Zugerbieter 20130626

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R AT H A U S POST Sonderse

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

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PPA 6002 Luzern – Nr. 25, Jahrgang 108

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Mittwoch, 26. Juni 2013

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Rechnungsgemeinde

Der Souverän soll seine Meinung kundtun Morgen dürfte es viele Inwiler an der Gemeindeversammlung haben. Drei der total acht Geschäfte befassen sich mit dem Quartier.

Weitere Traktanden

Claudia Schneider Cissé

Moderates Wachstum lautet ein Schlagwort, das der Kanton wie auch die Gemeinden seit einiger Zeit immer mal wieder verlauten lassen. Davon ist in Baar vorderhand nichts zu spüren. Nachdem die Bevölkerung kürzlich über die geplante Grossüberbauung Unterfeld informiert wurde (siehe «Zugerbieter» vom 29. Mai), ist ein weiteres Grossprojekt bereits so weit gediehen, dass es an der Gemeindeversammlung von Morgen Donnerstag dem Souverän vorgelegt werden kann: Ebenfalls auf der Grenze Baar/Zug, jedoch im Quartier Inwil, weist der Bebauungsplan Lüssi Göbli eine Fläche von etwa 26 000 Quadratmetern auf. Darauf sind rund 180 Wohnungen geplant. Die Zufahrten sollen über die Göbli- und die Baarermattstrasse erfolgen. Während der öffentlichen Auflage des Projekts Ende 2012 wurden in Baar keine Einwendungen gemacht, und die von der kantonalen Vorplanung erhobenen Vorbehalte sind bereits bereinigt.

Das Quartierzentrum soll gestärkt werden In Inwil werden in absehbarer Zeit noch weitere Grossprojekte wie die Baarermatt realisiert. Inwil wird also weiterwachsen. Auch deshalb kommt dem Projektierungs-

An der Rechnungsgemeinde wird unter anderem die Schlussabrechnung der Erneuerung der Schule Inwil vorgelegt. Ein weiterer Antrag befasst sich mit dem Foto Daniel Frischherz Dorfplatz, der rechter Hand hinter dem Schulhaus liegt. Grob im Gebiet der drei Kranen am linken Bildrand liegt das Gebiet Lüssi Göbli. kredit für die künftige Gestaltung des Inwiler Ortskerns einige Bedeutung zu. Aktuell schliessen Quartierrestaurant und Café-Bäckerei an eine verkehrstechnisch gefährliche Kurve der Durchgangsstrasse an. Das lässt sich grundsätzlich nicht ändern. Doch der «Platz» soll als Begegnungszone derart umgestaltet werden, dass die Sicherheit der Fussgänger massgeblich gesteigert werden kann. Gleichzeitig soll die sowieso fällige Erneuerung der Bachüberbauungen erfolgen. Diese allein für sich würde um die 850 000 Franken

kosten. Für die gesamte Neugestaltung des Quartierzentrums rechnet die Gemeinde mit rund 2,7 Millionen Franken. Die Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission (RGPK) ist der Meinung, dass der Unterschied dieser veranschlagten Kosten dann schon einen bedeutenden Vorteil für die Quartierbewohner bringen muss, um sich zu rechtfertigen. Sie äussert sich auch kritisch zur vorgesehenen, wie sie sagt «extremen» Temporeduktion von 50 auf 20 Stundenkilometer, wobei jeder, der gelegentlich durch den Ortskern von Inwil fährt, weiss,

dass die Gegebenheiten schon heute kein Tempo 50 erlauben, wenn man als Autofahrer nicht Menschenleben gefährden will.

Die Gemeinde kam mit einem hellblauen Auge davon Mit der Bauabrechnung für die Schulhauserneuerung steht Inwil ein weiteres Mal auf der Traktandenliste. Die RGPK lobt zwar das verantwortungsvolle Verhalten der Abteilung Planung/Bau, das dazu geführt habe, dass die Kreditüberschreitung nur 1,07 Prozent (356 350 Franken) beträgt. Sie kommt aber auch

zum Schluss, dass die Gemeinde mit einem hellblauen Auge davongekommen sei. Sie schlägt deshalb vor, dass künftig Controlling, Dokumentation und Registratur optimiert werden. Ausserdem regt die Baukommission an, dass bei künftigen gemeindlichen Projekten der Kostenplaner nicht mehr im Generalplanerteam integriert, sondern extern gestellt werden soll. Insgesamt wird die Bauabrechnung jedoch von beiden Seiten zur Genehmigung empfohlen. Gemeindeversammlung: Donnerstag, 27. Juni, 19.30 Uhr, Gemeindesaal.

Das erste Geschäft befasst sich mit der Rechnung 2012. Sie weist einen Aufwandüberschuss von 4,7 Millionen Franken aus. Budgetiert war ein Minus von 7,67 Millionen. Erfahrungsgemäss werden die gemeindlichen Finanzen Stoff für Wortmeldungen liefern. Weniger Gesprächsstoff dürfte der Baukredit für den Neubau der Fussgängerbrücke Neufeld bieten. Baukommission und RGPK erwarten von der Gemeinde, dass sie für die Zeit der Ausführungsarbeiten einen provisorischen Übergang erstellt, um die Sicherheit von Kindergarten- und Schulkindern zu gewährleisten. Die Teilrevision Bebauungsplan Rathausplatz kommt aufgrund einer Einsprache vor die Gemeindeversammlung. Diese betrifft jedoch die kantonale Bushaltestelle am Kreuzplatz, die in absehbarer Zeit verlegt und definitiv gestaltet werden soll. Betreffend der CVP-Motion «Begegnungszone Baar Zentrum» macht der Gemeinderat deutlich, dass das Verkehrsaufkommen zu hoch für eine Umsetzung ist. Er schlägt aber vor, im Bereich Zugerstrasse, Dorfstrasse, Rathausstrasse eine Tempo30-Zone einzuführen. In seiner Antwort auf die Motion «Tangente – Rigistrasse» schlägt der Gemeinderat vor, einen externen Verkehrsplaner zu be auftragen, die Gesamtsituation zu analysieren. csc

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