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PPA 6002 Luzern – Nr. 26, Jahrgang 108

Mittwoch, 3. Juli 2013

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse Das Kompetenzzentrum für Ihre Mobilität

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Sicherheit

Vermehrte Polizeipräsenz zahlt sich aus Die Zuger Bevölkerung fühlt sich laut einer Umfrage sicher. Dies trifft auch auf die Baarer zu. Mit einigen Ausnahmen. Laura Sibold

«Ich bin zufrieden mit der Arbeit der Polizei und fühle mich in Baar sicher.» Dies teilte der Gemeindearbeiter Raphael Schilter aus Baar bei einer nicht repräsentativen Umfrage unserer Zeitung mit, und er liegt damit voll auf der Linie der kantonalen Studie (siehe Spalte). Diese lässt sich praktisch eins zu eins auf die Gemeinde Baar übertragen. «Die Rückmeldungen der Baarer Bevölkerung bezüglich Sicherheit sind sehr positiv», sagt Oliver Wandfluh (SVP), Sicherheitschef der Gemeinde Baar. So würden sich sehr viele Einwohner in ihrem Wohnviertel sicher fühlen.

Kein Problem mit Gewalt oder der Jugend, dafür mit Littering Baar ist mit 23 000 Einwohnern eigentlich eine Stadt. Probleme mit der Kriminalität oder der Jugend gebe es allerdings nicht, so Wandfluh. «Die Jugendlichen gehen abends nach Zug, Luzern oder Zürich. Baar ist für sie kein «place to

«Baar ist eine sehr friedliche Gemeinde.» Oliver Wandfluh, Baarer Sicherheitsbeauftragter be». Die Gewaltdelikte haben aufgrund verschiedener Anstrengungen, wie Erhöhung der Präsenz von Polizei, Securitas und Sicherheitsassistenten oder dem Projekt «Gemeinsam gegen Gewalt», in den vergangenen Jahren abgenommen. «Das wohl grösste Anzeige

Problem in diesem Zusammenhang stellt in Baar Littering dar», erklärt der Sicherheitschef. Mit dem Ordnungsbussengesetz und zahlreichen Projekten des Litteringverantwortlichen des Kantons Zug soll diesem Problem nun entgegengewirkt werden. Doch da gibt es noch ein Problem.

Erhöhte Sicherheit in mehreren Teilbereichen «Bei der Bahnhofunterführung ist mir immer ein wenig unwohl. Da weiss man nie», meinte bei der Umfrage unserer Zeitung Sandra Vuleta, Angestellte der Post in Baar. Auf das von der Passantin geäusserte ungute Gefühl beim nächtlichen Durchqueren der Unterführung beim Bahnhof meint Wandfluh: «Der Bahnhof Baar ist bis spätabends stark frequentiert. Regelmässige Sicherheitspatrouillen sorgen aber für Ruhe und Ordnung.» Auch im Verkehr erhöht die Gemeinde Baar die Sicherheit. Bis Ende 2014 soll auf den Dorfstrassen die eine Tempo30-Zone umgesetzt werden. Die zwei Baarer Rentnerinnen Annemarie Elsener und Helen Andermatt antworteten auf die Frage unserer Zeitung, ob sie sich in Baar sicher fühlen, scherzhaft: «Natürlich. Wir gehen nachts nicht raus, sicher ist sicher.» Eine Gruppe Jugendlicher reagierte auf dieselbe Frage jedoch skeptischer. Manchmal habe es «komische Herumtreiber» rund um den Bahnhof. In Baar ist die Polizei gegenüber früher vermehrt präsent. Dies merken die Einwohner. Ihr Vertrauen in die Zuger Sicherheitsbehörden ist gemäss mehreren Umfragen denn auch gross. Problemen wie Littering oder «komischen Herumtreibern» wird somit auch vermehrt mit Polizeipat-

Die Studie

Der Baarer Sicherheitschef Oliver Wandfluh bei der Unterführung im Bahnhof Baar. rouillen vorgebeugt. Auf 500 Einwohner folgt jeweils etwa eine aktive Polizeistelle. Zusätzlich zu dieser Polizeipräsenz investiert Baar 3000 weitere Stunden in Securitas und Sicherheitsassistenz. «Der Vorteil von privaten Sicherheitsleuten liegt auf der Hand. Aufträge, wie beispielsweise Litteringkontrollen, können direkt zugeteilt werden», erklärt Wandfluh. Die grosse Präsenz der Sicherheitsbehörden in Baar hat aber auch eine präventive Wirkung. Sind mehr zivile oder uniformierte

Sicherheitsleute vor Ort und sorgen für Ruhe und Ordnung, so steigt das Sicherheitsgefühl der Baarer Bevölkerung an. Kameraüberwachungen jedoch hält der Sicherheitschef in Baar derzeit nicht für sinnvoll. Es müsse nicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen werden. «Die Sicherheitsaufstellung in Baar funktioniert gut. Mit der Zuger Polizei, Securitas und den Sicherheitsassistenten herrscht ein stänDie diger Austausch.» Gemeinde Baar braucht sich betreffend der Organisation

Foto: Daniel Frischherz

rund um Sicherheit keine grossen Gedanken zu machen. «Baar ist mit seinen 23 000 Einwohnern eine sehr friedliche Gemeinde», schliesst Wandfluh seine Ausführungen. Polizei und Gemeinde würden pflichtbewusst ihre Arbeit ausüben. Dieser Meinung ist auch Kantonsratspräsident Hubert Schuler, der in Baar als Leiter Sozialdienst arbeitet und anlässlich der Umfrage unserer Zeitung sagt: «Es gibt in ganz Baar keinen einzigen Ort, an dem ich mich unsicher fühle.»

Im Auftrag der Sicherheitsdirektion des Kantons Zug hat das Meinungsforschungsinstitut Demoscope die Zuger Bevölkerung im März und April zu Sicherheitsthemen befragt. Laut den telefonischen Interviews fühlen sich rund 98 Prozent der Zuger tagsüber in ihrer Wohngemeinde sicher. Auch nachts ist das Sicherheitsempfinden mit 84 Prozent noch immer gross. Zudem fühlen sich 77 Prozent aller Befragten durch die Zuger Polizei genügend geschützt. Trotz hohem Vertrauen in die Sicherheitsbehörden steigt die Angst vor Einbrüchen und Diebstählen momentan an. Vandalismus und Littering werden als grösste der abgefragten Probleme gesehen (57 Prozent der Nennungen), gefolgt von Wirtschafts- (52 Prozent) und Ausländerkriminalität (47 Prozent). Die Jugendkriminalität wird nicht mehr als besonderes Problem wahrgenommen, was sehr erfreulich ist (Rückgang von 40 auf 17 Prozent der Nennungen). Die Anstrengungen der vergangenen Jahre mit dem breit angelegten Projekt «Gemeinsam gegen Gewalt» haben sich ausgezahlt. Als geeignetes Mittel zur Verbesserung der Sicherheit werden stärkere Präsenz von uniformierten und zivilen Polizeikräften (81 beziehungsweise 76 Prozent der Nennungen) sowie Videoüberwachungen an neuralgischen Stellen (76 Prozent) angesehen. Die Delegation von Polizeikompetenzen an private Sicherheitsdienste ist von der Mehrheit (61 Prozent) nicht erwünscht. ls

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77


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Baar

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 3. Juli 2013 ⋅ Nr. 26

Aktuell

Ebeler Chilbi

Bürgergemeinde

Fliessend und seidensanft

Spass haben im Quartier

Lob für den neuen Versammlungsort

Die aktuelle Ausstellung und zwei Spaziergänge widmen sich den Moosen, genau, diesen weichen grünen Tep­ pichen der Natur. Fredi Zemp vom Natur­Museum Luzern führt alle Interessierten gern in die Welt der Moose ein. pd Freitag, 5. Juli, und Montag, 8. Juli, Vernissage 17 Uhr, Spaziergang 18 bis 20 Uhr, Staudenscheune bei den Höllgrotten.

Wieder Bierfest im Boccia Club

Auch dieses Jahr sind alle eingeladen, im Festzelt Gril­ laden, Salate und Kuchen zu geniessen und zusammen zu feiern. pd Freitag, 5. Juli, 17 bis 20 Uhr, Boccia Club Lorze, Lorzendamm 29.

Demnächst Keine Spielausleihe für zwei Wochen

Vom Montag, 22. Juli, bis Samstag, 3. August, bleibt die Ludothek geschlossen. Für den Rest der Sommer­ ferien gelten die normalen Öffnungszeiten. pd

Für Sonntag organisierten die lokalen Vereine das fast schon legendäre Quartierfest mit zahlreichen Attraktionen. Claudia Schneider Cissé

Vor einiger Zeit ist Jolanda Nigg vom Arbach ins Baarer Ortszentrum umgezogen. «Aber die Ebeler Chilbi lass ich mir nicht entgehen», erzählte sie bei einem Kaffee vor der Rainhalde in Inwil. «Hier treffe ich immer alte Bekannte an.» Wie Nigg erging es vielen anderen jungen und alten Besuchern der Ebeler Chilbi. Die Kinder kennen sich von der Schule, die Erwachsenen von den Vereinen, die im Quartier aktiv sind. Das kulinarische Angebot verwies aber auch darauf, dass nicht nur Alt-Eingesessene in Inwil heimisch sind. Neben traditioneller Grillware wurden chinesische, türkische und karibische Leckereien geboten. Vor allem für die Kinder gab es auch ein tolles Unterhaltungsangebot.

Am Kinderflohmarkt wurde rege gehandelt.

Obschon es Mut brauchte: Die Kinder standen an, um sich beim Harrassen­ Stapeln zu messen.

Während die Kinder spielten, hatten sich die Erwachsenen viel zu erzählen.

Fotos csc

Schminken war nur eine von vielen Attraktionen für die Kinder.

Die 48 Besucherinnen und Besucher der Bürgergemeindeversammlung nahmen einstimmig die Endabrechnung für die Sanierung der RathusSchüür an. Bürgerrat Andreas Hostettler zeigte anhand von Fotos, wie die verschiedenen Arbeiten ausgeführt wurden. Die Bürgerinnen und Bürger waren sehr interessiert, sich über die verschiedenen Arbeitsschritte zu informieren. Die Rechnung 2012 wurde mit 47 Ja und einer Enthaltung angenommen. Der Mehrertrag (43 546 Franken) wird dem freien Gemeindevermögen zugewiesen. Bürgerratspräsident Oskar Müller informierte über die Vakanz einer Stellvertretung für die Bürgerschreiberin. Erstmals fand die Versammlung in der Rathus-Schüür statt. Der Bürgerrat hat ganz erfreuliche Rückmeldungen erhalten. Der Versammlung wird künftig weiterhin in der Rathus-Schüür stattfinden; die nächste (Wahlgemeinde) am 23. Oktober. pd Weitere Informationen: www.buergergemeinde-baar.ch

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baar

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 3. Juli 2013 ⋅ Nr. 26

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Gemeindeversammlung

bauprojekte sorgten für Gesprächsstoff Die Baarer Stimmbürger haben die Teilrevision des Bebauungsplans Rathausplatz an den Gemeinderat zurückgewiesen. Alle übrigen Traktanden wurden gutgeheissen.

berechtigte zur Rechnungsgemeinde im Saal eingefunden haben. Nachdem das Protokoll der letzten Gemeindeversammlung mit einer Gegenstimme genehmigt und der Geschäftsbericht ohne Wortmeldungen gutgeheissen war, widmete man sich der Rechnung 2012.

Marcus Weiss

Mahnender Unterton hinsichtlich der zukünftigen Finanzen Pirmin Andermatt von der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission (RGPK) legte einige Informationen über die Zahlen dar und veranschaulichte mit einem Rechenbeispiel, wie jede neue Investition Folgekosten nach sich zieht: «Bei 10 Prozent Abschreibungen und einem Prozent für den Unterhalt macht dies bei einer Million Franken Investitionsvolumen bereits 110 000 Franken im ersten Jahr», gab er zu bedenken. Die Vertreter der Parteien empfahlen die Gemeinderechnung allesamt zur Annahme, wenngleich ihre Worte im Hinblick auf zukünftiges Wirtschaften ebenso einhellig einen mahnenden Unterton hatten: «Wenn wir aber nicht in Zukunft die Ausgaben und Einnahmen wieder in Einklang bringen, müssen wir uns an solche Zahlen gewöhnen», meinte etwa Pirmin Frei von der CVP Baar. Ganz ähnlich argumentierte Alois Gössi von

Zum Auftakt der mit Traktanden prall gefüllten Gemeindeversammlung vom letzten Donnerstag blickte Gemeindepräsident Andreas Hotz wie üblich kurz auf die vergangenen Monate zurück.

«Bei jedem Unternehmen würden die Alarmglocken läuten.» José Nieto FDP

Dabei kamen das turbulente Wetter wie auch die zahlreichen Anlässe zur Sprache, die trotz aller meteorologischen Widrigkeiten erfolgreich abgehalten werden konnten. «Unsere mittlerweile über 23 000 Einwohner starke Gemeinde lebt», so das Fazit des Gemeindepräsidenten. Es sei auch keine Selbstverständlichkeit, dass sich 334 Stimm-

der SP: «Dieses Defizit ist ein Beschluss, damit man Eigenkapital abbauen kann, es darf aber nicht sein, dass anschliessend strukturelle Defizite gemacht werden.» José Nieto von der FDP meinte, dass bei den Zahlen, wenn man sie ohne Kenntnis des besonderen Hintergrunds betrachte, «bei jedem Unternehmen die Alarmglocken läuten würden», und Anna Lustenberger von der Alternative-die Grünen betonte, dass ihre Partei jegliche Sparmassnahmen auf dem Buckel der Bevölkerung bekämpfen werde. Markus Hürli-

mann von der SVP sprach sich dafür aus, dass auch mittelund langfristige Kostensenkungsmassnahmen gesucht werden sollten. Nachdem die Rechnung und auch die Verbuchung des Aufwandüberschusses einstimmig genehmigt worden waren, wandte man sich den Bauvorlagen zu. Die Genehmigung der Bauabrechnung «Erneuerung Schule Inwil» ging ebenso einstimmig über die Bühne wie der Baukredit für die Fussgängerbrücke Neufeld. Bei der Vorlage «Ortskern Inwil» lieferten vor allem die Kosten

Gesprächsstoff, der Projektierungskredit des Gemeinderates obsiegte aber dennoch klar über den Vorschlag der RGPK, welche eine zusätzliche, kostengünstigere Alternative hatte ausarbeiten lassen wollen.

Bebauungsplan Lüssi / Göbli trotz Bedenken angenommen Beim Traktandum «Teilrevision Bebauungsplan Rathausplatz» machte ein Vertreter der Stockwerkeigentümer der Gemeindehaus-Überbauung auf eine Expertise aufmerksam, die der für die künftigen Neubauten relevanten Tiefgarage

Übersicht Traktanden Anwesend: 334 Stimmberechtigte und acht Gäste. 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2012: mit einer Gegenstimme genehmigt. 2. Geschäftsbericht 2012: Vom Geschäftsbericht wird Kenntnis genommen. 3. Rechnung 2012: einstimmig genehmigt. Der Aufwandüberschuss (4 720 974 Franken) wird einstimmig gemäss Empfehlung des Gemeinderates aus der Steuerausgleichsreserve entnommen. 4. Erneuerung Schule Inwil: Die Bauabrechnung (33 561 555.45 Franken) wird grossmehrheitlich genehmigt.

5. Ortskern Inwil: Für die Projektierung der Platz- und Strassenraumgestaltung im Ortskern Inwil wird zu Lasten der Investitionsrechnung ein Projektierungskredit von 195 000 Franken, inklusive 8 Prozent Mehrwertsteuer, mit fünf Gegenstimmen bewilligt. Der Zusatzantrag, eine Alternative auszuarbeiten, wird klar abgelehnt. 6. Neubau Fussgängerbrücke Neufeld: Der Baukredit von 1 595 000 Franken (inklusive Mehrwertsteuer) wird einstimmig genehmigt. 7. Teilrevision Bebauungsplan Rathausplatz: Dem Ordnungsantrag, das Geschäft an

den Gemeinderat zurückzuweisen, wird grossmehrheitlich zugestimmt. 8. Bebauungsplan Lüssi Göbli: Dem Bebauungsplan wird mit klarem Mehr zugestimmt. 9. Beantwortung der CVPMotion betreffend «Begegnungszone Baar Zentrum»: Der Gemeinderat wird mit 134 zu 128 Stimmen beauftragt, auf der Zugerstrasse, Dorfstrasse sowie Rathausstrasse, im Bereich Altgasse bis Kreuzplatz, eine Tempo-30-Zone einzuführen. Die Motion wird daraufhin im Sinne der Berichterstattung des Gemeinderates als erledigt abgeschrieben. pd

Zentrum Marktgasse

Hier wurde aufrichte und Jubiläumsfest in einem gefeiert Grosser Tag für alle Baubeteiligten an der Marktgasse: In der neuen Grossüberbauung wurde Aufrichte gefeiert. Marcus Weiss

Dass bei einem mehrere Häuserblöcke umfassenden Grossprojekt mitten im Zentrum von Baar Aufrichte gefeiert werden kann, kommt selbst in solchen Bauboom-Zeiten, wie wir sie in der Region momentan erleben, nicht alle Tage vor. Entsprechend euphorisch war die Stimmung am vergangenen Freitagabend, als pünktlich zu Beginn des Anlasses sich sogar der zuvor noch wolkenverhangene Himmel plötzlich in tiefstem Blau zeigte. Als in der provisorisch eingerichteten Falken-Bar in einem der Rohbauten auf den neuen Dorfteil angestossen werden konnte, mischten sich Erinnerungen an frühere Zeiten mit Vorfreude auf neue ebenso spannende Begegnungen in den Neubauten.

Eröffnung ist voraussichtlich im Sommer nächsten Jahres Als sich die zahlreichen Baubeteiligten und Gäste anschliessend zum gediegenen Abenddinner im Festzelt einfanden, wurden sie von Alphornspielern begrüsst, und die Bauherrschaft richtete einige Worte an die Anwesenden. «Fast auf den Tag genau vor 25 Jahren haben meine Frau Maria und ich die Firma Jego AG gegründet», berichtete Verwaltungsratspräsident Fridolin Jeggli sichtlich bewegt. Dass dieses Jubiläum nun mit

Auch sie wollten sich von ihrer besten Seite zeigen: Die Rohbauten des Zentrums Marktgasse, welche von der Jego AG erbaut werden, erstrahlten am Abend des Foto mwe Aufrichtefests im schönsten Sonnenlicht. der Aufrichte für ein so bedeutendes Bauvorhaben zusammenfalle, sei ein Umstand, der zu besonderer Freude Anlass gebe. «Vor sieben Jahren habe ich die damalige Eigentümerin des Restaurants Rigi auf einen möglichen Kauf ihrer Liegenschaft angesprochen, und innerhalb von ein paar Jahren war es dann möglich, Kaufverträge auf dem Areal der heutigen Neubauten abzuschliessen», blickte Jeggli zurück. Das jetzige Bauprojekt sei eine

grosse Herausforderung für alle Beteiligen, und er freue sich sehr auf die Eröffnung voraussichtlich im Sommer 2014.

«Markanter Schritt in der städtebaulichen Entwicklung» Der Baarer Gemeindepräsident Andreas Hotz nannte die Überbauung Zentrum Marktgasse in seiner kurzen Ansprache einen «markanten Schritt in der städtebaulichen Entwicklung und somit auch in der Selbsteinschätzung und

Identifikation unserer Bevölkerung». Ein Eingriff in den Dorfteil Marktgasse Nord sei unausweichlich und zwingend notwendig gewesen, und es sei für ihn und den gesamten Gemeinderat ein absoluter Glücksfall, dass dieser Dorfteil nun aus einem Guss beziehungsweise aus einer Hand neu konzipiert werden konnte. Hotz würdigte auch die Firma Jego, die sich innert kürzester Zeit im Kanton Zug zu einer der profiliertesten General-

und Totalunternehmerinnen entwickelt habe. Auch der Zuger Baudirektor Heinz Tännler gratulierte dem Unternehmen und lobte seine jugendliche Dynamik. Das Zentrum Marktgasse nannte er «eine tolle Überbauung an prominenter Lage». Damit der Kanton in angemessenem Masse weiterwachsen könne, brauche es eine solche punktuelle Verdichtung beziehungsweise ein Bauen in die Höhe.

offenbar eine zu wenig lange bauliche Resistenz im Brandfall bescheinigt. Obwohl Gemeinderat Jost Arnold ein gerade eingegangenes Schreiben zitieren konnte, wonach die verantwortliche Generalunternehmung die Kosten für die Sanierung übernehme, beantragte Anna Lustenberger aufgrund besorgter Voten die Rückweisung des Geschäfts an den Gemeinderat. Die Stimmberechtigten folgten diesem Antrag. Der Bebauungsplan Lüssi Göbli wurde trotz eingebrachter Bedenken hinsichtlich der Bezahlbarkeit der Wohnungen mit einer klaren Mehrheit gutgeheissen. «Es fehlen in Baar rechtliche Grundlagen, einen Bauherrn zur Erstellung preisgünstiger Wohnungen zu verpflichten», hatte Bauchef Paul Langenegger zuvor erklärt. Beim Traktandum «Begegnungszone Zentrum» einigte man sich darauf, die Motion abzuschreiben; die Stimmberechtigten unterstützten mit knappem Mehr den Antrag auf eine Tempo-30Zone. Die Voten, die für ein Abwarten vor dem Hintergrund des Tangentenprojekts Zug / Baar plädiert hatten, setzten sich somit durch. Einen kleinen Sieg errangen an der Gemeindeversammlung die Anwohner der Rigistrasse: Ihre Motion in Zusammenhang mit der erwähnten Tangente wurde für erheblich erklärt.

Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Dienstag, 25. Juni, 16.05 Uhr, Landhausstrasse. In einer Schule löste die Brandmeldeanlage wegen einer gedrückten Handalarmtaste Alarm aus. Mittwoch, 26. Juni, 9.02 Uhr, Oberdorfstrasse. Im Untergeschoss eines Geschäftshauses löste die Brandmeldeanlage aus unbekannten Gründen Alarm aus. Samstag, 29. Juni, 9.55 Uhr, Zug. Der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug wurde ein Messgerät geliefert, um die Spannung im Wasser messen zu können. Wegen eines Wasseraustrittes in einem Geschäftshaus stand die Elektroverteilung im Untergeschoss im Wasser. Montag, 1. Juli. 6.15 Uhr, Sihlbruggstrasse. Nach einem Selbstunfall geriet ein Personenwagen in Brand. Der Fahrzeuglenker konnte sich selbst aus dem auf dem Dach liegenden Fahrzeug befreien. Der Personenwagen lag neben der Strasse in einem Waldstück. Der Brand konnte mittels Schnellangriff rasch gelöscht werden. pd

Kurzum Gut vorbereitet in die Ferien gehen

Die Polizei hält bei ihren Dienststellen gratis die Broschüre «Einbruch – nicht bei mir!» bereit, die wertvolle Informationen in Zusammenhang mit Einbruchschutz enthält. pd Polizeidienststelle baar, Leihgasse 11.


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Baar

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 3. Juli 2013 ⋅ Nr. 26

Anno Dazumal

«Schöne Jugendzeit» im Chalet Grün-au either ist Robert Stierli nie mehr im Chalet gewesen, das inzwischen der Gemeinde Baar gehört und an eine Firma vermietet ist. Zeit, dem Haus einen Besuch abzustatten. Nach zweimaligem Klingeln öffnet eine Mitarbeiterin, die den unangemeldeten Besuch gerne hereinlässt. Beim Betreten des Hauses sprudelt es nur so aus Stierli heraus. «Hier geht es zum Keller, dann um die Ecke, wo man früher durch die Garage ins Freie kam.»

Ein 68-jähriger Baarer erzählt, wie er in Inwil neben dem heutigen Dorfplatz-Café in einem Chalet seine Jugendjahre verbrachte. Brigitte Huwyler

«Etwa hier, wo wir jetzt sitzen, war unser Garten. Wir hatten einen grossen Gemüsegarten, sehr zur Freude meiner Mutter, weniger zur Freude von uns Kindern, weil wir mithelfen mussten», erinnert sich Robert Stierli und schmunzelt verschmitzt. Er sitzt im Dorfplatz-Café Inwil im Freien und

«Da sind wir manchmal hinaufund hinuntergeklettert, wenn wir nachts rausgingen.» robert Stierli, wuchs im «Grün-au» auf Diese Aufnahme des «Grün-Au» stammt aus den frühen 1980er-Jahren. Der Anbau im ehemaligen Garten vor dem Foto amt für Denkmalpflege und archäologie, archiv Chalet war 1966 entstanden und beherbergt heute das Café Dorfplatz. erinnert sich an seine Kinderund Jugendzeit. Er ist zusammen mit seinem Bruder und der jüngeren Schwester im braunen Chalet mit den grünen Läden und dem schönen Namen Grün-Au aufgewachsen. Das Haus steht im Zentrum von Inwil, leicht verdeckt vom Dorfplatz-Café-Gebäude. Der Garten ist längst verschwunden, doch die Erinnerungen an die Jugendzeit sind

Anno dazumal In unserer Serie «Anno dazumal» erzählen wir Geschichten über Gebäude, die heute noch in unserer Gemeinde stehen oder bereits aus unserem Blickfeld verschwunden sind. red

noch lebhaft. «Es war herrlich hier. Wir hatten viel Platz zum Spielen; Autos gab es damals noch praktisch keine. Wir verbrachten viel Zeit draussen, denn im Haus war es eng», erzählt der gelernte Feinmechaniker. Die Wohnung im dritten Stock sei klein gewesen, und die Schwester habe im Wohnzimmer geschlafen. «Mein Bruder und ich teilten uns ein Zimmer im zweiten Stock.» In der ersten Etage hat eine andere Familie gewohnt, die ebenfalls ein Zusatzzimmer im zweiten Stock hatte. Dieses haben sie später an Carmelo Cazatto und seine Ehefrau vermietet. Als sie Nachwuchs bekamen, durften diese die Küche der Familie Stierli mitbenützen. «So waren wir am

Schluss eine richtige Grossfamilie», sagt der 68-Jährige. «Später haben sie dann unsere Wohnung übernommen, als wir an den Eschenweg umzogen.» Die Italienerfamilie bekam noch zwei weitere Kinder. Als der älteste Sohn Salvatore ins Schulalter kam, sind sie nach Apulien zurückgekehrt. «Salvatore ist Arzt geworden und heute in Italien ein bekannter Lungenspezialist für Kinder», weiss Robert Stierli. Er hat heute noch Kontakt zur Familie.

Seit 1966 war Stierli nie mehr in dem Haus, in dem er aufwuchs Die Eltern von Robert Stierli sind 1944 ins Chalet Grün-Au gezogen, und 22 Jahre später konnten sie weiter unten am

Grienbach eine neue Wohnung beziehen, im Block der Firma Rittmeyer, bei welcher der Familienvater arbeitete.

Zum Baden musste die Familie ins Nachbarhaus zu Frau Keller Im Kellergeschoss sei das Lager des Gipsergeschäftes Wetter gewesen. Im zweiten Stock zeigt er sein Zimmer, das er mit dem Bruder teilte, und weiter oben das Wohnzimmer, die Küche, nun renoviert, und das Zimmer der Eltern. Als er den Radiator entdeckt, meint er: «Eine Zentralheizung hatten wir damals noch nicht. Wir hatten immer Eisblumen an den Fenstern; lediglich ein kleiner Ofen hat das Wohnzimmer etwas geheizt.» Die Toiletten sind wie damals noch auf den Etagen. Zwei insgesamt, auf jeder Etage eine. Eine Badewanne hätten sie nicht gehabt. Dafür mussten sie ins Nachbarhaus zu Frau Keller, der die ganze Liegenschaft und so auch das Chalet

rün-Au gehörte. Dort unten habe es einen grossen Bottich gehabt, wo die Mutter gewaschen habe und die Kinder dann noch das wöchentliche Bad nehmen konnten. Das hölzerne Treppengeländer sei noch wie früher. Als Bub sei er dieses immer heruntergerutscht. Wieder im Freien sucht Robert Stierli nach Kratzspuren an der Fassade unter seinem ehemaligen Kinderzimmerfenster. «Da sind wir manchmal hinauf- und heruntergeklettert, wenn wir nachts rausgingen», erzählt er mit einem schelmischen Lächeln. Doch die Spuren sind längst übermalt. Robert Stierlis Blick schweift Richtung Schulhaus Inwil. Er erzählt: «Da war damals alles Land und weiter oben eine Scheune. Es hatte viele Kirschenbäume, und der Bauer hatte uns einen Baum zugeteilt, von dem wir Kirschen naschen durften, sodass wir nicht immer von allen Bäumen die süssen Früchte stahlen.» Neben dem Chalet stand das Haus von der Familie Keller, in dem die Besitzerin einen Kolonialwarenladen betrieb. «Ja, es war eine schöne Jugendzeit», sinniert der ehemalige Inwiler, der inzwischen in Cham wohnt, aber immer noch Mitglied der Inwiler Fröschenzunft ist. d

Gebäudechronik Das Chalet Grün-Au wurde gemäss Auskunft des Grundbuchamtes 1911 gebaut. Die Liegenschaft gehörte Karl Franz Herrmann. Am 13. August 1913 wurde das Haus ersteigert von Georg Rütimann, und Christian Zaugg, welche die Liegenschaft nur drei Monate später an Xaver Kupper von Grosswangen veräusserten. Im September 1918 erwarb Georg Rütimann das Grundstück und im August

1920 Clemens Zürcher. Im März 1923 erlebte das «GrünAu» den nächsten Besitzerwechsel. David Schaller-Steiner aus Wolhusen nannte es von da an sein Eigen. Im Oktober des selben Jahres ging es an Emil Gysi von Birr im Kanton Aargau weiter. Dieser verstarb 1946 und vererbte es seiner Frau und den vier Kindern. Elisabeth Gysi-Fässler heiratete später einen Herrn Keller. Sie vermietete der Fa-

milie Stierli die Wohnung. Auf der Liegenschaft standen mehrere Häuser. Sie wurde später aufgeteilt. 1968 kaufte Paul Steiner-Feusi den Teil, wo das Chalet Grün-Au und das heutige Dorfplatz-Café stehen. Damals war dies noch ein kleiner Lebensmittelladen. 1994 hat die Gemeine Baar die Liegenschaft übernommen, nachdem eine islamistische Gemeinschaft ihr Interesse angekündigt hatte. bh

Zum Gedenken

Bibliothek

Meilenstein in der Entwicklung der Bibliothekslandschaft ist erreicht Unabhängig von Ort und Zeit Lesestoff ausleihen: Mit der neuen Digitalen Bibliothek der Zentralschweiz ist dies nun auch in Baar möglich. E-Books und andere digitale Medien sind für viele Leserinnen und Leser keine Neuigkeit mehr. Im Gegenteil: Als Ergänzung zur Print-Lektüre wird der elektronische Lesestoff geschätzt und – gerade jetzt zur Ferien- und Reisezeit – zunehmend gewünscht.

Bisher gab es das Angebot nur in drei Bibliotheken Umso mehr wird das neue Angebot der Zentralschweizer Kantons-, Stadt- und Gemeindebibliotheken erfahrene und neue Nutzer überzeugen: Diese Häuser präsentieren auf der Website www.dibizentral.ch eine beeindruckend grosse digitale Bibliothek mit Sach-, Fach- und Unterhaltungslite-

ratur, mit Zeitungen, Zeitschriften, Hörbüchern und Filmen. Die Digitale Bibliothek, welche gegenwärtig mehr als 16 000 Titel aus verschiedensten Bereichen enthält, wird laufend aktualisiert und in den nächsten Jahren weiter ausgebaut. In den Beständen der Zentralschweizer Bibliotheken fehlte bislang das Angebot ausleihbarer elektronischer Medien. Eine Ausnahme macht hier lediglich die Bibliothek der Stadt Zug, die als eine von drei Pilotbibliotheken bereits seit 2008 die Ausleihe digitaler Medien, was auch «Onleihe» genannt wird, anbieten konnte. Mit der «Onleihe» realisieren Zentralschweizer Bibliotheken nun einige ihrer wichtigsten Anliegen.

Die digitale Bücherausleihe hat rund um die Uhr geöffnet Die Bibliotheken schaffen zum Vorteil ihres Publikums Lösungen im Verbund, Medienangebote und Dienstleistungen werden zeitgemäss er-

gänzt, die Informations- und Medienkompetenz gefördert. Für registrierte Bibliotheksnutzer ist das Angebot gebührenfrei, und die Ausleihe funktioniert unabhängig von Ort und Zeit denkbar einfach. Mit einem gültigen Bibliotheksausweis, einem Internetzugang und einem Lesegerät wie einem Computer, Tablet oder Smartphone sind die Leser schnell am Ziel ihrer Lektürewünsche. Über die Website der Bibliotheken lassen sich EBooks, E-Hörbücher, E-Paper, Musik, Filme online ausleihen. Die Kataloge der digitalen Bibliothek sind übersichtlich strukturiert und erlauben eine rasche Orientierung und zielsichere Recherche in der Vielfalt der Titel. Leihfristen sind sofort ersichtlich. Reservierungen entliehener Medien sind ebenfalls möglich. Die Rückgabe der Medien im üblichen Sinn entfällt, denn nach Ablauf der Leihfrist sind die Daten nicht mehr lesbar. pd

Todesfälle Baar 22. Juni Eduard Zumbach-König, geboren am 3. Mai 1928, wohnhaft gewesen an der Deinikonerstrasse 28. Der Trauergottesdienst fand in der Friedhofkapelle statt. 23. Juni Zürich Markus Achtnich, geboren am 18. März 1955, wohnhaft gewesen am Stampfenbachplatz 4 in Zürich. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis in Baar statt. 25. Juni Zug Karl Andermatt, geboren am 20. August 1919, wohnhaft gewesen am Lauriedweg 10 in Zug, später im Pflegezentrum Luegeten in Menzingen. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 5. Juli, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche Allenwinden; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Allenwinden.


aus deM rathaus

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 3. Juli 2013 ⋅ Nr. 26

Baugespanne Endreas und Marlies Elyes, Sonnrain 2, 6340 Baar Abbruch Wintergarten sowie Anbau neuer Wintergarten mit Terrasse beim Gebäude Assek.Nr. 2725a auf GS Nr. 3592, Sonnrain 2. Einsprachefrist bis 24. Juli 2013 Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst www.baar.ch

Verkehrssicherheit durch gute Sichtverhältnisse Sehen und gesehen werden ist für die Verkehrssicherheit unerlässlich. Durch gute Sichtverhältnisse wird die Verkehrssicherheit erhöht und Schulwege können sicherer gemacht werden. Wir möchten die Anstösser von Strassen sowie Fuss- und Radwegen auf die gemeindlichen und kantonalen Bestimmungen in Bezug auf das Auflichten und Zurückschneiden von Bäumen, Sträuchern und Grünhecken aufmerksam machen. Überhängende Äste über dem Strassengebiet müssen bis auf die Höhe von 4 ½ Meter, gemessen ab Fahrbahn, zurückgeschnitten werden. Sie dürfen Beleuchtungsanlagen, Verkehrszeichen und dergleichen nicht beeinträchtigen oder verdecken.

Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Donnerstag  4.7.2013 Freitag  5.7.2013

19.30 Uhr 19.30 Uhr

Löschzug Inwil Löschzug Blickensdorf

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Über Trottoirs und separat geführten Radwegen muss die lichte Höhe mindestens 3 Meter betragen. Sträucher und Grünhecken müssen auf die Grenzlinie der Strasse oder des Weges zurückgeschnitten werden. Besonders im Bereich von Einmündungen / Kreuzungen müssen die Sträucher und Grünhecken so zurückgeschnitten werden, dass die Verkehrssicherheit nicht beeinträchtigt wird und die Sichtverhältnisse jederzeit gewährleistet sind. Wir danken allen Grundeigentümern die ihre Unterhaltspflicht erledigt haben und erwarten, dass die noch ausstehenden Arbeiten baldmöglichst vorgenommen werden. Leisten Sie Ihren Beitrag zur Verhütung von Unfällen und zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. Wir danken Ihnen für Ihre Mithilfe.

Baar ist eine attraktive, innovative Zuger Gemeinde mit rund 23 000 Einwohnern. Unsere Fachstelle Kind und Jugend sucht per Herbst 2013 oder nach Vereinbarung eine/n

Soziokulturelle/n Animator/in / Stv. Leitung der Fachstelle Arbeitspensum 80% Ihre Aufgaben – Mitarbeit in der Führung der Fachstelle – Praxisausbildung von Studenten Soziokulturelle Animation – Begleiten von Gruppen von Kindern und Jugendlichen – Initiieren, organisieren und durchführen von Aktionen/Projekten – Betreuen der verschiedenen Gruppen – Administrative Arbeiten – Kurzberatung und Triagen Ihr Profil – Abschluss Soziokulturelle Animation FH und Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen – Motivation und Eignung, später die Leitung der Fachstelle zu übernehmen – Abschluss Praxisausbildung oder Bereitschaft zu dieser Ausbildung – Selbständig, zuverlässig, gutes konzeptionelles Denken – Positive, offene und teamfähige Persönlichkeit – Bereitschaft zu Abend- und gelegentlich Wochenendarbeit – Führerausweis Kat. B Wir bieten – Entwicklungsmöglichkeiten – Vielseitige Arbeit mit Platz für eigene Ideen – Supervision – Fortschrittliche Arbeits- und Anstellungsbedingungen Wenn Sie mehr über diese Stelle wissen möchten, geben Ihnen Manuela Oswald, Abteilungsleiterin Präsidiales/Kultur, T 041 769 01 12, oder Ivo Hunn, Fachstellenleiter Kind und Jugend, T 041 769 01 65, gerne Auskunft. Ihre vollständige Bewerbung senden Sie bis 22. Juli 2013 an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat

Mitteilungen zum Schuljahreswechsel Einteilung der Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/14 Die Schülerinnen und Schüler wurden von ihren bisherigen Klassenlehrpersonen über die Klassen-, Zimmer- und Lehrerzuteilung im nächsten Schuljahr mündlich orientiert. Ausnahmen: Die Einteilung in die Kindergärten und 1. Primarklassen wurde den Eltern schriftlich bekannt gegeben. Die Schülerinnen und Schüler der 1. Oberstufenklassen werden ebenfalls vom Rektorat schriftlich bis Ende der ersten Sommerferienwoche über die Klassenzuteilung orientiert. Umteilungen Alle Schülerinnen und Schüler, die anderen Klassen zugeteilt werden müssen (Repetition oder andere Gründe) erhalten eine persönliche Mitteilung über die neue Einteilung bis spätestens Ende Juli 2013. Schulbeginn: Montag, 19. August 2013 08.1 5 Uhr 2. bis 6. Primar- und Oberstufenklassen 09.00 Uhr 1. Primarklassen 13.30 Uhr Kindergärten Start Fachunterricht Neuzuziehende Schülerinnen und Schüler Noch nicht angemeldete neu zugezogene Schülerinnen und Schüler sind beim Schulrektorat (Schule Dorfmatt B, Telefon 041 769 03 30) anzumelden. Ohne vorherige Anmeldung beim Rektorat dürfen keine neuen Schülerinnen und Schüler in die Klassen eintreten. Öffnungszeiten des Rektorats während der Sommerferien Das Schulrektorat ist während der Sommerferien wie folgt geöffnet: Montag, 8. Juli bis Freitag, 19. Juli 2013 sowie Montag, 5. August bis Freitag, 16. August 2013 jeweils von 8 bis 9.30 Uhr. Wir bitten Sie, Telefonanrufe ebenfalls zwischen 8 und 9.30 Uhr zu tätigen. Vom Montag, 22. Juli 2013 bis Freitag, 2. August 2013 bleibt das Rektorat geschlossen. Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern erholsame Ferien und einen guten Start ins neue Schuljahr.

Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst www.baar.ch

Verkehrsanordnung Entlang der Schutzengelstrasse, zwischen der Lorzenmatt- und der Kapellenstrasse, werden regelmässig Fahrzeuge verkehrsbehindernd abgestellt. Teilweise sind gar Grundstückszufahrten blockiert oder nur umständlich zu erreichen. Die Gemeinde Baar, als Eigentümerin der Strasse, will diesen unhaltbaren Zustand beheben. Es soll auf dem Strassenabschnitt nicht so parkiert werden, dass die Zufahrten zu den einzelnen Liegenschaften behindert werden. Zudem muss eine Rechtsgleichheit zwischen Fahrzeugen, die auf bewirtschafteten Parkplätzen abgestellt werden und Fahrzeugen, die solche Verkehrsflächen als Gratisparkplatz benutzen, geschaffen werden. Der Gemeinderat erlässt deshalb, gestützt auf Art. 3 SVG und mit Genehmigung der Sicherheitsdirektion des Kantons Zug, folgende Verkehrsanordnung: Auf der Schutzengelstrasse, zwischen der Lorzenmatt- und der Kapellenstrasse – Vorschriftssignal «Parkieren verboten» (Signal 2.50 SSV) mit den ergänzenden Angaben «Wiederholungstafel» (Signal 5.04 SSV) und der Aufschrift «beidseits» Gegen diesen Entscheid kann innert 30 Tagen nach der Mitteilung beim Verwaltungsgericht des Kantons Zug, Postfach, 6301 Zug, schriftlich Verwaltungsbeschwerde erhoben werden. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Der angefochtene Entscheid ist beizulegen oder genau zu bezeichnen. Die Beweismittel sind zu benennen und soweit als möglich beizufügen. Die Einschränkungen treten nach dem Anbringen der Signale in Kraft. Übertretungen werden nach Art. 27, Abs. 1 und Art. 90 SVG, geahndet. Die Einsprachefrist läuft bis am 3. August 2013

Einwohnergemeinde

Ferien / Wirtesonntage der Baarer Restaurants Sommer 2013 Restaurant Baarburg BaarCity Bären Bauernhof BBQ Bistro Café Bar Medusa Blickensdorf Brasserie Maienrisli Brauerei Café Bar Lounge Sunshine Café Bistro Zumbach Café Dorfplatz Café Schutzengel Café Von Rotz Castelli Cherry Bowl Chlinge 7 Ebel Fontana Freihof Gasthaus zum Schwert Hirssattel Höllgrotten Hong Kong Dragon Krone La Pizza (Liefer-Serv.) La Strada Löwen Neuhof Neumühle Rössli Siesta Silvia’s Café-Bar Sport Inn Testarossa Zur alten Lorze Adler, Allenwinden Löwen, Allenwinden

Ferien Keine Ferien Keine Ferien 29.07.–17.08.2013 22.07.–07.08.2013 Keine Ferien Keine Ferien Keine Ferien 28.07.–19.08.2013 Keine Ferien 15.07.2013 – 28.07.2013 Keine Ferien Keine Ferien Keine Ferien Keine Ferien Keine Ferien Keine Ferien Keine Ferien 15.07.–04.08.2013 Keine Ferien 22.06.–08.07.2013 Keine Ferien 28.06.–18.07.2013 Keine Ferien Keine Ferien 13.07.–04.08.2013 27.07.–18.08.2013 27.07.–18.08.2013 12.08.–19.08.2013 22.07.–05.08.2013 Keine Ferien –– Keine Ferien Keine Ferien 06.07.–28.07.2013 Keine Ferien 31.08.–15.09.2013 28.07.–12.08.2013 16.07.–15.08.2013

Wirtesonntage Sonntag Sonntag/Montag Mittwoch Montag Keiner Keiner Samstag/Sonntag Sonntag/Montag allg. Feiertage Samstag/Sonntag bis 16.30 Uhr Keiner Keiner Samstag/Sonntag bis 12.00 offen Keiner Keiner Keiner Keiner Keiner Samstag/Sonntag Samstag/Sonntag, allg. Feiertage Sonntag Sonntag/Montag Montag Montag Mittwoch Sonntag Keiner Samstag/Sonntag Samstag Samstag/Sonntag, allg. Feiertage Sonntag/Feiertage –– Samstag/Sonntag Samstag/Sonntag Samstag/Sonntag Sonntag Samstag/Sonntag Sonntag/Montag Dienstag/Mittwoch

5

Aktuell Herzliche Gratulation – Jugendmusik Baar Volk und Rat von Baar durften mit Freude und Stolz erfahren, dass die Jugendmusik Baar unter der Leitung von Sandro Blank am Schweizer Jugendmusikfest in Zug den ausgezeichneten 7. Rang erzielt hat. Der Gemeinderat gratuliert den Musikantinnen und Musikanten sowie dem Dirigenten zu diesem Erfolg ganz herzlich und wünscht der Jugendmusik weiterhin alles Gute und viel Erfolg. Einladung zur Vernehmlassung Die Finanzdirektion hat die Zuger Einwohnergemeinden eingeladen, zur Teilrevision des Gesetzes über die Zuger Kantonalbank ihre Vernehmlassung bis Ende August 2013 einzureichen. Die geplante Teilrevision soll Anpassungen an die gestiegenen Anforderungen der Eidg. Finanzmarktaufsicht (FINMA) an oberste Bankleitungsorgane berücksichtigen. Um diese Anforderungen besser erfüllen zu können, soll die Altersgrenze für Mitglieder des Bankrates und der Revisionsstelle von 65 auf 70 Jahre erhöht werden. Gleichzeitig können einige formelle Anpassungen in Form von Begriffsänderungen vorgenommen werden. Öffentlicher Verkehr und Schifffahrt auf den Zuger Seen Die Volkswirtschaftsdirektion hat den Gemeinden mitgeteilt, welche Beiträge für den öffentlichen Verkehr (Bahn und Bus) sowie für die Schifffahrt auf den Zuger Seen ins Budget 2014 aufzunehmen sind. Die Gemeinde Baar hat mit Kosten von Fr. 1 446 622.– zu rechnen. Die Kosten für alle Zuger Gemeinden sowie die Gemeinden Küssnacht und Arth betragen Fr. 7 731 539.–. Alkoholbewilligungen Der Gemeinderat erteilt Antonio Candeias Lopes, Hans-Waldmannstrasse 5, Baar, die Bewilligung für die Alkoholabgabe in gastgewerblichen Betrieben für das Gasthaus zum Schwert, Dorfstrasse 7, Baar. Ebenfalls hat er Steffen Pascal, Weitblick 2, Gisikon, die Bewilligung für den Kleinhandel mit gebrannten Wassern für den LIDL, Sagistrasse 10, Baar, erteilt. Baubewilligungen Günter Ehlers, Winzrüti 27a, Allenwinden: Anbau Glasvordach beim Gebäude Assek.Nr. 2041a auf GS Nr. 3194, Winzrüti 27a. Marcel Betschart, Bachtalen 12, Baar, vertreten durch jung-spa-design, Gewerbestrasse 9, Cham: Stützmauersanierung mit Swimming-Pool auf GS Nr. 2972, Bachtalen 12. Jean Richa, Am Rainbach 22, Baar: Sitzplatzverglasung im EG des Gebäudes Assek.Nr. 2486a auf GS Nr. 3440, Am Rainbach. INTERLEGO AG, Weststrasse 1, 6340 Baar, vertreten durch Vonplon Architektur AG, Falkenweg 3, Baar: Neue Parkplatzanordnung auf GS Nr. 3040, Oberneuhofstrasse 10b. www.baar.ch Telefon 041 769 01 11 3. Juli 2013 Li/sb


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DIE ZEITSCHRIFT VON PRO SENECTUTE KANTON ZUG Ihre Vorteile: Das komplette Kursprogramm von Pro Senectute Kanton Zug Bildung, Kultur, Sport, Bewegung, Gesundheit - für alle ab 60! Wissenswertes zu Altersthemen und nützliche Tipps für den Alltag Alle wichtigen Kontaktinformationen für Beratungen, Unterstützungen und Gemeinwesenprojekte Erscheint 2-mal jährlich, Mitte Juni und Anfang Dezember Ist kostenlos - keine Mitgliedschaft!

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EVENTS Veranstaltungskalender der Zuger Presse

Anzeige erscheint 1 x (Mittwoch) für 20 Franken

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Ihr Eintrag im Veranstaltungskalender Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken können Sie im wöchentlichen Veranstaltungskalender der «Zuger Presse» auf Ihre Veranstaltung hinweisen. Es stehen dafür bis zu fünf Zeilen zur Verfügung. Schicken Sie uns Ihren Text auf dem nebenstehenden Talon und den Unkostenbeitrag bitte bis am Freitag vor dem Erscheinungstag. Auf der Seite «Freizeit» der «Zuger Presse» werden zudem in jeder Ausgabe einige von der Redaktion ausgewählte Veranstaltungstipps veröffentlicht. Schicken Sie uns dazu bitte Ihre Unterlagen, gerne auch mit Bild, per Post an Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder per E-Mail an redaktion@zugerpresse.ch

Bestellung Veranstaltungsanzeigen Bitte diesen Talon vollständig ausgefüllt mit 20 Franken in Noten senden an: Zuger Presse, Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder an unserem Schalter abgeben. Textzeile fett, 30 Zeichen

Name Vorname

Textzeile normal, 35 Zeichen

Strasse PLZ/Ort Telefon Unterschrift

Erscheinungstermin:  Mittwoch,

Preise (inkl. 7,6% MWST)

Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr, für die nächstfolgende Mittwoch-Ausgabe.

Haben Sie Freude am Schreiben, Fotografieren und Layouten? Sind Sie kontaktfreudig, haben Sie Freude am lokalen Geschehen, und gehen Sie gern auf Leute zu? Dann sind Sie bei uns richtig. Wir suchen nämlich per 1. September in einem 80- bis 100-ProzentPensum einen/eine

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Redaktor/Redaktorin für die Redaktion der beiden Wochenzeitungen Zuger Presse und Zugerbieter. Sie erwartet ein umfangreiches Aufgabengebiet in einem kleinen, aufgestellten Team, das die gesamte Palette der Zeitungsproduktion von der Seitenplanung und Anzeigendisposition über das Layouten redaktioneller Seiten, das Schreiben, Redigieren und Bebildern von Artikeln sowie die Seitenherstellung bis hin zur Druckfreigabe umfasst. Wir erwarten eine gute Allgemeinbildung, Fotografiekenntnisse, Freude an der lokalen Berichterstattung sowie ein offenes Ohr für die Kommunikationsbedürfnisse der Zuger Bevölkerung. Für Rückfragen steht Ihnen der Chefredaktor Florian Hofer unter 041 725 44 12 oder florian.hofer@zugerpresse.ch gerne zur Verfügung. Schriftliche Bewerbungen schicken Sie bitte an Zuger Presse, Baarerstrasse 27, 6304 Zug.


ForuM

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 3. Juli 2013 ⋅ Nr. 26

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Ruhestand

Jul. Weinberger AG

32 Jahre lang für St. Martin gewirkt

Ausflug mit vielen Überraschungen

als Hauswart bei unserer Pfarrei anfing.

Hans Riedi freut sich auf den Ruhestand, der vor ihm liegt und noch viele Glückseligkeiten für ihn bereithalten wird. Stolze 32 Jahre lang hat Hans Riedi für die Pfarrei St. Martin in Baar gearbeitet. Im August dieses Jahres geht er nun in die wohlverdiente Pension. Der gebürtige Baarer wuchs an der Schutzengelstrasse 5 auf. Er machte 1964 bis 1968 eine Lehre als Schreiner bei der Firma Schwerzmann in Inwil. 1983 heiratete er Monica Krummenacher, die Liebe seines Lebens, und bekam mit ihr drei Kinder. Ungefähr vier Jahre nach seiner Ausbildung bekam der junge Riedi Fernweh. So machte er sich auf und lebte dreieinhalb Jahre in Neuseeland. Dort arbeitete er als Schreiner und Zimmermann. Wieder zurück in der Schweiz, verdiente er seinen Lebensunterhalt als Monteur von verschiedensten Dingen. Bis er schliesslich am 15. August 1981

Hans Riedi war seit 1981 als Hauswart für St. Martin tätig.

pd

Wegen Joggeli musste Hans Riedi an Krücken zur Hochzeit Hans Riedi konnte seine Hobbys wunderbar in seine Arbeit integrieren und hat in dieser langen Zeit viel erlebt. Ein merkwürdiges Erlebnis aus dieser Zeit war jenes mit Joggeli. Joggeli war ein Kanarienvogel, der 1983 in der Pfingstwoche einen kleinen Ausflug auf einen Baum machte. Er übernachtete draussen. Alle dachten, dass Joggeli die Nacht nicht überleben würde. Doch am nächsten Morgen hörte Hans Riedi ein vertrautes Gezwitscher. So stieg er mit Joggelis Käfig auf den Baum, auf dem der Vogel sass. Doch der Abstieg ging mehr nach Joggelis Vorstellungen ab. Anstatt herunterzusteigen, flogen die beiden wegen eines morschen Astes hinunter. Dem Kanarienvogel machte es nichts, da er ja in seinem Käfig sass. Hans Riedi holte sich jedoch einen versplitterten Knochenbruch und ging danach an Krücken, bis kurz vor

seiner Hochzeit. Das ist jedoch nicht das einzige, was Riedi an Erinnerungen mitnimmt. Da sind auch die vielen Begegnungen mit den unterschiedlichsten Menschen. Und natürlich das Zusammensein und die Gespräche an den Veranstaltungen der Pfarrei St. Martin.

Ausblick auf Erlebnisse im fernen Ausland Was Hans Riedi zurücklässt, ist die Verantwortung für die verschiedensten Arbeitsabläufe, die schon bald ein anderer oder eine andere übernehmen wird. Was an vergangenen Abenteuern passiert ist, bleibt nun als eine lange Geschichte zurück, aber zukünftige Abenteuer folgen, und vielleicht ist auch eines mit einem Kanarienvogel dabei. Hans Riedi im Ruhestand: Er hat dann für sein Enkelkind und das noch kommende «Schätzeli» mehr Zeit. Zuerst jedoch warten noch einige spannende Unternehmungen in Kanada und New York auf ihn. Für die Pfarrei St. Martin: Philipp Suter

Fokolar-Bewegung

Wie persönliche Begegnungen Vorurteile abbauen mögen Muslime und Christen aus der ganzen Schweiz trafen sich im Baar zum Dialog. Im Bildungs- und Begegnungszentrum der FokolarBewegung «Eckstein» in Baar trafen sich am Sonntag, 23. Juni, rund hundert Menschen beider Religionen, aus der ganzen Schweiz und auch aus dem Ausland. Dabei standen nicht theoretische oder theologische Erörterungen im Mittelpunkt, sondern Erfahrungen der Gemeinschaft, die im Respekt vor der Andersartigkeit bereits möglich ist. «Gott liebt die, die Gutes tun!» Fathi, ein junger Türke, der in Basel lebt, sang mit seiner klaren Stimme diesen Auszug aus einer Sure des Korans (134) und verkündete so gleich den Kern des Tagungsthemas: die Liebe zum Nächsten. So verbrachte Imam Muhammed Tas aus Basel eine Woche Skiurlaub mit dem katholischen Pfarrer Ruedi Beck und zwei weiteren Personen. «Wir ha-

ben miteinander gekocht, wir haben geschaut, dass jeder die richtige Zeit und den richtigen Ort in der Ferienwohnung findet für seine Gebete. Es war wie in einer Familie, wo man voneinander lernt. Dank meinen Freunden habe ich auch beim Skifahren grosse Fortschritte machen können. Bereits für den Herbst planen wir eine weitere gemeinsame Ferienwoche, diesmal in der Türkei.»

Gemeinsam Zeit verbringen und sich gegenseitig respektieren Abdul Jabbar Koubaisy, Vizepräsident des Muslimen-Verbandes in Polen, schätzt besonders diesen Vers aus dem Koran: «Wer nicht weiss, wie er den Menschen danken soll, versteht auch nicht, Gott zu danken.» In Mazedonien habe die Fokolar-Bewegung zu einem Treffen eingeladen, an dem 30 Katholiken, ebenso viele Muslime und ein Dutzend Orthodoxe teilgenommen hätten. «Diese Begegnung hat mich zutiefst verändert», er-

klärte daraufhin ein junger Teilnehmer. «Bis anhin hatte ich in meinem Absolutheitsanspruch auf meinen Glauben alle andern abgelehnt: die Atheisten, Muslime, ja sogar die orthodoxen Christen. Jetzt habe ich verstanden, dass Gott seine Sonne aufgehen lässt über alle.»

Von der Bedeutung der Liebe für die Menschen Zur Vertiefung der Tagungsthematik führte Imam Mohammed Tas in einen VideoVortrag von Chiara Lubich ein, den die verstorbene Gründerin der Fokolar-Bewegung im Jahr 2002 in Castelgandolfo bei Rom vor Muslimen gehalten hatte: «Die Liebe ist sehr wichtig in unserer Religion», unterstrich Tas. «Wenn eine Person nicht liebt, hat sie ein Problem in ihrem Herzen ...» In ihrem Vortrag betonte Chiara Lubich: «Es geht um die Liebe zu unseren Mitmenschen, der wir in den verschiedenen Religionen und Kulturen auch in der Form von Barmherzigkeit, Wohlwol-

Dialog zwischen Christin und Moslem.

pd

len, Mitgefühl, Solidarität und so weiter begegnen; Liebe zum Mitmenschen, die für uns Christen nicht einfach nur ein menschliches Gefühl, sondern etwas Göttliches ist: Agape, eine Liebe göttlichen Ursprungs.»

Wenn die grammatikalische Reihenfolge geändert wird Eine Zeit des Gebets – an zwei verschiedenen Orten, je nach Religion – und Gruppengespräche folgten am Nach-

mittag. Es ging um die «Kunst der Liebe», das Verzeihen und die goldene Regel: ein reicher und tiefer Austausch. Imam Mustafa Oeztürk, Präsident einer Vereinigung von mehreren Moscheen in der Schweiz, sagte zum Schluss: «Wir müssen eine neue Grammatik lernen. In der üblichen Grammatik beginnt man mit Ich, dann kommt Du und schliesslich Er oder Sie. Aber in der Grammatik der Liebe zum Nächsten beginnt man mit dem Er oder Sie, dann kommt das Du und erst anschliessend das Ich.» Franco Galli, Verantwortlicher für die Fokolar-Bewegung in der Schweiz, ergänzte: «Gott hat jeden von uns persönlich angeschaut, um uns aufzurufen, für die Geschwisterlichkeit zu leben. Es ist wichtig, dass die Christen ihren Glauben leben, sowie auch die Muslime. Unsere Freunde beobachten, wie wir unseren Glauben leben. Sie beobachten uns, nicht den Himmel!» Für die Fokolar-Bewegung: Martin Högger

Bei der Firma Jul. Weinberger gibt es eine Tradition: Mitarbeiter, die länger als zehn Jahre dem Betrieb die Treue halten, begeben sich jährlich einmal auf eine Reise. In diesem Jahr traf sich der «Zehner-Club» um 7.30 Uhr im Bahnhof Zug. Keiner der neun Beteiligten der Heizungs- und Sanitärtruppe wusste, wohin die Reise geht. Das Ziel war nur Christian Weinberger bekannt, der den Ausflug organisiert hatte. Zuerst ging es ins Zuger Fischereimuseum. Dort empfing uns Herr Oberholzer und informierte uns sehr gut und informativ über das Museum. Danach ging es zurück zum Bahnhof. Dort bestiegen wir den Zug über Zürich nach Konstanz. In der Universitätsstadt besuchten wir zuerst das Sea-Life-Aquarium. Auch dieser Besuch gestaltete sich sehr spannend. Am Abend folgte dann für den «Zehner-Club» die nächste Überraschung. Es gab einen Spaghettiplausch mit Schifffahrt auf dem Bodensee. Dabei gab es sehr viel zu erzählen, viel zu lachen und auch noch etwas zum Trinken. Dabei verflogen die Stunden sehr schnell.

Die Nachtruhe erfolgte für einmal etwas später Am Samstag ging es dann auf eine Segway-Tour. Sie war zirka 15 Kilometer lang. Unsere Begleiter Marius und Andy hatten uns sehr gut auf dieses Fortbewegungsmittel eingestimmt. Aller Anfang war zwar schwer, aber mit der Zeit fanden sich die treuen Mitarbeiter der Firma Jul. Weinberger besser mit dem Zweirad zurecht. Zudem wurde uns noch etwas zu essen gereicht. Zu trinken gab es vorderhand aber nichts Alkoholisches. Der Grund: Beim Segway-Fahren ist Alkohol tabu. Am Abend gab es dann aber trotzdem noch etwas zu trinken. Auch das Essen im Restaurant Prodega in Konstanz am Samstag war wieder vorzüglich. Es wurde auch bei dieser Gelegenheit viel gelacht. Und die Nachtruhe erfolgte für einmal etwas später. Etwas ist auch noch zu erwähnen: Seit es die Reisen des «Zehner-Clubs» gibt, trafen wir jeweils die Kollegen aus Luzern. Niemand wusste wirklich davon. Die Welt ist halt doch sehr klein. Für Weinbergers «ZehnerClub»: Gusti Burkhard

Verein für Hörbehinderte des Kantons Zug

Im Barockjuwel vertiefte man sich in die stillen Zeugen der Vergangenheit Am Ausflug zur Kartause Ittingen des Vereins für Hörbehinderte des Kantons Zug waren auch Baarer mit von der Partie. Ein sonniger Vormittag erwartete die Teilnehmer, die neben Baar auch in Zug und im Ägerital den Car von Albisser Reisen bestiegen, der uns zügig nach Ittingen führte. Mit der intensiven Begleitmusik der Frösche, am von Kawasanski erstellten runden Holzturm und den blühenden Blumenmatten vorbei, zogen wir in die Klosteranlage. Dort wur-

de sogleich das leckere Mittagessen eingenommen, abgerundet mit dem Kaffee.

Mit viel Liebe zum Detail gestaltete Mönchszellen Nun wurde die Zeit genutzt, um ausgiebig die mit viel Liebe angelegten Gartenanlagen zu besichtigen. Das war nun wirklich ein Erlebnis für Auge, Nase und Gemüt, von dem viele nicht genug bekamen. Sehenswert war natürlich auch das Innere des ehemaligen Kartäuserklosters. Durch die lichten, hohen Kreuzgänge waren rechts oder links Refektorium, Winter-Esssaal, Küche und nicht zuletzt die mit viel

Liebe zum Detail rekonstruierten Mönchszellen zu bewundern. Letztere waren aufgeteilt in Arbeitsraum, Stube für Mahlzeit und Studium sowie Gebetsraum. Mittendrin stand eine spartanische Kiste mit Türen auf beiden Seiten, die als Bettstatt diente – die eine oder andere Person bekam fast Platzangst ob dieser Vorstellung ... Schön gezeigt wurde der Schreibtisch mit von Hand geschriebenen Büchern, die mit bis ins Detail ausgefeilten Zeichnungen ausgestattet waren. In einem andern Raum war ein Mönch bei der Drechslerarbeit zu sehen, die mit pri-

mitiven, aber für jene Zeit dennoch sehr praktischen Werkzeugen ausgeführt wurde. Speis und Trank wurden den Mönchen vom Gang aus in einer um die Ecke führenden Durchreiche gegeben. Und vieles mehr erinnerte an das streng geregelte und spartanische Leben der Mönche.

Die Ausflügler wären gerne noch etwas länger geblieben Staunen rief die mit üppigen Stuckaturen, Gemälden und fein ausgearbeitetem Chorgestühl ausgestattete Klosterkirche hervor – ein Barockjuwel. Gerne hätte man da und dort sich weiter in die stillen Zeu-

Die Gärten in Ittingen riefen Staunen hervor. gen der Vergangenheit vertieft. Doch es rief die Heimfahrt, die durch das landschaftlich abwechslungsreiche Toggenburg

pd

über den Ricken via Uznach ins Zugerland führte. Für den Verein für Hörbehinderte: Josef Mathis


l h a w r e Les

LESERINNEN UND LESER WÄHLEN DIE

Bedienung

mit Herz 2013

Das Telefon-Voting läuft bis 5. Juli 2013, 12 Uhr. Ganz einfach Telefonnummer wählen und damit Ihre Stimme abgeben.

Bedienung mit Herz 2012: Hirlanda Stäheli, AndreasKlinik, Cham

Die «Zuger Presse» dankt den vielen Einsenderinnen und Einsendern der Wahlvorschläge. Hier präsentieren wir Ihnen die zehn meistgenannten Vorschläge, aus denen nun die Gewinnerin der Wahl «Bedienung mit Herz» durch das Voting ermittelt wird. Wer gewonnen hat, erfahren Sie im Juli in der «Zuger Presse».

Lisbeth Betschart

Rita Bissig

Rebecca Dörig

Vicente Garcia

Florian Herger

0901 57 59 01 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif

0901 57 59 02 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif

0901 57 59 03 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif

0901 57 59 04 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif

0901 57 59 05 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif

Manuela Imboden

Gabi Schnidrig

Silvia Schuler

Anchana Wai-Asa

Madeleine Zurfluh

0901 57 59 06 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif

0901 57 59 07 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif

0901 57 59 08 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif

0901 57 59 09 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif

0901 57 59 10 1 Franken pro Anruf, Festnetztarif

Brasserie Eichhof Cham

Medusa Baar

Café Schlüssel Menzingen

Fontana Baar

Rosengarten Holzhäusern

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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 3. Juli 2013 ⋅ Nr. 26

Kultur

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Filmpremiere

Aktuell

Sie sind die Baarer Pitts und Jolies

Hauskonzert der Schlagzeugklasse

An einem festlichen Anlass wurde der von Baarer Jugendlichen gedrehte Film «Stand Up» der Öffentlichkeit gezeigt.

Donnerstag, 4. Juli, 19 uhr, Mehrzweckraum Dorfmatt B.

Stephanie Sigrist

«Filmpremieren gibt es in Baar ja nicht jeden Tag, da ist man natürlich gespannt», erzählte Gemeindepräsident Andreas Hotz am vergangenen Samstag, als der von jungen Baarerinnen und Baarern gedrehte Film «Stand Up» im Jugendcafé JC das erste Mal der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Der Streifen war im Rahmen der Praxisarbeit des Studiums der Jugendarbeiterin Regula Haas entstanden (wir berichteten). Er soll Jugendliche dazu ermutigen, sich gegen Mobbing stark zu ma-

«Heute Abend wird die seit Anfang Jahr geleistete Arbeit wertgeschätzt.» regula Haas, Jugendarbeiterin chen. «Der heutige Abend ist insofern speziell für mich, als die seit Anfang Jahr geleistete Arbeit des gesamten Projektteams wertgeschätzt wird», berichtete Haas. Um ihre eigene Wertschätzung auszudrücken, hatte die Studentin einen Roten Teppich und eine Limousine organisiert. Das edle Fahrzeug machte grossen Eindruck, und die jungen Baarer schossen eifrig Fotos des weissen Gefährts.

Vernissage der Zuger Förderpreise

Die Baarer Modedesignerin Caroline Minar und der Baarer Fotograf Jonas Burkhalter und kommen in den Genuss der kantonalen Kulturförderung. Zusammen mit weiteren Zuger Kunstschaffenden, die für die Förderbeiträge 2013 berücksichtigt wurden, zeigen sie am kommenden Wochenende ihre Werke in der Chollerhalle. csc Freitag, 5. Juli, 19–21 uhr, Samstag, 6. Juli, 14–18 uhr, Sonntag, 7. Juli, 12–16 uhr, Chollerhalle, Chamer­ strasse 177, Zug.

Die jungen Schauspielerinnen und Schauspieler sind das Posieren für die Fotografen auf dem roten Teppich noch nicht so gewohnt – dafür überzeugten sie in Fotos ste dem Film umso mehr, allen voran Hauptdarstellerin Janine Bühlmann (Zweite von links). Etwas verlegen posierten sie vor einer Wand, welche von Sternen mit den Namen der Darsteller übersät war. Die Mitwirkenden sahen den Film

am festlichen Anlass ebenfalls zum ersten Mal. Vor zahlreichen Zuschauern flimmerte «Stand Up» schliesslich über den Bildschirm. Der Film

Auch die Darsteller sahen den Film zum ersten Mal Geknipst wurde auch fleissig, als die jungen Schauspielerinnen und Schauspieler schliesslich eintrafen und über den Roten Teppich schritten.

Auch die Mitarbeiter der Fachstelle Kind und Jugend freuten sich offensichtlich über die Limousine: Simon Kopp (links), Projektleiterin Regula Haas, Fachstellenleiter Ivo Hunn und Stephanie Curjel.

Tambarrias

Konzert

Grosser Auftritt am Samschtig­Märt

schaffte es, zu berühren, ohne belehrend zu wirken. Lob hagelte es nicht nur von den eingeladenen Eltern und Freunden, sondern auch von

höchster Stelle: «Wir scheinen in Baar ja einige Brad Pitts und Angelina Jolies zu haben», so das Fazit des Gemeindepräsidenten.

Es muss nicht immer Champagner sein: Gemeindepräsident Andreas Hotz (links) stiess mit Daniel Slama, der den Film technisch begleitete, mit einem bunten, alkoholfreien Drink auf das erfolgreich verlaufene Projekt an.

Die Zuschauer wurden nach Springfield entführt

Die Freude an der Musik, die Virtuosität mit den Steelpans, die karibischen Klänge, das Harmonieren untereinander. Für die Mitglieder der Baarer Steelband Tambarrias gibt es zahlreiche Gründe, ihr musikalischen Hobby zu pflegen.

Das Jugendorchester Baar führte sein Publikum durch das Fernsehprogramm. Zankereien um die Fernbedienung gab es dabei keine.

Versuchen, selbst auf dem «Fass» zu spielen Am kommenden Samstag bietet die Steelband allen Interessierten am Samschtig-Märt die Möglichkeit, mal selber auszuprobieren, wie es ist, so ein «Fass» zu spielen, auch Fragen zu stellen, und wer weiss, sich vielleicht sogar zu entscheiden, künftig selber bei den Tambarrias mitzuspielen. Sie treffen sich jeweils montags zur Musikprobe von 19.30 bis 21.45 Uhr im Mehrzweckraum der Waldmannhalle. Vorerst freut sich die Band auf zahlreiche Zuhörer und «gwundrigi» Leute am Samschtig-Märt. pd/csc

Daniela Sattler

Samstag, 6. Juli, 9 bis 11 uhr, vor der rathus­Schüür. Weitere Informationen: www.tambarrias.ch

Die Klasse von Ivo Mohr präsentiert ihr Können am Schlagzeug. Vor allem Stücke von Eckhard Kopetzki kommen zur Aufführung, etwa «Cayenne» oder «Elefanten Rondo». Im Programm auch «African Dance» von Nils Rohrer und weitere rhythmische Herausforderungen. pd

Das Jugendorchester Baar hat am vergangenen Mittwoch zu einem Fernsehabend eingeladen. Ganz dem Motto entsprechend wurde an diesem Konzert in schneller Folge durch die Kanäle geschaltet. So entführten die jungen Streicherinnen und Streicher ihr Publikum unter anderem in die Welt der «Twilight Saga». Und ein Besuch bei Homer und Marge Simpson sowie deren Kindern Bart, Lisa und Maggie stand ebenfalls auf dem Programm.

«Manchmal hat man auf das Konzert hingebibbert» «Wir haben auf diesen Abend hingefiebert, manchmal sogar hingebibbert», gestand Alexandra Iten Bürgi von der Musik-

Viola sowie Violoncello zwar vorwiegend mit klassischer Musik zu assoziieren, meinte jedoch zu der eher unkonventionellen Wahl: «Moderne Filmmusik hört sich durch die Klangfarbe von Streichinstrumenten aber auch sehr schön an.»

Spielte unter anderem die Melodien aus «Pink Panther,» «Spiderman» und «Die Simpsons»: das Jugendorchester der Musikschule Baar. schule Baar nach der gelungenen Aufführung. «Aber wir haben uns auch sehr gut vorbereitet», fügte die musikalische Leiterin des Jugendorchesters hinzu. Davon waren die Zuhörer im Saal des reformierten Kirchgemeindehauses Baar überzeugt. Die jungen Musi-

pd

kanten nämlich schickten den «Pink Panther» ebenso vergnügt auf die Pirsch, wie sie «Spider-Man» Wände erklettern liessen. Schlagzeuglehrer Ivo Mohr von der Musikschule Baar sorgte als Drummer für weitere akustische Reize. Eine Besucherin gab an, Violine und

Trotz gutem Auftritt: Die Streicher üben Selbstkritik Für einige der jungen Talente war dieser Auftritt etwas Besonderes. So für Raphaela Ziegler und Joshua Mohr, die sich zum ersten Mal den Posten des Konzertmeisters teilten. Die Musiker aber üben strenge Selbstkritik. Joshua beispielsweise, der bei der Darbietung von Karl Jenkins «Palladio: Allegretto» – mit seiner Kollegin Shiami Thayalakumar – ausserdem noch mit einem fantastischen Solo glänzte, schien mit seiner eigenen Leistung nicht ganz zufrieden zu sein. «Ja, man muss schauen, dass sie sich nicht unter ihrem Wert verkaufen», bestätigte die Leiterin des Orchesters.

Kurzum Von Baar über Zürich nach Lugano

«Für mich haben meine Bilder im Termali Salini & Spa einen perfekten Ort gefunden», freut sich Brigitte Buck Litscher. Die 17 grossformatigen Gemälde der in Baar aufgewachsenen Künstlerin wurden ausgewählt, um dem soeben eröffneten Wellness und Spa im Lido von Locarno eine unverwechselbare Identität zu geben. So wurden auch die Raumfarben auf die Bilder abgestimmt. Die blumigen Motive seien ein Bestandteil des Corporate Designs der neuen Wellnessoase, heisst es in einer Medienmitteilung. Allerdings handle es sich vor Ort nicht um Originalbilder. Dies habe technische wie raumklimatische Gründe. Die Originale kann man bei der heute in Zürich lebenden Künstlerin erwerben. Dafür lädt Brigitte Buck Litscher zum Besuch ihrer Webseite ein: www.kunstmieten.ch pd Weitere Informationen: www.lidospa­locarno.ch

Im Halbfinale war Schluss für Baarer

Die Baarer BreakdanceGruppe Dirty Hands schaffte es in der deutschen CastingShow «Got to Dance» von Pro 7 und Sat 1 am vergangenen Wochenende ins Halbfinale. «Das ZuschauerVoting hat dann leider nicht gereicht, um noch weiterzukommen», erklärt Jan Dossenbach, der zusammen mit seinem Bruder Mark und mit Michael Hofmann in Baar eine eigene BrakedanceSchule führt. csc www.dirtyhands.ch

«Ha-ha-ha-ha» jetzt auf Video

Die Baarer Brüder Fratelli-B haben auf ihrer Homepage neu einen Videoclip zum Song «Ha-ha-ha-ha» aufgeschaltet. Damit haben Flap und Chandro auf den Wunsch ihrer Fans reagiert und eine Videoauskopplung aus dem aktuell erfolgreichen Album «Mier Macheds» gemacht. csc www. www.fratelli­b.ch


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Aus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärmbelastung so gering wie möglich zu halten.

.ch

Schienen wechseln und schweissen. Folgende Nächte sind betroffen: Donnerstag, 4., und Freitag, 5. Juli 2013 Montag, 8., und Dienstag, 9. Juli 2013 Mittwoch, 10., und Donnerstag, 11. Juli 2013 Donnerstag, 11., und Freitag, 12. Juli 2013 Jeweils von 22.00 bis 6.00 Uhr <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzNjU0NAYAyp3-Tw8AAAA=</wm>

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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 3. Juli 2013 ⋅ Nr. 26

Grümpi Unterägeri

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245 Teams haben sich angemeldet 23 Stunden und 16 Minuten. Die erfolgreichen Teams gewinnen dabei Preise im Gesamtwert von knapp 20 000 Franken.

Gewerbestrasse 1 6314 Unterägeri <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUws7Q0sAQAZjX-ww8AAAA=</wm>

OK-Präsident Patrick Betschart (links) hilft beim Aufbau des grossen Festzeltes für das kommende Grümpelturnier.

Das 61. Grümpelturnier in Unterägeri lockt wieder Tausende Hobbyfussballer in die Innerschweiz.

FC Aegeri. Die Teams aus Bern, Solothurn, Uri, Graubünden, Zürich, Genf, Aargau und natürlich Zug sind allesamt Teil des grössten Grümpelturniers in Europa. Aber nicht nur nationale Mannschaften mischen am Turnier mit, auch mehrere Gruppen aus Deutschland sollen laut Veranstalter dabei sein. Neben den Hobbyfussballern werden bei schönem Wetter ebenfalls

Corina Kälbling

245 Mannschaften aus der ganzen Schweiz kämpfen am kommenden Wochenende, 5. bis 7. Juli, um den Sieg am Fussball-Grümpelturnier vom

245 Mannschaften kämpfen am 61. Grümpi um den Sieg.

Foto Christian H. Hildebrand

mehrere Tausend Schaulustige Unterägeri für ein paar Tage in einen Ausnahmezustand versetzen.

7000 Liter Bier konsumieren die Besucher in drei Tagen Das grösste Grümpelturnier Europas hat ein paar beeindruckende Zahlen zu bieten: Während der drei Tage werden etwa 500 Kilogramm Pommes Frites, 15 Kilogramm Käse, 25

Foto Daniel Frischherz

Kilogramm Limetten, 1300 Würste, 100 Kilogramm Chicken Nuggets, 200 Mistchratzerli, 1000 Hamburger, je 1000 Flaschen Eistee und Cola und unglaubliche 7000 Liter Bier verkauft. Die 245 Teams, aufgeteilt in 49 Gruppen, bestreiten zusammen 614 Spiele à je 14 Minuten. Das heisst, am gesamten Grümpelturnier werden 8596 Minuten Fussball gespielt. Das entspricht 5 Tagen

Am Plauschturnier ist neben Können auch Kreativität gefragt.

Foto Werner Schelbert

Gute Organisation ist an diesem Mega-Anlass Pflicht Bereits am Mittwoch nach dem letzten Grümpelturnier in Unterägeri begann mit der Kritikversammlung die Organisation der diesjährigen Ausgabe. Ein fast 30-köpfiges Organisationsteam steht hinter dem Grossanlass. Im Interview (siehe unten) erzählt der OKPräsident Patrick Betschart über die Mühen, Sorgen und Erfolge bei den Vorbereitungen. Neben dem eigentlichen Fussballturnier bietet das Grümpi auch andere Attraktionen für die Besucher.. Abends sorgen zahlreiche Bands und DJs für Unterhaltung. Unter anderem auch die Band Braggarts aus dem Ägerital, die den letztjährigen Bandcontest am 60. Grümpi gewonnen hat. Ausser dem sportlichen und musikalischen Programm darf das Essen natürlich auch nicht fehlen. In der Festwirtschaft gibt es Güggeli vom Grill, Steaks und Grilladen, Hamburger und andere traditionelle Grümpi-Kost. Am gestrigen Dienstag haben die Aufbauarbeiten bei den Fussballplätzen begonnen. Nicht einmal Petrus scheint dem Grümpelturnier noch im Weg zu stehen.

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ÖFFNUNGSZEITEN Mo. - Fr.: 08.00 - 12.00 13.30 - 18.30 Sa.: 08.00 - 16.00

aus der ganzen Welt

Programm # Freitag ab 18 Uhr: Plauschturnier. Samstag, 7.30 Uhr, bis Sonntag, 17 Uhr: Hauptturnier. Sonntag, 17.15: Preisverleihung. # Freitag ab 21 Uhr: Grümpi-Bar-Festival mit DJs. Band Braggarts (Zeit noch nicht bekannt) und weitere Musik bis spät in die Nacht. # Samstag ab 20 Uhr: Joe Williams Band, Trio Wäspistich und Unterhaltung in Pirates Bar mit DJ Wursti. # Sonntag ab 10 Uhr: Trio Wolkenbruch. 18 bis 23 Uhr: Erica Arnold. cfk Weitere infos zum grümpelturnier sowie das vollständige Programm findet man unter www.fcaegeri.ch

7000 Liter Bier konsumieren die Fussballfreaks.

Archivfoto Christof Borner-Keller

Organisation

«Als oK-Präsident möchte man alles im griff haben» erzählt er von der Organisation seines ersten Grümpis.

Das grösste Grümpelturnier von Europa zu organisieren, ist nicht ganz einfach.

Was war der mühsamste Teil in der ganzen Organisationsphase? All diese Prozesse kennen zu lernen, sich einen Überblick zu verschaffen und alles zu koordinieren ist eine Herausforderung. Und genau das war der mühsamste und zugleich spannendste Teil. Viele OK-Mitglieder führen ihr Res-

Drei Tage nach dem letzten Grümpi begannen bereits die Vorbereitungen für die nächste Ausgabe. Der neue OK-Präsident Patrick Betschart stand vor einem ganzen Berg Herausforderungen. Im Interview

sort bereits Jahre und als neuer OK-Präsi möchte man natürlich alles im Griff haben. Die Erfahrungen des ersten Jahres werden diese Arbeit aber zunehmend einfacher machen.

Gab es also Schwierigkeiten? Es gibt immer Herausforderungen, die anzugehen sind. In diesem Jahr stand nicht nur ich als Präsi zum ersten Mal

im Einsatz, sondern auch einige Nachfolger generell im OK. Dadurch war viel Kommunikation notwendig.

des Festes selbst ist mit enormem Aufwand verbunden und nur dank den vielen freiwilligen Helfern möglich.

Was ist die aufwendigste Arbeit an so einem riesigen Anlass? Es gibt viele aufwendige Arbeiten. Dazu gehört aber sicher der Aufbau des gesamten Festareals, welcher fast die gesamte Woche vor dem Anlass beansprucht. Auch der Betrieb

Wie viele Leute stehen da eigentlich dahinter? Wir sind fast 30 Personen im Vorstand. Wir haben mehrere Ressorts mit meistens einem Hauptverantwortlichen und einem Stellvertreter. Am Turnier selbst stehen dann über

250 freiwillige Helfer im Einsatz.

Wie kommt der FC Aegeri zum grössten Grümpi Europas? Unser Grümpi wird bereits zum 61. Mal durchgeführt. Diese Tradition ist sicherlich einer der Gründe für die Grösse. Dazu kommt das Fest am Abend, bei dem diverse Unterhaltungsangebote eine Riesenparty garantieren. cfk

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MarktPlatZ

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 3. Juli 2013 ⋅ Nr. 26

GHPAG

Charles Vögele

Ein Versicherungsbroker feiert Geburtstag

Sommerlaune im kleid

An der Grossmatt 37 in Unterägeri wird gefeiert. Denn die Grüring, Hüsler und Partner AG feiert ihr zehnjähriges Bestehen.

Ob Bikinis, reizvolle Badeanzüge oder kurze Shorts – die Bademode von Charles Vögele ist vielfältiger denn je.

Die Firma Grüring, Hüsler und Partner AG betreut für ihre Kunden alle Versicherungsverträge und führt alle notwendigen Verhandlungen mit den Versicherungsgesellschaften. In der Regel arbeitet die Unternehmung in Unterägeri mit den Brokerservices der Gesellschafts-Direktionen zusammen. Bei Neuabschlüssen oder Neuplatzierungen von Risiken besteht ihre Aufgabe darin, für die Kunden und Partner die besten Varian-

Die edle Verarbeitung und das hochwertige Design zeugen von höchster Qualität. Topmodische Schnitte verleihen perfekten Sitz beim Herumtoben am Strand, beim Bauen von Sandburgen oder beim Planschen in den Wellen. Diese Bademode ist gemacht

ten als Entscheidungsgrundlage auszuarbeiten. Der Entscheid, wo das Geschäft platziert werden soll, liegt aus-

Schmidgasse

Benefiztour

Buchhandlung ab jetzt mit E-Books

radeln für Patienten

Die Buchhandlung Schmidgasse in Zug erfüllt dem Kunden jeden Wunsch. Sowohl alte als auch neue Bücher können angefordert werden. Die Buchhandlung an der Schmidgasse 4 verschliesst sich der neuen Zeit aber nicht und bietet seit Jahren E-Books über die Homepage an. Ab Sommer können diese auch direkt in der Buchhandlung bezogen werden. Auch E-Books-Gutscheine werden dann erhältlich sein. pd

AGVS

auto-Check: Sicher in die Ferien reisen Ein Auto-Check gehört zu den Reisevorbereitungen wie das Salz in die Suppe. Optimal gewartete Fahrzeuge erhöhen nicht nur die Sicherheit, sondern tragen auch dazu bei, Treibstoff und Kosten zu sparen. Es werden Reifen, Bremsen, Kühlwasser, Motorenöl, Licht und Bordwerkzeuge kontrolliert. Bei einer Testfahrt werden Fahrfunktionen geprüft und Heizungs- und Lüftungsanlage getestet. Zudem kann ein Fachmann Hinweise über die Vorschriften der Reiseländer geben. Wer sicher in die Ferien fahren will, ist bei den Zuger AGVS-Garagisten gut aufgehoben. pd

Marktplatz Die Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Berichterstattung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an:

Das Team freuts: Nicole Schmid (links), Miriam Suter, Mark Grüring-Hüsler, Nadine Iten und Astrid Grüring-Hüsler. schliesslich beim Kunden. Die GHPAG ist eine ausgelagerte Versicherungsabteilung, die ihren Kunden hilft, Kosten und

bott AG verschiedene Strecken der Schweiz ab. Der Erlös der gefahrenen Kilometer kommt den teilnehmenden Organisationen zugute. Dieses Jahr mit dabei: die Triathletin Karin Thürig, Sportmoderatorin Regula Späni sowie Radprofi Franco Marvulli. Rund 500 Betroffene von insgesamt 17 verschiedenen Schweizer Patientenorganisationen sowie 100 Mitarbeiter von AbbVie und Abbott AG nahmen an der Benefiztour teil. Vier Strecken ab Baden, Lausanne, Rapperswil und Zug (Zugerseerundfahrt) endeten mit der

Foto PD

Zeit zu sparen. Seit zehn Jahren ist der Versicherungsbroker nun schon für seine Kunden da. Nun wird gefeiert. ls

Zwei renommierte Baarer Patrick Horber (links), General Manager AbbVie AG, Foto PD zusammen mit Ernst Niemack, Country Manager von Abbott AG.

Einfahrt in Cham. Neben Betroffenen von rheumatischen Erkrankungen wie Morbus Bechterew und rheumatoider Arthritis haben auch Adipositas-, Parkinson-, Nieren-, Morbus-Crohn- & Colitis-Ulcerosa- sowie Psoriasis-Betroffene am Pace Race teilgenommen. Neu dabei war die Krebsliga Zug. Gesundheitsdirektor Urs Hürlimann begrüsste bei optimalem Wetter die Teilnehmer im Namen des Zuger Regierungsrats und lobte das grosse Engagement von AbbVie bei diesem sympathischen Patienten-Event. Patrick Horber, General Manager von AbbVie AG in Baar, durfte den Spendenbetrag verkünden: Insgesamt wurden über 28 000 Kilometer geradelt, was einem Betrag von 56 000 Schweizer Franken entspricht. Horber: «Der Event ist in den letzten Jahren sehr beliebt geworden. Um weiterhin den persönlichen Austausch zwischen Mitarbeitern und Betroffenen gewährleisten zu können, haben wir bewusst ein Teilnehmerkontingent eingeführt.» Auch die internationalen Gäste aus Italien und den USA haben den Tag sehr genossen. pd

Knonau

C&A

Bei der Benefiztour Pace Race radelten Betroffene verschiedener chronischer Krankheiten gemeinsam mit Schweizer Prominenz. Bereits zum siebten Mal fand der Velo-Event Pace Race statt. Bei dieser karitativsportlichen Benefiztour radeln Betroffene verschiedener chronischer Krankheiten, Vertreter von Patientenorganisationen, Ärzte sowie Mitarbeitende der zwei Baarer Unternehmen AbbVie und Ab-

Charles Vögele ist in knallbunter Sommerlaune.

In Peters Freihof in Knonau herrscht Freude. Denn der Wirt Peter Biberger hat end-

lich in der Gilde etablierter Schweizer Köche Aufnahme gefunden. Biberger kann nun freudestrahlend die Gilde-Tafel montieren. Schweizweit gibt es knapp 300 Gilde-Mitglieder. Das entspricht etwa einem Prozent von allen Schweizer Gastronomiebetrieben. pd

Kurzer Mini oder langes Baumwollkleid waren gestern. C&A läutet nun einen neuen Trend ein. Ist es Überdruss an der aktuellen Mode oder einfach der Charme der Dirndl, die den

Citypark-Filiale boomt Die Bücher-Balmer-Filiale in der Einkaufs-Allee Metalli schliesst die Türen aus mehreren Gründen. Seit 5 Jahren ist Bücher Balmer mit seinem Hauptgeschäft im Citypark. Der Laden ist sehr erfolgreich, weshalb nun die Filiale in der Einkaufs-Allee Metalli schliesst. Bücher Balmer, das führende Buchhandelsunternehmen der Region Zug, hat Erfolg mit seiner Grossbuchhandlung im Citypark. Auf einer Verkaufsfläche von 870 Quadratmetern bietet Balmer seit März 2008 über drei Stockwerke ein Vollsortiment mit 40 000 Titeln an. Neben Büchern und Medien auch E-Books, E-Readers, Spiele und DVDs. Und für eine Erholungspause das beliebte Buch-

Gemeindepräsident Walter von Siebenthal (links), Elke Hochrhein, Peter Foto Werner Schneite Biberger, Jessica Thiehatten, Jules Frei und Edith Fischer.

Café. Da sich der Citypark gut etabliert hat, hat Bücher Balmer den Mietvertrag in der Filiale Metalli per Ende Juni auslaufen lassen. Durch die Nähe zum Hauptgeschäft hat die Kundenfrequenz stetig nachgelassen. Mit der Schliessung erhält die Metalli-Eigentümerin Zug Real Estates die Möglichkeit, den Seiteneingang zur Piazza hin zu öffnen und zu verbreitern. pd

Das erfolgreiche Bücher-Balmer-GeFoto pd bäude im Citypark.

Maxdata

Erfolg des Landhausstils ausmachen? Auch die Schweiz feiert zunehmend gerne Hochzeit und «Buurezmorge» in Dirndl und Lederhose. C&A hat Erfahrung im Verkauf von Landhausmode. Die fröhliche Kollektion für die ganze Familie ist jetzt in den C&A-Filialen der Schweiz erhältlich. pd

Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug, redaktion@zugerpresse.ch Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp

Foto pd

Bücher Balmer

Freihof gehört zu Gilde Ins landhaus mit Stil Im Restaurant Freihof in Knonau läuft alles gut. Der Geschäftsführer hat eine Auszeichnung erhalten.

für sonnige Strandtage voller Lebensfreude und Schönheit. Denn Understatement war gestern: Von Zitronengelb über Blitzblau bis Magenta – der Sommertrend heisst «Neon» und ist alles andere als unauffällig. «Colour-Blocking» – die knalligen Accessoires und Blusen der aktuellen Sommerkollektion von Charles Vögel verpassen jedem Look ein sommerliches Flair. Das Fashion-Signal des Jahres lautet: Neon sieht nicht nur gut aus, sondern macht auch gute Laune. pd

Der Kleiderhersteller C&A präsentiert seine Landhausmode mit Dirndl und Foto PD Lederhose.

Computerhersteller erweitert Palette Die Maxdata AG ist eine eigenständige Vertriebs- und Dienstleistungsgesellschaft. Zu ihren Kunden zählen Betriebe der öffentlichen Hand, Schulen und Consumer-Kunden. Neu ergänzen die Maxdata-Workstation Favorit 8000 & 7000 ATX mit dem schallgedämpften CoolerMaster-Silencio-650-Gehäuse das Sortiment. Weitere Highlights sind der DualBoot-FestplattenUmschalter, mit dem sich die Maschine mit zwei Betriebssystemen booten lässt. Mit den High-Performance-Modellen erschliesst die Firma den wachsenden Markt von Anwendern, die für ihre Arbeit eine hohe Prozessorleistung benötigen. pd Weitere Informationen unter: www.maxdata.ch


SchauPlatZ

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 3. Juli 2013 ⋅ Nr. 26

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Yun-Song-Akademie

«Schule des Jahres» aus Baar fans, Dae Ryeon, ab dem zehnten Lebensjahr Do Samurai sowie Selbstverteidigungskurse – inklusive Anwendung eines Pfeffersprays – für Mädchen ab 14 Jahren und Frauen. Neu werden auch Selbstverteidigungskurse für über 60-Jährige angeboten. Darüber hinaus werden Selbstverteidigungsseminare für öffentliche Schulen und Institute sowie Private durchgeführt. In der Baarer Akademie sind zwei Haupttrainer und sechs weitere Trainer und Trainerinnen beschäftigt.

Das noch junge Baarer Kompetenzzentrum für Kampfkunst sowie Bewegungsformen erhielt seit April gleich fünf wichtige Ehrungen.

So gewannen alle: Die Lehrlinge des Zuger Kantonsspitals lernten auch Lernende anderer Berufe kennen, im Bild die Sieger der Team-Olympiade.

pd

Zuger Kantonsspital

Die lernziele rückten hier in den hintergrund Rund 60 Lernende des Kantonsspitals nahmen an einem Team-Anlass teil. Es wurde viel gelacht und viel angefeuert an der TeamOlympiade in Sursee. Rund 60 Lernende des Zuger Kantonsspitals und ihre Praxisbegleiter massen sich in kleinen Teams berufsübergreifend in verschiedenen Disziplinen. An diesem ausserordentlichen Tag standen für einmal nicht Lernziele im Vordergrund,

sondern Kennenlernen war angesagt. So plauderten angehende Pflegefachfrauen mit Köchen, Kauffrauen mit Hebammen, Elektroinstallateure mit Ernährungsberaterinnen. «Es hat Spass gemacht, auf unkomplizierte Art die Lernenden aus den anderen Berufsfeldern kennen zu lernen», meinte Miriam Horat, Lernende zur Fachfrau Gesundheit. Der interdisziplinäre Lehrlingstag des Zuger Kantonsspitals fand bereits zum dritten Mal statt. pd

Am 18. Mai fanden in Pennsylvania, USA, die offiziellen Feierlichkeiten der «Legends of the Martial Arts Hall of Fame Awards» statt. Dabei wurde die Yun-Song-Akademie mit der Auszeichnung «2013 School of the Year» geehrt. Die Verleihung wurde vom Verband Tang Soo Do Mo Duk Kwan durchgeführt, welchem auch berühmte Hollywood-Schauspieler wie Chuck Norris, Wesley Snipes und Cynthia Rothrock angehören. Gleichzeitig wurde Stephan Krellmann, Cheftrainer des Kompetenzzentrums, als «2013 Instructor of the Year» für seine Verdienste im Kung Fu geehrt. Pirmin Andermatt, Geschäftsleiter der Yun-SongAkademie, erhielt die Auszeichnung «2013 Instructor of the Year» für Dae Ryeon Do Samurai, der Schwertkampfkunst der Samurais.

Botschafter für Kampfkünste arbeiten bei Yun Song Bereits Anfang April wurde Krellmann an den International Martial Arts Awards in München zum «Black Belt of the Year» erkoren. Birgit Müller, Schwarzgurtanwärterin

Wurden vom Verband ausgezeichnet, dem auch der grosse Chuck Norris angehört: Yun-Song-Cheftrainer Stephan Krellmann (links) und Pirmin Andermatt, Geschäftsführer der Yun-Song-Akademie. und Co-Trainerin der YunSong-Akademie, wurde an den gleichen Ehrungen zur «Martial Arts Woman of the Year» ernannt. Mit diesen Ehrungen wurden beide als Botschafter für die Kampfkünste in die Münchner Ruhmeshalle für «in und um den Kampfsport

pd

verdiente Persönlichkeiten» aufgenommen. Das Trainingsangebot der Yun-Song-Akademie umfasst Budospiele für Kinder ab vier Jahren, Jung Do Kung Fu für Kinder ab dem siebten Altersjahr und Spezialtrainings für über 40-jährige Kampfsport-

Grundkenntnisse über die asiatischen Kampfkünste Ende des letzten Jahres wurde der Verein Xiao Da Long, was kleiner, grosser Drache bedeutet, gegründet. Der Hauptzweck des Vereins besteht in der Nachwuchsförderung. Dem Verein beitreten und an den Veranstaltungen teilnehmen, kann man ab sieben Jahren. Grundsätzlich sind keine Vorkenntnisse nötig, da vor allem Grundkenntnisse über die asiatischen Kampfkünste vermittelt werden. Die Zusammenarbeit mit verschiedensten Kampfkunststilen wird demzufolge stark gefördert. Der Verein ist auf die finanzielle Hilfe von Dritten in Form von Sponsoren angewiesen. pd aktuelle trainingszeiten sowie die anmeldung zum Sommerlager (12. bis 17. august): www.yunsong.ch

Sika

Die Marktposition wurde gestärkt Zuwachs für Sika: Das Unternehmen mit Sitz in Baar übernimmt eine renommierte britische Marke. Sika akquiriert mit Everbuild Building Products Ltd den grössten unabhängigen Hersteller von Dicht- und Klebstoffen sowie von bauchemischen Produkten in Grossbritannien. Das in Leeds an-

sässige Unternehmen weist einen Umsatz von über 90 Millionen Franken auf und beschäftigt 270 Mitarbeitende. Everbuild, im Jahr 1994 gegründet, ist im britischen Baumarkt ein renommierter Brand und Marktführer in den professionellen Vertriebskanälen. Das Unternehmen betreibt Produktionsanlagen, Laboratorien und ein Logistikzentrum für ein umfassendes Angebot von bauchemischen Produkten. Everbuild wird als

Tochtergesellschaft von Sika UK unter dem bestehenden Management weitergeführt. Der Unternehmensgründer David Seymour wird im Unternehmen verbleiben, um den nachhaltigen Erfolg sicherzustellen und einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Die Übernahme stärkt Sikas Marktposition in der Bauchemie sowie in den professionellen Vertriebskanälen und im Do-it-yourself-Handel. pd

McDonald’s

autos polieren für kranke Kinder Am Car Wash Day von McDonald’s wurde Geld gesammelt, damit Eltern in der Nähe ihrer kranken Sprösslinge sein können. Schwer kranke Kinder brauchen die Nähe ihrer Eltern. Denn nur sie können ihrem Kind das schenken, was nicht mal die beste medizinische Versorgung zu geben vermag: Liebe, Zuversicht und Geborgenheit.

Mehr als 1500 Familien nutzten das Angebot der Kinderstiftung Seit 1994 führt die Ronald McDonald Kinderstiftung deshalb in der Nähe von Spezialkliniken so genannte RonaldMcDonald-Häuser, in denen Eltern unweit ihrer kranken Kinder ein behagliches Zu-

hause auf Zeit finden. Die Nachfrage nach diesen Elternhäusern ist gross: Im vergangenen Jahr haben über 1500 Familien mehr als 9500 Nächte in einem der schweizweit sechs Ronald-McDonaldHäuser verbracht. Um Geld für

diese Einrichtungen zu sammeln, wuschen am vergangenen Samstag in allen McDrive der Schweiz und Liechtenstein sowie in weiteren McDonald’sFilialen die Mitarbeitenden die Autos der Gäste. Dies war auch in Baar der Fall. pd

Foto Daniel Frischherz

Panoramablick über die heimat Statt Burger zu braten, wuschen sie Autos: die Mitarbeitenden der McDonald’s-Filialen in der ganzen Schweiz.

pd

Die Sonne auf der haut fühlen, ein kühles Getränk geniessen und dazu über die Dächer von Baar auf das Bergpanorama schauen: all dies ist nun auf der kürzlich eröffneten terrasse des Baarcity-Restaurants möglich. pd


WIR erfüllen Ihre Sommerwünsche Liebe Gäste Wir laden Sie herzlich ein, einen Sommertag oder einen Ausflug zu geniessen. Nehmen Sie sich Zeit und kommen Sie vorbei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Restaurant zur Restaurant alten Lorze zur

alten Lorze

Willkommen im Restaurant Adler in Kappel am Albis Lieben Sie das gutbürgerliche Essen, einen guten Tropfen aus dem Keller in gemütlicher Atmosphäre in unserer Gaststube.

Tisch-Grill auf unserer wunderschönen Gartenterrasse! Familie Bösch Bei schönem Wetter. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUws7Q0NwUAiu8JhQ8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwM7U0sgAAytgZzA8AAAA=</wm>

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Schochenmühlestrasse,

Oder geniessen Sie paar Stunden auf der sonnigen Terrasse. Man sagte hier sehe man den schönsten Sonnenuntergang weit und breit.

Familie Bösch 6300 Zug Schochenmühle Telefon 6300 Zug 041 741 57 Telefon 041 741 57 54

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Renata Schönbächler und das Adler Team freuen sich auf Ihren Besuch.

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Montag bis Freitag 8.30 bis 23 Uhr, Samstag 10 bis 18 Uhr Telefon 044 764 18 40, www.adler-kappel.ch E-Mail: restaurant.adler@datazug.ch PS: Genügend Parkplätze vor dem Haus.

RestauRant sihlmatt

Öffnungszeiten 11.30 bis 21.00 Uhr Dienstag geschlossen

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sommerspezialität Lebendfrische Forellen blau oder gebraten

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Dieser lauschige Ort, mit prächtiger Sicht über dem Zugersee, lädt nicht nur zum Baden ein. Schon zur Mittagszeit, bis in den Abend, verwöhnen wir Sie mit Grill-Spezialitäten und feinem Salat-Buffet.

CH-6313 Menzingen Telefon 041 755 12 44

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Durchgehend warme Küche

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Kommen Sie doch vorbei und überzeugen Sie sich selbst. Das Badi-Team freut sich auf Ihren Besuch. Telefon 078 730 70 70

Die Oase am Zugersee

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Golfen im Einklang mit der Natur

Hier fühlen Sie sich wie zu Hause ... Und der Chef kocht erst noch selbst für Sie! Ab 8. Juli wieder für Sie da!

21.3.2012

11:47 Uhr

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freiZeit

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 3. Juli 2013 ⋅ Nr. 26

evenTs

Veranstaltungskalender

Zuger Trophy 4. eTappe in MenZingen

Permanente Zeitmess-Strecke in sieben Etappen, für fünf Sportarten, Laufcup und Bergcup. Für Nordic Walking, Walking oder Running. Noch bis 12. Juli in Menzingen. www.zuger-trophy.ch

FesTival lilibiggs

Samstag, 6. (14 bis 22 Uhr) und Sonntag, 7. Juli (9.30 bis 16.45 Uhr): Zugerberg. Mit Linard Bardill und anderen. www. lilibiggs-kinder-festivals.ch

aussTellung landTwingplan der sTadT Zug

Vernissage: Montag, 8. Juli, 18 – 19.30 Uhr, Bibliothek Zug, St.-Oswalds-Gasse 21, Ausstellung: 9. Juli – 17. August Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 9 – 19 Uhr, Samstag 9 – 16 Uhr.

Jubiläum

eine frau verändert Afrika Die adlige Maria Theresia Ledóchowska setzte Meilensteine im Leben vieler Afrikaner. Ihr ist unter anderem zu verdanken, dass in Zug das Afrika-Museum besteht und von hier aus für die Mission Gutes getan wird. Die Petrus-Claver-Schwestern laden zum Jubiläum der Missionarin am Samstag, 6. Juli, ein. Von 10 bis 17.15 Uhr hat man im Museum in der St.Oswalds-Gasse 17 die Gelegenheit, das spannende Leben der vor 150 Jahren geborenen Ordensgründerin nachzuverfolgen und auch die sehenswerte Ausstellung mit ihren Zeichnungen und Aquarellen zu bestaunen. pd Weitere informationen sowie das ganze Programm: www.petrus-claver.ch.

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Open-Air-Kino

Freilichtmuseen

Alpsommer, Bienen, Hexenjagd

Dorfführung durch Oberägeri erleben

Das traditionelle OpenAir-Kino an der Zuger Seepromenade beginnt am Montag, 8. Juli. Geri Krebs

Unter den 32 Filmen, die bis zum 15. August unter dem Sternenhimmel über die Grossleinwand flimmern, gibt es Highlights der letzten zwölf Monate und auch einige Entdeckungen. Ein paar Tipps für hoffentlich vom Wetterglück begünstigte Kinoabende. Die Zuger Freiluft-Kinosaison 2013 startet mit Viktor Giacobbos satirischem Dokumentarfilm «Der grosse Kanton». Comedy-Urgestein Giacobbo wird an diesem Abend seinen vergnüglichen filmischen Deutschlandtrip selber vorstellen. Im diesjährigen OpenAir-Kinoprogramm ist es einer von sechs Schweizer Filmen – ein Zeichen für den Höhenflug einheimischen Filmschaffens in den letzten zwölf Monaten. Was etwa «More Than Honey», Markus Imhoofs spektakulärer Dokumentarfilm über Bienen, Marcel Gislers tragikomisches Altersdrama «Rosie» oder «Verliebte Feinde», Werner Schweizers bewegendes Dokudrama über Iris von Roten, eindrücklich unter Beweis stellen. Dazu kommen noch zwei Dokumentarfilme von Filmschaffenden aus der Region, die sich hiesigen Lebenswelten annehmen und die ihre Werke auch persönlich vorstellen werden: Thomas Horats «Alpsummer» und Erich Langjahrs «Mein erster Berg – ein Rigi-Film». Letzterer lief

Hat wieder einige Highlights im Programm: Das Open-Air-Kino in Zug startet am Montag. allerdings auch am letztjährigen Open-Air-Kino, damals als Weltpremiere; damit ist er in guter Gesellschaft, denn auch der französische Komödienhit «Intouchables» war 2012 schon im Programm, dieses Jahr läuft er noch mal an drei Abenden.

sabon». Diese Wiederholungen sowie das Fehlen von Vorpremieren machen eines deutlich: Das Zuger Open-Air-Kino 2013 hat sein Programm reduziert. Dies wegen des Ausstiegs von Hauptsponsor UBS vor zwei Jahren und wegen des

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Auf Wunsch flexibel geöffnet. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUws7QwNwAAMnGh9A8AAAA=</wm>

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Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00, auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz. Sonn- und Feiertage öffnen wir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.

Und noch drei weitere Erfolgsfilme des laufenden Jahres sind doppelt programmiert: «Skyfall», «Django Unchained» und «Nachtzug nach Lis-

Rückzugs der Zuger Kinobetreiber Bruno und Thomas Ulrich in diesem Jahr. Vater und Sohn Ulrich hatten 17 Jahre das Open-Air-Kino mit viel

foto Werner Schelbert / Neue ZZ

Engagement programmiert und betrieben; nun haben sie es an den Luzerner Unternehmer Franz Bachmann abgegeben, dessen «Luna Open Air Cinemas» in der Schweiz 20 Open-Air-Kinos betreibt. Doch trotz reduziertem Programm sind in Zug ab Montag Filmperlen zu sehen, die man keinesfalls verpassen sollte. Neben den erwähnten Schweizer Filmen gehören dazu etwa das saudiarabische Kinderdrama «Wajda», der düstere Thriller «Only God Forgives», oder das eine moderne Hexenjagd aufrollende «Jagten» (mit JamesBond-Bösewicht Mads Mikkelsen in seiner wohl stärksten Rolle) – Filme, die das Kontrastprogramm bilden zu Heulern wie etwa «The Hangover 3», «Kokowääh 2» oder «Fast & Furious 6». www.open-air-kino.ch

Bereits zum vierten Mal öffnen die Freilichtmuseen ihre Tore und laden zur Reise quer durchs Ägerital ein. Die ortskundliche Fachgruppe der Bürgergemeinde Unterägeri hat mehrere interessante Etappen geschaffen. Unter anderem findet am Donnerstag, 4. und 11. Juli, jeweils eine Führung in Oberägeri statt. Das Dorf ist reich an historisch bedeutsamen Häusern. Roland Meier, Bürgerrat der Bürgergemeinde Oberägeri, erzählt während eines Abendspaziergangs spannende Geschichten über die Rösslischlacht, den Rathauskrawall und vielem mehr. Der Anlass beginnt um 19 Uhr und dauert etwa eineinhalb Stunden. Treffpunkt ist der Haupteingang der Pfarrkirche Oberägeri. ls Auskunft und Anmeldung: roland Meier, Bürgerkanzlei Oberägeri, 041 750 23 13

noTFall Notfallnummern

apoTheKerdiensT 041 720 10 00

Zug Apotheke, Bahnhof Zug. Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr, Sonntag, 8–20 Uhr

vergiFTungsFÄlle 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb. pannendiensT 041 760 59 88

Dienstnummer ganzer Kanton: 0848 140 140

elTern-noTruF 041 710 22 05 24-Stunden-Betrieb

saniTÄTsdiensT 144 Feuerwehr 118

Festival

poliZei 117

Mit Schwanengesang und dunklen tönen durch Zug

Kinder-noTruF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute.

Sommerklänge bieten dieses Jahr nebst guter Musik auch neue Zuger Orte zum Entdecken. Einmal mehr liefert die zur Tradition gewordene Entdeckungsreise kreuz und quer durch den Kanton Zug die eindrückliche Bühne das Festival Sommerklänge. Auch dieses Jahr sind zwischen Sonntag, 7. Juli, und 11. August jeweils am frühen Sonntagabend um 17 Uhr fünf neue Örtlichkeiten Anzeige

zu entdecken. Die Reise geht von der Papierfabrik an der Lorze in Cham über den vom Wald gesäumten Garten des Hotels City Garden in Zug zur offenen Ziegelhütte beim eben neu eröffneten Ziegelei-Museum in Cham. Die vierte Station, der Innenhof der Privatschule Dr. Bossard mitten in Unterägeri, ist selbst für manchen Ortsansässigen eine Entdeckung. Und den Schlusspunkt erlebt man in der ehemaligen Scheune der Hofgruppe Bofeld, hoch über Baar und mit Blick Richtung Berge.

Die musikalischen Stimmungen wechseln von Ort zu Ort. «Dunkle Töne» mit Beethoven und Schumann in Cham, «Brahms im Prater» in Zug, ansteckende Fröhlichkeit in der Ziegelhütte. In Unterägeri treffen Klassik und Jazz aufeinander, und in Baar kommt es zum «Schwanengesang» mit dem englischen Bass Matthew Rose und der Pianistin Helen Collyer. Auch die 15 anderen Mitwirkenden stehen für Konzerterlebnisse auf höchstem Niveau. In der Papierfabrik spielt das Ensemble Chamä-

leon mit der amerikanischen Sopranistin Andrea Lauren Brown und in Zug ein international zusammengesetztes Streichquintett mit der Zuger Geigerin Esther Hoppe. In Cham-Hagendorn konzertieren Maurice Bourgue, der französische Altmeister der Oboe, der Klarinettist Paolo Beltramini und der Fagottist Diego Chenna. Und in Unterägeri vollziehen der Topgeiger Benjamin Schmid und die beiden Jazzer Diknu Schneeberger, Gitarre, und Georg Breinschmid, Kontrabass, den

Brückenschlag zwischen Klassik und Improvisation. Wie sagte doch letztes Jahr eine begeisterte Besucherin: «Sommerklänge sind wie Ferien, aber zu Hause.» pd Papierfabrik Cham, Sonntag, 7. Juli, 17 Uhr / Garten des Hotels City Garden Zug, Sonntag, 14. Juli, 17 Uhr / Ziegelei-Museum Cham, Sonntag, 21. Juli, 17 Uhr / innenhof der Privatschule Dr. Bossard, Unterägeri, Sonntag, 4. August, 17 Uhr / Hofgruppe Bofeld in Baar, Sonntag, 11. August, 17 Uhr reservation: www.sommerklaenge.ch / 076 706 82 84

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Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr.

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Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr. Freitag 12 bis Montag 8 Uhr. An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages.


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veraNstaltuNgeN

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 3. Juli 2013 ⋅ Nr. 26

Donnerstag, 4. Juli, bis Mittwoch, 10. Juli 2013

Donnerstag 4. Juli

Kunstkiosk: Eröffnung und Schenkung. Übergabe des Kunstkiosks an die Gemeinde Baar, 18.00, Singer Songwriter Count Vlad, 18.30, Kabarett mit Veri, 19.00, Count Vlat, 19.30. Der Verein Kunstkiosk freut sich darauf, mit vielen Interessierten die Eröffnung im Robert-Fellmann-Park zu feiern. Es werden Kunstobjekte zum Thema Ferien gezeigt. Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst mit Pfarrerin Vroni Stähli, Betagtenzentrum Bahnmatt, 10.00. Mittagsclub: 11.45. Kontakt: Brigitte Dettling, Telefon 041 761 75 80. Club der ewig Jungen: Allenwinden, Mittagstisch im Restaurant Löwen. Anschliessend gemütliches Beisammensein, Jassen. Kontakt: Martha Steiner, Telefon 041 544 84 04. Jassen für Jedermann: im Café Bäckerei Dorfplatz, Inwil. Ab 14.00. Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer von der Pro Senectute. Auskunft Telefon 041 760 48 80, Rainhalde, Inwil, 9.00. Hauskonzert: der Schlagzeugklasse von Ivo Mohr. Musikschule, Musikschule Dorfmatt, 19.00. Ludothek Baar: Die Ludothek hat im Sommer geänderte Öffnungszeiten: von Montag, den 22. Juli, bis Samstag, 3. August, und am 15. August (Maria Himmelfahrt) bleibt die Ludothek

geschlossen. Spielausleihe für alle, Ludothek, Rathausstrasse 4. Obligatorisches Schiessen: Veranstalter: Schützengesellschaft Baar, Schiessstand Wishalde, 17.30–19.00. Zuger Senioren wandern: 7.47 ab Baar mit S1. 8.02 ab Cham mit SBB mit der ZVB-Linie 46 nach Zollhaus, an 8.12. Wanderung: ab Zollhaus-auf dem Reussdamm bis Stadelmatt-Bützen, etwa 1,5 Stunden. Kaffeehalt im Restaurant Bützen, Telefon 041 780 17 44. Weiter durch den Wald, Hueb, Hofmatt, etwa eine Stunde. 11.14 ab Hofmatt mit Bus Linie 43 nach Cham Bahnhof, an 11.24. 11.30 ab Cham mit S1 nach Zug/Baar, an 11.43. Wanderleiterin ist Linda Keller, Telefon 041 741 18 15.

Freitag 5. Juli

Traditionelles Bierfest: Boccia Club Lorze. Das traditionelle Bierfest mit Festwirtschaft, diversen Grilladen, Salaten und Kuchen. 17.00–2.00. Jugikids: Jeden Freitag, ausser Schulferien; TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 18.00– 19.15. Alt Baar aktiv: Eucharistiefeier, Bahnmatt, 16.00. Doppelpunkt: Rausverkauf noch bis heute. Sie würfeln den Preis. Bis 30 Prozent auf alle Sommerstoffe, T-Shirts und einen Auswahl an Erika-Sommerkleidern sowie Prozente auf Kinderkleider Made by Mama. Rigistrasse 5, www.doppel.ch

Ausstellungen

samstag

10.15 zum Gottesdienst ein.

6. Juli

Christlicher Treffpunkt: Anbetungsgottesdienst: Was geht ab? 9.30. Abendgottesdienst Culto Latino, 18.00.

Samschtig-Märt: auf dem Rathus-Schüürplatz, 8.30–11.30. Für musikalische Unterhaltung sorgt die Steelband Tambarrias, 9.30–11.30.

Frühschoppenkonzert: mit den Fryzyt Musikanten, Restaurant Grütli, 11.00–14.00.

Paella-Abend: mit musikalischer Unterhaltung. Info: www. gasthauszumschwert.ch, Gasthaus zum Schwert, Dorfstrasse 7, 18.00–24.00.

montag 8. Juli

YunSong Akademie: Kampfkunst-Training, Bachweid 3. Informationen unter: www. yunsong.ch oder Telefon 041 760 51 28.

Freikirche der Siebenten-TagsAdventisten: Während des Neubauprojekts am Falkenweg finden die Gottesdienste in der Chollerstrasse 35 in Zug statt. Predigt, 10.00. Bibelgespräch, 11.00. Weitere Informationen unter: www.baar.adventgemeinde.ch

Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt von der Pro Senectute. Auskunft: Telefon 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15. Robispielplatz: Vom 8. bis 12. Juli bauen wir an ein bis zwei Nachmittagen etwas Bleibendes für den Robi. Info unter www. robi-baar.ch

sonntag 7. Juli

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 8.00. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Gottesdienst in albanischer Sprache, St. Thomas, 11.15. Wortgottesdienst, St. Wendelin, 9.00.

Dienstag 9. Juli

Spieletreff: Alte und neue Gesellschaftsspiele im Reformierten Kirchgemeindehaus, 19.30. Sommerkurs: www.tanzschulebaar.ch, Mühlegasse 18, 11.30–13.00 und 18.30–22.00.

Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst mit Pfarrerin Anja Pecenkovic, Pflegezentrum, Andachtsraum, 10.00. Es findet kein Gottesdienst statt. Der Bezirk Steinhausen lädt um

Alt Baar aktiv: Eucharistiefeier, Martinspark, 16.45. Bewegung, Spiel und Spass: mit Paula Radler von der Pro Senectute. Auskunft: Tele-

Höllgrotten – flies­ send und seidensanft

schmuck galerie Brigitte Moser, Dorfstrasse 27. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag 10–12 und 14–18 uhr, samstag 10–12 uhr.

In der staudenscheune bei den Höllgrotten. Öffnungszeiten der Herbarium-ausstellung: 9–17 uhr.

Die beiden Künstler sind anwesend zur Finissage am Samstag, den 6. Juli, von 10 bis 12 Uhr.

Elso Schiavo, Kommunikation – Emotion – Skurrili­ täten Noch bis zum 19. Juli.

galerie arrigoni, Weststrasse 3. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 14– 18 und samstag 13–17 uhr.

Herbarium-Ausstellung. Vernissage ist am Freitag, den 5. Juli, 20 Uhr. Moos-Spaziergänge am 5. und 8. Juli von 18 bis 20 Uhr.

Bunte Bilderwelt von fünf Zuger Künstlern Noch bis Mittwoch, 31. Juli, ist die künstlerische Vielfalt zu bewundern.

Müller rahmen, Zugerstrasse 17. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 9–12 und 14–18.30 uhr, samstag 9–12 uhr.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Rita Schmid von der Pro Senectute. Auskunft: Telefon 041 710 31 79, Waldmannhalle, 9.00.

IMPressuM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung

Spieletreff: Alte und neue Gesellschaftsspiele im Reformierten Kirchgemeindehaus, 19.30.

für Baar und Allenwinden, 108. Jahrgang

Zen-Meditation: Konzentration auf den Augenblick. Im Imakoko Zen Zentrum mit Franziska Haeller, Lindenstrasse 10. 19.30–21.30, www.imakoko.ch oder Telefon 079 290 53 07.

HERAUSGEBERIN

Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch

Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. REDAKTION Chefredaktor: Florian Hofer (fh) Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Stephanie Sigrist (ste) Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Brigitte

mittwoch 10. Juli

Alt Baar aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Pflegezentrum, 10.00. Reformierte Kirchgemeinde: Seniorenwanderung: Hausen– Türlersee–Hausen. Besammlung ist um 7.50 am Bahnhof. Kontakt: Franz Abächerli, Telefon 079 600 25 88. Sommerkurs: www.tanzschulebaar.ch, Mühlegasse 18, 18.30–22.00.

Huwyler (bh), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Jeannine Villiger (jav), Lukas Schärer (ls), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Monica Pfändler-Maggi (mm), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG Daniel Troxler, Telefon 041 429 53 82 Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME Publicitas AG, Markus Odermatt, Baarerstrasse 27, Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch DRUCK Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der

Bewegung, Spiel und Spass: Turnhalle: mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Auskunft: Telefon 041 760 08 19, Schulhaus Sennweid, 9.00–10.00.

«Zuger Presse» und als offizielles Publikations-

Krafttraining: Jeden Mittwoch, im Kraftraum; TSV Concordia Baar, Waldmannhalle, 20.00– 21.40

Berichte sind urheberrechtlich geschützt und

organ der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt. Alle in dieser Zeitung publizierten Inserate und dürfen von Dritten weder ganz noch teilweise kopiert oder in irgendeiner Form vervielfältigt werden.

Kino

Bibliothek

Ernst A. Rubli und Regula Wyss

fon 041 761 49 78, Wiesental Spiegelsaal, 9.00.

Eis hausgemacht, von Elisabeth Johansson

Die schwedische Kochbuchautorin Elisabeth Johansson stellt Rezepte für alle denkbaren Eissorten vor: für Eiscreme, Eis am Stiel, Semifreddo, Parfait, Sorbet, Varianten ohne Milch oder Ei und vieles mehr. Eis selbst herzustellen ist sehr beliebt, es ist nicht schwierig, und nur bei hausgemachtem Eis kennt man alle Inhaltsstoffe. Sie haben keine Eismaschine? Kein Problem. Auch ohne Eismaschine lassen sich kalte Köstlichkeiten herstellen. Kennen Sie Paletas? Eine Paleta ist ein Eis am Stiel, das aus frischem

Obst und Fruchtsaft hergestellt wird und im Ursprungsland Mexico sehr populär ist. Dazu, wie auch für cremiges Eis am Stiel und Ice Pops gibt es zahlreiche Rezepte. Selbstverständlich dürfen auch Rezepte für klassische Eiscreme in verschiedenen Geschmacksrichtungen nicht fehlen. Nicht zu vergessen farbenfrohe Eisterrinen und Eistorten. Schliesslich gibt es noch ein Kapitel mit Eistorten ohne Milch oder Ei sowie ein Kapitel mit Zubehör wie Sossen, Kuchen und Streusel.

Ich – Einfach unver­ besserlich 2 – 3­D

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153 s., at verlag. 2013. In der Bibliothek zur ansicht vorhanden. ausleihbar in einer Woche.

samstag und sonntag: 14.30 und 17 uhr. ab sechs, in Begleitung ab vier Jahren. Deutsch.

täglich: 20.15 uhr. ab 16, in Begleitung ab 14 Jahren. Deutsch.

CH-Vorpremiere Reduzierter Eintrittspreis. »Fortsetzungsgeschichte um den Superschurken Gru, der nach der Adoption dreier Waisenmädchen ein Dasein als friedlicher Familienvater führt. Bis ihn eine toughe Agentin in den Kampf gegen einen ehemaligen Kollegen verwickelt, der ein hochgefährliches Serum geklaut hat. Der Animationsfilm feuert ein atemberaubendes Feuerwerk an Gags ab.» (Film-Dienst)

Von Marc Forster, mit Brat Pitt, Moritz Bleibtreu, Mireille Enos und vielen anderen. «Ein visuell ausgefeilter Science-Fiction-Zombie-HorrorActionfilm, der beeindruckende Bilder für den Zusammenbruch der Zivilisation findet. Unter der Oberfläche dezent subversiv, plädiert er für die Kraft des Zweifels. Der Film konterkariert das Lob der Tat durch Passivität und stille Beobachtung.» (Film-Dienst)

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