Zugerbieter 20130724

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PPA 6002 Luzern – Nr. 29, Jahrgang 108

Mittwoch, 24. Juli 2013

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse Das Kompetenzzentrum für Ihre Mobilität

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Haustierbetreuung

Tierheim Allenwinden platzt aus allen Nähten Ferienbetreuung ihnen nicht die Zuwendung zukommen lässt, die sie sich von den Besitzern gewohnt sind», berichtet die Tierheim-Mitarbeiterin. Auch die Vierbeiner mit in die Ferien zu bringen, berge Risiken. «Auf Flugreisen sollte man Katzen nicht mitnehmen, das ist ein zu grosser Stress für sie», rät Risch.

Die Nachfrage nach Ferienplätzen für Katzen und Kleintiere im Tierheim Allenwinden ist gestiegen. Seit sechs Monaten sind alle Plätze vergeben. Stephanie Sigrist

«Wir sind restlos ausgebucht», sagt Fabienne Risch, Mitarbeiterin des Tierheims Allenwinden. In der vor zehn Jahren erbauten Unterkunft für ausgesetzte Tiere sind momentan 15 Ferienkatzen beherbergt. Ein grosser Teil der behaglich schnurrenden Vierbeiner wurde von deren heutigen Besitzern aus dem Tierheim in der Riedmatt adoptiert. Nun kehren sie aufgrund der Ferienabwesenheit ihrer Herrchen und Frauchen zurück. Dazu kommen zahlreiche Kleintiere wie Mäuse, Kanarienvögel, Hamster, Kaninchen und Hasen, die ihren Urlaub ebenfalls in Allenwinden verbringen. Damit die Ferienhasen und -kaninchen genügend Platz haben, wurden die Hasen des Tierheims ins Freie in kürzlich gekaufte Hüttchen ausquartiert. Insgesamt befinden sich im Tierheim knapp 100 Katzen und Kleintiere.

Ferienplatz muss ein halbes Jahr im Voraus organisiert werden Das Leben der Feriengäste gleicht dem Alltag in einem Sommerlager für Kinder: Sie erhalten einen sicheren und bequemen Schlafplatz, dürfen gemeinsam mit Artgenossen Zeit verbringen, spielen und werden regelmässig gefüttert. Bei der Nahrungsaufnahme werden auch allfällige Unverträglichkeiten berücksichtigt

Bei ihr machen Katzen, Hasen, Kaninchen, Hamster und Kanarienvögel Ferien: Fabienne Risch, Mitarbeiterin des Tierheims Allenwinden. und wird ein Tier krank, bringt es das Allenwindner Team zum Tierarzt. Dieser RundumService kostet pro Nacht 18 Franken. Die Lösung der Unterbringung von tierischen Familienmitgliedern im Tierheim ist offenbar beliebt. «Um während der Sommerferien sein Haustier bei uns unterzubringen, muss man ein halbes Jahr im Voraus anfragen», emp-

fiehlt Risch. In den letzten fünf Jahren sei die Nachfrage nach Ferienplätzen gestiegen. Tierhalter, welche zwei Wochen vor den grossen Ferien anrufen, um sich nach einem freien Platz zu erkundigen, stossen bei ihr auf Unverständnis. «Man kann kurz vor Beginn der Sommerferien doch nicht erwarten, dass wir noch Tiere aufnehmen können», sagt die Katzenfreundin verwundert.

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Als Alternative zur Ferienpension im Tierheim schlägt Risch vor, dass die Nachbarn sich um das Haustier kümmern können. «Allein mit Füttern ist das jedoch nicht getan», warnt sie. Werde einer Katze während zwei Wochen nur die Futterschale gefüllt und spiele niemand mit ihr, so könnte es sein, dass sie weglaufe. «Es kommt vor, dass Katzen von zu Hause ausreissen, wenn die

Ob die Katze mitreisen darf, hängt von ihrem Wesen ab Geht es hingegen mit dem Auto zu einer Destination in der Nähe und sei die Katze nicht so stressanfällig sowie körperlich gesund, könne man den felligen Liebling mitnehmen. «Das kommt allerdings immer auf das Tier an», relativiert die Expertin. Grundsätzlich wisse ja jeder Tierbesitzer selbst, was für seinen Vierbeiner während der sogenannt schönsten Zeit des Jahres die beste Lösung sei. Trifft Amors Pfeil der Tierliebe die Baarer erst an der Zieldestination, gilt auch bei dieser Ferienliebe: Vorsicht ist das oberste Gebot! «Die Strassenkatzen aus dem Ausland können nur schwer gezähmt werden», bedenkt Risch. Es bestehe eine grosse Gefahr, dass sie den neuen Besitzern weglaufen. Ausserdem müssen sämtliche Tiere aus anderen Ländern erst geimpft werden, damit man sie über die Schweizer Grenze transportieren darf. Auch ein Chip muss angebracht werden. «Es ist besser, ein Tier vor Ort zu adoptieren», sagt die TierheimMitarbeiterin. Und schliesslich warten im Allenwindner Tierheim ja genug Katzen und weitere possierliche Tierchen auf neue Halter.

Tipps der Experten Neben der Ferienbetreuung müssen weitere Aspekte geklärt werden, bevor man sich ein Haustier anschafft. Der Tierschutzverein Zug, zu dem auch das Tierheim Allenwinden gehört, gibt Tipps, welche Fragen beantwortet und welche Abklärungen getroffen werden sollten, bevor man eines der putzigen Tierchen adoptiert oder kauft. # Ist genügend Platz für ein grosses Tier vorhanden, oder kommt aufgrund der Raumverhältnisse nur ein kleines Haustier in Frage? # Wer kümmert sich regelmässig um den Vierbeiner? # Kann das adoptierte Tier sich seiner Art entsprechend frei bewegen? # Werden auch negative Aspekte der Tierhaltung wie Schmutz, Gestank, Haare, zerkratzte Möbel oder aufgebrachte Nachbarn in Kauf genommen? # Kann man sich den vierbeinigen Liebling finanziell leisten? # Wie wird das Haustier während der Ferien betreut? # Erhält das Tier genügend Möglichkeiten zum Kontakt mit Artgenossen? # Ist man sich des grossen Zeitaufwandes eines Haustiers bewusst? # Sind alle Familienmitglieder beziehungsweise der ganze Haushalt mit der Anschaffung einverstanden? # Ist man ausreichend über die Bedürfnisse des Tiers informiert? ste

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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. Juli 2013 ⋅ Nr. 29

Jul. Weinberger AG

Grusswort

Perlende Zapfstelle errichtet

Der «Zugerbieter» macht auch ferien

Lehrlinge des ersten und zweiten Ausbildungsjahres der Jul. Weinberger AG bauten auf dem Zugerberg einen Brunnen.

E

ndlich ist der Sommer da, endlich können wir uns der Entspannung hinge­ ben. Auch unsere Redaktion macht Ferien. Am 31. Juli und am 7. August erscheint kein «Zugerbieter». Viele von uns nutzen die Zeit zum Wegfahren: nach Spanien, Italien, Portugal, Griechenland, Ägypten, Tune­ sien, Türkei. Vor Ort geniessen wir Sonne, Meer und Annehm­ lichkeiten im gebuchten Fe­ rienort. Wir erhoffen uns Ab­ stand vom Alltag, Musse und vielleicht auch Abenteuer.

Anlässlich des 100­Jahr­Fir­ menjubiläums der Jul. Wein­ berger AG letztes Jahr wurde der «Jul. Weinberger Nach­ wuchs Fonds» gegründet. Das erste Projekt daraus ist ein neuer Brunnen beim Spiel­ platz Schattwäldli auf dem Zu­ gerberg. In Zusammenarbeit mit der Korporation Zug, dem Wasserwerk Zug und der Stadt Zug wurde der beliebte Brätel­ platz um diese perlende Zapf­ stelle bereichert.

Erst- und Zweitlehrjahrstifte für das Funktionieren zuständig Die Lernenden der Sanitär­ und Heizungsabteilung im ersten und zweiten Lehrjahr sind für das Funktionieren des Brunnens verantwortlich. Die Anschlussleitung führt vom Technikraum im bestehenden WC­Häuschen beim Spielplatz zum jetzigen Standort des Brunnens. Jeder der Lernenden hat sei­ ne Aufgabe, sei dies das Be­ reitstellen des Werkzeugs, das Bestellen und Organisieren des Materials, den Termin für

Die Lernenden der Jul. Weinberger AG zeigten sich bei der Übergabe des Brunnen stolz über ihr vollbrachtes Werk und pd freuen sich nun bereits auf das nächste Projekt. die Kernbohrung abzumachen und den Elektriker aufzubie­ ten. Ebenso dazu gehört auch die Koordination, Administra­ tion und die Budgetverwal­ tung. Der Holzbrunnen wird von der Korporation gesetzt. Erst wird ausgemessen und ange­ zeichnet, dann gings ans Gra­ ben und Verlegen der Leitung.

Nach dem Anschliessen wird mit Spannung gewartet, ob al­ les dicht ist und nach Wunsch funktioniert. Die Lernenden haben gute Arbeit geleistet, das Wasser plätschert in den Brunnen. Mit einem kleinen Einwei­ hungsapéro, der ebenfalls von den Lernenden organisiert und bereitgestellt wurde,

konnte die Lehrlingsprojekt­ woche feierlich abgeschlossen und der Brunnen der Öffent­ lichkeit übergeben werden. Stolz über das vollbrachte Werk und um einige Erfahrun­ gen reicher freuen sich die Lernenden bereits auf das nächste Projekt. Für die Jul. Weinberger AG: Rita Besmer

Für den Urlaub wünscht man sich Unbeschwertheit Vor Ort treffen wir auf Ange­ stellte und Inhaber von Ge­ schäften der Tourismusbran­ che. Viele müssen in den nächsten Wochen einen Um­ satz erzielen, der sie über die Zeit nach der Saison hinweg­ rettet. «Ich will nicht mit Ar­ mut konfrontiert werden, wenn ich Ferien mache», meinte vor ein paar Tagen eine Kollegin in Baar. Das ist ver­ ständlich. Auch die Unbe­ schwertheit, die wir uns für die Ferien wünschen. Wir können gegenüber den Menschen, denen wir am Fe­ rienort begegnen, mit Wohl­

Claudia Schneider Cissé, Redaktionsleitung «Zugerbieter» wollen, Interesse, einem offe­ nen Ohr unsere Wertschätzung dafür ausdrücken, dass sie uns diese unbeschwerte Zeit er­ möglichen. Sie ist nicht selbstverständ­ lich. Auch bei uns in Baar gibt es Menschen, für die Ferien­ tage kaum drinliegen. Dass sich Baar und Umge­ bung nun endlich von seiner sommerlichen Seite zeigt, ist mehr als Trost für jene, die hier bleiben. Wir leben in einer Gemeinde, die alles bietet, um herrliche Ferientage verbrin­ gen zu können. Speziell in die­ sen Wochen, wenn sich auch wieder draussen viele unver­ gessliche Momente anbieten. Geniessen wir sie. Die Redaktion «Zugerbie­ ter» wünscht erholsame Fe­ rien. Ab 14. August berichten wir gerne wieder jeden Mitt­ woch über unsere Gemeinde.

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Leserbrief

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Wann ist eigentlich etwas Kunst? Eine Leserin teilt uns ihre Gedanken bezüglich des Projektes Skulpturen in Baar mit. Haben Sie sich in diesen Ta­ gen auch gewundert, was die Absperrbalken mit den Beton­ blöcken auf dem Platz hinter dem Baar­City­Gebäude sol­ len? Ich bin erst mal achtlos mit dem Fahrrad daran vorbei­ gefahren, habe dann aber er­ fahren, dass es sich hierbei im Rahmen des Projekts Skulptu­ ren in Baar um Kunst handelt. Tags darauf bin ich nochmals nachschauen gegangen. Ich muss gestehen, ich bin etwas irritiert. Betonblöcke mit

mehr oder weniger senkrecht gestellten Absperrbalken da­ zwischen wird uns als Kunst­ objekt präsentiert. Ich frage mich, wann wird ein Objekt zum Kunstobjekt, und wann wird man zum Künstler? Was soll Kunst beim Betrachter auslösen? Freude, ein Lachen, Staunen, Lust auf Mehr, oder Kopfschütteln, Unverständnis oder gar Abscheu? Wenn unsere Gärtner vom Werkhof diese wunderbaren Blumensäulen bepflanzen und aufstellen, gelten sie dann als Künstler und die Säulen als Kunstobjekte? Wenn ich bei­ spielsweise ein paar Garten­ werkzeuge auf einen Haufen werfe und als farbigen Tupfer gelbes Absperrband darum

herumwickle, bin ich dann eine Künstlerin und kann das Objekt der Gemeinde als Kunst andrehen? Vermutlich liegt die Kunst einzig allein darin, jemanden zu finden, dem man irgend­ welche Erzeugnisse, ob schön oder hässlich, als Kunst unter­ jubeln kann. In diesem Sinne, mache ich mich mal auf die Suche nach Gartenwerkzeug und werde mich bei einer wei­ teren Kunstobjekt­Ausschrei­ bung bei der Gemeinde be­ werben. Und falls Sie sich in ferner Zukunft über aufgesta­ peltes Gartenwerkzeug im Dorf wundern – dann ist meine Bewerbung erfolgreich gewe­ sen, und ich bin zur Künstlerin mutiert. Luzia Hauser

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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. Juli 2013 ⋅ Nr. 29

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Ertrinkungsgefahr

Polizei

Didi Dusche ging um ein Haar baden

Jugendlichen auf Töff zu Fall gebracht

Eltern mussten wir darauf aufmerksam machen, dass sie zu weit von ihrem badenden Kind weg waren», berichtete Kommunikationsplanerin Lisa Matthaes von PR Tools, der Agentur, welche für die Durchführung der BFU-Kampagne verantwortlich war. Diese Aufsichtspersonen wurden von Didi Dusche wachgespritzt. Kinder müssten stets im Auge behalten werden und die Begleitpersonen von Nichtschwimmern sollten sich nie mehr als drei Schritte von den kleinen Badegästen entfernen, so Matthaes. Die Überwachung der Sprösslinge sei zudem klar eine Sache der Eltern und nicht der Badiaufsicht.

Eine gelbe Riesendusche machte im «Lättich» Eltern und Kinder auf die Gefahren beim Baden aufmerksam. Stephanie Sigrist

Alarmierende Fakten: Schweizweit ertrinken pro Badesaison durchschnittlich fünf Kinder unter zehn Jahren. Es braucht weniger als 20 Sekunden, dass ein junger Badegast untergehen und ertrinken kann. Nach dem Strassenverkehr ist Ertrinken die zweithäufigste unfallbedingte Todesursache. All dies erfuhren die Badegäste am Mittwochnachmittag im Hallen- und Freibad Lättich. Dort war nämlich das

«Bereits nach dem zweiten Schluck Wasser befindet sich ein Nichtschwimmer in prekärer Lage.» Urban Schicker, Chef-bademeister «Lättich»

Maskottchen Didi Dusche im Rahmen einer Präventionskampagne der Beratungsstelle für Unfallverhütung unterwegs. Die gelbe Figur in Form einer Dusche verteilte zusammen mit ihrem Promotionsteam Informationsunterlagen, ein Memory-Spiel und Buntstifte an Kinder. Die kleinen Badibesucher schienen begeistert ob dem Maskottchen.

Begeistert stürzte sich ein Mob von Buben und Mädchen im Lättich auf das Kampagnensymbol Didi Dusche. «Hallo Duschenmann, kannst du denn auch sprechen?», wollte beispielsweise ein Mädchen im Vorschulalter wissen, das beim Anblick der umherspazierenden Riesendusche völlig ausser Rand und Band geraten war. Es sprang hoch, zog an der gelben Nase, drückte auf einen an der Vorderseite des Kostüms angebrachten Duschknopf und stellte immer wieder kreischend die Frage,

weshalb der «Duschenmann» ihr denn keine Antwort gebe.

Ein übermütiger Racker wollte gar Didi ins Wasser schubsen Neben dem kleinen Wildfang stürzte sich ein ganzer Mob von Kindern in Badehosen und Bikini auf Didi Dusche. Alle wollten ein Erinnerungsfoto mit ihm schiessen, ihn zum Reden bringen, ein Memory ergattern oder das

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Maskottchen einfach nur umarmen. Ein übermütiger Baarer schlug gar vor, das Kampagnensymbol ins Wasser zu schmeissen. Zu Didis Glück konnte wenigstens dieses Vorhaben nicht in die Tat umgesetzt werden. Trotz der Übermütigkeiten scheinen die Lättich-Besucher für das Thema Tod durch Ertrinken bei Kindern sensibilisiert worden zu sein. «Einige

Tendenz: Eltern und Kinder verhalten sich unvorsichtig Urban Schicker, Chefbademeister im Lättich konnte dem nur zustimmen: «Nichtschwimmer müssen permanent betreut werden», stellte auch er klar. Die Tendenz, dass sich Eltern und Kinder unvorsichtig verhalten, sei zunehmend. Vielfach würden die Gefahren unterschätzt. Doch im Baarer Hallen- und Freibad ist man bisher noch immer mit einem blauen Auge davongekommen. «Gerade erst im letzten Juni ist hier ein Kind untergegangen, und nur dank schnellen Massnahmen konnte es gerettet werden», erinnerte er sich. Vielen Eltern sei nicht bewusst, dass sich ein untergehender Nichtschwimmer bereits nach dem zweiten Schluck Wasser in einer prekären Lage befinde. «Deshalb kann gar nicht genug sensibilisiert werden», fand Schicker.

Kurz vor 7.45 Uhr wollte am vergangenen Dienstagmorgen ein 32-jähriger, bergwärts fahrender Lieferwagenlenker beim sogenannten Güselrank einen Töfffahrer überholen. Dabei touchierte er den 16-jährigen Zweiradlenker, worauf dieser zu Fall kam. Der Jugendliche erlitt beim Unfall Knochenbrüche im Handbereich. Der Rettungsdienst Zug betreute den Verletzten und brachte ihn in Spitalpflege. pd

Eine nackte Frau ans Steuer gelassen

Bereits am vergangenen Samstag war einem Zuger Polizisten ein mutmasslich betrunkener Autofahrer in Zug aufgefallen. Bei der Kontrolle wurde der 29-Jährige ausfällig, worauf er arretiert werden musste. Im Polizeigebäude stellte sich heraus, dass er trotz Führerausweisentzug hinter dem Steuer gesessen hatte. Nach der Anzeigeeröffnung wurde er wieder entlassen. Zwei Tage später, in der Nacht auf Montag, führten Einsatzkräfte der Zuger Polizei bei der Autobahnausfahrt Baar eine sicherheits- und kriminalpolizeiliche Kontrolle durch. Kurz nach 1.30 Uhr stoppte plötzlich ein Auto rund 100 Meter vor der Kontrollstelle. Auf dem Beifahrersitz sass der eingangs erwähnte Mann, auf dem Fahrersitz befand sich eine nackte Frau. Aus nicht bekannten Gründen hatte sich diese unbekleidet hinter das Steuer gesetzt. Schnell zeigte sich, dass die Insassen eben die Plätze getauscht hatten, um einer erneuten Anzeige gegen den Mann zu entgehen. pd

Chemtrails

Er beobachtet das Geschehen über den baarer Wolken mit argusaugen Erich Vogel untersucht das Auftauchen von gitterartigen Formationen am Himmel. Gar krank machen sollen diese Streifen. Stephanie Sigrist

«Es muss mir niemand sagen, das sei normal», enerviert sich Erich Vogel. Dem Baarer ist vor einiger Zeit aufgefallen, dass nicht alle Flugzeuge dieselben Spuren unter der Wolkendecke hinterlassen. «Ich bemerkte relativ früh, dass nach bestimmten Flügen noch während langer Zeit eine gitterartige Streifenformation am Himmel sichtbar war», beschreibt Vogel seine ersten Beobachtungen.

Nach dem Auftauchen der Gitter ist es draussen nicht mehr klar Im Gegensatz zu den gewöhnlichen Kondensstreifen, welche normalerweise nach drei bis vier Minuten nicht mehr sichtbar sind, könne man die Gitter noch rund eine Stunde nach dem Auftauchen des Flugzeuges erkennen. «Die Streifen sind sehr deutlich gezeichnet, und es sieht aus, als wären sie durch Pumpbewegungen ausgestossen worden», erklärt der aufmerksame Himmelsbeobachter. Nach dem Phänomen sei es draussen nicht mehr klar, sondern eher

dunstig. «Man sieht fast nie mehr einen blauen Himmel», bedauert Vogel. Die Alarmglocken schrillten bei dem Masseur jedoch erst, als in seiner Naturheilkundepraxis stets nach dem Auftauchen der Gitterformationen am Himmelszelt vermehrt kranke Patienten Hilfe suchten. Besonders häufig leiden die Kranken unter Husten, Durchfall oder Hautirritationen. Einmal erlebte er eine solche Erkrankung nach dem Feststellen der aussergewöhnlichen Streifen am eigenen Leibe: «Ich sass mit einem Freund auf meinem Balkon, als wir die gitterartigen Stäbe entdeckten. Ich merkte noch an, dass der Himmel wieder einmal vernebelt würde. Auf einmal flog mir etwas ins Auge und begann, heftig zu jucken», erzählt der Baarer. Über Nacht wurde der Fremdkörper, den er zuerst für Blütenstaub gehalten hatte, zu einer heftigen Augenentzündung. «Beim Arzt wurde mir dann mitgeteilt, ich hätte eine Bakterie im Auge. Da fragte ich mich schon, woher diese gekommen war.»

Werden absichtlich Chemikalien aus Flugzeugen ausgestossen? Also begann sich Vogel intensiver damit zu befassen, was da in der Luft herumschwirrt und was es mit diesen seltsamen Streifen über dem Baarer Himmel auf sich hat.

Bei seinen Nachforschungen im Internet sei er dann auf die Theorie der Chemtrails gestossen. Diese Chemikalienstreifen sollen neben den kondensierten Flugzeugabgasen weitere Giftstoffe enthalten. Es existieren Verschwörungstheorien, die besagen, diese zusätzlichen Emissionen würden absichtlich versprüht. «Ein Ansatz ist, dass mit den verteilten Chemikalien dem Klimawandel entgegengewirkt werden soll», sagt der Masseur.

Schwedische Abgeordnete gab Existenz der giftigen Spuren zu Online sind auch Zitate von pensionierten Piloten zu finden, die angeben, sie hätten Chemikalien aus Flugzeugen ausstossen müssen. Da diese Aussagen meist anonym gemacht wurden, ist es schwierig, sie auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen. Auch eine schwedische Abgeordnete gab im vergangenen Herbst an, die Existenz der Chemtrails sei nicht Teil einer Verschwörungstheorie, sondern die Wahrheit. Vogel hat eine grosse Menge an Artikeln und Zitaten rund um das Phänomen gesammelt und sich auch mit den Argumenten der Gegner der Chemtrails-Theorie befasst. «Diese können mich jedoch nicht überzeugen, da sie immer wieder die gleichen Antworten geben.» Von offiziellen Stellen in der Schweiz

Was Erich Vogel bereits am Baarer Himmelszelt entdeckt hat, lässt noch einige Fragen offen. wurde das Thema schnell abgetan. «Es existieren keinerlei Anhaltspunkte, geschweige denn Beweise, dass systematisch gesundheitsschädigende Substanzen durch Flugzeuge versprüht werden, welche für die Streifen am Himmel und die Wolkenbildung verantwortlich sind», schrieb etwa

Bundesrätin Doris Leuthard auf eine Bitte um Erklärung für die Gitterformationen im März letzten Jahres. Es handle sich bei den Abgasen um gewöhnliche Kondensstreifen. «Doch die Chemtrails sind viel zu schön angeordnet, um normale Flugzeugabgase zu sein», findet Vogel. «Die Beobachtun-

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gen lassen zu viele Fragen offen, als dass man das Thema einfach abtun könnte.» Tatsächlich scheint noch Erklärungsbedarf zu bestehen in Bezug auf die Streifen in den Baarer Wolken, die über die für gewöhnlich schnell verblassenden Kondensstreifen hinausgehen.


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Baar

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. Juli 2013 ⋅ Nr. 29

Schulen

Camping

Brazerol wird neuer Prorektor

Sie freuen sich über die Stille in Baar

Die Abteilung Schulen / Bildung hat auf 1. August Markus Brazerol (Bild) zum neuen Prorektor der Baarer Oberstufe gewählt. Er tritt damit die Nachfolge von Prorektor Thomas Huwyler an, der per Ende Schuljahr in Pension geht. Brazerol ist ausgebildeter Primarund Sekundarlehrer, er unterrichtete seit 1999 als Sekundarlehrer an den Schulen Menzingen und verfügt über eine abgeschlossene Schulleiterausbildung. Seit 2007 leitete er die Sekundarstufe 1 Menzingen. Der neue Prorektor ist 42-jährig, verheiratet, Vater einer Tochter und wohnt in Allenwinden. Der Gemeinderat und die Abteilung Schulen / Bildung gratulieren dem Allenwindner herzlich zu seiner Wahl. pd

Aktuell Die Einmaligkeit der Höllgrotten erklären

Der Geologe Georg Wyssling ist wohl der beste Kenner der Höllgrotten. In einem Referat in der Staudenscheune wird er zuerst die Entstehung und Einmaligkeit der Höhlen erklären. Dann geht es auf eine gemeinsame Führung durch die Höllgrotten. pd referat: Samstag, 27. Juli, 16 Uhr, Staudenscheune.

Demnächst Musik und Tanz mit der Kapelle Mostfass

Dass die Baarerinnen und Baarer feierfreudig sind, können sie am Blickensdorfer Dorffest einmal mehr unter Beweis stellen. Mit der Kapelle Mostfass, Tanz, Bar und Kinderplausch warten dort Vergnügungsmöglichkeiten für Gross und Klein. pd Blickensdorfer Dorffest: Samstag, 10. august, ab 14 Uhr.

Es ist leiser geworden auf dem Baarer Campingplatz. Ausländische Touristen bleiben vermehrt aus. Doch die Schweizer Gäste haben gerne ihre Ruhe. Lucien Haeller und Stephanie Sigrist

Der Campingplatz von Baar, kennt man den noch? Vor nicht allzu langer Zeit traf man dort noch oft auf ausländische Gäste – vor allem Holländer. Doch jetzt scheint ein anderes Klima eingekehrt zu sein. Geradezu vergessen wirkt die einst bekannte Gegend. In grosszügiger Formation stehen um die dreissig Wohnwagen in solch einer Ruhe da, dass man sie beinahe schon ins Landschaftsbild einschliessen möchte. Es ist leise geworden

«Man hört hier die Vögel pfeifen und den Bach rauschen.» Hans Stalder, Camper

auf dem Baarer Zeltplatz. Die eigenen Schritte wirken dominant, geradezu störend. Und dennoch, der Ort ist nicht so verlassen, wie es zunächst scheint.

Eine kleine Feriengemeinde hat sich auf dem Platz gebildet Bei genauerer Betrachtung erkennt man, dass mit grosser Sorgfalt ein Weg zwischen den Wagen angelegt worden ist. Folgt man den leise zu vernehmenden Stimmen, so trifft man bald auf kleine Gruppen von Leuten, die in aller Ruhe ihren Sommer geniessen. Umschlossen vom idyllischen Auenwald hat sich auf dem Campingplatz eine kleine Feriengemeinde gebildet. Zwitschernde Vögel und ein leises Rauschen der Lorze verleihen dem Ort eine wohlige Ruhe. Nicht wenige Camper verweilen wochenlang im einfachen Leben unterm Sternenhimmel. Doch

Mary Andres und Walter Inderbitzin aus Einsiedeln geniessen es, auf ihrem Stammplatz in Baar wieder einmal Zeit für sich zu haben, lange Gespräche zu führen Fotos Daniel Frischherz und zu lesen. Touristen von ausserhalb der Schweiz scheinen rar geworden zu sein. Doch woran mag das liegen? Dass sich weniger ausländische Ausflügler auf den Baarer Campingplatz verirren, kann vielerlei Gründe haben. Einer könnte sein, dass mit der neuen Autobahnstrecke von Zürich westlich von Steinhausen ein neuer Zugang ins Zugerland gelegt worden ist, der nicht über Baar führt. Wenige nutzen noch die alte Strecke über Sihlbrugg, welche früher noch eher dazu verleitet hat, in Baar im Zelt oder Wohnwagen zu übernachten. Ausserdem gibt es hier im Gegensatz zu den Zeltplätzen in Zug und dem Ägerital keinen See. Wer jedoch nach einem geeigneten Platz zum Entspannen sucht, sollte ruhig mal wieder in Baar sein Lager aufschlagen. Dies getan haben unter anderen Mary Andres und Walter Inderbitzin aus Einsiedeln. «Weg von der Hektik und dem Lärm des Alltags wollen wir uns hier wieder einmal be-

wusst Zeit füreinander nehmen», nannte Andres einen der Gründe für den Aufenthalt. «Auf diesem Campingplatz führen wir wieder einmal Gespräche, für die unter der Woche neben der Arbeit kaum Zeit bleibt.» Auch ihr Partner Inderbitzin freute sich ob der trauten Zweisamkeit. «Zusammen können wir in der Natur ausspannen und die Ruhe geniessen», freute er sich. Gemeinsam verbrachten die Einsiedler ihre Tage mit Lesen, Wandern, Spazieren und Grillieren. «Es tut einfach nur gut, mal ein anderes Umfeld zu haben und abschalten zu können», berichtete Andres.

In nur 25 Minuten sind die Ebikoner in der Baarer Natur Annemarie und Hans Stalder aus Ebikon scheinen die Ruhe inmitten der kleinen Wohnwagenkolonie ebenfalls zu geniessen. «Wir kommen sehr gerne hierher, um uns zu erholen», erzählte das Ehepaar. Die beiden schätzen, dass man von ihrem Wohnort aus in

nur 25 Minuten in der Baarer Natur sei. «Man hört die Vögel pfeifen und den Bach rauschen», freute sich Hans Stalder. «Auf diesen Campingplatz können wir auch nach Lust und Laune unsere Grosskinder mitnehmen», hob Annemarie Stalder einen weiteren positiven Aspekt des Standor-

tes hervor. Während ihrem Aufenthalt in Baar gingen die Ebikoner wandern, erfrischen sich in der Lorze oder knüpfen Kontakte mit anderen Gästen auf dem Areal. «Die Kameradschaft unter den Campern gefällt uns äusserst gut», befanden die Naturliebhaber einstimmig.

Annemarie und Hans Stalder aus Ebikon schätzen an ihrem Aufenthalt in der Natur vor allem die Ruhe.

Zum Gedenken Die Liebe bleibt, wenn alles geht, weil sie das Leben überlebt. Denn sie ist stärker als die Zeit; wenn alles geht – die Liebe bleibt …

Baar, im Juli 2013

Danksagung

Eduard Zumbach-König 3. Mai 1928 bis 22. Juni 2013

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Worte können nicht beschreiben, wie sehr Edi, Papi, Opi und Schwiegervater uns fehlt. Auch können sie nicht beschreiben, wie tief es uns bewegt, dass so viele Menschen ihn mochten und schätzten, an ihn und uns denken, mit uns trauern und ihn vermissen. Herzlichen Dank für alle Zeichen der Liebe, Freundschaft und Verbundenheit, die liebevollen Worte, die wortlosen Umarmungen. Wir danken für die schönen Blumen und Spenden an gemeinnützige Institutionen und für späteren Grabschmuck. Für uns alle wird Edi, Papi, Opi und Schwiegervater immer unvergessen bleiben. Die Trauerfamilie

Todesfälle Baar 17. Juli Josy Schumacher-Reichmuth, geboren am 3. Februar 1926, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 25. Juli, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.


aus deM rathaus

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. Juli 2013 ⋅ Nr. 29

Baugespanne Hofstetter Architektur AG, Hammerstrasse 4B, 6312 Steinhausen, als Beauftragte. Abbruch Gebäude Assek.Nr. 468a sowie Neubau Mehrfamilienhaus auf GS Nr. 202, Albisstrasse 9, Einsprachefrist bis 7. August 2013 Portmann AG / Baubüro Zurfluh, Baarerstrasse 36, 6300 Zug, als Beauftragte Um-, An- und Aufbauten beim Gebäude Assek.Nr. 1316a auf GS Nr. 1817, Früebergstrasse 59, Einsprachefrist bis 7. August 2013. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Freitag 9.8.2013 Mittwoch 14.8.2013

19.30 Uhr 19.30 Uhr

Löschzug Allenwinden Löschzug Blickensdorf

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Teilrevision des Zonenplans GS Nrn. 2307, 3504, 4067 und 4068, Ergänzungen §15 und §35 der Bauordnung, Baulinienplan, Anpassung der gemeindlichen Richtpläne sowie Rodungsgesuch für die Gebietsplanung Walterswil, Stiftung Don Bosco, Baar Für die Weiterentwicklung der Privatschule der International School of Zug and Luzern (ISZL) auf dem Areal der Stiftung Don Bosco in Walterswil braucht es vorrangig zusätzliche Flächen für Aussenanlagen, welche eine Einzonung von ca. 9 000 m2 und eine Ergänzung der Bauordnungsbestimmungen bedingen. Für die Erschliessung beziehungsweise für den Bau der neuen Erschliessungsstrasse sind eine Rodung von ca. 80 m2 Wald sowie der Erlass eines Baulinienplans erforderlich. Die Bauzone mit speziellen Vorschriften Walterswil und das angrenzende Grundstück in der Arbeitszone AC werden mit einer allgemeinen Bebauungsplanpflicht belegt. Um die bau- und planungsrechtlichen Voraussetzungen zu schaffen, erfolgt im Sinne von §39 Abs. 2 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG) die öffentliche Auflage der Unterlagen. Die Unterlagen zum Rodungsgesuch werden zur Orientierung der gemeindlichen Planauflage beigelegt. Gemäss Art. 3 Abs. 1 des Einführungsgesetzes zum Bundesgesetz über den Wald (EG Waldgesetz) legt die Direktion des Innern auf dem Amt für Wald und Wild das Rodungsgesuch gleichzeitig auf. Verbindlicher Bestandteil 1. Änderung Zonenplan: GS Nrn. 2307, 3504, 4067 und 4068 2. Ergänzung §15 und §35 der Bauordnung für das Gebiet Walterswil 3. Änderung Richtplan Verkehr, Walterswil 4. Änderung Richtplan Siedlung und Landschaft, Walterswil 5. Baulinienplan Walterswil Orientierender Bestandteil 6. Rodungsgesuch mit Rodungsplan 7. Erläuterungsbericht nach Artikel 47 RPV vom 1. Juli 2013 8. Konzeptplan 9. Vorprojekt Erschliessung ISZL 10. Verkehrsgutachten Walterswil mit Variantenstudium und Leistungsnachweis Erschliessung 11. Stellungnahme der ISZL zum geplanten Ausbau am Standort Walterswil 12. Beschluss des Gemeinderates Baar vom 8. Mai 2013 13. Vorprüfungsbericht der Baudirektion des Kantons Zug vom 26. Juli 2013 14. Beschluss des Gemeinderates vom 10. Juli 2013 Die öffentliche Auflage erfolgt von Freitag, 19. Juli 2013, bis und mit Montag, 19. August 2013, während den ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17.00 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Gemäss §39 Abs. 3 PBG können während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendungen gegen die Zonenplanänderung und gegen die Ergänzung der Bauordnung erhoben werden. Gemäss §39 Abs. 4 PBG stimmt die Einwohnergemeinde über die Anträge des Gemeinderates in Kenntnis der Einwendungen und der Vorbehalte der Baudirektion ab. Mit der Abstimmung sind die Einwendungen erledigt. Zum Baulinienplan kann gemäss §38 Abs. 2 PBG während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einsprache erheben, wer vom Plan berührt ist und ein schutzwürdiges Interesse an dessen Unterlassung hat. Danach beschliesst der Gemeinderat den Baulinienplan. Allfällige Anregungen zur Anpassung der gemeindlichen Richtpläne werden geprüft. Da es sich um behördenverbindliche Richtpläne handelt, entfällt die Beschwerdemöglichkeit nach §41 PBG. Die gemeindlichen Richtpläne werden anschliessend durch den Gemeinderat Baar festgesetzt. Die öffentliche Auflage zum Rodungsgesuch erfolgt ebenfalls von Freitag, 19. Juli 2013. bis und mit Montag, 19. August 2013, während der ordentlichen Büroöffnungszeiten beim Amt für Wald und Wild, Ägeristrasse 56, Zug. Gemäss §3 Abs. 2 des Einführungsgesetzes zum Bundesgesetz über den Wald (EG Waldgesetz) können gegen das Rodungsvorhaben innerhalb der Auflagefrist die Betroffenen, die beschwerdeberechtigten Vereinigungen für Natur- und Heimatschutz nach Art. 46 Abs. 3 des Bundesgesetzes sowie die örtlich betroffene Einwohnergemeinde beim Amt für Wald und Wild Einsprache erheben.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur Ludothek

Ludothek – Öffnungszeiten in den Sommerferien In den Sommerferien bleibt die Ludothek vom Montag, 22. Juli, bis Samstag, 3. August 2013, geschlossen. In den übrigen Ferienwochen gelten unsere normalen Öffnungszeiten: Montag und Mittwoch 14.00 Uhr–18.00 Uhr Donnerstag und Samstag 10.00 Uhr–12.00 Uhr Wir wünschen Ihnen sonnige Sommertage! Ludothek, Rathausstrasse 4, Baar

Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch Baar ist eine attraktive, innovative Zuger Gemeinde mit rund 23 000 Einwohnern. Im Bereich Tiefbau und der Bauberatung / Baupolizei warten interessante Projekte, welche es kompetent zu betreuen gilt. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/n

Projektleiter/in Tiefbau und Baukontrollen

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Aktuell Schöne Ferien Wir wünschen Ihnen schöne und erholsame Sommerferien. Das nächste «Aktuell» erscheint am 14. August 2013.

Arbeitspensum (80–100%) Ihre wichtigsten Aufgaben – Baubegleitung von gemeindlichen Strassen- und Kanalisationsprojekten – Tiefbautechnische Beurteilung von Baugesuchen – Überwachung und Durchführung von Baukontrollen bei Baugesuchen – Vorbereitung von Anträgen an den Gemeinderat und Korrespondenz mit Kunden Ihr Profil – Ausbildung als Bauleiter / Bauführer oder Bauingenieur – Erfahrung in der Projektierung und Bauleitung von Strassen- und Kanalisationsbauten – gute EDV-Anwenderkenntnisse (z.B. Geomedia, GIS) – Gewandtheit im schriftlichen und mündlichen Ausdruck – Flexibilität und Belastbarkeit – kundenfreundliches Auftreten Sie finden bei uns eine anspruchsvolle, vielseitige Aufgabe, ein gut eingespieltes Team und attraktive Anstellungsbedingungen. Bitte richten Sie Ihre vollständige Bewerbung mit Foto bis 31. August 2013 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Für Auskünfte stehen Ihnen Toni Schmid, Leiter Tiefbau, T 041 769 04 50, oder Urs Spillmann, Abteilungsleiter Planung / Bau, T 041 769 04 10, gerne zur Verfügung.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat Die Schulergänzenden Betreuungsangebote sind gefragt. Auf Schuljahrbeginn 2013/14 (Montag, 19. August 2013) suchen wir zur Verstärkung unseres Teams

Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter für SEB Zentrum/Dorfmatt B - Mittagstisch: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag je 11.30 bis 14.00 Uhr - Nachmittagsbetreuung 2: Donnerstag von 15.00 bis 18.00 Uhr für SEB Allenwinden - Mittagstisch: Dienstag, Donnerstag je 11.30 bis 14.00 Uhr - Nachmittagsbetreuung 2: Donnerstag von 15.00 bis 18.00 Uhr Wir bevorzugen Personen, die als Springerinnen/Springer vom Einsatz her möglichst flexibel sind. Wenn Sie sich angesprochen fühlen, nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie umgehend an Schulen / Bildung, Rektorat, Schule Dorfmatt B, Postfach, 6341 Baar oder per Mail an elsbeth.strobel@baar.ch. Fragen beantworten wir gerne unter T 041 769 03 30/33.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

1.-August-Feier 2013 von 11 bis 15 Uhr auf dem Platz Schulhaus Marktgasse, Baar Feiern Sie mit uns den Geburtstag der Schweiz! Wir laden die Bevölkerung von Baar herzlich zur diesjährigen 1.-August-Feier ein. Verbringen Sie mit uns ein paar gemütliche und frohe Stunden. 11 Uhr

Apéro mit Fahnenschwinger und Alphorntrio der Zuger Alphornbläser-Vereinigung, offeriert durch Ihre Einwohnergemeinde ab 11.30 Uhr Älplermagronen mit Apfelmus und Grilladen 12.30 Uhr Festrede zum Bundesfeiertag durch Unternehmer Kurt Uster, Brauerei Baar anschliessend Feldmusik Baar mit Landeshymne und weiteren musikalischen Darbietungen – Festwirtschaft geführt durch die White Indians, Baar/Inwil – diverse Kinderattraktionen u. a. mit «Clown-Schau Gerta chund», grosse Gumpiburg und Spiele der Ludothek Baar – musikalische Unterhaltung mit der Kapelle Gupfbuebä, Unterägeri Bei schlechter Witterung findet der Anlass im Gemeindesaal statt.

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Gesuch Baufreigabe Reserve-Bauzone Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegt folgendes Gesuch zur Einsicht auf: Erben Anton Josef Iten vertreten durch Neese Hagmann Stalder Rechtsanwälte und Notare, Herr Hans Hagmann, Baarerstrasse 78, 6300 Zug Gesuch um Baufreigabe der Reserve-Bauzone Lüssi Göbli auf den GS Nrn. 701 und 702 Einsprachefrist bis 7. August 2013 Einsprachen sind gemäss §45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.Die Beweismittel sind zu benennen und soweit möglich, beizulegen.

Personelles Am 1. August 2013 werden drei Personen ihre Arbeit bei der Einwohnergemeinde Baar aufnehmen, während vier Personen aus den Diensten der Gemeinde austreten. Christine Andermatt, Horgen, übernimmt die Stelle als Sozialarbeiterin im Bereich Kindes- und Jugendschutz in der Abteilung Soziales/Familie. Sie hat eine kaufmännische Berufslehre mit Berufsmatura abgeschlossen sowie das Diplom Soziale Arbeit FH erlangt. Sie bringt Erfahrung als kaufmännische Angestellte und als Sozialarbeiterin mit. Christine Andermatt ist die Nachfolgerin von Verena Aerne, welche eine neue Herausforderung annimmt. Markus Brazerol, Allenwinden, tritt die Stelle als Prorektor der Oberstufe und Sekundarlehrer der Schulen Baar an. Nach seiner Ausbildung zum Primarlehrer und einem Sekundarlehrer-Studium hat er eine Schulleiterausbildung und weitere schulrelevante Weiterbildungen absolviert. Markus Brazerol ersetzt Thomas Huwyler, welcher Ende Juli 2013 in Pension geht. Miljan Djurovic, Baar, unterstützt den Werkdienst Baar als Handwerker/Allrounder. Er ist ausgebildeter Automonteur und Automechaniker und bringt Berufserfahrung in diesen Bereichen mit. Miljan Djurovic ersetzt den Ende Juli 2013 in Pension gehenden Meiri Hürlimann. Wie bereits berichtet, wird per Ende Juli 2013 Walter Schäfer, Hauswart Schule Sternmatt 1, ebenfalls in Pension gehen. Wir danken Thomas Huwyler, Meiri Hürlimann und Walter Schäfer herzlich für ihr langjähriges Engagement für die Gemeinde Baar. Wir wünschen ihnen bereits jetzt alles Gute in ihrer wohlverdienten Pension. Verena Aerne wünschen wir viel Erfolg bei ihrem weiteren Berufsweg und danken auch ihr für die geleistete Arbeit. Christine Andermatt, Markus Brazerol und Miljan Djurovic heissen wir herzlich willkommen und wünschen ihnen viel Freude und Erfüllung bei ihren neuen Aufgaben.

Feuerwerk am 1. August 2013 In einigen Tagen steht unser Nationalfeiertag vor der Tür. Der Gemeinderat ersucht die Bevölkerung, das Abbrennen von Feuerwerk, aus Rücksicht auf die Nachbarschaft und die Umwelt, auf den 1. August 2013 zu beschränken. Besten Dank und schönes Fest!

Baubewilligung Alfred Müller AG, Neuhofstrasse 10, Baar: An- und Umbau Grüngutannahme sowie Photovoltaikanlage mit Trafostation bei den Gebäuden Assek.Nrn. 1679c, 1679d und 1679e auf GS Nrn. 2218 und 2219, Allmig www.baar.ch / T 041 769 01 11 24. Juli 2013 Li/sb


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SchauPlatZ

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. Juli 2013 ⋅ Nr. 29

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Berufsbild

«Ein lächeln der Bewohner ist unbezahlbar» erzählt mit Begeisterung in der Stimme von ihren Erlebnissen im Alterszentrum: «Kein Tag ist wie der andere. Ich weiss nie, was an diesem Tag passieren wird, das ist sehr spannend für mich.» Besonders mag sie es, sich mit den Bewohnerinnen und Bewohnern zu unterhalten oder mit ihnen spazieren zu gehen. «Ein Lächeln von ihnen ist unbezahlbar», sagt sie.

An ihrer Ausbildung zur Fachfrau Gesundheit FH in den Altersheimen Baar schätzt Claire Buchmüller vor allem den Kontakt mit den Senioren. Bettina Mosel

Mit strahlenden Augen sagt Claire Buchmüller: «Ich bin so froh, dass ich gerade diesen Beruf gewählt habe.» Seit zwei Jahren macht sie ihre Lehre zur Fachfrau Gesundheit FH in den Altersheimen Baar. «Ich erlebe viele unbeschreibliche Momente mit den Menschen, die hier leben und arbeiten», schwärmt sie. 17 Jahre ist sie jung und musste im Rahmen ihrer Tätigkeit bereits Erfahrungen mit der Endlichkeit und dem Sterben machen. Die junge Lernende: «Beim ersten Mal

«Ich habe von den älteren Menschen gelernt, dass man jeden Tag seines Lebens geniessen muss.» claire Buchmüller, lehrling Fachfrau Gesundheit

war es wirklich schwer, als ein Bewohner gestorben war», blickt sie zurück. In ihrer praktischen und schulischen Ausbildung lernt die junge Frau den Umgang mit solch belas-

Berufsbild In der Serie «Berufsbild» stellen wir Berufe vor, in denen Baarer Betriebe Lehrstellen anbieten. Eine Liste der Gewerbebetriebe findet man unter www.gewerbebaar.ch; die Angebote der Gemeinde Baar sind ersichtlich unter www.baar.ch. red

Die Auszubildende zur Fachfrau Gesundheit FH im Altersheim, Claire Buchmüller, hilft Bewohnerin Edith Burlet beim Anziehen der Schuhe und unterstützt sie Foto mob dann beim Aufstehen. tenden Situationen und bekommt jede Hilfe, die sie braucht.

Entschieden wird nach einem längeren Schnupperpraktikum An zwei Tagen in der Woche besucht sie den begleitenden Schulunterricht im Gewerblich-industriellen Bildungszentrum (GIBZ) in Zug. Mit Rat und Tat steht ihr auch Gertrud Glausner zur Seite. Sie ist die Ausbildungsverantwortliche der Altersheime Baar. Aus ihrer Erfahrung berichtet sie: «Es ist eine schöne Aufgabe, junge Menschen auszubilden und sie am Ende als fachlich kompetente und in sich gefestigte Persönlichkeiten zu erleben.» Die Betriebsleitung der Alterszentren investiere gerne in

die Ausbildung der Nachwuchskräfte. Zum Auswahlverfahren neuer Bewerber sagt Glausner «Die Interessentinnen absolvieren bei uns ein vier- bis fünftägiges Schnupperpraktikum. Es ist uns ganz wichtig, dass sich die Bewerberinnen bei uns wohl fühlen und in unsere Betriebskultur passen.» Auch die schulischen Leistungen würden berücksichtigt.

Für diesen Beruf sind Geduld und viel Feingefühl gefordert Zum Anforderungsprofil der Fachfrau Gesundheit gehören auf jeden Fall: Geduld und Feingefühl im Umgang mit Menschen, gute Beobachtungsgabe und ein Sinn für praktische Tätigkeiten. Dazu sollten sich Anpassungsfähig-

keit, Team- und Kommunikationsfähigkeit fügen. Ausserdem erfordert die Ausbildung im Altersheim physische und psychische Belastbarkeit. Claire Buchmüller war bei der Wahl ihres Ausbildungsplatzes wichtig, dass der Beruf krisenfest ist. Sie meint: «Wir haben einen sicheren Beruf mit Aufstiegschancen.» Glausner konkretisiert: «Es ist ein Abschluss mit Anschluss», und betont, dass die Auszubildenden nach dem erfolgreichen Abschluss Fachweiterbildungen mit eidgenössischer Berufsprüfung oder die Ausbildung zur diplomierten Pflegefachfrau/zum diplomierten Pflegefachmann absolvieren können. Die zunehmende Überalterung der Bevölkerung lasse den Personalbedarf in

diesem Bereich steigen. Während der Ausbildung erhält Claire Buchmüller Einblick in alle Arbeitsbereiche des Alterszentrums. Glausner sieht den Vorteil darin so: «Dadurch wird das interdisziplinäre Verständnis bei den Lernenden gefördert.» Die Auszubildende

Morgens nur so viel Hilfe leisten, wie absolut nötig ist Den Senioren hilft sie am Morgen bei der Körperpflege und achtet dabei darauf, nur so viel Hilfe zu leisten, wie wirklich nötig ist. «Wir müssen die Fähigkeiten der Leute erhalten», erklärt sie. Daneben gehören unter anderem auch die Blutentnahme, Injektionen und die Gestaltung des Alltags der Bewohner zu ihren Aufgaben. «Seit ich hier arbeite, denke ich anders über das Leben», sagt die junge Frau, «ich habe hier bei den älteren Menschen gelernt, dass man jeden Tag seines Lebens geniessen muss.» Ein besonders einschneidendes Erlebnis war für Claire die Tatsache, mit ihren 17 Jahren plötzlich eine Respektsperson für 80-Jährige zu sein. «Obwohl der Beruf natürlich körperlich und seelisch anstrengend ist, bereichern und befriedigen die menschlichen Kontakte mein Leben», fasst die angehende Fachfrau Gesundheit zusammen.

Die Ausbildung Die Ausbildung zur Fachfrau oder zum Fachmann Gesundheit dauert drei Jahre. Der Einstieg ist sofort nach der obligatorischen Schulzeit möglich. Die Ausbildung ist in den Bereichen Langzeitbereich, Akutbereich, Spitex und Psychiatrie möglich. Anschliessend gibt es die Mög-

lichkeit, in zwei oder drei Jahren die Ausbildung zur Pflegefachfrau oder zum Pflegefachmann HF (diplomierte Pflegefachperson) zu absolvieren. Einige Inhalte der Ausbildung sind Pflege und Betreuung, Medizinaltechnik, Alltagsgestaltung, Ernährung und Logistik. mob

Kreatives Fenster

In Baar zerschnitt sie Barbie-Kleider – in london näht sie Designermode «Meine Mode kann man mehr als eine Saison lang tragen», betont die Baarer Modedesignerin Caroline Minar. Bettina Mosel

Jeden Morgen das gleiche Spiel. Frau hat einen ganzen Schrank voll – und doch ist ausgerechnet für diesen Tag nichts zum Anziehen dabei. Dieses Problem kennt die junge Modedesignerin Caroline Minar nicht. Die Baarerin schnappt sich eine schwarze Jeans, ein schwarzes T-Shirt und eine Lederjacke. Aber das Kleidungsstück sollte aus

Kreatives Fenster In der Serie «Kreatives Fenster» stellen wir in unregelmässigen Abständen Kulturschaffende vor, die in Baar leben oder hier ihr Atelier betreiben. red

ihrem eigenen Londoner Modeatelier sein. Anfang Juli stellte Minar zusammen mit anderen jungen Kunstschaffenden einige ihrer Kreationen in der Chollerhalle in Zug aus. Damit nahm sie einerseits die Gelegenheit wahr, ihre Werke der Öffentlichkeit zu präsentieren, andererseits bewarb sie sich bei diesem Anlass um einen Förderbeitrag, der vom Amt für Kultur in Zug gestiftet wird. Doch wie schafft eine junge gebürtige Baarerin den mutigen Sprung in Londons schillernde Design- und Modewelt? «Als Abschlussarbeit am Gymnasium habe ich mit zwei Kolleginnen alte Märchen neu interpretiert und passende Kleider dazu genäht.» Schon damals gab ihr der Erfolg Recht. So stand dem Weg zum Studium Fashion, Design und Print nichts mehr im Weg.

Ihre zweite Heimat inspiriert die Baarerin zu neuen Designs «Am Anfang war der Einstieg in die Londoner Mode-

welt schon eine Herausforderung», blickt die inzwischen 25-Jährige zurück. Aber nun sei die britische Metropole ihre zweite Heimat geworden. «Es gibt in dieser Stadt ein riesiges kreatives Umfeld, ein sehr gutes Netzwerk und viele junge Kreative. Hier ist die Inspiration allgegenwärtig.» Die Ideen für ihre Kollektionen sammelt die Designerin auf Ausstellungen oder per Zufall auf der Strasse.

Dank Lasermaschine exakte Muster kreieren Das Markenzeichen ihrer Kleidungsstücke ist der Durchbruch. Pate stand für dieses Muster der Barcode. «Durch die Verwendung einer Lasermaschine werden exakte Muster kreiert und aus Leder, Denim oder Neopren geschnitten», erklärt Caroline Minar begeistert. Gemeinsam mit dem deutschen Produktdesigner Alexander Freudenberger gründete sie letzten Herbst das Accessoire-Label CM AOX.

«Dieser Lasercut-Durchbruch auf unseren Modellen ist unsere Handschrift.» Die kleinen Rechtecke finden sich auf Kleidungen, Handtaschen, Hüllen für Smartphones und Laptops. Farben setzt das Designteam in seiner Kollektion nur sparsam ein: Naturleder in Kombination mit Schwarz und Brauntönen. Ausserdem sind ausgewählte saisonale Stücke in knalligen Neonfarben erhältlich.

Eigenhändiges Nähen und Fokus auf Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit ist der jungen Modedesignerin, die ihre Stücke auch eigenhändig näht, wichtig. «Meine Mode ist langlebig und länger tragbar als eine Saison», betont sie. Ihren eigenen Kleidungsstil beschreibt sie als innovatives funktionales Design. Kaufen kann man teile aus der Kollektion in Zürich bei Waldraud und Making things, online unter www.cmaox.com oder direkt bei www.carolineminar.com.

Ist mit 25 Jahren bereits Mitbegründerin eines Accessoir-Labels: die Baarer Foto mob Modedesignerin Caroline Minar.


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regioN

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. Juli 2013 ⋅ Nr. 29

Kantonales Lager

Sportbegeisterte Zuger Kinder in Tenero 260 Zuger Kinder besuchten die diesjährige Auflage des Zuger Sportlagers. In der zweiten Woche waren die Mädchen an der Reihe. Corina Kälbling

Das kantonale Sportlager in Tenero war auch dieses Jahr voll ausgebucht. 130 Buben reisten in der ersten Woche ins Tessin, und ebenso viele Mädchen kamen in der zweiten Woche ins Sportcamp. Seit 47 Jahren bietet der Kanton diese Möglichkeit für Kinder zwischen 11 und 16 Jahren an. Über 11 000 Mädchen und Buben aus dem Kanton Zug trainierten und schwitzten bereits in Tenero.

dis, Smolball, Rhönrad, Bogenschiessen, Kanu oder Fechten. Da in Tenero im Sommer die Temperaturen gerne über die 30-Grad-Marke klettern, wird der Fokus auf den Morgen gelegt. «Man hat so schnell einen Hitzestau, das wollen wir nicht unnötig provozieren.» Am Nachmittag sollen die Kinder «schnuppern» und neues ausprobieren. «Man darf jede Sportart nur einmal besuchen.» So würden die Kinder neue Disziplinen entdecken. Während andere Lager in den Zimmern des Sportzentrums untergebracht sind, wohnen die Zuger in Militärzelten. Das war schon immer so und solle auch immer so bleiben. «Die Stimmung im Camp ist anders, wenn man auch in Zelten schläft.» Zudem kocht das Lager selbst. Und die Kinder helfen mit. «Das ist unsere Philosophie. Die Kinder sollen auch in der Küche helfen, die Tische decken und das Esszimmer sauber halten.» Dafür werden Ämtligruppen gebildet. Zudem herrscht im Lager ein striktes Handyverbot. «Die Eltern begrüssen diese Regel sehr.» Direkten Kontakt zu ihren Kindern können sie aber dadurch nicht haben. «Darum gibt es die Homepage, auf die wir täglich Bilder und anderes aus dem Camp hochgeladen.» So wisse man, was die Kinder so treiben.

Beim Bob-Anschieben wird von jedem Duo die Zeit gestoppt.

Das Sportprogramm können die Kinder teils selbst bestimmen Das Ganze beginnt bereits im Februar mit der Anmeldung. Damit geht auch der grosse Ansturm los. Innert zwei Wochen waren bereits alle Plätze für das Sportcamp vergeben. Doch diese Zeitspanne ist, verglichen mit anderen Jahren, gar nicht mal so kurz. «Der Rekord liegt bei sechs Stunden», sagt Beat Friedli, Leiter des Lagers. Diesen Hype kann er sich nur durch die Tradition erklären: «Das Lager geniesst einen sehr guten Ruf, und alle kennen es.» Aber auch die Begeisterung, welche die Leiter den Teilnehmern weitergeben, sei ein Grund, warum dieses Lager so erfolgreich sei. Er selbst ist seit 27 Jahren dabei. Die ersten zehn Jahre war er als normaler Leiter im Camp, danach übernahm er den Job als Chefleiter. Diese Aufgabe ist alles andere als locker. Bereits im September muss er das nächste Lager in Tenero angemeldet haben. Im Januar dann kümmert er sich um das Wesentliche: die Leiter. Dieses Jahr sind 33 Betreuungspersonen im Camp. Dabei hatte er noch nie ein Problem, genug Personen zu finden. «Viele waren selbst einmal Teilnehmer und sind seit Jahren dabei.» Als Teilnehmer war der ehemalige Lehrer allerdings nie im Lager. «Zu meiner Zeit war das Lager ausschliesslich für Mädchen, erst später konnten auch Buben teilnehmen.» In einem halben Jahrhundert hat sich vieles verändert. «Am Anfang waren die Sportarten Schwimmen, Leichtathletik und Turnen der Hauptteil des Lagers.» Heute bietet das Camp viel mehr. Weit über 20 Sportarten werden angeboten. Darunter auch spezielle, wie das Bungee-Trampolin, Hea-

Beim Bob-Anschieben wird die Zeit gemessen. Je schneller desto besser.

Tennis ist gar nicht so einfach. Umso mehr freut man sich über einen Erfolg.

Das Bungee-Trampolin ist bei den Mädchen sehr beliebt.

Fotos Corina Kälbling

Ein unvergessliches Erlebnis für die Kinder Die 130 Mädchen sind alle gut gelaunt. Gelächter und Geplauder am Esstisch, Spiele und Schabernack in den Zelten. Die meisten von ihnen würden am liebsten für immer im Camp bleiben. «Ich mache gerne Sport, und das lustige Zusammensein am Abend finde ich super», sagt etwa die 12-jährige Rhea aus Cham. Und auch der zwei Jahre älteren Vanessa aus Hünenberg gefällt es im Lager: «Ich bin zum ersten Mal dabei, aber ich will nächstes Jahr unbedingt wieder kommen.» Die 13-jährige Jasmin aus Hünenberg findet vor allem die Abwechslung toll: «Die vielen verschiedenen Sportarten finde ich sehr spannend.» Nicht nur sportlich gesehen ist es ein Erlebnis, auch in menschlicher Hinsicht gibt das Camp einiges her: «Ich bin zwar allein gekommen, aber ich habe hier viele neue Freundinnen gefunden», sagt die 12-jährige Riana aus Baar. Doch muss jedes noch so schöne Camp auch mal zu Ende gehen. Und Sara, 14, aus Steinhausen muss dann doch gestehen: «Ich freue mich schon ein bisschen auf zu Hause.»

Kräftetanken beim Mittagessen: Teigwaren, Würstli und Salat.

Nach dem Essen kann man sich für das Nachmittagsprogramm einschreiben.

Sechzehn Mädchen schlafen jeweils in einem Militärzelt.

Sara, Rhea, Riana, Vanessa und Jasmin spielen zusammen in der Mittagspause.

Die Leiterin macht die wichtigsten Knoten beim Klettern vor.


Ferienplaner

Zuger presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. Juli 2013 ⋅ nr. 29

eVenTS

Veranstaltungskalender 25. bis 31. Juli

Zuger Trophy 5. eTappe am Zugerberg

Noch bis 9. August. Für fünf Sportarten: Nordic Walking, Walking, Running, Mountainbike, Rennvelo. Laufcup und Bergcup. www.zuger-trophy.ch

TanZen SommerkurSe bei Cornelia plaZ

Dienstag und Mittwoch, 30. und 31. Juli, in der Tanzschule Baar, Mühlegasse 18, Baar. Grosse Auswahl an Kursen, siehe Internet: www.tanzschulebaar.ch

STooS konZerT anna kaenZig

Samstag, 27. Juli, auf dem Fronalpstock. Bergfahrt Standseilbahn Schwyz–Stoos: 17.40 Uhr. Rückkehr zur Talstation: 23.30 Uhr. Die Singer-Songwriterin präsentiert ihr zweites Album «Slideshow Seasons». Eintritt: 110 Franken pro Person.

Achtung: Fluglärm Wegen Flugshow am boardstock-Festival Am Freitag, 26. Juli, 10 bis 10.30 Uhr (Training) und am Samstag, 27. Juli, 19 bis 19.30 Uhr (Vorführung) wird das PC-7-TEAM der Schweizer Luftwaffen über Zug fliegen, und zwar im Rahmen vom Boardstock Zug Sports Festival. Dabei kann vorübergehend vermehrter und plötzlich auftretender Fluglärm entstehen. Über dicht besiedeltem Gebiet fliegt das PC-7-TEAM mindestens 300 Meter über Grund, über Flugplätzen und Gewässern beträgt die minimale Sicherheitshöhe je nach Manöver 30 Meter oder 100 Meter über Grund. Das PC-7-TEAM und das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) bitten die Bevölkerung des betroffenen Gebietes um Verständnis. Die Luftwaffe nimmt Fluglärmreklamationen ernst. Sie können an das Kompetenzzentrum Fluglärm in Dübendorf gerichtet werden: 044 823 20 56. pd

Boardstock-Festival

im freien Action ist angesagt: Das Boardstock geht am Wochenende in eine neue Runde. Und diesmal führen die Aktivitäten über die Seepromenade hinaus. «Wir haben hier alles – und zwar direkt vor der Haustüre», so Dolfi Müller, Zuger Stadtpräsident – auch im Hinblick auf das Boardstock-Festival. Das Zuger Sportfestival ist Zugpferd in Sachen Bewegungsförderung und geht am kommenden Wochenende in eine neue Runde. Frisch an Bord sind nicht nur einige Sportarten und Shows, sondern auch das Angebot «Freizeit vor der Haustüre». In Zusammenarbeit mit Zug Tourismus bewegen sich die Besucher in diesem Jahr auch vom eigentlichen BoardstockGelände weg und erkunden das Zugerland auf Rennvelos, Mountainbikes, Inlineskates oder laufend. Ortskundige Leiter führen den einen oder anderen Teilnehmer dabei sicherlich auch an Ecken, die bisher von der Masse unentdeckt blieben. Doch auch wer die Zuger Seepromenade nicht verlassen möchte, dem wird in diesem Jahr wieder reichlich

Flug über der Masse

Action geboten. Zum ersten Mal findet eine Freestyleund FootballShow statt. Ausprobieren ist hier erlaubt, lautet die Devise. Sportler zeigen Gross

und Klein in diversen Workshops, wie es geht. Das Angebot reicht vom Laufrad-Parcours über Bodypump und BMX bis zu Golf- und YogaLektionen am See. Ganz im Sinne von «Zugpferd statt

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Faultier» geht es für die Standup-Paddler in Richtung Ziel – bei den Rennen für Könner und Amateure.

Flugshow und Skatingtour mit Ex-Miss-Schweiz Rasant geht es auch in der Luft zu und her: Dann nämlich, wenn das Swiss Air Force PCD-7-Team am Samstag eine Flugshow vom Feinsten zeigt.

Wer dann noch nicht genug Höhepunkte miterlebt hat, der schliesst sich dem Konvoi vom Saturday Night Skate an, der durch die Ex-Miss-Schweiz Kerstin Cook schön und sportlich begleitet wird. Was wann alles los ist, entnimmt man dem Programm im Kasten. Mehr Informationen findet man ausserdem im Internet unter www.boardstock.ch.

Boardstock: Das Programm Samstag, 27. Juli: 9.30 Uhr: Opening Informationsstand. 10 Uhr: Yoga. 10.30 Uhr: Opening Festival. 11 Uhr: CX-Worx. Freizeit vor der Haustüre. 11.30 Uhr: Footbag Show/Workshop. Grit Plyo. 12.10 Uhr: Standup-Paddling-Rennen. 13 Uhr: Zumba-Party. Breakdance Show/Workshop mit Ghostrockz. 13.30 Uhr: Freestyle Football Show/Workshop. 14 Uhr: American Football und Cheerleading und Workshop. Stand-up-Paddling-Rennen. 14.30 Uhr: BMX-Flatland. Freizeit vor der Haustüre. 15 Uhr: Freestyle Football Show und Workshop. 15.15 Uhr: Step Aerobic. 15.30 Uhr: Pedalorennen. Stand-up-Paddling-Tour. 16 Uhr: American Football und Cheerleading inklusive Workshop. 16.30 Uhr: Kick-Power. 16.40 Uhr: Wakeboardshow. 17 Uhr: Footbag-Show und Workshop. 17.30 Uhr: Golf – Schlag den Profi im Final. 17.45: Fitness Show. 18 Uhr: Body Pump. 18.30 Uhr: BMX Flatland. 19 Uhr: Flugshow PC-7-Team. 20.10 Uhr: Saturday Night Skate. 20.30 Uhr: Breakdance-Show. 21 Uhr: Closing Aktivitäten und Aussteller. Bar und DJ eröffnet (bis 23.30

Erstaunliche Fähigkeiten auf dem BMX, wie hier von Andreas Ba im vergangenen Jahr, gibt es auch heuer wieder am Boardstock-Festival zu sehen – diesmal mit dem Flatlander Chris Böhm. Foto alexandra Wey / neue ZZ

Open-Air-Kino Diese Filme stehen vom 25. bis zum 31. Juli (zirka 21.30 Uhr, ab 29. Juli um 21.15 Uhr) auf dem Programm: # 25. Juli: Hitchcock (Englisch, mit Untertiteln) # 26. Juli: Night Train to Lisbon (Englisch, mit Untertiteln) # 27. Juli: The Hangover III (Deutsch) # 28. Juli: Rosie (Mundart) # 29. Juli: Wadjda (Originalversion, mit Untertiteln) # 30. Juli: Intouchables (Französisch, mit Untertiteln) # 31. Juli: Django Unchained (Deutsch) mar

9

Uhr). 22 Uhr: Boardstock-Party in der Lounge & Gallery.

Sonntag, 28. Juli 9 Uhr: Stand-up-Paddling; Yoga. 9.30 Uhr: Opening Informationsstand. 10 Uhr: Body Pump. 10.30 Uhr: Opening Festival. 11 Uhr: Freizeit vor der Haustüre. Stand-upPaddling-Plauschrennen, Qualifikation. 11.10 Uhr: Step Aerobic. 12.10 Uhr: Stand-upPaddling-Workshop. 13 Uhr: Grit Pylo. 13 Uhr: Freestyle Football Show und Workshop. 13.30 Uhr: Breakdance Show. 13.40 Uhr: Nica Dance. 14 Uhr: American Football und Cheerleading inklusive Workshop. 14.30 Uhr: Freizeit vor der Haustüre. Stand-up-Paddling-Plauschrennen, Qualifikation. 14.40 Uhr: Freestyle Football Show und Workshop. 15 Uhr: Stand-up-PaddlingPlauschrennen, Final. 15.10 Uhr: CX-Worx. 15.30 Uhr: Footbag-Show und Workshop. 15.45 Uhr: Fitness-Show. 16 Uhr: BMX Flatland. Yoga. 16.30 Uhr: American Football und Cheerleading inklusive Workshop. 17 Uhr: Golf – Schlag den Profi im Final. Breakdance Show. 17.30 Uhr: Wakeboard-Show. 18 Uhr: Schlussprogramm. Bars: bis 19 Uhr. mar

Astona-International

SC Frosch

Zukünftige Klassik-Stars zu Gast

Jetzt anmelden für das grosse plauschturnier

59 Jugendliche aus 19 Ländern verbinden vor allem zwei Sachen: ihr Musikgenie und die Sommer-Musik-Akademie auf dem Zugerberg. Man nehme eine Stiftung, gegründet durch einen Schweizer Privatbankier, eine Cellistin, die sich für den musikalischen Nachwuchs einsetzt, und junge, hochtalentierte Musikerinnen und Musiker aus aller Welt. Heraus kommt dabei das Projekt Astona International, ein Sommerkurs im Institut Montana auf dem Zugerberg.

Internationale Dozenten unterrichten Auch in diesem Jahr unterstützt und fördert die Stiftung Lyra, gegründet durch Hans Vontobel, wieder Klassiktalente aus insgesamt 25 Ländern und ermöglicht ihnen öffentliche Auftritte vor einem kulturell interessierten Publikum. Zum Beispiel im Rahmen des 1988 von der Cellistin Nancy Chumachenco gegründeten

Projekts, das nun zum vierten Mal 59 hochbegabte Streicher und Pianisten mit 19 verschiedenen Nationalitäten an die dreiwöchigen Sommer-MusikAkademie auf den Zuger Hausberg lädt. Sie alle sind im Alter von 12 bis 25 Jahren. Ihnen kommt vom 29. Juli bis zum 10. August eine zusätzliche Ausbildung durch anerkannte und ausgewiesene Musikpädagogen zuteil. Neue Dozenten aus sieben Ländern geben dafür ihr Bestes. Was sie gelernt haben, wollen sie dann anschliessend den hiesigen Klassikbegeisterten beweisen.

Am Montag startet die Konzertreihe Deshalb finden in der Zeit während des Camps immer wieder öffentliche Darbietungen von Solowerken und Kammermusik statt (siehe Kasten); am kommenden Montag ist das Eröffnungskonzert am Institut Montana. Die Höhepunkte sind das Orchesterkonzert am Dienstag, 6. August, in der Kirche St. Oswald in Zug und das grosse Galakonzert zum Abschluss. pd

Konzertkalender hochkarätige musiktalente

# 29. Juli, 20 Uhr: Zugerberg-Eröffnungskonzert. Solowerke und Kammermusik, im Institut Montana. # 2. August, 20.15 Uhr: Astona Serenade, Solowerke und Kammermusik, RathusSchüür Baar. # 3. August, 20 Uhr: Orchesterkonzert, Kirche St. Oswald, Zug. # 6. August, 20 Uhr: Astona Talentia-Konzert, Solowerke und Kammermusik, Schule Talentia/Reformiertes Kirchenzentrum Zug # 7. August, 20 Uhr: Sonarte-Konzert, Solowerke und Kammermusik, Musikschule Unterägeri. # 8. August, 19.30 Uhr: Open House Day, Solo- und Kammermusik, Simultankonzert in Aula und Speisesaal, Institut Montana. # 9. August, 20 Uhr: Galakonzert, Solo- und Kammermusik, Institut Montana, Zugerberg. pd

Bis 31. Juli haben Gruppen noch die Chance, beim grossen Wasserspass im Birkenwäldli dabei zu sein. Wasserball auf die etwas andere Art kennen lernen? Das ist für Laien am grossen Plauschturnier des SC Frosch in Unterägeri möglich. Bereits zum 39. Mal wird der Event vom 16. bis 18. August stattfin-

den. Aber Achtung: Wer dabei sein will, muss sich noch bis Ende dieses Monats anmelden. Zugelassen werden Gruppen mit maximal zehn Personen, bei denen höchstens ein ehemals lizenzierter Spieler dabei ist. Die Anmeldegebühr beträgt 100 Franken. Wer also ein abwechslungsreiches Wochenende mit Freunden verbringen will, informiert sich unter www.scfrosch.ch. pd

Gross und Klein haben am grossen SC-Frosch-Plauschturnier gleichermassen pd Spass – ob am Rande beim Zuschauen oder im Wasser.


10 eVenTs

Veranstaltungskalender 1. bis 6. August

Tanzen zum naTionalfeierTag: ab auf das ParkeTT

Donnerstag, 1. August, 15 bis 20 Uhr, nur bei schlechtem Wetter: Tanzcafé. In der Tanzschule Baar, Mühlegasse 18, Baar. www.tanzschulebaar.ch

zuger TroPhy 5. eTaPPe am zugerberg

Noch bis 9. August. Für fünf Sportarten: Nordic Walking, Walking, Running, Mountainbike, Rennvelo. Laufcup und Bergcup. www.zuger-trophy.ch

Velofahren

Von Zug aus nach lausanne radeln Die Herzroute ist eine besondere Nummer im Veloland Schweiz. Seit ihrer Entstehung im Emmental vor zehn Jahren hat sie eine steigende Zahl von Gästen begeistern können. Heute misst sie 400 Kilometer und reicht von Lausanne nach Zug. Die Route setzt an zum Sprung in die Zentral- und Ostschweiz. Noch gibt es viel zu tun, bis auch in der Zentral- und Ostschweiz die Velofahrerinnen und Velofahrer mit einem Lächeln über Herzroute-Strässchen rollen können. Die Grundzüge des Ausbaus dieser beliebten Veloland-Route sind aber gesetzt: Von Zug bis an den Bodensee sollen es sechs Tagesetappen sein, jede ungefähr 50 Kilometer lang, ideal für einen Tagesritt in schönster Landschaft.

Weniger trainierte Fahrer greifen auf E-Bikes zurück Wer die Herzroute schon einmal befahren hat, weiss: Es ist eine Gourmet-Route. Hier wird man auf ruhigen Wegen durch die Landschaft und durch reizvolle Ortsbilder geführt, mit dem Preis, dass es da und dort mächtig bergauf geht. Anders wäre die Schweiz auch nicht zu entdecken. Glücklicherweise können die Gäste auf die Hilfe der E-Bikes zurückgreifen, die auf der Herzroute zur Miete angeboten werden. Sportliche Fahrer kommen ohne klar und freuen sich auf die durchschnittlich 1000 Höhenmeter pro Tag. Die Kombination von anspruchsvoller Landschaft und ruhigen Wegen soll auch in der Zentral- und Ostschweiz beibehalten werden. Das Team der Herzroute hat auf dem Weg zum Bodensee die schönsten Ecken erkundet und zu einer Perlenkette der Sehenswürdigkeiten kombiniert. Entsprechend liest sich das Programm der sechs Etappen. Jede dieser Abschnitte birgt Landschaften von besonderem Reiz, die sich mit dem Velo oder E-Bike ideal erkunden lassen. pd

Open-Air-Kino Diese Filme stehen vom 2. bis zum 6. August (um zirka 21.15 Uhr) auf dem Programm: # 2. August: «Kokowääh 2» (deutsch) # 3. August: «Only God Forgives» (englisch mit Untertiteln) # 4. August: «The Place Beyond The Pines» (englisch mit Untertiteln) # 5. August: «Kon-Tiki» (deutsch) # 6. August: «Skyfall» (englisch mit Untertiteln) mar

FerieNPlaNer

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. Juli 2013 ⋅ Nr. 29

Bundesfeier

Tipps

So feiern Zuger den 1. august

zum richtigen umgang mit dem feuerwerk

Zu Hause feiert es sich am 1. August am besten: Auch in den Zuger Gemeinden wird zum Nationalfeiertag einiges geboten. Martina Andermatt

Ob beim erholsamen Brunch, fetzigen Konzerten oder bei sportlicher Betätigung wie an der Familienolympiade in Rotkreuz, feiern lässt es sich im Kanton Zug ganz abwechslungsreich – bei den offiziellen Bundesfeiern in den Gemeinden (siehe Kasten).

So feiert die Kantonshauptstadt In der Stadt Zug geht es vor allem auf dem Landsgemeindeplatz hoch zu und her. Ein Gratisprogramm mit diversen Musikacts aus dem In- und Ausland und diverser Genres wartet auf die Gäste. Den Höhepunkt bildet die Formation Batucada Sound Machine aus Neuseeland mit ihrem Mix aus Hip-Hop und Brazil-Rhythmen. Und Appenzell trifft auf Sevilla: Wie sich Hackbrett und Kastagnetten ganz harmonisch verbünden, zeigen die Alderbuebe und Bettina Catsgño.

Hoch lebe die Schweiz: Auch Zuger feiern im ganzen Kanton am 1. August. Foto Christof Borner-Keller / Neue ZZ

Brunch auf dem Bauernhof Diverse Zuger Bauern laden auch heuer wieder zum urchigen Brunch auf ihrem Hof. Wer also ein gemütliches Zmorge auf dem Lande wünscht, kann

sich unter www.brunch.ch einen Anbieter im Kanton Zug aussuchen. Freie Plätze (Stand zu Redaktionsschluss) hat es noch bei: # Seehof in Buonas # Enikerhof in Cham

# Trotte zum Goldenen Schuh in Cham # Hof Hintertann in Oberägeri # Hotzenhof in Baar # Greenhill-Ranch in Menzingen

1.-August-Feiern in Zuger Gemeinden zug 1.-August-Feier auf dem Landsgemeindeplatz: Ab 13.30 Uhr: diverse Konzerte, Hornussen, Rössliwiese. Redner (20 Uhr): Thomas Maissen, Historiker. 22 Uhr: Feuer auf dem Floss. 10 bis 16 Uhr: Tag der offenen Tür bei Museen und Führungen.

gezentrum Ennetsee. Ab 17 Uhr: Festbetrieb am See. Redner (20.45 Uhr): Fabian Freimann, Rudertrainer und Gewinner «Champion». 19 Uhr: Messe, Kirche St. Jakob.

hünenberg

Apéro und Älplermagronen von 11 bis 15 Uhr mit Fahnenschwinger und Alphorntrio und Feldmusik auf dem Platz Schulhaus Marktgasse/Gemein desaal. Redner (12.30 Uhr): Kurt Uster, Brauerei Baar.

Feier ab 17 Uhr auf dem Dorfplatz Hünenberg. Gratisfahrten mit Ross und Wagen. Znacht und Konzert der Musikgesellschaft Hünenberg. Redner (ab 20.45 Uhr): Gemeindepräsidentin Regula Hürlimann und Erwin Müller, aktiver Senior. 21 Uhr: Kleines 1.-August-Feuer und Lampion-Umzug für Kinder.

Cham

menzingen

11.15 Uhr: Bundesfeier im Pfle-

Feier bei der Sporthalle Och-

baar

senmatt. Ab 18.30 Uhr: Apéro und Festwirtschaft. Festredner (20.30 Uhr): Roman Staub, Gemeindepräsident. Martina Schmid, Gubel. Musik mit Turboörgeler aus dem Ägerital.

Lampion-Umzug für Kinder.

oberägeri

steinhausen

Feier ab 18 Uhr im Dorfzentrum von Alosen. Diverse musikalische Darbietungen. Rede: Christian Rutishauser, Pater.

1.-August-Brunch von 9.30 bis 13 Uhr auf dem Dorfplatz. Teilnahme nur mit Anmeldung (Talon gibt es bei Gemeinde).

unterägeri

Walchwil

Feier ab 18.30 Uhr im Birkenwäldli. Es gibt Gratisrisotto und 1.-August-Wurst. Musikalische Unterhaltung durch Jodlerklub und Ländlerkapelle. Redner (ab 20 Uhr): Beat Iten, Bürgerpräsident. 21.45 Uhr:

Feier auf dem Pausenplatz des Schulhauses Oeltrotten, ab 17 Uhr. Spielaktivitäten für Kinder, Grillplausch. Musikalische Darbietungen. Festredner (20.55 Uhr): Regierungsrat Peter Hegglin. mar

risch Achtung: Am 31. Juli. Festbetrieb beim Sportpark Rotkreuz. Ab 16 Uhr. Mit Familienolympiade, Musik und Feuerwerk.

Zum Nationalfeiertag lassen es auch viele Zuger wieder richtig krachen. Doch im Umgang mit dem Feuerwerk ist Vorsicht geboten. Es gilt: Erst studieren, dann hantieren. Die Experten vom Amt für Feuerschutz von der Gebäudeversicherung Zug geben in diesem Zusammenhang folgende Tipps: # Lassen Sie sich beim Kauf von Feuerwerk die Handhabung der einzelnen Feuerwerkskörper erklären. Lesen Sie die Gebrauchsanweisung und die Sicherheitsbestimmungen. # Lagern Sie Feuerwerk an einem kühlen, trockenen und vor Kinderhand geschütztem Ort. # Stellen Sie Wasser zum Löschen und Kühlen von Verbrennungen bereit. # Je nach Grösse des Feuerwerkskörpers ist ein Sicherheitsabstand von 40 bis 200 Meter zu Gebäuden, Getreidefeldern oder Waldrändern erforderlich. # Das Abrennen von Feuerwerkskörpern in unmittelbarer Nähe von Menschen ist verboten. # Schützen Sie Gebäude vor verirrten Raketen. Schliessen Sie Dachluken, Fenster und Balkontüren. # Brennt ein Feuerwerkskörper nicht ab, nähern Sie sich diesem frühestens nach fünf Minuten; keine Nachzündversuche unternehmen! # Feuern Sie Raketen nur aus gut verankerten Flaschen oder in einem Rohr ab. Der Raketenstab darf nicht in die Erde gesteckt werden. # Basteleien an Feuerwerkskörpern wie auch Eigenkreationen sind gefährlich und unzulässig. # Zündhölzer und Feuerwerk gehören nicht in die Hände von Kleinkindern. Verbote während des Festes helfen erfahrungsgemäss wenig. Besser ist eine altersgerechte Instruktion über den richtigen Umgang mit Feuerwerk und eine Beaufsichtigung während des Abbrennens. # Rauchen Sie nie in der Nähe von Feuerwerk. pd

Ausflugsziel

Sommer auf dem Hochstuckli Family Contest, fröhliche Jassabende in der Drehgondel und eine Sommernacht mit Feuerwerk. Ein Ausflug ins Hochstuckli lohnt sich. Freude bereiten dürfte auch die Sommernacht vom Mittwoch, 31. Juli, auf dem Mostelberg. Dort werden musikalische Unterhaltung und ein Feuerwerk geboten. Damit man das Spektakel nicht mit leerem Magen verfolgen muss, warten ein Salat- und ein Grillbuffet. Zudem sind alle Besenbeizen offen. So lässt sich ein gemütlicher und lauschiger Abend verbringen. Genauso wie die Berge gehört auch das Jassen zur Schweizer Kultur. Dieses Gesellschaftsspiel ist hierzulande Trumpf – umso mehr, wenn es vor einer Kulisse wie dem Gebiet Sattel-Hochstuckli statt-

findet. Dies kann man dort nämlich am Samstag, 3. August, erleben. Eine Drehgondel wurde komplett in eine Jassgondel verwandelt. Neben Karten, Kreide, Tafel und Schwämmchen findet man in dem Transportmittel gar einen Jassteppich. Für all jene, die nicht so lange auf den Ausflug ins Hoch-

stuckli warten möchten, noch folgender Tipp: Am kommenden Samstag startet der Rivella Family Contest, bei dem Eltern und Kinder gleichermassen ihre Fähigkeiten messen können. Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Voranmeldung möglich. pd infos: www.sattel-hochstuckli.ch

Ungestört Relaxen in der Sommerbar am Zugersee.

Schützenmatt

Sommerbar am See Der Zuger Jugendtreffpunkt sorgt für Sommerstimmung am See.

Im Bilderbuch-Panorama kann im Hochstuckli Sport betrieben, ein Feuerwerk pd verfolgt und gejasst werden.

Foto Neue ZZ

Eine spezielle Aktion sorgt derzeit am Zuger Seeufer für Stimmung. Bis Mitte September sind von Mittwoch bis Samstag Grillen, Gelassenheit und Spass angesagt: in der Sommerbar. Ein paar engagierte Jugendliche machen das Pilotprojekt möglich. Ein Ort, um einfach mal zu verweilen und einem

lässigen kulturellen Rahmenprogramm zu frönen – beispielsweise bei Brettspielabenden, Lesungen oder «Musik unplugged». Begleitet wird das Ganze durch den Verein Zuger Jugendtreffpunkte (ZJT). Auf dem Kiesplatz bei der Schützenmattturnhalle bedient ein Barteam die grossen und kleinen Gäste von jeweils 17 bis 22 Uhr. Spielt das Wetter allerdings nicht mir, wird das Ganze in die Industrie 45 verlegt. pd


FEriENPlaNEr

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. Juli 2013 ⋅ Nr. 29

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Waldstock

Gewagter Mix sorgt für pfiffiges Spektakel Beim Steinhauser Wald wartet ab dem 1. August wieder ein sattes Programm kultureller Leckerbissen aus Musik, Film und Comedy. Martina Andermatt

Auf dem lauschigen Plätzchen am Steinhauser Waldrand herrscht dieses Jahr vom 1. bis 3. August wieder Ausnahmezustand. Es heisst wieder Open-Air-Spektakel am beliebten Waldstock-Festival. Sagenhaft gute Musik, atemberaubende Artistik und packende Filmmomente haben die Macher wieder in ein Programm gepackt. Wiederum wartet ein sagenhaftes Ambiente mit einzigartiger Platzgestaltung auf die Besucher.

Blaskapelle, die rappt, Punks, die swingen Zu den diesjährigen Highlights am Waldstock-Festival gehören am Donnerstag die Formation Fidel Castor um 20 Uhr, die dem Punk den Swing beibringen, und die Blaskapelle Fanfare en Pétard (um 22.30 Urh), die keine Hemmungen vor Rap und knackigen Beats haben. Auf der Leinwand entführt der Doku-Film «Kopf und Kragen für tausend Scha-

Sie heizen am diesjährigen Waldstock den Besuchern ein: Xamanek (linkes Bild, oben), Fidel Castor (rechtes Bild, oben), The Hillbilly Moon Explosion (linkes Bild, unten) und Brainless (rechtes Bild, unten). pd

fe» das Publikum in die Welt elf junger Männer im Wallis – zwischen Tradition und Moderne.

Roll mit Charme um 23.30 Uhr. Danach bewegen sich Yes Sir Boss auf einer groovigen Gratwanderung zwischen Soul, Rock und Reggae. Der Zuger Comedystar Michael Elsener umwickelt heikle Themen mit Charme und Witz um 18 Uhr. Die bewegten Bilder in «Fliegende Fische» zeigen eine alleinerziehende Mutter, die den Spagat zwischen der Verpflichtung gegenüber ihren drei Kindern und dem Bedürfnis nach Nähe, ihren ständig wechselnden Männerbekanntschaften hinlegt. Am Samstag bietet sich auf dem Gelände des Waldstocks schliesslich schon ab 12 Uhr Spiel und Spass für die ganze Familie. Den musikalischen Abschluss liefert der funkige Sound von Brainless und die Liebeserklärung an das Leben – ausgedrückt in Latin-Rythmen durch Xamanex.

Volles Programm für 55 Franken Das Festivalabo gibt es schon für 55 Franken im Vorverkauf. Die Tageskarte kostet 25 Franken. Die Tickets sind erhältlich unter www.waldstock.ch, Ticketcorner, Chäshuus in Steinhausen, Welcome Zug und Braui-Markt in Baar.

Am Freitag garantiert The Hillbilly Moon Explosion für Rock ´n´

Mehr infos unter: www.waldstock.ch

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STOPP!

Erst studieren, dann hantieren. Ein echter Feuerwerker weiss, was er tut. Und du?

Tipps zum Umgang mit Feuerwerk jetzt unter www.gvzg.ch

Für eine Feier ohne Feuer


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FerieNPlaNer

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eVenTS

Veranstaltungskalender 6. bis 14. August

Tanzen SommerkurSe bei Cornelia Plaz

Dienstag bis Donnerstag, 6. bis 8. August, sowie 13. bis 15. Augus, in der Tanzschule Baar, Mühlegasse 18, Baar. Grosse Auswahl an Kursen, siehe Internet: www.tanzschulebaar.ch

zuger TroPhy 6. eTaPPe in zug beginnT

Am Samstag, 10. August, geht die beliebte Zeitmessstrecke in die 6. Etappe – diesmal in der Kantonshauptstadt. Für Running, Walking und Nordic Walking. Mehr Infos: www.zuger-trophy.ch

Wandern

Unterwegs im Grenzgebiet reuss Der Verein Zuger Wanderwege führt am 10. August die Wanderung in der Reuss-Ebene im Grenzgebiet der Kantone Zug und Aargau durch. Dort wo die Reuss teilweise renaturiert wurde, bietet sich eine einzigartige Landschaft. Los geht es ab dem Bahnhof Sins über die Reussbrücke Zollhaus, dann weiter entlang des Grenzflusses bis Rüssweiden, Mühlau, Chrejenbüel, Hoobüel, obere Reussegg, Bolwald und dann zurück zum Bahnhof Sins. Die Wanderung zum Staunen und Geniessen dauert etwa drei Stunden (reine Wanderzeit). Verpflegen kann man sich im Restaurant Chreienbühl in Mühlau oder aus dem Rucksack. Gutes Schuhwerk und dem Wetter angepasste Kleidung anziehen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. pd

Theater Casino

Jazz startet auch im august Zwar bleibt es in den Sälen des Theater Casino den Sommer über weitgehend ruhig. Doch für Jazzfreunde gibt es dennoch etwas für die Ohren. Auch im August heisst es: Jeden ersten Mittwoch im Monat startet «Keynote Jazz» in der Bar und Lounge des Theater Casino Zug. Aber keine Angst: Die Sommerausgabe am 7. August wird bei schönem Wetter auf die Seeterrasse verlagert. Ab 19.45 Uhr stehen melodiöse Eigenkompositionen auf dem Programm. Die Melodien gehören zur Sparte des unaufgeregten Modern Jazz. Der Eintritt ist frei. pd

Open-Air-Kino Diese Filme stehen vom 7. bis zum 14. August (zirka um 21.15 Uhr) auf dem Programm: # 7. August: Argo (Englisch, mit Untertiteln) # 8. August: The Lone Ranger (Englisch, mit Untertiteln) # 9. August: Alpsummer (Mundart) # 10. August: Now You See Me (Englisch, mit Untertiteln) # 11. August: Lincoln (Englisch, mit Untertiteln) # 12. August: Life of Pi (Englisch, mit Untertiteln) # 13. August: Searching for Sugar Man (Englisch, mit Untertiteln) # 14. August: Intouchables (Deutsch) mar

Die Licht- und Toninstallation «Feuerrot und Himmelblau» nimmt die Staudenscheune den Sommer über immer freitags und samstags ein.

Foto Stefan Kaiser / Neue ZZ

150 Jahre Höllgrotten

ein grandioses Spektakel der lichter Die Licht- und Toninstallation «Feuerrot und Himmelblau» erhellt jeden Freitag und Samstag nach dem Eindunkeln die Staudenscheune bei den Höllgrotten. Martina Andermatt

Die Licht- und Tongestalter Roland Eberle, Daniel Christen, Silvio Ketterer und Dominic Harwood schicken die kleine, feine Staudenscheune bei den Höllgrotten auf eine fulminante Höllenfahrt. In acht Minuten begegnen die Besucher dort Höhlengeistern und Fabelwesen, kämpfen mit feuerspeienden Drachen – um schliesslich

federleicht und engelsgleich in den dunklen Nachthimmel zu entschweben. Wenn das die persönliche Vorstellungskraft übersteigen sollte, lohnt sich

ein Besuch vor Ort. Den gesamten Sommer über und bis 5. Oktober wird die Staudenscheune jeweils freitags und samstags viertelstündlich nach

dem Eindunkeln (bis 24 Uhr) inszeniert. Welche speziellen Anlässe anlässlich des 150-Jahr-Jubiläum der beliebten Höllgrotten

Ausstellung «Zuger Farben»

Konzert

«höllweiss und Tunnelgrau»

groove und Jodel mit dem Trio gäzig

Was muss man sich unter Höllgrottenweiss vorstellen? Oder unter Chriesisteinschwarz? Und wie wirkt das Stadttunnelgrau? Wenn man Steine zermalmt, kommen Farben heraus. Für diese Ausstellung wurden Zuger Steine verwendet, herausgekommen sind unglaubliche Zuger Farben. Besucher der Ausstel-

lung zur Kreation von Heiri Scherer werden die Welt in neuer Farbigkeit durchwandern. Eröffnung mit Apéro und einer Einführung durch Ignaz Staub ist am Samstag, 10. August, um 17 Uhr in der Staudenscheune Baar. Die Ausstellung kann man bis am 1. September vor Ort besichtigen. Die Öffnungszeiten sind jeweils Samstag und Sonntag von 11 bis 17 Uhr. pd

Wer rumzickt, ist gäzig. Das musikalische Trio mit Hans Kennel, Regina Steiner und Christine Lauterburg überträgt das Wort «gäzig» in uralte, wilde Melodien, in widerspenstige Harmonien und faszinierende Kompositionen von Hans Kennel. Wie klingt es, wenn Alphorngroove auf Jodelimprovisationen trifft?

Festival Sommerklänge

in diesem Sommer sonst noch stattfinden, entnimmt man den beiden Kästen. Mehr infos: www.hoellgrotten.ch

Das Trio spielt mit Trompete, Büchel, Bukkehöreli, Zink, Alphorn, Violine, Viola, Besen, Langnauerli und Stimme. Aufgetreten sind sie schon in Montreal, Toronto, Edmonton, Calgary, New York, Grenoble und im Kloster Einsiedeln. Und am 3. August beehren sie um 20 Uhr die Staudenscheune bei den Höllgrotten in Baar, danach ist ein Apéro angesagt. pd

Cham

Schlussakt beim liederabend im Baarer Bofeld

Stubete mit dem Schlossgruess

Die beiden englischen Musiker Matthew Rose und Helen Collyer laden zum Schwanengesang.

Auf dem Weidhof der Familie Zimmermann wartet am Samstag, 10. August, ein Hochgenuss auf Jodelfreunde. Der Chamer Jodlerklub Schlossgruess lädt zur neunten JodlerStubete. Ab 15 Uhr wartet urchige Unterhaltung auf die Besucher. Mit dabei sind nebst den Gastgebern auch der Jodelklub Wynigen und diverse Alphornformationen. Und wie es sich für eine ordentliche Stubete gehört, wird das Programm erst durch zahlreiche weitere spontane Darbietungen komplett. Ab 17 Uhr spielt das Schiller-Trio auf. Der Eintritt ist frei. Mehr Informationen findet man auch im Internet unter: www.jodlerclub-cham.ch. pd

Das diesjährige 13. Festival «Sommerklänge» wird wiederum die Herzen aller Freunde der Kammermusik höher schlagen lassen. Einmal mehr liefert die schon zur Tradition gewordene Entdeckungsreise kreuz und quer durch den Kanton Zug die eindrückliche Bühne für die Sommerklänge. Sie geht von der 1657 gegründeten Papierfabrik an der Lorze in Cham über den vom Wald gesäumten Garten des Hotels City Garden in Zug zur offenen Ziegelhütte beim eben neu eröffneten Ziegelei-Museum in Cham. Die vierte Station, der Innenhof der Privatschule Dr. Bossard mitten in Unterägeri, ist selbst für manchen Ortsansässigen eine Entdeckung. Und den Schlusspunkt erleben wir am Sonntag, 11. August, auf Baarer Boden, nämlich in der ehemaligen Scheune der Hofgruppe Bofeld, hoch über Baar und mit Blick Richtung Berge. Die musikalischen Stimmungen wechseln von Ort zu Ort. «Dunkle Töne» mit Beet-

«Schwanengesang» zum grossen Finale des Sommerklänge-Festivals: Matthew Rose (linkes Bild) am Bass und Helen Collyer am Klavier geben in Baar einen Liederabend mit Werken von Brahms und Schubert. pd

hoven und Schumann in Cham, «Brahms im Prater» in Zug, ansteckende Fröhlichkeit in der Ziegelhütte. In Unterägeri treffen Klassik und Jazz aufeinander, und in Baar kommt es zum «Schwanengesang»: Die beiden englischen Musiker Matthew Rose, Bass, und Helen Collyer, Klavier, geben einen Liederabend mit Werken von George Butter-

worth, Johannes Brahms mit seinen eindrücklichen «Vier ernsten Gesängen» und Franz Schubert, dessen Liedzyklus «Schwanengesang» wie eine Perlenkette ist: jedes Lied eine Kostbarkeit, die uns mitten ins Herz trifft. Wie sagte doch eine begeisterte Besucherin: «Som-

merklänge sind wie Ferien, aber zu Hause.» pd Konzert mit Matthew rose und Helen Collyer: Sonntag, 11. august, 17 Uhr, Hofgruppe Bofeld in Baar. reservation: www.sommerklaenge.ch oder zu Bürozeiten unter Telefon: 076 706 82 84.

Jodler-Stubete mit dem Chamer Schlossgruess.

pd


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FEriENPlaNEr

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. Juli 2013 ⋅ Nr. 29

Skulpturen-Rundgang

Museen

Ein Stadtdorf wird zur Kunstmeile

Bei Besuchen der untenstehenden Museen kann man bei Regen und kühleren Temperaturen seinen Horizont erweitern und muss dafür nicht mal in die Ferne schweifen.

Nach rund zwei Jahren sorgfältiger Planung kann Mitte August nun die Ausstellung Skulpturen in Baar eröffnet werden. Was im Sommer 2011 begann, steht ab Mitte August nun vor einem weiteren Höhepunkt: Die Ausstellung Skulpturen in Baar wird eröffnet. Nach der offiziellen Eröffnung kann in verschiedenen Gruppen und in Anwesenheit der Künstlerinnen und Künstler die Ausstellung besichtigt werden. Anschliessend gibt es

«Es ist das Ziel der Ausstellung, die Orte im Zentrum zu bespielen und Alltägliches in den Fokus zu rücken.» Claudia Emmenegger, Kulturbeauftragte Baar einen leckeren Apéro mit musikalischer Umrahmung. Zur Vernissage sind alle herzlich eingeladen.

Die Baarer Kulturbeauftragte Claudia Emmenegger (links) sowie Nelly Strässli-Torriani aus Zug freuen sich auf die bald startende Ausstellung Skulpturen in Baar, Foto Daniel Frischherz in deren Rahmen auch das Kunstwerk «Readymade» von Emil Gut gezeigt wird.

Die Kunstwerke stehen neben Erdsäcken oder Sitzbänken Natürlich hätte man im lauschigen Park eine Ausstellung mit hehren Bronzestatuen machen können. Die Kulturstudie zu Baar, welche die Gemeinde bei der Universität Basel in Auftrag gab, wies aber ein grosses Bedürfnis nach Belebung des öffentlichen Raumes aus. Da, mitten im Alltag, stehen die Skulpturen jetzt während dreier Monate. Zum anderen – und für diese Erkenntnis braucht es keine

Studie – hat sich Baar in den letzten Jahren stark gewandelt. Das kann Mühe machen. Die Skulpturen wurden alle mit einem expliziten Bezug zu Baar geschaffen. Sie regen die Besucher an zum Nach- und Weiterdenken, aber auch dazu, die eigene Gemeinde anders zu entdecken. Die 15 Werke der Ausstellung stehen im Dorfzentrum, mitten im Alltag. Es ist kein Zufall, dass neben den Erdsäcken der Migros ein Erdling steht, dass verschiedene Bän-

ke im Dorfzentrum mit einem QR-Code versehen sind, dass die Fünfecke hinter der Neumühle neu angeordnet sind oder die Kirchenmauer überbaut ist. «Es ist das Ziel dieser Ausstellung, die Orte im Zentrum zu bespielen, Alltägliches in den Fokus zu rücken», erklärt die Baarer Kulturbeauftragte Claudia Emmenegger. Informationen zu den Kunstschaffenden und ihren Werken finden sich jeweils neben den Skulpturen, in der Broschüre, die ab Dienstag,

13. August, unter anderem bei der Gemeinde Baar erhältlich ist oder auch auf der Website www.skulptureninbaar.ch eingesehen werden kann.

Kunstexperten informieren über die gezeigten Werke Die Ausstellung kann auch bei Führungen entdeckt werden: Jeden Montag von 18 bis 19 Uhr, jeden Donnerstag von 12.15 bis 12.45 Uhr sowie jeden Samstag von 10.30 bis 12 Uhr informieren Kunstexperten über die gezeigten Wer-

ke. Der Treffpunkt ist jeweils beim Bahnhof, eine Anmeldung ist nicht erforderlich, und die Führungen sind gratis. Über 60 Baarer Schulklassen haben sich bereits angemeldet. Die Gemeinde Baar, die Kulturkommission sowie das dreiköpfige Projektteam freuen sich auf den Start der spannenden Ausstellung. pd Vernissage: Dienstag, 13. august, 18 Uhr, bei schönem Wetter im Bahnhof-Park; ansonsten unter dem Zelt im Martinspark.

# Kunsthaus Zug: Für die Ausstellung Schraffurhaus Zug werden die Wände und Decken, die Böden und Kanten als Instrumente benutzt. Die aufgezeichneten Schraffur-Geräusche werden an zentralem Ort in verdichteter und überlagerter Form abgespielt und verteilen sich von dort in die leeren, nur von Tageslicht erhellten Räume. Überall wird man andere Höreindrücke erleben. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 12 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag 10 bis 17 Uhr. # Afrika-Museum: Zu sehen sind Masken und Fetische, hauptsächlich aus Zentralafrika vom Urstamm der Hamiten und von Bantuvölkern. Ausserdem werden Nagelfetische, Schnitzereien aus Elfenbein, Haushaltsgegenstände, Schmuck, Musikinstrumente, Arbeits- und Jagdwerkzeuge, ausgestopfte Tiere aus Afrika gezeigt. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8.30 bis 11.30 und 14 bis 17 Uhr. Samstag und Sonntag auf Anfrage. # Museum für Urgeschichte(n): Die Ausgrabung im Baarer Zentrum vom Sommer 2000 ist vielen noch in lebhafter Erinnerung. Nun ist es soweit: Eine Sonderausstellung präsentiert die wichtigsten Funde aus den rund 200 Gräbern des frühen Mittelalters. Darüber hinaus lässt sie das Publikum am Alltag in Baar vor 1300 Jahren teilhaben. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr. pd

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MarktPlatZ

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. Juli 2013 ⋅ Nr. 29

Baar

auf 400 Quadratmetern gibt es über 3000 Schnäppchen zu holen

Im Zentrum Oberdorf kann man im August auf Schnäppchenjagd gehen.

pd

Auf 400 Quadratmetern gibt es in Baar im August vier Tage lang einen grossen Liquidations- und Rampenverkauf.

Neuheiten, Liquidationsposten, Überproduktionen und Konkurswaren kann eine sehr grosse Palette von 3000 verschiedenen Artikeln teilweise 50 bis 80 Prozent günstiger angeboten werden.

Die Schnäppchenjagd findet statt im Zentrum Oberdorf 2, vis-à-vis vom Posteingang, von Mittwoch, 7., bis Samstag, 10. August. Der Verkauf läuft von Mittwoch bis Freitag von 9 Uhr durchgehend bis 18.30 Uhr und am Samstag vom 9 bis 16 Uhr. Der Verkauf wird von der Schweizer Firma Reliko AG durchgeführt. (079 470 46 76) Dank Direktimport, Kauf von

Viele Markenartikel zu Schnäppchenpreisen Es lohnt sich vorbeizuschauen, denn hier findet jeder etwas, was er brauchen kann. Beim Gang durch den über 600 Quadratmeter grossen Markt gibt es viele Schnäppchen zu entdecken. Egal, was gesucht wird: ob Kerzen, die bis zu 70 Prozent reduziert sind, Kinderspielsachen, Papeterieartikel, Werkzeugrollkoffer, Wolle,

Glam-Shampoo, Wanduhren (ab 5.90 Franken), Reisekoffer in fünf Grössen, Pfannensets, Reinigungsmittel, Dekorationsmaterial, Schlafsäcke, Turnschuhe, Kinder- und Damenschuhe ab 7.90 Franken, Damenjeans ab 3 Franken oder BMX-Fahrräder Diamondback zum halben Preis. Angeboten wird auch eine grosse Auswahl an Haushaltsartikeln. Viele Markenartikel gibt es zu Schnäppchenpreisen wie: Original-Parfums, Calgonit Finish Tablets, Gillette, Glisskur, Kleenex, Hakle oder WC-Papier. Ein grosser Hit ist die Riesenauswahl an Bett- und Frotteewäsche in Top-Qualität zu

supergünstigen Preisen in 20 Farben. Auch eine grosse Auswahl an Kissen, Decken, und Steppdecken ist im Angebot. Bettbezüge gibt es zum Beispiel ab 19.90 Franken. Ebenfalls erhältlich sind Elektrogeräte zum halben Preis: Föhne, Bügeleisen, Haarschneidesets, 1er-und 2er-Herdplatten, Nähmaschinen von AEG und dazu noch eine grosse Auswahl an Lampen. Einmalig bei dieser Schnäppchenaktion: Party/ Festzelte, 100 Prozent wasserdicht, in nur zwei Minuten aufgestellt, Aluminiumstangen, alles geschraubt, Dach verstärkt, fünf Jahre garantiert. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. pd

Geuensee

Emmen-Center

Faszination licht bei Möbel Schaller

Spielend Verkehrsregeln lernen

Wer das Besondere sucht, ist bei Le Klint Viper richtig.

Bis am Samstag, 27. Juli, sorgt ein Verkehrsgarten im Emmen-Center für Action.

Eine Leuchte, die sich wie eine Schlange nach oben aufrichtet und strahlend helles Licht punktgenau dort hinwirft, wo man es braucht. Möbel Schaller zeigt diese spe-

Diese Leuchte kann sich wie eine Schlange aufrichten.

Marktplatz Die Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Berichterstattung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an: Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug, redaktion@zugerpresse.ch Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp

pd

zielle Designerleuchte in seiner Ausstellung in Geuensee. Ob im klassischen oder im modernen Wohnbereich, im Büro oder in einer Lounge – die Leuchte Viper macht immer eine gute Figur. Ein flexibles Drahtgestell erlaubt es, die LED-Lichtstrahlen in verschiedene Richtungen zu drehen. Viper ist mit hochwertigem Leder überzogen, das der Designerleuchte einen Hauch von Luxus verleiht. Mehrere Farben stehen zur Auswahl und schaffen so einen harmonischen Bezug zum Wohnumfeld. Viper wurde vom dänischen Designer Philip Bro Ludvigsen entworfen, der schon zahlreiche Erfolgsmodelle für Le Klint entwickelt hat. Die Leuchte ist in drei Grössen erhältlich: als Leseleuchte, die aufgrund ihrer flexiblen Konstruktion beliebige Formen annehmen kann, als Wandleuchte zur Beleuchtung von Bildern oder als filigrane Stehleuchte. Kunden können sich bei Möbel Schaller die Funktionalität dieser besonderen Leuchte erklären und sich gleichzeitig von zahlreichen anderen Wohnideen inspirieren lassen. pd Möbel Schaller aG, 6232 Geuensee, 041 925 60 90, www.moebelschaller.ch. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 8.30–12/13.30– 18.30 Uhr, Donnerstag abendverkauf bis 20, Samstag durchgehend bis 16 Uhr.

Kinder bis 8 Jahre erhalten im Verkehrsgarten eine sinnvolle Gelegenheit, sich mit dem allgegenwärtigen Verkehr auf spielerische Art zu beschäftigen. Mit elektrischen Autos und Motorrädern werden Ampeln, Baustellen, Hinweisschilder und vieles mehr beachtet und zukunftsorientiertes Verhalten eingeprägt. Ein Erlebnis mit grossem

Lerneffekt. Der kostenlose Verkehrsparcours wird betreut und ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Montag bis Freitag jeweils von 10 bis 18.30 Uhr und an den Samstagen von 8 bis 16 Uhr. Fahrzeuge werden vor Ort abgegeben und zur Verfügung gestellt. Das Emmen-Center freut sich auf zahlreiche, abenteuerlustige Kinder. Für Spass und Action ist auf jeden Fall gesorgt – bei jedem Wetter. pd Weitere Informationen zu den Veran­ staltungen im Emmen­Center gibt es auf www.emmencenter.ch oder unter 041/260 61 12.

Im Emmen-Center können alle Kinder bis 8 Jahre während zweier Wochen im pd Verkehrsgarten spielend die Verkehrsregeln lernen.

Steinhausen

Für Kinder

Eine Party für jeden anlass Lust auf eine Party, aber keine Lust auf die langwierige Organisation?

«Safari» lautete das Motto dieser Party, die Valerie Gitter organisiert hat.

pd

Valerie Gitter aus Steinhausen übernimmt die Organisation. Seit 3 Jahren organisiert sie nicht nur Dekoration und Catering, sondern auch Unterhaltung, Saalmiete, Service, Transport und alles rund um eine Party. Infos unter www.the-perfect-party.ch und 079 763 46 06. pd

Ninja­kung­Fu­ Spezialtraining Ninja-Kung-Fu ist ein traditionelles auf Selbstverteidigung ausgerichtetes Kampfkunstsystem mit und ohne Waffen. Es trainiert den ganzen Körper, schult einen ruhigen Geist, fördert eine hohe Aufmerksamkeit und Anpassungsfähigkeit. Jetzt gibt es eine Sommerferien-Intensivwoche für Kinder von 6 bis 12 Jahren vom 12. bis 16. August (9.30 bis 11 Uhr.) Infos: Bai Yun Wu Guan, Kampfkunst-Institut, Cham, 041 750 05 77. pd

Talentia

tolles lager und ein erstes Chorkonzert zum abschluss Lehrer und Schülerschaft der Talentia-Schule erlebten zwei ereignisreiche letzte Schulwochen mit Lagerwoche-Chorkonzert. Erneut reisten alle ins Lager – dieses Jahr nach Einsiedeln. Ein Programm zu erstellen, das sowohl beim Erstklässler wie auch bei der Sechstklässlerin Anklang findet, ist immer eine grosse Herausforderung. Doch dies scheint gut gelungen zu sein. Obwohl das Lager wettermässig unter einer regnerischen Wolke stand, konnte dies der guten Stimmung

nichts anhaben. Der Besuch der Kraftwerke Wägital, die Führung durch die Werkstätten des Klosters und auch die Tageswanderung zum Hochstuckli kamen gut an. Auf dem Stuckli gehörten sogar ein Glace und das Austoben auf der Hüpfburg dazu. Die täglichen Tagebucheinträge im Internet strotzen vor tollen Erzählungen. In der letzten Schulwoche wurde das Lager aufgearbeitet und die Proben im Hinblick auf das Chorkonzert intensiviert. Leider konnte der Chorleiter Andreas Widmer aufgrund gesundheitlicher Probleme die Aufführung nicht selber leiten, wurde

aber durch zwei Kollegen (Martin Vollinger, Piano und Marcel Fässler, Dirigent) hervorragend vertreten. Und so präsentierte sich der Chor Talentia das erste Mal in der reformierten Kirche Zug mit einem vielseitigen Konzert. Mit dem Grüezi-Lied wurde das Publikum in der gut besetzten Kirche willkommen geheissen. Und schon bei den ersten Tönen wurde klar, wie viel Freude das Singen macht. Weiter folgten Kanone, fremdsprachige Lieder und das Lied von der Silberfeder. Im Anschluss an das Konzert trafen sich zahlreiche Talentia-Angehörige im Rahmen eines

Geglückt: Chorkonzert mit Schülern der Schule Talentia Zug. Nachtessens zur Verabschiedung der 6.-Klässler. Alle werden nun den Schritt ins Gymnasium machen. Sie erhielten ein Abschiedsgeschenk und wurden – nebst guten Wün-

pd

schen für ihren weiteren erfolgreichen Weg – mit der Aufforderung «Kommt uns doch wieder einmal besuchen!» in die verdienten Sommerferien entlassen. pd


e t n a m r a h C ZUGERIN

2013

Zuger Presse und Zugerbieter suchen die

«Charmante Zugerin 2013» Wie Sie sich als Kandidatin bewerben oder bei der Wahl Ihre Stimme abgeben können, erfahren Sie in der Ausgabe unserer Zeitung vom 14. August 2013.

Rebecca König, «Charmante Zugerin 2012»

Die vier weiteren Finalistinnen 2012

Doris Cavegn


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veraNstaltuNgeN

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 24. Juli 2013 ⋅ Nr. 29

Ausstellungen Bunte Bilderwelt von fünf Zuger Künstlern Noch bis Mittwoch, 31. Juli, ist bei Müller Rahmen künstlerische Vielfalt zu bewundern. Unter anderem gibt es Farbkompositionen von Alexander Ineichen, Fotoumsetzungen von Brigitta M. Andermatt und naturalistische Sujets von Anny Merkofer. Christa Blätter stellt Werke aus, die sie als abstrakt einstuft, und Elisabeth Stevens zeigt unterschiedliche Grafiken und Naturumsetzungen. Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein breites und interessantes Angebot an Bildern. Müller rahmen, Zugerstrasse 17. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 9–12 und 14–18.30 uhr, samstag 9–12 uhr.

Bibliothek Spektakel: Feuerrot und Himmelblau

Die vier Licht- und Tongestalter Roland Eberle, Daniel Christen, Silvio Ketterer und Dominic Harwood schicken die kleine Staudenscheune mit einer überraschenden Licht- und Toninstallation auf eine fulminante Höllenfahrt. In acht Minuten begegnet die Scheune Höhlengeistern und Fabelwesen, kämpft mit feuerspeienden Drachen – um schliesslich federleicht und engelsgleich in den dunklen Nachthimmel zu entschweben. Die Licht- und Toninstallation wird noch bis Samstag, 5. Oktober, gezeigt. Jeweils Freitag und samstag nach dem eindunkeln bis 24 uhr, staudenscheune bei den Höllgrotten.

Spur der Angst von Lisa Jackson

An der auf Härtefälle spezialisierten Internatsschule Blue Rock Academy gehen grauenvolle Dinge vor sich. Eine Schülerin ist spurlos verschwunden. Und wenig später wird ein Liebespaar mit äusserster Brutalität ermordet. Detective Cooper Trent ermittelt undercover – nicht ahnend, dass er an der Internatsschule seine ehemalige grosse Liebe Jules wiedertreffen wird, die dort als Lehrerin unterrichtet. Schlagartig sind ihre Gefühle füreinander wieder erwacht, aber auch Misstrauen und Angst vor erneuter Verletzung. Als Jules' aufsässige 17-jährige Schwester

Shay plötzlich vermisst wird und das Gerücht über einen ominösen Geheimbund den Schulbetrieb in Aufruhr versetzt, müssen die beiden als Team agieren. 591 seiten, Knaur, 2013. In der Bibliothek zur ansicht vorhanden. ausleihbar in einer Woche.

Erwachsenenschutz von Walter Noser

Anfang 2013 hat das fortschrittliche Erwachsenenschutzgesetz das alte Vormundschaftsrecht abgelöst. An die Stelle eines starren Massnahmenkatalogs sind unterschiedliche Beistandschaften getreten – ganz auf die Bedürfnisse der schutzbedürftigen Men-

schen zugeschnitten werden können. Die neuen Regelungen zum Erwachsenenschutz können uns alle als Angehörige oder durch einen eigenen Schicksalsschlag von heute auf morgen betreffen. Im Zentrum des Erwachsenenschutzgesetzes steht das Selbstbestimmungsrecht. Wofür die Behörden zuständig sind, welche Aufgaben ein Beistand hat und was man in seinem Vorsorgeauftrag für später festhalten kann – das alles erfährt man in diesem Ratgeber. pd 206 seiten, Beobachter Buchverlag, 2013 In der Bibliothek in einer Woche zur ansicht vorhanden. ausleihbar in zwei Wochen.

25. Juli

Zuger Senioren wandern: 7.31 ab Baar mit S 1 nach Cham, 7.45 mit Bus Linie 42 nach Niederwil. Wanderung nach Hatwil–Islikon –Bützen mit Kaffeehalt im Restaurant Bützen. Weiterwandern nach Frauenthal–Rumentikon–Haltestelle Blumenweg. Wanderleiter: Jürgen Wiese, 041 780 08 16. Müller Rahmen: Originalbilder von den Zuger Künstlern Alexander Ineichen, Anny Merkofer, Brigitta Andermatt, Christa Blättler und Elisabeth Stevens. Müller Rahmen, Zugerstrasse 17, 9.00–12.00 und 14.00–18.30. Die Ausstellung läuft noch bis am Mittwoch, 31. Juli.

Mittwoch, 31. Juli.

Kapelle, 20.00.

Eucharistiefeier, St. Martin, 9.45.

Freikirche der Siebenten-TagsAdventisten: Gottesdienst, Adventshaus, Chollerstrasse 35 in Zug. 10.00 Predigt, 11.00 Bibelgespräch. Separate Kinderprogramme.

Tanzschule Zug/Baar: Bringund Holtag für Tanzkleidung mit Tanzkleiderbörse, Mühlegasse 18, 18.30–22.00.

Christlicher Treffpunkt: Gottesdienst mit Marciano Texeira, CTZ, Zugerstrasse 64A, 9.30. Abendgottesdienst Culto Latino mit Marciano Texeira, Übersetzung auf Deutsch, 18.00.

Höllgrotten-Jubiläum: Referat «Stalaktiten und Stalagmiten» von Geologe Georg Wyss mit Apéro und Führung, Staudenscheune, 16.00. Spektakel «Feuerrot und Himmelblau» mit Ton- und Videoinstallationen, Staudenscheune, 22.15.

sonntag 28. Juli

Alt Baar aktiv: Evangelisch-reformierter Gottesdienst mit Pfarrer Didier Sperling und Françoise Schweizer am Klavier, Martinspark, 10.00.

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, Pfarrei St. Martin, 8.00. Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.45. Eucharistiefeier, Pfarrei St. Martin, 9.45.

Tanzschule Zug / Baar: Bring- und Holtag für Tanzkleidung mit Tanzkleiderbörse, Mühlegasse 18, 18.30–22.00.

Christlicher Treffpunkt: Gottesdienst «Tourist oder Botschafter?» mit Daniel Bishop, CTZ, Zugerstrasse 64A, 9.30.

Freitag 26. Juli

Dienstag 30. Juli

Müller Rahmen: Originalbilder von den Zuger Künstlern Alexander Ineichen, Anny Merkofer, Brigitta Andermatt, Christa Blättler und Elisabeth Stevens. Müller Rahmen, Zugerstrasse 17, 9.00–12.00 und 14.00–18.30. Die Ausstellung läuft noch bis am Mittwoch, 31. Juli.

Müller Rahmen: Originalbilder von den Zuger Künstlern Alexander Ineichen, Anny Merkofer, Brigitta Andermatt, Christa Blättler und Elisabeth Stevens. Müller Rahmen, Zugerstrasse 17, 9.00–12.00 und 14.00–18.30. Die Ausstellung läuft noch bis am Mittwoch, 31. Juli.

Katholische Kirchgemeinde: Rosenkranz, St. Anna, 15.00. Eucharistiefeier, Bahnmatt, 16.00. Eucharistiefeier, St. Anna, 19.00.

Tanzschule Zug/Baar: öffentlicher Übungskurs, Mühlegasse 18, 20.45–22.15.

Yun-Song-Akademie: Jung-DoKung-Fu für Erwachsene, Bachweid 3, 18.30–21.00. Höllgrotten-Jubiläum: Spektakel «Feuerrot und Himmelblau» mit Ton- und Videoinstallationen, Staudenscheune, 22.15.

samstag 27. Juli

Samschtig-Märt: Verkauf regionaler Produkte. RathusSchüür-Platz, 8.30–11.30. Müller Rahmen: Originalbilder von den Zuger Künstlern Alexander Ineichen, Anny Merkofer, Brigitta Andermatt, Christa Blättler und Elisabeth Stevens. Müller Rahmen, Zugerstrasse 17, 9.00–12.00. Die Ausstellung läuft noch bis am

Zen-Meditation: Konzentration auf den Augenblick, Leben im Hier und Jetzt, mehr Gelassenheit und Klarheit im Alltag. Imakoko-Zen-Zentrum, Lindenstrasse 10, 19.30–21.30.

mittwoch 31. Juli

Müller Rahmen: Originalbilder von den Zuger Künstlern Alexander Ineichen, Anny Merkofer, Brigitta Andermatt, Christa Blättler und Elisabeth Stevens. Müller Rahmen, Zugerstrasse 17, 9.00–12.00 und 14.00–18.30. Letzter Ausstellungstag. Alt Baar aktiv: Gedächtnistraining mit Rita den Otter, Bahnmatt, 14.30. Katholische Kirchgemeinde: Sommergottesdienst, Deibühl-

Donnerstag 1. August

1.-August-Feier: Von der Einwohnergemeinde offerierter Apéro mit Fahnenschwinger und Alphorntrio der Zuger Alphornbläser-Vereinigung, Platz Schulhaus Marktgasse/Gemeindesaal,11.00. Älplermagronen mit Apfelmus und Grilladen, Platz Schulhaus Marktgasse/Gemeindesaal, 11.30. Festrede zum Bundesfeiertag durch Unternehmer Kurt Uster, Brauerei Baar, Platz Schulhaus Marktgasse/Gemeindesaal, 12.30. Anschliessend spielt die Feldmusik Baar die Landeshymne; weitere musikalische Darbietungen. Kampfkunst-Gala: Internationale Shinson-Hapkido-Vorführung für einen guten Zweck, Waldmannhalle, 19.00.

Freitag 2. August

Höllgrotten-Jubiläum: Spektakel «Feuerrot und Himmelblau» mit Ton- und Videoinstallationen, Staudenscheune, 22.15.

samstag 3. August

Samschtig-Märt: Verkauf regionaler Produkte. RathusSchüür-Platz, 8.30–11.30. Freikirche der Siebenten-TagsAdventisten: Gottesdienst, Adventshaus, Chollerstrasse 35 in Zug. 10.00 Predigt, 11.00 Bibelgespräch. Separate Kinderprogramme Ludothek Baar: Spielausleihe für alle, Ludothek, Rathausstrasse 4, 10.00–12.00 Katholische Kirchgemeinde: Spanischer Gottesdienst, St. Anna, 18.00. Höllgrotten-Jubiläum: Spektakel «Feuerrot und Himmelblau» mit Ton- und Videoinstallationen, Staudenscheune, 22.15.

sonntag 4. August

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 8.00. Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.45.

montag 5. August

Ludothek Baar: Spielausleihe für alle, Ludothek, Rathausstrasse 4, 14.00–18.00

Dienstag 6. August

Zen-Meditation: Konzentration auf den Augenblick, Leben im Hier und Jetzt, mehr Gelassenheit und Klarheit im Alltag. Imakoko-Zen-Zentrum, Lindenstrasse 10, 19.30–21.30.

mittwoch 7. August

Ludothek Baar: Spielausleihe für alle, Ludothek, Rathausstrasse 4, 14.00–18.00

Donnerstag 8. August

Zuger Senioren wandern: 7.28 ab Baar mit dem Postauto nach Hausen am Albis. Wanderung über Heisch, Vollenweid,Türlersee, Aeugst am Albis mit Kaffeehalt im Restaurant Eichhörnli. Weiterwandern über Wängi, Jonenbach, Paradies, Mettmenstetten. Wanderleiter: Franz Abächerli, 070 600 25 88. Ludothek Baar: Spielausleihe für alle, Ludothek, Rathausstrasse 4, 10.00–12.00. Obligatorisches Schiessen: Veranstalter: Schützengesellschaft Baar, Schiessstand Wishalde, 17.30–19.00 Katholische Kirchgemeinde: Sommergottesdienst, Schutzengelkapelle, 20.00.

Freitag 9. August

Höllgrotten-Jubiläum: Spektakel «Feuerrot und Himmelblau» mit Ton- und Videoinstallationen, Staudenscheune, 22.15.

samstag 10. August

Samschtig-Märt: Verkauf regionaler Produkte. RathusSchüür-Platz, 8.30–11.30.

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IMPressuM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 108. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.

Donnerstag, 25. Juli, bis Mittwoch, 14. August 2013

Donnerstag

Heute finden Sie als Beilage in dieser Ausgabe die Aktionsangebote von

Freikirche der Siebenten-TagsAdventisten: Gottesdienst, Adventshaus, Chollerstrasse 35 in Zug. 10.00 Predigt, 11.00 Bibelgespräch. Separate Kinderprogramme Ludothek Baar: Spielausleihe für alle, Ludothek, Rathausstrasse 4, 10.00–12.00 Blickensdorfer Dorffest: Festbetrieb mit attraktivem Kinderprogramm, 14.00. Musikalische Eröffnung mit der «Kapelle Mostfass», 17.00. Musik und Tanz mit dem Trio «Auf Zack», 20.00. Höllgrotten-Jubiläum: Spektakel «Feuerrot und Himmelblau» mit Ton- und Videoinstallationen, Staudenscheune, 22.15.

sonntag 11. August

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, Pfarrei St. Martin, 8.00. Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.45. Eucharistiefeier, Pfarrei St. Martin, 9.45. Christlicher Treffpunkt: Gottesdienst mit Heinz Röthlisberger, CTZ, Zugerstrasse 64A, 9.30.

montag 12. August

Ludothek Baar: Spielausleihe für alle, Ludothek, Rathausstrasse 4, 14.00–18.00.

Dienstag 13. August

Obligatorisches Schiessen: Veranstalter: Schützengesellschaft Baar, Schiessstand Wishalde, 17.30–19.00. Zen-Meditation: Konzentration auf den Augenblick, Leben im Hier und Jetzt, mehr Gelassenheit und Klarheit im Alltag. Imakoko-Zen-Zentrum, Lindenstrasse 10, 19.30-21.30.

mittwoch 14. August

Ludothek Baar: Spielausleihe für alle, Ludothek, Rathausstrasse 4, 14.00–18.00 Der Veranstaltungskalender geht in die Ferien. Dies sind die der Redaktion bereits bekannten Anlässe bis Mittwoch, 14. August. Weitere Veranstaltungen sind der Tagespresse zu entnehmen.

REDAKTION Chefredaktor: Florian Hofer (fh) Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Stephanie Sigrist (ste) Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Brigitte Huwyler (bh), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Jeannine Villiger (jav), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Monica Pfändler-Maggi (mm), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG Daniel Troxler, Telefon 041 429 53 82 Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME Publicitas AG, Markus Odermatt, Baarerstrasse 27, Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch DRUCK Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt. Alle in dieser Zeitung publizierten Inserate und Berichte sind urheberrechtlich geschützt und dürfen von Dritten weder ganz noch teilweise kopiert oder in irgendeiner Form vervielfältigt werden.

Kino Pacific Rim – 3-D

2. Woche Von Guillermo Del Toro, mit Idris Elba, Rinko Kikuchi. In der nahen Zukunft wird die Welt von riesigen, ausserirdischen Monstern attackiert, die aus einem Portal, das im pazifischen Ozean in einer Erdspalte liegt, kommen. Da konventionelle Waffen aufgrund der Grösse der Monster nahezu wirkungslos sind, wird ein von den Nationen weltweit finanziertes Abwehrprogramm ins Leben gerufen, das die sogenannten «Jaeger» entwickelt. samstag und sonntag, 17 uhr. ab 14 Jahren, in Begleitung ab 12 Jahren.

Kindsköpfe 2 (Grown Ups 2)

2. Woche Von Dennis Dugan, mit Adam Sandler, Kevin James, Chris Rock und Samla Hayek. Das Haus am See wird gegen die amerikanische Kleinstadt getauscht, ansonsten verändert sich nicht viel: Wie schon im ersten Teil setzt Adam Sandlers BuddyMovie auf derben Zeigehumor, Blödeleien und ein paar sentimentale Familienmomente. Da wird auch wiedermal in den Pool gepinkelt und unverhohlen in tiefe Ausschnitte gegeifert. pd täglich, 20.15 uhr, samstag und sonntag zusätzlich 14.30 uhr. ab 10 Jahren, in Begleitung ab 8 Jahren.


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