Zugerbieter 20130814

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PPA 6002 Luzern – Nr. 30, Jahrgang 108

Mittwoch, 14. August 2013

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

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JAHRE

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Skulpturen in Baar

Auch hier erregt ein Schiff Aufmerksamkeit Ein Boot als Wiege, eine sich verändernde Bilderwand und ein riesiger Erdklumpen: Die Baarer Skulpturenausstellung verspricht Abwechslung. Stephanie Sigrist

«Es war eine sehr intensive Zeit, aber es ist schön, jetzt die ganze Ausstellung fertig zu sehen», erzählte die Baarer Kulturbeauftragte Claudia Emmenegger anlässlich der gestrigen Vernissage des Kunstprojektes «Skulpturen in Baar». Gemeinsam mit Gert Billing und Nelly Strässli hatte Emmenegger rund ein Jahr auf diesen Moment hingearbeitet (wir berichteten). Bei den letzten Vorbereitungen spielte dem Projektteam der heftige Sturm vergangener Woche noch einen Streich: Die starken Windböen warfen einige der bereits aufgestellten Kunstwerke zu Boden, verschoben sie und eine Skulptur wurde gar leicht beschädigt. Doch rechtzeitig für die Eröffnung der Freiluftausstellung konnten alle gezeigten Objekte wieder an ihren Platz gestellt und in die ursprüngliche Form gebracht werden.

Der ganze Aufwand scheint sich gelohnt zu haben. Das Endprodukt ist eine abwechslungsreiche Sammlung an Skulpturen. Auch das Ziel, dass die Besucher das Zentrum mal aus einer anderen Perspektive betrachten, wurde erreicht. So viel lässt sich bereits an der Vernissage feststellen. «Daran bin ich in den letzten Tagen bestimmt viermal vorbeigefahren und habe es nicht gesehen», rief beispielsweise eine Besucherin verwundert aus, als sie den leuchtenden Schriftzug des

Inhalt Forum

2, 7

Baar

3, 4

Zum Gedenken

4

Sport

4

Aus dem Rathaus

5

IB Baar Zentrum

6

Impressum

7

Kultur

9

Region

12, 13, 14

Freizeit

15

Veranstaltungen

16

Nelly Strässli (links), Claudia Emmenegger und Gert Billing freuen sich, dass mit der Vernissage von Dienstagabend die Foto ste lang geplante Ausstellung «Skulpturen in Baar» eröffnet werden konnte. Wortes «und» beim Gleis 1 am Bahnhof sah. «Dieses Kunstobjekt lädt dazu ein, sich Gedanken über diese drei Buchstaben zu machen», erklärte Emmenegger. Tatsächlich begannen die Besucher zu rätseln und spekulieren, was man mit diesem häufig genutzten

Wort alles sagen kann. Die Antworten reichten vom Stellen einer Frage über eine Provokation bis hin zum Ausdruck von Ratlosigkeit. Nach diesem kurzen Abstecher ins Philosophische ging es etwas pragmatischer weiter. Eugen Jans’ Werk, ein grosser

Pneu mit einer schweren Eisenkette im Veloständer am Bahnhof, bedurfte nicht so vieler Interpretationen. «Dieser Baggerpneu lebt hier inmitten der Fahrräder viel mehr, als wenn er alleine stehen würde», befand Strässli. Lebendig ist auch Claude Bernhart-See-

bergers «Wandelbaar». Die Künstlerin beklebte eine überdimensionale Doppelseite an einer Wand im Bahnhofpark mit Fotos, die mit der Gemeinde in Verbindung stehen. Die Bilder wurden von der Künstlerin aufgenommen oder aus Zeitungen ausgeschnitten. Ein grosser Teil der Fotos entstammt auch dem «Zugerbieter». Im Laufe der Ausstellung werden neue Bilder aufgeklebt und die momentan angebrachten wieder überdeckt. Manche Aufnahmen bleiben dabei länger auf der Wand, während andere nur ein kurzes Gastspiel auf Seebergers Doppelseite haben. «Dieses Kunstwerk verändert sich stets und wird dadurch immer spannender», lautete Billings Urteil. Ebenfalls mit Fotos gearbeitet hat Niklaus Lenherr, der Schwarz-weiss-Aufnahmen vom Bahndamm auf Plakate klebte. Jeweils ein Ausschnitt wird vergrössert gezeigt. «Wenn man Baar kennt, findet man relativ schnell heraus, wo die Fotografien gemacht wurden», so Emmenegger. Rätsel gibt auch das Kunstwerk «Fluren» auf, das aus Stäben mit aufgedruckten Flurnamen besteht. Erholung verspricht Elisabeth Oppenheimers und Guido Loeckx’ «Wiegenlied»: Das kleine Boot beim Bahnhof erinnert an eine Wiege, und nähert man sich der Skulptur, erklingen Wiegenlieder – aufgenommen von Baarern. «Es war gar nicht so einfach, die Sänger zu finde», berichtete Künstler Loeckx. Auf Spielplätzen und anderen öffentlichen Plätzen wurden dazu Freiwillige gesucht. Und wer Lust hat, auch ein Einschlaflied zum Besten zu geben, kann sich unter skulpturen@ baar.ch noch immer beim Projektteam melden.

ÜBERZEUGT

ENTSCHLOSSEN

ENGAGIERT

BEHERZT

Was die Einführung von Tempo 30 bringt

Ist es mit dieser Idylle bald vorbei?

Victory Hall schliesst die Tore

Wer wird «Charmante Zugerin 2013»?

Die sechs Ortsparteien nehmen Stellung zum Entscheid des Souveräns, im Ortszentrum Tempo 30 einzuführen. Sie sind überzeugt, dass dies vorab eine gute Lösung ist. Seite 2

Der Kanton will die Strasse nach Ägeri sanieren. Über drei Jahre soll der ganze Verkehr via Allenwinden umgeleitet werden. Doch das Dorf ist entschlossen, sich zu wehren. Seite 3

Engagiert hat Andy Gysi fast zwei Jahre lang die MusikBar Victory Hall geführt. Jetzt gibt er das Konzertlokal schweren Herzens auf. Vor allem der Barbetrieb rentierte nicht. Seite 9

Beherzt wurde vor bald einem Jahr für Rebecca König votiert. Sie ist aktuelle «Charmante Zugerin». Jetzt sucht unsere Zeitung ihre Nachfolgerin. Melden Sie sich! Seite 14

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Die Kunstwerke «Uns war wichtig, den Besuchern mit der Ausstellung einen neuen Blickwinkel auf Baar zu ermöglichen», erklärt Claudia Emmenegger. Dabei sollten Nischen entdeckt und die Aufmerksamkeit auf Orte gelenkt werden, an denen man zwar oft vorbeigeht, ohne ihnen allzu viel Beachtung zu schenken. Zu diesem Zweck wurden die Kunstwerke jeweils so platziert, dass sie in die Umgebung passen. Vor dem Eingang der Migros-Filiale beim Bahnhof wird beispielsweise in der Nähe der zum Verkauf stehenden Erdsäcke Micha Areggers «Erdling» gezeigt. Im Martinspark, wo heute Hochzeiten gefeiert werden oder Kinder an sonnigen Nachmittagen lachend über die Wiese rennen, wurden früher die Verstorbenen begraben. Daran erinnert Kari Jollers Werk «Atemzug», das aus entrindeten knochigen Ästen einer Ulme hergestellt wurde. Explizit eine Verbindung zum Standort zeigt dagegen Silvana Ianettas «Ortsbezüge» auf. Die Künstlerin verzierte die Sitzbänke im Zentrum mit QR-Codes, die man mit einem Smartphone einlesen kann, woraufhin dem Besucher ein Video gezeigt wird, das an dem Ort aufgenommen wurde, an dem man sich gerade befindet. In den Kurzfilmen erzählen Baarer, was ihnen die Heimat bedeutet. Die Skulpturenausstellung bietet also neben abwechslungsreichen Kunstwerken auch Gelegenheit, das Stadtdorf besser kennen zu lernen und zu verstehen. ste

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Beilage in dieser Zeitung Tage der offenen Türen 23. / 24. August 2013

Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77


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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 14. August 2013 ⋅ Nr. 30

Parteienforum

Was die Einführung von Tempo 30 im Dorfzentrum bringt Claudia Schneider Cissé

An der Gemeindeversammlung von Ende Juni hat der Baarer Souverän knapp der Einführung einer Tempo-30Zone im Baarer Ortszentrum zugestimmt. Damit waren die Wählerinnen und Wähler dem Vorschlag des Baarer Gemeinderats gefolgt. Zur Abstimmung gekommen war der Antrag, weil die CVP Baar zwei Jahre zuvor eine Motion eingereicht hatte, welche im Gebiet Dorfstrasse/Rathausstrasse und auf der Poststrasse eine Begegnungszone mit Tempo 20 gefordert hatte. Der Entscheid an der Gemein-

SVP

Oliver Wandfluh, Gemeinderat SVP

betrifft, stellt die Alternative die Grünen die Forderung, dass ein Fachgutachten Auskunft erteilen soll, ob und unter welchen Bedingungen dieses Projekt realisiert werden kann.

Konditionen werden sich durch den Bau der Tangente ändern Argumentiert wird in erster Linie, dass zum heutigen Zeitpunkt kaum absehbar sei, wie sich der Verkehr im Dorfzentrum nach der Eröffnung der Tangente Baar/Zug entwickeln wird. Nicht nur die SVP erachtet Abwarten deshalb als sinnvolle Strategie. Die Mehr-

heit der Parteivertreter erachtet eine Tempo-30-Zone trotzdem nur als einen ersten sinnvollen Schritt. Zu einem späteren Zeitpunkt, so macht es den Anschein, dürfte der Vorschlag «Begegnungszone» durchaus wieder aktuell werden. Die GLP schlägt denn auch vor, dass eine Begegnungszone Baar Zentrum gleich in die gesamtheitliche Verkehrsbeurteilung mit einbezogen wird, welche im Zusammenhang mit der Tangente Zug/Baar und den Auswirkungen auf die Rigistrasse ansteht. Was die Umsetzung der Tempo-30-Zone

Alternative

CVP

FDP

deversammlung wird von allen Parteien mitgetragen – in erster Linie, weil die Einführung einer Tempo-30-Zone markant günstiger kommt als die Umgestaltung in eine Begegnungszone.

Ein weiterer Faktor ist die Attraktivität des Ladenangebots Das Verkehrsaufkommen und das Tempo im Dorfzentrum sind allerdings nicht die einzigen Faktoren, die zur Steigerung der Attraktivität beitragen können. Die SP betont die Bedeutung «weiterer Publikumsmagnete» wie der Post, der Geschäfte und Lä-

Roman Müller, Vorstand CVP, Mitglied Planungskommission

Hans Peter Roth, Sympathisant der Alternative - die Grünen

den. In diesem Punkt sieht die FDP denn auch das grösste Problem. Eine Flaniermeile bringe nichts, wenn sie nicht von grosszügigen attraktiven Ladenflächen umsäumt sei.

Parteienforum Einmal im Monat nehmen die sechs Lokalparteien Stellung zu einem selbst gewählten, für Baar relevanten Thema. Sämtliche Meinungsäusserungen der Parteivertreter sind unabhängig vom Standpunkt der Redaktion.

GLP

Andreas Hostettler, Präsident FDP Baar

Die CVP betont in diesem Zusammenhang auch die Wichtigkeit von ausreichend bequem erreichbaren Parkplätzen möglichst nahe der Geschäfte.

Gesetzt wird das Thema jeweils alternierend von einer der sechs Parteien. Für das nächste «Parteienforum» vom 11. September setzt die FDP das Thema «Aufstockung Pflegezentrum I und allgemeine Alterspolitik». red

SP

Kevin Andermatt, Vorstandsmitglied GLP Baar

Zari Dzaferi, Präsident SP Baar Kantonsrat

Fast die Hälfte der Bürger war gegen Tempo 30

Planungsbüro soll Gewerbe verdient die Umstellung von Massnahmen zu A bis Z begleiten mehr Attraktivität

Begegnungszone ist keine Lösung für die Probleme

Begegnungszone bleibt weiterhin ein Thema

Temporeduktion ist nur ein erster Teilschritt

An der Gemeindeversammlung vom 27. Juni haben die anwesenden Baarer Stimmbürgerinnen und -bürger, wie es im Verkehrsrichtplan vorgesehen ist, mit sechs Stimmen Unterschied der Einführung einer 30er-Zone im Dorfzentrum zugestimmt. Dieser knappe Entscheid zeigt, dass fast die Hälfte der Stimmbürger gegen eine 30er-Zone und für das bestehende 50-Stundenkilometer-Konzept gestimmt hat. Keine Chance hatte die von der CVP Baar geforderte Begegnungszone. Und das zu Recht.

Der Beschluss der Gemeindeversammlung, im Zentrum von Baar eine 30er-Zone einzuführen, ist weitsichtig, die Umsetzung jedoch nicht ganz einfach. Zuerst sollte ein Fachgutachten Auskunft erteilen, ob und unter welchen Bedingungen das Projekt realisiert werden kann. Das grosse Verkehrsaufkommen im Zentrum und die Enge der Dorfstrasse sind planerische Stolpersteine. Bei der Umsetzung des Projekts müssen vier Bedingungen erfüllt werden: 1. Von der Planung über die Umsetzung bis zur Evaluation muss ein qualifiziertes Planungsbüro für die Projektleitung zuständig sein. 2. Es ist eine maximale Partizipation der Anwohner und Ladenbesitzer dieser Zone sowie aller Verkehrsteilnehmer (inklusive Rollstuhlfahrer und Sehbehinderte) anzustreben. 3. Nach der Vollendung des Projekts muss eine Evaluation stattfinden. Nachbesserungen und Korrekturen müssen möglich sein. 4. Eine grösstmögliche Transparenz ist während aller Phasen anzustreben. Über Internet sollen sich interessierte Bürger über die einzelnen Planungsschritte und Zwischenresultate informieren können. Für weitergehende Schritte (Begegnungszone) müssen die Erfahrungen mit der 30erZone und der Tangente abgewartet werden. Flankierende Massnahmen zur Beschränkung des motorisierten Privatverkehrs wie Road Pricing oder Schleusen dürften dabei kaum zu umgehen sein.

Kann eine Flaniermeile das Baarer Dorfzentrum mit einem attraktiven Geschäftemix an der Dorfstrasse retten? Nein. Das Fehlen einer Begegnungszone ist nicht die Ursache und daher auch nicht die Lösung für die aktuelle Situation der Ladengeschäfte. Was im Zentrum von Baar fehlt, sind attraktive ebenerdige Ladenflächen, die vor allem genügend gross und zusammen- hängend sind. Dies anzupassen würde jedoch eine Anpassung/einen Ersatz der bestehenden Bauten notwendig machen.

Die GLP Baar erachtet weiterhin eine baldige Einführung einer Begegnungszone als essenziell, um die Attraktivität des Baarer Zentrums nachhaltig zu fördern. Wenn sich unsere Gemeinde mittel- bis langfristig zu einer schmucken Kleinstadt mausern soll, dürfen wir uns nicht vom Verkehr bevormunden lassen. Eine Begegnungszone im Ortszentrum würde zu einer Verringerung der Verkehrsbelastung führen. Die Fussgänger könnten sich viel freier bewegen, und die Fensterfronten der ansässigen Läden und Restaurants würden neu an eine Einkaufs- und Flaniermeile grenzen – statt an eine viel befahrene Strasse. Ausserdem wirkt ein attraktiver Ortskern auf eine positive Art identitätsstiftend und verstärkt die Gemeinde-Einwohner-Beziehung.

Die Gemeindeversammlung hat mit dem Beschluss der Einrichtung einer 30er-Zone im Dorfzentrum einen wegweisenden Entscheid getroffen. 30er-Zonen sind in Gebieten, in welchen dichter Personenverkehr herrscht, grundsätzlich eine sinnvolle Massnahme, um die Sicherheit für Fussgänger zu erhöhen und gleichzeitig den Lärm zu reduzieren. Dies kann sich auf die Entwicklung des Dorfzentrums positiv auswirken.

Abwarten, was die Veränderungen bringen werden Fakt ist, dass mit der Tangente Zug/Baar und der Umgestaltung der Zuger-/ Baarerstrasse die heutigen Verkehrsströme in und um Baar wesentlich verändert werden. Da wäre es völlig falsch, bereits jetzt eine so einschneidende Veränderung wie eine 20er-Zone an der Dorfstrasse vorzunehmen. Vor allem, wenn man weiss, dass eine 20er-Zone Umbaukosten in Höhe mehrerer Millionen mit sich zieht und nur realisierbar ist, wenn der durchschnittliche Tagesverkehr. von heute 11 000, auf zirka 8000 Fahrzeuge reduziert werden kann. Der Baarer Souverän hat richtig entschieden, nichts zu überstürzen und die Auswirkungen der Tangente auf die Dorfstrasse abzuwarten. Zudem müssen auch die Gewerbetreibenden und ihre Kunden zur Steigerung der Attraktivität und Belebung der Dorfstrasse beitragen.

Der aktuelle Entscheid ist ein sinnvoller Kompromiss Mit dem gefällten Entscheid der 30er-Zone besteht ein vernünftiger Konsens. Das Zentrum bleibt gut erreichbar. Dazu wird die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden erhöht, wobei die Dorfstrasse weder verkehrs- noch sicherheitstechnisch ein Problem darstellt. Klar, in den abendlichen Stosszeiten kann sie nur stockend befahren werden. Die Umbaukosten werden im Rahmen bleiben, was bei einer 20er-Zone mit dem Rückbau aller Trottoire eine mehrmonatige und sehr teure Umbauphase zur Folge hätte. Die Attraktivität der Durchfahrt wird mit Tempo 30 reduziert. Aus diesen Gründen sieht die FDP-Baar im Moment keinen weiteren Handlungsbedarf. Gehen wir doch Schritt für Schritt vor und überprüfen die Ergebnisse der 30er-Zone und dann die Veränderungen durch die Tangente.

Ziel ist und bleibt eine Begegnungszone Darum geht es aber nicht. Es müssen auch nicht gleich bauliche Massnahmen vorgenommen werden, die dann mit ersten Erfahrungen wieder rückgebaut werden müssten. Eine Begegnungszone lässt Platz für alle, vor allem für das Gewerbe. Es ist klar, dass es selbst für Leben sorgen muss mit einem attraktiven Ladenangebot an der Dorfstrasse. Die Läden ihrerseits sind auf ein gutes Parkplatzangebot in der Nähe angewiesen. Das ist eine Aufgabe, die der Gemeinderat schnell anpacken kann. Dafür braucht er nicht auf die Auswirkungen der Tangente zu warten, die wir erst in einigen Jahren kennen werden. Unser Gewerbe verdient es, dass er jetzt schon alles Mögliche für ein attraktives Dorfzentrum tut und die Weichen für die Begegnungszone setzt. Der Erfolg des Bahnhofplatzes sollte Ansporn genug sein.

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Die CVP hat mit ihren beiden Vorstössen für ein attraktives Zentrum den Weg vorgezeigt. Im Juni haben die Baarerinnen und Baarer Ja gesagt zum Vorschlag des Gemeinderates, in der Dorfstrasse Tempo 30 einzuführen. Das kann aber nur der erste Schritt sein zur Begegnungszone. Einige Voten an der Gemeindeversammlung haben den Anschein erweckt, dass damit das Dorfzentrum ganz vom Autoverkehr ausgeschlossen werden soll. Die Redner verwechseln die Begegnungszone mit einer Fussgänger- und Fahrradzone.

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Gesamtheitliche Beurteilung hilft, Kosten zu sparen Bei der Planung einer Begegnungszone lohnt es sich, keine Zeit zu verlieren. An der letzten Gemeindeversammlung wurde in Bezug auf die Auswirkungen der Tangente Zug/Baar auf die Rigistrasse eine gesamtheitliche Verkehrsbeurteilung gewünscht. In diese Beurteilung soll eine Begegnungszone «Baar Zentrum» mit einbezogen werden. So können wir frühzeitig erkennen, welche flankierenden Massnahmen am effizientesten wären. Und nebenbei lässt sich eine kostspielige Sonderbeurteilung der Dorfstrasse nach der Eröffnung der Tangente vermeiden.

Es braucht an der Dorfstrasse auch «Publikumsmagnete» Gleichzeitig müssen wir den Tatsachen realistisch ins Auge sehen. Die Dorfstrasse ist nach wie vor eine beliebte Durchgangsstrasse zwischen Zug und Baar und wird es wohl auch künftig bleiben. Um die Lebensqualität im Dorfzentrum zu erhöhen, müsste der Verkehr nicht nur verlangsamt, sondern auch stark reduziert werden. Ich bin deshalb gespannt, wie sich die Tangente Zug/Baar auf das Verkehrsaufkommen im Dorfkern auswirken wird. Sollte der Verkehr tatsächlich markant abnehmen, könnte auch eine Begegnungszone analog dem Bahnhof ins Auge gefasst werden. Die Dorfstrasse dürfte dann aber nicht mehr primär als Durchgangsstrasse genutzt werden. Damit das Dorfzentrum für die Bevölkerung wirklich attraktiv wird, ist aber mehr als eine Verkehrsberuhigung notwendig. Es braucht weitere «Publikumsmagnete», wie es die Post, Geschäfte und Cafés sind.

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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 14. August 2013 ⋅ Nr. 30

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Umleitung via Allenwinden

Demnächst

Ist es mit dieser Idylle bald vorbei?

Wiedereröffnung der Poststelle Baar

Der Kanton will die Strasse nach Ägeri sanieren. Über drei Jahre lang soll der ganze Bergverkehr via Allenwinden umgeleitet werden. Das Dorf wehrt sich. Martina Andermatt

«Es muss eine bessere Lösung geben», ist sich Sepp Grob, Anwohner der Allenwindner Dorfstrasse, sicher. Kantonsrat Martin Pfister und auch Ruedi Pedrett, Präsident des Vereins Pro Allenwinden, pflichten ihm bei. Alle drei sitzen draussen nahe der Dorfstrasse. Es ist ein ruhiger Sommerabend – nur hin und wieder rauscht ein Auto vorbei. Es sind momentan vor allem Biker, die der kurvenreichen Strecke durch das Bergdorf frönen. Doch mit dieser Idylle könnte es bald vorbei sein.

Es besteht kein Zweifel, dass die Strasse saniert werden muss Die Gruppe Allenwindner debattiert die jüngsten Pläne der Zuger Baudirektion. Die Hauptverkehrsader ins Ägerital sowie auch nach Menzingen soll im Abschnitt zwischen Lorzentobelbrücke und Schmittli (bei Neuägeri) saniert werden. Ein entsprechendes Projekt ist aktuell in Arbeit und sieht ab 2017 eine dreieinhalbjährige Vollsper-

Ideen sind gefragt Die Bevölkerung soll sich dazu äussern

Die Initiativgruppe, die sich für die Anliegen der Allenwindner und eine verträglichere Verkehrslösung einsetzt, steht jetzt schon im Gespräch mit der Zuger Baudirektion. Jeder kann sich dabei sinnvoll einbringen – via E-Mail an streckensperrung@bluewin.ch kann man seine Meinung und Alternativvorschläge kundtun. mar

Polizei Bier landete im Strassengraben

Die kurvenreiche Strecke via Allenwinden befahren nebst den Anwohnern heute vor allem Biker. Eine dreieinhalbjährige Vollsperrung für die Sanierung der Strecke Schmittli-Lorzentobelbrücke, die schon 2017 kommen könnte, würde das ändern. Dagegen wehren sich Kantonsrat Martin Pfister (hinten links), Foto Daniel Frischherz Präsident von Pro Allenwinden Ruedi Pedrett, sowie die Anstösser Karin Theiler (vorne, links), Martina Dudle und Sepp Grob. rung des besagten Strassenabschnitts vor. Der gesamte Verkehr ins und aus dem Ägerital würde in dieser Zeit via Allenwinden umgeleitet. Noch bevor der Kantonsrat im Herbst das Projekt behandelt, wehren sich die Allenwindner gegen diese Pläne.

Allenwinden soll 16 000 Autos pro Tag schlucken «Wir sind von Baar nach Allenwinden gezogen, eben weil es hier so ruhig ist», hält Martina Dudle fest. «Eine solche Massnahme würde unser Dorfleben massiv verändern», ist sich auch die Allenwindnerin Karin Theiler sicher. Heute fahren im Schnitt 2000 Fahrzeuge täglich durch das Bergdorf, so die Schätzungen. «Mit

der Streckensperrung bei der Lorzentobelbrücke würde diese Zahl auf das Achtfache – also rund 16 000 Autos pro Tag – ansteigen», betont Sepp Grob. Die Verunsicherung angesichts dessen ist gross. Im April informierte Kantonsingenieur Urs Lehmann auf Einladung von Pro Allenwinden ein erstes Mal über die Pläne. Unmittelbare Anstösser der Dorfstrasse wurden mittlerweile auch schriftlich informiert. Bei manchen wurden bereits Messungen vorgenommen, denn die höheren Lärmemissionen würden neue Fenster bedingen. «Doch noch sind sich viele über die Auswirkungen des Sanierungsprojekts nicht im Klaren», weiss Martin Pfister. Mit einem

Flugblatt, das vergangene Woche in sämtliche Haushaltungen im Dorf geflattert ist, will die Initiativgruppe auf die Pläne des Kantons aufmerksam machen. Eine E-MailAdresse wurde speziell eingerichtet, um die Anliegen der Dorfbewohner zu bündeln (siehe Kasten). «Es ist wichtig, dass wir uns jetzt einbringen, bevor das Projekt eine beschlossene Sache ist», argumentiert Ruedi Pedrett.

sind. Die Initiativgruppe sucht deshalb den Dialog und steht schon jetzt in Kontakt mit Baudirektor Heinz Tännler. Im Hinblick auf die nächste Informationsveranstaltung, die der

Eine öffentliche Informationsveranstaltung ist geplant Konkret fordert die Initiativgruppe eine kürzere Dauer der Umleitungsmassnahme und vor allem: Sicherheit – nicht zuletzt für die Schulkinder, die tagtäglich zu Fuss unterwegs

Kanton für Donnerstag, 12. September, in der Aula Allenwinden angesetzt hat (die genaue Uhrzeit ist derzeit noch offen), wollen die Allenwindner bereits erste Alternativlösungen anbieten und diskutieren können.

«Die Verunsicherung ist gross.» Sepp Grob, Vertreter Initiativgruppe

Blickensdorfer Dorffest

Gemütliches Zusammensein bis in die Morgenstunden Der Löschzug Blickensdorf zog auch heuer viele Besucher an. Daniela Sattler

Auch in diesem Jahr hatten sich zahlreiche grosse und kleine Besucherinnen und Besucher auf dem Festgelände bei der Waldmannhalle eingefunden, denn das Wetter spielte voll mit, und jenseits der Lorze war einiges los. Organisiert wurde der traditionelle Anlass wiederum vom Löschzug Blickensdorf und der Sanität.

Musikalische und kulinarische Leckerbissen Mit fröhlichen Angeboten für die kleinen Gäste wurde der Festbetrieb um 14 Uhr eröffnet. So konnten sich die Kinder am vergangenen Samstag beispielsweise als kompetenter Löschzug-Nachwuchs beweisen oder sich auf der

Am kommenden Samstag ist Zügeltag für die Post. Sie zieht von ihrem Provisorium zurück an den alten Standort an der Dorfstrasse 16. Deshalb können am 17. August nur Briefe und Pakete abgeholt werden (9 bis 12 Uhr). Offiziell neu eröffnet wird die modernisierte Poststelle am Montag, 19. August. Die Öffnungszeiten sind werktags 9 bis 18.30 und samstags 9 bis 12 Uhr. Die Poststelle im Oberdorf ist am Samstag, 17. August, letztmals geöffnet. csc

Hüpfburg verausgaben. Nachdem die Kapelle Mostfass den Anlass um 17 Uhr musikalisch eröffnet hatte und ihre lüpfigen Stücke ertönen liess, befanden sich auch bald etliche Gäste in einer fröhlichen Runde. «Wir haben heuer vielleicht etwas weniger Gäste. Aber diese sind dafür hungrig», freute sich Löschzugchefin Sandra Dürr, die sich mit rund 35 freiwilligen Helferinnen und Helfern um das Wohl der Besucherinnen und Besucher kümmerte. Am Blickensdorfer Dorffest konnte nämlich nicht nur der Durst gelöscht werden. So liess der Duft von grillierten Würsten und Steaks bei manch einem der Besucher bald mal das Wasser im Mund zusammenlaufen. Bei der Berechnung der Kalorienzufuhr durfte an diesem Tag mal ein Auge zugedrückt werden – dank dem Trio auf Zack. Denn dieses spielte ab 20 Uhr zum Tanz

Am Freitag, 2. August, kurz vor 12 Uhr, verliess ein Lastwagenchauffeur aus Süddeutschland die Autobahn A 4a in Baar. Als er in die Weststrasse einbog, öffnete sich aus nicht geklärten Gründen die Seitenwand der Ladebrücke. Getränkeflaschen en Masse – gefüllt mit deutschem Bier und Softdrinks – flogen auf die Strasse und zerbarsten. Verletzt wurde niemand. Der Lastwagenlenker musste ein Bussendepositum in der Höhe von 750 Franken zuhanden der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug bezahlen. pd

Tankstellenshop überfallen

Am Dienstag, 23. Juli, hat ein unbekannter Mann die BPTankstelle an der Zugerstrasse überfallen. Kurz vor 21.30 Uhr betrat er den Shop, bedrohte einen Angestellten mit der Pistole und forderte Geld. Mit einem tiefen vierstelligen Betrag flüchtete der Räuber zu Fuss in Richtung Zug. Verletzt wurde niemand. Die Zuger Polizei sucht noch immer eine männliche Person, 20 bis 30 Jahre alt und etwa 180 bis 185 Zentimeter gross. Der Mann ist von dünner Statur, trug eine silberne Uhr, einen grauen Pullover, schwarze Hosen und dunkle Schuhe mit weissem Sohlenrand. Er sprach Schweizerdeutsch in einer hohen Tonlage und war mit einer Sturmhaube maskiert. Wer Angaben zum Raubüberfall machen kann, wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden (041 728 41 41). pd

Feuerwehr Keine Ferien für die Baarer Einsatzkräfte

Auch die Gemeinderäte Jost Arnold (links) und Paul Langenegger liessen sich das Dorffest in Blickensdorf nicht entgehen. auf, bevor es im Anschluss dann zum Barbetrieb überging.

Die Reisekasse des Löschzugs ist wieder gefüllt Oberleutnant Sandra Dürr äusserte sich am Sonntag nach

Für die Kleinen gab es verschiedene AttrakFotos sat tionen wie die Hüpfburg.

dem Fest denn auch sehr zufrieden über den Besucherandrang sowie den Ablauf des Anlasses. Der Erlös der Veranstaltung fliesse in die Reisekasse des Löschzugs, aus der dann diverse Aktivitäten finanziert werden können,

welche die Kameradschaft der jungen Truppe auch ausserhalb des eigentlichen Feuerwehrdienstes fördere. Es sei ein tolles Fest gewesen, so Dürr. «Und wir freuen uns schon jetzt wieder auf das nächste Jahr.»

Die Feuerwehr Baar leistete in der Zeit vom 19. Juli bis 12. August insgesamt 22 Einsätze. Speziell zu erwähnen sind die wetterbedingten Einsätze vom 6. August sowie der Scheunenbrand vom 11. August in Zug. Wegen starker Sturmböen mussten vor allem umgestürzte Bäume beseitigt werden. Für eine Zeit lang war die Strasse nach Neuheim gesperrt. Im Zusammenhang mit dem Scheunenbrand vom letzten Sonntagabend in Zug forderte die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug Unterstützung aus Baar an. Ab Talacher wurde auf der Ägeristrasse in Richtung Stadt ein Wassertransport von rund 900 Metern zum Schadenplatz erstellt. pd


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SPort

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 14. August 2013 ⋅ Nr. 30

Schach

FC Baar

Startklar für das diesjährige turnier

Viele Umwälzungen zum Auftakt

Wiederum führt der Schachclub Baar das beliebte Baarer Schachturnier mit zwei Kategorien durch. In der ersten Kategorie spielen Vereinsspieler aus dem Kanton Zug, und in der zweiten Kategorie Hobby-Spielerinnen und -Spieler aus dem Kanton Zug und Umgebung. Nachdem im letzten Jahr 31 Spielerinnen und Spieler mitgemacht haben, sind die Organisatoren gespannt, wie viele Anmeldungen dieses Jahr erfolgen werden. Anmeldeschluss ist jeweils eine halbe Stunde vor Spielbeginn um 19 Uhr im Spiellokal. Natürlich hofft der Schachclub Baar auf eine möglichst grosse Beteiligung am Turnier, damit es viele interessante Partien gibt. Gespielt wird im Restaurant SportInn bei der Waldmannhalle an insgesamt vier Donnerstagen und zwar am 22. und 29. August, am 19. September und am 3. Oktober, jeweils ab 19.30 Uhr. Gratisparkplätze gibt es in der Tiefgarage der Waldmannhalle ab 19 Uhr. Anmeldungen an die Spielleiterin Frieda Gretener frieda. gretener@bluewin.ch oder telefonisch 041 780 37 50. pd Weitere Informationen: www.schachclubbaar.ch

Kurzum Gemeinsam auf Wanderschaft

«Zuger Senioren Wandern» ist wieder jeden Donnerstagvormittag auf einer Wanderung, dies bei jeder Witterung. Jeder kann einfach mitkommen und mitwandern. Es braucht keine Anmeldung. Das Programm publizieren wir stets im Veranstaltungskalender. pd www.zuger-senioren-wandern.ch, 079 390 20 13.

Ronny Nussbaumer macht eine Fussballpause. Nevzet Zukic wechselt nach Ibach, und der ehemalige Junior Yilmaz Ferhat nimmt einen Wechsel nach Ägeri vor. Patrick Mäder absolviert die Sommer-RS, und Ronny Mazenauer macht einen Studienaufenthalt in Schweden. Als neue Spieler wurden die ehemaligen FC-Baar-Spieler Daniel Dietrich (FC Rotkreuz), Michele Marano (Luzerner SC), Ivan Kovac (SC Menzingen) und Alen Rako (FC Affoltern am Albis) engagiert. Zudem wechselt der Ägerer Dogan

Erdogan auf den Lättich. Einen ersten Vorgeschmack auf die neue Saison gab es beim Zuger Derbi. Ägeri kam in der ersten Halbzeit mehrmals gefährlich über die schnelle rechte Angriffsseite. Allerdings wurden die Hereingaben teilweise kläglich vergeben. Auch ein Freistoss aus 18 Metern fand das Ziel im Baarer Tor nicht. Aber auch Baar kam zu einigen hochkarätigen Chancen. So in der 15. Minute, als nach einem Zuckerpass von Imbach der Baarer Stürmer Weiss alleine vor Torhüter Heinrich scheiterte. Auch bei Standardsituatio-

nen wurde es vor dem Ägerer Tor mehrfach gefährlich. In der 32. Minute konnte Baars schneller Aussenläufer Baumann im Strafraum nur noch mit einem Foul gestoppt werden. Den fälligen Elfer verwandelte der Captain Huez sicher zum 1:0. Philipp Imbach Danach verpasste es das Der FC Baar startet mit dem Heimteam, das Score trotz eineuen Trainer Miguel Rodrinigen Topchancen weiter zu guez in die zweite Liga regioerhöhen. Mazenauers Hereinnal und wird von Florian gaben vor und direkt nach der Schmitt assistiert. Rodriguez Pause konnten nicht verwertet trainierte während der letzten werden. Auch Rakos Kopfball fünf Jahre die erste Mannsegelte über die Latte. Dann schaft des FC Menzingen und kamen die entscheidenden spielte einst als Junior und sechs Spielminuten. ZwiSpieler in der ersten Mannschen der 55. und 61. Minute schaft des FC Baar. Als Saisonkonnte Ägeris Michi ziele werden ein sicherer MitSchwarzenberger einen lutelfeldplatz und das Einbauen penreinen Hattrick feiern. von zwei bis drei Junioren in Wurde ihm das Toreschiesdie erste Mannschaft vorgegesen beim ersten Tor nach ben. einem Torwartfehler noch sehr einfach Sechs Spieler verliessen gemacht, stand das Fanionteam er auch beim Die Routiniers Stezweiten Tor fan Lüthold, Pascal goldrichtig und Schnarwyler, Daniel konnte eine Rogenmoser und Siflache Hereinmon Hofer spielen in gabe nur noch der neuen Saison bei einschieben. den Senioren des SC Das dritte Tor Cham. Der langjährimittels Kopfge FC-Baar-Spieler Trainer Miguel Rodriguez (rechts) und Assistent Florian Schmitt trainieren neu das Fanionteam des FC Baar. ball nach einer

Nach dem Abstieg des Fanionteams in die zweite Liga regional beginnt nach der Sommerpause am kommenden Sonntag in Altdorf die neue Saison.

Standardsituation war dann die Entscheidung. Baar kam zwar durch Marco Weiss auf Pass von Raffi Huez in der 79. Minute noch zum Anschlusstreffer. Aber die Hypothek der schnellen Triplette war zu gross. FC Baar - FC Altdorf: Sonntag, 18. August, 15 Uhr, Schützenmatte in Altdorf.

Spiel-Telegramm FC Baar - FC Aegeri 2:3 (1:0) Lättich – 180 Zuschauer – Tore: 32. Huez (Foulpenalty) 1:0, 55. Michael Schwarzenberger 1:1, 57. Michael Schwarzenberger 1:2, 61. Michael Schwarzenberger 1:3, 79. Weiss 2:3. FC Baar: Meier; Rako, Koulianos, Ward, Baumann (70. Burch); Imbach (70. Henning), Huez, Kovac, Schenker; Mazenauer (82. Haxhijai), Weiss. FC Aegeri: Heinrich; Julen, M. Iten, Studer (70. Laffranchi), Wermelinger, Marco Schwarzenberger (45 Dellapina), Rogenmoser, Michael Schwarzenberger, Meier, T. Iten, Lüönd.

Schnuppertrainings

Schauen, wie es in der Jugi tSV Concordia zu- und hergeht Schnuppertrainings sollen interessierten Kindern die Möglichkeit geben, das Vereinsleben und neue Freunde kennen zu lernen. Beim TSV Concordia Baar finden Kinder eine sinnvolle

Freizeitbeschäftigung durch abwechslungsreiche wöchentliche Trainings mit Sport, Spiel und Spass. Kommende Woche werden Schnuppertrainings von ausgebildeten J+S-Leitern und J+S-Leiterinnen geführt. Sie vermitteln den Kindern die Freude am Sport und schulen auch deren koordinative

Fähigkeiten. Die Organisatoren würden sich freuen, anlässlich der Schnuppertrainings das eine oder andere Talent zum regelmässigen Trainingsbesuch und zum gemeinsamen Besuch verschiedener Wettkämpfe und Anlässe motivieren zu können. Eingeladen sind alle Mädchen

und Knaben von der ersten bis sechsten Klasse.

Die Schnuppertrainings sind gratis Gelegenheit zum Schnuppern gibt es in der ersten Schulwoche an zwei Abenden: jeweils donnerstags, 22. und 29. August, in der Turnhalle

Wiesental I von 18.30 bis 19.45 Uhr. Bei schönem Wetter werden die Trainings auf den Aussenanlagen durchgeführt. Bei Fragen gibt die Jugendsportverantwortliche des TSV Concordia Baar gerne Auskunft: Silvia Merz-Rogenmoser, jugendsport@tsvbaar.ch, 041 760 13 28. pd

Zum Gedenken Todesfälle Baar 5. August Jenni-Fleischmann Elisa, geboren am 21. Januar 1921, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst findet heute Mittwoch, 14. August, 14 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar statt; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. Baar Durrer-Kamer Pia, geboren am 19. Juli 1929, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 13. Der Trauergottesdienst fand am 10. August statt.

1. August

Baar Tanzer-Hermanns Katharina, geboren am 27. Mai 1925, wohnhaft gewesen an der Hans Waldmann-Strasse 11. Die Abdankung findet zu einem späteren Zeitpunkt statt.

1. August

Baar Röllin-Inglin Frieda, geboren am 1. März 1916, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12. Der Trauergottesdienst fand am 8. August statt.

26. Juli

Wir danken für die grosse Anteilnahme beim Abschied unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Schwester, Nonni und Urgrossmami

Rosa Piazzini-Limacher

24. Juli Baar Majernik-Mohorita Jan, geboren am 16. Juli 1933, wohnhaft gewesen an der Pilatusstrasse 9. Die Abdankung findet zu einem späteren Zeitpunkt statt. Baar Dinkel John, geboren am 18. Oktober 1934, wohnhaft gewesen an der Grundstrasse 8. Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt.

23. Juli

Baar Oswald-Hürlimann Margrit, geboren am 7. April 1932, wohnhaft gewesen an der Rebhalde 4. Die Beisetzung hat stattgefunden.

23. Juli

2. Mai 1927 bis 10. Juli 2013

Danke – für die tröstenden Worte und stillen Umarmungen. – Herrn Pfarrer Kalamba für die einfühlsame Gestaltung des Gottesdienstes. – dem Organisten und der Violinistin für die musikalische Begleitung in der Kirche. – Herrn Dr. med. Ferdinand Kenel für die ärztliche Betreuung. – für die grosszügigen Spenden für heilige Messen und das Antoniushaus. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzAyMAQAjzQYgQ8AAAA=</wm>

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29. Juli Baar Zanazzi-Fontanari Ada, geboren am 4. Januar 1931, wohnhaft gewesen an der Schutzengelstrasse 4. Der Trauergottesdienst fand am 5. August statt.

Wir danken allen, die Rösli im Leben Gutes getan, sie mit Gesprächen im Garten erfreut haben und ihr bis zuletzt freundschaftlich begegnet sind. Es ist schwer, einen lieben Menschen zu verlieren, jedoch schön, zu erfahren, wie viel Zuneigung und Achtung ihm entgegengebracht wurde. Baar, im August 2013

Die Trauerfamilien


Aus deM rAthAus

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 14. August 2013 ⋅ Nr. 30

Baugespanne Hofstetter Architektur AG, Hammerstrasse 4B, 6312 Steinhausen, als Beauftragte. Abbruch Gebäude Assek.Nr. 468a sowie Neubau Mehrfamilienhaus auf GS Nr. 202, Albisstrasse 9, Einsprachefrist bis 7. August 2013. Portmann AG / Baubüro Zurfluh, Baarerstrasse 36, 6300 Zug, als Beauftragte Um-, An- und Aufbauten beim Gebäude Assek.Nr. 1316a auf GS Nr. 1817, Früebergstrasse 59, Einsprachefrist bis 7. August 2013. Schleiss-Dettling Renate und Peter, Aberenrain 8, 6340 Baar, Wintergarten beim Gebäude Assek.Nr. 944a auf GS Nr. 2137, Aberenrain 8, Einsprachefrist bis 4. September 2013. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Mittwoch 14.8.2013 Montag 19.8.2013 Dienstag 20.8.2013 Donnerstag 22.8.2013 Freitag 23.8.2013 Freitag 23.8.2013 Dienstag 27.8.2013

19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 18.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr

Löschzug Blickensdorf Atemschutz Gruppe 1 Atemschutz Gruppe 2 Löschzug Dorf Verkehrsdienst Löschzug Inwil Löschzug Pikett

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

Mädchen-Power-Woche «Zusammen stärker werden» Zusammen mit anderen Mädchen eine Woche lang Wen-Do (Selbstverteidigung) trainieren, mutiger und stärker werden, das Mädchen-sein und Frau-werden unter die Lupe nehmen und viel Spass haben. Hast du Lust mitzumachen? Herbstferien, 14. bis 18. Oktober 2013 Die Woche gestalten eine Wen-Do-Trainerin und zwei Mitarbeiterinnen des effzett das Fachzentrum Sexual- und Schwangerschaftsberatung. Der Kurs kostet Fr. 120.– (Ermässigung auf Anfrage möglich). Über Mittag wird gemeinsam gegessen.

Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch Baar ist eine attraktive, innovative Zuger Gemeinde mit rund 23 000 Einwohnern. Im Bereich Tiefbau und der Bauberatung / Baupolizei warten interessante Projekte, welche es kompetent zu betreuen gilt. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/n

Projektleiter/in Tiefbau und Baukontrollen Arbeitspensum (80–100%) Ihre wichtigsten Aufgaben – Baubegleitung von gemeindlichen Strassen- und Kanalisationsprojekten – Tiefbautechnische Beurteilung von Baugesuchen – Überwachung und Durchführung von Baukontrollen bei Baugesuchen – Vorbereitung von Anträgen an den Gemeinderat und Korrespondenz mit Kunden Ihr Profil – Ausbildung als Bauleiter / Bauführer oder Bauingenieur – Erfahrung in der Projektierung und Bauleitung von Strassen- und Kanalisationsbauten – gute EDV-Anwenderkenntnisse (z. B. Geomedia, GIS) – Gewandtheit im schriftlichen und mündlichen Ausdruck – Flexibilität und Belastbarkeit – kundenfreundliches Auftreten Sie finden bei uns eine anspruchsvolle, vielseitige Aufgabe, ein gut eingespieltes Team und attraktive Anstellungsbedingungen. Bitte richten Sie Ihre vollständige Bewerbung mit Foto bis 31. August 2013 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Für Auskünfte stehen Ihnen Toni Schmid, Leiter Tiefbau, Telefon 041 769 04 50, oder Urs Spillmann, Abteilungsleiter Planung / Bau, Telefon 041 769 04 10, gerne zur Verfügung.

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

Deutsch lernen in der Gemeinde Möchten Sie ... Deutsch lernen? Kontakte knüpfen? Informationen erhalten zum Leben in der Gemeinde Baar und im Kanton Zug? Die Gemeinde Baar unterstützt Sie und bietet Deutschkurse an: Kursbeginn: Kursdauer: Kurskosten: Kursniveau:

September 2013 (nach den Sommerferien) 16 Abende à 2 Lektionen / 32 Abende à 2 Lektionen (Intensivkurs) Fr. 160.– / Fr. 320.– (Intensivkurs) mit / ohne Vorkenntnisse

Anmeldung bis am 16. August 2013 an: Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar oder telefonisch 041 769 07 11 oder via E-Mail an soziales-familie@baar.ch

Anmeldeschluss: 4. Oktober 2013 Die Teilnehmerinnenzahl ist beschränkt. Der Eingang der Anmeldungen wird berücksichtigt. Mädchen mit Wohnort Baar haben Vorrang. Interessierte Mädchen mit Jahrgang 2001 und 2002 melden sich bei der: Einwohnergemeinde Baar Soziales / Familie Rathausstrasse 6 6341 Baar Telefon 041 769 07 11 soziales-familie@baar.ch

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Musikschule Baar – Stundenplaneinteilung und Unterrichtsbeginn im Schuljahr 2013/14 1. Grundschule («Musikerfahrung», «Singen und Musizieren» und Blockflötengruppen)

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat

Mitteilungen zum Schuljahreswechsel Einteilung der Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2013/14 Die Schülerinnen und Schüler wurden von ihren bisherigen Klassenlehrpersonen über die Klassen-, Zimmer- und Lehrerzuteilung im nächsten Schuljahr mündlich orientiert. Ausnahmen: Die Einteilung in die Kindergärten und 1. Primarklassen wurde den Eltern schriftlich bekannt gegeben. Die Schülerinnen und Schüler der 1. Oberstufenklassen werden ebenfalls vom Rektorat schriftlich bis Ende der ersten Sommerferienwoche über die Klassenzuteilung orientiert. Umteilungen Alle Schülerinnen und Schüler, die anderen Klassen zugeteilt werden müssen (Repetition oder andere Gründe) erhalten eine persönliche Mitteilung über die neue Einteilung bis spätestens Ende Juli 2013. Schulbeginn: Montag, 19. August 2013 08.15 Uhr 2. bis 6. Primar- und Oberstufenklassen 09.00 Uhr 1. Primarklassen 13.30 Uhr Kindergärten Start Fachunterricht Neuzuziehende Schülerinnen und Schüler Noch nicht angemeldete neu zugezogene Schülerinnen und Schüler sind beim Schulrektorat (Schule Dorfmatt B, Telefon 041 769 03 30) anzumelden. Ohne vorherige Anmeldung beim Rektorat dürfen keine neuen Schülerinnen und Schüler in die Klassen eintreten. Öffnungszeiten des Rektorats während der Sommerferien Das Schulrektorat ist während der Sommerferien wie folgt geöffnet: Montag, 8. Juli 2013 bis Freitag, 19. Juli 2013 sowie Montag, 5. August 2013 bis Freitag, 16. August 2013 jeweils von 8 bis 9.30 Uhr. Wir bitten Sie, Telefonanrufe ebenfalls zwischen 8 und 9.30 Uhr zu tätigen. Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern erholsame Ferien und einen guten Start ins neue Schuljahr.

Die Einteilung der 1. Primarklassen für das Fach «Musikerfahrung» ist durch das Musikschulsekretariat und die Klassenlehrperson erfolgt. Der Unterricht findet während der Blockzeit statt. Die Einteilungen der 2. und 3. Primarklassen erfolgten durch die Grundschullehrpersonen in Zusammenarbeit mit den Klassenlehrpersonen. 2. Instrumental- und Vokalklassen Neueintretende und umgeteilte Schülerinnen und Schüler (Instrumenten- oder Lehrerwechsel) wurden schriftlich benachrichtigt. Ein Grossteil der Schülerinnen und Schüler wurde bereits vor oder während den Sommerferien persönlich oder telefonisch durch die Musikschullehrperson kontaktiert und eingeteilt. Zur Einteilung oder zur Kontrolle der Einteilung erscheinen Schülerinnen und Schüler der untenstehenden Instrumentalklassen zu den angegebenen Zeiten. Stundenplaneinteilung Montag, 19. August 2013 17.00 Uhr Anna Linder (Blockflöte/Oboe), Esther Huwyler (Gesang), Marianne Hoppler, Karin Leutwyler (Gitarren), Nathalie Laesser (Klavier), Reto Lehmann (Kontrabass/E-Bass), Jonas Lindenmann (Querflöte), Ivo Mohr (Schlagzeug), Josef Rosenberg, Jörg Stählin, Walter Tresch (Violinen) 17.30 Uhr Guido Jauch (Gitarre), Benedikt Iten (Klarinette), Thomas Mohr (Klavier), Urs Meier (Saxofon), Doris Affentranger (Schlagzeug), Eva Stählin (Violine) 18.00 Uhr Renata Condrau, Esther Janka (Klavier), Daniel Neukom (Querflöte) 18.30 Uhr Lucia Strickler (Akkordeon/CH-Örgeli), Cornelia Leuthold (Cello), Urs Koller (Posaune) 19.00 Uhr Ernst Hardy (Saxofon) Stundenplaneinteilung Die Einteilungen finden im Musikschulhaus Dorfmatt, Inwilerstrasse 4, statt. Die Zimmerzuteilung ist am elektronischen Informationssystem (Bildschirm) aufgeschaltet. Unterrichtsbeginn 1. Instrumentalunterricht Ab Dienstag, 20. August gemäss Stundenplan. 2. Grundschule / fit4music / Gruppenspiele In der zweiten Schulwoche (ab 26. August) gemäss Stundenplan. 3. Ensembles In der Regel ab der 2. Schulwoche (ab 26. August) oder nach speziellem Probeplan. Neue Mitglieder wurden schriftlich aufgeboten. Weitere Auskünfte erteilt das Musikschulsekretariat, Telefon 041 769 03 41. Wir wünschen allen Musikschülerinnen und Musikschülern einen guten Start ins neue Schuljahr und viel Freude und Erfolg beim Musikunterricht!

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Aktuell 1. August-Feier 2013 Die 1. August-Feier wurde von vielen Baarerinnen und Baarern besucht. Bei strahlendem Sonnenschein genossen Jung und Alt eine gemütliche Feier. Für die tadellose Organisation und Durchführung dankt der Gemeinderat Baar allen beteiligten Personen und dem Festredner Kurt Uster herzlich. Neue Lernende und Praktikanten ab August 2013 Im August haben vier junge Personen ihre Berufslehre bei der Einwohnergemeinde Baar begonnen. Jenny Portmann, Baar, und Besa Hoxhaj, Baar, haben ihre dreijährige Berufslehre zur Kauffrau gestartet. Michael Müller, Allenwinden, hat seine dreijährige Ausbildung zum Fachmann Betriebsunterhalt im Werkdienst Baar begonnen. Beat Andermatt, Allenwinden, absolviert die Ausbildung als Praktiker Betriebsunterhalt ebenfalls im Werkdienst Baar. In der Dienststelle Informatik leistet Marco Vollenweider, Aettenschwil, sein drittes Lehrjahr als Informatiker. In der Abteilung Soziales / Familie hat Denise Weber, Effretikon, ein einjähriges Praktikum im Rahmen ihrer Ausbildung zur Sozialarbeiterin begonnen. Wir wünschen den neuen Lernenden sowie der Praktikantin eine erfolgreiche und spannende Ausbildungszeit bei uns! Drei ehemalige Lernende haben die Einwohnergemeinde Baar nach erfolgreichem Abschluss ihrer Ausbildung verlassen: Andrea von Wyl, Kauffrau, Alessandro Fiordelisi, Fachmann Betriebsunterhalt Hausdienst, und Christoffer Andenmatten, Praktikant (Berufsmatura). Unseren ehemaligen Lernenden wünschen wir einen erfolgreichen Start ins Berufsleben. Jungbürgerfeier 2013 Am Samstag, 14. September 2013, ab 18.45 Uhr, findet die Jungbürgerfeier für Baarer Jugendliche beim Meisterschaftsspiel EV Zug gegen EHC Biel in der BOSSARD Arena (Dine and ViewTerrasse) in Zug statt. Die Fachstelle Kind und Jugend (E-Mail jugend@baar.ch) nimmt Anmeldungen noch bis 30. August 2013 entgegen. Arbeitsvergabe Für die Sanierung der gemeindlichen Schmutzwasserleitungen, 3. Etappe hat der Gemeinderat die ISS Kanal Services AG, Wohlerstrasse 2, Boswil, beauftragt. Die Arbeiten werden von September bis November 2013 ausgeführt. Baubewilligungen Sonmi Jung, Bahnhofstrasse 9, 3984 Fiesch: Umnutzung Ladenlokal in Restaurant im EG des Gebäudes Assek.Nr. 2023b auf GS Nr. 405, Oberdorfstrasse 8b. Erich Theiler, St. Meinrad 9, Allenwinden, vertreten durch Iten + Henggeler Holzbau AG, Sattelstrasse / Gewerbezone 8, Morgarten: Sanierung vom Gebäude Assek.Nr. 1680a auf GS Nr. 2652, St. Meinrad 9, Koordinaten 684 934 / 223 644, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. www.baar.ch Telefon 041 769 01 11 14. August 2013 Li/sb


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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 14. August 2013 ⋅ Nr. 30

EinkaufEn rund um diE dorfstrassE

Wellness für Vierbeiner Marktgasse 12, 6340 Baar, beim Gemeindesaal

Das Fachgeschäft für Ihr Haustier mit den pfiffigen Ideen für Gesundheit, Futter und Zubehör sowie einem Hunde- und Katzensalon. (Anmeldung: 041 761 30 35). <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMze2MAIAA5S9cQ8AAAA=</wm>

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Montag bis 8 bis 12 und 14 bis 18.30 Uhr Freitag: Samstag: 9 bis 14 Uhr

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Alles für Ihre Schönheit und Pflege unter einem Dach:  Kosmetik  Nails  Pediküre  Make-up  Xtreme Lashes  Haarentfernung  Massagen

Vet-Shop noch leistungsfähiger in neu gestalteten Räumen

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ür Hund und Katze wird die Schönheitspflege zum Wellness-Erlebnis, bietet doch der Vet-Shop seine Fellpflege neuerdings in grösseren und helleren Räumen an. «Unser Hunde- und Katzensalon ist nun drei Mal grösser als früher», berichtet Tierarzt Marcel de Sepibus. Auch HundeCoiffeuse Sabrina Schacher ist begeistert: «Ich freue mich sehr auf die Arbeit im neuen Tier-Salon, das ist Luxus für die Tiere. Und für uns zum Arbeiten natürlich auch.» Durch die Umbauarbeiten ist ein zusätzlicher Bereich entstanden, in dem die pelzigen Kunden in aller Ruhe auf Frauchen oder Herrchen warten können. Hier ist Gelegenheit, sich von der aufregenden Körperpflege auszuruhen.

Eine Auszubildende bereichert nun das erfahrene Team Neu im Team des Vet-Shops ist seit August auch Luana Eckardt. Sie hat ihre dreijährige Ausbildung zur Tierpflegerin und HundeCoiffeuse begonnen. «Die Ausbildung wird im Lehrverbund mit dem Tierheim in Malters absolviert», sagt de Sepibus und ist besonders stolz darauf, dass der Vet-Shop den einzigen Ausbildungsplatz dieser Art im Kanton Zug anbietet. «Das ist Pionierarbeit», betont er. Sabrina Schacher, welche die Lehrtochter unter ihre Fittiche nehmen wird, sieht der Erweiterung des Teams positiv entgegen: «So bekommen unsere Hunde und Katzen noch mehr Streicheleinheiten beim Scheren und Pflegen», schmunzelt sie. Beide geben ihr Wissen und die Erfahrung, die sie mit vielen kleineren und grösseren Haustieren sammeln konnten, gerne an die junge Mitarbeiterin weiter. Vorbeugen ist viel besser als Parasiten im Pelz zu haben Tierarzt de Sepibus appelliert an alle Tierhalter, die treuen Vierbeiner niemals im Sommer im Auto warten zu lassen, bis Frauchen und Herrchen von einer Besorgung zurück sind. Wichtig sei dies nicht nur im Hochsommer, sondern auch bis weit in den Herbst hinein. «Die Hitze ist eine grosse Gefahr für Hunde im Auto», betont er. «Auch auf Reisen in süd-

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Aklin DelikatEssen Kolinplatz 10 | 6300 Zug Tel. 041 711 22 22 | Fax 041 711 22 25

Käppeli & Rogenmoser DelikatEssen Dorfstrasse 23 | 6340 Baar Tel. 041 761 13 13 | Fax 041 761 81 35 Party- und Festservice: 041 768 19 90

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Die neue lernende Tierpflegerin und Hundecoiffeuse Luana Eckardt mit dem Hund Pipa an ihrem pd neu eingerichteten Arbeitsplatz.

liche Länder lauern heimtückische Gefahren für die Gesundheit eines Hundes», so de Sepibus. Deshalb sei ein beratendes Gespräch für verantwortungsvolle Tierbesitzer selbstverständlich. Besonders warnt der Veterinär vor Krankheiten wie der Leishmaniose des Hundes, der Babesiose, der Ehrlichiose und der Dirofilariose, auch Herzwurmerkrankung genannt. Parasiten wie Zecken und besondere Mücken übertragen diese Krankheiten. Über Impfungen und Medikamente zur Ver-

Vet-Shop: Inhaber: Dr. med. vet. Marcel de Sepibus

Dorfstrasse 35, 6340 Baar Telefon 041 760 60 38 www.beautyandnails-baar.ch

Marktgasse 12 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr und 14 bis 18.30 Uhr, Samstag 9 bis 14 Uhr durchgehend. Telefon: 041 761 30 35 Fax: 041 760 28 80 Mail: vet.desepibus@bluewin.ch Website: www.vetshop-baar.ch

Möbel Vorhänge Sonnenschutz Teppiche Eigene Polsterwerkstatt Wohnaccessoires <wm>10CFXKKw6AQAwFwBOx6euXUknWbRAEjyFo7q9IcIhxM0ZZo8_at6PvBULGRJ6qXDBrSV6s2VSzyGhmgiwQkGiE_P7J4WEiYLXgFFdDe677Bfqp1d1mAAAA</wm> <wm>10CFWKsQqAMAwFv8jwkjSpMaN0Kw7i7iLO_v9kcXM4uIPrPY3wsbbtaHsyOOoErzpHshkFPKUElTKaOQQsyxDT8ODff6qZByBwL3CtrkzPdb_NkiMYZgAAAA==</wm>

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Die richtige Adresse für zartes Fleisch und alles andere auch…

hütung einer Ansteckung beim eigenen Hund informiert und berät Doktor de Sepibus individuell und ausführlich.

Spezialnahrung für Mümmelmann und den Stubentiger Der Vet-Shop hält eine grosse Auswahl an Spezialnahrung für alle Heimtiere bereit. «Das ist besonders wichtig, da wir im Krankheitsfall oder in speziellen Situationen die geeignete Diät abgeben können», erklärt Geschäftsinhaber de Sepibus. Alle Mitarbeiterinnen im Vet-Shop sind medizinisch geschult. Sie haben langjährige Erfahrung und beraten jeden Tierbesitzer kompetent bei jeder Frage rund um das Wohlbefinden des Haustiers. Für Samtpfötchen und ihre Kollegen lohnt sich ein Blick in den Vet-Shop immer. Vielleicht darf es ein neues Bettchen, eine wetterfeste Regenjacke für den Herbst oder ein robustes Geschirr für den nächsten WaldSpaziergang sein. Im Vet-Shop wird Kundentreue belohnt. Nach dem jeweils zehnten Einkauf darf sich Frauchen oder Herrchen etwas aus dem breit gefächerten Sortiment des Vet-Shops aussuchen. Im Wert von zehn Prozent des Gesamteinkaufs. Schnuppern Sie doch mal rein! mob

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Einkaufen rund um die dorfstrasse

IG Baar Zentrum Die IG Baar Zentrum ist eine Interessengemeinschaft von kreativen und innovativen Detaillisten, die rund um die Dorfstrasse tätig sind. Präsident ist Christian Rogenmoser. Alle Geschäfte, die in der IG Baar organisiert sind, akzeptieren auch den «Baarer Franken».

Einmal im monat erscheint diese seite, die in Zusammenarbeit mit dem «Zugerbieter» und der iG Baar Zentrum erstellt wird. Hier stellen sich ausgesuchte detailhandelsgeschäfte vor und zeigen, wie viel Leben rund um die dorfstrasse herrscht. nutzen sie die Gelegenheit und machen sie sich vertraut mit den angeboten dieser Baarer fachgeschäfte. Wenn sie interesse daran haben, ihr unternehmen auf dieser seite zu präsentieren, nehmen sie bitte kontakt auf mit Publicitas aG, anton kaufmann, 041 725 44 41.


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Business-School Beginn: ab 19. Aug. 2013 am Abend am Samstag am Montag

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Kultur

Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 14. August 2013 ⋅ Nr. 30

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150 Jahre Höllgrotten

Bunter Zuger Malkasten aus Steinfarben Heiri Scherer konzipierte Aquarellfarben aus unterschiedlichen Steinen der Region. Im Rahmen der Feierlichkeiten zur 150-jährigen Entdeckung der Höllgrotten wird der Malkasten in der Staudenscheune ausgestellt.

len im Lorzentobel entdeckt wurden. Während des gesamten Jahres fanden und finden zahlreiche kulturelle Veranstaltungen dazu statt. Finanziert wird das Projekt durch die Stiftung Schmid. Scherer: «Die Stiftung wollte zum Jubiläum einen Kultursommer veranstalten, also kein Bratwurstfest, sondern etwas eher Ruhiges und Schönes.»

Lukas Schärer

Steine aus dem ganzen Kanton zu Farbpigmenten verarbeitet Heiri Scherer hat den Aquarellkasten ursprünglich für den KunstKubus Cham entworfen. Damit betrat er steiniges Neuland. Die Farbpigmente stammen aus Stein- und Erdstücken aus dem ganzen Kanton Zug. Der bekannte Farbenmacher Georg Kremer aus dem Allgäu verarbeitete diese zu Aquarellfarben. Recherchiert wurde das Rohmaterial durch den Farbforscher Stefan Muntwyler aus dem

Heiri Scherer, Kurator des KunstKubus Cham, konnte am letzten Samstag anlässlich der Vernissage zufrieden sein. Trotz herrlichem Badewetter fand die Eröffnung der Ausstellung «Höllweiss und Tunnelgrau» grossen Publikumszuspruch. Rund 40 Personen hörten interessiert zu, als Heiri Scherer die Entstehung und Umsetzung seiner Idee erläuterte. Anlass für die aktuelle Ausstellung ist, dass vor 150 Jahren die Tropfsteinhöh-

Man staunte über die Farbenvielfalt, welche natürliche Materialien aus dem Kanton Zug hergeben. Rechts im Bild der Initiator des Zuger Aquarellkastens: Heiri Scherer.

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Sommerklänge

aargauischen Windisch. Unter den acht Farbtönen findet sich etwa das «Baarer HöllgrottenWeiss», das aus einem Stück Sinterstein aus der Tuffsteinhöhle gewonnen worden ist. Das «Zuger Stadttunnel-Grau» stammt aus einer Sondierbohrung der Baudirektion in 28 Metern Tiefe. Das intensive «Notikoner ChriesischteiSchwarz» wurde aus Kirschsteinen hergestellt. Heiri Scherer dazu: «Seit der Antike erhielt man das tiefste Schwarz aus Chriesi- und Aprikosensteinen, die geköhlert und gemahlen wurden.»

Der Aquarellkasten kann gekauft werden Die Ausstellung zum Höllgrotten-Jubiläum ist für Scherer nicht nur ein Auftrag. Die «Höll» hat für ihn eine besondere Bedeutung: «Die Grotten und das Gebiet Höll haben mich schon immer fasziniert. Es ist eine Oase mit unver-

schandelter Landschaft, den satten Wiesen, dem Restaurant und dem Schüürli.» Der Aquarellkasten kann noch bis zum 1. September in der Staudenscheune beim Ein-

«Seit der Antike erhielt man das tiefste Schwarz aus Chriesi- und Aprikosensteinen.» Heiri Scherer, Kurator

gang der Höllgrotten besichtigt werden. Der pittoresken Aquarellkasten kann für 120 Franken direkt über die Stiftung Schmid bezogen werden. Öffnungszeiten: samstags und sonntags von 11 bis 17 uhr.

Victory Hall

lieder, die mitten ins Herzen treffen Aus für die Musik-Bar Am Sonntag verwandelten die «Sommerklänge» das Bofeld in eine Konzerthalle erster Güte.

Nach fast zwei Jahren gibt Andy Gysi seinen Traum auf. Der Geschäftsführer und Inhaber der Victory Hall, Andy Gysi, hat sich schweren Herzens dazu entschlossen, die Musik-Bar nach der Sommerpause nicht mehr zu öffnen. «Es gibt zahlreiche Gründe, die zu diesem Entschluss führten», erklärt er. «Zu hohe ungeplante Ausgaben für Instandstellungen und Umbauten sowie der unbefriedigend laufende Geschäftsgang sind nur zwei davon.»

Lucien Haeller

Saftig grüne Felder leuchten unter der heissen Abendsonne. Freudiges Geplauder und eine leichte Aufregung erfüllen die Luft. Eine Stunde vor Konzertbeginn ist die Veranstaltung im Bofeld geöffnet. Die Gäste freuen sich darauf, an diesem Sonntagabend mit internationaler Kultur in Berührung zu kommen. Gegen fünf Uhr tritt man langsam ins kühle Dunkel der Scheune.

Matthew Rose, eine Stimme, die ihresgleichen sucht Etwas erhöht, wenige Meter vor dem Publikum steht Matthew Rose. Der Sänger erfüllt den Raum mit seiner ausserordentlichen Präsenz. Mit der hohen Kunst des Operngesangs fesselt der Brite sofort das Publikum, zieht es an sich heran und stösst es zugleich wieder weg. Intellektuell und emotional trifft sein Gesang direkt ins Innerste des Menschen, und die Worte, klar wie Kristalle, klingen noch lange nach. Man vermag kaum zu fassen, dass inmitten einer Scheune in Deinikon ein sol-

Matthew Rose präsentierte sein Liedgut mit klarer Stimme, Helen Collyer untermalte die Kostbarkeiten virtuos. ches Spektakel vor sich geht. «Schwanengesang» heisst das Programm, welches Rose in Begleitung der entzückenden Pianistin Helen Collyer präsentiert.

Mit voller Hingabe spielt Helen Collyer das Klavier Die Gedichte, welchen der Sänger Ausdruck verleiht, erhalten durch das Spiel der Pianistin zusätzliche Dramatik und Lebhaftigkeit sowie Tiefe und Schwere. Leidenschaftlich liefert das Duo ein Konzert, das die Werke von George But-

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terworth, Johannes Brahms und Franz Schubert voll zur Geltung bringt. Der Mythos des Schwanengesangs besagt ja, dass ein Schwan kurz vor seinem Ableben ein Lied von tiefster Trauer und Schönheit anstimmt. Dem Mythos entsprechend hat das letzte Konzert in der Serie des KammermusikFestivals Sommerklänge ein virtuoses Finale geliefert. Schön zu wissen, dass der Schwan, beziehungsweise das Festival im nächsten Sommer wieder auferstehen wird.

Super Konzerte und DJs, doch sie hinterliessen Kosten In den fast zwei Betriebsjahren durfte Gysi, wie er selbst sagt, «wunderbare Momente mit treuen Gästen und Künstlern geniessen». Immer, wenn ein angesagtes Konzert oder ein guter DJ auf dem Programm stand, kamen die Gäste tatsächlich in Scharen und freuten sich auch über die gute Stimmung. Dennoch belasteten solche Anlässe die Rechnung der Victory Hall. «Es entstanden dadurch massiv höhere Kosten als an normalen Betriebstagen. Mehr Personal, Gagen und Spesen gingen voll zu Lasten der Victory Hall», er-

klärt Gysi. Im Nachhinein fragt sich, ob er diese Mehrausgaben nicht besser auf seine Gäste abgewälzt hätte. Jedenfalls gewährte er auch an solchen Abenden Gratiseintritt. Und im Gegensatz zu manch anderen Konzertlokalen im Kanton konnte die Victory Hall nicht auf öffentliche finanzielle Unterstützung zählen.

Ein massgebliches Handicap der Hall ist ihr Standort Trotz der vielen sehr positiven Feedbacks von Bands und DJs sowie begeisterter Gäste fanden insgesamt nicht genug Leute den Weg in die MusicBar, um eine ausgeglichene Rechnung zu ermöglichen. Einen Grund dafür ortet Gysi auch in der etwas abgelegenen Lage des Victoria-Areals, denn dadurch fehlt es an Laufkundschaft. Ohne speziellen Event war die Bar an vielen Abenden schlecht besucht. Andy Gysi schliesst die Victory Hall mit schmerzendem Herzen. Er kann mit Stolz auf viele gelungene Konzerte und Events zurückblicken. «Mein Team und ich werden diese intensive Zeit in bester Erinnerung behalten. Was uns bleibt, ist die Genugtuung, dass unsere treuen Stammgäste unsere Arbeit und unser Angebot sehr schätzten.» pd/csc

Aktuell Skulpturen auch im KunstKiosk

Gleichzeitig mit der Skulpturenausstellung zeigen im KunstKiosk verschiedene Künstler Skulpturen in Kleinformat. pd Ausstellungsdauer: bis 7. September, geöffnet jeweils am Samstag, 10 bis 14 uhr, robert-Fellmann-Park.

Demnächst Sommertheater mit Schulkindern

In der letzten Ferienwoche studieren zahlreiche Schulkinder der dritten bis sechsten Primarklasse in der Rainhalde Inwil ein Theater ein. Theaterpädagoge Manfred Strenz lässt den Kindern dabei viele Freiheiten. So haben sich die jungen Akteure selber für das Thema «Untergang des MS Schwan» entschieden. Wie sie die Thematik umsetzen und was sie nach einer Woche Proben auf die Bühne bringen, kann man sich am kommenden Freitag und Samstag anschauen. Verraten lässt sich bereits, dass auch Tanz, viel Spass und Engagement mit im Spiel sind. csc Aufführungen: Freitag, 16. August, und Samstag, 17. August, jeweils 19.30 uhr, rainhalde Baar-Inwil, Eintritt frei.

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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 14. August 2013 ⋅ Nr. 30

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«Erklärung von Baden»

Rigi-Bahnen

Baarer Braukunst ist nun geschützt

Grosser Web-Auftritt für die «königin»

den Schild gehoben. Martin Uster meint dazu: «Unfiltriert steht für unverfälscht. Wir wollen diesen herzhaften regionalen Bierspezialitäten einen Platz in der Sortenvielfalt der echten Schweizer Qualitätsbiere sichern, ihnen eine Heimat geben – gewissermassen ein erfrischender Schluck Heimat.»

Kurt und Martin Uster bekennen sich dazu, die Unabhängigkeit ihrer lokalen Brauerei auch in Zukunft zu pflegen. «Der wahre Inbegriff für Heimat», so sind sich die unabhängigen Schweizer Bierbrauer einig, «das ist und bleibt die regionale, bevorzugte Biermarke.» Damit gehen auch Kurt und Martin Uster von der Brauerei Baar einig. Sie bekräftigten mit der «Erklärung von Baden», den Trend zu regionaler Identifikation im Biergewerbe und stellen ihr Bier unter Heimatschutz.

Urtrübe Vielfalt aus der Heimat Die Interessen-Gemeinschaft (IG) unabhängiger Schweizer Klein- und Mittelbrauereien will sich damit für die echten Schweizer Biere einsetzen, regionale Identität stiften und sich damit von den globalisierten Angeboten ab-

Martin Uster von der Brauerei Baar setzt mit seiner Unterschrift ein Zeichen: «Wir bleiben unabhängig.» heben. Auf der Ruine Stein, hoch über Baden, bekräftigten die unabhängigen Schweizer Brauer kürzlich mit ihren Unterschriften unter die «Er-

klärung von Baden», die Qualität und Vielfalt ihrer echten Schweizer Biere zu pflegen. Am traditionellen BierApéro der IG wurden gleich

pd

auch die traditionellen unfiltrierten und ebenso urtrüben wie gesunden Bierspezialitäten aus den Mitgliederbrauereien der ganzen Schweiz auf

Mit zwei Stunden Freibier wird gefeiert Die IG-Mitglieder konnten im Rahmen der «Erklärung von Baden» denn auch für die Qualität ihrer hochstehenden Biere mit dem begehrten Qualitätssiegel des Braurings ausgezeichnet werden. «Eine wertvolle Bestätigung, dass die Brauerei Baar die höchsten Ansprüche an Qualität und Genuss voll erfüllt», stellte Eckhard Himmel, BrauringVorsitzender fest. Zur Feier dieses Anlasses wurde auf dem Gelände der Brauerei Baar am vergangenen Freitag zwei Stunden lang Freibier für alle ausgeschenkt. pd

EVENTS Veranstaltungskalender der Zuger Presse

Anzeige erscheint 1 x (Mittwoch) für 20 Franken

Firma

Jetzt den Newsletter abonnieren Inhaltlich gibt es umfangreiche Reiseinformationen, detaillierte Wandervorschläge und ein spannendes Angebot an Rigi-Erlebnissen für Individualreisende, Gruppen, Firmen und Familien. Um immer auf dem Laufenden zu bleiben, können Interessierte jetzt ausserdem den Newsletter gleich auf der Startseite von www.rigi.ch abonnieren. pd

Ihr Eintrag im Veranstaltungskalender

Bestellung Veranstaltungsanzeigen Bitte diesen Talon vollständig ausgefüllt mit 20 Franken in Noten senden an: Zuger Presse, Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder an unserem Schalter abgeben. Textzeile fett, 30 Zeichen

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Die Königin der Berge hat seit kurzem einen neuen Online-Auftritt. Die Rigi Bahnen AG lenkt Besucher nun neu ganz anwenderfreundlich durch die Internetwelt des beliebten Zentralschweizer Ausflugsziels unter www.rigi.ch. Die Homepage besticht durch eine einfache Gliederung und eine eindrückliche Bildsprache. Sie erscheint in Deutsch, Französisch, Englisch und ist auf allen Geräten – also auch mobil auf Smartphone und Tablets – abrufbar. Weitere Sprachen sollen bis Ende Jahr folgen.

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Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken können Sie im wöchentlichen Veranstaltungskalender der «Zuger Presse» auf Ihre Veranstaltung hinweisen. Es stehen dafür bis zu fünf Zeilen zur Verfügung. Schicken Sie uns Ihren Text auf dem nebenstehenden Talon und den Unkostenbeitrag bitte bis am Freitag vor dem Erscheinungstag. Auf der Seite «Freizeit» der «Zuger Presse» werden zudem in jeder Ausgabe einige von der Redaktion ausgewählte Veranstaltungstipps veröffentlicht. Schicken Sie uns dazu bitte Ihre Unterlagen, gerne auch mit Bild, per Post an Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder per E-Mail an redaktion@zugerpresse.ch


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EinkaufEn am BundEsplatz

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zuger presse ⋅ zugerbieter ⋅ mittwoch, 14. august 2013 ⋅ nr. 30

Auf dem Bundesplatz in Zug lässt es sich gut einkaufen. Ob entlang der Passage unter den Bäumen (Bild ganz links) oder bei Foto Optik Grau (zweites Bild von rechts). Baulärm und Stahlgerüste dominieren die Szenerie allerdings im Moment. Einige Kinder haben sich bemüht, die grosse Baustelle mit ihrem kreativen Können zu verschönern (zweites Bild von links). Und auch das üppige Grün rund um den Bundesplatz trägt ein wenig zu mehr Idylle und Ruhe bei (viertes Bild von links).

«Hier gibt es mehr als nur schöne Bauarbeiter zu sehen» Der Zuger Bundesplatz ist momentan geprägt von der Grossbaustelle des Coop-City-Gebäudes. Dennoch bleibt der Platz sehenswert. Laura Sibold

Ein sanfter Windhauch weht durch die Bäume am Bundesplatz in Zug. Zwei Hausfrauen schlendern mit ihren Kinderwagen vorbei, im Café Astor sind drei ältere Männer in ein angeregtes Gespräch vertieft. Es ist ein ganz normaler Nachmittag, den man fast schon als idyllisch bezeichnen könnte. Doch der ruhige Eindruck trügt.

Noch gibt es viel zu tun auf der grossen Baustelle Schon von Weitem ist der laute Baulärm zu hören. Mitten auf dem Bundesplatz geht es geschäftig zu und her. Bauarbeiter mit gelben Helmen und orangen Hosen wuseln umher und bringen das Coop-

City-Gebäude auf Vordermann. Bis zur Neueröffnung am 31. Oktober scheint es noch einiges zu tun zu geben.

Breiteres Angebot in einem höheren Warenhaus Das Warenhaus von Coop City am Bundesplatz wird nun modernisiert. Die umfassende Gebäudesanierung im Zentrum von Zug wurde nötig, weil die Gebäudehülle und die Haustechnik zahlreiche altersbedingte Mängel aufweisen. Zudem wird die Verkaufsfläche von zwei auf drei Stockwerke vergrössert. Im dritten Stock entstehen zehn neue Attikawohnungen. Insgesamt wird die Fläche auf 5700 Quadratmeter ausgebaut. Die neue Lebensmittelabteilung nimmt

dabei fast einen Drittel der Verkaufsfläche ein. Im zweiten Stock entsteht ein Restaurant. Die Einstellhalle im Untergeschoss wird neu ans Parkleitsystem der Stadt Zug ange-

gegenüber unserer Zeitung. Doch der Krach würde sich lohnen. «Ich bin mir sicher, dass das neue Coop-Gebäude eine Bereicherung für den gesamten Bundesplatz darstellen wird», ergänzt er.

«Das neue Coop-Gebäude wird eine Bereicherung für den Bundesplatz.»

Momentan keinerlei Aktivitäten zur Unterhaltung Sicher ist, dass mit dem Ausbau der Coop-City-Filiale ein Teil der Zuger Innenstadt weiter modernisiert wird. «Auf dem Bundesplatz finde ich aber schon jetzt fast alles, was ich brauche», schwärmt die Walchwilerin Sandra Brenner. Mit dem Ausbau werde der Bundesplatz für sie noch attraktiver. Die Allenwindnerin Anouk Lichtsteiner doppelt noch nach: «Hier gibt es mehr zu sehen als nur schöne Bauarbeiter. Auf dem Bundesplatz läuft immer etwas.» Der ehemalige «Epa-Platz» bietet Raum für Anlässe aller Art. Sei

thomas achleitner, zuger anwohner schlossen. Der Plan klingt gut, doch haben einzelne Zuger etwas einzuwenden.

Die Vielfalt des Platzes wird gesteigert «Im Moment stört mich natürlich der Baulärm», erklärt der Zuger Thomas Achleitner

dies ein Sommerkonzert, eine Kindertanzshow oder Ähnliches. «Seit dem Umbau gibt es leider keine Konzerte mehr», so Lichtsteiner. Wie viele andere hofft sie auf die baldige Fertigstellung der Coop-Filiale im Oktober.

Weiter profitieren Das attraktive Bonheft «Einkaufserlebnis Bundesplatz Zug» enthält einige Topaktionen der diversen Geschäfte und Restaurants am Bundesplatz. Dieses Heft wurde lanciert, damit die dortige Einkaufsgegend auch während der Schliessung des Coop City für die Kunden attraktiv bleibt. Die Rabattcoupons sind noch bis am 31. Oktober gültig. Bonhefte liegen in den beteiligten Filialen bereit. mar

Das CSS-Team betreut seine Klienten kompetent punkto Versicherung – seit zwei Jahren am Bundesplatz 3: Qendresa Sadrijaj (hinten, links), Tanja Bona, foto mar Maria Beerli, Sonja Wolfger, Roland Pfeiffer, Nelly Schmucki, Betina Fetahu (vorne, links), Bekim Fetahaj, Sandra Zehnder und Claudio Zürcher.

Umfrage

aus welchem Grund kaufen sie gerne am Bundesplatz ein?

Sarah Natale, Assistentin Finanzierungen bei der Valiant Bank im Citypark an der Gartenstrasse 6, präsentiert die neuesten Werbegeschenke.

Sandra Brenner, Erzieherin, Walchwil

Augenoptikerin Nadine Hörnlimann (links) probiert mit ihrer Mitarbeiterin Corina Spörri bei Optik Schumpf und Baggenstoss am Bundesplatz 6 die aktuellen Trends für einen scharfen Blick an. fotos ls

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Besuchen Sie uns am Bundesplatz – wir beraten Sie

Hier geben wir Ihnen keine Ratschläge. Hier, wo alle mitlesen. www.valiant.ch

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Thomas Achleitner, Koch, Zug

Tatjana Peer, Studentin, Zug

Hans Hammerer, Rentner, Zug

Auf dem Bundesplatz ist etwas los

Einen Kaffee vor der Arbeit trinken

Alles ist sehr zentral gelegen

Coop City macht es noch schöner

Kaffee trinken, spazieren und lädele

«Auf dem Bundesplatz finde ich fast alles, was ich brauche. Ich gehe oft zum Foto Grau, die sind freundlich und schnell. Den Coop City mag ich auch sehr, weil der alles hat und ich da auch schon Geschenke gekriegt habe. Beim Bundesplatz kann man sich zudem auch mal hinsetzen und geniessen.»

«Ich bin fast täglich auf dem Bundesplatz. Hier ist immer was los. Ich treffe viele Leute, die ich kenne. Zudem kann ich hier gut lädele. In der Amavita Apotheke, bei Orthopädie Schärer oder im Foto Grau schaue ich oft vorbei. Ich kann es kaum erwarten, bis der Coop City wieder eröffnet.»

«Der Bundesplatz liegt nur etwa zwei Minuten von meinem Wohnort entfernt. Daher bietet es sich an, dass ich morgens vor der Arbeit im Café Ascot einen Kaffee trinken gehe. Ich bin sicher, dass der neue Coop City eine Bereicherung für den Bundesplatz darstellen wird.»

«Praktisch jeden Tag schlendere ich über den Bundesplatz. Ich gebe sehr gerne Geld aus und das bietet sich hier nun einmal an. Mir gefällt es, dass der Bundesplatz so zentral gelegen ist und man sich auch einmal unter einen schönen Baum setzten kann. Aber der Umbau stört mich.»

«Ich geniesse das idyllische Innenstadt-Feeling auf dem Bundesplatz. Der Platz ist zentral gelegen und zieht mit seinen vielen Läden die Leute an. Ich glaube, dass der grosse Umbau vom Coop City den ganzen Platz nur noch schöner machen wird. Daher kann ich gut mit dem Lärm umgehen.»

«Oft gehe ich im Café Ascot oder im ‹Treichler› etwas trinken. Oder aber ich spaziere mit meinem Sohn über den Bundesplatz. Mir gefällt es, dass hier alles so nahe ist. Die Leute sind freundlich, und wenn ich mal wieder eine Schulklasse beim Kuchenverkauf entdecke, kaufe ich natürlich etwas.» ls

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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 14. August 2013 ⋅ Nr. 30

Charmante Zugerin

Innovationspreis

Wer möchte ihre Nachfolge antreten?

Stellen schaffen und gewinnen

Auch dieses Jahr sucht unsere Zeitung wieder die charmanteste Dame im Kanton. Die momentane «Charmante Zugerin» gibt Tipps. Stephanie Sigrist

«Es war ein sehr spannendes Jahr, und ich durfte unvergessliche neue Erfahrungen machen», beschreibt die amtierende «Charmante Zugerin» Rebecca König, was sie seit vergangenem Oktober erlebt hat. Dann wurde die Rotkreuzerin nämlich zur charmantesten Dame des Kantons gewählt. Auch dieses Jahr sucht unsere Zeitung wieder die Zugerin mit dem meisten Charme.

Die Gewinner profitieren über den Wirtschaftsstandort hinaus Der Preis wird vom Regierungsrat des Kantons Zug auf Antrag einer Jury und im Rahmen des «Zuger Innovationsund Technologietages» am 13. November dieses Jahres überreicht. Die Gewinnerfirma profitiert unter anderem von einer positiven Ausstrahlung über den Wirtschaftsstandort Zug hinaus. pd

Shootings, Schminksessions und ein Superflitzer warten Welche aufregenden Momente auf die Titelträgerin zukommen werden, weiss Rebecca König. «Allein schon die Wahlnacht selbst war einmalig», erzählt sie begeistert über den Zeitpunkt, als alles be-

Weitere informationen und Anmeldung: www.zug.ch/innovationspreis

Zuger Wanderwege

«Ich bin sehr gespannt und hoffe auf eine aufgestellte Gewinnerin.» rebecca König, «Charmante Zugerin 2012» gann. «Es war ungewohnt, für einmal so im Mittelpunkt zu stehen.» Vor dem alles entscheidenden Anlass wurden alle Finalteilnehmerinnen chic und ihrem Typ entsprechend eingekleidet und von einer Stylistin geschminkt und frisiert. Zudem lichtete ein professioneller Fotograf sie ab. «Das gesamte Paket von der Garderobenauswahl bis jetzt hat mir viel Freude bereitet»,

Zuger Unternehmen können sich noch bis am kommenden Freitag für den diesjährigen, mit 20 000 Franken dotierten Innovationspreis des Kantons Zug bewerben. Angesprochen werden Firmen auf dem Zuger Wirtschaftsplatz, die mit innovativen und volkswirtschaftlich, sozial oder ökologisch sinnvollen Modellen neue Arbeitsplätze geschaffen oder bestehende Arbeitsplätze erhalten haben. Voraussetzung für eine Bewerbung ist, den Hauptsitz oder eine Niederlassung im Kanton Zug zu haben.

Wanderer mit neuer Website Als «Charmante Zugerin 2012» weiss Rebecca König, worauf es bei dem Wettbewerb ankommt: «Man sollte natürlich und locker bleiben sowie den Moment geniessen.» berichtet die Rotkreuzerin. Genossen hat sie während ihrer Amtszeit auch den schnittigen Mini, den die «Charmante Zugerin» seit ihrer Wahl fahren durfte. «Ich wurde oftmals auf das Fahrzeug angesprochen, und Leute gratulierten mir.» Allgemein seien die Reaktionen aus ihrem Umfeld sehr positiv gewesen. «Meine Familie und Freunde sagten mir, ich hätte

aufgestellte Gewinnerin.» Auch einige Tipps hat die «Charmante Zugerin 2012» auf Lager. «Sie soll den Moment geniessen und sich auf die neue Situation einlassen.» Wichtig sei es für eine «Charmante Zugerin» ausserdem, natürlich und locker zu bleiben. Leserinnen mit genau diesen Eigenschaften sollten nun also hellhörig werden, denn

den Titel verdient, und fanden, das passe zu mir.» Es sei für sie als momentan charmanteste Zugerin sehr schön gewesen, zu sehen, dass alle hinter ihr stehen.

Den Moment geniessen und sich auf die neue Situation einlassen Von ihrer Nachfolgerin hat Rebecca König schon gewisse Vorstellungen: «Ich bin sehr gespannt und hoffe auf eine

Foto Daniel Frischherz

sie können sich ab sofort mit Foto per Mail an redaktion@ zugerpresse.ch für den Wettbewerb anmelden. Wer eine besonders reizende Dame kennt, die den Titel der «Charmanten Zugerin 2013» verdient hätte, kann sie ebenfalls anmelden. In den nächsten Wochen werden Kandidatinnen präsentiert, bevor schliesslich Zugs Herzdame auserkoren wird.

Der Verein Zuger Wanderwege hat einen neuen Internetauftritt. Die Website ist nun moderner, informativer und benutzerfreundlicher. Schadensmeldungen an Wanderwegen und Signalisationen können neu direkt über die Internetseite den Verantwortlichen gemeldet werden. So kann schneller reagiert werden. Neu ist auch der Webshop, in dem die beliebte Zuger Wander- und Velokarte bestellt werden kann. Der neue Online-Auftritt des Vereins ist wie bisher unter www.zuger-wanderwege.ch zu finden. pd

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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 14. August 2013 ⋅ Nr. 30

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Stadt Zug

Ausstellung skultpuren, Bilder und FotogrAFien

Kunst reaktiviert!

Zuger trophy 6. etAppe in Zug

Bestehende Kunstwerke wiederbeleben und den öffentlichen Raum in Szene setzen. Das ist das Ziel von «Reactivate!».

Veranstaltungskalender

Originalbilder von fünf Künstlern sind bis 26. Oktober bei Müller-Rahmen an der Zugerstrasse 17 in Baar zu sehen. Jeweils während der regulären Öffnungszeiten. Mehr Infos: www.müller-rahmen.ch

Noch bis 6. September. Für Running, Walking, Nordic Walking. Diesmal nur zu Fuss, nicht mit dem Bike. Mehr Infos: www.zuger-trophy.ch

tAnZen sommerkurse Bei CorneliA plAZ

Dienstag bis Donnerstag, 20. bis 22. August. Grosses Sommerkursprogramm mit diversen Tanzrichtungen. Tanzschule Baar, Mühlegasse 18, Baar. Mehr Infos unter: www.tanzschulebaar.ch

stoos BlACk Creek mit Beny BetsChArt

Samstag, 17. August, auf dem Fronalpstock. Bergfahrt Standseilbahn Schwyz–Stoos: 17.40 Uhr. Rückkehr Talstation: 23.30 Uhr. Black Creek nehmen das Publikum mit auf eine Reise durch 50 Jahre Musikgeschichte. Eintritt: 90 Franken pro Person.

Podiumsdiskussion

Brauchen wir Zuwanderung? Bundesrat Johann Schneider-Ammann wird am Donnerstag, 22. August, um 19 Uhr, zu diesem Thema in Zug ein Referat halten. Anschliessend diskutieren Regierungsrat Matthias Michel, Nationalrat Thomas Aeschi, Reiner Eichenberger, Wirtschaftsprofessor an der Uni Freiburg, und der CEO der Landis + Gyr Andreas Umbach. Das Podium wird im Gewerblich-industriellen Bildungszentrum Zug veranstaltet und wird von Christian Peter Meier, Chefredaktor der «Neuen Zuger Zeitung», moderiert. Anmelden kann man sich bis 19. August unter: http://de.amiando.com/ VEZCLX. Weitere Infos unter: www.zwk.ch pd

Cham

ein brenzliger rundgang Zum 125-Jahr-Jubiläum der Feuerwehr Cham findet eine etwas andere Dorfführung statt. Bruno Birrer wird die Teilnehmenden durch Cham leiten und an die Schauplätze von historischen und neuzeitlichen Brandereignissen bringen und deren Geschichte erzählen. Treffpunkt ist am kommenden Samstag, um 10 Uhr und um 13.30 Uhr beim alten Spritzenhaus – dem Gemeindehaus. Weitere Informationen zu den Jubiläumsaktivitäten findet man unter: www.125.fw-cham.ch. pd

Die Stadt Zug realisiert Kunstausstellungen im öffentlichen Raum und will damit den Dialog zwischen der Bevölkerung und dem kreativen Schaffen herstellen. Ein Teil der über 70 Kunstobjekte in der Stadt wird neu interpretiert. Eine Expertenjury hat aus 60 Eingaben des offenen Wettbewerbs 12 Projekte ausgewählt, die sich experimentellen Situationen öffnen und sich auf aktuelle Diskurse in der Kunst, der Kunsttheorie und Vermittlung stützen. Diese Kunstschaffenden (siehe Bilder) sind mit dabei. Während der Ausstellungszeit werden Führungen und Workshops angeboten. mar Vernissage: Donnerstag, 22. August, 18 Uhr, Siehbachsaal, Chamerstrasse 33, Zug.

Roger Amgwerd.

Guido Henseler.

Aldo Mozzini und Oppy de Bernardo. Martin Chramosta. San Keller. Ruth Bättig. Peti Wiskemann und Christine Bänninger. Bilder pd

Emil Gut. Johanna Bossart und Selina Nauer.

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Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00, auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz. Sonn- und Feiertage öffnen wir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.

Gesprächskul(p)tur.

Tonhalle

Walchwil

Weltreise im rhythmus der Musik

Bärgfäscht ist angesagt!

Rhythmus-Spektakel für die ganze Familie: Die Tonhalle lädt zu «Schlag auf Schlag». Martin Grubinger, ein aussergewöhnlicher Schlagzeugstar, geht mit den Percussionisten des TonhalleOrchesters Zürich auf eine musikalische Abenteuerreise rund um die Welt. Wer war schon einmal in Afrika oder Asien? Kommen Sie alle mit auf eine Reise, die von Moderatorin Sandra Studer geführt wird. Der Weg führt durch Afrika, Asien, Europa, Südamerika und die USA. Dabei werden allerlei unterschiedliche und spannende Schlaginstrumente vorgestellt.

Am Sonntag, 1. September, finden zwei Vorstellungen statt. Einmal um 11.15 und einmal um 14.15 Uhr. Kinder bis 12 Jahre zahlen 10 Franken Eintritt, Tickets für Erwachsene

kosten 35 Franken. Wer sein Glück testen will, kann auch mit einer E-Mail zwei von insgesamt acht Gratistickets erhalten (siehe Box). Mehr Infos: www.tonhalle-orchester.ch pd

Gratistickets Unsere Zeitung und die Tonhalle Zürich schicken Sie gratis zum Familienkonzert «Schlag auf Schlag» am 1. September. Für die Vorstellungen um 11.15 und 14.15 Uhr verschenken wir jeweils zweimal zwei Gratistickets. Schicken Sie uns eine E-Mail mit dem Betreff «Familienkonzert» an redaktion@zugerpresse.ch. Namen und Adresse nicht vergessen. Einsendeschluss ist Montag, 19. August, um 23 Uhr. Wir wünschen allen viel Glück bei der Teilnahme. mar

Martin Grubinger.

Kommendes Wochenende startet das 48. Walchwiler Bärgfäscht. Schon am Freitagabend geht es richtig rund. Auch dieses Jahr dürfte das Walchwiler Bärgfäscht so manchen wieder in die Höhe locken. Schon am Freitagabend sorgen Ländlerkapellen wie der «Beggriäder Gruess» oder das «Echo vom Gängigerbärg» ab 20 Uhr für Stimmung. Die Walchwiler Bärgtrychler halten um 21.30 Uhr Einzug. Im Chlotteriloch sorgen die Ladys vom «Horseshoe» für das richtige Mittel gegen den trockenenen Hals, und DJ Dachs heizt den Partygängern ein. Am Samstag spielt das Ländlertrio Bürgler-Laimbacher zum Tanz auf. In der Kaf-

feehütte, die übrigens auch schon am Freitagabend geöffnet ist, sorgt das «Echo vom Gitschä» für Unterhaltung.

Berggottesdienst und diverse Attraktionen Am Sonntagmorgen steht schliesslich der Berggottesdienst beim Buschenkappeli mit der ersten Jodlermesse von Jost Marty auf dem Programm. Anschliessend werden im Festzelt Suppe mit Spatz und diverse Grilladen serviert. Ab 13.30 Uhr wartet ein umfangreiches, urchiges Unterhaltungsprogramm auf die gesamte Familie. Spass für die Kleinen ist auf der Hüpfburg, im Sandkasten und im Kleintierzoo angesagt. Ab 20 Uhr spielt schliesslichdas Handorgelduo BürgiHürlimann und sorgt für einen lüpfigen Schlusspunkt der 48. Ausgabe des Walchwiler Bärgfäschts. pd

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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 14. August 2013 ⋅ Nr. 30

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Meine Traumküche

Donnerstag

Führung durch die Kunstwerke, die Bezug nehmen auf den jeweiligen Ort, an dem sie stehen. Info: www.skulptureninbaar.ch, Bahnhof,10.30–12.00.

15. August

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 8.00. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Eucharistiefeier, St. Wendelin, 9.00.

Info-Abend: Küchenumbau <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwszA1MQQAUebvGA8AAAA=</wm>

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Informieren Sie sich unverbindlich über die zahlreichen Facetten eines Küchenumbaus. Sie werden in kurzer Zeit viele nützliche Tipps erhalten, die sich bei einem späteren Küchenumbau auszahlen werden. Mittwoch, 28. August von 18:00–20:00 Uhr

Bitte melden Sie sich telefonisch oder online an. Inkl. Schlussapéro.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.

Die erste Adresse für Ihren Küchenumbau

Ausstellungen Eine neue Ausstellung bei Müller Rahmen lädt zu einem Bummel durch sehr unterschiedliche Werke ein. Bis Samstag, 26. Oktober, werden Skulpturen, Bilder und Fotografien ausgestellt. Darunter befinden sich auch Origi nale von Doris Huwiler, von Erica Kaufmann, Otto Enz, Felix Pfändler und Martin Auf der Maur. Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein breites Angebot an interessanten Ausstellungsstücken: Tier- und Aktbilder von Otto Enz; Felix Pfändler zeigt Werke, die ins Abstrakte gehen, und es warten naturalistische Aquarelle von Martin auf der Maur und Skulpturen von Doris Huwiler. Die Fotografien stammen von Erica Kaufmann. Müller rahmen, Zugerstrasse 17. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 9–12 und 14–18.30 uhr, samstag 9–12 uhr.

Spektakel: Feuerrot und Himmelblau

Die vier Licht- und Tongestalter Roland Eberle, Daniel Christen, Silvio Ketterer und

Skulpturen in Baar: Öffentliche Führung durch die Kunstwerke, die Bezug nehmen auf den jeweiligen Ort, an dem sie stehen. Sie öffnen neue Blickwinkel und regen zu Diskussionen an. Die Führungen sind kostenlos, der Treffpunkt ist beim Bahnhof. Gruppen-Führungen können über die Homepage oder über skulpturen@baar.ch vereinbart werden. In der Gemeindeverwaltung liegen Broschüren mit einem Übersichtsplan und Beschreibungen der Werke auf. Info: www. skulptureninbaar.ch, Bahnhof, 12.15–12.45.

Gartenverein Baar: Gartenfest und Tag der offenen Tür im Gartenareal Chümiweid an der Lorze. Festbetrieb ab 15.00. Ab 19.00 bis 24.00 spielt die Unterhaltungsmusik Padujazz. Spezialitäten vom Grill und Gulaschsuppe. Gästeparkplätze beim Gartencenter Hauenstein ab 16.00. Inwiler Theaterwoche: Inwiler Schulkinder der dritten bis sechsten Klasse haben ein Theaterstück einstudiert und bringen es auf die Bühne. Rainhalde, 19.30. Der Eintritt ist frei.

Sommerkurs: und TanzkleiderBörse. www.tanzschulebar.ch, Mühlegasse 18, 19.00–22.15.

www.kiliankuechen.ch Tel. 041 747 40 50 Hinterbergstrasse 9, Cham

Skulpturen, Bilder und Fotografien

Freikirche der Siebenten-TagsAdventisten: Gottesdienst, 10.00. Bibelgespräch, 11.00. Chollerstrasse 35 in Zug.

Dominic Harwood schicken die kleine Staudenscheune mit einer überraschenden Licht- und Toninstallation auf eine fulminante Höllenfahrt. In acht Minuten begegnet die Scheune Höhlengeistern und Fabelwesen, kämpft mit feuerspeienden Drachen – um schliesslich federleicht und engelsgleich in den dunklen Nachthimmel zu entschweben. Die Licht- und Toninstallation wird noch bis Samstag, 5. Oktober, gezeigt.

Ausstellung zu den Zuger Farben von Heiri Scherer. Können Sie sich etwas unter Höllgrottenweiss vorstellen? Oder unter Nottikoner Chriesischteischwarz? Oder wie wirkt das Zuger Stadttunnelgrau? Sie werden die Welt in neuer Farbigkeit durchwandern. geöffnet bis sonntag, den 1. september, jeweils samstag und sonntag 9–17 uhr, staudenscheune bei den Höllgrotten.

Alt Baar aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Pflegezentrum, 10.00. Klangmatinee: mit Kristallklangschalen. Mit Alfred Betschard und Rolf Züsli. Telefon 041 760 45 59 oder info@heilzentrum-baar.ch, Heilzentrum für Mensch und Tier, Büelstrasse 5, 9.30.

montag 19. August

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 8.00. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Eucharistiefeier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Eucharistiefeier, St. Wendelin, 10.00.

Mittagsclub: 11.45. Kontakt: Brigitte Dettling, Telefon 041 761 75 80.

Freitag 16. August

Inwiler Theaterwoche: Inwiler Schulkinder der dritten bis sechsten Klasse haben ein Theaterstück einstudiert und bringen es auf die Bühne. Rainhalde, 19.30. Der Eintritt ist frei. www.st-thomas.ch

Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst mit Pfarrerin Vroni Stähli, Dialekt, 9.30. Anschliessend Bezirksversammlung. Christlicher Treffpunkt: Jesus-Fäscht auf dem Landsgemeindeplatz, 11.00–17.00. Kein Gottesdienst im CTZ.

Alt Baar Aktiv: Eucharistiefeier, Bahnmatt, 16.00.

Gartenverein Baar: Gartenfest und Tag der offenen Tür im Gartenareal Chümiweid an der Lorze. Festbetrieb ab 10.00. Am Mittag wird der beliebte «Spatz» serviert. 11.30–17.00 musikalische Unterhaltung mit dem Innerschwyzer Ländlertrio, 13.00–16.00 Kinderspiele. Spezialitäten vom Grill. Parkplät-

samstag 17. August

Samschtig-Märt: auf dem Rathus-Schüür-Platz, 8.30– 11.30. Skulpturen in Baar: Öffentliche

Sommerkurs: und TanzkleiderBörse. www.tanzschulebar.ch, Mühlegasse 18, 19.00–22.15. Tanzkleider-Bringtag: Info: www.zugertanz.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 18.30–22.00.

mittwoch 21. August

Seniorenturnen: Turnhalle Wiesental, 10.00; 19.15. Info bei Jürg Geeser, Telefon 076 533 91 12.

Skulpturen in Baar: Öffentliche Führung durch die Kunstwerke. Info: www.skulptureninbaar.ch, Bahnhof, 18.00–19.00.

Fit-Gymnastik: mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Auskunft: Telefon 041 760 08 19, Schulhaus Sennweid, 10.00.

Yun-Song-Akademie: Kampfkunst-Training, 16.00–22.00, Bachweid 3. www.yunsong.ch

Reformierte Kirchgemeinde: Kinami-Minigolf. Triffst du das Loch? Komm mit und probiere dein Glück. Die Siegerin oder der Sieger erhält eine Glace. Mit dem Velo wird über Inwil nach Zug geradelt. Start: 13.30, Ende: 17.00 am reformierten Kirchgemeindehaus. Du brauchst: ein funktionstüchtiges Velo, Helm und Zvieri.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt von der Pro Senectute. Auskunft: Telefon 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15.

Dienstag

18. August

Tanzkleider-Bringtag: Info: www.zugertanz.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 18.30–22.00.

Jeweils Freitag und samstag nach dem eindunkeln bis 24 uhr, staudenscheune bei den Höllgrotten.

Höllweiss und tunnelgrau

sonntag

ze beim Hauenstein.

20. August

Faustball: für Interessierte, Turnhalle Wiesental, 19.30– 20.30. Männersportverein Baar, Informationen bei Jürg Geeser, Telefon 076 533 91 12. Bewegung, Spiel und Spass: mit Paula Radler von der Pro Senectute. Auskunft: Telefon 041 761 49 78, Wiesental, Spiegelsaal, 9.00. Yun-Song-Akademie: Kampfkunst-Training, 17.50–21.45, Bachweid 3. www.yunsong.ch Alt Baar Aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Martinspark, 16.45.

Obligatorisches Schiessen: Veranstalter: Schützengesellschaft Baar, Schiessstand Wishalde, 17.30–19.00. Zen-Meditation: im ImakokoZen-Zentrum mit Franziska Haeller. Lindenstrasse 10, 19.30–21.30. Informationen unter Telefon 41 79 290 53 07 oder www.imakoko.ch

Krafttraining: im Kraftraum, TSV Concordia Baar, Waldmannhalle, 20.00–21.40. Yun-Song-Akademie: Kampfkunst-Training, 15.30–22.00, Bachweid 3. www.yunsong.ch Meditation: mit Alfred Betschard und Musiker Stefan Weibel. Telefon 041 760 45 59 oder info@heilzentrum-baar.ch, Heilzentrum für Mensch und Tier, Büelstrasse 5, 19.30. Skulpturen in Baar: Künstler: Niklaus Lenherr, Claude Bernhart Seeberger, Markus Uhr, Eugen Jans und vielen andere. Bis 3.11., Bahnhof-Park. Sommerkurs: und TanzkleiderBörse. www.tanzschulebar.ch, Mühlegasse 18, 10.30–22.15. Tanzkleider-Bringtag: Info: www.zugertanz.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 18.30–22.00. Alt Baar Aktiv: Eucharistiefeier, Pflegezentrum, 10.00.

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Familienbanden, Brudergeschichten und Verantwortung auseinander.

CH-Premiere Eine unterhaltende Umsetzung der Kinderbuchreihe «Percy Jackson». Der Familienfilm setzt sich mit

samstag und sonntag, 14.30 uhr. Ab zehn Jahren, in Begleitung ab acht Jahren.

Elysium CH-Premiere

Oben im Weltall, auf der gigantischen Raumstation Elysium, frönen die Reichen dem schönen Leben. Unten auf der Erde kämpfen sich

Massen durch einen tristen und gefährlichen Alltag. Donnerstag, Freitag, samstag und sonntag, 20.15 uhr. Ab 16 Jahren, in Begleitung ab 14 Jahren.

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