PPA 6002 Luzern – Nr. 38, Jahrgang 108
Mittwoch, 9. Oktober 2013
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SP Baar
Seit einem Jahrhundert in der Baarer Politik Die Sozialdemokratische Partei Baar feiert am 12. Oktober ihr 100. Jubiläum. Wie geht es im zweiten Jahrhundert weiter?
Zur Geschichte
Claudia Schneider Cissé
«Wir wollen bei den Wahlen im Herbst 2014 einen zweiten linken Sitz im Gemeinderat», sagt Zari Dzaferi, Präsident der SP-Sektion Baar. Wobei das Wort «links» eher negativ verwendet werde. «Ich bin einfach ein sozialer Bürger und finde es wichtig, ein Auge für das Soziale in unserem Umfeld zu haben.» Politisches Interesse entwickelte der heute 28-jährige Seklehrer während seiner Kantizeit. Seine Mutter arbeitete damals bei Ineichen. Dadurch kannte der Sohn den damaligen Gemeinderat Walter Ineichen. «Ich fand, das sei ein guter Typ, also könne seine Partei auch nicht verkehrt sein», blickt Dzaferi auf seine politische Anfänge zurück. 2007 wurde er Mitglied der SP Baar, 2011 Kantonsrat, 2013 Präsident der SP Baar. Eine steile Karriere, wie sie Parteimitglieder vor 20, 30 Jahren nicht machen konnten. Heute sei es überall, wo Freiwilligenarbeit geleistet wird, schwieriger geworden, aktive Mitglieder zu gewinnen, argumentiert Zari Dzaferi. «Sind Leute motiviert und bringen die notwendigen Voraussetzungen für ein Amt mit, werden sie deshalb viel eher gepusht als früher.» Auch gebe es in der SP weniger etablierte Platzhirsche als in manchen anderen Parteien.
Ausgewogener Mix zwischen Jung und Alt als Ideal Dennoch sei eine solide politische Arbeit nicht einfach, bekennt der jüngste Baarer Parteipräsident. «Leute, die schon lange dabei sind, haben viel Routine, sie kennen auch die Vergangenheit, wissen Be-
Die SP-Baar-Mitglieder Wädi Ineichen (links), Simone Hutter Elsener, Alois Gössi, Zari Dzaferi, Ruedi Hug, Danielle Silberschmidt Lioris mit Kind Stella Lioris und Malaika Hug stossen auf den runden Geburtstag ihrer Partei an – dies vor historischem Hintergrund: Fabriken wie die Spinnerei an der Lorze waren Basis für die Foto Daniel Frischherz Entwicklung sozialdemokratischer Arbeiterbewegung. scheid, das ist super.» Als junger Mensch könne man dies mit Adrenalin und Engagement ergänzen. Eine Altersdurchmischung in politischen Gremien erachtet Dzaferi denn auch als wichtig, weil beispielsweise ein junger Familienvater nun mal anders argumentiere als ein Grossvater. Die SP Baar muss denn auch mit der Kritik leben, sie habe 2010, als Walter Ineichen und Trudi Fux altersbedingt nicht mehr kandidierten, ein Vakuum entstehen lassen. In Bezug auf den Gemeinderat bestehe das selbe Risiko für die Wahlen 2018, falls im nächsten Jahr alle Gemeinde-
auch auf das Budget für den nächsten Wahlkampf. «In unserer Partei gibt jeder, der ein offizielles Amt inne hält, einen Teil seiner Einnahmen zu diesem Zweck an die Parteikasse ab», erklärt Dzaferi den Umstand. Für welchen Posten der Präsident der SP Baar 2014 selber kandidieren wird, steht für ihn noch nicht fest. Sicher sei jedoch, dass sich seine Partei weiterhin für ein soziales Baar engagieren wolle. So will die SP Baar unter anderem ein Augenmerk auf die Entwicklung der Wohnsituation für weniger betuchte Baarerinnen und Baarer legen. Wichtig er-
ratsmitglieder zu einer Wiederwahl antreten sollten, findet Dzaferi.
Vereine integrieren so manchen Neuankömmling Aktuell verfügt die SP Baar über kein Mitglied im Gemeinderat. In den Kommissionen stellt die verbündete Alternative – die Grünen der SP einige Mandate zur Verfügung. «Wir ergänzen uns gut», beurteilt Dzaferi die Situation: «Wir können qualifizierte Leute stellen und erhalten dadurch Einblick in die Kommissionsarbeit.» Konsequenzen hat die Abstinenz eines SP-Gemeinderats
scheint Dzaferi auch die Vereinsarbeit. «Vereine sind das Rückgrat unserer Gesellschaft und damit ein Bindeglied zwischen einzelnen Bürgerinnen und Bürgern.» So habe beispielsweise auch er selber dank seiner über 20-jährigen Mitgliedschaft beim FC Baar viele hiesige Bräuche kennengelernt und einen breiten Freundeskreis aufgebaut.
Jubiläumsfeier: Die SP Baar feiert zusammen mit der kantonalen SP am Samstag, 12. Oktober, auf dem Landsgemeindeplatz in Zug mit umfassendem Programm den 100. Geburtstag, siehe www.sp-zug.ch
In einer Broschüre von 1988 zur Entwicklung der sozialdemokratischen Partei im Kanton Zug sind die Anfänge in Baar beschrieben. Daraus geht hervor, dass bereits 1911 eine Statutenrevision bei den Sozialdemokraten stattgefunden hatte mit dem Ziel, die damalige Zweigleisigkeit von Sozialdemokraten und der Arbeitervereinigung Grütlianer zu beenden. Anlässlich der Generalversammlung 1912 des Allgemeinen Arbeitervereins Volkswacht wurden die Genossen über die neuen Statuten informiert. Die Generalversammlung von 1913 beschloss dann einstimmig Eintreten auf die Statutenrevision. Der Vorstand erhielt den Auftrag, einen Statutenrevisions-Entwurf vorzulegen, was im Oktober 1913 geschah. Ab diesem Moment nannte sich der Verein Sozialdemokratischer Parteiverein Baar. Mit dem Vereinsvorstand des Grütlivereins Baar wurden nun Verhandlungen geführt, um die beiden Organisationen zu vereinigen, weil man vereinigt «entschieden besser und vorteilhafter arbeiten» könne. Bereits 1907 war ein Anlauf zu einer Vereinigung gemacht worden, aber gescheitert. Daran änderten auch weitere Annäherungsversuche nichts, weshalb beschlossen wurde, sich nicht weiter mit der Fusion der beiden Arbeitervereine zu befassen. 1916 änderten die Sozialdemokraten ihren Namen auf Sozialdemokratische Partei Baar. Der Baarer Grütliverein blieb weiter selbstständig bis zur Auflösung des schweizerischen Grütlivereins 1925. Erbin wurde die SP Baar, die unter anderem die Bibliothek des Grütlivereins geschenkt erhielt. pd/csc
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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77
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Baar
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. Oktober 2013 · Nr. 38
Was Baarer Parteien zum Jubiläum der SP Baar sagen Alternative – die Grünen «100 Jahre Einsatz für ein soziales Baar. Das ist eine grosse Leistung und gleichzei tig eine Verpflichtung für die Zukunft. Die Alternative – die Grünen gratuliert zum Jubi läum. Wir zählen weiter auf die bewährte Partnerschaft – alles Gute, liebe SP!»
dass ihnen die ursprünglichen Anliegen nicht vergessen ge hen. Den Sozialdemokraten und allen Baarer Parteien wünschen wir, dass wir ob des Parteibuchs den Weitblick für die zentralen Herausforderun gen unserer Gemeinde nicht verlieren.»
Grünliberale «Herzliche Gratulation zu die sem wunderBAARen Geburts tag. Die Grünliberalen Baar wünschen der SP Kanton Zug für die nächsten 100 Jahre weiterhin politisches Geschick und viele Erfolge.» Ivo Hunn
Pirmin Frei
FDP «Wer sich auf seinen Lorbee ren ausruht, trägt sie an der falschen Stelle. (Zitat) In die sem Sinne wünscht die FDP Baar der SP weitere 100 unru hige Jahre und gratuliert herz lich zu einem Jahrhundert SP in Baar.»
SVP «Die SP schadet mit Vorlagen wie 1:12, Mindestlohn und ErbschaftssteuerInitiative dem Wirtschafts und Produk tionsstandort Schweiz. Die SVP hofft, dass das Volk diese Abstimmungen klar ablehnt und so die SP etwas zur Räson gebracht werden kann.»
Andreas Hostettler
Thomas Aeschi
Anna Lustenberger-Seitz
CVP «In Baar haben soziale Fragen eine lange Tradition, man den ke an den Arbeitnehmerschutz mit der Ansiedlung der Spin nerei und anderer früherer In dustriefabriken. Sie sind noch älter als die SP Baar. Wir wün schen den Sozialdemokraten,
Pflegezentrum II Undatiertes Foto des Bauernhauses Bofeld mit seinen damaligen Bewohnern, der Grossmutter von Damian Hotz (ganz pd links), ihren Kindern und Knechten .
Anno dazumal
Vom Bauernhof zur Tierklinik gewandelt Damian Hotz, Besitzer und Bewohner des Bofeld in Deinikon, schildert seine Familiengeschichte, die mit dem Bauernhaus verknüpft ist. Monica Pfändler-Maggi
«Ururgrossvater Hieronimus Hotz, ein ehemaliger Ratsherr der Einheitsgemeinde Baar, er warb 1852 den Hof Bofeld», be ginnt Damian Hotz. Das Ange bot, das Rüteli zu übernehmen schlug er aus. Das Bofeld lag näher zum Dorf, musste er doch als Ratsherr mit Ross und Wagen regelmässig zu den Ratstreffen. Damian Hotz schmunzelt: «Das waren ande re Zeiten, heute ist man schnel ler irgendwo. Als Kinder erleb ten wir die Gegend als abgelegen, wenn wir die Gross eltern besuchen durften.»
Der Onkel lernte Landwirt, um später den Hof zu übernehmen Damian Hotz ist mit seinen Eltern in Baar aufgewachsen, dort betrieb der Vater seine Tierarztpraxis. Erst spät schätzte er die Lage des Bofeld und liess sich dort nieder. Hotz erklärt, wie es früher war: «Onkel Albert lernte Landwirt, um später den Hof zu über nehmen, während mein Vater Veterinärmedizin studierte und einer seiner Brüder Theo logie.» Aus jenem Onkel wurde später Pater Benno vom Ma riannhillerOrden. Er zog als Missionar nach Rhodesien, das heutige Zimbabwe. 20 Jahre danach wurde er als General rat der Kongregation nach Rom gesandt. «Heute lebt er in einer Gruppe des Ordens in Altdorf und hätte bestimmt viel zu erzählen», meint Hotz weiter. Der Fuchsrain mit der
Die Serie In unserer Serie «Anno da zumal» erzählen wir Ge schichten über Gebäude, die heute noch in unserer Ge meinde stehen oder bereits aus unserem Blickfeld ver schwunden sind. red
Sägerei gehörte seit einem Zu kauf von Grossvater Karl auch zum Familienbesitz. Dieser wurde später von Josef ge führt, besser bekannt als «Bo feldSebi». Ein Dorforiginal, man erzählt sich, dass der ehe
«Als der Gross vater die Sägerei führte, kam es in den Zwanziger jahren zu einem Unglück.» Damian Hotz, Bewohner des Bofeld
malige Kavallerist gerne mit dem Ross in die Wirtschaft ga loppierte. «Als der Grossvater die Sägerei führte, kam es in den Zwanzigerjahren zu einem Unglück. Die Kinder, also mein Vater und zwei Onkel, sie wa ren drei, vier und fünf Jahre alt, spielten am Stauweiher der Sägerei, dort muss sich Un glaubliches zugetragen haben. Die genauen Umstände konn ten nie geklärt werden, waren die Teilnehmer doch viel zu jung. Tatsache ist, dass der dreijährige Karl Martin ver misst wurde. Es dauerte einen Monat bis sein Schicksal ge klärt war und er von der Lorze ans Ufer gespült wurde», be richtet Hotz.
Landverluste durch Bau von Albistunnel und Autobahn Man musste auch Landver luste hinnehmen. Seit eh und je war das Bofeld als Transit bereich begehrt. Bereits 1890 beim Bau des Albistunnels musste Hieronimus Hotz Land an die Aktiengesellschaft Ost Westbahn zu einem beschei denen Preis von 140 Schwei zer Franken verkaufen. Die Tunneleröffnung fand 1894 statt. Während der vier Jahre dazwischen sah man den Bau stellenleiter oft im Bofeld. Dort «parkte» er sein Pferd. Wäh rend dieser Zeit war mächtig was los. Es gab fünf Wirtschaf ten, eine davon hiess Bofeld Taverna. Daneben auch Unter kunftsbaracken für 700 italie
nische Bauarbeiter. Zu jener Zeit ereignete sich unter den Mineuren ein Mordfall, der als Unfall deklariert wurde. Ein Schuss hatte sich versehent lich gelöst. Weiteres Land musste für den Autobahnbau 1973 abge treten werden, dies war das Ende des Landwirtschaftsbe triebes Bofeld.
Bruder führte die Sägerei, der Vater übernahm das Bofeld «Albert Hotz, der den Hof führte, entschloss sich, das An gebot vom Kanton zum Hof tausch anzunehmen und den Tannhof zu übernehmen. Mit einem Missionar und einer Klosterfrau in der Familie so wie weiblichen Geschwistern, die kein Interesse am Bofeld hatten, blieb nebst dem Bruder Josef, der die Sägerei führte und im Fuchsrain wohnte, nur noch der Vater von Damian übrig, um das alte Bauernhaus zu übernehmen. «Als mein Va ter starb, zogen wir im Bofeld ein.» Der Praxisneubau entstand 2009. «Hier war die Mosterei und die Kleinholzverarbeitung der Sägerei. Nun kombiniere ich Arbeiten und Wohnen im Bofeld, das gefällt mir gut», er klärt Hotz. Ab und zu öffnet er die Scheune für einen Event, wie im August für das Festival Sommerklänge. Die Patienten in der Tierpra xis sind ausnahmslos Rindvie cher im wahrsten Sinn des Wortes. «Rindermedizin ist mein Spezialgebiet, wir sind auch mit dem mobilen Arztwa gen auf den Höfen unterwegs. Ansonsten wohnen meine Schwester und weitere Mieter auf dem Hof. Es ist mir be wusst, dass es ein Privileg ist, hier zu wohnen, in einer Idylle und mit schöner Aussicht.» Eine Spukgeschichte darf zum Schluss nicht fehlen. Man erzählt sich, dass auf der «Bühni» im Bofeld, wo heute das Kreuz steht, eine arme Bettelfrau einen Mann in al tertümlicher Tracht erblickte. Sie bat ihn um ein Geldstück, doch der Mann löste sich vor ihren Augen in Luft auf. Sol ches habe sich zugetragen da draussen im Bofeld.
Vergabeentscheid angefochten Der Baubeginn für den Erweiterungsbau des Pflegezentrums Baar verzögert sich erneut. Grund für die erneute Verzö gerung sei eine Beschwerde der unterlegenen Zuger Gene ralunternehmung an das Ver waltungsgericht, schreibt die Stiftung Pflegezentrum Baar in einer Medienmitteilung. Bereits am 26. März hatte das Verwaltungsgericht des Kan tons Zug in Gutheissung einer Beschwerde den von der Stif tung Pflegezentrum Baar an eine Zuger Generalunterneh mung erteilten Zuschlag für den Bau des Pflegezentrums II aufgehoben. Das Verwaltungs
gericht befand, dass eine Unternehmervariante des erst platzierten Bieters – der nun unterlegenen Zuger General unternehmung – nicht genü gend dokumentiert war und deshalb nicht hätte berück sichtigt werden dürfen. Die GeneralunternehmerVergabe ging deshalb zur Neuentschei dung im Sinne der Erwägun gen des Verwaltungsgerichts zurück an die Stiftung.
Nach Neuausschreibung erhielt Zürcher Firma den Zuschlag Die Stiftung gab anschlies send allen vier Generalunter nehmungen die Gelegenheit, ihre Offerten gemäss den Er wägungen des Verwaltungsge richts zu ergänzen. Drei Gene ralunternehmungen reichten
daraufhin eine Ergänzungsof ferte ein. Ende August ent schied der Stiftungsrat des Pflegezentrums die Vergabe des GeneralunternehmerAuf trags neu und gab den Zu schlag einer Zürcher Firma, die mit ihrer Ergänzungsoffer te das wirtschaftlich günstigste Angebot offeriert hatte. Gegen diesen Vergabeentscheid hat nun die unterlegene Zuger Generalunternehmung beim Verwaltungsgericht Beschwer de eingereicht. Der Stiftungsrat bedauere die erneute Verzögerung. Mit dieser zweiten Beschwerde wird sich der Spatenstich um Monate hinausziehen. Die vor gesehene Eröffnung im Herbst 2015 wird sich ebenfalls verzö gern. pd
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. Oktober 2013 · Nr. 38
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Werkdienst
alter Wanderweg zur Wildenburg wie neu Der Wanderweg zur Wildenburg wurde letzte Woche vom Zivilschutz saniert. Heidi Niederberger
Nach einer Woche Bauzeit ist der Wanderweg zur Wildenburg neu gesichert. «Es ist ein beliebter Wanderweg», sagt Eduard Zumbach, der Werkmeister des Werkhofes. Der Weg, der von der Bueche bis zur Lorzentobelbrücke führt, war in schlechtem Zustand. Ein Teil war weggerutscht und kaum mehr begehbar. Nun hat der Zivilschutz während einer Woche am Wanderweg gearbeitet. Das benötigte Material wurde vom Werkdienst Baar zur Verfügung gestellt. Dieses kostete die Gemeinde gut 2000 Franken, wie Zumbach sagt. Es wurde an etwa einem Kilometer gearbeitet und insgesamt entstanden 80 Tritte. «Der Wanderweg befindet sich an einer schwierigen Lage. Mit Maschinen erreicht man ihn
nicht», erklärt Zumbach weiter. Für den Gemeinderat und Chef Sicherheit/Werkdienst der Gemeinde Baar, Oliver Wandfluh, war klar, dass diese Aufgabe für den Werkdienst nicht zu bewältigen ist. Des-
mit dem Zivilschutz. So ist auch der Zugführer Luca Tuotu erfreut über die Zusammenarbeit. Allerdings ergaben sich für ihn und seine Männer zu Beginn grössere Schwierigkeiten: «Die Frage war, wie wir mit den Garetten an den
Arbeitsplatz gelangen. Erst nachdem wir den ersten Teil des Weges bearbeitet hatten, gelang es uns dann doch noch.» Über einen Vorfall, bei dem eine Motorgarette den Abhang hinabstürzte, können die Männer des Zivilschutzes
im Nachhinein lachen. Ein nächstes gemeinsames Projekt für das kommende Jahr wird bereits geplant. So soll dann der Wanderweg am Schwarzbach neu gemacht werden. Dank dem in Stand gesetzten Wanderweg können
«Die Frage war, wie wir mit den Garetten an den Arbeitsplatz gelangen.» Luca Tuotu, Zugführer Zivilschutz halb lancierte er das Projekt mit dem Zivildienst. Werkmeister Zumbach sagt: «Die Zusammenarbeit mit dem Zivilschutz verläuft sehr gut. Die Männer sind motiviert und sehen auch den Sinn hinter der Arbeit.»
Die Männer des Zivildienstes arbeiten mit Freude am Weg Jedes Jahr macht der Werkhof ein gemeinsames Projekt
Die letzten der 80 Stufen werden fertiggestellt. Auch bei nicht sehr schönem Fotos Heidi Niederberger Wetter lassen sich die Männer nicht unterkriegen.
Der Zivilschutz leistet grossen Einsatz, um den Wanderweg zur Wildenburg wieder sicher zu machen.
Feuerwehr
Nachgefragt
Abschied
Schüler sorgten für aufruhr in baar Soll Quartierstrasse Am Verabschiedungsfest wurde ein Überblick über die Geschichte der alten Rudolf-Steiner-Schule geboten. Dabei kam Erstaunliches zu Tage. Stephanie Sigrist
«Heute ist ein denkwürdiger Anlass», begrüsste die Baarer Geschichtenerzählerin Maria Greco am Samstagnachmittag die Besucherinnen und Besucher des Auf-, Um- und Abbruchfestes der bis 2008 hier untergebrachten Rudolf-Steiner-Schule. Zu diesem Anlass bot Maria Greco im zum Bersten vollen Saal des obersten Stockwerkes des 1897 erbauten Gebäudes einen Überblick über die Geschichte des Hauses, das nicht immer als Schule gedient hatte.
Erst trafen sich hier die braven Jungs aus dem Dorf Der als umtriebig geltende Pfarrer Moritz Widmer hatte die Liegenschaft als Hauptquartier für den katholischen Jünglingsverein bauen lassen. «Gemeindearchivar Philippe Barth erzählte mir, dass dieser Verein sich der Verrohung der Jugend hatte entgegenstemmen wollen», berichtete die Geschichtenerzählerin. Ziel sei es gewesen, dass die jungen Männer weder dem Alko-
die Baarer jetzt wieder sicher die Wildenburg besuchen, wie auch die Höllgrotten. Für alle Schulkinder, die noch ihre Herbstferien geniessen, ist der Wanderweg zur Wildenburg eine gute Ausflugsmöglichkeit.
hol noch dem Sozialismus verfallen. «Die Jugendlichen sollten treue Staatsbürger werden, die Wirtshäusern fernbleiben und denen Sonnund Feiertage heilig sind.» Der Jünglingsverein wurde 1921 in Turnverein Concordia umbenannt, was dem Gebäude den Namen Konkordiahaus einbrachte. Sitte und Moral wurden in den Wänden des alten Baarer Hauses auch noch gewahrt, als es 1958 verkauft und fortan unter anderem als Gastarbeiterunterkunft der Weber Bau AG, später auch als Theaterlokal, Wohnhaus, katholische Bibliothek und Kindergarten genutzt wurde.
Pfarrer Moritz Widmer hätte sich im Grab umgedreht Vom Ideal des Jünglingsvereins oder der Kirche weit entfernt waren die Schülerinnen und Schüler der Steiner-Schule, die 1979 im Konkordiahaus Einzug hielt. In Baar sei man gar nicht begeistert gewesen über die antiautoritär erzogenen Kinder, die das Dorf auf Trab hielten. Felix Kempf, der damals gleich um die Ecke gewohnt hatte, habe Greco über die Jungmannschaft einiges zu erzählen gewusst. «Für die Nachbarschaft war es ein Novum, dass sich Kinder so aufführten. Die Steinerschüler hätten sich einfach auf die
so gefährlich bleiben?
Strasse gelegt, sodass die Auto- und Motorradfahrer anhalten mussten.» Eines Tages sei Kempf bewusst über die Schulmappe eines der aufsässigen Schüler gefahren. Von diesem Zeitpunkt an seien sie der Strasse ferngeblieben.
Zugerbieter: Im September wurde im Quartier Inwil an der Talacherstrasse ein schmales Trottoir gebaut. Ist die aktuelle Situation definitiv? Oliver Wandfluh: Ja. Nach langen Verhandlungen mit den Eigentümern konnte das Trottoir nun definitiv erstellt werden. Es ist jetzt durchgehend und bietet den Benutzern mehr Sicherheit.
Viele persönliche Erinnerungen wurden lebendig In Erinnerungen schwelgen konnten auch die zahlreichen Besucherinnen und Besucher des Auf-, Um- und Abbruchfestes. «Ich weiss noch genau, wie wir hier drinnen jeweils Theater gespielt haben», dachte eine ältere Baarerin an die Zeiten des Gebäudes als Theaterlokal zurück. Ein ehemaliger Schüler der Rudolf-Steiner-Schule sagte zwar nicht viel, aber sein Grinsen passte gut zu Grecos Anekdoten über die als frech bekannten Kinder, die ihre schulische Erziehung im Gebäude genossen hatten. «Dieses Haus bedeutet viel für Generationen von Baarern», fasste Pirmin Frei, Präsident des Vereins Ab-, Auf- und Umbruch, zusammen. Aus diesem Grund sei eine richtige Verabschiedung wichtig. Diese dürften die ehemaligen Turner, Theaterspieler und Schüler mit dem Fest gehabt haben. «Nun muss man nach vorne schauen», meinte Frei.
Auf der Strasse gilt Tempo 50, obschon sie so schmal ist, dass zwei Autos nicht kreuzen können und viele Schulkinder auf dieser Strecke unterwegs sind. Besteht die Absicht, Tempo 30 einzuführen? Wir haben diese Überlegungen auch schon gemacht, da mir persönlich die Sicherheit unserer Schulkinder besonders am Herzen liegt. Nun hat der Souverän an der Gemeindeversammlung vom 27. Juni den Projektierungskredit für die Platz- und Strassenraumgestaltung des Ortskerns Inwil freigegeben. In diesem Zusammenhang werden wir den Ortskern mitsamt allen Zubringerstrassen untersuchen. Dies schliesst natürlich auch die Talacherstrasse mit ein. Eine mögliche Tempo-30-
Oliver Wandfluh, Gemeinderat, Vorsteher Sicherheit/Werkdienst Zone oder allfällige andere Anpassungen werden mit dem Umbau des Ortskerns Inwil realisiert.
In mehreren Kurven auf dieser Strasse fehlt die Sicht auf den Gegenverkehr. Unter Umständen steht man mit Vollbremse wenige Zentimeter vor einem Bus, wobei der Bus auf Vortritt besteht. Normalerweise gibt es auf einer Strasse, die zu eng zum Kreuzen ist, ein Schild, das anzeigt, wer auf der Strecke Vortritt hat. Wird eine solche Tafel installiert? Bis jetzt besteht keine Absicht zur Installation einer solchen Tafel, die den Vortritt an der Talacherstrasse regeln würde. Doch auch diese Überlegung wird mit grosser Sicherheit in die Untersuchung der Gesamtsituation miteinbezogen werden. csc
Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Mittwoch, 2. Oktober, 14.50 Uhr, Sennweid. Eine Katze musste mit Hilfe des Hubretters aus einer misslichen Lage befreit werden. Samstag, 5. Oktober, 18.27 Uhr, Sonnenweg. Bei einem Liftalarm in einem Wohnhaus handelte es sich um eine Störung. Es mussten keine Personen befreit werden. pd
Demnächst Oktoberfest im Jugendcafé
Dirndl und Lederhosen sind von heute Mittwoch bis und mit Sonntag im Jugendcafé angesagt – für junge Menschen zwischen 13 und 25 Jahren. csc Die Öffnungszeiten variieren jeden Tag, Details auf www.baar.ch.
Letzte Gelegenheit für ein Schnäppchen
Am kommenden Samstag findet zum letzten Mal in diesem Jahr der grosse Flohmarkt statt. Im Angebot sind Gebrauchtwaren, Kuriositäten, auch vieles für Kinder. Und natürlich wird auch für das leibliche Wohl gesorgt sein. csc Samstag, 12. Oktober, 8 bis 16 Uhr, rings um das Schulhaus Marktgasse.
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. Oktober 2013 · Nr. 38
Leserbriefe
«Haben wir in Baar einen Detaillistengraben?»
foto Stefan Kaiser (Neue ZZ)
Leider gab es eine Verwechslung Auf dem Archivbild, das wir am 25. September publizierten, waren die Namen falsch notiert. Abgebildet war nicht Corina Wettach (rechts), sondern ihre Kollegin Marion Vollmann (links). Wir bitten, den fehler zu entschuldigen. red
Stellungnahme des Vereins Baarmitte Die Reaktion von Frau Huwyler im Leserbrief vom 25. September hat uns, dem Verein Baarmitte und dessen Interessenten, sehr gefallen. So sieht man, wie vielfältig die Ansichten sind und wie eine Aktion wie die Ballon-Aktion vom Samstag, 21. September, wahrgenommen wird. Der Verein Baarmitte besteht seit 2010 und hat sich zum Ziel gesetzt, die Dorfstrasse und ihre Umgebung den Baarern näherzubringen. Seit Bestehen unseres Vereins führten wir verschiedene Aktionen durch. Diesmal haben wir über die Dorfstrasse hinausgeschaut und weitere Detaillisten aus der Umgebung eingeladen mitzumachen, und es war ein grosser Erfolg für alle. Wir freuen uns mit den Detaillisten und der Baarer Bevölkerung über das Gelingen dieser Ballon-Aktion und be-
danken uns für das grosse Interesse. Übrigens: Keine Spur von einem «Detaillistengraben» in Baar, jeder Detaillist kann sich unserem Verein anschliessen oder bei unseren Aktionen frei mitmachen und von diesen profitieren. Am Mittwoch, 23. Oktober, findet um 19 Uhr in der Schrinerhalle eine Versammlung statt, zu welcher alle Detaillisten in Baar eingeladen sind. Herzlichen Dank und auf weiteres Gelingen. Denise Schorro, Präsidentin Baarmitte, Brigitte Moser, Kulturpreisträgerin 2008
Einkaufen im Dorf ist wichtig. Welchem Verein die Läden angefoto df hören, ist weniger wichtig.
Stellungnahme der IG-Baar-Zentrum Tatsächlich existieren in unserer Gemeinde zwei Organisationen von Geschäften mit ähnlichem Ziel, nämlich das Einkaufen in Baar zu fördern und für die Ladenbetrei-
ber ein freundliches Umfeld zu schaffen. Die IG Baar-Zentrum ist eine Untergruppe des Gewerbevereins. Sämtliche Mitglieder der IG sind auch Mitglieder im Gewerbeverein. Dass nicht alle Ladengeschäfte in der IG mitmachen wollen, ist bedauerlich, doch besteht kein
Zwang, und jeder kann selbst entscheiden, wo und wie er sich engagieren will. Ob Mitglied der IG oder nicht, wir sind sicher, dass alle Ladenbetreiber möchten, «dass das Dorf lebt und die Bevölkerung im Baarer Dorf einkauft». Nur mit dem bewussten Entscheid, in der Nähe einzukaufen, wird in Zukunft ein breites Angebot an Geschäften im Baarer Zentrum bestehen bleiben. Wir würden uns freuen, alle Baarerinnen und Baarer, viele Auswärtige und natürlich auch die Kundinnen und Kunden von Baar-Mitte in den vielen Geschäften, die der IG BaarZentrum angeschlossen sind, zu begrüssen. Schliesslich ist ein lebendiges Zentrum mit einem vielfältigen Angebot wohl im Interesse von uns allen. Damit dies so bleibt oder gar besser wird, gilt: Hauptsache, in Baar einkaufen. Christian Rogenmoser, Michael Radler, für die IG Baar-Zentrum
Zuwebe
Die Baarer Institution verkauft an der Zuger Messe wieder ihre Lose Mit einem Loskauf wird die grösste Institution im Kanton Zug für Menschen mit kognitiver Behinderung beziehungsweise psychischer Beeinträchtigung unterstützt. Fünf Hauptpreise, 120 Sofortpreise
mit Mindestwert 50 Franken sowie 700 Trostpreise warten auf die Gewinner. Die Ziehung der Hauptpreise findet am 28. Oktober statt. Die Gewinnnummern werden anschliessend im «Zugerbieter», auf
www.zuwebe.ch sowie auf dem Regioinfo-Telefon 1600 veröffentlicht. Folgende fünf Hauptpreise im Wert von über 31 000 Franken sind zu gewinnen: 1. Seat Ibiza FR Viva,
21 830 Franken, Autohaus Häcki, Baar-Sihlbrugg 2. Waschautomat Adora SL, 4560 Franken, V-Zug, Zug 3. eBike von KTM im Wert von 3500 Franken, Bikecorner, Baar
4. Zwei Übernachtungen inklusive Abendessen und Rigibahn-Fahrt für zwei Personen im Wert von 814 Franken, Rigi Kulm Hotel 5. Gutschein 500 Franken vom Braui Markt, Baar
Besuchen Sie also die Zuwebe am Stand an der Zuger Messe, direkt beim EichhofStand in der Halle B10, und versuchen Sie Ihr Glück! Karin Reichmuth, für die Zuwebe
Zum Gedenken Als Gott sah, dass der Weg zu beschwerlich und das Atmen zu schwer wurde, nahm er sie in seine Arme.
Schöne gemeinsame Jahre, nicht weinen, dass sie vergangen, sondern danken, dass sie gewesen. Hermann Hesse
Traurig nehmen wir Abschied von unserer gütigen, hilfsbereiten und lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter und meiner Schwester
Wir trauern um unsere liebe
MARY ZÜSLI-DADSWELL 2. Januar 1935 bis 4. Oktober 2013
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Josefina Sutter-Bütler 16. April 1917 bis 30. September 2013 Sie wurde hochbetagt von ihren Altersbeschwerden erlöst und hat uns verlassen. Wir bleiben in Liebe verbunden. <wm>10CAsNsjY0MDQy1jUwMDQzNQQAREPl9w8AAAA=</wm>
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John Züsli-Dadswell, Familie Richard Züsli, Rolf Züsli, Familie Margaret Bingham-Dadswell, Verwandte und Freunde Der Trauergottesdienst findet am Montag, 14. Oktober, 9.30 Uhr, in der Friedhofskapelle Baar statt. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. Anstelle von Blumen gedenke man der Stiftung Spital Affoltern, PC-Konto 85-391373-1 (Stichwort: «Projekt Palliativstation»).
Gebhard und Lotti Sutter-Keller, Schaffhausen Reto Sutter und Annina Ochsenbein, Bern Beat Sutter und Annie Hang, Bern Pia und Hans Hindenlang-Sutter, Baar Britta Hindenlang, Baar, und Davide Luperto, Wetzikon Rosalia Hächler-Bütler, Zürich
Traueradresse: Familie Hindenlang-Sutter, Grundstrasse 9, 6340 Baar Trauergottesdienst in der Friedhofskapelle Baar und anschliessende Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt am Freitag, 11. Oktober, um 9.30 Uhr. Anstelle von Spenden und Blumen berücksichtige man das Antoniushaus Solothurn, PC 45-676-1.
Todesfälle Baar 8. Oktober Dober-Rütimann Martin, geboren am 6. April 1936, wohnhaft gewesen an der Heimatstrasse 10. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 17. Oktober, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. Baar 4. Oktober Züsli-Dadswell Mary, geboren am 2. Januar 1935, wohnhaft gewesen am Pfisternweg 3. Der Trauergottesdienst findet statt am Montag, 14. Oktober, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. Baar 3. Oktober Waltenspühl-Schöpfer Josef, geboren am 25. Juni 1933, wohnhaft gewesen an der Zugerstrasse 22a. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 18. Oktober, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 1. Oktober Baar Kappeler Karina, geboren am 19. Februar 1961, wohnhaft gewesen an der Rigistrasse 163. Der Trauergottesdienst findet statt am heutigen Mittwoch, 9. Oktober, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. 30. September Baar Sutter-Bütler Maria Josefina, geboren am 16. April 1917, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 11. Oktober, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 28. September Baar Biasi Roberto, geboren am 19. Juni 1942, wohnhaft gewesen im Aufenthalt im Werk- und Wohnheim zur Weid, Mettmenstetten. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 10. Oktober, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar.
aus deM rathaus
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. Oktober 2013 · Nr. 38
Baugespanne
Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst
Burkard Gabriella, Burgweid 2, 6340 Baar, vertreten durch Venuti & Venuti GmbH, Zugerstrasse 6, 6330 Cham, Neuer Eingangsbereich mit Aussentreppe beim Gebäude Assek.Nr. 843a auf GS Nr. 677, Zugerstrasse 48, Einsprachefrist bis 30. Oktober 2013. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Die Musikschule Baar/ZG sucht infolge Pensionierung des Stelleninhabers auf Beginn des 2. Semesters 2013/14 (Schulbeginn 17. Februar 2014) eine
Sonntagsverkauf – Öffnungszeiten der Verkaufsgeschäfte im Dezember 2013 Gestützt auf § 5 Abs. 2 des Ruhetags- und Ladenöffnungsgesetzes vom 28. August 2003 bewilligt der Gemeinderat die generelle Öffnung der Verkaufsgeschäfte am Sonntag 15. Dezember 2013 und am Sonntag, 22. Dezember 2013. Es gelten die gesetzlichen Rahmenöffnungszeiten ab 10 Uhr bis jeweils längstens 17 Uhr. Für das Offenhalten der Verkaufsgeschäfte an den genannten Daten müssen keine weiteren Bewilligungen eingeholt werden.
Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst Werkdienst Die Musikschule Baar/ZG sucht infolge Pensionierung des Stelleninhabers auf Beginn des 2. Semesters 2013/14 (Schulbeginn 17. Februar 2014) eine
Rinnensanierung Bahnhofplatz Nachtarbeit / Lärmimmissionen Die Bauarbeiten werden am Donnerstagabend, 10. Oktober 2013, ab 20.30 Uhr ausgeführt. Die Zufahrt ab Neugasse zum Bahnhofplatz wird am 10. Oktober 2013 für die Dauer der Bauarbeiten, 20.30 bis zirka 00.30 Uhr, gesperrt. Die Zufahrt in die Tiefgarage Bahnhof ist über die Bahnhofstrasse / Poststrasse immer möglich. Bei schlechter Witterung müssen die Arbeiten um einen Tag verschoben werden. Behinderungen und Immissionen infolge der Bauarbeiten werden so gering wie möglich gehalten. Kurzzeitige Behinderungen sind jedoch nicht auszuschliessen. Wir danken für Ihr Verständnis.
Einwohnergemeinde Präsidiales/Kultur www.baar.ch Im Jugendcafé heisst es «a zapft is». Das
Oktoberfest findet bis 13. Oktober 2013 zu den üblichen Öffnungszeiten statt. Es wird Hefeweizen-Bier mit und ohne Alkohol serviert. Zudem bieten wir Weisswürste mit süssem Senf und Brezel an. Ansonsten bleibt das reguläre Angebot bestehen. Alle Gäste ab 13 Jahren sind herzlich willkommen. Von Mittwoch bis Samstag ist das Jugendcafé ab 18 Uhr für Jugendliche ab 16 Jahren reserviert. Jugendcafé, Zugerstrasse 20, Telefon 041 760 73 42 oder E-Mail jugendcafe@baar.ch Wir freuen uns auf euch!
Die Gemeinde Baar sucht eine Spielgruppenleiterin, die Interesse hat, Kleinkindern zwischen 3 bis 4 Jahren anhand des Konlab-Programmes spielerisch die deutsche Sprache zu vermitteln. Voraussetzungen – abgeschlossene Ausbildung als Spielgruppenleiterin – mindestens 2 Jahre Berufserfahrung – Erfahrung im Umgang mit Migrantenkindern erwünscht – Lust, sich auf Neues einzulassen – Konlab-Kurs erwünscht (siehe www.kon-lab.com) Stellenantritt und Pensum nach Vereinbarung. Über eine kurze schriftliche Bewerbung freuen wir uns. Bewerbungen an: Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar oder via E-Mail an sozialdienst@baar.ch.
Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst
Baarer Chilbi 2013 Chilbibetrieb – Samstag, 16. November – Sonntag, 17. November – Montag, 18. November Verkehrsumleitung Samstag, 16. November 2013 ab 15.30 Uhr bis Montag, 18. November 2013, 22 Uhr – Hauptstrasse Zug–Zürich Dorfstrasse–Bahnhofstrasse–Kreuzplatz – Hauptstrasse Zürich-Zug Kreuzplatz–Neugasse–Kreisel–Weststrasse Kursverkehr der Zugerland Verkehrsbetriebe AG – Die Haltestellen Rathaus an der Dorfstrasse und Kreuzplatz an der Rathausstrasse werden nicht bedient. Als Ersatz dienen: Baar Bahnhof und die Haltestelle Kreuzplatz an der Marktgasse. – Die Parkplätze werden auch an der Chilbi bewirtschaftet. Benützen Sie bitte die öffentlichen Verkehrsmittel (Stadtbahn S1 und ZVB Linie 3).
Einwohnergemeinde Schulen / Bildung www.baar.ch Mit der Pubertät brechen in Familien spannende Zeiten an. Jungen und Mädchen verändern sich körperlich und seelisch, entwickeln ihr neues ICH und bauen dabei auf Experiment und Provokation. Eltern plagt die Sorge, alle Erziehung könnte nutzlos gewesen sein.
Pubertät ... und ab morgen bist du erwachsen! Wir laden Sie, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, zu einem Informations- und Elternaustausch ein. Gerne sind sie in der Folge auch beim unverbindlichen Apéro willkommen.
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch Die Fachstelle Kind und Jugend führt das Projekt
Young Engineers Lego Challenge durch. Entwickle und bau unsere einzigartigen, motorisierten Legomodelle. Lerne die Grundsätze von Mathe, Physik und Technik mit Spiel und Spass kennen.
Donnerstag, 21. November 2013, 19.30 bis 21.30 Uhr Oberstufenschulhaus Sennweid Baar, Konferenzzimmer
Jeden Tag entwickeln und bauen wir ein neues Modell, während wir gleichzeitig die dazu notwendigen wissenschaftlichen Grundsätze kennenlernen. Karusselle, Wüstenfahrzeuge, Kräne und viele mehr. Das Projekt richtet sich an Kinder zwischen 8 und 12 Jahren.
Ihre Anmeldung richten Sie bitte bis spätestens Montag, 31. Oktober 2013 an Sabine Muff E-Mail sabine.muff@schulen-baar.ch oder Telefon 079 434 44 98
14. Oktober bis 18. Oktober 2013, jeweils von 13.30 bis 15 Uhr, Fachstelle Kind und Jugend, Leihgasse 9a in Baar
Wir freuen uns über Ihre Anmeldung! Sarah Schmid, Anatina Schoop Schulische Heilpädagogen Oberstufe Heinz Lötscher und Sabine Muff Schulsozialarbeit Oberstufe Baar
Kosten für die ganze Woche und pro Kind Fr. 120.– mindestens 10 Kinder, maximal 16 Kinder Anmeldung bis 10. Oktober 2013 unter Fachstelle Kind und Jugend, Telefon 041 769 01 65, E-Mail ivo.hunn@baar.ch Wir freuen uns auf euch!
Aktuell Feuerwehr Baar An seiner letzten Sitzung hat der Gemeinderat Lt Beat Huber, Talacherstasse 2, Baar, auf den 1. Januar 2014 zum neuen Vizekommandanten der Feuerwehr Baar gewählt. Er ersetzt Hauptmann René Etter, welcher auf den 31. Dezember 2013 den Feuerwehrdienst nach 30 Jahren beenden wird. Die Beförderung erfolgt anlässlich des Jahresschlussrapportes der Feuerwehr Baar. Wir danken René Etter für seinen grossartigen Einsatz zum Wohle der Bevölkerung und wünschen Beat Huber als Vizekommandant viel Freude und Erfolg. Wahl in den Kantonsrat Der Gemeinderat hat an seiner letzten Sitzung Andreas Lustenberger, Alternative – die Grünen, Baar, als Ersatz für Anna Lustenberger-Seitz, welche ihren Rücktritt per Ende Oktober 2013 mitgeteilt hat, in den Kantonsrat für den Rest der laufenden Amtsperiode 2011 bis 2014 gewählt. Der Gemeinderat bedankt sich bei Anna Lustenberger-Seitz für ihr langjähriges Engagement. Andreas Lustenberger wünscht er viel Freude und Befriedigung in seiner neuen Funktion. Die Wahl wird ebenfalls im Amtsblatt publiziert. Aufhebung Wasenmeister Der Regierungsrat des Kantons Zug hat die kantonale Vollziehungsverordnung dem Tierseuchengesetz angepasst. Damit fällt die Funktion des Wasenmeisters und dessen Stellvertreter weg.
Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch
Spielgruppenleiterin für die Spielgruppe «Deutsch macht Spass» gesucht
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Filmgesetz Der Gemeinderat wurde von der Sicherheitsdirektion eingeladen, zur Teilrevision des Filmgesetzes, Gesetz über den Jugendschutz betreffend Filme und audiovisuelle Trägermedien, seine Vernehmlassung bis 6. Januar 2014 abzugeben. Es ist geplant, dass das Mindestalter für Kinobesuche schweizweit vereinheitlicht und der Jugendschutz neu auch auf Videos und Computerspiele ausgedehnt wird. Das Schutzalter soll in Zukunft durch ein interkantonales Fachgremium festgelegt werden. Zentrumspark Platzgestaltung Der Gemeinderat genehmigte an seiner letzten Sitzung die Bauabrechnung zur Platzgestaltung des Zentrumsparks. An der Gemeindeversammlung vom 25. Juni 2012 wurde ein Baukredit von Fr. 140 000.– zur Platzgestaltung genehmigt. Die Gesamtkosten betragen rund Fr. 121 100.–, was eine Kreditunterschreitung von Fr. 18 900.– (–13.5%) ergibt. Verschiebung Abendverkauf an Allerheiligen Gestützt auf § 5 Abs.2 des Ruhetagsund Ladenöffnungsgesetzes vom 28. August 2003 bewilligt der Gemeinderat die Verschiebung des Abendverkaufs vom 1. November 2013 (Allerheiligen) auf Mittwoch, 30. Oktober 2013. Baubewilligung Swisscom (Schweiz) AG, Alte Tiefenaustrasse 6, Worblaufen: Ein- und Umbau Lüftungsanlage beim Gebäude Assek. Nr. 1320a auf GS Nr. 1630, Rosentalweg 3. www.baar.ch Telefon 041 769 01 11 9. Oktober 2013 Li/sb
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. Oktober 2013 · Nr. 38
Katholische Kirchgemeinde
CVP
Team für neue Amtsperiode
Neue Aktuarin und neue Mitglieder
Versammlung Katharina Häfliger-Herger, Inwil, in den Kirchenrat. Rechnungsprüfungskommission: Bernhard Schaller (zugleich als Präsident), Ruth Brunnschweiler, Marcel Meyer und Cornelia Süess. Neu gewählt: Hans Jörg Suter, Baar, wurde neu in die Rechnungsprüfungskommission gewählt. Alle Wahlgeschäfte erfolgten einstimmig und Kirchenratspräsident Martin Hotz konnte die gut besuchte Kirchgemeindeversammlung bereits nach 35 Minuten schliessen. Hans-Peter Bart, Kirchenschreiber
An der Kirchgemeindeversammlung vom 30. September fanden die Erneuerungswahlen für die Amtsperiode 2014 bis 2017 statt. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger bestätigten folgende bisherige Behördenmitglieder für eine weitere Amtsdauer: Kirchenrat: Martin Hotz (zugleich als Präsident), Erwin Bortis, Maria Huwyler, Anton Noser und Andreas Weber. Anthony Chukwu, Pfarradmi-
Der Kirchenrat der katholischen Kirchgemeinde ist bereit für die neue Amtsperiode. nistrator, wird dem Rat von Amtes wegen angehören. Neu
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gewählt: Als Nachfolgerin von Maria Schiesser wählte die
Rhönrad-Riege
Die Rhönrad-Riege des Satus Baar startete das Freundschafts-Wochenende mit einer Wanderung von Weiningen nach Hüttikon. Auf dem Altberg erklommen die Kinder den Aussichtsturm. Wieder festen Boden unter den Füssen, begegnete die Gruppe
dem Bundespräsidenten Ueli Maurer. Anschliessend gab es einen Gruppenwettkampf. Der erste Tag wurde abgerundet mit Singen und Schoggibananen am Lagerfeuer. Eine Schnitzeljagd bildete dann den Auftakt zum zweiten Tag. Bald trafen die Eltern ein. Die Rhönrad-Familie genoss Grilladen und Salate. Ein Dessertbuffet liess das tolle Weekend ausklingen. Beata Staub für den Satus Baar
Zeitreise nach Willisau 85 Mitglieder des Vereins Heimatbuch Baar nahmen am Herbstausflug teil.
Die Rhönrad-Riege mit Bundespräsident Ueli Maurer.
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Parteien
Sie liessen sich nicht in die Karten blicken Am 27. September trafen sich CVP und FDP Baar, um den ersten Jasskönig «Stöck–Stich–Bürgerlich» auszumachen. Für die FDP traten zwölf Mitglieder an, für die CVP ha-
ben 16 Personen gespielt. Das Turnier wurde als Preisjassen mit vier Passen durchgeführt. Die Partner für den Schieber wurden für jede Passe neu zugelost. Allen den (Jass-)Meister gezeigt hat an diesem Abend der frühere Gemeindepräsident Urs Perner, und er holte damit den Siegerpott für
Dieses Jahr war die CVP zu Gast bei der Niedermann AG, einer führenden Sanitär- und Heizungsfirma. Über 50 Mitglieder liessen sich von Parteimitglied Markus Niedermann durch den Betrieb führen, der rund 70 Mitarbeitende beschäftigt. Dann führte Präsident Pirmin Frei durch die Generalversammlung. Politische Ziele wurden erreicht, neue Anliegen konnten einge-
die CVP. Auch die weiteren Podestplätze gingen mit Andy Busslinger und Paul Kuhn an die CVP. Doch niemand musste mit leeren Händen nach Hause gehen, alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer durften sich unter Applaus einen schönen Preis vom Gabentisch aussuchen. So waren sich alle
bracht werden. Gespannt blickt die CVP der Behandlung ihrer Motion Schuldenbremse entgegen, die in der Gemeinde hohe Wellen geworfen hat. In den Kommissionen ist man kompetent vertreten. Mit der 21-jährigen angehenden Juristin Olivia Bühlmann wählte man eine neue Aktuarin in den Vorstand und durfte sieben neue Mitglieder begrüssen. Mit diesem Ausblick auf die Wahlen 2014 rundete der Präsident die Versammlung ab. Pirmin Frei, Barbara Häseli, CVP Baar
Verein Heimatbuch
Ein Fototermin mit dem Bundespräsidenten Der Bundespräsident besuchte kürzlich die Rhönrad-Riege.
Traditionsgemäss traf sich die CVP zur GV bei einem Baarer Unternehmen.
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einig, dass die erste Ausgabe nicht die letzte sein solle. Und das nicht nur der Revanche wegen. Die Organisatoren Roman Müller, Iwan Hausheer und Thomas Gwerder hoffen deshalb, im nächsten Jahr eine noch grössere Jassrunde begrüssen zu dürfen. Für das OK: Barbara Häseli,
Die erste Station war der Vortragssaal der Musikinstrumenten-Sammlung. Dort stand eine konzertante Führung auf dem Programm: Zwei Profimusikerinnen und der Museumsleiter luden auf eine musikalische Reise vom Mittelalter bis in die Neuzeit ein. Virtuos trugen sie die Musikstücke auf alten und seltsamen Instrumenten vor, unter anderen auf aus Kuhhörnern gefertigten Blashörnern. Die HeimatbuchFamilie war begeistert. Die eine Hälfte verblieb anschliessend in der Sammlung und bestaunte die Anzahl an bewahrten und nach wie vor spielbaren Musikinstrumenten. Die andere Hälfte der Teilnehmerschar machte sich auf den Weg zur historischen Zeitreise durch das Städtli, wo sie Interessantes aus Legenden und Geschichten über Willisau erfuhren. Zurück in der Gegenwart trafen sich alle wieder
im «Mohren» zum feinen Zvieri und Austausch über das Erlebte. Martin Walter, früher Vikar in der Pfarrei Baar und heute Pfarrer in Willisau, liess sich die Gelegenheit nicht nehmen, ein Grusswort an die Anwesenden zu richten und viele bekannte Gesichter in Willisau zu begrüssen. Barbara Häseli, Vizepräsidentin für das Heimatbuch
Virtuoses Spiel in der Musikinstrumenten-Sammlung in Willisau.
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. Oktober 2013 · Nr. 38
Fussball
Schach
Diskussionslose Niederlage
Die Chance genutzt
Die erste halbe Stunde dominierte das zweitplatzierte Littau das Spiel nach Belieben, und die Baarer lagen mit 3:0 im Rückstand.
Adalbert Ulrich
Am 3. Oktober wurde die siebente und letzte Runde des Baarer Schachturniers 2013 im Restaurant SportInn in der Waldmannhalle Baar gespielt. Es haben 22 Klubspieler und acht Hobbyspielerinnen und -spieler mitgespielt. Das entspricht dem Durchschnitt der letzten Jahre. Der Titelverteidiger, Roland Levrand aus Cham, konnte nach insgesamt sechs Siegen in den letzten Jahren leider nicht teilnehmen. Das war natürlich eine Chance für die anderen Spieler.
Philipp Imbach
Ob für die klare Niederlage die vielen Wechsel in der Startformation ein Grund gewesen sein könnten, sei dahin gestellt. Vielleicht lag es auch daran, dass einige Baarer auf dem tiefen Platz mit ihren Nockenschuhen sichtlich die falsche Ausrüstung gewählt hatten. Die Littauer waren jedenfalls von Beginn weg in allen Belangen überlegen, spielerisch und physisch. Auch wenn die Baarer keinen guten Tag erwischten, servierten die Gäste dem Tabellenzweiten vorerst die zwei gegnerischen Tore auf dem silbernen Tablett. Alle Tore resultierten aus Abspielfehlern in der Vorwärtsbewegung. Michael Britschgi und Illir Hoxhaj nahmen die Geschenke an und brachten die Luzerner nach schulmässigen Kontern bis zur
Match-Telegramm FC Littau – FC Baar 3:1 (3:0). Ruopigen: 130 Zuschauer. SR Morais. Tore: 16. M. Britschgi 1:0, 22. Hoxaj 2:0, 30. S. Gilli 3:0, 92. Henning 3:1. FC Littau: Grüter; Hoxhaj, Krasniqi, P. Gilli, F. Izzo; Kolonja (59. D. Britschgi), M. Britschgi, Ukshini (85. Balsiger), S. Gilli; Cook, Hajdaraj (85. D. Andreoli). FC Baar: Meier; Erdogan, Wüest, Imbach, Baumann; Ammann, Can (63. Djordjevic), Dietrich, Martins ( 78. Wards); Marano, Vujevic pi (63. Henning).
Der Baarer Defensivspieler Simon Imbach (Nr. 4) im Tackling mit einem Littauer Stürmer. 22. Minute 2:0 in Front. Doch damit nicht genug! Der Tabellenzweite spielte weiter munter nach vorne, kombinierte sich herrlich durch die überforderte Baarer Defensive. Als Sascha Gilli in der 30. Minute den Ball zum dritten Mal über die Baarer Torlinie spedierte, war das Spiel eigentlich schon entschieden. Jetzt reagierte der Baarer Trainer Miguel Rodriguez und nahm einen Wechsel in der Hintermannschaft vor. Baar fand sich langsam besser zurecht und kam bis zur Pause auch zu zwei guten Möglichkeiten. Letztere Chance hätte Tiago Martins unbedingt realisieren müssen. Allein vor dem Littauer Torhüter schoss er knapp neben das Tor. Dieses Tor hätte es jetzt gebraucht,
um die zweite Halbzeit positiver angehen zu können.
Littau spielte weiteren offensiven Fussball Am Spielgeschehen änderte sich auch nach dem Seitenwechsel nicht viel. Der Tabellenzweite Littau bestimmte die Lättich-Elf weiterhin, aber ohne weiteren Torerfolg. Die Mannen von Trainer Rodriquez kamen dann, je länger der Match dauerte, doch noch besser ins Spiel und hielten dagegen. Nach drei Auswechslungen spielten sie vermehrt über die Aussenbahnen und kamen zu ihren Torchancen. In der Nachspielzeit schoss Steven Henning den Baarer Ehrentreffer zum 3:1. Nach dieser diskussionslosen Niederlage muss die Mannschaft
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unbedingt über die Bücher und sich über das verlorene Spiel Gedanken machen. Mit 95-prozentigem Einsatz erreicht man keine 100-prozentige Leistung.
Wichtiges Spiel folgt am nächsten Samstag Am nächsten Samstag (17 Uhr, Lättich) gegen das viertplatzierte Malters wird sich zeigen, ob die Lättich-Elf fortan gegen den Abstieg spielt oder einen Schritt Richtung Mittelfeld macht. Malters hat momentan einen sehr guten Lauf und gewann letztes Wochenende 5:1 daheim gegen Altdorf. Für Baar gilt es nun dringend, die mentale Blockade zu lösen und mit noch mehr Kampf wieder zum besseren Spiel zu finden.
Es muss eine Leistungssteigerung möglich sein
Bei der Heimspielpremiere des TTC Baar gegen Leader TT Tenero trafen die Zuger auf die erwartet starken Gegner in der Tischtennis-Nationalliga C. So zauberten die Tessiner etwa mit dem Ex-Baarer Adam Pade ausgerechnet in Zug einen ehemaligen polnischen Nationalspieler aus dem Hut. Der erfahrene Routinier war dann auch wenig überraschend für zwei Punkte der Gäste besorgt.
Die Tessiner zeigten sich in bester Form Baars Spitzenspieler Almir Alicic spielte auf der anderen Seite eine überragende Partie. So bezwang er Teneros Nummer zwei, Jordi Gomez, zum Auftakt glatt in drei Sätzen. Baars Kapitän Rolf Noelkes haderte hingegen im Auftaktmatch etwas mit dem Glück. So gelang es ihm leider nicht, seine drei Matchbälle gegen
So war der Weg frei nach !ganz oben auf das Podest Mit 6,5 Punkten aus sieben möglichen Punkten gewann Zlatko Musil vom Schachclub Zug überlegen das Turnier. Er war schon zweimal Zweiter und einmal Dritter und konnte nun mit grosser Freude seinen ersten Sieg feiern. Einzig Hansruedi Wiser, Präsident des Schachclubs Baar, konnte ihm ein Remis abringen. Es folgt mit sechs Punkten Alexey Olimpiev (Rang zwei), wie
Weitere Informationen: www.schachclubbaar.ch
Rangliste 1. Zlatko Musil, 2. Alexey Olimpiev, 3. Hansruedi Wiser, 4. Kurt Gretener, 5. Kosta Ili, 6. Edy Peter, 7. Beat Aeschlimann, 8. Klaus Ortwin, 9. Toni Dilitz, 10. Pascapd le Luciano.
Alexey Olimpiev (links) wurde Zweiter, Zlatko Musil siegte, und Hansruedi Wiser sicherte sich den dritten Platz. Anzeige
Gut hören ist Lebensqualität
Tischtennis
Überragender Alicic erobert für TTC Baar einen weiteren wichtigen Punkt im Abstiegskampf
schon im letzten Jahr als bester Spieler des Schachclubs Baar. Hansruedi Wiser, ebenfalls vom Schachclub Baar, erreichte den dritten Rang. Beim Hobby-Turnier gewann Dieter Deecke mit 5,5 von sieben möglichen Punkten. An zweiter Stelle folgt Daniel Romanque, und auf den dritten Rang schaffte es Roger Dixon. Das Turnier wurde einmal mehr von Frieda und Kurt Gretener sehr professionell geleitet. Es war ein sehr gut besetztes Turnier mit vielen spannenden Partien. Der Vorstand des Schachclubs Baar dankt allen Mitwirkenden und hofft auch nächstes Jahr wieder auf eine ebenso zahlreiche Teilnahme.
Der Pokal ging dieses Jahr an Zlatko Musil vom Schachclub Zug.
Pade in einen Sieg zu verwandeln. Baars Nachwuchshoffnung Camille Linke konnte leider, trotz eines ganz engen Matches, mit der jeweiligen Minimaldifferenz von nur zwei Punkten pro Satz, gegen Spitzenspieler Fabio Betti keinen Satzgewinn verbuchen. In der zweiten Einzelrunde konnte wiederum nur Alicic nach einem 1:2-Satzrückstand gegen Pade punkten; wobei ihm im vierten und fünften Satz mit 11:0 und 11:3 eine echte Demonstration gelang. Bei 2:4 stellten sich Alicic/ Nölkes dann dem Tessiner Doppel Gomez/Betti. Leider konnte man eine 9:3-Führung im ersten Satz nicht ins Ziel bringen und musste sich mit 1:3 knapp geschlagen geben.
Und schliesslich der erlösende Punkt im Schlussgang Im Schlussgang blieb es dann erneut Alicic vorbehalten, den so wichtigen Punkt im Abstiegskampf für Baar zu sichern. Wie gegen Pade brauchte es allerdings wieder einen Satzgewinn seitens Spitzenmann Betti, um bei Alicic ein Feuerwerk an sensationellen
Amplifon, der führende Anbieter von Lösungen rund ums Hören, weiss, dass gutes Hören die Lebensqualität steigert. Ein professioneller Hörtest bei Amplifon Zug gibt Aufschluss. Hörschwächen können heute erfolgreich und unsichtbar ausgeglichen werden. In den rund 80 Fachgeschäften führt Amplifon eine grosse Auswahl an Hörlösungen für jedes Bedürfnis und Budget. Das Beste dabei: Sie können diese Probehören – kostenlos und zu Hause. Zudem offeriert Ihnen Amplifon nach dem Kauf während 90 Tagen eine Geld-zurück-Garantie. Auch
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Schlägen zu zünden. Rolf Nölkes klebte das Pech dann förmlich am Schläger, als er zum zweiten Male an diesem Tag eine 10:7-Führung im Entscheidungssatz diesmal gegen Gomez nicht ins Ziel retten konnte. Nach der 3:7-Niederlage bleibt somit die Erkennt-
nis, dass man sich gegen den nächsten Gegner wird steigern müssen, um den zweiten Saisonsieg einzufahren und sich etwas Luft im Abstiegskampf zu verschaffen. Bei den gezeigten guten Ansätzen sollte dies mit etwas Glück durchaus möglich sein. pd
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Kultur
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. Oktober 2013 · Nr. 38
Harmonierten bestens bei ihrem Auftritt in der Staudenscheune: Autor Max Huwyler (links) und Akkordeonist Hans Hasler.
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Bibliothek
St. Martin
GschichtliStunde für die Kleinsten
Wiedersehen mit Ehepaar Kovarik
Am Freitag, 25. Oktober, beginnt der neue Zyklus der Gschichtli-Stunde in der Bibliothek – sie hat bereits eine gut 30-jährige Tradition, die dereinst initiiert wurde, weil es für Kleinkinder in Baar doch eher wenige Freizeitangebote gibt. Das Angebot wird denn auch geschätzt: Jeweils bis zu 25 Kinder kommen zur GschichtliStunde. Monika Grünenfelder erzählt bis zum 11. April wieder im Zweiwochen-Rhythmus jeweils am Freitag eine Geschichte für Kinder ab drei Jahren. Manchmal benutzt die Geschichtenerzählerin dabei ein aus Japan stammendes Kamishibai, das heisst ein kleines Bildtheater, oder aber sie erzählt aus einem Bilderbuch – stets auf Schweizerdeutsch. Der Anlass dauert jeweils eine halbe Stunde; von 13.30 bis 14 Uhr. Der Zutritt ist gratis. csc
Martin Kovarik hatte ab 1997 als Hauptorganist der St.-Martins-Kirche in Baar gewirkt, seit 2011 ist er Hauptorganist in St. Franziskus in Zürich. Zusammen mit seiner Frau, der renommierten Violinistin Eva Kovarik, kehrt er nun am 18. Oktober für ein Konzert zurück nach Baar. Das Musikerpaar wird Robert Schumanns «Im Volkston» sowie das «Konzert für Violoncello und Orchester a moll op. 129» präsentieren. Ausserdem kommt das «Orgelkonzert B dur op. 7/3» von Georg Friedrich Händel zur Aufführung und von Eugène Ysaÿe gespielt wird die «Sonata e moll, op. 27/5» für Solo-Violine. Das Konzert findet im Rahmen von «Musik in St. Martin» statt. csc Freitag, 18. Oktober, 18.15 bis 19.45 uhr, Kirche St. Martin, Eintritt frei, Kollekte.
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Höllgrotten
Wenn man vom teufel spricht An der letzten Jubiläumsveranstaltung erfuhr man unter anderem, was Max Huwyler bereits seit dem Kindergarten weiss: «Da isch nüd». Claudia Schneider Cissé
Fast schon versteckt hinter seinem Akkordeon lädt Hans Hasler das Publikum in der voll besetzten Staudenscheune ein, sich im emotionalen Klang seines archaischen Spiels mit auf eine Reise durch Himmel und Höll einzulassen. Autor Max Huwyler schafft gleich in seiner ersten Geschichte Bezug zur Gegenwart: zum Schutzengel und den nach ihm benannten Orten im Kanton und somit auch dem vor der Eröffnung des Bossard-Areals publizierten Inserates für exklusive Wohnungen in Uptown – mitten im Zuger Schutzengelquartier –
wie die Immobiliengesellschaft betonte. Mit sonorer Stimme erzählt Huwyler nicht nur in packender Art und Weise. Der Zuger lässt auch teilhaben an seinen teils aufwendigen Recherchen, die jeder Geschichte zu Grunde liegen: Beispielsweise zeigt er dem Publikum die Kopie eines handschriftlichen Berichts aus dem Mittelalter an die Zürcher Obrigkeit über sagenhafte Zustände auf der Zuger Allmend, wo Gespenster, Teufel und Betrug einst ihr Unwesen trieben.
Manch historische Darstellung könnte eventuell verklärt sein Auch Persönliches über den Autor ist zu erfahren, etwa über seine katholische Prägung und seinen Bezug zu einem kirchlichen Gemälde aus dem Jahre 868, das eine Begegnung mit dem Kindergartengspändli Margritli massgeblich mitprägte. Seither weiss Huwyler, der mit Brü-
dern aufwuchs, dass es dort, wo es bei den Jungs etwas hat, bei den Mädchen «nüd isch». Dass dieses «nüd» doch nicht nichts ist, legt die Sage über die Wildenburg nahe. Huwyler ist der Meinung, die Sage stimme psychologisch nicht: «Ein geiler Bock, wie die Sage den Wildenburger darstellt, hätte nicht bis Sonntag gewartet.»
Eine Scheune kann offensichtlich mehr sein als eine Scheune Auch Akkordeonist Hans Hasler vermag dem Publikum immer wieder ein Schmunzeln oder Grinsen zu entlocken. Etwa, weil er naiv und unschuldig ein Volkslied anklingen und im Chaos versenken lässt, und das Publikum diesen Vorgang nachvollziehen kann. Hasler und Huwyler sind ein eingespieltes Team, das sich ideal ergänzt und bestens in den Rahmen der Staudenscheune passt. Man fühlte sich am vergange-
nen Samstag in einer verschworenen Gesellschaft, mit geometrisch strukturierten, aber offenen Wänden, zwischen deren Holz manche Spinne ihr Netz gebaut hatte. Ein letztes Mal in diesem Jubi-
«Ein geiler Bock, wie die Sage den Wildenburger darstellt, hätte nicht bis Sonntag gewartet.» Max Huwyler Autor und Erzähler
läumsjahr zu Ehren der Höllgrotten glitzerten die Spinnenfäden silbern im Scheinwerferlicht, während die feuchte Kälte des Herbstes allmählich die Beine hochkroch.
Foto Werner Schelbert (Neue ZZ)
Eine Sammlung der besonderen Art Am vergangenen Samstag war im Kunst kiosk Vernissage der Ausstellung des Kabarettisten thomas lötscher. Er prä sentierte Abfallkalender aus zahlreichen Schweizer Gemeinden. csc
Galerie Arrigoni
Ausdrucksstarke Bilder in Kommunikation mit gefühlsbetonten Figuren Robert Süess und Susanne Kraisser stellen in der Galerie Arrigoni unter dem Titel «Emotionale Gefühlswelten» ihre Arbeiten aus. Martin Mühlebach
Der 1950 geborene Robert Süess lebt und arbeitet als freischaffender Maler mit eigenem Atelier und Workshops in Dierikon bei Luzern. Seine abstrakten Bilder auf Leinwand, die er bis zum 25. November in Baar präsentiert, bestechen durch einen feinen Strich und harmonisch aufeinander abgestimmte Farben. Von der Natur und der Musik inspiriert, versteht es Süess ausgezeichnet, landschaftliche Strukturen, Rhythmen und Schwingungen in kraftvollen, vielschichtigen
Kompositionen auf die Leinwand zu bannen. Galeristin Anna Marie Arrigoni sagt: «Robert Süess, der relativ spät mit Malen begonnen hat, hat in den letzten drei Jahren eine enorme Leistungssteigerung vollbracht.» Der künstlerische Ausdruck seiner Bilder lade den Betrachter förmlich dazu ein, in ihre Tiefe vorzudringen. In Robert Süss' ersten Buch, das unter dem Titel «Emotionen» erschienen ist und unter anderem in der Galerie Arrigoni zum Verkauf aufliegt, dokumentiert Süess sein künstlerisches Schaffen der letzten fünf Jahre.
Fein und lebendig gestaltete Bronzefiguren Die deutsche Susanne Kraisser, die mit ihren Werken längst internationalen Ruf erlangt hat, zeigt in der Galerie
Arrigoni parallel und in gelungener Ergänzung zu Süss’ Gemälden sehr lebendig wirkende Bronzefiguren. Die natürlichen Bewegungen der ausdrucksstarken, gefühlsbetonten, fein und modern gestalteten Figuren lassen dem Betrachter einen grossen Interpretationsraum. Besonders zu gefallen vermögen die «Mädchen mit Mini», die miteinander in einer selbstverständlichen Art kommunizieren. Die limitierten Kleinfiguren und Unikate der von Susanne Kraisser geschaffenen Werke weisen durchwegs ein hohes künstlerisches Niveau auf, das jeden echten Kunstfreund zu verzücken vermag. Galerie Arrigoni, Weststrasse 3, bis 25. November. Weitere Informa tionen: www.galeriearrigoni.ch
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. Oktober 2013 · Nr. 38
Amag-Verkaufsleiter René Wicky überreichte noch am Abend die Schlüssel für Fotos Daniel Frischherz den VW Beetle Cabrio an die charmante Zugerin.
Isabelle Rogenmoser (die mit dem Krönchen) wurde beglückwünscht von drei ehemaligen charmanten Gewinnerinnen: Brixida Velo Martinez (2010, links), Rebecca König (2012) und Antoinette Jakob (2011, rechts).
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Die bildhübsche Fabienne Rust erreichte den 3. Platz. Im Bild beim Frisieren in der Garderobe.
Charmante Zugerin 2013
Nach den Tränen kam das grosse Strahlen «Ein wenig Prosecco hilft gegen die Nervosität», weiss die abtretende charmante Zugerin Rebecca König. Diesen Ratschlag befolgen die fünf Finalistinnen eifrig. Während Nikolina Sapina, Spielgruppenleiterin aus Allenwinden, bereits fertig frisiert an ihrem Glas nippt, wird die Chamer Hotelfachfrau Sabrina Nussbaumer von einer Stylistin geschminkt.
die Entscheidung zu warten. «Auf der Bühne lief es gut. Doch dieses Warten macht mich noch nervöser», sagt Nikolina Sapina. Florentina Quni trägt noch etwas Make-up auf, und Isabelle Rogenmoser summt selbstvergessen vor sich hin. Das Publikum lauscht zur selben Zeit der Indie-RockBand «Channelsix» aus Ballwil. Rebecca König, die bald den Titel abgeben wird, erklärt derweil gegenüber unserer Zeitung, was eine charmante Zugerin mitbringen muss. «Sie soll locker, natürlich und offen sein», so die Rotkreuzerin. Doch das seien ihrer Meinung nach alle. Kurz darauf verkündet Moderator Michael Rauchenstein das Resultat.
Proben, Schminken, Frisieren und ganz viel Nervosität Florentina Quni aus Allenwinden übt unterdessen noch einmal den Gang auf dem Laufsteg. «Ich muss aufpassen, dass ich vor Nervosität nicht von der Bühne falle», schmunzelt die Modedesignerin. Auch aufpassen, dass sie nicht gleich umkippen, aber nicht nur vor Nervosität, müssen Isabelle Rogenmoser, Modedesignerin aus Zug, und Fabienne Rust, Lehrerin aus Baar. Beide tänzeln aufgeregt um das VWBeetle Cabrio herum, welches die charmante Zugerin für ein Jahr fahren darf. Zusätzlich bekommt die Siegerin ein Fitnessabonnement, Outfits und viele Gutscheine. Doch die Preise müssen erst verdient werden. Seit halb vier sind die Finalistinnen vor Ort. Es wurde ge-
Isabelle kämpft mit den Tränen «Charmante Zugerin 2013 ist Isabelle Rogenmoser!» Sie stösst einen Schrei aus und schlägt sich die Hand vor den Mund. Dann rennen Familie und Freunde aufgeregt auf die Bühne. «Wir haben es geschafft», ist das erste, was die eben gekürte charmante Zugerin herausbringt. Sie schliesst ihre Mutter glücklich in die Arme und kämpft mit den Tränen. Nach und nach wird Isabelle von den anderen Kandidatinnen umarmt. Florentina Quni belegt den zweiten, Fabienne Rust den dritten Platz. Von Konkurrenzkampf keine Spur. Die Freude über den gelungenen Abend steht allen ins Gesicht geschrieben. Doch strahlen tut vor allem eine: die 26-jährige Modedesignerin aus Zug.
Sie erreiche ihre Ziele immer, sagt der Vater. Er behält Recht. Isabelle Rogenmoser ist die charmante Zugerin 2013. Laura Sibold
Das ist die strahlende Gewinnerin des Wettbewerbs: Isabelle Rogenmoser aus Zug ist die charmanteste Frau im ganzen Kanton. Das Bild entstand kurz nach der Bekanntgabe des Votingresultats. probt, Catwalk geübt, die Kleider anprobiert, gemeinsam angestossen. Nun ist es 19.15 Uhr. «Noch 20 Minuten bis zum Beginn der Show», ruft ein Techniker. In der Garderobe riecht es nach Haarspray, zwei Stylistinnen wu-
seln geschäftig umher, pudern hier ein Näschen, zupfen dort eine Frisur zurecht. «Ich bin total nervös und habe heute noch nicht viel gegessen», berichtet Sabrina Nussbaumer. Fabienne Rust fächelt sich mit der Hand Luft zu. «Ich hoffe,
dass sich die Entscheidung nicht so sehr in die Länge zieht», sagt sie. Dann ist es so weit. Die fünf Finalistinnen präsentieren in einem ersten Durchgang ihr Freizeitoutfit, was vom Publikum mit grossem Applaus unterstützt wird.
Auch der zweite Durchgang in den eleganten Abendroben läuft wie geschmiert. Nun müssen sich Publikum und Jury entscheiden. Die Kandidatinnen verschwinden wieder in der Garderobe und sind gezwungen, 30 Minuten auf
Umfrage
Was halten Sie von der diesjährigen charmanten Zugerin? Tatiana Lustrati, Coiffeur Tatiana, Cham
Walter Rogenmoser, Unternehmer, Unterägeri
Rebecca König, Kaufmännische Angestellte, Rotkreuz
Michael Rauchenstein, Moderator Tele 1, Luzern
Mila Burazor, Jobsupervisor, Küssnacht
Josef D’Inca, Leiter I 45, Nidwalden
Eine wahre Künstlernatur hat gewonnen
Ich bin sehr stolz auf meine Tochter
Eine Frohnatur und würdige Nachfolgerin
Isabelle ist zielstrebig und herzlich
Ich arbeite gerne mit ihr zusammen
Eine Zugerin mit dem gewissen Etwas
«Isabelle Rogenmoser war eine der ersten Kandidatinnen, die mir aufgefallen sind. Sie ist offen und herzlich, natürlich. Isabelle ist eine Künstlernatur, was auch in ihrem Beruf als Modedesignerin zum Ausdruck kommt. Sie ist sich selber und steckte andere mit ihrer guten Laune an.»
«Der Sieg meiner Tochter Isabelle kam für mich überraschend. Aber eigentlich hätte ich es besser wissen müssen. Meine Tochter erreicht ihre Ziele immer. Was sie sich vornimmt, das kriegt sie. Ich bin sehr stolz auf Isabelle. Sie geht selbstsicher und offen ihren eigenen Weg.»
«Ich halte Isabelle für eine würdige Nachfolgerin. Als abtretende charmante Zugerin wünsche ich ihr viel Erfolg in ihrem Jahr. Sie ist eine offene und unkomplizierte Persönlichkeit und wirkt sehr sympathisch. Isabelle soll so bleiben, wie sie ist. Doch da habe ich keine Bedenken.»
«Isabelle Rogenmoser war von Anfang an meine Favoritin. Sie bringt eine gewisse Reife mit, ist offen und sehr herzlich. Zudem weiss sie offenbar genau, was sie will. Mit ihrem sympathischen Lachen und ihrem gutmütigen Charme hat sie uns letzten Freitag alle verzaubert.»
«Ich arbeite mit Isabelle zusammen. Dadurch weiss ich aus erster Quelle, was für einen positiven Einfluss die charmante Zugerin auf ihr Umfeld hat. Isabelle ist hilfsbereit, entspannt und natürlich. Die Leute sind gerne in ihrer Nähe, weil ihr Lachen ansteckend ist.»
«Isabelle Rogenmoser war die einzige Kandidatin, die mir zu Beginn des Abends freundlich die Hand geschüttelt und sich vorgestellt hat. Zudem hat sie ein schönes wie auch ausdrucksstarkes Gesicht. Mit der Wahl der diesjährigen charmanten Zugerin bin ich zufrieden.» ls
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MarktPlatZ
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. Oktober 2013 · Nr. 38
Fahrunterricht
Ein grosses Wiedersehen nach 30 Jahren Wer bucht schon freiwillig eine Fahrstunde? Eine Frau aus Hagendorn, die vor 30 Jahren die Prüfung absolviert hat, wagte sich erneut hinter das Steuer. Iris Diehm
«Du spinnsch» und «Du bisch ja nöd ganz putzt» waren die ersten Reaktionen in meinem Bekanntenkreis, als ich erzählte, dass ich zur Feier meiner vor 30 Jahren bestanden Fahrprüfung, eine Fahrstunde mit meinem damaligen Fahrlehrer Peter Dittli, der auch heute noch instruiert, gebucht habe. Wer bucht schon freiwillig eine Fahrstunde, waren die kopfschüttelnden Reaktionen. Na ich!
Weshalb soll ich mich nicht weiterbilden? Die Idee hat zu einigen Diskussionen geführt, und auf einmal sind Fragen aufgetaucht wie zum Beispiel: «Wie fährt man einen doppelten Kreisel richtig?» und «wie verhält man sich in der einen oder anderen Verkehrssituation?». «Gäll, frögsch dänn de Fahrlehrer, wie mer das fahrt», lauteten die Aufforderungen. Aber niemand würde eine Stunde in ein «L-Auto» steigen und damit herumfahren.
Eine spannende Erfahrung, die viele Fragen geklärt hat Nun ja, etwas mulmig war mir beim Einsteigen schon zu Mute. Fragen wie «fahre ich zeitgemäss?» respektive «kenne ich die neusten Regeln im Strassenverkehr?»
liessen an mir zweifeln. Dazu kommt, dass ich in den letzten Jahren keine gang-, sondern nur noch automatikbetriebene Fahrzeuge gefahren bin. Nachdem der Sitz, der Rückund die Aussenspiegel richtig eingestellt waren, ging es los. Kaum richtig angefahren, war die Fahrstunde auch bereits wieder vorbei, und alle offenen Punkte, die von vornherein zu interessanten Diskussionen geführt hatten, waren geklärt. Für mich war es eine interessante Erfahrung und gibt mir im Nachhinein ein gutes Gefühl, wieder up to date zu sein. Einen solchen «Wiederholungskurs» kann ich jedem sehr empfehlen. Herzlichen Dank an Peter Dittli und bis in zehn Jahren – versprochen.»
Der Fahrlehrer Peter Dittli mit seiner «alten» Schülerin Iris Diehm nach der ereignisreichen Fahrstunde.
Amplifon Zug
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Ein traditionsunternehmen feiert seinen 25. Geburtstag hilfen, Gehörschutzmodelle und Zubehör aller namhaften Hersteller angeboten. Das Stammhaus der AmplifonGruppe befindet sich in Mailand, wo es auch an der Börse eingetragen ist.
Amplifon Zug feiert den 25. Geburtstag und lädt zu einem Jubiläumstag ein. Vor 25 Jahren hat der grösste Schweizer Anbieter von Lösungen rund ums Hören das Fachgeschäft in Zug eröffnet. Seit 2002 ist Amplifon auch in der übrigen Schweiz tätig und ist heute mit 80 Geschäften vertreten. Amplifon ist der grösste Qualitätsanbieter rund ums Hören. Das Sortiment übersteigt die Hörberatung und die Anpassung von Hörgeräten. Es werden auch Hör-
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Ein eingespieltes Team: Franziska Meier (links), Oliver Schärer und Karin Gamma sowie Rosalia Zehnder (rechts).
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Amplifon lädt zum Jubiläumsapéro Am Montag, 14. Oktober, sind alle Interessierten zu einen Apéro eingeladen und haben die Möglichkeit, die neue Hörgeräteakustikerin Karin Gamma zu treffen. Sie kann auf viel Erfahrung zurückgreifen, ist mit allen Neuheiten
vertraut und steht den Bewohnern von Zug und Umgebung mit Rat und Tat zur Seite. Das Team in Zug berät die Kundinnen und Kunden rund ums Gehör und findet für jedes Bedürfnis und Budget die passende Lösung. Die Gelegenheit für eine unverbindliche Höranalyse sowie für ein Probehören mit Hörsystemen der neusten Generation sollte man sich nicht entgehen lassen. Im Zuger Fachgeschäft können diese Weltneuheiten der Hörgerätetechnologie kostenlos getestet werden. Amplifon Zug freut sich auf Ihren Besuch. pd
Gruselige Geister im Shoppingcenter Den Kindern, die sich jetzt schon aufs Halloween-Fest freuen, wird bis am 11. Oktober im Emmen-Center die Möglichkeit geboten, ein Windlicht zu basteln und nach Herzenslust zu bemalen. Sämtliches Material sowie die Tipps und Tricks der Betreuerinnen stehen kostenlos zur Verfügung. Das Emmen-Center freut sich auf zahlreiche Kinder, die beim Herbstbasteln mitmachen. Die Bastelaktivität findet täglich von 14 bis 17 Uhr statt. dom
Essen
Verlosung
arP Shop rotkreuz: FC-luzern-logenticket zu gewinnen Mit etwas Glück kann man eines von vier FCL-Logentickets inklusive Speisen und Getränken gewinnen. Offeriert von Kyocera. Mit dem Einwurf des Talons in die Wettbewerbsurne im ARP Shop Rotkreuz nimmt man automatisch an der FCLVIP-Ticketverlosung teil und
Marktplatz Die Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Berichterstattung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an: Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug, redaktion@zugerpresse.ch Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp
erhält die Chance auf einen unvergesslichen Abend in der Swissporarena. ARP präsentiert derzeit die neuste Generation der Kyocera-Laserdrucker, die als besonders kostengünstig im Unterhalt ausgezeichnet wurde. Die Modelle überzeugen mit extrem niedrigen Druck- und Energiekosten, langlebigen Verschleissteilen sowie modernen Sicherheitstechnolo-
gien. Die Mono-Laserdrucker können mit bis zu vier zusätzlichen Schächten ausgestattet werden und ermöglichen dadurch ein äusserst flexibles Papiermanagement.
Grösste IT-Auswahl der Zentralschweiz Der ARP Shop in Rotkreuz mit der grössten IT-Auswahl in der Zentralschweiz ist bekannt für persönliche Fachberatung
rund um Computer und Zubehör. «Fragen und Anfassen» ist erlaubt: Immer mehr Kunden haben dies entdeckt und profitieren von diesem Service. Gerne begrüssen die Mitarbeiter die Kunden persönlich. Der ARP Shop liegt an der Birkenstrasse 43b in Rotkreuz. Noch bis zum 24. Oktober kann man bei der FCL-VIP-Ticketverlosung mitmachen. pd
Laserdrucker Kyocera FS-4100dn mit pd extrem tiefen Druckkosten.
Hünenberg
Holinger baut ein Zentralschweiz-Netz auf Neu ist die Holinger AG auch in Hünenberg präsent und damit noch näher bei der Zentralschweizer Kundschaft. Das neue Team in Hünenberg unter der Leitung von Pius Neff (Bild) bietet Dienstleistungen im gesamten Gemeindeingenieurwesen, insbesondere in der Siedlungsentwässerung, im Was-
serbau und im allgemeinen Tiefbau. Die Holinger AG arbeitet eng mit ihren anderen Niederlassungen zusammen und ermöglicht den Kunden, auch von dessen Dienstleistungen, beispielsweise in den Bereichen der Abwasser- und Umwelttechnik, zu profitieren.
Nationale und Internationale Tätigkeit Die Holinger Gruppe ist an 17 Standorten in der ganzen Schweiz sowie in Deutschland, Luxemburg und Marokko tätig. Zu den aktuellen Projekten in der Region Luzern zählen ein Entwässerungsplan in Luzern und ein Trinkwasser-
reservoir. «Die Region LuzernZug entwickelt sich rasant», meint der Regionenleiter Jürg Meyer (Bild rechts), und freut sich auf zukünftige Projekte. Für diverse Gemeinden werden auch Gefahrenkarten mit Massnahmen zum Schutz von Hochwasser erarbeitet.
Holinger feiert das 80-Jahr-Jubiläum In der Schweiz gehört die Holinger AG zu den bedeutendsten Ingenieurunterneh-
men. Seit der Gründung hat das Unternehmen mehr als 10 000 Projekte in über 20 Ländern realisiert und ist stetig gewachsen. Zu Beginn des Jahres hat die Gruppe ihre Unternehmensund Führungsstruktur gestärkt, um in Zukunft noch besser auf die lokalen Marktanforderungen und Kundenbedürfnisse eingehen zu können. Im vergangenen Jahr haben die rund 250 Mitarbeitenden aus mehr als 20 Berufsgruppen in 1300 nationalen und internationalen Projekten ihre Leistungsfähigkeit, ihr Wissen und ihre Ideen unter Beweis gestellt. pd
Neuer Mann im V-Zug-kochteam Jung, inspiriert, humorvoll und erfolgreich, das ist Nenad Mlinarvic. Er ergänzt mit seiner natürlichen Küche das Team von Lifestyle by V-ZUG mit Tanja Grandits, Andreas Caminada, Philippe Rochat und Eckart Witzigmann. Ab Dezember 2013 finden alle Geniesser und Hobbyköche die neusten Rezepte von Nenad Mlinarevic auf vzug.ch/lifestyle. Die Natur und seine Arbeit sind zwei unerschöpfliche Inspirationsquellen Als «Back to the roots» bezeichnet er seine Küche. Möglichst natürlich sollen die Produkte auf die Teller der Gäste kommen und sich harmonisch ergänzen. «Ich mag sehr gerne kontrastierende Konsistenzen wie knusprig-weich, warmkalt. Und die verschiedenen Zubereitungsarten muss der Gast beim Essen herausschmecken können.» Inspiriert von den Jahreszeiten und dem jeweiligen vielseitigen Angebot kreiert Nenad Mlinarevic seine Menükarte. Der tägliche Austausch mit seinem Team und seinen Lieferanten ist für ihn ein unverzichtbares Ritual. Kochen ist für ihn eine unerschöpfliche Inspirationsquelle. Kombinationen von Geschmäckern, die er auf Reisen erlebt hat und die ihn nicht mehr loslassen, will er umgehend in seiner Küche umsetzen. «Da geht oft ein intensiver Kochprozess voraus». pd
NEuERÖFFNuNG
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Bei uns sind Sie die Nummer 1
DO 24. – MO 28. Okt. 2013 Sparen Sie Fr. 120.– und 1 ONE-Gratis-Monat! Für alle, die es nicht mehr erwarten können, ist das ONE Rotkreuz bereits ab dem 7. Oktober 2013 geöffnet. Öffnungszeiten Neueröffnung Do/Fr/Mo 8.00 – 22.00 Uhr Sa /So
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Infos unter: Telefon 041 790 39 39 oder www.one-rotkreuz.ch
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MarktPlatZ
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. Oktober 2013 · Nr. 38
Lego
Sihlbrugg
Ein multifunktionsfähiger kran für zu Hause
Der löwe brüllt wieder
Kran in einen Truck oder Containerstapler umgebaut werden, um für den bestmöglichen Baustellenkomfort zu sorgen. Unsere Zeitung verschenkt zwei dieser mobilen Kräne und macht es für die Baubegeisterten noch einfacher, ihre Bubenträume zu verwirklichen und mit dem Schwerlastkran von Lego selber Bauherr zu werden. Aus 2600 Teilchen zusammengebaut, ist der eigene Kran schnell einsatzbereit. Die Bauklötze werden nun innert kurzer Zeit sicher an ihren Ablageort gefahren und haargenau aufeinandergestapelt. Mit der neuen Bauhilfe fühlt sich jedermann auf eine Baustelle versetzt und kann munter mit dem Errichten von eigenen kleinen Bauten beginnen.
Ergattern Sie sich gratis einen Schwerlastkran, und holen Sie das pure Bau stellenfeeling nach Hause. Viele, die früher im Spielzimmer eine Kiste Bauklötze stehen hatten, werden sich beim Aufstapeln von Legoteilchen schon einmal einen riesigen Kran gewünscht haben, um die Baulast durchs halbe Zimmer manövrieren zu können. Diesen Traum macht Lego nun für all jene Männer wahr, welche noch immer von diesem Riesen schwärmen, für den keine Last zu schwer und kein Weg zu weit ist.
Das Muss für jede Baustelle Der mobile Schwerlastkran aus der Lego-Technic-Reihe erreicht ausgefahren eine Höhe von 75 Zentimetern und lässt mit seinem gigantischen Erscheinungsbild die Herzen der Bauherren zu Hause höher schlagen. Nach guten 15 Stunden Bauspass lässt sich das Gefährt auf seinen zehn Rädern bequem durch die ganze Wohnung steuern. Unterstützt wird dieser Vorgang durch den authentischen V8-Motor. Und
Der mobile Lego-Schwerlastkran ist aus 2600 Teilchen zusammengebaut. dank den ausfahrbaren Stützen ist auch im Stillstand das Gleichgewicht garantiert. Der Kranarm lässt sich problemlos
pd
um die eigene Achse drehen, damit rundherum beim Bau ausgeholfen werden kann. Reicht das nicht aus, kann der
Werden Sie jetzt Besitzer eines Legokrans Ergattern Sie sich eines von zwei multifunktionsfähigen Baustellenfahrzeugen unter dem Stichwort «Lego», mit einer E-Mail an die Adresse redaktion@zugerpresse. ch oder mit einer Postkarte an Redaktion Zuger Presse, Baarerstrasse 27, 6300 Zug. Einsendeschluss ist Mittwoch, 16. Oktober. dom
Löwenstark – In Sihlbrugg ist das Restaurant Löwen unter neuer Leitung frisch eröffnet. Seit Anfang Oktober hat der bewährte und erfahrene Neuheimer Wirt Michael Schierling wieder die Führung des beliebten Restaurants Löwen in Sihlbrugg übernommen.
Michael Schierling ist der neue Wirt im Restaurant Löwen in Sihlbrugg. pd Auf der abwechslungsreichen Karte stehen wie gewohnt marktfrische, saisonale Köstlichkeiten sowie selbstverständlich die Löwen-Klassiker mit Poulet in allen Variationen. Für welches Menü man
sich auch entscheidet, das eingespielte Personal sorgt für das Wohl der Gäste. Jeden Morgen kann man sich günstig mit einer Tasse Kaffee aufmuntern lassen und den Tag nach einem leckeren Dinner in der wiederauferstandenen Bar bei ländlicher Livemusik ausklingen lassen.
Speisen und ein Glas Wein geniessen Zu jedem Essen findet sich aus dem Weinkeller ein passender, exklusiver Wein zu einem fairen Preis-LeistungsVerhältnis, der von den Gästen auch genossen werden darf. Denn für Gäste, die absichtlich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen, um sich den Wein zu gönnen, wird ein Shuttle-Service direkt nach Hause angeboten. Am besten, man kündigt dies bereits bei der Tischreservation an, telefonisch unter der Nummer 041 761 10 55 oder online auf www.loewen-sihlbrugg.ch Auch unter der neuen alten Führung lohnt sich also jederzeit ein geselliges Einkehren im wunderschön traditionellen Ambiente des «Löwen». Das «Löwen»-Team unter Michael Schierling freut sich auf jeden Besuch. dom
Zug
Rotkreuz
Gute Zukunft für die Homöopathie
Mehr Speicherplatz für android-Geräte
22 Studierende der SHI Homöopathie Schule in Zug haben ihre Ausbildung zu Homöopathinnen und Homöopathen ab geschlossen. Die Schule gilt mit ihrem Ausbildungskonzept als Pionierin in der Schweiz und wurde an der Diplomfeier von den anwesenden Bildungspolitikern gelobt, denn die Schule führt nicht nur einen einmaligen Bildungsgang, sondern erfüllt auch höchste Qualitätsanforderungen. Mit 6000 Lernstunden liegt sie sogar über dem vom Bund geforderten Durchschnitt. Es wird aber die Forderung laut, dass Homöopathie zum Selbstverständnis im Gesundheitssystem der Schweiz gehören soll.
Marktplatz Die Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Berichterstattung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an: Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug, redaktion@zugerpresse.ch Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp
Neben dem Studiengang der Homöopathie bietet die SHI Homöopathie Schule in Zug auch einen Studiengang der Tierhomöopathie an, der sich auch an Quereinsteiger richtet.
Mit dem Abschluss beginnt ein neuer Lebensabschnitt Die 22 Diplomandinnen und Diplomanden werden nun beginnen, eigene Erfahrungen zu sammeln und versuchen, von Fall zu Fall besser und stärker zu werden. Man muss sich als Homöopath nicht nur mit den Patienten, sondern auch mit dem Leben und mit sich selber auseinandersetzen können. Laut Schulleiterin Martine Cachin Jus ist die Schule auch eine Lebensschule, denn mit dem Abschluss der Ausbildung beginne für die Absolventen und Absolventinnen ein neuer Lebensabschnitt. Ei-
Die 22 Diplomandinnen und Diplomanden der SHI Homöopathie Schule. nige fahren nach der Schule beispielsweise mit der Arbeit in einer Gemeinschaftspraxis fort oder eröffnen selber eine Praxis. Mit Lernen ist aber nie genug. Auf dem Gebiet der Homöopathie bleibt man ewig Student. Die Schulleiterin ist
überzeugt: «Wer einmal vom Virus der Homöopathie befallen wurde, wird ein Leben lang von ihm infiziert sein.» Sie rät den Diplomandinnen und Diplomanden daher, ihren Titel mit Freude und Demut zu tragen. Besonders in Erinnerung bleiben werden den jun-
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gen Homöopathen ihre dreiwöchigen Praxiseinsätze in der Schweiz und auch im Ausland, wo durch Erfahrungen nicht nur ihre Fachkompetenz gestärkt worden ist, sondern auch das Selbstvertrauen, was den Praxiseinstieg sehr erleichtert. dom
Möbel Märki
Hohe Schlafqualität dank angepasster Matratze Möbel Märki und Riposa Swiss Sleep haben das diesjährige 12. Matratzen festival organisiert. Roger Märki von Möbel Märki hat schon im Vorfeld der Festival-Tage die Riposa Swiss Sleep in Bilten besucht und sich die verschiedenen Schlafsysteme erklären lassen. «Gesunder Schlaf ist für unsere fordernde Gesellschaft enorm wichtig, denn ohne den erholsamen Schlaf fehlt die Lebensqualität und fällt die Leistungsbilanz ab», begründet Roger Märki sein Interesse an den Matratzen. Um bestens
abgestimmte Matratzen und Bettsysteme für einen guten Schlaf garantieren zu können, muss jeder Kunde individuell beraten werden, da jeder Körper unterschiedlich auf der Matratze liegt.
Spezielles Festivalangebot einer Rückenmatratze Das Universitätsinstitut Lausanne hat ein schnelleres Einschlafen mit Riposa-Matratzen nachgewiesen. Im Rahmen des Festivals wird die Riposa-Rückenmatratze «Festival» mit waschbarem Cover, spezieller Durchlüftung und integriertem Topper als echtes Schlafsystem angeboten. dom
Roger Märki (rechts) bei Riposa Sleep mit Iva und Walter Schnellmann.
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ARP hat einen neuen Stick entwickelt, um mehr Dateien auf dem Smartphone oder auf dem Tablet-Computer speichern zu können. Über den integrierten Micro-USBAnschluss kann man den neuen ARP-USB-Stick Duo direkt an Android-Geräte mit MicroUSB-Anschluss und OTG-Unterstützung anschliessen und somit deren Speicherplatz erweitern. Der Stick lässt sich dank dem herkömmlichen USB-2.0-Anschluss weiterhin mit dem Notebook oder Computer verbinden. So kann man einfach und schnell Dateien vom Smartphone oder vom Tablet auf den Computer übertragen. Den USB-Stick gibt es mit 16-GB- und 32-GBSpeicher und lässt sich ab sofort im ARP online Shop bestellen. pd
Oberwil
Zuger liköre mit auszeichnung Anfang September hat die Schlussfeier der Edelbrandprämierung Distisuisse stattgefunden. Für dieses Jahr wurden besonders viele Proben eingereicht. Die Prämierung der Distisuisse zählt heute zu den anspruchsvollsten der Welt und war der Höhepunkt der professionellen Verkostung. Die Forschungsanstalt Agroscope und die Eidgenössische Alkoholverwaltung (EAV) beurteilten 442 Proben, wovon 67 Destillate mit Gold belohnt wurden. Auch die Heiner’s Destillate GmbH aus Oberwil von Thomas und Cordula Heiner ging nicht leer aus. Die Himbeere 2012 bekam Gold, Weichsel, Cassislikör und Gelber Muskateller bekamen Silber. pd
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Heute finden Sie als Beilage in dieser Ausgabe die Aktionsangebote von
Veranstaltungskalender
SeeSichten ZugerSee SchlagZeilen, Fakten, Bilder
Eine Ausstellung von doku-zug.ch mit Fotografien von Andreas Busslinger. Doku-zug.ch, Oswaldsgasse 16, 6300 Zug. Montag bis Freitag: 10 bis 18 Uhr; Donnerstag: bis 20 Uhr.
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Konzert
Heute finden Sie als Beilage in dieser Ausgabe die aktuellsten Angebote von
ramos-Schneider treten in Cham auf Das Duo Ramos-Schneider veranstaltet im Kanton Zug schon seit über zehn Jahren regelmässig Konzerte. Wenn Violeta Ramos und Richard Schneider dabei selbst musizieren, erklingen virtuose Klangkaskaden auf der paraguayischen Harfe, meisterhafte Klangkunstwerke von namhaften klassischen südamerikanischen Gitarrenkomponisten und nostalgische Farbtupfer des argentinischen Tango auf dem Bandoneon. Neben Klassikern von Komponisten wie Leo Brouwer oder
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Der neue Stadtgarten von Zug vor dem Zeughaus. Der Holzpavillon ist der Blickfang und somit das Hauptelement des Gartens.
pd
Astor Piazzolla finden sich moderne Eigenkompositionen mit bewusstem Bezug zu südamerikanischer Musik. Werke, die mit temperamentvollen Interpretationen und verwobenen Improvisationen einen Bogen zu Jazz und einem Hauch zeitgenössischer Musik schlagen. In einigen Stücken – unterstützt durch die argentinische Sopranistin Silvia Baroni – wird das klangmalerisch subtile Repertoire um Evergreens aus dem argentinischen Songbook erweitert. Es wirken mit: Violeta Ramos (paraguayische Harfe, klassische Gitarre), Richard Schneider (klassische Gitarre, Bandoneon), Silvia Baroni (Gesang). Der Abend findet statt am Samstag, 19. Oktober, um 20 Uhr in der reformierten Kirche Cham an der Sinserstrasse. Eintritt: 25 Franken. Nur Abendkasse. Reservation und Info unter 041 711 16 91 oder info@ramos-schneider. ch. pd
fotos Heidi Niederberger
www.moebelegger.ch
Eröffnung
Jetzt hat Zug einen eigenen Stadtgarten Nach 15 Monaten Bau ist der neue Stadtgarten eröffnet worden. Er ist ein Ort zum Flanieren, Verweilen, Studieren und Lesen. Heidi Niederberger
Violeta Ramos und Richard Schneider.
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freiZeit
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. Oktober 2013 · Nr. 38
«Das Dornröschen wurde aus seinem Schlaf erweckt», schwärmt Stadtrat André Wicki. Was er als Dornröschen bezeichnet, ist ein nahe gelegener Erholungsraum für die Stadt Zug: ein neuer Ort, um sich zu entspannen und um zu verweilen. Der neue Stadtgarten ist am Donnerstag, 3. Oktober, eröffnet worden. Dieser befindet sich an der Zugerbergstrasse bein Zeughaus. «Es ist mehr als ein Garten. Es ist ein Aussenraum zur öffentlichen Nutzung. Vor allem ist es ein Verbindungsstück», sagt Regierungsrat Heinz Tännler. So soll der Garten die drei Ge-
bäude, das Zeughaus, den Pulverturm und die ehemalige Kaserne, miteinander verbinden. Unter dem Garten befindet sich das sanierte Parkhaus «Casino». Das Grundwasser, das sich dort anstaut, wird für einen Weiher im Stadtgarten genutzt. «Das Parkhaus lieferte die Grundidee für die gesamte Gestaltung des Gartens», sagt Landwirtschaftsarchitektin Marceline Hauri vom Büro Planetage GmbH. So wurde der Liftschacht in einen Holzpavillon gehüllt. Dieser Pavillon bildet das Haupt-
element des Gartens und ist erhöht. Von dieser Erhöhung aus hat man den Ausblick auf die Altstadt. «Dadurch hat der Stadtgarten einen ganz eigenen Charakter erhalten», erklärt Hauri.
Das Supplement zum Zeughausumbau Nach dem Umbau des Zeughauses vor drei Jahren kam die Idee auf, den Aussenraum attraktiv zu gestalten. Den offenen Projektwettbewerb gewann das Büro Planetage GmbH zusammen mit Ramser
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Flexibel offen für Partys und Business. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwN7AwNQAAinX_hg8AAAA=</wm>
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Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00, auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz. Sonn- und Feiertage öffnen wir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.
Schmid Architekten, die beide aus Zürich kommen. Vor 15 Monaten startete der Bau. Das Budget von 3,6 Millionen Franken wurde nicht vollends ausgeschöpft. Diese Kosten haben der Kanton Zug und die Stadt Zug je zur Hälfte getragen. Die Zusammenarbeit von Stadt und Kanton wurde an der Eröffnungsfeier sowohl von Wicki, als auch von Tännler hoch gelobt. Tännler fügte an: «Diese positive Erfahrung lässt auch für zukünftige Projekte hoffen.» Wie der neue Stadtgarten in der Bevölkerung ankommt, wird sich erst noch zeigen. Wicki ist sich sicher: «Der Stadtgarten wird von den Zugern bestimmt gut genutzt.» Marceline Hauri will zum Schluss sichergehen, dass alle den Garten von der besten Seite kennen lernen: «Machen Sie einen Abendspaziergang durch den Garten. Das Abendlicht gibt die beste Stimmung.»
Regierungsrat Heinz Tännler (links), Landschaftsarchitektin Marceline Hauri und Stadtrat André Wicki pflanzen Schwertlilien im neuen Stadtgarten ein.
Konzert
Comedy
Lachen wie die engländer Nach drei erfolgreichen Saisons geht die englische Standup-Comedyreihe in die nächste Runde. An jedem dritten Mittwoch im Monat treten im Theater Casino Zug drei Comedians miteinander auf. Das Ganze mit dem trockenen britischen Humor und in der Originalsprache. Am Mittwoch, 16. Oktober, um 19.45 Uhr startet die Reihe. Auf der Bühne stehen Bryan Lacey, Mandy Muen und John Ryan. hei Mehr informationen: www.theatercasino.ch
Chollerhalle
eng und weit, knorzig und luftig Max Lässer & das kleine Überlandorchester machen am Freitag, 25. Oktober, um 21 Uhr Halt in der Chollerhalle mit dem Programm «Unerhörte Alpenmusik». Lässer macht mit seiner Musik die Mannigfaltigkeit des Alpenraums hörbar: eng und weit, knorzig und luftig. Ganz wie die Landschaft, in der die Lieder entstehen. Als Grundstock dient die traditionelle Schweizer Musik. Doch wagen sich Lässers Kompositionen – gespickt mit modernen Musikeinflüssen – in Sphären, wo keine Vorbilder oder Traditionen ihre Spuren hinterlassen haben. Mit Gitarren, Hackbrett, Cello, Bass und Schwyzer Örgeli präsentiert das kleine Überlandorchester lüpfige Ländler und stampfende Polkas. pd
Wanderung
eine ungewürdigte Legende in der Chollerhalle Gedenken an Krieg In der Chollerhalle tritt eine Rock-Legende auf: Gerland Jeffrey. Trotzdem ist er ziemlich unbekannt. Gerland Jeffrey ist eine Legende und doch noch immer ein Insider-Tipp. Seine Musik stellt sich zusammen aus Rock und Blues. Reggaetöne bekommen ebenfalls ihren festen Platz. Dazu überzieht er seine Songs mit einer Extraportion
Soul. Er war auf Welttournee mit den Rolling Stones und auf seinen Alben sind Stars wie Lou Reed, Dr. John und John Cale zu hören. Sein einziger Welthit «Matador» ist allerdings äusserst untypisch für seinen sonst vor Energie strotzenden Rootsrock. Am Samstag, 12. Oktober, um 21 Uhr gibt er ein Konzert in der Chollerhalle in Zug. hei Vorverkauf: www.starticket.ch
Der Verein Zuger Wanderwege lädt zum Besuch des Milchsuppensteins.
Gerland Jeffrey ist 68 Jahre alt und gilt als einer der unterbewertesten Musiker pd der Rockgeschichte.
Der Milchsuppenstein steht an der Grenze der Kantone Zug und Zürich. Er erinnert an den ersten Kappeler Krieg, der ein Konflikt zwischen reformierten und katholischen Orten war. Der Krieg brach 1529 aus. Allerdings endete er unblutig: mit einem gemeinsamen Essen, der Kappeler
Milchsuppe. Der Verein Zuger Wanderwege bietet am Samstag, 12. Oktober, eine geführte Wanderung zum Milchsuppenstein an. Zuerst führt der Weg auf das Albishorn, wo die Aussicht auf den Zürich- und Zugersee genossen werden kann. Der Treffpunkt ist um 8.50 Uhr am Bahnhof Baar. Die Wanderung dauert ungefähr vier Stunden. Bis 10. Oktober muss eine Anmeldung an die Wanderleiterin Rebecca Corrodi erfolgen: 078 718 56 53. hei
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veraNstaltuNgeN
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. Oktober 2013 · Nr. 38
S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Eucharistiefeier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Tauffeier, St. Anna, 12.00. Eucharistiefeier, St. Wendelin, 9.00. Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst mit Pfarrerin Ruth den Haan-Zeier, 9.30. Christlicher Treffpunkt: Gottesdienst: Tue das, und du wirst ewig leben. Mit Beat Hedinger, 9.30. Tanzcafé: mit ausgewählter Tanzmusik. Info: www.zugertanz.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 15.00–18.00.
montag 14. Oktober
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um ein weiteres Kunstobjekt reicher Die Kinderarztpraxis an der rigistrasse lässt seit neustem ihre bunte Kuh vor der Praxis grasen. Designt und bemalt wurde das tier von sabine Czekala, Künstlerin aus einsiedeln. tatkräftig unterstützt wurde sie vom Praxisteam sowie besonders talentierten Jungkünstlerinnen. Nebst einem Blickfang für Baar hilft die Kuh, dass die Patienten die Praxis spielend leicht finden. «Die Kuh zwinkert den Kindern zu: Wir helfen euch, ihr müsst keine angst haben!» pd
Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt von der Pro Senectute. Auskunft unter Telefon 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15. Skulpturen in Baar: Info: www. skulptureninbaar.ch, Bahnhof, 18.00–19.00. YunSong Akademie: Kampfkunsttraining, 16.00–22.00. Schüler der Dienstags- und Donnerstags-Trainings haben Gelegenheit das Training am Montag, Mittwoch und Freitag zu besuchen. Informationen unter www.yunsong.ch
Dienstag Donnerstag, 10. Oktober, bis Mittwoch, 16. Oktober 2013
Donnerstag 10. Oktober
Rathus-Schüür: The Fretless: Ein Celtic-String-Quartett aus Kanada. Aufgewachsen im kanadischen Folkcircuit, ausgebildet an der Berklee University, eine der grossen Klassikschmieden weltweit, ist The Fretless mit ihrem keltischen Repertoire und ihren Stepptanzeinlagen eine echte Innovation, die die Grenzen zwischen Folk und Klassik sprengt. Im Herbst 2012 erhielten sie neben weiteren die kanadische Auszeichnung «Instrumental Group of the Year». Vorverkauf im Gemeindebüro, Telefon 041 769 01 43, Rathus-Schüür, 20.15. Eintritt: 25 Franken. Skulpturen in Baar: Info: www.skulptureninbaar.ch, Bahnhof, 12.15–12.45. Zuger Seniorenwandern: 7.20 ab Zug mit S1 nach Rotkreuz, an 7.34. 7.52 ab Rotkreuz mit S26
nach Benzenswil, an 8.03. Wanderung über Hinterwald– Feld–Lochmatten–Eichmühle– Auw. Marschzeit etwa eine Stunde und 40 Minuten. Kaffeehalt im Restaurant Hirschen, Auw, Telefon 056 688 12 04. Weiterwandern über Herrenhof–Freudenberg– Sins Bahnhof, etwa eine Stunde. Ab Sins um 11.28 mit S26 nach Rotkreuz, an 11.34. Ab Rotkreuz um 11.38, Ankunft in Baar 11.57. Wanderleiter ist Franz Abächerli, Telefon 079 600 25 88. Mittagsclub: 11.45. Kontakt: Brigitte Dettling, Telefon 041 761 75 80. Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer von der Pro Senectute. Auskunft unter Telefon 041 760 48 80, Rainhalde, Inwil, 9.00.
Freitag 11. Oktober
Alt Baar aktiv: Wortgottesdienst
Die Abfallkalenderidylle trügt. Dieses einzigartige Schweizer Kulturgut ist bedroht. Thomas Lötscher rettet den Abfallkalender. Bis Samstag, den 2. November.
Robert Süess und Susanne Kraisser
Die beiden Künstler zeigen abstrakte Bildwerke auf Leinwand und figürliche Arbeiten in Bronze mit dem Titel «Emotionale Gefühlswelten».
KunstKiosk, robert Fellmann-Park. Öffnungszeiten: samstag, 10–14 uhr.
galerie arrigoni, Weststrasse 3. Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag: 14– 18 uhr, samstag: 13–17 uhr.
Schmuck, Gefundenes, neu verpackt
Brigitt Andermatt «Sommerschatten»
Martina Dempf und Martin Sutter in einer Gemeinschaftsausstellung. Die Werke werden noch bis Samstag, den 26. Oktober, gezeigt. galerie Brigitte Moser, Dorfstrasse 27. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag: 10–12 und 14–18 uhr, samstag: 10– 12 uhr.
YunSong Akademie: Kampfkunsttraining, 17.10–22.00. Schüler der Dienstags- und Donnerstags-Trainings haben Gelegenheit, das Training am Montag, Mittwoch und Freitag zu besuchen. Informationen unter www.yunsong.ch.
samstag 12. Oktober
Samschtig-Märt: auf dem Rathus-Schüürplatz, 8.30–11.30. Flohmarkt: auf dem Schulhausplatz Marktgasse, 8.00–16.00. Skulpturen in Baar: Info: www. skulptureninbaar.ch, Bahnhof, 10.30–12.00 Wanderung zum Milchsuppenstein: Mit dem Bus nach Hausen am Albis (Post). Wanderung: Hinter Albis–Albishorn–Schweikhof–Ebertswil–Milchsuppenstein–
Zwingli-Denkmal–Kloster Kappel. Kleine Verpflegung am Milchsuppenstein. Anmeldung bei der Wanderleiterin Rebecca Corrodi, Telefon 078 718 56 53. Auskunft über die Durchführung ab Vorabend 18.00: Telefon 1600, Code 81162. Zuger Wanderwege, Bahnhofplatz, 8.50. Fussball: FC Baar–FC Malters. 17.00, Sportplatz Lättich. Freikirche der Siebenten-TagsAdventisten: Predigt 10.00, Bibelgespräch 11.00. Während der Umbauarbeiten in Baar findet der Gottesdienst in Zug an der Chollerstrasse 35 statt. Weitere Informationen unter www.baar.adventgemeinde.ch.
sonntag 13. Oktober
Katholische Kirchgemeinde: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, St. Martin, 8.00. Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15.
Bibliothek
Ausstellungen KunstKiosk Baar Abfallkalender
mit Kommunionfeier, Bahnmatt, 16.00.
15. Oktober
Brigitt Andermatt lässt den Sommer fliegen. Noch bis Sonntag, den 20. Oktober, kann man bestaunen, wie sie den Sommer festhält. galerie Billing Bild, Büelmattweg 4. Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag: 14–18 uhr, samstag: 11–16 uhr und sonntag: 14–17 uhr.
Traumsammler, von Khaled Hosseini
Die kleine Pari ist drei Jahre alt, ihr Bruder Abdullah zehn, als sie mit ihrem Vater aus dem afghanischen Dorf Shadbagh auf einen Fussmarsch quer durch die Wüste aufbrechen. Nach dem Tod der Mutter hat Abdullah seine Schwester grossgezogen. Sie besitzen nichts, nur die Geschichten, die der Vater ihnen erzählt und den unerschütterlichen Glauben aneinander. Doch am Ende der Reise, in Kabul, wartet nicht das Paradies, sondern die herzzerreissende Trennung der beiden Geschwister, die ihr Leben für immer verändern wird.
Ein stiller Start in den Tag: Eine ökumenische Gruppe trifft sich im Katholischen Pfarrhaus an der Asylstrasse 2 zu einer Morgenmeditation. Nach einigen Körperübungen und einem Textimpuls sitzt die Gruppe während 25 Minuten in der Stille. Eine regelmässige Teilnahme wird nicht vorausgesetzt. 7.00–7.30. Informationen im Pfarramt, Telefon 041 769 71 40 oder bei Berty Zeiter, Telefon 041 761 37 68.
Kidstraining: VC Baar-Zug. Info: www.vcbaar-zug.ch, Skaterpark bei Waldmannhalle, 17.00–18.30.
mittwoch 16. Oktober Reformierte Kirchgemeinde: Schwedischer Gottesdienst mit Pfarrer Sören Trygg, Abendmahl, 19.00. Skulpturen in Baar: auf öffentlichen Plätzen, Künstler: Niklaus Lenherr, Claude Bernhart Seeberger, Marus Uhr, Eugen Jans und viele andere. Noch bis Sonntag, den 3. 11., BahnhofPark. YunSong Akademie: Kampfkunsttraining, 15.30–22.00. Schüler der Dienstags- und Donnerstags-Trainings haben Gelegenheit, das Training am Montag, Mittwoch und Freitag zu besuchen. Informationen unter www.yunsong.ch. Alt Baar aktiv: Eucharistiefeier, Pflegezentrum, 10.00.
IMPressuM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 107. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lucien Haeller (lh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Simon Carrel (sim), Stephanie Sigrist (ste) Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Daniel Troxler, Telefon 041 429 53 82,
ZEN-Meditation: Konzentration auf den Augenblick. Im ImakokoZentrum, Lindenstrasse 10, 19.30–21.30. Mit Franziska Haller, Telefon 079 290 53 07 oder unter www.imakoko.ch.
Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77
Alt Baar aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Martinspark, 16.45.
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Bewegung, Spiel und Spass: mit Paula Radler von der Pro Senectute. Auskunft unter Telefon 041 761 49 78, Turnhalle Wiesental Spiegelsaal, 9.00.
der «Zuger Presse» und als offizielles
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Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt.
Kino Vor dem Hintergrund der afghanischen Tragödie erzählt der Autor, welch ungeahnten Geschehnisse die Trennung der beiden Geschwister in Gang setzt. Khaled Hosseini wurde 1965 in Kabul geboren. Nach Einmarsch der Sowjets in Afghanistan ging seine Familie ins Exil nach Amerika. Khaled Hosseini studierte Medizin und arbeitete als Internist. Heute ist er Sonderbotschafter der Vereinten Nationen und gründete die Khaled Hosseini Foundation, die Menschen in Afghanistan humanitäre Hilfe bietet. 440 seiten, Fischer verlag, 2013. In der Bibliothek zur ansicht vorhanden. ausleihbar in einer Woche.
Rush CH-Premiere
Regisseur Ron Howard verfilmt die Rivalitäten zwischen den Formel-1-Rennfahrern Niki Lauda und James Hunt als unterhaltsame Charakterstudie mit spektakulären Rennszenen. Freitag und Dienstag: 17.00 uhr. Donnerstag, samstag, Montag: 20.15 uhr. ab 10, in Begleitung ab 8 Jahren. Deutsch.
Gravity – 3-D 2. Woche
Der mexikanische Filmemacher Alfonso Cuaron kehrt zurück mit einem Science-Fiction-Thriller, der die technischen Möglichkeiten des Filmemachens ausschöpft. Mit
Sandra Bullock und George Clooney. Freitag, sonntag, Dienstag, Mittwoch: 20.15 uhr. ab 14, in Begleitung ab 12 Jahren. Deutsch .
Turbo – 3-D 2. Woche
Reduzierter Eintrittspreis Ein sympathisches Animationsabenteuer mit Rennfahrerspass nach Art von «Cars». Für die ganze Familie.
täglich: 14.30 uhr. ab 6, in Begleitung ab 4 Jahren. Deutsch.
2 Guns Letzte Tage
Von Baltasar Kormákur, mit Mark Wahlberg. samstag und Montag: 17.00 uhr. ab 16, in Begleitung ab 14 Jahren. Deutsch.