PPA 6002 Luzern – Nr. 40, Jahrgang 108
Mittwoch, 23. Oktober 2013
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse AKTIONSANGEBOT GÜLTIG BIS 3.11. 2013
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Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden
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Birkenstrasse 43b Tel. 041 799 00 51
Theatergesellschaft Baar
Eine neue Therapie gegen den Paarzwang Die Theatergesellschaft Baar zeigt in ihrem neuen Stück, wie man nie mehr liebt. Mit viel Witz wird die Beziehung zwischen Mann und Frau untersucht.
Zum Theaterstück Eine Therapiestunde der Theatergesellschaft Baar
Bettina Mosel
Raunächte. Sie sind kalt, nwirtlich und mystisch angeu haucht. Viele Sagen ranken sich um die Zeit zwischen Weihnachten und dem 6. Januar. Genau wie um die Liebe. Auf einen Nenner kommen die beiden Mysterien im aktuellen Bühnenstück der Theatergesellschaft Baar. «Julia (Ü 30) wartet ...» Die Vorlage zur Bühnenfassung stammt aus der Feder der beliebten Bestsellerautorin Sibylle Berg. Die Schriftstellerin stammt aus Weimar, lebt und arbeitet mittlerweile aber seit Jahren in Zürich. Zur Aufführung kommt ihr Stück in der Schrinerhalle. «Hier sind die Zuschauer wirklich mitten drin im Geschehen», beschreibt Vreni Dossenbach, Präsidentin der Theatergesellschaft, begeistert die intime Stimmung: «In der Schrinerhalle herrscht eine Atmosphäre, wie sie nur ein Kleintheater bieten kann.»
Eine aussergewöhnliche Therapie in der Silvesternacht Der Originaltitel von Bergs Stück lautet: «Das wird schon. Nie mehr lieben.» Die Besucher werden Zeugen einer aussergewöhnlichen Therapiestunde. Zeit: die Silvesternacht. Teilnehmer: Zwei Frauen, beide über 30, beide haben es satt, vergeblich auf Anrufe von Männern zu warten und von diesen ausgenutzt zu werden. Der Therapeut ist gleichzeitig ein Universalmann. Er schlüpft in die Rollen der ver-
Frau Zwei (Bianca Arnold), erfährt im hölzernen Rahmen die Enge ihrer Psyche am eigenen Leib. Der Guru (Dominik Widmer, links), das Jammerweib (Vreni Foto mob Dossenbach) und Frau Eins (Sandra Müller, rechts) unterstützen sie tatkräftig bei diesem Experiment. flossenen Lebensabschnittspartner der beiden Damen und beschwört so Situationen herauf, die lieber im Dunkeln geblieben wären. Schonungs los und mit zynischem Witz wird die Beziehung zwischen Männern und Frauen unter die Lupe genommen.
Geld-zurück-Garantie, wenn die Therapie scheitert Attraktiv und klug ist Frau Eins. Sie möchte endlich vom Paarzwang und der Sucht nach dem Traummann befreit werden. Für Sandra Müller war es spannend, in diese Rolle zu schlüpfen. «Schliesslich haben wir alle solche Situationen schon erlebt oder kennen es
von Freundinnen, dass sich ein Mann unter einem billigen Vorwand plötzlich nicht mehr meldet.» Bianca Arnold nickt zustimmend. Sie ist die zweite Frau in diesem Stück, «in dem Klischees über die Liebe bedient, hochgejubelt, ausgeschlachtet werden», konstatiert sie. Vor Frau Zwei ist kein «Männerfettnäpfchen» sicher. Sie bereitet Männern Unbehagen und ist die wahre Verkörperung des Beziehungsproblems. Bianca Arnold hat sich auf die Rolle dieser romantischen Träumerin nicht vorbereitet, denn: «Das ist aus dem Leben gegriffen, nur einfach stark zugespitzt», findet sie. Dominik Widmer mimt den
Guru und Universalmann. Er verspricht den beiden Frauen, dass nach Ende der Therapiestunde alle Bedürfnisse nach Liebe ersterben werden. Und das mit Geld-zurück-Garantie. Dem Hahn im Korb geht es in seiner Rolle so richtig gut. «Es ist ein gutes Gefühl, mit so tollen Frauen auf der Bühne stehen zu dürfen», lobt er seine Bühnen-Crew. Schwierigkeiten habe er damit nicht gehabt, so viele unterschiedliche Charaktere zu verkörpern, sagt er. Und räumt augenzwinkernd ein: «Es ist ein Prozess, die Rollen entwickeln sich noch. Vielleicht sind sie ja ein Teil von mir.» Das Jammerweib wird von
Vreni Dossenbach verkörpert. Man kann sie mieten, und sie lässt den Guru zu Höchstform auflaufen. Mit trockenen knallharten Pointen führt sie die Teilnehmerinnen durch die Therapie. Doch dann hüllt sich Vreni Dossenbach in eisernes Schweigen und meint geheimnisvoll: «Ich verrate gar nichts mehr über unser Stück. Es ist wie in jedem Jahr, die Zuschauer sollen von uns überrascht werden.» Die Proben laufen auf Hochtouren. Schon bald kann mit der Theatergesellschaft Baar in die Mysterien der Silvesternacht und der Liebe eingetaucht werden.
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Nach dem Stück: «Das wird schon. Nie mehr lieben», von Sibylle Berg. In den Hauptrollen spielen: Dominik Widmer den Universalmann, Sandra Müller Frau Eins, Bianca Arnold Frau Zwei und Vreni Dossenbach das Jammerweib. Als Regisseurin agiert Sandra Müller, das Bühnenbild konzipierte Ewi Weber. Produktionsleiterin ist Vreni Dossenbach. Aufgeführt wird das Stück in der Schrinerhalle an der Dorfstrasse 27, jeweils um 20 Uhr. Premiere ist am Donnerstag, 31. Oktober. Weitere Aufführungen am Samstag, 2. November, Donnerstag, 7. November, Freitag, 8. November, Samstag, 9. November, Donnerstag, 14. November, Freitag, 15. November und Derniere am Samstag, 16. November. Kartenvorverkauf im Reisebüro Crystal Travel AG, Dorfstrasse 2, Telefon 041 760 04 04. Der Eintritt kostet 30 Franken. pd
Gratis-Eintritte Für das Stück «Julia (Ü 30) wartet ...»
Unsere Zeitung verschenkt zweimal zwei Tickets für das neue Stück «Julia (Ü 30) wartet ...» der Theatergesellschaft Baar. Gewinnen werden die ersten beiden Leserinnen oder Leser, die unsere Redaktion am Freitag, 25. Oktober, unter 041 725 4 4 11 zwischen 10 und 10.10 Uhr erreichen. Wir wünschen allen viel Glück bei der Teilnahme. red
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Messe
Feier
Chilbi
Inhalt Baar
Seit 20 Jahren ein Ereignis im Dorf
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Am vergangenen Sonntag fand in Allenwinden die 20. Chilbi statt. Zu sehen gab es mehr als farbige Jubiläumsballons.
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Pfarrer Kalambas letzte Messe in Baar
Die Zuger Messe wurde eröffnet
Am Sonntag wurde Joseph Kalamba nach der Messe mit einer Feier als Pfarrer von St. Martin herzlich verabschiedet.
Viel Prominenz – auch aus Baar – hat am Samstag den ersten Tag der Zuger Messe genossen. Dies vor allem wegen eines Gastes.
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Gedenken Forum
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Aus dem Rathaus Region
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Sport
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Kultur
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Freizeit
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Veranstaltungen / Impressum
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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77
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Baar
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Oktober 2013 · Nr. 40
Lauter fröhliche Gesichter: Yannic Amrein und Aurora Sechi auf der Schifflischaukel (linkes Bild), die stolzen Schulstandführer Raoul Moos (links), Timo Rohrer, Simon Gabriel und Matthias Dittli, sowie Levin und Larissa Wismer auf dem Karussell. Fotos ls
Allenwinden
Seit 20 Jahren hat das Dorf seine Chilbi Am vergangenen Sonntag fand in Allenwinden die 20. Chilbi statt. Zu sehen gab es mehr als farbige Jubiläumsballons. Laura Sibold
Es ist alles ruhig an diesem verregneten Sonntagnachmittag bei der Bushaltestelle Allenwinden Dorf. Doch kaum biegt man um die Ecke, kommt schon der Schulhausplatz mit all seinen Attraktionen ins
Blickfeld: Schifflischaukeln, grosse Trampoline, zwei Sägevelos, Leckereienstände und vieles mehr. Vier kleine Mädchen lassen sich unter einem blauen Baldachin schminken. Währenddessen stapelt ein Knabe Harassen aufeinander, tatkräftig unterstützt durch seine Freunde, welche ihn anfeuern. Rund 50 Kinder gemischten Alters springen herum. Viele Eltern haben sich vor dem Regen ins Schulhaus verzogen. Zu «lüpfiger» Musik kann dort ein Kaffee getrun-
ken werden, während sich die Kleinen draussen austoben. «Ich finde alles toll. Am meisten habe ich mich auf das Trampolin gefreut», sagt die sechs Jahre alte Alina Brazerol aus Allenwinden.
Gelbe und blaue Ballons zum Jubiläum begeistern die Kleinen Seit 20 Jahren hat Allenwinden seine Chilbi. Zum Jubiläum ist ein Ballonstand vor Ort, wo sich Gross und Klein mit gelben und blauen Ballons eindecken können. «Man trifft
viele bekannte Gesichter. Ich bin gerne hier, weil man sich an der Chilbi Allenwinden einfach kennt», sagt der 15-jährige Sven Daniel. Dieser Meinung ist auch der zwölfjährige Timo Rohrer. «Der Anlass ist für mich keine Chilbi, sondern ein Dorffest.» Timo führt mit seinen Freunden einen Schulstand, an dem verschiedene Spiele gemacht werden können. «Unter anderem bieten wir den Nussknacker, Büchsenschiessen und ein Glücksrad an», erklärt Nicola Ricken-
bacher. Ihm gefalle auch die Schifflischaukel gut, so der zehnjährige Allenwindner. Be-
«Hier trifft man viele bekannte Gesichter.» Sven Daniel, 15 Jahre alt, aus Allenwinden liebt ist auch das Harassenstapeln, das von Pfadi und Feuerwehr Allenwinden organisiert
wird. «Ich habe acht Kisten geschafft, aber ich möchte es nochmals probieren. Es macht Spass», sagt Livio Roth begeistert. Dass die Chilbi keine grossen Achterbahnen anbietet, stört die wenigsten. Denn Allenwinden trumpft mit anderen Dingen. «Unsere Chilbi ist nicht so teuer wie andere», findet der 15-jährige Tim Jaresch. Und sein Freund, Sven Daniel, fügt hinzu: «Wenn ich hier im Büchsenschiessen gewinne, gibt es nicht nur olle Stofftiere als Preise.»
Demnächst
Pfarrei St. Martin
Nach elf Jahren in Baar geht der Pfarrer zurück in die Heimat
Die Kirchgemeinde lud Gläubige, Gäste und Freunde nach der Abschiedsmesse unter dem Zelt im St. Martinspark zu einem reichhaltigen Apéro ein.
Tageschirurgie öffnet die Türen
Das neu eröffnete Zentrum für ambulante Operationen ist zunächst auf Augen- und Handoperationen sowie die Behandlung der Makuladegeneration spezialisiert. Künftig sollen hier auch HNO-Spezialisten, Lid-Chirurgen, Schmerzmediziner oder plastische Chirurgen tätig sein. pd Tag der offenen Tür: Samstag, 26. Oktober, 10 bis 15 Uhr, Lindenstrasse 4 ; weitere Informationen: www. tageschirurgie-zug.ch
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Während des Festaktes im Gemeindesaal stellte Joseph Kalamba unter Beweis, dass er das Tanzen im kongolesischen Stil nicht verlernt hat und somit bestens gerüstet ist, die Herausforderungen in seiner Heimat anzunehmen.
Joseph Kalamba (rechts) schritt nach einer berührenden Messe in der voll besetzten Kirche St. Martin am vergangenen Sonntag zum letzten Mal als Pfarrer von Baar aus dem Hause seines Wirkens. Begleitet wurde er von Bernard Kasanda, Bischof von Mbujimayi im Kongo (links), und Bischof Felix Gmür.
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FC Baar
Fussballplatz Lättich Samstag, 26. Oktober 2013, 17.00 Uhr
2. Liga Regional
Meisterschaft 2013/2014
FC Baar – FC Aegeri
Hauptsponsoren: Brauerei Baar AG, Baar + Auto Hotz AG, Honda-Vertretung, Baar Matchballsponsoren: Barbisan & Brügger AG, Mauerwerk und Schalungen, Baar – 4B Fenster AG, Adliswil – Carrosserie Lisibach AG, Walter Meier, Zug – Elo-Plan AG, Elektro-Planung, Baar – Restaurant Brauerei, Baar – Ronny Suter & das Db.Junioren Team – MEDUSA, Bistro-Café-Bar, Baar – Clubhaus FC Baar, Daniela + Clemi Nussbaumer – Erich & Beatrice Ammann, Neuheim – Garage Grienbach AG, MITSUBISHI + CITROÈN-Vertretung, Zug Wir freuen uns auf ihren Besuch auf dem Lättich und danken unseren Sponsoren. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzQwtwQAcZm6ew8AAAA=</wm>
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Unter anderen bedankte sich Gemeindepräsident Andreas Hotz (links) im Gemeindesaal mit einigen Präsenten bei Joseph Kalamba für sein Wirken in Baar. Im Bild amüsiert sich Kalamba über eine Perücke, die sein schwinFotos Claudia Schneider Cissé dendes Haar deckt.
baar
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Oktober 2013 · Nr. 40
FDP
3
Feuerwehr
Was wird geschätzt, was missfällt? politisch interessierten Einwohnern wichtig. Auch Neuzuzüger, oder zum Beispiel junge Leute, die noch kein Wahlrecht haben, und Einwohner, die nicht schon ihr halbes Leben in Baar verbracht haben, sollen sich äussern können.
Die FDP Baar richtet sich diese Woche mit einem Fragebogen, der an alle Haushaltungen geht, an die Baarer Bevölkerung. Claudia Schneider Cissé
Was beinhaltet der Fragebogen, und wie funktioniert er? Uns interessiert, welche Themen die Baarer beschäftigen. Angesprochen werden verschiedenste Bereiche wie Wohnen, Verkehr, Schulen, Einkaufsmöglichkeiten, Kultur, Naherholungsgebiete und so weiter. Der Fragebogen ist so gestaltet, dass man seine Zufriedenheit, beziehungsweise Unzufriedenheit, zu jedem Thema ankreuzen kann. Ein
Unsere Zeitung hat bei Andreas Hostettler, Präsident der FDP, Sektion Baar, nachgefragt, was es mit der Umfrage auf sich hat.
Andreas Hostettler, was bezweckt Ihre Partei mit dieser Befragung der Bevölkerung? Den Liberalen ist es wichtig, von den Baarerinnen und Baarern direkt zu erfahren, wo der Schuh drückt und wo aus Sicht der Bevölkerung allenfalls echter Handlungsbedarf besteht. Natürlich interessiert uns auch die Meinung der Bevölkerung zu unserem Parteikurs. Wo und was läuft gut? Womit dürfen wir eventuell sogar besonders zufrieden sein? Wo müssen wir noch gezielter anpacken? Fürchtet die FDP denn, bisher an den Bedürfnissen der Bevölkerung vorbei politisiert zu haben? Die Wahlresultate unserer FDP-Gemeinde- und -Kantonsräte zeigen auf, dass sich die Baarer Bevölkerung durch unsere Partei gut vertreten weiss. Dieses Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger soll sich weiterhin als gerechtfertigt erweisen. Hintergrund dieser Befragung sind offenbar aber schon die Wahlen im kommenden Jahr.
Paramed
Diplomanden und ihre Arbeiten
Die Diplomanden von Paramed, Bildungszentrum für Ganzheitsmedizin, präsentieren am kommenden Samstagnachmittag ihre Abschlussarbeiten in der Aula Sennweid. Während ihrer Ausbildung haben sich die Diplomanden mit verschiedensten Themen befasst: beispielsweise «Darmsanierung als Ersttherapie», «Tiere erkranken zum Wohl ihrer Halter», «Säuglingsbeschwerden in den ersten drei Monaten» oder «Phytotherapeutika und Hormon-Yoga». Die detaillierte Auflistung findet man auf der Internetseite www.paramed.ch Die Besucherinnen und Besucher haben anlässlich der Präsentation Gelegenheit, den angehenden Naturheilpraktikern, Tierheilpraktikern und Akupunkteuren auch Fragen zu stellen. pd
Samstag, 26. Oktober, 12 bis 15 Uhr, Aula Sennweid, Deinikonerstrasse 9.
«Je mehr mitmachen, desto aussagekräftiger ist das Resultat.» Andreas Hostettler, Präsident FDP Baar
Teil der Umfrage befasst sich auch damit, wie sich Baar weiter entwickeln soll. Auf einer separaten Zeile können können auch gerne weitere wichtige Punkte angesprochen werden.
Andreas Hostettler erklärt, was es mit dem Fragebogen der Liberalen auf sich Foto Daniel Frischherz hat.
Unter anderem fragt die FDP, welcher Partei man seine Stimme geben würde, wenn die Wahlen schon heute wären. Selbstverständlich wollen wir uns für die Wahlen wapp-
Glauben Sie, dass sich die Bevölkerung tatsächlich die Zeit nimmt, einen Fragebogen auszufüllen? Die Liberalen würden sich über eine rege Teilnahme an
nen. Unabhängig davon wollen wir mit unserer Umfrage aber die Meinung einer möglichst breiten Bevölkerungsschicht erfahren. Dabei sind uns auch die Ansichten von weniger
Nachgefragt
Der Erdling stand neben Paletten, auf denen die Migros Erdsäcke aufgestapelt hat – in unmittelbarer Nähe zum Eingang eines Nobelrestaurants. Muss das sein? Wir nutzen den durch uns gemieteten Aussenbereich der Filiale Baar für die Ausstellung des Blumen- und Pflanzensortiments – wie an anderen
Bis wann hat man Zeit zum Ausfüllen? Wer den ausgefüllten Fragebogen persönlich abgeben möchte, kann dies am Samschtig-Märt vom 26. Oktober am FDP-Stand tun. Er erhält dafür einen Gutschein für einen Kaffee in der Rathus-Schüür. Ansonsten sollte der Bogen bis Ende November eingeschickt werden. Wie geht es dann weiter? Wir werden noch in diesem Jahr die Bevölkerung über die Auswertung der Umfrage informieren. Für uns als Partei ist es wichtig, zu überprüfen, ob das, was wir empfinden, dem Empfinden der breiten Bevölkerung entspricht. Wie viel lässt die FDP für diese Umfrage springen? Am grössten ist der Zeitaufwand – das Zusammenstellen der Fragen, die Grafik, die Auswertung. Der Kostenaufwand beträgt 3000 bis 5000 Franken. Weitere Informationen: www.fdp-baar.ch
Samichlaus
Jetzt steckt er in den Vorbereitungen
Wurden auch schon Pflanzen bei der Migros geklaut? Im Rahmen der Ausstellung «Skulpturen in Baar» stand in den letzten Wochen das Werk «Erdling» des Künstlers Micha Aregger nahe dem Eingang der Migros Baar. Wie finden Sie das? Wir freuen uns über die Skulptur in unmittelbarer Nachbarschaft zur Migros Baar. Sie bringt Abwechslung und stört uns nicht.
der Umfrage und entsprechend viele ausgefüllte Fragebögen sehr freuen. Der Fragebogen ist so gestaltet, dass das Ausfüllen nur wenige Minuten in Anspruch nimmt. Auch ist der Bogen schon vorfrankiert, sodass man ihn nur einwerfen muss. Insgesamt haben wir 11 500 Fragebogen verteilt. Wenn wir 200 bis 300 Antworten erhalten, sind wir auf der guten Seite. Je mehr mitmachen, desto aussagekräftiger ist das Resultat.
den Waren, welche besonders von Diebstahl betroffen sind. Wir stellen diesbezüglich keine Probleme fest.
Im Anschluss an die Migros stehen im selben Gebäude seit Monaten Räumlichkeiten leer. Warum mietet die Migros diesen Raum für sein Pflanzenarsenal nicht dazu? Etwas mehr Platz könnte auch im Laden selbst nicht schaden. Finden Sie nicht auch? Wir sind mit der Entwicklung der Migros Baar sehr zufrieden. Wir können an diesem Standort das richtige Angebot in optimalen Platzverhältnissen bieten. Eine Erweiterung der Ladenfläche ist für uns deshalb kein Thema. csc
Rahel Probst, Leiterin Public Relations, Genossenschaft Migros Luzern Standorten auch. Dazu gehört selbstverständlich auch Topfund Gartenerde.
Auch im vorderen Eingangsbereich der Migros Baar ist sogar an den Wochenenden das ganze Pflanzensortiment aufgestellt. Wurde schon geklaut? Blumen und das Pflanzensortiment gehören nicht zu
Am Samstag, 30. November, anlässlich des ChristchindliMärts, findet um 16.45 Uhr der Chlausauszug von der Kirche St. Martin bis zum Rathausplatz statt. Zirka um 17 Uhr begrüsst der Oberchlaus die Kinder, und anschliessend gibts eine Kinderbescherung. Während des ganzen Christchindli-Märts ist die Chlausbeiz, unter anderem mit feinem Spatz, geöffnet.
Kommt der Samichlaus bei Ihnen vorbei? Vom 5. bis 8. Dezember besucht der Baarer Samichlaus jeweils am Abend auch wieder die Baarer Kinder zu Hause bei den Familien. Möchten Sie, dass der Samichlaus bei Ihnen vorbeikommt? Dann melden Sie sich bei www.samichlausbaar.ch möglichst bald an. Der Sekretär des Samichlaus wird jede Bestellung gern an seinen Chef weiterleiten. pd
Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Montag, 14. Oktober 20.12 Uhr, Lättichstrasse In einem Chemiebetrieb löste die Brandmeldeanlage wegen Druckabfall in einer undichten Sprinkleranlage Alarm aus. Donnerstag, 17. Oktober 13.01 Uhr, am Rainbach Ein Pfannenbrand, welcher auf die Dunstabzugshaube übergriff, konnte durch die Bewohnerin gelöscht werden. Dabei zog sie sich Brandverletzungen zu, die durch den Rettungsdienst behandelt wurden. Sonntag, 20. Oktober 12.50 Uhr, Dorfstrasse Angehörige des Verkehrsdienstes leisteten einen kurzen Einsatz. pd
Kurzum Strassensperrung Richtung Hirzel
Um die Verkehrssicherheit auf der Zugerstrasse zwischen Sihlbrugg und Hirzel aufrechterhalten zu können, müssen einzelne Strassenabschnitte umgehend saniert werden. Um dies möglichst effizient durchführen zu können, ist die Zugerstrasse im Abschnitt Schiffli bis Chälen noch mindestens bis Sonntag, 27. Oktober, 5 Uhr, vollständig gesperrt. Eine grossräumige Verkehrsumleitung durch das Sihltal über Langnau und Thalwil ist signalisiert. pd
Demnächst Fackelwanderung zu den Höllgrotten
Am 31. Oktober organisiert die Fachstelle Kind und Jugend eine nächtliche Fackelwanderung für Jugendliche in Richtung Höllgrotten. Für einmal kann man die Dunkelheit der Nacht mitten im Wald erleben und mit der Fackel in der Hand die Atmosphäre geniessen. Anmelden kann man sich über das Facebook-Profil der Fachstelle, per Mail an jugend@ baar.ch oder per SMS: 079 762 48 67. Witterungsangepasste Kleidung und Schuhe werden empfohlen. pd Donnerstag, 31. Oktober, 19 Uhr, beim Schulhaus Marktgasse.
Die Wasserzähler werden abgelesen
Ab 28. Oktober bis ungefähr 22. November werden in der Gemeinde Baar die Wasserzähler abgelesen. Diese Arbeiten werden durch Mitarbeiter der Wasserversorgung ausgeführt. Im Zweifelsfalle können Anwohner vor dem Einlass ins Haus den Mitarbeiterausweis verlangen. pd
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19. – 27. OKTOBER 2013
Montag – Freitag 14.00 – 22.00 Uhr, Samstag 10.30 – 22.00 Uhr, Sonntag 10.30 – 20.00 Uhr (Schlusstag 10.30 – 18.00 Uhr) Messeareal Zug, Spezialangebote ZVB und SBB, www.zugermesse.ch <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwN7AwMQcAaNGAAQ8AAAA=</wm>
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Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 23. Oktober 2013 ¡ Nr. 40
Adventisten
ÂŤTreffpunkt FalkenÂť punkt FalkenÂť werden zwei Mietwohnungen und vier Eigentumswohnungen integriert.
Am Sonntag haben rund 50 Mitglieder der Freikirche der SiebentenTags-Adventisten am Falkenweg den Grundstein fĂźr ein neues Begegnungszentrum gelegt. Neben dem multifunktionalen Gottesdienstraum im Erdgeschoss grenzen eine Cafeteria, KĂźche und eine Lounge an.
Todesfälle Allenwinden, 21. Oktober Armin Mazenauer-Coello, geboren am 14. Mai 1936, wohnhaft gewesen im WinzrĂźti 39. Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 30.â&#x20AC;&#x2030;Oktober, 9.30â&#x20AC;&#x2030;Uhr, in der Pfarrkirche St.â&#x20AC;&#x2030;Martin Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. Baar, 20. Oktober Dora Hofmann-Theiler, geboren am 27.â&#x20AC;&#x2030; Dezember 1921, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12. Der Trauergottesdienst f indet statt am Freitag,  25.â&#x20AC;&#x2030;Oktober, 9.30â&#x20AC;&#x2030;Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. Baar, 18.â&#x20AC;&#x2026; Oktober Helena Kaiser-HĂźrlimann, geboren am 27.â&#x20AC;&#x2026;Juli 1925, wohnhaft gewesen an der Leihgasseâ&#x20AC;&#x2026;24. Der Trauergottesdienst findet statt am Montag, 28.â&#x20AC;&#x2026;Oktober, 9.30â&#x20AC;&#x2026;Uhr, in der Friedhofkapelle; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. Baar, 16. Oktober Bertha KĂźng, geboren am 27. März 1923, wohnhaft gewesen an der Landhausstrasse 17. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 31.â&#x20AC;&#x2030;Oktober, 9.30â&#x20AC;&#x2030;Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.
Foto Doris Jagendorfer
Ein Beitrag fĂźr den Skulpturenpark Der KĂźnstler Erwin Jagendorfer Ăźbergibt einen Beitrag fĂźr den Baarer Skulpturenpark an Paul Langenegger (rechts) und Hansruedi Nussbaum. Dies geschah anlässlich des Aufrichtfestes an der Tal-acherstrasseâ&#x20AC;&#x2026;11 der MiteigentĂźrmerGemeinschaft Kirchhofer. pd
ÂŤDer Treffpunkt Falken soll ein Begegnungsort fĂźr Menschen aller Generationen werden.Âť Max Reich Gemeindeleiter Adventisten Baar
Im Untergeschoss des geplanten Gebäudes stehen weitere vier Mehrzweckräume unter anderem auch fßr Jugendliche und Kinder zur Verfßgung. Wir wollen unseren Fokus weiterhin auf die Bedßrfnisse
Architekt Rolf Schweizer (links), Philippe Langjahr (Pastor Adventkirche Baar) und der Präsident des Bau-Vereins Michael Urbatzka.
pd
der Menschen in der Region richtenÂť, sagte Pastor Philippe Langjahr. ÂŤDer â&#x20AC;šTreffpunkt Falkenâ&#x20AC;ş soll ein Begegnungsort fĂźr Menschen aller Generationen werdenÂť, ergänzte Max Reich, Gemeindeleiter. Die Räumlichkeiten sollen nebst fĂźr religiĂśse Veranstaltungen auch fĂźr soziale, kulturelle und erwachsenbildnerische Angebote zur VerfĂźgung stehen. Der Neubau wird im Gestaltungsrahmen der GesamtĂźberbauung Marktgasse/Falkenweg erstellt. In den drei Stockwerken Ăźber dem ÂŤTreff-
Bauherr ist der Bau-Verein der Deutschschweizer Adventisten, Die rund 30 Adventgemeinden in der Deutschschweiz sind miteinander ßber die Kirchenleitung in Zßrich verbunden. Sie finanzieren Neubauten und Renovationen solidarisch, indem alle gemeinsam einer Kirchgemeinde helfen, sagte Michael Urbatzka, Präsident des Bau-Vereins. Es ist geplant, dass die Adventisten in Baar im Dezember 2014 in ihr neues Zuhause einziehen kÜnnen. Die Mitglieder der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten feiern am Falkenweg bereits seit 1993 ihren Gottesdienst am Samstag, dem biblischen Ruhetag. Wir sind sehr dankbar, dass wir während der Bauphase bei der Evangelischen Freikirche in Zug unsere Gottesdienste feiern kÜnnen, sagte Max Reich. Wir schätzen die Zusammenarbeit mit den anderen Freikirchen in der Allianz Zug. RenÊ Gauch, Kommuni kationsverantwortlicher
Wir gratulieren
Männersportverein
Tolles Oktoberfest mit Bobfahrer und Brezeln Der Männersportverein hat auf dem herbstlichen Ausflug viel erlebt. Eine Schar munterer Turner des Männersportvereins, begleitet von ihren Frauen, versammelte sich beim Bahnhofsteg in Zug mit dem Reiseziel Arth. Bei ApÊro und Wettbewerb während der Zugfahrt
wurde Arth bald erreicht. Nur einen kurzen Fussmarsch brauchte es bis zum Restaurant SchÜntal. Martin Annen, bekannt als Schwinger und Bobfahrer, begrßsste uns herzlich. In seiner Bob-Bar konnten wir bei Livemusik das Oktoberfest geniessen, natßrlich mit Weisswßrstel und Brezeln, serviert von kecken Trachtenmädels. Bei bester Stimmung
wurden wir in die hauseigene Kleinbrauerei gefĂźhrt, wo der Gastgeber Informationen Ăźber die schĂśne Anlage gab.
Ein originelles Nachessen mit selbst gebrautem Bier Einige Anekdoten von Kurt Häfliger â&#x20AC;&#x201C; ebenfalls Schwinger und Bobfahrer â&#x20AC;&#x201C; und Martin Annen durften nicht fehlen. Das Nachtessen auf originelle
Art mundete allen sehr, und jeder konnte das selbst gebraute Bier direkt von der Anlage  ausschenken. Mit schÜnen Erinnerungen, aber leider viel zu frßh, wurde die Rßckreise mit der Bahn angetreten. Fßr die Organisation mÜchten wir Kurt und dem Vorstand danken. Emil Grob, fßr den Männersportverein
Donnerstag, 31.â&#x20AC;&#x2026;Oktober, 20.15â&#x20AC;&#x2026;Uhr
Zum 70.â&#x20AC;&#x2026; Geburtstag
Unser langjähriger freier Mitarbeiter Willy Schäfer feiert am kommenden Samstag, 26.â&#x20AC;&#x2026; Oktober, seinen 70.â&#x20AC;&#x2026; Geburtstag. Die Familie gratuliert ganz herzlich mit folgenden Gedichtzeilen: ÂŤDas neue Jahr sei schĂśn und bunt, wie unsre Blumen hier. Bleib immer frĂśhlich und gesund, wir gratulieren dir.Âť Diesen WĂźnschen schliesst sich unserer Zeitung gerne an. Wir gratulieren herzlich! red
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Die Gessler-Zwillinge sind oscarreif
Baar, 16.â&#x20AC;&#x2026; Oktober Martha Suter, geboren am 15.â&#x20AC;&#x2026;April 1939, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasseâ&#x20AC;&#x2026;12. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 24.â&#x20AC;&#x2026;Oktober, 9.30â&#x20AC;&#x2026;Uhr, in der Friedhofkapelle; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. Baar, 15.â&#x20AC;&#x2026; Oktober Ernst RĂśllin-Staub, geboren am 14.â&#x20AC;&#x2026; April 1940, wohnhaft gewesen an der Zugermatteâ&#x20AC;&#x2026;3. Es finden keine Abdankung und Beisetzung statt. Baar, 14.â&#x20AC;&#x2026;Oktober Stefan Studer-Rey, geboren am 8.â&#x20AC;&#x2026; September 1930, wohnhaft gewesen in Allenwinden am Dorfringâ&#x20AC;&#x2026; 23. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 25.â&#x20AC;&#x2026; Oktober, 9.30â&#x20AC;&#x2026; Uhr, in der Pfarrkirche Allenwinden. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Die Gessler-Zwillinge sind am Donnerstag, 31.â&#x20AC;&#x2026;Oktober, mit ÂŤReif fĂźr den OscarÂť im Gemeindesaal Baar zu sehen.
pd
Die beiden ehemaligen Acapickels Barbara Hutzenlaub und Lotti Stäubli zeigen sich von ihrer schĂśnsten Seite, geschmackvoll, rĂźschenbesetzt und puffärmeltreu, hochtoupiert und in vollem Glanz. Sie jodeln, swingen und rappen ihre bissig-witzigen Texte, musikalisch kongenial unterstĂźtzt von ihrer One-Man-Band. Warum bestellt Lotti nicht nur ihre LiebestĂśter in einem Katalog, sondern seit neu estem auch ihre Männer? Werden Sie Zeuge von Barbaras medialen Fähigkeiten, wenn sie Kontakt zu ihrem verstorbenen Haustier aufnimmt. Und wer ist Oskar? Spätestens, wenn Barbara vom Aussterben bedrohte Tanzschritte rettet und Lotti mit ihren SchwingerhĂźften einen eidgenĂśssischen Salsa hinlegt, mĂśchten die beiden Damen gerne mit zu sich nach Hause genommen werden â&#x20AC;&#x201C; aber natĂźrlich nur von Männern.  Ein himmlisches Potpourri, bestehend aus Wort, Wahn und Witz, gespickt mit musikalischen Liedern, vorgetragen auf einem hohem Niveau. p d
VORSCHAU $/ 1 . *ANUAR, . Uhr )DOWVFK Âą 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Âą DO 7. :DJRQL November, 20.15 Uhr 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV NiNA Theater â&#x20AC;&#x201C; Mit dem Charme der tapfer Gescheiterten! 7/24 7),$ n
!24'%2%#(4% Familienbande 5.4%2(!,45.' Vier Geschwister, vier Temperamente,
vier Welten. Als der Vater unerwartet ,Q LKUHP DNWXHOOHQ 3URJUDPP YHUELQGHQ stirbt, mĂźssen sie sich zusammenrau6LOYDQD XQG 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH fen, die Beerdigung organisieren, das :RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV Erbe teilen, eine LĂśsung fĂźr die Mutter ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV finden, die dann doch fast vergessen $OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU geht. Ein fulminantes Theaterereignis: XQG % KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVV unterlegt witzig, unterhaltsam und frech KHPPXQJ EHJHEHQ VLHRollVLFK DXI mit fetzigem Rockâ&#x20AC;&#x2DC;nâ&#x20AC;&#x2DC; und6SUDFK PopVDIDUL UXQG XP GDV 7KHPD 0HQVFK Klassikern! XQG 1DWXU Eintritt: CHF 25.â&#x20AC;&#x201C; Eintritt: CHF 25.â&#x20AC;&#x201C;15.â&#x20AC;&#x201C; Abo Ermässigt: CHF Ermässigt: CHF 15.â&#x20AC;&#x201C; Abo
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GemeindebĂźro, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 01 43 Ă&#x2013;ffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 / 13.30 bis 17.00 Uhr
aus dem rathaus
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Oktober 2013 · Nr. 40
Baugespanne Hugo und Hildegard Blaser-Rey, Mühlegasse 12e, 6340 Baar, Gartenhaus mit Gartensitzplatz auf GS Nr. 1500, Mühlegasse 12e, Koordinaten 682 538 / 228 273, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Einsprachefrist bis 06.11.2013. Priska Weiss, Hochwachtstrasse 55, 6312 Steinhausen, vertreten durch Bruno Rey Immobilien AG, Dorfmatt 3, 5643 Sins, Abbruch Gebäude Assek.Nr. 910a sowie Neubau Mehrfamilienhaus, auf GS Nr. 1542, Heimatstrasse 6, Einsprachefrist bis 06.11.2013. Alfred Müller AG, Neuhofstrasse 10, 6340 Baar, vertreten durch, Mozzatti Schlumpf Architekten AG, Oberneuhofstrasse 8, 6340 Baar, Ersatz und Neuplatzierung des Container- und Velounterstandes Assek.Nr. 1908a auf GS Nr. 2861, Oberneuhofstrasse 8, Einsprachefrist bis 13. November 2013. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat
Schulen Baar Wintersportlager / Polysportives Lager Anmeldung für Schülerinnen und Schüler In der 1. Sportferienwoche 2014 bieten wir für die Schülerinnen und Schüler ab der 4. Klasse sechs Wintersportlager sowie für Schülerinnen und Schüler ab der 6. Klasse zusätzlich ein Polysportives Lager an. Die Anmeldung für die Lager wird dieses Jahr erstmals ausschliesslich online durchgeführt. Vom 23. Oktober bis 5. November 2013 ist die Anmeldung auf der Homepage der Schulen Baar www.schulen-baar.ch aufgeschaltet. Unter «Top News» finden Sie den Link für die Anmeldung «Wintersportlager». Bitte füllen Sie die Anmeldung zusammen mit Ihren Kindern aus. Bei Bedarf hilft die Lehrperson gerne bei der Anmeldung.
Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Donnerstag 24.10.2013 Freitag 25.10.2013 Dienstag 29.10.2013 Mittwoch 30.10.2013 Montag 4.11.2013 Dienstag 5.11.2013 Dienstag 5.11.2013 Mittwoch 6.11.2013
19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Löschzug Dorf Atemschutz Gruppe 1 Pionier Gruppe 2 Pionier Gruppe 1 Löschzug Inwil Löschzug Blickensdorf Löschzug Allenwinden Sanität
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.
Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst Feuerwehr
Feuerwehr Baar – Tag der offenen Tür im Depot Allenwinden
Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch
Und es werde LED. (1) Energiesparen mit der Energiestadt Baar Im Winterhalbjahr brennen die Lampen in jedem Haushalt wieder deutlich länger. Brennt eine Lampe täglich über mehrere Stunden oder muss eine Lampe ersetzt werden, lohnt sich der Blick auf die Seite www.topten.ch. Dort sind die effizientesten LED-Lampen detailliert beschrieben. Solche sind in gleicher Grösse und Form wie Glühlampen erhältlich, leuchten sofort mit voller Stärke, weisen eine lange Lebensdauer auf und können teilweise auch gedimmt werden. Dies bei viel kleinerem Strombedarf. Anlässlich des Energydays 2013 wirbt die Energieagentur Elektrogeräte mit hilfreichen Informationen für den Umstieg auf LED-Licht. Ein Besuch der Internetseite lohnt sich! Im Bingo können dort noch bis zum 3. November 2013 täglich stromsparende LED-Leuchten und Lampen gewonnen werden. Auf www.baar.ch → Energiestadt finden Sie weiterführende Informationen.
Samstag, 26. Oktober 2013, ab 14 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch und öffnen die Türen des Depot Allenwinden gerne für Sie. Speziell zeigen wir Ihnen das neue Ersteinsatzfahrzeug von Allenwinden. Nebst einem Malwettbewerb für Kinder und einer Gumpiburg für die Kleinsten ist in der Festwirtschaft auch für das leibliche Wohl gesorgt.
Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch
Spielgruppenleiterin für die Spielgruppe «Deutsch macht Spass» gesucht Die Gemeinde Baar sucht eine Spielgruppenleiterin, die Interesse hat, Kleinkindern zwischen 3 bis 4 Jahren anhand des Konlab-Programmes spielerisch die deutsche Sprache zu vermitteln. Voraussetzungen – abgeschlossene Ausbildung als Spielgruppenleiterin – mindestens 2 Jahre Berufserfahrung – Erfahrung im Umgang mit Migrantenkindern erwünscht – Lust, sich auf Neues einzulassen – Konlab-Kurs erwünscht (siehe www.kon-lab.com)
Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch
PRIX-Velostädte Online-Befragung zur Velofreundlichkeit Fahren Sie Velo? Dann sind Sie aufgerufen, die Velofreundlichkeit der Energiestadt Baar in der schweizweiten Umfrage von Pro Velo zu bewerten. Damit nehmen Sie auch an der Verlosung eines Elektrovelos der Marke Stromer und weiteren attraktiven Preisen teil. Noch bis am 31. Oktober 2013 können Sie auf www.velostaedte.ch die Umfrage mit Wettbewerb ausfüllen. Die Gemeinde Baar ist interessiert an den Antworten, um die Planung und Gestaltung der Radwege optimal auf die Bedürfnisse der Bevölkerung auszurichten. Machen Sie mit und helfen Sie, Baar noch velofreundlicher zu machen!
Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport www.baar.ch
Über eine kurze schriftliche Bewerbung freuen wir uns.
Für den Unterhalt der Zentrumsliegenschaften suchen wir per 1. April 2014 oder nach Vereinbarung eine freundliche, ausgeglichene Führungspersönlichkeit als
Hauswart / Teamleiter (m/w) Einwohnergemeinde Schulen / Bildung www.baar.ch Mit der Pubertät brechen in Familien spannende Zeiten an. Jungen und Mädchen verändern sich körperlich und seelisch, entwickeln ihr neues ICH und bauen dabei auf Experiment und Provokation. Eltern plagt die Sorge, alle Erziehung könnte nutzlos gewesen sein.
Pubertät ... und ab morgen bist du erwachsen! Wir laden Sie, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, zu einem Informations- und Elternaustausch ein. Gerne sind sie in der Folge auch beim unverbindlichen Apéro willkommen. Donnerstag, 21. November 2013, 19.30 bis 21.30 Uhr Oberstufenschulhaus Sennweid Baar, Konferenzzimmer Ihre Anmeldung richten Sie bitte bis spätestens Montag, 31. Oktober 2013 an Sabine Muff E-Mail sabine.muff@schulen-baar.ch oder Telefon 079 434 44 98 Wir freuen uns über Ihre Anmeldung! Sarah Schmid, Anatina Schoop Schulische Heilpädagogen Oberstufe Heinz Lötscher und Sabine Muff Schulsozialarbeit Oberstufe Baar
Aktuell Adieu Pfarrer Joseph Kalamba Mutanga Am vergangenen Sonntag hat die Bevölkerung in einem feierlichen und würdigen Rahmen Abschied von Pfarrer Joseph Kalamba Mutanga genommen. Nach 11-jähriger Tätigkeit in Baar kehrt er in seine Heimat in die Republik Kongo zurück. Der Gemeinderat bedankt sich bei Joseph für die gute und angenehme Zusammenarbeit ganz herzlich und wünscht ihm weiterhin viel Glück, Gesundheit und Erfolg. Interpellationen Am 9. Oktober 2013 reichte die SVP Baar zwei Interpellationen betreffend «Entwicklung des Personalaufwands pro Kopf in der Gemeinde Baar» sowie «Sparen auf dem Buckel der Vereine und Hundehalter» ein. Es werden je 7 Fragen zum Thema gestellt. Die Beantwortung der Interpellationen erfolgt an der nächsten Gemeindeversammlung am 10. Dezember 2013. Motionen Die SVP Baar reichte am 9. Oktober 2013 eine Motion mit dem Titel «Revision Kommissionswesen der Gemeinde Baar» ein. Sie verlangen in ihrem Vorstoss, dass die politischen Parteien als einzige Vertreter in den politischen Kommissionen Einsitz haben und die Verteilung der gemeindlichen Kommissionssitze nach dem Wähleranteil der Parteien bei den Kantonsratswahlen erfolgt. Am 14. Oktober 2013 reichte die NABIA, Nachbarschaft Inwil – Arbach, Baar, eine Motion zur «Kernzonengestaltung Inwil / Quartiergestaltungsplan Baarermatt Ost» ein. Der Gemeinderat wird beauftragt, die Kernzone Inwil gesamtheitlich zu betrachten und einen übergeordneten Gestaltungsplan zu erarbeiten. Die Behandlung der Motionen erfolgt an einer Gemeindeversammlung im Jahr 2014. Skating-Anlage in Inwil
Stellenantritt und Pensum nach Vereinbarung.
Bewerbungen an: Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar oder via E-Mail an sozialdienst@baar.ch.
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Arbeitspensum 100% Ihre Hauptaufgaben – Unterhalt und Reinigung der Zentrumsliegenschaften – Überwachung und Wartung aller technischen Anlagen – Ausführung kleinerer Reparaturarbeiten – Personelle Führung und Arbeitskoordination des Hauswarts- und Reinigungsteams – Zusammenarbeit mit den verschiedenen Gebäudenutzern – Gemeindeweibel (5 bis 10%) Ihr Profil – Abgeschlossene handwerklich-technische Ausbildung – Eidgenössischer Fachausweis als Hauswart oder die Bereitschaft, diese Ausbildung zu absolvieren – Erfahrung in der Gebäudereinigung und Haustechnik – Bereitschaft für unregelmässige Arbeitszeiten, Wochenendeinsätze und Pikettdienst – Belastbare, teamfähige und offene Persönlichkeit mit Führungserfahrung – Gute Umgangsformen und Bereitschaft, sich für unsere Kunden zu engagieren – Wohnsitz in Baar Wir bieten – Selbstständige, verantwortungsvolle Tätigkeit, vielfältiger Umgang mit Menschen – Attraktive Arbeitsbedingungen – Wohnung steht zur Verfügung Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Zeugniskopien, Foto). Bitte senden Sie diese bis 8. November 2013 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Stefan Weber, Liegenschaften / Sport, Telefon 041 769 05 26.
50 Jugendliche von Inwil haben den Gemeinderat angeschrieben. Sie wünschen sich in Inwil eine Skating-Anlage auf der mit Kickboards, Velos, BMX, Skateboards und Rollerblades gefahren werden kann. Der Gemeinderat nimmt das Anliegen auf und hat die zuständigen Abteilungen ersucht, das Anliegen zu prüfen. Einladung zur Vernehmlassung Die Direktion für Bildung und Kultur hat die Einwohnergemeinden eingeladen, bis zum 16. Januar 2014 zur Vernehmlassung zur Änderung des Schulgesetzes, des Lehrpersonalgesetzes und des Gesetzes über die kantonalen Schulen Stellung zu nehmen. Aus der Vernehmlassungsvorlage kann entnommen werden, dass der Regierungsrat mit der geplanten Änderung die Rechtsgrundlage schaffen will, um die Kunst- und Sportklasse Cham weiterführen zu können. Die Gemeinden sollen freiwillig die Grund- oder Basisstufe einführen und Kinder sprachlich frühfördern können. Der Kanton soll die externe Evaluation der Zuger Sonderschulen teilweise an private Dritte übertragen können. www.baar.ch Telefon 041 769 01 11 23. Oktober 2013 Li/sb
autogewerbe «Zubehör, Service und Reparaturen» «Gepflegte Occasionen mit Garantie» «Auswahl und Beratung beim Kauf eines Neuwagens»
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Auto Hotz AG Auto Hotz AG Auto Hotz Auto Hotz AG AG
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Victoria Areal Victoria Areal18 Mühlegasse Victoria Areal18 Mühlegasse 6340 Baar Victoria Areal Mühlegasse 6340 Baar04118 Telefon 763 00 66 Mühlegasse 6340 Baar04118 Telefon 763 00 00 67 66 Telefax 763 6340 Baar041 Telefon 041 763 00 66 Telefax 041 763 00 67 info@autohotzag.ch Telefon 041 Telefax 041 763 763 00 00 66 67 info@autohotzag.ch www.autohotzag.ch Telefax 041 763 00 67 info@autohotzag.ch www.autohotzag.ch info@autohotzag.ch www.autohotzag.ch www.autohotzag.ch
Garage Strickler AG Baar
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Büelmattweg • CH-6340 Baar • Tel. 041 761 22 55 • Fax 041 761 22 50 • carr.marty@bluewin.ch
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Forum
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Oktober 2013 · Nr. 40
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Höllgrotten
Forscher unterwegs Bei den Höllgrotten fanden die nationalen Tage für Höhlenforschung statt. Kleine und grosse Besucher konnten einiges entdecken. Die Schweizerische Gesellschaft für Höhlenforschung (SGH) initiierte kürzlich die nationalen Tage der Höhlenforschung. Dabei war die ostschweizerische Gesellschaft für Höhlenforschung (OGH) mit einem Informationsstand und einem Seilpark präsent. Dank dem Entgegenkommen der Stiftung Höllgrotten Baar durften wir an der «Staudenscheune» einen Seilpark und beim Kassenhaus einen Informationsstand einrichten. Ziel der Informationsveranstaltung war es, den Besuchern der Höllgrotten die Arbeit des Höhlenforschers zu erläutern. Dazu gehört zum Beispiel, dass eine neu gefundene Höhle nicht nur begangen wird, sondern die unterirdischen Gänge und Hallen vermessen werden, damit ein Plan erstellt werden kann. Weitere wissenschaftliche Arbeiten, wie die Untersuchung von Fliesswegen des Wassers, das Klima
Informationsstand: Interessiert vernahmen die Besucher, womit sich der Höhlenforscher alles beschäftigt.
Jung und Alt versuchte sich beim Begehen von Seil und Leiter.
Fotos Richard Graf/OGH
einer Höhle oder das bestimmen von Sedimenten (Steinen), gehören zur Tätigkeit des Speläologen. Der Einfluss des Menschen auf das Leben in den Höhlen konnte in den Höllgrotten beobachtet werden und zeigte auf, dass die Höhle als unterirdisches Biotop betrachtet werden muss, das es zu schützen gilt. Durch die Präsentation der notwendigen Geräte erhielt der Besucher einen Einblick in das Gebiet der Höhlenforschung, und es entwickelten sich interessante Diskussionen.
Neue Beleuchtung rückt die Höllgrotten in «besseres Licht» Die Beleuchtung und der Rundgang durch die Höhle wurden letztes Jahr erneuert. Die neu installierten Lampen lassen mehr Möglichkeiten offen, den Höhlenschmuck in verschiedenem Licht zu präsentieren. Daniel Christen, Designer des neuen Besucherkonzepts, und Roland Eberle, Projektleiter des Umbaus, boten viel beachtete Spezial führungen an. Aus speziellem Anlass stellte die OGH ein Spezialheft «Höhlen im Kanton Zug» zusammen. In der im Kanton Zug abgelagerten
Süsswassermolasse entstehen Höhlen meistens entlang einer Kluft und dem anschliessenden Ausbrechen der Steine aus der Nagelfluhwand. Teilweise wurde die Bildung der Höhle durch das Auswaschen von Wasser (Bächen) unterstützt. Die rund 20 im Zugerland bekannten Höhlen sind eher kleine und junge Höhlen mit einer Länge von 5 bis 37 Metern. Die Ausnahme sind die Höllgrotten, die eine Gesamtlänge von 290 Metern aufweisen.
Ein Seilpark lockte vor allem die Kleinen in luftige Höhen Bei der Staudenscheune konnten die Besucher ausprobieren, wie eine Seilleiter bestiegen oder mittels Steig klemmen an einem Seil hochgestiegen wird. Nach kurzer Einführung und gesichert von erfahrenen Höhlenforschern wurde an den beiden Stationen auf der Leiter oder am Seil hochgestiegen. Vielfach unternahmen die Kinder den ersten Versuch, und als dieser erfolgreich abgeschlossen war, mussten es die Eltern den Kindern gleichtun. Richard Graf, für den OGH
Samariterverein
Heute lernen, wie ein Defibrillator im Ernstfall richtig angewendet wird Wer weiss, wie in Notfällen schnell und kompetent Erste Hilfe geleistet wird? Der Samariterverein zeigt in verschiedenen Kursen, wie das geht. Seit einiger Zeit wurden in der Gemeinde Defibrillatoren angeschafft und diese der Bevölkerung zur Verfügung gestellt, was sicher lobenswert ist. Leider befinden sie sich nicht alle an Standorten, die rund um die Uhr zugänglich sind. Wie viele Personen wissen, wo sich diese Orte befinden und wie ein «Defi» eingesetzt wird?
Ein Herznotfall kann jedem und zu jeder Zeit passieren Ein Defibrillator kommt nicht an erster Stelle zum Einsatz, denn dieser muss bei einem Ernstfall erst organisiert werden. Und wenn diese nur während der Öffnungszeiten geholt werden können, ist das nicht optimal, und daher ist es wichtig, dass es Menschen gibt, die gezielt
helfen können. Ein Herznotfall kann jedem, jederzeit und überall passieren, darum ist sofortiges Handeln wichtig. Sofort die Rufnummer 144 einstellen, eine cardio-pulmonale Reanimation (CPR) oder externe Herzdruckmassage anwenden.
Ein Defibrillator unterstützt die Herzdruckmassage Konnte ein Defibrillator organisiert werden, wird jetzt dieser zur Unterstützung eingesetzt. Drückt man am Gerät die gelbe, leuchtende Taste, so gibt eine Stimme genaue Anweisungen, was zu machen ist. Ein Defibrillator unterstützt die Herzdruckmassage. Wichtig ist, wie bereits erwähnt, die sofortige Alarmierung des Rettungsdienstes und die Anwendung der CPR. Nach dem Nothelferkurs bilden sich die wenigsten noch weiter Ist die Bevölkerung noch sattelfest in Erster Hilfe? Diese Frage können nur wenige mit Ja beantworten, denn nach dem Besuch des Nothilfekurses bilden sich die wenigsten
in Erster Hilfe weiter. Seit Jahren wird in Nothilfekursen die CPR instruiert und geübt. Sicher wurde vieles vergessen, daher ist es wichtig, einen «Refresherkurs» zu besuchen, damit man optimal helfen kann, wenn jemand Hilfe braucht. Die «Refresherkurse» sind eine gute Weiterbildung und Auffrischung nach dem Nothelferkurs.
eines Defibrillators. Die Samaritervereine bieten jedoch nicht nur Kurse an, sondern auch Gutscheine zum Besuch eines Kurses. Wer sich jetzt schon den Kopf zerbricht, was man seinen Freunden oder der Familie zu Weihnachten
Viele Kursangebote durch den Schweizerischen Samariterbund Der Schweizerische Samariterbund, kurz SSB, ist die Nummer eins in der Ausbildung von Laien in Erster Hilfe. Zum SSB gehören 1100 Samaritervereine mit 30 000 Mitgliedern. Verschiedene Instruktoren, Kurs- und technische Leiter des SSB sind ausgebildet, andere Leute optimal als Nothelfer auszubilden. Der SSB mit den Samaritervereinen bietet eine Reihe von Kursen an. Erfreulich ist die Tatsache, dass viele Firmen in der Schweiz ihre Angestellten heutzutage in Erster Hilfe ausbilden lassen. Dazu gehört nämlich auch die Bedienung
schenken könnte, hat nun die Möglichkeit, bei einem Samariterverein einen Gutschein zu kaufen. Diese können bei jedem Verein eingelöst werden. Wegschauen gibt es nicht. Denn unterlassene Hilfeleistung ist heutzutage strafbar.
Die Samaritervereine freuen sich denn auch auf weitere engagierte Mitglieder. Marianne Sidler, für den Samariterverband Zug Infos unter: www.samariterverein-baar.ch
Ein Mann macht in einem «Refresherkurs» die Herzdruckmassage, zudem ist der Defibrillator (gelb) angeschlossen.
www.visilab.ch
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auf die Fassung*
* aus einer Markenauswahl, beim Kauf einer Brille (Fassung und Korrekturgläser). Gültig ab 18 Jahre und bis 1. Dezember 2013. Nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen. Siehe Konditionen im Geschäft.
Die Visilab-Optikergeschäfte in Ihrer Region > Steinhausen: EKZ Zugerland, Hinterbergstrasse 40 • Zug: Neustadt-Passage, Baarerstrasse 8 Emmenbrücke: Emmen Center • Kriens: EKZ Pilatusmarkt, Ringstrasse 19 • Luzern: Grendel/Weggisgasse 1
pd
ONE to one neu in Rotkreuz Im neuen ONE Training Center auf dem Suurstoffi-Areal in Rotkreuz sind Kundinnen und Kunden die Nummer 1. Sie profitieren an den Neueröffnungstagen vom 24. bis 28. Oktober von attraktiven Abo-Preisen. Werden Sie ONE von uns, das ONETeam Rotkreuz erwartet Sie! Im neuen Training Center auf dem Suurstoffi-Areal unmittelbar beim Bahnhof Rotkreuz gibt es für Kundinnen und
NEuERÖFFNuNG
Kunden auf rund 1'500m² Fläche alles, was das Fitnessherz begehrt. Für alle, die nicht bis zu den Neueröffnungstagen warten können: ONE Rotkreuz ist bereits seit dem 7. Oktober offen.
eine grosse Auswahl an Gruppenkursen an: Von Body-Pump, Spinning, Pilates bis hin zu Zumba, der exotischen Mischung aus Aerobic und internationalen Tänzen. Die Kursleiter garantieren professionelle Trainings für Einsteiger und Profis, wobei auch der Spass nicht zu kurz kommt.
Bei uns sind Sie die Nummer 1
«Power Plate»: ein effektives Ganzkörpertraining für Jung und Alt
«Bei uns sind Sie die Nummer 1! » Franziska Erne, Clubmanagerin ONE Rotkreuz und ihr Team, freuen sich auf viele Gäste an den Neueröffnungstagen.
One to one: Mehr als eine Philosophie Die bestens ausgebildeten Fitnessberater des ONE-Teams unter der Leitung von Franziska Erne gehen auf individuelle Bedürfnisse optimal ein, damit sich die Kundinnen und Kunden zu jeder Zeit wohlfühlen. Persönliche Einführungen sind im ONE Pflicht, die permanente Betreuung während dem ganzen Jahr selbstverständlich. Im modernen ONE Training Center Rotkreuz erwartet die Kunden ein umfassendes Fitnessangebot: ONE verfügt über die neuesten Kraft- und Ausdauergeräte, bietet Kunden eine grosse Vielfalt an Gruppenkursen und einen grosszügigen Wellnessbereich, der nach dem Training zum Relaxen einlädt.
Das Ganzkörpertrainings-Gerät «Power Plate» wird auch im ONE Rotkreuz angeboten, die Benutzung ist im Preis aller ONE-Abonnemente inbegriffen. Bei «Power Plate» stehen Kundinnen und Kunden auf einer dreidimensional vibrierenden Platte, die pro Sekunde rund 30 bis 50 intensive aber angenehme Vibrationsstösse von sich gibt. «Power Plate» ist eine innovative und sehr effektive Trainingsmethode und hat viele positive Eigenschaften: Durch eine minimale Belastung werden die Gelenke geschont, mit einem sehr geringen Trainingsaufwand werden innerhalb kurzer Zeit sichtbare Resultate erzielt.
DO 24. – MO 28. Okt. 2013 Sparen Sie Fr. 120.– und 1 ONE-Gratis-Monat! Für alle, die es nicht mehr erwarten können, ist das ONE Rotkreuz bereits ab dem 7. Oktober 2013 geöffnet. <wm>10CAsNsjY0MLQw0DU0MLYwNgQAm1_V0Q8AAAA=</wm>
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Öffnungszeiten Neueröffnung Do/Fr /Mo 8.00 – 22.00 Uhr Sa/ So
8.00 – 18.00 Uhr
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Region
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Oktober 2013 · Nr. 40
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Zuger Estrich
Der Hägglinger – ein alter Kriegszeuge 1798 kämpften Zuger Truppen bei Hägglingen gegen napoleonische Einheiten. Bis heute «weiss» nur einer um den genauen Kriegsverlauf. Christine Süry
Mit dem Interesse an vaterländischer Geschichte entwickelte sich in der Schweiz ein reges Sammeln von alten Gegenständen, die man bald einmal dem Publikum präsentierte. In der Stadt Zug wurden der Öffentlichkeit in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gleich zwei historische Sammlungen dargeboten.
Militärische Antiquitäten als «Erinnerung an die Väter» Zum einen war da die «Historisch-Antiquarische Sammlung», die die sogenannte «V-örtliche historische Vereinsabteilung Zug» (der heutige «Historische Verein des Kantons Zug») seit 1872 zusammentrug und ab 1879 im Rathaus zur Schau stellte. Daneben gab es die Zeughaussammlung, einst ein Waffenarsenal, deren Ursprünge bis um 1700 reichte, allerdings 1798 von den Franzosen geplündert und in den 1840er-Jahren vom
Zeughausverwalter Martin Bossardt und dem Kunstmaler Wilhelm Moos wieder aufgebaut und im Zeughaus ausgestellt wurde. Lange Zeit galt besonderes Augenmerk Militärischem, da dieses als «Zeichen der Erinnerung an die Heldentaten der Väter» stand und daher mit seinem «toten Wesen fortwährend Zeuge der Geschichte eines Ortes oder Volkes bleiben soll, damit der Heldengeist fortlebe auf die künftigen Geschlechter».
Ein Aufruf an die Bevölkerung brachte spannende Funde zutage Mit diesen Worten charakterisierte Louis Stadlin-Imbach, Zuger Zeughausverwalter von 1878 bis 1886, Sammlungsbestrebungen jener Zeit in seinem 1892 verfassten Zeughauskatalog. Darin formulierte er zugleich einen Aufruf an die Bevölkerung, diese möge doch dem Zeughaus oder dem «ebenfalls bemerkenswerten Museum des städtischen Rathauses» Gegenstände schenken, da diese «sich dort viel schöner ausnehmen würden, als auf einem staubigen Estrich oder in einer vergessenen Rumpelkammer», zumal sich mit dieser Tat der Schenker «für alle Zeiten ein Denkmal der Ehre setzen würde». Und
somit flossen den Sammlungen Gaben zu, die man sogleich effektvoll inszenierte.
Zerlumpter Soldat als Zeichen der Niederlage Dem Besucher sprang ein zerlumpter Soldat ins Auge, eine Gliederpuppe mit Kleidern, Bewaffnung und Ausrüstung jener Zuger Truppe, die am 26. April 1798 unter General Joseph Leonz Andermatt gegen die Franzosen losgezogen war und auf dem Emmetfeld bei Hägglingen dem übermächtigen Gegner zwar vorerst tapfer Paroli geboten hatte, doch nach längerem Gefecht den Rückzug hatte antreten müssen. Das zerfurchte, hagere und müde Gesicht des Soldaten fertigte der Zuger Bildhauer Ludwig Keiser aus Ton an, wobei ihm ein Zuger des Hägglinger Kriegszuges Modell gesessen haben soll.
Der Hägglinger, eine vom Zuger Bildhauer Ludwig Keiser geschaffene Soldaten-Puppe, die an die Schrecken des Krieges erinnern sollte.
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Sammlungen wurden Anfang des 20. Jahrhundert vereint Zu Beginn des 20. Jahrhunderts vereinte man die Zuger Sammlungen, und die Gegenstände des Zeughauses kamen ins städtische Rathaus zum dortigen Bestand. Anders als die aufs Militärische gerichtete Zeughaussammlung sollte die Rathaussammlung «ein ge-
treues Spiegelbild des bürgerlichen Lebens von Stadt und Kanton Zug vom Ausgang des Mittelalters bis zur Gegenwart bieten», was der damalige Pfleger der Sammlung J. M. Hottinger in dem von ihm verfassten Rathauskatalog festhält, den er im Frühling 1895 am altehrwürdigen Kappelertisch, an welchem 1529 die Innerschweizer und Unterländer ihre Versöhnungssuppe gelöffelt haben, schrieb. Ob der Hägglinger allerdings auch hier seine morbide Aura ausbreiten konnte, um die Besucher an vergangene Kriegsgeschehnisse zu erinnern, ist nicht überliefert.
Zuger Estrich In der Serie «Zuger Estrich» stellt unsere Zeitung in loser Folge Objekte aus dem Bestand des kulturgeschichtlichen Museums Burg Zug vor und erzählt die Geschichte dazu. Der jeweilige Gegenstand ist nach Erscheinen des Artikels im Schaufenster an der Bahnhofstrasse 26 in Zug zu sehen. Das Museum ist wegen Sanierungsarbeiten geschlossen. Wiedereröffnung ist im Februar 2014. zp
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Zuger Messe
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Oktober 2013 · Nr. 40
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Daten
Halbzeit bei der Zuger Messe
Die 42. Zuger Messe dauert noch bis Sonntag, 27. Oktober.
Die Zuger Messe läuft auf Hochtouren. Am heutigen Mittwoch ist Tag der Ehrengemeinde. Das ist heuer die Reformierte Kirche des Kantons Zug. Florian Hofer
Doch auch sonst gibt es noch viel zu sehen auf der grössten Herbstmesse der Zentralschweiz. Die hat noch bis Sonntag, 27. Oktober, geöffnet. Hier eine Auswahl aus dem reichhaltigen Rahmenprogramm:
Mittwoch, 23. Oktober: # # 14 bis 22 Uhr: Ehrengemeindetag: Reformierte Kirche Kanton Zug. Mit Gästen wie Schtärneföifi, Charles Clerc und Eveline Suter zum Glauben. TopLive B6 Donnerstag, 24. Oktober: # # 14 Uhr: Jungschwinger # # 15.30 Uhr: Image- Kurzfilm Waadtland # # 16 Uhr: Modeschau # # 17 Uhr: Schwinger-Talk # # 18 Uhr: Modeschau # # 19 Uhr: Zentralschwei-
z er Gesicht/Modell 2013 # # 19.30 Uhr: Image- K urzfilm Waadtland # # 20 Uhr: Modeschau # # 20.30 Uhr: Nachwuchs- s chwinger, Schwinger-Talk
Freitag, 25. Oktober: # # 11 Uhr: Probe-Talent-Show # # 15.30 Uhr: Image- K urzfilm Waadtland # # 16 Uhr: Modeschau # # 17.30 Uhr: Image- K urzfilm Waadtland # # 18 Uhr: Modeschau # # 20 Uhr: Junge Talente – das Showcase, TopLive B6.
Samstag, 26. Oktober: # # 13 Uhr: Daniel Borak, S tepptanz-Variationen m it dem Weltmeister S teppshow im Duo # # 14 Uhr: Modeschau # # 15 Uhr: Daniel Borak, S tepptanz-Variationen m it dem Weltmeister S teppshow im Duo # # 15.30 Uhr: Image- K urzfilm Waadtland # # 16 Uhr: Modeschau # # 17 Uhr: Matchless # # 17.30 Uhr: Image- K urzfilm Waadtland # # 18 Uhr: Modeschau # # 20 Uhr: Finale – Modell
2 013, Aftershow, Party b is 2 4 Uhr.
Sonntag, 27. Oktober: # # 9 Uhr: Jodlermesse # # 11.30 Uhr: Image- K urzfilm Waadtland # # 12 Uhr: Modeschau # # 13 Uhr: Monique # # 13.30 Uhr: Kapelle C arlo Brunner # # 14 Uhr: Modeschau # # 15 Uhr: Monique # # 15.30 Uhr: Kapelle C arlo Brunner # # 16 Uhr: Modeschau # # 18 Uhr: Schluss Zuger M esse 2013.
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Eröffnung
«Am besten hat mir die Moderatorin Fabienne Bamert gefallen» Die Prominenten haben den ersten Tag der Zuger Messe genossen. Dies vor allem wegen eines Gastes. Charly Keiser
Primär auch dank dem Auftritt des Kantons Waadt schwärmen die geladenen Besucher der Eröffnungsfeier der 42. Zuger Messe. Regierungsrat Peter Hegglin lobt denn auch dessen Präsenz: «Da ist nicht nur ein grosser Aufwand betrieben, sondern auch viel Herzblut eingebracht worden.» Gattin Rosmarie pflichtet bei: «Die Waadtländer sind sehr sympathisch.» Baudirektor Heinz Tännler gefällt die Sonderausstellung seines Departements zur Sonnenenergie, doch ihn haben auch Speis und Trank aus der Waadt besonders beeindruckt. Regierungsratskollege und
Bildungsdirektor Stephan Schleiss schwärmt: «Am besten hat mir Moderatorin Fabienne Ba mert (Bild) gefallen.» Für den Baarer Gemeinderat Paul Lan genegger ist die Zuger Messe DER jährliche Anlass, um Kollegen und Kameraden zu treffen. Regierungsrat Urs Hürlimann doppelt nach: «Es ist wie jedes Jahr, Zug ein Schritt voraus.» Gattin Regula fügt an: «Die Waadt hat den besten Messeauftritt, den ein Gast je gemacht hat. Die sind ja sogar ausserhalb des Messegeländes aktiv – das ist extrem beeindruckend.» Ständerat Joachim Eder gefällt der Auftritt der Romands ebenfalls: «Das Alimentarium
Sind vom Gastkanton begeistert: Ständerat Joachim Eder (links), Regierungsrat Foto kk Matthias Michel und dessen Gattin Christina.
der Nestlé ist bildhaft und sehr originell.» Er fügt an: «Aber auch die Solarausstellung des Kantons Zug hat mich sehr beeindruckt.» Sie liebe das Welschland, und sie seien quasi zweisprachig, verrät Christina Michel, der die Fischsuppe des Eröffnungsmenüs besonders gemundet hat. Gatte und Regierungsrat Matthias bestätigt: «Im Moment ist der Hund unseres Bruders bei uns, der in Yverdon wohnt. Der Hund versteht kein Schweizerdeutsch, sondern nur Französisch. Da heisst es nicht chumm, sondern viens.»
Zuger Bauernverband mit gefragter Sonderausstellung Ein Gag mit Waadtländer Velofahrern hat dem Neuheimer Gemeinderat Richard Schub nell besonders zugesagt, «wie auch der ganzen Auftritt unserer welschen Freunde». Toll sei ihm beim verkürzten Rundgang den Auftritt des Zuger Bauernverbands zum Littering aufgefallen, ergänzt dessen Ratskollege Roger Bosshart: «Der Auftritt der Waadtländer war wirklich Extraklasse.» Die Messe sei generell ein jährliches Happening, dessen Qualität unbedingt gehalten oder gar weiter gesteigert werden müsse. «Die Messe gehört zu und ist wichtig für Zug und dessen Gewerbe.» Sandra Villiger hat die Sonderausstellung des Zuger Bauernverbands zum Thema Littering ganz besonders zuge-
Oben: Geniessen die Eröffnungsfeier (von links): Regierungsrat Urs Hürlimann mit Gattin Regula, Rosmarie Hegglin mit Gatte und Finanzdirektor Peter. Unten von links: Sie zeigen, was sie von der Zuger Messe halten: Regierungrat Stephan pd Schleiss, Baars Gemeinderat Paul Langenegger und Baudirektor Heinz Tännler. sagt. «Es ist doch wichtig, dass die Leute wissen, was sie mit unachtsam weggeworfenem Unrat alles anrichten können.» Ihr Mann Bruno wisse das als Bauernsohn und Besit-
zer der Roth Gartenbau AG natürlich ebenfalls genau. Seine Firma ist seit bald 20 für die Bepflanzung des Eingangbereichs verantwortlich, wie die Nachfrage beim langjährigen
Messechef und früheren Zuger Baudirektor Paul Twe renbold (Bild) ergibt.
Möbel Egger
Zum ersten Mal an der Zuger Messe Das Geschäft mit Möbeln boomt. Das weiss man auch bei Möbel Egger aus Eschenbach LU. Und ist erstmals auch an der Zuger Messe vertreten. «Wir wollen näher an unsere Kunden herangehen», sagt Marketingleiterin Astrid Elmiger. Nachdem das Traditionsmöbelhaus an der Luga in Luzern in diesem Frühjahr erste Erfahrungen mit Messeauftritten gemacht hat, hat man sich entschlossen, es auch mit der Zuger Messe zu versuchen (Stand A3.07, Halle ZugDe-
sign). Die ersten Rückmeldungen sprechen für sich. «Ich bin überrascht, wie viele Leute schon am Samstagmorgen hier aufs Ausstellungsgelände kommen. Und das trotz schönstem Wetter», zog Astrid Elmiger ein erstes positives Fazit. Wer Egger in Eschenbach besuchen will, hat noch bis zum Wochenende Zeit, von Rabatten und besonderen Aktionen zu profitieren. Noch bis Samstag, 26. Oktober, erhalten die Besucher – zusätzlich zu den attraktiven Abhol- und Lieferkonditionen – 10 Prozent Rabatt auf fast alle Möbel und Wohnaccessoires. Am Herbst-
fest vom 26. Oktober können die Gäste beim Wettbewerb Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von 2500 Franken gewinnen. Und an der EggerBar wird Gratismost frisch ab Presse ausgeschenkt. Dazu gibts Biberli sowie ein betreutes Bastelprogramm für die kleinen Besucher. Während der Wohnwochen gibt es aktuelle Trends und Herbstneuheiten bei den Möbeln und Wohnaccessoires. Dabei kommen viele Produkte im Retro-Stil daher. Zum Beispiel bei den Polstermöbeln, die mit schönen Leder- und Stoffbezügen für eine wohlige Atmosphäre sorgen. fh
Das Team von Möbel Egger am Stand an der Zuger Messe: Kurt Wamister (links) und Richard Müller (Stellvertretender Foto Daniel Frischherz Leiter Verkauf ), vorne Daniela Jenni, Auszubildende.
Sport
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Oktober 2013 · Nr. 40
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FC Baar
Baar verliert ein wichtiges Auswärtsspiel Doch der gegnerische Torhüter war auf seinem Posten und parierte bravourös. Baar sündigte im Abschluss zu stark und brachte sich selbst um eine allfällige Punkteausbeute. So gewann nicht unbedingt die bessere Mannschaft, sondern jene, die das grössere Kämpferherz und den Glauben zum Sieg auf den Platz legte.
Obwohl die Gäste aus dem Zugerland mehr Spielanteile hatten, verdiente Schattdorf den Sieg mit einer kämpferischen Leistung. Philipp Imbach
Die Enttäuschung bei den Gästen war gross, als der Unparteiische das Spiel ab pfiff. Baar vergab wichtige Punkte im Kellerduell, die nicht zwingend waren. Beide Teams hatten vorerst recht Mühe mit dem tiefen holprigen Terrain. Ein ordentliches Aufbauspiel war nur sehr schwer möglich. So versuchten beide Teams ihr Glück vielfach mit hohen Bällen in Richtung Aussenläufer. Doch die ersten 30 Minuten waren äusserst arm an Chancen.
Baar brachte als erste Mannschaft Schuss ins Spiel Die erste Möglichkeit gehörte sodann den Gästen aus dem Zugerland. Nach einem Freistoss des Baarers Kevin Ammann parierte der stark aufspielende Schattdorfer Torhüter Raphael Imhof den Schuss ins Lattenkreuz souverän. In den letzten 20 Minuten vor der Pause erspielten die Baarer Gäste mehr Spielanteile und sorgten insbesondere über die Aussenbahn für Gefahr. Die gross gewachse nen Baarer Spieler konnten daraus aber keinen Profit schlagen. Auf der Schattdorfer Seite blieb es offensiv relativ ruhig. Das Heimteam hatte in der ersten Hälfte nur ansatzweise Möglichkeiten, um die Baarer Abwehr zu verunsichern. So wurde mit einem Chancenplus der Gäste die Seite gewechselt. Lättich-Elf scheiterte vor dem starken Schattdorfer Torhüter Nach dem Seitenwechsel versuchten beide Mannschaf-
FC Baar tritt am Samstag gegen Ägeri an – auf dem Lättichrasen Am nächsten Samstag (Lättich, 17 Uhr) spielt der FC Baar das Vorrundenderby gegen Ägeri. Baars Trainer Miguel Rodrigues hofft, dass sich die Verletztenliste endlich verringert und die Offensive verstärkt werden kann. Mit elf Punkten liegt Ägeri auf dem siebten Rang und wechselte nach schwachem Start vor drei Wochen den Trainer aus. Seither erspielten die Bergler sieben Punkte aus drei Spielen. Baar liegt mit sieben Punkten auf dem elften Rang und ist dringend auf Punktezuwachs angewiesen. Für dieses Nachbarderby hofft die Lättich-Elf auf eine grosse Baarer Unterstützung.
Spiel-Telegramm Grosser Einsatz im Duell vom Baarer Kevin Ammann und einem Schattdorfer Spieler (links beobachtet vom Baarer Daniel Dietrich). ten von Beginn an, das Spiel zu bestimmen. Zuerst verfehlte in der 49. Minute der Baarer Simon Imbach per Kopf knapp den Führungstreffer vor dem gut reagierenden Schattdorfer Imhof. Fünf Minuten später erfolgte wiederum ein schöner Angriff der Baarer über die Aussenseiten. Aussenläufer Eric Baumann spielte den Ball wunderschön ins Zentrum auf Raphael Huez. Wiederum vereitelte der gut spielende Schattdorfer Torhüter mit starkem Reflex die Baarer Führung. Im Gegenzug folgte b einahe der
umjubelten 1:0-SchattdorferFührung ein. Baar versuchte
Schattdorfer Führungstreffer von Ramon Loretz nach einem Zuspiel von Paul Arnold. Sein Schuss von links kullerte knapp am rechten Torpfosten vorbei.
«Jetzt brauchen wir einen Grossaufmarsch an Baarer Fans.»
Diesen Treffer vermochte Baar nicht mehr auszugleichen In der 64. Minute ergab sich eine folgenschwere Baarer Spielszene. Der Schattdorfer Manuel Imholz spielte nach einem Eckball das Leder erneut von der Seite in den Strafraum. Abwehrhüne Matthias Kündig stand an Ort und Stelle und nickte zur viel
Miguel Rodrigues Trainer FC Baar
nach diesem Schlag postwendend zu reagieren. Der Führungstreffer schien die Urner
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nun aber etwas hektisch zu machen. Die Gäste aus dem Zugerland kamen dadurch zu vielen Balleroberungen und drückten so vermehrt auf den Ausgleichstreffer. In der 77. Minute ergab sich kurz vor Schluss die beste Ausgleichschance der Gäste. Nach schönem Durchspiel durch die Mitte konnte auch Kevin Ammann alleinstehend den heimischen Torhüter Imhof nicht bezwingen. Mit weiteren Baarer Standardsituationen wurde es bis zum Schluss recht turbulent im Schattdorfer Strafraum.
FC Schattdorf – FC Baar 1:0 (0:0); Grüner Wald; 300 Zuschauer; SR Heini; Tor: 64. Kündig 1:0. FC Schattdorf: Imhof; Imholz, Bomatter, Kündig, Gisler; Simon Gamma, Gabriel, Arnold (72. Venzin), Jöhl, Kevin Gamma (69. Mahrow); Ramon Loretz (87. Bernhard Loretz). FC Baar: Meier; Koulianos, Ward, Wüest; Imbach, Ammann, Baumann, Dietrich, Tiago, Huez; Henning (71. Vujevic). pi
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region
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Oktober 2013 · Nr. 40
In ihrem Garten fühlt sich Margrit Uster aus Baar wohl.
Fotos Daniel Frischherz
Liebevoll bewässert Margrit Hegner aus Cham ihre Blumen vor dem Haus.
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Annamarie Schlumpf aus Steinhausen schneidet die Tagetes zurecht.
Herbstgärten
Das Blumenmeer zeigt seine letzte Pracht Ein gepflegter Garten braucht viel Zeit und Leidenschaft. Die Zuger bereiten ihre Pflanzen nun auf den Winter vor. Dominique Schauber
Es wird langsam Spätherbst. Die Sonne schafft es immer seltener, durch die Wolken zu dringen. Die Temperaturen sind gesunken. Die Blätter in den Baumkronen verfärben sich gelblich. Andere Pflanzen stellen den Stoffwechsel ein. Überall sind die Menschen jetzt in ihren Gärten und graben ihre Pflanzen aus, kompostieren schweren Herzens die verwelkten und retten einzelne Blumentöpfe in den Wintergarten.
Noch vor dem ersten Schnee muss aufgeräumt sein Margrit Uster kniet in ihrem Blumenbeet vor dem Ochsenhof in Baar. In der Hand eine Schere, daneben ein voller Korb mit abgeschnittenen Ästen und Pflanzenstängeln stehend, macht sie alles für den Winter bereit. Die meisten ihrer Blumen sind verwelkt. Von der farbigen Blütenpracht
«Ich mag eben Ordnung. Das muss einfach sein.» Margrit Uster Hobbygärtnerin
ist kaum mehr etwas zu sehen. Nur vereinzelt finden sich noch ein paar intakte Blumenköpfe. Margrit Uster steht mit der Schere zwischen den verbleibenden Hortensien, wischt sich den Dreck von den Hosen und erzählt von ihrer Arbeit rund ums Haus. Noch vor dem ersten Schnee will sie alles abgebaut haben. Jetzt im Herbst arbeitet sie drei bis vier Stun-
den pro Tag draussen. Denn die aufwendige und für sie immer beschwerlicher werdende Gartenpflege macht ihr Spass: «Es ist ein Hobby für mich. Ein Plausch.» Sie fasst sich mit einer Hand an den Rücken und überlegt sich, im nächsten Frühling mit den Blumen etwas zurückzufahren und sie durch einen Steingarten zu ersetzen. Margrit Uster hat vor allem mehrjährige Pflanzen. Viel Neues kommt bei ihr selten dazu. Die Engerlinge stören sie manchmal, aber zum Giftfläschchen greift sie nie. Dafür geht sie bei nassem Wetter die Schnecken einsammeln. Dazu sagt sie: «Ich mag eben Ordnung. Das muss einfach sein.»
Im eigenen Garten muss nicht alles perfekt sein Auch Annamarie Schlumpf aus Steinhausen wartet nur noch auf den ersten Frost, um mit dem Abräumen ihres Beetes zu beginnen. Das Meiste in ihrem Garten sät sie jeden Frühling selber. Sehr gerne mag sie Dahlien, aber die Pflanzenarten in ihren Beeten sind bunt zusammengewürfelt. Sie legt keinen Wert auf ein strenges Schema: «In meinem Garten ist nicht alles perfekt, und das soll es auch nicht sein.» Trotzdem verbringt sie etliche Stunden draussen. Manchmal hilft ihr auch ihr Ehemann beim Unkrautjäten. Blumen sind auch am Fenster und in der Stube willkommen An den Fenstern der angefressenen Gärtnerin hängen Blumenkästen. Darunter sind an der Hauswand Tontöpfe mit prächtig gedeihenden Blumen sorgfältig aufgereiht. Früher habe sie auch noch mehr Obstbäume gehabt, aber seit der Einstellung des Bauernbetriebs fielen diese nach und nach weg. Wenn sie Zeit hat, ist Annamarie Schlumpf oft zwischen ihren Setzlingen anzutreffen. Bewässern muss sie die Rabatten aber nicht, und
Zwischen Gartenzwergen und farbig leuchtenden Blumen kümmert sich Marlies Langenegger aus Baar mit viel Liebe um ihre Pflanzen.
auch mit der Schädlingsbekämpfung ist sie zurückhaltend. Sie sammelt zwar Schnecken ein und brüht diese in heissem Wasser ab, aber Giftstoffe setzt sie keine ein. Auch Margrit Hegner aus Cham kann sich im Herbst nur schlecht von ihrer hübschen Blumenanlage trennen. Sie wartet auf den Reif, der alles braun werden lässt, bis sie damit beginnt, die Pflanzen auszureissen: «Ich staune, dass sie noch so schön sind», bemerkt sie stolz. Etwas fallen die Blumen zwar schon zusammen, und die Farben sind auch nicht mehr so satt leuchtend, aber die resistenten und dankbaren Tageten wirken noch ziemlich frisch. Neben den mehrjährigen Pflanzen probiert Margrit Hegner auch gerne Neues aus, erfreut sich an hellen Farbtönen und kauft sich im Frühling
jeweils die neuen Samenmischungen. Am liebsten mag sie die herrlich duftenden Rosen oder Margeriten – und das nicht nur im angelegten Garten: «Ich nehme samstags immer gerne eine Rose oder eine grosse Dahlie in die Stube und stelle sie in eine Vase. Einfach so als schönes Schmuckstück.»
Gartenpflege geht über Blümchengiessen hinaus Auch Marlies Langenegger in Baar hat noch einiges zu tun. Neben den prächtigen Blumen und Palmen, kümmert sie sich um Gemüsebeete, hat eigene Apfelbäume und Hühner und erfreut sich an den Kürbissen, die überall frech ihre Ranken schlagen. Sie bepflanzt ihren Garten jedes Jahr frisch und lässt sich immer wieder zu Neuem inspirieren. Man sieht es ihr an, dass sie
sich mit viel Liebe um ihre Pflänzchen kümmert. Aber sie ist auch froh, wenn der Winter kommt und es nicht mehr so viel zu tun gibt. Besonders stolz ist sie auf eine Garette, die ihr Mann ihr vor fünf Jahren mit Geranien bepflanzt hat, welche nun durch das
«Ich bin dann aber auch wieder froh, wenn der Winter kommt.» Marlies Langenegger Hobbygärtnerin
ganze Jahr in leuchtenden Farben blühen. Ebenso gefallen der Blumenfreundin die Palmen, die sie seit Jahren mit grosser Sorgfalt hegt und
pflegt. Marlies Langenegger überblickt ihren in herbstliche Farben getauchten Garten und schwärmt: «Blumen sind schon etwas Schönes.»
Im Frühjahr werden die Beete mit Elan neu bepflanzt Lange werden die schönen Blumen in den gepflegten Gärten nicht mehr zu sehen sein. Überall müssen die Beete nun geräumt werden, denn der erste Schneefall wird schon erwartet. Bis im Frühling gibt es draussen bald nichts mehr zu tun. Die angefressenen Gärtner im Kanton Zug freuen sich aber schon, wenn die ersten Blümchen wieder aus dem Boden spriessen und wieder etwas Leben in den Garten bringen, das Wetter wieder schöner ist und zu stundenlanger Arbeit an den Blumenbeeten lockt.
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3.10.2013
16:53 Uhr
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Aus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärmbelastung so gering wie möglich zu halten. Schienen wechseln und schweissen. Folgende Nächte sind betroffen:
So wie dieses hier.
Mo/Di., 28./29. Oktober 2013 – Do/Fr., 31. Oktober/01. November 2013 Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Frank Werner, Tel. 051 227 41 46, von der Bauleitung gerne zur Verfügung. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit. SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Süd, Niederlassung Erstfeld
Ungebunden an Ort und Zeit.
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THEATERGESELLSCHAFT BAAR
Eine Therapiestunde der Theatergesellschaft Baar Nach dem Stück von Sibylle Berg „ Das wird schon. Nie mehr lieben.“
macht Kultur
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Eintrittspreise
Erwachsene: Fr. 30.– Jugendliche unter 15 Jahren: Fr. 20.–
Regulier-Arbeiten Zug–Walchwil
EVENTS
Veranstaltungskalender
CIGAR-Quartett Ägerital CD-Taufe Am Samstag, 26. Oktober, findet im Hotel-Restaurant Eierhals in Morgarten/ Oberägeri die Cigar-Quartett-CD-Taufe statt. Das Konzert beginnt um 20.15 Uhr. Eintritt frei. Platzreservationen telefonisch: 076 389 17 16
Ensemble Chamäleon Musik und Wort Am Sonntag, 27. Oktober, um 17.15 Uhr findet im Kloster Kappel a/A ein Konzert des Ensembles Chamäleon statt. Mit Lesungen der Pfarrerin Elisabeth Wyss-Jenny. Eintritt frei/Kollekte.
Kunstausstellung cHAM Skulpturen Alte Steinhauserstrasse 1 in Cham: Skulpturen aus Speckstein, Alabaster und Ton. Vernissage: Freitag, 25. Oktober 17–21 Uhr, Samstag, 26. Oktober 11–19 Uhr, Sonntag, 27. Oktober 11–17 Uhr.
Peter und der wolf Orchesterauftritt Das Orchester Cham-Hünenberg spielt im Lorzensaal Cham. Die Auftritte sind am Freitag, 25. und Samstag, 26. Oktober, um 20 Uhr und am Sonntag, 27. Oktober, um 17 Uhr. Kinder bis 16 Jahre bezahlen 15 Franken, Erwachsene 35 Franken. Tickets im Vorverkauf am Post- und Bahnschalter oder auf www.starticket.ch
«Exsultate» Chormusik Chorkonzert in Zug Der Kammerchor der Zuger Kantorei unter der Leitung von Johannes Meister führt am Sonntag, 27. Oktober, um 17 Uhr in der Kirche St. Johannes in Zug Chormusik aus sechs Jahrhunderten auf.
Seniorentanz Bewegung mit Duo Ochsi Am Sonntag, 27. Oktober, von 14 bis 17 Uhr findet der Seniorentanz im Zuger Burgbachkeller statt. Das Duo Ochsi spielt. Das Seniorenteam freut sich, wenn viele Männer und Frauen erscheinen. Es können auch Nicht-Pensionierte kommen.
sagenabend Mythen aus der Gegend Maria Greco erzählt am Donnerstag, 31. Oktober, ab 17 Uhr, im Chlösterli in Unterägeri Sagen und Mythen aus der Gegend. Anmeldungen: 041 754 66 00.
Mimik des zugersees führung durch ausstellung Am Donnerstag, 24. Oktober, um 19 Uhr führt der Outdoorfotograf Andreas Busslinger kostenlos durch die Ausstellung «Seesichten Zugersee – Schlagzeilen, Fakten, Bilder». Die Ausstellung ist im Dokumentationszentrum Zug an der St.-Oswalds-Gasse 16 in Zug zu sehen.
Jubiläumsfeier 10 Jahre Tagesheim Baar Das Tagesheim Baar feiert das 10-Jahr-Jubiläum am Donnerstag, 24. Oktober, im Pflegezentrum Baar. 18 Uhr: Musikalische Einleitung mit dem Duo Corda; 18.10 Uhr: Experten-Talk zum Thema «Erfülltes Leben im Alter – realistisches Ziel oder Illusion?»
Theater reformiert. ein Theater Premiere am Sonntag, 27. Oktober, um 19.30 in der reformierten Kirche in Mittenägeri. Theaterstück von Jürg Rother zum Jubiläum 150 Jahre Reformierte Kirche Kanton Zug. Weitere Aufführungen in Baar und Cham.
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freizeit
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Oktober 2013 · Nr. 40
Museum für Urgeschichte(n)
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Zuger Funde weltbekannt
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Die Pfahlbauten von Zug gehören zum Welterbe. Das Zuger Museum für Urgeschichte(n) lädt zu Aktionsnachmittagen. Gemeinsam mit 108 weiteren archäologischen Fundstellen aus sechs Ländern rund um die Alpen sind die drei Zuger Pfahlbaustationen ZugSumpf, Zug-Riedmatt und Zug-Oterswil im Sommer 2011 in die Liste des Unesco-Welterbes aufgenommen worden. Die drei Fundstellen stehen somit auf derselben Stufe wie die Pyramiden in Ägypten, das Schloss von Versailles in Frankreich oder die Grosse Mauer in China. Das Unesco-Label verdanken die Zuger Pfahlbauten nicht nur den einzigartigen Funden, sondern auch der archäologischen Forschung im Kanton Zug, die bereits 1859 begonnen hat. Inzwischen sind im Kanton Zug Reste von über 50 Pfahlbausiedlungen entdeckt worden. Im gesamten Alpenraum sind von rund 1000 Orten Pfahlbauten bekannt, die Denkmäler von einzigartiger Bedeutung darstellen.
Weltbekannte Fundstücke im Museum für Urgeschichte(n) Während an den Fundorten das Unesco-Welterbe gut geschützt im Boden liegt, sind im Museum für Urgeschichte(n) Zug die Funde der Zuger Pfahlbausiedlungen zu be-
Am 30. Oktober erscheinen wieder die
Gemeindenachrichten Unterägeri
Herti-Zentrum Die Pfahlbausiedlung Zug-Riedmatt wurde 2011 in die Liste des Unesco-Welterbes aufgenommen. stellung zu sehen. An drei Sonntagnachmittagen kann das Publikum diesen Herbst in einem archäologischen Labor selbst zum Forscher werden und entdecken, welch wertvolle Informationen sich in jahrtausendealten Hölzern, Keramikscherben, Pflanzenresten und Knochen verbergen. Für
sichtigen. Darunter befinden sich Objekte wie die Moossohle, die über die Landesgrenze hinaus bekannt sind.
Forschungsmöglichkeit in archäologischem Labor Zur 160-jährigen Forschungsgeschichte ist bis zum 24. November eine PlakatausAnzeige
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Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00, auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz. Sonn- und Feiertage öffnen wir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.
pd
die Kleinen gibt es eine Spielecke mit dem Pfahlbau-Spielhaus. Experten erzählen jeweils von 14 bis 17 Uhr von Forschungen und Erkenntnissen: 27. Oktober: Peter Riethmann über die Unterwasserarchäologie. 10. Oktober: Matthias Bolliger erklärt, wie Hölzer aus der Pfahlbauzeit anhand ihrer Jahrringe datiert werden. 24. Oktober: Werner Schoch zeigt, weshalb für die Archäologie die Bestimmung von Holzarten so wichtig ist. Das Publikum darf sich auf ein abwechslungsreiches und ein familienfreundliches Programm freuen. pd
Schnitzspass im Einkaufszentrum Kurz vor dem Halloweenfest kann man den Kürbissen gruselige Gesichter verpassen. Am Mittwoch, den 30. Oktober, sind alle herzlich eingeladen in der Herti-Mall einen Kürbis zu schnitzen. Von 14 bis 16 Uhr stehen Kürbisse und alle nötigen Schnitzutensilien in der Herti-Mall zur Nutzung bereit. Das Schnitzen eines Kürbisses kostet 2 Franken. Das Angebot besteht nur so lange, wie noch Kürbisse vorhanden sind. Die Versicherung ist Sache der Teilnehmenden. Das HertiEinkaufszentrum in Zug freut sich auf viele schnitzfreudige Besucher und kunstvoll gestaltete Kürbisse. pd
Menzingen
Geburtstagsfeier mit virtuosem Orgelspiel zum Jubiläum Zum Jubiläum der Rieger-Orgel gibt Felix Gubser ein Konzert. Seit 2003 hat Menzingen eine neue Orgel, die weit über die Kantons- und Landesgrenzen bekannt ist. Felix Gubser, selber Konzertorganist, erstellte für den Neubau die Disposition der neuen Orgel. Mehrere Offerten aus dem Inund Ausland wurden eingeholt, bis man sich für die Orgelbaufirma Rieger in Schwarzach in Vorarlberg entschied, die den Auftrag zum Neubau erteilt bekam. Zum 10-jährigen Jubiläum der Orgel hat die Kirchenkommis-
sion Menzingen den Orgelfachexperten des Neubaus, Felix Gubser, eingeladen. Am Samstag, den 26. Oktober, um 18 Uhr ist in der Pfarrkirche Johannes der Täufer das Orgelkonzert zu hören. Auf dem Programm stehen virtuose und abwechslungsreiche Orgelwerke aus verschiedenen Epochen. Im Anschluss an das Konzert sind alle Besucher und Besucherinnen zu einem Apéro im Vereinshaus eingeladen.
Die Orgel lockt ausländische Künstler nach Menzingen Jährlich erklingen mehrere Konzerte in der Pfarrkirche St. Johannes der Täufer. Die Dis-
position der Orgel erlaubt die Interpretation von Musik aus allen Epochen. Die Orgel ist ein hervorragendes Begleitinstrument für die abwechslungsreichen Apérokonzerte mit Orgel und diversen Instrumenten, die dreimal jährlich jeweils im Anschluss an einen Sonntagsgottesdienst stattfinden. Ebenso ist sie ein grossartiges Konzertinstrument, das international bekannte Solisten regelmässig in Solokonzerten zum Erklingen bringen. Jährlich gibt es ein Jazzkonzert, denn die abwechslungsreichen Klangfarben der verschiedenen Register erlauben eine fast unendliche Zahl an Klangvariationen. pd
Die 10-jährige Rieger-Orgel in der Pfarrkirche in Menzingen.
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veranstaltungen
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Oktober 2013 · Nr. 40
Donnerstag, 24. Oktober, bis Mittwoch, 30. Oktober 2013
Donnerstag 24. Oktober
10 Jahre Tagesheim Baar: 18.00 Musik mit dem Duo Corda; 18.10 Experten-Talk: Erfülltes Leben im Alter – realistisches Ziel oder Illusion, mit lic. phil. Nicole Rach (Gerontopsychologie) und Rita Iten (Leiterin Tagesheim). Moderation: Steven Loepfe, anschliessend Tagesheim entdecken mit Rundgang und Informationen, Pflegezentrum. Donschtig-Träff: Thema: Therapiehundearbeit – Chancen, Glücksmomente und Grenzen, mit Jolanda Tremp (schulische Heilpädagogin), Rathus-Schüür, 9.00. Rathus-Schüür: SRF Husmusig: Das Dani Häusler Komplott. Vermischung von Rock mit traditionellen Elementen aus der Ländlermusik. Vorverkauf im Gemeindebüro, Telefon 041 769 0143, Rathus-Schüür, 20.15. Jugendcafé: 16.00–22.00. Skulpturen in Baar: Info: www. skulptureninbaar.ch, Treffpunkt am SBB-Schalter, Bahnhof, 12.15–12.45. Zuger Senioren wandern: Baar Bahnhof, mit Bus Linie 3, 7.46 nach Baar Lättich. Wanderung über Büni–Bofeld–Notikon–Allenwinden–Ebertswil. Dauer etwa eine Stunde und 40 Minuten. Kaffeehalt im Hof-Kafi Wohnhus Meilihuus, Telefon 043 366 10 40. Weiterwandern vorbei am Milchsuppenstein–Rüteli–Deinikonerwald–Baar-Lättich, etwa eine Stunde. 11.49 ab Baar-Lättich mit Bus-Linie 3 nach Zug. Wanderleiterin ist Heidi Ineichen, Telefon 041 712 28 02.
Telefon 041 710 31 79, Turnhalle Wiesental 2, 8.00. Volleyball: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental 1, 19.45– 21.45. Mittagsclub: 11.45, Kontakt: Brigitte Dettling, Telefon 041 761 75 80. Robispielplatz: Gschichtlinachmittag, 14.00–16.00. Für Kinder ab vier Jahren, ohne Anmeldung und bei jedem Wetter. Kosten: sechs Franken. Klangschalen-Meditation: 19.30 im reformierten Kirchgemeindehaus. Warme und bequeme Kleidung mitbringen. Leitung: Christine Tödter und Bruno Baumgartner. Kosten: fünf Franken.
Freitag 25. Oktober
Reformierte Kirchgemeinde: Ökumenischer Gottesdienst mit Pfarrerin Vroni Stähli, Bahnmatt, 16.00. Fachstelle Kind und Jugend: Treff Cube Kind, 16.00–18.00. Jugendcafé, 17.00–24.00. Treff Allenwinden,19.00–21.00. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00. Gschichtli-Stunde: in der Bibliothek. Monika Grünfelder erzählt Geschichten für Kinder ab drei Jahren. 13.30–14.00. Everdance: Gratis Schnupperlektion. www.zugertanz.ch oder Telefon 041 760 09 88, Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 15.45–16.45. Jugi Kids: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 18.00– 19.15.
Fitness Erwachsene: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental 2, 20.00–21.45.
Samstag
Jugi: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental 1, 18.30– 19.45.
Samschtig-Märt: auf dem Rathus-Schüürplatz, 8.30–11.30.
Sport-Stacking: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental Spiegelsaal, 18.30–19.30. Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer, Pro Senectute. Telefon 041 760 48 80, Rainhalde, Inwil, 9.00. Fit Gymnastik: Mit Rita Schmid von der Pro Senectute.
26. Oktober
Chor vocal emotions: Flower Power Konzert. Infos und Vorverkauf: www.vocal-emotions.ch, Gemeindesaal, 20.00. Skulpturen in Baar: Info: www.skulptureninbaar.ch, Bahnhof, 10.30–12.00. Lottomatch der Pfadi Baar: Aula Sternmatt II, 20.00–2.00.
Tolle Preise: Velos, Heissluftballonfahrt, Kaffeemaschinen, diverse Gutscheine und vieles mehr. Mit Restaurantbetrieb.
Christlicher Treffpunkt: Gottesdienst mit AVC, Bazar, 9.30. Culto Latino de Oracion, 18.00.
Tageschirurgie Zug: Tag der offenen Tür in der neu eröffneten Tageschirurgie Zug, Lindenstrasse 4 in Baar. Ambulante Operationen – eine angenehme und kostensparende Alternative zu einem Spitalaufenthalt. 10.00– 15.00.
Chor vocal emotions: Flower-Power-Konzert. Infos und Vorverkauf: www.vocal-emotions.ch, Gemeindesaal, 17.00.
Jugendcafé: 15.00–20.00. Tanz-Café: Tanznachmittag mit ausgewählter Tanzmusik. Info: www.zugertanz.ch, Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 15.00–18.00.
Paramed: Präsentation der Diplomarbeiten. Die Diplomanden präsentieren ihre Abschlussarbeiten und stehen für Fragen zur Verfügung. Aula Schulhaus Sennweid, Deinikonstrasse 9. 12.00–15.00.
Montag 28. Oktober
Fussball: Meisterschaftsspiel2013/14. FC Baar – FC Ägeri. 2. Liga Regional, Sportplatz Lättich, 17.00.
Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt von der Pro Senectute. Telefon 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15.
Fachstelle Kind und Jugend: Halle für Alle, Turnhalle Sternmatt I, 14.00–23.45. Jugendcafé, 15.00–24.00. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00.
Everdance: Gratis-Schnupperlektion. www.zugertanz.ch oder Telefon 041 760 09 88, Tanzschule Zug/Baar, Mühlegasse 18, 15.45–16.45.
Feuerwehr: Tag der offenen Tür im Depot Allenwinden, Winzrüti, ab 14.00.
Fitness Erwachsene: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 20.00–21.45.
Freikirche der Siebenten-TagsAdventisten: Predigt, 10.00. Bibelgespräch, 11.00. Der Gottesdienst findet noch in Zug statt, Chollerstrasse 35. Weitere Informationen unter: www.baar.adventgemeinde.ch.
Fitness Jugendliche «Parkour»: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 18.30–19.45. Skulpturen in Baar: Info: www. skulptureninbaar.ch, Bahnhof, 18.00–19.00.
Sonntag
Unihockey: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental I, 19.15– 20.30.
27. Oktober
Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 8.00. Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Eucharistiefeier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Wortgottesdienst, St. Wendelin, 9.00.
Walking: TSV Concordia Baar, FC-Clubhaus Lättich, 9.00– 10.30.
Dienstag 29. Oktober
Punkto-Fachtagung: Thema: «Gezeigte Sexualität - alles Porno?!? » Nackte Tatsachen, Pornografie in der Lebenswelt unserer Kinder. Info: www.punkto-zug.ch, Bildungszentrum Eckstein, Langgasse 9, 8.30–17.00.
Reformierte Kirchgemeinde: Jazz-Brunch mit Pfarrerin Vroni Stähli, anschliessend Apéro, 10.00. Musikalische Umrahmung: Gitarre: Roberto Bossard, Klavier: Marcel Thomi, Trompete: Matthias Spillmann, Bilder von Gerti Flachsmann. Sonntagsschule, Jazz-Brunch, 10.00.
Alt Baar aktiv: Eucharistiefeier, Martinspark, 16.45. Morgenmeditation im katholischen Pfarrhaus an der Asylstrasse 2, 7.00–7.30. Weitere Informationen unter Telefon
Bibliothek Meine kurze Geschichte von Stephen Hawking
Zum ersten Mal lässt der Jahrhundertphysiker Stephen Hawking sein ganzes privates und wissenschaftliches Leben Revue passieren. In seinen eigenen Worten und in einem Buch voller Weisheit und Humor. Hawking erzählt von seiner Kindheit und Jugend in Oxford und St. Albans, vom Ausbruch der degenerativen Erkrankung des motorischen Nervensystems (ALS).
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Faustball für Interessierte, Turnhalle Wiesental, 19.15– 21.30. Informationen bei Jürg Geeser, Telefon 076 533 91 12. Bewegung, Spiel und Spass mit Paula Radler, Pro Senectute. Telefon: 041 761 49 78, Turnhalle Wiesental Spiegelsaal, 9.00.
Mittwoch 30. Oktober
Ökumenische Chinderfiir der reformierten Kirche. Für Kinder bis fünf Jahre und ihre Angehörigen. Anschliessend gibt es Gipfeli, Kaffee und Gespräche im Kirchgemeindehaus. 9.15. Pensioniertenhöck: Inwil, 14.00. Information der Pro Senectute zum Thema: Sturzgefahr. Kontakt: Albi Haupt, Telefon 041 761 10 91. Fit-Gymnastik: Mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Telefon 041 760 08 19, Schulhaus Sennweid, 10.00. Krafttraining: TSV Concordia Baar, Waldmannhalle, 20.00– 21.40. Skulpturen in Baar auf öffentlichen Plätzen, Künstler: Niklaus Lenherr, Claude Bernhart Seeberger, Marus Uhr, Eugen Jans und viele andere. Die Ausstellung rund um Baar geht noch bis zum 3. 11. BahnhofPark.
Fachstelle Kind und Jugend: Treff Rainhalde Kind, 14.00– 16.00. Jugendcafé, 14.00–22.00. Seniorenturnen: Turnhalle Wiesental, 18.00–19.15. Informationen bei Jürg Geeser, Telefon 076 533 91 12. Alt Baar aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Pflegezentrum, 10.00. Schlagerparade mit Claudio de Bartolo, Café Soleil, Pflegezentrum, 14.30. Gedächtnistraining mit Rita den Otter, Bahnmatt, 14.30.
IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 107. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lucien Haeller (lh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Simon Carrel (sim), Stephanie Sigrist (ste) Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Daniel Troxler, Telefon 041 429 53 82 Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME: Publicitas AG, Michael Kraft, Baarerstrasse 27, Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt.
Kino Achtung, fertig, WK! – Premiere
Einer der erfolgreichsten Schweizer Filme geht in den Wiederholungskurs! Nach «Achtung, fertig, Charli!» geht der Militärklamauk in die zweite Runde und zeigt buntes Kasernentreiben, bei dem es ganz schön zur Sache geht. «Das wird ein Gaudi», verspricht Regisseur Oliver Rhis. Von Oliver Rhis, mit Marco Rima, Martina Rapold, Matthis Britschgi und vielen anderen. Täglich 20.15 Uhr, Samstag und Sonntag auch 14.30 und 17.15 Uhr. Ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren. Schweizerdeutsch.
Ausstellungen Er berichtet über das Leben mit der Krankheit und der ständigen Todesgefahr. Hawkings erzählt von Weltreisen, Leidenschaften und schrägen Wetten unter Kosmologen. Und zum ersten Mal schildert er, warum seine beiden Ehen nicht hielten und wie ihm beide Ehefrauen buchstäblich das Leben retteten. Zugleich stellt Stephen Hawking seine grossen theoretischen Entdeckungen in ein neues Licht: seine Arbeiten
Pongo Zimmermann 50 Gesichter 2013
über schwarze Löcher, den Urknall und über imaginäre Zeit, die einen neuen Blick auf die Geschichte des Universums eröffneten und ihn berühmt gemacht haben. Dieses Buch, der Krankheit abgetrotzt, ist ein kleines Wunder. Ein Muss für Hawking-Fans, für alle, die einen der bedeutendsten Denker der Gegenwart neu entdecken möchten.
Pongo Zimmermann wurde 1945 geboren und arbeitet als selbstständiger Kommunikations-Designer in Zürich. In der Galerie Brigitte Moser zeigt er ab Donnerstag, 7. November, Gesichter, die mit Geschichte und Gesellschaft zu tun haben. Die Vernissage geht von 18– 20 Uhr. Am Samstag, 9. November, ist offener Samstag, 10–14 Uhr.
149 Seiten, Rowohlt Verlag, 2013. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.
Galerie Brigitte Moser, Dorfstrasse 27.
Öffnungszeiten: Mittwoch–Freitag: 10– 12 und 14–18 Uhr, Samstag: 10– 12 Uhr.
KunstKiosk Baar: Abfallkalender
Thomas Lötscher rettet den Abfallkalender. Bis Samstag, 2. November. KunstKiosk, Robert-Fellmann-Park. Öffnungszeiten: Samstag, 10–14 Uhr.
Schmuck, Gefundenes, neu verpackt
Martina Dempf und Martin Sutter in einer Gemeinschafts-
ausstellung. Noch bis Samstag, 26. Oktober. Galerie Brigitte Moser, Dorfstrasse 27. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag: 10–12 und 14–18 Uhr, Samstag: 10– 12 Uhr.
Robert Süess und Susanne Kraisser
Die Künstler zeigen abstrakte Bildwerke auf Leinwand und figürliche Arbeiten in Bronze: «Emotionale Gefühlswelten». Galerie Arrigoni, Weststrasse 3. Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag: 14–18 Uhr, Samstag: 13–17 Uhr.
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18 gute Gründe für frohe Einkaufslaune: Das Käse-Spezialitätengeschäft und 17 weitere Top-Geschäfte unter einem Dach:
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PPA 6002 Luzern – Nr. 39, Jahrgang 18
Mittwoch, 16. Oktober 2013
Die offizielle Zeitung der Zuger Messe | 19. – 27. Oktober 2013
Montag – Freitag 14.00 – 22.00 Uhr, Samstag 10.30 – 22.00 Uhr, Sonntag 10.30 – 20.00 Uhr (Schlusstag 10.30 – 18.00 Uhr) Messeareal Zug, Spezialangebote ZVB und SBB, www.zugermesse.ch
Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zuger Presse»: Telefon 041 429 53 77
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Messe-INfOs
Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 16. Oktober 2013 ⋅ Nr. 39
Umfrage
Warum besuchen sie die Zuger Messe so gerne? Tatjana Thomann, Schülerin, Oberwil
Sandra Beer, Hausfrau, Abtwil
Peter Zürcher, Kundenberater, Cham
Nicodemo Caruso, Sozialhilfe empfänger, Zug
Yvonne Grosswiler, Hausfrau, Walchwil
Flavia Zanoli, Schülerin, Baar
Die Zuger Messe gehört einfach zu Zug
Ich degustiere gerne die vielen guten Sachen
Wer sie nicht kennt, ist kein richtiger Zuger!
Zug ohne die Zuger Die Zuger Messe Messe wäre ist ein Muss nicht dasselbe! geworden
Die Stände der Bauern gefallen mir am besten
Die Zuger Messe gehört einfach zum Kanton Zug. Ich werde dieses Jahr mit meiner Kollegin hingehen, wie auch schon letztes Jahr. Wir schauen uns an, was es so hat. Vieles ist jedes Jahr dasselbe, aber es hat auch immer wieder einige neue Dinge zum Entdecken. Die Messe ist toll.
Ich gehe immer wieder an die Zuger Messe, um zu sehen, was es Neues gibt. Sehr gerne verweile ich bei den Ständen und degustiere die vielen guten Sachen. Es ist sehr schön, weil ich immer wieder viele Leute treffe, die ich sonst das ganze Jahr nicht zu Gesicht bekomme.
Die Zuger Messe ist eine der besten Messen, die es gibt. Es ist ein grosses Fest, an dem man Alt und Jung trifft. Für mich ist es eine Tradition. Besonders gefällt mir die Messe, weil ich immer alte Freunde treffe. Wer die Messe wie auch den Stierenmarkt nicht kennt, ist kein richtiger Zuger.
Es macht mir am meisten Spass, einfach nur durch die Stände zu schlendern. Ich schaue mir an, was es Neues hat. Aber ich kaufe eigentlich so gut wie nie etwas. Ich werde mit meiner Kollegin hingehen. Ich finde, Zug ohne die Zuger Messe wäre nicht mehr dasselbe.
Mir gefallen an der Messe besonders die Spiele und die Stände der Bauern mit feinem Käse und Salami. Die anderen Dinge interessieren mich nicht so sehr. Das Essen in den Festwirtschaften ist gut, und ich finde es dort sehr gemütlich. Allerdings riecht es immer stark nach Fondue. hei
Zuwebe
Messestart
Tombola mit attraktiven Preisen
Über 400 Aussteller sind bereit
Fünf attraktive Hauptpreise kann man bei der diesjährigen Zuwebe-Tombola gewinnen: Seat Ibiza Fr Viva (Autohaus Häcki), Waschautomat Adora SL (V-Zug), Gutscheine für ein KTM-eBike (Bikecorner), für ein verlängertes Wochenende für zwei Personen (Hotel RigiKulm) sowie für den BrauiMarkt (Brauerei Baar). Zusätzlich gibt es 120 Sofortpreise und 700 Trostpreise. Besuchen Sie uns in der Halle B10, beim Eichhof-Stand.
Erlös kommt 240 Menschen der Zuwebe zugute Mit Ihrem Beitrag unterstützen Sie über 240 Menschen mit einer Behinderung, die bei der Zuwebe arbeiten und wohnen. pd www.zuwebe.ch
Info Zuwebe, Halle B10, Stand B10.01, direkt neben dem Eichhof-Stand.
IMPRessUM Zuger Presse – Unabhängige Wochenzeitung für die Region Zug, 18. Jahrgang ZUGER PRESSE Baarerstrasse 27· Postfach 4862 · 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20; redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch. HERAUSGEBERIN Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Erwin Bachmann. REDAKTION Chefredaktor: Florian Hofer (fh) Foto: Daniel Frischherz (df) Mitarbeit: Hansruedi Hürlimann (hh), Stepanie Peyer (pey), Laura Sibold (ls), Benjamin Spycher (spy), Marcus Weiss (mwe) VERLAG ZUG Daniel Troxler, Telefon 041 429 53 82 Abo-Dienst: Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME Publicitas AG, Michael Kraft, Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail: zug@publicitas. ch DRUCK Luzerner Druckzentrum/«Neue Luzerner Zeitung» Die «Zuger Presse» (inklusive «Zugerbieter») erscheint mittwochs in einer Auflage von 55 461 Exemplaren (Wemf-beglaubigt) und ist damit die auflagenstärkste Wochenzeitung im Kanton Zug. Alle publizierten Inserate und Berichte sind urheberrechtlich geschützt.
Es ist ein Anlass, an dem man jedes Jahr dieselben Leute trifft. Ich gehe immer mit meinem Mann an die Zuger Messe. Wir essen gemeinsam, degustieren Weine und andere feine Sachen. Die Messe gehört in unser Jahresprogramm. Sie ist für uns eigentlich ein Muss geworden.
Messeleitung dankt Die Unterstützung unzähli ger Institutionen und Perso nen macht die Zuger Messe erst möglich. Die Messelei tung dankt deshalb: # der Stadt Zug # der Korporation Zug, den städtischen und kantonalen Amtsstellen # dem Yachtclub Zug # Braunvieh Schweiz # den Anwohnern und Landbesitzern # Bouygues Energies & Services FM Schweiz AG und Siemens # den Ausstellern # den involvierten Vereinen, Firmen, Verbänden und Einzelpersonen
Start für das Herbstfest der Superlative ist am Samstag. Die 42. Zuger Messe dauert neun Tage. Florian Hofer
Seit Wochen wird schon aufgebaut. Doch jetzt steht die gewohnte Hallenlandschaft im Stierenmarkt und am Hafengelände in Zug. Die Aussteller ziehen in diesen Tagen ein, die Gastwirte haben Küchen und Zapfhähne bereitgestellt. Die 42. Zuger Messe kann beginnen. Von Samstag, 19., bis Sonntag, 27. Oktober, wird das Publikum in Scharen kommen.
Abwechslungsreiches Rahmenprogramm Neben den über 400 Ausstellern warten auf das Messepublikum eine Reihe von Sonderschauen, wie «Sonne & Energie», «Alimentarium» oder «Üse Kanton». Auch das Angebot an Restaurants ist wieder gross. Details dazu und zu weiteren Besonderheiten lesen Sie auf den folgenden Seiten.
Ab kommendem Samstag heisst es «Tore auf» für die Zuger Messe 2013.
Eintrittspreise Eintrittspreise an der Kasse Erwachsene: 14 Franken Jugendliche von 12 bis 16 Jah ren, Lehrlinge, Studierende, AHV, IV, SBBGA: 12 Franken Kinder bis 12 Jahre in Beglei tung Erwachsener, IVBezüger mit Begleiterausweis: gratis Persönliche Dauerkarte für 9 Messetage: 36 Franken Nachtbillett von 22 Uhr: 10 Franken
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Light.Vision
Familienbillett (gültig für ma ximal zwei Erwachsene, alle Kinder und Jugendlichen bis 16 Jahre): 36 Franken Zusammen mit den ZVB und SBB RailAway bietet die Zu ger Messe Spezialangebote an, die An und Abreise sowie den Eintritt umfassen. Ausserdem gibt es einen P+R Service ab Steinhausen. Mehr dazu auf Seite 7. Kein Zutritt für Hunde. pd
pd
Daten
Noch mehr Dank
Die 42. Zuger Messe dauert von Samstag, 19. Oktober, bis Sonntag, 27. Oktober.
Die Messeleitung bedankt sich ausserdem herzlich bei den beteiligten Gartenbau unternehmen. Diese zau bern auch dieses Jahr einen Hauch von Parkatmosphäre an die Zuger Messe.
Öffnungszeiten Montag bis Freitag, 14 bis 22 Uhr Samstag: 10.30 bis 22 Uhr Sonntag: 10.30 bis 20 Uhr Schlusstag: 10.30 bis 18 Uhr Die Gastronomiebetriebe und Restaurants haben spezielle Öffnungszeiten. Details sind unter www.zugermesse.ch oder auf Seite 8 und 23 er sichtlich. pd
Die Roth Gartenbau AG aus Walchwil gestaltet dabei das gesamte Eingangsgelän de. Schönenberger Garten bau in Oberwil kümmert sich derweil um die prächtige Begrünung vor der Messe halle A1. pd
Service
Profis für Bild und Ton Hier hilft man Ihnen gerne weiter Bereits zum sechsten Mal sorgt Light.Vision für genug Licht und den richtigen Ton. Seit sechs Jahren ist die Firma Light.Vision Lichttechnik GmbH an der Zuger Messe für Ton und Licht auf der Showbühne zuständig. Die Veranstaltungstechnikfirma hat sich auf die Beleuchtung und Beschallung von Musicals, Livekonzerten und Theaterstücken
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spezialisiert. Technik hat bei Light.Vision aber nicht nur Dienstleistungscharakter, sie gehört auch zur künstlerischen Arbeit dazu. Man sieht sich als grossen Teil des künstlerischen Arbeitens und unterstützt die Produktionen mit langjährigem Wissen aus Theater und Technik, damit jede Veranstaltung zu einem einzigartigen Erlebnis werden kann. pd www.light.vision.vg
Güdel, Gottrau + Krähenbühl Lichttechnik
Ein kompetentes Team gibt den Messebesuchern an zwei Ständen Auskunft. Bei Fragen zur Messe gibt es zwei Anlaufstellen: Stand A1.01 und Stand B3.03. Andrea Isenegger und ihr Team freuen sich, Auskunft zu geben und bei Anliegen behilflich zu sein. Informationen gibt es ausserdem unter www.zugermesse.ch oder telefonisch unter 041 422 45 45. pd
Info Infostand, Halle A1 und Halle B3, Stand A1.01 und Stand B3.03.
Am Infostand wird Besuchern gerne weitergeholfen.
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anders.
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Mazda6: Die Angebote sind kumulierbar und gültig für Verkaufsverträge vom 01.07.13 bis zum 30.09.13. 1 Eintauschprämie abgezogen CHF 1000.— 2 Leasingbeispiel: Mazda6 Challenge (2.0/145 PS), Nettopreis CHF 30600.— (Katalogpreis CHF 31600.— abzüglich Eintauschprämie CHF 1000.—), 1. grosse Leasingrate www.mazda6.ch 25% vom Fahrzeugpreis, Laufzeit 36 Mt., Laufleistung 15000 km/Jahr, effektiver Jahreszins 3,9%, CHF 335.—/Mt. Ein Leasing-Angebot von ALPHERA Financial Mazda6: Die Angebote sind kumulierbar und gültig für Verkaufsverträge vom 01.07.13 bis zum 30.09.13. 1 Eintauschprämie abgezogen CHF 1000.— 2 LeasingServices, BMW Finanzdienstleistungen (Schweiz) AG. Sämtliche Angaben gültig bei Drucklegung. Alle Preise inkl. 8% MWST. Zusätzliche Vollkaskoversicherung beispiel: Mazda6 Challenge (2.0/145 PS), Nettopreis CHF 30600.— (Katalogpreis CHF 31600.— abzüglich Eintauschprämie CHF 1000.—), 1. grosse Leasingrate obligatorisch. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung führt. Mazda6 SKYACTIV-D 2.2 Sedan: Energieeffizienz-Kategorie A, Verbrauch ge25% vom Fahrzeugpreis, Laufzeit 36 Mt., Laufleistung 15000 km/Jahr, effektiver Jahreszins 3,9%, CHF 335.—/Mt. Ein Leasing-Angebot von ALPHERA Financial mischt 3,9 l/100 km, CO2-Emissionen 104 g/km (provisorische Daten für Fahrzeuge ab Produktion 12.13). Durchschnitt aller verkauften Neuwagen 153 g CO2/km. Services, BMW Finanzdienstleistungen (Schweiz) AG. Sämtliche Angaben gültig bei Drucklegung. Alle Preise inkl. 8% MWST. Zusätzliche Vollkaskoversicherung obligatorisch. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung führt. Mazda6 SKYACTIV-D 2.2 Sedan: Energieeffizienz-Kategorie A, Verbrauch gemischt 3,9 l/100 km, CO2-Emissionen 104 g/km (provisorische Daten für Fahrzeuge ab Produktion 12.13). Durchschnitt aller verkauften Neuwagen 153 g CO2/km. <wm>10CFXKoQ6AMAxF0S9ieX1r15VJMrcgCB5D0Py_guAQV507RrOEr6Wve9-aQMInOGrxlsmkKs2kJtfXIITkGUEqvcZvP6R4ZWTQmIsGxDzd5_UARgL8zmUAAAA=</wm>
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Immer dabei.
Mit der Stadtbahn Zug direkt zur Zuger Messe. RailAway Kombi-Billette erhältlich an allen SBB Billettautomaten. sbb.ch/zugermesse
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NütZliche iNfOs
Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 16. Oktober 2013 ⋅ Nr. 39
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Grusswort des Messeleiters
Anreise
herzlich willkommen!
Mit Bus und Bahn nach Zug
Auch die diesjährige Zuger Messe verspricht viele schöne abwechslungs- und erlebnisreiche Messetage. Faszinierend sind die einzigartige Mischung mit über 400 Ausstellern aus den verschiedensten Bereichen, die einladende Gastlichkeit der Restaurants, Bars und Cafés, das attraktive Unterhaltungsprogramm sowie die vielen Sonderschauen. Die Zuger Messe ist und bleibt «der»Treffpunkt im Herbst. Ganz grossen Dank gebührt den vielen engagierten Ausstellern, die den Besuchern auf einer Gesamtausstellungsfläche von 42 000 Quadratmetern Jahr für Jahr einen unvergesslichen Ort der Begegnung, des Erlebens, der Information und des gemütlichen Beisammenseins ermöglichen. Bewährtes beibehalten
Spezielle Angebote machen die Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum reinen Vergnügen. Messeleiter Peter Binggeli, Geschäftsführer Messe Zug AG und weiterentwickeln, neue Ideen erarbeiten und umsetzen – das ist die Absicht und das Ziel der Messeleitung. Die Zuger Messe soll auch in Zukunft die Plattform für erfolgreiche Aussteller, gute Begegnungen und tolle Erlebnisse sein. Daran wird intensiv weitergearbeitet. Wir freuen uns darauf. Messeleiter Peter Binggeli, Geschäftsführer Messe Zug AG
Der Samariterverein Zug betreut den Sanitätsposten.
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Samariterverein Zug
helfer für den ernstfall Die Samariter betreuen den Sanitätsposten zu den Messeöffnungszeiten. Wie jedes Jahr betreut der Samariterverein Zug während der Öffnungszeiten den Sanitätsposten an der Zuger Messe. Während des Jahres bietet der Verein neben dem Nothilfekurs auch andere Kurse
Die Besucherinnen und Besucher werden gebeten, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit Muskelkraft – zu Fuss oder mit dem Velo – anzureisen. Die Haltestelle Zug Schutzengel der S-Bahn (S 1) ist nur wenige Schritte vom Messeeingang entfernt. Vom Bahnhof Zug gelangt man zu Fuss in zehn Minuten zum Messegelände. Zudem verkehren im Viertelstundentakt die Busse der Zugerland Verkehrsbetriebe (ZVB) zur Zuger Messe: Ab Haltestelle Metalli West/Bahnhof fährt die Linie 4 bis zur Haltestelle Schutzengel. Ab der Haltestelle Metalli Ost/Bahnhof und Landis + Gyr/Bahnhof (Nordseite) fährt die Linie 6 bis zur Haltestelle Stadion.
Für 16 Franken stressfrei an die Zuger Messe Dank ermässigten KombiBilletten (Messeeintritt und Bahn-/Busfahrt) gelangen die Besucherinnen und Besucher mit Bus und Bahn bequem und günstig zur Zuger Messe. Das Anstehen an der Kasse am Eingang der Messe entfällt. Nebst attraktiven Preisen bieten die Kombi-Billette einen weiteren Vorteil: Man gelangt direkt auf das Messegelände
(Ausnahme: Eintrittsgutscheine von Ausstellern müssen an der Messekasse umgetauscht werden). Und selbstverständlich gilt das Kombi-Billett auch für die Heimreise nach dem Messebesuch. Dieses Spezialangebot ist an sämtlichen ZVB- sowie an SBB-Automaten und Bahnschaltern innerhalb des Tarifverbundes Zug erhältlich. Erwachsene zahlen dafür 16 Franken. Mit Halbtax-Abonnement kostet das Kombi-Ticket für sie, ebenso wie für Kinder zwischen 12 und 16 Jahren, Lehrlinge, Studenten und Senioren im AHVAlter, 14 Franken. Für Kinder bis 12 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen ist der Messeeintritt kostenlos. pd
Mit Bus und Bahn direkt zum Messeeingang.
Die SBB-Rail-Away-Kombi-Angebote Wer von ausserhalb des Tarifverbundes Zug anreist, profitiert von ermässigten KombiBilletten mit 10 Prozent Ermässigung auf Anreise sowie 20 Prozent Rabatt auf den Eintritt zur Messe. Wer einen Eintrittsgutschein erhalten hat, kann ebenfalls von der vergünstigten Fahrkarte profitieren, indem er das RailAway-RailTicket löst. Gratiseintritte müssen an der Messekasse umgetauscht werden. Beide Angebote sind am Abgangsbahnhof und an den meisten Billettautomaten der SBB erhältlich.
Preisbeispiele 2. Klasse (mit/ohne Halbtax) Ab Brunnen: 21.80/29.20 Franken Ab Luzern: 22.40/33.20 Franken Ab Thalwil: 19.20/27 Franken Ab Affoltern am Albis: 18/24.60 Franken Kinder bis 12 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen lösen nur die Fahrkarte. Jugendliche mit SBB-Juniorkarte sowie GA-Inhaber lösen am Abgangsbahnhof einen ermässigten Eintritt. pd
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Nachtschwärmer Freitags und samstags fahren die letzten Busse noch um zirka 0.30 Uhr ab Zug. Auf diesen Verbindungen gelten das Kombibillett und alle anderen regulären Fahrausweise. Um 2 Uhr fährt der Zuger Nachtexpress ab Bahnhofplatz Zug auf fünf Routen in alle Richtungen im Kanton. Ausserdem verkehrt stündlich ein Nachtzug nach Zürich und Luzern. Für diese Fahrten muss ein Nachtzuschlag gelöst werden. Mehr Informationen dazu unter www.zvb.ch/fahrplan und www.sbb.ch pd
an. Aus- und Weiterbildungen in mehreren Zuger Firmen und für Schüler runden das Angebot ab. An monatlichen Übungen können Mitglieder ihre in Kursen erworbenen Fähigkeiten weiter vertiefen. Im letzten Jahr wurde eine HelpGruppe (Kinder-/Jugendgruppe) gegründet. Zusätzliche Informationen gibt es unter www.samariterzug.ch pd
Zuger Kantonalbank
Besondere Augenblicke Am Stand der Zuger Kantonalbank wird ein Moment fürs ganze Jahr festgehalten. Am Stand der Zuger Kantonalbank können sich die Besucher als Finanzexperten beim Wettbewerb versuchen und attraktive Preise gewinnen. Selbstverständlich unterstützen die Beraterinnen und Berater der Zuger Kantonalbank bei dieser Aufgabe und beant-
worten gerne Fragen. Anschliessend wird ein Moment für das ganze Jahr über festgehalten: Die Besucherinnen und Besucher posieren für den eigenen Kalender mit Foto. Während der Messe stehen ein Schalter für Bankservices und ein Bancomat zur Verfügung. pd
Info Zuger Kantonalbank, Halle B3, Stand B3.03.
Für Autofahrer stehen im Einzugsgebiet der Zuger Messe mehrere Parkfelder zur Verfügung.
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Park and Ride
Goal Zero
Viefältige energiequelle Parkplätze für jene, die mit dem Auto kommen Auch die Swiss BSV ist mit einem Stand vertreten. Mit der Neuheit «Goal Zero». Goal Zero – Akku und Solar der neusten Generation – für überall, wo man Strom benötigt. Sei es bei der Arbeit oder in der
Freizeit. Diese Power ist vielseitig einsetzbar und die Energiewende zum Mitnehmen. pd
Info Swiss BSV, Halle B8 am Stand B8.28.
Die Zuger Messe betreibt einen Park-and-Ride-Parkplatz für die Besucher.
Service. Der Parkplatz befindet sich in Steinhausen. Das Areal ist ab der Autobahn ausgeschildert.
Damit das Publikum auch mit dem Auto bequem anreisen kann, betreibt die Zuger Messe einen Park-and-Ride-
Shuttlebus fährt bis zum Schluss zur Messe Der Service in Steinhausen beginnt eine halbe Stunde vor
Messebeginn. Der Shuttleverkehr erfolgt im Halbstundentakt. Abends fahren die letzten Busse wie folgt: Montag bis Samstag um 22.45 Uhr, am Sonntag um 20.45 Uhr und am Schlusstag um 18.45 Uhr. Nebst dem Park-and-Ride-
Parkplatz stehen diverse Parkhäuser in der Umgebung zur Verfügung. Auch die Parkand-Ride-Dienste der SBB, zum Beispiel am Bahnhof in Zug, können genutzt werden. Der Zug führt die Besucher dann direkt zur Station Schutzengel. pd
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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 16. Oktober 2013 ⋅ Nr. 39
Cafés, Bars und Restaurants
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Volksmusik
«lüpfigi Musig» und Humorvolles Am Donnerstag, 24. Oktober, findet der traditionelle Unterhaltungsnachmittag im Restaurant Ägerital statt. Ab 16 Uhr offeriert Charly Nussbaumer Senioren zum Kaffee oder Tee ein Gratis-Gebäck. Für musikalische Unterhaltung sorgen die «Lustigen Rentner» sowie der Alleinunterhalter Martin Sumi. Der aus dem Simmental stammende Komödiant und Musiker erzählt in seiner Show mit Witz, Humor und vier Instrumenten die Geschichte vom Bauernknecht, der die grosse Welt entdecken möchte. Ein unterhaltender Nachmittag mit Klasse, der auch jüngere Generationen erfreuen wird. pd
Samstag, 19.10.
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# 10 Uhr: Eröffnung für geladene Gäste mit den Regierungsräten Philippe Leuba und Peter Hegglin. Modera tion: Fabienne Bamert # 13.30 Uhr: Gastkanton mit Mélodia # 15 Uhr: Mavement Dance School # 15.30 Uhr: Image-Kurz film Waadtland # 16 Uhr: Modeschau # 17 Uhr: Mavement Dance School # 18 Uhr: Modeschau # 19 Uhr: Zentralschwei zer Gesicht 2013 # 19.30 Uhr: ImageKurzfilm Waadtland # 20 Uhr: Modeschau # 21 Uhr: Auftritt von René Heimgartner mit Salt & Pepper
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Montag, 21.10.
Mittwoch, 23.10.
# 11 Uhr: Kinderkonzert mit Christian Schenker und Grüüveli Tüüfeli # 13 Uhr: Dance Joy, Dance & Fitness Academy # 14 Uhr: Modeschau # 15 Uhr: Stephanie Berger mit «MissErfolg» # 15.30 Uhr: ImageKurzfilm Waadtland # 16 Uhr: Modeschau # 17 Uhr: Stephanie Berger mit «MissErfolg» # 17.30 Uhr: ImageKurzfilm Waadtland # 18 Uhr: Modeschau
# 15.30 Uhr: Image film Waadtland # 16 Uhr: Modeschau # 17.30 Uhr: ImageKurzfilm Waadtland # 18 Uhr: Modeschau # 18.30 Uhr: Salsashow # 19.30 Uhr: Salsashow # 20 Uhr : Modeschau # 20.30 Uhr: Salsa Tanzshow
# 14 bis 22 Uhr:
Dienstag, 22.10. # 15 Uhr: Image-Kurz film Waadtland # 16 Uhr: Modeschau # 17.30 Uhr: ImageKurzfilm Waadtland # 18 Uhr: Modeschau # 20 Uhr: Matchless Dance Night
Ehrengemeindetag: Reformierte Kirche Kanton Zug. Mit Gästen wie Schtärneföifi, Charles Clerc und Eveline Suter zum Glauben. TopLive B6
Donnerstag, 24.10. # 14 Uhr: Jungschwinger # 15.30 Uhr: ImageKurzfilm Waadtland # 16 Uhr: Modeschau # 17 Uhr: Schwinger-Talk # 18 Uhr: Modeschau # 19 Uhr: Zentralschwei zer Gesicht/Modell 2013 # 19.30 Uhr: ImageKurzfilm Waadtland # 20 Uhr: Modeschau # 20.30 Uhr: Nachwuchsschwinger, Schwinger-Talk
Mavement Mavement Dance School Die Mavement Dance School ist spezialisiert auf Hip Hop. Am Samstag, 19. Oktober, um 15 und 17 Uhr wird die Tanzschule an der Zuger Messe auftreten.
Freitag, 25.10.
Samstag, 26.10.
# 11 Uhr: Probe Talent-Show # 15.30 Uhr: ImageKurzfilm Waadtland # 16 Uhr: Modeschau # 17.30 Uhr: ImageKurzfilm Waadtland # 18 Uhr: Modeschau # 20 Uhr: Junge Talente – Das Showcase, TopLive B6.
# 13 Uhr: Daniel Borak, Stepptanz-Variationen mit dem Weltmeister Steppshow im Duo # 14 Uhr: Modeschau # 15 Uhr: Daniel Borak,
Dance Joy
Kurzfilm Waadtland # 12 Uhr: Modeschau
# 13.30 Uhr: Kapelle Carlo Brunner # 14 Uhr: Modeschau
Dance & Fitness Academy Zug
# 16 Uhr: Modeschau
# 15 Uhr: Monique
# 17 Uhr: Matchless # 17.30 Uhr: Image-
# 15.30 Uhr: Kapelle
Die Dance & Fitness Academy Zug gibt am Sonntag, 20. Oktober, um 13 Uhr ihr Können zum Besten. Dance Joy bietet eine Mischung aus Workout und Tanz an.
Kurzfilm Waadtland
Salt & Pepper: bestes Entertainment von A wie Amadeus bis Z wie pd Zeppelin.
Carlo Brunner
# 18 Uhr: Modeschau
# 16 Uhr: Modeschau
# 20 Uhr: Finale - Modell
# 18 Uhr: Schluss Zuger
2013, After-show, Party bis 24 Uhr.
Monique: Sonntag, 27. Oktober, 13 und 15 Uhr, Halle TopLive B6
# 11.30 Uhr: Image-
mit dem Weltmeister
Kurzfilm Waadtland
Info
# 9 Uhr: Jodlermesse
# 13 Uhr: Monique
# 15.30 Uhr: Image-
gerbereich. 2011 wurde sie als Publikumsliebling mit dem Prix Walo ausgezeichnet. Monique will mit ihrer Musik die Menschen unterhalten, ihnen unbeschwerte Momente bereiten und sie zum Mitsingen, Schunkeln und Tanzen anregen. Sie nimmt sich aber auch immer Zeit, um mit ihren Fans kurz zu plaudern oder Autogramme zu geben. Eine Künstlerin, die ihre Träume lebt und dennoch bodenständig ist. pd
Sonntag, 27.10.
Stepptanz-Variationen Steppshow im Duo
Eine Sängerin aus Leidenschaft kommt von Bern nach Zug. Für die Sängerin Monique, mit bürgerlichem Namen Monika Kistler, einer Berner Frohnatur mit herzhaftem, ansteckenden Lachen und zwischenzeitlich Mutter von drei Kindern, war das Singen schon immer eine grosse Leidenschaft. Mit ihrer natürlichen und herzlichen Ausstrahlung gewann das blonde Temperamentsbündel die Herzen des Publikums im deutschsprachigen Europa und gehört heute zu den populärsten Sängerinnen im volkstümlichen Schla-
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Sonntag, 20.10.
Kapelle Carlo Brunner: Sonntag, 27. Oktober, 13.30 und 15.30 Uhr, TopLive B6.
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Ha Eine gute Bratwurst an der Zuger Messe geniessen.
Info
Monique, eine Frohnatur
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te Anliegen ist, dass die traditionelle beliebte Ländlermusik weiterlebt, versucht der Musiker und Komponist Carlo Brunner, auch immer wieder Neues zu erschliessen und neue Wege zu beschreiten. Dass Ländlermusik von grosser Musikalität und Virtuosität getragen sein kann, beweist die Ländlerkapelle Carlo Brunner immer wieder. pd
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Ein grosses Stück Schweizer Volksmusik an der Zuger Messe. Carlo Brunner, Ländlerklarinettist und Komponist, verkörpert wie kein anderer die beste Schweizer Volksmusik. Er ist sicher der bekannteste aktive Schweizer Volksmusiker mit weit über 2000 Kompositionen, und sein Name ist Inbegriff für hiesige Ländlermusik. 2012 erhielt er die bedeutendste nationale Auszeichnung im Bereich der Schweizer Folklore, den «Goldenen Violinschlüssel». Obwohl es ihm das gröss-
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Walliserstube, Halle B13:
Die Zuger-Messe-Gastronomen und -Gastrominnen freuen sich auf Ihren geschätzten Besuch und hoffen, Sie und Ihren Gaumen mit ihren Spezialitäten während der Messe verwöhnen zu dürfen. pd
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Für die jüngere Generation geht vor allem in der Duke’s Bar und bei Musik von Radio Sunshine so richtig die Post ab. Bei trendigen Drinks wird täglich bis 2 Uhr gefeiert.
Wir bewirten Sie gerne am Tag mit unseren hausgemachten Kuchen und Canapés. Geniessen Sie am Abend an unserer schönen Bar ein Glas Wein oder Champagner mit einem GC-Apéroplättli. Auf der Bühne erwartet Sie ein
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Duke’s Bar, Halle B12:
Grand Cafe Zug, TopLive Bar, Halle B6:
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Gutbürgerliches aus dem Ägerital zum Essen und Trinken sowie jeden Abend super Stimmung. Täglich bis 24 Uhr. Dienstag, Freitag und Samstag jeweils bis 2 Uhr. Reservationen: 079 810 55 64 oder 078 707 12 91.
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Ländlermusik
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Music Bar Restaurant Ägerital, Halle B11:
Traditionell und beliebt: Die feinen Fondues und Raclettes mit Zwiebelsalat sowie Walliser Fleisch und Weinspezialitäten. Öffnungszeiten: Täglich bis 24 Uhr. Reservationen unter: 079 389 73 16.
Pasta, Pizza und «i dolci». Täglich bis 23 Uhr. Reservationen unter: 079 809 73 33.
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Pizzeria Bistro Charly, Halle B5:
«Loungen» und Abhängen in gediegener Atmosphäre mit feinen Häppchen und dazu passenden Getränken. Öffnungszeiten: Montag bis Samstag bis 22 Uhr, Sonntag bis 20 Uhr.
Die Kapelle Carlo Brunner wird für gute Stimmung sorgen.
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(im ersten Stock, oberhalb von Heidy & Peter) Knusprige, ofenfrische Pizzen, Pasta-Variationen, knackige Salate und fantastische Desserts. Öffnungszeiten: Täglich bis 24 Uhr. Reservationen unter: 079 326 00 76.
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Pizzeria Marina, Halle B4:
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Design-Lounge, Halle A3:
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Der ideale Treffpunkt für einen kühlen Drink, gehaltvollen Kaffee oder Schlummertrunk zur fortgeschrittenen Stunde. Öffnungszeiten: Täglich bis 24 Uhr; Dienstag, Freitag und Samstag Verlängerung bis 2 Uhr.
Wer sich eine Verschnaufpause am See gönnen will, kann aus einem dreiteiligen Gastronomiekonzept auswählen: A-la-carte-Service, Bistroservice und Kaffee- & Apérobar. Für jedes Bedürfnis ist gesorgt. Den Abend lässt man in ruhiger Atmosphäre mit Musik ausklingen. Öffnungszeiten: Täglich bis 24 Uhr. Reservationen vor der Messe: 041 750 21 61. Reservationen während der Messe: 076 661 11 98.
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Bar Heidy, Halle B4:
Restaurant am See, Halle A2:
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Abwechslungsreiche, feine Küche, Waadtländer Spezialitäten, täglich Livemusik und gute Stimmung. Öffnungszeiten: Täglich bis 24 Uhr; Dienstag, Freitag und Samstag Verlängerung bis 2 Uhr. Reservationen: 079 326 00 76.
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Restaurant Heidy & Peter, Halle B4:
Programm mit «7t Cover», Salsa und Modeshows. Montag bis Samstag bis 22 Uhr und Sonntag bis 20 Uhr.
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Kulinarische Genüsse in grosser Vielfalt, Spezialitäten aus dem Gastkanton Waadt und das eine oder andere Getränk in geselliger Runde erwarten die Besucherinnen und Besucher auf dem ganzen Messegelände. Nebst zahlreichen beliebten Grill- und Verpflegungsständen laden auch wieder zahlreiche Cafés, Bars und Restaurants zu genüsslichen Stunden in geselliger Runde. Hier finden Sie einen Überblick über die zahlreichen Gastronomiebetriebe an der diesjährigen Zuger Messe und deren Angebote:
Messe 2013. Monique wird vielen an der Zuger Messe ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 16. Oktober 2013 ⋅ Nr. 39
Für jeden Anlass den passenden Modetrend: Sei es die Cocktailparty bei einer Freundin (links), der einfache Freizeitlook zu Hause oder auf der Skipiste warm angezogen eine gute Figur machen (rechts).
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Modeschau
Aktuelle Fashion-Trends auf dem Laufsteg Die aktuellen Herbst-/ Wintertrends der Saison bei einer abwechslungsreichen Show betrachten. An den Modeschauen der Messe wird das möglich. Einer der grossen Anziehungspunkte werden auch bei der diesjährigen Zuger Messe die Fashion-Shows auf der TopLive-Bühne in der Halle B6 sein. Diese Shows bieten eine Symbiose zwischen Unterhaltung und modischer Information. Bereits zum zweiten Mal gastiert dabei die Crew
Info Modeschauen in der Showhalle TopLive B6: Samstag, 19. Oktober: 16, 18 und 20 Uhr Sonntag, 20. Oktober: 14, 16 und 18 Uhr Montag, 21. Oktober: 16, 18 und 20 Uhr Dienstag, 22. Oktober: 16 und 18 Uhr Donnerstag, 24. Oktober: 16, 18 und 20 Uhr Freitag, 25. Oktober: 16 und 18 Uhr Samstag, 26. Oktober: 14, 16 und 18 Uhr Sonntag, 27. Oktober: 12, 14 und 16 Uhr
der Team Agentur aus Dornbirn auf der Zuger Messe. Das Fashion-Team aus Dornbirn zählt seit Jahren zum fixen Bestandteil in der europäischen Modeszene. Was die Dornbirner Crew von der ersten Stunde an zu einem verlässlichen Partner für Erzeuger und Händler gemacht hat, war ihr geradezu penibel genaues Arbeiten, ihre spezielle Art, Modeschauen zu kreieren, und ihre nach wie vor hochgeschätzte Handschlagqualität. Da Mode in den letzten Jahren immer schnelllebiger geworden ist, hat sich auch das Anforderungsprofil für die Team Agentur geändert. Anpassungsfähigkeit und schnelles Reagieren ist eine der Stärken der Profi-Agentur aus Vorarlberg. Dennoch ist in jeder Show die spezielle Handschrift der Team Agentur erkennbar.
Das Motto der Team Agentur: Anders sein als die anderen Die Vorarlberger Agentur produziert massgeschneiderte Modeschauen und ShowEvents und gastiert in allen wichtigen Modemetropolen. Die Art, wie die Crew der Team Agentur aus Dornbirn mit der Mode umgeht, unterscheidet sich gravierend von dem, was man sich gemeinhin unter dem Begriff Modeschau vorstellt. Jede Show wird zu einer sensiblen Auseinandersetzung zwischen der aktuellen Mode und dem Stilmittel Show – al-
Perfekt gestylt an der Zuger Messe: Die Modeschau zeigt aktuelle Trends und die Must-Haves der Herbst-/Wintersaison. les aufgebaut auf der Basis einer perfekten Organisation. Die oberste Prämisse lautet nach wie vor, anders zu sein als die anderen. Profis aus den unterschiedlichsten Nationen
prägen heute das Bild der vielseitig trendigen Shows des Fashion-Teams. Konzipiert werden all diese Produktionen von den beiden Machern der Team Agentur, Walter Raid
und Hannes Schenkenbach. Durch ständiges Suchen nach Neuem drücken die beiden allem, was auf der Bühne passiert, ihren eigenen Stempel auf. Dazu zählt auch der ziel-
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sichere Einsatz aufwendiger, zum Teil computergesteuerter Ton-, Licht- und Bühnentechnik und natürlich auch die Zusammenarbeit mit renommierten Choreografen. pd
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Alimentarium Vevey
«du bist, was du isst» – eine ausstellung Starke Männer brauchen rotes Fleisch, und Lachshaut verleiht einen glatten Teint (glauben die Japaner).
Die Ausstellung soll zum Nachdenken anregen Auf spielerische Weise benutzt die Ausstellung Gegensatzpaare wie gestern/heute, hier/anderswo oder Vegetarier/Fleischesser, um vorgefasste Meinungen und unbegründete Dogmen zu hinterfragen. In den 1960erJahren etwa schränkten viele ihren Wasserkonsum drastisch ein, weil es hiess, Wasser blähe den Magen auf und mache deshalb dick. Während der heutige Schlankheitswahn postuliert, nur dünn sei schön und gesund, fanden unsere Die interaktive Ausstellung des Alimentariums wurde bereits 2012 am Comptoir Suisse in Lausanne gezeigt.
Preisausschreiben Machen Sie mit beim Ausstellungsquiz Vielleicht sind Sie bei der täglichen Ziehung der glückliche Gewinner eines Überraschungspakets zum Mitnehmen. Am letzten Messetag (Sonntag, 27. Oktober) wird unter allen richtigen Antworten eine Einladung gültig für vier Personen zu einem VIP-Besuch im Alimentarium verlost (mit individueller Museumsführung auf Deutsch, Essen im Museums-Restaurant La Verrière und Geschenkkorb). Wir wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Glück.
Im Alimentarium, Museum der Ernährung in Vevey, wird Essen zum Abenteuer. Essen ist nun das Thema einer speziellen Ausstellung. Das Museum der Ernährung in Vevey im Kanton Waadt präsentiert sich mit der Ausstellung «Du bist, was du isst». Das Alimentarium geht an der Zuger Messe einem Phänomen auf den Grund, das der Menschheit lange ein Rätsel war: die Verarbeitung von Nahrung im Körper. Die komplexen Verdauungsvorgänge waren in allen Epochen Gegenstand vieler Theorien, Dogmen und Hausmittel. Im Mittelalter etwa hielt man frisches Obst für hochgiftig, weil man glaubte, es gehe im Magen in Fäulnis über. Hochpro-
Vorväter üppige weibliche Rundungen weitaus attraktiver. Ein gestandener Mann unterstrich seine Wichtigkeit und seinen Wohlstand mit einer stattlichen Figur, denn sie zeigte, dass er sich Überfluss leisten konnte. Mit vielen lustigen Animationen und Filmen bietet die Ausstellung auf spielerische Weise kurzweilige und oft verblüffende Einblicke. Sie gibt keine Ernährungsempfehlungen, sondern lädt zum Nachdenken über unser Verhältnis zur Nahrungsaufnahme ein.
Ein Museum, das für jeden Geschmack etwas bietet Das Alimentarium, eine Nestlé-Stiftung, wurde 1985 gegründet. Ihr erklärter Zweck
ist die Erforschung und Vermittlung verschiedener Aspekte der Ernährung: Warum setzt man sich zu besonderen Anlässen gemeinsam zu Tisch (Gesellschaft)? Wie beeinflusst die ethnische Zugehörigkeit unsere Essgewohnheiten (Anthropologie, Religion)? Nach welchen Kriterien kaufen wir ein (Wirtschaft)? Warum wurde Rösti für Schweizer zum Symbol einer kulturellen Kluft (Geschichte, Gesellschaft)?
Besuch in Vevey Vielleicht haben Sie ja bei einem Besuch der Waadtländer Riviera Lust, selbst Ihren Senf dazuzugeben? Das Museumsteam wünscht Ihnen jetzt schon guten Appetit. pd
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zentiges hingegen galt als ausgesprochen gesund, weil es sowohl verbrennen als auch konservieren kann.
Die Ernährungswissenschaft – ein noch junges Fachgebiet Seit jeher gehörten Hungersnöte für den Menschen zum Alltag. Solange es etwas zu essen gab, ass er deshalb, was das Zeug hielt. Erst mit der 1933 in Zürich eröffneten ersten Hochschule für Ernährungswissenschaft und später mit den Schulen in Genf (1944) und Bern (1973) wurden in der Schweiz gesicherte Erkenntnisse über die Nahrungsaufnahme Allgemeingut. Heute, zu Beginn des 21. Jahrhunderts, werden wir mit Unmengen Informationen aller Art regelrecht überschüttet. Lieb gewonnenem Aberglauben tut das allerdings keinen Abbruch:
Werbung für Maggi Fette Brühe (1951), als gut essen noch gleichbepd deutend mit fett essen war.
Info Die Riesengabel ist das Wahrzeichen des Alimentariums. Sie steckt vor dem cédric Widmer/alimentarium Garten des Museums im Genfersee.
«Du bist, was du isst», Ausstellung Alimentarium: Halle A2, Stand A2.12.
Sonnenenergie
raus aus dem Schatten – die Sonne wird nun ins Zentrum gerückt Wärme und Strom aus der Sonne, täglich. Eine Sonderschau des Kantons Zug und der Gemeinden zeigt die Vorteile. Die Energiewende steht uns bevor, so sehen es viele politisch massgebende Leute. Leicht wird die Richtungsänderung nicht fallen, selbst wenn sich an der Urne eine Mehrheit dafür aussprechen sollte. Wie gut, dass wir das Heft selber in die Hand nehmen können, heute schon. Was steht uns zur Verfügung? – Zum Beispiel die Sonne. Sie schickt uns Licht und
Wärme. Ob sie direkt scheint oder sich hinter Wolken und Nebel versteckt, ihre Strahlen fallen auf die Erde und bergen Energie.
Warmwasserversorgung oder Zentralheizung durch Sonne Seit Jahrzehnten sind Sonnenkollektoren auf dem Markt, die ihre gesammelte Energie der Warmwasserversorgung eines Hauses spenden oder damit die Zentralheizung unterstützen. Wenig Dachfläche genügt für die Konstruktion. Und doch fehlen diese Kollektoren noch auf vielen Hausdächern. Jahre ist es her, seit die ersten fotovoltaischen Anlagen
Elektrizität lieferten. Ihr Stromertrag ist zuverlässig, wenn auch unterschiedlich je nach Sonnenstand und Wetter. Und doch fehlen diese Kraftwerke bei vielen Häusern, wo sie auf Dächern und an Fassaden angebracht werden könnten.
Messestand stellt alle anderen buchstäblich in den Schatten Mit ihrer Sonderschau rücken der Kanton Zug und seine elf Gemeinden die Sonne ins Zentrum. Partner sind die Wasserwerke Zug AG und die Zuger Kantonalbank. Der Messestand mit atemberaubendem Panorama stellt alles andere buchstäblich in den
Schatten. Es gibt architektonische Beispiele zu sehen, die selbst hohe Ansprüche erfüllen. Technisch Interessierte kommen auf ihre Rechnung. Die Chancen für eine finanzielle Unterstützung werden klar erläutert. Das ist die Energiewende auf Zuger Art. Sie geht jeden an, ob man Hauseigentum besitzt oder in Miete wohnt.
Voraussetzungen für mehr Solarenergie sind vorhanden Die Sonne ist still. Umso lebhafter wird es in der Halle A1 am See zugehen. Während der ganzen Messe werden Fachleute des Kantons, der Gemeinden und vom Verein
«energienetz-zug» dem Publikum zur Verfügung stehen. Verstärkung bekommen sie zu ausgewählten Zeiten von den beiden Energiegenossenschaften im Kanton Zug, von Oberägeri und Rotkreuz. Am Freitag, 25. Oktober, 18 bis 20 Uhr, wird Baudirektor Heinz Tännler als Energiedirektor des Kantons Zug beim Stand anzutreffen sein. Wer auch politische Antworten wünscht, wählt diesen Termin für seinen Messebesuch. Der Kanton Zug und seine elf Gemeinden wollen wirtschaftliche Lösungen, die gleichzeitig Umweltanliegen respektieren. Dazu braucht es gute Ideen, technische Mittel
Sonne ist nicht nur gut, um sich zu bräunen: Mit Solarenergie kann Strom erzeugt werden, welcher wiederum für die Warmwasserversorgung oder die Zentralheizung gebraucht werden kann.
und Geld. Dass alle drei Voraussetzungen zutreffen, ist in unserer Region nicht selten. Anpacken muss man es nun, die Projekte sollen starten und reifen können. Die Sonderschau hilft auf die Sprünge. Wir freuen uns auf Ihren baldigen Besuch an der Zuger Messe. Für «Sonderschau Sonnenenergie»: Max Gisler
Info Sonnenenergie, Halle A1 Freitag, 25. Oktober, von 18 bis 20 Uhr ist Energiedirektor Heinz Tännler am Stand.
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«Üse Kanton»
Interaktives Filmpanorama über Zug Mitwirkende
Die Ausstellung «Üse Kanton» will an der Zuger Messe 2013 der eigenen Bevölkerung ein authentisches Bild des Kantons Zug vermitteln. Gezeigt werden Zugs städtische, ländliche, wirtschaftliche, kulturelle und vor allem menschliche Seiten. Mittels interaktivem Panorama, das erfolgreich an mehreren Schweizer Messen gezeigt wurde, äussern sich Personen aus dem ganzen Bevölkerungsspektrum über ihre Beziehung zum Kanton Zug.
Die Ausstellung war auch schon an der Luga und der Olma Gegen 400 000 Menschen haben die Zuger Ausstellung bereits an der Luga, Muba und Olma bestaunt. Sie wurde ausgezeichnet mit dem «Public Xaver11-Award» für das «Best Live Communication Project» und war nominiert für den Designpreis Schweiz 2011. Verdichtete Version des Filmpanoramas Nun können Zugerinnen und Zuger in der verdichteten Version des Filmpanoramas sehen, wie ihr Kanton in der
Info «Üse Kanton»: Halle B8, Stand B8.43.
«Üse Kanton» – das interaktive Filmpanorama über den Kanton Zug. Schweiz präsentiert wurde – nicht mit den gängigen Klischees, sondern mit Menschen wie du und ich. Technische Raffinesse, gestalterische Eleganz und Ehrlichkeit bei den Inhalten verleihen der Ausstellung «Üse Kanton» mit ihren vielfältigen Landschaftsbildern und Darstellerinnen und Darstellern eine Magie, von der schon das auswärtige Publikum begeistert war. So
Foto christen Visuelle Gestaltung
können der Kanton und seine Menschen jenseits der gängigen Klischees hautnah erlebt werden.
Einzigartiges Zuger Filmpanorama Das interaktive Filmpanorama ermöglicht eine virtuelle Reise durch den Kanton. Zug zeigt seine wirtschaftlichen und kulturellen, seine städtischen und ländlichen, vor al-
lem aber auch seine landschaftlichen und persönlichen Seiten. Die Besucherinnen und Besucher können eintauchen in das faszinierende Panorama mit grossflächigen Bildern des Kantons. Sie können per Knopfdruck auf der geschwungenen Grossleinwand unbekannte und bekannte Zugerinnen und Zuger zum Erzählen von überraschenden
Geschichten und Anekdoten aus ihrem Leben auffordern. Die Ansprache erfolgt direkt, damit können die Besucherinnen und Besucher persönliche Eindrücke aus dem Leben im Kanton Zug gewinnen. Ein spezieller Dank gilt den Darstellerinnen und Darstellern, die mit ihren ganz persönlichen Geschichten das Panorama zum Leben erweckt haben. pd
Verantwortliche der Volkswirtschaftsdirektion: Gianni Bomio, Peter Kottmann Projektleitung: Marco Schneider Idee und Konzept: Christen Visuelle Gestaltung, Daniel Christen, Silvio Ketterer Inhaltliche Leitung: Michael van Orsouw Moderation: Nik Hartmann Fotografie, Film und Animation: Andreas Iten, Silvio Ketterer Ton: Sensorial Surroundings, Patrick Ensslin Bau, Ton- und Videotechnik: Auviso, Manuel Schärer, Adrian Wydler Technische Planung: Martin Kuhn Medienserver: DK-Production, Daniel Kaminski Öffentlichkeitsarbeit: Ursula Kottmann Projektassistenz: Philipp Schweiger, Nina Hürlimann Die Ausstellung wird unterstützt durch: Zuger Kantonalbank, Wasserwerke Zug AG, Zugerland Verkehrsbetriebe AG, Auviso AG, Medienpartner: «Neue Zuger Zeitung»
Zuger Bauernverband
danke für saubere Wiesen und Felder Abfall und seine korrekte Entsorgung ist das diesjährige Thema der Zuger Bäuerinnen und Bauern, die zunehmend leere Flaschen, Essensverpackungen oder anderen Unrat auf ihrem Land finden. Die Zuger Polizei informiert über das richtige Verhalten auf mehrspurigen Autobahnen.
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Zuger Polizei
Verkehrssicherheit – sehen und erleben men winken. Wurde Ihr Fahrrad oder Mofa gestohlen? Fehlt Ihr Kontrollschild? Wurde Ihre Fassade versprayt? Lernen Sie die neue Möglichkeit der elektronischen Anzeigeerstattung kennen. Jetzt gibt es E-Police!
Immer mehr dreispurige Autobahnen und mehrspurige Kreisel fordern uns. Welche Regeln gelten? Informieren Sie sich und erhöhen Sie so Ihre eigene und die allgemeine Verkehrssicherheit. Mit dreispurigen Autobahnen und mehrspurigen Kreiseln müssen wir uns mit neuen Fahrverhalten, Situationen, Rechten und Pflichten auseinandersetzen. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich informieren. Schon bald gehören Sie zu den Verkehrsteilnehmern, die wissen, was gilt. Jeder Autofahrer weiss, dass in der Schweiz die Gurtentragpflicht besteht. An unserem
Stand haben Sie auf dem Gurtschlitten die Möglichkeit, zu spüren, wie heftig sich bereits ein Aufprall mit 5 Stundenkilometern anfühlt.
Elektronische Anzeigenerstattung Auf der neusten interaktiven Informationsinsel der BfU (Beratungsstelle für Unfallverhütung) können Sie sich durch Verkehrssicherheitsthe-
Und dann noch ein Wettbewerb Nutzen Sie Ihre Chance und gewinnen Sie einen attraktiven Preis. Beantworten Sie Wettbewerbsfragen der Polizei – vielleicht gehören Sie bald zu den glücklichen Gewinnerinnen und Gewinnern. pd
Sackweise müssen die Zuger Bäuerinnen und Bauern vor allem entlang von viel benutzten Strassen und Wegen Müll zusammenlesen, bevor sie ihre Wiesen mähen oder ihre Felder ernten können. Immer mehr Menschen werfen leere Getränke-, Essens- oder Zigarettenverpackungen dort weg, wo sie gerade sind. Sogar auf dem Spaziergang durch die Natur oder beim Autofahren. Achtlos liegen gelassener oder weggeworfener Abfall, das sogenannte Littering, nimmt auch im ländlichen Raum zu und ist vermehrt ein
Info Zuger Polizei: Halle B7, Stand 06.
Littering in den Wiesen kann für Tiere Fotos pd lebensgefährlich werden.
Mit einer grossen Kampagne wollen die Zuger Bauern Littering bekämpfen. erhebliches Problem. Das Einsammeln braucht Zeit und ist damit für die Bauernfamilien ein Kostenfaktor. Harte Abfälle und andere Fremdkörper in Wiesen und Feldern, die als Tierfutter genutzt werden, gefährden zudem die Tiergesundheit und machen die Maschinen kaputt. Besonders gefährlich sind die Aludosen, die bei der maschinellen Futterernte zu kleinen, spitzen Teilen zerschreddert werden, welche die Kühe im Futter vermischt fressen und die zu inneren Verletzungen führen können. Der Zuger Bauernverband widmet deshalb seinen diesjährigen Auftritt an der Zuger Messe dem Thema Littering & Landwirtschaft. Unter anderem zeigt er in einer Säu-
le aufgeschichtet den Abfall, den Helfer am Clean-up-day am 21. September eingesammelt haben: PET- und Glasflaschen, Aludosen und einige Fastfood-Verpackungen, dazu Pommes-Chips-Tüten, Zigarettenschachteln: Es gibt fast nichts, das sie in ihren Wiesen und Feldern nicht finden. Und die Littering-Cow demonstriert plakativ, wo die Abfälle auch enden: im Magen der Kuh. Für mehr Sauberkeit in Wiesen und Feldern – wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand. pd
Info Zuger Bauernverband, Halle A3, Stand A3.56.
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«Time Ride» mit der Nagra
eine erlebnisreise durch raum und Zeit Die Ausstellung Time Ride der Nagra führt die Besucher der Zuger Messe in eine ganz spezielle, fast exotisch anmutende Welt. Möchten Sie 650 Meter in die Tiefe fahren? Steigen Sie ein in den Lift und erleben Sie auf der Fahrt eine Reise durch 180 Millionen Jahre Erdgeschichte. Mitarbeitende der Nagra laden Passanten ein, sich auf ein Erlebnis der Sonderklasse einzulassen – und sich gleichzeitig mit dem Thema der Entsorgung radioaktiver Abfälle auseinanderzusetzen.
Ein spezielles Erlebnis Die Nagra hat mit Time Ride eine Sonderausstellung kreiert, welche den Besucherinnen und Besuchern ein spezielles Erlebnis garantiert. «Wir fahren mit einem Lift rund 650 Meter in die Tiefe, durchstossen verschiedene Gesteinsschichten und machen auf vier Stationen einen Zwischenstopp», beschreibt Armin Murer, Leiter Öffentlichkeitsarbeit der Nagra, das Herzstück der Ausstellung. «Bei diesen Stopps besuchen wir Pfahlbauer, Eiszeiten mit Mammuts, die Ära der grossen
Grosses Interesse an den interaktiven Ausstellungselementen im Verkehrshaus der Schweiz, Januar 2013. Saurier und das Urmeer, in dem der Opalinuston entstand.»
Eindrucksvolle, realistisch wirkende Liftfahrt Die Filmausschnitte, projiziert auf die runde Wand im Lift, beeindrucken. Die Bewegungen des Liftes während der Fahrt sind so real gemacht, dass einige nach der Fahrt etwas verblüfft fragten: «Aber wir sind nicht wirklich 600 Meter runtergefahren? Oder doch?». Man könnte es meinen, denn nach der realistisch anmutenden Fahrt in die Tiefe wird der Opalinuston in einem geschlossenen Raum erlebt. Man fühlt sich tief in der Erde angekommen. Danach gibt es mit einem zweiten Lift eine Rück-
fahrt an die Erdoberfläche zurück. Einige wollen mehrmals in Raum und Zeit «reiten». So sagt ein 10-jähriger Junge zu einer Nagra-Mitarbeiterin voller Vorfreude auf den Ride. «Ich bin schon vor ein paar Stunden mit dem Lift runter und jetzt muss ich das unbedingt meinem Grosi zeigen!» Sagts und steigt mit seiner Grossmutter in den Lift.
Gestein Opalinuston im Fokus Im Zentrum des Time Ride steht der Opalinuston, das wichtigste von der Nagra vorgesehene Wirtgestein für die Entsorgung radioaktiver Abfälle. «Seit 180 Millionen Jahren existiert dieser Ton - eine unglaublich lange Zeit – wirklich beeindruckend. Und er ist
Aussenaufnahme der Sonderschau Time Ride an der Herbstmesse Schaffhausen, Oktober 2012. Fotos aura Fotoagentur, Luzern, und Foto Müller, Neuhausen
heute immer noch da und wird es wohl in vielen Millionen Jahren noch sein», sagt ein Besucher im Foyer der Ausstellung – immer noch in Gedanken versunken. Bei der erstmaligen Präsentation der Sonderausstellung im Hauptbahnhof Zürich am 13. April 2012 war auch das mediale Interesse gross. Tageszeitungen und das Schweizer Fernsehen berichteten ausführlich vom Start der Ausstellung. Dabei wurde auch Kritik laut. So etwa: Die Ausstellung sei verharmlosend, zu einfach in ihren Aussagen.
Doch was sagt ein Experte zu dieser Kritik? Kommunikationsexperte Roland Scholz vom Institut für Umweltentscheidungen (IED) der ETH Zürich meint: «Es bräuchte viel mehr solcher Ausstellungen, um die Bevölkerung für das Thema zu sensibilisieren. Die Ausstellung hat einen hohen Informationsgehalt, ist für alle Bevölkerungsgruppen ansprechend und verständlich gestaltet.» Und was denken Sie? Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung zur Ausstellung und zur Frage, ob radioaktive Abfälle für die
erforderliche lange Zeit sicher im Gestein eingeschlossen werden können. Erleben Sie den Time Ride persönlich an der Zuger Messe 2013 beim Ausgang Halle B2. Wir sind gespannt auf Ihren Besuch und auf Diskussionen mit Ihnen. pd Mehr unter www.timeride.ch
Info Nagra: Time Ride, beim Ausgang Halle B2.
200 Jahre Gebäudeversicherung Zug
eines wissen die experten ganz genau: das nächste unwetter kommt bestimmt Schwere Gewitter, Starkniederschlag oder tagelang anhaltender Regen bleiben nicht ohne Folgen. Immer häufiger kämpfen auch Bewohner in bisher weniger exponierten Gebieten mit überschwemmten Kellern, Tiefgaragen oder Lagerhallen. Viele dieser Schäden sind zwar durch Versicherungen gedeckt. Trotzdem sind derartige Ereignisse für Betroffene mit viel Ärger und Aufwand verbunden. Gemäss Gebäudeversicherung Zug liessen sich mit einfachen Massnahmen Schäden vielfach vermeiden. Wer bei aufziehenden Unwettern aufmerksam bleibt, Fenster und Türen schliesst, Sonnenstoren einzieht und Schutzmittel wie zum Beispiel Sandsäcke oder Bretter griffbereit hält, kann bereits viel zur Schadenprävention beitragen.
Die neuralgischen Stellen schützen Am Messestand der Gebäudeversicherung Zug erfahren Besucher Wissenswertes rund ums Thema Elementarschadenprävention und «Hilfe zur Selbsthilfe». Der Gratis-Wetteralarm richtet sich an Personen, die von Unwettern betroffen sein können, also auch an Gebäudeeigentümer und -nutzer. Wetteralarm kann für eine oder mehrere Regionen der Schweiz abonniert werden. Abonnenten können nach ihrer Registration auf www.wetteralarm.ch wählen,
bei welchen Arten von Unwettern sie gewarnt werden möchten und ob sie die Unwetterwarnungen per SMS, EMail oder Fax erhalten möchten.
Wetteralarm: Kostenlose Dienstleistung Kommt ein Unwetter auf, verschicken die Meteorologen von SRF Meteo eine Unwetterwarnung. Wetteralarm ist eine kostenlose Dienstleistung der Kantonalen Gebäudeversicherungen. Das Personal der Gebäudeversicherung hilft Besuchern beim Einrichten des eigenen Wetteralarms. Frühzeitig vor Unwettern gewarnt zu sein, ist das eine; die Gefahrenabwehr das andere. Bei drohender Überflutung müssen Gebäude vor Wasser geschützt werden. Lichtschächte, Fensteröffnungen, Türen und Tore können mit Brettern, Dichtungsprofilen und Dichtungsmassen geschützt werden. Mit Stau- und Ableitungsmaterial wie Sandsäcken oder Brettern lassen sich Absperrungen errichten. Untergeschosse wie Keller, Werkstätten, Bastelräume oder Garagen können vorsorglich geräumt werden. Bei Sturm und Hagel sollten zudem die Sonnenstoren eingezogen und lose Gegenstände wie Gartenmöbel an einen windgeschützten Ort gebracht werden. Gebäudeeigentümer sind laut Gesetz verpflichtet, Schäden zu vermeiden. Im Wiederholungsfall kann die Gebäudeversicherung Schadenzahlungen ablehnen. Gratis-Sandsäcke reservieren Aus Anlass ihres 200-JahrJubiläums offeriert die Gebäudeversicherung Zug einmalig
Achtung bei Unwettern: Am Stand der Gebäudeversicherung kann man sich über Präventionsmassnahmen informieren. Gratis-Sandsäcke zur Gefahrenabwehr. Interessierte Personen können am Messestand ihre Bestellung aufgeben. Die Jubiläums-Sandsäcke werden im Winterhalbjahr bereitgestellt und können vor der nächsten Gewittersaison bei der örtlichen Feuerwehr abgeholt werden. Die Verantwortli-
chen der Gebäudeversicherung Zug freuen sich auf viele interessierte Besucher. Geschäftsführer Max Uebelhart freut sich dabei auch auf persönlichen Kontakt mit den Kunden: «Es ist gut, einmal Auskunft geben zu können und den Kunden vis-à-vis gegenüberstehen zu können.»
Normalerweise würden Kunden sich ja erst bei der Gebäudeversicherung melden, wenn der Schaden schon da sei. «Hier kann man am Stand der Gebäudeversicherung direkt mit den Zugern in Kontakt kommen.» Uebelhart selbst wird am Dienstag, 22. Oktober und Mittwoch, 23. Oktober,
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nach 17 Uhr am Stand anwesend sein. fh
Info 200 Jahre Gebäudeversicherung Kanton Zug, Halle B4, Stand 13.
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Weitere Informationen erhalten Sie in Halle B4, Stand 13.
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GASTKANTON
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Der Gastkanton an der Zuger Messe hat viel zu bieten: Die Landschaft im Kanton Waadt besticht durch ihre Weinreben, die kleinen Dörfchen, den See und den Blick auf die Berge in der Ferne.
Gastkanton Waadt
Gastfreundschaft Willensbildung zu einem zu tiefst gemeinsamen Prozess wird. Unser Land basiert auf dem Willen nach Gemeinsam keit und Zusammenleben. Dieser Wille wird zusätzlich verstärkt durch die Achtung von Unterschieden, die der Föderalismus kantonalen Freiheiten gewähren muss. Philippe Leuba, Vorsteher Departement Volkswirtschaft und pd Sport des Kantons Waadt.
Über Gastfreundschaft und gute Freunde Kurz bevor sich der Vorhang hebt über der Präsentation des Waadtlandes an der Zu ger Messe ist es dieses deut sche Wort, das mir in den Sinn kommt. Deutlicher noch als das französische Pendant «hospitalité» unterstreicht es den freundschaftlichen Cha rakter des Empfangs. Und so hat denn der Kanton Waadt das Vergnügen, auf die Einla dung aus dem Kanton Zug so zu antworten, wie er eingela den worden ist: als Freund.
Zug und Waadt – viele kleine Unterschiede Unser Land ist reich an Unter schieden. Sie fehlen auch nicht zwischen unseren bei den Kantonen. Es sind Unter schiede bezüglich Grösse, Sprache, Empfindsamkeit. Aber auch institutionelle Unterschiede, unterschiedli che Wege durch die Windun gen unserer eidgenössischen Geschichte. Trägheit mag ei nige dazu verleiten, diese Gegensätze als Vorwand für Abgrenzung gelten zu lassen, ohne Rücksicht auf die Nach barn, ohne Interesse für sie. Es wäre der sicherste Weg, unser Land zu schwächen, die Verbundenheit zu zerstören. Dabei verlangt der Föderalis mus ganz im Gegenteil die Zusammenarbeit – nahe beim Bürger –, damit die politische
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Unser Waadtland an der Zuger Messe Die Vorstellung des Waadt landes im Rahmen der Zuger Messe entspricht dieser Ab sicht auf ebenso präzise wie freundschaftliche Art: Sich besser verstehen, um ge meinsam zu gedeihen. Die Waadtländer Regierung ist natürlich sehr erfreut, die Qualitäten des Kantons in einem derart idealen Rahmen zeigen zu können. Das Publi kum wird hier ein vertrautes Umfeld vorfinden. Denn auch wir, der Gastkanton, sind ver wurzelt in unserer Herkunft und in unseren Traditionen. Auch wir geniessen unsere Lage am See und in einer Landschaft, um die uns viele beneiden. Und wie der Zuger ist auch der Waadtländer der wirtschaftlichen Dynamik und einem florierenden Arbeits markt verpflichtet. Der eine wie der andere setzt sich tat kräftig ein für Bildung und Kultur, zentrale Inhalte unse rer Kultur.
Öffnung als Herausforderung Waadtländer wissen, wie wichtig die Orientierung nach aussen ist. Der Kanton setzt daher auf unterschiedliche Faktoren.
nerin, jeder Bewohner weiss, wie wichtig die Öffnung nach aussen und die vollumfängliche Zugehörigkeit zur Eidgenossenschaft sind. Wohlstand und Stabilität dieser Region hängen davon ab.
Der letzte Waadtländer Bundesrat, Jean-Pascal Delamuraz, behauptete, dass der Kanton Waadt ein umfassender Kanton sei. Er führte aus, dass dieser Kanton von allem einen Anteil besass: vom Jura, dem Mittelland und den Alpen mit mehreren Seen. Er stellte fest, dass diese Schweizer Region Brot, Wein und Salz produziere. Trotz dieser Voraussetzungen wünscht sich der Kanton weder die Autarkie noch die Unabhängigkeit. Jede Bewoh-
Von Integration und der Orientierung nach aussen Beinahe 32 Prozent aller 730 000 Waadtländerinnen und Waadtländer besitzen keinen Schweizer Pass. Eine Zahl, die beweist, wie wichtig heute Aufnahme und Integration sind. Die Waadt nimmt zahlreiche Fremde auf, gleichzeitig ist der Kanton stark nach aussen orientiert. Und das nicht nur deshalb, weil er Sitz des IOK sowie von weiteren 57 internationalen Sportverbänden ist.
Auch sehr viele Gemeinsamkeiten Letztendlich und bei genaue rem Hinsehen ist unser Land jedoch nicht weniger reich an Gemeinsamkeiten. Die Besu cher der Zuger Messe werden feststellen, wenn sie nicht jetzt schon davon überzeugt sind, dass unser Land von dieser Vielfalt lebt, von Kan tonen, die sich nahe genug sind, um sich gegenseitig zu vertrauen, gleichzeitig aber doch auch so unterschiedlich, dass sie sich wechselseitig bereichern können.
Die Waadtländer Industrie ist sehr global orientiert. Seit 2002 steigen die Exporte jährlich um 9,4 Prozent. Die jährliche
«Der Kanton hat die Pflicht, die frankophonen Minderheiten in der Schweiz zu fördern.» mittlere Zunahme der Gesamtschweiz hingegen beträgt gerade mal 4,5 Prozent. Sicher, die Waadt hat immer auf ihre Terroirs gesetzt. Sie kann sich rühmen, 8 Weinregionen von insgesamt 3 811 Hektaren zu besitzen und sie kann auf ihre drei AOC-Käse verweisen (Gruyère, Vacherin Mont-d’Or, Etivaz). Sicher, der Tourismus wird nicht vernachlässigt. Die Waadt kann die Vielseitigkeit und die Schönheit ihrer Landschaften in den Vordergrund stellen: ihr historisches Erbe. Sie kann auch sehr lebendige und innovative kulturelle Aktivitäten in die Waagschale legen. Neben der Pflege seiner Traditionen hat der Kanton aber auch auf Produkte der Zukunft gesetzt. Von den 100 meistbeachteten Start-ups der Schweiz stammen 25 aus der Waadt. Abgestützt auf hervorragende, an zahlreichen Hochschulen angebotene Ausbildungsmöglichkeiten und auf das Univer-
sitätsspital diversifiziert die Wirtschaft der Waadt in Sektoren wie Biotechnologie, Präzisions- und Informationstechnologie oder saubere Energie. Nicht zu vergessen ist der Dienstleistungssektor mit 75 Prozent der Stellen.
Pflichten und Erwartungen gegenüber der Schweiz Trotz aller Weltoffenheit hat die Waadt auch Pflichten und Erwartungen gegenüber der Eidgenossenschaft. Sie erwartet, dass letztere die Bedürfnisse einer Region berücksichtigt, die eine beispiellose bevölkerungsmässige und wirtschaftliche Dynamik entfaltet und deren Infrastruktur nicht mehr den Anforderungen entspricht. Wie Zug oder Genf ist die Waadt Nettozahler an den kantonalen Finanzausgleich. Auf Grundlage seiner beneidenswerten Situation wird dieser Solidaritätsbeitrag als gerecht empfunden. Als Vertreter fast jedes dritten Westschweizers hat der Kanton die Pflicht, die wichtigen frankophonen und romanischsprachigen Minderheiten in der Schweiz zu fördern. Er hat die Pflicht und den Willen, zum Zusammenhalt und zur Einheit unseres Landes beizutragen durch einen Dialog, der Sprachgrenzen überwindet, um gegenseitig alle Aspekte vertieft kennen zu lernen, die die Schweiz ausmachen. Dies ist der wesentliche Grund für die Präsenz des Waadtlandes in Zug. pd
Fortsetzung
Das Waadtland bietet für Jung und Alt etwas: Hier das «Mad», ein Club mitten pd in Lausanne.
Der Kanton Waadt ist Gast kanton an der diesjährigen Zuger Messe und hat weit mehr zu bieten als bloss Wein, Käse, Landschaft oder
Sport. Weitere spannende Ge schichten rund um das Waadt land folgen auf den Seiten 18 und 19 dieser Ausgabe der «Zuger Presse».
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gASTKANTON
Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 16. Oktober 2013 ⋅ Nr. 39
Die Waadt
Sons et Lumières
Leuchtende Pyramiden In Zug startet am heutigen Mittwochabend die Lichtund Toninstallation auf dem Zugersee. Der Kanton Waadt präsentiert sich bereits im Vorfeld und während der ganzen Zuger Messe überraschend, originell und geheimnisvoll. Ab heute Mittwochabend, 16. Oktober, werden während 12 Tagen und Nächten – bis zum 27. Oktober – zehn Pyramiden von unterschiedlicher Höhe im See, in der «Katastrophenbucht», verankert – symbolisch für die 10 Bezirke des Kantons Waadt. Tagsüber spielt diese Installation mit der Sonne, dem Licht und den Farben des Wassers. Das eigentliche Spektakel beginnt mit Einbruch der Nacht. LED-Leuchten erhellen das Innere der Pyramiden, während in fünfzehnminütigen Sequenzen Bilder auf die Aussenwände projiziert werden, die sich auf der Wasseroberfläche spiegeln und zusammen mit
Musik und Ton zu einem Gesamtkunstwerk werden. Dieses Schauspiel beleuchtet – durch impressionistische Interpretationen, durch Wörter und Bilder – zehn symbolträchtige Elemente des Kantons (Reben/Wein/Gastronomie, Terroir/Erbe/Technologie, Innovation/Bildung, Erziehung/ Sport/Uhrmacherei und Mikro-Technologie/Musik und Festivals/Landschaften/Tanz).
Produktion und Organisation durch «Starlight Events» Mit der Produktion und Organisation dieser Show wurde «Starlight Events». Aus diesem Hause stammt zum Beispiel auch die seit 2011 jährlich inszenierte monumentale Show «Rendez-vous Bundesplatz» auf der Fassade des Bundeshauses in Bern, die sich allein im vergangenen Jahr über eine halbe Million Zuschauer nicht entgehen liessen. pd Premiere: Mittwoch, 16. Oktober, ab 19 Uhr am See (Katastrophenbucht) in der Zuger Vorstadt. gratis-Eintritt.
Impression des Licht-und-Ton-Spektakels vom 16. bis 27. Oktober.
J. M. Charles
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Die Heimat des Sports
Das Stade Olympique de la Pontaise in Lausanne im Kanton Waadt.
Lausanne ist olympische Hauptstadt. Volkssport, Spitzensport oder wichtige Veranstaltungen: Es fehlt nicht an Projekten. Seit 1915 befindet sich der Sitz des Internationalen Olympischen Komitees in Lausanne. Dies ist der Hauptgrund für die Präsenz von nunmehr 57 Organisationen (IOK, Internationaler Sportgerichtshof, Europäisches Büro der AntiDoping-Agentur) und internationalen Sport-Verbänden (Uefa, Basketball, Volleyball, Radsport, Fechten, Reiten). Aber im Kanton soll Sport nicht nur verwaltet werden, man soll hier auch darüber nachdenken und man soll ihn ausüben. Deshalb finden auch zahlreiche sportliche Veranstaltungen und Kongresse statt, meist in Lausanne, seit 1994 mit dem Titel «Olympische Hauptstadt» ausgezeichnet.
Athletissima, Montreux Volley Masters und vieles mehr Erwähnt seien jährliche Veranstaltungen wie die Athletissima Lausanne, die International Horse Show, das Montreux
Vaudoise sein heisst auch vom Erfolg seiner Versicherung zu profitieren.
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Da, wo Sie sind.
Ausstellung
Volley Masters oder das Swiss Table Tennis Open Lausanne. Nicht vergessen sei auch der politische Wille zur Durchführung einer Europa- oder Weltmeisterschaft. Es waren dies in der Vergangenheit die World Gymnaestrada, der Triathlon, der Orientierungslauf, Curling oder Eiskunstlauf. Fechten und Bogenschiessen sind geplant.
Internationaler Sport bringt Image-Gewinn und Arbeitsplätze Diese Public Policy zu Gunsten des internationalen Sports hat zur Schaffung von mehr als 1400 Stellen im ganzen Kanton Waadt geführt. Sie hat einen unschätzbaren ImageGewinn und eine jährliche direkte Wertschöpfung von über 200 Millionen Franken zur Folge. Die Politik erstreckt sich auch auf die Organisation und die Unterstützung jährlich stattfindender, äusserst populärer Veranstaltungen wie die «20 Kilometer von Lausanne» (mit mehr als 20 000 Teilnehmern), den Lausanne-Marathon oder den Lausanner VeloTag. Dazu kommen weitere beträchtliche Anstrengungen bezüglich der Infrastruktur: Ein neues Fussballstadion und
pd
ein überdachtes Schwimmbecken mit olympischen Massen (50 Meter) befinden sich in Planung; ebenso wie eine olympische BMX-Piste in Aigle. Und als Tüpfelchen auf dem i: der Bau eines Hauses des Waadtländer Sports in Leysin, eine Parahotellerie-Einrichtung mit 70 Betten, Speisesaal, Theorieräumen sowie Spielund Sporthalle. Es ermöglicht die Durchführung der meisten Jugend+Sport-Kurse im Kanton, aber auch von Sportlagern für Schulen und Vereine.
Schulsportkurse sind beliebt und werden gefördert Denn auch in den Schulen wird Sport grossgeschrieben, nehmen doch mehr als 20 000 Schüler jedes Jahr freiwillig an Schulsportkursen teil, um eine sportliche Aktivität zu entdecken, die sie anschliessend auch in einem Club ausüben können. All diese Dienstleistungen werden durch das im Dezember 2012 rechtskräftig gewordene Gesetz «Sportunterricht und Sport» abgestützt. Man versteht auf diesem Hintergrund, weshalb Jacques Rogge, Ex-IOK-Präsident, wiederholt öffentlich erklärt hat: «Ich bin ein Lausanner.» pd
sel de Bex. www.mines.ch # Reuge: www.reuge.com # Athlétissima: www.athletissima.ch # Le Musée Olympique: www.olympic.org /fr/le-musee-olympique # Ecole cantonale d’art de Lausanne: www.ecal.ch # Maison du sport international: www.msi-lausanne.ch # Institut équestre national
Die Vorstellung des Alimentariums Vevey erfolgt im Rahmen der Präsenz des Kantons Waadt als Ehrengast der Zuger Messe. Das Museum der Ernährung erzählt von den historischen Banden, welche Zug und Waadt verbinden über die Milch, einem der ersten Nahrungsmittel des Industriezeitalters: als Kondensmilch in Cham, als Milchpulver in Vevey. Nestlé, dessen internationaler Hauptsitz sich in Vevey befindet, feiert im Jahr 2016 das 150-Jahr-Jubiläum. Das Gründungsjahr der Gruppe, 1866, ist nicht identisch mit der Gründung des Unternehmens, welches 1867 durch Henri Nestlé in Vevey gegründet worden ist. Erstere geht auf ein anderes Unternehmen zurück, die «Anglo-Swiss Condensed Milk Company» in Cham, gegründet durch den amerikanischen Unternehmer George Page. Die beiden auf die Milchverarbeitung spezialisierten Firmen haben nach langer Leidensgeschichte 1905 unter dem Namen «AngloSwiss Condensed Milk Company & Nestlé» fusioniert. Der Name ist später auf «Nestlé» vereinfacht worden. Für das Alimentarium in Vevey bildet die Messe eine Gelegenheit, die Verbindungen zwischen den Kantonen in Erinnerung zu rufen, die seit der Gründung von Nestlé gewachsen sind. Das Museum präsentiert unter dem Titel «Ich esse, also bin ich» eine Ausstellung, die der Geschichte der Ernährung gewidmet ist. Ergänzt wird sie durch eine Spezialschau, welche die beiden Pioniere der Nahrungsmittelindustrie und ihre jeweiligen Produkte vorstellt. pd
Ouchy
Zwei Projekte im Spiegel der Countdown-Uhr Seit diesem Sommer steht in Ouchy eine «doppelte Olympische Countdown-Uhr.» In Ouchy zeigt die «doppelte Olympische Countdown-Uhr» die Zeitspanne, die bis zur Eröffnung der nächsten Olympischen Sommer- und Winterspiele verbleibt. Die Uhr widerspiegelt zwei Sportprojekte. Zum einen möchten die Behörden des Kantons und der Stadt Lausanne einen «Cluster des internationalen
Sports» gründen; eine Vereinigung, die alle Unternehmen, Verbände und Privatpersonen zusammenfasst, die in irgendeiner Form interessiert sind an der internationalen Sportpolitik. Der Cluster soll den Austausch fördern. Zum andern ist Lausanne am 19. September durch Swiss Olympic als Schweizer Kandidat für die Olympischen Jugend-Winterspiele 2020 ausgewählt worden. Damit sollen mehrere Zielsetzungen erreicht werden: Die Jugend soll für ein
sportliches Ziel mobilisiert, der Wintersport im Kanton Waadt und in der Schweiz soll gefördert werden. Nachwuchsund Spitzensport sollen in den Blickpunkt gerückt und unterstützt werden. Swiss Olympic und die Entscheidungsträger der internationalen Sportwelt sollen sich näherkommen, im Hinblick auf eine Wiederbelebung der Idee einer Schweizer Kandidatur für die «Grossen Spiele». Das IOK wird den Gastgeber auswählen; im Mai und Juni 2015 in Lausanne. pd
Am Waadtländer Stand vertretene Partner (Teil 1) # Alimentarium: www.alimentarium.ch # Association des amis des bateaux à vapeur du Léman et CGN: www.abvl.ch # Avenches Aventicum: www.avenches.ch # Château de Chillon - Veytaux/Montreux: www.chillon.ch # Ecole hôtelière de Lausanne: www.ehl.edu/fre # Fondation des Mines de
Cham und Vevey – Städte mit Milch
Avenches: www.iena.ch # Chaplin’s World, The Modern Times Museum: www.chaplinmuseum.com # Paléo Festival Nyon: www.paleo.ch # UCI et CMC: www.uci.ch # UEFA: www.uefa.com # Deppeler SA: www.deppeler.ch # Centre patronal: www.centrepatronal.ch # EPFL: www.epfl.ch
# Espace horloger de la Vallée de Joux: www.espacehorloger.ch # Logitech: www.logitech.ch # Métamorphose: www. lausanne.ch/metamorphose # Mémoire du Vin: www.memoireduvin.com # Nidecker SA: now-snowboarding.com # Planet Solar: www.planetsolar.org Die «doppelte olympische Countdown-Uhr. pd
Altes Nestlé-Milchmehl.
Archiv Nestlé
Programm
Waadtländer an Zuger Messe # 16. Oktober: Vernissage der Show «Licht- und Ton-Skulpturen» auf dem Zugersee, am frühen Abend, «Katastrophenbucht», Zug # 19. Oktober: Offizieller Tag # 19. Oktober: Ankunft der Teilnehmer der «Herzroute» # 19. Oktober: Eröffnung des Standes des Kanton Waadt # Waadtländer Filme vom 17. bis 23. Oktober im Kino Gotthard – www.kinozug.ch # Restaurant «Heidy & Peter»: Waadtländer Spezialitäten # Ausstellung «Das Waadtland zu Gast in Zug» im Kunsthaus Zug bis zum 17. November pd Französische Version: www.vd.ch/zoug Deutsche Version: www.vd.ch/zug
gASTKANTON
Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 16. Oktober 2013 ⋅ Nr. 39
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Entwicklung
Herzroute
«EPFL»: Eine weltoffene Welt
Die Velofreundschaft
Sie galt einst als kleine Schwester der ETH Zürich. Nun ist die «EPF Lausanne» gross geworden und zählt zu den weltbesten technischen Universitäten. Global denken, lokal handeln. Diese Weisheit befolgt man sehr bewusst in der Genferseeregion, der Heimat von grossen und multinationalen Unternehmen sowie von innovativen KMU, die in der Schweiz und gleichzeitig fast überall auf der Welt tätig sind. Die eidgenössische, technische Hochschule Lausanne, kurz EPFL, bietet ein Konzentrat dieser Dynamik. Auf ihrem Campus arbeiten mehr als 9 000 Studenten und 4 000 Forscher aus beinahe 200 Nationen an den Innovationen von morgen. Jahr für Jahr gründen sie auf dem Lausanner Hochschulgelände an die 15 Firmen. Im Jahr 2012 haben private Investoren diese jungen, innovativen Hoffnungsträger mit mehr als 100 Millionen Franken unterstützt.
Logitech und weitere Kleinoder Mittelunternehmungen Unter den Start-ups der EPFL, die den Übergang geschafft haben, ist Logitech einer breiten Öffentlichkeit zweifellos am besten bekannt. Man sollte dabei aber die Dutzende von KMU nicht vergessen, die in so unterschiedlichen Bereichen wie erneuerbare Energien, Informatik oder Medizinaltechnologie tä-
tig sind. Der letztgenannte Sektor erweist sich übrigens als besonders geeignet für das wirtschaftliche Umfeld der Schweiz: mit Produkten von höchster Qualität, die sich durch Präzision und Innovation auszeichnen und von gut ausgebildeten Fachkräften hergestellt werden. In den Labors der EPFL wird diese Medizin von morgen gestaltet: Allergiediagnostik, Gehirnimplantate, Hilfsroboter für die Chirurgie und vieles mehr.
Hirnforschung mit dem Human Brain Project Es ist einer der Bereiche, in den die EPFL schwergewichtig investiert hat: Die Hirnforschung. In den Medien ist vor allem die eine Milliarde Euro Forschungsgeld des gewaltigen, durch die Europäische Union ausgewählten Human Brain Project erwähnt worden. Es könnte die Schweiz zum weltweiten Zentrum der Neurologie machen. Die Universitäten von Lausanne und Genf, aber auch das Universitätsspital des Kantons Waadt sind aktiv am Projekt beteiligt. Das Gehirn wird das primäre Forschungsobjekt unseres Jahrhunderts werden. Hohe Kosten für die Gesundheit der Bevölkerung Die menschlichen, volkswirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen sind gewaltig. Schon heute ist die Behandlung von Hirnerkrankungen äusserst kostspielig und die Kosten werden parallel mit
Am Samstag gehts rund: Junge Velofahrer werden eine Grussadresse an die Zuger überbringen. Während Sie diese Zeilen lesen, sind junge Velofahrer unterwegs, irgendwo zwischen Laupen und Thun. Gestartet sind sie am Montagmorgen vom Olympischen Museum aus. Sie folgen während der ganzen Woche der «Herzroute», die Lausanne mit Zug verbindet. In diesen Tagen wurden sie begleitet durch verschiedene Persönlichkeiten, darunter Staatsrat Philippe Leuba, Vorsteher des Departements Volkswirtschaft und Sport.
Blick auf die Eidgenössische Technische Hochschule Lausanne. dem Alter der Bevölkerung steigen. Allein in der Schweiz wird die Alzheimer-Krankheit jährlich über fünf Milliarden Franken kosten. Die Hirnfor-
Hirnströme und Synapsen im EPFL/Blue rain menschlichen Gehirn.
EPFL/Alain Hezog
schung kennt keine Grenzen. Die besten Neurowissenschaftler aus aller Welt werden in Zukunft an den Ufern des Genfersees arbeiten. Die Industrie beobachtet diese sich verstärkende Entwicklung mit Interesse. Auch wenn der Forschungsgegenstand von globalem Interesse ist, so geht es doch um nicht weniger als darum, die Westschweiz zum weltweiten Epizentrum der Neurowissenschaften zu machen. Eine Dynamik, von der alle Bereiche wissenschaftlicher und technologischer Innovation profitieren werden: im Kanton Waadt und darüber hinaus im ganzen Land. pd
Ein Ausbildungszentrum für viele Radrennfahrer Die sympathische Gruppe hat während der ersten Etappe – die von Lausanne nach Romont führte – einen Umweg über Aigle gemacht, um dort das «Centre mondial du cyclisme» zu besuchen, eine aussergewöhnliche polysportive Anlage. In erster Linie als Ausbildungszentrum der «Union Cycliste International» (UCI) für Radrennfahrer gedacht (mit einer 200 Meter-
Holzpiste), hat es vom internationalen olympischen Komitee das Label «Olympisches Ausbildungszentrum» zugesprochen erhalten. Junge Radrennfahrer können hier dank Stipendien der Olympischen Solidaritätskommission Kurse von unterschiedlicher Dauer in allen olympischen Radsportdisziplinen absolvieren. Auch wenn das «Centre Mondial du Cyclisme» in erster Linie für Spitzensportler reserviert ist, so ist es auch ein Ort, der allen offen steht, die mehr über die Sportarten erfahren möchten, die dort ausgeübt werden.
BMX oder Bahnradsportarten kennen lernen So besteht die Möglichkeit, Einführungskurse für Bahnradsportarten oder BMX zu absolvieren. Für Erfahrenere bietet sich in der Wintersaison die Gelegenheit für Trainings mit eigener Ausrüstung auf der Piste. Die Waadtländer Velofahrer werden am offiziellen Tag anwesend sein. Sie haben diesen Parcours vor allem aus einem Grund absolviert: um den Zugern eine freundschaftliche Grussbotschaft der Waadtländer zu überbringen, eine Botschaft, die am Samstag übergeben wird. pd
Waadtland im Kunsthaus Zug
Dialog der Kunstwerke
Das Bild «Souplesse» von Louis Soutter, im Musée cantonal des Beaux-Arts.
Der Dialog zwischen Zug und Waadt ist auch ein kultureller Austausch. Eine Ausstellung zeigt dies. Noch bis zum 17. November findet im Kunsthaus Zug eine Ausstellung statt unter dem Ti-
tel: «Das Waadtland zu Gast in Zug». Das Zuger Museum zeigt Werke aus seiner eigenen Sammlung und aus derjenigen des Musée cantonale des Beaux-Arts in Lausanne. Die Ausstellung erfolgt im Rahmen der Präsenz des Waadtlandes an der Zuger Messe im
Waadtländer Künstler präsentieren ihre Werke Die vom Waadtländer Museum ausgeliehenen Werke stammen unter anderem von Louis Ducros, Francois Bocion, Félix Vallotton, René Auberjonois, Marius Borgeaud oder auch Louis Soutter. Vielfalt an Fotografie, Malerei, Bildhauerei und Zeichnung Aus dem Zuger Museum werden unter anderem Arbeiten des nach Zug ausgewanderten österreichischen Bildhauers Fritz Wotruba, der Fotografin Hannah Villiger oder der Maler Henri de Toulouse-Lautrec, Georges Braque und Fernand Léger gezeigt. Durch die Gegenüberstellung von Malerei, Bildhauerei,
Zeichnung und Fotografie entwickelt sich ein Dialog; sei es durch Berührungspunkte, sei es durch Gegensätze. Die Waadt und Zug im Austausch über die Kunst. So werden Überlegungen ausgelöst zur kulturellen Identität eines Landes und der Regionen, aus denen es zusammengesetzt ist.
Zwei Architekturprojekte werden ebenfalls vorgestellt Gleichzeitig entsteht ein anderer Dialog. In diesem Falle zum Thema Architektur. In zwei angrenzenden Räumen des Zuger Kunsthauses an der Dorfstrasse werden zwei hochinteressante Projekte vorgestellt: das schon weit fortgeschrittene Museumszentrum Lausanne und ein städtebaulicher Studienauftrag für das Areal des früheren Zuger Kantonsspitals, wo auch ein neues Kunsthaus entstehen soll. pd
Staatsrat Philippe Leuba ist bereit für die Herzroute.
Foto ARC
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MCBA /Jean-Claude Ducret
Oktober. Sie wurde durch die Zuger Institution in Zusammenarbeit mit dem Lausanner Museum gestaltet.
Am Waadtländer Stand vertretene Partner (Teil 2) # Romande Energie: www.romande-energie.ch # Solar Impulse: ww.solarimpulse.com # Symbios Orthopédie SA: www.symbios.ch # Voltitude: www.voltitude.com # Unil: www.unil.ch # Confrérie des Pirates d’Ouchy: www.lavaudoise.com # Association Charcuterie vaudoise IGP: www.charcu-
terie-vaudoise.ch # Interprofession du Gruyère AOP: www.gruyere.com # L’Etivaz: www.etivaz-aoc.ch # OVV vins médaillés (grands crus): www.vins-vaudois.com # Société vaudoise et romande des patrons pâtissiers-confiseurs, chocolatiers, glaciers: www.lesconfiseursromands.ch
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EhrENgEMEiNdE
Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 16. Oktober 2013 ⋅ Nr. 39
Tag der Ehrengemeinde
reformierte Kirche: Von Menschen für Menschen Die Reformierte Kirche Kanton Zug feiert dieses Jahr ihr 150-jähriges Bestehen. Genauso lange stellt sie sich in den Dienst der Menschen – und das nicht nur im sonntäglichen Gottesdienst, sondern vor allem im Alltag. Alles begann 1863 in der alten Spinnerei an der Lorze in Baar. Statt in einer Kirche trafen sich die Reformierten zum Gottesdienst im Packsaal, denn ein richtiges Gotteshaus hatten sie im katholischen Kanton Zug noch nicht. Doch das spielte auch gar keine Rolle: Wichtig war für sie, den Glauben leben und feierlich zum Ausdruck bringen zu können.
Eine starke Minderheit Glauben leben – das ist auch heute noch der zentrale Punkt in der Reformierten Kirche Kanton Zug. Ihr gehören heute fast 18 000 Menschen an. Aus dem kleinen Grüppchen Reformierter im Packsaal entwickelte sich im Lauf der Zeit eine lebhafte Gemeinde mit heute sieben Bezirken und neun eigenen Kirchen. Auch wenn die Reformierten im Kanton Zug noch immer eine
Minderheit sind, bilden sie mittlerweile einen unverzichtbaren Teil des kulturellen, gesellschaftlichen und nicht zuletzt zwischenmenschlichen Lebens. Und aus der einstigen Rivalität zu den Zuger Katholiken erwuchs eine fruchtbare und enge ökumenische Zusammenarbeit.
Die Kirche im Dienst der Menschen Wer Kirche hört, denkt zumeist automatisch an Gottesdienst. Doch die Reformierte Kirche Kanton Zug hat viel mehr zu bieten: Sie bringt den Kindern im Religionsunterricht die christlichen Grundwerte unserer Gesellschaft näher. Sie bietet Menschen jeglichen Alters stets ein offenes Ohr. Sie unterstützt Bedürftige sowohl im Kanton Zug als auch weltweit und berät und begleitet Menschen in schwierigen Lebenslagen. Und sie hilft Seniorinnen und Senioren dabei, den Alltag zu bewältigen und im vertrauten Miteinander den
Info Tag der Ehrengemeinde Reformierte Kirche Kanton Zug, Mittwoch, 23. Oktober, im TopLive, Halle B6
Lebensabend zu gestalten. Kinder- und Jugendarbeit, Spezialseelsorge und Erwachsenenbildung sind weitere Themen im bunt gefächerten kirchlichen Angebot.
Ein reichhaltiges Programm für jeden Geschmack Am Mittwoch, 23. Oktober, ist die Reformierte Kirche Kanton Zug von 14.00 bis 22.00 Uhr zu Gast im TopLive in der Halle B6. Dort zeigt sie, dass ernste Töne und fröhliche Unterhaltung keine unvereinbaren Gegensätze sind. Am Nachmittag kommen die Jüngsten auf ihre Kosten, wenn die beliebte Band Schtärneföifi zum Konzert bittet. Mit einem Film über Glaubensfragen und dem Geschichtenkarussell «reformiert ein Theater» aus Ägeri zeigt sich die Reformierte Kirche von ihrer kreativen Seite – mit einer Gong- und Glocken-Percussion sowie einem Orgelund Alphorn-Auftritt von ihrer musikalischen. Zum Abschluss des bunten Programmes singt der Hünenberger Gospelchor «get up and sing». Besinnlicher Abend mit Bibellesung Am Abend ist Zeit für Besinnliches, unter anderem mit einer Bibellesung mit dem Zuger Stadtpräsidenten Dolfi
Festgottesdienst am Ostermontag, 1. April 2013, in der Kirche Baar, genau 150 Jahre nach dem ersten reformierten Gottesdienst im Kanton Zug. Müller, dem ehemaligen Tagesschau-Moderator Charles Clerc und der Zuger Schauspielerin und Sängerin Eveline Suter. Mit dabei sind auch Vertreterinnen und Vertreter der Kirche aller Facetten – von der Pfarrperson bis zum Jugendarbeiter. Den Abschluss
des bunten Programms bildet ein Gospelkonzert von Vreni Brotschi mit ihrem Chor.
Von Menschen für Menschen Zwischen den einzelnen Programmpunkten bleibt viel Zeit für die Besuchenden und die Kirchenleute, beim Apéro
und rund um die Bar aufeinander zuzugehen, das Gespräch zu suchen, Fragen zu stellen und Kontakte zu knüpfen. Schliesslich bedeutet Christsein auch, sich auszutauschen, füreinander da zu sein – und miteinander eine gute Zeit zu verleben. pd
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Über 400 Aussteller zeigen an der Messe ihre Produkte.
Foto Daniel Frischherz
Sie ist beliebt: Die Weinstrasse wartet mit einer Auslese an edlen Tropfen auf. Abseits der Showbühnen lockt für Geniesser in der Weinhalle B12 ein besonderer Genuss. Denn dort laden Händler zu genussvollen Reisen durch die Rebberge dieser Welt ein. Hier heisst es: Bekanntes geniessen, aber auch neue Geschmackserlebnisse entdecken und der einen oder anderen Geschichte über alte Fässer und Weingüter lauschen. Als eines der ältesten Getränke der Menschheit wird Wein seit Jahrhunderten in aller Welt geschätzt – ob als Begleiter zum Essen, für die ruhigen Augenblicke des Lebens oder zu speziellen Anlässen. Wein ist Genuss- und Lebensmittel zugleich, ist Alltags- und Luxusgetränk. Wein verbindet Menschen und Kulturen. Dabei ist er so unterschiedlich wie die Menschen, die ihn machen, die Böden, auf denen er wächst, und die Rebsorten, aus denen er produziert wird. Sie alle geben ihm Individualität und Charakter, sind verantwortlich für eine Fülle an Aromen und Aromenkombinationen. Kein Wein schmeckt gleich, kein Jahrgang ist so wie der zuvor. Wein ist ein Natur-
Wein ist ein Getränk für Geniesser.
produkt, das sich Jahr für Jahr neu präsentiert. Geprägt von Rebsorten, Böden und Klima, aber auch von Sorgfalt und Pflege, entfaltet jeder Wein einen besonderen Charakter, den zu entdecken es sich lohnt. Das Weinangebot an der Zuger Messe umfasst unzählige Sorten aus fast allen Weinregionen der Welt. So darf man sich auch in diesem Jahr wieder auf diesen einmaligen Publikumsmagneten «Weinstrasse» freuen, der Weinkenner und Weinkönner zusammenbringt und auch für WeinLaien immer eine grosse Fülle interessanter Entdeckungen bereithält. pd
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Interview mit Christine Hegglin Schorderet und Joe Hegglin, geschäftsleitende Inhaber der Hegglin Group AG
Immobiliendienstleistungen aus einer Hand Joe Hegglin, welche Eigenschaften unterscheiden Sie von anderen Immobilienfirmen? Als selbstständiger Architekt arbeite ich seit über 35 Jahren in der Immobilienbranche und kenne den Zuger und umliegenden Markt sehr gut. Als Partner im internationalen Netzwerk «ERA» sind wir stark vernetzt, verpflichten uns zur Einhaltung der hohen ethischen Standards und verfügen über interessante Kontakte und Möglichkeiten, die einen optimalen Immobilienkauf und -verkauf ermöglichen. Gleichzeitig sind wir als erstes Paneuropäisches Maklernetz ISO-zertifiziert. Ferner stehen wir für Abklärungen, umfassende Renovationen, Neubauten und Schätzungen zur Verfügung. Wir verfügen über gut ausgebildetes Fachpersonal mit langjähriger Erfahrung: vom Hochbauzeichner über den Architekten, vom Vermarkter, Verkäufer bis hin zum Schätzer und Ökonomen decken wir viele Fachgebiete ab. Unsere Mitarbeitende führen ihre Arbeiten mit viel Freude und Passion aus, was sich in erfreulichen Resultaten und zufriedenen Kunden zeigt. Christine Hegglin Schorderet, Sie sind geschäftsleitende Mitinhaberin der Hegglin Group AG. Würden Sie uns erläutern, welche Dienstleistungen Sie anbieten? Anfang Jahr haben wir die Firma ERA Zugerland Immobilien, welche für den Verkauf von Immobilien spezialisiert ist, mit dem Architekturbüro Hegmaplan AG sowie dem Immobilienentwicklungsunternehmen Hegimmo AG zu einem «Kompetenzzentrum für Immobilien» in Zug zusammengeschlossen und treten neu unter dem Namen «Hegglin Group AG» auf. Dank dem Zusammenschluss haben wir unsere Kernkompetenzen in den Bereichen Entwicklung, Planung, Bau, Renovationen, Schätzungen und Verkauf erweitern können. Darüber hinaus haben wir uns neu für die im Kanton Zug stark wachsende englischsprachige Klientel spezialisiert. Durch den Zusammenschluss resultieren für unseren Kunden allumfassende Immobilien-Dienstleistungen aus einer Hand. So zum Beispiel können wir einem Hauskäufer sein aktuelles Eigenheim schätzen und an einen neuen Nachfolger vermitteln, gleichzeitig an sein neues Heim einen Anbau planen und ausführen. Das gemeinsame Arbeiten und die Synergien sparen unserem Kunden nicht nur Geld sondern viel Zeit und Unannehmlichkeiten.
Wie sollte man vorgehen, wenn man seine Immobilie verkaufen möchte? Es gibt einige wichtige Regeln zu beachten. Unter anderem ist dies der richtige Preis einer Immobilie: Lassen Sie demnach Ihre Immobilie immer zuerst von einem Schätzungsexperten zum aktuellen Marktwert bewerten. Der beste Verkaufspreis lässt sich ausserdem durch einen prompten Verkauf erzielen: Liegenschaften, die zu lange vermarktet werden, verlieren an Attraktivität und somit an Wert. Der richtige Marketing-Mix macht es aus, damit aus einer optimalen Marktbearbeitung mehr potenzielle Käufer generiert und daraus ein maximaler Erfolg resultieren kann. Dies ist ein wichtiger Grund den Immobilienverkauf von Anfang an in die Hände eines Immobilienprofis zu geben. Darüber hinaus ist der Verkauf einer Immobilie eine Emotionssache. Eine ansprechende Präsentation der Immobilie selbst, wie auch eine Verkaufsdokumentation mit vollständigen Unterlagen und aussagekräftigen Fotos eines Profis tragen entscheidend zu einem erfolgreichen Verkauf bei. Zu starke Emotionen des Eigentümers zu seinem Eigenheim hindern den Verkauf. Als Immobilienvermittler agieren wir als neutrale Drittperson und können somit erfolgsorientiert gegenüber dem Kaufin-
und umweltfreundlich gebaut werden, was unseren Kunden und der Nachwelt zugute kommt. Was stellen Sie aus und wo findet man Sie an der Zuger Messe? Zurzeit verfügen wir an die 70 Immobilienangebote, welche wir ausstellen werden. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Messestand B08 / 24. Für persönliche Gespräche stehen wir Ihnen auch jederzeit während unseren Öffnungszeiten in unserer Filiale in Zug an der Baarerstrasse 112 persönlich oder telefonisch zur Verfügung.
Hegglin Group AG Kompetenzzentrum für Immobilien Baarerstrasse 112 6300 Zug Telefon 041 755 01 01 info@hegglingroup.ch www.hegglingroup.ch
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teressenten auftreten. Der Immobilienverkauf über einen Profi lohnt sich in jedem Fall. Sie verkaufen nicht nur effektiver, sondern in der Regel auch zu einem besseren Nettoerlös. Ausserdem können Sie sich viel Ärger und Besichtigungen, wie auch das Feilschen über den Verkaufspreis ersparen.
pd
GUTSCHEIN Sie verkaufen Ihre Immobilie? Wir bewerten sie kostenlos und unverbindlich.
Wussten Sie, dass bereits weit über die Hälfte der Immobilienverkäufe durch Immobilienexperten abgewickelt werden? Je länger je mehr Immobilienverkäufer zählen auf den Profi. Die Tendenz ist stark steigend. Ziehen auch Sie für den Verkauf Ihrer Immobilie fachliche Unterstützung bei. Als begeisterte Immobilienvermittler mit profunden, regionalen Marktkenntnissen arbeiten wir erfolgsorientiert und erreichen für unsere Kunden und uns gemeinsame Ziele.
Ich wünsche: eine kostenlose Bewertung meine Immobilie zu verkaufen eine Immobilie zu kaufen
Wer auf der Suche nach seiner Traumimmobilie ist, kann sich demnach an Sie wenden. Weshalb gerade an Hegglin Group AG? Alle unsere Bestandesimmobilien werden immer zuerst durch Fachleute bewertet. Somit bieten wir die Immobilien zu fairen Preisen mit einer sichergestellten Finanzierung an. Bei den Neubauimmobilien achten wir darauf, dass diese kostengünstig
Hegglin Group AG ERA Zugerland Immobilien Baarerstrasse 112, 6300 Zug info@hegglingroup.ch / www.hegglingroup.ch
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gASTRONOMIE
Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 16. Oktober 2013 ⋅ Nr. 39
Bars & Restaurants
Restaurant am See
Nebst beliebten Grill- und Verpflegungsständen laden zahlreiche Cafés, Bars und Restaurants zu genüsslichen Stunden in geselliger Runde.
Dinieren in edler Atmosphäre
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•
Bar Heidy, Halle B4: Der Treffpunkt für einen Drink, gehaltvollen Kaffee oder einen Schlummertrunk. Täglich bis 24 Uhr; Dienstag, Freitag und Samstag bis 2 Uhr geöffnet. Reservation: 079 326 00 76.
•
Pizzeria Marina, Halle B4: (1. Stock ob Heidy & Peter). Pizzen und Pasta-Variationen. Täglich bis 24 Uhr. Reservation: 079 326 00 76. Pizzeria Bistro Charly, •Halle B5: Pasta, Pizza und «i dolci». Täglich bis 23 Uhr. Reservation: 079 809 73 33.
•
TopLive-Bar, Halle B6: Drinks und Snacks bei vielfältiger Unterhaltung und in elegantem Ambiente. Montag bis Samstag bis 22 Uhr und Sonntag bis 20 Uhr.
•
Design-Lounge, Halle A3: Loungen und Abhängen in gediegener Atmosphäre mit feinen Häppchen und passenden Getränken. Montag bis Samstag bis 22 Uhr, Sonntag bis 20 Uhr.
•
Duke’s Bar, Halle B12: Für die jüngere Generation geht vor allem in der Duke’s Bar und bei Musik von Radio Sunshine die Post so richtig ab. Dort wird bei trendigen Drinks täglich bis 2 Uhr in der Früh Party gefeiert.
• Walliserstube, Halle B13: Traditionell und beliebt: Fondues und Raclettes mit Zwiebelsalat sowie Walliser Fleisch und Weinspezialitäten. Täglich bis 24 Uhr. Reservation: 079 389 73 16 (ab 14. Oktober). kk
Ob À-la-carte- oder Bistro-Service: Im Restaurant am See geniessen die Messebesucher in entspannter Atmosphäre ihr frisches Essen und den dazugehörenden Drink.
Die Oase der Ruhe mit fantastischem Blick auf den See und den Hafen. Vom Berg ins Tal zum See. Nach diesem Motto führen die beiden Berggastronomen David Lercher vom Restaurant Gottschalkenberg und Iwan Iten vom Restaurant Raten mit ihrem Team heuer bereits zum dritten Mal das geschmackvolle Restaurant am See. Genies-
sen Sie hier ein paar ruhige und genüssliche Momente mit Blick auf die Zuger Seepromenade. Wir setzen bewusst einen Kontrastpunkt zum emsigen Messetreiben mit unserem ruhigen und entspannten Ambiente. Gönnen Sie sich die Verschnaufpause am See. Das Gastronomiekonzept ist dreiteilig: Sie wählen zwischen gediegenem À-la-carte-Service, dem pfiffigem Bistro-Service und der Kaffee- und
«Heidy & Peter»
Apérobar. Lassen Sie den Abend bei uns in ruhiger Atmosphäre ausklingen.
Herbstspezialitäten mit frischen Zutaten aus Wald, Wiese und See Kulinarisch verwöhnen wir Sie nach der traditionellen Schweizer Küche mit frischen Zutaten aus Wald, Wiese und See. Passend zur Herbstsaison stehen sowohl Herbstspezialitäten wie auch einheimische Gerichte im Angebot. Liebha-
ber der vegetarischen Küche werden ebenso ein passendes wie kreatives Gericht finden. Als Highlight wird auch das dekorativ passende Ambiente für einen unvergesslichen Besuch sorgen. Und nun nichts wie hin an die grösste Zuger Messe, für das leibliche Wohl ist ja garantiert gesorgt. Übrigens: Das Restaurant Gottschalkenberg und das Restaurant Raten bleiben auch während der
Foto Daniel Frischherz
Messetage wie immer geöffnet. Herzlich willkommen am Berg und am See. pd
Info À-la-carte- und Bistro-Service, Kaffee- und Apérobar. Täglich bis 24 Uhr. Reservationen vor der Messe: 041 750 21 61. – Während: 076 661 11 98. Halle A2.
Restaurant Ägerital Galamenü Das Wine and Dine wird präsentiert von JeanPierre Cavin aus Yvorne: Waadtländer Schweins•bratwurst am Meter mit Senfmousseline
Bouchonchou • LeVersteckter •Lauchbett Tomme im Warmes geräuchertes •Forellenfilet auf Sauer-
• •
Von früh bis spät: gemütliches Schlemmen bei Heidy & Peter.
Ein Eldorado für Feinschmecker und Nachtschwärmer In Zusammenarbeit mit der Familie Reichenbach, «Auberge de la Couronne», aus Yvorne servieren wir Ihnen Waadtländer Spezialitäten wie Tomme, Vacherin Mont d’Or, Boutefas, Waadtländer Saucisson, Tartar Röstigraben, Waadtländer Braten, Coq au
Foto DF
vin, Papet vaudois sowie auserlesene Waadtländer Weine aus den verschiedenen Regionen des Waadtlandes. Von 14 bis 18 Uhr «Waadtländer Apéro teller». Täglich servieren wir auch drei verschiedene Tagesmenüs sowie Tagesweine aus dem Waadtland im Offenausschank, damit Sie viel Abwechslung in der Menü- und Weinauswahl haben. pd
• • •
kraut Traubensorbet, parfümiert mit Vin Mousseux Plaisir Brut Rinderfilet mit «Aiglonner»-Champignons gefüllt, Sauce Bordelaise, Kugelgemüse Vacherin Mont d’Or mit Ruchbrot Typisches Dessert-Trio Kaffee Mignardise «Bouchon Vaudois»
Zu jedem Gang wird ein von jean-Pierre Cavin vorgestellter Waadtländer Wein serviert.
Info Waadtländer Spezialitäten, täglich Livemusik. Täglich bis 24 Uhr; Di, Fr und Sa bis 2 Uhr. Reservationen: 079 326 00 76. Halle B4.
Genuss im Restaurant Ägerital: Chef Charly Nussbaumer serviert eine seiner Spezialitäten.
Super Stimmung und feine Spezialitäten aus dem Ägerital Eine Art Epizentrum der Zuger Messe ist das Restaurant Ägerital. Und dies bereits seit 36 Jahren. Denn dort herrscht jeden Abend gute Stimmung, dort gibts jederzeit Gutbürgerliches zu essen und zu trinken. Der Ägerer Charly Nussbaumer und sein Team be halten
auch bei einem Gross ansturm Ruhe und Übersicht. Und dieser setzt ob der täglichen Livemusik oftmals ein. Die Gäste brauchen trotzdem nicht lange auf eine freundliche Bedienung und den Gaumenschmaus zu warten.
Alles klar – an der Bar? Ein beliebter Treffpunkt ist die Bar des Restaurants, in der Renate die Gäste empfängt. Wer am Dienstag, 22. Oktober,
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die Messe besucht, sollte den Ägeriabend nicht verpassen, der seit Jahrzehnten zur festen Grösse der Messeagenda gehört. kk
Info Music Bar Restaurant. Täglich bis 24 Uhr. Di, Fr und Sa bis 2 Uhr. Reservationen: 079 810 55 64 / 078 707 12 91. Halle B11.
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ShOwhalle TOPlive
Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 16. Oktober 2013 ⋅ Nr. 39
Showhalle TopLive
Tolle Momente auf der grossen Bühne Die bunt gemischten Auftritte in der TopLive-Showhalle sind so unterschiedlich wie die Geschmäcker des Messepublikums. In den neun Tagen der Zuger Messe gehört die Bühne der Halle B6 vielen Profikünstlern wie auch jungen Talenten, die zum ersten Mal im Rampenlicht stehen. Die Vielfältigkeit der Showacts geht von Volksmusik, Schlager über Kinderlieder bis hin zur Blechbläserformation und von Stepdance, Hip-Hop bis Comedy. Neu in diesem Jahr ist auch das Schwingen mit im Programm. Im Zentrum des Veranstaltungsprogramms steht die lancierte Modenschau. Täglich dreimal – mit Ausnahme von Mittwoch (Tag der Ehrengemeinde) sowie Dienstag und Freitag (zweimal) – werden die neuen Fashion-Highlights präsentiert (Details Seite 10). Als Tradition verankert und mit festem Platz an der Zuger Messe sind die Jodlermesse und das Zentralschweizer Gesicht/Modell mit von der Partie. Am Donnerstag findet neu der Schwingertag statt.
Eine ganz besondere Ehrengemeinde Der Mittwoch steht im Zeichen der Ehrengemeinde:
die reformierte Kirchgemeinde Zug. Zum 150-Jahr-Jubiläum ist sie Gastgeberin und bringt mit Filmen, Bibellesungen, Musik, Live-Interviews und prominenten Gästen wie «Schtärneföifi», Charles Clerc und Eveline Suter den jungen und älteren Besuchern die Glaubenswelt näher. Den ersten Messesonntag sollten sich Familien freihalten. Zum ersten Mal zu Gast ist Christian Schenker und Grüüveli Tüüfeli (Details Seite 26) mit dem Kinderkonzert «Unschuldslämmli», in dem er seine Zuhörer mit Fabulieren in verschiedenste Welten führt. Am Nachmittag strapaziert Stéphanie Berger mit Auszügen aus ihrem Programm «MissErfolg» die Lachmuskeln des Publikums. Der zweite Messesonntag steht im Zeichen der Volkstümlichkeit: am Sonntagmorgen mit der traditionellen Jodlermesse, und am Nachmittag sorgen Sängerin Monique und die Kapelle Carlo Brunner für Stimmung.
vement, Wannadance Joy und Daniel Borak. Anlässlich der Auftritte von Monique, Carlo Brunner, Mélodia und Salt & Pepper können musikalische
und sängerische Glanzleistungen in der Showhalle TopLive hautnah miterlebt werden. Den jungen Zentralschweizer Gesangstalenten gehört die
Bühne am Freitagabend während «Junge Talente – das Showcase». Sie werden begleitet von Backing Vocals und einer Liveband und dürfen
sich in die Herzen des Publikums singen. Den krönenden Abschluss der Zuger Messe bilden die Konzerte von Monique und Carlo Brunner. pd
Tanzshow mit Liba und Daniel Borak Mutter und Sohn tanzen und steppen mit einem eigens für die Messe kreierten Programm. Vor 30 Jahren gründete die ausgebildete Profitänzerin aus Tschechien, Liba Borak, in Winterthur ihre Tanzschule, das Dance Studio Liba Borak. Die Tanzschule zählt heute über 250 Schüler, die dank Liba Borak ihre Freude am Tanzen entdeckt haben. Nebst Auftritten an verschiedensten Anlässen sowie eigenen grossen Produktionen im Theater Winterthur gehört auch die Teil name an Stepptanzmeisterschaften seit 15 Jahren zu den regelmässigen Aktivitäten des Dance-Studios. Unzählige Goldmedaillen und Pokale von Schweizer- und Weltmeisterschaften schmücken heute die Wände der Tanzschule.
Bekannte Künstler und Stars zu Gast Am Eröffnungstag bringt der Gastkanton Waadt mit Mélodia einen musikalischen Gruss nach Zug in Form einer Brassband respektive einer Blechbläserformation. Tänzerisches Können gibt es zu bewundern an der Matchless Dance Night sowie bei den Shows von Ma-
Stepptanz-Weltmeister Daniel Borak bei einem seiner spektakulären Auftritte.
Stepptanz-Weltmeister gibt sich die Ehre Zu diesem Erfolg beigetragen hat Libas Sohn, Daniel Borak, freischaffender Profitänzer und Choreograf, mehrfacher Stepptanz-Weltmeister und
aktives Mitglied der Gruppe «Stylize». Speziell für die Zuger Messe haben Liba und Daniel Borak ein halbstündiges Programm zusammengestellt,
in dem sie Ausschnitte aus ihrer letzten erfolgreichen Jubiläumsshow «Then & Now – 30 Jahre Dance Studio Liba Borak» zeigen werden. pd
pd
Info Samstag 26. Oktober, 13 und 15 Uhr im TopLive in der Halle B6.
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Wettbewerb: Zentralschweizer Gesicht Modell ‘13 Zuger WocHe und intercoiffure SalZmann präSentieren Entscheidung live an der Zuger Messe Christine Andres Carla Linda Estermann
Christina Weber
Joy Studer
Tiziana Pfiffner
Nadia Mouzo
Livia Hürlimann
Bilder: Räber Fotografie Cham
Bühnenshows und Finale
An der Zuger Messe fällt dieses Jahr bereits zum 18. Mal die Entscheidung: Wer wird das neue Zentralschweizer Gesicht Modell?
Auftritte/Finalistinnen Samstag, 19. Okt. 2013 Donnerstag, 24. Okt. 2013
DK - An der Zuger Messe werden die diesjährigen sechs Finalistinnen dem Publikum an den zwei Abenden vom
jeweils 19 Uhr im Top Live Halle B6
Grosse Gala-Finalshow Samstag, 26. Okt. 2013
19. und 24. Oktober auf der Eventbühne im Top-Live präsentiert. Am Samstag, 26. Oktober, findet dann das grosse Gala-Finale (heuer mit Überraschungsgästen) statt, bei dem das neue Zentralschweizer Gesicht Modell’13 erkoren wird. Besuchen auch Sie einen dieser Events!
Sponsoren
Mitmachen lohnt sich Kommen Sie an der Zuger Messe zur Halle B6, Stand B6.07, der Zuger Woche und Radio Central und nehmen Sie am grossen Publikumsgewinnspiel teil, indem Sie Ihrer Favoritin Ihre Stimme geben. Auch dieses Jahr warten wieder viele tolle Preise!
PublikumsGewinnspiel Wenn Ihre Favoritin an der Zuger Messe mit dem Titel «Zentralschweizer Gesicht Modell ‘13» gekürt wird, nehmen Sie automatisch an der Verlosung teil. Machen Sie also mit beim PublikumsGewinnspiel, es warten wieder viele attraktive Preise.
um 20.30 Uhr im Top Live Halle B6
oK-team Hauptsponsor
ShOwhalle TOPlive
Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 16. Oktober 2013 ⋅ Nr. 39
Salsa
Comedy
ein ausdruck des Gefühls der Seele
ex-Miss zelebriert «Misserfolg» Stéphanie Berger ist schön und ulkig. Die Ex-Miss ist auch darum äusserst erfolgreich, weil sie sich selber nicht allzu ernst nimmt.
Vor langer Zeit schon haben die Menschen in Afrika vielfältige Bewegungen mit Händen, Füssen, Hüften, Brustkorb und Kopf gemacht.
Comedian Stéphanie Berger zeigt Ausschnitte aus ihrem aktuellen Programm «MissErfolg». Dabei nimmt sie ihr Leben und die Welt der «Beauty Queens» aufs Korn. Ob als Miss Ostschweiz, talentfreie Managerin mit Familienproblemen oder Esoterik-Ratgeberin mit kleinen Macken, spielend leicht schlüpft die Allrounderin in die verschiedensten Figuren und überrascht ihr Publikum immer wieder aufs Neue. Ehrlich, unglaublich wandelbar und dazu noch urkomisch – das ist Comedy vom Feinsten.
Innerliche Gemütsverfassungen wurden mit Bewegung geäussert. In den 1960er-Jahren haben Latinos unterschiedlicher Herkunft und Glaubens erfunden, was wir heute als Salsa kennen: Salsa kommt von der Strasse und ist Ausdruck von Emotionen und Gefühlen unserer Seele. Jeder, der Salsa liebt, weiss, dass Salsa und seine vielfältigen Interpretationen auf der ganzen Welt begeistern. Die Salsa-Tanzshows mit Wannadance und die feurigen Rhythmen werden die Zuschauer mitreissen. Infos: www.wannadance.ch. pd
Info Wannadance, Montag, 21. Oktober, um 18.30 Uhr, 19.30 Uhr und 20.30 Uhr TopLive.
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Salsa: Ein Tanz der Gefühle, wie man sagt.
pd
Gleichermassen erfolgreich auf Bühne, im Fernsehen und Kino Stéphanie Berger, 1995 zur Miss Schweiz gewählt, zeigt, dass sie mehr drauf hat, als nur «ehemalige Miss» zu sein. Sie agierte erfolgreich in Fernsehsendungen wie «Benissimo», «Tag und Nacht», «Die dreisten Drei» oder «SketchNews». Im Kino brilliert sie an der Seite von Otto Waalkes in «Otto’s Eleven», und auch
Stéphanie Berger: einmal Miss – immer Miss. auf der Bühne stellt Stéphanie Berger ihr komödiantisches Talent unter Beweis. Die Komödiantin ist bis Ende Oktober mit «MissErfolg» auf Tournee. Infos unter www.stephanie-berger.ch. pd
Info MissErfolg mit Stéphanie Berger: Sonntag, 20. Oktober, 15 Uhr und 17 Uhr, im TopLive in der Halle B6.
Junge Talente
Jodlermesse
Bühne frei für den Nachwuchs
Traditioneller Messe-Gottesdienst
Junge Sänger stürmen die Bühne und begeistern das Publikum. Wo sind sie, die jungen Zentralschweizer Gesangstalente? Natürlich auf der Showbühne der Zuger Messe. Hier dürfen unentdeckte, talentierte Sängerinnen und Sänger Bühnenluft schnuppern, sich im Rampenlicht sonnen und sich in
die Herzen des grossartigen Messepublikums singen. Der diesjährigen Ausführung des Showcases ging ein zweitägiger Workshop voraus, in dem sie die Grundlagen der Bühnenpräsenz, der Selbstwahrnehmung und der gesanglichen Interpretation eines Solistenstücks kennengelernt hatten. Begleitet werden sie am Showcase selber von einer grossartigen Liveband und
Backing Vocals. Bereits zum zweiten Mal führt Fabienne Bamert als Moderatorin durch den Abend. pd
Info «Zentralschweizer Talentshow»: Freitag, 25. Oktober, 20 Uhr, im TopLive in der Halle B6.
Zwei Klubs bestreiten den diesjährigen Gottesdienst. Wohl vor vollen Rängen. Die Jodlermesse am letzten Messetag hat Tradition. Jedes Jahr sind die Publikumsreihen der Showhalle bis auf den letzten Platz besetzt, wenn einerseits ein ökumenischer Gottesdienst gefeiert und andererseits herzhaft gejodelt
wird. Die diesjährige feierliche Messe wird von Dekan Alfredo Sacchi und dem reformierten Pfarrer Andreas Haas zelebriert. Dies alles umrahmt von der Zuger Alphornbläser-Vereinigung sowie den beiden Jodlerklubs Bärgblueme aus Steinhausen und dem Jodlerklub Bärgbrünneli aus Menzingen. Die Jodler in ihren urchigen und traditionellen Gewändern
pd
geben dem Gottesdienst im TopLive mit ihrem Gesang eine ganz besonders feierliche Note. pd
Info Jodlermesse: Sonntag, 27. Oktober, 9 Uhr, im TopLive in der Halle B6.
Spezieller Gruss aus dem Gastkanton
waadländer «ensemble de Cuivres Mélodia» sorgt für grosses Spektakel Eine Brass Band aus dem Waadland will die Zuger erobern. Und dies dank ganz speziellen Klängen.
Orchestratoren für die Formationen gearbeitet. Sehr früh schon begeistern sich die Mitglieder des Ensembles zudem für Wettbewerbe.
Das «Ensemble de Cuivres Mélodia» ist im Jahr 1960 durch ein paar Freunde aus der Waadtländer La Côte gegründet worden, die alle ein Blechblasinstrument spielten. In den 70er-Jahren hat sich «Mélodia» zu einer Brass Band respektive einer Blechbläserformation weiterentwickelt. Im September 2008 folgte das «Ensemble de Cuivres Mélodia Junior». Mit dieser zweiten Formation innerhalb des Ensembles soll ein zusätzlicher Ausbildungsanreiz für junge Musiker im Kanton Waadt geschaffen und gleichzeitig die Qualität des eigenen Nachwuchses sichergestellt werden. Das Repertoire des Ensembles ist breit gefächert, denn seit den Anfängen der BrassBand-Musik haben zahlreiche Komponisten, Arrangeure und
Erfolgreiche Teilnahme an verschiedenen Wettbewerben 1974, anlässlich der ersten Teilnahme, gewinnt «Mélodia» den Schweizerischen BrassBand-Wettbewerb in Crissier. Der Spass an Wettbewerben ist. Jahr für Jahr gewachsen und das Ensemble ist sei 2008 in der Höchstklasse und mit dem Junior-Ensemble auch in der 3. Kategorie. 2006 gewann das «Ensemble de Cuivres Mélodia» in Luzern den Titel «Yamaha Swiss Open Champion». Das Durchschnittsalter des «Ensemble de Cuivres Mélodia» beträgt 22, dasjenige des Junior-Ensembles 16 Jahre. Die Mitglieder treffen sich montag- und samstagmorgens zu Proben. 2010 konnte das Ensemble sein 50-jähriges Bestehen feiern. Bei dieser Gelegenheit ist unter dem Präsidium von Eduard Walter das Komitee «Mélo-
Eindrucksvoller Auftritt der Brass Band Mélodia. dia’50 productions» gegründet worden. Ziel war die Realisierung eines aussergewöhnlichen Projektes, das Theater und Musik auf der Basis des Romeo und Julia-Motivs verschmelzen sollte. Die Idee zu
dem etwas ausgefallenen Projekt eines Live-Films stammte von Yvan Lagger, dem Direktor des Ensembles. Sämtliche Mitglieder von «Mélodia», also 30 Musiker und zusätzlich 15 Schauspieler der Theatergrup-
pd
pe «Desperado’s Theatros» haben bei der Umsetzung mitgewirkt. Das Resultat hat ein sehr zahlreiches Publikum begeistert: Nicht weniger als 4000 Zuschauer haben die Aufführungen besucht. pd
Info Samstag, 19. Oktober, 10 Uhr (anlässlich der Eröffnung) und 13.30 Uhr, im TopLive in der Halle B6.
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kiNDER
Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 16. Oktober 2013 ⋅ Nr. 39
Familienkonzert
Tanzshows
Die Loki dampft seit über 30 Jahren über die Gleise
Lieder für Gross und klein
Matchless Dancers zeigen ihr können
Die zischende Dampfbahn, die seit vielen Jahren über die Schienen der Zuger Messe rattert, ist nicht mehr wegzudenken. Nach über 30 Jahren bringt sie noch immer die Augen der kleinen und grossen Passagiere zum Leuchten und vergnügt als Messeattraktion Jung und Alt. pd
Christian Schenker macht Musik für Kinder und solche, die es werden wollen. Begleitet wird er von Teufeln.
Attraktion
Früher komponierte er seine Lieder für den Unterricht – heute lebt er davon. 20 000 Personen besuchen jährlich seine Konzerte. Schon seit 1992 schreibt der ehemalige Kindergärtner und Musiklehrer Christian Schenker Lieder für Kinder und solche, die es werden wollen. Mit einem untrüglichen Sinn für alles, was Knirpse beschäftigt, und einer grossen Lust am Fabulieren entführt er seine Zuhörer in verschiedenste Welten. Er hat ein Gespür dafür, was Kinder bewegt oder sie zum Lachen bringt. Zusammen mit dem singenden Pädagogen schlüpfen die Zuhörer in die Haut von verschiedenen erfundenen oder aus dem Leben der Kinder stammenden Figuren. Ein Ohrenschmaus, auch für Erwachsene.
Info Spass für die Kleinen: eine Fahrt ins Foto Daniel Frischherz Grüne.
Konzert für die Familie: Sonntag, 20. Oktober, 11 Uhr. TopLive, Halle B6.
Kinder ermahnen ihre Eltern zum Stillsitzen, und gemeinsam werden Ohrwürmer gesungen. Für fröhliche Stunden ohne Altersbeschränkung. Manch ein Dreikäsehoch entdeckt bei GrüüveliTüüfeli-Konzerten den Pogo oder das Headbanging. Und Erwachsene fühlen sich um Jahre jünger. pd
Christian Schenker (grünes Shirt) mit seinen vier Lieblings musikern Grüüveli pd Tüüfeli.
Unterwegs mit seinen Lieblingsmusikern von Grüüfeli Tüüfeli Vor elf Jahren erfüllte sich Christian Schenker einen Traum: Er engagierte seine Lieblingsmusiker und nahm mit ihnen eine CD auf. Das war die Geburt der Band Grüüveli Tüüfeli, mit der Schenker seither sechs Tonträger produziert hat und landesweit die Kinder und deren Erwachsene zum Lachen, Mitsingen und Tanzen bringt. Zu dieser Musik macht sogar Im-Stau-Stehen Spass,
Tierhalle
Bereits zum sechsten Mal dürfen die Schüler der Matchless Dance GmbH auf der Showbühne der Zuger Messe ihr Können beweisen und erste Erfahrungen in diesem Bereich sammeln. Die Messe gilt zudem als Plattform für die Erstaufführung der neusten Shows der «Matchless Dancers». Die Firma Matchless, die im Industriequartier Bösch in Hünenberg beheimatet ist, bietet seit zwölf Jahren verschiedene Tanz- und Fitnesskurse für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an. So zum Beispiel für Kinder im Alter ab sechs Jahren den Kindertanz, ab zehn Jahren Hip-Hop oder dann später die Talentklasse. Für die Erwachsenen sind dies zum Beispiel Zumba, Bauch/ Beine/Po, Dance sowie auch Pole Dance und VertikaltuchKurse. Zudem bietet die Matchless Ausbildungen als diplomierter Dancer, Dance Instructor und Pole Dance Instructor sowie diverse Workshops an. Das Motto der Schüleraufführung lautet dieses Jahr «The colours of dance». Fünf verschiedene MatchlessKlassen präsentieren dem Publikum in 45 Minuten eine farbenfrohe, unterhaltsame Bühnenshow. pd
«Matchless Dancers» in Aktion.
pd
Info Dienstag, 22. Oktober, 20 bis 22 Uhr, Matchless Dance Night; Samstag, 26. Oktober, 17 bis 17.45 Uhr, Darbietung Tanzschule «The colours of dance». TopLive, Halle B6.
Betreuung
Wo Tiere gestreichelt werden dürfen Spass für die kleinen im kinderhort Mitten in der Messe ist ein Stück Natur. Und dort lädt ein ganz spezieller Zoo die Kinder zum Verweilen ein.
Damit Eltern in Ruhe durch die Hallen schlendern können, bietet Die Mobiliar gratis einen Hütedienst.
Ein tierisches Vergnügen ebenso wie ein ruhiger Moment in der Naturoase bietet die Tierhalle der Zuger Messe. Kleine Entdecker dürfen sich an den unterschiedlichsten Jungtieren mit Augen und Händen (streicheln erlaubt) erfreuen. Erwachsene können im Tierparadies eine Pause einlegen, um sich vom Messetreiben zu erholen. Stärken können sich die Besucher an der Milchbar, die von den Zuger Bäuerinnen betrieben wird. Frisch gestärkt gehts weiter auf den Rundgang. pd
Willkommen bei Micky Maus, Pluto und Donald Duck: Im Kinderhort der Mobiliar gibt es für die Kleinen viel zu entdecken. Ob spielen, malen, kneten oder basteln – im WaltDisney-Kinderhort sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Während die Eltern in Ruhe die Messe besuchen können, nehmen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Generalagentur Zug gerne Zeit für die Kleinen. Der Kinderhort befindet sich beim Haupteingang zwischen der Kasse 1 und 2. pd
Info
Info
Die Tierhalle mit dem Streichelzoo ist für die Besucher während der normalen Öffnungszeiten in der Halle B9 geöffnet.
Kinder mögen Jungtiere. Dies zeigt sich im Streichelzoo, wo viele junge Foto Werner Schelbert Messebesucher hingebungsvoll die Tiere streicheln.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 14 bis 20 Uhr, Wochenende: 10.30 bis 20 Uhr. Schlusstag: 10.30 bis 18 Uhr. Im Messepavillon.
Im Kinderhort am Spielen dank der Generalagentur Zug der Mobiliar Versiche Foto Daniel Frischherz rungen.
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aUSSTELLER
Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 16. Oktober 2013 ⋅ Nr. 39
An der Zuger Messe warten auch in diesem Jahr über 400 Messeaussteller auf die Besucher. Mit dabei sind Vertreter aus den verschiedensten Branchen aus dem In- und Ausland.
Foto Daniel Frischherz
Die Zuger Messe im Überblick
Diese aussteller erwarten die Besucher Firma
Branche / Aussteller
4B Fenster AG
Fenster, Türen
6281
Ort
Halle
Stand
Firma
Branche / Aussteller
Hochdorf
B04
B4.44
Bar-Mobil GmbH
Cüpli-Bar, Vermietung mobile Bar Körperpflege, Kosmetik ISA Alpenschick, Herrenmode Inneneinrichtung, Badezimmereinrichtung Treppenbau (Holztreppen) Gesundheit Ausbildung, Schule, Weiterbildung Fashion-Show Nähmaschine, Bügelsystem Bico-Matratzen Trauringe, Juwelierschmuck Reinigungsmittel Gewürze, Nahrungsmittel Biologische Nahrungsmittel Weinhandlung Olivenöl, Spezialitäten
A A-Z Outlet GmbH A.S. Design
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Abbate & Calvi AG Weine, Schaumwein, Sekt Adrian & Diego Mathier Weine, Schaumwein, Sekt Nouveau Salquenen AG Ägerisee Schifffahrt AG Tourismus AFP Handels GmbH Luftbefeuchter und -reiniger AH TopFit Kuschelmaxx, Nackenrollen Akorug AG Teppiche, Heimtextilien Alarm-Service & Zentrale GmbH Sicherheit/-einrichtungen ALPenjoy Reise-Center Tourismus, Hotel Alpenrose Wellnesshotel Alphüsli Sasuro GmbH Alta Leventina, Quinto-Val Piora Airolo/TI AMC (Schweiz) AG American Wines Factory AG Amici Caffé AG Amplifon AG Andrea e Michael Weingartner Andrey SA Andy's Billard GmbH Angelina Casadei Design Anti-Black, KoDan GmbH Antikschreinerei Gisler Aquellio PriWaTec GmbH Arthelier AG Artnold GmbH Ashraf Tehrani ASORA Schmuck Atelier Dominique D'Angelo Ausgleichskasse Zug / IV-Stelle Zug AWG Trading B Bad Zurzach Tourismus AG Bäckerei Zuger Messe-Beck Bäckerei-Konditorei-Café Rechsteiner Bamix AG
6330 5620
Cham Bremgarten
B05 A03
B5.32 A3.22
8001 3970
Zürich Salgesch
B12 B07
B12.03 B7.30
B04 B03 B07 B05 B07 B07
B4.43 B3.16 B7.07 B5.40 B7.18 B7.12
B06 B10 B08
B6.01 B10.05 B8.50
6304 Zug 6280 Hochdorf 5504 Othmarsingen 6304 Zug 9001 St.Gallen 21698 Harsefeld b. Hamburg Hotel, Wellness, Reisen 6652 Elbigenalp Landwirtschaftliche Produkte 9223 Schweizersholz Region Alta Leventina 6777 Quinto
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Baumann G. Fachinstrumente BAZU Herrenmode Beck Konzept AG Beeler Schreinerei AG Bemer-Partner V. Röllin Bénédict BVS Schule Lakefront Center Berge Pur GmbH Bernina Nähcenter Zug AG Bico-Matratzen AG Bijouterie Schmuckquelle AG BioStein GmbH Bizarro Gwürzhüsli AG Bliib Gsund Natur-Versand AG Bolina GmbH Boscariol Prodotti Tipici Italiani SNC Brauerei Eichhof Brauerei Eichhof Buholzer Fischer Weine AG Burger Söhne AG BZ Berater Zentrum AG
6343 6300 6330 6340 6999 2514 6410 1095 6052
Rotkreuz Zug Cham Baar Astano Ligerz Goldau Lutry Hergiswil
B04 A03 B07 A03 B12 B12 B07 A03 A01
B4.28 A3.34 B7.28 A3.31 B12.02 B12.08 B7.16 A3.11 A1.04
6440 8840
Brunnen Einsiedeln
B03 B05
B3.06 B5.30
6314
Neuägeri
B07
B7.11
6300 8050
Zug Zürich
A03 B02
A3.08a B2.03
6221 6927
Rickenbach Brusino-Arsizio
B03 B03
B3.24 B3.25
6304
Zug
B08
B8.29
Haushaltartikel
5644
Auw
B05
B5.26
Tourismus Bäckerei, Konditoreiartikel Bäckerei, Konditoreiartikel
5330 6340 7562
A03 B05 B02
A3.43 B5.38 B2.09
Haushaltapparate
1083
Zurzach Baar SamnaunCompatsch Mézierès
Cigars and More AG Cina Fernand SA Colicchio Vini Confiserie - Café Speck
B04
B4.40
Confiserie Sandra
Ort
Halle
Stand
6312
Steinhausen
F0
F0.07
4310 6300
Rheinfelden Zug
A01 A02
A1.02a A2.18
6018
Buttisholz
B08
B8.47
6472 6313 6005
Erstfeld Menzingen Luzern
B05 A02 B03
B5.24 A2.35 B3.21
6300 Zug 6300 Zug 8718 Schänis 6340 Baar 3904 Naters 4852 Rothrist 4127 Birsfelden 6301 Zug 31025 Santa Lucia di Piave(TV) 6005 Luzern 6005 Luzern 6370 Stans 5736 Burg 8800 Thalwil
B06 B04 B04 B10 B01 B07 B02 B10 A03
B4.01 B4.39 B10.04 B1.14 B7.22 B2.05 B10.16 A3.54
B10 F B10 A03 A03
B10.06 F0.32 B10.02 A3.74 A3.55
6828
Balerna
B08
B8.15
4153 6330 3970
Reinach Cham Salgesch
B04 B08 B08
B4.32 B8.05 B8.21
Wasseraufbereitung 8580 Automobile, Nissan, Subaru 6340
Sommeri Baar
B08 B08
B8.51 B8.52
Racletteverkauf Weine, Schaumwein, Sekt Weine, Schaumwein, Sekt Schmuck Wellness, Gesundheit, Outdoor Accessoires, Spirituosen Weine, Schaumwein, Sekt Weine, Schaumweine Confiserie, Speckli, Kirschtorte Verpflegung
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Oetwil am See Riehen Reinach Uetendorf Ottenbach
F B05 B04 B04 B04
F0.10 B5.02 B4.04 B4.48 B4.52
6303 3970 6300 6304
Zug Salgesch Zug Zug
F B08 B12 A01
F0.02 B8.34 B12.06 A1.07
6030
Ebikon
F
Getränke Biergarten Weine, Champagner Tabakwaren Vermögensverwaltung
C Caffé CHICCO D'ORO Br. R. Valsangiacomo SA Casa Solvino Casada Schweiz AG Cave du Rhodan, Mounir Weine AG cbswasser ag Centralgarage Binzegger Auto AG Chaes.ch Charles de la Grangerie Château André Ziltener SA chicart, Ursula Schläpfer chili-feet
Kaffeemaschine, Kaffee, Getränke Weine, Schaumwein, Sekt Massagegeräte Maxiwell Weine, Schaumweine
F0.03
Firma
Branche / Aussteller
Confiserie Sandra Confiserie Sandra Coop City Corado Firenze Messe GmbH Corner Bank AG Cosanat Vertrieb Cottinelli AG Creative Instruments Sumputh CSS Versicherung CVP Kanton Zug D
Verpflegung Confiserie Fashion-Show Lederbekleidung Bank und Finanzwesen Körperpflege, Kosmetik Weine, Schaumwein, Sekt Kosmetik, Manicure Versicherungen Öffentliche Dienste, Partei
Damüls-Faschina Tourismus Daniel Jenny & Co., Weberei und Konfektion Daniel Jenny & Co., Weberei und Konfektion Darjo-Delikatessen Darryn Eggleton Wildlife Artist DAS RechtsschutzVersicherungs AG De Chavigny S.A.R.L Delco Technik AG
Tourismus, Hotel Bett-FrottierTisch-Küchenwäsche Bett-Frottier-TischKüchenwäsche Delikatessen, Nahrungsmittel Wildlife Gemälde Versicherungen, Dienstleistungen Weine Infrarot-Wärmekabinen, Heimsaunas Dental-Reisen Ungarn Gesundheitswesen, Reisen, Freizeit Deutsche Weine André Ziltener Weine, Schaumwein, Sekt Diamerc AG Dienstleistung, Finanzbereich Die Mobiliar, Kinderhort Kinderhort Zuger Messe Don Giovanni AG Käse, Nahrungsmittel Duoplus AG Betten, Schlafsysteme
Ort
Halle
Stand
Firma
Branche / Aussteller
6030 6030 6304 6430 6901 5070 7208 8305 6304 6312
Ebikon Ebikon Zug Schwyz Lugano Frick Malans Dietlikon Zug Steinhausen
F F B06 B07 B03 B03 B10 B04 B08 A02
F0.09 F0.23
Ferienhotel Fernblick Finetra AG
B7.05 B3.08 B3.17 B10.03 B4.14 B8.04 A2.25
Fischer & Margraf AG
6884 8773
Damüls Haslen
B02 A03
B2.06 A3.03
Hotel, Tourismus Luftbetten, Bico-Matratzen; Box-Spring Bettwaren, Betten, Bettwäsche Haushaltgeräte und Küchenbau Küchenstudio, Alwo Küchen Fledermäuse Fotostudio, Artist Fotografie Verpflegung Feuerwehr Zug FFZ
8773
Haslen
F
F0.78
8134 6340 6006
Adliswil Baar Luzern
A02 B05 B04
A2.26 B5.34 B4.25
1006 8045
Lausanne Zürich
B12 B04
B12.04 B4.27
6330
Cham
A01
A1.13
4153 6330
Reinach Cham
B04 B08
B4.32 B8.20
6300
Zug
F
F0.53
6300 9486
Zug Schaanwald
F A03
F0.46 A3.45
Fischer KF AG Fischer Küchenatelier GmbH Fledermausschutz des Kt. Zug Fotostudio Artist Fotografie Freezy Cow Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug Freka AG Fromagerie Zimmermann Furrer's Wasserkunst.ch Fust Dipl. Ing. AG Fust Dipl. Ing. AG
enchante Accessoires & Interieur im Landhausstil Energetix Engeli & Partner
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9320 6300 8047 6281
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B01 B04 B03 B08
B1.01 B4.05 B3.19 B8.25
Waschraumund Küchengeräte Deko, Accessoires, Möbel
6035
Perlen
B04
B4.36
6300
Zug
B04
B4.37a
8610 9326
Uster Horn
B02 B01
B2.04 B1.02
6003 9542 9542
Luzern Münchwilen Münchwilen
B05 A03 F
B5.08 A3.48 F0.65
4923 4923 9020 7206 6300 65760 38302 6440 8422 6303 6010 6300
Wynau Wynau Klagenfurt Igis Zug Eschborn Wolfenbüttel Brunnen Pfungen Zug Kriens Zug
B07 F A01 A03 B07 A01 B07 A02 B04 F B07 B10
B7.02 F0.64 A1.11 A3.41 B7.17 A1.02a B7.13 A2.07 B4.55 F0.00 B7.19 B10.12
6314 1227 8340 6340 6300
Unterägeri Carouge Hinwil Baar Zug
B07 B05 A03 A03 B05
B7.26 B5.14 A3.50 A3.70 B5.27
Magnetschmuck Mediagon, Wasseraufbereitung Enz Audio Video AG Unterhaltungselektronik, TV Enz Premium Spezialitäten AG Fleischwaren, Delikatessen Enz Premium Spezialitäten AG Milch und Milchprodukte, Fleischwaren Erni & Partner Lederpflege Erni & Partner Lederpflege Esposito Mario Freizeit- und Ledermode Etienne's Bündnerspezialitäten Käse, Fleischwaren Etter Söhne AG Weine, Schaumwein, Sekt Eukom GmbH Wellness Euro Familien Hotels GmbH Reisen Euro-Lotto Tipp AG Lotterie Euro-Radiästhesie Schweiz Gesundheitswesen exanic ag Informatik Dienstleistungen Exclusiv-Wollbetten Produktion Bettwaren Exersuisse Gesundheitsorientiertes Krafttraining F F. Hegglin GmbH Falcoz Gérard FDC Technology GmbH FDP Die Liberalen Zug Felsenkeller AG
Käse, Milchprodukte Haushaltgeräte WW-Bauberatung Öffentiliche Dienste, Partei Weine
Ort
Stand
6300
Bartholomäberg B05 Affoltern B03 am Albis Zug B04
B4.22
6345
Baar
B04
B4.21
79261 6333 8400 6004 6300
Gutach-Bleibach Cham Winterthur Luzern Zug
B08 B09 B08 A03 B07
B8.30 B9.04 B8.31 A3.52 B7.08
6060
Sarnen
B08
B8.53
2333 6233
La Ferrière Büron
B05 B03
B5.09 B3.27
6300
Zug
B04
B4.15
6300
Zug
B04
B4.20
Mundhygiene, Zahnpflege Hotel, Ferien
4106 6870
Therwil Bezau
F B05
F0.16 B5.03
Kanton Waadt Versicherung, Brandschutz Sanitäre Einrichtungen Bad- und Wohneinrichtungen Dachfenster- und Fassadenrenovation Zeitschriften Sauna, Infrarot-Kabinen Gesundheitspraxis Gewürze, Nahrungsmittel
1014 6301 8645 6340 6330
Lausanne Zug Jona Baar Cham 1
B05 B04 B03 A03 B07
B5.20 B4.13 B3.04 A3.02 B7.14
B03 A03 B08 B01
B3.18 A3.40 B8.40 B1.04
Verpflegung Wein Glaskunst, Kunst aus Glas Scarves, Accessoires
Walenstadt Regau Cham Rombach / Aarau 6301 Zug 1950 Sion 5644 Auw 19001 Srinagar Kashmir
F B12 B04 B07
F0.90 B12.01 B4.16 B7.15
Automobile, Nutzfahrzeug Weine, Schaumwein, Sekt
8932 3970
Mettmenstetten Salgesch
A03 B04
A3.35 B4.47
Wurststand Wurststand Krankenkassen, Versicherungen Kosmetik Specksteinöfen, Cheminées
6314 6314 1920
Unterägeri Unterägeri Martigny
F F B01
F0.05 F0.22 B1.07
8421 6410
Dättlikon Goldau
B10 F
B10.08 F0.47
9435 3250 6300 6300
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B03 B03 B06 B04
B3.09 B3.15 B6.04 B4.17
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B08 A03
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28
aUSSTELLER
Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 16. Oktober 2013 ⋅ Nr. 39
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Hotel Firefly Hotel Jagdhof, Pfurtscheller GmbH Hotel Kaiserhof Hotel Kristall Hotel Mariasteinerhof Hotel Rita HP Weine AG Hürlimann Fischknusperli Hüsler-Nest Wohncenter
Ort
Halle
Stand
6340
Baar
B08
B8.33
3920 6167
Zermatt Neustift im Stubaital Berwang 78 Gerlos Mariastein Längenfeld im Ötztal Matzingen Walchwil Zug
B08 B05
B8.16 B5.17
A03 B08 A02 B05
A3.37 B8.03 A2.06 B5.33
A03 F B07
A3.62 F0.11 B7.20
Schwingertag
Urchig modern: Buur, Brienzer und Hüfter Die Fangemeinde der Schwinger ist riesengross. Erstmals zeigen sich die «Bösen» auch an der Zuger Messe.
I/J i-Pünktli INFORMATION Messehallen A INFORMATION Messehallen B Interbrandschutz AG ibs Interkantonale Strafanstalt Bostadel Jäger GmbH Wellnesshotel Warther Hof Jetter's Confiseriewaren Johann Altmann Optik JUD Mückengitter Just Schweiz AG K Kambly SA Kantonale Strafanstalt Zug Kanu Naturkosmetik Inhaber L. Foltyn Katholische Kirchgemeinden des Kantons Zug KerzenMeyer GmbH kiditec AG Kinder-Wickelraum Kinderhort Koelliker Büroautomation AG Krumers Post Hotel & SPA Krystal & Glam art gallery Lugano Kunstschmiede Erni Kyboot Shop Kyudo GmbH Kyudo GmbH
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B05
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Glattbrugg A02 Glattbrugg B08 Chatel St. Denis A01
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8914
Aeugst am Albis A03
A3.39
6003 Luzern 10969 Berlin 10969 Berlin
2013 gewährt erstmals auch die Zuger Messe Einblicke in den Schweizer Nationalsport, dem Schwingen: Jungschwinger und Nachwuchstalente des Zuger Kantonalverbandes demonstrieren am «Schwingertag» ihr Können und geben Auskunft. Greifen, die wichtigsten Schwünge und Fairness im Schwingsport sind dabei zentrale Themen. Zwischen den sportlichen Demonstrationen stehen bekannte Schweizer TopSchwinger Rede und Antwort. Hosenlupf live – das sollte sich kein Schwingfan entgegen lassen. pd
Info Der Schwingertag findet am Donnerstag, 24. Oktober statt. Und dies im TopLive in der Halle B6. • 14 bis 16 Uhr: Jungschwinger-Demonstration • 17 bis 18 Uhr: Verschiedene Schwünge und Gespräche • 20.30 bis 21 Uhr: NachwuchsschwingerDemonstration: Greifen, Schwünge, Fairness
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Schwingen: Der Kampf im Sägemehl ist Spektakel pur – und heuer sind die Schwinger erstmals auch an der Zuger Messe zu bewundern.
Firma
Branche / Aussteller
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aUSSTELLER
Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 16. Oktober 2013 ⋅ Nr. 39
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Ort
Halle
Stand
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B06 B06 B04 B01 A02
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Halle
Stand
Firma
Branche / Aussteller
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B08 F F B09 B01
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A03
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B08
B8.21
80634 München
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7621
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Pécs, Ungarn
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6596 6060 6060 8238 6304 6340 6312
Gordola Sarnen Sarnen Büsingen Zug Baar Steinhausen
B01 A03 B04 B04 A03 B08 B04
B1.07a A3.33 B4.12 B4.51 A3.38 B8.52 B4.06
6405
Immensee
B01
B1.12
B07 A02
B7.24 A2.22
6343 Rotkreuz 10072 Caselle Torinese To
Odermatt Lederwaren AG
Lederwaren
6300
Zug
B04
B4.22
Offni Chile One Training Center
Katholische Kirchgemeinden Fitness, Wellness, Gesundheit Fashion-Show Spezialschuhe Nahrungsmittel, Bouillon, Gewürze Nahrungsmittel, Bouillon, Kaffemaschine Parfümeriebedarf
6330 6340
Cham Baar
A03 B08
A3.70 B8.12
6300 6300 6312
Zug Zug Steinhausen
B06 B06 A02
B6.09 A2.03
6312
Steinhausen
B03
B3.10
6210
Sursee
A02
A2.37
Orthopädie Schärer Orthopädie Schärer Oswald Nahrungsmittel GmbH Oswald Nahrungsmittel GmbH Otto's AG P Parkhotel Waldlust PD Papaya Dryfruits GmbH Peterer Drogerie AG Physiotherm Infrarotkabinen Pieroth Romanet SA PMP Vetriebs GmbH
Hotel Trockenfrüchte Gesundheit, Kosmetik Saunas Weine, Schaumwein, Sekt Haushaltapparate und -geräte Pro Aqua Center Hovital GmbH Reinigungsgeräte, Luftreinigung Pro-Intex (Suisse) GmbH Reinigungsgeräte und -zubehör Procap Zug Kerzen Prodemo AG Haushaltartikel, Küchengeräte Prosweet Confiserie Prosweet Confiserie
Radio Central AG Radio Sunshine AG Räber AG
Radio Radio Sunshine, Lokalradio Weine, Schaumwein, Sekt
rc-swisstooys.ch Recycleart.ch Rega Schweizerische Rettungsflugwacht Reichmuth Wohn AG
RC-Modellbau-und Zubehör 9225 Kunst/-handwerk, Reycling 5626 Rettungswesen 8058
Reico Vital-Systeme GmbH Reku-Pool AG Remimed GmbH Reno Trend GmbH Restaurant am See Restaurant Bar DUKE'S-CLUB
Möbel, Innenausbau, Relaxsessel Futtermittel, Ernährung Dusch-WC, Kalkwandler Pflegehilfsmittel Fenster, Küchen, Türen, Treppen Restaurant
Studio-Bar im Radio Sunshine Restaurant Bar HEIDY & PETER Bar-Betrieb Restaurant Bar TopLive Bar-Betrieb
79837 9430 9230 8038 8152 8307
Häusern St. Margrethen Flawil Zürich Glattbrugg Effretikon
A03 A02 B03 B07 B03 B02
A3.79 A2.27 B3.05 B7.01 B3.11 B2.07
6330
Cham
B05
B5.11
8866
Ziegelbrücke
A03
A3.77
8370 2114
Sirnach Fleurier
B07 B01
B7.23 B1.03
8049 8049
Zürich Zürich
F F
F0.36 F0.60
6440 6343 6403
Brunnen Rotkreuz Küssnacht am Rigi Wilen-Gottshaus Hermetschwil Kloten Flughafen
B06 B13 B10
B6.05 B13.02 B10.16
F0 F B07
F0.44 F0.30 B7.10
6438
Ibach
B05
B5.10
6331 9606 6331 6218
Hünenberg Bütschwil Hünenberg Ettiswil
B05 B04 B07 B05
B5.07 B4.10 B7.09 B5.35
6315
A2.38
8816
Alosen A02 Oberägeri Sihlbrugg-Hirzel B13
6314 6300
Unterägeri Zug
B04 B06
B13.03 B4.03 B6.13
30
aUSSTELLER
Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 16. Oktober 2013 ⋅ Nr. 39
Rolf Hurni AG Roombastic GmbH Rotenfluebahn Mythenregion Roth Gartenbau AG
Ort
Halle
Stand
6314 6315
Unterägeri Morgarten
B04 B11
B4.03 B11.01
Restaurant Restaurant
6314 6315
Unterägeri Morgarten
B04 B05
B4.03 B5.36
Restaurant Handwerk, -bedarf, Schmuck, Bilder Badezimmerumbau Reinigungsgeräte und Haushaltapparate Rotenfluebahn Mythenregion Arealgestaltung an der Zuger Messe Möbel, Relaxsessel, Büroeinrichtungen Tiernahrung Bilder, Möbel, Kunsthandwerk
6314 6110
Unterägeri Wolhusen
B13 F
B13.01 F0.61
6301 6330
Zug Cham
B04 B03
B4.54 B3.13
6430 6318
Schwyz Walchwil
B08 F
B8.13 F0.20
6204
Sempach Stadt
A02
A2.23
8108 6286
Dällikon Altwis
B08 B08
B8.10 B8.17
Saguna - Nahrungsmittel AG
Nahrungsmittel, Bouillon, Saucen
6060
Sarnen
B04
B4.46
Samariterverein Zug Sanaqua Wassertechnik GmbH Sander G.R. (Kunstmaler) Saro-Gem Uhrenfabrik Saveurs Galaktus
Samariterposten Wasseraufbereitung Bilder, Galerie Uhren, Schmuck Käse, Fleischwaren
6300 8722 6921 2544 1228
Zug Kaltbrunn Vico Morcote Bettlach Plan-les-ouates
F A03 B03 B05 A03
F0.14 A3.61 B3.26 B5.18 A3.69
schlafen² - Wohlbefinden pur
Boxspringbetten, Luftschlafsysteme Weine, Schaumwein, Sekt
8810
Horgen
A02
A2.15
8200
Schaffhausen
A03
A3.71
Sicherheit, Tresore
6300
Zug
B07
B7.03
Modeschmuck, Lederwaren Entsorgung, Transporte Parkette, Bodenbeläge Gartenbau Portas-Renovationen, Türen, Küchen, etc. Weine, Schaumwein, Sekt Keramikbeläge, Grip-Antirutsch Kunsthandwerk
6002 8706 6314 6317 6331
Luzern F Meilen B05 Unterägeri A03 Oberwil bei Zug A03 Hünenberg B05
F0.13 B5.23 A3.01 A3.29 B5.04
6423 6017
Seewen Ruswil
A03 B03
A3.42 B3.14
6312
Steinhausen
B02
B2.01
5242 8903 8307
Lupfig Birmensdorf Effretikon
B07 F A02
B7.25 F0.21 A2.30
6300 7189 6005
Zug Rueras Luzern
A02 B03 A01
A2.16 B3.07 A1.13a
8125 6300
Zollikerberg Zug
A03 B08
A3.44 B8.43
1800
Vevey
A02
A2.12
6301
Zug
A01
A1.06
5430
Wettingen
F0.17
6330
Cham
F A03 A03
A3.56
8052 6074 6403
B07 B03 A03 B08
B7.06 B3.22 A3.32a B8.08
6110
Zürich Giswil Küssnacht am Rigi Wolhusen
B05
B5.31
8050 8152 6300 6301 6002
Zürich Glattbrugg Zug Zug Luzern
B04 B05 A03 B04 A01
B4.42 B5.29 A3.20 B4.31 A1.03
6340 6304 8853 3050 4002
Baar Zug Lachen Bern Basel
B08 A03 A02 A03 B05
B8.28 A3.30 A2.11 A3.51 B5.21
6415
Arth
B04
B4.29
6300 9320
Zug Arbon
B04 A02
B4.43 A2.01
6300
Zug
A01
A1.15
6030
Ebikon
B04
B4.37
9014 6300
St. Gallen Zug
B06 B04
B4.19
9230
Flawil
B04
B4.34
Schlosskellerei von Gaisberg GmbH Schlüssel Fischer Sicherheitstechnik AG Schmuckoase Schneider Umweltservice AG Schnüriger Parkette Schönenberger Söhne AG Schreiner Hotz AG PORTAS-Fachbetrieb SCHULER St. Jakobs Kellerei Schumacher Keramikbeläge GmbH Schwerzmann Marianne – Objekte aus Stahl Sedidorm GmbH Senn Dampflokomotivbähnli Singer SMC GmbH Sinoswiss Medical AG Skiarena Andermatt-Sedrun SNG - St. Niklausen Schiffgesellschaft Softub Schweiz AG Sonderschau «Üse Kanton»
Möbel, Stilmöbel Dampfbähnli Haushaltapparate und -geräte Chinesische Medizin Tourismus Schifffahrt, Freizeit, Reisen
Whirlpool Sonderschau des Kantons Zug Sonderschau Alimentarium Sonderschau «du bist, was du isst» Sonderschau Sonnen=Energie Sonderschau Sonnen=Energie Sonderschau Time Ride, Nagra Sonderschau Time Ride Sonderschau ZugDesign Sonderschau ZugDesign Sonderschau Zuger Sonderschau Faszination Bauernverband Landwirtschaft Sonderschau Zuger Polizei Sonderschau Zuger Polizei Stefan's Gourmet Gewürze, Spirituosen Step Forward Orthotics Med. Prävention, Wellness Sticher-innovation AG Insektenschutzgitter, Wintergärten Stöckli Swiss Sports AG Fahrräder, Sportartikel und -bekleidung Sunrise Communications AG Telekommunikation Supair-Tel AG Haushalt, Kosmetik Superba / Fischer & Margraf AG Superba-Matratzen SVP Kanton Zug Öffentliche Dienste; Partei SWICA Krankenversicherung Versicherungen AG Regionaldirektion Luzern Swiss BVS GmbH Beratung, Verkauf Swiss Life Select Schweiz AG Finanzdienstleistungen Swissallfinanz AG Finanzdienstleistungen Swisscom (Schweiz) AG Telekommunikation, Internet Swisslos, Interkantonale Lotterien, Swisslos Landeslotterie Switcher Shop Arth Stickereien, Textilien T Tarifverbund Zug TC-Handels AG Technostar Biochemische Erzeugnisse GmbH Tempur by Getzmann AG Textilverband Schweiz The Learning Place Thermofonte AG
Tourismus, Reisen Dampfsauger, Reinigungsgeräte Reinigungsmittel Tempur-Matratzen und -Betten Fashion-Show Sprachen, Weiterbildung, Ausbildung Gesundheitsprodukte, Haushaltartikel
Firma
Branche / Aussteller
Thermofonte AG Thermomed AG Thomas-Bassot S.A. Tiefpreis-Optik GmbH time4 GmbH
Halle
Stand
Firma
Branche / Aussteller
Flawil Flawil Reinach Kloten Hünenberg
B04 A03 B04 A02 A03
B4.49 A3.68 B4.04 A2.32 A3.49
Weber & Rutishauser AG Weber-Vonesch AG Weiss zum Erlenbach AG Weizel Schweiz GmbH Werder Küchen AG
Weine Weine, Getränke Weine, Destillate Balkon-u. Treppengeländer Küchenbau, Küchen
Werder Kunstobjekte Werner Alfred Selo Stiftung Wiener Weinhof GmbH Wismer Jack Out Wohnhalle Baar AG Wohnraumleuchten Lampenshop-Obfelden Wolf-Storen.ch
48599 Gronau 8057 Zürich 6352 Ellmau
B08 B08 B10
B8.45 B8.22 B10.14
6300 6018 6234 8548
Tulipan AG TV-Shop-Hits
Confiserie, Nahrungsmittel Mode, Hobby
Mobile, Glücksbringer Gewürze, Ernährung, Käse Küchen-und Waschraumapparate Vaporsana Dampfbäder AG Sprudelbäder, Whirlpools Vaporsana Dampfbäder AG Whirlpool, HotSpring Vaudoise Versicherungen Versicherungen Veki Sarl Confiserie Vencedo GmbH Reisegepäck, Koffer, Taschen Vending Service AG Kaffeemaschinen, Verpflegung Verofit AG Ernährung, Getränke Villa Contea Weine, Schaumwein, Sekt Vinum Aurum GmbH Weine, Schaumwein, Sekt Vitaga Chirologie, Gesundheit Vitalfreunde GmbH Kosmetik Vitalhotel & Bergresidenz Mühle Hotel, Ferien Vitrinen GC Gestaltung Vitrinen, Möbel Vom Fass Essig, Öl, Spirituosen Vorwerk Kobold Schweiz Haushaltgeräte
Uebber Gisela UMC Tosca d'Oro Schweiz V-Zug AG
9230 9230 4153 8302 6331
Ort
Gesundheitsprodukte Gesundheitsprodukte Weine, Schaumwein, Sekt Optik Komplettservice für Privathaushalte Top-Fire GmbH + Co. KG Chemineés/-zubehör Torbe Lifestyle & Business Ledertaschen Tourismusverband Wilder Kaiser Tourismusverband Wilder Kaiser Treichler Zuger Kirschtorten AG Bäckerei-Konditorei Trinatura GmbH Trinatura-Betten, Bettwaren Trisa AG Körperpflege, Hygiene Troxler Weine AG Weine, Schaumwein, Sekt
B08 B05 B05 A01
B8.32 B5.15 B5.22 A1.12
8840 8280
Zug Buttisholz Triengen Ellikon an der Thur Einsiedeln Kreuzlingen
B08 B01
B8.07 B1.08
6006 6370 6301
Luzern Stans Zug
A03 B08 B04
A3.04 B8.01 B4.07
6280 6280 6300 1920 6345
Hochdorf Hochdorf Zug Martigny Neuheim
A03 F B05 A03 A02
A3.08 F0.80 B5.41 A3.57 A2.31
4629
Fulenbach
B03
B3.01
6331 4153 6303 6850 18119 6456 6010 6300 5153
Hünenberg Reinach Zug Dornbirn Warnemünde Obergurgl Kriens Zug Reinach
B04 B04 B12 B05 B08 B08 A03 B04 A02
B4.23 B4.32 B12.07 B5.34b B8.23 B8.49 A3.66 B4.50 A2.05
31
aUSSTELLER
Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 16. Oktober 2013 ⋅ Nr. 39
World Vision Schweiz WWZ Energie AG WWZ Telekom AG Wyhus Ryf AG
Yuma Molke Zillertal Zimmermann Radio TV Elektronik Zug Tourismus ZugDesign Lounge, Hotelbusiness Zug AG Zuger Apothekerverein Zuger Kantonalbank ZKB Zuger Kantonalbank ZKB Zuger Obstbauverein
Ort
Halle
Stand
6302 6302 6330 8604 6330
Zug Zug Cham Volketswil Cham
A02 A02 B08 A03 A03
A2.28 A2.28 B8.11 A3.58 A3.09
Bilder Gesundheitswesen Weine, Schaumwein, Sekt Weinhandel Möbel, Stilmöbel, Teppiche Beleuchtung, Elektroanlagen
6017 8021 4153 6343 6340 8912
Ruswil Zürich Reinach Rotkreuz Baar Obfelden
A03 A03 B05 B05 A03 A03
A3.10 A3.72 B5.02 B5.39 A3.67 A3.06
Storen, Fensterläden, Rolladen Patenschaftsprojekte Energieversorgung Telekommunikation, Internet Weine, Schaumwein, Sekt
9466
Sennwald
B08
B8.48
8600 6301 6301 3125
Dübendorf Zug Zug Toffen
A03 B05 B04 A02
A3.75 B5.25 B4.24 A2.39
4716 6263 6300
Welschenrohr Fügen Zug
B07 B07 A03
B7.21 B7.12 A3.16
6300 6300
Zug Zug
B08 A03
B8.35 A3.05
6301 6301 6301 6333
Zug Zug Zug Hünenberg-See
B04 B03 F B05
B4.08 B3.03 F0.52 B5.12
6301 6315 6342 6300 6300 6304 6300 6341
Zug Oberägeri Baar Zug Zug Zug Zug Baar
B07 B09 B06 B04 B04 B04 B04 B10
B7.06 B9.03 B6.07 B4.43 B4.43 B4.43 B4.43 B10.01
Milchprodukte, Fitness Tourismusverband Zillertal Fernsehtechnik, Audivision, Hi-Fi Zug Tourismus Hotel, Catering
Apothekerverein Bank Bancomat Obst (Äpfel, Birnen, Dörrfrüchte) Zuger Polizei Sonderschau Zuger Vogelschutz Vogelschutz Zuger Woche Wochenzeitung Zugerbergbahn AG Tourismus Zugerland Reisen AG Transportmittel Zugerland Verkehrsbetriebe AG Öffentlicher Verkehr Zugersee Schiffahrt AG Tourismus Zuwebe Tombola
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