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Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

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PPA 6002 Luzern – Nr. 41, Jahrgang 108

Mittwoch, 30. Oktober 2013

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Allerheiligen

Wertvolle Hilfe für die Hinterbliebenen In zwei Tagen gedenkt man wieder der Verstorbenen. Wie man mit einem plötzlichen Todesfall umgehen soll, ist vielen unklar.

Baarer Friedhöfe Die Bestattung erfolgt auf Kosten der Gemeinde

Simon Carrel

Obschon es für alle klar ist, dass zum Leben auch der Tod gehört, ist es für die Hinterbliebenen dennoch ein grosser Schock, wenn ein nahestehender Mensch stirbt. Die eigene Welt gerät ins Wanken, es stellen sich heftige Gefühle ein wie Trauer, Angst, Einsamkeit. Plötzlich wird einem auch die eigene Endlichkeit vor Augen geführt, und es wird klar: Auch ich werde nicht ewig leben. In dieser hochemotionalen Phase ist gleichzeitig viel zu organisieren und zu planen. Gut zu wissen, dass man in dieser schwierigen Zeit nicht allein ist: Das Zivilstandsamt hilft dabei, dass Verstorbene einen würdigen Abschied erhalten.

Ganz am Anfang steht für die Betroffenen das Gespräch Der Hinschied eines Angehörigen muss innerhalb von zwei Tagen dem Zivilstandsamt gemeldet werden, so will es die gesetzliche Regelung. Dabei sind Dokumente wie die Todesbescheinigung des Arztes und das Familienbüchlein mitzubringen. «Das Wichtigste dabei ist jedoch das Gespräch mit den Hinterbliebenen», betont die Leiterin des Zivilstandsamts Kreis Baar, Sonja Wyss. Damit es für die Betroffenen keine unangenehmen Wartezeiten gibt, ist eine vorgängige Terminvereinbarung unabdingbar, wenn nötig auch

Das Zivilstandsamt leistet hilfreiche Unterstützung im Todesfall. Sonja Wyss, Leiterin des Zivilstandsamts Kreis Baar, ist für die Betroffenen da. am Wochenende. «Im Gespräch werden Fragen rund um die Organisation der Bestattung geklärt», sagt Sonja Wyss. «Für die Menschen, die zum Bestattungsgespräch kommen, schliesst sich der Kreis von Geburt, Lebensweg und Tod», erklärt die Leiterin des Zivilstandsamts weiter. «Sie erleben nicht selten ein Wechselbad der Gefühle, und das leben wir ein Stück weit mit.» Gutes Einfühlungsvermögen, aktives Zuhören und gut gewählte Worte sind in diesem Moment wichtig. «In dieser Arbeit gibt

übernimmt die gesamte Koordination mit Friedhof, Pfarramt und der amtlichen Meldung in der Zeitung. «Im Vordergrund steht der Dienst am Mitmenschen, deshalb versuchen wir, den Trauernden so viel Organisatorisches wie möglich abzunehmen», erklärt Sonja Wyss. Für die Hinterbliebenen sind die Hilfestellungen der Gemeinde kostenlos. Ausgeschlossen davon ist zum Beispiel das Erstellen von Leidzirkularen, die Benachrichtigung von Angehörigen und Ämtern, die Wahl von Grabstein, Sarg und Blumen-

es keine Routine, man muss die Menschen dort abholen, wo sie sind, und darf sie ein Stück auf ihrem Weg begleiten», sagt Sonja Wyss. Das ist nicht immer einfach: «Manchmal bin ich am Ende eines Tages emotional erschöpft.» Gleichzeitig gilt es, rational zu agieren und die Möglichkeiten und Grenzen der Bestattung klar zu kommunizieren.

Wenn jemand stirbt, gibt es stets viele Fragen zu klären Im Gespräch wird neben Ort und Zeit auch die Art der Beisetzung besprochen. Das Amt

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schmuck. Sonja Wyss betont: «Es ist mir ein Anliegen, dass eine Bestattung für die Angehörigen stimmt.» Wenn dies gelingt, ist für die Hinterbliebenen ein wichtiger Schritt in Richtung Bewältigung der Trauer gemacht – und nicht zuletzt der Weg offen zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Leben und der eigenen Endlichkeit. Die Wegleitung «Todesfall – was nun?» ist downloadbar unter www.baar.ch Telefon Zivilstandsamt: 041 769 01 30 oder ausserhalb der Bürozeiten: 079 666 52 57.

Die Gemeinde betreibt einen Friedhof in Baar und einen in Allenwinden. Bestattungszeiten werden durch die Friedhofverwaltung in Absprache mit dem Zivilstandsamt und dem katholischen oder reformierten Pfarramt festgelegt. Für Angehörige anderer Konfessionen und für Konfessionslose gelten die gleichen Bestimmungen. Verstorbene Einwohner werden auf Kosten der Gemeinde beerdigt. In der Leistung eingeschlossen sind unter anderem die amtliche Publikation, der Transport der Verstorbenen innerhalb des Kantons, die Aufbahrung im Friedhofgebäude Baar oder Allenwinden und der Grabplatz. Bei einer Kremation gehören die Kremation selbst und eine Holzurne dazu. Die Asche der Verstorbenen darf überall in der Schweiz aufbewahrt, vergraben oder verstreut werden. Die Grabesruhe auf den Friedhöfen der Gemeinde Baar beträgt 20, für Kindergräber 15 Jahre. Das Grabmal soll sich in das Gesamtbild des Friedhofs einfügen. Es muss in Form, Bearbeitung, Schrift und Symbol ruhig erscheinen sowie handwerklich und künstlerisch gestaltet sein. Das Grabmal ist bewilligungspflichtig. Unterhalt und Pflege der Gräber und der Grabmale ist Sache der Angehörigen. sim Quelle: Bestattungs- und Friedhofsreglement Einwohnergemeinde Baar.

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Baar

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. Oktober 2013 · Nr. 41

Inwil

Preisgünstige Wohnungen im Bau Am 22. Oktober erfolgte am Rainbach der Spatenstich für ein neues Bauprojekt. Lucien Haeller und Claudia Schneider Cissé

Die Stiftung St. Wendelin und die Junge Wohnbaugenossenschaft werden bis 2015 gemeinsam auf der von der

«Hausinterne Abschirmungen sollen dazu führen, dass der vom Staat festgelegte Grenzwert stark unterschritten wird.» andreas Weber, Stiftung St. Wendelin

Gemeinde Baar im Baurecht zur Verfügung gestellten Nutzfläche unterhalb der Zuwebe 42 Wohnungen entstehen lassen. Die 1992 durch die katholische Kirche gegründete Stiftung St. Wendelin hat sich

IMPrESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 107. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch

ebenso wie die 1991 gegründete Wohnbaugenossenschaft zum Ziel gesetzt, preisgünstige Wohnungen zu bauen und zu vermieten. Deshalb werden die Wohnungen mit zweieinhalb bis fünfeinhalb Zimmern besonders für Familien und Einzelpersonen mit niedrigem Einkommen attraktiv sein. Eine Viereinhalbzimmerwohnung soll unter 2000 Franken monatlich zu mieten sein.

Die künftigen Bewohner sollen altersmässig durchmischt sein Die Hälfte der Wohnungen soll rollstuhlgängig sein. «Wir legen viel Wert darauf, verschiedene Altersgruppen anzusprechen und so einen gut durchmischten Mikrokosmos zu erschaffen», begründet Andreas Weber, der die Stiftung St. Wendelin präsidiert und der Baukommission des Konsortiums vorsteht, diesen Entscheid. «Uns schwebt eine aktive Hausgemeinschaft vor», so Weber weiter. «Wir wollen auch zur Nachbarschaftshilfe anregen.» Ein Leben unter Strom – aber davon abgeschirmt Da die Wohnungen in relativer Nähe zur Hochspannungsleitung Sils–Benken–Mettlen stehen werden, sind bei der

HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lucien Haeller (lh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Simon Carrel (sim), Stephanie Sigrist (ste) Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Daniel Troxler, Telefon 041 429 53 82, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77

Ernst Bürge, Stiftungsrat Stiftung St. Wendelin (links), Mario Vonplon, Architekt, Gemeindepräsident Andreas Hotz, Andreas Weber, Stiftungspräsident Stiftung St. Wendelin, Benno Scheurer, Präsident Junge Wohnbaugenossenschaft, Foto lh Gemeinderat Paul Langenegger und Projektleiter Leo Inderbitzin beim Spatenstich.

INSERATEANNAHME: Publicitas AG, Michael Kraft, Baarerstrasse 27,Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@ publicitas. ch

architektonischen Planung wichtige Massnahmen mit einbezogen worden. «Die kompakte Bauweise und hausinterne Abschirmungen sollen dazu führen, dass der vom Staat festgelegte Grenzwert stark unterschritten wird», er-

DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt.

klärt Andreas Weber. Ob während und nach der Realisierung des Bauprojektes Messungen zur Überprüfung der Strahlung durchgeführt werden, wie sie am 10. Oktober 2012 von der Alternativen-die Grünen Baar gefordert worden

sind, ist nicht geklärt. Seelsorgerin Margrit Küng von der Pfarrei St. Martin bat im Rahmen des Spatenstichs um Gottes Segen. Die Bitte lag dabei auf dem Gelingen des Bauprojekts und dem Wohl zukünftiger Anwohner.

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Bürgergemeinde

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Grossmehrheitliche Zustimmung Am vergangenen Mittwoch trafen sich Mitglieder der Bürgergemeinde Baar. Die Anwesenden haben das Protokoll der Bürgergemeindeversammlung (BVG) vom 18. Juni einstimmig angenommen. Ausserdem wurden folgende Personen für die Amtsdauer von 2014 bis 2017 als Mitglieder des Bürgerrates wiedergewählt: Oskar Müller, Erich Andermatt, Madeleine Bossard, Damian Hotz und Andreas Hostettler. Als Präsident des Bürgerrates wurde Oskar Müller wiedergewählt. Zu den Mitgliedern der Rechnungsprüfungskommission zählen wie bisher Karin Langenegger und Raphael Huwyler. Neues Mitglied ist José Nieto. Karin

Langenegger wurde neu zur Präsidentin der Rechnungsprüfungskommission ernannt. Der Finanzplan 2014 bis 2018 wurde zur Kenntnis genommen und das Budget 2014 angenommen.

Die Daten der BGV 2014 werden im kommenden Jahr bestimmt Die Revision des Reglements betreffend der Erteilung des Bürgerrechts der Bürgergemeinde Baar wurde einstimmig angenommen. Notwenig wurde die Revision, weil der Regierungsrat die kantonale Bürgerrechtsverordnung an das 2009 neu in Kraft getretene Gesetz angepasst hatte. Die vollzogenen Einbürgerungen wurden von den Anwesenden zur Kenntnis genommen. Der Bürgerrat ist erfreut über

die Wahlen und motiviert, mit dem Team seine Aufgaben zu erfüllen. Er freut sich auch, in José Nieto eine weitere gut versierte Person in Buchhaltungssachen gefunden zu haben. Der Bürgerpräsident erwähnte unter Varia, dass als Stellvertreterin für die Bürgerschreiberin Marlis Rickenbacher neu Petra Schmid gewählt wurde. Sie wird den Bürgerinnen und Bürgern an der Rechnungsgemeinde vorgestellt. An der Versammlung waren 73 Personen anwesend. Die Daten für die BGV von 2014 werden anlässlich der ersten Sitzung im neuen Jahr bestimmt und im Internet aufgeschaltet. pd

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. Oktober 2013 · Nr. 41

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Einwohnergemeinde

2014 dürfte beinahe ausgeglichen werden Die Gemeinde legt das Budget 2014 und den Finanzplan 2014 bis 2018 vor. Claudia Schneider Cissé

Das Budget der Einwohner­ gemeinde Baar sieht einen Verlust in der Höhe von 100 000 Franken für das Jahr 2014 vor. Dabei dürften die ordentlichen Steuererträge gegenüber dem Vorjahresbud­ get wieder leicht zunehmen. «Als Zeichen der Kontinuität und mit Blick auf eine finanz­ strategiekonforme Eigenkapi­ talquote nimmt der Gemein­ derat für die Finanzplanjahre bewusst Budgetdefizite in Kauf», erklärt Finanzvorsteher Hans Steinmann.

Es gilt nach wie vor, das Nettovermögen zu reduzieren Im Jahr 2011 betrug das Net­ tovermögen pro Einwohner in Baar noch sagenhafte 5534 Franken. Deshalb forder­ ten die Finanz­, die Rech­ nungs­ und Geschäftsprü­ fungskommission, dieses Vermögen zu reduzieren und die laufende Rechnung mittel­ fristig ausgeglichen zu gestal­ ten. «Die Gemeinde kommt

mit einem weiteren Budgetde­ fizit diesen Forderungen wie auch dem Finanzhaushaltsge­ setz nach», erklärt Steinmann. Er ist überzeugt, dass dank der

«Voraussichtlich wird dieses Jahr mit einem Ertragsüberschuss und somit massiv besser als budgetiert abschliessen.» Hans Steinmann, Vorsteher Finanzen zurückhaltenden Finanzpoli­ tik in den letzten Jahren und wegen eingeleiteter Kostenop­ timierungsmassnahmen, wei­ terhin keine strukturellen De­ fizite im Baarer Finanzhaushalt zu erkennen sind. Anlass zu Optimismus gibt Steinmann nicht zuletzt die aktuelle Hochrechnung für das Jahr 2013. Budgetiert war ein Defi­ zit in der Höhe von 10,5 Millio­ nen Franken. «Voraussichtlich wird aber auch dieses Jahr mit einem Ertragsüberschuss und somit massiv besser als budge­

tiert abschliessen», so Stein­ mann. Aktuell geht die Finanz­ abteilung von einem Überschuss in der Höhe von rund 2,3 Millionen Franken für 2013 aus. Grund dafür sei, dass es sowohl bei den natür­ lichen wie auch juristischen Steuern unerwartete Erträge aus den Vorjahren gab und ausserdem die Grundstückge­ winnsteuereinnahmen höher als budgetiert ausfallen.

die Beiträge für Baar wieder ansteigen», stellt Steinmann in Aussicht.

Die Beiträge an NFA und ZFA halbieren sich Der Beitrag der Gemeinde Baar an den innerkantonalen und interkantonalen Finanz­ ausgleich nimmt im kommen­ den Jahr einmalig ab. Denn als Basis für die Berechnung der Ausgleichszahlungen dient das Jahr 2012, und damals schloss die Rechnung mit einem Defizit in der Höhe von 4,7 Millionen Franken ab. Für die Minderleistungen, welche das Jahresergebnis 2014 mass­ geblich positiv beeinflussen, seien mehrere Gründe verant­ wortlich, erklärt der Finanz­ vorsteher. So ist die kantonale Ausgleichssumme gegenüber dem Vorjahr gesunken, und beim nationalen Finanzaus­ gleich wurde die Belastungs­ obergrenze erreicht. Weiter

Hans Steinmann sieht das Budget 2014 optimistisch. Foto Daniel Frischherz findet im 2014 eine beträchtli­ che Umverteilung der Beiträge innerhalb der Zuger Gemein­ den statt. Gemeinden, welche im Jahr 2012 eine höhere Steuerkraft erzielten, bezahlen als Folge daraus deutlich mehr in den Topf ein, beziehungs­ weise erhalten sie weniger da­ raus. Gemäss Angaben des Regierungsrates hat Baar an die anderen Zuger Gemeinden 3,5 Millionen Franken (Vor­ jahr: 12,8 Millionen) und an den NFA­Ressourcen­, Lasten und Härteausgleich des Bun­ des 6,1 Millionen Franken (Vorjahr: 7,9 Millionen) zu be­ zahlen. «Es ist allerdings da­ von auszugehen, dass ab 2015

Kostenoptimierungsmassnahmen ab kommendem Jahr Das Budget 2013 wurde letz­ tes Jahr vom Baarer Souverän unter dem Vorbehalt geneh­ migt, dass die Ausgaben und Einnahmen während des Jah­ res überprüft werden und ab 2014 das Wünschbare noch konsequenter vom Notwendi­ gen getrennt wird. Der Ge­ meinderat hat daher sämtliche Budgetpositionen hinterfragt und das Optimierungspoten­ zial ermittelt (wir berichteten). Ein Teil dieser Massnahmen sind nun ins Budget 2014 ein­ geflossen, andere folgen in den kommenden Jahren. «Nicht zuletzt dank dieser Optimie­ rungsmassnahmen ist es ge­ lungen, für 2014 ein ausgegli­ chenes Budget zu präsentieren», sagt der Fi­ nanzchef. Gleichzeitig stehen in der Gemeinde aber auch grosse Investitionsprojekte an, die sich in den kommenden Fi­ nanzplanjahren auswirken. Unter anderem sind im Tief­ bau verschiedene Investitio­ nen im Bereich der Entwässe­ rung und die Verlegung von Kanalisationsleitungen ge­

Das Finanzvermögen und die Eigenkapitalquote sinken Durch Investitionen in not­ wendige und nachhaltige Inf­ rastrukturprojekte wird das in wirtschaftlich guten Jahren erarbeitete Finanzvermögen reduziert. Die Eigenkapital­ quote Ende 2018 wird voraus­ sichtlich noch 67 Prozent betragen oder anders ausge­ drückt ein Nettovermögen von 2317 Franken pro Einwohner. «Dies entspricht der gemeind­ lichen Finanzstrategie und den Vorgaben des Finanzhaus­ haltsgesetzes», unterstreicht Hans Steinmann.

Demnächst

Tagesheim

Ein Ort, der respekt gegenüber seinen Gästen ausdrückt Seit einem Jahrzehnt kommen täglich Senioren aus dem ganzen Kanton ins Baarer Tagesheim. Anlässlich des Jubiläums fand ein öffentlicher Rundgang statt.

se von den Mitmenschen in den letzten Lebensabschnit­ ten. Über diese weiss sie nicht nur aufgrund ihres Berufes gut Bescheid, sondern auch weil sie das «Glück hatte, bis fast 30 Jahre noch zwei Grosseltern zu haben», wie sie zu Beginn ihrer Rede erzählte. «Die menschlichen Grundbedürf­ nisse sind eigentlich in jedem Alter gleich», erklärte Rach. Dazu zählten unter anderem die Nähe zu Menschen, Gebor­ genheit, Orientierung und Kontrolle. «Doch im Alter ist es nicht immer einfach, seine Wünsche zu artikulieren», wusste die Psychologin. Gera­ de bei Demenzkranken könne dies der Fall sein. «Oftmals ist es möglich, an der Mimik der Senioren abzulesen, was ihnen gefällt oder was sie motiviert.» Aus diesem Grund sei Fein­ fühligkeit im Umgang mit älte­ ren Menschen wichtig. Davon kann wohl auch Rita Iten, Lei­ terin des Tagesheims, ein Lied singen. Von Anfang an war sie für die Geschicke in der Ein­ richtung an der Landhaus­ strasse 17 verantwortlich. «Vor zehn Jahren wollte ich mich beruflich umorientieren und entdeckte die freie Stelle im Tagesheim. Glücklicherweise habe ich sie erhalten», erin­ nerte sich die sympathisch zu­

Stephanie Sigrist

«Die Idee eines Tagesheims stiess in Baar auf grossen Anklang», blickte Paul Langen­ egger, Vorsteher der Abteilung Planung/Bau, am vergangenen Donnerstagabend auf zehn Jahre Tagesheim zurück. Die sich im Pflegezentrum Baar befindende Einrichtung ent­ stand im September 2003 aus der Initiative der Alzheimer­ vereinigung. Ursprünglich war die Idee gewesen, die Angehö­ rigen von Alzheimerkranken zu entlasten.

Ganze 63 Senioren jeden Alters nutzen das Tagesheim Heute frequentieren Senio­ ren jeden Alters und Gesund­ heitszustandes das Tagesheim. Die Anzahl der Gäste sei innerhalb des Jahrzehnts von 25 auf 63 angestiegen, so Langenegger. Betrachtet man die Räumlichkeiten, wird schnell klar, weshalb: Die Gäs­ te können ihre Zeit mit Gesell­

plant. Und im Hochbau stehen die Erneuerung des Alterszen­ trums Bahnmatt mit Pflege­ heim und betreutem Wohnen sowie in die Teilsanierung des Schulhauses Sternmatt II an. Die damit zusammenhängen­ den hohen Abschreibungen belasten die laufende Rech­ nung denn auch über den gan­ zen Planungshorizont hinweg. Vorläufig können die Investi­ tionen noch mit liquiden Mit­ teln bezahlt werden, welche in den früheren Jahren erwirt­ schaftet wurden. Ab Ende 2015 wird die Gemeinde voraus­ sichtlich wieder Schuldschein­ darlehen zeichnen müssen.

Die Tagesheimleiterin Rita Iten zeigt, wie sich die Gäste im Bewegungsraum Foto ste körperlich fit halten können. schaftsspielen, Bewegungs­ übungen, Kochen, Backen oder Malen verbringen. «Wow, ist es hier aber schön», fand auch Nicole Rach, Präsidentin der schweizerischen Fachgesell­ schaft für Gerontopsychologie.

«Ich finde es toll, dass hier nicht gespart wurde.» Auf die­ se Weise werde der Respekt den Gästen gegenüber ausge­ drückt. Die Expertin in Sachen Alter informierte an der Jubi­ läumsfeier über die Bedürfnis­

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rückhaltende Dame. Für diese Chance sei sie heute noch dankbar. Als grösste tägliche Herausforderung beschrieb sie die Entschleunigung. «Hier ist ein anderes Tempo gefragt», brachte die Tagesheimleiterin es auf den Punkt.

«Die Gäste müssen allerdings nichts, sie dürfen nur» Dies wurde auch auf dem an die Reden anschliessenden Rundgang durch das Gebäude deutlich. So war in der Küche etwa ein Rüebli­Schälgerät zu finden, das mit nur einem Arm zu bedienen ist. Durch solche kleinen Helfer können alle älteren Kochfans bei der Essenszubereitung mitwir­ ken. «Die Gäste müssen aller­ dings nichts, sie dürfen nur», betonte Iten. Verlässt man die grosszügig ausgestattete Kü­ che, warten Bewegungs­, Mal­ und Spielzimmer. «Der schönste Aspekt meines Be­ rufs ist das Lächeln der Gäs­ te», beschrieb die Tagesheim­ leiterin, was sie täglich motiviert. Wenn alle zufrieden seien, merke man, den richti­ gen Weg eingeschlagen zu ha­ ben. Der gegangene Pfad soll in Zukunft sogar noch ver­ breitert werden: «Das Tages­ heim soll bald vergrössert werden», verriet Rita Iten.

Räbeliechtli-Umzug Kindergartenkinder

Am Donnerstagabend, 7. November, geht es los: Die Baarer Kindergartenkinder besammeln sich bei der Rathus-Schüür. Jedes Kind hat sein selber gemachtes Räbeliechtli dabei, und die Kerzen werden entzündet. Dann schlendern die rotwangigen, glücklichen Kinder singend durch Baar. Die Route des Umzugs führt von der Rathus-Schüür zur Rathausstrasse, vor dem Restaurant Krone wird zur Poststrasse abgebogen, dann führt der Weg von der Bahnhof- zur Dorfstrasse und weiter zum MarktgasseSchulhaus. Der RäbeliechtliUmzug findet bei jeder Witterung statt. pd Donnerstag 7. November, 18.45 Uhr, beginn des Umzugs bei der rathusSchüür, Ende beim MarktgasseSchulhaus.

Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgenden Einsatz: Donnerstag, 24. Oktober, 14.30 Uhr, Haldenstrasse. Die mit Öl verschmutzte Strasse wurde durch die Maschine des Kantons gereinigt. pd


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rathauspost RathausPOst

Zuger presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. oktober 2013 · Nr. 41 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. Oktober 2013 · Nr. 41

Neues Ersteinsatzfahrzeug für allenwinden Das neue Fahrzeug Barro 11 ist da

A

m letzten samstag konnte die Feuerwehr Baar das neue Ersteinsatzfahrzeug offiziell übernehmen. Das Fahrzeug ist im Dienstgebäude allenwinden stationiert. Das bisherige Ersteinsatzfahrzeug mit dem rufnamen Barro 11 wurde im Jahr 1995 beschafft. Gemäss Vorgaben der Gebäudeversicherung Zug kann ein Ersteinsatzfahrzeug nach 15 Jahren neu beschafft werden. Das neue Fahrzeug ist im Wesentlichen mit einer pumpe und einem Wassertank (1000 Liter) sowie rettungsgeräten ausgerüstet. Neu verfügt das Fahrzeug über eine Doppelkabine und kann daher auch für den personentransport eingesetzt werden. Der Gemeinderat Baar hat auf antrag der Feuerschutzkommission letztes Jahr beschlossen, ein neues Ersteinsatzfahrzeug zu beschaffen. Den Zuschlag erhielt die für Fahrzeugbau spezialisierte Firma Feumotech aG in recherswil. Löschzug Allenwinden Vielleicht ist nicht allen Bürgerinnen und Bürgern bekannt, dass der Dorfteil allenwinden über ein Dienstgebäude mit insgesamt zwei stationierten Fahrzeugen, rettungsmaterial und einem Löschzug mit derzeit 20 Feuerwehrleuten verfügt. Die Mannschaft in allenwinden leistet hauptsächlich den wichtigen Ersteinsatz in ihrem Gebiet. Es dauert rund zehn Minuten, bis die Mittel des Feuerwehrgebäudes Baar in allenwinden eintreffen. Der Löschzug allenwinden ist organisatorisch, wie alle anderen Löschzüge, ein teil der Feuerwehr Baar. speziell in allenwinden sind zudem mehrere abgelegene orte, die über keinen unmittelbaren Wasserbezugsort (hydranten oder Gewässer) verfügen. Im Brandfall müssen so bis 800 Meter Wasserleitungen zum Einsatzort gebaut werden. Erschwert wird die arbeit in allenwinden vielfach auch im Winter. Im Gegensatz zu Baar sind die strassen in allenwinden oftmals schneebedeckt, was erklärt, dass die Einsatzfahrzeuge in Baar oft mit schneeketten versehen sind, auch wenn dies für das talgebiet nicht notwendig wäre. Der höchste punkt in der Gemeinde Baar liegt auf 845 Metern über Meer.

Dienstgebäude allenwinden.

Löschzugchefs in Allenwinden 1937 bis 1946 1947 bis 1964 1965 bis 1972 1973 bis 1976 1977 bis 1978

Jakob Bilgerig alois arnold alois schmid Gottfried harb heinrich schön

1979 bis 1998 1999 bis 2003 2004 bis 2010 seit 2011

Jost arnold urs Nussbaumer Markus Müller Bruno traxel Das neue Ersteinsatzfahrzeug Barro 11.

Willkommen in der digitalen Bibliothek analog oder digital? hauptsache, sie lesen!

I

n letzter Zeit häufen sich schweizweit Zeitschriftenartikel mit ähnlichem Inhalt: Bibliotheken bieten ihrer Kundschaft kostenlosen Zugriff auf digitale Medien an, ergänzend zu den gedruckten Bibliotheksbeständen. als pionierin für die sogenannte «onleihe» fungierte unter anderem die Bibliothek Zug vor gut fünf Jahren. Jetzt ziehen in der Zentralschweiz dank der Initiative der grösseren Bibliotheken weitere Bibliotheken nach. 2012 begannen sie mit der planung eines gemeinsamen Verbunds für E-Medien, im November fand eine unverbindliche Informationsveranstaltung für interessierte Bibliotheken statt, im Dezember wurden erste absichtserklärungen unterschrieben und im Juni 2013 war es so weit: Kantons-, regional- und Gemeindebibliotheken aus den Zentralschweizer Kantonen Luzern, Zug, Nidwalden, obwalden, schwyz und uri schlossen sich zum Verbund DiBiZentral (Digitale Bibliothek Zentralschweiz) zusammen. Angebot und Nutzung von DiBiZentral ▪ Es besteht eine auswahl an 16 000 digitalen Medien. Dazu zählen Bücher, Zeitungen/Zeitschriften, hörbücher, CDs, DVDs. Dieses angebot wird laufend aktualisiert und steht Ihnen rund um die uhr zur Verfügung. sie können jederzeit von jedem beliebigen Internetterminal auf die digitalen Medien zugreifen und sie ausleihen. ▪ Für die Nutzung der Digitalen Bibliothek gibt es nur zwei Voraussetzungen: sie müssen einen gültigen Bibliotheksausweis von einer der teilnehmenden Bibliotheken besitzen und zu hause über einen Internetanschluss verfügen. Wie sie aus-

geliehene Medien auf ein mobiles Endgerät (Mp3-player/E-Book-reader/ipad oder iphone/android-Geräte) übertragen können, erfahren sie auf der Website www. dibizentral.ch innerhalb der rubrik hilfe. ▪ sie dürfen gleichzeitig 15 titel ausleihen. Die Nutzung von heruntergeladenen Medien ist gratis, Vormerkungen sind ebenfalls kostenlos. Mahngebühren entfallen,

da bei abgelaufener Leihfrist die Nutzbarkeit der Medien automatisch erlischt. ▪ Die Leihfrist für E-Books und E-audios beträgt 21 tage, E-Videos und E-Music können sieben tage ausgeliehen werden, E-Magazines haben eine Leihfrist von einem tag und E-papers von einer stunde. Die onleihe ist, obschon den Kinderschuhen entwachsen, noch nicht perfekt. Bei den

spielfilmen stehen derzeit nur gerade drei titel zur auswahl, das angebot an sachfilmen ist hingegen hervorragend. Bei den CDs überwiegt die klassische Musik. Das E-paperangebot umfasst derzeit 15 Zeitschriften. Die hörbücher und Bücher sind sehr gut bestückt, oft ist aber das Buch, das man gerade lesen bzw. hören möchte, ausgeliehen. Dies versteht sich bei Bestsellern von selbst!

Vormerken? Weshalb nicht? Ist ja gratis. oder sie besuchen uns in der Bibliothek Baar und lassen sich von unserem gedruckten angebot inspirieren und/oder von uns beraten! In Baar können sie zudem einen E-Book-reader ausleihen, falls sie keinen besitzen und mal unverbindlich ausprobieren möchten. Die fünf vorhandenen reader sind seit anfang Jahr in unserem Bestand.

Die häufigsten Fragen und antworten zur digitalen Bibliothek Zentralschweiz finden sie unter www.dibizentral.ch

Impressum «Rathauspost» amtliches publikationsorgan der Gemeinde Baar Redaktion Gemeindekanzlei rathausstrasse 2 postfach, 6341 Baar telefon 041 769 01 20 Fax 041 769 01 91 E-Mail: einwohnergemeinde@baar.ch Technische Herstellung Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Nächste Ausgabe 27. November 2013 seite des online-Kataloges der Bibliothek mit DiBiZentral-Medien.


aus deM rathaus

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. Oktober 2013 · Nr. 41

Baugespanne

Feuerwehrübungen

Alfred Müller AG, Neuhofstrasse 10, 6340 Baar, vertreten durch, Mozzatti Schlumpf Architekten AG, Oberneuhofstrasse 8, 6340 Baar, Ersatz und Neuplatzierung des Container- und Velounterstandes Assek.Nr. 1908a auf GS Nr. 2861, Oberneuhofstrasse 8, Einsprachefrist bis 13. November 2013.

Aufgebot zu Übungen: Mittwoch 30. 10. 2013 Montag  4. 1 1. 2013 Dienstag  5. 1 1. 2013 Dienstag  5. 1 1. 2013 Mittwoch  6. 1 1. 2013 Freitag  8. 1 1. 2013 Dienstag 12. 1 1. 2013

Danielle und Peter Jochelson, Burgmatt 34, 6340 Baar, Neubau Gartenschwimmbad auf GS Nr. 3120, Burgmatt 34, Einsprachefrist bis 20. November 2013. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Aktuell

19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr

Pionier Gruppe 1 Löschzug Inwil Löschzug Blickensdorf Löschzug Allenwinden Sanität Atemschutz Gruppe 2 Verkehrsdienst

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos. Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst

Und es werde LED. (2) Energiesparen mit der Energiestadt Baar LED-Lampen lassen sich absolut problemlos in ihre bestehenden Installationen integrieren. Sich für LED zu entscheiden bedeutet, sich für die leistungsstärkste Technologie in Sachen Lebensdauer, Farbintensität, Leuchtkraft und Energieersparnis zu entscheiden. Anlässlich des Energydays 2013 wirbt die Energieagentur Elektrogeräte mit hilfreichen Informationen für den Umstieg auf LED-Licht. Ein Besuch der Internetseite lohnt sich! Im Bingo können dort noch bis zum 3. November 2013 täglich stromsparende LED-Leuchten und Lampen gewonnen werden. Auf www.baar.ch → Energiestadt finden Sie weiterführende Informationen.

Baarer Chilbi 2013 Chilbibetrieb – Samstag, 16. November – Sonntag, 17. November – Montag, 18. November Verkehrsumleitung Samstag, 16. November 2013 ab 15.30 Uhr bis Montag, 18. November 2013, 22 Uhr – Hauptstrasse Zug–Zürich Dorfstrasse–Bahnhofstrasse–Kreuzplatz – Hauptstrasse Zürich-Zug Kreuzplatz–Neugasse–Kreisel–Weststrasse Kursverkehr der Zugerland Verkehrsbetriebe AG – Die Haltestellen Rathaus an der Dorfstrasse und Kreuzplatz an der Rathausstrasse werden nicht bedient. Als Ersatz dienen: Baar Bahnhof und die Haltestelle Kreuzplatz an der Marktgasse.

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

– Die Parkplätze werden auch an der Chilbi bewirtschaftet. Benützen Sie bitte die öffentlichen Verkehrsmittel (Stadtbahn S1 und ZVB Linie 3).

Spielgruppenleiterin für die Spielgruppe «Deutsch macht Spass» gesucht Die Gemeinde Baar sucht eine Spielgruppenleiterin, die Interesse hat, Kleinkindern zwischen 3 bis 4 Jahren anhand des Konlab-Programmes spielerisch die deutsche Sprache zu vermitteln.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur Jugend

Ten Sing Baar Show 2013 – Brr . . !

Voraussetzungen – abgeschlossene Ausbildung als Spielgruppenleiterin – mindestens 2 Jahre Berufserfahrung – Erfahrung im Umgang mit Migrantenkindern erwünscht – Lust, sich auf Neues einzulassen – Konlab-Kurs erwünscht (siehe www.kon-lab.com)

Die Ten Sing Show 2013 startet dieses Jahr am ersten November Wochenende und findet in der Aula Sennweid statt. Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm mit viel Musik, Tanz und einem coolen Theater.

Stellenantritt und Pensum nach Vereinbarung.

Die ganze Show wird mit viel Musik, Tanz, Theater und Gesang der Ten Sing Gruppe untermalt und bringt eine harmonische und berührende Stimmung in den Saal.

Über eine kurze schriftliche Bewerbung freuen wir uns. Bewerbungen an: Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar oder via E-Mail an sozialdienst@baar.ch.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport www.baar.ch

Wie der Titel Brr . . ! schon verrät, wird dieses eisige Thema Sie alle zum Glühen bringen. Lassen Sie sich überraschen, kommen Sie vorbei und geniessen den Abend.

Ten Sing Baar zählt zurzeit ca. 30 Jugendliche aus Baar und Umgebung und ist der gemeindlichen Fachstelle Kind und Jugend angegliedert. Alle Konzert-Termine: – Samstag, 2. November 2013, 20.00 Uhr, Aula Sennweid Baar – Sonntag, 3. November 2013, 16.00 Uhr, Aula Sennweid Baar – Samstag, 9. November 2013, 20.00 Uhr, Aula Obermeilen – Freitag, 22. November 2013, 20.00 Uhr, Loreto Zug – Samstag, 23. November 2013, 20.00 Uhr, Loreto Zug Es würde uns freuen, Sie an einem der Auftritte begrüssen zu dürfen (Eintritt frei, Kollekte).

Für den Unterhalt der Zentrumsliegenschaften suchen wir per 1. April 2014 oder nach Vereinbarung eine freundliche, ausgeglichene Führungspersönlichkeit als

Hauswart / Teamleiter (m/w)

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung www.baar.ch

Arbeitspensum 100% Ihre Hauptaufgaben – Unterhalt und Reinigung der Zentrumsliegenschaften – Überwachung und Wartung aller technischen Anlagen – Ausführung kleinerer Reparaturarbeiten – Personelle Führung und Arbeitskoordination des Hauswarts- und Reinigungsteams – Zusammenarbeit mit den verschiedenen Gebäudenutzern – Gemeindeweibel (5 bis 10%) Ihr Profil – Abgeschlossene handwerklich-technische Ausbildung – Eidgenössischer Fachausweis als Hauswart oder die Bereitschaft, diese Ausbildung zu absolvieren – Erfahrung in der Gebäudereinigung und Haustechnik – Bereitschaft für unregelmässige Arbeitszeiten, Wochenendeinsätze und Pikettdienst – Belastbare, teamfähige und offene Persönlichkeit mit Führungserfahrung – Gute Umgangsformen und Bereitschaft, sich für unsere Kunden zu engagieren – Wohnsitz in Baar Wir bieten – Selbstständige, verantwortungsvolle Tätigkeit, vielfältiger Umgang mit Menschen – Attraktive Arbeitsbedingungen – Wohnung steht zur Verfügung Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Zeugniskopien, Foto). Bitte senden Sie diese bis 8. November 2013 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Stefan Weber, Liegenschaften / Sport, Telefon 041 769 05 26.

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Mit der Pubertät brechen in Familien spannende Zeiten an. Jungen und Mädchen verändern sich körperlich und seelisch, entwickeln ihr neues ICH und bauen dabei auf Experiment und Provokation. Eltern plagt die Sorge, alle Erziehung könnte nutzlos gewesen sein.

Pubertät ... und ab morgen bist du erwachsen! Wir laden Sie, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, zu einem Informationsund Elternaustausch ein. Gerne sind sie in der Folge auch beim unverbindlichen Apéro willkommen. Donnerstag, 21. November 2013, 19.30 bis 21.30 Uhr Oberstufenschulhaus Sennweid Baar, Konferenzzimmer Ihre Anmeldung richten Sie bitte bis spätestens Montag, 31. Oktober 2013 an Sabine Muff E-Mail sabine.muff@schulen-baar.ch oder Telefon 079 434 44 98

Reduktion der AbwasserBetriebsgebühr ab 1. Januar 2014 Seit dem 1. Januar 2003 gilt in der Gemeinde Baar ein neues Abwasserreglement. Die Betriebsgebühren setzen sich aus einer Grundgebühr (zirka ein Drittel) und einer Verbrauchsgebühr (zirka zwei Drittel) zusammen. In den letzten Jahren konnten nach Abzug der anfallenden Kosten Reserven gebildet werden. Der Gemeinderat hat deshalb beschlossen, die Abwasser-Betriebsgebühr ab 1. Januar 2014 um zirka 30 % zu reduzieren. Die aktuellen Gebühren sind auf der Homepage der Einwohnergemeinde Baar unter www.baar.ch einsehbar. Die Grundeigentümer werden mit einem separaten Schreiben durch die Einwohnergemeinde Baar bedient. Personelles Am 1. November 2013 nimmt Hanspeter Frei, Einsiedeln, die Arbeit als Projektleiter Tiefbau und Sachbearbeiter Baukontrollen in der Abteilung Planung / Bau auf. Hanspeter Frei besitzt das eidg. Diplom als Strassenbau-Polier und hat das Nachdiplomstudium Baumanagement absolviert. Er bringt breite Berufserfahrung im Strassen- und Tiefbau sowie in der Bauführung mit. Hanspeter Frei ist der Nachfolger von Urs Amstutz, welcher die Gemeinde Baar Ende Oktober 2013 verlässt, um eine neue Herausforderung anzunehmen. Ende Oktober 2013 verlassen zwei weitere Personen die Einwohnergemeinde Baar. Anita Freudiger, Reinigungsmitarbeiterin im Hallen- und Freibad Lättich, hat eine neue Herausforderung angenommen. Lukas Kauf, Informatiker, verlässt die Gemeinde nach einem befristeten Arbeitsverhältnis nach Abschluss seiner Berufslehre. Wir wünschen Hanspeter Frei einen guten Start und viel Freude bei seiner neuen Tätigkeit. Urs Amstutz, Anita Freudiger und Lukas Kauf danken wir für ihren Einsatz und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute. Herzliche Gratulation Am 1. November 2013 darf Hans (Jean) Schacher, Leiter Rechtsdienst der Abteilung Planung / Bau, auf 35 Jahre bei der Einwohnergemeinde zurück blicken. Wir gratulieren Hans Schacher herzlich zu diesem speziellen Jubiläum und wünschen ihm beruflich wie privat alles Gute. Alles Gute zum Geburtstag Alt Gemeindepräsident Urs Perner kann am 5. November 2013 seinen 75. Geburtstag feiern. Volk und Rat von alt fry Baar wünschen dem Jubilar alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen. Einwohnerzahlen Die Einwohnergemeinde Baar zählte per Ende September 2013 23 136 Einwohner, davon sind 91 Wochenaufenthalter. Im Monat September durften wir 192 Neuzuzüger und 22 Neugeborene willkommen heissen. Es sind 147 Personen weggezogen und 12 Einwohner verstorben. Der Ausländeranteil per 30. September 2013 beträgt 29.53 %.

Wir freuen uns über Ihre Anmeldung! Sarah Schmid, Anatina Schoop Schulische Heilpädagogen Oberstufe

www.baar.ch

Heinz Lötscher und Sabine Muff Schulsozialarbeit Oberstufe Baar

30. Oktober 2013 Li/sb

Telefon 041 769 01 11


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SchauPlatZ

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. Oktober 2013 · Nr. 41

Donschtig-Träff

Der erfolgreiche therapeut auf vier Pfoten rappelnde Rampen und vieles mehr –, das fänden sie später ganz normal, so Tremp. «Daher war es mir sehr wichtig, Nino früh in solche Situationen zu führen.» Am vergangenen Donschtig-Träff bot die Leiterin der Beratungsstelle Sonnenberg den Anwesenden in der Rathus-Schüür mit ihrem Referat «Therapiehundearbeit – Chancen, Glücksmomente und Grenzen» Einblick in das Einsatzfeld eines Therapiehundes.

Die Nähe von Tieren führt bei vielen Menschen zu positiven Veränderungen. Vierbeiner agieren mit vorurteilsfreier Akzeptanz. Daniela Sattler

Nino ist kein gewöhnlicher Familienhund. Zum Leben des siebeneinhalbjährigen holländischen Hirtenhundes gehören regelmässige Einsätze als Co-Therapeut. Dies vorwiegend im heilpädagogischen Schul- und Beratungszentrum Sonnenberg in Baar, wo seine Meisterin, Jolanda Tremp, seit 1998 tätig ist. Bereits im zarten Alter von viereinhalb Monaten begleitete Nino die schulische Heilpädagogin und Supervisorin zu ihrer Arbeit. Was die Tiere in ihren ersten Lebensmonaten erfahren – quirlige Kinder, sperrige Rollstühle,

Jolanda Tremp mit ihrem TherapieFoto sat hund Nino.

Credit Suisse

Der Hund und seine Meisterin sind ein eingespieltes Team Nach einem erfolgreichen Eintrittstest und der darauf folgenden Ausbildung zum Therapieteam durch den Verein Therapiehunde Schweiz (VTHS) kann der Therapiehund als Team mit seinem Meister in Schulen oder Hei-

men sowie in Psychiatrien oder Alters- und Pflegeheimen eingesetzt werden. So begleitete auch der ausgebildete Berner Sennenhund Basco – Ninos Vorgänger – seine Meisterin während neun Jahren zum Unterricht für Kinder mit schweren Autismusspektrumsstörungen und in den Sonnenberg. «Der Hund unterstützte die Kinder dabei, Entwicklungsschritte zuzulassen», so Tremp, die nach seinem Tod keinen Sennenhund mehr wollte. «Ich hätte den Neuen mit Basco verglichen und das wäre nicht gut gewesen.»

aus dem Sonnenberg, welche die Referentin mit dem Einverständnis der Eltern zeigen durfte. So kann das ruhige Anschmiegen durch den

Glückgefühle erleben und die eigenen Grenzen erkennen Auch Nino leistet seine Arbeit als erfolgreicher CoTherapeut. Dies verdeutlichten berührende Geschichten und Bilder von Schützlingen

Hund bei mehrfach behinderten Kindern Glücksgefühle auslösen. «Eine Krankheit oder Behinderung zu heilen, ist jedoch nicht möglich», verdeutlichte Tremp die im Referatstitel erwähnten Grenzen.

«Der Hund unterstützte die Kinder dabei, Entwicklungsschritte zuzulassen.» Jolanda tremp heilpädagogin

Zurzeit sind rund 620 ausgebildete Therapieteams im Einsatz. Zwei Drittel davon sind Laien, ein Drittel sind Fachleute, vorwiegend Frauen, so Lehrerinnen, Therapeutinnen, Heilpädagoginnen und andere mehr. Die Ausbildung kann in vielen Schweizer Regionen absolviert werden und die Teams, die ehrenamtlich arbeiten, sind gesucht und anerkannt. Nach der Therapiehund-Ausbildung sind regelmässig Weiterbildungskurse zu besuchen, und der Halter ist zu Tierarztkontrollen verpflichtet. Wie das Therapieteam in einem Altersheim vorgehen könnte, zeigte die Referentin an einer Übung mit einigen Zuhörerinnen. Nino ist nämlich später auch noch gekommen und leistete freudig seinen Einsatz.

Hertz Autovermietung

Bank wird modernisiert Über 90 Modelle gibt es an der Zugerstrasse Die Bank an der Dorfstrasse 13 wird umgebaut. Daher bleibt die Filiale in Baar für einige Zeit geschlossen. Die Geschäftsstelle der Credit Suisse an der Dorfstrasse 13 wird renoviert und bleibt deshalb von Montag, 4. November, bis Freitag, 15. November, geschlossen, so informiert das Unternehmen in einer Medienmitteilung. Während dieser Umbauphase werden die Kundinnen und Kunden gebeten, auf die Geschäftsstelle der Bank in Cham auszuweichen (Hünenbergerstrasse 4/6). Dort stehen die Berater aus Baar für persönliche Gespräche bis am 21. November zur Verfügung. Der Schalterbereich in Baar

öffnet am Montag, 18. November, während die vollständige Eröffnung der Geschäftsstelle am Freitag, 22. November, erfolgt.

Umgestaltung nach dem Geschäftsstellenkonzept Die Geschäftsstelle der Credit Suisse in Baar wird den gewandelten Bedürfnissen der Kundschaft angepasst. Schalterbereich sowie Kunden- und Büroräumlichkeiten werden umfassend modernisiert und nach dem Geschäftsstellenkonzept der Credit Suisse gestaltet. Als integrierte Bank könne die Credit Suisse ihren Kunden ihre Expertise aus Private Banking, Investment Banking und Asset Management aus einer Hand anbieten, schreibt die Schweizer Grossbank weiter. pd

Firmen können von der neuen Station profitieren: Mit «Hertz On Demand» bietet Hertz als erste Schweizer Autovermietungsfirma eine moderne Mobilitätslösung mit Carsharing-Technologie für Unternehmen an. Mit dieser Lösung ermöglicht der Vermieter seinen Kunden ein ökologisches Fleet Management. Die neue Station an der Zugerstrasse 47 ist einer von insgesamt über 35 HertzStandorten in der Schweiz, wo Hertz seit über 60 Jahren aktiv ist. Kein anderer Anbieter werde von Privat- und Geschäftskunden häufiger gewählt, so das Unternehmen. pd

Die Hertz Autovermietung hat in Baar eine grosse Vermietstation eröffnet. Auch für Firmen kann dies interessant sein. Egal, ob eine BMW-Limousine, ein Volvo C70 Cabriolet oder ein Nutzfahrzeug mit 4x4-Antrieb – an der neuen Hertz-Vermietstation in Baar findet sich bei über 90 Modellen von 15 Herstellern für jeden das richtige Fahrzeug, schreibt das Unternehmen in einer Medienmitteilung. Besonders beliebt sei dabei die Möglichkeit, nicht nur eine Kategorie zu wählen, sondern gar spezielle Modelle aus der «Fun-, Green- und PrestigeCollection» mit Modellgarantie zu reservieren. Zudem überzeuge die Station durch ein

Das macht Spass: die Fahrt mit einem Mietauto der Hertz Autovermietung. umfassendes Sortiment an Allrad-Fahrzeugen im Personenwagen- und Nutzfahrzeug-

pd

bereich. So stehe der Spritztour in die Berge oder dem Umzug nichts im Wege. Auch

hertz autovermietung, Zugerstrasse 47. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7.30 bis 18 uhr, samstags 9 bis 12 uhr, sonntags geschlossen. Weitere Informationen: www.hertz.ch

Protestaktion

Kampagne gegen crown holdings in Europa, Bern und Baar Einige Organisationen haben kürzlich vor der Crown-Holdings-Filiale in Baar protestiert. Sie forderten höhere Löhne.

Todesfall Baar 27. Oktober Müller-Staub Hans, geboren am 4. Juni 1914, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12. Der Trauergottesdienst findet statt am Dienstag, 12. November, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.

Crown Holdings Incorporated ist eine amerikanische Firma, die Metall-Getränke- und Konservendosen, Metall-Verschlüsse und Verpackungen herstellt. Am 18. Oktober haben Aktivisten von Unia, Sektion Zug, zusammen mit einem USW-Vertreter (Mike Cruttenden) und der Industriall Global Union, eine Protestaktion vor der Europazentrale von Crown Holdings in Baar durchgeführt.

Es soll keine weiteren Abstriche bei den Arbeitern geben Während dieses Protests sagte Kemal Özkan, Stellvertretender Generalsekretär von Industriall: «Wir haben den Vertretern des Unternehmens hier gesagt, dass wir keines-

falls weiterhin Abstriche bei den Arbeitern hinnehmen werden. Stattdessen verlangen wir einen fairen Anteil an den Gewinnen des Unternehmens, die sich im vergangenen Jahr verdoppelt haben, für die Beschäftigten. Wir wollen und werden nicht für niedrigere Löhne und Renten arbeiten. Ausserdem verlangen wir vom Unternehmen, dass es in der Türkei unverzüglich die Gewerkschaft anerkennt und ihre Rechte respektiert.»

Forderung nach fairem und ehrlichem Gesamtarbeitsvertrag Özkan versprach im Anschluss, dass Industriall die Kampagne und Mobilisierung weltweit in den Niederlassungen von Crown weiterführen wird, bis die angesprochenen Probleme zur Zufriedenheit gelöst sind. Mike Cruttenden, streikender Beschäftigter und Mitglied der kanadischen Gewerkschaft USW, sagte: «Wir haben einen fairen und ehrlichen

Gesamtarbeitsvertrag gefordert. Crown Holdings hat uns im Gegenzug aufgefordert, das Unternehmen zu entlasten und zu unterstützen. Das haben wir die vergangenen neun Jahre hindurch getan. Aber jetzt verlangt das Unternehmen weitere Abstriche von uns, obwohl es im vergangenen Jahr die Gewinne verdoppelt hat. Sie verlangen immer mehr von den Arbeitern, nur um ihre Profite nach oben zu treiben. Alles, was wir verlangen, ist Fairness und ein gerechten Anteil an all dem Geld, das wir für das Unternehmen erarbeitet haben.»

Fast keiner glaubt an ein Zwei-Klassen-Lohnsystem Und Mike Cruttenden ergänzte: «Wir geben nicht nach – nicht noch weiter. Wir glauben nicht an ein Zweiklassenlohnsystem, das nur dazu führt, dass es zwei Klassen von Arbeitern gibt und das damit eine unerträgliche Atmosphäre am Arbeitsplatz erzeugt.»

Bezüglich des Verhaltens des Unternehmens in der Türkei sagte Cruttenden: «Die Kollegen dort wollen nur ihr Recht wahrnehmen, einer demokratisch legitimierten Gewerkschaft beizutreten. Aber das Unternehmen behindert die

Beschäftigten mit allen Mitteln und mit Unterstützung der Regierung. Wir verlangen, dass das Unternehmen unverzüglich die Gewerkschaft anerkennt und in Verhandlungen für einen guten und fairen GAV eintritt.» pd

Die Protestaktion beim europäischen Hauptsitz der Crown Holdings in Baar.

pd


Kultur

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. Oktober 2013 · Nr. 41

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Konzertvorschau

Demnächst

Alter Chor präsentiert altes Werk

Schlussveranstaltung Skulpturen in Baar

Der 125-jährige Cäcilienverein feiert sein Bestehen mit dem 215-jährigen Oratorium «Die Schöpfung» von Joseph Haydn. Sereina Heim «Stopp, ‹schschscht›», ruft der quirlige Dirigent laut in den aus vollen Kehlen singenden Chor. «Diese Stelle müssen wir genauer ansehen, es handelt sich um einen Diabolus in Musica. Am besten wir singen das in jeder Stimme einzeln, der Bass fängt bei Seite 152, Takt 38 nochmals an.» So und ähnlich tönt es seit fast einem Jahr öfter in einer Probe des Cäcilienvereins Affoltern, der sich zu seinem 125. Jubiläum Grosses vorgenommen hat.

30 Gastsänger unterstützen den Chor bei der «Schöpfung» Alois Heer, Dirigent des katholischen Kirchenchors, ist bei jeder Probe mit Herz bei der Sache. «Die Schöpfung» von Joseph Haydn ist eines seiner grossen Ziele, die er mit dem Laienchor verwirklichen will. Verstärkt wird der Chor von rund 30 Gastsängerinnen. 1988, also zum 100-jährigen Bestehen, wagte sich der Chor,

Der Cäcilienverein Affoltern kommt bald für ein Konzert nach Baar. schon damals unter der Leitung des charismatischen Dirigenten, an das erste Oratorium, den «Messias» von Georg Friedrich Händel. Heuer wird nun das Werk «Die Schöpfung» von Joseph Haydn aufgeführt. Oratorien werden im Gegensatz zu Opern meistens konzertant aufgeführt, die Handlung findet nur in Text und Musik statt. Ein weiterer Unterschied zwischen Opern und Oratorien besteht darin, dass die Oper grösstenteils weltliche Stoffe zum Inhalt hat, während sich das Oratorium mehr auf biblische Geschichten konzentriert. Oratorien werden in kirchlicher Umgebung aufgeführt. Joseph Haydns biblisches Stück «Die Schöpfung» wurde 1798, also

pd

vor 215 Jahren, in Wien uraufgeführt. «Die Schöpfung» ist für drei Gesangssolisten (Sopran, Tenor und Bass), vierstimmigen Chor (Sopran, Alt, Tenor und Bass) und ein Orchester komponiert worden. Das Werk besteht aus drei Teilen. Wie in

rend die Musik die biblische Erzählung in Versen aufnimmt. Im ersten Teil wird von der Erschaffung des Lichts, der Erde, der Himmelskörper, des Wassers, des Wetters und der Pflanzen erzählt. Teil zwei feiert die Erschaffung der Fische, Vögel, des Viehs und schliesslich des Menschen. Teil drei spielt im Garten Eden und erzählt die glücklichen ersten Stunden von Adam und Eva.

«Diese Stelle müssen wir genauer ansehen.»

Ein lebendiger Verein mit einer langen Tradition Der Cäcilienverein ist ein Chor, in dem Menschen mit Freude an geistlicher Musik, am Singen und an freundschaftlichem Umgang miteinander willkommen sind, unabhängig von ihrer Konfession

Alois Heer, Dirigent Cäcilienverein anderen Oratorien gehen auch hier den grösseren Arien und Chorsätzen oft kurze Rezitative voran. Diese geben die Worte der Genesis wieder, wäh-

oder Glaubensrichtung. Er zählt rund 40 Sängerinnen und Sänger. Die Jüngsten sind um die 30, die Ältesten bereits über 80 Jahre alt. Neben anspruchsvoller Kirchenmusik wird auch weltliches Repertoire erarbeitet. So können Konzerte mit verschiedenen musikalischen Schwerpunkten gestaltet werden. Für die Aufführung der «Schöpfung» werden der Cäcilienverein und seine Gastsänger musikalisch unterstützt vom Orchester Collegium Cantorum aus Wetzikon. Unter der Leitung von Thomas Ineichen hat sich das Orchester auf Chorbegleitung spezialisiert. Sonntag, 10. November, 17 uhr, Kirche St. Martin. Der Eintritt ist frei, Kollekte. www.caecilienverein-affoltern.ch

Die Ausstellung «Skulpturen in Baar» dauert noch bis Anfang November. Am Samstag, 2. November, findet der letzte reguläre Rundgang durch die 15 Werke statt. Die allerletzte Gelegenheit, sich durch die Ausstellung führen zu lassen, bietet sich am Sonntag, 3. November. Treffpunkt ist bei beiden Führungen beim SBB-Schalter am Bahnhof Baar. Am Sonntag findet anschliessend in der Rathus-Schüür eine Schlussveranstaltung statt. Zusammen mit Kunstschaffenden, Führerinnen und Leitenden der Kunstvermittlungsworkshops wird zu gemütlich-feierlichem Beisammensein mit Apéro und Musik eingeladen. pd Führungen: Samstag, 2. November, 10.30 uhr, Sonntag, 3. November, 12 uhr, SBB-Schalter Bahnhof Baar. Schlussveranstaltung: 3. November, 13 bis 16 uhr, rathus-Schüür.

Kammerensemble mit barocker Musik

Das Zuger Kammerensemble präsentiert barocke und frühklassische Musik. Mozarts «Konzert C-Dur» für Flöte, Harfe und Orchester und Bachs «g-Moll Sinfonie» werden dabei unter anderem zum Besten gegeben. pd Sonntag, 3. November, 20 bis 21.10 uhr, Kirche St. Martin. Der Eintritt ist frei, Kollekte.

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5. – 6. NOVEMBER

ERÖFFNET! VORVERKAUF

Aus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärmbelastung so gering wie möglich zu halten.

www.knie.ch und

Folgende Nächte sind betroffen: <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTA0MgIAvdIqlg8AAAA=</wm>

Zug-Freudenberg: Sonntag, 03. November 2013 – Dienstag, 05. November 2013 <wm>10CFXKIQ6AQAxE0RPRtDPtFlhJ1m0QBI8haO6vIDjEV-_3XkP0a2nr3rZqqoihuBpQCYi7VTAEWV4EoMbZIhRJ5u8_6D4qrWjJnMjR5D6vB71oKuVkAAAA</wm>

Fabian Cancellara

Sihlbrugg-Baar: Donnerstag/Freitag, 31. Oktober 2013/01. November 2013 Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Marco Lussmann, Tel. 051 222 28 27, von der Bauleitung gerne zur Verfügung. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit. SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Süd, Niederlassung Erstfeld

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Pistolenschützen

Ein Sport, der die Konzentration fördert Um gute Resultate zu erzielen sind Konzentration, Disziplin und Ruhe die wichtigsten Voraussetzungen für diesen schönen Sport. Das Training findet mit Druckluftwaffen auf die 10-Meter-Distanz statt. Alle Interessenten, insbesondere Anfänger, Schülerinnen und Schüler, sind herzlich willkommen. Besuchen Sie uns nach Voranmeldung und lernen Sie uns kennen.

Am 19. Oktober fand im Schiessstand Wishalde das Endschiessen der Pistolenschützen Baar statt. Josef Griffel

Dieser interessante Wettkampf findet jährlich, jeweils am Ende der Schiesssaison statt. Dazu waren auch dieses Mal Freunde und Verwandte der aktiven Schützinnen und Schützen eingeladen. Geschossen wurde je zweimal fünf Schuss Seriefeuer in je 60 Sekunden auf 25-MeterOrdonnanz-Pistolenscheibe sowie dasselbe auf 25-MeterISSF-Scheibe. Die Resultate der Teilnehmer aus den beiden 25-MeterEndstichen wurden addiert und zählten auch für die Vereinsmeisterschaft. Im Final schossen die sechs Besten aus den Endstichen nun auf die

Weitere Informationen: www.pistolenschuetzenbaar.ch

Konzentriert kämpften die sechs Finalisten um den Sieg beim Endschiessen. 50-Meter-Distanz je sechs Schuss auf die grüne Feldscheibe, mit 100er-Wertung.

Auch alle Gäste durften mit Pistolen schiessen Ausserdem gab es noch einen «Glücksstich» für jene Schützenkameradinnen und Schützenkameraden, die ein-

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fach mal wieder mit einer Pistole schiessen wollten. Hier ging es nicht um einen Wettkampf, sondern um das Mitmachen. Nach den Wettkämpfen offerierte der Verein einen Apéro und ein feines Nachtessen im Restaurant Schützenstube im Schiessstand Wishalde. Ger-

hard Sumi, zurzeit Präsident der Pistolenschützen Baar, bedankte sich namentlich bei allen Spendern für den Gabentisch und übernahm die Rangverkündigungen. Alle Preise wurden verlost. So konnten die Sieger nicht automatisch die besten Preise beanspruchen. Es war spannend

und amüsant zu erleben, wem «Fortuna» was zuloste.

Wer schiessen lernen möchte, ist jederzeit willkommen Das Wintertraining der Pistolenschützen Baar begann am 29. Oktober und findet jeden Dienstagabend, 19 bis 21 Uhr, in der Waldmannhalle statt.

Rangliste Sieger wurde Erwin Walthert mit einem Total von 696 Punkten; 2. Gerhard Sumi 683 Punkte; 3. Dr. Bruno Meyer 671 Punkte; 4. Grant Bailey 670 Punkte; 5. Alex Amstutz 668 Punkte; 6. Bruno Gysi 684 Punkte. jg

Sport Stacking

tSV Concordia organisiert Swiss National Sport Stacking Championships Wer kann am schnellsten Becher stapeln? Die Schweizer Meisterschaft wird es zeigen. Am Sonntag, 10. November, treffen sich junge und jung gebliebene Sportler einer ganz speziellen Sportart in der Turnhalle Dorfmatt zum fairen Wettkampf. Das traditionelle und beliebte Sport-StackingTurnier wird zum dritten Mal als offiziell vom Weltverband anerkannte Schweizer Meisterschaft ausgetragen. Dabei geht es darum, möglichst geschickt und schnell mit speziellen Plastikbechern zu hantieren. Gastgeber der Schweizer

Meisterschaft ist wiederum der Sportverein TSV Concordia Baar in Zusammenarbeit mit WSSA Schweiz. Rund 60 Startende aus der ganzen Schweiz werden zwischen 9 und 16 Uhr in drei Einzeldisziplinen und in den beiden Teamdisziplinen Doppel und Zeitstaffel gegeneinander antreten.

Auch Anfänger können sich an den Besten messen Spannende Wettkämpfe auf hohem Niveau sind garantiert – geht es doch neben dem Erringen von Schweizer-MeisterTiteln nicht zuletzt auch um das Knacken von offiziell anerkannten National- oder gar Weltrekorden. Aber auch der

Spass und der Austausch mit Gleichgesinnten soll gepflegt werden. Aus diesem Grund sind Anfänger ebenso willkommen. Sie erhalten damit die Möglichkeit, wertvolle erste Wettkampferfahrungen zu sammeln.

Nicht zuletzt sind Besucher herzlich willkommen Zusätzliche Plauschwettbewerbe für alle, ein kleiner Spielbereich und eine Festwirtschaft mit familienfreundlichen Preisen ergänzen das Turnierangebot des Veranstalters. Zuschauer sind herzlich willkommen. pd Auch dieses Jahr findet das nationale Turnier der noch jungen Konzentrations- und Koordinationssportart Sport-Stacking Archivfoto pd in Baar statt.

Weitere Informationen: www.tsvbaar.ch oder www.speedstacksschweiz.ch

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. Oktober 2013 · Nr. 41

Conrad Keiser AG

der Mazda 3 ist elegant und dynamisch Bei der Conrad Keiser AG in Cham herrscht in diesem Jahr besonderer Grund zur Freude. Nach der Präsentation des Mazda 6, des Schweizer Autos des Jahres, soll der Mazda 3 die Herzen der Zuger Kunden erobern. Wie auch schon das Auto des Jahres stellt der neue Mazda 3 einen weiteren Höhepunkt in der Entwicklung bei Mazda dar. Der neue kompakte Fünftürer des Mazda-Bestsellers, der im Rahmen mehrerer Veranstaltungen auf der ganzen

Conrad Keiser AG Die Garage Conrad Keiser AG ist an der Alten Stein ­ hauser strasse 19 im Industriegebiet zwischen Cham und Steinhausen zu finden. Die Garage ist im Erdgeschoss des Bürogebäudes, welches direkt an die Gewerbestrasse anschliesst, untergebracht. Unter dem gedeckten Vorplatz stehen die Neuwagen der Marken Mazda und Honda. Neben diesem Vorplatz befindet sich der Eingang zum Showroom, in welchem weitere Neuheiten der beiden Marken Mazda und Honda präsentiert werden. Die Firma beschäftigt 18 Mitarbeitende, davon drei Lernende. Und so hat die Garage Conrad Keiser AG jeweils geöffnet: Im Verkauf Montag bis Freitag von 7.30 bis 12 und von 13 bis 18 Uhr, samstags von 9 bis 12 und von 13 bis 16 Uhr; Werk­ statt und Ersatzteillager: Montag bis Donnerstag von 7.30 bis 12 und von 13 bis 17.30 Uhr, Freitag von 7.30 bis 12 und von 13 bis 16.30 Uhr, samstags geschlossen. Tel. 041 741 88 22. ls

Welt gleichzeitig vorgestellt wurde, verfügt über die SKYACTIV-Technologie der nächsten Generation und verkörpert einmal mehr das wunderschöne KODO-Design. Verkaufsleiter Beat Grepper dazu: «Dieser neueste Spross der Mazda-Familie ist ein echter Glückgriff der Autobauer.» Exklusiv im Kanton Zug wird das Auto am Sonntag, 10. November, bei der Garage Conrad Keiser in Cham vorgestellt. «Von 10 bis 17 Uhr zeigen wir allen Interessierten die Raffinessen und Vorzüge des Mazda 3», so Beat Grepper.

Der erste Mazda mit Internetverbindung Der neue Kompakte von Mazda verfügt über die komplette Bandbreite der SKYACTIV-Technologie, deren Ziel es ist, Verbrauch und CO2-Ausstoss zu verringern, ohne den Fahrspass zu beeinträchtigen. Der Mazda 3 ist zudem das dritte Modell des japanischen Automobilherstellers mit dem neuen Design KODO (Soul of Motion), das bereits dem Crossover CX-5 und dem neuen Mazda 6 zu einem so glänzenden Auftritt verholfen hat. Obendrein ist der neue Mazda 3 der erste Mazda mit Internetverbindung: Dank eines neuen Systems mit bewährter Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine ist das Surfen im Auto vollkommen sicher und unterbrechungsfrei. Motoren von höchster Wirtschaftlichkeit Im Vergleich zum aktuellen Modell hat der neue Mazda 3 eine grössere Spurbreite und einen kürzeren Überhang, was ihm eine noch bessere Strassenlage und ein noch dynamischeres Fahrverhalten verleiht. Die Motoren sind sehr Kraftstoff sparend und garantieren zugleich aussergewöhnlichen Fahrspass. Ihnen kommt dabei insbesondere das Start-Stopp-System i-STOP (aktuell das schnellste

Soll die Herzen der Zuger erobern: der neue Mazda 3. Im Bild mit Fabio Hoerner (Verkauf, links), Beat Grepper, Geschäftsleiter, sowie Verkaufsberater Mario Galati Foto daniel Frischherz von der Conrad Keiser AG in Cham. auf dem Markt) und das System i-ELOOP zugute, das einen Teil der Bremsenergie zurückgewinnt. Der Diesel SKYACTIV-D 2.2 mit 150 PS kommt so beispielsweise auf einen Verbrauch von nur 3,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2:104 g/km). Aber auch die neuen Benzinmotoren mit Direkteinspritzung verbrauchen kaum mehr. Die Motoren SKYACTIV-G 1.5 (100 PS) und 2.0 (120/165 PS) kommen dank der revolutionären SKYACTIV-Technologie auf einen Verbrauch von nur 5,0, 5,1 und 5,8 Litern. In den meisten Fäl-

len haben die Kunden die Wahl zwischen Schalt- und Automatikgetriebe mit sechs Gängen. Wie wichtig der Mazda 3 als Modell ist, verdeutlichen die hervorragenden Absatzzahlen: Weltweit macht die Reihe einen Drittel des Verkaufs für den japanischen Automobilhersteller aus.

Die Dienstleistungen der Garage Conrad Keiser AG Übrigens: Die Conrad Keiser AG ist auch seit mehr als 30 Jahren offizieller Markenvertreter von Honda. Im grossen

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Ausstellungsraum und auf dem überdachten Neuwagenplatz präsentiert die Conrad Keiser AG stets die Neuheiten der beiden Topmarken Honda und Mazda. Im Occasionspark gibt es für jeden Geschmack das richtige Auto. Die Conrad Keiser AG stellt eine breite Palette von Modellen mit qualitativ hochstehender Technologie zur Verfügung. Alle Informationen zum Dienstleistungsangebot und zu den Öffnungszeiten der Conrad Keiser AG finden Sie in den beiden Boxen links und rechts auf dieser Seite. pd

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. Oktober 2013 · Nr. 41

Fussball

FC Baar verliert gegen den starken FC Ägeri Obschon die Lättich-Elf in der zweiten Halbzeit richtig aufdrehte, vermochte sie dem frühen Rückstand nichts entgegenzusetzen. Zari Dzaferi

Die Gäste aus Ägeri starteten hellwach und äusserst kampfstark in das kantonale Derby auf dem Lättich-Rasen. Auch schien Fortuna an diesem Spielwochenende auf der Seite der Bergler zu stehen. Denn nach nur gerade einer knappen Viertelstunde erzielten sie aus heiterem Himmel den Führungstreffer. Palatucci hatte den Ball von der rechten Seite in den Strafraum gezirkelt, worauf dieser unberührt im Netz landete. Von der tief stehenden Abendsonne geblendet, verschätzte sich der sonst souveräne Meier und konnte nicht reagieren. Nur fünf Minuten später rettete Meier jedoch bravourös, nachdem Lüönd aus nächster Distanz zum Torschuss gekommen war. Wenige Sekunden später zappelte der Ball dennoch im Netz der Baarer. Der Ex-Baarer Yilmaz hatte nach schönem Durchspiel zur 2:0-Führung einschieben können. In der 24. Spielminute hatten die Baarer ihre erste

sieben Punkten auf dem zweitletzten Tabellenplatz. Bis zum Rückrundenstart bleiben dem Fanionteam gut vier Monate, um die Defizite aus der Vorrunde aufzuarbeiten. Die Chancen auf einen Tabellenplatz im Mittelfeld stehen allerdings nicht schlecht, zumal auch die Teams im Mittelfeld nicht wesentlich mehr Punkte erspielt haben.

hochkarätige Torchance, als Martins zu einem herrlichen Kopfball im Strafraum gelangte. Auf der Gegenseite stach der omnipräsente Lüönd als umtriebiger Gefahrenherd heraus und lancierte Angriff um Angriff. Kurz vor der Pause war die Lättich-Elf dem Anschlusstreffer sehr nahe. In der 37. Minute wehrte Torhüter Heinrich einen Freistoss vom Baarer Baumann ab. Nur drei Minuten später setzte sich Henning auf der Seite durch und legte zu Baumann, der aus bester Schussposition erneut an Heinrich scheiterte.

Kämpferisch starke Junioren schüren Hoffnung Bereits fünf Minuten nach Anpfiff des zweiten Durchgangs war die Lättich-Elf nur noch zu zehnt auf dem Rasen. Nach einem harten Einsatz zweier gegnerischer Mittelfeldspieler hatte sich Stürmer Henning zu einer unnötigen Tätlichkeit verleiten lassen. Wer ob dieser Aktion den Kopf schütteln musste, hatte in der 59. Minute erst recht Grund dazu. Mit einem schrillen Aufschrei protestierte Baars Verteidiger Erdogan gegen einen Einwurfentscheid des Linienrichters, worauf Schiedsrichter Brunner die gelbe Karte hervorholte. Nach einer wörtlichen Ausein-

Match-Telegramm

Engagierte Kopfballszene vor dem Ägeri-Tor. andersetzung mit dem verwarnten Erdogan zückte Schiedsrichter Brunner gleich auch noch die rote Karte. Verblüffend gut schlugen sich die verbliebenen neun Baarer in den letzten 30 Minuten. Insbesondere die drei eingewechselten A-Junioren spielten keck auf und erarbeiteten sich die eine oder andere Torchance.

Foto Philipp Imbach

Mit etwas mehr Glück wäre in der 82. Spielminute der Anschlusstreffer drin gelegen. Der Baarer Mittelfeldspieler Ammann war nach einer schönen Hereingabe von Nachwuchsspieler Djordjevic ungehindert zum Kopfball gekommen. Der FC Ägeri übergab das Spieldiktat zunehmend den verbliebenen Baarern und konzentrierte

sich auf Konter, welche sich aufgrund der breiten Räume immer wieder anerboten. Trotz Chancen auf beiden Seiten fielen keine Tore im zweiten Durchgang.

Bis zum Rückrundenstart bleibt den Baarern viel zu tun Die Lättich-Elf befindet sich nach dieser Niederlage mit

Baar - Ägeri 0:2 (0:2). Lättich: 300 Zuschauer; SR Brunner Tore: 14. Palatucci 0:1. 20. Yilmaz 0:2. Baar: Meier; Erdogan, Wüest, Koulianos (79. Ward), Dietrich; Ammann, Imbach (66. Djordjevic), Baumann, Huez, Martins (70. Kröpfli), Henning. Ägeri: Heinrich; Julen, Massimo Iten (77. Dellapina), Wermelinger, Palatucci; Marco Schwarzenberger, Rogenmoser, Michael Schwarzenberger, Kempf (86. Arnold); Lüönd, Yilmaz (67. Gabriel Iten). Bemerkungen: 51. Platzverweis Henning (Tätlichkeit). 59. Platzverweis Erdogan (Schiedsrichter-Beleidigung). pi

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Kultur

Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 30. Oktober 2013 ¡ Nr. 41

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Rathus-Schßßr

Eigenwillige Volksmusik mit rock-Appeal Dani Häusler schätzt Traditionen, doch der begnadete Klarinettist intrigiert auch mit modernen TÜnen. Bettina Mosel

ÂŤWir bewegen uns musikalisch in einem Grenzbereich zwischen Volksmusik und RockÂť, brachte der Bandleader der SRF-Husmusig seinen Stil auf einen Nenner. Mit seinem Dani Häusler Komplott ist er seit 2009 unterwegs und machte am letzten Donnerstag Halt in der Rathus-Schßßr. Der virtuose Klarinettist, bekannt durch die TV-Show ÂŤSF bi de LĂźt – liveÂť, brachte sich Verstärkung mit. Fredy Reichmuth zauberte auf seinem Akkordeon. In atemberaubender Geschwindigkeit flitzten seine flinken Finger Ăźber die KnĂśpfe des Instrumentes. Dazu gesellte sich Florian Mächler. Er entlockte seiner E-Gitarre alles von Hardrock bis Volksmusik. Betont lässig gab sich dagegen Richi Hugener am EBass. Rhythmisch alles unter

Abend auf der Hßtte im Kreis seiner Freunde und fßhrte die Gäste mit der Polkka, mit zwei K, weil sie aus dem hohen Norden kommt, musikalisch nach Finnland. In das abwechslungsreiche Programm fßgte sich der Drahteselgalopp, ein Ausflug in das Birkenwäldli und eine Anleitung zum Chill-out. Mit dem Titel Ejä! brachte Häusler eine Hommage an seine Schwyzer Wahlheimat zu GehÜr: Ejä, mehr braucht es nicht, um by de Lßt zu sein, stellte der charmante Musiker lachend fest.

einen Hut zu bringen, war die Aufgabe von Walter Keiser am Schlagzeug.

Mit Drahteselgalopp und Polkka durchs Birkenwäldli Die Prima Donna des Abends war trotz der hochkarätigen Konkurrenz durch die Band die Klarinette. Sie seufzte, sang und weinte in Dani Häuslers Händen. Sie erzähl-

Wir bewegen uns musikalisch in einem Grenz­ bereich zwischen Volksmusik und Rock. Dani Häusler Bandleader SF-Husmusig

te ohne ein Wort Geschichten und Begebenheiten aus dem Leben. Mit geschlossenen Augen, entspannten GesichtszĂźgen, wippenden FĂźssen und wiegenden KĂśpfen genoss das dankbare Publikum den Sound und die Melodien.

Dani Häusler, Klarinette, brachte mit seinem Komplott viel Schwung in die Rathus-Schßßr. Bravo, tÜnte es immer wieder, zwar leise, aber aus tiefs-

tem Herzen kommend. Dani Häusler betete mittels

Foto mob

seiner Klarinette seine Frau Helen an, erzählte von einem

Fetzige Kommunikation mit frechen Extras Immer wieder entstand eine spannende Zwiesprache zwischen den lustvoll kommunizierenden Instrumenten. So griff etwa das Akkordeon die Melodie der Gitarre auf, und es waren angeregte Wechselspiele im Gange. Dazwischen wĂźrzten rockig-fetzige E-Gitarren-Soli die volksmusikartigen StĂźcke und sorgten fĂźr freche Akzente, die das Publikum berĂźhrten.

Gemeindesaal

Es herrschte eine euphorische Stimmung – fast schon wie in Woodstock An den Konzerten des Chors Vocal Emotions wurden Erinnerungen an die Hippie­Zeit geweckt. Stephanie Sigrist

Die Stimmung war einfach grandios, freut sich OK-Mitglied und leidenschaftliche Sängerin Eliane Bracher ßber die beiden Konzerte des Chors Vocal Emotions vom vergangenen Wochenende im Gemeindesaal. Unter dem Motto Flo-

wer Power gaben die Sängerinnen und Sänger mitreissende Klassiker aus den Fßnfziger- bis späten Sechziger-Jahren wie Where Have All The Flowers Gone von Songwriter Pete Seeger oder Aquarius aus dem Musical Hair zum Besten. Wir haben uns fßr die beliebtesten Antikriegslieder entschieden, weil wohl jeder die strahlenden Blumenkinder kennt, erklärt Bracher die Wahl des Mottos. Passend dazu prangte ein von

dem Chor selbst gemaltes Bild von einem riesigen Sonnenuntergang hinter der BĂźhne, und die ganze Gesangstruppe war in bunte Kleidung aus der Hippie-Ă„ra gehĂźllt. Das liebevoll umgesetzte Thema der Friedensbewegung kam beim altersmässig bunt durchmischten Publikum gut an. Am Sonntagabend waren im Gemeindesaal nur noch mit MĂźhe vereinzelte freie Plätze zu entdecken, und auch am Vorabend zeigten sich die

Chormitglieder zufrieden mit der Besucherzahl.

Als ÂŤlove and peaceÂť bei den Jungen voll angesagt war Die RĂźckmeldungen bei den Konzertbesuchern fielen ebenfalls positiv aus. ÂŤĂ„ltere ZuhĂśrer erzählten mir, sie seien durch die Lieder in ihre Jugend zurĂźckversetzt wordenÂť, berichtet Bracher. Doch auch eine OberstufenschĂźlerin meinte, bei einigen StĂźcken wäre sie am liebsten aufge-

sprungen und hätte zu Tanzen begonnen. Definitiv nicht mehr auf den Sitzen zu halten waren die Musikfans bei Hey Jude von den Beatles. Es wurde zudem kräftig mitgesungen. Die gute Stimmung hielt bis zum letzten Stßck an.

Der Applaus wurde mit drei Zugaben belohnt Weil die Besucher nach dem ersten Konzert aufstanden und so kräftig applaudierten, entschlossen wir uns am

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Donnerstag,7. November, 20.15 Uhr

Das Nina Theater – eine Familienbande VORSCHAU $/ 1 . *ANUAR, . Uhr SO 24. November, 10.30 Uhr Âą )DOWVFK :DJRQL Âą 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV – Rathus-Schßßr-Ping-Pong Das aktuelle Gespräch

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Vom 13. August bis am 3. November ,Q LKUHP DNWXHOOHQ 3URJUDPP YHUELQGHQ findet im Dorfzentrum die Ausstellung 6LOYDQD XQG 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH ÂŤSkulpturen BaarÂť statt.3RHWU\ Andreas :RUWNXQVW XQGinLQV]HQLHUWH 6RQJV Hotz, und Jury]X HLQHUGemeindepräsident XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ mitglied, Matthias Haldemann, JuryZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV präsident der Ausstellung, und Remo $OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU Hegglin, KĂźnstler, diskutieren mit XQG % KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVV Urs PernerEHJHEHQ Ăźber dieVLH Kunstausstellung KHPPXQJ VLFK DXI 6SUDFK im Ăśffentlichen Raum. VDIDUL UXQG XP GDV 7KHPD 0HQVFK XQG 1DWXU CHF 5.– Eintritt: inkl. Getränk Eintritt: CHF 25.– kein Vorverkauf Ermässigt: CHF 15.– Abo

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GemeindebĂźro, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 01 43 Ă–ffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 / 13.30 bis 17.00 Uhr

Das Nina Theater – mit dem Charme der Gescheiterten – bestehend aus drei Brßdern und einer Schwester.

Konzert vom Sonntag spontan zu drei anstelle von zwei Zugaben, erzählt das OK-Mitglied schmunzelnd. Neben dem Zusammenspiel mit dem Publikum war Bracher auch erfreut ßber die Harmonie zwischen Musikern, Solistin und Chorleitung. Die Chemie passte perfekt, findet sie. Nun freut man sich bei Vocal Emotions auf das nächste Konzert in Mettmenstetten am 9. November (20 Uhr, in der Mehrzweckhalle Wygarten).

pd

Zwischen 40 und 50 Jahre alt sind sie, die Scheideggers: drei BrĂźder, eine Schwester. Bei der Beerdigung ihres Vaters kreuzen sich ihre Lebenswege wieder einmal – dabei läuft alles schief, was nur schief laufen kann. Es geht in ÂŤFamilienbandeÂť nicht um bahnbrechende Erkenntnisse, sondern um die kleinen und grossen Sorgen des Alltags: eine gescheiterte Ehe, rebellierende Kinder, die meist vergebliche Suche nach Anerkennung. Eine Geschichte, wie sie sich wohl tagtäglich abspielt, wird in der Interpretation des Nina Theaters (mit dem Charme der Gescheiterten) zu einem fulminanten Theaterereignis. Witzig, unterhaltsam, frech – mit rasanten Szenen- und Stimmungswechseln sowie spannenden Dialogen. Und dann die Musik. Sie gibt dem StĂźck zusätzlichen Drive. Die Schauspieler greifen in die Tasten und Saiten. Mit eigenwilligen KĂźrzest-Interpretationen von Rock n Roll- und Pop-Klassikern begeistern sie das Publikum. Das muss man sehen. p d

Mozart-Requiem vom Chor Cantori Contenti

Ăœber keine andere Komposition von Mozart werden so viele Spekulationen herumgereicht wie Ăźber das ÂŤRequiemÂť. Wurde er etwa beauftragt, das ÂŤRequiemÂť fĂźr seine Beerdigung zu schreiben? Weil es bis heute als eines der ergreifendsten Chorwerke schlechthin gilt, feiert der Zuge Chor Cantori Contenti damit sein 30-jähriges Bestehen. pd Freitag, 1. November, 20 uhr, Kirche St. Martin. Eintritt frei, Kollekte.

Gratis­Eintritte Fßr das Nina Theater Familienbande

Unsere Zeitung verschenkt einmal zwei Tickets fßr den Auftritt des Nina Theaters Familienbande am 7. November in der RathusSchßßr. Gewinnen wird die erste Leserinnen oder der erste Leser, der unsere Redaktion am Freitag, 9. November, unter 041 725 4 4 11 zwischen 10 und 10.10 Uhr erreicht. Wir wßnschen allen viel Glßck bei der Teilnahme. red


INNOVATIVE UND ENERGIEEFFIZIENTE HEIZUNGS-, LÜFTUNGS-, KÄLTEUND SANITÄRANLAGEN SOWIE GEBÄUDEAUTOMATION IM COOP CITY IN ZUG VON COFELY, IHREM PARTNER FÜR ENERGY SERVICES UND GEBÄUDETECHNIK. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzQ0twQARvN4eg8AAAA=</wm>

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gratulieren Coop City Zug zur gelungenen Neueröffnung und wünschen viel Erfolg.

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. Oktober 2013 · Nr. 41

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EröffNuNg COOP City

Nach sieben Monaten Umbauzeit öffnet das Warenhaus Coop City am Donnerstag wieder die Tore. Das Haus präsentiert sich freundlicher und luftiger und spiegelt die veränderten Kundenerwartungen.

foto Daniel frischherz

Coop City

Am Bundesplatz kehrt wieder Leben ein Das modernisierte Warenhaus Coop City eröffnet am Donnerstag, 31. Oktober, mit einem abwechslungsreichen Programm wieder seine Tore. Damit schlägt das ökonomische Herz der Stadt wieder deutlich lauter. Da werden viele Zuger aufatmen. Denn nach siebenmonatiger Bauzeit öffnet das Coop-City-Warenhaus wieder. Staus, Lärm und Baustelle verschwinden nun nach und nach. Zudem können die Zugerinnen und Zuger den teilweise neu gestaltete Bundesplatz wieder in Beschlag nehmen. Seit April 2013 hatte Allreal als Generalunternehmerin im

Auftrag von Swiss Life die Liegenschaft am Bundesplatz umgebaut. Das Projekt für die Sanierung und die Aufstockung des Gebäudes mit Wohnungen wurde von dem Architekturbüro Burckhard + Partner AG entwickelt und umgesetzt.

Mode und Lifestyle Coop City nutzte diese Chance, um sein Warenhaus mit einem neuen Ladenkonzept zu modernisieren und bietet jetzt das gesamte Sortiment auf drei Etagen an. Coop investierte rund 20 Millionen Franken in die Modernisierung. Der komplette Umbau im Zentrum von Zug hat rund sieben Monate gedauert und über 200 Handwerker waren daran beteiligt. Das renovierte Gebäude strahlt nun eine moder-

ne Ambiance aus und bietet mehr Fläche. So laden 5700 Quadratmeter zum Einkaufen und Flanieren ein. Direkt beim Haupteingang im Erdgeschoss ergänzt die grösste BijouterieKette der Schweiz, Christ Uhren und Schmuck, die Kosmetik- und Modeabteilung von Coop City.

das Lifestyle-Angebot. Im 1. Stock bietet die vergrösserte Lebensmittelabteilung neu eine bediente Metzgerei sowie Käse im Offenverkauf an. Das Sortiment von Coop City an Papeterie- und Haushaltsartikeln, Geschirr und Elektrogeräten präsentiert sich weiterhin sehr vielfältig.

Internationale Labels Von Wäsche über Mode bis hin zu Accessoires, Leder- und Strumpfwaren finden die Kundinnen und Kunden jetzt alles auf der gleichen Etage. Das Modeangebot für Damen und Herren wird durch die internationale Fashion-Marke F&F erweitert. Eine Import-Parfümerie, der führende Fachdiscounter für Parfümerie und Pflegeprodukte, komplettiert

Spielwarenabteilung und Restaurant Eine farbenfrohe Kinderwelt mit der Spielwaren- und Kindermodeabteilung begrüsst im 2. Stock Familien. Dieses Angebot wird durch eine umfassende Reisegepäckabteilung sowie das CoopRestaurant ergänzt, das einen grosszügigen Ausblick auf den Bundesplatz gewährt. Mit einer Coop-Depositenkasse sowie durch Dipl. Ing. Fust AG

mit dem Küchen- und Badstudio konnte das Dienstleistungsangebot zusätzlich ergänzt werden.

Coop City

Eröffnungsprogramm mit Rabattaktion Die Neueröffnung am Donnerstag, 31. Oktober, und Samstag, 2. November 2013 ,feiert Coop City mit einer Reihe von Aktivitäten. Cüplibar und DJ auf dem Bundesplatz, die personalisierte Coca-ColaDose als Geschenk sowie ein Karikaturist in der Papeterieabteilung sind nur einige der vielen Höhepunkte. Während dieser Tage gilt ein 10-Prozent-Eröffnungsrabatt im ganzen Hause – die Lebensmittelabteilung, das Coop-Restaurant sowie Christ, Import-Parfümerie und Fust eingeschlossen. pd

# Ab 31. Oktober auf drei Stockwerken mit 82 Mitarbeitenden.

Das ist im Warenhaus zu finden:

# Erdgeschoss: Kosmetik, Mode und Accessoires von Coop City; Christ Uhren und Schmuck; Import Parfümerie # 1. Obergeschoss: Lebensmittel, Papeterie, Haushalt und Elektrogeräte von Coop City # 2. Obergeschoss: Coop Restaurant, Spielwaren, Kindermode und Reiseabteilung von Coop City, Coop Depositenkasse, Dipl. Ing. Fust AG. pd

Bericht des Architekten

in vielen Schritten vom «hässlichen Entlein» zum eleganten Solitär Im Auftrag der Swiss Life AG hat das Architekturbüro Burckhardt + Partner AG in Zürich die Umgestaltung des Coop-City-Warenhauses durchgeführt. Bereits im Herbst 2001 begannen die Planungen für eine umfassende Modernisierung. Damals wurde der Bau aus den 1970er-Jahren noch EPA-Gebäude genannt. Die Freude der Projektbeteiligten über die Baubewilligung im Februar 2003 währte jedoch nicht lange. In den Folgejahren waren zahlreiche Hürden zu nehmen, bis im Frühling 2013 mit dem Umbau begonnen werden konnte. Dank dem grossen En-

gagement aller Beteiligten und ihrer Bereitschaft, sich immer wieder auf veränderte Bedürfnisse und Bedingungen einzustellen, kann das Projekt nun zu einem rundum erfreulichen Abschluss kommen: Getreu der ursprünglichen Idee, dem bestehenden Gebäude einen neuen, zeitgemässen Ausdruck zu verleihen und das Gesamtbild des Bundesplatzes aufzuwerten.

Nachhaltige Materialien wie Glas und Metall Mit angepassten Gebäudekanten, präzisen Volumenkorrekturen und nachhaltigen Materialien wie Glas und Metall wurde das wuchtig und düster wirkende Erscheinungsbild des Gebäudes (im

Volksmund hässliches Entlein genannt) in einen modernen Zustand überführt. Entstanden ist ein eleganter Solitär mit einer hellen, freundlichen Ausstrahlung, der seiner prominenten Lage gerecht wird. Das Fenster zur Stadt charakterisiert die Hauptfassade zum Bundesplatz. Die grossflächig verglaste, zweigeschossige Fassadenöffnung ermöglicht Einblick in die innere Nutzung. Die Auskragungen der drei anderen Gebäudeseiten sind ebenfalls grossflächig verglast, werden aber durch das aussen liegende Metallgewebe, welches als Filter zwischen Innen- und Aussenraum wirkt, optisch zurückgenommen. Die neue, in ihrer Architektursprache zurückhaltend

Blick auf den Zuger Bundesplatz und das alte Coop/Epa-Gebäude im April Archivfoto Stefan Kaiser/Neue ZZ 2012. und differenziert ausformulierte Aufstockung umfasst zehn attraktive Zweieinhalbbis Viereinhalb-Zimmer-Woh-

nungen. Diese bieten mit einer allseitig umlaufenden Terrasse eine fantastische Fernsicht auf den Zugersee und in die Berge.

Die Wohnungen sind um den grosszügig dimensionierten Innenhof angeordnet, der eine hohe Aufenthaltsqualität bietet und die Belichtung der Wohnungen optimiert. Ebenfalls eine gänzlich neue Aufenthaltsqualität bietet der Bundesplatz. Indem die alten Gestaltungselemente entfernt wurden, kann dieser nun in seiner Gesamtheit wieder als Platz erlebt werden. Die bestehende, raumdefinierende Platane wurde erhalten und mit einem neuen, grosszügig ausgelegten Sitzelement ergänzt. Zusammen mit weiteren Sitzgelegenheiten an der Südseite und im Bereich zum Dreispitzplatz ist nun ein attraktiver Ort zum Verweilen entstanden. pd


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MarktPlatZ

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. Oktober 2013 · Nr. 41

Metzger Küchenbau

Ratgeber Auto

Ein Baarer küchenbauer feiert sein 20-jähriges Bestehen An der Langgasse 51 in Baar wird gefeiert. Eine renommierte Adresse für Küchenbau feiert ihr 20-Jahr-Jubiläum. Am 18. Oktober feierte Werner Metzger, der Geschäftsführer der Küchenbaufirma an der Langgasse 51 in Baar, mit seinem Team und mit rund 80 Gästen das 20-jährige Bestehen von Metzger Küchenbau. Was vor 20 Jahren im Kleinen begann, ist heute zu einer renommierten Adresse für Küchenbau geworden. Und das

ist doch ein Grund, mit den ersten Kunden, mit den Partnern, die beim Aufbau massgeblich beteiligt waren, mit den Lieferanten, mit Auftraggebern, Architekten, Immobilienverwaltungen und mit Freunden zu feiern. Unter dem Moto «Kochen – Wohnen – Leben» versteht sich Metzger Küchenbau als Berater, Planer, Realisator und als Bindeglied zwischen allen Beteiligten.

Küche ist zentraler Treffpunkt Seit 20 Jahren ist Metzger Küchenbau also der kreative und leistungsstarke Partner, der mit komplexen und an-

Führte gleich selbst durch den Abend: Roger Gestach, Geschäftsführer und Fotos fh Herz der One-Trainingscenter.

spruchsvollen Aufgabenstellungen bei Neubauten genauso umgehen kann wie mit Umbauten und Renovationen. Metzger Küchenbau schafft mit seinem Team Lebensräume, da die Küche heute zu einem zentralen Treffpunkt in der Wohnung wurde.

Neueste Küchentrends in neuer Ausstellung Das Auge isst mit, auch in der Küche. Die aufs Jubiläum hin komplett neu gestaltete Ausstellung zeigt die neusten Trends im modernen Küchenbau, die zur persönlichen Küche werden – befreit von Raum- und Sachzwängen. pd

Key Meyer, Werkstattleiter Reifenzentrum AMAG in Cham

Winterreifen früh besorgen

Das Team von Metzger Küchenbau: Jan Suter (links), Werner Metzger, Geschäftsinhaber, mit Monika Rohrer.

pd

Ein starkes Team: Nino Steinmüller (von links), Roberto Branca, Clubmanagerin Franziska Erne, Rahel Heller, Fabian Fuchs und Iris Ten Vregelaar.

Rotkreuz

One-Center startet mit grosser Party Die Eröffnung des One-Fitnesscenters in der Suurstoffi kam in Rotkreuz gut an. Weit über 400 Besucher stürmten zur Party. Florian Hofer

Dieses Ereignis wollte sich auch die oberste Migros-Etage nicht entgehen lassen. Zur Eröffnung des One-Trainingscenters kamen sowohl der frühere Migros-Luzern-Chef Ernst Weber als auch dessen Nachfolger Felix Meyer. Sie erlebten zusammen mit zahlreichen am Bau beteiligten Personen sowie Hunderten von neuen Kunden einen Party-Abend der Superlative.

Die Party dauerte bis in die tiefe Nacht Roman Ziegler, Leiter der Migros Klubschule und VRPräsi der Migros-Tochter One Trainingscenter AG, überreichte den symbolischen Schlüssel («Migros und One in Rotkreuz passen wunderbar

Symbolische Schlüsselübergabe mit Roman Ziegler, dem Verwaltungsratspräsidenten der One Training Center AG. zusammen») obwohl das gar nicht mehr nötig gewesen wäre. Kunden und Team, allen voran Clubmanagerin Franziska Erne, Geschäftsführer Roger Gestach und Co-Geschäftsleiter Jörg Behrend hatten das Ruder längst übernommen. Schliesslich gilt es ja das Credo des One-Gründers Gestach zu erfüllen: «Wir wol-

len Fitness flächendeckend in der ganzen Zentralschweiz anbieten.» 600 neue Kunden haben das offenbar ernst genommen. Viele von ihnen feierten dann noch bis in die tiefe Nacht hinein und sorgten so für einen gelungenen Eröffnungsabend. Die Schwerpunkte des Suurstoffi-Trainingscenters sind:

Diese hübschen Girls brachten Schwung in die Rotkreuzer Fitness-Party: Die One-Tanzgruppe kann sich sehen lassen. Ein hervorragendes Aus- und Weiterbildungsangebot für Fitnesstrainer, Kadermitarbeiter und Kursleiter der Gruppenkurse. Das Ziel dieser vielen Aus- und Weiterbildungen ist, dass One der führende Fitnessanbieter in der Betreuung ist und die Kunden ihre Trainingsziele auch wirklich erreichen. Nach dem Motto «fit with

Weit über 400 Besucherinnen und Besucher kamen zum Eröffnungsfest und feierten mit dem One-Team die Eröffnung des Fitnesscenters in der Suurstoffi.

friends» organisiert One regelmässig Events und Aktivitäten für Kunden. Zudem ist die Kinderbetreuung kostenlos, während die Eltern trainieren. Die Kids können sich in den Spielparadiesen austoben und werden von gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen betreut. Dazu gibt es einen kostenlosen Offenausschank isotonischer Getränke. One bietet ausserdem ein breites Angebot mit vielen Gruppenkursen an. Für jedes Alter und jeden Geschmack ist der richtige Kurs dabei, ob BodyPump, Zumba oder CXWORX. Die ausgebildeten Kursleiter versprechen ein professionelles Gruppentraining. Neu ist der Milon-Zirkel in jedem Abo inklusive. Milon ist zurzeit das modernste Fitnesstraining an Geräten, kurz und sehr effektiv. Kraft und Ausdauer werden in 34 Minuten trainiert. Öffnungszeiten: Mo–Fr 8–22 Uhr, Sa 8–18 Uhr, So/Feiertage 8–16 Uhr

Nach dem Sommer folgt nun die kalte Jahreszeit. Deshalb wird es Zeit, an die Winterbereifung Ihres Fahrzeuges zu denken. Sommerpneus gehören jetzt in den Keller oder (noch besser) in unser Reifen- und Räderlager, wo sie über die Wintersaison bestens aufgehoben sind. Dazu werden diese bei uns nach eingehender Prüfung ihres Zustands gereinigt und fachgerecht für die Einlagerung aufbereitet, bevor sie den «Winterschlaf» antreten. «Besser frühzeitig, als zu spät» heisst jetzt das Motto, denn im Herbst haben Reifenspezialisten Zeit, Ihre Winterbereifung bereit zu stellen. Falls Sie für diese separate Felgen haben, die alten Winterreifen aber für eine weitere Saison nicht mehr genügen, lassen Sie jetzt neue auf die Felgen aufziehen. Damit wird der Wechsel einfacher. Noch besser ist es, möglichst bald auf die Winterbereifung umzurüsten, denn jetzt haben unsere Reifenspezialisten dafür noch Zeit. Fällt der erste Schnee, wird der Ansturm gross und Wartezeiten sind möglich. Ein bewährter Tipp für die Bemessung der automobilen Wintersaison heisst: «Winterreifen von O bis O» – will heissen, von Oktober bis Ostern. Damit fährt man gut und sicher. Übrigens: Ihren Termin zum Reifenwechsel bei der Amag können Sie auch online reservieren – den Link finden Sie auf der Homepage (www.zug.amag.ch). Braucht es Winterreifen? Immer wieder hört man diese Frage und viele meinen, wer nur im Flachland fährt, dem reichen gute Sommerreifen auch im Winter. Dies ist ein Irrtum, der fatale Folgen haben kann! Winter- und Sommerpneus basieren auf unterschiedlichen Gummimischungen, welche auf die Temperaturen der jeweiligen Saison ausgerichtet sind. Damit wird gewährleistet, dass die Haftung auf der Strasse optimal an die Temperaturen angepasst ist. Das gleiche gilt auch für die Profile der Reifen. Beides sorgt dafür, dass Bodenhaftung und Bremsverhalten für die Strassenzustände optimiert sind. Keine Alternative sind übrigens die sogenannten «Ganzjahresreifen», denn diese bieten in keiner Jahreszeit die optimale Sicherheit. Bei Amag Zug bieten wir Ihnen Markenreifen zu unschlagbaren Preisen an, und auch unser Angebot an attraktiven Kompletträdern lohnt es sich anzuschauen. Wir freuen uns, Sie demnächst zum Thema Winterreifen beraten zu dürfen. Der nächste Winter kommt bestimmt!


RegiON eNNetsee

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. Oktober 2013 · Nr. 41

Traumhafte Lage am Zuger See: Luftaufnahme vom Ennetsee-Hauptort Cham mit der Kirche St. Jakob im Zentrum.

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Foto Daniel Frischherz

Interview mit Bruno Werder

«Villettepark ist schönster Ort der schweiz» Was die Region Ennetsee auszeichnet, weiss kaum einer besser, als der Chamer Gemeindepräsident Bruno Werder. Hier erklärt er warum. Bruno Werder, was eigentlich macht den besonderen Charme von Cham aus? Cham zeichnet sich durch seine wunderschöne Lage, viel Innovation und Traditionsbewusstsein aus. Am nordwestlichen Ufer des Zugersees gele-

gen, verfügen wir neben Parkanlagen wie der Villette über weitere idyllische Naturlandschaften und Weiler. Gleichzeitig hat sich Cham städtebaulich mit innovativen Wohn- und Geschäftsüberbauungen positiv entwickelt. Dennoch bleibt die durch die Milchsüdi und Papierfabrik industriell geprägte Geschichte spürbar.

Rotkreuz recht stürmisch und Cham? Wohin geht da die Entwicklung? Die Wirtschaftsregion «Zugwest» mit den genannten Gemeinden ist eine der dynamischsten Regionen der Schweiz. Wir unternehmen grosse Anstrengungen, damit Cham trotz rasantem Wachstum nachhaltig ein attraktiver Wirtschafts- und Wohnort mit guter Altersdurchmischung, interessanten Arbeitsplätzen sowie einem aktiven Kulturund Vereinsleben bleibt.

Hünenberg entwickelt sich gut,

Welches Projekt wird die

grösste Herausforderung darstellen? Dies dürfte vor allem die geplante Umnutzung des Papierfabrikareals sein. Zurzeit erarbeiten Architektenteams Vorschläge für einen neuen Dorfteil. Ziel ist es, dass die Stimmberechtigten 2014/15 der nötigen Umzonung mit Überzeugung zustimmen. Zudem wollen wir den Kanton bei der Planung der Kantonsschule im Röhrliberg unterstützen. Und wir hoffen sehr, dass für die Umfahrungsstrasse Cham-Hünenberg bald eine gute Lösung gefunden wird.

Es gibt zahlreiche Gewerbetriebe und Geschäfte, vor allem in Cham, aber zunehmend auch in Rotkreuz und Hünenberg. Was macht das Einkaufen und Handwerken bei Ihnen so attraktiv? Wichtige Standortfaktoren für Cham sind da sicher die zentrale Lage mit bester Verkehrserschliessung, der attraktive und stabile Steuerfuss sowie die regionale Zentrumsfunktion. Zusammen mit dem Gewerbeverein engagieren wir uns, dass diese Faktoren erhalten und ausgebaut werden.

Und jetzt noch eine persönliche Frage: Was ist ihr Lieblingsplatz draussen in der Natur in Cham, wenn Sie einmal ganz abschalten möchten? Mein Lieblingsplatz ist und bleibt unser Bauernhof in Bibersee. Als schönsten Ort der Schweiz bezeichne ich den weit herum bekannten Villettepark am See, in dessen Erweiterung ich viel Herzblut investiert habe. Ich freue mich deshalb, in meinem letzten Amtsjahr den neuen Parkteil mit der Bevölkerung eröffnen zu dürfen. Interview: Florian Hofer

Umfrage

Was gefällt ihnen an der ennetseegemeinde Cham besonders gut? Hans Schliszio, Disponent, Cham

Vincenza Decimo, Geschäftsinhaberin, Cham

Urs Bucher, Postbeamter, Cham

Ursula Renggli, Detailhandelsfachfrau, Allenwinden

Melanie Manner, KV, Cham

Christiane Kasper, Verwaltungsangestellte, Taucha (DE)

Cham ist klein und somit noch keine Stadt

Es ist leider auch hier oft neblig im Herbst

Cham liegt zentral und ist trotzdem überschaubar

Der Verkehr Es gibt in Cham ist manchmal alles, was man schon fast zu gross eben so braucht

Cham ist sehr sauber und wirkt immer gepflegt

Cham ist klein und damit keine Stadt. Es ist gemütlich, hier zu leben. Man kennt einander, wenn man durchs Dorf läuft und grüsst höflich. Die Lage ist zudem sehr günstig. Cham ist gut an den Verkehr angeschlossen, hat gute Busund Bahnverbindungen und eine Autobahnauffahrt.

An Cham mag ich besonders den See und natürlich die Villette. Es ist praktisch, hier einzukaufen, denn man hat viele Möglichkeiten und grosse Auswahl. Dank den guten Verkehrsverbindungen ist man auch schnell in Luzern und Zürich. Ich finde es nur etwas schade, dass es oft neblig ist.

Cham liegt sehr zentral und ist trotzdem angenehm klein und überschaubar. Die Einkaufsmöglichkeiten könnten fast noch besser sein. Ich finde, es fehlt an Elektronikgeschäften. Auch für die Freizeit bietet Cham einiges und der Villettepark direkt am See lockt natürlich auch Leute an.

Besonders gefällt mir die Lage am See. Der Verkehr ist manchmal fast schon zu gross und es kommt zu Staus. Es gibt viele Freizeitmöglichkeiten, ein Schwimmbad und das Fitnesscenter zum Beispiel. In der Nacht ist es schwierig, raus zu kommen, da es dann kaum noch Verbindungen gibt. dom

Cham hat eine herrliche Atmosphäre und ein gemütliches Wohnumfeld. Dank der guten Infrastruktur ist alles gut und schnell mit dem öffentlichen Verkehr zu erreichen. Cham ist sehr sauber und wirkt gepflegt. Auch die Menschen hier sind alle sehr freundlich, und man fühlt sich sofort wohl.

Ich bin in Cham aufgewachsen und finde die Grösse des Dorfes optimal. Es ist weder zu klein noch zu gross, trotzdem findet man alles, was man braucht. Ein weiterer Vorteil ist sicher die nahe Lage des Parkes zum Stadtzentrum. Ebenfalls geniessen wir hier gute Verkehrsverbindungen.


Restaurant Villette im Park am See in Cham

Schloss St. Andreas

Golfpark Holzhäusern

APART Hotel in Rotkreuz

An alle Chamer Fussball-Fans

Meine Traumküche

Info: Besuchen Sie doch auch mal ein Auswärts-Spiel von der 1. Mannschaft vom SC Cham 1. Liga Classic im Monat November. Samstag, 2. November, 16.00 Uhr

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Cham

FC Balzers – SC Cham

LEISTUNG QUALITÄT

Samstag, 9. November, 16.00 Uhr

1.– 3. November 2013 Lorzensaal Cham

Motorflug – Jets – Segelflieger – Helikopter – Flugsimulator – Fliegerbeiz – Marktplatz – Tombola

Flugmodell-Ausstellung

PREIS

Motorgeräte

FC Rapperswil-Jona – SC Cham

Für Ihre Umgebungsarbeiten haben wir das passende Gerät! Marken: Honda, Stihl, Pelenc, Dolmar, Eliet, Etesia, Rapid, Dixon, Iseki

Samstag, 16. November, 16.00 Uhr 1. Liga Classic Meisterschaft

Chur 97 – SC Cam

Info-Abend: Küchenumbau

Anhänger

Auf einen zahlreichen Besuch auch mal Auswärts freut sich die 1. Mannschaft.

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Leserbriefe

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. Oktober 2013 · Nr. 41

Leserbriefe

Die 1:12-initiative sorgt für Gesprächsstoff Betreffend der 1:12-Initiative, die am 24. November zur Abstimmung kommt, haben uns diese sechs Leserbriefe erreicht. Von den Gegnern dieser Initiative wurde vor allem von den Exponenten des Gewerbeverbandes soviel Nonsens geschrieben, dass ich mich als Kleingewerbler auch einmal melden muss: Bei Annahme der Initiative drohen Steuerausfälle? Stimmt nicht. Wenn der Firmengewinn besser auf jene verteilt wird, die diesen Gewinn ermöglichen, nämlich die Arbeiter, zahlen alle mehr Steuern, und es gleicht sich aus. Der AHV drohen Ausfälle? Stimmt ebenso wenig, siehe oben. Die Gewerbler und Unternehmer bekommen weniger Aufträge? Stimmt noch weniger, denn wenn der Grossteil der Bevölkerung mehr hat, bekommen wir alle etwas davon ab, dann werden auch alle mehr Steuern bezahlen. Die Superreichen und Höchstverdiener geben das meiste Geld im Ausland aus, und rekrutieren Unternehmer und Handwerker aus dem Ausland. Von der Jacht im Mittelmeer und

Die 1:12-Initiative polarisiert: Plakate wie dieses hier werden wohl bis zum 24. November noch so manchen Balkon zieren.

«Von der Jacht im Mittelmeer und vom Zweithaus in Frankreich haben wir hier nichts.» Hans Keller, rotkreuz, stimmt für die 1:12-initiative vom Zweithaus in Frankreich haben wir in der Schweiz auch nichts. Ausserdem ist es ein volkswirtschaftlicher Unsinn, wenn innert kürzester Zeit ganze Volksvermögen zu wenigen Einzelpersonen fliessen, wie das im jetzigen System der Fall ist. Die grossen Unternehmen bekommen keine guten Leute mehr? Wieso haben wir denn so ein Gerangel um die Bundesratssitze? Keiner der Bundesräte verdient mehr als zwölfmal so viel wie der am schlechtesten bezahlte Angestellte in Bundesbetrieben. Zum zwölffachen Lohn eines normalen Angestellten lassen sich immer gute und verantwortungsbewusste Führungskräfte finden. Der Besitzer einer Einzelfirma wäre von der

Initiative nicht betroffen, denn der ist ja kein Angestellter. Ein Eingriff in unsere Freiheit? Die haben wir schon lange verloren. Demokratie gleich Freiheit ist sowieso eine Illusion. In keiner anderen Staatsform werden so viele neue Gesetze erfunden, wie in einer Demokratie. Oftmals reicht ein Anteil von 20 Prozent der Bevölkerung, um ein neues Gesetz einzuführen (40 Prozent gehen an die Urne, 51 Prozent der Stimmenden sagen Ja) aber an die Gesetze halten müssen sich alle. Die beste Lösung wäre, wenn alle hart arbeitenden und schlecht verdienenden Angestellten den Job hinschmeissen würden, sobald sie merken, dass der Höchstverdienende mehr als zwölfmal soviel bekommt. Das wird aber nicht passieren, weil keiner den Mut hat. Also bleibt uns nur, der 1:12-Initiative zuzustimmen. Hans Keller, Rotkreuz

lich sollte einem das Lachen vergehen, denn solche Lohnunterschiede sind Wirklichkeit. Der Investmentbanker Andrea Orcel bekam 26 Millionen als Antrittsentschädigung. Ein Schweizer Durchschnittsverdiener müsste umgerechnet für diesen Lohn 385 Jahre arbeiten. Wo aber liegt der Grund für diese Lohnunterschiede? Befürworter von solchen Salären argumentieren mit der hohen Verantwortung, die diese Posten mit sich bringen. Für mich ist eine solche Argumentation nicht haltbar. Natürlich ist mir bewusst, dass Menschen in Managementpositionen Verantwortung tragen. Jedoch wird bei einer solch immensen Lohnschere allen Arbeitnehmern, die im

Ich stimme mit einem klaren Ja für die gerechten Löhne Stellen Sie sich vor, Sie müssten 385 Jahre lang arbeiten, um gleich viel zu verdienen wie Ihr Chef, der für dieses Gehalt gerade mal seine Bürotüre öffnet. Sie mögen vielleicht schmunzeln über diesen Vergleich. Doch eigent-

Daniel burch, steinhausen, stimmt gegen die 1:12-initiative

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«Auf Kosten von uns Steuerzahlern bläht sich der Staatsapparat auf.»

untersten Lohnsegment verdienen, jede Verantwortung abgesprochen. Ich predige hier nicht allgemeine Lohngleichheit, sondern spreche mich für faire Verhältnisse aus. So hat aus meiner Sicht auch eine Fachangestellte Gesundheit eine Verantwortung, die sie Tag für Tag wahrnimmt. Oder ein Lehrer, der die Generation der Zukunft formt, und ein Bauarbeiter, der uns allen ein Dach über dem Kopf gewährleistet. All jene genannten und weitere Bürger übernehmen täglich Verantwortung für sich und unsere Gesellschaft. Für mich ist es deshalb nur zynisch, wenn es Leute gibt, die sich das Recht herausnehmen, sich ein Hundertfaches an Verantwortung zuzusprechen. Diese willkürliche Bereicherung einiger weniger muss das Schweizer Volk nicht länger hinnehmen. Im November stimmen wir über eine Initiative ab, die wieder vernünftige Lohnverhältnisse bringen wird, wie dies in den 80er- und 90er-Jahren bereits der Fall war. Stimmen wir für faire und

gerechte Löhne, sagen wir ja zu 1:12. Sarah Meienberger, Hünenberg

Gegen mehr Bürokratie und staatliche Lohnkontrolleure Diktiert der Staat ein fixes Verhältnis zwischen dem tiefsten und dem höchsten Lohn in einem Unternehmen, muss er dieses auch kontrollieren und durchsetzen. Wieder bläht der Staatsapparat sich auf und wieder auf Kosten von uns Steuerzahlern. Der staatliche Kontrollaufwand wäre enorm. Die Initiative führt damit zu teuren Leerläufen und hohen Verwaltungskosten. Das trifft alle, ganz besonders die kleinen und mittleren Unternehmen. Am 24. November geht es um die Frage, ob wir mehr Bürokratie und staatliche Lohnkontrolleure wollen. Ich sage Nein. Daniel Burch, Steinhausen Wie viel ist uns Bürgern denn die Arbeit wirklich wert? Seit Jahren klafft die Lohnschere in der Schweiz immer weiter auseinander. Während 400 000 Arbeitnehmende weniger als 4000 Franken im Monat verdienen, sahnen 12 000 Abzocker pro Jahr mehr als eine halbe Million ab. Die 1:12-Initiative stösst die Frage nach dem Wert von Arbeit an. Der Erfolg eines Unternehmens und einer Volkswirtschaft hängt nicht von einzelnen Personen ab, sondern davon, ob wir alle unsere Arbeit erfüllen. Somit müssen alle vom erwirtschafteten Mehrwert ein Stück bekommen. Ist es gerechtfertigt, dass jemand im gleichen Unternehmen 261-mal mehr verdient, wie dies beispielsweise beim Pharmariesen Roche der Fall ist? Ist die Arbeit des Managers Severin Schwan gleich viel wert wie jene von 261 anderen Angestellten zusammen? Diese Fragen zeigen, welch realitätsfremde Ausmasse die Managersaläre angenommen haben. Dank der 1:12-Initiative sollen alle ihr Stück vom Kuchen bekommen und davon leben können. Eine festgeschriebene Lohnbandbreite stoppt nicht nur einige Abzocker, die sich auf Kosten

pd

aller anderen immer mehr nehmen, sondern bewirkt zudem, dass die grosse Mehrheit mehr verdienen wird: Nur wenn die tiefsten Löhne ansteigen, können auch die Manager mehr Salär beziehen. Klingt gerechter als das bisherige System, bei dem bei den unteren und mittleren Schichten gekürzt wird, während sich die Reichsten bereichern. Wer den Wert von Arbeit schätzt und sich für gerechtere Löhne einsetzt, stimmt ja zur 1:12-Initiative. Yannick Ringger, Co-Präsident JUSO Zug

Warum sollen wir Schwächung ohne Not jetzt erzwingen? In letzter Zeit sind von linker Seite zahlreiche Initiativen lanciert worden, welche allesamt auf gesellschaftlichem Neid und dem Ruf nach sogenannter Gerechtigkeit basieren. So auch die 1:12-Initiative der Juso. In verschiedenen Zeitungen geben linke Exponenten mit grösster Selbstverständlichkeit Unsinn von sich, welcher nicht unwidersprochen sein soll. Vor allem die SP – allen voran ihr Präsident Levrat – behauptet dabei kühn, der wirtschaftliche Erfolg der Schweiz in den letzten 50 Jahren basiere auf den gesellschaftspolitischen Grundsätzen, die sie vertrete. Das Referenzmodell der SP ist jedoch 1989 mit Hammer – und

«Stellen Sie sich vor, Sie müssten 385 Jahre lang arbeiten, um gleich viel zu verdienen wie Ihr Chef.» sarah Meienberger, Hünenberg, stimmt für die 1:12-initiative vielleicht auch mit Sichel – mit grosser Genugtuung der Geknechteten der sozialistischen Staaten des Ostblocks niedergerissen worden. Wie verblendet muss man sein, zu behaupten, der Erfolg der Schweiz basiere auf ebendiesem gescheiterten Modell? Sollte man solche Leute überhaupt

noch Initiativen lancieren lassen? In perfider Art und Weise stellt die Linke immer wieder Behauptungen in den Raum, die jeder faktischen Grundlage entbehren. Sie bewirtschaftet und schürt bewusst die Empörung, welche nicht haltbare, aber legale Ausreisser im System hervorrufen, um damit die Verfassung zu ändern, die gesamte Schweiz in Geiselhaft zu nehmen und enorme Kosten durch Bürokratie und Schwächung der Steuerzahlenden zu verursachen. Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass das reichste Prozent der Bevölkerung für rund 40 Prozent der direkten Bundessteuer aufkommt. Es ist höchst unsozial, an diesem Ast zu sägen, weil die Rechnung für eine Schwächung dieses Steuersubstrats vor allem diejenigen zu zahlen haben, für welche sich die Juso doch gerne einsetzt. Die sogenannte Lohnschere, auf die sich die Initianten berufen, ist in der Schweiz so konstant wenig offen, wie kaum in einem anderen Land. Diese Tatsache basiert über grosse Strecken auf der Kultur, welche die Schweiz seit Jahrhunderten leitet: Zurückhaltung und Demut. Wir können es uns schlicht nicht leisten, unsere Kultur wegen einiger Ausreisser, welche es im Übrigen auch bei der Klientel der Juso gibt,

«Die Kultur durch kontraproduktive Gesetze ersetzen? Das können wir uns nicht leisten.» Arno Grüter, Präsident fDP, stimmt gegen die 1:12-initiative

durch fatal kontraproduktive Gesetze zu ersetzen. Schwächen wir uns nicht ohne Not und sagen wir entschieden: Ja zur höchst erfolgreichen, freiheitlichen Kultur der Schweiz und Nein zu den ständigen sozialistischen Demontageversuchen der Linken. Seien wir dankbar für die guten Steuerzahler, welche die Juso nicht mehr will. Stimmen Sie Nein zu 1:12. Arno Grüter, Präsident FDP Die Liberalen, Cham

Staatseingriffe, nur wenn es nötig ist: Nein zur 1:12-Initiative Für die masslosen Lohnexzesse gieriger Wirtschaftsexponenten haben wir nichts übrig, da sie weder berechtigt noch nachvollziehbar sind. Trotzdem empfehlen wir die 1:12-Initiative klar zur Ablehnung, denn der Staat sollte nur dann ins Wirtschaftsgeschehen eingreifen, wenn es unbedingt erforderlich ist. Wie man aus Erfahrung zur Genüge weiss, ist eine Überregulierung schädlich, schwächt den Wirtschaftsstandort, ist ein schwerer Eingriff in die Sozialpartnerschaft und schadet damit der Gesellschaft – auch den Normalverdienern. Darum ein überzeugtes Nein zu dieser letztlich schädlichen Initiative. Für den Vorstand CVP 60+ Kanton Zug Martina Arnold, Pascal Curtet, Stella Landtwing, Peter Moll, Peter Hofmann


21 · Zugerbieter Mittwoch 30. Oktober 2013 · Nr. 41

Zuger Presse

Interägeri – Neues Arbeitsintegrationsprojekt Der Sozialdienst Unterägeri hat unter der Leitung von Gemeinderat Roland Müller, dem Abteilungsleiter Walter Vattolo und der Bereichsleiterin Claudia Bolfing für die Gemeinde Unterägeri ein neues Integrationsprojekt für Arbeitslose entwickelt. Erste Erfolge lassen aufhorchen. Arbeitslose und «Ausgesteuerte» haben es schwer, sich wieder in die Arbeitswelt zu integrieren, obwohl die Bereitschaft dazu vorhanden wäre. Die klassische Sozialhilfe stösst gemäss Schweizerischer Konferenz für Sozialhilfe (SKOS) dort an Grenzen, wo strukturelle Probleme wie Langzeitarbeitslosigkeit oder fehlende Qualifikationen Ursachen von Sozialhilfebedürftigkeit sind. Genau hier setzt der Sozialdienst der Gemeinde Unterägeri den Hebel an. Seline Hess,

Partner werden gesucht Der Sozialdienst der Gemeinde Unterägeri sucht nun beim heimischen Gewerbe nach Partnern, welche zirka dreimonatige Praktikumsstellen anbieten. Der Betrieb erhält dadurch eine willige Arbeitskraft ohne finanzielle Gegenleistung, da die Entschädigung während des Praktikums vom Sozialdienst in Form einer Integrationszulage bezahlt wird. Bestenfalls ergibt sich aus dem

Das Ägeribad nimmt Formen an Das Projekt Ägeribad nimmt auf Papier immer mehr Gestalt an. Die Projektgruppe unter der Leitung beider Ägerer Gemeindepräsidenten arbeitet auf Hochtouren. Das Interview mit dem Unterägerer Gemeindepräsidenten Josef Ribary. Josef Ribary, die Eckdaten in Richtung Abstimmung für nächsten Sommer sind fixiert. Korrekt, in intensiver Zusammenarbeit mit der Begleitgruppe haben wir ein Raumprogramm erarbeitet. Das Ägeribad soll in einem finanzverträglichen Rahmen ein ausgewogenes Angebot für Schul-, Sport- und Freizeitnutzung für die Ägeritaler Bevölkerung anbieten – zukunftsorientiert und nachhaltig.

Walter Vattolo, Abteilungsleiter Soziales & Gesundheit: «Durch Praktikumsstellen den Anschluss finden. Eine Chance für alle Beteiligten.»

Praktikum eine weiterführende Festanstellung für die Klientin bzw. den Klienten im Betrieb selbst. «Wir haben jedoch nicht den Anspruch, dass es nach jedem Interägeri-Praktikum zu einer Festanstellung kommt. Natürlich ist es toll wenns klappt, essenziell wichtig sind jedoch die gesammelte Arbeitserfahrung im realen Berufsalltag sowie ein aussagekräftiges Arbeitszeugnis», argumentiert Seline Hess. Die Betriebe leisten mit einem Interägeri-Praktikumsplatz einen sozialen Beitrag, und es bietet sich die Gelegenheit, eine Arbeitskraft besser kennen zu lernen, falls es später zu einer Anstellung kommt. «Es darf sich daraus jedoch keine Wettbewerbsverfälschung mit «günstigen» Arbeitskräften ergeben, und ein ständiges Anbieten von Praktikumsstellen im gleichen Betrieb ohne mögliche

Neue Mitglieder im Gemeindeführungsstab

Überarbeitetes Reglement Kinderkrippe Wichtelhuus

Sozialarbeiterin in Unterägeri: «Wir wollen unserem Klientel die Möglichkeit bieten, sich wieder in die Arbeitswelt zu integrieren. Der geregelte Tagesablauf und das Gefühl im Betrieb gebraucht zu werden, fördern das Selbstbewusstsein sowie die physische und psychische Stabilität. Dank der neuen Arbeitserfahrung steigt die Chance für die (Re)integration in die Arbeitswelt.»

sich mit 21 Millionen, Unterägeri muss somit an die Baukosten 15 Millionen Franken beisteuern. Die Stimmbevölkerung beider Gemeinden werden am 22. Juni 2014 darüber abstimmen können. Kann der SC Frosch Ägeri im Ägeribad Spiele austragen? Der SC Frosch Ägeri kann sämtliche Trainingseinheiten im neuen Ägeribad absolvieren. Das erleichtert vor allem der Juniorenabteilung die mühsamen Wege in auswärtige Einrichtungen und ermöglicht zumutbare Trainingszeiten. Bei den Junioren und den unteren Ligen reicht die Beckengrösse ohne Einschränkungen für die Meisterschaftsspiele. Beim Fanionteam erteilt der Verband dem SC Frosch Ägeri eine Ausnahmebewilligung für die Austragung der Heimspiele im neuen Ägeribad.

Peter Nussbaumer und Martin Lohr wurden durch den Gemeinderat neu in den Gemeindeführungsstab gewählt. Der 49-jährige Peter Nussbaumer ersetzt Ludwig Wiederkehr, und der 44-jährige Martin Lohr ersetzt

Daniel Heer, welche beide Ende 2013 ihr Amt niederlegen. Der Gemeindeführungsstab ist zuständig für die Bewältigung von besonderen und ausserordentlichen Geschehnissen im Gemeindegebiet.

AEGERIHALLE – neues Tarif- und Benutzungsreglement

Was sind die nächsten Schritte? Die Projektgruppe arbeitet intensiv an einem möglichst genauen Businessplan, um bei den Betriebskosten Klarheit zu haben. Zudem sind wir im steten Kontakt mit der Begleitgruppe, um bei der laufenden Projektplanung die Bedürfnisse der verschiedensten Nutzer unter ein Dach zu kriegen. Was dürfen die Stimmberechtigten vom Projekt erwarten? Wir planen keinen Luxus- oder Prestigebau, sondern ein funktionelles Familien- und Erlebnisbad. Ein Bad für Schulen, Familien, junge und ältere Schwimmbegeisterte, Wellnessanhänger und Vereine wie den des SC Frosch Ägeri. Wie viel kostet das Ägeribad? Das Projekt kostet 36 Millionen Franken. Oberägeri beteiligt

Wie können sich Interessierte über den aktuellen Stand des Projekts informieren? Uns ist es ein grosses Anliegen, dass alle involvierten und interessierten Personen in Unterägeri und Oberägeri aus erster Hand informiert werden. Auf der neu erstellten Homepage www. aegeribad.ch werden laufend neue Informationen aufgeschaltet. Wir informieren auch durch die Printmedien oder geben gerne persönlich Auskunft.

Personelles Der Hausdienst Unterägeri erhält mit dem 61-jährigen Benjamin Aeppli Verstärkung. Herr Aeppli arbeitet seit dem 1. Oktober 2013 in einem 40-Prozent-Pensum und ist zuständig für die neuen Liegenschaften «Kinderkrippe Schönenbüel» und «Garderobe Sportplatz Schönenbüel». Martin Rogenmoser ersetzt per 1. November 2013 mit einem

100-Prozent-Pensum Paul Nussbaumer beim Werkdienst Unterägeri, welcher in den verdienten Ruhestand geht. Die Kinderkrippe Wichtelhuus erhält mit der 21-jährigen Janine Schüpbach aus Knonau Verstärkung. Sie arbeitet seit dem 14. Oktober 2013 mit einem 100-Prozent-Pensum als Miterzieherin.

Mit dem Bezug der neuen Kinderkrippe Wichtelhuus Schönenbüel trat auch das neue Reglement per 1. Oktober 2013 in Kraft. Die wichtigsten Neuerungen sind bei den Tarifen und bei den Zeiten zu finden. Das Wichtelhuus ist nach wie vor von 7.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Die Bring- und Holzeiten wurden jedoch angepasst. Neu werden die Kleinkinder nicht mehr bis 9.30 Uhr, sondern nur noch bis 9.00 Uhr empfangen und können abends nicht mehr ab 16.00 Uhr, sondern erst ab 16.30 Uhr wieder abgeholt werden. Diese beiden Anpassungen erleichtern die Tagesplanung des Wichtelhuus massiv, da mehr Zeit für Aktivitäten zur Verfügung steht.

Festanstellung wollen wir verhindern», so Seline Hess weiter. Erster Erfolg Es konnten bereits erste Praktikumsstellen gefunden werden, und sogar zwei weiterführende Festanstellungen haben sich daraus ergeben. Diese Erfolge lassen aufhorchen und spornen an. Die beiden Sozialarbeiterinnen Seline Hess und Nadia Klein, welche das Projekt «Interägeri» erarbeitet haben, können stolz auf diese Erfolge sein. Darauf ausruhen möchten sie sich jedoch nicht. Abschliessend meint Seline Hess: «Um möglichst vielen arbeitswilligen Klientinnen und Klienten eine temporäre bzw. eine Festanstellung zu vermitteln, suchen wir den Kontakt zum Gewerbe.» Interessierte Firmen sind aufgerufen, sich beim Sozialdienst der Gemeinde Unterägeri zu melden – Telefon 041 754 55 30.

Die Tarife wurden im Allgemeinen leicht erhöht. Sie sind jedoch noch immer abhängig vom Einkommen der Erziehungsberechtigten. Die bedeutendste Anpassung wurde bei den Babys bis 18 Monaten vorgenommen. Da Babys mehr Pflege benötigen, wird mit dem Betreuungsfaktor 1.5 gerechnet. Das heisst, dass zwei Babys drei Betreuungsplätze besetzen. Bis anhin wurde jedoch nur ein Betreuungsplatz in Rechnung gestellt. Neu wird ein Betreuungsplatz für ein Baby mit dem Faktor 1.5 hochgerechnet, was dem effektiven Aufwand entspricht. Der Gemeinderat verspricht sich durch das neue Reglement eine attraktivere Kinderbetreuung und eine Entlastung der Gemeindefinanzen.

Generationentreff mit neuem Programm Der Generationentreff Ägerital startete am 28. Oktober 2013 mit einem Fotowettbewerb in die neue Saison. Viele tolle Ver-

Seit 1. Oktober 2013 ist das neue Tarif- und Benutzungsreglement in Kraft. Die Kosten für die Allgemeinheit werden so entlastet und gleichzeitig die Betreuung der Kunden professionalisiert. Seit dem Herbst 2009 ist die AEGERIHALLE in Betrieb. In diesen gut drei Jahren konnten bei diversen Anlässen, Konzerten und Ausstellungen viele Erfahrungen gesammelt werden. Eine wichtige Erkenntnis aus dieser Zeit ist, dass die Begleitung durch den Hausdienst vor, während und nach den Anlässen sehr intensiv aber auch wichtig ist. Die Anwesenheit der Mitarbeitenden ermöglicht reibungslose Veranstaltungen ohne Zwischenfälle und verhindert sehr oft, dass Schäden entstehen. Dies bewirkt aber auch, dass die Kosten, welche die Gemeinde zu bezahlen hat, hoch sind. Aus diesem Grunde hat der Gemeinderat zusammen mit Vertretern der Finanzkommission die Gebühren für die Nutzung der AEGERIHALLE intensiv diskutiert

anstaltungen sind bis Juni 2014 geplant. Weitere Informationen unter: www.genial-aegeri.ch

und diese für alle Nutzergruppen erhöht. Unterägerer Vereine profitieren Der Gemeinderat steht nach wie vor zum Versprechen, dass die Vereine die AEGERIHALLE zu sehr günstigen Konditionen benutzen können. Bisher bezahlten diese einen Grundbeitrag von 100 Franken pro Anlass. Neu beträgt dieser 250 Franken. Die Nutzung der technisch anspruchsvollen Anlagen kostet neu 150 Franken, inkl. zwei Stunden Technik-Betreuung. Für Zusatztage werden neu 100 Franken, für die Küchenbenutzung 50 Franken und für die Einsatzstunden des Hausdienstes ab 3.00 Uhr 70 Franken pro Stunde in Rechnung gestellt. Die Gebühren der übrigen Nutzergruppen wurden ebenfalls erhöht, jedoch in einem grösseren Mass (Details siehe www.aegerihalle.ch). Der Gemeinderat ist überzeugt, dass diese Preisanpassungen moderat und auch für die Vereine tragbar sind. Gleichzeitig können so die Kosten, welche die Allgemeinheit zu tragen hat etwas gesenkt werden.

Samstag, 2. November 2013, 19.00 Uhr Kultnacht «Let’s dance» in der AEGERIHALLE Bei der 4. Kultnacht begrüssen wir folgende Formationen: Crazy Dancers, Sister Tap und Thias Masquerade. Veranstalter: Kultur Unterägeri Samstag, 9. November 2013, Türöffnung 19.00 Uhr Lottomatch FC Ägeri in der AEGERIHALLE Die 2. Mannschaft des FC Ägeri «noderet» und schaut auch während den «Passen» mit Speis und Trank für Ihr Wohl. Samstag, 16. November 2013 Jubiläumsfest der Trychlergruppe Unterägeri in der AEGERIHALLE Kaffeestube mit der Ländlerkapelle Echo vom Druosberg. Gast ist die Trychlergruppe vom Alosen. Barbetrieb mit DJ, Tombola und Grillwagen. Türöffnung ab 19.30 Uhr. Eintritt: Fr. 10.–. Mittwoch, 20. November 2013, 15.00 Uhr Märchentheater Fidibus: Rumpelstilzchen in der AEGERIHALLE Es lebte einst ein Müllermeister, der es mit der Ehrlichkeit nicht so genau nahm . . . S’Rumpelstilzli und dr Fidibus – aufgeführt vom Märchentheater Fidibus. Infos unter: www.maerchentheater.ch


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freiZeit

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. Oktober 2013 · Nr. 41

Altstadthalle

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«Art Affairs» mit vielen Künstlern

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Zum ersten Mal findet in der Altstadthalle die «Art Affairs» statt. Dieser auf zeitgenössisches Kunstschaffen spezialisierte Ausstellungs-Anlass bietet ein abwechslungsreiches Programm. Vom Donnerstag, 31. Oktober, bis Sonntag, 3. November, werden die faszinierenden Werke einer illustren Künstlerschar gezeigt, die in verschiedenen Kunstgattungen zu Hause ist.

Eine zugerische Ausstellung mit illustrer Künstlerschar Dazu gehören die Keramikkünstlerin Angela BurkhardtGuallini, der Kunstmaler Charly Iten, die Bildhauerin und Malerin Sonja Knapp, der auf 21/2 Dimensionen spezialisierte Tom Künzler, die von China inspirierte Künstlerin Renata Schalcher, die Lichtkünstlerin Shireen Caroline von Schulthess sowie der Druckkünstler Thomas Widmer. Als Initiator hinter dieser Veranstaltung steht der Künstler und Kunsthistoriker Charly Iten, der in den vergangenen Jahren die Ausstellungsreihe «Zuger Asien Kunsttage» präsentierte. Nun folgt die «Art Affairs». pd «Art Affairs»:, Altstadthalle, Unter Altstadt 14. Donnerstag, 31. Oktober, 18 bis 21 Uhr, freitag, 1. November, 17 bis 21 Uhr, Samstag, 2. November, und Sonntag, 3. November, jeweils von 11 bis 18 Uhr.

Festliche Arrangements für stilvolle Familienfeiern und Firmenanlässe. Jetzt reservieren. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwszQ3NwIAI1fzEQ8AAAA=</wm>

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Profitanzgruppe aus Luzern: Die crazy Dancers kommen nach Unterägeri.

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Mehr Liebe geht in kein einziges Buch

Kultnacht kommt wieder

Verliebt sein, das möchte jeder, die grosse Liebe finden, sowieso. Aber was tun, wenn die grosse Liebe gerade beschäftigt ist?

Die 4. Ägerer Kultnacht «Let’s dance!» findet am Samstag, 2. November, ab 19 Uhr in der Ägerihalle statt. Kultur Unterägeri lädt wieder einmal zum Tanz. Geplant ist ein abwechslungsreiches Programm, bei dem die Besucher und Besucherinnen selbst

auch das Tanzbein schwingen können. Das international renommierte Tanzorchester This Masquerade mit seiner charismatischen Bandleaderin Claudine Weber-Hilty begleitet die Besucher musikalisch. Mit dabei: die Showdance-Formation Crazy Dancers aus Luzern und dem in jeder Hinsicht beeindruckenden Geschwisterpaar Sister Tap Tanzkunst. Kulina-

risch begleitet wird dieser spezielle Abend von einem 3-Gang-Menü, zubereitet vom Team des Restaurants Schiff in Unterägeri.

Unsere Zeitung verschenkt dreimal zwei Tickets Lust auf Tickets? Unsere Zeitung verschenkt dreimal zwei Billetts (ohne Nachtessen) für die Kultnacht. Schreiben Sie uns bis Donnerstag-

abend eine E-Mail mit dem Betreff «Kultnacht» an redaktion@zugerpresse.ch Die Gewinner werden am Freitag per E-Mail benachrichtigt und können die Karten an der Abendkasse abholen. pd

«Bodo sucht die grosse Liebe» – ein Buch für Romantiker So ergeht es dem Protagonisten im Bilderbuch «Bodo sucht die grosse Liebe». Bodo ist traurig. Er möchte seine

tageskasse und Barbetrieb ab 18.15 Uhr; Vorverkauf: Müllener touristik, Zugerstrasse 25, Unterägeri, 041 750 24 44; tickets: 75 franken (mit Menü) oder 35 franken (ohne essen).

Lucerne Festival

Osterprogramm im Zeichen von Schumann und Beethoven Das Luzerne Festival hat sein Programm für Ostern bekannt gegeben. Der Vorverkauf startet am Montag, 4. November. Da der Andrang zumindest auf einzelne Konzerte erfahrungsgemäss sehr hoch ist, ist eine frühzeitige Buchung in vielen Fällen ratsam. Das Programm sieht eine Reihe von musikalischen Höhepunkten vor.

Bernhard Haitink feiert 85. Geburtstag So dirigiert Bernard Haitink zur Feier seines 85. Geburtstages und zu Beginn der Festivalsaison 2014 das Eröffnungskonzert. Er konzentriert sich dabei mit dem Chamber Orchestra of Europe auf die

vier Sinfonien und drei Instrumentalkonzerte von Robert Schumann. Gespielt werden die Sinfonie Nr. 1, die Frühlingssinfonie, die Sinfonie Nr. 4 und das Konzert für Violoncello und Orchester in a-Moll mit dem Solisten Gautier Capuçon. Auch Claudio Abbado darf nicht fehlen. Er kommt mit seinem Orchestra Mozart Bologna und hat Mendelssohn Bartholdys Sinfonie Nr. 3 aMoll, die Schottische, im Gepäck.

Missa Solemnis mit András Schiff Ein weiterer Höhepunkt in der Vorosterzeit dürfte Beethovens Missa Solemnis sein. Der Balthasar-Neumann-Chor interpretiert mit der Cappella Andrea Barca unter der Leitung von András Schiff dieses Meisterwerk. Als Solisten wir-

ken die Sopranistin Ruth Ziesak, die Altistin Britta Schwarz, der Tenor Werner Güra und der Bass Robert Holl. Während der Residenz des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks stehen dann im Osterfestival zwei junge Dirigenten am Pult. Im ersten Programm am 11. April verbindet der Venezolaner Gustavo Dudamel Beethovens Sinfonie Nr. 6 F-Dur, die Pastorale, mit Le Sacre du Printemps von Strawinsky. Der Lette Andris Nelsons, der 2016 die Neuinszenierung von Wagners letztem Werk, dem Bühnenweihfestspiel Parsifal in Bayreuth dirigiert, leitet im Konzert mit dem Symphonieorchester und dem Chor des Bayerischen Rundfunks am 12. April eine konzertante Aufführung des dritten Aufzugs dieser Oper. Am Palmsonntag, 13.

April, stellt Howard Arman die Petite Messe solennelle von Gioachino Rossini vor. Er gestaltet die unorthodoxe Partitur, die strengen Kontrapunkt mit Opernmelos und Marschliedern verbindet, mit dem Chor des Bayerischen Rundfunks, dem Klavierduo Yaara Tal und Andreas Groethuysen sowie Max Hanft am Harmonium. Solisten sind die Luzerner Sopranistin Regula Mühlemann, die Mezzosopranistin Marianna Pizzolato, der Tenor Dominik Wortig und der Bass Mika Kares.

Viele Möglichkeiten beim Kartenverkauf Die Online-Buchung beginnt am Montag, 4. November, um 12 Uhr unter: www.lucernefestival.ch Schriftliche Bestellungen werden ab dem 11. November

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„ Julia ( Ü 30 ) wartet...“

THEATERGESELLSCHAFT BAAR

Eine Therapiestunde der Theatergesellschaft Baar Nach dem Stück von Sibylle Berg „ Das wird schon. Nie mehr lieben.“

macht Kultur

bearbeitet. Telefonische Buchung ist ab dem 9. Dezember (041 226 44 80, Mo–Fr von 10– 17 Uhr) möglich. Am Ticketschalter im Haupteingang des KKL Luzern während des Lucerne Festivals am Piano (16.–24. November) und zu Ostern (5.–13. April). Jeweils mit Beginn des Online-Vorverkaufs sind Konzertkarten ebenfalls an zwei neuen offiziellen Luzerner Vorverkaufsstellen erhältlich, beim KKL-Kartenverkauf und bei Musik Hug. Im Rahmen einer Onlinebuchung kann das Ticket im Print@Home-Verfahren zu Hause ausgedruckt werden, ohne Bearbeitungsgebühr. Gültig nur für reguläre Tickets ohne Ermässigungen oder Sonderaktionen. Weitere Informationen unter www.lucernefestival.ch pd

grosse Liebe finden und sucht und sucht ... Doch findet Bodo sein Glück? Ein Bilderbuch, um ganz viel Liebe zu entdecken. Ein Buch, nicht nur für Kinder, sondern auch für alle Verliebten und Romantiker. Die Autoren Jacqueline und Daniel Kauer sind Eltern von zwei Kindern und mit Leib und Seele Märchenmacher. Geboren wurden sie 1974 in der Schweiz und gründeten 2003 ihre eigene Werbeagentur Kalea Book. Im Vorfeld wurden ein Leseraufruf in den Medien gestartet und «Worte der Liebe» gesucht. Die Einsendungen sind zusammen mit den Illustrationen und der Geschichte der Autoren in ein Buch gepackt worden. Heraus gekommen ist ein buntes, liebevolles Buch im Vintagestil – mit ganz viel Liebe drin. pd


EVENTS

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Heute finden Sie als Beilage in dieser Ausgabe die aktuellsten Angebote von

Veranstaltungskalender

THEATER HÄNSEL UND GRETEL

Mittwoch, 30. Oktober, 14.30 Uhr, in der Ägerihalle in Unterägeri. Das Reisetheater Zürich erzählt die Geschichte von den zwei Geschwistern, dem Knusperhäuschen und der alte Hexe. Kollekte.

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THEATER «JULIA (Ü 30) WARTET ...»

www.moebelegger.ch

Eine Therapiestunde der Theatergesellschaft Baar. Nach dem Stück «Das wird schon. Nie mehr lieben.» von Sibylle Berg In der Schrinerhalle Baar, Dorfstrasse 27 Donnerstag, 31. Oktober, Premiere, Weitere Aufführungen: 2., 7., 8., 9., 14., 15. und 16. November, jeweils um 20 Uhr. Vorverkauf: Crystal Travel AG, Dorfstrasse 2 in Baar. Telefonische Reservationen unter: 041 760 04 04.

Chollerhalle

Da ist etwas los am Wochenende

KULTUR ZUM REFORMATIONSSONNTAG

Sonntag, 3. November, 13.30 bis 16.45 Uhr, im Kloster Kappel a/A Tagung zum Reformationssonntag: Gott ja! – Jesus Christus nein? Oder: Wie zentral ist Jesus Christus für unseren Glauben? mit Dr. Ralph Kunz, Professor für Praktische Theologie an der Universität Zürich. Kollekte.

KONZERT ZUM REFORMATIONSSONNTAG

Sonntag, 3. November, 17.15 Uhr, in der Klosterkirche Kappel a/A Musik und Wort: Bach Collegium Zürich Lesungen: Pfr. Markus Sahli. Johann Sebastian Bach: Ein feste Burg ist unser Gott; Kollekte, Möglichkeit zum Imbiss: Anmeldung 044 764 88 10.

VORTRAG JENSEITSKONTAKTE

Kann man mit Verstorbenen sprechen? Vortrag von Monika Tresch, Medium, Altdorf, am Donnerstag, 31. Oktober, von 9 bis 11 Uhr. Im Zentrum Chilematt. Eine Veranstaltung des Frauemorgen Steinhausen.

FEST GROSSES OSWALD-HERBSTFEST

Am Samstag, 2. November, ab 9 Uhr an der Hinterbergstrasse 54 in Steinhausen: grosses Oswald-Herbstfest mit diversen Köstlichkeiten vom Grill, musikalischer Unterhaltung vom Feinsten und vielem mehr.

PODIUMSDISKUSSION «WER GLAUBT, LEBT GESÜNDER»

Am Donnerstag, 7. November, endet die, mit bisher insgesamt rund 800 Teilnehmenden, sehr erfolgreiche Vortragsreihe «Wer glaubt, lebt gesünder – Psychische Gesundheit im Spiegel von Spiritualität und Religion» mit einer Podiumsdiskussion mit den veranstaltenden Organisationen. Ab 20 Uhr im Reformierten Kirchenzentrum Zug, Bundesstrasse 15, freier Eintritt, offerierter Apéro.

Theater Casino

Jon Lehrer Dance Company (USA) Es wird getanzt im Theater Casino Zug. Die Jon Lehrer Dance Company aus den USA wird das Publikum am Sonntag, 3. November, begeistern. Jon Lehrer war ein Spätzünder. Erst im hohen Alter von 19 Jahren kam er überhaupt zum Tanz. Dann aber machte er mächtig vorwärts. Mit 21 Jahren tanzte er bereits in der Company der New Yorker University at Buffalo, hatte eines der beliebtesten Stipendien im Sack und durfte sich seine Engagements aussuchen. Dann lernte er in Atlantic City, wie man die perfekte Show erarbeitet, und kam bei der renommierten Jazz Dance Company von Gus Giordano unter. Erst als Tänzer, dann als Ballettmeister und später als Choreograf. Und schliesslich als Co-Direktor. 2007 gründete Lehrer seine eigene Company. Und die kommt jetzt zu uns. pd Sonntag, 3. November, 19 Uhr, theatersaal, einführung um 18.15 Uhr. Kartenverkauf: www.theatercasino.ch und unter 041 729 05 05.

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freiZeit

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. Oktober 2013 · Nr. 41

In diesen raffiniert angeordneten Räumen spielen Eveline Huonder, Arno Cantieni (links unten), Vinzenz Patrick Sutter und Jessica Günther (rechts) sowie Damian foto Beat Ghilardi Latka (oben). Die Räume symbolisieren die ersten drei reformierten Kirchen im Kanton.

Reformiertes Theater

Witziger ritt durch die Zeiten Mit einem fulminanten Theaterstück brilliert ein Team um den Ägerer Pfarrer Jürg Rother. Florian Hofer

«reformiert. ein theater» heisst das Stück, das der umtriebige Pfarrer mit einer Handvoll hoch begabter Schauspieler und Debora Rother als Autorin und Regisseurin anlässlich der 150-Jahr-Feiern zum Bestehen der reformierten Kirche Kanton Zug auf die Beine gestellt hat. In dem rasant gespielten, witzig inszenierten

und durchdacht konzipierten Ritt durch die wechselhafte, aber letztendlich positive Geschichte der einst so kleinen und dann immer grösseren Glaubensgemeinschaft erfährt man eine Reihe von Details, die

alleine schon den Weg ins Theater lohnen. Eine Wucht ist zudem das Bühnenbild. Die drei Räume, vor allem wenn sie speziell ausgeleuchtet sind, bieten jede Menge Möglichkeiten für ra-

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Für geschlossene Gesellschaften jederzeit offen. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwN7AwNQEAk7GSgQ8AAAA=</wm>

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Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00, auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz. Sonn- und Feiertage öffnen wir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.

sante Szenenwechsel und immer neue Einblicke. Video- sowie einige Sprachaufnahmen ergänzen die Szene gekonnt, sodass die schauspielerischen Leistungen des kleinen und hervorragenden Teams bestens zur Geltung kommen. So macht Theater Spass! «reformiert. ein theater». Weitere Aufführungen: Donnerstag, 31. Oktober, 20 Uhr, Kirche Mittenägeri; Sonntag, 3. November, 19.30 Uhr, Kirche Baar; Donnerstag, 7. November, 20 Uhr, Kirche Baar; Sonntag, 10. November, 19.30 Uhr, Kirche Hünenberg; Sonntag, 17. November, 19.30 Uhr, Papierfabrik Cham. eintritt frei.

Hünenberg

Der turnverein verwandelt sich in einen Zirkus Der Turnverein Hünenberg stellt am Freitag und Samstag, 1. und 2. November, eine grosse Turnshow auf die Beine.

Gleich zwei Highlights präsentiert die Chollerhalle am Wochenende vom Freitag, 1. November, und Samstag, 2. November. Den Anfang macht am Freitagabend Fish. Fish ist der charismatische, ehemalige Sänger der britischen Erfolgsband Marillion. Mit Band präsentiert der gestandene Musiker und Poet sein neues Album «A Feast of Concequences». Am Samstagabend, 2. November, findet in der Chollerhalle eine Jufo-Party statt. Diese Party liess das Herz der Zuger Jugend in den 70er-Jahren höher schlagen – und tut es jetzt wieder. Noch immer werden die Hits von damals aufgelegt. Wer an diesem Abend vor 21 Uhr in der Chollerhalle ist, erhält gratis ein Cüpli oder Mineral. Und damit genügend Energie für die lange Tanznacht vorhanden ist, steht ein kleines Apéro-Buffet für die Gäste bereit. pd Konzert von fish: freitag, 1. November, 21 Uhr (türöffnung 19.30 Uhr). Jufo-Party: Samstag, 2. November, 21 Uhr (türöffnung 20.30 Uhr).

NOTFALL Notfallnummern

APOTHEKERDIENST 041 720 10 00

Zug Apotheke, Bahnhof Zug. Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr, Sonntag, 8–20 Uhr

VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb. PANNENDIENST 041 760 59 88

Dienstnummer ganzer Kanton: 0848 140 140

ELTERN-NOTRUF 041 710 22 05 24-Stunden-Betrieb

Maike Unternährer

SANITÄTSDIENST 144

Alle zwei Jahre ist sie ein Highlight in der GemeindeAgenda: die Turnshow des Turnvereins Hünenberg. In diesem Jahr schnuppern die Turner Zirkusluft und führen die Zuschauer in die zauberhafte Welt der Magie, Akrobatik, der Clowns und der wilden Tiere.

19 spannende und vielfältige Auftritte Unter der erstmaligen Gesamtleitung von Regisseur Matthias Stierli, als Geräteturner und Choreograf für diese Aufgabe bestens qualifiziert, haben 280 Kinder und Erwachsene von Hünenbergs grösstem Sportverein mit ihren Leitern eine atemberaubende und unterhaltsame Show einstudiert. 19 vielfältige und spannende Zirkusnummern warten in der Manege des Saals Heinrich von Hü-

FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute. SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39

Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr.

Die aktiven Sportler des Turnvereins Hünenberg haben eifrig geprobt für das Zirkusspektakel. nenberg auf viele grosse und kleine Zuschauer. Eine gut vorbereitete Festwirtschaft wird für das leibliche Wohl sorgen, und im anschliessenden Barbetrieb kann der Besucher den Abend stimmungs-

voll ausklingen lassen. Die Vorführungen finden am Freitag, 1. November, um 20 Uhr und am Samstag, 2. November, um 14 Uhr und um 19.30 Uhr im Saal Heinrich von Hünenberg statt. Der Eintritt für Er-

foto Daniel frischherz

wachsene kostet 10 Franken für die Nachmittags- und 12 Franken für die Abendvorstellung. Kinder von 6 bis 16 Jahren zahlen jeweils 5 Franken. Weitere Infos unter www. tvhuenenberg.ch

ÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0900 008 008 24-STUNDEN-BETRIEB. KOSTENPFLICHTIG: 3.23 FRANKEN/MINUTE ZAHNÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0844 22 40 44

Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr. Freitag 12 bis Montag 8 Uhr. An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages.


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veraNstaltuNgeN

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. Oktober 2013 · Nr. 41

Bibliothek «Tanz auf Glas» von Ka Hancock

Als Lucy Mickey auf einer Party kennenlernt, sprühen augenblicklich Funken. Sie weiss, dass sie den Mann ihrer Träume gefunden hat. Bei ihrer zweiten Begegnung beichtet Mickey ihr allerdings, dass er unter einer bipolaren Störung leidet. Lucy, die auch nicht unversehrt durch ihr bisheriges Leben gegangen ist, lässt sich davon nicht abschrecken.

Die beiden werden ein Paar. Sie sind glücklich, wissen aber auch, dass sie keine einfache Beziehung führen. Und so beschliessen sie, keine Kinder in ihre unsichere Welt zu setzen. Als Lucy nach elf Jahren doch schwanger wird, steht das Fundament ihrer Beziehung auf dem Prüfstand. 519 seiten, Knaur verlag, 2013. In der Bibliothek zur ansicht vorhanden. ausleihbar in einer Woche.

Ausstellungen Pongo Zimmermann: 50 Gesichter 2013

Foto Marc Haring

Bis fast auf den letzten Platz war die aula sternmatt II gefüllt, als die Pfadi Baar letzten samstag zum lottomatch lud. Konzentriert und gespannt lauschten die spieler und spielerinnen, ob die richtigen

Zahlen ausgerufen wurden. Denn zu gewinnen gab es tolle Preise. Der abend war für die Pfadi Baar ein voller erfolg, konnte doch ein namhafter Beitrag für das neue Pfadiheim erspielt werden. pd

Donnerstag 31. Oktober

Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst mit Pfarrerin Vroni Stähli, Martinspark, 10.00. Mittagsclub, 11.45. Kontakt: Brigtte Dettling, Telefon 041 761 76 82.

Fitness Erwachsene: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental 2, 20.00–21.45. Jugi: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental 1, 18.30– 19.45.

Skulpturen in Baar: Info: www.skulptureninbaar.ch, Bahnhof, 12.15–12.45.

Sport Stacking: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal, 18.30–19.30.

Julia (Ü30) wartet ...: Premiere: Nach dem Stück von Sibylle Berg. Eine Therapiestunde der Theatergesellschaft Baar. Vorverkauf bei Crystal Travel AG, Telefon 041 760 04 04, Schrinerhalle, Dorfstrasse 27, 20.00.

Volleyball: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental 1, 19.45–21.45.

Hutzenlaub & Stäubli: Reif für den Oskar. Vorverkauf im Gemeindebüro, Telefon 041 769 01 43, Gemeindesaal, 20.15.

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 8.00. Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Gedenkfeier für Inwil, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Totengedenkfeier, St. Martin, 14.00. Eucharistiefeier, St. Wendelin, 9.00. Totengedenkfeier, 13.30.

Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 16.00–22.00. Höllenwanderung mit Fackeln, Treffpunkt ist am Schulhaus Marktgasse, 19.00–23.00. Anmeldung unter jugend@baar.ch. Jazz in Baar: Mit Les Copains du Jazz. Tischkollekte. Restaurant Brauerei, 20.00–23.00. Zuger Senioren Wandern: 8.05 ab Bahnhof Baar, mit Bus Linie 31 nach Sihlbrugg-Dorf. Wanderung über Rüebgarten– Sihluferweg–Sihlbrugg Station– Sihlwald nach Sihlbrugg Dorf. Etwa eine Stunde und 45 Minuten. Kaffeehalt im Restaurant Löwen, Sihlbrugg. Weiterwandern: Utigen–Ruessen nach Walterswil, etwa 30 Minuten. Ab Walterswil mit dem Bus Linie 31 nach Bahnhof Baar, an 11.18. Wanderleiter ist Jörg Gretener, Telefon 041 761 26 59. Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer, Pro Senectute. Telefon 041 760 48 80, Rainhalde, Inwil, 9.00. Fit Gymnastik: Mit Rita Schmid, Pro Senectute. Telefon

Freitag 1. November

Alt Baar Aktiv: Eucharistiefeier, Bahnmatt, 16.00. Cantori Contenti, Zug: singen Mozarts Requiem sowie Miserere von J.D. Zelenka, begleitet vom Orchester Le Phénix. Kollekte. «In demütiger Verneigung vor einem Jahrtausendgenie.» Kostenlose Reservation beim Kartenverkauf Theater Casino und auf www.theatercasino.ch, Kirche St. Martin, 20.00. Fachstelle Kind und Jugend: Treff Cube Kind, 16.00–18.00. Jugendcafé, 17.00–24.00. Treff Allenwinden,19.00–21.00. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00. YunSong Akademie: Kampfkunst-Training, 17.10–22.00. Jugi Kids: Turnhalle Sternmatt II, 18.00–19.15.

samstag 2. November

Julia (Ü30) wartet ...: Nach dem Stück von Sibylle Berg. Eine Therapiestunde der Theatergesellschaft Baar. Vorverkauf bei Crystal Travel AG, Baar, Tel. 041 760 04 04, Schrinerhalle, Dorfstrasse 27, 20.00. Skulpturen in Baar: Info: www.skulptureninbaar.ch, Bahnhof, 10.30–12.00. Skulpturen in Baar: Schlussveranstaltung, letzte Führung von 12.00–13.30, Treffpunkt SBBSchalter. 13.00–16.00 in der Rathus-Schüür: Feierliches Beisammensein bei Apéro und Musik, Bahnhof, 12.00–16.00. Ten Sing Baar: Show von Jugendlichen mit Chor, Band, Tanz und Theater. Kollekte. www.tensingbaar.ch. Im Schulhaus Sennweid, 20.00.

Fachstelle Kind und Jugend: Halle für Alle, Turnhalle Sternmatt I, 14.00–23.45. Jugendcafé, 15.00–24.00. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00. Abend der offenen Tür, Treff Rainhalde, 20.00–22.00. 4. Benefiz Schlager-Abend: Mit Patrick Lindner, Marc Pircher, Monique, die Jungen Zillertaler, und anderen, Waldmannhalle, Konzertbeginn um 19.45. Alt Baar aktiv: Zum Reformationssonntag, reformierter Erntedank-Gottesdienst mit Pfarrerin Anja Pecenkovic, Johannes Bösel, Orgel, Pflegezentrum, 10.00. Freikirche der Siebenten-TagsAdventisten: Predigt, 10.00. Bibelgespräch, 11.00. Noch in Zug, Chollerstrasse 35. Informationen unter: www.baar.adventgemeinde.ch.

sonntag 3. November

Katholische Kirchgemeinde: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, St. Anna, 8.00.

galerie Brigitte Moser, Dorfstrasse 27. Öffnungszeiten: Mittwoch–Freitag: 10– 12 und 14–18 uhr, samstag: 10– 12 uhr.

Letzte Gelegenheit, sich die aussergewöhnliche Sammlung von Thomas Lötscher anzusehen. Bis Samstag, 2. November. KunstKiosk, robert-Fellmann-Park. Öffnungszeiten: samstag, 10–14 uhr.

Robert Süess und Susanne Kraisser

Die Künstler zeigen abstrakte Bildwerke auf Leinwand und figürliche Arbeiten in Bronze: «Emotionale Gefühlswelten». Bis zum 25. November. galerie arrigoni, Weststrasse 3. Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag: 14–18 uhr, samstag: 13–17 uhr.

Kino

Donnerstag, 31. Oktober, bis Mittwoch, 6. November 2013 041 710 31 79, Turnhalle Wiesental 2, 8.00.

Pongo Zimmermann wurde 1945 geboren und arbeitet als selbstständiger Kommunikationsdesigner in Zürich. Er liebt das Analoge, arbeitet aber digital. In der Galerie Brigitte Moser zeigt er ab Donnerstag, 7. November, Gesichter, die mit Geschichte und Gesellschaft zu tun haben. Die Vernissage am 7. November geht von 18–20 Uhr. Am Samstag, 9. November, ist offener Samstag, 10–14 Uhr.

KunstKiosk Baar: Abfallkalender

Missa Portuguesa, Friedhofkapelle, 9.15. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Firmgottesdienst, St. Martin, 9.30. Eucharistiefeier, St. Wendelin, 10.00. Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst mit Pfarrerin Ruth den Haan-Zeier, mit Abendmahl, 10.00. Gottesdienst mit monatlichem Gedenken mit Pfarrerin Anja Pecenkovic, Pflegezentrum, Andachtsraum, 10.00. Reformiert. Ein Theater: Das Stück erzählt von den Anfängen und dem stetigen Wachsen und Wandel der reformierten Kirche des Kantons Zug. Geldnöten und der Suche nach Räumlichkeiten, von Konkurrenzkämpfen, von Höhepunkten, von Schwierigkeiten und Tiefschlägen bis in die Gegenwart. 150 Jahre Reformierte Kirche Kanton Zug. Platzreservation: theater@ref-zug.ch. Eintritt frei, Kollekte. Kirche Baar, 19.30. Von Barock bis Klassik: Das Zuger Kammerensemble spielt Werke von Johann Christian Bach, Respighi und Mozart. Solisten: Sabine Poyé-Morel (Flöte), und Praxedis Hug-Rütti (Harfe). Kollekte, Kirche St. Martin, 20.00.

Jugendcafé: 14.00–22.00.

montag 4. November

Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt, Pro Senectute. Telefon 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15. YunSong Akademie: Kampfkunst-Training, 16.00–22.00. Bachweid 3. Telefon 041 760 51 28. Fitness Erwachsene: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 20.00–21.45.

Thor – The Dark Kingdom/Premiere

Achtung, fertig, WK! – 2. Woche

Donnerstag, Freitag und samstag: 20.15 uhr (3D-Deutsch), Freitag, samstag, sonntag: auch 17.00 (2DDeutsch), sonntag, Montag, Dienstag und Mittwoch: 20.15 uhr (3D-edf). ab 14, in Begleitung ab 12 Jahren.

Freitag, samstag und sonntag: auch 14.30 uhr. ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren. schweizerdeutsch.

«Zweiter Soloauftritt von Marvels königlichem Hammerwerfer, der mit Effekten, Action und Humor ein noch grösseres Spektakel als der erfolgreiche Vorgänger bietet.» (Blickpunkt Film)

Fitness Jugendliche «Parkour»: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 18.30–19.45. Unihockey: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental I, 19.15– 20.30. Walking: TSV Concordia Baar, FC Clubhaus Lättich, 9.00–10.30.

Dienstag 5. November

Gesundheitsberatung: Mit Martin Frischknecht, Dipl. Ing. HTL. Eintritt frei. Infos: www.quickzap.ch, Restaurant Castelli, 20.00. Ein stiller Start in den Tag: Morgenmeditation im katholischen Pfarrhaus an der Asylstrasse 2. Nach einigen Körperübungen und einem Textimpuls sitzt die Gruppe während 25 Minuten in der Stille. Informationen unter Telefon 041 769 71 40. 7.00–7.30. Regelmässige Teilnahme wird nicht vorausgesetzt. YunSong Akademie: Kampfkunst-Training, 17.50–21.45. Faustball: für Interessierte, Turnhalle Wiesental, 19.15– 21.30. Informationen bei Jürg Geeser, Telefon 076 533 91 12. Alt Baar aktiv: Frohsinn-Nachmittag mit Bruno Baumgartner, im reformierten Kirchgemeindehaus, 14.00. Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Martinspark, 16.45.

Einer der erfolgreichsten Schweizer Filme geht in den Wiederholungskurs! Nach «Achtung, fertig, Charlie!» geht der Militärklamauk in die zweite Runde und zeigt buntes Kasernentreiben, bei dem es ganz schön zur Sache geht. Von Oliver Rhis.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Paula Radler, Pro Senectute. Telefon 041 761 49 78, Turnhalle Wiesental Spiegelsaal, 9.00.

mittwoch 6. November

Neuzuzügerbegrüssung: Gemeinderat Baar, Gemeindesaal, 19.00. Kinami: Kochstudio. Hilf mit, ein leckeres Nachtessen auf den Tisch zu zaubern. Zum Essen darfst du deine Familie einladen. Start: 15.00 am reformierten Kirchgemeindehaus, ab etwa 18.00 Nachtessen. Mitnehmen: Küchenschürze und fünf Franken. Anmeldung bis Samstag, 2. November.

Fachstelle Kind und Jugend: Treff Rainhalde Kind, 14.00– 16.00. Jugendcafé, 14.00–22.00. YunSong Akademie: Kampfkunst-Training, 15.30–22.00. Fit Gymnastik: Mit Bea Arnold, Pro Senectute. Telefon 041 760 08 19, Schulhaus Sennweid, 10.00. Krafttraining: TSV Concordia Baar, Waldmannhalle, 20.00– 21.40. Alt Baar aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Pflegezentrum, 10.00. Seniorenturnen: Turnhalle Wiesental, 18.00–19.15.


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