Zugerbieter 20131106

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PPA 6002 Luzern – Nr. 42, Jahrgang 108

Mittwoch, 6. November 2013

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse AKTIONSANGEBOT GÜLTIG BIS 17.11. 2013

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Sanierung

Das Metall wird umweltverträglich entsorgt Im Schiessstand Wishalde werden die Kugelfänge saniert – eine sehr aufwendige Massnahme, wie ein Augenschein zeigt.

Bleibelastung

Daniela Sattler

Auf den ersten Blick könnte man meinen, Urs Jakober hantiere mit einer Laserpistole. Tatsächlich ist es aber ein XRF-Messgerät. Urs Jakober, Projektleiter und Inhaber der Hünenberger Telba AG, misst damit den Schadstoffgehalt von Blei im natürlichen Kugelfang der 300-Meter-Anlage in der Schiessanlage Wishalde.

Im Kugelfang hat sich im Laufe der Zeit einiges angesammelt Seit 1903 können sich die Baarer Schützen dort in ihrer Treffsicherheit über 300 Meter üben. 1950 erfolgte zusätzlich der Bau der 50-MeterAnlage, und 1996 wurde die 25-Meter-Schiessanlage in Betrieb genommen. Seither hat sich im Erdwall hinter den Zielscheiben dieser Anlagen einiges an Schwermetall angesammelt; vor allem Blei. Martin Zgraggen trägt bei der 300-Meter-Anlage mit dem Bagger Schicht um Schicht der Erde ab. Nach jeder Schicht misst Jakober mit dem Röntgen-Fluoreszenz-Spektrometer erneut die Schadstoffkonzentration und markiert die Stellen mit weiteren erhöhten Schadstoffwerten. Diese werden dann von Ernesto Santos in Feinarbeit mit der Schaufel ausgehoben. Es sei ein grosser Arbeitsaufwand, der sich aber lohne, betont Erwin Grob, Leiter Hochbau in der Abteilung Planung/ Bau der Gemeinde Baar. «Der grösste Kostenpunkt bei einer Sanierung der natürlichen Kugelfänge ist nämlich die Entsorgung der kontaminierten Erde», erklärt

Martin Zgraggen trägt mit dem Bagger Schicht um Schicht der Erde hinter den Zielscheiben der 300-Meter-Schiessanlage ab. Grob. Die Entsorgungspreise für leicht bis hoch belastetes Material variieren um das Fünf- bis Zehnfache.

Bis zu 90 Prozent des Bleis können entsorgt werden Da nach der Sanierung in der Anlage Wishalde weitergeschossen wird, wurde das Sanierungsziel auf 1000 Milligramm Blei pro Kilogramm festgelegt. Die ausgehobene Erde wird in verschiedene Kategorien sortiert und per Sattelschlepper wegtransportiert. «Hoch belastetes Material, das heisst über 2000 Milligramm Blei

pro Kilogramm, gelangt in eine Bodenwaschanlage in Rümlang», erklärt Urs Jakober. Für eine dort angelieferte Tonne berechnet die Firma Büwe AG etwa 400 Franken. Vom Aushub bei der 300-Meter-Anlage werden laut Angabe des Fachmanns rund 1500 Tonnen nach Rümlang transportiert. «Mit dem Bodenwasch- und Extraktionsverfahren können bis zu 90 Prozent des Bleis aus dem Erdmaterial für den Stoffkreislauf zurückgewonnen werden», so Jakober. Kiesfraktionen werden nach einem separaten Filtrie-

rungsverfahren der Wiederverwertung zugeführt.

Bis 2020 müssen alle Anlagen mit KFF ausgerüstet sein Das schweizerische Umweltgesetz (USG 95) verlangt, dass sämtliche Schiessanlagen bis spätestens 2020 von Altlasten saniert und mit künstlichen Kugelfangsystemen (KKF) ausgerüstet sind. Sonst heisst es: «Ende Feuer». In der Schiessanlage Wishalde werden die Kugeln bereits seit vier Jahren mit Behältern aufgefangen, die mit Kunststoffgranulat gefüllt sind. Mit der Erstellung dieser künstlichen

Foto sat

Kugelfänge hat sich die Gemeinde Baar den Beitrag des Bundes an die Sanierungskosten gesichert. Dieser beträgt 40 Prozent. Vom Kanton werden 30 Prozent der auf 750 000 Franken geschätzten Kosten übernommen. «Mit der Sanierung des Erdreiches, die zum Saisonstart im Frühjahr 2014 abgeschlossen wird, gehen wir nun der zweiten Verpflichtung nach», so Grob. Der Hang hinter den künstlichen Kugelfängen wird anschliessend mit sauberem Aushubmaterial aufgefüllt und rekultiviert. Dann kann die Schiesserei weitergehen.

Bund schreibt die Sanierung landesweit vor Das Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) schätzte die potenzielle Bleibelastung in den Kugelfängen der einstmals 6000 in der Schweiz betriebenen Schiessanlagen in seinem Magazin «Umwelt 3/2003» auf 30 000 bis 40 000 Tonnen reines Blei. Im Umkreis von Kugelfängen führt Blei zu einer starken Belastung von Boden und Pflanzen, denn Blei kann sich in tiefere Bodenschichten verlagern. Antimon, das zur Härtung des Bleis in der Munition eingesetzt wird (etwa 2 Prozent), ist zudem leicht löslich und kann daher relativ rasch ins Grundwasser eingewaschen werden. Dies machte die Sanierung von Kugelfängen, die in einer Gewässerschutzzone liegen, besonders dringlich. Gemäss Bundesvorschriften mussten solche Anlagen denn auch bis Ende 2012 saniert sein. Die anfänglich auf 2008 fixierte Sanierungsfrist hatte um vier Jahre verlängert werden müssen, weil die Frist zu kurz angesetzt war und zu viele Faktoren unklar waren. Anlagen, die wie in Baar nicht in der Nähe einer Quellfassung liegen, müssen bis spätestens Ende 2020 saniert sein. Die Sanierung der Schiessanlagen ist oft aufwendig und kostspielig. Der Bund revidierte aus diesem Grund in den Jahren 2006 und 2009 das Umweltschutzgesetz und schuf finanzielle Anreize. sat Weitere Informationen zum Thema: «Umwelt Zug» Ausgabe 2009-2, Kanton Zug.

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77


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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 6. November 2013 · Nr. 42

Polizei

Leserbrief

Feuerwehr

Schwerer Unfall beim Talacher

Zu den Kostenoptimierungen

Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:

Ein weisser BMW fuhr am Mittwoch, 30. Oktober, kurz vor 7.20 Uhr hinter einem Lastwagen auf der Ägeristrasse. Rund 300 Meter vor dem Kreisel Talacher setzte die Lenkerin zu einem Überholmanöver an. Dank einer Vollbremsung des Lastwagenchauffeurs reichte es dem BMW gerade noch, zurück auf seine Spur zu wechseln. Denn zur gleichen Zeit kam dem SUV eine talwärts fahrende Automobilistin entgegen. Die Lenkerin kam ins Schleudern und prallte frontal in den Lastwagen. Sie verletzte sich mittelschwer. Die Zuger Polizei suchte in der Folge die Lenkerin des weissen BMW. Am Donnerstag, 31. Oktober, hat sie sich bei der Zuger Polizei gemeldet. pd

Automobilistin prallt in einen Baum

Am Sonntag, 3. November, kurz vor 7.45 Uhr, kam eine Autofahrerin unterhalb des Talachers von der Ägeristrasse ab, schlitterte rund 20 Meter über eine Wiese und prallte in einen Baum. Bei der Kollision verletzte sich die Frau leicht. Sie musste ihren Führerausweis auf der Stelle abgeben. Das Auto erlitt Totalschaden. pd

Demnächst Offenes Spielen mit Lotto für Kinder

Alle Spielfreudigen ab fünf Jahren sind zu einem gemütlichen Spielnachmittag eingeladen. Zuerst werden zwei Runden Lotto gespielt, danach verschiedene Brettund Kartenspiele. Für diesen Anlass, organisiert von der Ludothek, ist keine Anmeldung erforderlich. pd Mittwoch, 13. November, 14 bis 17 uhr, rathus-Schüür

Vorweg ist festzuhalten: Die Gemeinde Baar steht finanziell gut, ja sehr gut da. Es gibt auch keine Zeichen dafür, dass sich diese Situation kurzfristig dramatisch verändern wird. Die Gemeinde steht zwar vor grossen Herausforderungen und Investitionen (Alterszentrum Bahnmatt, Pflegezentrum, Schulhaus Wiesental und vieles mehr), wird diese jedoch weitgehend mit eigenen Mitteln finanzieren können.

Auch die besten Organisationen setzen irgendwann «Speck» an Trotz dieser hervorragenden Ausgangslage hat sich der Gemeinderat Baar zusammen mit der Geschäftsleitung den Auftrag gegeben, seine Aufwandsund Ertragspositionen zu überprüfen und dort, wo sinnvoll, Anpassungen vorzunehmen. Nicht, wie anderswo üblich, gab sich der Gemeinderat

Baar diesen Auftrag aus der Not heraus, sondern aus der Überzeugung, dass unabhängig von der konkreten Eigenkapitalsituation von Zeit zu Zeit der eigene Finanzhaushalt überprüft werden soll. Dies auch aus der Erkenntnis heraus, dass noch so gut situierte Organisationen irgendeinmal und an den unterschiedlichsten Orten «Speck» ansetzen.

Verantwortungsbewusste Politiker handeln frühzeitig Die vom Gemeinderat Baar zu Handen des Budgets 2014 bereits beschlossenen und zukünftig noch zu beschliessenden Optimierungsmassnahmen sind aus meiner Sicht sinnvoll, gefährden den Service public in keiner Art und Weise und nehmen auch Rücksicht auf die konkrete Ausgangslage, zum Beispiel

der betroffenen Vereine. Als verantwortungsbewusste Exekutiv- und nicht als Schönwetterpolitiker handeln wir dann, wenn die Handlungsfreiheit noch bei uns liegt. Wir wollen unseren Nachfolgerinnen und Nachfolgern einen gesunden Haushalt übergeben und diesen fit halten.

Die gewählte Exekutive soll das Gesamtwohl im Auge behalten Dass die beschlossenen und noch zu beschliessenden Massnahmen bei den direkt Betroffenen nicht eitel Freude auslösen, versteht sich von selbst. Es ist jedoch Aufgabe einer gewählten Exekutive, das Gesamtwohl einer Gemeinde im Auge zu behalten und ein Gesamtpaket zu schnüren. Dass dann gerade Gruppierungen, die während Jahren und beinahe «gebetsmühlen-

Leserbrief

artig» verlangen, es seien Kosten und Eigenkapital zu senken, einzelne Elemente des Kostenoptimierungsprogramms (erster Teil) exemplarisch an den Pranger stellen, ist angesichts bevorstehender Wahlen nicht völlig überraschend, jedoch gleichzeitig auch ein Grund zum Schmunzeln.

Letztes Wort liegt immer bei den Baarer Stimmbürgern Ich freue mich auf jeden Fall auf eine intensive Budgetdebatte im Dezember und vor allem darüber, dass Gemeinderat und Geschäftsleitung – mit mehr oder weniger Begeisterung – ihre Verantwortung wahrnehmen. Das letzte Wort jedoch, dies ist unbestritten, werden die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Baar haben. Andreas Hotz, Gemeindepräsident Baar

Inwilerstrasse

Siegerin geehrt

Autofahrer hält nicht für Büsi an Vor einigen Tagen machte ich eine recht traurige Erfahrung, die ich zu Papier bringen muss. Ich wohne auf dem Lande, recht abseits, umgeben von Äckern und Wiesen, auf einer Seite geht entlang meines Gartens eine Privatstrasse vorbei, die bei einem Gasthaus endet. Vom Wetter her war es ein goldener Herbsttag, einladend für Mensch und Tier zu einem Abendspaziergang.

Auch das Büsi freute sich über den lauen Spätherbsttag So verliess denn auch mein Büsi im Laufe des Nachmittags Haus und Garten und begab sich – kerngesund notabene –

auf die «Leutsch». Als mein Büsi bei Einbruch der Nacht nach Hause kam, bemerkte ich sofort ein starkes Hinken; das linke Hinterbein war verletzt.

Büsi kehrte schwer verletzt vom Abendspaziergang zurück Die Diagnose des Tierarztes lautete: Das Büsi wurde offensichtlich auf der Strasse angefahren und am linken Hinterbein schwer verletzt. Hinzu kam eine Blessur im Bereich des Spinalnervs, wodurch Blase und Darm auch noch in hohem Masse funktionsuntüchtig gemacht wurden. Gemäss den Worten des Tierarztes bestand nicht die geringste Hoff-

nung auf eine Genesung – so blieb mir nichts anderes übrig, als mein geliebtes Büsi vom Tierarzt in meinem Beisein einschläfern zu lassen und von seinem Leiden zu erlösen.

Es gibt auch gesetzliche Vorschriften zu beachten Und die Moral dieser traurigen Geschichte – wer ein Tier auf der Strasse anfährt, sollte den Anstand haben, anzuhalten und sich um das Tier zu kümmern. Dies ist nicht nur eine Frage der Menschlichkeit, sondern auch gesetzliche Vorschrift – auch wenn es «nur» eine Katze ist. Eugenie Giezendanner, Baar

Einige Wochen sind seit dem diesjährigen InwilerstrassFest verflossen. Die Erinnerungen an diesen bereits zur Tradition gewordenen Anlass, der dieses Jahr wiederum gegen 200 Personen aus der Nachbarschaft anlockte, sind noch wach. Die organisierende Schnitzelbank-Gruppe Räfeler Täfeler huldigte am vergangenen Donnerstag der Siegerin des legendären InwilerstrassWettkampfs: Petra Dossenbach durfte dieses Jahr die Gratulation von Präsident Markus Niedermann entgegennehmen. Sie wurde standesgemäss auf dem Inwilerstrass-Stein verewigt. Das nächste Fest findet 2016 statt. Pirmin Frei, Baar

Mittwoch, 30. Oktober, 7.57 Uhr, Ägeristrasse. Wegen eines Unfalls auf der Ägeristrasse zwischen dem Talacher und Zug musste die Strasse für den talwärts fahrenden Verkehr gesperrt werden. Auslaufendes Öl wurde aufgefangen und mit Ölbinder aufgenommen. Samstag, 2. November, 15.30 Uhr, Baar. Wegen des Schlager-Abends in der Waldmannhalle sorgte der Verkehrsdienst für den Parkplatzdienst. Montag, 4. November, 8.02 Uhr, Bahnhofstrasse. Eine Person musste aus einem steckengebliebenen Lift in einem Einkaufszentrum befreit werden. pd

Demnächst Anmelden zum Adventskranzbinden

Bis 20. November kann man sich anmelden, um mit anderen zusammen im reformierten Kirchgemeindehaus an der Haldenstrasse einen Adventskranz zu binden. Material ist vorhanden und wird nach Bedarf verkauft. Man kann aber auch eigenes mitnehmen. Die Kerzen müssen bestellt werden oder können ebenfalls mitgebracht werden. Ausserdem muss man eine Gartenschere mitbringen. Der Anlass findet statt am Dienstag, 26. November, 18.30 bis 20.30 Uhr, Mittwoch, 27. November, 15 bis 17 Uhr für Erwachsene mit Kindern, 19.30 bis 21.30 Uhr ohne Kinder, ausserdem Donnerstag, 28. November, 14 bis 17 Uhr. pd Anmelden kann man sich nur online mit dem Talon auf www.ref-zug.ch/ baar-neuheim oder per Mail an bruno.baumgartner@ref-zug.ch

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Wohlfühltag für Frauen

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am Sonntag, den 1. Dezember 2013 von 10 bis 16 Uhr im Bewegungsraum der YunSong Akademie, Bachweid 3, Baar. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzQysAQA2Nt_Nw8AAAA=</wm>

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Baar interessiert mich Die Alternative – die Grünen Baar sucht politisch interessierte Köpfe, die unsere Gemeinde bewegen wollen. Wir bieten Ihnen folgende Möglichkeiten: Regelmässiger Polit-Austausch Mitgestalten bei Aktionen und konkreten Projekten Mitwirken in Kommissionen Mitdenken im Vorstand Mittel- oder längerfristig Kandidatur für Gemeinde- oder Kantonsrat <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzQyMQAAeKbPKg8AAAA=</wm>

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Ihre Ideen für ein soziales und grünes Baar sind willkommen. Wir freuen uns auf Sie. Kontakt: info@alternative-baar.ch, www.alternative-baar.ch. Alternative – die Grünen Baar Anna Lustenberger-Seitz, Präsidentin

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Einladung zur Orientierungsveranstaltung am Donnerstag, 14. November 2013, 19 Uhr, Restaurant Sport-Inn, Baar

Wir bauen für Ihre Sicherheit

Gleisbauarbeiten Baar–Litti Aus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärmbelastung so gering wie möglich zu halten.

• Ausbauvorhaben der International School of Zug and Luzern • Teilrevision Zonenplan und Bauordnung sowie Anpassung der gemeindlichen Richtpläne im Gebiet Walterswil <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwB9IGAFOGPFQPAAAA</wm>

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Folgende Nächte sind betroffen:

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Baar–Litti: Sonntag, 10. November bis Freitag, 28. November 2013 Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Christian Holtz, Tel. 051 227 41 79, von der Bauleitung gerne zur Verfügung. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit. SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Süd, Niederlassung Erstfeld

Die International School hat dringend Bedarf an zusätzlichen Schulräumen. Im Rahmen der Zonenplanänderung hat die Stiftung Don Bosco ein Richtprojekt ausgearbeitet, welches die Erweiterung von Gebäuden und eine neue Erschliessungsstrasse vorsieht. An der Orientierungsversammlung, zu welcher Sie herzlich eingeladen sind, werden die Planungsunterlagen vorgestellt. Das Geschäft kommt an der Gemeindeversammlung vom 10. Dezember 2013 zur Abstimmung.


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baar

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 6. November 2013 · Nr. 42

Geburtstag

Nachgefragt

«Ich lebe meine Träume im alltag»

Fürchten Sie um das budget 2014?

Ihre ursprüngliche Heimat ist Davos. Sind Sie im Herzen noch heute ein Bündner? Ich finde, man kann und soll seine Wurzeln nicht verleug­ nen. Beim Eishockeysport ist es zum Beispiel so, dass ich der Mannschaft aus meiner Heimat ebenso die Daumen drücke wie dem EVZ. In erster Linie bin ich heute aber Baarer. Ich hatte 1959 meine erste Stellvertre­ tung als Lehrer hier, und seit 1960 lebe ich offiziell hier.

Der ehemalige Baarer Gemeindepräsident Urs Perner feierte gestern Dienstag seinen 75. Geburtstag. Marcus Weiss

Unsere Zeitung konnte den Jubilar anlässlich seines be­ sonderen Ehrentages für ein Interview erreichen und hat mit ihm über sein heutiges Leben und über seine Zeit in der Politik gesprochen.

Mussten Sie anfangs eher mehr kämpfen als Einheimische, um politisch etwas zu erreichen? Ich hatte nie Probleme, und ich glaube, es ist ein deutliches Zeichen für die Offenheit der Baarer, dass man hier auch Gemeindepräsident werden kann, ohne vor Ort geboren zu sein. Wer sich in Baar integrie­ ren will, der kann dies auch.

Urs Perner, wie haben Sie am 5. November Ihren 75. Geburts­ tag gefeiert? Es ist immer schön, solche Momente im Kreise einer ver­ trauten Gemeinschaft begehen zu können. Dazu zählt für mich insbesondere meine Familie, aber ebenso die ganze Dorfge­ meinschaft. Das Zusammenge­ hörigkeitsgefühl wird einem bei Anlässen dieser Art wieder bewusst, ich schätze und ge­ niesse dies sehr. Trotzdem gab es kein Spektakel, sondern einen ganz normalen Geburts­ tag (lacht). Seit nunmehr zehn Jahren gelten Sie als Pensionär. Haben Sie seither mehr Zeit für Hobbys? Auf jeden Fall. Ich war schon immer gerne unter Leuten und habe mich für die Gesellschaft engagiert. Da ich nun kein star­ res Zeitkorsett mehr habe, bin ich hierbei flexibler geworden, was mir sehr entgegenkommt. Was sich mit der Pensionierung nicht verändert hat, ist die Tat­ sache, dass bei mir Hobby und gemeinnütziges Engagement immer Hand in Hand gehen. Dass wir das Ziegeleimuseum in Cham nun eröffnen konnten, erfüllt mich mit besonderer Freude. Sie haben Ihr Amt als Gemein­ depräsident bereits Ende 2002 an Jürg Dübendorfer weiterge­ geben, sind aber im Hintergrund immer noch in der Politik aktiv.

Urs Perner diskutiert gerne über gesellschaftliche Fragen. Auch ein Jahrzehnt nach seinem Rücktritt als Gemeinde­ Foto mwe präsident engagiert er sich politisch und setzt sich mit Leidenschaft für gemeinnützige Projekte ein. Die gesellschaftliche Ent­ wicklung ist mir nicht gleichgül­

«Das Gemeinde­ präsidentenamt ist politisch das schönste Amt, weil man mitten in der Bevölkerung steht.» tig. Vor allem in der nationalen Politik werden die Polarisie­ rung, das gegenseitige Blockie­

Die Liste der Ämter, die Sie bereits innehatten, ist lang. Sie waren neben Ihrer Tätigkeit als Lehrer Gemeinderat, Kirchenrat und Kantonsrat. Mit welcher dieser Aufgaben verbinden Sie die schönsten Erinnerungen? Das Gemeindepräsidenten­ amt ist politisch das schönste Amt, weil man mitten in der Bevölkerung steht. Man wird getragen, und es kommt sehr viel Positives zurück. Ich habe dies sehr genossen. Das Dorf­ Zusammengehörigkeitsgefühl über Parteigrenzen hinweg ist in Baar bis heute vorhanden, und ich wünsche mir sehr, dass dies so bleibt.

ren und das Treten am Ort im­ mer mehr zum Normalzustand. Ich möchte dem entgegenwir­ ken und weiterhin meinen Bei­ trag leisten, damit zumindest in der hiesigen Lokalpolitik wei­ terhin ein Konsens gefunden werden kann. Bei der CVP 60+ setze ich mich ein, weil der Anteil der pensionierten Bevölkerung stetig zunimmt, die älteren Leute sich selbst aber häufig davon dispensieren, ihre Stim­ me einzubringen und sich so darzustellen, wie sie sind. Dies wäre jedoch auch für den Zu­ sammenhalt der Generationen entscheidend.

Mehrmals im Jahr leiten Sie die beliebten Pingpong­Gespräche in der Rathus­Schüür. Was reizt Sie besonders an dieser Aufgabe? Die Gespräche geben mir Gelegenheit, ein Gegenüber viel besser kennen zu lernen, als dies sonst möglich wäre. Das ist eine riesige Bereiche­ rung. Eine Diskussion soll mei­ ner Meinung nach immer bei­ den Seiten etwas bringen und keine Inquisition sein. Auch das Publikum hat so mehr da­ von, denn die Gesprächsteil­ nehmer öffnen sich stärker, wenn die Atmosphäre stimmt. Welche Ihrer Träume harren noch darauf, endlich verwirk­ licht zu werden? Ich hoffe, dass es mir noch vergönnt ist, zu sehen, wie mei­ ne Enkel heranwachsen. An­ sonsten habe ich meine Träu­ me nicht aufgeschoben, sondern lebe sie quasi im All­ tag. Jeder Tag bringt neue Chancen, man muss nur den Moment nutzen. Diese Er­ kenntnis ist Teil meiner Philo­ sophie.

Andreas Hotz, Gemeindepräsident Baar

Im aktuellen Forum ist ein Leserbrief von Ihnen publiziert. Fürchten Sie, dass das Budget 2014 abgelehnt wird? Nein, dies befürchte ich nicht. Es handelt sich um ein gesamthaft gutes und realis­ tisches Budget. Ich erwarte je­ doch, dass aufgrund der Kos­ tenoptimierungen vermehrt Diskussionen betreffend ein­ zelner Budgetpositionen ge­ führt werden. Anstelle eines Minus von 12 Mil­ lionen rechnet die Gemeinde mit einem Plus von rund 2 Millionen Franken für 2013. Erschwert dies die Diskussion über Kostenoptimierungen? Die Kostenoptimierungs­ massnahmen dürfen nicht im Vergleich mit einem Jahres­ ergebnis gesehen werden. Tat­ sache ist, dass alle, die sich seit mindestens 20 Jahren in einer privilegierten Position befin­ den, da und dort «Speck» an­ gesetzt haben. Diesen wollen wir abbauen und uns dadurch rechtzeitig für die Zukunft fit machen. Die Gemeinde wurde vom Souverän zum Sparen aufgefor­ dert. Erstaunt Sie, dass es bei der konkreten Umsetzung doch Widerstand gibt? Nicht alle von den Optimie­ rungsmassnahmen betroffe­ nen Vereine, Institutionen und Verwaltungseinheiten bieten Widerstand. Manche haben teils schriftlich bereits Zustim­ mung signalisiert. Dass man es den politischen Parteien insbesondere vor den Gesamterneuerungswahlen nicht vollumfänglich recht ma­ chen kann, überrascht nicht. Dies gehört zum demokra­ tischen System. csc

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Freude am Fahren


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Baar

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 6. November 2013 · Nr. 42

Aktuell

Paramed

Ein Vortrag über Krampfadern

39 frisch diplomierte Therapeuten

Jeder fünfte Erwachsene leidet unter Krampfadern. Erste Beschwerden können Schweregefühl und Juckreiz sein. Unbehandelt führt die Krankheit oft zu verschiedenen Komplikationen mit ernsthaften Folgen. Erfahren Sie mehr über Prävention, Symptome und moderne Behandlungsmöglichkeiten. pd Mittwoch, 6. November, 19.30 bis 21 Uhr, Zuger Kantonsspital, Konferenzraum 1, Eintritt frei, beschränkte Platzzahl.

fahren abgeschlossen. Vier Studierende haben den vom Kanton Zug anerkannten Bildungsgang der Höheren Fachschule für Naturheilverfahren und Homöopathie (HFNH) absolviert und erhielten ihr Diplom aus den Händen von Martin Pfister, Kantonsrat und Präsident der HFNH.

Kürzlich fand in der Aula Sennweid die Diplomfeier der Paramed Akademie statt. Brigitte Huwyler

Samstag, 9. November, 11 bis 18 Uhr, und Sonntag, 10 November, 10 bis 17 Uhr, Waldmannhalle.

39 Absolventinnen und Absolventen durften aus den Händen von Martin Speich, CEO der Paramed Akademie AG, Bildungszentrum für Ganzheitsmedizin, ihr Abschlussdiplom entgegennehmen. Die frischgebackenen Therapeutinnen und Therapeuten schlossen in unterschiedlichen Fachrichtungen ab. 25 Studierende haben die Ausbildung zum diplomierten Naturheilpraktiker abgeschlossen, drei wurden als Akupunkteure TCM diplomiert und sechs zur diplomierten Tierheilpraktikerin. Ein Absolvent hat sein Nachdiplomstudium Experte für traditionelle Naturheilver-

Kurzum

Finissage

Weg frei für neuen Mieter im Oberdorf

Skulpturen in Baar: Operation gelungen, Patient gestorben?

Demnächst Ausstellung Hobbyverein

Der Hobbyverein Baar organisiert die 10. Hobby-Kunsthandwerkausstellung. In der Waldmannhalle werden über 90 Aussteller ihre handgefertigten Kunstwerke ausstellen und zum Verkauf anbieten. pd

Wie die «Neue Zuger Zeitung» schrieb, hat sich der Zürcher Immobilienriese Allreal mit der Besitzerin der Textilreinigung im Baarer Oberdorf aussergerichtlich geeinigt und dem Geschäft einen neuen Standort in der ehemaligen Post im Oberdorf angeboten. Somit kann ab Beginn des neuen Jahres die gesamte Fläche auf der kleineren Seite des Einkaufszentrums zu einer einzigen grosszügigen Ladenlokalität umgebaut werden. Allreal stellt in Aussicht, dass voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2014 ein neuer Mieter das Geschäftslokal beziehen wird. Aktuell will Allreal aber noch nicht sagen, um welche Art von Geschäft es sich handeln wird. csc

Die Schlussveranstaltung vom Sonntag zeigte zumindest ein Fazit auf, das unumstritten sein dürfte. Claudia Schneider Cissé

Die Ausstellung «Skulpturen in Baar» hat zu kontroversen Diskussionen und zu zahlreichen Reaktionen aus der Bevölkerung angeregt. Während Wochen war die Aktion Stadtgespräch. In Zug, wo im Sommer während der Aktion «reactivate! Art in Public Space» bestehende Kunstwerke ungewohnt präsentiert wurden, hatte dies kaum zu Reaktionen geführt. Insofern haben die Verantwortlichen in Baar ihr Ziel klar erreicht: Belebung

Interesse am Wissen der frisch ausgebildeten Fachleute Vor der Feier präsentierten die Diplomanden ihre Abschlussarbeiten der Öffentlichkeit. Sie standen für Fragen zur Verfügung und zeigten die Vielfalt der Komplementärmedizin auf. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher konnten vom breiten Fachwissen der angehenden Therapeutinnen und Therapeuten profitieren. pd Martin Speich, CEO Paramed AG, am Stand der Diplomandinnen Evelyne Müller und Susanne Inauen.

und Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum.

900 Kinder aus Baarer Schulen nahmen an Workshops teil An der Schlussveranstaltung vom vergangenen Sonntag in der Rathus-Schüür konnte man unter anderem Werke von Kindern anschauen, die während der KunstvermittlungsWorkshops für Schulen entstanden sind: beispielsweise aus Ton geschaffene Miniatur«Erdlinge» oder faszinierende Strukturen als Resultate von Farbdrucken ab Riesenpneus «4477». Auch Rückmeldungen an die Einwohnergemeinde gab es nachzulesen. So ist beispielsweise der Anruf einer besorgten Anwohnerin dokumentiert: «Hinter der Neumühle haben Jugendliche ge-

wütet. Sie haben die Fünfecke umgeworfen und Baustellenlatten hingestellt!» Eine Oberstufenschülerin notierte zu «Falle und Köder»: «Dies ist eine Discokugel mit Jugendfalle. Wenn Jugendliche in der Disco sind und zu viel Alkohol trinken, sollte die Falle zuschnappen, bevor sie nicht mehr ansprechbar sind.»

Führungen waren hilfreich für das Verständnis der Werke Zahlreiche positive Rückmeldungen gab es auf die öffentlichen Führungen, an denen sich über 400 Personen beteiligt hatten. So schrieb ein Besucher: «Wir kamen extra aus Luzern. Es hat uns viel gebracht, zu erfahren, was sich die Künstler zu ihren Werken überlegt hatten.» Nicht zuletzt

pd

regte die Ausstellung zu Eigenkreationen an. Unsere Zeitung konnte seit Ausstellungsbeginn Mitte August diverse Text- und Bildbeiträge aus der Bevölkerung publizieren.

Vertiefte Diskussion beim nächsten Pingpong-Gespräch Natürlich liesse sich über die Qualität jedes einzelnen Beitrags diskutieren. Ist eine Schimpftirade kreativ, das Zwitschern aus einem Vogelhaus aufgrund des Verkehrsflusses nur originell oder auch Kunst? Hat die Bezeichnung «Skulpturen» andere Erwartungen geweckt? Rechtfertigt eine Anregung des öffentlichen Raumes Kosten in der Höhe einer Viertelmillion Franken? Sind manche Werke so passend und gut, dass man

Die Namen aller Diplomanden unter: www.paramed.ch

sie in Baar behalten möchte?

Vertiefte Diskussion beim nächsten Pingpong-Gespräch Einige offene Fragen werden am Pingpong-Gespräch vom Sonntag, 24. November, thematisiert. Und an der Gemeindeversammlung im Dezember dürfte die Aktion in politischen Voten zu den Finanzen nochmals angesprochen werden. Es bleibt die Frage, ob sich mit dem Projekt die Thematik «Belebung des Ortskerns» erledigt hat. Belassen wir es wieder bei Chilbi, ChristkindliMärt und Fasnacht, oder gibt es irgendwann wieder Raum für weitere Experimente? Fest steht, dass das Projekt bis zum Jahresende detailliert ausgewertet werden soll.

Zum Gedenken

IMPrESSUM

Sein Leben war Liebe und Güte.

Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 107. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch

Traurig nehmen wir Abschied von unserem herzensguten Vati, Schwiegervati, Grossvati und Urgrossvati

Hans Müller-Staub

HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.

4. Juni 1914 bis 27. Oktober 2013

Nach einem reicherfüllten Leben ist er im Kreise seiner Lieben friedlich eingeschlafen.

REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Laura Sibold (ls). Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lucien Haeller (lh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Simon Carrel (sim), Stephanie Sigrist (ste) Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd)

Wir vermissen dich sehr: Hans und Monika Müller-Vogel Stefan und Irène Müller-Burkhard mit Shania und Kai Nicole und Daniel Hufschmied-Müller mit Jorma Alex und Agnes Müller-Heubacher Natalie und Christian Schön-Müller mit Fabian und Selina Tanja und Gian Valentin-Müller mit Sandro und Marco <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzS0NAUA45JN7Q8AAAA=</wm>

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Christa Siegenthaler-Müller Eliane und Peter Häfliger-Siegenthaler mit Cédric und Leonie Corinne und Julian Sgier-Siegenthaler mit Aimo

VERLAG ZUG: Daniel Troxler, Telefon 041 429 53 82, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME: Publicitas AG, Michael Kraft, Baarerstrasse 27,Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt.

Todesfall Baar 1. November Lottenbach-Kohler Cäzilia, geboren am 20. April 1942, wohnhaft gewesen im Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 8. November, 14 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.

Esther Durrer-Müller Renato Durrer Marco Durrer Silvana Durrer Trauergottesdienst: Dienstag, 12. November, 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. Statt Blumen zu spenden, unterstütze man das Hilfswerk Morija, Le Bouveret, Postkonto 19-10365-8. Traueradresse:

Alex Müller, Rebmattstrasse 9, 6340 Baar


aus deM rathaus

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 6. November 2013 · Nr. 42

Baugespanne Danielle und Peter Jochelson, Burgmatt 34, 6340 Baar, Neubau Gartenschwimmbad auf GS Nr. 3120, Burgmatt 34, Einsprachefrist bis 20. November 2013. Gjergj Shala, Ägeristrasse 13, 6340 Baar, Kleine Aussentreppe beim Gebäude Assek.Nr. 299a auf GS Nr. 402, Ägeristrasse 13, Einsprachefrist bis 27. November 2013.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur Ludothek

SpielBaar Offenes Spielen mit Lotto

Adrian Steiner, Deibüel 1 , 6340 Baar, vertreten durch Krieger AG, Rütmattstrasse 6, 6017 Ruswil, Neubau Laufstall auf GS Nr. 2429, Deibüel, Koordinaten 682 577 / 229 784 –Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Einsprachefrist bis 27. November 2013.

Mittwoch, 13. November 2013 ab 14 bis 17 Uhr in der Rathus-Schüür, Baar

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Alle Spielfreudigen ab 5 Jahren sind herzlich zu einem gemütlichen Spielnachmittag eingeladen. Zuerst spielen wir zwei Runden Lotto für Kinder, danach stehen viele verschiedene Brett- und Kartenspiele zum Ausprobieren bereit. Keine Anmeldung erforderlich. Wir freuen uns auf viele Besucher! Das Team der Ludothek

Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Mittwoch  6. 1 1. 2013 Freitag  8. 1 1. 2013 Dienstag 12. 1 1. 2013 Freitag 15.11.2013

19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr

Sanität Atemschutz Gruppe 2 Verkehrsdienst Löschzug Pikett

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung www.schulen-baar.ch Die Schulen Baar sind ein Unternehmen mit 280 Lehrpersonen und rund 2200 Schüler/innen – ein Ort, wo Kindheit und Jugend gelebt, Gemeinschaft und Lebensfreude gepflegt werden, wo in persönlicher Atmosphäre ziel- und zukunftsorientiert unterrichtet wird. Wir bauen auf engagierte, teamorientierte, im Umgang mit Menschen lernfähige und kollegiale Lehrpersonen.

Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch

Und es werde LED. (3) Energiesparen mit der Energiestadt Baar Möchten Sie Ihre alten Glühbirnen durch eine energieeffiziente Lampe mit der gleichen Helligkeit ersetzen? Dann achten Sie beim Kauf auf die Anzahl Lumen. Die folgende Tabelle gibt einen Anhaltspunkt, wie hell eine herkömmliche Glühlampe leuchtet, damit Sie einen entsprechenden Ersatz wählen können: Lumen 250 470 800 1050

Eine LED-Lampe benötigt für 800 Lumen nicht mehr 60 Watt wie eine Glühbirne, sondern lediglich etwa 9 Watt. Auf www.baar.ch → Energiestadt finden Sie weiterführende Informationen.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Da die bisherige Stelleninhaberin per Ende Juli 2014 in Pension geht, suchen wir auf Beginn des Schuljahres 2014/15 (1. August 2014) eine / einen

Prorektorin / Prorektor für die Primarstufe Ihre Hauptaufgaben – Sie sind Mitglied der Kernschulleitung und der Geschäftsleitung der Schulen Baar. – Sie leiten selbstständig Ihnen übertragene Aufgabenbereiche in der pädagogischen und personellen Führung der Schulen. – Sie führen die Schulleiter/Innen in ihren personellen, pädagogischen und organisatorischen Aufgabenbereichen. – Sie sind Mitglied der Steuergruppe Schulentwicklung und verantwortlich für alle aktuellen Schulentwicklungsprojekte auf der Primarstufe. – Sie tragen die Stufenverantwortung für den Kindergarten. – Sie leiten die Fachschaft der Schulischen Heilpädagogen, der DaZ-Lehrpersonen und der Schulsozialarbeiter. – Sie sind zuständig für die personelle, pädagogische und organisatorische Führung und Weiterentwicklung der Schulergänzenden Betreuung. – Sie sind Mitglied schulnaher gemeindlicher Kommissionen. Ihre Chancen stehen gut, wenn – Sie über eine pädagogische Grundausbildung und Unterrichtserfahrung auf der Primarstufe verfügen. – Sie eine Führungsausbildung abgeschlossen haben und Führungserfahrung mitbringen. – Sie kommunikativ und selbstständig sind, vernetzt denken und Aufgaben weitsichtig orientiert anpacken. – Sie lösungsorientiert handeln und in komplexen Situationen Übersicht und Gelassenheit bewahren. – Sie sich in einem dynamischen Umfeld wohl und im Umgang mit unterschiedlichsten Anspruchsgruppen sicher fühlen. Über Ihr Interesse freuen wir uns. Für nähere Auskünfte steht Ihnen Urban Bossard, Rektor, Telefon 041 769 03 30, (urban.bossard@baar.ch) gerne zur Verfügung. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen richten Sie bis Dienstag, 26. November 2013 an die Einwohnergemeinde Baar, Schulen / Bildung, Rektorat, Schule Dorfmatt B, Postfach, 6341 Baar.

Skulpturen in Baar Am vergangenen Sonntag wurde die letzte Führung durch Skulpturen in Baar durchgeführt. Die sehr gut besuchte Ausstellung konnte in einem feierlichen Rahmen abgeschlossen werden. Der Gemeinderat bedankt sich bei den Organisatoren, Kunstvermittlerinnen und Kunstvermittlern sowie dem interessierten Publikum.

Fondue-Abend steht an. Am Samstag, 9. November 2013, von 18 bis 24 Uhr. Das Fondue inklusive Tee und Dessert kostet Fr. 9.90 pro Person. Ansonsten bleibt das reguläre Angebot bestehen. Anmeldung inklusive Bezahlung bis 6. November 2013 direkt im Jugendcafé. Jugendcafé, Zugerstrasse 20, Telefon 041 760 73 42 oder E-Mail jugendcafe@baar.ch Wir freuen uns auf euch.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Gemeindeversammlung vom 10. Dezember 2013 Für die nächste Gemeindeversammlung vom Dienstag, 10. Dezember 2013, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Baar, besteht folgende Traktandenliste:

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Kammermusikkonzert Cello und Klavier Das eingespielte Duo Alexandra Iten Bürgi (Cello) und Sabine Gsponer (Klavier) verzaubert Sie am Freitag, 15. November 2013, 19.30 Uhr im Kammermusiksaal der Musikschule Baar mit drei der schönsten Sonaten für Cello und Klavier von den Komponisten Ludwig van Beethoven und Johannes Brahms. Alexandra Iten Bürgi unterrichtet an der Musikschule Baar und ist als Kammermusikerin, Solistin und Dirigentin (Baarer Kammerorchester) tätig. Sabine Gsponer arbeitet an ihrer privaten Musikschule in Biel sowie als Kammermusikerin, Liedbegleiterin und Solistin.

Die Kinderherzen schlagen bald wieder höher! Am Donnerstag, 7. November 2013, beginnt um 18.45 Uhr beim Rathaus der Räbeliechtli-Umzug. Über 400 Kinder freuen sich auf Ihre Teilnahme. Gleichzeitig werden die Anwohnerinnen und Anwohner der Dorfstrasse gebeten, die Lichter in den Geschäften und Wohnhäusern sowie Reklamen während des Umzuges auszuschalten. Besten Dank.

Nationaler Zukunftstag Am Donnerstag, 14. November 2013, findet wieder der nationale Zukunftstag statt. An diesem Tag können Mädchen und Knaben im Schulalter (4. – 7. Klasse) Personen begleiten und einen Einblick von ihrer Arbeit gewinnen. Die Einwohnergemeinde unterstützt den Zukunftstag und freut sich, wenn viele Mädchen und Knaben ihre Väter und Mütter einen Tag begleiten. Weitere Informationen finden Sie unter www.nationalerzukunftstag.ch.

Bewilligung für die Alkoholabgabe Fabian Rechsteiner, Weiacherstrasse 49, Rorbas, erhält für den Tresor-ClubSihlbrugg, Sihlbruggstrasse 148, Baar, die Bewilligung für die Alkoholabgabe in gastgewerblichen Betrieben.

Baubewilligung

Im Jugendcafé wird’s winterlich: der

Eintritt frei – Kollekte

Aktuell

Räbeliechtli-Umzug

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Watt 25 40 60 75

5

1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 27. Juni 2013 2. Finanzplan 2014 bis 2018 3. Budget 2014 – Festsetzung der Steuern – Bericht des Gemeinderates – Stellungnahme der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission 4. Teilrevision Zonenplan GS Nrn. 2307, 3504, 4067 und 4068 mit Festlegung einer Bebauungsplanpflicht und Anpassung von § 15 und § 35 der Bauordnung bezüglich des Areals der Stiftung Don Bosco, Walterswil, Baar 5. Motion der CVP Baar betreffend «Baarer Schuldenbremse» – Entscheid über die Erheblicherklärung 6. Beantwortung der Interpellation der FDP.Die Liberalen betreffend «Aufstockung Pflegezentrum Baar» 7. Beantwortung der Interpellation der SVP Baar betreffend «Entwicklung des Personalaufwands pro Kopf in der Gemeinde Baar» 8. Beantwortung der Interpellation der SVP Baar betreffend «Sparen auf dem Buckel der Vereine und Hundehalter» Hinweis betreffend Stimmrecht An der Gemeindeversammlung sind gemäss § 27 der Kantonsverfassung alle in der Gemeinde Baar wohnhaften Schweizerinnen und Schweizer stimmberechtigt, die das 18. Altersjahr zurückgelegt haben und die nicht unter umfassender Beistandschaft stehen (Art. 398 ZGB).

Korporation Blickensdorf, Hirssattel 1, Baar, vertreten durch Norag Zug AG, Alpenblick 3, Cham: Abbruch Gebäude Assek.Nrn. 921a und 921d, Neubau Wohnhaus und Garagengebäude sowie An- und Umbauten bei den Gebäuden Assek.Nrn. 921b und 921f auf GS Nr. 2183, Hirssattel, Koordinaten 680 840 / 229 032, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. Allreal Generalunternehmung AG, Eggbühlstrasse 15, 8050 Zürich, vertreten durch axess Architekten AG, Industriestrasse 8, Zug: Umbau mit Anpassung der Schaufensterfronten im EG des Gebäudes Assek.Nr. 2262a auf GS Nr. 389, Oberdorfstrasse 11. Schwerzmann Immobilien AG, Postfach 1634, Deinikonerstrasse 4, Baar: Umnutzung Büro zu Wohnen beim Gebäude Assek.Nr. 491a auf GS Nr. 335, Deinikonerstrasse 4.

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Nachtarbeiten Kollermühle–Cham Aus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbei­ ten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärm­ belastung so gering wie möglich zu halten. Schienen wechseln, Kollermühle–Cham, Bhf. Cham <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTA1MgAATRstfw8AAAA=</wm>

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Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Frank Werner, Tel. 0512 27 41 46, von der Bauleitung gerne zur Verfügung.

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 6. November 2013 · Nr. 42

Halloween Sports Night

TSV Concordia

Volleyball statt Süssigkeiten

Fit für die Skipiste

Ab sofort wird Ski-Fit betrieben. Das Training Preise des Gabentisches verteilt werden. Die Preise wur- verringert das Risiko von den von Sponsoren aus der Verletzungen auf der Piste.

Bereits zum 14. Mal fand zu Halloween ein sportliches Turnier statt. Es konnte hochklassiges Mixed-Volleyball bestaunt werden.

«Die Preise wurden von Sponsoren aus der Umgebung zur Verfügung gestellt.»

Peter Egli

Die 14. Halloween Sports Night wurde mit einer Rekordbeteiligung in den Waldmannund Wiesentalhallen durchgeführt. Allerdings konnte erstmals das Unihockeyturnier nicht abgehalten werden. Im Vorfeld musste aufgrund der wenigen Anmeldungen entschieden werden, das Unihockeyturnier fallen zu lassen und den Anlass nur mit Volleyballteams durchzuführen. Mit dem freigewordenen Hallenplatz konnten dafür 24 Volleyballteams aus Zug, Luzern, Aargau und Zürich berücksichtigt werden.

Gruselig dekorierte Festbeiz und hart umkämpfte Spiele Um 18 Uhr startete das Turnier mit den Gruppenspielen. Die Spiele waren von Anfang an hart umkämpft. Jedes Team wollte für die Rangierungsspiele die beste Ausgangslage ergattern. Aber auch neben dem Spielfeld wurde einiges geboten. In der gruselig deko-

Peter Egli, Yellow Baar

Umgebung zur Verfügung gestellt. Das Team «VC Mixed United» aus Zürich gewann vor «Los Bosmelos» und dem heimischen Team «Mix Max».

Das Team VC Mixed United spielt mit grossem Einsatz bis in den Final. rierten Festbeiz wurden rund 170 Spieler sowie Zuschauer und Helfer Kürbissuppe, Spaghetti Kuchen verwöhnt.

die die mit und

Sogar ein Massageservice wurde den Spielern geboten Die müden Muskeln wurden von einer Physiotherapeutin massiert. Die ausgelatschten

Helfer des Sportvereins gingen frühmorgens nach Hause Das Lucky-Winner-Team «Rubik Cube» konnte sieben ausgeloste Kaffeemaschinen nach Hause nehmen. Müde, aber zufrieden konnten die über 20 Helfer des Sportvereins Yellow Baar die Turnhallen aufgeräumt und geputzt gegen fünf Uhr dem Hauswart übergeben. Und schon träumen sie von der 15. Halloween Sports Night.

pd

Turnschuhe und das aus der Mode gekommene Sportoutfit konnten am Shoppingstand erneuert werden. Zwischendurch erkundigte man sich bei Freunden der anderen Volleyballteams nach den neuesten Geschichten oder gönnte sich einfach ein Cüpli. Im Anschluss an die letzten Spiele gegen drei Uhr konnten die

www.yellowbaar.ch

Martin Casaulta

Viele von uns spüren bereits die Vorfreude auf den Winter und können es kaum erwarten, mit ihren Skiern oder Snowboards die Pisten runter zu sausen. Doch untrainiert birgt die Pistenfreude ein gehöriges Verletzungsrisiko. Der TSV

Concordia Baar bietet daher ab sofort bis Jahresende jeweils montags und donnerstags erneut ein ausgewogenes Skigymnastiktraining an. Jedermann und jede Frau sind eingeladen, sich optimal auf die Schneesport-Saison vorzubereiten. pd Ski-Fit-training: Jeden Montag, in der turnhalle Sternmatt II, 20 bis 21.45 Uhr, und jeden Donnerstag, in der turnhalle Wiesental, 20 bis 21.45 Uhr. Bis Jahresende, ausser Schulferien. www.tsvbaar.ch

Atletico

Jetzt Schnuppertraining Volleyballerinnen und Volleyballer aufgepasst: Lust auf Fitness und Spielplausch? Wer gerne Volleyball spielt und sich bewegt hat nun eine gute Möglichkeit, an einem Schnuppertraining der Ü40Mixed-Mannschaft in Baar teilzunehmen. In der MixedMannschaft Ü40 bietet Atletico Baar engagierten Spielerinnen und Spielern einmal in der Woche Gelegenheit für den spannenden Volley-Plausch.

Jeweils am Dienstag, 20 bis 22 Uhr, findet der VolleyPlausch in der Turnhalle der Schule Sonnenberg statt. Von 20 bis 21 Uhr wird gemeinsam Fitness gemacht und von 21 bis 22 Uhr zusammen Volleyball gespielt. Man kann sich jederzeit zum Schnuppertraining von 20 bis 21 Uhr anmelden. Das Training bietet einen guten Ausgleich zum Alltag. pd Anmelden für das Schnuppertraining kann man sich unter: 041 390 36 50 oder info@unicbaschung.ch

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Kultur

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 6. November 2013 · Nr. 42

Aktuell

Rathus-Schüür

Erste Verleihung des «Baarer Raben»

Zwillinge sind reif für den Oscar

Die Gemeinde Baar und das Kinder- und JugendliteraturFestival Abraxas Zug laden ein zur Verleihung des ersten «Baarer Raben». Er geht an die Autorin Andrea Gerster für ihren Text «The best of Tarantino». Die Preisverleihung findet morgen Donnerstag statt. Eine Baarer Oberstufenklasse wird den Text von Andrea Gerster szenisch umsetzen. Die Autorin wird anwesend sein. pd Donnerstag, 7. November, 18 uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Weitere Infos: www.abraxas-festival.ch

Hauskonzert Klavierklasse

Die Klavierklasse von Nathalie Laesser präsentiert in einem Hauskonzert ihr Können. Von «Greensleeves» bis zur «Elefantenparade» ist alles dabei. pd Freitag, 8. November, 19 uhr, Kammermusiksaal Musikschule.

Orgelkonzert von Jonas Herzog

Durch rege Konzerttätigkeit als Solist und Kammermusiker ist Jonas Herzog an der Orgel schon ein alter Hase. In Baar spielt er Werke von Johann Sebastian Bach und Franz Liszt. pd Freitag, 8. November, 18.15 uhr, Kirche St. Martin, Eintritt frei, Kollekte.

Demnächst Konzert: Ensemble Vocal Monday

Gleich drei Konzerte gibt Vocal Monday am kommenden Wochenende. Zwölf junge Frauen zwischen 17 und 25 Jahren singen unter der Leitung von David D. Schneider jazzige, soulige und poppige Songs in Englisch und Italienisch. pd Samstag, 9. November, 19.30 uhr und 23 uhr, Sonntag, 10. November, 17 uhr, rathus-Schüür, Eintritt frei, Kollekte, www.vocalmonday.com

Ein Germanist zeigt neue Bücher

Der Germanist Hardy Ruoss, einem breiten Publikum bekannt geworden als Literaturredaktor beim Schweizer Radio und als Kritiker im «Literaturclub» des Schweizer Fernsehens, stellt Neuerscheinungen vor. Vom vielversprechenden Erstling bis zum bestandenen Klassiker. Die Bibliothek Baar verspricht einen Abend voller Anregungen und Überraschungen. pd Montag, 11. November, 20.15 uhr, rathus-Schüür, Eintritt frei.

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Es folgt eine Ode an die Cellulitis. Und auch die Menopause kommt nicht zu kurz, denn die beiden Frauen sind «Heiss wie ein Vulkan». Ein unterhaltsames Medley aus deutschen Schlagern darf auch nicht fehlen, denn was die Kessler-Zwillinge – ein berühmtes Zwillingspaar des deutschen Showgeschäfts – vor 60 Jahren konnten, können Lotti und Barbara schon lange. Und die Gessler-Zwillinge sehen erst noch gut aus. Barbara begeistert mit ihren «ShakiraHüften», während Lottis «Shakiri-Pfösten» für Furore sorgen. Begleitet werden die zwei Stilikonen auf ihrer musikalischen Reise nach Hollywood von Oskar. Der erhält erst einmal eine Stilberatung von Barbara höchstpersönlich.

Sie jodeln, swingen und rappen bissig-witzige Texte – und brachten Baar zum Lachen: die GesslerZwillinge. Laura Sibold

Lotti Stäubli (Jasmin Clamor) sucht sich im Katalog einen Mann. Ein muskulöser Schönling stamme aus dem Kongo und sei daher teurer, während ein Thai billiger, pflegeleicht, aber eine halbe Portion sei. Schliesslich zeigt Lotti dem Publikum ihren Katalog – zum Vorschein kommen Panini-Bilder der letzten Fussballweltmeisterschaft. Barbara Hutzenlaub (Fritz Bisenz) hat derweil erst mal genug von Männern. Lieber zeigt sie dem Publikum ihr tänzerisches Können und gibt auch gleich Unterricht. «Salsa ist wie Cha-Cha-Cha, einfach ohne Cha-Cha-Cha», erklärt die Lehrerin und gibt dem Publikum gleich eine unterhaltsame Kostprobe ihres Könnens. Die beiden begeben sich in ihrem neuen Programm mit dem Schlagerdampfer Udo auf Jungfernfahrt nach Hollywood, dabei dürfen natürlich die High Heels nicht fehlen. Doch die hohen Hacken haben ihre Tücken. So wird Lionel Richies «Hello» kurzerhand zu «Hal-

Die Gessler-Zwillinge Barbara Hutzenlaub (links) und Lotti Stäubli geraten bei Foto ls ihrem Auftritt ins Schwitzen. lux, is it me you are looking for?» umgetextet. Kurz darauf geht Lotti «wieder einen Stock tiefer», steigt in ihre Hausschuhe und beginnt, das Publikum aufzuklären. «‹SchleimPfropfen-Monster›, also die Jugendlichen, sind schwierige

Wesen», weiss sie. Mit ihrem modernen Aufklärungssong sei jedoch noch so manchem verzweifelten Mami geholfen. Nachdem auch Doktor Sommer besungen wurde, bemerkt Barbara ihren Rückenspeck und Lotti ihre «Loveschenkel».

Twitter ist keine ansteckende Geschlechtskrankheit Während Lotti sich auf die Partys und «die Silikone, ähm, Stilikone» freut, mustert Barbara kritisch das «unmoderne» Publikum – bestehend aus «analogen Grufties». «Ihr könnt uns nicht wegzappen, wenn wir euch nicht gefallen», sagt Lotti und hält einen «Digitalisierungs-Crashkurs» für unabdingbar. Sie erklärt, dass Twitter keine Geschlechtskrankheit sei und virtuelle Viren keinen Schnupfen her-

vorrufen. Zum Abschluss folgt die Hutzenlaub- und StäubliShow auf dem Schlagerdampfer, mit alten Hits und sorgsam drapierten Lachern. Das Publikum am vergangenen Donnerstag im Gemeindesaal besteht mehrheitlich aus Frauen. Ihr Fazit fällt mehrheitlich positiv aus. «Klar können zwei nicht so viel bieten wie früher die vier ‹Acapickels›», findet eine Besucherin. Während die einen die Gessler-Zwillinge für einen Abklatsch vom Alten halten,

«Salsa ist wie Cha-Cha-Cha, einfach ohne Cha-Cha-Cha.» Barbara Hutzenlaub, ein Gessler-Zwilling

sind andere aber auch hellauf begeistert. «Ich finde die beiden toll, ich komme nämlich aus demselben Dorf wie Barbara – aus Kleinengstingen», schwärmt eine Schwäbin gegenüber unserer Zeitung. In Kleinengstingen kann sie aber lange nach Barbara suchen. Denn die Gessler-Zwillinge weilen wohl noch immer in Hollywood und machen den roten Teppich unsicher.

Benefiz-Schlager-Abend

Zum vierten Mal war Baar ein Mekka für alle Schlagerfans In der Waldmannhalle tanzten Liebhaber von volkstümlicher Musik und Schlager nach kürzester Zeit auf den Tischen, klatschten und sangen aus vollen Kehlen mit. Bettina Mosel

«Im letzten Jahr konnten wir nach dem Anlass 21 000 Franken an die Kinderkrebshilfe Schweiz überweisen», sagt Eliane Müller. Bei ihr laufen die Fäden des Benefiz-Schlager-Abends zusammen. Sie hofft, dass in diesem Jahr wieder ein ähnlich hoher Beitrag zusammenkommt. Zu den vier Hauptsponsoren der Veranstaltung zählen die Firmen Alfred Müller, UBS, Vaudoise und V-Zug. So richtig eingeheizt wurde

dem singenden und schunkelnden Publikum von Stars und Sternchen aus der Schlager- und Volksmusikwelt. Die Interpreten wiesen gerne auch auf ihre neuesten CD-Veröffentlichungen hin und zogen damit die Fans aus nah und fern magisch an die Verkaufsstände, wo sich Menschentrauben bildeten. So manches Erinnerungsfoto vom Treffen mit den angebeteten Sängern wurde hier geschossen.

Die CDs der Künstler gingen weg wie frische Semmeln Der Spannungsbogen der musikalischen Darbietungen begann mit dem Auftritt der Schweizerin Sandra Maurer. Ein musikalisch frischer Wind fegte mit dem Duo Alpenwind durch die Waldmannhalle. Die Musiker rissen die Menge von den Stühlen und forderten: «Schatzi, schenk mir ein Foto

von dir!» Zum Reigen der mit vielen Auszeichnungen bedachten Künstler gesellten sich Belsy und Florian, Marc Pircher, Monique, die jungen Zillertaler und als das Sahnehäubchen der Baarer Schlagernacht Patrick Lindner.

Der Konzertabend lockt viele treue Gäste an «Ich bin schon zum dritten Mal hier», sagte der begeisterte Baarer Ueli Meier. Warum er gerne Schlager hört, erklärt er so: «Patrick Lindner macht qualitativ hochwertige Musik. Dabei kann man den Kopf so gut ausschalten.» Sein Begleiter reiste extra aus Schaffhausen an, um Patrick Lindners Performance live miterleben zu können. Die beiden haben sich vorgenommen, auch 2014 wieder den Baarer Schlager-Abend zu besuchen:

Mit Belsy und Florian kam ein Wunderpaar nach «Wunderbaar». «Wir freuen uns schon auf Anita und Alexandra Hofmann und natürlich auf Jür-

Foto mos

gen Drews. Dabei ist es noch schön, dass wir uns für einen guten Zweck einsetzen.»


regioN

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 6. November 2013 · Nr. 42

Zuger Alpli

Cannabis

Wasser soll bald kristallklar sein

Kurs statt Busse

Eine Korporation investiert happig, um eine alte und traditionelle Bergbeiz zu erhalten. Was Gesetze so für Blüten treiben. Charly Keiser

Normalerweise ist es auf dem Zuger Alpli Anfang November still – von der Zivilisation ist kaum etwas zu sehen und zu hören. Doch heuer ist alles anders: Bereits auf dem so genannten Alpli-Parkplatz wird bei der Anfahrt sichtbar, dass «hier oben» gearbeitet wird. Beim Aussteigen ist der Lärm einer Baumaschine zu hören. Er stammt von einem kleinen Bagger, der oberhalb des Restaurants Zuger Alpli inmitten von Erdhaufen steht und dessen Schaufel sich emsig bewegt.

Gesetz verlangt Frischund Abwassersanierung Der Grund, warum die Korporation Zug als Alpli-Besitzerin starkes Geschütz auffahren liess, liegt im Lebensmittelgesetz. Denn was für bisherige Generationen genügte, ist heute nicht mehr gut genug. Gemeint ist das Frischwasser für das Alprestaurant, das schon immer sehr trüb war. Um dem geänderten Gesetz

Sowohl beim Alpli-Parkplatz (Bild links) als auch oberhalb des Alplis sind Baumaschinen zu sehen, mit denen an der Wasserversorgung gearbeitet wird. Rechnung zu tragen und dem Problem den Garaus zu machen, sprach die Genossengemeinde 2008 einen Kredit von 100 000 Franken für die Frisch- und Abwassersanierung. Die Sanierung der Abwassersituation konnte plangemäss in Angriff und im Jahr 2009 mit der Installation einer Sandfilter-Kleinkläranlage abgeschlossen werden. Im Frühjahr 2010 wurde die bestehende Quelle im Alpli

neu gefasst. Mit dieser Neufassung konnte aber die bei Niederschlägen und Schneeschmelze auftretende Trübung des Quellwassers nicht nachhaltig verbessert werden. Verschiedene Wasserproben auch bei anderen Quellen im AlpliGebiet führten zu keinem befriedigenden Ergebnis. Externe Fachleute empfahlen, die Sanierung der Anlage durch den Einbau eines Langsamsandfilters zu bewerkstelligen.

Dieses System beruht auf einem 3-stufigen Filtersystem, das lediglich auf der Schwerkraft ohne Einsatz von Strom und Chemikalien basiert.

Sehr viel Geld zur Behebung des Problems Im Mai 2012 genehmigte die Genossenversammlung einen Nachtragskredit in der Höhe von 150 000 Franken, dank dem nun die Frischwassersanierung realisiert wird.

Bilder kk

«Wir wollen das Restaurant und damit das Naherholungsgebiet für die Zuger Bevölkerung erhalten», begründet Korporationsschreiber Daniel Schwerzmann den grossen finanziellen Einsatz. In zwei, drei Wochen sei der Einbau beendet, und dann würden umfangreiche Tests gemacht, erklärt Schwerzmann weiter. Und rechtzeitig zur Saisoneröffnung im Mai soll das Wasser dann kristallklar sein.

Jugendliche, die erstmals wegen Cannabiskonsums angezeigt werden, müssen im Kanton Zug seit Anfang 2013 den Kurs «ForMe» besuchen. 2012 wurden im Kanton Zug laut polizeilicher Kriminalstatistik 102 Mädchen und Knaben wegen des Verstosses gegen das Betäubungsmittelgesetz zur Anzeige gebracht. Für Jugendanwalt Rolf Meier ist klar, dass gerade bei Ersttätern Handlungsbedarf besteht. «Wir setzen dabei nicht in erster Linie auf das Verhängen von Bussen, sondern auf die Aufklärung und die Früherkennung von suchtgefährdeten Jugendlichen», so Rolf Meier. Die Abteilung Jugendstrafverfahren der Staatsanwaltschaft hat deshalb zusammen mit der Suchtberatung der Gesundheitsdirektion des Kantons Zug das Kursangebot «ForMe» entwickelt. Der Kurs ist für alle Jugendlichen zwischen 14 und 18 Jahren bestimmt, die erstmals wegen Cannabiskonsums angezeigt wurden. Wiederholungstäterinnen und -täter wie auch Mädchen und Knaben, die eine schwere Straftat begangen haben, sind vom Angebot ausgeschlossen. Mit dem erfolgreichen Absolvieren des Kurses wird das Strafverfahren abgeschlossen. Die Jugendlichen haben die Verfahrenskosten von 100 Franken zu tragen. pd

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 6. November 2013 · Nr. 42

Jubiläum

Möbel Ulrich feierte die ersten 50 Jahre Ulrich Erlebnis Wohnen Sursee feiert dieses Jahr das 50-Jahr-Jubiläum. Am Donnerstag gab es ein grosses Fest. Und das konnte sich sehen lassen. Vor Ort waren der gesamte Stadtrat von Sursee sowie Lieferanten und Mitarbeiter mit ihren Partnern. Ein Gruss- und Gratulationswort überbrachte der CEO der Superba Dagmersellen wie auch Peter Föhn, Inhaber der MAG in Mutotathal. Das Möbelhaus wird momentan von der 2. Generation von Arthur Ulrich (Einkauf), Walter Ulrich (Finanzen) und Werner Portmann (Logistik) geführt. Die Firma beschäftigt 30 qualifizierte Mit-

arbeiter. Zurzeit werden zwei Lehrfrauen in den Berufen Wohntextilgestalterin und Kauffrau ausgebildet. Gelernte Fachleute wie Möbelschreiner, Innendekorationsnäherinnen,

kaufmännische Angestellte und diplomierte Wohn- und Einrichtungsberater sorgen für

Stadträtliche Gratulationsgrüsse überbrachte Sursees Stadtpräsident Beat Leu (2. v. l.) an (von links) Arthur Ulrich, Foto Claudia Surek Werner Portmann und Walter Ulrich.

Die Mitarbeiter des Möbelhauses in Sursee.

Zuwebe

tombola: Nun stehen die fünf Gewinner fest Die Zuwebe-Tombola an der Zuger Messe ist beliebt. Jetzt sind die fünf Hauptgewinner bekannt. 62 000 Tombola-Lose wurden während der Zuger Messe verkauft. Viele Besucher konnten einen der 120 Sofortpreise im Wert von mindestens 50 Franken oder einen von 700 Trostpreisen nach Hause

Marktplatz «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Berichterstattung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an: Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug, redaktion@zugerpresse.ch Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp

nehmen. Die Verlosung der Gewinnnummern der fünf Hauptpreise hat kürzlich bei der Zuwebe in Baar-Inwil unter Aufsicht von Patrick Amgwerd, Zuger Polizei, stattgefunden. Alle Zahlen von 10 000 bis 19 999 kamen in die Verlosung. Folgende Nummern sind die diesjährigen Gewinner. Erster Preis: Los-Nummer 16870: Seat Ibiza Fr Viva im Wert von 21 830 Franken, Autohaus Häcki, Baar-Sihl-

brugg. Zweiter Preis: LosNummer 15443: Waschautomat Adora SL im Wert von 4560 Franken, V-Zug, Zug. Dritter Preis: Los-Nummer 14828: E-Bike von KTM im Wert von 3500 Franken, Bikecorner, Baar. Vierter Preis: Los-Nummer 11991: zwei Übernachtungen plus Abendessen und Rigi-Bahn-Fahrt für zwei Personen im Wert von 814 Franken, Rigi Kulm Hotel. Fünfter Preis: Los-Num-

mer 18060: Gutschein Braui Markt im Wert von 500 Franken, Brauerei Baar. Die Besitzer der Gewinnnummern müssen sich bis 19. November bei der Zuwebe (041 781 68 68) melden. Nicht abgeholte Preise verfallen. Nun wird gehofft, dass sich die Gewinner unter den verkauften Losen befinden und nicht in der Schachtel mit 3000 Losen, die der Zuger Polizei ungeöffnet zur Archivierung übergeben wurden. pd

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Divino

Edles aus dem keller Divino-Weine bieten für jeden zarten Gaumen etwas Passendes. Intensive Studien an einem der bedeutendsten Weininstitute Italiens (Locorotondo) haben dazu beigetragen, dass der Divoto Riserva in der Intensität herausragend ist und zu einem Aushängeschild des Hauses wurde. Neben der Rebsorte Pinot Noir pflegen

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Veranstaltungskalender der Zuger Presse

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Der Lego-Star-Wars-Kalender.

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Adresse an redaktion@zugerpresse.ch oder eine Postkarte an Redaktion Zuger Presse, Baarerstrasse 27, senden. Am Mittwoch, 12. November, ist Teilnahmeschluss. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück. red

Mit der in der Schweiz gefertigten Anti-Rutsch-Sohle (Stiftung Wendepunkt in Wettingen) an den Schuhen sind Klein und Gross sicher unterwegs auf vereisten Strassen und Trottoirs und schützen sie vor Stürzen mit Verletzungsgefahr. Bon-Walker-AntiRutsch-Sohlen sind mühelos an- und auszuziehen. Sie sind

rasch verstaut in der Tasche, im Handschuhfach oder im Gepäck. Herstellung und Material sind zu 100 Prozent aus der Schweiz. Bon-Walker gibt es in drei verschiedenen Modellen. Und besonders praktisch: Die Anti-Rutsch-Sohlen müssen beim Shopping oder in öffentlichen Verkehrsmitteln nicht ausgezogen werden. Bon-Walker-Anti-RutschSohlen sind im Schuhfachhandel (im Schuhhaus Walder, bei Geox und im Internet unter www.bon-walker.ch) erhältlich. Am Donnerstag, 7. November, sind Seniorinnen und Senioren eingeladen, Bon-

Die Bon-Walker-Anti-Rutsch-Sohlen schützen vor Stürzen auf Glatteis. pd Walker zu testen. Von 8 bis 10 Uhr können sie in der Bossard-Arena das Ausseneisfeld benutzen. pd

Ihr Eintrag im Veranstaltungskalender

Bestellung Veranstaltungsanzeigen Bitte diesen Talon vollständig ausgefüllt mit 20 Franken in Noten senden an: Zuger Presse, Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder an unserem Schalter abgeben. Textzeile fett, 30 Zeichen

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die Volg-Weinkellereien in der Bündner Herrschaft eine Rebsorte, deren Ursprung im Jahr 1321 namentlich erwähnt wurde. Auf wenigen Aren und an besten Lagen wird die Rebsorte Completer, angebaut. Dank den Malanser Winzern erlebt diese Rebsorte eine Renaissance. Zu kaufen gibt es den Completer und weitere Weine bei 74 Divino-Partnern in den Landi-Filialen oder unter www.divino.ch. pd

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EVENTS

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eine auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmte Beratung und Planung. Auf Kundenwunsch werden spezielle Planungen dank CAD-Programmen für die Kunden visualisiert. Im hauseigenen Nähatelier werden Vorhänge und DekorationsSysteme mit viel Können konfektioniert. Die fachgerechte Lieferung, Montage und Entsorgung der alten Möbel ist selbstverständlich. pd

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Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr, für die nächstfolgende Mittwoch-Ausgabe.

Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken können Sie im wöchentlichen Veranstaltungskalender der «Zuger Presse» auf Ihre Veranstaltung hinweisen. Es stehen dafür bis zu fünf Zeilen zur Verfügung. Schicken Sie uns Ihren Text auf dem nebenstehenden Talon und den Unkostenbeitrag bitte bis am Freitag vor dem Erscheinungstag. Auf der Seite «Freizeit» der «Zuger Presse» werden zudem in jeder Ausgabe einige von der Redaktion ausgewählte Veranstaltungstipps veröffentlicht. Schicken Sie uns dazu bitte Ihre Unterlagen, gerne auch mit Bild, per Post an Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder per E-Mail an redaktion@zugerpresse.ch


eVeNtS

Veranstaltungskalender

börSe KiNderKleider uNd Spielzeug

Samstag, 9. November, 13 bis 16 Uhr, christlicher Treffpunkt, Zugerstrasse 64A, Baar. Kinderkleider und Spielzeug in sehr gutem Zustand. Mehr Infos unter: nearlynewsalezug@gmail.com

regioNale KüNStler Müller rahMeN auSStelluNg regioNale KüNStler

Regionale Künstler zeigen bis am 25. Januar ihre Bilder bei Müller Rahmen, Zugerstrasse 17 in Baar in einer Verkaufsausstellung. Weitere Infos unter www.mueller-rahmen.ch

«Julia (ü 30) wartet...» theatergeSellSchaft baar

Do/Fr/Sa, 7., 8., 9. November, Do/Fr, 14., 15. November und Sa, 16. November, jeweils 20 Uhr, in der Schrinerhalle, Dorfstrasse 27 in Baar. Eine Therapiestunde der Theatergesellschaft Baar. Nach dem Stück «Das wird schon. Nie mehr lieben» vom Sibylle Berg.

VerKehrSforuM uMfahruNg chaM–hüNeNberg

Montag, 11. November, 19 bis 21.30 Uhr im Lorzensaal in Cham. «Flankierende Massnahmen – gemeinsame Lösungssuche». Details unter www.zg.ch/uch

KoNzert courtStreet blueS baNd

Freitag, 8. November, ab 22 Uhr, in The Date Lounge, Bundesplatz 16, in Zug. Mit Paolo Jacomella, Francois Desax, Charly Carlimann, Ernst Schmid.

herbSt-/adVeNtSauSStelluNg leboda art

Art 'n' Harmony stellt in der Altstadthalle in Zug vom Freitag, 8. November bis Sonntag, 10. November aus. Rahmenprogramm für Jung und Alt. Freitag 17–21 Uhr, Samstag/Sonntag 11–17 Uhr. Alle Infos auf www.leboda-art.ch

theater reforMiert. eiN theater Do, 7. Nov., 20 Uhr, Kirche Baar; Sonntag, 10. Nov., 19.30 Uhr, Kirche Hünenberg; Sonntag, 17. Nov., 19.30 Uhr, Papierfabrik Cham. Eintritt frei. Theaterstück von Jürg Rother zum Jubiläum 150 Jahre Reformierte Kirche Kanton Zug.

Vorleseshow

Pferdesporttage

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Meisterschaft der Springreiter

Heute finden Sie als Beilage in dieser Ausgabe die Aktionsangebote von <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwM7c0MQcAVqr1oA8AAAA=</wm>

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«Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde» – der Reit- und Fahrverein Ägerital führt Mitte November die Pferdesporttage durch.

Programm Samstag, 9. November 7 Uhr: Prüfung 1, B75 Anschliessend: Prüfung 2, B 80 10 Uhr: Prüfung 3, B/R 90 Dann: Prüfung 4, B/R 95 14.45 Uhr: Prüfung 5, R/N 100 Anschliessend: Prüfung 6, R/N 105 Ab 20 Uhr: Stiefelfäscht

Am Samstag, 9. November, und Sonntag, 10. November, finden die Pferdesporttage des Reit- und Fahrvereins Ägerital zum zweiten Mal im modernen Reitsportzentrum Merz in Unterägeri statt. Dank der grossen Reithalle kann der Anlass wetterunabhängig durchgeführt werden.

Der Zuger Reiter Matthias Merz springt mit dem Pferd Fiorella. Kantonsmeister Beat Wolf mit seinem Paradepferd ABC-Casper, seinen Titel zu verteidigen. Den Zuschauern steht das geheizte Reiterstübli zur Verfügung, von wo aus man gemütlich das Geschehen auf dem Parcours in der Reithalle mit-

pd

verfolgen kann. Grilladen und kleine Snacks werden angeboten. Am Samstagabend steigt das «Stiefelfäscht «mit der bekannten Countryband «The Hobos», welche ab 20 Uhr kräftig einheizen wird. Zudem gibt es eine Bar, Kaffee aus

dem Chessi und einen Stiefelwurfwettkampf. Am Sonntag kann man kostenlose Siegwetten platzieren und attraktive Preise gewinnen. Der Reitund Fahrverein Ägerital freut sich auf viele Besucher. pd

Benefizkonzert

reise in Klangwelten

«ewigi Liebi» in Zug

brasilianische Perkussionistin Simone Sou fasziniert durch ihre Spielweise und ihre Virtuosität. Wieder mit von der Partie sind vier Weggefährten von Stephan Rigert. So findet sich am Bass der brasilianische Ausnahmekönner Eduardo Dudu Penz, an den Trommeln Ibou Ndiaye, an der Gitarre

Der Perkussionist Stephan Rigert bringt am Freitag, 8. November, die Chollerhalle zum Kochen.

Die erfrischende VorleseShow mit Satz & Pfeffer (den Autoren Judith Stadlin und Michael van Orsouw) und Gastpoeten ist wieder da. Der Anlass findet am Montag, 11. November, im «Oswalds Eleven», Zug, statt. Teilnehmen werden der Autor Hugo Ramnek, der Mundart-Liedermacher Ueli Stampfli alias Troubadueli und Susanne Kunz, Fernsehmoderatorin. pd

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Sängerknaben zu Gast in Zug

9 Uhr: Prüfung 7, R/N 110 Anschliessend: Prüfung 8, R/N 115 13.30 Uhr: Prüfung 9, Einlaufprüfung Kantonsmeisterschaft Anschliessend: Prüfung 10, Kantonsmeisterschaft des Kantons Zug pd

Chollerhalle

Der Perkussionist Stephan Rigert konnte wieder einmal eine fantastische Truppe um

Konzert

Sonntag, 10. November

Bereits über 400 Startende in zehn Prüfungen verzeichnet Die reibungslose Organisation und die gute Infrastruktur kommen bei den Springreitern gut an, sodass bereits über 400 Startende in zehn Prüfungen verzeichnet werden können. Einige Prüfungen mussten wegen des grossen Andrangs sogar geschlossen werden. Dem Publikum wird einiges an Reitsport geboten. Am Samstag stehen verschiedene Prüfungen bis R/N 105 auf dem Programm. Am Sonntag versucht der letztjährige

Satz & Pfeffer Lesebühne in Zug

Montag, 11. November, 20 Uhr, Oswalds eleven, Oswaldsgasse 11, Zug. Platzzahl beschränkt. reservationen über 041 711 15 20, hallo@lesebuehne.ch

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freiZeit

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 6. November 2013 · Nr. 42

Für Meetings mit Autobahnanschluss.

Die Stiftung Licht für vergessene Kinder organisiert ein Benefizkonzert. Darum tritt Mash in Zug auf. Die erfolgreichste Schwyzer Mundartband ist zurück. Am Samstag, 9. November, treten Mash um 20.15 Uhr im Theater Casino Zug auf. Der gesamte Erlös der Veranstaltung geht an die Projekte der Stiftung

Licht für vergessene Kinder. Diese Stiftung bezweckt die Unterstützung von Waisenkindern und von verlassenen oder in Not geratenen Kindern im In- und Ausland. Zurzeit werden unter anderem Projekte in Indien und Uganda unterstützt. pd Samstag, 9. November, theater Casino Zug. türöffnung um 19.45 Uhr, Konzertbeginn um 20.15 Uhr, Barbetrieb bis 2 Uhr. Kartenverkauf: 041 729 05 05 oder www.theatercasino.ch

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Eine Haydn-Komposition mal anders. Am Sonntag, 24. November, um 17 Uhr werden die Zürcher Sängerknaben die Paukenmesse von Joseph Haydn, besser bekannt unter dem Namen Missa in tempore belli, aufführen. Zusammen mit dem Rémenyi Kammerorchester werden die Zürcher Sängerknaben in der Kirche St. Michael in Zug Haydn zu Gehör bringen. Das Konzert dauert rund 75 Minuten, als Chorleiter agiert Alphons von Aarburg.

Rund 50 Buben und 25 junge Männer singen im Chor Bereits im Frühling dieses Jahres konzertierte der international bekannte Knabenchor mit diesem Programm anlässlich einer Tournee durch Italien. Die rund 50 Buben und 25 jungen Männer freuen sich, am Christkönigsfest in der Kirche St Michael zu Gast sein zu dürfen. Der Vorverkauf für diesen Konzert-Event läuft über die Ticketkasse des Casinos Zug. pd Sonntag, 24. November, 17 Uhr, Kirche St. Martin Zug. ticketverkauf: 041 729 05 05.

Notfall Notfallnummern

apotheKerdieNSt 041 720 10 00

Zug Apotheke, Bahnhof Zug. Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr, Sonntag, 8–20 Uhr

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VergiftuNgSfÄlle 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb.

Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00, auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz. Sonn- und Feiertage öffnen wir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.

sich scharen und tischt ein einmaliges Konzerterlebnis auf. Gabriela Mendes von den Kapverden verzaubert mit ihrer warmen Stimme die Zuhörer und entführt in musikalische Welten voller Exotik. Die

der Saitenzauberer Sandro Schneebeli und als Solist Dave Feusi am Saxofon. Am Freitag, 8. November, um 20.30 Uhr in der Chollerhalle bezaubern Stephan Rigert und seine Crew das Publikum. pd

paNNeNdieNSt 041 760 59 88

Dienstnummer ganzer Kanton: 0848 140 140

elterN-Notruf 041 710 22 05 24-Stunden-Betrieb

Die Schwyzer Mundartband Mash singt für den guten Zweck.

pd

SaNitÄtSdieNSt 144 feuerwehr 118

Chorisma

polizei 117

Dieser Chor will Wärme in die Herzen der Besucher zaubern

KiNder-Notruf 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute.

Mit dem Programm Candle Light ist der Baarer Chor Chorisma in der Vorweihnachtszeit in Kirchen im Kanton Zug und im Knonaueramt anzutreffen. Jetzt, im Herbst, wenn die Wälder sich golden einkleiden, schlüpft auch Chorisma in ein edles Gewand und tritt in den nächsten Wochen in Risch, Zug, Affoltern und Allenwinden auf. Kerzenlicht umhüllt den Gesang von Chorisma.

Schöne Liebeslieder und Balladen, a cappella vorgetragen oder mit Klavierbegleitung, lassen Raum für Träumereien.

schweifen, und geniessen Sie den Moment», sagt dazu Rita Elsener-Huwyler vom Baarer Chorisma-Chor. pd

Gehauchte Liebeserklärung Da singt Chorisma im Programm Candle Light von Sehnsucht, Verlangen, Leidenschaft, haucht eine Liebeserklärung, landet bei Verzweiflung und Trennung, findet sich wieder bei vertrauter Zweisamkeit vor dem Cheminéefeuer. «Fahren Sie mit auf dieser Achterbahn der Gefühle, lassen Sie Ihre Gedanken

Konzerte: Sonntag, 10. November, 17 Uhr, Kirche St. Verena risch; Sonntag, 17. November, 17 Uhr, City Kirche Zug; Sonntag, 24. November, 17 Uhr, katholische Kirche Affoltern a. A.; Sonntag, 1. Dezember, 17 Uhr, Kirche St. Wendelin Allenwinden. freier eintritt, türkollekte. Musikalische Leitung: thomi Widmer, Gesang Chorisma, flügel: thomi Widmer, flöte: Beatrice Bürge; www.chorisma.ch

SuchtberatuNg zug 041 728 39 39

Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr.

Ärztliche NotfallNuMMer 0900 008 008

24-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute

zahNÄrztliche NotfallNuMMer 0844 22 40 44

Stimmungsvoller Chor: Chorisma aus Baar.

pd

Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr. Freitag 12 bis Montag 8 Uhr. An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages.


12

veraNstaltuNgeN

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 6. November 2013 · Nr. 42

Donnerstag, 7. November, bis Mittwoch, 13. November 2013

Donnerstag 7. November

Räbenliechtli-Umzug: Start ist um 18.45 bei der Rathus-Schüür. Route: Rathus-Schüür, Rathausstrasse, vor Restaurant Krone einbiegen, Poststrasse, Bahnhofstrasse, Dorfstrasse, Marktgasse, Schulhaus. Preisverleihung Baarer Rabe: Literatur-Förderpreis der Gattung Kinder- und Jugendliteratur an «Best of Tarantino» der Autorin Andrea Gerster, Jugendcafé, Zugerstrasse 20, 18.00–20.00. Familienbande: NiNa-Theater, mit dem Charme der tapfer Gescheiterten. Vorverkauf im Gemeindebüro, Telefon 041 769 01 43, Rathus-Schüür, 20.15. Reformierte Kirchgemeinde: Reformiert – Ein Theater. Kirche Baar, 20.00. Julia (Ü 30) wartet ...: Nach dem Stück von Sibylle Berg. Eine Therapiestunde der Theatergesellschaft Baar. Vorverkauf im Crystal Travel AG, Baar, Telefon 041 760 04 04, Schrinerhalle, Dorfstrasse 27, 20.00.

Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 16.00–22.00. Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer, Pro Senectute. Telefon 041 760 48 80, Rainhalde, Inwil, 9.00. Fit-Gymnastik: mit Rita Schmid, Pro Senectute. Telefon 041 710 31 79, Turnhalle Wiesental 2, 8.00. Fitness Erwachsene: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental 2, 20.00–21.45. Jugi: Turnhalle Sternmatt II, 18.30–19.45.

Skifit: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental 1, 20.00–21.45. Sport-Stacking: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental Spiegelsaal, 18.30–19.30. Volleyball: Turnhalle Wiesental 1, 19.45–21.45. Mittagsclub: Martinspark, 11.45. Zuger Senioren wandern: 7.39 ab Zug Bahnhofplatz mit Bus Linie 1 nach Schmittli. Wanderung: Schmittli–Cholrain–Heiterstalden–Schurtannen– Gschwend–Schwandegg–Weid– Luegeten. Etwa eine Stunde und 35 Minuten. Kaffeehalt in der Luegeten, Zentrum für Pflege und Betreuung, Telefon 041 757 11 11. Weiter über Neuhaus–Neubüeltli–Oberbüeltli– Lüthärtigen–Chuenz–Edlibach. Etwa eine Stunde. 11.38 ab Edlibach mit Bus Linie 2 nach Zug Bahnhofplatz, an 11.53. 12.00 Anschluss in alle Richtungen. Wanderleiter ist Othmar Iten, Telefon 041 755 15 02.

Freitag 8. November

Orgelkonzert: Jonas Herzog spielt Musik von Bach und Liszt. Kollekte, Kirche St. Martin, 18.15. Julia (Ü 30) wartet ...: Nach dem Stück von Sibylle Berg. Eine Therapiestunde der Theatergesellschaft Baar. Vorverkauf bei Crystal Travel AG, Baar, Telefon 041 760 04 04, Schrinerhalle, Dorfstrasse 27, 20.00. Hauskonzert: der Klavierklasse von Nathalie Laesser. Musikschule, Kammermusiksaal Dorfmatt, 19.00. Gschichtli-Stunde: Monika Grünfelder erzählt Geschichten für Kinder ab drei Jahren. Bibliothek, 13.30–14.00.

Bibliothek Killing Business, von Mark Mazetti

Auf packende Weise zeigt Pulitzer-Preisträger Mark Mazzetti , wie der US-Geheimdienst zur Tötungsmaschine wurde und mittlerweile im Auftrag des Weissen Hauses auf vielen Schlachtfeldern des sogenannten Anti-TerrorKriegs agiert: vom Drohneneinsatz in den pakistanischen Bergen über Auftragsmorde in Nordafrika bis hin zum Propagandakrieg am Golf.

sonntag

Fachstelle Kind und Jugend: Treff Cube Kind, 15.15–17.15. Jugendcafé, 17.00–24.00. Treff Allenwinden,19.00–21.00. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00.

10. November

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Anna, 8.00. Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Eucharistiefeier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Eucharistiefeier, St. Wendelin, 9.00.

Alt Baar aktiv: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Bahnmatt, 16.00. Jugi Kids: Turnhalle Sternmatt II, 18.00–19.15.

samstag 9. November

Julia (Ü 30) wartet ...: Nach dem Stück von Sibylle Berg. Eine Therapiestunde der Theatergesellschaft Baar. Vorverkauf bei Crystal Travel AG, Baar, Telefon 041 760 04 04, Schrinerhalle, Dorfstrasse 27, 20.00.

Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst mit Pfarrerin Vroni Stähli, 10.00. Sonntagsschule 10.00. Christlicher Treffpunkt: Gottesdienst: Was wir glauben (2) – Gott/Vater, Sohn und Heiliger Geist, 9.30.

Hobby- & Kunsthandwerk: Ausstellung mit Verkauf. Mini-TruckShowfahren, Festwirtschaft. Hobby-Verein Baar, Waldmannhalle, 11.00–18.00.

125 Jahre Cäcilienverein: Zusammen mit dem Orchester Collegium Cantorum aus Wetzikon und Gastsolisten kommt das Oratorium «Die Schöpfung» von Joseph Haydn zur Aufführung. Kollekte, Kirche St. Martin, 17.00.

Vocal Monday: Die Musikschule Baar präsentiert Vocal Monday unter der Leitung von David D. Schneider. In der Rathus-Schüür, 19.30 und 23.00. Eintritt frei, Kollekte. Weitere Informationen: www.vocalmonday.ch

Hobby- & Kunsthandwerk: Ausstellung mit Verkauf. Mini-TruckShowfahren, Festwirtschaft. Hobby-Verein Baar, Waldmannhalle, 10.00–17.00.

Alt Baar aktiv: Café Soleil: Konzert mit Hansruedi Brun (Entertainer), Pflegezentrum, 14.30.

Vocal Monday: Die Musikschule Baar präsentiert Vocal Monday unter der Leitung von David D. Schneider. In der Rathus-Schüür, 17.00. Eintritt frei, Kollekte.

Fachstelle Kind und Jugend: Halle für alle, Turnhalle Sternmatt I, 14.00–23.45. Jugendcafé, 15.00–24.00. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00.

Sport-Stacking: WSSA Swiss National Sport Stacking Championships 2013. Turnhalle Dorfmatt, 9.00–16.00. Mit Festwirtschaft. Gäste sind herzlich willkommen.

Freikirche der Siebenten-TagsAdventisten: Predigt 10.00. Bibelgespräch 11.00. Noch in Zug, Chollerstrasse 35. Informationen unter: www.baar.adventgemeinde.ch

Jugendcafé: 14.00–22.00.

Tanz-Café: Tanznachmittag. Info: www.zugertanz.ch, Mühlegasse 18, 15.00–18.00.

montag 11. November

Hardy Ruoss: Der Germanist und Literaturredaktor beim Schweizer Radio stellt Neuerscheinungen vor – vom vielversprechenden Erstling bis zum Klassiker, Rathus-Schüür, 20.15. Eintritt frei. Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt, Pro Senectute. Telefon 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15. Fitness Erwachsene: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 20.00–21.45 Fitness Jugendliche «Parkour»: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 18.30–19.45. Skifit: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 20.00–21.45. Unihockey: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 19.15–20.30. Walking: TSV Concordia Baar, FC-Clubhaus Lättich, 9.00–10.30.

Dienstag 12. November

Ein stiller Start in den Tag: Morgenmeditation im katholischen Pfarrhaus an der Asylstrasse 2. Nach einigen Körperübungen und einem Textimpuls sitzt die Gruppe während 25 Minuten in der Stille. Informationen unter Telefon 041 769 71 40. 7.00–7.30. Regelmässige Teilnahme wird nicht vorausgesetzt. Faustball: für Interessierte, Turnhalle Wiesental,

Ausstellungen Er schildert diese neue Art der Kriegführung auch aus der Perspektive ihrer Akteure: des CIA-Agenten, der in den Stammesgebieten Pakistans gefangen genommen wird, des Air Force-Piloten, der von der Nevada-Wüste aus Drohnen navigiert oder des Pentagonbeamten, der eine geheime Luftwaffe in Afghanistan und Pakistan steuert. 416 seiten, Berlin verlag, 2013. In der Bibliothek zur ansicht vorhanden. ausleihbar in einer Woche.

19.15–21.30. Informationen bei Jürg Geeser, 076 533 91 12. Spieletreff: alte und neue Gesellschaftsspiele im reformierten Kirchgemeindehaus, 19.30. Kontakt: Sybilla Graf, Telefon 041 761 78 55. Frauenverein: Arbeitsnachmittag; Kontakt: Alice Gaudenz, Telefon 041 760 52 51. Bewegung, Spiel und Spass: mit Paula Radler, Pro Senectute. Telefon 041 761 49 78, Turnhalle Wiesental Spiegelsaal, 9.00. Alt Baar aktiv: Eucharistiefeier, Martinspark, 16.45.

mittwoch 13. November

Spiel-Baar: offenes Spielen mit Lotto für Kinder ab fünf Jahren. Ludothek Baar, Rathus-Schüür, 14.00–17.00.

Fachstelle Kind und Jugend: Treff Rainhalde Kind, 14.00–16.00. Jugendcafé 14.00–22.00. Alt Baar aktiv: Seniorenwanderung: Cham–Holzhäusern (Kaffeehalt)–Cham, Bahnhof, 13.25. Kontakt: Franz Abächerli, Telefon 079 600 25 88. Eucharistiefeier, Pflegezentrum, 10.00. Fit-Gymnastik: mit Bea Arnold, Pro Senectute. Telefon 041 760 08 19, Schulhaus Sennweid, 10.00. Krafttraining: TSV Concordia Baar, Waldmannhalle, 20.00–21.40. Sonniges Alter: Chilbinachmittag mit Trachtentanz, Pfarreiheim St. Martin, 14.00.

Seniorenturnen: Turnhalle Wiesental, 18.00–19.15.

Kino

Pongo Zimmermann und Brigitte Moser:

Robert Süess und Susanne Kraisser

In einer Doppelausstellung zeigen die Künstler «50 Gesichter 2013» und «Neue Schmuck-Objekte», darunter diverse Colliers. Vernissage ist am Donnerstag, 7. November, 18–20 Uhr. Offener Samstag ist am 9. November, 10–14 Uhr.

Abstrakte Bildwerke auf Leinwand und figürliche Arbeiten. galerie arrigoni, Weststrasse 3. Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag: 14–18 uhr, samstag: 13–17 uhr.

Regionale Künstler: Stefano Bäumeler

und viele mehr, bis 25. Januar.

galerie Brigitte Moser, Dorfstrasse 27. Öffnungszeiten: Mittwoch–Freitag: 10–12 und 14–18 uhr, samstag: 10– 12 uhr.

Müller rahmen, Zugerstrasse 17. Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag: 9–12 uhr und 14–18.30 uhr, samstag: 9–12 uhr.

Thor – The Dark Kingdom/Premiere

Achtung, fertig, WK! – 3. Woche

Donnerstag, Freitag und samstag: 20.15 uhr (3-D/Deutsch), samstag und sonntag: auch 17.00 uhr (2-D/ Deutsch), sonntag, Montag, Dienstag und Mittwoch: 20.15 uhr (3-D/edf). ab 14, in Begleitung ab 12 Jahren.

samstag und sonntag: auch 14.30 uhr. ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren. schweizerdeutsch.

«Zweiter Soloauftritt von Marvels königlichem Hammerwerfer, der mit Effekten, Action und Humor ein noch grösseres Spektakel als der erfolgreiche Vorgänger bietet.» (Blickpunkt Film)

Einer der erfolgreichsten Schweizer Filme geht in den Wiederholungskurs! Nach «Achtung, fertig, Charlie!» geht der Militärklamauk in die zweite Runde und zeigt buntes Kasernentreiben, bei dem es ganz schön zur Sache geht. Von Oliver Rhis.

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