PPA 6002 Luzern – Nr. 44, Jahrgang 108
Mittwoch, 20. November 2013
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Fernsehshow
Allenwindnerin will den «Bachelor» erobern Carmen Rüttimann ist eine von 20 Frauen, die sich den «begehrtesten Junggesellen der Schweiz» schnappen möchte.
Zur Person Von Allenwinden raus in die Welt
Carmen Rüttimann ist in Allenwinden aufgewachsen. Vor neun Jahren ist die Eventmanagerin allerdings der Liebe wegen nach Zypern ausgewandert, wo sie die beliebte Bar Zic-Zac mitgeführt hat. Durch ihre Arbeit lernte die Allenwindnerin verschiedenste Leute aus der ganzen Welt kennen, die sie gerne in deren Heimat besucht. Erst kurz vor der Teilnahme in der Show «Der Bachelor» ist sie in die Schweiz zurückgekehrt.
Stephanie Sigrist
«Langsam werde ich auf der Strasse schon schräg angeschaut, oder die Leute wollen wissen, ob ich wirklich die aus dem Fernsehen bin», erzählt Carmen Rüttimann. Die Allenwindnerin kämpft derzeit in der Fernsehserie «Der Bachelor» gemeinsam mit ursprünglich 19 anderen Damen um das Herz eines Mannes.
Die Serie des Senders 3+ läuft bereits in der zweiten Staffel Das aus dem deutschen und US-amerikanischen Fernsehen abgekupferte Konzept des «Bachelors» ist so simpel wie unterhaltsam: Die in einem Casting sorgfältig ausgewählten Teilnehmerinnen verbringen einen Traumurlaub mit dem Junggesellen. Während dieser Zeit soll die Herzdame gefunden werden. Heuer ging es nach Thailand. Doch die Idylle ist spätestens am Ende jeder Woche vorbei, denn dann muss jeweils mindestens eine der Kandidatinnen nach Hause fliegen, bis schliesslich nur noch eine übrig ist. «Willst du diese Rose annehmen?», lautet der erlösende Satz, der die Teilnehmerin eine Runde näher an das gemeinsame Leben mit dem «Bachelor» bringt. Vier Mal hat die Allenwindnerin diese Worte aus dem Munde des nach 3+ «begehrtesten Junggesellens der Schweiz» bereits gehört. Eventmanagerin Carmen Rüttimann gesteht allerdings gegenüber unserer Zeitung, dass sie Vujo Gavric, der in dieser Staffel seine grosse Liebe sucht, anfangs nicht unbe-
Einer der exklusiven Momente, als die Allenwindnerin Carmen Rüttimann den «Bachelor» ganz für sich allein hatte. dingt für einen Traummann hielt. «Wir wussten vor Beginn der Sendung nichts über ihn», erzählt Rüttimann. «Was das Aussehen betrifft, wäre er mir wahrscheinlich im Ausgang schon positiv aufgefallen, aber es war nicht Liebe auf den ersten Blick», erinnert sich die junge Frau zurück an den Moment, als sie ihn zum ersten Mal gesehen hat.
Beim näheren Kennenlernen wuchs die Wertschätzung Da die Anwärterinnen von den Produzenten keinerlei Informationen über Gavric erhalten hatten, mussten sie dem Junggesellen alles glau-
ben, was er ihnen erzählte. «Ich habe oft mit ihm gesprochen, auch wenn die Kamera nicht dabei war», berichtet die Allenwindnerin. Dadurch habe sie den «Bachelor» schnell kennen gelernt. «An Vujo schätze ich vor allem, dass er unkompliziert und witzig ist.» Diese Eigenschaften dürften dem jungen Mann auch im Nachhinein sehr geholfen haben, musste er doch von den Medien massig Kritik einstecken. Neben ihm wurden auch die 20 Damen heftig kritisiert. «Damit muss man leben können, wenn man in einer solchen Show mitmacht», findet die 28-Jährige.
Die Teilnahme an der Show sei für sie eine gute Erfahrung gewesen. «Besonders gut gefallen hat mir die Stimmung in Thailand», fasst Rüttimann zusammen. Sie habe sich ein bisschen gefühlt wie früher in den Klassenlagern.
Zickenalarm hat es trotz Konkurrenz kaum je gegeben «Ausserdem war es spannend, all die anderen Kandidatinnen kennen zu lernen», erzählt Rüttimann. «Es stellte sich heraus, dass ich viele der Frauen zu Beginn völlig falsch eingeschätzt hatte.» Man sei während der Dreharbeiten sehr schnell zusammenge-
pd
wachsen. «Glücklicherweise gab es unter uns fast keine Zickereien.» Die Szenen, die jeden Montag im Fernsehen gezeigt werden, seien authentisch. «Wir durften wir selbst sein.» Die bunt zusammengewürfelte Truppe habe keine Anweisungen bekommen, sich zu fetzen oder Konflikte entstehen zu lassen. Mit einem grossen Teil der Teilnehmerinnen sowie mit dem «Bachelor» sei sie noch immer in Kontakt. Wie es für Carmen Rüttimann weitergeht, und ob sie Vujo Gavrics Herz erobern konnte, wird jeden Montag um 20.15 auf 3+ gezeigt.
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Den Kontakt zur Familie in Allenwinden stets gehalten «Meine Familie verbindet mich mit Allenwinden», sagt die 28-Jährige. Zum Mitmachen bei «Der Bachelor» hatte sie sich entschlossen, da sie hierzulande sowieso nicht mehr allzu viele Bekannte hat und dadurch «nichts zu verlieren» gehabt habe. Die Reaktionen auf ihre Teilnahme aus ihrem persönlichen Umfeld seien sehr unterschiedlich ausgefallen. «Meine beste Freundin, die mich auch angemeldet hatte, war natürlich begeistert», sagt Rüttimann. Ihre Mutter sei skeptisch gewesen. «Der Vater hielt es für eine gute Erfahrung, in der Sendung mitzumachen.» Im Nachhinein ist Carmen Rüttimann froh, beim «Bachelor» dabei gewesen zu sein. «Ich würde es wieder tun.» Kämpft sie nicht gerade vor der Kamera um ein Männerherz, kocht oder zeichnet die Eventmanagerin gerne. ste
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Am vergangenen Freitag überraschte der geheime Rat der Räbefasnacht mit dem Namen des designierten Räbevaters 2014. Seite 3
Michael Iten ist der beste Schweizer
Hans-Peter Bart geht 2014 in Pension
Der Baarer war nominiert für die Favoritenrolle an der Schweizer Meisterschaft im Judo. Und er wurde dieser Rolle voll gerecht.
Der Kirchenrat der katholischen Kirchgemeinde Baar hat Stefan Doppmann per 1. März 2014 zum neuen Kirchenschreiber gewählt.
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Zum Gedenken
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Aus dem Rathaus Sport
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. November 2013 · Nr. 44
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Walterswil
Feuerwehr
Schule von regionaler bedeutung
Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:
Die Revision des Zonenplans und der Bauordnung, wie sie an der Gemeindeversammlung vom 10. Dezember vorgelegt wird, ist für den geplanten Ausbau der International School entscheidend.
ISZL
Hansruedi Hürlimann
Es sei ein sensibles Gebiet, und man habe die Planung deshalb breit abgestützt, sagte Gemeinderat Paul Langenegger am öffentlichen Informationsanlass von letzter Woche. Für die Stiftung Don Bosco als Besitzerin und die International School of Zug and Luzern (ISZL) als Mieterin ist der geplante Ausbau ein zukunftsweisendes Vorhaben. Das machten vier Redner mit fundierten Ausführungen deutlich. Stiftungsratspräsident René Zihlmann kam nach einem Blick in die Geschichte auf den jetzigen Mieter zu sprechen, mit dem man in enger Zusam-
Geschichte Walterswil, das erstmals 1217 erwähnt wird, geht im Jahre 1610 in den Besitz des Klosters Wettingen über. 80 Jahre später entstehen das Wettingerhaus und die Kapelle, und Walterswil wird zum Sommersitz der Wettinger Mönche. Nach der Aufhebung der Klöster im Kanton Aargau übernimmt das Priesterkapitel Zürich zu Beginn des 20. Jahrhunderts das Anwesen und errichtet ein Kinderasyl, das später zu einer Internats- und Tagesschule wird. Trägerin ist die Stiftung Don Bosco, und die Leitung obliegt den Schwestern von Heiligkreuz Cham. Mit dem Rückgang der Ordensfrauen und sinkenden Schülerzahlen fand die Stiftung 1996 in der International School einen neuen Mieter. hh
Diese Visualisierung vermittelt eine Idee davon, wie sich das Architekturbüro Germann und Achermann AG den Ausbau pd der International School in Walterswil vorstellt. menarbeit einen Masterplan erarbeitet habe. Urs Kappeler skizzierte als Vertreter der Schule die heutige Situation, die mit 900 Schülern an ihre Grenzen stosse (siehe Box). «Walterswil ist für uns der perfekte Standort», sagte Kappeler, und die steigenden Schülerzahlen stimmten sie für die Zukunft zuversichtlich.
Eine leistungsfähige und sichere Zufahrt ist notwendig Die Kehrseite des Wachstums ist die spürbare Zunahme des Verkehrs, was wegen der Nähe der Einmündung zur grossen Kreuzung bei der Autobahnausfahrt in Walterswil immer wieder zu Staus führt. Deshalb wird eine neue Zufahrt vorgeschlagen, die weiter weg von der Kreuzung abzweigt und mit einer Vorspur ausgestattet ist. Michael Camenzind zeigte als Verkehrsplaner auf, dass die neue Zufahrt den Verkehrsfluss effizienter und sicherer ma-
auch von der Renaturierung des Aspentöbelibachs, wie Bruno Achermann vom federführenden Architekturbüro Germann und Achermann AG in Altdorf aufzeigte. Laut den Planern soll das historische Ensemble – bestehend aus der 1902 erbauten Kirche, dem Wettingerhaus und dem altem Schulhaus – aufgewertet werden, nicht zuletzt deshalb, weil man den inneren Raum autofrei halten möchte. Ein Richtprojekt, das auf einem Bebauungsplan basiert, zeigt auf, wie die Anlage dereinst aussehen könnte. Dazu gehören nebst neuen Schulgebäuden auch ein Fussballplatz und eine Dreifachturnhalle mit einer Tiefgarage im Untergeschoss. «Wir planen einen Campus, der den Bedürfnissen der Schule ebenso gerecht wird wie der Geschichte dieses besonderen Ortes», gab sich Achermann überzeugt. An der Gemeindeversamm-
chen wird und gleichzeitig die Umgebung ökologisch aufgewertet werden kann. Die bisherige Zufahrt wird zu einem
«Wir planen einen Campus, der den Bedürfnissen der Schule ebenso gerecht wird wie der Geschichte dieses besonderen Ortes.» bruno achermann, architekturbüro Germann und achermann aG Rad- und Fussweg zurückgestuft, der noch für Rettungsfahrzeuge befahrbar sein soll.
Der Bach soll sein natürliches Aussehen zurückerhalten Einen landschaftlichen Mehrwert verspricht man sich
Die International School of Zug and Luzern, die letztes Jahr ihr 50-jähriges Bestehen feierte, unterrichtet an den Standorten Walterswil, Hünenberg und Luzern 1300 Schüler und Studenten aus 55 Nationen. Walterswil ist der Hauptstandort mit 900 Schülern im Kindergarten- und Volksschulalter. Von den insgesamt 327 Mitarbeitern sind 225 in Walterswil beschäftigt. Die unabhängige, englischsprachige Tagesschule – sie ist nicht gewinnorientiert – richtet sich fast ausschliesslich an Kinder von Expats aus der Region. Schulbusse bringen die Schüler auf verschiedenen Routen nach Walterswil und wieder zurück. Die positive wirtschaftliche Entwicklung in der Region mit international ausgerichteten Unternehmen führt zu wachsenden Schülerzahlen, was einen weiteren Ausbau der Gebäude und Infrastruktur bedingt. Die Zielgrösse für Walterswil ist 1200 Schüler. hh
lung vom 10. Dezember liegt es nun am Stimmbürger, mit der Anpassung von Zonenplan und Bauordnung die rechtlichen Grundlagen für den Ausbau der Schule zu schaffen. So wie es im Moment aussieht, erwachsen der Gemeinde keine namhaften Kosten. Dafür soll Baar noch mehr von Walterswil profitieren können. Neben dem bisherigen Angebot von Gottesdiensten in der Kirche, der Wirtschaft im Wettingerhaus und der Zusammenarbeit mit dem Schulbusangebot der ISZL, sollen in Zukunft auch der Sportplatz und die Dreifachturnhalle von Baarer Vereinen benützt werden können. Hinweis: Eine broschüre mit allen relevanten Informationen kann auf der Gemeindeverwaltung bezogen werden.
Dienstag, 12. November, 14.41 Uhr, Talacher. Wegen auslaufender Jauche unterstützte der Pikettoffizier das Amt für Umweltschutz. Nach Absprache waren keine Massnahmen der Feuerwehr notwendig. Donnerstag, 14. November, 19.58 Uhr, Hof Himmelrich. Eine Person musste für den Rettungsdienst vom vierten Stock zum Rettungswagen getragen werden. Sonntag, 17. November, 5.30 Uhr, Zugerstrasse. In einem Büro- und Geschäftshaus detektierte ein Brandmelder aus unbekannten Gründen. pd
Aktuell Heiteres und Besinnliches
Als Einstimmung auf den baldigen Advent hören die Gäste am Donnschtig-Träff diverse Songs der Liedermacherin Marianne Schauwecker und Texte der Autorin Ute Ruf. Die beiden haben bereits letztes Jahr im Donnschtig-Träff beim Thema Grossmutter – Mutter – Kind für eine frohe Stimmung gesorgt. pd Donnerstag, 21. November, 9 Uhr, rathus-Schüür.
Demnächst Basteln für den Christchindlimarkt
Auf dem Abenteuerspielplatz im Jöchler werden nächste Woche an zwei Abenden gemeinsam Gestecke und Kränze mit Moos, Zweigen und vielen weiteren Naturmaterialien gebastelt. Diese Gestecke werden dann später am Christchindlimarkt in Baar verkauft. Anmeldung und Informationen bei Gaby Oberhänsli: 041 761 62 78. pd Dienstag und Mittwoch, 26. und 27. November, jeweils 19 bis 22 Uhr, robi-Spielplatz im Jöchler.
Räbefasnacht
Das grosse rätselraten hat sich nun erledigt Am Freitagabend wurde der designierte Räbevater für die Fasnacht 2014 vorgestellt. Willy Schäfer
In der Brasserie Maienrisli, anlässlich des Martinimöhli der Räbeväter, wurde gemutmasst, wer das neue Fasnachtsoberhaupt sein könnte. Alles Spekulieren nützte schlussendlich nichts: Die Überraschung war gross, als durch die Küche eingeschleust
der designierte Räbevater Peter Cosandey mit seiner Gattin Renate das Lokal betrat.
Und der neue Räbevater heisst: Überraschung! Der Räbevater-Obmann Erich Hug gab das Leitbild von Peter I. bekannt. Peter Cosandey ist Jurist und Unternehmensberater, Dozent an der Hochschule Luzern über Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität. In seinen Grussworten führte er aus, dass er bei der Anfrage für dieses Amt genauso überrascht gewesen
Leben zu tun wie zum Beispiel Festen und die Fasnacht. Renate Cosandey ist Rechtsanwältin, Leiterin Finanzmarkt Schweiz und stellvertretende Vorsitzende der Geschäftsleitung der Schweizerischen Bankiervereinigung (SBVg). Das Motto für die Fasnacht 2014 zielt in Richtung Peter Cosandeys beruflicher Tätigkeit und heisst viel versprechend: «D'Fasnacht im Visier». Freuen wir uns auf die närrische Zeit, die Anfang März auch in der Räbemetropole Einzug halten wird.
sei wie jetzt die ganze Gesellschaft in diesem Lokal. Er und seine Frau Renate hätten nicht lange gezögert, dem Geheimen Rat die Zusage zu machen.
Die Fasnacht ist Peter I. nicht ganz fremd Der Räbechüng-Ball ist einer jener Anlässe, die Peter Cosandey immer wieder gern besucht. Er habe zusammen mit seiner Frau Renate Schwob beschlossen, die Bücher mit Paragrafen für einige Zeit in die Ecke zu befördern, denn es gebe noch Wichtigeres im
l e b ö m r e t Pols
René Tomic (links) und seine Frau Esthi (rechts) freuen sich über die Nominierung von Peter Cosanday. Der designierte Räbevater 2014 lanciert in Begleitung Foto wsch seiner Frau Renate Schwob das Motto: «D'Fasnacht im Visier».
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. November 2013 · Nr. 44
Zuger Innovationspreis
Gewinnerin ist die Baarer Rittmeyer AG Anwendungen bei Abwasserreinigungsanlagen erleichtert. Messdaten aus dem Prozessleitsystem und weiteren Datenarchiven werden laufend unter ganzheitlicher Betrachtungsweise prozessübergreifend analysiert. Das Optimierungspotenzial wird errechnet und entweder automatisch ausgeschöpft, oder es werden Handlungsempfehlungen aufgezeigt, die vom Kläranlagenpersonal direkt ausgeführt werden können. Die Bedienung sei einfach und dank prozessbezogener Visualisierung gut verständlich. Für den Erfolg des Produkts wesentlich ist auch der Payback, der innert weniger Jahre eintritt und damit viel kürzer ist als für Leittechnik üblich. «Ritune» kann für grosse oder kleine Anlagen eingesetzt werden, der Sparnutzen wächst mit der Anlagegrösse. Das Produkt ist bereits in der Kläranlage Hard in Winterthur und der Kläranlage der Zürcher Gemeinde Pfungen in Betrieb. Ein drittes Projekt ist in Akquisition.
Die Firma Rittmeyer AG hat mit dem Softwareprodukt «Ritune» den Innovationspreis 2013 des Kantons Zug gewonnen. Anlässlich des diesjährigen Zuger Innovations- und Technologietages von vergangenem Mittwoch hat Volkswirtschaftsdirektor Matthias Michel zum 21. Mal den mit 20 000 Franken dotierten Zuger Innovationspreis überreicht. Dank der Innovation «Ritune» können bei Rittmeyer 17 Arbeitsplätze gesichert werden, ein neuer Arbeitsplatz konnte bereits geschaffen werden, und in den nächsten zwei bis drei Jahren sind zwei bis vier weitere Arbeitsplätze geplant. Der Vorsitzende der Jury, Regierungsrat Matthias Michel, erläuterte den Jury-
«Kläranlagen sind energieintensiv; es besteht ein interessanter Markt für das neue Produkt.» Andreas Borer, Vorsitzender der Geschäftsleitung Rittmeyer AG
Antrag und den Entscheid des Regierungsrats wie folgt: «Der Kanton Zug berücksichtigt mit der diesjährigen Auszeichnung auch den Umstand, dass der ICT-Bereich im Kanton eine wichtige Branche dar-
Demnächst Weihnachten in der Halle 44
Am Freitag öffnet die Weihnachtsausstellung des Vereins für Arbeitsmarktmassnahmen (VAM) in der Halle 44 die Türen. An den Eröffnungstagen ist auch das Weihnachtsdörfli inklusive Feuerschalen und kulinarischem Angebot im Freien präsent. Das Angebot aus den Ateliers beinhaltet Gebrauchsgegenstände, Dekorationen und Geschenkartikel aus Stoff, Karton, Papier und Mosaik. Dieses Jahr steht unter dem Motto «Sterne». pd Freitag, 22. November, 16 bis 21 uhr, und Samstag, 23. November, 10 bis 17 uhr, halle 44, Altgasse 44.
Neuerung am Zuwebe-Markt
Der vierte Weihnachtsmarkt der Zugerischen Werkstätte für Behinderte (Zuwebe) findet am kommenden Samstag statt. Neu ist die Öffnungszeit des Marktes – von 15 bis 20 Uhr. Ebenfalls neu ist, dass man im Restaurant Incontro der Zuwebe bis um 23 Uhr sitzen bleiben und sich kulinarisch verwöhnen lassen kann. Eine grosse Auswahl von neuen Eigenprodukten sowie ein attraktives Unterhaltungsprogramm für Gross und Klein erwarten die Besucher. Nachmittags gibt es ein betreutes Kinderprogramm. pd Samstag, 23. November, 15 bis 20 uhr, Restauration bis 23 uhr, Zuwebe, untere Rainstrasse 31.
Preisübergabe an Andreas Borer, Rittmeyer AG (links), durch Regierungsrat Matthias Michel. stellt, und dass dieser in den letzten Jahren stark gewachsen ist.» Bei der Gewinnerfirma handle es sich zudem um ein innovatives Zuger Traditionsunternehmen im zweiten Sektor, das seit über 100 Jahren am Standort Zug tätig ist.
Optimierung des Ressourcenverbrauchs von Kläranlagen Die Rittmeyer AG entwickelt und liefert schlüsselfertige Mess- und Leittechniklösun-
gen für Wasserkraftwerke, Wasser- und Energieversorgungen und Verfahrens- und Umwelttechnik. Kläranlagen zählen zu den grössten kommunalen Energieverbrauchern und verfügen nachweislich über ein beträchtliches Einsparpotenzial. Die Rittmeyer AG hat es sich deshalb zum Ziel gesetzt, höherwertige Optimierungsfunktionen in Form von Softwaremodulen zu entwickeln, die in diesem Umfang
bis anhin am Markt nicht angeboten werden. Das Innovationsprojekt «Ritune» ist eine Neu- und auch Eigenentwicklung von Rittmeyer, basierend auf der Erfahrung im Leittechnikbereich und insbesondere auch auf den Prozesskenntnissen von Kläranlagen. Andreas Borer, Vorsitzender der Geschäftsleitung Rittmeyer AG, präzisierte: «‹Ritune› ist ein Softwareprodukt, das auf
Foto Neue ZZ/Werner Schelbert
handelsüblichen Serverplattformen und auf Wunsch als Cloud-Applikation läuft.» Das Produkt erfordere keine zusätzliche Sensorik, es schliesse an vorhandene Leitsysteme an, womit der Investitionsaufwand relativ gering sei. «Das Begehren um Markenschutz ist gestellt», so Borer. Die Datenverarbeitung wird dank prozessorientierter Verknüpfung der vielfältigen
Eine gute Marktstellung bei Kläranlagen Die Rittmeyer AG hat in den letzten Jahren ihre Marktstellung bei Kläranlagen markant verbessert. Sie erhofft sich von «Ritune» landesweite Chancen. Davon könnten übrige Produkte der Unternehmung im Bereich Mess- und Leittechnik profitieren. Die Jury bezeichnet das Produkt als hoch innovativ und nachhaltig. Die Investition in das Projekt betrug zirka eine Million Franken. pd
Credit Suisse
Wiedereröffnung der Geschäftsstelle an der Dorfstrasse Die Modernisierung der Credit Suisse ist nach zweiwöchiger Umbauzeit am kommenden Freitag abgeschlossen. Mit dem Umbau bekräftige die Credit Suisse ihr Engagement für Baar und die Region Zentralschweiz, schreibt das Unternehmen in einer Medienmitteilung. In der Geschäftsstelle in Baar bietet die Bank den Kundinnen und
Kunden Beratungsdienstleistungen und eine breite Palette von Finanzlösungen an. Vor Ort stehen die Berater Privatund Firmenkunden für Fragen im Zusammenhang mit Anlagen, Hypotheken und Finanzierungen, Zahlungsverkehr sowie Vorsorge zur Verfügung. Unternehmer und ihre Familien würden bei komplexen Anliegen – wie zum Beispiel der Nachfolgeplanung – von der engen Zusammenarbeit mit dem Firmenkundengeschäft und der Expertise der
verschiedenen Fachbereiche der Bank profitieren.
unsere Geschäftstätigkeit auszubauen.»
Am Montag wurden die Schalter bereits eröffnet Matyas Magyar, Leiter der Geschäftsstelle Baar, sagt: «Wir freuen uns, dass die Umbauarbeiten erfolgreich abgeschlossen sind und unsere Kundschaft nun von modernen Räumlichkeiten profitieren kann. Wir sehen hier in Baar grosses Potenzial, um unsere bestehenden Kundenbeziehungen zu stärken und
Die neue Geschäftsstelle im Überblick In der umgebauten Geschäftsstelle wurden sämtliche Räumlichkeiten für gehbehinderte Personen zugänglich gemacht. Der Schalterbereich mit zwei Bankschaltern befindet sich im Erdgeschoss. An der Aussenfassade steht ein Bancomat mit Ein- und Auszahlungsfunktion zur Verfügung. Dieser ist zudem mit
einem Audioanschluss für Menschen mit Sehbehinderung ausgestattet. Im ersten Obergeschoss befinden sich zwei Kundenbesprechungszimmer sowie Büroräumlichkeiten. Verantwortliche Architekten waren Kronenbergs Architektur und Baumanagement aus Luzern. Die Umbauarbeiten wurden vorwiegend von regionalen Unternehmen ausgeführt. pd Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 9 bis 12 uhr, und 13.30 bis 17 uhr.
Restaurant Medusa
Jetzt ist Schluss mit Gastlichkeit am Kreuzplatz Das Restaurant Medusa hat im Frühling eröffnet – und schliesst per Ende November bereits wieder. Kevin Gabriel und sein Team waren guten Mutes, als sie im vergangenen Frühling das Lokal am Kreuzplatz übernahmen, und nicht zuletzt mit preiswerten Mittagsmenüs hatte das Restaurant Medusa auch bald seine Kundschaft gefunden. Um so mehr überrascht die Meldung der Alfred Müller AG, dass das Lokal per
Ende des Monats geschlossen wird. «Im Laufe der letzten Monate hat sich gezeigt, dass der Restaurantbetrieb nicht mit der gemischten Nutzung der Überbauung Rathausplatz kompatibel ist», schreibt die Besitzerin des Lokals in einer Medienmitteilung.
Künftig soll stilles Gewerbe am Kreuzplatz einziehen Zum Wohl einer guten Nachbarschaft am Rathausplatz hätten sich die Alfred Müller AG und das «Medusa» auf eine vorzeitige Vertragsauflösung geeinigt. Nach der Schliessung
des Restaurants will die Alfred Müller AG die Räumlichkeiten umgestalten und künftig als Büro- oder Ladenlokal vermieten. «Wir bedauern die Schliessung», erklärt David Spiess, Sprecher der Alfred Müller AG. «Es ist nicht einfach, in einer Überbauung mit Wohnungen, Büros und weiteren Dienstleistungsbetrieben ein Restaurant zu integrieren. Deshalb haben wir beschlossen, in Zukunft darauf zu verzichten.» Kevin Gabriel, Geschäftsführer des Restaurants Medusa, sagt gegenüber unserer
Zeitung, das Ende sei für ihn überraschend gekommen. Man müsse jetzt schauen, wie es weitergehe. Für Gabriel steht fest, dass das MedusaKonzept bei der Kundschaft gut angekommen ist und er und sein Team Ausschau nach einer neuen Lokalität halten, um weiterzumachen. «Früher oder später wird das bestimmt klappen.» Seit der Fertigstellung der Überbauung Rathausplatz im Jahr 2004 waren die Räumlichkeiten an vier verschiedene Restaurationsbetriebe vermietet. pd
Todesfall Baar 15. November Durrer-Binkert Max, geboren am 1. Oktober 1931, wohnhaft gewesen an der Dorfstrasse 22. Es findet keine Abdankung statt. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis auf dem Friedhof Kirchmatt in Baar statt.
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. November 2013 · Nr. 44
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Feuerwehrübungen
Otmar Urscheler, Sternenweg 7, 6340 Baar, vertreten durch, Lofteröd Stojanovic Architekten GmbH, Rötelstrasse 32, 8006 Zürich, Aussensanierung sowie Solaranlage auf dem Dach des Gebäudes Assek.Nr. 1202a auf GS Nr. 1769, Zugermatte 7, Einsprachefrist bis 4. Dezember 2013.
Aufgebot zu Übungen: Donnerstag 21.11.2013 Mittwoch 27.11.2013
Beat und Peter Stierli, Chlingenstrasse 17, 6340 Baar, vertreten durch Burkart Architekten AG, Altgasse 46, 6340 Baar, Um- und Anbau beim Gebäude Assek.Nr. 1598a auf GS Nr. 1930, Chlingenstrasse 17, Einsprachefrist bis 4. Dezember 2013.
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.
Matter Liegenschaften AG, alte Kappelerstrasse 23, 6340 Baar, vertreten durch Alfred Müller AG, Neuhofstrasse 10, 6340 Baar, Gewerbehaus auf GS Nr. 1388, Altgasse, Einsprachefrist bis 4. Dezember 2013.
19.30 Uhr 19.30 Uhr
Aktuell Löschzug Dorf Führungsunterstützung
Einwohnergemeinde Präsidiales/Kultur www.baar.ch
Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Die Fachstelle Kind und Jugend führt zum zweiten Mal die Elterninformationsveranstaltung zum Thema Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport
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Einwohnergemeinde Schulen / Bildung www.baar.ch
Wasser & Energie – prägende Elemente unseres Alltags Donnerstag, 28. November 2013, 19 bis 20.30 Uhr Aula OS Sennweid, Deinikonerstrasse 9, Baar Wie sieht das neue Baarer Wassersparsieb aus? Am Anlass erfahren Sie, wer die Gewinner des Design-Wettbewerbs an der Oberstufe Sennweid sind und was die Schülerinnen und Schüler zweier 3. Oberstufenklassen im Projekt Wasser und Energie erarbeitet haben. Zwei Expertinnen vermitteln in ihrem Vortrag «Wasser und Energie – prägende Elemente unseres Alltags» weitere Aspekte rund um das Thema. Beim anschliessenden Apéro haben sie Gelegenheit, das exklusive Baarer Wassersparsieb zu erwerben und die Ausstellung des Schulprojektes zu besuchen. Die Schülerinnen, Schüler und Lehrerschaft der OS Sennweid, die Jury sowie die Vertreterinnen und Vertreter der Energiestadt freuen sich darauf, Sie am Anlass begrüssen zu dürfen.
Facebook durch. Der Anlass steht allen Eltern offen und ist kostenlos. Micha Meyer, als Experte von Sozialmedia.ch, wird durch den Abend führen. In einer ersten Phase wird es darum gehen, einen Überblick über die Social Medias zu schaffen. Anschliessend konzentrieren wir uns auf Facebook und seine Nutzung, inklusive Chancen und Risiken. Im zweiten Teil haben Sie die Möglichkeit Facebook selber anzuwenden, auszuprobieren und die Profile ihrer Kinder unter die Lupe zu nehmen. Der Anlass findet statt am Donnerstag, 5. Dezember 2013, 19 bis 21.15 Uhr in der Aula des Schulhauses Sennweid. Eine Anmeldung für den Anlass ist obligatorisch. Bitte melden Sie sich telefonisch Telefon 041 769 01 68 oder per E-Mail christoph.lenz@baar.ch an. Ebenfalls müssen sie angeben, ob sie nur den Informationsteil (19 bis 20 Uhr) oder nur den praktischen Facebook-Teil (20.15 bis 21.15 Uhr) oder beide Angebote besuchen. Der praktische Facebook-Teil setzt voraus, dass Sie Ihr eigenes Facebook-Profil besitzen. Falls Sie dabei Unterstützung benötigen, dürfen Sie sich gerne an Christoph Lenz Telefon 041 769 01 68 wenden.
Einwohnergemeinde Planung / Bau
Publikationen von Baugesuchen im Dezember 2013 Publikationen von Baugesuchen während der Weihnachtszeit führen häufig dazu, dass Betroffene von ihren Einsprachemöglichkeiten nicht – oder nur unter erschwerten Bedingungen – Gebrauch machen können. Im Dezember 2013 gilt daher folgende Regelung: Am 20. Dezember 2013 werden nur Baugesuche publiziert, die bereits in der Vorwoche erstmals publiziert waren. Das Amtsblatt Nr. 52/2013 fällt aus. Am 3. Januar 2014 werden keine Baugesuche ausgeschrieben. Die letzte Möglichkeit zur Ausschreibung von Baugesuchen für das Jahr 2013 sind die Ausgaben des Amtsblatts Nr. 50 und 51 vom 13. bzw. 20. Dezember 2013. Für diese Ausschreibungen sind die Baugesuche bis spätestens Donnerstag, 5. Dezember 2013, 17 Uhr, der Einwohnergemeinde Baar, Abteilung Planung / Bau, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, einzureichen.
Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Marktwesen
33. Christchindli-Märt vom Samstag, 30. November 2013 von 11 bis 20 Uhr auf dem Rathus-Schüürplatz, dem Rathausplatz und beim Schulhaus Marktgasse. Marktbetrieb an 130 Ständen aus Gewerbe, Vereinen, Schulen, gemeinnützigen Institutionen und Kunsthandwerk. Café Rathus-Schüür, Raclette-Stube, Chlaus-Egge und Räbechäller durchgehend offen. Lebkuchenhaus des Vereins Spielgruppe Baar: Kinder verzieren auf dem Schulhausplatz Marktgasse Lebkuchen. Nostalgie-Karussell auf dem Rathausplatz, Streicheltiere und Ponyreiten auf dem Schulhausplatz. Märlistube im Gemeindebüro am Rathausplatz für Kinder ab ca. 4 Jahren. Eintreffen des Samichlaus um 17 Uhr beim Eventzelt mit anschliessender Kinderbescherung. Musikalische Unterhaltung: Fragile Brass Baar, Chor Rumantsch Zug, vier Musikschulklassen und Ten Sing Baar beim Eventzelt auf dem Schulhausplatz Marktgasse und Drehorgelspieler auf dem Marktgelände. 11–20 Uhr 12.30 / 13.30 / 15.30 / 16.30 / 18 Uhr
Marktbetrieb an 130 Ständen Drehorgelspiel auf dem Marktgelände Märli-Ziit i de Märlistube im Gemeindebüro, Rathausstrasse 6 mit Claude Kuijer
Musikalische Unterhaltung im Eventzelt 11.30 Uhr Akkordeonklasse, Musikschule Baar, Lucia Strickler 12.30 Uhr Blechbläserklasse, Musikschule Baar, Heinz Della Torre Gruppenspiel Blechbläser/Brass-Quartett 13.30 Uhr Fragile Brass Baar 14.30 Uhr Chor Rumantsch Zug 15.30 Uhr Kinderchor, Musikschule Baar, Nicole-Annette Tremmel 16.30 Uhr Fragile Brass Baar 17.00 Uhr Eintreffen des Samichlaus beim Eventzelt, anschliessend Kinderbescherung 17.30 Uhr Tambourenklasse, Musikschule Baar, Hugo Reichlin 18.30 Uhr Ten Sing Baar Lassen Sie sich verführen und inspirieren von den vielen Geschenkideen, verwöhnen von den kulinarischen Genüssen und verzaubern von der Adventsstimmung. Bitte benützen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel.
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Für Publikationen im Amtsblatt Nr. 2/2014 vom 10. Januar 2014, sind Baugesuche bis spätestens Donnerstag, 19. Dezember 2013, 17 Uhr, einzureichen.
Einwohnergemeinde Planung / Bau
Öffentliche Auflage des Beschlusses des Gemeinderates vom 6. November 2013 zur Änderung des Bebauungsplanes Ebel, Baar In der Zeit vom Freitag, 8. Februar 2013 bis und mit Montag, 11. März 2013 wurde der obige Bebauungsplan im Sinne von § 39 Abs. 2 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG) öffentlich aufgelegt. Es gingen keine Einwendungen ein. Gemäss Vorprüfungsbericht des Amtes für Raumplanung vom 10. Dezember 2012 kann für die Bebauungsplanänderung das einfache Verfahren angewandt werden. Am 7. November 2013 hat der Gemeinderat die Bebauungsplanänderung erlassen. Gemäss § 41 Abs. 1 PBG ist jeder Beschluss über den Erlass, die Änderung und die Aufhebung von gemeindlichen Bauvorschriften, Zonen- oder Bebauungsplänen vom Gemeinderat zweimal im Amtsblatt zu publizieren und während 20 Tagen öffentlich aufzulegen. Im Sinne dieser Bestimmung wird der Beschluss zur Teilrevision mit den folgenden Unterlagen aufgelegt: 1. Teilrevision Bebauungsplan Ebel, Inwil, Grundstücke Nrn. 725 und 892, Massstab 1:500 2. Erläuternder Bericht vom 23. Januar 2013 3. Beschluss des Gemeinderates Baar vom 29. August 2012 4. Vorprüfungsbericht der Baudirektion des Kantons Zug vom 10. Dezember 2012 5. Beschluss des Gemeinderates vom 30. Januar 2013 6. Beschluss des Gemeinderates vom 6. November 2013 Die Auflage erfolgt von Freitag, 15. November 2013 bis und mit Donnerstag, 5. Dezember 2013 während den ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, Montag bis 18 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Homepage der Einwohnergemeinde Baar einsehbar. Gemäss § 41 Abs. 3 PBG kann während der Auflagefrist beim Regierungsrat Beschwerde erheben, wer von den Vorschriften oder Plänen berührt ist und ein schutzwürdiges Interesse an der Aufhebung oder Änderung des Beschlusses der Einwohnergemeinde hat. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist genau zu bezeichnen. Die Beweismittel sind zu benennen und soweit möglich beizulegen.
Nothilfe für die Opfer auf den Philippinen Der Gemeinderat hat an der letzten Sitzung beschlossen einen Beitrag von Fr. 15 000.– im Rahmen der Auslandhilfe für die Nothilfe für die Opfer des Taifuns Haiyan auf den Philippinen zu leisten. Der Betrag wird dem Schweizerischen Roten Kreuz überwiesen, welches einen Nothilfeappell durchführte. Baarer Chilbi Trotz den kühlen Temperaturen war die Baarer Chilbi auch dieses Jahr sehr gut besucht. Jung und Alt genossen den beliebten Anlass und verweilten an den Ständen und in den Beizen. Auch die verschiedenen Chilbi-Bahnen erfreuten viele Besucherinnen und Besucher. Besonders die Kinder hatten grosse Freude, dass sie die Bahnen am Montag während 20 Minuten gratis benutzen durften. Der Gemeinderat dankt allen Helferinnen und Helfern für ihren grossen Einsatz. Gesund altern in Baar Gesundheit braucht im Alter vermehrt Aufmerksamkeit. Damit Sie noch viele Jahre gesund und selbstständig bleiben können, bietet die Gemeinde Baar regelmässig die Möglichkeit, sich im Rahmen des Projektes «Gesund altern in Baar» über verschiedene Aspekte der persönlichen Gesundheitsvorsorge zu informieren. Wir laden alle 65 Jährigen und Älteren herzlich zur nächsten Veranstaltung ein, diesmal zum Thema «Wenn das Altern schwer fällt – Ursachen und Lösungsansätze». Die Veranstaltung findet am Dienstag, 26. November 2013, von 14 bis 16.30 Uhr, im Gemeindesaal Baar statt. Es ist keine Anmeldung erforderlich. In der Pause offeriert Ihnen die Gemeinde gerne einen Apéro. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich informieren und beraten. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Spitex Kanton Zug Die Spitex Kanton Zug hat die Website neu strukturiert und mit vielen wertvollen Informationen ergänzt. Die Mitarbeitenden leisten nicht nur Hilfe und Pflege zu Hause, sondern beantworten den Kundinnen und Kunden sowie deren Angehörigen auch täglich viele Fragen, sowohl zu eigenen Dienstleistungen als auch zu ergänzenden Angeboten. Unter «Ergänzende Angebote zu Spitex» finden Sie neu auf der Homepage wichtige Informationen und Kontaktadressen zu Beratungsstellen, Fahrdiensten, Ferienzimmer, Mittagstische, Selbsthilfegruppen usw. www.spitexzug.ch Baubewilligungen STEG Rathausstrasse 4-14, Baar, vertreten durch die Alfred Müller AG, Neuhofstrasse 10, Baar: Installation Sprinkleranlage im 1. und 2. UG der Autoeinstellhalle des Gebäudes Assek. Nr. 2859a auf GS Nrn. 161, 165, 166 und 168, Rathausstrasse 4–14. Dr. med. Gian-Carlo Daepp und Dr. med. Alexander Huwyler, Bahnhofstrasse 14, Baar: Interne Umbauten beim Gebäude Assek.Nr. 2589a auf GS Nr. 8, Bahnhofstrasse 14. Gabriella Burkard, Burgweid 2, Baar, vertreten durch Venuti & Venuti GmbH, Zugerstrasse 6, Cham: Neuer Eingangsbereich mit Aussentreppe beim Gebäude Assek.Nr. 843a auf GS Nr. 677, Zugerstrasse 48. www.baar.ch / T 041 769 01 11 20. November 2013 Li/sb
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. November 2013 · Nr. 44
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Judo
Michael Iten ist der beste Schweizer Vergangenes Wochenende fand mit der Schweizer Meisterschaft der Höhepunkt des Schweizer Judos statt.
Michael Iten wurde seiner Favoritenrolle gerecht: Der Baarer gewann die Schweizer Meisterschaft bei der Elite bereits Foto Nathalie tardy zum fünften Mal.
In Fribourg standen sich in jeder Gewichtsklasse jeweils die besten zwölf Athleten aus der ganzen Schweiz gegenüber. Die Judoschule Fuji-San Baar um Erfolgstrainer Laszlo Gombar war in diesem Jahr mit einem sehr kleinen Team am Start. Neben Michael Iten (Elite bis 60 Kilogramm), dem internationalen Aushängeschild der Judoschule, hatten sich auch Philipp Schummel (Jugend bis 40 Kilogramm) und Adrian Müller (Junioren bis
66 Kilogramm) für die Schweizer Meisterschaft qualifiziert.
Michael Iten war nach der Weltmeisterschaft in Bestform Michael Iten, der Ende August noch an der Weltmeisterschaft in Rio auf der Matte stand, ging als Nummer eins ins Turnier. Er wurde seiner Favoritenrolle mehr als gerecht und stand nach zwei raschen Siegen im Finale seiner Gewichtsklasse. Sein Gegner Donat Müller, der früher ebenfalls lange Jahre mit Iten zusammen in Baar trainiert hatte, kämpfte beherzt, aber zu defensiv. Iten dominierte die Begegnung über die gesamte Zeit, um in der letzten Sekunde mit einem spektakulären Wurf den Kampf doch noch
Erfolgreiche Becherstapler an der Schweizer Meisterschaft
Der TSV Concordia Baar organisierte am vergangenen Wochenende ein weiteres Mal die Schweizer Meisterschaften im Sport-Stacking. Insgesamt gingen 17 Podestränge und acht Schweizer-Meister-Titel an die Baarer Becherstapler. Gewertet wurde in drei Wettkampfdisziplinen Einzel und in den beiden Teamwettbewerben Doppel und Zeitstaffel.
Eindrückliche Leistungen – auch im Team Die neu erkorenen Schweizer Meister Raffael Annen, Andrin Sjardijn, Joshua Rössle, Nadja Kummer und Carmen Steiner brillierten in einer oder mehreren Disziplinen des nationalen Wettkampfes mit einem ersten Rang. Die meisten von ihnen konnten zusätzlich mehrmals mit einem zwei-
Auch der Nachwuchs zeigte sich bestens in Form Neben Michael Iten gewann Philipp Schummel bei der Kategorie Jugend an seiner ersten SEM-Teilnahme gleich die bronzene Auszeichnung. Der Baarer Nachwuchs hat somit bestätigt, dass in Zukunft auch die Jungen für Resultate sorgen können. Adrian Müller kam am Sonntag leider nicht über den ersten Kampf hinaus und schied somit frühzeitig aus dem Turnier aus. pd
Demnächst
Sport-Stacking
Erfreulicherweise konnten gleich mehrere Baarer vor heimischem Publikum herausragende Leistungen zeigen.
vorzeitig zu beenden. Mit dieser Goldmedaille holte sich Iten den insgesamt fünften Schweizer-Meister-Titel bei der Elite, den siebten insgesamt.
ten und dritten Rang auf dem Siegertreppchen stehen. Beeindruckend stark zeigten sich die Mitglieder des TSV vor allem auch in der Teamdisziplin Doppel. In der Gesamtwertung über alle Altersklassen konnten sich fünf Doppelteams des TSV auf den vorderen zehn Plätzen klassieren. Neben den oben aufgeführten Namen kann man in dieser Wertung auch den Namen des Nachwuchssportlers Lukas Frank und in der Erwachsenenklasse die Namen von Monika Annen und Marcel Schuler nachlesen. Tagessieger in der Gesamtwertung des Einzelwettkampfes wurde dicht gefolgt von Simea Fehrenbach (16) aus Auswil BE und Melanie Kunz (16) aus Heimberg BE ein weiteres Mal der 17-jährige Yann Weibel aus Lausen BL. Er ist seit mehreren Jahren das grösste Schweizer Talent dieser noch jungen Sportart. TSVMitglied Joshua Rössle verpasste einen Podestrang in der Gesamtwertung nur knapp, platzierte sich aber auf dem
Das Staffelteam des TSV Concordia Baar in voller Aktion. zweitbesten Platz in der Gesamtwertung aller männlichen Teilnehmer.
Drei neue Schweizer Rekorde wurden erzielt Die offiziell vom Weltverband WSSA anerkannten Schweizer Meisterschaften im Sport-Stacking wurden zum
pd
dritten Mal in Baar durchgeführt. Am zurzeit einzigen Schweizer Sport-StackingTurnier starteten 59 Sportstacker im Alter zwischen acht und 68 Jahren. Erstmals traten dabei im Einzelwettkampf bei den Jugendlichen männliche und weibliche Teilnehmer in getrennten Kategorien an.
Gestapelt wurde auf hohem Niveau und mit sehr viel sportlicher Fairness. Der Organisator darf neben 27 neuen Altersklassen-Rekorden auch drei neue Schweizer Rekorde über alle Altersklassen einreichen. Zusätzliche Plausch-Wettbewerbe für alle sowie die Sportlerehrung für den im April 2013 erkorenen Weltrekordinhaber Dieter Steiner (68) aus Gümmenen BE, auch eine kleine Show-Aufführung und weitere Attraktionen bereicherten den Anlass und liessen den Tag für Teilnehmende und Zuschauer zum unvergesslichen Erlebnis werden. Nicht zuletzt war es auch die tolle, fast schon familiäre Stimmung des Anlasses, welche die zahlreichen Helfer für ihren Einsatz entschädigte. pd ranglisten und Fotos der Schweizer Meisterschaften werden in den nächsten tagen unter www.tsvbaar veröffentlicht. Anfragen zum Schnuppern in der trainingsgruppe des tSV Concordia Baar nimmt Angela Herger unter sportstacking@tsvbaar.ch gerne entgegen.
Einladung zum Concordia Mixed Cup
Der Traditionsverein TSV Concordia Baar lädt zum 31. Concordia Mixed Cup in die Waldmannhalle ein. 14 Volleyball Mixed-Teams kämpfen um die Ehre und den Sieg. Schlachtenbummler und Zuschauer sind herzlich willkommen. Für das kulinarische Wohl unserer Gäste und Sportler ist das Team der Festwirtschaft besorgt. pd Sonntag 24. November, 9 bis zirka 17.30 Uhr, Waldmannhalle.
Turnerkränzli in Allenwinden
Der STV Allenwinden führt auch dieses Jahr sein traditionelles Turnerkränzli durch und freut sich auf viele schaulustige Gäste. Halb Allenwinden wird auf den Beinen sein: Kinder, Mütter, Väter und Grosseltern werden zeigen, wie fit sie sind. Natürlich gibt es auch wieder ein Theater. Und ab 19 Uhr ist gekocht für die Gäste. Später, in der Kaffeestube, gibt es live Ländlermusik. pd Freitag und Samstag, 22. und 23. November, jeweils 20 Uhr, Aula des Schulhauses Allenwinden.
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umweltverträ glich entsorgt Bleibelastung
Bund schreibt die Sanierun landesweit g vor Das Bund esam t für Umw elt, Wald und Land WAL ) schä tzte scha ft (BUle Bleib elast die pote nziel ung in den gelfä ngen Kuder einst mals 600 0 in der Schw eiz betri bene n Schie ssan lagen in eseisei nem Maga zin «Um welt 3/20 03» auf 30 000 Im Kugelfang 40 000 Tonn bis ang hat sich en reine s Blei. der Zeit Im Umk reis eit einiges ange im Laufe von Kuge lfäng sammelt führt Blei Seit 1903 zu eine r stark en können sich Baarer Schü Bela stun g en die von tzen dort in Tref Pflan zen, denn Bode n und reffs ihrer fsich iche erhe rheiitt über Blei kann sich 300 Meter üben. 1950 in tiefe re Bode nsch ichte lich der Bau erfolgte zusätzverla gern . n Antim on, das Anlage, und der 50-MeterHärt ung des zur Bleis in der 1996 wurde 25-Meter--Sch Munitio n einge die eing eset Schiessanlag setzt zt wird (etw e Betrieb genoiessa 2 Proz ent), a in ist zude m mme n. leich t Seither hat sich im löslic h und Erdwall hint kann dahe r relaZielscheiben er den tiv rasch ins Grun dwas dieser Anla einiges an einge eing ewas ser wascchen hen werd en. Schwermetall gen gesammelt; Dies mach ante die Sani vor allem erun g Martin Zgra von Kuge Blei. lfäng en, die ggen trägt bei der 300-Meter-An eine r Gew -An ässe rsch utzz in Bagger Schi lage mit dem Marti one liege n, beso nder cht um Schi n Zgraggen trägt der Erde Gem äss Bund s dring lich. mit dem Bagg cht ab. Nach esvo rsch rifte er Schicht um Schicht miss muss ten jeder Schicht der Erde solch e Anla n t akob hinter den Zielsc ber er mit dem Röntgen-Flu Jako gen denn auch heiben der 300Grob. Die bis ores Meter-Schiessa Entsorgungsp rometer erne zenz-Spektniert sein. Die Ende 2012 sanlage ab. für leicht bis hoch bela reise pro Kilogram stoffkonzentr ut die Schad- Mate 200 8 fixie anfä nglic h auf m, gelangt stete rte ation und rial Foto s sat eine variieren in kiert die Stell frist hatte um Sani erun gsBodenwasch mar- Fün um das f- bis Zehnfac en mit weit anlage in rungsverfahren der vier Jahre verRüm lang erhöhten läng eren Wie », erklärt he. verwertung ert werd en der derSchadstoffwe Kugelfänge müss en, weil zugeführt. Urs Jakober. Für Diese werd die Frist zu hat sich die eine dort en dann von rten. Bis zu 90 Proz kurz ange setz meinde Baar GeGe angelieferte Tonn ent des Bleis sto Santos war und zu Erne- könn t den Beitrag Bis 2020 müss e berechne in eina Bundes an viele Fakt oren en entsorgt t die Firdes ma arbe rbeiitt mit der Schaufel Fein unkl ar ware die werden Büwe mit KFF ausg en alle Anlagen Da n. Anla gen, AG ten gesichert Sanierungskoserüs 400 Franken. etwa sei ein gros ausgehoben. Es der nach der Sanierun wie in Baar die . Dieser betr s Das schw tet sein Vom Aush g in nich t in der 40 Prozent. Anlage Wish ser Arbeitsau eizerische Nähe eine r Quel Vom Kanton ägt alde weiter- der 300-Meter-Anlage ub bei weltgesetz ff- geschoss UmUm der sich aber lfass ung liege den 30 Proz (USG 95) werwer werden en wird, lohne, bemüss en bis verlangt, n, ent der dass sämtlich wurde das laut Angabe des Fach Sani spät 750 erun este auf 000 Franken e Schiessa Leiter Hoc manns bis gsziel auf rund 1500 ns Ende 2020 sanie nlagen Kost h- gram 1000 Mill Tonnen spätestens Abte rt sein. en übernom geschätzten 2020 von Bau der Gem ilung Planung/ festg m Blei pro Kilogram i- lang transportiert nach Rüm- ten sani Die Sani erun men. «Mit ert und mit Altlas- Sanierung g der Schi . «Mit dem einde Baar m Bodenw elegt. der ess. des Erdreich anla gen ist «Der grös künstliasch- und chen Die ausg ste Kostenpu zum es, die oft aufw endi Kugelfangsys bei einer und kost spie g nkt in vers ehobene Erde wird tionsverfahren könn Extrak- (KKF) ausg temen 2014 Saisonstart im Früh Sanierung lig. Der Bund erüs en bis zu jahr chiedene der narevid ierte aus heisst es: «End tet sind. Sonst hen abgeschlossen wird Kategorien 90 Prozent des Bleis sortiert und ugelfänge dies , aus gewir em Erdm e Feue dem Grun d ist nun per lich die Ents aterial für in den Jahre näm- per r». In der Sattelschlepder zweiten pflichtung orgung der den Stoff- Schiessanlage Wish wegtranspor n 200 6 und Verkreislauf taminierten nach alde 200 kon- bela tiert. «Ho den 9 », werdas so zurückgewon die Kugeln Grob Umw eltsc hutz Hang hint ch werd stetes Mate Erde», erkl bereits seit nen Jahr en», so Jako er den küns . Der setz und gerial, das heis ärt über vier en schu ber. mit tlich Kug st f finan ziell 2000 Milligra Behältern elfängen en Kiesfraktion Anre ize. sat e wird ansc fangen, die aufge- send mm Blei hlies mit Kunststo werden nach einem en nula ffgra- mate mit sauberem Aush separaten ubFiltrie- stell t gefüllt sind. Mit der rial aufgefüll Weitere Inform Er- tivie t und reku ung dies ationen zum rt. er künstlich lThema: «Umwelt Zug» en Schiesse Dann kann Ausgabe 2009 die -2, rei weiterge Kanton Zug. hen.
Sehr geehrter Zugerbieter-Kunde! Denken Sie rechtzeitig an die Abgabe Ihrer Weihnachts- und Neujahrsglückwünsche! Die traditionelle Weihnachtsausgabe erscheint dieses Jahr am Mittwoch, 18. Dezember 2013. Anzeigenannahmeschluss: Mittwoch, 11. Dezember, 16 Uhr. Bei Gestaltungsfragen und -wünschen steht Ihnen unsere Anzeigenabteilung gerne zur Verfügung.
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Tischtennis
Rope Skipping
Herausforderungen gemeistert Am vergangenen Samstag waren schnelle Füsse und die richtige Technik gefragt. Beides wurde mit Medaillen belohnt.
Criss-Cross, einer Minute Speed und der einstudierten Trickabfolge zeigten unsere jüngeren Baarer Skipper, welche unglaublichen Fortschritte sie in den letzten Jahren gemacht haben.
Caroline Sievi
Erste Sonnenstrahlen traten pünktlich zum Mittagessen auf Der Nachmittag war vollgepackt mit Freestyles der Kategorien Advanced und Erso. Alle gaben nochmals Vollgas und machten mit passender Musik, aufwändigen Seilvariationen, atemberaubender Akrobatik und einer Portion Witz ihren Auftritt einzigartig, sodass sich das zahlreich erschienene Publikum beinahe die Hände wund klatschte. Anschliessend präsentierte der Gastgeberverein Jump Rope Steffisburg eine Vereinsshow mit Gross und Klein. Das «Zückerli» am Schluss war die Camproutine des diesjährigen schweizerischen Rope-Skipping-Camps in Sumiswald unter der Leitung von Beni Schmitz (Deutschland). Um 17.15 Uhr kam schliesslich
Die Baarer Roper und Roperinnen nahmen am Qualifikationswettkampf in Steffisburg teil. Alle waren motiviert und voller Vorfreude auf einen erlebnisreichen Tag. In Steffisburg ging es sogleich los mit dem Einlaufen und einem Warm-up, bevor die Kategorien Advanced und Erso mit den Speed-Disziplinen starteten. Ebenso konzentriert wie die Springer waren die Wertungsrichter, welche wie immer eine anspruchsvolle Aufgabe ausführten. Mit modernsten Einrichtungen wurden die Resultate jeweils direkt auf eine Leinwand projiziert. Nach einer kurzen Pause ging es plangemäss mit den Beginners weiter. Mit 30 Sekunden Speed, 30 Sekunden
Kurzum Am Samstag, 9. November, wurde bereits zum elften Mal der sehr beliebte Kickerspallino durchgeführt. Gespielt wurde auf fünf Anlagen mit zwölf Bahnen in Luzern und Zug. Es haben 36 Mannschaften, 108 Bocciaspieler (Teilnehmerrekord), darunter 20 Damen, teilgenommen. Bei den spannenden und fairen Wettkämpfen in den Gruppen- und Finalspielen siegte der Bocciaclub Lorze mit den Mitgliedern Patrik Schuler, Maurizio Santopadre und Giovanni Derro. pd
Auch diese Saison fand das Kidstraining des Veloclubs Baar-Zug grossen Anklang bei den acht- bis 13-jährigen Kindern. Neben fahrtechnischen Übungen kamen stets Spiel und Spass auf dem Fahrrad nicht zu kurz. Insgesamt 20 Trainings fanden im vergangenen Sommer bei Sonne und auch Regen statt, wobei stets zirka zwölf Kinder vor Ort erschienen. Das Training geht nun in die Winterpause und startet am Dienstag, 1. April 2014, wieder. pd Weitere Informationen: www.vcbaar-zug.ch
der lang ersehnte Moment – die Rangverkündigung. Angefangen in der Kategorie Beginners konnte sich Sarah Keller über den zweiten Rang freuen. Nicole Costa, Lilo Sterki und Elena Stierli klassierten sich unter die besten zehn. Bei den Älteren erreichte Rahel Wettach in der Kategorie Advanced 1+2 den ausgezeichneten ersten und Sandra Angst den zweiten Rang. Monica Teo, Nadine Staub und Nadja Bühlmann erhielten eine Auszeichnung. Baar war mit Mo Schuler auf Rang 1 und Katja Raue auf Rang 3 auch in der Kategorie Advanced 3+4 sehr erfolgreich. Zu guter Letzt freute sich Simon Pfiffner über den ersten Rang in der Kategorie Erso. Mit vielen Medaillen und diversen Auszeichnungen machten sich die Baarer nach einem intensiven Tag auf den Heimweg. Das super Gruppenklima im Car zeigte einmal mehr, dass die Rope Skipper eine tolle Riege sind und immer wieder auf unvergessliche Momente zurückblicken dürfen.
Tischtennis
Bocciaclub Lorze gewann das Turnier
Kinder hatten Spass beim Velotraining
SPort
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. November 2013 · Nr. 44
Alles rund gelaufen Im sechsten Punktspiel der Nationalliga gegen TTC Affoltern am Albis fand Rolf Nölkes auf den Erfolgsweg zurück und leitete den dritten Saisonsieg des TTC Baar ein. Philipp Dossenbach
In der Einzeleröffnungsrunde traf Rolf Nölkes (B15) auf Hampl (A16). Nölkes konnte sich gegen Satzende hin jeweils steigern und spielte beim 3:2-Erfolg in den wichtigen Phasen sein bestes Tischtennis. Spitzenspieler Alicic (A18) hatte parallel alle Höhen und Tiefen eines Matches zu durchleben, ehe er Schöpfer (A16) mit 11:9 im Entscheidungssatz bezwungen hatte. In Match 3 ging nun Baars 13-jährige Camille Linke gegen Brigmann (B15) an den Tisch. Zwei Sätze lang glich das Match einer Vorführung für Gästeakteur Brigmann, der von der jungen Nationalspielerin mit praktisch fehlerfreiem Spiel beim 11:2 und 11:5 förmlich schwindelig gespielt wurde. Nach zwei unglücklichen Satzverlusten kam es jedoch zu einem dramatischen Entschei-
dungssatz, in dem die junge Baarerin letztlich hochverdient das 3:0 sicherte. Leider riss der Faden nun etwas beim Heimteam; sowohl Alicic wie auch Linke mussten in jeweils fünf und vier Sätzen Hampl und Schöpfer äusserst unglücklich zum Sieg gratulieren. Einzig Nölkes liess sich nicht beirren und konnte gegen Brigmann seinen Aufwärtstrend sicher mit 3:1 bestätigen und das 4:2 sicherstellen.
Junge Baarerin ist top Camille-Chloé Linke vom TTC Baar gelang bei den Ungarn Open in Szobathely eine veritable Sensation. Philipp Dossenbach
Die erst 13-jährige Innerschweizerin Camille-Chloé Linke hat bei den offenen Meisterschaften von Ungarn in Szombathely für ein herausragendes Ergebnis aus Schweizer Sicht gesorgt. Die Schweizer Nationalspielerin vom TTC Baar startete sowohl im Schülerinnen-U15als auch erstmals im Juniorinnen-U18-Wettbewerb. Bei den bis zu fünf Jahre älteren Mädchen konnte natürlich nicht unbedingt mit Erfolgen gerechnet werden. Doch mit ihrem Sieg gegen Norwegens 40 Ränge höher klassierte Spitzenspielerin Ilka Doval sorgte Linke bereits am ersten Turniertag für eine Überraschung.
Sensationssieg gegen Europas Shootingstar Das Los hielt in der Qualifikation zur Hauptrunde den Shootingstar der bisherigen Saison, Valeria Shcherbatykh aus Russland, die aktuelle Nummer 19 Europas, für die beste Schweizerin im Europaranking bereit. Die 15-jährige Russin konnte in den letzten Monaten bereits Siege gegen die aktuelle U15-Europameisterin Diaconu aus Rumänien
Camille-Chloé Linke misst sich mit den Besten in Europa.
und auch gegen die Dritte der U18-Europarangliste, Rakovac aus Kroatien, verbuchen. Als Zugabe galt es, Ungarns grosse Hoffnung Marta Nagypal zu bezwingen. Sie wurde kürzlich als einzige Europäerin in das sogenannte World Hopes Team des Weltverbandes berufen. Doch Ausnahmetalent Camille Linke sorgte mit einem Paukenschlag für die Sensation im U15-Turnier. Mit 3:1 Sätzen besiegte sie die am Ende völlig entnervte Favoritin aus Russland und schaffte so die Grundlage für den Gruppensieg und die damit verbundene direkte Qualifikation für
pd
die Runde der besten 32 Spielerinnen bei diesem Premium Junior World Tour Event. Dafür war allerdings ein weiterer Erfolg gegen die junge Ungarin nötig. Diesen errang sie nach dramatischem Match mit 11:4 im Entscheidungssatz. Im 1/16-Finalmatch gegen Schwedens Spitzenspielerin Ellen Holmsten ging es erneut über die volle Distanz. Leider gab es eine unglückliche Niederlage, sodass mit Platz 17 unter 75 Starterinnen dennoch ein sensationelles Ergebnis für den Schweizer Verband zu Buche schlägt.
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Im folgenden Doppel sollten es Alicic/Linke richten Bereits Satz 1 zeigte die gute Harmonie von Alicic/Linke, die Hampl/Schöpfer mit 11:3 dominierten. Die Gäste ihrerseits gewannen die beiden Folgesätze. Satz 4 war wieder eine sichere Beute der Baarer. Bei 0:5 im Finalsatz schien dann bereits alles verloren, doch Baar gab nicht auf und schaffte über 5:5 und 10:9 den Matchball, den Linke zum Sieg verwandelte. Bei 5:2 lag es an Alicic, den Sieg zu sichern, da in den übrigen Spielen jeweils die Gäste in fünf Sätzen die Oberhand behielten. Er dominierte Brigmann mit 3:0 deutlich und buchte für Baar den 6:4-Gesamtsieg.
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. November 2013 · Nr. 44
Chilbi
Aktuell
Viele glückliche Kindergesichter Auch dieses Jahr fand in Baar wieder die grösste Chilbi im Kanton statt. Doch eine Änderung gab es im Festbetrieb.
derat das Gespräch mit den Bahnbetreibern gesucht. Diese seien sehr entgegenkommend gewesen und hätten sich schnell bereit erklärt, bei der Aktion mitzumachen, sagte Arnold weiter.
Melanie Schürmann
Viel Geduld beim Anstehen, doch das Warten lohnte sich An diesem kalten Montagnachmittag herrschte schon vor 13.30 Uhr ein munteres Treiben rings um das Schul-
Bunte blinkende Lichter, der Duft nach gebrannten Mandeln und Magenbrot, das Gekreische der Mutigen, die auf den diversen Bahnen sitzen. Es war wieder Chilbizeit in Baar. Am Montag hatten die Schulkinder Chilbi-frei und konnten sich nach Herzenslust austoben. Eine spezielle Neuerung gab es an diesem Tag. Von 13.30 bis 14 Uhr durften die Kinder und Jugendlichen erstmals auf allen Bahnen gratis mitfahren.
Michelle Jenny (links), Rashika Mahenthiran und Melanie Schneeberger warten Foto Daniel Frischherz auf ihre Gratisfahrt mit der «Big Flight».
«Wir sind extra wegen der Gratisfahrten gekommen.» Melanie Schneeberger, rashika Mahenthiran, Michelle Jenny, Schülerinnen
Bahnbetreiber und Gemeinderat arbeiteten Hand in Hand Gemeinderat Jost Arnold hatte diese Gratis-Halbstunde initiiert. Er war ebenfalls am Montagnachmittag an der Chilbi. «Ich wollte glückliche Kinder auf den vielen Bahnen sehen, das war meine Motivation für diese Sache», sagt er gegenüber unserer Zeitung. Im Vorfeld hatte der Gemein-
haus Marktgasse. Doch als dann die Gratis-Halbstunde eingeläutet wurde, standen all die Kinder und Jugendlichen Schlange an den Bahnen. Während bei den Kleinen die Mütter für ein geregeltes Anstehen sorgten, drückten und drängelten die Jugendlichen bei «Big Flight» oder «X-Fac-
Findet die Fasnacht überhaupt statt?
tor» um die Wette. Die Abschrankungen hielten dem Andrang fast nicht stand, und es musste zu einigen Bahnen ein zweiter Zugang geöffnet werden. Die Schlangen vor den Bahnen waren lang. Es brauchte viel Geduld, wenn man in den Genuss einer Gratisfahrt kommen wollte. Doch die Wartezeit wurde gern in Kauf genommen. So erzählten die Teenager Melanie Schneeberger, Rashika Mahenthiran und Michelle Jenny: «Wir sind extra wegen der Gratisfahrten gekommen!» Schade sei nur, dass die «Monster» nicht geöffnet sei, meinten sie. Diese Bahn musste am Sonntagabend wegen eines Defekts geschlossen werden.
Auch die Mamis und ihre Kleinen hatten Spass Die Idee der Gratis-Halbstunde kam bei der Bevölkerung gut an: «Ich finde es eine gute Sache, man hätte den Kindern aber auch einfach ein bis zwei Gratistickets geben können», sagte Franziska Bernet, sie war mit ihrer kleine Tochter an der Chilbi. Wie man die Tickets den Kindern hätte verteilen sollen, liess sie allerdings offen.
Heute Abend entscheidet sich an der Delegiertenversammlung der Fasnachtsgesellschaft Baar, ob die Fasnacht 2014 stattfinden wird. Auch wenn das Resultat dieser Abstimmung ziemlich klar ist, und die Fasnacht 2014 mit 99,9-prozentiger Wahrscheinlichkeit durchgeführt wird, ist die Delegiertenversammlung trotzdem spannend. Hier erfahren Fasnachtsfreunde, was in der Räbemetropole an der Fasnacht alles los sein wird. So gibt es sicher die neusten Informationen zum geplanten Räbe-Träff, einer Fasnachtsbeiz insbesondere für ältere Fasnächtlerinnen und Fasnächtler. Zudem ist die Delegiertenversammlung immer auch eine Chance, den designierten Räbevater Peter I. Cosandey kennen zu lernen. pd Mittwoch, 20. November, 20 Uhr, restaurant Sport-Inn, www.raebefasnacht.ch
Demnächst Ludothek lädt zum Spielen ein
Am kommenden Mittwoch kann man neue Brett- und Kartenspiele entdecken, aber genauso auch Altbekanntes spielen. pd Mittwoch, 27. November, 20 Uhr, Ludothek.
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. November 2013 · Nr. 44
Katholische Kirchgemeinde
Tickets gewinnen
Hans-Peter bart geht 2014 in Pension
Unterstützen Sie den «Zugerbieter»!
Der «Zugerbieter» wird wö chentlich dem Grossteil der Baarer Haushaltungen zuge stellt. Als Ergänzung zur Ta geszeitung bietet er vielfäl tige Informationen rund um das gesellschaftliche, kultu relle und politische Leben in der Gemeinde Baar. Berichte aus dem Vereinsleben ge hören ebenso dazu wie etwa die alljährliche Wahl der «Charmanten Zugerin». Zusätzlich ist der «Zuger bieter» wichtiges Mittei lungsorgan der Gemeinde Baar. Mit einem freiwilligen Gön nerbeitrag von zum Beispiel 40 Franken machen Sie es möglich, dass unsere Zei tung Sie jede Woche über das Geschehen in der Ge meinde und im Kanton Zug informiert.
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Der Kirchenrat hat Stefan Doppmann auf den 1. März 2014 zum neuen Kirchenschreiber gewählt.
Blick auf Mongolenzelte, mit denen die Nomaden Die Kindheit der Nomaden ist geprägt von vielen Fotos Oliver Oettli Freiheiten. unterwegs sind.
Ausstellung
Die letzten Nomaden Die Kinderpraxis Kunterbunt präsentiert eine Langzeitreportage aus der Mongolei.
Beziehung zu den Nomaden aufbauen, er erhielt auch die Möglichkeit, Momente festzuhalten, die kaum ein anderer zu sehen bekommt.
Der Fotograf Oliver Oettli besucht seit Jahren regelmässig die Mongolei und insbesondere seine Schwiegerfamilie, die bis heute in der unendlichen Steppe als Nomaden lebt. Durch seinen persönlichen Bezug zur Familie konnte er nicht nur eine innige
Das Leben der Nomaden ist extrem hart und einfach Beeindruckt ist Oliver Oettli nicht nur vom einfachen Leben, sondern auch davon, dass dieses Leben von einem grossen Stolz geprägt ist und von einer völligen Freiheit im Einklang mit der Natur. Oliver Oettli ist Fotograf und
arbeitet in der ganzen Schweiz sowie im Rest der Welt – oder in seinem Studio in Biel. Nebst seiner kommerziellen Arbeit gibt er auch Workshops und nimmt sich Zeit für seine eigenen Projekte, von welchen die Langzeitreportage in der Mongolei bisher das Aufwendigste ist. pd ausstellungseröffnung: Freitag, 29. November, 17.30 bis 20 Uhr, Kinderpraxis Kunterbunt, Neuhofstrasse 3b. Weitere Informationen: www.oliveroettli.ch
Stefan Doppmann löst Hans-Peter Bart ab, der im kommenden Jahr nach 35-jähriger Tätigkeit in Pension geht. Stefan Doppmann hat an der Universität Zürich ein Lizenziat in Geschichte, Staatsrecht und politischen Wissenschaften erworben. Der 44-Jährige lebt mit seiner Familie in Baar und arbeitet selbstständig in der Unternehmenskommunikation. Der Kirchenrat schreibt, er freue sich, dass er für das Amt des Kirchenschreibers eine qualifizierte Persönlichkeit gewinnen konnte, die mit den lokalen Gegebenheiten sehr gut vertraut und im Kanton Zug bestens vernetzt ist. Der neue Kirchenschreiber wird sein Amt in Teilzeit ausüben.
Hans-Peter Bart war seit 1979 Kircheschreiber In den mehr als drei Jahrzehnten seiner Tätigkeit hat Hans-Peter Bart die Entwicklung der Kirchgemeinde Baar massgeblich mitgestaltet. So wurden unter seiner Führung die Verwaltung ausgebaut und
Stefan Doppmann modernisiert sowie das Archiv der Kirchgemeinde neu organisiert und erschlossen. Auch begleitete Hans-Peter Bart verschiedene Neubauprojekte. Meilensteine seiner Amtszeit waren insbesondere die Renovationen der Pfarrkirchen St. Martin und St. Wendelin sowie des Gasthauses Adler in Allenwinden. Hans-Peter Bart hat sich durch sein stets offenes Ohr für die Mitarbeitenden und Angehörigen der beiden Pfarreien ausgezeichnet. Dem Kirchenrat hat er als umsichtiger Berater wertvolle Dienste erwiesen. Auch für seinen ausgeprägten Sinn für das bedeutende kulturhistorische Erbe der Kirchgemeinde Baar wird Hans-Peter Bart sehr geschätzt. Der Kirchenrat dankt Hanspeter Bart für seinen engagierten Einsatz und wünscht ihm erfüllte Jahre bei guter Gesundheit im wohl verdienten Ruhestand. pd
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Kultur
Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 20. November 2013 ¡ Nr. 44
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Kammermusikkonzert
BĂźhne frei fĂźr die lehrerin Sonst unterrichtet sie oder leitet Orchester, doch fĂźr einmal stand Alexandra Iten BĂźrgi auf der BĂźhne der Musikschule. Nicht nur ihre SchĂźlerschar war begeistert. Stephanie Sigrist
Alexandra BĂźrgi Iten (links) von der Musikschule Baar und Simone Gsponer Foto ste beeindruckten mit StĂźcken von Beethoven und Brahms.
Aktuell 20 Jahre Galerie Billing Bild
Gaby und Gert Billing fßhren seit 20 Jahren ihre Galerie am Bßelmattweg 4. Zur Jubiläumsausstellung haben Sie den Kßnstler Sebastian Schmitt eingeladen. Speziell zum Jubiläum hat der Kßnstler eine Serie geschaffen, die an die frßheren Mantelträger und Sportler anschliesst. Seine Kaltnadelradierungen ßberzeugen durch ihren Strich, der auf einfachste, reduzierte Art so viel ßber die PersÜnlichkeit und Laune der abgebildeten Person preisgibt. An der Vernissage von Morgen Donnerstag wird Gemeindepräsident Andreas Hotz die Ausstellung erÜffnen. pd Vernissage: Donnerstag, 21. November, 18 bis 20 uhr, Ausstellungsdauer: bis 5. Januar 2014.
An der Musikschule Baar haben wir nicht nur ausgezeichnete Pädagogen, sondern auch tolle Musiker, erÜffnete Musikschulleiter Benno Auf der Maur das Kammermusikkonzert vom vergangenen Freitag. Auf der kleinen, aber feinen Bßhne des Kammermusiksaals im rosafarbenen Gebäude in der Dorfmitte spielte Alexandra Iten Bßrgi, Musiklehrerin und Mitglied der Zuger Sinfonietta, auf dem Cello Stßcke von Ludwig van
Beethoven und Johannes Brahms. Begleitet wurde sie dabei von der Klavierspielerin Sabine Gsponer. Die Liedbegleiterin ist ebenfalls als Musiklehrerin tätig, allerdings in Biel. Dass anstatt der ZÜglinge auch einmal die Lehrerin und Leiterin des Jugendorchesters und Schßlerorchesters sowie ihre Musikerkollegin ihr KÜnnen beweisen durften, kam bei der altersmässig bunt durchmischten ZuhÜrerschaft gut an. Der Saal war bis auf den letzten Platz besetzt, und Auf der Maur musste noch zusätzliche Stßhle aufstellen, bevor es losgehen konnte.
Der Applaus hielt ausserordentlich lange an Der Startschuss fiel mit der C-Dur-Sonate Opus 102, Nummer 1, von Beethoven. Lebhaft und mit viel Ausdrucksstärke
spielten die Frauen das anspruchsvolle StĂźck. Anschliessend folgte eine A-Dur-Sonate des gleichen Komponisten, bevor eine kurze Verschnaufpause eingelegt wurde. Schon nach dem ersten Konzertteil schien der Applaus beinahe nicht enden zu wollen. Selbst als Iten BĂźrgi und Gsponer den Raum bereits verlassen hatten, klatschten einige ZuhĂśrer noch immer weiter.
Kann nicht schaden, die Lehrerin auch auf der BĂźhne zu erleben Im zweiten Teil der Veranstaltung trumpften die Klassikliebhaberinnen mit einer Sonate in E-Moll von Brahms auf. Auch diese Interpretation fand grossen Anklang. ÂŤIrgendwie ist es schon seltsam, unsere Orchesterleiterin jetzt auf der BĂźhne zu sehen. Normalerweise steht sie hinter dem Dirigenten-
Akkordeon-Orchester spielt rokoko bis Jazz
Unter dem Motto Vom Rokoko zur Gegenwart präsentiert das Orchester ein klassisches Konzertprogramm, das sich einmal mehr deutlich von der Volks- und Unterhaltungsmusik geprägten Akkordeonorchester-Landschaft der Schweiz abhebt. Das abwechslungsreiche Programm dßrfte nicht nur fßr Akkordeonbegeisterte, sondern auch fßr Klassik- und Weltmusik-Fans spannend sein. Das Orchester
ÂŤEs war eine neue Erfahrung und hat Freude gemacht, zuzuhĂśren.Âť SchĂźlerin von Alexandra Iten BĂźrgi
ter spielt, pflichtete ihr bei: Es war eine neue Erfahrung und hat Freude gemacht, zuzuhÜren. Ein drittes Mädchen meinte, sie habe zwar keinen Unterricht bei der Cellistin, sei aber gleichwohl begeistert gewesen von dem Kammermusikkonzert.
Demnächst
Vorschau
Am kommenden Sonntag konzertiert das Akkordeon-Orchester Zug-Baar in der Kirche St. Thomas.
pultÂť, berichtete eine junge Baarerin, die unter der Leitung von Iten BĂźrgi selbst musiziert. Das Konzert habe ihr sehr gefallen. Ihre Freundin, die ebenfalls im Orches-
widmet sich an diesem Konzert, unter der Leitung von Marc Draeger, dem reinen Akkordeonklang und verzichtet fĂźr einmal auf Gastmusiker und Schlagwerk.
Klangvolle Komposition voller Leidenschaft Mit der Holberg-Suite des Romantikers Edvard Grieg kommt ein populäres Werk zur AuffĂźhrung, welches stilistisch dem späteren Rokoko zuzuordnen ist und den kammerorchestralen Klang des Akkordeonorchesters zum Tragen bringt. Ă&#x153;ber Astor Piazzolla bedarf es eigentlich keiner Worte. Der MitbegrĂźnder des Tango Nuevo erlangte als Interpret und Komponist mit verschie-
densten Werken Weltruhm. Mit ÂŤMelodia en la menorÂť wird eine besonders klangvolle und leidenschaftliche Komposition zur AuffĂźhrung kommen.
Orchesterleiter komponiert auch fĂźr Akkordeon Ausserdem wird das Orchester drei Sätze aus ÂŤLâ&#x20AC;&#x2122;histoire dâ&#x20AC;&#x2122;un voyageÂť von Marc Draeger vortragen. Dieses romantische fĂźnfsätzige Werk kam im letzten Mai im Casino Zug durch das Akkordeon-Orchester Zug-Baar zur UrauffĂźhrung und widmet sich gänzlich dem Klang des Akkordeons und dessen spielerischen MĂśglichkeiten. Childrenâ&#x20AC;&#x2122;s Songs sind eher unbekannte Klavierkomposi-
tionen von Chick Corea, einem der grĂśssten Jazzpianisten unserer Zeit. Sie erinnern klanglich an GyĂśrgy Ligetis KlavieretĂźden. Diese StĂźcke, ob verspielt oder wehmĂźtig, dĂźrften Menschen aller Altersgruppen ansprechen â&#x20AC;&#x201C; nicht nur Kinder. Das AkkordeonOrchester Zug-Baar wird erstmals vier dieser StĂźcke in einem Arrangement von Marc Draeger vortragen. Chick Corea schreibt Ăźber diese Kompositionen: ÂŤDen ersten Song schrieb ich 1971, um jene Einfachheit zum Ausdruck zu bringen, wie sie sich im kindlichen Geiste darstellt.Âť pd Sonntag, 24. November, 17 uhr, Kirche St. thomas, Inwil, Eintritt frei, Kollekte.
Die Z-Galerie von Maria und Willy Ziegler feiert das 30-jährige Bestehen. Zur Jubiläumsausstellung haben die Galeristen 30 Kßnstler eingeladen. Vernissage ist am kommenden Samstag; um 17 Uhr wird alt Ständerat Rolf Schweiger eine Ansprache halten. Danach gibt es in der Galerie an der Dorfstrasse 61 musikalische Unterhaltung mit Viktor Varga und Adrian Rigopulos, beide am Kontrabass. pd Vernissage: Samstag, 23. November, 16 bis 19 uhr. Ausstellungsdauer bis 29. Dezember.
Konzert mit der Harmoniemusik
Am 26. November spielt die Harmoniemusik der Stadt Zug Ausschnitte aus ihrem aktuellen Repertoire im Restaurant der Zuwebe. pd Dienstag, 26. November, 19.30 uhr, restaurant Incontro, Zuwebe, untere rainstrasse 31, Eintritt frei.
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Tina Brown and The Gospel Messengers VORSCHAU $/ 1 . *ANUAR, . Uhr )DOWVFK Âą 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Âą MI 11.:DJRQL Dezember, 20.15 Uhr 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV Knuth und Tucek â&#x20AC;&#x201C; Schweizer Kabarett-Preis Cornichon 7/24 7),$ n 2013
!24'%2%#(4% WeIMarer WeIhnachts5.4%2(!,45.' spIel oDer Jesses MarIa! Die beiden Kabarettistinnen ,Q LKUHP DNWXHOOHQ 3URJUDPP porträtieYHUELQGHQ ren in gewohnter vokaler undVDWLULVFKH verbaler 6LOYDQD XQG 7KRPDV 3URVSHUL :RUWNXQVW LQV]HQLHUWH 3RHWU\unserer 6RQJV Schärfe dasXQG adventliche Treiben ]X HLQHU 'DUELHWXQJ Zeit. MitXQJHZ|KQOLFKHQ subtiler Ironie und grosser ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ Beobachtungsgabe*DQ]N|USHUNDEDUHWWV entwerfen die beiden $OV 3DDUJURRYHU Frauen 0HQVFKHQIRUVFKHU scharfzĂźngigen eine Karikatur XQG % KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVV des traditionellen Weihnachtsfestes, die KHPPXQJ EHJHEHQ VLH VLFK DXI 6SUDFK mit Musik, Witz und Charme, rotzfrech VDIDUL UXQG XP GDV 7KHPD 0HQVFK und bitterbĂśse präsentiert wird. XQG 1DWXU Eintritt: CHF 25.â&#x20AC;&#x201C; Eintritt: CHF 25.â&#x20AC;&#x201C;15.â&#x20AC;&#x201C; Abo Ermässigt: CHF Ermässigt: CHF 15.â&#x20AC;&#x201C; Abo
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Tina Brown wird im Baarer Gemeindesaal von den Gospel Messengers aus Chicago begleitet.
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Tina Brown, eine der grossen Stimmen des Gospels und Blues, sorgt mit ihrer Stimmgewalt fßr Gänsehaut unter den Konzertbesuchern. Die Auftritte dieses Energiebßndels, auch big Mama genannt, sind ein Potpourri dessen, was die Schwarze Musik Amerikas heute zu bieten hat. Tina Brown singt seit dem dritten Lebensjahr. Da Tinas Vater ein populärer Gospelsänger war, fand Tina zu Hause das musikalische Umfeld (Jazz, Blues, Soul, aber insbesondere Gospel) vor, das ihre Freude an der Musik weckte. Schon mit acht Jahren wurde sie Mitglied des Erwachsenenchores ihrer Kirche und mit 13 Jahren Assistentin der Chorleiterin. Als Solistin leitete sie während 17 Jahren selbst den Chor, organisierte Workshops und erteilte Gesangsunterricht. Ihr grosser Traum erfßllte sich, als sie Mitglied der weltberßhmten Barrett Sisters wurde. In der aktuellen Formation wird Tina Brown von den Gospel Messengers aus Chicago begleitet. Eine wunderschÜne Einstimmung auf die Weihnachtszeit. p d
Rolf Bräm und Ernestina Abbßhl
Ab 1. Dezember präsentiert die Galerie Arrigoni Heimische Bergwelten von Rolf Bräm; der Kßnstler versucht die sichtbaren Lichtmomente einzufangen und auf der Leinwand umzusetzen. Hingegen befasst sich Ernestina Abbßhl mit Architektonischen KÜrpern in Wachs. pd Vernissage: Sonntag, 1. Dezember, 14 bis 19 uhr, Galerie Arrigoni, Weststrasse 3. Ausstellungsdauer bis 27. Januar 2014.
Adventskonzert der Feldmusik Baar
Die Feldmusik Baar lädt am Sonntag, 8. Dezember, zum traditionellen Adventskonzert in die Kirche St. Martin in Baar. Von ihrem Besuch am Kantonalen Musikfest in Chur diesen Sommer hat die Feldmusik musikalische Souvenirs aus dem Bßndnerland mitgebracht. Natßrlich dßrfen am Adventskonzert auch wunderschÜne weihnächtliche Klänge nicht fehlen. pd Sonntag, 8. Dezember, 17 uhr, Kirche St. Martin. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen zum Konzert finden Sie auf www.femubaar.ch
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. November 2013 · Nr. 44
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Tag der Chirurgie
«Kontinuität ist von grosser Wichtigkeit» Am Samstag ist Tag der Chirurgie. Zugs Chefarzt Michael Zünd verrät, was für Chirurgen künftig ändert und in den letzten Jahren geändert hat. Charly Keiser
Seit dem 1. Oktober 2009 ist Michael Zünd Chefarzt der Chirurgischen Klinik des Zuger Kantonsspitals. Er praktiziert seit 1988 und schaut auf seine spannende Karriere sowie die letzten vier Jahre im Kanton Zug zurück.
Michael Zünd, die Schweizer Gesellschaft für Chirurgie feiert ihr 100-Jahr-Jubiläum und lädt darum zu einem Tag der offenen Tür. Warum sollen die Zuger am Samstag ins Kantonsspital nach Baar kommen? Vor der Chirurgie, genauer Operationen, haben viele Leute Angst. Sie wissen nicht, was die Ärzte mit ihnen genau machen. Am Samstag wird den Leuten spielerisch gezeigt, was zum Beispiel bei Knochenbrüchen oder einer Bauchspiege-
«Die Ärzte operierten 1980 noch in etwa gleich wie Anfang des 20. Jahrhunderts.» lung passiert. Sie können sogar selber Hand anlegen und sich so in die Chirurgie hineinfühlen. So soll den Besuchern ihre allfällige Angst genommen werden.
Apropos Geschichte: Was hat sich in den 25 Jahren, in denen Sie nun schon operieren, besonders verändert? Ich habe ziemlich genau dann angefangen, als die laparoskopische Chirurgie, also die Schlüsselloch-Chirurgie, verbreitet zur Anwendung kam. Die Weiterentwicklung ist auch heute noch nicht abgeschlossen. In Zukunft werden die Hautschnitte noch kleiner und dementsprechend narbenloser. Zuvor hat sich die Technik während 80 Jahren kaum geändert. So operierten die Ärzte 1980 noch in etwa gleich wie Anfang des 20. Jahrhunderts. Wo liegen die Vorteile dieser Technik? Sie bringt weniger Schmerzen, kürzere Spitalaufenthalte, und der Patient ist schneller wieder am Arbeiten oder in seiner Freizeitaktivität. Dank den kleineren Schnitten gibt es auch kleinere Narben und damit weniger Verwachsungen und Narbenbrüche. Was ist denn ein Narbenbruch? Das ist ein Loch in der Bauchwand, das entsteht, wenn die Muskulatur nicht stabil verheilt. Die Därme befinden sich dann plötzlich direkt unter der Haut. Die Häufigkeit der Narbenbrüche nach einem Bauchschnitt liegt bei zirka 30 Prozent. Dank kleinen Schnitten ist diese Spätkomplikation deutlich seltener. Wie wichtig sind denn mit dieser neuen Methode noch die feinen Hände, die man den Chirurgen nachsagt? Fein im Sinne von klein ist
Zur Person
Tag der offenen Tür
Michael Zünd ist seit Anfang Oktober 2009 Chef der Chirurgischen Klinik des Zuger Kantonsspitals. Zuvor war er neun Jahre am Kantonsspital St. Gallen stellvertretender Chefarzt der Klinik für Chirurgie. Zünd studierte in Fribourg und Zürich und schloss sein Studium 1988 mit dem Staatsexamen ab. Der 51-Jährige ist Facharzt FMH für Chirurgie mit Schwerpunkt FMH für Viszeralchirurgie (Chirurgie des Bauchraumes). Zünd ist verheiratet und Vater von vier Kindern. kk
Die Schweizerische Gesellschaft für Chirurgie feiert ihr 100-Jahr-Jubiläum und lädt darum zum ersten «Tag der Chirurgie». Das Zuger Kantonsspital öffnet am kommenden Samstag von 11 bis 16 Uhr als eines von 50 Schweizer Spitälern seine Türen und gibt Einblicke in die chirurgische Abteilung. So können die Besucher insbesondere an einem Hautmodell selber nähen, an Kunstknochen bohren und schrauben sowie Operationsinstrumente anfassen und begutachten. kk
nicht mehr so wichtig, es braucht aber immer noch viel Feingefühl und zusätzlich eine dreidimensionale Vorstellungskraft. Letzteres, weil man zwar in einem dreidimensionalen Raum arbeitet, aber diesen nur zweidimensional auf dem Bildschirm sieht.
Gibt es noch keine 3-D-Systeme? Doch, 3-D steht in den Startlöchern, und auch wir werden bestimmt bald entsprechende Apparaturen bekommen.
Wie sind Sie mit den Patientenzahlen zufrieden? Natürlich sehr, haben wir doch rund 20 Prozent mehr Patienten als noch vor vier Jahren und behandeln immer mehr Leute, die ausserhalb des Kantons wohnen und sich bei uns behandeln lassen wollen. Das ist natürlich auch auf das neue Spital zurückzuführen.
Bedeutet das für Sie und Ihre Leute nicht mehr Arbeit und Stress? Einerseits ja, andererseits nein, denn als ich angefangen habe, hatten wir noch einige Reserven. Zudem konnte ich Abläufe verbessern und vereinfachen, weil ja das Spital völlig neu war. So führte ich zum Beispiel das prästationäre
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Firma
«Ich konnte die Abläufe verbessern und vereinfachen, weil ja das Spital völlig neu war.» Bereich der Leber und des Magens. Dies, weil schlicht die Hände oder Instrumente fehlen, um Organe genügend zur guten Übersicht wegzuhalten.
Gehen wir von Ihrem Spezialgebiet zum Arbeitsort. Wie sieht Ihre Bilanz nach vier Jahren als Chefarzt des Zuger Kantonsspitals aus? Ich bin sehr zufrieden. Ausser einem Wechsel wegen eines Todesfalls und einer Pensionierung arbeite ich immer noch mit dem gleichen Team. Kontinuität ist das, was in einem Spital von Vorteil ist. Ich bin erst der sechste Chefarzt in den letzten 100 Jahren des Bürgerspitals respektive Kantonsspitals. Das zeigt, dass bereits bisher Beständigkeit herrschte. Wie ist die Stimmung im Spital? Da gab es doch einen Streit um Lohn? Die Stimmung erachte ich als sehr gut. Wenn ich mit Kollegen rede, die etwa gleichzeitig ebenfalls Chefarztpositionen bezogen haben, wird klar: Man lässt mich – oder besser uns – am Zuger Kantonsspital arbeiten. Ich spüre das Vertrauen des Spitaldirektors, des Verwaltungsrats und des Gesundheitsdirektors.
Chefarzt Michael Zünd fühlt sich im Zuger Kantonsspital in Baar sehr wohl.
pd
Ihr Eintrag im Veranstaltungskalender
Bestellung Veranstaltungsanzeigen Bitte diesen Talon vollständig ausgefüllt mit 20 Franken in Noten senden an: Zuger Presse, Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder an unserem Schalter abgeben. Textzeile fett, 30 Zeichen
Name Vorname
Lassen Sie sich in Zug pensionieren, wie schon Ihr Vorgänger? Das ist mein Ziel. Wie bereits gesagt, ist Kontinuität in einem Spital von grosser Wichtigkeit.
Braucht es überhaupt noch Grossschnitte, und wenn ja: warum? Für gewisse Operationen ja. So zum Beispiel bei der chirurgischen Krebsbehandlung im
EVENTS Veranstaltungskalender der Zuger Presse
Ambulatorium ein, wie schon zuvor in St. Gallen. Dieses vereinfacht das Eintrittsprozedere der Patienten massgeblich.
Textzeile normal, 35 Zeichen
Strasse PLZ/Ort Telefon Unterschrift
Erscheinungstermin: Mittwoch,
Preise (inkl. 7,6% MWST)
Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr, für die nächstfolgende Mittwoch-Ausgabe.
Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken können Sie im wöchentlichen Veranstaltungskalender der «Zuger Presse» auf Ihre Veranstaltung hinweisen. Es stehen dafür bis zu fünf Zeilen zur Verfügung. Schicken Sie uns Ihren Text auf dem nebenstehenden Talon und den Unkostenbeitrag bitte bis am Freitag vor dem Erscheinungstag. Auf der Seite «Freizeit» der «Zuger Presse» werden zudem in jeder Ausgabe einige von der Redaktion ausgewählte Veranstaltungstipps veröffentlicht. Schicken Sie uns dazu bitte Ihre Unterlagen, gerne auch mit Bild, per Post an Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder per E-Mail an redaktion@zugerpresse.ch
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Ihre Zuger AutohäNdler
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. November 2013 · Nr. 44
Auris Touring Sports
der neue toyota steht bei Auto Seiler Ag Kaum zu glauben: Seit 44 Jahren steht der Name der Auto Seiler AG in Holz häusern für Qualität und Innovation. Und seit 34 Jahren für eine der be kanntesten Automarken der Welt: Toyota. Florian Hofer
Der Zuger Garagist Kurt Seiler und sein Team können auf eine gute und stetige Aufbauzeit zurückblicken.
Ein aufgestelltes Team Zum Team zählt Charly Zurfluh, zuständig für den Verkauf. Monika Addo betreut die Administration. Adrian Stalder ist Werkstattleiter, und die Mechaniker Meiri Zurfluh, Elia Diener und Roger Trinkler er-
Garagisten mit Leib und Seele: Inhaber Kurt Seiler und Verkaufsleiter Charly Zurfluh mit dem Auris Hybrid Touring Sports. gänzen das Team. Für die aufgestellte Mannschaft der Auto Seiler AG gibt es heuer einen guten Grund zur Freude: Die erfolgreiche Lancierung des neuen Toyota Auris Touring Sports, der seit dem Sommer im Handel ist und sowohl den Garagisten wie auch den Kunden Freude macht. «Der erste Kombi im CSegment, der auch mit Vollhybridantrieb erhältlich ist, kommt bei den Kunden hervorragend an», so Charly Zurfluh. Kompakte Abmessungen, viel Stauraum und höchste Funktionalität kennzeichnen das jüngste Mitglied der AurisFamilie. Der neue Kombi wird in fünf Ausstattungslinien und in fünf effizienten Motorisierungen angeboten: Neben zwei Benzinern und zwei Dieselmotoren mit einem Leistungsspektrum von 73 kW/99 PS bis 97 kW/124 PS gibt es auch den ersten Vollhybridantrieb für einen Kombi in der Kompaktklasse. Die Kombination aus Otto- und Elektromotor, die gemeinsam 100 kW/136 PS
leistet, reduziert den Verbrauch auf nur 3,7 Liter je 100 Kilometer bei 85 Gramm CO2
«Der erste Kombi im CSegment, der auch mit Vollhyb ridantrieb erhält lich ist, kommt bei den Kunden her vorragend an.» Charly Zurfluh, Verkaufsleiter Auto Seiler Ag, rotkreuz pro Kilometer. Serienmässig verfügt der neue Auris Touring Sports unter anderem über ein Gepäckraumtrennnetz und eine Dachreling sowie einen Berganfahrassistenten, in die Aussenspiegel integrierte Blinkleuchten, elektrisch einstell- und beheizbare Aussenspiegel, elektrische Fensterheber vorne und LED-Tagfahrlicht. Für die Sicherheit sorgen die elektroni-
sche Stabilitätskontrolle VSC mit Antriebsschlupfregelung und sieben Airbags, zu denen auch ein Knieairbag für den Fahrer zählt. Der Kofferraum fasst standardmässig 530 Liter Stauvolumen, durch Umklappen der im Verhältnis 60:40 geteilten Rücksitze steigt die Ladekapazität sogar auf 1,658 Liter – übrigens auch in der Hybridvariante. Der Auris Touring Sports Life Plus wartet zusätzlich mit Chromleisten am Fensterrahmen, Klavierlack-Optik an den B-Säulen, elektrischen Fensterhebern hinten sowie 16 Zoll, bei der Hybridversion sogar 17 Zoll grossen Leichtmetallfelgen auf. In der höchsten Ausstattungslinie Executive ergänzen die Serienausstattung unter anderem eine Abblendlichtautomatik, eine Einparkhilfe, eine Geschwindigkeitsregelanlage, Teilledersitze mit Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer und elektrisch anklappbare Aussenspiegel sowie ein Smart-Key-System, das ein schlüsselloses Öffnen und Verschliessen der Türen und das Starten des Motors per StartStop-Knopf ermöglicht.
Aktuell Auch Reifen gehen mal ins Hotel Die Auto Seiler AG gibt die Neueröffnung des ReifenHotels bekannt: Ab sofort kann man die Reifen und Räder des Auto bei der renommierten Garage in Rotkreuz in die Ferien bringen. Charly Zurfluh: «Wir sorgen für das Wellnessprogramm, waschen, trocknen und lagern.» Nicht nur der Preis, sondern auch das Angebot kann sich sehen lassen. Pro Saison für 50 Franken. Mehrwertsteuer schon mitgerechnet. fh Verkehrstechnisch an bester Lage: die Auto Seiler AG in Holzhäusern.
Foto daniel Frischherz
Auto Seiler AG Die Auto Seiler AG Holzhäusern befindet sich verkehrstechnisch an bester Lage zu den Autobahnauffahrten in Richtung Zug, Luzern sowie Schwyz und Gotthard. Die Garage hat in den vergangenen Jahren mit einem Top-Service, den neuesten Auto-Modellen und innovativen Marketingstrategien überzeugt. Die Seiler AG verkauft nebst den Toyota-Personenwagen auch Toyota-Nutzfahrzeuge, Occasionsfahrzeuge und bietet zudem ein umfassendes Zubehörprogramm an. Übrigens:
Toyota bietet neu ein FreeService-Paket von 6 Jahren/ 60 000 Kilometern an. fh Öffnungszeiten Verkauf: Montag bis Freitag: 7.30 bis 12 und 13.30 bis 18 Uhr. Samstag: 9 bis 12 Uhr. Tel. 041 790 26 66, Fax 041 790 26 63 Kundendienst: Es gelten die allgemeinen Öffnungszeiten. Tel. 041 790 14 63, Fax 041 790 17 21
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Auto Seiler AG, Holzhäusern/Rotkreuz
Verzweigung MailandHolzhäusern Der zündende Funke für die Realisierung eines topmodern ausgerüsteten Betriebs in Holzhäusern zwischen Cham und Rotkreuz fiel übrigens auf dem Heimweg von einer Geschäftsreise nach Rom. «Ich musste bei der damaligen Garage Küng in Holzhäusern mein Fahrzeug auftanken. Als mir das Wasser ob dem prominent aufgezogenen Betrieb im Mund zusammenlief, entschied ich mich, die AutoSeiler-Garage an der geschichtsträchtigen Verzweigung Holzhäusern-Mailand mit Start am 1. Juni 1969 auf die Beine zu stellen», sagt der erfolgreiche Garagist Kurt Seiler. «Die ersten zehn Jahre führte ich die Garage im Einmannbetrieb und spezialisierte mich vor allem auf Amerikaner-Autos.» Dass aller Anfang schwer ist, kam dem engagierten Unternehmer immer wieder in den Sinn, insbesondere 1973 während der Suezkrise. «Es galt durchzuhalten. Als mir 1979 die Toyota-Vertretung zugesprochen wurde, ging es rasant aufwärts.» Seilers Betrieb war gefragt, es brauchte Platz, um die anfallende Arbeit zu bewältigen. 1984 drängte sich ein Garagen-Neubau auf. Vor fast 30 Jahren, 1984, entschied sich Kurt Seiler für einen Neubau. «Es entstand eine Liegenschaft mit massgeschneiderter Werkstatt und dazu Wohnungen.»
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*Leasing, Prämien und Spezialserien gültig bis 31.08.2013. Berechnungsbeispiel für den CR-V 2WD 2.0i «S» URBAN, 5 Türen, 114 kW / 155 PS, 1997 cm3: Katalogpreis CHF 29 900.– abzügl. Prämie von CHF 1000.– ergibt CHF 28 900.–. Kalkulatorischer Restwert: CHF 12 558.–. Bei einer freiwilligen 1. Leasingrate von 25% des Katalogpreises und einer Fahrleistung von 10 000 km/Jahr ergeben sich 48 monatliche Leasingraten von CHF 246.–. Auf der Grundlage eines Zinssatzes von 3,9% (effektiver Zinssatz 3,97%) entspricht dies jährlichen Gesamtkosten * Leasing und Prämie gültig bis 31.08.2013. Berechnungsbeispiel fürEine denLeasingvergabe Jazz 1.2i «S»,ist5 verboten, Türen, 66falls kW/90 PS,Überschuldung 1198 cm3: Katalogpreis CHF 17oder 100.–, abzügl. Prämie von von CHF 640.– Amortisation und Versicherung des Leasingobjektes). sie Konsumentin des Konsumenten führt. * Leasing und (exkl. Prämie gültig bis 31.08.2013. Berechnungsbeispiel für den Jazz 1.2i «S», 5 Türen, 66 kW/90 PS, 1198 cm3zur : Katalogpreis CHF 17der 100.–, abzügl. Prämie von CHF 3000.– ergibtkombiniert CHF 14 100.–. Kalkulatorischer CHF 7182.–. Monatliche Leasingrate bei(Durchschnitt einerersten freiwilligen Leasingrate von 25% des Katalogpreises, einer jährlichen CHF 3000.– ergibt CHF 14 100.–.(80/1268/EWG): Kalkulatorischer Restwert: CHFkm. 7182.–. Monatliche Leasingrate bei168 einerg/km freiwilligen Leasingrate von 25%153 des Katalogpreises, einer jährlichen E (Foto: CR-V 4WD kombiniert: allerersten Neuwagen g/km). Energieeffizienzklasse: Kraftstoffverbrauch 7,2 l Restwert: / 100 CO2-Emissionen Fahrleistung von1010 000 km Monaten: CHF Jährliche Gesamtkosten bei einem Zinssatz von Zinssatz 3,9% (effektiver Zinssatz 348 Fahrleistung von 000 undund einereiner Leasingdauer 48von Monaten: CHF 85.–/Monat. Gesamtkosten bei einem «URBAN» Zinssatz von (effektiver 3,97%): CHF 323.– 3,97%): CHF 323.– 2.2 i-DTEC Executive, 5 km Türen, 110 kW / Leasingdauer 150 PS, von 2199 cm , Katalogpreis: CHF85.–/Monat. 44Jährliche 900.– mit Spezialausstattung im3,9% Wert von CHF 2450.–). -Emissionen kombiniert: 123 g/km (Durchschnitt aller (exkl. Amortisationundund Versicherung des Leasingobjekts). Kraftstoffverbrauch (80/1268/EWG): km. CO -Emissionen kombiniert: 123 g/km (Durchschnitt aller (exkl. Amortisation Versicherung des Leasingobjekts). Kraftstoffverbrauch kombiniertkombiniert (80/1268/EWG): 5,3 l/100 km.5,3 COl/100 2 2 3 Neuwagen: 153g/km). g/km). Energieeffizienzklasse: C (Foto: Jazz Si, 573Türen, 73PS, kW/100 PS,3, Katalogpreis 1339 cm3, Katalogpreis 241.4i 200.–). «S», 5 Türen, 73cm kW/100 PS, 1339 cm3: CHF 24 200.–).CHF Civic «S», 5Civic Türen,1.4i 73 kW/100 PS, 1339 : Neuwagen: 153 Energieeffizienzklasse: C (Foto: Jazz 1.4i Si, 1.4i 5 Türen, kW/100 1339 cm Katalogpreis CHF 300.–, abzügl. Prämie CHF 3000.–, ergibt CHF 19 CHF 300.–.19Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,5 l/100 km. CO -Emissionen kombiniert: 131 g/km. Katalogpreis CHF2222 300.–, abzügl. Prämie CHF 3000.–, ergibt 300.–. Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,5 2 l/100 km. CO2-Emissionen kombiniert: 131 g/km. 3 , Katalogpreis CHF 33 300.–). 2WD 2.0i «S»,2WD 5 Türen, kW/155 PS, 1997 : Energieeffizienzklasse: C (Foto: CivicCivic 1.8i 1.8i Executive, 5 Türen, 104 kW/142 PS, 1798PS, cm31798 Energieeffizienzklasse: C (Foto: Executive, 5 Türen, 104 kW/142 cm3, Katalogpreis CHFCR-V 33 300.–). CR-V 2.0i110 «S», 5 Türen, 110 cm kW/155 PS, 1997 cm3: gemischter Zyklus:gemischter 168 g/km. Zyklus: 168 g/km. Katalogpreis CHF 900.–, abzügl. Prämie CHF 2000.– ergibt CHF 27 CHF 900.–.27Gesamtverbrauch (80/1268/EWG): 7,2 l/100 km.7,2 CO2-Emissionen Katalogpreis CHF2929 900.–, abzügl. Prämie CHF 2000.– ergibt 900.–. Gesamtverbrauch (80/1268/EWG): l/100 km. CO -Emissionen 2 3 Energieeffizienzkategorie: CR-V 4×4 2.2 i-DTEC Berechnungsbeispiel Executive, 5 Türen, 110 für kW/150 1971.2i cm3«S», , Katalogpreis: 900.–). Leasingverträge werden nicht gewährt, diese zur abzügl. Prämie von 3 44 *Energieeffizienzkategorie: Leasing und PrämieE (Foto: gültig bis 31.08.2013. den Jazz Türen, 66 kW/90 PS,900.–). 1198 cm : Katalogpreis CHFfalls 17nicht 100.–, E (Foto: CR-V 4×4 2.2 i-DTEC Executive, 5 Türen, 110PS, kW/150 PS, 1975 cm , Katalogpreis: 44 Leasingverträge werden gewährt, falls diese zur Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führen. Erhältlich bei allen Honda-Vertretern, die an dieser Aktion teilnehmen. CHF 3000.– ergibt 14 100.–.oder Kalkulatorischer Restwert: CHFErhältlich 7182.–. bei Monatliche Leasingrate bei die einer ersten Leasingrate von 25% des Katalogpreises, einer jährlichen Überschuldung der CHF Konsumentin des Konsumenten führen. allen Honda-Vertretern, anfreiwilligen dieser Aktion teilnehmen. Fahrleistung von 10 000Spezialserien km und einergültig Leasingdauer von 48 Monaten: CHF 85.–/Monat. Jährliche Gesamtkosten bei einem Zinssatz von/ 3,9% (effektiver Zinssatz 3,97%):CHF CHF29323.– *Leasing, Prämien und bis 31.08.2013. Berechnungsbeispiel für den CR-V 2WD 2.0i «S» URBAN, 5 Türen, 114 kW 155 PS, 1997 cm3: Katalogpreis 900.– (exkl. Amortisation und Versicherung des Leasingobjekts). Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,3 l/100 km. CO -Emissionen kombiniert: 123 g/km (Durchschnitt aller abzügl. Prämie von CHF 1000.– ergibt CHF 28 900.–. Kalkulatorischer Restwert: CHF 12 558.–. Bei einer freiwilligen 1. Leasingrate2 von 25% des Katalogpreises und einer Fahrleistung von 153ergeben g/km). Energieeffizienzklasse: C (Foto: Jazz 5 Türen, 73 kW/100 PS,eines 1339Zinssatzes cm3, Katalogpreis 24 200.–). Civic3,97%) 1.4i «S», 5 Türen,dies 73 jährlichen kW/100 PS, 1339 cm3: 10Neuwagen: 000 km/Jahr sich 48 monatliche Leasingraten von1.4i CHFSi, 246.–. Auf der Grundlage von 3,9%CHF (effektiver Zinssatz entspricht Gesamtkosten Katalogpreis CHF 22 300.–, abzügl. Prämie CHF 3000.–, ergibt CHF 19 300.–. Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 5,5 l/100 km. CO -Emissionen kombiniert: 131 g/km. von CHF 640.– (exkl. Amortisation und Versicherung des Leasingobjektes). Eine Leasingvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führt. 2 3 3 , Katalogpreis CHF 33 300.–). CR-V 2WD 2.0i «S», 5 Türen, 110 kW/155 PS, 1997 cm : Energieeffizienzklasse: C (Foto: Civic 1.8i Executive, 5 Türen, 104 kW/142 PS, 1798 cm Kraftstoffverbrauch kombiniert (80/1268/EWG): 7,2 l / 100 km. CO2-Emissionen kombiniert: 168 g/km (Durchschnitt aller Neuwagen 153 g/km). Energieeffizienzklasse: E (Foto: CR-V 4WD 3 Katalogpreis CHF 29 900.–, abzügl. Prämie CHF 2000.– ergibt CHF 27 900.–. Gesamtverbrauch (80/1268/EWG): 7,2 l/100 km. CO -Emissionen gemischter Zyklus: 168 g/km. 2.2 i-DTEC Executive, 5 Türen, 110 kW / 150 PS, 2199 cm , Katalogpreis: CHF 44 900.– mit Spezialausstattung «URBAN» im Wert von CHF 2450.–). 2 Energieeffizienzkategorie: E (Foto: CR-V 4×4 2.2 i-DTEC Executive, 5 Türen, 110 kW/150 PS, 197 cm3, Katalogpreis: 44 900.–). Leasingverträge werden nicht gewährt, falls diese zur Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führen. Erhältlich bei allen Honda-Vertretern, die an dieser Aktion teilnehmen.
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MarktPlatZ
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. November 2013 · Nr. 44
Mythen-Center
Möbel Schaller
Zauberhafte Weihnachtsdekoration Schlafkomfort für alle ansprüche Jetzt, wo die Tage kürzer sind, erstrahlt das MythenCenter Schwyz wieder in seiner zauberhaften Weihnachtsdekoration. Dieses Jahr glitzert die Weihnachtswunderwelt im und ums Einkaufscenter besonders festlich und zauberhaft. Mit einem eleganten Degenstoss setzte der Mythen-CenterBotschafter und Spitzenfechter Max Heinzer die Weihnachtszauberwelt symbolisch in Betrieb. pd
Möbel Schaller präsentiert sein neues Schramm-Bettenprogramm in der Filiale in Geuensee.
Spitzenfechter Max Heinzer machte sich im Mythen-Center nützlich und setzte pd die Weihnachtszauberwelt in Betrieb.
Entspannter Schlaf bedeutet Regeneration, Kraft, Kreativität und Leistungsfähigkeit. Das Original Boxspring-System der Qualitätsmarke Schramm bietet einen hohen Schlafkomfort. Die von Hand gefertigten Taschenfederkerne in der Obermatratze reagieren auf Körpermasse und Schlafgewohnheiten. Die stabile
Untermatratze federt jede Bewegung sanft und flächig ab und bildet die stützende Basis für einen guten Schlaf. Das Zusammenspiel der atmungsaktiven Polstermaterialien in Verbindung mit dem Taschenfederkern bewirken optimale Luftzirkulation und Feuchtigkeitsentweichung.
Programm «Purebeds» Die Schramm-Betten begeistern mit klarem Design. Sie sind mit hochwertigen Materialien handwerklich verarbeitet. Für Personen mit kleinerem Budget bietet
Schramm ein Programm mit dem Namen «Purebeds» an. So ist ein Doppelbett zu einem sehr attraktiven Preis bereits ab 4500 Franken erhältlich. Neben den Schramm-Boxspring-Betten sind bei Möbel Schaller noch weitere Schlafzimmereinrichtungen und Möbel-Design-Highlights für den Wohn- und Essbereich zu besichtigen. pd Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.30 bis 12 und 13.30 bis 18.30 Uhr, Donnerstag abendverkauf bis 20 Uhr, am Samstag durchgehend von 8.30 bis 16 Uhr. www.moebelschaller.ch
Baar
Zehn Jahre tCM-Praxis für akupunktur Brigitte Frehner, Inhaberin der TCM-Praxis für Akupunktur, lädt die Bevölkerung zu ihrem 10-Jahr-Jubiläum in die Praxis an der Bahnmatt 27 in Baar ein. Marianne Sidler
Nach einem medizinischen Grundstudium an der Universität Zürich hat sich Brigitte Frehner zur diplomierten
Akupunkteurin ausbilden lassen. Diese mehrjährige und anspruchsvolle Ausbildung erlernte sie in der Schweiz und auch in China. Nach der kantonal-zugerischen Akupunkturprüfung machte sie sich selbstständig. Nach Jahren der erfolgreichen Anwendung der Methoden der Traditionellen Chinesischen Medizin, (TCM) bildete sie sich in Japan weiter und hat ihre Ausbildung im Sommer
abgeschlossen. Dort hat sie einen sanfteren Ansatz der Akupunkturtechnik gefunden. Frehner freut sich, nun beide Methoden anbieten zu können, um so auf jeden Patienten, jede Patientin noch besser eingehen zu können.
Brigitte Frehner behandelt auch Kinder Nicht nur erwachsene Personen, sondern auch Säuglinge und Kinder werden von
Wasch.Punkt Textilpflege
Brigitte Frehner ist diplomierte Akupunkteurin und Inhaberin der TCM-Praxis in Baar.
pd
Brigitte Frehner mit den unterschiedlichsten Beschwerden behandelt. Aus Anlass dieses Jubiläums führt Brigitte Frehner am Freitag, 29., und Samstag (18 bis 21 Uhr), 30. November (14 bis 17 Uhr, 16 bis 17.30 Teezeremonie, Anmeldung bis 22. November), Tage der offenen Tür durch. Das erwartet die Besucher: ein japanischer Apéro zu jeder Zeit, Erläuterungen der Unterschiede zwischen
chinesischer und japanischer Akupunktur zu jeder vollen Stunde; eine echte japanische Teezeremonie mit der Teemeisterin Soyu Mukai; Kunstobjekte der beiden anwesenden Künstlerinnen Conny Suter Ammann mit Skulpturen sowie Nathalie Zehnder mit Fotografien. Kunst kann gekauft werden. Brigitte Frehner, Bahnmatt 27, Baar 041 61 08 02, www.tcm-therapie.ch
Kaufmann Modellbahnen
FashionCare Qualitätslabel erhalten Die neuesten trends bestaunen Einen Textilpflege-Betrieb in Unterägeri gibt es seit sechs Jahren. Nun garantiert ein Label für hohe Qualität. Seit Beginn strebt der Jungunternehmer danach, seiner Kundschaft im Ägerital einen qualitativ hochstehenden Textilpflege-Service zu fairen Preisen anzubieten. Das hat Alex Henggeler veranlasst, den Betrieb nach den Richtlinien der europäischen Forschungsvereinigung innovative Textilpflege (Efit) auf die Qualitätszertifizierung der Textilreinigungsbranche vorzubereiten. Am sechsten Geburtstag hat Wasch.Punkt die Zertifizierung der Efit bestan-
Marktplatz Die Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Berichterstattung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an: Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug, redaktion@zugerpresse.ch Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp
Moderne Technik und Handwerktipps vom Profi machen aus jeder Modelleisenbahn-Anlage ein individuelles Glanzstück.
Die Lernende Melanie Fischer (links), Betriebsleiter Alex Henggeler, Regina Henggeler und die Mitarbeiterin Alzira Hechenberger. den und darf das Qualitätslabel FashionCare führen. Die Prüfung beurteilte unter ande-
pd
rem das Lokal, Mitarbeitende, Arbeitsweise, Arbeitsschutz und Endkontrolle. pd
Kaufmann Modellbahnen in Hünenberg stellt am Tag der offenen Tür am Samstag, 23. November, von 10 bis 16 Uhr die neusten Trends im Eisenbahnmodellbau vor. Laserschnitt-Technik für den Anlagebau, perfekt begrünte Landschaften, Modellbäume in naturgetreuer Qualität, digitale Anlagesteuerung mit Tablet-PC: zuschauen, staunen, selber ausprobieren lautet das Motto beim Modellbau-Profi an der Bösch 65 in
Mit Tipps vom Profi gewinnt jede Modellbahn an Charme. Hünenberg (kaufmann-modellbahnen.ch). Mit im Programm: grosse Modellbahn-
Foto reto kaufmann
Ausstellung, Wagenbau mit Experten, Beratung, Verkauf und Verpflegung. pd
Baar
Ein Wohlfühltag für Frauen zum Start in den advent Reiki, Yoga und andere Entspannungstechniken für einen sanften Start in den Advent. Das gibt es am Baarer Wohlfühltag für Frauen. Veranstaltet von zwei Frauen «Zeit ist ein kostbares Gut, das man sich selbst zum Geschenk machen sollte», findet Anneliese Zimmermann. Sie ist Physio- und Tanztherapeutin sowie Yogalehrerin. In ihrer Praxis in Cham sorgt sie für das Wohlbefinden und die Gesundheit ihrer Patienten. Bettina Mosel arbeitet in Baar mit
Energie spendendem Reiki und anregender Fussreflexzonen-Massage. «Nach so einem kleinen Urlaub vom Alltag kann man sich wieder auf die eigene Kraft besinnen und sie besser nutzen», ist ihr Credo.
Wissen und Erfahrung gebündelt Die beiden haben ihr Wissen und ihre Erfahrung gebündelt und heissen Frauen jeden Alters zu einem Wohlfühltag willkommen. Am Sonntag, 1. Dezember, von 10 bis 16 Uhr, erwartet die Teilnehmerinnen im Bewegungsraum der YunSong-Akademie in Baar, Bach-
weid 3, ein spannendes entspannendes Programm aus den Bereichen Körperwahrnehmung, Reiki und Yoga.
Auch als Gutschein erhältlich Inklusive Verpflegung kostet der Wohlfühltag pro Person 135 Franken. Der Wohlfühltag kann auch als Gutschein verschenkt werden. pd kontakt: anneliese Zimmermann, Neumatt 1, 6330 Cham, 041 740 05 10, Mail: moving1@bluewin.ch, Homepage: www.bewegungundspielundkunst.com, Bettina Mosel, Bachweid 8, 6340 Baar, 041 535 67 63, Mail: purepoesie@gmx. net, www.reiki-baar.com
Hier kann man es sich gutgehen lassen: Anneliese Zimmermann und Bettina Mosel veranstalten einen Wohlfühltag.
pd
freiZeit
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. November 2013 · Nr. 44
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Sie treten an zum Glühweinkonzert: Marina Stutzer (von links), Mirjam Schneider, Claudia Märki, Claudia Hobi, Miriam Ägeter, Simone Hotz, Claudia Amgwerd, Julia Röllin, Anina Rhyner und Michèle Sauteur.
pd
Tonnixen
Weihnächtliche Mischung aus Glühwein und winterlichem Gesang Sie heissen «tonique – the singing ladies», und sie laden zum Glühwein konzert in die Kirche St. Michael in Zug. Claudia Märki und Simone Hotz
Wenn es an allen Strassenecken wieder nach Glühwein duftet und die ersten Schnee-
eVentS
Veranstaltungskalender
KOnzert Schubertiade mit dem enSemble chamäleOn
Sonntag, 24. November, 17 Uhr, Gewürzmühle Zug (Bar geöffnet). Kassen- und Baröffnung 10 Uhr. Mit Madeleine Nussbaumer (Klavier), Tobias Steymans (Violine) und Luzius Gartmann (Violoncello) Reservation: www.ensemblechamaeleon.ch oder 076 706 82 84
SpOrt VOlleyball mixed-teamS
31. Concordia-Mixed-Cup, Sonntag, 24. November 2013, 9 bis 17.30 Uhr, Waldmannhalle Baar, TSV Concordia Baar. 14 Volleyball-Mixed-Teams kämpfen um die Ehre und den Sieg. Schlachtenbummler und Zuschauer sind herzlich willkommen. Festwirtschaft.
KOnzert zürcher SängerKnaben
Sonntag, 24. November, 17. Uhr, Kirche St. Michael in Zug. Die Zürcher Sängerknaben und das Reményi-Kammerorchester mit der Paukenmesse (Missa in tempore belli) von Josef Haydn unter der Leitung von Alphons von Aarburg.
SeeSichten zugerSee Schlagzeilen, FaKten, bilder
Attraktiv reproduzierte Zeitungsartikel erzählen, wann und wie der ZugerseeAufsehen erregt(e). Mit Fotos von Andreas Busslinger. Bei doku-zug.ch, Oswaldsgasse 16, Zug. Mo bis Fr: 10 bis 18 Uhr; Donnerstag: bis 20 Uhr. Gruppen ausserhalb der Öffnungszeiten: Telefon 041 726 81 81.
KOnzert die Schönheit deS tOdeS
Sonntag, 24. November 2013, 17.15 Uhr im Kloster Kappel a/A. Musik und Wort: The Beauty Of Death – Die Schönheit des Todes (Text: Khalil Gibran, Musik: Myriam Birrer) mit Manuela Hager, Sopran; Auke Kempkes, Sprecher; Elisabeth Schneider, Violine; Beate Schnaithmann, Cello und Myriam Birrer, Violine und Perkussion. Lesungen: Pfr. Markus Sahli; Eintritt frei/ Kollekte, Anschliessend Imbiss.
auSStellung VOm licht geFührt
Sonntag, 24. November, 15.30 Uhr Vernissage der Ausstellung «Vom Licht geführt». Bilder von Markus Sandhofer, Gedichte von Helena Aeschbacher-Sinecká. Ansprache und musikalische Umrahmung: Stefan Uhlig, Klarinette. Mit Buchvorstellung. Täglich bis 20. Januar geöffnet von 8–22 Uhr.
flocken durch die Winterlandschaft wirbeln, laden «tonique – the singing ladies» zum stimmungsvollen Glühweinkonzert ein. Die Tonixen, wie sie sich selbst nennen, sind ein begeisterter Haufen junger Frauen, welche nächstes Jahr das 10-jährige Bestehen feiern werden. Tonique sind während der Jahre anzahlmässig gewachsen, und dabei haben die
Sängerinnen auch ihr vielfältiges Repertoire nach ihrem Stil erweitert. Am Zuger Chröpfelimee-Singen sind «tonique – the singing ladies» seit Jahren bei den Liebespaaren sowie beim Publikum gern gesehene und gehörte Sängerinnen und meist als Liebesengel auf scheppernden Rädern unterwegs. Bleibt es weiterhin winter-
lich kalt in den Bergen, wird es sicherlich auch bald im Zugerland schneien. Um sich für diese Winter- und Adventszeit einzustimmen, ist das Glühweinkonzert der Tonixen vom Samstag, 30. November (19.30 Uhr), und Sonntag, 1. Dezember (17 Uhr), an welchem auch «Let it snow» angestimmt wird, genau das Richtige. In gemütlicher Stimmung und bei Ker-
zenschein wollen die Singing ladies in der Kirche St. Michael in Zug die Zuhörer verzaubern. Auch das Konzertprogramm ist den winterlichen Temperaturen angepasst: Neben «Stormy Weather» (Hudelwätter), «A La Puerta», und ««Jul Jul», präsentieren Tonique ihr neues und eigens arrangiertes «Halleluja». Mit der Titelansage «Glühwein-
Galvanik
Anlässlich ihres vierten Geburtstags bietet die Chamer Tanzschule (MDS) am Freitag, 22. November, in der Galvanik in Zug internationale HipHop-Stars wie Willie «The Marine Boy» Estrada und MC Tomahawk auf. Alles in allem gibt
Glühweinkonzert mit «tonique – the singing ladies» am Samstag, 30. November, um 19 Uhr und am Sonntag, 1. Dezember, um 17 Uhr in der Kirche St. Michael in Zug. Kollekte. www.tonique.ch
Galvanik
tanzen für kranke Kinder Die Mavement! Dance School machte eine grosse Party mit offenen Tanz, Graffiti und RapWork shops, LivePerformances und Disco. Ein Teil des Erlöses geht an krebskran ke Kinder.
konzerte» versprechen die jungen Frauen nicht zu viel. In der Tat kommt das Publikum nach dem Konzert in den Genuss von duftendem Glühwein und würzigem Lebkuchen. pd
das eine eine mehr als sechsstündige Party mit allem, was die Hip-Hop-Kultur zu bieten hat, unter dem Motto «Old School». «Ziel unserer Tanzschule war und ist die Förderung der Zuger Tanzkunst sowie der gesamten Hip-Hop-Kultur», sagt Mave. Er hoffe, dieser Event werde noch mehr Menschen für dieses Anliegen begeistern.
Kostenlose Workshops Die wahren Stargäste dieses Abends sind jedoch die Kinder aus einem Luzerner Spital, die an Krebs erkrankt sind. Bereits seit 2012 sammelt die
Begegnungswoche
MDS Geld für die schwerkranken Kinder des Behandlungszentrums. Auch die Jubiläumsveranstaltung soll ihnen zugutekommen. «Mit der Party und den kostenlosen Workshops wollen wir die Kids wenigstens einen Tag lang den Krankenhausalltag vergessen lassen», sagt Veranstalterin Caro. «Von den Einnahmen kaufen wir Geschenke, die wir gemeinsam mit unseren Schülern anschliessend an alle Kinder im Spital verteilen, die aufgrund ihrer Krankheit nicht teilnehmen konnten.» Los geht es um 16.30 Uhr mit einem Apéro für alle Kinder, Jugendlichen und ihre Eltern.
Bis 21 Uhr folgen Workshops und Live-Performances, und um 21. Uhr gibt MDS-Betreiber Mave zur Feier des Tages gemeinsam mit MC Tomahawk sein Rap-Comeback. Anschliessend heisst es Freestyle: Für alle ab 16 Jahre ist DiscoZeit. Den Abschluss um 23 Uhr bilden eine Beatbox-Session sowie ein Showcase der TraceLess Dance Crew. fh Groove Jam Party, Datum: freitag, 22. November, ab 16.30 Uhr mit open end. Ort: Kulturzentrum Galvanik, Zug. eintritt: 45 franken ab 16.30 Uhr (mit allen Workshops inklusive) – 15 franken ab 21.30 Uhr, tickets: 076 398 31 41, www.mavement. ch/groovejam
Gute-Nacht-Show mit Michael elsener Was wünscht man sich vor dem Einschlafen? Eine schöne Gute-Nacht-Show. Und darum gibt es eine solche jetzt in der Galvanik. Einmal im Monat findet die Show statt, mit Michael Elsener und MonsterTeddy Kaschimir, die Aktuelles aus der Region und der Welt kommentieren. Als Gäste sind diesmal Christian Peter Meier, Chefredaktor «Neue Zuger Zeitung», und der Autor Matto Kämpf eingeladen. Beim Programm mitmachen ist erlaubt, im Pyjama erscheinen auch. Und wer müde wird, der geht ins Bett. pd Mittwoch, 20. November, 20 Uhr, Kulturzentrum Galvanik Zug, Chamerstrasse 173. türöffnung: 19.30 Uhr.
Festival
Kulturelles im Ägerital A cappella für jeden Geschmack Im Dezember steht für die Einwohner des Ägeritals einiges auf dem Programm. Unter dem Motto «The World meets Ägeri» bietet Birgit Ehmes, Geschäftsführerin der Firma coaching & more, mit Gewerbetreibenden aus dem Ägerital ein Programm für alle Einwohner, unabhängig von Alter, Kultur und Sprache an. «Das Haus am See» soll zum Begegnungsort werden, an dem sich Kulturen treffen, und austauschen. Ebenso bietet es eine Möglichkeit zur Integration für Fremdsprachige. Alle Veranstaltungen finden in Deutsch und Englisch statt. Hier ein Programmüberblick: 27. November bis 8. Dezember, 15 bis 22 Uhr: Adventsausstellung. 2. Dezember bis 8. Dezember, 15 bis 18 Uhr: Kinder-
basteln für Fünfbis Zwölfjährige. 1. Dezember, 10 bis 18 Uhr: Intercoiffure Iten – Dekorative Kosmetik. 2. Dezember, 19.30 bis 22 Uhr: Thaddeus Ekdahl – Akupunktur.
Schweizer Abend, Kerzenziehen, Familientag und vieles mehr 3. Dezember, 19.30 bis 21 Uhr: Walter Kooimann, Daniel Iten – Swiss Life. 4. Dezember, 19.30 bis 22 Uhr: Brauchtümer im Ägerital, Schweizer Abend. 5. Dezember, 18 bis 22 Uhr: Wir feiern Samichlaus. 6. Dezember, 15 bis 18 Uhr: Buchvorstellung, Workshop mit Bettina Rinderle. 7. Dezember, 10 bis 22 Uhr: Familientag, Besuch der Gemeindepräsidenten, Kerzenziehen Jungschar Ägeri. 8. Dezember, 14 bis 22 Uhr: Finissage, Adventsfenster, Kerzenziehen Jungschar Ägeri. pd
Das AcappellaFestival im Burgbachkeller steht vor der Tür. Auf dem Programm steht unter anderem eine QueenInterpretation. Am Mittwoch, 20. November, startet das A-cappella-Festival mit Rock4. Um 20 Uhr interpretiert diese A-cappellaGruppe die Band Queen. Man könnte fast glauben, Freddie Mercury stehe auf der Bühne. Das Programm «Queen – A night at the Opera» im Burgbachsaal ist wohl ein Muss für so manche Queen-Fans.
Erst «ALive», dann «Zapzarap» und schliesslich «Ostinato» Am Donnerstag, 21. November, folgt die Gruppe A-Live. Mit ihrem neuem Programm «Backstage» präsentieren sich
die Gesangsakrobaten aus sechs Nationen energiegeladener und intimer denn je im Burgbachsaal.
Die Geschichte der Bremer Stadtmusikanten mal anders Am Freitag, 22. November, kommt die A-cappella-Gruppe Zapzarap mit ihrem Programm «Räuber» in den Burgbachkeller. Als Grundlage für den Abend dient Zapzarap die Geschichte der Bremer Stadtmusikanten, in der ein tierisches A-cappella-Quartett ängstliche Räuber aus deren Haus vertreibt. Zapzarap erzählt exklusiv die unglaubliche Geschichte jener Räuber, die damals Hals über Kopf das Weite suchen mussten. Am Samstag, 23. November, beenden «Ostinato» das diesjährige A-cappella-Festival im
Burgbachkeller. Die «mannigfaltige» A-cappella-Gruppe aus dem Luzerner Seetal tritt mit ihrem Programm «HERRliche Damen» auf.
80 Titel aus dem Schweizer Liedergut und anderen Genres Das Repertoire der sechs Sänger umfasst rund 80 Titel quer durch die Genres der modernen Pop-&-Rock-Musik, der Klassik und des Schweizer Liedgutes, welche alle für die Gruppe arrangiert sind. Die Veranstaltungen finden jeweils entweder im Burgbachsaal oder im Burgbachkeller statt und beginnen jeweils um 20 Uhr. pd Vorverkauf: theater im Burgbachkeller 041 711 96 30, www.burgbachkeller.ch, theater Casino Zug: 041 729 05 05 oder karten@theatercasino.ch, Abendkasse 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn.
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. November 2013 · Nr. 44
Kultur
Zaubersee – tage russischer Musik Luzern Nach dem aussergewöhnlichen Erfolg mit über 4000 Besuchern bei seiner zweiten Ausgabe kehrt Zaubersee – Russian Music Lucerne vom 28. Mai bis 1. Juni 2014 zurück. Zaubersee 2014 wird am 28. Mai vom Cellisten Mischa Maisky mit einem Rezital eröffnet. Für den zweiten Teil des Abends wird der 22-jährige Daniil Trifonov, der eben eine hochgelobte erste Aufnahme für die Deutsche Grammophon veröffentlichte, be-
reits zum dritten Mal zu Zaubersee zurückkehren. Trifonov wird zudem am 30. Mai erstmals mit dem Luzerner Sinfonieorchester LSO im KKL Luzern mit seiner persönlichen Premiere von Rachmaninoffs Klavierkonzert Nr. 1 zu hören sein.
Hommage an Mieczyslaw Weinberg Im zweiten Teil des Konzerts wird das LSO unter der Leitung des in Luzern hochgeschätzten Dirigenten Matthias Bamert eine konzertante Version von Rimsky-Korsakows Ein-Akt-Oper Mozart und Salieri zur Aufführung bringen, nach dem Versdrama von Ale-
xander Pushkin, das Inspiration für das Stück und den Film Amadeus war. 2014 wird Zaubersee seinem Publikum den russisch-polnischen Komponisten Mieczyslaw Weinberg (1919 bis 1996) vorstellen. Geboren in Warschau wurde er vom beginnenden Zweiten Weltkrieg gezwungen, in die Sowjetunion zu fliehen. Dort wurde er zu einem engen Freund und Kollegen von Dmitri Schostakowitsch und wird inzwischen als dritter grosser SowjetKomponist des 20. Jahrhunderts neben Schostakowitsch und Prokofjew bezeichnet. Das französische Danel-Quartett, die junge russische Pianistin
Olga Scheps und die Weinberg-Biografen David Fanning und Michelle Assay werden Weinbergs Musik im Detail erkunden.
Leo Tolstois Kurzgeschichte «Luzern» Ein neues Programmelement präsentiert Zaubersee 2014 an einem Nachmittag im Hotel Schweizerhof Luzern, wo Literatur und Musik – der gefeierte Schweizer Schauspieler Robert Hunger-Bühler mit der virtuosen Akkordeonistin Ksenija Sidorova – bei einer musikalisch untermalten Lesung von Leo Tolstois Kurzgeschichte «Luzern» am Ort ihrer Entstehung zusammen-
finden. Nikolai Lugansky und Kun Woo Paik erkunden weitere Werke für Klavier von Rachmaninoff, wie auch Prokofiew und Skrjabin, bei Rezitals im Hotel Schweizerhof Luzern und in der intimen Atmosphäre der St. Charles Hall Meggen. Als Ehrengäste von Zaubersee werden der weltbekannte Violinist Gidon Kremer und seine Kremerata Baltica am Samstag 31. Mai im KKL Luzern Weinbergs Kammersinfonie Nr. 4 sowie Serenade spielen, ein Violinkonzert von Leonard Bernstein, einem Verfechter des russischen Repertoires, der die New Yorker Philharmoniker 1959 in die Sowjetunion brachte. Nach dem Er-
folg der Veranstaltung mit dem russischen Filmemacher Yuri Norstein 2013, wird Gidon Kremer Zaubersee 2014 mit einem Kinoabend im Stattkino Luzern beschliessen, an dem er zwei seiner russischen Lieblingsfilme zeigen wird, deren Musik von russischen Komponisten stammt. Das vollständige Programm für Zaubersee – Russian Music Lucerne 2014 ist auf www.zaubersee.org verfügbar. Der Vorverkauf für die Konzerte hat bereits begonnen. pd Zaubersee – russian Music Lucerne 2014. tage russischer Musik Luzern. 28. Mai bis 1. Juni 2014. Diverse Veranstaltungsorte. www.zaubersee.org
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. November 2013 · Nr. 44
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Veranstaltungskalender
Am 27. November erscheinen wieder die
Ausstellung themenführung Ausstellung «seesichten Zugersee»
Donnerstag, 21. November, 19 Uhr an der St.-Oswalds-Gasse 16 in Zug. Teilnahme kostenlos. Der Zugersee als Ort von Spannungen und Konflikten, aufschlussreich dargelegt vom Zuger Historiker Silvan Abicht. doku-zug.ch, St.-Oswalds-Gasse 16, Zug.
Gemeindenachrichten Unterägeri
Ausstellung eisenbAhnmodellbAu erleben
Heute finden Sie als Beilage in dieser Ausgabe die Aktionsangebote von
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PAnflötenkonZert PAnflötenensemble PAntugium
20. November, 19 Uhr, in der Marienkirche in Unterägeri. Panflötenensemble PanTugium Baar und Duo PanTastico Hochdorf. Solistin und Konzertleitung: Karin Inauen-Schaerer. Eintritt frei, Kollekte. www.pantugium.ch
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Exklusive Produkte aus Südamerika: Weihnachtskarten, Handschuhe, Kappen, Sofatücher, Fingerpuppen, Mittwoch und Donnerstag, 20. und 21. Nov., von 16 bis 21 Uhr. The Date Lounge, Zug, Bundesplatz 16.
Ausstellung WeihnAchtsAusstellung
Haus am See, Unterägeri, Mittwoch, 20. November, bis Samstag, 23. November, jeweils 15 bis 20 Uhr, Samstag von 10 bis 16 Uhr. Silberschmuck, Floristik, Stoff, Glas. Infos: www.schmidlin-schmuck.ch
theAter biedermAnn und die brAndstifter
Freitag, 22. und 29. November, 19.30 Uhr. Theatergruppe der Fachmittelschule in der Aula Athene in der Hofstrasse in Zug.
Theater Casino
reise durch die Welt der töne Kommt der Globi ins Orchester. Was klingt wie ein Witz, könnte tatsächlich lustig werden. Denn von klassischer Musik hat der komische Vogel nicht viel Ahnung. Ganz im Gegensatz zum Zürcher Kammerorchester. Und so richtet Globi bei seinen Versuchen, sich in der Klassik zurechtzufinden, ein schönes Durcheinander an. Ob es am Ende doch noch was wird? Vielleicht mit ganz viel Hilfe und Nachsicht der Musiker. Denn die sind nicht als nachtragend bekannt. Insofern könnte sich der Papagei doch noch zum Dirigenten mausern. Die Aufführung in Schweizer Dialekt findet statt am Sonntag, 24. November, von 11 bis 12 Uhr, im Casino Zug. Empfohlen ab 5 Jahren. pd
Ensemble Chamäleon mit Luzius Gartmann (Violoncello, von links), Madeleine Nussbaumer (Klavier), und Tobias Steymans (Violine).
pd
Gewürzmühle
Schubertiade mit Chamäleon Das Ensemble Chamäleon spielt am Sonntag, 24. November, in der Gewürzmühle Zug. Das Programm steht im Zeichen von Franz Schubert. Es wird gebildet von den Musikern Madeleine Nussbaumer (Klavier), Tobias Steymans (Violine) und Luzius Gartmann (Violoncello). Eröffnet wird die sonntägliche Schubertiade mit der einsätzigen Sonate in B-Dur, die Schubert als 15-jähriger Schüler des Wiener Stadtkonvikts geschrieben hat: «Ganz ruhig und wenig beirrt durch das im
Konvikte unvermeidliche Geplauder und Gepolter seiner Kameraden um ihn her, sass er am Schreibtischchen, biss in die Feder, trommelte mitunter prüfend mit den Fingern und schrieb leicht und flüssig ohne viele Korrekturen fort, als ob es gerad so und nicht anders
sein müsste.» 15 Jahre später entstanden das traumhaft schöne Notturno, vielleicht der ursprüngliche langsame Satz des B-Dur-Klaviertrios, und das riesige Es-Dur-Trio, das wohl monumentalste Werk der gesamten Klaviertrio-Literatur – nicht nur mit Blick auf
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Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00, auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz. Sonn- und Feiertage öffnen wir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.
seine Ausdehnung, die wahrhaft sinfonische Grösse erreicht, sondern auch in Bezug auf die Vielschichtigkeit und den unerschöpflichen Reichtum des darin ausgebreiteten thematischen und gedanklichen Materials. Das Trio gehört zu den wenigen Kammermusikwerken Schuberts, die zu seinen Lebzeiten nicht nur aufgeführt, sondern auch verlegt wurden. Kurz vor Erscheinen des Drucks ist Schubert im November 1828 gestorben, im Alter von gerade mal 31 Jahren. pd So, 24. Nov., 17 Uhr, Gewürzmühle Zug. Kassen- und Baröffnung 10 Uhr. www. ensemblechamaeleon.ch, 076 706 82 84.
notfAll Notfallnummern
APothekerdienst 041 720 10 00 Zug Apotheke, Bahnhof Zug. Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr, Sonntag, 8–20 Uhr
VergiftungsfÄlle 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb. PAnnendienst 041 760 59 88 Dienstnummer ganzer Kanton: 0848 140 140
eltern-notruf 041 710 22 05 24-Stunden-Betrieb
sAnitÄtsdienst 144 feuerWehr 118 PoliZei 117
Reformierte Kirche
Unterägeri
Schöne töne finden
Nachtessen am Konzert
In Zug können Kinder die kleine Orgelpfeife mit Kirchenmaus Balthasar kennen lernen. Eine heitere, musikalische Geschichte im grauen November, mit Kirchmaus Balthasar, die die kleine Orgelpfeife wieder zum Klingen erweckt. Für Familien mit ihren Kindern in der Reformierte Kirche Zug, Alpenstrasse, am Samstag, 23. November, um 15 Uhr Die Organistin Heidi Bollhalder hat eine musikalische
Geschichte für Kinder komponiert. Die Kinder hören die Geschichte der Kirchenmaus Balthasar, die der kleinen Orgelpfeife hilft, ihre schönen Töne wieder zu finden und erklingen zu lassen. Der Autor Andy Huwyler hat diese spannende Geschichte geschrieben und wird sie an diesem Anlass passend zur Orgelmusik erzählen. Pfarrerin Barbara Baumann freut sich, diesen spannenden Musik- und Geschichtennachmittag mit den beiden Künstlern durchführen zu können. Der Eintritt ist frei, Info: 041 756 06 16. pd
Der 3. Singplausch mit dem Männerchor Unterägeri ist ein etwas anderes Konzert. Mit Gratis-Nachtessen. «So ne Seefahrt, die ist lustig ...», heisst es am 3. Singplausch des Männerchors Unterägeri. Der Anlass steigt am Samstag, 30. November, um 18 Uhr, im Pfarreiheim Sonnenhof. Und trotz Gratiseintritt offeriert der Männerchor auch dieses Jahr allen Besuchern ein Gratis-Nachtessen.
Der Männerchor singt vor allem Seemannslieder in allen Variationen. Aber auch das klassische Lied und Volkslieder werden nicht vernachlässigt. Wie schon im letzten Jahr, soll auch beim 3. Singplausch das Publikum zum Mitsingen gewonnen werden. Dazwischen wird die Zithergruppe Oberägeri mit ihrer speziellen Musik begeistern. Zur Beachtung: Aus organisatorischen Gründen wird eine Anmeldung auch für das Nachtessen bis Sonntag, 24. November, an ruedi.egloff@bluewin.ch oder 041 750 29 01 erbeten. pd
kinder-notruf 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute. suchtberAtung Zug 041 728 39 39 Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr.
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. November 2013 · Nr. 44
Bibliothek Sonntag in meinem Herzen,
von Asta Scheib. Seit seiner Kindheit träumt Carl Spitzweg von der Malerei. Erst als er seiner grossen Liebe Clara begegnet, setzt er seinen Traum in die Tat um. Er ist studierter Apotheker und als Maler Autodidakt. Er gilt als witzig, liebenswür-
dig und grosszügig. Seiner Maxime «Lieben ja, heiraten nie» folgt der in späteren Jahren berühmte Maler sein Leben lang. Und ja, es gab sie für ihn, die grosse Liebe. Mit Clara erlebt Spitzweg unverhofft eine Zeit tiefer Leidenschaft. Doch Clara stirbt. Carl Spitzweg zieht sich zurück in seine Malerei,
reist, um Bilder zu sehen, malt um sein Leben – und wird zum malenden Chronisten des 19. Jahrhunderts. Einfühlsam zeichnet Asta Scheib das Porträt eines aussergewöhnlichen Menschen und Künstlers. 493 seiten, Hoffmann und Campe, 2013. In der Bibliothek zur ansicht vorhanden. ausleihbar in einer Woche.
Ausstellungen Jubiläumsausstellung mit Sebastian Schmitt
Foto Christian Herbert Hildebrand, fotozug.ch
vocal Monday auf CD am Christkindli-Märt (stand-Nummer 75, direkt hinter dem rathaus) oder auch im sekretariat der Musikschule Baar kann man die CD von vocal Monday kaufen. Darauf bietet das ensemble unter der leitung von David D. schneider eine auswahl seiner unverwechselbaren songs. csc
20 Jahre Billing Bild. Aus diesem Anlass wird gefeiert. Zum Auftakt lädt die Galerie ein zu einer Vernissage am Donnerstag, den 21. November, 18– 20 Uhr. Gemeindepräsident Andreas Hotz eröffnet die Ausstellung. Gezeigt werden Radierungen von Sebastian Schmitt. Billing Bild galerie, Büelmattweg 4. Öffnungszeiten: Mittwoch–Freitag: 14–18 uhr, samstag: 11–16 uhr, sonntag: 14–17 uhr.
30 Jahre – 30 Künstler Z-Galerie hat Jubiläum Maria und Willy Ziegler laden zur Jubiläumsausstellung ein. Vernissage ist am Samstag,
den 23. November, 16–19 Uhr. Rolf Schweiger hält um 17 Uhr eine Ansprache. Für Musik sorgen Viktor Varga und Adrian Rigopulos, jeweils am Kontrabass. Die Ausstellung geht bis 29. Dezember. Z-galerie, Dorfstrasse 6a. Öffnungszeiten: Mittwoch–Freitag: 15–18 uhr, samstag und sonntag: 11–14 uhr.
Irène Mueller und Cornelia Scholz-Raess
In einer Doppelausstellung zeigen die Künstlerinnen Werke zum Thema Mensch und Tier. artspace Irène Mueller, victoria-areal, Mühlegasse 18, gebäude J. www.artspaceirene.com, Öffnungszeiten: Mittwoch: 18–20 uhr, samstag: 13–17 uhr und sonntag: 13–17 uhr.
21. November
Die Hohle Gasse: ein magischkomisches Freiheitsdrama. Mit Gilbert und Oleg, Komik, Musik, Zauberei. Vorverkauf im Gemeindebüro, Telefon 041 769 01 43, Rathus-Schüür, 20.15. Donschtig-Träff: Thema: Heiteres und Besinnliches zum Advent, mit Marianne Schauwecker (Liedermacherin) und Ute Ruf (Kolumnistin), Rathus-Schüür, 9.00. Duo Galaxy: Reservation unter Telefon 079 842 73 80, Dancing Löwen-Bar, Sihlbrugg, 20.30. Fit-Gymnastik: Mit Rita Schmid, Pro Senectute. Telefon 041 710 31 79, Turnhalle Wiesental 2, 8.00. Fitness Erwachsene: TSV Concordia Baar, Turnhalle Wiesental 2, 20.00–21.45. Hauskonzert: der Violinklasse von Eva Stählin. Musikschule, Kammermusiksaal Dorfmatt, 19.00. TSV Concordia Baar: Jugi: Turnhalle Sternmatt II, 18.30– 19.45. Skifit: Turnhalle Wiesental 1, 20.00–21.45. Sport Stacking: Turnhalle Wiesental Spiegelsaal, 18.30–19.30. Volleyball: Turnhalle Wiesental 1, 19.45– 21.45 Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer, Pro Senectute. Telefon 041 760 48 80, Rainhalde, Inwil, 9.00. Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 16.00–22.00. Mittagsclub: 11.45. Kontakt: Brigitte Dettling, Telefon 041 761 75 80. Reformierte Kirchgemeinde: Kerzenziehen und Bazar im Kirchgemeindehaus, 16.00– 19.00. Zuger Senioren Wandern: 7.39 ab Bahnhof Zug mit Bus Linie 1 nach Schmittli, an 7.57. Wanderung entlang der Lorze–Höll–
Brauerei Baar, etwa eine Stunde und 50 Minuten. Kaffeehalt im Restaurant Brauerei, Telefon 041 761 15 85. Weiterwandern: Chriesimatt–Inwilerstrasse–Radweg–Metalli/Bahnhof, etwa 50 Minuten. Wanderleiter ist Paul Stadelmann, Telefon 041 711 61 38.
Freitag 22. November
Reformierte Kirchgemeinde: Kerzenziehen und Bazar im Kirchgemeindehaus, 16.00– 20.00. Konzert: Vokalensemble Lyra aus St. Petersburg, Russland. Kirchengesänge und russische Volkslieder, Reformierte Kirche, 20.00. Gschichtli-Stunde: in der Bibliothek. Monika Grünfelder erzählt Geschichten für Kinder ab drei Jahren. 13.30–14.00. Turnerkränzli: in der Aula des Schulhauses Allenwinden, 20.00. Duo Galaxy: Reservation unter Telefon 079 842 73 80, Dancing Löwen-Bar, Sihlbrugg, 20.30. Jugi Kids: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 18.00– 19.15. Kostenlos Lungenfunktion testen: ohne Anmeldung, Lungenliga, 13.30–18.00. Weihnachtsausstellung: Förderung und Perspektiven, ein Projekt des VAM. Dekorationen und Gebrauchsgegenstände aus diversen recycelten Materialien. Info: www.halle44-zg.ch, Halle 44, Altgasse 44, 16.00–21.00. Duo Galaxy: Reservation unter Telefon 079 842 73 80, Dancing Löwen-Bar, Sihlbrugg, 20.30. Fachstelle Kind und Jugend: Treff Cube Kind, 15.15–17.15. Jugendcafé, 17.00–24.00. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00
samstag 23. November
Reformierte Kirchgemeinde: Kerzenziehen und Bazar im
Kirchgemeindehaus, 10.00– 17.00.
Eucharistiefeier, St. Wendelin, 9.00.
Man(n) singt: Die Männerchöre von Baar und Altdorf singen zusammen. Solisten: Bernardo Breganzoni (Bass/Gesamtleitung), Karolina-Slavka Müller (Klavier), Christian Simmen (Trompete), Kirche St. Martin, 20.00–21.30.
Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag, 10.00. Mit Pfarrerin Vroni Stähli und Pfarrerin Ruth den Haan-Zeier. Mit musikalischer Umrahmung, anschliessend Kirchenkaffee. Sonntagsschule, 10.00. Kerzenziehen und Bazar im Kirchgemeindehaus, 11.00– 15.00.
Tag der offenen Tür: Fachstellen der Katholischen Kirche Zug. 10.00 Begrüssung: Martin Hotz, Ansprache: Peter Niederberger; Einweihung durch Alfredo Sacchi (Domherr/Dekan); ab 11.00 Besichtigung für Interessierte, Haus Sunnematt, Landhausstrasse 15, 10.00–15.00. Zuwebe-Märt: Grosser Markt mit vielen neuen Eigenprodukten, Feuerkünstler, Kinderprogramm, Clown Huga P. Habersack, Geschichten von Maria Greco, Restauration (bis 23.00), ab 19.00 Fondueplausch, Zuwebe, 15.00–20.00. Turnerkränzli: in der Aula des Schulhauses Allenwinden, 20.00 Fachstelle Kind und Jugend: Halle für Alle, Turnhalle Sternmatt I, 14.00–23.45. Jugendcafé, 17.00–24.00. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00. Tag der Chirurgie: Im Zuger Kantonsspital, 11.00–16.00. Kinder im Schulalter und Erwachsene können in den vier Konferenzräumen viel Spannendes sehen und erleben. Freikirche der Siebenten-TagsAdventisten: Predigt 10.00. Bibelgespräch 11.00. Zug, Chollerstrasse 35. www.baar.adventgemeinde.ch
sonntag 24. November
Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Anna, 8.00. Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Eucharistiefeier (Ministrantenaufnahme), St. Martin, 10.45.
Christlicher Treffpunkt: Gottesdienst: Die Erlösung in Jesus Christus, 9.30.
Akkordeonorchester ZugBaar: Vom Rokoko zur Gegenwart, Werke von Edvard Grieg, Chick Corea, Marc Draeger, Piazzolla; Kollekte, Kirche St. Thomas, Inwil, 17.00. Concordia Mixed Cup: mit 14 Volleyball-Mixed-Teams, Waldmannhalle, 9.00–17.30. Schlachtenbummler und Zuschauer sind herzlich willkommen. Duo Galaxy: Reservation unter Telefon 079 842 73 80, Dancing Löwen-Bar, Sihlbrugg, 20.30. Rathus-Schüür-Ping-Pong: Skulpturen in Baar – Rück- und Ausblick. Urs Perner im Gespräch mit Andreas Hotz (Gemeindepräsident), Matthias Haldemann (Jurypräsident der Ausstellung) und Remo Hegglin (Künstler), Rathus-Schüür, 10.30.
Jugendcafé: 15.00–20.00. Tanz-Café: Tanznachmittag. Info: www.zugertanz.ch, Mühlegasse 18, 15.00–18.00.
montag 25. November
Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt, Pro Senectute. Telefon 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15.
Duo Galaxy: Reservation unterTelefon 079 842 73 80, Dancing Löwen-Bar, Sihlbrugg, 20.30. TSV Concordia Baar: Fitness Erwachsene: Turnhalle Sternmatt
Abstrakte Bildwerke auf Leinwand und figürliche Arbeiten. Noch bis Montag, den 25. November. Ab Sonntag, den 1. Dezember, zeigen Ernestina Abbühl und Rolf Bräm Wachsbilder und figürliche Malerei. galerie arrigoni, Weststrasse 3. Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag: 14–18 uhr, samstag: 13–17 uhr.
Regionale Künstler: Stefano Bäumler,
Ursina Müller, Beatrice Moesch, Lisbeth Knüsel und viele andere Künstler zeigen bis 25. Januar ihre Werke. Müller rahmen, Öffnungszeiten: 9–12 uhr.
Zugerstrasse 17. Dienstag–Freitag:
Kino
Donnerstag, 21. November, bis Mittwoch, 27. November 2013
Donnerstag
Robert Süess und Susanne Kraisser
II, 20.00–21.45. Fitness Jugendliche «Parkour»: Turnhalle Sternmatt II, 18.30–19.45. Skifit: Turnhalle Sternmatt II, 20.00– 21.45. Unihockey: Turnhalle Wiesental, 19.15–20.30. Walking: TSV Concordia Baar, FC Clubhaus Lättich, 9.00–10.30.
Dienstag 26. November
Reformierte Kirchgemeinde: Adventskranzbinden im Kirchgemeindehaus, 18.30–20.30. Gartenschere mitbringen. Verbindliche Anmeldung bis 20.11. an bruno.baumgartner@ ref-zug.ch. Bewegung, Spiel und Spass: mit Paula Radler, Pro Senectute. Telefon 041 761 49 78, Turnhalle Wiesental Spiegelsaal, 9.00.
Harmoniemusik der Stadt Zug: spielt Ausschnitte aus dem aktuellen Repertoire. Kein Eintritt, Restaurant Incontro, Zuwebe, Untere Rainstrasse 31,19.30. FDP: Chargiertentreffen, Parteiversammlung, Restaurant Sport Inn, 19.00. Referent ist Regierungsrat Matthias Michel. Faustball: für Interessierte, Turnhalle Wiesental, 19.15– 21.30. Informationen bei Jürg Geeser, 076 533 91 12. Ein stiller Start in den Tag: Morgenmeditation im katholischen Pfarrhaus an der Asylstrasse 2.
mittwoch 27. November
Reformierte Kirchgemeinde: Schwedischer Adventsgottesdienst, 19.00. Reformierte Kirchgemeinde: Adventskranzbinden im Kirchgemeindehaus, 15.00–17.00 (Mütter oder Väter mit Kindern), und 19.30–21.30. Gartenschere mitbringen. CVP: Die CVP Baar fasst die Parolen für die Gemeindeversammlung, Restaurant Sport Inn, 19.30.
The Hunger GamesCatching Fire
1. Woche Die ersten Kritiken versprechen einen grossartigen zweiten Teil. Von Francis Lawrence, mit Jennifer Lawrence, Woody Harrelson und vielen anderen. täglich: 20.15 uhr. samstag und sonntag auch 16.30 uhr. ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren. Deutsch.
Achtung, fertig, WK! 5. Woche
Einer der erfolgreichsten Schweizer Filme geht in den Wiederholungskurs! samstag und sonntag: 14 uhr. ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren. schweizerdeutsch.
Alt Baar aktiv: Gedächtnistraining mit Rita den Otter, Bahnmatt, 14.30. Alt Baar aktiv: Pensioniertenhöck, Rainhalde, Inwil, 14.00. Fit-Gymnastik: Mit Bea Arnold, Pro Senectute. Telefon 041 760 08 19, Schulhaus Sennweid, 10.00. Krafttraining: TSV Concordia Baar, Waldmannhalle, 20.00– 21.40 Spielplausch: Neue Brett- und Kartenspiele entdecken und vertraute wieder mal spielen. Team der Ludothek, Ludothek, Rathausstrasse 4, 20.00.
Fachstelle Kind und Jugend: Treff Rainhalde Kind, 14.00–16.00. Jugendcafé 14.00–22.00. KINAMI: Wir besuchen die Glaswerkstatt Consol in Zug. Jeder darf ein Trinkglas nach eigenen Ideen verzieren. Start: 13.45 Uhr am Schulhaus Dorfmatt, Ende: 16.30 Uhr, Schulhaus Dorfmatt. Mitnehmen: funktionstüchtiges Velo, Helm und fünf Franken. Seniorenturnen: Turnhalle Wiesental, 18.00–19.15. Infos unter Telefon 076 533 91 12.