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PPA 6002 Luzern – Nr. 46, Jahrgang 108

Mittwoch, 4. Dezember 2013

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Christchindli-Märt

Fröhliche Gesichter in der Adventsonne Stimmungsbild

Das Kinderkarussell liess einen Hauch Nostalgie Fotos Stephanie Sigrist aufkommen.

Fabienne Trinkler (links), Michelle Binkert und Fiona Kilchör boten für den Stamm Navajo der Pfadi Baar selbst gemachte Guetzli feil.

Wurde von den jüngsten Besuchern sehnsüchtig erwartet: der Samichlaus.

Die Sängerinnen und Sänger des Kinderchors der Musikschule Baar legten sich bei ihrem Konzert voll ins Zeug.

«Der Besuch am Christchindli-Märt gehört für mich einfach zur Adventszeit dazu. Man trifft Bekannte, trinkt einen Glühwein zum Aufwärmen und bewundert die vielen Stände», erzählte ein Marktbesucher am vergangenen Samstag. An rund 130 Verkaufsständen wurden Kerzen, Geschenkartikel und allerlei Leckereien feilgeboten. Der Markt wurde bereits zum 33. Mal durchgeführt. Neben der Möglichkeit, Weihnachtseinkäufe zu machen, wurde musikalische Unterhaltung von der Akkordeon- und Blechbläserklasse Baar, dem Chor Rumantsch Zug, dem Kinderchor, Fragile Brass Baar sowie Ten Sing Baar geboten. Die kleinsten Besucher konnten in einem Streichelzoo verweilen, Lebkuchenherzen verzieren, Ponyreiten, Karussell fahren und Märchen lauschen. Besonders letzteres Angebot erfreute sich grosser Beliebtheit. Wie gebannt hingen die Kinder an den Lippen der Erzählerin. «Von mir aus könntest du noch weitererzählen, bis der Samichlaus kommt», rief ein Junge begeistert aus. Auf den Mann im roten Umhang musste er nach dem letzten Märchen tatsächlich nicht mehr lange warten. Mit von der Kälte und Freude geröteten Gesichtern nahmen die Kinder die Gaben vom Samichlaus entgegen und gingen schliesslich glücklich nach Stephanie Sigrist Hause.

Im Streichelzoo gab es tierische Begegnungen.

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Dezember 2013 · Nr. 46

Budgetgemeinde

unterschiedliche Ansichten übers Budget Die sechs lokalen Parteien äussern sich zur Gemeindeversammlung vom kommenden Dienstag. Die Alternative-die Grünen Baar lehnt die vorgesehenen Kürzungen in Kultur, In- und Auslandhilfe sowie der Sportförderung ab. Die Gemeindefinanzen sind im Lot; die Rechnung 2013 wird weit besser abschneiden als budgetiert. Es gibt keinen Grund für willkürliche Einsparungen zu Lasten der Bevölkerung. Kultur sowie Vereine sind tragende Elemente unserer Gemeinde. Die Solidarität ist für eine der reichsten Gemeinden der Schweiz eine Verpflichtung. Die Alternative -die Grünen Baar wird an der Gemeindeversammlung eigene Anträge stellen. Die vorgeschlagene Erhöhung der Hundesteuer wird unterstützt. Es ist im Sinne des Verursacherprinzips, wenn die Hundehalter für die entsprechenden Aufwendungen (Robidogs) aufkommen. Die Alternative-die Grünen nimmt vom Finanzplan bis 2018 Kenntnis. Sie teilt die grossen finanziellen Ängste nicht; die vorgesehen Defizite dienen dem Abbau der hohen Eigenmittel-Reserven. Eine Stellenplafonierung, ein genereller Stellenabbau oder Lohnkürzungen in der Verwaltung werden abgelehnt. Motivierte und gut entlöhnte Mitarbeitende sind ein Plus für alle Bürgerinnen und Bürger. In diesem Sinne lehnen wir auch die CVPMotion Schuldenbremse ab. Die Alternative-die Grünen stimmt der Zonenplanänderung in Walterswil zu. Sie erwartet aber vom Gemeinderat, dass er zusammen mit der International School nach besseren Verkehrslösungen sucht; es kann nicht sein, dass Schülerinnen und Schüler einzeln mit dem grossen Privatwagen nach Walterswil gefahren und dort wieder abgeholt werden. Im Weiteren soll die Gemeinde eine Nutzung der neuen Sportanlagen für die Baarer Vereine aushandeln. Anna Lustenberger, Präsidentin Alternativedie Grünen Baar

Die vom Gemeinderat beantragten Steuererhöhungen und das Budget 2014 stiessen an der Mitgliederversammlung auf viel Widerstand. Die SVP hatte ihren Unmut über die Entwicklung der gemeindlichen Finanzen bereits in zwei Interpellationen ausgedrückt: «Sparen auf dem Buckel der Vereine und Hundehalter» und «Entwicklung des Personalaufwands pro Kopf in der Gemeinde Baar». Da der Gemeinderat dabei nicht auf die Anliegen der SVP Baar einging, wird die Partei an der Gemeindeversammlung mehrere Anträge stellen. Insbesondere bekämpft die SVP Baar die Erhöhung der Hundesteuer. Eine Verdoppelung der Steuer für bäuerliche Wachhunde und eine Verdreifachung der Steuer für reguläre Hunde ist völlig masslos. Die SVP wehrt sich klar gegen einseitige Steuererhöhungen zu Lasten der Bauern und Hundehalter und ist erstaunt über die Bürgerferne des Baarer Gemeinderats. Weiter beantragt sie die Abschaffung der In- und Auslandhilfe. Die Auslandhilfe ist klar Aufgabe des eidgenössischen Parlaments, welches knapp drei Milliarden Franken jährlich dafür zur Verfügung stellt. Die Inlandhilfe wird bereits über den NFA abgegolten. Weshalb der Gemeinderat hier – trotz der schweizweit höchsten NFA-pro-Kopf-Zahlungen – zusätzliche Gelder sprechen möchte, ist unverständlich. Schliesslich beantragt die SVP Baar auch Kostenoptimierungen bei den Ausgabeposten Personal und Sachaufwand. Die SVP Baar setzt sich konsequent für einen schlanken und effizienten Staat ein und wir danken der Baarer Bevölkerung für die Unterstützung unserer Anträge an der Gemeindeversammlung. Für die SVP Baar: Thomas Aeschi, Nationalrat Beni Riedi, Kantonsrat

Die SP Baar ist sehr erstaunt über die Anträge zu Einsparungen zu Lasten der Baarer Bevölkerung. Schaut man sich die finanzielle Lage unserer

Gemeinde seriös an, erkennt man, dass diese nach wie vor kerngesund ist. Zu Unrecht werden unsere Finanzen schlechter dargestellt als sie sind. Die Rechnung 2013 wird erneut weit besser ausfallen als wir budgetiert haben. Die SP Baar kann nachvollziehen, dass der Gemeinderat Einsparungen für das Budget 2014 vorschlagen musste. «Rasenmäheranträge» der bürgerlichen Parteien an Gemeinversammlungen sowie einige politische Vorstösse erforderten dies. Nun musste der Gemeinderat Verantwortung übernehmen und konkrete Einsparungen vorschlagen. Dennoch lehnen wir die vorgesehenen Kürzungen in den Bereichen Kultur, In- und Auslandhilfe sowie der Sportförderung entschieden ab. Kultur sowie Vereine sind tragende Elemente unserer Gemeinde. Die Solidarität ist für eine der reichsten Gemeinden der Schweiz eine Verpflichtung. Immerhin profitieren wir als Rohstoff-Drehscheibe von Entwicklungsländern. Die SP Baar wird an der Gemeindeversammlung eigene Anträge dazu stellen. Einzig bei der Erhöhung der Hundesteuer werden wir den Gemeinderat unterstützen. Im Sinne des Verursacherprinzips sollen die Verursacher – also die Hundebesitzer – die Aufwendungen für Robidogs tragen. Eine Erhöhung auf 120 Franken ist zwar recht hoch – dafür sollte es in den nächsten Jahren keine weiteren Erhöhungen mehr geben. Den Finanzplan bis 2018 nimmt die SP Baar zur Kenntnis. Das kantonale Finanzhaushaltsgesetz zwingt uns, unsere laufende Rechnung mittelfristig auszugleichen. Dies bedeutet, dass unsere Gemeinde keine finanziellen Reserven mehr anhäufen darf. Entweder müssen wir die Aufwendungen erhöhen, oder die Einnahmen verringern. Daher verstehen wir die Forderungen nach kurzfristigen Sparübungen nicht. Die SP Baar unterstützt den Gemeinderat sowie die RGPK und wird die Motion der CVP Baar entschieden ablehnen. Die internationale Schule

braucht mehr Platz für die zusätzlichen Schüler. Die SP Baar kann das verstehen. Wir erwarten vom Gemeinderat, dass er sich bei der Realisierung des Bauprojektes dafür einsetzt, dass • die Renaturierung gesetzlich gesichert ist. • ein ausgewogenes Verkehrskonzept erarbeitet wird – es soll auch abgeklärt werden, inwiefern der ÖV eingebunden werden kann. • Sportanlagen für die Baarer Bevölkerung zugänglich gemacht werden. Unser GESAK (gemeindliches Sportanlagenkonzept) hat ergeben, dass Turnhallen sowie Fussballplätze nach wie vor Mangelware sind. Es liessen sich damit Synergien nutzen – schliesslich endet der Schulunterricht auch an einer Privatschule am frühen Abend. Die Interpellationen der SVP zu Personalaufwand und Budget verstehen wir als Misstrauensvotum gegenüber unserer Verwaltung sowie dem Gemeinderat. Man ging davon aus, dass irgendwo ein Missstand sei. Wir müssen dringend von dem Gedanken wegkommen, dass die Verwaltung ein Moloch ist, in den einfach nur Steuererträge fliessen. Unsere Verwaltung wird oft von Unternehmen gelobt und ist mitunter ein Grund für die hohe Standortattraktivität. Tragen wir also Sorge zu diesem Humankapital. Für die SP Baar: Alois Gössi, Kantonsrat

23 Mitglieder der CVP Baar entschieden sich an ihrer Parteiversammlung gemäss Traktandenliste der Gemeindeversammlung für folgende Beschlüsse: • Kenntnisnahme des Finanzplans bis 2018 • einstimmig wird das Budget 2014 genehmigt • 21 Ja-Stimmen zur Zonenplanänderung in Walterswil • mit zehn Stimmen gegen sieben, bei sechs Enthaltungen die Motion «Schuldenbremse» erheblich zu erklären. Dem Vorstand wird zugestanden, eine Verschiebung der Abstimmung über die Motion zu bean-

tragen, abhängig von der Beantwortung der Interpellation der CVP/FDP. • Kenntnisnahme der drei Interpellationen «Pflegezentrum», «Entwicklung Personalaufwand» und «Sparen auf dem Buckel der Vereine und Hundehalter». Pirmin Frei, Präsident CVP Baar, Barbara Häseli, Kommunikation CVP Baar

Die glp Baar beurteilte die Traktanden der Gemeindeversammlung an ihrer Parteiversammlung vom 27. November. Dabei wurde vom neuen, eher optimistisch anmutenden Finanzplan Kenntnis genommen. Bezüglich Budget äussert sich die glp wie folgt: Von den vom Gemeinderat vorgestellten Kostenoptimierungsmassnahmen und Beitragserhöhungen hält die glp wenig. Der Gemeinderat spricht von angelegtem Speck, welcher reduziert werden soll und schlägt ein Sparpaket von zirka einer halben Million Franken vor. Dies bei einer Planungsungenauigkeit in der Budgetierung von aktuell zirka 10 Millionen. Glücklicherweise liegt der Fokus in der Gemeinde Baar beim Eigenkapitalabbau und nicht beim Sparen. Namentlich ist die glp gegen die Einsparung bei der Kultur und sieht eher die Prüfung zur Einführung eines Kulturprozentes als mögliche Lösung, um die Beiträge von der Ertragslage (vom Steuerertrag) abhängig zu machen. Ebenso wird die Sparübung im Bereich Kind und Jugend nicht goutiert. Spätestens auf das nächste Budget muss dies wieder erhöht werden, um die übereifrig gestrichenen Projekte für das Jahr 2014 im Jugendbereich (Indoor Skate Event und Kinder- und Jugendkulturtag) in den Folgejahren wieder durchführen zu können. In gleicher Weise werden die vorgeschlagenen Einsparungen bei den Vereinen kritisiert. Es ist absolut unverständlich, warum die Baarer Vereine, welche wesentlich zum gemeinschaftlichen Dorfleben beitragen, in ihrer Nachwuchsarbeit behindert werden sollen.

Hier muss der Gemeinderat nochmals über die Bücher. Die Zonenplanänderung Walterswil wird gutgeheissen. Die Fragestellung der FDP in ihrer Interpellation zum Pflegezentrum gehen auch für die glp in die richtige Richtung. Wenn schon beim Bau eine Aufstockung eingeplant wurde, macht eine genauere Prüfung in diese Richtung weiterhin Sinn. Die Eingaben der CVP bezüglich Schuldenbremse und der SVP zu den Sparmassnahmen und Kostenentwicklungen in der Gemeinde Baar sind wohl vor allem im Zusammenhang mit dem anstehenden Wahljahr zu betrachten und bedürfen keines weiteren Kommentars. Die Ausführungen des Gemeinderates in seinen Stellungnahmen zu diesen Themen sind deutlich genug. Andreas Flühler, Vorstand glp Baar

Die Die FDP Baar stellt sich ganz klar hinter das Budget 2014. Die Anpassungen sind massvoll, senden jedoch ganz klare Signale aus wie  verursachergerechte Gebühren  verschiedene Budgetposten werden überprüft und sind nicht in Stein gemeisselt  möglichst gleichbleibender Steuerfuss  Die Anpassungen bei den Vereinen sind mit dem Kopf nachvollziehbar und nach den Erklärungen des Gemeinderates auch verständlich. Mit dem Herzen/Empfinden widerstrebt es der FDP Baar, hier zu sparen. Allfällige Anträge, das Budget linear zu kürzen, werden als unseriös zurückgewiesen. Die FDP erwartet vom Gemeinderat, die wachsenden Aufgaben im Bereich Alter/ Schule/Infrastruktur mit der richtigen Finanzstrategie, rechtzeitig vorauszuplanen. Die Gemeinde Baar befindet sich in einer ausgezeichneten Ausgangslage, diese Herausforderung mit Augenmass zu meistern. Andreas Hostettler, Präsident FDP Baar

Leserbrief

Leserbrief

Aufs Glatteis geführt

Die Gemeinde Baar hat schon immer gespart

Am Donnerstag, 21. November, hat uns der Wetterbericht die ersten Schneeflocken bis in die Niederungen versprochen. Über zehn Zentimeter haben sich am Abend auf Wiesen und Strassen gelegt. Der seit einem Jahr von SVP-Gemeinderat Oliver Wandfluh geführte Werkdienst hatte aber nicht die Mittel, den Schnee rechtzeitig wegzuräumen, sodass einige Autofahrer im Schnee stecken blieben und zu Fuss nach Hause gehen mussten.

Ich teile die Meinung der Stimmbürger, dass die Gemeinde Baar sparen muss, obwohl sie in den letzten Jahren mit beachtlichem Gewinn abschliessen konnte. Dies liegt jedoch nicht an den höheren und verständlicherweise zu tief budgetierten Steuereinnahmen, sondern auch daran, dass in allen Abteilungen der Gemeinde nur jene Ausgaben getätigt wurden, welche notwendig waren.

Steuerzahler erwarten eine gute Dienstleistung vom Gemeinderat Am Morgen des 26. Novembers hat das am Vorabend angefrorene Schmelzwasser auf den Strassen zu grossflächigen gefährlichen Glatteisflächen geführt, die sich unter einem Neuschneeflaum verbargen.

Erneut konnte der Werkdienst seinen Einsatz nicht zeitgerecht leisten. Die Kantonsstrassen waren hingegen in einem tadellosen Zustand. Am erfahrenen Baarer Werkdienst, der den Winterdienst die letzten 30 Jahre immer mit grossem Einsatz erledigte, kann es nicht liegen. Auch die gemeindlichen Salzlagerkapazitäten wurden vor einem Jahr beträchtlich erweitert. Dem Baarer Gemeinderat ist bei all den Sparbemühungen scheinbar vergessen gegangen, dass die Steuerzahler nicht nur einen tiefen Steuersatz wünschen, sondern auch eine gute Dienstleistung erwarten. Zudem ist zu hoffen, dass die verfehlte Sparpolitik der Gemeinde nicht zu gravierenden Unfällen führt. Georg Joho, Baar

Parteien sollen zum Sparen in der Gemeinde beitragen Der Gemeinderat von Baar hat seinen Finanzhaushalt im Griff. Leider gibt es zu viele «gebundene Ausgaben» – fast deren 75 Prozent –, welche das Sparen praktisch verunmöglichen. Die Baarer Parteien verlangen zu Recht vom Ge-

meinderat, dass alles daran gesetzt wird, bei den Kosten Einsparungen vorzunehmen, ohne dass die gesetzlichen Verpflichtungen der Gemeindeverwaltung tangiert werden. Die politischen Parteien sind auch aufgefordert, aktiv zum Sparen in der Gemeinde Baar beizutragen. Es liegt nicht nur in der Verantwortung des Gemeinderates, sondern ebenso in der Verantwortung der Parteien, konstruktiv mitzuwirken.

Motionen und Interpellationen führen zu Personalaufwand Wenn ich nun jedoch lese, was seitens der politischen Parteien an Unmengen von Interpellationen oder Motionen eingereicht wird, sehe ich für die Baarer Verwaltung kaum Sparpotenzial. Vor allem

muss sich die Gemeinde Baar mit Interpellationen herumschlagen, die weder dringlich noch notwendig sind – 2014 ist halt ein Wahljahr. Es bestünde doch jederzeit die Möglichkeit, mit der Gemeinde ein Gespräch zu suchen, um die Probleme telefonisch oder auch «unter vier Augen» lösen zu können.

Ein «Vier-Augen-Gespräch» würde zum Sparen beitragen Nein, dies macht natürlich für einzelne Politiker wenig oder gar keinen Sinn, da ein Telefonat oder ein persönliches Schreiben zu anonym sind und nach aussen keine auf sich fallende persönliche Wirkung zeigen. Die Parteien belasten mit den teilweise unnötigen Vorstössen die Verwaltung in

hohem Ausmass. Die Beantwortung von Motionen und Interpellationen bindet beträchtliche personelle Ressourcen. Ich empfehle deshalb dem Gemeinderat, zu überlegen, ob bei jeder Interpellation oder Motion zukünftig die Gesamtkosten des entsprechenden Vorstosses am Schluss bei dessen Beantwortung pauschal aufgeführt werden. Ich bin überzeugt, dass die Parteien dann zur Einsicht gelangen, dass sie mit effizienteren Mitteln wie dem Telefonieren oder einem «Vier-Augen-Gespräch» stark zum Sparen beitragen können. Dies wäre ein konstruktives Mitwirken zum zusätzlichen Sparen in der Gemeinde Baar. Karl Betschart, alt Kantonsratspräsident und alt Gemeinderat


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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Dezember 2013 · Nr. 46

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Schule Sennweid

Ein Wassersieb exklusiv für die Gemeinde gen und dargestellt hatte, gab es für Besucher an der Schluss-

Das Projekt Wasser und Energie der Oberstufen­ klassen R3a und b fand am Freitagabend mit der Ehrung der Wettbewerbs­ gewinner seinen Abschluss.

«Es liegt nun an uns, diese Erkenntnisse in den Alltag einfliessen zu lassen.»

Hansruedi Hürlimann

Man spürte eine gewisse Nervosität, als die Projektleiterin Rita Burtscher ihre Schüler zu einer letzten Besprechung in der Aula Sennweid zusammenrief. Nach der Eröffnung des Anlasses durch Bauvorstand Paul Langenegger meisterten die jungen Akteure ihren Teil der Präsentation jedoch mit Bravour. Schliesslich war es nicht der erste Auftritt vor Publikum, hatten sie zuvor doch ihr Projekt in allen Schulklassen der Oberstufe vorgestellt. In Rahmen dieser Kampagne luden sie ihre Mitschüler zur Teilnahme an einem Design-Wettbewerb für ein exklusives Baarer Wassersieb

Sylvia binzegger Schulpräsidentin

feier noch weitere Informationen zum Thema durch zwei externe Referentinnen. Projektleiterin Rita Burtscher, flankiert von den Preisträgern Malik Hendler Foto hh (links) und Kristijan Tica. ein. Das Vorhaben war ein voller Erfolg, wurden doch gegen 200 Vorschläge eingereicht, die eine Jury begutachtete. Speziell ausgezeichnet wurden drei Arbeiten, wobei diejenige von Melanie Banterle obenaus

schwang (siehe Box), gefolgt von Kristijan Tica und Malik Hendler auf den Plätzen zwei und drei. Neben den vielen Erkenntnissen, welche die Projektgruppe in einer mobilen Ausstellung zusammengetra-

Der Aufsatz hilft in jedem Haushalt, Wasser zu sparen Sie zeigten auf, wie eng Wasser und Energie zusammenhängen und dass es gilt, beide Ressourcen mit Sorgfalt einzusetzen. Vieles von dem, was die Fachfrauen sagten, ist schon lange bekannt, muss aber immer wieder neu verinnerlicht und vor allem umgesetzt wer-

den. «Es liegt nun an uns, diese Erkenntnisse in den Alltag einfliessen zu lassen», sagte Schulpräsidentin Sylvia Binzegger in ihrem Schlusswort. Das gilt auch für das Produkt der Projektarbeit: ein Wassersieb. Den unscheinbaren Aufsatz am Ende eines Wasserhahns gibt es schon seit 60 Jahren. Wichtig sei es, diesen mit einem Design zu versehen, das Emotionen hervorrufe, sagte dazu Paul Curty von der Herstellerfirma Aqua Art AG in Zürich. Es gehe darum, mit einem lokal verankerten Symbol ein Zeichen zu setzen. Und dafür seien junge Men-

Das Wassersieb von Melanie Banterle pd mit der Herzrhythmuskurve.

schen – wie im Falle von Baar nun die Oberstufenschüler – besonders gut geeignet, sagte der Fachmann für Wasser sparende Techniken.

Ein Zeichen setzen Das Design von Melanie Banterle zeigt eine Herz­ rhythmuskurve, wie man sie vom EKG her kennt. Die Jury attestierte diesem Vor­ schlag eine tiefe Symbolik mit einem direkten Bezug zur Lebenskraft, die ohne Wasser und Energie undenk­ bar wäre. Das Muster ziert nun ein Wassersieb, das die Firma Aqua Art AG exklusiv für Baar hergestellt hat. Es kann für 20 Franken auf der Gemeindeverwaltung ge­ kauft werden. Eine Fülle von Informationen zum Thema enthält zudem die Home­ page der Projektklassen, die unter www.wasserundener­ gie.juniorwebaward.ch zu finden ist. hh

Räbefasnacht

Zwei schäkernde räbegäuggel in einer Trommel zieren die Plaketten Schon bald steht die Räbefasnacht vor der Tür. Die Plaketten von Michael Radler sind bereit. Laura Sibold und Claudia Schneider Cissé

«Die Plakette ist eine Hommage an die Tambouren, die 2014 ihr 20-jähriges Bestehen feiern», erklärt Michael Radler (Bild), der das aktuelle Sujet entworfen hat. Nach unzähligen Jahren tritt Radler 2014 als Plakettenchef aus dem Vorstand der Fasnachtsgesellschaft mit diesem würdigen

Eine Aufnahme der 15­fränkigen Silberplakette (links), der 100­fränkigen Gönner­ und der 30­fränkigen Goldplakette. Pauken- und TambourenSchlag zurück. An der Generalversammlung im Januar 2014 wird Michael Radler sein Amt an Reto Herger abgeben. «Es war eine wunderschöne Zeit, mit Geni

und Annemarie Hotz in den ersten Jahren und später mit all den anderen Grafikern zusammenzuarbeiten, jeder war auf seine Art speziell», blickt Radler zurück. Nun hat er also quasi die Seite wechselt. Wie

pd

die Grafiker und Designer vor ihm wird auch Michael Radler, der an der Dorfstrasse ein Innenausstattungsgeschäft führt, die Fasnachtsplaketten der nächsten drei Jahre gestalten. Radler setzt bei sei-

nem ersten Wurf auf die Hauptfigur der Baarer Fasnacht, den Räbegäuggel. «Es handelt sich bei den beiden ja um ein flirtendes Pärchen», meint er schmunzelnd. Die Gäuggel sitzen in einer Trommel und schauen einander schelmisch an. «Irgendwann hab ich mich hingesetzt, skizziert und das dann dem Vorstand vorgelegt», erzählt er die Entstehungsgeschichte. Der Vorstand habe dann gemeint, der Entwurf sei gut, wer ihn denn gemacht habe? «Es hat mich einfach gereizt, auch mal selber was zu entwerfen», so Radler.

In sämtlichen Baarer Geschäften sind die Plaketten erhältlich «Die Plakette gibt es in drei Versionen», so Radler weiter. Die Silber-Plakette kostet

15 Franken, jene aus Gold 30 Franken. Wer sich der Räbefasnacht besonders eng verbunden fühlt, kann eine Gönnerplakette mit Kette kaufen. Diese ist für 100 Franken zu haben. Die Plaketten können ab sofort an folgenden Vorverkaufsstellen erworben werden: Radler Raum & Design, Rathausapotheke und Rathauskiosk, alle an der Dorfstrasse; ausserdem beim Braui-Markt, Restaurant Sport-Inn, der Tomic AG an der Lättichstrasse sowie dem SFS Unimarket an der Industriestrasse 61 in Zug. Ausserdem wird die Pfadi Baar wiederum im Dorf und direkt an den Haustüren den Verkauf der Plaketten übernehmen. Erst an der Fasnacht selber gibt es auch die Plastikplakette für sechs Franken.

Inwil

bereits zum 100. Mal treffen sich die Inwiler Frauen zum «Zmorge» Der letzte Brunch in diesem Jahr war auch ein historischer. Melanie Schürmann

Fröhliches Geschnatter, der Duft von Kaffee und frischem Brot, fröhliche Dekoration. Das sind die ersten Eindrücke, die man erhält, wenn man den Mehrzwecksaal in der Rainhalde betritt. Es ist der 100. «Frauenzmorge» im Quartier Inwil. Seit 1994 organisieren Adelheid Schwerzmann und ihr achtköpfiges Organisationskomitee (OK) diesen Brunch fünfmal im Jahr. Die Idee dahinter: Die neu Zugezogenen und die Einheimischen sollen Kontakt zueinander knüpfen. «Ich bin vor acht Jahren nach Inwil gezogen, der ‹Zmorge› ermöglichte mir nicht nur neue Freundschaften, sondern

war mit den Vorträgen auch immer sehr interessant», sagt die 81-jährige Theres Niethammer. Sie ist eine der ältesten Besucherinnen am Jubiläumsbrunch.

Aus einer Idee wurde mit der Zeit eine Institution Die Atmosphäre ist wirklich freundschaftlich, sobald man sich an einen Tisch setzt, wünschen alle rundherum «en Guete», und jeder unterhält sich mit jedem, ob man die Person nun kennt oder nicht. Es wird diskutiert über Gott und die Welt. Auch ein paar Männer wagten sich an den «Frauezmorge». Darunter ist Markus Grüter, Pastoralassistent der Pfarrei St. Martin: «Als Mann ist man natürlich vorsichtig, wenn man zu so einem ‹Zmorge› geht. Aber ich habe extra nachgefragt, ob auch Männer

teilnehmen dürfen, und wurde herzlich eingeladen.» Markus Grüter ist nicht der einzige Vertreter der Pfarrei St. Martin. Im Ganzen waren neun Mitglieder am «Frauenzmorge» anwesend. Darunter auch Pfarrer Anthony Chukwu und Margrit Küng, Verantwortliche für St.Thomas. Rund eine Stunde nach Beginn des Brunchs begrüsste Adelheid Schwerzmann herzlich alle Anwesenden. Sie hielt eine Rede zu den letzen 20 Jahren und der Zukunft des regelmässigen Treffs.

Unbezahlbar ist die Leistung des Organisationskomitees Danach ergriff Margrit Küng das Wort und bedankte sich im Namen der Pfarrei beim OK für den grossen Einsatz, den alle Mitglieder in all den Jahren geleistet haben. Dank ihres Efforts sei der «Frauen-

Informationen Daten im 2014 für die «Frauenzmorge» Das Treffen findet fünfmal im Jahr, jeweils an einem Don nerstag, immer von 9 bis 11 Uhr statt: # 23. Januar # 27. März # 5. Juni # 25. September # 27. November

Das Pfarreiteam rund um Pfarrer Anthony Chukwu (Zweiter von rechts) geniesst den üppigen «Frauenzmorge» im Rainhaldesaal. zmorge» überhaupt erst möglich. Anschliessend überreichte das Pfarreiteam den neun

Foto mel

Mitgliedern des OK je einen Blumenstrauss zum Dank für ihr grosses Engagement.

# Der Brunch findet im Quartier Inwil in der Rain­ halde im Mehrzwecksaal statt. # Für das Frühstück wird ein Unkostenbeitrag von 6 Franken verlangt. # Das «Frauezmorge»­ Team bietet am Brunch einen Kinderhort an. mel


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SPort / ZuM GEDENKEN

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Dezember 2013 · Nr. 46

31. Concordia Mixed Cup

Weil Volleyball einfach viel Spass macht 14 Volleyball-Mixed-Teams aus der Zentralschweiz massen sich am 24. November in der Waldmannhalle.

spielen und auch keine Spielerlizenzen besitzen. Pünktlich um 9 Uhr konnte OK-Präsident Martin Casaulta den Anpfiff für die auf vier Feldern in zwei Hallen ausgetragenen Spiele geben.

Edgar Peter

Cupbeizli seit 1991 von Dinosaurier geführt Für das leibliche Wohl war das seit Jahren perfekt eingespielte Helferteam des TSV Concordia Baar verantwortlich. Dieses musste jedoch auf den seit über 22 Jahren amtierenden Chef Edgar Blum verzichten. Seit 1991 hatte er, zusammen mit zahlreichen Helferinnen das Cupbeizli geführt. An dieser Stelle gebührt dem «Gastro-Dinosaurier» ganz herzlicher Dank für sein langjähriges Engagement. In der Person von Philippe Riedi

Für den zum 31. Mal ausgetragenen Concordia Mixed Cup haben sich 14 aus der Zentralschweiz stammende Volleyball-Mixed-Teams angemeldet. Acht in der Kategorie Winner und sechs in der Kategorie Fun. Die WinnerKategorie stellt den Cupsieger. Pro Mannschaft darf maximal eine Spielerin oder ein Spieler mit Lizenz (bis vierte Liga) teilnehmen. Die Teams in der Kategorie Fun dürfen pro Jahr maximal drei Turniere bestreiten, keine Meisterschaften

konnte aus den Reihen des TSV Concordia Baar ein Nachfolger gefunden werden. Dieser amtete mit ruhiger Hand und wurde wiederum von Helferinnen und Helfern unterstützt, sei es vor Ort oder durch Spenden in der Form selbst gemachter süsser Köstlichkeiten.

Es wurde engagiert, aber stets fair gekämpft Auf den Spielfeldern hatten die Teams bis zum Spielschluss gegen 17.30 Uhr insgesamt 52 Runden zu bestreiten. So manche Teilnehmerin und mancher Teilnehmer musste sich dazwischen mental und physisch neu sammeln. Bis zu den Finalspielen wurden die Zuschauer mit zahlreichen hochstehenden Spielen verzaubert. Es war klar spürbar, dass mit viel Engagement, aber

jederzeit fair gekämpft wurde. In der Kategorie Winner kam es zum Finalspiel zwischen Fami-Lee und dem Vorjahressieger VC Mixed United. Den bis dahin ungeschlagenen VC Mixed United rang ihr Gegner den ersten Satzgewinn ab. Motiviert durch ihren Teilsieg musste sich jedoch Fami-Lee im zweiten und entscheidenden dritten Satz geschlagen geben. VC Mixed United erspielte sich nicht nur den ersten Rang in der Kategorie Winner, sondern ebenfalls den Cupsieg. Platz drei wurde von den International Friends erkämpft. Diese belegten letztes Jahr in der Kategorie Fun den ersten Platz. Durch den Kategorienwechsel der International Friends gelang es dem TVK Luzern in der Kategorie Fun

in den Final vorzustossen. Hier bekamen sie es mit der letztjährigen zweitplatzierten Sport Union Sarnen zu tun. Offenbar motivierte die fremdbestimmte Möglichkeit auf den Sieg so stark, dass sich der TVK Luzern zum Sieger vorgespielt hat. Die Sport Union Sarnen wurde dadurch auf den zweiten Platz verwiesen, während sich «Null Block» mit viel Bock auf dem dritten Rang klassierten. Wunderbar war auch, dass sich die Helfer nach der Rangverkündigung und dem Aufräumen zum Anstossen mit einem Baarer Bierchen in der Küche trafen. Einfach wunderbar. Der TSV Concordia Baar freut sich jetzt schon auf die am Sonntag, 23. November 2014, zum 32. Male stattfinden-

de Ausgabe des ConcordiaBaar-Mixed-Cup-Klassikers.

Rangliste Kategorie «Winner» 1. VC Mixed United und Cupsieger 2. Fami-Lee 3. International Friends 4. Yellow Baar 5. Tell Fighters 6. Plausch Suito 7. Stopfbit 8. Relaxation Kategorie «Fun» 1. TVK Luzern 2. Sport Union Sarnen 3. Null Block 4. Huba Control 5. Känguruh 6. Emmen Nord

Zum Gedenken Dein Engel nahm dich an der Hand Und führte dich heim ins neue Leben.

In Liebe und grosser Dankbarkeit nehmen wir Abschied von

Franz Schmidiger-Müller

Todesfälle

12. Januar 1936 bis 30. November 2013

Baar 30. November Katharina Merz-Walker, geboren am 8. November 1921, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12. Der Trauergottesdienst findet statt am Montag, 9. Dezember, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.

Der Kreis seines reichen Lebens hat sich geschlossen. Sein Optimismus, seine positive Lebenseinstellung und seine Liebe werden uns immer begleiten. Wir danken dir, lieber Franz, Papi und Grosspapi. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzQzsAAAkkNxRw8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzQzMAMAlW7JoA8AAAA=</wm>

30. November Baar Franz Schmidiger-Müller, geboren am 12. Januar 1936, wohnhaft gewesen an der Mühlegasse 9a. Der Trauergottesdienst findet statt am Samstag, 7. Dezember, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 27. November Baar Gertrud Abt-Meier, geboren am 3. Oktober 1919, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 6. Dezember, 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. 26. November Baar Frieda Hürlimann, geboren am 8. August 1929, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst findet statt am heutigen Mittwoch, 4. Dezember, 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle; anschliessend Bestattung /Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.

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Barbara Schmidiger-Müller Franz und Karin Schmidiger-Huelin mit Mathias, Tanja, Erich Markus und Casha Schmidiger-Frigo mit Sara Susanne Schmidiger und Roland Voger mit Philipp Abschiedsgottesdienst: Samstag, 7. Dezember, 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin, Baar, anschliessend Urnenbeisetzung. Traueradresse: Barbara Schmidiger, Mühlegasse 9a, 6340 Baar Anstelle von Blumenspenden berücksichtige man im Sinne von Franz den Verein Palliativ Zug, Zuger KB, 6301 Zug, IBAN: CH30 0078 7007 7114 0760 2. Gilt als Leidzirkular.

24. November Baar Erwin Lüscher, geboren am 13. Juni 1928, wohnhaft gewesen am Salvemattweg 5 b. Die Beisetzung hat im engsten Familienkreis auf dem Friedhof Kirchmatt in Baar stattgefunden. 24. November Baar Antonio F. Torres, geboren am 28. März 1961, wohnhaft gewesen am Hinterbüelweg 4. Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 4. Dezember, 14 Uhr, in der St.-Matthias-Kirche, Steinhausen. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Erli, Steinhausen.

Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Tante und Schwägerin

Gertrud Abt-Meier 3. Oktober 1919 bis 27. November 2013

Ihr Wille, zu leben, war stark, die Altersbeschwerden aber waren stärker. Im 95. Altersjahr ist sie friedlich eingeschlafen.

… und immer sind da Spuren deines Lebens, Bilder, Augenblicke und Gefühle, die uns an Dich erinnern Und uns wissen lassen, dass Du bei uns bist. Mit grossem Bedauern müssen wir Ihnen mitteilen, dass mein Vater, unser Firmengründer und Senior-Chef

Franz Schmidiger-Müller

12. Januar 1936 bis 30. November 2013

nach kurzer Krankheit im Beisein seiner Familie verstorben ist. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzQzNAUAbg7bIA8AAAA=</wm>

Wir verlieren in Ihm einen umsichtigen, vorausschauenden und innovativen Freund und Senior-Chef. Sein Optimismus und seine Ideen und Visionen haben uns immer beeindruckt und geprägt. Mit Weitsicht hat er unser Geschäft gegründet, aufgebaut und entwickelt. Mit Hingabe und Beharrlichkeit hat er sich für unseren Nachwuchs und Berufsstand eingesetzt. Auch nach der Geschäftsübergabe an seinen Sohn hat er sich im Hintergrund stark für das Geschäft eingesetzt. Wir danken Dir dafür herzlich <wm>10CFXKoQ6EQAxF0S_q5L3OlFIqCY4gCH4MQfP_il0c4uaas65pBW_zsh3LngTDBc6Blg1WHJGt1t-ZVKiCdWKzoJt_uABGIvqfCFWgnU1slKrdwst9Xg_CNFi4cQAAAA==</wm>

Wir sind dankbar für ihre Liebe und Fürsorge und danken allen, die ihr in ihrem Leben Gutes getan haben. Richard und Bernadette Abt-Forster Susanne und Urs mit Seraina und Tim Stefan und Hildi mit Vania und Jil Hildegard Abt Stephan und Theres Abt-Arnold Daniel und Regina mit Linus Fabienne und Martin Bruno Abt mit Jasmine und Melanie

Wir werden Dich in liebevoller Erinnerung behalten.

Traueradresse: Hildegard Abt, Sternenweg 8, 6340 Baar Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 6. Dezember, um 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle auf dem Friedhof Kirchmatt, Baar. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Abschiedsgottesdienst: Samstag, 7. Dezember 2012 um 09:30 Uhr In der Pfarrkirche St. Martin, Baar.

Spenden an das Antoniushaus Solothurn, PC 45-676-1, wären im Sinne der Verstorbenen.

Schmidiger, Fenster Türen Innenausbau, Baar Franz Schmidiger, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Gilt als Leidzirkular.


aus DeM rathaus

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Dezember 2013 · Nr. 46

Baugespanne

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Gärtnerei Herrmann, Deinikon 3, 6340 Baar, vertreten durch Vonplon Architektur AG, Falkenweg 3, 6342 Baar, Abbruch sowie Neubau Treibhaus auf GS Nr. 2032, Deinikon, Koordinaten 683 337 / 228 774, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Einsprachefrist bis 18. Dezember 2013. Immofine AG, Gewerbestrasse 6, 6330 Cham, vertreten durch Vonplon, Architektur AG, Falkenweg 3, 6340 Baar, Neubau von vier Einfamilienhäusern A11, A12, A13, A14 sowie einem Doppeleinfamilienhaus F15/F16 im Baufeld A4 auf GS Nr. 4059, Oberbrüglen/Bannäbni, gemäss Bebauungsplan Bannäbni Süd, Einsprachefrist bis 27. Dezember 2013. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Aktuell

Offene Arbeitsausschreibung Architekturleistungen mit Konzeptvorschlag 1. Auftraggeberin Einwohnergemeinde Baar, Abteilung Planung / Bau, Hochbau, Rathausstrasse 6, 6340 Baar 2. Objekt Schwesternhaus, Baar 3. Gegenstand der Ausschreibung Umnutzung und Sanierung Schwesternhaus, Baar 4. Verfahrensart Offenes Verfahren für Architekturleistungen mit Konzeptvorschlag, untersteht dem öffentlichen Beschaffungswesen. Die Ausschreibung unterliegt nicht dem GATT-/WTOÜbereinkommen.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Jugendchorkonzert «This Little Light» Leitung Jugendchor: David D. Schneider Leitung Saxophon Quartett: Richard Farnhammer Samstag, 7. Dezember 2013, 19.30 Uhr Gemeindesaal Baar Eintritt frei – Kollekte Die Plätze sind nummeriert. Vorbezug der Gratisbillette ab 28. November 2013 im Gemeindebüro, Rathausstrasse 6, Baar oder ab 18.30 Uhr an der Abendkasse.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport

Hallen- und Freibad Lättich Baar Betriebsschliessung Sehr geehrte Badegäste Infolge der Jahresreinigung und Revision sind alle Anlagen und das Restaurant Delphin geschlossen vom Samstag, 7. Dezember 2013, ab 18 Uhr, bis Mittwoch, 26. Dezember 2013, ab 9 Uhr Der Verkauf von 10er-Abonnements und Gutscheinen für Dauerkarten (12, 6 und 3 Monate) findet während der Betriebsschliessung im Gemeindebüro, Rathausstrasse 6, 6340 Baar, statt. Abonnements und Gutscheine des Hallen- und Freibades Lättich sind ein sinnvolles Weihnachtsgeschenk. Wir bedanken uns bei Ihnen für den Besuch unserer Badanlagen und wünschen Ihnen frohe, erholsame Festtage.

5. Termine – Ausschreibung und Download der Unterlagen – Besichtigung – Fragenstellung – Fragenbeantwortung zum downloaden – Eingabe der Unterlagen – Beurteilung, Entscheid, Information Teilnehmer – Ausarbeitung Vor- und Bauprojekt

ab 29. November 2013 17. Dezember 2013 06. Januar 2014 16. Januar 2014 07. Februar 2014 Februar/März 2014 ab April/Mai 2014

6. Sprache des Vergabeverfahrens Das Verfahren wird in deutscher Sprache durchgeführt. 7. Auswahlkriterien Eignungskriterien Die Nichterfüllung der Eignungskriterien führt zum Ausschluss vom Verfahren. – Termingerechte Eingabe und Vollständigkeit der Unterlagen und Angaben – Zwei ausgeführte Sanierungen von historischen bzw. denkmalgeschützten Objekten in ähnlichem Umfang als Referenz. – Einhaltung Vorschriften gemäss § 7 Subv (Einhaltung Arbeitsschutz, Gesamtarbeitsverträge, öffentlich-rechtl. Verpflichtungen, Gleichbehandlung von Mann und Frau) Zuschlagskriterien Qualitätskriterien – Qualität des Konzeptvorschlages, Angemessenheit der konstruktiven Lösung in Bezug auf Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit – Qualität der zwei eingereichten Referenzobjekte hinsichtlich Verhältnismässigkeit der getroffenen baulichen Massahmen und respektvollem Umgang mit der vorhandenen Bausubstanz Preiskriterium – Honorarangebot

50%

30%

20%

8. Bedingungen Die Bedingungen sind dem Dokument Ausschreibung Architekturleistungen mit Konzeptvorschlag, offenes Verfahren zu entnehmen. 9. Bezugsquellen Unterlagen Die Ausschreibungsunterlagen können ab Freitag, 29. November 2013 unter www. bfbag.ch/home/ausschreibungen/schwesternhaus_baar heruntergeladen werden. 10. Eingabetermin und Ort Folgende Unterlagen müssen bis zum Freitag, 7. Februar 2014, 16 Uhr, bei der folgenden Adresse abgegeben werden oder mit der Post eingetroffen sein (Datum des Poststempels ist nicht massgebend): Büro für Bauökonomie AG, Zähringerstrasse 19, 6003 Luzern. 11. Rechtsmittelbelehrung Gegen die Ausschreibung kann innert 10 Tagen nach der ersten Publikation im Amtsblatt des Kantons Zug, d. h. bis Montag, 9. Dezember 2013, beim Verwaltungsgericht des Kantons Zug, Postfach, 6301 Zug, schriftlich Verwaltungsgerichtsbeschwerde erhoben werden. Die Beschwerde muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Die angefochtene Publikation ist beizufügen.

Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst www.baar.ch

Verkehrssicherheit durch gute Sichtverhältnisse Sehen und gesehen werden ist für die Verkehrssicherheit unerlässlich. Durch gute Sichtverhältnisse wird die Verkehrssicherheit erhöht und Schulwege können sicherer gemacht werden. Wir möchten die Anstösser von Strassen sowie Fuss- und Radwegen auf die gemeindlichen und kantonalen Bestimmungen in Bezug auf das Auflichten und Zurückschneiden von Bäumen, Sträuchern und Grünhecken aufmerksam machen.

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Publikationen von Baugesuchen im Dezember 2013

Überhängende Äste über dem Strassengebiet müssen bis auf die Höhe von 4 ½ Meter, gemessen ab Fahrbahn, zurückgeschnitten werden. Sie dürfen Beleuchtungsanlagen, Verkehrszeichen und dergleichen nicht beeinträchtigen oder verdecken.

Publikationen von Baugesuchen während der Weihnachtszeit führen häufig dazu, dass Betroffene von ihren Einsprachemöglichkeiten nicht – oder nur unter erschwerten Bedingungen – Gebrauch machen können.

Über Trottoirs und separat geführten Radwegen muss die lichte Höhe mindestens 3 Meter betragen.

Im Dezember 2013 gilt daher folgende Regelung:

Sträucher und Grünhecken müssen auf die Grenzlinie der Strasse oder des Weges zurückgeschnitten werden. Besonders im Bereich von Einmündungen / Kreuzungen müssen die Sträucher und Grünhecken so zurückgeschnitten werden, dass die Verkehrssicherheit nicht beeinträchtigt wird und die Sichtverhältnisse jederzeit gewährleistet sind.

5

Am 20. Dezember 2013 werden nur Baugesuche publiziert, die bereits in der Vorwoche erstmals publiziert waren. Das Amtsblatt Nr. 52/2013 fällt aus. Am 3. Januar 2014 werden keine Baugesuche ausgeschrieben.

Wir danken allen Grundeigentümern die ihre Unterhaltspflicht erledigt haben und erwarten, dass die noch ausstehenden Arbeiten baldmöglichst vorgenommen werden.

Die letzte Möglichkeit zur Ausschreibung von Baugesuchen für das Jahr 2013 sind die Ausgaben des Amtsblatts Nr. 50 und 51 vom 13. bzw. 20. Dezember 2013. Für diese Ausschreibungen sind die Baugesuche bis spätestens Donnerstag, 5. Dezember 2013, 17 Uhr, der Einwohnergemeinde Baar, Abteilung Planung / Bau, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, einzureichen.

Leisten Sie Ihren Beitrag zur Verhütung von Unfällen und zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. Wir danken Ihnen für Ihre Mithilfe.

Für Publikationen im Amtsblatt Nr. 2/2014 vom 10. Januar 2014, sind Baugesuche bis spätestens Donnerstag, 19. Dezember 2013, 17 Uhr, einzureichen.

Pensioniertenhöck Am vergangenen Freitag, 29. November 2013, nahmen rund 50 ehemalige gemeindliche Angestellte und altGemeinderäte im Beisein des Gemeinderates am jährlichen Chlaus-Höck in der Schrinerhalle teil. Nach der Grussbotschaft des Gemeindepräsidenten Andreas Hotz und einer musikalischen Darbietung eines Bläser-Ensembles der Musikschule Baar unter der Leitung von Heinz Della Torre genossen die Gäste bei einem gemütlichen Beisammensein ein feines Zvieri. Beim durchgeführten Wettbewerb kamen Fr. 900.– dank dem Aufrunden eines alt-Gemeindepräsidenten – für die Organisation «Denk an mich» zusammen. Christchindli-Märt Bei recht angenehmen Temperaturen und einer stimmungsvollen Schneelandschaft fand am vergangenen Samstag der Christchindli-Märt auf dem Rathus-Schüürplatz, dem Rathausplatz und beim Schulhaus Marktgasse statt. Gross und Klein genossen die vorweihnachtliche Stimmung und schlenderten durch die 130 schön dekorierten Ausstellungsstände und verweilten sich bei den Beizlis. Am Abend bescherte der Samichlaus die Kinder. Der Gemeinderat bedankt sich bei allen Mitwirkenden und den Organisatoren für den gelungenen Anlass. Solidar Gemeinderating Die Solidar Suisse, Schweizerisches Arbeiterhilfswerk SAH, Zürich, untersucht anhand des entwicklungspolitischen Engagements und der Berücksichtigung sozialer Nachhaltigkeit im Beschaffungswesen, ob Schweizer Gemeinden global verantwortungsbewusst handeln. Die Gemeinde Baar hat vier von fünf Globen erreicht und eine Auszeichnung erhalten. Den Gemeinderat freut es, dass sich die Gemeinde seit der letzten Umfrage erfreulich verbessern konnte. Teilrevision Gesetz über die Gewässer – Sistierung Die Baudirektion teilt den Gemeinden mit, dass die Teilrevision des Gesetzes über die Gewässer im Moment sistiert wird. Dies weil diverse Vorstösse auf Bundes- und kantonaler Ebene eingereicht wurden und diese zur Verunsicherung beitragen. Die Kantone haben für die Umsetzung der bundesrechtlichen Vorschriften ohnehin Zeit bis 2018. Daher will der Kanton Zug vorerst abwarten, die Entwicklung in anderen Kantonen verfolgen und dann das Geschäft wieder an die Hand nehmen. Baubewilligungen Martin Häusler, Ägeristrasse 61, Baar: Luft-/ Wärmepumpe auf GS Nr. 768, Aegeristrasse 61. Alfred Müller AG, Neuhofstrasse 10, Baar: Ersatz und Neuplatzierung des Container- und Velounterstandes Assek.Nr. 1908a auf GS Nr. 2861, Oberneuhofstrasse 8. Erika Savary, Bahnhof-Park 5, Baar, vertreten durch, Hofstetter Architektur AG, Hammerstrasse 4b, Steinhausen: Abbruch Gebäude Assek. Nr. 468a sowie Neubau Mehrfamilienhaus auf GS Nr. 202, Albisstrasse 9. www.baar.ch Telefon 041 769 01 11 4. Dezember 2013 Li/sb


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baar

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Dezember 2013 · Nr. 46

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Anno dazumal

aufgewachsen im ältesten baarer rathaus mählich in den Aussenbezirken auszudehnen, doch alles, was weiter entfernt lag als zwischen Kirche und Kreuzplatz, erschien den Baarern als «ausserorts». Vater Carl Utiger hatte sich, als es darum ging, die Verkehrswege neu zu benennen, vehement dagegen gewehrt, dass die Strasse vor seinem Haus den Namen Kreuzstrasse erhielt. Er hatte dazu Unterschriften gesammelt und sich mit dem heute gültigen Namen Rathausstrasse durchgesetzt.

Marlys Schneider-Utiger erzählt von ihrer spannenden Kindheit an der Rathausstrasse 6/8, wo heute die neue Raiffeisenbank steht. Claudia Schneider Cissé

Anno 1897 kaufte die Grossmutter von Marlys SchneiderUtiger von Franz Dossenbach, Sennweid, «halbes Haus Nummer 7 im Dorf» für 6000 Franken. «Es ist erstaunlich, dass damals eine Frau allein den Kauf eines Hauses unterschreiben konnte», sagt die Enkelin. Ihre Grossmutter Catharina Utiger-Buchmann war eine gebildete Frau, die mehrere Fremdsprachen beherrschte und stets ins Rathaus berufen wurde, wenn Übersetzungen notwendig waren. Verheiratet war sie mit dem Schuster Josef Utiger, der im Erdgeschoss der Liegenschaft seine Werkstatt eingerichtet hatte.

Man wusste Bescheid über Spuren aus der Vergangenheit Eines ihrer drei Kinder, Carl Utiger – unter Alteingesessenen bekannt als Tutti – kaufte den Hausteil 1927 seiner Mutter ab und wohnte darin bis zum Verkauf 1967. Im Dorf bezeichnete man das Haus als «Villa Tutti». Dass es ein altes Haus war, machte sich bemerkbar durch vermutlich Mäuse, die in den Zwischenböden vor allem nachts lebhaft waren. «Wir lebten miteinander und schliefen trotzdem gut», erinnert sich Marlys Schneider-Utiger. Die Zimmer waren zwar gross, doch die Decken lagen sehr tief, und es war dunkel im Haus. Am Sonntagabend setzten sich Mutter und Tochter öfters ans Fenster im Wohnzimmer und schauten dem Verkehr auf der Rathaus-

Die Serie In unserer Serie «Anno dazumal» erzählen wir Geschichten über Gebäude, die heute noch in unserer Gemeinde stehen oder bereits aus unserem Blickfeld verschwunden sind. red

Das Rathaus an der Rathausstrasse 6/8 zu Beginn der Untersuchungen im Jahr 2002. Im Parterre des rechten Hausteils befand sich früher das Wohnzimmer der Quelle: «beiheft zur baarer Ortsgeschichte» Familie Utiger. strasse zu. «Das war wie Kino.» Der Vater wusste, dass es versteckt an den Bohlenwän-

«Rathus-Schüür war damals eine stinkige und unheimliche Gegend.» Marlys Schneider wuchs im ältesten baarer rathaus auf den Wandmalereien gab (siehe Gebäudechronik). Innen war das Jahrhunderte alte Wohnund Gewerbehaus modern ausgebaut. «Wir hatten schon früh ein Badezimmer und in der Küche einen riesigen amerikanischen Kühlschrank, ausserdem Radio und Tele-

fon», erinnert sich die ehemalige Bewohnerin. In der anderen Haushälfte, die der Familie Jung gehörte, gab es ausserdem eine Waschküche und darin einen der ersten V-ZugWaschautomaten.

Im Krieg war jedes einzelne Zimmer stark gefordert Im Erdgeschoss, das in den Jahren vor dem Abbruch als Ladenlokalität diente, waren während Schneiders Kindheit Wohnzimmer und Küche untergebracht, im ersten Stock Schlafzimmer und Bad. Im dritten Stock wohnte die Witwe Dossenbach mit ihren Kindern. Und im zweiten Stock zogen während des Zweiten Weltkrieges junge Leute ein, da die Order galt, jeden freien Platz zu vermieten. «Die junge Frau war sehr nett, ich war oft

bei ihr», erinnert sich Schneider. An einem Sonntagmorgen erschraken jedoch beide zutiefst, als es einen ohrenbetäubenden Knall gab. «In pani-

scher Angst rannten wir ins Freie.» Später zeigte sich, dass «aus Versehen» Zürich-Oerlikon bombardiert worden war. Damals begann Baar, sich all-

Viele Gewerbebetriebe dort, wo heute die Raiffeisenbank steht Auf dem Gelände, wo heute die Grossüberbauung mit Einwohnergemeinde/Raiffeisenbank ist, gab es während Schneiders Kindheit Gewerbetriebe: die Wirtschaft Zur Post mit Bäckerei der Familien Züfle, den Fuhrpark von Staub, das Haus von Polizist Utiger, das Malergeschäft Hochspach (später Elektro Jung), das Mercerielädeli der Schwestern Hermann, die Papeterie Andermatt/Meierhans, die Kuttlerei Bilgerig, das Haus Quirighetti am Kreuzplatz und das Zigarren- und Coiffeurgeschäft Andermatt-Huwyler. In den 1940er-Jahren lebten viele Kinder im Quartier. «Wir hatten Spass», schaut die Seniorin zurück. Nur ein Ort galt für die Jungmannschaft damals als Tabu – das Gebiet um die heutige Rathus-Schüür. «Das war eine stinkige unheimliche Gegend», sagt Marlys Schneider, «man konnte sich nicht vorstellen, dass dereinst eine kulturelle Perle daraus erwächst».

Die Gebäudechronik des Rathauses Die archäologische Untersuchung des Gebäudes an der Rathausstrasse 6/8 vor dem Abriss 2002 brachte Erkenntnisse hervor. So wurden Spuren eines Holzbaus aus dem mittleren 13. Jahrhundert entdeckt.

Die Verzierungen am Haus stammen von 1540 Um 1470 wurde der ursprüngliche Bau durch ein zweigeschossiges Gebäude mit flach geneigtem Dach ersetzt. Zwischen 1535 und 1545 wurde

der für damalige Zeiten grosse Raum im Erdgeschoss mit Wandmalereien und Verzierungen geschmückt, was auf eine spezielle Funktion hindeutet. Die ausführliche Analyse von 2002 lässt die Vermutung zu, dass es sich um das älteste Rathaus von Baar handelte. Mitte des 16. Jahrhunderts wurde das Haus erweitert, es entstand jener Hausteil, in dem Marlys Schneider-Utiger aufwuchs. Um 1600 wurde das Gebäude

aufgestockt und erhielt sein steiles Dach. Im 19. Jahrhundert wurde ein Teil des Gebäudes abgerissen. csc

Historisches Gemälde hängt im Eingang der Einwohnergemeinde Die Analyse der Hausgeschichte wurde 2004 in einem speziellen Beiheft zur dreibändigen «Baarer Ortsgeschichte» publiziert. Die restaurierten Wandmalereien sind in der Gemeindeverwaltung ausgestellt. csc

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umweltverträ glich entsorgt Bleibelastung

Bund schreibt die Sanierun landesweit g vor Das Bund esam t für Umw elt, Wald und Land WAL ) schä tzte scha ft (BUle Bleib elast die pote nziel ung in den gelfä ngen Kuder einst mals 600 0 in der Schw eiz betri bene n Schie ssan lagen in eseisei nem Maga zin «Um welt 3/20 03» auf 30 000 Im Kugelfang 40 000 Tonn bis ang hat sich en reine s Blei. der Zeit Im Umk reis eit einiges ange im Laufe von Kuge lfäng sammelt führt Blei Seit 1903 zu eine r stark en können sich Baarer Schü Bela stun g en die von tzen dort in Tref Pflan zen, denn Bode n und reffs ihrer fsich iche erhe rheiitt über Blei kann sich 300 Meter üben. 1950 in tiefe re Bode nsch ichte lich der Bau erfolgte zusätzverla gern . n Antim on, das Anlage, und der 50-MeterHärt ung des zur Bleis in der 1996 wurde 25-Meter--Sch Munitio n einge die eing eset Schiessanlag setzt zt wird (etw e Betrieb genoiessa 2 Proz ent), a in ist zude m mme n. leich t Seither hat sich im löslic h und Erdwall hint kann dahe r relaZielscheiben er den tiv rasch ins Grun dwas dieser Anla einiges an einge eing ewas ser wascchen hen werd en. Schwermetall gen gesammelt; Dies mach ante die Sani vor allem erun g Martin Zgra von Kuge Blei. lfäng en, die ggen trägt bei der 300-Meter-An eine r Gew -An ässe rsch utzz in Bagger Schi lage mit dem Marti one liege n, beso nder cht um Schi n Zgraggen trägt der Erde Gem äss Bund s dring lich. mit dem Bagg cht ab. Nach esvo rsch rifte er Schicht um Schicht miss muss ten jeder Schicht der Erde solch e Anla n t akob hinter den Zielsc ber er mit dem Röntgen-Flu Jako gen denn auch heiben der 300Grob. Die bis ores Meter-Schiessa Entsorgungsp rometer erne zenz-Spektniert sein. Die Ende 2012 sanlage ab. für leicht bis hoch bela reise pro Kilogram stoffkonzentr ut die Schad- Mate 200 8 fixie anfä nglic h auf m, gelangt stete rte ation und rial Foto s sat eine variieren in kiert die Stell frist hatte um Sani erun gsBodenwasch mar- Fün um das f- bis Zehnfac en mit weit anlage in rungsverfahren der vier Jahre verRüm lang erhöhten läng eren Wie », erklärt he. verwertung ert werd en der derSchadstoffwe Kugelfänge müss en, weil zugeführt. Urs Jakober. Für Diese werd die Frist zu hat sich die eine dort en dann von rten. Bis zu 90 Proz kurz ange setz meinde Baar GeGe angelieferte Tonn ent des Bleis sto Santos war und zu Erne- könn t den Beitrag Bis 2020 müss e berechne in eina Bundes an viele Fakt oren en entsorgt t die Firdes ma arbe rbeiitt mit der Schaufel Fein unkl ar ware die werden Büwe mit KFF ausg en alle Anlagen Da n. Anla gen, AG ten gesichert Sanierungskoserüs 400 Franken. etwa sei ein gros ausgehoben. Es der nach der Sanierun wie in Baar die . Dieser betr s Das schw tet sein Vom Aush g in nich t in der 40 Prozent. Anlage Wish ser Arbeitsau eizerische Nähe eine r Quel Vom Kanton ägt alde weiter- der 300-Meter-Anlage ub bei weltgesetz ff- geschoss UmUm der sich aber lfass ung liege den 30 Proz (USG 95) werwer werden en wird, lohne, bemüss en bis verlangt, n, ent der dass sämtlich wurde das laut Angabe des Fach Sani spät 750 erun este auf 000 Franken e Schiessa Leiter Hoc manns bis gsziel auf rund 1500 ns Ende 2020 sanie nlagen Kost h- gram 1000 Mill Tonnen spätestens Abte rt sein. en übernom geschätzten 2020 von Bau der Gem ilung Planung/ festg m Blei pro Kilogram i- lang transportiert nach Rüm- ten sani Die Sani erun men. «Mit ert und mit Altlas- Sanierung g der Schi . «Mit dem einde Baar m Bodenw elegt. der ess. des Erdreich anla gen ist «Der grös künstliasch- und chen Die ausg ste Kostenpu zum es, die oft aufw endi Kugelfangsys bei einer und kost spie g nkt in vers ehobene Erde wird tionsverfahren könn Extrak- (KKF) ausg temen 2014 Saisonstart im Früh Sanierung lig. Der Bund erüs en bis zu jahr chiedene der narevid ierte aus heisst es: «End tet sind. Sonst hen abgeschlossen wird Kategorien 90 Prozent des Bleis sortiert und ugelfänge dies , aus gewir em Erdm e Feue dem Grun d ist nun per lich die Ents aterial für in den Jahre näm- per r». In der Sattelschlepder zweiten pflichtung orgung der den Stoff- Schiessanlage Wish wegtranspor n 200 6 und Verkreislauf taminierten nach alde 200 kon- bela tiert. «Ho den 9 », werdas so zurückgewon die Kugeln Grob Umw eltsc hutz Hang hint ch werd stetes Mate Erde», erkl bereits seit nen Jahr en», so Jako er den küns . Der setz und gerial, das heis ärt über vier en schu ber. mit tlich Kug st f finan ziell 2000 Milligra Behältern elfängen en Kiesfraktion Anre ize. sat e wird ansc fangen, die aufge- send mm Blei hlies mit Kunststo werden nach einem en nula ffgra- mate mit sauberem Aush separaten ubFiltrie- stell t gefüllt sind. Mit der rial aufgefüll Weitere Inform Er- tivie t und reku ung dies ationen zum rt. er künstlich lThema: «Umwelt Zug» en Schiesse Dann kann Ausgabe 2009 die -2, rei weiterge Kanton Zug. hen.

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Dezember 2013 · Nr. 46

Berufsbild

Zuwebe

«Helfen war immer meine Passion» Geschlechtergrenzen verbinde.

Loris Müller absolviert nach einer abgeschlossenen Lehre als Fachmann Gesundheit seine Ausbildung als Pflegefachmann am Zuger Kantonsspital.

mm

lich geworden: «Es waren zwei Kinder mit Trisomie 21 in die Klasse integriert, und ich war von Beginn weg derjenige, der gerne mit ihnen spielte und wo nötig eine helfende Hand hatte», erinnert sich Müller. Auch bei kleineren Verletzungen sei er Spielkameraden stets gerne zur Seite gestanden. War ihm beim Antritt der Lehre überhaupt bewusst, dass er sich in eine Frauendomäne begibt? «Ja, denn schon am Stand an der Berufsmesse warteten etwa 50 Frauen, Männer sah man nur sehr vereinzelt», schmunzelt der Gesundheitsfachmann. Da man ihn aber von Anfang an erfreut und überaus herzlich aufgenommen habe, sei dies nie ein Problem gewesen. Auch heute noch seien in seiner Klasse an der Höheren Fachschule sehr wenige Männer, was aber nicht weiter auffalle, da die Faszination für den Beruf über

Ausbildung in Fächern wie Anatomie und Physiologie Die der Ausbildung als Pflegefachmann/frau zugrunde liegende Lehre «Fachmann/ Fachfrau Gesundheit» steht Schülerinnen und Schülern mit einem Sekundarschulabschluss und absolvierter Schnupperlehre offen. Sie dauert drei Jahre mit der Möglichkeit, die Berufsmaturitätsschule (BMS) zu besuchen. Während der praktischen Ausbildung im Spital wechselt man zwischen einzelnen Abteilungen, beispielsweise Chirurgie, Medizin und Geburtsabteilung. Ein bis zwei Tage in der Woche sind für den Besuch der Berufsschule reserviert. Berufsschulklassen für die Lehre als Fachmann/Fachfrau Gesundheit werden im GIBZ in Zug geführt. Typische Schulfächer sind Anatomie, Physiologie, Medizinaltechnik, Hygiene und Ernährung.

In ganz verschiedenen Branchen geschnuppert «Pflegefachmann HF» wird er sich nach dem Abschluss dieser zusätzlichen Ausbildung nennen dürfen. «Ich

Die Serie In der Serie «Berufsbild» stellen wir Berufe vor, in denen Baarer Betriebe Lehrstellen anbieten. Eine Liste der Gewerbebetriebe findet man im Internet unter www. gewerbebaar.ch; Angebote der Gemeinde Baar unter www.baar.ch. Über Lehrstellen im Kantonsspital informiert die Internetseite www. zgks.ch red

Auch das Zusammenstellen der Medikamente für die Patienten gehört zum Tätigkeitsbereich von Loris Müller. arbeite im Rahmen meines Praktikums hier im Zuger Kantonsspital, es macht mir enormen Spass», erklärt der Baarer, und seine strahlenden Augen unterstreichen das Gesagte. Wie kam es denn zu dieser für einen Mann eher untypischen Berufswahl? «Ich hegte schon lange den Wunsch, Rettungssanitäter zu werden, habe dann aber in ganz verschiedenen Bereichen Schnupperlehren gemacht», blickt Loris Müller zurück. Vom KV über eine Augenoptikerlehre bis hin zur Ausbildung als Polygraf, all diese beruflichen Möglichkeiten schaute er sich in der Praxis an. «Bei den Schnuppereinsätzen war dann relativ rasch klar, dass es in diese Richtung gehen muss, denn man macht als Fachmann Gesundheit etwas, das ganz direkt den Menschen zugutekommt», erzählt

der angehende Pflegefachmann. Als Kind habe er sich jedoch vor Spitälern gefürchtet und hätte seinen Wunschberuf wohl eher im gestalterischen Bereich angesiedelt. Auch sei er mit Buben unter-

«Man macht als Fachmann Gesundheit etwas, das ganz direkt den Menschen zugutekommt.» loris Müller angehender Pflegefachmann wegs gewesen und habe nie ein spezielles Interesse an sogenannten Frauenberufen an den Tag gelegt. Seine Passion, anderen zu helfen, ist aber schon im Kindergarten deut-

Wann findet eigentlich wieder mal eine «Bravo-Party» statt?

Man sagt, dass Sie den Gästen jeden Wunsch von den Lippen abgelesen hätten. Stimmt das denn wirklich? Dafür muss man ein gewisses Gespür haben, das ich zu besitzen behaupte. Als ein Gast beispielsweise überraschend mit Kind aufgetaucht ist, habe ich kurz entschlossen einen Kinderstuhl organisiert.

Zeitanpassung ist gut angekommen Traditionell eine Woche vor dem Baarer Christchindlimärt stehen die Holzhüttchen der Gemeinde vor der Zuwebe in Baar-Inwil. An den Marktständen verkauften Klienten am Samstag, 23. November, mit Begeisterung ihre selbst hergestellten Produkte. Erstmals startete der Markt erst um 15 Uhr und dauerte bis 20 Uhr. Eine weitere zeitliche Anpassung war, dass das Restaurant bis 23 Uhr geöffnet blieb. Die Kinder hatten viele Aktivitäten zur Auswahl. Maria Greco verzauberte mit ihren Geschichten; die Feuershow von Rafael Kost erstaunte und entzückte. Den ganzen Nachmittag konnten die Kinder betreut Vogelhäuschen und Sterne basteln sowie Chläusli bemalen. Manche Kinder sassen in der Kinderecke und malten oder spielten. Im Restaurant Incontro gab es Kaffee mit selbst gemachten Kuchen. Nebst Pastaplausch gab es am Abend einen Fondueplausch, der rege genutzt wurde. Falls Sie den Markt verpasst haben: Viele Eigenprodukte können jeweils zu den üblichen Öffnungszeiten im Laden in der Zuwebe in Baar-Inwil gekauft werden. pd

Zuwebe

Projekt nimmt konkrete Formen an Nach intensiven Vorbereitungsarbeiten ist es nun so weit. In einem ersten Schritt ziehen neun Männer und Frauen in die Grabenstrasse 6 in Zug ein. Die Wohngruppe erhält aufgrund der zahlreichen «altstädtischen» Dachzinnen in der Umgebung den Namen Zinnenhof. Die Bewohner des Zinnenhofes gehen weiterhin täglich ihrer Arbeit an verschiedenen Standorten der Zuwebe nach. In ihrem Lebensalltag und in ihrer Freizeit werden sie durch ein bereits bestehendes Betreuungsteam begleitet und unterstützt. pd

Verschenkung

Nachgefragt

Oswald Steif, Sie wurden kürzlich zum «Erdgas Volunteer of the year 2013» von Weltklasse Zürich ernannt. Was bedeutet Ihnen der Titel? Der Titel ist ein Dankeschön für die Arbeit, die ich für Weltklasse Zürich geleistet habe. So war ich im Hospitality-Bereich tätig, für den gesamten VIP-Bereich zuständig, für die Betreuung der Sponsoren und für die Organisation von Getränken und Verpflegung.

hinweg

Die Reaktionen sind durchwegs positiv Wie Müller berichtet, waren auch an seinem Arbeitsplatz im Spital die Reaktionen bisher durchwegs positiv, nur einige ältere Patienten hätten ihn im ersten Moment für einen Medizinstudenten, Zivildienstleistenden oder Armeeangehörigen gehalten. Ungläubiges Staunen über seine Berufswahl komme zwar hie und da vor, sein Bekannten- und Familienkreis stehe jedoch voll und ganz hinter seiner Ausbildung. Das Schönste an seinem Beruf sei die Dankbarkeit, die man spüre, wenn man am Patienten arbeitet. Deshalb würde Loris Müller seinen eingeschlagenen Berufsweg sofort wieder wählen: «Wenn man eine Begeisterung für etwas hat, sollte man es unbedingt tun, Unterstützung kommt dann selbst von ganz unerwarteter Seite», gibt er all jenen mit auf den Weg, die ihre Berufswahl noch vor sich haben.

Marcus Weiss

Ein Patientenzimmer im Zuger Kantonsspital: Mit routinierten Handgriffen rückt ein ganz in Weiss gekleideter junger Mann den multifunktionellen Arm über einem Pflegebett zurecht. «Es muss alles tipptopp hergerichtet sein, bevor ein neuer Patient in das Zimmer einziehen kann», sagt der 20-Jährige, und seine Blicke wandern nochmals prüfend über das Mobiliar. Die Vorrichtung, an der unter anderem die Infusionsflaschen befestigt werden, die Anschlüsse für Strom und Sauerstoff hinter dem Kopfteil des Bettes, alles in Ordnung. Der gewissenhafte Spitalmitarbeiter, der hier zu Werke geht, ist Loris Müller. Er hat seine dreijährige Lehre als Fachmann Gesundheit bereits erfolgreich vollendet und studiert nun im zweiten Jahr an der Höheren Fachschule in Luzern.

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Oswald Steif, Inhaber Restaurant Sport-Inn, «Erdgas Volunteer of the year 2013»

Profitiert denn auch das Restaurant Sport-Inn von der Auszeichnung? Der Titel ist eine Auszeichnung für «Sport-Inn» in der Waldmannhalle Baar und sorgt für mehr internationale Kenntnis des Restaurants. Ich glaube auch, dass der Titel «Erdgas Volunteer of the year 2013» eine Aufwertung für Baar ist. Es ist doch toll, einen solchen Titel in der Gemeinde zu haben.

Eine Aufwertung für Baar schien auch ihr Pilotprojekt, die Bravo-Party zu sein, welche Sie einmal durchgeführt haben. Wird sie wieder stattfinden? Ja, am Freitag, 20. Dezember, findet im «Sport-Inn» eine «Bravo Christmas Party» statt. Hits wie «Last Christmas» und Bands wie Queen oder Wham! stehen auf dem Programm. Anmelden kann man sich per E-Mail an oswaldsteif@gmx.ch oder per Telefon (041 766 00 88). Um wie viel Uhr beginnt denn die Party? Anders als bei der ersten Bravo-Party starten wir dieses Mal bereits um 18 Uhr. Wegen der grossen Nachfrage können die Gäste nun auch im SportInn speisen, in einem BravoHeft stöbern und gedankenverloren die 80er-Jahre-Musik mitsummen. ls

Für einen tag ein eigenes auto fahren Unsere Zeitung verschenkt drei Mal je einen Tag für ein Fahrzeug aus der «Fun Collection» von Hertz. Am 1. Oktober eröffnete die Autovermietung Hertz eine grosse Vermietstation in Baar. Sie bietet eine umfangreiche

Auswahl an 4x4-Nutzfahrzeugen und Personenwagen sowie spezielle Fahrzeuge aus den Hertz Collections an. Unsere Zeitung verschenkt drei Mal je einen Tag für ein Fahrzeug aus der «Fun Collection» von Hertz. Dazu einfach eine Postkarte mit Name, Adresse und Telefonnummer an

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So könnte eine Spritztour in einem Fahrzeug aus der «Fun Collection» von Hertz aussehen.

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kultur

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Dezember 2013 · Nr. 46

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Z-Galerie

Aktuell

«Man darf uns jederzeit besuchen»

Gschichtlinachmittag auf dem Spielplatz

Kunstschaffenden aus der Re­ gion. Das Ziel ist es, einen Zu­ gang zum Künstler zu schaf­ fen, ihn als Mensch zu spüren. Bevor wir eine Ausstellung planen, beschäftigen wir uns intensiv mit dem Künstler und seinem Schaffen.

Die Z­Galerie von Maria und Willy Ziegler prägt das Dorfbild nun schon seit 30 Jahren. Monica Pfändler-Maggi

Das altehrwürdige Haus an der Dorfstrasse 6a zieht schon äusserlich die Blicke auf sich. Aber auch die inneren Werte, die im Haus präsentierte Kunst sind immer wieder eine Ent­ deckung wert. Maria Ziegler führt seit einigen Jahren allein die Galerie, bekommt aber im­ mer noch grosse Unterstüt­ zung von ihrem Mann, ge­ nannt «Zilly».

Maria Ziegler, warum hatten Sie damals Baar als Standort für die Galerie gewählt? Zilly wollte sich den Traum einer eigenen Galerie erfüllen, und als er in Baar das Haus hier sah, damals noch in Reno­ vation, war er hin und weg. Die Aura, die auch heute noch spürbar ist, hat ihn damals gleich in Beschlag genommen. Das spezielle Untergeschoss im Besonderen. Was für eine Vision hatten Sie bezüglich der Galerie? Mein Mann war Kunstsamm­ ler, er konnte die Begeisterung für die Kunst sehr gut weiter­ geben. Zum Beispiel auch an mich (lacht). Ich sagte ihm: Mach dein Hobby doch zum

Was war Ihr persönliches Highlight? Sicher die Werkschau von Josef Staub 2004 in unserer Galerie, wir zeigten aber auch fünf grosse Skulpturen im Dorf. Später stimmte die Baa­ rer Bevölkerung über den Kauf einer Staub­Skulptur ab, und diese fand dann ihren fes­ ten Platz vor dem Eingang der Einwohnergemeinde.

Maria Ziegler und ihr Mann Zilly lieben die Kunst. Beruf, und wecke die Liebe zur Kunst auch bei anderen, du bist der ideale Kunstvermittler. Und so kam es dann auch.

Ist es einfach, 30 Jahre lang

Gab es in den 30 Jahren auch einen peinlichen Moment? Ja, den gab es allerdings, ich lache heute noch darüber. Alles war bereit für die Vernis­ sage. Künstler, Publikum und Werkliste waren da. Die Stim­ mung gut, der Weisswein kühl. Plötzlich herrschte Verwir­ rung, der Grund war schnell gefunden. Die Bilder waren nicht nummeriert. Die Etiket­ ten lagen noch in der Schach­ tel. Alle halfen dann mit, die Ordnung wieder herzustellen.

Foto Neue ZZ

immer gute Künstler für Ausstellungen zu finden? Es ist relativ einfach, weil es in der Schweiz einfach viele gute Künstler gibt. Unser Haus zeigt vor allem Werke von

Wie empfinden Sie Ihr Galeris­ tenleben im Dorf Baar? Wir spüren, dass wir ge­ schätzt werden. Man grüsst

uns, und wir werden immer wieder auf die Galerie oder auf Ausstellungen angesprochen. Wir sind Teil des Dorfes, und das ist schön. Wünschen wür­ de ich mir, dass bei den Leuten die Schwellenangst noch mehr sinkt. Man darf die Galerie be­ suchen, auch wenn man nichts kaufen möchte.

Was sind Ihre Wünsche für die Zukunft? Dass die Galerie noch lange in dieser Form und in diesem Haus bestehen bleibt, um in fünf Jahren das nächste Jubi­ läum feiern zu dürfen. Was bedeutet das Jubiläum für Sie privat? Die Vorbereitung zur Jubilä­ umsausstellung hat alte Erin­ nerungen ausgelöst. Was wir all die Jahre erleben durften, sich darüber auszutauschen und zu freuen, zusammen mit meinem Mann, das war schön. Was wünschen Sie sich noch für den Kulturraum Baar? Es gibt in Baar einen Wirt­ schaftsapéro von der Gemein­ de, aber es fehlt ein Kultur­ apéro, Teilnehmer gäbe es bestimmt genug. Jubiläumsausstellung «30 Jahre – 30 künstler». künstlerapéro: Sonntag, 8. Dezember, 11 bis 14 uhr, Finissage: Sonntag, 29. Dezember, 11 bis 14 uhr, Dorfstrasse 6a.

Etwas versteckt am Bahn­ damm betritt man zwischen Wohnhäusern eine Kunstoase, in der nicht nur Ausstellungen, sondern auch Lesungen und weitere Kunstaktionen statt­ finden. Unterstützt wird Gert Billing bei der Führung der Galerie von seiner Frau Gaby.

Gert Billing, was hat Sie vor 20 Jahren bewogen, in Baar eine Galerie zu eröffnen? Ich stamme aus einer generationenübergreifenden Künstlerfamilie und habe mich zum Siebdrucker ausbilden lassen. Es war die Liebe zur Kunst, die mich zu diesem Schritt bewogen hat. Hatten Sie konkrete Erwar­ tungshaltungen? Es war mir ein grosses Anliegen, jungen Schweizer Künstlern eine Plattform zu bieten und der Bevölkerung

Ein Hauskonzert von Erwachsenen

Von Johann Sebastian Bach über Händel zu Vivaldi: Das Erwachsenen-Hauskonzert hat einiges zu bieten. Die Saxofonklasse von Richard Farnhammer, die Klavierklasse von Fabienne Ambühl, die Violinklasse von Eva Stählin und die Perkussionsklasse von Doris Affentranger zeigen ihr Können. pd Donnerstag, 5. Dezember, 19.30 uhr, kammermusiksaal Musikschule.

Demnächst Jugendchorkonzert «This little light»

Der Jugendchor der Musikschule inszeniert bei seinem Konzert unter anderem «Nobody knows», «Last christmas» und «This little light». Dazwischen gibt das Saxophon Quartett sein Können zum Besten. pd Samstag, 7. Dezember, 19.30 uhr, Gemeindesaal, Eintritt frei, kollekte.

Alle Skifahrer, Snowboarder und Kamikaze-Rodler, Partyhungrigen oder solche, die es gerne werden wollen, sind in der Lounge der Yunsong-Akademie eingeladen. Bei Après-Ski-Hits, kalten Getränken und Glühwein wird die Hütte beben. pd

Seit 20 Jahren im Fokus der kunst

Martin Mühlebach

Donnerstag, 5. Dezember, 14 bis 16 uhr, Abenteuerspielplatz robi.

Après-Ski-Party – flirten, tanzen, feiern

Galerie Billing Bild

In der Galerie Billing Bild am Büelmattweg 4 kann Kunst von Weltformat genossen werden. Inhaber Gert Billing wirft einen Blick zurück und schaut voraus.

Unter der Leitung von Christine Exer findet auf dem Abenteuerspielplatz Robi der Gschichtlinachmittag für Kinder ab vier Jahren statt. Der Anlass wird bei jedem Wetter durchgeführt, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Pro Person kostet die Teilnahme 6 Franken. pd

zeitgemässe Kunst zugänglich zu machen. Andere Erwar­ tungshaltungen kamen erst auf, nachdem sich die ersten Erfolge eingestellt hatten.

Was bezeichnen Sie als erste Erfolge? Das schnell wachsende Pub­ likumsinteresse. Anfänglich waren es vornehmlich Freun­ de, Bekannte und Leute aus Baar, die unsere Galerie be­ suchten. Doch bald schon durften meine Frau Gaby und ich Kunstinteressierte aus den verschiedensten Landesteilen begrüssen. Was hatte das zur Folge? Wir begannen, mit renom­ mierten ausländischen Kün­ stlern zusammenzuarbeiten. Was kam und kommt beim Publikum besonders gut an? Die Werke des seit rund zehn Jahren in Leipzig leben­ den Baarers Markus Uhr und die Fotoarbeiten des Stein­ hausers Lukas Hoffmann stiessen auf grosses Interesse. Weitere Grosserfolge waren die Künstlerbücherausstellun­ gen und die Ausstellungen der Holländerin Jet Rotmanns und des Spaniers Enric Mas. Um ihre Werke zu sehen, standen zahlreiche Besucher schon vor

der Türöffnung an.

Eine besondere Beziehung scheinen Sie zu Sebastian Schmitt zu haben, dessen Radierungen die Jubiläums­ ausstellung in Ihrem Atelier zieren. Was fasziniert Sie an seinen Werken? Es ist der markante Strich, der mich fasziniert. Er verleiht den vereinfachten, fast abs­ trakten Radierungen eine be­ eindruckende Dynamik und Eleganz.

Samstag, 7. Dezember, 19 bis 4 uhr, Yunsong-Akademie, Bachweid 3.

Adventskonzert der Feldmusik Baar

Die Feldmusik lädt zum Adventskonzert ein. Vom Kantonalen Musikfest in Chur hat das Ensemble einige Souvenirs mitgebracht, aber auch die Vorfreude auf die Weihnachtszeit kommt nicht zu kurz, etwa mit dem Stück «Polish Christmas Music». Nach dem Konzert ist in der Schrinerhalle ein gemütlicher Ausklang des Konzertabends organisiert, mit Möglichkeit zu Kaffee und Kuchen. pd

Was dürfen die Kunstfreunde in absehbarer Zeit von Billing Bild erwarten? Am 14. Dezember steigt in unserer Galerie der Jubilä­ umsanlass mit Humor und Witz. Es wird um Anmeldung gebeten, da die Platzzahl be­ schränkt ist. Am 5. Januar stos­ sen wir auf das Gute und das noch Bessere an. Sebastian Schmitt, dessen Werke zurzeit unsere Galerie schmücken, wird an beiden Anlässen an­ wesend sein.

Sonntag, 8. Dezember, 17 uhr, Pfarrkirche St. Martin, Eintritt frei, kollekte.

Märlitheater Fidibus zeigt Rumpelstilzchen Gert Billing mit einem Werk von Sebastian Schmitt.

Und wie sieht Ihr Programm für 2014 aus? Im Verlauf des Jahres wer­ den wir Werke von Jonas Burk­ halter, Patricia Jacomella und Gary Soskin präsentieren. Und im September 2014 werden im

Rahmen des Zuger Kunst­ markts Holz­ und Pneuskulp­ turen von Eugen Jans zu be­ wundern sein. Jubiläumsausstellung «20 Jahre Billing

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Bild». Jubiläumsfeier: Samstag, 14. Dezember, ab 19 uhr, 20 uhr Eröffnung mit remo Hegglin, 21 uhr Silvano Cerutti und Count Vlad. Neujahrsapéro: Sonntag, 5. Januar, 14 bis 17 uhr.

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Der Jodlerklub Heimelig Baar hat sich mit der Bestnote am Zentralschweizerischen Jodlerfest in Lachen für die Teilnahme am 29. Eidgenössischen Jodlerfest in Davos (3. bis 7. Juli 2014) qualifiziert.

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Dezember 2013 · Nr. 46

Marktplatz Die Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Berichterstattung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an: Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug, redaktion@zugerpresse.ch Der Artikel sollte nicht mehr als 1000 Zeichen haben.

Alnatura

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Wohnen

3500 Bio-Produkte stehen hier zur auswahl

Für ein stilvolles Weihnachtsfest

Der letzte Woche eröffnete Alnatura-Bio-Supermarkt in der Metalli Zug – direkt neben der Migros – ist sehr gut gestartet.

Weihnachten ist nicht mehr weit. Um dem Fest der Liebe einen feierlichen Rahmen zu geben, braucht es Dekoration. Dafür ist die grosse Weihnachtsausstellung von Möbel Egger in Eschenbach genau das Richtige. Im Themenbereich «Luxury» dominieren die Farben weiss, silber und gold. Ganz anders der Bereich «Pastell», wo zarte Farben der Einrichtung eine romantische Note verleihen. «Classic Home» setzt auf Rot, Gold und Grün – die klassischen Dekorationsfarben – und sorgt damit für eine warme Atmosphäre. pd

Kundinnen und Kunden waren überrascht ob der breiten und vielfältigen Auswahl – so stehen über 3500 Bio-Produkte zur Wahl. Nebst den Marken Alnatura und Migros Bio findet der Kunde auch weitere renommierte Bio-Marken sowie eine Auswahl an Naturkosmetikprodukten. Alnatura verpflichtet sich dem Slogan

Das Alnatura-Team mit Filialleiterin Desirée Antonazzo (Mitte) kurz vor der Eröffnung. Der Bioladen befindet sich direkt pd gegenüber der Migros Metalli. «sinnvoll für Mensch und Erde». Bei Alnatura-Markenprodukten müssen 100 Prozent der landwirtschaftlichen

Zutaten aus Öko-Landbau stammen, was über der Norm liegt. Ökologisches Bewusstsein zeigt sich auch beim La-

denbau. So verfügen alle Kühlregale über Glastüren, die Decke wurde aus rezykliertem Aluminium hergestellt. pd

Jungtalente

Unter Zeitdruck zu Höchstleistungen Junge Schreinerinnen und Schreiner kämpften um die Sektionsmeisterschaft und für den Traum Brasilien. Sieben Stunden hatten sie dafür Zeit. In der Schreinerwerkstatt des Gewerblich industriellen Bildungszentrums Zug haben am Samstag die Sektionsmeisterschaften statt gefunden. 18 angehende Schreiner und eine angehende Schreinerin stellten sich der Herausforderung, unter Zeitdruck und unter dem kritischen Blicken von Fachexperten und Publikum einen kleinen Beistelltisch mit integrierter Schublade zu fertigen. Die Schreinerlernenden

aus dem dritten Lehrjahr schreinerten während sieben Stunden an ihrem Möbel. Fräsen, nuten, fälzen, fasen, zinken, dübeln, schleifen und verputzen standen auf dem Programm. Anschliessend wurden die Arbeiten den Fachexperten übergeben und beurteilt.

Standortbestimmung und Gang zur Meisterschaft in einem Für einige Teilnehmer war es eine willkommene Vorbereitung für die ähnlich ablaufende Teilprüfung am Ende des dritten Lehrjahres. Die ganze Zuger Schreinerbrache traf sich am Wettkampf. Nachdem die Fachexperten ihre Urteile gefällt hatten, konnte Roland Speck, Präsident des

Verbandes Schweizerischer Schreinermeister und Möbelfabrikanten des Kantons Zug, dem Erst- bis Drittplatzierten eine Medaille überreichen. Mit der höchsten Punktzahl konnte Lionel Aloussy, Schreinerei E. Weibel AG, Hünenberg, die Goldmedaille entgegennehmen, gefolgt von Bernard Hürlimann, Schreinerei Brändle AG, Zug, und Roman Moser, Käslin Innenausbau AG, Steinhausen, auf Platz drei. Ausserdem qualifizierten sich der Erst- und Zweitplatzierte für die überregionale Meisterschaft, der nächste Schritt zu den Schweizer Meisterschaften. Dort kämpfen die Schreinerlernenden dann um das Ticket nach Brasilien an die Weltmeisterschaft 2015. pd

Fräsen, schleifen und wieder abmessen: An der Sektionsmeisterschaft mussten die Lernenden ganz genau arbeiten.

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Shopping

Emmenbrücke

Schnäppchenjäger kommen auf ihre kosten

«De Samichlaus chunt»

Die Firma Relikon veranstaltet einen grossen Weihnachtsrampenverkauf. Im Zentrum Oberdorf in Baar gibt es ab dem 4. Dezember jeden Mittwoch bis Samstag in den vier Adventswochen einen Liquidations- und Rampenverkauf. Für LastminuteGeschenkjäger ist der Verkauf

Schnäppchenjäger auf der Suche nach einem Fund am Rampenverkauf. auch am Montag und Dienstag, 23. und 24. Dezember, geöffnet.

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Der Verkauf wird von der Schweizer Firma Reliko durch-

geführt. Dank Direktimport, Kauf von Neuheiten, Liquidationsposten, Überproduktionen und Konkurswaren gibt es rund 3000 Artikel, teilweise 50 bis 80 Prozent günstiger. Darunter befinden sich viele Markenartikel. Auf dem über 400 Quadratmeter grossen Markt gibt es viele Schnäppchen zu entdecken. Von Kinderspielsachen über Dekorationsmaterial bis hin zu Party- und Festzelten findet man fast alles. mel

Firmenjubiläum

Seit zehn Jahren verkaufen sie Schönheit Das Kosmetikstudio Aha hat etwas zu feiern. Das Team zeigt dabei, dass es schönheitstechnisch immer up to date ist. Seit zehn Jahren verwöhnt die eidgenössisch geprüfte Kosmetikerin Annedore Haerder mit ihrem Team die Kundschaft in den grosszügigen, modernen Räumlichkeiten in Cham von Kopf bis Fuss. Die Aha-Kosmetik bietet ein umfangreiches Angebot für Entspannung und individuelle Pflege an. «Das rührt daher,

Annedore Haerder (links) und Bianca Mähler freuen sich über das Jubiläum. weil wir uns laufend fortbilden und dadurch wissenschaftlich up to date sind», sagt Annedore Haerder. «Wir führen die

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wundervolle neue Ganzkörpermassage «Panta rhei» durch. Zudem verjüngen wir seit November die Haut mittels

Microdermabrasion, einer Erlebnisbehandlung.» Das Team überzeugt mit sorgfältiger und individueller Beratung. Die Mitarbeiter stimmen Behandlung, Wellness und Pflegeprodukte auf die persönlichen Bedürfnisse des Kunden ab. «Ich bin allen sehr dankbar, die mich in diesen zehn Jahren so grossartig unterstützt und begleitet haben», freut sich Annedore Haerder. Am Donnerstag, 5. Dezember, von 14 bis 19 Uhr, veranstaltet das Aha-Kosmetikteam einen feinen Jubiläumsapéro für alle Kunden und Interessierte. pd

Ein kleiner Junge sagt mutig ein Verslein auf, während der Samichlaus gebannt pd zuhört und die Helferinnen schon mit einem Chlaussack parat stehen.

Die Weihnachtszeit ist auch im Emmen-Center angebrochen. Von Mittwoch bis Freitag, 4. bis 6. Dezember, ist der Samichlaus zu Besuch im EmmenCenter in Emmenbrücke. Alle Buben und Mädchen die sich getrauen, dem Samichlaus einen Vers aufzusagen, erhalten einen Chlaussack mit vielen leckeren Süssigkeiten und Nüssen. Der Samichlaus und seine Helfer sind vom Mittwoch bis Freitag jeweils von 14 bis 16 Uhr im Emmen Center im Erdgeschoss vor dem Christbaum.

An Mariä Empfängnis, Sonntag, 8. Dezember, ist das Center von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Auch an diesem Tag gibt es für die Kinder etwas zu erleben. Rinaldo zeigt um 12, 13, 14 und 15 Uhr seine spektakuläre Seifenblasen-Show im 1. Obergeschoss vor dem Ochsner Sport. Um 11, 11.45 und 12.30 Uhr verbreitet zudem der Chor Molto Cantabile mit seinem Gesang weihnachtliche Stimmung in der Emmen-Center-Mall. Weitere Informationen zu den Öffnungszeiten und Veranstaltungen des EmmenCenters gibt es auf www.emmencenter.ch oder unter der Nummer 041 260 61 12. pd


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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Dezember 2013 · Nr. 46

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Satus Baar

Die neue Vereinsmeisterin heisst Kira Ilie Bereits zum sechsten Mal führte die Rhönradgruppe des Satus Baar in der Dorfmatt-Turnhalle ihre Vereinsmeisterschaft durch. Willy Schäfer

Am Samstag, 23. November, trafen sich 19 Turnerinnen und stellten sich dem Kampfgericht. Die Turnerinnen, alle zwischen 10 und 16 Jahre alt, waren schon vor Beginn des Wettkampfes voll motiviert und probierten ihre Übungen aus. Im ersten Teil zeigten die Teilnehmerinnen im Bronze-, Silber- und Gold-Test, was sie gelernt hatten. Die meisten waren beim Bronze-Test Neulinge. Sie sind erst seit dem Frühjahr oder Sommer in der Riege dabei.

Mit jedem Test wurde auch der Schwierigkeitsgrad höher Die Turnerinnen hatten bei jedem Test vorgeschriebene Teile zu zeigen. In der Disziplin Sprung zeigten vor allem die Älteren schon beachtliche Sprünge. Es brauchte schon ein besonderes Gefühl, das Rad im richtigen Tempo von sich wegzustossen, um sicher auf dem Rad zu landen und abzuspringen. In der Kür hatten die Turnerinnen acht vorgeschriebene Elemente und einen Abgang auszuführen. Eigene Elemente konnten ebenfalls in die Kür eingebaut werden. Einige der Übungen waren schon recht schwierig. Hier ent-

Alle Teilnehmerinnen an der Vereinsmeisterschaft 2013 mit der Elternvertreterin Beata Staub (links) und der Riegenleiterin Gaby Orler (rechts).

Strahlende Gesichter: Odine Rigert (von links): 2. Rang Vereinsmeisterschaft, 2. Rang Paarturnen. Kira Ilie: 1. Rang Vereinsmeisterschaft – Vereinsmeisterin 2013, 2. Rang Paarturnen. Tanja von Euw: 1. Rang Paarturnen Carmen Staub: 1. Rang Paarturnen, 1. Rang Sprung, 3. Rang Vereins­ pd meisterschaft.

TTC Baar

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schied nicht nur der Schwierigkeitsgrad, sondern vor allem die saubere Ausführung. Am meisten Punkte holte sich dabei Kira Ilie, gerade zwölf Jahre alt, die damit Vereinsmeisterin wurde. Im Paarturnen beteiligten sich zwei Paare, die recht schwierige Teile zeigten, und so auch spektakulär wirkten. Der Weg zur Spitze ist natürlich noch lang, die Rhönradgruppe ist aber auf gutem Weg.

SVKT St. Martin

Den Vorsprung nicht ins Ziel gerettet Neu: Gruppentanz für jedes Alter Im siebten und letzten Hinrundenspiel zeigte der TTC Baar bis Mitte des Zentralschweizer Derbys beim TTC Kriens eine makellose Vorstellung und stand am Ende doch fast mit leeren Händen da. Philipp Dossenbach

Erneut vertraute man beim Ligaprimus TTC Kriens auf Nölkes, Alicic und Camille Linke. Und das Zuger Tischtennis-Aushängeschild legte auch gleich los wie die Feuerwehr. Teamsenior Rolf Nölkes (B15) brachte Markus Weber (B14) in einer bis zum Ende offenen Partie ein ums andere Mal mit seiner ungewohnten Spielweise in Verlegenheit und konnte im Auftaktmatch mit 3:2 ein erstes Ausrufezeichen beim ungeschlagenen Tabellenfüh-

rer setzen. Im zweiten Match traf Supertalent Camille Linke (C10) auf den Krienser Spitzenspieler René Ortner (A18). Zwei Sätze lang wurde Ortner seiner Favoritenrolle auch gerecht und konnte sich trotz durchschnittlichem Spiel beide Sätze jeweils knapp sichern. Doch Linke konnte schon mehrfach in dieser Saison nachweisen, dass sie selbst scheinbar aussichtslose Rückstände nicht aus der Ruhe bringen. Ab Satz 3 zwang sie dem Favoriten nun ihr Spiel auf und rang den am Ende völlig entnervten Ortner sensationell mit 3:2 nieder.

Baar zeigt sich in Hochform und spielt sich an die Spitze Als Spitzenmann Alicic (A18) dann noch Kriens Nummer Zwei, Jan Trampus (A16), mit 3:1 in Schach halten konnte, konnten die zahlreich mitge-

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Camille Linke.

pd

reisten Krienser Anhänger eine 3:0-Führung bewundern. Spiel 4 brachte das Aufeinandertreffen von Linke und Weber. Erneut ging Linke über Sätze und liess ihrem routinierten Gegner mit 11:4 im finalen Satz keine Chance mehr, um mit ihrem zweiten Tagessieg den 4:0-Zwischenstand für den Aussenseiter zu buchen. Doch leider konnten Nölkes und Alicic ihre jeweils zweiten Matches gegen Trampus und Ortner nicht gewinnen, sodass es vor dem Doppel nur noch 4:2 für die Zugerbieter stand.

Doch dann wendete sich das Blatt zu Ungunsten von Baar Fortan gingen alle Spiele an den Tabellenführer Kriens. Besonders unglücklich war die Doppelniederlage von Alicic / Linke gegen Ortner /Trampus mit 9:11 im Entscheidungssatz sowie Linkes identisches Ergebnis gegen Trampus. Da leider auch Spitzenmann Alicic in fünf Sätzen überraschend gegen Weber verlor, reichte es, trotz zwei Erfolgen von Camille Linke, am Ende nur zu einem Auswärtspunkt. Es lag doch deutlich mehr drin, und es gilt nun besonders bei Alicic, den Hebel wieder umzulegen, um am 7. Dezember gegen Schöftland und am 15. Dezember gegen Pratteln wieder in die Erfolgsspur zurückzufinden. sonntag, 7. Dezember, 17.30 Uhr, Turnhalle schule Inwil, Zuschauer willkommen.

Linedance-Interessierte können vom neuen Sportangebot beim SVKT St. Martin Baar profitieren. Wer schon immer gern tanzen wollte, aber vielleicht noch nicht den richtigen Partner dazu gefunden hat, ist hier richtig. Linedance ist ein choreografischer Gruppentanz für jedes Alter, bei dem der einzelne Tänzer, egal ob Mann oder Frau, in Reihen und Linien vor- und nebeneinander tanzt. Die angenehm rhythmische

Musik dazu kommt meist aus der Kategorie Country, aber auch aktuellstem Pop. Die leicht zu erlernenden Choreografien sind Schrittfolgen, die auf die Musik abgestimmt und mit einem lockeren Hüftschwung versehen sind. Alle Tanzklassen wie zum Beispiel Walzer, Polka, Rumba oder Cha-Cha-Cha werden hier gemischt. Wer jetzt bereits schon den meistverbreiteten Titel «Achy Breaky Heart» vom amerikanischen Musiker Billy Ray Cyrus als Ohrwurm hat und den Rhythmus im Blut spürt, der ist herzlich willkom-

men. Mit einer Menge Spass und Elan, bester Laune und guten Vorsätzen starten alle Interessierten mit zwei Schnupperlektionen am 8. und 15. Januar 2014, immer mittwochabends, um 19.15 Uhr, im Spiegelsaal bei den Turnhallen Wiesental unter der Leitung von Cécile Ulrich. Die Organisatoren dieses neuen Angebots freuen sich auf viele neugierige und begeisterungsfähige Tänzerinnen und Tänzer. pd Auskunft: Esther Grob; 041 761 86 06, www.svkt-baar.ch

UBS Kids Cup Team

Jetzt zum sport-Cup anmelden Gruppen von fünf bis sechs Mitglieder können an der Lokalausscheidung in Baar teilnehmen. Der UBS Kids Cup ist eine Veranstaltung von Swiss Athletics und Weltklasse Zürich, wobei in sechs Regionen lokale Ausscheidungen durchgeführt werden. In diesem Jahr darf sich auch Baar als Austragungsort einer lokalen Ausscheidung präsentieren. «UBS Kids Cup Team» findet am Sonntag, 15. Dezember, in der

Waldmannhalle statt. Organisiert wird dieser Sporttag von den Frauenfussballteams des SC Menzingen/FC Ägeri.

Kinder bis 15 Jahre können dabei gerne mitmachen Der attraktive, actionreiche und spielerische Team-Wettkampf in der Halle richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter bis 15 Jahre aus allen Sportarten. Auch Schulklassen, Pfadi oder sonstige Vereine sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Die 5eroder 6er-Teams (Kategorien Mädchen, Knaben und Mixed)

bestreiten dabei die Disziplinen «Sprint», «Sprung», «Biathlon» und «Team-Cross». Sportliches Talent ist ebenso gefragt wie Geschicklichkeit und Teamspirit. Der «UBS Kids Cup Team» in Baar verspricht ein erlebnisund emotionsreicher Sporttag zu werden. Interessierte Teams können sich bis zum Montag, 9. Dezember, online anmelden. Achtung: Die Anzahl Teilnahmeplätze ist limitiert. pd Mehr zum UBs Kids Cup Team und zur Online-Anmeldung: www.ubs-kidscup.ch


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Kultur

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Dezember 2013 · Nr. 46

Bel Canto

Bereit für den ersten ganz grossen Auftritt sonders erfreulich ist. «Wir wünschen uns, dass dies weiterhin zunimmt. Baarer Frauen sind herzlich willkommen, mit uns zu singen», sagt Lenneke Blom. Der Chor habe jetzt ein Niveau erreicht, das man professionell nennen könne. «Es ist also an der Zeit, sich zu zeigen», so Blom gut gelaunt. Gute Laune ist das, was Blom und Hartsinck am Singen schätzen. «Beim Singen werde ich glücklich, und wenn ich nach der Probe heimkehre, bin ich richtig beschwingt und fühle mich frei», schwärmt Liesbeth Hartsinck.

Liesbeth Hartsinck und Lenneke Blom sind schon seit Gründerzeit beim Frauenchor Bel Canto dabei. Sie bereiten sich fleissig für das Adventskonzert vor. Monica Pfändler-Maggi

Die beiden Holländerinnen Lenneke Blom und Liesbeth Hartsinck haben momentan alle Hände voll zu tun oder anders gesagt: Ihre Stimmen sind bereit, zu erschallen. Sie sind

«Baarer Frauen sind herzlich willkommen, mit uns zu singen.» lenneke Blom, Chor Bel Canto

Teil des Frauenchors Bel Canto, der bereits 33 Mitglieder zählt. Ursprünglich entstanden ist der Chor aus der International School in Walterswil, aber in den letzten Jahren sind immer mehr auswärtige Mitglieder dazukommen, was be-

Lenneke Blom (links) und Liesbeth Hartsinck freuen sich auf das Advents­ Foto mm konzert ihres Chors am 12. Dezember.

Der Dirigent hat hohe Ansprüche und lässt nicht locker Dass die Mitglieder so begeistert bei der Sache sind, liegt auch an ihrem Chorleiter und Dirigenten David Smith, der mit Leib und Seele den Chor erfolgreich führt. Der begabte Violinist, Klavierspieler und Flötist hat Musik an der Universität in Wales studiert. Er ist Preisträger des «David Evans Memorial Prize for Academic Excellence» und stellt dementsprechend hohe Erwartungen an seinen Chor. «David wählt die Stücke aus, die manchmal etwas einschüchternd wirken, aber

wenn es dann sitzt, sind alle unglaublich stolz auf die eigene Leistung.» Beide Frauen sind sich einig, David Smith ist dafür verantwortlich, dass das Niveau des Chores so gestiegen ist. «Wir haben zwei bis drei Konzerte pro Jahr», führt Lenneke Blom aus. Da der Chor aus vielen Nationalitäten besteht, herrscht eine multikulturelle Stimmung. Doch dies hat auch einen Nachteil. Einige Frauen reisen plötzlich aus beruflichen oder familiären Gründen wieder an eine andere Destination weiter und müssen ersetzt werden. Nach den wöchentlichen Proben in Walterswil bleibt einmal im Monat auch Zeit für einen gemeinsamen Durstlöscher im Restaurant Brauerei in Baar, um die Kehlen wieder zu befeuchten.

heisse Schokolade. «Wir freuen uns, wenn wir für ein breites Publikum singen dürfen und auch, wenn wir damit bei weiteren Frauen die Lust wecken, bei uns mitzumachen», sagt Blom. Es verlange zwar Engagement und Einsatz – wolle man etwas erreichen, müsse man auch intensiv proben und üben. Lenneke Blom schmunzelt. «Ich erledige manchmal die Hausarbeit mit den Kopfhörern auf meinem Haupt, damit ich der Musik lauschen und gleichzeitig das Chorlied einsingen kann. Dies ist mitunter etwas gewöhnungsbedürftig für meine Familienmitglieder.» Liesbeth Hartsinck fügt lachend an, «Ja, aber anderseits sind unsere Familien auch unser grösster Fanclub. Das lässt sich nicht bestreiten!»

Bald grosses Festkonzert in Walterswil Das Adventskonzert am 12. Dezember wird der diesjährige Höhepunkt. Es werden bekannte Christmas Songs gesungen, aber auch mittelalterliche Stücke intoniert sowie die sehr speziellen «Adiemus Songs of Sanctuary» zum Besten gegeben. Nach dem Konzert gibt es Glühwein und

Adventskonzert: Donnerstag, 12. Dezember, 19.30 uhr, Kirche in Walterswil.

Mitglieder gesucht Wer Lust hat, im internatio­ nalen Frauenchor Bel Canto mitzusingen, meldet sich bitte bei Lenneke Blom unter 078 716 93 21. mm

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Baar

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Dezember 2013 · Nr. 46

Bebauungspläne

Polizei

Einwendungen sind zu machen, wenn Bebauungspläne öffentlich aufliegen

Blaufahrer und Ladendieb

Die kantonale Baudirektion antwortet auf Anfrage der Gemeinde Baar, dass Einwendungen gegen Bebauungspläne nur während der Auflagefrist erhoben werden können – bis auf wenige Ausnahmen. An der Gemeindeversammlung vom 27. Juni wurden die Bebauungspläne Rathausplatz und Lüssi Göbli dem Souverän zur Genehmigung unterbreitet. Aufgrund des Votums eines Stimmberechtigten, der den Gemeinderat dahingehend rügte, dass Einwendungen und Änderungsanträge an der Gemeindeversammlung bei der Behandlung von Bebauungsplänen möglich sein müssen, wurden die Anwesenden verunsichert.

Kantonale Baudirektion nimmt Stellung zum Anliegen Der Gemeinderat hat in der Folge den Sachverhalt der kantonalen Baudirektion geschildert und um eine rechtliche Beurteilung nachgesucht.

Die entsprechende rechtliche Einschätzung und Beratung ergab folgendes Ergebnis:  Die Gemeinde hat ein eminentes Interesse daran, dass Einwendungen gegen Bebauungspläne möglichst frühzeitig, das heisst während der Auflagefrist vorgebracht werden.

«Die Aussagen und das Vorgehen des Gemeinderates an der Gemeindeversammlung vom Juni 2013 waren vollumfänglich korrekt.» andreas Hotz, Gemeindepräsident  Das Prinzip «Jeder kann seine Einwendungen bringen, wann er will» funktioniert nicht. Es besteht die Gefahr, dass zukünftig alle mit ihren Anliegen erst an der Gemeindeversammlung kommen.  Es darf nicht sein, dass wegen kurzfristiger Änderungs-

anträge – die genauso gut während der Auflagefrist hätten vorgebracht werden können – ein Geschäft auf die nächste Gemeindeversammlung verschoben werden muss. Das läuft auf Rechtsmissbrauch hinaus.  Der Gemeinderat kann über einen Bebauungsplan an der Urne abstimmen lassen, sodass in jedem Fall keine Änderungsanträge mehr vorgebracht werden können. Es ist aus demokratischer Sicht jedoch zu begrüssen, dass auch an der Gemeindeversammlung Bebauungspläne diskutiert und behandelt werden. Dafür müssen aber klare Spielregeln eingehalten werden. Aus diesen Überlegungen empfiehlt die Baudirektion den Zuger Gemeinden folgende Praxis:  Grundsätzlich müssen Einwendungen gegen Bebauungspläne während der öffentlichen Auflage, das heisst während der 30-tägigen Auflagefrist vorgebracht werden. An der Gemeindeversammlung muss auf Änderungsanträge zu Bebauungsplänen, die genauso gut während der Aufla-

Heiligabend

gefrist hätten erhoben werden können, nicht eingetreten werden. Es gibt damit keine Abstimmung über diese Änderungsanträge an der Gemeindeversammlung. Der Gemeinderat kann Anregungen und Wünsche zu Bebauungsplänen zur Prüfung entgegennehmen. Aber auch über Anregungen und Wünsche gibt es keine Abstimmung an der Gemeindeversammlung.

Nur im Ausnahmefall sind Änderungsanträge zugelassen Änderungsanträge an der Gemeindeversammlung sind nur in dem Rahmen zugelassen, wo der Bebauungsplan abweicht vom während der Auflagefrist aufgelegten Bebauungsplan, zum Beispiel wenn aufgrund von berücksichtigten Einwendungen der Bebauungsplan vom Gemeinderat angepasst wurde. Änderungsanträge an der Gemeindeversammlung sind nur zugelassen, soweit die Änderungen unwesentliche Einzelheiten sind und die Tragweite und sämtliche Auswirkungen der vorgeschlagenen Änderung vollständig

Andreas Hotz liess sich von der kantonalen Baudirektion beraten.

pd

klar sind (was bei Bebauungsplänen nicht leichthin angenommen werden darf). Der Gemeinderat schreibt in einer Medienmitteilung, er sei der Baudirektion dankbar für die gemachten Abklärungen. «Diese Abklärungen bestätigen, dass die Aussagen und das Vorgehen des Gemeinderates an der Gemeindeversammlung vom Juni 2013 vollumfänglich korrekt waren», macht Gemeindepräsident Andreas Hotz klar. pd

Polizei

Offene Tür in der Pfarrei St. Martin Geben Sie Taschendieben keine Chance Am Heiligabend lädt die katholische Pfarrei alle zu einer Weihnachtsfeier ein. Egal, welcher Konfession oder welchen Alters, alle sind herzlich willkommen.

Martina Helfenstein, die als Sozialarbeiterin für die Pfarrei St. Martin arbeitet, meint: «Den Anlass gibt es schon viele Jahre. Und noch immer ist das Anliegen, den Heiligabend gemeinsam zu feiern, aktuell.» Sie organisiert den Abend zusammen mit einigen Freiwilligen, welche sie tatkräftig unterstützen. An Heiligabend,

Eine Einladungskarte des Abends der offenen Tür aus dem letzten Jahr. pd um 18 Uhr, gibt es im Pfarreiheim St. Martin erst einen Apéro, anschliessend ein fest-

liches Nachtessen. Zwischen den Gängen wird die Weihnachtsgeschichte vorgelesen, und es musizieren Eva und Martin Kovarik. Der Abend endet ungefähr um 22.15 Uhr. Auch alle kurzfristig Entschlossenen sind ab 21 Uhr herzlich zu Kaffee und Dessert eingeladen – auch ohne Anmeldung. Um am Nachtessen teilnehmen zu können, gilt Montag, 16. Dezember, als Anmeldeschluss. Auskunft gibt gerne das katholische Pfarramt (041 769 71 42). pd Offene Tür am Heiligabend: Dienstag, 24. Dezember, 18 bis etwa 22.15 Uhr, katholisches Pfarramt, asylstrasse 2.

Das vorweihnachtliche Treiben lockt leider auch Taschendiebe an. Trick- und Taschendiebe fühlen sich in Menschenansammlungen wohl. In der Adventszeit machen sie sich das Gedränge in und um Warenhäuser zunutze, um unbemerkt und blitzschnell das Geld aus der Tasche von Passanten und Kunden zu ziehen. Auch von der Hektik an Bahnhöfen und in überfüllten Zügen und Bussen wissen die Lang-

finger zu profitieren. Doch mit einfachen Tricks kann man sich schützen. Die Wertsachen sollten stets im Auge behalten und niemals im Einkaufswagen liegen gelassen werden. Das Portemonnaie in der Innentasche der Jacke oder des Mantels tragen. Handtasche oder Rucksack schliessen und am Körper tragen. Die PIN der persönlichen Bankkarte sollte immer verdeckt eingegeben werden. Zudem sollte man sich beim Geldabheben oder beim Bezahlen nie ablenken oder «helfen» lassen. pd

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Am Donnerstag, 28. November, fuhr ein Automobilist mit seinem Kleinkind nach Baar. Dort angekommen, liess er den Nachwuchs zurück und begab sich kurz vor 14 Uhr in ein Verkaufsgeschäft. Er steckte zwei Büchsen Bier und einen Milchreis ein und versuchte, ohne die Artikel zu bezahlen, den Laden wieder zu verlassen. Doch das Verkaufspersonal hatte den Mann enttarnt, hielt ihn zurück und alarmierte die Zuger Polizei. Ein Atemalkoholtest fiel mit über einem Promille positiv aus. Zwecks Alkohol- und Urinprobe wurde der 42-Jährige ins Spital gebracht. Den Führerausweis konnten ihm die Einsatzkräfte nicht abnehmen; dieser wurde ihm bereits in seiner Heimat Finnland entzogen. Der Beschuldigte wird sich wegen Fahrens ohne Führerausweis, Lenkens eines Fahrzeugs in nicht fahrfähigem Zustand sowie wegen Ladendiebstahls vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug verantworten müssen. pd

Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Mittwoch, 27. November, 9.30 Uhr, Inwilerstrasse. Der Werkdienst wurde bei Arbeiten mit dem Hubretter unterstützt. Sonntag, 1. Dezember, 11.15 Uhr, Poststrasse. Im zweiten Untergeschoss einer Überbauung detektierte ein Brandmelder aus unbekannten Gründen. pd

IMPrESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 107. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.

Einladung

Gemütlicher Samichlaus-Brunch Die Konfklasse 1013/14 der reformierten Kirche hat sich unter der Leitung von Lukas Dettwiler für alle Baarerinnen und Baarer ein vorweihnächtliches Geschenk überlegt. Und zwar lädt die Klasse alle, die Lust haben, zu einem gemütlichen Brunch ein. Neben einem feinen Zmorge bieten die jungen Leute auch ein lässiges Kinderprogramm (10 bis 13.30 Uhr). Um die Unkosten zu decken, wird es eine Kollekte geben. Es wird um Voranmeldung gebeten, bis Donnerstag, 5. Dezember, an: lukas.dettwiler@ ref-zug.ch oder telefonisch über 041 760 22 18. pd Samstag, 7. Dezember, 9 bis 11 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus, Haldenstrasse. Weitere Informationen: www.ref-zug.ch/baar-neuheim

Hegiwald

REDAKTION:

Wo darf was auf der Sihlbruggstrasse parken?

Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Laura

Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lucien

Die Zuger Regierung nimmt Stellung zu einer Interpellation der Baarer SVP-Kantonsrätin Gabriela Peita. Claudia Schneider Cissé

Im vergangenen Mai erkundigte sich Gabriela Peita nach den illegalen und legalen langfristigen Parkmöglichkeiten an der kantonalen Sihlbruggstrasse zwischen Baar und Walterswil. Grund für die Interpellation war ein fremdländischer Lastwagen mit Anhänger, der während zirka drei Monaten im Hegiwald geparkt war. In ihrer aktuellen Stellungnahme teilt der Regierungsrat mit, dass es sich beim erwähnten Platz in Fahrtrichtung Baar

um eine öffentliche Verkehrsfläche im Privateigentum handle, die nicht signalisiert ist. «Entsprechend besteht kein Parkverbot», hält der Regierungsrat fest. Eine Beschränkung für bestimmte Fahrzeugkategorien bestehe nicht. Der in der Interpellation genannte Lastwagen sei von der Zuger Polizei überprüft worden; es habe dabei keine Beanstandungen gegeben. Es sei zulässig, diesen Lastwagen oder auch jeden anderen auf erwähntem Parkplatz über einen längeren Zeitraum zu parkieren. Eine Bewilligung sei dazu nicht erforderlich.

Transportunternehmen fordern regelmässig mehr Parkplätze Auf die Frage, ob nicht ein Hindernis angebracht werden könne, damit nur noch Autos

und keine Lastwagen abgestellt werden können, gibt der Regierungsrat eine abschlägige Antwort: Einschränkungen für bestimmte Fahrzeugkategorien lehnt er ab. Nicht zuletzt, weil lokale Transportunternehmen regelmässig an den Kanton gelangen und weitere Plätze fordern, auf denen Lastwagen oder Anhänger frei parken können. Der Regierungsrat hält allerdings fest, dass dazu kein richtplanerischer Auftrag des Kantons bestehe.

Bisher sei es unproblematisch, wenn Lastwagen parken In ihrer Interpellation erkundigt sich Peita weiter, was die zuständige Direktion unternehme, um zu verhindern, dass Nachahmer ebenfalls langfristig ihr Fahrzeug abstellen. Der

Regierungsrat antwortet darauf, dass der kantonalen Baudirektion und dem dafür verantwortlichen Tiefbauamt bis heute keine Probleme bekannt seien, welche durch das längerfristige Abstellen von Lastwagen oder Anhängern auf kantonalen Plätzen entstünden. Er sieht deshalb keinen Handlungsbedarf.

Haeller (lh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss

Nicht überall darf einfach ein Fahrzeug abgestellt werden Auf den beiden Abstellflächen in Fahrtrichtung Walterswil besteht hingegen ein privatrechtliches und entsprechend markiertes Parkverbot. Sie befinden sich auf dem Boden der Korporation Baar-Dorf, weshalb es ihr obliegt, bei Verstössen gegen das Parkverbot bei der Zuger Polizei Anzeige zu erstatten.

Publicitas AG, Michael Kraft, Baarerstras-

(mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Simon Carrel (sim), Stephanie Sigrist (ste) Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME: se 27,Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt.


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3. Märlischiff MS Schwyz am Landsgemeindeplatz: «Samichlaus hat seine Stiefel verloren», geschrieben und erzählt von Pia Kempf. Ab 4.5 Jahren. 14.00 / 14.45 / 15.30 / 16.15 Uhr. Erzähldauer ca. 15 Minuten. 4. Märlihaus auf dem Gerbiplatz: «Jona und der Walfisch», Puppentheater gespielt von der Puppenbühne der Evangelischen Freikirche Zug. Ab 5 Jahren. 14.00 / 14.45 / 15.30 / 16.15 Uhr. Spieldauer 30 Minuten. 5. Märlistube Restaurant Schiff: «D‘Gerta chund…», Clown-Schau zum Mitmachen vorgeführt von der RaBar Bühne Zug.Ab 6 Jahren. 14.30 / 15.30 / 16.30 Uhr. Spieldauer 30 Min. 6. Märlistube Rathaus Foyer: «Wie die Geige auf die Welt kam», erzählt von Lisbeth Scheidegger-Lieb und musiziert von Elsbeth Wymann-Lieb. Ab 5 Jahren. 14.15 / 15.00 / 15.45 / 16.30 Uhr. Erzähldauer 15 Minuten.

Jahren. 14.00 / 14.45 / 15.30 / 16.15 Uhr. Erzähldauer 20 Minuten. 9. Musik in der Liebfrauenkappelle: Streicherklänge vorgetragen von Kinder der Musikschule Zug unter der Leitung von Astrid Hüppi. Ab 5 Jahren. 14.15 / 15.15 / 16.15 Uhr. Spieldauer ca. 30 Minuten. 10. Märlistube Pilutje & Friends: «The Lost Elves», zweisprachigeAufführung der Pilutje & Friends GmbH. Keine Altersbegrenzung. Englisch: 14.00 / 15.00 / 16.00, Deutsch: 14.30 / 15.30 / 16.30 Uhr. Erzähldauer ca. 15 Minuten. 11. Märlistube ZUWEBE: «Die drei Federn nach den Gebrüder Grimm», erzählt von Brigitta Thali mit musikalischer Begleitung von Annemarie Leeser. Ab 4 Jahren. 14.00 / 15.00 / 16.00 Uhr. Erzähldauer ca. 40 Minuten. 12. Märlistube Müki am Kolinplatz: «Der gestiefelte Kater – Ein Märchenfiguren-Workshop», geleitet und erzählt von K’werk Zug. Ab 5 Jahren. 14.00 / 15.00 / 16.00 Uhr. Workshopdauer 45 Minuten. 13. Märlistube Stadthaus Foyer: «Märchen aus aller Welt», erzählt Snezana Janna Serafimoska. Ab 5 Jahren. 14.05 / 15.05 / 16.05 Uhr. Erzähldauer 30 Minuten.

nach dem Roman von Charles Dickens (Die Weihnachten des Mr. Scrooge) gespielt vom Fairytale Musicalclub. Ab 7 Jahren. 14.00 / 15.15 / 16.30 Uhr. Spieldauer ca. 55 Minuten. 16. Märlipuppentheater Burgbachschulhaus Singsaal: «Bula, Simo und das Glück», Puppentheater vorgeführt von Katharina Thierer. Ab 3 Jahren. 14.00 / 15.00 / 16.00 Uhr. Spieldauer 35 Minuten. 17. Märlihaus auf dem Burgbachplatz: «Die Trolle und der Wichteljunge», erzählt von Claudia Mirjam Hauser. Ab 6 Jahren. 14.00 / 14.45 / 15.30 / 16.15 Uhr. Erzähldauer 25 Minuten. 18. Märlitheater Burgbach Saal: «A Christmas Carol», gespielt vom Kinder- & Jugendtheater Zug unter der Leitung von Samira Youssef und Mirjam Dettwiler. Ab 8 Jahren. 14.00 / 16.00 Uhr. Spieldauer ca. 60 Minuten. 19. Märlistube Huwilerturm: «Harfenklänge und Märchenzauber / Magic Harp and Fairy Tale», erzählt und mit der Harfe begleitet durch Isabelle Hauser. Ab 7 Jahren. Ab 14 Uhr jede halbe Stunde, abwechslungsweise Deutsch und Englisch. Erzähldauer 20 Minuten.

7. Märlistube Altstadthalle: «Sternthaler», organisiert von der eff-zett Elternbildung erzählt von Hanna Fähndrich. Ab 5 Jahren. Ab 14.20 Uhr fortlaufend. Erzähldauer 20 Minuten.

14. Märlistube der Pro Juventute Zug im City Hotel Ochsen: «Das tapfere Schneiderlein», erzählt von Annemarie Lieder. Ab 4 Jahren. Ab 14.00 Uhr jede halbe Stunde. Erzähldauer 15 Minuten.

20. Märlistube Pfarreiheim St. Michael: Der Nikki & Pieps Verlag erzählt «Sternenstaub im Märlitram». Ab 3 Jahren. 14.15 / 15.15 / 16.15 Uhr. Erzähldauer 20 bis 25 Minuten. Des Weiteren können die Kinder alleine oder mit Unterstützung Weihnachtskugeln dekorieren. Zudem ist Pieps das Rotkehlchen vor Ort für die Kinder da.

8. Märlistube il violino: «Musikmärchen», geschrieben und erzählt von Nicole Kälin. Ab 4

15. Theater im Theater Burgbachkeller: «Weihnachtszauber – Geisterhafte Erleuchtung»

21. Märlistube Pulverturm: «Schneeweisschen und Rosenrot», erzählt von Brigit Vischer-Zür-

Ausserdem: Schülerinnen und Schüler aus dem Kanton Zug sowie viele freiwillige Helferinnen und Helfer und Mitglieder des Vereins Zuger Märlisunntig. Unser Vorstand/OK: Rudy J. Wieser (Präsident), Daniela Kyburz (Finanzen, Sponsoring), Nicolett Theiler und Cyril Bienz (Attraktionen und Musik), Manuela Jauk und Peter Roos (Infrastruktur), Seraina Koller (Märchenwelten, Zug Tourismus), Irma Grüter (Kostüme), Isabelle Steinauer (Helferinnen und Helfer). Und das erweiterte OK: Marcel Grepper (Revisor), Andrea Balmer-Grüter, Prisca Elsener, Franziska Hürlimann (Häxechessel), Peter Niederberger, Jan Müller, Marino Maspoli, Markus Meienberg, Valentin Roos und Franz Villiger freuen sich, den Zuger Märlisunntig für die vielen Kinder, Erwachsenen aus dem Kanton Zug und Umgebung zu organisieren.

Weitere Informationen finden Sie unter www.maerlisunntig.ch

cher. Ab 4 Jahren. Ab 14 Uhr jede halbe Stunde. Erzähldauer ca. 20 Minuten. 22. Märlistube Stadt- und Kantonsbibliothek Zug: Das Kammerensemble der Stadtmusik Zug spielt «Hans im Glück". Erzählt wird das Märchen von Thomas Inglin. Ab 4 Jahren. 14.00 / 15.00 / 16.00 Uhr. Spieldauer ca. 20 Minuten. 23. Märlistube Doku-Zug: «Das magische Waldlied», geschrieben und erzählt von Cristina Roters. Ab 5 Jahren. 14.45 / 15.45 Uhr. Erzähldauer 30 Minuten. 24. Märlibus: «Zottelhaube» ein Märchen aus dem Norden, erzählt von Susanne Christian. Ab 7 Jahren. 14.30 / 15.30 / 16.30 Uhr. Erzähldauer 20 Minuten. 25. Outdoor Märlistube: «Vom Bäumchen das andere Blätter hat gewollt», Bauchtheater gespielt von Veronika Medici. Ab 3 Jahren. Fortlaufend zwischen 14.30 und 16.30 Uhr. Spieldauer ca. 20 Minuten. 26. Musical im Theater Casino Zug: «De chli Prinz», aufgeführt von den Minikids der Zuger Musicalschule VoiceSteps. Ab 5 Jahren. 14.00 / 16.00 Uhr. Spieldauer ca. 35 Minuten.

Steiner und musikalisch begleitet von Bruno Hächler. Ab 4 Jahren. 14.45 / 16.00 Uhr. Spieldauer ca. 45 Minuten. 29. Zirkus-Vorstellung Shedhalle Zug: «Die magische Welt des Zirkus», vorgeführt von den jungen Artistinnen und Artisten des Zuger Kinder- und Jugendzirkus Grissini unter der Leitung von Barbara Urfer Wyss und Lea Ganz. Ab 3 Jahren. 14.00 / 15.00 / 16.00 Uhr. Vorführung 20 Minuten. 30. Märlitheater Museum für Urgeschichte(n): Zirkus Huketi» ein überraschendes und poetisches Figurenspiel ohne Worte von Michael Huber. Ab 3 Jahren. 14.30 / 15.30 / 16.30 Uhr. Spieldauer 30 Minuten. GW: Gschichte-Wage Grabenstrasse: «Wintergeschichten», erzählt von Sara Steiner.Ab 4 Jahren. 14.00 / 15.00 / 16.00 Uhr. Erzähldauer 25 Minuten. BS : Bastelschiff MS Titan: Kinder ab 3 Jahren können auf der MS Titan am Landsgemeindeplatz Geschenke für Weihnachten Basteln. Für die Erwachsenen gibt es Glühwein. Durchgehend ab 14.00 Uhr.

27. Märlistube Theater Casino Zug (Konferenzzimmer): «Einerlei undAllerlei», erzählt von Gisela Eng und Sibylle Amrein. Ab 5 Jahren. 14.15 / 15.15 / 16.15 Uhr. Erzähldauer 20 Minuten.

Attraktionen / Schlusspunkt

28. Musikmärlistube Theater Casino Zug (Alter Casinosaal): «Zugiblubbi trifft die Weihnachtsbären», ein Musikmärchen erzählt von Jolanda

Informationsstand

Kutschenbahnhof Verpflegungsstand


EVENTS

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Heute finden Sie als Beilage in dieser Ausgabe die Aktionsangebote von

Veranstaltungskalender

SEESICHTEN ZUGERSEE SCHLAGZEILEN, FAKTEN, BILDER

Attraktiv reproduzierte Zeitungsartikel erzählen, wann und wie der Zugersee Aufsehen erregt(e). Mit Fotos von Andreas Busslinger. Bei doku-zug.ch, Oswaldsgasse 16, Zug. Mo bis Fr: 10 bis 18 Uhr; Do: bis 20 Uhr. Gruppen ausserhalb der Öffnungszeiten: Telefon 041 726 81 81.

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ZEHN JAHRE JUBILÄUMSAPéRO AHA KOSMETIK

Konzert

Am Donnerstag, 5. Dezember, vom 14 bis 19 Uhr bedankt sich Annedore Haerder, von AHa Kosmetik in Cham, für zehn Jahre Treue und stellt die Microdermabrasion, eine Erlebnisbehandlung, vor.

furbaz zu Gast im Lorzensaal

AUSSTELLUNG KLEINE FORMATE

Am Samstag, 7. Dezember, von 11 bis 15 Uhr findet die Eröffnung der Ausstellung «kleine Formate» in der Kunsthandlung und Galerie Carla Renggli in Zug statt. Die Ausstellung dauert bis am 11. Januar. Weitere Informationen finden Sie unter: www.galerie-carlarenggli.ch

KONZERT BESINNLICHE WEIHNACHTSMUSIK

Am Sonntag, 8. Dezember, erklingt ab 17 Uhr in der Pfarrkirche Oberägeri Weihnachtsmusik. Aus dem «Weihnachtsoratorium» von J. S. Bach und dem «Messias» von G. F. Händel. Kollekte.

ÄGERI ON ICE TERMINE DER WOCHE

Am Samstag, 7. Dezember, begrüsst der Chlaus ab 13 Uhr die Kinder auf dem Eisfeld. Und ab 19.30 Uhr findet der Countryabend mit The Hobos statt. Am Sonntag, 8. Dezember, ab 10.30 Uhr findet das Eichhof-Jassturnier mit tollen Preisen statt. www.aegeri-on-ice.ch

AUSSTELLUNG OPEN SPACE AUF ACRyL

Am Freitag, 6. Dezember, eröffnet die Ausstellung «Open Space» im Forum Zugerland in Steinhausen mit einer Vernissage ab 19 Uhr. Die Künstlerinnen Irene Husmann und Gabi Mutti stellen ihre Kunstwerke bis Samstag, 4. Januar, aus.

KONZERT STADTORCHESTER ZUG

Am Samstag, 7. Dezember, findet ab 16 Uhr in der Pfarrkirche in Unterägeri ein Konzert statt. Im ersten Teil spielt das Stadtorchester mit dem Solisten Fabio de Càsola Mozart, und im zweiten Teil spielt das Zuger Stadtorchester unter seinem Dirigenten Jonathan Brett Harrison eine eigene Interpretation von Johannes Brahms’ Serenade Nr. 1.

LESUNG FEDERICA DE CESCO

Am Sonntag, 8. Dezember, hält die Autorin Federica de Cesco bei Möbel Ulrich in Sursee eine Lesung. Um 11 Uhr Lesung aus dem Buch «Shana das Wolfsmädchen» und um 14 Uhr Lesung aus dem neuen Buch «Tochter des Windes». Dauer der Lesung jeweils zirka 75 Minuten. Danach findet noch eine Buchsignierung statt.

LESUNG GESCHICHTEN RUND UMS WASSER

Am Samstag, 14. Dezember, um 14 Uhr hält Maria Greco, die Erzählerin aus Baar und Autorin des Buches «Zuger Sage», bei doku-zug.ch in Zug, Oswaldsgasse 16, eine Lesung um die sagenhaften Seiten des Zugersees und Geschichten rund ums Wasser.

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freiZeit

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Dezember 2013 · Nr. 46

Der Peter-und-Paul-Chor Oberägeri bei einer Probe für das diesjährige Adventskonzert, bei dem er tatkräftig durch das Ägeritalorchester und den Kinderchor Oberägeri unterstützt wird.

pd

Die legendäre Gesangsgruppe Furbaz aus Graubünden feiert in diesem Jahr ihr 30-Jahr-Jubiläum. Mit einer neuen CD im Gepäck gehen Furbaz auf ihre JubiläumsWeihnachtstournee. Am Samstag, 7. Dezember, gastieren die Bündner um 20 Uhr im Lorzensaal in Cham. pd

Adventskonzert

Besinnlicher Chor-Auftritt Festliche Weihnachten? Bestimmt! Der Peter-undPaul-Chor Oberägeri, das Ägeritalorchester und der Kinderchor Oberägeri laden zu ihrem Adventskonzert. Auch wenn die beiden fast zeitgleich geschriebenen Oratorien unterschiedlichen Charakters sind, haben sie eines gemeinsam: festliche und vor

Lebendigkeit sprudelnde Chöre. Bach schrieb das Weihnachtsoratorium 1734, als er in Leipzig Musikdirektor der vier Hauptkirchen war. Händel brachte den Messias 1742 in Dublin zu Gunsten von Schuldgefangenen und Armenkrankenhäusern zur Uraufführung. Teile davon inszeniert der Peter-und-Paul-Chor Oberägeri am Sonntag, 8. Dezember, und am Sonntag, 25. Dezember, in der Pfarrkir-

che Oberägeri, unterstützt vom Ägeritalorchester mit Konzertmeister Adrian Häusler und dem Kinderchor Oberägeri unter der Leitung von Hans Röllin. Carl Rütti begleitet das Konzert an Orgel und E-Piano. Seit einem Monat leitet Julia Gloor nun den Peter-undPaul-Chor Oberägeri und setzt nach einer längeren Pause den Fuss als Chorleiterin wieder auf Zuger Boden. Bis nächsten Sommer übernimmt sie die

Stellvertretung von Manuela Hager, welche einen Weiterbildungsurlaub absolviert. «Es freut mich, mit einem über die Jahre zu einem sehr stabilen Klangkörper herangewachsenen und trotzdem flexiblen Chor zu musizieren», sagt Julia Gloor. pd Aufführungen: Sonntag, 8. Dezember, 17 Uhr, Pfarrkirche Oberägeri. Sonntag, 25. Dezember, 10.30 Uhr, Weihnachtsgottesdienst, Pfarrkirche Oberägeri.

NOTFALL Notfallnummern

APOTHEKERDIENST 041 720 10 00

Zug Apotheke, Bahnhof Zug. Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr, Sonntag, 8–20 Uhr

VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb. PANNENDIENST 041 760 59 88

Dienstnummer ganzer Kanton: 0848 140 140

ELTERN-NOTRUF 041 710 22 05 24-Stunden-Betrieb

Theater Casino

SANITÄTSDIENST 144

Lesung

Kids singen im Advent Lewinsky gastiert in Zug Hunderte von Zuger Kindern sorgen am 11. und 12. Dezember für Weihnachtsstimmung.

grossartige Weihnachten. Im Theater Casino Zug findet am Mittwoch, 11. Dezember, und am Donnerstag, 12. Dezember das Adventssingen mit vielen Zuger Kindern statt.

Wie macht man normale Weihnachten zu grossartigen Weihnachten? Ganz einfach: Man nimmt Hunderte von Kindern aus dem ganzen Kanton Zug, lässt sie mit den Animatoren für Schulmusik, Henk Geuke und Andreas Wiedmer, Advents- und Weihnachtslieder einüben und stellt sie dann auf eine riesige Bühne. Dann packt man noch eine Band dazu, und voilà: Schon hat man

Chor aus Zuger Schülern wird von einer Band begleitet Der Chor mit Schülerinnen und Schülern aus dem Kanton Zug wird von einer Band begleitet und sorgt so für weihnächtliche Stimmung. pd Aufführungen: Mittwoch, 11. Dezember, 19.30 bis etwa 20.30 Uhr, theatersaal. Donnerstag, 12. Dezember, 19.30 bis etwa 20.30 Uhr, theatersaal. Karten: 041 729 05 05, www.theatercasino.ch

Eine Lesung der andern Art: Charles Lewinsky präsentiert mit Judith Stadlin und Michael van Orsouw «Schweizen». Charles Lewinsky ist einer der bemerkenswertesten Autoren der Schweiz. Er hat preisgekrönte Romane verfasst wie «Melnitz» und «Gerron», aber auch Fernsehsoaps wie «Fascht e Familie», Hörspiele oder Musicals. Im Dezember gastiert Lewinsky zweimal in Zug. Am Freitag, 6. Dezember, tritt er im Burgbachkeller mit den Zuger Au-

toren und Schauspielern Judith Stadlin und Michael van Orsouw auf. Die drei vielseitigen Autoren zeigen eine TrioLesung, die viel verspricht und noch mehr hält. Gemeinsam präsentieren sie Texte aus dem Buch «Schweizen». Des Weiteren gastiert Lewinsky am Dienstag, 17. Dezember, mit «Gipfelkonferänz» im Oswalds Eleven (mit Troubadour Jacob Stickelberger). pd Charles Lewinsky in Zug: freitag, 6. Dezember, 20 Uhr, «Schweizen» mit Judith Stadlin und Michael van Orsouw im Burgbachkeller. Dienstag, 17. Dezember, 20 Uhr, «Gipfelkonferänz» mit Jacob Stickelberger in Oswalds eleven.

FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute. SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39

Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr.

ÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0900 008 008

24-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute

ZAHNÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0844 22 40 44

Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr. Freitag 12 bis Montag 8 Uhr. An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages.

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Patronatsträger: Wasserwerke Zug AG - Stadt Zug - Gemeinnützige Gesellschaft Zug Märlisunntig-Partner: Kanton Zug - Gemeinde Baar - Elektro Rüegg AG, Zug Medien-Partner: Neue Zuger Zeitung - Zuger Presse - Radio Sunshine

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Dezember 2013 · Nr. 46

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Donnerstag, 5. Dezember, bis Mittwoch, 11. Dezember 2013

Donnerstag 5. Dezember

Duo Camilla und Peppino: Reservation unter Telefon 079 842 73 80, Dancing LöwenBar, Sihlbrugg, 20.30. Erwachsenen-Hauskonzert: Mitwirkende Klassen: Saxofon, Klavier, Violine, Perkussion. Musikschule, Kammermusiksaal Dorfmatt, 19.30. Mittagstisch: mit Chlaus-Besuch. Anmeldung unter Telefon 041 544 84 04, Restaurant Löwen, 12.15. Mittagsclub: 11.45, Kontakt: Brigitte Dettling, Telefon 041 761 75 80. TSV Concordia Baar: Fitness Erwachsene, Turnhalle Wiesental 2, 20.00–21.45. Jugi: Turnhalle Sternmatt II, 18.00–19.15. Skifit: Turnhalle Wiesental 1, 20.00–21.45. Sport-Stacking: Turnhalle Wiesental Spiegelsaal, 18.30– 19.30. Volleyball: Turnhalle Wiesental 1, 19.45–21.45

Fit-Gymnastik: Mit Rita Schmid, Pro Senectute. Telefon 041 710 31 79, Turnhalle Wiesental 2, 8.00. Robispielplatz: Gschichtlinachmittag für Kinder ab vier Jahren, 14.00–16.00. Kosten: 6 Franken. Ohne Anmeldung und bei jedem Wetter. Zuger Senioren Wandern: 7.53 ab Zug Metalli mit Bus Linie 3 nach Baar Brauerei, an 8.05. Wanderung über Haldenstrasse– Knobelsteg–Chriesibrunnen– Walterswil, etwa eine Stunde und 50 Minuten. Kaffeehalt im Restaurant Siesta, Telefon 041 760 07 08. Weiterwandern über Unter-Büssikon–Deinikon zur Bushaltestelle Lättich, etwa 50 Minuten. 11.34 ab Lättich mit Bus Linie 3 nach Zug, an 11.50. Wanderleiter ist Franz Abächerli, Telefon 079 600 25 88.

Freitag 6. Dezember

Duo Camilla und Peppino: Reservation unter Telefon 079 842 73 80, Dancing LöwenBar, Sihlbrugg, 20.30.

Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 16.00–22.00. Elterninformationsveranstaltung zum Thema Facebook, Aula Schulhaus Sennweid, 19.00– 21.15.

Fachstelle Kind und Jugend: Treff Cube Kind, 15.15–17.15. Jugendcafé, 17.00–24.00. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00. Treff Treff Allenwinden, 19.00– 21.00.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer, Pro Senectute. Telefon 041 760 48 80, Rainhalde, Inwil, 9.00.

Jugi Kids: Turnhalle Sternmatt II, 18.00–19.15. Gschichtlistunde: in der Bibliothek. Monika Grünenfelder

Jedes Kind liebt Kuscheltiere! Ob Hund, Schaf, Pony, Bär, Ti­ ger, Elefant und Panda – selbst gestrickt werden diese tierischen Begleiter zu etwas ganz Besonderem. Dieses Buch bietet ausführliche

feier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Eucharistiefeier (Kirchenchor), St. Martin, 10.45. Tauffeier, St. Anna, 12.00. Eucharistiefeier, St. Wendelin, 9.00.

samstag 7. Dezember

Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst mit Pfarrerin Ruth den Haan-Zeier, 10.00. Musik mit dem Currendechor. Sonntagsschule, Weihnachtsspiel Hauptprobe, 10.00.

Jugendchorkonzert: «This little Light» unter der Leitung von David D. Schneider. Eintritt frei, Kollekte, Gemeindesaal, 19.30. Duo Camilla und Peppino: Reservation unter Telefon 079 842 73 80, Dancing LöwenBar, Sihlbrugg, 20.30.

Duo Camilla und Peppino: Dancing Löwen-Bar, Sihlbrugg, 20.30.

Fröschenzunft Ebel: Zunftversammlung, Wahl des Zunftmeisters 2014, Rainhalde, Inwil, 19.30.

Feldmusik Baar: Souvenirs aus dem Bündnerland und weihnachtliche Klänge, Kollekte. Anschliessend gemütlicher Ausklang in der Schrinerhalle, Kirche St. Martin, 17.00–19.00.

Fachstelle Kind und Jugend: Halle für Alle, Turnhalle Sternmatt I, 14.00–23.45. Jugendcafé, 15.00–24.00. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00.

Versöhnung in der Beziehung: Wie kann das gelingen? Versöhnung ist ein Weg. Jens Kaldewey (Riehen) zeigt praktische und konkrete Schritte zu einem neuen Miteinander. Anschliessend Adventsimbiss, Christlicher Treffpunkt, Zugerstrasse 64a, 17.00. Culto Latino, 9.30.

Après-Ski-Party: in der Lounge der YunSong Akademie, Bachweid 3. Bei Après-Ski-Hits, kalten Getränken und Glühwein bebt die Hütte, 19.00–4.00.

Freikirche der Siebenten-TagsAdventisten: Predigt 10.00. Bibelgespräch 11.00. Zug, Chollerstrasse 35.

Jugendcafé: 15.00–20.00. Tischtennis: TTC Baar–TTC Pratteln. Turnhalle Schule Inwil, 13.00. Zuschauer sind herzlich willkommen.

sonntag 8. Dezember

montag

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 8.00. Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Wortgottesdienst mit Kommunion-

9. Dezember

kunst-Training, Bachweid 3. Probetraining jederzeit möglich, 16.00–22.00. TSV Concordia Baar: Fitness Erwachsene: Turnhalle Sternmatt II, 20.00–21.45. Fitness Jugendliche «Parkour», Turnhalle Sternmatt II, 18.30– 19.45. Skifit: Turnhalle Sternmatt II, 20.00–21.45. Unihockey: Turnhalle Wiesental I, 19.15–20.30. Walking: FC Clubhaus Lättich, 9.00–10.30.

Duo Camilla und Peppino: Dancing Löwen-Bar, Sihlbrugg, 20.30.

Dienstag 10. Dezember

Einwohnergemeindeversammlung: im Gemeindesaal, 19.30. Alt Baar aktiv: Frohsinn, Adventsnachmittag mit dem Frauenverein, Pfarrerin Vroni Stähli und einem Bläsertrio der Musikschule, im reformierten Kirchgemeindehaus, 14.00. Bewegung, Spiel und Spass: mit Paula Radler, Pro Senectute. Telefon 041 761 49 78, Turnhalle Wiesental Spiegelsaal, 9.00.

YunSong Akademie: Kampf-

mittwoch 11. Dezember

Knuth und Tucek: Weimarer Weihnachtsspiel oder Jesses Maria! Kabarett. Vorverkauf im Gemeindebüro, Telefon 041 769 01 43, Rathus-Schüür, 20.15. Katholische Kirchgemeinde: Rorategottesdienst, St. Martin, 7.00. Rorategottesdienst, St. Wendelin, 7.00.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt, Pro Senectute. Telefon 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15.

Faustball: für Interessierte, Turnhalle Wiesental, 19.15– 21.30.

Spieletreff: Alte und neue Gesellschaftsspiele. Im reformierten Kirchgemeindehaus, 19.30.

Kinami: Kino für Kids. Gemütlich auf dem Sofa einen Film auf Grossleinwand schauen und Popcorn mampfen. Start: 14.00 und Ende: 17.00 am reformierten Kirchgemeindehaus. Zvieri mitbringen.

Fachstelle Kind und Jugend: Treff Rainhalde Kind, 14.00–16.00. Jugendcafé 14.00–22.00. Alt Baar aktiv: Adventsgottesdienst für die ältere Generation, Kirche St. Martin, 9.00. Pensioniertenhöck, Weihnachtsessen, Rainhalde, Inwil, 11.00.

Fit-Gymnastik: Mit Bea Arnold, Pro Senectute. Telefon 041 760 08 19, Schulhaus Sennweid, 10.00. Krafttraining: Waldmannhalle, 20.00–21.40.

Ausstellungen

Bibliothek Kuscheltiere stricken, von Gisela Theuerkauf

erzählt Geschichten für Kinder ab drei Jahren, 13.30–14.00.

Strickanleitungen für liebe Tiere, die durch eine Mi­ schung aus naturgetreuen Details und kindgerechtem Aussehen die Herzen höher­ schlagen lassen werden!

Ernestina Abbühl und Rolf Bräm

30 Jahre – 30 Künstler: Z-Galerie hat Jubiläum

Pongo Zimmermann und Brigitte Moser

Irène Müller und Cornelia Scholz-Raess

80 seiten, Frechverlag, 2013. In der Bibliothek zur ansicht vorhanden. ausleihbar in einer Woche.

galerie arrigoni, Weststrasse 3. Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag: 14–18 uhr, samstag: 13–17 uhr.

Z-galerie, Dorfstrasse 6a. Öffnungszeiten: Mittwoch–Freitag: 15–18 uhr, samstag und sonntag: 11–14 uhr.

schmuck galerie Brigitte Moser, Dorfstrasse 27. Öffnungszeiten: Mittwoch–Freitag: 10–12 und 14–18 uhr, samstag: 10–12 uhr.

artspace Irène Müller, victoria-areal, Mühlegasse 18, gebäude J. Öffnungszeiten: Mittwoch: 18–20, samstag und sonntag: 13–17 uhr.

Zusätzliche Öffnungstage während des Advents sind je­ weils an den Sonntagen 8., 15. und 22. Dezember.

Maria und Willy Ziegler feiern 30­jähriges Bestehen. Apéro mit Künstlern am Sonntag, den 8. Dezember, von 11–14 Uhr.

zeigen in einer Gemeinschafts­ ausstellung 50 Gesichter und neue Schmuck­Objekte.

Noch bis Samstag, den 21. De­ zember. Werke zum Thema «Mensch und Tier».

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