Zugerbieter 20131218

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PPA 6002 Luzern – Nr. 48, Jahrgang 108

Mittwoch, 18. Dezember 2013

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Das alte Jahr besinnlich ausklingen lassen Klang und Töne Kunst braucht Musik – und Musik ist Kunst

Musik und Kunst sind unzertrennlich. Wenn sie aufeinander treffen, bilden die beiden eine harmonische Einheit. Kunst braucht Musik – und Musik ist Kunst. Und Töne lassen sich in Farben ausdrücken. Ein Leben ohne Musik ist kaum vorstellbar. Wir begegnen ihr überall, im Radio, im Theater, in der Kirche und in Millionen von Kopfhörern. Sie beschwingt uns und tröstet, wenn uns Kummer bedrückt. Keine Jahreszeit bringt leisere und besinnlichere Melodien hervor als Advent und Weihnachten im Winter. Nehmen wir uns doch die Zeit, diese Seelenmedizin so richtig auf uns wirken zu lassen.

Kindheitserinnerungen durch warme Klänge Weihnachtslieder sind ja nicht jedermanns Sache, aber vielleicht löst schon ein sanftes Glockengeläute in uns eine schöne, längst vergessen geglaubte Kindheitserinnerung aus. Freuen wir uns auf den warmen Klang an Weihnachten und den rassigen Jazz zum Jahreswechsel. Bringen wir den Mut auf, Probleme hinauszuschieben, denn viele lösen sich später unter Umständen von selbst. Tun wir das, was uns glücklich macht, aber tun wir es jetzt, in diesem Moment. Ich wünsche stimmungsvolle Weihnachten und ein von guten Vorsätzen befreites neues Jahr. Mares Keller, Künstlerin

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foruM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Dezember 2013 · Nr. 48

Parteienforum

Zuwanderung in die Sozialsysteme durch Personenfreizügigkeit? Claudia Schneider Cissé

Das von der SVP gesetzte Thema «Haben die Personenfreizügigkeit und die Aufhebung der Grenzkontrollen in Schengen/Dublin zu einer Zuwanderung in die Sozialsysteme der Gemeinde Baar geführt?» kam bei den übrigen Baarer Parteien nicht gut an. Zu recht monieren Sie, dass es auf die eidgenössische Abstimmung vom 9. Februar abziele. Die SVP Schweiz hofft, mit der Masseneinwanderungsinitiative die Zuwanderung in den Griff kriegen. Ein Blick auf die freundlicherweise vom Sozialdienst Baar zur Verfügung gestellten Zahlen zeigt jedoch ganz kon-

GLP

kret auf, was in unserer Gemeinde Sache ist. Der Anteil der Sozialhilfebezüger aus EU- oder EFTA-Staaten betrug in den vergangenen drei Jahren zwischen 10 und 14 Prozent.

SVP sieht nur Einwanderung von Nicht-Qualifizierten Die SVP Baar argumentiert, die Parteien links der SVP hätten uns mit der Personenfreizügigkeit hoch qualifizierte Zuwanderer versprochen. Die Realität sei nun aber eine andere: Wir würden förmlich «überschwemmt» von Unqualifizierten. Diese Meinung wird von keiner anderen Partei geteilt. Die GLP verweist

SP

auf eine Aussage des Zuger Regierungsrates, der den wirtschaftlichen Erfolg in unsrem Kanton unter anderem mit der steigenden Zuwanderung begründet. Die CVP verweist darauf, dass dank dem Zugang

Zusammensetzung Staatszugehörigkeit

2011: Insgesamt 209. In der Schweiz 113 (54 Prozent), in der EU/EFTA 21 (10 Prozent), in Drittstaaten 75 (36 Prozent). 2012: Insgesamt 207. In der Schweiz 96 (46 Prozent), in der EU/EFTA 28 (14 Prozent), in Drittstaaten 83 (40 Prozent). 2013: Insgesamt 227. In der Schweiz 109 (48 Prozent), in der EU/EFTA 32 (14 Prozent), in Drittstaaten 86 (38 Prozent) Quelle: Sozialdienst Baar

Alternative

Markus Hürlimann, Vorstandsmitglied SVP Baar

Zari Dzaferi, SP Präsident Baar, Kantonsrat

nen, dass unsere Wirtschaft auch auf eher schlecht qualifizierte Arbeitnehmer angewiesen sei. Ihr Problem sei das niedrige Lohnniveau für die von ihnen geleistete Arbeit, weshalb es endlich verbindli-

che Mindestlöhne brauche. Die Baarer FDP erachtet die Fragestellung der SVP als falsch und fürchtet, dass eine Annahme der Initiative den Erfolg der Schweiz ruinieren würde.

Parteienforum

Sozialhilfefälle

SVP

Ivo Hunn, Kantonsrat GLP Baar

auf dem europäischen Arbeitsmarkt Fachleute zur Verfügung stehen, die mehr in die Sozialversicherungen einzahlen als sie brauchen. Die Baarer SP wie auch die Alternative-die Grünen beto-

Einmal im Monat nehmen die sechs Lokalparteien Stellung zu einem selbst gewählten, für Baar relevanten Thema. Sämtliche Meinungsäusserungen sind unabhängig vom St andpunkt der Redaktion. Gesetzt wird das Thema jeweils alternierend von

CVP

Anna Lustenberger-Seitz, Präsidentin Alternative-die Grünen Baar

einer der sechs Parteien. Für das nächste «Parteienforum» vom 15. Januar setzt die Alternative- die Grünen das Thema St adttunnel, ein Jahrhundertprojekt: Welche Vor- und Nachteile bringt er den Baarerinnen und Baarern? red

FDP

Gerhard Pfister, Nationalrat, CVP Oberägeri

Andreas Hostettler, FDP Präsident Baar

«Geschönte» Zahlen Lieber Fakten bringen uns auch liefern, anstatt nicht weiter Polemik betreiben

Unqualifizierte Einwanderung von Massen stoppen

Die Ursachen sind an anderer Stelle zu suchen

Wir können alle von Einwanderern profitieren

«Im Westen gibt es auch nichts Neues»

Haben die Personenfreizügigkeit und die Aufhebung der Grenzkontrollen (in Schengen/Dublin) wirklich zu einer Zuwanderung in die Sozialsysteme der Gemeinde Baar geführt?

«Nicht erwerbstätige EUBürger erhalten nur eine Aufenthaltsbewilligung, wenn sie über ausreichende finanzielle Mittel verfügen, so dass sie während ihres Aufenthalts keine Sozialhilfe in Anspruch nehmen müssen.» So steht es zumindest im Personenfreizügigkeitsabkommen zwischen der Schweiz und der EU. Mit der Personenfreizügigkeit ist es jedoch einfach, zu einer Aufenthaltsbewilligung zu gelangen, um schon nach kurzer Zeit von unserem Sozialstaat Gebrauch machen zu können. Es erstaunt deshalb nicht, dass in der Baarer Sozialhilfe die Ausländerquote von über 50 Prozent verhältnismässig viel zu hoch ist, wovon bereits ein ganzes Viertel auf EU-Bürger fällt. Die Parteien links der SVP haben uns mit der Personenfreizügigkeit hoch qualifizierte Zuwanderer versprochen. Die Realität ist nun aber eine andere: Wir werden förmlich «überschwemmt» von Unqualifizierten. Die Schuld bei den Einreisenden zu suchen, wäre aber falsch, denn die nehmen auch nur die Chance war, welche ihnen geboten wird. Am 9. Februar haben wir mit der Masseneinwanderungsinitiative der SVP die Chance, die Zuwanderung wieder in die eigenen Hände zu nehmen. Greifen wir also zu.

Sozialhilfeempfänger werden von der SVP permanent als «Sozialschmarotzer» verunglimpft. Besonders im Fokus sind Ausländerinnen und Ausländer. In Baar kommt auf vier Schweizer Sozialhilfebezüger einer aus der EU/EFTA. Wie würde unsere Gesellschaft funktionieren ohne portugiesische Hotelangestellte, den spanischen SBB-Wagonreiniger, den kroatischen Hilfspfleger, ohne den polnischen Erntehelfer? Sie alle arbeiten zu tiefsten Löhnen, die den Aufbau eines rechten Sparbatzens verunmöglichen. Wer in der Schweiz voll arbeitet, soll davon anständig leben können. Es braucht verbindliche Mindestlöhne für alle. Frauen, die ihre Arbeit wegen der Familie aufgeben, haben später tiefere Renten aus AHV und Pensionskasse; ihnen droht Armut im Alter. Die Erwerbstätigkeit der Frauen muss gefördert und nicht behindert werden. Krankheit ist oft eine Ursache; bei der Prämienverbilligung darf nicht gespart werden. Alleinerziehende sowie Familien mit Kindern und kleinen Einkommen finden kaum eine bezahlbare Wohnung. Es braucht einen aktiven sozialen Wohnungsbau in Baar. Gefragt sind keine Hetzkampagnen, sondern Lösungen, welche den Fall in die Sozialhilfe verhindern.

Mich haben Sie hier nicht erwartet – oder? Die Zuwanderung und ihre Auswirkungen sind aber nur national steuerbar und nicht durch die Gemeinden. Deshalb nehme ich die Einladung der Baarer CVP gerne an, ein paar Gedanken dazu zu äussern. Die Personenfreizügigkeit wirkt sich aus: Die Schweizer Wirtschaft konnte die letzten Jahre, in denen es weltweit kriselte, erfolgreich meistern. Dank dem Zugang auf den europäischen Arbeitsmarkt standen Fachleute zur Verfügung. Diese qualifizierten Arbeitnehmer zahlen mehr in die Sozialversicherungen ein, als sie brauchen. Aber nicht nur die Industrie profitiert, auch Landwirtschaft und Gesundheitswesen. In der Schweiz würde nicht genügend Personal zur Verfügung stehen. Wer den Hahn zum europäischen Arbeitsmarkt zudreht, schneidet sich ins Fleisch. Der erfolgreiche Standort Baar mit internationalen Unternehmen würde das merken. Was die Sozialhilfe angeht: Aus der Personenfreizügigkeit entsteht kein Anspruch auf Sozialhilfe, wie die von einer bestimmten Partei verschrienen EU-Kommissare festhalten. Wenn die Kantone Leistungen zugestehen, ist es ihre Sache. Wir müssen nicht den Gemeinderäten auf die Finger schauen.

Liebe SVP, der Buchtitel von Remarque passt bestens zu der von euch gestellten Frage, welche durch ein einfaches Telefonat beantwortet wäre. Zugegeben, die Frage ist als Aufhänger sehr gut geeignet, eine Dauerangst in der Bevölkerung zu schüren. Und wenn wir gerade schon dabei sind, geben wir doch der jährlichen Nettozuwanderung von einem halben Prozent zur CH-Bevölkerung auch noch die ganze Schuld für volle Züge und verstopfte Autobahnen.

Zunahme der Sozialhilfequote um 0.1 Prozentpunkte Im Kanton Zug musste im Jahr 2012 zum ersten Mal seit sechs Jahren in der Sozialhilfequote eine Zunahme um 0.1 Prozentpunkte verzeichnet werden. In der Gemeinde Baar sind keine solchen Zunahmen zu verzeichnen. Die Lage im Sozialsystem des Kantons Zug wie auch in Baar ist wirklich sehr stabil. Klare Fakten sprechen gegen die Volksinitiative der SVP Zusätzlich schreibt der Regierungsrat in seinem Bericht zum Budget 2014: «Die Schweizer Wirtschaft behauptet sich angesichts der Rezession im Euroraum noch wie vor relativ gut. Inlandorientierte Bereiche wie Bau- und Immobilienwirtschaft sowie öffentliche und private Dienstleistungen profitieren von der steigenden Zuwanderung, den tiefen Zinsen und den relativ gesunden Staatsfinanzen.» Diese Fakten sprechen ein klares Bild und gegen die Volksinitiative «Gegen die Masseneinwanderung» der SVP.

Im aktuellen Parteienforum versucht die SVP krampfhaft, für ihr nationales Abstimmungsthema zu werben. Schauen wir also zuerst die nationalen Fakten an: Rund 70 Prozent aller Angestellten im Baugewerbe, 60 Prozent in der Forschung oder 40 Prozent im Pflegebereich haben keinen Schweizer Pass. Anhand dieser Fakten stelle ich fest, dass Ausländer einen wichtigen Beitrag für unseren Wohlstand leisten. Der Regierungsrat äusserte in seinem Bericht für das Budget und den Finanzplan, dass Zug wirtschaftlich von der Zuwanderung profitiere. Ein Blick auf die Baarer Fakten zeigt, dass gerade zwei Personen aus der EU in den letzten drei Jahren in die Baarer Sozialhilfe geraten sind. Personenfreizügigkeit und Sozialhilfe in Baar bleibt also ein Propagandamärchen. Wenn Ausländeranteil und Sozialhilfe der SVP ein Dorn im Auge sind, dann soll sie sich der SP anschliessen und für einen Mindestlohn für alle kämpfen. Fakt ist, dass vor allem Menschen mit einem Tiefst-Lohn in die Sozialhilfe fallen. Fakt ist auch, dass Frauen eine tiefere Rente aus AHV und Pensionskasse haben, wenn sie wegen ihrer Familie die Berufstätigkeit aufgeben, und im Pensionsalter stärker von Armut bedroht sind.

Bild eines erfolgreichen Kantons Zug braucht Zuwanderer Liebe SVP, bitte beachtet die ganzen Verhältnisse und nicht nur euer Parteiprogramm. Die Zuwanderung wichtiger Fachkräfte hat auch im Kanton Zug einen wichtigen Teil zum Fortschritt beigetragen. Der FDP ist klar, dass der wirtschaftliche Niedergang unserer südlichen Nachbarn die Attraktivität der Schweiz erhöht. Die Schweiz ist auf eine gezielt ausgerichtete Einwanderung angewiesen. Selbstverständlich können wir durch die Annahme der Initiativen den Erfolg der Schweiz ruinieren. Die Zuwanderung wäre schnell gelöst. Dies entspricht jedoch in keiner Weise meinem Bild eines erfolgreichen Kantons Zug. Liebe SVP, stellt bitte die richtigen Fragen.

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Dezember 2013 · Nr. 48

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Gemeindeversammlung

Konstruktive auseinandersetzungen Am 10. Dezember nahmen 304 Stimmberechtigte an der Gemeindeversamm­ lung teil – so viele wie lange nicht mehr. Claudia Schneider Cissé

CVP-Präsident Pirmin Frei trat bei der Genehmigung der Traktandenliste bereits ans Rednerpult und outete im Gutachten von Daniel Arn unzählige Passagen – gelb markiert – als Wiederholung eines früheren Gutachtens von Arn. Der Experte hatte im Auftrag des Gemeinderates die CVP-

strategie. Dazu liegt ein (unaufgefordert eingereichter) Vorschlag der Finanzkommission vor. Der Gemeinderat ist jedoch nicht bereit, diesen einfach zu übernehmen, sondern will sich 2014, zusammen mit der Finanzkommission und der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission (RGPK), damit auseinandersetzen. Hauptgrund für Freis Auftritt dürften jedoch die dürftigen Aussichten gewesen sein, dass die CVP-Motion erheblich erklärt wird.

Motion «Schuldenbremse» negativ beurteilt. Und Frei argumentierte, dass es gegen die Wissenschaftlichkeit spreche, wenn einer repetiere, was er zuvor zu einer anderen Gemeinde aussagte. Freis Anliegen, die Motion abzutraktandieren, wurde vom Souverän gutgeheissen. Mit ein Grund für Freis Anliegen war die Antwort des Gemeinderates auf die Interpellation von CVP und FDP betreffend Finanz-

«Kostenoptimierungen» bis auf eine Ausnahme genehmigt Im Vorfeld wurde unter anderem im «Zugerbieter» ausgiebig über die geplanten Sparmassnahmen disputiert. Pirmin Andermatt, Präsident der RGPK, bemühte sich an der Versammlung, den Stimmbürgern klar zu machen, dass es die vorgeschlagenen Kostenoptimierungen brauche: «Die Gefahr eines strukturellen Defizits in der Zukunft ist ein reales Szenario. Die zur Diskussion stehenden Kostenoptimierungen sind ein Start, aber sie müssen weiter gehen.» Partei- und Vereinsvertreter argumentierten sachlich und bündig für und wider Sparmassnahmen, wie sie im Budget 2014 vorgeschlagen werden. Dennoch nahm der Voten-Durchgang viel Zeit in Anspruch. Und letztlich lehnte der Souverän einzig die Kürzung der Vereinsbeiträge von 103 100 auf 90 500 Franken ab. Für zahlreiche Vereinsmitglieder, die erfolgreich ihre Inter-

Schlager-Abend

FDP

«Die zur Diskussion stehenden Kosten­ optimierungen sind ein Start, aber sie müssen weiter gehen.» Pirmin andermatt, Präsident rGPK

Grosse Spende an die Krebshilfe

Die Verantwortlichen des Benefiz-Schlager-Abends 2013, Eliane Müller und Marcel Baier, konnten Anfang Dezember der Kinderkrebshilfe Schweiz mit Sitz in Olten den Spenden-Check übergeben. Anlässlich der erfolgreichen Durchführung des musikalischen Abends im November kamen 25 000 Franken zusammen. Eliane Müller betont: «Der erneute Erfolg war nur dank der zahlreichen Besucher, der grosszügigen Sponsoren, der vielen Gönner sowie der rund 100 freiwilligen Helfer möglich.» Der Check wurde Birgitta Setz und Daniela Dommen von der Kinderkrebshilfe Schweiz überreicht. Die Planung für den 5. Benefiz-Schlager-Abend 2014, der wiederum zu Gunsten der Kinderkrebshilfe Schweiz durchgeführt wird, ist bereits in vollem Gange. Dieser findet am Freitag, 31. Oktober 2014, in der Waldmannhalle statt. pd

www.schlager-abend.ch

Korrigendum Im Artikel über die Spinnerei, der vergangene Woche auf Seite 3 erschienen ist, ist uns ein Fehler unterlaufen. Nicht die Pensionsgelder, sondern die Stiftungsgelder (Fürsorgefonds) konnten nun ausbezahlt werden. Wir bitten um EntDie Redaktion schuldigung.

essen vertraten, dürfte es die erste Teilnahme an einer Gemeindeversammlung gewesen sein.

Das Personal der Verwaltung erhielt einen Applaus Mit der Genehmigung des Budgets 2014 war das Thema Sparen noch nicht erledigt. SP-Vertreterin Malaika Hug argumentierte, die Interpellation der SVP betreffend Entwicklung des Personalaufwands pro Kopf in der Gemeinde Baar sei für die Katz und habe bloss Kosten für den Steuerzahler zur Folge. Der langjährige Personalchef der Gemeindeverwaltung, Ueli Matter, erklärte unter anderem, dass sich die Gemeinde ins eigene Fleisch schneide, wenn sie nicht marktgerechte Löhne anbiete. Und die Präsidentin der Alternative-die Grünen, Anna Lustenberger, forderte dazu auf, wider den Gepflogenheiten einen Applaus dem Verwaltungspersonal auszurichten. Zwei weitere Themen, abseits der Traktandenliste Nach der Kenntnisnahme der Antworten auf die SVPInterpellationen trat Pirmin Andermatt nochmals ans Rednerpult und erkundigte sich, ob sich eine Investition von gut 50 000 Franken für den Ersatz der Dampfkochgeräte in der Militärunterkunft im Wiesental lohne. Dies in Anbetracht der Tatsache, dass oberhalb der Anlage das Schulgebäude mit Baumstämmen gestützt werden muss.

Der zuständige Gemeinderat Jost Arnold machte deutlich, dass die Militäranlage, unabhängig davon, wie es mit den sich absenkenden Schulungsgebäuden weitergeht, noch mindestens fünf Jahre lang bestehen bleibe und die Investition deshalb notwenig sei. Zum Schluss verabschiedete Gemeindepräsident Andreas

Hotz den Gemeindeweibel Leo Truttmann. Es war die letzte Gemeindeversammlung, an der Truttmann als Leiter des Stimmbüros amtete. Truttmann machte deutlich, dass er ein Flair für Statistiken hat und gab zum Besten, dass er in den vergangenen 26 Jahren 74 Gemeindeversammlungen begleitet hat und 2355 Mal als Weibel im Einsatz war.

Kurzbericht Anwesend: 304 Stimmberechtigte und 15 Gäste.  Zu Beginn der Sitzung wird dem Ordnungsantrag Abtraktandierung der Motion Schuldenbremse mehrheitlich zugestimmt.  Das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 27. Juni wird einstimmig genehmigt.  Vom Finanzplan 2014 bis 2018 und der Beantwortung der Interpellation der CVP und FDP.Die Liberalen Baar betreffend Baarer Finanzstrategie wird Kenntnis genommen.  Die Steuern werden im Rechnungsjahr 2014 wie folgt erhoben: a) Einkommenssteuer, Vermögenssteuer, Reingewinn- und Kapitalsteuer: 56 Prozent des kantonalen Ansatzes. Zwei Gegenstimmen. b) Hundesteuer: 120 Franken; für Wachhunde auf Landwirtschaftsbetrieben 40 Franken. Zwei Anträge werden grossmehrheitlich abgelehnt.  Das Budget 2014 wird mit drei Gegenstimmen genehmigt. Dem Antrag, die ordentlichen Beiträge an die Vereine nicht zu reduzieren, wird grossmehrheitlich zugestimmt. Weitere Anträge werden durch den Souverän abgelehnt.  Teilrevision des Zonenplans Walterswil mit Festlegung einer Bebauungsplanpflicht und Anpassung der Bauordnung wird mit sieben Gegenstimmen genehmigt.  Von der Beantwortung der Interpellation der FDP.Die Liberalen Baar betreffend Aufstockung Pflegezentrum Baar wird Kenntnis genommen.  Von der Beantwortung der Interpellation der SVP Baar betreffend Entwicklung des Personalaufwands pro Kopf in der Gemeinde Baar wird Kenntnis genommen.  Von der Beantwortung der Interpellation der SVP Baar betreffend Sparen auf dem Buckel der Vereine und Hundehalter wird Kenntnis genommen. pd

«baar soll weiterhin attraktiv und gesund bleiben» Die Baarer Bevölkerung konnte in einer gross angelegten Umfrage der FDP Baar vom Oktober ihre Meinung zur Wohn­ gemeinde kundtun. Nun liegen die Ergebnisse vor.

Andreas Hostettler, Präsident FDP Baar

Stephanie Sigrist

Andreas Hostettler, Ihre Partei hat eine Umfrage zur Stimmung in der Gemeinde durchgeführt. Wie viele Anwohner haben an der Befragung teilgenommen? Und konnten die Erwartungen der FDP erfüllt werden? Mit über 400 beantworteten Fragebögen sind wir sehr zufrieden und somit wurde das gesteckte Ziel mit 200 bis 300 Umfrageteilnehmern bei weitem übertroffen. Es haben sich mehr Personen an unserer Befragung beteiligt als an der letzten Gemeindeversammlung anwesend waren. Welches Thema liegt den Baarerinnen und Baarern besonders am Herzen? Vor allem zu den Themen fehlende Bushaltestellen, störende Velofahrer auf dem Trottoir, unbefriedigende Situation im Oberdorf, zu teurer Wohnraum oder Durchmischung der Geschäfte im Dorfkern erhielten wir zahlreiche Rückmeldungen. Unverblümt und direkt taten die Baarer ihre Meinung kund.

Der Fragebogen eruierte die heutige Zufriedenheit der Bevölkerung und die weitere Entwicklung von Baar. Wie zufrieden ist man insgesamt mit der Situation in der Gemeinde? Grundsätzlich wohnen die Baarer sehr gerne hier. 64 Prozent haben bei dieser Frage mit «sehr gerne» und weitere 32 Prozent mit «gerne» geantwortet. Was wird von den Anwohnern geschätzt? Sehr zufrieden ist man mit dem Steuerklima (90 Prozent) und mit dem ÖV (87 Prozent), obwohl gerade zu letzterem Thema viele Zusatzforderungen zu vernehmen waren. Das Vereinsangebot mit 85 Prozent und die Infrastruktur mit 80 Prozent kommen sehr gut an, dicht gefolgt vom Schulangebot mit 75 Prozent Zustimmung. In welchen Bereichen sind die Baarer nicht so glücklich? Nicht ganz erstaunlich, jedoch mit grosser Vehemenz wird das Verkehrsaufkommen mit 55 Prozent der Antworten

mit «unzufrieden» oder «weniger zufrieden» bewertet. Noch höher ist die Unzufriedenheit mit 61 Prozent beim Immobilienmarkt. Auch das Bevölkerungswachstum wird von 40 Prozent der Umfrageteilnehmenden als nicht zufriedenstellend erachtet.

In welchem Bereich sehen die Befragten den grössten Entwicklungsbedarf? Mit 78 Prozent ganz oben steht bezahlbarer Wohnraum, gefolgt vom Wunsch, den Dorfkern zu beleben, mit 75 Prozent. An dritter Stelle wird mit 69 Prozent das Bedürfnis nach Energie- und Umweltentwicklung genannt. Es wurde zudem gefragt, welche Partei man bei der nächsten Wahl wählen wird. Ist die FDP die kommende Wahlsiegerin? Weit über ein Drittel der Befragten weiss es noch nicht oder wählt vor allem Personen und nicht Parteien. Aus den individuellen Ergänzungen geht klar hervor, dass die Bedeutung der politischen Orientierung weiter abnimmt und die Persönlichkeit stärker gewichtet wird. Dies erklärt auch das kürzlich gewählte Majorzwahlsystem. Laut Umfrage wären die SP und die Alternativen absolute Wahlverliererinnen, welche zusammen nur von fünf Prozent gewählt würden. Dies muss jedoch ganz klar relativiert werden, da wohl vor allem bürgerliche

Baarer den Fragebogen ausgefüllt haben.

Was macht die FDP nun mit diesen Antworten? Gibt es ein neues Parteiprogramm? Das Parteiprogramm muss nicht neu geschrieben werden, viele Themen haben wir bereits aufgegriffen. Für uns im Fokus stehen nun vor allem die Themen Verkehr und Dorfkern. Dies beschäftigt die Bevölkerung und da wollen wir dranbleiben und mitentscheiden. Es gilt für uns auch hier, Bewährtes zu erhalten. Beim Thema Attraktivität der Gemeinde gibt es zwei Gesichtspunkte. Zum einen können so Neuzuzüger gewonnen werden, zum anderen wirkt sich dies aber meist auf die Wohnungspreise aus. Mehr Bautätigkeit und mehr Wohnraum führen zu weniger Grünzonen und Mehrverkehr. Die schlechteste Alternative wäre wohl, Baar unattraktiv zu machen. Deshalb muss es in Zukunft gute und in der Bevölkerung breit abgestützte Entwicklungskonzepte geben. Unser Dorf soll attraktiv und gesund bleiben. Hat sich der Aufwand für die Umfrage gelohnt? Auf jeden Fall! Wir haben nun ein spezifisches Bild der Baarer Anliegen und ihrer Prioritäten. Die FDP Baar bedankt sich ganz herzlich bei der Bevölkerung, welche an der Umfrage teilgenommen hat.

IMPrESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 107. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Bettina Mosel (mob), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lucien Haeller (lh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Simon Carrel (sim), Stephanie Sigrist (ste) Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME: Publicitas AG, Michael Kraft, Baarerstrasse 27,Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren und wird an alle Haushalte in der Gemeinde Baar verteilt.

Demnächst Zuger und Schwyzer Kleintierausstellung

Rund 600 Kaninchen sowie etwa 150 Geflügel aus den Kantonen Zug und Schwyz werden an der Zuger und Schwyzer Kantonalen Kleintierausstellung gezeigt. Ein Höhepunkt stellt die Rammlerschau des Rasseklubs Schweizer Silber dar, bei der die Tiere dem Publikum und den Experten präsentiert werden. pd Freitag, 20. Dezember, 18 bis 22 Uhr, Samstag, 21. Dezember, 9 bis 22 Uhr, Sonntag, 22. Dezember, 9 bis 16 Uhr, Turnhallen Schulhaus Wiesental.

Modelleisenbahn-Club macht Vorführungen

Der Modelleisenbahn-Club Baar zeigt in der Waldmannhalle seinen Bestand. Zu bestaunen sind die sich im Rohbau befindenden Clubanlagen in den Spuren 0 und H0. Der Eintritt ist frei. pd Samstag, 21. Dezember, Sonntag, 22. Dezember, Dienstag, 24. Dezember, 10 bis 17 Uhr, Waldmannhalle, erstes Untergeschoss, Clublokal MEb, Eintritt frei.

Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Dienstag, 10. Dezember, 10.39 Uhr, Mühlgasse. Ein Zimmerbrand konnte in einem Einfamilienhaus schnell gelöscht werden. Während der Löscharbeiten wurde die Strasse im Bereich des Schadenplatzes gesperrt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Es entstand Sachschaden von rund 15 000 Franken. Der kriminaltechnische Dienst der Zuger Polizei hat Ermittlungen aufgenommen, um die Brandursache zu klären. Sonntag, 15. Dezember, 15.18 Uhr, Bahnhofstrasse. Eine Person musste aus dem stecken gebliebenen Lift beim Bahnhof aus der misslichen Lage befreit werden. pd


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GeDeNkeN / Aus DeM RAthAus

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Dezember 2013 · Nr. 48

Zum Gedenken

Nekrolog

hans Müller-staub

4. Juni 1914 bis 27. Oktober 2013

aus. Die Finanzen der Gemeinde Baar lagen ihm besonders am Herzen, und so erfüllte es ihn mit Stolz, dass er in seiner über 40-jährigen Amtszeit nur positive Rechnungsabschlüsse vorlegen konnte. Während seiner Tätigkeit als Gemeindekassier entwickelte sich «seine Gemeinde» vom Dorf mit gut 5000 zur Stadt mit 15 000 Einwohnern.

Todesfälle Baar 15. Dezember Arsène Lanthemann, geboren am 5. März 1934, wohnhaft gewesen an der Weinberghöhe 34. Der Trauergottesdienst findet statt am Montag, 23. Dezember, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin. Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis in Zug statt. 10. Dezember Baar Ruza Lovric, geboren am 8. September 1932, wohnhaft gewesen an der Dorfstrasse 5a. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 20. Dezember, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 6. Dezember Baar Desimir Matic-Trifunovic, geboren am 20. September 1961, wohnhaft gewesen an der Mühlebachstrasse 13. Die Beisetzung hat in Serbien stattgefunden. 1. Dezember Baar Marcel Thürkauf-Ottolini, geboren am 3. Januar 1933, wohnhaft gewesen am Aberenrain 6. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 20. Dezember, 14 Uhr in der Friedhofkapelle; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.

Unser Vati kam am 4. Juni 1914 als Sohn von Anna und Johann Müller in Baar zur Welt. An der Asylstrasse verbrachte er zusammen mit seinen älteren Schwestern Anna und Frieda und seinem jüngeren Bruder Viktor seine Kinder- und Jugendjahre. Nach der Primar- und Sekundarschule in Baar besuchte er die Kantonsschule in Zug, die er mit dem Handelsdiplom abschloss. Anschliessend absolvierte er ein Volontariat bei der Bank in Zug, das ihn bestens auf seine Stelle als Kanzlist bei der Einwohnergemeinde Baar vorbereitete.

Nach gut drei Jahren wurde er zum Gemeindekassier befördert Bis zu seiner Pensionierung im Jahr 1979 führte Hans Müller diese verantwortungsvolle Tätigkeit zur vollsten Zufriedenheit des Gemeinderates

Aktiv und engagiert war Vati aber nicht nur im Beruf Hans Müller vertrat die Gemeinde Baar in den 1950erund frühen 60er-Jahren während dreier Amtsperioden auch als Vertreter der CVP im Kantonsrat. Im Militär leistete er an die 1000 Tage Aktivdienst als Funker bei der Genietruppe. Dem Turnverein Concordia Baar war er ab 1929 bis ins hohe Alter zuerst als Aktivmitglied, später als Turnveteran sehr verbunden. Der Krankenkasse CSS und dem Jodlerclub Heimelig stellte er seine Dienste als Revisor zur Verfügung, und vielen älteren Menschen half er beim Ausfüllen der Steuererklärung. Und da war natürlich noch seine Familie, für welche er am 13. Januar 1941 das Fundament legte. An diesem eisigen Wintertag während des Krieges heiratete Vati seine geliebte Sina Staub. Überglücklich war das Paar, als Hans junior im

Juli 1943 das Licht der Welt erblickte und Alex 1947, Christa 1948 und Esther 1949 die Familie komplett machten. Ein Traum ging für Vati 1952 in Erfüllung, als die Familie ins eigene Haus an der Ägeristrasse einziehen konnte. Hier wusste er auch seine handwerklichen Fähigkeiten in Haus und Garten einzusetzen.

Ein trauriger Tag in seinem Leben war der 22. Juni 1970 Damals wurde seine Frau Sina unserer Familie viel zu früh durch einen Herzinfarkt entrissen. Doch Vatis positive Lebenseinstellung, seine Arbeit und wir Kinder halfen ihm, mit diesem schweren Schicksalsschlag umzugehen. Gross war die Freude, als er 1973 sein erstes Grosskind in den Armen halten durfte, und 1986 war er bereits stolzer Grossvater von drei Enkeln und sechs Enkelinnen. Gerne zeigte er ihnen die vielen Fotos von seinen Reisen um die ganze Welt, die er in den Jahren nach seiner Pensionierung mit Freunden und Bekannten unternahm. Vati liebte das gesellige Beisammensein und war glücklich, wenn er an Familienfesten seine grosse Familie um sich hatte (in den letzten Jahren sind noch zehn Urgrosskinder dazugekommen). Mit 80 Jahren ist Vati dann von der Ägeristrasse in eine

Alterswohnung am Sonnenweg gezogen, wo er sich sehr wohl fühlte und wo er gerne geblieben wäre, hätte sich seine Augenkrankheit nicht verschlimmert.

Die Freude am Singen blieb bis ins hohe Alter Weil er fürchtete, später nicht mehr genug zu sehen, um sich im Altersheim noch einleben zu können, entschied er sich schweren Herzens mit 92 Jahren, ins Altersheim Martinspark zu ziehen. Sein Leben lang hat er gerne und gut gesungen. Nun wurden die gemeinsamen Singnachmittage hier zu Lichtblicken in einer Welt, die er mit seinen Augen nur noch schwach wahrnehmen konnte. Nicht einmal die Gesichter der Menschen um ihn herum konnte er mehr erkennen. Aber nie haben wir ihn deswegen jammern gehört. Seine Zufriedenheit und sein Optimismus haben uns und sein Umfeld sehr beeindruckt. Vati hat sich nach einem Sturz und zwei nachfolgenden Operationen nicht mehr erholt. Er ist am 27. Oktober 2013 im Altersheim Martinspark, wo er bis zum Schluss vom Personal liebevoll betreut und umsorgt wurde, friedlich eingeschlafen. Er lebt in seinen Kindern, Grosskindern und Urgrosskindern weiter. Die Trauerfamilie

AUS DEM RATHAUS Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur Ludothek

Geänderte Öffnungszeiten Ludothek Die Ludothek bleibt vom Montag, 23. Dezember 2013, bis am Freitag, 3. Januar 2014, geschlossen. Ab Samstag, 4. Januar, sind wir zu unseren normalen Öffnungszeiten gerne wieder für Sie da: Montag und Mittwoch Donnerstag und Samstag

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Weihnachtskonzert des Schüler- und Jugendorchesters der Musikschule Baar Leitung: Alexandra Iten Bürgi Donnerstag, 19. Dezember 2013, 19.30 Uhr Reformierte Kirche Baar Eintritt frei – Kollekte Weitere Infos unter www.musikschule-baar.ch

14 bis 18 Uhr 10 bis 12 Uhr

Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und ein glückliches, gesundes neues Jahr! Ludothek, Rathausstrasse 4, 6340 Baar Einwohnergemeinde Gesund altern in Baar Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst

Oekihof Altgasse – Öffnungszeiten über die Festtage Die Hauptsammelstelle «Oekihof Baar» an der Altgasse steht über die Festtage wie folgt zur Verfügung: Dienstag, 24. Dezember 2013, ab 11.30 Uhr bis und mit Donnerstag, 26. Dezember 2013, geschlossen.

Im Rahmen des Projektes «Gesund altern in Baar» laden wir Sie gerne ein zum Kurs

DALCROZE-RHYTHMIK Hirntraining und Sturzprophylaxe Sie bewegen sich in der Gruppe zu live gespielter Klaviermusik. Durch die abwechslungsreichen und spielerischen Wechsel von Bewegungsaufgaben zum Rhythmus der Musik werden Ihre Denkleistung und Koordination auf mehreren Ebenen gefördert. Daten:

Freitag, 27. Dezember, bis und mit Samstag, 28. Dezember 2013, normale Öffnungszeiten gemäss Entsorgungsmerkblatt. Dienstag, 31. Dezember 2013, ab 11.30 Uhr bis und mit Donnerstag, 2. Januar 2014, den ganzen Tag geschlossen. ab Freitag, 3. Januar 2014, normale Öffnungszeiten gemäss Entsorgungsmerkblatt. Wir bitten um Kenntnisnahme. Die Einwohnergemeinde Baar, Abteilung Sicherheit / Werkdienst, und die F. Twerenbold AG wünschen besinnliche, schöne Festtage.

Zeit: Ort: Kurskosten: Mit:

6. Januar bis 31. März 2014 (10x) 28. April bis 23. Juni 2014 (8x) Montags von 16.00 bis 16.50 Uhr Baar, Oberstufenzentrum Sennweid, Musiksaal CHF 150.– / 120.– Ariane Inglin-Torelli, Rhythmiklehrerin in Dalcroze-Rhythmik

Fragen und Anmeldung Pro Senectute Kanton Zug, Artherstrasse 27, 6300 Zug Tel. 041 727 50 50, Fax 041 727 50 60 info@zg.pro-senectute.ch

Aktuell Frohe Festtage Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit. Das nächste «Aktuell» im Zugerbieter erscheint am 8. Januar 2014. Personelles Per Ende Jahr verlassen fünf Personen die Einwohnergemeinde Baar: Eva Mägerle, Mitarbeiterin Bibliothek, geht nach 23 Jahren in unserer Gemeindebibliothek in Pension. Hansruedi Nussbaum, Leiter Brandschutz, geht nach 34 Jahren ebenfalls in Pension. Ivo Hunn, Leiter der Fachstelle Kind und Jugend sowie Kinder- und Jugendbeauftragter, verlässt die Einwohnergemeinde nach 11 Jahren, um neue Herausforderungen anzunehmen. Fabienne Brunner, ehemalige Lernende Kauffrau, und Raphael Schilter, ehemaliger Lernender Fachmann Betriebsunterhalt, haben die Chance genutzt, nach ihrem erfolgreichen Lehrabschluss noch einige Monate weitere Berufserfahrung zu sammeln. Wir danken Eva Mägerle, Hansruedi Nussbaum und Ivo Hunn für ihre langjährige, engagierte Mitarbeit. Fabienne Brunner und Raphael Schilter danken wir für ihren Einsatz während


aus DeM rathaus

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Dezember 2013 · Nr. 48

Baugespanne

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport

Benjamin Sutter, Aegeristrasse 48a, 6340 Baar, Luftwärmepumpe beim Gebäude Assek. Nr. 871a auf GS Nr. 895, Aegeristrasse 48a, Einsprachefrist bis 3. Januar 2014, Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Auconia Ingenieurbau GmbH, Schlossberg 16, 6343 Risch, vertreten durch Brun & Mahler GmbH, Architekten ETH / SIA, Hauptstrasse 43, 6260 Reiden, Neubau Zweifamilienhaus auf GS Nr. 647, Sonnenweg 8 als abgeändertes Projekt, Einsprachefrist bis 3. Januar 2014. Peter und Charlotte Gretener-Achermann, Winzrüti 15, 6319 Allenwinden, Um- und Anbauten beim Gebäude Assek.Nr. 1447a auf GS Nr. 2621, Winzrüti 15, Einsprachefrist bis 3. Januar 2014. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

der Berufslehre und in den Monaten danach. Allen Austretenden wünschen wir alles Gute und viel Erfolg für die Zukunft.

Zu vermieten per sofort oder nach Vereinbarung im Zentrum von Baar:

Autoabstellplätze in Tiefgarage

Änderung in der Schulkommission Albert Blattmann hat seinen Rücktritt aus der Schulkommission mitgeteilt. Als Ersatz wählt der Gemeinderat Michael Radler, Baar, als Mitglied der FDP.Die Liberalen für den Rest der Amtsdauer 2011/2014. Der Gemeinderat dankt Albert Blattmann für seine geleistete Arbeit. Michael Radler wünscht er viel Freude bei dieser spannenden Aufgabe.

Mietzins je CHF 170.– / Monat. Einwohnergemeinde Baar, Liegenschaften / Sport, Rathausstrasse 6, Postfach, 6341 Baar Telefon 041 769 05 20 oder E-Mail: liegenschaften-sport@baar.ch

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Wir suchen per 1. Mai 2014 oder nach Vereinbarung eine / einen Öffentliche Auflage des Beschlusses der Gemeindeversammlung vom 10. Dezember 2013 betreffend Teilrevision des Zonenplans GS Nrn. 2307, 3504, 4067 und 4068 mit Festlegung einer Bebauungsplanpflicht sowie Ergänzungen § 15 und § 35 der Bauordnung bezüglich des Areals der Stiftung Don Bosco, Walterswil, Baar

Mitarbeiterin / Mitarbeiter Ludothek Arbeitspensum 25% Wir erwarten von Ihnen – Grosses Interesse an Spielen und Spielwaren, Freude an lebhaftem Kundenkontakt – Freundliche, initiative und selbstständige Persönlichkeit – Genaue, speditive Arbeitsweise, auch bei regem Betrieb – Flexibilität im Arbeitseinsatz; Bereitschaft, regelmässig am Samstag zu arbeiten – Gute EDV-Anwenderkenntnisse – Fremdsprachenkenntnisse von Vorteil – Mithilfe bei der Organisation und Durchführung von Spielanlässen – Wohnort Baar oder nahe Umgebung

In der Zeit von Freitag, 19. Juli 2013, bis und mit Montag, 19. August 2013, wurden die obigen Planungsmittel im Sinne von § 39 Abs. 1 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG) öffentlich aufgelegt. Es ging eine Einwendung ein, die gütlich erledigt werden konnte. An der Gemeindeversammlung vom 10. Dezember 2013 wurde den obigen Planungsmitteln grossmehrheitlich zugestimmt. Gemäss § 41 Abs. 1 PBG ist jeder Beschluss über den Erlass, die Änderung und die Aufhebung von gemeindlichen Bauvorschriften, Zonen- oder Bebauungsplänen vom Gemeinderat zweimal im Amtsblatt zu publizieren und während 20 Tagen öffentlich aufzulegen. Im Sinne dieser Bestimmung wird der Beschluss zur Bebauungsplanänderung mit den folgenden Unterlagen aufgelegt:

Wir bieten – eine interessante, abwechslungsreiche Arbeit – selbstständige Mitarbeit in einem kleinen Team – zeitgemässe Anstellungsbedingungen

Verbindlicher Bestandteil 1. Änderung Zonenplan: GS Nrn. 2307, 3504, 4067 und 4068 2. Ergänzung §15 und §35 der Bauordnung für das Gebiet Walterswil 3. Beschluss-Protokoll zur Gemeindeversammlung vom 10. Dezember 2013 Orientierender Bestandteil 4. Vorlage zur Gemeindeversammlung vom 10. Dezember 2013 5. Änderung Richtplan Verkehr, Walterswil 6. Änderung Richtplan Siedlung und Landschaft, Walterswil 7. Baulinienplan Walterswil 8. Rodungsgesuch mit Rodungsplan 9. Erläuterungsbericht nach Artikel 47 RPV vom 1. Juli 2013 10. Konzeptplan 11. Vorprojekt Erschliessung ISZL 12. Verkehrsgutachten Walterswil mit Variantenstudium und Leistungsnachweis Erschliessung 13. Stellungnahme der ISZL zum geplanten Ausbau am Standort Walterswil 14. Beschluss des Gemeinderates Baar vom 8. Mai 2013 15. Vorprüfungsbericht der Baudirektion des Kantons Zug vom 26. Juli 2013 16. Beschluss des Gemeinderates vom 10. Juli 2013 Die Auflage erfolgt von Freitag, 20. Dezember 2013, bis und mit Donnerstag, 9. Januar 2014, während der ordentlichen Büroöffnungszeiten (8 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, Montag bis 18 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Wir weisen darauf hin, dass während der Festtage die Verwaltung am 24., 25., 26. und 31. Dezember 2013 sowie am 1. und 2. Januar 2014 geschlossen ist. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Homepage der Einwohnergemeinde Baar einsehbar. Gemäss § 41 Abs. 3 PBG kann während der Auflagefrist beim Regierungsrat Beschwerde erheben, wer von den Vorschriften oder Plänen berührt ist und ein schutzwürdiges Interesse an der Aufhebung oder Änderung des Beschlusses der Einwohnergemeinde hat. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist genau zu bezeichnen. Die Beweismittel sind zu benennen und soweit möglich beizulegen.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat

Einladung zum Orientierungsabend für die Eltern der neu eintretenden Kindergartenkinder Mittwoch, 8. Januar 2014, 20.00 bis 21.45 Uhr, Aula Sternmatt II In Anwesenheit der Schulpräsidentin, der Schulleitung, aller Baarer Kindergartenlehrpersonen sowie weiterer Fachleute erhalten Sie einen umfassenden Einblick in den Kindergartenalltag und Antwort auf Ihre Fragen.

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen Renate Stadelmann, renate.stadelmann@schulenbaar.ch. Ihre vollständige Bewerbung mit Foto senden Sie bitte bis 13. Januar 2014 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.

Öffnungszeiten der Baarer Restaurants über Weihnachten / Neujahr G = geschlossen O = geöffnet

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Brasserie Maienrisli

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Brauerei

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Café Bar Lounge Sunshine

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Café Bistro Zumbach

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Café Dorfplatz

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Café Schutzengel Cherry Bowl Sport AG

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Neuhof

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Neumühle

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Hong Kong Dragon Oberdorf

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Rössli

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Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Schützenstube

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Anmeldung für das Schuljahr 2014/15 Der Kindergarten dauert ein oder zwei Jahre. Ein Jahr vor dem Übertritt in die Primarschule ist der Besuch des Kindergartens obligatorisch. Für das Schuljahr 2014/2015 können Kinder der Jahrgänge 2008 und 2009 sowie bis Ende Mai 2010 geborene Kinder angemeldet werden.

Schwert

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Siesta

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Silvia's Café-Bar

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Sport Inn Waldmannhalle

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Testarossa

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Zur Alte Lorze

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Die Anmeldung kann erfolgen: – am Orientierungsabend vom 8. Januar 2014 oder – per Post an das Schulrektorat, Schule Dorfmatt B, Postfach, 6341 Baar, bis spätestens Freitag, 10. Januar 2014. Eltern, welche bis Ende Dezember 2013 kein Anmeldeformular erhalten haben, können dieses am Orientierungsabend oder beim Schulrektorat beziehen. Vorankündigung: Der Schnupperhalbtag findet in allen Baarer Kindergärten am Montag, 16. Juni 2014, oder Dienstag, 17. Juni 2014, statt. Schulleitung Baar

Allenwinden

Lieferservice La Pizza Hauslieferdienst

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Apfelwochen an den Schulen Baar Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen in den vergangenen Jahren führen wir im Schuljahr 2013/14, wiederum in Zusammenarbeit mit der Landi Zug, eine Gratis-Apfel-Aktion durch. Alle Kindergarten-, Primar- und Oberstufenschüler/innen erhalten täglich in der 2. und 3. Januarwoche, das heisst vom Montag, 6. Januar, bis Freitag, 17. Januar 2014, einen Apfel in der Morgenpause. So kommen sie in den Genuss von frischen, saftigen und knackigen Äpfeln. Die Gemeinde Baar unterstützt mit dieser Apfelaktion eine gesunde Ernährung der Baarer Schülerinnen und Schüler, ganz besonders in der kalten Winterzeit. Zudem wird ein Beitrag geleistet, der jungen Generation unsere einheimischen Produkte näher zu bringen. Vernehmlassung zur Grundstückgewinnsteuer Der Gemeinderat hat Stellung zur Motion von Kantonsrätin Gabriela Ingold betreffend Grundstückgewinnsteuer genommen. Er spricht sich u. a. gegen eine rechtsverbindliche Vorprüfung der Grundstückgewinnsteuer vor der Beurkundung aus. Es ist am heutigen System festzuhalten, wonach der mutmassliche Steuerbetrag vor der Beurkundung sicherzustellen ist. Der Gemeinderat ist auch dafür, dass der Landerwerb bei Enteignung oder drohender Enteignung als steuerbefreiter Tatbestand zu erklären ist. Eine generelle Steuerbefreiung beim Erwerb von Land durch das Gemeinwesen ist aus Gründen der Rechtsgleichheit und Gleichbehandlung nicht zu empfehlen. Dies wird der Finanzdirektion in der Vernehmlassung mitgeteilt. Genehmigung Bauabrechnung Für die Erweiterung der Tiefgarage Dorfmatt wurde an der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2010 einem Baukredit von CHF 915 000.– zugestimmt. Der Gesamtkredit beträgt CHF 970 555.– (inkl. Nachtrag des Gemeinderates vom 21. September 2011 und Teuerung). Der Gemeinderat genehmigt die Bauabrechnung, welche mit einer Kostenunterschreitung von CHF –32 186.50 (–3,52%) abschliesst. Baubewilligungen Hugo und Hildegard Blaser-Rey, Mühlegasse 12e, Baar: Gartenhaus mit Gartensitzplatz auf GS Nr. 1500, Mühlegasse 12e, Koordinaten 682 538 / 228 273, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen Danielle und Peter Jochelson, Burgmatt 34, Baar: Neubau Gartenschwimmbad auf GS Nr. 3120, Burgmatt 34 www.baar.ch / T 041 769 01 11 18. Dezember 2013 Li/sb


Wir wünschen Ihnen frohe Festtage Frohe Festtage

Reto Bortis

und ein gesundes,

eidg. dipl. Kaminfegermeister und Feuerungskontrolleur

Baar . Telefon 041 761 14 35

glückliches

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Wir danken Ihnen für das uns entgegengebrachte Vertrauen im vergangenen Jahr und wünschen Ihnen frohe Festtage und viel Glück im neuen Jahr.

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Frohe Festtage und alles Gute im neuen Jahr wünschen wir allen Kunden und Geschäftsfreunden.

Wir danken für das uns entgegengebrachte Vertrauen und wünschen allen unseren Kunden und Geschäftsfreunden

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Hanspeter Stamm

ein glückliches neues Jahr. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzazNAMA5zRi5g8AAAA=</wm>

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Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftsfreunden frohe Weihnacht und ein bäumiges 2014. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzQ1sgAASZ8Bdw8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzcztQQALfEKVQ8AAAA=</wm>

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Wir danken Ihnen für Ihre wertvolle Unterstützung

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BAAR


Wir wünschen Ihnen frohe Festtage Für das geschenkte Vertrauen vielen Dank. – wir danken Frohe Festtage und ein gesundes, zufriedenes Glück & Gesundheit – 2013 wünscht

2013

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2014

Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Start ins 2014. Vom 22. Dezember bis 6. Januar bleibt das Geschäft geschlossen. Wir freuen uns, Sie wieder ab dem 7. Januar bedienen zu dürfen.

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Wir danken unseren Kunden für die gute Zusammenarbeit und wünschen frohe Festtage und ein erfolgreiches neues Jahr. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzQ3sgQAsXuCAw8AAAA=</wm>

Wir wünschen allen unseren Kunden und Geschäftspartnern ein schönes Weihnachtsfest sowie ein gutes Neues Jahr.

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Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftsfreunden Frohe Festtage, ein glückliches neues Jahr und danken für das uns im vergangenen Jahr geschenkte Vertrauen

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wünscht allen Ihre

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Alles Gute für das neue Jahr.

Wir danken für Ihr Vertrauen und Ihre Treue.

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Langgasse 6 Langgasse 6

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B A A R ZG


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ForuM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Dezember 2013 · Nr. 48

Fasnacht

In eigener Sache

Ebeler Plakete ist da Zunftgrafiker Hansruedi Nussbaum entwarf die Fasnachtsplakette 2014 der Fröschenzunft Ebel. Die Plakette ist mehrfarbig und als absolutes Novum diesmal ein Puzzleteil, welches im Zusammenhang mit dem 70-Jahr-Jubiläum der Zunft anno 2015 komplettiert wird. Es ist also von grossem Vorteil, frühzeitig ein Exemplar zu erwerben, damit man im zünftigen Jubeljahr einen ganzen Plakettensatz besitzen kann. Im Quartier Inwil wird die Plakette durch die Pfadi Baar verkauft, ab Januar ist sie im Dorfcafé Inwil erhältlich. Die silberne Ausführung kostet 12 Franken, die goldene 25 Franken. Beide be-

So sieht sie aus: die Fasnachtsplakette der Fröschezunft Ebel. rechtigen zum Eintritt an die Inthronisation von Zunftmeister Rolf II. am 25. Januar und

pd

zum Besuch der Ebeler Fasnacht am Freitag, 28. Februar. Ernst IV. Aktuar

Leserbrief

Mit besten Wünschen

Entscheide sind spürbar für alle

Sie halten die letzte Ausgabe der «Baarer Times» in diesem Jahr in den Händen. Vermutlich bin ich nicht die Einzige, die den Eindruck hat, dass dieses Jahr wieder wie im Flug verging. Man muss sich Zeit nehmen, um Revue passieren zu lassen, was in den vergangenen Monaten alles geschehen ist. Wobei es durchaus Sinn macht, dass das eine oder andere in Vergessenheit bleibt. Sich zu vergegenwärtigen, was man im Lauf der Zeit alles an Gutem, Lustvollem, Spannendem und Entspannendem erlebt und gelebt hat, lohnt sich dennoch. Es motiviert und stimmt zuversichtlich für das, was im neuen Jahr auf uns zukommen mag. Die Resultate der Umfrage der FDP auf Seite 3 verdeutlichen, dass es in unserer Gemeinde die eine oder andere

Der Baarer Souverän hat an der Gemeindeversammlung vom 10. Dezember den Abbauvorschlägen des Gemeinderates stattgegeben. Die Kürzung bei der In- und Auslandhilfe sowie bei der Jugendsportförderung und der Kultur schmerzen sehr. Wenigstens bei den Vereinsbeiträgen konnten wir die Kürzung verhindern. Wir hoffen, dass in Zukunft auf solche Übungen verzichtet wird und setzen uns weiterhin für ein aktives und solidarisches Baar ein. Mit dem Rotstift in der Hand lässt sich unsere Gemeinde nicht gestalten. Wir bedanken uns bei allen, die uns bei unseren Anträgen und Bemühungen unterstützen. Andreas Lustenberger Kantonsrat Alternative – die Grünen, Baar

Claudia Schneider Cissé Redaktionsleitung «Zugerbieter» Baustelle gibt, dass manches optimiert, korrigiert, verbessert werden könnte, aber manches auch einfach so ist, wie es nun mal ist und uns nicht viel anderes übrig bleibt, als dies zu akzeptieren. Unsere Zeitung wird ab 8. Januar 2014 das Geschehen in unserer Gemeinde wiederum wöchentlich begleiten. Bis dahin wünschen wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, geruhsame Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Currende-Singen

20 Jahre Anita Schweizer beim Currende-Chor formen, der hohen musikalischen und gestalterischen Ansprüchen gerecht wird.

Sie scheut weder Mühe noch Aufwand: Anita Schweizer legte die Basis zum Currende-Singen. Bei lediglich zwei Proben gelingt es der Chorleiterin jeweils aus einer bunt zusammengewürfelten Ad-hoc-Formation einen Klangkörper zu

Am frühen Morgen beim Mühlebach-Altersheim singen Bereits zum 34. Mal war der 35 Sängerinnen und Sänger zählende Chor am vergangenen Sonntag auf den Strassen im Mühlebach-Altersheim Bahnmatt-Quartier von Baar

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anzutreffen. Der Tradition gemäss am frühen Morgen, diesmal unter einem sternenklaren Himmel als Kulisse. Und Anita Schweizer feierte an diesem Tag ihren 20. Auftritt als versierte Chorleiterin. Mit einem internationalen Programm motivierte sie ihre Sängerschar zu überzeugenden Leistungen. Eine Würdigung des von den Sängern wie

Zuhörern geschätzten Engagements nahm Pfarrerin Ruth den Haan im Rahmen des sonntäglichen Gottesdienstes in der reformierten Kirche an der Haldenstrasse vor. Kommenden Sonntag tritt der Chor um 9 Uhr mit dem gleichen Programm in der Kirche Allenwinden auf. Jolanda Nigg, für den Currende-Chor

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Currende-Singen vor dem Altersheim Bahnmatt.

pd

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Einladung zur gemütlichen Abendwanderung: Jahresschluss auf der Baarburg Sonntag, 29. Dezember 2013 <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzSztAAA2_izlg8AAAA=</wm>

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18 Uhr

Gemütliche Wanderung auf die Baarburg. Dort offeriert Ihnen der Verkehrsverein Baar beim Schein der Finnenkerzen und des Lagerfeuers hausgemachten Glühwein und alkoholfreien Punsch sowie Cervelats zum Brötle. Durchführung bei jeder Witterung. Die Rückkehr erfolgt individuell. Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme der Baarer Bevölkerung. Verkehrsverein Baar


baar

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Dezember 2013 · Nr. 48

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Weihnachtsgeschichte

Hüter von bethlehem in der Pfarrkirche In der Pfarrkirche St. Martin berichtet ein Werk von der Weihnachtsgeschichte. Josef Wüest

Hoch über den Köpfen der Gläubigen an der Decke der barock ausgeschmückten Pfarrkirche St. Martin befindet sich eine kaum beachtete Darstellung der Weihnachtsgeschichte. Dabei lohnt es sich, einen Blick darauf zu werfen, wie der Maler die eher nüchterne Erzählung in der Bibel gestaltet hat. Denn Lukas erwähnt darin weder die Anzahl der Hirten, die sich umgehend aufgemacht hatten, um die «dem Volke zuteilgewordene Freude» zu sehen. Auch von mitgebrachten Geschenken an das Kind und die Familie ist nichts zu vernehmen.

Die Ankunft der Hirten im Stall von Bethlehem Auch bei der Szene in der Baarer Kirche sind die drei einfach gekleideten Hirten ohne Geschenke angekommen. Staunend knien sie vor der jungen Mutter mit dem Kind auf dem Schoss. Im Hintergrund des Stalles sind drei andere Hirten noch immer daran, die frohe Botschaft des Engels in den Wolken zu

hören. Das farbenfrohe Bild stammt vom Tiroler Maler Antoni Schuler aus dem Jahre 1775. Dass sich einige Hirten unverzüglich auf den Weg machten, um das neugeborene Kind zu sehen, mag vielleicht erstaunen. Anderseits ist anzunehmen, dass sie gläubige Juden waren und von der schon lange erwarteten Ankunft des Messias wussten.

Der Ochse und der Esel als Symbole Lukas sagt nicht, auf welche Weise sie das Kind und seine Eltern fanden. Auch der Engel wies ihnen nicht den Weg. Zweifellos kannten sie sich in der Gegend gut aus und wussten, in welcher der zahlreichen Felsenhöhlen ein Stall mit einer Krippe war. Dass dieses Kind jetzt aber der verheissene Erlöser sein soll, darüber mögen sie sich gewundert haben. In einem armseligen Schlag zur Welt gekommen, von herumziehenden Eltern ohne Hab und Gut. Lukas vermeldet, dass sie sich darob freuten und allen Leuten, denen sie nachher begegneten, davon erzählten. Verwunderlich ist, dass darüber in den zahlreichen Erzählungen der apokryphischen Schriften, die aus derselben Zeit stammen wie die Evangelien, wenig zu vernehmen ist.

Josef und Maria in der sternklaren Nacht mit einem Pferd ankommen. In der Hütte stehen schon ein Ochs und ein Ross. Und draussen hüten einige Hirten ihre Schafe. Maria jedoch, die ihre Stunde gekommen sieht, schickt Josef hinaus, um eine Helferin zu holen. Nach langem Hin und Her läuft ihm die alte Frau Salomonida entgegen, welche seinen Ruf gehört hatte und aufs Feld zog, um sich umzusehen. Einige Hirten aber, die den Lobpreis hörten, nehmen unverzüglich ein Lamm auf die Schultern und eilen der Hütte zu. Zu ihrem Erstaunen ist es darin so hell, als würde die Sonne scheinen.

Keine Geschenke, aber verblüffendes Staunen vor so viel Anmut. Deckenbild in Fotos jw der Pfarrkirche St. Martin. Einzig im Pseudo-MatthäusBericht steht etwas von einem Ochsen und einem Esel. Begegnen uns doch diese beiden schon im alten Testament, wo der Ochse das Symbol des Gesetzes und der Esel jenes des Götzendienstes ist. Jacobus de Voragine (1228–1298) hingegen erzählt in seiner «Legenda aurea» etwas von Hir-

ten, die zu dieser Stunde in der längsten Nacht des Jahres bei der Herde wachten. Auch berichtet er von himmlischen Heerscharen, die Gott laut priesen. Spätere Dichter waren da fantasievoller. So auch der Russe Alexej Remisow (1877– 1957) in seiner Legende von der Geburt Christi, bei welcher

Humorvolle Geschichten rund um das Ereignis Noch reicher an Fantasie, sind die biblischen Geschichten des Österreichers Karl Heinrich Waggerl. So auch jene vom kleinen Hirtenbuben, der die Grossen inständig bat, mitgenommen zu werden. Was ihm versagt blieb. Doch kaum waren die einen losgezogen, machte er sich heimlich auf den Weg. Als er nach langem Suchen den hell erleuchteten Stall fand, waren seine Leute schon wieder abgezogen. Müde von den Ereignissen schliefen sowohl Mutter, Vater, Ochs und Esel. Nur das

Kind auf dem Strohbettchen lächelte ihm zu. Da er nichts mitgebracht hatte, zeigte er dem Kleinen wenigstens, wie man sich in solchen Situationen des Alleinseins trösten kann. Er nahm das kleine Fäustchen des Kindes in seine Hand, öffnete ihm behutsam das Däumchen und steckte es ihm in den Mund.

Lange standen die Hirten nicht im Zentrum Fast alle Maler der Frühzeit bis zum Barock hatten wenig Interesse an den Hirten. Willkommener waren ihnen die drei Könige, die sie in prachtvollen Gewändern zeigen konnten. Die alleinige Darstellung der Hirten in Bethlehem erfolgte spät. Und es war die franziskanische Frömmigkeit, welche den Wandel herbeiführte. Nicht die fremden Könige, sondern das einfache Volk der Hirten, das die frohe Botschaft zuerst bekommen hatte, wurde jetzt zum Gegenstand vieler Werke. Maria sitzt nicht mehr erhöht wie eine Königin, sondern oftmals auf dem nackten Boden, was als ein Zeichen der Armut und Bedürftigkeit angesehen wird. Und obschon im Evangelium keine Zahlen genannt werden, sind es meistens drei Hirten, wobei manchmal auch eine Frau darunter ist.

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22. Dezember, von 10 bis 17 Uhr Restaurants ab 9 Uhr

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kultur

Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 18. Dezember 2013 ¡ Nr. 48

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Kunstkiosk

Rathus-Schßßr

Witzig, winzig, wunderbar

krippenspiel als Spiegel der Gesellschaft

nuss. Baumpilze in ihrem natĂźrlichen Wuchs, kĂźnstlerisch von Martin Sutter aufbereitet, ziehen das Auge an und laden zu eingehender Betrachtung ein. Von ihm sind auch Wandobjekte und das Buch ÂŤBuchzeichen – ZeichenbuchÂť ausgestellt. Eine weitere LektĂźre ist von Maria Greco zu haben, die mit ÂŤMaria im GfängnisÂť auch eine kleine geheimnisvolle Dose mit mehr oder weniger christlichem Inhalt als Last-Minute-Geschenk anbietet.

Im Kunstkiosk ist Weihnachtszeit. ZwĂślf KĂźnstler aus Baar und Zug haben Feines und Kleines angefertigt, um die Suche nach einem ausgefallenen Weihnachtsgeschenk zu erleichtern. Bettina Mosel

Zart schmiegen sich winzigkleine kunterbunte Zuckerperlen um einen filigranen Draht. Grazil und federleicht hängt ein Seidentuch von der Decke. Ein wunderschÜner

ÂŤWir wollten mĂśglichst viele unterschiedliche Dinge ausstellen, deshalb sind unsere Sachen so klein.Âť Brigitt Andermatt, kunstkiosk Fotodruck mit einer roten BlĂźte ziert den seidigen Stoff. Jedes Objekt ist einmalig, und das Gute daran: Man kann es sofort mitnehmen. Dabei wird schon das Betrachten der handgefertigten Kunstwerke zum sinnlichen

Brigitt Andermatt fßhrt eine Besucherin durch die Weihnachtsausstellung im Foto mob Kunstkiosk. Aha-Erlebnis. Wir wollten mÜglichst viele unterschiedliche Dinge ausstellen, deshalb sind unsere Sachen so klein. Es ist uns gelungen, einen richtigen Marktcharakter in den Kunstkiosk zu zaubern, freut sich die Mitorganisatorin Brigitt Andermatt; sie trägt auch selbst einige Stßcke zu dieser weihnächtlichen Sam-

melausstellung bei. Die feinen Werke offenbaren sich dem Betrachter nicht immer sofort. Oft ist ein zweiter genauer Blick nĂśtig, um die Tragweite und den tieferen Sinn dahinter zu erkennen. ÂŤDas andere Ă„ngeliÂť ist ein Beispiel dafĂźr. Zarte weisse Federn dienen als FlĂźgelchen, der KĂśrper ist eine schĂśn proportionierte Erd-

Bßcher, Wandobjekte und andere Hingucker Zu den etwas grÜsser ausgefallenen Stßcken gehÜren die Fotodrucke Gletscher und Spiegelberg von Erica Kaufmann und eine Lampe mit dem Titel Muffin. Unzählige weisse Muffin-FÜrmchen machen einen riesigen weissen Lampion zum ausgefallenen Blickfang. Inspirierend beim Einkauf im Kunstkiosk wirken ohne Zweifel der angebotene selbstgemachte Putten-LikÜr und die dazu gereichten Guetzli. Gelegenheit, den kleinen feinen Weihnachtsmarkt zu besuchen, gibt es noch am kommenden Wochenende. Samstag, 21. Dezember, 10 bis 14 uhr, und Sonntag, 22. Dezember, 14 bis 17 uhr. Auf Anfrage ausserhalb dieser Zeiten geÜffnet, kontakt 079 350 38 32.

Auf eine besondere Art stimmte das Duo Knuth und Tucek die Besucher in der ausverkauften Rathus-Schßßr auf Weihnachten ein. Hansruedi Hßrlimann

Der Ausruf Jesses Maria! zieht sich wie ein Leitmotiv durch das Programm von Nicole Knuth und Olga Tucek, die menschliches Verhalten kritisch und satirisch ßberhÜht beleuchten. Den Rahmen dazu bietet das Weimarer Weihnachtsspiel, das im Hallenstadion aufgefßhrt werden soll. Die fiktiven Vorbereitungen zu diesem Theaterstßck bilden die Grundlage, auf der die Kabarettistinnen Charakterstudien der einzelnen Darsteller entwickeln, die im Weihnachtsspiel auftreten werden. Dem ZuhÜrer wird schnell klar, dass die Figuren fßr jedermann stehen und mit ihrem Verhalten allzu Menschliches repräsentieren.

Satirische Nadelstiche gegen geschäftige Adventszeit Dabei wird das gesellschaftliche Umfeld der Figuren mit einbezogen, das sich in der Vorweihnachtszeit besonders pointiert darstellen lässt. Das Geschäftige im Advent, die ßberbordende Konsumhaltung,

gepaart mit einer diffusen Erwartungshaltung und nostalgischen Kindheitserinnerungen, eignen sich ausgezeichnet fßr satirische Nadelstiche. Ausser einer kleinen Kerze, die in einer Mandarine steckt, kommen Knuth und Tucek ohne Requisiten aus, verlassen sich dafßr umso mehr auf ihre Stimmen, auf Gestik und Mimik. Und diese beherrschen sie in einer grossen Bandbreite und vielen Variationen. Hinzu kommt das Akkordeon, virtuos gespielt und gekonnt eingesetzt von Olga Tucek. Die Wortspiele, Pointen und Andeutungen sowie der häufige Wechsel vom Gesprochenen zum Gesang und umgekehrt verlangen vom ZuhÜrer die volle Aufmerksamkeit, wenn er alles mitbekommen will.

Diverse Szenenwechsel wie in einem Film Das Geschehen auf der BĂźhne gleicht einem modernen Film mit harten Schnitten und schnellen Szenenwechseln. Das Publikum bedankt sich am Schluss mit einem lang anhaltenden Applaus. Mit einer Zugabe, in der sie die ÂŤsoftenÂť Praktiken, wie sie in Seminaren zur Anwendung kommen, aufs Korn nehmen, ziehen die ausgezeichneten Schauspielerinnen nochmals alle Register der kabarettistischen BĂźhnenkunst.

Sagenspaziergang

Als ÂŤwilde reiterÂť ihr unwesen in der umgebung trieben Mit Baarer und anderen Sagen, Legenden und fantastischen Geschichten auf einem Spaziergang unterwegs.

Es ist schon fast zur Tradition geworden: Die Baarer Geschichten-Erzählerin Maria Greco lädt auch in diesem Jahr wieder zu einer Zeitreise in die Vergangenheit ein. Sie fßhrt ihre ZuhÜrer in einem Spa-

ziergang vom Rathaus der Marktgasse entlang Ăźber die Heidengasse zur ObermĂźhle. Die letzte Station ist die Schutzengelkapelle. Man sollte warme Kleidung und gutes Schuhwerk anziehen. Der

Spaziergang dauert zirka eine Stunde und 15 Minuten. Unterwegs hĂśren Sie Sagen und Legenden, skurrile Geschichten Ăźber Baarer Originale und einiges Ăźber fantastische Begebenheiten. pd

Sagenspaziergänge: Montag, 30. Dezember sowie Sonntag, 5. Januar 2014, 18 uhr, treffpunkt: rathus-Schßßr, hinter dem rathaus, kosten 15 Franken fßr Erwachsene, gratis fßr kinder. Man kann ohne Voranmeldung teilnehmen. Weitere Informationen: www.mariagreco.ch

Demnächst

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Donnerstag, 9. Januar, 20.15 Uhr

Bänz Friedli – Kabarett mit Tiefgang VORSCHAU DO1 . 23.*ANUAR, Januar, . 20.15Uhr Uhr $/ )DOWVFK :DJRQL Band Âą 'LH –5K\WKPXV3RHWHQ Âą Die Battlefield A national treasure of.DEDUHWWSUHLV Scottish musical 'HXWVFKHU tradition

ROOm enOUgh 7/24 7),$ n fOR all Auch dieses Jahr spielt die Battlefield !24'%2%#(4% Band, mit ihrem brandneuen Album 5.4%2(!,45.'

ÂŤRoom enough for allÂť, wieder in der ,Q LKUHP DNWXHOOHQ 3URJUDPP YHUELQGHQ Rathus-Schßßr. Mitreissende Jigs und 6LOYDQD XQG 7KRPDV 3URVSHUL Reels, fetzige TanzstĂźcke mit VDWLULVFKH virtuosen :RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWH 3RHWU\die 6RQJV Geigeneinsätzen und vor allem ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ eindrĂźckliche Bagpipe machen das ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV Konzert zu einem unvergesslichen $OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU Erlebnis. Die Battlefield Band beweist, XQG % KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVV dass Folk made in Scotland auch im KHPPXQJ EHJHEHQ VLH VLFK DXI 6SUDFK neuenUXQG Jahrtausend frisch und lebendig VDIDUL XP GDV 7KHPD 0HQVFK klingt! XQG 1DWXU Eintritt: CHF 35.– Eintritt: CHF 25.– Ermässigt: CHF CHF 15.– 25.– Abo Abo Ermässigt:

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Bänz Friedli, der Hausmann der Nation, ist mit seinem Programm Sy no Frage in der Rathus-Schßßr zu sehen.

Maria Greco lädt zum Spazieren und pd LegendenhÜren ein.

pd

Schreiben kann der Mann: freche, pointierte, lustige Beobachtungen. Bänz Friedli, den kennt man: Das ist der ÂŤHausmann der NationÂť aus dem ÂŤMigros-MagazinÂť, der von der ÂŤZytlupeÂť auf Radio SRF 1, der einstige Pendler aus ÂŤ20 MinutenÂť. Er schenkt den kleinen, unscheinbaren Begebenheiten Bedeutung, feiert den Alltag als grosses Abenteuer, lässt uns Ăźber Ă„rgernisse schmunzeln. FĂźr manche noch zu entdecken ist Friedli als Kabarettist. Die Zeitungen schreiben: ÂŤZum HĂśren ist er noch besser, reines, pures VergnĂźgen.Âť Sein Programm kombiniert in schierer Leichtigkeit die alltäglichen Problemchen mit den grossen Fragen der Gegenwart. Rasant imitiert Friedli Slangs, Dialekte und den Sportlerjargon, er freut sich Ăźber Kinderversprecher, mokiert sich Ăźber Modenamen, nimmt Politiker und Experten, Callcenterberater und Astrologinnen aufs Korn; und immer wieder sich selbst. Jedes Wort ist wahr und doch zum Krummlachen – Satire, die das Leben schreibt. pd

Eine schĂśne Lesung im Kunstkiosk

Annemarie Regez liest und erzählt aus ihrem Buch Wild auf den Westen. pd Sonntag, 22. Dezember, 16 uhr, kunstkiosk, robert Fellmann-Park.

Auftritt Ländlertrio Echo vom Heimetli

Das Glarner Ländler-Trio Echo vom Heimetli ist zu Gast im Restaurant LÜwen in Allenwinden. Zur Volksmusik kann ein kßhles Bier, ein CafÊ crème und vieles mehr genossen werden. pd Sonntag, 29. Dezember, 14 uhr, Gasthaus lÜwen, Allenwinden.

Zwei Klavierklassen präsentieren sich

Am kommenden Montag zeigen SchĂźlerinnen und SchĂźler der Klavierlehrerin Babigna MasĂźger, was sie in den vergangenen Monaten gelernt haben. Am Dienstagabend ist dann die Klavierklasse von Fabienne AmbĂźhl an der Reihe. An beiden Abenden wird ein vielseitiges Musikprogramm geboten. pd Montag, 16. Dezember, 19 uhr, und Dienstag, 17. Dezember, 19 uhr, kammermusiksaal Musikschule, Eintritt frei.


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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Dezember 2013 · Nr. 48

INtervIew Der woche

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Rolf Lindenmann

«wir bekommen ein Finanzierungsproblem» Im Jahr 1948, also vor 65 Jahren hat die Schweiz die Alters- und Hinterbliebenenvorsorge (AHV) eingeführt. Sie ist heute aus dem Vorsorgesystem nicht mehr wegzudenken. Florian Hofer

Am Eingang der Ausgleichskasse Zug in der Baarerstrasse wird man gleich von einigen sehr charmanten Damen in Empfang genommen. Kein Wunder, dort arbeitet auch Rebecca König (Bild). Sie war von den Lesern unserer Zeitung im Jahr 2012 zur »Charmanten Zugerin» gekürt worden. Auch heute noch erinnert sie sich an viele schöne Momente aus dieser Zeit. Für ihren Chef Rolf Lindenmann, der ein paar Büros weiter und höher die Geschicke von 17 500 Rentnern der Ausgleichskasse Zug betreut, gibt es in der Geschichte der AHV gute, aber auch kritische Momente.

Rolf Lindenmann, Sie sind der AHV seit 30 Berufsjahren verschrieben, was bedeutet die AHV für Sie? Wir haben mit der AHV eine Volksversicherung, die aufgrund ihres umfassenden Systems in Europa und vielleicht in der ganzen Welt fast einmalig ist. Hier hat jeder Anrecht auf Leistungen. Zudem ist die Identifikation zwischen den

Zur Person Rolf Lindenmann ( Jahrgang 1955) ist in Luzern geboren und dort aufgewachsen. Er arbeitet seit 30 Jahren für die AHV. Zunächst als Leiter des Rechts- und Regressdienstes bei der Ausgleichskasse Luzern, dann als Direktor der Nidwaldner Ausgleichskasse und seit 20 Jahren als Direktor der Ausgleichskasse Zug. Der verheiratete Vater von 2 Kindern wohnt seit 19 Jahren im Kanton Zug. fh

Bürgern und der AHV sehr hoch.

Was bekommt man denn eigentlich an AHV, wenn man dann einmal ein ganzes Leben lang gearbeitet hat? 2340 Franken ist derzeit das Maximum für eine Person. Bei Verheirateten gilt ein Satz von 3510 Franken. Und das reicht zum Leben? Kaum. Aber in vielen Fällen können noch Ergänzungsleistungen dazukommen. Und dann sind da ja auch noch die 2. und eventuell die 3. Säule. Insgesamt führt das dazu, dass 99,6 Prozent aller Einwohner der Schweiz eine passable Rente haben. Jedenfalls höher als das Existenzminimum. Das ist ein Wert, der absolut Spitze ist. Wie muss man sich das vorstellen, als 1948 in Zug die kantonale Ausgleichskasse gegründet wurde? Ich habe hier den alten und ersten Jahresbericht im Archiv gefunden und einmal nachgeblättert. Das erste Büro war demnach in der alten Zigarrenfabrik in der Ägeristrasse 56. Dort war Burkart Baumgartner der erste Kassenverwalter, der mit drei bis vier Angestellten die ersten Auszahlungen organisierte. Sein Nachfolger war Josef Schneider aus Baar. Ich bin nun die Nummer 3. Baumgartner zahlte im ersten Jahr im Dezember 1948 ganze 66 262 Franken und 10 Rappen als AHV aus. Das an 1403 Rentner. Und wie sehen jetzt die Zahlen aus? Heuer sind es im Dezember 32,1 Millionen Franken für 17 500 Rentner. Wir haben inzwischen 95 Leute, die neben der AHV auch für die IV-Leistungen, die Zahlungen aus der Erwerbsersatzordnung, der Arbeitslosenversicherung, der Familienzulagen, der Ergänzungsleistungen und auch für die Prämienverbilligung zuständig sind. 9 von 10 Sozialversicherungszweigen bearbeiten wir. Nur die Militärversicherung untersteht uns nicht. In Zug verdienen viele Men-

schen deutlich mehr als der Durchschnitt. Was war die grösste Zahl auf einem Lohnzettel, die sie jemals gesehen haben? Das war ein Betrag im neunstelligen Bereich! Davon ging auch ein guter Teil an die AHV. Denn die Abgaben auf die AHV werden vom vollen Lohn berechnet. Der Höchstsatz von 2340 Franken Rente ändert sich auch für den Millionär nicht. Das führt zu Überschüssen? Allerdings – und zwar zu 358 Millionen Franken im letzten Jahr. Wir sind die einzige kantonale Ausgleichskasse die Überschüsse erwirtschaftet. Diese werden dann zentral verteilt. Aus dem Kanton Zug fliessen also neben den Zahlungen an den NFA auch diese hohen Beträge. Ein schöner Zustupf, den die AHV da erhält. Ja, aber wir haben seit dem Greifen der Unternehmenssteuerreform II massive Einbrüche in diesem Sektor zu verkraften. Viele sehr gut Verdienende lassen sich nun ihre Lohn in Form von Dividenden ausrichten. Da müssen sie keine AHV zahlen. Wir bekommen je länger je mehr ein ernsthaftes Finanzierungsproblem. Zudem geht ein schöner Teil der eidgenössischen Solidarität flöten. Schwarz beschäftigte Putzfrauen oder Babysitter haben in diesen Tagen die Schlagzeilen in den Zeitungen mitbestimmt. Gibt es solche Fälle auch in Zug? Wir haben keine Zahlen. Wir wissen aber, dass es 2000 Hausdienstarbeitgeber gibt, die im normalen Verfahren über uns abrechnen. Dazu kommen noch 500 im vereinfachten Verfahren. Wenn wir einmal anonyme Briefe erhalten, gehen wir der Sache nach. In einem Fall gab es mal jemand, der zwei Monate Gefängnis erhielt, weil der eine Person schwarzarbeiten liess. In einem anderen Fall hatte ein illegaler Mitarbeiter in einem Gartenbaubetrieb einen Unfall, bei dem er einen Fuss verlor. Die Kosten von mehreren 100 000 Franken musste der Arbeitgeber berappen.

Mit 95 Mitarbeitenden kümmert sich Ausgleichskassendirektor Rolf Lindenmann um die 17 500 Rentner, die bei der Foto Daniel Frischherz kantonalen Kasse in Zug registriert sind. Im Bild mit dem ersten Jahresbericht von 1948.

Öffnungszeiten über die Festtage Dezember 2013 24. Dienstag 9.00–16.00 durchgehend 25. Mittwoch Weihnachten geschlossen 26. Donnerstag Stefanstag geschlossen 27. Freitag 9.00–18.30 durchgehend 28. Samstag 9.00–16.00 durchgehend 29. Sonntag geschlossen 30. Montag 9.00–18.30 durchgehend 31. Dienstag 9.00–16.00 durchgehend Januar 2014 1. Mittwoch Neujahrstag geschlossen 2. Donnerstag Berchtoldstag 10.00–17.00 durchgehend 3. Freitag 9.00–18.30 durchgehend 4. Samstag 9.00–16.00 durchgehend

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Dezember 2013 · Nr. 48

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Stadt Zug

Hitzige Debatte über Sparmassnahmen chen und diese Aufgabe dem Gewerbe zu übergeben – er löste aber eine emotionale Diskussion aus. Dieser Vor­ schlag sei «gewerbefeindlich», fand Martin Eisenring (CVP), und es sei «verantwortungs­ los», ihn im Rahmen der Bud­ getdebatte aufzuwerfen, warf Marin Kühn (FDP) ein. Grund­ sätzlich sei der Input aber zu prüfen, fanden auch viele bür­ gerliche Politiker – so etwa Jürg Messmer (SVP), der Ber­ tschi «zum Vorschlag gratu­ lierte».

Eine Allianz aus CVP, FDP und SVP hat sich durch­ gesetzt: Sie beschloss bei der Debatte um das städtische Budget zwölf Kürzungsanträge. «Sie haben vom Stadtrat ei­ nen Voranschlag erhalten, der bürgerlichen Massstäben ge­ recht wird.» Mit diesem Votum an die Parlamentarier plädier­ te eingangs der Debatte Karl Kobelt (FDP), Vorsteher Fi­ nanzdepartement, für die Zu­ stimmung zum Budget. Ange­ sichts des strukturellen Defizits habe der Stadtrat be­ reits ein Sparpaket geschnürt. Ausserdem sei man auch be­ reit, den Anträgen der Ge­ schäftsprüfungskommission zu folgen, welche mit einer Kürzung beim «Stadtmagazin» und der Erhöhung der Park­ platzgebühren das Budget um weitere 84 000 Franken entlas­ tet.

Departement Sicherheit ist am stärksten betroffen Tatsächlich erhielt der Stadtrat Lob für seine An­ strengungen. «Es ist schon viel gespart worden», sagte Martin Kühn (FDP), und Philip C. Brunner (SVP) wünschte sich, dass «der Stadtrat den prag­ matischen Weg weiterverfolgt, den er eingeschlagen hat». Trotzdem sei «die Zitrone noch nicht ganz ausgepresst», findet Hugo Halter (CVP), der im Na­ men aller bürgerlichen Frak­

Die Idylle auf diesem Foto trügt: In finanzieller Hinsicht stehen der Stadt Zug unruhige Zeiten bevor. Linke und Rechte im Grossen Gemeinderat haben ihre Stellungen bezogen. tionen die zwölf Kürzungs­ anträge präsentierte. Der Grossteil der Einspa­ rungen betrifft das Departe­ ment für Sicherheit, Umwelt und Soziales, das global 167 000 Franken sparen muss. Departementsvorsteher And­ reas Bossard wehrte sich er­ folglos gegen die Kürzungen, beantragte dafür selbst eine zusätzliche Streichung von 120 000 Franken für das Pro­

Stadt Zug

jekt Nacht­Spitex, das vorerst nicht umgesetzt wird. Ausser­ dem spart das Parlament bei der Abteilung Kind, Jugend, Familie 150 000 Franken. Unter anderem sollen dort die Subventionen an Kindertages­ stätten zurückgefahren wer­ den. Insgesamt betragen die Ein­ sparungen nach der Debatte rund 660 000 Franken. Das Budget schliesst demnach mit

einem Verlust von 4,1 Millionen Franken.

rund

Weihnachtsbeleuchtung wird weiterbezahlt Die Ratslinke wehrte sich vergeblich gegen die Kürzun­ gen und lehnte das Budget ab. Die Stadt müsse Leistungen für immer mehr Einwohner mit immer weniger Mitteln an­ bieten. «Das ist doch Wunsch­ denken», warf Stefan Hodel

Foto df

(Alternative/CSP) ein. Und für Urs Bertschi (SP) ist das ge­ meinsame Vorgehen der bür­ gerlichen Parteien ein Zeichen «von Macht und Arroganz». Eine Mehrheit der Ratslinken verliess deshalb für einen Teil der Debatte den Ratssaal. Keine Mehrheit fand der Vorschlag Urs Bertschis (SP), die Gelder für die Weihnachts­ beleuchtung in der Höhe von rund 300 000 Franken zu strei­

Steuerfuss bleibt bei 60 Prozentpunkten Keinen Anklang bei der bür­ gerlichen Mehrheit und beim Stadtrat fand das Begehren der Fraktion von Alternativen/ CSP, den Steuerfuss um 2 Pro­ zentpunkte anzuheben: Er bleibt bei 60 Prozentpunkten. Das strukturelle Defizit in der Stadt Zug erklärt sich vor allem durch Zahlungen an den Zuger Finanzausgleich und den Nationalen Finanzaus­ gleich, welche stark steigen und die Stadt jährlich mit über 72 Millionen Franken belas­ ten – das sind rund 40 Prozent der Steuererträge. Ausserdem wirken sich auch die beschlos­ senen Steuergesetzrevisionen des Kantons negativ auf die Einnahmen aus. Der Grosse Gemeinderat der Stadt Zug sagte am Ende der Sitzung schliesslich mit 24 zu 13 Stim­ men Ja zum Budget 2014 und zum Finanzplan 2014 bis 2017. pd

Unterägeri

Neue Tarife für Pendler erfolgreiches reaudit als energiestadt und bei Fehlalarmen Am Tag nach der Budget­ diskussion hat Stadtrat Andreas Bossard zurück­ geschlagen: Die Stadt Zug erhöht in zwei Bereichen die Tarife. Für 5 Franken pro Tag kön­ nen bisher Pendler ihr Auto auf verschiedenen öffentli­ chen Parkplätzen der Stadt Zug stehen lassen. Diese Ta­ gespauschale steigt auf 8 Fran­ ken. «Der Stadtrat hat diese

«Fehlalarme ver­ ursachen bei der Feuerwehr grosse Einsatzkosten.» Andreas Bossard, Sicherheitschef

Erhöhung im Rahmen der Spar­ und Verzichtsplanung beschlossen», sagt Andreas Bossard, Vorsteher Soziales, Umwelt und Sicherheit. Die bisherigen Tarife gelten seit 20 Jahren. Der Stadtrat rech­ net mit Mehreinnahmen von 120 000 Franken. Mit einem Teil der zusätzlichen Einnah­ men (70 000 Franken) werden die laufenden Kosten für das Parkleitsystem gedeckt, das voraussichtlich im Herbst 2014 in Betrieb gehen wird. Neue Tarife gelten auch bei der

Anlässlich der Gemeinde­ versammlung überreichte Feuerwehr: Fast hundert Mal der Baudirektor des pro Jahr rückt die Freiwillige Kantons Zug, Heinz Tänn­ Feuerwehr der Stadt Zug we­ ler, dem Gemeinderat Beat gen Falsch­ und Fehlalarmen aus, die durch automatische Iten, Präsident der Um­ Brandmeldeanlagen ausgelöst weltschutzkommission, werden. «Das ist fast doppelt die Urkunde. so viel als noch vor 20 Jahren. In den letzten zehn Jahren hat sich die Zahl auf diesem ho­ hen Niveau gehalten. Das ver­ ursacht bei der Feuerwehr grosse Einsatzkosten», sagt Bossard. Diese Kosten seien in der Vergangenheit nicht mehr durch die Verursacher gedeckt worden. «Deshalb haben wir auch hier erstmals seit mehr als 20 Jahren die Tarife ange­ passt.» Ab Anfang des nächs­ ten Jahres verrechnet die Feuerwehr 1525 Franken, wenn sie wegen eines Fehl­ alarms ausrücken muss. Die­ ser Betrag deckt die Vollkos­ ten, welche mit dem Einsatz verbunden sind. Bisher betrug die Entschädigung 200 bis 1000 Franken. Angepasst wurden auch die Tarife der Feuerschau. Neu kosten Festkontrollen in Zel­ ten oder Hallen. Je nach Grös­ se werden 80 bis 120 Franken verrechnet. Bisher waren die­ se Dienstleistungen gratis. «Wir haben bei der Preisset­ zung mit den Städten Zürich und Luzern verglichen und die Tarife im gleichen oder teil­ weise in einem leicht tieferen Bereich angesiedelt», sagt Bossard. Die neuen Tarife tre­ ten Anfang 2014 in Kraft. pd

Mit Stolz nahm der Gemein­ derat und Präsident der Um­ weltschutzkommission, Beat Iten, die Urkunde «Energie­ stadt» entgegen. Überreicht wurde diese durch den Bau­ direktor des Kantons Zug, Heinz Tännler, welcher in sei­ ner Laudatio nur lobende Wor­ te für die Anstrengungen der Gemeinde Unterägeri zum Wohle der Umwelt hatte. Be­ wertet wurde ein umfassender Kriterienkatalog, der folgende Bereiche beinhaltet: Entwick­ lungsplanung und Raumord­ nung, kommunale Gebäude und Anlagen, Versorgung und

Entsorgung, Kommunikation und Kooperation, Mobilität und interne Organisation. Besonders gut abgeschnit­ ten hat Unterägeri bei den ge­ meindeeigenen Liegenschaf­ ten. Ein aussergewöhnlich grosser Anteil von 70 Prozent der gemeindlichen Gebäude wird mit erneuerbaren Ener­ gien (Holzschnitzel und Wär­ mepumpen) beheizt. Auch in Bezug auf die Energiegewin­ nung macht Unterägeri den nächsten Schritt. So zum Beispiel konnte im Oktober 2013 die erste ge­ meindeeigene Fotovoltaikan­ lage auf dem Schulhaus Acher in Betrieb genommen werden. Geeignete Flächen für weitere Fotovoltaikanlagen wurden bereits privaten Nutzern ver­ mietet oder sind für Vermie­ tungen vorgesehen. Hervorzu­ heben ist auch der neue Energieartikel für Arealbe­ bauungen in der gemeindli­ chen Bauordnung. Hier setzt Unterägeri strenge Massstäbe

beim Umgang mit nicht erneuerbaren Energien. Die Gemeinde Unterägeri setzt, begleitet durch den Energie­ stadtprozess, kontinuierlich Massnahmen um, die zu einem schonenden Umgang mit den Ressourcen und zu einem Rückgang des Energiever­ brauchs führen. Das Label «Energiestadt» macht aber nur

Sinn, wenn es auch bei der Be­ völkerung etwas bewirkt und von ihr mitgetragen wird. Be­ reits kleine Schritte können bei einer verbreiteten Anwen­ dung eine grosse Wirkung er­ zielen. Die Gemeinde Unter­ ägeri und der Kanton Zug bieten interessante Förderpro­ gramme an. pd

Führend in Sachen Energiestadt: Unterägeris Gemeinderat Beat Iten erhielt eine Urkunde aus den Händen von Baudirektor Heinz Tännler (links)

pd

Unterägeri

ein Treffpunkt für Wanderer und Skifahrer Das «Nollenstübli» beim Skilift Nollen in Unterägeri erstrahlt in neuem Glanz. Die kleine und urchige Beiz an der Talstation ist renoviert worden. Sehr zur Freude der

Betreiber. «Wärmen Sie sich nach einer Schlittenpartie oder nach dem Skifahren bei einer Tasse Tee im gemütli­ chen Hütten­Ambiente auf. Nebst Getränken werden Snacks für den kleinen Hun­ ger angeboten», sagt Walter

Krienbühl vom Verwaltungs­ rat. Bei Sonnenschein kann man es sich auf der Sonnen­ terrasse gemütlich machen. Das Team des Skiliftes Nollen freut sich auf Besuch. Übri­ gens: Das «Nollenstübli» ist während der Feiertage von 12

bis 16.30 Uhr auch offen, wenn kein Schnee liegt. Bei Skibe­ trieb ist das Beizli von 9.30 bis 16.30 Uhr geöffnet. Das «Nol­ lenstübli» eignet sich auch als Ausgangspunkt für Schnee­ schuhwanderungen auf den Zugerberg. pd


MarktPlatZ

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Dezember 2013 · Nr. 48

DelikatEssen AG

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Mehrfach mit Gold ausgezeichnet

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dustriellen Fleischverarbeiter beteiligten sich mit knapp 800 der besten nationalen Fleischund Wurstspezialitäten. Dieses rund 18 Monate dauernde und nur alle vier Jahre durchgeführte Qualitäts-Kräftemessen ist für die Teilnehmer bezüglich Können und Konstanz eine grosse Herausforderung.

Käppeli & Rogenmoser DelikatEssen hat an der grössten Schweizer Lebensmittelausstellung viermal Gold und einmal Bronze gewonnen. Seit über 40 Jahren präsentiert die Schweizer Fleischwirtschaft jeweils im Rahmen der grössten Schweizer Lebensmittelausstellung Igeho/ Mefa in Basel, die Resultate des von einer unabhängigen Fachjury bewerteten Qualitätswettbewerbes. Fast 200 der besten gewerblichen und in-

Hmm, da läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Delikatessen von Käppeli & Rogenmoser.

pd

Produkte werden nach Aussehen, Geruch und Verarbeitung geprüft In sieben Kategorien werden die Produkte von einer Prüfungskommission nach Aussehen, Schnittbild, Geruch, Geschmack und auch Ver-

arbeitung geprüft. Zum ersten Mal hat die Firma Käppeli & Rogenmoser DelikatEssen AG an der Marktgasse 18 in Baar am Wettbewerb teilgenommen. Gleich mit vier Gold- und einer Bronzemedaille wurde das Unternehmen ausgezeichnet. Gold gewannen die Kalbsbratwurst, das Zugerli (Schweinswürstli), das Kirschstängeli und die Streichleberwurst grob. Der Buurehamme gewann Bronze. Die beiden Geschäftsführer Christian Rogenmoser und Viktor Käppeli freuen sich zusammen mit dem ganzen Team über die erkämpften Auszeichnungen. pd

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Emmen-Center

Weihnachtseinkauf par excellence Während der Adventszeit finden im Emmen-Center auch in diesem Jahr wieder Veranstaltungen statt. Mit seinem breiten Angebot bietet das Emmen-Center für die passenden Geschenke. Mehrere Chöre sowie Livemusik sorgen für besinnliche Weihnachtsstimmung. Als Highlight besuchen die Schwiizergoofe am Samstag,

21. Dezember, das EmmenCenter und singen um 11 Uhr vor dem Weihnachtsbaum einige Songs ihrer neuen CD. Am Sonntag, 22. Dezember, sind sämtliche über 80 Topgeschäfte des Emmen-Centers von 10 bis 17 Uhr und die Restaurants ab 9 Uhr geöffnet. Zudem bieten die Abendeinkäufe an den Montagen, 23. und 30. Dezember bis 21 Uhr, Zeit für einen stressfreien Einkauf. Auch für Kinder gibt es im

Emmen-Center während der Adventszeit ein Weihnachtsprogramm: In der gemütlichen Kinderzone im ersten Obergeschoss vor dem Ochsner Sport stehen Märchenerzählungen von Jolanda Steiner (22. Dezember) sowie Kinderanimationen mit Wendolina (21. und 24. Dezember) auf dem Programm. Am heutigen Mittwoch, 18. Dezember, können Kinder gratis ein Weihnachtsgeschenk basteln. pd

Im Emmen-Center ist etwas los: die Animateurin Wendolina (links), eine Seifenblasenshow und Weihnachtsdekoration.

Neueröffnung, Firmenjubiläum, Sonderaktion, Erweiterung?

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Dezember 2013 · Nr. 48

Kunstrad

Tischtennis

Ein guter Start auf dem rad

retterin in der Not

traditionelle Weihnachtsmeeting wurde am 15. Dezember in Baar ausgetragen. Die Sportlerinnen haben hohe Ziele in dieser Wettkampfsaison: Welche Vierer-Kunstradmannschaft wird die Schweizer Meisterschaft gewinnen? Und wer darf die Schweiz an der Junioren-Europameisterschaft in Ungarn im Mai 2014 vertreten? Ellen Stangier, Vanessa Hotz, Anja Schelbert und Stefanie Moos zeigten Wettkampfstärke und gewannen den Saisonauftakt souverän mit 30 Punkten Vorsprung auf das zweite Baarer Quartett und holten sich so ihre ersten wertvollen QualiPunkte.

Eine spannende Wettkampfsaison erwartet die Kunstradfahrer. Welche Sportler stehen in einem halben Jahr zuoberst auf dem Podest? Die Schülerkategorien starteten am 1. Dezember ihre Wettkampfsaison mit dem Niklauspokal. Alle gestarteten Sportlerinnen aus Baar konnten sich am Schluss über einen Podestplatz freuen. Mirina Hotz und Alessa Hotz gewannen in ihrer Altersklasse. Alessa Hotz sicherte sich ihren Sieg mit überragenden 33 Punkten Vorsprung. Neu als sportliches Paar unterwegs sind Flavia Schürmann und Sina Hess. Die beiden konnten an ihrem ersten Wettkampf in der Kategorie Zweier-Kunstradfahrer überzeugen. Sie sicherten sich die Bronzemedaille und holten die geforderte Punktelimite für die weiteren nationalen Wettkämpfe in dieser Saison. Die beiden freuten sich aber auch über den vierten Rang in ihren Einzelwettkämpfen. Die Vierer-Mannschaft, in neuer Besetzung mit Aisha Tharmalingam, Tanja Langenegger, Carole Ledergerber und Yvonne Utiger, zeigten eine gute Leistung. Sie freuten sich über den fünften Schlussrang. In der Kategorie Sechser-Kunstradfahren, in Ergänzung mit Jill Dudle und Sina Gisler, sicherten sich die sechs Sportlerinnen die Silbermedaille.

Auch die Junioren sind bereits in die Saison gestartet Eine Woche später waren die Juniorinnen an der Reihe. Das

Das neue Duo im Zweier, Flavia Schürmann und Sina Hess, in Aktion.

pd

Die Baarer Kunstradfahrerinnen sind das Mass aller Dinge Aline Pernollet, Saskia Grob, Elena Fischer und Jenny Portmann mussten sich mit dem zweiten Rang abfinden. Sie hatten zu viele Patzer in ihrer Kür, was auf diesem hohen Niveau zu hohen Punktverlusten führt. Das Podest vervollständigt die dritte Baarer Mannschaft: Ramona Stauffacher, Melanie Bleicher, Nadine Risi und Yael Grob zeigten an ihrem ersten Wettkampf in der Kategorie der Junioren, dass auch sie in Zukunft bei den vorderen Rängen mitmischen werden. Die Junioren-Europameisterschaft ist auch das Ziel von Leana Hotz. In der Kategorie der Einer-Juniorinnen gehört sie zu den Besten. Den angestrebten zweiten Rang konnte sie realisieren. Für die perfekte Kür muss weiter intensiv trainiert werden. Auch Leandra Mattesco wäre gerne besser gefahren. Sie klassierte sich auf dem zwölften Rang. pd

Für den Tischtennis-Club Baar wurde es im Match gegen Pratteln sehr eng. Philipp Dossenbach

Supertalent Camille-Chloé Linke war der grosse Rückhalt seines Teams beim hart erkämpften 5:5-Unentschieden gegen den Tischtennis-Club Pratteln in der Herrennationalliga C. Beim Erfolg gegen den Tischtennis-Club Schöftland vor Wochenfrist noch für die Elite-Nati bei den FinnlandOpen abgestellt, zeigte die jüngste Schweizer Elite-Nationalspielerin aller Zeiten einmal mehr ihr Ausnahmekönnen und war mit zwei Einzelsiegen sowie einem Doppelerfolg mit Alicic allein an drei von fünf Siegen beteiligt. Die erste Einzelpartie gewann Alicic gegen Widmer. Doch dann erlitt der diesmal für Nölkes zum Einsatz gekommene Kapitän Bissig gegen Hagmann die 1:3-Niederlage. Linke stand gegen Vorherr, den stärksten Akteur der Liga, erwartungsgemäss für einmal auf verlorenem Posten.

Gegner Hagmann liess keine Zweifel an seinem Können zu Die zweite Einzelrunde brachte dann leider nur einen klaren Sieg von Linke gegen

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Widmer, während speziell Spitzenspieler Alicic erneut Probleme gegen «Angstgegner» Hagmann bekundete und zwei Matchbälle beim Stand von 2:1 und 10:8 nicht ins Ziel bringen konnte. Hagmann spielte sich förmlich in einen Rausch und liess sich nicht mehr vom Sieg abbringen. Mit einem 2:4-Zwischenstand ging es ins vorentscheidende Doppel zwischen Alicic/ Linke und Vorherr/Hagmann. Hier zeigten die beiden Baarer dann konzentriertes Tischtennis auf hohem Niveau und konnten die favorisierten Basler Defensivspezialisten mit einem 3:0-Erfolg in die Schranken weisen.

Die technische Überlegenheit war deutlich Speziell bei der U-15-Akteurin Linke konnten sich die Baarer dann bedanken, denn sie demonstrierte ihre technische Überlegenheit nach verlorenem Startsatz gegen Alicic-Bezwinger Hagmann deutlich. Das 5:5-Endergebnis mit den damit verbundenen zwei Punkten im Kampf gegen den Abstieg sicherte schliesslich Kapitän Bissig mit seinem ersten Tageserfolg gegen Widmer. Nun heisst es Kraft tanken über die Feiertage, bis es am 10. Januar zum Tabellenführer nach Tenero geht. pd

Die U15 Spielerin Camille–Chloé in voller Konzentration beim Aufschlag.

pd

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Judo

Mit viel Schlagkraft zum Erfolg In drei Runden kämpften die Baarer Judokas um den Zentralschweizer Meister. Letzten Samstag, 14. Dezember, fanden in Sursee die Finalkämpfe der Zentralschweizer Mannschaftsmeisterschaft statt.

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Kriens gewannen die Baarer ebenfalls locker mit 17:1. Der letzte Gegner in dieser Runde war ein starker: der Judo-Club Ebikon. Aber auch gegen diesen Gegner gewannen die Baarer mit sehr viel Kampfeswillen 14:4. Für diese Leistung

erhielten die Fuji-San-Kämpfer je eine Medaille und einen Pokal. Diese Leistungen sind besonders gut, da mit Keanu und Severin zwei neue Kämpfer ihren Einstand gaben und auch die altbewährten ihre Leistung abrufen konnten. pd

Fuji-San-Judokas zeigten Kampfgeist und siegten Die Fuji-San-Judokas, die in der Kategorie Schüler und Jugend kämpften, entschieden alle Runden für sich. In der ersten Runde gegen den Judo-Club Horw siegten die Fuji-San-Judokas klar mit 16:2. Die zweite Runde gegen den Judo-Club Dojo Mahari

stungen. Er verbindet Seriosität und Sportlichkeit auf nie dagewesene Weise. Der neue Golf R ist ab sofort bestellbar. Natürlich bei uns.

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1. Judoschule Fuji San Baar 2. Judo-Club Sursee 3. Judo-Club Ebikon 4. Judo-Club Horw 5. Judo-Club Gütsch-Sarnen 6. Judo-Club Altdorf 7. Dojo Mahari Kriens 8. Shin Do Kan Luzern

Arbenz Philippe (unten links), Schummel Felix, Israpilov Abdulraschid und Israpilov Rasul. Schummel Philipp (Mitte links), Schummel Niklas, Jäckle Marco und Rogenmoser Fabio. Grob Severin (oben links), Plimpton Keanu, Batsiev pd Adam und Batsiev Magomed.


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ROMANO & CHRISTEN Sitzung

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Wir laden Sie herzlich ein, mit uns in schönster Atmosphäre im 6 1/2 ZimmerMusterhaus in Gisikon aufs neue Jahr anzustossen! Unsere aktuellsten Projekte liegen zur Ansicht vor.

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Medienpartner:

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Kirche St. Michael

www.kath-zug.ch

Heiligabend, 24. Dezember 17:15 h

Familiengottesdienst Kinder der Pfarrei St. Michael singen Weihnachtslieder von Andrew Bond. Monika Henking, Orgel; Marcel Fässler, Leitung.

Heiligabend, 24. Dezember 23:00 h

Mitternachtsmesse Anton Diabelli (1781–1858): Messe in F Op. 147. Nicola Brügger, Sopran; Olivia Heredia, Alt; Simon Witzig, Tenor; Jonathan Prelicz, Bass; Kirchenchor St. Michael; Kirchenorchester, Helene Cartier, Konzertmeisterin; Eva Brandazza, Orgel; Marco Brandazza, Leitung.

Weihnachten, 25. Dezember 10:00 h

Kirche Gut Hirt Heiligabend, 24. Dezember 17:00 h

Heiligabend, 24. Dezember 23:00 h (ca. 22:30 h musikalische Einstimmung)

Weihnachten, 25. Dezember 09:30 h

Kirche Bruder Klaus

Mette Am Clavichord: Werke von Samuel Scheidt; Girolamo Frescobaldi; Jan Pieterszoon Sweelinck. An der Orgel: Werke französischer Meister des Barock (Noëls). Peter Meier, Clavichord und Orgel.

Weihnachten, 25. Dezember 09:45 h

Weihnachten, 25. Dezember 17:00 h

• eine abgeschlossene Ausbildung als FABE Kind (Kleinkindererzieherin oder Kindergärtnerin) • die Begeisterungsfähigkeit im kreativen Arbeiten mit den Kindern • Geduld und ein grosses Herz im Umgang mit den Klein- und Kleinstkindern • die Bereitschaft, Verantwortung im Team zu übernehmen • organisatorisches Talent, Sie behalten stets den Überblick • speditives und sauberes Arbeiten bei den Hausarbeiten <wm>10CAsNsjY0MDA00jUyMzQwMQQAeQ0eMg8AAAA=</wm>

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Unser Ziel ist es, mit Ihrer Hilfe die Qualität von Little Butterfly und dessen Angebot der familienergänzenden Kinderbetreuung weiterzuentwickeln. Wenn Sie eine neue Herausforderung suchen und Ihre Ideen, Kreativität und Ihr Fachwissen gerne in ein aufgeschlossenes Team einbringen, senden Sie uns Ihr schriftliches Bewerbungsdossier mit Foto an: Claudia Bachmann, Unterlöchlistrasse 51, 6006 Luzern (Krippe Tel. 041 710 12 00, jeweils MI/DO). Weiterführende Infos zu unserer Kinderkrippe finden Sie unter www.littlebutterfly.ch. Wir freuen uns, Sie kennenzulernen.

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Eucharistiefeier zur Heiligen Nacht Pierre Phalèse (1510–1573): Galliarde; John Dowland (1561–1626): Come again; Traditional English Christmas Carol (1833): God Rest Ye Merry, Gentlemen; Traditional English Christmas Carol (16th century): We Wish You a Merry Christmas; Otto Malling (1848–1915): Bethlehem. Jasmina Meier, Ocarina; Gunnar Hartmann, Gitarre; Trudi Bitterli, Orgel.

Heiligabend, 24. Dezember 23:00 h (ab 22:30 h musikalische Einstimmung)

Sie arbeiten mit jeweils einer weiteren Erzieherin und zwei Praktikantinnen auf einer altersgemischten Gruppe. Voraussetzungen die Sie mitbringen sind

Weihnachtsfestgottesdienst Karl Kempter (1819-1871): Pastoralmesse in G, opus 24 für Soli, Chor und Orchester. Kyungbin Duay, Sopran; Monica Treichler, Alt; Thomas Leu, Tenor; Rolf Walke, Bass; Kirchenchor Gut Hirt; Orchester ad hoc; Susanne Bitterlin, Konzertmeisterin; Silvia Affentranger, Orgel; Verena Zemp, Leitung.

Heiligabend, 24. Dezember 23:00 h (22:45 h musikalische Einstimmung)

Heiligabend, 24. Dezember 17:00 h

DIE KÖNNEN DAS.

Familiengottesdienst Weihnachtslieder und Arien für Sopran und Orgel. Kyungbin Duay, Sopran; Verena Zemp, Orgel.

Familiengottesdienst (Wortgottesfeier) mit Weihnachtsspiel Weihnachtsspiel «Wie Gott uf d’Wält chunt» Madeleine Nüssli, Orgel.

Kirche St. Johannes d.T.

Fachfrau Betreuung Kind (Kleinkindererzieherin oder Kindergärtnerin) 60 - 80% Pensum

Eucharistiefeier zum Hochfest von Weihnachten Werke für zwei Oboen und Orgel von Georg Friedrich Händel (1685–1759) und Georg Philipp Telemann (1681–1767). Edwin Küttel und Andreas Gerber, Oboen; Marco Brandazza, Orgel.

Heiligabend, 24. Dezember 17:30 h

Weihnachten, 25. Dezember 10:00 h

Die Kinderkrippe Little Butterfly in der Stadt Zug sucht per sofort oder nach Vereinbarung eine motivierte, liebevolle und belastbare Erzieherin als

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H.4 C.40B :0D -<F2B.14C !A21+'4F14'.4B +AC" A !8J-HFM5 FM: ?FM:8M)8HJ8FFM5 A N-J8MKJ+I8MH-H3LM A N-J8M/LMHJL,,8 FM: :8J8M !8I&4J36HFM5 A ?-II-2 FM: #)J8&4MFM5ID8I8M

Weihnachtsfestgottesdienst Anton Diabelli (1781–1858): Pastoralmesse F-Dur für Chor, Soli, Orchester, Orgel; William Boyce (1710–1779): Symphony V. Kirchenchor Bruder Klaus mit ad-hoc Chor; Orchester ad-hoc; Maria Gianella, Sopran; Ann-Kathrin Biagioli, Sopran; Franziska Schnyder, Alt; Georg Fluor, Tenor; Alvin Muoth, Bass; Romana Pezzani, Konzertmeisterin; Flavio Puntin, Flöte; Pius Dietschy, Orgel; Armon Caviezel, Leitung.

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Familiengottesdienst mit Weihnachtsspiel Weihnachtsspiel «De Wiehnachtstraum».

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Mitternachtsmesse Weihnachtliche Musik von Jean-Jaques BeauvarletCharpantier (1734–1794) und Louis-Claude Daquin (1694–1772) Niklaus König, Orgel. Weihnachtsfestgottesdienst Wolfgang Amadé Mozart: Missa solemnis in C, KV 139 «Waisenhausmesse»; Johann Sebastian Bach: Arie Nr. 31 aus dem WO «Schliesse mein Herz». Gabriela Bürgler, Sopran; Anne-Lise Latouche-Hallé, Alt; Bruce Mathers, Tenor; René Koch, Bass; St. Johannes-Chor; Barockorchester St. Johannes; Johannes Meister, Leitung. Familiengottesdienst mit Weihnachtsspiel Weihnachtsspiel «De Wiehnachtstraum».

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Dezember 2013 · Nr. 48

Ratgeber Gesundheit

Christoph Rosen, Spitalapotheker, Zuger Kantonsspital

Die Arzneimittel zeitig einnehmen

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m Alltag ist es nicht leicht, an die regelmässige Einnahme von Medika­ menten zu denken, insbe­ sondere, wenn auch noch eine genaue Tageszeit oder die Einnahme entweder mit dem Essen oder strikte getrennt von den Mahl­ zeiten zu berücksichtigen ist. Könnte man nicht alle Medikamente mit dem Frühstück einnehmen, um für den Rest des Tages nicht mehr daran denken zu müssen? Viele Medikamente sind in dieser Hinsicht unproble­ matisch: Sie zeigen keine Wechselwirkungen mit Nahrungsmitteln und können zu jeder Tageszeit eingenommen werden. Bei einigen Arzneimitteln müssen jedoch Interaktio­ nen mit der Nahrung und genaue Einnahmezeiten unbedingt beachtet werden. Nahrung kann die Wirksam­ keit und Verträglichkeit von Medikamenten vielfältig beeinflussen: So können Medikamente durch gleichzeitige Einnahme mit dem Essen vermindert, verlangsamt oder gar nicht mehr wirken. Eine «nüch­ terne Einnahme» heisst, dass das Medikament eine Stunde vor oder zwei Stunden nach einer Mahl­ zeit einzunehmen ist. Andere Medikamente müssen hingegen mit dem Essen eingenommen werden, um überhaupt vom Körper aufgenommen zu werden. Ob die Einnahme zu Beginn, während oder innerhalb einer Stunde nach der Mahlzeit erfolgt, ist sekundär. Manchmal sind Kompromisse notwendig: Schmerzmittel sind mit dem Essen verträglicher, wirken jedoch bei Einnahme auf leeren Magen schneller. Bei einigen Medikamenten sind bestimmte Nahrungs­ mittel problematisch: So können Milchprodukte (zum Beispiel Käse oder Joghurt) die Aufnahme und Wirk­ samkeit gewisser Antibioti­ ka vermindern. Grundsätz­ lich sollten Arzneimittel nicht zusammen mit Milch, Kaffee oder schwarzem/ grünem Tee (Gerbstoffe) eingenommen werden. Auch grössere Mengen Grapefruitsaft und Alkohol können Arzneimittel beeinflussen und sollten gemieden werden. Dies ist für die gesamte Therapie­ dauer und nicht nur für den unmittelbaren Einnahme­ zeitpunkt von Bedeutung. Es empfiehlt sich, Medika­ mente mit gewöhnlichem Leitungswasser zu schlu­ cken. Ein grosses Glas (etwa zwei Deziliter) ist ausrei­ chend. Falls Sie unsicher sind, ob Sie Ihre Medika­ mente richtig einnehmen, fragen Sie doch in Ihrer Apotheke oder Arztpraxis nach, damit Ihre Therapie auch optimal wirken kann.

Heiligenkalender

Ratgeber Versicherung

Der Sündenfall in der Kirche Auch in mehreren Kirchen unseres Landes sind Adam und Eva, neben andern Figuren, oft zu sehen.

Mark Grüring-Hüsler, diplomierter Versicherungsfachmann

Frostschaden im Einfamilienhaus

Josef Wüest

In der Kirche St. Martin in Baar stehen sie hoch oben an der linken Chorwand unter dem verhängnisvollen Baum, um dessen Stamm sich die Schlange windet. Mit einem Zweig verdecken sie ihre er­ kannte Scham. Beide haben eine Frucht in der Hand und offerieren diese ihrem Gegen­ über. Die im l6. Jahrhundert entstandene Darstellung ist die älteste im Zugerland. Neuer sind die Szenen des Sündenfalls in den Kirchen von Steinhausen, Unter­ und Oberägeri und Zug.

In Oberägeri schickt ein Engel die beiden Sünder weg In der Kirche St. Matthias in Steinhausen weist sie der Gottvater persönlich aus dem Paradies. In Oberägeri ist es dann ein weiss gewandeter Engel mit mächtigen Flügeln. Das Geschehen befindet sich im Zentrum der hölzernen Kirchendecke. Erst im letzten Jahrhundert geschaffen wur­ den die Glasbilder in Unter­ ägeri und Zug. In der Kirche St. Oswald verteilte der Luzer­ ner Maler Edi Renggli das Er­ eignis in zwei Felder. Im ersten jagt ein junger und gestrenger Mann Adam und Eva aus dem Garten. Im zweiten Feld be­ raten die Fehlbaren, wohin sie jetzt gehen sollen. In Unter­ ägeri wiederum ist es ein En­ gel mit einem langen Schwert, welcher sie von dannen weist. Warum die Bevorzugung der ersten beiden Sünder? Wie kam es nur, dass diese zwei ersten Sünder an so pro­ minenter Stelle in den christ­ lichen Kalendern zu finden sind? Mehr noch, weshalb wurden sie, wie viele andere

Z

Adam und Eva in der Kirche St. Martin in Baar (links) und in der Kirche St. Oswald in Zug. vorbildliche Gestalten, Schutz­ patrone verschiedener Berufs­ leute? So der Schneider, weil Adam und Eva nach der Er­ kenntnis gekonnt ihre Scham zu verdecken wussten. Und der Gärtner, weil sie von allen menschlichen Geschöpfen der Erde die Einzigen waren, die sich im Garten Eden aufhalten durften. Doch wieso stehen die bei­ den am Tag vor dem göttlichen Kind in den Kalendern? Nach der Lehre der Kirchenväter wurden nämlich unsere Stammeltern von ihrer Sünde durch die Geburt und den folgenden Erlösungstod von Christus befreit. Doch nur unsere Kirchen beginnen die Ankunft des Herrn schon am Vorabend des eigentlichen Festtages zu feiern. Angeblich nur, um den heidnischen «Mi­ thras­Kult» zu verdrängen,

welcher in Rom noch lange nach Christi Geburt begangen wurde. Deshalb feiert die öst­ liche Kirche erst zwei Wochen später, am Tag der Epiphanie, der Erscheinung des Herrn.

Als ob sich der vermeintliche Garten Eden im Himmel befand Schon die frühchristliche Kunst beschäftigte sich mit dem Sündenfall, allerdings mit einer erstaunlichen Gleich­ mässigkeit. Neben einem schablonenhaften Baum, um dessen Stamm sich die Schlan­ ge windet, wie in Baar, stehen Adam und Eva und bedecken mit einem Zweig ihre Blösse. Maler des Barock brachten dann die Vertreibung aus dem Paradies vermehrt in die Kir­ chen und mischten so die zwei Sünder unter die Heiligen. Nicht nur das. Sie verlegten vielmehr das Geschehen hin­

Foto Daniel Frischherz

auf in den Himmel. Ihre oft­ mals überraschenden Decken­ bilder zählen wegen der eher mühsamen Betrachtung zu den grossen Unbekannten der kirchlichen Kunst. Und das nicht nur bei uns, sondern auch in den verschwenderisch ausgeschmückten Kirchen Süddeutschlands. Dass sie die Kirchenväter gerne lehrend über den Wolken zeigten, ist zwar verständlich. Ebenso die oft dargestellte Aufnahme Ma­ rias in den Himmel. Erstaun­ lich jedoch ist, dass sie auch den Sündenfall dorthin setz­ ten. Gerade so, als ob der vermeintliche Garten Eden sich nicht auf der Erde befand, wie Noah mit seiner Arche, sondern im Himmel. So befin­ den sich auch die farbenfro­ hen Bilder in Steinhausen und Oberägeri hoch über den Köp­ fen der Gläubigen.

Waldheim

Steinhausen

«Das Ziel ist erreicht»

Der richtige Samichlaus

Das vor zwei Jahren gegründete Komitee gegen ein Asylbewerber-Zentrum im Altersheim Waldheim löst sich auf. «Das Ziel ist erreicht», sagt Gründer Hans Wickart.

Bei strahlend blauem Himmel und Sonnenschein fand im Steinhauserwald die 7. Austragung des Zuger Samichlaus-OL statt.

Nachdem vor gut zwei Jah­ ren ein Aufschrei der Entrüs­ tung durch Teile der Zuger Be­ völkerung gegangen war, war es während der Nutzungsdau­ er des Waldheims nicht zu nennenswerten Klagen ge­ kommen. Inzwischen haben die letzten Asylbewerber das Altersheim Waldheim verlas­ sen. Das aus 1200 Petitionären bestehende Komitee hat des­ halb beschlossen, sich aufzu­ lösen. Dass die Unterbringung ohne besondere Vorkommnis­ se über die Bühne gegangen ist, sei auch dem Wirken des Komitees zu verdanken, sagt Wickart: «Dies ist ganz we­ sentlich auf die Forderungen zurückzuführen, welche das

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Komitee an die Stadtverwal­ tung gestellt hatte», so Wickart. Dazu gehörten eine Betreuung rund um die Uhr, permanente Türkontrolle, die Überwa­ chung der Umgebung durch die Securitas und die Selektion der Asylbewerber. «Ein Dank gilt der kantonalen Baudirek­ tion mit Regierungsrat Heinz Tännler, die sich von Anbeginn an klar hinter die Forderungen des Komitees gestellt und da­ für gesorgt hatte, dass die Stadtverwaltung letztlich dem Vertragswerk zustimmte», so Wickart. Trotzdem hat er einen Kri­ tikpunkt: «Leider hat es die weitestgehend vom Stadtrat gesteuerte Stiftung der Zuge­ rischen Altersheime versäumt, einen realisierbaren Plan für die langfristige Nutzung der Liegenschaft zu entwickeln. Ein sinnloses 20­Millionen­ Neubauprojekt konnte dank der Intervention von FDP, CVP und SVP noch rechtzeitig ab­ geblockt werden.» Jetzt hoffe er auf die angekündigte Zu­ sammenarbeit mit der Zuger Bürgergemeinde. fh

Organisiert wurde dieser Lauf durch die Orientierungs­ lauf­Vereinigung Zug. Über 200 Personen fanden sich bei der Waldhütte ein, darunter viele Familien mit Kindern. Zur Auswahl standen vier lan­

ge OL­Bahnen. Die Kleinen machten sich auf Postensuche und wurden unterwegs vom lang ersehnten Samichlaus er­ wartet. Nicht alle trauten sich, das Sprüchli aufzusagen, aber alle bekamen ein wunderschönes rotes Säckli mit feinem Inhalt. Zurück bei der Waldhütte gab es heissen Punsch, Nüssli, Guetzli und Mandarinen, und die Kinder konnten sich am Feuer aufwärmen. «Das ist der richtige Samichlaus!», hörte man des Öfteren. pd

Viel Freude bereitete der Samichlaus den Kindern im Steinhauser Wald.

pd

urück aus den Skife­ rien stellen Sie fest, dass die Heizung in Ihrem Einfamilienhaus ausgefallen ist und zwei Radiatoren geborsten sind. Eine schwarze Brühe ist aus den Radiatoren geflossen und hat den Parkettboden beschädigt. Wer bezahlt den Schaden? Grundsätzlich sind Frostschäden in der Gebäudewasserschadenver­ sicherung ohne Zuschlag mitversichert. Versichert sind nicht nur die Schäden, die das auslaufende Hei­ zungswasser verursacht, sondern auch die Kosten für das Auftauen und Reparie­ ren von eingefrorenen oder durch Frost beschädigten Wasserleitungen und daran angeschlossenen Apparaten. Selbst ausserhalb des Gebäudes im Boden verlegte Wasserleitungen sind mitversichert, soweit sie ausschliesslich dem versicherten Gebäude dienen.

Massnahmen zum Schutz leer stehender Gebäude treffen Grosse Frostschäden könnten aber oft verhindert werden. Der Versicherer verlangt deshalb, dass der Versicherungsnehmer Massnahmen zum Schutze leer stehender Gebäude trifft: Wenn ein Gebäude auch nur vorübergehend unbewohnt ist, müssen die Wasserleitungen und die daran angeschlossenen Apparate entleert werden, es sei denn, die Heizungs­ anlage werde unter «ange­ messener Kontrolle» in Betrieb gehalten. Angemes­ sen richtet sich hier nach den konkreten Umständen und den örtlichen Gegeben­ heiten. Es kommt also beispielsweise darauf an, ob das Haus im Flachland – mit kürzeren Frostperioden und nicht so tiefen Temperatu­ ren – oder in den Bergen steht. Je nach Bauart (Isolationswert) und Einstellung der Heizung («Frostsicher» statt Wohn­ temperatur) sind allenfalls Kontrollen mit kürzeren Intervallen nötig. Sorgfaltspflichten müssen eingehalten werden Einfach und wirkungsvoll ist in jedem Fall das Schlies­ sen des Haupthahns bei der Wasserzuleitung im Keller. Werden die vertraglichen Auflagen des Versicherers (Sorgfaltspflichten) nicht eingehalten und entsteht deshalb ein Wasserschaden, so ist der Versicherer berechtigt, eine entspre­ chende Leistungskürzung vorzunehmen. Diese kann sehr empfindlich ausfallen, und in extremen Fällen ist sogar eine Ablehnung des Schadens möglich. Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern ein erfolgrei­ ches, gesundes und scha­ denfreies 2014.


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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. Dezember 2013 · Nr. 48

Donnerstag, 19. Dezember 2013, bis Mittwoch, 8. Januar 2014

Donnerstag 19. Dezember

Weihnachtskonzert: Mit dem Schüler- und Jugendorchester der Musikschule Baar. Kollekte, Reformierte Kirche, 19.30. Alt Baar aktiv: Ökumenische Weihnachtsfeier, Martinspark, 16.30. Ökumenischer Gottesdienst zur Weihnachtszeit, Pflegezentrum, 15.00. Mittagsclub: 11.45, Kontakt: Brigitte Dettling, Telefon 041 761 75 80.

Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 16.00–22.00. TSV Concordia Baar: Fitness Erwachsene, Turnhalle Wiesental 2, 20.00–21.45. Jugi: Turnhalle Sternmatt II, 18.00–19.15. Skifit: Turnhalle Wiesental 1, 20.00–21.45. Sport Stacking: Turnhalle Wiesental Spiegelsaal, 18.30–19.30. Volleyball: Turnhalle Wiesental 1, 19.45–21.45

Bewegung, Spiel und Spass: mit Myriam Scherer, Pro Senectute. Telefon 041 760 48 80, Rainhalde, Inwil, 9.00. Fit-Gymnastik: Mit Rita Schmid, Pro Senectute. Telefon 041 710 31 79, Turnhalle Wiesental 2, 8.00. Einzelschieber: mit zugelostem Partner. Jassleiter: Franz Frick Tel. 079 458 44 30, Restaurant Bären, 14.00. Jazz and Dine: mit The Stage Dogs, Restaurant Brauerei, 20.00–23.00. Es gibt gängige Ohrwürmer aus Jazz, Bossa Nova, Latin, Calypso, Afro, Funk und vieles mehr. Reservation unter Telefon 041 761 15 85. Tanzschule Baar: Cornelia Plaz, Mühlegasse 18. Festtagsprogramm unter www.tanzschulebaar.ch.

Freitag 20. Dezember

Katholische Kirchgemeinde: Chinder-Wiehnachtsfiir, St. Anna, 9.15. Bussfeier, St. Thomas, 19.30. Kleintierausstellung: Durch Zuger und Schwyzer Züchterinnen, Züchter und Jungzüchter werden rund 640 Kaninchen aller Rassen präsentiert, Turnhalle Wiesental 1, 18.00–22.00.

Fachstelle Kind und Jugend: Blickensdorf Treff Cube Kind, 15.15–17.15. Jugendcafé, 17.00–24.00. Treff Allenwinden, Pizza und FIFA 13, 19.00–21.00. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00.

Jugi Kids: Turnhalle Sternmatt II, 18.00–19.15. Gschichtli-Stunde: in der Bibliothek. Monika Grünenfelder erzählt Geschichten für Kinder ab drei Jahren. 13.30–14.00. Bravo Christmas Party: im Restaurant Sport Inn. Beginn ist bereits um 18.00. Anmeldung per E-Mail an oswaldsteif@gmx.ch oder per Telefon 041 766 00 88. Speisen im Sport Inn, in einem Bravo-Heft stöbern und zur Musik der 80er-Jahre summen.

samstag 21. Dezember

Modelleisenbahn-Club: Öffentliche Vorführung der sich im Rohbau befindenden Clubanlagen, Waldmannhalle, 1.Untergeschoss. Gezeigt werden die Spuren 0 und H0. 10.00–17.00, freier Eintritt. Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 15.00–24.00. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00. Kleintierausstellung: Durch Zuger und Schwyzer Züchterinnen, Züchter und Jungzüchter werden rund 640 Kaninchen aller Rassen präsentiert, Turnhalle Wiesental 1, 9.00–22.00. Christlicher Treffpunkt: Latino-Weihnachtsfeier, 18.00. Freikirche der Siebenten-TagsAdventisten: Predigt 10.00, Bibelgespräch 11.00. Zug, Chollerstrasse 35.

sonntag 22. Dezember

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 8.00. Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, St. Thomas, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Bussfeier, St. Martin, 19.30. Eucharistiefeier, St. Wendelin, 9.00. Christlicher Treffpunkt: Familien-Weihnachtsgottesdienst, 17.00. Kein Gottesdienst am Morgen.

Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 15.00–22.00. Modelleisenbahn-Club: Öffentliche Vorführung der sich im Rohbau befindenden Clubanlagen, Waldmannhalle, 1.Untergeschoss. Gezeigt werden die Spuren 0 und H0. 10.00–17.00, freier Eintritt. Alt Baar aktiv: Weihnachtsfeier für Alleinstehende, anschliessend Nachtessen. Anmeldung unter Telefon 041 544 84 04, Restaurant Löwen, 17.00.

Die erste Weihnacht: Musikalisches Krippenspiel für die ganze Familie, mit Liedern von Andrew Bond, anschliessend AdventsImbiss, Christlicher Treffpunkt, Zugerstrasse 64a, 17.00. Kleintierausstellung: Durch Zuger und Schwyzer Züchterinnen, Züchter und Jungzüchter werden rund 640 Kaninchen aller Rassen präsentiert, Turnhalle Wiesental 1, 9.00–16.00.

montag 23. Dezember

Duo Camilla und Peppino: Telefon 079 842 73 80, Dancing Löwen-Bar, Sihlbrugg, 20.30.

Dienstag 24. Dezember

Katholische Kirchgemeinde: Morgenmeditation, Pfarrhaus, 7.00–7.30. Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Martinspark, 16.45. Weihnachts-Familiengottesdienst, St. Martin, 17.00. Weihnachts-Familiengottesdienst, St. Thomas, 17.00. Weihnachtsgottesdienst, Walterswil, 22.00. Weihnachtsgottesdienst, St. Thomas, 22.30. Weihnachtsgottesdienst, St. Martin, 23.00. Weihnachtsgottesdienst (Kroaten), St. Martin, 00.30. Familiengottesdienst, St. Wendelin, 16.30. Weihnachtsgottesdienst, St. Wendelin, 23.00. Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst zum Heiligabend mit Pfarrerin Anja PecenkovicNiederhauser. Musik mit dem Panflötenensemble Bamboowind, Pflegezentrum, 10.00. Familiengottesdienst mit Abschluss des Adventskalenders. 17.00. Festliche Feier zum Heiligabend mit Pfarrerin Ruth den Haan-Zeier, 22.30. Gemütliche Weihnachtsfeier: Für Singles und Paare, mit Walti Höchli von anno dazumal. Reservationen unter Telefon 079 842 73 80, Dancing Löwen-Bar, Sihlbrugg, 19.00. Offene Tür: am Heiligen Abend. Anmeldung unter Telefon 041 769 71 40, Pfarreiheim St. Martin, 18.00. Modelleisenbahn-Club: Öffentliche Vorführung der sich im Rohbau befindenden Clubanlagen, Waldmannhalle, 1.Untergeschoss. Gezeigt werden die Spuren 0 und H0. 10.00–17.00, freier Eintritt.

mittwoch 25. Dezember

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 8.00.

Ausstellungen Irène Müller und Cornelia Scholz-Raess Finissage am Samstag, den 21. Dezember, 14–16 Uhr.

artspace Irène Müller, victoria-areal, Mühlegasse 18, gebäude J. Öffnungszeiten: Mittwoch: 18–20, samstag und sonntag: 13–17 uhr.

20 Jahre Billing Bild Jubiläumsanlass

Neujahrsapéro und Finissage am Sonntag, den 5. Januar, 14–17 Uhr. Anstossen auf ein Neues! galerie Billing Bild, Büelmattweg 4. Öffnungszeiten: Mittwoch–Freitag: 14–18, samstag: 11–16 und sonntag: 14– 17 uhr.

Missa Portuguesa, St. Martin, 9.15. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Eucharistiefeier, St. Thomas, 10.00. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Eucharistiefeier, St. Wendelin, 10.00. Reformierte Kirchgemeinde: Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl mit Pfarrerin Vroni Stähli, 10.00.

Donnerstag 26. Dezember Tanzschule Baar: Cornelia Plaz, Mühlegasse 18. Festtagsprogramm, Tanz-Café, 15.00–18.00. Musik mit Walti Höchli: Dancing Löwen-Bar, Sihlbrugg, 20.30.

Freitag 27. Dezember

Musik mit Walti Höchli: Dancing Löwen-Bar, Sihlbrugg, 20.30.

samstag 28. Dezember

Freikirche der Siebenten-TagsAdventisten: Predigt 10.00, Bibelgespräch 11.00. Zug, Chollerstrasse 35.

sonntag 29. Dezember

Katholische Kirchgemeinde: Übliche Gottesdienstordnung. Christlicher Treffpunkt: Gottesdienst, 9.30. LT Echo vom Heimetli: Gasthaus Löwen, Allenwinden, 14.00.

montag 30. Dezember

Baarer Sagenspaziergang: Spaziergang vom Rathaus, die Marktgasse entlang über die Heidengasse zur Obermühle, Schutzengelkapelle. Unterwegs gibt es Sagen und Legenden, skurrile Geschichten über Baarer Originale und fantastische Begebenheiten zu den Rauhnächten. Dauer etwa eine Stunde und 15 Minuten. Treffpunkt an der Rathus-Schüür. Kosten: 15 Franken, Kinder sind frei.

Dienstag 31. Dezember

Reformierte Kirchgemeinde: Besinnung zum Jahreswechsel. Liturgie: Pfarrerin Vroni Stähli, Bilder von Fritz Harde, anschliessend Apéro, 17.00.

Silvesterparty: Mit Walti Höchli. Reservationen unter Telefon 079 842 73 80, Dancing LöwenBar, Sihlbrugg, 19.00.

mittwoch 1. Januar

Katholische Kirchgemeinde: Eucharistiefeier, St. Martin, 8.00. S. Messa in italiano, St. Anna, 9.30. Eucharistiefeier, Walterswil, 9.30. Eucharistiefeier, St. Martin, 10.45. Andreas Winkler und die Giovannis: Klassik-Crossover einmal völlig anders. Don und Giovannis machen sich berühmte Opernmelodien zu eigen, leidenschaftlich, virtuos und schön sentimental. Gemeindesaal, 17.00. Eintritt: 35 Franken. Tanzschule Baar: Cornelia Plaz, Mühlegasse 18, Tanz Café, 15.00–18.00.

Zusätzlich geöffnet am Sonntag, den 22. Dezember, 15– 20 Uhr. Noch bis 27. Januar. galerie arrigoni, Weststrasse 3. Öffnungszeiten: Dienstag–Freitag: 14–18 uhr, samstag: 13–17 uhr.

Kunstweihnachtsmarkt: Klein und fein

Eine kleine, feine Weihnachtsausstellung im Kunstkiosk. Samstag, 21. Dezember, 10– 14 Uhr. Lesung mit Annemarie Regez am Sonntag, 22. Dezember, 16 Uhr. Öffnungszeiten: samstag, 10–14 uhr, sonntag, 21. Dezember, 14–17 uhr.

30 Jahre – 30 Künstler:

Die Z-Galerie feiert ihr 30-jähriges Bestehen. Finissage am Sonntag, den 29. Dezember, 11–14 Uhr. Z-galerie, Dorfstrasse 6a. Öffnungszeiten: Mittwoch–Freitag: 15–18 uhr, samstag und sonntag: 11–14 uhr.

Pongo Zimmermann und Brigitte Moser

Finissage der Doppelausstellung ist am Samstag, den 21. Dezember, 10–12 Uhr. schmuck galerie Brigitte Moser, Dorfstrasse 27. Öffnungszeiten: Mittwoch–Freitag: 10–12 und 14–18 uhr, samstag: 10–12 uhr.

Ein Schmetterling im November von Audur Ava Olafsdottir

Eine junge Isländerin ist auf dem Weg zu einer Verabredung mit ihrem Liebhaber, von dem sie sich trennen will, aber er kommt ihr zuvor. Auf dem Weg zu ihm hat sie eine Graugans überfahren, die jetzt im Kofferraum liegt. Mit der Gans, nimmt sie sich vor, will sie ihren Mann überraschen und ein vorgezogenes Weihnachtsessen zubereiten. Der aber eröffnet ihr während des Essens, dass er sie verlassen wird, um mit seiner Kollegin Nina zusammen zu

Baarer Sagenspaziergang: Spaziergang vom Rathaus, die Marktgasse entlang über die Heidengasse zur Obermühle, Schutzengelkapelle. Unterwegs gibt es Sagen und Legenden, skurrile Geschichten über Baarer Originale und fantastische Begebenheiten zu den Rauhnächten. Dauer etwa eine Stunde und 15 Minuten. Treffpunkt an der Rathus-Schüür. Kosten: 15 Franken, Kinder sind frei.

montag 6. Januar

YunSong-Akademie: Kampfkunst-Training, 16.00–22.00. Bachweid 3, Telefon 041 760 51 28. Probetraining ist jederzeit möglich.

Donnerstag

YunSong-Akademie: Kampfkunst-Training, 16.00–22.00. Bachweid 3, Telefon 041 760 51 28. Probetraining ist jederzeit möglich.

Tanzschule Baar: Cornelia Plaz, Mühlegasse 18, Festtagsprogramm unter www.tanzschulebaar.ch.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Doris Walt von der Pro Senectute. Auskunft unter Telefon 041 761 30 10, Bahnmatt, 14.15.

2. Januar

Freitag 3. Januar

Fachstelle Kind und Jugend: Treff Cube Kind, 15.15–17.15. Jugendcafé, 17.00–24.00. Treff Allendwinden,19.00–21.00. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00.

samstag 4. Januar

Fitness Erwachsene: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 20.00–21.45. Fitness Jugendliche: «Parkour»: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 18.30–19.45. Unihockey: TSV Concordia Baar, Turnhalle Sternmatt II, 19.15– 20.30. Walking: TSV Concordia Baar, FC Clubhaus Lättich, 9.00–10.30.

Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 15.00–24.00. Treff Cube Jugend, 20.00–22.00.

Dienstag

Internationale Katzenausstellung: Nachmittags Prämierung; Rasse Best-in-Show Norwegische Waldkatzen. Festwirschaft. www.katzenverein.ch, Waldmannhalle, 10.00–18.00.

Bewegung, Spiel und Spass: mit Paula Radler, Pro Senectute. Telefon 041 761 49 78, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal, 9.00.

Freikirche der Siebenten-TagsAdventisten: Predigt 10.00, Bibelgespräch 11.00. Zug, Chollerstrasse 35.

sonntag 5. Januar

Reformierte Kirchgemeinde: Gottesdienst mit Pfarrerin Vroni Stähli, Pflegezentrum, Andachtsraum, 10.00. Vesper mit Pfarrerin Vroni Stähli, 17.00.

Fachstelle Kind und Jugend: Jugendcafé, 15.00–22.00. Internationale Katzenausstellung: Nachmittags Prämierung, Festwirtschaft.

Bibliothek Ernestina Abbühl und Rolf Bräm

www.katzenverein.ch, Waldmannhalle, 10.00–17.30.

7. Januar

Faustball: für Interessierte, Turnhalle Wiesental, 19.15– 21.30. Informationen bei Jürg Geeser, Telefon 076 533 91 12.

mittwoch 8. Januar

Fachstelle Kind und Jugend: Treff Rainhalde Kind, 14.00–16.00. Jugendcafé 14.00–22.00. Fit-Gymnastik: Mit Bea Arnold, Pro Senectute, Telefon 041 760 08 19. Schulhaus Sennweid, 10.00. Krafttraining: Waldmannhalle, 20.00–21.40. Seniorenturnen: Turnhalle Wiesental, 18.00–19.15.

Kino ziehen, die ein Kind von ihm erwartet. Hals über Kopf stürzt sich die junge Frau daraufhin in eine Reise durch ihr Land. Begleitet wird sie von einem kleinen Kind, dem gehörlosen Sohn ihrer Freundin, mit dem sie, die vielsprachige Lektorin und Übersetzerin, Sprache ganz neu lernt. Eine Freundschaft entsteht. Nach vielen Abenteuern treffen sie in einem kleinen Ort an der Ostküste ein und richten sich im alten Haus der Grosseltern ein.

The Hobbit: The Desolation Of Smaug

355 seiten, Insel verlag, 2013. In der Bibliothek zur ansicht vorhanden, ausleihbar in einer Woche.

samstag, sonntag und Montag: 14.00 uhr. ab 6, in Begleitung ab 4 Jahren. Deutsch.

2. Woche Unterhaltungskino Feinsten.

vom

Donnerstag, Freitag, samstag, sonntag und Montag: 20.15 uhr, 3-D. samstag, sonntag und Montag: auch 16.30 uhr, 2-D. Dienstag: 14.00, 3-D. ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren. Deutsch.

Die Eiskönigin – Frozen, 3-D,

4. Woche. Eine Prinzessin verwandelt alles in Eis.


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