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Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
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PPA 6002 Luzern – Nr. 45, Jahrgang 109
Mittwoch, 26. November 2014
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Florastrasse
Bleibt das Bijou allein auf weiter Flur? Eine Interpellation hat die Aufmerksamkeit auf den Kreuzplatz gelenkt – und auf das Jugendstilhaus an der Florastrasse 3. Wie sehen die Hausbesitzer die Situation?
Denkmalpflege Ein erstes Inventar wurde nun erstellt
Claudia Schneider Cissé
«Die Türe mit den bunten Glasverzierungen diente als Kundeneingang», erzählt Elsbeth Sutter. Was heute als Büro in der Wohnung dient, war dereinst der Warteraum für die Bankkunden. Sutter zieht im Durchgang zum heutigen Wohnzimmer einen Rollladen runter. «Hier gab es auch eine besonders dicke Türe, damit man die Gespräche im Büro des Bankverwalters nicht belauschen konnte», weiss Sutter. Die Türe stehe nun im Keller. In den Händen hält die Hausherrin das Emailleschild mit der Aufschrift «Sparkassa Zug – Filiale Baar». Das Jugendstilhaus an der Florastrasse 3 war einst Sitz der Bank. Sutters Grossvater hatte das Haus 1944 vom Erbauer gekauft. Danach diente es lange als Generationenhaus. «Oben wohnten die Grosseltern, in der Mitte die Eltern und unten ich selbst mit meinem Mann und den beiden Kindern», erzählt die 66-jährige Baarerin.
Partei regt Diskussion über Gestaltung des Ortskerns an Die Interpellation betreffend «Baar verliert sein Gesicht – die Entwicklung des Gebietes Florastrasse / Robert-FellmanPark» habe sehr viel Echo ausgelöst, erzählt Elsbeth Sutter.
Das Jugendstilhaus an der Florastrasse steht im Fokus einer Interpellation der Alternativedie Grünen. Sie wurde im August von der Alternative-die Grünen eingereicht und liegt im Rahmen der Gemeindeversammlung vom 11. Dezember beantwortet vor. Davon erfahren hatte Familie Sutter erst am Tag der Eingabe der Interpellation. «Sie lag mit einem Begleitschreiben bei uns im Briefkasten», blickt Sutter zurück. «Ich freue mich sehr über das grosse Interesse», sagt sie am massiven Holztisch im Essenzimmer sitzend. Der Blick durchs Fenster fällt auf den Garten, der an den Robert-FellmannPark (die Wiese mit dem Kunstkiosk an der Kreuzung) angrenzt. Es sei toll, wenn die Bevölkerung sensibilisiert werde, findet die Hausherrin. Man habe in Baar nie überlegt,
Foto Daniel Frischherz
Jego. «Auch wir haben schon von privater Seite ein Kaufangebot erhalten», verrät Elsbeth Sutter. «Wir sind uns aber mit unseren erwachsenen Söhnen einig, dass wir das Haus erhalten möchten», stellt sie klar. «Das Haus wurde stets gepflegt und ist in einem guten Zustand.» Die Hausherrin gibt aber zu bedenken, dass das Schmuckstück – ringsherum eingekreist von weiteren Jego-Bauten – kaum zur Geltung kommen dürfte. Immerhin bestehe die Möglichkeit, dass dereinst der gemeindliche Parkplatz an der Kreuzung sowie die Florastrasse selbst bebaut würden. «Wichtig ist uns, dass ein optimaler Umgebungsschutz gewährleistet wird. Ich würde es
wie sich der Ort weiterentwickeln soll: dörflich oder städtisch. «Was Jego an der Marktgasse erstellt hat, ist weder das eine noch das andere, bloss seelenlose Aggloarchitektur. Ich finde es gut, wenn die Diskussion über die architektonische Gestaltung im Ortskern mehr angestossen wird.»
Umringt von Profitbauten stünde das Haus einsam da Für Elsbeth Sutter ist klar, dass Jego so bald wie möglich die Überbauung Marktgasse weiter ausdehnen möchte. Unter anderem sollen Verkaufsgespräche mit der Familie Staub stattfinden, die an der Ecke Florastrasse/Marktgasse ein Haus besitzt. Die Florastrasse 4 ist bereits im Besitz von
schätzen, wenn man sich an einen Tisch setzen und die weitere Entwicklung des Kreuzplatzes besprechen könnte. Uns würde es freuen, wenn der Park erweitert würde», so Sutter. «Damit könnte das Erscheinungsbild der viel kritisierten Marktgasse aufgewertet werden.» In der Antwort auf die Interpellation zeigt die Gemeinde allerdings kein Interesse an einer Parkerweiterung. Aktuell bestehen noch keine konkreten Pläne, wann und wie es mit der Bebauung der Grundstücke an der Florastrasse weitergehen wird. Zur Interpellation nimmt auch ein Leserbrief des Heimatschutzes Bezug, siehe Forum auf Seite 2.
Das 1990 in Kraft getretene, kantonale Denkmalschutzge setz sieht vor, dass in allen Zuger Gemeinden ein Inven tar besonderer Häuser bis Baujahr 1975 erstellt und dieses alle zehn Jahre revi diert wird. Soeben wurde deshalb (erstmals seit 1990) eine umfassende Bestandes aufnahme relevanter Häuser in der Gemeinde Baar ge macht. Bauchef Paul Langen egger bestätigt den Erhalt eines umfangreichen Ord ners. Die gesetzlich vorgege benen Kriterien für ein Ge bäude besonderer Bedeutung sind ein spezieller wissen schaftlicher, kultureller oder heimatkundlicher Wert. Bei der aktuellen Bestandesauf nahme handelt es sich laut der Zuger Denkmalpflege um «Vorschläge». Diese werden in einem nächsten Schritt mit der Gemeinde besprochen. Dann erfolgen Vorschläge für Bauten, die ins Inventar der schützenswerten Gebäude aufgenommen werden sol len. Dieses wird letztlich von der Direktion des Innern festgesetzt. Ist ein Gebäude im Inventar eingetragen, be deutet dies für den Eigentü mer, dass wesentliche Verän derungen am Gebäude vom Denkmalschutz genehmigt werden müssen. Erst wenn die Gefahr besteht, dass der Charakter des Gebäudes stark beeinträchtigt wird, kommt ein Unterschutzstel len in Frage. csc
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. November 2014 · Nr. 45
Leserbrief
Fasnachtsgesellschaft Baar
Die letzte Oase in Baar soll erhalten bleiben
Fasnacht 2015 findet statt
Der Zuger Heimatschutz wendet sich in einem offenen Brief an den Gemeindepräsidenten von Baar. Baar entwickelt sich rasch und eindrücklich. Wenn das Strassennetz nicht beibehalten würde, wir hätten Mühe, uns zu orientieren und zurechtzufinden.
Die Merkpunkte im Dorf sind rar geworden Der Gemeinde bietet sich nun eine der letzten Chancen, ein Stück Baarer Geschichte an zentraler Lage herauszuarbeiten und lebendig zu erhalten. Die Kirche St. Martin hat ihren prominenten Ort und die entsprechende Ausstrahlung, der nächste Merkpunkt im Dorfzentrum ist das Rathaus mit seinen Nachbarn Leihgasse 1, der Kreuelburg und dem Grosshaus. Die ehemalige Sparkasse ist auch ein Zeitzeuge Die nächste Strassenkreuzung, der Kreuzplatz, der schlummert noch. Ein Jodlerbub steht etwas verschämt auf einem Blumenpodest in einem kleinen Park mit dem Kunstkiosk und einem WCPavillon. Bei genauem Hinschauen findet man Teile eines weiteren Zeitzeugen, der unsere Merkpunktkette mit den Fixpunkten des Ortskernes ergänzen kann: die ehemalige Sparkasse. Der gut erhaltene Backsteinbau an der Florastrasse 3 muss nur
wachgeküsst werden. Die Zeit und die Umstände sind günstig wie nie. Die Werkstatt Heinrich ist in einen Neubau der Nachbarschaft umgezogen. Das baufällige, gemeindeeigene Gebäude, das zwischen Kreuzplatz und dem potenziellen Schutzobjekt steht, kann ohne Tränen vergiessen zu müssen abgebrochen werden. Die drei Pfeiler unserer Gesellschaftsentwicklung, die Kirche, das Rathaus und die Sparkasse haben ihre entsprechenden prominenten Plätze und begleiten durchs Dorf.
Einen Ort der Identität und der Ruhe schaffen Zur Vollendung der Oase im dicht werdenden Ortskern kann der bestehende Parkplatz am Kreuzplatz, der ebenfalls im Besitz der Gemeinde ist, mit dem bestehenden Fellmannpark verschmolzen werden. Die Planer haben darauf zu achten, dass der gesamte Strassenraum und die Florastrasse mit Zeugen der in Baar typischen Bauten zu einem städtischen Raum gestaltet werden. Mit verhältnismässig geringem Aufwand entsteht so ein Ort der Orientierung, der Identität und der Ruhe im neuen Baar. Vielleicht blickt der Ort auch in die Zukunft, indem er zeigt, wie es Zeiten gab, als die Bank noch diskret zurück von der Hauptachse stand. Für den Zuger Heimatschutz Felix Koch, Obmann Bauberater Ruedi Zai, Vizepräsident
Einvernehmlich ist der in Baar glücklicherweise fast schon selbstverständliche Entscheid gefallen. Es ist eine Abstimmung, deren Ausgang von vornherein bekannt ist. Trotzdem haben die Baarer Fasnächtler an ihrer Delegiertenversammlung vom Mittwoch, 19. November, im Restaurant SportInn darüber entschieden, ob die Baarer Räbefasnacht 2015 stattfinden soll – oder eben nicht. Alle Fasnachtsfreunde können der fünften Jahreszeit mit Vorfreude entgegenblicken: Mit grossem Applaus haben die 64 Anwesenden die Durchführung der Fasnacht beschlossen. Dies unter Anwesenheit des amtierenden Räbevaters Peter I. Cosandey mit seiner Räbemuetter Renate
sowie des designierten Nachfolgers René III. Simmen und seiner Gattin Monika.
Schon bald gilt es, Ehre und Macht weiterzugeben Peter I. und René III. hatten das Vergnügen, vor den versammelten Baarer Guggenmusikern, Wagenbauern und Zünftlern auf die vergangene Fasnacht zurück- respektive auf die kommende vorauszublicken. Beide verdankten den Einsatz der begeisterten Fasnächtler, die aus den Tagen zwischen dem Schmutzigen Donnerstag und dem Aschermittwoch jeweils ein unvergessliches Fest machen. Michael Radler hat die Plakette entworfen An Stefan Weber, Präsident der Fasnachtsgesellschaft, lag es, Peter I. Cosandey ein erstes Mal auf seinen Abschied vor-
zubereiten. Peter I., von allen Cosy genannt, sei zunächst für viele ein Unbekannter gewesen, sagte Weber. «Doch bald haben ihn alle gekannt.» Beim designierten Räbevater René III. Simmen sieht das etwas anders aus. Simmen engagiert sich seit Jahren für die Baarer Räbefasnacht. «René Simmen war immer omnipräsent», stellte Weber fest. «Und er hat nie Nein gesagt.» Die Delegiertenversammlung ist für die Fasnachtsgesellschaft Baar und die Fasnächtler aber nicht nur wegen des Räbevaters wichtig. Der Anlass dient immer auch dem Austausch von Informationen. So hat Umzugschef Marco Fischer auf die Sicherheitsvorschriften an den Baarer Fasnachtsumzügen hingewiesen. Plakettenchef Reto Herger hat zudem die neue, von Michael Radler
gestaltete Plakette vorgestellt. Nach einer knappen Stunde konnten die Fasnächtler die Delegiertenversammlung mit dem Räbedibum-Lied beenden. Silvan Meier, für die Fasnachtsgesellschaft
Der amtierende Räbevater Peter I. Cosandey hatte einen seiner letzten pd grossen Auftritte.
Spielgruppe Baar
Kinder durften erlebnisreiche Zeit verbringen Im reformierten Kirchgemeindehaus hat kürzlich die 39. Mitgliederversammlung der Spielgruppe Baar stattgefunden. Im Spielgruppenjahr 2013/ 14 besuchten 105 Kinder zwischen drei und fünf Jahren zehn verschiedene Angebote inklusive «Dine-Dusse»-Waldspielgruppe und Zwergli-
Gruppe (Kinder ab zweieinhalb Jahren).
Vorstandsmitglieder wiedergewählt.
Amt der Aktuarin konnte neu besetzt werden Der Spielgruppenverein verzeichnet dieses Jahr einen Austritt aus dem Vorstand. Nach sechs Jahren überaus kompetenter und engagierter Arbeit tritt Tamara Hitzler als Aktuarin zurück. Als Nachfolgerin wird Claudia KnobelFrigo gewählt. Die anderen
Am Christkindli-Märt dürfen Kinder Lebkuchen verzieren Dank dem grossen Engagement der Spielgruppenleiterinnen, dem Entgegenkommen der Einwohnergemeinde Baar sowie der reformierten und katholischen Kirchgemeinde Baar ist die Spielgruppe in der Lage, den Kindern ein optimales Umfeld zu bie-
werden
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ten. Sie können spielen und spielerisch Kontakte zu anderen Kindern pflegen. Wie jedes Jahr ist die Spielgruppe Baar wiederum mit dem beliebten Lebkuchenhaus am Christkindli-Märt vom Samstag, 29. November, vertreten. Alle Kinder sind herzlich eingeladen, bei uns nach Herzenslust feine Lebkuchen zu verzieren. Für Spielgruppe Baar, Claudia Knobel-Frigo
IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 109. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.
REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rüti (ar), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Andreas Blaser (bla), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas
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Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch),
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AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren.
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. November 2014 · Nr. 45
Advent
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Es gibt sie noch, die Freiwilligen Am 28. November ist die Wartezeit vorbei. Dann wird der Lichterweg am Fusse der Baarburg feierlich eröffnet.
« Nicht schon wieder ein Diktat von Bern. » <wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2M7cwMAYAZlNiOw8AAAA=</wm>
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Marianne Sidler und Claudia Schneider Cissé
Gabriela Ingold, Kantonsrätin FDP.Die Liberalen Zug
Es ist an der Zeit, die Lichterkette an Haken, die an Pfählen eingeschraubt wurden, einzuhängen. Dazu ist im Gelände ein Traktor mit Anhänger im Schritttempo unterwegs. Auf dem Anhänger stehen drei Männer, die die Lichterkette befestigen. Andere Helfer sind mit Leitern unterwegs, um die Lichterkette zu montieren. Beim grossen Baum beim Parkplatz Wishalde wird sie von Chefelektriker Andreas Hostettler in Schwindel erregender Höhe befestigt. Insgesamt rund 2000 LEDLampen kommen zum Einsatz.
Es gab vieles zu organisieren, um den Weg zu kreieren Mit der Organisation des Lichterwegs, der dieses Jahr zum ersten Mal in Baar erstrahlt, hat der frisch gegründete Verein Lichterweg Baar bereits nach Ostern begonnen (wir berichteten). Bei den beiden OK-Mitgliedern Arno Matter (Chef Bau) und Andreas Hostettler (Chef Elektrizität) liefen die Fäden zusammen. «Unter anderem galt es, zu planen, wann welche Arbeiten auszuführen sind», blickt Matter auf die Vorarbeiten zurück. «Damit wir die Lichterkette befestigen können, mussten Holzstangen bestellt werden.» Eine professionelle Zaunfirma verteilte dann die Pfähle, die vorher von Walter Matter, dem Vater des Bauchefs, in blauer Farbe angemalt wurden. Während zweier Tage wurden die Pfähle vom Rammservice Dani Huber in den Boden gerammt. Der Maschinenbetrieb Schmid häckselte Holzschnitzel und verstreute sie dem Waldrand entlang, um einen kleinen Weg zu erstellen. Als die Grobplanung beendet war, ging es darum, genügend Helfer zu finden. «Dank des grossen Kollegenkreises der Organisatoren können wir auf viele Helfer zählen», freut sich Mat-
30. November 2014 www.hoehere-steuern-nein.ch
Aktuell Schöne Bilder, Töne und Texte
Zahlreiche Helfer haben die Lichterkette an den speziell hergestellten blauen Pfählen befestigt. ter. «Alle, die hier mitmachen, helfen freiwillig mit. Das ist in der heutigen Zeit keine Selbstverständlichkeit mehr.» Auch GGZ@Work mit Beat Herger hilft beim Aufstellen. Unterstützt wird der Verein zudem von der Korporation Baar-Dorf. Ihr gehört nämlich das Land, auf dem der Lichterweg realisiert wird. Er führt von der Sihlbruggstrasse hinauf zum Schiessstand Wishalde, von dort weiter zum Bruderhaus und zur Kapelle Heiligchrüz. Dem Waldrand entlang führt der Weg dann wieder zurück zum Schiessstand Wishalde.
Sie können das Projekt auch persönlich unterstützen Die Organisatoren des Vereins Lichterweg liessen sich noch etwas Passendes zur besinnlichen Vorweihnachtszeit einfallen. Bei einer Kerzenfabrik liessen sie ein kleines Windlicht herstellen und bei einer Spezialfirma das Logo aufdrucken. Dieses Andenken kann bei verschiedenen Baarer Ge-
schäften gekauft werden. Auch beteiligen sich drei Schulklassen am Verkauf. Ausserdem können die Kerzenlichter am
«Alle, die hier mitmachen, helfen freiwillig mit.» Arno Matter, OK-Mitglied Lichterweg Christchindli-Märt von kommendem Samstag am Stand des Vereins Heimatbuch Baar gekauft werden.
Am kommenden Freitag erstrahlen die Lichter erstmals Fragt man OK und Helfer, auf was sie sich am meisten freuen, tönt es unisono: «Wenn zum ersten Mal das Licht eingeschaltet wird.» Natürlich hoffen sie, dass am kommenden Freitag viele Menschen an der Eröffnung teilnehmen werden. Einerseits, um sich auf die besinnlichen Tage der Vorweihnachtszeit einzustim-
men. Aber auch, um den vielen Freiwilligen, ohne deren Hilfe die Realisation des Lichterweges gar nicht möglich gewesen
Foto Silvan Meier
wäre, durch ihre Anwesenheit Danke zu sagen. www.Lichterweg-Baar.ch
Donnerstag, 27. November, 9 Uhr, Rathus-Schüür.
Feuerwehr
Programm Lichterweg Freitag, 28. November, um 19 Uhr: Besammlung am Anfang des Lichterweges (Sihlbruggstrasse) und kurze Begrüssung; Licht an ... Gemeinsames Begehen des Lichterweges, danach Apéro beim Waldsofa (Waldkindergarten) und gemütliches Zusammensein. Montag, 8. Dezember, um 17 Uhr: Treffpunkt bei der reformierten Kirche (Haldenstrasse 6). Gemeinsame Begehung des Lichterweges. Ein ökumenisches Angebot der Pfarrei St. Martin und der Reformierten Kirche Baar-Neuheim. Zwischenhalte bei der Kapelle und dem Waldsofa, Dauer zirka 1,5 Stunden. Anschliessend sind alle eingeladen im Kirchgemeindehaus zu
Drehorgelbauer Martin Zumbach und Autorin Ute Ruf laden dazu ein, einen ganz besonderen Adventskalender zu geniessen. Gönnen Sie sich einen adventlich gestimmten Morgen, an dem hinter jedem Türchen ein Gedicht, ein Weihnachtslied, eine kleine Adventsgeschichte steckt. pd
Tee und Adventsgebäck. Samstag, 13. Dezember, um 19 und 20 Uhr: Weihnachtsgeschichten auf dem Waldsofa am Feuer mit Maria Greco, Dauer je 20 Minuten. Mittwoch, 17. Dezember, um 19 Uhr: Treffpunkt am Feuer beim Waldsofa. Offenes Singen für Gross und Klein mit Erna Röllin-Baumann, Kinderund Jugendchorleiterin der Musikschule Baar. Sonntag, 21. Dezember, um 18 Uhr: Treffpunkt am Anfang des Lichterweges (Sihlbruggstrasse). Sagen und Geschichten in den Raunächten mit Maria Greco, Dauer: zirka eine Stunde. Samstag, 3. Januar 2015, letzter Abend, Licht aus um 22 Uhr. pd
Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Dienstag, 18. November, 9.05 Uhr, Weinbergstrasse. Der Pikettoffizier wurde wegen eines Problems auf einer Terrasse alarmiert. Vorerst mussten keine weiteren Massnahmen getroffen werden. Später wurde der Hubretter zur Unterstützung beigezogen. Donnerstag, 20. November, 20.50 Uhr, Eggried Allenwinden. Im Motorbereich eines Personenwagens kam es zu einer Rauchentwicklung. Der Motorblock wurde gekühlt. Weitere Massnahmen waren nicht notwendig. pd
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. November 2014 · Nr. 45 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. November 2014 · Nr. 45
Die Kunstsammlung der Gemeinde Ein künstlerisches und historisches Highlight
D
ie Kunstsammlung der Gemeinde wuchs während der letzten Jahrzehnte auf über 1000 Werke an. Sie wurde durch neue Ankäufe als Teil der Kulturförderung laufend erweitert und konnte mit Schenkungen grösserer Bildbestände ergänzt werden. Die Werke hängen in den Büros der Gemeindeverwaltung, in Schulhäusern, stehen auf Spielplätzen oder «wandern» durchs Dorf. So oder so sind sie seit diesem Jahr in einem Inventar erfasst, welches der Kunsthistoriker Adrian Scherrer im Auftrag der Kulturkommission erstellt hat. Diese Erfassung vereint in einer Datenbank eine Fotografie eines jeden Werkes, dessen Beschreibung und Standort. Sie ermöglicht auch eine Bewertung der gemeindlichen Kunstsammlung als Ganzes, der ein hervorragendes Zeugnis ausgestellt werden kann.
Schiavo, Hotz und Stocker als Highlights Die Sammlung gehört zu einer der grössten gemeindlichen Kunstsammlungen und – was eigentlich viel wichtiger ist – deckt alle Facetten des Baarer Kunstschaffens seit dem Zweiten Weltkrieg umfassend ab. Auch die historischen Ansichten der Gemeinde sind in der Sammlung enthalten. Deshalb wird sie sowohl in kunsthistorischer als auch in ortsgeschichtlicher Hinsicht als von grosser lokaler und regionaler Bedeutung bewertet. Besondere Schwerpunkte bilden die Bilder, Zeichnungen und Plakatentwürfe aus dem Nachlass von Alex Stocker sowie Werke von Eugen Hotz, die alle wesentlichen Aspekte seines Schaffens zeigen. Auch die Werke von Elso Schiavo, die von der Gemeinde angekauft wurden, gehören zu den Highlights der Sammlung, ebenso wie der Nachlass von Gebhard Utinger, der alleine schon wegen seines Umfangs von 187 Bildern aussergewöhnlich ist.
Kunst im Aussenraum: der Gäuggel-Brunnen von Eugen Hotz und Martin Sutter während einer Ausstellung. Aus dem Depot an die Öffentlichkeit Ein Wermutstropfen bleibt in der Geschichte der Baarer Kunstsammlung. Die Möglichkeiten, die Werke aufzuhängen und zu zeigen, sind begrenzt. Ein Grossteil der Sammlung hängt deshalb im Depot. Dies will die Kultur-
kommission nun mit verschiedenen Projekten ändern. Seit einiger Zeit schon hängt jedes Bild im Foyer der Gemeindeverwaltung, das die Kulturkommission neu angekauft hat. Je nach Kaufrhythmus hängen die Bilder kürzer oder länger. In Zukunft wird es auch möglich
sein, die Neuankäufe auf der Homepage der Gemeinde anzusehen. Aber auch rein physisch sollen die Werke an die Öffentlichkeit gelangen, zum Beispiel während einer Ausstellung, die vom 13. bis am 22. März 2015 in der Schrinerhalle stattfinden wird. Die Aus-
stellung thematisiert Baars Wandel in den vergangenen Jahrhunderten und zeigt dörfliche und städtische Entwicklungen unserer Gemeinde. Dafür werden aus der Kunstsammlung historische und künstlerische Ansichten kombiniert und mit Fotografien aus
Foto: Richard Stevens dem Fotoarchiv ergänzt. Die Kunstsammlung wird weiter wachsen. Die Kulturkommission wird sie in den kommenden Monaten und Jahren der Öffentlichkeit besser zugänglich machen und informiert Sie laufend darüber.
Politische Kommissionen und Fachkommissionen Neubestellung von Kommissionen Politische Kommissionen
Fachkommissionen
• Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission
• Informatikkommission • Kommission In- und Auslandhilfe
• Kinder- und Jugendkommission • Kulturkommission • Stimm- und Urnenbüro • Personalkommission • Finanzkommission • Schulkommission
• Grundstückgewinnsteuerkommission
• Planungskommission
• Musikschulkommission
• Baukommission
• Energiefachkommission
• Verkehrskommission
• Nomenklaturkommission
• Familienkommission
• Friedhofkommission
• Integrationskommission
• Turn- und Sportkommission
• Sozialhilfekommission
• Feuerschutzkommission • Gemeindlicher Führungsstab • Kinderschutzgruppe • Fachkommission für Altersfragen
M
it der Schaffung einer Gemeindeordnung im Jahre 2001 verfolgte der Gemeinderat verschiedene Ziele. Er wollte die Politik des Gemeinderates breiter abstützen, die politische Transparenz verbessern und die politische Kontrolle stärken. Diese Vorgaben wurden dadurch erreicht, dass er Verantwortung, Aufgaben und Kompetenzen den verschiedenen, bereits bestehenden und auch neuen Kommissionen zuwies und festlegte. Er wollte zudem, dass die Kommissionen über Anträge an die Stimmberechtigten auch gegen aussen in Erscheinung treten können. Heute bestehen in der Gemeinde Baar sowohl politische Kommissionen wie auch Fachkommissionen. Die politischen Kommissionen werden aus Mitgliedern der Parteien zusammengestellt, während die Fachkommissionen aus Personen bestückt werden, welche über fachspezifisches Know-how verfügen. In der Regel bestehen die Kommissionen aus sieben Mitgliedern. In einigen sind jedoch noch zusätzlich Vertreter der Kirchen, des Gewerbeverbandes oder sonstiger Organisationen vertreten, was die Anzahl entsprechend erhöht. Wahl der Kommissionsmitglieder Die Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission wird als einzige Kommission durch das Volk gewählt. Die politischen Kommissionen werden nach wie vor – trotz Majorzwahlen – nach dem Parteienproporz im Gemeinderat zusammengestellt. Das heisst, die Mitglieder werden nach dem Verhältnis der im
Gemeinderat vertretenen Parteien zusammengesetzt. Nachdem nun feststeht, wer und welche Parteien im kommenden Jahr im Gemeinderat Einsitz nehmen werden, können die Parteipräsidenten folgende Anzahl Personen in die einzelnen Kommissionen entsenden: CVP neu drei Mitglieder, FDP.Die Liberalen weiterhin zwei Mitglieder, die Alternative-die Grünen weiterhin ein Mitglied sowie die SVP neu ein Mitglied. Die Parteien wurden in den letzten Tagen aufgefordert, die interessierten Mitglieder dem Gemeinderat zu melden. Nach Eingang der Meldungen werden die Personen der Kommissionen durch den Gemeinderat für die Legislaturperiode 2015– 2018 gewählt. Gleich verhält es sich mit den Mitgliedern der Fachkommissionen. Hier melden jedoch nicht die Parteien, sondern die Kommission konstituiert sich nach einem Abgang selber, indem sie dem Gemeinderat einen Vorschlag zur Wahl unterbreitet. Ergänzt werden die Kommissionen durch den jeweiligen Gemeinderat, welcher die betreffende Abteilung führt, sowie durch gemeindliche Mitarbeitende. Diese können jedoch nur beratend in den Kommissionen mitwirken. Das Stimmrecht ist ausschliesslich den gewählten Mitgliedern vorbehalten. In der Regel leitet der Gemeinderat die Kommission. Dies ist jedoch nicht zwingend. Die Leitung kann auch einem Mitglied übertragen werden. Rechte und Pflichten Die Rechte und Pflichten der Kommissionsmitglieder werden in der Gemeindeordnung sowie in einem Pflichtenheft, welches spezi-
fisch für jede Kommission erarbeitet wurde, festgehalten. Die verschiedenen Kommissionen, welche in der Gemeinde Baar bestehen, sind im Internet unter www.baar.ch einsehbar. Dort können auch die Gemeindeordnung und die Pflichtenhefte angeschaut werden. Wir machen bereits heute darauf aufmerksam, dass am Mittwoch, 11. März 2015, 18.00 Uhr, die gewählten Kommissionsmitglieder vom Gemeinderat zu einem Gedankenaustausch eingeladen werden.
Impressum «Rathauspost» Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Baar Redaktion Gemeindekanzlei Rathausstrasse 2 Postfach, 6341 Baar Telefon 041 769 01 20 Fax 041 769 01 91 E-Mail: einwohnergemeinde@baar.ch Technische Herstellung Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Nächste Ausgabe 28. Januar 2015
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. November 2014 · Nr. 45
Baugespann Detail 21 Architekten GmbH, Bahnhofstrasse 16, 6300 Zug, als Beauftragte Einfamilienhaus auf GS Nr. 2277, Aberenrain 38, als abgeändertes Projekt. Auflage ab 21. November 2014; Einsprachefrist bis 10. Dezember 2014. Alfred Müller AG, Neuhofstrasse 10, 6340 Baar, vertreten durch Mozzatti Schlumpf Architekten AG, Oberneuhofstrasse 8, 6340 Baar. Gedeckter Containerunterstand auf GS Nr. 3354, Jöchlerweg 2 und 4. Auflage ab 21. November 2014; Einsprachefrist bis 10. Dezember 2014. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Patricia und Yusuf Savmaz, Hof Himmelrich 1, 6340 Baar, An- und Umbauten beim Gebäude Assek.Nr. 2278a auf GS Nr. 3332, Albisblick 5. Auflage ab 28. November 2014; Einsprachefrist bis 17. Dezember 2014. Baukonsortium Michelsmatt, c/o Jego AG, Rothusstrasse 5b, 6331 Hünenberg, Glasüberdachung beim Notausgang der Einstellhalle auf GS Nr. 1442, Michelsmatt. Auflage ab 28. November 2014; Einsprachefrist bis 17. Dezember 2014. Tiziana Cloetta und Andreas Plimpton, Aberenrain 36, 6340 Baar, vertreten durch Burkart Architekten AG, Altgasse 46, 6340 Baar. Aufstockung und Umbau beim Gebäude Assek.Nr. 1499a auf GS Nr. 2274, Aberenrain 36. Auflage ab 28. November 2014: Einsprachefrist bis 17. Dezember 2014. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Donnerstag Freitag Freitag Donnerstag
27.11.2014 28.11.2014 28.11.2014 4.12.2014
19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 18.30 Uhr
Pionier Gruppe 2 Atemschutz Gruppe 1 Führungsunterstützung Verkehrsdienstübung
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.
Einwohnergemeinde Planung/Bau
Publikationen von Baugesuchen im Dezember 2014
Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Marktwesen
34. Christchindli-Märt vom Samstag, 29. November 2014 von 11.00 bis 20.00 Uhr auf dem Rathus-Schüürplatz, dem Rathausplatz und beim Schulhaus Marktgasse. Marktbetrieb an 130 Ständen aus Gewerbe, Vereinen, Schulen, gemeinnützigen Institutionen und Kunsthandwerk. Café Rathus-Schüür, Raclette-Stube, Chlaus-Egge und Räbechäller durchgehend offen. Lebkuchenhaus des Vereins Spielgruppe Baar: Kinder verzieren auf dem Schulhausplatz Marktgasse Lebkuchen. Nostalgie-Karussell auf dem Rathausplatz, Streicheltiere und Ponyreiten auf dem Schulhausplatz. Märlistube im Gemeindebüro am Rathausplatz für Kinder ab ca. 4 Jahren. Eintreffen des Samichlaus um 17.00 Uhr beim Eventzelt mit anschliessender Kinderbescherung. Musikalische Unterhaltung: Fragile Brass Baar, Männerchor Baar, Steelband Tambarrias Baar, Musikschulklassen und Panflötenensemble PanTugium Baar beim Eventzelt auf dem Schulhausplatz Marktgasse sowie auf der Bühne vor dem Gemeindehaus und Drehorgelspieler auf dem Marktgelände. 11.00–20.00 Uhr Marktbetrieb an 130 Ständen Drehorgelspiel auf dem Marktgelände 12.30/13.30/ Märli-Ziit i de Märlistube im 15.30/16.30 / Gemeindebüro, Rathausstrasse 6 18.00 Uhr mit Claude Kuijer Musikalische Unterhaltung im Eventzelt und auf der Bühne vor dem Gemeindehaus. 11.00 Uhr Fragile Brass Baar 11.30 Uhr Saxophonklasse, Musikschule Baar, Ernst Hardy 12.30 Uhr Blechbläserklassen, Musikschule Baar, Heinz Della Torre, Hanspeter Treichler und Alois Hugener Gruppenspiel Blechbläser/Brass-Quartett 14.00 Uhr Steelband Tambarrias Baar 15.00 Uhr Fragile Brass Baar 16.30 Uhr Männerchor Baar 17.00 Uhr Eintreffen des Samichlaus beim Eventzelt, anschliessend Kinderbescherung 18.30 Uhr Panflötenensemble PanTugium Baar Lassen Sie sich verführen und inspirieren von den vielen Geschenkideen, verwöhnen von den kulinarischen Genüssen und verzaubern von der Adventsstimmung. Bitte benützen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel.
Publikationen von Baugesuchen während der Weihnachtszeit führen häufig dazu, dass Betroffene von ihren Einsprachemöglichkeiten nicht – oder nur unter erschwerten Bedingungen – Gebrauch machen können. Im Dezember 2014 gilt daher folgende Regelung: Am 19. Dezember 2014 werden nur Baugesuche publiziert, die bereits in der Vorwoche erstmals publiziert waren. Das Amtsblatt Nr. 52/2014 fällt aus. Die letzte Möglichkeit zur Ausschreibung von Baugesuchen für das Jahr 2014 sind die Ausgaben des Amtsblatts Nr. 50 und 51 vom 12. beziehungsweise 19. Dezember 2014. Für diese Ausschreibungen sind die Baugesuche bis spätestens Donnerstag, 4. Dezember 2014, 17.00 Uhr, der Einwohnergemeinde Baar, Abteilung Planung / Bau, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, einzureichen. Für Publikationen im Amtsblatt Nr. 2/2015 vom 9. Januar 2015 sind Baugesuche bis spätestens Donnerstag, 18. Dezember 2014, 17.00 Uhr, einzureichen. Besten Dank für Ihr Verständnis.
AUS DEM RATHAUS
Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport
Hallen- und Freibad Lättich Baar Betriebsschliessung Sehr geehrte Badegäste Infolge der Jahresreinigung und Revision sind alle Anlagen und das Restaurant Delphin geschlossen vom Donnerstag, 11. Dezember 2014, ab 18.00 Uhr, bis Freitag, 26. Dezember 2014, ab 09.00 Uhr Der Verkauf von 10er-Abonnements und Gutscheinen für Dauerkarten (12, 6 und 3 Monate) findet während der Betriebsschliessung im Gemeindebüro, Rathausstrasse 6, 6340 Baar, statt. Abonnements und Gutscheine des Hallen- und Freibades Lättich sind ein sinnvolles Weihnachtsgeschenk.
Einwohnergemeinde Kind und Jugend www.baar.ch
Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert einen Handy-Workshop für Baarer Seniorinnen und Senioren. Möchten Sie Ihr Handy besser verstehen? Jugendliche helfen Ihnen gerne dabei. Samstag, 29. November 2014, 10.00 bis 12.00 Uhr im Jugendcafé Baar, Zugerstrasse 20
Wir bedanken uns bei Ihnen für den Besuch unserer Badanlagen und wünschen Ihnen frohe, erholsame Festtage.
Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst
Sonntagsverkauf: Öffnungszeiten der Verkaufsgeschäfte im Dezember 2014
Bringen Sie Ihr Handy sowie Ihre konkreten Fragen mit. Am Ende des Kurses werden Sie sich sicherer im Umgang mit Ihrem Handy fühlen und motiviert sein, es mit seinen verschiedenen Funktionen zu nutzen. Der Kurs kostet Fr. 10.–.
Gestützt auf § 5 Abs. 2 des Ruhetags- und Ladenöffnungsgesetzes vom 28. August 2003 bewilligt der Gemeinderat die generelle Öffnung der Verkaufsgeschäfte am Montag, 8. Dezember 2014, und am Sonntag, 21. Dezember 2014. Der Abendverkauf in der Weihnachtswoche wird auf Dienstag, 23. Dezember 2014, vorverschoben. Es gelten die gesetzlichen Rahmenöffnungszeiten ab 10.00 Uhr bis jeweils längstens 17.00 Uhr.
Bitte melden Sie sich bis am Freitag, 14. November 2014, bei helenesigner@gmx.ch oder T 041 741 22 33 an.
Für das Offenhalten der Verkaufsgeschäfte an den genannten Daten müssen keine weiteren Bewilligungen eingeholt werden.
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A k tu e ll Personelles Am 1. Dezember 2014 tritt Tanja Stünzi, Horgen, die Stelle als Sozialarbeiterin beim Sozialdienst der Einwohnergemeinde Baar an. Sie hat die kaufmännische Berufslehre mit Berufsmatura abgeschlossen und anschliessend das Studium zum Bachelor in Sozialer Arbeit ab solvier t . Berufser fahrung bringt sie als Sozialarbeiterin, Kleinkinderzieherin, Krippenleiterin und kaufmännische Sachbearbeiterin mit . Wir heissen Tanja Stünzi herzlich willkommen und wünschen ihr einen guten St ar t und viel Freude bei ihren neuen Aufgaben. Schifffahrt auf den Zuger Seen Der Regierungsrat hat der Gemeinde Baar mitgeteilt , dass sie für das Jahr 2015 aufgrund des Kantonsratsbeschlusses an die Schifffahr t auf den Zuger Seen einen Betrag von Fr. 53 606.– zu bezahlen hat . Die Gesamtkosten betragen Fr. 1 3 47 999.– und sind zu 2/ 3 vom Kanton und 1/ 3 von den Gemeinden zu übernehmen. Arbeitsvergabe Für die Einrichtung der Foto volt aikanlage beim Werkhof im Jöchler hat der Gemeinderat der Furrer Solar technik GmbH, Langackerstrasse 5, Cham, den Zuschlag er teilt . Mit der Ausführung wird demnächst begonnen. Baubewilligungen Walter Hegglin, Bacht alen 4a , Baar, ver treten durch Jörg Hegglin, Blickensdor ferstrasse 28 , 63 40 Baar : Neue Balkone sowie Innenumbauten beim Mehr familienhaus A ssek.Nr. 2123a auf GS Nr. 3588 , Bacht alen 2a und 2b TRIAG AG , Aussergrütstrasse 2, Allenwinden, ver treten durch Mar tin Lenz AG , Langgasse 51, Baar : Aufstockung Gebäude A ssek.Nr. 2756a auf GS Nr. 3721, Aussergrütstrasse 2 Kinderkrippe Spatzennest GmbH, Lüssirainstrasse 8 , Zug : Umnutzung Wohnung zu Kinder t agesst ätte beim Gebäude A ssek.Nr. 3125a auf GS Nr. 191, Salvemattweg 8 Gysi Betimag Beteiligungs- und Immobilien AG , Zugerstrasse 32, Baar, ver treten durch Käp peli Projekt- und Bauleitungs GmbH, Gewerbestrasse 7, Cham: Umbau und Sanierung beim Gebäude A ssek.Nr. 1899a auf GS Nr. 28 40, Deinikonerstrasse 31c und 31d Urs Andermatt , Steinhauserstrasse 24 , Baar, ver treten durch Abt Holzbau AG , Bachweid 1, Baar : Um-, An- und Aufbauten beim Gebäude A ssek.Nr. 2650a auf GS Nr. 3662, Steinhauserstrasse 24 Einfache Gesellschaf t Krüger & Langmann, c /o Por tmann AG , Baarerstrasse 36, Zug , ver treten durch August Por tmann AG , Baarerstrasse 36, Zug : Um- und Anbauten beim Gebäude A ssek. Nr. 1316a auf GS Nr. 1817, Früebergstrasse 59 www.baar.ch Telefon 041 769 01 11 26. November 2014 Li /sb
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SCHAUPLATZ
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. November 2014 · Nr. 45
Verein Baar Mitte
Die Jagdsaison 2014 ist eröffnet – die Rentiere sind wieder los! Wie jedes Jahr in der Weihnachtszeit ist das Einkaufserlebnis in Baar vom 1. bis 24. Dezember um eine Attraktion reicher. Suchen Sie jene Fachgeschäfte auf, die einen weissen Rentierkopf vor ihrer Eingangstüre stehen haben, dann erhalten Sie bei jedem Kauf ein Los mit einer 15-prozentigen Gewinnerquote. Gehören Sie zu den glücklichen Gewinnern, können Sie bis Ende Januar 2015 Ihr Gewinnerlos in dem auf dem Los erwähnten Fachgeschäft einlösen. Das Jagdrevier erstreckt sich von der Zugerstrasse über die Dorf- und Bahnhofstrasse bis zum Bahnhofplatz, weiter zur
Die Fachgeschäfte
Erika Mächler (links), Denise Schorro, Brigitte Moser laden im Namen der Baarer Geschäfte und einiger Restaurants zur Foto Daniel Frischherz Jagd auf Lösli ein. Marktgasse, Leihgasse und zurück zur Rigi- und Rathausstrasse.
Die Detaillisten, Wirte und Fachhändler freuen sich sehr auf Ihren Besuch, wünschen
viel Spass bei der Rentierjagd sowie eine grosse Portion Glück. pd
• créaCouture, Zugerstrasse 6 • Cocotte Damenmode, Dorfstrasse 40 • beauty&nails, Dorfstrasse 35 • Kapija Restaurant & Bar, Dorfstrasse 34 • Blumenlaube, Dorfstrasse 33 • Brigitte Moser Schmuck, Dorfstrasse 27 • Köstliches von Haas, Dorfstrasse 32 • Schorro Goldschmiede, Dorfstrasse 22 • Silvia’s CaféBar, Dorfstrasse 13 • boutique joly, Dorfstrasse 12 • doppelpunkt Kleider und Stoffe, Dorfstrasse 8 • Dalla Palma Optik, Bahnhofstrasse 16 • Jolie Molly, Bahnhofstrasse 8B • Claro Weltladen, Leihgasse 1A • Elsi’s Haar Atelier, Rathausstrasse 1 • Kapi Kleider und Schuhe, Rathausstrasse 5 • Lux Nails, Marktgasse 13 • La Dolce Vita RestaurantCafé, Marktgasse 15 • Hair Time, Rigistrasse 5 • Mama Rosi Tea Room, Rigistrasse 5 pd
Unternehmerfrühstück
«Die Zeit des günstigen Erdöls ist vorbei» Historiker und Friedensforscher Daniele Ganser sprach über den Bezug von Energie, Krieg und Frieden. Daniela Sattler
«Der globale Kampf ums Erdöl: Warum wir eine Energiewende brauchen», lautete das Thema, unter dem das
«Es wird mit Waffen um Öl und Gas gekämpft.» Daniele Ganser, Friedensforscher Unternehmerfrühstück am vergangenen Mittwochmorgen stand. Eine ideale Materie, mit der zum letzten Austausch in diesem Jahr eingeladen wurde, da unsere Gemeinde sich durch ihr energiepolitisches
Engagement bereits 2002 als «Energiestadt» zertifizieren konnte. Das Thema für dieses Unternehmerfrühstück war denn auch von der «Energiestadt Baar» angeregt worden.
Das Leben im Öl-Rausch benötigt Unmengen an Rohstoff Rund 90 Personen aus dem Baarer Unternehmertum hatten sich im Restaurant SportInn eingefunden. Der Referent, Daniele Ganser, ist als Historiker und Friedensforscher spezialisiert auf Energiefragen, Wirtschaftsgeschichte, Geostrategie sowie internationale Zeitgeschichte seit 1945. Und er hat 2011 das Schweizer Institut für Friedensforschung und Energie (Swiss Institute for Peace and Energy Research) gegründet. «Wir leben in einem ÖlRausch», begann Ganser seine Ausführungen. 90 Millionen Fass Erdöl pro Tag; 45 Supertanker voll: Diese Zahl hämmerte er seinen Zuhörerinnen
und Zuhörern ein. So hoch ist nämlich der gegenwärtige Weltverbrauch. Angesichts dieser fast unvorstellbaren Menge scheint es denn auch nicht erstaunlich, dass das «Peak Oil», das Fördermaximum beim konventionellen Erdöl, bereits erreicht wurde und dass die Zeit des einfach zu fördernden und dadurch billigen Erdöls unwiederbringlich vorbei ist.
Der Aufwand, den Rohstoff zu gewinnen, wird immer grösser Europäische und amerikanische Erdölkonzerne müssen vermehrt auf technisch schwieriger zu erschliessende und somit kosten- und energieintensive Lagerstätten setzen. Laut Ganser finden sich diese in der Tiefsee, der Arktis und in Teersanden. Oder der Rohstoff wird durch die Kombination von Horizontalbohrungen und «Fracking» von aufgeschlossenen, dichten Gesteinen gewonnen. (Beim
Daniele Ganser begeisterte mit seinem Vortrag über Energie, Politik Foto sat und Weltfrieden.
«Fracking» wird eine Bohrung zuerst senkrecht niedergelassen. Danach werden die Bohrköpfe mehrere Kilometer unter der Erdoberfläche seitlich abgelenkt und horizontal durch einen Zielhorizont gebohrt.) Diese Knappheit und aufwendige Vorgehensweisen haben den Erdölpreis in die Höhe getrieben, weshalb auch die Konsumenten in der Schweiz für ihre Erdölabhängigkeit immer mehr bezahlen müssen. In seinem Referat erklärte der Experte, dass Erdöl, Erdgas und Kohle in der Schweiz noch immer die Hauptenergiequellen ausmachen würden. Da diese aber bekanntlich nicht ewig verfügbar sind, müsse bereits heute mit der Energiewende begonnen werden. «Das enorme Wachstum von 80 Millionen Menschen pro Jahr, was etwa der Grösse Deutschlands entspricht, heizt das Energieproblem zu-
VAM
Baar 21. November Josef Infanger-Häusler, ge boren am 12. November 1951, wohnhaft gewesen an der Oberdorfstrasse 30. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Es findet keine Abdankung statt. Baar 20. November Erich Hans Martin MüllerStaub, geboren am 5. Juni 1926, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst fin det statt am Donnerstag, 27. November, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbei setzung auf dem Friedhof Kirchmatt.
grössere Kinder ist die Spielecke eingerichtet. Esther Staub ergänzt: «Eine weitere Neuerung ist der Standort der Cafeteria dieses Jahr. Das kulinarische Angebot ist ebenerdig in der Werkstatt eingerichtet, die in die Ausstellung einbezogen wird.»
«Himmlische» Weihnachtsausstellung des Vereins für Arbeitsmarktmassnahmen ist gestartet. Am vergangenen Freitag hat der Verein für Arbeitsmarktmassnahmen (VAM) die diesjährige Weihnachtsausstellung in der Halle 44 eröffnet. Die Halle 44 ist ein Projekt des VAM. Der Verein berät und unterstützt stellenlose Personen auf dem Weg zurück in den Arbeitsmarkt.
Handgemachtes zum Thema «himmlisch» Esther Staub, die Leiterin Halle 44, freut sich mit den Mitarbeitenden über die beliebte Weihnachtsausstellung zum diesjährigen Thema «himmlisch». Die Ausstellung dauert dann bis am 19. Dezember. «Dieses Jahr wird die breit gefächerte Palette durch Produkte aus der Recyclingwerk-
Baarer Unternehmen setzen zunehmend auf Alternativen Öl und Gas seien längst zu einem lukrativen Geschäft geworden. Und die Kriege, die heute in der Welt geführt werden, seien in erster Linie Ressourcenkriege. «Es wird mit Waffen um Öl und Gas gekämpft», so der Friedensforscher. Dass die Thematik den Nerv der Zuhörer traf, zeigte sich in einem nach dem Anlass geführten Gespräch zwischen einzelnen Gästen und dem Referenten.
Zuwebe
Steckenpferde und viele andere Geschenkideen Todesfälle
sätzlich an», so Ganser. Als Alternative müssten Fotovoltaik, Solarthermie, Wasserkraft, Windenergie sowie Holz, Biogas und Geothermie weiter gefördert werden. Ganser sieht in der Förderung erneuerbarer Energien und in der Gebäudeisolation ein grosses Potenzial und eine Chance – nicht nur für Mensch und Umwelt, sondern auch für das lokale Gewerbe.
Selbst gemachte Steckenpferde sind nur ein Beispiel für eine grosse Vielfalt an pd Geschenkideen in der Halle 44.
Auch die Bibliothek steht zur Verfügung Die angebotenen Bücher in der Bibliothek, die nach Themen geordnet sind, dürfen gratis mit nach Hause genommen werden und müssen nicht zurückgebracht werden. Der Bücherservice erfreut sich grosser Beliebtheit; der VAM und die ZEBA (Abfallverband der Zuger Gemeinden) organisieren das Angebot gemeinsam. pd
statt erweitert», erklärt Esther Staub. Es sei erstaunlich, was aus den verschiedensten Materialien mit viel Kreativität
Ausstellung bis Freitag, 19. Dezember: Montag bis Freitag, jeweils 8 bis 11.30 und 13 bis 16 Uhr, ausser Montag, 8. Dezember (Feiertag), Halle 44, Altgasse 44.
zusammengesetzt und verarbeitet wurde. Auch steht die beliebte Werk-Ecke wieder zur Verfügung. Für kleinere und
Am Märt gab es viel zu sehen Am vergangenen Samstag erstrahlte der Vorplatz der Zugerischen Werkstätte für Behinderte (Zuwebe) im Lichterglanz von selbst hergestellten Laternen, leuchtenden Blumengirlanden und vielen Marktlämpchen. Neben zahlreichen Geschenkartikeln gab es auch kulinarische Genüsse und ein spannendes Unterhaltungsprogramm für die kleinsten Besucher. csc
Die hausgemachten Weihnachts guetzli erfreuten sich grosser Foto csc Beliebtheit.
ZUG
TRADITIONELLER KLAUSMARKT
ZUG
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Vorstadtquai und auf dem Landsgemeindeplatz Sonntag, 30. November 2014, 9.00–18.00 Uhr <wm>10CFXKKQ6AQAxA0RPRdJsuVJJxEwTBYwia-ysCDvHNyx-jGuDX0te9b0VI6RO6hlAFM6B6ESs4axGRM5LOGE2Q0_P3H4FqYpbs6U3sRbjP6wGn39MUZgAAAA==</wm>
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Die D2-Junioren spielen nun um den Aufstieg in die 1. Stärkeklasse.
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Unihockey
Hart erkämpfter Sieg Zum Abschluss der Herbstrunde hat sich das D2-Team für die Aufstiegsspiele qualifiziert. Christian Beeler
Im ersten Spiel des Tages stand den White Indians gleich der Gruppenerste, die Zuger Highlands, gegenüber. Der Start in das Spiel misslang den Indians komplett, und so lagen sie schon früh im Rückstand. Bis zur Pause konnte aber der Rückstand in eine 2:1Führung gedreht werden. Es blieb bis zum Schluss spannend, und die Indians konnten mit grossem Einsatz das Spiel mit 4:3 ge winnen. Der zweite Gegner war Ta bellennachbar Weggis und so mit ein direkter Konkurrent um den vierten Platz, der für die Aufstiegsspiele berechtigt. Die ses Mal gelang den Indians der Start besser, und der Vorsprung konnte bis zur Pause auf 3:1
ausgebaut werden. Aber Weg gis blieb dran, und so konnten die Indians nie davonziehen. Auch eine 4:2Führung kurz vor Schluss reichte nicht zum Sieg, und Weggis konnte noch zum 4:4 ausgleichen. Somit war klar, dass die White Indians im letzten Spiel gegen die Vipers Innerschwyz gewinnen muss ten, um die Aufstiegsspiele noch zu erreichen. Es entwi ckelte sich ein sehr intensives und kampfbetontes Spiel. Die Indians konnten zunächst mit einer 4:3Führung in die Pause gehen. In der zweiten Halbzeit ver teidigten sie die Führung lei denschaftlich gegen die ge fährlichen Angriffe der Vipers. Kurz vor Schluss gelang den Indians der entscheidende Treffer zum 5:3 und somit zum hart erkämpften Sieg. Der Ju bel bei den IndiansSpielern und Betreuern war grenzenlos. Somit erreichten die D2Ju nioren die Aufstiegsspiele für die erste Stärkeklasse.
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SPORT
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. November 2014 · Nr. 45
Schwingen
Halle für alle
Ein Baarer hat nun neu die Hosen an
Sportlich durch den Winter
Nach sieben Jahren tritt der Präsident des Schwingclubs ab und übergibt sein Amt an einen Baarer. Brigitte Huwyler
Christoph Blattmann über gab am vergangenen Samstag abend das Steuer des Vereins an den Baarer Roman Werder. Zum letzten Mal führte Chris toph Blattmann durch die Generalversammlung des Schwingclubs Zug und Um gebung.
Roman Werder ist neuer Präsident des Schwingclubs.
Das Training am Mittwoch musste gesplittet werden Der scheidende Präsident kann auf 15 Jahre Vorstandstä tigkeit zurückblicken; sieben davon als Präsident. In seiner Ära führte der Verein drei Kantonalschwingfeste der Aktiven und zwei des Nach wuchses sowie das Inner schweizer Schwingfest 2009 in Baar durch. Ein Höhepunkt war sicher das Jubiläumsjahr 75 Jahre Schwingclub Zug und Umgebung mit diversen Anlässen und der Festschrift. Zudem wirkte der ehemalige
Schwinger während neun Jah ren im Vorstand des Zuger Kantonalen Schwingerver bandes mit. Er übergibt dem neuen Kapitän einen Verein, der auf einem gesunden Fun dament steht: Ein Höchststand an Jungschwingern; 34 besu chen regelmässig das Training. Bei den Aktiven kann der Club auf Erfolg versprechende Nachwuchsschwinger zählen; vier sind in diesem Jahr zu den Aktiven übergetreten. «Mein Nachfolger kann mit einem gut funktionierenden und rou
pd
tinierten Vorstand zusammen arbeiten», so Blattmann. Sandro Strebel konnte sich am Innerschweizer Schwing fest in Cham als Neukranzer feiern lassen. Am meisten Kränze gewann einmal mehr Bruno Müller. Vom aktiven Schwingsport zurückgetreten ist Alois Arnold. Die Anzahl Jungschwinger ist auf einem Höchststand, sodass sich der Leiter gezwungen sah, das Training am Mittwochabend aufzusplitten und mit den Jün geren früher zu beginnen. Ein Umstand, der den Technischen Leiter Jungschwingen, Chris tian Rogenmoser, trotz Mehr aufwand freut. An 17 Schwing festen erreichte der Nach wuchs 94 Mal eine Platzierung im Auszeichnungsrang. Neun Schlussgangeinzüge und neun Siege runden die gute Bilanz ab. Wahrlich eine tolle Saison. Im kommenden Jahr wird der Verein am 4. Juni das Buebenschwingen durchfüh ren, am 24. Juni das Abend schwingen mit dem neuen OKPräsidenten Daniel Tog genburger und am 28. Juni den Innerschweizer Nachwuchs schwingertag mit dem OK Präsidenten Walter Lipp.
Der Sommer ist vorbei und damit auch die Zeit des Sport treibens auf der Wiese. Jetzt, wo es draussen langsam kalt wird, bietet es sich an, das Spiel in eine warme Halle zu verlegen. Die Fachstelle Kind und Jugend Baar bietet Kin dern und Jugendlichen zwi schen 8 und 20 Jahren jeden Samstag (ausser während den Schulferien) die Möglich keit, kostenlos die Turnhalle des Schulhauses Sternmatt I zu benutzen.
Die Fachstelle begleitet die Gruppen jeweils Die ganze Halle, zwei Gar deroben und ein Geräteraum mit Toren, Netzen und ver schiedenen Bällen stehen zur Nutzung zur Verfügung. Ein Teammitglied der Fachstelle begleitet die Aktivitäten vor Ort. Interessierte Gruppen ab mindestens 4, maximal 20 Personen können sich bei der Fachstelle Kind und Jugend für eine Reservation melden: 041 769 01 65 oder via SMS/ WhatsApp, 079 762 48 67, oder per Mail: jugend@baar.ch. Am kommenden Samstag, 29. November, finden ausser dem zwei offene «Hallen für alle» extra für Kinder statt: in der Turnhalle des Schul hauses Sternmatt I ab 14 Uhr und in derjenigen des Schul hauses Allenwinden ab 12 Uhr. pd
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. November 2014 · Nr. 45
Gemeinderat
Mitglieder gesucht
Ämterverteilung bleibt wie gehabt
Samariter kämpfen ums Überleben
Am 19. November hat der Gemeinderat entschieden, wer in der nächsten Legislatur welcher Abteilung vorstehen wird. Anlässlich der Wahl vom 5. Oktober hatte Gemeindepräsident Andreas Hotz noch in Aussicht gestellt, den neu gewählten Pirmin Andermatt zum Finanzchef zu machen. «Wir haben generell über allfällige Rochaden diskutiert und kamen gemeinsam zum Schluss, die Ämterverteilung wie gehabt zu belassen», begründet Hotz die nun festgelegte Verteilung. Aber es sei ein offenes Geheimnis, dass Andermatt sehr gerne die Finanzen übernommen hätte. «Er ist dennoch als neuer Vorsteher der Abteilung Sicherheit / Werkdienst topmotiviert», versichert Hotz. Zudem könne sich jeder im Gemeinderat über die eigene Abteilung hinaus in die Sachgeschäfte einbringen. «Ich freue mich nun, mit dem neuen Team in die neue Legislatur zu starten», so Andreas Hotz. csc Dikasterienverteilung für die Amtsperiode 2015/2018: Präsidiales / Kultur: Gemeindepräsident Andreas Hotz. Finanzen / Wirtschaft: Hans Steinmann. Schulen / Bildung: Sylvia Binzegger. Planung / Bau: Paul Langenegger. Liegenschaften / Sport: Jost Arnold. Sicherheit / Werkdienst: Pirmin Andermatt. Soziales / Familie: Berty Zeiter.
Der 116-jährige Verein hilft anderen und ist nun selbst in der Bredouille. Marianne Sidler
Der 1898 gegründete Baarer Verein kann mit Erfolg auf das Erreichte zurückblicken. Seit Bestehen hat sich im Samariterwesen sehr viel verändert. Was aber von Anfang bis heute geblieben ist, sind die gemeinsamen Monatsübungen, die Kurse, die angeboten werden, sowie die Kollegialität unter den Mitgliedern. Das Angebot an Kursen ist heute breit gefächert. In den Nothilfekursen erlernen die Teilnehmer die externe Herzmassage, kurz CPR. Neu hinzugekommen ist der Reanimationskurs, wo der Einsatz des Defibrillators instruiert wird. So erteilen Instruktoren und Kurs- und Technische Leiter, früher Samariterlehrer genannt, zusätzlich zu den anderen Kursen Weiterbildungen, die in der Firma stattfinden.
Pro Anlass leisten zwei Samariter Postendienst Nicht nur am Wochenende, sondern oft auch während der Woche finden Veranstaltungen statt, wo Samariter für den Postendienst aufgeboten wer-
Auch bei einem Verkehrsunfall können die Samariter Erste Hilfe leisten. den. Allein letztes Jahr wurden 392 Postendienststunden geleistet. Auch müssen seit Jahren die Veranstalter für die Präsenzzeit zahlen, und auch die Verpflegung ist reichlich. «Wer Postendienst leisten will, muss gewisse Anforderungen erfüllen», sagt der Präsident des Samaritervereins, Andreas Heilmeier. «Heutzutage sind Samariter sehr gut ausgebildete Laienhelfer, und man fragt sich, wieso das Interesse, dem Verein beizutreten, so wenig Anklang findet.» Die Anfragen der Veranstalter haben kontinuierlich zugenommen. Oft sind die Samariter an einem Wochenende an mehreren Veranstaltungen im Einsatz. «Genau hier liegt das Problem», weiss Heilmeier. Von den
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50 Vereinsmitgliedern kann der grösste Teil nicht mehr im Postendienst eingesetzt werden. «Sie haben zwar langjährige Erfahrung im Samariterwesen, aber die Gesundheit zeigt hier klare Grenzen auf», so der Präsident. Denn beim Postendienst muss man oft zu einem Verletzten rennen, ihn auf einer Bahre zum Posten tragen. «Im Alter ist das Knien auf dem Boden fast nicht mehr möglich, auch lässt die Kraft nach, und Rennen liegt nicht mehr drin», weiss Heilmeier. Der langjährige Postenchef Thomas Wettach sagt: «Ich bin darauf angewiesen, dass uns andere Vereine aushelfen und Baars Samariter unterstützen oder ganz den Postendienst übernehmen. Aber diese sind
auch am Anschlag.» Wenn nicht bald eine Änderung eintreffe, werde der Verein nicht mehr alle Postendienste übernehmen können und Absagen erteilen müssen, was natürlich dem Verein sehr schaden würde, findet Thomas Wettach. Auch im Vereinsvorstand ist die Lage prekär. Der Schweizerische Samariterbund gibt klare Richtlinien vor, welche Aufgaben jede Charge erledigen muss. Zudem existiert ein Leitbild, in dem die Aufgabe klar geregelt ist. Auch beim Kader sieht die Lage nicht rosig aus. «Von den vier Kursund Technischen Leiterinnen haben zwei Personen ihre langjährige Tätigkeit aufgegeben», bedauert Wettach. Eine weitere wolle eine Auszeit nehmen, und die vierte sei Pflegefachfrau und könne aus zeitlichen Gründen keine Firmenkurse übernehmen.
Ein kleiner Lichtblick sind die Kinder in der Helpgruppe Im Alter von 14 Jahren kann man sich zur Helpleiterin ausbilden lassen. Momentan lässt sich ein Mädchen dazu ausbilden. «Sie ist mit Eifer dabei, das Erlernte den jüngeren Kindern mitzuteilen», freut sich der Präsident. Andreas Heilmeier hat auch Ideen, wie
Synergien genutzt werden können. «Ich bin der Meinung, dass sich die Vereine zusammenschliessen sollten», sagt er. Ebenso sieht er eine Möglichkeit, die Organisation des Postendienstes im Verein untereinander aufzuteilen. Es gibt schon heute Samariter anderer Vereine, die Posten-
«Dieses Schicksal soll dem Samariterverein Baar erspart bleiben.» Andreas Heilmeier, Präsident Samariterverein
dienste oder Kurse übernehmen, aber die kommen auch an ihre Grenzen, und im Endeffekt arbeitet trotzdem jeder Verein für sich. Im letzten Jahr musste der Samariterverein Hünenberg wegen Überalterung und mangels Neumitgliedern den Verein auflösen. «Dieses Schicksal soll dem Samariterverein Baar erspart bleiben», sagt Andreas Heilmeier voller Hoffnung. Weitere Infos bei Andreas Heilmeier, 041 763 28 55 oder kontakt@ samariterverein-baar.ch
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KULTUR
Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 26. November 2014 ¡ Nr. 45
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Konzert
Ausstellung
ÂŤLyraÂť brachten Russland nach Baar
Bibliothek
ÂŤGranatenverrĂźckteÂť Farben
ÂŤLive aus ChinaÂť von Barbara LĂźthi
Verena Hemmerle
Ein Feuerwerk der Stimmen durften die Besucher in der evangelischen Kirche am vergangenen Freitag, 21. November, erfahren. Einmal mehr war das russische Vokalensemble Lyra aus St. Petersburg in der reformierten Kirche zu Gast. Die Stimmen des Chors ßberwältigten wohl alle.
Gebete, Opernarien und russische Folklore Das Konzert bestand aus drei Teilen. Zuerst wurden den ZuhÜrerinnen und ZuhÜrern liturgische Lieder und Gebete geboten. Dann trug das russische Ensemble Opernarien mit Klavierbegleitung vor. Zum Schluss fßhrten die Sänger und Sängerinnen Stßcke aus der russischen Folklore auf. Welch ein Gemisch aus Gesang und Tanz in den farbenfrohen Trachten! Jedes Jahr geben sie ein Konzert in Baar Die Zeit ging allzu schnell vorbei. Man hätte noch stundenlang zuhÜren kÜnnen. Bei einem kleinen ApÊro gab es anschliessend an das Konzert noch Gelegenheit, mit den Sängerinnen und Sängern zu plaudern und vom Basar des Frauenvereins zu profitieren. Viele Baarer freuen sich wohl schon auf das nächste Konzert des russischen Vokalensembles Lyra aus St. Petersburg am 20. November 2015.
Das Vokalensemble Lyra aus St. Petersburg.
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In spannenden Geschichten spiegelt sich die Faszination, aber auch die Besorgnis um ein Land wider, das die China-Korrespondentin des Schweizer Fernsehens seit ßber einem Jahrzehnt in Atem hält. Wo liegen Chinas Stärken, Schwächen und Herausforderungen? Ist China eine Supermacht, die Verantwortung fßr die weltweite Ordnung ßbernehmen kann? Ein kritischer Blick auf ein Land, dessen wirtschaftlichen Aufstieg niemand vorausgesehen hat.
Unter dem Motto granatiert echt zeigt Roma Inderbitzin ihr diesjähriges Schaffen, welches sich dem Thema Granatapfel widmet. Matthyas Arter und Laura Sibold
Mit einer kontrastreichen und farbenprächtigen Auseinandersetzung mit dem Granatapfel beeindruckt die Zuger Kßnstlerin Roma Inderbitzin in der Schmuckgalerie von Brigitte Moser. Den Besuchern präsentiert sich eine reiche Palette kßnstlerischer Vielfalt, die sich ausschliesslich dem Thema Granatapfel widmet, erklärt Galeristin Brigitte Moser. Wenn die Schlange im Paradies Eva mÜglicherweise nicht mit einem Grantapfel vom Baum der Erkenntnis verfßhren konnte, dann doch ganz bestimmt Roma Inderbitzin mit ihren Werken, meint Moser.
Eine neue Sichtweise auf die geheimnisvolle Welt der Natur ÂŤDer Granatapfel erĂśffnet ein Universum von SchĂśnheit, Ă&#x153;berlebenskraft und geheimer Ordnung in einem Ausmass, das einen einfach faszinieren mussÂť, begrĂźndet Roma Inderbitzin ihre Faszination. Ihr Werk schenkt einen tiefen Einblick in diese ver- oder unerkannte Welt und erĂśffnet eine neue Sicht auf die geheimnisvolle Welt der Natur und des Ă&#x153;berlebens. Man stelle sich vor: Roma Inderbitzin geht ins CoopParadies. Das wäre ein schlechter Anfang fĂźr eine Geschichte,
208 Seiten, Orell FĂźssli Verlag, 2014. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.
Gratis-Eintritte Meet & Greet mit ÂŤGotthardÂť in Baar
Selber fasziniert: Kßnstlerin Roma Inderbitzin vor einem ihrer farbenprächtigen, ausdrucksstarken Werke. Links: gemalte Granatäpfel. sogar wenn unvollkommen, so anziehend macht, fragte sich die Zuwenn da nicht seitlich von der Frischwarenabteilung die exotischen Frßchte liegen wßrden. Konkret: Granatäpfel. Roma lnderbitzin greift wie Eva nach dem Apfel, allerdings nach dem Granatapfel. Kein Teufel weit und breit, wir sind ja im Coop. Oder doch? Ja, wo steckt er denn? Wie immer im Detail. Der Krone des Granatapfels fehlt ein Zacken. Zu spät. Die Verfßhrung ist schon vollbracht. Die LÜsung besteht darin, nicht nur den einen Apfel zu nehmen, sondern auch noch die beiden andern. Denen fehlen auch Zacken, aber nicht dieselben. Was ist es, das diese Frucht,
ÂŤDer Granatapfel erĂśffnet ein Universum von SchĂśnheit, Ă&#x153;berlebenskraft und geheimer Ordnung.Âť Roma Inderbitzin, KĂźnstlerin ger KĂźnstlerin. Die Unvollkommenheit, sein Werk, sei durch schnĂśde Menge Ăźberlistet worden. ÂŤRoma Inderbitzin hat aus unvollkommenen Teilen ein
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vollendetes Ganzes geschaffenÂť, sagt Brigitte Moser. Ausdrucksstarke Bilder sind das Resultat.
Hßlle und Kern als Frucht vom Baum des Lebens Aber nicht von der Frucht vom Baum der Erkenntnis, sondern Granatäpfel und deren Kerne. Nicht des Pudels Kern, nicht Mephisto, sondern das tiefste Geheimnis der Frucht, die sorgsam behßtete Unsterblichkeit, die es mir so angetan hat, so Roma Inderbitzin. Diese frÜhliche Lebendigkeit im Schutze einer vor den Gefahren der Welt schßtzenden Hßlle. Hßlle und Kern als Frucht vom Baum des Lebens. Brigitte Moser dazu: In ihren Bildern wird viel davon spßrbar und erlebbar.
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Donnerstag, 11. Dezember, 20.15 Uhr
Nils Althaus mit ÂŤApfänt, Apfänt!Âť Wenn MĂźtter ihre Burn-outs vergleichen und Väter sich um Barbiepuppen prĂźgeln, dann kann er nicht mehr weit sein â&#x20AC;&#x201C; der Advent. Und diese eilige Zeit ist Nils Althaus heilig. Deshalb ist der junge Liedermacher und Schauspieler einen Monat im Jahr mit seinem Spezialprogramm ÂŤApfänt, Apfänt!Âť unterwegs. Er singt, schauspielert, liest und präsentiert Geschenkideen wie den ÂŤRauchwarnmelder mit StummschaltfunktionÂť.
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Stimme Bridget3URJUDPP Campbell,YHUELQGHQ einer ,Q LKUHP von DNWXHOOHQ der glänzendsten Vertreterinnen der 6LOYDQD XQG 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH afroamerikanischen Sakralmusik. Mit :RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV ihrem Talent, ihrer ]X HLQHUaussergewĂśhnlichen XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV Authentizität und ihren wunderschĂśnen $OV 3DDUJURRYHU des 0HQVFKHQIRUVFKHU Interpretationen traditionellen GosXQG % KQHQSULPDWHQ RKQH pels zieht sie die ZuhĂśrer in%HLVV ihren Bann. KHPPXQJ EHJHEHQ VLH VLFK DXI 6SUDFK Sie wird von den stimmgewaltigen GosVDIDUL UXQG XP GDV 7KHPD 0HQVFK pel Harmonizers â&#x20AC;&#x201C; vier weiblichen und XQG 1DWXU zwei männlichen Stimmen â&#x20AC;&#x201C; begleitet. Eintritt: 25.â&#x20AC;&#x201C; Eintritt:CHF 45.â&#x20AC;&#x201C;/38.â&#x20AC;&#x201C;/33.â&#x20AC;&#x201C; Ermässigt: 15.â&#x20AC;&#x201C; Abo Abo Ermässigt: CHF 35.â&#x20AC;&#x201C;/28.â&#x20AC;&#x201C;/23.â&#x20AC;&#x201C;
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Musikalisch, poetisch, kabarettistisch und skurril Und wenn ein TheaterstĂźck acht Rollen vorsieht, spielt Nils Althaus aus Personalmangel die Rollen alle selbst. Musikalisch, kabarettistisch, poetisch, skurril â&#x20AC;&#x201C; einfach Nils Althaus. Seit 2007 ist er auf BĂźhnen und Leinwänden zu Hause. Als wortgewandter Liedermacher, als skurriler Kabarettist oder als wandlungsfähiger Schauspieler ist er nach sieben Jahren und Ăźber 400 Auftritten, zwĂślf Filmen und zwei CDs nun endlich da angekommen, wo er immer sein wollte: am Anfang. pd
Unsere Zeitung verschenkt einmal zwei Tickets fßr das Konzert von Gotthard am Freitag, 28. November, 19.30 Uhr in der Waldmannhalle in Baar inklusive Meet & Greet. Ein grosser Radiosender hatte jßngst die Idee, wir adaptieren sie nun: Gewinnen wird die Leserin oder der Leser, welche/r uns die originellste Frage an Gotthard zukommen lässt. Die Fragen kÜnnen bis Freitag, 28. November, 10 Uhr an redaktion@zugerbieter.ch gesendet werden. Wir wßnschen allen viel Glßck bei der Teilnahme. Die Redaktion
Demnächst Klein und fein im Kunstkiosk
Die Tßr des Kunstkiosks Üffnet sich in weihnächtlichem Glanz. Die kleine, feine Weihnachtsausstellung wartet darauf, entdeckt zu werden. Auch dieses Jahr haben viele Zuger Kßnstler mitgemacht und unkonventionelle Weihnachtsmitbringsel fßr den Kunstkiosk kreiert. pd Samstag, 29. November, 10 bis 14 Uhr, Kunstkiosk.
Nächste Aktivitäten des Männerchors
Nun geht es rasant dem Jahresende zu. Auch der Männerchor Baar kann auf einige Aktivitäten in diesem Jahr zurßckblicken. Nach einigen Jahren Unterbruch werden die Sänger wieder einmal am Christkindli-Märt vom nächsten Samstag auftreten. Den Abschluss macht der Männerchor Baar am Samstag, 6. Dezember, am Nachmittag im Altersheim Martinspark. wsch Samstag, 29. November, 16.30 Uhr, Christkindli-Märt, Rathausplatz. Samstag, 6. Dezember, 15.30 Uhr, Altersheim Martinspark.
Chlausfeier und Chlaus-Stubete
Der Vorstand vom Verband Schweizer Volksmusik Zug organisiert eine Chlausfeier. Um 18 Uhr wird der Samichlaus mit Schmutzli und Eseli erwartet. VolkstĂźmliche Musik umrahmt die Feier, darum der Aufruf an alle Musikanten: Nehmt die Instrumente mit. pd Sonntag, 7. Dezember, 17 Uhr, Restaurant LĂśwen, Sihlbrugg.
SPORT
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. November 2014 · Nr. 45
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Breitensport
Judo
Wunderbar und abwechslungsreich
Er holte den Titel zum achten Mal
Löwen, Clowns und Strumpfhosen. Beim Chränzli war viel Abwechslung geboten. Willy Schäfer
Am vergangenen Samstag führte der TSV Concordia Baar und der SVKT St. Martin ihr «Chränzli» im Gemeindesaal durch. Sie stellten das Programm unter das Motto Wunder Baar. Es war denn auch einiges an Spektakel auf der Bühne geboten. Von den Kindern bis zu den Erwachsenen war sichtbar, wie im Vorfeld auf diesen Höhepunkt im Vereinsjahr hingearbeitet wurde.
Badeplausch mit den Kleinsten und Sonderbares auf der Bühne Der Gemeindesaal war am Nachmittag bereits bis auf den letzten Platz gefüllt mit erwartungsvollen Eltern und staunenden Kindern. Durchs
Chränzli-Programm führten Janina Kilchör und Andrea Grob in ganz lockerer Art und Weise. Genauso locker gaben sich auch die Akteure auf der Bühne. Schon das Eröffnungsbild mit den Teilnehmern des ersten Teiles war ein Hingucker. Fortan ging es Schlag auf Schlag. Das Muki-/Vaki-Turnen zeigte auf, was die Kleinsten schon zu leisten vermögen, im Zusammenspiel mit ihren Eltern. Ältere Kinder begeisterten mit der Chilbi oder frönten dem Badeplausch. Die Bühne verwandelte sich mal in eine Zirkusmanege, und es waren Löwen und Clowns zu sehen. Oder es schossen menschliche Kanonenkugeln aus einem imaginären Geschütz über die Bühne. Diese Gaudi Beim Rope Skipping sind Koordination und boten die Kinder der Kondition gefragt.
Sie hatten ihren grossen Auftritt im Fotos wsch ersten Programmteil. Gruppe Rope Skipping. Sonderbares präsentierte auch die Gruppe vom Sport Stacking, indem sie ihre Becher in bengalisches Licht getaucht, ineinandersteckten. Der Beginn des zweiten Programmteils brachte Talente beim Geräteturnen zum Vor-
schein. Sehr lustig gestalteten die Turnerinnen 50plus ihren Strumpfhosentanz. Die Fitnessgruppe verblüffte mit einer Einlage, welche die Dehnbarkeit ihrer Körper zeigte. Eine Augenweide wurden die verschiedenen Präsentationen der Rope-Skipping-Gruppen. Hinter diesen Übungen mit den Seilen steckt eine gewaltige Arbeit, und was so leicht anzusehen war, verlangt grösste Anstrengung. Nach gut zwei Stunden war das spektakuläre Chränzli vorbei. Ich fragte ein rund dreijähriges Mädchen, das neben mir auf dem Schoss der Mutter sass, ob ihm das Turnen gefallen habe. Gesagt hat es nichts, nur beifällig mit dem Kopf genickt. Ihre Mutter meinte lakonisch: «Es ist für die Kleine nichts Neues», sie habe früher im Muki-Turnen mitgemacht. Auf jeden Fall war die Aufführung der beiden Baarer Turnvereine gelungen.
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So macht Schenken nicht nur Freunde, sondern Freude Alle Jahre wieder steht man vor Weihnachten wieder vor der Frage, was man denn seinen Lieben schenken soll. Die Amag in Cham kann dabei eine Hilfe sein. Wer kennt sie nicht, die Qual der Wahl kurz vor Weihnachten, wenn man noch kein Geschenk für die Lieben hat? Auf einmal sind die guten Geschenkideen, die man sich übers Jahr merken wollte, wie weggeblasen. Die Amag weiss Abhilfe: Warum nicht einmal bei Amag in Cham hereinschauen? Die Zubehör-Shops im VW- und im Audi-Zentrum haben nämlich eine ganze Menge Geschenkideen anzubieten. Von exklusiven Kleidungsstücken aus Textilien oder Leder im
AMAG NEWS Die PR-Seite Amag News wird in Zusammenarbeit mit der Amag Retail in Cham produziert. Die Amag News erscheinen in unregelmässigen Abständen, immer dann, wenn es interessante Neuigkeiten rund um Amag Retail gibt. zp
dezenten Look der Lieblingsautomarke über modische und praktische, perfekt auf den Kofferraum des Fahrzeugtyps abgestimmte Gepäckstücke bis hin zu allerlei Accessoires wie Krawatten, Portemonnaies oder Brieftaschen aus edlen Materialien finden sich zuhauf tolle Geschenke in den ZubehörShops.
Geschenke, die das Kind im Manne wecken werden Wie wäre es denn mit einer exklusiven Sonnenbrille oder mit einer sportlich-eleganten Uhr im Look einer Automarke? Selbstverständlich kommen auch die Kleinen in den Accessoires-Boutiquen nicht zu kurz: Hier gibt es Autos aus Plüsch zum Kuscheln, Tretautos für die Automobilisten von morgen und auch den attraktiven VW-Bus aus Legosteinen, den zusammenzusetzen auch dem Kind im Manne noch Spass bereitet. Von wegen Kind im Manne: Die massstabgetreuen Modellautos aller Amag-Marken machen dem passionierten Sammler ebenso Freude wie dem stolzen Autobesitzer, wenn dieser sein Fahrzeug im Kleinformat auch noch auf dem Schreibtisch parkieren kann. Wer es eher mit dem Praktischen hat, der findet im Zubehörangebot bei der Amag
in Cham vieles, was sich als Geschenk eignet. Ein Satz sportlicher Leichtmetallfelgen etwa wird dem stolzen Autobesitzer als Weihnachtsüberraschung der wertvolleren Art mit Sicherheit Freude bereiten.
Geschenke, die das Auto auch im Winter strahlen lassen Etwas weniger tief ins Portemonnaie braucht man für ein Winterpflegeset zu greifen, mit welchem der Ästhet seinem vierrädrigen Stolz auch im Winter zu strahlendem Glanz verhelfen kann. Und wenn Letzterer besonders perfekt sein soll, kann man die exklusive Pflege des Fahrzeuges auch in Form eines entsprechenden Gutscheines für eine Lack-Pflegebehandlung bei Premium Carwash schenken. Überhaupt: Wer die Qual der Wahl lieber gleich dem Beschenkten überlassen will, liegt mit einem Amag-Geschenkgutschein bestimmt richtig. Wie auch immer Ihre Vorstellungen von einem Weihnachtsgeschenk rund ums Auto aussehen: Die Zubehörund Accessoires-Spezialisten bei Amag Zug in Cham helfen gerne, das passende Geschenk zu finden, um so keinen Wunsch unerfüllt zu lassen. mm
Mike Michienzi, Zubehörspezialist im VW Zentrum, hat für Sie die richtigen Tipps parat. In den Händen hält er einen Lego-VW-Bus, der nicht nur für die Foto mm Kleinen zum Spielen ist, sondern auch für das Kind im Manne.
Vor zwei Wochen fand in Uster die diesjährige JudoSchweizer-Meisterschaft statt. Dabei kämpften in jeder Gewichtsklasse die besten 16 Athleten aus der Schweiz um den Titel. Der Baarer Judoka Michael Iten ging in der Gewichtsklasse bis 60 Kilogramm als Titelverteidiger an den Start. Die erste Begegnung gegen den Tessiner Collova konnte, nach einer YukoWertung am Boden per Würgetechnik, Michael Iten für sich entscheiden. Im Viertelfinal konnte der Baarer den jungen Jurassier Fettrelet mit einer Hüfttechnik auf den Rücken werfen und gewann auch dieses Duell vorzeitig.
Er stand dem gleichen Gegner wie ein Jahr zuvor gegenüber Im Halbfinal stand der Athlet der Judoschule Fuji-San dem Nationalkader-Kameraden Matthieu Groell gegenüber. Auch diesen Kampf dominierte Michael Iten von Beginn weg und ging mit einer Selbstfalltechnik mit Yuko in Führung. Kurz darauf konnte er einen Angriff des Gegners abfangen und direkt kontern, was ihm durch einen klassischen O-Soto-Gari die Höchstwertung Ippon gab. Auf der anderen Poolseite erkämpfte sich Donat Müller seinen Finalplatz. Somit lautete das Finalduell wie schon 2013 Müller gegen Iten. Der Baarer Judoka konnte seine gute Tagesform auch im Endkampf unter Beweis stellen und startete mit vielen Angriffen in den Kampf. Schon in der ersten Aktion gelang ihm eine kleine Wertung, welche ihn in Führung brachte. Nach rund der Hälfte der Kampfzeit konnte Iten eine Seitwärtsbewegung seines Gegners ausnutzen und ihn durch einen tiefen Schulterwurf im perfekten Moment auf den Rücken werfen. Zudem mit dem Technikpreis des Verbandes ausgezeichnet Nach vier vorzeitigen Ippon-Siegen konnte er sich nicht nur über seinen insgesamt achten Schweizer-Meister-Titel (der sechste bei den Eliten) freuen, sondern wurde vom Schweizerischen Judo- und Ju-Jitsu-Verband noch mit dem Technikpreis ausgezeichnet. Für die Judoschule FujiSan, Baar, verlief die Schweizer Meisterschaft mit zwei Goldmedaillen durch nur vier Teilnehmer erfreulich. Für das zweite Edelmetall in den Baarer Reihen sorgte Adam Batsiev, welcher als Schüler bereits in der Kategorie Jugend bis 45 Kilogramm gewinnen konnte. Für eine aussichtsreiche Zukunft scheint in der Baarer Talentschmiede also bestens gesorgt zu sein. pd
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Qi ist die vitale Energie des Körpers und der Seele.
Wenn durch Stress die Energie schwindet Während Jahren engagierte sich der 42-jährige Projektmanager mit Herzblut für «seine» Firma. Er spürte nicht, dass er immer angespannter und gereizter reagierte. Seine Arbeiten erledigte er oft auch zu Hause, was zusätzlich zu Beziehungsproblemen führte. Kontinuierlich litt er an Schlafstörungen, Rückenschmerzen und Erschöpfung.
Die MediQi Fachärztin für TCM stellte fest, dass eine durch Stress ausgelöste Stagnation des Leber-Qi’s sowie eine Blockade der Energieleitbahnen bestand. Schon nach drei Behandlungen mit Akupunktur, chinesischen Arzneimitteln und Tui-Na Massage hatten sich die Beschwerden stark verbessert. Nach Therapieabschluss waren die Rückenschmerzen verschwunden und er konnte wieder gut durchschlafen. <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMbEwNgIAJE-CDw8AAAA=</wm>
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WEIHNACHTSEINKÄUFE IN DER STADT ZUG
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. November 2014 · Nr. 45
Markus Nef, Stellvertreter Geschäftsleiter des Outdoor-Spezialisten BergePur, zeigt die neusten Skimodelle.
Manuel Baur, Leiter Gastronomie im Parkhotel, zapft an der Hotelbar ein Bier. Hier sind Gäste nicht nur zum Apéro herzlich willkommen.
Im Blitzlichtgewitter: Fotograf Christian Grau und Model Jessica Rocha. Bei Foto Optik Grau wird jeder ins rechte Licht gerückt.
Mit den Winterschuhen des Schuhhauses Tschümperlin kann durch Schnee und Eis gestiefelt werden. Verkäuferin Demi Fotos Daniel Frischherz Mira zeigt die aktuelle Kollektion.
Adventszeit
In rund 100 Geschäften kann mit dieser Karte eingekauft werden In 28 Tagen ist Heiligabend. Ein guter Zeitpunkt also, um sich dieses Jahr frühzeitig den Weihnachtseinkäufen zu widmen. Pro-Zug-Präsident Rudy Wieser erklärt im Interview mit unserer Zeitung, wo es sich in Zug am besten einkaufen lässt. Laura Sibold
Rudy J. Wieser, schon jetzt an Weihnachten zu denken, scheint vielen verfrüht. Wieso lohnt es sich trotzdem, frühzeitig nach den Geschenken zu suchen? Gute Geschenke zu finden, braucht Zeit. Es lohnt sich, dafür an einem Sonntag einen Schaufensterbummel durch die Stadt zu unternehmen. Wodurch zeichnet sich die Zuger Geschenkkarte im Speziellen aus? Im Vergleich zu anderen Geschenkkarten kann die Zuger Karte in rund 100 Geschäften eingelöst werden. So hat der Kartenschenker bestimmt das richtige Geschenk gekauft. Denn der Beschenkte entscheidet selbst, ob er sich Blumen schenken lässt oder eine neue Bluse oder gar eine Pfanne oder Bettwäsche, wir mir kürzlich jemand erzählt hat.
Käse Dubach, Monsieur Baguette und Niione Natur-Laden. Weiter kann die Karte in folgenden Geschäften erworben und aufgeladen werden: City Hotel Ochsen Zug, Optik vom Fischmärt, Papnova Papeterie, Schuhhaus Walder, Sony Center Elsener, Speck Bäckerei Zum Wilden Mann, Wunderbox und Zug Tourismus.
Welche Geschäfte der Stadt Zug sind neu dabei? Die Zuger Geschenkkarte wird von rund 100 Mitgliedern der Vereinigung Pro Zug akzeptiert. Neu dabei sind Ochsner Sport und Dosenbach, was von vielen Kunden auch gewünscht wurde. Jetzt gibt es die Geschenkkarte schon im vierten Jahr. Wie funktioniert sie genau? Die Zuger Geschenkkarte sieht aus wie eine Kreditkarte. Im Gegensatz zu früheren Geschenkgutscheinen ist sie flexibel einsetzbar und entspricht den Bedürfnissen heutiger, auch jüngerer Konsumenten und Beschenkten. Die Geschenkkarte kann in allen Geschäften an den bestehenden Zahlterminals aufgeladen oder abgebucht werden, da sie auf dem Standard ep2 basiert. Jede Zuger Geschenkkarte hat eine eindeutige Kartennummer. Er-
wirbt ein Kunde eine Geschenkkarte, wird diese über das Zahlterminal mit einem Betrag geladen. Anschliessend können Einkäufe bequem via
«In Zug findet man auf kleinstem Raum fast jedes Geschenk, das man sich wünschen kann.» Rudy Wieser, Präsident Pro Zug Zahlterminal abgewickelt werden. Möchte ein Geschenkkarteninhaber die Geschenkkarte weiterhin als Prepaidkarte benützen, kann er sie erneut in einem unserer Geschäfte aufladen. Der Karteninhaber kann den geschenkten Betrag in einer unbegrenzten Anzahl von Einkäufen beziehen. Mit einer Registrierung via Web und Handy kann er den aktuellen Saldo über das Web und das Handy abfragen.
Gibt es wie schon im letzten Jahr spezielle Öffnungszeiten der Geschäfte? Ja, in der Stadt Zug kann an den beiden Verkaufssonntagen vom 14. und 21. Dezember von
11 bis 17 Uhr eingekauft werden. Sonst sind die Öffnungszeiten wie üblich.
Zur Person
Benutzen Sie selber die Zuger Geschenkkarte? Natürlich. Ich habe privat eine Karte, und im Geschäft haben wir eine Spesenkarte, mit der die Mitarbeiter Kleinigkeiten einkaufen können. Unser Sohn braucht die Geschenkkarte beispielsweise, um Mittagessen zu gehen, und wir können ihm dann wieder einen Betrag auf die Karte laden.
Karte einlösen
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NEUHEITEN APERO
Rudy J. Wieser (52) ist seit 2009 Präsident von Pro Zug und vertritt damit über 250 Geschäfte in der Stadt Zug. Der gebürtige Zuger wohnt in Cham und betreibt in Zug die Kommunikationsagentur above-i. In Zug ist er zudem bekannt als Organisator des Märlisunntigs und früher der Jazz Night. fh
04. DEZEMBER 2014 VON 14:00 - 20:00 UHR
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Shopping-Sonntage
Was empfehlen Sie den Kunden in der Weihnachtszeit? Ich empfehle den Zugerinnen und Zugern, in die Stadt zu gehen und die schöne vorweihnächtliche Stimmung zu geniessen. Am Abend ist es mit der Weihnachtsbeleuchtung besonders schön, vor allem wenn der Nebel in die Stadt zieht. Toll finde ich immer wieder, dass man in Zug auf kleinstem Raum fast jedes Geschenk findet, das man sich wünschen kann. Auch empfehlenswert ist der Zuger Märlisunntig am Sonntag, 7. Dezember. Strahlende Kinderaugen, Gaukler, Zauberer und viele Geschichtenerzähler erwarten die Besucher da.
An den Verkaufssonntagen vom 14. und 21. Dezember kann in der Stadt Zug von 11 bis 17 Uhr eingekauft werden. Sonst gelten die üblichen Öffnungszeiten. ls
10% Rabatt auf das gesamte Sortiment bei einem Einkauf ab Fr. 50.–. Nur in der Metalli Zug gültig, nicht mit anderen Rabatten kumulierbar. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzU2MgMAq1lWGw8AAAA=</wm>
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Einkaufs-Allee Metalli Zug Rudy Wieser, Präsident der Vereinigung Pro Zug, schätzt die schöne vorweihnächtliche Stimmung in der Stadt Zug.
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Auch wenn es einmal regnet bietet die Zuger Altstadt mit ihrer märchenhaften Weihnachtsbeleuchtung eine schöne Alle Fotos Daniel Frischherz Möglichkeit für einen weihnächtlichen Einkaufsbummel.
Wo kann man die Zuger Geschenkkarte denn kaufen und aufladen? Die Zuger Geschenkkarte kann man entweder im Internet unter www.zuger-geschenkkarte.ch bestellen oder bei Zug Tourismus kaufen. Sie kann auch in folgenden Läden gekauft und aufgeladen werden; Above-i gmbh, Atelier Paradiesli, Auforum Herti, Buchhandlung Schmidgasse, Café Speck am Bahnhof, Café Speck Metalli, Drogerie/Parfumerie Metalli, Ecco Store Zug, Fischbis Herti Corner, Foto-Optik Grau, Hotel Restaurant Guggital, Hüsler Nest Wohncenter,
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REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. November 2014 · Nr. 45
Hauseigentümerverband Zugerland
Ein Herbstanlass lässt kaum Fragen offen Unter dem Titel «Eigenheim im Pensionsalter» führte der HEV Zugerland vergangenen Donnerstag seinen Herbstanlass durch. Laura Sibold und Alina Rütti
Entspricht meine Wohn situation auch meinen Be dürfnissen nach der Pen sionierung? Diese und andere Fragen hatten sich die Zu hörer des Herbstanlasses des Hauseigentümerverban des (HEV) Zugerland gestellt. Denn vergangenen Donners tag referierten der Präsident des HEV, Alain B. Fuchs,
Rechtsanwalt Michael Tremp und Patrick Fuchs, Immobi lienexperte des HEV, über das Thema Eigenheim im Pen sionsalter. Sie beantworteten nicht nur Fragen zu Erbrecht und Hypotheken, sondern auch zu steuerrechtlichen Unklarheiten.
Der überlebende Partner kann die Wohnung übernehmen «Ein wichtiger erster Schritt ist es, Fragen zu stellen und das Knowhow eines Beraters hinzuzuziehen», sagte Rechts anwalt Michael Tremp. Nach einem kurzen Rekurs über Erb und Güterrecht, Ehe und Erbvertrag ging Tremp
vor allem auf die Frage ein, wie man den überleben den Ehepartner begünstigen kann. «Gesetzlich gesehen,
«Ein wichtiger Schritt ist es, Fragen zu stellen.» Michael Tremp, Rechtsanwalt aus Baar
Sie hatten viele Fragen zum Eigenheim im Pensionsalter zu beantworten (von links): Rechtsanwalt Michael Tremp, Alain Fuchs, Präsident des HEV Zugerland, Foto ls und Patrick Fuchs, Vorstandsmitglied des HEV Zugerland.
kann der überlebende Partner das Eigenheim zum Allein eigentum übernehmen. Gü ter und erbrechtlich gestaltet sich die Sache etwas schwie riger», so der Rechtsanwalt.
Patrick Fuchs, Vorstands mitglied des HEV Zugerland, ging im Folgenden auf die Frage ein, wann es sinnvoll ist, sein Eigenheim zu überge ben. Er erläuterte die Grund sätze zur Finanzierung des Eigenheims und machte den Zuhörern Mut, sich mit der komplex wirkenden Materie auseinanderzusetzen. Auch gab er dem Publikum, das mehrheitlich schon im Rentenalter war, Folgendes mit auf den Weg: «Es lohnt sich, frühzeitig wertvermeh rende Investitionen zu täti gen. Damit lassen sich die Steuern langfristig vermin dern.»
Stoos
Ab dem Samichlaustag werden alle Pisten wieder geöffnet sein Dem Nebel entfliehen und einen Skitag geniessen. Diese Möglichkeit bietet sich nun schon bald wieder. Die Saison der Hüttenkafis, Ausflüge über das Nebelmeer und Pulverschneeabfahrten kommt in grossen Schritten näher. Kurzentschlossene können noch bis Ende Novem ber die Wintersaisonkarte im Vorverkauf zum Sonderpreis beziehen. Ideal für alle Zuger, welche die Talstation der Standseilbahn Schwyz–Stoos in nur 30 Minuten erreichen können.
Bis zum Saisonstart ist eine Sesselbahn geöffnet Im Dezember eröffnet auf dem Stoos das neue Boutique Design Hotel Caschu Alp seine Tore. Direkt an der Skipiste, bietet das kleine, modern und
gemütlich eingerichtete Hotel schöne Doppelzimmer, grosse Familienzimmer sowie luxu riöse Suiten. Alle Zimmer ver fügen über SealyBetten, wel che höchsten Schlafkomfort garantieren. Im Restaurant mit heimeligem Stübli, in der ge mütlichen Lounge sowie in der Bar sind alle willkommen. Das Berghaus Brunner boden bei der Talstation der 6erSesselbahn Klingenstock erhält neue Pächter, einen neuen Anstrich und ein neues Konzept. Das kulinarische An gebot in den vielseitigen Gast ronomiebetrieben auf dem Stoos erhält damit ein weiteres Highlight. Bis zum Wintersaisonstart sind die Sesselbahnen am Fronalpstock jeweils am Wo chenende und an Feiertagen in Betrieb. So können die letzten Herbsttage an der Sonne, hoch über dem Nebelmeer, genos sen werden. Bereits vor der eigentlichen Saisoneröffnung
wird am Samstag, 6. Dezember, allen «Saisonkärtlern», Stoos Freunden und allen anderen Gästen ein abwechslungs reicher Tag auf dem Stoos ge boten. Falls schon genug Schnee liegt, ist der Skilift am Sternegg den ganzen Tag in Betrieb. Ebenfalls sind die Pferdekutschen für die Gäste bereit. Für alle hungrigen Mäuler warten Cervelats und Bratwürste darauf, gebrätelt zu werden. Für die drei schönsten und am originellsten grillier ten Würste gibts einen Gut schein für den abendlichen «SpareribsPlausch» im Res taurant Sternegg. Für musika lische Unterhaltung und das Rahmenprogramm für die Kinder ist gesorgt. An Wochentagen im Januar hat es auf den Pisten im Win tersportgebiet Stoos besonders viel Platz. Zum Pauschalpreis gibt es im Januar von Montag bis Freitag eine Wintersport Tageskarte und einen feinen
Tagesteller im Restaurant nach Wahl. So kostet das Angebot für Senioren und Jugendliche 54 Franken. Erwachsene bezahlen 57 Fran ken und Kinder 37 Franken.
Rasantes Badewannenrennen mit Kostümprämierung Am Samstag, 17. Januar 2015, findet auf dem Stoos das dritte BadewannenRennen statt. Rasant geht es mindestens in DreierTeams in den bereit gestellten Badewannen die Piste runter bis zum Gasthaus Balmberg. Für gute Stimmung vor Ort sorgt die MosiBar bis in die Nacht mit guten Drinks und passender Musik. Voll kostümierte Gäste erhalten die SkiTageskarte für diesen Tag gratis, und zusätzlich werden das schnellste Team und die beste Kostümierung der BadewannenPiloten prä miert. pd Infos und Anmeldung: www.stoos.ch.
Bald heisst es wieder: «Alles fährt Ski.» Die Skiregion Stoos hat aber nicht nur pd auf den Pisten etwas zu bieten.
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17 · Zugerbieter Mittwoch 26. November 2014 · Nr. 45
Zuger Presse
Beim Tiefbau gehts hoch zu und her An den letzten Gemeindeversammlungen wurden die dringend notwenigen Sanierungen bzw. Teilsanierungen der Heimelistrasse, der Weststrasse, der Florastrasse und der Alten Landstrasse beschlossen. Diese Projekte konnten im Laufe dieses Jahres abgeschlossen werden. Gerhard Raschle, Projektleiter Tiefbau: «Das Jahr 2014 war für alle Beteiligten ein strenges Tiefbau-Jahr. Viele Projekte konnten jedoch dank der guten Zusammenarbeit mit den externen Partnern und den privaten Bauherrschaften ohne grössere Probleme und Verzögerungen abgeschlossen werden.»
Sanierung der Fahrbahn wurden Ergänzungsarbeiten vorgenommen wie ein teilweiser Trottoirbau, Verbreiterung der Strasse und Ausweichstellen für den kreuzenden Verkehr. Gleichzeitig wurden auch die Werkleitungen angepasst. «Bei Arbeiten an den Werkleitungen zieht sich eine Sanierung meist in die Länge. Optisch passiert für den Bürger nicht viel, da sich das Meiste im Untergrund abspielt. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Baustelle brach liegt», so Gerhard Raschle. Ebenfalls nutzte die Gemeinde Unterägeri die Gelegenheit, bei der Sanierung die Schmutz- und Meteorwasserkanalisation und die Strassenentwässerung zu erneuern.
Die Heimelistrasse, im Besitz der Gemeinnützigen Gesellschaft des Kantons Zug (GGZ), musste aufgrund später geplanter Wohnbauten saniert werden. Nebst der
Auch die Weststrasse im Abschnitt Sprungstrasse bis Rainstrasse wurde einer Totalsanierung unterzogen. Als Partner hatte hier die Gemeinde Unter-
ägeri die Korporation zur Seite. Die Strassenführung wurde leicht verändert, um einer Lastwagenroute vorzubeugen. Nebst der Sanierung wurden diverse Werkleitungen erneuert bzw. frisch verlegt. Die Gemeinde war zudem für eine Neuverlegung der Löschwasserleitungen und Hydranten besorgt. Die Sanierung der Florastrasse wurde nach erstmaliger Ablehnung durch den Souverän im Jahre 2011 mittels eines umfassenden Verkehrskonzepts neu durchdacht. Beim zweiten Anlauf klappte danach die dringend nötige Sanierung. Gerhard Raschle: «Bei der Sanierung der Florastrasse kam erschwerend hinzu, dass die Zufahrten jederzeit gewährleitet werden mussten. Insbesondere die zur Arztpraxis. Bauvorhaben dieser Grössenordnung verlangen auch von den Anliegern viel Verständ-
nis. Hierfür gebührt allen ein grosses Dankeschön.» Auch die Alte Landstrasse im Abschnitt Hobacher/Theresia wurde in Kooperation mit privaten Bauherrschaften saniert. Zur Sicherheit der Fussgänger entstand ein neues, behindertengerechtes Trottoir. «Teilweise müssen noch Abschlussarbeiten ausgeführt werden. Wettertechnisch sind gewisse jedoch erst im Frühjahr möglich. Im Grossen und Ganzen dürfen wir mit dem Verlauf aller Tiefbauarbeiten zufrieden sein. Die Zusammenarbeit mit den Partnern klappte bestens und die Einschränkungen für die Passanten konnten dank guter Planung auf ein Minimum beschränkt werden – trotz der Konzentration der Projekte», so Gerhard Raschle, Projektleiter Tiefbau der Gemeinde Unterägeri.
Personelles
10-Jahr-Jubiläum von Patrick Sigrist Am 1. November 2004 trat Patrick Sigrist seine neue Stelle als stellvertretender Gemeindeschreiber und als Leiter der Abteilung «Sicherheit und allgemeine Dienste» an. Das Jubiläum bietet Gelegenheit, Patrick Sigrists Arbeit etwas näher kennen zu lernen.
Patrick Sigrist feiert doppelt. 10 Jahre Gemeinde Unterägeri und den heutigen runden Geburtstag
Was ist die genaue Aufgabe eines stv. Gemeindeschreibers? Ich sehe mich in einer Drehscheibenfunktion. Als Dienstleister stehe ich als Ansprechpartner für die Anliegen der Bevölkerung, der Mitarbeitenden sowie der politischen Behörde zur Verfügung. Bei Abwesenheit unserer Gemeindeschreiberin Sylvia Derrer Pape vertrete ich sie. Nicht abschliessend sind dies Arbeiten wie die Gemeinderatssitzungen sowie das Erstellen, Vollziehen und Kontrollieren der daraus resultierenden Aufträge, Beratung des Gemeinderates, Personalverantwortung sowie die Durchführung von Wahlen und Abstimmungen. Zudem bin ich noch Urkundsperson in unserer Gemeinde. Was hat sich in den vergangenen 10 Jahren seit deinem Stellenantritt verändert? Die Aufgaben sind so spannend wie beim ersten Tag. Allerdings sind die Komplexität der Sachgeschäfte höher und die gesetzlichen Rahmenbedingungen straf-
fer geworden, und für alles hat man häufig weniger Zeit zur Verfügung. Nach 10 Jahren im Amt läuft man in Gefahr, in ein Hamsterrad zu geraten. Was unternimmst du, damit du den Blick auf das Wesentliche nicht verlierst? Die Aufgaben sind sehr spannend und abwechslungsreich. Nebst der Aufgabe als stv. Gemeindeschreiber leite ich die Abteilung «Sicherheit und Allgemeine Dienste». Täglich kommen neue Aufgaben und Herausforderungen auf uns zu. Daher ist die Abwechslung sehr gross und der Alltagstrott hat noch nicht Einzug gehalten – das darf ruhig so bleiben. Zudem ergeben sich bei Gesprächen mit der Bevölkerung bei Anlässen und Veranstaltungen immer wieder neue Blickwinkel. Wo siehst du die grössten Herausforderungen der Gemeinde Unterägeri? Die grösste Herausforderung ist sicherlich, den unterschiedlichs-
Aufgrund neuer gesetzlichen Bestimmungen müssen die GemDat (GemDat sind Daten für Baugesuchverwaltung, Eigentumsregister, Gebäudeversicherung und Grundstückbewertung) aufbereitet werden. Frau Regula Lohr, Unterägeri, wurde für diese Aufgabe per 15. November 2014 eingestellt. Wir heissen Regula Lohr bei der Gemeindeverwaltung herzlich willkommen. ten Ansprüchen und Anforderungen der Einwohnerinnen und Einwohner gerecht zu werden. Ich bin überzeugt, dass wir ein guter Ansprechpartner sind und uns die Bedürfnisse der Unterägerer am Herzen liegen. Für viele Bürger ist die Verwaltungstätigkeit ein Buch mit sieben Siegeln – sie wissen nicht so recht, was «die da oben» eigentlich genau machen. Wie schafft man es als Verwaltungsangestellter, Transparenz und Vertrauen gegenüber der Bevölkerung zu schaffen? Mein «Rezept» ist es, alle gleich zu behandeln, authentisch zu sein, offen zu kommunizieren und die Anliegen aller ernst zu nehmen. Für jeden ist «sein» Problem das Wichtigste – dies gilt es zu verstehen. Für mich ist der Kunde ein gleichberechtigter Partner. Der Gemeinderat gratuliert Patrick Sigrist zu seinem 10-JahreJubiläum und bedankt sich für die Dienste zu Gunsten der Gemeinde und der Bevölkerung.
5. Neujahrskonzert Orchester Liechtenstein-Werdenberg
Ludothek - Schweizer Erzählnacht 2014
Zu Jahresbeginn gastiert das Orchester Liechtenstein-Werdenberg (OLW) unter der Leitung seines Dirigenten Stefan Susana erneut in der AEGERIHALLE in Unterägeri. Das diesjährige Musikprogramm mit schönster Musik aus Film und Musical verbreitet BroadwayStimmung zum Jahresanfang. Mit dabei sind die Gesangssolisten Sabine Winter (Sopran) und Christian Büchel (Bariton).
«Ich spiele, du spielst – spiel mit.» Das diesjährige Motto der Schweizer Erzählnacht vom 14. 11. 2014 war natürlich für die Ludothek Unterägeri wie gemacht. Nach einer intensiven Vorbereitung konnte das Ludoteam viele freudige Kinder zu einem tollen Abend empfangen.
Bereits zum 5. Mal darf Unterägeri das erfolgreiche Orchester Liechtenstein-Werdenberg in der AEGERIHALLE begrüssen. Sonntag, 4. Januar 2015 10.30 Uhr, AEGERIHALLE Freier Eintritt (Kollekte) Das Orchester LiechtensteinWerdenberg ist ein erfolgreiches
Liebhaberorchester. Die geografische Streuung der Mitwirkenden erstreckt sich mittlerweile über Liechtenstein/Werdenberg hinaus vom Bodensee bis nach Chur und an den Ägerisee. Seit einigen Jahren gehört auch Lilo Edelmann aus Unterägeri als Violinistin zu den Mitgliedern des Orchesters. Jeden Mittwochabend fährt sie nach Vaduz zur Probe. Sozusagen als Gegenleistung kommt das OLW mit seinem Neujahrskonzert nach Unterägeri. Die AEGERIHALLE bietet dem Orchester einen würdigen Rahmen, um sich auch in diesem Jahr in die Herzen der vielen Konzertbesucher zu spielen. Das Matinee-Konzert dauert ca. eineinhalb Stunden. Beim anschliessenden Apéro kann man das Musikerlebnis nachklingen lassen.
Die Kids konnten an fünf verschiedenen Posten Interessantes erleben. Zum einen brachte Lydia Arnold mit ihrem Streichelzoo so manche Kinderaugen zum Strahlen. Die mitgebrachten drei jungen Katzen, die Zwerghasen, Seidenhühner und der junge Hund bekamen an diesem Abend sicherlich genügend Streicheleinheiten. Zum anderen verwandelte Walti Fuhrer an seinem Schminktisch gekonnt das eine oder andere Kind selbst in ein kleines Zoomitglied. Und so flatterten plötzlich Schmetter-
Alte Landstrasse
linge durch die Lüfte und streiften kleine Tiger durch die Räume. Die anwesenden Eltern staunten nicht schlecht, in was für Tiere die Kids verzaubert wurden. Natürlich kam auch das Spielen nicht zu kurz. So konnten aus einem Teich mit viel Geschick Fische geangelt werden. Bei einem andern Posten ging es um Mäuse, aber nicht etwa um echte – miteinander wurden verschiedene Mäusespiele gespielt. Das Erzählen durfte an diesem Abend auch nicht fehlen. Interessiert und gespannt hörten sich die kleinen Gäste die spannenden Tiergeschichten an. Den Eltern wurde das Warten mit Kaffee und Kuchen versüsst. Auch sie genossen den Abend und durften danach rundum zufriedene Kinder nach Hause nehmen. Allen Organisatoren gebührt ein grosses Dankeschön.
Öffnungszeiten Ludothek und Bibliothek während der Festtage Die Ludothek hat Weihnachtsferien vom 22. 12. 14 bis und mit 5. 1. 15. Die Bibliothek bleibt vom 24. 12. bis 26. 12. 14 und vom 31. 12. 14 bis 2. 1. 15 geschlossen. Vom 27. 12. bis 30. 12. 14 und am 3. 1. 2015 ist die Bibliothek geöffnet. Ab erstem Montag im 2015 gelten wieder die gewohnten Öffnungszeiten.
Freitag, 28. November/Samstag, 29. November 2014 AEGERIHALLE Turnerchränzli STV Unterägeri unter dem Motto «Movie Star» Freitag, 28. November 2014, 20.15 Uhr Samstag, 29. November 2014, 14.30 Uhr und 20.15 Uhr Weitere Infos unter: www.stv-unteraegeri.ch Sonntag, 30. November 2014, 18.00 Uhr, AEGERIHALLE Konzert Gospelchor Zug Organisiert durch: Gospelchor Zug Sonntag, 14. Dezember 2014, 14.00 Uhr, AEGERIHALLE Kindermusical «Ronja Räubertochter» Empfohlen ab 5 Jahren Tickets und weitere Infos unter: www.kindermusical.ch Montag, 15. Dezember 2014, 20.00 Uhr, AEGERIHALLE Ordentliche Gemeindeversammlung Sonntag, 4. Januar 2015, 10.30 Uhr, AEGERIHALLE Neujahrskonzert (siehe Artikel) Dienstag, 6. Januar 2015, Blutspenden, AEGERIHALLE 17.00–20.30 Uhr. Organisiert durch: A.V.I.S. Italienischer Blutspendeverein Samstag, 10. Januar 2015, ab 19.00 Uhr, AEGERIHALLE Möblö-Party Weitere Infos unter: www.moeschtlibloeser.ch Sonntag, 18. Januar 2015, 11.00–17.30 Uhr, AEGERIHALLE Chortag mit Simon Halsey & Audite Nova Organisiert durch: KULTUR Unterägeri Samstag, 24. Januar 2015, 19.00 Uhr, AEGERIHALLE Volksmusikabend Mitwirkende: Gupfbuebe, Willi Valotti, Carlo Brunner Organisiert durch: KULTUR Unterägeri
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. November 2014 · Nr. 45
DAS LÄUFT IN DER REGION
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Veranstaltungskalender
GESPRÄCH SELBSTKOMPETENZEN ERWEITERN
Kraftvolle Ziele, Frieden, Achtsamkeit, Anti-Burn-out. Feelgood-Day am Sonntag, 14. Dezember, bei Optiway Coaching HR Training in Hünenberg und am Samstag, 7., und Sonntag, 8. Februar 2015 Wellbeing-Retreat. Anmeldungen bis Freitag, 28. November, unter 043 495 27 25 oder www.optiway.ch
GESPRÄCH LEBENSFRAGEN MIT FREDY STAUB
EVENTS
Cham und Hünenberg
Gemeinsame Konzerte
Veranstaltungskalender
KONZERT BLASMUSIK
17. Blaskapellen-«Sunntigs-Plausch» Sonntag, 30. November, ab 14 Uhr im Dorfmattsaal in Rotkreuz. Es spielen: Freudenberger Blaskapelle, BergwaldMusikanten Aegerital, Blaskapelle Rümligbuebe. Weitere Infos unter: www.freudenberger.ch
Am ersten Adventwochenende tritt wieder ein Kirchenchor gemeinsam mit einem Orchester im Ennetsee auf.
EVENTS AUF DEM STOOS WELLNESS
Am Sonntag, 30. November: Ladies-Wellness-Night im Seminar- und Wellnesshotel auf dem Stoos. Weitere Infos unter: www.stoos.ch
Am Donnerstag, 27. November: Was zählt heute noch? Mit Kurzreferat von Joachim Eder. Am Freitag, 28. November: Wie soll man das aushalten? Terror und Angst begegnen. Am Samstag, 29. November: Wie können wir uns wieder vertragen? Beziehungen erneuern. Jeweils 20 Uhr, Gewerbestrasse 1 in Unterägeri.
Schon seit mehreren Jahrzehnten gestalten der Kirchenchor Heilig Geist Hünenberg und das Orchester Cham-Hünenberg im Zweijahresrhythmus gemeinsam ein Adventskonzert.
ADVENTSKONZERT CHOR UND ORCHESTER
Barocke und romantische Klänge zum ersten Advent Der Kirchenchor erhielt seinen heutigen Namen mit der Einweihung der Pfarrkirche 1975. Er steht seit 1988 unter der Leitung von David Schneider, der es immer wieder versteht, die über 50 Mitwirkenden für Musik als klingendes Gebet und als Kraftquelle für
Geist und Körper zu motivieren. Das Orchester Cham-Hünenberg besteht aus einem festen Streicherkörper, dem sich je nach Werkauswahl eine grössere oder kleinere Zahl von Bläsern anschliesst. Mit grosser Begeisterung engagieren sich Leute aller Altersstu-
fen für stark wechselnde weltliche Einsätze sowie als Kirchenorchester. Das Orchester musiziert erstmals unter der Leitung des neu gewählten Dirigenten Samuel Nyffeler. Das Gemeinschaftsprojekt wird am ersten Adventwochenende in Cham und Hünenberg
zu hören sein. Man kann sich also von den Klängen aus Barock und Romantik in eine adventliche Stimmung versetzen lassen. pd
Hertizentrum
Guthirttreff
Unterägeri
Zug
Quartierverein lädt Selbstgemachtes wieder zum Basteln aus dem Koffer
Der St. Nikolaus zieht durchs Dorf
Drei Konzerte des Gospelchors Zug
Bastelbegeisterte Kinder können am Samstag, 3. Dezember, von 14 bis 16 Uhr in der Herti-Mall des Hertizentrums in Zug Serviettenständer gestalten. Für 3 Franken können die Bastelzutaten erstanden werden. Der Erlös geht vollumfänglich an den «Weihnachtsbriefkasten» des Zuger Kantonalen Frauenbundes. pd
Am Samstag, 29. November, von 11 bis 17 Uhr findet der Koffermarkt im Guthirttreff, Lüssiweg, in Zug statt. In 28 Koffern gibt es von Hand gefertigte Unikate in kleinen Auflagen, Originelles und Schmuckes zum Kleiden, Dekorieren und Kaufen. Von 14 bis 17 Uhr findet der Koffermarkt von Kindern statt. pd
In Unterägeri findet am Sonntag, 30. November, um 17 Uhr der St.-Nikolaus-Auszug bei der Pfarrkirche statt. Nach dem Grusswort zieht der St. Nikolaus mit seinem Gefolge von der Pfarrkirche via Zugerstrasse, Dorfplatz und Oberdorfstrasse bis zum Pfarreiheim. Jedes Kind erhält vom Samichlaus einen Grittibänz. pd
Der Gospelchor Zug tritt gleich dreimal auf. Die Konzerte finden am Freitag, 28. November, um 20 Uhr im Mythenforum Schwyz, am Samstag, 29. November, um 20 Uhr in der Chollerhalle in Zug und am Sonntag, 30. November, um 18 Uhr in der Ägerihalle in Unterägeri statt. Tickets sind via Homepage erhältlich. pd
www.zug-westwind.ch
www.koffermarkt-zug.ch
www.samichlaus-unteraegeri.ch
www.gospelchor.ch
Am Samstag, 29. November, Pfarrkirche Heilig Geist, Hünenberg, um 20 Uhr und am Sonntag, 30. November, Pfarrkirche St. Jakob, Cham, um 17 Uhr, Konzert mit dem Kirchenchor Heilig Geist, Hünenberg und dem Orchester Cham-Hünenberg. www.orchester-cham-huenenberg.ch www.pfarrei-huenenberg.ch
KUNST AUSSTELLUNG
Im Dialog mit dem Berg, Bilderausstellung von Jürg Schmid, Scuol, und Markus Uebelhart, Steinhausen, bis 13. Dezember, Forum Zugerland, 2. OG im EKZ Steinhausen. www.atelier-uebelhart.ch
Anlässe in der Region Sie möchten auf eine Veranstaltung in der Region hinweisen? Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu fünf Zeilen, siehe Eventtalon in jeder Ausgabe unserer Zeitung) auf dieser Seite. Senden Sie ihn bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerpresse.ch
MUSIK UND WORT WIE EIN TRAUM
Der Kirchenchor Hünenberg hat über 50 Mitwirkende.
pd
29. November, 20 Uhr, Pfarrkirche Heilig Geist, Hünenberg. 30. November, 17. Uhr, Pfarrkirche St. Jakob, Cham. Eintritt frei.
EVENTS Veranstaltungskalender der Zuger Presse
Anzeige erscheint 1 x (Mittwoch) für 20 Franken
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UNTERHALTUNG LOTTOMATCH
Am Samstag, 29. November, 20 Uhr, im Lorzensaal in Cham. Saalöffnung um 19 Uhr, Dauerkarten ab 19.30 Uhr. Preise: Gold, Velo, Haushaltsgeräte, Früchtekorb, Digitalkameras. Veranstalter: Männerund Seniorenriege TV Cham 1884.
ADVENTSKONZERT VIVALDI, BACH UND ISLÄNDISCHE WEIHNACHTSLIEDER
Am Sonntag, 14. Dezember, 17 Uhr in der Bruder-Klaus-Kirche, Oberwil, Zug Weihnachtsmusik von Vierdanck/Vivaldi/ Bach, isländische und alte deutsche Weihnachtslieder. Mit dem Vokalensemble Vocembalo und dem Blockflöten-Duo H2O und Brigitte Müller-Reuter, Ursula Elsener, Johannes und Barbara Vigfusson, René Häne. Eintritt frei, Kollekte. www.vocembalo.ch
AUSSTELLUNG AUSZUG -DESIGN AUS ZUG
Am Samstag, 29. November, 10 bis 20 Uhr, Sonntag, 30. November, 10 bis 17 Uhr, in der Shedhalle in der Hofstrasse 15 in Zug. Luzerner, Zuger und Zürcher Designer stellen ihre Arbeiten vor. www.aus-zug.ch
Ihr Eintrag im Veranstaltungskalender
Bestellung Veranstaltungsanzeigen Bitte diesen Talon vollständig ausgefüllt mit 20 Franken in Noten senden an: Zuger Presse, Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder an unserem Schalter abgeben. Textzeile fett, 30 Zeichen
Name Vorname
Am 1. Advent, Sonntag, 30. November, 17.15 Uhr im Kloster Kappel am Albis. Musik und Wort: «... wie ein Traum»: Musik: Trio Rafale, Claude Debussy Lesungen: Pfr. Markus Sahli. Eintritt frei (Kollekte). Anschliessend Möglichkeit zum Imbiss. www.klosterkappel.ch
Textzeile normal, 35 Zeichen
Strasse PLZ/Ort Telefon Unterschrift
Erscheinungstermin: Mittwoch,
Preise (inkl. 7,6% MWST)
Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr, für die nächstfolgende Mittwoch-Ausgabe.
Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken können Sie im wöchentlichen Veranstaltungskalender unserer Zeitung (Events) auf Ihre Veranstaltung hinweisen. Es stehen dazu bis zu fünf Zeilen (à 30 Anschläge) zur Verfügung. Schicken Sie uns Ihren Text auf dem nebenstehenden Talon und die 20 Franken bitte bis am Freitag vor dem gewünschten Erscheinungstag per Post an «Zuger Presse / Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug. Auf der Seite «Das läuft in der Region» werden zudem in jeder Ausgabe einige von der Redaktion ausgewählte Veranstaltungstipps veröffentlicht. Schicken Sie uns dazu bitte Ihre Unterlagen, gerne mit Bild, an redaktion@zugerpresse.ch
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. November 2014 · Nr. 45
Steinhausen
Filmisches Chilematt-Konzert Das Konzertprogramm der Musikgesellschaft Steinhausen liest sich wie ein Fernsehabend. Präsentiert werden Melodien aus den Filmklassikern wie «Out of Africa», «Children of Sanchez» sowie aus den Disney-Trickfilmklassikern «Aladdin» und «The Lion King». Weihnächtlich wird es mit dem Stück «The Polar Express». ar Konzert der Musikgesellschaft Steinhausen, Zentrum Chilematt, Sonntag, 30.November, 17 Uhr, Eintritt frei, Türkollekte.
Edlibach
Aufbruchfest im Lassalle-Haus Das Lassalle-Haus und sein Kursangebot ziehen Ende Jahr aus Bad Schönbrunn aus ins Kloster in Menzingen. Denn das Gebäude des LassalleHauses wird umfassend saniert. Unter dem Motto «Menzingen retour» findet am Sonntag, 30. November, ein Aufbruchfest mit einem Festprogramm im Forrenmattsaal statt: 10.30 Uhr Matinee mit dem Duo Knuth und Tucek, 12 Uhr einfaches Mittagessen, 13.30 Uhr Märchen rund um das Thema Aufbruch mit Märchenerzählerin Silvia StuderFrangi, 14.30 Uhr Zauberweltmeister Pat Perry, 15.30 Uhr ausgesuchte Kurzfilme aus den vergangenen TIFF-Filmfestivals (The Iñigo Film Festival) in Anwesenheit von Regisseur und Festivaldirektor Christof Wolf SJ. Rahmenprogramm: 9.30 bis 17 Uhr Bazar in der Eingangshalle mit Bücherausverkauf, Trouvaillen aus dem Lassalle-Haus, praktischen Souvenirs, zudem von 13 bis 16 Uhr Musik von «Mucky und Toni» mit Klarinette und Akkordeon. Der Eintritt ist frei, Kollekte. Um Anmeldung fürs Fest wird gebeten: info@lassalle-haus.org ar
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DAS LÄUFT IN DER REGION
Chollerhalle
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Heute finden Sie als Beilage in dieser Ausgabe die Aktionsangebote von
Musik der Grünen Insel
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Die Iren lassen wieder den Boden der Chollerhalle beben.
guter Laune, überraschenden Ideen und ansteckender Fröhlichkeit. Das Quintett wurde sogar für einen Grammy no-
miniert und stand 2011 an der Spitze der irischen und amerikanischen Folk-Charts. Im Mittelpunkt steht die bezau-
Anlässlich der Konzertreihe «Celtic Soul» haben irische Musiker wieder Zuger Boden unter den Füssen. Gespielt wird die Musik von der Grünen Insel im Atlantik am 11. Dezember, in der Chollerhalle in Zug.
Das Quintett wurde für einen Grammy nominiert Das Festival wird eröffnet vom traditionellen Trio Ryan/ McMahon/McKenna. Die Steptänzerinnen Ryan und McMahon glänzen auch an Harfe und Geige und haben sich mit Joe McKenna einen der ganz grossen Dudelsack-Spieler angeln können. Beogas Musik ist so abwechslungsreich wie das Wetter in Irland – aber immer voll
Beogas stand an der Spitze der irischen und amerikanischen Folk-Charts
pd
bernde Niamh Dunne mit ihrer vollen und rauchigen Stimme – eine der besten Sängerinnen der Grünen Insel und gleichzeitig eine fantastische Geigerin. Die Bodhrán (Rahmentrommel) wird vom mehrfachen «All Ireland Champion» Eamon Murray gespielt. Dazu kommen zwei Akkordeons, ein Piano und ab und zu eine Gitarre. Beoga schafften, was den meisten Bands nicht gelungen ist: Sie haben einen völlig eigenständigen Sound entwickelt. The Murphy Beds zaubern wahre Schätze aus der irischen und amerikanischen Gesangstradition hervor. Die traumhaft schönen Vokalharmonien werden begleitet von Bouzouki und Gitarre. pd Irish Christmas Festival mit Beoga,The Murphy Beds,Ciara Ryan & Joe McKenna & Alisha McMahon, Donnerstag, 11. Dezember 20 Uhr, Chollerhalle Zug.
NOTFALL APOTHEKERDIENST 041 720 10 00 Zug Apotheke, Bahnhof Zug. Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr, Sonntag, 8–20 Uhr
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ELTERN-NOTRUF 0848 35 45 55 24 Stunden Hilfe und Beratung
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Galvanik
Unterägeri
Männer und Mandoline Balkan-Brass in Zug Ein Männerchor und ein Mandolinen-Orchester laden zum Konzert. Diesmal geht die singfreudige Reise vom Urnerland über den Gotthard in den Süden. «Übre Gotthard flügid Bräme ...» heisst es am «Singplausch».
Das offenen Singen ist bereits Tradition Am Samstag, 29. November, um 18 Uhr, wird im Pfarreiheim Sonnenhof Unterägeri gestartet. Der Eintritt ist frei (Kollekte), und der Männerchor offeriert auch dieses Jahr den Angemeldeten ein von den Nollenköchen zubereitetes
Gratis-Nachtessen. Im ersten Teil des Konzerts setzt der Männerchor das Motto um. Mandolinen begleiten die Lieder. Wie dies bereits zur Tradition gehört, werden die Besucher zum offenen Singen eingeladen. Aber auch das klassische Männerchor-Lied wird nicht vernachlässigt. Die Grossformation des MandolinenOrchesters Baar wird das Publikum dazwischen mit südlicher Musik begeistern. Damit auch ältere Personen am «Singplausch» teilnehmen können, wird bereits um 18 Uhr gestartet. Da der Platz beschränkt ist, bitte bis heute, 26. November, anmelden: 041 750 29 01 oder ruedi.egloff@bluewin.ch. pd
Eine zwölfköpfige Band spielt mit Pauken und Trompeten auf. Zwei Dutzend Herzen schlagen in der Brust der zwölfköpfigen Blaskapelle Traktorkestar – das reicht für eine Menge musikalischer Einflüsse.
Die Band feierte im Frühling ihr Bühnenjubiläum So huldigt Traktorkestar dem Balkan-Brass ebenso wie den Gypsy-Gesängen, dem Schweizer Rap und dem Freiburger Chanson. Traktorkestars neues Album «Les Mémoires d’un Trottoir» beginnt auf dem Balkan: Das erste Stück basiert auf einem traditionellen Tanz aus
Südserbien. Und so geht die Reise los, über grüne Wiesen, wogende Wellen, Heuballen und direkt auf die Spitze des Eiffelturms. Die kulturelle Vielfalt des Albums ist kein Zufall, denn es wurde in Stalden, Bümpliz, in Skopje aufgenommen und in Berlin produziert. Diesen Frühling feierte die Band ihr fünfjähriges Bühnenjubiläum. Das schreit geradezu nach einer Feier – mit Traktorkestar lässt es sich lange tanzen, einmal um die ganze Welt. Zu hören ist diese spezielle Blaskapelle am 12. Dezember, in der Galvanik in Zug. pd
FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39 Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr
ÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0900 008 008 24-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute
ZAHNÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0844 22 40 44
Freitag, 12. Dezember, 22 Uhr (Türöffnung um 21 Uhr), Galvanik, www.galvanik-zug.ch
Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr. Freitag 12 bis Montag 8 Uhr. An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages
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DAS LÄUFT IN BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 26. November 2014 · Nr. 45
Donnerstag, 27. November, bis Mittwoch, 3. Dezember Nicht verpassen
Kind und Jugend
Beginn des Baarer Lichterwegs: Licht an, Begehen des Lichterwegs, Apéro beim Waldsofa. Freitag, 19 Uhr, Treffpunkt beim Beginn des Lichterwegs/Sihlbruggstrasse.
Treff fünfte/sechste Klasse: Donnerstag, 15.30 bis 18.30 Uhr, Jugendcafé. Treff Allenwinden Kind: Freitag, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden.
Konzert von «Gotthard»: Bang Tour 2014. Freitag, 19.30 Uhr, Waldmannhalle.
Treff Cube Kind: Freitag, 15.15 bis 17.15 Uhr, Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.
Christkindl-Märt: Samstag, 11 bis 20 Uhr, Schulhausplatz Marktgasse.
Jugendcafé: Freitag, 16 bis 23 Uhr, Samstag, 15 bis 24 Uhr, Sonntag, 14 bis 19 Uhr, Mittwoch, 14 bis 21 Uhr. Treff Cube Jugend: Frei tag und Samstag, 20 bis 22 Uhr, Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube. Halle
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Chlausauszug mit Bescherung: Samstag, 16.45 Uhr, von der Kirche St. Martin bis zum Rathaus platz. 17 Uhr Begrüssung des Oberchlauses, danach Kinder bescherung.
Senioren
Abstimmung: Volksinitiative «Schluss mit Steuerprivilegien für Millionäre (Abschaffung der Pauschalbesteuerung)», Volks initiative «Stopp der Überbe völkerung – zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundla gen», Volksinitiative «Rettet unser Schweizer Gold (Gold initiative)». Sonntag.
Café-Treff 60+: Leitung: Nick Limacher. Freitag, 10 bis 11.30 Uhr, im Ju gendcafé.
Mittagsclub: geselliges Beisammensein und Essen. Anmeldung: 041 761 75 80. Donnerstag, 11.45 Uhr, Mar tinspark.
Jassnachmittag: Jas sen, Plaudern und Beisam
Kinder:
Samstag, 14 Sternmatt I.
bis
18 Uhr,
Halle für alle Allenwinden: Samstag, 13 bis 18 Uhr, Turnhalle Allenwinden. Treff Rainhalde Inwil Kind: Grittibänze werden gebacken. Mittwoch, 14 bis 17 Uhr, Rainhalde Inwil.
Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstal tungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veran staltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre An lässe gerne kostenlos auf die ser Seite. red
Diverses
mensein. Dienstag, 14 Uhr, Restaurant Bären.
105. Inwiler Fraue-Zmorge: Vom Licht verzaubern las sen. Kinderhort ist eingerich tet. Donnerstag, 8.30 bis 11 Uhr, Rainhalde Inwil.
Besuch des Samichlauses: musikalische Unterhal tung mit der Veteranenmusik. Mittwoch, 14 Uhr, Pfarreiheim St. Martin.
Donschtig-Träff – besonderer Adventskalender: Hinter jedem Türchen steckt ein Gedicht, ein auf der Orgel gespieltes Weihnachts lied, eine kleine Adventsge schichte. Donnerstag, 9 bis 10.15 Uhr, RathusSchüür.
Gedächtnistraining: mit Rita den Otter. Mittwoch, 14.30 Uhr, Bahnmatt.
Kunst
Kirchgemeindeversammlung: Budget 2015, Finanzplan 2015 bis 2019 und mehr. Diens tag, 19.30 Uhr, Pfarreiheim St. Martin.
Weihnachtsausstellung «Klein und fein»: Zuger Künstler haben un konventionelle Weihnachts mitbringsel kreiert. Sams tag, 10 bis 14 Uhr, Kunstkiosk, Albisstrasse 2. Finissage «Belonging»: Zum letzten Mal Werke von Claudia Bucher und Rob
Nienburg. Samstag, 11 bis 14 Uhr, ZGalerie, Dorfstras se 6a. Finissage «Short Storys» und «Walk of Lines»: Zum letzten Mal Werke von Gary Soskin und Christina Peretti. Sonntag, 14 bis 17 Uhr, Galerie Billing Bild, Büelmattweg 4.
Musik
Kino «The Hunger Games: Mockingjay – Part 1» Zweite Woche. Von Fran cis Lawrence, mit Jennifer Lawrence, Woody Harrel son, Julianne Moore und vielen anderen. Abschluss der BestsellerVerfilmun gen nach Suzanne Collins um die Heldin Katniss.
Samstag und Sonntag, 14.30 Uhr, 3-D, Deutsch. Ab 12,in Begleitung ab 10 Jahren.
«Funky Friday» mit DJ Peter Wermelinger: 60s/ 70s, Eintritt frei. Freitag, 21 Uhr, Victoria Bar, Jöchler weg 4d.
Hauskonzert einer Klavierklasse: Die Klavierklas se von Eberhard Rordorf zeigt ihr Können. Donnerstag, 19 Uhr, Kammermusiksaal, Musikschule.
Ländlertrio Chaltbächlergruess: Sonntag, 14 Uhr, Restaurant Löwen, Allenwin den.
Hauskonzert einer Gitarrenklasse: Die Gitarren klasse von Marianne Hoppler lädt ein zu «Tears In Heaven», «Mad World» und vielen an deren Klassikern. Freitag, 19 Uhr, Kammermusiksaal, Musikschule.
Täglich, 20.15 Uhr, Samstag und Sonntag auch 17 Uhr. Ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren.
«Die Pinguine aus Madagaskar»– Premiere Die vier Pinguine verlas sen ihre antarktische Hei mat, um in Fort Knox ei nen SnackAutomaten zu knacken, werden aber von einem Kraken, der alle ZooPinguine in Monster verwandeln will, nach Ve nedig entführt.
Jazz live i de Braui: «Jum ping Notes», Swing und Dixie landband. Donnerstag, 20 bis 23 Uhr, Restaurant Brauerei, Eintritt frei, Kollekte.
Öffentliches Tanzcafé: Sonntag, 14.30 bis 17.30 Uhr, Tanzschule Baar, Mühlegas se 18.
Ländlermusik und Tanz: Das Akkordeonduo Anita und Priska aus Weggis spielt auf. Mittwoch, 19 bis 22 Uhr, Res taurant Löwen, Sihlbrugg.
Bewegung, Spiel und Spass der Pro Senectute: Donnerst ag , 8 Uhr, Turnhalle Wiesent al, mit Rit a Schmid, 079 203 55 82; Donnerst ag , 9 Uhr, Rain halde, Inwil, mit Myriam Scherer, 041 760 4 8 80; Mont ag , 13.45 Uhr, Turn halle Allenwinden, mit Rit a Schmid; Mont ag , 14.15 Uhr, Bahnmatt , mit Doris Walt , 041 761 30 10.
Tanztee der Tanzschule Baar: Einzeleintritt pro Paar: 30 Franken. Donnerstag und Dienstag, 17.15 bis 18.30 Uhr, Mühlegasse 18.
Gisler, Erwachsenensportle rinnen. Freitag, 9 bis 10 Uhr, Jugendcafé. Jugi-Kids: Freitag, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Stern matt II. Walking: Montag, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt Clubhaus FC Lättich.
Kartonabfuhr: Dienstag, auf den Routen 1 (Zentrum West/Nord) und 2 (Blickens dorf, Neuhof, Zugerstrasse Süd, Walterswil, Sihlbrugg).
Haltungstur nen/Gymnastik: Paula Radler, 041 761 49 78. Dienst ag , 9 Uhr, Turnhalle Wiesent al, Spiegelsaal. Faustball für Interessierte: Jürg Geeser: 076 533 91 12. Dienstag, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Fit-Gymnastik: Bea Arnold, 041 760 08 19. Mittwoch, 10 Uhr, Schulhaus Sennweid.
Sport Stacking: Donners tag, 18.30 bis 19.30 Uhr, Turn halle Wiesental.
Fitness Jugendliche Parc our: Montag, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Stern matt II.
Jugi: Donnerstag, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Wiesen tal 1.
Unihockey: Montag, 19.15 bis 20.30 Uhr, Turnhalle Stern matt II.
Volleyball: Donnerstag, 19.45 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wie sental 1.
Skifit: Montag, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II.
Seniorenturnen: Jürg Geeser: 076 533 91 12. Mittwoch, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental.
Fitness für Erwachsene: Montag, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II.
Krafttraining: Mittwoch, 19.15 bis 20.30 Uhr, Kraftraum Waldmannhalle.
Beweglichkeitstraining: mit Mirjam Gieger und Theres
Apéro mit Showschmieden: «Bojack Art & Design», Fackelambiente, Skulpturen, Häppchen und mehr. Freitag, 17 bis 21 Uhr, und Samstag, 10 bis 18 Uhr, Showroom, Ruessenstrasse 5, Sihlbrugg.
Familie-Fiir: mit dem Ju gendchor der Musikschule. Sonntag, 9.30 Uhr, Kirche St. Thomas, Inwil.
Handorgelduo Maria Bachmann/Peter Müller: Sonntag, 15 Uhr, Restaurant Löwen, Sihlbrugg.
Everdance 60+: Tanzen ohne Partner, Walzer, Cha ChaCha, Salsa und mehr. Auskunft: 041 760 24 73. Donnerstag, 13 Uhr, Mini GymStudio Baar.
Knuth und Tucek – Rausch: Bitterböse Satire mit Musik und Gesang. Don nerstag, 20.15 Uhr, Rathus Schüür.
Theaterstück «Glückliche Zeiten»: von Sandra Müller und Dominik Widmer. Samstag, 19 Uhr, Restaurant Neumühle.
Sport Zuger Senioren wander n: Donnerst ag , ab Baar 8 .02 Uhr, nach Steinhausen Zentrum, Wanderung über Erli– Chopfweid–Bibersee– Seeried–Städtler wald– Schluechthof, Kaffeehalt in der Cafeteria Schluechthof, Weiter wandern über Eich strasse–Alpenblick–See weg–Zug . Wanderleitung : Paul St adel mann, 041 711 61 38.
Abendmahl: Donnerstag, 10 Uhr, Altersheim Martins park.
Seniorenwanderung: Cham–Schochenmühle (Kaf feehalt)–Baar. Mittwoch, 13.25 Uhr, Bahnhof Baar.
Gesundheitsberatung: mit Martin Frischknecht, dem Entwickler und Hersteller der Therapiegeräte Power Tube und Power Quick Zap. Diens tag, 20 Uhr, Waldmannhalle. Rorategottesdienst: an schliessend Frühstück. Mitt woch, 7 Uhr, Kirche St. Tho mas, Inwil.