PPA 6002 Luzern – Nr. 48, Jahrgang 109
Mittwoch, 17. Dezember 2014
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN
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Jahreswechsel
Mit Elan und Mut Unbekanntem begegnen Neubeginn Neues mit Neugier betrachten können Der selbstständige Baarer Illustrator und Animator Milan Hofstetter hofft auf Schnee und schreibt zu seiner Illustration: «Wenn im Herbst die letzten Blätter gefallen sind und die Bäume kahl in der vorweihnächtlichen Stille einschlafen, rauscht der Herbstgeist durch die leisen Wälder, bis der erste Schnee ihn zu Boden drückt und er in einen tiefen Winterschlaf fällt. Die Zeitspanne vom ersten Herbsttag bis hin zum ersten verschneiten Wintertag scheint sich ausgedehnt zu haben. Weisse Weihnachten sind selten geworden. So rauscht in meiner Illustration ein fantastisches Wesen durch den herbstlichen Winterwald, der uns mit seinem Tanz vielleicht noch rechtzeitig den ersten Schnee bringt», so der Illustrator. Gleich einem unberechenbaren Sturm rauscht auch das neue Jahr heran, ohne dass wir wissen, was uns erwartet. Dem Neuen sieht man stets mit etwas Furcht entgegen, doch auch mit Neugier. Darum wünschen wir den Baarerinnen und Baarern den Mut, mit Elan ins Unbekannte zu schreiten, und den Willen, einer neuen Herausforderung ins Auge zu blicken. Jedes neue Jahr ist eine Chance, von vorne zu beginnen, Dinge besser zu machen und voranzukommen. red Der Baarer Animator und Illustrator Milan Hofstetter öffnet täglich virtuell ein Adventsbild auf www.inkmyles.tumblr.com oder auf www.facebook.com/inkmyles. Anzeige
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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch; Inserate: Publicitas Zug, 041 725 44 44; Abodienst «Zugerbieter»: Telefon 041 429 53 77
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 17. Dezember 2014 · Nr. 48
Parteienforum
Sollen Schulkinder «lernä» oder «lernen»? Laura Sibold
Die SVP Kanton Zug möchte mit der Volksinitiative «Ja zur Mundart» erreichen, dass im Kindergarten sowie in der Primarschule in den Fächern Musik, Bildnerisches Gestalten, Handwerkliches Gestalten und Sport Mundart gesprochen wird. «Dialekte gehören zu unserer Kultur und festigen unsere Identität. Dementsprechend sollte der Mundart ein
gebührender Platz im Bildungswesen gehören», erklärt SVPKantonsrat Beni Riedi. Doch dieser Meinung sind nicht alle Baarer Parteien. «Ab dem Kindergarten sollte die Lehrperson Standardsprache sprechen und ein Vorbild sein», sagt Slobodanka Djordejevic, Mitglied der CVP Baar. Dem stimmt Simone Hutter, Vorstandsmitglied SP Baar, zu und ergänzt: «Es lohnt sich, den
Kindern möglichst früh einen ersten spielerischen Einstieg in die Schriftsprache zu ermöglichen.» Dieser Meinung ist auch FDP-Mitglied Jeanette Tresch: «Eine frühe Einführung der hochdeutschen Sprache hilft auch Kindern aus anderen Kulturen, sich gut auf die Schule vorzubereiten.» Und auch Hanna Fähndrich, Mitglied Alternative-die Grünen Baar, findet klare Worte: «Die Initiative ist
unnötig – sie ist zu restriktiv und wäre in der Wirkung rückwärtsgewandt.» «Die GLP Baar könnte sich vorstellen, dass der Lehrplan auch auf der Primarstufe Mundart in bestimmten Fächern zulässt», sagt das Baarer GLP-Mitglied Patrick Zgraggen. Dies solle jedoch in der Kompetenz der Bildungsdirektion bleiben und nicht per Gesetz verankert werden.
CVP
FDP
GLP
SP
Slobodanka Djordjevic, Mitglied CVP Baar
Jeanette Tresch, Mitglied FDP Baar
Patrick Zgraggen, Mitglied GLP Baar
Parteienforum Einmal im Monat nehmen die sechs Lokalparteien Stellung zu einem selbst gewählten, für Baar relevanten Thema. Sämtliche Meinungsäusserungen sind unabhängig vom Standpunkt der Redaktion. Gesetzt wird das Thema jeweils alternierend von einer der sechs Parteien. Für das nächste «Par-
SVP
Simone Hutter, Vorstandsmitglied SP Baar
teienforum» vom 14. Januar setzt die Alternative-die Grünen das Thema «Kann die Parteizugehörigkeit des Gemeinderates noch die Basis sein für die Verteilung der Kommissionssitze? Was bedeutet das für den Einbezug der Ortsparteien in die Kommissionsarbeit unserer Gemeinde?» red
Alternative
Beni Riedi, SVP Kantonsrat, Baar
Hanna Fähndrich, Mitglied Alternative-die Grünen Baar
Mein Kind kann sechs Sprachen sprechen
Gute Entwicklung unserer Kinder als Hauptziel
Mit der Initiative wird genau das Gegenteil erreicht
Ein spielerischer Einstieg möglichst früh ist wichtig
Mundart soll Standardsprache gepflegt und im ausklammern? Alltag gelebt werden Bitte nicht!
Grundsätzlich sollen Kinder Freude an Sprache haben und sie als Mittel sich mitzuteilen erkennen. In vielen Ländern der Welt werden im Alltag mehrere Sprachen und Dialekte verwendet. Millionen von Kindern sind mit Sprachenvielfalt konfrontiert und erleiden dadurch keinen Schaden. Mehrsprachig aufwachsende Kinder sind kognitiv flexibler, haben eine bessere Raumvorstellung und verfügen über ein spezielles Sprachempfinden. Hier lernen Kinder den Dialekt der Eltern, den regionalen Dialekt und dazu die Standardsprache. Bewusst und unbewusst stellen sie Analogien zwischen Dialekt und Standardsprache her und wenden das später auf andere Sprachen an. Dialekt ist die Basis für einen guten Spracherwerb. Die Standardsprache ist unentbehrlich für den Erfolg in der Schule und für gute Chancen im Beruf. Fremdsprachige Kinder sprechen den regionalen Dialekt und sind dadurch integriert. Standardsprache zu beherrschen, bedeutet für sie Chancengleichheit. Die Globalisierung erfordert von Schweizern einwandfreien Gebrauch der Standardsprache. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, ist es wichtig, mit dem Fördern der Standardsprache frühzeitig zu beginnen. Dabei ist nicht zu vergessen: Die Unterrichtssprache ist die Sprache der Lehrer und nicht die Sprache der Schüler. Deshalb sollte ab dem Kindergarten die Lehrperson Standardsprache sprechen und ein Vorbild sein.
In den letzten Jahren hat sich die Schule kontinuierlich weiterentwickelt. Der Umgang mit dem Erreichten und das zielgerichtete Suchen nach weiteren Entwicklungsmöglichkeiten sind dafür verantwortlich. Dazu gehört auch die Frage, ob Mundart oder Hochdeutsch die richtige Sprache für den Kindergarten ist.
Mundart ist ein schweizerisches Kulturgut und für viele von uns die Herzenssprache. Das finden auch meine Kinder, die in ihrer Freizeit fast ausschliesslich in Mundart kommunizieren. Die SVP will dies fördern, schiesst mit ihrer Initiative jedoch am Ziel vorbei. Auf Kindergartenstufe gilt heute nach Zuger Lehrplan Mundart als Unterrichtssprache. Ohne zeitliche Vorgabe kann die Standardsprache durch die Lehrperson gefördert werden. Diese flexible Regelung soll nicht durch ein Gesetz ausgehebelt werden.
Die verschiedenen Schweizer Dialekte und auch das Hochdeutsche sind gleichwertige Ausprägungen ein und derselben Sprache, unserer Muttersprache Deutsch. Heute wird im Kindergarten Hochdeutsch und Mundart gleichwertig gefördert. Ab der Primarschule ist Unterricht in Hochdeutsch dann die Regel. Deshalb finde ich es sehr wichtig, dass die Kinder bereits vor dem ersten Schultag ihre Erfahrungen mit Schriftsprache machen können.
Die Umgangssprache in unserer Gemeinde ist Schweizerdeutsch. Unsere Mundart und unsere Dialekte gehören zu unserer Kultur und festigen unsere Identität. Dementsprechend sollte der Mundart ein gebührender Platz im Bildungswesen gehören. Im Kindergarten und in der Primarschule sollen erste soziale Kontakte gesponnen und spielerisch die Motorik und das vernetzte Denken gefördert werden. Für die Kinder ist es am besten, wenn sie das in ihrer vertrauten Sprache lernen. Eine gesunde Bindung an die Muttersprache der Schweizer ist zudem ein wichtiges Fundament für das Kind, das ihm Selbstvertrauen und Kraft für das ganze Leben gibt. Gerade die Vielfalt der Schweiz mit ihren vier Landessprachen, unterschiedlichen Mentalitäten und einem enorm hohen Ausländeranteil (in Baar 30,07 Prozent, Stand September 2014) macht es unbedingt notwendig, dass wir unsere Identität und damit die eigene Sprache – nämlich Mundart – intensiv pflegen und vor allem auch im Alltag leben. Es kann und darf nicht sein, dass ausgerechnet im Kindergarten und in der Schule ein Hauptpfeiler unserer Identität unterdrückt und schleichend abgeschafft wird. Zudem wird für fremdsprachige Kinder das Zusammenleben erleichtert, wenn sie so schnell wie möglich unsere Sprache lernen. Nirgends geht das so einfach und schnell wie im Kindergarten und in der Schule.
Den Kindern Hochdeutsch schrittweise näherbringen Mundart ist ein Teil unserer Kultur und Identität und soll deshalb im Kindergarten unbedingt noch seinen Platz haben. Nach meiner Ansicht ist im Kindergarten aber auch der richtige Zeitpunkt, um den Kindern die hochdeutsche Sprache schrittweise näherzubringen. Die Lehrpersonen in den Kindergärten verstehen es bestens, den Kindern die hochdeutsche Sprache spielerisch zu vermitteln. Lehrer sollen ihre Erfahrungen in die Debatte einbringen Eine frühe Einführung der hochdeutschen Sprache hilft auch den Kindern aus anderen Kulturen, sich gut auf die Schule vorzubereiten. Wer Schulkinder hat, weiss, wie wichtig die hochdeutsche Sprache ist. Die Schüler müssen sich schnell schriftlich und mündlich korrekt ausdrücken können. Auf der andern Seite kann Mundart eine Auflockerung zum täglichen Schulstoff sein. Wichtig ist bei diesen Fragen, dass die Erfahrung der Lehrerschaft mit einbezogen wird. Sie können dies sicherlich am besten beurteilen.
In bestimmten Fällen auch Mundart in der Primar erlauben Auf der Primarstufe kann zwar das «Lisme» mit «ineschtäche, umeschla, durezieh und abela» im Fach Textiles Gestalten auf Mundart einfacher als in der Standardsprache erklärt werden. Was ist aber, wenn das Schulkind oder die Lehrperson eine andere Muttersprache hat? Die SVP möchte mit ihrer Initiative die Integration fördern – mit Annahme der Initiative wird genau das Gegenteil erreicht. Fremdsprachige Kinder lernen in der Regel zuerst die Standardsprache und müssen zum Lernziel auch eine sprachliche Barriere überwinden. Die GLP könnte sich durchaus vorstellen, dass der Lehrplan auch auf der Primarstufe Mundart in bestimmten Fächern zulässt. Dies soll jedoch in der Kompetenz der Bildungsdirektion bleiben und nicht per Gesetz verankert werden.
Die Schriftsprache in vielen Situationen beherrschen Als Mutter von drei kleinen Kindern erlebe ich das im Moment hautnah. Unser bald vierjähriger Sohn kann sich problemlos mit einem Deutschen unterhalten, versteht seine Fragen und antwortet darauf in einer Mischung aus Mundart und Hochdeutsch. Sein Stolz, in einer «neuen Sprache» verstanden zu werden, erfüllt mich als Mutter mit viel Freude. In meinem Beruf als Primarlehrerin stelle ich oft fest, wie sehr die Mundart und deren grammatikalische Eigenheiten die Ausdrucksweise in der geschriebenen Sprache prägt. Daher bin ich auch klar der Meinung, dass es sich lohnt, den Kindern möglichst früh einen ersten spielerischen Einstieg in unsere Schriftsprache zu ermöglichen. Letztendlich werden sie nämlich die Schriftsprache ein Leben lang in vielen verschiedenen Situationen beherrschen müssen.
Aufgrund der Forderung der Initianten könnte man meinen, im Kanton Zug dürfe im Kindergarten kein Mundart gesprochen werden. Dem ist jedoch bei weitem nicht so. In der Regel ist auf der Kindergartenstufe Mundart die Unterrichtssprache. Dies entspricht auch den Weisungen des Bildungsrates (2002), die in der Schulinfo Nr. 2 des Schuljahres 2010/11 zitiert werden: «Im Kindergarten soll die Verständigung in der Mundart geübt werden … Mit hochdeutschen und fremdsprachlichen Versen, Liedern und Sprechspielen wird spielerisch der Sprachhorizont erweitert … Dadurch wird die sprachliche Integration der fremdsprachigen Kinder unterstützt.» Dem ist zuzustimmen: eine Regelung mit Augenmass. Kein Kind muss ansonsten im Kindergarten Standardsprache sprechen, wie gerüchteweise behauptet wird.
Initiative ist restruktiv und die Wirkung rückwärtsgewandt Dass die Kindergarten-Lehrperson hingegen als Sprachvorbild in ausgewählten Situationen die hochdeutsche Sprache anwendet, ist erwünscht und praktikabel. Will man dies nun unterbinden, ist dies als Rückschritt zu bezeichnen. Etwa, als ob man den Gebrauch von Buchstaben und Zahlen wieder aus dem Kindergartenalltag verbannen wollte – das war nämlich vor nicht allzu langer Zeit Realität und im Schulgesetz verankert. Die Initiative ist unnötig – sie ist zu restriktiv und wäre in der Wirkung rückwärtsgewandt!
Verein Munterwegs
Ein Freiwilligenfest bot Einblick in die Kulturen verschiedener Nationen Der Tag der Freiwilligen am 5. Dezember bot für den Verein Munterwegs Anlass zum Rück- und Ausblickhalten und Feiern. «Freiwilligenarbeit leistet einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung einer Gemeinschaft», so ist es in der UNOResolution aus dem Jahr 1985 zu lesen. Diese Unterstützung
und gelebte Solidarität wird auch bei «Munterwegs» von vielen freiwilligen Helfern und Helferinnen getragen. Grund genug für den Verein, diesen Freiwilligen mit einer Anerkennungsfeier ein herzliches Dankeschön zu sagen.
Tamilische Reisbällchen, bosnische Suppen und mehr Und so folgten am letzten Freitag über 100 Personen dieser Einladung ins Event-
lokal Red-X nach Rotkreuz. Aktuelle und ehemalige Mentoren und Mentorinnen, Gönner und Gönnerinnen, «Munterwegs»-Kinder mit ihren Familien genossen einen bunten Abend. Das reichhaltige Buffet verwöhnte die Gäste und bot einen schönen Austausch über die Kulturgrenzen hinweg: Tamilische Reisbällchen, eritreisches Brot, bosnische Suppen und Christstollen – alles wurde von den «Mun-
terwegs»-Familien mit Liebe zubereitet. Neben diesem kulinarischen Verwöhnprogramm berührten auch die Darbietungen der Kinder mit ihren Mentoren, ob im Duett oder in der Gruppe, die Herzen.
Volkstanz, ein Film und spannende Interviews Ein «Munterwegs»-Lied wurde kreiert und mit einem kleinen Orchester vorgeführt. Junge tamilische Mädchen
faszinierten die Gäste mit ihren bunten traditionellen Kostümen und ihrem Volkstanz. Eindrücklich war auch der Film, in dem Studierende der Hochschule Luzern (Soziale Arbeit) den Intergenerationen-Aspekt bei «Munterwegs» aufzeigten. Der Gewinn, den Gross und Klein bei diesem Mentoringprogramm unter anderem in Baar erfahren, wurde in den einzelnen Interviews deutlich. «Gelun-
gen war es! Ein richtig schöner Abend», fasste dann ein Mentor das Freiwilligenfest zusammen.
Engagement im Verein konnte gestärkt werden Und ja, es war mal wieder ein «munterer» Anlass und eine schöne Gelegenheit, das freiwillige Engagement im «Munterwegs»-Programm zu stärken. Miriam Hess für «Munterwegs»
BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 17. Dezember 2014 · Nr. 48
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Gemeindeversammlung
Feurwehr
Kreditbegehren erhielt eine Abfuhr
Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:
gen, um insbesondere die Schul- und Velowege entlang der Rigistrasse sicherer zu machen. Zufrieden äusserte sich Roman Müller im Namen der CVP über die Antworten zur Motion «Licht zur rechten Zeit am rechten Ort». Beni Riedi (SVP) rügte indes: «Die Motion ist selbst in einem Wahljahr deplatziert und reine Geldverschwendung. Schon vier Jahre, bevor die Motion eingereicht wurde, waren die Lichter auf dem Stand von heute. Ein Telefon hätte gereicht, doch die Gemeinde war sich nicht zu schade, einen siebenseitigen Bericht dazu zu liefern.»
Bis auf einen Punkt folgten die Stimmberech tigten grossmehrheitlich den Anträgen des Gemeinderats. Claudia Schneider Cissé
An der Gemeindeversammlung von vergangenem Donnerstag waren sich die meisten Parteien einig: Will man ein neues Schulhaus bauen, muss bekannt sein, wie gross der Bedarf an Schulräumen ist. Die Schulraumplanung für das Gebiet Baar-Nord liegt jedoch nicht vor. Beni Riedi forderte deshalb im Namen der SVP, dass der Antrag für einen Planungskredit für das Schulhaus Wiesental abtraktandiert wird. Eine knappe Mehrheit von drei Stimmen sorgte dafür, dass das Geschäft auf der Traktandenliste blieb.
Die Vorschläge der SVP fanden keine Mehrheit Mit deutlicher Mehrheit abgelehnt wurden drei Anträge der SVP im Hinblick auf das Budget 2015. Markus Hürlimann schlug erfolglos vor, den Personalaufwand um 1 Prozent sowie den Sach- und Betriebsaufwand um 2 Prozent zu kürzen. Ausserdem wünschte die SVP einmal mehr vergeblich, die Auslandund Inlandhilfe um je 100 000 Franken zu kürzen. Ein weiterer Sparvorschlag der SVP betraf die Dorfplatzund Strassenraumgestaltung in Inwil. Michael Riboni argumentierte: «Es braucht keine
«Schulraum planung kann wie Kaffeesatzlesen sein.» Zari Dzaferi, Präsident SP Baar
vergoldeten Sitzbänke.» Sein Antrag, den Baukredit in der Höhe von 2,44 Millionen um 240 000 Franken zu kürzen, wurde grossmehrheitlich abgelehnt. Unzufrieden zeigte sich die SVP auch mit der vorgesehenen Raumgestaltung des Schwesternhauses. Sprecherin Sandra Zweidler sagte, es gebe in Baar schon genug Räume und Restaurants für
Wie viele Kinder werden künftig in Baar-Nord die Schule besuchen? Diese Frage, so befand der Souverän, muss geklärt Foto Daniel Frischherz sein, bevor der Neubau des Schulhauses Wiesental an die Hand genommen werden kann. Vereinstreffen, auch Cliquenräume für Jugendliche brauche es nicht. Sie empfahl, den Projektierungskredit in der Höhe von 380 000 Franken für die weiteren Planungsarbeiten zurückzuweisen. 19 der 336 anwesenden Stimmberechtigten teilten ihre Meinung.
Nur die Vorarbeiten für Schulhausbau genehmigt Mit Traktandum 7 kam die Sprache zurück auf das Schulhaus Wiesental. Armin Stöckli als Vertreter der Rechnungsund Geschäftsprüfungskommission (RGPK) erklärte, man habe versprochen, dass das Schulraumkonzept bis Ende November vorliege. Da dies nicht der Fall sei, empfehle die RGPK, den Planungskredit in der Höhe von 2,32 Millionen Franken zurückzuweisen. Bauchef Paul Langenegger verwies auf die Dringlichkeit des Geschäfts und darauf, dass erst der Planungs-, noch nicht der Baukredit zu sprechen sei. Einzig SP-Vertreter Zari Dzaferi unterstützte ihn mit dem Argument: «Schulraumplanung kann wie Kaffeesatzlesen sein.» Pirmin Frei schlug im Namen der CVP einen Kompromiss vor: Der Kredit sei nur für die Schulraumplanung, die Mach-
barkeitsstudie und die Organisation des Wettbewerbsverfahrens freizugeben. Der Souverän folgte diesem Antrag, womit 280 000 Franken für diese Vorarbeiten zur Verfügung stehen.
Rigistrasse» nahm. «Jetzt soll der Verkehr so gelenkt werden, dass die Umfahrungsstrasse umfahren wird», monierte der Anwohner der Ägeristrasse. Er erwarte von einer Verkehrspolitik, dass sie möglichst wenige Quartiere belaste, statt den Verkehr zu verteilen. Die Motion wurde indes mit drei Gegenstimmen abgeschrieben. Somit wird auch eine Kreditvorlage fol-
Bearbeitung einer Motion kostete unnötig Geld Wenig Gehör fand Beat Schertenleib, der Stellung zur Motion «Tangente Zug/Baar-
Über 20 Geschäfte im Bahnhof Zug. 365 Tage offen von früh bis spät. sbb.ch/bahnhof-zug
Samstag, 13. Dezember, 8.54 Uhr, Baar. Wegen eines Verkehrsunfalls zwischen Nidfuren und Schmidtli auf Menzinger Gemeindegebiet musste die Strasse gesperrt werden. Der Verkehr wurde über Allenwinden durch die Verkehrskorps der beiden Feuerwehren Menzingen und Baar umgeleitet. Samstag, 13. Dezember, 20.16 Uhr, Baar. In einem Gewerbebau löste die Brandmeldeanlage Alarm aus wegen eines Defekts im Sprinklersystem. Sonntag, 14. Dezember, 1.49 Uhr, Baar. Wie schon am Vorabend löste dieselbe Brandmeldeanlage wegen eines Defekts im Sprinklersystem Alarm aus. Montag, 15. Dezember, 12.12 Uhr, Baar. Die Feuerwehr Baar wurde wegen zweier brennender Abfallkübel auf einem Parkplatz alarmiert. Beim Eintreffen waren bereits Passanten am Löschen. pd
Aktuell Adventskonzert der Musikschule
Kurzbericht Anwesend: 336 Stimmberechtigte und 14 Gäste 1. Protokoll der Gemeinde versammlung vom 24. Juni wird einstimmig genehmigt. 2. Finanzplan 2015–2019 – wird zu Kenntnis genommen. 3. Budget 2015 Die Steuern werden im Rechnungsjahr 2015 wie folgt erhoben: a) Einkommenssteuer, Vermögenssteuer, Reingewinn- und Kapitalsteuer: 56 Prozent des kantonalen Ansatzes. b) Hundesteuer: 120 Franken; für Wachhunde auf Landwirtschaftsbetrieben: 40 Franken. Das Budget 2015 wird mit sieben Gegenstimmen genehmigt. 4. Kauf Miteigentumsanteil an GS Nr. 7 – Martinspark
Dem Kauf des Miteigentumsanteils der SBB von 742.900 / 1000 für 3 781 200 Franken wird kommentarlos und einstimmig zugestimmt. 5. Dorfplatz und Strassen raumgestaltung Inwil Der Baukredit über 2 440 000 Franken wird mit sechs Gegenstimmen bewilligt. 6. Umnutzung und Sanierung Schwesternhaus Der Projektierungskredit über 380 000 Franken wird mit zehn Gegenstimmen bewilligt. 7. Schule Wiesental – Rück bau und Neubau Dem Antrag der CVP, den Planungskredit bis und mit Ziffer 3 inklusive eines Vorschlages für das weitere Vorgehen der Planung freizugeben, wird zugestimmt.
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Live in der Bahnhofshalle Zug. Christmas Band Schwyz. So, 21.12., 12 -16 Uhr.
Wunsch nach Bäumen kam beim Souverän gut an In seiner Stellungnahme zu den Antworten auf die Interpellation «Baar verliert sein Gesicht – die Entwicklung des Gebiets Florastrasse/RobertFellmann-Park» schlug Andreas Lustenberger (Alternative-die Grünen) vor, doch wenigstens ein paar Hecken oder Bäume an der Marktgasse zu pflanzen, was spontane Zustimmung aus dem Publikum, aber keine Reaktion beim Gemeinderat auslöste. Dieser fieberte gegen 23 Uhr dem Ende der Versammlung entgegen. Nachdem Oliver Wandfluh als Gemeinderat und Pirmin Andermatt als Präsident der RGPK gebührend verabschiedet waren, konnte man zum wohlverdienten Apéro schreiten.
Donnerstag, 11. Dezember, 11.22 Uhr, Zug. Die Feuerwehr Baar wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes Zug aufgeboten. Mit dem Hubrettungsfahrzeug musste eine Patientin zum Rettungswagen transportiert werden.
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8. Motion Tangente Zug / BaarRigistrasse wird im Sinne des Berichtes des Gemeinderates mit drei Gegenstimmen als erledigt abgeschrieben. 9. Motion der CVP Baar be treffend «Licht zur rechten Zeit am rechten Ort» wird mit grosser Mehrheit erheblich erklärt und im Sinne des Berichtes und Fazits des Gemeinderates als erledigt abgeschrieben. 10. Interpellation der Alter native – die Grünen Baar be treffend «Baar verliert sein Gesicht – die Entwicklung des Gebietes Florastrasse/ RobertFellmannPark» Von der Beantwortung der Interpellation wird Kenntnis genommen. pd/csc
Die Gesangsklasse von Nicole Tremmel, die Mandolinenklasse von Manuela Frescura und die Gitarrenklasse von Irene Reutemann präsentieren gemeinsam ein Konzert mit stimmungsvollen Winter- und Adventsliedern. pd Donnerstag, 18. Dezember, 19 Uhr, Reformierte Kirche.
Märchen für die Kleinsten
Advent ist eine Zeit, in der Kinder besonders gerne in die Welt der Märchen versinken. Monika Grünenfelder lädt den Nachwuchs ab drei Jahren am Freitag zur Märchenstunde ein. csc Freitag, 13.30 bis 14 Uhr, in der Bibliothek.
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 17. Dezember 2014 · Nr. 48
FORUM / AUS DEM RATHAUS
Schule Wiesental
Vorfreude spielerisch ausgedrückt Todesfälle Baar 14. Dezember Josef Ehrler-Wicki, geboren am 23. Dezember 1954, wohnhaft gewesen an der Früebergstrasse 42. Der Trauergottesdienst findet statt am Montag, 22. Dezember, 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 14. Dezember Baar Frank Weissflog-Lott, geboren am 26. Januar 1939, wohnhaft gewesen an der Hans-Waldmann-Strasse 19. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Es findet keine Abdankung statt. 9. Dezember Baar Rudolf Strickler, geboren am 30. Mai 1939, wohnhaft gewesen an der Lorzenmattstrasse 13. Die Urnenbeisetzung findet statt am Mittwoch, 17. Dezember, 14 Uhr auf dem Friedhof Kirchmatt in Baar. 11. Dezember Baar Heinz Hohl-Enggist, geboren am 6. Mai 1956, wohnhaft gewesen an der Blickensdorferstrasse 15A . Die Abschiedsfeier findet statt am Freitag, 19. Dezember, 14 Uhr in der reformierten Kirche in Baar. Die Beisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familien- und Freundeskreis statt. 2. Dezember Baar Kurt Schuler-Annen, geboren am 22. Mai 1956, wohnhaft gewesen an der HansWaldmann-Strasse 5. Es findet keine Abdankung und keine Beisetzung statt.
vor Publikum ein Solo zu singen, das Gedicht auswendig vorzutragen oder den Text fehlerfrei zu lesen?
Unter dem Motto «Sternenzauber» entstand bei den Zweitklässlern des «Wiesentals» eine weihnächtliche Feierstunde. Klassen übergreifend wurden während einer intensiven Vorbereitungszeit zahlreiche Lieder eingeübt. In verschiedenen Ateliers wurden Dekorationen erstellt, es entstanden Laternen, Kugelsterne, Mailänderli und Faltsterne. Einladungskarten wurden ausgeschnitten und beklebt. Für den Auftritt der Kinder wurden T-Shirts bedruckt und Kopfschmuck hergestellt. Daneben mussten Gedichte gelernt und Weihnachtsgeschich-
Die Zweitklässler der Schule Wiesental zeigten in den extra gedruckten T-Shirts ihr ganzes Können. ten zum Vorlesen eingeübt werden. In Turnstunden wurden Tänze vorbereitet. Schritt für Schritt wurden so die einzelnen Puzzleteile für die Auf-
führung zusammengefügt. Während der Proben in der Aula zeigte sich, dass der Auftritt auf der Bühne trainiert sein will. Richtige Lautstärke
Checkübergabe
Spenden an die Kinderkrebshilfe
pd
und angepasster Sprechrhythmus stellten grosse Anforderungen an die Kinder. Zudem kam immer öfter Lampenfieber auf. Schaffe ich das, allein und
Waldweihnacht
Singen und schmausen
Knapp 32 000 Franken wurden am Schlagerabend vom 31. Oktober gesammelt.
Rund 80 Schüler feierten am 3. Dezember mit der ELG Waldweihnacht.
Der Erfolg war nur dank Besuchern, grosszügigen Sponsoren, Gönnern sowie rund 100 freiwilligen Helfern möglich. Die Verantwortlichen vom Verein Schlager-Abend, Eliane Müller und Marcel Baier, konnten der Kinderkrebshilfe Schweiz einen Check von 31 687 Franken überreichen.
In vier Gruppen von je rund 20 Kindern marschierte die Schar vom Schulhaus Wiesental in den Wald. Dort wurden sie bereits vom Samichlaus mit Schmutzli beim Feuer erwartet. Nach einer ersten Stärkung mit Grittibänz und Punsch ging es in Gruppen an die Posten.
Hilfe für die Betroffenen und Schulung von Mentoren Die Freude bei Birgitta Setz, Geschäftsstellenleiterin, und Daniela Dommen, Präsidentin, ist gross. «Mit einer so hohen Summe haben wir wirklich nicht gerechnet», meinten sie. Wofür das Geld eingesetzt wird, zeigten sie auch gleich auf: für Ferien- und Aktivitäten für einzelne Familienmitglieder, damit sie sich erholen und mit ande-
Schlagerabend-OK Marcel Baier und Eliane Müller (rechts) übergeben den Check an Daniela Dommen, Präsidentin Kinderkrebshilfe Schweiz, und Birgitta pd Setz, Geschäftsstellenleiterin. ren Betroffenen austauschen und neue Kraft schöpfen können. Ebenfalls für finanzielle Unterstützung der betroffenen Familien, die ein Gesuch um finanzielle Unterstützung via Sozialdienststelle des Kinderspitals bei der Kinderkrebshilfe
Schweiz einreichen. Ebenfalls werden ehemals krebskranke Kinder (Survivors) an zwei Wochenenden geschult, um später jungen Krebspatienten von heute zu helfen. Eliane Müller OK Schlager-Abend
Ein vorweihnächtliches Geschenk an die Eltern Alle habe es geschafft. Jede Schülerin, jeder Schüler hat das Beste gegeben. Mit Gitarre, Schlagzeug und Klavier wurden die Lieder des grossen Kinderchores unterstützt und begleitet. Die drei Aufführungen waren erfolgreich. Der Applaus zeigte, dass sich die Begeisterung der Kinder auf das Publikum übertragen hat und das vorweihnächtliche Geschenk Freude bereitet hat. Christine Wirth für das U-Team 2. Klasse Wiesental
Mandarindli-Rennen und Tannzapfen-Weitwurf Jede Gruppe besuchte den Samichlaus, der aus dem goldenen Buch las und die Kinder auch beschenkte. Sie hörten eine altersgerechte Adventsgeschichte, durften unter dem Motto Spiel und Spass Tannzapfen-Weitwurf oder Mandarindli-Rennen erleben oder einfach das Feuer in Ruhe anschauen. In der Zwischenzeit war es dunkel geworden und
die Zeit langsam fortgeschritten. Zum Abschluss sangen alle zusammen das bekannte Lied «Zimetstern» und verabschiedeten sich vom Samichlaus. Dann gings mit Taschenlampe und Leuchtbändeli zurück zum Schulhaus. Dort wurden vor allem die Jüngeren von ihren Müttern erwartet und gingen zufrieden und müde nach Hause. Eliane Müller für die ELG Wiesental
Die Kinder genossen ihre Grittibänzen am Lagerfeuer.
pd
AUS DEM RATHAUS Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule
Adventskonzert des Schüler- und Jugendorchesters der Musikschule Baar Leitung Schülerorchester: Cristina Janett Leitung Jugendorchester: Alexandra Iten Bürgi Mittwoch, 17. Dezember 2014, 19.30 Uhr Reformierte Kirche Baar Eintritt frei – Kollekte Weitere Infos unter www.musikschule-baar.ch Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur
Öffnungszeiten über die Festtage Die Gemeindeverwaltung, das Betreibungsamt, das Schulrektorat sowie die Bibliothek bleiben vom 24. bis 28. Dezember 2014 sowie vom 31. Dezember 2014 bis 4. Januar 2015 geschlossen. Die Ludothek bleibt vom 24. Dezember 2014 bis am 3. Januar 2015 geschlossen. An den übrigen Tagen gelten die normalen Öffnungszeiten. Wir danken für Ihr Verständnis. Bei Todesfällen erhalten Sie Auskunft über Telefon 041 769 01 11. Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und ein gutes neues Jahr!
Baugespann Timour Boudkeev, Bahnhofstrasse 10, 6340 Baar, Projektverfasser Burkart Architekten AG, Altgasse 46, 6340 Baar, Abbruch Gebäude Assek.Nr. 1066a sowie Neubau Einfamilienhaus mit Einstellhalle auf GS Nr. 1654, Kirchmattweg 9, als abgeändertes Projekt. Auflage ab 12. Dezember 2014; Einsprachefrist bis 5. Januar 2015, Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Martin Lenz AG, Generalunternehmung, Langgasse 51, 6340 Baar, als Beauftragte, Projektverfasser 2Eck Architekten GmbH, Zugerstrasse 32, 6340 Baar, Abbruch Gebäude Assek.Nrn. 217a, 217c und 2175a sowie Arealbebauung mit Wohn- und Geschäftshäusern und Einstellhalle auf den GS Nrn. 418, 419 und 420, Langgasse / Schutzengelstrasse, Auflage ab 12. Dezember 2014; Einsprachefrist bis 5. Januar 2015. Werner und Irene Eberle-Gisler, Arbachstrasse 62, 6340 Baar, Gerätehaus auf GS Nr. 816, Arbachstrasse 62, Auflage ab 12. Dezember 2014; Einsprachefrist bis 5. Januar 2015. Pia Staub, Unterfeldweg 20c, 6340 Baar, Abbruch Gebäude Assek.Nr. 750a sowie Neubau Zweifamilienhaus auf GS Nr. 625, Unterfeldweg 20c, Auflage ab 12. Dezember 2014; Einsprachefrist bis 5. Januar 2015. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Aktuell Frohe Festtage Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit. Das nächste «Aktuell» im «Zugerbieter» erscheint am 7. Januar 2015. Jahresreinigung im Hallen- und Freibad Lättich Infolge der Jahresreinigung und Revision sind alle Anlagen des Hallen- und Freibades Lättich sowie das Restaurant Delphin noch bis Freitag, 26. Dezember 2014, geschlossen. Der Verkauf von 10er-Abonnements und Gutscheinen für Dauerkarten (12, 6 und 3 Monate) findet während der Betriebsschliessung im Gemeindebüro, Rathausstrasse 6, 6340 Baar, Telefon 041 769 01 11, statt.
AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 17. Dezember 2014 · Nr. 48
Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst
Ökihof Altgasse – Öffnungszeiten über die Festtage Die Hauptsammelstelle «Ökihof Baar» an der Altgasse steht über die Festtage wie folgt zur Verfügung:
Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule
Pensionierungen Per Ende 2014 gehen drei langjährige Mitarbeitende der Einwohnergemeinde Baar in den Ruhestand. Jean Schacher, Jurist im Rechtsdienst der Abteilung Planung / Bau, verlässt die Gemeinde nach 36 Dienstjahren, Grazia Portmann, Leiterin Bibliothek Baar, nach 21 Dienstjahren und Annemarie Schnarwiler, Mitarbeiterin Bibliothek Baar, nach 20 Dienstjahren. Wir sprechen unseren Pensionären unser herzliches Dankeschön für ihr langjähriges und grosses Engagement aus. Im neuen Lebensabschnitt wünschen wir ihnen viel Freude und Gesundheit.
Adventliches Konzert des Kinderchores, der Gesangs-, Mandolinen- und Gitarrenklassen der Musikschule Baar Leitung Kinderchor: Nicole Tremmel Gesangsklasse: Nicole Tremmel Mandolinenklasse: Manuela Frescura Gitarrenklasse: Irene Reutemann Donnerstag, 18. Dezember 2014, 19.00 Uhr Reformierte Kirche Baar Weitere Infos unter www.musikschule-baar.ch
Mittwoch, 24. Dezember 2014, ab 11.30 Uhr bis und mit Freitag, 26. Dezember 2014, geschlossen. Samstag, 27. Dezember 2014, normale Öffnungszeiten gemäss Entsorgungsmerkblatt. Mittwoch, 31. Dezember 2014, ab 11.30 Uhr bis und mit Freitag, 2. Januar 2015, geschlossen. Ab Samstag, 3. Januar 2015, normale Öffnungszeiten gemäss Entsorgungsmerkblatt.
Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst
Wir bitten um Kenntnisnahme. Die Einwohnergemeinde Baar, Abteilung Sicherheit / Werkdienst, und die F. Twerenbold AG wünschen besinnliche, schöne Festtage.
Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat
Gesuch um Bewilligung längerer Öffnungszeiten in gastgewerblichen Betrieben Im Gemeindehaus, Erdgeschoss, liegt folgendes Gesuch betreffend generell längere Öffnungszeiten zur Einsicht auf: Lokal: Club Bääm, Sihlbruggstrasse 148, 6340 Baar Baldinger Philipp, Unterer Höhenweg 10, 5608 Stetten Donnerstag bis jeweils Freitagmorgen 2.00 Uhr Freitag bis jeweils Samstagmorgen 4.00 Uhr Samstag bis jeweils Sonntagmorgen 4.00 Uhr Einsprachen sind gemäss § 45 des Planungs- und Baugesetzes (PBG) im Doppel an den Gemeinderat Baar, Postfach, 6341 Baar, einzureichen. Sie haben eine Begründung und einen Antrag zu enthalten. Die Auflage- und Einsprachefrist dauert bis und mit 7. Januar 2015.
Einladung zum Orientierungsabend für die Eltern der neu eintretenden Kindergartenkinder Mittwoch, 7. Januar 2015, 20.00 bis 21.45 Uhr, Aula Sternmatt II In Anwesenheit der Schulpräsidentin, der Schulleitung, aller Baarer Kindergartenlehrpersonen sowie weiterer Fachleute erhalten Sie einen umfassenden Einblick in den Kindergartenalltag und Antwort auf Ihre Fragen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Anmeldung für das Schuljahr 2015/16 Der Kindergarten dauert ein oder zwei Jahre. Ein Jahr vor dem Übertritt in die Primarschule ist der Besuch des Kindergartens obligatorisch. Für das Schuljahr 2015/16 können Kinder der Jahrgänge 2009 und 2010 sowie bis Ende Mai 2011 geborene Kinder angemeldet werden. Die Anmeldung kann erfolgen: – am Orientierungsabend vom 7. Januar 2015 oder – per Post an das Schulrektorat, Schule Dorfmatt B, Postfach, 6341 Baar. Die Anmeldung muss bis spätestens Montag, 12. Januar 2015, 8.00 Uhr, auf dem Rektorat eingetroffen sein. Eltern, welche bis Ende Dezember 2014 kein Anmeldeformular erhalten haben, können dieses am Orientierungsabend oder beim Schulrektorat beziehen. Vorankündigung: Der Schnupperhalbtag findet in allen Baarer Kindergärten am Montag, 15. Juni, Dienstag, 16. Juni, oder Donnerstag, 18. Juni 2015, statt. Schulleitung Baar
Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport www.baar.ch Baar ist eine attraktive, innovative Zuger Gemeinde mit 23 000 Einwohnern. Die Abteilung Liegenschaften / Sport übernimmt im Jahr 2015 neue Aufgaben im Bereich gemeindliche Liegenschaften. Wir suchen per 1. Mai 2015 oder nach Vereinbarung eine dienstleistungsorientierte Persönlichkeit als
Leiterin / Leiter Liegenschaften Ihre Aufgaben – Organisation und Führung des Bereichs gemeindliche Liegenschaften – Entwickeln und Umsetzen einer Immobilienstrategie – Management des Liegenschaftsportfolios mit baulichem und betrieblichem Unterhalt, Investitionsplanung usw. – Formulieren von Vorgaben / Kriterien für gemeindliche Bauvorhaben, Vertretung des Bauherrn – Beraten und Unterstützen des Gemeinderates und gemeindlicher Dienststellen Ihr Profil – Ausbildung im Immobilienmanagement oder Bauwesen (eidg. Diplom, Fachschule oder Hochschule) – Mehrjährige Berufs- und Führungserfahrung im Immobilienund Bauprojektmanagement – Gutes Verständnis für Planungs-, Bau- und Betriebsprozesse – Verhandlungsgeschick – Freude an der Führung eines Teams – Gewandtheit im schriftlichen und mündlichen Ausdruck Sie finden bei uns einen vielseitigen und anspruchsvollen Arbeitsbereich, ein eingespieltes Team und attraktive Anstellungsbedingungen. Für Auskünfte zur Stelle steht Ihnen Bruno Hoppler, Abteilungsleiter Liegenschaften / Sport, Telefon 041 769 05 10, gerne zur Verfügung. Ihre komplette Bewerbung mit Foto senden Sie bis 5. Januar 2015 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.
Öffnungszeiten der Baarer Restaurants über Weihnachten / Neujahr SA SO MO DI MI DO FR SA SO MO DI MI DO FR
G = geschlossen O = geöffnet
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Baarburg
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BaarCity
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Bären
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Bauernhof
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BBQ
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Blickensdorf
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Brasserie Maienrisli
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Brauerei
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Café Bar Lounge Sunshine
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Café Bistro Zumbach
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Café Dorfplatz
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Café Schutzengel
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Cherry Bowl Sport AG
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Ebel
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Fontana
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Hello World
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Hirssattel
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Hong Kong Dragon Oberdorf
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Krone
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La Dolce Vita
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Neuhof
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Neumühle
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Schützenstube
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Schwert
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Siesta
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Silvia's Café-Bar
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Sport Inn Waldmannhalle
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Testarossa
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Zur Alte Lorze
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Adler
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Lieferservice La Pizza Hauslieferdienst *keine Angaben
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Personelles Vier Mitarbeitende verlassen die Einwohnergemeinde Baar per Ende Jahr: Roger Widmer, Adjutant der Feuerwehr Baar, verlässt die Gemeinde, um eine neue Herausforderung anzunehmen. Er bleibt noch ein Jahr in einem kleinen Teilzeitpensum in anderer Funktion bei der Feuerwehr Baar angestellt. Die ehemaligen Lernenden Chiara Heinzer, Kauffrau mit Berufsmatura, und Justin Weingartner, Fachmann Betriebsunterhalt, haben die Chance genutzt, nach ihrer Ausbildung noch einige Monate bei der Einwohnergemeinde Baar erste Berufserfahrungen zu sammeln. Madeleine Flury gibt ihre Aufgabe als Leiterin des Jugendchors Ten Sing Baar weiter. Wir danken Roger Widmer, Chiara Heinzer, Justin Weingartner und Madeleine Flury für ihren Einsatz und wünschen ihnen auf ihrem weiteren Berufsweg wie auch privat alles Gute. Kostenübernahme der Gemeinden Der Gemeinderat teilt in seiner Vernehmlassung zur Kostenübernahme an den höheren Baukosten der Dreifachturnhalle Kantonsschule Zug dem Hochbauamt mit, dass er nicht bereit ist, sich an den Mehrkosten des Projektes zu beteiligen. Die Gemeinde Baar bezahlt zum einen genügend in den Zuger Finanzausgleich, und zum anderen wird durch die Übernahme von Kosten der Gemeinden an Infrastrukturbauten ein gefährliches Präjudiz geschaffen. Apfelwochen an den Schulen Baar Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen in den vergangenen Jahren führen wir im Schuljahr 2014/15, wiederum in Zusammenarbeit mit der Landi Zug, eine Gratis-Apfel-Aktion durch. Alle Kindergarten-, Primar- und Oberstufenschüler/innen erhalten täglich in der 3. und 4. Januarwoche, das heisst vom Montag, 12. Januar, bis Freitag, 23. Januar 2015, einen Apfel in der Morgenpause. So kommen sie in den Genuss von frischen, saftigen und knackigen Äpfeln. Die Gemeinde Baar unterstützt mit dieser Apfelaktion eine gesunde Ernährung der Baarer Schülerinnen und Schüler, ganz besonders in der kalten Winterzeit. Zudem wird ein Beitrag geleistet, der jungen Generation unsere einheimischen Produkte näherzubringen. Baubewilligungen Karl und Jolanda Schicker-Leibundgut, Sonnenruh 2, Baar, vertreten durch Zai & Partner Architekten AG, Zugerstrasse 53, Baar: Dacherweiterung sowie Fotovoltaikanlage beim Gebäude Assek.Nr. 176c auf GS Nr. 2156, Sonnenruh, Koordinaten 681 454 / 229 167 – Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen www.baar.ch / T 041 769 01 11 17. Dezember 2014 Li/sb
Wir wünschen Ihnen frohe Festtage créaCouture . Mercerie . Mode nach Mass . Änderungen
Wir danken für das uns entgegengebrachte Vertrauen und wünschen allen unseren Kunden und Geschäftsfreunden ein glückliches neues Jahr.
Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Start ins 2015. Vom 25. Dezember bis 5. Januar bleibt das Geschäft geschlossen. Wir freuen uns, Sie wieder ab dem 6. Januar bedienen zu dürfen.
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Olga Probst-Schleiss, eidg. dipl. Damenschneiderin und Team Zugerstrasse 6, 6340 Baar, Telefon 041 760 11 48, Fax 041 760 11 58 Mo geschlossen, Di, Mi, Fr. 9–12, 13.30–18.30 Do Termin nach Vereinbarung, Sa 9–16 durchgehend. E-Mail: creacouture@hotmail.com
Blegistrasse 11b . 6340 Baar . Tel. 041 761 45 44 . schallertreuhand.ch
Frohe Festtage und alles Gute im neuen Jahr wünschen wir allen unseren Kunden
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Gärtnerei Blumengeschäft Gartenbau Gartenpflege
Alois Herrmann, Deinikon 6340 Baar Telefon 041-761 08 08
Wir wünschen allen unseren Kunden und Geschäftspartnern ein schönes Weihnachtsfest sowie ein gutes Neues Jahr. Stadtantennen AG, Jöchlerweg 4, 6340 Baar, 041 766 70 70, www.databaar.ch
Ein Weg, der sich lohnt
GutenFesttage, Rutsch, Prosit Frohe PrositNeujahr Neujahr wünscht allen wünscht Allen Ihre Ihre <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzU1MAUAIRbktA8AAAA=</wm>
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Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftsfreunden frohe Weihnacht und ein bäumiges 2015.
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traditionell innovativ Bachweid 1 | Baar | 041 767 01 60 | abt-holzbau.ch
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Frohe Festtage einen guten Rutsch ins neue Jahr <wm>10CFXKKw6AQAwFwBPR9PWzLVSSdRsEwWMImvsrEhxi3IxRTvxZ-3b0vcCYY-Jw1ywVITOUciOYFAQiDFug7qyG-P0zImdpwUgLNiScnut-AX-zLYJlAAAA</wm>
Frohe Festtage und alles Gute im neuen Jahr wünschen wir allen Kunden und Geschäftsfreunden. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzQ1NgYAgHfI-Q8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzczNQAAiUnWLA8AAAA=</wm>
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Hanspeter Stamm
Gewerbestrasse 3 6340 Baar 041 767 70 80 info@steinmann-baar.ch www.steinmann-baar.ch
Wir wünschen Ihnen frohe Festtage Reto Bortis
Für das geschenkte Vertrauen vielen Dank. – wir danken Frohe Festtage und ein gesundes, zufriedenes Glück & Gesundheit – 2013 wünscht
2014
eidg. dipl. Kaminfegermeister und Feuerungskontrolleur
Baar . Telefon 041 761 14 35 <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzQ1NgQArBbGFw8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzczNQMAvOy1xQ8AAAA=</wm>
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Wir danken Ihnen für das uns entgegengebrachte Vertrauen im vergangenen Jahr und wünschen Ihnen frohe Festtage und viel Glück im neuen Jahr.
Frohe Festtage
2015
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BORTIS <wm>10CFWKKw6AMBAFT8RmX_fTlpWkrqkgeAxBc39Fg0PMjJnew4g_tjaOtgcYNS-czeABM6o8K07sEkhAYugKnhZR_P6ziEELfH6G5FVR6LnuF2dw7wBmAAAA</wm>
Dächer und Fassaden
Gewerbestr. 5 6340 Baar Telefon 041 761 19 55 Telefax 041 761 19 39
und ein gesundes, glückliches <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzU1MgYAltGxbw8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzcztQAAu8ENIg8AAAA=</wm>
neues Jahr wünscht <wm>10CFXKIQ6AMAwF0BOx_N-1K6WSzC0IgscQNPdXJDjEc2-MtILP2rej70kwfIKbSU2alUBLNi2KSAopoC4ICwhDf_8U19mFs9GrVYhAy3PdL5h_H8ZmAAAA</wm> <wm>10CFXKKw6AQAwFwBPR9PW3WyrJOoIgeAxBc39FgkOMm3UtJ_4sYzvGXmBkmzhaeC-4U3IUwsg4CwIVhsxQMw6LXz-bhoZr1y5uKSlgeq77BVpbC_dlAAAA</wm>
Heinrich Innenausstattung AG Marktgasse 9 6340 Baar
2015 201
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Spenglerei Bedachungen Sanitär Heizung
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Wir danken unseren Kunden für die gute Zusammenarbeit und wünschen frohe Festtage und ein erfolgreiches neues Jahr. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzQ3sgQAsXuCAw8AAAA=</wm>
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Gebr. Baur AG, Bahnhofstrasse 19, 6340 Baar, Tel. 041 768 60 10, Fax 041 768 60 15 www.baur-ag.ch, info@baur-ag.ch
Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftsfreunden Frohe Festtage, ein glückliches neues Jahr und danken für das uns im vergangenen Jahr geschenkte Vertrauen
e g a t t s e F e s h e Fro in gtaugte t e s d e F n r u e h s h a e J Fro euiensgut e n d r un
Maler Matter AG eidg. dipl. Malermeister alte Kappelerstrasse 23 CH-6340 Baar Tel. 041 761 27 16 maler-matter.ch •
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BAAR Baar Baar
BAAR
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KULTUR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 17. Dezember 2014 · Nr. 48
Kunst
Der Verein
«Kreise» aus aller Welt fotografiert
Vielseitigkeit kennt viele Klänge
Unter dem Titel «Circles – Round the world» zeigen in der Galerie Billing Bild zwei junge Kunstschaffende abwechslungsreiche Fotoarbeiten, die während einer Reise entstanden sind. Der Baarer Matthias Grob reiste ein Jahr lang rund um den Globus. Manuela Gyr, die er in Costa Rica kennenlernte, begleitete ihn für das letzte halbe Jahr. Während der Reise kreierten sie in verschiedenen Ländern vergängliche Kreise aus Materialien, die sie vor Ort vorfanden, und hielten sie fotografisch fest. Wieder zu Hause zeigen sie eine Auswahl dieser aussergewöhnlichen Bilder einer Reise um die Welt. pd Finissage/Apéro: Sonntag, 4. Januar, 14 bis 17 Uhr, Galerie Billing Bild. Öffnungszeiten: Montag, Donnerstag, Freitag, 14 bis 18 Uhr, Samstag, 11 bis 16 Uhr, Sonntag, 14 bis 17 Uhr.
Zwei Werke von Matthias Grob und pd Manuela Gyr.
Nach intensiven Konzertreihen befindet sich Chorisma derzeit in einer kreativen Erarbeitungsphase für ein neues Projekt. «Im März 2015 wird es etwas Grösseres geben», schmunzelt Chorleiterin Eisert. Mehr dazu will sie allerdings noch nicht verraten.
Chorisma begeistert seit seiner Gründung mit temperamentvoll feurigen, neckisch poppigen und andersartigen Programmen. Daniela Sattler
Mal auf die Farben Schwarz und Weiss ausgerichtet vor Retro-Mikrofonen, dann mit einer Kerze in der Hand in der Kirche und ein weiteres Mal in Abendkleid oder Schiebermütze in einer Bar: Seit ihrer Gründung vor rund vier Jahren hat Chorisma dem Publikum bereits einige beeindruckende Hörerlebnisse geboten.
Ein Gewürz, das die besondere Note verleiht Chorpräsidentin Eva Eisert führt den Erfolg nicht zuletzt auf Thomi Widmer zurück. Der ehemalige Dirigent der Apple’s Paradise Big Band führt die Sängerinnen und Sänger durch anspruchsvolle Gesangswerke. «Ein Leiter, der aus dem Chor das Maximum herausholt, das ist wie ein Gewürz, das dem Gericht eine besondere Note verleiht», schmunzelt Eisert. Vorstandsmitglied Carmen Stöcklin kann nur beipflichten: «Thomi versteht es, uns zu begeistern, zu fordern und zu fördern.» Dies zeigte sich auch bei unserem Besuch im Untergeschoss des Altersheims St. Martin, wo dienstags von 19.45 bis 21.45 Uhr geprobt wird. Es sind die Feinheiten eines Stückes aus den 60er-Jahren, an denen
Der Verein Seit 2010 sorgen sie für Hörerlebnisse
Der Vorstand mit dem ganzen Ensemble Chorisma anlässlich einer Probe: Thomi Widmer (am Klavier), Peter Lerch (von Foto sat links), Carmen Stöcklin und Chorpräsidentin Eva Eisert. der vierstimmige Chor gerade arbeitet. Und zwar hartnäckig, denn Chorisma stellt hohe Ansprüche an die Qualität seiner musikalischen Darbietungen. «Wir wollen dem Publikum Gesang auf hohem Niveau bieten», so Stöcklin.
Vor allem männliche Stimmen werden gesucht Chorleiter und Vorstandsmitglied Thomi Widmer indessen freut sich über das Engagement seiner Sängerinnen und Sänger. «Sie sind toll. Sie wollen etwas erreichen, und es macht grossen Spass, mit ihnen zu arbeiten», meint er. Dass die Harmonie der Mitglieder auch auf persönlicher Ebene stimmt, ist
spürbar. «Ansonsten würde es gar nicht gehen», so Widmer. Neun Sopranistinnen, elf Altistinnen sowie drei Tenöre und drei Bassisten studieren derzeit
«Es ist wunderbar, mit solch netten, attraktiven Frauen zu singen.» Peter Lerch, Vorstandsmitglied und Tenor von Chorisma
unter seinen Anweisungen verschiedenste Stilbereiche ein. Neue Mitglieder seien jederzeit willkommen, meint Carmen
Stöcklin. Sie fügt hinzu: «Vor allem Männerstimmen könnten wir gut brauchen.» Interessierten werde die Möglichkeit geboten, während dreier regulärer Proben mitzumachen. «Anschliessend an ein Vorsingen entscheidet Thomi Widmer über die Aufnahme», so Eva Eisert. Vorstandsmitglied Peter Lerch kann sich nicht erklären, weshalb es vielen Chören an Männerstimmen mangelt. Mitglied Claude Brüsch meint dazu: «Viele Männer ziehen es vor, nur unter sich zu singen.» Vielleicht weil sie nicht von weiblichen Stimmen übertönt werden wollen? Lerch lacht: «Dabei ist es wunderbar, mit solch netten, attraktiven Frauen zu singen.»
Hinter Chorisma steht eine im Jahr 2010 gegründete Gesangsformation, deren Repertoire von Jazz, Pop, Musical, Gospel und andere Musikstile reicht. Das Ensemble schöpft unter der Leitung von Thomi Widmer die Möglichkeiten eines natürlichen Chorklanges aus und bietet Zuhörern bei Privatanlässen, Firmenevents oder im Rahmen von Kulturanlässen und kirchlichen Feiern überraschende Hörerlebnisse. sat Informationen unter: www.chorisma.ch
Die Serie Die Serie Der Verein stellt Baarer Vereine vor. Ist auch Ihr Verein auf der Suche nach neuen Mitgliedern? Dann kontaktieren Sie unsere Redaktion per Mail: info@zugerbieter.ch oder 041 725 44 11. red
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SCHAUPLATZ
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 17. Dezember 2014 · Nr. 48
Trichema AG
70 Personen verlieren ihre Erwerbsquelle Die Trichema AG hat im November ihre Schliessung bekannt gegeben. Nun sind neue Kaufinteressenten aufgetaucht.
schon erhalten oder würden sie im Laufe des ersten Quartals 2015 erhalten. «38 Mitarbeitende werden voraussichtlich Ende April entlassen, 25 weitere Ende Juni», sagt der Geschäftsführer.
Laura Sibold
Trichema will ein internes Jobzentrum einrichten Für die bald ohne Arbeit dastehenden Bürgerinnen und Bürger ist ein Sozialplan mit
Die Trichema AG mit Sitz an der Lättichstrasse 4, ein Lohnhersteller- und -abfüller für chemische und pharmazeutische Produkte (siehe Kasten), beabsichtigt, die Produktion aus wirtschaftlichen Gründen phasenweise bis Juni 2015 einzustellen und den Betrieb zu schliessen. «Von der Schliessung sind 70 Mitarbeitende betroffen, einer hat selber gekündigt», erklärt Ivan Vollenweider, Geschäftsführer der Trichema.
Die Produktion ist nicht mehr kostendeckend «Das laufende Geschäftsjahr ist zwar bisher noch erfreulich verlaufen», erklärt Vollenweider. «Durch den finanziell bedingten Verkauf einer wichtigen Produktelinie im vergangenen Jahr und dem Wegfall umfangreicher Kundenaufträge lässt sich ein wirt-
«Wir beginnen Verhandlungen mit den neuen Kaufinteressenten.» Die Trichema AG an der Lätttichstrasse 4 wird bis Juni die Produktion Schritt für Schritt einstellen. schaftlicher Betrieb aber nicht mehr länger aufrechterhalten», bedauert der Geschäftsführer. Neue Aufträge und ein beabsichtigter Verkauf des Unternehmens seien bisher an zu hohem Investitionsbedarf und den ungünstigen Rahmenbedingungen gescheitert. «Der Wettbewerb durch Überkapazitäten und Produzenten an
Standorten mit günstigeren Produktionsbedingungen hat sich verschärft», erklärt Ivan Vollenweider. Verwaltungsrat und Geschäftsleitung haben deshalb Mitte November entschieden, die Produktion aus wirtschaftlichen Gründen bis spätestens Juni 2015 einzustellen und den Betrieb bis Ende des kommen-
Foto Dominik Hodel/Neue ZZ
den Jahres zu schliessen. «Dieses Vorhaben wird beibehalten, es sind aber neue Kaufinteressenten aufgetaucht. Wir beginnen mit ihnen Verhandlungen, deren Ausgang noch ungewiss ist», so Vollenweider weiter. Die 70 Entlassungen würden aber in jedem Fall plangemäss durchgeführt. Sieben Angestellte hätten ihre Kündigung
Mama Rosi Tea Room
Ivan Vollenweider, Geschäftsführer Trichema AG
Massnahmen zur Vermeidung der Arbeitslosigkeit geplant. Ivan Vollenweider erklärt: «Wir werden ein Jobcenter in der Firma einrichten, das durch einen erfahrenen Herrn betreut wird, der in der Innerschweiz schon bei anderen Firmen solche Aufgaben wahrgenommen hat.» Für Mitarbei-
tende ab 50 beziehungsweise 60 Jahren ist zusätzlich ein freiwilliger Sozialplan mit einer finanziellen Abfederung der betroffenen Mitarbeiter geplant. «Dieser sieht Zahlungen abhängig von der Firmenzugehörigkeit oder Einzahlungen in die Pensionskasse und eine AHV-Überbrückung vor», so Vollenweider.
Die Firma Ein Grosskonzern ist der Besitzer Die Trichema AG, die sich im Besitz der Hedoga AG, einer international tätigen Industriegruppe mit Sitz in der appenzellischen Gemeinde Bühler befindet, kann auf bald 60 Jahre Erfahrung im Bereich Lohnherstellung und -abfüllung zurückblicken. Die Baarer Firma stellt für andere Unternehmen unter anderem Kosmetik-, Pharma-, Haushalts- und nichtsterile Medizinprodukte her. Damit soll es aber bis Juni 2015 vorbei sein. ls
Sika AG
Eine Cupcake-Boutique mit kleinen Leckereien Das Ringen geht weiter Patrizia Rosi hat im November an der Rigistrasse 5 einen Tea Room eröffnet. Die Philosophie von «Mama Rosi» ist einfach: qualitativ hervorragende Produkte, hergestellt aus den besten Schweizer Zutaten, vor Ort selber produziert, offeriert und serviert in einem persönlichen Rahmen, in dem sich eine Pause am Ende eines arbeitsreichen
Tages mit Ruhe geniessen lässt. Neben den frischen Backwaren zum Verzehr im Tea Room kann bei Mama Rosi das Sortiment an Torten, Kuchen, Cupcakes und Ähnlichem auch bestellt werden.
Das Lokal kann für private Anlässe gemietet werden Dabei geht Patrizia Rosi gerne auf individuelle Wünsche ein, um die passende Torte für ein ganz besonderes Ereignis zu kreieren. Ihr Team unterstützt auch die Durchführung
kleiner privater Anlässe im Tea Room oder vermietet seine Räumlichkeiten für eine private Nutzung. Das Geschäft von Mama Rosi präsentiert sich stilvoll gemütlich, mit vielen kleinen Details, und ist vom persönlichen Charme seiner Eignerin geprägt. Es sitzt sich gut an einem der kleinen individuellen Tischchen im Geschäft oder draussen vor dem Laden beim Feuerwehrdepot. Zwischen 8 und 14 Uhr und von 16 bis 18.30 Uhr werden Frühstück,
Znüni, Süsses und Apéro serviert, begleitet von einem Cappuccino, Tee oder einem Erfrischungsgetränk. Wem der Sinn nach etwas anderem steht, kann sich an einem Smoothie, Milchshake, hausgemachten Sorbet oder einer Glace gütlich tun. Doch damit nicht genug. Mama Rosi plant ausserdem die Durchführung von Backund Deko-Kursen für Kinder, damit diese ihre Eltern und Verwandten mit feinem Selbstgebackenem überraschen können. pd
Die Erbenfamilie der Sika will drei Verwaltungsräte abwählen. Die Sika AG hat von der Schenker Winkler Holding AG den Antrag auf Einberufung einer ausserordentlichen Generalversammlung (voraussichtlich im Januar) erhalten. Die Schenker Winkler Holding AG vertritt mehr als zehn Prozent des Aktienkapitals der Sika und beantragt, die amtierenden Verwaltungsräte Paul
Hälg, Monika Ribar und Daniel Sauter abzuwählen sowie Chris Tanner und Max Roesle als zusätzliche Verwaltungsratsmitglieder zu wählen. Ferner beantragt die Schenker Winkler Holding AG, Max Roesle als Präsidenten des Verwaltungsrats sowie Willi Leimer als zusätzliches Mitglied in den Nominierungsund Vergütungsausschuss zu wählen. Der Verwaltungsrat wird Antrag und Begehren prüfen und zu gegebener Zeit dazu Stellung nehmen. pd/ls
51/2014
Do., 18. Dezember, bis Sa., 20. Dezember 2014
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 17. Dezember 2014 · Nr. 48
Editorial Claudia Schneider Cissé, Leitung Redaktion «Zuger bieter»
Frohe Weihnacht und ein gutes neues Jahr!
N
och ist die Hektik der Vorweihnachtszeit nicht ganz vorbei. Noch sind es ein paar Tage bis zum Heiligen Abend. Unsere Zeitung verabschiedet sich aber bereits jetzt in die Pause zwischen dem alten und dem neuen Jahr. Ich möchte mich bei Ihnen allen, liebe Leserinnen und Leser, für Ihr Interesse bedanken. Woche für Woche erfreuen Sie uns mit Ihren Einsendungen, Ihrem Lob, aber auch mit Ihrer Kritik. Wir danken für jede Anregung und Reaktion von Ihnen. 2015 startet die «Baarer Times» bereits in den 110. Jahrgang. Dass dies möglich ist, verdankt unsere Zeitung in erster Linie Ihrer grossen Lesertreue und dem damit verbundenen Interesse an unserer Gemeinde. Herzlichen Dank dafür! Ich wünsche Ihnen nun im Namen der Redaktion ein gesegnetes und frohes neues Jahr! Ab Mittwoch, 7. Januar, liegt der «Zugerbieter» wieder wöchentlich in Ihrem Briefkasten.
claudia.schneider@zugerbieter.ch
Stadtbahn
Dazu ein Geschenk für die Fahrgäste mitgebracht: einen ÖV-RätselTrail. Diese Schnitzeljagd führt in drei Routen durch den Kan-
Seit zehn Jahren prägen die Stadtbahn und das Konzept «Bahn und Bus aus einem Guss» den öffentlichen Verkehr (ÖV). Am Montag wurde dieses Jubiläum in Baar gefeiert.
«Es begann eine neue Zeitrechnung im öffentlichen Verkehr.» Matthias Michel, Regierungsrat
Claudia Schneider Cissé
«Es begann eine neue Zeitrechnung im öffentlichen Verkehr», blickte Regierungsrat Matthias Michel anlässlich seiner Dankesrede am Bahnhof Baar zurück auf die Anfänge. Am 12. Dezember 2004 nahm die Stadtbahn Zug ihren Betrieb auf. Seither ergänzen sich die Angebote der SBB und der ZVB. Die Zahl der Fahrgäste ist seither um 45 Prozent gestiegen. Werner Schurter, SBB-Leiter Regionalverkehr Zürich, sagte in seiner Rede vor Politi-
Sie waren verantwortlich für den Bau der Stadtbahn beziehungsweise engagieren sich heute für das Erfolgsmodell: Cyrill Weber (links), Unternehmensleiter ZVB, und sein Vorgänger Hugo Berchtold, Martin Bütikofer, Regierungsrat Foto csc Matthias Michel und sein Vorgänger Robert Bissig sowie Werner Schurter, Leiter Regionalverkehr Zürich. kern und Vertretern des ÖV: «Der Trend zeigt klar nach
oben.» Und weil der ÖV dies nicht zuletzt seinen Fahrgäs-
ten verdankt, hat Schurter der Bevölkerung ein Geschenk
ton, und an je sieben Stationen gibt es Knobelaufgaben für die ganze Familie. Auch Cyrill Weber, Unternehmensleiter ZVB, kam nicht mit leeren Händen. Vor dem Bahnhof stand ein mit über 2000 Smiley-Selfies geschmückter Jubiläumsbus bereit, der auf seiner Jungfernfahrt die Gäste nach einem Apéro von Baar zurück nach Zug brachte.
Faschall
Designierter Faschallminister löst Begeisterungssturm aus Im voll besetzten Saal des Gasthauses zum Löwen lud die Fasnachtsgesellschaft Faschall zur 47. Vollversammlung. Ehrenministerinnen und Ehrenminister, Wagenbauer, Ehrenmitglieder, ehemalige Präsidenten und Vorstandsmitglieder füllten den Saal. Die neue Plakette wurde vorgestellt. Sie zeigt den Hof Schwarzenbach. Das Haus wurde 1802 erbaut. Traditionsgemäss wurden die acht ersten Traktanden schnell abgehandelt. Die Versammlung fieberte dem Traktandum neun zu – der Bekanntgabe des neuen Fasnachtsoberhauptes. Die Abhandlung von Traktandum neun übernahm Rémy Frick, Zeremonienmeister. Mit einigen Versen führte er die versammelten Faschallerinnen
in bewegenden Worten ihrem Nachfolger im Amt und sagte, sie sei höchst geehrt, am 31. Januar 2015 das Amt gerade ihm zu übergeben. Fredy Iten bedankte sich mit einer launigen Rede, gab seiner Freude Ausdruck, wünschte der Versammlung schöne Festtage – und spendierte eine Saalrunde.
und Faschaller an die Person des neuen Fasnachtsoberhauptes heran. Echte Hinweise wechselten sich mit eher nichtssagenden – im Saal war es mucksmäuschenstill. Die hereingeführte Gestalt – vermummt mit Integralhelm und militärischem Tarnanzug – war der Mittelpunkt des Saales, der Gedanken und der gesprochenen Worte. Alle versuchten, anhand von kleinsten Hinweisen die Identität des «Neuen» herauszufinden.
Endlich wurde das streng gehütete Geheimnis gelüftet Erst als der Zeremonienmeister zum Lied anhob: «En allerletschtä Sunnäschtrahl lüüchted uf de Mythä, Schwyz liit uf der eintä – s’isch de Fredy Itä!» hob ein Begeisterungssturm an. Applaus brandete dem designierten Faschallminister entgegen, welcher seit Beginn der Versammlung un-
Faschallministerin Heidi I. wird ihr hohes Amt an Fredi Iten abgeben. auffällig an einem Tisch sass. Als er aufstand und einige Worte an die Versammlung richtete, war die Freude grenzenlos. Vertreter verschiedener Dorfvereine gratulierten dem neuen Fasnachtsoberhaupt des
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Grüterlandes. Der Obmann der Ehrenminister, Markus I., gratulierte herzlichst und versicherte Fredy Iten der vollen Unterstützung der Ehrenminister. Die scheidende Faschallministerin Heidi I. gratulierte
«Luschtig und zwäg – pfuuse chasch nachhär!» Der am 3. Januar 1949 geborene Fredy Iten ist in Allenwinden mittlerweile eine Institution. Hunderte von Kindern kennen ihn als ebenso liebenswerten wie kompetenten Hauswart des Schulhauses in Allenwinden. Seit einem halben Jahr ist er pensioniert. Er ist verheiratet mit Rita und hat drei Kinder: Franziska, Rebekka und Jonas. Das Motto des neuen Faschallministers: «Luschtig und zwäg – d Fasnacht 2015. Pfuuse chasch nachhär!» pd
IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 109. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rüti (ar), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Andreas Blaser (bla), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME: Publicitas AG, Michael Kraft, Baarerstrasse 27,Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren.
Pfadi
Nun konnte bereits die Baueingabe getätigt werden Ein weiterer Meilenstein konnte für das Neubauprojekt des Pfadiheims «Bau mit eus es Neus» verwirklicht werden. Laura Sibold
«Nach monatelanger Planarbeit konnten wir am letzten Donnerstag, 4. Dezember, die Baueingabe bei der Gemeinde tätigen. So rücken wir unserem Ziel einen grossen Schritt näher», sagt Marc Haring, Medienverantwortlicher des Pfadiheim-Neubauprojektes. In der Planungszeit galt es nicht nur, die Anforderungen der aktiven Pfadfinder und deren Leiter, sondern auch jene des Trägervereins (dem Pfadiheimverein) sowie jene der Nachbarschaft unter einen Hut zu bringen (wir berichteten). «Beispielsweise im Bereich der Nachhaltigkeit und Beständig-
keit wurden lange Sitzungen abgehalten», so Haring weiter. Zusammengekommen sei ein ganzer Unterlagenstapel mit Grundrissen, Fassadenplänen, Umgebungsplänen, Schnitten und mehr, welcher inzwischen mit dem Gesuchsformular bei der Gemeinde eingereicht werden konnte. «Wir möchten uns bei den zahlreichen privaten Spenderinnen und Spendern, den vielen Firmen und Stiftungen, dem Kanton und vor allem auch bei der Gemeinde Baar für die grossartige Unterstützung in den letzten Monaten bedanken. Sie haben die Realisation des Projektes überhaupt erst ermöglicht», ist sich Marc Haring sicher.
Ein Abbruchfest für das Pfadiheim Ost Mit der Publikation des Baugesuches im Amtsblatt voraussichtlich am 9. Januar startet die dreiwöchige Einsprache-
Hannes Wettach (Fundraising, von links), Reto Müller vom Bauteam, Architekt Stefan Waber und Markus Bacher, Präsident des Pfadiheimvereins. frist. Zur selben Zeit werden die Bauprofile im Jöchler aufgestellt. Unter der Bedingung, dass keine Einsprachen erhoben werden, soll im Winter das bestehende Pfadiheim Ost abgerissen werden. «Vorher werden wir aber dem alten Gebäude mit einem Fest die letzte
Ehre erweisen», sagt der Medienverantwortliche, «denn an das Heim sind viele Erinnerungen gebunden. Die heute aktiven Pfadfinder sowie die Altpfader, die dem Heim seit den 70er-Jahren Leben eingehaucht haben, sind herzlich eingeladen.»
pd
Ab dem Frühling und über den Sommer soll dann der Neubau realisiert werden mit der tatkräftigen Unterstützung der Pfader, aber auch durch das lokale Gewerbe, «welches wir demnächst – nun da die Pläne vorhanden sind – konkret anfragen können», so Haring.
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KULTUR
Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 17. Dezember 2014 ¡ Nr. 48
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Z-Galerie
Bibliothek
Ironisierende Bilder und Skulpturen
ÂŤDas Jahr der SchattenÂť von Hannah Richell
Emil Gut und Martin Bucher sprengen mit feinem Witz alltägliche Normalitäten. Martin Mßhlebach
Beim Betreten der Z-Galerie stechen dem Besucher sogleich an den Wänden hängende, silbern glänzende, verzinkte Metallplatten ins Auge. Mit Schleifscheibe und Schwingschleifer â&#x20AC;&#x201C; von Hand geschabt, gekratzt, geritzt, schraffiert und geschmirgelt â&#x20AC;&#x201C; hat der 1942 in Baar geborene KĂźnstler Emil Gut die Metallplatten zum
ÂŤDie Summe der Eigenschaften ergibt eine hĂśchst organische Formensprache.Âť Maria Ziegler, Galeristin Leben erweckt. Der aufmerksame Betrachter entdeckt neben abstrakten Sujets auch Menschen und Landschaften,
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Als die junge Innenarchitektin Lila ein verfallenes Cottage im englischen Peak District erbt, scheint dies anfangs ihre Rettung zu sein. Ihr Leben und ihre Ehe stecken in der Krise, und so entschliesst sie sich zu einer Auszeit an dem idyllischen Ort am See. Sie geniesst die Einsamkeit, bis sie beunruhigende Spuren der frĂźheren Bewohner entdeckt, die auf einen ĂźberstĂźrzten Aufbruch hindeuten.
Ă&#x153;ber Liebe, Verrat, und Freundschaft Der Baarer KĂźnstler Emil Gut (links) und der gebĂźrtige HĂźnenberger Martin Bucher vor ihren Werken, die in der Z-Galerie zu sehen sind. die mit einem Schuss Witz und Ironie alltägliche Normalitäten aufs Korn nehmen und hinterfragen. Dass die bearbeiteten Stellen auf den Metallplatten je nach Lichteinfall hell glänzend, dunkelgrau oder gar schwarz hervortreten, verleiht den Werken zusätzliche Dimensionen und Reflexe. ÂŤEs bleibt dem Betrachter Ăźberlassen, was er in die Bilder hineininterpretieren willÂť, sagt Emil Gut. FĂźr ihn zählt allein, dass die Kunst die
ihr gebßhrende Aufmerksamkeit und Beachtung erhält. In diesem Sinne danke ich fßr das gewährte Stipendium, dank dem ich im kommenden Jahr vom 6. Januar bis Ende April im Atelier Berlin des Kantons arbeiten darf, so Gut weiter.
Schlangenartig sich windende Formen Der in HĂźnenberg geborene und heute in DĂźsseldorf lebende und arbeitende Martin Bu-
cher präsentiert in der Z-Galerie seine neusten Arbeiten. Es sind schlangenartig sich windende bemalte Aluminiumformen â&#x20AC;&#x201C; mit einem Kern aus Holz â&#x20AC;&#x201C;, die sich an den weissen Wänden einen Weg nach oben zu bahnen versuchen. Mit dem sich dauernd ändernden Richtungsverlauf der Objekte geht auch eine parallel verlaufende GrĂśssen- und Stärkenveränderung einher. Dem Betrachter werden, nicht zuletzt auch
Fotos mĂź
durch den Schattenwurf, je nach Standort neue An- und Durchblicke erÜffnet. Die Summe dieser Eigenschaften, hält Galeristin Maria Ziegler fest, ergibt nebst klaren Linien eine hÜchst organische Formensprache. Und mit derselben, unßbertroffenen Formensprache bestechen auch die Miniaturflugzeuge und die von Martin Bucher geschaffene Brunnenanlage beim Pflegezentrum.
Ein mysteriÜser Brief lässt ein Unglßck erahnen. Welches Geheimnis bergen die Mauern des alten Hauses, und welche Bedeutung hat es fßr Lilas Leben? Nach und nach stÜsst die Innenarchitektin auf das tragische Schicksal einer jungen Frau und deren Freunde, die ein Jahr lang in dem Cottage lebten. Eine bewegende Geschichte ßber Liebe, Freundschaft und Verrat. pd 495 Seiten, Diana Verlag, 2014. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.
Kabarett
Apfänt, Apfänt!, wenn bald schon die vierte Kerze brennt Liedermacher Nils Althaus zeigte in der Rathus-Schßßr sein Weihnachtsprogramm.
Schauspieler. 2007 verĂśffentlichte er sein erstes Album ÂŤFuessnoteÂť und 2009 ein weiteres ÂŤĂ&#x201E;ndlechÂť.
Raphael KryenbĂźhl
Ein Mix aus Kabarett, Schauspiel und Lied Er spielte einen Hip-Hopper in Breakout, einen Stallburschen in Räuberinnen und einen Taxifahrer in Happy New Year. 2012 schliesslich verkÜrperte er im Film Eine wen iig, dr Dällebach Kari
Schon zum fĂźnften Mal in Folge ist Nils Althaus mit seinem vorweihnachtlichen Programm in der Schweiz unterwegs. Althaus ist eigentlich ausgebildeter Biochemiker ETH, machte sich aber einen Namen als Liedermacher und Anzeige
von Regisseur Xavier Koller das Berner Stadtoriginal. Seit Sommer 2013 ist er neben seinem Studium an der Pädagogischen Hochschule am Gymnasium Burgdorf als Lehrer tätig. Vielseitigkeit ist ein grosses Markenzeichen des jungen KĂźnstlers. Zum Thema Advent Ăźberzeugt er mit satirischen Ă&#x153;berzeichnungen der langen LadenĂśffnungszeiten, Vollkontaktschlägereien in der Spielwarenabteilung und triefen-
den Jahresabschlussessen. Kern seines Vortrags sind aber die Zitate aus dem ÂŤConradKatalogÂť mit grotesken, blĂśdsinnigen vorweihnachtlichen Angeboten wie dem ÂŤRauchmelder mit StummschaltfunktionÂť.
Deutsche Dialekte in acht Rollen imitiert Sein Schauspieltalent stellte er mit dem StĂźck ÂŤErna, der Baum nadeltÂť von Robert
Gernhardt unter Beweis, in dem er in acht Rollen deutsche Dialekte einer kleinen Hausgemeinschaft imitierte. Wenn er in Berndeutsch seine Lieder intoniert, erinnert er an Mani Matter, allerdings haben seine Songs wenig mit dem Thema Advent zu tun, lenken also eher ab. Man wßrde sich wßnschen, dass Althaus sich noch stärker auf das Thema Advent konzentrierte, damit es noch mehr apfäntet.
Demnächst
Samstag, 10. Januar, 20.15 Uhr, Gemeindesaal
ÂŤLapsus klautÂť â&#x20AC;&#x201C; Muss fĂźr Humorfreaks VORSCHAU $/ 1 . *ANUAR, MI 28. Januar, . 20.15 Uhr Uhr
)DOWVFK :DJRQL ¹ 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ ¹ Erfrischend, kreativ, 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV ßberschäumend und virtuos!
7/24 7),$ nTRACK THE OUTSIDE !24'%2%#(4% Man kann diese Band getrost zu den neuen Hoffnungsträgern des Folk5.4%2(!,45.'
Genres zählen, denn der aufregende ,Q LKUHP 3URJUDPP YHUELQGHQ Mix aus DNWXHOOHQ lrish, Scottish und Canadian 6LOYDQD XQG 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH Folk, mit explosiven Stepptanzeinlagen, :RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV istHLQHU einmalig und hat auf beiden Seiten ]X XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ des Atlantiks grossen Eindruck hinterZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV lassen. Nachdem0HQVFKHQIRUVFKHU die Band bereits 2012 $OV 3DDUJURRYHU bei den Live Ireland Music Awards zur XQG % KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVV ÂŤGroup ofEHJHEHQ the YearÂťVLHgewählt KHPPXQJ VLFK DXIwurde, 6SUDFK folgteUXQG im August mit0HQVFK ÂŤFlash ComVDIDUL XP GDV2013 7KHPD XQG 1DWXU panyÂť der Quartalspreis der deutschen Schallplattenlaitik. Eintritt: CHF 25.â&#x20AC;&#x201C; Eintritt: 35.â&#x20AC;&#x201C; Ermässigt: Ermässigt: CHF 15.â&#x20AC;&#x201C; Abo25.â&#x20AC;&#x201C; Abo
VORVERKAUF
GemeindebĂźro, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 01 43 Ă&#x2013;ffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 / 13.30 bis 17.00 Uhr
Das Duo Lapsus, bestehend aus Theo Hitzig und Assistent Bruno, spricht Ăźber die Welt voller PlagĂśris und Plagiaten.
Schauspieler, Liedermacher und Foto rk Kabarettist Nils Althaus.
pd
ÂŤ(Ge)klautÂť ist nur der Titel. Alles andere ist echt Lapsus. Also ein rasantes Spektakel, urkomisch, raffiniert, verspielt und ÂŤfadegradÂť â&#x20AC;&#x201C; ein Muss fĂźr Humorfreaks, ein Genuss fĂźr alle Menschen, die ihre FrĂśhlichkeit nicht gestohlen haben. ÂŤKlautÂť ist das fĂźnfte abendfĂźllende Programm von Lapsus. Das Duo spielt diesmal noch verblĂźffender mit den Mitteln von Multimedia, was nicht nur fĂźr halluzinogene Effekte sorgt, sondern auch zum Thema passt: Eine Welt voller ÂŤPlagĂśriÂť und Plagiaten, die zu einer einzigen Cloud zusammenwächst, in der jede Idee fĂźr alle frei verfĂźgbar ist â&#x20AC;&#x201C; das ist ÂŤKlautÂť. Die Protagonisten Theo Hitzig und Bruno, unterstĂźtzt von steuergĂźnstigen Hilfskräften, finden virtuellen Eingang in die Ideenfabriken der besten Schweizer Komiker und präsentieren noch nie Gesehenes. Sie googeln und giggeln so scharf wie ein Screenshot und bieten ein Jenseitserlebnis der besonderen Art. pd
Duo Harparimba mit Harfe und Marimba
Ein junges Duo präsentiert sich mit zwei aussergewĂśhnlichen Instrumenten: Patricia Meier an der Harfe und Doris Affentranger an der Marimba. Daraus entstanden ist Harparimba â&#x20AC;&#x201C; ein Duo, das die schwingungsvollen, sanften Klänge der Harfe mit der virtuosen, groovigen Marimba kombiniert. Das Duo spielt Folksongs sowie eigene Arrangements. pd Samstag, 20. Dezember, 18 Uhr, Kirche St. Thomas, Inwil. Sonntag, 21. Dezember, 17 Uhr, Kirche St. Wendelin, Allenwinden. Freier Eintritt.
Ein Konzert mit Jodel und Klassik
Der Jodlerklub Echo Baarburg und das Baarer Ensemble Arcobaleno laden zum vorweihnächtlichen Konzert. In bunter Reihenfolge wechseln sich die Formationen in Jodel und Klassik ab. Das Ensemble Arcobaleno stimmt mit PanflÜten, Mandolinen und Gitarren auf die Festtage ein, während der Jodlerklub Echo Baarburg sowie die Duett-, Terzett-, und Sextettformationen fßr gute Laune sorgen. pd Sonntag, 21. Dezember, 17 Uhr, Kirche St. Martin. Freier Eintritt.
Glück im im Jahr 2011 VielViel Glück Jahr 2015 Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und ein brillantes Neues Jahr. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzU1MQIAhkbsTg8AAAA=</wm>
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Meinen Kunden und Geschäftsfreunden danke ich für das mir im vergangenen Jahr entgegengebrachte Vertrauen und wünsche allen
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ein glückliches neues Jahr
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Unseren treuen Kunden wünschen wir für das kommende Jahr 2015 nur das Beste.
Frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht Ihnen
Für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken wir uns ganz herzlich. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzU2NQMAbM8XVA8AAAA=</wm>
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sowie die gute Zusammenarbeit Jahr 2010. Wir bedanken uns im ganz herzlich für das in uns gesetzte Vertrauen Für die die gute kommenden Festtage sowie Zusammenarbeit wünschen wir Ihnen alles2014. Gute im imJahr Jahr 201 2. und ein erfolgreiches Neues Jahr. Für die kommenden Festtage wünschen wir Ihnen alles Gute und ein erfolgreiches Neues Jahr.
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Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftsfreunden ein glückliches neues Jahr und danken für das uns geschenkte Vertrauen.
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GESCHENKTIPPS
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 17. Dezember 2014 · Nr. 48
Bescherung
Weihnachtsgeschenke aus dem Kanton und Überraschungen für den guten Zweck Nur noch eine Woche bis Weihnachten. Wer noch kein Geschenk für seine Liebsten hat, findet vielleicht mit Hilfe unserer Tipps die passende Überraschung. Nadine Schrick
Nicht nur zugerisch und für einen guten Zweck, sondern auch sehr weihnächtlich sind die Christbaumkugeln des Kinderhilfswerks Terre des hommes. «Die Baumkugeln sind im Gegensatz zu norma len Weihnachtskugeln grösser und zeigen Zuger Sehenswür digkeiten», so Doris Luthiger,
Kinderhilfswerk. «Wir wurden dieses Jahr total überrannt. Die Kugeln verkauften sich an den Weihnachtsmärkten so gut, dass wir beinahe ausverkauft sind», erzählt Luthiger begeis tert. Der ganze Ertrag wird voll umfänglich an das Kinder hilfswerk Terre des hommes gespendet. Unter dem Namen «Eine Reise ins Leben» wird dann ein Projekt unterstützt, welches Kindern aus West afrika und Osteuropa eine Herzoperation in Genf oder Lausanne ermöglicht. Auch Manuela Weber von der Bou tique Manuela in Zug, welche die Christbaumkugel ebenfalls in ihr Sortiment aufgenommen
Manuela Weber von der Boutique Manuela unterstützt mit Doris Luthiger der Foto nad Freiwilligengruppe Zug das Projekt von Terre des hommes. Präsidentin der Freiwilligen gruppe Zug. «Neben dem Zu ger Zytturm und der Burg ha ben wir dieses Jahr auch Kugeln mit dem Kolinbrunnen im Angebot», erklärt die Präsi dentin. «Die Kugeln sind alles Unikate und werden mit feins ter Handarbeit von polnischen Frauen bemalt.» Die Kugeln sind ein grosser Erfolg für das
hat, ist begeistert von der Ak tion. «Die Kugeln waren bei den Kundinnen sehr beliebt und waren ein voller Erfolg», schwärmt die Geschäftsführe rin. «Es ist schön zu sehen, wie man mit so kleinen Aktionen so vielen Kindern helfen kann.» Neben der Boutique Manuela in Zug sind die Ku geln ebenfalls für 38 Franken
im Hotel Ochsen in Zug und bei der Büro AG an der Grien bachstrasse 17 in Zug erhält lich. Die Büro AG hat noch bis zum Dienstag, 23. Dezember, jeweils von 8 bis 11.30 Uhr und von 13.30 bis 17.30 Uhr geöff net.
Der Zuger Zytturm als Geschenkverpackung Ebenfalls ein sehr zugeri sches Geschenk kann man mit der Mosaikschachtel des Ver eins für Arbeitsmarktmass nahmen (VAM) machen. «Die schwarze Mosaikschachtel gibt es in unterschiedlichen Grös sen und zeigt das Motiv des Zuger Zytturms, welches mit Mosaiksteinen bestückt ist», erklärt Esther Staub des VAM. «Die Schachtel kann man her vorragend als Geschenkverpa ckung für Weine, Essig und Öle oder Schöggeli verwenden», so der Tipp von Esther Staub. Je nach Grösse kostet die Schach tel 18 bis 29 Franken und ist direkt im Verkaufsladen an der Altgasse 44 in Baar erhältlich. Von Montag bis Freitag von 8 bis 11.30 Uhr und von 13 bis 16 Uhr hat der Shop geöffnet. Licht schenken und jemandem Danke sagen Ein symbolisches Licht schenken ist das Thema der Firma ConSol Zug, welche zu Weihnachten ein sogenanntes Sonnenglas für einen guten Zweck verkauft. «Dieses Son nenglas ist eine Art Einmach glas, welches mit LEDLeuch ten ausgestattet ist, die über Solarzellen im Deckel aufgela den werden», erklärt Ge schäftsführer von ConSol, Thomas Rohrer. «Stellt man das Sonnenglas an die Sonne, so leuchtet es nachts genau so lange, wie man das Glas an die Sonne gestellt hat.» Wie es zu dieser Geschenkidee kam, ist mit einer verblüffenden Ge schichte verbunden. «Im Früh ling 2014 wurden wir in unse rem Werkstattladen von einem Besucher darauf angespro chen, dass es in Südafrika ebenfalls eine Firma mit dem Namen ConSol gibt», erzählt der Geschäftsführer. Dies ist heutzutage eigentlich nichts Aussergewöhnliches und kommt durchaus vor. «Verblüf fend war nur, dass diese Firma
mit dem gleichen Material, in unserem Fall Glas, arbeitet und sich ebenfalls in einem sozialen Projekt engagiert. Dies erschien uns dann doch schon als grosser Zufall», lä chelt Rohrer. Das Solarmodul des Sonnenglases wird in Süd afrika im Rahmen eines Arbeitslosenprojekts herge stellt und montiert. «Hier in Zug nehmen wir dann die Ver edelung des Glases vor», er klärt der sympathische Ge schäftsführer. «Mit einer Sandstrahltechnik können wir das Geschenk mit Schriftzü gen oder Sujets dekorieren und verzieren.» Der Erlös die ser Geschenkidee geht nach Südafrika. «Das Sonnenglas ist ein ideales Geschenk, um je mandem beispielsweise Danke zu sagen», so Thomas Rohrer. Unbearbeitet ist das Sonnen glas für 39 Franken im Werk stattladen der Firma ConSol am Ibelweg 24 in Zug zu kau fen. Geöffnet hat der Werk stattladen von Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr. Auch über die Website www.consol. ch ist das etwas andere Weih nachtsgeschenk zu bestellen.
Kreative Kissen und eine Kugelibahn für Kinder Auch die Zuwebe hat sich für das diesjährige Weih nachtsfest einiges an Ge
Für Esther Staub (VAM) ist die Mosaikschachtel mit Zuger Zytturm das Foto Daniel Frischherz perfekte Weihnachtsgeschenk.
Caroline Lötscher von DNS-Transport empfiehlt als Weihnachtsgeschenk ein Chriesiholzbrettli oder ein aphrodisierender Chriesi-Rosoli. Foto Daniel Frischherz
schenkideen einfallen lassen. Die Mitarbeitenden, die im Textilatelier kreativ sind, ha ben unter anderem Kissen mit auffälligen Mustern und mo dernen Siebdrucken entwor fen. «Das Geschenk ist super geeignet für Leute, die bei spielsweise gerade umgezogen sind», so Jeannine Villiger, As
scher. «Das Chriesiholzbrettli ist aus echtem 40jährigen Chriesi holz.» Das hochwertige und re gionale Geschenk wurde in Zu sammenarbeit mit dem Baarer Schreiner Stefan Gnirs entwi ckelt und produziert. «Das Chrie siholzbrettli ist ideal, um bei spielsweise Brot oder ein gutes
Thomas Huonder von der Glaswerkstatt ConSol Zug ist überzeugt, dass man Foto Daniel Frischherz mit dem Sonnenglas eine grosse Freude machen kann.
sistentin der Geschäftsleitung und PRVerantwortliche der Zuwebe. Damit aber auch die Kinder ein Geschenk unter dem Christbaum auspacken können, haben die Zuwebe Mitarbeiter im Atelier Bereich Holz eine Kugelibahn herge stellt. «Die Kugelibahn ist ein hochwertiges Kinderspielzeug aus Holz und eignet sich sehr gut für Kinder ab drei Jahren», erklärt Villiger.» Das Spielzeug kostet 140 Franken und ist mit dem Kissen und zahlreichen weiteren Geschenkideen noch bis zum Samstag, 20. Dezem ber, bei der Zuwebe an der Unteren Rainstrasse 31 in Baar von Montag bis Freitag zu kaufen. Geöffnet hat die Zu webe von 8 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 17 Uhr.
Aphrodisierender Liebestrunk und dekorative Holzbrettli Ein typisch zugerisches Geschenk findet man be stimmt im Zuger Chriesi Shop in Zug. Dort lässt sich bei Ueli Kleeb und Caroline Lötscher von DNSTransport eine gros se Auswahl rund um «das Zu ger Chriesi» entdecken. «Ein wirklich tolles Geschenk für Weihnachten ist beispielswei se unser Zuger Chriesiholz brettli», erzählt Caroline Löt
Stück Käse schön anzurichten und ist somit das perfekte Ge schenk für alle GenussFans», schwärmt Lötscher. Das Brettli ist mit oder ohne Griff erhältlich und kostet je nach Version 40 bis 50 Franken. Doch Caroline Lötschers Ge heimtipp ist der hausgemachte
Stolz präsentiert Angela Meyer, Klientin der Zuwebe, die selbst gemachten Kissen aus Foto Daniel Frischherz dem Textilatelier.
Liebestrunk. «Der Zuger Chriesi Rosoli wird aus getrockneten Zu ger Chriesi, Zuger Kirsch und aphrodisierenden Gewürzen her gestellt», verrät die Expertin. «Dieser Trunk kam im 16. Jahr hundert durch die Nidwaldner Söldner und Schwyzer Bauern aus Italien in die Schweiz. Der Stärkungslikör wurde damals beim ‹Kiltgang› getrunken», er zählt Caroline Lötscher. Ein 250MilliliterFläschchen des süsslich schmeckenden Liebes trunks kostet 20 Franken. Beide Produkte sind bei DNSTrans port in der Untermüli 1 im ersten Stock in Zug erhältlich. Eine Vor anmeldung unter der Nummer 041 763 33 80 ist dabei ratsam. Geöffnet hat der Zuger Chriesi Shop von Montag bis Freitag durchgehend von 9.30 bis 17 Uhr noch bis zum 23. Dezember. Am Samstag, 20. Dezember, hat der Shop geschlossen. Ebenfalls ist eine Onlinebestellung im Web shop unter www.zugerchriesi.ch noch bis zum 18. Dezember mög lich.
Führungen für Hockeyfans und für Schleckmäuler Wer zu Weihnachten einer ge liebten Person eine gemeinsame Zeit oder ein tolles zugerisches Erlebnis schenken möchte, wird vielleicht bei Zug Tourismus fün dig. Beispielsweise mit einer Führung im Stadion der Bossard Arena. Dort blickt man mit einem Guide hinter die Kulissen der Arena. «Die Führung beginnt auf der VIPTribüne, wo man viel über den Bau und die Technik des Hauses erfährt», erklärt Eventkoordinatorin von Touris mus Zug, Jeannine Anderegg. «Danach erhält man als Besucher Einsicht in die ganzen Technik und Heizungsräume und natür lich in den Gastronomiebetrieb. Man läuft ebenfalls an den Gar deroben der EVZSpieler vorbei, jedoch kann diese nicht explizit besichtigt werden.» Dennoch lohne sich eine Führung in der BossardArena sehr. «Vor allem für Technikbegeisterte und Ho ckeyfans ist eine solche Führung ein tolles Geschenk», fügt Ander egg an. Die Führung dauert eine Stunde und ist von Mai bis Sep tember montags bis freitags bis 18 Uhr möglich. In den Winter monaten von Oktober bis April ist
Jonny Rothman, Manager, Zürich
Jörg Limacher, Treuhändler, Baar
Cécile Peter, Rentnerin, Baar
Erhan Kurtaran, Einkäufer, Oberwil
Über getrocknete Kräuter freue ich mich sehr
Gestrickte Socken kommen auch immer gut an
Ich denke lange über persönliche Geschenke nach
Wichtig ist der Gedanke hinter den Geschenken
Sammle unter dem Geschenke sind oft Jahr Ideen während mit Zeitproblemen Gesprächen verknüpft
Ich mache jedes Jahr selber Kränze, obwohl man sie schon günstiger kaufen könnte. Die Kränze verkaufe ich dann am Weihnachtsmarkt. Besonders gefallen mir Geschenke, die man brauchen kann. Von den Grosskindern zum Beispiel gab es schon Meersalz oder getrocknete Kräuter.
Ich erinnere mich an ein Zu webeBüchlein, welches ich per Post erhalten habe letztes Jahr. Es enthielt Rezepte, ein Lied und eine Geschichte. Das fand ich eine super Idee. Aus einer schönen Wolle lassen sich superwarme Socken ma chen, die immer gut ankom men bei den Beschenkten.
Ich mag keine Wunschlisten, weil die Leute dann schon ge naue Erwartungen haben. Mir ist es wichtig, etwas Persönli ches zu schenken. Ich nehme mir immer Zeit, um über Ge schenke nachzudenken. Da ich selber handwerklich nicht so geschickt bin, kaufe ich meine Geschenke eigentlich alle ein.
Ich bin nicht besonders kreativ und bastle daher mei ne Weihnachtsgeschenke nicht selber. Ich verschenke prakti sche Sachen und entscheide mich eher spontan. Meiner Meinung nach sind alle Ge schenke nachhaltig, die von Herzen kommen, denn der Ge danke zählt.
Ich probiere, wenn immer möglich, selber etwas zu ma chen. Ein einfaches, aber schö nes Geschenk ist zum Beispiel Chilisalz. Dazu habe ich selber Chili angepflanzt und später getrocknet und gemahlen. Bei solchen Geschenken ist es wichtig, dass man einfach unter dem Jahr gut zuhört.
Als Muslim feiere ich Weih nachten nicht. Aber bei Ge schenken allgemein ist mir wichtig, dass sie passen. Ich mache mir immer Gedanken dazu, was der zu Beschenken de gerade braucht. Geschenke sind bei mir oft mit einem Zeitproblem verknüpft, darum kaufe ich meistens etwas. dom
Das Jahrbuch «Tugium» wurde von Beat Dittli und der Mitautorin Margrith Zobrist präsentiert und ist ein tolles Geschenk für alle Geschichtsfans.
den Leuten zu zeigen, wie viel fältig und lecker die vegane Kü che ist. Ich möchte mit dem Buch und dem Blog zeigen, dass wir eben nicht nur «Körnli picken», sondern genauso gutes Essen geniessen können», lächelt die Zugerin. «Das Kochbuch würden wir jedem empfehlen, der gerne kocht, geniesst und gutes Essen schätzt», so Sozialarbeiterin in Ausbildung Tamara Zurfluh. Er hältlich ist das Kochbuch innert zwei bis drei Tagen im Online shop unter www.swiboo.ch und kostet 35 Franken. «Am Samstag,
Tamara Zurfluh (links) und Melanie Bütikofer zeigen mit ihrem Kochbuch die Vielfältigkeit der veganen Küche auf. welcher sie heute mit den jun gen Zuger Freunden Tamara Zurfluh (Rezeptideen, Fotos) und Fabian Högger (Rezept ideen, Networking) führt. «Da ich mich vegan ernähre, wurde ich immer wieder gefragt, was ich denn überhaupt noch essen kann», erzählt die 29jährige ty pografische Gestalterin. «Dies hat mir den Ansporn gegeben,
Foto nad
20. Dezember, werden wir in der Urs Drogerie in Steinhausen eine Buchvorstellung mit Degustation veranstalten», freuen sich die beiden aufgestellten Zugerinnen. Dort hat man ebenfalls die Mög lichkeit, dieses Buch noch als Weihnachtsgeschenk zu ergat tern. Weitere vegane Rezepte sind auch auf der Website www.koernlipicker.ch zu finden.
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Haben Sie zu Weihnachten eine besondere Geschenkidee? Käthi Flütsch, Rentnerin, Neuheim
Mit tollen Rezepten nicht einfach nur «Körnli picken» Aber nicht nur Weihnachten steht bald vor der Tür, sondern auch das neue Jahr. Und mit dem neuen Jahr fasst sich so manch einer wieder gute Vorsätze. Sich ausgewogener und gesünder zu ernähren, ist ein oft gehörter Vorsatz. Doch bekanntlich sind diese Vorsätze nicht immer ganz leicht einzuhalten. Doch genau für dieses Problem findet sich das passende Weihnachtsge schenk. Das Kochbuch «Lieb lingsrezepte – Vegane Leckerei en von Körnlipicker» enthält 44 leckere vegane Rezepte zum Nachkochen und wurde von der jungen Zugerin Melanie Bütiko fer geschrieben. «Das Buch ist nicht nur ein Kochbuch, sondern auch ein Ratgeber», erklärt Au torin und Fotografin Melanie Bütikofer. So findet man neben den vielseitigen Kochideen auch interessante Informationen dazu, welche einheimischen Früchte oder Gemüsesorten ge
rade Saison haben.» Ob frische Salate, stärkende Suppen, köst liche Risottos oder süsse Versu chungen. «Körnlipicker» hält für jeden etwas bereit und zeigt die Vielseitigkeit der veganen Kü che. «Das Buch ist ein super Ge schenk, weil die Rezepte einfach zum Nachkochen sind und superlecker schmecken», schwärmt die 23jährige Zugerin Tamara Zurfluh. Das Kochbuch «Körnlipicker» ist das Produkt des gleichnamigen Foodblogs der Autorin Melanie Bütikofer,
Ein Rückblick auf die Zuger Geschichte
Umfrage
Edit Volejnicek, Rentnerin, Menzingen
die Führung montags bis sams tags bis 20 Uhr buchbar. Die Füh rung ist an EVZSpieltagen nicht möglich. Der einstündige Ein blick in Zugs Arena kostet für eine Gruppe bis zu 15 Personen pauschal 150 Franken. Für alle Bekannten von Schleckmäulern gibt es ebenfalls eine tolle Idee. Eine Freude macht man diesen bestimmt mit einer Kirschtortenführung bei der Confiserie Speck oder der Konditorei Treichler. So erhält man bei Treichler die Gelegen heit, den Konditoren über die Schulter zu blicken. «Die ein stündige Besichtigung führt die Besucher durch das «Zuger Kirschtorten Museum», wo man viele spannende und historische Informationen erfährt», erklärt Stadelmann. «Danach hat man die Gelegenheit, den imposanten Kirschkeller zu besichtigen. An schliessend sind die Köstlichkei ten natürlich auch zu degustie ren.» Eine Führung bei Treichler ab zehn Personen bekommt man für 200 Franken Grundpauschale plus 10 Franken pro Person und sind montags bis freitags zwi schen 8 und 16.30 Uhr buchbar. Für alle Führungen lohnt sich eine frühzeitige Anmeldung unter www.zugtourismus.ch
pd
Ein ideales Geschenk für alle Geschichtsfans und Heimatfreunde könnte das Jahrbuch «Tugium» des Staatsarchivs des Kanton Zug, des Amtes für Denkmalpflege und Archäologie, des Kantonalen Museums für Urgeschichte Zug und der Burg Zug sein. Historisch Interessierte erfahren im rund 200-seitigen Buch viele spannende Informationen über spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Holzbauten im Kanton Zug sowie auch viel Wissenswertes über die Metall-Prospektion (also die Erkundung von möglichen archäologischen Fundstätten) in der Schweiz. Zahlreiche eindrückliche Bilder unterstützen das Verständnis der Thematik. Der Schwerpunkt des Buches wird jedoch auf den Ersten Weltkrieg (1914– 1918 Teil 1) gelegt. Anlass
für dieses Hauptthema ist die Tatsache, dass im 2014 genau vor 100 Jahren das tragische Völkergemetzel begann. Zwei Beiträge befassen sich mit dem «Grossen Krieg». Renato Morosoli, Staatsarchivar, beschreibt, wie Zug damals erfasst wurde. Zu jener Zeit zählte der Kanton nur 28 000 Einwohner. Ebenfalls werden die Wahrnehmungen und Darstellungen der Kriegsvorgänge in den «Zuger Nachrichten» und dem «Zuger Volksblatt» beschrieben. In den letzten 30 Bänden sind insgesamt 248 Forschungsbeiträge mit Zuger Bezug erschienen. 1200 einzelne Objekte sind somit beschrieben worden. Um die Fülle systematisch zu erschliessen, wurde im diesjährigen Jahrbuch ein Register angefügt. Zu finden sind in diesem Register Inhaltsverzeichnisse der einzelnen Ausgaben und ein Stichwortregister. Das wissenschaftliche Jahrbuch «Tugium» ist für 25 Franken im Buchhandel, in der Staatskanzlei und den beteiligten Ämtern und Museen erhältlich. nad
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Kirche St. Michael Heiligabend, 24. Dezember 17:15 h
Heiligabend, 24. Dezember 23:00 h (22:15 h musikalische Einstimmung)
Weihnachten, 25. Dezember 10:00 h
Kirche Gut Hirt Heiligabend, 24. Dezember 17:00 h
Mitternachtsmesse Camille Saint-Saëns (1835–1921): Oratorio de Noël Opus 12 César Franck (1822 –1890): Werke für Harfe und Orgel. Nicola Brügger, Sopran; Olivia Heredia, Mezzosopran; Margrith Duss, Alt; Simon Witzig, Tenor; Jonathan Prelicz, Bass; Kirchenchor St. Michael; Kirchenorchester, Helene Cartier, Konzertmeisterin; Anne-Martine Hofstetter, Harfe; Eva Brandazza, Orgel; Marco Brandazza, Leitung.
Weihnachtsfestgottesdienst J.S. Bach (1685-1750): (Anonymus) Kantate Nr. 142 «Uns ist ein Kind geboren» für Sopran-Solo, Chor und Orchester. Kyungbin Duay, Sopran; Kirchenchor Gut Hirt; Orchester ad hoc; Susanne Bitterlin, Konzertmeisterin; Silvia Affentranger, Orgel; Verena Zemp, Leitung.
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Familiengottesdienst (Wortgottesfeier) mit Weihnachtsspiel Weihnachtsspiel «So ein Kamel» Madeleine Nüssli, Orgel.
Heiligabend, 24. Dezember 23:00 h
Eucharistiefeier zur Heiligen Nacht Lassen Sie sich von festlicher Musik zur Heiligen Nacht überraschen. Philipp Herzog, Orgel.
Weihnachten, 25. Dezember 10:00 h
Weihnachtsfestgottesdienst Carl Ditters von Dittersdorf (1739 –1799): Missa solemnis in C für Soli, Chor, Violine solo, Orchester, Orgel; Georg Friedrich Händel (1685 –1759): Konzert für Posaune und Orchester in f moll. Kirchenchor Bruder Klaus; ad-hoc SängerInnen; Orchester ad-hoc; Maria Gianella, Sopran; Franziska Balmer-Schnyder, Alt; Georg Fluor, Tenor; Alvin Muoth, Bass; Romana Pezzani, Violine solo; Domenico Catalano, Posaune; Trudi Bitterli, Orgel; Romana Pezzani, Konzertmeisterin; Armon Caviezel, Leitung.
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Heiligabend, 24. Dezember 17:30 h
Heiligabend, 24. Dezember 23:00 h (ab 22:30 h musikalische Einstimmung)
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Familiengottesdienst Werke von G.F. Telemann (1681 –1767) und J.S. Bach (1685 –1750) für Oboe und Orgel. Kathrin Brun, Oboe; Verena Zemp, Orgel.
Weihnachten, 25. Dezember 09:30 h
Heiligabend, 24. Dezember 17:00 h
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Festgottesdienst an Weihnachten Musik für Horn und Orgel von Wolfgang Amadeus Mozart (1756 –1791) und Luigi Cherubini (1760 –1842). Alois Hugener, Horn; Marco Brandazza, Orgel.
Mette Am Clavichord und an der Orgel: Werke insbesondere portugiesischer und spanischer Meister des 18. Jahrhunderts. Peter Meier, Clavichord und Orgel.
Kirche St. Johannes d.T.
Freitag,19., bis Sonntag, 21. Dezember
Familiengottesdienst Musikalisches Krippenspiel mit Kindern aus der Pfarrgemeinde «Vor langer Zeit in Bethlehem» Violetta Ramos, Harfe; Regina Schneider, Altblockflöte; Elsbeth Wymann-Lieb Violine; Monika Henking, Orgel; Isiana Schennach, E-Piano, Gitarre und Leitung.
Heiligabend, 24. Dezember 23:00 h (ca. 22:30 h musikalische Einstimmung)
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Das Märchentheater Fidibus
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Familiengottesdienst Alexandre Guilmant (1837 –1911) und Alexandre-PierreFrançois Boëly (1785 –1858): Noëls. Niklaus König, Orgel.
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Mitternachtsmesse Weihnächtliche Orgel- und Instrumentalmusik Weihnachtsfestgottesdienst Karl Kempter (1819 –1871): Missa Pastoritia in C, op. 114. Franziska Brandenberger, Sopran; Karolina Müller, Alt; Reto Zumbühl, Tenor; Jean Paul Ballerini, Bass; St. JohannesChor; Niklaus König, Orgel; Johannes Meister, Leitung.
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MARKTPLATZ
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 17. Dezember 2014 · Nr. 48
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Oswald-Staub-Reisen und Strickler Reisen AG
Engel & Völkers
Bald gemeinsam unter einem Dach
Wechsel in der Geschäftsleitung
Oswald Staub hat sich altershalber entschieden, sein Lebenswerk dem Nachbarn aus Neuheim, der Strickler Reisen AG, zu verkaufen. Die bunten Fahrzeuge der Oswald-Staub-Flotte sind heute aus dem Innerschweizer und Schweizer Strassenbild nicht mehr wegzudenken. Was 1983 mit dem Kauf des ersten Cars als Ergänzung zum bestehenden Landwirtschaftsbetrieb auf dem Menzinger Berg begann, hat sich in den letzten 31 Jahren zu einem der erfolgreichsten Reiseunternehmen der Zentralschweiz entwickelt. Ob Hochzeitsfahrt, Ferien- oder anspruchsvolle Geschäftsreise; Oswald Staub und sein Mitarbeiterteam bürgen für Qualität, Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit. Diese bemerkenswerte Ära geht
Marktplatz Die Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Berichterstattung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an: Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug, redaktion@zugerpresse.ch Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp
Ende Jahr zu Ende. «Für mich ist es wichtig, mein Carunternehmen in guten Händen zu wissen», sagt Oswald Staub. Und dafür hat er nun vorgesorgt: Markus Strickler und dessen Frau Franziska Strickler haben das Unternehmen gekauft. Ab dem 1. Januar 2015 werden die beiden Firmen unter einem gemeinsamen Dach parallel betrieben.
Die eine oder andere Fahrt wird er weiterhin mitmachen Oswald Staub ist sich sicher: «Bei Franziska und Markus Strickler, meinem ehemaligen Mitarbeiter und langjährigen fairen und kompetenten Mitbewerber im Kanton Zug, ist die Firma in guten Händen. Ich freue mich, dass unsere langjährigen Kunden auch weiterhin auf den bewährten Service und die einwandfreien Dienstleistungen zählen dürfen.» Oswald Staub zieht sich Ende Jahr aus der operativen
Oswald Staub (rechts) hat per Ende 2014 sein Carunternehmen seinem früheren Mitarbeiter Markus Strickler verkauft. Leitung zurück und übergibt Markus und Franziska Strickler die Verantwortung für sein Unternehmen, welches er mit viel Herzblut und Engagement aufgebaut hat. Dies bedeutet aber nicht, dass sich Oswald Staub ganz aus dem Geschäft mit den grossen Fahrzeugen
pd
zurückziehen will. «Weil ich den Kontakt zu den Leuten sehr gerne pflege und immer noch fasziniert bin vom Carfahren, möchte ich im nächsten Jahr die eine oder andere Fahrt gerne noch machen.» Markus und Franziska Strickler führen in Neuheim
mit der Strickler Reisen AG eine im In- und Ausland erfolgreich tätige Reiseunternehmung mit Fahrschule. «Vom Zusammengehen der beiden Reiseunternehmen wird auch die langjährige Kundschaft profitieren. Das Angebot wird künftig noch vielfältiger und attraktiver. Mit zwei Firmen, welche parallel betrieben werden, können wertvolle Synergien erzielt werden», hält Markus Strickler fest. Die Firma Oswald-StaubReisen erhält per Anfang 2015 einen neuen Namen und wird dann Staub Reisen AG heissen. Die bunten Staub-Reisebusse werden weiterhin unter diesem Namen auf den Strassen unterwegs sein und die bewährten Dienstleistungen anbieten. Kundenzufriedenheit, Qualität, Kompetenz, Flexibilität und Zuverlässigkeit werden weiterhin im Zentrum stehen. pd
Café-Bäckerei Dorfplatz
Ein schönes Jubiläumsfest zum Jahresabschluss Unglaublich und doch wahr. Das Café am Dorfplatz in Baar-Inwil wird 20 Jahre alt. «In diesen vielen Jahren haben wir schöne, strenge, lustige, bereichernde, herausfordernde und spannende Stunden erlebt», sagt Claudia Haupt, die zusammen mit ihrem Mann Reto das CaféBäckerei Dorfplatz Inwil betreibt. «Wir wurden in den 20 Jahren seit der Eröffnung von ganz unterschiedlichen Seiten unterstützt und freuen uns über die bereichernde Zusam-
menarbeit», sagt die Inwilerin und bedankt sich bei den Eltern Albi und Heinz Haupt und Elisabeth Wiesendanger für die langjährige Unterstützung. Dank gebühre auch den ehemaligen und gegenwärtigen Mitarbeitenden, den Lieferanten und der Gemeinde Baar.
Das Café lädt zur Jubiläumsfeier ein Das 20-Jahr-Jubiläum wird am Mittwoch, 31. Dezember, von 10–17 Uhr gefeiert. Es sind alle Interessierten herzlich eingeladen, um so bei einem kleinen Imbiss auf das neue Jahr anstossen zu können. pd
Reto und Claudia Haupt bei der Arbeit vor ihrem Dorfcafé.
Foto Daniel Frischherz
Der bisherige Geschäftsleiter von Engel & Völkers Zug, Thomas Frigo, wird ab dem Jahr 2015 die Geschäftsleitung von Engel & Völkers Wohnen Schweiz übernehmen. Sein in den letzten zehn Jahren erworbenes Know-how wird er weiterhin dem Büro Zug als Verwaltungsrat zur Verfügung stellen. Bei Engel & Völkers Zug hat Anja Beck als Mitaktionärin und langjährige Immobilienberaterin schon seit einiger Zeit auch Führungsaufgaben ausgeübt. Ab Januar 2015 wird Casha Frigo Schmidiger das Team in Zug ergänzen. Sie hat seit mehreren Jahren mit ihrem Unternehmen das Marketing für Engel & Völkers in der ganzen Schweiz getätigt. Anja Beck und Casha Frigo Schmidiger werden ab Januar 2015 gemeinsam die Geschäftsführung von Engel & Völkers Zug übernehmen und dessen Weiterausbau vorantreiben. pd
Lustenberger + Dürst
Grosser Erfolg für Käsespezialisten Natürlicher, gesunder und authentischer Genuss pur. Das ist es, was die Kunden des Käsespezialisten des Traditionshauses Lustenberger + Dürst SA in Cham so lieben. Und die exklusive Käsekunst überzeugt auf der ganzen Welt, Dies zeigte sich auch an den World Cheese Awards, wo sie gleich mit mehreren ihrer Käsespezialitäten mit Gold, Silber oder Bronze ausgezeichnet wurden. Zudem feiern die Käseexperten einen Doppelsieg an den Swiss Cheese Awards. Die World Cheese Awards 2014 fanden Mitte November in Gillingham, England, statt und zählten rund 2600 Anmeldungen. Die Käsespezialitäten wurden von 250 Experten aus der ganzen Welt beurteilt. pd
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 17. Dezember 2014 · Nr. 48
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Mittwoch, 17. Dezember, 19.30 Uhr in der Klosterkirche Kappel a/A. The CAROLinas: «Carols by Candlelight». Englische Weihnachtslieder für acht Stimmen. Eintritt frei/Kollekte zur Deckung der Unkosten. Bitte warm anziehen, die Kirche ist ungeheizt!
KONZERT MUSIK UND WORT
Weihnachten – Donnerstag, 25. Dezember, 17.15 Uhr im Kloster Kappel a/A. Musik und Wort: Celtic Treasures (Silke Sada Dyk, Gesang, Bodhran; Nutan Manuela Bloch, Gesang, Gitarre; Stefanie Haller, Harfe; Roman Haller, Flute, Irish Whistles, Uillean-Pipes, Percussion): «Moving Through The Fair» Mehrstimmige keltische Lieder. Lesungen: Pfarrer Markus Sahli; Eintritt frei/Kollekte zur Deckung der Unkosten. Anschliessend Möglichkeit zum Abendessen (bitte anmelden: 044 764 88 10).
KONZERT MUSIK UND WORT
Neujahr – Donnerstag, 1. Januar 2015, 17.15 Uhr im Kloster Kappel a/A Musik und Wort: tacchi alti (Barbara Bossert, Flöte; Kathrin Bertschi, Harfe; Hannes Bärtschi, Viola): «Bruchstücke». Werke von Schubert, Bruch und Reinecke. Lesungen: Pfarrer Markus Sahli. Eintritt frei/Kollekte. Anschliessend Möglichkeit zum Abendessen (bitte anmelden: 044 764 88 10)
Anlässe in der Region Sie möchten auf eine Veranstaltung in der Region hinweisen? Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu fünf Zeilen, siehe Eventtalon in jeder Ausgabe unserer Zeitung) auf dieser Seite. Senden Sie ihn bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerpresse.ch
Stadt Zug
Der Landammann wird nun gefeiert Die Bevölkerung ist am Samstag, 20. Dezember, zur Landammann-Feier für den Zuger Heinz Tännler eingeladen. Auf dem Landsgemeindeplatz offeriert die Stadt Zug ab 16.30 Uhr Risotto und Würste. Musikalisch umrahmt wird die Feier von der Zunftmusik Zug und um 18 Uhr von der Balkan Brass Band Blehmuzik. pd
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DAS LÄUFT IN DER REGION
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Die fünf Zentralschweizer Musiker spielen ihr neues Konzertprogramm in der Institutskapelle Maria Opferung in Zug.
Stefan Kaiser/ Neue ZZ
Nexus reed quintet
Heute finden Sie als Beilage in dieser Ausgabe die Aktionsangebote von
Mitreissende Spielfreude Das preisgekrönte Holzbläserquintett spielt Ende Dezember ein Konzert in Zug.
Joseph Haydns Divertimento Nr. 1, Mozarts Serenade in Es-Dur und Francis Poulencs Noveletten und eine Humoresque. Dieses Holzbläser-
Das Nexus reed quintet präsentiert sein neues Konzertprogramm «Divertissements». Die fünf Zentralschweizer Musiker werden unterhaltsame Werke und erheiternde Raritäten in eigenen Arrangements neu interpretieren. Johann Sebastian Bachs italienisches Konzert,
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quintett der besonderen Art vereint Oboe, Klarinette, Saxofon, Bassklarinette und Fagott zu einem einzigartigen Gesamtklang und begeistert
Xmas Time: 24.–27., 31.12. 1.–3.1. offen! <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzUxMgcAuH8eaQ8AAAA=</wm>
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www.the-blinker.biz
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das Publikum durch seine mitreissende Spielfreude. Das Quintett ist Preisträger des europäischen Kammermusikwettbewerbs Musiques d’Ensemble in Paris 2014 und Erstpreisträger der Orpheus Swiss Chamber Music Competition. Das Konzert findet am 30. Dezember um 20 Uhr in der Institutskapelle Maria Opferung Zug statt. Der Eintritt ist frei (Kollekte). pd Weitere Informationen über das junge Quintett: www.nexusreedquintet.ch
Martin Peikert
Der Zuger Grafiker und Maler Martin Peikert (1901–1975) wird in einer Retrospektive der Médiathèque Valais in Martigny geehrt. Er gilt als herausragender Vertreter der Schweizer Plakatkunst, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts ihre Blütezeit erlebte und als Hochburg der internationalen Plakatkunst galt. Zu jener Zeit widmeten sich vor allem bildende Künstler dem neuen Genre.
Für Marken wie Coca-Cola oder Persil und Tobler tätig So finden sich in den Plakaten Peikerts, Absolvent der Ecole des Beaux-Arts in Genf, verschiedene Einflüsse der bildenden Kunst, zum Beispiel des Art déco. Einen Namen machte sich Martin Peikert vor allem durch seine Tourismus-
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Zug Apotheke, Bahnhof Zug. Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr, Sonntag, 8–20 Uhr Heiligabend, 24. 12 von 7–18 Uhr 25. 12. und 26.12. von 8–20 Uhr Silvester, 31.12. von 7–18 Uhr 1.1.2015 und 2.1.2015 von 8–20 Uhr
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Eine Retroperspektive Er machte sich mit seinen Tourismusplakaten einen Namen. Ein Museum in Martigny widmet Martin Peikert eine Ausstellung.
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plakate, die für ihren besonders eigenständigen, frischen und jugendlichen Stil bekannt sind. Im Laufe seiner Karriere gestaltete er 65 Plakate dieses spezifischen Genres. Hinzu kamen zahlreiche Werbeplakate für nationale und internationale Marken wie Tobler, Persil oder Coca-Cola. 1921 schloss Peikert die Ecole des Beaux-Arts in Genf mit Bestnote ab. 1921 bis 1923 führten ihn seine Reisejahre nach Stuttgart, Hamburg, Berlin und Paris. 1923 arbeitete er in Genf als Reklame- und Dekorationsmaler und gestaltete 1925–1927 die Zeitschrift «Wochenschau» der Orell Füssli AG Zürich. Ab 1927 war er als freischaffender Grafiker und Maler tätig. In der Zeit zwischen 1940 und 1950 lebte und malte Peikert in der Romandie. Danach zog er zurück in seine Heimat Zug. pd
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Der Künstler Werner Iten ist in vielen Sparten heimisch.
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Aus einer Vielzahl von Klangkörpern schafft Werner Iten Musik. Werner Iten hat, wie der Name es vermuten lässt, seine Wurzeln im Ägerital. Als Künstler ist er in verschiedenen Sparten zu Hause. Einerseits widmet er sich der bildenden Kunst und andererseits der Musik. Letztes Jahr entstand das musikalische Performance-Wort-Soloprojekt «Nagelflue», das auf feinfühlige Art Perkussion mit verschie-
Ausstellung: «Martin Peikert. Affiches et Archives d’un Graphiste», bis 28. Februar 2015, Médiathèque Valais – Martigny, Avenue de la Gare 15.
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denen Abfallmaterialien zu einem Gehörerlebnis zusammenbaut. Wie das gleichnamige Gestein unserer Voralpen ein Konglomerat von unzähligen verschiedenen Steinen ist, so besteht das Material von «Nagelflue» aus einer Vielzahl von Instrumenten und Klangkörpern. pd Werner Iten: «Nagelflue», Samstag, 20. Dezember, 20 Uhr, Musik- und Theatersaal Hofmatt, Oberägeri. Kultur-Bar ab 19 Uhr offen, Türöffnung 19.30 Uhr, Reservation: tsk@oberaegeri.ch, 041 723 80 48
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Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr
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Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr. Freitag 12 bis Montag 8 Uhr. An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages
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DAS LÄUFT IN BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 17. Dezember 2014 · Nr. 48
Donnerstag, 18. Dezember, bis Mittwoch, 7. Januar Nicht verpassen
Kino
«Adventskaländer»: 1. bis 24. Dezember, jeden Montag bis Freitag um 16.55 Uhr, reformierter Kirchenplatz. Eine Kindergeschichte bei Kerzenlicht, um sich auf Weihnachten einzustimmen.
The Hobbit 3 2. Woche Letzter Teil von Peter Jacksons zweiter Tolkien-Trilogie, in dem die Helden in eine letzte Schlacht gegen die Mächte des Bösen ziehen.
Kindertheater «Der vierte König»: für Erwachsene und Kinder ab sieben Jahren. Sonntag, 21. Dezember, 16 Uhr, Rathus-Schüür.
Bis Dienstag, 23. Dezember, täglich, 20.15 Uhr, 3-D, Deutsch, Samstag bis Dienstag jeweils auch um 17 Uhr, 2-D, Deutsch. Ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren.
Sagen und Geschichten am Lagerfeuer: mit Maria Greco. Sonntag, 21. Dezember, 18 Uhr, Anfang des Lichterweges, Sihlbruggstrasse.
Die Pinguine aus Madagaskar – 4. Woche Die vier Pinguine verlassen
Neujahrskonzert Les Papillons: Die Musiker Giovanni Reber und Michael Giertz vereinen rund 100 Hits aus Klassik, Film, Rock und Pop zu einem wilden Concerto Grosso. Donnerstag, 1. Januar, 17 bis 19 Uhr, Gemeindesaal. Licht aus beim Baarer Lichterweg: Samstag, 3. Januar, 22 Uhr.
Musik ihre Heimat, um in Fort Knox einen Snackautomaten zu knacken, werden aber von einem riesigen Kraken nach Venedig entführt. Ab Samstag, 20. Dezember, täglich, 14.30 Uhr, 3-D, Deutsch. Ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren.
Hinweis Öffnungszeiten: An Heiligabend, Mittwoch, 24. Dezember, bleiben die Zuger Kinos abends, an Weihnachten, Donnerstag, 25. Dezember, ganztags geschlossen.
Kind und Jugend Treff fünfte/sechste Klasse: Donnerstag, 18. Dezember, 15.30 bis 18.30 Uhr, Jugendcafé. Treff Allenwinden Kind: Freitag, 19. Dezember, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden. Gschichtli-Stunde: Monika Grünenfelder erzählt Geschichten für Kinder ab drei Jahren. Freitag,
19. Dezember, 13.30 bis 14 Uhr, Bibliothek.
bis 19 Uhr, Mittwoch 7. Januar, 14 bis 21 Uhr .
Treff Cube Kind: Freitag, 19. Dezember, 15.15 bis 17.15 Uhr, Mittwoch, 7. Januar, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.
Treff Cube Jugend: Freitag, 19., und Samstag, 20. Dezember, 20 bis 22 Uhr, Mittwoch, 7. Januar, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.
Jugendcafé: Freitag, 19. Dezember, 16 bis 23 Uhr, Samstag, 19. Dezember, 15 bis 24 Uhr, Sonntag, 21. Dezember, 14
Treff Rainhalde Inwil Kind: Mittwoch, 7. Januar, 14 bis 16 Uhr, Rainhalde Inwil.
Senioren
Finissage Weihnachtsausstellung: des Vereins für Arbeitsmarktmassnahmen (VAM). Freitag, 19. Dezember, 8 bis 11.30 Uhr und 13 bis 16 Uhr, Halle 44.
Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 18. Dezember, 7.55 Uhr ab Baar Bahnhofplatz, Wanderung über Schmidhof der Lorze entlang nach HinterhöfVorderhöf bis Steinhausen Dorf, Kaffeehalt im Restaurant Schnitz und Gwunder. Gemütliche Weihnachtsfeier mit musikalischer Unterstützung durch Reinhard Füchslin am Akkordeon. Wanderleitung: Jörg Gretener, 041 761 26 59.
Advents-Apéro: Werke von Roma Inderbitzin und Schmuck von Brigitte Moser. Samstag, 20. Dezember, 10 bis 12 Uhr, Brigitte Moser Schmuck Galerie, Dorfstrasse 27. Weihnachtsausstellung «Klein und fein»: Samstag, 20. Dezember, 10 bis 14 Uhr, Kunstkiosk Baar, Neugasse 2.
Everdance 60+: Tanzen ohne Partner, Walzer, ChaCha-Cha, Salsa und mehr. Auskunft: 041 760 24 73. Donnerstag, 18. Dezember, 13 Uhr, Mini-Gym-Studio.
Ausstellung «Sprühnebel» von Beni Sutter: Eine Serie bekannter Gesichter – jedes Bild vertraut und dennoch ein Unikat. Samstag, 20. Dezember, 11 bis 19 Uhr, Victoria-Areal, Trakt J.
Finissage Martin Bucher und Emil Gut: Zum letzten Mal Werke des Baarer Künstlers Emil Gut und des gebürtigen Hünenberger Künstlers Martin Bucher. Samstag, 4. Januar, 11 bis 14 Uhr, Z-Galerie, Dorfstrasse 6a. Neujahrs-Apéro Galerie Billing Bild: mit Matthias Grob und Manuela Gyr. Sonntag, 4. Januar, 14 bis 17 Uhr, Galerie Billing Bild, Büelmattweg 4.
Konzert von The Little Big Easy: Boogie-Woogie, Rock 'n' Roll, Blues, Gospel, Dixieland und mehr. Donnerstag, 18. Dezember, 20 Uhr, Restaurant Brauerei, Langgasse 41. Funky Friday: mit DJ Peter Wermelinger, 60s/ 70s Funk, Soul, Jazz, Latin und mehr. Freitag, 19. Dezember, ab 21 Uhr, Victoria Bar, Jöchlerweg 4d.
Beweglichkeitstraining für Geist und Körper: Leitung: Theres Gisler. Montag, 5. Januar, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé. Café-Treff 60+: Kaffeetrinken, Plaudern, Spielen. Leitung: Nick Limacher. Montag, 5. Januar, 14.30 bis 17 Uhr, Jugendcafé.
Konzert des Duos Harparimba: Zusammen spielen Patricia Meier an der Harfe und Doris Affentranger an der Marimba. Samstag, 20. Dezember, 18 Uhr, Kirche St. Thomas, Inwil. Sonntag, 21. Dezember, 17 Uhr, Kirche St. Wendelin, Allenwinden. Ländlerquartett Adlergruess: Sonntag, 21. Dezember, 14 Uhr, Restaurant Löwen, Allenwinden. Konzert mit Jodlerklub Echo Baarburg und Ensemble Arcobaleno: Jodel und leichte Klassik. Sonntag, 21. Dezember, 17 Uhr, Kirche St. Martin. Handorgelduo Lagler/ Lindauer: Sonntag, 28. Dezember, 14 Uhr, Restaurant Löwen, Allenwinden.
Kirche Ökumenische Weihnachtsfeier: Donnerstag, 18. Dezember, 16.30 Uhr, Altersheim Martinspark. Montag, 22. Dezember, 15 Uhr, Pflegezentrum Andachtsraum.
Kunst
Finissage Ausstellung «Granatiert echt»: mit der Künstlerin Roma Inderbitzin. Mittwoch, 24. Dezember, 10 bis 12 Uhr, Ort: Brigitte Moser Schmuck Galerie.
Weihnachtskonzert Kinderchor, Zupforchester und Gitarrenklasse: Der Kinderchor der 2./3. Klasse von Nicole Tremmel, das Zupforchester von Manuela Frescura sowie die Gitarrenschüler von Irene ReutemannMoser zeigen ihr Können. Donnerstag, 18. Dezember, 19 Uhr, reformierte Kirche.
Katholische Bussfeier: Freitag, 19. Dezember, 19.30 Uhr, Kirche St. Thomas. Sonntag, 21. Dezember, Kirche St. Martin. Weihnachtsfeier für Alleinstehende: mit anschliessendem Nachtessen (Anmeldung bis 19. Dezember: 041 544 84 04). Montag, 22. Dezember, 17 Uhr, Restaurant Löwen, Allenwinden.
Gedächtnistraining: mit Rita den Otter. Mittwoch, 7. Januar, 14.30 Uhr, Bahnmatt.
Familiengottesdienst: mit Abschluss des Adventskalenders. Heiligabend, Mittwoch, 24. Dezember, 17 Uhr, reformierte Kirche.
Seniorenturnen: Jürg Geeser: 076 533 91 12. Mittwoch, 7. Januar, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental.
Weihnachtsgottesdienst für Familien: Heiligabend, Mittwoch, 24. Dezember, 17 Uhr, Kirche St. Martin und Kirche St. Thomas. Weihnachtsgottesdienste: Heiligabend, Mittwoch, 24. Dezember, 22 Uhr, Kirche
Walterswil, 22.30 Uhr, Kirche St. Thomas, 23 Uhr, Kirche St. Martin, 0.30 Uhr, Kirche St. Martin (Kroaten). Festliche Feier zu Heiligabend: Heiligabend, Mittwoch, 24. Dezember, 22.30 Uhr, reformierte Kirche. Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl: Weihnachten, Donnerstag, 25. Dezember, 10 Uhr, reformierte Kirche. Eucharistiefeiern: Weihnachten, Donnerstag, 25. Dezember, 10 Uhr, Kirche St. Thomas, mit dem St.-Thomas-Chor, 10.45 Uhr, Kirche St. Martin, mit dem Kirchenchor. Besinnliche Feier zum Jahreswechsel: Silvester, Mittwoch, 31. Dezember, 17 Uhr, reformierte Kirche. Reformierter Gottesdienst: Sonntag, 4. Januar, 10.30 Uhr, Pflegezentrum Andachtsraum. Bibelwerkstatt: Dienstag, 6. Januar, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus.
Sport Bewegung, Spiel und Spass der Pro Senectute: Donnerstag, 18 Dezember, 8 Uhr, Turnhalle Wiesental, mit Rita Schmid, 079 203 55 82; Donnerstag, 18. Dezember, 9 Uhr, Rainhalde, Inwil, mit Myriam Scherer, 041 760 48 80; Montag 5. Januar, 13.45 Uhr, Turnhalle Allenwinden, mit Rita Schmid; Montag, 5. Januar, 14.15 Uhr, Bahnmatt, mit Doris Walt, 041 761 30 10.
18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Wiesental 1.
Sport Stacking: Donnerstag, 18. Dezember, 18.30 bis 19.30 Uhr, Turnhalle Wiesental.
Jugi-Kids: Freitag, 19. Dezember, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II.
Unihockey: TSV Concordia Baar. Montag, 5. Januar, 19.15 bis 20.30 Uhr, Turnhalle Wiesental II.
Jugi: TSV Concordia Baar. Donnerstag, 18. Dezember,
Übungskurs Paareintritt:
Haltungsturnen/Gymnastik: Paula Radler von der
Volleyball: TSV Concordia Baar. Donnerstag, 18 Dezember, 19.45 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental 1. Fitness Erwachsene: Donnerstag, 18. Dezember, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental II. Montag, 5. Januar, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II.
Paartanz: 15 Franken.
Dienstag, 23. und 30. Dezember, sowie 6. Januar, 19 bis 20.30 Uhr, Tanzschule Baar, Mühlegasse 18.
Pro Senectute, 041 761 49 78. Dienstag, 6. Januar, 9 Uhr, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal.
Walking: Montag, 5. Januar, 9 bis 10.30 Uhr, FC Clubhaus Lättich.
Faustball für Interessierte: des Baarer Männerturnvereins. Kontakt Jürg Geeser: 076 533 91 12. Dienstag 6. Januar, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental.
Fitness Jugendliche «Parkour»: Montag, 5. Januar, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II.
Fit-Gymnastik: Bea Arnold, 041 760 08 19. Mittwoch, 7. Januar, 10 Uhr, Schulhaus Sennweid. Krafttraining: des TSV Concordia. Mittwoch, 7. Januar, 19.15 bis 20.30 Uhr, Kraftraum Waldmannhalle.
Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre Anlässe gerne kostenlos auf dieser Seite. red