R AT H A U S POST Sonderse
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
für energieeffiziente Gebäudehüllen
ite im «Z ugerbi
PPA 6002 Luzern – Nr. 8, Jahrgang 110
Mittwoch, 25. Februar 2015
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Vorschau
Die Schwester will die Alten aussortieren Die Volksbühne Baar inszeniert mit «Operation Vogelschüüchi» eine Komödie mit tragischem Hintergrund. Marcus Weiss
Es ist mäuschenstill in der Aula des Schulhauses Sennweid, die Bühne ist in grelles Licht getaucht. Eine prickelnde Spannung liegt in der Luft, gerade so, als ob hier in wenigen Augenblicken eine lang ersehnte Premiere gefeiert würde. Dies ist an jenem Montagabend Mitte Februar zwar noch nicht der Fall, es handelt sich «nur» um eine Probe. Doch die Laienschauspieler der Volksbühne Baar arbeiten mit Hingabe daran, dem Publikum bei der Premiere vom 6. März ein Feuerwerk komödiantischer Unterhaltung zu bereiten.
Das 27. Stück verspricht wiederum beste Unterhaltung «Du verstaubte ..., du Möweschreck, du», hallt es durch den Saal, als sich der von Werner Brändle gespielte ehemalige Hochseematrose in einem zornigen Ausbruch seinem spiessigen Hausgenossen gegenüberstellt. Er mimt die Konfrontation so echt, dass der Hund der Regisseurin, der das Geschehen bisher schwanzwedelnd vom Bühnenrand aus mitverfolgt hatte, laut zu bellen beginnt. «Dies wiederholt sich so bei jeder Probe, der Hund hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt», erzählen die Umstehenden schmunzelnd. «Operation Vogelschüüchi» heisst das mittlerweile 27. Stück der Volksbühne, und es ver-
Colin Müller (links) als Käufer Herbert Brülisauer, Sandra Di Puma als Gabriela Ritter in einer Doppelrolle sowie Rea Zimmer Foto Daniel Frischherz als Architektin Irene Schweingruber bei einer der letzten Proben für «Operation Vogelschüüchi». spricht, alle Zutaten zu beinhalten, die es braucht, um bei den bevorstehenden Aufführungen im Gemeindesaal für Jung und Alt beste Unterhaltung zu bieten (siehe auch Spalte). «Die Handlung basiert auf Klamauk und Rambazamba, Hintergrund ist aber eine ernsthafte, sogar etwas tragische Geschichte», erklärt Regisseurin Renata Brändle gegenüber unserer Zeitung, während sich die Akteure bei einer kurzen Probenunterbre-
der neue Präsident der Volksbühne. «Das Stück, das hier geprobt wird, ist aus dem Leben gegriffen, ich sehe viele Parallelen zu unserer Gesellschaft», meint er, während auf der Bühne die turbulente Handlung ihre Fortsetzung findet. «
chung erholen. «Diese Ernsthaftigkeit rüberzubringen – trotz des komödiantischen Stücks –, daran setzen wir viel.» Da die Vorbereitungen schon weit fortgeschritten sind, bereite ihr im Moment aber vielmehr der Umstand Kopfzerbrechen, dass einer der Schauspieler eventuell wegen Militärdienst ausfallen wird. Da Männer ohnehin rar sind auf Laientheaterbühnen, würde es nicht einfach werden, ihn zu ersetzen. Unter den Anwesenden im Zuschauerraum ist Manuel Frei,
Von der Kunst, auch ohne Text präsent zu sein «Wenn Leute oder auch Sachen älter werden, wird es schwierig, stets muss man darauf bedacht sein, nicht aussortiert zu werden», sinniert Frei
und schaut zu, wie gerade die potenzielle Käuferin des lieb gewonnenen Zuhauses «seiner» Protagonisten über die Bühne schreitet. Doch nicht nur der Umstand, dass bei «Operation Vogelschüüchi» in kurzen Abständen gestritten, diskutiert und heftig geflirtet wird, fordert die Akteure. Auch die Rollen haben es in sich: «Ich spiele in einer ziemlich eigenwilligen Doppelrolle mit und verkörpere zwei Zwillingsschwestern, die in ihren Charakteren komplett gegensätzlich sind», berichtet Sandra di Puma, die sozusagen der Dreh- und Angelpunkt der Handlung sein wird. «Im dritten Akt muss ich sogar einmal die eine darstellen, die eigentlich die andere spielt, ziemlich verzwickt also.» Für Silvio Speri, der einen ehemaligen Buchhalter in der Wohngemeinschaft verkörpert, ist die Länge seiner Rolle eine Herausforderung, wobei es gilt, relativ lange Bühnenpräsenzzeiten ohne Text zu überbrücken. «Es ist eine Gratwanderung, zwar Präsenz zu markieren, jedoch nicht zu sehr von den Dialogen abzulenken», erklärt Speri. Robin Köpfli, der letztes Jahr einen «Dödel» spielen durfte und es diesmal in seiner Rolle als Gärtner mit handfesten Liebesszenen zu tun bekommt, identifiziert sich ebenfalls voll und ganz mit der Geschichte: «Sie erinnert mich an die Fernsehserie ‹Fascht e Familie›, mit der ich quasi aufgewachsen bin», bekennt der Hobbyschauspieler. Er freut sich riesig auf die Premiere. Ticket-Vorverkauf: Reisebüro Crystal Travel AG, Dorfstrasse 2, oder im Internet unter www.volksbuehne-baar.ch
Darum gehts Kampf ums Obdach einer schrägen Truppe
Die Zwillingsschwestern Gabriela und Tamara sind grundverschieden: Während Erstere eine kaltherzige Geschäftsfrau ist, sorgt sich ihre Schwester um die Pensionäre, die in der den Geschwistern gehörenden, in die Jahre gekommenen Villa Unterschlupf gefunden haben. Als sich eines Tages abzeichnet, dass Gabriela das Haus einer auf einen Luxusumbau abzielenden Kundschaft verkaufen will, wird der Bewohnerschaft klar, dass sie bald ihr Obdach einbüssen könnte. Dieses Schreckensszenario will die zusammengewürfelte Gruppe in der Geschichte von Beatrice Lanz auf jeden Fall verhindern. mwe Aufführungen des Stücks jeweils um 20 Uhr im Gemeindesaal, am 6./7./11./13./14./18./20. März.
Gratis-Eintritte Für die Premiere des neuen Theaterstücks
Unsere Zeitung verschenkt dreimal zwei Tickets für die Premiere des VolksbühneStücks «Operation Vogelschüüchi» am 6. März im Gemeindesaal. Gewinnen werden die ersten drei Leserinnen oder Leser, die unsere Redaktion am Freitag, 27. Februar, zwischen 10 und 10.10 Uhr unter 041 725 44 11 erreichen. Wir wünschen allen viel Glück bei der Teilnahme. Die Redaktion
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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch; Abodienst: Telefon 041 429 53 77
2 Leserbrief
Gemeinderat macht, was er will Ich bin für die Einführung von Betreuungsgutscheinen in Baar. Allerdings verstehe ich nicht, weshalb der Gemeinderat Kitaplätze nur bis zu einem steuerbaren Einkommen von 60 000 Franken subventionieren will und sich damit gegen die beratende Kommission sowie die Mehrheit der Vernehmlassungsteilnehmenden stellt, die eine Einkommensgrenze von 70 000 Franken forderten. Da dies einer der zentralen strittigen Punkte ist, finde ich es höchst bedauerlich, dass man bei der Abstimmung vom 8. März nicht zwischen den beiden Varianten wählen kann. Wenn ich dann in der Abstimmungsbroschüre lese, dass der Gemeinderat mit einer Evaluation nach drei Jahren unter Einbezug der Kommissionen einverstanden ist, ist dies fast schon zynisch. Zeigt der Gemeinderat ja heute schon, dass er nicht auf die Mehrheit hört, sondern seine eigene Meinung durchsetzt – egal, was aus einer Vernehmlassung resultiert. Schade. Danielle Silberschmidt, Baar
FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Februar 2015 · Nr. 8
Chor Rumantsch
Leserbrief
Rückblick und Aussichten
Ein herzliches Dankeschön
An der 15. Generalversammlung des Chor Rumantsch Zug wurde vor allem Rückschau gehalten auf das erfolgreiche Konzert vom 25. Oktober 2014 zusammen mit den Fränzlis da Tschlin. In seinem Jahresbericht erwähnte der Präsident, Corsin Derungs, nochmals die vielen strengen Proben, die zahlreichen Anlässe und den Ausflug auf dem Vierwaldstättersee. Er dankte dem OK des Konzertes und dem Vorstand, aber vor allem auch allen Sängern für den grossen Einsatz. Obwohl im Jahre 2014 fast doppelt so viele Proben abgehalten wurden als üblich, betrug der durchschnittliche Probenbesuch unglaubliche 83 Prozent. Das zeigt, dass die Sänger ihr Hobby mit Herzblut pflegen. Wenn man bedenkt, dass das Durchschnittsalter doch recht
hoch ist, ist unsere Bewunderung noch grösser.
Nicht nur Romanen interessieren sich für die Lieder Der Dirigent, Jürg Wasescha, zeigte sich mit dem Erreichten zufrieden. Im neuen Jahr will er mit einer Liederauswahl aus dem Repertoire des Chores die verschiedenen Sprachregionen Graubündens besser als bisher berücksichtigen. Zudem sollen die eingeschlichenen Fehler ausgemerzt werden. Den zehn neuen Sängern bietet sich auch die Gelegenheit, diese zwölf Lieder von Grund auf neu zu lernen. Da einige dieser neuen Sänger keine Romanen sind, wird es auch sehr wichtig sein, die Texte richtig auszusprechen und zu verstehen. Vor zehn Jahren wurde der junge Musiker Jürg Wasescha zum neuen Dirigenten gewählt. Diese Wahl erwies sich, wie der Kassier Pius Cavelti in seiner Laudatio festhielt, als ein Glückstreffer für den Chor
Rumantsch Zug. Auf Antrag des Vorstandes beschlossen die Mitglieder, Jürg Wasescha für seinen grossen Einsatz einen Gutschein zu schenken. Mit diesem Jubiläumsgeschenk sollen die jeweiligen Reisekosten zu den Proben und Anlässen vom Bündnerland ins Zugerland gedeckt werden.
Die Ehrenmitgliedschaft wurde neu geregelt Der Änderung von Artikel 6, Abschnitt 1 der Statuten des Chor Rumantsch Zug wurde zugestimmt. Neu kann die Generalversammlung auf Antrag des Vorstandes verdiente Sänger zu Ehrenmitgliedern ernennen, unabhängig von der Dauer der Chormitgliedschaft. Das Jahresprogramm 2015 bietet ebenfalls viel Arbeit, aber auch Abwechslung. Der Chor Rumantsch Zug ist, zusammen mit dem Stadtmännerchor Zug und dem Männerchor Cham, Mitorganisator
des Innerschweizer Sängerfestes 2016 in Cham. Dieser Grossanlass wird einige unserer Mitglieder im Jahre 2015 beschäftigen. Der Chor beschloss, an diesem Gesangsfest teilzunehmen. Zudem werden im Jahre 2015 eine zweitägige Chorreise, die voraussichtlich ins Bündnerland führt, sowie ein Familienabend am 7. November organisiert.
Internetseite neuerdings auch auf Romanisch Die Internetseite des Chor Rumantsch Zug (www.chorrumantschzug.ch) wurde durch Vigeli Caplazi und Robert Hitz überarbeitet und kann nun neu auch auf Romanisch eingesehen werden. So ist der Chor auch online erreichbar und kann seine Anhänger und natürlich auch potenzielle Neusänger immer über die Anlässe und Tätigkeiten auf dem Laufenden halten. Corsin Derungs und Robert Hitz, für den Chor Rumantsch
Die Fasnacht 2015 ist vorbei. Die Fröschenzunft Ebel durfte ihr 70-jähriges Jubiläum feiern. Die Einwohnerund die Bürgergemeinde überliessen uns während diesen närrischen Tagen die Rathus-Schüür. Herzlichen Dank. Während fünf Tagen wurde gefeiert, gesungen, geschaukelt, und es herrschte eine tolle Stimmung im sehr schön dekorierten «Fröschenloch». Über 130 Helferinnen und Helfer arbeiteten ehrenamtlich in verschiedenen Schichten. Ein riesiges Kompliment und ein grosses Dankeschön an alle. Für mich war es ein tolles Erlebnis, mit fröhlichen und aufgestellten Personen dieses einmalige Fest, wie es in Baar üblich ist, zu bestreiten. Aber auch den Sponsoren und Gönnern gehört ein grosser Dank. Ein sensationelles Fest ist zu Ende, aber die unvergesslichen Momente bleiben. Nochmals allen Beteiligten herzlichen Dank. Paul Langenegger, OK-Präsident
Fasnachtsgesellschaft
In jeder Hinsicht eine sichere Sache Die Räbefasnächtler können auf eine gelungene Fasnacht zurückblicken. Möglich gemacht haben dies ganz viele Beteiligte. «Fasnacht 2015 – en sicheri Sach!» So lautete das Motto von Räbevater René III. Simmen. Und es war eine sichere Sache: Die Baarer Räbefasnacht war von A wie Aamuesetä bis Z wie Zeremoniell ein Erfolg. Die Räbemetropole war vom Fasnachtsfreitag, als die Inwiler Fröschenzunft ihren Jubiläumsball in der RathusSchüür durchführte, bis zur
Verbrennung des Räbechüngs am Dienstagabend eine grosse Festhütte.
Besondere Höhepunkte waren die beiden Umzüge Am Sonntag waren rund 1400 Fasnächtler am Umzug mit dabei, am Montag waren es rund 1800 Schulkinder. Hinzu kamen Tausende von Zaungästen. Erfreulich dabei: Alle Anlässe gingen ohne Zwischenfälle über die Bühne. Speziell hervorzuheben ist die Fröschenzunft Ebel: Die Zunft feierte ihr 70-Jahr-Jubiläum in der Rathus-Schüür, die für fünf Tage zum «Fröschenloch» umfunktioniert
Alternative-die Grünen
wurde. Die Fasnachtsbeiz war das Zentrum des närrischen Treibens. Die Baarer Fasnächtler werden die letzten paar Tage in bester Erinnerung behalten. Zusammen mit Räbevater René III. Simmen und Räbemuetter Monika haben sie die Fasnacht zelebriert. Dass die Fasnacht auch dieses Jahr derart erfolgreich war, ist vielen engagierten Fasnächtlern zu verdanken. Die Fasnachtsgesellschaft Baar dankt dem Räbevater René III. Simmen, Räbemuetter Monika und dem ganzen Hofstaat, allen Guggenmusikern, den Wagenbauern, den Beizenbetreibern und
Sie sind Teil der traditionellen Räbefasnacht: die Jungtambouren Baar. allen anderen, die in irgendeiner Form zum Gelingen der Räbefasnacht beigetragen haben. Ein grosses Dankeschön
geht auch an die Gemeinde und insbesondere an das Team des Werkhofs Baar. Die Baarer Fasnacht 2015 ist tot – es lebe
Foto Daniel Frischherz
die Fasnacht 2016. Mit einem dreifachen Räbedibum! Für die Fasnachtsgesellschaft Baar: Silvan Meier
Jodlerklub Heimelig
Anliegen wird gestützt Sechs neue Kameraden jodeln im Klub mit Die Partei sagt Ja zur Vorlage ihrer Gemeinderätin Berty Zeiter betreffend Betreuungsgutscheinen. Die Partei hat sich intensiv mit der Vorlage Betreuungsgutscheine auseinandergesetzt, welche am 8. März zur Abstimmung kommt. Sie anerkennt in erster Linie, dass der Gemeinderat die Wichtigkeit dieses Angebots erkannt hat und dahintersteht. Nur mit genügend zahlbaren Kinderbetreuungsplätzen in gut qualifizierten Krippen kann dem Anliegen von Vereinbarkeit von Familie und Beruf Rechnung getragen werden.
Für die Eltern wird die Auswahl an Kitas breiter Kitas sind heute Unternehmen, und es besteht unter ihnen ein Wettbewerb. Diese Realität nimmt das System Betreuungsgutscheine auf. So haben Familien die Möglichkeit, die Institution zu wählen,
welche ihnen am meisten zusagt. Bis jetzt subventionierte die Gemeinde eine gewisse Anzahl Betreuungsplätze. Neu könnten alle Familien, die einkommensmässig berechtigt sind, von den Betreuungsgutscheinen profitieren. Die Alternative-die Grünen Baar anerkennt, dass das Modell Betreuungsgutscheine schon in einigen Gemeinden der Schweiz Einzug gehalten hat und damit gute Erfahrungen gemacht werden. Auch ohne Leistungsvereinbarungen müssen Kindertagesstätten für eine Bewilligung gewisse Richtlinien erfüllen, welche eine gute Qualität garantieren. Die Alternative-die Grünen erhofft sich, dass die Gemeinde Baar die ihr bekannten Schwachstellen, auf welche verschiedene Kitas und die Familienkommission hingewiesen haben, im Auge behält und allenfalls später Anpassungen vornimmt. Anna Lustenberger-Seitz, Präsidentin Alternative -die Grünen Baar
Anlässlich der 96. Hauptversammlung wurden die Statuten sowie das Trachtenreglement revidiert.
füllung beim gemeinsamen Singen. Nebst verschiedenen Auftritten, welche auf unserer Internetseite www.jodlerklub-heimelig-baar.ch (ebenfalls im frischen Kleid) zu finden sind,
nehmen wir dieses Jahr am Zentralschweizerischen Jodlerfest in Sarnen teil. Ziel dabei wird es sein, uns für das Eidgenössische Jodlerfest 2017 in Brig zu qualifizieren. Wir würden uns sehr freuen, die
Freunde des Jodels am einen oder anderen Anlass begrüssen zu dürfen. Daniel Oberle, 1. Bass Weitere Informationen: www.jodlerklub-heimelig-baar.ch
Dass es an der Zeit war, die Statuten aus dem Jahr 1969 zu überarbeiten, war unbestritten. So machte sich der Vorstand daran, die einzelnen Paragrafen unter die Lupe zu nehmen und – wo nötig – anzupassen. Der Jodlerklub Heimelig kann nun mit modernen Statuten in die Zukunft gehen.
Offiziell im Verein aufgenommene Neumitglieder Bereits seit letztem Jahr wurden unsere Reihen durch sechs Ad-hoc-Sänger, verteilt auf alle vier Stimmregister, verstärkt. Anlässlich der Hauptversammlung konnten sie nun durch Präsident Alfons Birbaum als neue Mitglieder aufgenommen werden. Wir heissen die neuen Kameraden herzlich willkommen und wünschen ihnen weiterhin viel Freude und Er-
Die neuen Kameraden: Stefan Huwyler (links), Franz Bucher, Ruedi Blatter, Walter Eichelberger und Jürgen Dahm. Es fehlt Christian Ganz.
pd
BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Februar 2015 · Nr. 8
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Abstimmung
Wollen wir die neuen Betreuungsgutscheine? Am 8. März wird an der Urne entschieden, ob Baar das System für vergünstigte Betreuungsplätze erneuert.
Thema, mit dem sich die Familienkommission und der Gemeinderat befassten. «Es ist auch Kernstück der Kostenoptimierung innerhalb der Abteilung Soziales», so die Gemeinderätin.
Daniela Sattler
Ermässigungen werden klarer an Berufstätigkeit geknüpft Mit dem Systemwechsel würden sich mehr Wahlmöglichkeiten für die Eltern ergeben. Da die Leistungsvereinbarungen entfallen, würden neu in allen deutschsprachigen Baarer Kitas subventionierte Plätze zur Verfügung stehen. Für die Berechtigung
Die Gemeinde Baar engagiert sich seit 34 Jahren in der familienergänzenden Kinderbetreuung (FEB). 1981 wurde das Tagesheim Baar ins Leben gerufen, für das die Gemeinde eine Defizitgarantie leistete. 2007 wurde der Verein Tagesheim in «Verein Kita Baar» umbenannt. Nachdem der Verein 2009 und 2011 je eine Gruppe in der Chriesimatt eröffnet hatte, wurde der Tagesheim-Betrieb am Sternenweg eingestellt.
Die verschiedenen Tarife machen das System kompliziert Nebst den Kindertagesstätten (Kitas Chriesimatt) wurden im Laufe der Zeit weitere Kitas in Baar eröffnet. Unter diesen Kitas werden seit 2006 «Miraculix» an der Heidengasse, «Kimi Tower» (ehemals Firmenhort der Hapimag AG), «Nano» an der Schutzengelstrasse und «Wölkli» in Allenwinden gemäss FEB-Konzept subventioniert – mit der Auflage, einen Ausbildungsplatz anzubieten. «Je mehr Kitas zu Partnerinnen der Gemeinde werden, desto komplizierter gestalten sich die Subventionsberechnungen, da die Kitas unter-
«Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist primäres Ziel dieses Reglements.» Andreas Hotz, Gemeindepräsident
Stefanie Grunder, Leiterin der Kita Nano, diskutiert mit Sozialvorsteherin Berty Foto Daniel Frischherz Zeiter das neue System für Betreuungsgutschriften. schiedliche Tarife haben», erklärte Gemeinderätin und Sozialvorsteherin Berty Zeiter anlässlich des öffentlichen Informationsanlasses am vergangenen Donnerstagabend in der Aula der Schule Sennweid.
Das Modell der Betreuungsgutscheine, das Baar nun anstrebt, hat sich in der Stadt Luzern seit 2009 und in der Gemeinde Kriens seit 2012 als erfolgreich erwiesen. Es sei daher seit geraumer Zeit ein
zum Bezug von Betreuungsgutscheinen wurde ein Reglement ausgearbeitet, in dem der Anspruch klarer an die Berufstätigkeit der Eltern geknüpft ist. Bisher wurden in einzelnen Fällen auch aus Gründen von besserer Integration, Sprachförderung oder anderen Situationen KitaBetreuungen subventioniert. «Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist primäres Ziel dieses Reglements. Situatio-
nen von Arbeitslosigkeit oder Ausbildung wird aber ebenfalls Rechnung getragen», erläuterte Gemeindepräsident Andreas Hotz die Regelung des neuen Systems. Die Gestaltung der Tarifordnung werde weiterhin in der Kompetenz des Gemeinderates liegen, so Hotz weiter. Heute werde ein lineares Modell angewendet, durch das Eltern am oberen Ende der Skala immer noch relativ grosszügig unterstützt würden, erklärte der Gemeindepräsident die finanziellen Auswirkungen der Tarifordnung. Der Gemeinderat habe über verschiedene Varianten beraten und sich für ein degressives Modell ausgesprochen. «Dieses berücksichtigt Familien im unteren Einkommensbereich stärker.»
Gibt es einen Plan B im Fall einer Ablehnung des Anliegens? Dank einer gut ausgebauten familienergänzenden Kinderbetreuung lassen sich Haushaltseinkommen erhöhen und Sozialhilfezahlungen reduzieren. Das lohnt sich auch für die Gemeinden. Ein Fakt, auf den Gemeinderätin Berty Zeiter ebenfalls verweist. Was aber geschieht, falls die «Betreuungsgutscheine für Kitas» am 8. März abgelehnt werden? «Dann müssen wir uns umgehend an eine Revision der bestehenden Tarifordnung machen», so Clemens Eisenhut, Abteilungsleiter Soziales/Familie.
«Wir wollen Häuser für Menschen und nicht umgekehrt»
Claudia Schneider Cissé
«Wir möchten Rechtssicherheit schaffen», sagte Rosmarie Müller-Hotz anlässlich der Informationsveranstaltung zum Quartiergestaltungsplan Obermüli Süd am vergangenen Montagabend in der Aula Sennweid. Müller-Hotz sprach im Namen der Hotz Obermühle AG, Besitzerin des Wieslandes zwischen Langgasse und Obermühle. Die Mühle selbst und der markante Getreidesilo wurden 2010 zum Wohnen und Werken umgestaltet. Bereits 2008 gab es zudem einen Architekturwettbewerb für die künftige Gestaltung des Quartiers Obermüli Süd. Vom Entwurf des Gewinners, des Zürcher Büros Architektick, ist die Grundbesitzerin nach wie vor überzeugt. «Der Plan sieht im Schnitt eine Dichte von 0.8 vor», erklärt Müller-Hotz. Für eine gewisse Siedlungsqualität sei dies ideal. «Deshalb möchten wir dem Entwurf von Architektick mit dem Quartiergestaltungsplan Nachhaltigkeit verleihen.» Der Quartiergestaltungsplan sieht vor, dass entlang der Langgasse zwei Riegel aus vier- bis fünfstöckigen Blockbauten entstehen. In den beiden unteren Geschossen sind
Der Verein Kita Baar hat im Zusammenhang mit dem Systemwechsel – insbesondere was die Tarifregelung betrifft – schon mehrfach Bedenken geäussert. Diesen Argumenten schliesst sich Esther Näf, langjährige Leiterin des Kindertreffs Miraculix, in einem Schreiben an die Presse an. Grundsätzlich stellt sie das Gutscheinsystem nicht in Frage. Folgende Punkte erachtet sie jedoch als äusserst problematisch: ● Wird die Abstimmungsvorlage angenommen, werden Eltern auch des unteren Mittelstandes finanziell eindeutig stärker belastet. Solche Eltern sehen sich dann zum Beispiel gedrängt, andere Betreuungslösungen zu suchen, die zwar billiger sind, aber das Kindeswohl nicht hinreichend gewährleisten. ● Werden die Babyplätze (bis 18 Monate) in Zukunft dermassen wenig subventioniert, kann eine Betreuung der Kleinsten nach geltenden Vorschriften für Kitas nicht mehr gewährleistet werden. Die genannten beiden Schwachpunkte hätten, gemäss Näf und weiteren Gegnern, bei einer Annahme der Vorlage so schwerwiegende Folgen für das Wohl der Familien, dass die Vorlage abzulehnen sei. pd/csc
Feuerwehr
Obermühle
Noch bis 23. März liegt der Quartiergestaltungsplan Obermüli Süd öffentlich aus. Die Grundbesitzer informierten über die Pläne.
Gegenargumente
Gewerberäume geplant. «In den oberen Etagen können wir uns, falls dann Bedarf dafür besteht, auch Alterswohnungen vorstellen», sagt MüllerHotz. Bei der Durchfahrt zwischen den beiden Blöcken gibt es Raum für ein Café, vielleicht auch eine Kindertagesstätte oder ähnliches. «Jedenfalls gern etwas, das Leben ins Quartier bringt», so MüllerHotz. Zwischen den beiden Blöcken befindet sich die Durchfahrt zu den Tiefgaragen und zur Obermühle. Der Blick auf das Ensemble mit den beiden Fabrikantenvillen soll aufgewertet, die Zufahrt breiter gestaltet werden. Mehr Raum erhält auch die Langgasse. Die Blockbauten werden so erstellt, dass Platz für Besucherparkplätze und eine weitere Busspur entsteht. Im rechten Winkel hinter den beiden Blockbauten ist eine Siedlung mit Reiheneinfamilienhäuschen geplant. Jede Einheit soll einen Vorgarten und einen Garten hinter dem Haus erhalten.
Freiraum wird in der ganzen Siedlung gross geschrieben Rings um den Bach, der quer durchs Quartier fliesst, entsteht eine begrünte Schneise. Die Bewohner sollen sich auch im Aussenbereich daheim fühlen können. Dieser wird autofrei und mit zahlreichen Fussgängerwegen bestückt. In gewisser Weise ähnlich, wie dies bereits im sogenannt Griechischen Dörfli der Fall
ist. Diese Siedlung auf dem Gelände der Hotz Obermühle AG entstand in den 1980erJahren und überzeugt bis heute. «Wir haben kaum je Mieterwechsel, das ist ein Vorteil», sagt Rosmarie Müller. «Fühlen sich die Bewohner wohl, bleiben sie gern.» Dies soll auch für die künftigen Mieter der neu geplanten rund 300 Wohnungen gelten. Eigentumswohnungen sind keine vorgesehen.
Die Erbengemeinschaft Moos ist ebenfalls involviert Ein kleinerer Teil des Geländes, das sich bis zur Brauerei Baar hinzieht, ist im Besitz der Erbengemeinschaft Moos. Diese plant (siehe «Zugerbieter» vom 14. Januar) zusammen mit weiteren Landbesitzern eine weitere Arealüberbauung an der Langgasse. Unter anderem sind angrenzend an Untermüli Süd drei Wohnblocks vorgesehen. Sie sind Teil des nun öffentlich aufliegenden Gestaltungsplans. «Diese Wohnhäuser werden zwar eigenständig, aber als Teil des ganzen Ensembles gestaltet», erklärt Karl Moos. So wird es beispielsweise Verbindungswege zwischen den Wohnblöcken und den Untermüli-Bauten geben. Die Mieten in der Siedlung sollen erschwinglich sein Und die Preise? «Die werden moderat sein», ist MüllerHotz überzeugt. Es werde kein Luxus angestrebt. Auch was die Grösse der Räumlichkeiten
Die Feuerwehr Baar musste vergangene Woche keine Einsätze leisten. pd
Aktuell Hautkrebs und Unterhauttumore
Das Ensemble mit Industrievillen und ehemaligem Getreidesilo soll das Stefan Kaiser (Neue ZZ) Quartier Obermüli prägen.
Elisabeth Hohenstein ist Konsiliarärztin Dermatologie und Andreas Künzler Leitender Arzt Chirurgische Klinik am Kantonsspital. Die beiden Fachleuten referieren heute Abend in einem öffentlichen Vortrag über Hautkrebs und Unterhauttumore. Angesprochen werden Prävention und Behandlungsmöglichkeiten. Auch Fragen werden beantwortet. Eine Anmeldung zum Vortrag ist nicht nötig, der Zutritt ist frei. pd Mittwoch, 25. Februar, 19.30 bis 20.30 Uhr, Kantonsspital, Konferenzraum 1.
Demnächst SVP Baar lädt zur Generalversammlung
Kurt Moos und Rosmarie Müller-Hotz präsentieren gemeinsam das Modell für Foto Claudia Schneider Cissé den Quartiergestaltungsplan Obermüli Süd. betrifft. Wichtiger als Quadratmeter sei eine gute Anordnung der Räume. Ausserdem strebe das Unternehmen keine Maximalrendite an. Müller schwärmt von der aktuellen Situation mit Montessori-Kindergarten, Kreativ-Ateliers
und einer bunten Durchmischung an Bewohnern im Quartier. «Diese Qualität wollen wir erhalten. Es sollen hier lässige Leute leben.» Wann Baubeginn ist, ist noch völlig offen. Sicher sei, dass in Etappen gebaut werde.
Tranktandiert ist an der Jahresversammlung der SVP Baar «eine Aussprache betreffend der Vorfälle an der Landammannfeier vom 20. Dezember, inklusive Abstimmung über allfällige Anträge». Ausserdem werden der Vorstand und die Revisionsstelle gewählt. Und es werden Informationen aus Gemeinderat und Kantonsrat geboten. pd Samstag, 7. März, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.
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Zuger Presse · Mittwoch, 25. Februar · Nr.2015 8 · Nr. 08 Zuger· Zugerbieter Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25.2015 Februar
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Die Energieberatung wird über den ganzen Kanton Zug vom Verein energienetz-zug geführt. Das Energieberaterteam besteht aus Architekten, Haustechnik- und Elektroplanern. Mit Leander Willisch, Stefan Gassmann und Edgar Meier sind 3 der 12 Energieberater im Baarer Gewerbe tätig. Die Energieberatung wird gemeinsam vom Kanton und den Gemeinden finanziert. Eine themenspezifische Beratung vor Ort ist kostenlos, eine gesamtheitliche Beratung kostet Fr. 200.–. Bestellen Sie eine Beratung per Telefon 041 728 23 82 oder unter www.energienetz-zug.ch.
gieberatung ist der erste Schritt hin zu einem energieeffizienten Haus. Sie verschafft einen gesamtheitlichen Überblick und zeigt einen auf das Gebäude zugeschnittenen Fahrplan auf. Wieviel soll ich dämmen? Wollen Sie Ihre Fassade streichen und brauchen dazu ein Gerüst, ist es generell sinnvoll, die Fassade gleichzeitig auch richtig zu dämmen. Die Mehrkosten werden durch den tieferen Heizverbrauch und den gesteigerten Komfort langfristig wettgemacht. Nicht bei jeder Fassade wird eine zusätzliche Dämmung empfohlen. Falls sich Ihre Liegenschaft dazu nicht eignet, zeigt Ihnen die Energieberatung auf, wie dies mit anderen Massnahmen kompensiert werden kann. Welches Heizsystem passt zu meinem Haus? Bei einem Heizungsersatz stellt sich die Frage nach dem richtigen Heizsystem und ob die Liegenschaft für eine Solaranlage geeignet ist. Eine vorgängige Energieoptimierung schafft weitere Möglichkeiten, denn je besser die Gebäudehülle gedämmt ist, umso tiefer kann die Vorlauftemperatur der Heizung eingestellt werden. Gerade bei einer Wärmepumpe ist dies entscheidend, wie effizient sie schlussendlich läuft.
kosten und die Betriebskosten (Öleinkauf, Kaminfeger, Unterhalt) hochgerechnet werden. Erneuerbare Energien können so wirtschaftlich interessant werden. Wie reduziere ich meinen Stromverbrauch? Wenn Ihr Stromverbrauch in letzter Zeit unerwartet angestiegen ist, steht Ihnen die Energieberatung zur Seite. Ebenso sind Elektroeffizienz und Mobilität wichtige Themen zur Reduktion unseres Energieverbrauchs und gehören in eine gesamtheitliche Betrachtung. Wann lohnt sich die Reparatur eines Haushaltgeräts? In der Beleuchtung gibt es mittlerweile für fast alle Leuchtmittel guten Ersatz mit hocheffizienten LED. Bei der Mobilität hilft manchmal schon ein gut platzierter Fahrradunterstand, um die Hemmschwelle, aufs Fahrrad umzusteigen, zu senken und den Energieverbrauch zu reduzieren. Ein Energieberater kommt vor Ort Viele Anliegen können per Telefon oder E-Mail beantwortet werden. Sobald eine Besichtigung vor Ort sinnvoll ist, werden Sie einem Energieberater zugeteilt, der mit Ihnen einen Termin vereinbart. Bei jeder Beratung vor Ort erhalten Sie einen Bericht oder ein Gesprächsprotokoll, welches Sie bei den weiteren Schritten und bei den Gesprächen mit Planern und Installateuren unterstützt.
Der Ersatz einer Ölheizung ist in den Investitionskosten günstiger als der Wechsel zu einer Wärmepumpe. In der Energieberatung werden die Kosten jedoch über die ganze Lebensdauer aufgezeigt, indem die Investitions-
Judith Kneubühl-Wydler, Leitung Energieberatung Verein energienetz-zug.
Mit einem Blick zurück in die Zukunft schauen Zur Ausstellung «Stadt :: Dorf Baar» in der Schrinerhalle
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as Spannungsfeld zwischen Dorf und Stadt prägt Baar seit mehr als einem halben Jahrhundert. Statistisch gesehen wurde Baar mit dem Erreichen der 10 000er-Schwelle im Mai 1963 zur Stadt. Auch baulich ist die Gemeinde mittlerweile stark städtisch geprägt. Urbanisierungstendenzen sind unverkennbar und prägen die politische Agenda. Dennoch ist bis heute in grossen Bevölkerungsteilen das dörfliche Selbstverständnis stark verankert: Man trifft sich im Dorf, kauft dort ein und feiert alle drei Jahre ein Dorffest. Wenn man in die Stadt will, fährt man eben über die «Stadtgrenze» nach Zug. Und 2001 entschieden die Stimmberechtigten in einer Urnenabstimmung über die neue Gemeindeordnung unmissverständlich, beim «Dorf» und bei der Gemeindeversammlung zu bleiben; mit aktuell über 23 000 Einwohnerinnen und Einwohnern gehört Baar damit schweizweit zu den grössten Gemeinden ohne Parlament.
Ausstellung «Stadt :: Dorf Baar» Schrinerhalle, Dorfstrasse 27, Baar Öffnungszeiten: Freitag, 13. März 2015 von 18 bis 21 Uhr (Eröffnungsanlass), Samstag, 14. bis zum Sonntag, 22. März 2015 täglich von 16 bis 19 Uhr. Gruppenführungen auf Anfrage: Gemeindearchivar Philippe Bart (philippe.bart@zg.ch). Ab dem 26. Juni 2015 wird die Ausstellung in konzentrierter Form im Museum in der Burg Zug präsentiert werden.
Die Ausstellung «Stadt :: Dorf Baar» in der Schrinerhalle vom 13. bis 22. März 2015 will diese Gegensätze thematisieren. Im Zentrum steht die Entwicklung Baars vom frühen 18. bis ins 21. Jahrhundert; der stetige Wandel vom Bauerndorf zum prosperierenden Industriestandort bis hin zur heutigen, stark vom globalisierten Dienstleistungssektor geprägten Gemeinde. Die Ausstellung zeigt dabei Kunstwerke, Fotografien und Postkarten, die der Einwohnergemeinde gehören. Nach mehrjährigen Inventarisationsarbeiten möchte die Gemeinde eine Werkschau aus ihrer Sammlung einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. Gezeigt werden Werke bekannter Künstler wie Alex Stocker, Eugen Hotz oder Hans Potthof; aber auch heute fast vergessene Künstler wie Heinrich Maurer, Emil Dill oder Jean Küderli haben in beziehungsweise zu Baar Spuren hinterlassen.
Impressum «Rathauspost» Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Baar
Bahnhof Baar mit dem Stationsgebäude und dem Tram der Elektrischen Strassenbahnen im Kanton Zug ESZ (Postkarte, undatiert, vor 1930). Die seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges der Gemeinde Baar innewohnende Dynamik wurde natürlich immer wieder auch fotografisch festgehalten. Ergänzend zur Werkschau zeigt die Ausstellung rund 40 Fotografien aus dem 20. und frühen 21. Jahrhundert. Zu sehen ist der Ochsengespannunfall an der Neugasse von 1913 ebenso wie die letztjähri-
gen Luftaufnahmen zum neuen, bezüglich Erscheinungsbild umstrittenen Zentrum an der Marktgasse. Ist Baar nun ein stark urbanisiertes, dynamisches Dorf oder eine Kleinstadt, die eisern an ihrem dörflichen Charakter festhält? Wo liegen in der Zukunft die Grenzen des Dorfbe-
griffes? Fest steht: Die Meinungen dazu werden so gegensätzlich sein, wie unsere Gemeinde vielfältig ist. Die künftige Entwicklung der Gemeinde wird spannend und herausfordernd. Sie sind herzlich eingeladen, über das «StadtDorf» Baar nachzudenken und darüber zu diskutieren, am besten ab dem 13. März 2015 in der Schrinerhalle.
Redaktion Gemeindekanzlei Rathausstrasse 2 Postfach, 6341 Baar Telefon 041 769 01 20 Fax 041 769 01 91 E-Mail: einwohnergemeinde@baar.ch Technische Herstellung Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Nächste Ausgabe 25. März 2015
AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Februar 2015 · Nr. 8
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule
Instrumentenvorstellung der Musikschule Samstag, 7. März 2015, 9.00 bis 12.00 Uhr, in der Musikschule Dorfmatt Für Kinder, welche zurzeit die 1.–3. Primarklasse besuchen und im nächsten Schuljahr ein Instrument freier Wahl erlernen möchten, führt die Musikschule Baar dieses Jahr die Instrumentenvorstellung im Rahmen eines «open houses» durch. Ihr Kind hat zusammen mit Ihnen an diesem Samstag die Gelegenheit, sich über das Angebot der Musikschule zu informieren und die verschiedenen, von der Musikschule unterrichteten Instrumente zu spielen und zu be-«greifen».
Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert eine
offene Kinderhalle (Halle für alle) für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren. Samstag, 28. Februar 2015, 14 bis 18 Uhr, in der Turnhalle Sternmatt I Wir öffnen die Türen der Turnhalle, die Kinder entscheiden, was gespielt wird, und los geht’s! Bitte Hallenschuhe mitbringen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Lehrpersonen der Musikschule werden Ihrem Kind zeigen, wie es dem Instrument Töne entlocken kann und Sie bei allfälligen Fragen kompetent beraten. Zeigen Sie Ihrem Kind, wohin das Erlernen eines Instrumentes führen kann. Das Bläserensemble Young Winds, das Jugendorchester und der Kinderchor geben abwechslungsweise einen Einblick in ihre Probenarbeit. Die Grundschulgruppen (2./3. Klasse) zeigen ihr Erlerntes sporadisch im Kammermusiksaal. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Einwohnergemeinde Gesund altern in Baar Im Rahmen des Projektes «Gesund altern in Baar» laden wir Sie gerne ein zum
Beweglichkeitstraining für Körper und Geist Merkfähigkeit, Konzentration und Orientierung können wie Muskeln und Gleichgewicht erhalten, trainiert und verbessert werden. In diesem Kurs lernen Sie auf spielerische Weise einfache Übungen für Ihre körperliche sowie auch Ihre geistige Fitness. Das Wohlbefinden wird gesteigert und die Beweglichkeit aber auch die Standfestigkeit gefördert (Sturzprophylaxe). Jeden Montag bis 29. Juni 2015 und nach der Sommerpause wieder ab 17. August 2015 (ausser an Feiertagen) Zeit: 13.30–14.30 Uhr mit anschliessendem Café-Treff 60+ Ort: Jugendcafé, Zugerstrasse 20 (ehemals Café Spatz) in Baar Kurskosten: Fr. 12.– pro Lektion im 10er-Abo, pro besuchte Stunde wird ein Feld entwertet (Schnupperlektion gratis). Mit: Theres Gisler und Beatrice Hinny, Gedächtnistrainerinnen SVGT Daten:
Fragen und Anmeldung: Pro Senectute Kanton Zug, Artherstrasse 27, Zug Telefon 041 727 50 50, info@zg.pro-senectute.ch
Einwohnergemeinde Planung / Bau
Öffentliche Auflage Quartiergestaltungsplan Obermüli Süd Für das Gebiet Obermüli Süd ist ein Quartiergestaltungsplan erarbeitet worden. Das Planungsgebiet befindet sich zwischen der bestehenden Bebauung Obermühle und der Langgasse. Mit dem Quartiergestaltungsplan wird insbesondere das Konzept des Siegerprojektes des im Jahr 2008 durchgeführten Studienverfahrens umgesetzt und dessen Qualitäten gesichert. Der Quartiergestaltungsplan ist gemäss § 37 Abs. 1 PBG ein gemeindlicher Richtplan. Im Rahmen der öffentlichen Mitwirkung werden folgende Unterlagen aufgelegt: 1. Quartiergestaltungsplan Obermüli Süd, 1:1000 2. Handlungsanweisungen 3. Erläuternder Bericht zum Quartiergestaltungsplan 4. Planungskonzept Erd- und Untergeschoss, Schnitte, 1:1000 5. Erläuternder Bericht zum Planungskonzept 6. Beschluss des Gemeinderates vom 11. Februar 2015 Die Auflage erfolgt vom Freitag, 20. Februar 2015, bis und mit Montag, 23. März 2015, während der ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, Montag bis 18 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Homepage der Einwohnergemeinde Baar einsehbar. Allfällige Anregungen aus der öffentlichen Mitwirkung werden geprüft und fliessen entsprechend in den Quartiergestaltungsplan Obermüli Süd ein. Da es sich um einen behördenverbindlichen Richtplan handelt, entfällt die Beschwerdemöglichkeit nach § 41 PBG. Der Quartiergestaltungsplan Obermüli Süd wird anschliessend durch den Gemeinderat Baar festgesetzt.
Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch
Kunstwoche ART auf alle Art vom 20.–24. April 2015 Hast du Lust, eine Woche in deine Fantasie und verschiedene Materialien einzutauchen und dich dabei überraschen zu lassen, was mit Farben, Formen, Tönen, Worten und deinem Gestalten an Kunst(vollem) entsteht? In der Gruppe lassen wir unserer Spontanität freien Lauf. Frei von «Richtig und Falsch» und «Schön und Hässlich» entdecken wir unsere eigene ART und lernen uns spielerisch besser kennen. Für die Projektwoche sind keine künstlerischen Vorkenntnisse nötig. Zeit: Montag bis Freitag, 8.15–12.00 Uhr (Türöffnung jeweils um 7.45 Uhr), Werkbesichtigung am Freitag, 11.00–12.00 Uhr Verpflegung: Pausensnack und Getränke inklusive Unkostenbeitrag: Fr. 75.– inklusive Material (Leinwände, Farben usw.) Ort: Aula der Schule Sonnenberg, Baar Leitung: Esther Gerig & Silvia Lang, Kunstschaffende Bei allfälligen Fragen geben wir Ihnen gerne Auskunft unter Telefon 041 769 07 11. Versicherung ist Sache der Teilnehmenden. Anmeldung bis am 28. Februar 2015 an: Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar oder per E-Mail an soziales-familie@baar.ch
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Aktuell Personelles Am 23. Februar 2015 hat Dejana Rusan, Baar, ihre Arbeit als Sachbearbeiterin in der Abteilung Soziales / Familie aufgenommen. Dejana Rusan hat nach ihrer Berufslehre als Kauffrau erste Erfahrung als Sachbearbeiterin einer öffentlichen Verwaltung sowie in der Privatwirtschaft gesammelt. Dejana Rusan ersetzt Nora Gull, welche die Einwohnergemeinde per Ende März 2015 verlassen wird, um eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen. Wir heissen Dejana Rusan herzlich willkommen und wünschen ihr einen guten Start in ihre neue Tätigkeit. Claudio Alves, ehemaliger Lernender im Bereich Hauswartung, hat die Gelegenheit genutzt, nach seinem Lehrabschluss im letzten Sommer erste Berufserfahrung zu sammeln. Er verlässt die Gemeinde Baar Ende Februar 2015. Wir danken Claudio Alves für seinen Einsatz für die Einwohnergemeinde Baar und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.
Vor 50 Jahren im Heimatbuch Im Februar 1965 konnte die Einwohnergemeinde erfreulicherweise wiederum einen günstigen Rechnungsabschluss pro 1964 vermelden, indem statt eines budgetierten Rückschlages Mehreinnahmen im Betrage von über Fr. 170 000.– registriert wurden. Ein Rekordergebnis hatten mit gegen zwei Millionen Franken die Grundstückgewinnsteuern ergeben, wie man aus dem Heimatbuch Baar von 1964/65 entnehmen kann.
Einladung zur Vernehmlassung Einwohnergemeinde Planung / Bau
Öffentliche Auflage des Bebauungsplans ISZL Walterswil und Änderung des Zonenplans, Stiftung Don Bosco, Grundstücke GS Nrn. 2307, 3504, 4067 und 4068 Die kirchliche Stiftung Don Bosco ist Eigentümerin der Grundstücke GS Nrn. 2307, 3504, 4067 und 4068, welche sich in Walterswil im Nordosten der Gemeinde Baar befinden. Für die Erweiterung der durch die International School of Zug and Luzern (ISZL) genutzten Schulanlagen wurden ein Bebauungsplan und eine Änderung des Zonenplans erstellt. Nach erfolgter Vorprüfung durch die Baudirektion werden der Bebauungsplan und die Änderung des Zonenplans ISZL Walterswil im Sinne von § 39 Abs. 2 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG) öffentlich aufgelegt. Folgende Planungsakten liegen auf: Verbindlicher Bestandteil 1. Bebauungsplan ISZL Walterswil, Grundstücke GS Nrn. 2307, 3504, 4067 und 4068, Massstab 1:500 2. Zonenplanänderung Grundstück GS Nr. 4068, Massstab 1:2500 Orientierender Bestandteil 3. Erläuternder Bericht zur Gebietsplanung Walterswil 4. Umgebungsplan ISZL Walterswil 5. Beschluss des Gemeinderates Baar vom 8. Oktober 2014 6. Vorprüfungsbericht der Baudirektion des Kantons Zug vom 30. Januar 2015 7. Beschluss des Gemeinderates vom 11. Februar 2015 8. Verkehrskonzept Schulareal ISZL Walterswil 9. Planungsunterlagen neue Erschliessungsstrasse Walterswil 10. Planungsunterlagen Renaturierung Aspentöbelibach Die Auflage erfolgt von Freitag, 20. Februar 2015, bis und mit Montag, 23. März 2015, während der ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, Montag bis 18 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Homepage der Einwohnergemeinde Baar einsehbar. Gemäss § 39 Abs. 3 PBG können während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendungen gegen den Bebauungsplan und die Zonenplanänderung Walterswil erhoben werden. Gemäss § 39 Abs. 4 PBG stimmt die Einwohnergemeinde über die Anträge des Gemeinderates in Kenntnis der Einwendungen und der Vorbehalte der Baudirektion ab. Mit der Abstimmung sind die Einwendungen erledigt.
Die Einwohnergemeinden wurden von der Sicherheitsdirektion eingeladen, zu folgenden Geschäften Stellung zu nehmen: Änderung des Einführungsgesetzes zum Bundesgesetz über die Ausländerinnen und Ausländer und zum Asylgesetz bis 30. März 2015. Revision der Verordnung zum Gesetz über den Feuerschutz: Vereinheitlichung und Straffung der Kontrollintervalle durch die gemeindliche Feuerschau.
Kommissionsanlass Alle gemeindlichen Kommissionsmitglieder haben mit der Wahlanzeige auch eine Einladung für den Kommissionsanlass vom Mittwoch, 11. März 2015, 18 Uhr, in die Aula Sternmatt II, Baar, erhalten. Nach der Begrüssung durch den Gemeindepräsidenten werden Informationen zur Kommissionsarbeit und das iZug vorgestellt sowie Fragen beantwortet. Beim anschliessenden Apéro besteht die Möglichkeit, sich gegenseitig kennenzulernen. Die Einladung wurde an rund 200 gemeindliche Kommissionsmitglieder zugestellt. Der Gemeinderat freut sich auf ein zahlreiches Erscheinen.
Bauabrechnungen Der Gemeinderat hat an seiner letzten Sitzung den folgenden Bauabrechnungen zugestimmt: Für die Instandsetzung der gemeindlichen Kanalisationsleitungen in der Grundwasserschutzzone Sennweid wurde an der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2010 ein Kredit von Fr. 750 000.– gesprochen. Die Arbeitsausführung erfolgte gestaffelt in den Jahren 2011, 2012, 2013–2014 mit je einem Budget von Fr. 250 000.–. Nach Abschluss der letzten Etappe konnte eine Kreditunterschreitung von total – Fr. 109 410.45 (–14,59%) festgestellt werden.
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AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Februar 2015 · Nr. 8
IMPRESSUM
Zum Gedenken
Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 110. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern
Todesfälle
REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung),
Baar 23. Februar Josef Utiger-Nideröst, geboren am 4. November 1933, wohnhaft gewesen an der Dorfstrasse 13 A . Der Trauergottesdienst findet statt am Samstag, 28. Februar, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.
Alina Rüti (ar), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd)
17. Februar Baar Damian Andermatt-Auf der Maur, geboren am 4. Juni 1931, wohnhaft gewesen an der Bahnmattt 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Dienstag, 24. Februar, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche Allenwinden; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Allenwinden.
VERLAG ZUG: Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe
Zum Abschied von unserem Vater, Grossvater und Urgrossvater
Hans Nussbaum-Gabriel 13. Mai 1925 bis 12. Februar 2015
18. Februar Baar Zuzana Pechula-Pieknica, geboren am 29. November 1935, wohnhaft gewesen an der Zugerstrasse 76. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 6. März, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.
Hansruedi & Verena Nussbaum-Reutimann Paul & Hortensia Tonas Nussbaum mit Mirco Cornelia Nussbaum Tatiana & Qsi Gisler-Nussbaum mit Mira, Siri, Elio Regina & Daniel Abt-Nussbaum mit Linus, Carlo Seraina & André Küng-Arnold Grosskinder & Urgrosskinder
17. Februar Allenwinden Karin Halter-Rüedi, geboren am 7. Juli 1964, wohnhaft gewesen an der Winzrüti 55. Die Beisetzung und Abdankung findet zu einem späteren Zeitpunkt statt.
Trauergottesdienst: Freitag, 27. Februar 2015, 09.30 Uhr, Friedhofkapelle Baar Urnenbeisetzung: Friedhof Kirchmatt Baar
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der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren.
Auf Facebook
12. Februar Baar Hans Nussbaum-Gabriel, geboren am 13. Mai 1925, wohnhaft gewesen an der Arbachstrasse 17. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 27. Februar, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.
Zuger Presse/Zugerbieter sind jetzt auch auf Facebook. Liken Sie uns, und posten Sie Ihre Anregungen, Wünsche und Kommentare.
Traueradresse: Hansruedi Nussbaum, Arbachstrasse 19, 6340 Baar Mit Spitalclowns den Kindern im Spital Lachen schenken! Wir unterstützen gemeinsam die Stiftung Theodora. Spendenkonto: PC 10-61645-5
AUS DEM RATHAUS
FORTSETZUNG VON SEITE 5
Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Donnerstag 26.2.2015 Dienstag 10.3.2015 Mittwoch 11.3.2015
19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr
Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat Pionier Gruppe 1 Sanität Atemschutz Gruppe 1
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.
Einwohnergemeinde Planung / Bau
Öffentliche Auflage Aufhebung Strassenplan Rigistrasse, Teilstrecken Büelplatz–Grund und Sonnenweg–Pförtner, Baar Die Teilstrecken Büelplatz–Grund und Sonnenweg–Pförtner des Strassenplans Rigistrasse stimmen teilweise nicht mehr mit dem realisierten Strassenausbau überein, beziehungsweise der Strassenausbau ist bereits realisiert. Für geplante Ausbau- und Gestaltungsmassnahmen im Sinne der Motion Rigistrasse–Tangente Zug/Baar besteht baulicher Anpassungsbedarf des Strassenraums. Die rechtsgültigen Strassenpläne stimmen nicht mit diesen Ausbauvorhaben überein. Sie sind überholt und des-halb aufzuheben. Nach erfolgter Vorprüfung durch die Baudirektion werden die folgenden Unterlagen öffentlich aufgelegt: – Gemeinderatsbeschluss vom 17. Dezember 2014 – Vorprüfungsbericht der Baudirektion des Kantons Zug vom 22. Januar 2015 – Strassenplan Rigistrasse, Teilstrecken Büelplatz–Grund und Sonnenweg–Pförtner Die Auflage erfolgt von Freitag, 27. Februar 2015, bis und mit Montag, 30. März 2015, während des ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, Montag bis 18 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Homepage der Einwohnergemeinde Baar einsehbar. Gemäss § 38 Abs. 2 des Planungs- und Baugesetzes (PBG) des Kantons Zug kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einsprache zur Aufhebung des Strassenplans erheben, wer davon berührt ist und ein schutzwürdiges Interesse an dessen Unterlassung oder Änderung hat. Nach der Behandlung allfälliger Einwendungen wird der Gemeinderat die Aufhebung des Strassenplans beschliessen.
Einladung zum Orientierungsabend für die Eltern der neu eintretenden Erstklässlerinnen und Erstklässler Mittwoch, 4. März 2015, 20 Uhr, Aula Sternmatt II Die Schulpräsidentin, die Schulleitung, die Unterstufenlehrerinnen sowie weitere Fachpersonen werden eingehend über Fragen rund um den Übertritt in die 1. Primarklasse informieren. Sie erhalten zudem Einblick in den Schulalltag von Mädchen und Knaben der 1. Klasse. Zum Eintritt in die 1. Klasse verpflichtet sind alle vom 1. März 2008 bis 28. Februar 2009 geborenen Kinder, berechtigt sind alle Kinder, die zwischen dem 1. März 2009 und dem 31. Mai 2009 geboren sind. Kinder, die den Kindergarten besuchen, werden durch die Kindergartenlehrperson angemeldet. Für andere Kinder können Anmeldeformulare am Orientierungsabend oder auf dem Schulrektorat bezogen werden. Die Eltern der neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler sind zu diesem Informationsabend freundlich eingeladen. Schulrektorat Baar Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat
Schulen Baar Besuchswochen im Schwimmunterricht Kindergarten und Primarschule, 1. bis 6. Klasse In den Wochen 10 und 11 finden von Montag bis Freitag die Besuchswochen im Schwimmunterricht statt, zu denen wir Sie als Eltern herzlich einladen. Woche 10: Montag bis Freitag, 2. bis 6. März 2015 Woche 11: Montag bis Freitag, 9. bis 13. März 2015 Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Höflich weisen wir Sie darauf hin, dass die Barfusszone im Schwimmbad nur mit Schwimmbekleidung oder im Trainingsanzug betreten werden darf. Voranmeldung ist keine notwendig, Sie melden sich am Eingang einfach als Elternteil für den Besuch an. Auf der Homepage der Schulen Baar www.schulen-baar.ch finden Sie unter «Aktuelles» die Publikation der Besuchswochen.
An der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2011 wurde der Baukredit von Fr. 350 000.– für den Neubau der Entwässerungsleitung Rebmattli, Etappe 1a, bewilligt. Der Kredit wurde um CHF 25 965.10 (–7,42%) unterschritten. Für die Sanierung der Grienbachstrasse im Abschnitt Baarermattstrasse bis Einfahrt Baarermatte wurde an der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2012 ein Baukredit von Fr. 140 000.– bewilligt. Die Bauabrechnung schliesst mit einer Kreditüberschreitung von Fr. 1201.25 (0,86%) ab.
Arbeitsvergabe Für die Sanierung der Verbindungsstrasse Leihgasse–Schulhaus Marktgasse wurde der Auftrag an die Vonplon Strassenbau AG, Blegistrasse 25, Baar, erteilt. Die Arbeiten werden im Sommer 2015 ausgeführt.
Baubewilligung Michael Müller, Hochwachtstrasse 25, Steinhausen: Erneuerung Hauseingang beim Gebäude Assek.Nr. 1724a auf GS Nr. 1987, Zugerstrasse 8b.
www.baar.ch Telefon 041 769 01 11 25. Februar 2015 Li/sb
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Wir machen uns stark für Familien. cvp-zug.ch
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Überparteiliches Komitee «Ja zu steuerfreien Kinderzulagen» Co-Präsidium: Anna Bieri, Kantonsrätin, CVP Hünenberg; Peter Bieri, Ständerat, CVP Hünenberg; Andreas Hausheer, Kantonsrat, CVP Steinhausen; Gerhard Pfister, Nationalrat, CVP Oberägeri; Martin Pfister, Präsident CVP Kanton Zug/Kantonsrat; Geni Meienberg, Geschäftsstellenleiter CVP Kanton Zug, Steinhausen; Komitee: Karin Andenmatten-Helbling, Kantonsrätin, CVP Hünenberg; Pirmin Andermatt, Gemeinderat Baar/Kantonsrat, CVP Baar; Martina Arnold, Vorstand CVP 60+ Kanton Zug; Kurt Balmer, Kantonsrat, CVP Risch-Rotkreuz; Fabrice Barmet, Menzingen; Monika Barmet, Kantonsrätin, CVP Menzingen; Hans Baumgartner, Kantonsrat, CVP Cham; Philipp Bieri, Hünenberg; Jules Binzegger, Baar; Sylvia Binzegger, Gemeinderätin CVP Baar; Christine Blättler-Müller, Gemeinderätin, CVP Cham; Gregory Blättler, Hagendorn; Roger Blättler, Cham; Gregor Bruhin, Gemeinderat Stadt Zug, Mitglied GPK, SVP Zug; Philipp C. Brunner, Kantonsrat, Vizepräsident SVP Stadt Zug; Kaspar Bühler, Rotkreuz; Marina Bühlmann, Baar; Laura Dittli, Kantonsrätin, CVP Oberägeri; René Dubacher, Präsident CVP Walchwil; Urs Egloff, Präsident CVP Risch-Rotkreuz; Martin Eisenring, GGR CVP Zug; Benny Elsener, Zug; Andreas Etter, Kantonsrat, CVP Menzingen; Pirmin Frei, Kantonsrat, Präsident CVP Baar; Trix Gaier, Steinhausen; Hugo Halter, Vizepräsident GGR, CVP Stadt Zug; Barbara Häseli, Baar; Markus Hauser, Vorstand CVP Stadt Zug; Peter Hausherr, Gemeindepräsident CVP, Risch; Emanuel Henseler, Kantonsrat, CVP Neuheim; Stefan Hermann, Gemeinderat CVP Walchwil; Lisa Hertig, Leitungsteam CVP Frauen Kanton Zug, Vorstand CVP Frauen Schweiz, Zug; Iris Hess, Kantonsrätin, CVP Unterägeri; Peter R. Hofmann, Oberwil; Barbara Hofstetter, Gemeindepräsidentin, CVP Steinhausen; Edgar Hotz-Riedi, Baar; Martin Hotz, Steinhausen; Roland J. Hubatka, Hünenberg See; Peter Hürlimann, Unterägeri; Renate Huwyler, Gemeinderätin CVP Hünenberg; Beatrice Iten, Zug; Christoph Iten, Präsident JCVP Zug, GGR, CVP Zug; Werner Iten, Zug; Ruth Jorio, Zug; Othmar Keiser, GGR CVP CVP Zug; Corina Kremmel, Zug; Monika Mathers-Schregenberger, GGR, CSP Oberwil; Simon Mathis, Hagendorn; Thomas Meierhans, Kantonsrat, CVP Steinhausen; Jürg Messmer, GGR/Kantonstrat, SVP Stadt Zug; Jean-Luc Mösch, Kantonsrat, CVP Cham; Dr. Albert Müller, Zug; Erich Müller, Hünenberg; Roman Müller, Baar; Peter Niederberger, Zug; Bernhard Odermatt, alt Kantonsrat, Steinhausen; Urs Perner, Präsident CVP 60+ Kanton Zug, Allenwinden; Urs Raschle, Stadtrat/Kantonsrat, CVP Zug; Silvan Renggli, Kantonsrat, CVP Cham; Thomas Rickenbacher, Präsident CVP Cham; Patrick Röösli, Zug; Fabienne Roschi, Präsidentin CVP Frauen, Zug; Richard Rüegg, Kantonsrat, CVP Zug; Yvonne Rust, Walchwil; Martina Scheidegger, Rotkreuz; Heini Schmid, Kantonsrat, CVP Baar; Christian Schnieper, Präsident CVP Stadt Zug; Max Schnurrenberger, Cham; Lars Suter, Hünenberg; Silvia Thalmann, Kantonsrätin, CVP Zug; Markus Trochsler, Steinhausen; Bruno J. Uhr, Buonas; Roger Wiederkehr, Kantonsrat, CVP Risch-Rotkreuz; Silvia Wild, Unterägeri; Beat Wyss, Kantonsrat, CVP Oberägeri; Karin Wyss, Vorstand CVP Oberägeri; Urs B. Wyss, Zug; Bruno Zimmermann, GGR, SVP Stadt Zug; Kaspar Zimmermann, Steinhausen; Susana Zingg, Rotkreuz <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDY3NwUAGEwvSw8AAAA=</wm>
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Qi ist die bewegende Kraft in allem Leben.
Wenn alle Bewegungen schmerzen Die 52-jährige Patientin litt seit zwei Jahren an einer rheumatoiden Arthritis. Ihre Handgelenke und Füsse waren schmerzhaft und geschwollen. Die Beschwerden verschlimmerten sich durch nasses sowie kaltes Wetter und wurden durch Wärme gelindert. Sie fühlte sich häufig erschöpft und hatte oft dumpfe Kopfschmerzen. Die MediQi Fachärztin für TCM stellte fest, dass die äusseren pathogenen Faktoren, wie
Wind, Kälte und Feuchtigkeit aufgrund einer Energieschwäche in den Körper eindringen konnten. Mittels Akupunktur,Wärmeanwendungen und chinesischen Arzneimitteln wurden die Kälte und Feuchtigkeit aus den Gelenken beseitigt. Zusätzlich wurde die Energie genährt. Schon nach den ersten Behandlungen trat eine Linderung der Schmerzen ein. Sie spürte auch eine Verbesserung ihrer allgemeinen Energie. <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDA2NQEAPhmiGw8AAAA=</wm>
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Chinesische Medizin
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SCHAUPLATZ
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Februar 2015 · Nr. 8
Beliani
Der Möbelhändler expandiert weiter Nach Frankreich und Deutschland sei nun auch die weitere Expansion in die Beneluxstaaten Belgien, Luxemburg und die Niederlanden gelungen, teilt Beliani mit. Seit dem Markteintritt im Herbst 2013 konnte der Schweizer Möbelversender Beliani mit Sitz an der Lindenstrasse 16 in Baar seinen Umsatz in diesen Märkten deutlich steigern. Benelux wurde so zum fünftwichtigsten Absatzgebiet der Beliani-Gruppe. Das Verkaufsprinzip von Beliani, qualitativ hochwertige Designermöbel zu fairen Preisen ab Lager anzubieten, hat zum Erfolg geführt. Belgien und Luxemburg werden logistisch über das Schweizer Lager via Frankreich und die Niederlande über das deutsche Zentrallager versorgt. Wie das Unternehmen schreibt, sind 92 Prozent der Produkte sofort ab Lager verfügbar und werden innert weniger Tage direkt zum Kunden bequem nach Hause geliefert. Beliani gewährt bis zu fünf Jahre Garantie auf alle Produkte, versendet in den neuen Ländern kostenlos und überzeugt nach eigenen Angaben mit optionalen Zusatzleistungen wie der Montage vor Ort. Beliani zählt über 200 000 Kunden weltweit. pd
Babys im Wasser
Schwimmen, Pizza backen und mehr dem gibt es ein Glücksrad mit tollen Preisen und vieles mehr.
Anlässlich des 20-JahrJubiläums führt «Babys im Wasser» einen Tag der offenen Tür durch. «Babys im Wasser» mit Sitz an der Haldenstrasse 5 in Baar wird 20 Jahre alt. Am Tag der offenen Tür vom Samstag, 21. März, können Eltern und ihre Kleinen auf dem Areal der Zuwebe so einiges erleben. Es werden Schnupperlektionen in Babyschwimmen und in Wassergymnastik für Schwangere geboten, und es kann von 12 bis 13 Uhr selber Pizza gemacht werden. Zu-
Schminken und Frisieren für die bunten Fotos Die Kinder und Erwachsenen können sich auch noch stylen und frisieren lassen und danach einen gemeinsamen Fototermin auf dem Sofa wahrnehmen. pd
Der Jubiläumsanlass bietet auch Schnupperlektionen für das Babyschwimmen.
pd
Samstag, 21. März, 10 bis 16 Uhr, Zuwebe, Untere Rainstrasse 31. Schnupperlektionen Babyschwimmen und Wassergymnastik für Schwangere um 10.30, 13.30 und 15.30 Uhr. Anmeldung erforderlich an: 041 855 60 55.
Demnächst
Glencore
Konzern löst sich von Bergbauunternehmen Die Investitionen des Baarer Unternehmens fallen 2015 weniger hoch aus als geplant. Der Rohstoff- und Minenkonzern Glencore hat kürzlich bekannt gegeben, dass er seine Beteiligung am britischen
Bergbauunternehmen Lohmin verkaufen will. «Es gehört zu unserer Geschäftsphilosophie, Investitionen nur in jenen Produktionsanlagen zu tätigen, in denen wir aktiv sind», sagt Ivan Glasenberg, CEO von Glencore. Die Beteiligung an Lohmin habe nichts mehr mit dem Kerngeschäft der Glenco-
re gemein. «Wir handeln nicht mit Platin, weshalb eine weitere Investition in Lohmin keinen Sinn mehr macht.»
ausfallen als geplant. «Die Investitionen von ursprünglich 7,9 Milliarden Dollar werden sich nach den neuesten Erkenntnissen auf rund 6,5 bis 6,8 Milliarden Dollar belaufen», heisst es in einer Mitteilung. Das Jahresergebnis 2014 wird Glencore am 3. März präsentieren. pd
Jahresergebnis 2014 wird am 3. März veröffentlicht Weiter gab Glencore bekannt, dass die Investitionen im Jahr 2015 weniger hoch
Eine Kleiderbörse für Zwillinge
Kinderkleider für die kom mende Saison in den Grös sen 50 bis 176 werden ver kauft, ebenso wie intakte Kinderwagen, Buggys, Auto sitze, Velositze, Spielsa chen und vieles mehr. ls Mittwoch, 18. März, Annahme: 17.30 bis 18.45 Uhr, Verkauf: 19.30 bis 21 Uhr, Rückgabe zirka 22 Uhr. Auszahlung etwa 22.30 Uhr, Pfarreiheim St. Martin.
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Bauen – Wohnen – Renovieren Diese Fachgeschäfte empfehlen sich gerne!
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Wenn es zu bunt wird, muss man Farbe bekennen. Josef Imbach
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Maler Matter AG, eidg. dipl. Malermeister, alte Kappelerstr. 23, 6340 Baar, T 041 761 27 16, maler-matter.ch
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Die nächste Sonderseite Bauen – Wohnen – Renovieren erscheint am 25. März 2015! <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwszAyMQIAbqGphA8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzY3NAAA7XEaxg8AAAA=</wm>
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Ihr Ansprechpartner: Peter Zürcher NZZ Media Solutions AG, Zug Telefon 041 725 44 93 peter.zuercher@lzmedien.ch
Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 25. Februar 2015 ¡ Nr. 8
KULTUR
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Bibliothek
Bibliothek
Hier kann nun mitgeredet werden
Klßger, als wir denken von Juliane Bräuer
wusst offen, wohin die â&#x20AC;šLesebaarâ&#x20AC;ş uns alle fĂźhren wirdÂť, stellt Grazia Portmann klar. ÂŤEs darf kräftig mitdiskutiert werden, und wir werden auch Gäste haben. Aber natĂźrlich kann man auch einfach nur dem Austausch lauschen, wenn man das mĂśchte.Âť Es gibt sehr viele private Lesezirkel, aber wenige, die sich Ăśffentlich zu Treffen vereinigen. ÂŤEs herrscht bei uns eine eher ungezwungene Atmosphäre, schon das Setting
Mit Lesebaar startet in der Bibliothek ein Lesezirkel, der das Literaturquartett ersetzt. Monica Pfändler-Maggi
Baar hat ein neues Literatur-Highlight. Dessen Initiantinnen sind keine Unbekannten. Grazia Portmann, langjährige Bibliotheksleiterin in Baar, inzwischen pensioniert, und Germanistin Christa Kaufmann haben einen Lesezirkel ins Leben gerufen. Die ÂŤLesebaarÂť ist die Nachfolgerin des Literaturquartetts mit einem wichtigen Unterschied. ÂŤVorher hat man eher zugehĂśrt, wie Ăźber die BĂźcher geredet wurde â&#x20AC;&#x201C; eine Art Literaturclub also â&#x20AC;&#x201C;, und jetzt darf man selber mitredenÂť, erklärt Kaufmann. Die ÂŤLesebaarÂť-Events seien als Treffen mit Werkstattcharakter zu verstehen.
In ungezwungener Atmosphäre ßber Bßcher diskutieren So verwundert es nicht, dass das Konzept zwar grob umrissen ist, aber noch nicht in Stein gemeisselt wurde. Dies ist auch nicht unsere Absicht. Wir lassen es be-
Es darf kräftig mitdiskutiert werden, und wir werden auch Gäste haben. Grazia Portmann, Mitorganisatorin Lesebaar
Die langjährige Bibliotheksleiterin Grazia Portmann (links) und die Germanistin Foto mm Christa Kaufmann organisieren die Lesebaar-Treffen.
ist anders als beim Literaturquartett, erklärt Portmann. Wir treffen uns nun im kleinen Kreise in der Bibliothek statt wie zuvor in der RathusSchßßr. Die neue Leiterin der Bibliothek Baar, Fabia Patocchi, hat uns dies ermÜglicht, und auch die Gemeinde unterstßtzt unseren neuen
Lesezirkel. Dafßr seien sie sehr dankbar, ergänzt Christa Kaufmann. Die Treffen sollen vorläufig in den Monaten Februar, Mai, August und November abgehalten werden, jeweils am letzten Freitag des Monats. Jeder Abend wird mit der Themenvorbereitung fßr das nächste Treffen enden.
Viel Spielraum und vielleicht bald prominente Gäste Es sind alle Altersgruppen willkommen, besonders ßber junge Leute wßrden wir uns freuen, sagt Grazia Portmann. Lesen darf man althergebracht ab Papier, aber auch ab E-Book und iPad. Christa Kaufmann fßgt an: Der erste Abend gilt den mitgebrachten Bßchern der Teilnehmer, man wählt ein Buch aus, ßber das am 29. Mai diskutiert wird. Wir freuen uns auch, wenn Ideen mitgebracht werden. Beide Frauen kÜnnten sich vorstellen, auch Autoren aus dem Kanton Zug einzuladen. Der zukßnftige Ablauf der Treffen bietet viel Spielraum. Der erste Lesebaar-Abend startet bereits am kommenden Freitag.
Hunde verstehen Zeichen. VÜgel planen. Affen bauen Werkzeuge. Tiere sind klßger, als wir denken. Die Biologin und Verhaltensforscherin Juliane Bräuer erzählt von innovativen Experimenten und ßberraschenden Erkenntnissen aus der Kognitionsforschung und der vergleichenden Psychologie. Sie beschreibt, wie sich unser Wissen darßber, was Tiere alles kÜnnen, gewandelt hat. Das Buch stellt nicht nur die Ergebnisse wissenschaftlicher Studien vor, sondern beschreibt die Untersuchungen selbst auf anschauliche Weise. Und es erklärt, welche Schlussfolgerungen daraus gezogen werden kÜnnen. 312 Seiten, Springer Spektrum Verlag, 2014. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.
Freitag, 27. Februar, 19.30 Uhr bis zirka 21 Uhr, Bibliothek Baar.
Ausstellung
Eine Zuger Kßnstlerin bringt Alltägliches auf eine abstrakte Ebene In Sabine de Spindlers Werken widerspiegelt sich Sinnliches und Zwischenmenschliches. Martin Mßhlebach
ÂŤDie Arbeiten weisen auf einen Prozess des stetigen Forschens und Experimentierens â&#x20AC;&#x201C; und so entstehen in der
Kontemplation in Zeit und Dauer ganze Werkzyklen, sagt Kuratorin Maya Minder. Diese Kontemplation verleiht den Traces, die auf Baumwolle oder Leinen mit Acryl grundiert und einen Eisendraht aufgenäht, gefaltet oder ßbereinandergelegt der Witterung ausgesetzt werden, einen besonderen Reiz. Es sind diffuse Erinnerungen,
die sich unmittelbar im Nachhinein oder auch in langsameren Prozessen abzeichnen und an die Oberfläche unseres Bewusstseins treten, betont Maya Minder.
Pinselzeichnung nimmt die Druckfarbe nicht an ÂŤCellulaÂť ist eine Serie von Lithografien (Steindrucken), bei denen Sabine de Spindler
eine ovale Ringform mehrfach auf ein Blatt Papier gedruckt hat. ÂŤLithografienÂť, so die KĂźnstlerin, ÂŤberuhen darauf, dass ein feuchter Kalkschieferstein mit fetthaltiger Farbe eingewalzt wird, der die Farbe jedoch abweist. Die zuvor mittels fetthaltiger Tusche aufgesetzte Pinselzeichnung nimmt die Druckfarbe nicht an.Âť Beim Ansetzen des Papierbo-
gens verzichtete Sabine de Spindler auf eine Justierungsmarkierung, um immer wieder intuitiv neu ansetzen zu kĂśnnen. Auch die Druckfarbe wurde nach jedem Vorgang wieder neu angemischt und abgetĂśnt â&#x20AC;&#x201C; das Spiel zwischen Zufall und Absicht ist deutlich erkennbar. Dazu sagt Kuratorin Maya Minder: ÂŤZwischen der
Kßnstler-ApÊro: Donnerstag, 26. Februar, und Donnerstag, 26. März, 18 bis 20 Uhr. Finissage: Sonntag, 29. März, 17 Uhr, Galerie Billing Bild.
Demnächst
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Samstag, 7. März, 16 Uhr
Ein Kindertheater fßr die ganze Familie Es war einmal eine KÜnigin, die wßnschte sich so sehnlichst ein Kind. Und dann bekam sie zwei. Zwei Prinzessinnen, die unterschiedlicher nicht hätten sein kÜnnen. Die eine wild, laut und abenteuerlustig, die andere zart, sanft und verträumt. Die beiden Prinzessinnen waren unzertrennlich. Und so entdeckten sie gemeinsam eine Welt, die fßr jede allein unerreichbar geblieben wäre. Sie kämpften gegen Trolle, besegelten Meere, und am Ende eroberten sie die Herzen zweier Prinzen.
VORSCHAU $/ . Uhr Uhr DO1 . 12.*ANUAR, März, 20.15 )DOWVFK Philipp:DJRQL Galizia¹ 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ ¹ 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV
LĂ&#x201E;UFIG â&#x20AC;&#x201C; 7/24 7),$ n EIN HUNDEJAHR !24'%2%#(4% Beni Halter ist auf den Hund 5.4%2(!,45.' gekommen. Wider Willen wird er
von Familie und Freunden anYHUELQGHQ seinem ,Q LKUHP DNWXHOOHQ 3URJUDPP Vierzigsten mit einem Vierbeiner 6LOYDQD XQG 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH beglßckt. Ein nimmt :RUWNXQVW XQGturbulentes LQV]HQLHUWH Jahr 3RHWU\ 6RQJV seinen und endet in'DUELHWXQJ einem him]X HLQHULauf XQJHZ|KQOLFKHQ meltraurigen Geburtstagsabend ... ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV Aber lassen wir Philipp Galizia und $OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU seinen Kontrabass erzählen. KnochenXQG % KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVV KHPPXQJ EHJHEHQ VLFK DXIDa 6SUDFK trocken, mit SchalkVLH und Biss. VDIDUL XPein GDVHund 7KHPD 0HQVFK wßrdeUXQG selbst Hundetränen XQG 1DWXU lachen!
Eintritt: Eintritt:CHF 35.â&#x20AC;&#x201C; 25.â&#x20AC;&#x201C; Ermässigt: 15.â&#x20AC;&#x201C; Abo Ermässigt: CHF 25.â&#x20AC;&#x201C; Abo
VORVERKAUF
GemeindebĂźro, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 01 43 Ă&#x2013;ffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 / 13.30 bis 17.00 Uhr
Andrea Schulthess (links) und Kathrin Bosshard spielen das norwegische Märchen Lumpenhut in der Rathus-Schßßr.
intuitiven Handlung und dem unterbewussten Tun fĂźhrt eine dĂźnne Linie, der sich die Zuger KĂźnstlerin ganz bewusst widmet, um dem im Inneren Verborgenen auf die Spur zu kommen.Âť
pd
Lumpenhut mit Livemusik und Lumpenpuppen Andrea Schulthess und Kathrin Bosshard spielen das norwegische Märchen Lumpenhut mit Livemusik und Lumpenpuppen. Wiederum ist ein bezauberndes Theaterstßck entstanden, das gut in die schÜne Atmosphäre der RathusSchßßr passt. Das rasante Theaterstßck begeistert Kinder ab fßnf Jahren und bietet ein Theatererlebnis fßr die ganze Familie. pd
Hauskonzert einer Gesangsklasse
Die Gesangsklasse von Nicole Tremmel gibt unter dem Titel Greenwaves Hits wie ÂŤWonderful WorldÂť und ÂŤKriminal-TangoÂť zum Besten. ls Freitag, 27. Februar, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule.
Vernissage von Elena V. Brentel
Die Kßnstlerin Elena V. Brentel zeigt in der Z-Galerie ihre neuen Arbeiten. Die ausgebildete Zahnärztin sagt von sich, dass sie auch in ihren Bildern auf den Zahn fßhlen wolle. Am kommenden Samstag findet die Vernissage statt. ls Samstag, 28. Februar, 16 bis 19 Uhr, Z-Galerie, Dorfstrasse 6a.
KammermusikKonzert Nachttanz
Die Harfenistin Eliane Koradi-Zweifel und die Pianistin Nathalie Laesser Zweifel laden unter dem Titel Nachttanz zum Kammermusikkonzert. Sie spielen unter anderem StĂźcke von Carlos Salzedo, David Watkins und Enrique Granados. ls Samstag, 28. Februar, 17 Uhr, Kammermusiksaal Dorfmatt. Eintritt frei, Kollekte.
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REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Februar 2015 · Nr. 8
Kanton
Steuerformulare sind unterwegs – Ausfüllen geht auch elektronisch Derzeit erhalten Zuger Privathaushalte die Steuererklärung 2014. Immer mehr Zuger erledigen dies elektronisch. Die Software eTax.zug 2014 steht seit dem 17. Februar unter www.zg.ch/tax gratis zum Download bereit. Die Software eTax.zug steht für Linux, Mac und Windows zur Verfügung und lässt sich problemlos herunterladen und
installieren. Die Menüführung ist einfach und verständlich. In der aktuellen Version können die Daten aus dem Vorjahr übernommen werden. Der Formularassistent führt Schritt für Schritt durch die Steuererklärung. Das Zusammenzählen und Übertragen der Zahlen übernimmt der Computer und vor dem Gesamtausdruck werden die Formulare auf fehlende oder nicht plausible Eingaben überprüft. Die Formulare können anschliessend ausgedruckt und
zusammen mit dem unterschriebenen Barcode-Blatt, der Original-Steuererklärung und dem Original-Wertschriftenverzeichnis dem zuständigen Gemeindesteueramt eingereicht werden.
Wegleitung und englische Übersetzungshilfe Die Wegleitung zum Ausfüllen der Steuererklärung ist in der Deklarationssoftware eTax.zug integriert und kann dort sehr leicht aufgerufen werden. Zudem steht sie eben-
falls im PDF-Format auf der Website der Steuerverwaltung zur Verfügung. Sie wird deshalb nur denjenigen Steuerkundinnen und -kunden gedruckt zugestellt, die nicht die elektronische Deklarationshilfe verwenden. Im Sinne einer Übersetzungshilfe steht auch eine englische Kurzwegleitung zur Verfügung. Sie ist auf der Website der Steuerverwaltung unter «English sites» abrufbar. Über den Online-Dienst «Provisorische Rechnung NP anpassen» unter www.zg.ch/
tax können die Basiszahlen für provisorische Rechnungen ganz einfach übermittelt werden. Bis Mitte Mai übermittelte Zahlen können bei der Rechnungsstellung im Juni berücksichtigt werden.
Telefonische Auskunft bei Problemen und Fragen Unterstützung bei technischen Problemen ist erhältlich bis 31. Mai, jeweils Montag bis Freitag, von 8.30 bis 12 und 13.30 bis 17 Uhr, unter 043 268 39 33 oder helpdesk.
zg@information-factory.com. Als Dienstleistung für steuerrechtliche Fragen wurde ein Extra-Telefonauskunftsdienst eingerichtet, über den allgemeine Auskünfte im Zusammenhang mit dem Ausfüllen der Steuererklärung eingeholt werden können. Dieser Auskunftsdienst steht vom 9. März bis 17. März jeweils von Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr zur Verfügung. Die Telefonnummer der zuständigen Person ist oben auf dem Formular K angegeben. pd
Doron-Preis
Ehrung für herausragende Leistungen Vor 30 Jahren hat der inzwischen verstorbene Zuger Rohölhändler Marc Rich den Doron-Preis gestiftet. Jetzt war das Jubiläum angesagt. Florian Hofer
Es ist ein bisschen, als wäre die Zeit still gestanden im Casino in Zug, wo vergangene Woche wieder einmal unter der Leitung von alt Nationalrat Georg Stucky aus Baar die hochdotierten Doron-Preise vergeben wurden. Nur einer fehlte: Marc Rich, der legendäre Gründer des Preises, ist mittlerweile verstorben.
Auch nach dem Tod von Marc Rich lebt die Stiftung weiter Seine Nachfolger jedoch sind immer noch auf dem Damm und halten das Erbe des Mäzens weiterhin hoch. «Dieser Preis soll Anerkennung sein für einen besonderen Einsatz für die Gesellschaft», sagt dazu alt
«Dieser Preis soll Anerkennung sein für einen besonderen Einsatz für die Gesellschaft.» Annemarie Huber-Hotz, alt Bundeskanzlerin, Baar
Bundeskanzlerin Annemarie Huber-Hotz aus Baar. Und Georg Stucky ergänzte: «Diese
Preisträger haben den Stiftungsrat durch ihr uneigennütziges Engagement für die Gesellschaft überzeugt.»
Je 100 000 Franken gehen an drei Preisträger Dieses Jahr gingen die Auszeichnungen an drei Preisträ-
«Diese Preisträger haben durch ihr uneigennütziges Engagement für die Gesellschaft überzeugt.» Georg Stucky, Stiftungsratspräsident, Baar
ger für ihr gesellschaftliches, wissenschaftliches und kulturelles Engagement. Ruedi Lüthy wurde für seinen unermüdlichen Kampf für ein besseres Leben der HIV-Infizierten und Aids-Kranken in Simbabwe geehrt. Bertrand Piccard, Forscher und Luftfahrt-Pionier, erhielt den Doron-Preis für seinen persönlichen Einsatz für die nachhaltige Entwicklung und sein Projekt «Solar Impulse». Das Musikdorf Ernen erhielt die Auszeichnung für das jährliche Festival, mit dem es seine Liebe zur Musik zelebriert. Die Doron-Preise sind mit je 100 000 Schweizer Franken dotiert. So bekannt wie die Preisträger sind auch die Laudatoren: So liessen es sich unter anderen alt Bundesrat Adolf Ogi, alt Bundesrätin Ruth Dreifuss
Eine illustre Gesellschaft kam anlässlich der Doron-Preis-Verleihung im Casino in Zug zusammen: Erste Reihe von links: Schriftstellerin Donna Leon, Forscher Bertrand Piccard, Aids-Arzt Ruedi Lüthy, Musikdorf-Leiter Francesco Walter und alt Bundesrat Adolf Ogi. Hinten von links: Stiftungsrat Jean Guinand, Stiftungsratspräsident Georg Stucky, Stiftungsrat Achille Crivelli, alt Bundesrätin Ruth Dreyfuss sowie die weiteren Stiftungsräte Ursula Keller, Annemarie Huber-Hotz, Foto Stefano Schröter Christoph Luchsinger und David Streiff. und die Autorin Donna Leon nicht nehmen, die Reden zu Ehren der Preisträger zu halten.
Der Doron-Preis: 77 Preisträger in 30 Jahren Stucky, Präsident des Stiftungsrates, erklärt: «Seit 30 Jahren ehrt die Schweizerische Stiftung für den Doron-Preis ausserordentliche Leistungen in den Bereichen Kultur, Ge-
meinwohl und Wissenschaft. Zu den bis heute 77 Preisträgern zählen Stiftungen, gemeinnützige Organisationen und Einzelpersonen in der Schweiz.» Die Schweizerische Stiftung für den Doron-Preis gehört zu den Rich-Stiftungen.
Zuger Prominenz nahm an der Verleihung teil Die Rich-Stiftungen unterstützten bis heute weltweit
rund 4000 Non-Profit-Projekte mit über 150 Millionen Dollar. Dem prominent besetzten Stiftungsrat der Schweizerischen Stiftung für den DoronPreis gehören die folgenden Persönlichkeiten an: Georg Stucky, Präsident Achille Crivelli, Jean Guinand, Annemarie Huber-Hotz, David Streiff, Christoph Luchsinger und Ursula Keller. Orga-
EVENTS Veranstaltungskalender der Zuger Presse
Anzeige erscheint 1 x (Mittwoch) für 20 Franken
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Bestellung Veranstaltungsanzeigen Bitte diesen Talon vollständig ausgefüllt mit 20 Franken in Noten senden an: Zuger Presse, Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder an unserem Schalter abgeben. Textzeile fett, 30 Zeichen
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nisiert wurde der Anlass, bei dem auch Baudirektor Heinz Tännler, Regierungsrätin Manuela Weichelt-Picard sowie die Zuger Stadträte Karl Kobelt und André Wicki des weiteren die Nationalräte Thomas Aeschi und Bruno Pezzatti sowie Ständerat Joachim Eder anwesend waren, wie gewohnt von Liselotte Jaun-Werner von der DoronStiftung.
Textzeile normal, 35 Zeichen
Strasse PLZ/Ort Telefon Unterschrift
Erscheinungstermin: Mittwoch,
Preise (inkl. 7,6% MWST)
Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr, für die nächstfolgende Mittwoch-Ausgabe.
Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken können Sie im wöchentlichen Veranstaltungskalender unserer Zeitung (Events) auf Ihre Veranstaltung hinweisen. Es stehen dazu bis zu fünf Zeilen (à 30 Anschläge) zur Verfügung. Schicken Sie uns Ihren Text auf dem nebenstehenden Talon und die 20 Franken bitte bis am Freitag vor dem gewünschten Erscheinungstag per Post an «Zuger Presse / Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug. Auf der Seite «Das läuft in der Region» werden zudem in jeder Ausgabe einige von der Redaktion ausgewählte Veranstaltungstipps veröffentlicht. Schicken Sie uns dazu bitte Ihre Unterlagen, gerne mit Bild, an redaktion@zugerpresse.ch
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SPORT
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Februar 2015 · Nr. 8
Nachgefragt
Unihockey
Wie viele Teams messen sich in Baar?
Kein Lohn für gutes Spiel
D
er FC Zuwebe organisiert am kommenden Samstag in der Waldmannhalle bereits zum 16. Mal ein Special-Olympics-Behindertenfussballturnier. Wir baten Ambros Birrer, Gründungsmitglied und Präsident des FC Zuwebe, um einige Informationen dazu.
Ambros Birrer, der FC Zuwebe ist seit 25 Jahren aktiv. Wer spielt am Turnier mit? Der FC Zuwebe nimmt mit zwei Mannschaften am Turnier teil. Insgesamt sind es etwa 16 Personen, ein Grossteil ist von der Zuwebe, aber wir haben auch Externe, zum Beispiel von Consol. Eigentlich können alle Behinderten mitmachen, die gerne möchten. Wie oft trainieren Sie? Jeweils am Mittwoch von 18 bis 19 Uhr. Im Winter wird in der Halle Inwil gespielt, im Sommer draussen auf dem Platz Inwil. Wer auch mitmachen möchte, kann sich bei mir melden. Wie viele Teams sind am Samstag am Start in Baar? Insgesamt messen sich die Behindertenfussballteams jedes Jahr an acht Turnieren. Eines dieser Turniere findet stets in Baar statt. An der Qua-
In der zehnten Runde der U16BMeisterschaft haben die neu eingeklei deten Indians zu Hause gegen das drittplatzierte Bülach knapp 4:5 verloren. André Diethelm
Ambros Birrer Präsident FC Zuwebe lifikationsrunde am Samstagmorgen nehmen gut 20 Teams aus der ganzen Schweiz teil. Männer und Frauen sind gemischt. Am Nachmittag finden die Finalrunden statt.
Hat der FC Zuwebe Pokal chancen? Ja, wenn wir in der eingeteilten Kategorie gut spielen. Unser Trainer Hansueli Schneider und die beiden Baarer Teams sind jedenfalls hoch motiviert, und sie hoffen auf viele Zuschauer. Erhalten Sie Unterstützung bei der Organisation und Durchfüh rung des Turniers? Ja, die Feuerwehr Steinhausen hilft uns immer, auch in der Kaffeestube fürs Publikum. csc Samstag, 28. Februar, ab 8.30 Uhr, Siegerehrung 17.30 Uhr, Waldmannhalle. Kontakt Ambros Birrer: 041 781 63 17.
Die Baarer, aktuell Sechste der Tabelle, begannen das Spiel mit sehr viel Schwung. Die Gäste aus Bülach wurden früh im Aufbau wirksam gestört. Nach mehreren TopChancen stand das Spiel nach 10 Minuten immer noch 0:0. Danach kamen die Bülacher zu ein paar Abschlüssen. Die Spielkontrolle behielten jedoch die jungen Indianer. Sven Bratschi eröffnete schliesslich verdient das Skore und erzielte auf Pass von Tim Haupt das 1:0 eine knappe Minute vor der ersten Sirene.
Das U-16-Team der White Indians hatte sich zwar wacker geschlagen, aber gegen Bülach letztlich doch verloren.
Im zweiten Drittel spielten Bülacher ihre Überlegenheit aus Die Indians waren im zweiten Spiel trotz guter Leistungen immer einen Schritt zu spät dran. So kamen die Bülacher besser ins Spiel und erzielten nach 27 Minuten ihren ersten Treffer. Dies liessen die Räbestädter nicht auf sich sitzen und stellten den Vorsprung durch Tim Haupt, der im Slot völlig vergessen ging,
keine Minute später wieder her. Bis zur zweiten Pause münzten die Bülacher ihre Überlegenheit noch in drei weitere Tore um und führten somit mit 4:2.
Im letzten Drittel kamen die Einheimischen besser ins Spiel Es fehlte den Baarern im letzten Drittel der zündende Funke. Martin Hess nahm nach 50 gespielten Minuten
sein Timeout und stellte auf zwei Linien um. Nun übernahmen die Baarer vor 75 Zuschauern in der Waldmannhalle wieder das Spielkommando und glichen das Spiel innerhalb von 40 Sekunden durch Sven Bratschi und Demian Biroglu zum 4:4 aus. Die Gäste konnten den K.-o.Schlag jedoch verhindern und erzielten ihrerseits knapp 3 Minuten vor Schluss den
Siegestreffer zum 5:4. Dies, weil Ben Kilchmann in der letzten Minute den Ball nur an den Pfosten spielte und auch sechs Feldspieler den Ausgleich nicht mehr erzielen konnten. Die Niederlage war nicht zwingend. Ein Punkt und mehr wäre nicht gestohlen gewesen, denn während zwei Drittel des Spiels waren die Indianer das bessere Team.
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13 · Zugerbieter Mittwoch 25. Februar 2015 · Nr. 8
Zuger Presse
Daniel Müller – Schulleiter und stellvertretender Rektor Herr Müller, wie wird man Schulleiter, und wie lange sind Sie schon als Schulleiter in Unterägeri? Nach der Reorganisation der Schule Unterägeri im Jahre 1997 bekam ich als eine von vier Lehrpersonen das Angebot, die Ausbildung zum Schulleiter zu besuchen. Ich nahm das Angebot gerne an und absolvierte von 1998–2000 an der Akademie für Erwachsenenbildung in Luzern die Ausbildung zum Schulleiter. Mit dem Studium an der Pädagogischen Hochschule in Luzern und dem Masterabschluss in Schulmanagement konnte ich 2010 ein weiteres Studium als bereichernde Weiterbildung abschliessen. Seit 1998 bin ich als Schulleiter bei der Schule Unterägeri tätig. Aufgrund der Ausbildung zuerst berufsbegleitend. Als Schulleiter wissen Sie, wo bei Ihren 38 Lehrpersonen der Schuh drückt. Wo sehen Sie die grössten Herausforderungen bei den Lehrpersonen, und wie können Sie helfen? Die sich stets schneller verändernde Gesellschaft übt auf die Lehrpersonen steigende Erwartungen aus. Hierbei gilt es als Schulleiter, den Lehrpersonen die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit dieser erhöhten Erwartung dort, wo sie gerechtfertigt ist, auch
entsprochen werden kann. Es gilt zudem, die Lehrpersonen zu stützen, sei dies in Konfliktsituationen, mit Weiterbildungen oder mit Problemlösungen. Wie hat sich der Schüler seit Ihrem Antritt verändert? Die Schülerinnen und Schüler haben sich nicht gross verändert. Die Gesellschaft und die Gegebenheiten jedoch schon. So übt, wie vorhin bereits erwähnt, die Gesellschaft öfters Druck aus. Die an die Schule gerichteten Erwartungen sind vielfältiger geworden, und dadurch sind auch die Arbeitsfelder erweitert worden. Wo früher oft Frontalunterricht herrschte, wird dem Individuum heute mehr Rechnung getragen. Dies bedeutet aber nicht, dass die Unterrichtsform des Frontalunterrichts a priori schlecht wäre. Die Lehrperson ist kein Einzelkämpfer mehr, sondern hat diverse Spezialisten wie zum Beispiel die schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen zur Seite. Mit dem integrativen Unterricht (Integration von Kindern mit besonderem Bildungsbedarf in eine Regelklasse) und teilweise massiven Niveauunterschieden bei den Schülerinnen und Schülern braucht es dieses Team zwingend. Mit «Gute Schule» konnte im Sommer die Einführungs-
Voranzeige: Wirtschaftsapéro Donnerstag, 28. Mai 2015, 19.00 Uhr, Seminar-Hotel Referent: Beat Kappeler, Sozialwissenschaftler, freier Wirtschaftsjournalist der NZZ
Unterägerer Kinderchor mit eigener CD Richard Hafner nahm mit dem Unterägerer Kinderchor Stärnechor eine neue CD auf. Der Kinderchor fand unter der Leitung von Yvonne Theiler einen neuen Aufschwung. Die letzten CD-Aufnahmen mit einen Unterägerer Kinderchor liegen mehr als 20 Jahre zurück. Damals hiess der Chor noch «Luuszäpfe». Richard Hafner, Leiter Musikschule Unterägeri: «Unter der Leitung von Yvonne Theiler, welche den Chor seit 3 Jahren führt, hat der neue Stärnechor einen sehr erfreulichen Aufschwung genommen. Er zählt heute wie in den besten Zeiten gegen 50 Kinder. Die Kinder singen mit sicht- und hörbarer Freude.» Diese Freude war für Richard Hafner Grund genug, mit den Kindern eine CD aufzunehmen. Auf dieser sind 6 Lieder zu finden, unter anderem das von Felicitas Elsener (Text)
phase eines Zuger Projekts beendet werden. Inwiefern hat das die Schule Unterägeri verändert? Die Schule Unterägeri war bereits auf einem sehr hohen Niveau und besitzt bestens ausgebildete und sehr engagierte Lehrpersonen. Mit dem Projekt «Gute Schule» konnten nochmals die Rahmenbedingungen gestärkt, die Minimalstandards fokussiert angegangen und wesentliche Themen des Qualitätsmanagements eingebaut werden. Der Teamgedanke erfährt hierbei eine noch grössere Bedeutung. Von guten Lehrpersonen und guten Rahmenbedingungen profitieren schlussendlich die Schülerinnen und Schüler. Seit letztem Sommer sind Sie zudem stellvertretender Rektor. In welcher Form wurde das Arbeitsfeld diesbezüglich erweitert? Durch meinen grossen Erfahrungsschatz konnte ich den neuen Rektor Erich Schönbächler bei seinem Antritt optimal begleiten. Erich Schönbächler und ich tauschen uns bei Prozessentscheidungen regelmässig aus. Ein entscheidendes Merkmal unseres gemeinsamen Führungsverständnisses beruht darauf, dass wir in alle notwendigen Entscheide die gesamte Schulleitung einbinden. Mit der Benennung zum stv. Rektor darf ich Erich
Schönbächler bei dessen Abwesenheit vertreten. Diese Aufgaben- und Kompetenzerweiterung ist sehr spannend, aber auch intensiv. Zusatzarbeit jedoch, welche ich nicht scheue. Zu guter Letzt. Was sind die nächsten Meilensteine der Schule Unterägeri? Auf Ebene der Gesamtschule stehen verschiedene Projekte an, es sind Visionen vorhanden und Ziele formuliert, die wir gemeinsam erreichen wollen. So ist in Anlehnung an ein Projekt der Schule Menzingen die Idee der «Schulinsel» thematisiert worden. Der Aufenthalt auf der Schulinsel ist einerseits eine zeitlich befristete Massnahme zur Förderung und Stärkung der Selbst- und Sozialkompetenz und Förderung leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern. Andererseits kann die Schulinsel auch ein Ort für besonders begabte Schülerinnen und Schüler sein, welche ihre Stärken weiter entwickeln und ihrem Potenzial gerecht werden dürfen. Weitere Meilensteine oder Visionen sind in den Themen «2 Klassen – 3 Lehrpersonen», Weiterentwicklung der Ressourcenzimmer und Bewegungsräumen, Umgang mit elektronischen Medien, Erweiterung der Methoden-
kompetenzen, Lehrplan 21, Weiterentwicklung der kooperativen Lernformen, Pensen- und Stundenplanungen, Reaktionen und Anpassungen der Strukturen auf
die sich wandelnden Anforderungen und in vielem mehr gegeben. Es warten viele spannende und wichtige Herausforderungen auf uns alle. Packen wir sie an.
Mitglieder in den gemeindlichen Kommissionen Der Gemeinderat hat die Mitglieder der gemeindlichen Kommissionen und des Urnenbüros für die Amtszeit 2015 bis 2018 gewählt.
Diese können auf der gemeindlichen Homepage (www.unteraegeri.ch/de/politik/kommissionen) eingesehen oder bei der Einwohnerkontrolle bezogen werden.
Lesung Thomas Meyer Der Autor Thomas Meyer liest und erzählt aus seinem neusten Roman «Rechnung über meine Dukaten». Stephan Draf, Stern: «Ein unfassbar komischer historischer Roman – der erste Geheimtipp des Jahres.» Bibliothek Unterägeri Donnerstag, 5. März 2015, 19.30 Uhr / freier Eintritt
und Richard Hafner (Musik) komponierte «Ägerilied». «Die CD wurde nicht in einer professionellen Umgebung aufgenommen. Die Stimmen klingen trotzdem natürlich, frisch und erstaunlich rein, besonders wenn man bedenkt, dass auch Erst- und Zweitklässler mitsingen», so Richard Hafner weiter. Wer gerne reinhören möchte, kann dies auf der Internetseite www.musikschule-unteraegeri.ch tun oder aber die CD während den Öffnungszeiten beim Sekretariat der Musikschule in Unterägeri beziehen.
Daniel Müller.
Preussen im Jahre 1716. Der exzentrische König Friedrich Wilhelm I. gibt Unsummen aus für die langen Kerls, seine Leibgarde aus lauter Riesen, die er zwangsrekrutieren oder im Ausland entführen lässt. So auch den jungen Bauern Gerlach, den er zu seinem neuen Liebling erklärt. Auch Betje, eine grossgewachsene Konditorstochter, findet Gefallen an dem fremden Hünen. Während sie sich fragt, wie sie ihm näherkommen könnte,
beschliesst der König aus Spargründen, seine Riesen zu züchten, und Betje findet sich plötzlich in offizieller staatlicher Mission in Gerlachs Kammer wieder. Nach der Lesung sind Sie herzlich zum Apéro eingeladen. Übrigens, die Bibliothek Unterägeri bietet ab sofort in den Räumlichkeiten Public-WiFi an.
Personelles Die Bibliothek Unterägeri darf mit Myriam Wirz-Iten eine bestens bekannte Person wieder im Team begrüssen. Sie arbeitete
bis Ende Oktober 2014 in einem 40%-Pensum als Bibliothekarin und übernimmt diese Position erneut per 1. März 2015.
Samstag, 28. Februar, 20.00 Uhr, AEGERIHALLE Premiere «Dä Geischt im G’meindshus» (Komödie) Weitere Aufführungen: Freitag, 6. März 2015, 20.00 Uhr Samstag, 7. März 2015, 20.00 Uhr Sonntag, 8. März 2015, 17.00 Uhr Mittwoch, 11. März 2015, 20.00 Uhr Freitag, 13. März 2015, 20.00 Uhr Samstag, 14. März 2015, 20.00 Uhr Das Theaterbeizli verwöhnt Sie gerne. An Samstagen mit Musik nach der Aufführung. Autor: Hans Schimmel / Innerschwyzer Mundart und Übertragung der Geschichte ins Ägerital: Beat H. Bürgi. Weitere Infos: www.theaterunteraegeri.ch Donnerstag, 12. März, 20.00 Uhr, MUSICA, Musikschule Unterägeri Jazz mit Robi Weber Quartet Organisiert von: KULTUR Unterägeri Donnerstag, 21. März, 20.15 Uhr, AEGERIHALLE Jahreskonzert Akkordeon-Club Aegerital Mitwirkende: Linden Singers, Neuheim; Ensemble des Akkordeon-Club Aegerital; Ensemble der Musikschule Unterägeri. Weiterer Auftritt am 28. März 2015, Maienmatt, Oberägeri. Eintritt frei (Kollekte). Weitere Infos: www.ac-aegerital.ch Mittwoch, 25. März, 14.00–16.00 Uhr, AEGERIHALLE Kinderartikelbörse SOMMER, Treff junger Eltern 9.00–11.00 Uhr: Annahme der Kleider. Mehr Informationen unter: www.frauengemeinschaft-unteraegeri.ch
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DAS LÄUFT IN DER REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Februar 2015 · Nr. 8
EVENTS
Märchen
Wenn Orang-Utans Geige spielen
Veranstaltungskalender
VORTRAG RESILIENZ – DIE VERKANNTE WIDERSTANDSKRAFT
Das Leben in die Hand nehmen und stark werden, das nennt man Resilienz. Warum gelingt das Menschen und anderen nicht? An anschaulichen Beispielen und vielen Erklärungen werden Wege aus der Krise aufgezeigt. Montag, 2. März, 19.30 Uhr bis 21.15 Uhr, Zentrum Chilematt, Steinhausen. Eintritt: Fr. 15.–, Anmeldung: keine. Referent: Reto Droll, psychologische Kompetenz in Einzel- und Gruppencoachings, Olten. Veranstalter: Fraumorge am Abig.
GESUNDHEIT MONTAGS-WORKSHOP
Sich selbst Gutes tun. Entdecke die Kraft deines Atems und die Energie kinesiologischer Stärkungen. Immer am 2. Montag des Monats. Jeweils 8.30 bis 9.30 und 18 bis 19 Uhr. Praxis Martina Gasner, Baarerstrasse 59, 6300 Zug; www.gsund-si.ch Bitte um Anmeldung unter www.gsund-si.ch – die Plätze sind begrenzt.
VORTRAG ZU FUSS VON VIETNAM BIS TIBET
Der Schweizer Fotograf Luciano Lepre war acht Monate zu Fuss, dem Metkong entlang, von Vietnam nach Tibet unterwegs. Er hielt seine Reise in Bildern fest. Von seinen Erlebnissen erzählt er in einer Live-Multivision am Dienstag, 3. März, um 19.30 Uhr im Lorzensaal in Cham. www.veraluc.com
Auf Facebook Zuger Presse/Zugerbieter sind jetzt auch auf Facebook. Liken Sie uns, und posten Sie Ihre Anregungen, Wünsche und Kommentare.
Am Famigros-Day auf dem Stoos können Familien einen tollen Tag im Schnee verbringen und sogar ein Plauschrennen fahren.
pd
Stoos
Skirennen für die Familie Der Famigros Ski Day macht Halt auf dem Stoos. Beim Familienskitag von Swiss-Ski können Familien nur profitieren. Auch in diesem Jahr findet das beliebte Familienskirennen von Swiss-Ski auf dem Stoos statt. Gestartet wird am Sonntag, 1. März, ab 10.30 Uhr beim Skilift Sternegg. Rund um das Plauschrennen sorgt ein vielfältiges Animationsprogramm beim Gasthaus Balmberg für Unterhaltung. Was früher der Rivella Family
startet wird in Dreier- bis Fünfer-Teams. Die Zeitnahme erfolgt, wenn das letzte Mitglied
Contest war, ist seit diesem Winter der Famigros Ski Day. Das Konzept bleibt im Prinzip dasselbe: Für 110 Franken, respektive 85 Franken profitieren Famigros- und Swiss-SkiMitglieder von bis zu fünf Tageskarten, einem warmen Mittagessen, vielen Überraschungen und Attraktionen im Zielgelände und natürlich einem gemeinsamen Renneinsatz auf Ski oder Snowboards.
«Familien haben die Möglichkeit, ihre Fahrten auf Video festzuhalten.» Nicole Bünter, Stoosbahnen AG
Jedes Kind bekommt im Ziel eine Medaille Im Ziel wird jedem Kind eine Medaille umgehängt. Ge-
über die Ziellinie gefahren ist. Neben SportXX ist auch Ri-
vella weiterhin einer der Sponsoren der Serie und sorgt neben der Piste für Unterhaltung. «In den Tagen vor dem Rennen haben Familien die Möglichkeit, ihr Können auf der Swisscom-Skimovie-Piste auf dem Stoos zu testen und die Fahrten auf Video festzuhalten», erzählt Nicole Büntner von der Stoosbahnen AG. Familien können sich noch bis 26. Februar um 18 Uhr online anmelden. pd Genaue Informationen sowie das Anmeldeportal finden sich auf www.famigros-ski-day.ch
Können Orang-Utans Geige spielen? Das Zürcher Kammerorchester behauptet: Ja. Diese erzählen nämlich mit Renata Blum am Sonntag, 1. März, um 11 Uhr im Theater Casino Zug die Geschichte «Kleiner Dodo, was spielst du?». Doch wer hört dem kleinen geigespielenden OrangUtan Dodo denn überhaupt zu? Findet das alles Anklang im Urwald? Haben Urwaldbewohner einen Sinn für Harmonien und Melodien? Und was passiert, wenn das Krokodil dazwischenfunkt? pd Karten unter www.theatercasino.ch oder unter 041 729 05 05
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Ein Intermezzo von Kulinarik und Musik Darf es zum Crêpe etwas Musik sein? Die Zuger Band Next Train Home ist am Donnerstag, 26. Februar, von 20 Uhr bis 22 Uhr zu Gast in der Crêperie Intermezzo. Die Band spielt eine grosse Auswahl an Covers aus diversen Genre sowie eigenen Songs. So lässt sich eine Kombination aus Musik und Kulinarik geniessen. pd www. intermezzo-zug.ch oder unter www.nexttrainhome.ch
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DAS LÄUFT IN DER REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Februar 2015 · Nr. 8
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Mittwoch, 18. März 2015, im Pfarreisaal St. Martin, Baar. Annahme: 17.30 bis 18.45 Uhr. Verkauf 19.30 bis 21 Uhr. Infos: www.zwillingselternzug.ch
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FÜHRUNG ÜBER MITTAG VON GAUDI UND GÜSEL AM SEE
Die Ausstellung Seesichten Zugersee: Schlagzeilen – Fakten – Bilder von doku-zug.ch, mit 50 «Geschichten» rund um den Zugersee, ist zu Besuch an der Kantonsschule Zug KSZ. Daniel Brunner, Gründer von doku-zug.ch, führt am Donnerstag, 26. Februar, um 12 Uhr, unter dem Motto «Von Gaudi und Güsel am See» durch die Ausstellung und beantwortet Fragen (Dauer ca. 30 Minuten). Kantonsschule Zug KSZ, Lüssiweg 24, Zug. Ausstellung Montag bis Freitag (bis 13. März).
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GESUNDHEIT SÄURE-BASEN-TAG
Energievoll mit Ernährung und Atem am Samstag, 7. März, 9 bis 17.30 Uhr. Mit Marianne Camenzind, dipl. Vitalstofftherapeutin, eidg. Ausbildnerin FA, Infos unter www.rigianer.ch und bei Martina Gasner, dipl. Kinesiologin und Atemarbeit, Infos unter www.gsund-si.ch Wo: YunSong-Akademie, Bachweid 3, 6340 Baar, Anfahrt und Lageplan siehe www.yunsong.ch, Anmeldung bis 1. März unter www.gsund-si.ch
AUSSTELLUNG KUNST ZU KLEINEN PREISEN
Atelier Elisabeth Jacob in Baar an der Obermühle 10. Am 28. Februar (Sa) und am 1. März (So) jeweils von 11–17 Uhr oder nach tel. Vereinbarung: 079 311 01 84; www.atelier-jacob.ch, ejacob@atelier-jacob.ch
Anlässe in der Region Sie möchten auf eine Veranstaltung in der Region hinweisen? Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu fünf Zeilen, siehe Eventtalon in jeder Ausgabe unserer Zeitung) auf dieser Seite. Senden Sie ihn bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerpresse.ch oder per Post an Zuger Presse, Baarerstrasse 27, 6304 Zug. red
Die Kammer-Solisten Zug, Esther Pitschen, Flöte (links), Tobias Rütti, Hammerflügel, Andrea Bischoff, Oboe, Mischa Greull, Horn, Stefan Buri, Fagott, und Etele Dósa, Klarinette, möchten für das kommende Konzert am Samstag Kinder sowie Erwachsene mit klassischer Musik begeistern.
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Ein Kater und die Klassik Die Kammer Solisten Zug verzaubern in ihrem neusten Programm Jung und Alt mit klassischer Musik. Wer beachtet schon die Topfpflanzen in einem Konzertsaal? Der MusigKater Caruso sieht sofort, dass die zwei Pflanzen im Saal des Pfarreiheims Gut Hirt dringend Pflege brauchen. Er versteht die Pflanzen ja noch besser als wir Menschen. Er hört auch in den Musikstücken, wie die Pflanzen und die Natur klingen. Im Familienkonzert am Samstagmorgen, 28. Februar, treten mit Kater Caruso wie gewohnt
den Kammer Solisten auf dem Hammerflügel ein Klavierkonzert von Mozart spielen, in einer Bearbeitung für Kammer-Ensemble. Mozart schrieb, er habe dieses Konzert so komponiert, dass es für Musik-Liebhaber leicht anzuhören sei. Mit raffinierten Details erfreue es aber
die Zuger Musiker Stefan Buri und Tobias Rütti auf. Als Gast dabei ist Immanuel Richter, Solotrompeter im Sinfonieorchester Basel.
Tobias Rütti spielt Mozart auf dem Hammerflügel Am Nachmittag wird Tobias Rütti als Solist zusammen mit Anzeige
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gleichermassen die MusikKenner. Im «Auftakt» wird Gelegenheit sein, auf diese raffinierten Feinheiten hinzuweisen und sie bewusst zu hören. Auf dem Konzertprogramm steht auch Beethovens Sextett für zwei Klarinetten, zwei Hörner und zwei Fagotte. Dieses Werk haben die Kammer Solisten vor für ihre erste CD aufgenommen. Für das Ensemble ist es deshalb ein besonderes Vergnügen, dieses vertraute Werk wieder live zu spielen. pd
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Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr
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24-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute
ZAHNÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0844 22 40 44
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Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00, auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz. Sonn- und Feiertage öffnen wir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.
Samstag, 28. Februar, 9.30 und 10.45; Kater Caruso, Kinderkonzerte. Um 14 Uhr «Auftakt», 15 Uhr Konzert. Weiter Infos unter www.kammersolisten.ch
Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr. Freitag 12 bis Montag 8 Uhr. An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages
N I C H T V E R PA S S E N ! www.Beatles-Musical.com
VolksbühneBaar
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Emmenbrücke, Kongresszentrum Gersag Emmenbrücke, Kongresszentrum Gersag Emmenbrücke, Kongresszentrum Gersag
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Di. 14. April 2015 Mi. 15. April 2015 Do. 16. April 2015
Beginn: 20.00 Uhr Weitere Daten und Infos: www.NiceTime.ch Vorverkauf: Vorverkauf: TicketCorner wie wie SBB-Schalter, Manor und TicketCorner SBB-Schalter, Manor und Die Post sowie www.TicketCorner.ch (print@home) Die Post sowie www.TicketCorner.ch (print@home) Tel. 0900 800 800 (1.19 CHF / Min. via Festnetz) Tel. 0900 800 800 (1.19 CHF / Min. via Festnetz)
Medienpartner:
NICE TIME Productions NICE TIME Productions
0900 800 800 CHF 1.19/min., Festnetztarif 0900 800 800 CHF 1.19/min., Festnetztarif
Komödie in 3 Akten
von Beatrice Lanz
Gemeindesaal Baar Fr 6. März 20 Uhr Sa 7. März 20 Uhr Mi 11. März 20 Uhr Fr 13. März 20 Uhr Sa 14. März 20 Uhr Mi 18. März 20 Uhr Fr 20. März 20 Uhr Abendkasse: jeweils ab 19.00 Uhr
www.volksbuehne-baar.ch Vorverkauf Samstag, 21. Februar 2015, 9.00 – 10.30 Uhr Im Gemeindesaal Baar (Foyer Nord) Tel. 079 739 79 75 (Bitte keine SMS!) Ab Montag, 23. Februar 2015 Reisebüro Crystal Travel AG, Dorfstr. 2, 6340 Baar Montag bis Freitag, 9.00–11.30/14.00–17.00 Uhr Samstag, 9.00–11.30 Uhr Tel. 079 739 79 75 (Bitte keine SMS!) Vorverkauf im Internet ab So, 22. Februar 2015
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DAS LÄUFT IN BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. Februar 2015 · Nr. 8
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Alles, was das Herz begehrt. <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDY3NwIAu9lL1Q8AAAA=</wm>
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Der Supermarkt und anderes mehr unter einem Dach. Reinschauen: www.neustadt-passage.ch
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Donnerstag, 26. Februar, bis Mittwoch, 4. März Nicht verpassen
Kind und Jugend
Senioren
Chicago Swing Rats: Jazzmusik der 30er-Jahre. Eintritt frei. Reservationen: 041 761 15 85. Donnerstag, 20 Uhr, Restaurant Brauerei.
Treff fünfte und sechste Klasse: Donnerstag, 15.30 bis 18.30 Uhr, Jugendcafé.
Mittagsclub: Donnerstag, 11.45 Uhr, Martinspark. Anmel dung: 041 761 75 80.
Kindertreff Cube: Freitag, 15.15 bis 17.15 Uhr, Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.
Gedächtnis und Bewegen: Montag, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé.
Blues Max – Kino im Kopf: Musikkabarett. Donnerstag, 20.15 Uhr, RathusSchüür. Lesebaar: Erster Lesezirkel, Bücher und Ideen mitbringen. Freitag. 19.30 Uhr, Bibliothek. Gratis Fondue-Plausch: Samstag, ab 16 Uhr, Restaurant Baarburg.
Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre Anlässe gerne kostenlos auf dieser Seite. red
Gschichtli-Stunde: Monika Grünenfelder erzählt Geschichten für Kinder ab 3 Jahren. Freitag, 13.30 bis 14 Uhr, Bibliothek. Kindertreff Allenwinden: Freitag, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden. Jugendcafé: Freitag, 16 bis 23 Uhr, Samstag, 15 bis 24 Uhr, Sonntag, 14 bis 19 Uhr, Mittwoch, 14 bis 20 Uhr. Jugendtreff Cube: Freitag und Samstag, 20 bis 22 Uhr. Am Samstag ist Metal-Night. Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube. Kindertreff Rainhalde Inwil: Mittwoch, 14 bis 16 Uhr.
Kino englisch, Dienstag/Mittwoch, 20.30 Uhr, englisch. Ab 16, in Begleitung ab 14 Jahren.
Fifty Shades of Grey Dritte Woche. Von Sam TaylorJohnson, mit Dakota Johnson und Jamie Dornan. Adap tion des Bestseller romans um eine sadomasochistische Beziehung von A. L. James. Sam Taylor-Johnson setzte die Romanze der etwas anderen Art mit den aufstrebenden Newcomern Dakota Johnson und Jamie Dornan in den Hauptrollen für die grosse Leinwand um (Blickpunkt Film).
Spongebob Schwammkopf Dritte Woche, reduzierter Eintrittspreis. Als der fiese Pirat Burger Beard Mr. Krabs’ Geheimrezept für den allseits beliebten Krabbenburger stiehlt, stürzt er damit die Unterwasser-Stadt Bikini Bottom ins Chaos.
Bis Montag täglich, 20.15 Uhr, deutsch, sonntags auch 17.15 Uhr, deutsch, Samstag, 17.15 Uhr,
Samstag und Sonntag 14.30 Uhr, deutsch, 3-D. Ab 6, in Begleitung ab 4 Jahren.
Diverses Art after Work: Donnerstag, 18 bis 20 Uhr, Galerie Billing Bild, Büelmattweg 4. Sabine de Spindler zeigt ihre Werke, es gibt Apéro.
Café-Treff 60+: Montag, 14.30 bis 17 Uhr, Jugendcafé. Leitung: Nick Limacher.
Hauskonzert Gesang: Freitag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Die Gesangsklasse von Nicole Tremmel zeigt unter dem Titel Greenwaves ihr Können.
Jassnachmittag: Dienstag, 14 Uhr, Restaurant Bären. Gemeinsames Singen: mit dem Chor Sonniges Alter. Dienstag, 15 Uhr, Caféteria Bahnmatt.
Funky Friday: Freitag, ab 21 Uhr, Victoria Bar, Jöchlerweg 4d. 60s/70s Funk, Soul, Jazz und mehr mit DJ Peter Wermelinger.
Trauercafé: Mittwoch, 9.45 Uhr, Pfarreiheim.
Behindertenfussballturnier: Samstag, ab 8.30 Uhr, Siegerehrung um 17.30 Uhr, Waldmannhalle. Eintritt frei.
Gedächtnistraining: mittwochs, 14.30 Uhr, Bahnmatt. Mit Rita den Otter.
Atelier Elisabeth Jacob: Kunst zu kleinen Preisen. Samstag und Sonntag, 11 bis 17 Uhr, Obermühle 10.
Apéro. Musik von den Ämtler Jodlerfründe. Sonntag, 10 Uhr, Konferenzsaal, Kantonsspital.
Vernissage Elena V. Brentel: Die Künstlerin zeigt neue Arbeiten. Samstag, 16 bis 19 Uhr, Z-Galerie, Dorfstrasse 6a.
Benefizkonzert: mit Roland Mueller, Gitarre. Sonntag, 17 Uhr, reformierte Kirche. Eintritt frei, Kollekte.
Kammermusikkonzert: «Nachttanz» mit Eliane Koradi-Zweifel (Harfe) und Nathalie Laesser (Piano). Samstag, 17 Uhr, Kammermusiksaal Dorfmatt. Familiengottesdienst: Sonntag, 10 Uhr, St. Wendelin, Allenwinden. Tag der Kranken: Gottesdienst, anschliessend
Krankensalbung: Dienstag, 14 Uhr, Kirche St. Martin. Hauskonzert Cello: Die Celloklasse von Cristina Janett zeigt ihr Können. Dienstag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Ländlermusik und Tanz: mit Ländlerkapelle Guido A. Distel und Martin Nauer. Eintritt frei. Mittwoch, 19 Uhr, Restaurant Löwen, Sihlbrugg.
Sport Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.47 Uhr ab Baar nach Cham, 8.03 Uhr ab Cham mit Bus Linie 43 nach Hagendorn Blumenweg, Wanderung nach Frauenthal– Schachenwald–Herrenwald– Rainmatt–St. Wolfgang, Kaffeehalt im Landgasthof Rössli, Weiterwandern nach Kloster Heiligkreuz, 11.32 oder 11.47 Uhr ab Heiligkreuz mit Bus Linie 43 nach Cham, 11.44 oder 11.58 Uhr ab Cham nach Baar. Wanderleitung: Jürgen Weise, 041 780 08 16. Fit-Gymnastik: donnerstags, 8 bis 9 Uhr, Turnhalle Wiesental. Von der Pro Senectute. 079 203 55 82. Volleyball:
donnerstags,
19.45 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental 1. Jugi: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Wiesental 1. Fitness für Erwachsene: donnerstags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental II, montags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Tanz-Übungskurs: «Freies Tanzen» unter Aufsicht. Donnerstag, 17.15 bis 18.30 Uhr, Freitag, 20.45 bis 22.15 Uhr, Tanzschule Baar, Mühlegasse 18. Jugi-Kids: freitags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Kinderhalle: Samstag, 14
bis 18 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Sport für alle, diesmal ohne Anmeldung.
Unihockey: montags, 19.15 bis 20.30 Uhr, Turnhalle Sternmatt II.
Skitour Schafberg: Sonntag, 6.30 Uhr, Parkplatz Gemeindesaal. Route: Realp Richtung Hotel Galenstock– Tätsch–Ochsenalp–Schafberg. Ausrüstung: SkitourenAusrüstung mit LVS, Schaufel, Sonde, Harscheisen, Picknick. Nur bei guter Witterung. Anmeldung obligatorisch, Doris Imhof, 079 712 08 74.
Faustball für Interessierte: Jürg Geeser: 076 533 91 12; Dienstag, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Haltungsturnen und Gymnastik: mit Paula Radler. Dienstag, 9 Uhr, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal.
Walking: montags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt FCClubhaus Lättich.
Seniorenturnen: Jürg Geeser: 076 533 91 12; Mittwoch, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental.
Fitness Jugendliche «Parkour»: montags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Sternmatt II.
Krafttraining: Mittwoch, 19.15 bis 20.30 Uhr, Kraftraum Waldmannhalle.
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