Zugerbieter 20150304

Page 1

PPA 6002 Luzern – Nr. 9, Jahrgang 110

Mittwoch, 4. März 2015

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse Birkenstrasse 43b | 6343 Rotkreuz Mo – Fr: 8.30 – 18.30 Uhr

IT-Ausrüstung für jede Generation! jetzt im ARP Shop oder online unter www.arp.ch

UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

<wm>10CAsNsja1NLU00jU3MLK0sAQAk1Yjdw8AAAA=</wm>

<wm>10CFXKIQ7DQAwEwBf5tN7r-uIYVmFRQBR-pCru_1HVsoBhs--lhr_ndlzbWUolbYC5ZDlHk7LY1Tii0EHCtXogsEhx-wbIHZi_Y-gGTg-D7MGZyPZ5vb-yjQBRcgAAAA==</wm>

C H A M / B A A R / R O T K R E U Z <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzcyNwUAWHeDaQ8AAAA=</wm>

<wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDCxMAYAVeQnNQ8AAAA=</wm>

<wm>10CFWKMQ4CMQwEX-Ro105iG5fouhMFok-DqPl_RaCjGK00O-dZo-HH9bg9jnsRTBdMVx-lPVvvWYnmCC8MVQXtQrOwGfaXCzBI5NqJCimIxS506bli-qLu--t0T3s_Xx_kV6gofwAAAA==</wm>

<wm>10CFXKqw6AMBAEwC-i2Xu1XU6SOoIgeAxB8_-KBIcYN-uaUfBZxnaMPYNBnRrg3VKdxZ1JlIbeEiKukJgFVt08-PsnxaoA3UHSulZp5bnuF6DKg0tmAAAA</wm>

ELEKTROMUELLERAG.CH E L E K T R O / T E L E M AT I K / A U TO M AT I O N / S I C H E R H E I T

Korporationen

Wechselkurs setzt Holzpreis unter Druck C H A M / B A A R / R O T K R E U Z

Der NationalbankEntscheid vom Januar hat Folgen für die lokale Holzwirtschaft. Betroffen sind auch Korporationen.

ELEKTROMUELLERAG.CH

Korporationen

E L E K T R O / T E L E M AT I K / A U TO M AT I O N / S I C H E R H E I T

Waldpflege, Holzerei und Trinkwasser

Laura Sibold

Rund 5500 Kubikmeter Holz wachsen jährlich im Baarer Wald nach. Davon wird gut die Hälfte als Werkstoff für Bau, Industrie und Holzverarbeitung verwendet. Der Rest, rund 2500 Kubikmeter – was etwa 13 000 Badewannen entspricht –, kann als Energieholz genutzt werden. «Das ist jenes Holz, das zur Erzeugung von Energie geeignet ist: Brennholz und Holzschnitzel», erklärt Walter W. Andermatt, Präsident der Korporation Baar-Dorf (siehe Spalte) und des Zuger Waldwirtschaftsverbandes.

Im Schwimmbad Lättich wird auch mit Baarer Holz geheizt: Der Baarer Förster Werner Stocker (links) und Walter W. Andermatt, Präsident der Korporation Foto Laura Sibold Baar-Dorf, zeigen die Holzheizzentrale Lättich, die momentan ausgebaut wird.

Der Verkauf erfolgt via Holzvermarktungsstelle Durch die Aufhebung des Euro-Mindestkurses Mitte Januar ist der Holzpreis schlagartig eingebrochen. «Von den Sägereien erhalten wir 10 bis 20 Prozent weniger für die Ware», sagt der Präsident der Korporation Baar-Dorf. Ein Verkaufsabschluss von Laubholz zu den bisherigen Konditionen sei daher aufgrund des Entscheids der Nationalbank gescheitert. «Die Währungsverluste im Export und die günstigen Importprodukte aus dem Euroraum setzen die Holzindustrie und damit die Waldeigentümer massiv unter Druck. Unglücklicherweise ist der Preiseinbruch in der Holzschlag-Hauptsaison erfolgt», erklärt Walter W. Andermatt. Davon betroffen ist nicht nur die Korporation Baar-Dorf. «Da die Korporation Grüt – wie die meisten Korporationen –

grundsätzlich alles Holz via Holzvermarktungsstelle des Waldwirtschaftsverbandes Zug verkauft, sind auch wir von den gesunkenen Absatzpreisen betroffen», so Reto Andermatt, Präsident der Korporation Grüt, Allenwinden. Es sei möglich, dass die Holzschläge 2015 defizitär werden. Rund 75 Prozent des Ertrags erwirbt die Korporation Grüt aus dem Waldgeschäft – sie besitzt rund 32 Hektaren. Gleich geht es der Korporation Deinikon. «Wir leben praktisch ausschliesslich vom Wald», so Damian Hotz, Präsident der Korporation Deinikon. «Daher sind wir mit unseren 36 Hektaren von der Frankenstärke direkt und stark betroffen.» Anders geht es zwei weiteren Baarer Organisationen. «Mit 80 Hektaren Wald bilden wir die zweitgrösste Korporation in Baar», sagt Martin Keiser, Prä-

sident der Korporation Blickensdorf. Von der Frankenstärke sei ihre Körperschaft jedoch (noch) nicht betroffen. «Wir konnten die meisten Verkäufe noch im vergangenen Jahr zum alten Preis tätigen», so Keiser. Zudem mache der Wald nur rund 30 Prozent des Geschäfts aus, 70 Prozent nehme die Trinkwasserversorgung ein. Die kleinste der Korporationen in Baar ist Inwil. «Wir besitzen ‹nur› 5,4 Hektaren Wald. Durch die Frankenstärke ändert sich für uns nichts», sagt Carl Hermann, Präsident der Korporation Inwil-Baar.

zent des gesamten Baarer Waldgebietes», sagt Walter W. Andermatt. Von gesamthaft 9,5 Millionen Franken Umsatz (2014) mache das Geschäft mit dem Wald zwar «nur» 1,5 Millionen aus. Es sei aber ein grundsätzliches Problem der Forstbetriebe mit eigenem Personal, schwarze Zahlen zu schreiben. Was geschieht, wenn die Wende in Sachen Euroschwäche nicht eintritt? «Wenn es nicht gelingt, die Waldpflege langfristig aus den Holzerträgen zu finanzieren, müssen die gemeinwirtschaftlichen Leistungen des Waldes stärker monetarisiert werden», folgert der Präsident des Zuger Waldwirtschaftsverbandes. Der Wald erbringe für die Öffentlichkeit wertvolle Leistungen. «Er dient als Schutzwald sowie als Erholungsgebiet und bietet Lebensraum», zählt Andermatt auf. Auch fordert er die Bevölke-

Entlassungen sind weiterhin kein Thema «Die Korporation Baar-Dorf bewirtschaftet als einzige Baarer Korporation mit eigenen Forstangestellten und Lehrlingsausbildung 278 Hektaren Wald. Dies sind rund 50 Pro-

rung auf, Schweizer Holz zu kaufen. Entlassungen seien kein Thema, ist sich der Präsident des Zuger Waldwirtschaftsverbandes sicher. «Auch durch die Holzheizzentralen Birst, Lättich und Inwil können wir die Arbeitsplätze erhalten.» Derzeit werden die Heizzentralen Lättich und Inwil erweitert. Rund 60 Prozent des Holzes verwendet die Korporation Baar-Dorf für ihre Heizzentralen. «Über die Hälfte des Gesamtverbrauchs wird jedoch von anderen Privat- oder Korporationswäldern aus Baar und der Umgebung zugekauft», erklärt Walter W. Andermatt. Derzeit ist die Korporation Blickensdorf im Hirssattel mit dem Bau ihrer ersten Holzschnitzelheizung beschäftigt, «die in zwei Wochen in Betrieb genommen werden soll», so Martin Keiser.

Eine Korporation ist eine öffentlich-rechtlich anerkannte, gemeindeähnliche Körperschaft, deren Aufgabe in der Verwaltung von Korporationsgütern (wie Wald, Allmend und Alp) oder in öffentlichen Dienstleistungen (Wasserversorgung, Strassenbeleuchtung) besteht. Die Entstehung der Korporationen geht auf die Besiedlung des Landes durch die Alemannen im früheren Mittelalter zurück. Die Nutzungsrechte am unverteilten Land haben sich dann mit dem Zerfall der Grundherrschaften in gemeinsames Eigentum der Dorfgemeinschaften verwandelt. Da die Allmenden und Wälder verschiedenen Grundherren gehörten (Baar-Dorf den Habsburgern, Blickensdorf den Hünenbergern, Deinikon den Rittern Bocklin, Inwil den Herren von Schwarzenberg), bildete sich in Baar keine einheitliche Korporation, son dern es entstanden so viele Dorfgenossenschaften, wie Grundherrschaften bestanden, nämlich neben der Korporation Baar-Dorf die Korporationen Blickensdorf, Deinikon, Inwil und Grüt-Allenwinden. Alle Arbeiten in den Bereichen Wald und Allmend sind auch heute noch Aufgaben der Korporationen wie beispielsweise Waldpflege, Holzerei, Unterhalt von Strassen, Wegen, Bachläufen und insbesondere die Trinkwasserversorgung der Gemeinde. pd

Anzeige

www.visilab.ch

23%

Xenia Tchoumitcheva

66% Bernhard Russi

IHR ALTER = IHR RABATT IN % <wm>10CAsNsjY0MDAy0jUysLQ0sAAA3KoGUw8AAAA=</wm>

auf die Fassung* <wm>10CFWKoQ6AMAwFv6jLa6HbG5UERxAEP0PQ_L9i4BBn7m5dwxM-5mU7lj0UMBNDrWDQLGEsodVS8Rw9waA-KZ0gOf5-AVy7aO8jeHVTihcZ2DIt3ef1AGW4g-pyAAAA</wm>

*aus einer Markenauswahl, beim Kauf einer Brille (Fassung und Korrekturgläser). Gültig bis 26. April 2015. Nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen. Siehe Konditionen im Geschäft.

Visilab in Ihrer Region • Steinhausen • Zug • Emmenbrücke • Kriens • Luzern

Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch; Abodienst: Telefon 041 429 53 77


2

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. März 2015 · Nr. 9

IMPRESSUM

Denner-Satellit

Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 110. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch

10-Jahr-Jubiläum in Baarer Nähe

HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rüti (ar), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd)

frische Lebensmittel aus der Region bezogen. Für weitere Kundenwünsche und Anregungen zur Sortimentsgestaltung oder für zusätzliche Dienstleistungen ist das Team des Oberämtler Ladens jederzeit offen.

Eine Filiale hat vor ein paar Jahren das Angebot erweitert. Nun feiert sie am 6. und 7. März mit den Kunden Jubiläum.

INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88, inserate@zugerbieter.ch

Das Konzept mit der erweiterten Verkaufsfläche für Frischwaren wie Früchte, Gemüse, Brot, Fleisch und Convenience-Produkte hat sich bewährt. «Der Denner-Satellit in Kappel am Albis ist endgültig in seine wichtige Rolle als Versorger des Oberamts und Region Baar hineingewachsen», heisst es in einer Mitteilung.

DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren.

Auch frische, regionale Produkte angeboten Der Vollsortiment-Anbieter hat mit der Neueröffnung des vergrösserten Ladenlokals vor ein paar Jahren sein An-

VERLAG ZUG: Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77

SCHAUPLATZ

Die Betriebsleiterinnen Brigitte Manz (links) und Rosmarie Henggeler.

pd

Fleischsortiment und einer beachtlichen Palette von Convenience-Produkten will das Geschäft alle Bedürfnisse für den täglichen Bedarf decken. Wo dies möglich ist, werden

gebot erweitert. Mit seiner grossen Auswahl an Früchten und Gemüsen, Brot von der Bäckerei Iten aus Knonau sowie aus der eigenen Backstation, dem umfangreichen

Ein 15-köpfiges Team steht zur Verfügung «Die Einwohner der Region honorieren unsere Investitionen, indem viele ihren täglichen Einkauf bei uns tätigen», freut sich Inhaberin Helen Berger-Wetli. Betriebsleiterin Brigitte Manz stimmt dem zu. Die beiden Frauen führen den Laden seit 10 Jahren und können auf gute Geschäftsjahre zurückblicken. Das 15-köpfige Team steht montags bis freitags von 6 bis 20 Uhr und am Samstag von 7 bis 18 Uhr zur Verfügung. «Kundenfreundlich sind auch

die Gratis-Parkplätze, die von Baar aus in wenigen Minuten erreichbar sind», sagt Brigitte Manz.

Jubiläumsaktion für alle Kunden Helen Berger blickt positiv in die Zukunft. Sie möchte ihren Kundinnen und Kunden mit einem Gutschein danken, der auf dieser Seite des «Zugerbieters» zu finden ist. Am Freitag, 6., und Samstag, 7. März, gibt es in der eigens dafür eingerichteten Kaffeestube röstfrischen Kaffee von Armin Vollenweider (Kaffeehandel Bühlmann), Wolfacker Edelbrände von der Familie Leuthold sowie frische Backwaren direkt aus dem Backofen. Zusätzlich werden die Kunden am Samstag, 7. März, musikalisch unterhalten, und die kleinen Gäste erwartet ein Ballonkünstler. pd

Anzeigen

Bestens betreut in gewohnter Umgebung. Mitten im Leben. www.spitex.ch

Verkehrsverein Baar

Einladung zur Generalversammlung Mittwoch, 18. März 2015 Im Hotzenhof in Deinikon <wm>10CAsNsjY0MLQw0DU0NDA1NwcApyrXew8AAAA=</wm>

<wm>10CFXKoQ6AUAgF0C-SwQWEJ9G99mZwdosz-__JzWY47YxRTvxZ-3b0vYQleRJhjygFyEwKERTNiyEKFl84PdTmzN8_4Z6BZgpVNIeJ0XPdLwZzF0ZmAAAA</wm>

Beginn 19.00 Uhr Nach dem geschäftlichen Teil und dem Nachtessen wird Ihnen Albert Stössel, viel Wissenswertes über die Jagd im Zugerland und die Zusammenhänge zwischen Natur, Naturschutz, Wild und Jagd erklären und uns in die Welt und die Aufgaben der Jagd entführen. Alle Mitglieder, Gönner und Freunde des Verkehrsvereins Baar sind zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen. Anmeldung bis 11. März 2015 an akeiser@bluewin.ch oder Tel. 041 780 54 87.

Der neue Golf GTE Plug-In-Hybrid. <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDEwNAUAosXthQ8AAAA=</wm>

Mehr Überblick.

10 Jahre

Nur 1.5 l / 100 km

Zum Entscheiden.

Leistung von 204 PS 50 km Reichweite rein elektrisch

Denner Satellit, Laden Oberamt

940 km Gesamtreichweite im Hybridmodus Verbrennungsmotor mit Elektromotor

Feiern Sie mit uns… in unserem Festkaffee…

Buchen Sie Ihre Probefahrt und erhalten Sie mehr Informationen zum Golf GTE, dem ersten Plug-In-Hybrid von Volkswagen, jetzt bei uns oder unter www.roadtoblue.ch Golf GTE, 204 PS (150 kW), Energieverbrauch in l/100 km: 1.5 (kombi­ niert), Energieverbrauch in kWh: 11.4, Benzinäquivalent: 2.8 l, CO2­ Emissionen: 35 g/km (kombiniert), CO2­Emissionen aus der Stromproduktion 13 g (Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 144 g/km), Energieeffizienz­Kategorie A. Abgebildetes Modell inkl. Mehrausstattung (Parklenkassistent “Park Assist”, Panorama Aus­ stell­/Schiebedach, 18" Leichtmetallräder “Curitiba”, Seitenscheiben hin­ ten und Heckscheibe abgedunkelt), Energieverbrauch in l/100 km: 1.7 (kombiniert), Energieverbrauch in kWh: 12.4, Benzinäquivalent: 3.1 l, CO2­Emissionen: 39 g/km (kombiniert), CO2­Emissionen aus der Strom­ produktion 14 g.

Freitag 6. und Samstag 7. März Oberamt Kappel am Albis

Ihr Geschenk

Immer dabei.

AMAG Zug Alte Steinhauserstrasse 15, 6330 Cham Tel. 041 748 67 57, www.zug.amag.ch

<wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDE0MQAAX68yiQ8AAAA=</wm>

<wm>10CFXKIQ7DMBAEwBfV2lvv5uoerMyigCg8pCru_1GksIJhs67lhtt7bsfcy8ODj4RCqE42KUo5GuwCmUT4FSk53Z9__0yT7kMBdSzEkmi_z_cCukVCpGYAAAA=</wm>

*

SFr. 10.

<wm>10CFWKsQ6AIBBDv-hIr3BHkNGwEQfjzmKc_f9JwubQNK-vvVcLWNnbcbWzWrFCyUhQq5EIcba5BnoF6Zz7plBXuKffXQBTRRlcQKEPhSwxMlN47-cD-TNtOHEAAAA=</wm>

Vertriebspartner: Garage Strickler AG, Zugerstrasse 14 6340 Baar, Tel. 041 761 77 55

Mehr als gut drucken: unsere Full-Service-Leistungen.

DAS STÜCK IHRER WERBUNG.

Einlösbar am Freitag 6. und Samstag, 7. März 2015 WERBEN SIE IM ZUGERBIETER

*Beim Kauf ab SFr. 40.- und gegen Abgabe dieses Bons. Ausgenommen Tabak, Spirituosen und Gebührensäcke. Nicht kumulierbar. Denner Satellit, Laden Oberamt GmbH Albisstrasse 8, 8926 Kappel am Albis Tel. 044 764 11 12, Fax 044 764 15 75

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 06.00 - 20.00 Uhr Samstag 07.00 - 18.00 Uhr

www.ladenoberamt.ch_____________________________----------------_______ _

______

NZZ Media Solutions AG Maihofstrasse 76 6002 Luzern Telefon 041 429 52 52 inserate@lzmedien.ch www.nzzmediasolutions.ch

Wer Immobilien sucht, findet Sie noch einfacher. Suchen Sie nicht lange: zentralhome.ch DIE KÖNNEN DAS.


BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. März 2015 · Nr. 9

3

Zeitungssammlung

Das Altpapier finanziert ihr Klassenlager Zeitungen bündeln bringt doppelt was: Elf Mal im Jahr machen sich Baarer Schüler ans Altpapiersammeln. Dies tut der Umwelt und der Klassenkasse gut. Nadine Schrick

Es ist Mittwochmorgen, 7.50 Uhr. Auf dem Pausenplatz des Schulhauses Sternmatt I tummeln sich immer mehr Jugendliche. Denn in zehn Minuten geht für die Sekundar- und Realschüler das Altpapiersammeln los. Die Stimmung ist gut, und die Jugendlichen freuen sich auf die bevorstehende Tätigkeit. «Das Altpapiersammeln macht mir grossen Spass», erzählt Nicole Dittli, Realschülerin im Sennweid. «Meist haben

«Mit dem Betrag kann den Eltern finanziell unter die Arme gegriffen werden.» Markus Bürgler, Leiter Altpapiersammeln wir es alle mega lustig. Ausserdem ist das Traktorfahren ein tolles Erlebnis.» Dieser Meinung schliesst sich ihre Mitschülerin Marija Vasic an. «Es ist zwar streng, da es sehr viele Zeitungsbündel sind und die Kälte einem manchmal schon zu schaffen macht. Aber in einem Team zusammenzuarbeiten macht mir grossen Spass.» Gerne erinnern sich die Schüler zurück an frühere Jahre. «Letztes Jahr haben wir beispielsweise aus dem Alt-

Sie packen gerne mit an: Trotz kalten Händen sind die Realschüler Marija Vasic (links), Gresa Maliqi, Meryem Ersoy und Nicole Dittli mit grosser Motivation dabei. papier einen gemütlichen Sitzplatz auf dem Traktor gebaut. So hatten wir ein ‹Käferfest› trotz eiskalten Händen», lächelt Meryem Ersoy. Die Motivation der Schüler macht sich auch bei den Lehrern bemerkbar. «Meine Schüler freuen sich jedes Jahr darauf», so Sekundarlehrerin Antonia Nussbaumer und fügt lachend an: «Hauptsache keine Schule. Das ist wahrscheinlich der Hauptgrund.»

Sicherheit auf dem Traktor steht an oberster Stelle So machen sich bei jeder Altpapiersammlung fast 50 Schüler mit neun landwirtschaftlichen Fahrzeugen, einem kleinen Lastwagen für das Berggebiet und einem Gemeindefahrzeug auf den Weg. «Jeder Traktorfahrer fährt jedes Mal die gleiche Route», erklärt Leiter des Altpapiersam-

melns und Oberstufenlehrer im Schulhaus Sennweid Markus Bürgler. Zu diesen Traktorfahrern gehört auch Benni Langenegger. Bereits seit 30 Jahren engagiert er sich für die Altpapiersammlung. «Mein Vater gehörte zum Gründerstamm und hat das Altpapiersammeln ins Leben gerufen», erzählt Langenegger. «Mit den Jugendlichen zu arbeiten bereitet mir grosse Freude.» Dass das Mitfahren der Schüler auf dem Traktor nicht ganz ungefährlich ist, ist ihm bewusst. Dennoch meint er: «Bis jetzt ist noch nie etwas Schlimmes passiert. Die Sicherheit der Schüler steht für uns an oberster Stelle.» Für Langenegger hat die Sache natürlich auch einen ökologischen Aspekt. «Das Altpapier, das wir einsammeln, wird wiederverwertet», erklärt der Traktorfahrer. Pressmeister Toni Gisler von der Twerenbold

AG ergänzt: «Nachdem das Papier zu sogenannten Ballen gepresst wird, kann es beispielsweise zu Toilettenpapier verarbeitet werden.» Für Traktorfahrer Benni Langenegger ist es wichtig, dass die Jugendlichen das Bewusstsein erhalten, woher Papier eigentlich kommt und dass man schonend damit umgehen muss.

«Das Bündeln ist für viele ein zu grosser Aufwand» Trotzdem nutzen immer weniger Baarer den Service des Altpapiersammelns. «Ein Grund könnte sein, dass die Leute zu wenig Platz zu Hause haben und dann das Altpapier selber im Ökihof entsorgen», meint Bürgler. «Eine Lösung könnten kleine Wagen sein, welche die Verwaltung in den Quartieren als Depot bereitstellen würde.» Benni Langenegger vermutet: «Für viele

ist das Bündeln der Zeitungen auch oft ein zu grosser Aufwand. So bringen es die meisten lieber selbst in den Ökihof. Dabei würde das Altpapiersammeln die Jugendliche und die Eltern unterstützen.» Denn mit der Sammlung wird nämlich nicht nur der Umwelt geholfen, sondern auch den Schülern. «Pro Schüler verdient die Klasse 20 Franken», weiss Bürgler. «Mit diesem Geld wird das Klassenlager unterstützt. Ausserdem wird so gleichzeitig den Eltern finanziell unter die Arme gegriffen. Weiter werden so Schülerfussballturniere oder Wintersporttage finanziert.» Nicht zuletzt könne auch solchen Kindern ein Klassenlager ermöglicht werden, deren Eltern eigentlich kein Geld dafür haben. «Wir möchten den Kindern für ihre harte Arbeit etwas zurückgeben und hoffen, dass deshalb auch dieser Service vermehrt von den Baarern genutzt wird», so Bürgler. Die nächste Altpapiersammlung findet am Mittwoch, 1. April, in Baar statt.

Altpapiersammeln Massiver Rückgang in den letzten Jahren Bereits seit 40 Jahren wird das Altpapiersammeln von der Organisation Schulen Baar durchgeführt. Pro gesammelte Tonne zahlt die Gemeinde der Organisation einen gewissen Betrag. Davon werden die nötigen landwirtschaftlichen Fahrzeuge sowie die Bauern bezahlt, welche am Altpapiersammeln mithelfen. Der restliche Betrag kommt vollumfänglich den sammelnden Schülern zugute. Seit dem Jahr 2000 nahm die gesammelte Menge kontinuierlich ab und hat sich seither halbiert. So sammelten die Kinder und Jugendlichen vor knapp 14 Jahren noch 1044 Tonnen Altpapier. 1994 erreichte man sogar ein Rekordjahr mit 1171 Tonnen. Vergangenes Jahr zählte man dann gerade noch 570 Tonnen Altpapier. nad

Traktorfahrer Benni Langenegger (links) und Leiter Markus Bürgler bereitet es Fotos Nadine Schrick immer wieder Freude, mit den Jugendlichen zu arbeiten.

Feuerwehr

Pilze

Wachsende, warzige Knolle vermehrt in Zug gefunden und Umgebung. Nördlich der Alpen komme vorwiegend die Burgunder-Trüffel vor, eine nahe Verwandte der klassischen Perigord-Trüffel.

Trüffelgourmets dürfen sich freuen: Nächsten Herbst findet erstmals ein Trüffelmarkt in Baar statt.

Am 10. Oktober beim Schulhaus Marktgasse Dies bestätigt auch Peter Doswald, Wirt des Restaurants Falken in Neuheim: «In den letzten Jahren haben Trüffelsucher in der Region Zug vermehrt diese unterirdisch wachsende, warzige Knolle gefunden.» Während

Hans-Peter Neukom

«Trüffeln aus Schweizer Wäldern sind gar nicht so selten», sagt Markus Schmid, Initiant und Mitorganisator des Zuger Trüffelmarktes sowie Mitglied der schweizerischen Trüffelvereinigung und des Vereins für Pilzkunde Zug

Andreas Simon, Marktleiter Schweizerische Trüffelvereinigung (STV, links), Fredy Balmer, Präsident STV, Gemeinderat Jost Arnold, Thomas Bürge, Leiter Märkte pd Baar, und Markus Schmid, Initiant und Organisator des Trüffelmarktes.

der Hauptsaison im Herbst und zur Weihnachtszeit bietet Peter Doswald so seinen Gästen Gourmetmenüs mit Burgunder-Trüffeln aus der Umgebung an. Trüffelliebhaber können bereits jetzt gespannt auf den ersten Zuger Trüffelmarkt am 10. Oktober neben dem Rathaus auf dem Schulhausareal Marktgasse blicken. Dort werden den Besucherinnen und Besuchern frische Schweizer Trüffeln und viele Trüffelprodukte angeboten.

Die Feuerwehr Baar musste vergangene Woche keine Einsätze leisten. pd

Demnächst Der Spiele-Treff im Kirchgemeindehaus

Gemeinsam können die unterschiedlichsten Gesellschaftsspiele gespielt werden. Das können sowohl altbekannte als auch neue sein, eine grosse Auswahl steht zur Verfügung. ls Dienstag, 10. März, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Kontakt: Sybilla Graf, 041 761 78 55.

Anzeige

Mit guter Betreuung und modernen Hilfsmitteln können Menschen mit Diabetes ein weitgehend normales Leben zu führen. <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDYysgAACwYiTg8AAAA=</wm>

Diabetes-Gesellschaft des Kantons Zug (DGZ)

<wm>10CFXKrQ6AMAxF4Sfqcnu3boVKgiMIgp8haN5f8eMQR51vWcISvqZ53ectbLCB0pBJDycTSgtmplI0QCWhNuI52d3qzwtgqkB_jYCi7HChSqkdyOk6zhvvvOIOcgAAAA==</wm>

Die DGZ betreibt mit einem Leistungsauftrag des Kantons in Zusammenarbeit mit dem Zuger Kantonsspital ein Kompetenzzentrum für Diabetesfachberatung, Ernährungsberatung und Prävention. Diabetes-Gesellschaft des Kantons Zug Artherstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 727 50 64 wwww.facebook.com/diabeteszug www.dgz.ch

Sind Sie oder ein Familienmitglied auch von Diabetes betroffen? Werden Sie bei uns Mitglied (Jahresbeitrag CHF 45)! Anmeldungen an unser Sekretariat oder unter www.dgz.ch


4

FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. März 2015 · Nr. 9

Brief aus Berlin

Über das Berliner Chaos-Klammer-Prinzip von Nikolaj Fjodorow, der den Tod für einen Irrtum hielt. Er gehörte zur Gruppe der Kosmisten, die den «Kosmos» auf Erden erschaffen wollten. • «Shape Shifting», Japan, Film über die schleichende Umweltzerstörung im ländlichen Japan. • «Institute Above-Ground», Kuba. 1961 schuf Architekt Vittorio Garatti das futuristische Schulgelände für 2000 Studierende, das zwischenzeitlich als Gefängnis umfunktioniert, später aufgegeben, dann zur Ruine wurde.

Der Baarer Künstler Emil Gut beschäftigt sich diesmal mit Tagebüchern und seinem eigenen Chaos-Klammer-Prinzip. Es gibt Kollegen und Kolleginnen, die mir von ihren Tagebüchern erzählen, wie diese für sie eine wertvolle Stütze für ihre Erinnerungen bedeuten. Sie spüren verwischten Spuren nach und werden manchmal sogar überraschend fündig. So leben alte Freundschaften wieder auf. Wieder andere schreiben ins Tagebuch zwar nicht täglich, aber wöchentlich oder monatlich. Es kommt auch vor, dass Tagebücher von den Schreibenden vernichtet werden. Vielleicht, weil niemand erfahren soll, was war. Oder man sich im Nachhinein schämt über die eigene Erinnerung oder wenn das Geschehene den sich selber gesetzten Erwartungen zu wenig entspricht.

Anhand von fünf Zetteln dokumentiert Künstler Emil Gut die drei Tage mit seinem Sohn.

Kleine Gedankenstütze mit grosser Wirkung Ich bewundere die Schreibenden, ich finde das Tagebuch wertvoll, wie Briefe auch – ein Zeitdokument. Mir fehlt zum Tagebuch der nötige Durchset-

zungswille. Es sind Projekte, die mich steuern. Zum Glück habe ich wenigstens meine Projekte dokumentiert. Mein Chaos-Klammer-Prinzip funktioniert stichwortartig als kleine Gedankenstütze. Wird die Klammer zu gross, sind es auch Couverts oder

CVP

Leserbrief

Kitas: Ja zum Systemwechsel Die CVP Baar unterstützt die Einführung von Betreuungsgutscheinen bei der externen Kinderbetreuung. Den mit dem Systemwechsel einhergehenden Wettbewerb unter den Baarer Kindertagesstätten (Kitas) begrüsst sie ausdrücklich. Dank den Betreuungsgutscheinen werden mehr Familien als bisher von der gemeindlichen Unterstützung bei der familienergänzenden Kinderbetreuung profitieren können. Die CVP bedauert einzig die tiefe Einkommensobergrenze von 60 000 Franken, weil damit mittelständische Familien zu wenig profitieren können. Barbara Häseli, CVP Baar

Sichtmäppli, ja Ordner sogar mit viel zusätzlichem Ballast drin. Früher waren es Skizzen, die nachvollziehbar so die Entstehung eines Signets dokumentierten. Mit dem Computer wurde es anders, es gab CD, Mails und mehr. Mein Sohn Andi besucht mich für drei In-

Bildbearbeitung Emil Gut

tensiv-Tage Berlin: Zettel 1 steht für das Berlinale 65. Forum Expanded in der Akademie der Künste, Kino Arsenal 1. Besuch von drei Dokumentarfilmen, aus drei Ländern. • «This is Cosmos», Russland, filmische Untersuchung über die «kosmische» Philosophie

Im Schlepptau zur nordischen Fischsuppe Zettel 2 betrifft das kommende 19. Filmfest. «Das Land Schleswig-Holstein, die Filmwerkstatt Kiel und die nordischen Filmtage laden in die Vertretung des Landes Schleswig-Holstein in Berlin ein.» Angeregte Stehtisch-Diskussion bei kleinem Imbiss und Getränken um das Gesehene zwischen einer Kinobetreiberin, einem Hochschulprofessor und einem Dokumentarfilmer, alle aus Pforzheim. Ich kam zu einer feinen Fischsuppe, der Weisswein wurde reichlich ausgeschenkt. Zettel 3, ein Besuch in Potsdam am 25. Januar.

«Neues Atelier Panzerhalle» illustriert, wie aus einer ehemaligen Kaserne der deutschen Wehrmacht, die nach Kriegsende von der Volksarmee übernommen, schliesslich vor 20 Jahren zur idyllisch im Wald versteckten Kulturwerkstätte wurde. Zettel 4, das Kunstgewerbemuseum: Die Grosszügigkeit der Räume zeigt sich zuerst im Treppenhaus. Es folgen Räume mit viel Platz für die umfangreiche Sammlung, nur die Moderne fehlt noch etwas. Zettel 5 betrifft die NGBK, die neue Gesellschaft für bildende Kunst, sie befasst sich speziell auch mit dem urbanen Raum und betreibt eine umfangreiche Buchhandlung. Der Geist der 68er lebt hier noch etwas mit. Emil Gut

Brief aus Berlin Der 73-jährige Baarer Grafiker und Künstler Emil Gut darf seit Anfang Jahr während vier Monaten das Künstleratelier des Kantons Zug in der deutschen Hauptstadt nutzen. Er berichtet uns alle paar Wochen von seinen Erfahrungen in Berlin. red

Samariterverein

Wahlgeschenk ablehnen Präsident wurde Ehrenmitglied Zur Familieninitiative hat unsere Redaktion folgender Leserbrief erreicht. Die CVP-Familieninitiative hält nicht, was sie verspricht. Während einkommensschwächere Familien von den in Aussicht gestellten Steuerentlastungen ohnehin wenig bis gar nicht profitieren (nur rund die Hälfte aller Familien bezahlen überhaupt direkte Bundessteuern), werden die einkommensstärkeren Familien – zusammen mit allen anderen steuerzahlenden Bewohnerinnen und Bewohnern unseres Landes – aufgrund der durch die Initiative verur-

sachten Steuerausfälle von über einer Milliarde Schweizer Franken pro Jahr ebenfalls zu den Verlierern zählen. Denn diese Ausfälle, welche im heutigen finanzpolitischen Umfeld ohnehin nicht zu verantworten sind, müssen kompensiert werden. Und dazu werden über die direkten Steuern auf gemeindlicher, kantonaler und Bundesebene insbesondere auch die einkommensstärkeren Familien zur Kasse gebeten werden. Das vermeintliche Wahlgeschenk der CVP gilt es somit dankend abzulehnen. Adrian Andermatt, FDP-Kantonsrat, Baar

Der Samariterverein Baar traf sich am 27. Februar zur 117. Vereinsversammlung. Präsident Andreas Heilmeier durfte 26 Mitglieder und drei Gäste im Restaurant Neuhof begrüssen. Der Jahresbericht mit einem Rückblick auf das Vereinsgeschehen erinnerte an schöne Erlebnisse, an Veranstaltungen, Kurse und Übungen. Bei den Wahlen stellen sich alle Vorstandsmitglieder weiterhin zur Verfügung. Neu ist Eveline Ritter, die Kurs- und Technische Leiterin ist, in unseren Verein eingetreten. Sie wird das techni-

sche Team arbeitsmässig unterstützen. Manuela Hugener, die in der Ausbildung zur Kurs- und Technischen Leiterin steckt, leitet neu die HelpGruppe. Zudem wird Margit Wäfler das Kurswesen unterstützen.

Dank der Gemeinde freute die Gemüter Alles wird von der Versammlung einstimmig genehmigt. Dem Präsidenten Andreas Heilmeier wurde für die langjährige Vereinsarbeit die Ehrenmitgliedschaft erteilt. Diverse Anerkennungen für geleistete Dienste konnten mittels Gutscheinen und Geschenken verdankt werden.

Alle Traktanden konnten zügig erarbeitet werden. Hans Steinmann von der Gemeinde Baar bedankte sich für die Einladung, überreichte Grüsse des Gemeinderates und erwähnte, dass es ihn freue, wie wir so kameradschaftlich und doch professionell unsere Leistungen erbringen. Als Vertretung des Kantonverbandes dankte Marianne Schnüriger ebenfalls für die geleistete Arbeit. Der offizielle Teil der Generalversammlung war nach einer Stunde zu Ende, und der Präsident wünschte allen viel Spass beim anschliessenden gemütlichen Teil. Meggy Pfiffner, Aktuarin Samariterverein

Zum Gedenken Todesfälle Baar 2. März Heidi Volken-Gisler, geboren am 21. Mai 1929, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12. Der Trauergottesdienst findet statt am Dienstag, 10. März, 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle, anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 2. März Baar Guerrino Pestrin, geboren am 16. Oktober 1940, wohnhaft gewesen an der Früebergstrasse 30. Die Abdankung und Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt. 28. Februar Baar Lydia Bianchetti-Strassmann, geboren am 11. November 1926, wohnhaft gewesen an der HansWaldmann-Strasse 3. Die Abdankung und Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt.

Begrenzt ist das Leben, doch unendlich die Erinnerung.

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserem geliebten Mami und meiner lieben Schwester

Gertrud Wolf-Leibundgut 10. August 1918 bis 26. Februar 2015 Nach langem, erfülltem Leben durfte sie friedlich einschlafen. <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDGwNAUAqk80TQ8AAAA=</wm>

In Liebe und Dankbarkeit:

<wm>10CFXKIQ6AMAwF0BOx_HZry6eSzC0IgscQNPdXJDjEc2-MtILP2rej72k06hRooGWDlQBTKYXOhGooxBYRdYRDf_8Up-tMAyWkGqXW8lz3C4YHw2NmAAAA</wm>

27. Februar Baar Antonio Sabato-Strüby, geboren am 5. Februar 1936, wohnhaft gewesen Am Rainbach 28. Der Trauergottesdienst findet statt am Montag, 9. März, 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle, anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.

Susy Wolf Gaby Wolf und Peter Kümin Lotti Leibundgut Anverwandte und Freunde

26. Februar Baar Gertrud Maria Wolf-Leibundgut, geboren am 10. August 1918, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12. Die Abdankung und Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt.

Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

25. Februar Baar Lily Bachmann-Bohner, geboren am 5. Dezember 1934, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2, früher an der Langgasse 7. Der Trauergottesdienst hat bereits stattgefunden.

Im Sinne der Verstorbenen gedenke man Pro Senectute Kt. Zug, Post 80-192-9, IBAN CH26 0078 7007 7105 7260 1.

Traueradresse: Gaby Wolf, Lüssirainstrasse 8, 6300 Zug


AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. März 2015 · Nr. 9

Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Dienstag 10.3.2015 Mittwoch 11.3.2015 Dienstag 17.03.2015 Mittwoch 18.03.2015

19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule Sanität Atemschutz Gruppe 1 Löschzug Blickensdorf Atemschutz Gruppe 2

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Baugespann Urs Andermatt, Steinhauserstrasse 24, 6340 Baar, Neue Gartengestaltung mit Whirlpool und Pergola auf GS Nr. 3662, Steinhauserstrasse 24, Auflage ab 06. März 2015; Einsprachefrist bis 25. März 2015. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Instrumentenvorstellung der Musikschule Samstag, 7. März 2015, 9.00 bis 12.00 Uhr, in der Musikschule Dorfmatt Für Kinder, welche zurzeit die 1.–3. Primarklasse besuchen und im nächsten Schuljahr ein Instrument freier Wahl erlernen möchten, führt die Musikschule Baar dieses Jahr die Instrumentenvorstellung im Rahmen eines «open houses» durch. Ihr Kind hat zusammen mit Ihnen an diesem Samstag die Gelegenheit, sich über das Angebot der Musikschule zu informieren und die verschiedenen, von der Musikschule unterrichteten Instrumente zu spielen und zu be-«greifen». Die Lehrpersonen der Musikschule werden Ihrem Kind zeigen, wie es dem Instrument Töne entlocken kann und Sie bei allfälligen Fragen kompetent beraten. Zeigen Sie Ihrem Kind, wohin das Erlernen eines Instrumentes führen kann. Das Bläserensemble Young Winds, das Jugendorchester und der Kinderchor geben abwechslungsweise einen Einblick in ihre Probenarbeit. Die Grundschulgruppen (2./3. Klasse) zeigen ihr Erlerntes sporadisch im Kammermusiksaal. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Einwohnergemeinde Gesund altern in Baar Im Rahmen des Projektes «Gesund altern in Baar» laden wir Sie gerne ein zum

Beweglichkeitstraining für Körper und Geist Merkfähigkeit, Konzentration und Orientierung können wie Muskeln und Gleichgewicht erhalten, trainiert und verbessert werden.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat

Schulen Baar Besuchswochen im Schwimmunterricht

In diesem Kurs lernen Sie auf spielerische Weise einfache Übungen für Ihre körperliche sowie auch Ihre geistige Fitness. Das Wohlbefinden wird gesteigert und die Beweglichkeit aber auch die Standfestigkeit gefördert (Sturzprophylaxe).

Kindergarten und Primarschule, 1. bis 6. Klasse

Jeden Montag bis 29. Juni 2015 und nach der Sommerpause wieder ab 17. August 2015 (ausser an Feiertagen) Zeit: 13.30–14.30 Uhr mit anschliessendem Café-Treff 60+ Ort: Jugendcafé, Zugerstrasse 20 (ehemals Café Spatz) in Baar Kurskosten: Fr. 12.– pro Lektion im 10er-Abo, pro besuchte Stunde wird ein Feld entwertet (Schnupperlektion gratis). Mit: Theres Gisler und Beatrice Hinny, Gedächtnistrainerinnen SVGT

Woche 10: Montag bis Freitag, 2. bis 6. März 2015

Daten:

Fragen und Anmeldung: Pro Senectute Kanton Zug, Artherstrasse 27, Zug Telefon 041 727 50 50, info@zg.pro-senectute.ch

In den Wochen 10 und 11 finden von Montag bis Freitag die Besuchswochen im Schwimmunterricht statt, zu denen wir Sie als Eltern herzlich einladen.

Woche 11: Montag bis Freitag, 9. bis 13. März 2015 Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Höflich weisen wir Sie darauf hin, dass die Barfusszone im Schwimmbad nur mit Schwimmbekleidung oder im Trainingsanzug betreten werden darf. Voranmeldung ist keine notwendig, Sie melden sich am Eingang einfach als Elternteil für den Besuch an. Auf der Homepage der Schulen Baar www.schulen-baar.ch finden Sie unter «Aktuelles» die Publikation der Besuchswochen.

Einwohnergemeinde Planung / Bau Einwohnergemeinde Planung / Bau

Öffentliche Auflage Aufhebung Strassenplan Öffentliche Auflage Quartiergestaltungsplan Rigistrasse, Teilstrecken Büelplatz–Grund und Sonnenweg–Pförtner, Baar Obermüli Süd Für das Gebiet Obermüli Süd ist ein Quartiergestaltungsplan erarbeitet worden. Das Planungsgebiet befindet sich zwischen der bestehenden Bebauung Obermühle und der Langgasse. Mit dem Quartiergestaltungsplan wird insbesondere das Konzept des Siegerprojektes des im Jahr 2008 durchgeführten Studienverfahrens umgesetzt und dessen Qualitäten gesichert. Der Quartiergestaltungsplan ist gemäss § 37 Abs. 1 PBG ein gemeindlicher Richtplan. Im Rahmen der öffentlichen Mitwirkung werden folgende Unterlagen aufgelegt: 1. Quartiergestaltungsplan Obermüli Süd, 1:1000 2. Handlungsanweisungen 3. Erläuternder Bericht zum Quartiergestaltungsplan 4. Planungskonzept Erd- und Untergeschoss, Schnitte, 1:1000 5. Erläuternder Bericht zum Planungskonzept 6. Beschluss des Gemeinderates vom 11. Februar 2015 Die Auflage erfolgt vom Freitag, 20. Februar 2015, bis und mit Montag, 23. März 2015, während der ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, Montag bis 18 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Homepage der Einwohnergemeinde Baar einsehbar. Allfällige Anregungen aus der öffentlichen Mitwirkung werden geprüft und fliessen entsprechend in den Quartiergestaltungsplan Obermüli Süd ein. Da es sich um einen behördenverbindlichen Richtplan handelt, entfällt die Beschwerdemöglichkeit nach § 41 PBG. Der Quartiergestaltungsplan Obermüli Süd wird anschliessend durch den Gemeinderat Baar festgesetzt.

Die Teilstrecken Büelplatz–Grund und Sonnenweg–Pförtner des Strassenplans Rigistrasse stimmen teilweise nicht mehr mit dem realisierten Strassenausbau überein, beziehungsweise der Strassenausbau ist bereits realisiert. Für geplante Ausbau- und Gestaltungsmassnahmen im Sinne der Motion Rigistrasse–Tangente Zug/Baar besteht baulicher Anpassungsbedarf des Strassenraums. Die rechtsgültigen Strassenpläne stimmen nicht mit diesen Ausbauvorhaben überein. Sie sind überholt und des-halb aufzuheben. Nach erfolgter Vorprüfung durch die Baudirektion werden die folgenden Unterlagen öffentlich aufgelegt: – Gemeinderatsbeschluss vom 17. Dezember 2014 – Vorprüfungsbericht der Baudirektion des Kantons Zug vom 22. Januar 2015 – Strassenplan Rigistrasse, Teilstrecken Büelplatz–Grund und Sonnenweg–Pförtner Die Auflage erfolgt von Freitag, 27. Februar 2015, bis und mit Montag, 30. März 2015, während des ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, Montag bis 18 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Homepage der Einwohnergemeinde Baar einsehbar. Gemäss § 38 Abs. 2 des Planungs- und Baugesetzes (PBG) des Kantons Zug kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einsprache zur Aufhebung des Strassenplans erheben, wer davon berührt ist und ein schutzwürdiges Interesse an dessen Unterlassung oder Änderung hat. Nach der Behandlung allfälliger Einwendungen wird der Gemeinderat die Aufhebung des Strassenplans beschliessen.

5

Aktuell Kommissionsanlass Bereits zum dritten Mal lädt der Gemeinderat alle gemeindlichen Kommissionsmitglieder zu einem Gedankenaustausch ein. Der Anlass findet am Mittwoch, 11. März 2015, 18.00 Uhr, in der Aula Sternmatt II statt. Die gewählten Kommissionsmitglieder haben vor einigen Wochen die Einladung zum Besuch der Veranstaltung erhalten.

Nachwahlen Kommissionen Am 7. Januar 2015 hat der Gemeinderat die Mitglieder der Kommissionen für die Amtsperiode 2015/18 gewählt. In drei Kommissionen bestanden noch Vakanzen. Inzwischen hat die CVP für die Verkehrskommission neu Christophe Egli, Baar, die SVP für die Finanzkommission neu Philipp Stauber, Allenwinden, vorgeschlagen. Der Gemeinderat wählt die beiden neuen Kommissionsmitglieder für die Amtsdauer 2015/18. Er wünscht Christophe Egli und Philipp Stauber eine spannende Kommissionsarbeit.

Arbeitsjubiläum – Herzliche Gratulation Am 1. März 2015 durfte Paul Arnold, Mitarbeiter Werkdienst, auf 25 Dienstjahre bei der Einwohnergemeinde Baar zurückblicken. Wir gratulieren Paul Arnold zu diesem Jubiläum herzlich und danken ihm für seinen Einsatz und sein grosses Engagement zum Wohle der Bevölkerung von Baar.

Prämienverbilligung Prämienverbilligungen sind keine Almosen, sondern staatliche und kantonale Finanzierungshilfen für Versicherte, die in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen leben. Wer hat Anspruch auf Prämienverbilligung im Kanton Zug? Alle Personen, die am 1. Januar 2015 – ihren steuerrechtlichen Wohnsitz im Kanton Zug hatten und – bei einer vom Bund anerkannten Krankenkasse obligatorisch krankenversichert sind und – die wirtschaftlichen Anspruchsvoraussetzungen erfüllen oder – Bezüger von Sozialleistungen sind. Wie wird die Prämienverbilligung beantragt? Die Prämienverbilligung wird mit dem entsprechenden Antragsformular angemeldet. Falls Sie kein Formular erhalten haben, können Sie dieses am Schalter des Gemeindebüros beziehen (oder im Internet unter www.akzug.ch). – Dem Gesuch müssen alle Kopien der am 1. Januar 2015 gültigen

Versicherungspolicen nach KVG (Grundversicherung) beigelegt werden. – Die Formulare müssen bis spätestens 30. April 2015 beim Gemeindebüro, Rathausstrasse 6, Postfach, 6341 Baar, eingereicht werden. Der Anspruch auf Prämienverbilligung wird den Versicherten im Verlauf des Jahres mit einer Verfügung durch die Ausgleichskasse Zug mitgeteilt. Weitere Informationen finden Sie auch unter www.akzug.ch.

www.baar.ch Telefon 041 769 01 11 4. März 2015 Li/sb


<wm>10CAsNsjY0MLQw0DU0NDCzMAIAvnxjjg8AAAA=</wm>

rung sJetz t vom Wäh ren! tie ofi pr l Vortei

6232 Geuensee www.moebelschaller.ch

Erfolg ist lernbar

<wm>10CFWKoQ6AMAwFv6jLe10HHZUERxAEP0PQ_L-C4UjukhO3rlESPudlO5Y9CDqExOAarppgY3CwZKgBpStYJmYaVav9fgHKW2j9EajQG7N02MqY031eD_uAQUByAAAA</wm>

Neue Gartenmöbel jetzt bestellen!

Sprachkurse

Handelsschule VSH

Möbel-Restaurationen Es gibt Möbel, die nicht zu ersetzen sind. Natel 078 715 11 65 Tel. 061 781 20 22

Eidg. KV-Abschluss (B-/E-Profil)

www.möbelrestauration-nussbaumer.ch

■ ■

■ ■

■ ■ ■

■ ■

Englisch/Deutsch/Franz./Ital./Span. Free-System/Gruppen-/Einzelkurse

Höheres Wirtschaftsdiplom HWD/VSK Techn. Kaufmann/-frau Eidg. FA

<wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDIzMQQAkNYR3g8AAAA=</wm>

<wm>10CFWKsQ6AIAwFvwjyWiildjRsxMG4sxhn_38S3UzuLfeud5eIb2vbjra7mBgHBZdMzskiaXJDVFR1MJhBshChspnh1wdA5oPxNgE8GTSthkQj1xLv83oAL8GPsHIAAAA=</wm>

<wm>10CAsNsja1NLU00jU3MLYwMwcASFtmtw8AAAA=</wm>

<wm>10CFXKIQ6AQAwEwBf1sm1ZjlJJzhEEwZ8haP6vCDjEuFnXZMFnadvR9mQwTCp8Gmu6obgylSyBMWE2GJSzwoFwr78vAFWB_h6BiQ1dIRaitdOncp_XA-LDLV9yAAAA</wm>

Wir machen uns stark für Familien.

Bürofach-/Handelsdiplom VSH Zwischenjahr / 10. Schuljahr

Informatiker (Eidg. FZ mit Praktikum) Arzt-/Spitalsekretärin <wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2NzWwMAYA7WnBag8AAAA=</wm>

CVP Frauen Kanton Zug familieninitiativen.ch

Sprechstundenassistenz Ernährungs-/Wellness-/Fitnessberater Gesundheitsberater/-masseur/in <wm>10CFXKqw7DMBBE0S9aa2YftZ2FkZlVUJWbVMX9f9QkLOBKF5w5Mwqu9vF8j1cSdBergWbJsILK1Ecv2plQdQVjYzgIs3bzAgQJrNMIVNTXMdbFdPXK8vt8_1IVabtyAAAA</wm>

■ ■ ■

■ ■

Computerkurse SIZ/ECDL Anwender, Power-User, Supporter am ■ Abend ■ Samstag ■ Montag

Jetzt Kursbeginn!

INSELIQUAI 12 (NÄHE HAUPTBAHNHOF) 6005 LUZERN P PARKING IM HAUSE

TEL. 041 227 01 01

www.benedict.ch

<wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2NzU1MgQAoCLreA8AAAA=</wm>

<wm>10CFXKoQ6AMAxF0S9i6Xtt141JMrcgCB5D0Py_guAQN8fcMZon-Vr6uvetQWA2abgTTclk9upIVnMTFVLgM-hBRMXvP0rNAKEIkSharDDd5_UAR_PMfmYAAAA=</wm>

Lokal text info strator Wer weiss schon, was morgen von Ihnen verlangt wird? Am MAZ werden Sie auf die Zukunft vorbereitet. Wir sind das führende Schweizer Kompetenzzentrum für Journalismus, Visuelle Publizistik und Kommunikation | Rhetorik.

unser mehrwert: Mehr Überblick.

Ihre ganz individuelle

Zum Entscheiden.

Gesamtlösung. In Zeitung gedacht.

Murbacherstrasse 3, 6003 Luzern, 041 226 33 33 office@maz.ch, www.maz.ch

www.lzprint.ch

Immer dabei.

10/2015

33%

1/2 statt 5.50

3.⁶⁵

Kartoffeln, festkochend, grüne Linie, Schweiz, Tragtasche à 3,5 kg (1 kg = –.79)

Coop Lammnierstück, Grossbritannien/ Irland/Australien/ Neuseeland, 2 Stück in Selbstbedienung

Preis

Cabernet Sauvignon Reserva Chile Casillero del Diablo 2013, 6 × 75 cl (10 cl = –.66)

Jahrgangsänderungen vorbehalten. Coop verkauft keinen Alkohol an Jugendliche unter 18 Jahren.

statt 5.50

40%

<wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2NzUxMQIAq756tg8AAAA=</wm>

<wm>10CFXKIQ7DMBBE0ROtNTPetd0urMKigircJArO_VGTsoIvffDWNaPg12t5b8snCbpb7eGuHFKB93Q-SmgkpC4wnmxotdXwP29AkMC8jUGmPq8Jq5ykEz5GOffjC_ojPjt2AAAA</wm>

Rabatt

Preis

statt 59.70

per 100 g

2.⁷⁵

1/2

29.⁸⁵

solange sol olang lang ange ge Vorrat Vorr Vorr or at a

Rabatt

Preis

1/2

Do., 5. März, bis Sa ., 7. Sa Sa., 7. März März Mä z 2015 201 0 5

10.⁹⁵ statt 18.50 ab 2 Stück

9.⁴⁵ statt 18.95

Carapelli Olivenöl extravergine, 1 Liter

Tempo Toilettenpapier White, Ringelblume oder Plus White, 24 Rollen

ZZ W10/ 15

ZZ


STEUERN

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. März 2015 · Nr. 9

7

Gewerbe-Treuhand

Das Einmaleins der Steuererklärung Wenn Sie Ihre Steuererklärung selber ausfüllen, raten wir Ihnen, alle notwendigen Unterlagen bereitzuhalten. Katrin Gerig

Nehmen Sie die letztjährige Steuererklärung zur Hand und prüfen Sie, ob die Steuerverwaltung allfällige Aufrechnungen in Ihrer Veranlagung vorgenommen hat.

Ausfüllen am PC kann Zeit sparen So erhalten Sie schnell einen Überblick über Ihre Steuersituation. Starten Sie

mit dem Ausfüllen der Steuererklärung erst, wenn Sie alle Unterlagen beisammen haben. Dies sind in aller Regel Lohnausweise bei unselbstständig Erwerbstätigen, Aufstellung über Vermögen/Schulden und Einnahmen/Ausgaben bei selbstständig Erwerbstätigen, Rentenbescheinigungen bei Pensionierten, Zins- und Kapitalbescheinigungen aller Konti oder Fonds und Wertschriften, Auslagen im Zusammenhang mit der beruflichen Tätigkeit und Weiterbildungskosten, Schuldzinsen, Einkäufe in die 2. Säule oder 3. Säule, Spenden, Versicherungsprämien sowie nicht erstattete Krankheitskosten. Liegen-

schaftsbesitzer deklarieren Einkünfte aus Vermietung der Liegenschaft oder den Eigenmietwert sowie die Liegen-

grammassistenten Schritt für Schritt durch die Steuererklärung führen lassen und verpassen keinen wesentlichen Punkt. Zudem müssen Sie nicht jährlich Ihre Vermögenswerte neu eingeben, da diese bereits im Vorjahr gespeichert wurden. Kontrollieren Sie zum Schluss, ob Sie alles deklariert und nichts vergessen haben, damit Ihnen unliebsame Folgen erspart bleiben. Zum Zeitpunkt, in dem Sie die Steuererklärung ausfüllen, ist das entsprechende Steuerjahr bereits passé. Steuerspartricks wie ein Einkauf in die Vorsorge oder die Aufteilung einer Renovation auf zwei Jahre sind jetzt nicht mehr mög-

Katrin Gerig, Steuerberaterin, Zug schaftsunterhaltskosten und Hypothekarzinsen. Füllen Sie die Steuererklärung wenn möglich am PC aus. So können Sie sich vom Pro-

lich. Vielmehr geht es beim Ausfertigen der Steuererklä-

«Starten Sie mit dem Ausfüllen der Steuererklärung erst, wenn Sie alle Unterlagen beisammen haben.» Katrin Gerig, Steuerberaterin, Zug

rung primär darum, keine Abzüge zu vergessen. Gehen Sie daher insbesondere die Seite 3 der Steuererklärung im Detail

durch und vergewissern Sie sich, dass alle Auslagen berücksichtigt wurden. Bei Unsicherheiten kann Ihnen die Wegleitung weiterhelfen. Die Zinsen der kantonalen Steuerverwaltungen wurden in den letzten Jahren analog dem allgemeinen Zinsniveau verringert. Dennoch erhalten Sie auf Steuerguthaben beim Staat immer noch höhere Zinsen. Bezahlen Sie also mit Vorteil so früh wie möglich Ihre Steuern. Bei Fragen und allfälligen Unklarheiten stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Gewerbe-Treuhand AG, Katrin Gerig. 041 726 56 50, Metallstrasse 9a, 6304 Zug. katrin.gerig@gewerbe-treuhand.ch

BEI DIESEN INSERENTEN SIND IHRE STEUERERKLÄRUNGEN IN GUTEN HÄNDEN!

Steuern «Mattig-Walk-In»: Steuern sofort erledigen! Für das sofortige Erstellen Ihrer Steuer­ erklärung 2014 stehen Ihnen unsere Steuerfachleute gerne zur Verfügung.

18. März 2015, 14 – 20 Uhr 25. März 2015, 14 – 20 Uhr Industriestr. 22, 6300 Zug

Steuerberatung / Buchhaltung Immobilien / Beratungen <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDEyMgMAtRNNNA8AAAA=</wm>

<wm>10CFXKIQ6AQAxE0ROxmXa23S2VBEcQBI8haO6vIDjEV-8vS1rB1zSv-7ylhYUODVXVUxlFGlPoBc4EoQqxUShmEP72w5XdjfCOqP5KjXKf1wN59V61ZQAAAA==</wm>

GOLDSTEIN CONSULTING Grabenstrasse 11b CH – 6340 Baar 076 549 36 58 info@goldsteinconsulting.ch www.goldsteinconsulting.ch

Steuererklärung ausfüllen Fr. 50.–

NEVZAT ALTINTAS eidg. dipl. Techniker HF

KNÜSEL TREUHAND ROTKREUZ <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzI1MwQAB00EeA8AAAA=</wm>

<wm>10CE3KIQ6AQAxE0ROx6QxMy1JJ1hEEwWMImvsrCArx1fvLkir2Nbd1b1vCUKOzoBwJqVTzJFFgTCNFwzABPfrQS___kKJiCA_nKBPpKPd5PWTuSk5mAAAA</wm>

Knüsel Treuhand und Verwaltungs AG Schöngrund 26, 6343 Rotkreuz Telefon 041 798 20 00 Fax 041 790 57 10

<wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDY1NAMASm74hw8AAAA=</wm>

<wm>10CFXKIQ6AQAxE0RN1M9NugVJJ1hEEwa8haO6vCDjEV_-ta3rB19K2o-3p4aEywpxDqkXhaMmhlopIqJqCPpOATjT_eQH8Pf01AhW1ToiHEL0ayn1eD-4CwnNyAAAA</wm>

<wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDEyNAcA4HBnaA8AAAA=</wm>

Anmeldung fürs «Mattig­Walk­In» oder für die Vereinbarung eines individuellen Termins: Telefon 041 818 02 00 oder via www.mattig.ch <wm>10CFXKIQ6AQAwEwBf1st3SlFJJcARB8GcImv8rAg4xbta1vOEzL9ux7OXpSQkM1ChaNg0rRrRILxhIqE8KghYZvy-AqwL9PQITsCtEU2zsg1u7z-sBS_J0NHIAAAA=</wm>

Die Kosten für das Erstellen der Steuererklärung werden nach Aufwand gemäss Honorarordnung der Treuhand­ und Revisionsgesellschaft Mattig­Suter und Partner in Rechnung gestellt.

• Buchhaltungen und Abschlüsse • Steuer- und Wirtschaftsberatungen • Liegenschaftenverwaltungen und Verkauf

Mattig-Suter und Treuhand- und Partner, Zug AG Revisionsgesellschaft Schwyz Pfäffikon SZ Brig Zug Altdorf Bukarest Timisoara Sibiu Sofia Wien Bratislava Tirana Ingolstadt Mitglied der Treuhand

Industriestrasse 22, 6300 Zug Tel +41 (0)41 818 02 00 www.mattig.ch

«Benötigen Sie Hilfe beim Ausfüllen Ihrer Steuererklärung?»

Kammer

Katrin Gerig Niederlassungsleiterin

<wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDEwMwUAZVOsyg8AAAA=</wm>

<wm>10CFXKIQ7DQAwEwBf5tOtmz3UNo2NRQFR-pCru_1GVsIBhs22lhss69vc4Sql0CyzoqgVqgSyPaJEquIeDepEMf3Tl7RsgEpjnMbh5TNLYDc8pov0-3z8-0qozcgAAAA==</wm>

<wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzI1MwIAvRwN4Q8AAAA=</wm>

<wm>10CFWKrQ6AMAwGn4imX7f-jEoytyAIHkPQvL-C4LjkzOXGSCX-XPq69y3BaD6xi5pkEaFakShGbCVZRIVRZ7wFFW6__9CXiFBzNIFZaUH3eT1hClQ-ZgAAAA==</wm>

Gewerbe-Treuhand AG Metallstrasse 9a, 6304 Zug Tel. 041 726 56 50, www.gewerbe-treuhand.ch

Zusammen erfolgreich.


8

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. März 2015 · Nr. 9

Wohnen

Treffpunkt Falken

Auch in Baar gibt es wenig Wohnraum

Raum für Begegnung geschaffen

Der Bestand an leeren Wohnungen blieb sowohl in der Gemeinde Baar als auch im ganzen Kanton Zug im Jahr 2014 tief: 181 Wohnungen standen im Dezember 2014 im Kanton leer, 11 davon in Baar. Von diesen 11 waren es vier 3- bis 3,5-Zimmer-Wohnungen und vier 4- bis 4,5-Zimmer. Weiter standen zwei 5- oder MehrZimmer-Wohnungen sowie eine 1- oder 1,5-Zimmer-Wohnung in Baar leer. Auf kantonaler Ebene sind 31 Wohnungen weniger leer gestanden als am 1. Juni 2014. Mehr als 800 Wohnungen sind im letzten Jahr neu erstellt und auf den Markt gekommen.

Die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten Baar konnte am 21. Februar ihr Familien- und Gemeinschaftszentrum einweihen.

60 Wohnungen realisiert dank kantonaler Wohnbauförderung Besonders in den nachfragestärksten Gemeinden Zug, Baar, Cham, Unterägeri und Oberägeri sind rund 690 Wohnungen neu gebaut worden. «60 Wohnungen sind mit Hilfe der kantonalen Wohnbauförderung preisgünstig realisiert worden», sagt Kurt Landis, Leiter des Amtes für Wohnungswesen. Als Wohnung gilt die Gesamtheit der Räume, die als bauliche Einheit zur Unterbringung von Haushalten bestimmt sind und die im Zeitpunkt der Zählung nur Wohnzwecken dienen. Als Leerwohnung versteht man jede Wohnung oder Einfamilienhaus, welche(s) den folgenden Bedingungen entspricht: nicht besetzt, aber bewohnbar am 1. Dezember 2014 sowie ausgeschrieben zur dauernden Miete (mindestens für drei Monate) oder zum Verkauf. pd

Demnächst Generalversammlung des Verkehrsvereins

Nach dem geschäftlichen Teil wird Albert Stössel, passionierter Jäger, die Teilnehmer in die Welt und in die Aufgaben der Jagd im Zugerland entführen. Anmelden kann man sich unter akeiser@bluewin.ch oder 041 780 54 87. ls Mittwoch, 18. März, 19 Uhr, Hotzenhof in Deinikon.

Generalversammlung der SVP am Freitag

Die Generalversammlung der SVP Baar wurde aus logistischen Gründen um einen Tag vorverschoben und findet nun bereits am Freitag, 6. März, statt . Nebst «einer Aussprache betreffend der Vorfälle an der Landammannfeier vom 20. Dezember, inklusive Abstimmung über allfällige Anträge» ist unter anderem auch die Wahl des Vorstands traktandiert. ls Freitag, 6. März, 19 Uhr, Restaurant Brauerei, Baar.

Vortrag «Kann man Gesundheit essen?»

Der Mensch mit Körper, Geist und Seele befindet sich in ständigem Wandel. Gerade eine gute und richtige Ernährung zur rechten Zeit und in der richtigen Menge ist eine wesentliche Voraussetzung für das Gleichgewicht von Kraft und Ausdauer. In einem Vortrag werden Patentrezepte vorgestellt. ls Dienstag, 17. März, 19.30 bis 21 Uhr, Treffpunkt Falken, Falkenweg 10.

BAAR

den. «Wir wollen unseren Fokus weiterhin auf die Bedürfnisse der Menschen in der Region richten», so Gemeindeleiter Max Reich. Neben den Gottesdiensten werden daher auch zeitgemässe und lebensnahe Weiterbildungen in Form von Workshops, Vorträgen und Seminaren geboten.

Daniela Sattler

Neben dem multifunktionalen Gottesdienstraum bilden im Erdgeschoss eine Cafeteria sowie eine Küche und eine Lounge das Herzstück des Zentrums. Im Untergeschoss des neuen Gebäudes stehen unter anderem für Jugendliche und Kinder weitere vier Mehrzweckräume zur Verfügung. In der offiziellen Einweihungsfeier am Samstagnachmittag sprachen verschiedene Gemeindemitglieder und Beteiligte über die Entstehung des neuen Gebäudes am Falkenweg 10. Der Architekt Rolf Schweizer berichtete über die Planungsphase und den Bau. «Es war eine Zerreissprobe, denn die Wünsche mussten dem Budget angepasst werden.» Aber dank grosser Eigenleistungen habe der Treffpunkt Falken schliesslich doch realisiert werden können. Der Neubau wurde im Gestaltungsrahmen der Ge-

Tag der offenen Tür: Sonntag, 8. März, 14 bis 19 Uhr, Treffpunkt Falken, Falkenweg 10. Um 16 Uhr Panflötenkonzert mit Weltklasse-Solist Cornel Pana.

Die Organisation Über die SiebentenTags-Adventisten Architekt Rolf Schweizer (links) gab an der Eröffnung des neuen Treffpunkts am Falkenweg 10 Fotos Daniela Sattler einen Rückblick auf die Bauphasen. samtüberbauung Marktgasse/Falkenweg erstellt. Über dem Treffpunkt im Erdgeschoss wurden in drei Stockwerken Eigentumswohnungen integriert. «Das Gebäude wurde im Minergiestandard erstellt», so der Architekt. Bauherr ist der Bau-Verein der Deutschschweizer Adventisten, dem das Gebäude gehört. Die rund 30 Adventgemeinden in der Deutschschweiz seien miteinander über die Kirchenleitung in Zürich verbunden, erläuterte

Michael Urbatzka, Präsident des Bau-Vereins. «Sie finanzieren Neubauten und Reno-

«Es war eine Zerreissprobe, denn die Wünsche mussten dem Budget angepasst werden.» Rolf Schweizer, Architekt

vationen solidarisch, indem alle gemeinsam einer Kirchgemeinde helfen.» In der Dankesrede wurde von Ge-

meindeleiter Max Reich unter anderem auch die evangelische Freikirche in Zug lobend hervorgehoben. In deren Räumlichkeiten nämlich hatten die Siebenten-Tags-Adventisten während der Bauphase jeweils am Samstag ihre Gottesdienste abhalten können.

Zeitgemässe Weiterbildungen werden bald angeboten Nach dieser offiziellen Einweihung soll der Treffpunkt Falken nun zu einem Ort der Begegnung für Jung und Alt sowie einer Plattform für den sozialen, kulturellen und geistlichen Austausch zwischen den Generationen wer-

Die Siebenten-Tags-Adventisten sind seit 1952 im Kanton Zug vertreten und engagieren sich mit anderen Zuger Kirchen im Verein Allianz Zug. In der Schweiz leben rund 4 450 erwachsen getaufte Mitglieder in 56 Kirchgemeinden und Gruppen. Die protestantische Freikirche unterhält in der Schweiz unter anderem die adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA-Schweiz, Privatschulen, Altersund Pflegeheime, Jugendhäuser, die Liga Leben und Gesundheit (Ligue Vie et Santé), die Klinik La Lignière im waadtländischen Gland, den Advent-Verlag sowie die Nachrichtenagentur APD (adventistischer Pressedienst). sat

St. Martin

Mit etwas mehr Verständnis wären sie wohl noch dabei Kirchenaustritte sind unter anderem abhängig von der Kommunikation, die mit den Gläubigen gepflegt wird. Dies zeigt das Erlebnis einer Baarerin. Claudia Schneider Cissé

Eine Baarerin, die aus Rücksicht auf ihre Familie ihren Namen nicht in der Zeitung sehen möchte, wandte sich an den «Zugerbieter», um die Geschichte des Austritts ihrer Tochter aus der katholischen Kirchgemeinde Baar zu schildern. Die Eltern des Kindes waren 2006 aus der Kirche ausgetreten. Die Mutter erklärt: «In den Monaten zuvor waren die älteren Töchter in der Vorbereitung für die Erste Kommunion. Es gab für die Eltern zahlreiche verbindliche Termine, unter anderem ein

ganzes Wochenende zur Vorbereitung.» Aus verschiedenen Gründen war die Familie damals in einer Stresssituation und bat darum, vom Wochenende zur Vorbereitung der Kommunion befreit zu werden. «Die damals zuständige Person hatte absolut kein Verständnis für unsere Situation und reagierte harsch», blickt die Mutter zurück und erzählt: «Offensichtlich waren all die Termine nicht nur für uns zu viel. Das Vorbereitungswochenende wurde mittlerweile auf einen Tag reduziert.»

Ein Zeichen des Wohlwollens hätte wohl viel gebracht Die Eltern fühlten sich aufgrund der Ereignisse nicht verstanden und nicht mehr aufgehoben. Sie gaben ihren Austritt, beliessen aber die Kinder in der kirchlichen Gemeinschaft. Die Mutter

Kirchenein- und -austritte Im vergangenen Jahr verzeichnete die Pfarrei St. Martin Baar vier Neueintritte, das sind Leute, die einmal ausgetreten waren und wieder eingetreten sind. Gleichzeitig traten 56 Personen aus der Pfarrei aus. Die Zahl der Austritte liegt seit 1991 mit geringen Schwankungen bei durchschnittlich 41 Personen pro Jahr. Kontinuierlich nimmt

die Zahl der Taufen ab. Im letzten Jahr gab es 63 Taufen. Relativ stabil ist die Zahl der Katholiken in der Pfarrei St. Martin, aktuell sind es rund 11 500 Personen. Ende 2014 gab es 92 Personen mehr in der Pfarrei, während die Gemeinde um über 600 Personen anwuchs. Aktuell sind 53 Prozent der Kinder an den Schulen Baar katholisch. csc

Aktuell ist noch rund die Hälfte der Baarer Bevölkerung Teil der katholischen Foto Monica Pfändler-Maggi Kirche.

wurde fortan von der Seelsorgerin nicht mehr gegrüsst, was sie nicht weiter störte. In den letzten Monaten ergaben sich jedoch drei Situationen, in denen ihre jüngste Tochter auf dem Pausenplatz mit der Seelsorgerin zusammentraf. «Obwohl unsere Tochter die Frau jeweils mit Namen grüsste, ignorierte sie das Kind jedes Mal», erzählt die Mutter. Sie entschied, die Vorfälle zu klären. «Ich wollte wissen, ob es daran liegt, dass unsere Tochter von sich aus gewünscht hatte, vom Religionsunterricht suspendiert zu werden.» Die Seelsorgerin habe die Vorfälle abgestritten und den Telefonhörer aufgelegt. Also rief die Mutter nochmals im Sekretariat an und bat um einen Rückruf der Vorgesetzten. Dieser Rückruf kam nicht. Deshalb meldete sich die Mutter ein weiteres Mal beim Sekretariat. Dieses beschied ihr, man werde sie nicht zurückrufen. Die Tochter sei ja nicht mehr im Religionsunterricht. Und es gebe keine Pflicht zu grüssen. Die Mutter ist enttäuscht: Zum zweiten Mal fühlt sie sich nicht ernst genommen mit ihrem Anliegen. «Mich stört die Art und Weise, wie mit Konflikten umgegangen wird. Dieses Verhalten ist auch kein Vorbild für unsere Tochter.» Die Tochter hat nun auch ihren Austritt aus der katholischen Kirchgemeinde gegeben.


KULTUR

Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 4. März 2015 ¡ Nr. 9

Kabarett

Bibliothek

Filme im Blues-Vorstellungskino Stock dihei hed, wo d Schnurre nĂśd abenand bringt.› Die Antwort folgt prompt. ÂŤSeit di ander: ‚Ja, mine immer au.› Oder bei unseren Bundesräten, da geht bei Blues Max der ÂŤSpeisenfilmÂť ab. Da wird Doris Leuthard zum Quark-Mandarinen-Käse-SoufflĂŠ, Johann Schneider-Ammann zum dreitägigen dunklen PfĂźnderli, Didier Burkhalter ist ein Filet im Schlafrock, Ueli Maurer ein lauwarmer Pulverkaffee mit einer Fotzelschnitte, Alain Berset ein Filet Mignon, Simo-

Mit einem InstrumentalIntro erÜffnete der Blues Max Max Werner Widmer am letzten Donnerstag sein Programm Kino im Kopf in der Rathus-Schßßr. Raphael Kryenbßhl

Die Komik kommt aus dem Scheitern, hat Blues Max einmal gesagt, als er darauf angesprochen wurde, warum er als Komiker und Kabarettist den Blues in seinem Kßnstlernamen fßhre. Der Alltag, das Zwischenmenschliche, ist voller kleiner Katastrophen. Das Witzige an der Sache ist, wie die Menschen sich dagegen stemmen, das Schicksal zu besiegen, um gleich wieder auf die Schnauze zu fallen. Die Anteilnahme an diesem Kreislauf habe etwas TrÜstliches. Das habe nicht er erfunden, versichert Blues Max. Das findet man schon bei Komikern wie Charlie Chaplin, Karl Valentin oder Buster Keaton. Der Komiker kann dem Scheitern Wßrde verleihen, ein guter Blues-Mann auch. Diese alltäglichen Beobachtungen, die ständigen Eindrß-

9

Der Komiker kann dem Scheitern Wßrde verleihen, ein guter BluesMann auch. Kabarett mit Musik: Blues Max sorgte mit Witz und Gitarre fßr Stimmung. Foto rk cke, dieses Bombardement der Sinne empfindet Blues Max als Filme in seinem Vorstellungskino. Im CafÊ zum Beispiel läuft der Film, da unterhalten sich zwei Frauen im besten Alter ßber ihre Männer.

ÂŤSeit die eint: ‚Und dänn seit er amigs wider immer nie nĂźt.› So etwas muss man sich im Denkapparat erst zergehen lassen. ÂŤDa lauft dir doch grad wider en Film ab. Da weisch doch genau, was die fĂźr en

Max Werner Widmer alias Blues Max netta Sommaruga ein ApÊroGurkenstängeli an einem Low-Fat-Joghurt und Evelyn Widmer-Schlumpf erinnert ihn an Trockenfleisch. Das Ganze wird dargeboten mit einer breiten Zßri-Schnurre,

ÂŤVegan to goÂť von Attila Hildmann

obwohl der Kßnstler am Bodensee aufgewachsen ist und eigentlich Thurgauer Dialekt spricht. Seit ßber 30 Jahren sind die Schweizer Bßhnen sein Zuhause. Ich mache immer das Gleiche: Ich singe Lieder und erzähle Geschichten. Dabei erfindet er sich immer wieder neu, ihn reizt die Veränderung, die Faszination des Neuen.

Etwas Melancholie mit gefälligem Gitarren-Blues Seinen Hit von 1979 EgoBlues hat Blues Max schon ßber 20 Jahre nicht mehr gespielt. Der Barde mit dem viel zu kleinen Hut fabuliert ßber Gian, den Gemeindepräsidenten eines Bßndner Bergdorfes, und Hannibal, seinen Tigerkater, frustrierte Ehefrauen am Sonntagmorgen oder den Niedergang eines Schßtzenvereins. Und er verrät das Erfolgsrezept hinter den Rosamunde-Pilcher-Filmen. Das alles kommt mit viel gefälligem Gitarren-Blues daher und ergibt einen kurzweiligen, witzigen und, wie es sich fßr den Blues schliesslich gehÜrt, auch etwas melancholischen Kabarettabend.

Vegan ist und bleibt nach Attila Hildmann der Megatrend in der gesunden Ernährung und im Diätmarkt. Seit Erscheinen seiner Kochbßcher fßhrt Hildmann nahezu unangefochten die KochbuchBestsellerlisten an. Jetzt bringt er sein viertes Kochbuch heraus. Auf Wunsch seiner Fangemeinde hat er schnelle Gerichte entwickelt, die sich auch fßrs Bßro und fßr unterwegs eignen. Vegan to go bietet ßber 100 neue Rezepte, die einfach, schnell und gßnstig herzustellen sind. Das ist veganes Fast Food fßr jeden mit positiver Wirkung fßr die Gesundheit. 264 Seiten, Becker-Joest-Volk Verlag, 2014. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.

Ausstellung

Auf der Suche nach der Form geht sie mit einer Idee ÂŤoft schwangerÂť In ihrer ersten Ausstellung in Baar zeigt Elena V. Brentel ihre neuen Arbeiten in der Z-Galerie. Hansruedi HĂźrlimann

Ich ßberlasse die Interpretation dem Betrachter, sagt Elena Brentel zu den 29 Bildern, die bis 29. März in der Z-Galerie aushängen. Deshalb gibt sie ihnen auch kei-

nen Namen. In ihren abstrakten Arbeiten stehen Farben und Formen in einem Dialog – mal Ăźberwiegen die Farben, mal die Formen. Viele der in Mischtechnik gehaltenen Gemälde erscheinen flĂźchtig und enthalten Anspielungen, die nicht leicht zu deuten sind. Verstärkt wird dieser Eindruck dadurch, dass die Bilder nicht gerahmt sind, was ihnen etwas Schwebendes verleiht. Sie wolle die kleinen

Wunder des Alltags aufspßren und diese auf Papier bringen, sagt die Kßnstlerin. Und wenn man diese als Betrachter entdecken will, muss man sich auf das Bild einlassen. Ich will den Dingen auf den Zahn fßhlen, nicht nur im Beruf, sagt die 74-jährige Elena Brentel, die in Zßrich eine eigene Praxis als Zahnärztin betreibt. Die Inspiration zu ihren Werken holt sie sich in der Natur und auf Rei-

sen. Auf der Suche nach der einfachen Form gehe sie mit einer Idee ÂŤoft schwangerÂť, bevor sie diese dann relativ zĂźgig auf die Leinwand bringe, sagt sie zu ihrer Arbeitsweise. Seit 2005 waren ihre Arbeiten wiederholt in Einzel- und Gruppenausstellungen zu sehen.

Die KĂźnstlerin Elena V. Brentel vor einem ihrer Werke in der Z-Galerie.

Foto hh

Demnächst

Anzeige

Donnerstag, 12. März, 20.15 Uhr

Philipp Galizia: ÂŤLäufig – ein HundejahrÂť VORSCHAU $/ 1 . *ANUAR, . Uhr Uhr MI 25. März, 20.15

)DOWVFK :DJRQL Âą 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Âą Bibliothek in der Rathus-Schßßr – 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV Made in Switzerland

7/24 7),$ n – MILENA MOSER !24'%2%#(4% DAS GLĂœCK SIEHT 5.4%2(!,45.' IMMER ANDERS AUS

,Q LKUHPMoser DNWXHOOHQ YHUELQGHQ Milena lässt3URJUDPP sich auf ein Wagnis 6LOYDQD 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH ein: Zu XQG ihrem 50. Geburtstag unter:RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV nimmt sie eine Tour durch die USA. ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ Sie will sich selbst, die Liebe und das ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV GlĂźck finden. Mit0HQVFKHQIRUVFKHU Charme und Humor $OV 3DDUJURRYHU meistert sie die Klippe der%HLVV LebensmitXQG % KQHQSULPDWHQ RKQH te und erzählt, wie VLH es sich KHPPXQJ EHJHEHQ VLFK tatsächlich DXI 6SUDFK findenUXQG lässt, auch wenn es VDIDUL XPdas GDVGlĂźck 7KHPD 0HQVFK natĂźrlich XQG 1DWXU anders aussieht als gedacht. Eintritt:CHF 10.– inkl. Eintritt: 25.– Getränk Kein Vorverkauf. Ermässigt: CHF 15.– Abo

VORVERKAUF

GemeindebĂźro, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 01 43 Ă–ffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 / 13.30 bis 17.00 Uhr

Philipp Galizia erzählt in Läufig von seinen ersten Erfahrungen mit einem eigenen Vierbeiner.

ApÊro mit Musikimprovisation zu den Bildern: Sonntag, 15. März, 11 bis 14 Uhr, Z-Galerie, Dorfstrasse 6a.

pd

Hunde lassen niemanden kalt. Sie werden geliebt und gefßrchtet, gehasst und gehätschelt. Die einen sehen rot bei jedem Hundekot. Andere gehen fßr ihren Liebling durchs Feuer. Und bei den Dritten nimmt das Herz den Verstand an die Leine: Sie wollten zwar nie einen Hund, wßrden ihn aber um keinen Preis wieder hergeben. Beni Halter zum Beispiel. Bis zu seinem 40. Geburtstag hat er sich erfolgreich gegen jede Art von Haustieren gewehrt. Dann wird er von Familie und Freunden mit einem Vierbeiner beglßckt. Ein turbulentes Jahr nimmt seinen Lauf. Und Halter, gespielt von Philipp Galizia, kommt dabei ganz schÜn auf den Hund. Mit Feingefßhl begleitet Philipp Galizia mit Mimik die kleinen TragÜdien lebhaft, ohne dass das Spiel aufgesetzt wirkt. Mit tierischem Witz beleuchtet Läufig Menschliches und bietet Unterhaltung auf hohem Niveau. Aber das sollen Philipp Galizia und sein Kontrabass erzählen. pd

Eine Vorstellung der Instrumente

Trompete, Tuba oder Trommel: Die Musikschule veranstaltet einen Tag der offenen Tßr fßr alle Kinder von der 1. bis 3. Primarschule, die sich dafßr interessieren, welche Instrumente man an der Musikschule Baar lernen kann. Alle Instrumente dßrfen vor Ort ausprobiert werden, und die Lehrpersonen erteilen Auskßnfte zu den Instrumenten, zur Spielweise und vielem mehr. ls Samstag, 7. März, 9 bis 12 Uhr, in den Räumen der Musikschule.

Gratis-Eintritte FĂźr den Auftritt von Philipp Galizia

Unsere Zeitung verschenkt einmal zwei Tickets fßr den Auftritt des Kabarettisten Philipp Galizia am 12. März in der Rathus-Schßßr. Gewinnen wird der erste Leser, der unsere Redaktion am Freitag, 6. März, unter 041 725 4 4 11 zwischen 10 und 10.10 Uhr erreicht. Wir wßnschen allen viel Glßck bei der Teilnahme. Die Redaktion


10

REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. März 2015 · Nr. 9

Zuger Kantonalbank

Kunden im Ausland weitgehend abgebaut zahlt eine saftige Sondergebühr. 420 Franken pro Jahr lässt sich die Kantonalbank als sogenannte «Compliance-Gebühr» erstatten. Nicht einmal dieser Betrag sei jedoch kostendeckend.

Die Zuger Kantonalbank ist nicht an Kunden mit Wohnsitz ausserhalb der Schweiz interessiert. Trotz der internationalen Ausrichtung der Wirtschaftsregion Zug.

Regierung verweist auf andere Banken im Kanton Ernüchterung dürfte sich auch breitmachen bei der Frage nach Alternativen für Zuger im Ausland. Auf eine entsprechende Frage der CVP teilt die Regierung, der ein Grossteil des Aktienkapitals der Kantonalbank gehört, la-

Florian Hofer

Und das mit Nachdruck: Die Zuger Kantonalbank trennt sich bereits seit Juli 2013 aktiv und konsequent von Kunden mit Domizil im Ausland. Unabhängig davon, ob sie Schweizer sind oder eine andere Nationalität haben.

Risiken und Kosten sind in den letzten Jahren stark gestiegen Dies aufgrund der in den «letzten Jahren massiv gestie-

«Es gibt genügend international tätige Geschäftsbanken im Wirtschaftsraum Zug.» Regierungsrat Kanton Zug genen regulatorischen Anforderungen und somit höheren Risiken und Kosten». Dies geht aus einer Antwort der Kantonsregierung auf eine Interpellation der CVP-Fraktion

Die Trennung von Kunden der Zuger Kantonalbank mit Wohnsitz im Ausland ist weitgehend abgeschlossen: im Bild Theodor Keiser, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter des Departements Finanzen und Risiko (links), Bruno Bonati, Bankpräsident, und Pascal Niquille, Präsident und Geschäftsleitung an der diesjährigen Foto Daniel Frischherz Bilanzmedienkonferenz. hervor. Diese hatte detaillierte Fragen gestellt betreffend den Kündigungen von Bankbeziehungen mit Auslandschweizern durch die Zuger Kantonalbank. Das ernüchternde Fazit: «Grundsätzlich wurden sämtliche Kundenbeziehungen mit im Ausland domizilierten Kunden gekündigt.» Die Kündigungen betreffen jedoch nicht nur Auslandschweizer und Exilzuger, son-

dern beinahe alle Kunden, die ihren Wohnsitz im Ausland haben. «Liegt der Wohnsitz ausserhalb der Schweiz, kann die Zuger Kantonalbank aufgrund der gestiegenen regulatorischen Anforderungen diesen Personen jedoch grundsätzlich keine Dienstleistungen und Beratungen – und zwar unabhängig von deren Nationalität – mehr anbieten», so der Regierungsrat.

Ganz düster sieht es für Personen aus, die etwas mit den USA zu tun haben. Dazu zählen insbesondere Personen mit Nationalität USA, mit Wohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthalt in den USA. Sogar wer eine Green-Card hat, ist von diesem Bann betroffen. Betroffen von diesem Kundenabbauprogramm sind 1300 Personen, die im Juli 2013 noch eine Bankbeziehung hatten.

Per Januar 2014 waren es nur noch 300. Die Kosten für solche Auflösungen der Geschäftsbeziehung gingen dabei zu Lasten der Kunden, etwa im Rahmen eines Depottransfers. Wer es dennoch geschafft hat, sein Konto bei der Zuger Kantonalbank zu behalten – Studenten etwa oder Auswanderer mit Schweizer Nationalität mit einfachen Bedürfnissen wie Giro- oder Sparkonto –,

«Grundsätzlich wurden sämtliche Kundenbeziehungen mit im Ausland domizilierten Kunden gekündigt.» Regierungsrat Kanton Zug pidar mit, der Anteil der Kunden der Zuger Kantonalbank, die ihr Domizil im Ausland haben, sei «von jeher unbedeutend». Und: Es gebe ja «genügend international tätige Geschäftsbanken im Wirtschaftsraum Zug, die dies sicherstellen können und wollen».

ANZEIGE

PubliREPORTAGE

Neueröffnung Schmerzbehandlung mit Traditioneller Chinesischer Medizin MediQi Zug Mit dem Ziel, die Leistungen der Traditionellen Chinesischen Medizin auf fachlich höchstem Niveau anzubieten, eröffnete MediQi das Zentrum an der Grafenaustrasse in Zug. MediQi gilt als Wegbereiter für die Akzeptanz dieses fernöstlichen Heilsystems in der Schweiz und ist medizinischer Partner des Zuger Kantonsspitals auf dem Gebiet der TCM.

nesische Medizin. Er konnte sich ein breites Wissen in Akupunktur, Tui-Na Massage und der Phytotherapie in China und der Schweiz in den MediQi Zentren aneignen. Die schulmedizinische Leitung des Zentrums obliegt dem Zuger Kantonsspital, vertreten durch Dr. med. Beat Schwegler.

Tag der offenen Tür

Am 14. März öffnen MediQi und I.O.M an der Grafenaustrasse 15 in Zug von 11 bis 16 Uhr die Türen. TCM und Osteopathie betrachten den Menschen als Ganzes, dabei richten sie die Behandlung auf Schweizer Fachtherapeut für die Fähigkeit zur SelbstreguTCM mit chinesischen Wurzeln lation und -heilung aus. Stan Nino Imfeld, Fachtherapeut Mostard, Dr. der Osteopathie für TCM, lebte 12 Jahre in Chi- und Nino Imfeld, Fachtherana und studierte an der BUCM- peut für TCM, halten stündBeijing University of Chinese lich je ein 5-minütiges Referat Medicine die Traditionelle Chi- über Osteopathie und TCM.

Ob akute oder chronische Schmerzen. Schmerzen aller Art begleiten die Menschen durchs Leben. Betroffen können alle sein – so geben 80 Prozent der Schweizer Bevölkerung an, einmal pro Jahr bis mehrfach pro Woche unter Rückenschmerzen zu leiden. Je nach Auslöser haben Schmerzen auch unterschiedliche Ausprägungen.

Prinzipiell können alle Arten von Schmerzen mit TCM behandelt werden, Schmerzen am Bewegungsapparat, Kopfschmerzen, Neuralgien und – im Sinne einer ergänzenden Therapie – auch tumorbedingte Schmerzzustände. Das spezielle Behandlungskonzept von den chinesischen Fachärzten für TCM sieht vor, dass je nach Beschwerdebild Akupunktur TCM hat sich bei der Schmerzbehandlung auch in der Schweiz etabliert. oder Tui-Na-Massage kombiniert mit chinesischen Arznei- die Traditionelle Chinesische Meridian verstanden. Bei lanmitteln, Ohrakupunktur, Schröp- Medizin (TCM) in den letzten ge dauernden chronischen fen oder Moxibustion sowie Jahren immer mehr an Be- Schmerzen stellt sich zusätzWärme angewendet wird. Diese deutung gewonnen. Im Gegen- lich auch eine Qi- bzw. XueKombination der verschiede- satz zur biologisch-struktu- Schwäche ein, d. h. ein Mannen TCM-Methoden verstärkt rell ausgerichteten westlichen gel dieser Grundsubstanzen. den Heilungserfolg im Ver- Medizin orientiert sich die gleich zur einfachen, isoliert an- TCM in erster Linie an den Kör- Hoher Behandlungserfolg gewendeten Akupunktur. Das perfunktionen. Jede gesundWissenschaftliche Studien Behandlungsziel aus Sicht des heitliche Störung kann dabei zur Behandlung von SchmerFacharztes für TCM ist, die Ob- als funktionelle Disharmonie zen mit TCM bzw. Akupunkstruktion (Stauung, Verstop- beschrieben werden, z.B. als tur weisen eine klinische Wirkfung) im betroffenen Meridian gestörtes Gleichgewicht von samkeit der Akupunktur nach. zu beseitigen. Allen Behand- Yin und Yang oder eines ge- Auffallend ist auch eine deutlungen gemein ist eine umfas- störten Flusses der sogenann- liche Verbesserung des Allgesende Diagnose und ein in- ten Grundsubstanzen Qi (Le- meinbefindens bzw. des psydividuelles Behandlungskon- bensenergie) und Xue (Blut). chischen Zustands durch die zept für jeden Patienten. In Schmerz wird in der TCM meist TCM-Behandlung. Dies deckt der Behandlung vor allem von als Stauung des Flusses Qi sich mit der klinischen Erfahchronischen Schmerzen hat und Xue in einem bestimmten rung, dass sehr oft begleiten<wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDC2MAMAXwYCQA8AAAA=</wm>

<wm>10CFXKIQ6AQAwEwBdx2du21yuVBEcQBI8haP6vIDjEuFmWtILPNK_7vKWFBQcHpLfsZIF6Wo_S0BKsQlQbK97lbP77h0EZoqoCD4pTo9zn9QAUwNSvZgAAAA==</wm>

MediQi ist Wegbereiter für die Akzeptanz der Traditionellen Chinesischen Medizin in der Schweiz. Die Exklusivpartnerschaft mit dem Staatsministerium für TCM der VR China sichert MediQi den Zugriff auf beste TCM-Ärzte. Die chinesischen Fachärzte für TCM sind EMR, ASCA und NVS anerkannt. Die Leistungen werden mit einer Zusatzversicherung für Komplementärmedizin üblicherweise von den Krankenkassen anteilsmässig übernommen. Die schulmedizinische Leitung im MediQi Cham obliegt Dr. med. M. Mannhart, im MediQi Zentrum Zug ist es das Zuger Kantonsspital, vertreten durch Dr. med. Beat Schwegler.

MediQi Zug Grafenaustrasse 15, 6300 Zug, 041 710 88 88

MediQi Cham Rigistrasse 1, 6330 Cham, 041 781 55 00

www.mediqi.ch

de Symptome wie Schlafstörungen, Müdigkeit, Energieund Antriebslosigkeit ebenfalls gut auf die Therapie ansprechen. Die gute Wirkung der TCM ist dabei oft lang anhaltend bei gleichzeitig fehlenden oder nur geringen Nebenwirkungen. Bei sehr intensiven Schmerzen ist eine Kombination von TCM mit schulmedizinischen Behandlungsmethoden sinnvoll.


Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. März 2015 · Nr. 9

MARKTPLATZ

11

Ratgeber Auto

René Wicky Verkaufsleiter Amag Zug Reger Andrang herrschte am Haupteingang des Emmen Centers.

Moderatorin Susanne Kunz und Emmen-Center-Direktor Roland Jungo im Gespräch.

Die «Abba Show» heizte dem Publikum in der Mall ein.

Fotos Daniel Frischherz

40-Jahr-Jubiläum

Party des Jahres im Emmen Center Rund 3000 Gäste waren geladen. Und sie kamen alle. Im Emmen Center fand am Donnerstag die Party des Jahres statt. Florian Hofer

Schon Stunden vor der offiziellen Eröffnung der MegaParty zum 40-Jahr-Jubiläum im Emmen Center kamen die ersten Gäste. Vermutlich um ja nichts zu verpassen. Als es dann Abend wurde, füllten sich die Parkgarage und der Hauteingang der grössten Shopping Mall der Zentralschweiz mit derartig vielen Besucherinnen und Besuchern, dass es kurzfristig sogar zu massiven Fussgängerstaus kam. Auch aus dem Kanton Zug waren die Gäste scharenweise in den Nachbarkanton gereist.

Hochkarätige Gesprächsrunde diskutierte über das Center Sehr zu Freude von Ronald Jungo, dem Direktor des Emmen Centers: «Wir unterneh-

men alles, damit das Emmen Center seine herausragende Position behalten kann», kündigte er an. In einer hochkarätig besetzten Gesprächsrunde wurde denn auch über die Herausforderungen des Internet-

«Wir unternehmen alles, damit das Emmen Center seine herausragende Position behalten kann.» Ronald Jungo, Direktor Emmen Center

und des Online-Handels diskutiert. Einig waren sich die Gesprächsteilnehmer allerdings bei der Bewertung der Frage nach den sozialen Komponenten eines Einkaufscenters.

Einkaufen hat auch eine soziale Komponente Schon die 3000 Gäste bewie-

Illustre Gesprächsrunde: Roland Jungo (links), Direktor des Emmen-Centers, Regierungsrat Robert Küng, Moderatorin Susanne Kunz, Thierry Halff, Verwaltungsratsdelegierter, sowie der Gemeindepräsident von Emmen Rolf Born diskutierten über das Emmen-Center.

Marktplatz Die Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Berichterstattung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an: Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug, redaktion@zugerpresse.ch Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp

Auf der Hauptbühne in der Mall des Emmen Centers war immer etwas los. sen, dass es zum Einkaufen auch Geselligkeit braucht. Dazu hatten sie auch jede Gelegenheit. Denn neben einem umfangreichen Showprogramm unter anderem mit einer Abba-Show lockten zahlreiche Gewinnspiele, Sonderangebote, Euro-Rabatte, aufgestelltes Ladenpersonal (im Emmen Center arbeiten rund 1000 Menschen) und nicht zuletzt die zahlreichen Verpflegungsmöglichkeiten auf Rechnung des Hauses. Darunter auch die wieder aufgebaute Würstli-Bar mit ihrem süffigen Bierangebot.

Ab heute ist das Emmen Center ein Modepalast Die Party geht jedoch gleich weiter: Am heutigen Mittwoch, 4. März, verwandelt sich das Emmen Center in einen Modepalast. Die Besucher haben die Möglichkeit, die Modevielfalt, -kompetenz und -aktualität des

Emmen Centers hautnah zu erleben. Nebst Apéros und weiteren Aktivitäten in den Geschäften werden an der Modeschau, moderiert von Nicole Berchtold («glanz & gloria»), die Frühlings- und Sommertrends 2015 präsentiert. An der Modeschau

wird unter anderem auch Rafael Beutl, Bachelor 2014 und 3+-Rosenkavalier als Special Guest zu sehen sein. Zudem verlost das Emmen Center zum 40-Jahr-Jubiläum exklusiv ein Umstyling im Gesamtwert von 1000 Franken.

Die legendäre Würstli-Bar wurde für einmal wiedereröffnet. Selbstverständlich auch mit Bierausschank.

Autosalon Genf öffnet die Türen

A

uch an der 85. Ausgabe des Genfer Autosalons ist unser Amag-Verkaufsberater-Team wieder vor Ort. Vom Donnerstag, 5. März, bis Sonntag, 15. März, findet dieser wieder im Genfer Messezentrum Palexpo statt.

Grosses Parkplatzangebot und Bahnanschluss Dieses ist gut zu erreichen, egal ob man mit dem Auto, mit der Bahn oder mit dem Flugzeug anreist: Es hat direkten Autobahnanschluss mit einem grossen Parkplatzangebot, und vom Flughafen Genf und vom Bahnanschluss zur Ausstellung sind es ebenfalls nur wenige Schritte. Wir freuen uns, wenn Sie uns während des Salons an einem der Messestände von Audi, VW, Seat oder Škoda besuchen. Es gibt dort wieder viel Interessantes zu sehen – zahlreiche TopNeuheiten und neueste Modellgenerationen aller unserer Marken. Wir stellen Ihnen diese gerne persönlich vor. Darüber, welche brandneuen Modelle am diesjährigen Salon präsentiert werden, berichten die Medien schon im Vorfeld umfassend, denn kaum eine Zeitung oder ein TV-Format verschliesst sich in diesen Tagen dem Thema Automobil. So können Sie sich bereits jetzt auslesen, welche Neuheiten Sie besonders interessieren und was Sie sich von uns zeigen lassen möchten. Wir sind zwar nicht dauernd, aber doch die meiste Zeit vor Ort – fragen Sie an der Information unserer Marken Audi, VW, Seat oder Škoda einfach nach uns. André Wicky Der Autor ist Verkaufsleiter bei der Amag Zug in Cham.

Sika

Möbel Schaller

Sponsoringvertrag verlängert

Bereit für den Frühling

Mit Sika verlängert ein weiterer Hauptsponsor die Sponsoring-Partnerschaft mit dem EVZ und unterstützt die Mannschaft bis Saison 2017/18. Sika hat ihren Sitz in Baar und begleitet den EVZ bereits seit vielen Jahren als Partner und seit zwei Jahren auch als Hauptsponsor. Die erfolgreiche Zusammenarbeit wird ausgebaut und um weitere drei Saisons verlängert. Das Spezialchemieunternehmen zählt weltweit über 160 Produktionsstätte. Trotz internationa-

ler Vernetzung ist Sika als Firma, die seit mehr als 50 Jahren im Kanton Zug ihren Hauptsitz hat, stark mit Zug verbunden. Sika unterstützt als Hauptsponsor des EV Zug die lokale Sportförderung. Jan Jenisch, CEO von Sika, zur weiteren Zusammenarbeit: «Wir sind stolz darauf, Teil der Erfolgsgeschichte des EVZ zu sein und unsere Champions unterstützen zu dürfen.» Auch auf Seiten des EVZ meint Patrick Lengwiler, CEO des EVZ: «Die langfristige Verlängerung der Zusammenarbeit ist ein starkes Bekenntnis von Sika zum EVZ. Wir freuen uns über die Weiterführung dieser star-

Nach dem Winter freut man sich auf die warmen Monate. Bei Möbel Schaller werden aktuelle Trends gezeigt. Jan Jenisch, CEO der Sika ken Partnerschaft.» Sika wird weiterhin auf der Trikothose, dem Bullykreis, auf den Banden sowie neu auch auf dem Trikotkragen und dem LEDBandensystem werblich präsent sein. Zudem nutzt Sika die Hospitality-Plattformen des EVZ. pd

Über 1100 Quadratmeter gross ist die stilvoll mit vielen Pflanzen geschmückte Gartenmöbel-Ausstellung von Möbel Schaller. Sie ist in ihrer Vielfalt einmalig und lässt keine Wünsche offen. Terrassen oder Gartensitzplätze möbliert mit modernen Lounges erweitern den Wohnraum. Tischgruppen in verschiedenen Materialien – wie Holz, Alu, Glas,

Granit oder Geflecht – machen Tafelrunden im Garten zum Erlebnis. Dank technologischer Weiterentwicklung sind die Materialien der Gartenmöbel wetterfest, strapazierbar, schmutzabweisend und UVbeständig. Kunden profitieren jetzt von laufenden und fairen Preisanpassungen auf allen europäischen Produkten. Eine fachkompetente Beratung und Lieferung von Möbel Schaller steht zur Verfügung. So findet der individuelle Wohnstil auch im Aussenbereich seine Fortsetzung. pd Möbel Schaller AG, 6232 Geuensee, www.moebelschaller.ch


12

DAS LÄUFT IN DER REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. März 2015 · Nr. 9

Ausstellung

Mit dem Frühling kommt die Wohga Die Tage werden länger, die Temperaturen klettern langsam aus dem Keller. Zeit für die Wohga-Messe, die am Donnerstag öffnet.

Die Wohga Öffnungszeiten und Eintrittspreise Donnerstag, 5. März: 15 bis 21 Uhr Freitag, 6. März: 15 bis 21 Uhr Samstag, 7. März: 10 bis 20 Uhr Sonntag, 8. März: 10 bis 18 Uhr Eintrittspreise für Erwachsene: 9 Franken, ermässigt: 5 Franken, gratis Kinderhort, Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren: gratis. pd

«Die Wohga Zug überrascht auch in diesem Jahr mit fri-

«Was die 120 Aussteller an Neuheiten und Trends vorstellen, macht Lust auf Veränderung.» Suzanne Galliker, Leiterin der Wohga-Messe, Zug.

schen Ideen für Wohnen, Haus und Garten», sagt Suzanne Galliker, Leiterin der WohgaMesse in Zug.

Eröffnung der Wohga ist am Donnerstag Noch sind die Handwerker kräftig am Schaffen auf dem Stierenmarktareal in Zug. Doch bereits am Donnerstag, 5. März, um 15 Uhr öffnen die Tore für die beliebte Zuger Frühjahrsmesse mit dem Spezialgebiet Wohnen, Haus und Garten, die bis zum Sonntag,

ver gemacht», verspricht Galliker. Und noch mehr: «Wir bie-

Noch wird fleissig aufgestellt auf dem Messegelände der Wohga. Am Donnerstag soll alles fertig sein. Im Bild Daniel Roth (links) und Cosimo Trane beim Foto Daniel Frischherz Aufstellen eines Formbuchs. 8. März, dauert. 120 Aussteller meldet die Messeleitung. «Was diese 120 Aussteller an Neuheiten und Trends vorstellen, macht Lust auf Veränderung», so die umtriebige Messeleiterin. Doch das ist längst nicht al-

les: Die Besucher können sich auf einen exklusiv erstellten Showgarten mit Narzissen und Tulpen, mit Wasserspielen und Asia-Flair freuen. Farbenfroh und lebendig werden sich auch die Gartenmöbel, Pools und Beschattungen präsentie-

ren, heisst es im offiziellen Wohga-Führer. «Sie verwandeln jeden Garten und jede Terrasse in eine wohnliche Oase», so Galliker. Dazu haben auch die Wohga-Macher beigetragen, welche die frühlingshafte Leichtigkeit auch in

den freundlich gestalteten Messehallen sichtbar machen wollen. Spürbar und sichtbar Frühling werden soll es auch in kulinarischer Hinsicht: «Wir haben das Messerestaurant neu gestaltet und sichtbar attrakti-

«Wir bieten neu auch ein ‹Gartenkafi›, das zum Verweilen und Geniessen einlädt.» Suzanne Galliker, Leiterin der Wohga-Messe, Zug

ten neu auch ein ‹Gartenkafi›, das zum Verweilen und Geniessen einlädt.» fh

Anzeige

Publireportage

Die WOHGA Zug steht für Inspiration rund um Wohnen, Haus und Garten. Über 100 Aussteller zeigen anfangs März die neusten Trends und bieten Lösungen für eine Umgestaltung von Wohnraum und Grünflächen. Ergänzt mit diversen Sonderschauen bietet die Messe frische Ideen für jedes Zuhause.

D

ie grösste Sonderschau heisst «Gemeinsam stark – Bauen und Renovieren». Auf dem Rundgang zeigen 18 Zuger Betriebe aus verschiedenen Branchen, was es für einen erfolgreichen Umbau oder Neubau braucht. Vertreten sind alle wichtigen Partner. Schrei-

INSPIRIERT IN DEN FRÜHLING

<wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDYzMAEAfoCrcg8AAAA=</wm>

<wm>10CFXKqw6DQBAF0C-azZ3LPHYZ2eBIRYNfQ6r7_4qAqzju7Ht5w-O1vY_tUz58UBJLwKqTDZYVmm34UiCDUF_R6WoR8fcFcFVg3kdAYUx0oYn1mSPb7_xemWbB53IAAAA=</wm>

ner, Gipser oder Küchenbauer, aber auch Cheminéebauer, Natursteinanbieter oder Fotovoltaik-Spezialisten präsentieren ihre innovativen Produkte.

Individuelle Gärten und Traumbäder Ideen für eine Neugestaltung von Terrasse oder Garten liefern die Showgärten mit Pool, Bepflanzung oder Gartenmöbeln. Die Sonderschau BadeWelten bietet Inspiration für das individuelle Traumbad, das sich mit neuen Trends vielseitig gestalten lässt.

Geniessen im neuen Gartekafi Ein Besuch im Messerestaurant oder im Gartekafi rundet den Messebesuch ab. Das Messerestaurant wurde neu gestaltet und präsentiert sich attraktiver. Das Gartekafi lädt in diesem Jahr erstmals zum Verweilen ein.

Ein Messebesuch ermöglicht zahlreiche Gespräche mit Fachleuten.

MESSE ZUG 5.BIS 8.MÄRZ 2015 www.wohga-zug.ch

Partner:

Zentralschweizer Fernsehen

geniessen WOHNEN | HAUS | GARTEN


WOHGA

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. März 2015 · Nr. 9

13

Wohga-Rundgang

Sonderschauen für Bäder und Gartenanlagen Drei thematische Sonderschauen bieten Inspiration für Umbauten und Neubauten, für Traumbäder und die Gestaltung von Gartenanlagen. Die Wohga Zug gibt einen umfassenden Überblick der neusten Trends rund um Wohnen, Haus und Garten. Rund 120 Aussteller zeigen

«Die drei Sonderschauen geben einen vertieften Einblick in einen Bereich.» Suzanne Galliker, Messeleiterin Wohga Zug ihre neuen Kollektionen und innovativen Produkte für eine wohnliche Atmosphäre in Innenräumen oder im Freien. «Die drei Sonderschauen geben einen vertieften Einblick in einen Bereich», erklärt Wohga-Messeleiterin Suzanne Galliker.

Bauen und Renovieren mit 18 Betrieben 18 Zuger Betriebe haben sich zusammengeschlossen,

um sich an der Sonderschau «Gemeinsam stark – Bauen und Renovieren» zu präsentieren. Sie zeigen dem Publikum ihr Handwerk und stellen ihre Produkte und Dienstleistungen vor. Vertreten sind Betriebe aus allen Branchen. Vom Fenster- und Küchenbauer über den Schreiner, Maler und Elektriker bis zum Gartenbauer und Mückengitterspezialisten.

Coole Traumbäder mit Ausstrahlung BadeWelten präsentiert mit einer professionellen Planung und Gestaltung Traumbäder, die als stimmungsvolles Gesamtkonzept überzeugen. Die Sanitärfachbetriebe von BadeWelten zeigen, wie vielseitig und raffiniert sich das Bad mit Möbeln, Textilien, Sanitärkeramik, Licht und Farben bespielen lässt. BadeWelten überzeugt auch an der diesjährigen Wohga mit neusten Trends und fundiertem Fachwissen in Planung und Umsetzung individueller Badezimmergestaltung. Mehrere Showgärten mit einigen frischen Ideen In einer weiteren Sonderschau werden Ideen für exklusive Gartenanlagen vorgestellt. Diverse Gartenbauer haben frühlingshafte Showgärten

Ein cooles Badezimmer und eine traumhafte Aussicht. Was will man mehr? konzipiert, die das Zusammenspiel von natürlichen Materialien und hochwertigen Produkten zeigen. Der Show-

garten der Ernst Zweifel AG Gartenbau beinhaltet einen Swimmingpool, Natursteinmauern und ein Wasserspiel,

pd

tungsideen, mit denen der eigene Garten oder die Terrasse zu einer Oase der Entspannung wird. pd

umgeben von der neuen Kollektion an Gartenmöbeln und einer Pergola. Asia Garden bietet fernöstliche Gestal-

BESUCHEN SIE UNS AN DER WOHGA!

Ein Schluck Heimat.

Der Profi für sämtliche Anliegen, wenn es um Dachfenster geht.

Seit 1862.

<wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDE0NQcAvQtNDg8AAAA=</wm>

<wm>10CFXKIQ6AQAwEwBdxafe6LaWS4AiC4DEEzf8VCQ4xbta12OQzL9ux7MVkYggxZVQHmpmWujWTLAECopw02GFG_f1T6cj0GNmTLt0N7bnuF8nBoIBmAAAA</wm>

6330 Cham 041 781 02 63 www.ghdf.ch info@ghdf.ch Halle 1 · Stand 125

Der Profi für sämtliche Anliegen, wenn es um Dachfenster geht.

* Wasser und Licht <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDE0NQQAiK4u5w8AAAA=</wm>

* Holz und Natursteine

* Pflanzen und Pflege <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDE0tQAALBbyng8AAAA=</wm>

<wm>10CFXKIQ7DMBAEwBedtXv2-uQcrMKsgKrcJAru_1HTsoJhM2eq4OexH6_9mRoaboFGMRtUAiPVWbwn3MNBbaTiVvHXDRAJrO8xuHks0tQNXJUs7_P6AJ8yTDNxAAAA</wm>

* Für Ihren Garten oder Ihre Terrasse <wm>10CFXKoQ6AMAxF0S9iaffabY9KMrcgCB5D0Py_guAQV5zkjhGe5Gvp6963cDrzVMXUW5h4qsJQlCQFIZCcRX1WOM0N-P1HA_gaVY1ggxWm-7wec1O3bWYAAAA=</wm>

6330 Cham

63248. Besuchen Halle 2, BesuchenSie Sieuns unsan ander derWOHGA: WOHGA041 vom781 5.-Stand 802 .3.201 5 www.ghdf.ch Für Beratung und Umsetzung: 041 544 49 46 info@ghdf.ch info@hortis-gaerten.ch www.hortis-gaerten.ch

Biologisch und harmonische Schlafkultur Metallfreie Spiral-, Holzfederkern-, Naturlatex-, Kokos-Matratzen, Boxspring-Betten und natürlich das Luftbett ohne Strom! <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDE2NAIAWO7PGQ8AAAA=</wm>

<wm>10CFXKKw6AQAwFwBOxafv6WyrJOoIgeAxBc39FgkOMm3Uta_RZxnaMvaxblylIwVIQaapcDG_kKAJBiG1maEI04vfPDIV3hysj0zhV2nPdL0n7DBNmAAAA</wm>

Halle 3 Stand 301

Brauerei Baar AG Langgasse 41, 6340 Baar brauereibaar.ch, facebook.com/BrauereiBaar

Halle 2 Stand 226 Möbel Objecta von Rotz AG E-Mail: vonrotz@objecta.ch

St. Jakobstrasse 8 www.objecta.ch

6330 Cham Tel. 041 780 29 29


14

DAS LÄUFT IN DER REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. März 2015 · Nr. 9

Theater

Comedy

Gruseliger Start in die neue Saison

«Satz & Pfeffer» geht in neue Runde

Die Kulturgruppe Hünenberg startet nun in die neue Saison. Sie hat ein vielfältiges Programm im Bereich der Kleinkunst zusammengestellt. Hünenberg ist ein Anziehungspunkt für kulturinteressiertes Publikum. Zum Saisonauftakt hebt sich am Mittwoch, 11. März, der Vorhang für eine Inszenierung der zeitlos aktuellen Novelle «Die schwarze Spinne» von Jeremias Gotthelf. Das Theater Sgaramusch, welches mit verschiedenen Stücken im In- und Ausland tourt, holt die sagenhafte Geschichte auf die Bühne und in die Gegenwart. Das gruselige, musikalische Schauspiel findet in der Aula des Schulhauses Eichmatt statt. Das perfekte Programm zum Zurücklehnen, Staunen und Lachen verspricht am Mitt-

Für Spass und Unterhaltung ist gesorgt. Aber auch gesellschaftskritische Akzente wird es geben. Das Theater Sgaramusch startet die Kultursaison mit einer modernen Bühnenadaption von Jeremias Gotthelfs «Die schwarze Spinne.» woch, 27. Mai, «Dream a Little Dream» von Rebecca Carring-

ton und Colin Brown im Saal Heinrich von Hünenberg. Das

pd

mehrfach preisgekrönte Duo Carrington-Brown spielt zu-

sammen mit Joe, Rebeccas Cello aus dem 18. Jahrhundert, Musik, die alle kennen, aber so noch nie gehört haben – von Bach und Brahms über Bond und Beatles bis Britpop und Billy Jean. Gespickt wird diese Show der beiden sehr britischen Wahlberliner mit ironischen Geschichten aus dem Alltag. «S’Znachtässe» ist ein Klassiker im Hünenberger Veranstaltungsprogramm und kombiniert am Freitag, 26. Juni, im Strandbad Hünenberg Kultur mit Kulinarik. Der Stand-upComedian und ehemalige Weltklassezauberer Helge Thun serviert sein Unterhaltungsmenü «Unbekannt aus Funk und Fernsehen». Abgeschmeckt wird dieses Spektakel mit mediterranen Spezialitäten aus der Badi-Beiz. pd Vorverkauf bei der Gemeinde Hünenberg unter 041 784 44 44 oder unter www.kulturgruppe-huenenberg.ch

Die nächste Satz & PfefferLesebühne dürfte das Oswalds Eleven in Zug wieder in Schwingung versetzen. Das Line-up klingt viel versprechend. So wird Nik Hartmann seine Bücher und eine Überraschung mitbringen. Zudem wird Sarah Schmidt, Vorleserin und Autorin aus Berlin, auftreten. Mit ihren sprachspielerischen Einfällen und ihrer darstellerischen Raffinesse besticht auch Autorin, Schauspielerin und Komödiantin Judith Stadlin. King Pepe, der Musiker und Mundartpoet, verblüfft mit seinem Groove und gilt als Geheimtipp. Nicht zuletzt macht Michael van Orsouw, der literarische Allgemeinpraktiker, mit seinen Politik- und Wirtschaftssatiren die Welt ein kleines bisschen erträglicher. pd Am Mittwoch, 11. März, um 20 Uhr im Oswalds Eleven in Zug. Reservation erforderlich. Vorverkauf unter hallo@lesebuehne.ch oder unter 041 711 15 20

N I C H T V E R PA S S E N ! www.Beatles-Musical.com

VolksbühneBaar

Infoveranstaltung Kultur & Kreativität

i on O per ast c hü üc hi

V og els

Dienstag, 10. März 2015 18.30 Uhr, Metalli Zug, 1. Stock Weiterbildungen mit Abschluss – M-Art Fotografie mit DIPLOMA ECTS – Gestalten und Ausbilden mit DIPLOMA – Floristik mit DIPLOMA SFV <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDQyNAcA0oC5Xw8AAAA=</wm>

<wm>10CFXKIQ7DQAxE0RN5NR5narmGUVgUUJUvqYp7f9Q2LOBLH7x9bw2crdvx3B6tUtESTs9m1PCMZubIUoMQ4bq7uDgy8-INkDsw_8ZAg-ZvGBYxq27j83p_AYjyYclyAAAA</wm>

Intensivkurse – Fotografie, Keramik, Mode, Schmuck, Zeichnen und Malen Entdecken Sie Ihr künstlerisches Talent. Wir freuen uns auf Sie!

<wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDY3swAA5AGFLA8AAAA=</wm>

<wm>10CFWKIQ7DMBAEX3TW3p43tnMwCosKqnKTqrj_R03DAobMzHGkCi62_fHan6mhQWuItvQMooQrK1V8tAR5KtfqjhFaqNtvgM6C-X8MNMZ0WHSrnFF7-b4_P6-ulZJyAAAA</wm>

041 418 66 66 klubschule.ch

Emmenbrücke, Kongresszentrum Gersag Emmenbrücke, Kongresszentrum Gersag Emmenbrücke, Kongresszentrum Gersag

........................... ........................... ...........................

Di. 14. April 2015 Mi. 15. April 2015 Do. 16. April 2015

Beginn: 20.00 Uhr Weitere Daten und Infos: www.NiceTime.ch Vorverkauf: Vorverkauf: TicketCorner wie wie SBB-Schalter, Manor und TicketCorner SBB-Schalter, Manor und Die Post sowie www.TicketCorner.ch (print@home) Die Post sowie www.TicketCorner.ch (print@home) Tel. 0900 800 800 (1.19 CHF / Min. via Festnetz) Tel. 0900 800 800 (1.19 CHF / Min. via Festnetz)

<wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDYwMgIAeztzrQ8AAAA=</wm>

<wm>10CFXKIQ7DMAwF0BM5-v6Oa2eGU1hVUI2HTMO7P6o6NvDY2_fyhp_nPF7zLB8-KAEDWbTRNKzMeuuZBWoQ6g8kN43u_vcFcFVg3UdA0VhIoYti9RHt-_5cO7qJonIAAAA=</wm>

NICE TIME Productions NICE TIME Productions

Die besten Jobs in der Region.

Komödie in 3 Akten

von Beatrice Lanz

Gemeindesaal Baar Fr 6. März 20 Uhr Sa 7. März 20 Uhr Mi 11. März 20 Uhr Fr 13. März 20 Uhr Sa 14. März 20 Uhr Mi 18. März 20 Uhr Fr 20. März 20 Uhr Abendkasse: jeweils ab 19.00 Uhr

www.volksbuehne-baar.ch Vorverkauf Samstag, 21. Februar 2015, 9.00 – 10.30 Uhr Im Gemeindesaal Baar (Foyer Nord) Tel. 079 739 79 75 (Bitte keine SMS!) Ab Montag, 23. Februar 2015 Reisebüro Crystal Travel AG, Dorfstr. 2, 6340 Baar Montag bis Freitag, 9.00–11.30/14.00–17.00 Uhr Samstag, 9.00–11.30 Uhr Tel. 079 739 79 75 (Bitte keine SMS!) Vorverkauf im Internet ab So, 22. Februar 2015

Mehr Überblick. Zum Entscheiden.

0900 800 800 CHF 1.19/min., Festnetztarif 0900 800 800 CHF 1.19/min., Festnetztarif

Medienpartner:

EVENTS Veranstaltungskalender der Zuger Presse

Anzeige erscheint 1 x (Mittwoch) für 20 Franken

Firma

Ihr Eintrag im Veranstaltungskalender

Bestellung Veranstaltungsanzeigen Bitte diesen Talon vollständig ausgefüllt mit 20 Franken in Noten senden an: Zuger Presse, Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug oder an unserem Schalter abgeben. Textzeile fett, 30 Zeichen

Name Vorname

Textzeile normal, 35 Zeichen

Strasse PLZ/Ort Telefon Unterschrift

Erscheinungstermin:  Mittwoch,

Preise (inkl. 7,6% MWST)

Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr, für die nächstfolgende Mittwoch-Ausgabe.

Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken können Sie im wöchentlichen Veranstaltungskalender unserer Zeitung (Events) auf Ihre Veranstaltung hinweisen. Es stehen dazu bis zu fünf Zeilen (à 30 Anschläge) zur Verfügung. Schicken Sie uns Ihren Text auf dem nebenstehenden Talon und die 20 Franken bitte bis am Freitag vor dem gewünschten Erscheinungstag per Post an «Zuger Presse / Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug. Auf der Seite «Das läuft in der Region» werden zudem in jeder Ausgabe einige von der Redaktion ausgewählte Veranstaltungstipps veröffentlicht. Schicken Sie uns dazu bitte Ihre Unterlagen, gerne mit Bild, an redaktion@zugerpresse.ch


EVENTS

Anzeige

Heute finden Sie als Beilage in dieser Ausgabe die aktuellsten Angebote von

Veranstaltungskalender

SPORT 73. «QUER DURCH ZUG»

<wm>10CAsNsja1NLU00jU3MLI0MwIAlaJyfg8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTY0NgQAqB2NBA8AAAA=</wm>

Am Samstag, 28. März, findet ab 14.30 Uhr in der Zuger Altstadt der beliebte Staffellauf mit rund 250 Mann­ schaften statt. Programmhefte sind bei Ochsner Sport im Metalli Zug erhältlich.

<wm>10CFXKoQ4CUQxE0S_qy0ybeaVUknWbFQT_DEHz_4oFh7jiJmffWwO_btvx2O6tUrklvKY3PYdUzZgDMxqOclBXxqmY1J83QCSwvsZwfi2G6WLBlYnxfr4-mICPunIAAAA=</wm> <wm>10CFWKuw6AMAwDv6iVnTThkRF1QwyIvQti5v8nChvDST7r1jUs42Op21H3ICCWvCiVQRmy2RRUz3ANDCwClpkUVYr88gQY-9HeJKG7tz60JBkbzPN9Xg9Ey1pMcQAAAA==</wm>

www.moebelegger.ch

AUSSTELLUNG SEESICHTEN ZUGERSEE

Schlagzeilen – Fakten – Bilder. Die abwechslungsreiche Ausstellung von doku­zug.ch mit rund fünfzig Geschichten rund um den Zugersee ist zu Besuch an der Kantonsschule Zug KSZ. Mit grossformatigen Bildern des Fotografen Andreas Busslinger. Kantonsschule Zug KSZ, Lüssiweg 24, Zug. Ausstellung ge­ öffnet Montag bis Freitag (bis 13. März).

Menzingen

Schüler führen Dürrenmatt auf

GESUNDHEIT SÄUREN-BASEN-TAG

Energievoll mit Ernährung und Atem, am Samstag, 7. März, von 9 bis 17.30 Uhr. Mit Marianne Camenzind, dipl. Vitalstoffthe­ rapeutin, eidg. Ausbildnerin FA, Info unter www.rigianer.ch, und mit Martina Gasner, diplomierte Kinesiologin und Atemarbeit, www.gsund­si.ch. Wo: YunSongAkademie, Bachweid 3, 6340 Baar. Anfahrt und Lageplan siehe www.yunsong.ch, Anmeldung unter www.gsund­si.ch.

THEATER THEATER SGARAMUSCH – DIE SCHWARZE SPINNE

Schweizer Weltliteratur neu aufgeführt: Mittwoch, 11. März, 20 Uhr, Aula Schulhaus Eichmatt, Hünenberg See. Eintrittspreise: Erwachsene 30 Franken, Jugendliche 15 Franken. Vorverkauf: Gemeinde Hünenberg, Tel. 041 784 44 44/Abendkasse, Online­Reservation und Infos: www. kulturgruppe­huenenberg.ch.

GESPRÄCH ZUGER TRAUERCAFÉ

Ein Mensch ist verstorben. Sie sind nicht allein. Wir laden Sie ein ins Zuger TrauerCafé. Jeden ersten Freitag im Monat, das nächste Mal am 6. März von 16 bis 18 Uhr im Alterszentrum Neustadt, Zug, Bundesstrasse 4 in Zug. Kontakt & Infos: 041 399 11 11 oder www.palliativ­zug.ch.

KINDER SPIELGRUPPE TEDDYBÄR, WALCHWIL

Wir laden alle interessierten Eltern ein zum Tag der offenen Tür am Samstag, 7. März, von 9.30 bis 12 Uhr in unserer Spielgruppe am Bahnhof. Mehr unter www.spielgruppe­walchwil.ch.

FISCH SUCHT VELO HOMMAGE AN DIE LIEBE IN SECHS STUFEN CHORISMA, der Baarer Chor mit rund 30 Sängerinnen und Sängern präsentiert unter der Leitung von Thomi Widmer ein originelles, ausgewogenes und anspruchsvolles Programm, welches sich mit deutschem Liedgut bedient. Aufführungsdaten: Freitag, 27. März (20 Uhr), Samstag, 28. März (20 Uhr), und Sonntag, 29. März (17 Uhr), im Schulhaus Sternmatt in Baar. Weitere Termine und Vorverkauf auf www.chorisma.ch.

Anlässe in der Region Sie möchten auf eine Veran­ staltung in der Region hinwei­ sen? Gegen einen Unkosten­ beitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu fünf Zeilen, siehe Eventtalon in jeder Ausgabe unserer Zeitung) auf dieser Seite. Senden Sie ihn bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerpresse.ch oder per Post an Zuger Pres­ se, Baarerstrasse 27, 6304 Zug. red

15

DAS LÄUFT IN DER REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. März 2015 · Nr. 9

Am Samstag, 14. März, findet wieder der jährliche Pfadi­Schnuppertag statt. Speziell in diesem Jahr ist, dass der Anlass zum ersten Mal schweizweit durchgeführt pd wird. So findet der Schnuppertag in 20 Kantonen am gleichen Wochenende statt.

Pfadi Zug

Spiel, Spass und Abenteuer Wie in jedem Jahr haben Kinder und Jugendliche aus Zug die Chance, einen Tag lang abenteuerliche Pfadiluft zu schnuppern. Der kantonale Pfaditag, der dieses Jahr am Samstag, 14. März, stattfindet, richtet sich an interessierte Kinder und Jugendliche aus dem Kanton Zug, die schon immer einmal einen Einblick in die abenteuerliche Welt der Pfadi gewinnen wollten. Mit dem PfadiSchnuppertag haben sie die Möglichkeit, in ihren Gemeinden einen Nachmittag an einer Pfadi-Übung teilzunehmen,

Gleichaltrige zu treffen und mit ihnen ins Abenteuer ihres Lebens zu starten.

geführten Pfadi-Schnuppertag handelt. Der Schnuppertag findet gleichzeitig in 20 Kantonen, an 400 Standorten der lokalen Pfadigruppen statt. Rund 25 000 Pfadis laden Kinder und Jugendliche zwischen 5 und 15 Jahren ein, am Samstagnachmittag die Pfadi kennen zu ler-

Rund 25 000 Pfadis laden zum Schnuppertag ein Besonders erwähnenswert ist dieses Jahr, dass es sich um den ersten schweizweit durchAnzeige

Take your Sushi away 041 784 40 90

<wm>10CAsNsja1NLU00jU3MLI0MgEApMJ98w8AAAA=</wm>

<wm>10CFXKrQ6AMAxF4SfqctvtdoxKgiMIgp8haN5f8eMQJzniW5Zgwtc0r_u8BRubSYU1K2HuqbBGy4kl54CBBuWopGtx2s8LQFWgv0ZgAvZnSMnoXod0HecNOyIFAXIAAAA=</wm>

Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00, auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz. Sonn- und Feiertage öffnen wir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.

Konzert

Menzingen

nen. Pfadis treffen sich regelmässig mit anderen Kindern und Jugendlichen und verbringen viel Zeit in der Natur, in der sie nicht nur für das Leben im Freien praktisches Wissen erwerben. Spiel, Spass und Abenteuer stehen bei diesen Aktivitäten im Vordergrund. Am Pfadi-Schnuppertag soll auch Nicht-Pfadern die Möglichkeit geboten werden, an einer Pfadi-Aktivität teilzunehmen. Ihnen soll gezeigt werden, dass die Pfadi auch heutzutage ein durchaus attraktives Freizeitangebot zu bieten hat. pd Anmeldung, Treffpunkte der lokalen Pfadi-Gruppen und Informationen unter www.pfadikantonzug.ch/pfaditag

Das Luzerner Sinfonieorchester spielt an seinem Konzert «Sinfonische Tänze» unter der Leitung von Yutaka Sado und der jungen Violonistin Vilde Frang Stücke von Jacques Ibert, Erich Wolfgang Korngold und Sergej Rachmaninoff. In seinem vielleicht beliebtesten Werk, dem Divertissement, setzt Ibert auf geistreiche Unterhaltung: mit «verdrehten» Zitaten aus der klassischen Musikliteratur, mit Verfremdungen des Wiener Walzers sowie absichtlich «falschen» Tönen. Korngolds spätes Violinkonzert basiert weitgehend auf üppigen Melodien seiner preisgekrönten Filmmusiken. In den «Sinfonischen Tänzen» entfesselt Rachmani-

noff ein letztes Mal die guten, aber auch die bösen Geister des Lebens. pd

Kein bisschen leise, kein bisschen müde. Der schräge Mittwoch startet mit Vollgas ins 14. Jahr.

Am Mittwoch, 11. März, und Donnerstag, 12. März, um 19.30 Uhr im KKL. Um 18.30 Uhr Konzerteinführung www.sinfonieorchester.ch

Der schräge Mittwoch ist die älteste, offene Bühne der Schweiz und ist nicht mehr aus der Kleinkunst Szene wegzudenken. Jeder schräge Mittwochabend ist einzigartig. Es sind packende, schräge, poetische, zauberhafte, komödiantische, musikalische, satirische und manchmal groteske Abende mit bekannten Profis aber auch Newcomern und hin und wieder auch ganz schrägen Vögeln. Jeder Abend ist wie eine Wundertüte. So wird er oft von den Besuchern beschrieben. Pro Abend stehen bis maximal acht Acts auf der Bühne und diesen stehen jeweils 10 Minuten Zeit zur Verfügung.

Gratis-Eintritte Für das Konzert «Sinfonische Tänze» Unsere Zeitung verschenkt zweimal zwei Tickets für das Konzert des Luzerner Sinfo­ nieorchesters «Sinfonische Tänze» am Mittwoch, 11. März, um 19.30 Uhr im KKL. Senden Sie bitte bis Montag Mittag, 9. März, eine E­Mail mit dem Kennwort «Luzer­ ner Sinfonieorchester» an redaktion@zugerpresse.ch Wir wünschen Ihnen viel Glück bei der Teilnahme. red

Jahreskonzert der Musikgesellschaft Das Jahreskonzert der Musikgesellschaft Menzingen am Samstag, 14. März, steht unter dem Motto «Holz ist Trumpf». Beginn ist um 20 Uhr in der Schützenmatt. pd

NOTFALL APOTHEKERDIENST 041 720 10 00

Zug Apotheke, Bahnhof Zug. Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr, Sonntag, 8–20 Uhr

VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24­Stunden­Betrieb PANNENDIENST 041 760 59 88

Burgbachkeller

Dienstnummer ganzer Kanton: 0848 140 140

Von Ibert bis Korngold Schräger Mittwoch Mit grossen Komponisten will das Luzerner Sinfonieorchester am kommenden Konzert begeistern.

«Romulus der Grosse», heisst die Komödie in vier Akten von Friedrich Dürrenmatt, die am Donnerstag, 12. März, im Theatersaal der Kantonsschule in Menzingen aufgeführt wird. Beginn ist um 19.45 Uhr. Der Eintritt ist frei. Weitere Termine: Freitag und Samstag, 13. und 14. März. pd

ELTERN-NOTRUF 0848 35 45 55

Wer auf die Bühne kommt, wird im Vorfeld nicht verraten. Durch die Abende führen jeweils bekannte Moderatorinnen und Moderatoren, die zwischendurch auch einige Häppchen aus ihren aktuellen Programmen zeigen oder oft auch Neues ausprobieren. Denn das Motto des schrägen Mittwochs gilt für alle: sehen, gesehen werden, ausprobieren. Die Daten mit den entsprechenden Moderationen des schrägen Mittwochs sind wie folgt: Mittwoch, 11. März, mit Lisa Catena; 25. März mit Reto Zeller; 8. April mit Veri (Thomas Lötscher); 22. April mit Stefan Büsser; 6. Mai mit Sergio Sardella. Immer im Theater Burgbachkeller in Zug. Beginn der Show ist jeweils um 20 Uhr. pd Vorverkauf: 041 729 05 05. Anmelden und Infos: Maria Greco 041 760 81 64. www.schraegermittwoch.ch

24 Stunden Hilfe und Beratung

SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 KINDER-NOTRUF 147 24­Stunden­Betrieb, pro juventute SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39

Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr

ÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0900 008 008

24­Stunden­Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute

ZAHNÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0844 22 40 44

Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr. Freitag 12 bis Montag 8 Uhr. An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages

Anzeige

Wir müssen raus –

* z.B. Rund-Polstergarnitur in Microfaser beige, statt 6750.– nur 1290.–

die MIGROS braucht unsere Lagerverkaufs-Fläche im Parterre!

bis 80 % Rabatt *

u m ung G r o s s e Rä <wm>10CAsNsjY0MDQy1jUwMLWwNAcAIBPPNw8AAAA=</wm>

!

Das märki mir!

<wm>10CFWKKw6AMBAFT7TNe7v9wUpS1yAIvoagub8ixSEmI2Z69xTwsbX9bIcTVBMg1aV4VQ2IxWk5IJvPpmBaSUYuMdbfP0UCYz4CitoghSaah5Ucnut-ATzoPM1yAAAA</wm>

auf schöne Ausstellungstücke aus allen Warengruppen: Polstergarnituren, Sofas, Sessel, Salontische, Wohnwände, Vitrinen, Sideboards, TV-Möbel, Esszimmer, Schlafzimmer, Matratzen und handgeknüpfte Teppiche. Verkaufspreise deutlich unter Einkauf – Profitieren Sie jetzt!

möbel märki Dierikon-Luzern, Industriestr. 1, Autobahnausfahrt «Buchrain», vis-à-vis McDonald’s, Mittwoch + Freitag Abendverkauf bis 21 Uhr

moebelmaerki.ch


16

DAS LÄUFT IN BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. März 2015 · Nr. 9

Donnerstag, 5. März, bis Mittwoch, 11. März Nicht verpassen

Senioren

Abstimmung: Donnerstag und Freitag, 8 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, Ge­ meindebüro. Sonntag, 9 bis 11.30 Uhr, Mehrzweckraum Sternmatt I, 9.30 bis 11 Uhr, neues Schulhaus Allenwin­ den, 10 bis 11 Uhr, Rainhalde Inwil. Gemeindevorlage «Subventionierung der Be­ treuung von Kindern in Kin­ dertagesstätten (Kitas)», Volksinitiative «Familien stärken! Steuerfreie Kinder­ und Ausbildungszulagen» und Volksinitiative «Energie­ statt Mehrwertsteuer».

Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Martinspark. An­ mel dung: 041 761 75 80.

Anlässe in Baar

Gedächtnis und Bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé. Lei­ tung: Theres Gisler.

Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstal­ tungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veran­ staltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre An­ lässe gerne kostenlos auf die­ ser Seite. red

Café-Treff 60+: montags, 14.30 bis 17 Uhr, Jugendcafé. Leitung: Nick Limacher. Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären. Mitenand-Filmnachmittag: Mittwoch, 14 Uhr, refor­ miertes Kirchgemeindehaus. Film «Die Herbstzeitlosen». Mit einem kleinen Zvieri und Kaffee das Beisammensein geniessen. Fahrdienst bis Dienstag, 12 Uhr, im Sekretariat St. Martin mel­ den, 041 769 71 40.

Volksbühne-Theater: Freitag, Samstag und Mitt­ woch, 20 Uhr, Gemeindesaal. «Operation Vogelschüüchi» – eine Komödie in drei Akten von Beatrice Lanz. «Lumpenhut» – Kindertheater: Samstag, 16 Uhr, Rathus­Schüür.

Gedächtnistraining: mittwochs, 14.30 Uhr, Bahn­ matt. Mit Rita den Otter.

Tag der offenen Tür Treffpunkt Falken: Sonntag, 14 bis 19 Uhr, Treffpunkt Falken, Falken­ weg 10. Freie Besichtigung der multifunktionellen Räumlichkeiten, um 16 Uhr Konzert von Cornel Pana (Panflöte) und Petre Pan­ delescu (Klavier).

Kind und Jugend Treff fünfte und sechste Klasse: donnerstags, 15.30 bis 18.30 Uhr, Jugendcafé. Kindertreff Cube: frei­ tags, 15.15 bis 17.15 Uhr, mitt­ wochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.

Diverses Generalversammlung SVP Baar: Freitag, 19 Uhr, Restaurant Brauerei. Unter an­ derem Wahl des Vorstandes. Papierabfuhr: Samstag, auf der Route 4 (Allenwin­ den, Talacher). Papier bün­ deln und rechtzeitig am Strassenrand bereitstellen. Abschied vom alten Pfadiheim: Samstag, 16.30 Uhr, Pfadiheim. An­ stossen auf die Pfadiheim­ Zukunft. Gottesdienst mit dem Kirchenchor Baar: Sams­ tag, 18 Uhr, Kirche St. Martin. Weltgebetstag:

Sonn­

tag, 10 Uhr, reformierte Kirche. Ökumenischer Got­ tesdienst zum Weltgebets­ tag mit der Steelband Tam­ barrias.

Arbeitsnachmittag Frauenverein: Dienstag, 14 Uhr, reformiertes Kirch­ gemeindehaus. Alice Gau­ denz, 041 760 52 51.

Sonntagsschule: Sonn­ tag, 10 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus.

Krankensalbung: Diens­ tag, 16.45 Uhr, Martinspark.

Gedenkgottesdienst für Verstorbene: Sonn­ tag, 10.15 Uhr, Konferenz­ saal Kantonsspital. Musik von Naëmi Tanner (Harfe), anschliessend Apéro. Künstler-Apéro: Sonn­ tag, 14 bis 17 Uhr, Galerie Billing Bild, Büelmatt­ weg 4. Neue Werke von Sabine de Spindler.

Fit-Gymnastik: donners­ tags, 8 bis 9 Uhr, Turnhalle Wiesental. Fit­Gymnastik von der Pro Senectute, 079 203 55 82. Foto Daniel Frischherz

Jugendcafé: Freitag, 16 bis 23 Uhr, Samstag, 15 bis 24 Uhr, Sonntag, 14 bis 19 Uhr, Mitt­ woch, 14 bis 21 Uhr.

Kindertreff Allenwinden: freitags, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden.

Jugendtreff Cube: frei­ tags und samstags, 20 bis 22 Uhr; mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.

Kinami Windrädli basteln: Mittwoch, 14 bis 17 Uhr, refor­ miertes Kirchgemeindehaus.

Kindertreff Rainhalde Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr.

Spiele-Treff: Dienstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Sybil­ la Graf, 041 761 78 55. Schulgottesdienst: Mitt­ woch, 7.30 Uhr, Aula Inwil. Schwedischer Gottesdienst: Mittwoch, 19 Uhr, reformierte Kir­ che. Mit Pfarrer Magnus Nordström.

Kino Kingsman: The Secret Service Vorpremiere. Eine gestylte, mit Filmzitaten gespickte Co­ mic­Verfilmung voller vorzüg­ lich choreografierter Kampf­ und Actionszenen, die genussvoll englische Klassen­ unterschiede ironisiert. (Film­ dienst) Mittwoch, 20.15, Deutsch. Ab 14, in Begleitung ab 12 Jahren.

American Sniper Zweite Woche. In seinem neu­ esten spannungsgeladenen Film widmet sich Clint East­ wood dem Leben des Sol­ daten Chris Kyle, der als «er­ folgreichster» Scharfschütze der US­Kriegsgeschichte gilt. Samstag, 17 Uhr, Freitag /Sonntag/ Montag, 20.15 Uhr. Ab 16, in Begleitung ab 14 Jahren.

Sport Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.32 Uhr ab Baar via Talacher bis Un­ terägeri, Wanderung ab Oberägeri via Seestrasse– Mitteldorfstrasse–Hofmatt­ strasse–Maienmatt–Gulm­ strasse–Gulm–Alisacher– Bornacher bis Zentrum Ländli, Kaffeehalt im Zent­ rum Ländli, Weiterwandern via Morgartenstrasse–Kalch­ rain–Rothusweg–Seematt­ weg–Station ZVB, ab Ober­ ägeri mit Bus Linie 1 nach Zug. Wanderleitung: Othmar Iten, 041 755 15 02.

Bunte Windrädli können gebas­ telt werden. Mitnehmen: Zvieri.

Volleyball: donnerstags, 19.45 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental 1. Jugi: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Wie­ sental 1. Fitness für Erwachsene: donnerstags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental II, mon­ tags, 20 bis 21.45 Uhr, Turn­ halle Sternmatt II. Jugi-Kids: freitags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Stern­ matt II. Halle für alle: Samstag, 14 bis 23.45 Uhr, Turnhalle Stern­ matt I. 079 762 48 67. Walking: montags, 9 bis

10.30 Uhr, Treffpunkt Clubhaus Lättich.

FC­

21.30 Uhr, Turnhalle Wiesen­ tal. Jürg Geeser: 076 533 91 12;

Turnen für Senioren: mon­ tags, 14.15 Uhr, Bahnmatt.

Haltungsturnen und Gymnastik: dienstags, 9 Uhr, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal. Mit Paula Radler.

Fitness Jugendliche «Parkour»: montags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Stern­ matt II. Unihockey: montags, 19.15 bis 20.30 Uhr, Turnhalle Stern­ matt II. Gymnastik der Frauensportgruppe: dienstags, 19.15 bis 20.15 Uhr, Turnhal­ le Sternmatt II. Teilnahme ab 50 Jahren. Faustball für Interessierte: dienstags, 19.15 bis

Seniorenwanderung: Mitt­ woch, 13.25 Uhr, Bahnhof Baar. Wanderung von Cham über St. Wolfgang (Kaffeehalt) zu­ rück nach Cham. Kontakt: Franz Abächerli, 079 600 25 88. Seniorenturnen: mitt­ wochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turn­ halle Wiesental. Jürg Geeser: 076 533 91 12; Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Kraft­ raum Waldmannhalle.

Traumfrauen Dritte Woche. Mit der feder­ leichten Beziehungs­ und Buddykomödie um drei Freun­ dinnen gibt Anika Decker, Drehbuchautorin von «Kein­ ohrhasen, ihr Regiedebüt. (Blickpunkt Film) Donnerstag/Samstag/Dienstag, 20.15 Uhr, Sonntag, 17.15 Uhr. Ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren.

Spongebob Schwammkopf Dritte Woche, reduzierter Eintrittspreis. Als der fiese Pirat Burger Beard Mr. Krabs’ Geheimrezept für den all­ seits beliebten Krabbenbur­ ger stiehlt, stürzt er damit die Unterwasser­Stadt Bikini Bottom ins Chaos. Samstag und Sonntag 14.30 Uhr, 3-D. Ab 6, in Begleitung ab 4 Jahren.

Musik Hauskonzert Blockflöte und Oboe: Donnerstag, 19 Uhr, Mehrzweckraum Dorf­ matt B. Die Blockflöten­ und Oboenklasse von Anna Linder zeigt ihr Können. Vorstellung der Instrumente: Samstag, 9 bis 12 Uhr, Musikschule. Auspro­

bieren aller Instrumente für Kinder von der 1. bis 3. Pri­ marschule. Konzert Damian Lynn: Samstag, 20.30 Uhr, Victoria Bar, Jöchlerweg 4d. Solo­ künstler Damian Lynn tritt mit seiner Gitarre auf. Eintritt 16 Franken.


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.