Zugerbieter 20150429

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Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

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PPA 6002 Luzern – Nr. 17, Jahrgang 110

Mittwoch, 29. April 2015

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Der Unihockeyverein feiert mit seinen 300 Mitgliedern das 25-JahrJubiläum. Was ist die Basis für den Erfolg des Sportvereins?

Die Spielregeln

E L E K T R O / T E L E M AT I K / A U TO M AT I O N / S I C H E R H E I T

Nadine Schrick

Als eine Gruppe junger Kollegen und Unihockey-Freunde am 5. Mai 1990 im Restaurant Ebel in Inwil die White Indians gründete, war nicht absehbar, wie erfolgreich der Verein ein Vierteljahrhundert später sein würde. «Der Anfang war steinig und nicht ohne Probleme, aber mit Hilfe von Eltern, Bekannten und einem riesigen Engagement konnten diese Schwierigkeiten gemeistert werden», so Thomas Gwerder, Gründungsmitglied und während der ersten zehn Jahre Vereinspräsident. «Der Verein hat sehr klein angefangen», bestätigt die aktuelle Präsidentin Anita Langenegger. «Anfangs war Unihockey überhaupt kein In-Sport.» Immerhin: Fünf Jahre nach der Gründung entstanden die ersten Juniorenmannschaften. Mit der Zeit kamen auch Mannschaften für die ganz Kleinen und das erste Damenteam dazu.

Ohne das grosse Engagement der Mitglieder ginge es nicht Heute zählt der Verein 17 Mannschaften mit über 300 Mitgliedern. Diese Erfolgsgeschichte wird am Samstag, 9. Mai, an der Generalversammlung von allen Mitgliedern, den Gemeinderäten und der Turn- und Sportkommission in der Ziegelhütte gefeiert. «Das Ganze wird in einem festlichen Ambiente stattfinden», so Langenegger.

Die White Indians können sich dieses Jahr nicht nur über gewonnene Spiele, sondern auch über ihr 25-Jahr-Jubiläum freuen. Basis für die positive Entwicklung des Vereins sei eine gute Beziehung zur Sportkommission und zur Gemeinde. «Die grösste finanzielle Unterstützung kommt von der Gemeinde und den Jugend- und Sportgeldern. Hinzu kommen die Mitglieder-, die Gönnerund die Sponsorenbeiträge», erklärt Langenegger, die seit 15 Jahren bei den White Indians aktiv ist. Damit eine solche Erfolgsgeschichte entstehen kann, braucht es neben der finanziellen Unterstützung aber auch viele helfende Hände im Hintergrund. «Das Ganze wäre nie möglich gewesen ohne unsere 36 Funk-

erschwere. Mitglieder zu finden, ist hingegen kein Problem für den Verein, im Gegenteil. «Der grösste Teil in unseren Mannschaften sind Jungs. Aber auch die Tendenz bei den Mädchen ist steigend. Der Sport wird immer beliebter», so Langenegger. Als Grund für die zunehmende Popularität sieht die Präsidentin einerseits die Tatsache, dass es nicht viel Utensilien oder eine Ausrüstung braucht, um den Sport spielen zu können. Somit sei dieser Sport auch günstiger als etwa Eishockey oder Tennis. Andererseits ist Unihockey ein Mannschaftssport, bei dem man

tionäre», betont Langenegger. «Dazu gehören die Mitglieder des Vorstands, die Trainer, die Schiedsrichter, das Buffetteam, der Materialwart, die Leute in diversen Organisationskomitees, eine Geschäftsstelle und einige weitere Jobs.» Stetig neue Funktionäre zu finden, sei aber keine so einfache Angelegenheit. «Ehrenamtliche Helfer zu finden, ist das Problem jedes Vereins», weiss die Präsidentin. «Je grösser der Verein ist, desto mehr Zeit wird benötigt.» Zudem brauche es für gewisse Aufgaben auch Erfahrungen im Unihockey, was die Suche zusätzlich

pd

viele Gleichgesinnte kennen lernt. Nicht zuletzt gibt es von September bis März monatlich mindestens einen Turniertag, und einer dieser Turniertage sollte für jedes Team zu Hause in der Waldmannhalle durchgeführt werden.

Neben Spass werden moralische Werte vermittelt Die Jugendförderung ist den White Indians ein besonderes Anliegen. «Wir möchten den jungen Spielern nicht nur die Möglichkeit für ein spannendes Hobby bieten, sondern ihnen auch Werte wie Fairplay und Respekt vermitteln», erklärt die Präsidentin.

Unihockey ist ein Mannschaftssport, der auf einem sogenannten Grossfeld oder einem Kleinfeld gespielt wird. Auf einem Grossfeld spielen die fünf Feldspieler plus ein Torwart eines Teams in einer Dreifachturnhalle. Auf einem Kleinfeld spielen pro Team nur drei Feldspieler plus ein Torwart in einer normalen Turnhalle. Zur Ausrüstung gehören neben einem Stock und einem Plastikball nur das Tenü und bequeme Turnschuhe. Nur der Torwart, also der Goalie, trägt eine richtige Schutzkleidung. Nun gilt es, den Ball ins gegnerische Tor zu schiessen. Im Gegensatz zum Eishockey ist im Unihockey der Körperkontakt verboten. Wer sich für diese Sportart interessiert, der hat am grossen Jubiläumsfest von Samstag, 6. Juni, die Gelegenheit, einen Einblick ins Unihockeyspiel zu erhalten. Denn auf dem Platz vor dem Gemeindehaus wird dann ein grosses Plauschturnier durchgeführt. Die Feier beginnt mit Turnieren der Junioren. Ab Mittag werden dann Plauschturniere für diverse Gewerbe sowie Baarer Vereine veranstaltet, die ihre Teams stellen können. Selbstverständlich wird es vor Ort auch eine Festwirtschaft mit musikalischer Unterhaltung und am Abend mit Barbetrieb geben. nad Weitere Informationen zum Verein und zu den Veranstaltungen auf: www.white-indians.ch

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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. April 2015 · Nr. 17

Gugermöndliverein

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Grosser Einsatz für Amphibien An der Sihlbruggstrasse im Hegiwald hat der Gugermöndliverein dieser Tage die Amphibien­ rettung abgeschlossen.

Freiwillige Helfer erstellten den Amphibienzaun.

pd

Die Zahl der Frösche blieb mit 365 auf tiefem Niveau konstant. Praktisch unverändert blieb auch die Zahl der wandernden Kröten (Vorjahr 353/2085). Die Amphibien wurden auf der Reise zu ihren

von den Tieren kaum benutzt wird.

Laichgewässern durch den vom Verein errichteten Zaun vor dem Überqueren der Sihlbruggstrasse gebremst. Im Boden eingegrabene Kübel wurden für die Tiere zur Falle. Aber nur so lange, bis sie am Morgen von den Helfern aus ihrem Verlies befreit wurden und den Weg zum Laichgewässer fortsetzen konnten. Aufgrund der kaum veränderten Zahlen muss angenommen werden, dass die im Jahr 2011 errichtete Unterführung

Es scheint, dass Frösche den Zaun erklimmen können Was ebenfalls zu denken gibt: Trotz Zaun fanden viele Tiere den Tod unter den Rädern der stark befahrenen Strecke Baar–Sihlbrugg. Wie sie die Sperre überwinden, bleibt im Moment noch ein Rätsel. Möglicherweise erklimmen die im Vergleich zu den Kröten viel beweglicheren

Frösche das Haggeflecht und hüpfen so ins Verderben. Das heisst, bei der waghalsigen Aktion fallen sie nach Erreichen der Haghöhe auf die Strasse, alles Weitere ist der Fantasie des Lesers überlassen. Im Verein sind wir uns nicht im Klaren darüber, wie wir Abhilfe schaffen können. Zu überlegen wäre, ob während der Zeit der Wanderung Temporeduktionen Abhilfe schaffen könnten. Jolanda Nigg

NEIN Erbschaftssteuer zur neuen

«Wie oft sollen wir dasselbe Geld eigentlich noch versteuern? Als Einkommen, als Vermögen und jetzt noch als Erbschaft? Das ist eindeutig zu viel und hat mit Steuergerechtigkeit nichts mehr zu tun!» <wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2tzQxsgQAHX8kPQ8AAAA=</wm>

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Joachim Eder Ständerat FDP

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IMPRESSUM Frauengemeinschaft

Manche Anlässe vermögen die Kosten nicht zu decken Am 27. März kam die Frauengemeinschaft zur 90. Generalversammlung zusammen. Die Jahresberichte wurden von der Versammlung einstimmig genehmigt. Zusätzlich wies Rita Dittli auf die MitgliederStatistik hin: Der Verein hat zurzeit 540 Mitglieder. Davon sind 468 Frauen zahlende Mitglieder, denn der Verein erlässt den Beitrag den Frauen 80+,

den Mitarbeiterinnen im Vorstand und im Team GJF, den Freiwilligen der Chinderfiir und der Frauen-Gottesdienste.

Vor allem Veranstaltungen sorgten für Defizit in der Kasse Im Vereinsjahr gab es 20 Neuanmeldungen und 33 Austritte. Hilde Bart, Marguerite Huber, Gertrud Götsch, Heidi Lehmann, Lilly Bachmann und Heidi Volken sind seit der letzten GV verstorben. Den Frauen wurde mit einem kurzen Gebet gedacht. Die Kassierin Rita

Dittli erläuterte einige Zahlen aus der Vereinsrechnung 2014. Der Gesamtverlust des Vereins beträgt 1 521 Franken. Der Verlust ergab sich vor allem aus Defiziten für Veranstaltungen, die angeboten wurden. Die Angebote sind zwar grundsätzlich kostendeckend und werden durch die Teilnehmerbeiträge gedeckt. Hie und da ist dies aber nicht möglich. Dann entscheidet der Vorstand, ob der Kurs trotzdem durchgeführt wird. «Zum Glück können wir uns in besonderen Fällen auch

ein Kursdefizit leisten, da wir ein gutes finanzielles Polster haben», lautete das Fazit. Dennoch wurde eine Erhöhung der Mitgliederbeiträge von 17 auf 25 Franken beschlossen. Die Einnahmen sind daher im laufenden Jahr höher.

Im laufenden Jahr sind spezielle Ausgaben geplant Die Beiträge an den Zuger Kantonalen Frauenbund ZKF mussten erhöht werden. Auch ist die Neuanschaffung von Briefcouverts nötig. Und es

braucht die Anschaffung eines Computers. Bisher hat die Kassierin die gesamte Vereinsbuchhaltung auf ihrem privaten Computer abgewickelt und gespeichert. Ein Schaden auf diesem privaten PC konnte nur dank eines Fachmanns behoben und so die Vereinsdaten gerettet werden. Dieses Erlebnis hat zu grundsätzlichen Überlegungen und zum Entscheid geführt: Es wird ein Vereins-PC und ein eigenes Buchungsprogramm angeschafft. Hanni Waller Bachmann

Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 110. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rüti (ar), Laura Sibold (ls). Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Bruno Hegglin, 041 429 53 52, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME: 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: Luzerner Druckzentrum. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren.

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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. April 2015 · Nr. 17

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Korporation Baar-Dorf

Demnächst

«Libelle» soll am Hang entstehen

Info-Anlass zum Stadttunnel-Projekt

tem Pavillon. Nicht weniger als zwölf Architekturbüros waren zum Wettbewerb über den Bebauungsplan eingeladen worden; gewonnen hat das Projekt «Libelle» des Büros Park Architekten. «Dieser Entwurf zeichnet sich durch einen sanften Umgang mit der Landschaft aus, er bietet eine opti-

Der Bebauungsplan für die Überbauung Vogelwinkel wurde am 21. April der Öffentlichkeit vorgestellt. Marcus Weiss

Die Korporation Baar-Dorf möchte im Quartier Vogelwinkel in der Nähe der Ägeristrasse eine neue Überbauung mit 100 Wohnungen erstellen. Was beim ersten Hinhören unspektakulär klingen mag, ist im Detail eine hochspannende Sache, unter anderem deshalb, weil das Grundstück an einer exponierten Hanglage unmittelbar bei der Erholungszone liegt.

Möglichst viele Durchblicke und Freiräume schaffen Die Planer müssen hier besonders viele Faktoren berücksichtigen, um die Bauten auf eine verträgliche Weise ins Landschaftsbild einzufügen. Dies wurde bei der öffentlichen Informationsveranstaltung in der Ziegelhütte anschaulich dargelegt, als Vertreter der Korporation und der beteiligten Planer den aus-

«Entwurf zeichnet sich durch einen sanften Umgang mit der Landschaft aus.» Michael Camenzind, Büro Suter von Känel Wild AG Wie eine Libelle soll sich der Entwurf des Büros Park Architekten an den Visualisierung Korporation Baar-Dorf Vogelwinkel-Hang schmiegen. gearbeiteten Bebauungsplan vorstellten. Michael Camenzind vom Büro Suter der Känel Wild AG erläuterte als Erstes die planungsrechtlichen Grundlagen, die im Zonenplan und im Richtplan der Gemeinde fest-

gelegt sind. «Was sollen die Freiräume sein für die Quartierentwicklung?», diese Frage habe bei der Planung stets im Zentrum gestanden. Eine Antwort darauf sei beispielsweise der öffentlich zugängliche Begegnungsplatz mit angedach-

male Verzahnung mit der natürlichen Umgebung», betonte Camenzind. Die vier Baukörper, die sowohl nach der Seite wie auch in der Höhe gestaffelt sein werden, gewährleisteten vielfältige Durchblicke und Sichtbeziehungen. Auch die Aussichtslage aus Perspektive der Wanderwege werde durch die Siedlung, die lediglich 30 Prozent der Arealfläche be-

decke, nicht verbaut. Bei der abschliessenden Fragerunde standen vor allem verkehrstechnische Fragen im Vordergrund. Auf die mögliche Bildung eines Rückstaus bei der Ausfahrt auf die Ägeristrasse angesprochen, legte Michael Camenzind dar, dass in Spitzenzeiten gerade einmal ein bis zwei Fahrzeuge pro Minute zusätzlich auf diese Strasse gelangen würden.

Anwohnerfragen kreisten um das Thema Erschliessung «Nach Inbetriebnahme der Tangente Zug/Baar ist auf der besagten Achse ohnehin nur noch ein Drittel des heutigen Verkehrs zu erwarten», so Camenzind weiter. Zum Thema Natur und Umwelt ging aus der Fragerunde ausserdem hervor, dass die Flachdächer der geplanten Siedlung laut Bebauungsplan begrünt werden müssen. Des Weiteren werde im Vogelwinkel auf fossile Heizsysteme verzichtet. Voraussichtlich im September dieses Jahres wird an der Baarer Gemeindeversammlung über den Bebauungsplan Vogelwinkel abgestimmt.

Das Projekt «Stadttunnel Zug mit Zentrum Plus» ist ein Vorhaben des Kantons und der Stadt Zug. Die Massnahmen haben zum Ziel, die Innenstadt vom Durchgangsverkehr zu befreien und den öffentlichen Raum aufzuwerten. Der Kantonsrat hat den Kredit für die Umsetzung der Pläne am 26. Februar genehmigt und ihn zur Volksabstimmung am 14. Juni freigegeben. Am Infoanlass nehmen teil: Heinz Tännler, Landammann und Baudirektor, Dolfi Müller, Stadtpräsident von Zug, Vertretungen der Pround Gegen-Komitees. pd Stadttunnel Zug mit Zentrum Plus Montag, 11. Mai, 19 bis 21.30 Uhr, Gemeindesaal.

Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgenden Einsatz: Donnerstag, 23. April, 4.44 Uhr, Talacherstrasse. Wegen eines zu engen Treppenhauses, musste mit Hilfe des Hubretters ein Patient vom ersten Obergeschoss zum Rettungswagen transportiert werden. pd

Freizeit

Projektwoche der mobilen Skateanlage in Inwil war ein voller Erfolg Die Probewochen mit mobilen Skateelementen in Inwil ging letzte Woche zu Ende. Die Projektgruppe blickt auf eine erfolgreiche Zeit zurück. Nadine Schrick

Für Kay Schürmann war das Projekt mit der mobilen Skateanlage vor der Rainhalde ein voller Erfolg. «Das hat sich auf jeden Fall gelohnt und war eine super Erfahrung», so der 12-jährige Sekundarschüler. Am vergangenen Donnerstag ging das Projekt mit einem Event zu Ende. «Die Kinder und Jugendlichen konnten an diesem Abschlusscontest zeigen, welche Tricks sie während der zwei Projektwochen erlernt haben», erklärt Selina Chanson, Fachstellenleiterin und Kinder- und Jugendbeauftragte der Einwohnergemeinde. Begonnen hatte die ganze Geschichte im September 2013, als Kay Schürmann und sein Bruder Tim sowie deren Anzeige

Kollege Oliver Reidt Unterschriften für einen eigenen Skatepark in Inwil sammelten.

Die Eigeninitiative der Jugendlichen war sehr gross Im Februar 2014 lud die Abteilung Liegenschaften / Sport die drei Jugendlichen, deren Eltern sowie die Leiterin der Fachstelle Kind und Jugend zu einer Besprechung ein. «Es zeigte sich schnell, dass es enorm schwierig ist, in diesem Quartier den nötigen Platz für eine Skateanlage zu finden», erklärt Selina Chanson. So einigte man sich auf das Aufstellen von mobilen Elementen während einer Probezeit in den Frühlingsferien. Gemeinsam mit der Projektleiterin Sarah Layritz hat die hoch motivierte Gruppe ein Konzept erstellt, die Bewilligung eingeholt, Flyer gestaltet und in der Schule Werbung gemacht. «Die Jugendlichen waren sehr engagiert und haben praktisch alle nötigen Schritte selbst an die Hand genommen», lobt Chanson. «Teilwei-

Die mobilen Skatelemente zogen während der Frühlingsferien zahlreiche Kinder, Jugendliche und Eltern an. Beendet wurden die zwei Wochen mit einem Contest, pd welcher von den Jugendlichen veranstaltet wurde. se war der Aufwand schon sehr gross. Aber uns hat das Projekt viel Spass gemacht, sodass wir den Aufwand gerne in Kauf nahmen», findet Kay Schürmann. Neben drei Events, die sie speziell organisierten, konnten alle Skatefans die Anlage während der Frühlingsferien jeweils zwischen 14 Uhr und

20 Uhr nutzen. Mit Kiosk und Musik lockten die Jugendlichen durchschnittlich 35 Skatefans pro Tag an.

Gruppe möchte mit dem Projekt am Ball bleiben Für ihren Event erhielten die drei Initianten auch Unterstützung von verschiedener Seite. «Wir wurden von eini-

gen Skateshops gesponsert, sodass es sogar tolle Preise zu gewinnen gab», freut sich der 15-jährige Tim Schürmann. «Interessant war auch die Altersspanne, die sich vom Kindes- bis zum Teenageralter erstreckte», findet Selina Chanson. Nun sei man daran, die Rückmeldungen auf die Probewochen auszuwerten.

Tim Schürmann blickt der Zukunft für eine fixe Skateanlage positiv entgegen: «Momentan ist es schwierig zu sagen, wie sich die Sache entwickeln wird. Dennoch werden wir drei dranbleiben, so dass es vielleicht eines Tages doch noch zu einer fixen Skateanlage kommt», sagt der Kantonsschüler.


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AUSRATHAUSPOST DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. April 2015 · Nr. 2015 17 · Nr. 17 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. April

Kinder- und Jugendkulturtag vom 9. Mai 2015 Bunter Mix an Kulturangeboten zum Kennenlernen und Ausprobieren

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m Samstag, 9. Mai 2015, findet von 9 bis 16 Uhr der Kinder- und Jugendkulturtag statt. Neu findet der diesjährige Kinder- und Jugendkulturtag beim Schulhaus Dorfmatt statt – bei schönem Wetter grösstenteils auf dem Pausenplatz, bei Regenwetter im Schulhaus sowie in der Musikschule. Das Programm wurde zudem erweitert, so dass den Kindern und Jugendlichen ein bunter, abwechslungsreicher und spannender Strauss an Angeboten zur Verfügung steht. Altbewährtes wie die Zusammenarbeit mit Vereinen, Institutionen und Fachpersonen aus dem Bereich der Kinder- und Jugendkultur wurde hingegen beibehalten. Der Kinder- und Jugendkulturtag soll weiterhin dazu dienen, die bereits bestehenden kulturellen Angebote für Jugendliche und Kinder an einem Tag und einem Ort

Workshops Einschreibungen vor Ort 15 Minuten vor Workshopbeginn: Trickfilm (je 45 Minuten): 10.00 Uhr / 11.00 Uhr / 13.00 Uhr Parkour (je 30 Minuten): 10.30 Uhr / 11.00 Uhr / 11.30 Uhr Breakdance (je 30 Minuten): 13.00 Uhr / 13.30 Uhr / 14.00 Uhr Rock ’n’ Roll (je 30 Minuten): 14.30 Uhr / 15.00 Uhr Rap (je 30 Minuten): 11.00 Uhr / 11.30 Uhr / 13.00 Uhr / 13.30 Uhr Singen (je 30 Minuten): 14.00 Uhr / 14.30 Uhr Theater spielen (je 60 Minuten): 11.00 Uhr / 13.00 Uhr «Stägehus-Gschichte» (je 30 Minuten): 10.30 Uhr / 13.00 Uhr

zu präsentieren. Davon profitieren nicht nur die Vereine und Institutionen, sondern auch die Kinder, Jugendlichen und Eltern können Angebote kennen lernen, beschnuppern und diese bei Interesse auch nach dem 9. Mai weiter besuchen. Die Angebote laufen entweder während des ganzen Tages, werden als Workshops ausgeschrieben oder finden als Aufführung statt. Was den ganzen Tag läuft Angebote, die während des ganzen Tages laufen, können von den Jugendlichen und den Kindern spontan besucht werden. Es ist keine Anmeldung erforderlich, bei grossem Andrang wird jedoch eine Warteliste geführt. Es stehen Grossspiele der Ludothek, die Farbmalwerkstatt mit der Kunstvermittlung des Kunsthauses Zug, Basteln mit der reformierten Kirchgemeinde, Radio machen (ab 13.30 Uhr) mit dem Radio Industrie sowie Graffiti sprayen zur Auswahl. Mit der mobilen SiebdruckWerkstatt können zudem Plakate gedruckt werden. Neben den anwesenden Clowns laden Töggelikasten, Liegestühle und Sofas zum Verweilen ein, und die Kinder können sich schminken lassen. Über die Mittagszeit wird das Angebot kulinarisch: Mit dem Verein Abenteuerspielplatz Robi Baar können Schlangenbrote gebacken werden (nur bei schönem Wetter), Kochclub und Barteam des Jugendcafés bieten Kaffee und Kuchen an und die Jugendlichen der Jugendanimation Zug verkaufen ein feines Risotto. Workshops und Auftritte Auf der grossen Bühne tritt die Kindertrachtentanzgruppe auf (11.30 Uhr), zeigen die Sprayer ihre Graffiti-Künste (13.00 Uhr), singt TenSing (13.30 Uhr und 15.30 Uhr), legen die Rocking Teen Cats einen flotten Rock ’n’ Roll hin (14.00 Uhr) und wird der in den Workshops angefertigte Trickfilm gezeigt (ca. 14.30 Uhr). Die Workshops sind im blauen Informationskasten aufgeführt und sind kostenlos. Zu beachten gilt es: Für die Workshops muss man sich 15 Minuten vor dem Kursbeginn beim Infostand des Kinder- und Jugendkulturtages einschreiben.

Illustration des Kinder- und Jugendkulturtages von Brigitta Andermatt, Baar.

Feuerwehr Baar Personelle Veränderungen

E

hat viel Freude in seinem neuen Amt. Er meint: Das Erbe seines Vorgängers sei leicht anzutreten, da er eine intakte Feuerwehr ohne jegliche Altlasten übernehme. Die grösste Herausforderung für ihn sei es, diesen hohen Standard zu halten. Mit der Beförderung von Hauptmann Roger Widmer durch den neuen Gemeinderat und Wehrvorstand Pirmin Andermatt zum Major tritt dieser neu das Kommando der Feuerwehr Baar an.

inige Veränderungen haben in der Feuerwehr Baar in personeller Hinsicht stattgefunden. Roger Widmer hat sich nach 13 Jahren als Adjutant der Feuerwehr Baar entschlossen, eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen. Seit dem 1. Januar 2015 verstärkt er das Amt für Feuerschutz als stellvertretender Feuerwehrinspektor.

Neubesetzung Adjutantenstelle Am 1. November 2014 hat Sandra Dürr die Arbeitsstelle als Adjutantin angetreten. Mit Sandra Dürr konnte aus diversen Bewerbungen die geeignete Person gefunden und eingestellt werden. Sie führt seit einigen Jahren mit Erfolg und Umsicht den Löschzug Blickensdorf und ist daher mit der Organisation der Feuerwehr Baar bestens vertraut. Ein weiterer Bonus ist ihre zusätzliche Tätigkeit als Feuerwehrinstruktorin. Sie ist im Jahr 2000 in den Löschzug Blickensdorf eingetreten und hat drei Jahre später den Gruppenführerkurs besucht. Nach weiteren zwei Jahren besuchte sie den Grundkurs für Offiziere und ist seit 2008 Korpschefin. Sandra Dürr hat sich gut in ihre neue Aufgabe eingearbeitet und hat viel Freude an ihrem abwechslungsreichen und fordernden Job. Kommandowechsel Anlässlich des Jahresschlussrapportes vom Samstag, 21. Februar 2015, übergab Peter

V.l.n.r. Beat Huber, Vizekommandant, Roger Widmer, Kommandant, und Patrik Grüter, Vizekommandant. Utiger offiziell das Kommando seinem Nachfolger Roger Widmer. Für Peter Utiger und die Feuerwehr Baar ist Roger Widmer die optimale Besetzung für diese Funktion. In seinen rund 13 Jahren als vollamtlicher Adjutant der Feuerwehr Baar war er die rechte Hand der Kommandanten. Er hatte

ständig Einblick in die entsprechenden Geschäfte und war für die gesamte Administration zuständig. Mit seinen 28 Dienstjahren und diversen Funktionen innerhalb der Feuerwehr sowie seiner Instruktorentätigkeit hat er das nötige Know-how und die Erfahrung für diese Aufgabe. Roger Widmer

Zudem konnte Patrik Grüter zum Hauptmann und Vizekommandanten befördert werden. Patrik Grüter ist in der Gemeinde Baar aufgewachsen und seit 2001 Mitglied der Feuerwehr Baar: zuerst im Löschzug Pikett, bis er im Jahre 2008 in den Stab wechselte und Chef Atemschutz wurde. Er besuchte 2004 den Gruppenführerkurs und vier Jahre später den Beförderungskurs für Offiziere. Als Brandschutzfachmann der Gemeinde Baar verfügt er zusätzlich über ein kompetentes Wissen im Bereich Brandschutz und vervollständigt das Kommando neben Roger Widmer und Beat Huber optimal. Dank einer umsichtigen Personalplanung ist die Feuerwehr Baar auch bei grösseren personellen Veränderungen gewappnet und jederzeit gut aufgestellt.

Weitere Informationen zur Feuerwehr Baar sind unter www.feuerwehr-baar.ch abrufbar.

Impressum «Rathauspost» Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Baar Redaktion Gemeindekanzlei Rathausstrasse 2 Postfach, 6341 Baar Telefon 041 769 01 20 Fax 041 769 01 91 E-Mail: einwohnergemeinde@baar.ch Technische Herstellung Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Nächste Ausgabe 27. Mai 2015


AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. April 2015 · Nr. 17

Baugespann Heinz Häusler Real Estate Investment AG, Grabenstrasse 1a, 6340 Baar, Provisorische Besucherparkplätze Restaurant auf GS Nr. 3921, Grabenstrasse / Neufeld, Auflage ab 24. April 2015; Einsprachefrist bis 13. Mai 2015. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Dieter Zobel, Albisblick 39, 6319 Allenwinden, vertreten durch Planung Design GmbH, Ruessenstrasse 18, 6340 Baar, Änderung Überdachung und Sonnenschutz auf der Terrasse im 11. OG des Gebäudes Assek.Nr. 3091c auf GS Nrn. 32, 3135 und 3830, Bahnhofstrasse 7, Auflage ab 24. April 2015; Einsprachefrist bis 13. Mai 2015. Chris und Ingrid Spencer, Burgmatt 36, 6340 Baar, vertreten durch Ernst Zweifel AG, Kapellstrasse 15, 8853 Lachen, Gartenhaus, Stützmauer und Sichtschutzwand auf GS Nr. 3122, Burgmatt 36, Auflage ab 24. April 2015; Einsprachefrist bis 13. Mai 2015. Allgemeine Plakatgesellschaft AG, Giesshübelstrasse 4, 8027 Zürich, Reklame Plakatwerbeträger auf GS Nr. 1627, Zugerstrasse 19, Auflage ab 24. April 2015; Einsprachefrist bis 13. Mai 2015. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Rolf Meyer, Lorzenmattstrasse 17, 6340 Baar, vertreten durch Beljan + Feucht Architekten GmbH, Huobstrasse 4, 6045 Meggen, Erweiterung und Aufstockung Gebäude Assek.Nr. 1400a auf GS Nr. 1859, Lorzenmattstrasse 17, Auflage ab 1. Mai 2015; Einsprachefrist bis 20. Mai 2015. Varipack AG, Ruessenstrasse 7, 6340 Baar, Gefahrstoffcontainer auf GS Nr. 1934, Ruessenstrasse 7, Auflage ab 1. Mai 2015; Einsprachefrist bis 20. Mai 2015. Franziska Ruth Häfliger und Markus Amhof, Zugerstrasse 71a, 6340 Baar, Glasdach über Sitzplatznische in der Attika des Gebäudes Assek.Nr. 3071a auf GS Nr. 586, Zugerstrasse 71a, Auflage ab 1. Mai 2015; Einsprachefrist bis 20. Mai 2015.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert gemeinsam mit der Dienststelle Kultur den

Kinder- und Jugendkulturtag 2015 für alle Kinder und Jugendlichen von Baar am Samstag, 9. Mai 2015, 10 bis 16 Uhr, auf dem Areal des Schulhauses Dorfmatt. Der Tag bietet Gross und Klein Gelegenheit, sich mit vielen Facetten von Kinder- und Jugendkultur auseinanderzusetzen. Es gibt verschiedene Workshops (Singen, Breakdance, Rock ’n’ Roll, Rap, Theater, Parkour, Geschichten hören), die mehrmals pro Tag durchgeführt werden, sowie zahlreiche offene Ateliers und Angebote (Radio machen, Basteln, Bambusskulpturen bauen, Farbenmalwerkstatt, Trickfilme erstellen, Graffitis sprayen, Siebdrucken, Clowns und Schminken). Zudem gibt es ein feines Mittagsmenü, Shows sowie Kaffee und Kuchen. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Das Einschreiben für die Workshops findet vor Ort, 15 Minuten vor Workshop-Beginn, am Infostand statt. Die Teilnahme ist, mit Ausnahme der Verpflegung, gratis. Detaillierte Infos und Programm auf www.baar.ch Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch Die Fachstelle Kind und Jugend sucht

Jobanbietende für interessierte Jugendliche.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Brauchen Sie Hilfe beim Einkaufen, Unterstützung beim Briefeeinpacken oder Entlastung beim Rasenmähen?

Zumbach Bäckerei-Confiserie AG, Seestrasse 6, 6314 Unterägeri, vertreten durch Gysi Creativ, Oltnerstrasse 19, 4614 Hägendorf, Umbau Ladenlokal im EG des Gebäudes Assek.Nr. 2726a auf GS Nr. 21, Bahnhofstrasse 13, Auflage ab 1. Mai 2015; Einsprachefrist bis 20. Mai 2015.

Fördern Sie das Engagement der Baarer Jugend, und bieten Sie die Möglichkeit, erste Erfahrungen als Vorbereitung auf die Arbeitswelt zu sammeln.

Feuerwehrübungen

Bei Fragen gibt die Fachstelle Kind und Jugend gerne unter Telefon 041 769 01 69 oder via E-Mail an markus.trachsel@baar.ch Auskunft.

Aufgebot zu Übungen: Donnerstag 30.04.2015 Dienstag 05.05.2015 Mittwoch 06.05.2015 Donnerstag 07.05.2015 Mittwoch 13.05.2015

19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr

Löschzug Pikett Atemschutz Gruppe 2 Atemschutz Gruppe 1 Sanität Löschzug Dorf

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch

Klimaweg Gottschalkenberg – ein lohnendes Ausflugsziel! Wer den Klimaweg geht, soll nicht das Fürchten lernen, sondern Kraft und Vertrauen schöpfen. Der Zuger Klimaweg auf dem Gottschalkenberg ist ein Rundweg von gut 2 Kilometern. An diesem Weg wurden letzten Frühling 10 Stationen mit Denkanstössen zum Klimawandel aufgebaut. Zum Beispiel steht an Station 8 eine Holzbeige mit einem Loch – ungewohnt. Wir schauen hindurch und sehen, was wir ohne Guckloch nicht sehen könnten. Die Holzbeige bildet eine Mauer. Und Mauern halten uns auf – normalerweise. Wenn wir vor Mauern stehen, kehren wir um – normalerweise. An dieser Station wird uns wieder bewusst, dass hinter jeder Mauer eine neue Welt mit neuen Möglichkeiten liegt. Besuchen auch Sie diesen besonderen Erlebnispfad. Broschüren liegen im Foyer des Gemeindehauses auf. Der Klimaweg wurde von der Energiestadt Baar unterstützt und wird Ende 2016 wieder abgebaut.

Melden Sie sich unter www.sackgeldjobs.ch/baar an, und finden Sie Entlastung für Ihren Alltag.

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Öffentliche Auflage Richtplan Verkehr – Überarbeitung 2015 Im Rahmen der letzten Ortsplanung 2005 wurde im kommunalen Richtplan Verkehr die Prioritätensetzung zur Umsetzung der Massnahmen und Handlungsanweisungen zur Verkehrsabwicklung definiert. Seit dem Erlass des Verkehrsrichtplans sind viele Handlungsanweisungen bereits umgesetzt worden. Bei einigen anderen besteht derzeit Anpassungs- und Handlungsbedarf. Der Richtplan Verkehr ist deshalb und aufgrund der Ergebnisse aus der Motion Tangente Zug/Baar–Rigistrasse überarbeitet worden. Der Richtplan Verkehr ist gemäss § 37 Abs. 1 PBG ein gemeindlicher Richtplan. Im Rahmen der öffentlichen Mitwirkung werden folgende Unterlagen aufgelegt: Verbindlicher Bestandteil 1. Richtplan Verkehr mit Handlungsanweisungen – Überarbeitung 2015, Massstab 1: 5000 Orientierender Bestandteil 2. Erläuternder Bericht zur Überarbeitung des Verkehrsrichtplans 3. Änderungsplan zum Richtplan Verkehr 4. Beschluss des Gemeinderates vom 2. Juli 2014 5. Kantonale Vorprüfung vom 13. Oktober 2014 6. Beschluss des Gemeinderates vom 15. April 2015 Die Auflage erfolgt vom Freitag, 24. April 2015, bis und mit Dienstag, 26. Mai 2015, während der ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8 bis 11.45 Uhr bzw. 13.30 bis 17 Uhr, Montag bis 18 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Homepage der Einwohnergemeinde Baar, www.baar.ch, einsehbar. Allfällige Anregungen aus der öffentlichen Mitwirkung werden geprüft und fliessen entsprechend in den Richtplan Verkehr ein. Da es sich um einen behördenverbindlichen Richtplan handelt, entfällt die Beschwerdemöglichkeit nach § 41 PBG. Der Richtplan Verkehr wird anschliessend durch den Gemeinderat Baar festgesetzt.

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Aktuell Infostelle Wohnen im Alter Die Fachstelle Gesundheit / Alter der Einwohnergemeinde Baar informiert interessierte Seniorinnen und Senioren und deren Angehörige bei Fragen rund um das Thema «Wohnen im Alter». Baarerinnen und Baarer können bei der Fachstelle Auskünfte zu unterschiedlichen Wohn-, Betreuungs- und Pflegeangeboten einholen und sich konkret beraten lassen. Das Angebot dient als Orientierungshilfe, wenn es beispielsweise darum geht, ambulante Unterstützungsmöglichkeiten auszuloten, geeignete Dienstleistungen und Fachstellen zu finden oder einen Heimeintritt zu planen. Die Fachstelle Gesundheit / Alter kennt die zahlreichen Beratungsstellen und Angebote, welche sich in Baar und in der Region befinden. Kontakt: Telefon 041 769 07 30, Barbara Hotz, Leiterin Fachstelle Gesundheit / Alter. Interpellation der SP Baar Am 22. April 2015 reichte Zari Dzaferi, SP Baar, eine Interpellation betreffend Umstellung auf Betreuungsgutscheine ein. Es werden acht Fragen zum Thema gestellt. Die Beantwortung der Interpellation erfolgt an der nächsten Gemeindeversammlung vom 23. Juni 2015, 19.30 Uhr, im Gemeindesaal. Provisorische Traktandenliste Gemeindeversammlung An der Gemeindeversammlung vom 23. Juni 2015, 19.30 Uhr, im Gemeindesaal werden voraussichtlich folgende Traktanden behandelt: 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 11. Dezember 2014 – Genehmigung 2. Geschäftsbericht 2014 – Kenntnisnahme 3. Rechnung 2014 – Genehmigung und Verteilung Ertragsüberschuss 4. Personalreglement der Einwohnergemeinde Baar – Teilrevision 5. Bebauungsplan ISZL Walterswil und Änderung des Zonenplans, Stiftung Don Bosco, Grundstücke GS Nrn. 2307, 3504, 4067 und 406844 6. Motion der FDP.Die Liberalen Baar betreffend «Anpassung Reklamereglement» – Entscheid über Erheblicherklärung 7. Interpellation der SP Baar betreffend «Umstellung auf Betreuungsgutscheine» – Beantwortung Baubewilligung Frowin Andermatt, Inwilerstrasse 22a, Baar, vertreten durch Abt Holzbau AG, Bachweid 1, Baar: Lukarne beim Gebäude Assek.Nr. 1904a auf GS Nr. 2915, Inwilerstrasse 22a. Beni Langenegger, Inwilerstrasse 30, Baar: Umnutzung bei den Gebäuden Assek.Nrn. 2366a und 2366b auf GS Nr. 740, Matthof, Koordinaten 682 609 / 227 070, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. Alfred Müller AG, Neuhofstrasse 10, Baar: Neue Eingangsfront im EG des Gebäudes Assek.Nr. 1908a mit neuer Umgebungs- und Gartengestaltung auf GS Nr. 2861, Oberneuhofstrasse 8. www.baar.ch / T 041 769 01 11 29. April 2015 Li/sb


Einladung zur Hausbesichtigung am Samstag, 2. Mai 2015 von 10 - 13 Uhr Ihr Stadthaus direkt an der Lorze

Wir bauen für Ihre Sicherheit

Wir bauen für Ihre Sicherheit

Gleisbau-Arbeiten Kollermühle–Cham

Nachtarbeiten Litti–Baar

Aus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärmbelastung so gering wie möglich zu halten.

Aus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärmbelastung so gering wie möglich zu halten.

Folgende Nächte sind betroffen:

Schienen wechseln, schweissen.

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Haben Sie nicht immer vom Wohnen direkt am Wasser geträumt? Die einzigartigen Reiheneinfamilienhäuser mitten in Cham machen es möglich.

Kollermühle–Cham: Mittwoch, 29. April, bis Freitag, 1. Mai 2015

Folgende Nächte sind betroffen: So/Mo, 3./4. Mai 2015 – Di/Mi, 5./6. Mai 2015

Folgende Reihenhäuser stehen noch zum Verkauf:

Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Marco Lussmann, Telefon 051 222 28 27, von der Bauleitung gerne zur Verfügung.

Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Frank Werner, Telefon 051 227 41 46, von der Bauleitung gerne zur Verfügung.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit.

SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Süd, Niederlassung Erstfeld

SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Süd Unterhalt Bau, Erstfeld

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Reihenhaus 2b mit einer NettowohnVäche von 179 m² 6.5-Zimmer à CHF 1’797’000.– Reihenhaus 2c mit einer NettowohnVäche von 177 m² 6.5-Zimmer à CHF 1’747’000.– Reihenhaus 2d mit einer NettowohnVäche von 179 m² 6.5-Zimmer à CHF 1’872’000.– Wir freuen uns, Sie am Samstag 2. Mai auf der Baustelle an der Schmiedstrasse in Cham zu begrüssen. Weitere Informationen erhalten Sie unter 041 784 21 51 (Michael Huwiler), oder unter www.an-der-lorze.ch.

Jetzt finden alle ein passendes Zuhause. Suchen Sie nicht lange: zentralhome.ch

Möbel-Restaurationen Es gibt Möbel, die nicht zu ersetzen sind. Natel 078 715 11 65 Tel. 061 781 20 22

Wir bauen für Ihre Sicherheit

Nachtarbeiten Oberwil–Walchwil, Bahnhof Walchwil

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Aus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärmbelastung so gering wie möglich zu halten.

www.möbelrestauration-nussbaumer.ch

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Gefässe –

Inserate

Schienen und Weichenteile wechseln, schweissen.

werden

Folgende Nächte sind betroffen: Mo/Di, 4/5. Mai 2015 – Mi/Do, 6./7. Mai 2015

gelesen,

in grosser Auswahl

so wie

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dieses hier,

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ungebunden

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Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Frank Werner, Telefon 051 227 41 46, von der Bauleitung gerne zur Verfügung. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit.

an Ort

Gärtnerei Schwitter · Herzighaus 6034 Inwil · www.schwitter.ch

und Zeit.

SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Süd Unterhalt Bau, Erstfeld

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UNSER JUBILÄUMS-GESCHENK Am Samstag, 2. Mai schenken wir den ersten 1’500 Kunden einen ofenfrischen Gratis-Zopf.

* ausgenommen gebührenpflichtige Artikel, Depots, Servicedienstleistungen, E-Loading, iTunes-Karten, SIM-Karten, Cash Cards und Geschenkkarten (inkl. Smartbox und andere Gutscheinartikel).

NEUDORF CHAM


SCHAUPLATZ

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. April 2015 · Nr. 17

7

Créa Couture

First Frame

Abschied mit einem lächelnden und einem weinenden Auge

Ein neuer Leiter Hosting and Cloud

für mich eine sehr intensive, aber ebenfalls eine sehr schöne Zeit», schaut Olga ProbstSchleiss zurück. «Ich hoffe, das Pensionsalter hält ebenfalls eine solche Zeit für mich bereit», schmunzelt die Damenschneiderin. Ihre Selbstständigkeit begann im Jahre 1969. Das seit 1954 bestehende Mercerie-Geschäft hatte sie 1996 von Anna Holdener übernommen und das Angebot erweitert. Insgesamt beschäftigte sie vier Teilzeitangestellte. «Ohne diese helfenden Hände hätte ich die Arbeit nie geschafft. Die Jüngste von uns, Simona Gini, wird weiterhin für Créa Couture arbeiten», freut sich Probst-Schleiss.

Nach 19 Jahren gibt Olga Probst-Schleiss ihr Mercerie-Geschäft an ihre Nachfolgerin weiter. Nadine Schrick

«Ich gebe das Geschäft schon mit etwas Wehmut ab», bekennt die eidgenössisch diplomierte Damenschneiderin Olga Probst-Schleiss. Denn per 1. Mai wird das MercerieGeschäft, welches auch Mode nach Mass für Damen herstellt und Änderungen für Damen und Herren vornimmt, die Besitzerin wechseln.

«Hoffe, das Pensionsalter hält ebenfalls eine solche Zeit bereit» Manuela Gobetti-Lutz, welche bereits ein CoutureAtelier in Weggis besitzt, wird alle drei Standbeine von Créa Couture weiterführen. «Es war

Per 1. Mai gibt Olga Probst-Schleiss ihr Geschäft Créa Couture ab. Sie blickt auf 19 erfolgreiche Jahre zurück. Foto Nadine Schrick

Stromroller.ch

Den Kontakt zu den Kunden wird sie vermissen Vermissen wird sie vor allem den Kontakt zu den Kunden und die grosse Dankbarkeit,

die diese gegenüber Olga Probst-Schleiss bekunden. «Zu hören, dass viele Kunden froh sind, dass es mich gibt, hat mir natürlich oft geschmeichelt», lächelt sie. «Die Kunden schätzten meine Arbeit sehr.» Dennoch freut sich die frisch Pensionierte darauf, ihre Zeit ab Mai frei zu gestalten, kreativ tätig zu sein und ihre Leidenschaften privat weiterzuverfolgen. Bis zum 5. Mai bleibt das Geschäft geschlossen. Danach wird Manuela Gobetti-Lutz die Türen des Ladens und des Ateliers wieder öffnen und die Kunden willkommen heissen. Créa Couture, Zugerstrasse 6. Die Öffnungszeiten bleiben unverändert: Dienstag, Mittwoch und Freitag, jeweils von 9 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 18.30 Uhr, Donnerstag Termine nach Vereinbarung, Samstag von 9 bis 16 Uhr durchgehend.

Die First Frame Networkers AG mit Sitz an der Haldenstrasse 1 baut seine Aktivitäten im Hosting und Cloud-Bereich aus. Aus diesem Grund wurde die neue Position eines Leiters Hosting and Cloud durch den 39-jährigen Marco Bürgisser (Bild) besetzt. Bürgisser war zuletzt als IT Service Delivery Manager bei Colt Telecom Services AG tätig. Zu Bürgissers Aufgaben zählt der Ausbau der Kundenbasis für die First 365 Cloud-Services, die aus dem First-FrameRechenzentrum im Kanton Zug angeboten werden. Die Baarer Firma bietet Infrastruktur als Service (IaaS) oder standardisierte Cloud-Services an. «Mit dieser hochkarätigen Verstärkung schaffen wir die Voraussetzung, um die First Frame Networkers AG auch im stark wachsenden Cloud-Segment in eine Topposition zu bringen», erklärt Marco Nicoletti, CTO der First Frame Networkers AG. pd

Yoga-Oase

Nachhaltig unterwegs Seit zehn Jahren ein Ort der Selbstbegegnung Jung und Alt erschien zur Eröffnung von stromroller.ch in Baar. Denn alle wollten einen Elektroroller Probe fahren. Die Gäste waren schon beim Starten der E-Scooters überrascht: kein Geräusch, kein Rattern des Motors und kein Geruch von Benzin und Öl. Leise surrten sie davon und genossen die starke Beschleunigung des Elektromotors. Auf die Frage, warum Elektromobilität in Baar angeboten werden, antwortet Hannes Wettach von Stromroller.ch: «E-Scooters sind wartungsarm und sehr energieeffizient. Eine Batterieladung kostet weniger als einen Franken, und du fährst 100 Kilometer weit.» Mit dem guten Schweizer Strommix sei man sehr nachhaltig unterwegs. Zudem mache es Spass, leise und ohne Abgase zu fahren. «Baar als Energiestadt kann davon profitieren», ist Wettach über-

Innovationspreis

20 000 Franken für Zuger Firmen Zuger Unternehmen können sich ab dem 1. Mai für den diesjährigen, mit 20 000 Franken dotierten Innovationspreis des Kantons Zug bewerben. Teilnehmen können alle Firmen, die mit innovativen und volkswirtschaftlich, sozial oder ökologisch sinnvollen Modellen neue Arbeitsplätze für den Wirtschaftsplatz Zug geschaffen haben oder bereits bestehende Arbeitsplätze erhalten konnten. Die Ausschreibung erfolgt alle zwei Wochen im Amtsblatt, im Internet www.zg.ch/ innovationspreis und in den Fachorganen der Zuger Wirtschaftsverbände. Anmeldeschluss ist der 14. August. pd

zeugt Die Elektroroller gibt es in verschiedenen Leistungsklassen, Designs und Farben und erreichen ein Tempo bis zu 82 Stundenkilometern. Im Showroom sind auch Accessoires wie Helme und Handschuhe zu finden. Ebenfalls können Probefahrten gebucht werden. pd Stromroller.ch erhältlich bei Bike Total, Langgasse 24. Weitere Informationen: www.stromroller.ch

Hannes Wettach (links) erklärt die Funktionsweise eines Elektrorollers.

pd

Mitten in Baar lockt ein grosszügiger Raum mit Ruhe und Entspannung. Zum Jubiläum gibt es nun einen Tag der offenen Tür.

nen Béatrice Marzà und Yvonne Harder mit der YogaOase ihre gemeinsame Yogaschule. Im Laufe der Jahre kamen weitere Kursleiterinnen und damit spannende Angebote dazu.

Die Yoga-Oase sei wahrhaftig eine Oase, eine Oase fern vom Alltagstrott, schwärmt Claudia Marzà. Der grosszügige Raum mit Cachet befindet sich im Gewerbepark an der Lorze, wie die alte Spinnerei neustens standesgemäss heisst. Im obersten Stock hoch über dem Alltagstreiben befindet sich die Yoga-Oase, «direkt gegenüber dem Wald, der den Bezug zu den Jahreszeiten gibt», so Marzà.

Yoga soll Lebensfreude wecken und harmonisieren «Aktuell sind es sechs ProfiFrauen, die mit Enthusiasmus und Freude auf authentische Art den Teilnehmenden ermöglichen, ihre körperliche, ihre psychische und ihre geistige Harmonie selbst zu bewirken», freut sich Gründerin Marzà. «Die Kursteilnehmer und Kursteilnehmerinnen verlassen in der Regel die YogaOase mit Lebensfreude, erleichtert, gestärkt und harmonisiert», erklärt sie weiter. Der Kopf sei nach einer Lektion wieder frei und der Geist klar. pd

Eine gemeinsame Yogaschule zweier Frauen Kaum ist man auf der Yogamatte angekommen, lasse es sich leicht abschalten und entschleunigen. «Man fühlt sich rundum gut aufgehoben», so die Kursleiterin. Frauen und

Sie sorgen in der Yoga-Oase für Entspannung: Claudia Marzà (links), Ruth Scherrer, Yvonne Harder, Angelina Rupp, Béatrice Marzà und Bea Arnold. Männer in allen Alterskategorien sowie Teenager gehen hier wöchentlich ein und aus. Auch Geschäftsleute finden ein passendes Angebot – «Yoga über Mittag». Diverse Yogastile wie Hatha- und Raja-Yoga, das Viniyoga, das Vinyasa-Yoga,

pd

das Schwangerschafts- sowie das Rückbildungsyoga, Pilates und mediale Abende finden von Montag bis Freitag, jeweils von morgens bis in die späteren Abendstunden, statt. Vor zehn Jahren gründeten die zwei erfahrenen Yogalehrerin-

Tag der offenen Tür: Samstag, 2. Mai, 10 bis 14 Uhr, Yoga-Oase, Haldenstrasse 1. Weitere Infos unter: www.yoga-oase.ch

Sika AG

Jetzt geht es Schlag auf Schlag weiter im Kampf Sika gelangte gestern Dienstag, 28. April, an die Finma wegen Verletzung der Offenlegungspflicht. Wie Sika mitteilt, hat das Unternehmen bei der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht Finma Meldung eingereicht wegen einer möglichen Verletzung der Offenlegungsmeldungspflicht durch die Erben Burkard und SaintGobain. Das Gesetz verpflichte Sika zur Anzeige an Finma, wenn die Gesellschaft Grund zur Annahme habe, dass ein Aktionär seiner Meldungspflicht nicht richtig nachgekommen sei. «Am 7. April, kurz

vor der Generalversammlung (GV) der Sika, meldeten die Erben Burkard und SaintGobain die Auflösung ihrer Gruppe. Als Grund dafür wurde der Verkauf von privat gehaltenen Sika-Aktien von den Burkard-Erben an die Schenker-Winkler Holding AG angegeben», teilt der Baarer Baustofflieferant mit.

Jetzt wird über alles gestritten, das sich irgendwie dafür eignet Hintergrund für die vermeintliche Auflösung der Gruppe ist, dass der Verwaltungsrat von Sika die Burkards und Saint-Gobain als feindliche Gruppe erachtet und deshalb die in den Statuten festgelegte Stimmrechtsbeschränkung von

5 Prozent bereits im Vorfeld der GV vom 14. April androhte und dann auch umgesetzt hat.

Sika-Erben wehren sich gegen Stimmrechtsbeschränkung Nach Ansicht von Sika besteht die Gruppe zwischen den Erben Burkard, Saint-Gobain und der Schenker-Winkler Holding AG (SHW), wie von diesen am 11. Dezember 2014 erstmals selbst gemeldet, unverändert weiter. «Der ursprüngliche Zweck – nämlich die Sicherstellung des ordentlichen Übergangs der Kontrolle von Sika an Saint-Gobain besteht nach wie vor, wie dies der durch Sika eingesehene neue Vertrag sowie die zahlreichen Handlungen der Ver-

tragsparteien seit dem 5. Dezember 2014 bestätigen», schreibt das Unternehmen. Auch die Sika-Erben haben nach der GV einen nächsten Schritt im Streit um die Macht eingeleitet. Wie die «NZZ am Sonntag» vom 26. April schrieb, hat sich die SHW mit einem Begehren an das zuständige Friedensrichteramt Baar gewandt. Die SHW will sich damit gegen diejenigen Beschlüsse der GV wehren, die ohne ihre volle Stimmkraft zu Stande gekommen sind. Klar ist schon heute, dass es keine Einigung vor dem Friedensrichter geben wird. Das Begehren der SHW soll baldmöglichst vom Kantonsgericht Zug behandelt werden. pd/csc

Todesfälle Baar 26. April Daniel Räber, geboren am 23. März 1966, wohnhaft gewesen an der Oberdorfstrasse 16. Die Abdankung und Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt. 18. April Baar Wilson Massoma, geboren am 3. November 2013, wohnhaft gewesen an der Florastrasse 4. Die Abdankung und Beisetzung finden im engsten Familienkreis statt.


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MARKTPLATZ

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. April 2015 · Nr. 17

Apart-Hotel

«Mostelberg» im Sattel-Hochstuckli

Neuer Gastropartner für Wanderwege

Neuer Wirt für Berggasthaus

Nun ziert ein gelbes Schild den Aufgang zum «Apart». Das Rotkreuzer Hotel mit seinem Restaurant ist neuer Gastro-Partner des Vereins Zuger Wanderwege. Mit der Lage direkt beim Bahnhof Rotkreuz eignet sich das Hotel als ausgezeichneter Startund Endpunkt für jede Wanderung. Der Verein Zuger Wanderwege gehört zum Dachverband Schweizer Wanderwege und ist die Fachorganisation, die im Auftrag des Kantons für die Signalisation der Wanderwege und das Wandern im Kanton Zug zuständig ist. pd Weitere Informationen und alle Events unter www.aparthotel-rotkreuz.ch

Tarifverbund Zug

Unterwegs mit Bahn, Bus und Schiff Für alle, die gerne unkompliziert reisen, bietet der Tarifverbund Zug (TVZG) ein neues Ticket: den Zuger Tagespass Plus. Mit dieser Tageskarte bewegt man sich einen Tag frei im Tarifverbund Zug mit Bahn, Bus, Bergbahn und neu auch mit den Schiffen der Zugersee- und Ägerisee-Schifffahrt. Der Tagespass Plus kann über alle Verkaufskanäle des TVZG erworben werden. Der Tagespass kostet für Erwachsene: 39 Franken und für Kinder bis 16 Jahre, 19.50 Franken. pd www.tarifverbund-zug.ch

Marktplatz Die Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Berichterstattung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an: Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug, redaktion@zugerpresse.ch Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp

Heinz Hürlimann ist der neue Wirt des Berggasthauses im Mostelberg Sattel-Hochstuckli. Nach siebeneinhalb erfolgreichen und schönen Jahren im Landgasthaus Schützen in Unterägeri wechselt der Wirt Heinz Hürlimann und sei Team mitsamt Koch auf den 1. Mai in das Berggasthaus Mostelberg Sattel-Hochstuckli. Heinz Hürlimann suchte eine neue Herausforderung und fand diese im «Mostelberg», wo er und sein Team sich nun auf alte Stammgäste und neue Gesichter unter den Gästen freuen.

Cordon Bleu in acht Variationen werden angeboten Spezialitäten wie das bekannte und beliebte Cordon bleu in acht verschieden Variationen sowie das Rindsfilet in drei verschiedenen Grössen vom Speckstein, fünf KäseFleisch-Fondues und vieles mehr bleiben auf der beliebten Speisekarte. Im Sommer ver-

Ratgeber Amag

David Möri, Audi Serviceleiter bei Amag Zug

Klima-Schock vermeiden

S Reto Nussbaumer, Küchenchef, Melanie Küttel, Stellvertretung, und Wirt Heinz Hürlimann freuen sich auf die neue Saison im «Mostelberg». wöhnt Heinz Hürlimann seine Gäste gerne auf der schönen und grossen Sonnenterrasse. Mit Speisen aus der FitnessMenükarte oder mit einem kühlen Getränk in der SonnenLounge. Neu ist das Berggasthaus Mostelberg sieben Tage offen.

Stromroller.ch

Von Samstag bis Dienstag hat das Restaurant von 8.30 Uhr bis 18 Uhr und von Mittwoch bis Samstag von 8.30 Uhr bis 24 Uhr geöffnet. Der «Mostelberg» verfügt über genügend Parkplätze und einen gemütlicher Saal für Festivitäten. Heinz Hürlimann und sein Team sind

pd

jetzt schon voller Vorfreude und können es kaum erwarten, die Gästeschar auf dem SattelHochstuckli zu begrüssen. pd Weitere Informationen unter www.mostelberg.ch oder unter info@mostelberg.ch oder 041 835 11 78

Zahnarzt

Nachhaltig unterwegs Nachfolgerin für Praxis Jung und Alt erschien zur Eröffnung von stromroller.ch in Baar. Denn sie alle wollten einmal einen Elektroroller Probe fahren.

Leistungsklassen, Designs und Farben und erreichen ein Tempo bis zu 82 Stundenkilometern. Im Showroom sind auch passende Accessoires wie Helme und Handschuhe zu finden. Ebenfalls können Probefahrten gebucht werden. pd

Die Gäste waren schon beim Starten der E-Scooters überrascht: kein Geräusch, kein Rattern des Motors und kein Geruch von Benzin und Öl. Leise surrten sie davon und genossen die starke Beschleunigung des Elektromotors. Auf die Frage, warum Elektromobilität in Baar, antwortet Hannes Wettach von stromroller.ch: «E-Scooters sind wartungsarm und sehr energieeffizient. Eine Batterieladung kostet weniger als einen Franken und du fährst 100 Kilometer weit. Mit dem guten Schweizer Strommix ist man sehr nachhaltig unterwegs. Zudem macht es Spass, leise und ohne Abgase zu fahren. Baar als Energiestadt kann davon profitieren.» Die Elektroroller gibt es in verschiedenen

stromroller.ch ist bei Bike Total, Langgasse 24, Baar, untergebracht. Infos und weitere Auskünfte unter www.stromroller.ch

Hannes Wettach (links) erklärt einem Besucher die Funktionsweise eines pd Elektrorollers.

Nach 15 Jahren übernimmt Danielle de Abreu Stefanelli die Praxis von Thomas Varga in Hünenberg. 2001 erlangte Danielle de Abreu Stefanelli das brasilianische Staatsexamen. In der Schweiz hat sie ihr Ziel weiterhin verfolgt und konnte 2012 das eidgenössische ZahnarztDiplom an der Universität Zürich entgegennehmen. Nun freut sie sich, seit dem 1. April ihre eigenen Patienten in ihrer Praxis in Hünenberg betreuen zu können. Ihr Schwerpunkt ist die Prävention und der Zahnerhalt. «Meine Philosophie ist es, so wenig wie möglich, jedoch so viel wie nötig zu behandeln. Keine unnötigen Behandlungen, sondern zielgerichtete, pragmatische Lösungen, bei welchen immer der Patient im Mittelpunkt steht», so Stefanelli. Mit einem erfahrenen Team bietet sie den Patienten eine optimale individuelle Betreuung an.

In unserer Praxis sind Kinder, Eltern sowie Grosseltern herzlich willkommen. «Wir wünschen uns eine freundschaftliche, vertrauensvolle und langfristige Zusammenarbeit mit unseren Patienten», so die diplomierte Zahnärztin. «Wir können unsere Kunden auf Deutsch, Italienisch, Portugiesisch, Spanisch und auch Englisch empfangen. pd Stefanelli Zahnarztpraxis, Chamerstrasse 11, 6331 Hünenberg, 041 783 1 65, www.stefanellipraxis.ch info@stefanellipraxis.ch

Anfang April hat Danielle de Abreu Stefanelli die Praxis übernommen.

pd

chöne Frühlingstage lassen auf einen warmen Sommer hoffen. Und damit wird es auch Zeit, die Klimaanlage im Auto zu überprüfen. Mit der Zeit können Umwelteinflüsse sowie der normale Druckverlust des Kältemittels die optimale Funktion der Klimaanlage beeinträchtigen. Damit nimmt die Kühlleistung ab, und bei hohen Temperaturen kann sie zeitweise sogar ausfallen. Damit dies nicht eintrifft, muss von Zeit zu Zeit der Kühlmittelverlust ausgeglichen werden. Ein Leistungsverlust kann auch dann entstehen, wenn der Staub- und Pollenfilter verstopft ist, weil keine Frischluft in den Innenraum des Fahrzeuges gelangen kann. Besonders unangenehm wird es, wenn im Fahrzeuginneren Gerüche entstehen. Dies passiert, wenn bei eingeschalteter Klimaanlage warme Luft den kalten Verdampfer umströmt und sich Kondenswasser bildet. Auf dieser feuchten Oberfläche nisten sich Bakterien, Pilze und andere Mikroorganismen ein. Die professionelle und regelmässige Klimareinigung sorgt hier für Abhilfe. Wir empfehlen, die Klimaanlage alle drei bis vier Jahre vom Fachmann prüfen zu lassen. Der Airfresh Klimaservice kostet 95 Franken und beinhaltet die Funktionskontrolle der Klimaanlage und deren Desinfektion. Zudem wird der Pollenfilter geprüft und nötigenfalls ersetzt. Der umfassende Klima-Service plus zum Preis von 190 Franken beinhaltet die Funktionskontrolle der Klimaanlage, die Druckkontrolle im Kältemittelkreislauf, das Evakuieren und Reinigen sowie nötigenfalls Nachfüllen des Kältemittels und schliesslich ein Leistungstest. David Möri Der Autor ist Serviceleiter bei der Amag Zug in Cham

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DAS ZUGER MUSICAL 14. – 17. MAI 2015 THEATER CASINO ZUG Unterstützung Prof. Otto Beisheim-Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Walter und Heidi Pfenniger, Landis & Gyr Stiftung, Alice und Walter Bossard Stiftung, Bürgerrat der Stadt Zug, Annemarie und Eugen Hotz Stiftung, Fondation Suisa, Korporation Zug, Katholische Kirchgemeinde Zug, Reformierte Kirche Kanton Zug, Zug Tourismus, Theater- und Musikgesellschaft Zug

Ein Projekt der Musikschule Zug mit 160 Mitwirkenden Kadettenmusik Zug Solistinnen und Solisten Chöre Musikschule Zug Linden Singers Neuheim TänzerInnen Musikschule Zug Zuger Jugendorchester

Libretto Judith Stadlin Michael van Orsouw

Aufführungen Do – Sa 19 Uhr Sonntag 16 Uhr

Künstlerische Leitung Mario Venuti Roger Pfyl Daniel Christen

Vorverkauf und Infos 041 729 05 05 theatercasino.ch musikschulezug.ch


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SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. April 2015 · Nr. 17

Fussball

Glanzloser 2:1-Heimsieg gegen Cham II Der FC Baar bezwingt im Spitzenkampf die Chamer Reserven. Das Zuger Derby hielt jedoch nicht, was es aufgrund der Ranglistenkonstellation versprach. Oliver Kolenda

Der Tabellenführer vom Lättich empfing den direkten Verfolger, die Reserven vom SC Cham. In der Startphase dieser Begegnung fehlte der Pfeffer, packende Zweikämpfe waren ebenfalls Fehlanzeige. Der gegenseitige Respekt schien zu gross, um Emotionen und Disziplinlosigkeiten durchgehen zu lassen. Die Platzherren hatten zunächst mehr Spielanteile und zeigten die besser herausgespielten Szenen. Die Ennetseer

kamen nach einer halben Stunde besser ins Spiel. In der 37. Minute hatte Chams Ursin Good grosses Pech. Sein Abschluss von der Strafraumgrenze prallte vom Querbalken zurück ins Spiel. An diesen Ball wäre Baars Schlussmann Zimmermann nie und nimmer rangekommen. Das war gleichzeitig die sehenswerteste Aktion im ersten Durchgang.

Baars Cleverness und Effizienz führten zum Erfolg Nach dem Seitenwechsel kamen die Chamer mit mehr Schwung zurück aufs Terrain. Die Lättich-Kicker zeigten wahrlich nicht die beste Saisonleistung. Aber eines hatte der Leader den Chamer Reserven voraus: Cleverness und Effizienz waren die entscheidenden Waffen im Repertoire auf

Baars Torschütze zum 1:0 gegen den pd SC Cham II: Lukas Bulut. Seiten der Lättich-Elf. Praktisch aus dem Nichts schlug der FC Baar in der 75. Minute zu und konnte in Führung gehen. Abwehrspieler Yannik Stutz spielte einen weiten Pass in die Angriffszone, Mumi Mehidic verlängerte mit dem Kopf und Lukas Bulut spekulierte gold-

richtig. Der Jüngste in der Reihe des Leaders verwertete alleine vor Chams Hüter Buholzer. Nun kam wenigstens Bewegung ins Spiel. Die Chamer mussten die Abwehr auflösen, und so bekamen die Platzherren mehr Platz für Kontervorstösse. In der Nachspielzeit bediente Baars Schenker seinen Mitspieler Fatlum Sylejmani. Sylejmani fackelte nicht lange und bezwang Buholzer per Flachschuss von der Strafraumgrenze aus.

Im Meisterschaftsrennen ist der Endspurt lanciert Praktisch mit dem Schlusspfiff bekam Cham noch einen Handspenalty zugesprochen, nachdem der Ball an die Hand von Baars Abwehrmann Ward geprallt war. Domeisen blieb am Elfmeterpunkt Sieger im

Kunstrad

Duell gegen Baars Zimmermann. Doch mehr als Resultatkosmetik war es nicht. Die Baarer feierten einen glanzlosen, aber umso wichtigeren Heimsieg in diesem Spitzenkampf und Zuger Derby. Den FC Baar erwartet nun das schwerste Auswärtsspiel der Saison. Am Samstag, 2. Mai, um 18 Uhr, gastiert die LättichElf in Sins. Harte Zweikämpfe und jede Menge hohe Bälle sind zu erwarten. Der Leader kann zeigen, dass man für das Duell in Sins körperlich und auch geistig gerüstet ist. Es stehen noch fünf Spielrunden auf dem Programm. Nebst dem FC Baar und den Chamer Reserven mischen die Reserven des FC Emmenbrücke um die begehrten Aufstiegsrundenplätze mit. Der Endspurt im Meisterschaftsrennen ist lanciert.

Match-Telegramm FC Baar – SC Cham II 2:1 (0:0). Fussballplatz Lättich, 180 Zuschauer, SR: Gojani Luiqi, Baldegg, IFV. Tore: 75. Bulut 1:0, 91. Sylejmani 2:0, 93. Domeisen 2:1 (Handspenalty). Baar: Zimmermann; Stutz, Ward, Imbach; Mazenauer, Ammann, Can, Birchler; Weiss (63. Sylejmani), Bulut (81. Schenker), Mehidic (87. Almeida Martins). Cham II: Buholzer; Domeisen, Elsener, Eberle (85. Müller Severin), Suter; Mair-Noack, Good Ursin, Müller Pascal, Curaci (72. Iten), Triner (76. Good Andri); Pfrunder. Bemerkungen: 37. Lattenschuss Good Ursin (Cham II).

Biken

Länderkampf weckt Hoffnungen für Meisterschaft Platz 4 für Schweizer Die besten Kunstradfahrer aus der Schweiz und Deutschland traten am Samstag in der Turnhalle Dorfmatt um den Sieg an.

Der Bike-Profi vom Veloclub Baar-Zug startete mit dem Andalusia-BikeRace in die neue Saison.

pd

Das Rennen war in sechs Etappen aufgeteilt, und es galt, total 419 Kilometer und 13 593 Höhenmeter zu bezwingen. Das Rennen diente Nicola Rohrbach (Bild), dem BikeProfi vom Veloclub Baar-Zug, und seinem Teamkollegen Mathias Flückiger zur Vorbereitung für die Cross-CountrySaison. So waren die StöckliGoldwurst-Athleten mit ihrem sechsten Platz nach der ersten Etappe rundum zufrieden.

von derjenigen der anderen Sportler ab. «Ich werde mein Bestes geben und lasse mich überraschen, was dabei herauskommt», so die Baarer Sportlerin weiter. Am Ende des Tages musste sich die Schweizer Nationalmannschaft gegen die Gäste aus Deutschland geschlagen geben. Trotzdem bleiben die Schweizer Sportler optimistisch und werden die nächsten drei Wochen nutzen, um an ihrer Leistung weiter zu feilen, um an der Europameisterschaft in Nufringen zu neuer Höchstform aufzulaufen.

Sie kämpften um die Podestplätze mit Dass sie grosse Chancen auf einen Podestplatz in der Gesamtwertung hatten, bewiesen sie bereits in der zweiten Etappe. In der ersten Abfahrt konnten Rohrbach und Flückiger zur Spitze aufschliessen. «Leider brachte uns am Ende ein Missverständnis um den Etappensieg. Nun freuen wir uns aber umso mehr auf die folgenden Etappen», verriet Mathias Flückiger nach der Etappe. Auch am dritten Tag konnten sich Rohrbach und Flückiger auf Platz 3 etablieren. Bis kurz vor Ende dieser Etappe kämpften sie um den Sieg an der

Nora Willener

Der Länderkampf war für die Schweizer Kunstradfahrerinnen und Kunstradfahrer eine erste Generalprobe vor der Junioren-Europameisterschaft, die am 16. und 17. Mai im deutschen Nufringen stattfinden wird. Entsprechend hoch waren die Erwartungen und die gesteckten Ziele. Bei den Sportlerinnen aus Baar war die Nervosität besonders gross, da der Wettkampf vor heimischem Publikum stattfand.

Zusätzliche Sicherheit vor der Europameisterschaft Nichtsdestotrotz zeigte die Vierermannschaft mit Ellen Stangier, Stefanie Moos, Anja Schelbert und Vanessa Hotz eine souveräne Leistung. Das Team ist bereis für die Teilnahme an der Europameisterschaft qualifiziert und war an diesem Wochenende zum ersten Mal mit dem Schweizer Nati-Team unterwegs. «Im Hinblick auf die Europameisterschaft war es für uns sehr wichtig, eine gute Kür zu zeigen», so Trainerin Eliana

Die Schweizer Kunstradfahrer-Nationalmannschaft zeigte am Länderkampf in Baar eine solide Leistung. Thalmann. «Der Auftritt am Länderkampf hat uns zusätzliche Sicherheit gegeben, und die Baarer Mannschaft freut sich nun auf ihren Auftritt an der EM in Nufringen.» Ein Ziel als solches haben sich die vier Kunstradfahrerinnen nicht gesetzt, jedoch wollen sie einmal mehr ihr Bestes geben.

Junges Talent will kleine Unsicherheiten ausmerzen Leana Hotz hat sich dieses Jahr bereits zum zweiten Mal für die Europameisterschaft qualifiziert. Am Länderkampf vom vergangenen Samstag

zeigte sie von Beginn an eine saubere Leistung. In einem entscheidenden Moment in ihrer Kür gab es jedoch Probleme mit der Musik im Hintergrund, was dann leider zu einem Sturz führte. Trotz ein paar Unsicherheiten beeindruckte sie das Publikum mit einem anspruchsvollen Programm. «Es war einfach nicht mein Tag. Normalerweise läuft es aber sehr gut, ich bin zuversichtlich für die bevorstehende Europameisterschaft», meinte Leana Hotz nach ihrer Kür. Das Ergebnis hänge nicht nur von ihrer Leistung, sondern auch

Spitze, mussten dann jedoch zwei Teams ziehen lassen. Auch die anschliessende Abfahrt half den technisch sehr starken Fahrern nicht, da diese zu wenig lang und schwierig war. Auf der vierten Etappe versuchten die beiden erneut, mit der Spitze mitzumischen, und konnten einige Plätze aufholen. Schliesslich reichte es für den fünften Platz. Die beiden Athleten waren zufrieden: «An diesem Rennen wird uns jeden Tag eine tolle Strecke geboten. Leider konnten wir diese wegen unserer Probleme nicht zu unseren Gunsten nutzen.»

Flückiger und Rohrbach erreichten das Ziel als 14. Bei der vorletzten Etappe schafften sie es wieder zurück aufs Podest. Nach der vorletzten Etappe lagen die beiden Schweizer im Gesamtklassement auf Rang 4, nur eine Minute hinter Rang 3. Beim Etappenfinal lieferten sich die Leader einen Krimi um die Podestplätze des Gesamtklassements. Rohrbach und Flückiger hatten technische Probleme und verloren einige Plätze. Sie gelangten als 14. ins Ziel, was ihnen im Gesamtklassement Platz 4 einbrachte. pd

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DAS ZUGER MUSICAL 14. – 17. MAI 2015 THEATER CASINO ZUG Unterstützung Prof. Otto Beisheim-Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Walter und Heidi Pfenniger, Landis & Gyr Stiftung, Alice und Walter Bossard Stiftung, Bürgerrat der Stadt Zug, Annemarie und Eugen Hotz Stiftung, Fondation Suisa, Korporation Zug, Katholische Kirchgemeinde Zug, Reformierte Kirche Kanton Zug, Zug Tourismus, Theater- und Musikgesellschaft Zug

Ein Projekt der Musikschule Zug mit 160 Mitwirkenden Kadettenmusik Zug Solistinnen und Solisten Chöre Musikschule Zug Linden Singers Neuheim TänzerInnen Musikschule Zug Zuger Jugendorchester

Libretto Judith Stadlin Michael van Orsouw

Aufführungen Do – Sa 19 Uhr Sonntag 16 Uhr

Künstlerische Leitung Mario Venuti Roger Pfyl Daniel Christen

Vorverkauf und Infos 041 729 05 05 theatercasino.ch musikschulezug.ch


Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. April 2015 · Nr. 17

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KULTUR

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Theater

Geld regiert das Herz – und sonst nichts? benden Personen nur seine verwöhnte, hochnäsige Tochter Miki. Die restlichen Familienmitglieder und die Magd Ursina Speck werden von ihm eher schlecht als recht behandelt.

Die Akteure des Zuger Landjugendtheaters haben gezeigt, wie es einem Geizhals an den Kragen gehen kann. Daniela Sattler

Das Zuger Landjugendtheater verwöhnte sein Publikum in der Aula Allenwinden dieses Jahr mit der ländlichen Komödie «De Gäldsepp». «Es ist ein Stück, das nicht nur zum Lachen, sondern auch zum Nachdenken anregt», sagte Fritz Stocker, der bereits zum dritten Mal die Regie führte, im Gespräch mit unserer Zeitung. Im Mittelpunkt der Komödie aus der Feder von This Vetsch steht der geizige Bauer Sepp Tanner. In der Aufführung des Landjugendtheaters lebt dieser – von Tobias Eichhorn dar-

Brosi Tanner (Peter Rüttimann, links), Toni (Fabian Keiser) und Grossmutter Gritli (Petra Stocker) beraten, wie es Foto Daniela Sattler weitergehen soll. gestellt – mit seiner Frau Lena (Karin Keiser), seiner Tochter Miki (Cornelia Merz), Sohn

Toni (Fabian Keiser) und der Schwiegermutter Gritli (Petra Stocker) auf seinem Hof zu-

sammen. Sepp ist blind vor Liebe zum Geld und bevorzugt von den mit ihm zusammenle-

Farbige Wortspiele, Hingucker und mehr Die Bühnenakteure des Zuger Landjugendtheaters schlüpften unter Stockers Regie ganz in ihre Rollen und rissen das Publikum mit Gesten, Mimik und farbigen Wortspielen mit. Besondere Würze gab Angi Hitz dem Stück in ihrer Rolle als altledige Magd Ursina. Sie wird von Frühlingsgefühlen geplagt, als der Brosi alias Peter Rüttimann aus Neuseeland auftaucht. Aber auch Tonis Freundin Dora (alias Julia Ulrich) und ihr Bruder Ruedi, dargestellt von Ueli Schelbert, die sich auf dem Hof als

«Es ist ein Stück, das nicht nur zum Lachen, sondern auch zum Nachdenken anregt.» Fritz Stocker, Regisseur von «De Gäldsepp» amüsant und boten etliche Lacher. Zufrieden mit den Leistungen der Akteure äusserte sich auch Regisseur Fritz Stocker. «Das hat sehr gut geklappt», freute er sich nach der Premierenaufführung.

Gratis-Eintritte

Konzert

Der Jodlerklub Echo Baarburg hat den Frühling eingeläutet Das Frühlingskonzert des Jodlerklubs Echo Baarburg begeisterte am letzten Samstag das Publikum.

gleich zu Beginn gesorgt. In den Liedern «Ame schöne Morge» und «D'Lüt im Dorf» zeigte sich die Handschrift der neuen Dirigentin Sandra Horat aus Seewen.

Willy Schäfer

Musikalische Unterstützung durch den Jodlerklub Illgau «Ich bin in Baar sehr herzlich aufgenommen worden», erklärte die Schwyzerin gegenüber unserer Zeitung. «Am liebsten habe ich Lieder aus der Innerschweiz. Ich habe aber auch festgestellt, dass die Baaer Jodler lieber Lieder mit Text singen und weniger Naturjodel.» Da die Dirigentin auch noch den Jodlerklub Brunnen musikalisch betreut, war es eigentlich klar, das Repertoire in beiden Klubs anzugleichen. In diesem Jahr war als Gastklub der Jodlerklub Ill-

Die Stimmung im Gemeindesaal war schon vor Konzertbeginn gut angeheizt. Verantwortlich war dafür vorerst das Ländler-Trio Bründler-Gyr aus Unteriberg mit ihren solid dargebotenen Melodien. Der neue Präsident des Jodlerklubs Echo Baarburg, Philipp Imbach, war sichtlich erfreut, so viele Besucher begrüssen zu dürfen. Astrid Suter aus Brunnen war es vorbehalten, durch das abwechslungsreiche Programm zu führen. Für einen guten Einstand hatten Baarbürgler

Feriengäste einquartierten, «waren voll in Fahrt». Die Aufführungen des Landjugendtheaters erwiesen sich auch dieses Jahr – trotz der Grantigkeit des Bauern – als

gau eingeladen. So tönte es auch von ihnen recht urchig von der Bühne. Waren die Texte auch manchmal etwas herb, so liess deren humorvolle Interpretation keine Wünsche offen. Jedes Jahr bereichern klubeigene Kleinformationen das Konzert. Bei den Baarbüglern waren in diesen Formationen dabei: Sandra Horat, Uschi von Reding, Orlanda Hürlimann, Peter Imlig und Erich Scheiwiller.

Der schöne Jodlerabend erfreute Herz und Seele Auch die Illgauer liessen es sich nicht nehmen, mit einem Sextett aufzutreten – dies unter der Leitung von Paul Bürgler. Diese Kleinformationen wurden an der Handorgel von Kari Boog (Baar) und

Der Jodlerklub Echo Baarburg, auf dem Akkordeon begleitet von Kari Boog, Foto Willy Schäfer sorgte im Gemeindesaal für gute Stimmung. Christian Rickenbacher (Illgau) hervorragend begleitet. Einmal mehr durfte man einen schönen Jodlerabend

geniessen, der Herz und Seele erfreute, denn die gehörten Lieder waren alle von Herzen gekommen.

Für das Jahreskonzert der Feldmusik Baar

Höhepunkt des Jahreskonzer­ tes der Feldmusik vom Frei­ tag, 8., und Samstag, 9. Mai, jeweils um 20 Uhr im Gemein­ desaal, ist die dreiteilige Kom­ position «Sinfonietta No. 1» von Johan de Meij – ein ab­ straktes, nicht programmati­ sches Werk. Weiter wird von der Kindergeschichte «Tubby the Tuba» bis zum gefühlvol­ len Flügelhornsolo «Faith» ein vielfältiges Programm geboten. Unsere Zeitung verschenkt zweimal zwei Tickets für das Jahreskonzert der Feldmusik Baar. Gewinnen werden die ersten beiden Leserinnen oder Leser, die unsere Redaktion am Freitag, 1. Mai, unter 041 725 44 11 zwischen 10 und 10.10 Uhr erreichen. Wir wün­ schen allen viel Glück bei der Teilnahme. Und natürlich auch allen anderen Konzertbesu­ chern gute Unterhaltung. Die Redaktion

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10 Zuger Presse Mittwoch 29. April 2015

· Zugerbieter · Nr. 17

Gemeinsam gegen Verschmutzungen Die Ursachen von Gewässeroder Bodenverschmutzungen haben ihren Ursprung meist im Bereich der Liegenschaften. Häufig sind fahrlässiges Handeln von Eigentümern und Mietern die Ursache. Wohin das Abwasser fliesst, ist den meisten nicht so wichtig – aus den Augen, aus dem Sinn. Ursachen für Verschmutzungen gibt es zuhauf. Das gebrauchte Frittieröl rasch in den Abfluss giessen, und schwups, ist es im Kanalisationssystem. Es macht jedoch die Welt nicht geschmeidiger. Auch das Auswaschen benutzter Pinsel unter fliessendem Wasser ist äusserst schädlich und macht die Welt kein bisschen bunter. Abgelaufene Medikamente gehören ebenso wenig in die Toilette wie Reste von Pflanzendüngern und dergleichen. Die Fische werden dadurch nicht resistenter oder

grösser. Was sich etwas spassig anhört, ist bitterer Ernst. Dieses vermeintlich kleine Übel im Einzelnen bewirkt in der Multiplikation Verheerendes. Das Auto muss glänzen Wenn die Frühlingssonne strahlt, ist der Samstagmorgen verplant. Die Autowäsche gehört bei vielen zum wöchentlichen Programm. Das Auto muss schliesslich glänzen. Dagegen spricht im Grundsatz nichts. Viele Liegenschaften haben gekennzeichnete Waschplätze, und etliche Gewerbetreibende bieten einen Waschservice an. Doch nutzen für den Autoputz etliche Personen den eigenen Vorplatz. Das Schadstoff belastende Abwasser fliesst jedoch meistens nicht ins hauseigene Mischsystem (Schmutz- und Meteorwasser in einem), sondern aufgrund des Trennsystems direkt ins Gewässer (Schmutzwasser in die ARA,

Meteorwasser ins Gewässer). Der Umwelt zuliebe sollte sich deshalb jeder bewusst sein, welches Abwassersystem bei sich zu Hause vorhanden ist. Bauherren können sich bei der Gemeinde erkundigen, welches Abwassersystem ihre Liegenschaft hat. Noch besser nutzt man für die Autopflege die dafür vorgesehenen Waschboxen. Dort ist sichergestellt, dass das Schadstoff belastende Abwasser der ARA (Abwasserreinigungsanstalt) zugeführt wird. Flutsch und weg Die Bereitstellung von Trinkwasser und die Ableitung und Reinigung von Abwasser erfordern einen erheblichen technischen Aufwand. Die Infrastruktur (Wasserleitungen, Kanalisationen und Kläranlagen) muss unterhalten und von Zeit zu Zeit erneuert werden. In Unterägeri kostet dies im Jahr

einige zehntausend Franken. Abfälle belasten Kläranlagen und Gewässer unnötig. Deshalb gehören keine Abfälle in die Toilette. Um Schmutzstoffe möglichst an der Quelle zurückzuhalten und Störungen in Abwasseranlagen zu verhindern, ist es insbesondere verboten, folgende Stoffe direkt oder indirekt der Kanalisation zuzuleiten: Benzine, Lösungsmittel und Öle, Medikamente, Speisereste und Küchenabfälle, Toiletten- und Hygieneartikel (Liste nicht abschliessend). Durch das fachgerechte Entsorgen mittels Kehricht, beim Ökihof oder anderen zuständigen Stellen wird die Umwelt stark entlastet. Auf der gemeindlichen Internetseite finden Sie das Merkblatt für Liegenschaftsentwässerung (Rubrik Verwaltung/Publikationen). Die Abteilung Bau und Unterhalt bedankt sich für Ihr aktives Mitwirken.

Stark verschmutzter Kanalisationsfilter in Unterägeri.

Schule Unterägeri – Werkschau 2015 dem Theaterpädagogen unserer Schule Herr Eichler eine Werkschau auf die Beine stellen! Eine Werkschau ist das, was eine Gruppe von Personen in einer kurzen Zeitspanne produziert und am Schluss aufführt, was dabei alles zusammengekommen ist. Mit wenig Text, dafür wird aber umso mehr mit Mimik und Bild gearbeitet.

Werkschau 2015 der Schulklasse OS1A, Unterägeri.

Schon seit Anfang des Schuljahres hat es sich die OS1A in den Kopf gesetzt, ein Theater aufzuführen. Die Bemühungen um dieses Projekt lohnen sich, und schon bald wird verkündet,

dass wir etwas aufführen werden. Jedoch kein gewöhnliches Theater wie z. B. Shakespeares Sommernachtstraum. Nein, wir werden zusammen mit unserem Klassenlehrer Herr Schilt und

Dem Dorf ein Gesicht geben Der «ortskundige Weg» führt in Unterägeri zu 66 interessanten Objekten und Gebieten. Die Bürgergemeinde und die Einwohnergemeinde Unterägeri stellen das Projekt der Bevölkerung vor. Sonnenhof, Unterägeri, Samstag, 6. Juni 2016, ab 11.00 Uhr Es sind alle herzlich eingeladen. Nähere Informationen finden Sie in der Mai-Ausgabe und nächstens in Ihrem Briefkasten.

Bibliothek – Bücherkaffee Bücher spielen im Leben von Manuela Hofstätter eine nicht wegzudenkende Rolle. Neben ihrer Familie und ihrer Arbeit als Buchhändlerin ist sie mit lesefieber.ch erfolgreich online und präsentiert Bücher «on Tour». Nun kommt sie ins Ägerital. Am Donnerstag, 7. Mai 2015, 19.30 Uhr präsentiert die 39-jährige Manuela Hofstätter Buchperlen und Neuheiten in der Bibliothek Ägerital. Manuela Hofstätter

ist gelernte Buchhändlerin und Leseratte aus Leidenschaft. Mit dem Onlineportal www.lesefieber.ch stellt sie wöchentlich zwei neue Bücher vor. Die Bibliothek Ägerital lädt alle Leseinteressierten herzlich zum Bücherkaffee ein. Reinschauen und sich begeistern lassen lohnt sich allemal, übrigens nicht nur beim Bücherkaffee, sondern auch online bei Manuela Hofstätters lesefieber.ch.

Alle sind herzlich willkommen Vom 11. bis 15. Mai 2015 führt die Musikschule Unterägeri eine «Woche der offenen Tür» durch. In dieser Woche darf der Unterricht der Musikschule nach Be-

lieben besucht werden. Näheres über den Stundenplan und die angebotenen Fächer finden Sie im Anschlagskasten in der Musikschule.

(Text: Alissia Fuhrer, 13 Jahre alt) Es ist November 2014, und die ersten Vorbereitungen beginnen. Um uns inspirieren zu lassen, nehmen wir fleissig Bilder, Gegenstände und Texte zu unserem Thema «entdecken», das wir auch im Unterricht behandeln, mit. Wir probieren Ideen aus, schauspielern, diskutieren und haben Spass daran, das Theaterspielen zu

entdecken. Unser Theaterprofi Herr Eichler gibt uns auch viele brauchbare Tipps und Inputs, die unsere Werkschau immer besser werden lassen. Auch die Songs, die wir singen, klingen immer mehr nach Chorgesang. Die Zeit fliegt, und schon bald haben wir Weihnachten und Neujahr hinter uns gelassen. Mit frischer Energie fürs neue Jahr wird unsere Aufführung immer detaillierter. Mit jedem Tag, an dem der grosse Tag näherrückt, steigt de Puls, jeder begibt sich auf Neuland. Wie Christoph Kolumbus, der grosse Entdecker Amerikas. «Mit der Macht, die mir verliehen wurde, und der Gnade Gottes nehme ich dieses Land in Besitz der spanischen Krone, und nenne es San Salvador! Don Christoph, sage ich und

überreiche ihm Schriftrolle und Feder. Wie in Trance sehe ich mich um. Palmen, Strand und Meer so weit das Auge reicht! Wie viel Gold es hier wohl geben muss ...» Huch! Meine Fantasie ist wohl mit mir durchgegangen. Ich sollte aufhören zu träumen. Schnell geselle ich mich wieder zu den anderen. Heute ist es so weit. Es ist der 13. März, und der grosse Tag der Aufführung ist endlich da. Nach der Generalprobe geht es auch schon los. Mein Herz springt einmal nach Australien und wieder zurück, ich rücke meine Bekleidung als asoziale Tusse zurecht und atme tief durch. Das Ganze ist wie ein Traum. Ein fantastischer Traum, aus dem ich zum Glück nicht aufwache. Erste, zweite und dritte Vorstellung haben wir ge-

meistert. Am Abend, an dem Familie und Freunde eingeladen sind, geben alle nochmal Vollgas. Ein letztes Mal gehe ich zu den Indianern, Urzeitmenschen, Charles Darwin, ich begegne einem blauen Schaf und verwirrten Touristen. Unsere letzte Aufführung verläuft reibungslos. Danach sind alle erleichtert und glücklich. Und das nicht nur wegen der erfolgreich eingenommenen Kollekte. Es war etwas unglaublich Spannendes trotz Druck, trotz Stress. Am liebsten würde ich gleich jetzt aufspringen, um etwas Neues zu planen. Man lernt total vieles, und es ist eine amüsante und lehrreiche Abwechslung zum Schulalltag. Ich meine, wieso nicht erneut? Meine Klasse besteht ja nur noch aus erfahrenen Schauspielern!

«Ich möchte Musik machen» Informationsveranstaltung der Musikschule über das Unterrichtsangebot. Am Samstag, 9. Mai 2015, von 14.00 bis 16.00 Uhr stellt die Musikschule Unterägeri ihre musikalische Vielfalt und ihr Unterrichtsangebot vor. Alle Interessierten, ob jung oder alt, kriegen ihre Fragen zu den verschiedensten

Instrumenten von den anwesenden Fachpersonen beantwortet. Selbstverständlich dürfen die Instrumente auch erprobt werden. Gerade für Kinder, die vor der Instrumentenwahl stehen, können der Besuch der Informationsveranstaltung und das Ausprobieren der verschiedenen Instrumente eine grosse Hilfe sein.

Samstag, 9. Mai, 9.00–16.00 Uhr, AEGERIHALLE Flohmarkt der Pfadi Morgarten, Mehr Infos unter: www.pfadimorgarten.ch Samstag, 9. Mai, 14.00 Uhr, Musikschule Informationsveranstaltung der Musikschule über das Unterrichtsangebot (siehe Artikel auf dieser Seite)

Personelles Frau Nadia Klein hat aus familiären Gründen ihre Stelle als Sozialarbeiterin niedergelegt. Frau Seline Hess ist neu ab 1. Juni 2015 Bereichsleiterin. Gery Reust schliesst temporär für zwei Monate die entstandene Lücke als Sozialarbeiter. Die freie 50-Prozent-Stelle als Sozialarbeiter/in wird ausgeschrieben. Wir danken Nadia Klein für ihren Einsatz und wünschen der kleinen Familie alles Gute. Gleichzeitig wünschen wir Seline Hess

Donnerstag, 30. April, ab 19.30 Uhr, AEGERIHALLE, Aegeri-Award 2015 Verleihungen der Awards und Ehrungen sowie des ÄgeriSpecials 2015. Ehrengast und Referent: Viktor Röthlin. Musikalische Unterhaltung durch Tapas Music. Im Anschluss Apéro. Mehr Infos unter: www.unteraegeri.ch.

einen guten Start in der neuen Funktion. Beat Bürgi hat am 30. April 2015 seinen offiziell letzten Arbeitstag. Er hat sich in den letzten gut zwei Jahren in einem reduzierten Pensum um Spezialprojekte des Gemeinderates gekümmert. Zuvor war er Leiter der Abteilung Bau und Unterhalt. Wir verabschieden Beat Bürgi nun definitiv in den Ruhestand und bedanken uns für den wertvollen Einsatz für die Gemeinde.

Samstag, 23. Mai, AEGERIHALLE, Jahreskonzert Jugendmusik Aegerital Jubiläumskonzert 30 Jahre Jugendmusik Aegerital in neuer Bekleidung. Dirigent Peter Burren leitet das gemeinsame Ensemble der Musikschulen von Unter- und Oberägeri. Mehr Infos unter: www.musikschule-unteraegeri.ch Freitag–Sonntag, 29.–31. Mai, AEGERIHALLE Zuger Kantonales Musikfestival Markus Burri, OK-Präsident: «Musik berührt und verbindet, davon bin ich überzeugt. Dieses besondere Feeling soll das Musikfestival 2015 ausstrahlen. Jetzt schon freue ich mich darauf und sage herzlich «Willkommen in Unterägeri!» Informationen und Spielpläne unter: www.zugermusikfestival.ch

Korrigenda KULTUR Unterägeri Die Vernissage der Foto-Ausstellung PIT BÜHLER «AFRICAN VOGUE» findet am Mittwoch, 15. Mai 2015, 16.00 Uhr im Gemeindehaus statt. Die Ausstellung ist bis Freitag, 10. Juni 2015, im Gemeindehaus, Seestrasse 2, Unterägeri zu sehen.


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REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. April 2015 · Nr. 17

Öffentlicher Verkehr

Dieses Jahr gibt es keine Preiserhöhung Mit dem Fahrplanwechsel kommt es im Dezember nicht zu Preiserhöhungen. Diese folgen jedoch ein Jahr später. Alina Rütti

Die Branche des öffentlichen Verkehrs hat beschlossen, auf Preiserhöhungen per Fahrplanwechsel im Dezember zu verzichten. «Angesichts des wirtschaftlich schwierigen Umfelds wollen die Transportunternehmen die Kunden nicht zusätzlich belasten und die Effizienz weiter steigern», teilt Roger Baumann, Mediensprecher des Verbandes des öffentlichen Verkehrs (VöV) mit. «In Anbetracht der Frankenstärke und der tiefen Benzinpreise würde der öffentliche Verkehr mit einer neuerlichen Preiserhöhung Kunden übermässig belasten und seine eigene Wettbewerbsfähigkeit gefährden», heisst es in der Medienmitteilung weiter. Auf diesen Zug springt auch der Tarifverbund Zug auf. «Auch wir werden auf die Er-

höhung der Billettpreise zichten», sagt Kathrin wald, Mediensprecherin Tarifverbundes und der

verHodes Zu-

«Auch der Tarifverbund Zug wird auf eine Erhöhung der Billettpreise verzichten.» Kathrin Howald, Mediensprecherin Tarifverbund Zug und Zugerland Verkehrsbetriebe

gerland Verkehrsbetriebe auf Anfrage. Somit kostet ein Busbillett für einen Erwachsenen für alle Zonen auch im nächsten Jahr 8.20 Franken, mit Halbtaxabo 4.10 Franken.

Preiserhöhungen wegen Trasseegebühren Jedoch müssen sich die ÖVBenützer im Jahr 2016 auf Preiserhöhungen gefasst machen. Denn der Bundesrat will im Sommer eine weitere Trassenpreiserhöhung beschliessen. Die SBB bezahlen jähr-

lich 900 Millionen Franken für die Nutzung der Trassees. Die Folge des Bundesratsbeschlusses hätte also eine Erhöhung der Billettpreise für die Bahn per Dezember 2016 zur Folge. Laut der Medienmitteilung habe der VöV in seinem Schreiben an den Bundesrat vorgeschlagen, diese Erhöhung um ein oder zwei Jahre zu verschieben. Dieses Begehren wurde jedoch abschlägig beantwortet. «Der öffentliche Verkehr tut alles, um Preiserhöhungen Ende 2016 so moderat wie möglich zu halten», versichert Robert Baumann. Kathrin Howald bestätigt gegenüber unserer Zeitung, dass auch die Zuger Bus- und Bahnkunden im nächsten Jahr mehr fürs Ticket bezahlen werden. «Jedoch können wir noch nicht abschätzen, um wie viel Prozent sich die Preise erhöhen werden. Das ist abhängig von der Tariferhöhung des nationalen Dachverbands des öffentlichen Verkehrs.» Neben den generellen Preiserhöhungen werden die Zuger Busbenützer auch mit

Erst im Jahr 2016 werden die Zuger mehr Geld in den Billettautomaten werfen müssen. einem Angebotsabbau einzelner Linien rechnen müssen. Auf der Massnahmenliste des 100-Millionen-Sparpakets

steht auch der Verzicht auf Vergünstigung für Senioren im Tarifverbund und keine Vergünstigung mehr für IV-

Foto Daniel Frischherz

Bezüger auf den Zuger Pass. Ende des Sommers soll klar sein, welche Massnahmen umgesetzt werden sollen.

Tangente Zug /Baar

Verwaltungsgericht weist die Beschwerden des Verkehrs-Clubs ab Die Verliererseite nimmt den Beschluss zur Kenntnis, übt aber Kritik. Der Verkehrs-Club der Schweiz (VCS) hatte vergangenen November Einsprache gegen die Auflage der Tangente erhoben. Aus Sicht des VCS entspricht das vorgelegte Projekt nicht demjenigen, über das im Jahr 2009 abgestimmt wurde. Insbesondere kritisier-

te der Verband die gesteigerte Leistungsfähigkeit der Tangente. Die Knoten Neufeld und Industriestrasse sind mit Bypässen und die Strasse dazwischen um zwei Fahrspuren erweitert worden. Damit einher geht eine Kapazitätserhöhung von 34 Prozent.

Es wurde nur über den Planungsund Baukredit abgestimmt Das Zuger Verwaltungsgericht hat Anfang April die Be-

schwerde des VCS in allen Punkten abgelehnt. Nach der Beschlussfassung des generellen Projekts im Jahr 2009 haben neue Daten zur Siedlungs- und Verkehrsentwicklung ergeben, dass die Leistungsfähigkeit verschiedener Knoten der Tangente im Jahr 2030 zu klein sein würde, wenn das zunächst im generellen Projekt angedachte Knotensystem realisiert worden wäre. «Folglich ist es nicht zu

beanstanden, dass die Baudirektion im Rahmen des Auflageprojekts die Kapazität der Knoten Industriestrasse und Rigistrasse durch entsprechende bauliche Massnahmen an diesen Knoten und mit Hilfe von zusätzlichen Verflechtungs- und Vorsortierspuren im Umfeld dieser Knoten erhöht hat», schreibt das Verwaltungsgericht in seinem Entscheid. Zudem habe das Stimmvolk vor drei Jahren über

einen kombinierten Planungs-, Landerwerbs- und Baukredit zur Realisierung dieses Strassenbauprojekts abgestimmt und nicht über eine Strassenfläche, befindet das Gericht. Der VCS werde das Urteil mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht ans Bundesgericht weiterziehen, so Andreas Lustenberger vom Vorstand des VCS, Sektion Zug. Für Lustenberger besteht aber weiterhin ein Problem, das nun

auf der politischen Ebene angegangen werden soll und zu einer Gesetzesänderung führen soll. «Wie das Gericht erkannt hat, hat die Bevölkerung nur über einen Baukredit abgestimmt und nicht über das Detailprojekt.» Beim Projekt Stadttunnel bestehe genau dasselbe Problem. «Der Bevölkerung werden schöne Bilder gezeigt, aber es wird nur über einen Millionen-Baukredit abgestimmt.» ar

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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. April 2015 · Nr. 17

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Brief aus Berlin

Leserbrief

Zug macht Furore in Berlin

«Was plant Coop im Gotthardzentrum»

Streift man durch Berlin, so trifft man noch auf offene und verborgene Zeitzeugen. Zwar ist die Mauer nur noch in Fragmenten erkennbar. Ein solches ist auch die East Side Gallery, sie ist als längste OpenAir-Galerie in Berlin Friedrichshain weltbekannt und wurde 1990 von 118 Künstlern aus aller Welt bemalt. Sie trennte entlang der Spree Kreuzberg von Berlin Mitte, das im Osten lag. Die Mauer reichte bis in den Untergrund. So entstanden während der Trennung Geisterbahnhöfe im U-Bahnnetz. Um Fluchtmöglichkeiten auszuschliessen, wurden Zugänge zugemauert. Die S-Bahn, von der DDR betrieben, haben die Westberliner boykottiert. Man wusste: Die eingenommenen Devisen, stammend von den Fahrgästen aus dem Westen, würden für die Mauer verwendet.

Damaliger Bürgermeister Willy Brandt hatte dazu aufgerufen Als dann der Boykott in Krawall und Sachbeschädigung ausuferte, hat Brandt zum passiven Widerstand ermahnt. Bahnhöfe wurden zu Museen, so der Anhalterbahnhof, eröffnet 1841. «Anhalter» bezieht sich auf das Herzogtum Anhalt, heute Sachsen Anhalt – nicht auf das früher im Gebrauch stehende Halt-auf-VerlangenSchild. Auf dem Gelände steht nur noch der respektable Portikus des früher so bedeutenden Bahnhofs. Erstmals wurden hier Güter- und Personenverkehr getrennt abgefertigt. Stark beschädigt durch alliierte Bomben und durch die Trennung vernachlässigt, entstand auf dem riesigen Gelände unter anderem das Technik Museum, mit viel Eisenbahngeschichte sowie alter und moderner

In der Ausgabe vom 8. April gab Coop-Sprecher Patrick Häfliger Auskunft über die Ausbaupläne der Baarer Filiale. Ein Leser macht sich Gedanken dazu.

Die vom Kunsthaus Zug durch Matthias Haldemann kuratierte Ausstellung «Und weg mit den Minuten» wird aktuell im Fotomontage Emil Gut Hamburger Bahnhof in Berlin gezeigt. Technik. So kommen Studenten der Hochschule Pforzheim jeweils ins Museum, um auf alten Maschinen modernen Schmuck zu kreieren. Andi Gut hat dies für die Studenten wiederentdeckt.

Das Kunsthaus Zug im Hamburger Bahnhof Am Mittagessen vom 17. März – die Kulturabteilung des EDA hatte die Stipendiaten eingeladen – wurde auch über die Vernissage von Dieter Roths «Und weg mit den Minuten» diskutiert. Man fand, die vom Kunsthaus Zug durch Matthias Haldemann kuratierte Ausstellung präsentiere hervorragend in den hohen und grossen Räumen der Rieckhallen des Hamburger Bahnhofs. Klar erwähnte ich voll Stolz, dass ich aus Baar/ Zug kommend die Ausstellung

Ostertage in Berlin. Aus Baar, Wien, Thalwil, Jena, Inwil, Argentinien/Bern, Karlsruhe, London strömten Angehörige, Freunde und Bekannte nach Berlin, der Älteste war 92 und die Jüngste wird bald fünf Jahre alt. Wir trafen uns zum Apéro im Atelier und feierten und tanzten Hasenhopp in Clärchens Ballhaus. Emil Gut

bereits im Kunsthaus Zug gesehen hätte. So verfüge das Kunsthaus, dank der Sammlung Kamm über mehrere thematische Sammlungsgebiete, die von der Klassischen Moderne bis zur Gegenwartskunst reiche. Und eben, das Kunsthaus verfüge über die bedeutendste Kollektion Wiener Moderne Europas ausserhalb Österreichs, dies im speziellen mit Werken von Klimt, Gerstl, Hoffmann, Kokoschka Schiele, Wotruba und anderen. Bezüglich Bahnhof und Kunst fantasierte ich assoziativ und still vor mich hin, dass vielleicht in ein paar Jahrzehnten der bereits jetzt schon durch James Turrell künstlerisch ins Licht gesetzte Zuger Bahnhof als Zuger Kunsthaus herhalten könnte ... Und zum Schluss noch dies: Ich – nein, wir hatten tolle

Brief aus Berlin Der 73-jährige Baarer Grafiker und Künstler Emil Gut darf seit Anfang Jahr während vier Monaten das Künstleratelier des Kantons Zug in der deutschen Hauptstadt nutzen. Er berichtet uns alle paar Wochen von seinen Erfahrungen in Berlin. red

Coop schreibt: «Wir möchten um rund 200 Quadratmeter vergrössern …, die Lagerbestände verkleinern …». In Tat und Wahrheit: Im Lager werden Arbeitsplätze abgebaut, und für die Vergrösserung werden bestimmt keine Arbeitsplätze geschaffen. Coop schreibt: «Für eine Erweiterung der Wein- sowie der Fleisch- und Fischabteilungen. Ausserdem planen wir eine Hausbäckerei, die frisches Brot für die Filiale produziert. Zudem wird die Kosmetikabteilung vergrössert, und auch das Take-awayAngebot wird ausgebaut. Dies beinhaltet warme Snacks und Menüs sowie frisch gepressten Orangensaft oder Coffee to go.» In Tat und Wahrheit: Coop wird mit diesen Erweiterungen die umliegenden Arbeitsplätze vernichten und sich auf gierige Weise Marktanteile schnappen. Ausserdem zeigt hier wieder ein Grosskonzern, dass er den kleinen Läden schadet, denn unter der grösseren Fleisch- und Fischabteilung wird dann die Dorfmetzgerei leiden, unter der Hausbäckerei der ZumbachBeck und unter der grösseren Kosmetikabteilung die Apotheke/Drogerie.

Ausser dem Unternehmen wird niemand davon profitieren Dem «Zumbach» wird das erweiterte Angebot am meisten zu schaffen machen – aufgrund der Bäckerei, Takeaway-Angeboten und Coffee to go. Zudem ist das absolut unökologisch für das Gott-

hardzentrum selbst. Hier müsste die Gemeinde für die Hausbäckerei keine Bewilligung aussprechen. Coop schreibt: Geplant ist auch «die Einführung eines Self-Checkout-Systems sowie von Self-Checkout-Kassen.» In Tat und Wahrheit: Hier werden mittelfristig ganz klar Arbeitsplätze vernichtet. Deshalb werden durch die Vergrösserung zu hoher Wahrscheinlichkeit auch keine neue Arbeitsplätze geschaffen. Die Vergrösserung um 200 Quadratmeter bringt also null Arbeitsplätze und längerfristig gesehen sogar weniger. Gemäss Baugesuch plant Coop rund 6,5 Millionen Franken zu investieren. In Tat und Wahrheit: Der Hauptgrund für mein Schreiben oder anders gesagt, was mich am meisten nervt: Coop kann 6,5 Millionen Franken ausgeben für eine Vergrösserung mit strategischem Einsparpotenzial, Gewinnoptimierung und so weiter. Aber Coop kann für die Spielecke im Coop-Restaurant keine lächerlichen 3000 bis 5000 Franken für eine Modernisierung einplanen. Die Spielecke hat nichts ausser ein paar veralteten Ikea-Stühlen mit Tisch, zirka zehn verschimmelten Legosteinen in einem Wäschekorb und einen Fernseher, der gar nicht funktioniert. Eine absolute Frechheit von Coop. Meiner Meinung nach werden hier die Kundenbedürfnisse (der Kinder) nicht berücksichtigt. Fazit: Coop will in Baar noch mehr Macht und Raum haben und die volle Kontrolle der Lebensmittelökonomie. Dies wird den anderen nur schaden. Die Gemeinde Baar sollte hier, meiner Meinung nach, keine Bewilligung für Coop aussprechen. Ausserdem wird Coop hier den Kundenbedürfnissen nicht gerecht. Martin Gabriel, Baar

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DAS LÄUFT IN DER REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. April 2015 · Nr. 17

EVENTS Veranstaltungskalender AUSSTELLUNG SEESICHTEN ZUGERSEE SCHLAGZEILEN – FAKTEN – BILDER

Die Ausstellung von doku-zug.ch: Das sind rund fünfzig Geschichten rund um den Zugersee, mit den Fotografien von Andreas Busslinger. Kantonsschule Menzingen, Seminarstrasse 12. Montag bis Freitag, bis 29. Mai.

BÖRSE BAARER VELOBÖRSE

Am Samstag, 9 Mai, beim Schulhausplatz Marktgasse. Velo bringen: 8 bis 11 Uhr, Verkauf 11 bis 14 Uhr, Weitere Details: www.vcbaar-zug.ch oder 079 248 26 86

UNTERHALTUNGSABEND MIT TONI VESCOLI

In seinem abendfüllenden Programm «Mache wasi will» singt und spielt sich Toni Vescoli durch 72 Lebensjahre. Am Freitag, 8. Mai, spielt er in der Aula, Feldheim 3, in Steinhausen. Der Eintritt kostet 20 Franken, für Nichtmitglieder des Vereins Senioren Steinhausen 25 Franken. Vorverkauf unter: 041 741 19 67 oder info@senioren-steinhausen.ch

INFORMATION STADTTUNNEL MIT ZENTRUM PLUS

Kontradiktorische Informations- und Diskussionsveranstaltung von Kanton und Stadt Zug zur Vorlage, über die im Juni abgestimmt wird. Gemeindesaal Walchwil, Montag, 4. Mai, 19 Uhr. Mehr unter: www.zg.ch/stadttunnel

SEMINAR DIE ESSENZ DES SUFISMUS

Seminar mit dem Sufimeister Dr. Rahmi Oruc Güvenc am Samstag, 9. Mai, bis Sonntag, 10. Mai, auf dem Hirschenhof Untersüeren, Walchwilerberg. Spezielle Vorkenntnisse oder Teilnahmebedingungen werden nicht erwartet. Bitte eine Sitzgelegenheit (Decke/Meditationskissen mitbringen), bequeme Kleidung. Weitere Infos zu Preis und Anfahrtsweg unter www.tumata.com Anmeldung bei Mathias Mustafa Brandenberger: 079 762 34 69 oder brandenberger.mathias@gmail.com

GESCHICHTEN ZUGIBLUBBI FEIERT

Am Sonntag, 3. Mai, um 10.30 Uhr und 13.30 Uhr feiert der Zugiblubbi auf dem Zugerberg Geburtstag. Mit neuen Geschichten von Jolanda Steiner, in der Aula Felsenegg im Institut Montana. Mit anschliessendem Basteln und Znüni bzw. Zvieri. Eintritt: 5 Franken. www.zugerberg-bahn.ch

Anlässe in der Region Sie möchten auf eine Veranstaltung in der Region hinweisen? Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event auf dieser Seite. Senden Sie ihn bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerpresse.ch oder per Post an Zuger Presse, Baarerstrasse 27, 6304 Zug oder erstellen Sie diesen online unter: www.zugerpresse.ch/events red

Chollerhalle

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Zurück auf der Bühne

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Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00, auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz. Sonn- und Feiertage öffnen wir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.

IVO ist zurück im Rampenlicht und wird in Zug auf der Bühne stehen. Dabei wird er nicht an Instrumenten sparen.

Oberägeri

Bekenntnisse eines Hochstaplers

Nach vier Jahren Abwesenheit ist IVO mit seinem neuen und gleichnamigen Album «IVO» zurück. Auf dem Werk versammelt der gebürtige Basler 13 Pop-Rock-Perlen, die vor Enthusiasmus nur so strotzen. Mal wuchtig, dann wieder sanft. Mal typisch IVO, dann wieder untypisch neu. Der Sänger und Musiker spart nicht mit Instrumenten. Währschafte Gitarrenriffs und nostalgische Pianoklänge sind ebenso vertreten wie sanfte Streicherarrangements und traditionelle irische Flöten.

Erstes selbst produziertes Album herausgebracht IVO konnte in der Vergangenheit zahlreiche Höhepunkte verbuchen: eine EuropaTour mit Shakira, den Gewinn des renommierten Baltic Songcontest in Schweden sowie diverse Auszeichnungen in den USA. Das aktuelle und erstmals komplett selbst produzierte Album war eine neue Herausforderung und mit intensiver Arbeit verbunden. Nun ist die musikalische Selbstfindung abgeschlossen.

Take your Sushi away 041 784 40 90

Ein literarisches Kammerspiel nach einem Roman von Thomas Mann ist in Oberägeri zu Gast.

Der gebürtige Basler war schon mit Shakira auf Europa-Tournee. Kompromisslos und mit treffsicherer Genauigkeit zielt IVOs Musik auf Ohr, Bauch und Herz. Support-Act ist der Bieler Sänger und Songwriter Sir Joe, dessen Musik von Folk- , Pop-, Country- und WesternRock beeinflusst wird. Akustische Gitarre und erdiger

pd

Blues-Sound vermischen sich mit Sir Joes einzigartiger Stimme zu melodiösen Klängen. pd Freitag, 8. Mai, 20.30 Uhr, Konzert von IVO & Band, Support: Support: Sir Joe. Anschliessend: The Good Times Friday’s Music Bar mit DJ Jarazz in der Choller­ halle, Chamerstrasse 177, Zug

Felix Krull, Sohn eines bankrotten rheinischen Schaumweinfabrikanten, ist ein Träumer, Fantast und bürgerlicher Nichtsnutz, der das Illusionäre von Welt und Leben tief empfindet und von Anfang an darauf aus ist, sich selbst zu einer Art Lebensillusion zu stilisieren. Verliebt in die Welt, ohne ihr auf bürgerliche Weise dienen zu können, ist er bestrebt, die Welt in sich verliebt zu machen. Volker Ranisch spürt mit diesem Soloabend der hohen Sprachkunst Thomas Manns nach. Er lässt vor seinem Publikum in freier Rede die illustre Gesellschaft des Romans mit ihrer zahlreichen «Personage» entstehen und erweckt gleichzeitig einen lebendigen

Eindruck vom vortrefflichen Wortwitz des Autors. pd Freitag, 1. Mai, 20 Uhr, Musik­ und Theatersaal Hofmatt, Oberägeri, Reservation: tsk@oberaegeri.ch, oder 041 723 80 48, Eintrittspreis: 15 Franken für Erwachsene, Kinder bis 18 Jahre: 5 Franken. Kultur­Bar und Abendkasse ab 19 Uhr, Türöffnung 19.30 Uhr

Volker Ranisch spürt in diesem Kammerspiel der hohen Sprachkunst pd von Thomas Mann nach.

Galvanik

Da fräsen die Stromgitarren und blubbern die Basslinien Die Band Stahlberger macht auf ihrer Tour Halt in Zug und garantiert: «Die Gschicht isch besser.» Mit der chirurgischen Präzision und der fast beängstigenden Emotionslosigkeit eines Dentalhygienikers seziert Stahlberger (der Sänger, Manuel mit Vornamen) in seinen Texten die Alltagsobsessionen des Erdenbürgers zwischen Boden- und Zürichsee, zwischen Couch und Coop-Kasse, Pausenplatz und Blasmusikfest. Er liest unsere SMS, belauscht unsere Tischgespräche, guckt durchs Schlüsselloch

unserer Schlafzimmer. Und Stahlberger (die Band, bestehend aus vier umtriebigen Mitstreitern) geht ihm dabei mit einem zünftigen Arsenal akustischer Gerätschaften zur Hand. Radikal einfach gespielt, bestechend zielsicher eingesetzt. Da fräsen und schrummen die Stromgitarren, blubbern und brummen die Basslinien, dröhnen fröhliche Eighties-Synthies und wabern spacige Soundflächen. Stahlberger spielt am Freitag, 1. Mai, im Kulturzentrum Galvanik um 21.15 Uhr. Tickets kosten an der Abendkasse 30 Franken und im Vorverkauf 28 Franken. Eintritt ab 16 Jahren. pd

Die Texte der Band handeln häufig von Alltagsobsessionen.

pd

N I C H T V E R PA S S E N !

Wiedereröffnung mit neuem Wirt ab 1. Mai 2015

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Neue Öffnungszeiten: 7 Tage offen Sonntag bis Dienstag 8.30 bis 18.00 Uhr Mittwoch bis Samstag 8.30 bis 24.00 Uhr

Heinz Hürlimann und das Team freuen sich auf eine neue Herausforderung und Ihren Besuch.

Wiedereröffnung mit neuem Wirt ab 1. Mai 15 Neue Öffnungszeiten:

1. Mai offen

Terrassen zum Wohlfühlen. Grösste Auswahl an Pflanzen, Gartenmöbeln und Gefässen. öbel: Gartenm Trendige ten i uns tes Jetzt be <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDM3MAIATr_UrQ8AAAA=</wm>

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. April 2015 · Nr. 17

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DAS LÄUFT IN DER REGION

EVENTS

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Veranstaltungskalender

FLOHMARKT BUNTES SCHLARAFFENLAND

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Seebrise mit Zucker oder Salz? <wm>10CFXKIQ7DQAwEwBf5tOvzxrkYVmFRQVV-pArO_1HVsIJhcxylhttjf773V2louCXUyaJnk0axLw1LLwTTQW0Md-Tq-fcNEAnM3zGEMSfDnMZ1Ktiuz_kFsx-UanIAAAA=</wm>

Am Samstag, 2. Mai, von 8 bis 16 Uhr, Schulhausplatz Marktgasse. In diesem Paradies finden Schatzsucher Alltägliches, Spezielles und Kurioses. Infos unter flohmarkt-baar@bluewin.ch oder Tel. 041 780 08 77.

Mehr dazu in der Beilage der Zuger Presse. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. www.zugersee-schifffahrt.ch www.aegerisee-schifffahrt.ch

MUTTERTAG BRUNCH IN DER ZUWEBE

Am Sonntag, 10. Mai, 10 bis 14 Uhr, Restaurant Incontro, Zuwebe, Untere Rainstrasse 31, in Baar (Inwil). Muttertags-Brunch mit einem Gratis-Cüpli und Überraschungsgeschenk. Betreutes Basteln und Backen für Kinder. Musikalische Unterhaltung mit der Zuger Band Next Train Home. Erwachsene 35 Franken, Jugendliche (13–16 Jahre) 24 Franken, Kinder (4–12 Jahre) 13 Franken. Reservation per Telefon (041 781 68 68) oder via E-Mail (zuwebe@zuwebe.ch).

SENIORENTANZ MIT DEM DUO ROMANTICA

Am Sonntag, 31. Mai, im Burgbachsaal der Stadt Zug, von 14 bis 17 Uhr. Es spielt das Duo Romantica. Wir freuen uns auf tanzfreudige Herren, aber auch Damen und noch nicht Pensionierte sind herzlich willkommen.

BÖRSE KINDERKLEIDER- UND SPIELZEUGBÖRSE

Am Samstag, 2. Mai, von 13 bi 16 Uhr im Christlichen Treffpunkt, Zugerstrasse 64A in Zug. Kinderkleider und Spielzeug in sehr gutem Zustand. Mehr Infos unter: nearlynewsalezug@gmail.com.

GESPRÄCH ZUGER TRAUER-CAFÉ

Ein Mensch ist verstorben. Sie sind jedoch nicht allein, deshalb laden wir ins Zuger Trauer-Café ein. Jeden ersten Freitag im Monat, das nächste Mal am 1. Mai von 16 bis 18 Uhr im Alterszentrum Neustadt, Bundesstrasse 4 in Zug. Kontakt und Infos: 041 399 11 11 oder unter www.palliativ-zug.ch.

INFORMATION STADTTUNNEL ZUG MIT ZENTRUM PLUS

Kontradiktorische Informations- und Diskussionsveranstaltung von Kanton und Stadt Zug zur Vorlage, über die am Sonntag, 14. Juni, abgestimmt wird. An der Infoveranstaltung nehmen die Baudirektion sowie Befürworter und Gegner des Stadttunnel-Projektes teil. Am Mittwoch, 29. April, um 19 Uhr im Heinrichsaal in Hünenberg. Mehr Infos unter: www.zg.ch/stadttunnel.

Anlässe in der Region Sie möchten auf eine Veranstaltung in der Region hinweisen? Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu fünf Zeilen, siehe Eventtalon in jeder Ausgabe unserer Zeitung) auf dieser Seite. Senden Sie ihn bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerpresse.ch oder per Post an Zuger Presse, Baarerstrasse 27, 6304 Zug. red

Das Konzertprogramm besteht aus 30 Liedern und wird vom Chor im Kanton noch zwei Mal aufgeführt.

pd

Klassische Musik zum Muttertag

Konzert

Dieser Chor besingt die Liebe neckisch In «Fisch sucht Velo» wird die Liebe in den verschiedensten Facetten besungen. «Chorisma», der Chor aus Baar mit rund 30 Sängern, präsentiert unter der Leitung von Thomas Widmer wiederum ein originelles und anspruchsvol-

les Programm. In «Fisch sucht Velo» – angelehnt an eine ähnlich lautende Single-Börse – trifft rosa Wolke mit voller Leidenschaft auf Schmetterlinge im Bauch und neben Lust und Sehnsucht auch auf Herzschmerz. Chorisma definiert die Liebe nicht neu, besingt sie aber neckisch in ihren verschiedensten Facetten. Der Chor lädt ein zu dieser Hom-

mage an die Liebe in sechs Stufen und begrüsst alle, die sich noch nie getraut haben, aber auch alle andern, die meinen, mit allen Liebeswassern gewaschen zu sein. Dieses Programm beinhaltet Lieder in deutscher Sprache, von Chorisma leidenschaftlich gesungen und von Andrej Togni lustvoll choreografiert. Bereichert wird der Event mit der Liveband der

Profimusiker Ruedi Marty (Akkordeon), Thomas Reinecke (Kontrabass) und Jost Müller (Perkussion). Der Baarer Chor ist am Sonntag, 10. Mai, um 17 Uhr im Kultursilo Böschhof in Hünenberg und am Freitag, 29. Mai, um 20 Uhr im Burgbachkeller in Zug zu hören. pd www.chorisma.ch

Das erste Konzert der Reihe findet in Rotkreuz statt Den Anfang macht am Sonntag, 3. Mai, ein Konzert für Panflöte und Orgel in Rotkreuz, in der katholischen Kirche (19.30 bis 20.30 Uhr). Marek Stefanski (Orgel) aus Polen und Dumitru Harea (Panflöte) aus Moldawien eröffnen die Orgeltage mit Werken von Nino Rota, Ennio Morricone, Miroslaw Skoryk, Georgij W. Swiridow, Gheorghe Zamfir, James Last und Peter I. Tschaikowsky im Wechsel mit virtuosen Stücken für Orgel solo von Johann L. Krebs, J. S. Bach und Witold Lutoslawski. Weiter geht es am Sonntag, 10. Mai, in Hagendorn mit Orgelmusik zum Muttertag (Klosterkirche

Karten unter 041 226 05 15 oder unter karten@sinfonieorchester.ch

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Zug Apotheke, Bahnhof Zug. Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr, Sonntag, 8–20 Uhr

Zuger Orgeltage mit Pfiff «Geplant sind sieben Konzerte in Zug, Baar und weiteren Orten im Kanton», berichtet Eisenmann.

Das Luzerner Sinfonieorchester veranstaltet am Sonntag, 10. Mai, ein Extrakonzert zum Muttertag mit dem Titel «Der Donau entlang» um 11 Uhr im Kultur- und Kongresszentrum KKL in Luzern. Gespielt werden unter anderem Werke von Luigi Cherubini, Ludwig van Beethoven oder Zoltán Kodály. pd

NOTFALL

Kirchenmusik

Bereits zum 33. Mal finden die Zuger Orgeltage statt. Der künstlerische Leiter Olivier Eisenmann hat ein besonderes Programm zusammengestellt.

Konzert

VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb

Frauenthal, 16 bis 17 Uhr). Dort spielt der mehrfach preisgekrönte Organist der Philharmonie St. Petersburg, Prof. Daniel Zaretsky, Präludien, Variationen und Choräle von J. S. Bach, J. P. Sweelinck, D. Buxtehude und N. Bruhns

«Geplant sind sieben Konzerte in Zug, Baar und weiteren Orten im Kanton.» Olivier Eisenmann, künstlerischer Leiter der Zuger Orgeltage aus der Barock-Epoche sowie russische Musik: von Georgij Catoire, Valeri Kikta, Sergej Tanejew und Sergej Prokofjew. Mit Ernst Köhlers Variationen über die alte russische Volkshymne endet das Konzert. In der reformierten Kirche in Zug geht es am Sonntag, 31. Mai (11 bis 12 Uhr), weiter. Frédéric Ledroit präsentiert neben Toccata, Adagio und Fuge C-Dur BWV 564 von J. S. Bach und der Suite, op. 5, von

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Der Organisator der Zuger Orgeltage, Olivier Eisenmann, wird im Juni in der katholischen Kirche in Walchwil selbst auftreten. Maurice Duruflé zwei Eigenkompositionen in Schweizer Erstaufführung. Vierhändiges Orgelspiel gibt es am Mittwoch, 10. Juni, in Baar in der Kirche St. Martin (19.30 bis 20.30).

Virtuose Orgelstücke kommen in Walchwil zur Aufführung Ein weiterer Höhepunkt wird das Konzert von Olivier Eisenmann und Verena Steffen in der katholischen Kirche in Walchwil (19 bis 20 Uhr) sein. Er spielt zusammen mit der Flötistin Verena Steffen

pd

Werke von J. G. Rheinberger, Alfred Baum und J. S. Svendsen im Wechsel mit virtuosen Orgelstücken von Max Reger, Oskar Lindberg und Elfrida Andrée (eine Orgelsymphonie aus der schwedischen Romantik). Für Flöte solo erklingen drei Charakterstücke des Schweizers Joseph Lauber. Mehr Konzerte gibt es am Sonntag, 21. Juni, 19 bis 20 Uhr, Klarinette und Orgel, in Oberwil, Kirche Bruder Klaus und zum Abschluss am Sonntag, 28. Juni, in Cham (Kirche St. Jakob, 20 bis 21 Uhr). pd

KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39

Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr

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24-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute

ZAHNÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0844 22 40 44

Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr. Freitag 12 bis Montag 8 Uhr. An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages

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medienkunde

Zeitung aktiv erleben

Unter dem Label «Medienkunde» bieten die «Neue Luzerner Zeitung» und ihre Regionalausgaben Zentralschweizer Lehrkräften der Primar- und Oberstufe ein einmaliges und massgeschneidertes Angebot an: «Lesen macht gross» Die knapp 300-seitige Materialsammlung der Schweizer Presse umfasst 12 Kapitel (Lesegewohnheiten, Angebot, Herstellung usw.) und enthält eine Fülle von lehrreichen Informationen und Arbeitsaufträgen. Der Ordner «Lesen macht gross» ist für die Primar- sowie die Oberstufe erhältlich. Zeitung in der Primarschule (ZIP) Primarschulen (4. bis 6. Klasse) aus der ganzen Zentralschweiz sind während dreier Monate (Januar bis zirka April) im Projekt «Zeitung in der Primarschule» engagiert. Betriebsbesichtigungen Ein Augenschein vor Ort und persönliche Begegnungen mit Medienschaffenden bilden die ideale Ergänzung zum Unterricht im Klassenzimmer.

Journalistenbesuche Eine Journalistin oder ein Journalist der «Neuen Luzerner Zeitung» informiert Schülerinnen und Schüler während einer Stunde über den Journalistenberuf und gibt eine kurze Einführung in die journalistischen Textformen. Klub der jungen Dichter Der Klub der jungen Dichter ist ein Schreibwettbewerb, der nicht nur durch tolle Preise, sondern vor allem durch seinen pädagogischen Hintergrund überzeugt. Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse bis Matura/Lehrabschluss können zu einem vorgegebenen Thema eine Geschichte an die Neue LZ einsenden. Die besten Geschichten werden zudem in der Zeitung veröffentlicht. Weitere Informationen und Kontakte: www.luzernerzeitung.ch/medienkunde, Neue Luzerner Zeitung AG, Medienkunde, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Stéphanie Rossi-Michel; E-Mail: stephanie.rossi@lzmedien.ch Koordinatorin Medienkunde; Telefon 041 410 44 41; Handy 078 666 36 38


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DAS LÄUFT IN BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. April 2015 · Nr. 17

Donnerstag, 30. April, bis Mittwoch, 6. Mai Nicht verpassen

Diverses

Jazz live i de «Braui»: Donnerstag, ab 20 Uhr, Restaurant Brauerei, Langgasse 41. Das Krähenbühl-Winiger-Quintett sorgt mit Tenorsaxofon und Posaune für frischen Jazz.

Reformierter Gottesdienst: Donnerstag, 10 Uhr, Altersheim Martinspark.

Route 4 (Allenwinden, Talacher). Papier bündeln und rechtzeitig am Strassenrand bereitstellen.

Generalversammlung des VAM Kanton Zug: Donnerstag, 18 Uhr, Halle 44, Altgasse 44. 21. Generalversammlung des Vereins für Arbeitsmarktmassnahmen des Kantons Zug (VAM). Unter anderem werden der Jahresbericht 2014 präsentiert und Wahlen abgehalten.

Samschtig-Märt: Samstag, 8.30 bis 11.30 Uhr, RathusSchüür-Platz.

Flohmarkt Baar: Samstag, 8 bis 16 Uhr, Schulhausplatz Marktgasse. Auskunft: flohmarkt-baar@bluewin.ch oder 041 780 08 77. Handyworkshop: Samstag, 10 bis 12 Uhr, Jugendcafé. Jugendliche vermitteln ihr Wissen rund ums Handy an Seniorinnen und Senioren.

Kind und Jugend

Klangschalen-Meditation: Donnerstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Mitnehmen: bequeme Kleidung, warme Socken, Wolldecke, 5 Franken. Auskunft: Bruno Baumgartner: 041 760 06 75.

Vernissage von Peter Voser: Samstag, 17 bis 20 Uhr, Z-Galerie, Dorfstrasse 6a. Peter Voser zeigt Aquarelle, Zeichnungen und Acryle. Um 17.30 Uhr sorgt das Trio Drei für musikalische Unterhaltung.

Vesper zur Osterzeit: Freitag, 18.15 Uhr, Kirche St. Martin. Mit der Vespergruppe des Kirchenchors und Jonas Herzog, Orgel. Papierabfuhr: Samstag, auf der

Jubiläumsapéro Spatzennest: Samstag, 10 bis 14 Uhr, Spatzennest, Salvemattweg 8. Einweihungsapéro der Kinderkrippe Spatzennest 1 plus. 10 Jahre Yoga-Oase: Samstag, 10 bis 14 Uhr, Yoga-Oase, Haldenstrasse 1. Feiern, das Team kennen lernen und sich austauschen bei einem gemütlichen Apéro. Konfirmation: Sonntag, 10 Uhr, reformierte Kirche. Anschliessend Apéro und Spiel der Buremusig Baar. Familiengottesdienst: Sonntag, 10 Uhr, Kirche St. Wendelin, Allenwinden.

Kartonabfuhr: Dienstag, auf den Routen 1 (Zentrum West/ Nord) und 2 (Blickensdorf, Neuhof, Inwil, Arbach). Grössere Mengen Karton bündeln und rechtzeitig am Strassenrand bereitstellen. Lesung von Petra Ivanov: Dienstag, 20.15 Uhr, Rathus-Schüür. Die Autorin Petra Ivanov liest aus ihrem neuen Buch «Hafturlaub». Ökumenische Chinderfiir: Mittwoch, 9.15 Uhr, reformierte Kirche. Für Kinder von 0 bis 5 Jahren und ihre Angehörigen. Anschliessend Gipfeli, Kaffee und Gespräche im Kirchgemeindehaus. Referat Archäologie und Denkmäler: Mittwoch, 20 Uhr, Rathus-Schüür. Stefan Hochuli, Leiter des Amtes für Denkmalpflege und Archäologie des Kantons Zug, hält im Rahmen der Jahresversammlung der Vereinigung für Zuger Ur- und Frühgeschichte (ab 19.30 Uhr) ein Referat.

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Bestens bedient, bestens vernetzt: www.databaar.ch

Art after Work: Donnerstag, 18 bis 20 Uhr, Galerie Billing Bild, Büelmattweg 4. Die Ausstellung «2.5 Dimensionales» (kreative Papiercollagenbilder) von Tom Künzler wird gezeigt.

Samstag und Sonntag, 16.45 Uhr, 2-D, Deutsch. Ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren.

Home 3-D Sechste Woche, reduzierter Eintrittspreis. Galaktisches Animationsabenteuer über einen Ausserirdischen und ein Mädchen, das auf Wortwitz, Situationskomik und komische Figuren setzt. Samstag und Sonntag 14.30 Uhr, 3-D, Deutsch. Ab 3 Jahren.

Galerie-Apéro mit Christian Hartmann: Freitag, 18 bis 20 Uhr, Sonntag, 11 bis 15 Uhr, Kunstkiosk, Neugasse 2. Der in Baar aufgewachsene Künstler zeigt mit «Blockhaus» Fotografien. Lithografien und Holzschnitte: Dienstag, 9 bis 12 und 14 bis 18.30 Uhr, Müller Rahmen, Zugerstrasse 17. Werke von Franz Stadelmann, Jasmine Kummer, Miglena Seeberger und weiteren Künstlern werden gezeigt.

Sport Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.40 Uhr ab Zug Bahnhofsplatz mit Bus Linie 1 nach Oberägeri, 8.13 Uhr ab Oberägeri nach Raten. Wanderung ab Raten– Abschwändi–Chlausenchappeli–Gottschalkenberg, Kaffeehalt im Restaurant Gottschalkenberg, Weiterwandern via Charenboden– Mangeli–Black–Schwandegg bis Menzingen Weid. Ab Menzingen Weid mit Bus Linie 2 nach Zug, an 11.53 Uhr. Wanderleitung: Othmar Iten, 041 755 15 02. Fit-Gymnastik: Donnerstag, 9 Uhr, Rainhalde Inwil. Mit Myriam Scherer von der Pro Senectute. Auskunft: 041 760 48 80. Chiropraktik-Gymnastik: Donnerstag, 16 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Zudem Dienstag, 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Jugi: Donnerstag, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Wiesental I.

Volleyball: Donnerstag, 19.45 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental I. Fitness Erwachsene: Donnerstag, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental II, Montag, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. TSV Concordia Baar. Jugi-Kids: Freitag, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Halle für Alle: Samstag, 14 bis 23.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Auskunft: 079 762 48 67. Walking: Montag, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt FC-Clubhaus Lättich. Bewegung, Spiel und Spass: Montag, 14.15 Uhr, Bahnmatt. Mit Doris Walt von der Pro Senectute. Auskunft: 041 761 30 10. Fitness Jugendliche «Parkour»: Montag, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Wiesental II.

Unihockey: Montag, 19.15 bis 20.30 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Veranstalter: TSV Concordia Baar. Haltungsturnen und Gymnastik: Dienstag, 9 Uhr, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal. Mit Paula Radler von der Pro Senectute, Auskunft: 041 761 49 78. Faustball für Interessierte: Dienst ag , 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesent al. Jürg Geeser, Männersportverein Baar: 076 533 91 12. Fit-Gymnastik: Mittwoch, 10 Uhr, Schulhaus Sennweid. Mit Bea Arnold von der Pro Senectute, Auskunft: 041 760 08 19. Seniorenturnen: Mittwoch, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Auskunft: Jürg Geeser, Männersportverein Baar: 076 533 91 12; Krafttraining: Mittwoch, 19.15 bis 20.30 Uhr, Kraftraum Waldmannhalle.

Anlässe in Baar

Musik Hauskonzert Gitarre: Freitag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Die Gitarrenklasse von Marianne Hoppler zeigt ihr Können. Zum Besten gegeben werden Lieder von Lana del Rey, Pink, Joep Wanders und vielen mehr.

Kindertreff Cube: freitags, 16 bis 18 Uhr, mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube. Jugendtreff Cube: freitags und samstags, 20 bis 22 Uhr, mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube. Kindertreff Rainhalde Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr. Schnupper-Nachmittag bei den Waldkindern: Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, Parkplatz beim Schiessstand Wieshalde. Waldluft schnuppern und erleben, wie es bei den Waldkindern Baar ist. Information und Anmeldung: Anna BechelenStaub, 041 760 78 02.

Mittagsclub: Donnerstag, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark. Kontakt: Brigitte Dettling, 041 761 75 80.

Kunst Kunstausstellung J&M Bertolutti: Donnerstag bis Mittwoch, 14 bis 20 Uhr (Sonntag geschlossen), Schrinerhalle, Dorfstrasse 27. Die Gebrüder Bertolutti zeigen Kunstmalerei, Airbrush und Modellbau.

Jugendcafé: freitags, 16 bis 23 Uhr, samstags, 15 bis 24 Uhr. sonntags, 14 bis 19 Uhr, mittwochs, 14 bis 21 Uhr.

Senioren

Kino

Täglich, 20.15 Uhr, 3-D, Deutsch.

Kindertreff Allenwinden: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Pfadiheim Allenwinden.

Kinami – Speckstein: Mittwoch, 14 bis 17 Uhr, Abenteuerspielplatz Robi. Aus Speckstein einen Anhänger, einen Talisman oder ein anderes Kunstwerk schleifen. Mitnehmen: Bastelkleider, Zvieri, 5 Franken.

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Avengers – Age Of Ultron Zweite Woche. Nachdem die Avengers eine Hydra-Festung in Osteuropa erstürmen und in den Besitz eines Zepters gelangen, erschaffen Tony Stark und Bruce Banner mit Hilfe des AlienArtefakts eine künstliche Intelligenz, die den Frieden der Welt sichern soll. Doch Ultron will die ganze Menschheit vernichten.

Treff fünfte und sechste Klasse: donnerstags, 15.30 bis 18.30 Uhr, Jugendcafé.

Pop in der Victoria Bar: Samstag, 19.30 bis 24 Uhr, Victoria Bar, Jöchlerweg 4d. Die Band My cup of tea aus Winterthur spielt melancholischen Pop mit eingängigen Melodien und verträumten Texten. Eintritt frei, Kollekte.

Hauskonzert Violine: Dienstag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Die Violinklasse von Walter Tresch spielt Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Antonio Vivaldi, Antonín Dvorák, Joseph Haydn und vielen anderen.

Ländlermusik und Tanz: Mittwoch, 19 Uhr, Restaurant Löwen, Zugerstrasse 1, Sihlbrugg. Das Akkordeon-Duo Dolfi Rogenmoser und Friedel Herger aus Oberägeri sorgen für lupfische Stimmung im «Löwen».

Bücher, Bilder, bunte Bänder und vieles mehr: Die Baarer Flohmarktsaison wird am kommenden Samstag auf dem Platz vor der Rathus-Schüür eröffnet.

Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre Anlässe gerne kostenlos auf dieser Seite. red

Café-Treff 60+: Montag, 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Gedächtnis und Bewegen: Montag, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé. Leitung: Theres Gisler. Jassnachmittag: Dienstag, 14 Uhr, Restaurant Bären. Gemeinsames Singen: Dienstag, 15 Uhr, Caféteria Bahnmatt. Mit dem Chor Sonniges Alter. Gedächtnistraining: Mittwoch, 14.30 Uhr, Bahnmatt. Mit Rita den Otter.

Bibliothek «Der Fotograf von Auschwitz» von Reiner Engelmann Als Wilhelm Brasse in das Stammlager Auschwitz eingeliefert wird, ahnt er nicht, dass er als gelernter Fotograf zum Dokumentaristen des Grauens werden würde. Seine Aufgabe ist es, die KZ-Insassen zu fotografieren. Hätte er die Arbeit verweigert, wäre das sein Todesurteil gewesen. Als Brasse 1945 alle Fotos verbrennen soll, widersetzt er sich, um Zeugnis zu geben von dem Grauen. Reiner Engelmann hat Wilhelm Brasse noch kennen gelernt und schreibt sein Leben für Jugendliche auf. 190 Seiten, cbj Verlag, 2015. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.

pd


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