PPA 6002 Luzern – Nr. 22, Jahrgang 110
Mittwoch, 3. Juni 2015
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse Birkenstrasse 43b | 6343 Rotkreuz Mo – Fr: 8.30 – 18.30 Uhr
Starke Rabatte. Im ARP Shop Rotkreuz. Gültig bis 30.06.2015 oder solange Vorrat.
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Jubiläum
Barfuss, mit Zöpfen und Schürze zur Schule Das Schulhaus Dorfmatt feierte sein 100-jähriges Bestehen. Für einen Tag war fast alles wie anno dazumal.
Die Geschichte Stetig wachsende Schülerzahlen
Daniela Sattler
Freitagnachmittag, kurz vor 15 Uhr: «Jackson ist schon lan ge tot, doch ...», singt ein Junge, der auf seinem Skateboard an uns vorbeisurft. Einige Stun den zuvor waren noch andere Lieder angesagt: die Schweizer Landeshymne beispielsweise oder das «Zuger Lied». Im Schulhaus Dorfmatt wurde nämlich das Rad der Zeit zu rückgedreht – um 100 Jahre ge nau gesagt. Dem Jubiläumsanlass ent sprechend wurden die Schüle rinnen und Schüler am 29. Mai in altersgemischten, aber ge schlechtergetrennten Klassen in Fächern von anno dazumal unterrichtet. Auf moderne Hilfsmittel wurde verzichtet, und sowohl Lehrpersonen als auch die meisten Mädchen und Buben waren der damaligen Zeit entsprechend gekleidet.
Schulranzen und Fotos lassen in Nostalgie schwelgen Während Schulmeister Urs Odermatt im historischen Schulzimmer das Wissen der Buben über den Kanton Zug testete, kontrollierte Olinda Hägi als Schwester Kunigunde in einem anderen Raum die Sitzhaltung ihrer Schülerin nen, die eifrig die Regeln der Schulordnung von der Tafel abschrieben. «Ich habe vorhin
In der Pause fand ein Wettkampf statt: Die Buben versuchten sich im Seilziehen gegen die Mädchen.
Foto Daniela Sattler
Inseratvorlage ZB Freitag, 10. Januar 2014 14:15:20
einen Jungen mit einem alten Schulranzen gesehen», schmunzelte Heidi Henges bach in der Pause auf dem Schulhof, wo am Vormittag zum Znüni Brotschnitten und Rüeb li verteilt wurden. «So einer mit geflecktem Fell, wie man sie heute leider nicht mehr sieht.» Doch nicht nur der alte Schulthek und die schon fast vergessenen Spiele in der Pause liessen die geladenen Eltern, ehemaligen Lehrper sonen und ehemaligen Schü lerinnen und Schüler in Nos talgie schwelgen. Die Fotoaus stellung, die sich wie ein roter Faden durch das alte und das neue Gebäude der Schule
Dorfmatt zieht, verdeutlicht den Wandel der Zeit ebenfalls eindrücklich. Die Ausstellung beginnt im zweiten Oberge schoss des altehrwürdigen Schulhauses mit Fotos und Bildern aus dem Jahr 1915 und endet im Dorfmatt B mit Foto grafien aus dem Jahr 2015.
mit Daniela Briner, Daniela Habermacher sowie Peter Wey zusammengestellt. Ein grosser Teil des Materials wurde den Lehrpersonen von Gemeinde archivar Philippe Bart zur Ver fügung gestellt. Diese Samm lung konnte nach einem Aufruf an die Bevölkerung in unserer Zeitung mit einigen privaten Aufnahmen bereichert werden. So stösst man beim Rundgang beispielsweise auf das Entlas sungszeugnis einer Anna Mat ter, die hier nach der Eröffnung fünf Jahre zur Schule ging. Auch Josef Utigers Zeugnis aus der ersten Primarschule von 1942 ist zu sehen. «Er hat mir dieses Dokument kurz vor sei
Hier wurden bereits viele Kinder unterrichtet «Die Idee war es, das vor zehn Jahren neu erbaute Ge bäude in die Fotoausstellung miteinzubeziehen», erklärte Urs Odermatt. Er hat die Zeit reise, die während der Schul öffnungszeiten noch bis zu den Sommerferien zu geniessen ist,
nem Tod noch gegeben», er klärte Odermatt. Die chronolo gisch ablaufende Ausstellung erinnert auch an den in den 1940erJahren angebauten Trakt der Turnhalle, der vor zehn Jahren abgebaut wurde. Und zu bestaunen sind immer wieder Klassenaufnahmen. Meistens wurden diese beim Treppenaufgang vorgenom men. Und auf diesen sind es natürlich die Veränderungen im Styling der Schulkinder und deren Lehrpersonen, die ins Auge fallen. «Die Ausstellung verdeutlicht den Kindern, dass in diesem Gebäude bereits vie le andere Schüler unterrichtet wurden», so Odermatt.
Nach dem Bau der Schulhäu ser Marktgasse und Allenwin den war das Gebäude Dorf matt das dritte Schulhaus, das durch die 1874 neu geschaffe ne Einwohnergemeinde er stellt wurde. In dem 1915 ge bauten Schulhaus Dorfmatt (früher entsprechend seinem Standort Schulhaus Inwiler strasse genannt) war neben der Sekundarschule die hand werkliche Fortbildungsschule untergebracht. Diese war bis 1940 Vorgängerin der kanto nalen Gewerbeschule und er gänzte die Ausbildung der Betriebe mit Vermittlung von Allgemeinbildung und Berufs kenntnissen. Unterrichtet wurde nach der Arbeit, zwei mal wöchentlich am Abend und am Samstagnachmittag. Da man in der Unfähigkeit vie ler Frauen zur Führung eines Haushalts eine Quelle der Ver armung und Zerrüttung der Familie sah, wurde dort auch der Hauswirtschaftsunterricht gefördert. Junge Frauen ab 16 Jahren konnten die «für eine Hausfrau nötigen Kennt nisse und Fertigkeiten» in der hauswirtschaftlichen Töchter fortbildungsschule erwerben. In dieser bestand der Stoff an fänglich aus Aufsatzschreiben, Rechnen und Arbeitsschule. Später wurden Haushaltungs kunde, Kleidernähen sowie Gartenbau und mehr in den Lehrplan aufgenommen. sat
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Eine Impuls-Veranstaltung des Raiffeisen Unternehmerzentrums
Breil Pur – ein Zuger und ein Basler Unternehmer kreieren den Bündner Gin Inspiriert durch die ursprüngliche Bergwelt des Bergdorfs Breil/ Brigels in der bündnerischen Surselva setzten sich die beiden Unternehmer Gustav Inglin und Beat Sidler intensiv mit der Geschichte und der Produktion von Gin auseinander. <wm>10CAsNsja1NLU00jU3sDQ0sQAAsP-DdQ8AAAA=</wm>
Daraus resultierte der fantastische Bündner Gin «Breil Pur» aus sorgsam ausgewählten, hochwertigen Rohstoffen in Bio-Qualität in dem viel Handarbeit und Herzblut stecken. Im RUZ erhalten Unternehmer Einblick in diese interessante Materie und geniessen Gin und ausgewählte Tonic Varietäten mit Spezialitäten aus der Bündner Küche. Ei dat nuot meglier (es gibt nichts Besseres). <wm>10CFXKMQ6DQAxE0RN5NeO1DcYlokMUUfptEHXuXyWho_jSL96-lzfcrdvx3l7l6akyIWlzzaoNNpVGNk0WAlTQF3o3RviDC-AkMP5EEAKO3_Qu1JFm7XNeX-u2Y4hxAAAA</wm>
«Ei dat nuot meglier.» Gustav Inglin und Beat Sidler Gin-Liebhaber
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Datum
Dienstag, 9. Juni 2015
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Ort
RUZ Baar, Sihlbruggstrasse 3, 6340 Baar
Referenten
Gustav Inglin und Beat Sidler, Schweizer Spirituosen-Sommeliers
Anzahl TeilnehmerInnen
max. 40
Anmeldung
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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch; Abodienst: Telefon 041 429 53 77
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Juni 2015 · Nr. 22
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NEIN Erbschaftssteuer zur neuen
«Wie oft sollen wir dasselbe Geld eigentlich noch versteuern? Als Einkommen, als Vermögen und jetzt noch als Erbschaft? Das ist eindeutig zu viel und hat mit Steuergerechtigkeit nichts mehr zu tun!» <wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2MDQ0MgcAzy-zmw8AAAA=</wm>
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Joachim Eder
Ständerat FDP
Bibliothek
Kirchgemeinde
Bücher an der frischen Luft
Zwei Baustellen im Quartier Inwil Die Katholische Kirchgemeinde Baar saniert bekanntlich das St.-Thomas-Zentrum in Inwil. Nun möchte man entgegen den ursprünglichen Plänen bereits während der Sanierung eine Fotovoltaikanlage errichten und dafür einen Kredit von 155 000 Franken. Auch soll die Orgel erweitert werden, wofür ein Kredit über 95 000 Franken beantragt wird. Mit der Überbauung «Am Rainbach» in Inwil geht es wie geplant voran. Der preisgünstige Wohnungsbau wird von der Stiftung St. Wendelin und der Jungen Wohnbaugenossenschaft Baar gemeinsam realisiert. Von den insgesamt 42 Wohnungen gehören 31 der Stiftung St. Wendelin. In seinem Jahresbericht 2014 zeigt sich der Stiftungsrat zuversichtlich, dass die Wohnungen im Herbst bezogen werden können. Für das vergangene Jahr weist die Stiftung 34 326 Franken Gewinn aus.
Die Bibliothek verfügt über eine gemütliche Sitzecke. Aber warum nicht auch draussen in Büchern schmökern? Bald wird dies möglich. Nadine Schrick
www.neue-erbschaftssteuer.ch
IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 110. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Bruno Hegglin, 041 429 53 52, Abo-Dienst, 041 429 53 77. Jahresabo Zugerbieter: CHF 99 ausserhalb des Kantons Zug, CHF 49.50 innerhalb des Kantons Zug. INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren.
Ab diesem Monat organisiert die Bibliothek Baar in Zusammenarbeit mit der Fachstelle Kind und Jugend erstmals eine Leseoase, und zwar auf der Wiese neben dem General-Andermatt-Haus. «Die Wiese befindet sich hinter dem Gäuggelbrunnen nahe dem Schulhaus Marktgasse», erklärt Deborah Jung, die zuständige Projektorganisatorin der Bibliothek. «Wir werden Liegestühle und Sitz-
«Je nachdem werden wir dann das Projekt nächstes Jahr erweitern und ausbauen.» Deborah Jung, Projektleiterin Bibliothek
säcke aufstellen, sodass die Bevölkerung Gelegenheit hat, bequem in einem geliehenen Buch zu lesen oder einfach einen gemütlichen Nachmittag zu verbringen.» Stattfinden wird die Leseoase bei jedem
Die Leseoase soll vermehrt das Interesse am Buch wecken. Wetter an drei Donnerstagen vor den Sommerferien und an drei Donnerstagen nach den Sommerferien. Dazu stellt die Bibliothek Kisten voller Lesematerial für jede Altersklasse zur Verfügung. «Sowohl Kinder, Jugendliche als auch Erwachsene werden eine grosse Auswahl an Belletristik, Sachbüchern und ein paar Zeitschriften vorfinden», verspricht Jung. Auf die Idee kam die Bibliothek durch ein Projekt mit der
Fachstelle Kind und Jugend Baar. «In den beiden Jugendtreffs, dem Jugendcafé und dem Cube, organisieren wir bereits eine Leseoase. Nun möchten wir allen Baarer Leseratten diese Möglichkeit bieten.»
Leseoase soll das Interesse am Buch wecken Mit der Leseoase wollen die Bibliothek und die Fachstelle Kind und Jugend nicht zuletzt das Lesen der Bevölkerung
pd
näherbringen und das Interesse am Buch wecken. Momentan bleibt es bei den sechs Donnerstagen, an denen die Leseoase aufgestellt wird. «Wir schauen mal, wie das Projekt ankommt», so Jung. «Je nachdem werden wir dann das Projekt nächstes Jahr erweitern und ausbauen.» Leseoase: Jeweils an den Donnerstagen, 11. Juni, 18. Juni, 25. Juni sowie 20. August, 27. August und 3. September, von 14 bis 17 Uhr bei jeder Witterung.
Hoher Ertragsüberschuss dank Steuereinnahmen Einen positiven Jahresabschluss weist auch die Katholische Kirchgemeinde Baar aus. Der Ertragsüberschuss 2014 beträgt 756 194 Franken. Im Budget vorgesehen war ein Überschuss von 27 000 Franken. Wie der Kirchenrat schreibt, ist die markante Ergebnisverbesserung auf Mehreinnahmen im Steuerbereich zurückzuführen. csc Kirchgemeindeversammlung: Montag, 29. Juni, 19.30 Uhr, Pfarreiheim St. Martin.
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Juni 2015 · Nr. 22
Polizei Mutmasslicher Drogenhändler festgenommen
Zur Feier des Tages sang der Jodelclub Heimelig Lieder des Jodelkomponisten Robert Fellmann.
Grazia Portmann (oben), Brigitte Moser (Mitte) und Mirjam Weiss sind stolz auf das erfolgreiche Projekt.
Hier trifft Traditionelles auf Modernes und Jodel auf Hip-Hop: So sorgten die Fotos Nadine Schrick Breakdancer von Dirty Hands für eine spektakuläre Show.
Kreuzplatz
«Durchzubeissen hat sich gelohnt» Unter dem Motto «Zukunft hat Herkunft» fand am Samstag die Namens gebung des Robert FellmannParkes statt.
nen Samstag mit einer Feier getauft wurde.
«Irgendwo zwischen der Migros und dem Kebabstand», so musste die Präsidentin des Kunstkiosk, Maria Greco, jeweils den Standort des Kulturhäuschens beschreiben. Nun hat der Kunstkiosk eine Adresse. Er steht nun nämlich ganz offiziell im Robert-Fellmann-Park, der am vergange-
Trotz harter Arbeit habe sich der grosse Aufwand gelohnt Eröffnet wurde der Anlass mit dem Alphorn-Trio und den Worten unter anderem von Gemeindepräsident Andreas Hotz. «Der Park garantiert Baar mit der Erinnerung an den Jodelkomponisten Robert Fellmann ein Stückchen Heimat.» Mirjam Weiss vom Projektteam fügt an: «Bis jetzt hatte der Park keinen offiziellen Namen. Die Taufe ist eine Art Versicherung, dass man den Park nicht so schnell vergisst.
Bürgergemeinde
Petition
Nadine Schrick
Nicht alle Gesuche wurden genehmigt Im vergangenen Jahr wurden bei der Bürgergemeinde 7 Gesuche von Schweizern, 74 Gesuche von Ausländern der ersten Generation und 16 Gesuche von Ausländern der zweiten Generation um Einbürgerung gestellt. Wie der Bürgerrat mitteilt, wurden 4 Gesuche von den Gesuchstellern zurückgezogen und 7 Gesuche vom Bürgerrat zurückgestellt. Gründe dafür waren ungenügende Deutschkenntnisse, Schulden oder unzureichende Einkommensnachweise. Wie die Bürgergemeinde schreibt, gab es im vergangenen Jahr wegen eines Lecks in der Heizleitung einen massiven Wasserschaden im Erdgeschoss des Rathauses. In der Folge mussten Bodenbeläge, Wände, sanitäre und elektrische Installationen repariert werden. Die Rechnung 2014 weist einen Mehrertrag in der Höhe von 61 760 Franken auf. Das Nettovermögen pro stimmberechtigte Bürgerin beziehungsweise stimmberechtigten Bürger betrug somit per Ende 2014 knapp 2200 Franken. csc Bürgerversammlung: Dienstag, 16. Juni, 19.30 Uhr, Rathus-Schüür.
Kulturell begleitet wurde der Abend durch Darbietungen des Baarer Jodelclubs Heimelig, welcher Lieder von Robert
Denn etwas, das mal getauft wurde, verschwindet nicht so schnell», vermutet Weiss. So wurden der Park mit zahlreichen Stehlen, welche die Biografie Robert Fellmanns aufzeigen, versehen. Ausserdem erinnert ein Dokumentationsfilm im Innern des Kunstkiosks an den folkloristischen Baarer Umzug aus dem Jahr 1927, welchen er berühmte Jodelkomponist choreografiert hatte. Ebenfalls wurden den Besuchern die Graffitiarbeiten präsentiert, welche in den letzten Wochen an der Fassade des Schuppens an der Florastrasse angefertigt worden waren.
«Etwas, das mal getauft wurde, verschwindet nicht so schnell.» Mirjam Weiss vom Projektteam
Fellmann sang. Auch der Zuger Slampoet Tomahawk begeisterte das Publikum mit
seinem Rap über den Jodelkomponisten. Den krönenden Abschluss setzten dann die Breakdancer Dirty Hands. Sie sorgten mit beeindruckenden und unterhaltsamen Choreografien für grossartige Stimmung. Trotz grossem Aufwand und einer intensiven Zeit freut sich das Organisationsteam über das Resultat. «Es war eine immense Arbeit», so Brigitte Moser. «Dennoch hat es sich gelohnt, durchzubeissen. Wir haben mit dem Projekt bewiesen, dass Traditionelles und Modernes sehr gut miteinander harmoniert», freut sich Moser.
Unterschriften für den Erhalt eines Heimatstückes Es soll eine Oase für die Bevölkerung geben. Eine Petition fordert die Erweiterung des Robert FellmannParkes. Nadine Schrick
«Baar wird immer gesichtsloser durch die Verdichtungen und Verbauungen», so Elsbeth Sutter. «Der Robert-FellmannPark ist einer der wenigen grünen Plätze in Baar. Wir wollen dem Park mehr Gewicht geben», erklärt die Anwohnerin weiter. Sie ist Mitinitiantin der Petition zur Erweiterung des Robert-Fellmann-Parkes.
Ein vertrautes Gesicht dank Vergrösserung des Parkes In der Marktgasse sehe man einen dominanten Baustil, der sich nach dem gültigen Quartiergestaltungsplan von 1997 weiter über das Grundstück Marktgasse 5, die Florastrasse bis hin zum Parkplatz neben dem Robert-Fellmann-Park entwickeln soll. Diese Entwicklung möchte Elsbeth Sutter in Zusammenarbeit mit dem Zuger Heimatschutz und dem Bauforum Zug mit der Petition stoppen. Auch Architekt und Vizepräsident des Zuger
Heimatschutzes, Ruedi Zai, betont die Wichtigkeit des Robert-Fellmann-Parks: «Der Park schafft einen wichtigen Begegnungsort im Dorf. Bei dieser Petition geht es um den Erhalt eines Stückes Heimat», erklärt Zai weiter. Baar entwickle sich enorm und verändere sich sehr schnell. So sei es ein weiteres Ziel, dem Kreuzplatz, an den der Robert-Fellmann-Park grenzt, ein vertrautes Gesicht zu geben. «Mit der Vergrösserung des Robert-Fellmann-Parkes würde eine Oase entstehen», ist sich Zai sicher. «Ein weiteres Ziel sei die Stärkung der Umgebung der ehemaligen Sparkassa. «Dieser markante Zeitzeuge aus dem Jahr 1902 war eine der ersten Banken im Kanton und steht original erhalten an der Florastrasse 3.» Mit der Erweiterung des Robert-Fellmann-Parkes bleibe das qualitätsvolle Gebäude für alle sichtbar und werde nicht hinter Neubauten versteckt.
Am Donnerstag, 28. Mai, kontrollierten zivile Fahnder der Zuger Polizei kurz vor 16 Uhr in Baar einen Mann, der ihnen durch sein verdächtiges Verhalten aufgefallen war. Bei der Überprüfung des 55-Jährigen kamen mehrere abgepackte Portionen mutmassliches Heroin und Streckmittel zum Vorschein. Zudem führte er mehrere tausend Franken auf sich. Es zeigte sich, dass der albanische Staatsangehörige mit einer Einreisesperre belegt ist und sich somit illegal in der Schweiz aufhält. Der Mann wurde festgenommen und der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug zugeführt. Diese hat eine Untersuchung eröffnet und beim Zwangsmassnahmengericht Antrag auf Untersuchungshaft gestellt. pd
Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Donnerstag, 28. Mai, 23 Uhr, Weinberghöhe. Eine Person musste aus einem stecken gebliebenen Lift befreit werden. Freitag, 29. Mai, 6.45 Uhr, Baarermattstrasse. Durch einen Test der Lüftungsanlage mit einer Rauchmaschine wurde die Brandmeldeanlage ausgelöst. Sonntag, 31. Mai, 0.08 Uhr, Oberneuhofstrasse. Aus unbekannten Gründen löste die Brandmeldeanlage in einem Gewerbebau den Alarm aus. pd Hinweis auf Veranstaltung, kann auch zweizeilig sein.
Korrektur
Mit dem Bauforum Zug und dem Zuger Heimatschutz setzt sich Elsbeth Sutter Foto Nadine Schrick für die Erweiterung des Robert-Fellmann-Parkes ein. und beim dritten Knick beim Kreuzplatz der ehemaligen Sparkassa. Drei gesellschaftlich relevante Merkpunkte treten so in eine direkte Beziehung zueinander.» Um letzterem Bezugspunkt mehr Gewicht zu verleihen, sammeln der Zuger Heimatschutz und das Bauforum Zug nun fleissig Unterschriften. «Allein an der Namensgebung des Robert-Fellmann-Parkes haben wir 70 Unterschriften gesammelt», freut sich Elsbeth Sutter. Gesammelt wird noch bis zum 30. September. Unter
70 Unterschriften an einem Tag gesammelt Ruedi Zai erklärt: «Von Zug her kommend, begegnet man beim ersten Strassenknick der St.-Martins-Kirche, beim zweiten Knick dem Rathaus
www.zugerheitmatschutz.ch oder www.kunstkiosk-baar.ch kann man den Petitionsbogen herunterladen. Ruedi Zai blickt dem Projekt zuversichtlich entgegen. «Der Vorschlag stiess auf viel Sympathie.» Man sei überzeugt, dass die Behörden bald einen guten Vorschlag für die Entwicklung mit dem Bebauungsplan vorschlagen werde. «Wir sehen optimistisch in die Zukunft, dass die Idee grosse Chancen hat. Wann gibt es schon Projekte, bei denen es praktisch nur Gewinner gibt?», so Zai.
Auf der Front von vergangener Woche gerieten zwei Zahlen durcheinander. Korrekt ist, dass in den Baarer Altersheimen für die Betreuung der 155 Bewohnerinnen und Bewohner 115 Stellen benötigt werden. Nicht umgekehrt. Wir bitten die Verwechslung zu entschuldigen. Die Redaktion
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Juni 2015 · Nr. 22
Mountainbike
Schiessen
Jungmitglieder am ersten Rennen Am Mittwochabend, 20. Mai, haben drei Jugendmitglieder des Veloclubs Baar-Zug in Alpnach (Obwalden) ihr erstes Mountainbike-Rennen erfolgreich bestritten. Bei regnerischen und dadurch schwierigen Bedingungen gingen in der Kategorie «Rock und Mega» Timo Grab und Yannick Reichmuth an den Start.
Gratulation an die jungen Rennfahrer Nach einer Renndauer von rund 28 Minuten erreichten beide glücklich und zufrieden das Ziel dieses Cross-CountryRennens (Grab Rang 8 und Reichmuth Rang 21). In der Kategorie «Hard und Junioren» machte sich Flavia Zimmermann auf die anspruchsvollen acht Runden à je 1,4 Kilometer, welche auch sie sehr zufriedenstellend absolviert hat (Rang 15). Der Veloclub Baar-Zug gratuliert seinen jungen Rennfahrern herzlich zu diesen Leistungen und wünscht weiterhin viel Spass und sturzfreie Ausfahrten mit dem Mountainbike. Weltcup-Auftakt für Nicola Rohrbach Zudem hat am vergangenen Wochenende der erste Weltcup der aktuellen Saison stattgefunden. Die Strecke gilt als eine der besten im Weltcup. Das Aushängeschild des Veloclubs Baar-Zug, Nicola Rohrbach, startete das Rennen trotz schwerer Ausgangssituation (Position 77) gut. Nach vier von sechs Runden erkämpfte er sich den 31. Zwischenrang. «Ich habe die Top 20 nicht weit vor mir gehabt, etwa 30 bis 40 Sekunden. Zwei Runden vor Schluss ist es mir aber vorgekommen, als hätte jemand den Stecker gezogen. Ich verlor rund 15 Positionen. In der letzten Runde ging es plötzlich wieder etwas besser, und ich konnte meine Position bis ins Ziel halten.» Mit dem 44. Rang ist Rohrbach allerdings nicht vollends zufrieden. pd
SPORT
Gutes Händchen am kantonalen Jungschützenwettkampf de. In der Kategorie «liegend aufgelegt» (Jugend) erreichte der Baarer Marco Stocker mit 291,6 Punkten den ersten Rang, gefolgt von Nathalie Keller mit 269,3 Punkten.
Im Schiessstand Wishalde erzielte der Baarer Nachwuchs gute Ergebnisse. Max Colpi
Die Schützengesellschaft Baar organisierte unter der Leitung des Jungschützenleiters Michael Ferrari am Samstag, 30. Mai, den kantonalen Jungschützenwettkampf bis 50 Meter Kleinkaliber für die Jugend- und Junioren-Klasse mit Kleinkaliber-Sportgewehr. Die erfolgreichen Baarer Jungschützen erzielten sensationelle Resultate mit dem Kleinkaliber-Sportgewehr (olympische Disziplin) am kantonalen Jungschützenwettkampf im Schiessstand Wishal-
Sie sind die glücklichen Gewinner – vordere Reihe Kategorie Jugend: Gabriele Battiston (Rotkreuz, links), 261,5, Marco Stocker, 291,6, und Nathalie Keller, 269,3 Punkte (beide aus Baar). Hintere Reihe Kategorie Jungschützen: Franklin Fuchs (Baar, links), 289,0, Marcel Sidler (Rotkreuz), 291,6, und Lukas Langenegger (Baar), 288,0 Punkte.
Fussball
Für die Aufstiegsspiele qualifiziert Die Ausgangslage im Saisonendspurt war klar; der FC Baar brauchte noch einen einzigen Punkt, um die Qualifikation für die Aufstiegsspiele zur 3./2. Liga zu erreichen. Oliver Kolenda
Im Zuger Kantonsderby und Spitzenspiel gegen den FC Rotkreuz machten die LättichKicker den Sack zu und holten sich das notwendige Remis und somit den goldenen Zähler. In einem über 90 Minuten packenden und sehr intensiven Derby vor 350 Zuschauern gab es am Ende zwar keinen Sieger, aber die Lättich-Kicker fühlten sich trotzdem als Gruppensieger. Nun folgt für die Baarer die Ehrenrunde in Form von vier Aufstiegsspielen gegen die besten drei Liga-
Teams aus der Luzerner Stadtund Landgruppe.
Es blieb ausgeglichen bis zum Pausentee Dabei begann der Abend für die Gäste aus Baar denkbar schlecht. Bereits nach zwei Zeigerumdrehungen entschied der Unparteiische Bosshard eher fragwürdig auf Foulpenalty. Baars Abwehrspieler Ward soll den Ex-Baarer Dietrich zu Fall gebracht haben. Krasniqi kümmerte das wenig – er liess Zimmermann keine Abwehrchance vom Strafpunkt. Doch der Tabellenführer zeigte sich unbeeindruckt. Die Lättich-Boys schüttelten sich kurz und fanden in der zehnten Spielminute zum Ausgleich. Knobel liess einen Mazenauer-Freistoss prallen. In Abstaubermanier verwertete Imbach den Abpraller zum verdienten Ausgleich. Baar war nun spielbestimmend.
Trotz einigen sehenswerten Spielzügen sollte es zur Pause beim Remis bleiben.
Nach Seitenwechsel powerten beide Teams munter weiter In der 57. Minute lancierten die Baarer den schönsten Angriff des Abends. Birchler und Bulut spielten sich gekonnt auf der linken Angriffsseite durch. Die Hereingabe nahm Fatlum Sylejmani mit der Brust an und versorgte den Ball eiskalt im gegnerischen Tor. Nun wirkten die Platzherren etwas konfus. Baars Captain Mazenauer hätte die Führung gar ausbauen können, schloss jedoch seinen Sturmlauf aus aussichtsreicher Position zu überhastet ab. Auch Rotkreuz konnte reagieren und zurückschlagen. In der Person von Doppeltorschütze Krasniqi, der nach 62 Minuten mit einem satten und platzierten Flachschuss ins weite Eck
Zimmermann zum zweiten Mal bezwingen konnte. Trotz weiterer Möglichkeiten hüben und drüben sollte es bei diesem leistungsgerechten Endresultat 2:2 bleiben. Mit diesem Punktgewinn steht der FC Baar eine Runde vor Schluss der Meisterschaft bereits uneinholbar als Gruppensieger fest. Das Rennen um den zweiten Tabellenrang wurde in der letzten Spielrunde (nach Redaktionsschluss) am Dienstag, 2. Juni, entschieden. Der FC Emmenbrücke II war zu Gast auf dem einheimischen Lättich.
Die Lättich-Elf kann bereits die Aufstiegsspiele planen Ab Dienstag, 9. Juni, (Auswärtsspiel gegen Nottwil oder Triengen) geht es um die Wurst. Die beiden Heimspiele stehen auch bereits fest; Samstag, 13. Juni, und Samstag, 20. Juni, trägt der FC Baar die-
Tischtennisspielern gelingt der Exploit
26. Mai Baar Fuchs, Rudolf, geboren am 13. April 1942, wohnhaft gewesen in der Leihgasse 8. Es findet keine Beisetzung in Baar statt.
holten sich die Goldmedaille im schaffhausischen Neuhausen in der Kategorie der über 50-Jährigen. Neben dem Baarer Team hatten sich Mannschaften aus Lugano, Bremgarten und CollombeyMuraz qualifiziert. pd
Match-Telegramm FC Rotkreuz – FC Baar 2:2 (1:1) Sportpark Rotkreuz, 350 Zuschauer, SR: R. Bosshard, Fischbach, IFV Tore: 3. Krasniqi 1:0 (Foulpenalty), 10. Imbach 1:1, 57. Sylejmani 1:2, 62. Krasniqi 2:2. FC Rotkreuz: Knobel; Palatucci, Seixas Figueiredo, Dacic, A . Krizevac; Dietrich, Simsek, Krasniqi (90. Portmann), Thavarajah (55. Gashi); Becic, Alaj (78. Leite Pereira). FC Baar: Zimmermann; Stutz, Ward, Imbach; Mazenauer, Weiss, Amman, Birchler (75. Schenker); Marano (89. Can), Sylejmani, Bulut (75. Van Ophem). pd
Buben steigen am Abend ins Sägemehl
pd
Zum ersten Mal in der 57-jährigen Vereinsgeschichte konnte ein Team des Tischtennis-Clubs Baar (TTC) Schweizer Mannschaftsmeister werden. Horst Schwiegers (von links), Rolf Nölkes, Bruno Bissig und Marcel Brandenberger
se auf dem einheimischen Lättich aus.
Schwingen
Todesfälle Baar 27. Mai D'Onofrio-Crisci Raffaele, geboren am 5. Oktober 1941, wohnhaft gewesen am Sternenweg 6. Der Trauergottesdienst und die Urnenbeisetzung fand am Montag, 1. Juni, auf dem Friedhof Kirchmatt statt.
pd
Sieben Jungschützen aus Baar unter den Top zehn In der Kategorie «liegend frei» (Jungschützen) erlangte Franklin Fuchs mit 289,0 Punkten Rang zwei, während Lukas Langenegger mit 288,0 Punkten den dritten Rang belegte. Weiter holten Patrik Keiser mit 282,0 Punkten Rang fünf und Fabian Weber mit 274,5 Punkten Rang sieben. Matthias Meyer (184) wurde Neunter, Alexander Corten (177 Punkte) Zehnter.
Wie jedes Jahr trifft sich der Innerschweizer Schwingernachwuchs an Fronleichnam beim traditionellen Baarer Buebenschwingen. Gegen 200 Jungschwinger aus der ganzen Innerschweiz werden erwartet. Sie werden in fünf Kategorien um den Sieg und einen Zweig kämpfen. An die Arbeit gehen werden auch einige Baarer Jungschwinger, die sich auf die Unterstützung der Baarer Bevölkerung freuen. Es wird eine Festwirtschaft betrieben, von wo aus den jungen Athleten bei der Arbeit zugesehen werden kann. Der Zutritt ist frei. Der Anlass findet auf der Dorfmattwiese in Baar statt. Bereits vormerken sollte man sich auch Freitag, 26. Juni. Dann findet das Abendschwingen auf der Dorfmattwiese statt. Und am Sonntag, 28. Juni, steigen die «bösen Buben» am Innerschweizer Nachwuchsschwingertag auf der Dorfmattwiese in die Hosen. pd Donnerstag, 4. Juni. Anschwingen ist um 10.30 Uhr. Auskunft über die Durchführung gibt Telefon 1600/2 ab 8 Uhr. Verschiebedatum: Samstag, 6. Juni.
AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Juni 2015 · Nr. 22
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Öffnungszeiten Fronleichnam Die Gemeindeverwaltung bleibt von Mittwoch, 3. Juni 2015, 16 Uhr, bis Sonntag, 7. Juni 2015, geschlossen. Bei Todesfällen erhalten Sie Auskunft über Telefon 041 769 01 11. Bibliothek und Ludothek schliessen am Mittwoch, 3. Juni 2015, um 17 Uhr. Für die Bibliothek gelten am Freitag und Samstag, 5. und 6. Juni 2015, die normalen Öffnungszeiten. Die Ludothek bleibt am Samstag, 6. Juni 2015, geschlossen.
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Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.
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Meldung von verdienten Baarer Sportlerinnen und Sportlern Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule
Eltern – Kind – Musizieren In einer Umgebung voller musikalischer Anregungen kann Musik zu einer Muttersprache werden, die sich mühelos erlernen lässt. Die Kurse bieten Kleinkindern mit einem Elternteil einen spielerischen Einstieg in die Welt der Musik. Das Angebot richtet sich an Kinder von 2 bis ca. 4½ Jahren zusammen mit einer erwachsenen Bezugsperson. Durch Singen, Musizieren und Bewegen sowie durch gemeinsames Spielen und Gestalten mit Materialien werden alle Sinne angesprochen. Das Kind wird in seiner gesamten Entwicklung gefördert. Organisation – Kinder ab ca. 2 bis 4½ Jahren, mit je einer erwachsenen Person – in Gruppen von ca. 8 bis 10 Kindern – Ort: Musikschulhaus Dorfmatt, Kammermusiksaal – Kurszeiten: Freitag, 8.45–9.30 Uhr/9.40–10.25 Uhr/ 10.35–11.20 Uhr – Anmeldung bis 26. Juni 2015 erforderlich. – – – – –
Kursbeginn: Freitag, 28. August 2015 Der Ferienplan entspricht demjenigen der Volksschule Kurskosten pro Semester: Fr. 200.– Kursleitung/Auskunft: Lucia Härdi-Burch, Baar (Tel. 041 760 93 29) Das Anmeldeformular kann auf der Homepage der Musikschule www.musikschule-baar.ch heruntergeladen oder beim Musikschulsekretariat per Mail musikschule@baar.ch oder telefonisch unter Tel. 041 769 03 41 angefordert werden.
Die Turn- und Sportkommission Baar führt am 25. September 2015 die 15. Ehrung verdienter Baarer Sportlerinnen und Sportler durch. Um die erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler vollständig erfassen zu können, sind wir auf Ihre Mithilfe bzw. die Hilfe der Sportvereine angewiesen. Wir gelangen deshalb mit der Bitte an Sie, uns von Sportlerinnen und Sportlern Ihres Vereins bzw. auch von Sportlerinnen und Sportlern mit Wohnsitz in der Gemeinde Baar, welche nicht Mitglied eines Baarer Sportvereins sind, die vom 21. September 2013 bis heute an nationalen Titelkämpfen oder internationalen Meisterschaften (EM, WM, Olympische Spiele) Medaillen- und Diplomränge belegt haben, Mitteilung zu machen. Es kommen jedoch nur diejenigen Sportarten in Betracht, deren Verbände bei Swiss Olympic Mitglied sind. Die Mitteilung sollte einen kurzen Lebenslauf sowie ein Palmarès umfassen, wobei nur die grössten Erfolge aufzuführen sind. Falls Sie Kenntnis von solch erfolgreichen Baarer Sportlerinnen und Sportlern haben, so bitten wir Sie, uns baldmöglichst, jedoch spätestens bis 30. Juni 2015, eine entsprechende Mitteilung zukommen zu lassen. Wir appellieren an Sie, diese Meldungen im Interesse der zu ehrenden Sportlerinnen und Sportler vorzunehmen, und sind Ihnen für jeden Hinweis äusserst dankbar. Mitteilungen sind zu richten an: Turn- und Sportkommission Baar, Markus Büttiker, Präsident, Rathausstrasse 6, 6340 Baar. E-Mail: raumverwaltung@baar.ch Für allfällige Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung (Telefon M 079 393 18 52) und danken Ihnen im Voraus herzlichst für Ihre Mitarbeit. Turn- und Sportkommission Baar
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Aktuell Verkehrseinschränkungen am 6. Juni 2015 25 Jahre White-IndiansJubiläumsturnier Samstag, 6. Juni 2015, ab 7 Uhr bis 23 Uhr Strassensperrung Sperrung der Rathausstrasse und der Dorfstrasse, vom Kreuzplatz bis Einmündung Bahnhofstrasse, für jeglichen Verkehr. Busbetrieb Die Haltestellen Rathaus an der Dorfstrasse und Kreuzplatz an der Rathausstrasse werden nicht bedient. Als Ersatz dienen: Baar Bahnhof und die Haltestelle Kreuzplatz an der Marktgasse. Ausstellung im Robert-Fellmann-Park Am letzten Samstag fand bei schönstem Wetter die Eröffnung der Ausstellung «Zukunft hat Herkunft – Robert Fellmann meets Graffiti» über das Wirken und Leben von Robert Fellmann kombiniert mit einer Graffitiexposition statt. Die Vernissage wurde zum Anlass genommen, gleichzeitig den Park (GS Nr. 126), in dem die Gedenkstätte von Robert Fellmann und auch der Kunstkiosk beheimatet sind, offiziell durch Gemeindepräsident Andreas Hotz als Robert-Fellmann-Park einzuweihen. Der gelungene Anlass, welcher viele Besucher anlockte, wurde durch ein Trio der Zuger Alphornbläser-Vereinigung, den Jodlerclub Heimelig, die SlampoetenTomahawk & Cut-EFX sowie die Dirty Hands umrahmt. Die Ausstellung im Robert-FellmannPark dauert bis zum 27. Juni 2015. Schauen Sie doch vorbei! Gemeindeversammlung vom 23. Juni 2015 Für die nächste Gemeindeversammlung vom Dienstag, 23. Juni 2015, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Baar, besteht folgende Traktandenliste: 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 11. Dezember 2014 – Genehmigung 2. Geschäftsbericht 2014 – Kenntnisnahme 3. Rechnung 2014 – Genehmigung und Verteilung Ertragsüberschuss 4. Personalreglement der Einwohnergemeinde Baar – Teilrevision 5. Bebauungsplan ISZL Walterswil und Änderung des Zonenplans, Stiftung Don Bosco, Grundstücke GS Nrn. 2307, 3504, 4067 und 4068 6. Motion der FDP.Die Liberalen Baar betreffend «Anpassung Reklamereglement» – Entscheid über Erheblicherklärung 7. Interpellation der SP Baar betreffend «Umstellung auf Betreuungsgutscheine» – Beantwortung Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Baubewilligung Alfred Müller AG, Neuhofstrasse 10, Baar: Innenausbau im 3. OG des Gebäudes Assek. Nr. 2907a auf GS Nr. 3775, Lindenstrasse 10 www.baar.ch / T 041 769 01 11 3. Juni 2015 Li/sb
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Juni 2015 · Nr. 22
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Einsendeschluss 11. Juni 2015. Einsenden an Zuger Presse, Baarerstrasse 27, 6304 Zug, oder Mail mit allen Angaben an redaktion@zugerpresse.ch. Vorschläge sind auch über die Facebook-Seite der Zuger Presse/Zugerbieter möglich.
Mein Vorschlag «Bedienung mit Herz» ist: Vorname/Name
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Alle Bedienungen, die in einem Café, einer Bar, einem Restaurant oder einer Kantine im Kanton Zug arbeiten.
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Melden Sie Ihre Wahlvorschläge bis zum 11. Juni 2015. In den folgenden Ausgaben der «Zuger Presse» präsentieren wir Ihnen die Top Ten zur Finalwahl. Als Hauptpreis wartet auf den/die diesjährige/n Gewinner/in ein romantisches Dinner für zwei im Parkhotel in Zug. Bedienung mit Herz 2014: Tanja Villiger, Restaurant Lindenhof, Unterägeri.
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Mitarbeiter der LZ Medien sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Über die Wahl wird keine Korrespondenz geführt.
«Bedienung mit Herz 2015»
«Ich habe stets ein Lächeln im Gesicht» Die erste Kandidatin für unseren Wettbewerb steht fest. Es ist Filipa Goncalves vom Restaurant Pizzeria Lindenhof Da Rocco in Cham.
So gehts Anmeldung zum Wettbewerb Zum elften Mal sucht unsere Zeitung die «Bedienung mit Herz». Wir wollen damit jene Personen ehren, die die sprichwörtliche Gastfreundschaft des Kantons Zug nach innen und nach aussen repräsentieren. Wenn Sie eine Person vorschlagen oder sich selbst anmelden wollen, können Sie den Talon benutzen, eine E-Mail an:
Nadine Schrick
Als freundlich und ein bisschen verrückt würde sich unsere erste Kandidatin für unseren Wettbewerb «Bedienung mit Herz 2015» beschreiben. Als wir Filipa Goncalves vom Restaurant und Pizzeria
redaktion@zugerpresse.ch
«Ich denke auch, dass ich sehr verantwortungsbewusst bin und mich um jeden Gast bemühe.»
schreiben oder Ihren Vorschlag per Privatnachricht auf Facebook mitteilen. Für den Start in den Wettbewerb reicht eine einzige Nennung. Einsendeschluss für den Wettbewerb ist der Donnerstag, 11. Juni. Es wird eine Auswahlliste publiziert mit den Personen, die es ins Televoting geschafft haben. Dann gehts los mit der Abstimmung. Die «Bedienung mit Herz 2015» wird im Juli bekannt gegeben. zp
Filipa Goncalves, Erste Kandidatin für «Bedienung mit Herz 2015»
Lindenhof da Rocco in Cham die freudige Nachricht überbringen, kann diese es so gar nicht richtig glauben. «Ich bin sehr überrascht und sehr erfreut über diese Nachricht.»
Sie freut sich immer wieder, neue Leute kennen zu lernen Die 24-Jährige stammt aus Portugal und lebt seit vier Jahren in Rotkreuz. Seit ihrem Umzug in die Schweiz arbeitet die aufgestellte Portugiesin
Filipa Goncalves ist unsere erste Kandidatin, welche zu den freundlichsten Bedienungen im Kanton Zug gehört. beim Restaurant Lindenhof. Zu ihren Qualitäten zählt sie vor allem ihre Freundlichkeit: «Ich glaube, die Leute mögen
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«Ich denke auch, dass ich sehr verantwortungsbewusst bin und mich um jeden Gast bemühe.» An ihrem Beruf schätzt
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die 24-Jährige auch den Kontakt mit den Gästen. «Ich freue mich immer wieder, neue Menschen kennen zu lernen.»
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Hauseigentümerverband Zugerland Dorfstrasse 16 6340 Baar Telefon 041 710 65 20 hev.sekretariat@bluewin.ch www.hev-zugerland.ch
Erbschaftssteuerinitiative
Ein klares Nein gegen diese Vorlage Seit der Lancierung der Erbschaftssteuerinitiative gehen die Wogen hoch. Dabei sollen doch nur Erbschaften in Millionenhöhe besteuert werden. Nur sehr wenige Personen wären also betroffen. Der Name der Initiative «Erbschaftssteuer» ist schlicht irreführend. Besteuert wird nämlich nicht die Erbschaft (also nicht das, was der einzelne Erbe erhält), sondern der Nachlass (also das, was der Verstorbene hinterlässt). Bei mehreren Erbberechtigten kann aus einem Millionenbetrag für den einzelnen Erben ein Betrag resultieren, der dann deutlich unter dem Millionenbetrag zu stehen kommt. Die Anzahl der Erbberechtigten spielt bei der Erhebung der Erbschaftssteuer keine Rolle, da ja wie gesagt der Nachlass besteuert wird. Und das finde ich schon grundsätzlich stossend. Wenn man zudem berücksichtigt, dass Liegenschaften, Bilder-, Briefmarkensammlungen, Schmuck, antike Gegenstände usw. nicht zum steuerlichen Wert, sondern zum Verkehrswert besteuert werden, so glaube ich kaum, dass wir da nur von wenigen Personen sprechen. Wie diese Verkehrswerte dann im Einzelfall erhoben werden, ist zudem eine andere Frage. Den Zahlen über die angeblich betroffenen Personen, die da kursieren, glaube ich grundsätzlich nicht, denn auch bei anderen «offiziellen» Schätzungen waren die effektiven betragsmässigen Auswirkungen deutlich höher (z. B. bei der Unternehmenssteuerreform II mit Bezug auf die Ausschüttung aus den Kapitalreserven). Eine Vermögensumverteilung könnte doch auch die Unterschiede zwischen Arm und Reich verringern? Sie suggerieren, dass die durch die Erbschaftssteuerinitiative beabsichtigte Vermögensumverteilung gerecht ist. In steuerlichen Angelegenheiten ist der Begriff «gerecht» sehr subjektiv. So bezahlten 2013 lediglich 22% der Steuerpflichtigen 72% der Bundessteuern, weitere 44% steuerten 22% bei, und bei den verbleibenden 34% waren es dann gerade noch 6%! Bei der heutigen Vermögenssteuer sind die Zahlen noch wesentlich krasser. Wo beginnt und hört die «gerechte» Umverteilung auf? Ist es das Ziel, dass 8% der Bevölkerung für 99% der Steuern aufkommen? Die Umverteilung zwischen Arm und Reich findet ja heute schon statt, und dafür braucht es definitiv keine neue Erbschaftssteuer. Dänemark kennt ja die Erbschaftssteuer schon seit längerem, und dort konnte keine spürbare Umverteilung von Reich zu Arm festgestellt werden. Zudem handelt es sich ja nicht um eine direkte, sondern via Staat indirekte Vermögensumverteilung. Und gerade bei den Sozialwerken sind immer wieder Fälle zu beobachten, bei denen vermeintlich Arme in den Genuss (grosszügiger) staatlicher Umverteilung gelangen. Leider gilt da: Je grösser der umzuverteilende Topf, desto grösser die Gefahr von Fehlanreizen. Dennoch: Mit dem so Gewonnenen könnte die sanierungsbedürftige AHV unterstützt werden? Dass wir bei der AHV einen akuten Sanierungsbedarf haben, bestreite ich in keiner Art und Weise. Die Sanierung der AHV geht uns aber alle an, unabhängig davon, ob wir reich oder weniger reich sind. Und daher bin ich dagegen, dass diese Sanierung nur auf dem Rücken der angeblich wenigen von der Erbschaftsteuer betroffenen Personen erfolgt. Längerfristig ist dies auch keine tragfähige Lösung, nämlich mehr Leistungen der AHV zu verlangen (z. B. Frühpensionierungen usw.) und die Kosten einer kleinen Anzahl von Personen aufzubürden. Das scheint mir in einer Demokratie kein nachhaltiges und tragfähiges Modell zu sein.
den Nationalen Finanzausgleich (NFA), bei welchem diese kantonalen Unterschiede teilweise ausgeglichen werden. Aber auch bei diesem Instrument zeigt sich eben, dass die erhaltenen Mittel nicht wirklich überall effektiv eingesetzt werden. Und das Instrument NFA zeigt uns auch eindrücklich, dass der Appetit mit dem Essen kommt, wie die aktuellen Diskussionen um eine partielle Senkung der Beiträge der Geberkantone (Kanton Zug) zeigen. Auch da fehlt der Mehrheitswille, einstmals vereinbarte und dem Stimmbürger «verkaufte» klare und transparente Spielregeln wirklich einzuhalten. Und wer garantiert uns, dass nach Einführung der Erbschaftssteuerinitiative nicht auch der heute zur Diskussion stehende Freibetrag von Fr. 2 Mio. unter Druck gerät und nach unten korrigiert wird?
Alain B. Fuchs ist Präsident und Geschäftsführer des HEV Zugerland.
Was ist von der Rückwirkungsklausel zu halten? Die Rückwirkungsklausel betrifft ausschliesslich Schenkungen (und nicht den gesamten Nachlass), die vor dem 1. Januar 2012 erfolgten. Wenn ich noch 2 bis 3 Jahre Parlamentsarbeit dazuzähle, so sprechen wir dann von Schenkungen der vergangenen 5 bis 6 Jahre. Wie die kantonalen Steuerämter das dann handhaben wollen, ist mir derzeit unklar. Vor allen Dingen dann, wenn der Beschenkte über die Schenkung bereits verfügt hat, in dem er z. B. einen geschenkten Geldbetrag bereits konsumiert hat. Die Rückwirkungsklausel ist für mich ein brandgefährliches Instrument, rüttelt sie doch an der Rechtssicherheit. Wie kann ich da als Bürger noch sicher sein, dass nicht auch in anderen Bereichen plötzlich rückwirkende Inkraftsetzungen vorkommen. Saniere ich z. B. meine Liegenschaft nach den heute geltenden Normen, so könnte es mir dann in 5 Jahren so ergehen, dass diese Normen rückwirkend ausser Kraft gesetzt werden und ich nachsanieren muss. Man denke auch an andere Bereiche der Wirtschaft, in denen gerade mit Übergangsfristen vor Einführung von Änderungen den Unternehmungen genügend Zeit für eine Anpassung eingeräumt wird. Und nur diese Rechtssicherheit schafft auch ein vernünftiges Investitionsklima. Deutschland hat z.B. mit einigen rückwirkenden Inkraftsetzungen deutlich an Rechtssicherheit verloren. Und schon allein
diese Rechtsunsicherheit ist m. E. eines demokratischen Staates nicht würdig. Was spricht gegen die Einführung dieser neuen Bundessteuer? Wären damit nicht alle Kantone gleichbehandelt? In der Schweiz erheben lediglich 3 Kantone eine Erbschaftsteuer bei den direkten Nachkommen (Kindern), und diese 3 Kantone haben erst noch Freibeträge von mehreren Fr. 100 000. Die zur Diskussion stehende Erbschaftssteuer von 20%, die bei Überschreitung des Freibetrages bei sämtlichen Erben (also auch den direkten Nachkommen oder Kindern) erhoben wird, kann daher mit den heutigen kantonalen Lösungen kaum verglichen werden. Ich denke auch nicht, dass man nur die Erbschaftssteuer als Massstab für die steuerliche Gleichbehandlung der Kantone heranziehen sollte. Man müsste da eine Gesamtbetrachtung sämtlicher Steuerquellen eines Kantons vornehmen, unter Berücksichtigung weiterer spezifischer Faktoren. Und Gleichbehandlung heisst ja letztlich Eliminierung des Steuerwettbewerbs unter den Kantonen. Ein Wettbewerb, der uns als Schweiz letztlich gestärkt hat und zu einer effizienteren Allokation der Staatseinnahmen führt. Daher warne ich vor einer weiteren Kompetenzaufweichung im steuerlichen Bereich durch eine Verschiebung der Zuständigkeit von den Kantonen auf den Bund. Im Übrigen haben wir ja schon ein Instrument der «Gleichbehandlung», nämlich
Die Initiative Erbschaften über 2 Millionen Franken und Schenkungen von mehr als 20 000 Franken pro Jahr und beschenkter Person sollen auf Bundesebene mit einem einheitlichen Satz von 20 Prozent besteuert werden. Ehepartner und Hilfswerke sind ausgenommen. Direkte Nachkommen müssten neu diese Steuern zahlen. Für Unternehmen und Landwirtschaftsbetriebe sollen nicht definierte Erleichterungen gelten, sofern sie mindestens zehn Jahre weitergeführt werden. Wenn es den Initianten tatsächlich um konkrete Erleichterungen der Zehntausenden von KMU und der Landwirtschaft gegangen wäre, hätte man diese von Beginn weg ausklammern können. Die Initiative sieht vor, dass Schenkungen von über 20 000 Franken pro Person und Jahr rückwirkend auf den 1. Januar 2012 dem Nachlass hinzugerechnet werden. Das ist rechtlich fragwürdig.
Droht dann tatsächlich der Wegzug von reichen Bürgern aus der Schweiz, oder ist dies nur eine Vermutung? Der Initiativtext erwähnt, dass die Steuer nur auf dem Nachlass jener Personen erhoben wird, die zum Zeitpunkt des Todes ihren Wohnsitz in der Schweiz hatten oder bei denen der Erbgang in der Schweiz eröffnet wurde. Deutschland hat gerade mit der Erbschaftssteuer einige sehr vermögende Steuerzahler verloren, die im Hinblick auf die Fortführung ihrer in ihrem Unternehmen gebundenen Vermögen weggezogen sind. Vermögende, und hier spreche ich tatsächlich von wenigen Personen, und ihre Vermögenswerte sind sehr mobil, und diese Personen werden überall und zu jeder Zeit in einem anderen Land aufs Herzlichste willkommen geheissen. Was spricht aus Ihrer Sicht sonst noch gegen die neue Steuer? Die Erbschaftssteuer ist eine Substanzsteuer. Wir kennen als praktisch einziges Land in Europa aber bereits eine Substanzsteuer, nämlich die Vermögenssteuer. Zwar beträgt diese «lediglich» ungefähr 0,50% pro Jahr. Hochgerechnet auf 40 Jahre, ergibt dies aber auch 20%. Kurzum: Die Vermögenden bezahlen über die Vermögenssteuer bereits eine «vorgezogene Erbschaftssteuer». Konsequenterweise müsste man nach Einführung einer Erbschaftssteuer die Vermögenssteuer ersatzlos streichen. Als Immobilienbesitzer bin ich, was die Bewertung von Liegenschaften zu Verkehrswerten (und nicht zu steuerlichen Werten) anbelangt, besonders betroffen. Habe ich sparsam gelebt und meine Hypotheken laufend amortisiert, steigt mein Vermögen. Und im Nachlass sind dann unter Umständen nicht genügend flüssige Mittel vorhanden, um die Erbschaftsteuer zu begleichen. Also werden die Erben u. U. gezwungen, die vererbte Liegenschaft zu veräussern, um die Erbschaftssteuern zu begleichen. Die Veräusserung einer Liegenschaft zur Begleichung der Erbschaftsteuer kann dann aber zusätzlich noch ungewollte Grundstückgewinnsteuern auslösen. Damit hätte ich als Erbe keine Liegenschaft mehr, Erbschafts- und Grundstückgewinnsteuern bezahlt und mein ursprünglich ererbtes «Millionenvermögen» hätte sich grösstenteils in Luft aufgelöst. Letztlich senden wir mit der Erbschaftssteuer auch ein gesellschaftspolitisches Signal. Nämlich möglichst nicht zu sparen und die Schulden wo immer möglich dem Niveau des Vermögenswertes anzupassen. Das haben wir ja alles schon gehabt. Die Finanzmarktkrise sollte uns doch deutlich gezeigt haben, dass gelebte Sparsamkeit – und ich spreche nicht von Geiz – eine Tugend ist, die wir als Gesellschaft nicht nur erhalten, sondern auch gezielt fördern sollten. Und die Erbschaftsinitiative zielt definitiv in die entgegengesetzte Richtung.
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ÂŤLieber Mr. SalingerÂť, von Joanna Rakoff Von ihnen gibt es Hunderte: blitzgescheite junge Frauen, frisch von der Uni und mit dem festen Vorsatz, in der Welt der BĂźcher Fuss zu fassen. Joanna Rakoff war eine von ihnen. 1996 kommt sie nach New York, um die literarische Szene zu erobern. Doch zunächst landet sie in einer Agentur fĂźr Autoren und wird mit einem BĂźroalltag konfrontiert, der sie in eine längst vergangen geglaubte Zeit katapultiert. Joanna lernt erst das Staunen kennen, dann einen kauzigen Kultautor â&#x20AC;&#x201C; und schliesslich sich selber. pd
Ausstellung
Baarer zeigen ihre Lieblingswerke Im Mai 1990 erĂśffnete das Kunsthaus Zug seine TĂźren â&#x20AC;&#x201C; 25 Jahre, in denen sich eine reiche Sammlung mit herausragenden Kunstwerken entwickelte. Zum Jubiläum realisiert die Kunstvermittlung das Projekt ÂŤDie Sammlung auf WunschÂť. LieblingsstĂźcke von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen aus dem Kanton Zug werden gezeigt â&#x20AC;&#x201C; darunter auch solche von Baarern. Unter anderem stellen die Baarer Gemeinderätin und Schulpräsidentin Sylvia Binzegger sowie die Kulturkommission, der MontessoriKindergarten in Baar und die Zuwebe aus Baar-Inwil ihre Lieblingswerke vor.
Welche Werke ausgesucht wurden, ist eine Ă&#x153;berraschung Die Einzelpersonen oder Gruppen vermitteln in Ăśffentlichen Veranstaltungen im Kunsthaus Zug, was sie mit dem gewählten Werk verbindet. Das kann in Form eines Vortrags, eines Gesprächs, einer Performance, einer gemalten Reaktion, einer Soundcollage oder weiteren kreativen Ideen geschehen. Welche Bilder ausgewählt worden sind und wie diese präsentiert werden, soll eine Ă&#x153;berraschung bleiben. pd/ls Mittwoch, 3. Juni, 14 bis 16 Uhr Montessori-Kindergarten of Zug, Baar. Mittwoch, 10. Juni, 18 bis 20 Uhr Kulturkommission, Baar. Freitag, 12. Juni, 12 bis 12.45 Uhr, Sylvia Binzegger, Schulpräsidentin und Baarer Gemeinderätin. Samstag, 13. Juni, 14 bis 15.30 Uhr, Zuwebe, Arbeit und Wohnen fĂźr Menschen mit Behinderung. Weitere Informationen unter: www.kunsthauszug.ch
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KULTUR
Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 3. Juni 2015 ¡ Nr. 22
Mit dem Rapper Chocolococolo (rechts) und unter der musikalischen Leitung von Alexandra Iten-Bßrgi spielte das Jugendorchester anlässlich des zehnjährigen Foto Nadine Schrick Bestehens der Musikschule Baar.
Konzert
301 Seiten, Knaus Verlag, 2015. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.
Wenn Rap auf Klassik trifft Anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Musikschule spielte das Jugendorchester ein Konzert der etwas anderen Art. Nadine Schrick
Fßr diesen grossen Anlass wollte ich etwas ganz anderes mit meinem Streichorchester machen, erklärt die Leiterin des Jugendorchesters, Alexandrea Iten-Bßrgi. Ich hatte die Idee, einen Rapper mit einer klassischen Streicherbesetzung zu verbinden. Damit
wollte ich den SchĂźlern zeigen, wie vielseitig ein Streichorchester sein kann.Âť
Eingängige Beats und gesellschaftskritische Texte Mit Chocolococolo konnte ein bekannter Rapper aus der Mundart-Szene verpflichtet werden, der bereit war, sich auf das Experiment einzulassen. So setzte das Konzert am vergangenen Freitag den Schlusspunkt hinter den Jubiläumsfeierlichkeiten 100 Jahre Dorfmattschulhaus und zehn Jahre Musikschulhaus. Das Orchester begleitete die Songs
Die Musikschule Vor zehn Jahren fand die Einweihung des neuen Musikschulhauses zeitgleich mit der Schulerweiterung Dorfmatt B statt. Ausser dem Grundschulunterricht und einem Teil des Unterrichts in Allenwinden, findet der gesamte Instrumentalunterricht auf dem Campus
Dorfmatt statt. Insgesamt werden 38 Fächer angeboten. 1944 Kinder, Jugendliche und Erwachsene besuchen den Musikunterricht an der Musikschule Baar. Regelmässig werden auch spezielle Kurse rund ums Thema Musik sowie Konzerte organisiert. nad/csc
des Rappers, welche mit starken, gesellschaftskritischen Texten direkt aus dem Leben gegriffen sind. Mit seinen eingängigen Beats packte er das Publikum; es wurde begeistert mitgeklatscht. Beendet haben die SchĂźler das Konzert mit dem Lied des Schulhauses Dorfmatt â&#x20AC;&#x201C; vorgetragen in Form eines Raps.
Trotz einfachen Melodien eine grosse Herausforderung Auch Gemeindepräsident Andreas Hotz, der vor Konzert die Gäste begrßsste, zeigte sich nach der Auffßhrung beeindruckt von der Mischung der beiden Musikstile. Fßr die Mitglieder des Orchesters war das Projekt eine spannende Erfahrung. Die Rapstßcke sind viel einfacher als die Werke, die wir sonst spielen. Dennoch fand ich es cool, dass aus diesem Mix ein so tolles Projekt entstehen konnte, erzählt die 16-jährige Nina TÜnz. Sie spielte die erste Geige. Kilian Bortis, der seit fßnf Jahren Cello spielt, hatte Spass. Es war interessant, mal etwas ganz
anderes auszuprobieren, so der 18-jährige Kantonsschßler. Die Zusammenarbeit mit Chocolococolo war sehr locker. Es war immer eine gute Stimmung. Fßr Alexandra Iten-Bßrgi war das Projekt eine Heraus-
ÂŤMit dem Konzert wollte ich den Jugendlichen zeigen, wie vielseitig ihr KĂśnnen ist.Âť Alexandra Iten-BĂźrgi Leiterin des Jugendorchesters
forderung. Das Programm fordert eine grosse Flexibilität. Zwar wiederholen sich die Melodien, die Einsätze der verschiedenen Instrumente sind jedoch umso wichtiger und mßssen auf den Schlag stimmen, erklärt sie. Fßr mich war das Projekt ein voller Erfolg.
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Donnerstag, 18. Juni, 20.15 Uhr
Kienberger: ÂŤIch Biene â&#x20AC;&#x201C; ergo summÂť VORSCHAU DO1 . 25.*ANUAR, Juni, 20.15 Uhr $/ . Uhr )DOWVFK :DJRQL Âą 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Ensemble Scherzo â&#x20AC;&#x201C; Concert a la russe Âą 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV
HOMMAGE 7/24 7),$ n AN IVAN REBROV !24'%2%#(4% Der russische Opernsänger Igor 5.4%2(!,45.' Morosow präsentiert zusammen mit
dem Ensemble Scherzo Perlen der ,Q LKUHP DNWXHOOHQ 3URJUDPP YHUELQGHQ Opernmusik (Arien und instrumentale 6LOYDQD XQG 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH Melodien) XQG sowie klassische3RHWU\ OhrwĂźr:RUWNXQVW LQV]HQLHUWH 6RQJV mer russischer und westeuropäischer ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ Komponisten des 19. und 20. JahrZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV hunderts. Mit Charme, aussergewĂśhn$OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU licher BĂźhnenpräsenzRKQH und%HLVV Spielfreude XQG % KQHQSULPDWHQ begeisternEHJHEHQ die KĂźnstler ihr DXI Publikum. KHPPXQJ VLH VLFK 6SUDFK Bestens bekannte Melodien VDIDUL UXQG XP GDV Arien 7KHPDund 0HQVFK XQG 1DWXU treffen auf echte Entdeckungen und versprechen verblĂźffendes HĂśrEintritt: CHFein 25.â&#x20AC;&#x201C; erlebnis. CHF 15.â&#x20AC;&#x201C; Abo Ermässigt: Eintritt: 35.â&#x20AC;&#x201C; Ermässigt: 25.â&#x20AC;&#x201C; Abo VORVERKAUF
GemeindebĂźro, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 01 43 Ă&#x2013;ffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 / 13.30 bis 17.00 Uhr
Jßrg Kienberger will in der Rathus-Schßßr die fantastische Welt der Bienen erklären.
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Vor zehn Jahren hat sich zwischen den brĂźchigen Eternitplatten von JĂźrg Kienbergers Garage ein Bienenvolk eingenistet. Seither hat er das Hin und Her am Flugloch intensiv beobachtet. Sterben sie wirklich aus, die Bienen? Und wir mit ihnen? Der Komiker präsentiert dem Publikum die Summe seiner Nachforschungen in einem durchaus eigenartigen Vortrag. Den berĂźhmten Schwänzeltanz weiss er einfĂźhlsam nachzuahmen, den Hochzeitsflug begleitet er am FlĂźgel, und das elende Ende des Drohnenlebens wird in seiner ganzen explosiven Tragik vorgefĂźhrt. ÂŤIch Biene â&#x20AC;&#x201C; ergo summÂť ist aber nicht zuletzt eine Hommage an die KĂśniginnen dieser Welt, an die Frauen. Zehn Jahre nach ÂŤ&quot; ich bin ja so allein &quotÂť gestaltet Kienberger wiederum ein sehr persĂśnliches BĂźhnensolo â&#x20AC;&#x201C; hochmusikalisch, herzzerreissend komisch und wunderbar leise. Ganz nach seinem Leitsatz: ÂŤIch summe â&#x20AC;&#x201C; also bin ich.Âť pd
Konzert
ZwĂślf junge Frauen laden zum ApĂŠro Ein Dutzend junge Frauen, die ihre Freude am Singen teilen â&#x20AC;&#x201C; das ist ÂŤVocal MondayÂť. Sie laden am 14. Juni zum KonzertapĂŠro ein. Vor Ăźber zehn Jahren entstand ÂŤVocal MondayÂť aus dem Jugendchor Baar: Denn einige begeisterte Sängerinnen wollten ihr Hobby nach der obligatorischen Schulzeit nicht aufgeben. Im Sommer 2014 wurde ÂŤVocal MondayÂť flĂźgge und lĂśste sich von der Musikschule. Die Sängerinnen grĂźndeten einen eigenständigen Verein und konnten Fabienne AmbĂźhl fĂźr die musikalische Leitung gewinnen. pd KonzertapĂŠro: Sonntag, 14. Juni, 14 bis 17 Uhr, Rathus-Schßßr.
Die Frauen von ÂŤVocal MondayÂť.
Gratis-Eintritte FĂźr den Auftritt von JĂźrg Kienberger
Unsere Zeitung verschenkt einmal zwei Tickets fĂźr den Auftritt des Komikers JĂźrg Kienberger mit seinem Programm ÂŤIch Biene â&#x20AC;&#x201C; ergo summÂť am 18. Juni in der Rathus-Schßßr. Gewinnen wird die erste Leserin oder der erste Leser, die oder der unsere Redaktion am Freitag, 5. Juni, unter 041 725 4 4 11 zwischen 10 und 10.10 Uhr erreicht. Wir wĂźnschen allen viel GlĂźck bei der Teilnahme. Die Redaktion
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DAS LÄUFT IN DER REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Juni 2015 · Nr. 22
EVENTS
Veranstaltungskalender
VATERTAGSKONZERT ORCHESTER CHAM-HÜNENBERG
Am Sonntag, 7. Juni, 11 Uhr, Saal Heinrich von Hünenberg in Hünenberg. Musikalischer Mix aus Klassik und Pop. Eintritt 30 Franken inklusive Apéro. Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre sind gratis. www.orchester-cham-huenenberg.ch
Sport
Unterägeri
Rennwochenende in Risch
Dem Dorf ein Gesicht geben
Können auf der Bühne darbieten. Ebenfalls werden die urchige Kafistube und die idyllische Vinothek wieder geöffnet sein. Anschliessend an die Siegerehrung des Zeitfahrens starten wir mit Sämi Bühlmann das Abendprogramm. Ab 21 Uhr wird die Cover Band Generell 80 aufspielen.
Die Tour de Suisse startet dieses Jahr in Risch. Das neue Konzept des Profiradrennens bringt die Tour für drei Tage nach Rotkreuz.
KONZERT DIXIELAND IM ZIEGLER-BEIZLI
Am Sonntag, 7. Juni, um 14 Uhr bis 16 Uhr im Ziegler-Beizli des Ziegelei-Museums, Ziegelhütte in Hagendorn/Cham. Die Band Red Garter sorgt für jazzige Klänge, zudem gibt es erfrischende Getränke, Kaffee und Kuchen sowie Snacks mit Produkten aus der Region.
Das Organisationskomitee (OK) aus Zug hat die Vereine aus Risch um Unterstützung in der Gastronomie gebeten. So haben sich rund 25 Vereine bereiterklärt, am Projekt Rischer Meile mitzuhelfen. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Das eigens formierte OK, bestehend aus lokalen Vereinspräsidenten, möchte den Besuchern rund um den Sport ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm bieten.
THEATER MINICIRC IN CHAM HIRSGARTEN
Von Mittwoch, 3. Juni, bis Sonntag, 7. Juni, im Chamer Hirsgarten. «Die Ausreisser» – eine Road-Story nach dem Roman von Silvio Blatter und viele andere Geschichten für Kinder. Details zu den Spielzeiten und Geschichten unter: www.minicirc.ch/spieldaten
Anlässe in der Region
Sämi Bühlmann startet das Radwochenende Gestartet wird am Freitag, 12. Juni. Dann wird ab 18 Uhr mit Sämi Bühlmann ins Rennwochenende gestartet. Er wird mit seiner Gitarre und seinem Gesang auf dem überdachten Festplatz für Stimmung sorgen. Um 20 Uhr findet die offizielle Fahrerpräsentation der
Sie möchten auf eine Veranstaltung in der Region hinweisen? Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event. Buchen und bezahlen Sie bis am Freitag vor der Publikation Ihren Event unter: www.zugerpresse.ch/events red
Workshop
Die Tour de Suisse macht für drei Tage Halt in der Gemeinde Risch. Tour de Suisse 2015 statt. Die Teams mit allen Fahrern werden sich mitten in der Rischer Meile dem Publikum präsentieren. Während am Samstagmorgen, 13. Juni, die Breitensport-
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ler die Cancellara-Challange und am Nachmittag die Profis den Prolog unter die Räder nehmen, startet ab 8 Uhr der Festbetrieb in der Rischer Meile. Ab Mittag werden einige einheimische Vereine ihr
Rennsonntag in der Rischer Meile Am Sonntag, 14. Juni, finden ab 8 Uhr wieder diverse Aktivitäten und Aufführungen in der Rischer Meile statt. Nach dem Start des Morgarten-Memorial duellieren sich die Finalisten im Rollensprint auf dem Show-Truck. Auf der Bühne gibt es Unterhaltung durch lokale Vereine. Gegen den Hunger werden frische Fischknusperli, einen Teller Pasta oder eine feine Wurst vom Grill angeboten. Während den Durchfahrten der Radprofis auf der Start-Ziel-Geraden kann man das Renngeschehen auf Grossleinwand live mitverfolgen. Nach der Siegerehrung der zweiten Etappe wird die Rischer Meile um 19 Uhr ihre Tore schliessen. pd
Folgeausstellung
Kurs für Tanzbegeisterte Kunst über die Gedanken der Chamer unterrichten professionelle Tanzpädagogen gemeinsam in kostenlosen Workshops junge und interessierte Nachwuchstänzer. Nebst Tanztechniken wird auch ein Austausch zwischen den Teilnehmenden gepflegt: Wo finde ich in der Zentralschweiz Angebote im Bereich des modernen Tanzes? Was sind meine Perspektiven? Wer macht gerade welche Projekte?
Tanzzentral lädt junge Tänzer ein, den zeitgenössischen Tanz kennen zu lernen und an einer Audition teilzunehmen. Mit einem bewusst niederschwelligen und kostenlosen Angebot von Workshops wird ein Einblick in moderne und zeitgenössische Tanztechniken gegeben. Am Samstag, 6. Juni, findet ebenfalls ein Workshop im Tanz-Atelier Zug statt. Ziel ist es, das Interesse am modernen und zeitgenössischen Tanz in der Zentralschweiz an der Basis weiterhin zu pflegen. Die TanzzentralWorkshops richten sich an begeisterte junge Tänzer. Das Angebot soll zudem in der Szene als kontinuierliche Veranstaltung wahrgenommen werden, weitere junge Talente sowie potenzielle Tanzschaffende, die sich weiter qualifizieren wollen, zu fördern. Bei Tanzzentral-Workshops
Eine rasche Anmeldung für die Workshops wird empfohlen Angesprochen sind alle Tanzbegeisterten ab 13 Jahren mit Kenntnissen im Bereich Tanz (Klassischer Tanz, Modern, Jazz), mit Neugierde für den modernen Tanz und Performance. Da die Teilnehmerzahlen begrenzt sind, wird empfohlen, sich so schnell wie möglich anzumelden. pd Samstag, 6. Juni, von 14 bis 16 Uhr, Tanz-Atelier Zug, Infos unter: www.tanzatelierzug.ch oder unter www.tanzzentral.ch
Die Kunstprojekte von Luz Maria Molinari werden in einer Folgeausstellung im Mandelhof in einem anderen Licht gezeigt. Nachdem die Kunstinstallation «Posting Bäume» rund einen Monat lang Chamer dazu aufgefordert hat, über Werte und Umwelt nachzudenken sowie ihre Gedanken auf 15 mit Stoff eingepackte Bäume zu bringen, sind die farbigen Mitteilungen nun im Mandelhof ausgestellt. Die vielfältige Ansammlung gibt dabei eine beachtliche Einsicht in die Gefühls- und Gedankenwelt der Bevölkerung. Künstlerin Luz Maria Molinari freut sich über den Erfolg der Aktion: «Es ist schön, dass sich die Spaziergänger darauf eingelassen haben und eine so grosse und bunte Palette von Mitteilungen zusammengekommen ist. Die Botschaften können in einer Welt, wo Kommunikation
Im Rahmen des Projektes «Dem Dorf ein Gesicht geben» wurden 66 interessante Objekte und Gebiete in Unterägeri mit Stelen, Schildern und Tafeln versehen. Diese umfassen historische Informationen und alte Fotografien. Der «ortskundliche Weg durch Unterägeri» wird am Samstag, 6. Juni, um 11 Uhr, offiziell eingeweiht. Die Festlichkeiten finden im Sonnenhof, Unterägeri, statt. Um 13 und um 14.30 Uhr finden Führungen statt, welche bei der Marienkirche starten. pd
Konzert
Eine Prise Rock ’n’ Roll und Jazz Bald schon heisst es für die Band db freakalizer «back to the roots». Zumindest für die beiden Zuger Sängerinnen, Dijana Vidovic, welche am Donnerstag, 4. Juni, um 21 Uhr in der Chicago-Bar Zug ein Konzert geben werden. Die Funk-Band ist bekannt für ihren unverkennbaren, charakteristischen Groove. pd
Unterägeri
Alphorn trifft Streichorchester
Die wohl bekannteste Alphornspielerin, Eliana Burki, steigt nach Unterägeri. Das Konzert findet am Samstag, 6. Juni, um 20 Uhr, in der Ägerihalle, Alte Landstrasse 113, in Unterägeri statt. Die Zuger Sinfonietta trifft dort die Alphorn-Virtuosin und nimmt das Publikum auf eine Reise durch Europa mit. Carl Rütti steuert sein im 1987 komponiertes Konzert für Alphorn und Streichorchester bei. pd
Zug Die Werke von Luz Maria Molinari werden im Mandelhof Cham gezeigt. schnell und oft unreflektiert stattfindet, zum Nachdenken anregen.»
Making-of-Video zeigt Entstehung der Installation Neben den Botschaften von «Posting Bäume» kann auch das zweite Werk, «Gras in Bewegung», betrachtet werden. Dabei handelt es sich um eine Metallkonstruktion, welche übersät ist mit aus Aluminium
pd
gefertigtem Gras aus über 2300 Büchsen aus dem Werkhof. Gleichzeitig läuft ein Making-of-Video, welches den Prozess zur Fertigstellung der Installation zeigt. pd Die Folgeausstellungen «Posting Bäume» und «Gras in Bewegung» sind bis Freitag, 24. Juli, zugänglich. Der Mandelhof ist jeweils von Montag bis Freitag von 8 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr geöffnet. www.dimolinari.com
Orchester spielt «Concerto grosso» Das Zuger Kammerorchester spielt zwei Konzerte aus der hohen Zeit des «Concerto grosso» und wird dabei flankiert von einer Blockflöten-Solistin. Laura Schmid gehört zu den aufstrebenden Talenten im Feld der alten Musik. pd Montag, 8. Juni, 20 Uhr, reformierte Kirche Stadt Zug und Donnerstag, 11. Juni, 20 Uhr, Liebfrauenkirche neben dem Casino Zug.
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DAS LÄUFT IN DER REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Juni 2015 · Nr. 22
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BESICHTIGUNG MORGARTENFÜHRUNG FÜR SENIOREN
Zug Apotheke, Bahnhof Zug. Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr, Sonntag, 8–20 Uhr
Am Donnerstag, 11. Juni, um 15.13 Uhr. Treffpunkt: Schlachtkapelle beim Letziturm. Thema: Morgarten 1315 – Realität oder Mythos?. Mit Apéro nach der Führung im Restaurant Schornen. Unkostenbeitrag: 10 Franken.
VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb
SOMMERFEST IM ZENTRUM FRAUENSTEINMATT
PANNENDIENST 041 760 59 88
Am Samstag, 6. Juni, ab 14 Uhr Sommerfest im Zentrum Frauensteinmatt in Zug, Frauensteinmatt 1. Mit den Dorfspatzen Oberägeri, Hüpfburg, Echo vom Tristboden und der Ländlerkapelle Stuckligruäss, Festwirtschaft. Der Eintritt ist frei. www.alterszentrenzug.ch
Dienstnummer ganzer Kanton: 0848 140 140
ELTERN-NOTRUF 0848 35 45 55
24 Stunden Hilfe und Beratung
SANITÄTSDIENST 144
GESPRÄCH ZUGER TRAUER-CAFÉ
FEUERWEHR 118
Am Freitag, 5. Juni, von 16 bis 18 Uhr im Alterszentrum Neustadt, Bundesstrasse 4 in Zug. Ein Mensch ist verstorben, Sie sind aber nicht allein, darum laden wir ins Zuger Trauer-Café ein. Kontakt und Infos: 041 399 11 11 oder www.palliativ-zug.ch
POLIZEI 117 KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39
GESUNDHEIT MONTAGSWORKSHOP – SICH SELBER GUTES TUN
Genuss von Langsamkeit und Stille. Immer am 2. Montag des Monats, jeweils von 8.30 bis 9.30 Uhr und 18 bis 19 Uhr. Praxis Martina Gasner, Baarerstrasse 59 in Zug. Um Anmeldung wird gebeten, die Plätze sind begrenzt. www.gsund-si.ch
GESPRÄCH SPIRIT AND WINE
Jeden zweiten Donnerstag im Monat jeweils um 19 Uhr im House of Wines in der Baarerstrasse 69 in Zug. Am Donnerstag, 11. Juni, kann bei einem Glas Wein über Gott und die Welt philosophiert werden. Dabei stellt Albert Osmani Weine vor. 25 Franken, Anmeldung: hello@good-shepherds-zug.ch
VORTRAG UND DISKUSSION FRAUEMORGE AM ABIG: KONSUM SUCHT ALTERNATIVEN!
Einen grossen Teil unseres Wachlebens verbringen wir mit Konsum. Franz Hochstrasser, Psychologe und Konsumexperte, geht den Freiheiten wie auch Problemen des modernen Konsums nach. Er formuliert Alternativen für einen sozial wie ökologisch rücksichtsvollen Konsum. Mittwoch, 10. Juni, 19.30 Uhr, im Zentrum Chilematt in Steinhausen. Eintritt: 15 Franken.
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Rolf Züsli spielt Kristallklangschalen im «Dom» der Höllgrotten.
Foto Claudia Schneider Cissé
Höllgrotten
Bergkristall in Tropfsteinhöhle Mit Rolf Züsli und seinen Klangschalen kann man die Baarer Tropfsteinhöhlen neu entdecken. Claudia Schneider Cissé
Rolf Züsli begrüsst zum Höllgrotten-Kristall-Klangerlebnis 27 Personen. Jung und Alt, Frauen und Männer lassen Campingstühle beim Kiosk stehen. Sie werden freundlicherweise dorthin gebracht, wo sie später gebraucht werden. Vorerst geht es bergan zum Höhleneingang und individuell durch die erste Grotte. Sie fasziniert immer wieder durch ihren skurrilen Reichtum an Stalakmiten und Stalaktiten. Nach wenigen Schritten finden in der zweiten Grotte alle einen Platz im sogenannten
Sound. Eigentlich würde man nach einem Konzert Applaus erwarten, doch der Nachhall in der Stille ist zu kostbar. Manche stellen Züsli Fragen, andere geniessen einfach die individuelle Rückkehr durch die Grotte zum Ausgang. Dass der Kiosk mit Getränken und Snacks geöffnet ist, wird geschätzt. Man schmerzt, plaudert und tauscht Eindrücke aus. Sie sind durchwegs positiv. Einig
Dom. Klangtherapeut Rolf Züsli hat seine aus Bergkristall geschaffenen Klangschalen auf Tischen installiert und erklärt in sympathischer Weise den Ablauf seines «Konzerts». Züsli schlägt intuitiv die Klangkörper an und umkreist sie mit einem speziellen Stab. Körper und Raum erfüllen sich mit Ton und Vibration. Tropfen vom Gewölbe erweitern den durch Mark und Bein, Kalk und Gestein dringenden
ist man sich auch, dass regenfeste Kleidung von grossem Vorteil ist. Während das KristallKlangerlebnis in den Höllgrotten ein neues Angebot ist, das monatlich stattfindet, hält das Kleinod auch bewährte Sonderführungen bereit. Am kommenden Samstag startet Gisela Eng mit Märchenführungen für Kinder und Erwachsene. Auch diese finden bis im September einmal im Monat statt. Kristall-Klangerlebnis: 13. Juni, 25. Juli, 22. August, 5. September, jeweils 19 Uhr, ab 16 Jahren, 28 Franken, Anmeldung info@kristallklang.ch, 079 350 39 35.
Für Meetings mit Autobahnanschluss. <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDMyMwEAFn8mFA8AAAA=</wm>
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Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00, auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz. Sonn- und Feiertage öffnen wir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.
Märchenführungen: 6. Juni, 11. Juli, 15. August, 12. September, jeweils 17.30 Uhr, ab fünf Jahren, 9.50 Franken für Kinder, sonst 18 Franken. Zudem 19.30 Uhr, ab 16 Jahren, 23 Franken, Anmeldung tourism@zug.ch
Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr
ÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0900 008 008
24-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute
ZAHNÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0844 22 40 44
Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr. Freitag 12 bis Montag 8 Uhr. An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages
Zug
Kammersolisten im Klostergarten Die Kammersolisten Zug laden am Samstag, 6. Juni, 17.30 Uhr und Sonntag, 7. Juni, 17 Uhr in den Garten des Klosters Maria Opferung in der Klosterstrasse 2 in Zug zum Konzert ein. Auf dem Programm steht die Bearbeitung der Oper «Fierrabras» von Franz Schubert. Weitere Infos unter www.kammersolisten.ch
PREMIUM EVENTS
An der Radio-Pilatus-Music-Night wird auch die Schweizer Sängerin Stefanie Heinzmann zu Gast sein. Foto Werner Schelbert( «Neue Zuger Zeitung»)
Dieses Jahr feiert man in Menzingen das 25. Pfadi-Folk-Fest. Am Festival Moods wird das Line-up wieder zu 100 Prozent schweizerisch sein.
Radio Pilatus
Pfadi-Folk-Fest
pd
Diesen Monat nimmt das Broadway-Varieté die Besucher mit auf eine Reise in pd eine fantasievolle Hafenwelt.
Broadway-Varieté
Hier trifft Klassik auf Pop Festival mit Pfadicharme Seegang für die Sinne Die diesjährige Radio Pilatus Music Night verbindet auch heuer Pop und Klassik. Die Schweizer Sängerin Stefanie Heinzmann wird zusammen mit dem Luzerner 21st Century Orchestra in Luzern
auftreten. So treffen am Donnerstag, 17., und Freitag, 18. September, an der Radio Pilatus Music Night zum sechsten Mal Klassik und Pop im Konzertsaal vom KKL Luzern aufeinander. pd Weitere Informationen und Vorverkauf unter: www.radiopilatus.ch
Am Festival Moods werden wieder zahlreiche Schweizer Künstler auftreten. Das Festival Moods findet vom Freitag, 21., bis Sonntag, 23. August, in Menzingen statt. Die Bevölkerung kennt es als Open Air Menzingen, für Pfad-
finder ist es das 25. Pfadi-FolkFest (PFF). So wird daraus ein Open Air mit 100 Prozent Schweizer Line-up, Familiensonntag und Rahmenprogramm mit Pfadicharme. Mit dabei wird auch die Band Lo und Leduc sein. pd Tickets unter: www.pff15.ch/tickets
Vom Donnerstag, 4 Juni, bis Samstag, 27. Juni, ist das Broadway-Varieté im Jachthafen Zug zu Gast. Das Spektakel «Le Frachthafen – Warengut immer gut» zeigt Tiefseeperlen der Kleinkunst und wird von einem
Fünfsternmenü begleitet. Während vier Stunden kann man in eine fantasievolle Hafenwelt eintauchen und einen Abend mit viel Seegang für alle Sinne geniessen. pd Tickets unter: 079 407 14 14 Weitere Infos unter: www.broadway-variete.ch
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DAS LÄUFT IN BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Juni 2015 · Nr. 22
Donnerstag, 4. Juni, bis Mittwoch, 10. Juni Nicht verpassen
Diverses
44. Baarer Buebenschwingen: Donnerstag, Anschwingen um 10.30 Uhr, Dorfmattwiese. Festbetrieb, Eintritt frei. Auskunft über die Durchführung gibt Telefon 1600/2 ab 8 Uhr. Verschiebedatum: Samstag.
Eucharistiefeier Fronleichnam: Donnerstag, 9.30 Uhr, Kirche St. Wendelin, Allenwinden.
Eidgenössisches Feldschiessen: Freitag, 18 bis 19.30 Uhr, Samstag und Sonntag, 9 bis 11 Uhr, Schiessstand Wishalde. Feldschiessen der Schützengesellschaft Baar. Märchenführung durch die Höllgrotten: Samstag, 17.30 Uhr für Kinder ab fünf Jahren (zirka 55 Minuten), 19.30 Uhr für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren (zirka 75 Minuten). 9.50 Franken pro Kind, 23 Franken pro Erwachsenen. Anmeldung erforderlich: 041 723 68 00. «Tics on air»: Mittwoch, 20.15 Uhr, Rathus-Schüür. Claire aus Berlin und Olli aus Genf – die zwei Frauen begeistern als Duo Luna-Tic mit umwerfender Komik.
Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung kostenlos an: redaktion@zugerbieter.ch
Fronleichnam-Festgottesdienst: Donnerstag, 10.15 Uhr, Martinspark unter dem Zelt. Danach Prozession in die Pfarrkirche und eucharistischer Segen. Vernissage von Enric Mas: Donnerstag, 18 bis 20 Uhr, Sonntag, 14 bis 17 Uhr, Galerie Billing Bild, Büelmattweg 4. Der spanische Künstler Enric Mas stellt mit «Limits» zum
Kind und Jugend fünften Mal in Baar aus.
betrieben, 12 bis 17 Uhr: Torwandschiessen und Hüpfburg. Festwirtschaft und Barbetrieb.
Samschtig-Märt: samstags, 8.30 bis 11.30 Uhr, Rathus-Schüür-Platz.
Ausstellung «Zukunft hat Herkunft»: Samstag, 10 bis 14 Uhr, Kunstkiosk. «Robert Fellmann meets Graffiti».
Jubiläums-Unihockey-Plauschturnier: Samstag, 9 bis 17 Uhr, Dorfzentrum Rathausstrasse, bei Schlechtwetter in den Turnhallen Sternmatt I/ II. Die White Indians feiern ihr 25-jähriges Bestehen. 9 bis 12 Uhr: Turnier der Baarer Junioren mit Zuger Unihockeyvereinen, 12 bis 20.30 Uhr: Plauschturnier mit Vereinen und Gewerbe-
Finissage von Peter Voser: Samstag, 11 bis 14 Uhr, Z-Galerie, Dorfstrasse 6a. Gedenk-Gottesdienst: Sonntag, 10.30 Uhr, Andachtsraum, Pflegezentrum.
Familiengottesdienst: Sonntag, 10.45 Uhr, unter dem Zelt Martinspark.
Kindertreff Allenwinden: freitags, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden.
Arbeitsnachmittag Frauenverein: Dienstag, 14 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Kontakt: 041 760 52 51.
Jugendcafé: freitags, 16 bis 23 Uhr, samstags, 15 bis 24 Uhr, sonntags, 14 bis 19 Uhr, mittwochs, 14 bis 21 Uhr.
Bibelwerkstatt: Dienstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus.
Kindertreff Cube: freitags, 16 bis 18 Uhr, mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.
Spiele-Treff: Dienstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Kontakt: Sybilla Graf, 041 761 78 55.
Jugendtreff Cube: freitags und samstags, 20 bis 22 Uhr, mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.
Musik Hauskonzert Musikschule: Montag, 19 Uhr, Mehrzweckraum Dorfmatt B. Schlagzeugklasse von Doris Affentranger und Band-/Gitarrenklasse von Simon Kessler. Kinderchorkonzert: Dienstag, 18.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Hauskonzert Musikschule: Mittwoch, 19 Uhr,
Kinami – Beim Imker: Mittwoch, 13.20 bis 17 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Besuch bei einer Imkerin in Allenwinden. Mitnehmen: Zvieri und 5. Franken. Platzzahl beschränkt – Anmelden bis Dienstag: 041 760 22 38. Kindertreff Rainhalde Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr.
Aula Sternmatt II. Gitarren- und Mandolinenklassen von Irene Reutemann und Manuela Frescura.
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Senioren Café-Treff 60+: montags, 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.
Orgelkonzert: Mittwoch, 19.30 Uhr, Kirche St. Martin. Jonas Herzog (Orgel) und Stefan Müller (Orgel und Harmonium) interpretieren Werke von J. S. Bach und César Franck sowie drei Wagner- Ouvertüren.
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Gedächtnis und Bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé. Leitung: Theres Gisler.
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Bestens bedient, bestens vernetzt: www.databaar.ch
Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären.
Sport Weekend-Boost: samstags, 10 bis 10.45 Uhr, WU – Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a. Koordination, Fitness, Flexibilität und Kondition. Weitere Infos: 076 427 99 69. Panoramaweg mit den Naturfreunden: Sonntag, 8.25 Uhr, Bahnhof Baar. 8.32 Uhr mit Bus 34 nach Talacher, Umsteigen auf Linie 1. Wanderung von Raten–Brusthöchi–Grümel bis Unterägeri. Mitnehmen: Verpflegung (Grillieren möglich), gutes Schuhwerk, Regenschutz. Auskunft: M. Meisinger, 041 761 17 60. Nur bei guter Witterung.
Walking: montags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt FCClub haus Lättich. Bewegung, Spiel und Spass: montags, 14.15 Uhr, Bahnmatt. Mit Doris Walt von der Pro Senectute. Auskunft: 041 761 30 10. Fitness Jugendliche «Parkour»: montags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Wiesental II. Unihockey: montags, 19.15 bis 20.30 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. TSV Concordia Baar. Haltungsturnen und Gymnastik: dienstags,
9 Uhr, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal. Mit Paula Radler von der Pro Senectute, Auskunft: 041 761 49 78. Chiropraktik-Gymnastik: dienstags, 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Faustball für Interessierte: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Jürg Geeser, Männersportverein, 076 533 91 12. Seniorenwanderung: Mittwoch, 7.55 Uhr, Bahnhof Baar. Wanderung von Hausen über Schweikhof (Kaf-
feehalt) nach Sihlbrugg. Kontakt: Franz Abächerli, 079 600 25 88. Fit-Gymnastik: mittwochs, 10 Uhr, Schulhaus Sennweid. Mit Bea Arnold von der Pro Senectute, Auskunft: 041 760 08 19. Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Auskunft: Männersportverein Baar, Jürg Geeser: 076 533 91 12. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Kraftraum Waldmannhalle.
Kino Spy Premiere. «Eine unscheinbare CIA-Analytikerin hat bislang nur am Schreibtisch gesessen und wird mangels Alternativen in den Aussendienst befördert. Unterhaltsame, ganz auf ihre Hauptdarstellerin zugeschnittene Agentenfilm-Parodie.» (Film-Dienst). Samstag, Sonntag, 17.15 Uhr. Ab 14 Jahren.
San Andreas Zweite Woche. «Katastrophenspektakel nach Emmerich-Prinzip, in dem ein Rettungspilot in den Trümmern
Die Märchenerzählerin Gisela Eng verzaubert am kommenden Samstag mit spannenden Erlebnissen in den Höllgrotten. Sie erzählt nacheinander Märchen für Kinder und Erwachsene.
von L. A. nach seiner Tochter fahndet.» (Blickpunkt: Film) Täglich, 20.15 Uhr, 3-D, Deutsch. Ab 12 Jahren.
Tomorrowland (A World Beyond) Letzte Tage. «Es entspinnt sich eine zum Staunen anregende Geschichte, die perfekte Effekte vorweist, aber das schiere Spektakel doch nie Oberhand über die emotionale zwischenmenschliche Story gewinnen lässt.» (Blickpunkt:Film) Samstag und Sonntag, 14.30 Uhr, Ab 10 Jahren, reduzierter Eintrittspreis.
Foto Claudia Schneider Cissé
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