Zugerbieter 20150610

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PPA 6002 Luzern – Nr. 23, Jahrgang 110

Mittwoch, 10. Juni 2015

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Art. 5007184-40

Einwohnergemeinde

Drittgrösster Arbeitgeber im Mittelfeld An der Gemeindever­ sammlung vom 23. Juni möchte die Einwohner­ gemeinde Anpassungen im Personalreglement gutheissen lassen.

hohen Lohnforderungen konfrontiert, wenn die Bewerber aus der Privatwirtschaft kommen.

Eine Gemeindeverwaltung ist nun mal weder Bank, noch internatio­ naler Multi. Wie viel schlechter schneiden die Arbeitsbedingun­ gen wirklich ab? Vor zwei Jahren haben wir einen Vergleich mit grossen Betrieben wie Kantonalbank, Roche, V-Zug und Siemens gemacht. Wir bewegen uns im Mittelfeld. Dies muss so bleiben, damit wir konkurrenzfähig sind und gute Dienstleistungen erbringen können.

Claudia Schneider Cissé

Die Einwohnergemeinde ist nach Kantonsspital und Glencore der drittgrösste Arbeitgeber in Baar. Im Dienst der Gemeinde (ohne Lernende) sind über 530 Personen tätig. Ueli Matter, Leiter Personal, nimmt Stellung zu den wichtigsten Änderungen des Personalreglements. Sie treten per 1. August in Kraft, sofern der Souverän zustimmt.

Ueli Matter, was war der Auslöser für die Teilrevision des Personalreglements? Wir haben uns immer nah an den Anstellungsbedingungen des Kantons orientiert. Im Personalgesetz des Kantons gab es insbesondere per 2014 wichtige Änderungen. Für die Lehrpersonen – das ist eine grosse Gruppe unserer Angestellten – gelten die kantonalen Vorgaben. Da wir für Verwaltung und Betriebe möglichst ähnliche Anstellungsbedingungen möchten, wurde eine Anpassung notwendig. Welches sind die wichtigsten Punkte, die sich ändern sollen? Wir streben eine Flexibilisierung des Alters für die Pensionierung an. Sie soll neu zwischen 58 und 70 Jahren möglich sein. Zudem werden eingetragene Partnerschaften den Ehepartnern gleichgestellt. Regeln bezüglich der Annahme von Geschenken gab es bereits in der Praxis, neu sind sie explizit festgehalten. Ausserdem gibt es nun Vorgaben für den Um-

Ueli Matter, Leiter Personal der Einwohnergemeinde Baar, hofft, dass der Souverän die Teilrevision des Personalregle­ ments gutheisst. Foto Daniel Frischherz gang mit Missständen. Wir werden die kantonale Ombudsstelle anfragen, ob sie die Funktion als Meldestelle für sogenannte Whistleblower übernimmt. Diese Gespräche sind noch zu führen.

Die Rechnungs­ und Geschäfts­ prüfungskommission (RGPK) sowie die FDP Baar hinterfragen die Flexibilisierung des Renten­ alters. Aus unserer Sicht ist dies eine wichtige Verbesserung für

alle. Sie entspricht einem aktuellen Trend in der Wirtschaft, der auch sinnvoll ist, wenn wir die Demografie anschauen.

Sind auch Verschlechterungen der Anstellungsbedingungen vorgesehen? Die wichtigste Änderung betrifft die Überbrückungsrente. Sie soll den Schritt in die Pension erleichtern. Die Anforderungen für den Anspruch darauf werden nun aber höher.

RGPK, FDP wie SVP möchten auch einige Extras wie Treue­ und Erfahrungszulagen beschneiden. Man muss sich bewusst sein, dass die Einwohnergemeinde kein Bonusprogramm hat und im Gegensatz zum Grossteil der Privatunternehmen auch keine Erfolgsbeteiligung kennt. In guten Jahren wurden die Anstellungsbedingungen nicht ausgebaut. Wenn es eine neue Stelle zu besetzen gilt, sind wir regelmässig mit zu

Die Situation hat sich in den letzten Jahren jedoch in der Privatwirtschaft verändert, und auch auf Verwaltungsebene ist Sparen bekanntlich kein Fremdwort mehr. Per Januar 2014 wurden die Bedingungen der kantonalen Pensionskasse nach unten angepasst. Das hat markante Einbussen für unser Personal zur Folge. Wir haben intern auch Einsparungen im kleineren Rahmen beim Personal gemacht. Man sollte jedoch die Teilrevision des Personalreglements und Sparmassnahmen klar auseinanderhalten. Das sind zwei verschiedene Aspekte. Hat die Gemeinde also bereits ausreichend gespart beim Personal? Die ganze Welle von Sparideen des Kantons schlägt sich auf die Gemeinden nieder. Die Gemeindepräsidenten sind aktuell im Gespräch mit dem Kanton, wie man mit Sparanstrengungen umgehen will. Diese Diskussion ist wichtig. Wir sind aber als Gemeinde Baar nicht der Taktgeber, das ist der Kanton als übergeordnete Institution.

Traktanden Die Vorlagen für die Gemein­ deversammlung vom 23. Juni sind gewohnt umfangreich. Mit sieben Traktanden ist das Programm aber unge­ wohnt bescheiden. Grund dafür ist, dass dieses Jahr drei Gemeindeversammlun­ gen geplant sind. Neben der traditionellen im Dezember auch eine am 16. September. «Wir haben festgestellt, dass die Versammlungen im De­ zember tendenziell überla­ den sind», erklärt Vizege­ meindeschreiberin Manuela Oswald. Die Gemeinde wolle mit einem dritten Termin si­ cherstellen, dass auch für die Behandlung der letzten Trak­ tanden – das sind Motionen und Interpellationen – aus­ reichend Zeit verbleibt. An der kommenden Ver­ sammlung wird der Ge­ schäftsbericht 2014 zur Kennt­ nisnahme vorgelegt. Wer im Detail wissen möchte, womit sich die Einwohnergemeinde im vergangenen Jahr be­ schäftigt hat, kann ihn bei der Einwohnergemeinde ab­ holen oder im Internet am einfachsten unter Google «Geschäftsbericht 2014 Baar» herunterladen. Auch eine detaillierte Darstellung der Rechnung 2014 ist bei der Einwohnergemeinde oder online erhältlich. Zu re­ den geben werden einmal mehr die Bauvorhaben für die Internationale Schule in Walterswil sowie die Motion betreffend «Anpassung Re­ klamereglement» und die Interpellation betreffend «Umstellung auf Betreu­ ungsgutscheine». csc Dienstag, 23. Juni, 19.30 Uhr, Gemeindesaal.

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Abbau

Aufstieg

Aufbau

Abstieg

Der Fahrplan bringt grosse Änderungen

Sie sind zurück auf der Erfolgsspur

Ein Märt für kreative Köpfe geschaffen

Über den bissigsten Teil der Anatomie

Es trifft auch Baar: Die Fahrpläne 2016 sind online einsehbar. Betroffen sind fünf Bus­ und zwei Bahn­ linien. Gemäss Fahrplan soll man die Buslinie 3 sonn­ tags auf den 30­Minuten­ Takt abbauen. Die S24 wird unter der Woche ab 21 Uhr ganz gestrichen. Seite 3

Sie gehen nun aufs Ganze: Die junge erste Mannschaft des FC Baar möchte wieder in die zweite Liga regional aufsteigen. Eines der Quali­ fikationsspiele findet am kommenden Samstag, 13. Juni, statt. Die Baarer empfangen auf heimischem Rasen den FC Schattdorf. Seite 7

Schmökern, handeln, mark­ ten, feilschen: Janette und Mike Schwarz haben ge­ meinsam das Konzept «Kun­ terbunter Sunntigsmärt» für Künstler, Designer und mehr aufgebaut. Ein solcher soll erstmals am Sonntag, 28. Juni, im Gasthaus Baar­ bürgli stattfinden. Seite 8

Inhalt

Mit einem Biss in einem Fussballspiel hat alles an­ gefangen: Die drei Künstler Brigitte Moser, Ian Anüll und Elisabetha Bleisch wid­ men sich nun in einer Aus­ stellung ganz dem Thema Zahn und lassen die Besu­ cher in eine Welt mit Biss hinabsteigen. Seite 9

Forum und Impressum Baar

2 3, 4

Zum Gedenken

4

Aus dem Rathaus

5

Sport

7

Schauplatz

8

Kultur

9

Region

11, 13

Das läuft in der Region

14, 15

Das läuft in Baar

Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch; Abodienst: Telefon 041 429 53 77

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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Juni 2015 · Nr. 23

Brief aus Berlin

Spielgruppe Baar

Für Currywurst hats nicht gereicht

Wie man ohne Augen sehen kann

Personen der Berliner Kultur. Neben mir sass Gabriele Knapstein, Kuratorin des Hamburger Bahnhofs. Sie hat die vom Kunsthaus Zug übernommene Dieter-Roth-Ausstellung für Berlin kuratiert. Wir hatten uns bereits während des Rundgangs im Hamburger Bahnhof unterhalten. Ebenso war der Schweizer Kurator des KINDL-Museums, Andreas Fiedler, am Tisch.

... dafür für ausgedehnte Kulturbesuche: Der Baarer Künstler Emil Gut blickt auf seine viermonatige Zeit in Berlin zurück. 1985 wurde die ehemalige Tresorfabrik im Wedding mit Senatsmitteln zur Bildhauerwerkstatt mit 3600 Quadratmetern Nutzfläche ausgebaut. In fünf multifunktionellen Werkstätten für Metall, Stein, Holz, Keramik sowie Gips und Form können bis zu 25 Künstler professionell arbeiten. Die Bereiche werden durch Werkstattleiter betreut. Die Institution gehört zum «Kulturwerk BBK» des Berufsverbandes bildender Künstler Berlin GmbH.

Eindrücke aus dem Kunstquartier Betanien Im gleichen Verband befindet sich ebenfalls die Medienwerkstatt Berlin mit Arbeitsplätzen für Litho, Radierung, Buchdruck und Siebdruck, Film/Video sowie Einrichtungen für Neue Medien. Alle Angebote der BBK werden durch Gelder des Europäischen Sozialfonds (ESF) unterstützt. Daher so niedrige Arbeitsplatzgebühren, eine Woche Metallwerkstatt für 60 Euro. Berlin ist ein inspirierender Stress. Über einen Zeitraum von fast zwei Monaten pendelte ich vom Entwerfen im Atelier mit der U-Bahn-Li-

Eine Werkstattsituation mit doppelseitigem Triptychon Matterhorn und Bandenburger Tor. Es handelt sich um eine Foto Emil Gut verzinkte Eisenplatte, vorder- und rückseitig mechanisch bearbeitet. nie 8 zum Ausführen in die Metallwerkstätte. Berlin ist eine vitale Ideenquelle, ist ein inspirierender Kick. Berlin hat mich toll aufgeladen mit Ideen für künftige Projekte: «Kann ich das noch packen, schaffe ich das noch in meiner Zeit?» Auf die Frage, wie läufts dir so in Berlin? kommt meine Antwort: «Um alle die Projekte, Ideen und Experimente verwirklichen zu können, müsste ich 140 Jahre alt werden.» Für die andern war es die Einführung, für mich die tolle Abschiedstour. Die letzten zwei Wochen standen bereits im Zeichen der Rückreise, so die Organisation des Transports der Metallarbeiten

sowie die von der Botschaft für die Stipendiaten organisierte Tour «Backstage Berlin», ein Zwei-Tages-Programm mit Schwerpunkt Kultur: Ausstellungen, Kulturstellen und professionelle Arbeitsmöglichkeit in Berlin.

Humorvolle Abschiedstour mit informativen Inputs Für mich war es eine Abschiedstour, für die Gebliebenen die Einführung unter kompetenter Leitung von Frieder Schnock und Jan Marun. Informativ, gewürzt durch ihren feinsinnigen, humorvollen Dialog. Verantwortlich zeichnete das EDA-Kulturteam mit Johann Aeschlimann

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und Stephanie Maiwald. 28. April: «Backstage» unterwegs. Start am Vormittag mit Kaffee und Gipfel in der Botschaft, darauf Kunst im nahen Bundestag, Besuch der Reichstagskuppel. Nach dem Mittagessen Akademie der Künste, zum Abschluss meine Bildhauerwerkstatt. Am 29. April «Backstage»: KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin-Neukölln, Andreas Fiedler, Kurator / Roman Signer, Künstler. Museum der Gegenwart / Hamburger Bahnhof, Dieter-Roth-Ausstellung/Kunsthaus Zug. Dann zum Dinner in die Schweizer Botschaft. Geladene Gäste waren nebst den Stipendiaten

Zum Schluss zu Besuch bei Schiller und Goethe So wurde mein letzter Abend in Berlin zum gediegenen Abschied. Am 30. April Abreise zu ein paar Besuchstagen bei Sabine, Freundin meines Neffen Beat, in die Universitätsstadt Jena, was zu einem weiteren lustigen Höhepunkt unter anderem mit Besuch der Kneipengasse geriet und anderntags der Besuch des nahen Weimar zu Schiller und Goethe gleichsam zum kulturellen Manifest. Emil Gut

Brief aus Berlin Der 73-jährige Baarer Grafiker und Künstler Emil Gut darf seit Anfang Jahr während vier Monaten das Künstleratelier des Kantons Zug in der deutschen Hauptstadt nutzen. Er hat uns alle paar Wochen von seinen Erfahrungen in Berlin berichtet. Dies ist sein letzter Brief. red

IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 110. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern

Alljährlich treffen sich die Spielgruppenleiterinnen des Kantons Zug zu einem gemeinsamen Weiterbildungstag. Diesen Frühling waren die Baarer an der Reihe, einen spannenden Tag zu organisieren. Somit lud der Verein Spielgruppe Baar alle Leiterinnen zum Thema «Sinne und Sinneswahrnehmungen» ein. Der Treffpunkt war in der heilpädagogischen Schule Sonnenberg, wo alle Frauen mit Kaffee und Gipfeli herzlich begrüsst wurden.

Es gab viele Eindrücke – trotz der Dunkelbrille Zu Beginn des Anlasses hat Marco Knecht, Bereichsleiter Integration und Beratung der Schule Sonnenberg, mit seinem spannenden Vortrag einen ersten Einblick in die Schule und deren Kinder gegeben. Anschliessend konnten sich alle, ausgerüstet mit Blindenstock und Dunkelbrille, auf den Weg zum Sinnesgarten machen. Begleitet von einer Kollegin, wurden die Leiterinnen blind durch den Garten geführt und konnten dabei feststellen, dass sofort ganz andere Sinne in den Vordergrund treten. Sie waren erstaunt, wie sie Nase und Ohren viel intensiver einsetzten. Der abschliessende Rundgang durch die Klassenzimmer gab allen einen spannenden Einblick in den Alltag und zeigte, mit welchen technischen Hilfsmitteln die Schülerinnen und Schüler lernen und arbeiten. Mit einem gemütlichen Imbiss und mit wertvollen Gesprächen wurde der Tag abgeschlossen, und alle Teilnehmenden gingen mit vielen neuen Eindrücken und Erfahrungen nach Hause. Silvia Hurschler, Spielgruppenleiterin

REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 Jahresabo Zugerbieter: CHF 99 ausserhalb des Kantons Zug, CHF 49.50 innerhalb des Kantons Zug. INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88, inserate@zugerbieter.ch

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DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren.

Spielgruppenleiterinnen am Weiterbildungstag im «Sonnenberg».

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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Juni 2015 · Nr. 23

Öffentlicher Verkehr

Polizei

Der Leistungsabbau trifft auch Baar

Anhänger überschlägt sich in voller Fahrt

Aktuell liegt der Fahrplan­ entwurf 2016 vor. In Baar sind Taktausdünnungen auf fünf Bus­ und einer Bahnlinie geplant. Laura Sibold

Das Entlastungsprogramm des Kantons Zug sieht auch Massnahmen im öffentlichen Verkehr vor. Insgesamt sind rund 15 Bus- und eine Bahnlinie betroffen, in Baar wird das Angebot auf den Buslinien 3, 4, 14 und 32 sowie der Bahnlinie S 24 reduziert. Die Taktausdünnungen erfolgen mehrheitlich zu Randstunden oder an Sonn- und Feiertagen (siehe Box). «Aufgrund der Reduzierung von Kursen können im Kanton netto rund 1,14 Millionen Franken gespart werden», sagt Hans-Kaspar Weber, Leiter des Amtes für öffentlichen Verkehr.

Die Änderungen betreffen auch die Buslinie 4: Sie soll sonntags zwischen Inwil und Baar gestrichen werden.

Buslinie 3 verkehrt ab 20 Uhr im 30­Minuten­Takt «Bei der laufenden Anhörung zum Fahrplan geht es jedoch weniger um das Entlastungsprogramm als vielmehr darum, Fehler im Fahrplan zu finden und allfällige Verbesserungsmöglichkeiten zu entdecken», erklärt Weber weiter. So sollen die grösseren Buslinien – wie etwa die Linie 3 – ab 20 Uhr nur noch im 30-Minuten-Takt verkehren. «Vom Bus

auf die Bahn ist so stets Anschluss gewährt, weil der Fernverkehr auch im Halbstundentakt geregelt ist», so der ÖV-Verantwortliche. Weiter fährt die Bahnlinie S 24 nur noch bis 21 Uhr. Davon sind vor allem Pendler betroffen. «Ich arbeite in Zürich und komme mehrheitlich erst nach 21 Uhr nach Hause. Mit der bisherigen S 24 war dies kein Problem», sagt der Baarer

Unverbesserlicher «Wedding-Crasher»

Fahrplanänderungen auf einen Blick In Baar sind fünf Buslinien betroffen

Bus Linie 3: Fährt von Montag bis Samstag ab 20 Uhr nur noch im 30-Minuten-Takt und sonntags den ganzen Tag nur noch im 30-Minuten-Takt. Bus Linie 4: Fährt sonntags nicht mehr zwischen Inwil und Baar. Bus Linie 14: Fährt von Montag bis Samstag nur noch bis 20 Uhr. Bus Linie 31: Da die Kantonsstrasse Sihlbrugg–Neuheim

Auf der Blickensdorferstrasse hat sich am Mittwoch, 3. Juni, kurz nach 10.30 Uhr eine Kollision zwischen einer Automobilistin und einem Velofahrer ereignet. Der Rettungsdienst Zug brachte den mittelschwer verletzten Fahrradlenker ins Spital. Am selben Tag fuhr ein Automobilist in Sihlbrugg auf die Autobahn 4a. Noch vor der Ausfahrt Baar geriet der Anhänger ins Schlingern und überschlug sich. Das Auto prallte gegen die Mittelleitplanke, Steinplatten verteilten sich auf der Fahrbahn. Der Rettungsdienst brachte den leicht verletzten Lenker ins Spital. Es entstand Sachschaden in Höhe von mehreren zehntausend Franken.

saniert wird, verkehren die Kurse zwischen Baar Bahnhof–Neuheim und Baar Bahnhof–Sihlbrugg Dorf. Bus Linie 32: Fährt von Montag bis Samstag nur noch bis 20 Uhr. Stadtbahn S1: Zwei zusätzliche Fahrzeuge zur Verstärkung von bestehenden Kursen ab April 2016. Bahnlinie S24: Fährt die ganze Woche zwischen Horgen Oberdorf und Zug nur noch bis 21 Uhr. ls

Peter Ammann. Bisher hätte er stündlich vier Verbindungen von Zürich nach Baar gehabt: zweimal die S 24, einen direkten Interregio und einen Interregio via Zug–Baar. «Gemäss dem neuen Fahrplan bleiben nur noch die stündlichen Interregios», so Ammann. «Die S 24-Verbindung von Baar zu den Arbeitszentren Zürich Enge und Zürich Oerlikon ist aber auch abends wichtig.»

Abends sind Verkehrsmittel viel weniger ausgelastet Für Hans-Kaspar Weber ist diese Reduzierung allerdings vertretbar: «Zu den Randzeiten reisen generell eher weniger Leute. An Sonn- und Feiertagen fahren nur halb so viele Zuger mit Bus oder Bahn. Nach 20 Uhr sind es im Vergleich zu tagsüber rund 40 Prozent, nach 22 Uhr nur noch 20 Prozent.» Andreas Lustenberger bereitet die Taktausdünnung Kopfzerbrechen. «Baar erleidet durch den neuen Fahrplan vier schwerwiegende Verluste», sagt der alternativen Kantonsrat, der im März eine ÖV-

Interpellation eingereicht hat. «Der Abbau bei der S 24 schafft für Baar einen wirtschaftlichen Standortnachteil, während Blickensdorf mit der Einstellung der Buslinie 32 ab 20 Uhr nicht mehr erschlossen ist», ist Lustenberger überzeugt. Zudem sei Inwil am

«Aufgrund der Reduzierung können rund 1,14 Millionen Franken gespart werden.» Hans Kaspar Weber, Leiter Amt für öffentlichen Verkehr

Sonntag mit dem 4er nicht mehr erreichbar. Auch, dass die für viele Baarer wichtige Buslinie 3 auf 30-MinutenIntervall umgestellt wird, sei ein Schritt zurück. «Beim öffentlichen Verkehr wird an der falschen Stelle gespart», findet der Kantonsrat. Pendler Peter Ammann stimmt dem zu und

Foto Daniel Frischherz

ergänzt: «Fehlende Randverbindungen können dazu führen, dass man mehr während Stosszeiten fährt. Dem eigentlichen Ziel, Stosszeiten zu entlasten, ist so nicht geholfen.» Entlastet werden diese aber morgens und abends durch zusätzliches Rollmaterial. «Künftig fährt die S 1 zu Stosszeiten mit zwei aneinanderhängenden Zügen. Das garantiert mehr Platz», so Weber.

Alle neuen Fahrpläne sind online einsehbar Bis Sonntag, 14. Juni, sind die neuen Fahrpläne online einsehbar. «Nach Ablauf der Veröffentlichung im Internet werden die Fahrpläne dann bereinigt», erklärt Hans-Kaspar Weber. Anschliessend habe der Regierungsrat die Angebotsänderungen zu beschliessen. Ende November werden dem Kantonsrat die finanziellen Mittel zur Umsetzung der Massnahmen vorgelegt. Der Fahrplanentwurf ist unter www.fahrplanentwurf.ch einsehbar. Bis Sonntag, 14. Juni, sind Stellungnahmen an info.oev@zug.ch möglich.

FDP

Der erste Baarer Politik-Pavillon regte zu Diskussionen an Wohl kaum ein Passant übersah den markanten Pavillon aus 1500 Holz­ paletten, welcher im Mai neben der Rathaus­Schüür aufgebaut war.

verschiedensten Diskussionen anregte. Anschliessend zeigte die Rechtsanwältin Andrea Hodel in ihrem Referat interessante und wichtige Aspekte im Zusammenhang mit Ehescheidungen und der Altersvorsorge auf.

Auch der Inhalt des ersten Baarer Politik-Pavillons liess aufhorchen. «Nicht nur die typischen FDP-Themen wurden angesprochen. Das Organisationskomitee wagte sich an ‹heisse Eisen›», sagt Andreas Hostettler, Präsident der FDP Baar. Beispielsweise besuchte die Amtsleiterin der Zuger Kesb, Gabriella Zlauwinen, den Pavillon. Sie erzählte von der täglichen Arbeit und stellte sich den herausfordernden Fragen des Publikums. Nationalrat Bruno Pezzatti erläuterte während eines weiteren Anlasses die geplanten Veränderungen in der Altersvorsorge, was im Publikum zu

Vielseitige Themen, um Jung und Alt anzusprechen «Selbstverständlich durfte die Diskussion zum NFA zwischen Zuger Politikern mit Kollegen aus den Nehmerkantonen nicht fehlen», sagt Andreas Hostettler. Absicht der Organisatoren sei es von Anfang an gewesen, mit den Anlässen während der PolitikPavillon-Woche die verschiedensten Interessen- und Altersgruppen anzusprechen. So erhielten rund 80 Oberstufenschüler aus Baar die Gelegenheit, Ständerat Joachim Eder und Regierungsrat Matthias Michel persönlich kennen zu lernen. Die Schlussveranstal-

Schülern mit Lernschwächen oder Migrationshintergrund nahm Regierungsrat Stephan Schleiss Stellung.

Nach den Referaten zu aktuellen Themen erhielt das Publikum stets Gelegenheit, bei einem Apéro weiterzudiskutieren. pd tung widmete sich dem Lehrplan 21 und weiteren Fragen

zur Schulbildung. Zu Stichworten wie Integration von

Der Besucherauflauf hätte grösser sein können «Neben allen fundierten Referaten durfte die Diskussion unter den Teilnehmern nicht fehlen», teilt die FDP Baar mit. Das hat offensichtlich wie geplant funktioniert. «Bei den anschliessenden Apéros beobachtete man die Besucher in intensiven Gesprächen», so Hostettler. Der Präsident der FDP Baar resümiert: «Der Aufwand war wohl gross, die Teilnahme der Bevölkerung hätte grösser sein dürfen – aber ein wichtiger Anfang für eine breitere politische Diskussion mit total etwa 370 Anlassbesucher ist gemacht.» Und er verspricht: «Auch im nächsten Jahr wird es in irgendeiner Form eine FDP-Politik-Woche in Baar geben.» pd/csc

Am Samstag, 6. Juni, hat ein Mann als ungeladener Gast an einer Hochzeitsfeier in Baar teilgenommen. Er bediente sich am Buffet und pöbelte die Besucher an. Kaum aus dem Gewahrsam entlassen, entwendete er das Velo eines Polizisten. Funktionäre stoppten den 43-Jährigen. Es folgt eine Anzeigeerstattung an die Staatsanwaltschaft. Mutmasslich wegen eines gesundheitlichen Problems hat am Sonntag, 7. Juni, kurz vor 14 Uhr eine Autofahrerin auf der Lorzentobelbrücke die Kontrolle über ihr Fahrzeug verloren. Am selben Tag ist es auf der Neugasse zu einem Beinahezusammenstoss zwischen Motorrad und Auto gekommen. Der Tathergang ist unklar, die Polizei sucht Zeugen (041 728 41 41). pd

Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Montag, 1. Juni, 12.26 Uhr, Weinberghöhe. Eine Person musste aus einem stecken gebliebenen Lift befreit werden. Donnerstag, 4. Juni, 8.45 Uhr, Baar. Anlässlich des Bubenschwingens sorgte der Verkehrsdienst im Gebiet der Schulanlage Dorfmatt für den Parkplatzdienst. Freitag, 5. Juni, 12.46 Uhr, Landhausstrasse. Ein eingedrückter Handalarmtaster im Kantonsspital löste den automatischen Brandalarm aus. Freitag, 5. Juni, 19.50 Uhr, Neuheimerstrasse. Wegen Dampf von Kochgut löste die Brandmeldeanlage in einem Veranstaltungslokal den Alarm aus. pd

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NEIN Erbschaftssteuer zur neuen

«Wie oft sollen wir dasselbe Geld eigentlich noch versteuern? Als Einkommen, als Vermögen und jetzt noch als Erbschaft? Das ist eindeutig zu viel und hat mit Steuergerechtigkeit nichts mehr zu tun!» <wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2MDQ2MwMAMw5ciw8AAAA=</wm>

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Joachim Eder Ständerat FDP

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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Juni 2015 · Nr. 23

GGZ-Ferienpass

Das grosse Programm für Spass, Spiel und Unterhaltung steht wieder kurz bevor Die Sommerferien mit dreiwöchigem Freizeitangebot für Primarschüler aus dem Kanton Zug rücken in greifbare Nähe. Vom 6. bis 24. Juli steht mit dem GGZ-Ferienpass wieder ein vielseitiges Eventprogramm zur Verfügung. Das diesjährige Angebot beinhaltet total 324 Anlässe mit insgesamt 5184 Plätzen. Zur Auswahl stehen die sechs Sparten «Zu Besuch», «Sport», «Handwerk», «Natur», «Kunterbunt» und «FEPA-Club».

324 Anlässe – eine grosse Auswahl zum Aussuchen Die Integration des FEPAClub im Ferienpass ist neu und bedeutet, dass für Kinder der ersten bis sechsten Primarklasse auch tagesweise eine Betreuung von 8 bis 17 Uhr gebucht werden kann. Der einzelne Betreuungstag kostet 50 Franken. Zusätzlich kann das teilnehmende Kind auch regulär an den Ferienpass-Anlässen mitma-

Im Cherry Bowl in Sihlbrugg können Ferienpassteilnehmer ihr Bowling-Können Archivbild Daniela Sattler unter Beweis stellen.

Letzes Jahr zeigten Jorah Bisig (links) und René Stirnimann von der Distributionsbasis der Postlogistik an der Oberneuhofstrasse 10 den Schülern, wie man korrekt Briefe schreibt und stempelt. Archivbild Martin Mühlebach

chen. Weil die Anmeldung für den FEPA-Club bereits seit dem 15. April läuft, gibt es mittlerweile nur noch in der dritten Woche, vom 20. bis 24. Juli, freie Plätze. Noch völlig offen ist das breite Angebot an Ferienpass-

Anlässen, die ein paar Stunden bis zu einem ganzen Tag dauern. Darunter gibt es beliebte und bereits bestens bekannte Anlässe wie «Schnuppersegeln YC Zug», «Fenster ins Universum», «Reitspass» oder «Flughafen Kloten».

Aber auch ganz neue Herausforderungen wie «Kosmetikfabrik», «Styling-Workshop Girls» oder «Kiditec-Bausteine» sind im Angebot. Insgesamt gibt es im Programm 57 neue Themen. Detaillierte Informationen dazu findet man

14. Juli, 13.20 bis 16.25 Uhr. Für Kinder der dritten bis sechsten Klasse. Blech-Modellflugzeug: Bei der Trumpf Maschinenbau AG einen Einblick in Blech- und Laserverarbeitung erhalten. Mittwoch, 15. Juli, 8.05 bis 12.10 Uhr. Für Kinder der fünften bis siebten Klasse. Tauchen: Im Schwimmbad Lättich mit der Tauchflasche unter Wasser die Atmosphäre geniessen. Dienstag, 7., 14. und 21. Juli,

entweder 12 bis 15.55 Uhr oder 14.20 bis 18.10 Uhr. Für Kinder der vierten bis siebten Klasse. Die gelben Helden: Bei der Post kann entdeckt werden, welche Reise Briefe unternehmen. Mittwoch, 8. Juli, 13.05 bis 14.55 Uhr, für Kinder der ersten bis dritten Klasse. Freitag, 10. Juli, 13.05 bis 14.55 Uhr, für Kinder der vierten bis siebten Klasse. ls

Einige Angebote, die in Baar stattfinden Legostadt: Beim christlichen Treffpunkt eine Legostadt bauen und biblische Geschichten hören. Dies ist ein zweitätiger Anlass am Montag, 6. Juli, 9 bis 16.25 Uhr, und Dienstag, 7. Juli, 9.30 bis 16 Uhr. Für Kinder der zweiten bis siebten Klasse. Bowling Cherry Bowl: Unter Anleitung werden die Kinder in die Geheimnisse des Bowlings eingeführt. Montag, 6. Juli, und Freitag, 10. Juli, Montag, 13. Juli, sowie 20. Juli, 13 bis 16.35 Uhr,

Cherry Bowl, Sihlbruggstrasse 105. Für Kinder der fünften bis siebten Klasse. Fotos am PC bearbeiten: Bei der HMZ Academy an der Neuhofstrasse 3A lernt man Fotos am PC bearbeiten. Montag, 6., 13. und 20. Juli, 8.45 bis 12.25 Uhr. Für Kinder der dritten bis siebten Klasse. Zuger Kantonsspital: Hier können Kinder ein Spital von innen betrachten, auch wenn sie gar nicht krank sind. Dienstag, 7. und

Weitere Anlässe und Informationen unter: www.zuger-ferienpass.ch

im Internet auf www.ggzferienpass.ch oder in der Zeitungsbeilage der «Neuen Zuger Zeitung» vom 9. Juni. Auch wird die Ferienpass-Zeitung in alle Primarschulhäuser des Kantons verteilt.

Es muss unbedingt der Vorverkauf genutzt werden Der Vorverkauf des GGZFerienpasses übernimmt auch dieses Jahr die UBS, unter anderem in der Filiale Baar. Der Vorverkauf startet am 18. Juni, 9 Uhr, und dauert bis Freitag, 26. Juni, 12 Uhr. Der Ferienpass ist gültig für alle drei Wochen und kostet im Vorverkauf 30 Franken, allenfalls zuzüglich 18 Franken für den «Zuger Pass» (ÖV). Die Anmeldung für die Anlässe der ersten Ferienpasswoche startet am 29. Juni, 13 Uhr. Es stehen wiederum

drei verschiedene Anmeldemöglichkeiten zur Verfügung: direkt im Ferienpasszentrum, telefonisch oder via Homepage www.ggzferienpass.ch. Wie in den Vorjahren wird es so sein, dass für Kinder, die ganz spezifische Programmwünsche haben, diese sofort nach Anmeldungsstart beantragt werden müssen. Wer nicht wählerisch ist, findet indes auch etwas später noch Spannendes zum Machen und Unternehmen.

Nur möglich, dank verschiedener Sponsoren Seit 2002 zählt der Ferienpass zu den Aktivitäten der GGZ (Gemeinnützige Gesellschaft Zug). Finanziell wird der GGZ-Ferienpass vom Kanton, den Gemeinden, Pro Juventute Zug, MARS Schweiz AG und vielen weiteren Geldgebern unterstützt. pd/csc

Zum Gedenken Ihr Geist war stark, aber ihr Körper wurde immer schwächer.

Unser liebes Muetti, unsere liebe

Maria Huber-Leu 21. August 1924 bis 4. Juni 2015

ist sanft entschlafen. Wir sind dankbar und traurig. Zurück bleiben die Erinnerungen an ein Leben, das von Arbeit für die Familie und den Bauernhof geprägt war. Karl und Margrith Huber- Gut Maria und Sepp Steiner-Huber Silvia und Edi Küng-Huber Pia Kalatchoff Poretti und Gianni Poretti Julia Koch-Huber und Heinz Zwahlen Renata Huber und Rainer Gachnang Christa Kaufmann-Huber mit Familien <wm>10CAsNsja1NLU00jU3sDSxNAIACKozJg8AAAA=</wm>

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Geht in Baar die Welt unter? Beim Gewitter vom vergangenen Sonntag, 7. Juni, schien es fast so.

Foto Christian H. Hildebrand

Todesfälle Baar 4. Juni Maria Huber-Leu, geboren am 21. August 1924, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Dienstag, 16. Juni, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. Baar Anton Horat, geboren am 22. Oktober 1934, wohnhaft gewesen an der Aegeristrasse 5. Es findet keine Abdankung und keine Beisetzung statt.

3. Juni

3. Juni Baar Adelheid Hunkeler-Kesseli, geboren am 11. Juni 1935, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Eine kurze Andacht findet statt am Freitag, 19. Juni, 15 Uhr, auf dem Friedhof Kirchmatt.

Pauline Leu-Sidler Bethli Gretener-Leu Traueradresse: Julia Koch-Huber, Albisstrasse 10 A, 6340 Baar Trauergottesdienst : Dienstag, 16. Juni 2015, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin in Baar. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. Zweites Gedächtnis: Samstag, 4. Juli, 18.00 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin in Baar. Anstelle von Blumenspenden gedenke man der Pro Senectute Kanton Zug, PK 60 -3327- 6, oder TIXI Zug, PK 60 -7470 -0.


Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Juni 2015 · Nr. 23

Baugespann

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Marcel und Angela Rogenmoser, Kirchmattweg 13, 6340 Baar, vertreten durch Iten & Henggeler Holzbau AG, Gewerbezone 8, 6315 Morgarten. Einbau von 2 Schleppgauben und Dachfenster sowie Innenumbau beim Gebäude Assek. Nr. 821a auf GS Nr. 1557, Kirchmattweg 13. Auflage ab 5. Juni 2015; Einsprachefrist bis 24. Juni 2015. Manuel Aschwanden, Feldbergstrasse 14b, 6319 Allenwinden, vertreten durch Zürcher Holzbau AG, Sagenmattstrasse 22, 6313 Finstersee. Umbauten sowie Gartenhaus und neue Umgebungsgestaltung beim Gebäude Assek.Nr. 1717a auf GS Nr. 2000, Feldbergstrasse 14b. Auflage ab 5. Juni 2015; Einsprachefrist bis 24. Juni 2015. Hans und Heidi Küng-Dittli, Feldbergstrasse 14a, 6319 Allenwinden, vertreten durch ArchiNet AG, Leutschenbachstrasse 55, 8050 Zürich. Um- und Anbauten beim Gebäude Assek.Nr. 1716a auf GS Nr. 2572, Feldbergstrasse 14a. Auflage ab 5. Juni 2015; Einsprachefrist bis 24. Juni 2015. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Mittwoch 10.06.2015 Donnerstag 11.06.2015 Freitag 12.06.2015 Montag 15.06.2015 Mittwoch 17.06.2015 Mittwoch 17.06.2015 Mittwoch 24.06.2015

AUS DEM RATHAUS

19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr

Pionier Gruppe 2 Führungsunterstützung Pionier Gruppe 1 Löschzug Blickensdorf Atemschutz Gruppe 1 Führungsunterstützung Atemschutz Gruppe 2

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert einen

Rund-ums-Rad-Event am Samstag, 13. Juni 2015, ab 14 Uhr beim Skatepark neben dem AktionsHaus Cube Bei diesem Event feiern wir den Skatepark und alles, was sich auf Rädern darin bewegt. Mit guter Musik, einem Contest und einem öffentlichen Grill zum Selbergrillieren. Der Anlass findet nur bei schönem Wetter statt. Weitere Informationen sind erhältlich unter: www.facebook.com/FachstelleKindundJugendBaar oder bei der Fachstelle Kind und Jugend, Tel. 041 769 01 65.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Hallen- und Freibad Lättich

Kantonale Schülermeisterschaften im Freibad Lättich am 24. Juni 2015 Das Freibadbecken 50 m und die Sprunganlage sind am Mittwoch, 24. Juni 2015, von 14.30 bis ca. 16 Uhr für die Wettkämpfe reserviert und für die Öffentlichkeit geschlossen. Alle anderen Schwimmanlagen im Freibad mit der Liegewiese, das Hallenbad und das Restaurant sind für die Öffentlichkeit offen. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Eine Oase zum Lesen Donnerstag, 11., 18. und 25. Juni 2015 Jeweils 14 bis 17 Uhr Auf der Wiese zwischen dem General-Andermatt-Haus und dem Gäuggel-Brunnen. Tauche ein in ein Buch aus der Bücherkiste, um darin nach Lust und Laune zu schmökern. Mach es dir bequem im Liegestuhl oder Sitzsack. Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Ein gemeinsames Projekt der Bibliothek Baar und der Fachstelle Kind und Jugend Baar. Infos sind auf www.bibliothek.baar.ch abrufbar.

Offene Arbeitsausschreibung Dorfplatz- und Strassenraumgestaltung Inwil 1. Auftraggeber 1.1 Offizieller Name und Adresse des Auftraggebers Bedarfsstelle/Vergabestelle: Einwohnergemeinde Baar Beschaffungsstelle/Organisator: Einwohnergemeinde Baar, Abteilung Planung / Bau, Tiefbau, zu Hdn. von Franz Blättler, Rathausstrasse 6, Postfach, 6341 Baar, Schweiz, Tel.: 041 769 04 30, Fax: 041 769 04 90, E-Mail: franz.blaettler@baar. ch, URL www.baar.ch 1.2 Angebote sind an folgende Adresse zu schicken Adresse gemäss Kapitel 1.1 1.4 Frist für die Einreichung des Angebotes Datum: 8.7.2015 Uhrzeit: 14.00 1.5 Datum der Offertöffnung: 8.7.2015, Uhrzeit: 14.00, Ort: Sitzungszimmer, 2. OG, Rathausstr. 6, 6340 Baar 1.6 Art des Auftraggebers Gemeinde/Stadt 1.7 Verfahrensart Offenes Verfahren 1.8 Auftragsart Bauauftrag 1.9 Gemäss GATT/WTO-Abkommen resp. Staatsvertrag Nein 2. Beschaffungsobjekt 2.1 Art des Bauauftrages Ausführung 2.2 Projekttitel der Beschaffung Dorfplatz- und Strassenraumgestaltung Inwil 2.4 Gemeinschaftsvokabular CPV: 45 000 000 – Bauarbeiten 2.5 Detaillierter Projektbeschrieb Strassenbau, Werkleitungen, Betonarbeiten Hauptmengen approximativ: – Aushub lose 1000 m3 – Randabschlüsse 650 m1 – Beläge 700 to – Beton 200 m3 2.6 Ort der Ausführung Ortsteil Inwil, 6340 Baar 2.7 Aufteilung in Lose? Nein 2.8 Werden Varianten zugelassen? Ja 2.9 Werden Teilangebote zugelassen? Nein 2.10 Ausführungstermin Beginn 14.9.2015 und Ende 30.6.2016 3. Bedingungen 3.1 Generelle Teilnahmebedingungen Gemäss Ausschreibungsunterlagen 3.7 Eignungskriterien aufgrund der in den Unterlagen genannten Kriterien 3.8 Geforderte Nachweise aufgrund der in den Unterlagen geforderten Nachweise 3.9 Zuschlagskriterien: aufgrund der nachstehenden Kriterien Angebotspreis Gewichtung 60 Schlüsselpersonen Gewichtung 15 Qualität Gewichtung 10 Termine Gewichtung 10 Ökologie Gewichtung 5 3.10 Bedingungen für den Erhalt der Ausschreibungsunterlagen Kosten: keine 3.11 Sprachen für Angebote Deutsch 3.13 Bezugsquelle für Ausschreibungsunterlagen unter www.simap.ch Ausschreibungsunterlagen sind verfügbar ab: 12.6.2015 bis 8.7.2015 Sprache der Ausschreibungsunterlagen: Deutsch 4. Andere Informationen 4.5 Sonstige Angaben Es findet keine Begehung statt. 4.7 Rechtsmittelbelehrung Gegen diese Ausschreibung kann innert 10 Tagen nach der Publikation im Amtsblatt des Kantons Zug beim Verwaltungsgericht des Kantons Zug, Postfach, 6301 Zug, schriftlich Verwaltungsgerichtsbeschwerde erhoben werden. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Der angefochtene Entscheid ist beizufügen oder genau zu bezeichnen. Die Beweismittel sind zu benennen und soweit möglich beizulegen.

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Quartiergestaltungsplan Obermüli Süd ist festgesetzt Der Gemeinderat hat die Quartiergestaltungsplanung Obermüli Süd und die dazugehörenden Handlungsanweisungen an der Sitzung vom 27. Mai 2015 festgesetzt. Die Festsetzung dieses behördenverbindlichen Richtplans ist gemäss § 43 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes durch Amtsblattpublikation bekannt zu machen, was am 12. Juni 2015 erfolgt. Das Planungsverfahren ist mit dieser Bekanntmachung abgeschlossen. Der Quartiergestaltungsplan Obermüli Süd ist unter www.zugmap.ch einsehbar.

5

Aktuell Herzliche Gratulation Monika Pfister, Hauswartin Unterhaltsgruppe, durfte Anfang Juni 2015 auf 10 Dienstjahre bei der Einwohnergemeinde zurückblicken. Ebenfalls Anfang Juni durften Magdalena Senn und Richard Senn, Hauswart/in Schule Sternmatt 2, 20 Dienstjahre bei der Einwohnergemeinde Baar feiern. Wir gratulieren Monika Pfister, Magdalena Senn und Richard Senn zu diesem Ereignis und danken ihnen für ihren Einsatz und ihr Engagement.

GGZ-Veloverleih Beim Baarer Standort des Zuger GGZ-Veloverleihs können auch diesen Sommer Fahrräder gegen Abgabe eines gültigen Personalausweises ausgeliehen werden. Velohelme und Velokarten des Kantons Zug stehen ebenfalls zur Verfügung. Sie finden den Veloverleih an der Dorfstrasse 5a, Baar. Täglich geöffnet von Mai bis Oktober: Mai–Juni 9.00 – 19.00 Uhr Juli–Aug. 9.00 – 21.00 Uhr Sept.–Okt. 9.00 – 19.00 Uhr

Baubewilligungen Zumbach Bäckerei-Confiserie AG, Seestrasse 6, Unterägeri, vertreten durch Gysi Creativ, Oltnerstrasse 19, Hägendorf: Umbau Ladenlokal im EG des Gebäudes Assek. Nr. 2726a auf GS Nr. 21, Bahnhofstrasse 13. Marlies und Peter Wey, Weststrasse 1, Baar: Windschutzverglasung im Attika des Gebäudes Assek. Nr. 2886a auf GS Nr. 2792, Weststrasse 1. Lustenberger Architektur AG, Rathausstrasse 9, Baar: Erweiterung und Anpassung Aussensitzplatz Restaurant beim Gebäude Assek. Nr. 2937a auf GS Nr. 34, Rathausstrasse 9. Dieter Zobel, Albisblick 39, Allenwinden, vertreten durch Planung Design GmbH, Ruessenstrasse 18, Baar: Änderung Überdachung und Sonnenschutz auf der Terrasse im 11. OG des Gebäudes Assek.Nr. 3091c auf GS Nrn. 32, 3135 und 3830, Bahnhofstrasse 7. Franziska Ruth Häfliger und Markus Amhof, Zugerstrasse 71a, Baar: Glasdach über Sitzplatznische im Attika des Gebäudes Assek.Nr. 3071a auf GS Nr. 586, Zugerstrasse 71a. www.baar.ch / T 041 769 01 11 10. Juni 2015 Li/sb


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Wenn der Kopf zu platzen droht Wöchentlich litt die Patientin unter Kopfschmer­ zen, pulsierendem Druck in den Schläfen, begleitet von Brechreiz und Erbrechen. Vor allem bei Wetter­ wechsel und emotionaler Gereiztheit waren die Be­ schwerden besonders schlimm. Die Begutachtung des MediQi Facharztes für TCM ergab, dass die Patientin an einer Stagnation von Energie und Blut litt, mit einer zusätzlichen Energieleere. Die Patientin

wurde auch von äusseren schädigenden Einflüssen wie Wind, Kälte und Feuchtigkeit getroffen. Diese Faktoren stauten sich in den Meridianen des Kopfes, wo sie die erwähnten Symptome verursachten. Das Behandlungsprinzip beruhte darauf, den Wind und die Kälte zu vertreiben, die Energien zu regulieren und den Magen zu harmonisieren. Nach Therapie­ abschluss war sie beschwerdefrei. <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDA2tQQAg2UTZQ8AAAA=</wm>

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SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Juni 2015 · Nr. 23

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Schwingen

Fussball

«Böse» Buben im Mehl

Im Aufstiegsfieber zur zweiten Liga Der FC Baar klopft wieder am Tor zur zweiten Liga regional.

Am 44. Buebenschwingen konnten die Baarer Jungschwinger nebst viel Sägemehl auch 13 Auszeichnungen mit nach Hause nehmen.

Oliver Kolenda

Der Fussballclub Baar hat sportlich turbulente Zeiten hinter sich: Vom Aufstieg in die zweite Liga interregional bis zum Abstieg in die dritte Liga durchlebte der Verein in jüngster Vergangenheit ein Wechselbad der Gefühle. Dieses Jahr hat der FC Baar ein ganz junges Team in das Meisterschaftsrennen geschickt. Ein Team mit vielen «Eigengewächsen».

Brigitte Huwyler

Das Baarer Buebenschwingen vermochte auch in diesem Jahr viele Jungschwinger aus der Innerschweiz auf die Dorfmattwiese zu locken. Insgesamt 317 Nachwuchsschwinger kämpften in vier Alterskategorien um den Kategoriensieg und die Auszeichnung.

Ein Finsterseer holt den einzigen Zuger Sieg Die Kategorie A wurde von Christian Bucher aus Finstersee gewonnen. Er bezwang im Schlussgang Patrick Betschart im ersten Zug und sorgte so für den einzigen Zuger Sieg. Der Sieger der Kategorie B, Michael Gwerder, brauchte etwas länger, bis er das Sägemehl vom Rücken seines Gegners Simon Schmid wischen konnte. Im zweiten Rang klassierte sich Christian Zemp aus Baar. Urs Rieblis Schlussganggegner in der Kategorie C hiess Fabian Scherrer, den er platt bezwang. Bei den Jüngsten bezwang Benjamin

Die Jungschwinger des organisierenden Vereins Schwingclub Zug und Umgebung freuen sich über ihre Auszeichnungen. Züger den Unterägerer Luca Müller vom organisierenden Klub, der am Schluss den zweiten Rang belegte. Die Baarer Jungschwinger gewannen insgesamt die Anzahl von 13 Auszeichnungen. Es sind diese: Kategorie A: Pius Schmid; Kategorie B: Christian Zemp, Philipp Blattmann,

Nur die besten zwei Teams können aufsteigen Am Steuer steht Roland Widmer, der in jedem Training und jedem Spiel das absolute Maximum von seinen Spielern einfordert. Widmer ist ein ExInternationaler mit einem entsprechenden Erfahrungsschatz. Der Trainer kann seinen jungen Spielern für die anstehende Aufstiegspulle viele gute Ratschläge mit auf den Weg geben. Umsetzen müssen es wie immer die Spieler. Der Fussballclub Baar ist auf die Erfolgsspur zurückgekehrt. Verdientermassen bestreitet das junge Team die Qualifikationsspiele zur zweiten Liga regional. Die Lättich-Kicker führten den Grossteil der Saison die Tabelle an. Die zwei besten Teams der jeweiligen Dritt-Li-

pd

Pirmin Schmid, Timo Rohrer, Tobias Lang und Christian Gabriel; Kategorie C: Mathias Dittli, Simon Gabriel, Basil Hotz, Michael Suter; Kategorie D: Timon Suter und Ivo Bueler. Rangliste und Statistik unter: ww.esv.ch/jugend/resultate

ga-Gruppe (insgesamt drei Gruppen) bestreiten die diesjährigen Aufstiegsspiele. Aufgrund der Abstiegskonstellation in der zweiten Liga interregional (drei Innerschweizer Teams steigen ab) können von den sechs teilnehmenden Dritt-Liga-Spitzenteams nur derer zwei aufsteigen. Aus diesem speziellen Grund ist der anvisierte Aufstieg noch eine Spur schwieriger zu realisieren als in den Jahren, wenn drei oder gar vier Teams aufsteigen können.

Heimspiel gegen den FC Schattdorf steht bevor Nichtsdestotrotz wird die erfolgshungrige Lättich-Elf alles daran setzen, den Aufstieg in die höhere Liga zu schaffen. Das Erreichen der Qualifikationsspiele ist eine Zwischenetappe. Als Belohnung folgen

nun vier Spiele, gegen die besten Dritt-Liga-Teams aus der Luzerner Stadt- und Landgruppe. Der Auftakt hat es in sich – die Lättich-Elf empfängt am Samstag, 13. Juni, um 18 Uhr den FC Schattdorf auf dem Lättich. Danach folgt erneut ein Auswärtsspiel beim FC Triengen (Dienstag, 16. Juni, 20 Uhr) bevor das letzte Aufstiegsspiel gegen das FCL-Team Futuro (Samstag, 20. Juni, 18 Uhr) auf dem Lättich stattfindet. Die Ausgangslage ist offen. Jede Mannschaft hat berechtigte Aufstiegschancen. Schaffen können es letzten Endes nur zwei Teams. Für jede Menge Nervenkitzel, Spannung und packende Fussballspiele ist gesorgt. Jetzt muss nur noch Petrus für gutes Wetter sorgen, damit auch jede Menge Zuschauer die Partien besuchen.

Die erste Mannschaft des FC Baar nimmt an den Aufstiegsspielen teil.

pd

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«Training fürs Gehirn, Technik für die Ohren» Verstehen ist mehr als Hören. Trotzdem verlassen sich Schwerhörige oft allein aufs Hörgerät. Das Resultat: Sie hören mehr, aber verstehen nicht unbedingt besser. Besser versteht, wer gleichzeitig das Gehör trainiert. 30 Tage mit 45 Minuten Training reichen, um die Hörsynapsen zu reaktivieren und das perfekte Hörgerät zu definieren. Diese Kombination aus Training und Technik bietet Ihnen das «KOJ Institut für Gehörtherapie», das jetzt neu in Zug ein Institut eröffnet hat. Hören und Verstehen sind die Voraussetzung für ein erfülltes, geselliges Leben. Dementsprechend hoch ist das Risiko, eine Hörminderung nicht zu behandeln. Es drohen geistige Abwesenheit, zunehmende Müdigkeit, Rückzug und Isolation. Zum Glück gibt es Hörgeräte. Ihre Leistungsfähigkeit wird fast täglich grösser, während sie äusserlich immer kleiner und diskreter werden. Was bei der rasanten technologischen Entwicklung vergessen geht: Wir können auch selbst etwas dafür tun, besser hören und verstehen zu können. Und das gilt unabhängig davon, ob man bereits ein Hörgerät trägt oder nicht. Denn zum optimalen Verstehen braucht es nicht nur klare Signale durch das Ohr oder das Hörgerät, sondern auch einen gesunden «Empfänger» im Gehirn.

GUTSCHEIN 749.- CHF

innovative Gehörtraining exklusiv in der Schweiz an – mit grossem Erfolg für die Patienten. Dabei stellt Koj klar: seine Gehörtherapie ersetzt kein Hörgerät. Im Gegenteil: Im Rahmen der Studie In vielen Fällen liefert erst das «Fortschrittliche Methoden Gehörtraining die notwendigen der Gehörtherapie» werden Erkenntnisse, um das optimale 50 Therapieplätze kostenfrei Hörgerät zu finden und richtig angeboten. einzustellen. So hilft Koj auch Jan-Patric Schmid (links), Andreas Koj und Anna Heurich dabei, das individuell geeignete Verstehen ist Sache des Gehirns Hörgerät tragen. Ihr Gehirn hat die Hörgerät zu bestimmen. Welche Rolle das Gehirn für das Fähigkeit verloren, die NebengeSprachverstehen spielt, erläutert räusche auszufiltern. Was das «KOJ Institut» einzigartig der Ohrenspezialist Dr. med. Marc macht, ist deren Ansatz: «In unseUnkelbach: «Im Gehirn besitzen Besser verstehen in 30 Tagen rer Gehörtherapie kombinieren wir wir spezialisierte Nervenbahnen, Die gute Nachricht: Betroffene Training für das Gehirn mit Techdie wie Hörfilter unwichtige Ne- können die Filterfunktion ihres Ge- nik für die Ohren und rehabilitiebengeräusche von wichtigen Tö- hirns zurückerlangen – durch ein ren dadurch das Hörverstehen unnen trennen - erst dadurch können Gehörtraining, das der Audiothera- serer Patientinnen und Patienten.» wir in einem vollen Restaurant peut und Hörakustiker Andreas Koj Auch Schwerhörige, die bereits unseren Gesprächspartner verste- in Zusammenarbeit mit Fachärzten ein Hörgerät besitzen, sind bei Koj hen.» für Ohrenheilkunde entwickelt hat. willkommen. Ihnen bietet er ein individuell abgestimmtes OptimieGelangen jedoch aufgrund einer Ein kleiner Lerncomputer und ein rungstraining zur Rehabilitation Hörminderung weniger akusti- cleveres Lernprogramm genügen, der Hörfilter an. Und wer einfach sche Signale in das Gehirn, ver- um daheim täglich 45 Minuten das Gefühl hat, er höre oder verstekümmern genau diese Nervenbah- die Hörfilter zu trainieren. «Nach he nicht mehr gut, kann im «KOJ nen. In der Folge beklagen sich nur 30 Tagen sind Erfolge spürbar Institut für Gehörtherapie» eine Schwerhörige, dass sie schlecht und messbar», sagt Andreas Koj. unverbindliche und kostenlose Geverstehen – selbst wenn sie ein Seit über einem Jahr bietet er das höranalyse durchführen lassen. Neu im Metalli Gesundheitszentrum in Zug: Das «KOJ Institut für Gehörtherapie».

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Bis zu +87% mehr Verstehen durch Gehörtherapie: 90 80 70 60 50 40 30 20 10

Verstehen bei starkem Lärm (in %) Verstehen bei leichtem Lärm Verstehen in Ruhe

ohne Versorgung

+87%

„konventionelle“ Versorgung ohne Gehörtraining *2

KOJ-Versorgung mit Gehörtraining *1

Kumulierte Patientendaten der internen Studie «Fortschrittliche Methoden der Gehörtherapie 2014». *1) Durch die Kombination von Training mit Technik verbessert sich das Verstehen in nur 3 Wochen um bis zu 87%. *2) Die konventionelle Versorgung ohne Gehörtraining zeigt nahezu keine Verbesserung bei Nebengeräuschen.

Interessenten können sich persönlich und unverbindlich bei einem individuellen Termin informieren. Rufen Sie dafür Frau Anna Heurich und Herrn Jan-Patric Schmid unter 041 711 59 59 an. Andreas Koj: «Wie heisst es so schön: Training macht den Meister und Hör-Training den Hör-Meister - überzeugen auch Sie sich.»

GUTSCHEIN ZUR ERÖFFNUNG 50 THERAPIEPLÄTZE FÜR DIE GEHÖRTHERAPIE IM WERT VON CHF 749.- GRATIS Mit diesem Gutschein erhalten Sie: • Gehöranalyse mit präzisen audiologischen Messungen • persönliche Beratung bei Hörminderung, Tinnitus, Überempfindlichkeit, Aufmerksamkeitsdefizit • Teilnahme an der laufenden Studie • 20 Lektionen Gehörtraining inkl. Lerncomputer • Auswertung der individuellen Ergebnisse • Erprobung der passenden, dezenten Hörgeräte Gültig bis: 10.07.2015 Limitiert auf 50 Teilnehmer Gutscheincode: ZP1506

Metallstrasse 2 Metalli Einkaufs-Allee 6300 Zug Tel: 041 711 59 59 Mail: zug@koj-training.ch Web: www.koj-training.ch Parkieren können Sie in der Metalli Einkaufs-Allee.


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SCHAUPLATZ

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Juni 2015 · Nr. 23

Forbo

«Baarbürgli»

Die Dividende wurde genehmigt

Augenschmaus und Gaumenfreuden

Die Forbo-Aktionäre folgten den Anträgen des Verwaltungsrates. 117 Aktionäre der Forbo Holding AG mit Sitz an der Lindenstrasse 8 genehmigten an ihrer 87. ordentlichen Generalversammlung (GV) sämtliche Anträge des Verwaltungsrats mit deutlicher Mehrheit. Darunter auch die Zahlung der verrechnungssteuerfreien Dividende aus der Kapitaleinlagereserve von 16 Franken pro Aktie. Ausserdem nahmen die Aktionäre laut Forbo den Jahresbericht, die Jahresrechnung sowie die Konzernrechnung an und erteilten den verantwortlichen Organen Décharge.

Beim Vergütungsausschuss bleibt alles beim Alten «Die bisherigen Verwaltungsräte wurden wiedergewählt», schreibt der Hersteller von Bodenbelägen, Bauklebstoffen sowie Antriebs- und Leichtfördertechnik in einer Medienmitteilung. «Es sind dies This E. Schneider als Exekutiver Präsident sowie Peter Altorfer, Michael Pieper, Claudia Coninx-Kaczynski, Reto Müller und Vincent Studer als weitere Mitglieder.» Die bisherigen Mitglieder des Vergütungsausschusses – Peter Altorfer, Claudia Coninx-Kaczynski und Michael Pieper – wurden laut Forbo ebenfalls für ein weiteres Jahr bestätigt. Zugestimmt wurde ausserdem dem Antrag, aus Gründen der guten Corporate Governance die Revisionsgesellschaft von PricewaterhouseCoopers AG zu KPMG AG zu wechseln. pd

erklärt der quirlige Wirt. Man wolle aber keine Konkurrenz für die regulären Samstagsmärkte darstellen. «Aus diesem Grund möchten wir auch mehr in die gestalterische Richtung gehen und mehr eine Art gemischten Floh- und Labelmarkt veranstalten.»

Kunterbunt soll es künftig im «Baarbürgli» werden. Denn diesen Monat findet der erste Sunntigsmärt des Gasthauses statt. Nadine Schrick

Ob Designer, Künstler, Verkäufer oder Handwerker. Sie alle werden in Zukunft öfter im Gasthaus Baarbürgli anzutreffen sein. Denn dort ist für Sonntag, 28. Juni, der erste

«Vor allem die Gartenwirtschaft soll belebt werden.» Mike Schwarz, Wirt im «Baarbürgli»

«kunterbunte Sunntigsmärt» geplant. «Damit möchten wir kreativen Köpfen und bunten Hunden die Möglichkeit geben, ihre Kreationen den Besuchern und Gästen zu zeigen oder beispielsweise Werbung für ihr eigenes Label zu machen», erzählt Mike Schwarz, Veranstalter des kunterbunten Sunntigmärts und Beizer im Gasthaus Baarbürgli seit Mai 2014.

Ein Markt, der die Leute zusammenbringen soll Vor allem lokalen Künstlern möchte Schwarz die Chance geben, ihre Arbeiten auszu-

Sie möchten lokalen Künstlern und Handwerkern eine Plattform geben: Mike und Janette Schwarz vom Restaurant Foto Nadine Schrick Baarbürgli. stellen. «Zudem möchten wir natürlich das Marktwesen in

Baar fördern. Denn der Marktplatz war immer schon ein Ort,

an dem sich die Leute treffen. Das soll auch hier passieren»,

Alle zwei Monate soll das Gasthaus zum Marktplatz werden Das Ganze soll auf dem Baarbürgli-Gelände stattfinden, wobei die Veranstalter Janette und Mike Schwarz den Platz und die Ausstattung gegen eine geringe Standgebühr zur Verfügung stellen. «Vor allem die Gartenwirtschaft soll belebt werden», so Schwarz. Auf die Idee, einen Markt zu organisieren, kam der Beizer durch seine frühere Tätigkeit. «Bevor ich das Gasthaus übernommen habe, war ich an diversen Events beteiligt. Nun will ich einen eigenen Markt auf die Beine stellen», erzählt er. In Zukunft soll alle zwei Monate auf dem kunterbunten Sunntigsmärt zwischen 11 und 17 Uhr geschmökert, gehandelt, gemarktet und gefeilscht werden. Interessierte können sich stets für einen Stand bewerben. Vor Ort sorgen die Gastgeber mit Grill und Getränken auch für das leibliche Wohl. Alle Infos zu Standpreisen und Markt­ reglement sowie das Anmeldeformular über sonntagsmarkt@gmx.ch oder per Telefon an 079 846 02 96.

Cleven-Stiftung

Über eine Viertelmillion Kinder mit Fitness in ihrem Schulalltag begleitet Seit zehn Jahren führt die Baarer Stiftung das Projekt «fit4future» durch. Der Kids-Day mit 500 Kindern ist eine von rund 250 Veranstaltungen, die «fit4future» jährlich in der Schweiz organisiert. Die Anlässe haben alle dasselbe Ziel: «Kinder sollen in den Bereichen Bewegung, Ernährung und Brainfitness sensibilisiert und spielerisch zu einem gesunden Lebensstil motiviert werden», lässt die Cleven-Stiftung mit Sitz an der Ruessenstrasse 6 verlauten. Der Kids-Day vom 26. Mai sei aber nicht nur für die Schulklassen speziell gewesen: «Zehn Jahre sind vergangen, seit die

Stiftung ‹fit4future› in Baar lanciert hat. Unterdessen profitieren 635 Primarschulen mit 130 000 Kindern, deren Eltern und Lehrpersonen kostenlos vom Programm.»

Nestlé ist nun ihr neuer Hauptsponsor Während die Kinder in der Sporthalle Zug und auf den Aussenanlagen um Siegerpunkte kämpften, ging es am Jubiläumsanlass in der Bossard-Arena ruhiger zu und her. Nach einem Rückblick auf die vergangenen Projektjahre ergriff Eugenio Simioni, CEO Nestlé Schweiz, als neuer Hauptpartner das Wort. Seine Botschaft sei für «fit4future» wohl das schönste

Sika

Geburtstagsgeschenk, teilt die Stiftung mit: «Mit unserem Engagement fördern wir gesunde Ernährung und aktiven Lebensstil. ‹Fit4future› verfolgt das gleiche Ziel und ist der perfekte Partner, um Kindern Bewegung und eine ausgewogene Ernährung näherzubringen.» Aktuell nimmt jede fünfte Primarschule des Landes am Programm teil. 50 neue Schulen werden jährlich ausgewählt, und dennoch gibt es laut Cleven-Stiftung eine Warteliste. Evaluationen über die Wirkung von «fit4future» hätten ergeben, dass sich «fit4future»-Schüler während der Schulzeit pro Woche durchschnittlich 50 Minuten mehr bewegen als Kameraden an anderen Schulen. pd

Am Kids-Day herrschte gute Stimmung bei Teilnehmern und Organisatoren.

pd

Klafs

Erneut Klage zugestellt Sauna wurde mit einem Award ausgezeichnet Die Erben-Holding ficht in einer Klage gewisse Beschlüsse der GV an. Das Kantonsgericht Zug hat der Sika AG am Montag, 1. Juni, eine Anfechtungs- und Stimmrechtsklage der SchenkerWinkler Holding AG (SWH) gegen gewisse Beschlüsse der ordentlichen Generalversammlung vom 14. April zugestellt. Mit ihrer Klage ficht SWH im Wesentlichen die Wiederwahl von Monika Ribar so-

wie Paul Hälg, Daniel Sauter, Ulrich Suter und Christoph Tobler und die Nichtwahl von Max Roesle in den Verwaltungsrat an. Sika wird im Rahmen des Gerichtsverfahrens zur Klage von SWH Stellung nehmen. Unbesehen der längst angekündigten Klage bleibt Sika überzeugt, «dass der von SWH angestrebte Verkauf an SaintGobain rechtlich in dieser Form nicht durchführbar ist und unternehmerisch keinen Sinn macht», meldet die Sika AG. pd

Ein Produkt der Firma mit Sitz an der Oberneuhofstrasse 11 ist kürzlich ausgezeichnet worden. Die Jury des «Plus X Award», der in Expertenkreisen als weltweit grösster Innovationspreis für Technologie, Sport und Lifestyle gilt, hat der Saunakreation der Baarer Firma Klafs den Titel «Bestes Produkt des Jahres 2015/2016» in seiner Produktgattung ver-

liehen. Zuvor habe die Jury diese Design-Sauna bereits in den drei Kategorien High Quality, Design und Bedienkomfort für ihren deutlichen Mehrwert ausgezeichnet, schreibt der Baarer Saunabauer.

«Neue Trends im Bereich Sauna und Wellness» «Das Unternehmen ist Marktführer im Bereich Sauna, Pool und Spa und untermauert damit einmal mehr seinen Ruf, der Innovationstreiber der Branche zu sein,

der neue Trends im Bereich Sauna und Wellness setzt», heisst es in einer Mitteilung.

Die Technik der Sauna ist nahezu unsichtbar Die mit dem Award ausgezeichnete Sauna ist aus Holz und Glas geschaffen: Die vorderen Seitenwände und die Front sind aus deckenhohem Glas und öffnen die Sauna, die so vom einfallenden Licht durchflutet wird. Die Lichtquellen seien indirekt und in die Kanten der einladend

grossen Sitzstufen integriert. Das markante Äussere besteche durch ein einzigartiges Wechselspiel von Holzleisten und Fugen. So sei der Blick von aussen nach innen nahezu unmöglich. Gewählt werden kann zwischen Hemlock, Nussbaum oder Eiche. «Die Unsichtbarkeit der Technik ist bei den Machern der Sauna Matteo Thun und Antonio Rodriguez Prinzip, daher ist der Ofen dezent unter der Sitzbank platziert», so das Unternehmen weiter. pd


KULTUR

Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 10. Juni 2015 ¡ Nr. 23

Galerie Billing Bild

Bibliothek

Eine Beschäftigung mit Begrenzung und der Endlichkeit Enric Mas zeigt in seiner neuesten Ausstellung Werke zum Thema Limits. Seit 1999 begleiten die Galeristen Gaby und Gert Billing den spanischen Kßnstler Enric Mas. Sein kßnstlerischer Schaffensdrang ist trotz Professur an der Universität fßr Kunst und Design in Barcelona ungebro-

chen. Die aktuelle Ausstellung ist nach 2009 die fßnfte in der Galerie Billing Bild, und wiederum mÜchte der Kßnstler mit seinen feinfßhligen, ästhetischen Arbeiten ßberzeugen.

Eine der Werkgruppen ist in Venedig entstanden Enric zeigt fĂźnf Werkgruppen, die als verbindendes Thema die Begrenzung haben.

Der Kßnstler liess sich von seinen Gefßhlen, von Zufall und Eindrßcken treiben, sagt Gaby Billing. Ihn wßrden Mauern, Trennwände oder Strassenbeläge, auf denen durch Abnßtzung, Kritzeleien, Anstriche fatamorganagleich Landschaften und Geschichten auftauchen, faszinieren. Diese hält der Kßnstler mit der Kamera fest und bearbeitet die

Digitalfotografien weiterÂť, so die Galeristin. Eine Werkgruppe sei in Venedig entstanden, ÂŤeiner Stadt, in der Endlichkeit und Grenzen, aber auch Ă„sthetik präsent sind wie an kaum einem Ort der WeltÂť. pd ApĂŠro Art after Work: Donnerstag, 25. Juni, 18 bis 20 Uhr. Finissage: Sonntag, 5. Juli, 14 bis 17 Uhr, Galerie Billing Bild, BĂźelmattweg 4.

Ein Werk aus der Ausstellung Limits pd von Enric Mas.

Schmuck Galerie

Drei Kßnstler zeigen ihre Zähne In ihrer Ausstellung fßhlen Brigitte Moser, Ian Anßll und Elisabetha Bleisch einem Thema mit Biss auf den Zahn.

Dort kamen die drei Personen ins Gespräch und erkannten innert Kßrze ihre Affinität zum Zahn. Im Nu sei die Idee geboren gewesen, die Ausstellung gemeinsam auf die Beine zu stellen.

Nadine Schrick

Ein Thema zwischen Ekel und grosser Faszination Doch was fasziniert die KĂźnstler am bissigsten Teil der Anatomie? Wenn man einmal angefangen hat, am Thema Zahn herumzustudieren, komme man auf immer mehr Wortspiele und auf Dinge, die damit zu tun haben. ÂŤSo wird bei-

Was haben ein ÂŤFĂźnferliÂť, Schmuck und Elefanten gemeinsam? Auf den ersten Blick wahrscheinlich nicht viel. In der aktuellen Ausstellung der Brigitte Moser Schmuck Galerie haben diese drei Dinge jedoch einen gemeinsamen Nenner. Sie alle erscheinen in der neuen Ausstellung ÂŤABM zeigt ZahnÂť.

Weltbekannter Biss als Idee fßr die Ausstellung Dem Thema Zahn widmet Brigitte Moser eine ganze Ausstellung, die sie gemeinsam mit den Kßnstlern Elisabetha Bleisch und Ian Anßll auf die Beine stellte. Angefangen hat alles mit einem kleinen Hobby. Ich habe jahrelang Zahngoldkronen gesammelt, erklärt Brigitte Moser. Ich wollte immer etwas aus diesen Kronen machen, wusste aber nie recht was. Vergangenes Jahr, an der Fussballweltmeisterschaft, kam ihr dann plÜtzlich eine

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Das Thema Zahn ßbt auf die Kßnstlerinnen Brigitte Moser (links) und Foto Nadine Schrick Elisabetha Bleisch eine grosse Faszination aus. Idee. Im Spiel Uruguay gegen Italien biss der Spieler Luis Suarez den italienischen Spieler Giorgio Chiellini. Dieser Vorfall war fßr mich quasi der Startschuss, eine Ausstellung zum Thema Zahn zu machen, lächelt Moser, die in ihrem Goldschmiedeatelier hauptsächlich Schmuck und Einzelanfertigungen kreiert. So fer-

tigte sie eine Kette an, wobei sie die Goldkronen in ein Plastiksäckchen verpackte und die einzelnen Stßcke miteinander verknßpfte. Die Zusammenarbeit mit Elisabetha Bleisch und Ian Anßll entstand jedoch aus einem Zufall. Das Interesse an Schmuck fßhrte die beiden im vergangenen Herbst in die Galerie an der Dorfstrasse.

ÂŤIm Spiel Uruguay gegen Italien biss ein Spieler den anderen. Dieser Vorfall war quasi der Startschuss fĂźr die Ausstellung.Âť Brigitte Moser, KĂźnstlerin und Galeristin spielsweise aus einem Backenzahn ein Baggerzahn, weswegen wir ein FundstĂźck in unsere Ausstellung aufge-

Das Zahngold wird zum ÂŤFĂźnferliÂť gegossen In Ian AnĂźlls Händen entwickelte sich teures Zahngold mithilfe eines Giessers zu dem ausgestellten ÂŤFĂźnferliÂť. Im vorderen, lichtdurchfluteten Ausstellungsraum der Galerie von Brigitte Moser hängen mehrere Arbeiten von Ian AnĂźll, darunter sein neuestes Objekt ÂŤZähne zeigen. RomanÂť, ein zu einem dreidimensionalen Werk umgearbeitetes Buch. Noch bis zum Samstag, 27. Juni, ist die Ausstellung zu sehen. Ă–ffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag, 10 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr. Samstag, 10 bis 12 Uhr. Finissage: Samstag, 27. Juni, 10 bis 12 Uhr, Brigitte Moser Schmuck Galerie, Dorfstrasse 27. Weitere Informationen unter: www.brigitte-moser-schmuck.ch

Sonntag, 21. Juni, 10 Uhr, und Donnerstag, 25. Juni, 20.15 Uhr

Jazzmatinee und klassische Klänge

$/ 1 . *ANUAR, . Uhr DO 30. Juli, Âą20.15 Uhr )DOWVFK :DJRQL 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Âą 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV KONZERT VON ASTONA

INTERNATIONAL 7/24 7),$ n !24'%2%#(4% Auch diesen Sommer werden junge Musiktalente, gefĂśrdert von Astona 5.4%2(!,45.'

International, mit erfrischendem ,Q LKUHP DNWXHOOHQ 3URJUDPP YHUELQGHQ Charme ihr Ăźberragendes KĂśnnen 6LOYDQD XQG 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH in der Rathus-Schßßr unter Beweis :RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV stellen. Astona International ist eine ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ dreiwĂśchige Sommermusikakademie ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV fĂźr hochbegabte und nach strengen $OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU Kriterien ausgewählte Streicher und XQG % KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVV Pianisten im Alter von 12 bis 25 KHPPXQJ EHJHEHQ VLH VLFK DXI 6SUDFK Jahren. Von der Cellistin VDIDUL UXQG XP GDV 7KHPD Nancy 0HQVFKChumachenco XQG 1DWXU im Jahre 1988 gegrĂźndet, findet Astona International 2015 zum Eintritt: 25.–Institut Montana auf sechstenCHF Mal im Ermässigt: CHFstatt. 15.– Abo dem Zugerberg <wm>10CAsNsja1NLU00jU3sDQxtQAAGgxTag8AAAA=</wm>

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GemeindebĂźro, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 01 43 Ă–ffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 / 13.30 bis 17.00 Uhr

Die siebenkÜpfige Neuheimer Dixie-Kapelle Deutz ist am Sonntag, 21. Juni, zu Gast in der Rathus-Schßßr.

pd

Stell dir vor, du hast nur noch neun Tage. Neun Tage, um ßber die Flßche deiner Mutter zu lachen. Um die Hand deines Vaters zu halten (wenn er dich lässt). Und deiner Schwester durch ihr Familienchaos zu helfen. Um deinem Bruder den Weg zurßck in die Familie zu bahnen. Nur neun Tage, um Abschied zu nehmen von deiner Tochter, die noch nicht weiss, dass du nun gehen wirst. Dies ist die Geschichte von Rabbit Hayes. Sie ist ungeheuer traurig und ungeheuer trÜstlich. pd 461 Seiten, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 2015. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.

nommen habenÂť, so Moser. Auch Elisabetha Bleisch ist vom Zahn fasziniert und fertigte mehrere das Thema verfremdende Objekte aus Papier an. ÂŤEs ist spannend zu sehen, dass das Thema die Leute teilweise abschreckt oder sogar ekelt. Trotzdem lĂśst es eine gewisse Faszination aus.Âť Die Reaktionen seien jedoch bis jetzt relativ positiv gewesen.

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VORSCHAU

ÂŤDie letzten Tage von Rabbit HayesÂť, von Anna McPartlin

Die Mitglieder der Neuheimer Dixie-Kapelle Deutz sind Alex DÜbeli, Andy Hanselmann, Hanspeter Signer, Fritz Spillmann, Otmar Steiner, Leo Utiger und Joe Zßrcher. Sie mÜchten am Sonntag, 21. Juni, von 10 bis 12 Uhr in der Rathus-Schßßr mit ihrem speziellen Mix aus Dixie, Oldies und Blues, Volkstßmlichem und Polka begeistern. Bei schÜnem Wetter findet das Konzert draussen statt. Am Donnerstag, 25. Juni, um 20.15 Uhr, werden in der Rathus-Schßßr ganz andere Klänge geboten. Der russische Opernsänger Igor Morosow präsentiert mit dem Ensemble Scherzo Perlen der Opernmusik (Arien und instrumentale Melodien) sowie klassische Ohrwßrmer russischer und westeuropäischer Komponisten des 19. und 20. Jahrhunderts. Mit Charme, Bßhnenpräsenz und Spielfreude mÜchten auch diese Kßnstler ihr Publikum begeistern. Bestens bekannte Arien und Melodien treffen auf echte Entdeckungen und versprechen ein verblßffendes HÜrerlebnis. pd

Aktuell Familienkonzert mit frechen Hits

Klassiker wie ÂŤGreensleevesÂť, ÂŤHaus am SeeÂť von Peter Fox oder ÂŤSummer NightsÂť aus dem Musical ÂŤGreaseÂť: Die SchĂźlerinnen und SchĂźler von verschiedensten Musikschulklassen zeigen ihr KĂśnnen. ls Donnerstag, 11. Juni, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule.

Ausstellung ÂŤAfrica meets AmericaÂť

Pia Fries und Chris Redermayer geben unter dem Motto ÂŤAfrica meets AmericaÂť Einblick in emotionale und digitale Erlebnisse aus Reisen durch Afrika und Amerika. ls Freitag, 12. Juni, 11 bis 18 Uhr, Samstag, 13. Juni, 10 bis 17 Uhr, Sonntag, 14. Juni, 10 bis 16 Uhr, ZiegelhĂźtte.

Demnächst Der Wetterfrosch hat viele Stimmen

Die KinderchĂśre Cantarino und Cantabella, zwei Grundschulklassen Singen und Musizieren sowie die Klasse Musikerfahrung, laden unter dem Motto Wetterfrosch zum Konzert. ls Mittwoch, 17. Juni, 19 Uhr, Aula Schulhaus Allenwinden.

Wo Georg Händel auf Toni's Polka trifft

Das Schßlerorchester unter der Leitung von Cristina Janett und Fit4Strings unter der Leitung von Eva und JÜrg Stählin spielen gemeinsam einen Marsch von Bach. Weiter werden unter anderem ein Stßck von Georg Friedrich Händel und Toni's Polka aus dem Luzerner Hinterland zum Besten gegeben. ls Freitag, 19. Juni, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus.


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REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Juni 2015 · Nr. 23

Corina Nideröst aus Unterägeri zeigt die edlen Tropfen im Weinkeller des Restaurants Falken in Neuheim.

Melanie Nideröst mag die familiäre Atmosphäre an ihrem Arbeitsplatz, dem Fotos Daniel Frischherz Café Dorfplatz in Inwil.

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Maya Bachmann hat sich mit ihrem Teehaus Umami in Cham einen Traum erfüllt und hat ihr Hobby zum Beruf gemacht.

«Bedienung mit Herz 2015»

Gleich dreimal eine grosse Überraschung Mit Corina Nideröst, Melanie Niederöst und Maya Bachmann stehen drei weitere Kandidatinnen fest.

sie zu den freundlichsten Servicefachangestellten im Kanton gehört, kann sie es so gar nicht glauben. «Ich bin gerade sehr überrumpelt. Damit hätte ich niemals gerechnet», lacht sie.

Nadine Schrick und Alina Rütti

Mit Ehrlichkeit und Freundlichkeit zur Kandidatin Trotz der Anmeldung für «Bedienung mit Herz 2015» bleibt Melanie Nideröst bescheiden. «Ich weiss ehrlich gesagt gar nicht, welches meine grossen Qualitäten sind», lächelt sie verlegen. «Ich gehe einfach jeden Tag mit grosser Motivation zur Arbeit.» Wenn ein frustrierter Gast ins Café komme und mit einem Lächeln im Gesicht das Lokal wieder verlasse, dann wisse sie, dass sie ihren Job richtig mache. «Ich denke, dass ich eine sehr ehrliche, direkte und freundliche Person bin. Wobei das in unserem Beruf das A und O ist.» Viel Zeit für Hobbys hat die 26-jährige Baarerin jedoch keine. «Ich arbeite sehr viel. Wenn ich dann nach Hau-

Seit knapp dreieinhalb Jahren arbeitet Melanie Nideröst schon beim Café Dorfplatz in Inwil. «Der Job ist mega lässig, da alles sehr familiär ist», so

«Ich denke, ich kann sehr gut mit den Gästen umgehen. Ich nehme jeden Gast so, wie er ist.» Corina Nideröst, Restaurationsfachfrau im Restaurant Falken, Neuheim

die 26-jährige Melanie Nideröst. Als wir ihr mitteilen, dass

se komme, muss ich mich erst mal um den Haushalt küm-

«Ich gehe einfach jeden Tag mit grosser Motivation zur Arbeit.» Melanie Niederöst, Serviceangestellte im Café Dorfplatz, Inwil mern», so Nideröst. Dennoch erwarten sie drei ganz besondere Mitbewohner, wenn sie abends nach Hause kommt. «Ich lebe mit meinem Freund und meinen zwei Katzen zusammen. Diese sind meine grosse Leidenschaft und für mich fast wie meine Kinder», lacht sie.

Eine Beziehung zum Kunden aufzubauen, liegt ihr am Herzen Ihre grosse Leidenschaft hat ebenfalls mit einem Vierbeiner zu tun. Unsere zweite Kandi-

datin für den Wettbewerb ist Corina Nideröst vom Restaurant Falken in Neuheim, welche jedoch nicht mit Melanie Nideröst verwandt ist. Die 21-Jährige ist begeisterte Reiterin und steigt dreimal die Woche in den Sattel. Auch für sie kam die Nomination ganz überraschend. «Ich hätte niemals mit einer Nomination gerechnet», lächelt sie. Nach ihrer Kochausbildung im Restaurant Lindenhof in Unterägeri hängte die begeistere Reiterin noch eine Ausbildung zur Restaurationsfachfrau an. «Ich hatte gerade erst meine Abschlussprüfungen und warte gespannt noch auf die Resultate», so Nideröst. Der Beruf als Köchin gefiel der jungen Zugerin. Dennoch sagt sie: «Mir fehlte der Kontakt zu den Kunden. Ich wollte mehr an der Front arbeiten. Deshalb entschied ich mich für eine zweite Ausbildung.» So würde sich Corina Nideröst vor allem als offen, hilfsbereit und freundlich beschreiben. «Ich denke, ich kann sehr gut mir

den Gästen umgehen. Ich nehme jeden Gast so, wie er ist», lächelt sie. So gefielen ihr an ihren neuen Aufgaben vor allem der Umgang mit den Menschen und die Gespräche mit den Stammgästen. «Ich finde es schön, dass ich in meinem Beruf eine gewisse Beziehung zu den Menschen aufbauen kann.»

Ihre Begeisterung für Tee überträgt sich auf ihre Gäste Auch die dritte Kandidatin in unserer Leserwahl, die wir in dieser Ausgabe vorstellen, war extrem überrascht über ihre Nomination. Maya Bachmann ist Inhaberin des Teehauses Umami in Cham. Wahrscheinlich übertrage sich ihre Passion für die Teekultur auf ihre Gäste, die ihre Gastfreundschaft geniessen und so ein besonderes Erlebnis mitnehmen würden, mutmasst sie. Dies zu vermitteln, ist ihr offenbar gelungen, obschon ihr Teehaus erst seit gut einem Jahr besteht. Die gebürtige Luzernerin, die seit 20 Jahren im Zugerland

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mit Herz 2015

VORSCHLAGSTALON Vorname/Name

Lokal/Ort

Einsenderangaben (Talon nur mit vollständigen Angaben gültig)

Bedienung mit Herz 2014: Tanja Villiger, Restaurant Lindenhof, Unterägeri.

Traum erfüllt», sagt sie. Selbst bezeichnet sie sich als offen und begeisterungsfähig innerhalb und ausserhalb der Welt des Tees. «Ursprünglich war ich mal Import-Export-Managerin», schmunzelt die TeeSpezialistin. Maya Bachmann hat weitere Ideen für ihr Teehaus. «Gerne begeistere ich meine Gäste für Tee-Events und vermittle ihnen zum Tee die entsprechende Kultur.» Nebst dieser Leidenschaft bereitet ihr noch etwas anderes Freude: «Ich reise sehr gerne.»

Telefon (Natel)

Wer kann vorgeschlagen werden:

Melden Sie Ihre Wahlvorschläge bis zum 11. Juni 2015. In den folgenden Ausgaben der «Zuger Presse» präsentieren wir Ihnen die Top Ten zur Finalwahl. Als Hauptpreis wartet auf den/die diesjährige/n Gewinner/in ein romantisches Dinner für zwei im Parkhotel in Zug.

Maya Bachmann, Inhaberin Teehaus Umami in Cham

Einsendeschluss 11. Juni 2015. Einsenden an Zuger Presse, Baarerstrasse 27, 6304 Zug, oder Mail mit allen Angaben an redaktion@zugerpresse.ch. Vorschläge sind auch über die Facebook-Seite der Zuger Presse/Zugerbieter möglich.

Mein Vorschlag «Bedienung mit Herz» ist:

Alle Bedienungen, die in einem Café, einer Bar, einem Restaurant oder einer Kantine im Kanton Zug arbeiten.

«Ich habe mir mit dem Teehaus einen Traum erfüllt.»

l h a w r e s e L

Bedienung

lebt, hat ihr Hobby zum Beruf gemacht. «Ich bin mit der Teekultur aufgewachsen und habe mir mit dem Teehaus einen

Vorname/Name

Geburtsdatum

Strasse

Ort

E-Mail

Telefon

Mitarbeiter der LZ Medien sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Über die Wahl wird keine Korrespondenz geführt.


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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Juni 2015 · Nr. 23

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Dumet AG

Neuer KnabberSnack lanciert Das Zuger Unternehmen Dumet AG will den internationalen Snackmarkt aufmischen. Mit Cielos führen die erfahrenen Oliven-Experten eine echte Weltneuheit ein: einen knusprigen Olivensnack. Cielos sind Oliven, die mit einer delikaten Hülle für ein völlig neues Geschmackserlebnis sorgen. Die Oliven werden mit einem feinen Reismehlmantel überzogen, mit Gewürzen aus aller Welt abgeschmeckt und im Ofen «crunchy» gebacken. Cielos sind eine hauseigene Erfindung der Dumet AG. Die Entwicklung dauerte über drei Jahre. Der Geschäftsführer Joe Arnold war weitgehend in die verschiedenen Prozessabschnitte involviert: «Wir schauen heute zurück auf eine intensive Entwicklungszeit und sind stolz, mit Cielos den ersten knackigen Olivensnack weltweit zu lancieren. Oliven im knusprigen Reismehlmantel versprechen ein komplett neues Geschmackserlebnis.» Das Produkt des Zuger Unternehmers, Cielos, Crunchy Olives, gibt es im Frischebeutel. Sie sind ab sofort in allen Coop-Verkaufsstellen in den Geschmacksrichtungen «Paprika» und «À la Pizza» erhältlich. Die grösseren Filialen führen zusätzlich die Cielos «Sour Cream & Onion» und «Chili & Lemongrass». pd

Die 56 Mietwohnungen sind im Herbst bezugsbereit In Steinhausen entstehen bezahlbare Mietwohnungen. Weiträumige Aussicht, lichtdurchfluteter Innenausbau und geräumige Wintergärten – in Steinhausen wird zurzeit der Rohbau der neuen Wohnsiedlung Feldpark Steinhau-

sen errichtet. Das Baugrundstück des ortsansässigen Bauherrn Markus Hüsler befindet sich seit Generationen im Familienbesitz, was sich naturgemäss zusätzlich günstig auf die Mietkonditionen auswirkt. Eine 133 Quadratmeter grosse 4½-Zimmer Wohnung wird beispielsweise für 2 600 Franken zuzüglich

Nebenkosten angeboten. Es entstehen vier Häuser mit insgesamt 56 Wohnungen. Die 2½- bis 4½-Zimmer-Wohnungen sind verteilt auf fünf Stockwerke und verfügen alle über eine weiträumige Aussicht. Die Häuser sind so angeordnet, dass alle Wohnungen vom Sonnenlicht profitieren. Die grosse, zentrale Parkanla-

Die Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Berichterstattung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an: Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug, redaktion@zugerpresse.ch Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp

www.feldpark-steinhausen.ch

Spektakulärer Drive-Away-Event Zur offiziellen Markteinführung des Schweizer Volvo XC90 haben sich die Verantwortlichen etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Mit dabei: Mary und Stephan Palkoska. Das Warten hat ein Ende: Seite Montag steht der neue Volvo XC9O in den Ausstellungsräumen der offiziellen

«Das ist ein ganz spezielles Auto, und wir sind froh, es hier in Baar präsentieren zu können.» Mary und Stephan Palkoska, Baar

Schweizer Volvo-Vertretungen. Um die Ankunft des lange ersehnten Shootingstars gebührend zu feiern, hat Volvo Car Switzerland am Montag über 80 hiesige Vertretungen

ins KKL Luzern eingeladen. Mit dabei Mary und Stephan Palkoska von der Volvo-Vertretung in Baar. Der Drive-Away-Event markiert den Startschuss zu den Open Doors, im Rahmen derer die Schweizer Volvo-Vertretungen ab dem 11. Juni mit einem weit gefächerten Programm die offizielle Markteinführung des Premium-SUV feiern. Zur Markteinführung stehen zwei Motorisierungen zur Verfügung, drei weitere folgen noch im Laufe des Jahres. Der Einstieg in die Baureihe beginnt bei 69 600 Franken. Für den neuen XC9O sind bereits über 900 Bestellungen eingegangen — ohne dass ein Kunde diesen vorher Probe gefahren ist.

Mehrere Versionen sind lieferbar Zur Markteinführung stehen zwei Drive-E-Motorisierungen, jeweils mit Allradantrieb und Geartronic Achtgang-Automatik, zur Verfügung: der D5 AWD mit 165 kW (225 PS) und der T6 AWD mit 235 kW (320 PS). Ausserdem bestellbar ist bereits die Top-Motorisierung T8 Twin

Mary und Stephan Palkoska von der Hüsser und Palkoska AG präsentieren das Auto am Freitag, 12. Juni, und Samstag, Foto Daniel Frischherz 13. Juni, an der Sihlbruggstrasse 2 in Baar. Engine. Der Plug-in-Hybrid emittiert bei einer Systemleistung von 299 kW (407 PS) lediglich 49 g/km CO2. Im Laufe des Jahres folgen zwei weitere

Ein Gutschein zur Eröffnung Wesentlicher Bestandteil der Gehörtherapie ist das einzigartige Gehörtraining, das die Patientinnen und Patienten mit einem kleinen Lerncomputer bequem zu Hause durchführen können. «Etwa drei Wochen mit täglich 30 bis 45 Minuten Training reichen bereits aus, um das Hörverstehen spürbar zu verbessern», so Andreas Koj, Audiotherapeut, Hörakustiker, und Entwickler der KOJ-Gehörtherapie. Mit der Kombination aus Training

In der Zythusmatt wird nun eine Heilmethode praktiziert, die den Menschen ganzheitlich betrachtet.

Neu in Zug: Jan-Patric Schmid (links), Andreas Koj und Anna Heurich. für das Gehirn und Technik für die Ohren bietet das KOJ-Institut seinen Patientinnen und Patienten einen in der Schweiz einzigartigen Ansatz bei der Behandlung von Schwerhörigkeit. Ein Gang zum KOJ-Insitut empfielt sich, wenn man auf folgende Fragen mit Ja antworten kann: «Es fällt Ihnen schwer, Ihren Gesprächspartner zu verstehen, vor allem, wenn Nebengeräusche stören? In geselliger Runde können Sie sich nur schwer auf Ihr Gegenüber konzentrieren? Schnelle oder undeutlich gesprochene Sätze bereiten

waren sich nach der Lancierung des Autos einig: «Das ist ein ganz spezielles Auto und wir sind froh, es hier in Baar präsentieren zu können.» fh

Praxiseröffnung für klassische Homöopathie

Jetzt gibt es in Zug das KOJ-Institut für Gehörtherapie, das mit innovativem Gehörtraining markante Besserung verspricht. Vor wenigen Tagen hat das KOJ-Institut für Gehörtherapie in der Metalli-EinkaufsAllee eröffnet. Jetzt können Interessierte und Betroffene erste Termine für eine kostenfreie und unverbindliche Gehöranalyse vereinbaren und sich ausführlich über ihr Hörverstehen und die Gehörtherapie beraten lassen.

Drive-E-Triebwerke, neben dem Benziner T5 AWD auch die Einstiegs-Dieselmotorisierung D4 mit Frontantrieb. Stephan und Mary Palkoska

Hünenberg

Gehörtraining bei Hörverlust

Marktplatz

einen Wintergarten. Eine Küche sowie zwei Nasszellen mit einem Waschturm sorgen für zeitgemässen Komfort. Zur Liegenschaft gehört eine Unterniveaugarage mit grosszügigen Parkplätzen. Die ersten Wohnungen sind ab Ende Oktober 2015 bezugsbereit. pd

Luzern

KOJ-Institut für Gehörtherapie

Die Oliven im Reismantel sind in den pd Coop-Filialen erhältlich.

ge mit angrenzenden privaten Gartenflächen lädt zum Verweilen und Spielen ein. Die Neubauten liegen südlich des Zentrums von Steinhausen zwischen der Knonauer- und der Industriestrasse. Die Wohnungen sind zwischen 55 und 133 Quadratmeter gross und verfügen über moderne Grundrisse mit Balkon und je

pd

Ihnen beim Zuhören Schwierigkeiten?» Zur Eröffnung vergibt das KOJ-Institut im Rahmen einer Studie 50 kostenfreie Therapieplätze für die Gehörtherapie im Wert von 749 Franken. Erste Termine für eine Gehöranalyse können bei Anna Heurich und Jan-Patric Schmid unter 041 711 59 59 oder via Mail: zug@koj-training.ch vereinbart werden. Es wird um schnelle Anmeldung gebeten, da die Teilnehmeranzahl begrenzt ist. Das KOJ-Institut freut sich auf jede Kontaktaufnahme. pd

Andreas Kunz, diplomierter Homöopath und von der Gesundheitsdirektion des Kantons Zug als anerkannter Homöopath registriert, hat in Hünenberg See an der Zythusmatt 1 seine neue Praxis für klassische Homöopathie eröffnet. Bereits seit zwölf Jahren ist er als selbstständiger Homöopath tätig und von allen Krankenkassen anerkannt.

Eine eigenständige Heilmethode Die Homöopathie als eigenständige Heilmethode geht von einem ganzheitlichen Menschenbild aus, in dem die individuellen Symptome – körperlich und geistig – des Patienten ein Ausdruck seiner Krankheit beziehungsweise seiner (gestörten) Lebenskraft sind. Die Homöopathie benutzt alle massgebenden indi-

viduellen Symptome zur Bestimmung des geeigneten Arzneimittels, dies bei chronischen wie bei akut auftretenden Krankheiten. So ist es Andreas Kunz wichtig, den Patienten ganzheitlich zu erfassen und individuell zu betreuen. pd Weitere Infos über den Homöopathen Andreas Kunz und seine Praxis in Hünenberg unter 055 410 56 10, andreas.kunz@sapere.ch oder www.sapere.ch

Andreas Kunz praktiziert bereits seit pd zwölf Jahren.


REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Juni 2015 · Nr. 23

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Zuger Kantonsspital

Bettenauslastung bei über 90 Prozent Über 10 000 Patienten lagen im vergangenen Jahr in den Betten des Kantonsspitals in Baar. Ein neuer Rekord «Das Zuger Kantonsspital blickt wieder auf ein erfolgreiches Jahr zurück», schreibt Sonja Metzger, Leiterin Marketing des Spitals, in der Medienmitteilung. «Dank dem kontinuierlichen Wachstum wurde ein positives Betriebsergebnis von 1,8 Millionen Franken erreicht.»

Finanzielle Basis ist besser bei steigenden Patientenzahlen Mit 10 451 stationären Patientinnen und Patienten konnte das Kantonsspital auch im Jahr 2014 wieder einen Patientenrekord verzeichnen. In der Frauenklinik sei mit 843 Neugeborenen ebenfalls ein Rekord erzielt worden, heisst es weiter. Die Zahl der stationären Patienten nahm im Vergleich zum Vorjahr um 2,7 Prozent zu. Die Bettenauslastung betrug 93,5 Prozent, die durchschnittliche Aufenthaltsdauer hat sich mit 5,2 Tagen nur geringfügig verändert (Vorjahr 5,1 Tage). Im ambulanten Bereich ist der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 7,9 Prozent auf 39,8 Millionen Franken angestiegen. Seit

dem ersten Betriebsjahr 2009 im neuen Spitalgebäude in Baar ist allein die Zahl der stationär behandelten Patientinnen und Patienten um 19 Prozent gewachsen. «Diese Entwicklung ist für die finanzielle Basis des Zuger Kantonsspitals von entscheidender Bedeutung. Sie ermöglicht die Bildung von betriebsnotwendigem Eigenkapital für Investitionen, die nach der Neuregelung der Spitalfinanzierung vom Spital selber zu bezahlen sind und nicht mehr

«Die Kapazität in der chirurgischen Klinik wurde um sechs Betten ausgebaut.» Sonja Metzger, Leiterin Marketing des Kantonsspitals vom Kanton getragen werden», heisst es in der Medienmitteilung.

Gesamtarbeitsvertrag regelt die Ferien neu Laut Kantonsspital haben die Sozialpartner im Herbst 2014 einen neuen Gesamtarbeitsvertrag (GAV) ausgehandelt, der dem Personal des Zuger Kantonsspitals per 1. Januar 2015 wesentliche Verbesserungen bringt. So er-

Immer neue Rekorde: Im Kantonsspital waren 2014 mehr als 10 000 Patienten und 843 Geburten zu verzeichnen. halten neu alle Mitarbeitenden fünf Wochen Ferien, ab dem Alter von 55 Jahren sechs Wochen.

Bessere Konditionen für die Mitarbeiter Auch bei den Dienstaltersgeschenken, beim Vaterschaftsurlaub, beim Mindestlohn und bei der Auszahlung von Zulagen während der Ferien profitieren die Mitarbeitenden von besseren Kondi-

tionen. Mit allen Versicherern konnte das Zuger Kantonsspital Dreijahresverträge für die SwissDRG-Tarife im stationären Bereich abschliessen. So bestehe auf der Einnahmeseite bis im Jahr 2017 Planungssicherheit.

Bei Bedarf werden neu sechs Operationssäle betrieben «Wichtige Projekte der Angebots- und Kooperationsstrategie, welche 2013 er-

arbeitet wurde, konnten im Jahr 2014 bereits realisiert werden», schreibt Sonja Metzger weiter. «So wurde die Bettenkapazität in der chirurgischen Klinik um sechs Betten ausgebaut. Neu können bei Bedarf ausserdem sechs statt fünf Operationssäle betrieben werden.» Im Bereich Fusschirurgie könne durch die Anstellung von Roman Flückiger seit Mai 2014 das ganze operative

Foto Daniel Frischherz

Spektrum angeboten werden. Auch in der Radiologie konnte das Angebot durch ein zweites MRI-Gerät und ein neues Angiografie-Gerät ausgebaut werden. Laut Mitteilung des Spitals sind weitere Investitionen für die Zukunft geplant. So werde in den nächsten Monaten im Erdgeschoss des Zuger Kantonsspitals eine neue Publikumsapotheke eingerichtet und im ersten Quartal 2016 eröffnet. pd

AMAG NEWS Amag Retail

Am Freitag wird das Geheimnis um den «Wolf im Schafspelz» gelüftet Im Audi-Zentrum bei der Amag in Cham steht die Enthüllung zweier Highlights aus der Modellpalette kurz bevor: Ab 12. Juni erwarten Sie im Ausstellungsraum der neue Audi Q7 und der «Wolf im Schafspelz», der neue Audi RS 3. Letzterer präsentiert sich mit einer Leistung von 367 PS als stärkster seiner Klasse – kein anderes Fahrzeug im Kompaktsegment bietet so viel Power. 4,3 Sekunden reichen, um den RS 3 von null auf hundert zu beschleunigen. und erst bei 250 Kilometern pro Stunde hat er seinen Maximalwert erreicht. Apropos Maximalwert: Dieser lässt sich optional sogar noch bis auf 280 Kilometer pro Stunde steigern! Der permanente Allradantrieb Quattro

AMAG NEWS Die PR-Seite Amag News wird in Zusammenarbeit mit der Amag Retail in Cham produziert. Die Amag News erscheinen in unregelmässigen Abständen, immer dann, wenn es interessante Neuigkeiten rund um Amag Retail gibt. zp

sorgt für die Audi-typische legendäre Traktion bei allen Strassenverhältnissen. 55 Kilos hat der neue RS 3 übrigens gegenüber seinem Vorgänger abgespeckt, was sich auf die Fahrleistungen positiv auswirkt. Klar, dass im neuen RS 3 die ganze für Audi typische Palette an Sicherheitskomponenten steckt, und auch punkto Komfort lässt der neue RS 3 nichts zu wünschen übrig. Sportsitze in feinstem Nappaleder sind serienmässig, optional gibts die neu entwickelten RS-Schalensitze mit integrierten Seitenairbags und einer Sitzschale aus Carbon. Auch der neue Audi Q7 hat eine Schlankheitsdiät hinter sich: Er bringt bis zu 350 Kilogramm (je nach Ausstattung) weniger auf die Waage, und er ist – nicht zuletzt deswegen – genügsamer im Verbrauch geworden. Klar, dass auch der Q7 seine Kraft über den serienmässigen Quattro-Allradantrieb auf die Strasse bringt, und mit der einzigartigen Hinterachslenkung fährt er erst recht wie auf Schienen. Wie für alle Audis typisch, hat auch der Q7 eine Menge hilfreicher Sicherheits- und Fahrassistenzsysteme an Bord. Er ist übrigens das geräumigste Fahrzeug seiner Klasse und bietet hohe Variabilität mit bis zu sieben Sitzen und viel Platz zum Laden. Die grosse Türöffnung hinten sorgt für beque-

Lüftet am 12. Juni das Geheimnis: Stephan Villiger, Markenverantwortlicher Audi bei Amag Zug. mes Ein- und Aussteigen. Die Interieur-Qualität ist im SUVSegment von der Konkurrenz unerreicht. Die neueste Generation an Infotainment- und Connection-Systemen gehört ebenso zur Serienausstattung

wie auch das B&O-Advancedund Bose-Premium-SoundSystem, das dafür sorgt, dass Sie sich auf der Fahrt im Konzertsaal wähnen – allerdings verwöhnt durch komfortablere Sitze und ein angenehme-

res Klima. Ab 12. Juni können die beiden Neuen in unserem Präsentationsraum bestaunt, angefasst und danach auch erprobt werden. Lassen Sie sich überraschen, und fragen Sie uns nach den attraktiven

Foto Markus Meienberg

Preisangeboten mit Swiss Nettobonus und Eurorabatten. Herzlich willkommen im Amag-Audi-Zentrum an der Alten Steinhauserstrasse 1 in Cham. Markus Meienberg


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DAS LÄUFT IN DER REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Juni 2015 · Nr. 23

Zug

Circus Nock

Und wer war nun der Täter?

Die magische Welt des Zirkus

Bereits zum fünften Mal führt das Zentrum Mündlichkeit der Pädagogischen Hochschule Zug sein Erzählfestival durch. Schüler, Jugendliche und Erwachsene erzählen sich eigene Geschichten zum Thema «Und der Täter war …». Schüler von der 3. Klasse bis zur Oberstufe nehmen dieses Jahr am Festival teil; 55 Personen haben sich für den Erzählspass angemeldet. Zum Abschluss liest der Zuger Autor Carlo Meier aus seinem neusten Band der Buchreihe «Kaminski-Kids» vor. Danach verrät er einige Schreib- und Erzähltipps. pd

Auf dem Zuger Stierenmarkt schlägt der älteste Zirkus am 16. und 17. Juli sein Zelt auf. Bereits zum 155. Mal reist der älteste Schweizer Zirkus auch nach Zug. Die 7. NockGeneration weiss auch dieses Jahr das Publikum mit artistischen Hochleistungen, liebevoll choreografierten Tier- und brillanten Clownnummern zu verzaubern und in eine Welt voller Magie zu entführen. «Magic World» ist denn auch das Motto 2015 – und der Name ist Programm. Neben dem Tes-

Mittwoch, 17. Juni, 9.00–11.30 Uhr, Aula PH Zug, Zugerbergstrasse 3, Zug

siner Illusionskünstler Fabrizio Arigoni, der mit Verena Nock jun. und seinen Assistentinnen auftritt, präsentiert Nock weitere Aushängeschilder, die magische Zirkusmomente garantieren.

Erneut mit Gaston und Roli, dem erfolgreichsten Clownduo So konnten die brasilianischen Moustache Brothers verpflichtet werden, die mit ihren witzigen und gleichzeitig artistischen Showeinlagen das Publikum in gleichem Masse zum Schmunzeln und zum Staunen bringen werden. Den Liebhabern von Pferde- und Exotennummern werden Franziska

Nock und ihr Assistent, der Tessiner Paolo Finardi, Freude bereiten. Wiederum präsentieren sie eine gefühlvoll einstudierte Pferdenummer sowie eine Exotennummer, bei der Esel, Kamele, Lamas und ein Pony gemeinsam auftreten. Zur Choreografie der Pferdenummer trägt auch Francesco Nock mit einer artistischen Einlage bei. Präsentiert wird dem Publikum erneut das erfolgreichste Schweizer Clownduo der Gegenwart – Gaston und Roli. Sie werden mit ihrem subtilen Humor und ihren neu einstudierten Clownnummern das Publikum zum Lachen bringen. pd

Klamauk und Artistik: die brasilianischen Moustache Brothers.

N I C H T V E R PA S S E N !

Infoveranstaltung

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EVENTS

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Veranstaltungskalender

LESUNG «WIE WIR ÄLTER WERDEN»

Lesung mit Ruth Schweikert am Mittwoch, 17. Juni, um 20 Uhr in der Bibliothek Zug, St.-Oswalds-Gasse. Zehn Jahre nach «Ohio» gastiert die Schweizer Autorin Ruth Schweikert wieder in Zug und präsentiert ihr lange erwartetes neues Buch «Wie wir älter werden». Eintritt 10 Franken.

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KONZERT PENTATON-QUINTETT IN CHAM

Auf Facebook

Das Pentaton-Bläserquintett mit dem Zuger Klarinettisten Nicola Katz spielt ein Sommerkonzert mit Musik von Rossini und Beethoven. Das Konzert findet am Samstag, 13. Juni, 20 Uhr in der Aula Kirchbühl, Cham, statt. www.pentaton.ch

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GESPRÄCH «GWERBLER-APÉRO»

Am Donnerstag, 11. Juni, um 17 bis 20 Uhr, findet im RUZ, Sihlbruggstrasse 3 in Baar, ein Apéro für «KMUler und Gwerbler» statt. Die Teilnahme ist kostenlos. www.ruz.ch

Anlässe in der Region Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken (40 ab 1. September) veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken (350 ab 1. September) können Sie ein PremiumEvent (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse. ch/events. red

Zug

Ukrainischer Bischof weilt in Zug Bischof Dzyurakh weilt am Montag, 15. Juni, in Zug und feiert um 9 Uhr einen Gottesdienst in der Kirche St. Oswald. Er ist Gast der Organisation Kirche in Not in der Schweiz. Er gehört der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche an, die mit Rom uniert ist. Der Bischof besucht in der Schweiz verschiedene Pfarreien, in denen er über die aktuelle Lage in der Ukraine berichtet. Er wird Bezug nehmen auf die Annexion der Krim und die Kämpfe in der Ostukraine. pd

Inna Maus, die «Charmante Zugerin 2014», wird auf dem Salsaschiff das Tanzbein schwingen. Wir verschenken Tickets.

Foto Daniel Frischherz

Zugersee

Salsa auf dem Schiffsparkett Das Salsaschiff sticht wieder in den Zugersee. Wir verschenken Tickets für diese besondere Fahrt. Mit von der Partie ist auch die «Charmante Zugerin». Alina Rütti

Zu lateinamerikanischer Musik das Tanzbein schwingen, die laue Brise auf der Haut spüren und den Sonnenuntergang auf dem Zugersee geniessen. Das ist für acht Leser unserer Zeitung möglich.

gerin 2014», Inna Maus, sein. Das Schiff verlässt um 20 Uhr den Steg am Landsgemeindeplatz in Zug. An Bord kann bereits ab 19.30 Uhr gegangen

Wir verschenken nämlich viermal zwei Tickets für das Salsaschiff der Zugersee Schifffahrt am Samstag, 20. Juni. An Bord wird auch die «Charmante ZuAnzeige

Flexibel offen für Partys und Business. <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDMyMwUAgE8hYw8AAAA=</wm>

werden. Anlegen wird das Salsaschiff wieder um 23.30 Uhr am Schiffssteg am Landgemeindeplatz in der Kolinstadt. Vor der Abfahrt zeigt SalsaProfi Thomas Stadler von Latin Promotion die wichtigsten Grundschritte von Salsa, Merengue und Bachata, damit auch ungeübte Tänzer eine gute Figur auf dem Parkett machen.

Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00, auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz. Sonn- und Feiertage öffnen wir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.

Und so gehts: Senden Sie uns eine E-Mail an redaktion@zugerpresse.ch. Einsendeschluss ist am Mittwoch, 17. Juni, um 8 Uhr.

Romantische Orgelsinfonien aus dem Norden Im Rahmen der internationalen Orgeltage findet ein weiteres Konzert statt. Olivier Eisenmann (Orgel) und Verena Steffen (Flöte) spielen am Sonntag, 14. Juni, um 19 Uhr, im Rahmen der

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Kinderzentrum Lindenpark

33. Internationalen Zuger Orgeltage ein Konzert in der katholischen Pfarrkirche in Walchwil. Dem Typus der historischen Walchwiler Orgel entsprechend steht im Zentrum des Konzertes spätromantische Musik aus dem deutschen Raum und aus

Skandinavien. So beginnt das Programm mit Max Regers Präludium. Es folgt ein Andante pastorale für Flöte und Orgel von Josef Rheinberger. Ausserdem erklingen als Raritäten die drei Charakterstücke für Flöte solo des Luzerners Joseph Lauber und die

PANNENDIENST 041 760 59 88

Dienstnummer ganzer Kanton: 0848 140 140

ELTERN-NOTRUF 0848 35 45 55

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SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39

Fantasie über ein altes Volkslied des Zürchers Alfred Baum für Flöte und Orgel. Den Abschluss des Konzerts findet das Rezital mit einer romantischen Orgelsinfonie der schwedischen Domorganistin Elfrida Andrée aus Göteborg. pd

den und Interessierte zum Tag der offenen Tür ein. Dies geschieht in Form eines grossen Kinderfestes mit diversen Attraktionen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch zwischen 10 und 16 Uhr an der Lindenstrasse 10 in Baar. pd

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Seifenkistenrennen

66 Fahrer haben sich für das Rennen am Sonntag, 14. Juni, angemeldet. Der erste Lauf beginnt um 10.45 Uhr, der zweite

24-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute

ZAHNÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0844 22 40 44

Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr. Freitag 12 bis Montag 8 Uhr. An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages

Tanz und Musik zum Saisonabschluss

Die originellste Seifenkiste wird prämiert.

Bereits zum 11. Mal findet das traditionelle Seifenkistenrennen in der Wissenschwändi statt.

ÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0900 008 008

Luzern

Ein Fest zum Jubiläum Schnell und originell

Weitere Infos unter www.kijuli.ch

VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb

Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr

Was Natur und Musik gemein haben, ist im KKL in Luzern hören.

Das Kinderzentrum Lindenpark feiert am 20. Juni in Baar sein 10-jähriges Bestehen mit einem Kinderfest. Aus diesem Anlass laden wir unsere Kun-

Zug Apotheke, Bahnhof Zug. Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr, Sonntag, 8–20 Uhr

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Walchwil

Die Kinder können sich am Fest unter anderem auf der Hüpfburg austoben.

NOTFALL APOTHEKERDIENST 041 720 10 00

PREMIUM EVENTS

Mit einem grossen Kinderfest und einem Tag der offenen Tür wird gefeiert.

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DAS LÄUFT IN DER REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Juni 2015 · Nr. 23

um 13.45 Uhr. Für die nicht schulpflichtigen Kinder wird der «Traktorenplausch» ab 11 Uhr angeboten. In der Mittagspause wird von einer Jury dann die originellste Seifenkiste des Rennens erkoren. Den ganzen Tag wird eine Festwirtschaft betrieben. pd

Das Thema Musik und Natur begleitet das Luzerner Sinfonieorchester (LSO) während der gesamten Saison 2014/15 in den Musikprojekten von LSO Horizonte. Der Abschluss der Saison wird musikalisch gefeiert. Wo gefeiert wird, ist auch der Tanz nicht weit. Schülerinnen und Schüler des Schulhauses Säli Luzern erarbeiten zusammen mit einer Choreografin eigene Tanzszenen – zu welchem Stück wird noch nicht verraten.

Neben dem Familienkonzert gibt es auch ein Rahmenprogramm Rund ums Konzert werden Ergebnisse aus der Projektwoche «Säli klingt» des SäliSchulhauses Luzern präsentiert. Ausserdem wartet der

LSO-Musikwagen nach dem Konzert vor dem KKL mit weiteren musikalischen Entdeckungen auf die Kinder. Die Darbietungen und Konzerte eignen sich schon für Kinder ab fünf Jahren. Das Familienkonzert findet am Sonntag, 14. Juni, um 11 Uhr, im KKL Luzern im Konzertsaal statt. Zudem gibt es ein Rahmenprogramm. Ab 10 Uhr findet die Ausstellung der Projektwoche des Schulhauses Säli im KKL-Foyer statt. Ab 12 Uhr gibt es Wurst und Brot vor dem KKL, und von 12.30 bis 13 Uhr werden Kurzkonzerte auf der Musikwagenbühne gespielt. Von 13.15 bis 14.45 Uhr finden Workshops im LSO-Musikwagen statt. Anmeldung für die Workshops unter 041 226 05 17 oder direkt am Konzerttag ab 10 Uhr im KKL. pd www.sinfonieorchester.ch


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DAS LÄUFT IN BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. Juni 2015 · Nr. 23

Donnerstag, 11. Juni, bis Mittwoch, 17. Juni Nicht verpassen

Diverses

Leseoase: Donnerstag, 14 bis 17 Uhr, bei jeder Witterung, auf der Wiese vor dem General-Andermatt-Haus.

Kartonabfuhr: Donnerstag, auf den Routen 3 (Zentrum Ost/Süd, Inwil, Arbach) und 4 (Allenwinden, Talacher). Karton bündeln und rechtzeitig am Strassenrand bereitstellen.

Jubiläumsfest Martins­ park: Samstag, 13.30 bis 23 Uhr, Altersheim Martinspark. 20-Jahr-Jubiläumsfest mit Hausführung um 13.30 und 16 Uhr, Bauchredner Kliby und Caroline zwischen 14 und 15 Uhr, Autritt der Kin dertrachtengruppe von 15.30 bis 16 Uhr, Konzert der Bläserband Concerto Furioso von 19 bis 23 Uhr und vielem mehr. Gäuggelfäscht: Sonntag, 11 bis 17 Uhr, Aula Schulhaus Dorfmatt. Mit Hüpfburg, Diabolos, Bastelecke sowie ausreichend Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein. Versammlung Bürger­ gemeinde: Dienstag, 19.30 Uhr, Rathus-Schüür. Unter anderem erfolgt ein ausführlicher Bericht zur Rechnung 2014.

Kind und Jugend

Märchenführung durch die Höllgrotten: Donnerstag, 17.30 Uhr für Kinder ab fünf Jahren (zirka 55 Minuten), 19.30 Uhr für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren (dauert zirka 75 Minuten). 9.50 Franken pro Kind, 23 Franken pro Erwachsenen. Anmeldung erforderlich: 041 723 68 00.

nische Künstler Enric Mas stellt mit «Limits» zum fünften Mal in Baar aus.

Platz. Diesmal mit Auftritt der Steelband Tambarrias um zirka 9.30 Uhr.

Parteiversammlung CVP Baar: Donnerstag, 19.30 Uhr, Aula Schulhaus Marktgasse.

Robi­Umgebungspfle­ ge: Samstag, 9 bis 13 Uhr, Abenteuerspielplatz Robi. Erwachsene erledigen diverse Umgebungsarbeiten. Info und Anmeldung: 041 740 21 12.

Chinderfiir: Freitag, 9.15 Uhr, Kirche St. Anna. Anschliessend Kaffee, Sirup und Gipfeli im Pfarreiheim.

Ausstellung «Africa meets America»: Freitag, 11 bis 18 Uhr, Samstag, 10 bis 17 Uhr, Sonntag, 10 bis 16 Uhr, Ziegelhütte. Pia Fries und Chris Redermayer zeigen Bilder ihrer Reisen.

Vernissage von Enric Mas: Donnerstag, 18 bis 20 Uhr, Sonntag, 14 bis 17 Uhr, Galerie Billing Bild, Büelmattweg 4. Der spa-

Samschtig­Märt: samstags, 8.30 bis 11.30 Uhr, Rathus- Schüür-

Ausstellung «Zukunft hat Herkunft»: Samstag, 10 bis 14 Uhr, Kunstkiosk. Ausstellung «Zukunft hat Herkunft. Robert Fellmann meets Graffiti». Kristall­Klangerleb­ nis: Samstag, 19 Uhr, Höllgrotten. Für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren, 28 Franken pro Person. Anmeldung erforderlich: 079 350 39 35.

Tauf­ und Familien­ gottesdienst: Sonntag, 9.30 Uhr, reformierte Kirche. Mit Musik des Gospelchors get up and sing, anschliessend Apéro. Fussball: Dienstag, 15 Uhr, Fussballplatz Lättich. Die erste Mannschaft Frauen (erste Liga) spielt gegen den FC Staad 2. Schulgottesdienst: Mittwoch, 7.30 Uhr, Kirche St. Martin. Referat Bluthoch­ druck: Mittwoch, 19.30 bis 20.30 Uhr, Kantonsspital, Landhausstrasse 11. Referat zum Thema «Bluthochdruck: Harmlos oder gefährlich? Informationsveranstaltung über medizinische Aspekte».

Treff fünfte und sechste Klasse: donnerstags, 15.30 bis 18.30 Uhr, Jugendcafé. Kindertreff Allenwinden: freitags, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden. Jugendcafé: freitags, 16 bis 23 Uhr, Samstag, ab 16 Uhr Mexican-Day, sonntags, 14 bis 19 Uhr, mittwochs, 14 bis 21 Uhr. Kindertreff Cube: freitags, 16 bis 18 Uhr, mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube. Jugendtreff Cube: freitags und samstags, 20 bis 22 Uhr, mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube. Rund ums Rad: Samstag, ab 14 Uhr, Skate-Anlage beim Aktionshaus Cube. Kindertreff Rainhalde In­ wil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr.

Musik Familienkonzert: Donnerstag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Mit Schülern verschiedenster Baarer Musikschulklassen. Hauskonzert Klavier und Fagott: Freitag, 19 Uhr, Kammermusiksaal der Musikschule. Von der Klavierklasse von Nathalie Laesser und von der Fa-

gottklasse von Beat Hunkeler.

Monday lädt zum Konzert mit Apéro.

Hauskonzert Cello: Samstag, 10 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Von der Celloklasse von Alexandra Iten Bürgi.

Hauskonzert Saxofon: Montag, 19.30 Uhr, Kammermusiksaal der Musikschule. Saxofonklasse von Ernst Hardy.

Konzertapéro: Sonntag, 14 bis 17 Uhr, RathusSchüür. Der zwölfköpfige, muntere Damen-Chor Vocal

Hauskonzert Block­ flöte: Dienstag, 18.30 und 20 Uhr, Kammermusiksaal der Musikschule. Die Block-

flöten-Grundschulklasse von Rita Lustenberger zeigt gleich zweimal ihr Können. Sommerkonzert: Mittwoch, 19 Uhr, Aula Allenwinden. Von den Kinderchören Cantarino und Cantabella, den Grundschulklassen Singen und Musizieren sowie der Klasse Musikerfahrung unter der Leitung von Erna Röllin.

Papierschöpfen: Mittwoch, 14 bis 17 Uhr, Abenteuerspielplatz Robi. Eigenes Papier schöpfen und gestalten. Franken 10.– pro Person, Anmeldung bis 16. Juni an Tel. 041 761 52 14.

Senioren Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Martinspark. Anmeldung: 041 761 75 80. Mittagstisch: Donnerstag, 12.15 Uhr, Restaurant Löwen, Allenwinden. Anschliessend gemütliches Beisammensein. Anmeldung: 041 544 84 04. Gedächtnis und Bewe­ gen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé. Leitung: Theres Gisler. Café­Treff 60+: montags, 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.

Sport Zuger Senioren wan­ dern: Donnerstag, 7.47 Uhr ab Baar nach Rotkreuz, 8.22 Uhr ab Rotkreuz nach Muri, Wanderung Muri–Hasli–Hasliwald–Murimoos, Kaffeehalt in der Cafeteria Murimoos werken und wohnen, Weiterwandern nach Muri Bahnhof, 11.19 Uhr ab Muri nach Rotkreuz, 11.38 Uhr ab Rotkreuz nach Baar. Wanderleitung: Elisabeth Ibarra, 079 544 81 71.

Senectute, 041 760 08 19.

Fit­Gymnastik: donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde Inwil. Mit Myriam Scherer von der Pro Senectute. Auskunft: 041 760 48 80. mittwochs, 10 Uhr, Schulhaus Sennweid. Mit Bea Arnold von der Pro

Sport Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental.

Fitness Erwachsene: donnerstags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental II.

Auskunft:

Chiropraktik­Gym­ nastik: donnerstags, 16 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Zudem dienstags, 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Sternmatt I.

Jugi­Kids: freitags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Weekend­Boost: samstags, 10 bis 10.45 Uhr, WU – Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a. Koordination, Fitness, Flexibilität und Kondition. Weitere Informationen: 076 427 99 69.

Jugi: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Wiesental I.

Halle für Alle: Samstag, 14 bis 23.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Auskunft unter: 079 762 48 67.

Volleyball: donnerstags, 19.45 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental I.

Walking: montags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt FCClub haus Lättich. Bewegung, Spiel und Spass: montags, 14.15 Uhr, Bahnmatt. Mit Doris Walt von der Pro Senectute. Auskunft: 041 761 30 10. Fitness Jugendliche «Parkour»: montags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Wiesental II. Unihockey: montags, 19.15 bis 20.30 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. TSV Concordia Baar. Haltungsturnen und Gymnastik: dienstags,

9 Uhr, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal. Mit Paula Radler von der Pro Senectute, Auskunft: 041 761 49 78. Faustball für Interes­ sierte: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Jürg Geeser, Männersportverein, 076 533 91 12. Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Auskunft: Jürg Geeser, Männersportverein: 076 533 91 12. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Kraftraum Waldmannhalle.

Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären. Mitenand­Nachmittag: Mittwoch, 14 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. «S Chörli us de March» bringt die Anwesenden zum Lachen. Fahrdienst bis 16. Juni, 12 Uhr, an 041 769 71 40 melden.

Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung kostenlos an: redaktion@zugerbieter.ch

Diese Damen möchten ihr Gesangstalent unter Beweis stellen: Der Baarer Chor Vocal Monday lädt am kommenden Sonntag zum Konzert-Apéro in die Rathus-Schüür ein.

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Wissen Sie, dass der ÖV auch In Baar massiv abgebaut wird?

Wissen Sie, dass der ÖV auch in Baar massiv abgebaut wird? − Keine Busverbindung an Sonntagen von Inwil nach Baar. − Die S24 nach Zürich fährt nur noch bis 21 Uhr. − Die Buslinie 32 nach Blickensdorf wird nach 20 Uhr eingestellt. Busverbindung Inwilimnach Baar − Die Buslinie−3 Keine nach Zug fährt am Abend an undSonntagen am Sonntag von nur noch 30-Minuten-Takt.

Die «Sparpaket» S24 nach Zürich fährt nur noch bis 21 UhrNoch bis am 14. Juni Das haben wir−dem des Regierungsrates zu verdanken. können Sie dazu Stellung nehmen, und zwar unter www.fahrplanentwurf.ch. − Die Buslinie 32 nach Blickensdorf wird nach 20 Uhr eingestellt Auf der Homepage der Alternative – die Grünen ➝ www.alternative-baar.ch finden Sie eine Stellungnahme, die Sie verwenden können. Sie mit!und am Sonntag nur noch − Die Buslinie 3 nach Zug fährtMachen am Abend

Kino Jurassic World Premiere. Reboot des «Jurassic Park»-Franchise, in dem ein selbst geschaffener Dino-Hybrid für Angst und Schrecken im Themenpark sorgt. Täglich, 20.15 Uhr, 3D. Empfohlen ab 14 Jahren.

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im 30-Minuten-Takt

Für einen starken ÖV in Baar und im Kanton Zug: Alternative – die Grünen

Das haben wir dem «Sparpaket» des Regierungsrates zu verdanken. Noch bis am 14. Juni können Sie zu dazu Stellung nehmen, und zwar unter www.fahrplanentwurf.ch. Auf der Homepage der Alternative – die Grünen → www.alternative-baar.ch finden Sie

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Spy Zweite Woche. «Eine unscheinbare CIA-Analytikerin hat bislang nur am Schreibtisch gesessen und wird mangels

Alternativen in den Aussendienst befördert.» (FilmDienst). Samstag, Sonntag, 17.15 Uhr. Empfohlen ab 14 Jahren.

Pitch Perfect 2 Fünfte Woche. Komische Fortsetzung der Abenteuer der Girls vom Barden College, die gegen eine deutsche A-Capella-Gruppe kämpfen. Samstag, Sonntag 14.30 Uhr. Empfohlen ab 12 Jahren.


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