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PPA 6002 Luzern – Nr. 42, Jahrgang 110

Mittwoch, 4. November 2015

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

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Einwohnergemeinde

Die Steuern könnten schon bald steigen Auch die Baarer Finanzen kommen ins Rutschen. Das Budget 2016 sieht ein Minus von 6,5 Millionen Franken vor. 2017 könnte es schlimmer kommen.

Gute Vorsätze weg «Schuldenbremse» bremst nicht mehr

Ein verhaltenes Wachstum der Steuererträge und unerwartet hohe Aufwandsteigerungen in Bereichen, welche vom Gesetz her gebunden sind oder von der Gemeinde nicht beeinflusst werden können, lasten auf den Budgetplanungen von Finanzchef Hans Steinmann (SVP).

Einnahmen wachsen zu wenig – Ausgaben steigen rasch an «Diese neutralisieren die Einsparungen des Kostenoptimierungsprogramms», so der Gemeinderat. Bei einem geschätzten Aufwand von 126,1 Millionen Franken wird es im kommenden Jahr voraussicht-

Was macht das aus? Eine Erhöhung des Steuerfusses von 56 auf 60 Prozent des kantonalen Einheitssatzes wirkt sich bei der Einkommensteuer so aus, das ein lediger Baarer ohne Kinder bei einem steuerbaren Einkommen von 100 000 Franken 759 Franken mehr (insgesamt 10428 Franken) bezahlen müsste. Eine vierköpfige Baarer Familie mit 80 000 Franken steuerbarem Einkommen würde mit 118 Franken mehr (insgesamt 4204 Franken) zur Kasse gebeten. Die Gemeinde erhielte 4,8 Millionen Franken mehr an Einnahmen. 1,2 Millionen für jedes Steuerfussprozent. fh

Inseratvorlage ZB Freitag, 10. Januar 2014 14:15:20

Gute Steuerzahler kommen nur, wenn auch die Infrastruktur stimmt. Deshalb investiert die Gemeinde Baar in den nächsten Jahren in die Teilsanierung der Schule Fotos Daniel Frischherz Sternmatt II (links), den Neubau der Schule Wiesental (Mitte) und in den Neubau des Alterszentrums Bahnmatt. lich nur 119,8 Millionen Franken an Einnahmen geben. Während also die Erträge sinken, sind gleichzeitig die Ausgaben nach oben geschnellt. Teurer werden die Lehrerlöhne, die Sozialhilfe, Fürsorge, Pflege, Spitex, Alltagsassistenz, Krippen sowie der öffentliche Verkehr. Die Schule wird teurer, weil die Klassenlehrpersonen eine Zeiteinheit pro Woche zusätzlich erhalten. So hat es der Kantonsrat gewollt. Auch die Finanzausgleichssysteme belasten den Haushalt schwer: Gemäss Berechnungen der Finanzdirektion hat Baar an die Zuger Nehmergemeinden 6,1 Millionen und an den Ressourcen-, Lasten und Härteausgleich (NFA) des

kutieren», kündigt Hans Steinmann an.

Bundes 6,7 Millionen Franken zu bezahlen. Die Gemeinde muss darüber hinaus dem Kanton ab 2017 während zwei bis fünf Jahren mit einem jährlichen Solidaritätsbeitrag von 3,5 Millionen Franken helfen. Dazu kommen die grossen Infrastrukturprojekte: Bis ins Jahr 2020 fallen für alle Investitionen Nettoausgaben von insgesamt 84 Millionen Franken an. Im Bereich Hochbau handelt es sich vorab um die energetische Teilsanierung der Schule Sternmatt II, um den Neubau der Schule Wiesental sowie den Neubau des Alterszentrums Bahnmatt. «Wir werden an einer Sondersitzung über den Zeitpunkt und die Notwendigkeit sämtlicher Investitionsprojekte erneut dis-

Eine Steuererhöhung ist erst ab 2017 geplant Das alles macht auch die Bemühungen des Gemeinderates zunichte, die Steuern auf dem derzeitigen tiefen Niveau von 56 Prozent zu belassen. «Da der Gemeinderat sein finanzstrategisches Ziel nicht mehr erfüllen kann, wird er aus heutiger Sicht dem Souverän in einem Jahr empfehlen, den Steuerfuss ab dem Budget 2017 auf 60 Prozent anzuheben», so Steinmann. Immerhin, so der Finanzpolitiker: «Der Steuerfuss wurde von 75 Prozent (Jahr 1999) kontinuierlich auf 56 Prozent im Jahr 2013 gesenkt. Der attraktive Steuer-

fuss war mit Blick auf die Gemeindebilanz vertretbar sowie wirtschaftlich Gewinn bringend.» Und: «Es hätte auch keinen Sinn gemacht, die Steuern schon früher zu erhöhen, weil wir auch keine Steuern auf Vorrat horten wollen.» An der Gemeindeversammlung im Dezember, die das Budget 2016 genehmigen und den Finanzplan 2016 bis 2020 zur Kenntnis nehmen muss, wird vom Gemeinderat noch keine Steuererhöhung gefordert. So wie sich beim Kanton die Zahlen präsentieren, so zeigen sie sich jetzt ähnlich auch in der Gemeinde Baar. «Am Schluss stehen wir mit dem Kanton auf dem gleichen Gleis», so Gemeindepräsident Andreas Hotz.

Das kumulierte Ergebnis der Erfolgsrechnung ist im kommenden Jahr nicht mehr ausgeglichen. Der Gemeinderat kann seine Finanzstrategie also nicht mehr einhalten. Wie mehrfach berichtet, hatte der Gemeinderat eine Motion der CVP über die Einführung einer Schuldenbremse als nicht zweckmässiges Instrument beurteilt und die Revision einer neuen Finanzstrategie aufgenommen. Ziel Nr. 1 in dieser neuen Finanzstrategie war: Ein ausgeglichenes Finanzergebnis soll in einem Zeitraum von drei vorangegangenen Jahren, dem Jahr des aktuellen Rechnungsergebnisses, dem aktuellen Budgetjahr sowie drei Planjahren angestrebt werden. «Das können wir im nächsten Jahr nicht mehr einhalten», gibt Steinmann unumwunden zu. Aber: «Andere Gemeinden und der Kanton budgetieren teilweise gleich im Voraus Entnahmen aus Steuerreserven. Das haben wir aus Gründen der Transparenz nicht machen wollen.» Insgesamt sei es das kleinere Übel, die Strategie nicht einzuhalten statt mit Steuerreserven zu tricksen, so Steinmann. «Ich glaube immer noch an die Richtigkeit der Schuldenbremse», sagt CVP-Parteichef Pirmin Frei in einer Stellungnahme gegenüber unserer Zeitung: «Wichtig wird sein, dass der Gemeinderat aufzeigt, wie die Finanzstrategie auf den Budgetprozess Einfluss hatte.» fh

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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. November 2015 · Nr. 42

Offener Brief

Leserbrief

«Können Haltung nicht verstehen»

Das sind die Gewinner des Wettbewerbs

Der Zuger Heimatschutz kritisiert den Abbruch des Sattlerhauses beim Robert-Feldmann-Park. Wie Sie wissen, setzt sich der Zuger Heimatschutz für eine ortsgerechte und bürgernahe Gestaltung und – wenn möglich – Erweiterung des Fellmann-Parks ein. Der Vorstand des Vereins war hoch erfreut, als der kleinen Oase an der Hauptverkehrsader die identitätsbildende Benennung Robert-Fellmann-Park gegeben wurde. Die Namensgebung wurde dann auch von der Baarer Bevölkerung im Begleitfest Ende Mai sehr gut aufgenommen.

Verein bot der Gemeinde an, das Sattlerhaus zu mieten Leider mussten wir bald aber erkennen, dass innerhalb der Gemeinde unklar war, was mit diesem neu benannten Platz geschehen soll. Der Zuger Heimatschutz hat deshalb die Petitionsgruppe aus Baar unterstützt. Mit dem Schreiben vom 27. Juli hat er seine konkreten Anliegen dem Gemeindepräsidenten übermittelt und dabei drei Punkte hervorgehoben: Er hat zunächst darauf hingewiesen, dass sich in Baar die öffentliche Meinung zur Nutzung dieses Parks verändert habe und damit die Ausgangslage gegenüber der Situation vor dem Jahr 2015 neu sei. Des-

halb schlugen wir vor, den Beschluss des Gemeinderates, das Sattlerhaus abzubrechen, zu sistieren, bis eine umfassende Planung die Nutzung des Hauses und der Fläche konkretisiert hat. Im Brief vom Juli machte er dem Gemeinderat das Angebot, das vom Abbruch bedrohte Sattlerhaus zu mieten und damit die Gemeinde von der Verantwortlichkeit bei der Nutzung des Gebäudes zu befreien. Der Verein hat auch angeboten, an der kommenden Planung des Platzes aktiv teilzunehmen.

Bagger zerstört Haus am Tag der Unterschriftenübergabe Der Gemeindeschreiber und die Abteilungen Planung/Bau sowie Liegenschaften/Sport haben diese Anliegen am 21. September zur Kenntnis genommen, in der Sache aber zurückgewiesen. Die Verwaltung hat sich nicht nur mit der ablehnenden Haltung profiliert, sondern im Wissen, dass die Petitionsübergabe am Montag, 5. Oktober, stattfindet, die Bagger auffahren lassen, um das Sattlerhaus zu zerstören. Spielte da etwa die Angst mit, dass die demokratische Mitwirkung zu einer Hausbesetzung ausarten könnte? Was auch immer die Begründung des sofortigen Abbruchs war, die demokratischen Rechte wurden vom Präsidenten hoch gelobt und gleichzeitig von der Verwaltung mit Füssen getreten. Dass das Mietangebot des

Kurz bevor das Sattlerhaus abgebrochen wurde, zierten vorübergehend Graffiti-Kunstwerke die Wände. Vereins mit dem Hinweis auf die Baufälligkeit abgelehnt wurde, überrascht. Erstens waren die Räume bis kurz vor dem Abriss vermietet, und zweitens konnte der Kunstkiosk bis im Oktober dort Ausstellungen realisieren. Die Gemeindeverwaltung hat das Angebot offensichtlich nicht näher geprüft. Sie fand es insbesondere nicht nötig, sich näher mit den Zwischennutzungsanliegen des Zuger Heimatschutzes auseinanderzusetzen. Eine Besprechung der Ideen fand jedenfalls nicht statt. Wenn die brutale Vorgehensweise, nämlich der Abbruch des Hauses, die Antwort auf das durchdachte Angebot ist, dann zeigt das, dass Demokratie und aktives Teilnehmen

pd

am öffentlichen Leben vom Gemeindepräsidenten und den Verwaltungsverantwortlichen in Baar offenbar sehr unterschiedlich verstanden werden. Die Gemeinde hat beschlossen, für die Gebietsplanung Kreuzplatz/Falkenweg inklusive Fellmann-Park eine städtebauliche Studie durchzuführen und dabei die Grundeigentümer, die kantonale Denkmalpflege und den Zuger Heimatschutz «stufengerecht» einzuladen. Dieses Vorgehen unterstützt der Zuger Heimatschutz. In der Zwischenzeit hat nun aber die Verwaltung einen Architekten bereits mit der Entwicklung und Vertiefung von städtebaulichen Konzeptvarianten beauftragt. Das erscheint dem Zuger Heimat-

schutz nun wirklich nicht stufengerecht. Der Auftrag an den Architekten gibt die Untersuchungsrichtung bereits so vor, dass später nur noch marginal Einfluss genommen werden kann. Ist das Konzept einmal erstellt, kann erfahrungsgemäss die (von der Verwaltung) einseitig festgelegte Ausgangslage und Zielrichtung sowieso nicht mehr in Frage gestellt werden. Damit nicht falsche Vorgaben zu nachträglichen Projektanpassungen führen müssen, erscheint es dem Zuger Heimatschutz nötig, dass seine Bauberater, und auch die kantonale Denkmalpflege, bereits bei der Auftragserteilung aktiv einbezogen werden.

Verein kann die Haltung des Gemeinderates nicht verstehen Gerne erwartet das Bauberaterteam des Vereins, dass mit dem beauftragten Architekten unverzüglich über die Ausgangslage und die Stossrichtung der Planung diskutiert werden kann. Der Zuger Heimatschutz kann die Haltung der Gemeinde Baar nicht verstehen. Der Baarer Gemeindepräsident hat sich bei der Übergabe der 734 Unterschriften zur Petition über die demokratische Unterstützung ehrlich gefreut. Gleichzeitig organisiert die Verwaltung alles, um diese Rechte nutzlos verpuffen zu lassen. Für den Zuger Heimatschutz, Meinrad Huser, Präsident

Advents-Werkstatt 2015

Viele Marktbesucherinnen und Markbesucher füllten am 21. September, am SamschtigMärt, den Wettbewerbstalon der Alternativen-die Grünen (ALG) Baar zu den Nationalratswahlen aus. Gefragt wurde nach dem Durchschnittsalter der neun Kandidierenden. Die Lösung lautet: 35,88 Jahre. Diejenigen, die richtig getippt haben und sich nun zu den glücklichen Gewinnern zählen dürfen sind: Franziska Schmid, Edi Schaller, Margrit Rast, Christine Schnyder, Isabelle Gnos, Vinka Loser und Julian Moser. Gestiftet wurden die grosszügigen Preise von: Köstliches von Haas, Steiner Fleisch, Blumen Herrmann, Hermann Röllin, Bruno und Lisbeth Hermann. Global denken, lokal handeln – ein Leitsatz unserer Politik! Gemäss diesem Leitsatz ist es uns auch wichtig, das Baarer Gewerbe zu unterstützen. In diesem Sinne gratulieren wir den Gewinnern und Gewinnerinnen und danken den betreffenden Marktfahrern herzlich für ihre Preise. Anna Lustenberger-Seitz, Präsidentin Alternativefacebook.com/ die Grünen, Baar

zugerpresse

Für Männer, Väter, Grossväter, Götti, etc.

«Zuger Presse» und «Zugerbieter» jetzt auf Facebook!

Unsere Advents-Werkstatt bietet für Sie nebst den traditionellen Angeboten wie Advents-Kranz binden zwei spezifische Angebote Reformierte Kirche für Männer: Anzeigen

IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 110. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Edi Lindegger, Telefon 041 429 59 50, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 Jahresabo Zuger Presse: CHF 99 für Nicht-Baarer, CHF 49.50 für Personen mit Wohnsitz in Baar. Jahresabo Zugerbieter: CHF 99. DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren.

Schreiben sie uns! Möchten Sie einen Artikel im «Zugerbieter» mit einem kurzen Leserbrief kommentieren? Oder gibt es Neuigkeiten aus Ihrem Verein? Wir drucken Ihren Beitrag gerne (auch mit Bild) in unserem Forum ab. Schicken Sie Ihren Beitrag bitte per Mail mit Ihrem vollen Namen, ihrer Telefonnummer und Angabe des Wohnortes an: redaktion@zugerbieter.ch

Väter,Advents-Kalender Grosspapis selber basteln mit kleinem Advent-Apéro und Göttis sind gefragt2015, 19.00 - 21.30 Uhr Montag 23. November (ohne Kind),

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Die Advents-Werkstatt bietet nebst den traditionellen Angeboten wie Adventskranz binden zwei spezifische Angebote für Männer.

(ohne Kind), mit kleinem Adventsapéro, findet am Montag, 23. November, von 19 bis 21.30 Uhr, im reformierten Kirchgemeindehaus an der Haldenstrasse 6a statt. Die kleinen Schubladen-Kästen von Ikea bieten dazu das Grundmaterial. Individuell verziert, dekoriert, bemalt oder geklebt sind diese befüllbaren Adventskalender ein ideales Geschenk für die Vorweihnachtszeit. Dabei erhalten die Teilnehmer auch einen Ideenkatalog, wie sie ihren Kalender füllen können. Die Kosten für den Adventskalender betragen zwischen 60 und 70 Franken (ohne Befüllung), inklusive Apéro.

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schriftlich bis Montag, 16. November, Die vorbereiteten Holzstämme werden durch Sie und Ihr Kind erfolgen und ist verbindlich. Sie ist an Adresseindividuell zu richten: Reformierte gemeinsamfolgende und bemalt. Einladend wirken sie vor der Kirche Baar-Neuheim, Adventswerkstatt, e fahren. Jetzt Prob Haldenstrasse 6, 6340 Baar, oder Haustür und jeder Gast fühlt Inserat sich bei Ihnen willkommen. bruno.baumgartner@ref-zug.ch

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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. November 2015 · Nr. 42

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Parkplätze

Feuerwehr

Herrscht Willkür bei den Tarifen?

Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Montag, 26. Oktober, 14.40 Uhr, Obere Rebhalde. Wegen einer defekten Wasserleitung musste in diversen Kellerräumlichkeiten eines Wohnhauses das Wasser abgepumpt werden Montag, 26. Oktober, 16.01 Uhr, Im Jöchler. Der Feuerwehr wurde eine Verschmutzung durch Jauche der Lorze bei der Einmündung Chlingenbach gemeldet. Ebenfalls vor Ort waren die Zuger Polizei und Vertreter des Amtes für Umweltschutz sowie des Amtes für Wald und Wild. Unter ihren Anweisungen wurde unter anderem der Bach gestaut und mit einer Schmutzwasserpumpe das verunreinigte Wasser abgepumpt. Anschliessend wurde dem Bach Frischwasser zugeführt. Donnerstag, 29. Oktober, 15.13 Uhr, Burgmatt. Der Rettungsdienst forderte Unterstützung an. Es musste eine Person von der Wohnung zum Rettungswagen getragen werden. Samstag, 31. Oktober, 15.45 Uhr, Baar. Wegen des Schlagerabends in der Waldmannhalle sorgte der Verkehrsdienst für den Parkplatzdienst. Sonntag, 1. November, 00.14 Uhr, Michelsmatt. Gemeldet wurde Rauch aus einem Unterflur-Container. Unter Atemschutz wurde der Container mit Wasser geflutet. pd

ment. Gemeinderat Pirmin An­ dermatt ist dies bewusst: «Ein Parkreglement für die Ge­ meinde Baar ist in Bearbei­ tung.» Momentan sei man da­ bei, Daten zu sammeln und die Unterschiede im Parksystem herauszufiltern. Pirmin Ander­ matt weiss, dass Tarife und Zeiten nicht übereinstimmen und hält fest: «Im Zentrum be­ zahlt man mehr als in der Peri­ pherie. Je näher man also am Puls ist, desto teurer ist es.» Auch bei den kostenpflichtigen Parkzeiten könnte sich in Zu­ kunft etwas ändern: «Wir stre­ ben eine Vereinheitlichung der Bewirtschaftungszeiten an, wobei die unterschiedlichen Nutzungen mitberücksichtigt werden müssen.» Wie genau das neue Bewirtschaftungssys­ tem aussehen wird, ist aber noch nicht klar. «Wir werden mit anderen Anbietern zusam­ men Lösungen suchen. Bei­ spielsweise geht es um die Parkplätze der Kirchgemein­ de», so Andermatt.

Einige Parkplätze kosten das Doppelte von anderen. Ein System gibt es nicht. Dominique Schauber

Auf der Suche nach einem Parkplatz nimmt man meistens den erstbesten. Zu bequem ist man, wenn es darum geht, ein paar Schritte weiter zu Fuss zurückzulegen. Dabei würde sich das Laufen manchmal lohnen.

Manche Parkplätze sind doppelt so teuer wie andere Hinter der Kirche St. Martin oder auch vor dem Schwimm­ bad Lättich wirft man in die Parkuhren 50 Rappen, um sein Auto die erste halbe Stunde in einem Parkfeld stehen zu las­

«Ein Parkreglement für die Gemeinde Baar ist in Bearbeitung.» Pirmin Andermatt, Gemeinderat

sen. Wer länger parkieren will, bezahlt vor dem Lättich für 60 Minuten einen Franken. Hinter der Kirche kommt es nicht darauf an, ob man eine halbe Stunde oder eine Stunde parkiert. Pro Stunde bezahlt man 50 Rappen. Die Parkzeit ist jedoch auf zwei Stunden be­ schränkt. Das Nachzahlen ist verboten. Auf den privaten Parkplät­ zen beim Athleticum oder bei Otto’s werden Tages­ und Nachttarife unterschieden. Bei Otto’s parkiert man die ersten drei Stunden relativ günstig. Ab der vierten Stunde wird es aber mit 2 Franken pro Stunde plötzlich teuer. Wer sein Auto nach neun Stunden immer noch nicht bewegt, bezahlt für die weiteren Stunden sogar 4 Franken. Ab 19 Uhr bis 7 Uhr wird hingegen nur ein Franken pro Stunde verlangt. Wer

Bei den Parktarifen gibt es grosse Unterschiede.

Die Parkplätze vor dem Bahnhof sind bei Kurzparkern besonders beliebt.

Hier darf man sein Auto zwei Stunden Fotos Dominique Schauber parkieren.

abends um 20 Uhr bei Athleti­ cum parkiert, bezahlt die ers­ ten fünf Stunden ebenfalls einen Franken. Jede weitere Stunde bis um 6 Uhr ist dann aber kostenlos.

ze der SBB für einen ganzen Tag gelöst werden. Dann be­ zahlt man 10 Franken. Die ma­ ximale Parkdauer beträgt dort drei Tage. Für Kurzparker am Bahnhof gibt es die heiss be­ gehrten 10 Minuten­Parkplät­ ze für 10 Rappen. Nachzahlen ist allerdings verboten. Für 15 Minuten im Parkfeld gegen­ über bezahlt man indes 20 Rappen. Etwas länger für das Kleingeld kann man ausserhalb der Ladenöff­ nungszeiten im privaten Park­ haus Baar­City parkieren. Pro Stunde werden 50 Rappen ver­ langt. Viele Parkuhren in Baar ver­ langen zwischen 7 und 12 Uhr vormittags eine Bezahlung und wieder ab 13.30 Uhr bis 19 Uhr. Aber nicht überall gibt es diese abendliche Begrenzung, und auch die Mittagspause ist nicht selbstverständlich. Die Auto­ lenker können auch nicht da­ von ausgehen, dass die Tarife

die ganze Woche gelten. Einige Parkfelder sind nur von Mon­ tag bis Samstag kostenpflich­ tig. Andere Parkuhren müssen auch an Sonntagen gefüttert werden. Auf eine spezielle Situation treffen Baarer vor dem Ge­ meindesaal. Auf der rechten Seite dürfen sie ihr Auto nur 60 Minuten parkieren. Auf der linken Seite ist die Parkzeit un­ begrenzt. Immerhin ist die be­ wirtschaftete Zeit der beiden Parkplätze dieselbe. Und wer das Auto nur für 60 Minuten abstellt, der bezahlt auch gleich viel. Von 19 Uhr bis 7 Uhr mor­ gens kommt es nicht mehr dar­ auf an, ob man rechts oder links parkiert, dann sind die Plätze nicht mehr kostenpflichtig.

Unterschiedliche Betriebszeiten für die diversen Parkuhren Darauf, dass die Autobesitzer ihr Auto lange stehen lassen wollen, reagiert auch die SBB. Direkt neben dem Bahnhof befinden sich Parkfelder, die sich für Kurzparker gar nicht lohnen. Wer parkieren will, muss ein Fünffrankenstück einwerfen. Jede weitere Stunde kostet den Autofahrer einen Franken. Zum Vergleich: Auf den öffentlichen durch die Gemeinde bewirtschafteten Parkplätzen vor dem Lättich oder auf dem Parkplatz Wis­ halde kann man für diesen Be­ trag ein Tagesticket lösen. Das Parkticket kann aber auch beim Bahnhof für die Parkplät­

Ein Parkplatzreglement ist seit längerem in Bearbeitung In Baar gibt es, anders als in anderen Zuger Gemeinden, kein einheitliches Parkregle­

An jedem Standort werden alle Möglichkeiten geprüft Bei der Ausarbeitung eines einheitlichen Parkreglements müssen auch Bebauungspläne berücksichtigt werden, weiss Andermatt: «Wir müssen ab­ klären, ob man überhaupt noch Parkplätze in diesen Zonen an­ bieten darf, oder ob man auf Tiefgaragen umsteigt.» Der Gemeinderat nennt ein kon­ kretes Beispiel dazu: «Beim ‹Rössli› ist die Grundidee, dass die Parkplätze alle unter den Boden kommen.» Bis Baar ein einheitliches Parkreglement hat, dürfte es noch eine Weile dauern: «Es ist ganz wichtig, dass jeder Fall einzeln beurteilt wird», hält Pirmin Andermatt fest. In Baar gibt es rund 1300 öffentlich durch die Gemeinde bewirtschaftete Parkplätze, dazu kommen noch Hunderte durch Private bewirtschaftete Parkplätze. Wer auf die einzelnen Park­ tarife achtet, kann in Baar den­ noch viel sparen. Dazu gehör­ en manchmal eben auch ein paar Meter Fussweg.

Polizei Mit zwei Promille in ein Auto geprallt Am vergangenen Mittwoch, nach 20.30 Uhr, touchierte im Quartier Chriesimatt ein 68-jähriger Autolenker ein parkiertes Fahrzeug. Es entstand aber nur geringer Sachschaden. Der Unfallverursacher hatte jedoch einen Wert von knapp 2 Promille intus. Dem 68-Jährigen wurde der Führerausweis abgenommen. pd

Gebietsplanung

Sie werden in zehn Jahren über den Dächern der Neugasse wohnen An der Infoveranstaltung gab die Höhe der Gebäude zu reden. Aber auch die Umgebung des Areals wird sich verändern. Alina Rütti

Für den Ersatz des Alters­ zentrums Bahnmatt führte die Gemeinde im Jahr 2013 mit der Genossenschaft für Alterswoh­ nungen einen Studienwettbe­ werb durch. Das Siegerprojekt (wir berichteten) mit erweiter­ ten Perimeter Richtung Süden und Westen wurde zum Richt­ projekt ausgearbeitet. Nun wurden der Zonenplan, der Bebauungsplan und die Bau­ ordnung erarbeitet. Das Pro­ jekt liegt seit einer Woche öf­ fentlich auf.

Grüner Innenhof bildet das Herz des Alterszentrums Am Montag informierte Bau­ chef Paul Langenegger im Pavillon des Alterszentrums

Die Architektin Franziska Manetsch erläuterte den Zuhörern das Projekt Alterszentrum Bahnmatt. Bahnmatt über diese Gebiets­ planung. Fest steht, es wird be­ kanntlich kein Stein auf dem anderen bleiben. Die be­ stehenden Gebäude des über 30 Jahre alten Alterszentrums werden allesamt durch Neu­ bauten ersetzt. Die Gebäude

werden zudem rund acht Meter höher als heute. Die Bauten werden zwischen 15 und 26 Meter hoch. Dieser Umstand sorgte im Publikum bei einer betagten Anwohnerin der Neugasse für Unmut, sie kön­ ne nicht nachvollziehen, war­

Foto Alina Rütti

um die Gebäude höher werden und ihr so die Sonne nehmen. Paul Langenegger konterte: «Wir haben den Auftrag des Kantons verdichtet zu bauen, was bedeutet, die Gebäude werden in die Höhe wachsen.» Für Zuspruch unter den

120 Anwesenden sorgte die Umgebungsgestaltung des Areals. «Das Alterszentrum wird einen Dachgarten erhal­ ten, und das Herz der Anlage wird ein grosser bepflanzter Innenhof bilden, mit einem öffentlichen Café», erklärte die Architektin Franziska Ma­ netsch. Entlang der Neugasse und der Weststrasse sollen künftig viele Bäume stehen und so Distanz zur Strasse schaffen. Verschwinden wer­ den die Parkplätze hinter der Bushaltestelle Bahnmatt. An dieser Stelle werden weitere Alterswohnungen gebaut. Sichtbar bleiben werden nur noch acht Parkplätze für die Spitex und den Notarzt. Der Rest wird in der Tiefe ver­ schwinden. Geplant ist eine Tiefgarage mit 229 Parkplät­ zen.

Baustart ist frühestens im Jahr 2019 geplant «Falls, mit Betonung auf falls», erläuterte Paul Langen­

egger, «alles rund läuft, ist der Baustart aufs Jahr 2019 ge­ plant.» Die ersten Betagten können dann bis 2025 in den Neubauten einziehen. Diese werden in verschieden grosse Alterswohnungen, betreute Wohnungen oder in die Zim­ mer der Pflegestation einzie­ hen. Momentan verfügt das Alterszentrum über 80 Pflege­ betten, und diese Anzahl wird nicht aufgestockt. Jedoch wer­ den über 30 zusätzliche betreu­ te Wohnungen geschaffen. Am Ende stehen 30 Alterswohnun­ gen zur Verfügung. In einem nächsten Schritt muss nun das Baarer Stimm­ volk das Megaprojekt abseg­ nen. Dies wird an der Urne geschehen. Geplant ist, im Ver­ laufe des nächsten Jahres die Bevölkerung über den Bebau­ ungsplan und den Projektie­ rungskredit abstimmen zu las­ sen. Falls dann dem Projekt zugestimmt wird, wird der Ent­ scheid über den Baukredit ebenfalls an der Urne erfolgen.


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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. November 2015 · Nr. 42

Nachgefragt

Familienkommission

«Steter Tropfen höhlt den Stein» Paul Langenegger Abteilung Planung/Bau

Wie läuft es mit der Mitwirkung?

B

auchef Paul Langenegger nimmt Stellung zum offenen Brief des Zuger Heimatschutzes (siehe Forum auf Seite 2).

Paul Langenegger, es war ein Affront, ausgerechnet am Tag der Übergabe der Petition Erweiterung Fellmann­Park das Sattlerhaus abbrechen zu lassen. Wie kam es dazu? Dass an diesem Tag die Bagger auffuhren, war sicher unglücklich, aber nicht gewollt. Der Gesamtgemeinderat hatte am 8. April beschlossen, dass das Gebäude abgerissen wird. Es war abgemacht, dass zugewartet wird, bis die darin organisierten Ausstellungen beendet sind. Die Baufirma wusste nicht, wann die Petition überreicht wird. Warum hat der Gemeinderat eine Nutzung, wie es der Zuger Heimatschutz vorgeschlagen hat, zurückgewiesen? Die Scheune hatte sehr grosse Mängel, es regnete hinein, war feucht, es fehlte ein Kanalisationsanschluss. Wir liessen Abklärungen machen, die zeigten, dass Investitionen für eine Nutzung ins Uferlose gehen würden. Der Zuger Heimatschutz moniert, dass er bei der Entwicklung einer künftigen Gestaltung und Nutzung eines erweiterten Parks nicht involviert sei. Wir haben versprochen, dass wir alle Beteiligten, also Heimatschutz, Denkmalpflege und Nachbarschaft, rechtzeitig mit einbeziehen und werden dieses Versprechen halten. Dazu braucht es aber erst mal Grundlagen. Deshalb haben wir ein Architekturbüro beauftragt, diese zu erarbeiten. Haben Sie Verständnis für den offenen Brief? Wir haben Mühe mit diesem Brief und werden nicht in dieser Art zurückschiessen, das möchten wir klar festhalten. Wir sind uns in Baar gewohnt, kollegial und fair miteinander umzugehen, und das werden wir auch weiterhin machen. csc

Man wünschte sich, dass Kommissionen auch ein Stück weit Gemeinde­ parlament wären. Claudia Schneider Cissé

Im vergangenen März entschied sich der Baarer Souverän für einen Systemwechsel zu Gutscheinen für die Subventionierung der Betreuung von Kindern in Tagesstätten. Im Zusammenhang damit war die Familienkommission etwas mehr als üblich in der Öffentlichkeit in Erscheinung getreten. «Der Impuls für diesen Wechsel war von der Familienkommission gekommen», erklärt Malaika Hug anlässlich einer von vier bis fünf Sitzungen, zu denen sich die Mitglieder der Kommission pro Jahr treffen. Die 35-jährige SPVertreterin arbeitet seit 2014 im Team mit und empfindet die internen Diskussionen als sehr konstruktiv. «Wir vermissten im Vorfeld der Urnenabstimmung jedoch den direkten Dialog mit dem Gemeinderat», sagt Monica Bühlmann. Die 55-Jährige vertritt seit 2008 die CVP in der zehnköpfigen

Familienkommission. Berty Zeiter, Vorsteherin der Abteilung Soziales erklärt, der Gemeinderat habe sich mit der Möglichkeit einer Präsentation durch die Kommission befasst. «Und kam zum Schluss, dass ein solches Vorgehen die Abläufe komplizierter machen würde.» Als Exekutivmitglied hat Zeiter kein Stimmrecht in der Kommission, aber es ist ihre Aufgabe, deren Anliegen dem Gemeinderat vorzutragen und andererseits dessen Meinung in die Kommission einzubringen. Dieser Spagat sei eine Herausforderung, findet Zeiter. Wie die Gemeinderätin sind auch die beiden beratenden Mitglieder Urban Bossard, Rektor der Schulen Baar sowie Clemens Eisenhut, Abteilungsleiter Soziales/Familie, ohne Stimmrecht.

Grosse Fachkompetenz, aber keine Entscheidungskompetenz Die Vorbereitung für den Urnengang betreffend Betreuungsgutscheine war aufwen-

dig und anspruchsvoll. Deshalb hatte die Kommission dafür eine Untergruppe gebildet, die sich intensiv mit dem Thema befasste. «Die Kommission ist in spezifischen Sachfragen kompetenter als der Gemeinderat», sagt Thomas Inglin. Auch der 51-jährige CVP-Vertreter wünschte sich deshalb eine intensivere Auseinandersetzung mit dem Gemeinderat. Seit 2006 im Team und somit als Dienstältester stellt er fest: «Man wird gehört bei Themen, die nicht so wichtig sind oder bei denen man gleicher Meinung ist.» Mit der Tatsache, dass die Familienkommission nur eine beratende Funktion hat und der Gemeinderat die Entscheide trifft, tun sich auch weitere Mitglieder schwer. «Unser Einfluss ist nicht so gross wie gewünscht», sagt etwa die 41-jährige FDP-Vertreterin Sonja Zeberg aufgrund ihrer vierjährigen Kommissionserfahrung. Und Daniel Eichenberger

(44), der auf Beginn dieses Jahres als SVP-Vertreter von der Planungskommission in die Familienkommission gewechselt hat, erachtet «das Baarer Modell in einigen grundlegenden Punkten als problematisch». Werner Buess (57), der die FDP seit zwei Legislaturen vertritt, wünschte sich ebenfalls mehr Einfluss, hat sich aber mit der Situation auch abgefunden im Sinn von: «Steter Tropfen höhlt den Stein.» Auch wenn die Prozesse sehr langsam vonstatten gingen, würde sich doch immer wieder was tun.

Die Wertschätzung ist durchaus vorhanden Diese Erfahrung teilt Astrid Tremp (48). Seit Jahresbeginn als CVP-Vertreterin neu in der Familienkommission nahm sie wie die übrigen Mitglieder zur Kenntnis, dass sich im Hinblick auf den Neubau der Schule Wiesental die Planungs- und die Schulkommissionen zu einem Informationsaustausch trafen, die eigene Kommission jedoch nicht dazu eingeladen war.

Einwohnergemeinde

Die Werbekampagne «Energiestadt» soll das Label «Energiestadt» in der Öffentlichkeit bekannter machen. Baar trägt das Label seit 2002. Die Kampagne soll zudem die Bewohnerinnen und Bewohner der Energiestädte für einen sparsamen Umgang mit Energie sensibilisieren. Die Kampagne wird von «Energie Schweiz» und dem Trägerverein Energiestadt durchgeführt. «Baar ist

eine von rund 150 Gemeinden, die dem Aufruf der Kampagnenleitung gefolgt sind, zusätzliche Plakate zu bestellen und aufzuhängen», erklärt der zuständige Gemeinderat Paul Langenegger. Die Plakate sind mit dem «Energiestadt»-Logo von Baar bedruckt. «Dass wir uns an der Werbekampagne beteiligen, ist für uns selbstverständlich», sagt Langenegger. «Als Energiestadt ist es uns wichtig, gute Projekte umzusetzen. Doch zwischendurch darf man auch einfach darüber sprechen.»

Auch Geschäftsbetriebe sollen energiefreundlicher werden Als Trägerin des Labels «Energiestadt» verfügt unsere

Gemeinde unter anderem über ein sorgfältig erarbeitetes Energieleitbild. Für die kommunalen Gebäude und die Strassenbeleuchtung bezieht sie zertifizierten Strom aus erneuerbaren Quellen. Das Ziel der Verwaltung sei im Energieleitbild definiert, sagt Paul Langenegger: «Bis zum Jahr 2020 wollen wir einen Energieverbrauch pro Einwohner von 4000 Watt erreichen.» Weitere Massnahmen sind geplant: «Baar will in regionaler Zusammenarbeit eine attraktive Nachhaltigkeitsberatung für Gewerbebetriebe und kleinere Unternehmen anbieten und die kommunalen Liegenschaften stetig effizienter betreiben», erklärt Ge-

meinderat Langenegger weiter. Dieses Projekt soll nächstes Jahr umgesetzt werden. pd

Das Label Das Label «Energiestadt» ist eine in der Schweiz entwickelte Zertifizierung des Bundesamtes für Energie und des Trägervereins Energiestadt. Es zeichnet Gemeinden aus, die ein Qualitätsmanagement für die Umsetzung ihrer Energieund Umweltpolitik eingeleitet haben. Die Gemeinden fördern damit erneuerbare Energien und steigern ihre Energieeffizienz. pd

Alzheimervereinigung

Zu Hause leben trotz Demenz Dieser Anlass, am Donnerstag, 12. November, 18.30 Uhr im Pflegezentrum Baar, richtet sich an Angehörige, aber auch an Ärzte, Fachstellen und Behörden. Thematisiert wird das Zuhauseleben mit Demenz. Die Alzheimervereinigung Zug lädt zusammen mit der Spitex, dem Schweizerischen Roten Kreuz und dem Pflegezentrum zu verschiedenen Input-Referaten. Nach einer Pause folgt eine szenische Lesung nach der Biografie «Alzheimer» von Konrad und Ulrike Maurer. In dieser geht es um den Arzt Alois Alzheimer und seine Patientin Auguste Deter. pd

Lotteriefonds

Ein Zustupf für den karitativen Supermarkt Der Regierungsrat hat einen Beitrag zur Unterstützung des Caritas­Marktes gesprochen. Seit 2011 können am Bahnhof Baar Menschen einkaufen, die an der Armutsgrenze leben, Sozialhilfe oder Ergänzungsleistungen beziehen oder sich in der Schuldensanierung befinden. Voraussetzung für den Einkauf ist der Besitz einer persönlichen Karte, die vom

zuständigen Sozialdienst oder der regionalen Caritas-Stelle ausgehändigt wird. Im Angebot sind vorab Grundnahrungsmittel oder Waren aus Überbeständen, schadhaften Serien oder Liquidationen. Der Laden wird von einer Leiterin im 80-ProzentPensum geführt und von rund 30 Freiwilligen aus dem kirchlichen Umfeld unterstützt. Wie der Zuger Regierungsrat mitteilt, unterstützt er den Caritas-Markt für die Jahre 2015 bis 2017 mit 15 000 Franken aus dem Lotteriefonds. pd

«Die Kommission ist in spezifischen Sachfragen kom­ petenter als der Gemeinderat.» Thomas Inglin, Mitglied Familienkommission ren Mitgliedern die Meinung, dass die Aufgaben der Familienkommission spannend und vielseitig seien. Berty Zeiter, im fünften Jahr Präsidentin der Kommission, schätzt die Mitglieder, «weil sie mitdenkend und aktiv sind».

Die Serie Im Auftrag der Einwohnergemeinde sind 24 Kommissionen aktiv. In unserer Serie stellen wir deren Mitglieder und Tätigkeiten vor. Die Familienkommission berät den Gemeinderat in sozial- und gesellschaftspolitischen Fragen, die Familien betreffen, und macht Vorschläge zur Umsetzung im Leitbild der Gemeinde. red

Allenwinden

Baar will Label «Energiestadt» bekannter machen Seit letzter Woche hängen in Baar «Energiestadt»­ Plakate. Die Gemeinde beteiligt sich an einer schweizweiten Werbe­ kampagne.

Immerhin: Aufgrund einer Anfrage durch die Familienkommission wurden dann Vertreter der Schulraumplanung an einer Sitzung vorstellig. Tremp teilt mit den ande-

Im Caritas-Markt arbeiten freiwillig Helfende.

Foto Stefan Kaiser (Neue ZZ)

Leitungen entlang der Dorfstrasse Wie die Baudirektion des Kantons Zug mitteilt, sind die Entwässerungsleitungen entlang der Dorfstrasse im Bereich Grüter Allmig in einem schlechten Zustand. Sie können das Meteorwasser nicht mehr auffangen und ableiten. Mehrere starke Regen- und Unwetterereignisse führten in letzter Zeit zu Schäden an Flur und Strasse. Deshalb will der Kanton die beschädigten Entwässerungsleitungen nun durch Leitungen mit grösserem Durchmesser ersetzen und in die neu erstellte Ableitung im Bereich Chnodengutsch führen.

Es gilt Einspurbetrieb während den Bauarbeiten Die Erneuerungsarbeiten erfolgen laut Baudirektion etappenweise. Sie begannen am Montag, 2. November, und dauern bis zirka Ende November. Der Verkehr wird mittels Lichtsignalanlage oder Verkehrsdienst im Einspurbetrieb an der Baustelle vorbeigeführt. Die Zufahrt zu den Liegenschaften bleibt, von kurzen Unterbrüchen abgesehen, gewährleistet. Da die Bauarbeiten witterungsabhängig sind, kann die Baudirektion Verschiebungen nicht ausschliessen. Über die genauen Bautermine informiert das kantonale Tiefbauamt. Entsprechende Hinweise finden sich auf der Webseite www.zg.ch/baustellen. Die Bauherrschaft trifft die nötigen Vorkehrungen, um Verkehrsbehinderungen auf ein Minimum zu beschränken. pd


ZB Aus dem Rathaus

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. November 2015 · Nr. 42

Baugespann

AUS DEM RATHAUS Einwohnergemeinde Planung / Bau

Taraplast AG, Oberneuhofstrasse 9, 6340 Baar, 2 Reklamepylone auf GS Nr. 2760, Ober­ neuhofstrasse 9, Auflage seit 23. Oktober 2015; Einsprachefrist bis 11. November 2015. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs­ und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Markus Gilli, Sonnrain 27, 6340 Baar, Balkonerweiterung beim Gebäude Assek.Nr. 2643a auf GS Nr. 3596, Sonnrain 27. Auflage ab 6. November 2015; Einsprachefrist bis 25. November 2015 Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs­ und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Architekten B+S, Kirchenstrasse 13, 6301 Zug, als beauftragt, Luft/Wasser­Wärmepumpe beim Anbau des Gebäudes Assek.Nr. 2649a auf GS Nr. 4120, Sonnrain 12 Auflage ab 6. November 2015; Einsprachefrist bis 25. November 2015. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs­ und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Reklamegesuch Taraplast AG, Oberneuhofstrasse 9, 6340 Baar, 2 Reklamepylone auf GS Nr. 2760, Oberneu­ hofstrasse 9, Auflage ab 23. Oktober 2015; Einsprachefrist bis 18. November 2015 Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs­ und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Mittwoch 4.11.2015 19.30 Uhr Löschzug Allenwinden Freitag 6.11.2015 19.30 Uhr Löschzug Dorf Mittwoch 11.11.2015 19.30 Uhr Pionier Gruppe 1 und 2 Freitag 13.11.2015 19.30 Uhr Löschzug Pikett Mittwoch 18.11.2015 18.00 Uhr Führungsunterstützung Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst

Öffentliche Auflage der Teilrevision des Zonenplans 2005 über die GS Nrn. 1 (teilweise), 631, 1707, 1945, 2524, 2554 und 2795, der Teilrevision der Bauordnung 2005 mit § 36a, der Bebauungsplanung «Bahnmatt» sowie der Aufhebung des rechtskräftigen Bebauungsplans «Luzintra/Piatti», Baar Für den Ersatz des Alterszentrums Bahnmatt führte die Gemeinde Baar zusammen mit der Genossenschaft für Alterswohnungen (GfA) im Jahr 2013 einen Studienwett­ bewerb durch. Das Siegerprojekt, erweitert durch das Grundstück der Bürgergemein­ de und jenes von Rudi und Irene Uster, wurde zu einem Richtprojekt ausgearbeitet. Zwischenzeitlich wurden die erforderlichen Planungsmittel (Teilrevision Zonenplan und Bauordnung sowie Bebauungsplanung) erarbeitet. Über einen Teil des Perimeters be­ steht der rechtskräftige Bebauungsplan «Luzintra/ Piatti» aus dem Jahr 1977, welcher aufgehoben wird. Die Planung wurde durch die kantonalen Amtsstellen vorgeprüft. Die Planungsmittel wurden vom Gemeinderat am 7. Oktober 2015 zuhanden der öffentlichen Auflage ver­ abschiedet. Um die bau­ und planungsrechtlichen Voraussetzungen zu schaffen, erfolgt im Sinne von § 39 Abs. 2 des kantonalen Planungs­ und Baugesetzes (PBG) die öf­ fentliche Auflage der Unterlagen. Die Ausscheidung einer kantonalen Strassenbaulinie erfolgt gemäss separater Publikation. Folgende Planungsakten liegen auf: Verbindliche Planungsmittel 1. Teilrevision Zonenplan, Massstab 1:2000 vom 20. Oktober 2015 2. Teilrevision Bauordnung § 36a vom 20. Oktober 2015 3. Bebauungsplan «Bahnmatt» mit Bestimmungen, Massstab 1:500, vom 20. Oktober 2015 4. Rechtskräftiger Bebauungsplan «Luzintra/Piatti» vom 17. März 1977 – Aufhebung Orientierende Planungsmittel 5. Bericht gemäss Art. 47 RPV vom 20. Oktober 2015 6. Richtprojekt Bebauung mit Kurzbericht vom 20. Oktober 2015 7. Richtprojekt Umgebung mit Kurzbericht vom 20. Oktober 2015 8. Lärmgutachten vom 13. Mai 2015 9. Parkplatzberechnung gemäss VSS­Norm 640 281 vom 20. Oktober 2015 10. Gemeinderatsbeschluss vom 11. März 2015; Vorentscheid 11. Gemeinderatsbeschluss vom 15. April 2015; Zustimmung Richtprojekt 12. Gemeinderatsbeschluss vom 8. Juli 2015; Verabschiedung für die Vorprüfung 13. Vorprüfungsbericht der Baudirektion des Kantons Zug vom 6. Oktober 2015 14. Gemeinderatsbeschluss vom 7. Oktober 2015; Verabschiedung der Anpassungen Im Rahmen der öffentlichen Mitwirkung findet für die Bevölkerung am 2. November 2015, 19 Uhr, im Pavillon Bahnmatt eine Informationsveranstaltung zur Gebietsplanung Bahnmatt statt. Die öffentliche Auflage erfolgt von Mittwoch, 28. Oktober, bis und mit Donnerstag, 26. November 2015, während den ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Frei­ tag, 8 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, Montag bis 18 Uhr) im Erdgeschoss des Gemeindehauses, Rathausstrasse 6, Baar. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Home­ page der Einwohnergemeinde Baar einsehbar.

Baarer Chilbi 2015 Chilbibetrieb – Samstag, 14. November – Sonntag, 15. November – Montag, 16. November Verkehrsumleitung Samstag, 14. November 2015, ab 15.30 Uhr bis Montag, 16. November 2015, ca. 22 Uhr – Hauptstrasse Zug–Zürich Dorfstrasse–Bahnhofstrasse–Kreuzplatz – Hauptstrasse Zürich–Zug Kreuzplatz–Neugasse–Kreisel–Weststrasse Kursverkehr der Zugerland Verkehrsbetriebe AG – Die Haltestellen Rathaus an der Dorfstrasse und Kreuzplatz an der Rathausstrasse werden nicht bedient. Als Ersatz dienen: Baar Bahnhof und die Haltestelle Kreuz­ platz an der Marktgasse. – Die Parkplätze werden auch an der Chilbi bewirtschaftet. Benützen Sie bitte die öffentlichen Verkehrsmittel (Stadtbahn S1 und ZVB Linie 3).

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur Jugend

Ten Sing Show – Kicht, Lamera & . . . hä? Wer liebt es nicht, gemütlich vor dem Fernseher zu sitzen und sich Filme in den verschiedensten Kategorien anzusehen? Wir möchten mit Ihnen eine Reise starten und in die abenteuerliche und wundervolle Welt der Filme eintauchen. Spannende und fesselnde Szenen, populäre und faszinie­ rende Filmmusik werden Sie hautnah miterleben können. Lehnen Sie sich zurück, und geniessen Sie es, von uns in den Bann der Filmwelt gezogen zu werden. Ten Sing Baar zählt zurzeit ca. 25 Jugendliche aus Baar und Umgebung und ist der gemeindlichen Fachstelle Kind und Jugend angegliedert. Alle Konzert­Termine: – Samstag, 7. November 2015, 20.00 Uhr, Aula Sennweid Baar – Sonntag, 8. November 2015, 16.00 Uhr, Aula Sennweid Baar – Freitag, 20. November 2015, 20.00 Uhr, Aula Loreto Zug – Samstag, 21. November 2015, 20.00 Uhr, Aula Loreto Zug Wir zeigen Ihnen eine Show von Jugendlichen mit Chor, Band, Tanz & Theater. Es würde uns freuen, SIE an einem der Auftritte begrüssen zu dürfen (Eintritt frei, Kollekte).

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Büroschliessung Am Chilbimontag, 16. November 2015, bleiben die Büros der Einwohnergemein­ de, das Betreibungsamt, die Bibliothek und die Ludothek sowie das Schulrektorat geschlossen. Wir danken für Ihr Verständnis.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert eine

offene Kinderhalle (Halle für alle) für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren am Samstag, 7. November 2015, 14.00 bis 17.00 Uhr, in der Turnhalle Sternmatt I. Wir öffnen die Türen der Turnhalle, die Kinder entscheiden, was gespielt wird, und los gehts…! Bitte Hallenschuhe mitbringen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere offene Turnhallen finden statt am: 5. Dezember 2015, 30. Januar 2016, 27. Februar 2016, 2. April 2016.

Gemäss § 39 Abs. 3 PBG können während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendungen gegen die Teilrevisionen des Zonenplans und der Bauordnung sowie die Bebauungsplanung «Bahnmatt» und die Aufhebung des rechtskräftigen Bebauungs­ plans «Luzintra/Piatti» erhoben werden. Die Berechtigung dazu ist nicht beschränkt. Einwendungen sollen einen Antrag und eine Begründung enthalten. Gemäss § 39 Abs. 4 PBG stimmt die Einwohnergemeinde nach Ablauf der Auflagefrist über die Anträge des Gemeinderates in Kenntnis der Einwendungen und der Vorbehalte der Baudirektion ab. Mit der Abstimmung sind die Einwendungen erledigt. Gemäss § 40 PBG beschliesst der Gemeinderat mit Zustimmung des Amtes für Raum­ planung die Aufhebung des rechtskräftigen Bebauungsplans «Luzintra/Piatti» im ein­ fachen Verfahren, falls die Auflagefrist unbenutzt verstreicht und allfällige Einwendun­ gen ohne Benachteiligung Dritter gütlich haben beigelegt werden können. Einwendungen gegen die vorstehend aufgelisteten verbindlichen Planungsmittel sind schriftlich an den Gemeinderat Baar, Rathausstrasse 2, 6340 Baar, zu richten.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Gemeindeversammlung vom Donnerstag, 10. Dezember 2015 Für die nächste Gemeindeversammlung vom Donnerstag, 10. Dezember 2015, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Baar, besteht folgende Traktandenliste: 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 16. September 2015 – Genehmigung 2. Finanzplan 2016–2020 – Kenntnisnahme 3. Budget 2016 – Genehmigung – Festsetzung der Steuern – Bericht des Gemeinde­ rates – Stellungnahme der Rechnungs­ und Geschäftsprüfungskommission 4. Bebauungsplan Vogelwinkel – Festsetzung 5. Umnutzung und Sanierung Schwesternhaus – Baukredit 6. Motion der SP Baar und Alternative – die Grünen Baar betreffend «Öffentlicher Verkehr in der Einwohnergemeinde Baar» – Beantwortung Rechtsmittelbelehrung Stimmrechtsbeschwerde: Gestützt auf § 17bis des Gemeindegesetzes (GG; BGS 171.1) in Verbindung mit § 67 des Wahl­ und Abstimmungsgesetzes (WAG; BGS 131.1) vom 28. September 2006 kann wegen Verletzung des Stimmrechts und wegen Unregelmässigkeiten bei der Vor­ bereitung und Durchführung von Wahlen und Abstimmungen beim Regierungsrat Be­ schwerde geführt werden. Tritt der Beschwerdegrund vor dem Abstimmungstag ein, ist die Beschwerde innert zehn Tagen seit der Entdeckung einzureichen. Ist diese Frist am Abstimmungstag noch nicht abgelaufen, wird sie bis zum 20. Tag nach dem Abstim­ mungstag verlängert. In allen übrigen Fällen beträgt die Beschwerdefrist 20 Tage seit dem Abstimmungstag (§ 67 Abs. 2 WAG). Bei Abstimmungs­ und Wahlbeschwerden ist ausserdem glaubhaft zu machen, dass die behaupteten Unregelmässigkeiten nach Art und Umfang geeignet waren, das Abstimmungs­ oder Wahlergebnis wesentlich zu beeinflussen (§ 68 Abs. 2 WAG). Hinweis betreffend Stimmrecht An der Gemeindeversammlung sind gemäss § 27 der Kantonsverfassung (BGS 111.1) alle in der Gemeinde Baar wohnhaften Schweizerinnen und Schweizer stimmberech­ tigt, die das 18. Altersjahr zurückgelegt haben und die nicht unter umfassender Bei­ standschaft stehen (Art. 398 des Schweizerischen Zivilgesetzbuches, ZGB; SR 210). Das Stimmrecht kann frühestens fünf Tage nach der Hinterlegung der erforderlichen Ausweisschriften ausgeübt werden.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

«Romantic – Lyric» Kammermusikkonzert NEXUS reed quintet Das etwas andere Bläserquintett bestehend aus Oboe: Marita Kohler, Klarinette: Anna­ tina Kull, Saxofon: Sandro Blank, Leiter Jugendmusik Baar, Bassklarinette: Nicola Katz und Fagott: Maurus Conte erzeugt einen ganz eigenen, aussergewöhnlich homogenen und warmen Klang. Geniessen Sie dieses einmalige Hörerlebnis, welches die Zuhörer sofort in seinen Bann ziehen wird, am Freitag, 13. November 2015, 20 Uhr in der Musikschule Baar, Kammermusiksaal Gespielt werden Werke von Felix Mendelssohn, Mark David Boden, Gustav Mahler, Edvard Grieg und Leonard Bernstein. Eintritt frei – Kollekte Weitere Infos unter www.musikschule­baar.ch

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Aktuell Jungbürgerfeier Am Freitag, 23. Oktober 2015, folg­ ten gut 90 Jugendliche der Einla­ dung des Gemeinderates zur Jung­ bürgerfeier in die Bossard­Arena nach Zug. Nach der Begrüssung durch Gemeindepräsident Andreas Hotz sowie der Fachstellenleiterin Kind und Jugend, Selina Chanson, und einem Apéro in der Curling­ stube wurde beim Spiel EVZ gegen Bern mitgefiebert. Ein Sieg der Zu­ ger Mannschaft rundete den gelun­ genen und gemütlichen Anlass ab. Räbeliechtliumzug Am Donnerstag, 5. November 2015, 18.45 Uhr bis 19.30 Uhr, fin­ det wie jedes Jahr der traditionel­ le Räbeliechtli­Umzug der Baarer Kindergartenkinder statt. Rund 400 Kinder werden ihre beleuch­ teten Räben mit Stolz durchs Dorf tragen. Die Anwohnerschaft und Geschäfte werden gebeten, wäh­ rend des Umzugs die Beleuchtung ihrer Schaufenster und Wohnungen für eine Stunde möglichst auszu­ schalten oder auf ein Minimum zu reduzieren. Wir danken Ihnen – im Namen aller teilnehmenden Kin­ der und der Baarer Kindergarten­ lehrpersonen – für Ihr Verständnis und freuen uns auf einen festlichen und stimmungsvollen Umzug. Herzliche Gratulation Die beiden Werkdienstmitarbeiter Beat Wolf (Schlosserei) und Bruno Bernet (Malerei) dürfen am 1. No­ vember 2015 das 30. Dienstjubilä­ um feiern. Ueli Matter, Leiter Personal, darf am 1. November 2015 auf 15 Dienstjah­ re bei der Einwohnergemeinde Baar zurückblicken. Wir gratulieren Beat Wolf, Bruno Bernet und Ueli Matter zu diesem Ereignis und danken ihnen für ihren Einsatz und ihr Engagement. Alkoholbewilligungen Der Gemeinderat erteilt Maneenoot Kejornnit, Zeughausstrasse 30, Af­ foltern am Albis, die Bewilligung für die Alkoholabgabe in gastgewerb­ lichen Betrieben für das Lokal Joy’s Asian Food, Lättichstrasse 3, Baar. Köysürenbars Abdulvahap, Eni­ kerweg 14, Cham, erhält vom Ge­ meinderat für das Divan Ocakbasi Grillhouse, Büelstrasse 1, Baar, die Bewilligung für die Alkoholabgabe in gastgewerblichen Betrieben. Baubewilligung Cornel und Priska Andermatt, Ster­ nenhof, Baar: Grillhütte auf GS Nr. 530, Sternenhof, Koordinaten 682 287 / 227 224, Bauvorhaben aus­ serhalb der Bauzonen. www.baar.ch Telefon 041 769 01 11 4. November 2015 Li/sb


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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. November 2015 · Nr. 42

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Berufsbild

Ohne sie wird keinem ein Zahn gezogen die Ausbildung zur Dentalassistentin weit oben auf ihrer Wunschliste.» Mich sprach die medizinische Seite des Berufs stark an, aber auch der Kontakt mit Menschen», sagt Jovanovic und richtet das Licht der Lampe aus. «Zusammen mit administrativen Arbeiten ergibt das eine sehr spannende Kombination.»

Dentalassistentinnen sind die guten Feen einer Zahnarztpraxis. Simon Carrel

Das Licht der Zahnarztlampe fällt grell auf den weit geöffneten Mund der Patientin. Beidhändig führt Zahnarzt Rainer Bliefert Zahnspiegel und Zahnkratzer und entfernt hartnäckigen Zahnstein. Dabei assistiert ihm Dentalassistentin in Ausbildung, Katarina Jovanovic. Die 17-Jährige reicht ihrem Chef die notwendigen Instrumente und saugt Speichel ab. Die beiden sind gut eingespielt, es fallen nur wenige Anweisungen.» Die Arbeit in der Zahnarztpraxis ist unglaublich vielseitig», erklärt die junge Frau. «Jede Behandlung ist anders, jeder Patient auch. Da kommt keine Langeweile auf», lacht sie. Dabei blitzt das Glitzersteinchen in

Sie trägt in vieler Hinsicht Verantwortung in der Praxis Dentalassistentinnen wie Katarina Jovanovic sind zentrale Stützen in einer Praxis. Sie

«Mich sprach die medizinische Seite des Berufs stark an, aber auch der Kontakt mit Menschen.» Katarina Jovanovic, Dentalassistentin in Ausbildung

Die Serie In der Serie Berufsbild stel­ len wir Berufe vor, für die Baarer Betriebe Lehrstellen anbieten. Eine Liste der Ge­ werbebetriebe findet man unter www.gewerbebaar.ch; Angebote der Gemeinde Baar unter www.baar.ch pd

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Ruhige Hände und Fingerspitzengefühl sind gefragt: Katarina Jovanovic Foto Simon Carrel (rechts) assistiert Rainer Bliefert. ihrem makellosen Gebiss hell auf. Katarina Jovanovic trug als Kind eine Zahnspange und sass deshalb viele Stunden im

Zahnarztstuhl. Scheinbar ist sie dabei gut betreut worden, denn als es in der Oberstufe um die Berufswahl ging, stand

sorgen für einen reibungslosen Ablauf im Alltag, richten das Behandlungszimmer ein, bereiten Bohrer und weitere Instrumente vor, assistieren dem Zahnarzt bei den Behandlungen, reinigen und sterilisieren die Instrumente und räumen am Ende wieder auf. Sie berei-

% 0

ten auch Füllungen vor und erstellen nach Anweisung Röntgenbilder. Und natürlich sind sie auch für die Patienten da: «Gerade bei ängstlichen Personen ist es wichtig, dass sie genau wissen, was sie erwartet», sagt Katarina Jovanovic, die selber Respekt vor Spritzen hat.» Wir erklären ihnen jeden Schritt und versuchen sie so zu beruhigen. Manchmal halten wir auch die Hand eines Patienten, das hilft ganz gut», führt sie weiter aus. Dass seine Mitarbeiterinnen in der Praxis sehr wichtig sind, betont auch Zahnarzt Rainer Bliefert: «Ich bin angewiesen auf gute Dentalassistentinnen, sie sind das A und O einer Praxis.» Aus diesem Grund bietet der aus dem deutschen Freiburg stammende Bliefert auch immer einen bis zwei Ausbildungsplätze für Dentalassistenten an.

Aktive Nachwuchsförderung zur Sicherung der Zukunft «Es ist für Zahnärzte essenziell wichtig, Nachwuchs auszubilden, sie sind eine Investition für die Zukunft», sagt er. An Katarina Jovanovic schätzt er vor allem ihre Herzlichkeit und ihren guten Umgang mit Patienten. «Darüber hinaus ist sie auch eine wertvolle Unterstützung im Behandlungszimmer», lobt er die Lernende, die

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nächstes Jahr ihre Ausbildung abschliessen wird. Und wie geht es dann weiter? «Gerne möchte ich mich im Bereich der Zahnchirurgie weiterbilden oder die Berufsmatura erwerben», erklärt Jovanovic, während sie die Patientin von der Serviette befreit, den Schwebetisch mit den Instrumenten zurückschiebt und den Stuhl gerade stellt. Die Patientin bedankt sich mit einem strahlenden Lächeln beim Dentalmediziner und seiner Assistentin. Scheinbar ist ein Zahnarztbesuch gar nicht so schlimm.

Dentalassistent Für die dreijährige Lehre als Dentalassistent ist eine ab­ geschlossene Volksschule Voraussetzung. Der Beruf verbindet medizinisches Wissen und Können mit Kundenkontakt und PC­ Arbeit. Wichtig sind ein gutes Einfühlungsvermögen, angenehme Umgangsfor­ men, Organisationsfähig­ keit, geschickte Hände so­ wie zuverlässige, sorgfältige Arbeitsweise und ein ausge­ prägter Sinn für Sauberkeit und Ordnung. sim www.berufsberatung.ch


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SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. November 2015 · Nr. 42

Schwimmen

Geschwommene Kilometer zahlen sich aus stil wusste Lars Büeler zu überzeugen. Eine Medaille sicherte er sich über 200 Meter Freistil als Dritter.

Der Schwimmverein reitet auf einer Erfolgswelle. Ein Schwimmer ist sogar in den Top Ten vertreten. Nach dem Trainingslager im französischen Vittel während der Herbstferien stellten die regionalen Meisterschaften den ersten Formtest dar. Obwohl nach wie vor mit etwas Müdigkeit in den Knochen angetreten, bestanden die 20 Schwimmerinnen und Schwimmer des SV Baar den Test durchwegs. Allen voran wusste der 14-jährige Fabio Zulauf zu überzeugen. Der Schüler der Sportklasse in Cham stellte fünf neue persönliche Bestzeiten auf. Über seine Paradestrecken – 200 und 400 Meter La-

gen – verbesserte er sich um 8 Sekunden (200 Meter Lagen, neu 2:26.90) respektive 25 Sekunden (40 Meter Lagen, neu 5:12.81). Er rückt nun im nationalen Ranking in der Jahr-

Fussball

Tischtennis

Anmeldefrist für Hallenturnier läuft Die Vorbereitungen auf das diesjährige Hallen-Schülerturnier laufen bereits. Die Begeisterung bei den teilnehmenden Teams und deren Supporter am Spielfeldrand im vergangenen Jahr war enorm. Auch deshalb freut sich der FC Baar auf eine neue Ausgabe. Das Schüler-Hallenturnier findet am Sonntag, 13. Dezember, in der Waldmannhalle statt. Teilnehmen können alle Kinder zwischen fünf (Jahrgang 2010) und zehn Jahren (Jahrgang 2005), welche in Baar den Kindergarten oder die Schule besuchen. Die Mannschaften treten ab 8 bis 17 Uhr gegeneinander an. Ein Team darf maximal aus zehn Spielern bestehen, wobei maximal fünf Spieler auf dem Feld stehen dürfen. Die Spielzeit beträgt, je nach Kategorie und Anzahl Anmeldungen, zwischen 8 und 12 Minuten. Gespielt wird in Hallenschuhen, kurzen Hosen und T-Shirt, von Vorteil in einheitlichem T-Shirt. Am Ende erhalten alle Spieler eine Medaille. Die Spieler der drei bestplatzierten Teams pro Klassenstufe erhalten einen weiteren Preis. Anmeldung zum Turnier ist bis Montag, 30. November, möglich. ar/pd www.fcbaar-kids.weebly.com

Das harte Training hat sich ausbezahlt: Die jungen Schwimmer konnten im Wettkampf ihre Leistungen verbessern. gangswertung unter die Top Ten der einzelnen Disziplinen vor. Lino Emmenegger gelang ebenfalls ein sehr guter Wettkampf. Der junge Schwimmer belohnte seinen unermüdli-

pd

chen und konstanten Trainingseinsatz mit deutlichen neuen persönlichen Bestzeiten in allen sieben Wettkämpfen, in welchen er angetreten war. Ebenfalls über 400 Meter Frei-

Baarerinnen holten gleich zwei Medaillen Bei den Damen gelang Luana Brunner eine starke Verbesserung ihrer persönlichen Bestzeiten sowohl über 400 Meter Lagen (5:27.07) als auch über 400 Meter Freistil (4:48.70). Olivia Schmid konnte ihre Bestzeit über 800 Meter Freistil um 12 Sekunden senken (neu 10:10.12). Sofia Machado Dionisio – im Sommer von den Limmat Sharks zum SV Baar gewechselt – zeigte ansprechende Leistungen über 400 und 800 Meter Freistil sowie 400 Meter Lagen und war mit dem dritten Rang über 400 Me-

ter Lagen auch für den zweiten Baarer Medaillengewinn verantwortlich. «Sofia weist noch etwas Trainingsrückstand auf, wir planen, dass sie bis zu den Hallenmeisterschaften im März diesen aber wettgemacht hat», zeigte sich Fabian Wihler, Cheftrainer des SV Baar, erfreut wie auch über alle weiteren Resultate. «Dass wir insbesondere auf den längeren Strecken über 400 und 800 Meter überzeugten, verdanken wir den im Trainingslager in Vittel geschwommenen Kilometern. Gelegenheit, die gute Form zu beweisen, bietet sich auch am kommenden Wochenende für die 15- und 16-jährigen Schwimmer, anlässlich der Qualifikation der Vereinsmeisterschaft aller nationalen Nachwuchsteams. pd

Unihockey

Diesmal triumphierten die anderen Teams kämpften hart Im kommenden Heimspiel versucht der Club Punkte aufzuholen. Philipp Dossenbach

Nationalliga-B-Vertreter des Tischtennis Clubs (TTC) Baar haderten am vergangenen Samstag mit Gegner und Glück und bezogen eine unnötige, mindestens aber eine unnötig hohe 2:8-Niederlage. Dies wirft sie, mit einem unangenehmen Rückstand, auf den letzten Platz zurück.

Die Schlüsselspiele verloren die Baarer allesamt Für Baar waren LinLin Jin (A 20), Almir Alicic (A 18) und Oldie Rolf Nölkes (B 14) am Start. Leider vergab Alicic bereits in der Auftaktrunde gegen Luzerns Favoriten Pfabe einen Big Point. Hatte er doch einen 7:0-Vorsprung im ersten Satz nicht nach Hause bringen können und ging dennoch mit 2:1-Sätzen in Führung. Ein 3:0-Erfolg war also durchaus möglich. Am Ende triumphierte der knapp 20 Jahre jüngere Deutsche Söldner in Diensten der Luzerner in fünf Sätzen. «Wir haben die Schlüsselspiele, mit Ausnahme des Doppels, allesamt sehr unglücklich verloren und haben uns so ein

zu hektisch agiert. Jins Erfolge gegen Walna und Meyer reichten so natürlich nicht zum Punktgewinn. Nun müssen wir versuchen, es im nächsten Heim-Match gegen den TTC Wil am Freitag, 13. November, besser zu machen», so Nölkes. Almir Alicic (links) und Oldie Rolf Nölkes spielten in pd Der Gastclub Luzern nicht ihr bestes Tischtennis. aus Wil, der mit Christian Hotz Unentschieden verbaut. 14 ge- einen ehemaligen Schweizer wonnene Sätze bei nur zwei Einzel-Meister und (gemeinSpielgewinnen zeigen das gan- sam mit Baars Camille Linke) ze Dilemma» so Nölkes im An- den amtierenden Mixed-Vizeschluss, «Sowohl die Spiele Schweizer-Meister in seinen zwischen den jeweiligen Spit- Reihen hat, ist allerdings ebenzenspielern Jin und Pfabe so- falls sehr stark besetzt. So ist wie Alicic und Meyer endeten mit Rahel Aschwanden auch in fünf Sätzen gegen uns. Alicic die amtierende Elite-Schweiführte gar 8:5 im Entschei- zer-Meisterin im Aufgebot der dungssatz und machte dann Ostschweizer. keinen Punkt mehr gegen seiFür Tischtennisleckerbissen nen ehemaligen Schüler aus ist also gesorgt und das Team Luzern. Auch ich selbst hatte um Baars Nationalspielerin gegen Walna im Duell zweier Camille Linke freut sich auf Noppen-Spezialisten meine lautstarke Unterstützung beim Chancen und habe in den je- Versuch, den Turnaround zu weiligen Satzverlängerungen schaffen.

Nach spannenden Spielen konnten die jungen Indianer wohlverdient siegen. Chrigi Wey und Eliane Biroglu

Nach dem gelungenen Saisonstart fuhren die D1-Junioren optimistisch an das zweite Turnier nach Bonstetten. Wegen der Herbstferien fehlten zwei Spieler, trotzdem war es das Ziel, gegen Vipers Innerschwyz und Langenthal-Aarwangen (ULA) zu punkten. Im ersten Spiel gegen Vipers Innerschwyz gingen die White Indians bald in Führung und konnten den Sieg einheimsen. Das Spiel endete mit 10:3 für die Baarer. Im zweiten Spiel gegen ULA war uns bewusst, dass das Resultat bestimmt ausgeglichener sein würde. Das Baarer Team hatte wiederum einen guten Start und konnte in Führung gehen. Aber ULA war ein starker Gegner und konnte schon bald auf 2:1 verkürzen. Die Indians konnten aber das Blatt bis zur Pause zum 4:2 wenden. ULA setzte dann zur Aufholjagd an und konnte fünf Minuten vor Schluss zum 6:5 aufschliessen. Nun versuchten die Trainer mit einem Time-out die Nerven der Spieler zu beruhigen und sie auf den Schlussspurt einzustim-

men. Mit Erfolg – der Sieg war hart umkämpft, doch die Indians hatten den Match mit 8:6 gewonnen.

Starke Rotkreuzer Teams geschlagen Auch die Junioren D3 zeigten an ihrem zweiten Meisterschaftsturnier eine starke Reaktion und konnten alle drei Spiele für sich entscheiden. Nach dem schwachen Saisonstart mit zwei Niederlagen zeigten die Jungs Moral und gingen konzentriert ans Werk. Schon im ersten Spiel gegen die dritte Mannschaft von Astros Rotkreuz sah man eine enorme Steigerung. Nach harzigem Start siegten die Indianer, trotz einigen Unkonzentriertheiten, mühelos mit 9:3. Auch im zweiten Spiel gegen die stärkere zweite Mannschaft aus Rotkreuz zeigten die kleinen Indianer beherzten Unihockeysport. Was mit einem 9:3-Sieg belohnt wurde. Zum Abschluss des anstrengenden Tages gab es ein weiteres Kantonalderby, nun gegen die zweite Mannschaft der Einhörner aus Hünenberg. Auch in diesem Match konnten die Baarer ihre Überlegenheit ausspielen. Schon in der ersten Halbzeit schossen die Indians einige schöne Tore.

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Überparteiliches Pro-Komitee «Podium 41 JA»: Silvan Abicht, ehem. Gemeinderat glp; Eliane Birchmeier, Gemeinderätin FDP; Louis Bisig, Gemeinderat SP; Thomas Ehrensperger, Präsident ALG; Othmar Keiser, Gemeinderat CVP; Göran Larsson, glp; Monika Mathers, Gemeinderätin CSP; Barbara Müller, Gemeinderätin CSP; Rupan Sivaganesan, Gemeinderat SP; Isabelle Reinhart, Gemeinderätin CVP, Patrice Riedo, CVP; Peter Rütimann, Gemeinderat FDP; Silvia Thalmann, Kantonsrätin CVP; Karen Umbach, Gemeinderätin FDP; Tabea Zimmermann Gibson, Gemeinderätin ALG. Unterstützungskomitee: Ursula Abicht, pens. Buchhändlerin; Sha Ackermann; Franz Akermann; Bernadette Ammann; Hans-Peter und Stefanie Arheit, Rentner; Martina Arnold, ehem. CVP Gemeinderätin und Vorstandsmitglied CVP60+ Kanton Zug; Urs Auf der Maur; Flory Bachmann; Jean Bachmann, pens. Unternehmer; Sara Bächtold, Primarlehrerin; Josef Barmettler, Pilot; Alex Baumgartner; Dr. Michael Beglinger, LL.M., alt Kantonsrichter; Annika Berchtold; Michelle Bertschi; Urs Bertschi, Gemeinderat SP, Präsident BPK; Bezirkskirchenpflege Reformierte Kirche Bezirk Zug Menzingen Walchwil; Werner Binzegger, Rentner; Ambros Birrer; Adriane Bösch, Lehrerin; Andreas Bossard; Roberto Bossard, Musiker und Musikprofessor; Ursula Bossard, Lehrerin und Malerin; Michael Brauchart; Pascal Bruggisser; Daniel Brunner; Martin Bucher; Irène Castell-Bachmann, Rechtsanwältin, Vorstandsmitglied GGZ; Bernadette Christen, Buchhändlerin; Patrick Cotti, alt Regierungsrat; Peter Deuber; Anita Diethelm-Bühler; Judith Eberle-Huwyler; Bernadette Eichenberger, Mitarbeiterin Sozialdienst; Martin Elbel; Marlies Engler Schneider; Astrid Estermann, Gemeinderätin ALG; Renate Falk-Fritschi; Katarina Farkas; Susanne Flühler; Gregor Frei, lic.oec.publ., selbständig; Jürg Friedli, Buschauffeur; Patrick Friedli; Gabriela Fürrer; Susanne Giger; Renée Giger Simmen; Monika Gisler-Locher; Barbara Gysel, Gemeinderätin SP; Karin Hägi, Präsidentin SP Stadt Zug, Gemeinderätin SP; Markus Hauser; Manuel Hebeisen, Restaurator und Musiker; Hugo Helfenstein, Musiker; Dr. med. Claudia Hess-Candinas; Peter Hofmann, Sekretär CVP 60+ Kanton Zug; Stefan Hodel, Gemeinderat ALG; Beat Holdener; Christina Huber Keiser, Dozentin; Stefan Huber, Oberstufenlehrer; Adrian Hürlimann; Prof. Dr. Werner Hürlimann, Erziehungswissenschafter; Doris Huwyler Riedo; Eliane und Walter Huwyler-Maier; Max und Monika Huwyler-Schwerzmann; Niklaus Huwyler; Josef Iten, alt Gemeinderat CVP; Renate Iten; Renata Iten-Stöckli; Ruth Jorio; Felix Jost; Johannes Kern; Urs Kern, Geschäftsführer, alt Kantonsrat; Philipp Kissling; Michèle Kottelat, Gemeinderätin glp, Unternehmerin; Esther Krucker; Hansruedi Kühn, ehemaliger Präsident GGZ; Barbara Kurth-Weimer; Hansruedi Küttel; Brigitte Landolt; Mara Landtwing; Vreny Landtwing; Silvio Leoni; Caroline Lötscher; Bruce Mathers, pens. Wirtschaftsprüfer; Christine Mathers, dipl. Lebensmittelingenieur ETH; Regi Meier; Urs E. Meier, Architekt; David Meyer, Ingenieur; Patrick Mollet, Präsident FDP Stadt Zug; Adrian Moos; Sophia Mozko; Albert Müller-Schmid, alt Stadtschreiber Zug; Liselotte Müller-Schmid; Martina Müller; Daniel Mülli, Biologe; Lukas Näf; Iris Nyfeler; Jeannette Paul; Beatrice Plichta, Vorstandsmitglied Verein Siehbach; Fam. Plichta; Stephanie Radtke; Sibylle Raimann; Daniel Rigert, Schreiner; Yannick Ringger; Daniel Ritter, Sachbearbeiter Verkauf & Kundendienst; Fabienne Roschi; Helena Rütimann; Sandra Rust; Urs Rust, Unternehmensberater; Sabine Sauter-Brader; Dr. Werner Schaeppi, Werbepsychologe; Helena und Peter Schlegel; Claudia Schmid-Bucher; Thomas Schmid-Bucher; Jürg Schneider; Peter Seitz, Glasbauspezialist; Christine Silberschmidt; Peter Silberschmidt; Ursula Speck, Vorstandsmitglied Verein Siehbach; Walter Speck; Anna Spescha; Eusebius Spescha, lic.phil., alt Stadtrat; Martin Spillmann; Anita Stadler; Daniel Stadlin, Kantonsrat glp, Architekt; Margarete Stadlin, Logopädin; Roland Stahl, Elektroingenieur; Johannes Stöckli; Felix Straub, Student; Peter Straub, Elektroingenieur; Ulrich Straub; Franz Strub, Möbelschreiner; Monika Strub, Sozialarbeiterin; Martin Stuber, alt Kantonsrat; Beatrice Sutter Sablonier; Andreas Umbach; Natalie Umbach; Thomas Umbach; Anita Vögtli, Pflege HF; Isabelle Vögtli, Lernende Pflege HF; Barbara Vollmeier; Robert von Dewitz; Ignaz Voser; Marco Voser; Roman Voser; Susi Voser; Benni Weiss, Grafiker; Christian Wiget; Sara Windlin; Roli Wismer; Eveline Wurm; Eva und Jürg Wüthrich; Arlene Wyttenbach; Andrea Zaugg, Musikerin; Lea Zehnder, Erziehungswissenschaftlerin; Osy Zimmermann, Cabrietist, Sänger; Katja Zuniga-Togni, Lehrerin.

Das Pro-Komitee «Podium 41 JA» empfiehlt der Stadtzuger Stimmbevölkerung, am 29. November 2015 der Vorlage über den jährlichen Betriebsbeitrag an das Podium 41 von 335 000 Franken für die Jahre 2016 bis 2019 zuzustimmen.

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Podium 41 JA Am 29. November


KULTUR

Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 4. November 2015 ¡ Nr. 42

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Gemeindesaal

Trommeln, Kampfkunst und japanische lebensfrohe Poesie 58-jährige Bonnie Soon eine Klasse fßr sich ist, obwohl auch die anderen Mitglieder von Uzume Taiko alles andere als durchschnittlich sind. Der Einsatz von diversen FlÜten und anderen Melodie-Instrumenten gab der Präsentation am vergangenen Mittwoch im Gemeindesaal eine weitere Dimension.

Ein multinationales Ensemble verbindet traditionelles japanisches Drumming, MartialArts-Elemente und modernen Tanz. Lukas Schärer

Bonnie Soon ist eine zierliche und leise Person. Umso erstaunlicher war, wie viel Energie, Kraft und Hingabe die kĂźnstlerische Leiterin des Ensembles Uzume Taiko bei ihrer Performance ausstrahlte. Ihrem Charisma, ihren Kenntnissen in Martial Arts sowie ihre klassische Tanzausbildung sorgten zusammen mit ihrem Schlagzeugspiel dafĂźr, dass man als Zuschauer seine

Hauen auf die Pauke: Uzume Taiko verwendeten die unterschiedlichsten Trommeln. Aufmerksamkeit immer wieder auf die gebĂźrtige Chinesin richten musste. Die Formation Uzume Taiko legte energisch los. Die ganze Performance war von Beginn weg voller Leben. Die fĂźnf Musikerinnen und Musiker wechselten flink zwischen ihren Trommeln und

Percussion-Instrumenten. Komplexe Rhythmen sowie rhythmische Ăœberlagerungen folgten Schlag auf Schlag. Die Bewegungen waren dynamisch und kraftvoll, ohne grob zu wirken. Immer wieder war Raum fĂźr leise TĂśne, Träumerisches und Poetisches. Das

Foto Lukas Schärer

stimmige Licht, der omnipräsente Nebel und die melodischen, zuweilen sinnlichen Elemente sorgten fßr eine zwar nachdenkliche, aber nie traurige Atmosphäre. Im Gegenteil: Lebensfreude war zu jedem Zeitpunkt spßrbar. Ebenso zeigte sich, dass die

Auch Humor hatte seinen Platz im Trommelfeuerwerk ÂŤUzumeÂť ist die japanische GĂśttin des Lachens. ÂŤTaikoÂť steht fĂźr Trommeln. Uzume Taiko sind jedoch keine rein traditionelle Taiko-Gruppe. Im Gegensatz zu jĂźngeren Taiko-Gruppen steht bei ihnen auch nicht die rohe Kraft im Zentrum. Bonnie

Bibliothek

Benefiz-Schlagerabend

Unterhaltung fßr einen guten Zweck Die Waldmannhalle wurde wieder zum Treffpunkt der Schlagerfans – zur Freude der Kinderkrebshilfe. Daniela Sattler

Rund 1600 vÜllig aus dem Häuschen geratene Freunde der Volksmusik und Schlagerfans erlebten am sechsten BenefizSchlagerabend wieder ein musikalisches Feuerwerk. Organisiert wurde dieser beliebte Anlass in der Waldmannhalle am vergangenen Samstagabend auch heuer wieder vom Verein Schlager-Abend. Der grosse Zuschaueraufmarsch hat unsere Erwartung auch dieses Jahr wieder mehr als nur erfßllt, freute sich die Organisatorin Eliane Mßller. Es freue sie natßrlich besonders, der Kinderkrebshilfe Schweiz wiederum einen grÜsseren

Reinertrag Ăźberweisen zu dĂźrfen, so MĂźller weiter. Um dies zu ermĂśglichen, waren rund 100 Helferinnen und Helfer im Einsatz. ÂŤWir konnten dieses Jahr fast 200 Tickets mit Abendessen mehr verkaufenÂť, ist von

ÂŤDer grosse Zuschaueraufmarsch hat unsere Erwartung wieder mehr als nur erfĂźllt.Âť Eliane MĂźller, Organisatorin

der Organisatorin zu erfahren. Dies bewies auch die Homepage. Die Kategorien 1 und 2 waren kurz nach Freigabe der Tickets bereits ausverkauft.

Soon: Wir haben ebenso Einflßsse aus World Music. Ausserdem ist Choreografie bei uns entscheidend. Und weiter: Uzume Taiko ist eine Verschmelzung von Musik und dem menschlichen KÜrper. Wir kommunizieren mit unserem KÜrper. Uzume Taiko schreiben seit ihren Anfängen 1987 ihre Musik selber. Sie mÜchten dem Publikum dadurch auch ihre PersÜnlichkeiten näherbringen. Doch das Schlagzeugspiel thront ßber allem, wie es Bonnie Soon ausdrßckte: Drumming ist der Anfang von allem. Es ist der Herzschlag des Lebens. Gegen Ende hin wurden die Musiker spßrbar entspannter und zeigten auch ihre ironischen Seiten.

Aber Stimmung kann schliesslich auch auf Tribßnenplätzen aufkommen. Musik verbindet war nämlich das Motto des Abends. Und so kam es, dass man der einen oder anderen Besucherin, mit der man sich vor der Pause noch auf der Tribßne unterhalten hatte, später plÜtzlich unten im Saal beim Tanzen wieder begegnete. Dieser Abend soll dazu beitragen, dass wir alle etwas näher zusammenrßcken, so Marcel Baier, der gekonnt durch das Programm fßhrte.

Ross Antony brachte die Waldmannhalle zum Kochen Schlager seien ein Teil der Kultur und die Sprache des Herzens, heisst es. Und dass Menschen gerne Texte geniessen, die sie verstehen und berĂźhren, zeigte sich an diesem Anlass einmal mehr. Wer gedacht hatte, die Absage der

Gerd und Claudio von Alpenwind sind zwei Vollblutmusiker, die beide in verschiedenen Formationen auf der ganzen Welt unterwegs waren. Schlagerband Wolkenfrei kĂśnne die Stimmung beim Benefizkonzert trĂźben, irrte. Mark Pircher, Thomas Di Lago, die hĂźbschen Schwestern Sigrid und Marina, das Duo Alpenwind sowie die drei Dorfrocker Philipp, Tobias und Markus Thomann sangen und spielten sich mit teilweise atemberaubenden Instrumentaleinlagen

Foto sat

im Nu in die Herzen des Publikums. Auch Stefan Roos, seit April 2012 Botschafter der Kinderkrebshilfe Schweiz, wusste seine Fans zu begeistern. Kein Halten mehr gab es dann beim Auftritt des britischen KĂźnstlers Ross Antony. Er brachte die Waldmannhalle nicht nur mit ÂŤEine neue LiebeÂť und ÂŤVery BritishÂť zum Kochen.

ÂŤDie steinerne SchlangeÂť von Iny Lorentz Germanien im Jahre 213 nach Christus. Die junge Gerhild, Tochter eines StammesfĂźrsten, ist eine mutige und standesbewusste Frau. Als der rĂśmische Statthalter Quintus ihren Stamm aufsucht und sie zur Geliebten fordert, sind ihre beiden BrĂźder zu ihrem Entsetzen damit einverstanden. Sie will sich jedoch nicht in ein Schicksal fĂźgen, das gleichbedeutend mit Sklaverei ist, und verlangt, dass der RĂśmer um sie kämpfen soll. Da sie ahnt, dass ihre BrĂźder den RĂśmer gewinnen lassen wollen, tritt sie selbst gegen ihn an. Was niemand fĂźr mĂśglich gehalten hätte, geschieht: Die junge Frau siegt und blamiert Quintus damit vor ihrem Stamm und seinen eigenen Leuten. Der RĂśmer will seine Niederlage nicht hinnehmen und sinnt auf Rache. FĂźr Gerhild beginnt damit ein verzweifelter Kampf ums Ăœberleben. pd 634 S., Knaur Verlag, 2015. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.

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Donnerstag, 19. November, 20.15 Uhr

A-cappella-Gesang mit viel Humor! VORSCHAU $/ . Uhr DO1 . 26. Februar, 20.15 UhrUhr SO, 22.*ANUAR, November, 10.30

)DOWVFK :DJRQL ¹ 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ ¹ Wer kennt ihn nicht, denund Blues Max? Ausdrucksstark rezitiert spielt die 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV Cellistin Vera Bauer: KINO IM KOPF –

7/24 7),$ n WILHELM BUSCH – BALMUSIKKABARETT !24'%2%#(4% DUIN BÄHLAMM, DER Max macht die Augen zu. Und denkt 5.4%2(!,45.' sich aus. Alles MÜgliche.DICHTER Und das VERHINDERTE

UnmĂśgliche sowieso. ÂŤKino im KopfÂť ,Q LKUHP 3URJUDPP YHUELQGHQ Eine der DNWXHOOHQ schĂśnsten Geschichten von und Blues im Bauch. Da kannst du 6LOYDQD XQG 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH Wilhelm Busch istHumor ÂŤBalduin Bählamm, nur noch lachen! kommt dann :RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV der verhinderte DichterÂť. Mit witziger zum Einsatz, wenn das Leben kalte ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ und VielschichFĂźssezugleich kriegt. tiefgrĂźndiger Blues*DQ]N|USHUNDEDUHWWV auch. Blues Max ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ tigkeit fĂźhrt und Verafabuliert Bauer densich Beamten, singt, spielt schlitz$OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU der ÂŤnach HĂśherem strebtÂť, durch seine ohrig durch sein Hirn-Hollywood. XQG % KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVV Abenteuer. Die KHPPXQJ VLH VLFK DXI 6SUDFK Er serviertEHJHEHQ mit inspirierend-bissigen seinen Liedern und Kommentare von Buschs LiebVDIDUL UXQG XPgrosses GDVWilhelm 7KHPD 0HQVFK Geschichten und klitzekleines lingsphilosophen Arthur Schopenhauer, XQG 1DWXU Kino und gelegentlich sogar ein richtig die Vera BauerEnd! einfliessen lässt, geben fettes Happy Eintritt: CHF 25.– der Geschichte ihren besonderen Reiz. Ermässigt: CHF 15.– Abo Eintritt: 35.– Eintritt: 20.– / Ermässigt: 15.– Abo Ermässigt: 25.– Abo VORVERKAUF

GemeindebĂźro, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 01 43 Ă–ffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 / 13.30 bis 17.00 Uhr

Die zerstrittenen Geschwister sollen die Asche ihrer Mutter in den Schweizer Alpen zerstreuen.

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Vier Stiefgeschwister, der morbide Schriftsteller Sebastiano, die ßberambitionierte Galeristin Chiara, der spielsßchtige Pferdenarr Sven und Angi, die freche Designerin aus New York, erfahren vom unerwarteten Tod ihrer Mutter. Bei der TestamentserÜffnung erläutert der Notar den vier zerstrittenen Geschwistern, dass sie ihr beträchtliches Erbe nur dann antreten kÜnnen, wenn sie die Asche ihrer Mutter gemeinsam auf deren Lieblingsberg in den Schweizer Alpen verstreuen. Mit der Urne in der Hand und dem Erbe vor Augen entschliessen sich die vier, dem letzten Wunsch ihrer Mutter nachzugehen. Erinnerungen an die gemeinsame Kindheit werden wach. Werden es die vier schaffen, dem Wunsch ihrer Mutter nachzukommen und ihr Erbe anzutreten? Dem Ensemble Zapzarap gelingt es, ein ßberzeugendes, mit absurden, witzigen Szenen gespicktes Programm fßr A-cappellaLiebhaber auf die Bßhne zu bringen. pd

Demnächst Hauskonzert der Akkordeonklasse

Unter der Leitung von Lucia Strickler spielt im Kammermusiksaal die Akkordeonklasse auf. Die 16 jungen Musikschßler spielen dabei Stßcke aus dem Schweizer Volksliedergut oder fetzige Rock-’n’-Roll-Musik. Auch geben die Akkordeonisten Lieder aus dem fernen Russland zum Besten. ar Montag, 9. November, 19 Uhr, Kammermusiksaal der Musikschule.


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Hauseigentümerverband Zugerland Dorfstrasse 16 6340 Baar Telefon 041 710 65 20 hev.sekretariat@bluewin.ch www.hev-zugerland.ch

Donnerstag, 19. November 2015

Herbstanlass des HEV Zugerland Beim Herbstanlass des HEV Zugerland am Donnerstag, 19. November, um 19.15 Uhr im GIBZ steht eine Reihe von interessanten Vorträgen auf dem Programm. In einem Referat beschäftigt sich der Architekt Martin Spillmann mit dem Thema Liegenschaftenschätzung. Martin Spillmann, Architekt FH/STV, Schätzungsexperte In meinem Referat im Rahmen des Herbstanlasses werden folgende Themenkreise behandelt: Wie hoch ist der Wert meines Grundstücks? Diese Frage hat sich wohl jeder Hauseigentümer schon einmal gestellt. Sei es wegen einer Erhöhung der Hypothek, wegen eines Kaufs oder Verkaufs eines Grundstücks oder ganz einfach, weil er wissen möchte, wie sich die viel diskutierte Preissteigerung der Grundstückwerte im Kanton Zug auf seine Liegenschaft ausgewirkt hat.

Was bestimmt den Wert? Die Erwartungen, die Vorstellungen oder gar Visionen der Käuferschaft bestimmen die Höhe des Preises, den sie bezahlen wird. Bei Kapitalanlagen sind es oft reine Renditeüberlegungen, bei Eigenheimen überwiegen Grösse, Komfort, Sicht, Renommee usw. Bei Liebhaberobjekten an spezieller Lage übersteigen die bezahlten Landpreise oft normale Wertvorstellungen. Welche Art von Schätzung ist sinnvoll? Mit der Post flattern uns in letzter Zeit Gratisangebote für Grundstücksbewertungen von rührigen Immobilienmaklern ins Haus. Diese hedonischen (statistischen) Bewertungen sind günstig, schnell abrufbar und für Normgrundstücke relativ genau. Je besser sich Ihr Grundstück mit einer Vielzahl anderer vergleichen lässt, desto präziser wird diese Vergleichsschätzung. Bei komplexeren Grundstücken, wenn die Liegenschaft oder das Gebäude ausserhalb der Norm liegt, ergeben hedonische Vergleiche jedoch keine befriedigenden Werte. Nicht selten sind Trennungen und Erbteilungen die Ursache für eine Schät-

Je komplexer das Grundstück, die Liegenschaft oder die Wohnung, desto wichtiger sind eine fundierte Analyse und Bewertung durch einen erfahrenen, kompetenten Schätzungsexperten.

Martin Spillmann.

zung. Hier ist eine unabhängige und kompetente Bewertung gefragt, vor allem dann, wenn eine Partei das Grundstück übernehmen und die anderen Parteien auszahlen möchte. Wann ist der richtige Zeitpunkt? Eine Schätzung ist dann sinnvoll, wenn Veränderungen, Käufe, Verkäufe oder Aufteilungen anstehen. Bei den heutigen rasanten Entwicklungen sind Schätzungen unter Umständen bereits nach einem Jahr überholt.

Weitere Referate Im Anschluss an das Referat folgen weitere Referate: Peter Bucher, Stv. Direktor und Leiter Immobilienpromotoren der Zuger Kantonalbank, wird im zweiten Teil aus Sicht eines Finanzierungspartners den Einfluss von Sanierungen, Erneuerungen, Umbauten und Erweiterungen auf den Wert von Immobilien beleuchten. Im dritten Teil wagt Alex Müller, Chief Investment Officer der Zuger Kantonalbank, den sprichwörtlichen Blick in die «Glaskugel», nämlich einen Ausblick auf die (mögliche) Zinsentwicklung. Am Schluss des Abends wird Urs Bissig-Deplazes, Leiter Marktregion Lorze der Zuger Kantonalbank, verschiedene Hypothekarmodelle für eine optimale Finanzierungslösung präsentieren. Wie immer bietet sich sodann die Möglichkeit, aktiv eigene Anliegen und Fragen einzubringen.

Der Anlass Der Herbstanlass des HEV Zugerland zum Themenkreis «Liegenschaftsbewertung und Zinsentwicklung» beginnt am Donnerstag, 19. November, um 19.15 Uhr im Gewerblich-industriellen Bildunsgszentrum (GIBZ) an der Baarerstrasse 100 in Zug. www.hev-zugerland.ch Der HEV Zugerland Der Verein bietet seinen über 6000 Mitgliedern umfassende Dienstleistungen im Immobilienbereich (Rechts-, Bau-, Energieberatung, Wohnungsabnahmen, Schätzungen, Mietzinsberechnungen usw.) an. Das Angebot wird zudem ergänzt mit Mitglieder-Vergünstigungen im Bereich Reisen, Freizeit, Ausbildung, Immobilien-Literatur, Öl-Einkauf, Versicherungen usw. Beim HEV Zugerland sind auch Mieter und Interessenten, die sich mit dem Erwerb eines Hauses oder von Wohneigentum befassen, willkommen. Vor allem junge Familien möchten gern in den eigenen vier Wänden wohnen. Der HEV Zugerland unterstützt Bemühungen, die in diese Richtung gehen. Er hilft mit, dass sich diese Wohnträume erfüllen.

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Dienstleistungen des HEV Zugerland (Rechtsberatung, Wohnungsabnahmen, Liegenschaftsbewertungen, Mietzinsberechnungen, Drucksachen/Literatur, Veranstaltungen/Ausbildung usw.):

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SCHAUPLATZ

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. November 2015 · Nr. 42

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Garage Reichlin

Sie zeigen Mut und bauen ihre Garage aus Kanton abzukaufen und hat es danach im Baurecht an die Familie Reichlin abgetreten. Am vergangenen Freitag trafen sich Vertreter der Korporation, der Autobranche und der Gemeinde in der Baugrube, um gemeinsam die Grundsteinlegung für das Neubauprojekt der Garage Reichlin zu feiern. Martin Lenz vom gleichnamigen Baarer Generalunternehmen zeigte sich in seiner kurzen Rede beeindruckt vom guten Zusammenhalt in der Familie: «Alle ziehen am selben Strick.» Gemeint sind damit Senior Peter, seine Frau Heidi, die Söhne Peter und Lukas sowie Tochter Corinne, die alle im Betrieb mitarbeiten.

Tiefgarage, Werkstatt, Ausstellungsräume, Büros und Sitzungszimmer. All dies will die Familie Reichlin bis im Spät­ sommer 2016 umsetzen. Claudia Schneider Cissé

Vor acht Jahren konnte die Familie Reichlin die Toyota Garage Waltenspühl an der Altgasse 56 übernehmen. Kurz danach wurde mit der Marke Lexus das Volumen vergrössert.

Antizyklische Investition soll die Zukunft der Garage sichern Schon damals liebäugelte Peter Reichlin mit einer räumlichen Erweiterung der Garage. Der Landspickel zwischen Garage und Weststrasse gehörte zu jenem Zeitpunkt dem Kanton. Das übrige Land rings um die Altgasse der Korporation Baar-Dorf. Ihr gelang es schliesslich, das Landstück vom

Corinne und Vater Peter hinterlegen einen «Schatz» mit kostbaren Einlagen im Grund, auf dem die Tiefgarage und der Foto Claudia Schneider Cissé Neubau entstehen werden. Mutter Heidi und die Söhne Lukas (links) und Peter.

Drei Automarken werden stark vertreten sein Diese Tatsache dürfte mit ein wichtiger Grund sein, weshalb Reichlins «den Mut haben, in der heutigen Zeit Neues zu realisieren und neue Arbeits-

Brauerei Baar

Man konnte beim Wettbewerb Grill-Mandli-Etiketten sammeln plus zehn Franken einsenden und erhielt eine Teleskop-Grillgabel. Man nahm auch automatisch an der grossen Hauptverlosung teil und erhielt eine persönliche Einladung zur grossen Grill Season End Party, welche in einem Festzelt auf dem Gelände der Brauerei Baar aus-

«Alle ziehen am selben Strick.» Martin Lenz, Generalunternehmer über die Familie Reichlin

kesrede war jedoch ein Optimismus spürbar, der die Vorfreude auf die voraussichtliche Eröffnung der neuen Garage im kommenden Spätsommer unterstrich. Beheimaten wird das Unternehmen dann einen Lexus-Center, eine ToyotaVertretung und eine Opel-Service-Station.

Zuwebe

Weiterer Ausbau in der Gastronomie

Die Siegerin wird eine unvergessliche Grillparty schmeissen Während des Sommers führte die Brauerei einen Wettbewerb rund um das Grillieren durch. Jetzt steht fest, wer gewonnen hat.

plätze zu schaffen», wie der Baarer Bauchef Paul Langenegger die Familie lobte. Peter Reichlin gibt zu, dass ihm diese antizyklische Investition in Anbetracht von Frankenstärke und Krise im Automobilmarkt schon einige schlaflose Nächte beschert habe. In seiner Dan-

getragen wurde. Es erschienen auch rund 200 Gäste, die dieses Ereignis nicht verpassen wollten.

Fabienne Bamert beglückte die Gewinner des Wettbewerbs An der Grill Season End Party fand unter anderem die Hauptverlosung des Wettbewerbes statt, bei der Moderatorin Fabienne Bamert (Tele 1) das Publikum durch den Abend führte. Fürs leibliche Wohl im Service sorgte die Guggenmusig Minifodrios aus Baar. Der erste Preis ging an Monika Blatter aus Weggis. Sie gewann eine BBQ-Party bei sich zu Hause für zehn Personen inklusive Braui-Grillmeis-

ter, Bier, Fleisch und einen Grill Gomera von Sunset BBQ® im Wert von 699 Franken zum Behalten. Oben drauf kommt der Luzerner Singer-Songwriter Henrik Belden live mit seiner Gitarre zu ihrer Grillparty. Der Gesamtwert des Preises beträgt 2999 Franken. Der zweite und dritte Preis gingen an Ken Bradley aus Baar und Dominik Hauri aus Wettswil. Sie gewannen beide einen Grill Fuerte im Wert von je 499 Franken. Der vierte und fünfte Preis gingen an Petra Elsener aus Baar sowie René und Brigitte Staub aus Cham. Sie gewannen je einen Grill Tortuga im Wert von 379 Franken. Als weitere Preise wur-

Monika Blatter freut sich zusammen mit Martin Uster über den Gewinn einer Grillparty für zehn Personen. den an der Grillparty zudem Grillbots auf lustige Art und

pd

Weise unter dem Publikum verlost. pd

Die Zuwebe hat per sofort für die nächsten zwei Jahre die Führung des Personalrestaurants der Hapimag AG übernommen. Das Restaurant steht am Hauptsitz im Industriequartier Neuhof den Mitarbeitenden sowie umliegenden Unternehmen werktags während der Mittagszeiten offen. «Die Zuwebe verfolgt das Ziel, vermehrt Arbeitsplätze nahe am ersten Arbeitsmarkt zu schaffen. Der Gastronomiebereich eignet sich dafür sehr gut und bietet Menschen mit einer Beeinträchtigung viele Möglichkeiten zur Weiterentwicklung», begründet Benno Sidler, Mitglied der Zuwebe-Geschäftsleitung den Entscheid. pd

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DAS LÄUFT IN DER REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. November 2015 · Nr. 42

Zuger Wanderwege

Mit der richtigen Ausrüstung über Stock und Stein Ernst Schärer ist zudem auch bei der Wanderleiterausbildung im Fach Materialkunde tätig. Im Kurs wird er auch erklären, wie und wann eine Regenjacke wirklich trocken bleibt, wie man seine Wanderschuhe pflegt und wie man einen Rucksack richtig einstellt, damit er optimal am Rücken liegt.

Damit man sich auf Wanderungen noch sicherer fühlt, gibt der Verein Zuger Wanderwege in einem Kurs Tipps für Ausflüge in den Bergen. Auch das Wandern wird moderner. Mit Smartphone-Apps können heute ganze Wanderungen geplant werden. Es können bestehende Routen abgerufen und neue Routen gezeichnet werden. Pflanzen, Tiere und Berggipfel können bestimmt werden, und in einem Notfall kann mit der Rega-App Hilfe geholt werden.

Die trockne Regenjacke und der optimale Rucksack Auf einer kurzen Route werden verschiedene Apps vorgestellt und direkt ausprobiert. Im vierstündigen Kurs werden weiter wichtige Fragen zum Material, zum Wetter und den

Mit der richtigen Ausrüstung sicher unterwegs. Experten der Zuger Wanderwege geben in ihrem Kurs am kommenden pd Sonntag wichtige Tipps rund ums Thema Wandern. Wanderwegen allgemein beantwortet. Was sagen uns die Wanderwegschilder, und bei

welchen Wolkenbildern bleibt man lieber zu Hause? Vor Ort sind Rebecca Corrodi, Marcel

Hähni und Ernst Schärer. Sie sind alles erfahrene Wanderleiter der Zuger Wanderwege.

der verschiedene Apps ausprobiert werden, steht den Wanderleitern und den Teilnehmern ein Experte der Swisscom zur Verfügung. «Zum besagten Thema ist also ein informativer Nachmittag geplant, und brennende Fragen werden beantwortet», so Vereinssprecher Marcel Hähni.

Kostenlos am Kurs «Sicher wandern» teilnehmen Für den Kurs «Sicher wandern» schenken wir zwei Lesern je eine kostenlose Teilnahme. Schreiben Sie uns bis Donnerstagabend, 5. November, eine Mail an redaktion@ zugerpresse.ch mit dem Kennwort «Zuger Wanderwege.» pd

Gelbe Schilder und böse Wolken Wanderleiterin Rebecca Corrodi erklärt den Teilnehmern, warum die Wanderwegschilder die Farbe Gelb haben und welche Informationen man von diesen Schildern ablesen kann. In einem kurzen Überblick wird Marcel Hähni einzelne Wolkenbilder erklären und den Teilnehmern aufzeigen, bei welchen Anzeichen am Himmel man eine Wanderung lieber verschieben oder abbrechen sollte. Für die anschliessende kurze Wanderung, bei

Kurs «Sicher wandern» am Sonntag, 8. November, um 13 Uhr, Treffpunkt Bahnhof Rotkreuz, Ausgang Nord, Ende um 17 Uhr, Kosten 20 Franken. Weitere Informationen unter www.zuger-wanderwege.ch

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. November 2015 · Nr. 42

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DAS LÄUFT IN DER REGION

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Veranstaltungskalender

GESUNDHEIT SÄURE-BASEN-TAG

Energievoll mit Ernährung und Atem. Am Säure-Basen-Tag, am Samstag, 28. November, um 9 bis 17.30 Uhr. Mit Marianne Camenzind, dipl. Vitalstofftherapeutin, und Martina Gasner, diplomierte Kinesiologin und Atemarbeit. In der YunSong Akademie, Bachweid 3, in Baar. Anmeldung bis 20. November unter: www.gsund-si.ch

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BÖRSE KINDERKLEIDER UND SPIELZEUG

Am Samstag, 7. November, von 12 bis 15 Uhr im Christlichen Treffpunkt, Zugerstrasse 64A in Zug. Kinderkleidung und Spielzeug in sehr gutem Zustand. Infos: nearlynewsalezug@gmail.com

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THEATER BALLA, BALLA...CHASCH MI FILME!

Am Samstag, 14. November, um 20 Uhr in der Industrie 45 in Zug. Bar und Kasse öffnen um 19.00 Uhr. Das Stück ist eine Liebesromanze der anderen Art. Wenn zwei Unbekannte aufeinandertreffen, ist alles möglich: Als Anatol auf Sonja trifft, befindet er sich nicht auf dem Höhepunkt seines Lebens. Spiel: Bruna Guerriero, Elmar Büeler Regie: Andrej Togni Text: Silvia Gabriel

GESPRÄCH ZUGER TRAUER CAFÉ

Ein Mensch ist verstorben. Sie sind aber nicht allein, deshalb laden wir ins Zuger Trauer Café ein. Jeden ersten Freitag im Monat, das nächste Mal am Freitag, 6. November, von 16 bis 18 Uhr im Alterszentrum Neustadt, Bundesstrasse 4 in Zug. Kontakt und Infos: 041 399 11 11 oder www.palliativ-zug.ch

UNTERHALTUNGSABEND «DINI SEEL Ä CHLI BAMBÄLÄ LA»

Am Samstag, 7. November, 20 Uhr im Saal Heinrich von Hünenberg organisiert die Trachtengruppe Hünenberg einen Unterhaltungsabend mit Tanz. Auftritt von Singgruppe, Trachtentanzgruppe Hünenberg/Neuheim/Zug und der Kindertanzgruppe. Kaffeestube im Foyer und grosse Tombola. Nach dem offiziellen Programm wird getanzt.

Anlässe in der Region Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch/events. red

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«Abraxas» macht sich bereit für die Landung. Zum sechsten Mal findet das Kinder- und Jugendliteratur-Festival in Zug statt.

Literatur

Ein Festival für Leseratten Mit 25 höchst unterschiedlichen Veranstaltungen wartet das Zentralschweizer Kinder- und Jugendliteratur-Festival Abraxas in diesem Jahr auf. Mit dabei sind Autoren und Illustratoren aus dem In- und Ausland, die mit ihren Geschichten und Büchern zu begeistern wissen. Jung und Alt werden somit vom Samstag, 7. November, bis Sonntag, 8. November, im Stundentakt verwöhnt von Worten und Witz, fiebern mit bei Aussergewöhnlichem und Informativem, bringen sich ein bei Quizfragen oder stimmen ein, wenn es musikalisch zur Sache geht. Es wird gehört, ge-

PREMIUM EVENTS

Autor Max Huwyler tritt mit Céline Giulia Voser und Beat Unternährer auf.

pd

Trio Drei

Lesung mit Musik Das Trio Drei, bestehend aus der Cellospielerin Céline Giulia Voser, dem Posaunenspieler Beat Unternährer und dem Zuger Autor Max Huwyler, tritt am Sonntag, 8. November, um 17

Uhr, im Theater Burgbachkeller in Zug auf. Die Cellistin und der Posaunist reagieren solo und im Duett auf Huwylers oft richtig hintersinnige Texte. Darunter sind Geschichten, Gedichte und Gedenkzettel. «Ich habe du hast wer hat» ist ein durchaus vergnügliches Programm. Das Trio tritt zum ersten Mal so auf. pd

fünf bis acht, für Selberleser zwischen neun und zwölf und Jugendliche ab 13 Jahren. Die Verleihung des Bookstar 2015 gehört ebenso zum Repertoire wie die Präsentation des Gewinnertitels des zweiten «Baarer Raben», ein Publikationspreis, den «Abraxas» in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Baar vergibt. Ausserdem ist eine fremd- bezie-

träumt, mitgemacht und mitgelacht auf der grossen Bühne im Saal oder in den Gemächern der Burg oder in der Turnhalle.

Für jede Altersklasse das passende Angebot Das Programm umfasst Lesungen und Workshops für die Kleinsten mit ihren Eltern, für Bilderbuchbegeisterte von Anzeige

Flexibel offen für Partys und Business. <wm>10CAsNsja1NLU00jU3NDE3MwMA6j2Kaw8AAAA=</wm>

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Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00, auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz. Sonn- und Feiertage öffnen wir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.

hungsweise zweisprachige Sparte eingeflochten, die für englischsprachige Mitbürger als auch für Schüler gedacht ist, die ihr Frühenglisch in der Praxis testen möchten.

Festival mit jeder Menge Abwechslung Für Abwechslung sorgen das Eröffnungsquiz Silikwis, eine interaktive Lesung und das Ein-Mann-Theater mit Stephan Bach, der die neueste Geschichte des magischen Baumes auf der Bühne zum Leben erweckt. pd Samstag, 7. November, 11 Uhr bis zirka 18.30 Uhr und Sonntag, 8. November, 11 Uhr bis zirka 17 Uhr, rund um den Burgbachsaal Zug, Eintritt frei. Das gesamte Programm unter: www.abraxas-festival.ch

VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb PANNENDIENST 041 760 59 88

Dienstnummer ganzer Kanton: 0848 140 140

SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39

Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr

ÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0900 008 008

24-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute

ZAHNÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0844 22 40 44

Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr. Freitag 12 bis Montag 8 Uhr. An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages

Konzert

Konzert

Ein mutiger Weg

Trommel und Trompeten

Gewohntes über den Haufen zu werfen, braucht Mut. Gerade deswegen entschied sich Sängerin Lina Button, musikalisch Neues zu wagen.

Max Huwyler trägt Texte vor und wird von zwei Musikern begleitet.

Foto Werner Schelbert

Zug Apotheke, Bahnhof Zug. Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr, Sonntag, 8–20 Uhr

unsere Gehörgänge und in unsere Herzen schleichen pd Am Donnerstag, 5. November, um 20 Uhr, in der Chollerhalle Zug. Tickets unter www.chollerhalle.ch

Dabei handelt es sich um die «Paukenmesse» von Joseph Haydn. Als Haydn dieses Werk komponierte, war in Oberita-

Mit «Misty Mind» legt die begnadete Singer-Songwriterin mit dem richtigen Quantum Blues in der Stimme ein Album vor, das fröhlich und tiefgründig, frisch und ausgereift zugleich ist. Nun wird Lina Button auch am Donnerstag, 5. November, in der Chollerhalle Zug zu hören sein.

Ohrwürmer, die sich in die Herzen schleichen Die Songs sind berührend, warm und rau zugleich, stecken voller Emotionen und Charme. Dezent gesetzte elektronische Farbtupfer unterstützen die eingängigen Melodien. Soul, Folk und Pop vermengen sich zu Ohrwürmern, die sich leichtfüssig in

Der Kirchenchor Gut Hirt probt gegenwärtig eine Messe, die er vor zwei Jahren als Jubiläumskonzert aufgeführt hatte.

Für das dritte Album «Misty Mind» kreierte Lina Button neue Melodien und macht auf ihrer Tour auch einen pd Halt in Zug.

lien Krieg zwischen österreichischen und französischen Truppen. Daher gibt es in diesem Werk auffällige Merkmale: Trommelwirbel, Trompetensignale und ein flehendes «Gib uns Frieden.» So wird das musikalische Werk am Chilbi- und Völkersonntag, 8. November, um 10 Uhr in der Kirche Gut Hirt in Zug erklingen. pd

Sie stecken mitten in den Vorbereitungen für den kommenden Sonntag: Dann pd wird der Kirchenchor Gut Hirt Joseph Haydns «Paukenmesse» aufführen.


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DAS LÄUFT IN BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. November 2015 · Nr. 42

Donnerstag, 5. November, bis Mittwoch, 11. November Nicht verpassen

Diverses

Räbeliechtli­Umzug: Donnerstag, 18.45 Uhr, Start Rathus­Schüür.

Konzert der Gitarrenklas­ se von Karin Leutwyler: Donnerstag, 19 Uhr, Mehrzweckraum Dorfmatt B, Konzert unter dem Motto: Film­ musik.

Faszination Bayern: Freitag, 20.15 Uhr, Rathus­ Schüür, Kabarett mit Markus Schalk.

Senioren

Vernissage: Cesare Mira­ bella – Versammelte Werke: Donnerstag, 19 Uhr bis 21 Uhr, Ateliergalerie Oth­ mar Schmid, Mühlegasse 18.

Theater: «Dä chli Maa» – Frei nach Erich Kästner, Samstag, 16 bis 17 Uhr, Rathus­Schüür.

Theatergesellschaft Baar: Donnerstag, Freitag, 20 Uhr, Sonntag, 18 Uhr, Schrinerhalle, Dorfstrasse 27, «Trommeln über Mittag», ein therapeutisches Kammerspiel. Reservation: 041 760 04 04.

Hobby­ und Kunsthand­ werk­Ausstellung mit Verkauf: Samstag, 11 Uhr bis 18 Uhr, Sonntag, 10 Uhr bis 17 Uhr, Waldmannhalle. Beat O. Iten, neue Arbei­ ten: Sonntag, 11 bis 14 Uhr, Z­Gallerie, Dorfstrasse 6a, mit Apéro und Musik.

Papiersammlung: Samstag, Route 4, Allenwinden, Talacher.

Hauskonzert: Montag, 19 Uhr, Akkordeonklasse von Lucia Strickler, 19 Uhr, Kammermusik Musikschule.

Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Altersheim Mar­ tinspark. Anmeldung: Brigitte Dettling, 041 761 75 80.

Suppenzmittag, mit Kaf­ fee und Kuchen: Dienstag, 12.15 Uhr, reformiertes Kirch­ gemeindehaus, Kosten: 5 Fran­ ken, Anmeldung bei Susanne Michel, 041 761 44 32 oder s michel@sunrise.ch

Gedächtnis und Bewe­ gen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé. Leitung: Theres Gisler. Café­Treff 60+: montags, 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.

Arbeitsnachmittag des Frauenvereins: Dienstag, 14 Uhr, reformiertes Kirchge­ meindehaus, Kontakt: Alice Gaudenz, 041 760 52 51.

Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr im Restau­ rant Bären, Büelstrasse 9. Mitenand­Nachmittag: Mittwoch, 14 Uhr, Pfarreiheim St. Martin, Chilbinachmittag mit der Kindertrachtengruppe und der Veteranenmusik.

Spiele Treff: Dienstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirch­ gemeindehaus. Gemütlich zu­ sammen Spiele spielen. Kon­ takt: Sybilla Graf, 041 761 78 55.

Sport Stacking Schwei­ zer Meisterschaft: Sonntag, 8 bis 17.30 Uhr, Turnhalle Dorfmatt.

Mittagstisch: Donnerstag, 12.15 Uhr, Restaurant Löwen, Allenwinden. Gemütliches Beisammensein, Jassen. An­ meldung: 041 544 84 04.

Sport

Kind und Jugend

Zuger Senioren Wan­ derung: Donnerstag, 7.39 Uhr ab Bahnhof Zug nach Menzingen. Wanderung über Seminar, Neubüeltli, Chälen­ wald, Äschegg, Blatt wald, Büel, Felderhus nach Neu­ heim, rund 1,35 Stunden (mit Kaffeehalt). Weiterwan­ dern über Maiacher, Neuhus, Sihlbrugg, Dorf, Pfaffento­ bel, rund 50 Minuten. Wanderleitung, Othmar Iten: 041 755 15 05.

Lorze. Mountainbike­Aus­ fahrt mit Technikeinheiten.

Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube.

Unihockey: montags, 19.15 bis 20.30 Uhr, Turnhalle Sternmatt I.

Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wie sental. Auskunft: Jürg Geeser, 076 533 91 12.

Treff Allenwinden Kind: freitags, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden.

Bewegung, Spiel, Spass: montags, 14.15 Uhr für Senioren, Altersheim Bahnmatt. Auskunft unter: 041 761 30 10.

Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Aus­ kunft: Jürg Geeser, 076 533 91 12.

23 Uhr, 24 Uhr, 19 Uhr, 21 Uhr.

Jugi: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Wie­ sental I.

Weekend­Boost: sams­ tags, 10 bis 10.45 Uhr, WU – Academy of Martial Arts, Blickensdorferstr. 2a, 076 427 99 69.

Haltungsturnen und Gymnastik: dienstags, 9 Uhr, Spiegelsaal Wiesen­ tal. Von und mit der Pro Senectute, Auskunft unter: 041 761 49 78.

Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Kraft­ raum Waldmannhalle.

Sport Stacking: donners­ tags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental.

Walking: montags, 9 bis 10.30 Uhr, FC­Clubhaus Lättich.

MTB­Ausfahrt: diens­ tags, 18.45 bis 20.15 Uhr, Parkplatz Spinnerei an der

Turnhalle Sternmatt I. Zu­ dem dienstags, 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Ski­Fit­Training: don­ nerstags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental I. Das Warm­up von 20 bis 20.30 Uhr findet im Spiegel­ saal Wiesental statt. Mon­ tags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Das Warm­up von 20 bis 20.30 Uhr findet im Freien statt.

Fit­Gymnastik: donners­ tags, 9 Uhr, Rainhalde, Inwil. 8.15 Uhr, Turnhalle Stern­ matt II. Mittwochs, 10 Uhr, Schule Sennweid. Von und mit der Pro Senectute.

Chiropraktik­Gymnastik: donnerstags, 16 bis 17 Uhr,

Volleyball: donnerstags, 19.45 bis 21.45 Uhr, Turn­ halle Wiesental I.

Fitness Jugendliche, Parcours: montags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Sternmatt II.

Fitness Erwachsene: donnerstags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wie­ sental II; montags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Stern­ matt II. Jugi­Kids: freitags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Stern­ matt II.

Letzte Seniorenwande­ rung vor der Winter­ pause: Mittwoch, 13.25 Uhr ab Bahnhof Baar. Hünenberg, Oberrüti (Kaffeehalt), Sins.

Jugendcafé: freitags, 16 bis samstags, 15 sonntags, 14 mittwochs, 14

bis bis bis

Ökumenische Chinderfiir: Freitag, 9.15 Uhr, St. Anna­ Kapelle. Jugendtreff: freitags und samstags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube. Halle für alle: samstags, 13.30 bis 23 Uhr, Turnhalle Sternmatt I, 079 762 48 67. 5.­

und

6.­Klass­Treff:

Dienstag, 15.15 bis 17.15 Uhr,

Jugendcafé.

Anlässe in Baar

Kinder­ und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Ak­ tionshaus Cube.

Schicken Sie uns Ihre An­ lässe für den Baarer Veran­ staltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre Anlässe gerne kostenlos auf dieser Seite. red

Treff Rainhalde Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Rainhalde Inwil.

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Weltdiabetestag 2015 Mittwoch, 11. vember 2015, 13.30 bis 18.30 Uhr Einkaufszentrum Zugerland, Steinhausen Kostenlose Blutzuckerund BMI-Messung <wm>10CAsNsja1NLU00jU3NDU0MQYAMLDnlQ8AAAA=</wm>

Informationen und Beratungen Diabetes Ernährung Knecht Technische Fuss-Orthopädie Lungenliga Luzern-Zug Pro Senectute Zug Medizintechnik <wm>10CFXKKw7DQAwFwBN59Z5_qWNYhUUBUfiSqrj3R1XDCobNvncM3J7bcW1nR0WpLAy6tWYOj6XVa7hXowwKxsp0MkPt7wsQJDB_R1BimExxiHM-LMbn9f4CDrd8IHIAAAA=</wm>

Diabetes-Gesellschaft des Kantons Zug | www.dgz.ch

Spectre – 007 Premiere, empfohlen ab 12 Jahren Von Sam Mendes, mit Da­ niel Craig, Christoph Waltz, Léa Seydoux, Moni­ ca Bellucci. Täglich um 20.15 Uhr, Samstag und Sonntag um 13.30 Uhr. Deutsch www.kinozug.ch Telefonische Reservation: Montag bis Freitag 9 bis 12 Uhr und ab 14 Uhr. Samstag und Sonntag, ab 12 Uhr.


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