Zugerbieter 11. 11. 2015

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PPA 6002 Luzern – Nr. 43, Jahrgang 110

Mittwoch, 11. November 2015

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

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UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

abt-holzbau.ch

MEHR als TanzSchule..... <wm>10CAsNsja1NLU00jU3NDW2MAAA6Hrfow8AAAA=</wm>

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PaarTanz | SoloTanz | TanzSchuhe

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www.tanzschulebaar.ch

Sonnenberg

Es geht um Sehen, Sprechen und Begegnen Das heilpädagogische Schul- und Beratungszentrum lädt zu Tagen der offenen Türen ein.

Das Programm

Claudia Schneider Cissé

Für viele Baarer ist der Son­ nenberg schlicht die Blinden­ schule. Doch im Lauf der Jahre sind die Aufgaben des heilpä­ dagogischen Zentrums viel­ schichtig geworden. Direktor Thomas Dietziker gibt einen Einblick.

Thomas Dietziker, wofür steht der Sonnenberg heute? Wir schulen und fördern nach wie vor Kinder mit einer Sehbehinderung. Das geht von der Früherziehung bis zur be­ ruflichen Integration. In der Abteilung Sehen Plus betreuen wir Kinder mit einer Mehrfach­ behinderung. Wir dürfen zu­ dem junge Menschen von der Oberstufe bis zur beruflichen Integration begleiten, die eine Sprachbehinderung haben oder eine Behinderung, die Verhal­ tensprobleme mit sich bringt, beispielsweise Autismus, extre­ me Ängste oder ADHS. Wie kommt es zu dieser grossen Vielfalt? Wir verstehen uns als Dienst­ leister im Bildungssystem. Ver­ ändern sich die Bedürfnisse der Regelschule, verändern auch wir uns, um dazu beizutragen, dass allen Kindern und Jugend­ lichen eine angemessene Bil­ dung ermöglicht wird. In der aktuellen Tendenz können Sehbehinderte mit Unterstüt­ zung von uns vermehrt die Regelschule besuchen. Unter anderem haben wir vom Bun­ desamt für Sozialversicherun­

Thomas Dietziker öffnet am 13. sowie 14. November die Türen zum Sonnenberg und hofft, dass viele Gäste das attraktive Programm im Heilpädagogischen Foto Daniel Frischherz Schul- und Beratungszentrum besuchen werden. gen den Auftrag, nach der Eröffnung des erweiterten Gymnasiums Menzingen Seh­ behinderte bis zur Matura zu begleiten. Andererseits können Jugendliche mit Verhaltensthe­ men in der Regelschule oft nicht adäquat gefördert wer­ den. Hier werden wir oft für separative oder integrative Sonderschulmassnahmen bei­ gezogen.

Auf welchem schulischen Niveau werden die Kinder ausgebildet? Das ist abhängig vom indivi­ duellen Leistungsvermögen. Ziel ist es, für jede Person eine passende Lösung für ein mög­ lichst selbstständiges Leben im

Erwachsenenalter zu fördern und zu finden. Deshalb haben wir im Sommer an der West­ strasse die Abteilung Berufli­ che Integration zusammenge­ führt. Dort erhalten auch Jugendliche, welche die Regel­ schule besuchten, aber kein «normales» Brückenangebot wahrnehmen können, die Mög­ lichkeit für ein zehntes Schul­ jahr. Ich glaube, dies ist ein wichtiger Puzzlestein im schu­ lischen Gesamtangebot. Ergän­ zend zu den Berufseingliede­ rungsmassnahmen haben wir seit diesem Sommer wieder das Angebot Begleitetes Wohnen mit sechs Plätzen für junge Er­ wachsene, die sich mit einer IV­

Verfügung in Ausbildung befin­ den, eingeführt.

schaffen, was aktuell in der Pla­ nung ist.

Im aktuellen SonnenbergMagazin steht, dass es ab Januar 2016 auch ein neues Angebot für die Jüngsten gibt. Ja, aufgrund klar erkannter Bedürfnisse eröffnet unsere Partnerorganisation Visopa­ rents eine Krippe für Behinder­ te und nicht Behinderte im Vor­ schulalter ab drei Monaten in einem unserer Gebäude. Dort hingen bisher Ausstellungsta­ feln über die Entwicklung der Sehbehindertenpädagogik. Der Vorstand hat uns deshalb beauf­ tragt, in separaten Räumlichkei­ ten eine neue Ausstellung zu

Für 2016 hat die Institution ein Defizit budgetiert. Wie steht es um die Finanzen? Aufgrund des Wachstums unserer Organisation ergab sich in den vergangenen Jahren je­ weils ein positiver Rechnungs­ abschluss. Dies führte zu einer stattlichen Reserve, weshalb wir für das aktuelle und kommende Jahr unsere Pauschalen ver­ günstigt haben und bewusst einen Verlust einplanen. Auf­ grund des Entlastungspro­ gramms des Kantons versuchen wir, ab 2017 nochmals mindes­ tens 2,5 Prozent einzusparen.

Aktuell werden im Sonnenberg 130 Schülerinnen und Schüler in Klassen mit maximal acht Kindern unterrichtet. Ausserhalb der Institution begleiten die Fachleute des Sonnenbergs 77 Jugendliche integrativ an der Regelschule und 33 Kinder in der frühkindlichen Erziehung in einer Zweigstelle in Dübendorf. Ausserdem werden 22 Jugendliche bei der beruflichen Integration begleitet. Alle zwei Jahre öffnet der Sonnenberg die Türen für die Öffentlichkeit, diesmal am kommenden Freitag und Samstag. Geboten werden Rundgänge durch die Institution, ein Parcours, auf dem man vieles anschauen und selber erleben kann, Festwirtschaft und Kaffeestube in der Turnhalle und weitere Attraktionen. Bereits am Donnerstagabend und an beiden Tagen der offenen Türen präsentiert die Oberstufe «SehenSprechen-Begegnen» das Musicalprojekt «Wärs?» unter der Leitung von Martin Huwyler. Das Musical erzählt die Geschichte von zwei Teenagern, die in den Ferien mit Strassenkindern konfrontiert werden. csc Sonnenberg, Landhausstrasse 20, zwischen Bahnhof und Kantonsspital: Festbetrieb: Freitag, 13. November, 14 bis 17 Uhr, Samstag, 14. November, 11 bis 16 Uhr. Musical: Donnerstag, 12. November, 19 Uhr, Freitag, 13. November, 14 und 19 Uhr, Samstag, 14. November, 13 und 16 Uhr, Eintritt frei, Kollekte.

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch; Abodienst: Telefon 041 429 53 77


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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. November 2015 · Nr. 43

IMPRESSUM

Vocal Emotions

Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 110. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch

Bestens vorbereitet für die Konzerte

HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Edi Lindegger, Telefon 041 429 59 50, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 Jahresabo Zuger Presse: CHF 99 für Nicht-Baarer, CHF 49.50 für Personen mit Wohnsitz in Baar. Jahresabo Zugerbieter: CHF 99. INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 038 Exemplaren.

nehmenden ein warmes, sonniges Herbstwochenende, welches die Natur in allen Farben erscheinen liess. So wurde am Sonntag nach dem Mittagessen die Zeit genutzt, um ein aktuelles Chorfoto zu machen. Im Verlauf des Wochenendes wurde jedem klar: Jetzt gilt es ernst, die lang geplanten Konzerte rücken näher.

Vom 23. bis 25. Oktober traf sich der Chor Vocal Emotions auf dem Gottschalkenberg. Unter der musikalischen Leitung von Mirjam Lüthi wurde gemeinsam gesungen und an den Liedern gefeilt, aber auch der Zusammenhalt gestärkt. Für den Chor ist es immer ein besonderer Moment, die viel geübten Lieder das erste Mal mit der Klavierbegleitung des Pianisten Georgij Modestov singen zu dürfen. In Vorbereitung auf das diesjährige Jahreskonzert stand das Wochenende ganz unter dem Titel «Black and White». So ist es nicht verwunderlich, dass auch das Repertoire von Schwarz bis Weiss alle Nuancen enthält. An diesem Wochenende wurden alle Lieder für das kommende Konzert gesungen und geübt. Der Chor liess sich

Zum Programm gehörten Chorproben, aber auch viel Spass zusammen. es aber auch Lieder wie «Exodus» oder «Gimme Hope Joanna», welche mit ihren Texten zum Diskutieren anregten. Bei den Weihnachtsliedern waren sich dann wieder alle einig: Sie sind einfach schön und zau-

von den verschiedenen Rhythmen mitreissen, und es war spürbar, wie viel Energie die Songs von Michael Jackson versprühen und wie viel Freude Lieder wie «Pata Pata» und «Shackles» auslösen. Dann gibt

Leserbrief

pd

bern eine sehr festliche Stimmung.

Bewirtung im Lagerhaus liess keine Wünsche offen Auch der Wettergott spielte mit und bescherte den Teil-

Dieses Jahr aus Mangel an Lokalität kein Konzert in Baar Mangels freien und geeigneten Lokalitäten in der Gemeinde Baar musste das geplante «Best of» auf das nächste Jahr verschoben werden. Der Chor gibt jedoch Konzerte in Cham, Steinhausen und Affoltern. Und es ist sicher, dass es sich lohnt, eines der Konzerte zu besuchen. Der Chor freut sich auf viele Besucher. Ruth Scherrer, für Vocal Emotions Baar Informationen zum Chor und den Konzerten: www.vocal-emotions.ch

Verein Baaradox

SVP zum Budget 2016 der Einwohnergemeinde Bis spät nachts legen DJs coolen Sound auf Was jedem verantwortungsbewussten Unternehmer und erst recht jedem Familienvater schlaflose Nächte bereiten würde, scheint den Baarer Gemeinderat nicht zu beeindrucken. Davon muss man jedenfalls ausgehen, legt doch der Gemeinderat für das Jahr 2016 einen Voranschlag mit einem massiven Aufwandüberschuss von 6.5 Millionen

Franken vor. Statt ein Budget vorzulegen, bei dem die Ausgaben sich an den Einnahmen und somit an der wirtschaftlichen Realität orientieren, will der Gemeinderat einfach die Steuern erhöhen. Die SVP macht seit Jahren auf die stetige Steigerung des Personalaufwandes aufmerksam (2011: 53.9 Millionen; 2012: 54.8 Millionen; 2013: 56.0 Mil-

lionen und 2014: 57.8 Millionen Franken). Die SVP Baar spricht sich deshalb mit aller Deutlichkeit gegen diese Steuererhöhung aus und fordert den Gemeinderat auf, den Ausgabenüberschuss abzubauen und die Personalkosten zu plafonieren. Ebenso verlangt die SVP Baar vom Gemeinderat, auf unnötige und luxuriöse Sanie-

rungen von Altbauten (wie etwa das Schwesternhaus) zu verzichten. Die SVP Baar wird sich auch künftig gegen den weiteren Ausbau der Staatsausgaben engagieren, denn den Preis dafür zahlen letztlich wir Steuerzahler und – noch schlimmer – unsere Kinder und Enkel. Michael Riboni, Kantonsrat SVP Baar

Profis-Ohrisch

Es hat sich einiges getan im Röschti-Land Die Guggemusig Profis-Ohrisch wartet mit Verbesserung in der Röschti-Stube auf. Nach der Chilbi 2014 haben wir die Köpfe zusammengesteckt und auf dieses Jahr vieles verbessert. Neu ist unser Platz nicht mehr zweigeteilt, sondern wir können mit einer

ganzen Holz-Hütte aufwarten. Um die Röschti schneller aus der Küche auf den Teller zu bringen, hat Marianne Küng zusammen mit René Gabriel einen Gas-Röschti-Brätler ertüftelt, so dass die Röschti von zwei Seiten gebräunt wird.

Die Vorbereitungen für die Chilbi sind im vollem Gange. Die Röschti-Stube steht wie bisher direkt vor dem Eingang

tag einen Tisch zu reservieren und Röschti vorzubestellen. Ein besonderer Dank sei allen Helfenden ausgesprochen, die uns tatkräftig zu allen Zeiten unterstützen. Nun freuen wir uns, die Baarer Bevölkerung mit unseren Leckereien zu verköstigen. Ich wünsch en Guete! Marianne Küng, für Profis-Ohrisch

zur Gemeindeverwaltung. Am Samstagabend spielen die Moräne-Örgeler und das Trio Lindägruess bis in die frühen Morgenstunden auf. Am Sonntagnachmittag gibt die Gugge ein Platzkonzert, und am Sonntagabend sorgt DJ Orbit-x mit Hits aus den 70er-, 80er- und 90er-Jahren für gute Stimmung. Für alle, die am Chilbi-Montag arbeiten müssen, bieten wir neu die Möglichkeit, zum Zmit-

Details auf www.profis-ohrisch.ch

Auch dieses Jahr wird die Kaktus-Bar ihre Tore, oder besser gesagt ihre Zeltblachen, für die Besucher der Chilbi öffnen. Die motivierten Mitglieder des Vereins für Kulturevents Baaradox können es kaum erwarten, bereits zum 28. Mal ihre Gäste mit coolen Drinks, Bier und heissem Sound zu verwöhnen.

Den Auftakt mach die Guggemusig Minifodrios Wie alle Jahre werden die zwölf «Baaradöxler» keine Arbeit und Mühe scheuen, an der Baarer Chilbi die bereits legendäre Kaktus-Bar im authentischem Stil zu präsentieren. Mit viel Herzblut und Leidenschaft wird bereits zum vierten Mal am neuen Standort, auf dem Parkplatz hinter dem ehemaligen Restaurant Schwert, das altbewährte Ambiente zelebriert. In der Kak-

tus-Bar lernst du neue Leute kennen oder triffst auf altbekannte Gesichter. Am Samstag, 14. November, eröffnet die Baarer Guggemusig Minifodrios um 16.45 Uhr die Kaktus-Bar mit ihren kakofonischen Klängen. Ab 20 Uhr wird der allseits bekannte DJ Fenni bis in die frühen Morgenstunden für junge und jung gebliebene Gäste aus seinem reichhaltigen Repertoire auflegen und Musikwünsche aus diversen Sparten erfüllen. Wie jedes Jahr ist Feststimmung bis in die frühen Morgenstunden garantiert. Nach einer kurzen Nachtruhe geht es am Chilbi-Sonntag ab 17 Uhr weiter, und unsere voll motivierten DJ STi und DJ Dide heizen die Stimmung an, mit Hits aus der Konserve bis zur Polizeistunde. Einen Besuch bei den Baaradöxler in der Kaktus-Bar sollte Mann und Frau sich nicht entgehen lassen. Bruno Küttel, für den Verein Baaradox

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Aspirin

Wo der Sound voll abgehen wird Adventlicher Schlosstraum Die Guggemusik Aspirin präsentiert an der Chilbi die beiden Rockbands Icebreaker und 7t Cover «live in concert».

cert erleben. Anschliessend – ebenfalls in Concert – wird die Rockband 7t Cover ab 20 Uhr ihren rockigen Sound zum Besten geben. Der Eintritt zu den beiden Konzerten ist frei.

Nebst der 16 Meter langen Bar mit coolen Drinks und Sound von DJ Werner Beinhart können Sie am Samstag, 14. November, ab 17 Uhr die Rockband Icebreaker in Con-

Am Sonntag geht es am Mittag weiter mit Kafi Die Bar im Foyer des Gemeindesaals öffnet ihre Tore bereits um 12 Uhr, und DJ Werner Beinhart wird euch für die beiden Konzerte aufwärmen.

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Besuchen Sie uns im adventlichen Schloss! Samstag, 21. November 2015, 08.00 bis 17.00 Uhr Sonntag, 22. November 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr

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Am Sonntag, 15. November, öffnen wir die Sunntig-AspiKafi-Stubä um 12 Uhr. Über 70 Sitzplätze laden zu einem feinen Chilbi-Kaffee ein. Super Sound und coole Drinks erwarten euch an unserer 16-Meter-Bar! Nicht verpassen! Es lohnt sich bestimmt. Die Guggemusik Aspirin freut sich auf eine tolle Chilbi mit euch allen. Eliana Thalmann, für die Guggemusig Aspirin


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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. November 2015 · Nr. 43

Umfrage

Was ist in Baar anders als an ihrem vorherigen Wohnort? Dominique Schauber

Jährlich werden die Neuzugezogenen der Gemeinde zu einem Begrüssungsabend eingeladen. Am Dienstag, 4. November, fand das Treffen im Gemeindesaal statt. Gemeindepräsident Andreas Hotz begrüsste die Versammelten. Während einer guten Stunde wurde den Gästen die Gemeinde nähergebracht. Ein Film wurde abgespielt, der Baar von seiner attraktivsten Seite zeigte. Der Chor Chorisma war für die Unterhaltung zuständig und erntete immer wieder Applaus. Anschliessend wurden die Gäste mit einem Apéro verpflegt. Für die Neuzugezogenen lagen Infoblätter auf. So erfuhren sie beispielsweise von den Gemeindetageskarten oder von verschiedenen Vereinen. Wir haben die Gelegenheit genutzt, uns bei einigen Besuchern nach ihren ersten Eindrücken von Baar zu erkundigen.

Matthis Unholz, Kleinunternehmer

Ralph Miller, Rentner

Aleksandra Šeremet, Lehrerin

Mich spricht vor allem die Grösse an

Ich habe jetzt Aussicht auf den Pilatus

Politiker nutzen ihre Chance, etwas zu bewirken

Die Geschäfte sind am Sonntag geschlossen

Ich bin wegen meinem Freund hergezogen

Die gute Lage von Baar ist mir sehr wichtig. Man ist sehr schnell in Luzern, Zug und Zürich. Mich spricht vor allem auch die Grösse an. Baar ist etwas zwischen einem Dorf und einer Stadt. Ich komme aus Basel, darum ist in Bezug auf die Fasnacht die Latte natürlich hoch gelegt. Gerne wäre ich ans Schwingerfest gegangen, habe es aber leider nicht geschafft. Ich denke, das war ein aussergewöhnlicher Anlass für den Kanton. Bis jetzt fehlt mir hier nichts.

Ich bin aus dem Kanton Zürich nach Baar gezogen. Ich wollte unbedingt eine Wohnung mit Bergsicht. Besonders am Herzen liegt mir der Pilatus. Bis jetzt bin ich positiv beeindruckt, auch von diesem Neuzuzügerabend. Er war sehr informativ und kurzweilig. Ich freue mich, in Baar meinen dritten Lebensabschnitt in Angriff nehmen zu können. Ausserdem habe ich jetzt Zeit für Ausflüge. Von der Natur über die Kultur muss ich Baar noch entdecken.

Ich bin der Meinung, dass der Gemeinderat sehr volksnah ist. Die Leute wirken nett und professionell. Sie erwecken den Eindruck, als ob ihnen ihre Arbeit Spass machen würde. Sie nutzen ihre Chance, etwas zu bewirken. Das ist anregend für mich. Ich komme direkt aus Kroatien. Überrascht bin ich auch von der Ordnung hier. Besonders geniesse ich Ausflüge an die Lorze oder an den Zugersee. Ich vermisse hingegen das Meer und das Nachtleben.

Das Schwimmbad Lättich ist einzigartig. Mich freut es, dass es im Sommer und im Winter offen ist und man die ganze Woche hingehen kann. Für mich als Italiener neu ist, dass die Geschäfte am Sonntag geschlossen sind. Ich würde gerne auch weiterhin am Sonntag einkaufen. Das Panorama in Baar ist wunderschön. Ganz speziell hier ist natürlich das Baarer Bier. Und die Höllgrotten gehören zu Baar. Den Ausflug kann man gut mit einer Velotour verbinden.

Das Bier ist hier definitiv besser als in Wetzikon. Zürich ist nicht so fasnachtorientiert, darum gefällt mir, wie der Brauch hier ausgelebt wird. Ich gehe aber an den Umzügen nur zusehen. Auch die Grösse von Baar spricht mich an. Der Grund, warum ich hierhergekommen bin, ist aber mein Freund. Besonders ist die Lage an der Lorze. Man ist sehr schnell in der Natur und in der Stadt. Etwas mühsam sind die Zugverbindungen. Nicht alle Züge halten in Baar.

Polizei

Regierungsrat

Freestyle

Zwei Baarer wollen den Sitz haben

Action in der Spinni-Halle

Mit der Wahl von Peter Hegglin, dem aktuellen Finanzdirektor des Kantons Zug, in den Ständerat wird ein Regierungsratssitz frei. Weil dies während der Amtsperiode, die bis 2018 dauert, geschieht, wird am 17. Januar 2016 eine Ergänzungswahl fällig. Für die CVP ist klar, dass sie diesen Sitz weiterhin besetzen möchte. Die CVP des Kantons Zug traf sich deshalb am vergangenen Mittwoch in Baar zur Nominations- und Delegiertenversammlung. Nationalrat Gerhard Pfister leitete die Nomination. In einer ersten Abstimmung wurde einstimmig beschlossen, mit nur einer Person anzutreten. Pirmin Frei, Präsident CVP Baar, schlug den Allenwinder Martin Pfister zur Nomination vor. Es wurden keine weiteren Vorschläge gemacht. Der Parteipräsident der kantonalen CVP und Kantonsrat wurde von der Versammlung einstimmig zum Regierungsratskandidaten der CVP gewählt. Pfister hatte bereits bei den Regierungsratswahlen 2014 ein sehr gutes Resultat erzielt. Die Mitglieder der kantonalen SP beschlossen am vergangenen Donnerstag, sich ebenfalls an den Ersatzwahlen für den Regierungsrat zu beteiligen, und zwar mit Zari Dzaferi. Der Baarer Sekundarlehrer politisiert in der zweiten Legislatur im Kantonsrat und ist Vizepräsident der SP Kanton Zug. Zudem ist er Präsident der SP Baar. Bei den Wahlen für den Nationalrat im Oktober sei der 30-jährige Dzaferi durch eine engagierte und erfolgreiche Wahlkampagne aufgefallen. Er werde über die Parteigrenzen hinaus geschätzt. Ausserdem kandidiert Stefan Thöni aus Steinhausen für die Piratenpartei. pd/csc

Patricia Kühne, Architektin, Baar

Marco Micieli, Kaufmann, Baar

«Der Kanton Zug braucht eine Freestyle-Halle», mit diesem Slogan sind junge Skater auf der Suche nach einer geeigneten Halle für die Wintermonate.

und ihr Interesse an so einer Halle bekundet», sagt Jonathan Casu. Um die Öffentlichkeit auf das Anliegen aufmerksam zu machen, wurde dann ein geeignetes Lokal für einen Anlass gesucht. Die Spinni-Halle erwies sich dafür als am besten geeignet.

Claudia Schneider Cissé

Vorerst einen halben Tag lang Freestyle «Am 28. November wird man indoor auf einem klei-

Am Samstag, 28. November, öffnet die Spinni-Halle ihre Tore für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene die skaten, BMX fahren, inlineskaten und sich in der Parkour-Kunst üben. «Sie haben etwas gemeinsam: Sie alle suchen eine geeignete Halle, in der sie in den kalten Winter-

«Über 80 Jugendliche und junge Erwachsene haben Interesse an so einer Halle bekundet.» Jonathan Casu, Jungendarbeiter Hünenberg

monaten ihre Freestyle-Kunst ausüben können», erklärt Jonathan Casu. Der 35-Jährige ist bei der Jugendarbeit Hünenberg tätig und Mitinitiant nicht nur des Anlasses in Baar, sondern auch des Projekts Freestyle-Halle, «weil sich zeigte, dass bei uns in Hünenberg das Bedürfnis dafür vorhanden ist».

nen Skatepark skaten und sich mit Experten in der Parkour-Kunst üben können», so Casu. Ausserdem werde es einige Ansprachen von Jugendlichen und voraus-

ob es sich um einen einmaligen Anlass in der Spinni-Halle handelt oder ob man mit der Besitzerin der Liegenschaft für eine längerfristige Miete erfolgreich verhandeln kann», so Casu.

sichtlich auch von lokalen Politikern geben, um über die Projektidee zu informieren und um sich darüber

auszutauschen. Nach dem informellen Teil zeigen die Parkour-Künstler vom TSV Baar noch eine Show, und anschliessend gibt es einen «Best Trick Contest», organisiert vom Doodah Skate Team. «Es steht noch in den Sternen,

Jugendliche wollen ein Nutzungskonzept erstellen Wie eine längerfristige Nutzung einer Freestyle-Halle konkret aussehen würde, steht aktuell noch nicht fest. «Dafür werden die jungen Erwachsenen zuerst ein Nutzungskonzept erstellen», erklärt Casu. Unterstützung erhält er dabei von Lou Burk und seinem Team, einer sehr engagierten Skater-Gruppe aus dem Kanton Zug, die wahrscheinlich die Projektleitung übernehmen wird. Doch woher soll das Geld für eine eventuelle Halle kommen, die doch einzurichten und zu mieten wäre? Jonathan Casu erklärt, dass das langfristig Ziel wäre, sich mit Sponsoren und Eintrittsgeldern selbst zu finanzieren. Eine Anschubfinanzierung wäre indes gern gesehen, und einige Signale in dieser Richtung seien vorhanden. Als erstes wird nun ein Verein gegründet Am 28. November wird in einem ersten Schritt ein Verein gegründet, dem Einzelmitglieder beitreten können, aber auch Delegierte anderer Vereine. So wird beispielsweise der TSV Baar mit von der Partie sein. «Aktuell sind wir noch in der Findungs- und Kommunikationsphase», entschärft Jonathan Casu zu grosse Erwartungen. Das Schwierigste sei es, eine geeignete Halle zu finden. «Wer etwas weiss, soll sich bitte bei mir melden!»

Mittels Onlineformular wurde kantonale Befragung lanciert Anlässlich einer kantonalen Konferenz für Jugendarbeitende hatte Casu das Thema eingebracht und angefragt, ob sich andere Gemeinden daran beteiligen würden, mittels Onlineformular abzuklären, ob das Bedürfnis auch anderswo vorhanden sei. «Über 80 Jugendliche und junge Erwachsene haben sich in diesem Freestyler wünschen sich, im Winter in einer Halle ihrem Hobby nachgehen zu können. Vorab für Archivfoto Fabienne Arnet (Neue ZZ) Formular eingetragen einen halben Tag geht dieser Wunsch in der Spinni-Halle in Erfüllung.

Kontakt Jonathan Casu: j.casu@jah-zg.ch Event Samstag, 28. November, 14 bis 18 Uhr, Event-Halle 2, (ehemalige Spinni-Halle).

Die Beleuchtung war meist ungenügend

Am Donnerstag, 5. November, zwischen 16 und 20 Uhr, hat die Zuger Polizei an der Sihlbruggstrasse in Baar / Walterswil Beleuchtungskontrollen durchgeführt. Diese erfolgten in Zusammenarbeit mit der Sektion Zug des Touring Clubs Schweiz (TCS) und der Garage Wild. Wegen defekter Lichter wurden 36 Fahrzeuge kontrolliert. Bei 23 Fahrzeugen konnten die Spezialisten des TCS die Reparatur vor Ort durchführen. Weiter stellte die Zuger Polizei fünf Ordnungsbussen und neun Beanstandungsrapporte aus. Schützen Sie sich, indem Sie sich sichtbar machen! ● Kontrollieren Sie regelmässig Vorder- und Rücklicht an Ihrem Fahrzeug. ● Fahren Sie mit Licht – auch am Tag. ● Befreien Sie die Beleuchtung sowie Autoscheiben von Schnee und Eis. ● Tragen Sie als Fussgänger oder Zweiradfahrer helle Kleidung und reflektierendes Material. pd

Ausländer wurden kontrolliert

Ebenfalls am 5. November, zwischen 17.15 und 19.15 Uhr, überprüften Grenzwächter und die Zuger Polizei an der Sihlbruggstrasse 19 Autos und 25 Insassen. Im Fokus standen ausländische Fahrer, die in der Schweiz wohnhaft sind, deren Fahrzeug aber im Ausland immatrikuliert ist. Die fehlbaren Fahrzeuglenkenden entziehen sich dadurch offener Bussengelder, allfälliger Verzeigungen bei Geschwindigkeitsübertretungen sowie der Strassenverkehrs- und Einfuhrsteuern. Im Rahmen der Kontrolle erfolgten drei Anzeigen wegen Verstössen gegen das Strassenverkehrsgesetz und ein Autolenker musste vor Ort eine nicht bezahlte Ordnungsbusse von 250 Franken begleichen. Ausländische Fahrzeuglenker müssen bei der Einreise ihre Motorfahrzeuge bei der Zollverwaltung anmelden und innert Jahresfrist mit Schweizer Kontrollschildern versehen. pd


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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. November 2015 · Nr. 43

Feuerwehr

Tavolata

Die Feuerwehr Baar leistete folgenden Einsatz:

Monatlich eine Einladung zum Essen

Freitag, 6. November, 15.54 Uhr, Bachweid. Gemeldet wurde eine starke Rauchentwicklung aus Heizungsräumen im Untergeschoss eines Gewerbegebäudes. Unter Atemschutz wurde nach der Ursache der Rauchentwicklung gesucht. Die Räumlichkeiten wurden mit zwei Lüftern gelüftet. Ebenfalls vor Ort waren der Rettungsdienst und die Zuger Polizei. Es waren keine weiteren Massnahmen von Seite der Feuerwehr notwendig. pd

Demnächst Kerzenziehen und ein Basar

Ab kommenden Montag bis und mit Sonntag können Klein und Gross im reformierten Kirchgemeindehaus wieder Kerzen aus Bienenwachs ziehen. Am Dienstag und Freitag, 17 Uhr, erhält man zusätzlich Tipps, wie man die Kerzen verzieren kann. Gleichzeitig findet der Basar des Frauenvereins statt. pd Montag, Dienstag und Donnerstag, 16., 17. und 19. November, 16 bis 19 Uhr, Mittwoch, 18. November, 14 bis 19 Uhr, Freitag, 20. November, 16 bis 20 Uhr, Samstag, 21. November, 10 bis 17 Uhr, Sonntag, 22. November 11 bis 15 Uhr.

Ein Vortrag über Fotografie

Der Lehrer Heinz Hinder referiert am nächsten Donschtig-Träff über die Erfindung, Bedeutung und Schönheit der Fotografie. Er sagt: «Unglaublich, wie viele Geburtswehen die erste Fotografie verursachte!» und stellt Fragen wie: «Ist Fotografie Kunst?» Hinder thematisiert auch den Einfluss von Fotografien auf uns Menschen in Anbetracht der Tatsache, dass unser Unbewusstes mit Bildern arbeitet. Nicht zuletzt werden Bilder der besten Fotografen der Welt präsentiert. pd Donnerstag, 19. November, 9 Uhr, Rathus-Schüür, Eintritt 10 Franken, inklusive Kaffee und Gipfeli.

Todesfälle Baar 7. November Hans Peter Gabriel-Warmbrodt, geboren am 10. März 1944, wohnhaft gewesen an der Landhausstrasse 17. Die Abdankung findet im engsten Familienkreis statt. Baar 4. November Roman Treichler-Güntensperger, geboren am 22. September 1927, wohnhaft gewesen an der Steinhauserstrasse 14. Der Trauergottesdienst fand statt am Mittwoch, 11. November, 9.30 Uhr. Baar 3. November Rinaldo Huonder, geboren am 15. Mai 1966, im Aufenthalt im Pflegezentrum. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 12. November, 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirch matt.

In mehreren Gemeinden gibt es Seniorengruppen, die sich regelmässig zum Essen treffen. In Baar werden noch weitere Mitglieder gesucht. Dominique Schauber

Es klingelt. Marguerite Kobel kommt aus der Küche und drückt auf den Türöffner. Dann öffnet sie die Wohnungstüre und linst ins Treppenhaus hinunter. Elisabeth Weber kommt die Treppe hoch in den ersten Stock. «Schön, dass du auch wieder da bist», wird die frisch Angekommene begrüsst. Marguerite Kobel erwartet heute vier Frauen zum Mittagessen.

Auch die Gäste bringen etwas Passendes zum Hauptgang mit Tavolata nennt sich die Idee von Migros Kulturproduzent, die interessierte Menschen zusammen an einen Tisch bringt. «Migros Kulturproduzent organisiert seit fünf Jahren Informationsveranstaltungen», erklärt Helene Signer. Die Migros begleitet die Tischgruppen und organisiert Weiterbildungen oder Veranstaltungen, um sich mit anderen Gruppen auszutauschen. Organisatorisch und finanziell sind die Gruppen aber unabhängig. Die Tischgruppe von Marguerite Kobel trifft sich monatlich. «Momentan sind wir eine kleine Gruppe. Es wäre schön, wenn wir sechs Personen wären», so Helene Signer. Auch Männer seien in ihrer Tischgruppe willkommen: «Auch ein Herr ist in

Marguerite Kobel (im Uhrzeigersinn) hat heute für ihre Gäste Helene Signer, Elisabeth Weber, Ruth Suter und Silvia Martia einen feinen Zmittag gekocht. Die Foto Dominique Schauber Tischgruppe trifft sich alle vier Wochen bei einem anderen Mitglied zu Hause. unserer Runde dabei. Aktuell ist er aber auf Reisen.» Die einzelnen Tischgruppen sind unterschiedlich organisiert.

«Momentan sind wir eine kleine Gruppe. Es wäre schön, wenn wir sechs Personen wären.» Helene Signer, Mitglied der Tischgruppe

Helene Signer erklärt, wie es bei ihnen läuft: «Diejenige, die einlädt, kocht den Hauptgang.

Die anderen bringen Wein, Salat und Dessert mit.» Was die Leute mitbringen, ist oft eine Überraschung. Marguerite Kobel hat ihren Gästen aber schon verraten, was es heute als Hauptgang gibt, und Elisabeth Weber ist begeistert: «Ich habe mich richtig auf die Saucisson gefreut.»

In der Tischrunde ergeben sich gemütliche Gespräche Als nächste kommt Silvia Martia herein. «Der Tisch ist schön gedeckt», lobt sie und setzt sich zu ihren Freundinnen ins Wohnzimmer. «Wie geht es dir?», wollen alle wissen. Helene Signer schwärmt bald von ihrer Veloreise in den Herbstferien. Das erste Mal

dabei ist heute Ruth Suter. Die Rotkreuzerin weiss, dass es in ihrer Gemeinde eine bestehende Gruppen gibt. Momentan hat diese aber keinen Platz frei. Sie will heute einen Einblick bekommen: «Vielleicht gründe ich selber eine Gruppe in Rotkreuz.» Ihr ist es wichtig, dass sie immer etwas los hat: «Das hält einen fit.» Als alle versammelt sind, wird ein Apéro aufgetischt. Helene Signers Brot-Häppchen kommen gut an. Der Aufstrich verursacht grosses Rätselraten. Schliesslich weiss es jemand: «Kürbis.» Die Runde lacht, und Helene Signer meint augenzwinkernd: «Wenn ich für Besuch koche, dann probiere ich meistens etwas aus.» Und dann freuen

sich alle auf den Waadtländertopf, den die leidenschaftliche Köchin Marguerite Kobel vorbereitet hat. Alle wollen wissen, woher die Wurst kommt. «Aus dem Coop», verrät Kobel. Die nächste Frage kommt sofort: «Aus dem neuen?» Ein neues Gesprächsthema ist gefunden. Die muntere Gruppe unterhält sich gut, lacht viel und hat sich allerhand zu erzählen. Ein gutes Jahr treffen sie sich nun schon in dieser Konstellation: «Anforderungen gibt es keine. Aber das Alter liegt meist bei 60-Plus», verrät Signer. Wer Lust auf ein Testessen hat, meldet sich bitte bei Helene Signer: 041 741 22 33, helenesigner@gmx.ch

Nachgefragt

Bleibt es beim Reklamereglement?

I

m Vorfeld der National- und Ständeratswahlen im Oktober gab es zwischen den Baarer Parteien ein Hickhack, weil sich nicht alle ans Reglement hielten. Wir haben uns beim zuständigen Gemeinderat Pirmin Andermatt nach den Folgen erkundigt.

Pirmin Andermatt, dieses Jahr sind erstmals die Gemeinden, nicht mehr der Kanton, zuständig für Bewilligungen zum Aufhängen von Wahlplakaten entlang Kantonsstrassen. Was hat sich dadurch verändert? Der Kanton hatte sehr liberale Vorgaben. Jene der Gemeinde Baar sind strenger. Die entsprechenden Richtlinien gelten seit August 2013 und wurde von allen Parteien angenommen. Im letzten August haben wir zudem alle Parteipräsidenten eingeladen, um die Richtlinien nochmals zu besprechen und bekannt zu geben, wann und wie lange plakatiert werden kann. Diese Vorgaben wurden zustimmend zur Kenntnis genommen. Offenbar haben sich aber nicht alle Parteien an die Vorgaben gehalten. Wurden sie bestraft? Man muss sagen, dass es im Grossen und Ganzen gut gelaufen ist. Es gab Einzelfälle, die zu früh plakatierten oder die vor-

Pirmin Andermatt Vorsteher Sicherheit / Werkdienst gegebenen Abstände nicht einhielten. Es kann aber nicht sein, dass wir mit Bussen reagieren. Wir sind alle erwachsen und sollten wissen, wie miteinander umzugehen ist, auch wenn im Vorfeld von Wahlen die Emotionen hochgehen.

Hat nach den Wahlen eine Aussprache zwischen Gemeinde und Parteien stattgefunden? Noch nicht. Aber wir haben schon im August gesagt, dass wir die Richtlinien nach den Wahlen analysieren und innerhalb eines Jahres Resultate vorlegen. Wo nötig, wird es Anpassungen geben, die dem Gemeinderat unterbreitet werden. Wie könnten Anpassungen aussehen? Es gibt drei Varianten: Das Regelwerk wird noch strenger oder liberaler, oder es gibt eine neue Variante, zum Beispiel elektronische Plakatwände. csc

Cartoon Johan Duque

Was machen Sie mit Altpapier? Die Schulen Baar sammeln regelmässig das Altpapier der Bevölkerung ein. So kamen am 21. Oktober 46 570 Kilogramm zusammen (Oktober 2014: 45 000 Kilogramm). Damit verdienen die Schulklassen Geld für soziale Projekte. Die Schulen Baar sind froh, wenn auch Sie dieses Engagement mit Altpapier unterstützen. csc


Aus dem Rathaus

AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. November 2015 · Nr. 43

Baugespann Markus Gilli, Sonnrain 27, 6340 Baar, Balkonerweiterung beim Gebäude Assek.Nr. 2643a auf GS Nr. 3596, Sonnrain 27. Auflage ab 6. November 2015; Einsprachefrist bis 25. November 2015. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Architekten B+S, Kirchenstrasse 13, 6301 Zug, als beauftragt, Luft/Wasser-Wärmepumpe beim Anbau des Gebäudes Assek.Nr. 2649a auf GS Nr. 4120, Sonnrain 12, Auflage ab 6. November 2015; Einsprachefrist bis 25. November 2015. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Einwohnergemeinde Baar, Rathausstrasse 6, 6340 Baar, Dorfplatz- und Strassenraumgestaltung Inwil auf GS Nrn. 711, 715, 720, 725, 796, 797, 798, 799, 1202, 1228, 2616, 2692, 2701, 3443 und 3782 sowie Entwurf der fischereirechtlichen Bewilligung, Rigi-, Arbach-, Talacherstrasse, Auflage ab 13. November 2015; Einsprachefrist bis 14. Dezember 2015, Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Alex Andermatt, Schmidhof 1, 6340 Baar, Projektverfasser Mächlermarty Architektur GmbH, Glärnischstrasse 16, 8853 Lachen, Kindertagesstätte mit 2 Wohnungen auf GS Nrn. 3616 und 1418, Schmidhof 1, Auflage ab 13. November 2015; Einsprachefrist bis 2. Dezember 2015. axess Architekten AG, Industriestrasse 8, 6300 Zug, als Beauftragte, Erweiterung beim Gebäude Assek.Nr. 3050a auf GS Nr. 1381, Landhausstrasse 11, Auflage ab 13. November 2015; Einsprachefrist bis 2. Dezember 2015. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

19.30 Uhr 19.30 Uhr 18.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr

Büroschliessung Am Chilbimontag, 16. November 2015, bleiben die Büros der Einwohnergemeinde, das Betreibungsamt, die Bibliothek und die Ludothek sowie das Schulrektorat geschlossen. Wir danken für Ihr Verständnis.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Drums Alive! 10 Jahre Perkussionsräume Dorfmatt B, Jubiläumskonzert der Schlagzeug- und Trommelklassen der Musikschulen Baar Sonntag, 22. November 2015, 17.00 Uhr, Turnhalle Dorfmatt B, Baar Türöffnung 16.30 Uhr – Eintritt frei – Kollekte Über 80 Kinder und Jugendliche werden Sie mit ihren Perkussionsstücken begeistern. Leitung: Doris Affentranger, Hugo Reichlin, Ivo Mohr. Moderation Remo Hegglin. Weitere Infos unter www.musikschule-baar.ch

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Mittwoch 11.11.2015 Freitag 13.11.2015 Mittwoch 18.11.2015 Freitag 20.11.2015 Dienstag 24.11.2015

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Pionier Gruppe 1 und 2 Löschzug Pikett Führungsunterstützung Atemschutz Gruppe 2 Verkehrsdienst

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

«Romantic – Lyric» Kammermusikkonzert NEXUS reed quintet Das etwas andere Bläserquintett bestehend aus Oboe (Marita Kohler) Klarinette (Annatina Kull), Saxofon (Sandro Blank, Leiter Jugendmusik Baar), Bassklarinette (Nicola Katz) und Fagott (Maurus Conte) erzeugt einen ganz eigenen, aussergewöhnlich homogenen und warmen Klang. Geniessen Sie dieses einmalige Hörerlebnis, welches die Zuhörer sofort in seinen Bann ziehen wird, am Freitag, 13. November 2015, 20 Uhr in der Musikschule Baar, Kammermusiksaal Gespielt werden Werke von Felix Mendelssohn, Mark David Boden, Gustav Mahler, Edvard Grieg und Leonard Bernstein.

Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst

Eintritt frei – Kollekte Weitere Infos unter www.musikschule-baar.ch

Sonntagsverkauf – Öffnungszeiten der Verkaufsgeschäfte im Dezember 2015 Gestützt auf § 5 Abs. 2 des Ruhetags- und Ladenöffnungsgesetzes vom 28. August 2003 bewilligt der Gemeinderat die generelle Öffnung der Verkaufsgeschäfte am Dienstag, 8. Dezember 2015, und am Sonntag, 20. Dezember 2015. Die Abendverkäufe werden in der Weihnachtswoche auf Mittwoch, 23. Dezember 2015, und in der Neujahrswoche auf Mittwoch, 30. Dezember 2015, vorverschoben. Es gelten die gesetzlichen Rahmenöffnungszeiten ab 10.00 Uhr bis jeweils längstens 17.00 Uhr. Für das Offenhalten der Verkaufsgeschäfte an den genannten Daten müssen keine weiteren Bewilligungen eingeholt werden.

Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst

Baarer Chilbi 2015 Chilbibetrieb – Samstag, 14. November – Sonntag, 15. November – Montag, 16. November Verkehrsumleitung Samstag, 14. November 2015, ab 15.30 Uhr bis Montag, 16. November 2015, ca. 22 Uhr – Hauptstrasse Zug–Zürich Dorfstrasse–Bahnhofstrasse–Kreuzplatz – Hauptstrasse Zürich–Zug Kreuzplatz–Neugasse–Kreisel–Weststrasse Kursverkehr der Zugerland Verkehrsbetriebe AG – Die Haltestellen Rathaus an der Dorfstrasse und Kreuzplatz an der Rathausstrasse werden nicht bedient. Als Ersatz dienen: Baar Bahnhof und die Haltestelle Kreuzplatz an der Marktgasse. – Die Parkplätze werden auch an der Chilbi bewirtschaftet. Benützen Sie bitte die öffentlichen Verkehrsmittel (Stadtbahn S1 und ZVB Linie 3).

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Gemeindeversammlung vom Donnerstag, 10. Dezember 2015 Für die nächste Gemeindeversammlung vom Donnerstag, 10. Dezember 2015, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Baar, besteht folgende Traktandenliste: 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 16. September 2015 – Genehmigung 2. Finanzplan 2016–2020 – Kenntnisnahme 3. Budget 2016 – Genehmigung – Festsetzung der Steuern – Bericht des Gemeinderates – Stellungnahme der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission 4. Bebauungsplan Vogelwinkel – Festsetzung 5. Umnutzung und Sanierung Schwesternhaus – Baukredit 6. Motion der SP Baar und Alternative – die Grünen Baar betreffend «Öffentlicher Verkehr in der Einwohnergemeinde Baar» – Beantwortung Rechtsmittelbelehrung Stimmrechtsbeschwerde: Gestützt auf § 17 bis des Gemeindegesetzes (GG; BGS 171.1) in Verbindung mit § 67 des Wahl- und Abstimmungsgesetzes (WAG; BGS 131.1) vom 28. September 2006 kann wegen Verletzung des Stimmrechts und wegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung und Durchführung von Wahlen und Abstimmungen beim Regierungsrat Beschwerde geführt werden. Tritt der Beschwerdegrund vor dem Abstimmungstag ein, ist die Beschwerde innert zehn Tagen seit der Entdeckung einzureichen. Ist diese Frist am Abstimmungstag noch nicht abgelaufen, wird sie bis zum 20. Tag nach dem Abstimmungstag verlängert. In allen übrigen Fällen beträgt die Beschwerdefrist 20 Tage seit dem Abstimmungstag (§ 67 Abs. 2 WAG). Bei Abstimmungs- und Wahlbeschwerden ist ausserdem glaubhaft zu machen, dass die behaupteten Unregelmässigkeiten nach Art und Umfang geeignet waren, das Abstimmungs- oder Wahlergebnis wesentlich zu beeinflussen (§ 68 Abs. 2 WAG). Hinweis betreffend Stimmrecht An der Gemeindeversammlung sind gemäss § 27 der Kantonsverfassung (BGS 111.1) alle in der Gemeinde Baar wohnhaften Schweizerinnen und Schweizer stimmberechtigt, die das 18. Altersjahr zurückgelegt haben und die nicht unter umfassender Beistandschaft stehen (Art. 398 des Schweizerischen Zivilgesetzbuches, ZGB; SR 210). Das Stimmrecht kann frühestens fünf Tage nach der Hinterlegung der erforderlichen Ausweisschriften ausgeübt werden.

5

Aktuell Chilbi Wir wünschen allen Baarerinnen und Baarern sowie allen Gästen eine schöne und erlebnisreiche Baarer Chilbi. Wir freuen uns auf viele gute Kontakte. Neuzuzügerbegrüssung Am vergangenen Mittwoch fand im Gemeindesaal die Neuzuzügerbegrüssung statt. Rund 200 neue Einwohnerinnen und Einwohner sowie Gäste aus Politik und Verwaltung folgten der Einladung. Nach der Begrüssung des Gemeindepräsidenten, der Vorstellung der Gäste und des Gemeinderates sowie den gesanglich hochstehenden Beiträgen des Chors Chorisma unter der Leitung von Thomi Widmer bestand beim anschliessenden Apéro die Gelegenheit zum gemütlichen Austausch. Arbeitsvergaben Für die Teilsanierung der Schule Sternmatt 2, Baar, erhält die OLOS AG, Ingenieurbüro für Energie- und Umwelttechnik, Mühlegasse 18, Baar, den Zuschlag für Phase 2 (Bauprojekt mit Kostenvoranschlag). Für Sanierungsarbeiten an der Kanalisation bei der Zugerstrasse erteilte der Gemeinderat ein Auftrag an die Fretz Kanal-Service AG, Alte Steinhauserstrasse 34, Cham. Baubewilligung Martin Lenz AG, Generalunternehmung, Langgasse 51, Baar: Arealbebauung mit Wohn- und Geschäftshäusern und Einstellhalle auf den GS Nrn. 418, 419 und 420, Langgasse/Schutzengelstrasse. Kim und Irene Lustenberger, Rebmattstrasse 5, Baar: Fotovoltaikanlage auf Gebäude Assek. Nr. 1788a auf GS Nr. 2782, Rebmattstrasse 5. Pius Iten, Zugerstrasse 29, Baar: Um- und Anbau beim Gebäude Assek. Nr. 57b auf GS Nr. 526, Zugerstrasse 29, Koordinaten 682 161/227 061, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. Adrian Andermatt, Unterdeibüel, Baar: neues Fenster in der Nordfassade des Gebäudes Assek. Nr. 246b auf GS Nr. 2055, Unterdeibüel, Koordinaten 682 963/229 563, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. Bernadette Betschart-Zürcher, Mühlemoosweg 6, Oberarth, vertreten durch Elektro Ottinger AG, Chräbelstrasse 9, Goldau: Fotovoltaikanlage auf Gebäude Assek. Nr. 263c auf GS Nr. 2318, Ruessenhof, Koordinaten 685 167/229 466, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. www.baar.ch / T 041 769 01 11 11. November 2015 Li/sb


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KULTUR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. November 2015 · Nr. 43

Vorschau

Ein fulminanter Trommelwirbel krönt den Abschluss des Jubiläumsjahrs «Drums alive» heisst ein spezielles Konzert zum Ende eines aussergewöhnlichen Jahres. Die Proben laufen auf Hochtouren für dieses einzigartige Konzert der Musikschule. In der Mehrzweckhalle Dorfmatt B findet am Sonntag, 22. November, das Jubiläumsjahr zu 10 Jahre Musikschulgebäude einen würdigen Abschluss. 85 Perkussionsschülerinnen und -schüler werden auftreten und auch zwei speziell arrangierte Stücke gemeinsam aufführen. Das Konzert findet um 17 Uhr statt. Der Eintritt ist frei (Kollekte.) ar

Unter der Gesamtleitung von Fachschaftsleiter Hugo Reichlin proben aktuell bis zu 85 Musikschüler mit ihren Perkussionsinstrumenten für ein gemeinsames Konzert.

pd

Galerie Ziegler

Der Mann und die Kunst des Laubsägens Eine Ausstellung des Zuger Künstlers und Galeristen Beat O. Iten zeigt verblüffende Handwerkskunst. Raphael Kryenbühl

Betritt man gegenwärtig die Z-Galerie von Maria und Willy Ziegler, so erwartet einen eine echte Überraschung: Nicht Ölgemälde, Zeichnungen, Skizzen oder Aquarelle sind hier ausge-

«Das ist ‹en huere Chrampf>.» Beat O. Iten, Künstler

stellt, sondern originelle, kunstvolle Werke aus dünnem, mehrschichtigem Pappelholz, hergestellt mit der Laubsäge.

«Ich zeichne meine Ideen auf und säge die Linien dann mit der Laubsäge sorgfältig aus», erklärt Iten. Das ist aber noch nicht alles. «Es gilt dann, die Sägekanten so zu schleifen, dass die Konturen optimal zur Geltung kommen. Das dauert viel länger als das Sägen, das ist «en huere Chrampf», so Iten, der sich seit 2012 mit dieser Technik intensiv beschäftigt.

Die Schreie der Krähen im Untergeschoss Die Holzstücke werden dann mit Acrylfarbe bemalt und mit leichtem Abstand auf zumeist weissem Untergrund aufgebracht, was ihnen eine leicht dreidimensionale Dimension verleiht. Die Arbeiten präsentieren sich meist schön gerahmt und hinter Plexiglas. Das Rahmen ist für den inzwischen 73-jährigen Künstler keine grosse Mühe, leitete er doch seit 1972 neben der Gale-

Die Ausstellung von Beat O. Iten dauert noch bis zum 21. November. rie Kolin in Zug auch ein Rahmen-Atelier. Steigt man vom Obergeschoss der Z-Galerie die Treppe hinunter ins Untergeschoss,

um weitere Werke des Künstlers zu betrachten, gibt es eine weitere Überraschung: In dezenter Lautstärke ertönen Schreie von Krähen, ausge-

Foto Raphael Kryenbühl

strahlt von einem kleinen Lautsprechersystem. Warum, wird sofort klar, wenn man die den Raum dominierenden Krähen, auch aus Holz ausge-

sägt, auf dünnen Schnüren wie auf elektrische Leitungen aufgereiht, erblickt. «Wir haben bewusst die Lautstärke so eingestellt, dass man im Obergeschoss davon nichts hört und dann entsprechend überrascht wird», meint Maria Ziegler und kann sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Die Vielseitigkeit seiner Laubsägetechnik stellt Beat O. Iten neben den realistisch dargestellten Krähen auch mit Landschaften, Sonnenuntergängen oder weiblichen Akten unter Beweis. Besonders originell erscheinen die «Beobachter», wo er menschliche, aus Holz ausgesägte Gesichter und Profile mit Augen aus Glasperlen kombiniert. Ein Augenschmaus. Auch skurrile, pflanzliche und abstrakte Darstellungen, die dem Betrachter eine eigene Interpretation erlauben, wurden mit dieser Technik realisiert.

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SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. November 2015 · Nr. 43

Schwertkampf

Sie haben 25 Mal Edelmetall erkämpft schon frühmorgens ernst. Im Formenlauf zählten Geschwindigkeit, Kraft und Körperkontrolle, während in den Zweikampfchoreografien Abwechslung und Realismus bewertet wurden.

Das Baarer Dojang Chon Jie erreichte an der Schweizer Meisterschaft sensationelle Resultate. Ralf Sommerfeld

Schweizer Schwertkämpfer strömten Ende Oktober auf den Mutschellen. Das Sportzentrum Burkertsmatt war Austragungsort der zweiten Schweizer Meisterschaft in der koreanischen Schwertkampfkunst Haidong Gumdo. Über 100 Teilnehmende massen sich in Disziplinen wie Formenlauf,

Sie waren siegreich: Johannes Alt (von links), Sabine Alt, Mira Wöber, Louis-Charles Possover, Master Chul-Kyung Lee, Jean-Marie Gueirard, Leander Alt, Megan Kelso und Manuela Zvecvac vom Baarer Dojang Chon Jie. Zweikampf oder Papierschnitt. Ausserdem wurden die Besu-

Rope Skipping

130 Sportler erwartet

Peter Züllig

In der Waldmannhalle finden am nächsten Samstag die Schweizer Teammeisterschaften im Rope Skipping statt. Nach der sehr erfolgreichen Durchführung der Schweizer Einzelmeisterschaft hat sich das gleiche Organisationskomitee bereit erklärt, die Teammeisterschaft durchzuführen.

Kunstradfahrer mit Gastauftritt Es werden wiederum rund 130 Teilnehmende aus der ganzen Schweiz erwartet. In Teams zu mindestens vier Sportlern

Samstag, 14. November, 10 bis 16 Uhr, Waldmannhalle.

Die Teams treten in der Waldmannhalle gegeneinander an.

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schen Tanz unterhalten. Für die Teilnehmenden galt es

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werden die Wettkämpfe durchgeführt, und es ist zu erwarten, dass jede Gruppe eine Show zeigen wird. Dank den Teilnehmenden an der im letzten Jahr durchgeführten Weltmeisterschaft ist damit zu rechnen, dass absolutes Spitzen-Rope zu sehen ist. Während der Mittagspause werden die Zuschauer mit einer Show der Baarer Kunstradfahrer verwöhnt. Diese werden einen Einblick in diese ebenfalls sehr faszinierende Sportart geben und zeigen, was die Zuschauer im nächsten Jahr an der Junioren-Europameisterschaft erwarten wird. Der Anlass endet um 16 Uhr mit der Siegerehrung.

Bei dieser Teammeisterschaft gibt es nicht nur Wettkämpfe, sondern auch Shows zu sehen.

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cher durch das Haidong-Gumdo-Demo-Team und koreani-

pd

Papier zerschneiden und Kerzen löschen Im Papierschnitt hiess es, ein Papier genau auf einer schwarzen Linie zu zertrennen; jeder Zentimeter daneben gab Punkteabzug. Des Weiteren massen sich die Teilnehmenden in Kerzenschnitt (das Auslöschen einer Kerze, ohne die-

se zu Berühren) und diversen Gruppendisziplinen, in denen auch die Synchronität eine grosse Rolle spielte. Das Baarer Dojang Chon Jie, welches von Meister ChulKyung Lee geführt wird, holte mit seinen 12 Teilnehmenden in den verschiedenen Disziplinen und Alterskategorien 13 goldene, 5 silberne und 7 bronzene Medaillen. Ein sensationelles Resultat für die Schule, eine tolle Bestätigung für das harte Training und eine super Bestätigung der exquisiten Resultate der letztjährigen Europameisterschaften in Paris.

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Der FC Baar hat in der Rückrunde wieder zwei CCJL-Mannschaften. Nach den A-Junioren, die den Ligaerhalt in der CCJL problemlos geschafft haben, sind nun die C-Junioren in der Rückrunde auch wieder in der höchstmöglichen Liga vertreten. Auf eindrücklicher Weise, ohne ein Spiel zu verlieren, sind sie wieder in die erhoffte Liga aufgestiegen. Bemerkens-

wert ist, dass sie dies ohne Strafpunkt geschafft haben. Sie zeigen, dass man auch mit fairen Mitteln erfolgreich Fussball spielen kann. Ein besonderer Dank gebührt den Eltern, welche die Spieler in den Heimspielen, aber auch auswärts toll unterstützt haben. Für die C-Junioren beginnt nun eine erholsame fussballfreie Zeit. Hans-Peter Wolf

Volleyball und Unihockey

Yellow Baar schaut auf ein tolles Turnier zurück In der Nacht vom 24. auf den 25. Oktober fand zum 16. Mal die Halloween Sports Night statt. André Jucker

Das traditionsreiche Turnier des Baarer Volleyball- und Unihockey-Vereins in der Waldmannhalle begeisterte 25 Mannschaften mit insgesamt über 180 Spielern. Dabei wurden auf fünf Spielfeldern bis spätnachts Siege errungen und Niederlagen verkraftet. Dies alles im Zeichen von sportlichem Spass und absoluter Fairness. Zu gewinnen gab es tolle Preise von Sponsoren und Gönnern aus Baar und Umgebung.

Die Rundschwanzseekühe spielten alle anderen vom Feld Erst gegen halb drei standen die glücklichen und müden Gewinner des Volleyball-Tur-

niers fest. Offenbar liessen sich die Gegner vom Namen des siegreichen Teams irritieren. Das namensgebende Tier würde keiner mit dem agilen Volleyball in Verbindung bringen. So setzten sich die Rundschwanzseekühe oder eben die «Manatees» gegen 19 andere Mannschaften durch und erhielten für ihren Turniersieg viel Beifall. Im Sport mit dem Ball mit den 26 Löchern setzten sich bekannte Gesichter aus Baar durch. «Maradonas Söhne» erspielten sich bei ihrer zehnten Teilnahme den Sieg im Unihockey-Tableau. Schliesslich wurde es um 4 Uhr morgens dunkel und still in der Halle, und die fleissigen Helfer machten sich auf den Heimweg in eine kurze Nacht.

Die nachmaligen Turniersieger «Maradonas Söhne» klatschen sich nach dem pd Spiel gegen die Mannschaft des Turnierveranstalters ab.

Nächstes Jahr feiert Yellow Baar das 30-jährige Jubiläum Am 22. Oktober 2016 findet das nächste nächtliche Sport-

treffen statt. Dieser Anlass wird ein Höhepunkt im Jubiläumsjahr des Vereins Yellow

Baar, welcher 2016 auf 30 Jahre Vereinsgeschichte zurückblicken wird.


Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 11. November 2015 ¡ Nr. 43

KULTUR

Kabarett

Bibliothek

Von Traktoren und der Schickeria

Traumschiff von Alban Nikolai Herbst Das Leben ist ein Traum! Ist es das? Gregor Lanmeister, einst ein erfolgreicher, aber zweifelhafter Geschäftsmann, ist auf Weltreise an Bord eines Kreuzfahrtschiffes. Mit ihm reisen 144 Auserwählte, die das Schiff nicht mehr verlassen werden. Sie bleiben, um zu gehen. So wie er selbst, das wird ihm zunehmend bewusst. MinutiÜs beobachtet er das Geschehen an Bord und findet sich bald inmitten einer Gesellschaft eigenwilliger PersÜnlichkeiten wieder. Geistreich, unmittelbar und humorvoll erzählt Alban N. Herbst vom Sterben als einem letzten grossen Gesang auf das Leben. pd

In Faszination Bayern setzte sich der VollblutAllgäuer Maxi Schafroth auf humoristische Weise mit seiner Wahlheimat Bayern auseinander. Lukas Schärer

Das bekennende Landei Maxi Schafroth aus dem tiefsten Allgäu lebt seit elf Jahren in der bayerischen Landeshauptstadt Mßnchen. Nachdem er bereits mit seinem ersten Solo-Programm Faszination Allgäu Halt in der Rathus-Schßßr machte, kehrte er nun nach Baar zurßck. Unterstßtzung erhielt er wieder von seinem Gitarristen Markus Schalk, einer frÜhlichen Mischung aus Frank Zappa und Salvador Dali.

Ländliche Idylle versus Urbanität Das Tempo der Pointen war von Beginn weg hoch. Musikalisch gab es derben Blues, Country und jazzige LoungeMusik. Maxi Schafroth machte sich ßber gemeingefährliche, Traktor fahrende Kinder lustig und betonte die exaltierte Sparsamkeit und den Fleiss der Allgäuer. In einem schnoddrigen Blues forderte er meh Kässpätzle. Im Gegensatz dazu stand das

Humor aus dem Nachbarland: Kabarettist Maxi Schafroth (links) und Gitarrist Markus Schalk sorgten fßr Gelächter in der Rathus-Schßßr. Leben des hippen Mßnchner Pärchens Silke und JÜrn, das

ÂŤĂœberall, wo sich der Wohlstand ausbreitet, hĂźllt man sich in Daunen.Âť Maxi Schafroth, Kabarettist eine Ăźbertrieben urbane RĂźckkehr zur Natur zu leben

versuchte. Scheusslich gelbe Cordhosen und allgegenwärtige Daunenjacken wurden zu den geschmacklosen Attributen des modernen Grossstädters. Maxi Schafroth musste jedoch lachend gestehen: ÂŤIch habe mir vor fĂźnf Jahren ebenfalls eine solche Jacke zugelegt. Ăœberall wo sich der Wohlstand ausbreitet, hĂźllt man sich in Daunen.Âť

Absolviert vermehrt auch Auftritte in der Schweiz Die Zoten und Lieder trugen autobiografische ZĂźge. Trotz

territorialen Ăœberschneidungen und sprachlichen Gemeinsamkeiten zieht der 30-jährige Schafroth eine scharfe Grenze zwischen dem Allgäu und Bayern: ÂŤWir unterscheiden uns gerade hinsichtlich einer gewissen Bescheidenheit. Im Allgäu kommt man simpel und pragmatisch zu LĂśsungen.Âť Dies im Gegensatz zur verkopften Art der MĂźnchner. Der Kabarettist kann sich jedoch kein Leben auf dem Lande mehr vorstellen: ÂŤDas klingt jetzt hart, aber da ist zu wenig los.Âť

Foto Lukas Schärer

Schafroth zeigte sich immer wieder politisch, vermied aber Witze, die unter die GĂźrtellinie zielten. Dennoch meinte er kritisch: ÂŤWir haben gerade in Deutschland diese Ăźbertriebene Political Correctness. Beim unkorrekten, britischen Humor kann man den Deutschen noch einiges beibringen.Âť Wer die ÂŤFaszination BayernÂť noch nicht kennt, kann sich freuen. Maxi Schafroth: ÂŤEs wird in Zukunft vermehrt Auftritte in der Schweiz geben. Hier kommen skurrile Sachen sehr gut an.Âť

Bibliothek

Eine preisgekrÜnte Autorin ist zu Gast in der Lesebaar Dana Grigorcea liest am 27. November aus ihrem neusten Buch. Die Autorin Dana Grigorcea kommt mit ihrer Verlegerin Sabine DÜrlemann am 27. November nach Baar. Die Gäste

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der Lesebaar kÜnnen dann mit der Autorin ßber ihr aktuelles Buch Das primäre Gefßhl der Schuldlosigkeit diskutieren. Dana Grigorcea ist Trägerin des Ingeborg-Bachmann- und des 3-Sat-Preises. 1979 in Bukarest geboren, studierte sie

deutsche und niederländische Philologie in Bukarest und Brßssel. Sie schreibt jedoch in deutscher Sprache. Seit 2007 wohnt sie in Zßrich. Im Roman Das primäre Gefßhl der Schuldlosigkeit spielt ihre Heimatstadt Bukarest eine grosse Rolle. Eine

Bank wird dort Ăźberfallen und in der Folge die Angestellte Victoria vom Dienst beurlaubt, um ihr traumatisches Erlebnis zu verarbeiten. Eben erst in ihre Heimatstadt zurĂźckgekehrt, nutzt die Bankangestellte diese Zeit, um das Bukarest ihrer Kindheit, aber

auch der Gegenwart zu erkunden. Sie begegnet dabei der alten Näherin auf ihrem Podest, dem Bankräuber, ihrem ehemaligen Liebhaber und dem Sohn der ermordeten Nachbarn wieder. pd/csc Freitag, 27. November, 19.30 Uhr, Bibliothek.

Aktuell ÂŤVariantenÂť von Daniel Bamert

Daniel Bamert wohnt und arbeitet seit 1985 in Zug. In seiner aktuellen Ausstellung zeigt er Kunst, die Lamellen als rhythmische Folgen festhält. In Ăœberlagerungen treiben diese Lamellen allerlei darstellerische Possen. Eine EinfĂźhrung in sein Werk bietet an der Vernissage von morgen die ehemalige Kulturredaktorin der ÂŤNeuen Zuger ZeitungÂť, Monika Wegmann. pd/csc Vernissage: Donnerstag, 12 Novem­ ber, 18 bis 20 Uhr, Brigitte Moser Schmuck und Galerie, Dorfstrasse 27.

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Geschichte des verhinderten Dichters VORSCHAU DO, 3. *ANUAR, Dezember, 20.15 Uhr $/ . Uhr DO1 . 26. Februar, 20.15 Uhr )DOWVFK :DJRQL ¹ 'LH Wer kennt ihn nicht, den Blues Max? ¹ DUO CALVA – 5K\WKPXV3RHWHQ 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV

DAS KINOSCHEINHEILIGE IM KOPF – 7/24 7),$ n ADVENTSPROGRAMM MUSIKKABARETT !24'%2%#(4% Die Alain Schudel Maxbeiden machtCellisten die Augen zu. Und denkt und Schaerer haben dendas 5.4%2(!,45.' sich Daniel aus. Alles MÜgliche. Und

erĂźhmten Gast Bruno ÂŤKino Gans im KopfÂť UnmĂśgliche sowieso. ,Q LKUHP DNWXHOOHQ 3URJUDPP YHUELQGHQ (Dominique MĂźller)eingeladen, und Blues Bauch.3URVSHUL Da kannst du 6LOYDQD XQGim 7KRPDV VDWLULVFKH weihnachtliche Texte vorzutragen. nur noch lachen! Humor kommt dann :RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV Da der Gast sich im das Laufe des kalte zum Einsatz, wenn Leben ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ Abends immer mehr in den VorderFĂźsse kriegt. Blues auch. Blues Max ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV grund liest, versucht das Duo singt, spielt und fabuliert sichCalva schlitz$OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU ihn indurch einemsein witzigen Wettstreit, ohrig Hirn-Hollywood. XQG % KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVV bei dem von Corellis KHPPXQJ EHJHEHQ VLHWeihnachtsVLFK DXI 6SUDFK Er serviert mit seinen Liedern und konzert Ăźber Vivaldis Winter VDIDUL UXQG XPgrosses GDV 7KHPD 0HQVFK Geschichten und klitzekleines XQG 1DWXU bis hin zu gelegentlich rotnasigen Rentieren Kino und sogar einalles richtig eingesetzt wird, zu Ăźbertrumpfen. fettes Happy Eintritt: CHF End! 25.– Eintritt: 35.– / Ermässigt: Ermässigt: CHF 15.– Abo 25.– Abo Ermässigt: 25.– Abo VORVERKAUF

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Eva Bauer erzählt am Cello eine geniale Kßnstlerstory von Wilhelm Busch.

317 Seiten, Mare Verlag, 2015 In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.

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Eine der schĂśnsten Geschichten von Wilhelm Busch ist die geniale KĂźnstlerstory ÂŤBalduin Bählamm, der verhinderte DichterÂť. Die Rezitatorin und Cellistin Vera Bauer bringt sie – musikalisch arrangiert – ausdrucksstark zum Klingen. Mit witziger und tiefgrĂźndiger Vielschichtigkeit fĂźhrt sie den Beamten, der nach HĂśherem strebt, durch seine Abenteuer: Entnervt von lästigen Freunden und familiärem Tohuwabohu, reist Balduin Bählamm aufs Land, um dort die kreative Einsamkeit zu finden. Doch brĂźllende Rindviecher, die Streiche der Dorfbuben und die Präsenz eines scheinbar reizenden Bauernmädchens stellen die dichterische Inspiration auf eine harte Probe. Einen besonderen Reiz erhält die Geschichte dadurch, dass Vera Bauer sie mit inspirierend-bissigen Kommentaren von Wilhelm Buschs Lieblingsphilosophen Arthur Schopenhauer verwebt, so dass zugleich eine raffinierte ‚Anleitung zum GlĂźcklichsein› entsteht. pd

Seit 1975 ist Cesare Mirabella mit Gruppen- und Einzelausstellungen in verschiedenen Städten Italiens und halb Europas präsent. Nun ist er zu Besuch in der Ateliergalerie Othmar Schmid, die seine gesammelten Werke von 2006 bis 2015 präsentiert. Heute Mittwoch, 11. November, ist der Kßnstler im Atelier anzutreffen. Die Finissage findet am kommenden Sonntag statt. pd Finissage: Sonntag, 15. November, 13 bis 17 Uhr, Victoria Areal, Mßhle­ gasse 18.

Gratis-Eintritte FĂźr den Auftritt von Vera Bauer

Unsere Zeitung verschenkt einmal zwei Tickets fĂźr den Abend ÂŤWilhelm Busch – Balduin Bählamm, der verhinderte DichterÂť, am Sonntag, 22. November, 10.30 Uhr. Gewinnen wird die erste Leserin oder der erste Leser, welche unsere Redaktion am Freitag, 13. November, unter 041 725 4 4 11 zwischen 10 und 10.10 Uhr erreicht. Wir wĂźnschen allen viel GlĂźck bei der Teilnahme. red


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REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. November 2015 · Nr. 43

Zug

Schneller Ritt durch Schweizer Geschichte

Der kleine Kanton Zug als Zielkanton von Zürcher Steueroptimierern? In seinem Buch beschreibt Jakob Tanner unter anderem den Aufstieg Zugs als Foto Daniel Frischherz Steueroase in der Nähe von Zürich.

fentlichkeit immer wieder einmal als «Mythenzerstörer» titulierte Historiker knöpfte sich an besagtem Abend auch die nationalen Identifikationsfiguren Wilhelm Tell, die Milchkuh im Allgemeinen und die Schokolade im Speziellen vor. Dabei zeigte sich, dass man auch das Thema Mythos äusserst differenziert betrachten sollte. «Man muss auch schauen, wie Mythen eingesetzt werden, ob auf stupide Art und Weise» oder ob jemand versuche, das grosse Potenzial der Mythen zur Erklärung der Schweiz zu nutzen.

Klischees, Vorurteilen und auch den gängigen Mythen der Schweiz teilweise hart ins Gericht. Angesichts des nationalen Stolzes über die direkte Demokratie etwa wies er darauf hin, dass über weite Teile des 20. Jahrhunderts grosse Teile der Bevölkerung von den Abstimmungen ausgeschlos-

Interessantes zur Steuerpolitik des Kantons Zug Viel steht darüber in dem fast 700 Seiten dicken Wälzer, den Tanner als Beitrag zur Erklärung der «Geschichte der Schweiz im 20. Jahrhundert» geschrieben hat. Erschienen ist das Buch gerade im C. H. Beck Verlag in München. Er ist Teil einer Reihe von National-

Wie viele Mythen verträgt ein normaler Schweizer? Und was ist der richtige Umgang mit den Mythen? Mit Fragen wie diesen beschäftigten sich jüngst Teilnehmer einer äusserst gut besuchten Buchvernissage, bei der das Buch «Geschichte der Schweiz im 20. Jahrhundert» des Historikers Jakob Tanner vorgestellt wurde.

Eine Buchvernissage auf Einladung von dokuzug.ch Geladen hatten zu dem Abend das Dokumentationszentrum dokuzug.ch, das seinen Sitz in der St.-OswaldsGasse in Zug hat, und der Historische Verein des Kantons Zug. In der gut besetzten Halle der Bibliothek Zug ging der bekannte Geschichtsprofessor Tanner, der noch bis vor kurzem an der Universität Zürich lehrte, mit einer Reihe von

sen waren. Frauen beispielsweise oder auch Ausländer. Die letztere Gruppe zumindest ist es auch heute noch. Dazu sein Kommentar: «Es ist schon ein starkes Stück im europäischen Vergleich, dass es die Schweiz bis 1971 geschafft hat, die Frauen vom Stimmrecht auszuschliessen.» Der in der Öf-

geschichten des 20. Jahrhunderts. Auch der Kanton Zug kommt in dem äusserst lesenswerten und mit akribisch zusammengestelltem Material bestückten Buch zu Wort. Zum Beispiel bei – wen wunderts? – der Steuerpolitik. So zeigt er plausibel auf, teilweise gestützt auf Recherchen des Zuger Historikers Michael van Orsouw, wie es Zürcher Steueranwälten gelang, in den 20er-Jahren die Steuergesetzgebung des kleinen und armen Kantons Zug komplett umzukrempeln. Ganz legal, versteht sich, mittels Volksabstimmung, bei der das Holdingprivileg eingeführt wurde. Dabei war Zug offenbar wegen seiner Nähe zu Zürich, wo solche Steuerpraktiken auch schon in den 20er-Jahren nicht mehrheitsfähig waren, besonders prädestiniert. Inspiriert waren die Schweizer Steueroptimierer der damaligen Zeit offenbar von ähnlichen Praktiken an der Ostküste der USA, «insbesondere

zwischen dem wirtschaftlich aufstrebenden New York und New Jersey». Interessant auch Tanners Schlussfolgerung, dass der boomende Fremdenverkehr einer gut betuchten Klientel eine Folge des Steueroptimierungstourismus war. Moderator Matthias Wiesmann gelang dabei ein anregendes Gespräch mit Tanner über Nationalmythen, über das Dogma der Neutralität, die Unabhängigkeit und die Konstruktion des Sonderfalls Schweiz sowie das Spannungsverhältnis zwischen Demokratie und Kapitalismus. Florian Hofer «Geschichte der Schweiz im 20. Jahrhundert» von Jakob Tanner, erschienen im C. H. Beck Verlag, München, 2015, 675 Seiten, zirka 50 Franken.

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. November 2015 · Nr. 43

Niedermann AG

Neueröffnung

Der beste Sanitärinstallateur

Hilfe zum Wohlsein

nehmen zentral», begründet CEO Matthias Pestalozzi das Engagement. «Als Geschenk durfte ich ein Computertablet mit nach Hause nehmen», freut sich Pirmin Zumbach. Doch damit nicht genug der Ehre. «Am vergangenen Mittwoch war ich auch von der Geberit-Gruppe in RapperswilJona eingeladen», freut sich der 19-jährige Baarer. Geberit feiert jedes Jahr die schweizweit besten Lehrabgänger sowie besten Berufsfachleute mit Meisterprüfung im Sanitärbereich. Für Zumbach gab es 500 und für seine Lehrmeisterfirma 200 Franken mit auf den Weg.

Pirmin Zumbach hat seine Lehre mit der Topnote 5,2 abgeschlossen und konnte als bester Sanitär des Kantons zwei Preise abholen. Claudia Schneider Cissé

Pirmin Zumbach ist einer von 150 jungen Profis aus 16 Kantonen, die sich mit Lehrabschlussnoten mehr als einer 5 für den

«Ich lasse mich jetzt zum Haustechnikplaner Sanitär ausbilden.» Pirmin Zumbach, Sanitär «Stiftepriis» 2015 beworben haben. Mit diesem Preis ehrt die Pestalozzi-Gruppe Nachwuchstalente in den Bereichen Metallbau, Haustechnik, Gebäudehülle und Metallverarbeitung. Die Gruppe ist ein in diesen Bereichen spezialisierter Händler mit Standorten in Dietikon und Tägerwilen.

Ein wichtiger Beitrag zur Nachwuchsförderung Pestalozzi vergibt den Preis bereits zum 33.Mal. «Ausgezeichnet qualifizierte Berufsleute sind für den Erfolg der Unter-

«Das Lernen fällt Pirmin ziemlich leicht», weiss Bruno Ingold (links), der bei der Niedermann AG für die Ausbildung der Lehrlinge zuständig ist. In der Werkstadt ist Pirmin Zumbach aktuell aber nicht oft anzutreffen. Er macht eine Foto Claudia Schneider Cissé Zusatzlehre, die viel Büroarbeit erfordert.

Nach der ersten folgt eine zweite Lehre bei Niedermann AG Nachdem Pirmin Zumbach im Sommer seine Lehre als Sanitärinstallateur bei der Baarer Niedermann AG abschloss, hat er nun im selben Betrieb eine zweijährige Zweitlehre begonnen: «Ich lasse mich jetzt zum Haustechnikplaner Sanitär ausbilden.» Bruno Ingold, der zuständige Lehrlingsbetreuer bei der Niedermann AG, freut sich mit seinem Schützling über dessen Erfolg. «Pirmin ist ein ruhiger, umgänglicher Typ, der sich für die Firma einsetzt. Er will etwas erreichen, deshalb ist es für den Lehrmeister einfach, ihn auszubilden», lobt Ingold. «Ich bin einfach ehrgeizig, auch im Sport», begründet der junge Baarer seinen Erfolg.

Bald kann man sich auf den Advent einstimmen Der Zuwebe-Märt lockt mit hochwertigen Eigenprodukten und einem Pasta-Plausch. Claudia Schneider Cissé

Wie im letzten Jahr können kleine und grosse Kinder wieder selber kreativ sein. ses Jahr die erstandenen Bijoux an einem separaten Stand auch gleich als Geschenk einpacken lassen.

Jahr unter Anleitung nach Herzenslust basteln. Und wer gegen Abend Appetit auf Pasta bekommt, mag sich ab 19 Uhr im hauseigenen Restaurant Incontro à discrétion bedienen. Neben Pasta wird für 29 Franken pro Person ein Vorspeisen-

Zum Pasta-Plausch sollte man sich besser vorher anmelden Kinder können auch dieses

Foto Claudia Schneider Cissé

salat und ein Dessert-Buffet geboten. Samstag, 21. November, 15 bis 19 Uhr, Märt-Beizli bis 23 Uhr. Anmeldung zum Pasta-Plausch: 041 781 68 68 oder zuwebe@zuwebe.ch; Buslinie 14 bis Untere Rainstrasse 31.

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Vanoli hat Alles für das Trend-Thema Wintergrillieren!

Gesellige Grillstimmung findet jetzt auch im Winter immer mehr Freunde!

Wintergrillieren liegt voll im Trend und so wollen auch immer mehr Zuger im Winter nicht mehr auf den Grillgenuss verzichten.

Partystimmung im Garten! Mit dem Buch „Wintergrillen“ hat WEBER nicht nur die besten Rezepte für die kalte Jahreszeit

Claudia Schneider Cissé

Ruth Scherrer bietet Craniosacraltherapie und mediale Beratungen an. «Ein besonderes Anliegen ist mir das Aufspüren und Lösen von Blockaden und die Heilarbeit mit dem ‹inneren Kind›», erklärt die Therapeutin.

Rezepte für den besseren Umgang mit Stresssituationen Ruth Scherrer führt auch mediale Abende durch, leitet Meditationsgruppen, und auf Bestellung schreibt die Buchautorin

persönliche Seelenbriefe. Die Praxispartnerin Ursula Gasser arbeitet als systemischer Coach und Beraterin ECA und Master of Coaching CAS/ECA. «Dies geschieht mittels wissenschaftlich geprüfter Methodik mit Menschen, die in belastenden Themen vorankommen möchten», erklärt Gasser. Zu ihrem Angebot gehören auch Seminare zur Burn-out-Prophylaxe und Wechseljahres-Workshops. Die beiden Frauen laden alle Interessierten am kommenden Samstag zur Neueröffnung ihrer Praxis ein Samstag, 14. November, 11 bis 16 Uhr, alte Spinnerei, Haldenstrasse 5, Eingang H14. Weitere Informationen: www.die-leichtigkeit-des-seins.ch und www.gassercoaching.ch

Ursula Gasser (links) und Ruth Scherer eröffnen gemeinsam eine Praxis.

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Kindertraining

Spielerisch zum Ziel

Zuwebe

In der Zuwebe produzieren Menschen mit einer Behinderung unter anderem immer wieder neue, originell und kunstvoll gestaltete Gegenstände, die sich als Geschenk wie auch für den eigenen Haushalt eignen. Im Eingangsbereich der Zuwebe kann man zwar während des ganzen Jahres solch kreative Werke erstehen. Aber einmal im Jahr, diesmal am 21. November, präsentiert die Institution in geballter Ladung ihr Kunsthandwerk in Form eines kleinen Marktes. Zum Angebot gehören dann auch die beliebten Weihnachtsguetzli und Sonntagszöpfe. Neu kann man die-

Zwei Therapeutinnen sind mit ihrer Praxis in der alten Spinnerei eingezogen und laden zur Einweihung ein.

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zusammengefasst, sondern liefert auch die Anleitung dazu, wie trotz eisiger Temperaturen Partystimmung rund um den Grill entsteht. Im Winter Grillieren ist etwas Besonderes mit dem man Gäste positiv überraschen kann. Bei Vanoli Tischkultur in 6340 Baar, Dorfstrasse 17/19, Tel. 041 760 83 65, findet man alle WEBER Grills und das clevere WEBER Zubehör, das man zum Wintergrillieren braucht.

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Anna Görner, Dajana Bojanic und Jpek Akcil: „Vom Grill schmeckt es vielen einfach besser – warum sollte man im Winter darauf verzichten. Auch in der kalten Jahreszeit ist ein WEBER Grill der Mittelpunkt einer Grillparty!“

Das Kindertraining richtet sich an Kinder der ersten bis sechsten Klasse und basiert auf dem Spiel. Gewinnen und verlieren, Freude und Enttäuschung erleben und damit klarkommen sind wesentliche Teile des Kindertrainings. Das Training ist geeignet für Kinder, die negative Rückmeldungen zu ihrem Verhalten erhalten: in der Schule oder im familiären Umfeld. Das Training besteht aus mehreren Phasen, die Spiel, Konzentration, Ruhe und Intervention umfassen. Das Kind sammelt Erfahrungen, wie in schwierigen Situationen re-

agiert und gehandelt werden kann. Das Training startete nach den Herbstferien und findet während eines halben Jahres wöchentlich statt. Der Kurs hat noch freie Plätze. «Ich habe mich in der Schule dank dem Training sehr verbessert. Ich habe gelernt, dass ich mit den anderen Kindern zusammenspielen und mit ihnen zusammenarbeiten kann. Ich werde nicht mehr so schnell wütend, das haben mir auch meine Kollegen und Eltern gesagt», lautete die Rückmeldung eines 11-jährigen Kindes nach seiner Teilnahme. pd Weitere Informationen: 041 712 16 49 oder info@kindertraining-verhalten.ch oder www.kindertraining-verhalten.ch

IT-Branche

Bereit für Expansion Die First Frame Networkers AG baut ihre Aktivitäten im Grosskunden-Bereich aus. Aus diesem Grund wurde die Position des Leiters Large Accounts neu durch den 45-jährigen Georg Eberle besetzt. Eberle ist seit 1997 in verschiedenen Positionen in der IT-Branche unterwegs. Zuletzt war er als Technical Consultant bei Spie ICS AG tätig. Zu seinen Aufgaben beim Baarer IT-

Unternehmen zählt der Ausbau der Kundenbasis im Lösungsbereich bei grösseren Kunden. «Mit dieser hochkarätigen Verstärkung schaffen wir die Voraussetzung, um die First Frame Networkers AG im Grosskunden-Segment in eine Topposition zu bringen», erklärt der Leiter Vertrieb, Stephan Thaddey. Die First Frame Networkers AG, 1997 gegründet, beschäftigt an der Haldenstrasse 1 aktuell 60 Mitarbeitende. Das Unternehmen konzipiert, realisiert und unterhält ICTInfrastrukturen für Unternehmen in der ganzen Deutschschweiz – vor Ort und in der Cloud. pd


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REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. November 2015 · Nr. 43

Swiss Knife Valley

Die Skigebiete sind bereit für den Winter Die Vorbereitungsarbeiten für die Wintersaison im Swiss Knife Valley laufen auf Hochtouren. Nach der Eröffnung der neuen Rotenfluebahn im letzten Winter setzt man diesen Winter auf Bewährtes. Marcel Murri

Die Herbstsonne auf dem Fronalpstock, hoch über dem Nebelmeer, lässt sich bereits jetzt bestens geniessen: Die Saisonkarten für den Stoos sind für alle geöffneten Anlagen bereits im November gültig. Die Talstation der Standseilbahn Schwyz–Stoos ist mit dem Auto ab Zug in gut 30 Minuten zu erreichen. Mit dem günstigen «Snow 'n' Rail»-Angebot der SBB ist der Stoos auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht weit weg. Jeden Sonntag im März wird ein exklusives Morgenskifahren organisiert, bei dem die Inhaber einer Saisonkarte von einem günstigeren Preis profitieren. Die Eltern und alle eigenen Kinder bis 15 Jahre erhalten preiswerte Familientageskarten.

Vorverkaufsrabatt im November Wer die Saisonkarte bereits im November bezieht, erhält einen grosszügigen Vorverkaufsrabatt. So ist die Saison-

Zu verschenken Unsere Zeitung verschenkt eine Saisonkarte Swiss Knife Valley im Wert von 710 Franken und zehn Tageskarten Swiss Knife Valley im Wert von je 51 Franken. Schreiben Sie uns bis Mittwoch, 18. November, eine Postkarte an: Zuger Presse/ Zugerbieter, Baarerstrasse 27, 6304 Zug. Stichwort: «Swiss Knife Valley». Oder senden Sie ein E-Mail an: redaktion@zugerpresse.ch. Vergessen Sie nicht, Ihren Namen und Ihre Adresse anzugeben. Von der Übergabe wird ein Foto in einer der nächsten Ausgaben unserer Zeitung publiziert. red

«Ufem Stoos ob Schwyz, isch es Paradies»: Bereits im November sind die Saisonkarten für den Stoos gültig. So kann die traumhafte Aussicht, ob mit oder ohne Schnee, genossen werden. karte Swiss Knife Valley bis Ende November 2015 mit einem Rabatt von rund 10 Prozent erhältlich. Erwachsene bezahlen für die Saisonkarte im Vorverkauf noch 710 Franken, Senioren noch 670 Franken, Jugendliche 590 Franken und Kinder noch 390 Franken. Ein Spar-Tipp ist die Saisonkarte Swiss Knife Valley «Montag bis Freitag» mit 20 Prozent Rabatt. Diese Alternative ist besonders für Senioren gedacht, die den Grossaufmarsch an den Wochenenden lieber meiden. Noch mehr Abwechslung bietet der Schneepass Zentralschweiz. Dieser deckt 13 Skigebiete ab. Weitere Informationen unter www.swissknifevalley.ch oder Telefon 041 820 60 10.

Mythenregion: Vielseitig und familienfreundlich Herrliche Skierlebnisse auf 50 Kilometer Pisten mit 15 Anlagen, Schneeschuhtouren durch unberührte Landschaften, Schlittelspass für Gross und Klein sowie der Mythenpark – der Freestylepark der Zentralschweiz – laden zum

Verweilen. Verschiedene Pistenbeizli und Bergrestaurants sind zudem durch sonnige Winterwanderwege verbunden. Seit der letzten Wintersaison fährt die neue Rotenfluebahn ab Rickenbach wieder hinauf auf die Rotenflue. Die Mythenregion zwischen Schwyz und Einsiedeln ist mit Bahn und Bus oder dem Auto von überallher schnell und gut erreichbar.

Sattel-Hochstuckli: Sehr attraktiv für Familien Die einzigartige Drehgondelbahn Stuckli Rondo bringt die Wintersportler in acht Minuten ins Gebiet Sattel-Hochstuckli. Es stehen 14 Kilometer präparierte Pisten zur Verfügung. Das neue Highlight: ein Förderband-Tunnel, mit spielerischen Bildschirmanimationen und einem 120 Meter langen Zauberteppich. Dazu gehört Rondos Kinderwelt, ein fantastisches Kinderland für Anfänger. Der Zaubertunnel bringt die Gäste bequem von der Kinderwelt direkt an die Bergstation der Drehgondelbahn. Der 374 Meter lange «Raiffeisen Sky-

walk», die beliebte Fussgängerhängebrücke, ist auch im Winter während der Betriebszeiten geöffnet.

Rigi: Ein Ski- und Schneesport-Paradies Skifahren und Snowboarden, Schlitteln, Schneeschuhlaufen in traumhafter Landschaft: All das hat das Ski- und Schneesport-Paradies Rigi zu bieten. Im Vermietungscenter Kulm können Schlitten und Schneeschuhe ausgeliehen werden. Für Kinder gibt es das Kidsland, den Snowpark Rigi Staffel sowie das PinocchioKinderland auf Rigi First. Profitieren Sie in den Wintermonaten zudem vom attraktiven Pauschalangebot: Zwei Übernachtungen im Hotel nach Wahl, ein Eintritt ins Mineralbad & Spa Rigi Kaltbad und unbegrenzte Möglichkeiten, die Winterlandschaft der Rigi zu geniessen. Rigi Scheidegg/Burggeist: Abseits des Rummels Ruhe und Natur sowie eine herrliche Rundsicht sind die Trümpfe dieses kleinen Wintersportgebiets. Der sieben

Kilometer lange PanoramaWanderweg mit seiner atemberaubenden 360-GradRundsicht, zwei verschiedenen Kinderskiliften sowie ein Skigebiet mit preiswerten Tages- und Familienkarten locken Wintersportler und Erholungssuchende aus nah und fern an. Erschlossen ist das Gebiet mit einer Luftseilbahn ab Goldau–Kräbel und einer ab Gersau–Obergschwänd.

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. November 2015 · Nr. 43

DAS LÄUFT IN DER REGION

Musikverein Rotkreuz

Melodien zum Erinnern und Schwelgen «Weisch no» früher war alles anders ... Dies hört man oft und überall. Die Liste wäre zu lang um alles aufzuzählen. Der Musikverein Rotkreuz will für einen Abend in die Jugendzeit und Kindheit zurückblicken. Melodien präsentieren, welche das Publikum an die «guten alten Zeiten» erinnern sollen. Wer kennt nicht die wunderschönen Filme mit Pierre Brice, den weltbekannten Aston Martin von James Bond, die frechs-

Konzertabend zu verbringen. Das Jahreskonzert ist nur ein weiterer Höhepunkt im Vereinsjahr des Musikvereins Rotkreuz. Denn es standen schon einige attraktive Auftritte auf dem Programm. So ganz speziell die Teilnahme am Zuger Blasmusikfestival in Unterägeri, welches ein ganz tolles, musikalisches und gesellschaftliches Erlebnis war. Zusammen mit dem Livio Adhoc-Chor präsentierte der Musikverein eine 20-minütige Show auf der Bühne, und bei schönstem Wetter präsentierte sich der Verein bei der Marschmusik-Parade durch Unterägeri. pd

vember, um 20 Uhr im Zentrum Dorfmatt in Rotkreuz. Die Türöffnung fürs Nachtessen ist bereits um 18.30 Uhr. Die Festwirtschaft wird vom Akkordeon-Orchester Risch-Rotkreuz geführt. Der Eintritt ist frei, es gibt eine Kollekte. Zudem gibt es eine Tombola und eine Bar. Am Sonntag findet das Konzert um 17 Uhr statt.

Lieder aus den «guten alten Zeiten» sind bald im Zentrum Dorfmatt in Rotkreuz zu hören.

Der Musikverein Rotkreuz durfte dieses Jahr schon viele unvergessliche Auftritte erleben. ten Kindersendungen wie Biene Maja, Pumuckl oder die Schlümpfe, die Anekdoten der

pd

macht der Musikverein Rotkreuz an seinem Jahreskonzert möglich am Samstag, 14. No-

Weltkriege und vieles mehr. Diese kleine Reise in die Erinnerung und durch die Zeit

Teilnahme am Blasmusikfest war speziell für den Verein Der Musikverein unter der Leitung von Fabio Küttel und die Jugendmusik Rotkreuz-Meierskappel zusammen mit Dionys Jäger, freuen sich einmal mehr, zusammen mit dem Publikum einen unterhaltsamen

www.musikvereinrotkreuz.ch

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DAS LÄUFT IN DER REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. November 2015 · Nr. 43

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EVENTS

EVENTS

THEMENTAG KLOSTERGESPRÄCH ZUM LEBENSENDE

AUSSTELLUNG INSECTOPHOBIE

Veranstaltungskalender

Veranstaltungskalender

Am Sonntag, 15. November, von 10 bis 18 Uhr im Lorzensaal in Cham. Lebende Riesenspinnen- und Insektenausstellung. Mit dabei die grösste lebende Vogelspinne der Welt und ein Streichelzoo mit Spinnen und Insekten für Jung und Alt. www.lorzensaal.ch

Am Sonntag, 22. November, im Kloster Kappel am Albis. Der letzte Thementag im Rahmen der Ausstellung «Lebenskunst & Totentanz» ermöglicht einen offenen Austausch der Teilnehmenden untereinander sowie mit Experten. Eine Möglichkeit, sich über das eigene Lebensende Gedanken zu machen. Eintritt frei, Kollekte. Bitte anmelden! www.klosterkappel.ch

AUSSTELLUNG MODELLSCHIFF «STADT ZUG»

Bis Sonntag, 22. November, Ausstellung Modellschiff «Stadt Zug» bei Foto Optik Grau, Bundesplatz 2 in Zug. Das im Jahr 1929 bis 1931 von Martin Weiss erstellte Modellschiff kann im Schaufenster besichtigt werden. Ab 1931 bis in die 50er-Jahre schwamm es im Sommer in der Katastrophenbucht in der Stadt Zug.

GESUNDHEIT SÄURE-BASEN-TAG

Am Samstag, 28. November, in der YunSongAkademie, Bachweid 3 in Baar. Säure-Basen-Tag von 9 Uhr bis 17.30 Uhr. Energievoll mit Ernährung und Atem, mit Marianne Camenzind, dipl. Vitalstofftherapeutin, und Martina Gasner, dipl. Kinesiologin, Atemarbeit. Anmeldung bis 20. November, unter www.gsund-si.ch

NOTFALL

GESUNDHEIT ZUHAUSE LEBEN TROTZ DEMENZ

Am Donnerstag, 12. November, im Pflegezentrum Baar, Landhausstrasse 17, um 18.30 Uhr. Eine Veranstaltung der Alzheimervereinigung Zug, Spitex, Schweizerisches Rotes Kreuz und Tagesheim Baar. Inputreferate und eine Lesung aus der «Akte Auguste D.», erste protokollierte Alzheimerpatientin. Weitere Infos unter: www.alz.ch/zg/

THEATER «SO, UND JETZT?»

Am Donnerstag, 12. November, um 20 Uhr, Auftritt der Zuwebe-Schauspielerei. Zudem steht der Swisstenor Daniel Stüssi auf der Bühne. Im Restaurant Intermezzo, Grabenstrasse 6, in Zug Datum: Eintritt: 20 Franken. Reservation: kontakt@intermezzo-zug.ch oder via Telefon 041 781 66 66, Platzzahl auf 50 Personen beschränkt.

JAHRESKONZERT UNTER DEM MOTTO «WEISCH NO»

Am Samstag, 14. November, 20 Uhr, und Sonntag, 15.November, 17 Uhr, im Dorfmattsaal in Rotkreuz. Jahreskonzert des Musikvereins Rotkreuz. Eintritt frei, Kollekte. Weitere Infos unter: www.musikvereinrotkreuz.ch

Anlässe in der Region Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online: www.zugerpresse.ch red

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Achterbahnen, Riesenrad und Zuckerwatte: An der Chilbi in Baar erwartet die Besucher dieses Jahr so einiges.

Foto Maria Schmid

Baarer Chilbi

Ein Fest zum Vergnügen Schwindel erregende Achterbahnen und ein Jahrmarkt zum Durchschlendern. Am Wochenende findet wieder die Baarer Chilbi statt. Nach fester Regel findet die jährliche Chilbi mit Jahrmarkt am Sonntag nach dem Kir­ chenpatronfest St. Martin statt. Die Tradition macht Baar­Zentrum zum Treffpunkt für die einheimische Bevölke­ rung, für viele Heimweh­ Baarer und Besucher aus nah und fern.

Nostalgische Riesenradfahrt mit spektakulärem Ausblick So verwandelt sich der Chil­ biplatz rund um das Schul­ haus an der Marktgasse am Samstag, 14. November, von 13 bis 1 Uhr, am Sonntag, 15. No­ vember, von 11 bis 24 Uhr und am Montag, 16. November, von

13.30 bis 23 Uhr in ein Eldora­ do mit Vergnügungsbetrieben, Spielbuden und reicher Aus­ wahl an Köstlichkeiten. Die Schaustellerbetriebe laden ein und sorgen für Spass und Action. Diejenigen, die sich nicht vor der Höhe fürchten und hoch hinaus möchten, können auf dem Nostalgierie­ senrad die Aussicht über ganz Baar und weiter geniessen. Wer auf mehr Action steht, kann sich auf dem «Star­Dan­ cer» vergnügen. Die Schaukel, bringt die Insassen fast kopf­ über und tanzt schwingend

und drehend mit ihnen. Ge­ schaukelt wird auch auf der «Pegasus». Die sich drehende Riesenschaukel reitet mit Jung und Alt durch die Lüfte. Für den turbulenten Fahrspass sorgt der Autoscooter Holly­ wood Drive, wo für einmal das «Putschen» Spass macht.

Eine Achterbahn mit einer «spritzigen» Überraschung Winterlich wird es auf der «Snow­Dream.» Diese nimmt die Achterbahnbegeisterten im Schlitten mit auf eine Berg­ und Talfahrt. Tuchfühlung mit

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www.the-blinker.biz

dem Sitznachbar ist hier ga­ rantiert. Der sogenannte Scheibenwischer, «X­Facto­ ry», saust im kreisenden Schnellgang links und rechts herum, vornüber und endet mit einer «spritzigen» Überra­ schung. Ruhiger zu und her geht es bei «Paris­Folies.» Das Lauf­ geschäft erfordert einen guten Tastsinn und belustigt mit hu­ morvollem Unfug in dunklem Gemäuer. Geschicklichkeit und Glück sind dann bei den zahlreichen Spielbuden ge­ fragt. Auf dem Rathausplatz wird wieder ein Beizendörfli errichtet. Im Foyer des Gemeindesaa­ les betreibt die Guggenmusig Aspirin eine Bar, und im Res­ taurant führt der ATB Baar die Kunstradler­Beiz. Zudem werden am Sonntag von 10 bis 19.30 Uhr und am Montag von 10 bis 19 Uhr über 100 Markt­ fahrer mit ihren Verkaufsstän­ den ihre Waren anbieten. nad

Das Stück «Offline» feiert am Freitag in der Chollerhalle Premiere.

pd

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Explora

2000 Kilometer zu Fuss Bühne frei für Tänzer Bergführer Hans Thurner erzählt von seiner Wanderung von Wien nach Nizza. Im Lorzensaal in Cham fin­ det am Dienstag, 17. November, um 19.30 Uhr, ein Livevortrag statt. Anita Lechner und Hans Thurner erlebten ein Wechsel­

spiel der Natur, begegneten Bergbauern, Wildtieren und Hirten. Reduziert auf Ruck­ sack, Zelt und Bergschuhe er­ lebten sie bewusst diese Wan­ derung. Im Vortrag reflektiert Thurner seine persönlichen Erlebnisse und zeigt die Schönheit der alpinen Berg­ landschaft. pd

Es wird wieder getanzt in der Chollerhalle in Zug. Viel Tanz wird dem Publikum am Freitag und Samstag, 13. und 14. November, ab 20 Uhr, ge­ boten. Sieben Zentralschweizer Tänzerinnen haben sich bei

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Spatzen und Engel Die Zugerin Eveline Suter spielt wieder eine Hauptrolle in einer grossen Produktion.

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PREMIUM EVENTS

Anita Lechner und Hans Thurner erlebten die Natur hautnah.

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einer Audition der Tanzplatt­ form im Juni für die Erarbeitung eines Stücks mit der Choreo­ grafin Marisa Godoy qualifi­ ziert. Das Stück «Offline» feiert am Freitag Premiere in der Chollerhalle Zug. Eine weitere Gastcompany sorgt für ein attraktives Rahmenprogramm von «tanzzentral 2015». pd

Zum 100. Geburtstag von Edith Piaf inszeniert die Walen­ see­Bühne eine Hommage an Piaf und Marlene Dietrich. «Spatzen und Engel» feierte vor zwei Jahren am Wiener Burg­ theater Erfolge und tourt nun durch die Deutschschweiz. Die Höhepunkte der bewegenden

Lebens­ und Liebesgeschichte sind die grössten Hits der bei­ den Chanson­Legenden wie «Non, je ne regrette rien», «La vie en rose» und «Milord». Be­ gleitet werden die Hauptdar­ stellerinnen von einer fünfköp­ figen Live­Band. Die Zuger Schauspielerin Eveline Suter hat dabei eine der Hauptrollen inne. Sie spielt Edith Piaf. pd «Spatzen und Eingel», Theatershow, Lorzensaal, Cham, Donnerstag, 19. November, 20 Uhr.

Zug

Schweizer Soul Einst Gewinnerin einer Castingshow spielt sie nun in der Chollerhalle in Zug. Nicole Bernegger feat. JJ’s Hausband spielt am Mittwoch,

18. November, um 20.30 Uhr in der Chollerhalle an der Cha­ merstrasse 177 in Zug. Sie war Siegerin der Castingshow «The Voice Of Switzerland» und er­ hielt Ehrungen bei den Swiss Music Awards. pd


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DAS LÄUFT IN BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 11. November 2015 · Nr. 43

Donnerstag, 12. November, bis Mittwoch, 18. November Nicht verpassen

Diverses

90 Jahre Sonnenberg: Freitag und Samstag, ab 14 Uhr, Landhausstrasse 20. Tage der offenen Tür des Heilpädagogischen Schulund Beratungszentrums Sonnenberg.

Vernissage: Donnerstag, 18 bis 20 Uhr, Galerie Brigitte, Dorfstrasse 27, Werke von Daniel Bamert.

musiksaal, Musikschule. Mit dem etwas anderen Bläserquintett Nexus reed quintet.

Theatergesellschaft Baar: Donnerstag, Freitag, 20 Uhr, Samstag, 20 Uhr, Schrinerhalle, Dorfstrasse 27, «Trommeln über Mittag», ein therapeutisches Kammerspiel. Reservation: 041 760 04 04.

FC Baar – FC Yverdon 1. Liga: Samstag, 18 Uhr, Sportplatz Lättich. Frauenmeisterschaft.

Rope Skipping: Samstag, 10 bis 16 Uhr, Waldmannhalle. Rope-Skipping-Team Schweizer Meisterschaft. Baarer Chilbi: Samstag, 13 bis 1 Uhr, Chilbi. Sonntag, 11 bis 24 Uhr, Montag, 13.30 bis 23 Uhr. Freie Fahrt auf den Chilbibahnen für alle Baarer Schüler und Kinder von 13.30 bis 14 Uhr. Sonntag, 10 bis 19.30 Uhr, und Montag, 10 bis 19 Uhr, Jahrmarkt auf der Marktgasse.

Senioren Kinder im Kindergartenalter treffen sich und erleben Überraschendes. Ökumenische Abschieds- und Erinnerungsfeier: Sonntag, 10.30 Uhr, Mehrzweckraum Pflegezentrum. Mit Markus Gürter, Anja Niederhauser, Franziska Brunner (Harfe) und Françoise Schweizer (Klavier).

Kirchweihgottesdienst: Sonntag, 10.45 Uhr, Kirche St. Martin. Der St.-Thomas-Chor singt mit den Jodlern Brigitte Meerstetter und Peter Suter die «St.-Johannes-Messe» von Peter Roth.

Kristallklangschalenmeditation: Freitag, 19 Uhr, Haus Aurum, Neugasse 18. Anmeldung unter: info@kristallklang.ch

Kerzenziehen und Basar des Frauenvereins: Montag, Dienstag und Mittwoch, 16 bis 19 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus, Haldenstrasse 6a.

Sunntigsfiir: Sonntag, 10.45 Uhr, Pfarreiheim. Zweit-, Erstklässler und

Kammermusikkonzert: Freitag, 20 Uhr, Kammer-

Papiersammlung: Mittwoch, frühmorgens, Route 1,2,3,5. Papier bündeln und an den Strassenrand stellen. 110. Inwiler FrauenZmorge: Donnerstag, 8.30 bis 11 Uhr in der Rainhalde Inwil. «Der Duft des Dezembers». All die feinen Gewürze für Glühwein und Lebkuchen, Zimtsterne und Vanillegipfeli erwärmen unsere Seele. Wir erzählen ihre Geschichten beim nächsten Frauenzmorge. Mit Kinderhort.

Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark. Anmeldung: Brigitte Dettling, 041 761 75 80. Mittagstisch: Donnerstag, 12.15 Uhr, Restaurant Löwen, Allenwinden. Gemütliches Beisammensein, Jassen. Anmeldung: 041 544 84 04. Gedächtnis und Bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé. Leitung: Theres Gisler. Café-Treff 60+: montags, 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr im Restaurant Bären, Büelstrasse 9.

Kino Spectre – 007 2. Woche / Empfohlen ab 12 Jahren, Deutsch Von Sam Mendes, mit Daniel Craig, Christoph Waltz, Léa Seydoux, Monica Bellucci. Sie haben dem Bond mehr Q und Humor zurückgegeben.

Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre Anlässe gerne kostenlos auf dieser Seite. red

Täglich, 20.15 Uhr, Samstag und Sonntag, auch 13.30 und 16.45 Uhr.

Kind und Jugend Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube.

Sport Zuger Senioren Wanderung: Donnerstag, 8.05 Uhr ab Baar Bahnhofplatz mit Bus 31 nach Sihlbrugg Dorf. Wanderung über Rüebgarten-Calbisau nach Hirzel Kirche und weiter über Feld–Boden–Sihlmatt–Sennweid nach Tal (Neuheim). 11.40 Uhr ab Haltestelle Tal mit Bus 31 nach Baar, an 11.53 Uhr. Wanderleitung Jürgen Weise, 041 780 08 16. Fit-Gymnastik: donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Inwil. 8.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Mittwochs, 10 Uhr, Schule Sennweid. Von und mit der Pro Senectute.

Chiropraktik-Gymnastik: donnerstags, 16 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Zudem dienstags, 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Ski-Fit-Training: donnerstags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental I. Das Warm-up von 20 bis 20.30 Uhr findet im Spiegelsaal Wiesental statt. montags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Das Warm-up von 20 bis 20.30 Uhr findet im Freien statt. Jugi: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Wiesental I.

Sport Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Volleyball: donnerstags, 19.45 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental I. Fitness Erwachsene: donnerstags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental II; montags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Jugi-Kids: freitags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Weekend-Boost: samstags, 10 bis 10.45 Uhr, WU – Academy of Martial Arts, Blickensdorferstr. 2a, 076 427 99 69. Walking: montags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt FC-Clubhaus Lättich. Fitness Jugendliche, Parcours: montags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Sternmatt II. Unihockey: montags, 19.15 bis 20.30 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Bewegung, Spiel, Spass: montags, 14.15 Uhr für Senioren,

Altersheim Bahnmatt. Auskunft unter: 041 761 30 10.

Treff Allenwinden Kind: freitags, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden.

Haltungsturnen und Gymnastik: dienstags, 9 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Von und mit der Pro Senectute, Auskunft unter: 041 761 49 78.

Jugendcafé: freitags, 16 bis 23 Uhr, 19 Uhr, mittwochs, 14 bis 21 Uhr. Jugendtreff: freitags und samstags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube.

MTB-Ausfahrt: dienstags, 18.45 bis 20.15 Uhr, Parkplatz Spinnerei an der Lorze. Mountainbike-Ausfahrt mit Technikeinheiten.

Halle für alle: samstags, 13.30 bis 23 Uhr, Turnhalle Sternmatt I, 079 762 48 67.

Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Auskunft: Jürg Geeser, 076 533 91 12.

5.-

und

6.-Klass-Treff:

dienstags, 15.15 bis 17.15 Uhr,

Jugendcafé. Mimamu

Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Auskunft: Jürg Geeser, 076 533 91 12.

Spiel-Kaffee:

dienstags, mittwochs, freitags,

14.30 bis 16.30 Uhr; Mimamu, Schutzengelstrasse 34g. Kinder von 0 bis 6 Jahren können spielen, Erwachsene bei Kaffee/Tee und Gesprächen verweilen. www.mimamu.ch

Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Kraftraum Waldmannhalle.

Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.

Satus-Seniorenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Sternmatt II-Turnhalle. 1 Stunde Freude, Bewegung und Spiel. Auskunft: Silvia Marti, 041 760 51 37 oder simabaar@databaar.ch

Treff Rainhalde Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Rainhalde Inwil.

Jubel, Trubel, Heiterkeit: Von Samstag bis Montag findet im Dorfzentrum wieder die Chilbi statt.

Foto Daniel Frischherz

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