PPA 6002 Luzern – Nr. 46, Jahrgang 110
Mittwoch, 2. Dezember 2015
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
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PaarTanz | SoloTanz | TanzSchuhe
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Schwesternhaus
Möglichst viele sollen davon profitieren Die Gemeinde beantragt für die Sanierung des Schwesternhauses einen Baukredit in der Höhe von 3,22 Millionen Franken.
Künftige Nutzung
Claudia Schneider Cissé
Der Unterricht an den Baarer Schulen wurde lange Zeit durch Ordensschwestern gewährleistet. Damit die Lehrschwestern des Klosters Menzingen nicht täglich den Weg nach Baar auf sich nehmen mussten, liess Josef Plazidius Steiner, der eine Schwester im Kloster Menzingen hatte, 1910 das Schwesternhaus neben dem Schulhaus Marktgasse errichten. Seit 1999 ist das Gebäude im Besitz der Einwohnergemeinde. Seit 2005 ist es im gemeindlichen Ortsbild-Schutzzonenplan als zu erhaltendes Schutzobjekt deklariert, und seit letztem Jahr steht das Schwesternhaus als Baudenkmal von lokaler Bedeutung unter kantonalem Schutz. «Wir sind dadurch unter Zugzwang», erklärt der Baarer Bauchef Paul Langenegger. Bei der umfassenden Renovation des sanierungsbedürftigen Hauses gilt es, zahlreiche Vorschriften zu beachten.
Das Erscheinungsbild wird sich nicht wesentlich ändern Das Erscheinungsbild und die bestehende Bausubstanz müssen erhalten bleiben. Auf der Westseite, zum Gäuggelbrunnen hin, ist es jedoch erlaubt, eine Terrasse zu erstellen. Diese soll einen Holzbodenbelag auf einer Stahlkonstruktion erhalten. Um von der Terrasse Zugang zum Gebäude zu erhalten, wird eine leichte Veränderung der Fassade auf dieser Seite unumgänglich. Es werden Fenster-
Inseratvorlage ZB Freitag, 10. Januar 2014 14:15:20
Seit Jahren ist eine Renovation des Schwesternhauses fällig. Nun soll das Bauprojekt bald umgesetzt werden. türen erstellt. «Im Übrigen werden die Holzfenster und -jalousien ersetzt sowie der bestehende Eingang auf der Ostseite restauriert», so Langenegger. Die Fassade erhält nach der Sanierung einen neuen Anstrich. In welchem Farbton wird zu einem späteren Zeitpunkt in Absprache mit dem Amt für Denkmalpflege entschieden. Beheizt wird das Schwesternhaus künftig mittels Grundwasserwärmepumpe. Um den Energieverlust zu reduzieren, erhalten das Dach und die Fassade eine Wärmedämmung, wobei teilweise das Holztäfer an den Wänden ausgebaut und nachher wieder eingebaut wird. Auch der Schallschutz zwischen den Geschossen soll verbessert
Schule. Das Dachgeschoss ergibt einen weiteren Mehrzweckraum, inklusive Anrichte für Apéros. Die Toiletten, Technik-, Kühl- und Lagerräume kommen ins Untergeschoss, wobei alle Stockwerke auch per Lift erreichbar sind. «Das Gebäude wird rollstuhlgängig sein», verspricht der Bauchef.
werden. Das Amt für Denkmalpflege sehe es am liebsten, wenn die bestehende Raumaufteilung im Gebäude erhalten bliebe. «Die Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege war bei diesem Projekt sehr gut», lobt Langenegger. Und so konnten auch gewisse Änderungen auf Wunsch von der Gemeinde durchgesetzt werden. «Beispielsweise ersetzen wir die Holztreppe, denn die alte knistert laut, was sich nicht ändern lässt», erklärt Langenegger. Zudem entsteht im Erdgeschoss ein offener Mehrzweckraum, ausgestattet mit Küche, einem einfachen Multimediasystem und einer Audioanlage (siehe Spalte). Im ersten und zweiten Stock gibt es Räume für Kultur, Jugend und
Die Sanierungskosten wurden zweimal reduziert Vor einem Jahr hatte die Gemeindeversammlung einen Projektierungskredit über 380 000 Franken gesprochen. Für die Sanierung steht an der Gemeindeversammlung vom 10. Dezember ein Baukredit über 3 220 000 Franken zur Diskussion. Zweimal wurde an den
Foto Daniel Frischherz
Kosten geschraubt. «Als die Zahlen vom Architekturbüro kamen, sagten wir ein erstes Mal, dass es das nicht sein kann», so Langenegger. Die Baukommission erachtete die Kosten aber nach einer ersten Reduktion nach wie vor als zu hoch. In der Folge fiel der Entscheid, auf eine Unterkellerung der Terrasse und auf Toiletten im Dachgeschoss zu verzichten. Auch wird die Isolation des Daches einfacher als ursprünglich geplant. Sollte der Souverän dem Baukredit zustimmen, dürfte im kommenden Sommer Baubeginn sein. «Wir hoffen, dass der Bezug des Schwesternhauses im Herbst 2017 möglich ist», stellt Paul Langenegger in Aussicht.
«Das Schwesternhaus soll vielfältig genutzt werden können», hält Gemeindeschreiber Walter Lipp fest. Nun steht eine Benutzungsordnung, welche Aufsicht, Organisation, Verwaltung, Vergabe, Gebühren, Mietzinse und die Sorgfaltspflicht regelt. Allgemein festgehalten ist, dass die Räume regelmässig benutzt werden müssen und die zuständigen Abteilungen andernfalls aktiv werden, sprich: die Räume weiter geben müssen. Die Mehrzweckräume im Erdund Dachgeschoss sollen für Apéros, Ausstellungen, Bankette, Filmvorführungen, Klein theater, Kleinkonzerte, Tagungen, Vorstandssitzungen, Generalversammlungen, Vorträge und Ähnliches zur Verfügung stehen. Die Vergabe der Ateliers an professionelle Kulturschaffende, vorzugsweise mit Bezug zu Baar, läuft über die Kulturbeauftragte und die Kulturkommission. Fünf Cliquenräume werden zur selbstständigen Nutzung der Fachstelle Kind und Jugend zugewiesen. Auch sie erstellt eine Nutzungsordnung. Ausserdem wird ein Schulraum für Textiles Werken zur selbstständigen Nutzung der Abteilung Schulen/Bildung übergeben. Die Benutzungsordnung wird an der Gemeindeversammlung nicht zur Debatte stehen. Der Gemeinderat will nach drei Betriebsjahren einen Erfahrungs- und Finanzbericht erstellen, um dann allenfalls notwendige Anpassungen vorzunehmen. csc
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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch; Abodienst: Telefon 041 429 53 77
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. Dezember 2015 · Nr. 46
Leserbrief
Asylunterkunft ist auch eine Chance Mehr als 50 Millionen Menschen sind derzeit weltweit auf der Flucht. Die meisten von ihnen in den angrenzenden Nachbarstaaten. In diesem Jahr haben bisher über eine Million Menschen – Kinder, Frauen und Männer – den Weg nach Europa gewählt. Die allermeisten kommen aus den Bürgerkriegsländern des Nahen und Mittleren Ostens, sie fliehen auch vor dem blutigen Terror des sogenannten Islamischen Staates. Alle Länder Europas müssen ihren Beitrag zur Bewältigung dieser humanitären Krise leisten, auch die Schweiz – mit Hilfe vor Ort, aber auch mit Engagement hier im Kanton Zug. Die Alternative-die Grünen Baar unterstützt daher die Realisierung einer Asylunterkunft auf dem Areal der Firma Hotz Obermühle AG. Es ist ein aktives Zeichen der Solidarität der Gemeinde Baar mit Menschen in Not. Die geplante Unterkunft in Form von vorgefertigten Modulen ist eine sinnvolle Lösung. Sie kann rasch realisiert werden, sie benötigt zudem keinen bestehenden Wohnraum. Andreas Lustenberger, Kantonsrat Alternative-die Grünen
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Pflegezentrum
Leserbrief
Das Vertrauen wird untergraben
Zusammen Chilbi gefeiert Am Montag, 16. November, organisierte das Pflegezentrum Baar eine hausinterne Baarer Chilbi. Der bunt gestaltete Marktstand und Örgelimann Martin Sägesser mit musikalischen Ohrwürmern sorgten für fröhliche Chilbi-Stimmung. Einzelne Bewohnerinnen und Bewohner spielten selbst die Drehorgel und tanzten zur heiteren Örgeli-Musik. Die frisch von Mitarbeitenden gebacke-
nen süssen Bretzeli, Magenbrot, Nidelzältli und Punsch verströmten einen verführerischen Chilbi-Duft. Mit der Unterstützung der Mitarbeitenden konnten zahlreiche pflegebedürftige Bewohnerinnen und Bewohner den Chilbi-Nachmittag in vollen Zügen geniessen. Am Schluss verabschiedete sich der Örgelimann mit den Klängen von «auf Wiedersehn, auf Wiedersehn» – bis zur Chilbi im nächsten Jahr! Andrea Prati, für das Pflegezentrum
Örgelimann Martin Sägesser sorgte für musikalische Unterhaltung.
pd
Alternative-die Grünen
Unterfeld weist Mängel auf Die Alternative-die Grünen Baar hat eine Reihe von Einwendungen zu den Bereichen preisgünstiger Wohnungsbau, Verkehr und Energie gemacht. An der Grenze zwischen Baar und Zug soll zwischen der Bahnlinie und der Nordzufahrt ein neues, grosses Quartier entstehen. Mit der Überbauung Unterfeld bietet sich für die beiden Städte Zug und Baar die Chance, ein nachhaltiges Quartier in verdichteter Bauweise zu realisieren. Doch verdichten allein garantiert noch kein lebendiges Quartier. Dazu braucht es gemeinschaftliche Einrichtungen, soziale
Anstösse und eine gute Durchmischung. Die soziale und intergenerationelle Vermischung wird aber zu wenig berücksichtigt.
Wir fordern mehr preisgünstige Wohnungen Der im Bebauungsplan vorgesehene Anteil für preisgünstige Wohnungen ist mit 9 Prozent (70 Wohnungen) eindeutig zu tief. Die Alternative-die Grünen Baar schlägt vor, den Anteil auf 22 Prozent (oder 170 Wohnungen) zu erhöhen. Familien mit geringem Einkommen, junge Menschen in Ausbildung sowie Seniorinnen und Senioren sind auf günstige Wohnungen in einem lebendigen Quartier angewiesen. Die Grundeigentümer erhalten
durch den Bebauungsplan einen bedeutenden Mehrwert; es ist deshalb richtig, dass ein Teil davon in Form von preisgünstigen Wohnungen wieder der Allgemeinheit zugute kommt.
Weniger Verkehr und geringerer Energieverbrauch Der zusätzliche Autoverkehr wird zu einer weiteren Überlastung der Nordzufahrt beitragen. Deshalb verlangt die Alternative-die Grünen Baar, dass die Zahl der Parkplätze deutlich reduziert wird. Das Baugebiet Unterfeld ist mit der Haltestelle Lindenpark perfekt an den ÖV angeschlossen. Zudem ergeben sich für die Zukunft weitere Möglichkeiten für einen ökologischen Ver-
kehr wie etwa Velo-Verleihstation oder Car-Sharing. Alle Parkplätze müssen zwingend bewirtschaftet werden. Die Alternative- die Grünen Baar vermisst energetische Mindeststandards im Bebauungsplan. Eine reine Absichtserklärung, man wolle sich an der 2000-Watt-Gesellschaft orientieren, ist nicht genügend verbindlich. Baar und Zug haben mit dem Quartier Unterfeld die Chance, ein sozial und ökologisch nachhaltiges Quartier mit Zukunftscharakter zu schaffen. Mit dem Bebauungsplan in der vorliegenden Form wird dieses Ziel nicht erreicht. Andreas Lustenberger und André Guntern, die Alternative-die Grünen Baar
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Platz für sieben. Antrieb für vier.
Chilbi in der Kaktusbar Jubel, Trubel, Heiterkeit. Bereits gehört die Baarer Chilbi der Vergangenheit an, und ein kleiner Rückblick ist angesagt.
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IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 110. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch
Zwölf Idealisten, sechs Helfer, vier Tage Arbeit, zwei Tage Party und ein Ziel. Die Kaktusbar, ein Urgestein der Baarer Chilbi, im authentischen Erscheinungsbild mit einem kleinen Schuss Neuem zu präsentieren.
Spontan sind auch noch Helfer eingesprungen Die legendäre Kaktusbar erschien auch in diesem Jahr an der Baarer Chilbi in ihrem authentischen Erscheinungsbild und lud junge und jung gebliebene Freunde der Kaktusbar zu zwei Tagen Party ein. Zum Sound aus der Konserve unserer DJs Fenni, STi und Dide wurde ausgiebig gesungen, geschaukelt und, wenn es der Platz erlaubte, was selten war, sogar getanzt. Das leicht reduzierte Zwölfer-Team der BaarAdox konnte zum Glück auf spontane Hilfe zählen, welche einen kurzfristigen, personellen Ausfall abdeckte. «Nach der Chilbi ist vor der Chilbi!» An dieser Stelle ein Dankeschön an die sechs Helferinnen und Helfer für die geleisteten Einsätze vor, während
In meinem Leserbrief von Anfang September habe ich im Zusammenhang mit dem Gerücht über ein mitten in Baar geplantes Asylzentrum an die Ehrlichkeit und Vertrauenswürdigkeit unserer Behörden appelliert. Dass dieser Appell notwendig war, aber leider ungehört blieb, zeigt das neueste Beispiel unseres Gemeinderats. In der Ausgabe der Zeitung «Nordwestschweiz» vom 23. November ist zu lesen: «Ob die Container-Siedlung jemals gebaut wird, ist offen.» Die Bauanfrage sei mittlerweile beantwortet. Über den Inhalt dürfe er (der Vize-Gemeindepräsident) nichts sagen. «Ob die Firma ihre Pläne weiterverfolgt, wissen wir nicht.» In der «Neuen Zuger Zeitung» vom gleichen Tag steht: «Neubau für 100 Asylbewerber mitten in Baar. Die Firma Hotz Obermühle AG baut im Auftrag des Kantons in der Obermüli Wohnungen für Asylbewerber. Ab Herbst 2016 sollen bis zu 100 Asylbewerber einziehen.» Solche Vorkommnisse untergraben das Vertrauen in unsere Behörden aufs tiefste. Unter den gegebenen Umständen wäre es angebracht, wenn der Gemeinderat die Strafanzeige gegen unbekannt in dieser Angelegenheit wegen Amtsgeheimnisverletzung sofort zurückziehen würde. Über das Asylzentrum möchte ich mich nicht äussern, das wird aber sicher noch einigen Widerstand in der Baarer Bevölkerung hervorrufen. Bekanntlich musste der Kanton Zug ein hartes Sparprogramm aufziehen, welches unter anderem massive Abstriche an der Bildung verlangt. Dass der Kanton Zug einen Mietzins von 38 000 Franken pro Monat an die Firma Hotz AG zahlen wird, passt irgendwie nicht in die rigorosen Sparpläne des Kantons. Und wie viel kostet das die Gemeinde Baar, die ebenfalls auf Jahre hinaus Defizite schreiben wird? Erich Züllig, Baar
HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern
Die Baarer Chilbi bot nicht nur auf Foto sat den Bahnen viel Spass. und nach den Partys. Ein weiterer Dank gehört der Baarer Guggenmusik Minifodrios für das tolle Eröffnungskonzert. Aber das grösste Dankschön gebührt unsere treuen, wie auch neuen Gästen, denn ohne sie gäbe es keine Kaktusbar. In diesem Sinne haben die «BaarAdöxler» sich fest vorgenommen: «Nach der Chilbi ist vor der Chilbi!» Wir freuen uns bereits jetzt auf die Baarer Chilbi 2016 mit dem Motto, es ist Partytime in der Kaktusbar, die Chilbibar mit dem gewissen Etwas, für jeder Mann und Frau. Bruno Küttel, für BaarAdox, Baar Verein für Kultur-Events
REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Edi Lindegger, Telefon 041 429 59 50, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 Jahresabo Zuger Presse: CHF 99 für Nicht-Baarer, CHF 49.50 für Personen mit Wohnsitz in Baar. Jahresabo Zugerbieter: CHF 99. INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 038 Exemplaren.
BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. Dezember 2015 · Nr. 46
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Asylzentrum
Feuerwehr
«Besser proaktiv gegen Ängste»
Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:
was näher zu bringen.
Kantonsrat Andreas Lustenberger möchte eine Begleitgruppe für das geplante Asylzentrum bilden.
Was soll das bringen? Überall dort, wo Einheimische aktiv auf Asylsuchende zugehen, gibt es keine ernsthaften Probleme. Beziehungsweise können allenfalls entstehende Probleme nicht auf bürokratischem Weg, sondern direkt gelöst werden. Ich weiss von einem Fall, da störten sich die Einwohner, dass die Asylsuchenden immer an einem bestimmten Ort herumsassen. Dies wurde den Betroffenen erklärt. Ihnen war nicht bewusst, dass das stört. Nach der Aussprache haben sie sich dort weniger hingesetzt.
Claudia Schneider Cissé
Vergangene Woche wurde publik, dass voraussichtlich ab Herbst 2016 rund 100 Asylbewerber auf dem Grundstück Obermüli unterkommen sollen. Wir haben bei Andreas Lustenberger nachgefragt, wie er sich eine Begleitgruppe vorstellt.
Andreas Lustenberger, was veranlasst Sie, eine Begleitgruppe zu initiieren? Ich mache die Erfahrung, dass man am besten proaktiv auf etwas zugeht. Das hilft, Sorgen abzubauen. Die IG Zentrum Gubel in Menzingen hat in unserem Kanton diesbezüglich Vorbildcharakter. Was soll eine Begleitgruppe konkret tun? Es gibt verschiedene Aspekte. Durch meine Arbeit bei der Caritas bin ich beispielsweise in verschiedenen Gemeinden in Kontakt mit Schulen, die sich in der Nähe von Asylzentren befinden. Es gibt tolle Projekte wie an der Berufsschule in Bern, wo Asylsuchende unter anderem am Sportunterricht teilnehmen
Wer soll bei einer Begleitgruppe mitmachen? Für eine erfolgreiche Begleitgruppe braucht es vor allem engagierte Baarerinnen und Baarer. Dazu gehören auch bestehende Institutionen wie die Kirche, Nachbarschaftsvereine, aber auch die Betreiber und Eigentümer ins Boot. Mit vielen Freiwilligen kann eine Brücke geschlagen werden zwischen der ansässigen Bevölkerung und den Asylbewerbern. Begegnungen und Aktivitäten sollen Vorurteile abbauen und Verständnis für die asylsuchenden Menschen wecken.
Kantonsrat Andreas Lustenberger sucht Baarer, die Asylsuchende unterstüt zen. Anfang Januar soll das erste Treffen stattfinden. Foto Daniel Frischherz dürfen. In Menzingen wurden Führungen durchs Dorf orga-
Haben Sie mit den entsprechenden Institutionen Kontakt
nisiert, um den Asylsuchenden unsere Lebensweise et-
aufgenommen? Ich habe schon mit Privaten geredet, von denen ich weiss, dass Offenheit dafür vorhanden ist. Als eine aktive Gruppe junger Zuger im Herbst eine Flüchtlingsdemo in Zug organisierte, zeigte sich auch, dass eine sehr gute Zusammenarbeit mit den Kirchen möglich ist. Wie geht es nun weiter? Ich bitte alle, die sich an einer Begleitgruppe beteiligen möchten, mich zu kontaktieren. Anfang Januar soll
«Für eine erfolgreiche Begleitgruppe braucht es vor allem engagierte Baarerinnen und Baarer.» dann ein erstes Treffen stattfinden. Ich möchte bereits in der Installationsphase aktiv werden, damit die Leute frühzeitig wissen, was kommt. Damit man auch gewissen Bedenken und Ängsten entgegenwirken kann. Kontakt Andreas Lustenberger: andi.lustenberger@gmail.com oder 076 523 80 38.
Velovermietung
Allzu heisser Sommer hat vom Velofahren abgehalten 463 Velos abgeholt. Im Vorjahr waren es mit 884 fast doppelt so viele.
Diesen Sommer wurden auffallend viel weniger Fahrräder ausgeliehen. Wer kein eigenes Velo hat, kann seit über 20 Jahren vom Gratisverleih profitieren. In Zug und Cham wurden diesen Sommer 5167 Velos ausgeliehen. Auch in Baar können an der Dorfstrasse 5b Zweiräder ausgeliehen werden. GGZ@ Work-Recycling betreibt das von der Einwohnergemeinde Baar und Sponsorengeldern finanzierte Gratisangebot. In dieser Saison wurden aber nur Anzeige
dehüllen
Auch der Standort am Bahnhof wäre denkbar Der Geschäftsführer von GGZ@Work, Carl Utiger, bestätigt, dass es jedes Jahr Schwankungen gibt: «Tatsächlich haben wir 2015 im Schnitt weniger Fahrräder vermietet.» Klare Gründe sieht er keine, das Angebot und die Öffnungszeiten seien unverändert geblieben: «Vielleicht war es in den Sommermonaten schon fast zu heiss. Die Leute waren
be der Zuger Presse
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NGIGE WO CHENZE
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INDEN
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Samstag, 28. November, 7.30 Uhr, Baar. Der Verkehrsdienst sorgte anlässlich des Christchindli märts für den Parkplatz dienst. pd
Demnächst Nabia lädt zum Adventsapéro ein
Der Verein Nachbarschaft Inwil Arbach (Nabia) konnte auch dieses Jahr wieder An wohner motivieren, eines ihrer Fenster als Advents türchen schön zu gestalten. Am kommenden Dienstag, 8. Dezember, lädt die Nabia Klein und Gross zu einem Rundgang mit Fackeln zu den Adventsfenstern im Quartier ein. Danach wird ein Apéro spendiert. csc Dienstag, 8. Dezember, 18 Uhr, Treffpunkt beim Café Dorfplatz für den Rundgang, 19 Uhr Apéro beim Café Dorfplatz.
Sonntagsverkäufe im Dezember
Wie die Volkswirtschafts direktion des Kantons Zug mitteilt, dürfen an den bei den Sonntagen vom 8. und 20. Dezember die Geschäfte in Baar von 10 bis 17 Uhr ge öffnet sein. Auch findet der Abendverkauf am Mittwoch, 23. Dezember sowie 30. De zember, statt. Dieses Ange bot wahrnehmen werden vor allem die Supermärkte in den Baarer Einkaufszentren, nicht die Boutiquen an der Dorfstrasse. pd/csc
In eigener Sache Mit herzlichem Dank für Ihre Lesertreue
Für dieses Jahr ist Saisonende. Im Frühling verleiht Claudio Rigert, Leiter Foto Dominique Schauber Veloverleih Baar, an der Dorfstrasse 5b wieder Fahrräder.
Dieser Ausgabe der «Baarer Times» liegt ein Einzah lungsschein bei. Mit einem freiwilligen Gönnerbeitrag machen Sie es möglich, dass der «Zugerbieter» weiterhin gratis in die Baarer Haushal te geliefert werden kann. Dafür und für Ihre Leser treue danken wir Ihnen herzlich! Die Redaktion
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Gewerbestrasse 5, 6340 Baar Telefon 041 761 19 55 Fax 041 761 19 39 info@ bortis-gebaeud ehuellen.ch www.bortis-gebaeude huellen.ch
UNABHÄ
mehr Richtung See unterwegs», meint Utiger. Über die Zukunft macht er sich trotzdem Gedanken: «Grundsätzlich wäre es auch vorstellbar, am Bahnhof Velos zu verleihen. Aber es ist schwer, dort einen Platz zu bekommen. Weil wir schon einen SecondhandLaden an der Dorfstrasse 5b führen, macht es aus Effizienzgründen Sinn, von hier aus auch den Gratisveloverleih zu betreiben.» Utiger lässt nun aber zuversichtlich die nächste Saison auf sich zukommen. Der Veloverleih startet wieder im Mai. Dominique Schauber
Mittwoch, 25. November, 13.30 Uhr, Inwilerstrasse. Der Werkdienst Baar wurde bei Arbeiten mit dem Hub retter unterstützt.
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Al le rh ei lig en
Sehr geehrter «Zugerbieter»-Kunde! Denken Sie rechtzeitig an die Abgabe Ihrer Weihnachts- und Neujahrsglückwünsche!
«Trauern ist e in Prozess – k Die traditionelle Weihnachtsausgabe erscheint dieses Jahr am eine KrankheitMittwoch, 23. Dezember 2015. »
Auc h in Baa r gedenkt ma n am 1. Novem ber wieder der Verstorbe nen. Doch Abschied neh me n ist für die Hinterblie benen oft alles andere als ein fach.
Hinterblieb ene keit des Abs n die Wichtigchiednehm ens vor Augen zu füh schiedenste ren, gibt es verVeranstaltung So hat etw en. a Seelsorger Am kommen Xaver Herger Fra den Sonnta widmen sich das ZugerT nzg café ins Leb rau viele Men Mensc bew sch wus hen en gerufen. erussstt dem en offenen Ges Andenken «Im Ver erst ihrer präch ber stor orb ben ene en n und bes Hinterblieb icht en die Friedhö uchen ene jeweils fe. am ers ten Freitag in der Ein Im Jahr 2014 sind im Monat übe erswohnergem Verlust und r ihren Baar 112 einde dar Me Men nsc Weg der Tra über, wie sie den sch hen en bestatt wor ord uer begehe den et en.. 2015 Herger. n», so sind bish richtig Per er erso son nen en den (Stichta beigesetzt worinf g 20. Oktobe Viele Verans vielen Tod der r). In taltungen, esanzeigen die Mut mac sich heu men findet hen wollen euttzut zuta age ge die For Der Zug rung «Di mulieer müssen Die e Beisetzung enbund (ZK Kantonale Frauu findet im engsten den F) ten Familien 2. und 3. Nov organisiert am kreis stat Dies kann Kr ember im t». Probleme Begegnungszent eg mit sich rum Eckstei bringen. Das n in Baar die Zuger dan Seniorenta n ge Thema «Mu Mehr Bes mit t zur Trauer zum esta tatt ttun unggen ». «Wir möchten en finden im engsten älte amtlichen Kreis statt Mut machen ren Menschen Mitzub «Immer , er öfter ist und Tod aus sich mit Trauer es der letzte Wille eine bart eina en iness Verstor sagt Organis nderzusetzen», benen ode der Angehö beschein atorin Ann r hörrige igen Planzer. Es a-Rös auffällig aus n,, möglichst unhanden) referieren der Spitalseelsorg scheiden. Der dem Leben zu er Franz-Xav Ein Seelso er Herger, Arno Geh des Individ Tod ist aufgrund Ang den rig, Pro Senectute ehörige sind ualisierung Kanton Zug auf dem Weg strends Beis zu einer priv der B , sowie Birg zu einem Trau aten Sache etzung zunehme it Hermes, Leiteri ergottesdien gewor oder Er nd im engsten n Palliativ orst in der Fried Franz-Xaver Auch die Pfa Familienkreis Zug. hofskapelle. Her Art des statt. rrei St. Ma In der Pfarrei im Kanton ger, rtin, die Frauengem St. Martin finde einschaft St. Urnennische t die hat zur Folg sspital hat zugenomm Martin und die Foto Danie l en», sagt Osw reformierte schaftsgr Frisch herz oder Nachba e, dass König, See ald mals Baar/Neuh Kirche lsorger der rn von der nicht bewuss eim führen Zeit des Pfarrei se St. Mar t, welch gro Information einen ausgeschlo Bedeutung s- einer und der sanlass zum ssen Ruh tin. Die Schonzeit, um Ihnen wird das Bei Thema e Abschie «Tod und die Chance d zu neh in nehmen hat.» Dem Abschied- Familien setzung im engsten stellung Abschiedne werde imm men kre sich von stim hm dur , is en» ch. «So wie mt auch Franz-Xav werde er kürzer, jemand wol für Hinterb manchmal er Herger der Tod dem verabsc le möglich zu: «Traulaut. «Oftma zwar nimmt, um sch man sich Zeit ern ist kein st hied Ob ein T sich ls löst zu öne Erlebni e Krankheit so Herger wei en wunden werden schnell über- ern geniessen, sse – Trau- dem dieses Bedürfnis abe ist ein Pro wird (Todesan . ter. gibt es eine r nach um Trauergott Immerhin r macht sich z Zeit, zu trauern ihre persön zess, den alle auf wei esdienst sind die lar, Nachruf dies tesd . Es ist ein liche Art und auf, arbeitu l die Angehö Pfarrei St. ienste der Pfa Trauergot- durchm Ver We ngspro rigen ise wie viel Martin bleibt den achen und rrei St. Mar Bestattung e Menschen merken, dem vorent zess, der niemantin der Pfa erle en finden meist öffentlich. Die halten wer lassen. B sich vom rrei St.Wend ben.» In Verstorben s sei sehr wichtig, den soll hrt te», elin A en winden Laura Sibo ld
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. Dezember 2015 · Nr. 46
Katholische Kirchgemeinde
Überraschungen lauerten unter dem Boden geltenden SIA-Standards auszuführen.
Die Arbeiten zur Erneuerung und Erweiterung des St.-Thomas-Zentrums in Inwil kommen nun in die Endphase.
Durch zusätzliche Massnahmen sind Mehrkosten zu erwarten Für das Umbauprojekt hatte die Kirchgemeindeversammlung einen Kredit von 4,46 Millionen Franken bewilligt. Für den Bau einer Fotovoltaikanlage zur Erzeugung von Solarstrom sprachen die Stimmberechtigten im Juni 2015 zusätzlich einen Kredit von 155 000 Franken und für den Ausbau der Kirchenorgel einen Kredit von 95 000 Franken. Anlässlich der Kirchgemeindeversammlung von gestern Dienstag, 1. Dezember, informierte der Kirchenrat über den aktuellen Stand der Kosten. «Es werden sich insgesamt Mehrkosten von rund 16 Prozent ergeben», weiss Erwin Bortis. «Es gab jedoch keine Alternative, diese Arbeiten mussten ausgeführt werden.»
Claudia Schneider Cissé
Nachdem das Neubauprojekt für das St.-Thomas-Zentrum 2012 an der Urne abgelehnt worden war, entschieden sich die Stimmberechtigten der Katholischen Kirchgemeinde im
«Letztlich wird das eine gute Sache.» Erwin Bortis, Bauchef der Katholischen Kirchgemeinde Juni 2014 für eine umfassende Sanierung der 1971 als Provisorium erstellten Fastenopferkirche. Man hoffte, die Bauarbeiten bis zur kommenden Weihnacht abschliessen zu können.
Durch Feuchtigkeit unter dem Boden hatte sich Rost gebildet «Doch dann öffneten wir den Boden und erlebten eine Überraschung», sagt Erwin Bortis. Der Bauchef der Katholischen Kirchgemeinde Baar erklärt weiter: «In der Planungsphase war man nach Sondierungen davon ausgegangen, dass die Stahlzugstangen, die das Be-
Gegenwärtig wird die Gebäudehülle geschlossen, und es wird der Innenausbau vorbereitet. tonelementdach statisch halten, beibehalten werden können.» Diese Stahlzugstangen sorgen dafür, dass die Betonträger im Boden nicht wegrutschen können. Während der Rückbauarbeiten zeigte sich allerdings, dass sie teilweise bis zu 50 Prozent durchgerostet waren. «Das hat eine Kettenreaktion ausgelöst», so Bortis.
Aus Sicherheitsgründen wurden diese Stahlzugstangen dann statisch verstärkt und einbetoniert. Doch unter dem Boden traten noch weitere Überraschungen zu Tage. So zeigte sich die Notwendigkeit, das Untergeschoss gegen das Hangwasser abzudichten, welches gegen das Gebäude drückt. «Auch diese
Massnahme war im Bauprogramm nicht vorgesehen», räumt Bortis ein. Zudem zeigte sich, dass das Kirchengebäude beim Bau nicht mit einem ausreichenden Kanalisationsanschluss ausgestattet worden war. «Um dies zu beheben, musste eine relativ lange Anschlussleitung gebaut werden», so Bortis. Und nein, versichert
Foto Daniel Frischherz
er, die Baufirma habe sich das Gebäude im Vorfeld nicht zu wenig genau angeschaut. «Was genau unter dem Boden ist, weiss man erst, wenn er aufgemacht ist», versichert der Bauchef. Schliesslich habe sich der Kirchenrat entschieden, auch die Statik des Gebäudes bezüglich Erdbebensicherheit aus Sicherheitsgründen gemäss des
Pfadi
Bürgergemeinde
Das Pfadiheim West hat jetzt ausgedient Am vergangenen Samstag wurden die letzten Vorbereitungen für den Abbruch der alten Postbaracke getroffen. Marc Haring und Claudia Schneider Cissé
Todesfälle Baar 1. Dezember Mary Binzegger-Orlando, geboren am 23. August 1929, wohnhaft gewesen an der Unteren Rainstrasse 20. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 4. Dezember, 9.30 Uhr in der St. Anna-Kapelle; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 24. November Baar Thomas Edgar Lüthe, geboren am 2. April 1968, wohnhaft gewesen am Rosentalweg 7. Es findet keine Abdankung und Beisetzung in Baar ZG statt. 20. November Baar Alice Kränzlin-Meister, geboren am 18. Oktober 1919, wohnhaft gewesen an der Arbachstrasse 66. Trauergottesdienst und Urnenbeisetzung fanden statt am Freitag, 27. November, auf dem Friedhof Kirchmatt.
Die Leiterinnen und Leiter der Pfadi Baar und einige ehemalige Leiter, die sich heute für den Vorstand des PfadiheimVereins engagieren, werkten den ganzen Samstagnachmittag in der alten Postbaracke, die der Pfadi Baar jahrelang als Pfadiheim gedient hatte. Gemeinsam kümmerten sie sich darum, dass auch das letzte Material aus dem Keller verschwand und entweder im Keller des Pfadiheims Ost oder in den zur Verfügung gestellten Containern Platz fand.
Für das Pfingstlager wird das Material aus Containern geholt Auch sämtliche Stromkabel aus dem Keller und dem Obergeschoss wurden herausgerissen. Ausserdem entfernten die Pfader die WC-Schüsseln und Pissoirs, weil diese wiederverwendet werden. Manuel Besmer v/o Jaguar (Stammleiter Sparta) erklärte: «Als Übergangslösung, bis das neue Pfadiheim steht, können wir einen Teil unseres Materials in den beiden Containern vor dem Pfadiheim zwischenlagern.» Die Kisten enthalten vor allem Material, das erst wieder im Pfingstlager gebraucht wird. «Alles, was wir für die Samstagnachmittags-Aktivitäten be-
Die Einweihung findet eine Woche vor Ostern statt Auch energietechnisch wird der Umbau nach den heutigen kantonalen Vorschriften saniert und braucht in Zukunft deutlich weniger Heizenergie als vor dem Umbau. «Letztlich wird das eine gute Sache», ist Erwin Bortis überzeugt. Nun hat der Kirchenrat die feierliche Einweihung des sanierten St.-Thomas-Zentrums auf Palmsonntag, 20. März 2016, terminiert.
nötigen, können wir im Keller des Pfadiheims Ost verstauen», so Manuel Besmer.
Neues Pfadiheim nur dank Unterstützung des Gewerbes Der Abbruch der alten Postbaracke, die der Pfadi Baar jahrelang als Pfadiheim gedient hatte, konnte früher als geplant stattfinden. Am vergangenen Montag, 30. November, fuhren im Jöchler die Baumaschinen der Firma Vonplon Strassenbau AG auf und starteten mit den Abbrucharbeiten. Nach Abschluss der Abbruch- und Aushubarbeiten soll wie geplant im Winter das Fundament mit dem Kellergeschoss erstellt werden. Anschliessend stehen die Aufrichte des Holzbaus für das Erd- und Obergeschoss und der Innenausbau auf dem Programm. «Die Baarer Pfadfinderinnen und Pfadfinder werden wo immer möglich selber aktiv mitarbeiten», verspricht Manuel Besmer. Der Verein kann aber während des gesamten Projektes auf die grosse Unterstützung des hiesigen Gewerbes zählen. Das neue Pfadiheim West, welches als zweigeschossiger Holzaufbau realisiert wird, soll den Baarer Pfadfinderinnen und Pfadfinder wie sein Vorgänger für ihre eigenen Aktivitäten und als Materiallager dienen. Das Pfadiheim Ost kann auch in Zukunft als Lagerhaus vermietet werden. Unter www.pfadiheimbaar.ch kann ein Live-Bild von der Baustelle im Jöchler bestaunt werden, welches alle 10 Sekunden aktualisiert wird.
Unter anderem packte Alyssa Krall v/o Lion bei den Aufräumarbeiten mit an Foto Marc Haring und verstaute Material in einem Container.
Finanzplan steht bis im Jahr 2020 An der Bürgergemeindeversammlung (BVG) von Dienstag, 24. November, waren 62 stimmberechtigte Bürgerinnen und Bürger anwesend. Sie genehmigten einstimmig das Protokoll der BGV vom 16. Juni. Alexandra Gruber Tanner wurde bei der Ersatzwahl eines Mitglieds des Bürgerrates für die restliche Amtsperiode von 2016 bis 2017 als neue Bürgerrätin mit 61 Stimmen und einer Enthaltung gewählt. Der Finanzplan 2016 bis 2020 wurde zur Kenntnis genommen. Unter anderem sieht er Investitionen in der Höhe von 360 000 Franken für das Alterszentrum Bahnmatt vor. Für alle Jahre bis 2020 wird mit einem Ertragsüberschuss gerechnet. Der Steuersatz soll denn auch bei zwei Prozent des kantonalen Einheitssatzes belassen werden. Auch das Budget 2016 wurde einstimmig angenommen. Es rechnet mit einem Mehrertrag in der Höhe von 38 726 Franken. Schliesslich wurden die Einbürgerungen ebenfalls zur Kenntnis genommen. Unter Varia verabschiedete Bürgerpräsident Oskar Müller Madeleine Bossard-Niedermann aus dem Bürgerrat und bedankte sich für ihr grosses Engagement. Sie war seit 2010 Mitglied des Bürgerrates und für das Einbürgerungswesen zuständig. Nach der Versammlung trafen sich die Bürgerinnen und Bürger im Obergeschoss der Rathus-Schüür zum traditionellen Apéro. pd
Aus dem Rathaus
AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. Dezember 2015 · Nr. 46
Baugespann
Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst
Korporation Blickensdorf, Hirssattel 1, 6340 Baar, Projektverfasser Norag Zug AG, Alpenblick 3, 6330 Cham, Ersatzneubau Garagen auf GS Nr. 2183, Hirssattel, Koordinaten 680 870/229 013, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, als abgeändertes Projekt, Auflage ab 27. November 2015; Einsprachefrist bis 16. Dezember 2015. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. BG Real Estate AG, Chamerstrasse 15, 6331 Hünenberg, Projektverfasser Flüeler Architektur + Baumanagement AG, Höhenweg 3b, 6300 Zug, Mehrfamilienhaus auf GS Nr. 1506, Friedenstrasse 20, als abgeändertes Projekt, Auflage ab 4. Dezember 2015; Einsprachefrist bis 23. Dezember 2015. Gerhard und Patricia Willi-Arnet, Aberenrain 33, 6340 Baar, vertreten durch Luigi Laffranchi Architektur AG, Rathausstrasse 14, 6340 Baar, Neubau Pool sowie Stützmauern mit Umgestaltung der Umgebung beim Gebäude Assek.Nr. 1438a auf GS Nr. 2291, Aberenrain 33, Auflage ab 4. Dezember 2015; Einsprachefrist bis 23. Dezember 2015.
Sonntagsverkauf – Öffnungszeiten der Verkaufsgeschäfte im Dezember 2015 Gestützt auf § 5 Abs. 2 des Ruhetags- und Ladenöffnungsgesetzes vom 28. August 2003 bewilligt der Gemeinderat die generelle Öffnung der Verkaufsgeschäfte am Dienstag, 8. Dezember, und am Sonntag, 20. Dezember. Die Abendverkäufe werden in der Weihnachtswoche auf Mittwoch, 23. Dezember, und in der Neujahrswoche auf Mittwoch, 30. Dezember, vorverschoben. Es gelten die gesetzlichen Rahmenöffnungszeiten ab 10.00 Uhr bis jeweils längstens 17.00 Uhr. Für das Offenhalten der Verkaufsgeschäfte an den genannten Daten müssen keine weiteren Bewilligungen eingeholt werden.
Susanne Gallmann und Roman Curiger, Rote Trotte 9, 6340 Baar, vertreten durch Vonplon Architektur AG, Falkenweg 3, 6340 Baar, Einfamilienhaus auf GS Nr. 4295, Bannäbni, gemäss Bebauungsplan Bannäbni, Auflage ab 4. Dezember 2015; Einsprachefrist bis 23. Dezember 2015. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport
Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Freitag 4. 12. 2015
19.00 Uhr
Atemschutz Gruppe 1
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert eine
offene Turnhalle (Halle für alle) in Allenwinden für Kinder und Jugendliche von 8 bis 20 Jahren. Am Samstag, 12. Dezember 2015, 13.00 bis 18.00 Uhr, in der Turnhalle Allenwinden
Hallen- und Freibad Lättich Baar Betriebsschliessung Sehr geehrte Badegäste Infolge der Jahresreinigung und Revision sind alle Anlagen und das Restaurant Delphin geschlossen vom Freitag, Samstag,
11. Dezember 2015, ab 18.00 Uhr, bis 26. Dezember 2015, ab 9.00 Uhr
Der Verkauf von 10er-Abonnements und Gutscheinen für Dauerkarten (12, 6 und 3 Monate) findet während der Betriebsschliessung im Gemeindebüro, Rathausstrasse 6, 6340 Baar, statt. Abonnements und Gutscheine des Hallen- und Freibades Lättich sind ein sinnvolles Weihnachtsgeschenk. Wir bedanken uns bei Ihnen für den Besuch unserer Badeanlagen und wünschen Ihnen frohe, erholsame Festtage.
Wir öffnen die Türen der Turnhalle, die Teilnehmenden entscheiden was gespielt wird und los gehts ...! Bitte Hallenschuhe mitbringen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule
Weihnachtskonzert des Kinderchores Cantabella & Cantarino der Grundschulklasse Singen & Musizieren sowie der Grundschule Musikerfahrung Gesamtleitung: Erna Röllin-Baumann Über 50 Kinder werden Sie am Sonntag, 13. Dezember 2015, um 17.00 Uhr in der Aula Allenwinden mit ihrem Weihnachtskonzert begeistern. Klavierbegleitung: Fabienne Ambühl. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos unter www.musikschule-baar.ch.
Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport www.baar.ch Als Ergänzung für unser Reinigungsteam suchen wir auf den 1. Januar 2016 eine Person als
Teilzeitmitarbeiter/in Reinigungsdienst (Stundenlohn, durchschnittliche Arbeitszeit zirka 2 bis 3 Stunden / Woche) Ihre Aufgaben: Nach gründlicher Einführung reinigen Sie zusammen mit Mitarbeiterinnen der Reinigungsgruppe die Verwaltungsräume der Einwohnergemeinde Baar. Die Arbeit erfolgt am Donnerstag ab zirka 17 Uhr. Unsere Erwartungen: Sie arbeiten gerne in einem kleinen Team und haben eine selbstständige, saubere und exakte Arbeitsweise. Freundliche Umgangsformen und gute Kommunikation in Schweizerdeutsch und Deutsch sind Voraussetzung. Wenn Sie mehr über diese Stelle wissen möchten, gibt Ihnen Marco Kathriner, Telefon 041 769 01 70, gerne Auskunft. Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bis 14. Dezember 2015 an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.
Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule Workshop für Erwachsene an der Musikschule Baar
Klangmeditation «Tue deinem Körper Gutes, damit deine Seele darin wohnen mag» (Teresa von Avila) Möchten Sie Ihren Alltagsstress loslassen und einmal nichts tun müssen? Möchten Sie sich von Klängen verwöhnen lassen und Energie tanken? Klang und Meditation – Klangmeditation führt Sie schnell in einen Zustand tiefer Entspannung und kann damit langfristig die Basis für mentales und physisches Wohlbefinden sein. In der Meditation öffnen wir uns für uns selbst, richten uns zu unserer Mitte aus, erfahren innere Ruhe, schöpfen daraus Kraft und Inspiration und finden so zu innerer Gelassenheit. Lassen Sie die Klänge Ihren Körper harmonisieren. Tauchen Sie ein, und erleben Sie Momente der Harmonie. Kursabende: Zeit: Kosten: Ort:
Dienstag, 5./12./19./26. Januar und 2. Februar 2016 18.45 bis 19.45 Uhr Fr. 125.– Aula Schulhaus Marktgasse Liegematten sind vorhanden. Bitte kommen Sie in bequemen Kleidern, und nehmen Sie eine Decke/Tuch mit. Leitung und Manuela Frescura, Uster Auskunft Telefon 043 305 99 83 / 076 404 24 95 / www.manuelafrescura.ch Anmeldung: Bis 15. Dezember 2015, telefonisch 041 769 03 41 oder per E-Mail: musikschule@baar.ch
Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport www.baar.ch Als Ergänzung für unser Reinigungsteam suchen wir auf den 1. Januar 2016 eine Person als
Teilzeitmitarbeiter/in Reinigungsdienst (Stundenlohn, durchschnittliche Arbeitszeit zirka 6 bis 8 Stunden / Woche) Ihre Aufgaben: Nach gründlicher Einführung reinigen Sie die Räumlichkeiten der Bibliothek/Ludothek der Einwohnergemeinde Baar. Die Arbeit erfolgt am Montag, Dienstag und Donnerstag nach 18 Uhr und am Samstag nach 14 Uhr und dauert jeweils zirka 1½ Stunden. Bei der jährlichen Grundreinigung helfen Sie ebenfalls mit. Unsere Erwartungen: Sie arbeiten gerne in einem kleinen Team und haben eine selbstständige, saubere und exakte Arbeitsweise. Freundliche Umgangsformen und gute Kommunikation in Schweizerdeutsch und Deutsch sind Voraussetzung. Wenn Sie mehr über diese Stelle wissen möchten, gibt Ihnen Marco Kathriner, Telefon 041 769 01 70, gerne Auskunft. Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bis 14. Dezember 2015 an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.
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Aktuell Herzliche Gratulation Erfreut durfte der Gemeinderat zur Kenntnis nehmen, dass Karin Bühlmann, Zivilstandsbeamtin, die eidgenössische Berufsprüfung als Zivilstandsbeamtin mit einem glänzenden Resultat bestanden hat. Mit der Gesamtnote von 5,3 ist sie unter allen diesjährigen Absolventen schweizweit die Beste. Zu diesem ausgezeichneten Ergebnis gratulieren ihr der Gemeinderat sowie die gesamte Verwaltung herzlich. Personelles Ende November hat Hanspeter Hauser, Informatiker, nach 15 Dienstjahren seinen letzten Arbeitstag geleistet, um in vorzeitige Pension zu treten. Wir danken Hanspeter Hauser für sein langjähriges, grosses Engagement für die Schulen und die Verwaltung der Einwohnergemeinde und wünschen ihm Gesundheit und Freude im neuen Lebensabschnitt. Am 1. Dezember 2015 tritt Marco Vollenweider, Aettenschwil, die Stelle als Informatiker an. Marco Vollenweider hat während seiner Berufslehre während zwei Jahren in unserem Informatik-Team gearbeitet. Wir wünschen ihm viel Freude an seinen vielseitigen Aufgaben. Christchindli-Märt Bei winterlichen Temperaturen und einem stimmungsvollen Ambiente fand am vergangenen Samstag der Christchindli-Märt auf dem Rathus-Schüürplatz, dem Rathausplatz und beim Schulhaus Marktgasse statt. Gross und Klein genossen die vorweihnächtliche Stimmung und schlenderten durch die rund 130 schön dekorierten Ausstellungsstände und verweilten sich vor der Vortragsbühne und bei den Beizlis. Am Abend bescherte der Samichlaus die Kinder. Der Gemeinderat bedankt sich bei allen Mitwirkenden und den Organisatoren für den gelungenen Anlass. Asylzentrum / Amtsgeheimnisverletzung Im Zusammenhang mit dem geplanten Asylzentrum, der Amtsgeheimnisverletzung und den verschiedenen Leserbriefen hält der Gemeinderat Folgendes fest: Wie er bereits in der Beantwortung zur Interpellation ausgeführt hat, sind Bauanfragen vertraulich zu behandeln, und gegenüber der Bevölkerung darf zu diesem Zeitpunkt keine Orientierung erfolgen. Der Gemeinderat ist daher nicht bereit, die eingereichte Strafanzeige wegen Amtsgeheimnisverletzung zurückzuziehen. Bei diesem Vorgehen handelt es sich auch nicht um ein Kavaliersdelikt. Bauvorstand und Vizegemeindepräsident Paul Langenegger konnte nicht wissen, dass am Montag, 23. November, eine Pressemitteilung durch die Direktion des Innern zum geplanten Asylzentrum erfolgte. Der Gesamtgemeinderat wurde am Montag, 23. November, 9.12 Uhr, per E-Mail über die Pressemitteilung informiert. Daher ist seine Auskunft an die Zeitung «Nordwestschweiz» korrekt. Der Gemeindepräsident wurde vorgängig von der Direktion des Innern über die Mitteilung in Kenntnis gesetzt. Wegen Ortsabwesenheit konnte er nicht sofort reagieren. Für den Gemeinderat ist es wichtig, dass ein Baugesuch – welches bis am Freitag, 27. November, noch nicht eingereicht wurde – ordnungsgemäss und nach den geltenden Vorschriften behandelt wird. www.baar.ch / T 041 769 01 11 2. Dezember 2015 Li/sb
Maerlisunntig
Sonntag, 6. Dezember, 14 bis 18 Uhr Die Zuger Altstadt wird zum Märchenland 1. Märlihaus auf dem Postplatz
23. Märlistube Pulverturm
«De chlini Ängel mit de Trompete», geschrieben und erzählt von Mary Palkoska. Ab ca. 4 Jahren. 14.00 / 15.00 / 16.00 Uhr. Erzähldauer ca. 20 Minuten.
«König Drosselbart», erzählt von Brigit VischerZürcher. Ab 4 Jahren. Ab 14.00 Uhr fortlaufend. Erzähldauer ca. 20 bis 25 Minuten.
2. Märlistube Optik vom Fischmärt
bibliothek Zug
24. Märlistube Stadt- und KantonsPostplatz
1
«Melwins Stern», erzählt von Liliana von Allmen. Begleitet durch Flötenspiel. Ab 3 bis 4 Jahren. Ab 14.00 Uhr fortlaufend. Erzähldauer ca. 15 Minuten. 3. Märlihaus auf dem Hirschenplatz
«Die Bienenkönigin». Märchen als Tischpuppenspiel erzählt und gespielt von Alessandra Röthlisberger. Ab ca. 2 Jahren. Ab 14.00 Uhr jede halbe Stunde. Spieldauer 20 Minuten.
Postplatz
Das Kammerensemble der Stadtmusik Zug spielt «Der gestiefelte Kater». Erzählt wird das Märchen von Thomas Inglin. Ab 4 Jahren. 14.00 / 15.00 / 16.00 Uhr. Spieldauer ca. 20 Minuten.
2
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4 5 6
«De Samichlaus und sin Bueb», aufgeführt von den CantaLINO Chören der Musikschule Zug. Ab 5 Jahren. 14.00 / 14.45 / 15.30 / 16.15 Uhr. Spieldauer 30 Minuten.
S
BASAR
32
4. Outdoor Märlistube Weckhäxen «Rapunzel – aus der Sicht einer Hexe», interpretiert und erzählt von Rudy J. Wieser. Ab 4 Jahren. 14.30 / 15.15 / 16.00 Uhr. Erzähldauer 10 bis 15 Minuten.
25. Minimusical St. Oswald Kirche Zug
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Kolinplatz
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26. Märlistube Doku-Zug 18
19
«Der Klang des Glöckchens», ein Märchen aus dem Zauberwald, geschrieben und erzählt von Cristina Roters. Ab 5 Jahren. 14.45 / 15.45 Uhr. Erzähldauer 30 Minuten.
Burgbach
14
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5. Märlihaus auf dem Landsgemeindeplatz
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21
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27. Outdoor-Märlistube
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«Die drei goldenen Köpfe im Brunnen und der kleine Mann mit drei Liedlein». Erzählt von John Odermatt. 14.30 / 15.30 / 16.30 Uhr. Ab 6 Jahren. Erzähldauer 30 Minuten.
9
6. Märlischiff MS Zug am Lands-
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gemeindeplatz
28. 15 Minuten-Performance im Theater
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«Die Mütze vom Samichlaus», geschrieben und erzählt von Pia Kempf. Ab 4 ½ Jahren. 14.00 / 14.40 / 15.20 / 16.00 / 16.35 Uhr. Erzähldauer ca. 20 Minuten.
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Casino
29. Märlistube für Erwachsene
Die RaBar Clowns kommen: Heute mit Clown Lukas. Fooling Forward vorgeführt von der RaBar Bühne Zug. Ab 5 Jahren. 14.30 / 15.30 / 16.30 Uhr. Spieldauer 30 Minuten.
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Schluss
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«Märchen aus aller Welt», erzählt von Snezana Janna Serafimoska. Ab 5 Jahren. 14.00 / 15.00 / 16.00 Uhr. Erzähldauer 30 Minuten.
30. Musikmärlistube Theater Casino Zug 13. «Gschichte-Wage« Grabenstrasse
17. Theater im Theater Burgbachkeller
20. Märlistube Kunsthaus Zug
«Diverse Märchen» erzählt von Sara Steiner. Ab 4 Jahren. 14.00 / 15.00 / 16.00 / 17.00 Uhr. Spieldauer 30 Minuten.
«Im Reich der Waldzwerge» präsentiert von der Eichler Fairytale-Productions. Ab 5 Jahren. 13.45 / 14.45 / 15.45 / 16.45 Uhr. Spieldauer 35 Minuten.
«Märchen aus dem Bündnerland». Mit Illustrationen von Giovanni Giacometti. Erzählt von Caroline Capiaghi. Ab 5 Jahren. 14.00 / 15.00 / 16.00 Uhr. Erzähldauer 30 Minuten.
18. Märlipuppentheater Singsaal
21. Märlistube Museum Burg Zug
9. Märlistube Altstadthalle
10. Märlistube il violino
«Musikmärchen», geschrieben und erzählt von Nicole Kälin. Ab 4 Jahren. 14.00 / 14.45 / 15.30 / 16.15 Uhr. Erzähldauer 20 Minuten. 11. Musik in der Liebfrauenkapelle
«Die Eiskönigin», vorgetragen von Kinder der Musikschule Zug unter der Leitung von Astrid Hüppi. Ab 5 Jahren. 14.15 / 15.15 / 16.15 Uhr. Spieldauer ca. 30 Minuten. 12. Märlistube Müki am Kolinplatz «Hänsel und Gretl – Ein Märchenfiguren-Workshop», geleitet und erzählt von K’werk Zug. Ab 6 Jahren. 14.00 / 15.00 / 16.00 Uhr. Workshopdauer 45 Minuten. Patronatsträger
Theater Casino Zug (Konferenzzimmer)
«Schweizer Sagen und Märchen», erzählt von Gisela Eng und Sibylle Amrein. Erwachsenenmärchen. 14.15 / 15.30 Uhr. Erzähldauer 40 Minuten.
hnhof
8. Märlistube Rathaus Foyer
«Bohne, Bohne, ich schneide dich» gestaltet von der Elternbildung von eff-zett das fachzentrum erzählt von Cathy Korner und Sonja Riedi. Ab 5 Jahren. Ab 14.00 Uhr fortlaufend. Erzähldauer ca. 20 Minuten.
Casino Zug
«Rotkäppchen goes magic», gespielt vom Kinder & Jugendtheater Zug. Regie Odin Anderegg und Stefan Koch-Spinnler. Ab 7 Jahren. 14.00 / 14.45 / 15.30 / 16.15 Uhr. Spieldauer ca. 15 Minuten.
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7. Märlistube Restaurant Schiff
«Vom Bäumchen, das andere Blätter hat gewollt», Tischtheater gespielt von Veronika Medici. Keine Altersbeschränkung. Ab 14.15 Uhr fortlaufend. Spieldauer ca. 20 Minuten.
(Alter Casinosaal)
«Der kleine Eisbär Lars und seine Freunde». Eine stimmungsvolle Bilderbuchgeschichte für die ganze Familie erzählt von Jolanda Steiner. Ab 4 Jahren. 14.15 / 15.45 Uhr. Spieldauer ca. 30 Minuten.
14. Märlistube Kunstraum Kolinplatz 21 «Theo in Zug», erzählt von Claudia Lietha. Ab ca. 4 Jahren. 14.00 / 15.00 / 16.00 Uhr. Spieldauer 30 Minuten. 15. Märlistube für Erwachsene im Stadthaus Foyer «Zauberhafte Märchen aus 1001 Nacht», erzählt von Ruth Bircher und Carmela Saputelli. Erwachsenenmärchen. 14.30 / 15.30 / 16.30 Uhr. Erzähldauer 35 Minuten. 16. Märlistube City Hotel Ochsen
Burgbachschulhaus «Bula, Simo und das Glück», Puppentheater vorgeführt von Katharina Thierer. Ab 3 Jahren. 14.00 / 15.00 / 16.00 Uhr. Spieldauer 35 Minuten.
«Caruso zaubert», ein musikalisch erzähltes Märchen von Kater Caruso. Ab 3 Jahren. 13.30 / 15.00 / 16.30 Uhr. Spieldauer ca. 35 Minuten.
22. Märlistube Pfarreiheim St. Michael
32. Bastelschiff MS Titan
Der Engel aus dem Nikki & Pieps Verlag erzählt «Pieps das Rotkehlchen». Ab 3 Jahren. 14.15 / 15.15 / 16.15 Uhr. Erzähldauer 20 Minuten. Des Weiteren können die Kinder alleine oder mit Unterstützung Guetzli verzieren.
Kinder ab 3 Jahren können auf der MS Titan am Landsgemeindeplatz Geschenke für Weihnachten basteln. Zu Gast ist die Band «Zwirbelwind». Geschichten. Abenteurer und Träume. Ab 14.00 Uhr fortlaufend.
19. Märlitheater Burgbachsaal
Die Minikids der Musicalschule VoiceSteps (Kinder 5 bis 9 Jahre) präsentieren das Kindermusical «Rägebogeräuber». Für Kinder ab 5 Jahren. 14.00 / 16.00 Uhr. Spieldauer ca. 30 Minuten.
«Tredeschin», ein Märchen aus Graubünden. Erzählt von Susanne Christian. Ab 7 Jahren. 14.15 / 15.15 / 16.15 Uhr. Erzähldauer 20 Minuten.
Märlisunntig-Partner
«Das Geschenk der Zwerge». Eine Geschichte, erzählt von Isabelle Hauser. Ab 5 Jahren. 14.00 / 15.00 / 16.00. Erzähldauer ca. 20 Minuten.
31. Musikstube Theater Casino Zug (kleiner Casinosaal)
www.maerlisunntig.ch Donatoren
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. Dezember 2015 · Nr. 46
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Parteien
Stellungnahmen zur Gemeindeversammlung Die Baarer Lokalparteien haben die Parolen für die Gemeindeversammlung vom 10. Dezember gefasst. Die SP Baar hat in früheren Budgetdebatten davor gewarnt, dass unsere Einnahmen trotz Einsparungen in verschiedenen Bereichen nicht reichen werden, um künftig die gemeindlichen Aufgaben zu erfüllen und die anstehenden Investitionen zu tätigen. Wir sehen uns bestätigt, zumal nun auch der Gemeinderat einsieht, dass wir ein strukturelles Defizit haben. Die SP Baar kann massvollen Einsparungen zustimmen, verlangt allerdings im Gegenzug, dass auch die Einnahmen massvoll erhöht werden. Deshalb stellen wir bei der Budgetdebatte bereits jetzt den Antrag, den Steuerfuss schon im nächsten Jahr auf 60 Prozent zu erhöhen, wie dies der Gemeinderat jedoch erst ab 2017 vorsieht. Die SP Baar kann dem vorliegenden Bebauungsplan Vogelwinkel in dieser Form nicht zustimmen. Der Gemeinderat ermöglichte der Korporation rund 20 Prozent mehr Geschossfläche dank eines Bebauungsplans. Dennoch ist die Korporation Baar-Dorf nicht bereit, 20 Prozent der Geschossfläche als preisgünstigen Wohnraum zu realisieren. Wir werden dem vorliegenden Bebauungsplan nur zustimmen, wenn die «geschenkte» Wohnfläche für preisgünstigen Wohnraum gemäss kantonalem Wohnförderungsgesetz verwendet wird. Die SP und die ALG konnte mit der Motion zum öffentlichen Verkehr einen wichtigen Beitrag leisten, damit trotz kantonalem Abbau ein Teil der Verbindungen im öffentlichen Verkehr auf Baarer Boden gehalten wird. Für Baar ist es wichtig, dass Vereine und Kulturleben im Dorfzentrum einen Platz haben.
Daher wird die SP auch dem Bebauungsplan des Schwesternhauses zustimmen. Zari Dzaferi, Präsident SP Baar
Mehr Busfahrten, aber unsichere Finanzaussichten Aus den radikalen Abbauplänen des Kantons beim öffentlichen Verkehr wird nichts. Dank der Motion der Alternative-die Grünen und der SP Baar bleibt ein attraktives Busangebot erhalten. Die Merkosten von knapp 40 000 Franken pro Jahr sind verkraftbar; pro Einwohner ist das nicht einmal ein «Schoggischtängeli» im Jahr. Die Alternative-die Grünen nimmt vom Finanzplan Kenntnis. Es ist ein «SchönwetterFinanzplan», der wesentliche Entwicklungen ausklammert. So die kommende Unternehmenssteuer-Reform III oder die
permanente Verlagerung von Aufgaben an die Gemeinden. Ein grosses Fragezeichen setzt die Alternative-die Grünen Baar hinter den Stellenstopp in der Verwaltung, dies bei einer weiteren Zunahme der Bevölkerung. Baar braucht daher bereits im nächsten Jahr eine Steuererhöhung auf 60 Prozent, nicht erst 2017. Das budgetierte Defizit von 6,5 Millionen Franken macht dies bereits notwendig. Nicht zufrieden ist die Alternative-die Grüne mit dem Bebauungsplan Vogelwinkel. Der Anteil an preisgünstigen Wohnungen ist viel zu tief angesetzt. Baar braucht Wohnungen, die sich Familien mit Kindern auch wirklich leisten können. Im Weiteren unterstützt die Alternativedie Grünen die vorgesehene Umnutzung und Sanierung des Schwesternhauses. Anna Lustenberger-Seitz, Präsident Alternativedie Grünen Baar
Baar geht es nach Ansicht der FDP nach wie vor gut Die FDP Baar hat am Montagabend, 30. November, folgende Parolen gefasst: Der Finanzplan wurde zur Kenntnis genommen. Das Budget wird genehmigt, eine Steuererhöhung 2016 abgelehnt. Steuererhöhungen ab 2017 werden als eine Teillösung der gestiegenen fixen Ausgaben gesehen. So unterstützt die FDP Baar die Haltung des Gemeinderats, Investitionsprojekte (nicht den Unterhalt) verzögert anzugehen, um die daraus notwendigen Abschreibungen besser verteilen zu können. Auch ist die FDP Baar der Auffassung, dass es richtig ist, einen Teil des Steuervermögens mit Defiziten abzubauen. Der Gemeinderat wird aufgefordert, sorgfältig zu planen, jedoch nicht in eine falsche Hektik auszubrechen, Baar geht es
immer noch sehr gut. Der Bebauungsplan Vogelwinkel wird genehmigt. Allfällige weitere Forderungen nach preisgünstigem Wohnungsraum sind abzulehnen, mit den 20 Prozent ist die Bauherrschaft bereits weit entgegen gekommen. Es kann nicht sein, dass während der Verhandlungen wieder neue Forderungen kommen. Die FDP ist froh, dass hier viele Mietwohnungen in einem guten mittleren Segment angeboten werden. Betreffend der Umnutzung des Schwesternhauses ist die FDP Baar der Ansicht, dass eine Kürzung des Baukredites auf 2,9 Millionen Franken sehr erwünscht und nach Angaben der Fachleute problemlos auch möglich wäre. Grundsätzlich möchte die FDP aber endlich eine Lösung und stimmt dem Antrag zu. Sie stellt jedoch die Frage, ob zum Beispiel der
Zufrieden äussern sich alle Parteien über die Umsetzung der Motion betreffend «Öffentlicher Verkehr in der Einwohnergemeinde Baar».
Foto Daniel Frischherz
Balkon wirklich notwendig ist. Bezüglich der Motion SP hält die FDP fest: Gemeinderat Pirmin Andermatt hat hier ganze Arbeit geleistet. Die vorgeschlagene Lösung des Gemeinderates weisst ein gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis auf. Andreas Hostettler, Präsident FDP Sektion Baar
Steuererhöhung sollte eine sekundäre Massnahme sein Die Parteiversammlung der CVP Baar hat sämtliche Anträge des Gemeinderates einstimmig gutgeheissen. Neben der ausführlichen Behandlung des Budgets 2016 haben die Mitglieder der CVP Baar wohlwollend zur Kenntnis genommen, dass man beim Schwesternhaus einige Schritte weitergekommen ist. Im Rahmen der Budget-2016-Beratung wurden vorwiegend zwei Hauptthemen diskutiert: einerseits die vorgeschlagene Steuererhöhung, andererseits die Personalkostenerhöhung im Bereich des Schulwesens. Letzteres kann nach Angaben des Gemeinderates auf verschiedene Gründe zurückgeführt werden. Die Gemeinde Baar hat im Vergleich zu den anderen Zuger Gemeinden eine sehr schlanke Personalstruktur im Bereich des Schulwesens, was grundsätzlich zu begrüssen ist. Problematisch ist hingegen, dass die Gemeinde Baar aufgrund der schlanken Personalstruktur ihren gesetzlichen Auftrag nicht mehr vollständig erfüllen kann. Für die CVP Baar ist die Personalkostenerhöhung nachvollziehbar. Die CVP Baar steht hinter dem Budget 2016. Der Finanzplan 2016 bis 2020 wurde zur Kenntnis genommen. Zum heutigen Zeitpunkt lehnt die CVP eine Steuererhöhung ab 2017 ab. Olivia Bühlmann, Vorstand CVP Baar
Schwingclub Zug und Umgebung
«Gesund altern in Baar»
Die Jungschwinger sind richtig fit
Psychische Gesundheit stärken
Anlässlich der General versammlung blickten die Klubverantwortlichen des Schwingclubs Zug und Umgebung auf das Vereinsjahr zurück. Viel Freude bereitet dem Verein der Nachwuchs. Die 27 Jungschwinger besuchen mit viel Elan und Enthusiasmus die Trainings, wo der Schwerpunkt auf die Schwingpraxis und den Kampfwillen gelegt wurde. Absenzen musste der Technische Leiter Christian Rogenmoser nicht viele verzeichnen. Dieser Fleiss wurde mit einer hohen Ausbeute an Auszeichnungen belohnt. An 16 Schwingfesten erreichten die Jungschwinger 102 Mal eine Platzierung im Auszeichnungsrang. Vier durften einen Schlussgang bestreiten, doch leider resultierte nur ein Sieg. Höhepunkt der Saison waren für den Nachwuchs der Innerschweizer Nachwuchsschwingertag in Baar und der Eidgenössische Nachwuchs-
schwingertag in Aarburg, an dem zum ersten Mal in der Klubgeschichte zwei Schwinger teilnehmen konnten und sogleich die Auszeichnung gewannen. Die tolle Leistung von Mike Styger und Christian Zemp würdigte die Versammlung mit Applaus.
Bereits das Eidgenössische 2019 in Zug vor den Augen Die Aktiven waren an 20 verschiedenen Schwingfesten im Einsatz. Am erfolgreichsten mit vier Kränzen war einmal mehr Bruno Müller. Seinen letzten Kranz holte er sich am Baselstädtischen Schwingfest, wo er auch seinen Rücktritt vom aktiven Schwingsport gab. Die Aktiven gewannen insgesamt vier Kränze, acht Auszeichnungen sowie neun Auszeichnungen an Nachwuchsanlässen. Der technische Leiter Stefan Stadelmann forderte die Schwinger auf, das Eidgenössische Schwingfest im Jahr 2019 in Zug gut im Fokus zu haben und schon jetzt den Grundstein für diesen grossen
Anlass vor der eigenen Haustür zu legen.
Grosse Ehrung des erfolgreichsten Mitglieds Für seine grosse sportliche Leistung mit total 70 Kränzen wurde Bruno Müller eine besondere Ehre zuteil. Er erhielt einen goldenen Kranz, den man sonst nur mit 100 Kränzen erhält. Da Bruno Müller mehr als 30 Kränze im Nationalturnen gewonnen hat, durchbrach er die Schallmauer von 100 Kränzen ebenfalls. Pia Zürcher wurde zum Freimitglied ernannt. Sie hat viele Jahre die Festwirtschaft am Buebenschwingen geführt und ist zurückgetreten. Ebenfalls zurückgetreten ist Brigitte Huwyler als Medienchefin. Ihr wurde die Ehrenmitgliedschaft verliehen als Dank für ihr Engagement in Organisationskomitees von Rang-, Kantonal- und Teilverbandsschwingfesten, für den Kantonalverband und für den Klub. Brigitte Huwyler, für den Schwingclub Zug und Umgebung
Rund 230 Seniorinnen und Senioren besuchten am 24. November im Gemeindesaal eine Veranstaltung mit aktuellem Thema. Mit sich selbst im Einklang sein ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für psychische Gesundheit. Das klingt einfacher als es ist. Zeit für sich nehmen, achtsam mit sich umgehen, sich etwas gönnen und Einschränkungen wie auch Verluste annehmen, sind gute Voraussetzungen, um in Balance zu bleiben. Wichtig ist es, Dinge anzunehmen, die nachhaltig belasten. Hilfe können dabei Gespräche mit Angehörigen, Vertrauenspersonen oder Fachpersonen sein. Im Rahmen des erfolgreichen Programms von «Gesund altern in Baar» fand bereits die dritte Veranstaltung in diesem Jahr statt. Verschiedene Gesundheitsexperten klärten an der Veranstaltung
die ältere Baarer Bevölkerung darüber auf, wie man im Alltag Gefühle zur Verbesserung der psychischen Gesundheit einsetzen kann und wie die Methode des Achtsamkeitstrainings Stress und Schmerzen mindern und die Lebensqualität erhöhen kann. Praktische Übungen ergänzten die Ausführungen.
Ein erfolgreiches Projekt zur Gesundheitsförderung Das Projekt «Gesund altern in Baar» ist ein Präventionsprojekt für die Bevölkerung 65+ zur Förderung und Erhöhung der Gesundheitskompetenz in den Bereichen Ernährung und Bewegung sowie zur Förderung sozialer Kontakte und zur medizinischen Vorsorge. Die Strategie des Projektes lautet «Zäme gsund bliibe!» und wird in Baar von der Gemeinde in Zusammenarbeit mit Pro Senectute Kanton Zug seit fünf Jahren angeboten. Neben der aktuellen Veranstaltung fanden dieses Jahr bereits zwei Anlässe zu den Themen «Wahrnehmung
im Alter» sowie «Medikamente – Wirkungen, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen und Alternativen» statt.
Ein erfolgreiches Projekt zur Gesundheitsförderung «Gesund altern im Kanton Zug» von Pro Senectute Kanton Zug ist ausserdem bestrebt, Angebote zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit, welche wissenschaftlich als wirksam erwiesen sind, in die einzelnen Zuger Gemeinden zu bringen. So wird in Baar schon seit mehreren Jahren ein Dalcroze-Bewegungsangebot zur Verbesserung der Gangsicherheit und der Hirnleistung angeboten. Jeweils am Montagnachmittag ergänzt im Jugendcafé Baar ein Gedächtnis- und Bewegungstraining das grosse Angebot, kombiniert mit dem direkt anschliessenden CaféTreff 60+ für geselliges Miteinander. Mirjam Gieger, für die Pro Senectute des Kantons Zug
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SCHAUPLATZ
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. Dezember 2015 · Nr. 46
Gysi AG
Schüler in die Fabrikhallen eingeladen Die Förderung des Nachwuchses ist der Gysi AG sehr wichtig. Es werden immer wieder Führungen angeboten. Dominique Schauber
Eine Schulklasse schlendert staunend durch eine Produktionshalle. Links und rechts beschränken zwei gelbe Linien ihren Weg. Direkt daneben rattern grosse Maschinen. Immer wieder veranstaltet die Gysi AG Führungen durch den Betrieb oder organisiert Besuchstage für Schulklassen. Der Personalleiterin Nicole Iseli liegt viel daran, das Unternehmen den jüngeren Generationen näher zu bringen. Letzten Donnerstag war eine Sekundarklasse
«Es sind die Mädchen, die hier mehr interessierte Fragen stellen.» Oskar Fidalgo, Laserprogrammierer
aus Unterägeri zu Besuch. «Wir öffnen unsere Türen für junge Erwachsene, um unseren Betrieb sowie unsere Ausbildungsberufe vorzustellen», so Iseli. Irgendwo gehe es auch darum, das Berufsbild attraktiv zu machen: «Schliesslich gibt
es schnell dreckige Hände. Das schreckt auf den ersten Blick ab.» Aber gerade für technisch Interessierte und handwerklich Begabte seien die Berufe interessant. Nicht zuletzt setzt das Unternehmen ein Zeichen: «Gerade in einer schwierigen Zeit für die Maschinen- und Metallbauindustrie sowie für den Werkplatz Schweiz investieren wir in unsere Zukunft und somit in rund 100 Arbeitsplätze in Baar», so Iseli. Den Oberstufenschülern berichtet unter anderem ein Lehrling von seinen Erfahrungen im Betrieb. Wenn die jungen Leute dann in die grossen Hallen treten, stehen viele Mäuler offen. Man ist überrascht, wie gross die Hallen sind und kann sich kaum vorstellen, wo die hier gefertigten Teile alle zum Einsatz kommen.
Der Druck auf den Werkplatz Schweiz ist stark zu spüren «Es ist ein grosser Druck auf dem Markt zu spüren, ein kontinuierlicher Preiskampf», führt Iseli aus. «Der EuroRaum fordert uns zunehmend.» Auch der Nachwuchs sei eine Herausforderung: «Wir können Lehrstellen nur anbieten, wenn erstens die Nachfrage auf dem Markt besteht und zweitens genügend Junge vorhanden sind, die sich für die Berufe interessieren. Wir sehen die Nachwuchsförderung als eine der wichtigsten
nach Hause nehmen die Schüler mehr als ein paar coole Fotos: Sie sind sich einig, dass der Rundgang durch die Werkhallen in der Gysi AG spannend und lehrreich gestaltet war.
Gysi AG
Oskar Fidalgo (sechster von rechts) zeigt den Schülern fertig abgekantete Chromstahlplatten. Verpflichtungen unserer Personalarbeit», so Iseli. Meistens werden acht Lehrlinge im Betrieb beschäftigt.
schätzt es, dass an den Führungen auch immer viele Mädchen dabei sind: «Es arbeiten hier eher Männer. Auf rund 100 Mitarbeitende sind wir nur sieben Frauen.» Oskar Fidalgo, verantwortlich für die Laserprogrammierung, meint aber schmunzelnd: «Es sind die Mädchen, die hier mehr interessierte Fragen stellen.» So verfolgt beispielsweise die 14-jährige Sari Bader das Ge-
Die Frauen sind klar in der Minderheit in diesem Betrieb Vier Plätze sind von Heizungs- und Sanitärinstallateuren besetzt, drei von Metallbauern und eine Stelle steht im Bereich KV zur Verfügung. Die Personalverantwortliche
Glücklicher Gewinner kommt aus Baar Über 4500 Besucher haben an der Zuger Messe am Wettbewerb der Zuger Kantonalbank teilgenommen. Privatkundenberaterin Laura Gretener übergibt Paul Pfister aus Baar den ersten Preis, eine Schifffahrt mit dem MS «Schwan». pd
schehen in den Betriebshallen aufmerksam: «Ich könnte mir einen technischen Beruf gut vorstellen. Ich war auch schon als Polymechanikerin und Automechatronikerin schnuppern.» Auch ihr Mitschüler Sven Christen zeigt Interesse und schiesst mit seiner Kamera fleissig Fotos: «Der Beruf Metallbauer gefällt mir. Mich fasziniert die Arbeit mit Metall und den Maschinen.» Mit
First Frame Networkers
Shell (Switzerland) AG
Höchste Partnerstufe
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Portfolio umfasst hoch performante Switching- und Routing-Produkte für Data-Center- und Campus-Netzwerke, WLAN-Produkte sowie ein einheitliches Netzwerk-Management und NetzwerkMonitoring-System. Zu den prämierten Lösungen gehören Software-Defined-Networking (SDN), Controller- und Cloudbasiertes Wireless-LAN, BYOD und Mobilität, Netzwerk-Zugriffskontrolle und -Sicherheit.
First Frame Networkers baut ihre Stellung als Anbieter von NetzwerkLösungen weiter aus.
pd
Foto Dominique Schauber
Vor 115 Jahren hat die Gysi AG klein angefangen. Heute werden rund 100 Mitarbeitende an der Zugerstrasse 30 beschäftigt. Tätig ist Gysi in drei Geschäftsbereichen: Zu den Fahrzeugrückhaltesystemen gehören Leitplanken, Anpralldämpfer und Lösungen im Bereich des Infrastruktur- und Gebäudeschutzes. Im Geschäftsbereich Heizung, Kälte, Sanitär werden Sanierungen und Um- und Neubauten vorgenommen. Der «7 Tage x 24 Stunden»Service ist stark verankert. In der Abteilung Metall werden Lösungen im Bereich des Maschinen-, Metall- und Stahlbaus geboten. Bei der Blechbearbeitung fallen Arbeiten von Lasern, Abkanten über Stanzen bis zu Schweissarbeiten an. Die Gysi AG ist schweizweit eine feste Grösse und als eine der ersten Firmen nach EN1090 zertifiziert, das ist eine Norm für tragende Bauteile und Bausätze. dom
Die First Frame Networkers AG mit Sitz an der Haldenstrasse 1 ist einer von nur vier Extreme-Networks-PlatinumPartner in der Schweiz. Der Einsatz dieser innovativen Technologie erlaubt es, topmoderne und hochleistungsfähige Netzwerke zu bauen und diese den Kunden mit einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis anzubieten. Durch die grosse Erfahrung im Netzwerk-Bereich sind die First Frame Networkers in der Lage, komplexe Netzwerkumgebungen zu planen, zu bauen und zu unterhalten. Die Mitarbeiter sind entsprechend ausgebildet und zertifiziert. Extreme Networks ist ein führender Hersteller von Netzwerkprodukten. Das
ICT-Infrastrukturen für die Deutschschweiz Die First Frame Networkers AG, 1997 gegründet, beschäftigt heute rund 60 Mitarbeitende in Baar. Das Unternehmen konzipiert, realisiert und unterhält ICT-Infrastrukturen für Unternehmen in der ganzen Deutschschweiz – vor Ort oder in der Cloud. Der Bereich Netzwerk-Lösungen ist eine Kernkompetenz der Firma. pd
Shell unterstützt als in der Baarermatte ansässiges Unternehmen die Spitex Kanton Zug seit elf Jahren. Mit dem Sponsoringbeitrag können die mobilen Dienstleistungen, welche die Spitex im Kanton Zug erbringt, mitfinanziert werden. «Für uns ist es wichtig, Organisationen in der Region zu fördern, in der wir ansässig sind», so Lorenz Bur-
kart, Country Chair of Shell Companies in Switzerland. «Die Spitex erfüllt eine wichtige Funktion im Gesundheitswesen. Mit unserm Beitrag können wir diese gesellschaftlich wichtige Dienstleistung unterstützen», so Burkart. Doris Ruckstuhl, Geschäftsleiterin Spitex Kanton Zug, bedankt sich herzlich für die Spende. «Mit dem finanziellen Engagement unterstützt das Unternehmen unsere Arbeit für die Menschen im Kanton Zug.» pd
Lorenz Burkart, Shell Switzerland, und Doris Ruckstuhl, Spitex Kanton Zug.
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KULTUR
Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 2. Dezember 2015 ¡ Nr. 46
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Ausstellung
Von Wollpralinen und einem Erdnusscollier perfekt zu machen, mischt sie ihre Häkelpralinen mit richtigen essbaren Stßcken. Sehenswert sind auch die kunstvollen, nur gerade fßnf Zentimeter Durchmesser messenden, 80-zackigen Weihnachtssterne zum Aufhängen von Gilla Bach, verblßffenderweise hergestellt aus AluJoghurtdeckeln und schÜn
Zum dritten Mal findet die Weihnachtsausstellung ÂŤKlein und feinÂť im Robert-Fellmann-Park bereits schon statt. Raphael KryenbĂźhl
Gezeigt werden im Kunstkiosk verschiedenste Arbeiten im Kleinformat von insgesamt 13 KĂźnstlerinnen und KĂźnstlern wie beispielsweise Bilder, Kunstkarten, Illustrationen, Siebdrucke oder andere Kleinobjekte, gedacht als kleine, feine und originelle Mitbringsel zu Weihnachten.
VerblĂźffend originelle Kleinarbeiten gezeigt Bei den Ausstellern handelt es sich zumeist um ÂŤAmateureÂť, also um nicht professionell kĂźnstlerisch tätige Menschen. ÂŤWir mĂśchten Leuten, die ihre Exponate sonst nirgendwo ausstellen kĂśnnten, eine Plattform bieten, ihre Werke der Ă&#x2013;ffentlichkeit zu zeigenÂť, sagt Brigitt Andermatt, selbst Baarer KĂźnstlerin und Projektlei-
Das ist Klein und fein: der Kunstkiosk (oben) und die Ausstellungsobjekte im Innern. terin von Klein und fein. Via Internet-Blog bewerben sich die Interessenten um einen Platz in der Ausstellung. Brigitt Andermatt und ihr Team wählen dann die besten Werke aus und sorgen fßr eine adäquate
Präsentation der Objekte in der Ausstellung, soweit angesichts des beschränkten Platzes im Kunstkiosk ßberhaupt mÜglich. Dieses Jahr stechen ein paar Kleinobjekte besonders hervor: Lustig sind zum
Wenn der Kunstbetrachter seine Sichtweise von grossen Werken reduziert auf kleine und feine, dann kann er hier durchaus etwas entdecken.
Fotos Raphael KryenbĂźhl
Beispiel die aus Wolle gehäkelten Pralinen von Marianne Schmid, die wirklich wie Pralinen aussehen und stilecht in edle Holzkistchen verpackt sind. Um die Verwirrung noch
verpackt in kleinen Kartonschachteln mit Sichtfenstern. Oder die Holzobjekte von Martin Sutter aus bearbeitetem Fund- oder Schwemmholz.
Ausstellungsdauer: bis am Samstag, 19. Dezember, im Kunstkiosk. Ă&#x2013;ffnungszeiten: samstags 11 bis 14 Uhr, sonntags 14 bis 18 Uhr. ÂŤZellers WeihnachtÂť, ein Kabarettabend mit Reto Zeller: Sonntag, 6. Dezember, 17 Uhr, Kunstkiosk.
Bibliothek
Wo charismatischer Chorgesang auf Big-Band-Sound traf
In der Kirche St. Martin haben die Formationen das erste ihrer drei Konzerte aufgefĂźhrt. Thomi Widmer und Max Helfenstein haben es verstanden, das Programm Candle Swing abwechslungsreich zu gestalten. Mit ÂŤMoonlight SerenadeÂť,
ÂŤDie Ausstellung bietet eine Plattform fĂźr KĂźnstler, die ihre Exponate sonst nirgendwo zeigen kĂśnnten.Âť Brigitt Andermatt, Projektleiterin
Konzert
Mut und Bereitschaft zu etwas Neuem haben Chorisma aus Baar und die Apple's Paradise Big Band aus Affoltern zusammengefĂźhrt.
Spannend kommen ebenfalls das ÂŤSamichlaus-CollierÂť aus ErdnĂźssen von Barbara Brumann daher oder die GraffitiFotokarten von Silvia Feusi. Oder die Kaleidoskop-Untersetzer von Brigit Weiss. Kurz:
ÂŤDream a little Dream of meÂť und ÂŤIt don't mean a ThingÂť waren Klassiker von Glenn Miller, Ella Fitzgerald und Louis Armstrong zu hĂśren.
Bunte Liedermischung wurde dem Publikum präsentiert Der Chor begann das Programm mit der Jazz Ballade Night and Day von Cole Porter, ein Evergreen aus den 40erJahren. Feinfßhlig interpretierte Chorisma den Song und liess das Publikum bereits ein erstes Mal in der Vergangenheit schwelgen. Dann trat die Big
Band auf die Bßhne und zeigte mit ihrem ersten Stßck Splanky mit dem charakteristischen Piano-Intro von Count Basie ihre Versiertheit im Swing. Bei One and only von Adele trat die Solistin der Apple's, Caroline SpÜrri, dazu und verzauberte mit ihrer ausdrucksstarken Stimme gekonnt das Spiel der Big Band. Der Lead wechselte ständig. Chorisma sang a cappella oder mit Klavierbegleitung von Thomi Widmer seine Songs, gab das Zepter wieder ab an die Big Band und ihre Solistin.
Jazz, Swing und grooviger Pop gaben die Formationen zum Besten und schenkten damit
dem Publikum einen Abend zum Geniessen. Rita Elsener-Huwyler
Der Baarer Chor Chorisma sorgte fĂźr Stimmung.
Foto Christian H. Hildebrand
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Neujahrskonzert mit einer Operette VORSCHAU $/ . Uhr DO1 . 26.*ANUAR, Februar, 20.15 Uhr SA 9. Januar, 20.15 Uhr
)DOWVFK :DJRQL Âą 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Wer kennt ihn nicht, den Blues Max? Âą Gemeindesaal Baar 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV
KINO IMENZLER KOPF â&#x20AC;&#x201C; SIMON 7/24 7),$ n â&#x20AC;&#x201C; MUSIKKABARETT PRIMATSPHĂ&#x201E;RE !24'%2%#(4% Max macht die Augen zu. Und denkt Der schlichte Alltag sei die grosse 5.4%2(!,45.' sich aus. Alles MĂśgliche. Und das
Muse des Kabarettisten, so heisst es. UnmĂśgliche sowieso. ÂŤKino im KopfÂť ,Q LKUHPgenommen DNWXHOOHQ 3URJUDPP YHUELQGHQ Genau lauert jedoch und Blues Bauch.3URVSHUL Da kannst du 6LOYDQD XQGim 7KRPDV VDWLULVFKH die Komik dort, wo sich die Grenze nur noch lachen! Humor kommt dann :RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV zwischen Privatem und Ă&#x2013;ffentlichem zum Einsatz, wenn das Leben kalte ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ verwischt. Nach Ăźber 15 Jahren FĂźsse kriegt. Blues*DQ]N|USHUNDEDUHWWV auch. Blues Max ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ BĂźhnenpräsenz tritt Enzler erstmals singt, spielt und fabuliert sich schlitz$OV solo3DDUJURRYHU auf. Er wagt 0HQVFKHQIRUVFKHU sich aus der vermeintohrig durch sein Hirn-Hollywood. XQG % KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVV lichen Sicherheit der guten Stube KHPPXQJ VLH VLFK DXI 6SUDFK Er serviertEHJHEHQ mit seinen Liedern und und riskiert einen Blick nach draussen, VDIDUL UXQG XPgrosses GDV 7KHPD 0HQVFK Geschichten und klitzekleines das Balkongeländer immer fest im XQG 1DWXU Kino und gelegentlich sogar ein richtig Griff â&#x20AC;Ś fettes Happy End! Eintritt: CHF 25.â&#x20AC;&#x201C; Eintritt: 45.â&#x20AC;&#x201C;/38.â&#x20AC;&#x201C;/33.â&#x20AC;&#x201C; Ermässigt: CHF 15.â&#x20AC;&#x201C; Abo Eintritt: 35.â&#x20AC;&#x201C; Ermässigt: 35.â&#x20AC;&#x201C;/28.â&#x20AC;&#x201C;/23.â&#x20AC;&#x201C; Abo Ermässigt: 25.â&#x20AC;&#x201C; Abo VORVERKAUF
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Der Vorverkauf fßr Im weissen RÜssl und weitere Darbietungen in der Rathus-Schßßr startet am 9. Dezember
pd
Im weissen RÜssl ist ein Singspiel in drei Akten von Ralph Benatzky. Es entstand 1930 und ist sowohl eine romantische Operette als auch ein beschwingtes Musical. Dank seiner Vielzahl an traumhaften Melodien erlangte es Weltruhm, wurde unter dem Titel The White Horse Inn am Broadway aufgefßhrt und mehrere Male verfilmt. Hits wie Was kann der Sigismund dafßr oder Die ganze Welt ist himmelblau gehÜren wohl noch heute zu den beliebtesten Schlagern des deutschsprachigen Musiktheaters. Im weissen RÜssl ist das erste Stßck, das von der Quickchange-Company auf Taschenformat verdichtet wurde und in einer rasanten, einstßndigen Inszenierung mit lediglich sechs Darstellern gespielt wird. Es folgt dabei Hit auf Hit, während trotzdem die gesamte Geschichte erzählt wird. Ein Spass fßr die ganze Familie! Nach dem Konzert offeriert die Gemeinde Baar den traditionellen NeujahrsApÊro. pd
ÂŤErschlagt die Armen!Âť von Shumona Sinha Was treibt eine dunkelhäutige Frau indischer Abstammung, die in der AsylbehĂśrde als Dolmetscherin zwischen Asylbewerbern und Beamten vermittelt, zu einer solchen Tat? Täglich Ăźbersetzt sie das Jammern und die LĂźgen der Asylbewerber, deren offensichtliches Elend der BehĂśrde nicht reicht â&#x20AC;&#x201C; und ist angewidert vom System, deren Teil sie geworden ist. Als Migrantin bleibt sie fremd in den Augen der Beamten, aber auch fĂźr ihre Landsleute ist sie fremd â&#x20AC;&#x201C; als eine, die es geschafft hat. Schliesslich scheint es fĂźr sie in der menschengemachten Enge der Welt keine andere Begegnung als den Angriff zu geben. pd 126 Seiten, Nautilus Verlag, 2015. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.
Aktuell Vernissage Ăźber ÂŤZeitlos schĂśnÂť
In der Ausstellung ÂŤZeitlos schĂśnÂť zeigen die Fotografin Heike Witzgall, Home Instead und die Seniorendienste Region Zug AG einfĂźhlsame und berĂźhrende Portraits von Seniorinnen und Senioren. pd Donnerstag, 3. Dezember, 16 bis 19 Uhr, Sihlbruggstrasse 105a.
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Gleisbau-Arbeiten Bahnhof Zug
t d a t s u e N g u Z p C oo 5 .12 .2015
Aus betrieblichen und sicherheitsrelevanten Gründen können wir diverse Arbeiten an den Gleisanlagen nur nachts ausführen. Wir bemühen uns, die Lärmbelastung so gering wie möglich zu halten.
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. Dezember 2015 · Nr. 46
Talacher
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Nachgefragt
Skulptur schmückt nun den Kreisel Zeitung sagt jedoch Kathrin Howald, Mediensprecherin der Zuger Verkehrsbetriebe: «Bei uns liegen hausintern keine Reklamationen vor. Mehrere Fahrer auf dieser Strecke sagen, das Befahren des Kreisels sei problemlos.»
Im Talacher hat der Zuger Künstler und Goldschmied Urs Bischof seine Plastik Insieme installiert. Claudia Schneider Cissé
Die Baudirektion des Kantons Zug hat den Kreisel Talacher in den letzten Monaten saniert. Durch die intensive Verkehrsbelastung – täglich befahren im Durchschnitt rund 16 000 Fahrzeuge diesen Abschnitt – und infolge des hohen Schwerverkehrsanteils wies die Kreiselfahrbahnfläche zahlreiche Belagschäden und ausgeprägte Belagsverformungen auf. «Im Weiteren wurde auch die Fahrbahngeometrie der Zufahrt aus Richtung Zug optimiert», teilt Baudirektor Heinz Tännler mit. Allerdings kursieren seit der Instandstellung Gerüchte, die Busfahrer hätten alles andere als Freude am neuen Kreisel. Er sei viel enger als der alte. Auf Anfrage unserer
Sieben rund 7 Meter lange Stangen ragen in die Höhe Im Zentrum des Kreisels Talacher steht seit vergangenem Freitag eine 7,5 Meter grosse und 700 Kilogramm schwere Skulptur. «Ich habe meine Skulptur ‹Insieme› genannt – im Sinne von gemeinsam, zusammen, gleichzeitig», erklärt der Künstler Urs Bischof. Er hat sieben Chromstahl-Stangen in der Mitte gebündelt, und sie sind von einem Podest umgeben, auf dem vier Menschen sich gegenseitig halten. «Die Zahl 7 bringt die Verbundenheit zwischen dem Kanton, den Städten Zug, Baar und den Berggemeinden Ober- und Unterägeri, Neuheim und Menzingen zum
«Insieme» heisst die neue Skulptur, die den Kreisel Talacher ziert und von Foto Daniel Frischherz Künstler Urs Bischof kreiert worden ist.
Polizei
In der Nacht von Samstag auf Sonntag, 29. November, hat die Polizei in einem Klublokal in Baar eine Razzia durchgeführt. Der aus Bosnien stammende 43-jährige Betreiber steht im Verdacht, während
Monaten illegale Glücksspiele und verbotene Sportwetten organisiert zu haben. «Der Aktion voran gegangen waren umfangreiche Ermittlungen», teilt Mediensprecher Joe Müller mit.
Die Beweismittel werden nun ausgewertet In den Räumlichkeiten wurden Wettcomputer und Spielterminals sowie mehrere 1000 Franken Bargeld sichergestellt. Der Klubbetreiber muss sich vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug verantworten. Ihm werden Verstösse gegen das Bundesgesetz
«Gerade in der heutigen Zeit ist das Miteinander gefragter denn je.» Urs Bischof, Zuger Künstler ihn mit grosser Freude und Genugtuung: «Dass nun ein Werk von mir an dieser neuralgischen Stelle stehen darf, ehrt mich ganz besonders.» Den Kanton koste diese Skulptur übrigens nichts.
Reformierte Kirche
Glücksspiel-Razzia in Klublokal Bei einer Aktion gegen illegale Glücksspiele und verbotenen Sportwetten hat die Zuger Polizei in einem Klublokal schon wieder diverse Beweismittel sowie Bargeld sichergestellt.
Ausdruck», umschreibt Urs Bischof die Idee zu seiner Skulptur. «Gerade in der heutigen Zeit ist das Miteinander gefragter denn je.» Urs Bischof arbeitet seit rund 40 Jahren als Goldschmied und Künstler in Zug. Dass nun eine von ihm gefertigte Skulptur den Kreisel im Talacher verschönert, erfülle
Was sagt uns Mystik?
betreffend die Lotterien und die gewerbsmässigen Wetten sowie gegen das Spielbankengesetz vorgeworfen. Im Weiteren wurden in den Räumlichkeiten zwei weibliche Personen angetroffen, welche einer nicht bewilligten Erwerbstätigkeit nachgingen und sich ohne rechtmässige Aufenthaltserlaubnis in der Schweiz aufhielten. Die beiden 25- und 21-jährigen Frauen wurden durch den Schnellrichter mittels Strafbefehl zu Geldstrafen verurteilt. Sie wurden des Landes verwiesen und mit einer dreijährigen Einreisesperre belegt. pd
Ab Mitte Januar kann man sich an drei Abenden mit jüdischer und franziskanischer Mystik befassen. Sowohl die franziskanische Bewegung als auch das bedeutendste Schriftwerk der jüdische Kabbala, der Zohar, hatten die mystische Grosswetterlage im 13. Jahrhundert verändert. Was beinhalten diese mystischen Bewegungen, und was bewirkten sie? Die reformierte Kirchgemeinde organisiert im nächsten Jahr zum Thema drei Aben-
de, wobei sich der erste am 13. Januar mit Franz von Assisi und seiner Mystik der radikalen Nachfolge beschäftigt. Der zweite Abend, am 20. Januar, versucht eine Annäherung an die jüdische Mystik des Mittelalters. Und am dritten Abend, am 27. Januar, wird untersucht, wie die beiden Themen zusammen passen und welchen Bezug sie zum Heute haben könnten. Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Voranmeldung möglich. Auch können die Abende einzeln besucht werden. Sie finden im reformierten Kirchgemeindehaus statt. pd/csc
Pirmin Andermatt, Vorsteher Sicherheit/Werkdienst Baar
Wieso keine Adventslichter?
W
ährend der Bauarbeiten an der Marktgasse, aber auch letztes Jahr, als die Jego-Überbauung fertiggestellt war, fehlte an der Marktgasse die Adventsbeleuchtung. Dieses Jahr ist es nach wie vor dunkel. Wir haben uns beim zuständigen Gemeinderat Pirmin Andermatt nach dem Grund dafür erkundigt.
Pirmin Andermatt, an der Fassade der Jego-Überbauung sind Wandhalterungen für das Anbringen von Strassendekorationen vorhanden. Weshalb werden sie nicht genutzt? Die Jego-Bauten wurden von der Strasse zurückversetzt errichtet. Deshalb sind die alten Lichtergirlanden zu kurz. Wir müssten alle Beleuchtungen verlängern. Warum machen Sie das nicht? Weil der Kanton plant, die Marktgasse auszubauen. Baubeginn dürfte nächstes Jahr sein. Das wird auch eine neue Strassenbeleuchtung mit sich bringen. Würden wir die Beleuchtung jetzt anpassen, würde nach der Sanierung der Marktgasse eine zweite Anpassung notwendig. Das erachten wir als zu kostenaufwendig. Das heisst, nach Abschluss der kantonalen Bauarbeiten gibt es endlich wieder eine Adventsbeleuchtung an der Marktgasse? Ich würde dies mega begrüssen, es wäre wieder ein Ganzes. An der Dorfstrasse sieht man, wie schön die Adventsbeleuchtung auch an der Marktgasse sein könnte. csc
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MARKTPLATZ
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. Dezember 2015 · Nr. 46
Drogerie
Klubschule Migros
Hauptpreis wurde nun übergeben
Basiskurs in Betreuung
An ihren Jubiläumstagen hat die Drogerie im Dorfgässli AG in Hünenberg einen Ballonflug-Wettbewerb veranstaltet. Aus über 40 Gewinnern wurde der Hauptpreis im Wert von 250 Franken an den glücklichen Gewinner Uve Müller übergeben. pd
Die Klubschule Migros reagiert auf den Fachkräftemangel im Bereich Betreuung und bietet neu einen Basiskurs für die Betreuung von älteren und pflegebedürftigen Personen an. Der Basiskurs Betreuung legt den Grundstein für einen professionellen und respektvollen Umgang. Dieses Wissen erhalten die Teilnehmer durch den praxisnahen Unterricht. Mit dem Fachwissen haben die Absolventen grosse Chancen, auf dem Arbeitsmarkt eine Praxisstelle oder eine Festanstellung zu finden. Weitere Informationen: www.klubschule. ch/betreuung pd
Marktplatz Die Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Berichterstattung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an:
pd
Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug, redaktion@zugerpresse.ch Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp
pd
Schals, Socken oder Schlüsselanhänger
Die Skifahrer können kommen
Nichts macht mehr Freude, als seine Liebsten zu Weihnachten mit einem Geschenk zu überraschen. Zum Fest der Liebe präsentiert C & A vielfältige Ideen, die für glänzende Augen unter dem Weihnachtsbaum sorgen. pd
Am Mittwoch, 2.Dezember, wird der Skibetrieb im Sattel-Hochstuckli ab 12 Uhr aufgenommen. Am Donnerstag und Freitag laufen die Bahnen nicht. Ab Samstag läuft die Drehgondelbahn täglich. Infos: www.sattel-hochstuckli.ch dom
Andreas Klinik
Komplett neue Geburtenabteilung Die Geburtenabteilung der Andreas Klinik Cham Zug wurde während zwei Monaten komplett renoviert und konnte Anfang November in Betrieb genommen werden. Eine moderne Einrichtung und beruhigende Farben sorgen für eine angenehme Geburtsatmosphäre. Die neue Abteilung präsentiert sich in hellen, warmen Tönen, und die Zimmer werden von individuell abstimmbarem Licht durchflutet. pd
Coop
Umgebaute Filiale wird eröffnet Nach drei Monaten wird der Coop in der NeustadtPassage in Zug wiedereröffnet. Auch das Sortiment kommt neu daher. Die Umbauarbeiten in der Coop-Verkaufsstelle Zug Neustadt sind bald abgeschlossen: Ab Mittwoch, 2. Dezember, können Kundinnen und Kunden in der modernen Verkaufsstelle auf 1466 Quadratmetern ein vielfältigeres und frisch präsentiertes Angebot in hellem und angenehmem Ambiente geniessen. Neu verbindet ein grosses Rollband die beiden Etagen.
Spezielle Buffets mit warmen und kalten Snacks Der Innenausbau erfolgte nach Minergie-Kriterien. So kommen besonders energieef-
fiziente Kühlgeräte und Beleuchtungskörper zum Einsatz. Vor allem den Frischprodukten wird im neuen Supermarkt mehr Platz eingeräumt. Angefangen in der Früchte- und Gemüseabteilung mit saisonalen und regionalen Produkten, über das Brot- und Backwarenrayon bis hin zu Käse und weiteren Molkereiartikeln. Die bediente Metzgerei wurde leicht vergrössert und besticht durch ein grosszügiges Buffet mit einer vielfältigen Auswahl an Fleischstücken und frischem Fisch. Beim neuen Reifeschrank kann die Kundschaft zudem beobachten, wie Edelstücke ihren einzigartigen Geschmack entwickeln. Für die Verpflegung unterwegs bietet Coop Zug Neustadt den Kundinnen und Kunden an speziellen Buffets eine grosse Auswahl an warmen und kalten Snacks. Abwechslungs-
Salben
Zwei bewährte Produkte ersetzt
reich ist auch das vergrösserte Weinsortiment mit ausgesuchten Tropfen aus der Schweiz und dem Ausland. Zudem präsentiert sich das rundum erneuerte Coop-Restaurant in neuem Glanz. Natürlich bietet der Supermarkt auch ausserhalb des Lebensmittelbereichs ein vielfältiges Angebot: Flächen- und sortimentsmässig erweitert wurde insbesondere die Kosmetikabteilung. Geschäftsführer Silvan Hefti: «Wir freuen uns, die schön modernisierte Verkaufsstelle zu beziehen und hoffen, dass das vielfältigere Angebot den Kunden so gut gefällt wie uns.»
Der Coop in der Neustadt-Passage wird am Mittwoch, 2. Dezember, wiedereröffnet. Foto Daniel Frischherz
Rabatt und Degustationen an den Eröffnungstagen Die Wiedereröffnung wird gebührend gefeiert: An allen vier Eröffnungstagen warten Halbpreisangebote, 10 Prozent
Rabatt und spezielle Degustationen auf die Kundinnen und Kunden. Am Grillstand gibt es zudem Wurst mit Brot für 2 Franken.
Am Samstag, 5. Dezember, ist der Samichlaus zu Gast, und am Nachmittag können Kinder im Coop-Restaurant Lebkuchen verzieren. pd
Homöopathie Cham
Eine Praxis für die Alternativprodukte zu Antibiotika An der Seestrasse in Cham gibt es neu auch eine Praxis für Homöopathie. Das grosse medizinisch/naturheilkundliche Angebot in der Seestrasse in Cham wird nun mit der Homöopathie komplementiert. Claudia Wichmann freut sich über ihre neue Praxis «Homöopathie Cham» in der Seestrasse 5. «Es war ein Glücksgriff für mich», erzählt sie. «Meine Praxis liegt verkehrstechnisch sehr günstig und doch ruhig, Bushaltestellen und der Chamer Bahnhof sind nur 2 bis 4 Gehminuten entfernt, und wer mit dem Auto
kommt, kann in unmittelbarer Nähe parkieren. Ausserdem findet der Patient hier an der Seestrasse alle möglichen Therapieformen vor. Eine grossartige Chance für uns Therapeuten und Ärzte, denn wir können uns alle hervorragend ergänzen», ist Wichmann überzeugt.
Initialzündung, als die Tochter in Italien krank wurde Nebst ihrer Praxistätigkeit hält Claudia Wichmann auch Homöopathie-Workshops und Vorträge. Wichmanns Begeisterung für die Homöopathie entfachte sich schon vor vielen Jahren. Als Säugling hatte ihre
Tochter wiederholt schwere Mittelohrentzündungen. In Italien, wo sie damals wohnten, waren Antibiotika die scheinbar einzige Lösung. Eine Freundin riet zu einem homöopathischen Mittel, das der Tochter unmittelbar half. «Die Initialzündung für mich. Ich lernte immer mehr über die homöopathische Selbsthilfe und wendete es schon bald in meinem näheren Umkreis an. Doch die sogenannte konstitutionelle Behandlung hatte ich lieber den professionell ausgebildeten Homöopathen überlassen», berichtet sie. pd Infos unter: www.homoeopathie-cham.ch
Claudia Wichmann hat eine Homöopathiepraxis eröffnet. Sie leitet auch Workshops oder hält Vorträge.
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Talentia
Eine ganze Woche experimentieren In der Schule Talentia, der Schule für hochbegabte Primarschulkinder, wurde eine Projektwoche zum Thema «Re-Aktion» durchgeführt. In die Woche gestartet wurde mit einer Exkursion ins Technorama Winterthur. Die Lernenden experimentierten nach Lust und Laune. Das fand bei den Kindern grossen Anklang. Die weiteren Tage waren geprägt von unterschiedlichen Workshops. Weiter arbeiteten die Schüler an unterschiedlichen Kettenreaktionen. Jedes Team erhielt eine Plastikkiste und zwei Plastikwasserfläschchen. Die beiden Plastikfläschchen definierten den Anfangs- und Übergabeimpuls. Somit konnten am Ende alle Reaktionen zu einer grossen Kettenreaktion zusammengefügt werden. Rückblickend sind sich alle einig: Die Projektwoche war ein voller Erfolg. pd
SPORT
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. Dezember 2015 · Nr. 46
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Rhönrad
Seit zehn Jahren turnen sie mit Schwung vom Satus Bonstetten 13 Wettkämpferinnen. Die Halle war schon am frühen Morgen mit Athletinnen besetzt, die aufs Beste von ihren Leiterinnen betreut wurden. Fast schien es, als wären die Rhönräder zu gross, um die kleinen grazilen Mädchen in ihrem Innern aufnehmen zu können. Kurz nach dem Einmarsch der Athletinnen und einem Athleten begannen die Wettkämpfe im Bronze-, Silberund Gold-Test. Meist waren fröhliche Gesichter zu sehen, hinter denen aber auch die
Die Rhönradriege des Satus Baar hat am 31. Oktober ihre Vereins meisterschaft durch geführt. Gefeiert wurde auch das Jubiläum. Willy Schäfer
Es ist kaum zu glauben, dass die Rhönradriege des Satus Baar schon zehnjährig ist. Gerne gab der am 11. November verstorbene Vereinspräsident Ruedi Hug an der Vereinsmeisterschaft Ende Oktober Auskunft, wie es zur
«Erfreulicherweise vergrösserte sich die Anzahl der Turnerinnen sehr rasch.» Ruedi Hug, kürzlich verstorbener Präsident Satus Baar Gründung gekommen war. «Der Satus Baar führte 2005 die Schweizer Meisterschaft im Rhönradturnen durch», erzählte Ruedi Hug. An die-
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Rhönrad-Vereinsmeisterschaft (oben) sind teilweise seit vielen Jahren mit dabei. Rechts: Vereinsmeisterin Carmen Staub bei ihrer Kür. sem Anlass sei auch ein Schnupperkurs angeboten worden. «Sieben Turnerinnen starteten nach den Sommerferien in diesen faszinierenden Sport. Erfreulicherweise vergrösserte sich die Anzahl
der Turnerinnen dann sehr rasch», sagte Hug. Anlässlich der Vereinsmeisterschaft vom vergangenen 31. Oktober in der Dorfmatt-Turnhalle freute sich Ruedi Hug über die Riesentruppe, die er ins Le-
pd
ben gerufen hat. Aus der Baarer Riege waren nicht weniger als 33 Turnerinnen zum Wettkampf erschienen. Dazu gesellten sich
enorme Konzentration sichtbar wurde. Nervosität war auch dabei und liess hie und da auch einen Fehler zu. Im Sprung schwang Carmen Staub oben aus, die auch in der Kür zuoberst auf dem Treppchen stehen durfte und verdient Vereinsmeisterin wurde. Das Paarturnen entschieden Odine Rigert und Kira Ilie für sich.
Unterhaltung mit Rhönrad, Springseil und Kampfkunst Der Nachmittag war sodann der Unterhaltung gewidmet. Zu Gast war eine junge Gruppe, die sich dem Rope Skipping verschrieben hat und beachtliche Übungen zeigte. Eher etwas fremd waren die spektakulären Vorführungen der Kung-Fu-Kämpfer. Dazwischen und auch am Schluss zeigten die Baarer Rhönrad-Turnerinnen in einer bunten Show die Schönheiten dieses Sports. «Eine gelungene Vereinsmeisterschaft hat ihr Ende gefunden», resümierte Ruedi Hug. «Und wir freuen uns auf die nächste im Jahre 2016.» Leider wird Ruedi Hug dann nicht mehr dabei sein.
Freestyle
Jugendliche wünschen sich eine sichere Trainingshalle im Kanton Skate, Kickboard oder BMX fahren soll man auch in einer Halle können. Unter dem Motto «Der Kanton Zug braucht eine Freestyle-Halle», haben sich am Samstag, 28. November, zahlreiche Jugendliche und junge Erwachsene in der Spinnihalle getroffen.
Das Training ist draussen im Winter zu gefährlich In der Halle war ein kleiner mobiler Skatepark aufgebaut, auf dem die Sportler trainieren und ihr Können den vielen Zuschauern beweisen konnten. Hintergrund dieses Zusammentreffens ist das Anliegen, in Zukunft für die
Wintermonate einen trockenen und sicheren Platz zum Trainieren zu haben.
Jugendarbeit fördert Anliegen von Zuger Jugendlichen Jonathan Casu, Jugendarbeiter in der Gemeinde Hünenberg, erklärt, wie der Anlass zu Stande kam: «Ein junger Skater, der regelmässig in den Jugendtreff in Hünenberg kommt, hat mich angefragt, ob er mit Kollegen im Winter in unserem Aktionsraum trainieren könne.» Casu konnte das Skaten ein paar Mal verantworten. Auf lange Sicht sei das aber keine Option gewesen. Darum hat Casu mit den aktiven Jugendlichen zusammen ein Projekt ausgearbeitet: «Wir haben einen
Verein gegründet. Aus Gründen der Haftung macht das mehr Sinn.» Die Jungen sind nun auf der Suche nach einer passenden Halle im Kanton Zug.
Sicheres Training ist Voraussetzung für den Sport «Wir wünschen uns eine Halle für den Winter, weil wir bis anhin nur draussen üben können», erklärt Oscar Saxby aus Baar. Der 13-Jährige ist in seiner Freizeit oft mit Kollegen und mit dem Skate unterwegs: «Wir fahren sonst immer im Oberdorf oder vor der Waldmannhalle.» In einem offiziellen Teil informierten am Samstag dann die aktiv planenden Freestyler das anwesende Publikum
über ihre Bedürfnisse. Marco Sievi von Parkour Baar betonte auch, was alles hinter dem Sport steht: «Die Leute sehen nur, wie wir von Dach zu Dach springen. Dahinter steckt aber viel Training. Ein Sprung wird zuerst bis zu tausend Mal in sicherer Umgebung geübt.»
Viel Lob für das grosse Ziel der engagierten Jugendlichen Auch Gemeinderat Andreas Hotz war in der Spinnihalle und gratulierte den Jungen zu ihrem Engagement: «Ich habe total den Plausch und bin begeistert, wie viele hier sind.» Er versprach, sollte dereinst ein Nutzungsgesuch für eine Halle in Baar eingereicht werden, die Pläne zu unterstützen. Dominique Schauber
Marut Kiatprasert (links), Präsident des neu gegründeten Vereins, und Marco Sievi sind bei Parkour Baar als Leiter aktiv. In der Spinnihalle überwinden sie Foto Dominique Schauber elegant ein paar aufgestellte Hindernisse.
Tischtennis
Kunstrad
Ergebnis wie beim Saisonbeginn
5500 Franken für neue Räder
Der Tischtennisclub (TTC) Baar hat gegen Rappers wilJona ein Déjàvu erlebt. Zum Rückrundenauftakt der Nationalliga B hat der Zuger Vertreter TTC Baar nicht nur mit Verletzungssorgen und sehr starker Gegnerschaft zu kämpfen. Mit exakt dem identischen Ergebnis des Saisoneröffnungsspiels am Zürichsee endete nämlich auch das Rückspiel mit einer herben 1:9-Niederlage.
Camille Linke unterlag nach Satzführung hauchdünn Kurzfristig meldete sich Spitzenspieler Linlin Jin verletzt, sodass sich für Baar das Spiel gegen den Tabellendritten als eine kaum zu bewältigende Herausforderung dar-
stellte. Dennoch hätte bereits in der Startrunde die 15-jährige Camille Linke für die grosse Überraschung sorgen können. Dann jedoch unterlag sie nach einer 2:0-Satzführung hauchdünn dem Rapperswiler Hintz im Entscheidungssatz.
«Noch ist der Abstieg aus eigener Kraft zu verhindern» Genauso hätte Senior Nölkes in seinem letzten Einzel gegen Nick seinen 2:0-Satzvorsprung vielleicht auch noch ins Ziel bringen können. Linke hatte zudem auch gute Chancen gegen Nick und versäumte es, einen 1:0- und 9:7Lead in eine 2:0-Führung umzusetzen. Alicic blieb einmal mehr in dieser Saison unter seinen Möglichkeiten und konnte lediglich zwei Sätze zu seinen Gunsten entscheiden.
Wie im Hinspiel funktionierte dafür das Doppel, diesmal von Linke und Alicic gebildet, einwandfrei und sicherte Baar einen glatten 3:0-Erfolg gegen den Tschechen Blazek und Partner Nick. «Ohne Jin konnten wir den Gegner einfach nicht zwingend unter Druck setzen und hatten verdient keine Siegchance. Nun müssen wir am Sonntag, 13. Dezember, um 15 Uhr im Nachholspiel gegen Genf versuchen, den Turnaround zu schaffen», so Nölkes nach dem Match. «Noch ist der Abstieg aus eigener Kraft zu verhindern, aber es wird natürlich mit jeder hohen Niederlage schwerer. Wir hoffen, dass Jin uns dann wieder zur Verfügung steht», so der Baarer Senior. Philipp Dossenbach
Die Stiftung Helvetia Patria Jeunesse unter stützt den ATB Baar. Im Kunstradfahrer-Verein ATB Baar trainieren gegen 30 Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 18 Jahren. Der Verein stellt ihnen die speziellen Räder zur Verfügung. Um dem Nachwuchs weiterhin konkurrenzfähiges Material für deren Wettbewerbe zur Verfügung stellen zu können, möchte der Verein neue Räder anschaffen. Die Stiftung Helvetia Patria Jeunesse unterstützt den ATB Baar bei dieser Anschaffung mit einem Betrag von 5500 Franken. Die Spende ermöglicht den Kauf vier neuer Kunsträder. Bei einem Besuch auf der Helvetia Generalagentur Zug überreichten Verkaufsleiter Eric Rapin,
Kundenberater Jakob Rupp und Generalagent Heinz Schumacher Claudia Hotz vom Kunstrad-Verein Baar einen symbolischen Check in der Höhe von 5500 Franken. Hotz bedankte sich herzlich für die grosszügige
Spende: «Ich freue mich sehr über diese Unterstützung. Mit dem modernen Material können wir den Fortbestand der Juniorenarbeit in unserem Verein sicherstellen.» Hansjörg Ryser
Eric Rapin (links), Jakob Rupp und Heinz Schumacher (rechts) von der Helvetia Zug übergeben Claudia Hotz vom ATB Baar den symbolischen Check.
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Die zauberhafte Weihnachtswunderwelt des Mythen Center Schwyz verzaubert die Besucher/-innen in der Adventszeit. Die Bäume entlang den Strassen rund um den grössten Marktplatz der Region sind mit zahllosen Lichtern geschmückt. Insgesamt werden über 11 km Leuchtgirlanden verwendet. Allein für den grossen Weihnachtsbaum im Kreisel an der Schmiedgasse ist fast 1 km Kabel nötig. Die Fassade des Einkaufscenters – und neu auch der frisch gestaltete Eingang Ost – wird mit sanft wechselnden Pastellfarben und auf der Südseite zusätzlich mit schwebenden Engeln beleuchtet.
Im ganzen Mythen Center Schwyz sind 50 individuell geschmückte Weihnachtsbäume verteilt. Jeder Baum sieht anders aus und trägt je nach Sujet rund 400 Kugeln und stimmungsvolle Dekorationselemente.
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. Dezember 2015 · Nr. 46
Kloster Kappel
Ein paar Tage für sich sein Das Kloster Kappel am Albis, das Bildungshaus der evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich, lädt unter dem Titel «Kloster Tage» regelmässig ein zu den Festtagen des Jahres. Sie richten sich an alle, die diese Tage in einer Gemeinschaft erleben, sich aber zugleich auch Zeit für sich selbst nehmen möchten.
Karten gestalten, Briefe schreiben, singen, kreativ sein Erstmals in diesem Jahr bietet das Kloster Kappel auch «Kloster Tage» im Advent an. Dieses Jahr finden diese vom Donnerstag, 3. Dezember, bis Samstag, 5. Dezember, und vom Donnerstag, 17. Dezember, bis Samstag, 19. Dezember, statt. Sie richten sich an Personen, die endlich einmal Zeit finden möchten für das, was wirklich der Vorbereitung auf Weihnachten dient. Sich in Ruhe für ein paar Tage zurückziehen und sich adventlichen Tätigkeiten widmen: Karten gestalten, Briefe schreiben, singen, kreativ sein mit verschiedenen Materialien. Eine musikalische Adventsbesinnung und gemütliches Fondue-Essen im Kreuzgang runden das Angebot ab. Zusätzlich gibt es auch ein Programm zu Weihnachten wie auch zum Jahreswechsel, welches Gottesdienste, Musik, Tanz, Referate oder Gespräche entlang eines Themas bieten. pd Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.klosterkappel.ch
DAS LÄUFT IN DER REGION
Konzert
Hünenberg
Uraufführung in Oberägeri
Geschichten im Advent
nungspreises wird als Organist am Konzert am Sonntag, 6. Dezember, in der Kirche St. Peter und Paul in Oberägeri selbst mitwirken.
Mit «O Magnum Mysterium» präsentieren 20 Sänger der Zürcher Sing-Akademie Klassiker aus der englischen Chortradition in Oberägeri. Auf dem Programm stehen sowohl A-cappella-Werke für Chor wie Parsons «Ave Maria» oder das namensgebende «O Magnum Mysterium» aus der Feder von Byrd und Lauridsen, als auch verschiedene Stücke für Solostimmen und Orgelbegleitung. Einen Höhepunkt des Abends bildet die Schweizer Uraufführung von Carl Rüttis Carol «De Virgine Maria», ge-
Bis zum 22. Dezember erzählen jeden Abend um 17 Uhr Hünenbergerinnen in der weihnachtlich dekorierten Kinderecke der Bibliothek Hünenberg eine Geschichte. Hinter dieser Veranstaltungsreihe steckt die Idee eines Geschichten-Adventskalenders. Und weil bei einem Adventskalender jeden Tag ein Türchen aufgeht, öffnet die Bibliothek während der Adventszeit ihre Türe zur Geschichtenzeit um 17 Uhr auch samstags und sonntags. Allerdings nur für die Erzählungen und nicht für Ausleihen und Rückgaben. An den Wochentagen läuft der Bibliotheksbetrieb während der Adventsgeschichten normal weiter. pd
Weihnachtliche Klänge ertönen am kommenden Sonntag in Oberägeri. Dann wird die Zürcher Singakademie ein Konzert geben.
Leiter stand schon mit den Rolling Stones auf der Bühne Seit der Gründung vor vier Jahren tritt die Zürcher SingAkademie unter der Leitung von Tim Brown als Partnerchor des Tonhalle-Orchesters Zürich auf. Darüber hinaus stand sie mit den Rolling Stones auf der Bühne. pd pd
College Choir Cambridge. Der Träger des Zuger Anerken-
schrieben für das Weihnachtsprogramm 2014 des King's
Am Sonntag, 6. Dezember, um 17 Uhr in der Kirche St. Peter und Paul in Oberägeri, Türöffnung um 16.30 Uhr, www.sing-akademie.ch
Menzingen
Weihnachtsbasar auf dem Ponyhof
Konzert
Seit 40 Jahren eine unzähmbare Live-Wucht «Lady in Black» gehört zu ihren bekanntesten Songs. Nun statten Uriah Heep der Chollerhalle einen Besuch ab. Uriah Heep, das ist hymnischer Hardrock, das sind Dutzende Rock-Klassiker wie «Easy Livin'» oder die Ballade «Lady in Black». Uriah Heep sind aber vor allem eine un-
Der Reitstall Luci in Finstersee führt am Sonntag, 6. Dezember, ab 14 Uhr einen Weihnachtsbasar im Stall durch. Am Weihnachtsbasar verkaufen und präsentieren verschiedene Läden aus der Gegend ihre Produkte. Nebenbei lockt der Stall die Besucher mit Ponyreiten, Gritibänz backen sowie vielen weiteren Angeboten für jedes Alter. Das spezielle Ambiente im Reitstall, umgeben von Pferden, macht diesen Basar zu einem unvergesslichen Erlebnis. pd
zähmbare Live-Wucht, die auch nach über 40 Jahren noch immer für schweisstreibende Shows sorgen. Die Band strotzt vor Spielfreude, und von Altersmüdigkeit ist keine Spur zu sehen. Live erleben kann man die Band am Donnerstag, 3. Dezember, um 20 Uhr in der Chollerhalle Zug. Türöffnung ist um 18.30 Uhr. pd Tickets unter www.starticket.ch. Weitere Infos unter www.uriah-heep.com
Auf ihrer «Rock the Haus»-Tour machen Uriah Heep auch einen Halt in Zug.
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Zum vierten Mal wird das zu Echo russischer Klänge vernehmen sein.
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Wieder in Betrieb Die Attraktionen auf dem Sattel-Hochstuckli sind wieder geöffnet. Stuckli Die Drehgondelbahn Rondo und die FussgängerSkyhängebrücke «Raiffeisen täglich in walk» sind wieder Betrieb. Auch die Rundwege
ser Herund die Berggasthäu Sperenboden, Denn es gelten zialtarife für die Partnergeund meinden Baar, Unterägeri Talfahrt Oberägeri. Berg- und Preis von für Erwachsene zum 17 Franken. pd Alle Tarife und weitere Details unter www.sattel-hochstuckli.ch
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Heike Witzgall zeigt einfühlsame Porträts von Seniorinnen und Senioren, die in der Fotografie nur selten Beachtung finden. Am Donnerstag, 3. Dezember, von 16 bis 19 Uhr, bei der Home Instead Seniorenbetreuung, Sihlbruggstrasse 105a (3. OG) in Baar.
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INFORMATION OPTIMIERUNG DER ORTSDURCHFAHRT MENZINGEN
Die Spiele des EVZ
Am Mittwoch, 9. Dezember, 19 bis 21 Uhr, im Zentrum Schützenmatt Menzingen. Die Baudirektion des Kantons Zug präsentiert das Ergebnis der öffentlichen Mitwirkung zur Optimierung der Ortsdurchfahrt Menzingen.
Freitag, 4. Dezember, 19.45 Uhr: ZSC Lions vs. EVZ, im Hallenstadion in Zürich
THEATER «GERÜCHTEKÜCHE» – EINE GEBURTSTAGSBALLADE
Samstag, 5. Dezember, 19.45 Uhr, EVZ vs. HC Fribourg-Gottéron, in der Bossard-Arena in Zug
Am Samstag, 5. Dezember, 20 Uhr, im Theater am Burgbachkeller in Zug. «Gerüchteküche» – eine Geburtstagsballade von und mit Pers!l, dem vierköpfigen Musiktheater-Ensemble. Klara Frauchiger lädt zu ihrem 80. Geburtstag ein, und es wird mächtig aufgetischt. Mehr Infos: www.persiel.ch
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Ein Mensch ist verstorben. Sie sind nicht allein. Wir laden Sie ein ins Zuger Trauer-Café. Jeden ersten Freitag im Monat, das nächste Mal am 4. Dezember. von 16–18 Uhr im Alterszentrum Neustadt, Zug, Bundesstrasse 4 Kontakt und Infos: 041 399 11 11 oder www.palliativ-zug.ch
THEATER ÜBER DIE DIGITALE WELT
Im Theater Casino Zug tritt am Donnerstag, 3. Dezember, Rob Spence auf. Ab 20 Uhr gehört der Theatersaal ihm. Der Australier stemmt sich an dem Abend mit aller Kraft gegen die neuen Technologien: mal pantomimisch, mal mit grosser Klappe. Kartenverkauf: www.theatercasino.ch oder unter: 041 729 05 05
Anlässe in der Region Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch/events red
Adrian Bodmer (von links), Katharina und Johannes Kobelt stehen seit 1973 zusammen auf der Bühne.
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Konzert
Musikalische Kapriolen In der Marienkirche in Unterägeri spielt ein Ensemble, das Instrumente aus fünf Jahrhunderten zum Klingen bringt. Dieses musikalische Gourmet-Menü in fünf Gängen findet am Dienstag, 8. Dezember, um 17 Uhr in der Marienkirche, Alte Landstrasse in Unterägeri statt. Im Konzert, das unter dem Titel «MusiCapriolen» gespielt wird, sind zahlreiche Instrumente, die virtuos gespielt sind, zu hören. Das Quantett Johannes Kobelt verbindet ungar-rumänische, russische, schweizerische, klassische und jazzige Musik. Katharina und Johannes Ko-
Klassik, im alten Jazz, in der ungarischen und rumänischen Zigeunermusik, im alten Russland und in der Schweiz zu finden. Katharina und Johannes Kobelt sowie Adrian Bodmer beherrschen mehrere Instrumente virtuos. Bekannte, teils weniger bekannte oder gar kuriose Instrumente aus fünf
belt stehen zusammen mit Adrian Bodmer seit 1973 auf der Bühne. Wenn sie musizieren, entsteht kein Durcheinander, sondern eine ausgewogene, bunte Mischung.
Sie spielen auf bekannten und kuriosen Instrumenten Die Wurzeln der Kompositionen des Ensembles sind in der Anzeige
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Jahrhunderten und verschiedensten Kulturkreisen kommen bei ihren Konzerten zur Geltung. Der Ton dieser Instrumente ist unbeschreiblich seelenvoll.
Vielfalt und Emotionalität zum Geniessen Mit der puren Lust am Entdecken des Klanges und einer Prise Humor bringen es die drei erfahrenen Musiker fertig, Zuhörer wie Zuschauer in ihren Bann zu ziehen, in der Musik zu schwelgen – Vielfalt und Emotionalität zum Geniessen. Der Eintritt zum Konzert ist frei (Kollekte). pd Dienstag, 8. Dezember, 17 Uhr, Marienkirche, Alte Landstrasse, 6314 Unterägeri, www.quantett.ch
www.the-blinker.biz
PREMIUM EVENTS
Mit neuen Stücken gastiert das Ensemble «Nexus reed quintet» in Zug.
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Mit einem Musical wird das grosse Jubiläum der Kultfigur gefeiert.
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Musical
Neue Klänge in Zug
«Pippi feiert Geburtstag»
Das preisgekrönte Holzbläser-Ensemble mit dem Zuger Nicola Katz spielt am Samstag, 5. Dezember, um 19.30 Uhr in der Institutskapelle Maria Op-
Weitere Informationen unter www.nexusreedquintet.ch
Pippi Langstrumpf wird 70. Gefeiert wird dies mit einem Musical. Zum Geburtstag hat Pippi ihre Freunde Tommy und Annika eingeladen. Zusammen erleben sie viele Abenteuer. Und natürlich gibt es auch Ge-
Zug Apotheke, Bahnhof Zug. Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr, Sonntag, 8–20 Uhr
PANNENDIENST 041 760 59 88
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Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr
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Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr. Freitag 12 bis Montag 8 Uhr. An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages
Filme mit Einführung
Konzert
ferung in Zug romantische Musik von Mendelssohn, Grieg und Mahler sowie groovige Klänge von Bernstein. Als Highlight wartet zudem eine Uraufführung des Briten Mark Boden. pd
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Kino
In loser Folge zeigen die Zuger Kinos Reprisen und aktuelle Produktionen als Spezialvorstellungen mit Einführung.
Zum Winterbeginn bringen «Nexus reed quintet» warme Töne nach Zug.
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. Dezember 2015 · Nr. 46
schenke: aber nicht nur für das Geburtstagskind, sondern gleich für alle. Doch was wollen die beiden Ganoven Blom und Donner-Karlsson? Pippi zum Geburtstag gratulieren? pd «Pippi feiert Geburtstag» am Sonntag, 13. Dezember, um 14 Uhr in der Ägerihalle in Unterägeri.
Anhand von Filmausschnitten und Hintergrundinformationen weist der Filmwissenschaftler Oswald Iten vor dem Film jeweils auf formale und inhaltliche Merkmale hin, auf die es sich während des Films zu achten lohnt.
Zwei Arthouse-Melodramen als Kontrastprogramm Die Einführungen dauern jeweils eine halbe Stunde und sind im Eintrittspreis inbegriffen. Beide Vorstellungen finden im Kino Seehof statt und sind Teil des U25-Programms. Als Kontrastprogramm zu den Helden- und Fantasy-Blockbustern der aktuellen Saison zeigen die Zuger Kinos Anfang Dezember zwei Spezialvorstellungen von Arthouse-Filmen,
die sich am klassischen Melodram orientieren. Anlass dazu ist der Kinostart von Todd Haynes Literaturverfilmung «Carol» über eine Liebesbeziehung zwischen zwei Frauen im New York der frühen 1950erJahre. Ausgestrahlt wird der Film am Sonntag, 13. Dezember, um 11 Uhr. In Ergänzung dazu zeigt das Kino Seehof am Donnerstag, 3. Dezember, um 20 Uhr Rainer Werner Fassbinders Klassiker «Angst essen Seele auf» von 1974, der von der Liebe zwischen einer deutschen Putzfrau und einem jungen Gastarbeiter handelt. Im Melodram stehen meist Frauen im Zentrum, die durch eine inakzeptable Liebesbeziehung mit den scheinbar unauflöslichen Widersprüchen des Zusammenlebens konfrontiert werden und versuchen, die Grenzen ihrer persönlichen Freiheit zu übertreten. pd Tickets unter 041 726 10 01 oder unter info@kinozug.ch
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DAS LÄUFT IN BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 2. Dezember 2015 · Nr. 46
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Donnerstag, 3. Dezember, bis Mittwoch, 9. Dezember Nicht verpassen
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Programm Lichterweg: Samstag, 19 Uhr, HeiligkreuzKapelle. Ständchen des Jodlerklubs Heimelig, anschliessend Treffen beim Waldsofa. Dienstag, 18 Uhr, Garten-Labyrinth. Ökumenisches Angebot der Pfarrei St. Martin und der reformierten Kirche. 041 760 06 75.
Vernissage «Zeitlos schön»: Donnerstag, 16 bis 19 Uhr, Sihlbruggstrasse 105a. Einfühlsame Por traits von Senioren in Zusammenarbeit mit der Fotografin Heike Witzgall, Home Instead und der Seniorenbetreuung.
Zellers Weihnacht: Sonntag, 17 Uhr, Kunstkiosk. Der Kabarettist und Liedermacher Reto Zeller spielt seinen persönlichen Lieblingsauszug aus all seinen bisherigen Bühnenprogrammen. Eintritt frei. Dornröschen-Theater: Mittwoch, 15 bis 16.45 Uhr, Gemeindesaal. Das Märlitheater Fidibus präsentiert «Dornröschen» in einer humorvollen Dialektfassung.
Kultur-Adventskalender: Donnerstag, Freitag, Montag, Dienstag, Mittwoch, 18 Uhr, Samstag und Sonntag, 14 Uhr Z-Galerie. Bis 23. Dezember öffnet sich jeden Tag ein Kulturtürchen. Duo Calva: Donnerstag, 20.15 Uhr, Rathus-Schüür. Die Cellisten Alain Schudel
Kind und Jugend und Daniel Schaerer versuchen sich mit Bruno Gans (Dominique Müller) in einem witzigen, musikalisch-literarischen Wettstreit – ein «scheinheiliges» Adventsprogramm.
Vorprogramm, 17 Uhr Konzertbeginn, Pfarrkirche St. Martin. Eintritt frei, Kollekte. Im Anschluss an das Konzert gibt es in der Schrinerhalle einen gemütlichen Ausklang.
delin Allenwinden.
Gospelkonzert: Samstag, 19.30 Uhr, Treffpunkt Falken, Falkenweg 10. Einstimmung auf Weihnachten mit dem Stacanto-Gospelchor Luzern. Familiengottesdienst: Sonntag, 10 Uhr, Kirche St. Wendelin Allenwinden.
Adventsfenster Inwil: Dienstag, 18 Uhr, Café Dorfplatz. Bis am 6. Januar leuchten in Inwil Adventsfenster. Um 18 Uhr Rundgang mit Fackeln, um 19 Uhr Apéro im Café Dorfplatz, offeriert vom Quartierverein Inwil-Arbach (Nabia).
Ausstellung «Varianten»: Mittwoch, 10 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr, Brigitte Moser Schmuck Galerie. Neue Werke von Künstler Daniel Bamert.
Adventskonzert Feldmusik: Sonntag, 16.45 Uhr
Eucharistiefeier: Dienstag, 9 Uhr, Kirche St. Wen-
Mittagstisch: Donnerstag, 12.15 Uhr, «Löwen» Allenwinden. Chlausbesuch. 041 544 84 04. Gedächtnis und bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé. Café-Treff 60+: montags, 14.30 Uhr, Jugendcafé. Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären. Reformierter Gottesdienst: Sonntag, 10.30 Uhr, Pflegezentrum. Mitenand-Brunch: Sonntag, 9 bis 11.30 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus. Mit Chlausbesuch.
redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre Anlässe sehr gerne kostenlos auf dieser Seite «Was läuft in Baar». red
Sport Zuger Senioren-Wanderung: Donnerstag, 8.08 Uhr ab Zug mit S9 nach Knonau, Wanderung über Grund–Boll– Unterholz–Niederwil, Kaffeehalt in der Bäsebeiz Trotte Zum goldenen Schuh, Weiterwandern über Aebnet nach Knonau Bahnhof, ab Knonau mit S9 nach Zug, an 11.19 Uhr. Wanderleitung: Heidi Ineichen, 041 712 28 02. Fit-Gymnastik: donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Inwil. 8.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. mittwochs, 10 Uhr, Schule Sennweid.
Chiropraktik-Gymnastik: donnerstags, 16 bis
Volleyball: donnerstags, 19.45 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental I.
17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Zudem dienstags, 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Sternmatt I.
Jugi-Kids: freitags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II.
Jugi: donnerstags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental I. Ski-Fit-Training: donnerstags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental I. Warm-up (20 bis 20.30 Uhr) im Spiegelsaal Wiesental. montags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Warm-up im Freien. Sport Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental.
Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube. Treff Allenwinden Kind: freitags, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden. Jugendcafé: samstags, 15 bis 24 Uhr, sonntags, 14 bis 19 Uhr, mittwochs, 14 bis 21 Uhr. Jugendtreff: Samstag, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube. Radio-Workshop. Treff 5. und 6. Klasse: dienstags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Jugendcafé.
Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie dazu bis am Freitag vor der Veranstaltung per E-Mail an: donnerstags, Martinspark.
Konzert Sydney Ellis: Mittwoch, 20.15 Uhr, RathusSchüür. Sydney Ellis gibt gefühlvollen Gospel und Spirituals zum Besten.
Anlässe in Baar
Senioren Mittagsclub: 11.45 Uhr, 041 761 75 80.
Rorategottesdienst: Mittwoch, 7 Uhr, Kirche St. Martin. Anschliessend Frühstück im Pfarreiheim St. Martin.
Mimamu-Spiel-Kaffee: freitags, dienstags, mittwochs, 14.30 bis 16.30 Uhr, Mimamu, Schutzengelstrasse 34g. Für Kinder von 0 bis 6 Jahren.
Bewegung, Spiel, Spass: montags, 14.15 Uhr, im Altersheim Bahnmatt. Auskunft unter: 041 761 30 10.
Kinderhalle: Samstag, 14 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I.
Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Auskunft beim Männersportverein, Jürg Geeser: 076 533 91 12.
Walking: montags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt FC-Clubhaus Lättich.
Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Kraftraum Waldmannhalle.
Fitness Jugendliche Parcours: montags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Sternmatt II.
Satus-Seniorenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Sternmatt-II-Turnhalle. Eine Stunde Freude, Bewegung und Spiel. Auskunft unter: 041 760 51 37.
Unihockey: montags, 19.15 bis 20.30 Uhr, Sternmatt I.
Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube. Treff Rainhalde Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Rainhalde Inwil.
Kino The Hunger Games – Mocking-Jay Part 2 Dritte Woche. Von Francis Lawrence, mit Jennifer Lawrence, Josh Hutcherson, Julianne Moore. Letzter Teil der Fantasygeschichte um Katniss. Täglich, 20.15 Uhr, 3-D, Deutsch. Samstag und Sonntag auch 17 Uhr. Empfohlen ab 12 Jahren.
Schellen-Ursli Neunte Woche, reduzierter Eintrittspreis. Von Xavier Koller, mit Jonas Hartmann, Marcus Signer, Tonia Maria Zindel, Leonardo Nigro. Samstag und Sonntag, 14.30 Uhr, schweizerdeutsch. Empfohlen ab 6 Jahren.
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