Zugerbieter 23.12.2015

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PPA 6002 Luzern – Nr. 49, Jahrgang 110

Mittwoch, 23. Dezember 2015

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse Birkenstrasse 43b | 6343 Rotkreuz Mo – Fr: 8.30 –18.30 Uhr

wünscht Die ARP achten! eihn f r o he W <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDYwMAUAWswhAQ8AAAA=</wm>

UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

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Birkenstrasse 43b | 6343 Rotkreuz Mo – Fr: 8.30 – 18.30 Uhr

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Weihnachten C H A M / B A A R / R O T K R E U Z

Den Jahreskreis lichtvoll ausklingen lassen ELEKTROMUELLERAG.CH

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Licht und Schatten Helligkeit erzeugen, Dunkelheit zulassen

Das Entzünden von Lichtern gehört traditionell zum Weihnachtsfest – zum Lichterfest. Licht erhellt unser Gemüt in der dunklen Jahreszeit. Wir lechzen nach strahlender Helligkeit, erfreuen uns am Schein von Kerzen, an Lichterketten und dem Glitzern der Schneekristalle im Sonnenlicht. Wir freuen uns auch, dass kurz nach der Wintersonnenwende die Tage langsam wieder heller und länger werden. Wir schmücken erwartungsvoll das Haus, im Wissen, dass das neue Jahr und mit ihm das nächste Frühjahr bereits wieder vor der Tür steht. Mit ihrem «Floralen Schattenbild», einem Siebdruck auf Büttenpapier, verweist die Baarer Illustratorin und Malerin Brigitt Andermatt auf den «Schattenkreis», den Rundlauf des Jahres, der stets Wiederkehrendes und damit auch Vertrautes mit sich bringt. Genauso gibt es Dinge, die scheinbar im Dunkeln verharren und sich aus dem Schatten heraus erst zu offenbaren und neu zu gestalten vermögen. «Schatten sind auch immer da als Erinnerungsbild an Vergangenes und stets auch als Hoffnung auf Kommendes», sagt die Baarer Künstlerin. In ihrem Bild, das leicht wirkt wie eine Schneeflocke und doch voller Licht und Schatten ist wie der pralle Frühling, wünscht Brigitt Andermatt allen Baarerinnen und Baarern eine lichtvolle WeihDie Redaktion nachtszeit. Die Baarer Künstlerin Brigitt Andermatt liess sich von der Natur zur ihrem «Floralen Schattenbild» inspirieren.

Illustration Brigitt Andermatt

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Öffnungszeiten Weihnachten/Neujahr Januar 2016

Dezember 2015 Donnerstag Freitag Samstag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag

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09.00 – 16.00 Uhr geschlossen geschlossen 09.00 – 18.30 Uhr 09.00 – 18.30 Uhr 09.00 – 18.30 Uhr 09.00 – 16.00 Uhr

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch; Abodienst: Telefon 041 429 53 77


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SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Dezember 2015 · Nr. 49

Kunstradfahren

Sie sind kunstvoll aufs Podest gefahren Die Sportlerinnen des ATB Baar waren bei Wettkämpfen in Uster und in Herrliberg wieder erfolgreich. Rahel Lustenberger

Die Juniorinnen starteten Mitte Dezember mit dem Weih­ nachtsmeeting in Uster. Leana Hotz ging mit der eingege­ benen Höchstschwierigkeits­ punktzahl von 179,10 Punkten an den Start. Als Favoritin zeig­ te sie eine Leistung, die klar zum Sieg reichte.

Auch bei den anderen Kategorien lief es rund Bis zur Heim­Junioren­ Europameisterschaft sind es noch gute vier Monate. Diese Zeit muss intensiv für eine optimale Vorbereitung genutzt werden, sodass im Mai in Baar an der Europameisterschaft al­ les rundläuft. Leana Hotz ist in diesem Jahr nicht nur allein

Die Sportlerinnen des ATB Baar freuen sich jetzt schon auf die im Mai bevorstehende Europameisterschaft in Baar. auf dem Rad unterwegs, son­ dern auch mit ihrer Partnerin Flavia Schürmann. Die Ner­ vosität war den beiden in ihrer Kür anzusehen. Es ging nicht nur um den Sieg in der Kate­

gorie 2er­Juniorinnen, sondern auch darum, erste Punkte für die Nachqualifikation in die Schweizer Nationalmann­ schaft zu sammeln. Trotz eini­ ger Unsicherheiten standen sie

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zuoberst auf dem Podest, und die geforderte Limite des Ka­ ders konnte mit über 20 Punk­ ten überboten werden. Als einzige 4er­Mannschaft waren Aisha Tharmalingam,

Yvonne Utiger, Sina Gisler und Carole Ledergerber am Start. In neuer Formation zeig­ ten sie eine beherzte Kür mit neuen Schwierigkeiten. Leider lief noch nicht alles nach Plan,

und sie mussten sich mit dem 6. Rang zufrieden geben. Die Schülerkategorien zeig­ ten ihr Können schon am 5. De­ zember am Niklauspokal in Herrliberg. Die neu formierte Schüler­Kunstradmannschaft mit Angela Andermatt, Tanja Langenegger, Leonie Trüssel und Sina Schlumpf zeigte an ihrem ersten Wettkampf eine gute Leistung und wurde mit dem 2. Rang belohnt. Alessa Hotz gewann in der Kategorie U 15 souverän mit über 30 Punkten Vorsprung. In der Kategorie U 11 siegte Mirina Hotz. Saskia Seitz klassierte sich auf dem 5. Rang und konnte sich zum ersten Mal für die Nationale Cupreihe vom kommenden Frühling qualifizieren. Dalina Ehrensberger freute sich an ihrem ersten Wettkampf über den 17. Rang. Die junge Sportlerin fährt erst seit dem Sommer Kunstrad. Vivienne Kümin fuhr in der Kategorie U 9 auf den sehr guten 3. Rang.

Schwimmen

Kampfkunst

Die beiden schwammen sich zum Sieg

Die Macht ist mit ihnen

Der Schwimmverein hat wieder die Beste und den Besten aus seinen eigenen Reihen gekürt. Darunter ist auch die portugiesische Vizemeisterin.

Das «Star Wars»-Fieber hat auch die Schüler in der YunSong-Akademie gepackt.

Der Schwimmverein Baar hat am 5. Dezember im heimi­ schen Hallenbad Lättich die internen Clubmeister 2015 er­ koren. Rund 70 Schwimmerin­ nen und Schwimmer plus Eltern und Geschwister haben an den Clubmeisterschaften teilgenommen. Dabei wurde in jeder der acht Trainingsgrup­ pen jeweils die Beste oder der Beste bei den Damen und Her­ ren erkoren.

Sogar neue persönliche Bestleistung geschwommen Geschwommen wurden je 50 Meter Delfin, Rücken, Brust und Crawl. Über alle Mann­ schaften hinweg mit der schnellsten addierten Gesamt­ zeit gewannen Sofia Machado Dionisio bei den Damen und Moritz Röthlisberger bei den

Moritz Röthlisberger und Sofia Machado Dionisio sind die Clubmeister 2015. Herren verdientermassen den Titel «Clubmeister SV Baar 2015». Sofia Machado Dionisio war zuvor im Ausland schon erfolg­ reich, denn sie nahm an den portugiesischen Meisterschaf­ ten teil. Mit neuer persönlicher Bestzeit über 400 Meter Lagen gewann die Schwimmerin mit portugiesischen Wurzeln ver­ dientermassen die Silberme­ daille und darf sich mit dem

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Titel als portugiesische Vize­ meisterin schmücken. Eine weitere Medaille verpasste die 17­jährige Schwimmerin in Baarer Diensten über 200 Me­ ter Lagen nur knapp. Im Final fehlten ihr 24 Hundertstelse­ kunden zum Gewinn der Bron­ zemedaille. «Dass Sofia nach einer langen Durststrecke wie­ der persönliche Bestzeiten schwimmt, freut mich beson­ ders, und wir nehmen das neue

pd

Jahr motiviert in Angriff, defi­ nitiv mit Appetit auf mehr», zeigt sich ihr Trainer Fabian Wihler optimistisch. Auf diese Siege galt es anzu­ stossen. Im Anschluss an die Clubmeisterschaft im heimi­ schen Becken genossen alle Beteiligten ein Nachtessen im Restaurant des Hallenbades und liessen den Abend bei geselligem Beisammensein ausklingen. pd

Bereits in der Garderobe fin­ den die Gespräche statt, und Theorien werden ausgetauscht. Jeder möchte ein Jedi­Ritter sein. Als gute Voraussetzung dafür lernen bereits die Kinder die Grundstellungen und Tech­ niken der Schwertkampfkunst in Dae Ryeon Do Samurai. Mit Disziplin, Respekt und Anstand werden die jungen Jedi ausge­ bildet. Neben diesen Faktoren lernen sie auch spezielle Tech­ niken in der Kampfkunst ken­

nen. Nachdem viele Kinder er­ folgreich in der letzten Woche die nächste Gurtstufe erreicht hatten, stand in der letzten Trainingswoche etwas Ausser­ gewöhnliches auf dem Pro­ gramm: die Verfilmung ihrer eigenen «Star Wars»­Episode. Die Kinder tauschten ihre Übungsschwerter gegen soge­ nannte Lightsabers und kämpften wie die Ritter aus dem Film. Ob als Bösewichte mit dem roten Lightsaber oder als die Guten mit dem blauen, die Kinder spielten engagiert mit und gaben Inputs zum Schnitt und zur Vertonung. Schon bald erscheint ihr Film auf dem Youtube­Kanal. Birgit Müller

Die Kinder übten für einmal mit dem Lichtschwert ihre Kampfkunst.

pd

Unihockey

Die Indianer heimsten gleich drei Siege ein Weihnachten & Silvester 2015 Feiern und sich verwöhnen lassen, in einem herzlichen und stimmungsvollen Ambiente. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Sandra Anliker & Heimo Franz

Dorfstrasse 1 - CH-6318 Walchwil T: 041 759 01 30 E: sternen@sternenwalchwil.ch www.sternenwalchwil.ch

Die E2-Junioren der Withe Indians sind dank drei Siegen in drei Spielen weiterhin auf dem ersten Tabellenplatz. Nach zwei Auswärtsturnie­ ren in Schwyz und Buochs durften die E2­Junioren der White Indians am vergange­ nen Samstag zum ersten Mal vor heimischem Publikum auf­ laufen. Dabei stellte sich die Frage, ob sie ihren ersten Platz in der aktuellen Tabelle erfolg­ reich verteidigen können. Obwohl das erste Spiel erst um 9.30 Uhr startete, fanden sich bereits um 7.15 Uhr die

ersten Indianer in der Wald­ mannhalle ein. Die Anspan­ nung und die Vorfreude auf das kommende Turnier waren bei allen Kindern deutlich spürbar.

Zu Beginn fehlte den Indians noch der Kampfgeist Im ersten Spiel trafen die E2­Junioren auf die Mann­ schaft der Zuger Highlands 1 aus dem Ägerital. Das letzte Aufeinandertreffen konnten die White Indians für sich ent­ scheiden. Der Start der Neu­ auflage verlief jedoch etwas harzig. Es fehlten die Spritzig­ keit und der Kampfgeist. Trotz des verschlafenen Starts konnten die Indianer dieses

Spiel aber schliesslich mit 4:0 gewinnen. Gleich im Anschluss ging es weiter gegen die Highlands 2. Auch dieses Spiel konnten die E2­Junioren mit 7:2 für sich entscheiden. In der Pause vor dem Spiel gegen die Astros aus Rotkreuz gab es dann noch einen Wechsel auf der Position des Torhüters.

Zum Schluss noch drei Tore in 90 Sekunden geschossen Für das letzte Spiel des Tages sollte der Torhüter Nick Bachmann den Kasten sauber halten. Damit dieses Vorhaben gelang, erhielt Nick vom Tor­ hütertrainer der White In­ dians, Roger Vogt, noch ein

paar wertvolle Tipps mit auf den Weg, und diese sollten ihre Wirkung nicht verfehlen. Das erste Tor der Partie wurde zwar von den Astros erzielt, doch ab dann ging es für die White Indians nur noch berg­ auf, und die Indianer schossen ein Tor nach dem anderen. Der Höhepunkt war erreicht, als dem Spieler Dominik Fries in weniger als 90 Sekun­ den drei Tore gelangen. Am Ende stand es dann 8:1 für die Indianer. Mit diesen Ergebnissen gehen die E2­Junioren der White Indians auf dem ersten Tabellenplatz in die wohlver­ dienten Weihnachtsferien. Eliane Biroglu


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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Dezember 2015 · Nr. 49

Tempo-30-Zone

Langsame Gewöhnung an die neuen Regeln Anfang Jahr wurde im Dorf Tempo 30 eingeführt. Am Anfang harzte das neue Verkehrsregime. Nach Umbauarbeiten im Sommer geht es jetzt besser. Florian Hofer

Schon die knappe Annahme der CVP-Motion für eine Begegnungszone im Dorfzentrum von Baar anlässlich der Gemeindeversammlung im Juni 2013 hatte darauf hingedeutet, dass nicht alle Baarer mit dem neuen Verkehrsregime einverstanden sein würden. Die Mo-

tion war damals mit 134 zu 128 Stimmen angenommen worden. Eine Begegnungszone mit

«Im Zweifel ein Handzeichen geben und den Blickkontakt suchen.» Pirmin Andermatt, Gemeinderat Sicherheit/Werkdienst Tempo 20 konnte aus verschiedenen Gründen nicht realisiert werden. Doch Tempo 30 wurde

eingeführt und damit auch der Rechtsvortritt. Kurz danach schien es so, als hätten viele Autofahrer Mühe vor allem mit der Rechts-vor-links-Regel. Vom Bahnhof kommend beispielsweise mussten viele Autofahrer auf die Bremse treten, obwohl sie nun beim Rechts- wie Linksabbiegen in die Dorfstrasse Vorfahrt gegenüber von links kommenden Autos gehabt hätten.

Die grosse Mehrheit hat die Verkehrsregeln verstanden «Es hat einige Schwierigkeiten gegeben», räumt auch der zuständige Gemeinderat Pir-

min Andermatt ein. Dennoch zeige sich, dass nach einer gewissen Eingewöhnungszeit die meisten Autofahrer nun wissen, wann sie bremsen und wann sie Vortritt gewähren müssen. «85 Prozent der Automobilisten halten sich an die Vorschriften.»

Mehrere bauliche Massnahmen wurden im Sommer erledigt Das liegt allerdings auch an baulichen Massnahmen, welche die Gemeinde im Sommer hat machen lassen. So wurden Randbegrenzungen an den Knoten Dorf-/Bahnhofstrasse, Dorf-/Asylstrasse und Dorf-/

Inwilerstrasse so angepasst, dass jetzt auch optisch deutlicher sichtbar ist, wer wann rechts vor links beachten muss. Kostenpunkt für diese baulichen Massnahmen: rund 90 000 Franken.« Allerdings waren dabei auch Optimierungen, die man sowieso hätte machen müssen», so Andermatt. Optimiert wurde zudem der Fussgängerstreifen an der Langgasse. Für Verkehrsteilnehmer, die nicht genau wissen, wie sich sich in einer bestimmten Situation verhalten sollen, hat Andermatt einen einfachen, doch wirkungsvollen Tipp parat: «Im Zweifel ein

Handzeichen geben und den Blickkontakt suchen. Die Verständigung ist das A und O.»

Wichtige Regeln # Fussgänger dürfen die Strassen überall queren, haben aber keinen Vortritt. # An Einmündungen gilt Rechtsvortritt, wenn es kein anderes Schild gibt. # Wenn es Fussgängerstreifen gibt, müssen sie verwendet werden. # Ausserhalb der markierten oder signalisierten Felder gilt Park verbot. fh

Umfrage

Was halten Sie von den aktuellen Verkehrsregeln im Dorfzentrum? Erika Krummenacher, Sachbearbeiterin, Baar

Bernadette Hölzl, Unternehmerin, Baar

Domenico Sanseverino, Maurer, Baar

Lara Schmid, Studentin, Baar

Fabienne Nussbaum, Mutter, Baar

Angelo Bonamassa, Bauspengler, Steinhausen

Die Umstellung ist eine grosse Herausforderung

Ich sehe keine Probleme mit der neuen Regelung

Früher war die Verkehrsregelung simpler

Für mich ist es keine Umstellung gewesen

Man ist als Fussgänger noch recht unsicher

Die neuen Verkehrsregeln finde ich gut

Die neuen Verkehrsregeln werden noch nicht von allen beachtet. Denn die Umstellung ist eine grosse Herausforderung. Ich bin sowohl zu Fuss als auch mit dem Auto unterwegs. Als Fussgänger könnte es problematisch werden, die Strasse rechtzeitig zu überqueren.

Die neuen Verkehrsregeln wurden gut mitgeteilt. Die neue Signalisierung ist gut gemacht, und ich sehe bei diesen Änderungen keine Probleme. Anfangs war die Umstellung Gewöhnungssache, doch jetzt gibt es keinerlei Probleme für mich, aber man muss immer auf Verkehrssignale achten.

Ich finde die neuen Verkehrsregeln nicht so gut. Früher war es simpler, vor allem wenn man als Autofahrer unterwegs war. Jedoch ist die Tempo-30-Zone gut. Da es für Fussgänger sicherer geworden ist. Ich muss mich noch an die neuen Verkehrsregeln gewöhnen.

Ich denke, die neuen Verkehrsregeln sind gut signalisiert. Für mich ist es keine Umstellung gewesen. Da ich seit September daran bin, meinen Führerschein zu machen. Dank der neuen Verkehrsregeln gibt es zwischen den Autofahrern weniger Missverständnisse.

Ich finde, die 30er-Zone im Dorfzentrum gut. Da es dadurch ruhiger geworden ist. Trotzdem sind viele Autofahrer noch recht schnell unterwegs und nehmen wenig Rücksicht. Für Fussgänger, vor allem Kinder, wurde es gefährlicher, weil die Fussgängerstreifen entfernt wurden.

Ich arbeite in Baar und bin deshalb viel hier unterwegs. Ich finde die Tempo-30-Zone wichtig. Ich habe mich auf Anhieb an die Verkehrsregeln gewöhnt. Ich denke, der einzige negative Punkt ist, dass man einige Fussgängerstreifen entfernt hat und es dadurch gefährlicher wurde. mic

Jahresrückblick

Da schmunzeln sogar die Polizisten Parkieren in der Radaranlage, ein «Wedding Crasher» und vieles mehr: Unsere Zeitung präsentiert die lustigsten Baarer Fälle der Zuger Polizei 2015. Autofahren ist nicht jedermanns Sache – dies zeigt ein Blick ins Archiv der Zuger Polizei. Schwer tun sich einige Baarer offenbar mit Parkieren. Dies musste auch ein 74-jähriger Mann feststellen, als er am 9. Oktober sorglos auf der Ägeristrasse unterwegs war. «Aus unbekannten Gründen überquerte er die Gegenfahrbahn, fuhr eine Böschung hinauf und parkierte sein Fahrzeug zwischen den Masten einer stationären Radaranlage», schreibt die Zuger Polizei.

Gute Bars gibts eben nur in Baar Glücklicherweise gefährdete er dabei weder sich selber noch seine Umwelt – ganz anders ein 30-jähriger Automobilist, der am 26. Juni zwischen Baar und Zug auf der Autobahn unterwegs war. Nur noch sein warmes Bett im Kopf, wähnte sich der Brite bereits zu Hause und parkierte seinen Porsche um halb drei Uhr morgens gleich quer auf der Autobahn. Ob der 30-Jährige schon selig geschlafen hat, als

ihn die Polizei aus dem Verkehr zog, ist nicht bekannt. Klar ist jedoch, dass ein Atemalkoholtest mit 1,84 Promille positiv ausgefallen ist. Ähnlich der Fall eines ebenfalls alkoholisierten 40-jährigen Mannes, der am 17. März auf der Suche nach einer Bar in Schwyz ein Auto entwendete und ohne Kontrollschilder und Führerausweis nach Baar fuhr. An der Neugasse wurde er schliesslich von der Polizei gestoppt. «Der abgewiesene Asylbewerber aus Algerien gab an, das Auto nicht gestohlen zu haben, sondern als Taxi zu betrachten», teilt die Polizei mit. Eine Bar fand der 40-Jährige somit nicht, wohl aber den Weg vor die Zuger Staatsanwaltschaft.

Zwei Promille Alkohol machten übermütig Gefunden, was er gesucht hatte, hat dafür ein 43-Jähriger, der am 6. Juni ungeladen auf einer Hochzeitsfeier in Baar erschien und sich hemmungslos am Buffet bediente. Die Gäste meldeten den Betrunkenen der Polizei, die ihn auf den Posten brachte. Kaum aus der Kontrolle entlassen, entwendete der «Wedding Crasher» mit über zwei Promille Alkohol intus das Velo eines Polizisten. Weit kam er jedoch nicht – aufmerksame Bürger stoppten den 43-Jähri-

gen, der daraufhin in den Katakomben der Zuger Polizei nächtigen durfte.

Unfreiwillige Pause auf dem Feldweg Wenn man sich in Baar nicht auskennt, nützt auch die grosszügigste Beschilderung nichts. Dies bewies ein 46-jähriger mazedonischer Lastwagenchauffeur, als er am 29. Januar auf der Suche nach einem Rastplatz durch die Räbemetropole kurvte. «Womöglich angezogen von der idyllischen Lorze bog er bei der Waldmannhalle ab und steuerte sein Gefährt dem Zuger Fluss entlang – direkt auf einen Feldweg», schreibt die Polizei. Auf dem schneebedeckten, unbefestigten Pfad sank der Lastwagen ein und blieb stecken, bis ein Traktor samt Seilwinde Lenker und Fahrzeug befreite. Zeit für seine Pause hatte der Chauffeur bis dahin wohl genug. Pech, ohne Unrechtes getan zu haben, hatte ein 49-jähriger Mann, der am 20. März an der Ruessenstrasse die Sonnenfinsternis beobachtete. Dummerweise sorgte der Blick gen Himmel für keinerlei Erlösung – viel eher stürzte der Mann eine rund 50 Zentimeter hohe Rampe hinunter und verbrachte den lauen Frühlingstag im Spital. Laura Sibold

Cartoon Johan Duque de Estrada Bovéda

Wie entsorgen Sie Altpapier? Papier wird in der Regel aus Zellstoff oder aus Holzstoff produziert. Je mehr Papier wir verbrauchen, desto mehr Bäume müssen dafür herhalten. Glücklicherweise lässt sich Papier aber bekanntlich recyceln. Und die Schulen Baar sorgen gar dafür, dass Sie das Altpapier an Sammeltagen bloss gebündelt an den Strassenstrand stellen müssen. Profitieren Sie davon! Im vergangenen Monat konnten 50 840 Kilogramm Altpapier gesammelt werden, im Jahr davor waren es im November noch 56 360 Kilogramm. csc


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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Dezember 2015 · Nr. 49

Ludothek

Zum Abschluss des Jubiläumsjahres Ein ganz besonderer Gast überraschte am 5. Dezember die grossen und vor allem die kleinen Kunden der Ludothek.

Manche Ludothek-Besucher gingen mutig auf den Schmutzli zu, um das Präsent entgegenzunehmen.

pd

Der Samichlaus und sein Schmutzli kamen zu Besuch. Die einen Kinder konnten es kaum erwarten, dem Samichlaus die Hand zu geben und voller Stolz das gelernte Versli vorzutragen. Die anderen getrauten sich nur mit Hilfe von Mami oder Papi, den bärtigen Mann und seinen Begleiter zu begrüssen. Alle durften jedoch

ein Säckli mit Nüssli, Mandarindli und Schöggeli mit nach Hause nehmen.

Bald wird sich zeigen, wer den Wettbewerb gewinnt Der Samichlaus-Besuch war gleichzeitig auch der letzte Anlass im Jubiläumsjahr «20 Jahre Ludothek Baar». Auch der Jahreswettbewerb geht in die Endrunde: Im Dezember kann der letzte Buchstabe gesucht werden. Wer das ganze Jahr fleissig die Buchstaben gesammelt hat, wird kein Problem haben, das richtige Lösungswort zu finden. Teilnahmeschluss für den Jahreswettbe-

werb ist Samstag, 16. Januar. Die Auslosung der Hauptgewinner findet am 20. Januar, 16 Uhr, beim Anlass «SpielBaar» in der Rathus-Schüür statt. Nicht anwesende Gewinner werden telefonisch benachrichtigt.

Keine Spielausleihe über die Feiertage Vom Donnerstag, 24. Dezember bis Samstag, 2. Januar, bleibt die Ludothek geschlossen. Ab Montag, 4. Januar, gelten wieder die normalen Öffnungszeiten. Für die Ludothek Baar, Ursula Arnet

In eigener Sache

IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 110. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Edi Lindegger, Telefon 041 429 59 50, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 Jahresabo Zuger Presse: CHF 99 für Nicht-Baarer, CHF 49.50 für Personen mit Wohnsitz in Baar. Jahresabo Zugerbieter: CHF 99. INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 038 Exemplaren.

Wir wünschen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr Morgen Donnerstag ist Heiligabend. Für viele von uns ein ersehntes Finale des Advents, weil nun die Zeit gekommen ist, mit Familie und Freunden das Zusammensein zu pflegen. Auch für unsere Redaktion ist der Moment für einen kurzen Rückzug gekommen. Die freien Tage geben uns Raum, auf das ablaufende Jahr zurückzuschauen und einen Ausblick auf das neue Jahr zu wa-

gen. Am 1. Januar 2016 ist es 110 Jahre her, dass erstmals die «Baarer Times» erschien. Unsere Zeitung ist somit älter als die ältesten Einwohner unserer Gemeinde. Dass dies möglich ist, verdankt der «Zugerbieter» in erster Linie der grossen Lesertreue der Baarer Bevölkerung und dem damit verbundenen Interesse an Baar. Ich möchte mich bei Ihnen allen, liebe Leserinnen

Claudia Schneider Cissé, Redaktionsleitung «Zugerbieter».

df

und Leser, dafür bedanken. Woche für Woche dürfen wir über die sehr vielfältigen Aktivitäten und Ereignisse in Baar berichten. Dies wäre unmöglich, wenn wir eine «Schlafgemeinde» wären. Baar ist aber glücklicherweise ein sehr aktives Stadt-Dorf und ein sehr attraktives noch dazu. Hoffen wir, dass dies weiterhin so bleibt. Wir freuen uns

nämlich bereits, ab Mittwoch, 6. Januar, wieder wöchentlich über das Geschehen in Baar zu berichten. Vorab wünsche ich Ihnen im Namen der Redaktion herzlich gesegnete Weihnachten und einen frohen Rutsch ins neue Jahr! Geniessen Sie die Feiertage mit Ihren Liebsten! Claudia Schneider Cissé, Redaktionsleitung «Zugerbieter»

Leserbrief

Einer Leserin gibt die geplante Asylunterkunft zu denken In Baar sollen über 100 Wirtschaftsflüchtlinge ein neues Zuhause bekommen. Das Projekt ist auf zehn Jahre ausgerichtet, doch nach fünf Jahren muss die Gemeinde für jeden einzelnen bezahlen, sofern keine Arbeit vorhanden ist. Selbstlos erhält derjenige, der das Land kostenlos zur Verfügung stellt, innert zehn Jahren pro Kopf und Monat 380 Fran-

ken, das ergibt eine selbstlose Summe in zehn Jahren von zirka 4,6 Millionen Franken.

Viele Einheimische können sich das Leben in Baar kaum leisten Wie kann es sein, dass wir Baarer die Mieten kaum bezahlen können? Beide Elternteile müssen gar arbeiten gehen, um die normalen Lebensunterhaltskosten finanzieren zu kön-

nen, geschweige denn, wenn wir von alleinerziehenden Eltern oder Rentnern sprechen. Es kann doch nicht sein, dass die Wirtschaftsflüchtlinge an bester und zentralster Lage in Baar dieses neue Zuhause bekommen sollen. Warum schaut man nicht mal zuerst für die einheimischen Bewohner, die Rentner und Fa-

milien? Von der ganzen Finanzierung mal abgesehen: was in fünf oder zehn Jahren ist, deren Kinder und so weiter. Wie sieht es mit Kindergärten und Schulhäusern aus? Haben wir genügend Kapazität?

Und wie ist es mit der Sicherheit für unsere Kinder? Von überall her liest man Meldungen wie: «... von

Flüchtlingen vergewaltigt». Und unter solchen Umständen soll ich dieses Projekt gutheissen, dass inmitten meiner Heimatgemeinde so ein Asylheim hingestellt werden soll? Nein, bestimmt nicht, und ich denke, mit meiner Meinung stehe ich nicht alleine da. Tanja Leuthard, Baar

Zum Gedenken WIR DANKEN HERZLICH für die liebevollen Zeichen des Mitgefühls, der Freundschaft und der tröstenden Anteilnahme, die wir beim Abschied unseres lieben Dädi, Grossdädi, Urgrossdädi und Schwiegerdädi

Alfred Hausheer-Bürkli 28. Dezember 1938 bis 10. November 2015 erfahren durften. Den Ärzten und dem Pflegepersonal des Zuger Kantonsspitals, Herrn Dr. Bharat Kalra und seinem Team für die ärztliche Betreuung, den Pflegenden der Spitex Zug für die liebevolle Pflege zuhause und dem Verein Hospiz Zug für die Begleitungen. Herrn Martin Gadient für die einfühlsame, feierliche Gestaltung der Trauerfeier und der Organistin Frau Patrizia Suter Brunner für die musikalische Umrahmung. Ein grosses Dankeschön allen, die Alfred auf seinem letzten Weg begleitet haben, für die zahlreichen Karten, die grosszügigen Zuwendungen an wohltätige Institutionen, für die heiligen Messen und die schönen Blumen. Danke auch unseren Verwandten, Freunden und Bekannten, die Alfred im Leben Gutes und Freundschaft entgegengebracht haben und uns in der Zeit des Abschiednehmens begleiten. «Danke für die schöni Ziit, wo mer mit dier hend dörfe ha!» Menzingen, Dezember 2015

Die Trauerfamilie

Todesfälle Baar 19. Dezember Cornelis Adrianus Aaldijk, geboren am 29. August 1931, wohnhaft gewesen an der Rigistrasse 33. Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 30. Dezember, 14 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar. Es findet keine Beisetzung statt. 17. Dezember Baar Walter Rey-Binder, geboren am 29. August 1950, wohnhaft gewesen an der Rigistrasse 164. Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 23. Dezember, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 15. Dezember Baar Maria Furrer-Blöchliger, geboren am 17. Januar 1925, wohnhaft gewesen an der Landhausstrasse 17. Trauergottesdienst und Urnenbeisetzung fanden am Montag, 21. Dezember, statt.


Aus dem Rathaus

AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Dezember 2015 · Nr. 49

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat

Einladung zum Orientierungsabend für die Eltern der neu eintretenden Kindergartenkinder

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

In Anwesenheit der Schulpräsidentin, der Schulleitung, der Baarer Kindergartenlehrpersonen sowie weiterer Fachleute erhalten Sie einen umfassenden Einblick in den Kindergartenalltag und Antwort auf Ihre Fragen.

Die Gemeinde Baar sucht eine Frau, die Interesse hat, eine Diskussionsrunde mit Müttern zu Themen wie Gesundheit, Ernährung, Schule, Erziehung und Entwicklung des Kindes zu leiten. Die Diskussionsrunde findet parallel zum Deutschunterricht für Vorkindergartenkinder statt.

Frohe Festtage Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.

Zeit: Zeitraum:

Das nächste «Aktuell» im Zugerbieter erscheint am 6. Januar 2016.

Jeden Mittwoch und Freitag, 9.00 bis 10.30 Uhr bis 8. Juli 2016

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Sie erhalten eine angemessene Entlöhnung.

Anmeldung für das Schuljahr 2016/17 Der Kindergarten dauert ein oder zwei Jahre. Ein Jahr vor dem Übertritt in die Primarschule ist der Besuch des Kindergartens obligatorisch. Für das Schuljahr 2016/17 können Kinder der Jahrgänge 2010 und 2011 sowie bis Ende Mai 2012 geborene Kinder angemeldet werden.

Wir freuen uns auf eine schriftliche Kurzbewerbung. Wenn Sie mehr über diese Stelle wissen möchten, gibt Ihnen Dejana Rusan, Telefon 041 769 07 11, gerne Auskunft. Bewerbung an: Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, oder via E-Mail an dejana.rusan@baar.ch.

Die Anmeldung kann erfolgen: – am Orientierungsabend vom 6. Januar 2016 oder – per Post an das Schulrektorat, Schule Dorfmatt B, Postfach, 6341 Baar. Die Anmeldung muss bis spätestens Montag, 11. Januar 2016, 8 Uhr auf dem Rektorat eingetroffen sein.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport

Eltern, welche bis Ende Dezember 2015 kein Anmeldeformular erhalten haben, können dieses am Orientierungsabend oder beim Schulrektorat beziehen. Vorankündigung: Der Schnupperhalbtag findet in allen Baarer Kindergärten am Montag, 20. Juni, Dienstag, 21. Juni, oder Donnerstag, 23. Juni 2016, statt.

Aktuell

Leiterin für Diskussionsrunde gesucht per 1. Februar 2016

Mittwoch, 6. Januar 2016, 20.00 bis 21.45 Uhr, Aula Sternmatt II

Hallen- und Freibad Lättich Baar Betriebsschliessung

Schulleitung Baar

Sehr geehrte Badegäste Infolge der Jahresreinigung und Revision sind alle Anlagen und das Restaurant Delphin geschlossen vom Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur

Freitag, Samstag,

11. Dezember 2015, ab 18.00 Uhr, bis 26. Dezember 2015, 9.00 Uhr

Der Verkauf von 10er-Abonnements und Gutscheinen für Dauerkarten (12, 6 und 3 Monate) findet während der Betriebsschliessung im Gemeindebüro, Rathausstrasse 6, 6340 Baar, statt.

Öffnungszeiten über die Festtage

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Die Gemeindeverwaltung, das Betreibungsamt, das Schulrektorat sowie die Bibliothek bleiben vom 24. bis 27. Dezember 2015 sowie vom 31. Dezember 2015 bis 3. Januar 2016 geschlossen.

Abonnements und Gutscheine des Hallen- und Freibades Lättich sind ein sinnvolles Weihnachtsgeschenk.

Die Ludothek bleibt vom 24. Dezember 2015 bis 3. Januar 2016 geschlossen.

Wir bedanken uns bei Ihnen für den Besuch unserer Badanlagen und wünschen Ihnen frohe, erholsame Festtage.

An den übrigen Tagen gelten die normalen Öffnungszeiten. Wir danken für Ihr Verständnis.

Herzliche Gratulation Am 29. Dezember 2015 kann der ehemalige Gemeinderat Walter Ineichen bei bester Gesundheit seinen 70. Geburtstag feiern. Volk und Rat gratulieren Wädi zu seinem runden Geburtstag und wünschen ihm weiterhin nur das Beste. Wädi Ineichen war von 1991 bis 2010 im Gemeinderat. Zuerst als Polizeivorstand und anschliessend als Bauchef von Baar. Pensionierungen Per Ende 2015 gehen zwei langjährige Mitarbeitende der Einwohnergemeinde Baar in den Ruhestand. Marianne Steinegger, Bibliothekarin, verlässt die Gemeindebibliothek nach 25 Dienstjahren. Richard Senn war während 20 Jahren Hauswart unserer Schule Sternmatt 2. Wir sprechen Marianne Steinegger und Richard Senn unser herzliches Dankeschön für ihr langjähriges und grosses Engagement aus. Im neuen Lebensabschnitt wünschen wir ihnen viel Freude und Gesundheit.

Bei Todesfällen erhalten Sie Auskunft über Telefon 041 769 01 11. Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und ein gutes Neues Jahr!

Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst

Oekihof Altgasse – Öffnungszeiten über die Festtage

Personelles Zwei Mitarbeitende verlassen die Einwohnergemeinde Baar per Ende Jahr:

Öffnungszeiten der Baarer Restaurants über Weihnachten / Neujahr G = geschlossen O = geöffnet

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Baarburg

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BaarCity

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Bären

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Die Hauptsammelstelle «Oekihof Baar» an der Altgasse bleibt über die Festtage wie folgt geschlossen:

Bauernhof

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BBQ

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Donnerstag, 24. Dezember 2015, ab 11.30 Uhr bis und mit Samstag, 26. Dezember 2015.

Blickensdorf

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Brasserie Maienrisli

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Donnerstag, 31. Dezember 2015, ab 11.30 Uhr bis und mit Samstag, 2. Januar 2016.

Brauerei

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Café Bar Lounge Sunshine

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Café Bistro Zumbach

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Café Dorfplatz

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Café Schutzengel

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Wir bitten um Kenntnisnahme. Die Einwohnergemeinde Baar, Abteilung Sicherheit / Werkdienst, und die F. Twerenbold AG wünschen besinnliche, schöne Festtage.

Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch Die Energiefachkommission der Einwohnergemeinde Baar berät und unterstützt den Gemeinderat bei der Erreichung der Ziele aus dem Energieleitbild. Im Hinblick auf die Zielerreichung im Bereich Mobilität suchen wir zur Ergänzung eine

Mobilitätsfachperson für die Energiefachkommission Voraussetzungen sind, neben dem Wohnsitz in Baar und einer Affinität für Kommunikation und Sensibilisierung der Bevölkerung, folgende fachliche Kompetenzen: – Handlungsfelder des Mobilitätsmanagements erkennen – Werkzeuge für Monitoring und Wirkungskontrolle von Massnahmen im Mobilitätsbereich kennen

Cherry Bowl Sport AG

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Ebel

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Fontana

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Hello World

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Hirssattel

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Höllgrotten

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Hong Kong Dragon Oberdorf

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Krone

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La Dolce Vita

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La Strada

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Löwen

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Neuhof

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Neumühle

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Schützenstube

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Schwert

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Siesta

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Die rund vier Sitzungen pro Jahr werden gemäss dem gemeindlichen Entschädigungsreglement vergütet.

Silvia’s Café-Bar

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Sport Inn Waldmannhalle

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Sind Sie unsere gesuchte Verstärkung? Unsere Energiebeauftragte Frau Mirjam Halter, Telefon 041 769 04 60, E-Mail mirjam.halter@baar.ch, freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme ab 4. Januar 2016.

Testarossa

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Zur Alte Lorze

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Adler Allenwinden

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Löwen Allenwinden

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La Pizza Hauslieferdienst

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Sabine Muff, Schulsozialarbeiterin, verlässt uns nach 9 Jahren, um eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen. Die ehemalige Lernende Matea Barukcic, Kauffrau, hat die Chance genutzt, nach ihrer Lehrzeit einige Monate bei der Einwohnergemeinde Baar erste Berufserfahrungen zu sammeln. Wir danken Sabine Muff und Matea Barukcic für ihren Einsatz und wünschen ihnen auf ihrem weiteren Berufsweg wie auch privat alles Gute. Motion zum Entschädigungsreglement Am 10. Dezember 2015 haben Alois Gössi, Beni Riedi, Andreas Lustenberger und Michael Riboni eine Motion zum Reglement über die Besoldung von Behördenmitgliedern, Entschädigung für behördliche Tätigkeiten, gemeindliche Funktionen, Tag- und Sitzungsgelder vom 12. Dezember 2006 eingereicht. Sie fordern eine Änderung von Artikel 1. Künftig sollen alle Entschädigungen des Gemeinderates aufgeführt werden und diese in die Gemeindekasse gehen. Über die Erheblicherklärung der Motion wird an der nächsten Gemeindeversammlung abgestimmt. www.baar.ch / T 041 769 01 11 23. Dezember 2015 Li/sb


Wir wünschen Ihnen frohe Festtage Reto Bortis

eidg. dipl. Kaminfegermeister und Feuerungskontrolleur

Baar . Telefon 041 761 14 35 <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzQ1NgQArBbGFw8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzczNQMAvOy1xQ8AAAA=</wm>

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Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftsfreunden frohe Weihnacht und ein bäumiges 2016.

Wir danken Ihnen für das uns entgegengebrachte Vertrauen im vergangenen Jahr und wünschen Ihnen frohe Festtage und viel Glück im neuen Jahr.

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Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftsfreunden Frohe Festtage, ein glückliches neues Jahr und danken für das uns im vergangenen Jahr geschenkte Vertrauen

Wir danken für das uns entgegengebrachte Vertrauen und wünschen allen unseren Kunden und Geschäftsfreunden ein glückliches neues Jahr.

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Wir danken unseren Kunden für die gute Zusammenarbeit und wünschen frohe Festtage und ein erfolgreiches neues Jahr.

Frohe Festtage und alles Gute im neuen Jahr wünschen wir allen unseren Kunden

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Frohe Festtage und alles Gute im neuen Jahr wünschen wir allen Kunden und Geschäftsfreunden. <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzQ1NgYAgHfI-Q8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzczNQAAiUnWLA8AAAA=</wm>

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Frohe Festtage

Hanspeter Stamm

und ein gesundes, glückliches <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwMzcztQAAu8ENIg8AAAA=</wm>

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Für das geschenkte Vertrauen vielen Dank. – wir danken Frohe Festtage und ein gesundes, zufriedenes Glück & Gesundheit – 2013 wünscht

2015

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Alles Gute für das neue Jahr.

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Wir danken Ihnen für Ihre wertvolle Unterstützung Wir danken Ihnen für Ihre wertvolle Unterstützung

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INTERVIEW DER WOCHE

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Dezember 2015 · Nr. 49

Manuela Weichelt-Picard

«Hinter jeder Zahl steckt ein Schicksal» Die grossen Flüchtlingsströme in Europa machen auch vor dem Kanton Zug nicht Halt. Im Interview äussert sich Regierungsrätin Manuela WeicheltPicard zum Thema. Florian Hofer

In Zug ist die Direktion des Innern zuständig für die Flüchtlingsfragen. Wie sehr belastet Sie die aktuelle Situation? Auf zwei Arten: Einerseits zeitlich als zuständige Regierungsrätin, aber auch emotional. Kürzlich stieg ich in Menzingen in den Bus. Darin sass eine Frau mit ihrem kleinen Jungen. Er hielt einen CaritasPlastiksack in der Hand, aus dem ein Plüschtier ragte. Ich erfuhr, dass die beiden beim Empfangszentrum in Altstätten SG eine Fahrkarte erhalten hatten und die Adresse des Gubel. Die Frau wusste nicht, wo aussteigen, und drehte mit dem Bus eine Schlaufe. Als der Chauffeur sie im Dorf schliesslich an der richtigen Bushaltestelle aussteigen liess, war bereits niemand mehr dort, der sie im Dunkeln und in der Kälte zur Bundesunterkunft hätte fahren können. Dank der tollen Reaktion des Chauffeurs konnten wir gemeinsam eine Person

Zur Person Manuela Weichelt-Picard ( Jahrgang 1967) ist seit 2007 Zuger Regierungsrätin, zuständig für die Direktion des Innern. Ausbilden liess sie sich an der Krankenpflegeschule Zürich. Die Alternative-die-GrünenPolitikerin stammt aus Graubünden. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder. fh

finden, welche Frau und Kind zum Gubel begleitete. Dieses Erlebnis führte mir vor Augen, dass hinter jeder Zahl aus der Statistik ein Einzelschicksal steckt.

heim und das Salesianum können nur befristet genutzt werden. Und viele Wohnungen, die wir mieten, sind Abbruchobjekte, fallen also früher oder später ebenfalls weg.

Dann haben wir hier derzeit etwa 1240 Einzelschicksale. So viele Flüchtlinge halten sich derzeit hier auf. Wie steht es generell um die Aufnahmekapazität? Aktuell sind die Kapazitäten ausgeschöpft. Viele vom Kanton Zug gemietete Wohnungen sind überbelegt. Auch die Durchgangsstation in Steinhausen, wo die Leute nach der Zuweisung durch den Bund zu-

Was wissen wir über die Menschen hinter den Zahlen? Woher kommen sie, wie alt sind sie? Was machen sie hier? Im Kanton Zug kommen die meisten Asylsuchenden aus Eritrea (28 Prozent), gefolgt von Sri Lanka (13 Prozent), Syrien und Somalia (je 9 Prozent). Die Mehrheit ist männlich und zwischen 20 und 30 Jahre alt. Nach und nach kommen auch Frauen mit Kindern, und jede Woche kommen ein bis drei unbegleitete minderjährige Asylsuchende. Um sie müssen wir uns besonders gut kümmern. Wir können die Teenager nicht einfach irgendwo einquartieren, sondern müssen eine Unterkunft für sie finden, die ihre spezielle Situation berücksichtigt. Die Jugendlichen werden von einer Sozialpädagogin betreut. Sie klärt auch ab, wo die Teenager eingeschult werden oder wo sie eine Ausbildung machen können. Zurzeit haben wir 33 Minderjährige ohne Eltern im Kanton Zug.

«In der Schweiz hat jedes Kind ein Recht auf Schule und zwar unabhängig von seinem Aufenthaltsstatus.» erst aufgenommen werden, ist voll: Zieht jemand aus, kommen sofort Neuankömmlinge. Zudem mietet der Kanton Zug insgesamt 75 Unterkünfte in elf Gemeinden. Ausserdem kann er die Zivilschutzanlage Schluecht in Cham mit 50 Plätzen für die Unterbringung nutzen. Seit Dezember steht uns auch das ehemalige Alterszentrum Waldheim in Zug, wo es Platz für 90 Personen gibt, zur Verfügung. Im Salesianum können im neuen Jahr ebenfalls rund 100 Personen einziehen. Der Regierungsrat konnte kürzlich der Hotz Obermühle AG den Zuschlag geben, damit diese eine Unterkunft für gut 100 Menschen in Baar baut, die voraussichtlich im Herbst 2016 bezugsbereit ist. Das Problem ist: Die Zivilschutzanlage in Cham, das Alterszentrum Wald-

«Die Thematik ist wirklich omnipräsent», sagt Manuela Weichelt-Picard, Vorsteherin der Direktion des Inneren, die mit Foto Stefan Kaiser («Neue Zuger Zeitung») ihren Unterbringungskapazitäten für Flüchtlinge derzeit am Anschlag ist.

Wie gelangen die Flüchtlinge zu uns? Meist ist es so, dass der Bund den Flüchtlingen ein ÖVBillett aushändigt und sie selbstständig hierherreisen. Zusätzlich haben sie eine Wegbeschreibung. Der Kanton weiss genau, wann der Bund welche Flüchtlinge losschickt. Diese Überweisungen vom Bund an die Kantone funktionieren gut.

betrieben. Dort wohnen Leute, die noch im Asylverfahren stecken. Je nachdem müssen sie die Schweiz wieder verlassen oder werden später auf die Kantone verteilt.

Was ist mit den Kindern und Jugendlichen? Werden die sogleich eingeschult? Ja, in der Schweiz hat jedes Kind ein Recht auf Schule, und zwar unabhängig von seinem Aufenthaltsstatus. Für Asylsuchende und Flüchtlinge, die dem Kanton Zug zugewiesen werden, ist die Durchgangsstation Steinhausen der erste Anlaufpunkt. Dort

Und was ist mit der Militäranlage auf dem Gubel? Wohnen dort keine Flüchtlinge, die dem Kanton zugewiesen werden? Nein. Das ist keine kantonale Unterkunft. Sie wird vom Bund

bleiben sie ein paar Wochen oder Monate, werden an die schweizerischen Lebensverhältnisse gewöhnt und erhalten Deutschunterricht. Die Primarschulkinder in der Durchgangsstation besuchen zuerst die Kleinklasse Deutsch in Cham. In einer zweiten Phase werden die Flüchtlinge auf Unterkünfte in den einzelnen Gemeinden verteilt. Schulpflichtige werden in der jeweiligen gemeindlichen Schule angemeldet. Aktuell besuchen 140 Kinder aus dem Asyl- und Flüchtlingsbereich die Volksschule im Kanton Zug, was rund 1 Prozent aller

schulpflichtigen Kinder entspricht.

Sollen Lehrpersonen das Thema Flüchtlinge in der Schule aufgreifen? Unbedingt! Kinder und Jugendliche interessiert dieses Thema sehr. Die Thematik ist wirklich omnipräsent. Auch in den sozialen Medien, auf Facebook oder in den Gratiszeitungen, die oft von Jugendlichen durchgeblättert werden. Eine ausführliche Version dieses Interviews ist auf www.schulinfozug.ch erschienen und kann auch im Newsletter der Bildungsdirektion nachgelesen werden.

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Bahnhof Zug. Für Last-MinuteGeschenke.

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KULTUR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Dezember 2015 · Nr. 49

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Weihnachtsausstellung

Bibliothek

Ein Sammelsurium der besonderen Art

«Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke», von Joachim Meyerhoff

Wir haben uns die Ausstellung «Obacht – Weihnacht!» im Museum Burg Zug angeschaut. Sie zeigt Schätze des Baarers Alfred Dünnenberger-Hager. Wer in der Zeit um Weihnachten die Besinnlichkeit vermisst und wen die Hektik gar um die Besinnung bringt, der ist reif für die Ausstellung «Obacht – Weihnacht!». Die Ausstellungsobjekte aus der Zeit von 1850 bis 1950 lassen eine besinnliche Stimmung aufkommen.

Eine faszinierende Alternative zum Plastikbaum Die drei prächtig geschmückten Christbäume, die in der Mitte des Ausstellungssaals stehen, sind keine echten Tannen. Aus Plastik sind sie auch nicht. Aus welchem Material könnten sie dann sein? Alfred Dünnenberger-Hager, der die Mitglieder des Kulturvereins «Neues Privileg Zug» an diesem Abend durch die Ausstellung führt, löst das Rätsel auf: Sie sind aus eingefärbten Gänsefedern, die an ein Holzgestell geklebt und der

Chlauszüüg aus Lebkuchen.

Foto mlt

Nadelstruktur überwältigend ähnlich drapiert wurden. Sowohl an den Federbäumen als auch in verschiedenen Vitrinen gibt es neben Kugeln aus Glas und Figuren aus Holz auch filigrane Stücke aus Porzellan, Bast, Metall, Wachs, Watte, und Dresden-Karton zu sehen. Sogar aus alten Gasmasken hergestellte Anhänger findet man in einer Vitrine. Eng mit dem Krieg verbunden ist neben dem Gasmasken-Schmuck die Verbreitung des Christbaumbrauchs. «Erst im Deutsch-Französischen Krieg um 1870/71 wurde der Weihnachtsbaum populär», erklärt Dünnenberger-Hager. König Wilhelm schickte damals Tännchen in die Schützengräben, um die Soldaten aufzuheitern.

Daran würde man sich die Zähne ausbeissen In einer anderen Vitrine befinden sich Weihnachtsgegenstände aus Appenzell Innerrhoden. Die «Chlausezüüg» bestehen aus Lebkuchen, die mit traditionellen Sujets verziert an einer Holzpyramide hängen. Obwohl die über 100-jährigen Lebkuchen nie zum Essen gedacht waren, sehen sie noch heute appetitlich aus. Susi Wolf aus Baar, die in der Coiffeur Branche arbeitet, findet die ganze Ausstellung faszinierend und staunt besonders über die Federbäume: «Unglaublich, dass diese Nadeln aus Federn sind. Ich überlege mir, dasselbe mit Haaren zu probieren.» «Obacht, Weihnacht!» ist noch bis zum 31.Januar im Museum Burg Zug zu sehen. Alle Gegenstände seiner Weihnachtssammlung hat Alfred Dünnenberger-Hager ausserdem im Buch «O du fröhliche, o du seelige, gnadenbringende Weihnachtszeit» festgehalten. Mara Landtwing

Jung und Alt erfreuen sich der weihnächtlichen Stimmung beim Offenen Singen beim Waldsofa.

Foto Marcus Weiss

Lichterweg

Lieder trotzen Regen «Chumm, mir wei es Liecht azünte», tönt es vielstimmig aus grossen und kleinen Kehlen, und der berndeutsche Text von Peter Reber scheint so-

Das Offene Singen am Lichterweg weckte bei Gross und Klein weihnächtliche Gefühle.

«Ich habe dieses Mal zahlreiche neue Kinder für den Anlass gewinnen können.»

Marcus Weiss

Mittwochabend vorige Woche am Lichterweg: Einsam schlängelt sich das Band der Lämpchen durch eine dunkle, regennasse Landschaft, niemand scheint unterwegs zu sein bei diesem Wetter. Wirklich nicht? Auf der Höhe des Waldrands dringen plötzlich Kinderstimmen aus dem Schwarz des Gehölzes, und nach der nächsten Biegung kommt das festlich erleuchtete, mit einer Plane gegen den Regen geschützte Waldsofa in Sicht. Eine Schar von Kindern, deren Augen im Schein des Lagerfeuers erwartungsfroh glänzen, und einige Erwachsene haben darin Platz genommen. Im nächsten Augenblick wird das erste Lied des Offenen Singens angestimmt.

Erna Röllin, Kinderchorleiterin wohl auf den Anlass im klitschnassen Wald wie auch auf die heutige Zeit zugeschnitten: «Niemer söll vergässe sy, jedes söll a d’Wärmi chönne, syg es no so winzig chly», heisst es etwa in der dritten Strophe.

Feine Süssigkeiten für die jungen Sängerinnen und Sänger Kinderchorleiterin Erna Röllin bemerkt bei ihren Begrüssungsworten an das Publikum,

das Suchen nach singfreudigen Nachwuchstalenten habe nicht lange gedauert. «Ich habe dieses Mal zahlreiche neue Kinder für den Anlass gewinnen können, das freut mich ganz besonders», berichtet sie. Nach einigen klassischen Weihnachtsliedern und dem «Stern vo Bethlehem» aus der Zäller Wiehnacht reiht sich ein Beitrag mit einem speziellen Sprachenmix ein: Bei der Darbietung des «Zimetstärn hani gärn», für das Andrew Bond die Melodie von «Jingle Bells» verwendet hatte, gelingt auch den Jüngsten die letzte Strophe in astreinem Englisch. Als auch der Titel «Bald, bald isch Wiehnacht», der im Kanon vorgetragen wird, und ein paar weitere allseits bekannte Weihnachtslieder verklungen sind, geht es für die Anwesenden schnurstracks zum eigens für diesen Anlass aufgebauten Verpflegungsstand. Wer könnte nach einem solchen Singeinsatz schon einem feinen Mohrenkopf widerstehen?

Die Kindheit auf dem Gelände einer riesigen Psychiatrie und das Austauschjahr in Amerika liegen hinter ihm, der gerade zwanzig gewordene Erzähler bereitet sich auf den Antritt des Zivildienstes vor, als das Unerwartete geschieht: Er wird auf der Schauspielschule in München angenommen und zieht in die grossbürgerliche Villa seiner Grosseltern in Nymphenburg. Seine Grossmutter ist eine schillernde Diva und selbst ehemalige Schauspielerin, sein Grossvater emeritierter Professor der Philosophie, eine strenge und ehrwürdige Erscheinung. pd 347 Seiten, Kiepenheuer & Witsch, 2015. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.

Demnächst Britische Klänge mit Akkordeon

London ist seit jeher eine Brutstätte für neue Ausdrucksformen in der Musik. Das Akkordeon-Orchester Zug-Baar präsentiert ein Konzert mit aussergewöhnlichen Werken, die alle in London entstanden sind, und zwar zwischen 1774 bis 1934. pd Sonntag, 10. Januar, 17 bis 18 Uhr, reformierte Kirche, Eintritt frei, Kollekte.

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MARKTPLATZ

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Dezember 2015 · Nr. 49

Zuger Kantonalbank

Weihnachtsspende geht an Verein Tixi Zug Erneut verzichtet die Zuger Kantonalbank auf Weihnachtsgeschenke an ihre Kunden. Unterstützt wird dafür ein gemeinnütziger Verein aus dem Kanton. Die diesjährige Spende über 5000 Franken geht an Tixi Zug. Der Verein ist seit über 30 Jahren für behinderte, kranke und betagte Menschen unterwegs, welche die öffentlichen Verkehrsmittel nicht benützen können. Rund 280 freiwillige Fahrerinnen und Fahrer ermöglichen – zusammen mit

dem kantonalen Zivilschutz – jährlich über 50 000 Fahrten mit rund 2600 Fahrgästen.

Spende erleichtert diesen Menschen den Alltag «Mit diesem Beitrag können wir Menschen mit einer Mobilitätseinschränkung den Alltag etwas erleichtern und ihnen soziale Kontakte ermöglichen», begründet Pascal Niquille, Präsident der Geschäftsleitung der Zuger Kantonalbank, die Spende. Seit Jahren spendet die Zuger Kantonalbank Ende Jahr einer gemeinnützigen Zuger Institution oder einem gemeinnützigen Verein aus dem Kanton einen Betrag. pd

Garage Marty AG

Werkstatt zieht um Die Werkstatt der Garage Marty bekommt ein neues Zuhause in Baar. Die Geschäftsstelle der Garage Marty AG am Büelmattweg 4 in Baar ist in die Jahre gekommen. Das 1968 errichtete Gebäude entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen für das Gewerbe.

Pascal Niquille (links), Präsident der Geschäftsleitung der Zuger Kantonalbank, freut sich, dem Geschäftsführer des Vereins Tixi Zug, Martin Suter, den Check pd über 5000 Franken zu übergeben.

Neue Werkstatt ist gut an den öffentlichen Verkehr angebunden Aus diesem Grund realisiert das Unternehmen in Zusammenarbeit mit der Sitho Immobilien AG am heutigen Standort einen modernen

Neubau. Damit die Garage die Kunden nahtlos und in gewohnter Qualität weiterbedienen kann, wird das Team in den Weihnachtsferien eine provisorische Werkstatt in Sihlbrugg beziehen. Standort ist das rote Vonplon-Gebäude an der Blegistrasse 25 in Baar/Sihlbrugg. Man sei sich bewusst, dass der Umzug für die Besucher bezüglich Anfahrtsweg eine Umstellung bedeute. Die Übergangswerkstatt sei aber sehr gut an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden. Zudem biete man einen täglichen Shuttleservice nach Baar an. pd

Sattel-Hochstuckli AG

Winterspass trotz ausbleibenden Schnees Am Skilift Engelstock konnten bereits einige Familien einen schönen Tag im Schnee mit gut präparierten Pisten geniessen. «Die Investition in die Beschneiungsanlage zahlt sich aus und hat uns bis heute 17 Skitage am Engelstock und Kinderland inklusiv Zaubertunnel ermöglicht», sagt Simon Zobrist, Geschäftsführer Sattel-Hochstuckli AG.

Frau Holle macht Pause, Sattel-Hochstuckli nicht Da es in den nächsten Tagen keinen Schnee gibt, reagiert Sattel-Hochstuckli schon heu-

te. Der Panorama- Rundweg um den Engelstock, der Brückenrundweg sowie die Hängebrücke Raiffeisen-Skywalk laden nämlich zum Winterwandern ein. Das Pauschalarrangement «Holle-PausenHit» eine Berg- und Talfahrt mit der Gondelbahn inklusive Mittagsteller für 29 Franken pro Person (mit Halbtax 26 Franken), ist im Angebot gültig bis zu den nächsten Schneefällen. Ausserdem gibt es nach Weihnachten einen Lama-Day. Kinder und Jugendliche erhalten die Möglichkeit, Lamas im Gebiet Mostelberg herumzuführen und zu betreuen. Die Verantwortlichen des Skigebietes Sattel-Hochstuckli haben sich also entschieden, das bereits vielfältige Veranstal-

tungsangebot über die Weihnachts- und Festtage im Familien-Wintersportgebiet zu ergänzen. «Wir wollen flexibel bleiben im Hinblick auf die langfristigen Wetterprognosen», sagt Simon Zobrist.

«Wiehnachtsmärli» und Besuch auf dem Lamahof Am Donnerstag, 24. Dezember, wird das traditionelle «Stuckli-Wiehnachtsmärli» im Berggasthaus Mostelberg die Kinder erneut von 9.30 bis 12 Uhr faszinieren. Am Stephanstag, 26. Dezember, dürfen Kinder mit den Besitzern des Lamahofs von 11 Uhr bis 15 Uhr Lamas führen und sich um die Tiere kümmern. pd www.sattel-hochstuckli.ch

Obwohl der Winter auf dem Sattel-Hochstuckli noch nicht wirklich eingekehrt ist, gibt es einiges zu unternehmen.

Home Instead

Held’s Power Plate

Fotoausstellung «Zeitlos schön» und Büro feierlich eröffnet

Die Gastgeber in Feierlaune: Ueli Fink, Geschäftsführer von Home Instead Region Zug, und Fotografin Heike Witzgall.

Marktplatz Die Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Berichterstattung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an: Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug, redaktion@zugerpresse.ch Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp

pd

pd

Gleichzeitig konnten in Baar zwei Eröffnungen gefeiert werden.

eröffnung. Einfühlsame Porträts von Senioren finden in der Fotografie nur selten Beachtung.

Mit einer Vernissage hat die Fotografin Heike Witzgall ihre Ausstellung mit Porträts von Senioren eröffnet. Zudem feierte die Firma Home Instead Seniorenbetreuung Region Zug ihre Büro-

Witzgall lässt Betrachter an ihren Bildern teilhaben Fotografin Heike Witzgall widmet sich deshalb diesem Thema im Rahmen eines Fotoprojektes. Mit viel Zeit, Einfühlungsvermögen und Humor

baut sie eine Beziehung zu den Menschen auf, die sie fotografiert. An dieser Beziehung lässt sie den Betrachter ihrer Fotos teilhaben. Berührende Geschichten, die nur ein betagtes Gesicht auf einem Foto erzählen kann, können auf Anfrage noch bis Mitte 2016 am Bürostandort von Home Instead Region Zug in Baar besichtigt werden. pd

Weber-Vonesch

Genuss und Freude zu Weihnachten schenken Wein ist ein beliebtes Geschenk. Für jeden Geschmack findet sich bei Weber-Vonesch ein passender Tropfen. Wer es gerne hochprozentig mag, der ist bei den Spirituosen von Weber-Vonesch genau richtig. Beim umfangreichen Sortiment an Whisky, Gin, Cognac, Grappa, Kirsch und anderen Edelbränden schlägt das Herz eines jeden Drink-Liebhabers höher. Ein Highlight ist das Rum-Fass aus Barbados, eigens selektioniert für die Kunden von Weber-Vonesch.

Im Wein- und Getränkemarkt in Zug kann diese limitierte Rum-Edition eigenhändig vom Fass abgefüllt werden.

Kompetente Beratung und Päckli-Service Das Weber-Vonesch-Team bietet nebst kompetenter Beratung auch einen Päckli-Service an. Kunden können ihre Geschenke individuell zusammenstellen und stilvoll einpacken lassen. Die WeberVonesch-Weinwelt sorgt für Ideen und Inspiration. pd Weber-Vonesch Wein- und Getränkemärkte: Industriestrasse 47, Zug, und Lindengasse 1, Unterägeri.

Beim Ladenleiter von Weber-Vonesch, Christophe Merkli, gibt es ein Highlight pd für Liebhaber von Drinks: ein Rum-Fass aus Barbados.

Sie sorgt für fitte Zuger Mit Freude und Stolz blickt Denise Held auf elf erfolgreiche Geschäftsjahre zurück. «Ich bedanke mich ganz herzlich bei unserer treuen Kundschaft für das entgegengebrachte Vertrauen», sagt Denise Held von Held’s Power Plate Studio in Hünenberg See. Bei ihr wird jeder Kunde individuell betreut. Anfangs war «Power Plate» für viele ein Fremdwort, heute ist es in aller Munde. «Powerplaten» ist in und eröffnet im Fitnessbereich neue Wege. Power Plate ist ein zertifiziertes Ganzkörpertrainingsgerät, das für alle Leistungs- und Altersklassen gleichermassen gut geeignet ist. Mit einem massgeschneiderten Programm verbessert es Kraft, Koordination und Beweglichkeit in nur 20 Minuten pro Training. Die persönliche und individuelle Betreuung wird bei Held’s Power Plate Studio gross geschrieben. «Wir setzen alles daran, unsere Kunden auch in Zukunft mit unseren Dienstleistungen erfolgreich zum Trainingsziel zu führen», sagt Denise Held. Auf der Homepage sind tolle Jubiläumsangebote zu finden. pd Held’s Power Plate Studio, Denise Held, Oberer Chämletenweg 34a, 6333 Hünenberg See, www.helds-powerplate.ch


REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Dezember 2015 · Nr. 49

Ratgeber Versicherung

Kanton

32 Defibrillatoren sind jetzt in Betrieb

Mark Grüring, eidgenössisch diplomierter Fachmann

Unfallfrei ins neue Jahr Beim Durchqueren eines Waldabschnittes springt Ihnen von der Seite ein Reh direkt vors Auto. Obschon Sie sehr schnell bremsen, ist eine Kollision nicht zu verhindern. Am Auto entsteht ein erheblicher Schaden. Wer kommt für die Reparatur auf? Die Gefahr einer Kollision mit einem Reh, einem Hirsch, einem Wildschwein oder sonst einem Tier ist auf öffentlichen Strassen, besonders bei Waldabschnitten, sehr gross. Ein Reh lebt frei als Wildtier, und daher kann niemand für den Schaden an Ihrem Auto verantwortlich gemacht werden. Auch der Staat oder die Jäger haften nicht. Bei gehaltenen Tieren ist hingegen jeweils die Haftung des Tierhalters zu prüfen, sofern dieser bekannt ist. Die einfachste und beste Möglichkeit, sich vor den finanziellen Folgen einer Kollision mit Tieren zu schützen, ist der Abschluss einer Teil- oder VollkaskoVersicherung. Die Teilkasko-Versicherung deckt grundsätzlich unmittelbare Kollisionen mit Tieren auf öffentlichen Strassen ohne Selbstbehalt. Wichtig ist das Protokoll für die Versicherung. Bei allen Unfällen mit Tieren – also nicht nur bei Unfällen mit Wildtieren – ist es wichtig, dass die Polizei oder ein Wildhüter den Unfall protokolliert beziehungsweise der Tierhalter oder ein Zeuge diesen schriftlich bestätigt. Es besteht eine gesetzliche Meldepflicht bei der Polizei oder beim Wildhüter. Das von einer zuständigen Stelle ausgefüllte Protokoll oder die Bestätigung dient Ihnen als Beweis für den Schadenfall gegenüber der Versicherung. Fehlt dieses Dokument, riskieren Sie, dass der Versicherer jede Deckung durch die Teilkasko-Versicherung ablehnt. Ohne Protokoll oder Bestätigung oder bei Schäden wegen Ausweichmanövern, die durch die Teilkasko nicht gedeckt sind, besteht Versicherungsschutz nur über eine allfällige Vollkasko-Versicherung, wobei Sie als Versicherungsnehmer den vereinbarten Kollisionsselbstbehalt und eine allfällige Rückstufung im Bonussystem, sofern Sie den Bonusschutz nicht versichert haben, selber tragen müssen. Ich wünsche allen Lesern der «Zuger Presse» weiterhin eine unfallfreie Fahrt durch den Winter, möglichst keine unliebsamen Begegnungen mit Tieren auf den öffentlichen Strassen, schöne Festtage und ein gesundes, erfolgreiches 2016. Der Autor ist Gründer und VR-Präsident der Firma Grüring, Hüsler & Partner AG, Versicherungsbroker, in Unterägeri.

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Noch hat der Kanton sieben Regierungsräte: Stephan Schleiss (von links), Matthias Michel, Heinz Tännler, Beat Villiger, Peter Hegglin, Manuela Weichelt-Picard und Urs Hürlimann. Foto Stefan Keiser («Neue Zuger Zeitung»)

Regierungsrat

Nur noch fünf statt sieben? Ab dem Jahr 2019 soll die Exekutive zwei Mitglieder weniger haben. Falls der Kantonsrat zustimmt, hat das Volk das letzte Wort. «Der Regierungsrat ist überzeugt, mit dieser Reform geeignete Strukturen zu schaffen, um die künftigen Herausforderungen bei knapper werdenden Ressourcen zu meistern», heisst es in der Medienmittei-

«Ein Regierungsrat mit fünf Mitgliedern kann sich vermehrt auf strategische Aufgaben konzentrieren.» Heinz Tännler, Landammann lung. Die Vorlage soll im Herbst 2016 dem Kantonsrat unterbreitet werden. «Ein Regierungsrat mit fünf Mitgliedern kann sich vermehrt auf strategische Aufgaben konzentrieren», konkretisiert Landammann Heinz Tännler: Gleichzeitig könne dank der

Reorganisation die operative Qualität der Verwaltung sogar noch verbessert werden

programm 2015–2018», die «ZFA-Reform 2018» und die «Finanzen 2019».

In erster Linie ein Strukturreformprojekt. Im Sommer 2015 hat die Zuger Regierung ein Projektteam unter der Leitung von Landschreiber Tobias Moser beauftragt, die Struktur des Regierungsrats und der Verwaltung unter die Lupe zu nehmen. Und bereits im Herbst hat der Regierungsrat zwei Richtungsentscheide getroffen, nämlich nur noch die Variante mit fünf Direktionen und mittelgrossen Ämtern weiterzuverfolgen und die Umsetzung auf den 1. Januar 2019 zu planen. Das Projekt «Regierung und Verwaltung 2019» ist in erster Linie ein Strukturreformprojekt. «Aufgaben werden wenn, dann nur am Rande und wo relevant beleuchtet», umschreibt Heinz Tännler den Umfang. Die klare Abgrenzung ist nötig, um den Zeitplan einhalten zu können. Ausserdem bettet sich die Reform als Teil eines übergeordneten Masterplans mit einer Reihe weiterer Projekte in die Gesamtstrategie des Regierungsrats ein. Es geht dabei um die «Strategie 2019–2026», das «Entlastungs-

Nach dem Kantonsrat hat das Volk das letzte Wort Der Regierungsrat sei sich bewusst, dass die Reform ein bedeutendes Werk sei. Trotzdem sei er überzeugt, dass das Projekt weitgehend mit internen Ressourcen gemeistert werden könne. Die Konzeption der Regierungs- und Verwaltungsreform soll bis im Sommer 2016 definiert werden und im Herbst 2016 dem Kantonsrat unterbreitet werden. Falls der Kantonsrat Ja sagt zur Reform, wird die Zuger Bevölkerung 2017 an der Urne über eine allfällige Verfassungsänderung abstimmen. Diese Volksabstimmung braucht es, weil die Anzahl der Regierungsratsmitglieder in der Kantonsverfassung geregelt ist.

WWZ

Kanton

Kein Skonto mehr Damit der Kanton weiter Geld sparen kann, wird kein Skonto bei den Steuern mehr gewährt. Der Regierungsrat hat eine Änderung der Verordnung zum Steuergesetz beschlossen. Auf das Jahr 2016 wird auf den Skonto für die Bezahlung der provisorischen Jahressteuer verzichtet. Zudem wird eine Nullverzinsung für den Verzugszins, den Vergütungszins und den Ausgleichszins eingeführt. Durch den Verzicht auf den Skontoabzug entsteht dem Kanton Zug ein jährlicher Minderaufwand von rund 2,5 Millionen Franken. Die Gemeinden können mit einem Minderaufwand von rund 2 Millionen Franken rechnen. Hinzu kommen für den Kanton

Parteien sind geteilter Meinung Bereits haben die Parteien Stellung zum Entscheid genommen. Die FDP steht hinter den Reformplänen des Regierungsrates. «Eine straffere Organisation vereinfacht die Führung und erlaubt eine stärkere Konzentration der Regierung

auf ihre Kernaufgaben und strategische Arbeit. Die Regierung soll ja letztlich führen und nicht verwalten», findet FDPPräsident Jürg Strub. Die CVP findet laut Geni Meienberg die Verkleinerung grundsätzlich positiv. Die Fraktion habe aber noch nicht darüber beraten. Die SVP hingegen ist der Meinung, dass eine verkleinerte Regierung die Verwaltung stärke und damit denjenigen Teil des Staates, der im Gegensatz zur Regierung und den Gerichten nicht demokratisch legitimiert sei. Die ALG ist derselben Meinung: «Die Regierungsmitglieder würden ihre Dossier-Kenntnisse und wichtige Entscheide bei einer Reduktion an die Verwaltung auslagern. Und dann wird Zug verwaltet, nicht mehr regiert», sagt Fraktionschef Anastas Odermatt. Die SP kann mit den Plänen der Regierung ebenfalls nichts anfangen. «Was als Verwaltungsreform verkauft wird, ist eher eine Mogelpackung zum Sparen», so SP-Präsidentin Barbara Gysel sagt weiter: «Wir fordern die Regierung auf, bei der politischen Führung dringend die Varianten für eine Erweiterung des Gremiums von sieben auf neun Personen zu prüfen.» ar/pd

2016 Einsparungen von rund 600 000 Franken und für die Gemeinden Einsparungen von rund 500 000 Franken aus der Nullverzinsung. Natürliche Personen, die bis zum 31. Juli des laufenden Steuerjahres die ganze provisorische Jahressteuer bezahlen, erhalten derzeit einen Skonto von 1 Prozent. Mit Blick auf die anhaltende Tiefzinsphase in der Schweiz und die zu bezahlenden Negativzinsen besteht für den Kanton kein Anreiz mehr, die Steuerpflichtigen zu einer frühen Einzahlung zu motivieren und damit zu einer Guthabenvermehrung des Gemeinwesens beizutragen. Im Gegenteil, der Kanton hat ein Interesse daran, die Gelder so spät als möglich zu erhalten, damit er auf diesen Guthaben möglichst wenig Negativzinsen bezahlen muss. pd

Einwandfreies Wasser Alle Resultate der Wasserproben sind im Internet aufgeschaltet. Dem Trinkwasser im Kanton Zug wurde zwischen 1. Juni und 31. Oktober Proben entnommen. Diese wurden von den zuständigen kantonalen Laboratorien analysiert. «Alle Proben entsprachen den chemischen und mikrobiologischen Anforderungen der Lebensmittelgesetzgebung», teilen die Wasserwerke Zug (WWZ) mit. Die WWZ versorgen im Kanton Zug die Stadt Zug, die Gemeinden Cham und Hünenberg sowie Teile der Gemeinde Baar (Walterswil/ Sihlbrugg) mit Wasser; im Kanton Luzern Hochdorf sowie Teile von Römerswil. «Unser Trinkwasser ist von einwandfreier Qualität, kostet

nur einen Bruchteil von Flaschenwasser und wird erst noch frei Haus geliefert. Die WWZ tragen Sorge, dass es zuverlässig und stets in bester Qualität zur Verfügung steht. Dazu gehören auch regelmässige Analysen von Wasserproben und eine aktive, transparente Information der Konsumentinnen und Konsumenten», sagt Andreas Widmer, CEO der WWZ.

Alle Messwerte sind im Internet einsehbar Die Analyseergebnisse der Wasserhärte, des Nitrats, der Herkunft und der Behandlung sind auf www.wwz.ch aufgeschaltet. Eine ausführliche Aufstellung aller mikrobiologischen und chemischen Messwerte für das gesamte Jahr 2015 ist auf trinkwasser.ch einsehbar. pd

Bisher waren nur einzelne Defibrillatoren in kantonalen Dienststellen in Betrieb. In den vergangenen Wochen wurden 26 Geräte im öffentlichen Raum über den Kanton Zug verteilt sowie sechs in der kantonalen Verwaltung montiert. Lebensrettung auf Knopfdruck – mit dem Gerät, das auf Knopfdruck funktioniert, können Menschen mit einem Herz-Kreislauf-Stillstand erfolgreich wiederbelebt werden. Diese Geräte sind klein und handlich und werden als automatische externe Defibrillatoren (AED) bezeichnet. Sie stehen, ähnlich einem Feuerlöscher, an zentralen Stellen für den lebensrettenden Einsatz in Notfällen jedermann zur Verfügung.

Rettungsdienst muss weiterhin selbst kontaktiert werden Die Baudirektion liess sie in den letzten Wochen an 26 öffentlich zugänglichen Stellen (zum Beispiel an Aussenfassaden im Bereich der Haupteingänge der Verwaltungsgebäude) in fast allen Gemeinden und in der kantonalen Verwaltung (sechs Geräte) montieren. Übrigens: Beim Öffnen der Gerätekästen wird ein akustischer Alarm ausgelöst, um Dritte zur Hilfe zu rufen. Die Rettungskräfte (Rettungsdienste, Polizei oder Feuerwehr) müssen aber weiterhin via Telefon 144 aufgeboten werden. Jede Minute zählt bei einem Herzstillstand Mit jeder verstrichenen Minute schwinden die Erfolgsaussichten um rund zehn Prozent, eine Person mit Kreislaufstillstand zu retten, stellen Fachleute fest. Je früher bei einem Kreislaufstillstand mit einer Herzmassage begonnen und anschliessend mit Kammerflimmern defibrilliert wird, desto höher sind die Chancen für den Patienten, zu überleben. «Aus diesem Grunde war es für mich ganz wichtig, solche Geräte anzuschaffen und für jedermann rund um die Uhr zugänglich zu machen», betont Landammann Heinz Tännler. Ein entsprechendes Kreditgesuch der Regierung hiess der Kantonsrat gut. pd Die Defibrillatoren sind an folgenden Orten zu finden: Zug: • Verwaltungsgebäude 1, Aabachstrasse 5, • Kaufmännisches Bildungszentrum, Aabachstrasse 7, • Verwaltungsgebäude, Ägeristrasse 56, • Polizeigebäude, An der Aa 4,• ZVB-Haus Aussen, An der Aa 6, • Verwaltungsgebäude, Artherstrasse 25, • GewerblichIndustrielles Bildungszentrum, Baarerstrasse 100, • Direktion für Bildung und Kultur, Baarerstrasse 21 • Kantonale Steuerverwaltung, Bahnhofstrasse 26 • Schulgebäude Athene, Hofstrasse 22 • Gerichtsgebäude, Kirchstrasse 6, • Polizeidienststelle, Kollin 4 • Regierungsgebäude Seestrasse 2, • Museum für Urgeschichte, Hofstrasse 15 • Gewerblich-Industrielles Bildungszentrum, Zugerbergstrasse 22a-e Steinhausen: • Polizeidienststelle, Bahnhofstrasse 3, • Strassenverkehrsamt, Hinterberg 41 Cham: • Landwirtschaftliches Berufs- und Bildungszentrum, Bergackerstrasse 42 • Ausbildungszentrum, Schönau • Polizeidienststelle Luzernerstrasse 9 Baar: • Polizeidienststelle, Leihgasse 11 Menzingen: • Polizeidienststelle, Rathaus, • Kantonales Gymnasium, Seminarstrasse 12 Hünenberg: • Polizeidienststelle, Chamerstrasse 11 Rotkreuz: • Polizeidienststelle, Luzernerstrasse 12 Unterägeri: •Polizeidienststelle, Zugerstrasse 46.


Frohe Festtage und einen guten Rutsch ins 2016 Verkauf von sämtlichen Zeitungen + Zeitschriften Zum Beispiel:

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ins neue Jahr wünscht Ihnen

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Unseren treuen Kunden wünschen wir für das kommende Jahr 2016 nur das Beste. Für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken wir uns ganz herzlich. Pikettdienst

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Meinen Kunden und Geschäftsfreunden danke ich für das mir im vergangenen Jahr entgegengebrachte Vertrauen und wünsche allen

ein glückliches neues Jahr

Die stille Zeit hat nun begonnen, viel zu schnell das Jahr verronnen. Wir grüssen Sie als unseren Kunden, Ihnen fühlen wir uns sehr verbunden. Soll heissen: Auch im nächsten Jahr sind wir wieder für Sie da. Ein leuchtendes Weihnachtsfest und viele Sternstunden im neuen Jahr wünscht Ihnen


Frohe Festtage und einen guten Rutsch ins 2016 <wm>10CAsNsja1NLU00jU3tLAwNAQAC8Yl-w8AAAA=</wm>

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sowie die gute Zusammenarbeit Jahr 2010. Wir bedanken uns im ganz herzlich für das in uns gesetzte Vertrauen Für die die gute kommenden Festtage sowie Zusammenarbeit wünschen wir Ihnen alles2015. Gute im Jahr 201 2. und ein erfolgreiches Neues Jahr. Für die kommenden Festtage wünschen wir Ihnen alles Gute und ein erfolgreiches Neues Jahr.

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Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftsfreunden ein glückliches neues Jahr und danken für das uns geschenkte Vertrauen.

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Alte Steinhauserstrasse 19, 6330 Cham Telefon 041 741 88 22 Telefon 041 741 81 60

Frohe Festtage und alles Gute im neuen Jahr! Winter-Öffnungszeiten: 7 Tage offen Sonntag bis Donnerstag, 8.30 bis 17.00 Uhr Freitag bis Samstag, 8.30 bis 24.00 Uhr www.mostelberg.ch | info@mostelberg.ch tel 041 835 11 78 | fax 041 835 11 60 Herzliche Glückwünsche zum neuen Jahr.

Heinz Hürlimann und das Team sind auch im 2016 für Sie da.

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Wiedereröffnung mit neuem Wirt ab 1. Mai 15

Tel. 041 710 24 24 www.anacapri-zg.ch

Neue Öffnungszeiten: Wir wünschen Ihnen7 Tage offen Sonntag bis Dienstag frohe Festtage und 08.30 bis 18.00 Uhr710 24 24 Tel. 041 ein brillantes NeuesMittwoch Jahr. bis www.san-marco-zg.ch Samstag 08.30 bis 24.00 Uhr <wm>10CAsNsja1NLU00jU3tDA2MQIAFYwOEw8AAAA=</wm>

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Dezember 2015 24. offen bis 15 Uhr 25. geschlossen 26. bis 31. normal geöffnet

Bitte beachten Sie unsere speziellen

Dezember 2015 Heinz Hürlimann und das Team freuen auf eine neue 24. offen bis 14 Uhr Öffnungszeiten über diesich Festtage. 25. geschlossen Herausforderung und Ihren Besuch. 26. bis 31.

Fischmarkt 2 | 6300 Zug

normal geöffnet


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28.12. _ 23.01. <wm>10CFXKIQ6EQBBE0RP1pKpnimZoSXAEsVk_hqD3_moDDvGTL96-pwqe1u34bp9UV3cLzs1bNqgEek6M0lWTTjmohZUTwXhxA0QC4yZGN2qw2v0xZqD8zusP4Bk9nHEAAAA=</wm>

Silvester im Restaurant Gipfels tubli, 31. Dezember Silvestermenü und musikalisc he Unterhaltung mit dem Handorgelduo SMS Stadler/Schule r. CHF 95.– Silvestermenü inkl.

Retourbillett Betriebszeiten Rotenfluebahn: 18.30–19.00 Uhr, 00.30–01.00 Uhr (Saison, Jahreskarten und Leb ensabos gültig) Reservationen unter T +41 41 819 70 07

www.mythenregion.ch www. mythenregion .ch

Jahre

Spenden-Postkonto 60-33377-5

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Dienstag, 19. Januar 2016, 17.00 und 20.30 Uhr · BOSSARD Arena Zug Tickets und Informationen unter: www.swiss-sport-events.ch sowie www.ticketcorner.ch und in allen Vorverkaufsstellen

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DAS LÄUFT IN DER REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Dezember 2015 · Nr. 49

EVENTS

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Heute finden Sie als Beilage in dieser Ausgabe die Aktionsangebote von

Veranstaltungskalender MUSIK UND WORT «LES MUSICIENS DU ROY»

Am Freitag, 25. Dezember, um 17.15 Uhr im Kloster Kappel am Albis. Musik und Wort: «Les musiciens du Roy» mit Heidi-Maria Makkonen und Olivia Schenkel, Barockviolinen; Christian Hieronymi, Barockcello; Yvonne Ritter, Cembalo: «Fatto per la notte di natale», Werke von Corelli, Platti, Biber und Händel. Lesungen: Pfr. Markus Sahli. Eintritt frei (Kollekte). Anschliessend Möglichkeit zum Abendessen. Bitte anmelden. www.klosterkappel.ch

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Die Spiele des EVZ

MUSIK UND WORT BESCHWINGT INS NEUE JAHR

Am Freitag, 1. Januar 2016, um 17.15 Uhr im Kloster Kappel am Albis. Musik und Wort: «beschwingt, beseelt, virtuos – ins neue Jahr!» mit Noëlle Grüebler (Violine) und André Briel (Klavier). Mit Werken von Hubay, Elgar, Paganini, Schubert und Bazzini. Lesungen: Pfr. Markus Sahli. Eintritt frei (Kollekte). Anschliessend Möglichkeit zum Abendessen (bitte anmelden). www.klosterkappel.ch

Mittwoch, 23. Dezember, 19.45 Uhr: Kloten Flyers vs. EVZ, Swiss-Arena; Kloten Samstag, 2. Januar 2016, 19.45 Uhr, EVZ vs. Lausanne HC, Bossard-Arena; Zug Sonntag, 3. Januar 2016, 15.45 Uhr, Lausanne HC vs. EVZ, P. de Malley; Lausanne

Neujahrskonzert

Improvisationen und Arien Das neue Jahr mit Mozart beginnen. Und zwar mit Tänzen – genauer gesagt mit der galanten Ballettmusik aus der Oper von Wolfgang Amadeus Mozart «Idomeneo». Das ist am Neujahrstag, Freitag, 1. Januar, um 17 Uhr im KKL Luzern möglich. Dann übernimmt die junge Starsopranistin Julia Lezhneva die Führung – in exquisiten Konzertarien von Mozart sowie einigen vokalen Opern-Koloraturfeuerwerken von Gioachino Rossini. pd Tickets und weitere Informationen unter www.sinfonieorchester.ch

Anlässe in der Region Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch/events red

NOTFALL APOTHEKERDIENST 041 720 10 00

Es wird zum sechsten Mal in der Ägerihalle gastieren und ein Neujahrskonzert geben: das Orchester Liechtenstein-Werdenberg.

Konzert

«Traumtänzer» an Neujahr Unter der Leitung von Stefan Susana gibt das Orchester LiechtensteinWerdenberg ein Neujahrskonzert. Das Programm steht unter dem Motto «Traumtänzer».

Träumereien beginnen lässt. Im ersten Teil erwartet die Besucher Mozarts Ouvertüre von «Don Giovanni» gefolgt von argentinischen Tangoklängen. Luciano Jungman hat Piazzollas «Tango del Angel» exklusiv für das OLW bearbeitet. Der zweite Teil des

Unterägeri wird auch die- Anzeige ses Mal zum Startpunkt der Konzertreihe des Orchesters Liechtenstein-Werdenberg (OLW). Und dies zum sechsten Mal. Unter dem Motto «Traumtänzer» wird ein farbenfrohes Programm präsentiert, welches das neue Jahr Gemeinde Risch Abteilung Bildung/Kultur stimmungsvollMeierskappelerstrasse und voller 15a 6343 Rotkreuz

Konzerts ist Walzern, Tänzen und Märschen gewidmet.

Vom «Radetzky-Marsch» bis zur «Frauenherz-Polka» Johann Strauss mit seinem weltbekannten «RadetzkyMarsch» oder seine «Frauenherz-Polka» dürfen hier nicht

Tanzen Sie mit uns ins neue Jahr.

Weihnachtskino

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www.the-blinker.biz

fehlen. Geleitet wird das Konzert von Stefan Susana, der am Mozarteum Salzburg studierte. Als Cellist spielte er im Mozarteumorchester Salzburg und im Sinfonieorchester Vorarlberg und konzertierte im In- und Ausland in verschiedenen Kammermusikformationen. Nach dem eineinhalbstündigen Matinée-Konzert wird bei einem Apéro auf das neue Jahr angestossen. pd Neujahrskonzert des LiechtensteinWerdenberg Orchesters am Sonntag, 3. Januar, um 10.30 Uhr in der Ägerihalle in Unterägeri. Eintritt ohne Reservierung,Türkollekte. www.aegerihalle.ch

Telefon 041 798 09 20 sekretariat@schulenrisch.ch www.rischrotkreuz.ch

Anschluss garantiert!

Dezember 2015

pd

PREMIUM EVENTS

«Saving Santa - Ein Elf rettet Weihnachten»

Voice Steps Juniors zeigen «Annie»

«Annie» ist die Geschichte eines Mädchens, das in einem Waisenhaus aufwächst. Als einziges Kind dort hat sie den

unerschütterlichen Traum, dass sie eines Tages von ihren Eltern abgeholt wird.

Der Glaube ans Gute steht im Mittelpunkt Das Leben im Waisenhaus ist für die Kinder hart, zumal alle von der bösen Erzieherin Miss Hannigan schlecht behandelt werden. Eines Tages besucht

eine edle Dame das Waisenhaus. Sie hat den Auftrag, ein Kind während der Weihnachtszeit in das vornehme Haus von Mister Warbucks einzuladen. Premiere ist am Donnerstag, 7. Januar, um 19.30 Uhr im Lorzensaal Cham. pd Weitere Daten, Tickets und Infos unter www.voicesteps.ch

Für Gross und Klein gibt es am Donnerstag ein weihnächtliches Kinoerlebnis. pd Der besonders tolpatschige Elf Bernard arbeitet für den Weihnachtsmann und kann sich für sein Leben nichts schöneres vorstellen. Als Santa ihm eines Tages sein Geheimnis verrät, wie er an einem Abend um die ganze Welt reisen und Geschenke verteilen kann, gehört er plötzlich zu den wichtigsten Elfen am Nordpol.

Rotkreuz

Weihnachten

Ein Elf rettet Weihnachten Offene Feier im Pulverturm Zug

Doch auch der böse Nevil Baddington und seine Mutter Vera wollen das Rätsel lösen und versuchen alles um es endlich rauszufinden und Santa in Gewahrsam zu nehmen. Bernard gelingt es den Weihnachtsmann zu retten, jedoch schafft es das hinterhältige Mutter-Sohn-Gespann, das Geheimnis herauszufinden. Für Santa und seinen treuen Elf bleibt nicht viel Zeit, denn sie müssen sich beeilen, bevor Weihnachten für immer ruiniert wird. Willst auch du wissen, was hinter dem Geheimnis von Santa steckt, dass er nur in einer Nacht alle Geschenke verteilen kann? Dann mach dich mit Elf Bernhard und Santa auf den Weg, Weihnachten zu retten!

Weihnachten eingeläutet. DaAn Heiligabend wird Der Pausenkiosk mit Leckereien und Getränken ist zu Beginn der Vorstellung und in der Pause geöffnet. bei geht es um den tollpatschiein weihnächtlicher gen Elf Bernard, der für den Wir freuen uns auf dich! Kinderfilm gezeigt. Weihnachtsmann arbeitet. Als

Santa ihmUhr seinbis Geheimnis Donnerstag, 24. Dezember 2015, 13.30 ca. 15.30 verUhr Mit dem Film «Saving San- rät, wie er an einem Abend seiFranken, ohne Altersbeschränkung) Saal Elf Dorfmatt, ta – Ein rettet Rotkreuz Weihnach-(Eintritt ne3Geschenke auf der ganzen ten» wird am Donnerstag, 24. Welt verteilen kann, gehört er Dezember, um 13.30 Uhr im plötzlich zu den wichtigsten Saal Dorfmatt in Rotkreuz Elfen am Nordpol. pd

Wie jedes Jahr veranstaltet die Pfadi Zytturm an Heiligabend eine offene Weihnachtsfeier. Eingeladen sind Personen, die alleine feiern müssten und jene, die diesen Abend in einer gemischten Gesellschaft in fei-

VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb ELTERN-NOTRUF 0848 35 45 55

24 Stunden Hilfe und Beratung

SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 ÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0900 008 008

24-Stunden-Betrieb. Kostenpflichtig: 3.23 Franken/Minute

ZAHNÄRZTLICHE NOTFALLNUMMER 0844 22 40 44

Montag bis Donnerstag 16–21 Uhr. Freitag 12 bis Montag 8 Uhr. An Feiertagen von 16 Uhr des Vortages bis 8 Uhr des nachfolgenden Tages

Fasnacht

Musical

Jeweils im Januar präsentiert die Musicalschule Voice Steps ihr Projekt. 2016 ist dies «Annie».

Zug Apotheke, Bahnhof Zug. Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr, Sonntag, 8–20 Uhr 24. Dezember: 7–18 Uhr 25./26. Dezember: 8–20 Uhr 31. Dezember: 7–18 Uhr 1./2. Januar: 8–20 Uhr

erlichem Rahmen feiern wollen.

Taxidienst zur Feier und Mitternachtsmesse Im Pulverturm wird um 18.30 Uhr mit einem Apéro und einem Nachtessen gefeiert. Der Anlass findet mit Unterstützung der Katholischen Kirchgemeinde Zug, der Evan-

gelisch reformierten Kirchgemeinde Zug und der Stadt Zug statt. Bei Bedarf besteht ein Taxidienst von zu Hause zur Feier, zu den Mitternachtsmessen und wieder nach Hause. pd Anmeldungen für die Feier und den Taxidienst bei Lukas und Theresa Marbacher unter 041 741 86 92.

Eine Nacht des Schreckens Bald ist es so weit und der Fasnachtsball der Guggenmusik Grütlihüüler findet wieder in der Aula Allenwinden statt. Dieses Mal einen Tag nach Silvester am Samstag, 2. Januar. Die Guggenmusik hat sich für dieses Jahr das Motto «Nacht des Schreckens» ausgedacht. Dafür wurde eine tolle Dekoration für die Aula erstellt, welche der Kulisse den richtigen Touch geben wird. In der «Nacht des Schreckens» wird es vier Bars geben. Eine grosse wird in der Aula aufgebaut. Sowohl die beliebte Shotbar als auch die Kaffistube dürfen natürlich nicht fehlen. Es werden die Guggen Los Contineros, Las Moränos, Ratteschwänz, Papageno, Gugge LTB und zum Schluss die Figorowa Gugge spielen. DJ Jumping Jack Flash lässt den ganzen Abend in der Aula tolle Musik laufen, und die Ländlermusik Echo vom Chalberschwanz sorgt in der Kaffistube für die richtige Stimmung. In der Rockbar wird DJ Flurock auflegen. pd


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DAS LÄUFT IN BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 23. Dezember 2015 · Nr. 49

Donnerstag, 24. Dezember 2015, bis Mittwoch, 6. Januar 2016 Nicht verpassen

Diverses

Modelleisenbahn: Donnerstag, 24. Dezember, 10 bis 17 Uhr, öffentliche Vorführung Modelleisenbahnclub Baar im ersten Untergeschoss in der Waldmannhalle.

Gottesdienste Pfarrei St. Martin: Donnerstag, 24. Dezember, 17 Uhr, Weihnachtsgottesdienst für Familien, St. Martin. 17 Uhr, Weihnachtsgottesdienst für Familien, Rainhalde, Inwil. 22 Uhr, Weihnachtsgottesdienst in Walterswil. 23 Uhr, Weihnachtsgottesdienst mit Kirchenchor, St. Martin. 0.30 Uhr Weihnachtsgottesdienst auf Kroatisch, St. Martin.

Finissage: Daniel Bamert – Neue Werke «Varianten»: Donnerstag, 24. Dezember, 10 bis 12 Uhr, Brigitte Moser Schmuck Galerie, Dorfstrasse 27. Neujahrskonzert: Operette «Im weissen Rössl»: Freitag, 1. Januar, 17 bis 18.30 Uhr, Gemeindesaal. Lichterweg: noch bis Sonntag, 3. Januar, kann auf dem 1,5 Kilometer langen Lichterweg im Gebiet Wishalde und Heiligchrüz spaziert werden.

Senioren

Gottesdienste St. Wendelin, Donnerstag, Allenwinden: 24. Dezember, 16.30 Uhr, Familiengottesdienst in der Aula, Mitternachtsgottesdienst, 23 Uhr . Reformierte Kirche Baar: Donnerstag, 24. Dezember, 17 Uhr, Familienweihnacht. 22.30 Uhr, Gottesdienst zum Heiligabend.

Gottesdienste Pfarrei St. Martin: Freitag, 25. Dezember, 8 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, St. Martin. 9.15 Uhr, Missa Portuguesa, St. Martin. 9.30 Uhr, Weihnachtsgottesdienst auf Italienisch, St. Anna. 9.30 Uhr, Festgottesdienst mit dem St.Thomas-Chor, Eucharistie, Rainhalde, Inwil. 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, Walterswil. 10.45 Uhr, Eucharistiefeier, St. Martin.

Reformierter Gottesdienst: Donnerstag, 24. Dezember, 10.30 Uhr, Pflegezentrum. Mit Pfarrerin Anja Niederhauser und Organistin Silvia Georgieva.

Am 27. Dezember findet kein Gottesdienst in der Kirche statt . Reformierte Kirche Baar: Donnerstag, 31. Dezember, 17 Uhr, Besinnung zum Jahreswechsel. Gottesdienste Pfarrei St. Martin: Freitag, 1. Januar, 9.30 Uhr, Messe auf Italienisch, St. Anna. 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, Walterswil. 10.45 Uhr, Eucharistiefeier, St. Martin.

Gottesdienste St. Wendelin, Allenwinden: Freitag, 25. Dezember, 10 Uhr, Festgottesdienst.

Gottesdienste St. Wendelin, Allenwinden: Freitag, 1. Januar, 17 Uhr, Eucharistiefeier.

Reformierte Kirche Baar: Freitag, 25. Dezember, 10 Uhr, Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl.

Reformierte Kirche Baar: Dienstag, 5. Januar, 19.30 Uhr, Bibelwerkstatt im Kirchgemeindehaus.

Offene Tür am Heiligabend: Donnerstag, 24. Dezember, 18.15 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Anmeldung unter 041 769 71 40. Gottesdienst: Sonntag, 3. Januar, 10.30 Uhr, Pflegezentrum, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Gemeinsames Singen: Dienstag, 5. Januar, 15 Uhr, Bahnmatt, Cafeteria, mit dem Chor Sonniges Alter. Jassnachmittag: Dienstag, 5. Januar, 14 Uhr, Restaurant Bären.

Kartonsammlung: Dienstag, 5. Januar, Route 1 und 2. Grössere Mengen Karton bündeln und rechtzeitig an den Strassenrand stellen.

Gedächtnistraining: Mittwoch, 6. Januar, Bahnmatt, 14.30 Uhr, mit Rita den Otter.

Anlässe in Baar Kind und Jugend

Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre Anlässe gerne kostenlos auf dieser Seite. red

Kino

Kinder- und Jugendtreffs: Betriebsferien bis und mit Montag, 4. Januar. 5.- und 6.-Klass-Treff: Dienstag, 5. Januar, 15.15 bis 17.15 Uhr, Jugendcafé. Kinder und Jugendtreff Cube: Mittwoch 6. Januar, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.

Sport

Star Wars – The Force Awakens 2. Woche, empfohlen ab 9 Jahren Von J. J. Abrams, mit Harrison Ford, Adam Driver, Oscar Isaac, Mark Hamill, Carrie Fisher. Erst hauchte er «Star Trek» neues Leben ein, nun greift J. J. Abrams erneut nach den Sternen. Ab Samstag täglich, 20.15, 3-D, deutsch. Donnerstag, Samstag, Sonntag und Mittwoch auch um 14 Uhr, 3-D, deutsch. Ab Samstag täglich auch um 17 Uhr, deutsch. Weitere Vorführungen im Kino Seehof in Zug.

Arlo & Spot – The Good Dinosaur 6. Woche, reduzierter Eintrittspreis Die Dinosaurier sind nicht ausgestorben und haben ihren Lebensstil über Jahrmillionen verfeinert. Der kleinste Spross einer Saurierfamilie muss sich nach dem Verlust seines Vaters durch die bedrohliche Wildnis nach Hause durchschlagen. Hilfe erwächst ihm in einem anhänglichen Menschenkind. Montag und Dienstag, 14:30, deutsch. Kinoprogramm ab 30. Dezember unter www.kinozug.ch ersichtlich.

Walking: Montag, 4. Januar, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt FC-Clubhaus Lättich. Fitness Jugendliche, Parcours: Montag, 4. Januar, 18.30 bis 19.45 Uhr, Sternmatt II. Unihockey: Montag, 4. Januar, 19.15 bis 20.30 Uhr, Sternmatt I. Bewegung, Spiel, Spass: Montag, 4. Januar, 14.15 Uhr, Altersheim Bahnmatt. Auskunft: 041 761 30 10. Faustball: Dienstag, 5. Januar, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental.

Auskunft beim Männersportverein gibt gerne Jürg Geeser: 076 533 91 12.

Treff Rainhalde Inwil: Mittwoch 6. Januar, 14 bis 16 Uhr, Kinder-Event.

Seniorenturnen: Mittwoch, 6. Januar, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Auskunft beim Männersportverein, Jürg Geeser: 076 533 91 12.

Jugendcafé: Mittwoch 6. Januar, 14.00 bis 21.00 Uhr, Jugendcafé. Kinami: Mittwoch, 6. Januar, 14 Uhr, Tre ffpunkt beim

Krafttraining: Mittwoch, 6. Januar, 19.15 bis 20.30 Uhr, Kraftraum Waldmannhalle.

Bahnhof Baar. Mitnehmen: Schlittschuhe, Geld für Eintritt, Zvieri, Handschuhe und Mütze, Helm und Schoner. Keine Anmeldung nötig. Rückkehr um 17 Uhr beim Bahnhof Baar.

Satus-Seniorenturnen: Mittwoch, 6. Januar, 19.15 Uhr, Sternmatt-IITurnhalle. Eine Stunde Freude, Bewegung und Spiel. Auskunft unter: 041 760 51 37.

Der Lichterweg erhellt die Nacht noch bis zum Sonntag, 3. Januar 2016.

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