P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 33, Jahrgang 111
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Mittwoch, 31. August 2016
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Jubiläum
Geny Hotz wirkt noch immer inspirierend Im nächsten Jahr wäre Eugen Hotz, eine äusserst prägende Persönlichkeit des Baarer Kulturlebens, 100 Jahre alt geworden. Das soll gefeiert werden.
Zur Person Sprudelnd vor Ideen und Tatkraft
Raphael Kryenbühl
Am 23. August traf sich in der Rathus-Schüür eine erfreulich grosse Schar Kulturinteressierter, um erste Ideen zur Begehung dieses Jubiläums einzubringen. Begrüsst wurde die illustre Runde von Gemeindepräsident Andreas Hotz, zuständig auch für das Kulturdossier der Gemeinde. Claudia Emmenegger, die Kulturbeauftragte für Baar, bot eine Übersicht über schon vorhandene Ansätze zur Feier des Jubiläums. Es besteht die Absicht, diverse Veranstaltungen über das ganze Jahr zu verteilen. Festgelegt ist noch nichts. Beim Treffen in der Rathus-Schüür ging es vorerst um einen kreativen Gedankenaustausch.
Wer aber ist nun dieser Geny Hotz überhaupt? Noch heute sind verschiedene Taten und Werke von Geny Hotz in der Gemeinde Baar sichtbar und präsent. Allem voran das Gemeindewappen mit dem schwarzen Turm auf gelbem Grund und dem weissen Doppelkreuz auf blauem Grund, das er 1942 entwarf. Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm man eine Neugestaltung der Baarer Fasnacht in Angriff, mit Geny Hotz an der Spitze. Die Räbefasnacht, wie sie heute noch stattfindet, ist seine Erfindung. Die Figuren Räbechüng, Räbegäuggel und Räbevater hat er nicht nur entwickelt. Er gab ihnen mit seiner optischen Gestaltung zusammen mit Plaketten, Plakaten, Umzügen und sonstigen Anlässen auch ein Anzeige
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Eugen Hotz hatte sich nicht nur als pd Grafiker kulturell engagiert. eigenes Gesicht. Geny Hotz war von 1965 bis 1974 auch Präsident der Fasnachtsgesellschaft und hat als solcher die ersten internationalen Maskentreffen angeregt, die bis heute regelmässig stattfinden, so das nächste Mal 2017.
Ein paar Eckpunkte für das Jubiläumsjahr gibt es bereits Den Auftakt zum Jubiläumsjahr macht denn auch das internationale Maskentreffen vom 28. und 29. Januar 2017. «Selbstverständlich sind wir gerne bereit, unseren Event als Plattform für das Jubiläum zur Verfügung zu stellen, wissen aber noch nicht so genau, in welcher Form», sagte Reto Herger, Präsident der Fasnachtsgesellschaft Baar. Angedacht ist auch eine Veranstaltung im Herbst im Schwesternhaus. «Denkbar ist, die Eröffnung des sanierten Schwesternhauses in den Kontext des Jubiläumsjahres zu stellen», so Emmenegger. Ein weiterer Eckpunkt bildet eine Ausstellung in der Schrinerhalle, welche die Stiftung Annemarie und Geny Hotz organisieren wird. Die Theatergesellschaft Baar möchte die Cabaret-Tradition aufgreifen: «Zwischen Kulis-
Die Räbefasnacht wie auch die Nutzung der Rathus-Schüür als Kleintheater sind Geny und Annemarie Hotz zu verdanken.
Die Archivaufnahme zeigt Annemarie neben Eugen Hotz an der Verleihung des Quelle: Buch «Hotz, Bürger von Baar» Ehrenbürgerrechts 1982. sen und Figuren des Cabaret Durzug möchten wir ein Theater mit Originaltexten aufführen», wie Präsidentin Vreni Dossenbach ausführte. Allerdings seien die Verwendungsrechte dieser Texte noch in Abklärung.
Vorschläge der Anwesenden beleben die Diskussion Eine sehr charmante Idee wurde von Maria Greco und Brigitte Andermatt vom Kunstkiosk eingebracht. Offenbar hat Geny Hotz seiner Frau Annemarie zahlreiche grafisch originell gestaltete Liebesbriefe geschrieben. Man möchte aus Diskretionsgründen natürlich nicht die Briefe ausstellen, son-
dern die Umschläge, was auch sehr gut zur Kleinheit des Kunstkiosk-Lokals passen würde. Ergänzend dazu plant man Lesungen, angelehnt an die Bücher «Schönste Liebesbriefe berühmter Männer / Frauen». Brigitte Moser könnte sich zudem sehr gut eine Masken-Ausstellung in ihrer Galerie vorstellen. Auch Maria Ziegler von der Z-Galerie, die 1990 die erste Einzelausstellung von Geny Hotz in Baar veranstaltet hat, kann sich eine Beteiligung gut vorstellen. Empfehlen würde sich auch der Einbezug des ebenfalls anwesenden alt Gemeindepräsidenten Othmar Andermatt, der Geny Hotz persönlich kannte und sicher die
Engpass
Platzmangel
Raumnot
Motion fordert Dreifach-Turnhalle
Bevölkerung soll sich aktiv beteiligen
Ein Provisorium soll Abhilfe schaffen
In der Waldmannhalle gibt es öfters einen Engpass. Weil mehrere Sportvereine nur in dieser grossen Halle trainieren können, diese aber auch für zahlreiche Veranstaltungen gebucht wird. Die CVP möchte klären lassen, ob zeitnah eine zweite Dreifach-Turnhalle in Baar realisierbar wäre. csc Seite 2
Platzmangel ist zunehmend ein Thema in unserer Gemeinde. Davon betroffen ist auch die Natur beziehungsweise der Raum, in dem sie sich entfalten kann. Die Gemeinde will auch deshalb ein Landschaftsentwicklungskonzept erarbeiten. Dies mit Unterstützung der Bevölkerung. csc Seite 3
Foto rf
eine oder andere Anekdote beitragen könnte. Die RathusSchüür soll vor den Sommerferien eine weitere Station des Jubiläumsjahres werden. Dafür würde das Kunsthaus Zug das «Kunsthaus mobil» nach Baar bringen. Angedacht ist eine interdisziplinäre Veranstaltung, die Werke von Geny Hotz und seinen Freunden kombiniert mit Kleinkunst und Cabaret. Die von Geny und Annemarie Hotz gelebte kulturelle Vielfalt und Vernetzung wird nochmals gezeigt werden. Eines steht bereits jetzt fest: Es wird sich lohnen, anlässlich des Jubiläums auf das bewegte Leben von Geny Hotz zurückzublicken. Gute Ansätze der Projektgruppe sind jedenfalls vorhanden, alle ziehen am gleichen Strick, und man darf gespannt sein, mit welchen Veranstaltungen Geny Hotz wie auch seine Frau Annemarie (siehe blaue Spalte) im nächsten Jahr geehrt werden.
Inhalt
Im Schulhaus Wiesental herrscht Raumnot. Um diese mittelfristig zu beheben, also bis das Schulhaus neu gebaut ist, möchte der Gemeinderat ein Provisorium erstellen. Dieses Gebäude in Holzmodulbauweise könnte nach Gebrauch anderswo weiter genutzt oder auch verkauft werden. csc Seite 6
Impressum Baar
Eugen Hotz wurde als einziges Kind von Alois und Frieda Hotz-Schmid am 13. Februar 1917 in Baar geboren. Seine Eltern führten das Restaurant Kreuz. Eugen besuchte die Primarschule in Baar und das Kollegium St. Michael in Zug und entschloss sich, Grafiker zu werden. Er schloss die Ausbildung an der Kunstgewerbeschule Zürich 1938 ab. Von 1942 an betätigte er sich als Grafiker und freier Künstler, engagierte sich aber auch gesellschaftlich. So war er an der Gründung der Vereinigung Zuger Künstler 1941 beteiligt und war 1955 bis 1975 deren Obmann. Nach dem Krieg wurde die Räbefasnacht Baar 1947 aus der Taufe gehoben, bei der er eine zentrale Rolle spielte. 1948 heiratete er Annemarie Schmid, die eine wichtige Unterstützerin all seiner Aktivitäten wurde. Das Cabaret Durzug betrat 1949 die Bühne. Wer hatte da seine Hände im Spiel? Geny Hotz natürlich. 1968 eröffnete in Zug ein Kleintheater, der Burgbachkeller, was erneut dem Einsatz von Geny und Annemarie Hotz zu verdanken war. 1977 erhielt er den «Kunstpreis des Kantons Zug», und Ende des selben Jahres wurde das Kunsthaus Zug eröffnet, für das sich Geny und Annemarie Hotz jahrelang eingesetzt hatten. Die beiden erhielten 1982 das Ehrenbürgerrecht der Gemeinde Baar. Eugen Hotz starb am 29. März 2000 im Alter von 83 Jahren. rk
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 31. August 2016 · Nr. 33
Polizei
Motion
Viel Geld gestohlen – Zeugenaufruf
Platzmangel für Sportler beheben?
In der Nacht auf Dienstag, 30. August, zwischen 18.30 und 6.30 Uhr, verschaffte sich eine unbekannte Täterschaft gewaltsam Zutritt in eine Autogarage an der Zugerstrasse im Bereich Schmidtli (Neuägeri). Dort öffnete sie gewaltsam einen Tresor und entwendete einen hohen Geldbetrag. Bei dem Einbruch entstand zudem Sachschaden von rund 20 000 Franken. Wem sind im erwähnten Zeitraum von Dienstagnacht verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich Neuägeri aufgefallen? Wer hat in der Tatnacht allenfalls verdächtige Geräusche wahrgenommen? Wer sachdienliche Hinweise machen kann, wird gebeten, sich umgehend bei der Zuger Polizei zu melden: 041 728 41 41. pd
Reiterin kam unter Pferd zu liegen
Der Unfall ereignete sich bereits am Montag, 22. August, kurz vor 19.30 Uhr. Die Reiterin befand sich mit ihrem Pferd auf einem Spaziergang von der Banäbni Richtung Zimbel. Gemäss bisherigen Ermittlungen scheute das Tier plötzlich und stürzte. Dabei geriet die Frau, die neben dem Pferd zu Fuss unterwegs war, unter das Tier. Die 52-Jährige wurde mittelschwer verletzt. Vom Rettungsdienst Zug wurde sie ins Spital eingeliefert. Das Pferd verletzte sich bei dem Vorfall leicht. pd
Halleneinheiten vor. Diese Option wurde 1979 an der Urne aus Kostengründen jedoch verworfen. «Die CVP Baar erkennt einen dringenden Bedarf an einer neuen Dreifach-Sporthalle», schreibt die Partei an den Gemeinderat. «Wir verweisen in diesem Zusammenhang auch auf die für Baar erstellte Studie Gemeinde-Sportanlagenkonzept (Gesak).»
Die CVP Baar fordert den Gemeinderat auf, eine Dreifach-Sporthalle zeitnah zu erstellen. Claudia Schneider Cissé
Das Problem ist bekannt: Mehrere Grossfeld-Vereine wie der UHC White Indians, der FC Baar, Futsal United Baar und der Handballverein HSG Baar-Zug benötigen zur Ausübung ihres Sports eine Dreifach-Sporthalle. Die Waldmannhalle ist derzeit die einzige in Baar, die diesen Flächenanforderungen genügt. Als Mehrzweck- und DreifachSporthalle ist sie jedoch regelmässig durch aussersportliche Anlässe belegt. Für die entsprechenden Auf- und Abbauarbeiten ist die Halle deshalb regelmässig montags und freitags sowie an Wochenenden für die Schulen und Vereine gesperrt.
Im Wiesental würde eine neue Sporthalle erst 2028 stehen Im Zusammenhang mit dem geplanten Neubau der Schule Wiesental steht deshalb auch der Bau einer zweiten Dreifach-Sporthalle zur Diskussion. So oder so werden die Schultrakte und die Turnhallen Wiesental voraussichtlich aber erst 2028 fertiggestellt sein (siehe «Zugerbieter» vom 20. Juli). Die CVP Baar schreibt denn auch in ihrer Motion: «Der zeitliche Ablauf des Neu-
Die Waldmannhalle ist bisher die einzige Dreifach-Sporthalle in Baar. Entsprechend rege wird sie genutzt wie hier im Bild 2015 bei den Schweizer Meisterschaften im Rope Skipping. Für mehrere Sportvereine und die CVP steht fest: «Baar Foto Maira Schmid (Neue ZZ) braucht eine zusätzliche Dreifach-Sporthalle.» baus Wiesental erscheint uns als suboptimale Lösung.» Sie möchte den Gemeinderat deshalb mittels Motion beauftragen, «den Standort für eine neue Dreifach-Sporthalle in Baar zu prüfen und den Bau zeitnah umzusetzen».
Nachfrage nach Turnhallen ist höher als die Verfügbarkeit Pirmin Frei, Präsident der CVP Baar, argumentiert: «Die Problematik liegt zum einen bei den abends vollständig ausgelasteten Hallen für den Vereinssport.» Aber auch während des Tages würden Hallenplätze für ausserschulische Betätigungen fehlen. Frei erklärt:
«Neben der Schule benötigen der freiwillige Schulsport, J+S Kids und weitere Angebote wie Seniorensport, Eltern-KindTurnen, Firmensport tagsüber Sporthallen.» Ausserdem ist die Partei überzeugt, dass die Entwicklung des Vereinssports in Baar zukünftig mehr Flächen in grossen Hallen und den entsprechenden Sicherheitsabständen verlange.
Flexibler Dreifach-Sporthalle ist schon lange ein Wunsch Schon vor mehr als 30 Jahren wurde die Idee einer grossen, mobil unterteilbaren Sporthalle im Zusammenhang mit einer
Schulanlage in Baar diskutiert. Das Bauprojekt Schulhaus
«In zeitlicher Hinsicht sollte der Standort einer zusätzlichen Halle schnellstmöglich geprüft und umgesetzt werden.» Pirmin Frei, Präsident CVP Baar Sternmatt II sah eine seitliche Erweiterungsoption um zwei
CVP hat konkrete Vorstellungen, wie die Halle gestaltet sein soll Die CVP schlägt in ihrer Motion zwar nicht vor, wo die neue Turnhalle entstehen soll. Aber sie hat konkrete Vorstellungen von ihrer Nutzung und Infrastruktur: «Damit die Durchführung von kleineren Wettkämpfen und Turnieren möglich ist, sollte die neue Halle mit einfachen Zuschauermöglichkeiten, einem Foyer und mit einer kleinen Küche ergänzt werden. Die Halle soll jedoch im Gegensatz zur Waldmannhalle nur dem Sport und sportlichen Anlässen zur Verfügung stehen. Auch ist aus kostentechnischer Sicht auf überflüssigen Luxus zu verzichten und der Fokus auf die rein sportlichen Aspekte zu legen.» Fest steht für Pirmin Frei auch: «In zeitlicher Hinsicht sollte der Standort einer zusätzlichen Halle schnellstmöglich und unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Schule geprüft und umgesetzt werden.»
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Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit. Kontakt SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Süd, Niederlassung Erstfeld Lindenstrasse 15 6472 Erstfeld xi038@sbb.ch SBB CFF FFS
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 31. August 2016 · Nr. 33
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Landschaftsentwicklungskonzept
Bevölkerung wird zur Mitwirkung aufgerufen kerung am Samstagvormittag, 22. Oktober, zu einem Landschaftsspaziergang eingeladen. «Wir werden etwa eine Stunde zusammen unterwegs sein», stellt der Baarer Bauchef in Aussicht. Der Rundgang im und ums Dorf soll den Blick für die Landschaft schärfen und dabei Gelegenheit zum Gespräch und zu aktivem Mitwirken bieten. Eine weitere Gelegenheit, sich zu informieren und selber einzubringen, bietet der Samschtig-Märt vom 29. Oktober. «Wir werden mit einem Stand am Markt sein und freuen uns darauf, mit den Marktbesuchern Gedanken und Ideen auszutauschen», sagt Paul Langenegger.
Baar wächst und wächst. Darunter leidet die Natur. Für die weitere Entwicklung der Landschaft will die Gemeinde nun ein Konzept erstellen. Claudia Schneider Cissé
Im Spannungsfeld von Besiedlung, Verkehr, Freizeit sowie land- und forstwirtschaftlichen Nutzungen steht die Natur unter Druck. Auch in Baar. Um die zukünftige Entwicklung aktiv und zielgerichtet zu lenken, hat der Gemeinderat den Auftrag für die
«Ziel des LEK ist es, die Qualitäten der Baarer Landschaft zu erhalten und zu fördern.» Urs Spillmann, Abteilungsleiter Planung/Bau Erarbeitung eines Landschaftsentwicklungskonzepts (LEK) erteilt. In unserer Zeitung («Aus dem Rathaus») schrieb die Einwohnergemeinde am 20. Juli: «Der Gemeinderat hat den Auftrag für die Ausarbeitung eines LEK an
Der Gemeinderat sucht Baarerinnen und Baarer, die sich aktiv an der Ausarbeitung und Umsetzung eines Landschaftsentwicklungskonzepts beteiligen wollen. Zur Diskussion stehen dabei Freiräume wie in der Lorzenebene (Bild). Aber pd auch Siedlungsgebiete werden ins Auge gefasst. Christine Meier, Raumlandschaft, Zürich, erteilt. Es ist mit externen Gesamtkosten von rund 90 000 Franken zu rechnen.» Der Kanton wird 30 Prozent der Kosten übernehmen. «Ziel des LEK ist es, die Qualitäten der Baarer Landschaft zu erhalten und zu fördern»,
erklärt der Projektleiter Urs Spillmann, und der zuständige Gemeinderat Paul Langenegger ergänzt: «Wir schauen uns die offene Landschaft, den Wald und die Gewässer wie auch die Siedlungslandschaft an.» Angestrebt werde ein naturnaher, ökologisch vielfälti-
ger und attraktiver Siedlungsraum mit einer guten Vernetzung in eine strukturreiche Kulturlandschaft.
Bevölkerung soll aktiv ihre Meinung äussern können Als Auftakt zur Ausarbeitung des LEK Baar wird die Bevöl-
Auseinandersetzung mit Thema wird weiter intensiviert Nach den ersten beiden Anlässen zum Thema soll eine breit abgestützte Begleitgruppe gebildet werden. «Diese wird anhand der Inputs aus den beiden Landschaftsfenstern in zwei Workshops die Themenfelder des LEK diskutieren, den Handlungsbedarf identifizieren sowie Konflikte und Synergien bearbeiten», erklärt Urs Spillmann das weitere Vorgehen. In der nächsten Projektphase wird die Begleitgruppe nach einem weiteren Einbezug der
Bevölkerung zum Zukunftsbild der Landschaft Baar in zwei Workshops die Themenschwerpunkte, Entwicklungsziele sowie die Massnahmen definieren. «All dies wird der Bevölkerung im Herbst 2017 an einem Informationsanlass zur Diskussion vorgelegt und danach bereinigt», stellt Paul Langenegger in Aussicht.
Ein Trägerverein soll die Umsetzung übernehmen Nach der Genehmigung des LEK durch den Gemeinderat startet die Umsetzungsphase. «Auch dafür ist die Mitwirkung der Bevölkerung willkommen und nötig», betont Paul Langenegger. Das Ziel des Gemeinderates sei es, die Verantwortung für die Umsetzung von Massnahmen einem Trägerverein LEK zu übertragen. «Interessierte Personen können sich gerne schon jetzt beim Gemeinderat oder bei der Abteilung Planung/Bau melden», so der Bauchef. 1. Landschaftsfenster LEK Landschaftsspaziergang mit anschliessendem Apéro: Samstag, 22. Oktober, 9.45 bis 11.30 Uhr, Besammlung vor dem Gemeindesaal. 2. Landschaftsfenster LEK Informationsstand am Samschtig-Märt: Samstag, 29. Oktober, 8.30 bis 11.30 Uhr.
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 31. August31. 2016 · Nr. 2016 33 · Nr. 33 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, August
Berufslehren bei der Einwohnergemeinde Baar Die Einwohnergemeinde Baar als Ausbildungsbetrieb
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Aus der Sicht der Lernenden Shirin Fischer «Ich weiss noch, wie ich mich fühlte, als ich zum ersten Mal die Gemeindeverwaltung Baar betrat. Alles kam mir so riesig, so professionell, so eindrücklich vor. Ich war nervös, denn es war der Anfang eines neuen Lebensabschnittes. Bald erwarteten mich die ersten Einblicke in die Arbeitswelt.
inige mögen sich vielleicht noch erinnern, andere sind gerade mittendrin – die Zeit der Oberstufe und somit die Zeit der Berufswahl. In der zweiten und dritten Oberstufe beschäftigen sich Schülerinnen und Schüler intensiv mit ihrer beruflichen Zukunft. Schliesslich gibt es heutzutage nicht nur eine riesige Auswahl an Berufstätigkeiten, sondern auch diverse Möglichkeiten und Wege, die zum gewünschten Berufsziel führen. Einige Schülerinnen und Schüler entscheiden sich für eine weiterführende Schule, während viele den Weg der Berufslehre wählen. Die Einwohnergemeinde Baar als Ausbildungsbetrieb Seit über 40 Jahren bildet die Einwohnergemeinde Baar kaufmännische Lernende aus. Bereits seit 19 Jahren werden auch die Ausbildung als Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt oder Praktika in verschiedenen Bereichen angeboten. Die Einwohnergemeinde Baar ermöglicht den Lernenden sowohl im kaufmännischen wie auch im handwerklichen Bereich ein abwechslungsreiches Ausbildungsfeld. So dürfen die angehenden Kauffrauen und Kaufmänner in verschiedenen Abteilungen der Gemeindeverwaltung ihre Erfahrungen sammeln, während auch die Berufslehre beim Werk- oder Hausdienst diverse Arbeitsplätze und Aufgaben beinhaltet. Die kaufmännische Ausbildung in der Gemeinde Baar Die kaufmännische Berufslehre dauert drei Jahre. Die Ausbildung kann in verschiedenen Profilen abgeschlossen werden. So gibt es das B-Profil, das E-Profil, das M-Profil und das Vinto-Profil. Die ersten drei Profile unterscheiden sich nur durch den Schulstoff. Das heisst, im B-Profil wird beispielsweise das Fach Französisch weggelassen, während im M-Profil die Fächer Geschichte und Mathematik zusätzlich unterrichtet werden. Wer das M-Profil erfolgreich abschliesst, erlangt die Berufsma-
Die Lernenden im Beruf Kauffrau/Kaufmann der Einwohnergemeinde Baar; von links nach rechts: Besa Hoxhaj, Jenny Portmann, Domenica De Cocinis, Shirin Fischer, Nicole Sjeran, Noemi Züllig, Sandro Valentin und Michael Bruhin. tura. Das Vinto-Profil ist speziell für Sportlerinnen und Sportler ausgelegt. Die Gemeinde Baar bietet die Profile B, E und M an. Während der Lehrzeit bei der Einwohnergemeinde werden die angehenden Kauffrauen und Kauf-
männer in folgenden Abteilungen und Dienststellen arbeiten: Gemeindebüro, Betreibungsamt, Rechnungswesen, Sekretariat Soziales / Familie, Gemeindekanzlei und Zivilstandsamt. Alle diese Einsätze führen zusammen zu einer
umfangreichen Ausbildung, da sowohl Schalter- und Telefondienst, als auch fachspezifische Arbeiten von den Lernenden ausgeführt werden. Pro Jahr nimmt die Verwaltung jeweils zwei neue kaufmännische Lernende auf.
Heute bin ich sehr froh, dass ich mich für diesen Schritt entschieden habe. Zwei Jahre meiner Lehrzeit sind bereits vorbei. Die Vielfalt der Einwohnergemeinde Baar ist faszinierend. Der Kundenkontakt begleitet mich fast während meiner ganze Lehre. In jeder Abteilung gilt es, bestimmte Leistungsziele zu erarbeiten und diese zu dokumentieren. Dies ist sehr hilfreich, da man auch in zukünftigen Arbeitssituationen auf diese Unterlagen zurückgreifen kann. Jeder Ausbildungsbereich wird von einem anderen Team geprägt. Während der Lehre gehören gewisse Ups and Downs dazu. Deshalb ist es wichtig, dass sieben Praxisbildnerinnen und -bildner und ein Hauptverantwortlicher die Lernenden während ihrer Lehrzeit begleiten. Schon früh bin ich zur Erkenntnis gekommen, dass ein guter Zusammenhalt zwischen den Lernenden ein wichtiger Faktor für die Berufslehre ist. Deshalb schätze ich es sehr, dass die Lernenden hier ein gutes Verhältnis miteinander haben und wir uns unterstützen. In der Gemeindeverwaltung kann ich selbst immer wieder beobachten, wie ich mich weiterentwickle. Dies ist nicht nur motivierend, sondern zeigt mir auch, dass ich nach meiner Lehre gut auf die Berufswelt vorbereitet bin.»
Weitere Informationen zu den Ausbildungsangeboten finden Sie unter www.baar.ch/stellen
Schätze aus dem Gemeindearchiv Die Pergamenturkunde von 1526
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m Baarer Gemeindearchiv werden Archivalien der Gemeindeverwaltung seit der Gründung der Einwohnergemeinde 1874 aufbewahrt. Wie kommt es aber, dass heute im Gemeindearchiv auch eine fast 500-jährige Pergamenturkunde aus der Reformationszeit zu finden ist?
Im Zusammenhang mit der Aufteilung der Einheitsgemeinde Baar in eine Einwohner-, Bürger- und katholische Kirchgemeinde im Jahr 1874 verschwand der Vertrag vorübergehend aus dem Gemeindearchiv. Alle anderen älteren Archivalien wurden damals an die Bürgerund die Kirchgemeinde ausgeschieden. Die Pergamenturkunde von 1526 dürfte also mehr als hundert Jahre in einem Privathaushalt aufbewahrt worden sein, jedenfalls erscheint sie in keinem offiziellen Archivverzeichnis mehr. Sie galt mehrere Jahrzehnte als verschollen und wurde erst vor rund zehn Jahren wieder an die Einwohnergemeinde übergeben.
Ein wichtiger Kaufvertrag Mitte Mai 1526 schliessen der Rat und die Gemeinde von Baar mit Abt Wolfgang Joner und dem Konvent des Zisterzienserklosters Kappel am Albis einen umfangreichen Vertrag ab. Das Kloster stand kurz vor seiner Auflösung und verkaufte den Baarern für die beachtliche Summe von 3300 Gulden die der Pfarrkirche St. Martin zustehenden Einkünfte und alle weiteren Rechtsansprüche. Bei diesen Einkünften handelte es sich um Geld- und Naturalabgaben der Baarer, Blickensdorfer und Deiniker Bauernhöfe. Dieser Loskauf und damit die faktische Loslösung von der alten kirchenrechtlichen Abhängigkeit war für die weitere Entwicklung der Gemeinde eminent wichtig. Die Baarer konnten nun die kirchlichen Einkünfte selber verwalten. Auch die Wahl des Baarer Pfarrers, bisher eine Angelegenheit des Klosters, lag jetzt vollständig in den eigenen Händen. Die neuen Aufgaben liessen ein Zusammengehörigkeitsgefühl reifen und begünstigten die Entstehung von politischen Strukturen. Man hatte nun etwas zum Verwalten (und auch etwas zum Streiten). Es ist kein Zufall, dass ab 1530 in Baar ein Rathaus erwähnt wird – wohl die 2004 abgebrochene Liegenschaft an der Rathausstrasse 6/8) – und dass in dieser Zeit auch verschiedene Ämterbezeichnungen wie Ratsherr oder Säckelmeister («Fi-
Impressum «Rathauspost» Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Baar
Die Pergamenturkunde von Mitte Mai 1526. Es hängen die Siegel des Zisterzienserklosters Kappel am Albis und der Gemeinde Baar. nanzchef») erstmals in den Schriftquellen auftauchen. Verschollen und wieder zum Vorschein gekommen Ebenso interessant wie der Inhalt ist die Überlieferungsgeschichte des Schriftstü-
ckes. Beim Vertragsabschluss 1526 wurde von einem unbekannten Schreiber für beide Partner je ein Exemplar auf Pergament angefertigt. Das Kappeler Exemplar kam ins Klosterarchiv respektive nach der vollständigen Auflösung des Klosters 1527 ins zentrale Archiv nach Zürich, wo es sich noch
heute befindet. Das Baarer Exemplar legte man ins Gemeindearchiv, wo es über dreihundert Jahre aufbewahrt wurde. 1869 wurde der Vertragstext mit dem entsprechenden Baarer Archivverweis erstmals im historischen Jahrbuch «Der Geschichtsfreund» publiziert.
Redaktion Gemeindekanzlei Rathausstrasse 2 Postfach, 6341 Baar Telefon 041 769 01 20 Fax 041 769 01 91 E-Mail: einwohnergemeinde@baar.ch Technische Herstellung Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Nächste Ausgabe 28. September 2016
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 31. August 2016 · Nr. 33
Baugespanne
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Einwohnergemeinde Baar, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Projektverfasser HSSP AG, Konradstrasse 61, 8005 Zürich, Schulprovisorium Wiesental auf GS Nr. 1952, Sonnackerstrasse, Auflage ab 26. August 2016; Einsprachefrist bis 14. September 2016.
Burger King Europe GmbH, Inwilerriedstrasse 61, 6340 Baar, Reklamepylon auf GS Nr. 4192, Inwilerriedstrasse 61. Auflage ab 2. September 2016; Einsprachefrist bis 21. September 2016.
Beat und Adriana Schicker, Schutzengelstrasse 22, 6340 Baar, Luft-Wasser-Wärmepumpe beim Gebäude Assek.Nr. 1087a auf GS Nr. 1701, Schutzengelstrasse 22, Auflage ab 26. August 2016; Einsprachefrist bis 14. September 2016. Domenico und Oliver Madabeni-Villiger, c/o Madison Clothing Ltd., Seestrasse 16, 8800 Thalwil, Abbruch Gebäude Assek.Nrn. 981a und 981b sowie Neubau Einfamilienhaus mit Doppelgarage auf GS Nr. 2132, Aberenrain 16, Auflage ab 26. August 2016; Einsprachefrist bis 14. September 2016. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Lukas Thoma, Palmerston Road 9, P05 3QJ Southsea UK, Projektverfasser Bautec AG, Heinrich Wehrlistrasse 7, 5033 Buchs AG, Abbruch Gebäude Assek.Nr. 685a sowie Neubau Einfamilienhaus auf GS Nr. 818, Arbachstrasse 66, Auflage ab 2. September 2016; Einsprachefrist bis 21. September 2016. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungsund Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Hansjörg Bendiner, Schützenrain 5, 8832 Wollerau, Projektverfasser Jutzeler-Schmid Baurealisation GmbH, Gewerbestrasse 16, 8800 Thalwil, Material- und Farbkonzept beim Um- und Aufbau des Gebäudes Assek.Nr. 226a auf GS Nr. 245, Mühlegasse 64, Auflage ab 2. September 2016; Einsprachefrist bis 21. September 2016.
Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Freitag 2.9.2016 Samstag 3.9.2016 Samstag 3.9.2016 Mittwoch 7.9.2016 Donnerstag 8.9.2016 Montag 12.9.2016 Dienstag 13.9.2016
19.30 Uhr 8.00 Uhr 8.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Löschzug Dorf Sanität Elektriker Löschzug Inwil Löschzug Allenwinden Löschzug Pikett Löschzug Blickensdorf
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.
Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Lesespass Kostenlose sprachliche Starthilfe für fremdsprachige Kinder. Spielerischer Erstkontakt mit der deutschen Sprache anhand von Geschichten.
Büroschliessung Am Freitag, 2. September 2016, bleiben die Büros der Einwohnergemeinde sowie die Bibliothek und die Ludothek wegen der Reise des Verwaltungspersonals den ganzen Tag geschlossen. Bei Todesfällen erhalten Sie Auskunft über Telefon 041 769 01 11. Wir danken für Ihr Verständnis!
Ort: Zeit:
Bibliothek Baar, Rathaus-Schüür Jeden Montag von 13.45 bis 14.30 Uhr (ausgenommen Schulferien)
Fremdsprachige Kinder erhalten die Möglichkeit, anhand von Märchen und Geschichten mit kombiniertem Basteln spielerisch die deutsche Sprache zu üben und erste Sprachkenntnisse zu erwerben. Es ist keine Anmeldung nötig. Fragen an: Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Telefon 041 769 07 11, soziales-familie@baar.ch.
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Einwohnergemeinde www.baar.ch
Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert
Mobile Spielanimation für Kinder, Jugendliche, Eltern sowie Anwohner und Anwohnerinnen: Samstag, 3./10./17./24. September 2016 jeweils 15.00 bis 17.00 Uhr Schulhausplatz Inwil Alle Kinder ab 8 Jahren (jüngere in Begleitung einer erwachsenen Person) sind herzlich willkommen, die mobilen Spielkisten zu nutzen, neue Kinder im Quartier kennenzulernen und gemeinsam zu spielen. Es ist keine Anmeldung erforderlich.
Eine kaufmännische Lehre bei uns – eine Investition in deine Zukunft! Per August 2017 vergibt die Einwohnergemeinde Baar zwei
Lehrstellen Kauffrau/Kaufmann Die Ausbildung ist in den Profilen B (Basisbildung), E (Erweiterte Grundbildung) oder M (Erweiterte Grundbildung mit Berufsmaturität) möglich. In einer abwechslungsreichen dreijährigen Ausbildung werden die zukünftigen Kaufleute gründlich in die vielfältigen und interessanten Aufgaben unserer Gemeinde eingeführt. Voraussetzung für diese Lehre sind drei Jahre Sekundarschule mit guten Schulleistungen oder eine gleichwertige Ausbildung, Freude am Kontakt mit Menschen, Zuverlässigkeit, Eigeninitiative und grosse Lernbereitschaft.
Einwohnergemeinde www.baar.ch
Haben wir dein Interesse geweckt? Dann sende deine Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf mit Foto, Zeugniskopien der Oberstufe, Resultatblatt aus Stellwerk 8 und eventuell anderem Test) bis 12. September 2016 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Unser Leiter Personal, Ueli Matter (Telefon 041 769 01 19), gibt dir gerne weitere Auskünfte.
Baar ist eine attraktive, innovative Gemeinde im Kanton Zug mit 24 000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Wir suchen eine kompetente, dynamische Persönlichkeit für die Position
Vizegemeindeschreiberin/ Vizegemeindeschreiber Sie übernehmen die Leitung unserer Abteilung Präsidiales / Kultur und nehmen Einsitz in die Geschäftsleitung. Sie unterstützen den Gemeindeschreiber in der Erfüllung seiner Aufgaben und leiten diverse Projekte. Ihr Profil – Abgeschlossene juristische Ausbildung mit guten Kenntnissen des öffentlichen Rechts oder abgeschlossene Ausbildung Verwaltungsmanagement – Erfahrung im Verwaltungsbereich von Vorteil – Führungserfahrung – Organisationstalent – Flexibilität und Belastbarkeit – Hohe Sozialkompetenz – Politisches Flair – Kundenorientiertes und effizientes Arbeiten – Sehr guter sprachlicher Ausdruck
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DomiGym – neu in Baar Turnen in den eigenen vier Wänden Möchten Sie Ihre Beweglichkeit und Standfestigkeit verbessern und bevorzugen aufgrund Ihres Gesundheitszustandes ein Training in den eigenen vier Wänden? Dann ist DomiGym genau das Richtige für Sie! Eine ausgebildete Leiterin übt mit Ihnen mit einem auf Sie abgestimmten Trainingsprogramm. Haben Sie Partner/innen und Nachbar/innen, die gerne mitturnen möchten? Gruppen von 2 – 4 Personen sind herzlich willkommen. Zusammen macht das Training mehr Freude! Zeit: Kurskosten:
einmal pro Woche CHF 10.– pro Lektion im 10er-Abo Pro Lektion wird ein Feld entwertet. Schnupperlektion gratis Kateryna Guist oder Sigrid Schloz Erwachsenensportleiterinnen BASPO
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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Foto) bis 17. September 2016 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Weitere Auskünfte zur Stelle erhalten Sie von Walter Lipp, Gemeindeschreiber, Telefon 041 769 01 10.
Information und Anmeldung bei: Pro Senectute Kanton Zug, Ägeristrasse 52, 6300 Zug Telefon 041 727 50 50, info@zg.pro-senectute.ch Ein Angebot von Pro Senectute Kanton Zug im Auftrag Ihrer Wohngemeinde.
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Aktuell Personelles Am 1. September 2016 beginnt Nadja Bopp, Baar, ihre Arbeit als Notarin. Sie hat eine kaufmännische Lehre sowie die Ausbildung zur Urkundsperson abgeschlossen. Daneben bringt sie breite Berufserfahrung im Grundbuch- und Notariatsbereich mit. Ende August 2016 verlassen zwei Mitarbeitende die Einwohnergemeinde Baar. Karin Bühlmann, Zivilstandsbeamtin, sowie Marcel Loser, Sachbearbeiter Bauberatung / Baupolizei, haben eine neue berufliche Herausforderung angenommen. Wir heissen Nadja Bopp herzlich willkommen und wünschen ihr bei ihren neuen Aufgaben viel Freude. Karin Bühlmann und Marcel Loser danken wir für ihre Arbeit und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute. Einwohnerzahlen In den Monaten Juni und Juli 2016 hat das Gemeindebüro 462 Anmeldungen, 308 Abmeldungen und 55 Geburten im Baarer Einwohnerregister mutiert. Dieser ausserordentlich hohe Schnitt führt dazu, dass sich die Einwohnerzahl per Ende Juli 2016 im Vergleich zu Ende Mai 2016 um insgesamt 192 Personen erhöht hat. Die Baarer Bevölkerung zählt somit per 31. Juli 2016 24 297 Personen. Dies zeigt, dass die Gemeinde Baar nach wie vor im Wachstum begriffen und attraktiv für Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger ist. Betonsanierung Fussgängerunterführung Landhausstrasse (Friedhof) An der Fussgängerunterführung Landhausstrasse, zwischen Friedhof und Fussweg Kirchgasse, wird eine Betonsanierung durchgeführt. Die Unterführung ist einseitig passierbar, allfällige kurzfristige Umleitungen sind signalisiert. Der Baubeginn ist vor kurzem erfolgt. Die Arbeiten dauern bis Ende Oktober 2016. Für die Rücksichtnahme und das Verständnis wegen den Verkehrsbehinderungen und Immissionen während der Bauzeit danken wir Ihnen. Baubewilligungen Interlego AG, Oberneuhofstrasse 3, Baar: Parkplatzerweiterung auf GS Nr. 3040, Oberneuhofstrasse 3. auconia ingenieurbau GmbH, Schlossberg 16, Risch: Neubau Doppeleinfamilienhäuser C21, C22 und C23, im Baufeld A3 auf GS Nrn. 4314, 4315 und 4316, Sonnrain 34, gemäss Bebauungsplan Bannäbni, Süd, abgeändertes Projekt. ww.baar.ch / T 041 769 01 11 31. August 2016 Li/sb
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 31. August 2016 · Nr. 33
Gratulation
Wiesental
Zum Arbeitsjubiläum
Bald mehr Raum für Kinder?
Am 1. September feiert Willy Iten, Magaziner und Chauffeur, sein 30-JahrArbeitsjubiläum. Die Frowin Andermatt AG gratuliert ihrem Mitarbeiter herzlich und bedankt sich für seinen vorbildlichen Einsatz und seine Firmentreue. Für die Zukunft viel Glück und beste Gesundheit. pd
Kurzum Wenig Altpapier eingesammelt
Im August vergangenen Jahres hatten die Baarer Schulkinder 61 730 Kilogramm Altpapier vor den Baarer Haustüren eingesammelt. Die Sammlung in diesem August brachte nur 56 490 Kilogramm Altpapier ein. Das ist insofern schade, als dass damit auch der Erlös geringer ausfällt. Mit dem Erlös finanzieren sich Baarer Schulkinder Extras wie Geld für das Klassenlager oder spezielle Ausflüge. csc
Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgenden Einsatz: Donnerstag, 25. August, 23.31 Uhr, Rigistrasse. Wegen einer defekten Leitung in einer Küche gelangte Wasser in die Wohnung. Das Wasser musste mittels mehreren Wassersaugern in der ganzen Wohnung abgesaugt werden. pd
Pflegezentrum
An der Schule Wiesental herrscht Platzmangel. Ein Provisorium soll Abhilfe schaffen. Der Antrag dafür wird an der Gemeindeversammlung von Mittwoch, 14. September, vorgelegt. Dominique Schauber
Rund 330 Schulkinder gehen seit zehn Tagen wieder im Schulhaus Wiesental in Bli ckensdorf zur Schule. Die Platzverhältnisse sind eng. Das Schulhaus wurde vor bald 50 Jahren als Zweizüger für 12 Klassen gebaut. Aktuell sind 18 Klassen im Wiesental unter gebracht. «In naher Zukunft ist mit noch mehr Klassen zu rechnen», weiss Bauchef Paul Langenegger. Es fehlt nicht nur an Zimmern. Die Räume wei sen auch Sicherheitsmängel und Defizite bezüglich Wärme schutz, Energieverbrauch und Erdbebensicherheit auf. Be reits an der Gemeindeversamm lung im Dezember 2014 wurde festgehalten, dass ein Neubau nötig ist.
Ab dem Schuljahr 2017/2018 braucht es ein Provisorium Nun liegt die Machbarkeits studie für das Projekt vor. Die neuen Schultrakte werden vo raussichtlich im Jahr 2028 er öffnet, siehe «Zugerbieter» vom 20. Juli. Es braucht aber bereits ab nächstem Schuljahr zusätzliche Klassenzimmer. Damit der Betrieb weiterhin aufrechterhalten werden kann, soll ein Provisorium aufgebaut werden. Standort für Provisorium auf anderer Strassenseite gefunden «Das Provisorium darf den späteren Bauablauf nicht be einflussen oder behindern», erklärt Langenegger. Ein Standort in der Nähe zur be
Hier, bei den Parkplätzen und dem Spielfeld neben dem Kindergarten, soll das Provisorium entstehen. stehenden Schule ist zwin gend. Das geeignete Areal wur de zwischen der Sonnacker und der Friedenstrasse gefunden, also bei den Parkplätzen und dem Spielfeld neben dem Kin dergarten. Auf diesem Gebiet gibt es ausreichend Platz, um zwei Provisorien zu errichten. «Wir gehen jedoch davon aus, dass ein Provisorium reicht, um den Platzbedarf vorerst ab zudecken», so der Baarer. Ein Klassenzimmer von 75 Quad ratmetern besteht aus drei Mo dulen.
Flexible Methode, Bedarf an Schulraum abzudecken Das Schulprovisorium soll vor Schulbeginn 2017 in der Holzmodulbauweise errichtet werden. Diese Bauweise er mögliche es, dass vorgefertigte Teile direkt auf die Baustelle transportiert werden können. Vor Ort müssen nur noch klei nere Anpassungen vorgenom men werden. «Das Proviso rium ist somit innerhalb weniger Wochen bezugsbe
reit», verspricht Paul Langen egger. Ein weiterer Vorteil sei die Mehrfachnutzung der Mo dule. Diese können mit einfa chen Massnahmen neu zusam mengestellt werden. Bauchef Paul Langenegger führt aus: «Es besteht die Möglichkeit, dass das Provisorium nach der Nutzung demontiert und an einer anderen Stelle wieder weiterverwendet wird.» Ein allfälliger Verkauf bleibt vor behalten.
Baukosten werden rund 3 580 000 Franken betragen Die Rechnungs und Ge schäftsprüfungskommission (RGPK) hat den Gemeinderat gebeten, bei der Ausführung noch Einsparungen vorzuneh men. So könnten zum Beispiel alte Beamer und Wandtafeln vom Sternmatt II verwendet werden. Es sollen auch nicht alle Schulzimmer von Anfang an vollständig ausgebaut wer den. Der Gemeinderat hat den Vorschlag prüfen lassen und die Ausstattungskosten um
Foto Daniel Frischherz
50 000 Franken reduziert. Die RGPK hat zudem vorgeschla gen, das Provisorium beim Neubau wiederzuverwenden. Aus ihrer Sicht wäre es für die schulergänzende Betreuung geeignet. Dank Inputs der Baukom mission konnte die Kostenge nauigkeit von 20 auf 10 Pro
Die Bevölkerung ist eingeladen Nach rund zwei Jahren Bau tätigkeit ist das Pflegezent rum II bezugsbereit. Am kom menden Samstag kann man den Neubau anlässlich eines Tags der offenen Tür besichtigen. Auf dem Programm stehen Rundgänge durchs neue Haus, ein Baufilm über die Entste hung des Neubaus, musikali sche Unterhaltung mit der WWZ Powerband und Julian von Flüe & Band sowie gemüt liches Beisammensein bei Es sen und Trinken. Auf sechs Etagen, rings um ei nen lichtdurchfluteten grossen Innenhof, verteilen sich 80 mo derne Einzelzimmer für Lang zeitgeriatrie, Büroräume, Schu lungs und Seminarräume, einen Mehrzwecksaal, Thera pie und Podologieräume. Eingemietet sind die MediQi AG – Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin, die Lun genliga LuzernZug und die Kindertagesstätte KIMI Krip pen AG. «Die Bauherrschaft, die Stif tung Pflegezentrum Baar, freut sich, den Erweiterungsbau nun der Bevölkerung zu zeigen», erklärt Stiftungspräsident Paul Langenegger. csc Samstag, 3. September, 10 bis 16 Uhr, Pflegezentrum II.
«Das Provisorium darf den späteren Bauablauf nicht beeinflussen oder behindern.» Paul Langenegger, Baarer Bauchef zent gesenkt werden. Für das Provisorium ist ein Baukredit von 3 580 000 Franken zu be willigen. Gemeindeversammlung: Mittwoch, 14. September, 19.30 Uhr im Gemeindesaal.
Im Zentrum des Erweiterungsbaus steht im lichtdurchfluteten Innenhof pd ein chinesischer Feigenbaum.
IMPRESSUM
Sonnenberg
Im Internet surfen trotz einer Sehbehinderung?
Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 111. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch
Todesfälle Baar 29. August Helene Frankiny-Kaufmann, geboren am 21. Februar 1929, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12. Der Trauergottesdienst findet statt am Dienstag, 6. September, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 28. August Baar Karl F. M. Hanke-Straatman, geboren am 16. September 1924, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 25, im Aufenthalt in Zug Zentrum Frauensteinmatt. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 2. September, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Bestattung auf dem Friedhof Kirchmatt.
Eine neue Homepage macht dies seit kurzem möglich. Ganz zur Freude der Software-Entwickler wie auch der SonnenbergSchüler. Frisch, übersichtlich und vor allem barrierefrei präsentiert sich die neue Website des Heil pädagogischen Schul und Be ratungszentrums Sonnenberg seit dem Start des neuen Schul jahres. Irene Dörig von der gleichnamigen Agentur hat die ses besondere Projekt geleitet. Sie sagt: «Der Lancierung ist eine intensive und sehr berei chernde Entwicklungszeit vor ausgegangen.» Denn von An fang an war klar, dass mit der neuen Website die volle Barrie refreiheit für Menschen mit Behinderung und eine entspre chende Zertifizierung von der Stiftung «Zugang für alle» er reicht werden sollen.
Vieles ist anders in einem barrierefreien Webprojekt Das Zertifizierungsverfahren begann bereits in der Design phase und nahm bei der tech nischen Umsetzung einige Mo
Sehbehinderte, die sich am Sonnenberg schulen lassen, haben jetzt Zugang zu pd einer barrierefreien Website. nate in Anspruch. Webdesigner, Programmierer und Texter wie Redakteure mussten besonders eng zusammenarbeiten und das übergeordnete Ziel, die Barrierefreiheit, nie aus den Augen verlieren. «Jedes Ele ment, jede Idee, jede Abwei chung vom einmal Vereinbar ten und Freigegebenen muss immer wieder auf seine Barrie refreiheit geprüft werden», er
klärt Dörig den komplexen Ab lauf. «Das bedingt Disziplin und Ausdauer, ist aber auch unge mein lehrreich und fördert das Verständnis für die Herausfor derungen von Behinderten im Alltag.»
Sehende haben nicht mehr Instrumente als Sehbehinderte Barrierefreiheit bei Websites bedeutet, dass der Zugang zu
allen Funktionen und Inhalten prioritär ist. Was Sehbehinder ten nicht zugänglich gemacht werden kann, darf auch für Sehende nicht vorhanden sein. «So musste manchmal auf Funktionen verzichtet werden, die für Sehende im Internet mittlerweile zum geschätzten Standard geworden sind», er klärt die Fachfrau. «Das war ungewohnt», so Irene Dörig. Für Blinde, die ausschliesslich mit der Tastatur (Tabulator) navigieren und sich die Inhal te mit einem BildschirmLese gerät (sogenannter Screen Reader) vorlesen lassen, sind somit Funktionen, die nur mit der Maus ausgelöst werden können, nicht zugänglich.
HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Nadine Wyss (nw), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Abo-Dienst und Fragen zum Vertrieb, Telefon 041 429 53 77 Jahresabo Zuger Presse: CHF 99 für Nicht-Baarer, CHF 49.50 für Personen mit Wohnsitz in Baar.
Auszeichnung mit Zertifikat für sehr gute Zugänglichkeit AA Das Engagement hat sich gelohnt. Das Zertifikat weist eine sehr gute Zugänglich keit AA aus. Dies gilt nicht nur für den Desktop, sondern auch für mobile Geräte wie Smart Phones und Tablets. «Wir freu en uns sehr über diese Aus zeichnung», so Irene Dörig. csc
Jahresabo Zugerbieter: CHF 99. INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden
Nehmen Sie einen Augenschein: www.sonnenberg-baar.ch
Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 038 Exemplaren.
REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 31. August 2016 · Nr. 33
Bereits in den frühen Morgenstunden war Angela Röllin auf den Beinen.
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Einen Freudensprung mit Panoramablick auf den Zuger- und den Vierwaldstättersee fing Christa von Freeden aus Cham ein.
Jubiläumswettbewerb
Entspannung vor der eigenen Haustüre Immer noch senden Leser Fotos aus der Region ein. Die Fotografen der 20 schönsten Bilder werden auf eine Wanderung eingeladen. Dominique Schauber
«Ich liebe diese Region, weil man Plätze findet, wo man die Seele baumeln lassen kann», schreibt Olivia Lohm aus Zimmerwald im Kanton Bern zu ihrem Foto. Das Bild hat sie am Chamer Schiffssteg aufgenommen. Auch andere Leser haben uns Bilder ihres ganz eigenen Lieblingsplatzes geschickt. Viele ziehen sich gerne an den Zugersee zurück. So auch Sonja Muff aus Cham. Für sie ist der Steg beim Gärbiplatz sogar der schönste Ort der Schweiz. Und nicht nur sie lässt den Abend gerne an der Seepromenade ausklingen, wie man auf dem Foto sehen kann.
Das Zuhause als beliebtes Fotosujet Immer wieder an den gleichen Ort zurück zieht es Lydia Baumann-Scherer aus Hü-
nenberg. Sie ist in der Stadelmatt in Hünenberg aufgewachsen und wohnt seit 1976 an der Lindenbergstrasse. Besonders gefallen ihr deshalb die Aufnahmen aus dieser Gegend. Sie hat uns ein Bild des Hauses geschickt, in dem sie aufgewachsen ist.
Der Zugersee und seine legendären Sonnenuntergänge Auch in Hünenberg hat Angela Röllin den Auslöser ihrer Kamera betätigt. Sie hatte bereits eine Idee im Kopf, wie ihr Bild aussehen sollte, als sie frühmorgens um 5.11 Uhr am Steg in Hünenberg am Ufer des Zugersees stand. «Zug und auch Hünenberg See bieten immer wieder wunderbare Facetten und Wolkengebilde, eingetaucht in Rosa, Pink, Rot, Gelb, Orange, Blau und auch fast in Schwarz. Diese liebe ich in einem Bild ‹einzufangen› und für die Ewigkeit zu konservieren», schreibt Röllin zu ihrem Bild. Eine schöne Lichtstimmung am Zugersee hat auch Martin Frank aus Baar eingefangen. Ihm gefallen die bekannten Sonnenuntergänge am Zuger-
In der Stadelmatt in Hünenberg ist Lydia Baumann-Scherer aufgewachsen. Auch heute noch ist Hünenberg ihre Heimat.
see besonders. Im rötlichen Abendlicht spiegelt sich der kurze Steg auf dem Wasser wieder.
Das Zugerland aus der Ferne betrachtet Schöne Bilder vom Zugersee entstehen auch aus der Entfernung. Christa von Freeden aus Cham hat einen Freudensprung mit einem wunderbaren Panoramablick auf den Zuger- und denVierwaldstättersee festgehalten. Sie war auf einem Spazierweg auf der Seebodenalp bei Küssnacht am Rigi unterwegs. Sie liebt solche Ausflüge, um mal abschalten zu können und den prächtigen Ausblick zu geniessen. Fotomotive auf Spaziergängen in der Umgebung gefunden An einem warmen Sommertag hat Judith Märchy einen Spaziergang an die Neue Lorze gemacht. Bei einer kleinen Pause im Schatten der Bäume hat sie ihre Kamera gezückt und das kühle Nass eingefangen. Aus einer beachtlichen Anzahl von Bildern hat sie eines ausgewählt und der Redaktion zugeschickt.
Für Sonja Muff aus Cham ist der Steg beim Gärbiplatz in Zug der schönste Ort in der Schweiz. An schönen Sommerabenden ist sie nicht die Einzige, die die schöne Stimmung an der Zuger Seepromenade geniesst.
Judith Märchy unternahm einen Ausflug an die Neue Lorze.
Der Zugersee ist bekannt für seine Sonnenuntergänge. Martin Frank aus Baar zückte im richtigen Moment seine Kamera.
Einen Platz, wo man die Seele baumeln lassen kann, hat die Bernerin Olivia Lohm am Chamer Schiffssteg gefunden. Mit dem Blick auf das ruhige Wasser kann man prima ein paar Stunden allein verbringen.
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KULTUR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 31. August 2016 · Nr. 33
Lesesommer
Jodelkonzert
Grosses Fest für die Leseratten
Quer durch den «Liedergarten»
Im Gemeindesaal wurde am Sonntagnachmittag für lachende Kindergesichter gesorgt. Der diesjährige Lesesommer ging mit der Preisverleihung zu Ende. Daniela Sattler
Das Projekt «Baarer Lesesommer» war 2012 ein grosser Erfolg. Insgesamt 1500 Lesepässe hatten die Baarer Schulbibliotheken und die Bibliothek Baar damals abgegeben. Am 1. Juni fand die KickoffVeranstaltung zum zweiten Lesesommer statt. Die Bibliothek Baar lud zu einer feinen Portion Softeis ein. An diesem Anlass wurden 300 Lesepässe an Schülerinnen und Schüler abgegeben.
Freie Wahl des Lesestoffes für die teilnehmenden Kinder Teilnahmeberechtigt waren Schulkinder von der ersten Klasse bis zur dritten Oberstufe. Zwischen dem 1. Juni und dem 26. August sollten sie an mindestens 30 Tagen eine Viertelstunde lesen. Die Wahl des Lesestoffes war frei. Wer 30 Lesetage vorweisen konnte, erhielt einen Lesesommerbleistift und eine Ausgabe der Kinderzeitschrift «Spick» und durfte auch an der
Abschlussveranstaltung teilnehmen, wo es zudem die Chance gab, einen der tollen Hauptpreise zu gewinnen.
Auch bei den Eltern gut angekommen Nachdem die Schulen die Eltern über den Anlass informiert hatten, wurden bis zum letzten Abgabetag rund 1500 Lesepässe abgeholt. Fabia Patocchi, Leiterin der Bibliothek Baar, bestätigt, dass der «Baarer Lesesommer» auch bei den Eltern sehr gut angekommen ist. «Wenn wir Eltern mit der Idee kämen, jeden Tag 15 Minuten zu lesen, hätte unser Sohn garantiert kein Interesse», habe ihr eine Mutter gestanden. Klar, wenn das Lesen noch mit einem Preis belohnt wird, macht es doppelten Spass. «Die Suche nach Sponsoren war nicht halb so anstrengend, wie ich es mir vorgestellt hatte», erklärte Patocchi. Viele vor allem in Baar ansässige Geschäfte hätten äusserst wohlwollend auf die Gesuche reagiert. Grosszügige Sponsoren und tolles Abschlussfest Die drei Hauptgewinner Chiara Milano, Pascal Renggli und Jasmin Dünnenberger konnten mit einem einstündigen Helikopterflug (1. Preis,
Die glücklichen Gewinner der elf Hauptpreise freuten sich sichtlich über die erhaltene Belohnung. Sie haben diesen Foto Daniela Sattler Sommer an mindestens 30 Tagen für eine Viertelstunde ein Buch in den Händen gehalten. gestiftet von Flying Camera), einem Kinderbike (2. Preis, gestiftet von Velos-Motos Sägesser) und einem grosses iPad (3. Preis, gestiftet von Swisspro) belohnt werden. Aber auch die übrigen Gewinner erhielten tolle Preise. So gab es neben zwei weiteren iPads auch noch einen Segelschnupperkurs, eine Wii-Konsole, Gutscheine für das Verkehrshaus Luzern, den Zürcher Zoo,
den Tierpark Goldau, den Lieferservice La Pizza und das Kino Lux. Weiter gab es Bücherbons, Tickets für den EVZ und EVZ-Mützen. Auch Rucksäcke und Badetücher konnten die Leseratten in Empfang nehmen. Am Abschlussfest im Gemeindesaal wurden aus den schlussendlich 350 zur Verlosung abgegebenen Pässen 41 Gewinner gezogen. Die
Baarer Organisatorin, Veranstalterin und Autorin Maria Greco führte die kleinen Gäste durch den Anlass und verwöhnte diese ausserdem mit lustigen Gedichten. Eröffnet und abgeschlossen wurde dieses Zusammenkommen durch die Dancing Cats. Das Zauberduolino Domenico verwöhnte das Publikum mit einer Show, die zum Staunen und Lachen brachte.
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Der Jodlerklub Heimelig lädt zum Herbstkonzert in den Gemeindesaal Baar ein. Das Herbstkonzert findet am Samstag, 10. September, ab 20 Uhr im Gemeindesaal statt. Die Saalöffnung ist bereits um 18.30 Uhr. Es besteht die Möglichkeit, an einem Nachtessen teilzunehmen. Der Eintritt für das Konzert ist frei. Es gibt eine Türkollekte.
Gesang und Tanz bis spät in die Nacht hinein Es ist bestimmt kein «Grüchtli»: Erleben Sie mit uns früh «Am Morge» wie «s Gartetürli gyret», finden Sie einen «Gartezwerg» aus Ihrer «Jugendzyt» und entdecken Sie dabei «s Liächt i Dir». Unsere klubeigenen Kleinformationen träumen «So schön wärs uf der Wält». Also «Machs au eso» und gehen Sie mit dem «Öhli-Chöli vo Appezöll» auf einen musikalischen Abstecher in die Ostschweiz, bevor die Kindertrachtentanzgruppe aus Baar durch unseren heimischen «Herbschtwald» tanzt. Für alle «Nachtbuebe», die die «Bärgchilbi» noch länger geniessen möchten, spielt das Trio Bügel-Spez aus Baar bis in die Morgenstunden zum flotten Tanz auf. Der Jodlerklub Heimelig freut sich darauf, mit seinen Gästen durch seinen Liedergarten zu spazieren. pd
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Fantastische Wanderung mit den Zuger Wanderprofis!
Schicken Sie uns Ihr Lieblingsfoto aus der Region!
Als Dankeschön für Ihre Einsendung laden wir 20 Leserinnen und Leser ein, mit dem Verein Zuger Wanderwege unter der Leitung von Bruno Birrer aus Cham eine geführte Wanderung zu unternehmen.
Haben Sie ein besonders schönes Bild von einem Platz, einem Ort, einem Blick auf unsere Region, das Sie mit den Leserinnen und Lesern der «Zuger Presse» und ihrer Baarer Lokalausgabe «Zugerbieter» teilen wollen? Dann schicken Sie es uns mit ein paar Zeilen zur Geschichte des Bildes – oder noch besser, machen Sie ein Selfie! Schreiben Sie uns, was Sie mit Ihrem Lieblingsbild verbindet. Wo ist es entstanden? Was zeigt es? Was lieben Sie an unserer Region? Schreiben Sie uns auch in ein, zwei Sätzen, was Sie an Ihrer lokalen Wochenzeitung – sei es «Zuger Presse» oder «Zugerbieter» – schätzen und warum Sie am Wettbewerb mitmachen.
Die besten Einsendungen werden veröffentlicht.
Wanderleiter Bruno Birrer aus Cham
Die Wanderung am Samstag, 17. September, (Ausweichdatum Samstag, 24. September) führt über die Totenhalde zum Totholz bei Hünenberg, dorthin, wo die Zuger im Jahr 1388 ein Gefecht gegen die Habsburger verloren haben. Wanderleiter Bruno Birrer von den Zuger Wanderwegen erzählt Historisches über die Gegend um Hünenberg, Wart und St. Wolfgang. Die Wanderung wird akustisch bereichert und zeigt, dass totes Holz durchaus nicht schweigsam ist.
Ich liebe diese Region, weil ... ............................................................................................................................................................................................................................................. ............................................................................................................................................................................................................................................. ............................................................................................................................................................................................................................................. .............................................................................................................................................................................................................................................
Was ich an meiner «Zuger Presse» oder meinem «Zugerbieter» mag:
Vorname/Name: _______________________________________________
Adresse: _________________________________________________________
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Telefon: _________________________________________________________
Den Talon fotografieren/einscannen und senden an: redaktion@zugerpresse.ch od. info@zugerbieter.ch. Per Post: Redaktion Zuger Presse/Zugerbieter, Baarerstrasse 27, 6300 Zug
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KULTUR
Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 31. August 2016 ¡ Nr. 33
11 Orgelspaziergang
Ein Ohr fĂźr die SchĂśpfung haben
Susanne Zehnder Farner hat wiederum ein spannendes Programm Foto se zusammengestellt.
Alfred Dorfer präsentiert ein satirisches Ein-Mann-Theater.
Andreas Thiel hält nichts von Political Correctness.
Fotos pd
Sarah Hakenberg wĂźrzt Kabarett mit messerscharfem Witz und diabolischer Ironie.
Referentin Marianne Birkenstock erzählt am Donnschtig-Träff ßber den Kßnstler Vincent van Gogh.
Hugo Kaspar berichtet Ăźber Wolfgang Amadeus Mozart.
Simon Chen präsentiert Kabarett am Puls der Zeit.
Fabia Patocchi, Leiterin der Bibliothek Baar, organisiert auch diese Saison Foto df diverse Lesungen.
Gaby Camus ist die Ă&#x153;berfliegerin im Duo Full House. Sie macht am 8. September denSaisonauftakt.
HansjĂśrg Schneider kennt Hunkelers Geheimnis.
Rathus-Schßßr
Vorhang auf fĂźr Kleinkunst und mehr Mit Kabarett, VarietĂŠ, Musik und zahlreichen anderen Veranstaltungen bietet das Baarer Kulturangebot ein buntes Unterhaltungspaket. Sabine Eichbaum
Auch fßr die Herbstsaison konnten wir wieder einen sehr vielseitigen Spielplan zusammenstellen, erklärt Susanne Zehnder Farner, Programmverantwortliche RathusSchßßr. Insbesondere freut sie sich ßber die Vielfalt und das hohe Niveau der Darbietungen. So ist es ihr gelungen, eine Mischung aus renommierten Kßnstlern, Referenten und Newcomern fßr das Publikum der Rathus-Schßßr zu gewinnen. Wie in den vergangenen Jahren setzt sie gemeinsam mit Bibliotheksleiterin Fabia Pa-
tocchi auf das bewährte Trio von Kleinkunst, DonnschtigTräff und Lesungen. Unterstßtzt werden die beiden hier-
Es ist sicher ein Highlight fßr jeden Geschmack und jedes Alter dabei. Susanne Zehnder Farner, Programmverantwortliche Rathus-Schßßr bei von Ute Ruf und Monica Riedi, die sich gemeinsam mit Zehnder um den DonnschtigTräff kßmmern.
Die HĂśhepunkte und speziellen ZĂźckerchen der Herbstsaison ÂŤWir konnten insgesamt 16 einzigartige Darbietungen fĂźr
diese Saison planen, und es ist sicher ein Highlight fßr jeden Geschmack und jedes Alter dabei, schwärmt eine zufriedene Susanne Zehnder. So startet die Saison mit dem Duo Full House, das mit seiner artistischen Action-Comedy auf Fernsehauftritte in zehn Ländern, Auftritte im Circus Knie und zahlreiche Tourneen rund um die Welt zurßckblicken kann. Weiter geht es mit den Satirikern Knuth und Tucek, die in den Fussstapfen der Schweizer und Baarer Hexen wandeln und einen verbalen Tanz ßber dem schwelenden Feuer der Vergangenheit darbieten werden. Der Kabarettist und Preisträger des Salzburger Stiers, Bänz Friedli, spßrt in seinem brandneuen Programm, das er im grossen Gemeindesaal zeigt, den absurden Versuchen des Zeitsparens nach. Aber
auch die Kabarettisten Simon Chen, Andreas Thiel, Sarah Hakenberg und Alfred Dorfer versprechen bei ihren Veranstaltungen Satire von erster GĂźte.
Auch Rosinen fĂźr die Kinder und Musik fĂźr verwĂśhnte Ohren Die Lieblingsveranstaltung fĂźr die Kinder wird sicher das
Vorverkauf Gemeindebßro, Rathausstrasse 6, 041 769 01 43. Das Abo kostet 280 Franken anstatt 380 Franken fßr die Einzelveranstaltungen von September bis Dezember. Man erhält einen frei ßbertragbaren Sitzplatz seiner Wahl. Das komplette Programm findet man unter www.baar.ch se
VarietÊ-Spektakel von Gilbert und Oleg sein, die in ihrer Vorstellung als arbeitslose Orchestermusiker einen kompletten Zirkus darbieten, bei dem kein Auge trocken bleibt. Die drei Musikveranstaltungen mit Irish Musik von den Rapparees, Heimatgroove von Schertenlaib und Jegerlehner und der wilden Ohrwurmjagd auf Tasten, Saiten und Bogen von Les Papillons sind ein Ohrenschmaus fßr alle Musikliebhaber. Wer es etwas ruhiger mag, nimmt an einer der Lesungen von HansjÜrg Schneider oder Lukas Hartmann teil. Die drei spannenden Veranstaltungen des Donnschtig-Träffs, der unter anderem einen Bildvortrag ßber eine neunmonatige Weltreise mit schulpflichtigen Kindern bietet, runden das ansprechende Herbstprogramm ab.
Orgelspaziergang, Samstag, 10 September, 14.30 Uhr, Treffpunkt Friedhofkapelle. ApĂŠro um zirka 17.15 Uhr im St.-Thomas-Zentrum.
Bibliothek ÂŤWer erbt, muss auch giessenÂť, von Renate Bergmann
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Mi, 21. September, Uhr ¹ )DOWVFK :DJRQL ¹ 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Wer kennt ihn nicht, den20.15 Blues Max? 'HXWVFKHU Bibliothek.DEDUHWWSUHLV in der Rathus-Schßßr
KINO IM KOPF â&#x20AC;&#x201C; HANSJĂ&#x2013;RG SCHNEIDERâ&#x20AC;&#x201C; MUSIKKABARETT HUNKELERS GEHEIMNIS Max macht die Augen zu. Und denkt
sichprominenter aus. Alles MĂśgliche. Und das Ein Basler Banker stirbt UnmĂśgliche sowieso. ÂŤKino im KopfÂť imLKUHP Krankenhaus merkwĂźrdigen ,Q DNWXHOOHQunter 3URJUDPP YHUELQGHQ und Blues Bauch. Da du Umständen. Hat sein3URVSHUL Todkannst etwa mit 6LOYDQD XQGim 7KRPDV VDWLULVFKH nur noch lachen! Humor dann dem weltweiten Druck aufkommt Schweizer :RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV zum Einsatz, wenn Leben Banken zu tun, oderdas geht es umkalte andere ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ FĂźsse kriegt. auch. Blues Max dunkle SeitenBlues der Eidgenossenschaft? ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV singt, spielt fabuliert sich schlitzHunkeler istund im Ruhestand. Nur hat $OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU ohrig durch sein gesehen, Hirn-Hollywood. er zufällig etwas ihm XQG % KQHQSULPDWHQ RKQH was %HLVV KHPPXQJ EHJHEHQ VLHKommissär VLFK DXI 6SUDFK Er serviert mit seinen Liedern und keine Ruhe lässt. Ein im VDIDUL UXQG XPgrosses GDV 7KHPD 0HQVFK Geschichten undkantig klitzekleines Unruhestand! Knorrig, und XQG 1DWXU Kino und gelegentlich sogar ein richtig sympathisch. fettes Happy Eintritt: CHF Eintritt: 10.â&#x20AC;&#x201C; End! /25.â&#x20AC;&#x201C; inklusive Getränk Ermässigt: CHF 15.â&#x20AC;&#x201C; Abo Eintritt: 35.â&#x20AC;&#x201C; Vorverkauf Ermässigt: 25.â&#x20AC;&#x201C; Abo VORVERKAUF
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Sie arbeiten die lokalen Hexenverfolgungen auf: Nicole Knuth und Olga Tucek beziehen den Spielort in ihr StĂźck ein.
Unter dem Titel ÂŤSchĂśpfungszeit â&#x20AC;&#x201C; ein Ohr fĂźr die SchĂśpfungÂť, findet am Samstag, 10. September, ein Orgelspaziergang statt. Auch Menschen, die nicht so gut zu Fuss sind, kĂśnnen am Rundgang teilnehmen. FĂźr sie steht ein Pferdewagen bereit. Der Rundgang startet um 14.30 Uhr vor der Friedhofkapelle. Nach einer BegrĂźssung gibt es eine EinfĂźhrung in die Orgel mit einem Impuls von Bernhard Gehrig. An der Orgel spielt Martin Kovarik. Die Wanderung geht weiter zur St.-Martins-Kirche. Gegen 15 Uhr wird die Orgel mit Oswald KĂśnig besichtigt. Martin Kovarik und Jonas Herzog sorgen an der Orgel fĂźr den musikalischen Teil. Weiter geht der Rundgang bei der reformierten Kirche. Manuel Bieler Ăźbernimmt den Impuls. Johannes BĂśsel lässt die Orgel erklingen. Um 16.40 Uhr werden die Besucher bei der Kirche St. Thomas in Inwil erwartet. Nach einer Besichtigung mit Bernhard Gehrig zeigt Jonas Herzog, wie die Orgel in der St.-Thomas-Kirche klingt. Ein ApĂŠro mit Häppchen ist anschliessend auf 17.15 Uhr angesetzt. Der Rundgang bietet Gelegenheit, die Aufmerksamkeit auf die Klänge der SchĂśpfung zu richten: Vogel- und Froschkonzert, Wind und Wetter, Worte und Musik. Es gilt aber auch, den Lärm wahrzunehmen und den Wert der Stille zu entdecken. Auch Sinneswahrnehmungen, die uns Menschen nicht zugänglich sind, werden thematisiert. Fledermäuse, Katzen und Hunde nehmen mit ihren Ohren mehr wahr als wir Menschen. pd
pd
Rasierklingenscharfer Spott und hohe Musikalität sind das Markenzeichen von Nicole Knuth und Olga Tucek. Das bleibt auch so. Ansonsten bricht die neue Produktion mit mancher Erwartung. Auf leisen Converse-Gummisohlen in den Fussstapfen der Schweizer Hexen wandelnd, erforschen, erfragen, filmen und finden Knuth und Tucek, was sie nie zu glauben gewagt hätten und werden immer tiefer in die finstere Vergangenheit hineingezogen. Durch den Einbezug des Spielorts in die Geschichte und durch die Aufarbeitung der lokalen Hexenverfolgungen entsteht bei jeder Vorstellung ein neues StĂźck â&#x20AC;&#x201C; ein rasanter Nachtflug auf dem Satirebesen, ein wirbelnder Tanz Ăźber dem schwelenden Feuer der Vergangenheit, eine Anklage gegen Ausgrenzung, Gewalt und Machtmissbrauch, brachialmusikalisch, stimmgewaltig, wild, widerborstig, weiblich. Und Luzifer ist auch immer dabei. Ein Werk, basierend auf Hexenprozessprotokollen aus dem Averstal. pd
Unsere Online-Omi kommt zu Reichtum, den es vor Tochter Kirsten zu schßtzen, mit Gertrud, Ilse und Kurt zu feiern und mit Stefan und seinen Liebsten zu teilen gilt. Nebenbei greift Renate die ganz grossen Fragen des Lebens auf: Wer bekommt welche Sammeltasse? In welcher Leibwäsche sollte man bestattet werden? Und ist eine neue Liebe wirklich wie ein neues Leben? Oma Renates Werke sind so begehrt wie Lamadecken auf der Kaffeefahrt. Jetzt legt sie nach. pd 203 Seiten, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 2016. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 31. August 2016 · Nr. 33
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Neben der Marke Ford findet man seit Januar auch Subaru-Modelle bei der Garage Rütter in Mühlau.
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REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 31. August 2016 · Nr. 33
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Zug
Kanton
Software diktiert den Namen
Gross-Reserven an Bauzonen
Die Stadt Zug hat einen schweren Eingriff bei den Namen der Einwohner der Stadt vorgenommen. Der Grund: Die Einwohnerkontrolle der Stadt Zug hat eine neue Software in Betrieb genommen. Ab sofort können nur noch die amtlichen Vornamen verwendet werden. Der Wechsel betrifft rund 500 Einwohnerinnen und Einwohner. Bisher konnte bei der Einwohnerkontrolle der Stadt Zug ein «Wunschvorname» angegeben werden. Dieser wurde als Zustelladresse verwendet, unter anderem für den Stimmrechtsausweis. Aufgrund dieses Softwarewechsels ist dies nicht mehr möglich. Ab sofort ist der korrekte amtliche Vorname massgebend. Hans Muster zum Beispiel erhält seine Stimmunterlagen in Zukunft auf seinen amtlichen Namen Johann Muster. Erstmals werden die Stimmrechtsausweise für die Urnenabstimmung vom 25. September mit Hilfe der neuen Software verschickt. Andere Gemeinden des Kantons Zug werden diese Umstellung im Laufe der nächsten Monate ebenfalls vornehmen, heisst es in einer Mitteilung. fh
Im Jahr 2015 wurden im Kanton Zug zwölf Hektaren Bauzone überbaut. Dies geht aus der aktuellen Bauzonenstatistik, die der Kanton jährlich erstellt, hervor. Der jährliche Flächenverbrauch durch Überbauungen liegt mit Kanton Zug damit unter dem Schweizer Durchschnitt. Baudirektor Urs Hürlimann stellt deshalb erfreut fest: «Die Zuger Raumplanung ist auf Kurs.» Allerdings gibt es starke Unterschiede innerhalb der Gemeinden. Mit 68 respektive 63 Hektaren weisen Zug und Baar absolut betrachtet am meisten Bauzonenreserven auf. Steinhausen kommt absolut auf rund 47 Hektaren unbebaute Bauzone. pd
Kanton
Curaviva will sein Image pflegen Ab sofort tritt der Verband der Pflegeheime des Kantons Zug mit seinen 19 angeschlossenen Pflegeinstitutionen unter dem neuen Namen Curaviva Zug auf. Damit verabschiedet er sich vom bisherigen Zusatz «Zugerische Interessengemeinschaft für Alterseinrichtungen» (Ziga). Mit einem neuen Logo und dem Redesign der Corporate Website soll der Neuauftritt des Verbandes frisch und modern wirken. Curaviva will zudem als Expertengremium für Altersfragen wahrgenommen werden. pd
Seit 15 Jahren ist Patricia Zürcher begeisterte Curlerin. Neben dem Sport zählt sie die Kalligrafie zu ihrem zweiten grossen Hobby.
Kultur Foto Daniel Frischherz
«Charmante Zugern 2016»
Ihre Leidenschaft ist das Eis Damit hatte sie nicht gerechnet. Als der Anruf unserer Zeitung bei Patricia Zürcher eintraf, war diese ganz überrascht. Nadine Schrick
Denn nicht sie, sondern ihre Freundinnen waren es, welche die 27-jährige Steinhauserin für unseren Wettbewerb «Charmante Zugerin 2016» angemeldet haben. «Ich war sehr erstaunt über den Anruf. Ich habe mich aber gleichzeitig auch sehr geehrt gefühlt», so Patricia Zürcher.
Curling ist seit 15 Jahren ihr grösste Leidenschaft Aufgewachsen ist die älteste von drei Schwestern bei ihrer Familie in Cham. Seit sechs
schwärmt die 27-Jährige, die sich als grossen Familienmensch sieht. Neben dem Sport hat Patricia Zürcher eine weitere, etwas aussergewöhnliche Freizeitbeschäftigung. «Mein zweites Hobby ist die Kalligrafie, die Kunst des Schönschreibens. Ich habe selbst eine Schrift entworfen und kreiere gerne Geburtstagskarten, Namenstafeln oder Zertifikate.»
Jahren ist sie glücklich liiert, wohnt in Steinhausen und ist als Marketingassistentin tätig. «Diesen Sommer habe ich eine Weiterbildung zur Eventmanagerin absolviert», so Zürcher. «Ursprünglich habe ich aber
«Zug bedeutet für mich einfach Heimat.» Patricia Zürcher, Kandidatin «Charmante Zugerin 2016»
Sich wieder mehr Zeit für Familie und Freunde nehmen Den Kanton Zug anders gestalten würde sie jedoch nicht. «Mir gefällt diese Region sehr. Hier ist alles so familiär und schnell erreichbar. Zug bedeutet für mich einfach Heimat.» Besonders Cham und die Villette gehören für die Marketingassistentin zu den schöns-
die Lehre als Detailhandelsangestellte gemacht und dann in einer Bäckerei gearbeitet.» Ihre grösste Leidenschaft gilt aber dem Curling. «Ich übe diesen Sport bereits seit 15 Jahren aus, und er ist meine grösste Leidenschaft»,
ten Plätzen. «Wenn ich im Ausland bin, fehlt mir vor allem die Vertrautheit der Personen, denen man auf der Strasse begegnet. Man kennt sich hier und grüsst sich.» Auch die leidenschaftliche Curlerin selbst würde sich als freundlich, aufgestellt und neugierig beschreiben. «Mein Lachen, meine charmante Art und meine Offenheit gegenüber jedem und Neuem, sind meine Markenzeichen.» Mit dem Titel möchte sie deshalb vermitteln: «Wir sollten manchmal wieder etwas bodenständiger werden und anderen mit mehr Wertschätzung begegnen. Ebenfalls möchte ich die Leute darauf aufmerksam machen, dass wir in unserer viel beschäftigten Gesellschaft uns wieder mehr Zeit nehmen sollen für Freunde und Familie.»
Jetzt kann man sich wieder bewerben Wie jedes Jahr können sich Kunstschaffende um einen Aufenthalt für die Wohnateliers in New York und Berlin sowie für das Atelier Flex bewerben. Der Kanton Zug schreibt das Atelier in Berlin und das Atelier Flex für Zuger Kunstschaffende aus. Für den viermonatigen Aufenthalt im Atelier in New York können sich dieses Jahr Künstlerinnen und Künstler aus den Zentralschweizer Kantonen Zug, Schwyz und Obwalden bewerben. Die Ausschreibung der Ateliers gilt für professionelle Kunstschaffende aller Sparten, die seit mindestens drei Jahren in einem der oben erwähnten Kantone wohnen oder zu einem früheren Zeitpunkt mindestens zehn Jahre durchgehend dort Wohnsitz hatten. Die Reglements, Teilnahmebedingungen und Anmeldeformulare können unter www. zg.ch/kultur heruntergeladen werden. Die Bewerbungsfrist läuft bis 12. Oktober 2016. pd
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«Charmante Zugerin 2016» So funktionierts: • Sie melden sich selber oder eine Bekannte per Mail an. • Anmeldeschluss: 16. September 2016. • Sie haben das 18. Lebensjahr erreicht und haben einen Bezug zum Kanton Zug (Arbeitsort, Wohnort, Herkunft usw.). • Sie sind im Besitz eines gültigen Führerausweises der Kat. B. • Sie sind bereit, an ein paar Promoaktionen der «Zuger Presse» teilzunehmen. • Die Kandidatinnen werden in der «Zuger Presse» kurz vorgestellt. • Die fünf Finalistinnen werden durch Telefonvoting von unseren Leserinnen und Lesern bestimmt. • Die Finalistinnen werden durch unseren Eventpartner C&A eingekleidet. • Am Final an der Zuger Messe von Samstag, 22. Oktober 2016, wird die Siegerin erkoren.
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Anmeldung: Um sich anzumelden, senden Sie ein Mail und ein Foto an redaktion@zugerpresse.ch. Anmeldeschluss: 16. September 2016. Bitte machen Sie dabei folgende Angaben: • Name und Adresse der Kandidatin • Geburtsjahr, Körpergrösse und Konfektionsgrösse der Kandidatin • Telefonnummer und Mail-Adresse der Kandidatin (und Ihre eigene, falls Sie eine Fremdmeldung machen) Hinweis: Alle Kandidatinnen werden durch uns kontaktiert. Kandidatinnen, die sich nicht selber angemeldet haben, können sich dann zurückziehen. Die Kandidatinnen werden für das Voting und die Präsentation fotografiert. Bei Ausfall oder Rückzug einer Kandidatin aus irgendwelchen Gründen rutscht automatisch die jeweils nächste nach. Kandidatinnen, welche im Verlauf des Wettbewerbs aus irgendwelchen Gründen ausscheiden, haben kein Anrecht auf Leistungen.
Partner und Sponsoren:
15 · Zugerbieter Mittwoch 31. August 2016 · Nr. 33
Zuger Presse
Keine Grüngutmulde mehr im Ökihof Mit der Eröffnung des neuen Ökihofs haben sich einige Änderungen ergeben. Sowohl die Grüngutmulde wie auch das «Flohmarktgestell» fehlen. Dieser Entscheid wurde unter anderem in Absprache mit der ZEBA getroffen. Vor dem Umbau des Ökihofes konnten das Grüngut und der kompostierbare Abfall während der gewohnten Öffnungszeiten im Ökihof abgegeben werden. Nun, mit der Überdachung des Neubaus, ist das nicht mehr möglich. Die Geruchsemissionen durch den Gärprozess wären
für die Mitarbeiter unzumutbar. Zudem ist die Extratour mit der Grüngutmulde zur Kompostieranlage Allmig in Baar ökologisch nicht vertretbar. Doch gut zu wissen, dass jeweils am Dienstag die Grüntour unterwegs ist – das im Übrigen seit dem 5. April 1988. Diese nimmt Grüngut und kompostierbare Abfälle gerne mit. Bitte beachten Sie hierbei die Hinweise auf der gemeindlichen Internetseite www.unteraegeri.ch «Abfallentsorgung». Auch fehlt seit der Eröffnung des neuen Ökihofs das «Flohmarktgestell». Dies hat meh-
rere Gründe. Unterägeri war der einzige Ökihof im Kanton Zug, welcher ein solches Gestell hatte. Mit den bekannten Online-Verkaufsplattformen und den «Brockenhäusern» sind bereits genug Möglichkeiten vorhanden, Brauchbares weiterzugeben bzw. zu verkaufen. Auch veranstaltet die «Pfadi» einen jährlichen Flohmarkt. Das «Flohmarktgestell» wäre somit ein unnötiges Konkurrenzangebot mit einem grossen zeitlichen und finanziellen Mehraufwand für die Gemeinde Unterägeri. Der Gemeinderat bedankt sich für Ihr Verständnis.
Bebauungsplan Zimel – Interview mit dem Raumplaner Marcel Muri Redaktion: Warum ist der Bebauungsplan Zimel sinnvoll? Marcel Muri: Das Projekt Zimel ist gut durchdacht. Mit dem Bebauungsplan werden die Bauvorschriften für dieses Gebiet klar festgelegt. So kann als Beispiel das Bauland besser ausgenutzt werden. Da die Verdichtung sich jedoch auf die einzelnen Baukörper bezieht, entstehen dank dem Bebauungsplan genügend Grünflächen als Spiel- und Erholungszonen. Bietet der Bebauungsplan Zimel mehr Wohnqualität? Ein Bebauungsplan soll eine attraktive Umgebungsgestaltung
Marcel Muri, dipl. Architekt ETH/ SIA und Raumplaner FSU, unterstützt die Gemeinde Unterägeri im Bereich Raumplanung.
Verwaltung geschlossen Am Dienstagnachmittag, 13. September 2016, wird an der gemeindlichen EDV gearbeitet und unter anderem der Server ausgetauscht. Diese EDV-freie
Zeit nutzt die Verwaltung für eine interne Weiterbildung. Sämtliche gemeindlichen Einrichtungen bleiben deshalb an diesem Nachmittag geschlossen.
Zuger Trophy 2016 Bereits zum 11. Mal steigt im Kanton Zug die Zuger Trophy. Die 6. und letzte Etappe befindet sich im Ägerital. Vom 12. September bis 7. Oktober 2016, 16.00 Uhr, können Sie sich mit anderen in den drei Sportarten Running, Walking und Nordic Walking messen. Die Running-Trophy kann je nach Lust und Laune oder konditioneller Verfassung in drei Streckenlängen absolviert werden. Die Kurzdistanz beträgt 2,4 km, die Mitteldistanz 3,9 km und
die Langdistanz um den Ägerisee hat eine Gesamtlänge von 17,2 km. Sie haben die Qual der Wahl. Die Startkarte erhalten Sie am «Start und Ziel» bei der Baracke Helgenhüsli in Unterägeri. Ab Oberägeri Gulmstrasse kann mit Ziel Raten die Mountain-Trophy zu Fuss oder mit dem Fahrrad absolviert werden. Diese Strecke ist 6 km lang und hat eine Höhendifferenz von 340 m. Weitere Informationen sowie die Resultate finden Sie unter www. zuger-trophy.ch.
Unsere Lernenden Ende Juli durften wir Petra Nussbaumer in die Berufswelt entlassen. Sie absolvierte die vergangenen 3 Jahre die Ausbildung zur Kauffrau M-Profil (mit Berufsmatura), welche sie mit Bravour bestanden hat. Wir gratulieren herzlich und wünschen für die Zukunft alles Gute. In diesem Sommer starteten gleich drei neue Lernende bei der Einwohnergemeinde Unterägeri. Latife Hodja absolviert bei der Verwaltung die nächsten 3 Jahre ihre Ausbildung zur Kauffrau EProfil. Alessio Ricciardi hat die 2-jährige Ausbildung zum Unterhaltspraktiker Fachrichtung Hausdienst begonnen, und zu guter Letzt startete Michael Keller beim
Werkdienst seine 3-jährige Lehre als Fachmann Betriebsunterhalt Fachrichtung Werkdienst. Wir wünschen allen für die kommenden Ausbildungsjahre viel Elan und Freude, um die anstehenden Herausforderungen anzupacken.
Die neuen Lernenden Latife Hodja und Michael Keller (es fehlt Alessio Ricciardi).
aufweisen. Für Kinder ist es spannend, in einer Umgebung aufzuwachsen, welche viele Wege, Plätze und sogar einen Bach aufweist. Die Wohnqualität der einzelnen Gebäude bestimmen die Grundeigentümer oder Baurechtsnehmer, da haben sie Freiheiten. Durch den Bebauungsplan ist sichergestellt, dass alle Einheiten eine gute Besonnung haben. Das Farbkonzept ist über alle Häuser abgestimmt, auch wenn sie von unterschiedlichen Architekten gebaut werden. Werden die Vielfalt und die Individualität durch den Bebauungsplan Zimel eingeschränkt?
Der Bebauungsplan erlaubt den Eigentümern oder Baurechtsnehmern innerhalb ihrer Baufelder individuell zu bauen, so dass eine Vielfalt entsteht. Das Farbkonzept, die Umgebungsgestaltung und die Parkierung sind jedoch für alle verbindlich geregelt. Inwiefern profitieren die Einwohnerinnen und Einwohner aus Unterägeri vom Bebauungsplan Zimel? Die Korporation als verlässlicher Partner hat bisher dafür gesorgt, dass es in Unterägeri bezahlbaren Wohnraum gibt. Der Bebauungsplan ist die letzte
grosse Reserve, wo neue bezahlbare Wohnungen entstehen können.
Parkplätze sind im Areal mit der geplanten Tiefgarage nachgewiesen.
Welche Auswirkung hat der Bebauungsplan Zimel auf den Verkehr und die Parkplatzsituation? Ein Bebauungsplan erzeugt im Grundsatz nicht mehr oder weniger Verkehr als andere Bauzonen in diesem Gebiet auch. Das tatsächliche Verkehrsaufkommen hängt jedoch stark von der Verhaltensweise der zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner ab. Beim Strassennetz ist der Mehrverkehr Zimel eingerechnet. Die vorgeschriebenen
Was passiert, wenn der Bebauungsplan Zimel abgelehnt wird? Dann muss der Grundeigentümer ein neues Projekt über das ganze Areal ausarbeiten. Der gemeindliche Richtplan verlangt einen Quartiergestaltungsplan. Die Bebauung erfolgt nach der Bau- und Zonenordnung. Dadurch gibt es deutlich weniger Bauparzellen und entsprechend weniger Wohnraum. Die Gefahr ist da, dass der Wohnraum dadurch bedeutend teurer wird.
Ägerimärcht – Bräuche in Unterägeri Spielnachmittag Ludothek Der traditionelle Ägerimärcht in Unterägeri findet vom 3. bis 5. September 2016 statt. Viele Marktstände, Chilbibahnen und diverse Vereinsbeizli laden die Besucherinnen und Besucher zum Verweilen und Geniessen ein. Am Sonntag, 4. September 2016, bleibt deshalb die Zugerstrasse im Bereich des Dorfkerns gesperrt. Eine Umleitung ist signalisiert. Die Gemeindeverwaltung und der Werkhof sind am Montag, 5. September
2016, geschlossen. Ein erster schriftlicher Hinweis auf den Ägerimärcht datiert aus dem Jahr 1733. Mit Sicherheit kann jedoch erst seit den 1780er Jahren ein Viehmarkt im Ägerital belegt werden, welcher ab 1809 mit einem Jahrmarkt ergänzt wurde. Der Termin war ursprünglich am Montag vor dem Gallus-Tag (16. Oktober). Mit der Zeit hat sich das erste Wochenende im September als Datum ergeben, welches bis heute Tradition ist.
Die Ludothek Ägerital führt am Mittwoch, 7. September 2016, von 14.00 bis 16.00 Uhr im Birkenwäldli für alle Interessierten einen Spielnachmittag durch. Es sind
alle herzlich eingeladen, die Ludothek an diesem Nachmittag näher kennen zu lernen. Spass ist dabei garantiert. Der Anlass findet nur bei trockenem Wetter statt.
Bewilligte Sonntagsverkäufe 2016 in Unterägeri: Donnerstag, 8. Dezember, 10–17 Uhr (Maria Empfängnis) Sonntag, 18. Dezember, 10–17 Uhr Spezielle Regelung am Sonntag des Ägerimärchts Gewerbetreibende, welche einen Märchtstand am Ägerimärcht führen, dürfen die Geschäfte geöffnet haben, sofern der Verkauf am Märchtstand durchgeführt wird. Verkäufe innerhalb des Verkaufslokals sind nicht gestattet.
Veranstaltungen der Bibliothek Die Bibliothek bietet für kleine und grosse Geschichtenfreunde verschiedenste Anlässe an: «Versly-Zyt», Mittwoch, 14. September, von 9.30 bis 10.00 Uhr. Für Kinder zwischen 1 und 3 Jahren in Begleitung einer erwachsenen Person; Lorenz Pauli erzählt
«Pass auf mich auf!», Mittwoch, 21. September 2016, 14.00 Uhr. Für Kinder ab 5 Jahren; Meral Kureyshi liest aus ihrem Werk «Elefanten im Garten» – Donnerstag, 29. September, 19.30 Uhr. Alle Veranstaltungen sind kostenlos.
Personelles Seit dem 4. August dürfen wir mit Andreas Betschart einen neuen Kulturbeauftragten begrüssen. Andreas Betschart arbeitet bereits als Musiklehrer in Unterägeri und erweitert mit diesem 15%-Pensum seinen Aufgabenbereich. Er ersetzt Patric Ricklin, welcher die Kultur in Unterägeri in den letzten Jahren erfolgreich mitgeprägt hat und sich nun auf andere Projekte konzentrieren möchte. Die Kinderkrippe Wichtelhuus freut sich, mit Viviane Uttinger eine neue Gruppenleiterin begrüssen zu dürfen. Sie hat am 15. August 2016 gestartet und ersetzt Antoinette Henggeler, welche eine neue Herausfor-
derung angenommen hat. Viviane Uttinger kennt die Krippe bereits von ihrem Praktikum vom vergangenen April her. Für den Unterhalt der neuen Gebäulichkeiten Ökihof, Werkhof und Feuerwehr und für den Materialdienst der Feuerwehr Unterägeri startet Markus Nussbaumer am 1. September 2016 mit einem 100%-Pensum als Mitarbeiter Unterhalt Feuerwehr und Hauswart. Der 33-jährige gelernte Sanitärmonteur ist bereits bei der Feuerwehr Unterägeri als Korporal aktiv. Wir wünschen allen neuen Mitarbeitenden einen guten Start und bedanken uns bei den Scheidenden für ihre Dienste.
Donnerstag, 8. September 2016, 17.00 bis 20.00 Uhr Blutspenden in der AEGERIHALLE Zweimal jährlich macht der Blutspendedienst SRK in Unterägeri Halt, um in Zusammenarbeit mit dem Samariterverein Unterägeri den Einwohnerinnen und Einwohnern die Gelegenheit zu bieten, an ihrem Wohnort Blut zu spenden. 16. bis 25. September 2016 in der AEGERIHALLE CHESS The Musical, The English Theatre Group of Zug Freitag, 16. 9. 16, 19.30 Uhr; Samstag, 17. 9. 16, 19.30 Uhr; Sonntag, 18. 9. 16, 17.00 Uhr; Freitag, 23. 9. 16, 19.30 Uhr; Samstag, 24. 9. 16, 19.30 Uhr, und Sonntag, 25. 9. 16, 17.00 Uhr. Mehr Infos und Tickets unter: www.chessthemusical.ch Mittwoch, 28. September 2016, Kinderartikelbörse Winter Die Kinderartikelbörse hält für Sie eine breite Palette gut erhaltener Artikel aus zweiter Hand zu fairen Preisen bereit. 9.00 bis 11.00 Uhr Annahme. 14.00 bis 16.00 Uhr Verkauf mit Kaffeestube. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.frauengemeinschaft-unterägeri.ch
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 31. August 2016 · Nr. 33
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Das fünftägige Tanz-Festival Young ID Zug spricht ein junges Publikum bis 18 Jahre und deren Familien an. Ein Anlass mit Tanzvorführungen, Workshops und Vorträgen. Das Festival vom Mittwoch, 7. September, bis Sonntag, 11. September, bringt acht Tanzaufführungen auf Bühnen der Stadt Zug. Die beiden Zugerinnen Seraina Sidler-Tall und Jeanine Elsener-Schmid eröffnen am Mittwoch, 7. September, mit der Premiere ihres Stücks «Me, my book and us» das Festival in der Chollerhalle in Zug. pd
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Am Samstag, 3. September, von 11 Uhr bis 17 Uhr auf dem Abenteuerspielplatz Fröschenmatt in Zug. Mit Attraktionen: Um 11.30 Uhr Kinderschminken. 13.30 und 15 Uhr Fröschiparcours und um 14.15 und 15.45 Uhr Pantomimenspiel.
REFERAT WIE VIEL TRANSPARENZ IST ERWÜNSCHT?
Am Freitag, 2. September, 18 Uhr findet im Doku-zug.ch, St.-Oswalds-Gasse 16 in Zug ein Referat mit Susanne Pfenninger, Kantonschemikerin, statt. Thema: «Wie viel Transparenz ist erwünscht? Der Kanton stellt seit 2009 Hygiene-Zertifikate an Betriebe aus. Welche Erfahrungen haben die Anbieter, Kunden und Ämter damit gemacht? Freier Eintritt.
KLOSTER KAPPEL KANTATENGOTTESDIENST
Am Sonntag, 4. September, um 9.30 Uhr in der Klosterkirche Kappel am Albis. Kantatengottesdienst von Peter Roth mit dem Singkreis Bäretswil-Bauma, Orchester, Vokalsolisten und Hackbrett. Liturgie mit Pfrn. Yvonne Schönholzer, und Pfr. Markus Sahli.
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Die Tradition wird auch dieses Jahr weitergeführt. Am Ägerimärcht kann man sich auf Achterbahnen und am Markt vergnügen.
Foto Daniel Frischherz
Unterägeri
Altbewährtes bleibt bestehen Magenbrot, Zuckerwatte und Achterbahnen. Bald herrscht in Unterägeri wieder Ausnahmezustand. Denn der Ägerimärcht steht vor der Tür. Nadine Schrick
Fahrt mitnehmen. Schon im 18. Jahrhundert tummelten sich zahlreiche Besucher auf dem Markt und vergnügten sich. Heute gilt der Ägerimärcht als einer der grössten Kulturanlässe in Unterägeri. Nun sind die Vorbereitungen
in den letzten Tagen für den diesjährigen Ägerimärcht, der dieses Jahr vom Samstag, 3. September, bis Montag, 5. September, stattfindet, abgeschlossen worden. «Grosse Veränderungen gibt es dieses Jahr nicht», so Marktchef Urs
Muff. Die Marktstände werden auch dieses Jahr entlang der Zugerstrasse und am Anfang der Oberdorfstrasse in Unterägeri anzutreffen sein. Eine kleine Änderung gibt es dennoch: «Das italienische Team, welches jeweils die traditionelle Festbeiz geführt hat, wird dieses Jahr nicht mehr dabei sein», so Muff. Da der Nachwuchs fehlt, beendet das Team nach 40 Jahren seine Karriere am Ägerimärcht. Doch kein Grund zur Traurigkeit: «Die Versorgung mit süssen Versuchungen wie Kaffee- und Kuchenspezialitäten wird vom Coffeeshop Wildpeak übernommen», lächelt Muff.
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ufHier ihrE BSuEch i dE gut IndUsTrIesTrasse 11 Festen.
Er ist bekannt für seine Marktstände voller Süssigkeiten, Ledertaschen, Stoffe und Accessoires.
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Festbeiz wird von neuem Team betrieben Fehlen dürfen auch nicht die zahlreichen Achterbahnen, die Jung und Alt auf eine spassige
www.the-blinker.biz
«Im Gotthard um die Welt» – so heisst die Filmreihe mit Titeln aus dem Katalog des Trigon-Filmverleihs, welche im Kino Gotthard in Zug gezeigt werden. Der nächste Film heisst «La memoria del agua» und wird am Montag, 5. September, um 20.15 Uhr ausgestrahlt. Weitere Filme im Programm und alle Details unter www.kinozug.ch pd
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Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr
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Inform durch
PREMIUM EVENTS
11 – Stefanie Schleiss im Rennpass. Eine weitere Spezialität des Islandpferdes.
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Das Team des Werk- und Ökihofs freut sich auf viele Besucher.
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Unterägeri
Menzingen
Hagendorn
Der Chäsladä betreibt am Ägerimärcht ein Fonduebeizli.
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Tag des Islandpferdes Eröffnung des Ökihofs Schlemmen bei Musik 11.4 Diese Pferde von der Insel können mehr als nur Schritt, Trab und Galopp. Auf dem Islandpferdehof Grobenmoos der Familie Schleiss in Hagendorn findet am Samstag, 17. September, der Tag des Islandpferdes statt. Mit
Festwirtschaft, Gang-Show, Ponyreiten und einem Wettbewerb, bei dem ein Flug nach Island gewonnen werden kann. Von 13 bis 18 Uhr können die kleinen, robusten, freundlichen Pferde kennen gelernt werden. Denn die Rasse zeichnet sich auch durch ihre Spezialgangarten Tölt und Pass aus. ar
Der Werk- und Ökihof in Menzingen wird feierlich eröffnet. Der nigelnagelneue Bau ist schon in Betrieb. Nun folgt am Samstag, 17. September, von 10 bis 16.30 Uhr die feierliche Eröffnung des Werk- und Ökihofs
in Menzingen. Von 10.15 bis 10.45 Uhr und von 12.30 bis 16 Uhr finden Führungen und Demonstration statt. Um 11 Uhr findet die offizielle Eröffnung und Einsegnung mit musikalischer Unterhaltung statt. Ab 11.45 bis 14 Uhr steht ein Zmittag für alle bereit. Musik bis 16 Uhr. ar
Am Ägerimärcht gibt es ein Fonduebeizli. Beizli beim Chäsladä Unterägeri mit Festwirtschaft, Käsefondues, Militärchässchnitten, frischen Kartoffelchips und Milchshakes. Dazu gibt es musikalische Unterhaltung: Samstag,
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3. September, ab 19 Uhr Kapelle Holdrioo Weissbad. Sonntag, 4. September, ab 11 bis 15 Uhr Alösler Nachtbuebä, Alosen, ab 15 bis 18.30 Uhr Moschti-Örgeler, Weggis, ab 18.30 bis 23 Uhr Echo vom Schattenhalb, Muotathal. Montag, 5. September, ab 16 bis 21 Uhr «Aubrig-Gruess», Ausserschwyz. pd
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DAS LÄUFT IN BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 31. August 2016 · Nr. 33
Donnerstag, 1. bis Mittwoch, 7. September
Nicht verpassen
Diverses
Vernissage Markus Uhr und Bernhard Prinz: Samstag, 16 bis 18 Uhr und Sonntag, 14 bis 17 Uhr, Galerie Billing Bild, Haldenstrasse 1. Der Baarer Markus Uhr ist am Vernissagenwochenende zur Ausstellung «Reset» vor Ort präsent.
KafiKontakt: Donnerstag, 19 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus, Kontakt und Information: Bruno Baumgartner, 041 760 06 75.
Flohmarkt: Samstag, 8 bis 16 Uhr, auf dem Schulhausplatz Marktgasse. Informationen und Kontakt: flohmarkt-baar@ bluewin.ch / 041 780 08 77.
Lese-Oase: Donnerstag, 14 bis 17 Uhr, Bürgerwiese neben Gäuggelbrunnen. Bücherkisten laden Jung und Alt ein, darin zu schmökern. Ausstellungseröffnung: Donnerstag, zu Ladenöffnungszeiten, Müller Rahmen,
Zugerstrasse 17. Heidi Zbinden zeigt Scherenschnitte, R. Kischel und Miglena präsentieren Acrylbilder.
Heimspiel FC Baar Herren: Samstag, Anpfiff 18 Uhr, Lättich. Die Herren des FC Baar spielen gegen Zug 94 II.
4. Räbeschiessen: Freitag, 13 bis 21 Uhr, Samstag, 7 bis 21 Uhr, beim Schiessstand des ASV Baar.
Altpapiersammlung: Samstag, Route 4, Talacher/Allenwinden. Papier gebündelt an den Strassenrand stellen.
Samschtig-Märt: samstags, 8.30 bis 11.30 Uhr auf dem Platz vor der Rathus-Schüür. Diesmal mit der Ländlerkapelle Alp Nüsell.
Heimspiel FC Baar Damen: Samstag, Anpfiff 20 Uhr, Lättich. Die Damen des FC Baar spielen gegen den FC Courgevaux I.
Pflegezentrum Tag der offenen Tür: Samstag, 10 bis 16 Uhr, Landhausstrasse 17/18. Festbeizli mit Grilladen und Risotto. Musikalisches Unterhaltungsprogramm mit WWZ-Powerband und Julian von Flüe & Band; Filmvorführung zur Baugeschichte, geführte und freie Hausbesichtigungen. Bitte die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen.
Eucharistiefeier mit feierlicher Einsetzung der neuen Gemeindeleitung: Sonntag, 10 Uhr, St. Wendelin, Allenwinden. Mit Diakon Markus Burri, Pater Ben Kintchimon und Rainer Uster. Eucharistiefeier mit Ministrantenaufnahme: Sonntag, 9.30 Uhr, St. Thomas, Inwil, Frauengottesdienst: Mittwoch, 9 Uhr, St. Anna, zu einem herbstlichen Thema.
Kind und Jugend
20 Jahre Paramed: Samstag, 10 bis 17 Uhr, Haldenstrasse 1. Tag der offenen Tür mit Vorträgen, Demonstration von diagnostischen Verfahren und Behandlungsmethoden. Details auf www.paramed.ch
Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
Mobile Spielanimation: Samstag, 15 bis 17 Uhr, Schulhausplatz Inwil.
Kindertreff Allenwinden: freitags, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden.
Sunntigschuel: Sonntag, 9.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus.
Jugendcafé: freitags, 16 bis 23.30 Uhr, samstags, 15 bis 23.30 Uhr, sonntags, 14 bis 19 Uhr, mittwochs, 14 bis 21 Uhr, Zugerstrasse 20.
Anlässe in Baar
Jugendtreff Cube: freitags und samstags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre Anlässe gerne kostenlos auf dieser Seite. red
Treff 5./6. Klasse: Dienstag, 15.15 bis 17.15 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Eröffnungsevent. Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Kindertreff Rainhalde: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Rainhalde, Inwil.
Senioren Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark, Anmeldung 041 761 75 80.
Diamanten-Treff: Donnerstag, 14.30 bis 16.30 Uhr, Christlicher Treffpunkt, Zugerstrasse 64a. Für Menschen mit Lebenserfahrung, Thema: Bibelarbeit / Gleichnis.
Sport Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 8.04 Uhr ab Baar mit Postauto-Kurs 280 nach Ebertswil. Wanderung via Moos–Hagenholz–Rohrholz nach Rifferswil zum Kaffeehalt im «Schwiizerpöschtli». Weiterwandern via Sternen– Wissenbach nach Knonau. 11.40 Uhr ab Knonau nach Zug. Wanderleitung: Heidi Ineichen, 041 712 28 02. Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle. Mit Rita Schmid von der Pro Senectute. Auskunft: 079 203 55 82. Schnuppertraining: Donnerstag, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Jugi für alle Mädchen und Knaben der 1. bis 6. Klasse. Dalcroze-Rhythmik für Senioren: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Schulhaus Sennweid.
Bewegung, Spiel und Spass: montags, 14.15 Uhr, Altersheim Bahnmatt. Mit Doris Walt von der Pro Senectute. Auskunft: 041 761 30 10. Haltungsturnen und Gymnastik: dienstags, 9 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Mit Paula Radler von der Pro Senectute. Auskunft: 041 761 49 78. Chiropraktik-Gymnastik: dienstags, 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Faustball für alle Interessierten: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Auskunft: 079 420 99 59. Fit-Gymnastik: mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid. Mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Auskunft: 041 760 08 19.
Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Männersportverein, Auskunft: 079 699 00 69. Satus-Seniorinnen-Turnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 041 760 51 37. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr Uhr, Waldmannhalle. TSV Concordia Baar. Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Unverbindlich schnuppern jederzeit möglich. Auskunft: 076 402 65 85. Senioren-Tageswanderung: Mittwoch, 7.35 Uhr ab Bahnhof Baar. Route: Uster–Holzweid– Pfäffikersee–Seegräben (Mittagessen Juckerfarm Kürbishof)–Aathal–Kopbach– Uster. Organisiert von Alt Baar aktiv.
Am Samstag steht das neue Pflegezentrum Baar offen. Die Bevölkerung ist eingeladen, sich den Ergänzungsbau in aller Ruhe anzuschauen.
Gottesdienst: Sonntag, 10.30 Uhr, Pflegezentrum. Mit Pfarrerin Ursula Schärer und Françoise Schweizer an der Orgel. Café-Treff 60+: montags, 14 bis 17 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9. Gemeinsames Singen: Dienstag, 15 Uhr, Caféteria Bahnmatt. Mit dem Chor Sonniges Alter, Taktmeister Felix Kempf. Volksmusik mit Tanz: Mittwoch, 14.30 Uhr, Pflegezentrum, im Café Soleil. Mit dem Trio Eschba Klänge.
pd