Zugerbieter 20160907

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 34, Jahrgang 111

Mittwoch, 7. September 2016

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

Gartenmöbel Schlussverkauf UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

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Zuger Kunstnacht

Kunst – ausserhalb der Öffnungszeiten Am Samstag, 17. September, locken die Galerien bis Mitternacht mit einem vielfältigen Programm. Gestaltet wird es hauptsächlich von Baarern. Claudia Schneider Cissé

Gleich mit fünf verschiedenen Ausstellungsorten ist Baar an der diesjährigen Zuger Kunstnacht beteiligt: Die Galerie Billing Bild, die Z-Galerie, die Schmuckgalerie Brigitte Moser, der Kunstkiosk und das Rahmengeschäft Müller rüsten sich für die sechste Auflage dieser kantonalen Veranstaltung. Gert Billing und Brigitte Moser zählen zu den treibenden Kräften hinter dem alle zwei Jahre stattfindenden Kulturmarathon. Billing schwärmt: «Es ist etwas Besonderes, an einem Abend von Galerie zu Galerie schlendern zu können und überall auf spannende Veranstaltungen und interessante Ausstellungen zu treffen. Nicht zuletzt bietet sich Gelegenheit zu anregenden Begegnungen.» Erfahrungsgemäss kann Gert Billing in seiner eigenen Galerie mit rund 300 Besuchern an diesem Abend rechnen. «Dies bedeutet, dass wir nicht nur Leute ansprechen, die schon das ganze Jahr über Galerien besuchen, sondern auch solche, die man sonst eher nicht in Ausstellungen antrifft.» Genau dieser Umstand war auch eine Absicht, als Brigitte Moser vor zwölf Jahren die Kunstnacht initiierte. «Die Hemmschwelle soll gesenkt und ein breites Publikum angesprochen werden.»

Lesungen, Performances, Lichtinstallation und Barbetrieb Für Vielfalt sorgt nicht nur der Besucherstrom, sondern Anzeige

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auch das Programm an den verschiedenen Veranstaltungsorten. Abgesehen von den aktuellen Ausstellungen präsentieren alle Galeristen ein spezielles Abendprogramm (siehe blaue Spalte). Dabei sind zahlreiche Akteure aus der Baarer Kreativszene in voller Aktion.

Das Programm

Die Kunstnacht zeigt: In Baar sind Baarer Kreative aktiv So hat das quirlige Künstlerpaar Be und Rolf Grönquist seine aktuellen Werke vom Atelier gegenüber dem Friedhof Baar zur Ausstellung in die Z-Galerie gebracht. Die Baarer Theaterfrau Giannina Masüger machte in der Z-Galerie bereits letzten Dezember mit der Organisation kreativer Adventstürchen von sich reden. Nach ihrer Theaterimprovisation an der Kunstnacht wird dann der allseits bekannte Baarer Politiker und Rechtsanwalt Rolf Schweiger «die Bühne betreten» und Einblick in sein musisches Schaffen am Piano geben. Ein weiterer ehemaliger Baarer Politiker, alt Regierungsrat Hans-Peter Uster, wird sich in der Schrinerhalle mit dem Literaten Julian Wettach unterhalten. Bis Mitternacht wird am Scherenschnitt gearbeitet Zu entdecken gibt es auch zwei Baarer, die mit ihrer Kamera unterwegs waren. Beat Hotz hat die Baarer Gemeindegrenze fotografisch erkundet und zeigt das Resultat davon bei Brigitte Moser. Im imposanten (Zu-)Gang zur Galerie Billing Bild präsentiert Silvia Feusi Bopp indes Fotoarbeiten aus Island. Baarer Wurzeln hat und pflegt auch der mittlerweile international erfolgreiche Künstler Markus Uhr. Seine neusten Werke sind ebenfalls bei Billing Bild zu se-

Gert Billing rüstet seine Galerie Billing Bild für die Kunstnacht. hen. Auch die Lesung in der Galerie wird von einem Baarer, nämlich von Thomas Heimgartner, bestritten. Dasselbe gilt für die Performance, die Beat Unternährer bietet. Stark vertreten sind Baarer Kreative zudem bei Müller Rahmen, wo Heidi Zbinden während der Zuger Kunstnacht an einem ihrer Scherenschnitte arbeitet. Die Baarerin Miglena Seeberger stellt ihre

aktuellen Werke aus, ebenso Rainer Kischel, der in Baar seinem Brotjob nachgeht. Im Kunstkiosk sind Künstler aus der Region Zug am Werk. Sie sorgen in der Kunstnacht für eine Orgie an Lichtspielen. Was sie ins Licht rücken, könnte nicht baarerischer sein. Musikalisch begleitet wird das Künstlerduo vom Baarer Schlagzeuger Erich Güntensperger.

Kosten

Gebühren

Ausgaben

Gemeinsames Projekt ist jetzt vollendet

Lokalparteien haben Parolen gefasst

Einblicke in die Alternativmedizin

Endlich rückten Kosten und Mühe der letzten Jahre in den Hintergrund. Stiftungsrat, Mitarbeitende des Pflegezentrums, Behördenmitglieder und Gäste freuten sich am vergangenen Freitagabend über die offizielle Einweihung des Erweiterungsbaus Pflegezentrum II und waren voll der lobenden Worte. Seite 3

Am kommenden Mittwoch sind alle Stimmberechtigten zur Gemeindeversammlung eingeladen. Die Parteien schildern im Forum ihre Meinungen zu den verschiedenen Traktanden. Interessant sind insbesondere die sehr unterschiedlichen Argumentationen zum Vorschlag, im Bauwesen die Gebühren zu erhöhen. Seite 4

Paramed, das Kompetenzzentrum für Komplementärmedizin, feierte am Samstag sein 20-jähriges Bestehen mit einem Tag der offenen Tür. Dabei wurden weder Aufwand noch Ausgaben gescheut, um dem interessierten Publikum die Arbeitsweise – von der Diagnostik bis zur Behandlung – verständlich zu machen. Seite 14

Foto Daniel Frischherz

Bei einer so prallen Ladung an hiesiger Kreativität könnte es eine Herausforderung werden, sich ein Abendprogramm zurechtzulegen. Doch Gert Billing winkt ab: «Grundsätzlich sollte man sich einfach treiben lassen und den Abend geniessen.» Samstag, 17. September, 17 bis 24 Uhr, Programmübersicht über die weiteren Veranstaltungen im Kanton auf www.zugerkunstnacht.ch

Inhalt Baar

● Galerie Billing Bild, Haldenstrasse 1: 18 Uhr Lesung mit Thomas Heimgartner, 20 Uhr Performance mit Beat Unternährer, 22 Uhr Welträumer fürs Ohr. Ausstellung: «Reset» von Markus Uhr und Bernhard Prinz sowie Fotoarbeiten von Silvia Feusi. ● Kunstkiosk, Robert-Fellmann-Park: Ab 19 Uhr ist der Kunstkiosk offen. Die Lichtund Videoinstallation von Rec.Design VJ Crew startet nach dem Eindunkeln. Lukas Meier und Martin Riesen lassen vorhandene Architekturen und Strukturen in einem neuen Licht erscheinen. ● Z-Galerie, Dorfstrasse 6a: 19 bis 19.30 Uhr «Kunst»Theater-Improvisation – Theaterimpuls mit Giannina Masüger, 20 bis 20.30 Uhr spielt alt Ständerat Rolf Schweiger «Evergreens» am Piano. Ausstellung: Be und Rolf Grönquist. ● Brigitte Moser Schmuck Galerie, Dorfstrasse 7A: In der benachbarten Schrinerhalle liest Julian Wettach um 18 Uhr aus seinen literarischen Porträts. Um 21 Uhr unterhält er sich mit alt Regierungsrat Hans-Peter Uster. Ausstellung: «Entlang der Grenze», eine fotografische Erkundung entlang der Gemeindegrenze von Beat Hotz. ● Müller Rahmen, Zugerstrasse 17: Während der Kunstnacht zeigt Heidi Zbinden, wie ein Scherenschnitt entsteht. Weiter werden spezielle Einrahmungen aus dem Atelier ausgestellt. Ausstellung: aktuelle Werke von Miglena Seeberger und Rainer Kischel. csc

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Forum

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Impressum

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Zum Gedenken

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Aus dem Rathaus

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Sport

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Kultur

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Das läuft in der Region

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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. September 2016 · Nr. 34

Allenwinden

Ein Seelsorger, der auch Baumeister ist fen zeigen. Margrith Mühlebach, Regionalverantwortliche des Bistums Basel, überreichte Diakon Markus Burri die Missio canonica von Diözesan-

Die Pfarrei St. Wendelin hat einen neuen Gemeindeleiter. Diakon Markus Burri wurde feierlich eingesetzt.

«Ich bin optimis­ tisch, dass die vertrauensvolle ökumenische Zusammenarbeit erfolgreich fortgesetzt wird.»

Stefan Doppmann

«Der Kirchenrat ist glücklich, dass die Seelsorge und Katechese in der Pfarrei St. Wendelin nun in den Händen eines so kompetenten und erfahrenen Teams liegt», sagte Andreas Weber, Vizepräsident des Kirchenrats der katholischen Kirchgemeinde Baar, vor den versammelten Gemeindemitgliedern am vergangenen Sonntag. In einem feierlichen Gottesdienst wurde er als Gemeindeleiter der Pfarrei St. Wendelin eingesetzt. Diakon Markus Burri wird die Pfarreileitung in Allenwinden neben seiner Haupttätigkeit als Pfarreileiter von Unter-

Die Pfarrei St. Wendelin steht auf einem guten Fundament. Der neue Pfarreileiter Markus Burri will auf diesem weiter Foto Werner Schelbert/«Neue Zuger Zeitung» aufbauen. ägeri und als Leiter des Pastoralraums Zug Berg in Teilzeit ausüben. Er wird unterstützt durch den mitarbeitender Priester Pater Benjamin Kintchimon, durch Religions-

pädagoge Rainer Uster und durch Pfarreisekretärin Marianne Grob. In seiner Festpredigt bezog sich Markus Burri auf eine Textstelle im Buch Genesis, wo es heisst, «du sollst ein

Segen sein». Dieser Aufforderung wolle er mit seinen Mitarbeitenden Folge leisten. Gemeinsam würden sie das Bestehende respektieren und sich gleichzeitig für Neues of-

Manuel Bieler, Pfarrer der reformierten Bezirkskirch­ gemeinde Baar­Neuheim

bischof Felix Gmür. Sie forderte ihn als «Baumeister» auf, sich mit seinem Team nun an die Arbeit zu machen und auf dem Fundament der bestehenden Pfarrei weiterzubauen.

Symbolisch überreichte sie ihm einen Kessel mit Holzbauklötzen, welcher von den anwesenden Kindern sogleich freudig in Beschlag genommen wurde.

Auch auf die Ökumene soll weiterhin gesetzt werden Die guten Wünsche der evangelisch-reformierten Bezirkskirchgemeinde BaarNeuheim überbrachte schliesslich Pfarrer Manuel Bieler. «Ich bin optimistisch, dass die vertrauensvolle ökumenische Zusammenarbeit auch in der neuen personellen Zusammensetzung erfolgreich fortgesetzt wird.» Begleitet von schwungvollen Klängen der Feldmusik Allenwinden, nutzten die Pfarreiangehörigen die Gelegenheit, bei einem Apéro unter freiem Himmel das neue Seelsorgeteam der Pfarrei St. Wendelin kennen zu lernen.

Tangente

Wer auf zwei Rädern unterwegs ist, muss sich bald neue Wege suchen Das grösste Strassenbau­ projekt in der Geschichte des Kantons ist in vollem Gange. Dies hat auch Folgen für Fussgänger und Velofahrer. In einem ersten Schritt wird die bisherige Fussgängerunterführung in Inwil mit einer Fussgängerbrücke ersetzt und im Margel eine neue Brücke über den Margelbach gebaut. Die Projektausführung der Tangente Zug/Baar erfolgt also schrittweise. Die Vorbereitungsarbeiten für die beiden neuen Brücken in Inwil und im Margel sind in der Zwischenzeit abgeschlossen. Seit Montag, 5. September, muss deshalb

auch die Bushaltestelle in Fahrtrichtung Zug verlegt werden. Das Bushaltestellenhäuschen wird demontiert und im Januar 2017 wieder neu installiert. Auch die Hecke an der Rigistrasse musste gerodet werden. Ein Ersatz dafür wird mit der Renaturierung des Geissbüelbaches angepflanzt.

Bauarbeiten führen zu Umleitungen und Sperrungen In Inwil wird derzeit auch der Baustellenplatz eingerichtet und die Strasse vorübergehend umgeleitet. Die Fussgänger- und Fahrradunterführung in Inwil wird gesperrt und anschliessend abgebrochen. Bis die neue Stahlbrücke von den Fussgängern und Velofahrern benützt werden kann, werden

diese oberirdisch um die Baustellen herumgeführt. Im Margel wird der bestehende Bachdurchlass unter der Ägeristrasse durch eine neue Brücke ersetzt. Später wird dann das Bachtobel geöffnet und der Fussweg zur Oberalmig unter der Brücke durchgeführt. Der Verkehr wird zweispurig um die Baustelle herum geführt. Dafür muss die Böschung abgetragen und die Strasse zum Berg hin verschoben werden. Anschliessend beginnt der Brückenneubau. Der Fussweg zwischen der Weinberghöhe und der Oberalmig bleibt während der Bauzeit gesperrt. Im Herbst 2017 werden die beiden neuen Brücken eröffnet und für die Öffentlichkeit nutzbar sein. pd

Jetzt sind erste Bauarbeiten für die Umsetzung des Strassenbauprojekts Tangente Zug/Baar sichtbar. Unter anderem Foto Daniel Frischherz wird in Inwil der Baustellenplatz eingerichtet.

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Gemeinsames Projekt ist vollendet

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Das neue Pflegezentrum II wurde am vergangenen Freitag eingeweiht. Es setzt Massstäbe für eine zeitgemässe Pflege.

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Hansruedi Hürlimann

«Wir sind froh», sagte Stif­ tungsratspräsident Paul Lang­ enegger bei der Begrüssung der illustren Gästeschar und meinte damit nicht nur den Stiftungsrat, sondern auch die Geschäftsleitung und alle Mit­ arbeitenden des Pflegezent­ rums. Davon, dass hier ein ge­ lungenes Werk den Betrieb aufnehmen konnte, durften

«In diesem Haus sollen sich nicht nur die Patienten, sondern auch die Pflegenden wohl fühlen.» Stephanie Schär, Geschäfts­ leiterin Pflegezentrum

sich die Gäste bei einem Rund­ gang durch das neue Gebäude mit den hellen Räumen aus ed­ len Materialien überzeugen. Die Zielsetzung bleibe die gleiche wie im Haus 1, sei je­ doch insofern speziell, als es sich beim Ergänzungsbau um ein gemeinsames Projekt der Gemeinde Baar und der Stadt Zug handle. «Wir müssen solche Vorhaben über die Gemeindegrenzen hinaus rea­ lisieren», sagten sowohl Ge­ meindepräsident Andreas

Polizei Kollision im Feierabendverkehr

Am Montag, 5. September, kurz nach 16.30 Uhr hat sich auf der Kreuzung Sihlbruggstrasse und Autobahnanschluss Walterswil eine Kollision zwischen zwei Autos ereignet. Eine Lenkerin wurde dabei leicht verletzt. Der Rettungsdienst Zug brachte die Frau ins Spital. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Franken. Wegen des Unfalls kam es im Feierabendverkehr auf allen Verkehrsachsen im Raum Sihlbrugg und Baar zu massiven Verkehrsbehinderungen. pd .

Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgenden Einsatz: Montag, 5. September, 9.43 Uhr, Zugerstrasse. Dampf eines Steamers löste in einem Gewerbebau den automatischen Brandalarm aus. pd

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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. September 2016 · Nr. 34

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Polizei

Jugendliche auf Trottoir angefahren Zum Podiumsgespräch trafen sich Gemeindepräsident Andreas Hotz (von links), Stiftungsratspräsident Paul Langenegger, Stadtpräsident Dolfi Müller, Moderator Foto Hansruedi Hürlimann Remo Hegglin, Geschäftsleiterin Stephanie Schär und Architekt Oliver Gilbert. Hotz wie Stadtpräsident Dolfi Müller. Dabei gab es seit dem Ja der Stimmbürger im März 2012 zahlreiche Hürden zu nehmen. Das betrifft nicht nur die anspruchsvolle Planung, sondern ebenso sehr Klagen und Beschwerden betreffend der Auftragsvergabe, was zu Verzögerungen des Baube­ ginns führte.

In der Pflege sollten nicht nur Kosten berücksichtigt werden Diese Unstimmigkeiten wa­ ren beim Podiumsgespräch, das Moderator Remo Hegglin mit Vertretern der Gemein­

den, dem Stiftungsrat sowie der Geschäftsleitung und dem Architekten führte, kein The­ ma mehr. Man richtete den Blick vielmehr in die Gegen­ wart und die Herausforderun­ gen, die mit einem zeitgemäs­ sen Pflegebetrieb verbunden sind. «In diesem Haus sollen sich nicht nur die Patienten, sondern auch die Pflegenden wohl fühlen», erklärte die Ge­ schäftsleiterin Stephanie Schär. Die architektonischen und betrieblichen Vorausset­ zungen dafür sind laut dem Architekten Oliver Gilbert bestens gegeben. Für den Se­

gen des Hauses sorgte anläss­ lich der offiziellen Einwei­ hung der Baarer Pfarrer Anthony Chukwu.

Langzeitpflege als Hauptaufgabe Die Hauptaufgabe des Pfle­ gezentrums sei nach wie vor die Langzeitpflege, erklärte Stephanie Schär. Und hier gel­ te es, die Zeit für die Betreuung des einzelnen Patienten nicht zu Gunsten der Bürokratie zu schmälern. Diesem nach innen gerichteten Wunsch stellte sie die Erwartung gegenüber, dass die Gesellschaft das Pflege­

zentrum als eine sinnvolle und notwendige Einrichtung be­ trachtet und weniger als Kos­ tenverursacher. In Sachen stei­ gender Kosten konnte Andreas Hotz denn auch keine Entwar­ nung geben. «Das Angebot so­ zial verträglich zu gestalten, wird vorab für die Gemeinden eine Herausforderung blei­ ben», so der Baarer Gemeinde­ präsident. Für die Bevölkerung öffnete das neue Pflegezentrum am vergangenen Samstag die Tü­ ren, wobei auch ein umfang­ reiches Programm geboten wurde.

Gemeindeversammlung

Feuerwehr­Reglement braucht Anpassungen Das Führen der Feuerwehrkasse soll der Finanzabteilung der Gemeinde übertragen werden. Der Souverän soll an der Gemeindeversammlung vom nächsten Mittwoch über das Feuerwehrreglement bestim­ men. Jedoch wird die Anpas­ sung des Reglements keine fi­ nanziellen oder personellen Auswirkungen auf den Feuer­ wehrdienst haben. Grund für die Änderungen ist eine Um­ stellung in der Finanzabteilung. Denn zuständig für die Feuer­

Am Jahresrapport der Baarer Feuerwehr fällt künftig das Traktandum Rechnung Archivfoto Willy Schäfer weg.

wehrkasse ist nun diese Dikas­ terie. So werden in der Gemein­ de keine separaten Kassen mehr geführt. Bis anhin wurde am Jahresschlussrapport der Feuerwehr die Rechnungsab­ nahme beschlossen. Gleichzeit sollen textliche Anpassungen im Reglement vorgenommen werden. So ist neu die Feuerwehr der Abtei­ lung Sicherheit/Werkdienst und nicht mehr der Wehrabtei­ lung unterstellt. Auch ist nicht mehr nur vom Korpschef die Rede, sondern von Korps­ und Fachchefs. Das Feuerwehrreg­ lement stammt aus dem Jahr 1978 beziehungsweise 1996. Alina Rütti

Gemeindeversammlung

Gebühren im Bauwesen sollen erhöht werden Wer in der Gemeinde ein Bauvorhaben umsetzen will, soll dafür tiefer in die Tasche greifen. «Mit den heutigen Gebühren im Bauwesen wird lediglich ein Anteil von 23 bis 46 Pro­ zent der Aufwendungen der Verwaltung gedeckt», sagt Bau­ chef Paul Langenegger. Des­ halb sei eine angemessene Er­

höhung nötig. Ein weiterer Grund für die Tariferhöhung ist das gemeindliche Projekt zur Kostenoptimierung. Die wichtigste Anpassung sei die Erhöhung der Grundgebühr für die Prüfung von Bauge­ suchen. Neu soll diese 1,5 Pro­ mille der Baukosten betragen. Bisher war es 1 Promille. Bei den Gewerbebauten wird im Gegenzug der Kubikmeter­ preis der Baukosten von 150 auf 125 Franken reduziert wer­

den. «Dadurch soll die Gebüh­ renerhöhung moderat blei­ ben», so Paul Langenegger.

90 000 Franken pro Jahr mehr in der Kasse Falls das Baarer Stimmvolk an der Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 14. September, dem Geschäft zustimmt, würde dies pro Jahr rund 90 000 Fran­ ken mehr in die Gemeinde­ kasse spülen. In den letzten vier Jahren wurden durch­

schnittlich Baubewilligungs­ gebühren in der Höhe von etwa 200 000 Franken einge­ nommen. Die Planungskommission ist mit dem Vorschlag des Ge­ meinderates nicht einverstan­ den und lehnt die Änderungen des Gebührenkatalogs ab. Die Rechnungs­ und Geschäfts­ prüfungskommission hinge­ gen spricht sich für die vorge­ schlagenen Erhöhungen aus. Alina Rütti

Am Mittwoch, 31. August, kurz vor 18.30 Uhr, fuhr ein 15-jähriges Mädchen mit City Bike auf der Blickensdorferstrasse auf dem linksseitigen Trottoir Richtung Unterbrüglenweg. Beim Überqueren der Hans-Waldmann-Strasse wurde sie von einem Auto angefahren. Die Zweiradlenkerin stürzte und verletzte sich leicht. Der Autofahrer stieg nach dem Zusammenprall kurz aus seinem Fahrzeug, entfernte sich dann aber von der Unfallstelle. Am Donnerstag, 1. September, meldete sich der Autofahrer dann aber auf einer Polizeidienststelle. Der genaue Unfallhergang wird nun abgeklärt. pd

Wieder Fahrerflucht nach einem Unfall

Am vergangenen Samstag, zwischen 1 Uhr und 1.30 Uhr, überquerte ein 19-jähriger Mann die Baarerstrasse auf dem Fussgängerstreifen bei der Kreuzung Feldstrasse/ Baarerstrasse/Göblistrasse und wurde von einem stadtauswärts fahrenden Auto angefahren. Dabei verletzte er sich leicht. Der Autofahrer entfernte sich von der Unfallstelle, ohne sich um den Fussgänger zu kümmern. Gesucht wird der Lenker des beteiligten Autos. Die Zuger Polizei bittet Zeugen, sich zu melden: 041 728 41 41. pd

Ausweichmanöver endete auf der Wiese

Am Sonntag, 4. September, kurz nach 23 Uhr, musste ein 25-jähriger Lenker laut eigener Aussage auf der Steinhauserstrasse einem entgegenkommenden Fahrzeug ausweichen, um eine drohende Kollision zu verhindern. Dabei geriet er an den rechten Fahrbahnrand, hob kurz ab, landete wieder auf der Strasse und setzte seine Fahrt fort. Nach weiteren rund 100 Metern fuhr der 25-Jährige rechts in die Wiese, touchierte einen Baum und kam zum Stillstand. Es entstand rund 20 000 Franken Sachschaden. Zeugen werden gebeten, sich bei der Zuger Polizei zu melden (041 728 41 41). Gesucht werden insbesondere der Lenker oder die Insassen des entgegenkommenden Autos, dem der Unfalllenker laut eigenen Aussagen ausweichen musste. pd


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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. September 2016 · Nr. 34

SVKT St. Martin

Amüsante Stunden in imposanter Bergwelt Am 20. August hatten sich 32 gut gelaunte Turnerinnen am Bahnhof Baar versammelt. Sie freuten sich auf ein gemeinsames Wochenende.

«Weidstübli» entgegen. Rosmarie spendierte zum Dessert eine Kaffeerunde. Frisch gestärkt ging es abenteuerlich weiter über den Thermalquellen-Steg, ein Erlebnis!

lem lösen ... Es hiess nämlich «Täschhorn». Tags darauf, im Frühstücksraum, genossen wir das Buffet mit einem sensationellen Ausblick auf die Bergwelt. Nun war Wandern angesagt – um den höchstgelegenen Natursee, den Daubensee.

Unser Chauffeur Albert von Strickler Reisen fuhr uns sicher über den Furkapass nach Leukerbad. Margrit verwöhnte uns im Car mit Kaffee und Gipfeli, doch nicht genug: Es gab auch noch einen Apéro. Nach sicherer Fahrt erreichten wir unser Ziel. Mit Sack und Pack marschierten wir unserem Mittagessen im

Speziell: Die Hotelzimmer hatten Namen statt Nummern Im Berghotel Wildstrubel auf dem Gemmipass angelangt, hiess es Zimmerbezug. Es folgte ein feines Nachtessen; ein guter Tropfen gehörte dazu. Mit Jassen und Spielen klang der Abend aus. Eine Person suchte ihr Zimmer mit Namen «Fletschhorn», doch es war nirgends zu finden. An der Rezeption konnten sie das Prob-

IMPRESSUM

Gemeindeversammlung

Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 111. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Nadine Wyss (nw), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Abo-Dienst und Fragen zum Vertrieb, Telefon 041 429 53 77 Jahresabo Zuger Presse: CHF 99 für Nicht-Baarer, CHF 49.50 für Personen mit Wohnsitz in Baar. Jahresabo Zugerbieter: CHF 99. INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, Fax 041 725 44 88, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 038 Exemplaren.

Todesfälle Allenwinden 1. September Anton Xaver Traxel, geboren am 12. Juli 1941, wohnhaft gewesen im Bilgerighof 1. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 9. September, 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Allenwinden; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Allenwinden. 29. August Baar Eugen Alfons Herzog, geboren am 5. Juli 1955, wohnhaft gewesen an der Dorfstrasse 7. Der Trauergottesdienst fand am Montag, 5. September, statt.

Alles hat ein Ende, und Petrus meinte es gut mit uns Damen Albert fuhr uns heimwärts, Richtung Grimselpass, wo es einen Kaffeehalt gab. Diese super Reise wurde von Margrit Waltenspühl organisiert. Im Namen aller Turnerinnen bedanken wir uns herzlich. Bernadette Stehli

Schon klar, die Baarer Turnerinnen lagen bei ihrem Ausflug nicht etwa auf der faulen Haut, sondern wanderten durch die pd eindrückliche Gebirgslandschaft rund um Leukerbad.

Die Lokalparteien haben ihre Parolen bereits gefasst Die geplante Erhöhung der Gebühren im Bauwesen löst unterschiedliche Reaktionen aus. Alle Parteien stimmen dem Provisorium Wiesental zu. Die FDP-Parteiversammlung vom 30. August folgte dem Antrag des Gemeinderates zum Bau eines Schulraum-Provisoriums auf dem Wiesental-Areal und stimmt dem Kredit zu. Denn der zusätzliche Platzbedarf und der bauliche Zustand der bestehenden Schulhäuser erfordern eine zeitlich nahe realisierte Lösung. Der Gemeinderat beantragt an der kommenden Versammlung auch, dass die Gebührentarife im Bauwesen angepasst werden. Auch hier folgte die Parteiversammlung dem Antrag und beschloss die Ja-Parole. Denn die Anpassungen sind moderat und werden durch den Verursacher bezahlt. Auch gleicht die Gemeinde Baar die Tarife den kantonalen Werten an. Martin Kurz, Vorstand FDP Baar

SVP hat kein Verständnis für Erhöhung der Gebühren Anlässlich der Mitgliederversammlung vom 25. August hat die SVP Baar ihre Parolen zu den Traktanden der Gemeindeversammlung vom 14. September gefasst. Die SVP Baar lehnt die Anpassung des Gebührentarifs im Bauwesen einstimmig ab. Die vom Gemeinderat beantragte Erhöhung der Gebühren um rund 50 Prozent ist bürger-,

gewerbe- und wirtschaftsfeindlich. Die Steuern sind dafür da, die staatlichen Amtshandlungen zu bezahlen. Zusätzliche Gebührenerhöhungen braucht es nicht. Die SVP sagt deshalb Nein zur Anpassung des Gebührentarifs und damit Ja zu einem schlanken Staat. Ein schlanker Staat braucht weniger Geld und kann auf hohe Gebühreneinnahmen verzichten. Ein schlanker Staat ist freiheitlicher und redet den Familien und dem Einzelnen weniger in das Leben hinein. Ein schlanker Staat lässt den Bürgern mehr Geld zum Leben, kurbelt die hiesige Wirtschaft an und sorgt für Wohlergehen. Der Errichtung eines Schulraum-Provisoriums bei der Schule Wiesental stimmt die SVP Baar zu. Die SVP erwartet vom Gemeinderat jedoch, dass bei der Ausstattung Abstriche gemacht werden. Die Schulzimmer sollen wo möglich mit Mobiliar eingerichtet werden, welches die Gemeinde auf Vorrat eingekauft hat oder infolge der Sanierung des Schulhauses Sternmatt II nicht mehr benötigt wird. Kantonsrat Michael Riboni, für die SVP Baar

SP möchte wissen, was es mit Feuerwehrkasse auf sich hat An einer rege besuchten Parteiversammlung diskutierte die SP Baar die Traktanden der kommenden Gemeindeversammlung. Den Änderungen im Feuerwehrreglement wurde zugestimmt. Es sind vor allem textliche Anpassungen sowie die Integration der Feuerwehr-

FC Baar

kasse in die gemeindliche Rechnung. Hier wünschen wir uns an der Gemeindeversammlung noch Ausführungen zur Feuerwehrkasse: Zweck der Feuerwehrkasse, was beinhaltet diese, und was sind die grössten Einnahmen respektive Ausgaben der Feuerwehrkasse? In der Vorlage wurde dies mit keinem Wort erwähnt. Zustimmung fand auch der Baukredit von 3,58 Millionen Franken für ein SchulraumProvisorium für den laufenden Schulbetrieb der Schule Wiesental. Dieser neue Schulraum, der ab dem Schuljahr 2017/2018 zur Verfügung stehen soll, ermöglicht es, dass neu pro Primarklasse vier Klassen geführt werden können, gebaut wurde es dazumal für zwei Klassen pro Jahrgang. Nötig sind diese Provisorien wegen des aktuellen sowie inskünftig prognostizierten Bevölkerungswachstums im Bereich von Blickensdorf sowie auch wegen der geplanten Neubauten vom Schulhaus Wiesental, was jedoch in weiter Ferne steht. Bemängelt wurde, dass für diese Neubauten überhaupt noch kein Terminplan vorliegt. Wir gehen davon aus, auch wenn dies in der Vorlage nicht steht, dass aus diesem Provisorium ein «Providorium» wird, auch nach dem Neubau des Schulhauses Wiesental. Wobei dies nicht zwingend schlecht sein muss, eine langfristige Platzierung der SEB (Schulergänzende Betreuung) in diesem Schulraum-Provisorium würde Sinn machen. Erwähnenswert ist, dass die Einrichtung des Schulraum-Provisoriums mit gebrauchten Beamern und

Wandtafeln vom Sternmatt II, das ja saniert wird, möglich sein soll. Nicht so glücklich sind wir über die Anpassungen im Gebührentarif im Bauwesen. Prinzipiell begrüssen wir die Erhöhungen bei den Gebühren. Nach den Anpassungen gibt es einen Kostendeckungsgrad (Vergleich bezahlte Gebühren gegenüber dem Aufwand der Gemeinde) zwischen 35 Prozent (Einfamlienhäuser) und 69 Prozent (Arealbebauung). Wir begrüssen es, dass hier der Rahmen von einem bestehenden Kostendeckungsgrad doch um einiges erhöht wurde. Aber wir sind klar der Meinung, ein Kostendeckungsgrad von rund 66 Prozent sollte im Durschnitt schon erreicht werden. Die Inanspruchnahme von Leistungen durch die Gemeinde im Bereich des Bauens sollte nicht übermässig durch die Steuerzahler bezahlt werden. Sondern der grösste Teil sollte von den Verursachern selber bezahlt werden. Ein Kostendeckungsgrad von rund 66 Prozent sollte im Durchschnitt schon erreicht werden. Wir plädieren für eine Rückweisung dieser Vorlage an den Gemeinderat mit dem Auftrag zur Überarbeitung. Kantonsrat Alois Gössi, für die SP Baar

Alternative will höhere Gebühren im Bauwesen Der Gemeinderat hat im Rahmen des Projektes Kostenoptimierung beschlossen, den Gebührentarif im Bauwesen anzupassen. Richtig – nur ist

der Gemeinderat bei diesem Vorhaben auf halbem Weg stehen geblieben. Wer bauen will, löst Aufwendungen in der Verwaltung aus. Es sei eine dem Aufwand angemessene Gebühr zu entrichten. Diesem Grundsatz in der Gemeindeordnung kommt der Gemeinderat nicht nach – die neuen Gebühren decken im Wohnungsbau zwischen 35 und 51 Prozent der Aufwendungen, beim Gewerbebau sind es mit 56 Prozent nur wenig mehr. Die Alternative–die Grünen Baar lehnen die vorgeschlagenen Anpassungen daher als ungenügend ab. Sie erwartet vom Gemeinderat eine neue Vorlage mit einem Tarif, der bei allen Bauten mindestens zwei Drittel der Aufwendungen deckt. Bei den sozial Schwachen, bei Familien und Behinderten soll gespart werden. Bei Bauherren, die den Rappen nun wirklich nicht zweimal umdrehen müssen, verzichtet der Gemeinderat auf nur annähernd kostendeckende Gebühren. Dies ist unverständlich. Die Alternative–die Grünen sieht die Notwendigkeit eines Schulraum-Provisoriums im Wiesental. Sie vermisst aber in der Vorlage einen Zeitplan für den Neubau oder weitere Angaben zu einem allenfalls nötigen zweiten Provisorium. Die durch das Provisorium verlorene Grünfläche muss zudem im Interesse der Schülerinnen und Schüler kompensiert werden. Anna Lustenberger-Seitz, Präsidentin Alternative– die Grünen Baar

Kursprogramm

In der Kasse stimmt es Stöck, Wyys, Stich und ein paar Tricks An der Generalversammlung durfte Finanzchef Alex Bieler einmal mehr eine ausgeglichene Rechnung präsentieren. Die Rechnung schloss mit einem kleinen Gewinn ab. Dabei ist das Databaar-EMPublic-Viewing, aus welchem ebenfalls ein Gewinn resultierte, noch nicht berücksichtigt.

Einstimmig angenommen wurde der unveränderte Mitgliederbeitrag. Die neuen Vorstandsmitglieder Peter Birchler (Ressort Veranstaltungen) und Claudia Mösch (Ressort Frauen) sind einstimmig in den Vorstand gewählt. Das Ressort Frauen wurde neu geschaffen, um der grossen Frauenabteilung im Vorstand mehr und ein direkteres Gewicht zu geben. Martin Pulver, Präsident FCB

Seit Anfang September können Spielfreudige in Baar wieder jassen lernen. Im Vordergrund steht der Schieber. Voraussetzungen zum Jassenlernen sind lediglich Lust und Freude an Kartenspielen. Anmelden kann man sich allein oder zu zweit oder gar als ganze Kollegen- oder Fami-

liengruppe, ohne Alterslimite. Der Kursaufbau ist für Einsteiger wie auch für Spieler und Spielerinnen mit Vorkenntnissen gedacht. Bereits mit dem Kennenlernen der Kartensymbole und Werte sind einige Jassspiele möglich. Und Tipps und Tricks zum Gewinnen werden trainiert. Das Lernziel vom Kurs ist jedoch «der Schieber», der Klassiker für einen geselligen Spielabend. Und die Kern-

frage: Welche Karte die richtige zum Geben ist, wird während des Kurses für alle Möglichkeiten beantwortet. Der Rest ist Übungssache. Jassen ist ein sehr abwechslungsreiches Kartenspiel. Das kollegiale Verhalten in der Lerngruppe ist selbstverständlich gewährleistet. Cornelia Plaz, Tanzschule Baar Weitere Details: www.jassenlernenzug.ch


AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. September 2016 · Nr. 34

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Lesespass Kostenlose sprachliche Starthilfe für fremdsprachige Kinder. Spielerischer Erstkontakt mit der deutschen Sprache anhand von Geschichten. Ort: Zeit:

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Fremdsprachige Kinder erhalten die Möglichkeit, anhand von Märchen und Geschichten mit kombiniertem Basteln spielerisch die deutsche Sprache zu üben und erste Sprachkenntnisse zu erwerben. Es ist keine Anmeldung nötig.

Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Mittwoch 7.9.2016 Donnerstag 8.9.2016 Montag 12.9.2016 Dienstag 13.9.2016 Donnerstag 15.9.2016 Donnerstag 15.9.2016 Freitag 16.9.2016 Mittwoch 21.9.2016

Fragen an: Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Telefon 041 769 07 11, soziales-familie@baar.ch.

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Löschzug Inwil Löschzug Allenwinden Löschzug Pikett Löschzug Blickensdorf Verkehrsdienst Pionier Gruppe 1 Pionier Gruppe 2 Atemschutz Gruppe 1

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

Mädchen-Power-Woche «Zusammen stärker werden» Zusammen mit anderen Mädchen eine Woche lang Wen-Do (Selbstverteidigung) trainieren, mutiger und stärker werden, das Mädchensein und Frauwerden unter die Lupe nehmen und viel Spass haben.

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Hast du Lust mitzumachen? Herbstferien, 17. bis 21. Oktober 2016 Die Woche gestalten zwei Mitarbeiterinnen der Sexual- und Schwangerschaftsberatung und eine Wen-Do-Trainerin. Der Kurs kostet CHF 120.– (Ermässigung auf Anfrage möglich). Über Mittag wird gemeinsam gegessen. Anmeldeschluss: 23. September 2016

Jugendliche helfen Ihnen gerne dabei.

Die Teilnehmerinnenzahl ist beschränkt. Der Eingang der Anmeldungen wird berücksichtigt. Mädchen mit Wohnort Baar haben Vorrang.

Samstag, 1. Oktober 2016, 10.00 bis 12.00 Uhr, im Jugendcafé Baar, Zugerstrasse 20

Interessierte Mädchen mit Jahrgang 2003 und 2004 melden sich bei der:

Bringen Sie Ihr digitales Gerät sowie Ihre konkreten Fragen mit. Am Ende des Kurses werden Sie sich sicherer im Umgang mit Ihrem Handy, Laptop oder Tablet fühlen und motiviert sein, das Gerät mit seinen verschiedenen Funktionen zu nutzen. Der Kurs kostet 10 Franken. Bitte melden Sie sich bis am 23. September 2016 bei christian. foehn@baar.ch, Telefon 041 769 01 64 an.

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Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch Baar ist eine attraktive, innovative Zuger Gemeinde mit rund 24 000 Einwohnern und 18 000 Arbeitsplätzen. Mit Quartiergestaltungs- und Bebauungsplänen wollen wir die Siedlungs- und Standortqualität kontinuierlich erhöhen. Bald ist die nächste Ortsplanungsrevision anzupacken, und es sind städtebauliche Verdichtungsstudien zu begleiten. Wir suchen für diese anspruchsvolle Aufgabe eine/einen

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Die Dienststelle Siedlungs- und Verkehrsplanung ist innerhalb der Abteilung Planung / Bau zuständig für die Betreuung aller raumplanerischen Aufgaben der Gemeinde. Sie begleiten Planungen und lösen Aufgaben auf allen Planungsebenen der Siedlungsund Verkehrsplanung. Ihr Profil – Abgeschlossene Ausbildung in Raumplanung (Hochschule, Fachhochschule, Nachdiplom) – Berufserfahrung als Projektleiter/in in einem Planungsbüro oder bei einer Planungsbehörde – Verhandlungsgeschick und sehr gute schriftliche Ausdrucksfähigkeit – Teamfähige, kommunikative Persönlichkeit – Gute PC-Kenntnisse

Fachleute Betriebsunterhalt erbringen eine professionelle Dienstleistung, damit unsere Betriebe optimal funktionieren. Zuverlässigkeit und manuelles Geschick sind wichtige Voraussetzungen. Die Ausbildung zum Fachmann/zur Fachfrau Betriebsunterhalt mir eidgenössischem Fähigkeitszeugnis dauert drei Jahre. Mit einer gründlich praktischen und theoretischen Ausbildung werden die künftigen Berufsleute in die vielfältigen, interessanten Aufgaben eingeführt.

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Interessiert? Senden Sie bitte Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, Zeugniskopien und Passfoto) an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Unser Werkmeister, Edi Zumbach, erteilt Ihnen gerne nähere Auskünfte (Telefon 041 767 33 66).

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Aktuell Rücktritt bei der RGPK Armin Stöckli, Mitglied und Vizepräsident der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission seit 2003 für die FDP.Die Liberalen hat dem Gemeinderat mitgeteilt, dass er seine Aufgabe auf Ende Jahr zufolge Wohnsitzwechsel beendet. Das Nachfolgeverfahren wurde bereits eingeleitet. Der Gemeinderat bedankt sich bei Armin Stöckli für seinen grossen Einsatz und die gute Zusammenarbeit. Gemeindeversammlung vom 14. September 2016 Für die nächste Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 14. September 2016, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Baar, besteht folgende Traktandenliste: 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 23. Juni 2016 – Genehmigung 2. Schulraumprovisorium in modularer Holzbauweise für laufenden Schulbetrieb Schule Wiesental – Baukredit 3. Gebührentarif im Bauwesen – Anpassung 4. Feuerwehr-Reglement Baar – Änderung Wir freuen uns, wenn wir Sie an der Gemeindeversammlung begrüssen dürfen. Neuzuzügerbegrüssung In den letzten Wochen wurden die Einladungen zur Neuzuzügerbegrüssung vom Mittwoch, 28. September 2016, 19.00 Uhr, Rathausplatz, versandt. Eingeladen sind sämtliche Einwohnerinnen und Einwohner, die in den letzten zwölf Monaten neu nach Baar gezogen sind. Nach der Begrüssung durch den Gemeindepräsidenten Andreas Hotz findet ein gemeinsamer Rundgang in geführten Gruppen durch das Baarer Dorf statt. Anschliessend wird die Gemeinde Baar vorgestellt. Im Rahmen eines Apéros besteht die Möglichkeit, mit den Mitgliedern des Gemeinderates und der Geschäftsleitung ins Gespräch zu kommen und sich über die Gemeinde Baar zu informieren. Anmeldungen nimmt das Gemeindebüro (Telefon 041 769 01 45 oder gemeindebuero@baar.ch) gerne entgegen. Insgesamt wurden ca. 1400 Einladungen versandt. Gesund altern in Baar – Marktplatz «Angebote im Alter» Wir laden alle 65-Jährigen und Älteren herzlich zur nächsten Veranstaltung «Gesund altern in Baar» ein. Diesmal zum Thema «Marktplatz, Angebote im Alter». Die Veranstaltung findet am Dienstag, 13. September 2016, von 14.00 bis 16.30 Uhr, im Gemeindesaal Baar statt. Im ersten Teil werden die Angebote kurz vorgestellt und im zweiten Teil informieren und beraten die zahlreichen Institutionen und Organisationen aus dem Altersbereich das Publikum an Marktständen zu ihren Dienstleistungen und Angeboten. Es ist keine Anmeldung erforderlich. In der Pause sind sie herzlich zu einem Imbiss eingeladen. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich informieren und beraten. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. www.baar.ch Telefon 041 769 01 11 7. September 2016 Li/sb


AUTO-BAAR 2016

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. September 2016 · Nr. 34

Neuheiten und Sondermodelle auf einen Blick

Ausstellung

# Auto Iten Sihlbrugg Opel: Astra K Alfa Romeo: Giulia Jeep: Grand Cherokee Overland Cadillac: XT5, CT6

# Centralgarage Binzegger Auto AG Nissan: Qashqai, Juke Subaru: Levorg 2017, Forester Luxury

14 Autospezialisten sind dabei: Der Zuger Auto-Event ist jetzt noch grösser

# Camper Brühwiler Dethleffs: Trend I7075

# Neufeldgarage Remo Binzegger Kia: Sportage, Sondermodelle Swiss Champion Suzuki: Balleno, Sondermodelle Sergio Cellano

# Autohaus Häcki Seat: Ateca, Alhambra mit DSG und Allrad # Garage Andermatt AG Baar Hyundai: i20 Active, i20 Go! mit 1,0-l-Turbobenziner, Nutzfahrzeuge H350

# Garage M. Hegglin AG Peugeot: 2008, Traveller

# Auto Wild AG Renault: Megane, Talisman Dacia: die bekannte Palette

# Garage Strickler AG Škoda: Neuer Superb Kombi, Octavia Kombi 2.0 TDI, RS 4x4

# Hüsser und Palkoska AG Volvo: XC90 T8, V60CC AWD

# Garage-Reichlin AG Toyota: RAV4 Hybrid, neuer Prius Lexus: RX, RC F # Bavaria Auto AG BMW: X1, M2 Coupé, i3 Mini: Mini Cabrio

# Auto Hotz AG Honda: Jazz, HR-V

# Garage Grienbach AG Citroën: Space Tourer Mitsubishi: Outlander PHEV

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Karossen, Pneus und PS: Am Wochenende laden die Garagisten zur Auto-Baar. Neu gibt es an der gemeinsamen Herbstausstellung aller Baarer Markenvertreter erstmals auch Wohnmobile zu entdecken. Was als ein enthusiastisches Experiment begonnen hat, ist mittlerweile zu einer Institution in der Branche geworden: Zum vierten Mal läutet die Auto-Baar dieses Jahr bereits den Zuger Autoherbst ein: «Wir sind auch dieses Jahr wieder mit vollem Elan bei der Sache», versichert Peter Reichlin, Mitinitiant des Anlasses. Dass der Schwung tatsächlich nicht abbricht, beweist die Tatsache, dass die Baarer Garagisten heuer einen weiteren Aussteller mit an Bord ziehen konnten: Camper Brühwiler in Blickensdorf. So gibt es an der Auto-Baar also erstmals auch Wohnmobile zu sehen.

Es gibt zudem viele weitere Attraktionen zu entdecken Das Traditionsunternehmen, das vor kurzem in die Hände von Thomas Lengen überging, ist offizieller Vertreter der Marke Dethleffs. «Wir freuen uns, uns für diesen Event den Garagisten anzuschliessen und unsere modernen und in frechen Farben daherkommenden Modelle einem grossen Publikum zu präsentieren», so Lengen. «Wohnmobile

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Sie öffnen ihre Garagen und Werkstätten: Die 14 Baarer Autospezialisten freuen sich auf viele Besucher und interessante Begegnungen. und Autos – das passt!», findet man auch seitens der Autospezialisten. «Die Auto-Baar wird damit um eine neue Facette bereichert», so Ivan Strickler, Mitinitiant des Anlasses. Die kantonale Automeile vom Grienbach bis nach Sihlbrugg öffnet – wie immer – am zweiten Septemberwochenende ihre Türen. Am Samstag und Sonntag, 10. und 11. September, sind also 14 Betriebe parat, und halten das Neueste aus 23 Marken für die Besucher bereit – alle bei sich an den jeweils gewohnten Standorten. Am Samstag von 9 bis 17 Uhr und am Sonntag von 10 bis 16 Uhr.

Aber von wegen nur Autos im Kopf: Für die diesjährige Ausgabe ihrer Herbstausstellung haben sich die Baarer Garagisten etwas ganz Besonderes ausgedacht. Denn sie wissen: Die Gemeinde Baar hat noch einiges mehr zu bieten. Wer hat zum Beispiel schon den original Baarer Knobli probiert? Oder sich von einem hiesigen Fotografen einen professionellen Fotostreifen erstellen lassen? Motor ist ja übrigens auch auf Zweirädern angesagt; schon mal E-Bike gefahren? Auch die Stars des EVZ geben sich die Ehre, die ersten Guggen-Klänge gibt es auf die Ohren, und

noch vieles mehr. Ganz unter dem Motto «Von Baar für Baar» wartet auf die Besucher im Rahmenprogramm der AutoBaar 2016 also ein kunterbunter, facettenreicher Mix aus dem hiesigen Gewerbe und den Vereinen.

Der gesamte Automarkt auf einen Blick Alle Details und sämtliche Neuigkeiten rund um die AutoBaar entnimmt man im Übrigen dem nagelneuen Webauftritt unter www.auto-baar.ch. Dort findet man zum Beispiel auch alles zum grossen Wettbewerb, bei dem es attraktive

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Preise im Wert von über 2000 Franken zu gewinnen gibt. Und noch was ist neu: Durch die Verlinkung mit einer Applikation des Sponsoring-Partners Autoscout 24 ist es möglich, den gesamten Automarkt auf dem Platz Baar ganz leicht und betriebsübergreifend zu durchforsten. In diesem Sinne freuen sich die lokalen Markenspezialisten auf viele Besucher und interessante Begegnungen.

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Auto-Baar 2016, bei sämtlichen Baarer Markenvertretern: Am Samstag, 10. September, von 9 bis 17 Uhr, und am Sonntag, 11. September, von 10 bis 16 Uhr. Infos: www.auto-baar.ch

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Martina Andermatt

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Bereits zum vierten Mal öffnet am Samstag und Sonntag, 10. und 11. September, die Auto-Baar – mit 14 Betrieben und 23 Marken. Mit Camper Brühwiler ist heuer erstmals auch das Wohnmobilsegment vertreten. Am Samstag haben sämtliche Spezialisten von 9 bis 17 Uhr ihre Türen geöffnet, am Sonntag schliesslich von 10 bis 16 Uhr. Wo? Bei sämtlichen teilnehmenden Betrieben an ihrem gewohnten Standorten (siehe Lageplan) – Zirkulieren erlaubt! Testen und vergleichen Sie die aktuellen Auto-Highlights, stossen Sie an in den diversen Festwirtschaften und entdecken Sie die vielen Facetten der Gemeinde: mit dem Rahmenprogramm unter dem Motto «Von Baar für Baar». mar Alle Infos auf der neuen Homepage unter www.auto-baar.ch und auf www.facebook.com/AutoBaar.

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fitieren von einem exklusiven Gourmet-Angebot. Als 2. Preis winkt ein nagelneues Smartphone: Mit dem Samsung Galaxy S7 edge mit 32 Gigabite Speicher ist man stets erreich-

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bar und verfügt über die neuesten Smartphone-Technologien. Tolle Fotos mit der 12-Megapixel-Kamera sind garantiert. Nicht minder attraktiv ist schliesslich der 3. Preis: Ein Schmaus für Augen und Gaumen: Zu zweit oder mit Freunden geniesst man ein feines Dinner in einem der Zuger Gourmettempel auf unsere Kosten.

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Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit. Kontakt SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Süd, Niederlassung Erstfeld Lindenstrasse 15 6472 Erstfeld xi038@sbb.ch


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SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. September 2016 · Nr. 34

FC Baar

Der Auftakt auf dem Rasen ist gespielt Die Saison der Kicker vom Lättich hat wieder begonnen. Neu steht nun eine Seniorenmannschaft auf dem Rasen, und auf den Trikots zeigt sich ein neuer Hauptsponsor. Martin Pulver

Bei freundlichem Wetter fanden sich mehr als 300 Spielerinnen und Spieler des FC Baar zum traditionellen Kick-off am letzten Sonntag der Schulsommerferien auf dem Lättich ein, um den Start der neuen Saison zu zelebrieren. Dabei wurden die Mannschaftsfotos gemacht und die Spieler und Spielerinnen der Fanion-Teams der Frauen und Herren präsentiert. Das Trainerteam mit Oli Bless und Roland Thalmann bei der 1. Mannschaft der Frauen bleiben wie auch das Trainerteam Roland Widmer und Oli Kolenda bei den Herren 1 unverändert. Aufgefallen ist insbesondere die stattliche Anzahl von mehr als 40 Trainerinnen und Trainern, welche die Mannschaften begleiteten.

Sie sind wie eine verschworene Gemeinschaft Zum ersten Mal seit langer Zeit starten die Baarer wieder

Die 1. Mannschaft der Herren trifft am Samstag auf den SC Buochs. mit einer eigenen SeniorenMannschaft 30+ in die Saison. Viele der Spieler der 3. Mannschaft waren in die Jahre gekommen, und der Wunsch, diese zum Teil verschworene Gemeinschaft in Form einer Seniorenmannschaft weiterzuführen, wurde realisiert. Ehemalige Spieler wurden zudem reaktiviert, um einen genug grossen Mannschaftsbestand von 25 bis 30 Spielern zu stellen. Die Senioren sind mit zwei Siegen gut in die Saison gestartet. Weiter bestehen beim FC Baar zum ersten Mal vier Aktivmannschaften, so das Fanionteam in der 3. Liga, zwei 4. Liga-

Mannschaften und eine 5. Liga-Mannschaft. Die 4. Mannschaft hatte mit zwei Siegen in den beiden Meisterschaftsspielen und einem Sieg im Cupspiel einen mehr als gelungenen Einstand. Auch die Herren 1 in der 3. Liga standen am vergangenen Samstag zu Hause im Derby gegen Zug 94 II wieder auf dem Platz. Jedoch erlitten sie wegen der 1:3-Niederlage einen grossen Dämpfer. Die Baarer erlaubten sich zu viele Fehlpässe, versuchten ihr Glück oft mit hohen Bällen, obwohl die Zuger im Schnitt weit grösser waren, und vermochten auch ihre Chance zu wenig nutzen.

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Die Zuger hingegen waren effizient und traten selbstsicher und spielerisch stark auf. So stehen die Baarer Kicker nun mit 6 Punkten – wie fünf andere Teams auch – aus drei Spielen hinter dem führenden SC Cham II auf dem vierten Tabellenplatz.

Nun müssen die Chancen gepackt werden Auch die Amazonen hatten Startschwierigkeiten. Leider vermochten sie nicht an ihre gute Leistung in der letzten Saison anzuschliessen. Mit einem überzeugenden 5:2-Sieg gegen den FC Sion, einem Unentschieden gegen den FC Cour-

gevaux 1 und einer 2:0-Niederlage gegen den FC Concordia Basel liegen die Baarer Kickerinnen hinter ihren Erwartungen auf dem 6. Tabellenplatz. Insbesondere gegen den auf dem zweitletzten Platz stehenden FC Courgevaux hatten sich die Baarer Frauen mehr erhofft, waren jedoch im Abschluss zu wenig zwingend. Am Schluss mussten die Baarerinnen sogar mit einem Punkt zufrieden sein, gelang ihnen der Ausgleich doch erst in der 92. Minute durch einen Penalty. Der Mannschaft vom Trainerteam Bless und Thalmann muss die noch Zeit eingeräumt werden, da einige sehr junge Spie-

lerinnen ins Fanionteam integriert wurden, welche zuerst ihre Erfahrungen sammeln müssen. Die nächste Gelegenheit hierzu bietet sich auswärts gegen die Frauen des BSC Old Boys. Für die Baarer Herren bietet sich am Samstag in einem erneuten Heimspiel eine Chance. Der kommende Gegner und Aufsteiger SC Buochs ist immer noch ohne Punkt. Darauf folgt ein Auswärtsspiel gegen den ebenfalls noch punktelosen SC Goldau. 6 Punkte sind demnach Pflicht, wollen die Baarer den Anschluss zur Spitze nicht verlieren.

Neuer Hauptsponsor unterstützt die Teams Das Fanion-Team der Herren kann auf ihren Trikots auf der Brust seit Beginn der Saison stolz das Logo des neuen Hauptsponsors Octo Automobile in Baar und auf dem Rücken dasjenige des Co-Hauptsponsors der Brauerei Baar präsentieren. Octo Automobile unterstützt den FC Baar mit einem Geldbetrag wie auch mit einem 9er-Bus, mit welchem die Mannschaften zu ihren Spielen fahren können. Nächstes Heimspiel: Herren I, FC Baar SC Buochs Samstag, 10. September, 17 Uhr, Lättich.

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SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. September 2016 · Nr. 34

Schiesssport

Ruhige Hand und starker Geist Das Räbeschiessen findet nur alle drei Jahre statt. Gestemmt wird der Anlass von nur 15 Baarer Armbrustschützen. Martin Mühlebach

Nach dem Schwimmen und Laufen geht es hoch zu Ross weiter. Es müssen ein pd Dressurprogramm und ein Springparcours geritten werden.

Vierkampf

Vielseitige junge Athleten messen sich Baar ist Schauplatz eines Qualifikationsturniers. Die zwei- und vierbeinigen Athleten sind gefordert. Rund 80 bis 100 Jugendliche werden in Teams zum Qualifikationsturnier für die Schweizer Meisterschaft im Juniorenvierkampf am Samstag und Sonntag, 10. und 11. September, in Baar erwartet. Die vielseitigen jungen Athleten messen sich in den Disziplinen Laufen, Schwimmen, Spring- und Dressurrei-

ten. Am Samstag wird um 13 Uhr im Lättich das Schwimmen durchgeführt. Anschliessend, um 16 Uhr, geht es auf die Laufstrecke um den See im Steinhauserwald. Am Sonntag geht es hoch zu Ross weiter. Die Reitdisziplinen finden im Reitstall Sonnenruh im Baar statt. Mit der Dressur wird um 7.30 Uhr gestartet, und um 13 Uhr findet das Springen statt. Um 16.45 Uhr folgt dann die Rangverkündigung. Am Sonntag wird eine Festwirtschaft geführt. ar

Rund 350 Armbrustschützen aus der ganzen Schweiz nahmen an den vergangenen zwei Wochenenden am 4. Räbeschiessen des Armbrustschüt-

«Als Besonderheit der Armbrust kann die angebrachte Wasserwaage bezeichnet werden.» Anita Windlin, Präsidentin ASV Baar zen-Vereins (ASV) Baar teil. Beim Zusammenstellen ihres persönlichen Programms hatten die Schützen die Qual der Wahl. Nebst dem Sektionsund Gruppenwettkampf wurden ein Auszahlungs-, ein Kranz- und ein Räbestich angeboten. Um eine Chance zu haben, als Räbechüng (Kombi-

Im Schiessstand war es ganz still. Der Sport verlangt neben einer ruhigen Hand auch mentale Stärke. nation) ausgezeichnet zu werden, mussten sämtliche Stiche geschossen werden.

Alle Vereinsmitglieder legen wacker Hand an Um in die Mitte der kleinen, 30 Meter entfernten Scheibe zu treffen, braucht es nebst guten Augen und einer ruhigen Hand auch mentale Stärke. Es erstaunt nicht, dass es im Schiessstand mucksmäuschenstill ist. Anita Windlin, die den ASV Baar seit 25 Jahren präsidiert, erklärt: «Als Besonderheit der Armbrust kann die zusätzlich

angebrachte Wasserwaage bezeichnet werden. Diese braucht es, damit der Pfeil gleichmässig wegfliegt, bevor er in der Luft einen leichten Bogen macht.» Grossen Anklang fand der Räbestich, der nur am Baarer Räbeschiessen zur Austragung gelangt. Anita Windlin, erklärt: «Normalerweise wird auf 10erScheiben geschossen. Beim Räbestich werden sechs Schuss auf eine 20er-Scheibe abgegeben. Als Preis winkt eine kleine (106 bis 100 Punkte), eine mittlere (113 bis 107 Punkte) oder eine grosse

Foto Martin Mühlebach

Räbetorte (120 bis 114 Punkte). Es steht ausser Frage, dass die Organisation und Durchführung des alle drei Jahre stattfindenden Räbeschiessens mit einem grossen Aufwand verbunden ist. «Zum Glück pflegen wir im ASV Baar ein tolles, geselliges Vereinsleben. Die zwölf Aktiven und die drei Jungschützen sowie alle anderen Vereinsmitglieder legen wacker Hand an, wenn ein Event stattfindet. Dafür danke ich allen von ganzem Herzen», bringt die Vereinspräsidentin ihre Freude zum Ausdruck.

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Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 7. September 2016 ¡ Nr. 34

KULTUR

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Z-Galerie

Suche nach stimmiger Farbkombination ÂŤIch Ăźbe oft lange, bis ich eine neue stimmige Farbkombination findeÂť, sagt die KĂźnstlerin zu ihren abstrakten Werken, die meisten davon in Ă–l auf Leinwand. Ihre Faszination fĂźr die Ă–lfarbe – mal in kräftigen Grundfarben, dann wieder in fast pastellartigen TĂśnen – wird in den unterschiedlichsten Kombinationen sicht- und spĂźrbar. In einigen monochromen Arbeiten sind die einzelnen Schichten und Abstufungen zu erkennen, welche die KĂźnstlerin oft Ăźber längere Zeit beschäftigen, bis sie mit dem Resultat zufrieden ist.

Die jĂźngste Ausstellung in der Z-Galerie umfasst Werke von Be und Rolf GrĂśnquist. Dabei treten Bilder, Objekte und Skulpturen in den Dialog. Hansruedi HĂźrlimann

Bei der Vernissage von Be und Rolf GrĂśnquist am Samstagnachmittag war es derart heiss, dass man sich als Besucher gerne ins Untergeschoss flĂźchtete. Dort konnte man bei relativ angenehmen Temperaturen die Exponate in Ruhe betrachten, ohne sich dauernd den Schweiss von der Stirne wischen zu mĂźssen.

Bis die Farbkombination stimmt, braucht es Zeit Und Ruhe brauchte man, um die Malereien von Be GrĂśnquist auf sich wirken zu lassen.

Von Rolf und Be GrĂśnquist sind in der Z-Galerie bis am Sonntag, 2. Oktober, insgesamt 50 Arbeiten ausgestellt. Unter Foto Hansruedi HĂźrlimann ihren Kunstwerken befinden sich Bilder, aber auch verschiedenste Skulpturen.

Grosse und kleine Skulpturen ausgestellt Die Ausstellung in der Z-Galerie widerspiegelt eine mehrjährige Schaffensperiode sowohl von Be GrÜnquist wie von ihrem Mann Rolf GrÜnquist. Der eidgenÜssisch diplomierte

Der Estrich zu Hause ist voll – jetzt stellt sie ihre Bilder aus

ÂŤAugen-BlickeÂť, heisst die erste Ausstellung von Hedy Huwiler. Die Entscheidung, eine Ausstellung zu machen, war aber nicht in einem Augenblick gefällt: ÂŤIch habe lange mit dem Gedanken gespielt. Meine Kinder haben mich schliesslich Ăźberredet, meine Werke der Ă–ffentlichkeit zugänglich zu machen.Âť Auch ihre Freundin, die Musikerin Fusako Sidler, stĂźrmte: ÂŤSie wollte mal wieder ein paar Bilder sehen. Und bot mir an, an einer Ausstellung zu spielen.Âť Als Huwi-

Die Ausstellung ist an der Kunstnacht von Samstag, 17. September, geĂśffnet und dauert bis Sonntag, 2. Oktober.

Gratis-Eintritte

Schrinerhalle

Hedy Huwiler ist passionierte Malerin. Erstmals zeigt sie ihre Bilder der Ă–ffentlichkeit.

Steinbildhauermeister Rolf GrÜnquist, von dem verschiedene Werke im Üffentlichen Raum anzutreffen sind, ist mit Skulpturen von unterschiedlicher GrÜsse vor Ort. So sieht man neben einem eher unscheinbaren Kopf aus weiss glasiertem Lavastein zwei eindrßckliche 160 Zentimeter hohe Figuren aus Gips. Dank der Behandlung der Oberfläche mit Kunststein bekommen die stilisierten Menschen eine ganz andere Wirkung, so dass man sich als nicht eingeweihter Besucher fragt, aus welchem Material die Skulptur wohl besteht. Fßr Be und Rolf GrÜnquist ist es nicht die erste Ausstellung in der Z-Galerie, und der Katalog ihrer bisherigen Werkschauen ist lang.

ler im Amtsblatt sah, dass die Schrinerhalle an zwei Wochenenden noch frei war, ergab eins das andere.

Kurse haben zu Kunstwerken animiert und auch inspiriert Die Baarerin hat sich an der Modefachschule in Zßrich im Rahmen einer Weiterbildung mit Modezeichnen beschäftigt. Auch mit der Porzellanmalerei hat sie sich befasst. Später kam ich dann zum Aquarellmalen. Das gefiel mir so gut, dass ich verschiedene Kurse besucht habe. Inspiriert von diesen Kursen begann sich Huwiler vertieft mit dem Malen von Porträts zu beschäftigen, aber auch sich fßr die Akt-, Landschaftsund Blumenmalerei zu interessieren. Ihre erste Ausstellung

hat Huwiler in fßnf verschiedene Themen gegliedert. Und doch ist ein roter Faden zu erkennen: Die Bilder zeigen Eindrßcke von Reisen in verschiedenen Ländern. Huwiler ist stets viel und gerne gereist. Wichtig ist ihr: Die Bilder, die aus Motivation, Kreativität und Leidenschaft entstanden sind, sollen Freude bereiten. Den Schwerpunkt legt sie dabei auf die Natßrlichkeit: Nichts ist so echt wie die Natur. Sie ist heute schon fast ein Luxus. Dominique Schauber Vernissage: Freitag, 23. September, 17 Uhr. Ausstellung: Samstag und Sonntag, 24. und 25. September, sowie Freitag, 30. September, bis Sonntag, 2. Oktober, 11 bis 17 Uhr, Schrinerhalle, Dorfstrasse 27a.

Fßr den Auftritt von Bänz Friedli

Unsere Zeitung verschenkt zweimal zwei Tickets fßr den Auftritt des Kolumnisten und Kabarettisten Bänz Friedli am Freitag, 23. September, 20.15 Uhr, im Gemeindesaal. Gewinnen werden die ersten beiden Leserinnen oder Leser, die unsere Redaktion am Freitag, 9. September, unter 041 725 44 11 zwischen 10 und 10.10 Uhr erreichen. Wir wßnschen allen viel Glßck bei der Teilnahme. Die Redaktion

Bibliothek Vegane Kosmetik von Claudia Lainka Hedy Huwiler freut sich auf ihre erste Ausstellung.

Foto Daniel Frischherz

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Mittwoch, 21. September, 20.15 Uhr

Die Lesung: ÂŤHunkelers GeheimnisÂť VORSCHAU Fr, Uhr 126. . September, , 20.15 . 20.15 Uhr DO23. Februar, Uhr )DOWVFK :DJRQL Âą 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Gemeindesaal Wer kennt ihnBaar nicht, den Blues Max? Âą 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV

KE WITZ! BÄNZ–FRIEDLI KINO IM KOPF GEWINNT ZEIT MUSIKKABARETT

Weil Leben absurdesten Max das macht die die Augen zu. Und denkt Geschichten schreibt, schĂśpft sich aus. Alles MĂśgliche. UndBänz das Friedli aus dem Alltag.ÂŤKino Mit Leichtigkeit UnmĂśgliche sowieso. im KopfÂť ,Q LKUHP DNWXHOOHQ 3URJUDPP YHUELQGHQ spĂźrt er dem Irrsinn du der und Rasanz Blues Bauch. Da kannst 6LOYDQD XQGim 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH Jetztzeit stellt fest, dass wir nur nochnach lachen! Humor kommt dann :RUWNXQVW XQGund LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV vor lauter zeitsparender Hilfsmittel zum Einsatz, wenn das Leben kalte ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ immer mehr Zeit verlieren. In seinem FĂźsse kriegt. Blues auch. Blues Max ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV erzählerischen schlägt der singt, spielt undKabarett fabuliert sich schlitz$OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU Preisträger ÂŤSalzburger StiersÂť einen ohrig durchdes sein Hirn-Hollywood. XQG % KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVV ureigenen Tonfall an weiss KHPPXQJ VLHund VLFK DXI auf 6SUDFK Er serviertEHJHEHQ mit seinen Liedern und Orte und VDIDUL UXQGGegebenheiten XPgrosses GDV 7KHPD 0HQVFK Geschichten undeinzugehen. klitzekleines XQG 1DWXU Jeder Abend ist ein Unikat, bald Kino und gelegentlich sogar einnachrichtig denklich, baldEnd! zum BrĂźllen komisch. fettes Happy Eintritt: CHF 25.– Eintritt: 45.–/38.–/33.– Ermässigt: CHF 15.– Abo 35.– Ermässigt: 35.–/28.–/23.– Abo 25.– Abo VORVERKAUF

GemeindebĂźro, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 01 43 Ă–ffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 / 13.30 bis 17.00 Uhr

Autor HansjÜrg Schneider liest aus seinem Buch: Eigentlich ist Kommissar Hunkeler im Ruhestand und hat mit aktuellen pd Ermittlungen nichts mehr zu tun. Doch ein merkwßrdiger Todesfall lässt ihm keine Ruhe.

Ein prominenter Basler Banker stirbt im Krankenhaus unter merkwßrdigen Umständen. Hat sein Tod etwa mit dem weltweiten Druck auf Schweizer Banken zu tun, oder geht es um andere dunkle Seiten der Eidgenossenschaft? Hunkeler ist im Ruhestand, das geht ihn eigentlich alles nichts an. Nur hat er zufällig etwas gesehen, was ihm keine Ruhe lässt. Ein Kommissär im Unruhestand: Hunkeler ermittelt wieder! Knorrig, kantig und sympathisch. HansjÜrg Schneider, geboren im Jahr 1938 in Aarau, ist Autor von Theaterstßcken, Romanen und Erzählungen. Mit seinen Theaterstßcken ist er einer der meistaufgefßhrten deutschsprachigen Dramatiker, und mit seinen Hunkeler-Krimis steht er regelmässig auf der Schweizer Bestsellerliste. HansjÜrg Schneider wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter 2005 mit dem Friedrich-Glauser-Preis. Er lebt als freischaffender Schriftsteller in Basel und im Schwarzwald. pd

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HEV Zugerland aktuell

Zugerland

Hauseigentümerverband Zugerland Dorfstrasse 16 6340 Baar Telefon 041 710 65 20 hev.sekretariat@bluewin.ch www.hev-zugerland.ch

Volksinitiative «Für eine nachhaltige und ressourceneffiziente Wirtschaft (Grüne Wirtschaft)»

Sympathisches Ziel – Unsympathische Folgen Die Schweiz soll auf eine rigorose Kreislaufwirtschaft umstellen. Bis 2050 müsste der Ressourcenverbrauch um mehr als 65 Prozent reduziert werden. Es drohen extreme Zwangsmassnahmen.

Zuger Nein-Komitee

Rob Hartmans, economiesuisseStützung Kanton Zug Was nach vernünftiger und verantwortungsvoller Umweltpolitik aussieht, erweist sich bei genauerer Betrachtung als extreme Zwängerei. Denn bei einer Annahme der Initiative steht die Schweiz vor radikalen Eingriffen. Auf Basis einer planwirtschaftlichen Ressourcen-Steuerung wären massive Einschränkungen bei vielen Konsumgütern und Produktionsverfahren zu befürchten. Neue Abgaben und einschränkende Vorschriften bezüglich Ernährung, Wohnen und Verkehr wären unumgänglich und würden heutige Gewohnheiten drastisch ändern. In seiner Botschaft warnt der Bundesrat davor, dass sich die «Konsummöglichkeiten der Haushalte und die Handlungsspielräume der Unternehmen verringern». Gleichzeitig rechnet er mit stark steigenden Preisen für zahlreiche Güter und Dienstleistungen. Nach Meinung des Bundesrates lassen sich die Ziele nur mit Massnahmen auf der

Grüne Wirtschaft tangiert neben den Lebensbereichen Essen und Mobilität auch das Wohnen massiv. Wollen wir das?

Foto Daniel Frischherz

Angebotsseite erreichen. Diese Massnahmen stellen den heutigen Lebensstandard in Frage und gefährden Unternehmen und ganze Branchen in ihrer Existenz.

gegen einen Zwang. Hinzu kommt, dass heutige Neubauten um ein Vielfaches effizienter geworden sind und der technische Fortschritt weitergeht.

Extreme Auswirkungen für Hauseigentümer und Mieter In der Schweiz wird rund ein Drittel der Gesamtenergie für das Wohnen benötigt. Das Wohnen ist somit einer der am stärksten betroffenen Lebensbereiche dieser Initiative. Dies, obwohl schon sehr viel gemacht wird. «Jährlich investieren Hauseigentümer freiwillig viele Milliarden in die Sanierung von Altbauten. Fenster werden ersetzt, Heizungen optimiert und alternative Energiesysteme installiert», wehrt sich HEV Schweiz

Bei einer Annahme der Initiative würden unzählige neue Steuern, Vorschriften und Verbote das Bauen und Wohnen massiv verteuern. Neuund Umbauten sowie Gebäudesanierungen würden deutlich mehr kosten als heute. Damit die rigorosen Ziele der Initiative erreicht werden, müssten der Quadratmeterverbrauch an Wohnfläche erheblich eingeschränkt und die Raumtemperaturen gesenkt werden. Unzählige neue Vorschriften und Verbote wären die Folge. Hinzu kommt der entsprechende Kontrollapparat.

Bundesrat und Parlament lehnen die Initiative ebenso ab wie die bürgerlichen Parteien und die Wirtschaftsverbände. In Zug hat sich ein überparteiliches Komitee formiert. Es hat nichts gegen Umweltschutz, lehnt aber die extremen Forderungen ab. Im Komitee engagieren sich die CVP, FDP und SVP sowie Unternehmer zusammen mit dem TCS und dem HEV. Im Co-Präsidium machen mit: Joachim Eder (FDPStänderat) und Gerhard Pfister (CVP-Nationalrat) sowie die beiden Baarer Kantonsräte Oliver Wandfluh (SVP) und Daniel Abt (FDP). Daniel Abt, dem als Holzbau-Unternehmer nachhaltiges Bauen ein Anliegen ist, vertritt im Komitee den Gewerbeverband. Thomas Ulrich, Präsident TCS Sektion Zug, und Alain B. Fuchs, Präsident HEV Zugerland, komplettieren das Co-Präsidium. «Ich bin nicht gegen einen vernünftigen Umweltschutz», sagt Alain B. Fuchs. «Aber es stört mich, dass die Initiative neue Steuern auf warmes Wasser, Heizen oder den Gebrauch von Klimaanlagen nach sich ziehen wird. Die Initiative ist ein Angriff auf unsere Wohn- und Lebensqualität und trifft Mieter wie Hauseigentümer.»

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Zugerland

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HEV Zugerland, Dorfstrasse 16, 6314 Baar, hev.sekretariat@bluewin.ch Telefon 041 710 65 20, Telefax 041 767 46 80

Dienstleistungen des HEV Zugerland (Rechtsberatung, Wohnungsabnahmen, Liegenschaftsbewertungen, Mietzinsberechnungen, Drucksachen/Literatur, Veranstaltungen/Ausbildung usw.):

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Hauseigentümerverband Zugerland Dorfstrasse 16 6340 Baar Telefon 041 710 65 20 hev.sekretariat@bluewin.ch www.hev-zugerland.ch


REGION

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«Charmante Zugerin 2016»

Viel Leidenschaft für Kulinarik und Karibik Hier stellen wir Ihnen weitere charmante Kandidatinnen vor. Beide erlebten ihr grosses Liebesglück auf einer Insel. Nadine Schrick

Als blonder Engel wurde uns Gina Fiordalisi beschrieben, als die Anmeldung für unseren Wettbewerb «Charmante Zugerin 2016» in unserem Posteingang eintraf. Denn nicht sie selbst, sondern eine Bekannte der 28-Jährigen hat die Baarerin angemeldet. «Ich war ganz überrascht und war mir zuerst unsicher, ob ich am Wettbewerb teilnehmen soll», sagt sie. «Ich stehe eigentlich nicht so gerne im Mittelpunkt», erzählt sie uns. Sie würde sich aber als aufgestellte Persönlichkeit beschreiben, die immer ein Lächeln auf den Lippen hat.

Ihr Beruf ist ihre grösste Leidenschaft Die blonde Frohnatur ist als Detailhandelsfachfrau im «Pompidou» in Zug tätig. Seit kurzem hat sie auch das Diplom der Handelsschule in der Tasche. «Mein Job ist für mich

«Man muss nur an sich glauben und darf seine Ziele nicht aus den Augen ver­ lieren.» Alexandra Dannenhauer, Kandidatin «Charmante Zugerin 2016»

meine grösste Leidenschaft», schwärmt Fiordalisi. «Ich arbeite in einem super Team, und es bereitet mir sehr viel Freude, die Kunden zu beraten.» Gross Zeit für Hobbys

bleiben der Baarerin dadurch kaum. Wenn sie aber mal eine ruhige Minute hat, verbringt sie diese gerne mit dem Ausprobieren neuer Rezepte. «Ich koche sehr gerne mediterran und Gemüsegerichte», verrät die in Steinhausen aufgewachsene Detailhandelsfachfrau. Wenn sie nicht gerade in der Küche steht, verbringt sie ihre Freizeit mit Freunden und Familie. «Die Stunden mit ihnen sind mir sehr wichtig.» Seit den Sommerferien ist die leidenschaftliche Köchin verlobt. «Mit meinem Freund war ich vor kurzem zum vierten Mal in der Dominikanischen Republik. Dort hat er mir dann den Antrag gemacht», erzählt sie mit einem Strahlen.

Für Sie ist der schönste Ort der Zugerberg und das Bann Wenn sie so weit weg von zu Hause ist, vermisst sie vor allem ihre eigenen vier Wände. «Ich gehe sehr gerne ins Ausland. Ich komme aber auch sehr gerne wieder nach Hause», so Fiordalisi. Zu den schönsten Orten im Kanton zählt sie den Zugerberg und die Region im Bann in Steinhausen. «Ich schätze die Vielseitigkeit der Stadt sehr. Die Kombination aus Alt- und Neustadt gefällt mir sehr», erzählt sie. Als Gewinnerin des Wettbewerbs hätte sie vor allem eine Botschaft: «Man soll nie an Altem festhalten, sondern immer nach vorne schauen.» Die Liebe zog sie in die Zentralschweiz Alexandra Dannenhauer ist zwar keine waschechte Zugerin, dennoch ist sie sehr mit dem Kanton verbunden. Ursprünglich kommt sie aus Baselland und ist in Frankendorf aufgewachsen. Heute wohnt Alexandra Dannenhauer jedoch in Luzern. Wie so oft war es auch bei der 26-Jährigen die Liebe, die sie in die Zentral-

Frisch verlobt seit den letzten Ferien: Gina Fiordalisi aus Baar arbeitet als Detailhandelsfachfrau in Zug.

Spielt leidenschaftlich gerne Volleyball: Alexandra Dannenhauer aus Meierskappel arbeitet in Rotkreuz. Fotos Daniel Frischherz

schweiz gezogen hat. «Mit 18 habe ich einen Sprachaufenthalt in Malta gemacht und dort

sen wir insgesamt 1000 Seemeilen sammeln. Deshalb sind wir viel auf den Weltmeeren unterwegs», erzählt Alexandra Dannenhauer begeistert. So verbrachte sie die Sommermonate in Kuba. Für November plant sie eine Reise auf die Philippinen. Aber nicht nur auf hoher See, sondern auch in den Bergen ist die 26-Jährige nicht selten. «Ich wandere sehr gerne. Das Zugerland hat viele schöne Flecken, die es zu entdecken gibt.» An Zug schätze sie die Mischung aus Internationalität und schweizerischem Flair. «Ich würde an diesem Kanton fast nichts ändern.

ich sehr viel im Kanton Zug unterwegs. In den kommenden Monaten werde ich zu ihm ziehen.» In Luzern hat Alexandra Dannenhauer Maschinentechnik studiert und arbeitet seither bei der Roche als Entwicklungsingenieurin. In Rotkreuz spielt die gebürtige Baslerin Volleyball und betreibt Leichtathletik.

«Man soll nie an Altem festhalten, sondern immer nach vorne schauen.»

Gemeinsam unterwegs auf dem Meer und in den Bergen Eine weitere Leidenschaft des Paars ist das Segeln. «Mein Freund und ich machen zurzeit beide den Hochseeschein. Um diesen ganz zu bestehen, müs-

Gina Fiordalisi, Kandidatin «Charmante Zugerin 2016» meinen Freund kennen gelernt», erinnert sie sich. «Da er aus Meierskappel kommt, war

Ausser die horrenden Mietpreise. Die würde ich senken», lacht sie. Ihre Offenheit gegenüber ihren Mitmenschen und Kulturen spiegelt sich auch in ihrem Charakter wider. Mit dem Titel möchte sie deshalb folgende Botschaft übermitteln: «Man soll jeden Menschen so nehmen, wie er ist», so Dannenhauer. «Wir haben oft viele Vorurteile. Ich bin das beste Beispiel, dass man auch als Frau in einem von Männern dominierten Beruf erfolgreich sein kann. Man muss nur an sich glauben und darf seine Ziele nicht aus den Augen verlieren.»

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SCHAUPLATZ

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. September 2016 · Nr. 34

Paramed

Einblicke in die Welt der Alternativmedizin Das Kompetenzzentrum für Komplementärmedizin feierte am Samstag Geburtstag. Dabei konnten die Gäste Blicke hinter die Kulissen werfen. Marcus Weiss

Seit 20 Jahren vereint Paramed verschiedenste komplementärmedizinische Angebote sowie ein Ausbildungszentrum unter einem Dach. Den Patienten wird auf diese Weise ein

«Sicher fünfzig Leute haben bei mir heute vorbeigeschaut.» Monique Malin, Therapeutin bei Paramed

fachübergreifendes Netzwerk aus Spezialisten geboten, die ihre Kompetenzen bei Bedarf auf einfache Art und Weise bündeln können. Die Spanne reicht dabei von traditioneller fernöstlicher Medizin bis hin zu Methoden, die auf modernster Elektronik basieren. Doch

wie funktionieren die oftmals mit exotischen oder sehr technisch klingenden Bezeichnungen daherkommenden Techniken konkret, worauf muss ich mich als Patient/in gefasst machen, wenn ich bei gesundheitlichen Beschwerden Hilfe bei einer Fachperson im Ambulatorium suche? Diese Fragen versuchte Paramed bei einem Tag der offenen Tür auf informative und unterhaltsame Weise zu beantworten.

Spannende Ergebnisse bei Ad-hoc-Untersuchungen Nebst Vorträgen gab es an zahlreichen Stationen Demonstrationen von Untersuchungsund Behandlungstechniken, bei denen da und dort auch gleich ein erster Hinweis gegeben werden konnte, wie es um die individuelle Gesundheit oder Fitness steht. So zeigte etwa Olivier Ruppen, was es mit der Methode NST auf sich hat. «Im Zentrum steht hier die Wirbelsäule, Missverhältnisse im Muskelspannungssystem werden manuell durch sanfte, jedoch hochpräzise Bindegewebsmanipulationen gelöst und der Körper in die ursprüngliche Lage zurückgebracht, ungefähr

Eva Lackner (rechts) demonstriert bei einer Kollegin die Technik der Zelle- und Fotos Marcus Weiss Milieu-Revitalisierung.

Olivier Ruppen bei der Demonstration der NST-Methode am Tag der offenen Tür bei Paramed.

so, wie wenn man bei einem Gerät den Reset-Knopf drücken würde», erklärte der Therapeut und zeigte am Rücken einer Probandin, wie man sich dies vorstellen muss. Bei Cornelia Wenzin ging es dagegen um die Puls- und die Zungendiagnostik, ebenfalls faszinierende Fachgebiete, die auf der Erkenntnis aufbauen, dass sich sowohl an der Puls-

lieu-Revitalisierung beschäftigt, konnte man gespannt sein auf die Ergebnisse, welche hier mit Hilfe eines elektronischen Geräts ermittelt werden. Etwas fürs Auge gab es bei Monique Malin in der Dunkelfeldmikroskopie, wo auf einem Computerbildschirm die eigenen roten Blutkörperchen beobachtet werden konnten. Dies stiess auf beträchtliche Resonanz beim

Fühlstelle am Handgelenk als auch auf der Zunge die Organe des Körpers mit ihren möglicherweise vorhandenen Defiziten spiegeln. «Überraschend, wie treffend die Analysen sind», meinte dazu ein Besucher.

Visualisiert am Computer zeigen sich rote Blutkörperchen Auch bei Eva Lackner, die sich mit der Zellen- und Mi-

Publikum: «Sicher fünfzig Leute haben bei mir heute vorbeigeschaut», so die Spezialistin. Das am Samstag präsentierte breite Spektrum an Behandlungs- und Diagnostikverfahren, ergänzt mit Schulmedizin, kann wohl als die entscheidende Besonderheit der in der ehemaligen Spinnerei an der Lorze domizilierten Einrichtung bezeichnet werden.

Exsila AG

Server der Baarer Tauschbörse brechen vor Andrang fast zusammen Anlässlich des 10-JahrJubiläums zelebrierte die Tauschbörse Exsila den ersten «Tag des Tauschens». 40 000 neue Angebote gingen online. «Wir erlebten den grössten Ansturm in unserer bisherigen Firmengeschichte», schaut

Remo Uherek, Geschäftsführer des Baarer IT-Unternehmens mit Sitz an der Baarermattstrasse 10 zurück auf den Spezialevent von vergangener Woche.

Schweizer folgten dem Aufruf, ihre Wohnungen zu räumen Am Dienstag, 30. August, hatte Exsila alle Schweizer aufgerufen, ihre Wohnungen

zu räumen und ungebrauchte Dinge auf ihrer Tauschbörse anzubieten. «Wir wurden völlig überrannt. Die Aktivität war 40-mal höher als an einem durchschnittlichen Tag», sagt Remo Uherek erstaunt. Kistenweise DVDs, Bücher, Spielzeug und Kleidung wurden zum Tausch angeboten – und vieles davon auch sofort bestellt. Während 24 Stunden

wurden 40 000 neue Angebote eingestellt und 8000 Bestellungen ausgelöst.

Weniger Konsum, mehr Nachhaltigkeit und Ökologie Exsila-Mitglieder tauschen untereinander, was sonst im Keller oder Abfall landet. «Der Katalog der vor zehn Jahren gegründeten Tauschbörse umfasst inzwischen 55 000 Bücher,

60 000 Filme und 100 000 weitere Artikel wie Spielzeug, Kleidung und Elektronik. «Die Möglichkeit zu tauschen, reduziert Verschwendung und Abfallberge. Und schafft Platz in Wohnung und Geist», so der Firmengründer und erklärt: «Ungebrauchte Dinge können auf www.exsila.ch ohne Einstellgebühr zum Tausch angeboten werden. Gehandelt wird

mit der virtuellen Tauschwährung «Exsila-Punkte», was einen nicht-kommerziellen Charakter garantiert. Es geht darum, ungebrauchte Dinge zurück in den Kreislauf zu bringen und anderen eine Freude zu machen.» Die vor Kurzem lancierte App, so Remo Uherek, mache das Anbieten und Tauschen noch bequemer. csc

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. September 2016 · Nr. 34

SCHAUPLATZ

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Berufsbild

Auch Details sind von grösster Bedeutung halb ist er immer wieder froh um motivierte Leute, die die Ausbildung zum Metallbaukonstrukteur machen wollen. Mittlerweile ist die Brandschutztür fast fertig. In einigen Wochen wird bereits im Alltag eingesetzt sein, was am Bildschirm von Raphael Hürlimann entstanden ist.

Metallbaukonstrukteure begleiten und bearbeiten anspruchsvolle Projekte im Metall- und Fassadenbau. Sie rechnen und planen, bis jede Kleinigkeit stimmt. Simon Carrel

Der Beruf

Raphael Hürlimann, Lernender Metallbaukonstrukteur bei Aepli Metallbau AG im zweiten Lehrjahr, braucht für seine Arbeit gleich zwei Bildschirme. Auf dem linken entsteht gerade eine Brandschutztüre aus Stahl, die er für ein Krankenhaus konstruieren soll. Ein grosser Teil davon ist bereits schon fertig, nun kommen die Details an

«Schon ein kleiner Fehler kann ein grosses Projekt zum Scheitern bringen.» Raphael Hürlimann, Metallbaukonstrukteur in Ausbildung

die Reihe. Mit flinker Hand bewegt der 16-Jährige das Konstruktionstool und zoomt einzelne Teile der Türe heran. Aus einer Auswahl an vorgefertigten Elementen sucht er ein passendes aus und fügt es an der richtigen Stelle ein. Jetzt erscheint das Teil auf dem rechten Bildschirm auf der Mate-

Vorstellungsvermögen und logisches Denken

Die Zeichnungen und Berechnungen des Metallbaukonstrukteurs Raphael Hürlimann müssen haargenau stimmen, damit das Projekt ein Erfolg wird. rialliste, damit auch die nötigen Teile geordert und bereitgestellt werden können. «Bei der Arbeit muss ich den Kopf gut bei der Sache haben», erklärt der junge Mann im zweiten Lehrjahr. «Die Arbeit ist dann gut erledigt, wenn auf der Baustelle nicht improvisiert werden muss», schmunzelt er.

Er ist auch auf den Baustellen unterwegs Metallbaukonstrukteure wie Raphael Hürlimann sind vielseitig begabte Techniker. Sie begleiten und bearbeiten Projekte im Metall- und Fassadenbau und setzen die Vorgaben von Architekten und Kunden

konstruktiv, zeichnerisch und organisatorisch um. Ihre Projekte sind vielfältig: Auf den Bildschirmen entstehen nicht nur die Pläne für riesige Tragkonstruktionen für Fabriken, Hochhäuser oder Stadien, sondern auch Metall-, Glas- und Spezialfassaden, Fenster, Türen und Tore, Treppen, Geländer oder Schaufenster. Die Liste ist fast unendlich verlängerbar. Entsprechend vielseitig gestaltet sich der Arbeitsalltag der Metallbaukonstrukteure: «Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich und spannend. Innerhalb der Vorgaben kann ich kreativ sein und eigene Ideen umsetzen», sagt Hürlimann.

Manchmal besucht er auch die Baustelle. Dies mag er besonders: «Dann sehe ich das, was ich gezeichnet habe, in Wirklichkeit, was mir grosse Befriedigung gibt.»

Er plant nicht nur, er bestellt auch das Material dafür Raphael Hürlimann zeichnet und konstruiert aber nicht nur, sondern er erstellt auch die Unterlagen für alle Phasen von der Planung über die Fertigung bis zur Montage. Er berechnet Material, bestellt Teile, behält das Budget im Auge und hat die Termine im Griff. Dafür braucht er ein gutes räumliches Denkvermögen und die Begabung,

Lerntherapie

Es ist nicht alles abhängig von einem guten IQ Die Fähigkeiten des Stirnhirns können gezielt trainiert werden. Das kann schon für Kinder hilfreich sein. Fabienne Vonplon erzählt: «Ich breche auf zu neuen Ufern. Ich absolviere derzeit eine Ausbildung zur Lerntherapeutin und baue mir schrittweise meine eigene Praxis in Baar auf.» Im Rahmen ihres aktuellen Studiums wurde Fabienne Vonplon mit dem Thema der sogenannten exekutiven Funk-

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tionen konfrontiert. Es gehe darum, dass Intelligenz gut ist, aber nicht der einzige Faktor, der es erleichtert, Aufgaben zu bewältigen.

angesiedelten exekutiven Funktionen entwickeln sich im Kindesalter rasant und sind aber erst bei jungen Erwachsenen ausgereift.

Auch die Funktionsweise des Stirnhirns ist ein Faktor «Kinder können viele Alltagssituationen erfolgreicher bewältigen, wenn die Steuerzentrale des Gehirns optimal funktioniert», so Vonplon und erklärt: «Exekutive Funktionen brauchen wir, wenn wir uns organisieren und etwas planen; sie helfen uns, eine Aufgabe anzupacken und dranzubleiben.» Die im Stirnhirn

Für Kindergartenkinder werden Kurse organisiert Heute wisse man, dass gut ausgebildete exekutive Funktionen uns mehr noch als ein guter IQ dabei helfen, unser Potenzial auszuschöpfen. «Dies gilt nicht nur für die Schuljahre oder den späteren Berufsweg, sondern für die Art und Weise, wie wir unser Leben gestalten und bewältigen», ist Vonplon überzeugt. In ih-

rem neuen LerntherapieStudio an der Michelsmatt 21 in Baar bietet Fabienne Vonplon denn auch schon für Kindergartenkinder spezielle Kurse an, in denen auf spielerische Art und Weise geübt wird, die exekutiven Funktionen zu fördern. «Kurse für ältere Kinder werden auf Anfrage ebenfalls durchgeführt», so die Lerntherapeutin. Ausserdem könnten individuelle Trainings vereinbart werden. csc Weitere Informationen: www.lerntherapie-zug.ch/angebot oder 079 333 35 60.

Foto Simon Carrel

mehrschichtig zu denken. Damit die Teile schlussendlich auch wirklich passen, kommt es auf jedes Detail an, manchmal sind dies Bruchteile von Millimetern. Entsprechend gross muss auch das Verantwortungsbewusstsein eines Metallbaukonstrukteurs sein. «Schon ein kleiner Fehler kann ein grosses Projekt zum Scheitern bringen», weiss Hürlimann. Remo Senn, bei Aepli Metallbau AG verantwortlich für die Ausbildung der Lernenden, bestätigt die Aussagen von Raphael Hürlimann. «Weil die Anforderungen hoch sind, haben wir in diesem Bereich Fachkräftemangel», erklärt er. Des-

Für die Ausbildung zum Metallbaukonstrukteur ist eine abgeschlossene Volksschule mit guten Leistungen in Geometrie und Mathematik Voraussetzung. Dazu kommen unter anderem gutes technisches Verständnis, ausgeprägtes räumliches Vorstellungsvermögen, logisches Denken, exakte Arbeitsweise sowie Zuverlässigkeit und Organisationstalent. sim Weitere Informationen unter: www.berufsberatung.ch

Die Serie In der Serie Berufsbild stellen wir Berufe vor, in denen Baarer Betriebe Lehrstellen anbieten. Eine Liste der Gewerbebetriebe findet man unter www.gewerbebaar.ch; Angebote der Gemeinde Baar unter www.baar.ch red

Forbo-Gruppe

Doch ganz gut gelaufen Forbo kann auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2016 zurück blicken. Doch die Situation bleibe anspruchsvoll. Der Hersteller von Bodenbelägen, Bauklebstoffen sowie Antriebs- und Leichtfördertechnik beschäftigt weltweit über 5300 Mitarbeitende. Der Hauptsitz in Baar meldet, dass das Unternehmen im ersten Halbjahr 2016 seinen Nettoumsatz um 6,5 Prozent auf 590,9 Millionen Franken (Vorjahr 554,8 Millionen) erhöhen

konnte. Das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich um 11,1 Prozent auf 64,3 Millionen Franken (Vorjahr: 57,9 Millionen). Die EBIT-Marge verbesserte sich auf 10,9 Prozent (Vergleichsperiode Vorjahr: 10,4 Prozent). Trotz der erfreulichen ersten Jahreshälfte sei die Situation weiterhin anspruchsvoll, da die Währungssituation und die Entwicklung einzelner Märkte volatil blieben, schreibt das Unternehmen. Es geht für das Gesamtjahr 2016 von einer nur leichten Steigerung des Umsatzes und des Konzernergebnisses aus. csc


UNG!

2016

s i st der ber! Gewinnerauto der diesjährigen Wahl: SEAT IBIZA von AMAG Zug

«Zuger Presse» und «Zugerbieter» suchen die

«Charmante Zugerin 2016» So funktionierts: • Sie melden sich selber oder eine Bekannte per Mail an. • Anmeldeschluss: 16. September 2016. • Sie haben das 18. Lebensjahr erreicht und haben einen Bezug zum Kanton Zug (Arbeitsort, Wohnort, Herkunft usw.). • Sie sind im Besitz eines gültigen Führerausweises der Kat. B. • Sie sind bereit, an ein paar Promoaktionen der «Zuger Presse» teilzunehmen. • Die Kandidatinnen werden in der «Zuger Presse» kurz vorgestellt. • Die fünf Finalistinnen werden durch Telefonvoting von unseren Leserinnen und Lesern bestimmt. • Die Finalistinnen werden durch unseren Eventpartner C&A eingekleidet. • Am Final an der Zuger Messe von Samstag, 22. Oktober 2016, wird die Siegerin erkoren.

Valeria Huwiler, «Charmante Zugerin 2015»

Die «Charmante Zugerin 2016» gewinnt Preise im Wert von Fr. 16 200.– • 1 SEAT IBIZA FR LINE (1.0 TSI, 110 PS) von AMAG Zug, Cham, für 1 Jahr gratis fahren (inkl. Steuer und Versicherung, Wert Fr. 15 000.–) • 2 Final-Outfits (Casual und Gala) von C&A (Wert Fr. 600.–) • 1 Gutschein von C&A (Wert Fr. 300.–) • Hair-Extensions und Hair-Pflegeprodukte von www.rubin-extensions.ch (Wert ca. Fr. 300.–) Die 2.- bis 5.-Rangierten gewinnen Preise im Gesamtwert von über Fr. 3800.– • Je 2 Final-Outfits (Casual und Gala) von C&A (Wert Fr. 600.–) • Hair-Extensions und Hair-Pflegeprodukte von www.rubin-extensions.ch (Wert ca. Fr. 250.–) • Je 1 LZ-Corner-Gutschein (Wert Fr. 100.–) Gewinn

en Sie Preise im G esamtwert von Fr. 20 0 00.–

Anmeldung: Um sich anzumelden, senden Sie ein Mail und ein Foto an redaktion@zugerpresse.ch. Anmeldeschluss: 16. September 2016. Bitte machen Sie dabei folgende Angaben: • Name und Adresse der Kandidatin • Geburtsjahr, Körpergrösse und Konfektionsgrösse der Kandidatin • Telefonnummer und Mail-Adresse der Kandidatin (und Ihre eigene, falls Sie eine Fremdmeldung machen) Hinweis: Alle Kandidatinnen werden durch uns kontaktiert. Kandidatinnen, die sich nicht selber angemeldet haben, können sich dann zurückziehen. Die Kandidatinnen werden für das Voting und die Präsentation fotografiert. Bei Ausfall oder Rückzug einer Kandidatin aus irgendwelchen Gründen rutscht automatisch die jeweils nächste nach. Kandidatinnen, welche im Verlauf des Wettbewerbs aus irgendwelchen Gründen ausscheiden, haben kein Anrecht auf Leistungen.

Partner und Sponsoren:


Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. September 2016 · Nr. 34

DAS LÄUFT IN DER REGION

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Oldtimer-Sunday-Morning-Treffen

Die glorreiche Zeit einer italienischen Traditionsmarke steht im Fokus Nostalgische Fahrzeuge und modische Trends. Darauf dürfen sich die Besucher des OldtimerSunday-Morning-Treffens freuen. 700 Oldtimer, Autos, Motorräder und Nutzfahrzeuge aller Marken: Am Sonntag, 11. September, treffen sich Motorfans um 10 Uhr zum grossen Oldtimer-Saisonfinale in den Stierenstallungen von Zug. Der Event ist ganz dem Thema «Fiat – das meistverkaufte Auto Europas» gewidmet. Erwartet werden zahlreiche his-

torische Fiats, welche die glorreiche Zeit der italienischen Traditionsmarke präsentieren. Der Topolinoclub Zentralschweiz, der Fiat 124 Club Schweiz, der Swiss Corvair Club sowie der NSU-Club Schweiz werden als Gastklubs empfangen.

Das meistverkaufte Auto und angesagte Trends Musikalisch unterhält die Oldhouse Jazzband aus dem Säuliamt die Besucher. Auch für Modeinteressierte bietet das Saisonfinale etwas. «Facts – Life & Trends» aus Cham präsentieren eine Modeschau, und Charly Werder bringt seine

Models mit einem Fotoshooting ins spezielle Licht. Fürs leibliche Wohl sorgt eine Festwirtschaft, und für die Wurst vom Grill oder die Pizza sind die Pizza-Angels zuständig. Weiter gibt es Fischchnusperli von Toni Hürlimann und einen Softeisstand. Die bereits legendäre Aletsch-Arena-Oldtimer-Bar sorgt für die entsprechende Netzwerkpflege. Nicht-Oldtimerfahrern wird empfohlen, die Stadtbahn zu benützen. Das Team des Oldtimer-Sunday-Morning-Treffens Zug freut sich auf zahlreiche Besucher. pd www.osmt.ch

Am kommenden Oldtimer-Sunday-Morning-Treffen werden insgesamt 700 Oldtimer erwartet.

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Zug

Filmfestival im Zeichen der Umwelt Viele bekannte Gesichter werden im Oswalds Eleven zu sehen sein: Paul Bokowski (von links), Judith Stadlin, Sybil Schreiber und Steven Schneider sowie Michael van Orsouw.

pd

Satz & Pfeffer-Lesebühne

Zwei Duos an einem Abend Die Satz & Pfeffer-Lesebühne ist längst ein Zuger Geheimtipp. Der Abend vom 11. September im Oswalds Eleven weist eine besondere Besetzung auf. Florian Hofer

Sybil Schreiber und Steven Schneider sind als «Schreiber vs. Schneider» mit ihrer Ko-

lumne und zahlreichen Showauftritten in der ganzen Schweiz bekannt.

Kostproben von neuer Live-Literatur Am kommenden Sonntag kommen sie nach Zug. Sie bestreiten mit ihren «Szenen einer Ehe» einen Gastauftritt auf der Satz & Pfeffer-Lesebühne im Oswalds Eleven an der Oswaldsgasse 11 in Zug.

Wie immer würzen weitere Bühnenprofis die Satz & Pfeffer-Show: Auftreten wird die Zuger Schriftstellerin und Komödiantin Judith Stadlin mit neuer Live-Literatur, der Berliner Bestsellerautor Paul Bokowski mit Ausschnitten aus dem Geschichtenbuch «Alleine ist man weniger zusammen» und Michael van Orsouw, der literarische Allgemeinpraktiker, mit neuen Satiren.

Weil Stadlin und van Orsouw auch im Duo als Satz & Pfeffer auftreten, werden also gleich zwei Duos auf der Bühne stehen. Ein Feuerwerk an Formen und Ideen. Wie so häufig im Oswalds Eleven. Sonntag, 11. September, 20 Uhr, Satz & Pfeffer-Lesebühne im Oswalds Eleven. Platzzahl beschränkt. Reservation der letzten Karten unter: 041 711 15 20 oder E-Mail auf hallo@lesebuehne.ch

Das sechste «Filme-fürdie-Erde-Festival» findet dieses Jahr unter dem Motto Nachhaltigkeit statt. Am 23. September werden dazu vier Filme gezeigt.

gewaltig zeigt, dass es jetzt an der Zeit ist, für die Welt und ihre Bewohner einzustehen. Auch die anderen drei Filme stehen im Zeichen des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit. Um 11.45 Uhr läuft der Film «Power To Change», um 16 Uhr «Freightened» und um 18 Uhr «Bikes vs. Cars».

Der Verein Filme-für-dieErde will die Zuschauer nicht nur für die Umwelt sensibilisieren, sondern auch zeigen, dass der Weg zur Nachhaltigkeit ganz einfach ist. In Zug findet das Festival in der Pädagogischen Hochschule an der Zugerbergstrasse 3 statt. Der Eintritt ist bis auf das Lunchkino gratis. Im Lunchkino-Preis von 22 Franken sind der Eintritt zum Film, ein Getränk und ein Sandwich enthalten. Höhepunkt des Filmfestivals wird die Premiere von «Racing Extinction – Das Ende der Artenvielfalt» sein, welcher um 20.15 Uhr gespielt wird. Ein Film der bild-

Rahmenprogramm und Ausstellung Vor der Aufführung gibt es ein 20-minütiges Podium, bei dem drei geladene Gäste, die sich für den Artenschutz in der Schweiz engagieren, zu Wort kommen werden. Abgerundet wird das Filmprogramm mit einer Ausstellung am Veranstaltungsort. Lokale Nachhaltigkeitspioniere informieren dabei über ihre Arbeit und zeigen konkrete Handlungsoptionen für den Alltag. mas Weitere Informationen unter: www.filmefuerdieerde.org

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Letzte Woche SUICIDE SQUAD 14J 123 Min. 20:30 D 20:30 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Vorpremiere MR. 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Letzte Tage VOR DER MORGENRÖTE 14J 106 Min. 18:00 OVdf U25 18:00 OVdf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. 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Woche CONNI & CO 6J 105 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 7. Woche PETS (THE SECRET LIFE OF PETS) 6J 91 Min. 14:30 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 11. Woche ICE AGE - KOLLISION VORAUS! 6J 95 Min. 14:30 D ♦ 2. Woche

Premiere

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4. Woche

BEAUTIFUL GIRL CAPTAIN FANTASTIC

Premiere

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7. Woche

PETS (THE SECRET LIFE OF PETS)

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91 Min.

Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen. Im Falle von Empfehlung "16J" vor 14. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson. U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / ♦ Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.

Herbstschau

9. – 11. September 2016

ÖFFNUNGSZEITEN Freitag, 9. September 2016 8.30 bis 18.30 Uhr durchgehend Samstag, 10. September 2016 8.30 bis 16.00 Uhr durchgehend

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DAS LÄUFT IN DER REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. September 2016 · Nr. 34

Zug

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Kasperlitheater beim Siehbach

Heute finden Sie als Beilage in dieser Ausgabe die Aktionsangebote von

Kasperli und das Zeltpuppentheater kommen nach Zug. Beim Siehbach spielen die Puppenkünstler von Freitag, 9., bis Sonntag, 11. September, die Stücke «Kasperli und die Zauberkiste», «Krokodil Alarm» und «Grossmutters Geburtstag». Die Aufführungen finden am Freitag um 17 Uhr, am Samstag um 16 Uhr und am Sonntag um 11 und 16 Uhr statt und dauern je eine Stunde. pd

EVENTS

Veranstaltungskalender

THEATER EIN ABEND MIT MATTHIAS ROMIR

Treffpunkt

Am Donnerstag, 8. September, um 20 Uhr im Saal Heinrich von Hünenberg ist Matthias Romir mit seinem Programm «Das Leben ist Kurzgeschichten – visuellartistische Anekdoten». Poetisch, tiefgründig, skurril eine ganz besondere Theatermischung. Eintrittspreis 30/15 Franken. Vorverkauf bei der Gemeinde Hünenberg unter 041 784 44 44 oder unter www.kulturgruppe-huenenberg.ch, Abendkasse.

INFOABEND SOLARSTROM VOM DACH

Am Montag, 12. September, um 19.30 Uhr in der Rathus-Schüür in Baar, Infoabend zum Thema Fotovoltaik und E-Mobilität. Solarstrom vom eigenen Dach ist längst rentabel und hilft der Umwelt. Es wird informiert darüber, wie die Systeme funktionieren und wann sich eine Fotovoltaikanlage lohnt. Weitere Infos gibt es über die Entwicklungen im Bereich der E-Mobilität. Mit Apéro.

TAG DER OFFENEN TÜR KINDERHAUS NUSSBAUM

Am Samstag, 10. September, von 9 bis 12 Uhr öffnet das Kinderhaus Nussbaum in Oberägeri seine Türen für einen Einblick. Die Kinderkrippe befindet sich an der Fischmattstrasse 1. Über regen Besuch freut sich das Kinderhaus-Team. Infos: www.nussbaumkinderhaus.ch

Anlässe in der Region Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein PremiumEvent (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie online unter: www.zugerpresse.ch red

Diskussionsrunde für alle Zuger

Esther Röösli von Pro Velo Zug stellt mit ihrem Team wieder die Velobörse im Einkaufszentrum Herti auf die Beine.

Foto Daniel Frischherz

Zug

Drahtesel suchen neue Besitzer Die alljährige Velobörse der Pro Velo Zug steht wieder vor der Tür. Dort gibt es wieder alles rund ums Zweirad. Ob Velo, Kindervelo, Anhänger, Anhängervelo oder Kindersitz. An der Zuger Velobörse von Pro Velo Zug suchen Zweiräder neue Besitzer.

Zahlreiche Helfer stehen bei Fragen zur Verfügung Die Velobörse im Herti mit Hunderten von Occasionsvelos in allen Preiskategorien wird seit 2007 von Pro Velo Zug angeboten. Dieses Jahr findet der Anlass am Samstag, 10. Sep-

tember, statt. Von 8 Uhr bis 10 Uhr werden die Drahtesel in Empfang genommen und eingecheckt. Interessierte, die ihre Velos abgeben möchten, sollten unbedingt die Marke, Typ des Velos und Rahmennummer bereithalten. Diese Angaben braucht das Team für das Anmeldeformular. Ebenfalls

sollte man einen amtlichen Ausweis mitbringen. Die anwesenden Helfer der Pro Velo stehen bei Fragen zur Verfügung.

Händler mit mehr als zehn Velos müssen sich anmelden Mit einem Betrag von 5 Franken pro Verkaufsobjekt ist man

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an der Börse dabei. Zusätzlich gehen 10 Prozent des Verkaufserlöses an die Pro Velo Zug. Pro Person dürfen höchstens fünf Velos zum Verkauf gebracht werden. Von 10.30 Uhr bis 12 Uhr stehen die Fahrräder dann zum Verkauf. Von 11.30 Uhr bis 12.30 Uhr kann man dann seinen Verkaufserlös abholen oder allenfalls sein nicht verkauftes Objekt wieder abholen. Um einen reibungslosen Ablauf zu ermöglichen, müssen sich Händler, die mehr als zehn Velos verkaufen möchten, anmelden. Dies kann man per Mail an seki@provelozug.ch. pd Weitere Informationen unter www.provelozug.ch

Am «Let’s Talk» treffen sich Menschen aus allen Kulturkreisen. Man kann lokale wie internationale Vereine kennen lernen und sich über die Möglichkeiten der Freiwilligenarbeit informieren. Das Ganze findet am Samstag, 10. September, von 15 bis 20 Uhr auf dem Landsgemeindeplatz in Zug statt. pd www.lets-talk-zug.ch

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Gestartet wird am Freitag, 23. September, um 20 Uhr mit

dem Film «Jaws – Der weisse Hai». Am Sonntag, 16. Oktober, um 17. Uhr zeigt das Kino Seehof den Klassiker «E. T.» Die Serie wird am Donnerstag, 10. November, um 20 Uhr, mit «Raiders Of The Lost Ark» beendet. pd

Infos und Buchung: www.zugerpresse.ch/Events

PREMIUM EVENTS

Spielbergs Klassiker Steven Spielberg wird 70 Jahre alt. Deshalb zeigt das Kino Seehof drei seiner einflussreichsten Unterhaltungsfilme.

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DAS LÄUFT IN BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. September 2016 · Nr. 34

Donnerstag, 8., bis Mittwoch, 14. September

Nicht verpassen

Diverses

Duo Full House mit alta cultura: Donnerstag, 20 Uhr, Rathus-Schüür, artistische Action-Comedy.

Vernissage: Donnerstag, 19 bis 21 Uhr, Kunstkiosk. Licht und Schatten – Sein und Nichtsein von Rec. Design VJ Crew (Martin Riesen/Lukas Meier)

Herbstkonzert: Samstag, 20 Uhr, Gemeindesaal. 18.30 Uhr Saalöffnung mit Möglichkeit zum Nachtessen. Der Jodlerklub Heimelig lädt zum Herbstkonzert «Quer dur de Liedergarte». Eintritt frei, Kollekte.

Lese-Oase: Donnerstag, 14 bis 17 Uhr, Bürgerwiese neben Gäuggelbrunnen. Bücherkisten laden Jung und Alt ein, darin zu schmökern. KristallklangschalenMeditation: Freitag, 19 Uhr, Haus Aurum, Neugasse 18.

Orgelspaziergang in Baar: Samstag, 14.30 Uhr, Treffpunkt vor der Friedhofkapelle. Es werden die Orgeln der Kirche St. Martin, der reformierten Kirche und der Kirche St. Thomas besichtigt. Mit Impulsen und Konzerten.

Montag, 19.30 Uhr, Rathus-Schüür.

8.30 bis 11.30 Uhr auf dem Platz vor der Rathus-Schüür. Diesmal mit den Zuger Alphornbläsern.

Qualifikationsturnier für die Schweizer Meisterschaft im Juniorenvierkampf: Samstag, 13 Uhr, Hallen- und Freibad Lättich, Schwimmwettkämpfe; 16 Uhr, Steinhauserwald, Laufdisziplin, Sonntag, 7.30 Uhr, Reitstall Sonnenruh, Dressur; 13 Uhr, Springen; 16.45 Uhr, Rangverkündigung. Infoabend zum Thema Fotovoltaik und E-Mobilität:

Samschtig-Märt: samstags,

Öffentlicher Spieltreff: Dienstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus, Haldenstrasse 6a. Es werden unterschiedlichste, altbekannte und neue Gesellschaftsspiele gespielt. Infos: Sybille Graf, 041 761 78 55, spieltreffbaar@bluewin.ch Mittagstisch: Dienstag, 12.15 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus, Haldenstrasse 6a, Suppen-

zmittag mit Kuchen. Kosten: 5 Franken pro Person. Anmeldung bis am Vortag bei Susanne Michel, 041 761 44 32 Arbeitsnachmittag des Frauenvereins: Dienstag, 14 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus, Haldenstrasse 6a. Auskünfte erteilt Alice Gaudenz, 041 760 52 51 Bibelwerkstatt: Dienstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Infos: Manuel Bieler.

Heimspiel FC Baar: Samstag, 17 Uhr, Lättich. 1. Mannschaft Herren 3. Liga gegen den SC Buochs.

Kind und Jugend Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.

Gemeindeversammlung: Mittwoch, 19.30 Uhr, Gemeindesaal.

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FC Baar

Kindertreff Allenwinden: freitags, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden.

Meisterschaft 2016/17

Fussballplatz Lättich

Anlässe in Baar

Samstag, 10. September 2016, 17.00 Uhr

Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an:

Sonntag, 11. September 2016, 11.00 Uhr

FC Baar U23 Frauen – SK Root 3. Liga

Wir veröffentlichen Ihre Anlässe gerne kostenlos auf dieser Seite. red

Hauptsponsoren: OCTO ZUG AG, Automobile Baar und Brauerei Baar AG, Baar. Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf dem Lättich und danken unseren Sponsoren.

Sport

Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle. Mit Rita Schmid von der Pro Senectute. Auskunft: 079 203 55 82.

Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark, Anmeldung: 041 761 75 80.

Jugendtreff Cube: freitags und samstags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.

Café-Treff 60+: montags, 14 bis 17 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.

Sunntigsfiir: Sonntag, 10.45 Uhr im Pfarreiheim. Für Kindergärtler, 1. und 2. Klässler.

3. Liga

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Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.40 Uhr ab Zug Bahnhofplatz mit Bus nach Oberägeri und weiter nach Raten. Wanderung via Mälchgaden– St. Jost–Böschirain–Tändlichrüz– Obermattli–Mattli–Dächmen– Wart–Schornen, Kaffeehalt im «Schornen» am Morgartenberg. Weiterwandern über Wart–Teufi– Morgarten. 11.50 Uhr ab Oberägeri mit Bus nach Zug.

Senioren

Jugendcafé: freitags, 16 bis 23.30 Uhr, samstags, 15 bis 23.30 Uhr, sonntags, 14 bis 19 Uhr, mittwochs, 14 bis 21 Uhr, Zugerstrasse 20.

FC Baar – SC Buochs

Dalcroze-Rhythmik für Senioren: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Schulhaus Sennweid. Bewegung, Spiel und Spass: montags, 14.15 Uhr, Altersheim Bahnmatt. Mit Doris Walt von der Pro Senectute. Auskunft: 041 761 30 10.

Faustball für alle Interessierten: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Auskunft: 079 420 99 59. Fit-Gymnastik: mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid. Mit Bea Arnold von der Pro Senectute. Auskunft: 041 760 08 19.

Haltungsturnen und Gymnastik: dienstags, 9 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Mit Paula Radler von der Pro Senectute. Auskunft: 041 761 49 78.

Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Männersportverein, Auskunft: 079 699 00 69.

Chiropraktik-Gymnastik: dienstags, 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Sternmatt I.

Satus-Seniorinnen-Turnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 041 760 51 37.

Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr Uhr, Waldmannhalle. TSV Concordia Baar.

Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim St. Martin.

Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Unverbindlich schnuppern jederzeit möglich. Auskunft: 076 402 65 85.

Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.

Senioren-Tageswanderung: Mittwoch, 7.35 Uhr ab Bahnhof Baar. Route: Uster–Holzweid– Pfäffikersee–Seegräben (Mittagessen Juckerfarm Kürbishof) Aathal–Kopbach– Uster. Organisiert von Alt Baar aktiv.

Im Rahmen des Orgelspaziergangs am Samstag erklingt auch die Orgel der St. Thomas Kirche in Inwil.

Volksmusik und Tanz: Mittwoch, 14.30 Uhr, Pflegezentrum, im Café Soleil. Mit dem Trio Esch-Ba-Klänge.

5. und 6. Klasse-Treff: dienstags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Jugendcafé. Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Kindertreff Rainhalde: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Rainhalde, Inwil.

Gesund altern in Baar: Dienstag, 14 bis 16.30 Uhr, Gemeindesaal. Veranstaltung zum Thema «Marktplatz, Angebote im Alter».

Kinami: Mittwoch, 14 bis 17 Uhr, reformierte Kirche. Es geht zum Minigolf. Mitnehmen: Velo, Helm und Zvieri.

Foto Stefan Kaiser («Neue Zuger Zeitung»)

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