P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 17, Jahrgang 112
Mittwoch, 3. Mai 2017
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN
Kinderkonzert Tischbombe sorgt für ein Spektakel für Augen und Ohren.
AMTLICHES PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE BAAR
Ariella Kaeslin Die ehemalige Schweizer Kunstturnerin erzählt von ihren Erfahrungen.
Seite 5
Seite 4 ng u t i e z e ss e M e 7 l 1 l 0 e i 2 z i g f f u eZ g Die o a t s t i dhe n u s e G ai 2017 er Seiten 8 und 9
d
Muttertags-Special Ein spezielles Programm voller Spiel und Spass für die ganze Familie.
14. M 12 . bis
Areal Bossard Arena Zug
Gesundheitstage Zug 2017
Freitag: 13.00 – 18.00 Uhr Samstag / Sonntag: 10.00 – 16.00 Uhr
Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerpresse.ch; Abodienst/Vertrieb: 071 272 72 56
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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 17, Jahrgang 112
Mittwoch, 3. Mai 2017
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN
Kinderkonzert Tischbombe sorgt für ein Spektakel für Augen und Ohren.
AMTLICHES PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE BAAR
Ariella Kaeslin Die ehemalige Schweizer Kunstturnerin erzählt von ihren Erfahrungen.
Seite 5
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Muttertags-Special Ein spezielles Programm voller Spiel und Spass für die ganze Familie. Seite 4
Ausstellung
Willkommen!
Gesundheit steht hier im Zentrum Das Areal der Zuger Bossard-Arena ist zum ersten Mal Schauplatz der Gesundheitstage. An drei Tagen dreht sich alles um den eigenen Körper. Alina Rütti
Die Zuger Gesundheitstage finden alle zwei Jahre statt.
Bild: PD
Die Gesundheitstage Zug wurden 2005 von Stefan Born ins Leben gerufen. Aufgrund der Renovationsarbeiten im Casino Zug musste für die
Austragung 2017 ein neuer Durchführungsort gesucht werden. Auf dem Areal der Bossard-Arena in der Stadt Zug sind die Gesundheitstage somit zum ersten Mal zu Gast und öffnen vom Freitag, 12. Mai, bis Sonntag, 14. Mai, ihre Türen.
Workshops und Fachreferate bereichern die Ausstellung Zum ersten Mal bieten die Gesundheitstage Zug der Bevölkerung auch die Mög-
lichkeit, über die drei Ausstellungstage verschiedene Formen der Bewegung kennen zu lernen. Ganz nach dem Motto «Gesundheit erleben». Alle 30 bis 60 Minuten, je nach Art des Workshops, werden Besucher die Möglichkeit haben, verschiedene Bewegungs- und Trainingsformen selber auszuprobieren. Neben den Standaktionen finden auch Podiumsdiskussionen und Fachreferate statt. Seiten 4 bis 15
Inwil
Platz soll belebt werden
Viel der 4000 Bewohner von Inwil haben ihren neuen Dorfplatz eröffnet. Es sei ein «identitätsstiftender Ort für Inwil.» Diese Worte verwendete Gemeindepräsident Andreas Hotz anlässlich der Eröffnung des Dorfplatzes
Schwingfest
Über 200 Athleten und rund 3500 Zuschauer trafen am kantonalen Schwingfest aufeinander. Nach 14 Jahren gelang es endlich wieder einem Zuger, am eigenen «Kantonalen» den
Festsieg zu holen. Marcel Bieri vom Schwingklub Ägerital bodigte im Schlussgang auf der Dorfmattwiese den Rothenthurmer Christian Schuler. Das Spektakel im Sägemehl fand bereits zum 98. Mal im Kanton Zug statt. ls Seite 21
Erleben Sie die Vielfalt!
I
m Kanton Zug lebt es sich nicht nur schön, sondern auch gesund. Das verdanken wir einem guten Gesundheitssystem, vor allem aber einer Zuger Bevölkerung, die sich bewusst um ihr persönliches Wohlbefinden oder das Wohlbefinden der Mitmenschen kümmert. An den Gesundheitstagen Zug steht das Gesundsein und Gesundbleiben im Zentrum. Bei über 30 Ausstellern und Institutionen erfahren Sie an Ständen, in Vorträgen und Workshops viel Wissenswertes und können aktiv sein.
Inwil. Und die Inwiler waren sich am Eröffnungsfest vom Samstag einig: Der Platz soll nun mit Leben gefüllt werden. Denn für die Anwohner ist der neue Dorfplatz erst der Anfang für ein reges Dorfleben. Und es soll nicht bei diesem einen Fest bleiben. ls Seite 18
Spektakel im Sägemehl
Martin Pfister, Gesundheitsdirektor Kanton Zug
Bild: Daniel Frischherz
Variantenreiches Zehn-Finger-Spiel
Bis jeder Ton sitzt: Die Mitglieder des Akkordeon-Orchesters Zug-Baar bereiten sich fleissig auf das Jubiläumskonzert vom Samstag, 13. Mai, in der Chollerhalle Zug vor. sim Seite 17
Wir veranstalten keine «Gesundheitschilbi», doch wir wollen die Tage als Markt- und Schauplatz des Zuger Gesundheitsnetzwerkes nutzen. Erleben Sie die Vielfalt des Zuger Gesundheitswesens. Halten Sie sich und unsere Aussteller in Bewegung – zu Ihrem Vorteil und zum Vorteil eines gesunden Kantons Zug!
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GESUNDHEITSTAGE ZUG
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Mai 2017 · Nr. 17
14. Mai
Muttertag-Special für die ganze Familie Kinder bis 7 Jahre gratis). Reservationen sind von Vorteil (info@dorfcafe.ch oder 041 760 65 64).
Ein Sonntagsbrunch, ein Kinderkonzert mit der Band Tischbombe und Spiel und Spass in der Stadthalle: An den Gesundheitstagen kommen Mutter und Kind nicht zu kurz.
Ein Kinderkonzert mit der Band Tischbombe Auch an den Zuger Gesundheitstagen 2017 wird den kleinen Besucherinnen und Besuchern ein Konzert geboten. Um 10.30 Uhr wird die Kinderband Tischbombe in der Eventhalle hochgehen. Mit ihren selber komponierten Liedern hat das Quartett aus der Region Zürich in den vergangenen Jahren Kinder in der ganzen Schweiz begeistert. Nelly, Lila, Gisi und Purpur werden am Muttertag in Zug einen Streifzug durchs fröhlich bunte «Farbeland» machen.
Besucherinnen und Besucher der Zuger Gesundheitstage können ihrer ganzen Familie eine Freude machen und am Sonntag, 14. Mai, das abwechslungsreiche Muttertag-Special geniessen. Das Amt für Gesundheit hat mit dem Verein «Netzwerk Gesundheit Zug» ein attraktives Programm für die ganze Familie zusammengestellt.
Leckerer Sonntagsbrunch im Curling-Stübli Zug Der Muttertag kann mit einem feinen Brunch gestartet werden. Im Curling-Stübli Zug werden Besucherinnen und Besucher von 8.30 bis 13.30 Uhr mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet à discrétion verwöhnt, selbstverständlich mit wunderbaren frischen Broten von der Café Bäckerei Dorfplatz in BaarInwil (Preis: Erwachsene 27.50 Franken, Kinder von 8 bis 12 Jahren 15 Franken,
Der Slackliner Mättu Gehri sorgt am Muttertag-Special für Spass, Bewegung und Action. Neben Slacklinen können noch viele weitere Attraktionen und Bewegungsangebote ausprobiert werden. Bild: PD
Gesund sein und bleiben mit Spiel und Spass An den Gesundheitstagen Zug ist es nicht nur möglich, sich über Gesundheit zu orientieren, sondern auch selber aktiv etwas für die Gesundheit zu tun. Und wie könnte man das besser als mit Bewegung? In der Stadthalle Zug neben der Bossard-Arena werden am Muttertag von 10 bis 16 Uhr verschiedene Attraktionen für die ganze Familie angeboten. In der
Dreifach-Turnhalle steht eine grosse Hüpfburg für die kleinen Kinder bereit, um sich nach Lust und Laune auszutoben. Diese wird integriert in eine von der Stiftung «Idée Sport» aufgebaute und spannende Bewegungslandschaft für 2- bis 5-jährige Kinder, genannt Mini Move.
Slackline ausprobieren und Tore schiessen Mättu Gehri (www.slacker.ch) wird für die grösseren Kinder, Jugendlichen und alle bewegungsfreudigen Erwachsenen einen spannenden SlacklineParcours kreieren. Die EVZJunioren wiederum veranstalten von 13 bis 16 Uhr ein Eishockey-Toreschiessen. Wettkampfatmosphäre dürfte im Foyer aufkommen, wo actiongeladene Grossspiele von «Play4You» auf die ganze Familie warten. Zudem wird mit den Hahnenburger-Trinkbechern das beste Getränk der Welt kostenlos verteilt: frisches Trinkwasser. Die Becher dürfen mit nach Hause genommen werden. Am Sonntag, 14. Mai, an den Gesundheitstagen Zug auf dem Bossard-Areal erleben Besucher einen schönen Familientag mit feinem Essen, guter Musik sowie Spiel und Spass. pd
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Mai 2017 · Nr. 17
GESUNDHEITSTAGE ZUG
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Amt für Gesundheit
Infos zu Impfen, Sucht und Medikamenten Eines ist es auf dem Amt für Gesundheit (AFG) bestimmt nicht: Langweilig. Dies zeigt sich auch am Stand der Zuger Gesundheitstage. Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass der Kanton bei der Finanzierung eines Spitalaufenthalts beteiligt ist. Was nach dem Entscheid, zum Beispiel für einen operativen Eingriff, genau abläuft und wer bei einem Spitalaufenthalt welche Kostenanteile übernimmt, erfahren die Besucherinnen und Besucher am Stand des AFG auf spielerische Art und Weise.
Abgabe abgelaufener Medikamente am Stand Wer sich für den Lebenslauf eines Medikaments und die Folgen des Tabakkonsums auf die Wirkung gewisser Medikamente (beispielsweise Psychopharmaka und Antibabypille) interessiert, ist bei den Fachpersonen des AFG am richtigen Ort. Sie geben auch Tipps, wie Medikamente zu Hause am besten aufbewahrt werden. Als besondere Dienstleistung können abgelaufene und nicht mehr gebrauchte Medikamente am Stand abgegeben werden. Die Medikamentenabgabe ist sonst während des ganzen Jahres bei Apotheken, Hausarztpraxen und Drogerien möglich. Für Fragen zum
Thema Impfen steht ein Hausarzt am Stand zur Verfügung. Dort wird auch die HPV-Impfung thematisiert sowie Informationen zu sexuell übertragbaren Krankheiten abgegeben. Am Samstag wird eine HIV-positive Person im Rahmen der Veranstaltung «Chronische Krankheiten: Leben mit HIV – ein ganz normales Leben?» aus ihrem Leben berichten, und eine Fachperson von «S&X Sexuelle Gesundheit Zentralschweiz» beantwortet Fragen. Das Thema Sexualität wird am Stand des AFG aber auch auf ungewöhnliche Art und Weise angesprochen.
Wissenswertes rund um das Thema Zucker und Alkohol Ein Blickfang am Stand wird die Zuckerbar sein. Vielen ist nicht bewusst, wie viel Süssstoff gewisse Lebensmittel enthalten. Sie werden beim Anblick des Süssstoffgehalts in verschiedenen Getränken und Snacks erstaunt sein. Zudem regt ein Quiz rund ums Thema Alkohol auf humorvolle Weise zum Nachdenken über den eigenen Konsum an und informiert über Wirkungen und Nebenwirkungen. Gamen, Alkohol, Drogen: Wie viel ist denn zu viel? Die Frage nach dem Zuviel stellen sich auch viele Eltern angesichts des Gamens ihrer Kinder. Ein Film gibt Einblick in die Motive für das exzessi-
Diverse Anlässe des Amtes für Gesundheit # Freelance-Performance «angek(l)ickt: Ein Denkanstoss für das Leben in der digitalen Welt» Freitag, 12. Mai, 13.45 Uhr und 15.30 Uhr, C3. # Podiumsdiskussion: Mit Hanspeter Strebel, Präsident des EV Zug, und Gesundheitsdirektor Martin Pfister. Freitag, 12. Mai, 17.30 Uhr, C3. # Chronische Krankheiten: Leben mit HIV – ein ganz normales Leben? Eine Begegnung. Samstag, 13. Mai, 12.30 Uhr, F. # Podiumsdiskussion: Mit Ariella Kaeslin (ehemalige Schweizer Kunstturnerin, erste Schweizer Turneuropameisterin),
praktische Denkanstösse, wie das eigene Wohlbefinden im Alltag gepflegt und erhalten werden kann. Mit dem dritten Platz im Freelance Contest 2017 ausgezeichnet: Das von den Steinhauser Schülerinnen Tabea Seitz und Chanel Weiss entworfene und von Alena Huber gestaltete Plakat zum Thema Cybermobbing. Bild: PD ve Computerspielen einer jungen Frau und porträtiert einen 25-jährigen E-Sportler. Sucht und andere psychische
Konzert
Knallige Hits für kleine Kinder Darauf dürfen sich die kleinen Fans freuen: Die beliebte Kinderband Tischbombe kommt bald nach Zug. Eine «Tischbomben»-CD läuft im Kinderzimmer auf Endlosschlaufe, und die Songs gehen direkt ins Ohr, Bein und Herz. Ob Chanson, Reggae, Jazz oder Pop – den Songs sind keine Grenzen gesetzt. Bei all den musikalischen Exkursionen fällt vor allem eines auf: Die «Tischbombe» vergreift sich nie im Ton. Alles sitzt. Jede Stimmung hat ihren Platz. Ob melancholisch, verspielt, himmelhoch jauchzend oder verträumt. Dies erstaunt kaum, bei «Tischbombe» hat man es mit Vollblutmusikern zu tun, die zum Teil auch bei Erfolgsbands wie Hecht oder James Gruntz musizieren.
Das Album «Farbeland» lädt zum Träumen ein Das Quartett existiert seit rund sieben Jahren. Was an einem sommerlichen Schulfest 2010 seinen Anfang nahm, ist mittlerweile bereits eine kleine Institution in der Schweizer Musiklandschaft und ein Begriff für Hunderte Familien hierzulande. Die Bandmitglieder Nelly, Purpur, Lila und Gisi unternehmen auf dem aktuellen Album «Farbeland» mit den Kindern abenteuerliche Streifzüge durch unentdeckte und farbige Welten. Büsche aus Zu-
Erkrankungen kommen in unserer Gesellschaft häufig vor. Die «10 Schritte für psychische Gesundheit» liefern
Bilderausstellung zum Thema Cybermobbing Im Rahmen des «Freelance Contest 2017» formulierten Jugendliche Präventionsbotschaften für ihre Altersgenossinnen und Altersgenossen. Dafür waren Plakate und Schlagzeilen zu entwerfen, die auf die Gefahren in den
Kevin Holdener (ehemaliger Skirennfahrer), Stefan Lampert (Medical Team EV Zug), und Hanspeter Gubelmann (Sportpsychologe). Samstag, 13. Mai, 16.30 Uhr, C3. # Spiel und Spass am Muttertag: In der Stadthalle Zug mit Hüpfburg, Mini Move Bewegungslandschaft für 2- bis 5-jährige Kinder, Slackline-Parcours, Torwandschiessen mit EVZ-Junioren und Spielpark Play4You für die ganze Familie. Gross und Klein können sich bei verschiedenen Spiel- und Bewegungsangeboten austoben. Sonntag, 14. Mai, 10 bis 16 Uhr, Stadthalle G. pd
digitalen Medien aufmerksam machen. Entstanden sind eindrückliche Botschaften zu Themen wie Cybermobbing, Sexting, Gamen, Social Media und Smartphone. Die elf Gewinnerplakate des Contests, darunter eines aus dem Kanton Zug, werden in der Ausstellungshalle zu sehen sein. Besucherinnen und Besucher können sich auf die Bilderausstellung und einige AhaErlebnisse am Stand des Amtes für Gesundheit freuen. pd
Performance
Wie lernt man, richtig mit den digitalen Medien umzugehen?
Wie man mit der Herausforderung digitale Medien umgehen kann, zeigt die multimediale Performance «angek(l)ickt».
Die Kinderband Tischbombe unternimmt mit ihren kleinen Zuhörern abenteuerliche Streifzüge durch farbige Welten. Bild: PD ckerwatte, Häuser in Tischbombenform, ein Hahn hinter dem DJ-Pult oder eine Fee, die den ganz Kleinen ihre Sorgen nimmt.
Von Mumientänzen und Kopflausplagen Wer einmal in die bunte Welt von «Tischbombe» eingetaucht ist, entkommt dieser so schnell nicht wieder. Ihre Liveauftritte sind frisch und witzig und bringen alle Kinderaugen zum Leuchten. Aber nicht nur die
Kleinen werden von der Energie mitgerissen, auch die Grossen wackeln im Takt und schmunzeln über die lustigen Lieder über Mumientänze, Kopflausplagen oder Rasenmähen, die mit passenden Choreos auf und vor der Bühne herzhaft mitgesungen und mitgetanzt werden. Ein Riesenspass für Gross und Klein! pd Das Konzert findet am Sonntag, 14. Mai, von 10.30 bis 11.30 in der Eventhalle C3 statt. Eintritt frei.
94 Prozent der Zwölfjährigen sind heute laut einer aktuellen Studie online. 59 Prozent aller befragten Kinder zwischen 6 und 13 Jahren nutzen ein Smartphone mindestens einmal pro Woche. Dabei spielen vor allem bei den Älteren soziale Netzwerke eine wichtige Rolle. Knapp 30 Prozent schicken ihren Freunden fast täglich eine Nachricht über WhatsApp. 17 Prozent der Kinder schauen täglich Videos auf YouTube, und 7 von 10 Kindern gamen einmal pro Woche.
Mit Medienkompetenz den Gefahren begegnen Die digitalen Medien eröffnen uns viele Chancen, doch insbesondere in der stürmischen Phase der Pubertät zeigen sich auch Schattenseiten wie Cyberbullying oder Sexting. Der Umgang mit digitalen Medien will gelernt sein. Medienkompetenz bedeutet, bewusst und vor allem verantwortungsvoll mit Medien umgehen. Dazu gehört das Wissen, wie man seine Bedürfnisse nach Informationen und Unterhaltung erfüllen kann, aber auch das Hinter-
Der Inhalt wird mit Tanz, Bewegung, Moderation und Musik so präsentiert, dass die Leinwand zur Spielpartnerin wird. Bild: PD fragen der Medien und des Medienkonsums. Letzteres macht die multimediale Performance «angek(l)ickt». Die multimediale Performance wurde in Zusammenarbeit mit Medienpädagogen und der Tänzerin und Choreografin Tamara Kaufmann entwickelt. Der Inhalt wird mit Tanz, Bewegung, Moderation
und Musik so präsentiert, dass die Leinwand zur Spielpartnerin wird. Der Aspekt «realvirtuell» wird sinnbildlich im Dialog zwischen den Figuren auf der Leinwand und der Person auf der Bühne dargestellt. pd Vorstellungen: Freitag, 12. Mai, um 13.45 und 15.30 Uhr, Eventhalle C3.
Eine Partnerkampagne von BAG, Kantonen und NGOs, finanziert durch den Tabakpräventionsfonds.
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GESUNDHEITSTAGE ZUG
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Mai 2017 · Nr. 17
Workshops
Podiumsdiskussion
Sind Schweizer zu faul für Prävention?
Gesundheit erleben Bewegungsangebote aller Art können in der Eventhalle getestet werden. Zum ersten Mal bieten die Gesundheitstage Zug der Be völkerung die Möglichkeit, über die drei Ausstellungstage ver schiedene Formen der Bewe gung kennen zu lernen. Ganz nach dem Motto «Gesundheit erleben». Auf einer Fläche von
rund 12 mal 20 Meter werden die Besucher in der Eventhalle C1 aufgefordert, sich körperlich zu betätigen. Nein, nicht das «ins Schwitzen kommen» ist wichtig, sondern das Mit machen. Was ist eigentlich Zumba, was gehört in einen Kurs zur Selbstverteidigung für Jugend liche und was ist denn der Unterschied bei den verschie denen YogaFormen? Eine gute
Gelegenheit dies herauszufin den, bieten die Gesundheitsta ge Zug. Alle 30 bis 60 Minuten, je nach Art des Workshops, werden Besucher die Möglich keit haben, verschiedene Be wegungs und Trainingsformen kennen zu lernen. Vielleicht ist es ja der Anreiz für ein neues Hobby? pd Alle Workshops sind ersichtlich auf den Seiten 8 bis 9 in dieser Ausgabe.
Auch Yoga und Pilates können an den Gesundheitstagen Zug ausprobiert werden.
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Bild: PD
Übergewicht ist eine Volkskrankheit – fast jeder Zweite in der Schweiz ist betroffen. Am 13. Mai findet ein Podiumsgespräch zum Thema statt. Wie aktuelle Zahlen des Bundes zeigen, sind 44 Prozent der Schweizer Bevölkerung übergewichtig (Studie «Menu CH» von BLV und BAG). Bei den Männern ist der Anteil der Übergewichtigen mehr als doppelt so hoch wie bei den Frauen.
Radio-Umfrage unter den Besuchern gibt Aufschluss Dass Übergewicht der Ge sundheit schadet, ist längst kein Geheimnis mehr. Ebenso wenig die Rezepte gegen die über schüssigen Pfunde. Doch war um nimmt der Anteil der Über gewichtigen trotzdem laufend zu? Sind wir zu faul, um uns um unsere Gesundheit zu küm mern? Schweizer Gesundheits tage, die nationale Plattform für Themen der Prävention und Gesundheitsförderung, will es genau wissen und organisiert an den Gesundheitstagen Zug eine Podiumsdiskussion (Samstag, 13. Mai, 15 Uhr, C3). Experten aus unterschiedli chen Gebieten diskutieren, wa rum fast die Hälfte der Schwei
Eine ausgewogene Ernährung mit Früchten und Gemüse ist gesund und macht satt, ohne viel überschüssige Energie. Bild: PD zer Bevölkerung zu viel auf den Rippen hat und wie der Weg zu einem gesunden Lebensstil aussehen könnte. Damit die Ex perten erfahren, was die Zuger für ein gesundes Körperge wicht tun, macht Schweizer Ge sundheitstage mit Sunshine Radio, Radio Central und Radio Eviva vorher eine Umfrage unter den MesseBesuchern.
Körperliche Betätigung treibt Verbrauch in die Höhe Um den Energiehaushalt im Lot zu halten, gilt es, nur so vie le Kalorien zu essen, wie man auch verbrennt. Eine ausgewo gene Ernährung mit Früchten und Gemüse macht satt ohne viel überschüssige Energie. Körperliche Betätigung treibt
den Verbrauch in die Höhe. Die Umfrage unter den MesseBe suchern wird zeigen, wie regel mässig die Zuger ins Schwitzen kommen. Dass man mit Lust und Spass etwas für seine Gesundheit tun kann, zeigen die Schweizer Ge sundheitstage. Unter www. schweizergesundheitstage.ch sind rund ums Jahr aktuelle In formationen, Gesundheitstests, einfache Tipps und spannende Events zu finden. Schweizer Gesundheitstage ist eine ge meinsame Initiative von Jans sen – den pharmazeutischen Unternehmen von Johnson & Johnson – und Johnson & John son Consumer Healthcare so wie den Partnern SWICA, Top Pharm und pharmacieplus. pd
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Diabeteserkrankung nimmt weltweit zu
Es kann auch Sie treffen! Die Gesundheitstage Zug finden vom 12. bis 14. Mai 2017 in der Trainingshalle des EVZ sowie in der Curlinghalle statt. Die Diabetes-Gesellschaft des Kantons Zug (diabeteszug) informiert vor Ort rund um das Thema Diabetes und misst kostenlos den Blutzucker. Die bedenkliche Zunahme von Diabetes-Erkrankungen kann auch in unserer Region beobachtet werden. Allerdings ist die Zunahme, wie sie weltweit erwartet wird, in unseren mitteleuropäischen Regionen nicht ganz so dramatisch. Weltweit litten im Jahr 2015 rund 415 Millionen Menschen an einem Diabetes mellitus. Das waren etwas mehr als 5 Prozent der damaligen Bevölkerung. Bis ins Jahr 2040 erwartet man eine Zunahme der Betroffenen auf rund 642 Millionen. In der Schweiz leben schätzungsweise 40 000 Menschen mit einem Typ-1-Diabetes und circa 460 000 Personen mit einem Typ-2-Diabetes. Man geht jedoch von einer Dunkelziffer von weiteren 100 000 Menschen aus, die an einem Diabetes mellitus Typ 2 leiden, ohne davon zu wissen. Entsprechend ist auf typische Symptome, die auf einen erhöhten Blutzuckerwert hinweisen könnten, zu achten: Beispielsweise bei häufigem Wasserlassen und entsprechend vermehrtem Durst, trockener oder juckender Haut, allgemeiner Müdigkeit, schlechter Wundheilung und allenfalls unklarem Gewichts-
verlust sollte an einen Diabetes mellitus gedacht werden. Entsprechende Abklärungen beim Hausarzt sind dann angezeigt. Behandlung auf drei Pfeilern: Lifestyle, Tabletten und Insulinspritzen Ziel jeder Diabetes-Behandlung ist das Vermeiden der sogenannten Spätkomplikationen an Augen, Nieren, Nerven und grossen Blutgefässen im Herz, Gehirn und an den Beinen unter Berücksichtigung einer guten (gesunden) Lebensqualität. Bei allen Formen des Diabetes ist eine umfassende Schulung und Instruktion bezüglich Erkrankung, Ernährung und Blutzucker-Selbstkontrolle ein wichtiger Grundpfeiler.
rung und verstärkten körperlichen Aktivitäten primär häufig Tabletten eingesetzt. Werden jedoch bereits zum Zeitpunkt der Diagnose sehr hohe Blutzuckerwerte gemessen, ist eine – meist vorübergehende – Insulintherapie sinnvoll. Damit können die erschöpften, Insulin produzierenden Zellen in der Bauchspeicheldrüse entlastet werden. Bei bereits längerer Erkrankungsdauer
ist jedoch auch beim Typ-2-Diabetes der Einsatz von Insulin im Verlauf meist nicht zu vermeiden. Dies kann unter Umständen in Kombination mit Tabletten geschehen. Beim Diabetes mellitus Typ 1 dagegen ist eine Insulintherapie bereits bei der Diagnosestellung nötig. Die Insulintherapie erfolgt durch mehrmals tägliche Injektionen ins
Weltweit erwartete Zunahme der Diabeteserkrankungen
+227 MILLIONEN
«Unter einem Diabetes mellitus, in der Umgangssprache Zuckerkrankheit genannt, versteht man eine chronische Erhöhung des Blutzuckers. Diese kann verschiedene Ursachen haben und dementsprechend unterschiedlich ist auch die Behandlung.» Dr. med. Beat Schwegler, Facharzt für Innere Medizin und Endokrinologie/ Diabetologie FMH, Fähigkeitsausweis für Sportmedizin SGSM, leitender Arzt Medizinische Klinik, Zuger Kantonsspital und Vorstandsmitglied diabeteszug
Der Schwangerschaft ftsdiabetes oder Gestations-Diabetes wird, wenn immer möglich, mittels Ernährungsumstellung behandelt. Werden die Blutzuckerzielwerte dadurch nicht erreicht, muss die schwangere Frau jedoch ebenfalls Insulin spritzen. Momentan gibt es noch keine Möglichkeit, den Gestations-Diabetes mit den für den Typ-2-Diabetes benutzten Tabletten zu behandeln. Gratis Risikotest An den Zuger Gesundheitstagen haben Sie die Gelegenheit, Ihr persönliches Diabetes-Risiko abschätzen zu lassen. Lassen Sie sich über Diabetes und vorbeugende Massnahmen informieren und gratis Ihren Blutzucker messen sowie Ihren Body-Mass-Index bestimmen. Die Diabetes- und Ernährungsberaterinnen von diabeteszug freuen sich über Ihren Besuch.
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2015
2040
Quelle: IDF Diabetes Atlas Seventh Edition Update, International Diabetes Federation 2015.
Beim Diabetes mellitus Typ 2 werden neben der Veränderung des Lebensstils mittels gesunder Ernäh-
Subkutangewebe – meist in den Oberschenkel oder den Bauch. Bei Jugendlichen mit Diabetes mellitus Typ 1 werden als Alternative zu den regelmässigen Injektionen von Insulin gelegentlich Insulinpumpen eingesetzt.
Nutzen Sie die Gelegenheit und lassen Sie sich an den Gesundheitstagen Zug über Diabetes und vorbeugende Massnahmen informieren und gratis Ihren Blutzucker messen.
Beratungen / Materialverkauf Zuger Kantonsspital Landhausstrasse 11, 6340 Baar T 041 399 41 42 Sekretariat Ägeristrasse 52 , 6300 Zug T 041 727 50 64 www.diabeteszug.ch www.facebook.com/diabeteszug
Folgen Sie uns auf Facebook! Neuigkeiten und Veranstaltungshinweise von diabeteszug unter www.facebook.com/diabeteszug
Sind Sie schon Mitglied? Jedes Mitglied macht uns stärker und hilft, die Interessen der Diabetikerinnen und Diabetiker besser zu vertreten. Als Mitglied (Jahresbeitrag: CHF 45.–) unterstützen Sie nicht nur eine Institution, sondern profitieren auch von unseren Dienstleistungen: – sechsmal jährlich die informative Zeitschrift D-Journal der Schweizerischen DiabetesGesellschaft – Einladungen zu Vorträgen, Aktivitäten und Veranstaltungen – Diabetes-Hilfsmittel zu den von der Krankenkasse vergüteten Preisen Anmeldung: Scannen Sie unten stehenden Code mit Ihrem Mobiltelefon, um direkt zum Anmeldeformular zu gelangen oder melden Sie sich beim Sekretariat unter der Telefonnummer 041 727 50 64.
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GESUNDHEITSTAGE ZUG
Programm
Die wichtigsten Informationen zu den Gesu Fachvorträge Freitag, 12. Mai, im F:
# 13 bis 13.30 Uhr: Mobil im Geist durch lebenslanges Lernen # 14 bis 14.30 Uhr: Stürze verhüten – Stolperfallen beseitigen # 15 bis 15.30 Uhr: Das Leben wieder hören # 16 bis 16.30 Uhr: Adipositas vorbeugen – vom Umgang mit einer verfemten Krankheit # 17 bis 17.30 Uhr: «EINsam – ZWEIsam – GEMEINsam» # 18 bis 18.30 Uhr: Die besten Jahre Ihres Lebens, beginnend mit einem Ei
Samstag, 13. Mai, im F:
# 10 bis 11 Uhr: Wie bewege ich mich bewusst und gesund im Alltag? # 11.30 bis 12 Uhr: Dem Gehirn Sorge tragen (Prävention Schlaganfall) # 12.30 bis 13.15 Uhr: Chronische Krankheiten: Leben mit HIV – ein ganz normales Leben? # 13.30 bis 14 Uhr: Stürze verhüten – Stolperfallen beseitigen # 14.30 bis 15 Uhr: Das A und O der Sexualität – von Anregung bis Orgasmus # 15.20 bis 15.50 Uhr: Schmerzen im Knie? Wir helfen bei KniegelenkArthrose! # 16 bis 16.30 Uhr: Warum ist eine gute Durchblutung für die Gesundheit so wichtig?
Sonntag, 14. Mai, im F:
# 10 bis 11 Uhr: Smoothies – im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung # 11 bis 11.30 Uhr: Das A und O der Sexualität – von Anregung bis Orgasmus # 12 bis 12.30 Uhr: Allgemeine Einführung in die TCM und deren Behandlungsmethoden # 13 bis 13.30 Uhr: Orthopädie – technische Versorgung beim diabetischen Fuss # 14 bis 14.30 Uhr: Ein ganzheitliches Behandlungskonzept # 15 bis 16 Uhr: Frau und Herz: Was Frauen über Herz-Kreislauf-Krankheiten wissen sollten pd
Standplan: 1. Amt für Gesundheit Kanton Zug, 2. Schweizer Gesundheitstage, 3. Sinoswiss, 4. Permed AG, 5. Zuger Kantonaler Frauenbund, 6. Zug Apotheke, 7. TZZ Therapie Z 9. TCM Swiss AG, 10. Hörhilfe Zug AG – Monica de Carli, 11. Lungenliga Zentralschweiz, 12. Spitex Kanton Zug/Palliativ Zug, 13. Amplifon AG, 14. Herzog Optik Cham/Optik Schu 15. Gong TCM, Praxis für chinesische Medizin, 16. Schweizerisches Rotes Kreuz, 17. Bemer-Partner, Verena Röllin, 18. Rehaclinic AG, 19. TCM Ming Dao AG, 20. Neuroth Hörcent 22. Diabetes Zug, 23. Home Instead Seniorenbetreuung, 24. Privat Spitex Stern, 25. Pro Senectute Kanton Zug, 26. SKEMA, 27. Laminine Schweiz, 28. Fitness Paradies, 29. SB 30. Kinderhort «Small Foot», 31. Kaffee-Stübli/Sitzplätze für Gehbehinderte mit Menü-Service.
Podium 2
Podium 1
Sport und Gesundheit im Hockeykanton Kann Sport als Krisenstüt eines schweizweit einzigartigen Ausbildungsund Trainingszentrums in Cham setzt er auf den Standort Zug.
Der Präsident des EVZ sowie der Zuger Gesundheitsdirektor diskutieren über die Gemeinsamkeiten von Sport und Gesundheit. Die Zuger Bevölkerung ist gesünder als der Durchschnitt der Schweizer Bevölkerung. Sie ist zudem sportverrückt, wie uns die Eishockey-Playoffs und das Mitfiebern mit dem EV Zug gezeigt haben. Sport und Gesundheit sind positiv besetzte Werte – sind sie aber auch Standortfaktoren im
EVZ-Präsident Hans-Peter Strebel (links) und Gesundheitsdirektor Martin Pfister nehmen am Podium teil. Bilder: PD Kanton Zug? Über diese Frage, aber auch über die Bedeutung von Sport für die Gesundheit unterhalten sich am Freitagabend Hans-Peter Strebel, Präsident des EV Zug, sowie der Zuger Gesundheitsdi-
rektor Martin Pfister. Hans-Peter Strebel ist als Apotheker und Entdecker eines Wirkstoffs gegen Multiple Sklerose mit der Gesundheitsbranche vertraut. Mit dem Projekt «On your marks» und dem Bau
Gesundheitsversorgung wird thematisiert Für Regierungsrat Martin Pfister wiederum muss die Gesundheitsversorgung der Zuger Bevölkerung unmittelbar nützen und ein Plus bieten. Dass dies für ihn eine gesundheits- und eine standortpolitische Dimension beinhaltet, wird die mit Sicherheit spannende Podiumsdiskussion zeigen. pd Podiumsdiskussion: Freitag, 12. Mai, 17.30 Uhr, C3.
Helfen Erfahrungen im Sport bei der Bewältigung schwieriger Lebenssituationen? Dieser Frage gehen vier Fachpersonen nach. «Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper» oder «No sports»: Was gilt nun? Spitzensportlerinnen und Spitzensportler werden die Bedeutung des Sports für die physische und psychische Gesundheit als gross bezeichnen. Aber: Helfen Erfahrungen aus dem Sport auch bei der Bewältigung von
Der ehemalige Skirennfahrer Kevin Holdener (links) Ariella Kaeslin, ehemalige Kunstturnerin, diskutiere Erfahrungen im Spitzensport. schwierigen Lebenssituationen? Wie gehen Sportler damit um, wenn sie persönlich oder im Umfeld mit einer schwerwiegenden Verletzung oder einer Krankheit konfrontiert
sind? Und was Menschen aus fahrungen von rinnen und S sowie von Perso hen, die Spitze betreuen? Die weitere Fragen
Kinderhort
Programm am Freitag, 12. Mai
Programm am Samstag, 13. Mai
Programm am Sonntag, 14. Mai
«Small Foot» sorgt für den Nachwuchs
# 13 Uhr, F: PolitikerApéro mit Herzcheck einiger Zuger Politikerinnen und Politiker.
# 9 bis 10. 3 0 Uhr, A ussenpla tz : Ein Inlinekurs für jedermann mit dem Verein Speed Skater Zug. Unter dem Motto «Sicher fahren – sicher bremsen – geniessen!» organisiert der Verein Inlinekurse für Anfänger und fortgeschrittene Skaterinnen und Skater im Alter von 6 bis 60 Jahren. Damit möchten die verschiedenen Vereinsmitglieder einen Beitrag zu einer sicheren und genussreichen Ausübung des Inline-
# Muttert ag-Special: ab 8.30 Uhr, F: Was gibt es Schöneres, als den Muttertag mit einem feinen Brunch zu starten? Das Team vom Curling-Stübli Zug verwöhnt mit einem feinen Buffet. Reservationen für den Brunch an: 041 760 65 64.
Eltern möchten oft in Ruhe eine Ausstellung geniessen und trotzdem den Kindern etwas Spezielles bieten. Mit «Small Foot» wurde eine professionelle Kinderkrippe verpflichtet, der Nachwuchs somit in besten Händen. Der Kinderhort ist in der Ausstellung A gleich beim Eingang rechts (siehe Hallenplan B1) zu finden. Dem Erkundungstrip der Eltern an den Zuger Gesundheitstagen steht somit nichts mehr im Wege. pd
# 13.45 bis 14 .45 Uhr sowie 15.30 bis 16.30 Uhr, C3: Medien-Präventionsperformance «Angek(l)ickt». Digit ale Medien sind überall. Was tun Jugendliche mit digit alen Medien? Die Live-Solo-Bühnenperformance will Antworten geben, aber auch zum Diskutieren anregen.
Dabei werden Themen wie: Internet der Dinge, Wahrheit oder Täuschung , Selbstdarstellungen und Selfies, Cybermobbing , Cybergrooming und Sexting , Datenschutz und vieles mehr angesprochen. # 17.30 Uhr, C3: Podiumsgespräch «Sport und Gesundheit im Hockeykanton Zug» mit Hans-Peter Strebel (EVZ) und Regierungsrat Martin Pfister. pd
sportes in Kanton Zug leisten. # 15 bi s 15.30 Uhr, C3: Podiumsgespräch zum Thema Übergewicht. # 16 bi s 17.30 Uhr, C3: Podiumsgespräch «Sport als Krisenstütze?» mit Hanspeter Gubelmann, Sportpsychologe, Stefan Lampert, Mitglied Medical Team des EVZ, Ariella Kaeslin, ehemalige Kunstturnerin, und Kevin Holdener, ehemaliger Skirennfahrer. pd
# 10 bis 16 Uhr, G : Spiel und Spass am Muttertag in der Stadthalle; Hüpfburg, Bewegungslandschaft Mini Move: Mini Move ist ein Frühförderungsprojekt der Stiftung Idée Sport, das sich an 2- bis 5-jähri-
ge Kinder und d richtet. Ziel des ist die Öffnung hallen am Sonn mittag, um eine punkt für Bewe Begegnung zu s werden untersc Spiel- und Gerä bote bereitgest ruhigen Austau den Erwachsen es im Elterncaf werden die Teil von einem kom Tagesteam. Sla cours: Das Bala diesem schmal band, welches
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Mai 2017 · Nr. 17
undheitstagen Zug 2017 auf einen Blick Hallenplan: A
Ausstellung (Curlinghalle)
B1
Kinderhort
B2
Kaffee-Stübli
C
Eventhalle
C1
Workshops
C2
Trainingsstationen
C3
Theater/Bühne
D
Information/Sanität
E
WC
F
Restaurant/Vortragssaal im 1. Obergeschoss
G
Anlass Amt für Gesundheit Zug «Spiel und Spass am Muttertag»
H
Bushaltestelle «Stadion»
Zentrum Zug, 8. Ortholino, umpf & Baggenstoss AG, ter AG, 21. Orthopädie Schärer, BK-Pflegeverband (nur Freitag),
tze dienen? im Zentrum der Podiumsdiskussion vom Samstag, 13. Mai.
) und en über ihre Bilder: PD
s können den Ern SportleSportlern onen zieensportler ese und n stehen
deren Eltern s Mini Move von Turnntagnachen Treffegung und schaffen. Es chiedliche äteangetellt. Zum usch unter nen kommt é. Betreut lnehmenden mpetenten ackline-Parancieren auf en Gurtnormaler-
Unterschiedliche Blickwinkel beleuchten Der Sportpsychologe Hanspeter Gubelmann, die ehemalige Kunstturnerin und erste Schweizer Turneuropameisterin Ariella Kaeslin, der ehemalige Skirennfahrer Kevin Holdener und Stefan Lampert, Mitglied des Medical Teams des EV Zug, werden Fragen rund um Gesundheit und Sport aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten. pd Podiumsdiskussion: Samstag, 13. Mai, 16 Uhr, C3.
Workshops Freitag, 12. Mai, im C1/C2:
# 13 bis 13.45 Uhr : YIN Yoga , Fitness Paradies. # 15 bis 15.30 Uhr: Selbstverteidigung für Jugendliche, SKEMA Zug # 16.30 bis 17 Uhr: Fit und beweglich mit SMOVEY, Pro Senec tute # 17 bis 17.45 Uhr: Hatha Vinyasa Yoga, Fitness Paradies.
Samstag, 13. Mai, im C1/C2:
# 10 bis 10.20 Uhr: Pilates, Fitness Paradies # 10.30 bis 10.50 Uhr: Yogalates, Fitness Paradies # 11 bis 11.20 Uhr : Selbstverteidigung , SKEMA Zug # 11.30 bis 11.50 Uhr: Fit und beweglich mit SMOVEY, Pro Senec tute
# 12 bis 12.30 Uhr: Power Yoga, Fitness Paradies # 12.40 bis 13.20 Uhr: YIN Yoga , Fitness Paradies # 13.30 bis 13.50 Uhr : TRX , Fitness Paradies # 14 bis 14 .30 Uhr: Zumba Gold, Fitness Paradies # 14.40 bis 15.10 Uhr : Faszien-Pilates, Fitness Paradies
Sonntag, 14. Mai, im C1/C2:
# 10 bis 10.30 Uhr: Zumba Gold, Fitness Paradies # 11.30 bis 12 Uhr: Pilates, Fitness Paradies # 12.10 bis 12.50 Uhr: YIN Yoga, Fitness Paradies # 13 bis 13.20 Uhr: TRX , Fitness Paradies # 13.30 bis 13.50 Uhr : Tai Chi, SKE MA Zug
Fremdsprachige Führungen der Fachstelle Migration weise zwischen zwei Bäume gespannt wird, fasziniert Jung bis Alt. Spielpark mit Grossspielen von Play4You. # 10.30 bis 11.30 Uhr, C3: Kinderkonzert mit der Band Tischbombe: Ein Streifzug durchs «Farbeland» macht schnell klar, dass man es hier mit Vollblutmusikern zu tun hat . Kein künstlich aufgezogenes Retortenprodukt oder Songs, deren Harmonien zusammengeschustert wurden, um auf Kommando zu gefallen.
Nelly Gyimesi schreibt Musik aus dem Bauch heraus, die Kindern direkt in Ohr, Bein und Herz geht und Er wachsene genauso erfreut . Kaum ver wunderlich, denn hinter der authentischen Zürcherin mit ungarischen Wurzeln stehen gest andene Profis, die unter anderem auch mit James Gruntz oder Hecht musizieren. # 13 bis 16 Uhr, G : Torwandschiessen mit Eishockeytor zusammen mit EVZ-Junioren. pd
Sprache
Tag
Datum
Zeit und Guide
Englisch
Samstag
13. Mai
14 bis 16 Uhr Simone Wiget
Italienisch
Sonntag
14. Mai
10 bis 12 Uhr Jessica Pinto
Portugiesisch
Sonntag
14. Mai
13 bis 15 Uhr Jessica Pinto
Spanisch
Samstag
13. Mai
13 bis 14 Uhr Simone Wiget
Serbokroatisch
Samstag
13. Mai
13 bis 16 Uhr Dara Filipovic
Tamilisch
Sonntag
14. Mai
14 bis 16 Uhr Tharani Sarma
Türkisch
Samstag
13. Mai
13 bis 15 Uhr Peggy Indiger
Treffpunkt beim Infostand am Eingang. Weitere Infos: welcome.desk@fmzug.ch oder 041 728 22 76
# 14 bis 14 .20 Uhr: Power Yoga, Fitness Paradies # 14 .30 bis 14.50 Uhr : Pilates/ Yogalates, Fitness Paradies # 15 bis 15.20 Uhr: Fit und beweglich mit SMO VEY, Pro Senec tute # 15.30 bis 15.50 Uhr : Hatha Yoga , Fitness Paradies pd
Gastronomie Ein Restaurant für gehbehinderte Personen Mit dem Curling-Stübli Zug haben die Organisatoren der Gesundheitstage Zug 2017 ein ausgezeichnetes Restaurant vor Ort, welches sich ein Stockwerk über der Ausstellungsfläche bei der Curlinghalle befindet. Leider gibt es zum Restaurant keinen Lift. Darum haben die Organisatoren der Gesundheitstage für gehbehinderte Personen einen Mahlzeiten-Lieferservice beim Kaffee-Stübli eingerichtet (siehe Hallenplan B2). Gehbehinderte Besucherinnen und Besucher können bei den speziell gekennzeichneten Sitzplätzen Platz nehmen und ein Menü von der Restaurant-Karte bestellen. Das Personal wird die gewünschten Speisen dann umgehend servieren. pd
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Die Zug Apotheke im Bahnhof ist 365 Tage für Sie da.
Bilder: PD
Zug Apotheke
«Frisch ab Presse» An den Gesundheitstagen erwartet Sie am Stand der Zug Apotheke ein tolles Angebot. Besucher können bei uns eine hochwertige Handcreme selbst abfüllen. «Frisch ab Presse» ist das Motto an unserem Stand. Wir freuen uns, wenn Sie bei uns Halt machen und die pfle-
GESUNDHEITSTAGE ZUG
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Mai 2017 · Nr. 17
gende Creme in die Tube drücken. Auch sonst gibt es bei uns einiges zu entdecken, nicht nur an den Gesundheitstagen. In der Zug Apotheke sind wir täglich für unsere Kunden da und beraten sie in allen Fragen rund um die Gesundheit und die Schönheit. pd Offen 365 Tage
ZUG APOTHEKE
Bahnhofplatz, 6300 Zug, Telefon 041 720 10 00
Weitere Infos zu Home Instead gibt es unter www.homeinstead.ch/zug.
Die Buslinie 11 beim Pulverturm in der Zuger Altstadt.
Zugerland Verkehrsbetriebe AG
Home Instead
Die Seniorenbetreuung Wir bewegen Zug
Unterstützung für ältere Menschen im vertrauten Umfeld von wenigen bis zu 24 Stunden täglich. Wären Sie froh um Begleitung und Unterstützung im Alltag und im Haushalt? Ist es Ihr Wunsch, in den eigenen vier Wänden alt zu werden? Wir zeigen Ihnen gerne auf,
wie wir Sie dabei unterstützen können – individuell, vertrauensvoll, flexibel und schnell. Das Home-Instead-Team freut sich auf Ihren Besuch beim Stand Nummer 23 an den Zuger Gesundheitstagen. pd
Die ZVB bieten der Zuger Bevölkerung sowie den umliegenden Regionen Transportdienstleistungen.
An Werktagen sind durchschnittlich 75000 Fahrgäste mit uns unterwegs. Als Dienstleistungsunternehmen für den öffentlichen Verkehr führen die ZVB in Betriebsgemeinschaft die Zugerbergbahn AG, die
Schifffahrtsgesellschaft für den Zugersee AG, die Ägerisee Schifffahrt AG und die Zugerland Mobil AG. Dank der Zusammenarbeit verschiedener Transportmittel unter einem Dach präsentiert sich das Angebot kundenfreundlich, und die Fahrpläne sind optimal aufeinander abgestimmt. pd
Optimale Beratung für Ihre Brille am Arbeitsplatz erfahren Sie am Stand.
Optik Schumpf und Baggenstos
Die richtige Brille An diesem Stand wird Ihnen gezeigt, worauf es bei der Arbeit mit Brille ankommt. Heute sind die meisten Arbeitsplätze mit langer Bildschirmarbeit verbunden. Müde Augen und Verspan-
nungen sind Folgen davon.Vor Ort können wir Ihnen die Problematik aufzeigen und mit einer optimalen Beratung und dem richtigen Brillenglas eine Lösung demonstrieren. Mit einer solchen Brille können Sie dann Ihre anspruchsvolle Arbeit wieder beschwerdefrei in Angriff nehmen. pd
In verschiedenen Sprachen wird Migranten eine Führung angeboten.
Fachstelle Migration Zug
Die Partnerkampagne der Lungenliga Zentralschweiz.
Lungenliga Zentralschweiz
Führung an Ausstellung «Smoke Free» on tour
Die Fachstelle Migration Zug bietet an der Ausstellung fremdsprachige Führungen für Migrantinnen und Migranten an.
Ihr Kernziel ist es, die Migrationsbevölkerung kompetent zu beraten und Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten. Die FMZ-Mitarbeitenden begleiten die Zuger Migranten gratis durch die Ausstellung
der Gesundheitstage Zug. Die Führungen werden vom Amt für Gesundheit des Kantons Zug unterstützt und in den Sprachen Englisch, Bosnisch, Serbisch, Kroatisch, Portugiesisch, Italienisch, Türkisch und Tamil angeboten, Treffpunkt ist beim Haupteingang. pd
Der Entscheid für ein rauchfreies Leben kann in jeder Lebensphase gefällt werden. In der Fotobox der Lungenliga können Besucher und Besucherinnen erfahren, wie sich das Rauchen auf das Aussehen auswirkt. Man staunt, wie deutlich die Raucherjahre auf dem Bild sichtbar werden. Der
beschleunigte Alterungsprozess im Gesicht ist ein klares Zeichen für die Folgen des Rauchens. Die Auswirkung so direkt zu sehen, steigert die Motivation für ein rauchfreies Leben. Fachpersonen beraten Aufhörwillige rund um den Rauchstopp. pd
Gesundheit – ein wichtiger Vorteil für Zug.
Mitglieder des KSVZ vernetzen sich zu Gunsten der Gesellschaft.
Eine Blutdruckmessung in der Campus-Foyer-Apotheke.
Amt für Gesundheit
Kantonaler Seniorenverband Zug
Schweizer Gesundheitstage
Der KSVZ vertritt die Anliegen der älteren Generation und ermuntert, sein Potenzial zu nutzen.
Werden Sie Ihr eigener Gesundheitsexperte – mit Schweizer Gesundheitstagen erfahren Sie, wie.
Ein vielfältiges Amt Über Spitalfinanzierung, Impfen, gesunde Lebensweise, Suchtberatung und vieles mehr wird informiert. So vielfältig, wie das Amt für Gesundheit ist, wird auch der Stand sein. Insbesondere das Rahmenprogramm bietet einiges: die Freelance-Performance «Angek(l)ickt» am Freitag
(13.45 und 15.30 Uhr) sowie zwei Podiumsdiskussionen am Freitag (16.30 Uhr) und am Samstag (17.30 Uhr). Am Sonntag kann sich Gross und Klein in der Stadthalle Zug bei Spiel- und Bewegungsangeboten austoben. pd
Senioren mit Potenzial So bleiben Sie gesund Der Kantonale Seniorenverband setzt sich für eine sozial verträgliche Alterspolitik und
die Anerkennung der Freiwilligenarbeit ein. Er ermuntert die ältere Bevölkerung, ihr Potenzial zu Gunsten der Gesellschaft einzusetzen. Dafür pflegt der KSVZ Kontakte zu Politik und Behörden, fördert die Vernetzung von Organisationen und führtVeranstaltungen durch. pd
Eine regelmässige Blutdruckmessung ist wichtig: Zu hoher Blutdruck steigert nämlich das Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten wie Herzinfarkt. Lassen Sie deshalb an unserem Stand Ihren Blut-
druck messen. Bei leicht erhöhtem Blutdruck reichen schon kleine Verhaltensänderungen, um ihn zu normalisieren.Wie das geht, erfahren Sie an unserem Stand oder im Internet auf www.schweizergesundheitstage.ch. pd
Hören Sie mehr vom Leben – mit Amplifon.
Bilder: PD
Diabetes Zug misst kostenlos Ihren Blutzuckerwert.
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Kostenloser Hörtest Gutes Hören ist Lebensqualität. Doch mit zunehmendem Alter verliert das Gehör die Fähigkeit, Geräusche und Töne wahrzunehmen. An den Zuger Gesundheitstagen bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihr Gehör einfach und unkompliziert zu testen. Die Resultate werden mit dem
persönlichen Hörpass abgegeben und von den AmplifonHörberatern anhand der ausgedruckten Hörkurve erläutert. Wird eine Hörschwäche festgestellt, können Sie vor Ort einen Termin bei einem unserer professionell ausgebildeten Hörakustiker vereinbaren. pd
Haben Sie Diabetes?
Das Thema Diabetes ist aktueller denn je: Rund 100 000 Betroffene in der Schweiz haben Diabetes, ohne dies zu wissen. Informieren Sie sich am
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GESUNDHEITSTAGE ZUG
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Mai 2017 · Nr. 17
Stand von Diabetes Zug über Diabetes und vorbeugende Massnahmen wie gesunde Ernährung, Bewegung und Gewichtsreduktion im Alltag. pd www.diabeteszug.ch
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Eine TCM-Behandlungsmethode ist Akupunktur.
Spitex Kanton Zug hilft Menschen jeden Alters.
Désirée Berhane-Gygax und Peter Twigt vom TTZ Therapie Zentrum Zug.
Gong TCM
Spitex Kanton Zug
TZZ Therapie Zentrum Zug
Ganzheitlich gesund Erst in der vollkommenen Harmonie von Yin und Yang kann Qi entstehen und ungehindert fliessen. In der chinesischen Medizin wird der Körper als untrennbares Ganzes betrachtet, und daher basieren die Heilmethoden auf dem Gedanken eines ungestörten Flusses der Lebensenergie. Die Behandlungsmethoden sind Akupunktur, Schröpfen, Moxa oder Kräuter-
therapien. Gerne würden wir Ihnen TCM näherbringen und heissen Sie in einer unserer Praxen in Rotkreuz oder Küssnacht am Rigi willkommen. pd Weitere Infos unter www.gongtcm.ch oder 055 556 74 71 für Rotkreuz und 041 558 11 61 für Küssnacht am Rigi.
Unterstützung Daheim Wir machen Sie gesund
Erfahren Sie an unserem Stand mehr über unsere Dienstleistungen. Wir helfen bei körperlicher oder psychischer Krankheit, Behinderung, altersbedingten Einschränkungen, Unfall, Mutterschaft und Überlastung. Das Spitex-Team unterstützt Sie mit Gesundheits- und Krankenpflege, Hauswirtschaft und Betreuung, Entlastung von pflegenden Angehörigen, fachlicher Beratung
und Anleitung sowie täglicher Lieferung von Frischmahlzeiten. pd www.spitexzug.ch
An diesem Stand wird ein ganzheitliches Behandlungskonzept vorgestellt. Haben wir Probleme mit dem Bewegungsapparat, geht es uns auch psychisch schlecht. Plagen uns Sorgen und Ängste, spüren wir das meistens irgendwo im Körper. Aus diesem Grund bieten wir beim TZZ Therapie Zentrum Zug ein Behandlungskonzept in Form von Osteopathie, Physiotherapie, Coaching und Ernährungsbe-
ratung an. Gesundheit, von Kopf bis Fuss. pd Vortrag an den Gesundheitstagen am Sonntag, 14. Mai, um 14 Uhr. Weitere Infos unter www.tzz.ch
Für die Menschen im Kanton Zug.
Persönliche Beratung ist ihr wichtig: Monica De Carli.
Palliativ Zug möchte die Lebensqualität von kranken Menschen verbessern.
Schweizerisches Rotes Kreuz Zug
Hörhilfe Zug
Palliativ Zug
Wir entlasten Sie Das SRK Zug unterstützt die Menschen im Kanton Zug, damit sie länger zu Hause wohnen können. Mit unseren verschiedenen Entlastungsangeboten, die sich individuell zuschneiden und kombinieren lassen, unterstützen wir Menschen mit Erkrankungen oder altersbedingten Einschränkungen. Pflegende
Angehörige wissen unseren Entlastungsdienst zu schätzen, der ihnen die Möglichkeit bietet, sich mit gutem Gewissen Auszeiten für eigene Bedürfnisse und Verpflichtungen zu nehmen. pd Weitere Informationen unter www.srk-zug.ch
Die Hörhilfe Zug AG
Ein Leben in Würde
Hören ist Lebensqualität. Deshalb sorgt sich Monica De Carli persönlich um Ihre Hör-Anliegen.
lebenslangen Betriebsservice – unsere Kunden profitieren stets von bester Qualität. Denn Hören ist Vertrauenssache. Und es verändert das Leben. pd
Für ein Leben in Würde bis zuletzt. Dafür steht Palliative Care und dafür setzt sich Palliativ Zug ein.
wir uns dafür ein, Palliative Care im Kanton Zug weiter zu entwickeln und zu verankern. Gerne informieren wir Sie an unserem Stand 12 über unsere Angebote. pd
Weitere Infos unter 041 711 59 49 oder unter www.hoerhilfe-zug.ch
Wir engagieren uns für Menschen mit unheilbaren, lebensbedrohlichen und chronisch schon fortgeschrittenen Krankheiten. Mit einer Beratungsstelle, Veranstaltungen und Weiterbildungen setzen
Weitere Infos unter: 041 729 29 20, info@palliativ-zug.ch oder unter www.palliativ-zug.ch
Seit über 20 Jahren engagiert sie sich für individuelle Hör-Lösungen: Monica De Carli ist Hörgeräte-Akustikerin und Inhaberin der Hörhilfe Zug AG. Vom unsichtbaren Hörgerät über persönliche Beratung bis zum
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Pro Senectute
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Mai 2017 · Nr. 17
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Das Blutspendemobil macht einen Ausflug an die Gesundheitstage in Zug.
Blutspendedienst Zentralschweiz
Spende Blut, rette Leben Mit dem Blutspendemobil hilft der Blutspendedienst mit, dass die richtige Blutgruppe zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. Während der Gesundheitstage informieren wir Sie über die Blutspende und die Blutstammzellspende. Wer Lust und Zeit hat, kann direkt im Blutspendemobil spenden
oder sich als Blutstammzellspender registrieren lassen. Wir sind auch in der Region mit einem fixen Blutspendezentrum vertreten. pd Blutspendezentrum Baar/Zug, Dorfstrasse 19a in Baar. 041 711 84 12. Informationen: www.bsd-luzern.ch oder www.blutspende.ch
Fitness Paradies
Viele tolle Workshops
Das Fitness Paradies bietet ein breites Angebot an Fitnesskursen. Das Fitness Paradies präsentiert Workshops wie Pilates, Yogalates, Zumba, HathaYoga,YinYoga und TRX. Des Weiteren finden Sie eine betreute TRXStation zum Ausprobieren. Am Stand bieten wir Infos zu den Lektionen, Ernährungstipps, gesunde Häppchen zum Verkosten und Infos zu unseren Low-Carb-Workshops. Das Fit-
ness Paradies ist «Qualicert»zertifiziert und krankenkassenanerkannt. Sie sind willkommen an den kurzen Gratis-Workshops oder in den Räumlichkeiten an der Chamerstrasse 44 in Hünenberg. pd Infos: info@fitnessparadies.ch; 078 813 15 83, www.fitness-paradies.ch.
Bei Rückenschmerzen und Verspannungen – Bemer wirkt.
Smoothies aus dem «5 am Tag»-Mini-Bus.
Gefässtherapie Bemer
Krebsliga Zug
Fit bis ins hohe Alter
Kostenlos Durchblutung aktivieren und Beratung: Dies bieten Verena Röllin, Paula Gisler und Coni Krummenacher an.
Wiederherstellung unserer Gesundheit. Bereits kleinere Störungen der Mikrozirkulation in den einzelnen Organen haben deutliche Auswirkungen auf das tägliche Leben. Warum ist eine gute Durchblutung für unsere Gesundheit so wichtig? Fachvortrag: Samstag, 15.30 Uhr. pd
«5 am Tag»-Mini-Bus
Die Krebsliga Zug präsentiert den «5 am Tag»Mini-Bus: feine Smoothies, Tipps und Tricks für eine gesunde Ernährung.
Beschäftigen Sie Spannungen in Ihrer Partnerschaft oder Fragen zur Sexualität? Haben Sie Probleme mit dem Alleinsein? Sind Sie als Familie mit
Durchblutungsstörungen, Schmerzen, Energiedefizite oder Schlafprobleme: Eine gute Durchblutung in unserem Herz-Kreislauf-System ist essenziell für die Erhaltung oder
TCM Ming Dao
TCM Swiss AG
Orthopädie Schärer
Das TCM Ming Dao beschäftigt sich mit Prävention, Therapie, Ausbildung und der Forschung in der Traditionellen Chinesischen Medizin.
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Vielfalt an Angeboten
Die Center der TCM Ming Dao – in Zug am Bahnhofplatz vertreten – sind auf der Basis der 20-jährigen erfolgreichen Zusammenarbeit mit der Schulmedizin und der Traditionellen Chinesischen Medizin in der Reha-Clinic Bad Zurzach entstanden. Die TCM sind eingebettet in die interdisziplinären Therapiezentren der Reha-Clinic, in denen sie die schulmedizinischen Behandlungen der Physiotherapie, Ergo- und Logopädie sowie weiteren Krankheitsbildern ergänzen. Um an den verschiedenen Standorten von TCM Ming Dao einen einheitlich hohen Qualitätsstan-
Frau Li Zhenghong und das TCM Ming Dao gewährleisten hohe Qualitätsstandards. dard für die TCM-Behandlungen zu gewährleisten, wurde 2016 ein Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001: 2015 eingeführt, nach dem die Abläufe bei TCM Ming Dao nun organisiert und zertifiziert sind. pd
Die Krebsliga Zug bietet im «5 am Tag»-Mini-Bus neben frisch produzierten Smoothies auch praktische Hilfen für den Alltag wie den Saisonkalender oder die handlichen Rezept-
Karten an. Am Sonntag um 10 Uhr erfahren Sie im Vortragssaal Wissenswertes über Smoothies im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung. Und damit nicht alles Theorie bleibt, können im «5 am Tag»-MiniBus fruchtig-süsse Smoothies degustiert werden. pd
Akupunktur-Schröpfen Lebensqualität behalten
Erste Adresse für TCM: Therapeutin X. Shi, Alpenstrasse 11, Zug.
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Mai 2017 · Nr. 17
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machte Wellness im besten Sinne. Die spürbare Entwicklung einer inneren Kraft macht sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil im Leben. pd
Die energetisierenden und schonenden Übungen stärken die psychische Widerstandskraft und resultieren in einem guten Lebensgefühl, Vitalität und Wohlbefinden. Selbst ge-
Benötigen Sie eine Rundum-die-Uhr-Betreuung? Permed pflegt mit konstanten Bezugspersonen. Permed bietet seit 35 Jahren schweizweit zuverlässig private Spitexdienste an. Es ist für uns deshalb eine besondere Ehre, am Freitag, 12. Mai, am Internationalen Tag der Pflege,
an den Zuger Gesundheitstagen die Besucher am Vortrag «Einsamkeit im Alter» begrüssen zu dürfen. Fragen zu unseren Angeboten werden am Permed-Stand gerne persönlich beantwortet. pd
Hören verbindet
Für das Familienunternehmen steht der Mensch und sein Hören im Mittelpunkt – genauso wie Innovation. Alle NeurothHörcenter sind nach neuesten audiologischen Gesichtspunkten eingerichtet und bieten
Ortholino überzeugt mit individuell angepassten Hilfsmitteln und einer grossen Auswahl an Bequemschuhen.
unterstützt durch seinen Sohn – modernste Mess- und Produktionsverfahren. Mit seiner Frau, die sich im Bereich Kompressionsstrumpf- und Schuhversorgung spezialisierte, leitet er das von Sozialversicherern als Leistungserbringer anerkannte Familienunternehmen. pd
Informationen zu Gesundheit und Prävention werden geboten.
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Neuroth bietet hochwertige Produkte im Bereich Hörgeräte und Gehörschutz an.
Orthopädie nach Mass
Als Orthopädie-Techniker wandte sich Peter Schmid früh den Bereichen Einlagenversorgung, Ganganalyse, Prothetik und Orthetik zu und nutzt –
Fabian Heeg, Hörcenterleiter Zug.
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Menschen mit Hörminderung optimale Betreuung durch moderne Messgeräte und geschultes Fachpersonal. Besuchen Sie uns an den Gesundheitstagen in Zug und lassen Sie Ihr Gehör kostenlos testen. pd Zug: Alpenstrasse 15, 041 729 70 80, Baar: Bahnhofstrasse 13, Cham: Zugerstrasse 15, Unterägeri: Zugerstrasse 21.
TCM-Therapeut Fang von Sinoswiss Zug.
Verein Netzwerk Gesundheit Zug
Sinoswiss
Gesund bleiben mit TCM
An den Gesundheitstagen Zug wird kostenlos eine Puls- und Zungendiagnose angeboten.
Gesundheitstage Zug
Seit dem Jahr 2005 werden nun schon die alten chinesischen Heilkunst dürfen wir Ihnen heute an 20 neunten Gesundheitstage Standorten schweizweit Zug durchgeführt. unseren Dienst anbieten. pd
Sinoswiss Praxis Bahnhofstrasse 32, Zug. Telefon: 041 980 11 11.
Das Engagement der Sinoswiss Medical AG im Bereich der traditionellen chinesischen Medizin begann im Jahr 2005. Überzeugt von der
Alle zwei Jahre organisiert der Verein Netzwerk Gesundheit Zug die Gesundheitstage Zug. Was als kleine Gesundheitsmesse im Metalli-Kongresszentrum in Zug 2005 gestartet ist, hat sich zu einer veritablen Ver-
anstaltung im Bereich Gesundheit und Prävention gemausert. Wir freuen uns, Sie an den Zuger Gesundheitstagen 2017 auf dem Areal der Bossard-Arena willkommen zu heissen. pd Verein Netzwerk Gesundheit Zug, Sihlbruggstrasse 3, Baar, 041 754 50 00.
Johnson & Johnson
Ein starker Partner und Hauptsponsor für die Zuger Gesundheitstage Nebst dem finanziellen Engagement hat Johnson & Johnson auch die Teilnahme der Herzstiftung Schweiz an den Gesundheitstagen ermöglicht. Johnson & Johnson beschäftigt in der Schweiz rund 6400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist damit der zweitgrösste US-amerikanische Arbeitgeber im Land. Ob qualitativ hochstehende Arzneimittel, innovative Medizinprodukte oder traditionsreiche Konsumgütermarken wie Imodium, Listerine oder Neutrogena: Als das am stärksten diversifizierte Unternehmen im Gesundheitswesen legt Johnson & Johnson grossen Wert darauf, Verantwortung für das Wohlbefinden der Menschen zu übernehmen – ein prägender Bestandteil der Unter-
nehmensphilosophie in der Schweiz. Johnson & Johnson ist in der Schweiz an 18 Standorten in 10 Kantonen präsent. Darunter befinden sich 13 Produktionsstätten. Der Geschäftsbereich Pharma hat eine sehr starke Präsenz in Schaffhausen – dies mit der Cilag AG als grösste private Arbeitgeberin in der Region – und in der Stadt Bern mit der Janssen Vaccines AG (vormals Crucell Switzerland). Der Bereich Medical Devices produziert im Kanton Solothurn, in Baselland, im Kanton Neuenburg, im Wallis und im Tessin.
Gegen 1000 Mitarbeiter werden in Zug beschäftigt Seit über 30 Jahren ist Johnson & Johnson Family of Companies auch in Zug zu Hause mit aktuell gegen 1000 Mitarbeitern. Der Campus des Unternehmens in Zug vereint mehrere unabhängige
aktion zwischen Anspruchsgruppen, Funktionen und Divisionen. Der Campus in Zug fördert die sektor- und funktionsübergreifende Zusammenarbeit, um so ein transparentes Umfeld zu schaffen. Dies ermöglicht es den Mitarbeitenden, durch Innovationen und Wissensaustausch ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
«Der Campus von Johnson & Johnson in Zug schafft Mehrwert auf persönlicher und geschäftlicher Ebene, durch die Nutzung von Interaktionen zwischen Anspruchsgruppen, Funktionen und Divisionen», sagt Manùela K. Arnold, Bild: PD Business Director von Johnson & Johnson. Unternehmen und Divisionen der Familiy of Companies von Johnson & Johnson unter
einem Dach. Er funktioniert nach dem Motto «The Power of One» und nutzt die Inter-
Einen Teil des Erfolges zurückgeben Johnson & Johnson engagiert sich auch in sozialer und gesellschaftspolitischer Hinsicht.Wer bei Johnson & Johnson arbeitet, kennt das von General Robert Wood Johnson im Jahr 1943 formulierte Credo, das die Unternehmenskultur bis heute prägt. Das Motto «Für die Welt sorgen … beim Einzelnen beginnen» verbindet auch in der Schweiz die einzelnen Mitarbeitenden, Standorte und
Aktivitäten im Bestreben, täglich das Leben von über einer Milliarde Menschen in aller Welt zu verbessern. Ein Beispiel dafür ist die Corporate Social Responsibility (CSR), welche gelebt wird: mit Einsätzen für das Gemeinwohl, der Unterstützung sozialer Initiativen und dem Engagement für die Umwelt.
Partnerschaft mit Special Olympics Jüngstes Beispiel für sein CSR-Engagement ist die Ende letzten Jahres vereinbarte Partnerschaft mit der Stiftung Special Olympics Switzerland. Special Olympics ist die weltweit grösste Sportbewegung für Menschen mit einer geistigen oder mehrfachen Behinderung. Mit Johnson & Johnson als starkem Partner kann Special Olympics für die Athletinnen und Athleten und deren Familienangehörige noch mehr tun. pd
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Das Leben spielt im Alltag. Es kann vorkommen, dass Sie oder Ihre Angehörigen gezielt Unterstützung benötigen: durch Entlastung, die uns zwischendurch aufatmen und Energie tanken lässt. Für das eigene Leben und bei der Hilfestellung für andere.
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abhängig zu bleiben, bedeutet gerade für ältere, behinderte oder kranke Menschen Lebensqualität. Patientenverfügung SRK: Ihr Wille zählt Die Patientenverfügung SRK gibt Ihnen Gewissheit, dass Ihr Wille auch dann beachtet wird, wenn Sie nicht mehr selbst entscheiden können. Schweizerisches Rotes Kreuz Das Schweizerische Rote Kreuz, gegründet
1866, ist die wichtigste humanitäre Organisation der Schweiz mit 72000 Freiwilligen und 500000 Mitgliedern. Hauptziele des SRK sind der Schutz des Lebens, der Gesundheit und der menschlichen Würde. Zum SRK gehören 24 Kantonalverbände, fünf Rettungsorganisationen und zwei Institutionen. Wetere Informationen: Tel. 041 710 59 46, www.srk-zug.ch oder www.pflege-entlastung.ch
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Mai 2017 · Nr. 17
GESUNDHEITSTAGE ZUG
Trainingsstationen
Ein Dank
TRX-Fitnessgeräte und ein Rollator-Parcours stehen bereit In der Trainingshalle wird für jede Generation etwas geboten. Die Geräte können auch ausprobiert werden.
keine Gebrechen haben. Hier kann man die Energie gezielt einsetzen und ein effizientes Training erleben. Besucher können vorbeikommen und sich die etwas andere Art von Fitnessgeräten erklären lassen.
Auf einer weiteren Fläche von über 500 Quadratmetern in der Eventhalle C2 (Trainingshalle) haben Besucher die Möglichkeit, ein funktionales Training mit TRX-Fitnessgeräten zu erleben. Fachkundige Personen stehen zur Verfügung und zeigen die vielseitigen Trainingsmöglichkeiten mit TRX. Das TRX ist vor allem für aktive Menschen geeignet, die
Tauglichkeit diverser Rollatoren testen Auf demselben Areal ist auch ein Rollator-Parcours zu finden, welcher speziell für die älteren Besucher bereitgestellt wird. Ältere Personen haben die Möglichkeit, verschiedene Rollatoren auszuprobieren und deren Tauglichkeit auf einem speziell ausgesteckten Parcours zu testen. pd
Die TRX-Fitnessgeräte sowie die Rollatoren können vor Ort getestet werden.
Bilder: PD
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Einen speziellen Dank richten wir an den Vorstand des Vereins Netzwerk Gesundheit Zug sowie an unsere Sponsoren, ohne diese die Organisation dieses Anlasses nicht möglich wäre. Organisatoren Gesundheitstage Zug
Grafische Arbeiten Für die grafischen Arbeiten haben folgende Personen die Gesundheitstage unterstützt: Andrea Keller-Schamaun, Grafik & Design, Gossau (grafisches Layout), und Simi Bilotta, Clarity, Unterägeri, www.clarity-sb.com (Logo, Pläne und Piktogramme). pd
Herzcheck
Wie gesund sind die Zuger Politiker? Am Eröffnungsanlass der Gesundheitstage Zug können Zuger Politiker überprüfen, wie gesund ihr Herz ist. Auch Besuchern steht dieser Service offen. Das Herz hält uns am Leben. Tagaus, tagein treibt es unseren Kreislauf an. Meist nehmen wir es erst bewusst wahr, wenn etwas nicht stimmt. Nicht selten besteht dann bereits ein ernst zu nehmendes Gesundheitsproblem. Herz und Kreislauf reagieren nämlich sehr sensibel auf negative Einflüsse oder einen ungesunden Lebenswandel. Nicht umsonst zählen Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu den häufigsten chronischen Leiden überhaupt. Grund genug also, um seiner Herzgesundheit mit einer gesunden Ernährung, ausreichend Bewegung und Entspannung sowie mit Verzicht auf Rauchen und übermässigen Alkoholkonsum Sorge zu tragen.
Die Herzgesundheit überprüfen und handeln Doch leider sieht die Realität oft anders aus: Stress, Termindruck, rasche, ungesunde
Patronatskomitee Unterstützung von vielen Seiten Das Patronatskomitee der Gesundheitstage Zug 2017, welche dieses Jahr von Freitag, 12. Mai, bis Sonntag, 14. Mai, stattfinden: Präsidium: Martin Pfister, Regierungsrat und Vorsteher der Gesundheitsdirektion. Mitglieder: Christine BlättlerMüller, Gemeinderätin Soziales und Gesundheit Cham; Käty Hofer, Vorsteherin Soziales und Gesundheit Hünenberg; Paul Iten, Gemeindeverwaltung Oberägeri; Franz Keiser, Gemeindeverwaltung Neuheim; Roland Müller, Sozialvorsteher Unterägeri; Urs Raschle, Stadtrat Zug; Esther Rüttimann, Gemeinderätin Soziales und Gesundheit Steinhausen; Susan StaubMatti, Sozialvorsteherin Menzingen; Berty Zeiter, Soziales/ Familie Baar, und Roland Zerr, Vorsteher Soziales/Gesundheit Risch. pd
Mahlzeiten und Bewegungsmangel bestimmen den Alltag. Das ist auch bei Politikern nicht anders. Da ist es wichtig zu wissen, wie es um seine Herzgesundheit steht. Erstmals haben die Zuger Politiker deshalb die Gelegenheit, im Rahmen des Eröffnungsanlasses der Gesundheitstage Zug einen kostenlosen Herzcheck zu machen.
So funktioniert der Herzcheck Dies ist ein Angebot der Schweizer Gesundheitstage, der nationalen Plattform für Themen der Prävention und Gesundheitsförderung. Unter www.schweizer-gesundheitstage.ch sind rund ums Jahr aktuelle Informationen, Gesundheitstests, einfache Tipps und spannende Events zu finden, um mit Lust etwas für die eigene Gesundheit zu tun. Schweizer Gesundheitstage ist eine gemeinsame Initiative von Janssen – den pharmazeutischen Unternehmen von Johnson & Johnson – und Johnson & Johnson Consumer Healthcare sowie den Partnern Swica,TopPharm und Pharmacieplus. In der Schweiz sind Komplikationen des Herz-Kreislauf-
Treppensteigen, mehr Bewegung in den Alltag bringen, bewusster Essen sowie einen achtsamen Umgang mit Genussmitteln pflegen. Schon diese wenigen Tricks wirken sich langfristig positiv auf die Gesundheit aus und verhelfen zu einem tollen Lebensgefühl – voller Energie.
Mittels Herzcheck sollen Politiker und Besucher der Gesundheitstage für Risikofaktoren sensibilisiert werden. Systems am häufigsten für Todesfälle verantwortlich. Die Hauptschuldigen dafür sind bekannt: Bluthochdruck, ungesunde Blutzucker- und Blutfettwerte sowie Übergewicht. Diese wichtigsten körperlichen Risikofaktoren werden beim
Herzcheck der schweizerischen Herzstiftung gemessen. Die Resultate geben Auskunft über die individuelle Herzgesundheit und zeigen das persönliche Herz-Kreislauf-Risiko auf. Wer seine Herz-Kreislauf-Parameter regelmässig überprüft, hat
Bild: PD
somit ein Kontrollinstrument in der Hand, das erlaubt, frühzeitig einzugreifen. Mit einfachen Lifestyle-Änderungen kann hier bereits viel erreicht werden. Dabei handelt es sich um die einfachen Tipps und Tricks, die wir eigentlich alle kennen:
Krebsliga Zug
Der «5 am Tag»-Minibus bringt viele Vitamine Die Krebsliga Zug zeigt auf, wie wichtig Gemüse und Früchte sind. Zudem kann man vor Ort leckere Smoothies probieren. Die Krebsliga Zug präsentiert den neusten Coup von «5 am Tag»: mit dem «5 am Tag»-MiniBus wird an den Gesundheitstagen Zug auf dem Aussenplatz gezeigt, mit wie viel Genuss eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse und Früchten im Alltag umgesetzt werden kann. Gross und Klein dürfen sich auf feine Smoothies, auf konkrete Tipps und praktische Tricks für eine gesunde Ernährung mit Pfiff freuen.
Fünf Portionen Früchte und Gemüse am Tag Gemüse und Früchte liefern lebenswichtige Vitamine, Mi-
neralstoffe, Nahrungsfasern und sekundäre Pflanzenstoffe. Mit fünf Portionen Gemüse und Früchten am Tag (600 Gramm) wird der Körper mit diesen wichtigen Stoffen versorgt. Die natürlichen Fitmacher sind kalorien- und fettarm sowie leicht verdaulich. Ein abwechslungsreicher Speiseplan mit viel Gemüse und Früchten trägt deshalb viel für die Gesundheit und das Wohlbefinden bei.
Damit es nicht beim guten Vorsatz bleibt Die Krebsliga Zug bietet mit dem «5 am Tag»-Mini-Bus einen echten Mehrwert: konkrete Tipps, praktische Hilfen für den Alltag wie den Saisonkalender oder die handlichen Rezeptkarten und vieles mehr. Und damit nicht alles Theorie bleibt, können direkt vor Ort leckere fruchtig-süsse Smoo-
Der «5 am Tag»-Minibus bietet konkrete Tipps und handliche Rezeptkarten für mehr Früchte und Gemüse im Alltag. Bild: PD thies degustiert werden. Denn eine der empfohlenen fünf Portionen Gemüse und Früchte pro Tag kann auch mit
einem leckeren Smoothie (2 Deziliter) oder einem frischen Fruchtsaft abgedeckt werden. pd
Gemeinsam werden Massnahmen festgesetzt Die Zuger Politiker erhalten im Anschluss an die Messung ein individuelles Beratungsgespräch durch einen Arzt, der sie über ihren Gesundheitszustand und mögliche Risiken informiert. Gemeinsam wird dann festgelegt, welche Massnahmen im persönlichen Alltag umsetzbar sind. Denn nur so werden die Veränderungen zum Ziel führen. Der Herzcheck ist dabei der erste Schritt. Nachher gilt es, gezielt aktiv zu werden. Ihre allfälligen Risikofaktoren können Politiker durch einen gesunden Lebensstil positiv beeinflussen. Es bleibt zu hoffen, dass sie mit ganzem Herzen dabei sind. pd Ein Apéro findet am Freitag, 12. Mai, um 12 Uhr im Restaurant Curling-Stübli statt. Da wird auch der Herzcheck angeboten.
Die Organisatoren Die Gesundheitstage Zug wurden 2005 von Stefan Born ins Leben gerufen. Aufgrund der Renovationsarbeiten im Casino Zug musste für die Austragung 2017 ein neuer Durchführungsort gesucht werden. Auf dem Areal der Bossard-Arena sind die Gesundheitstage somit zum ersten Mal zu Gast. Projektleiter ist Christoph Schönenberger von der Schönenberger NPO Performance. Der Verein Netzwerk Gesundheit Zug ist Veranstalter der Gesundheitstage Zug. Im Vorstand des Vereins sind folgende Mitglieder: # Stefan Born, Initiator und Präsident # Mirjam Gieger, Pro Senectute Kanton Zug # Kerstin Hass, Krebsliga Zug # Fredy Herzog, Herzog Optik Cham # Norbert Wüllner, Kantonaler Seniorenverband Zug pd
HEV Zugerland aktuell
Zugerland
Hauseigentümerverband Zugerland Dorfstrasse 16 6340 Baar Telefon 041 710 65 20 hev.sekretariat@bluewin.ch www.hev-zugerland.ch
Dienstag, 16. Mai 2017
Generalversammlung des HEV Zugerland Bei der Generalversammlung des HEV Zugerland am Dienstag, 16. Mai, um 19.30 Uhr im Zentrum Dorfmatt in Rotkreuz halten zwei Regierungsräte Kurzreferate. Beat Villiger trägt die Revision des Gebäudeversicherungsgesetzes vor. Matthias Michel wird sich zur Gesetzesinitiative «für bezahlbaren Wohnraum» äussern.
Im zweiten Kurzreferat geht Matthias Michel auf die Gesetzesinitiative «für bezahlbaren Wohnraum» ein. «Die Gesetzesinitiative bedeutet eine Abkehr vom bewährten, flexiblen Modell hin zu starren Vorgaben», so Michel. Mindestens 20 Prozent des Wohnungsbestandes würden einer staatlichen Preiskontrolle unterworfen.
Dominique Schauber Nach der Abhandlung der geschäftlichen Traktanden kommen an der 7. Generalversammlung (GV) des HEV die kantonalen Volksabstimmungen vom Sonntag, 21. Mai, zur Sprache. In seinem Referat geht Sicherheitsdirektor Beat Villiger auf die Revision des Gebäudeversicherungsgesetzes ein: «Die Organisation, die Zuständigkeiten und Kompetenzen der verschiedenen Ebenen werden klarer geregelt, und es werden
Beat Villiger.
Matthias Michel.
Corporate-Governance-Standards eingeführt.» Ausserdem soll ein fachlich ausgewiesener Verwaltungsrat bei Annahme des Gesetzes für die strategischen Aufgaben zuständig sein. Dem Sicherheitsdirektor ist es ein Anliegen, die vom Gesetz betroffe-
nen Hauseigentümer an der GV aus erster Hand zu informieren und auf ihre Fragen einzugehen. Villiger ist auch überzeugt, dass das Gesetz die Vorgaben abbilden wird, welche heute an eine zeitgemässe Unternehmensführung gestellt werden.
Bilder: PD
Der Mittelstand soll nicht der Verlierer der Gesetzesinitiative sein Diese radikale Initiative wurde vom Kantonsrat klar abgelehnt. Schon heute sind mindestens 27 Prozent der Zuger Wohnungen preisgünstig im Sinn des Wohnraumförderungsgesetzes. «Der Zwang zu günstigen Wohnungen würde Investoren verleiten, ihre Rendite im teuren Segment zu suchen; der Mittelstand wäre der Verlierer», sagt der Volkswirtschaftsdirektor. Seit Jahren arbeiten Kanton, Gemeinden und gemeinnützige Wohnbauträger zusammen: Bisher wurden 1800 Wohnungen unterstützt, weitere 600 bis 800 werden erwartet.
Der Anlass Die 7. Generalversammlung des HEV Zugerland bietet nebst Erläuterungen zu den anstehenden Abstimmungsvorlagen «Revision Gebäudeversicherungsgesetz» und der «Gesetzesinitiative für bezahlbaren Wohnraum» folgende Traktanden: Protokoll der GV vom 10. Mai 2016, Jahresbericht 2016, Jahresrechnung 2016, Bestätigungswahlen Gesamtvorstand, Wahl der Rechnungsrevisoren, Festlegung der Mitgliederbeiträge sowie Varia/Ehrungen. Beginn ist am Dienstag, 16. Mai 2017, um 19.30 Uhr im Zentrum Dorfmatt in Rotkreuz. Nach den Abstimmungserläuterungen wird ein kleiner Imbiss mit Umtrunk offeriert. www.hev-zugerland.ch Der HEV Zugerland Der Verein bietet seinen über 6400 Mitgliedern umfassende Dienstleistungen im Immobilienbereich (Rechts-, Bau-, Energieberatung, Wohnungsabnahmen, Schätzungen, Mietzinsberechnungen usw.). Das Angebot wird zudem ergänzt mit Mitglieder-Vergünstigungen im Bereich Reisen, Freizeit, Ausbildung, Immobilien-Literatur, Öl-Einkauf, Versicherungen usw. Beim HEV Zugerland sind auch Mieter und Interessenten, die sich mit dem Erwerb eines Hauses oder von Wohneigentum befassen, willkommen. Vor allem junge Familien möchten gern in den eigenen vier Wänden wohnen. Der HEV Zugerland unterstützt Bemühungen, die in diese Richtung gehen. Er hilft mit, dass sich diese Wohnträume erfüllen.
✁ Antwort-Talon HEV Zugerland
Zugerland
Ich möchte gerne als Mitglied dem HEV Zugerland beitreten:
Ich besitze: ❒
Ein- oder Zweifamilienhaus oder Eigentumswohnung Jahresbeitrag Fr. 40.– inkl. Abonnement «Der Schweizerische Hauseigentümer»
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Drei- oder Mehrfamilienhaus, Geschäftshaus, Gewerbehaus oder Bauland Jahresbeitrag Fr. 70.– inkl. Abonnement «Der Schweizerische Hauseigentümer»
Vorname/Name Adresse/PLZ/Ort Telefon
Geburtstag
E-Mail Talon einsenden an:
HEV Zugerland, Dorfstrasse 16, 6314 Baar, hev.sekretariat@bluewin.ch Telefon 041 710 65 20, Telefax 041 767 46 80
Dienstleistungen des HEV Zugerland (Rechtsberatung, Wohnungsabnahmen, Liegenschaftsbewertungen, Mietzinsberechnungen, Drucksachen/Literatur, Veranstaltungen/Ausbildung usw.):
www.hev-zugerland.ch
Hauseigentümerverband Zugerland Dorfstrasse 16 6340 Baar Telefon 041 710 65 20 hev.sekretariat@bluewin.ch www.hev-zugerland.ch
KULTUR
Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 3. Mai 2017 ¡ Nr. 17
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Jubiläum
Claudia Schneider CissĂŠ
Heidi Draeger erinnert sich gut, wie ihr Vater Dieter Schmitz in diversen Baarer Restaurants, etwa im Kreuz oder in der Waage, in kleinen Sälen Jugendliche unterrichte-
ÂŤDas war eine anspruchsvolle Umstellung fĂźr das Orchester.Âť Hugo Nicoletti Ăźber die musikalische Neuausrichtung unter Dirigent Marc Draeger
te. Damals konnte man an der Musikschule erst Klavier, Geige und BlockflÜte lernen, weiss Draeger. Die Leidenschaft ihres Vaters gehÜrte jedoch dem Akkordeon – eine Passion, die er nachhaltig vererbt hat. Doch dazu später.
Handorgel und Akkordeon sind zwei verschiedene Instrumente In Baar grßndete Dieter Schmitz 1937 einen der ersten Handharmonika-Clubs der Schweiz. Ein Jahr später zudem ein Akkordeonorchester in Zug. Handharmonika und Akkordeon sind nicht dasselbe. Das
Tagliatelle, Penne, Spaghetti â&#x20AC;&#x201C; Hauptsache hausgemacht. Im Albero mit einem Hauch Asia interpretiert, serviert auf einer der grosszĂźgigen Terrassen. <wm>10CAsNsjY0MDQy1zUysrS0MAUAU2qMOA8AAAA=</wm>
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Sie erfinden sich immer wieder neu Das Akkordeon-Orchester Zug-Baar feiert seinen 80. Geburtstag. Ensemble und Instrument haben sich in all den Jahren kreativ entwickelt.
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erste ist eine sogenannte diatonische Orgel, erklärt Heidi Draeger. Man spielt sie mit Ziehen und Stossen nach Griffschrift, das heisst nach einem eigenständigen Notensystem. Das chromatische Knopfgriffund Piano-Akkordeon wird hingegen nach normalen Noten gespielt. Es ist grÜsser und schwerer als die Handorgel. Deshalb kam mein Vater auf die Idee, fßr das 12 bis 14 Kilogramm schwere Instrument ein Riemengestell zu entwickeln, sodass das Akkordeon eng am KÜrper anliegt und die Hände frei sind, um mit allen 10 Fingern zu spielen. Dadurch kann das Instrument variantenreicher gespielt werden, schwärmt Heidi Draeger.
Das Akkordeon lÜste nicht nur die Liebe zur Musik aus Im Gegensatz zu Dieter Schmitz, der sich das virtuose Spielen der Instrumente weitgehend selbst beigebracht hatte, besuchte seine Tochter in Deutschland ein Konservatorium und lernte dort ihren kßnftigen Mann JÜrg Draeger kennen. Draeger verstand sich musikalisch ausgezeichnet mit seinem Schwiegervater. Zusammen komponierten sie zahlreiche Werke, unter anderem 1965 die Bauern-Suite im Auftrag des Landwirtschaftlichen Vereins des Kantons Zug. Mit der Musik wurde ein Film untermalt, und Teile davon wird das Akkordeon-Orchester ZugBaar an seinem vielseitigen Jubiläumsanlass am Samstag, 13. Mai, zum Besten geben. JÜrg
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Dirigent Marc Draeger und das Akkordeon-Orchester Zug-Baar proben im Schulhaus Sternmatt I fßr ihren grossen Auftritt am Samstag, 13. Mai, in der Zuger Chollerhalle. Bild: Daniel Frischherz Draeger folgte seinem Schwiegervater 1962 auch als Dirigent. Die beiden Orchester waren schon immer gemeinsam aufgetreten, erzählt Heidi Draeger. Im Jahr 1988 fusionierten sie auch offiziell. Ein Grund dafßr war der mangelnde Nachwuchs. Zwar gebe es recht viele Jugendliche, die Akkordeon lernen. Aber ein regelmässiges Engagement in einem Orchester streben die wenigsten an, bedauert Draeger. Ihre eigenen Kinder sind jedoch in die Fuss-
stapfen der Eltern getreten. Tochter Patrizia hatte 2004 die Leitung des Orchesters Ăźbernommen, und seit 2011 steht Sohn Marc Draeger dem Orchester vor.
Neuer Dirigent brachte neue Ausrichtung des Orchesters Marc Draeger hat einige organisatorische und kßnstlerische Veränderungen vorgenommen. Das war eine anspruchsvolle Umstellung fßr das Orchester, weiss Hugo Ni-
coletti. Er amtet als Präsident des Vereins. Der Enkel des Orchestergrßnders habe eine klassische Ausbildung und das Ensemble weg von der Unterhaltungsmusik hin zu klassischen Werken gefßhrt. Eine Veränderung, die das KÜnnen der Akkordeonisten voll zum Ausdruck bringt. Jubiläumskonzert: Samstag, 13. Mai, 19 Uhr, Chollerhalle Zug. Vorverkauf www.aozb.ch oder montags 14 bis 16 Uhr unter Telefon 077 462 62 39.
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Unsere Zeitung verschenkt einmal zwei Tickets fßr die Vorstellung Mit dem Faust aufs Auge am 11. Mai, um 20.15 Uhr, in der RathusSchßßr. Gewinnen wird die erste Person, die unsere Redaktion am Freitag, 5. Mai, unter 041 725 44 11 zwischen 10 und 10.10 Uhr erreicht. Wir wßnschen allen viel Glßck bei der Teilnahme. red
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KINO IM KOPF â&#x20AC;&#x201C; AUSSERGEWĂ&#x2013;HNLICHE 7/24 7),$ n MUSIKKABARETT BELASTUNGEN !24'%2%#(4% Max macht die Augen zu. Und denkt Stefan sollte 5.4%2(!,45.' sich aus.Waghubinger Alles MĂśgliche. Undein dasneues
Kabarettprogramm mit UnmĂśgliche sowieso.schreiben, ÂŤKino im KopfÂť ,Q LKUHP DNWXHOOHQdie 3URJUDPP YHUELQGHQ dem er endlich erklärt. und Blues Bauch.Welt Da kannst du 6LOYDQD XQGim 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH Da Steuererklärung nuraber nochseine lachen! Humor kommt dann :RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV zum Einsatz, wenn das Leben kalte dringendst eingereicht werden muss, ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ FĂźsse kriegt. Blues*DQ]N|USHUNDEDUHWWV auch. Blues Max ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ macht er sie gleich auf der BĂźhne. singt, spieltherauskommt, und fabuliert sich $OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU Was dabei ist schlitzkein ohrig durch sein Hirn-Hollywood. XQG % KQHQSULPDWHQ %HLVV einziges ausgefĂźlltesRKQH Formular, KHPPXQJ VLH VLFK DXI 6SUDFK Er serviertEHJHEHQ mit seinen Liedern und dafĂźr aber ein tiefschwarzer, bissiger VDIDUL UXQG XPgrosses GDV 7KHPD 0HQVFK Geschichten und klitzekleines und trotzdem irgendwie liebevolXQG 1DWXU Kino und gelegentlich sogar ein richtig ler Blick auf Sinn und Unsinn des fettes Happy Eintritt: CHF End! 25.â&#x20AC;&#x201C; Lebens. Ermässigt: CHF 15.â&#x20AC;&#x201C; Abo Eintritt: 35.â&#x20AC;&#x201C; Ermässigt: 25.â&#x20AC;&#x201C;/ Ermässigt: Abo Eintritt: 35.â&#x20AC;&#x201C; 25.â&#x20AC;&#x201C; Abo VORVERKAUF
GemeindebĂźro, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 01 43 Ă&#x2013;ffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 / 13.30 bis 17.00 Uhr
Daniel Ziegler ist ein begnadeter Bassist. Jetzt gibt er sein DebĂźt mit einem Soloprogramm.
Bild: PD
Sie kennen Daniel Ziegler bestimmt als zweiten Mann auf der BĂźhne mit Simon Enzler, als ÂŤTĂśfflibuebÂť aus der Sommerserie von SRF oder als Musiker bei ÂŤGiacobbo/MĂźllerÂť. Launisch schmĂźckt er dort die Szenerie, etwa so viel Lebensfreude versprĂźhend wie eine leere Dose Deospray.Aber Ziegler hat noch mehr zu bieten. Auf dem E-Bass ist er ein Ausnahmemusiker. Und jetzt präsentiert er sein erstes Soloprogramm. Den Musiker Daniel Ziegler wurmt es, dass in der Hitparade alles gleich tĂśnt. Vor allem, weil er weiss, mit welchen Tricks man garantiert einen Charthit landet. Es ist eigentlich wie beim Kochen: Man braucht die richtigen Zutaten in der richtigen Menge. Von Groove Ăźber Melodie und von Harmonie bis Performance bewegt sich Ziegler durch das Rezept eines Superhits. Zugegeben: So manches Mal fĂźhren ihn seine Erklärungen und musikalischen Beispiele in Gefilde, die er selber lieber nie betreten hätte â&#x20AC;&#x201C; und die mit Musik rein gar nichts zu tun haben. pd
ÂŤAlt?Âť von Franz Hohler Vor fast 30 Jahren erschien Franz Hohlers erste Sammlung mit Gedichten, der Band ÂŤVierzig vorbeiÂť. Jetzt legt der Autor einen weiteren Gedichtband vor â&#x20AC;&#x201C; mit Gedanken Ăźber das Ă&#x201E;lterwerden. Darin geht Hohler der Frage nach, wie das Alter uns verändert. Mit ÂŤAlt?Âť widmet er sich einer Lebensphase, in der der Tod zwar ÂŤdie Sonnenbrille abnimmt und dich anschautÂť, die aber zugleich auch Aufbruch und ein Bekenntnis zum ÂŤCarpe diemÂť sein sollte. Eine Sammlung sprachlicher KabinettstĂźcke â&#x20AC;&#x201C; voller Tiefe, Nachdenklichkeit und zugleich Freude. pd 90 Seiten, Luchterhand-Verlag, 2017. In der Bibliothek ausleihbar in einer Woche.
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Mai 2017 · Nr. 17
Eröffnungsfest
Insel der gegenseitigen Rücksichtnahme Wenn Baar feiert, dann scheint die Sonne. So auch am Samstag beim Eröffnungsfest für den Dorfplatz in Inwil. Gut 500 Personen freuten sich über das gelungene Werk. Franz Lustenberger
«Ein Platz der Begegnung.» Diese Worte sind jedem Redner am Pult, jeder Inwilerin und jedem Inwiler am Fest irgendwann über die Lippen ge-
«Wir selber müssen diesen Platz mit Leben füllen.» Jürg Willi, Anwohner Inwil kommen. Darin äussert sich Stolz über das Erreichte, aber auch ein Wunsch für die Zukunft. Denn die Zukunft hatte schon vor mehr als 30 Jahren begonnen. Bauvorsteher Paul
Langenegger erinnerte in seiner Begrüssung nämlich an einen Zeitungsartikel aus dem Jahre 1983. Man denke in Inwil über eine Neugestaltung der Strasse und über eine Verkehrsberuhigung nach. «Gutes will Weile haben», fasste er die Baugeschichte zusammen.
Eine lebendige Insel für 4000 Bewohner Ein anderes Bild verwendete Pfarrerin Vroni Stähli, die zusammen mit Pfarrer Anthony Chukwu dem neuen Platz ihren Segen gab. Sie verglich den Dorfplatz mit einer «Insel, auf der Egoismus keinen Platz hat». Der Dorfplatz könne nur leben, «wenn die Menschen, die hier unterwegs sind, alle aufeinander Rücksicht nehmen». So eine Insel durchbreche die Hektik des Alltags und mache das Leben lebenswerter. Gemeindepräsident Andreas Hotz meinte das Gleiche, als er – etwas prosaischer – von einem «nachhaltigen Mehrwert für die Bevölkerung» und einem «identitätsstiftenden Ort für Inwil» sprach. Die vielen Inwiler machten an diesem
vielen Nationen, die heute mehr nebeneinander als miteinander leben. Da biete der Platz neue Chancen. Und Ernst Bürge hofft auf die Tangente, welche den Dorfplatz vom Durchgangsverkehr entlasten sollte. Erwin Jagendorf wünscht sich für ganz Inwil eine 30erZone. Der neue Dorfplatz sei nur ein Anfang für ein reges Dorfleben. Der Dorfbrunnen mit dem Frosch jedenfalls steht für weitere Feste bereit.
Die Inwiler nehmen den neuen Dorfplatz in Beschlag. Statt ein Band durchzuschneiden, setzten Gemeindepräsident Andreas Hotz (kleines Bild rechts) und Bauvorsteher Paul Langenegger 15 Fische im Grienbach aus. Bilder: Franz Lustenberger Samstag einen Schritt in Richtung Dorfgemeinschaft. Sie sassen zusammen an den Tischen, sprachen über ihr «Dorf», knüpften neue Kontakte und genossen das Essen. Oder sie lauschten der Flat
Five Jazzband, welche das Dorffest musikalisch umrahmte. Dass es nicht bei diesem einmaligen Fest bleiben möge, darin sind sich alle angesprochenen Inwiler einig. Jürg Willi:
«Wir selber müssen diesen Platz mit Leben füllen.» Gemeint sind nicht nur der Quartierverein oder die Fröschezunft, sondern alle 4000 Menschen in Inwil. Heidi Schwerzmann spricht von den
Feuerwehr
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Muttertag
Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:
Traditionell mit einem Konzert
Montag, 24. April 16.57 Uhr, Kreuzplatz. Der Pikettoffizier wurde wegen einer Rauchentwick lung aus einem Abfalleimer bei einer Bushaltestelle aufgeboten. Es brauchte keine Massnahmen von Sei ten der Feuerwehr.
Im Anschluss an die traditionelle Jodlermesse am Samstag, 13. Mai, lädt der Jodlerklub Heimelig zu einem Apéro vor der Kirche ein, gefolgt vom Muttertagskonzert – dieses Jahr nicht im Pfarreiheim, sondern ebenfalls in der Pfarrkirche St. Martin. Die Heimelig-Kleinformationen Terzett und Sextett, begleitet von Cornel Andermatt am Akkordeon, die Jodlerinnen und Jodler und der Organist Jonas Herzog freuen sich auf die wunderschöne Akustik der Kirche, welche die Lieder direkt bis in die Herzen tragen wird. Auch Väter und Kinder sind herzlich willkommen. Wer erst später vom Samstagsausflug zurückkehrt, darf auch nur zum Apéro und anschliessenden Konzert kommen. pd
Freitag, 28. April 2.24 Uhr, Baar. In weiten Teilen des Kan tons Zug bescherte der er neute Wintereinbruch der Polizei, dem Rettungsdienst und den Feuerwehren ein beträchtliches Mass an Ar beit . Auch die Feuerwehr Baar war an verschiedenen Orten im Gemeindegebiet im Einsatz. Es mussten di verse umgefallene Bäume zersägt und weggeräumt werden. Zudem mussten folgende Strassen gesperrt werden: Neuheimerstrasse, die Bachtalen sowie die Steinhauserstrasse.
Samstag, 13. Mai, 18 Uhr, Jodlermesse mit anschliessendem Apéro und 19.30 Uhr Muttertagskonzert, Pfarrkirche St. Martin, Baar (Eintritt frei).
Freitag, 28. April 5.12 Uhr, Asylstrasse. Der Rettungsdienst forderte Unterstützung an, um einen Patienten zum Rettungs wagen zu tragen.
GGZ
Fahrräder stehen wieder bereit Seit gestern Dienstag, 2. Mai, betreibt die Gemeinnützige Gesellschaft Zug (GGZ) an der Dorfstrasse 5a wiederum den Gratis-Veloverleih im gleichen Gebäude wie den Secondhandladen Allerlei. Im Angebot sind 16 Fahrräder. Sie wurden über den Winter frisch revidiert und sind einsatzbereit. Ausleihen kann man sie bis Ende Oktober täglich zwischen 9 und 19 Uhr. Eine Reservation ist allerdings nicht möglich. Der Leiter der Velowerkstatt in der Halle 44, Christoph Balmer, wird während der Saison dafür besorgt sein, dass kleinere Reparaturen sofort ausgeführt werden. csc
Der Baukredit wurde nicht voll ausgeschöpft Etwa ein solches mit Fischen statt Fröschen – denn zur Einweihung haben die Gemeinderäte Andreas Hotz und Paul Langenegger 15 Bachforellen in die Freiheit des Grienbachs entlassen. Und etwas Geld für weitere Feste sei auch noch vorhanden, meinten verschiedene Festbesucher. Schliesslich hat der neu gestaltete Platz unter 2 Millionen Franken gekostet; also deutlich weniger als der Kredit von 2,4 Millionen Franken, wie Bauchef Paul Langenegger stolz den Gästen verkündete.
Sparen für die Zukunft: mit unserem «Jubiläumssparplan 125». Weitere Informationen unter zugerkb.ch/jubiläumssparplan oder unter 041 709 11 11. Wir freuen uns, Sie beraten zu dürfen.
12 5 F r a St ar t g nke n uthabe n
Freitag, 28. April 10.45 Uhr, Dorfmattwiese. Wegen der grossen Schnee last drohte das Dach der Tribüne für das Zuger kan tonale Schwingfest einzu stürzen. Das Dach wurde mittels Hubretter und Was serwerfer vom schweren Schnee befreit. Freitag, 28. April 17.53 Uhr, Rathausstrasse. Der Pikettoffizier wurde auf geboten wegen Rauchge schmacks in einem Ge schäftsgebäude. Die Ursache war ein geschmolzener Tra fo. Es brauchte keine Inter vention der Feuerwehr. Es wurde ein privates Elektro unternehmen aufgeboten. pd
AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Mai 2017 · Nr. 17
Baugespanne Stadt Zug, Baudepartement, Tiefbau, St.-Oswalds-Gasse 20, 6301 Zug, Offenlegung Arbach sowie Neubau und Umlegung Strasse und Radweg auf GS Nrn. 433, 701, 702, 1756, 1757, 4274, 363, Göblistrasse/Lüssi. Auflage ab 13. April 2017; Einsprachefrist bis 9. Mai 2017. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Wolfgang Krull, Arbachstrasse 60, 6340 Baar, Carport auf GS Nr. 814, Arbachstrasse 60. Auflage ab 28. April 2017; Einsprachefrist bis 17. Mai 2017.
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Bibliothek geschlossen Am Dienstag, 16. Mai 2017, bleibt die Bibliothek infolge Reinigungsarbeiten und interner Weiterbildung den ganzen Tag geschlossen. Wir danken für Ihr Verständnis.
Hans Küng, Feldbergstrasse 14a, 6319 Allenwinden, Roman Küng, Rosenweg 4, 6340 Baar, Projektverfasser BSV AG, Christoph Hirt, Gotthardstrasse 27, 6300 Zug. Fassadensanierung mit Terrassensichtschutzwänden beim Gebäude Assek. Nr. 1775a auf GS Nr. 949, Schmidtli, Koordinaten 685009/223249, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. Auflage ab 28. April 2017; Einsprachefrist bis 17. Mai 2017. Roth Gartenbau AG, Bruno Villiger, Vorderbergstrasse 26, 6318 Walchwil, als Projektverfasser. Erstellen einer Einfriedung beim Einfamilienhaus auf GS Nr. 4302, Sonnrain 33. Auflage ab 28. April 2017; Einsprachefrist bis 17. Mai 2017. Cornel und Anna Maria Schibig, In den Chlepfen 10, 6042 Dietwil, Projektverfasser Guggenbühl Architektur GmbH, Aarauerstrasse 23, 5643 Sins. Teilaufstockung mit Balkonanbau beim Wohngebäude Assek. Nr. 1086a auf GS Nr. 1699, Schutzengelstrasse 26. Auflage ab 28. April 2017; Einsprachefrist bis 17. Mai 2017. archetage Architekten ETH/SIA/HTL, Lättichstrasse 8, 6340 Baar, als Beauftragte. Fassadensanierung mit Umbauten beim Gebäude Assek. Nr. 965a auf GS Nr. 1072, Eichweg 11. Auflage ab 28. April 2017; Einsprachefrist bis 17. Mai 2017. Nicole und Manuel Frei, Sonnrain 15, 6340 Baar, Projektverfasser Castiglioni Partner Architekten AG, Bahnhofstrasse 16, 6300 Zug. Anbau Wintergarten beim Gebäude Assek. Nr. 2609a auf GS Nr. 3612, Sonnrain 15. Auflage ab 28. April 2017; Einsprachefrist bis 17. Mai 2017. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Ralph Sattler, Husenstrasse 1, 6354 Vitznau, Einbau einer Zusatzheizung mit Aussenkamin beim Gebäude Assek. Nr. 3086a auf GS Nr. 102, Büelstrasse 5, Auflage ab 5. Mai 2017; Einsprachefrist bis 24. Mai 2017. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch/LEK
Landschaftsfenster LEK Zukunftsbild Siedlungslandschaft Baar, Samstag, 20. Mai 2017, 9.30–11.30 Uhr Besammlung und Abschluss im Foyer der Turnhalle Dorfmatt. Im Anschluss wird ein Apéro offeriert. Für das Landschaftsentwicklungskonzept LEK Baar möchten wir die Ideen und Vorschläge der Bewohner/-innen von Baar abholen. Am nächsten Landschaftsfenster werden auf Quartierrundgängen und den anschliessenden Diskussionen Massnahmenvorschläge und Ziele für die zukünftige Siedlungslandschaft Baar gesammelt. Um Anmeldung bis Mittwoch, 17. Mai 2017 per E-Mail an planung-bau@baar.ch oder im Gemeindebüro (Telefon 041 769 01 11) wird gebeten. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch Die Fachstelle Kind und Jugend sowie die Dienststelle Kultur organisieren gemeinsam mit Jugendlichen den
Jugendkulturtag 2017 Für alle Baarer Jugendlichen ab der 1. Oberstufe.
Reklamegesuch Basefit.ch AG, Grabenwisstrasse 5, 8604 Volketswil, 2 Leuchtreklamen auf dem Gebäude Assek Nr. 1089c auf GS Nr. 2012, Sihlbruggstrasse 3. Auflage ab 5. Mai 2017; Einsprachefrist bis 24. Mai 2017. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungsund Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Samstag, 20. Mai 2017 Am Jugendkulturtag findet ein kulturelles Programm statt, das sich sehen lässt! Neben Workshops und Film gibt es Musik und Verpflegung, und das alles mitten in Baar. Programm: 15.00 bis 18.00 Uhr 18.00 bis 23.00 Uhr 23.00 bis 01.00 Uhr
Weitere Informationen unter www.jugendkulturtag.ch oder unter jugend@baar.ch sowie 079 762 48 67
Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Mittwoch 3.5.2017 Mittwoch 3.5.2017 Freitag 5.5.2017 Montag 8.5.2017 Dienstag 9.5.2017 Samstag 13.5.2017 Samstag 13.5.2017
Graffiti-Workshops, Bahnhofplatz Nord, Verpflegung: Crêpes Party-Lounge, Jugendcafé Baar, Verpflegung: Pizza-Mobil Nachtvorstellung Film, Kino Lux
19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 7.00 Uhr 12.50 Uhr
Verkehrsdienst Löschzug Dorf Löschzug Allenwinden Elektrodienst Löschzug Pikett Atemschutz Gruppe 1 Atemschutz Gruppe 2
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.
Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule
Konzert Fabienne Ambühl Trio «... hier vereinen sich überlegte Reduktion mit emotionaler Tiefe, Verspieltheit mit Reife und eine profunde Jazzhaltung mit romantischer Imaginationskraft zu einem unverkennbaren Stil.» (Norbert Krampf) Freitag, 5. Mai 2017, 20.00 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule Baar, Eintritt frei – Kollekte
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch Die Bibliothek freut sich, Sie zur Präsentation des Buches
Chäswandern begrüssen zu dürfen. Mittwoch, 10. Mai 2017, 20.15 Uhr in der Rathus-Schüür, Rathausplatz 1 Tina Balmer und Giorgo Hösli berichten, was sie alles auf ihren Käsewanderungen hinter den Kulissen erlebt haben. Detaillierte Infos sind auf http://bibliothek.baar.ch/de/ unter der Rubrik Veranstaltungen abrufbar.
Gekonnt spielt dieses Trio mit luftigen Harmonien und lyrischen Tiefen. In den Kompositionen wechseln sich strahlende, bisweilen grosszügige Melodiebögen mit rhythmischen Passagen ab. Geräuschhaft expressiv, traumverloren oder geradezu ekstatisch. Die eigenständige Harmonik ist fruchtbarer Boden für die subtilen Jazzsongs mit leiser Popaffinität. Mit glockigem Klang und variablem Ausdruck zeigt sich auch in Ambühls Gesang ein sicheres Gespür für Atmosphären. Line-up: Fabienne Ambühl – Piano, Vocals Yuri Goloubev – Bass Valeria Zangger – Drums
Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Hallen- und Freibad Lättich Das Badmeister-Team des Hallen- und Freibades Lättich braucht Verstärkung. Wir suchen ab Mitte Juni bis Ende August 2017 (Saisonstelle) eine
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert
Mobile Spielanimation für Kinder, Jugendliche, Eltern sowie Anwohner und Anwohnerinnen aus Allenwinden. Samstag, 6./13. und 27. Mai 2017 sowie 3./10./17. und 24. Juni 2017 jeweils 15.00 bis 17.00 Uhr unterer Schulhausplatz Allenwinden Alle Kinder ab 8 Jahren (jüngere in Begleitung einer erwachsenen Person) sind herzlich willkommen, die mobilen Spielkisten zu nutzen und gemeinsam zu spielen. Es ist keine Anmeldung erforderlich.
Badmeister-Aushilfe Ihre Aufgabe Zusammen mit einem Badmeister / einer Badmeisterin werden Sie vorwiegend im Freibad zur Überwachung des Beckenbetriebes eingesetzt. Sie arbeiten von Donnerstag bis Montag, zirka 11.00 Uhr bis zirka 17.00 Uhr. Die Einsatzzeiten sind vom Wetter abhängig. Ihr Profil – Freude an der Arbeit in einem sehr lebhaften Bad – Mindestalter 18 Jahre – Schwimmbrevet Pool plus oder PRO (aktualisiert) – Ausweis Nothelferkurs Interessiert? Dann vereinbaren Sie zuerst mit unserem Chefbadmeister Urban Schicker oder seiner Stellvertretung einen Besprechungstermin, Telefon 041 767 27 00. Bei Interesse am Einsatz senden Sie danach Ihre vollständige, schriftliche Bewerbung an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.
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Aktuell Altpapiersammlung Am kommenden Mittwoch, 10. Mai 2017, findet am Morgen die Altpapiersammlung der Baarer Schulen statt. Wir danken Ihnen, wenn Sie möglichst viel gebündeltes Altpapier den Sammlern zur Verfügung stellen. Gemeindeversammlung vom 22. Juni 2017 An der Gemeindeversammlung vom 22. Juni 2017, 19.30 Uhr, im Gemeindesaal Baar werden voraussichtlich folgende Traktanden behandelt: 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 13. Dezember 2016 – Genehmigung 2. Geschäftsbericht 2016 – Kenntnisnahme 3. Rechnung 2016 4. Schule Wiesental – Genehmigung des Planungskredits für Wettbewerb und Vorprojekt 5. Teilrevision Bebauungsplan Rathausplatz – Festsetzung Gemeindeversammlung vom 19. September 2017 Die im Terminplan kommunizierte Gemeindeversammlung vom 19. September 2017 findet wegen fehlender Traktanden nicht statt. Arbeitsvergaben Der Gemeinderat vergibt den Auftrag für die Möblierung im Schulprovisorium der Schule Wiesental (Schüler- und Lehrerpulte, Schülerstühle, Besprechungstische) an die Embru-Werke AG, Rapperswilerstrasse 33, Rüti. Der Auftrag für den Ersatz des Kunstrasenbelags bei der Fussballanlage Lättich wird durch den Gemeinderat an die Walo Bertschinger AG, Sportbeläge, Postfach 1155, 8021 Zürich, vergeben. Baubewilligungen Bruno Wickart AG, Baarermattstrasse 10, Zug: Umbauten beim Gebäude Assek. Nr. 2565a auf GS Nr. 2933, Baarermattstrasse 10. BauZug AG, Chlingenstrasse 8, Baar: Sanierung zweier Fenster im EG beim Gebäude Assek. Nr. 1512a auf GS Nr. 1926, Chlingenstrasse 9. Elsbeth und Rolf Beeler-Utiger, Mühlegasse 44, Baar: Balkonanbauten bei Mehrfamilienhäusern Assek. Nrn. 2106a und 2107a auf GS Nrn. 3244 und 3245, Mühlebachstrasse 3a, 3b, 5a und 5b. www.baar.ch / T 041 769 01 11 3. Mai 2017 Li/sb
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SPORT
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Mai 2017 · Nr. 17
Fussball
IMPRESSUM
Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 112. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Laura Sibold (ls); Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Dominique Schauber (dom), Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th), Raphael Kryenbühl (rk), Sabine Eichbaum (se), Shayna Basan (ba), Simon Carrel (sim), Zari Dzaferi (zdz), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 071 272 72 56 Jahresabo Zuger Presse: 99.- CHF (Nicht-Baarer) oder 49.50 (für Baarer) / Zugerbieter: 99.- CHF INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 038 Exemplaren.
Die Aufstiegsspiele sind in Gefahr Martin Pulver
Die Baarer Ladys vermochten vorletztes Wochenende mit ihrem 3:1-Sieg zu Hause gegen die Amazonen von den Basler Old Boys zu überzeugen. Dabei stach insbesondere Laila Koch heraus, die mit ihrem Ausgleichstreffer zum 1:1 und dann zum 2:1 einen massgeblich zum Erfolg der Baarerinnen beitrug. Leider konnte diese Leistung in Genf nicht fortgesetzt werden, von wo die Baarer Ladys am Sonntag mit einer 5:0-Klatsche die Heimreise antreten mussten. Nun heisst es, die schmerzliche Niederlage schnell abzuschütteln und für das Heimspiel gegen den FC Küsnacht am Rigi von diesem Samstag, 20 Uhr, auf dem Lättich bereit zu sein.
Baarer Herren zeigten Ladehemmungen gegen Goldau Das Fanion Team der Herren des FC Baar hatte am vorletzten Samstag gegen den SC Goldau
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in Baar zu lassen. So reisten die Lättich-Mannen diesen Sonntag nach Ibach, um wenigstens dort gegen den Tabellenachten das Punktemaximum zu erreichen.
Die Damen wie auch die Herren sind voller Vorsätze für die Heimspiele von kommendem Wochenende. Sie wollen Siege erzielen.
Ein Kopfball von Jan Gehrig (FC Baar) im Spiel gegen den FC Ibach. einen durchzogenen Auftritt. Bei Halbzeit stand es 0:2 für Goldau. Das Trainerteam Bozzi/Kolenda reagierte nach dem Pausentee und brachte mit Draganovic, Can und Mitreski neue Power. Trotz vieler Chancen verpassten die Baarer nach ihrem Anschlusstreffer den unmittelbaren Aus-
Bild: PD
gleich; er gelang erst in der 83. Minute. Dabei blieb es. Über die gesamte Spieldauer betrachtet, war das Remis wohl das gerechte Ergebnis. Die Baarer müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, gegen den Tabellenletzten viel zu wenig getan zu haben, um die erwarteten 3 Punkte bei sich
Team zeigte, was es draufhat, doch es blieb dann beim Remis Am Sonntagvormittag war der Rasenplatz Gerbihof in Ibach schneefrei und gut bespielbar. Die erste Halbzeit gehörte ganz klar den Gästen aus Baar. Sie starteten Angriff um Angriff. Die Platzherren igelten sich regelrecht ein, standen defensiv kompakt und waren eindeutig mit einer Kontertaktik ins Spiel gegangen. Die Lättich-Mannen rannten an, doch meistens war an der gegnerischen Strafraumgrenze und der vielbeinigen Ibächler Abwehr die Endschranke. Die zweite Halbzeit war dann ausgeglichener. Die Reserven des FC Ibach getrauten sich, mehr in den Angriff zu gehen. Doch die feinere Klinge führten eindeutig die Baarer. Auch das Chancenplus in der zweiten Halbzeit gehörte der LättichElf. Die grösste Torgelegenheit vergab Baars Mitreski, der seinen Abschluss vom starken
Ibächler Hüter Kündig abgewehrt sah. So blieb es beim torlosen und enttäuschenden Remis.
Jetzt stehen die grossen Herausforderungen an Die Baarer müssen sich jetzt in Acht nehmen, da sie mit Ruswil, Cham und Rotkreuz noch gegen sämtliche schweren Brocken der vorderen Tabellenränge zu spielen haben. Schnell ist es geschehen, und der für das Erreichen der Aufstiegsspiele mindestens erforderliche zweite Tabellenplatz ist ausser Reichweite, wenn leichtfertig Punkte gegen vermeintlich schwächere Mannschaften hergegeben werden. Doch in den kommenden Zuger Wochen mit den Derbys gegen Steinhausen, die Chamer Reserven, Menzingen und Rotkreuz ist es bei einer geschlossenen Leistung ohne weiteres möglich, dass die Baarer den aktuell zweiten Tabellenrang nicht nur verteidigen, sondern gar noch den Spitzenreiter aus Sins überholen können. Die nächste Bewährungsprobe steht diesen Samstag um 18 Uhr zu Hause gegen den SC Steinhausen an.
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Mai 2017 · Nr. 17
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Schwingen
Die Zuger Durststrecke hat ein Ende Bei schönstem Baarer Festwetter fand am Sonntag das 98. Zuger Kantonalschwingfest statt. Nach 14 Jahren holte wieder ein Zuger den Festsieg. Laura Sibold
Im Laufe des sonnigen Tages fanden rund 3500 Zuschauer den Weg auf die Dorfmatt wiese. 205 Schwinger – dar unter 10 Eidgenossen aus allen fünf Innerschweizer Kantonen – lieferten sich spannende Gänge. Die 14 Jahre dauernde Durststrecke beendete der Zu ger Marcel Bieri, denn endlich konnte wieder ein Zuger am eigenen Kantonalen den Fest sieg erreichen. Mit der Teilnehmerzahl von über 200 Athleten konnten die Ehrendamen dieses Jahr 33 Kranzer krönen. Die meisten verdienten sich die Schwyzer mit 13, gefolgt von den Luzer nern mit 9 und den Zugern so wie den Ob und Nidwaldnern mit je 4 Auszeichnungen.
Der Schwingplatz: Rund 300 Helferinnen und Helfer leisteten hervorragende Arbeit für die 205 Schwinger und rund Bilder: Peter Theiler 3500 Zuschauerinnen und Zuschauer.
Festsieger Marcel Bieri vom Schwingklub Ägerital wird von seinen Klubkollegen auf den Schultern getragen. Züchter Joe Kaufmann präsentiert den Hauptpreis Muni Fan den Zuschauern. Der Muni ist dreieinhalb Jahre alt und wiegt gut eine Tonne.
Sennenschwinger Armin Muff aus Wauwil (links) kämpft gegen den Turnerschwinger Peter Elsener aus Menzingen. Musikalisch begleitet werden sie vom Alphorntrio Edelweiss.
Der Präsident des Organisationskomitees Walter Lipp (Mitte) zusammen mit den Ehrendamen des kantonalen Schwingfests und dem Jodlerklub Heimelig.
Die beiden jungen Schwinger Jonas Gisler aus Spiringen (links) und Timo Rohrer aus Allenwinden bei ihrem ersten Gang. Der Urner konnte diesen für sich entscheiden.
Zum Gedenken Alles verändert sich, aber dahinter ruht ein Ewiges. Goethe
Wir danken herzlich für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied unserer geliebten
Dr. med. Carla Hürlimann-Iten 11. Dezember 1927 – 26. Februar 2017
erfahren durften. Besonders danken möchten wir – allen, die Mami im Mütschi besucht haben oder sie mit Briefen und Karten erfreut haben. – dem gesamten Pflegeteam und Personal des Alters- und Wohnheims Mütschi in Walchwil, die sie so gut und liebevoll gepflegt haben. – den Ärzten Dr. Mortier und Team sowie Dr. Gasser für die zum Teil jahrelange medizinische und herzliche Betreuung. – Pater Clemens für den würdigen Gottesdienst, der Violinistin und dem Organisten und Freund Peter Meier für die musikalisch stimmungsvolle Umrahmung. – für die vielen tröstenden Worte, den schönen Blumenschmuck, die zahlreichen Spenden und heiligen Messen. Wir danken allen, die Carla im Leben mit Liebe, Wärme und Freundschaft begegnet sind. Liebes Mami, wir sind sehr dankbar für die wertvolle Zeit, die wir mit dir verbringen durften. Deine Liebe und dein Lächeln werden uns stets begleiten. Zug, im April 2017
Die Trauerfamilie
Todesfall Baar 28. April Hermann Queisser, geboren am 13. Juni 1958, wohnhaft gewesen an der Rigistrasse 162. Die Beisetzung findet in Jüchen (Deutschland) statt.
Wenn die Sonne des Lebens untergeht Leuchten die Sterne der Erinnerung
Traurig nehmen wir Abschied von
Josef (Sepp) Höfliger-Staubli 20. Januar 1922 bis 23. April 2017
Ein langes Leben als aktiver Bäckermeister, als vielseitig interessierter, liebender Ehemann und fröhlicher Vater seiner Kinder ist zu Ende gegangen. Charlotte Höfliger-Staubli Markus und Elisabeth Höfliger-Widmer Monica Höfliger mit Toni Nafzger Diane Höfliger mit Walter Bolliger Marcel und Theresa Höfliger-Peters Franziska und Stephan Bernet-Höfliger Grosskinder Anverwandte Trauergottesdienst in der Friedhofkapelle Baar, Donnerstag, 4. Mai 2017, um 9.30 Uhr, anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt in Baar Traueradresse: Charlotte Höfliger-Staubli, Rathausstrasse 9, 6340 Baar
News aus der Region mit Fabienne Bamert 18 Uhr, stündlich wiederholt Zentralschweizer Fernsehen |
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Seehof 041 726 10 01 Gotthard -02 Lux -03
DO 04.05.17 FR 05.05.17 SA 06.05.17 SO 07.05.17 MO 08.05.17 DI 09.05.17 MI 10.05.17
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GET OUT empfohlen ab 16J 104 Min. 20:30 Edf 20:30 Edf 20:30 D 20:30 D 20:30 Edf 20:30 D 20:30 Edf GUARDIANS OF THE GALAXY VOL. 2 12J 137 Min. 17:00 Edf 3D 17:00 Edf 3D 20:30 Edf 20:30 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche FAST & FURIOUS 8 12J 136 Min. 20:30 D 20:30 D 17:00 D | 20:30 D 20:30 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 9. Woche DIE GÖTTLICHE ORDNUNG 12J 97 Min. 17:30 CHD 17:30 CHD 17:30 CHD 17:30 CHD ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche GOING IN STYLE 12J 97 Min. 15:00 Edf 15:00 Edf 15:00 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 6. Woche A UNITED KINGDOM 12J 111 Min. 15:00 Ed 15:00 Ed ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 12. Woche LION 12J 118 Min. 15:00 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche CONNI & CO. 2 6J 96 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. Woche DIE SCHLÜMPFE - DAS VERLORENE DORF 6J 90 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 15:00 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 6. Woche THE BOSS BABY 6J 98 Min. 15:00 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Oper / Matinee CAVALLERIA RUSTICANA | PAGLIACCI 162 Min. 10:30 Id ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. "Das Tanzfest" DANCER / WOMB (3D) 116 Min. 20:30 OVdf - - - Tickets gibt es vor Ort. Infos unter www.dastanzfest.ch/zug - - ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Premiere
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2. Woche
GFF - COMME UN CHEF GFF - NOMA - MY PERFECT STORM GFF - ENTRE LES BRAS GFF - TOAST GFF - NO RESERVATIONS GFF - A GOOD YEAR
90 Min. 18:00 Fd 99 Min. [18:00 Ed] 12:15 Ed* 86 Min. 10:30 Fd 12:15 Fd* 95 Min. 18:00 Ed 12:15 Ed* 104 Min. 18:00 Ed 118 Min. 18:00 Ed Tickets und Infos unter www.genussfilm.ch / www.kinozug.ch/gff. *Lunch-Kino-Spezial. Für die Vorabendvorstellungen sind nur wenige "Nur Film"-Tickets (ohne Dinner) erhältlich. Die Vorstellung am SA 06.05. ist ausverkauft.
LUX GOTTHARD
DENIAL empfohlen ab 14J 125 Min. 20:15 Edf U25 20:15 Edf U25 17:15 Edf U25 17:15 Edf U25 GUARDIANS OF THE GALAXY VOL. 2 12J 137 Min. 20:15 Edf 20:15 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 1. Woche RUE DE BLAMAGE - Am Montag FLIZ-Filmclub! 14J 80 Min. 20:00 OVd FLIZ 20:15 OVd U25 20:15 OVd U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 9. Woche DIE GÖTTLICHE ORDNUNG 12J 97 Min. 14:30 CHD 14:30 CHD Premiere
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2. Woche
2. Woche
GUARDIANS OF THE GALAXY VOL. 2
empfohlen ab 12J 137 Min.
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17:00 D 20:15 D 3D
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Die beste Musik.
6. Woche
THE BOSS BABY
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98 Min.
U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / ♦ Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.
Eine berührende Lebensgeschichte Regie: Rafael Iten
Autor: Kurt Bösch
5. bis 27. Mai 2017 ♥ ORT: Stierenmarkt Zug, Halle 3 ♥ VORVERKAUF: www.theatercasino.ch ♥ www.zuspi.ch
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Mai 2017 · Nr. 17
EVENTS
Veranstaltungskalender GESPRÄCH ZUGER TRAUERCAFÉ
Am Freitag, 5. Mai, von 16 bis 18 Uhr im Alterszentrum Neustadt, Bundesstrasse 4 in Zug. Zuger Trauercafé: Ein Mensch ist verstorben. Sie sind jedoch nicht alleine. Jeden ersten Freitag im Monat, keine Anmeldung erforderlich. Infos: www.palliativ-zug.ch
LOTTO LOTTO DER CVP CHAM
Am Freitag, 5. Mai, um 20 Uhr im katholischen Pfarreiheim in Cham. Das für schöne Preise bekannte Lotto: Alpenrundflug, Ballonfahrt, City-Bike, Goldvreneli, Früchtekörbe, Zusatzpreise. Türöffnung und warme Küche ab 19.30 Uhr.
KONZERT MUSIK RUND UM DEN GLOBUS
Am Freitag, 5. Mai, 20 Uhr im «Intermezzo», Grabenstrasse 6 in Zug, Konzert mit «Allsaits». Sie spielen eigene Musik mit Einflüssen aus aller Welt. Auf poetische Klangreise mit Gitarrenmelodien und exotischen Rhythmen von Tabla, Darbuka und Rahmentrommel.
VORTRAG GESCHLECHTER DES ÄGERITALS
Am Samstag, 29. April, 14 Uhr im Sonnenhof Unterägeri. Vorgestellt werden alle Geschlechter, die seit 1400 im Ägerital sesshaft waren – auch die ausgestorbenen. Eintritt: frei. Auf interessiertes Publikum freut sich: Bruno J. Nussbaumer, Genealoge.
REITSPORT MILITARY IM ZIMBEL
Am Samstag und Sonntag, 6. und 7. Mai, von 8.30 bis 16.30 Uhr beim Stall Zimbel in Baar. Military, auch Concours Complet oder Eventing genannt, ist ein spannender Reitsport mit Dressur, Springen und Cross. Das Zuschauen ist ein Erlebnis für die ganze Familie. Mit grosser Festwirtschaft. Infos: www.mybo.ch
Neue Volksmusik
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Zwischen Juuz und Jazz Pirmin Huber verbindet in seiner Sinfonie Tradition und Moderne. Das abendfüllende Musikerlebnis ist in der Ägerihalle in Unterägeri zu sehen und zu hören.
dadurch aus, dass er die Trychler der «Rossbärgrottä» das musikalische Ereignis umrahmen lässt, aber auch durch archaische Jüüze, die er immer wieder im Werk eingebaut hat. In diesem Part brilliert der Muotathaler Naturjuuzer Beny Betschart mit seiner hellen, klaren Stimme.
Dominique Schauber
Sinfonie wurde zu einem abendfüllenden Stück Die viel beachtete Uraufführung der Ländlersinfonie «Feeling» fand letztes Jahr am Festival «Stubete am See» in Zürich statt, das sich der neuen Schweizer Volksmusik verschrieben hat. Für die Tournee hat Huber die Sinfonie zu einem abendfüllenden Musikerlebnis ausgebaut.
Der Galgener Komponist und Bassist Pirmin Huber ist mit seiner Ländlersinfonie «Feeling» und dem elfköpfigen Ländlerorchester mit dem Unterägerer Klarinettisten Mathias Landtwing auf Tournee. Am Sonntag, 7. Mai, kommt er nach Unterägeri in die Ägerihalle. «Feeling», ein Werk voller origineller Ideen und überraschender Elemente aus Ländler, Jazz, Rock und Pop, verbindet sich zu einem ganz besonderen Klangerlebnis. Die tiefe Verbundenheit mit der Tradition drückt Pirmin Huber
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Auftritt am Sonntag, 7. Mai, 17 Uhr in der Ägerihalle in Unterägeri. Vorverkauf: Tel. 041 750 24 44. Tageskasse und Barbetrieb ab 16.15 Uhr. Ticketpreise: 25 Franken, 15 Franken für Lernende.
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Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr
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Pirmin Huber tourt mit seiner Ländlersinfonie «Feeling» durch die Schweiz. Er und sein Orchester machen am Sonntag, 7. Mai, Halt in Unterägeri. Bild: PD
PREMIUM EVENTS
An den drei Samstagen, 6., 20. und 27. Mai, gibt es ein grosses Buffet.
Bild: PD
Schifffahrt
Speisen auf dem See Frühjahrsfahrten mit feinem Essen und Unterhaltung im Angebot. Auf dem Zugersee kann an den Samstagen, 6., 20. und 27. Mai, ein vorzügliches Buffet genossen werden. Zudem spielt «Jeraldo» am Samstag,
6. und 20. Mai an Deck Musik. Der Pauschalpreis beträgt 85 Franken. Einstieg ist ab 19.15 Uhr am Bahnhofsteg in Zug. Das MS Rigi ist um 22 Uhr zurück am Steg Schützenmatt. pd Buchung und weitere Informationen unter: www.zugersee-schifffahrt.ch
Das «Jagdhorn-Ensemble.ch» steht unter der Leitung von Sandro Pfister.
Bild: PD
Kloster Kappel
An Bord des MS Ägerisee kann sonntags gefrühstückt werden.
Ägerisee
Von Legende inspiriert Rundfahrt mit Zmorge
Samstag, 6. Mai, um 20 Uhr wird in der Klosterkirche die St. Idda-Jagdhornmesse aufgeführt. Der Komponist und Organist der Luzerner Hofkirche, Wolfgang Sieber, hat sich von der Idda-Legende musikalisch in-
spirieren lassen und eine Messe für Jagdhorn und Orgel komponiert. Es wirken mit: Das «Jagdhorn-Ensemble.ch», Wolfgang Sieber (Orgel) und Pfarrer Markus Sahli (Texte und Lesungen). Der Eintritt ist frei (Kollekte). Es können keine Sitzplatzreservationen vorgenommen werden). pd
Die Frühstückssaison auf dem Ägerisee ist eröffnet. Geboten wird ein reichhaltiges Buffet. Ab dem Sonntag, 7. Mai, wird wieder jeden Sonntag an Bord des MS Ägerisee ein köstliches traditionelles Früh-
stücksbuffet aufgetischt. Der Einstieg ist in Unterägeri ab 9.15 Uhr und in Oberägeri ab 9.30 Uhr. Die gemütliche Rundfahrt dauert zwei Stunden. Die Schiffs-Crew freut sich auf viele hungrige und ausflugsfreudige Gäste. pd Buchen unter: www.aegerisee-schifffahrt.ch
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DAS LÄUFT IN BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. Mai 2017 · Nr. 17
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Sonderseiten und Schwerpunktthemen Schwerpunktthema Bauen Wohnen Renovieren Autogewerbe Baar Autoseite Holzfachleute Cham-Ennetsee Lehrstellen
Titel Zuger Presse Zugerbieter Zuger Presse Zuger Presse Zuger Presse Zuger Presse
Erscheinung monatlich monatlich monatlich 10. Mai 10. Mai 17. Mai
Anzeigenschluss 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung 3. Mai 3. Mai 10. Mai
Die Schwerpunktthemen in der «Zuger Presse» und im «Zugerbieter» werden jeweils von der Redaktion recherchiert und aufbereitet. Sie werden von der breiten Leserschaft der beiden Titel (über 50 000 Exemplare) nachhaltig genutzt. Sie können auf diesen Seiten Ihre Kunden zielgruppengenau und themenorientiert ansprechen. Kontaktieren Sie uns unter inserate@zugerpresse.ch oder 041 725 44 56. Infos gibt es auch unter www.zugerpresse.ch.
Donnerstag, 4. Mai, bis Mittwoch, 10. Mai Nicht verpassen
Sport
Flohmarkt: Samstag, 8 bis 16 Uhr, bei der Rathus-Schüür auf dem Schulhausplatz Marktgasse. Auskunft: 041 780 08 77.
Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.31 Uhr ab Baar mit S1 nach Rotkreuz, 7.53 Uhr ab Rotkreuz mit Buslinie 53 nach Küssnacht Hauptplatz, Wanderung über Seeheim– Rotenhof–Chlösterli–Alpenhof Küssnacht, Kaffeehalt im Restaurant Alpenhof, Weiterwandern via Grüenhalden– Hauptplatz–Ebnet, 11.26 Uhr ab Ebnet mit Buslinie 53 nach Rotkreuz, 11.51 Uhr ab Rotkreuz mit S1 nach Baar, an 12.11 Uhr. Wanderleitung: Heidi Ineichen, 041 712 28 02.
Frühlingskonzert «Pan mit Steel»: Sonntag, 17 Uhr, Kirche St. Martin. Das Panflötenensemble Paneton und die Baarer Steelband Tambarrias laden zum Frühlingskonzert. Eintritt frei. Unternehmerfrühstück «Stress»: Mittwoch, 7.30 bis 9 Uhr, Restaurant Sport Inn, Waldmannhalle. Lehrtrainer Christian Hürlimann referiert zu «Umgang mit Stress. Aus dem Alltag vom Care Team der Schweizer Armee». Anmeldung: www.baar.ch/ unternehmerfruehstueck Porträt «Chäswandern»: Mittwoch, 20.15 Uhr, Rathus-Schüür. Die Autoren Giorgio Hösli und Tina Balmer haben 35 kleine Käsereien während zweier Jahre besucht und ihnen über die Schultern ins Chäschessi geschaut.
Diverses
Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an:
Kafi-Kontakt: donnerstags, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Treffen für Alteingesessene, Zugezogene und Asylsuchende. Kontakt: 041 760 06 75.
redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red
Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr, Altersheim Martinspark; dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Park-Café, Altersheim Martinspark. Pétanque-Treff: freitags, 9 Uhr, Baar-Zentrum, hinter dem Gemeindehaus, breiter Kiesweg zur Leihgasse. Findet nur bei guter Witterung statt. Reformierter Gottesdienst: Sonntag, 10.30 Uhr, Pflegezentrum II, Raum der Stille.
Gedächtnis und bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Café-Treff 60+: montags, ab 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Ein Treffen zum Kaffeetrinken, Plaudern, Spielen oder einfach Beisammensein. Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9. Musik und Tanz: Mittwoch, 14.30 Uhr, Pflegezentrum. Musik und Tanz mit dem Duo Bachmann.
Jugi: donnerstags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Sport Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental.
Chiropraktik-Gymnastik: donnerstags, 16 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I; dienstags, 8 bis 9 Uhr, Mehrzweckraum Rainhalde Inwil, sowie 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Sternmatt I.
Anlässe in Baar
Senioren Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark. Anmeldung: 041 761 75 80.
Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle, Auskunft: 079 203 55 82; donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Auskunft: 041 760 48 80; mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid. Auskunft: 079 430 67 05.
Krankensalbung: Donnerstag, 9.30 Uhr, Kirche St. Wendelin, Allenwinden.
Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a. Kostenloser Schnupperkurs. Dalcroze-Rhythmik für Senioren: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Schule Sennweid.
schule. Das Trio besteht aus Fabienne Ambühl (Piano, Vocals), Yuri Goloubev (Bass) und Valeria Zangger (Drums). Samschtig-Märt: samstags, 8.30 bis 11.30 Uhr, Platz vor der Rathus-Schüür.
Chinderfiir: Freitag, 9.15 Uhr, St.-Anna-Kapelle. Anschliessend Kaffee und Gipfeli im Pfarreiheim. Vernissage von Caroline Brühlmann – Saisonstart im Kunstkiosk: Freitag, 18 bis 20 Uhr, Kunstkiosk, Neugasse 2. Die Künstlerin Caroline Brühlmann präsentiert unter dem Titel «Zwischenbericht» neue Arbeiten.
Vernissage von Ana Azpeitia: Samstag, 16 bis 19 Uhr, Z-Galerie, Dorfstrasse 6a. Die Ausstellung «Biophilia II» zeigt Azpeitias neuste Arbeiten. Um 17.30 Uhr Gespräch von Jacqueline Falk mit Ana Azpeitia.
KristallklangschalenMeditation: Freitag, 19 Uhr, Haus Aurum, Neugasse 18. Anmeldung unter: www. kristallklang.ch oder an info@kristallklang.ch.
Heimspiele FC Baar: Samstag, 18 Uhr, Lättich. Die 1. Mannschaft Herren trifft auf den SC Steinhausen. 20 Uhr, Lättich: Die erste Mannschaft Damen spielt gegen den FC Küssnacht am Rigi.
Konzert Fabienne Ambühl Trio: Freitag, 20 Uhr, Kammermusiksaal Musik-
Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 50 Jahren. Auskunft: 079 420 99 59. Seniorenwanderung: Mittwoch, 13.25 Uhr, Bahnhof Baar. Wanderung von Sins–Auw (Kaffeehalt) nach Sins. Auskunft: 079 600 25 88.
Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 55 Jahren. 079 699 00 69. Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. 041 760 51 37. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. 076 402 65 85.
Kind und Jugend
Exkursion «Lebendiges Wohnen»: Samstag, 8.50 Uhr, Bahnhof. Abfahrt mit S24 um 9.06 Uhr nach Zürich-Oerlikon. Exkursion der die Alternative–die Grünen Baar zur Besichtigung und Diskussion mit der Baugenossenschaft «mehr als wohnen». Anmeldungen: info@alternative-baar.ch
Maiandacht: Donnerstag, 19.30 Uhr, St.-Anna-Kapelle. Dienstag, 19.30 Uhr, St.-Sebastians-Kapelle, Inwil.
Haltungsturnen und Gymnastik: dienstags, 9 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. Mit Paula Radler von der Pro Senectute. Auskunft: 041 761 49 78.
Kristallklangschalen-Erlebnis: Samstag, 18.30 Uhr, Höllgrot-
ten. Anmeldung erforderlich unter: www.kristallklang.ch oder an info@kristallklang.ch
Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
Portugiesischer Gottesdienst: Sonntag, 9.15 Uhr, Kirche St. Martin. Mit dem Kirchenchor St. Martin.
Jugendtreff Cube: freitags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
Vortrag «Hoffnung und Kiwi»: Sonntag, 14.30 Uhr, Galerie Billing Bild, Haldenstrasse 1. Im Rahmen der Ausstellung von Joëlle Flumet tritt das Duo «Hoffnung und Kiwi» auf. Ein Vortrag darüber, wie zwei junge Künstler mit Ideen Kultur sponsern. Klavierkonzert: Montag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule. Hauskonzert der Klasse von Thomas Mohr. Spiele-Treff: Dienstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Kontakt: Sybilla Graf, 041 761 78 55. Arbeitsnachmittag Frauenverein: Dienstag, 14 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Kontakt: 041 760 52 51. Konzert 35.Internationale Zuger Orgeltage: Mittwoch, 19.30 Uhr, Kirche St. Martin. Gast-Solist ist Paul Kayser, Titularorganist der Kirche St.-Alfons in Luxemburg.
Jugendcafé: freitags, 16 bis 23.30 Uhr, samstags, 15 bis 23.30 Uhr, sonntags, 14 bis 19 Uhr, mittwochs, 14 bis 21 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Mobile Spielanimation: Samstag, 15 bis 17 Uhr, Pausenplatz Allenwinden. Treff 5. und 6. Klasse: Dienstag, 15.15 bis 17.15 Uhr, Jugendcafé Märlinachmittag: Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, Abenteuerspielplatz Robi, beim Werkhof Baar. Märchen für Kinder ab 3 Jahren. Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube. Kindertreff Rainhalde: Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, Rainhalde Inwil. Musikalisches Puppenspiel: Mittwoch, 15 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Musikalisches Puppenspiel «Traumfrässerli», 5 oder 7 Franken pro Person.
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