Zugerbieter 20140129

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Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

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PPA 6002 Luzern – Nr. 4, Jahrgang 109

Mittwoch, 29. Januar 2014

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Zuger Kantonsspital

834 Babys sind in Baar zur Welt gekommen zudem die beiden Belegärzte Susanna Harlacher und Niklaus Flütsch verantwortlich, die natürlich Patientinnen mitbringen. Alles in allem komme die Philosophie der Klinik gut an. So lasse man in erster Linie die Natur arbeiten, könne aber bei Bedarf jederzeit auf die Sicherheit des Spitals zurückgreifen. «So ist es jederzeit möglich, auf einen Kaiserschnitt umzustellen.»

Es läuft rund im Baarer Spital: Es vermeldet zum zweiten Mal hintereinander Rekorde. Auch, weil die Frauenklinik beliebt ist. Charly Keiser

Das Zuger Kantonsspital eilt von Erfolg zu Erfolg. So vermeldete es 2012 einen Geburten- und Patientenrekord, der aber im vergangenen Jahr bereits wieder übertrumpft wurde. Denn mit 10 171 stationären Patienten konnte erstmals die grosse 10  000er-Schallmauer durchbrochen werden.

Attraktive Lage lockt ausserkantonale Patienten an Und auch die Lage des Zuger Kantonsspitals sei natürlich attraktiv, betont Honegger. «Die Erschliessung ist super.» Kein Wunder, liege der ausserkantonale Anteil an Patientinnen bei 15 Prozent, ergänzt er. So würden rund fünf Prozent der Kunden aus Zürich, je vier aus den Kantonen Schwyz und Aargau sowie zwei Prozent aus dem Kanton Luzern stammen.

Kantonswachstum und Spitalreform stärken den Erfolg Der Grund für den grossen Zuspruch, den das Zuger Kantonsspital geniesst, liegt einerseits im Wachstum des Kantons. Andererseits sind mit der Spitalreform, die seit Anfang 2012 in Kraft ist, die Kostenpauschalen einheitlich, was bedeutet, dass die Patienten das Spital frei wählen können. Und dies auch ohne die Spitalzusatzversicherung «Spital allgemein ganze Schweiz», sofern das Spital auf der jeweiligen kantonalen Liste aufgeführt ist. Steigerung von 65,4 Prozent innert Jahresfrist Einen grossen Teil zum Erfolg beigetragen hat die Frauenklinik. Denn 2013 sind 834 Babys in Baar zur Welt gekommen. Auch das ist eine neue Höchstmarke. Mit 418 Mädchen und 416 Buben erblickten damit im Zuger Kantonsspital 50 Erdenbürger mehr das Licht der Welt als noch im Vorjahr. Das entspricht einer Steigerung von

Christoph Honegger führt bei einer Schwangeren einen Ultraschall durch. 6,4  Prozent. Den Erfolg der Frauenklinik ortet deren Chefarzt Christoph Honegger an verschiedenen Orten. Zwar wisse man das natürlich nicht genau, aber zum einen komme die Infrastruktur der Frauenklinik bei den Patientinnen gut an. So sei in jedem Gebärzimmer eine Badewanne. Auch

Foto Daniel Frischherz

wenn keine Wassergeburt geplant sei, sei die Wanne während der Geburt als Ort zur Entspannung sehr beliebt. Aber auch die permanent vorhandene Anästhesie des Spitals, die eine Schmerztherapie garantiere, gehöre zur guten Infrastruktur. Zum anderen habe sich die Klinik sicherlich

auch einen guten Ruf erarbeitet. «Bei uns wird man gut und umfassend betreut. Und ganz wichtig: das inklusive der Kinder. Dank Befragungen der Patientinnen und einem Benchmark-Vergleich mit anderen Institutionen stellen wir unsere Qualität sicher.» Für ­einen weiteren Teil des Erfolgs seien

Hebammen sind am neuen Betreuungskonzept beteiligt «Ausserdem trägt sicherlich auch das neue Betreuungskonzept zur Attraktivität der Frauenklinik bei», ergänzt ­Honegger. An diesem sind die Hebammen massgeblich beteiligt. So würden jeweils zwei Kontrolltermine bei den Hebammen stattfinden, bei denen Themen besprochen werden könnten, die über das Medizinische hinausgingen. «Zur Betreuung und damit zum Erfolg gehören auch die rund zehn Informationsabende für angehende Eltern, die wir jedes Jahr durchführen», fügt Honegger an. An diesen werde jeweils das Konzept der Klinik erklärt, und die Teilnehmer könnten die Räumlichkeiten der Klinik anschauen.

Kaiserschnitt Belegärzte mit vielen Kaiserschnitt-OPs

Mehr als vier von zehn Frauen entbinden im Kanton Zug ihre Kinder per Kaiserschnitt. Mit dem Anteil von 42,2 Prozent liegt Zug schweizweit an der Spitze und übertrifft den eidgenössischen Durchschnitt um 8,9 Prozent. Und schon diese Zahl ist hoch, wenn man mit den nordischen Ländern vergleicht, wo die Rate deutlich unter 20 Prozent liegt.

Kantonsspital: Ein Drittel macht Kaiserschnitt Im Zuger Kantonsspital wird allerdings nur jede dritte Geburt per Kaiserschnitt g emacht. Das Spital liegt ­ damit im Durchschnitt der Eidgenossenschaft. Den Schnitt nach oben drückt die zur Hirslanden-Gruppe gehörende Andreas-Klinik in Cham.

Andreas-Klinik: 54 Prozent Kaiserschnitt 54 Prozent der Frauen, die im letzten Kalenderjahr ihre Kinder in Cham zur Welt brachten, taten dies mit einem Kaiserschnitt, wie Klinikdirektor Urs Karli verrät. Der höhere Anteil an Privatpatienten könnte einen Einfluss haben, mutmasst Karli und betont: «Der Einfluss des Spitals auf diese Zahl ist null. Ob Kaiserschnitt oder natürliche Geburt entscheiden ganz alleine Arzt und Patientin. Es kann nicht sein, dass das Spital in irgendeiner Form Einfluss auf den Entscheid nimmt.» kk

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