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Mittwoch, 29. Oktober 2014
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Tangente
Die Realisierung rückt einen Schritt näher Für die Tangente Zug/Baar liegen Bau- und Nebenbewilligungen vor. Jetzt wird das Dossier ein zweites Mal öffentlich aufgelegt.
Was bisher geschah Seit 1999 wird an der Tangente «gebastelt»
Laura Sibold
Die Baudirektion des Kantons Zug hat am 30. September die Baubewilligung für die Tangente Zug/Baar erteilt und alle nötigen Nebenbewilligungen eröffnet. «Bei den Nebenbewilligungen handelt es sich um die Festlegung der Baulinien, gewässerschutzrechtliche Bewilligungen, die Zustimmung zum Bauen ausserhalb der Bauzone und um weitere Entscheide», sagt der kantonale Baudirektor Heinz Tännler. Damit seien nun alle Rahmenbedingungen fixiert, die es für die Detailprojektierung und die anschliessende Realisierung der neuen Kantonsstrasse braucht.
Anwohner der Rigistrasse und die Nabia hatten Bedenken Doch wo führt die Tangente Zug/Baar nach der Überarbeitung genau durch? «Vom Knoten Margel an der Ägeristrasse durch einen 370 Meter langen Tunnel in einer 180-Grad-Kurve nach Inwil, parallel zur heutigen Inwilerriedstrasse zum Knoten Neufeld an der Zugerstrasse und von dort auf der bestehenden Südstrasse zur Autobahn», erklärt der Baarer Bauchef Paul Langenegger. Den Beschlüssen der Baudirektion gingen mehrmonatige Verhandlungen mit Grundeigentümern und weiteren Personen voraus. Sie hatten im Herbst 2012 von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, gegen das Strassenbauprojekt Einsprache zu erheben. «Rund 60 Einsprachen gingen bei uns
Der Baarer Bauchef Paul Langenegger (links) und der kantonale Baudirektor Heinz Tännler unter dem Grossacher, in dessen Nähe die Tangente durchführen wird. ein. Bis auf ungefähr zehn konnten alle einvernehmlich erledigt werden», sagt Tännler. Mit vielen Einsprechenden hätte eine Einigung erzielt werden können. Ein Beispiel dafür ist der Quartierverein Nachbarschaft Inwil-Arbach (Nabia). «Wir sind mit dem Verhandlungsresultat grundsätzlich zufrieden, der Kanton ist uns in einigen Punkten entgegengekommen», sagt René Sutter, Vorstandsmitglied der Nabia. «Auf der Baarer Seite der Tangente von der Baarerstrasse bis zum Kreisel in Inwil wird beispielsweise ein etwa 1,5 Meter hoher Erdwall gebaut», erklärt Heinz Tännler. Dies sei zwar kein Lärmschutz, fungiere jedoch als Sichtschutz mit Bepflanzung, so Sutter. Sol-
erklärt Motionär Adrian Andermatt. Die kantonale Baudirektion stehe hinter der Motion, sagt Heinz Tännler. «Wir prüfen auf der Rigistrasse auch Tempo 60.» – «Die Motion wird an der Gemeindeversammlung im Dezember behandelt», stellt Paul Langenegger in Aussicht. Laut eidgenössischem Umweltschutzrecht sind die Unterlagen des 200-MillionenProjekts nun nochmals 30 Tage öffentlich aufzulegen, um die Projektanpassungen und die Ergebnisse der Umweltverträglichkeitsprüfung bekannt zu machen. Die Baudirektion hat im Amtsblatt vom 10. Oktober darauf hingewiesen. Noch bis zum Ende der ersten Novemberwoche können die Unterlagen bei der kantonalen
che Teilerfolge hätten denn auch zum Rückzug der Einsprache geführt.
Die meisten Einsprachen sind bereinigt worden Auch für die Rigistrasse, die mit der Tangente einer grösseren Verkehrsbelastung ausgesetzt ist (rund 13 500 Autos pro Tag statt der heutigen 8000), konnte eine gute Lösung gefunden werden, betont Tännler. Etwa 430 Anwohner der Rigistrasse haben im November 2012 eine Motion eingereicht. «Mit Annahme der Motion würden einige ursprünglich geplante verkehrslenkende Massnahmen nicht umgesetzt. Dadurch wäre die Belastung auf der Rigistrasse geringer – um rund 2000 Autos pro Tag»,
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Baudirektion, der Gemeinde Baar oder der Stadt Zug eingesehen werden. Allfällige Beschwerden sind mit Beweismitteln während der öffentlichen Auflage an das Verwaltungs-gericht zu adressieren.
Je nach Einsprachen kann bereits 2016 gebaut werden «Wie schnell wir weiter vorgehen können, hängt von allfällig neuen Beschwerden ab», sagt Heinz Tännler. Sobald die Baubewilligung und die weiteren Entscheide rechtskräftig würden, könne das kantonale Tiefbauamt die Detailprojektierung fortführen. «Wir hoffen, bereits 2016 mit dem Bau der Tangente Zug/Baar beginnen zu können.»
Im Jahr 1999 erhielten die Gemeinden Baar und Zug den Auftrag, eine Ost-West-Verbindung zu planen. Diese sollte den Verkehr aus den Berggemeinden vorbei an den Ortszentren Zug und Baar direkt zur Autobahn führen. 2004 nahm der Kantonsrat die Tangente Zug / Baar in den Richtplan auf und wies ihn den Strassenbauvorhaben mit höchster Dringlichkeit zu. Im Oktober des gleichen Jahres bewilligte das Kantonsparlament einen Objektkredit in der Höhe von 3,2 Millionen Franken für die Erstellung des generellen Projekts. Mit seinem Abschluss beantragte der Regierungsrat einen Kredit für Planung, Landerwerb und Bau der Tangente in der Höhe von 201 Millionen Franken. Am 29. November 2009 hatte das Stimmvolk mit einer deutlichen Mehrheit von 59 Prozent für die Annahme des Planungs- und Baukredits gesorgt. Gegen das Projekt stimmten nur zwei Zuger Gemeinden: Menzingen und Baar, mit einem Nein-Stimmen-Anteilen von 54, respektive 51 Prozent. Das Bau- und Auflageprojekt wurde anschliessend erarbeitet. Nach dem Ja der Stimmbevölkerung kam es aber bei der Planauflage im Jahr 2012 zu Einsprachen, vor allem in Baar und Inwil. Die Baudirektion musste nochmals über die Bücher, nun liegt die zweite Planauflage vor. pd/ls
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Oktober 2014 · Nr. 41
Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Dienstag, 21. Oktober, 20.23 Uhr, Baarermattstrasse. Wasser drohte über die Lichtschächte in eine Liegenschaft zu laufen. Mit Sandsäcken konnte der Wassereintritt verhindert werden. Mittwoch, 22. Oktober, 5.26 Uhr, Neuhofstrasse. In einem Gewerbebetrieb löste ein Brandmelder im Aussenbereich aus unbekannten Gründen Alarm aus. Sonntag, 26. Oktober, 5.35 Uhr, Blickensdorferstrasse. Eine Person wurde aus einem stecken gebliebenen Lift befreit. pd
Nina Staub (5) bewies, wie gut sie den Salto rückwärts beherrscht.
Fotos sat
Ashleigh Adams von der Kita Wölkli schminkt den sechsjährigen Lion Bequiri.
Allenwinden
Ganzes Dorf im Chilbizauber einsparungen über Bord zu werfen, und in der Stube verbreitete sich der verlockende Duft vom «Kafi avec».
Am Sonntagnachmittag herrschte in den Festbeizen und in der Kaffeestube in und um die Aula Hochbetrieb.
Demnächst Ausstellung Hobbyund Kunsthandwerk
Für den Hobbyverein Baar laufen die letzten Vorbereitungen, um auch die elfte Ausstellung gelungen zu inszenieren. Zahlreiche Aussteller werden wiederum selber gemachtes Kunsthandwerk präsentieren. Eine Festwirtschaft lädt zum Verweilen ein. Und das MiniTrucker-Showfahren findet auch wieder statt. pd
Daniela Sattler
Das herrliche Wetter erlaubte es, den Chilbizauber auch im Freien zu geniessen. Zahlreiche Dorfbewohner und Gäste aus den benachbarten Gemeinden liessen es sich bei einer schmackhaften Wurst mit einem Bier gut ergehen. Am Eingang zur Kaffeestube der Frauengemeinschaft veranlassten äusserst appetitliche, einfach unwiderstehliche Kuchen und Torten dazu, alle Absichten bezüglich Kalorien-
Samstag, 8. November, 11 bis 18 Uhr, und Sonntag, 9. November, 10 bis 17 Uhr, Waldmannhalle.
Es wurde aber nicht nur gegessen und getrunken «Als es immer höher ging, ist mir zuweilen schon etwas mulmig geworden», gestand Andreas Jarosch aus Allenwinden. Er hatte nämlich bei der von der Pfadi und Feuerwehr organisierten, nicht unbedingt alltäglichen Attraktion «Harassenstapeln» mitgemacht. Sage und schreibe 16 Harassen vermochte er – in zuletzt Schwindel erregender Höhe – zu stapeln. Eine Leistung, für die ihn auch sein Nachbar Werner Roth lobte. «Ich habe ihm gesagt, wenn er da mit-
macht, würde ich es auch versuchen», lachte Roth, während er in der Warteschlange darauf wartete, sein Versprechen einzulösen. Etliche Besucher waren also nicht nur zur Chilbi gekommen, um zu essen.
Dem Himmel entgegen in luftigen Höhen Vor allem den kleineren Chilbibesuchern erschien das Saltotrampolin interessant. Zwei Knaben überlegten, ob sie ihr letztes Geld für ein paar Sprünge ausgeben sollten. «Ich würde es schon gerne ausprobieren, aber eigentlich wollte ich noch auf die Schiffschaukel», sagte der eine. Die fünfjährige Nina Staub allerdings musste nicht lange überlegen. Angespornt von ihrer Mutter
und ihrem Vater bewies sie ihr Geschick im Salto rückwärts. «Nein», meinte sie auf die Frage, ob ihr denn dabei nicht
«Als es immer höher ging, ist mir zuweilen schon etwas mulmig geworden.» Andreas Jarosch, Harassenstapler schwindlig wurde. Dem sechsjährigen Lion Bequiri begegneten wir später bei einer ruhigeren Chilbiattraktion. Er liess sich von Ashleigh Adams von der Kita Wölkli schminken.
Andreas Jarosch bewies Geschick beim Harassenstapeln; er brachte es auf sage und schreibe 16 Stück.
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Oktober 2014 · Nr. 41
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Zuger Fachstelle punkto Jugend und Kind
«Wir wollen die Leute dafür sensibilisieren» und den Anfang müssen dabei die Fachleute machen», ist Greykowski überzeugt: Für eine Lehrperson gebe es beispielsweise einfache Möglichkeiten, ihre Schülerinnen und Schüler besser in den Unterricht einzubeziehen. «Die Lehrperson sollte die Meinungen der Kinder berücksichtigen und kann dafür zum Beispiel einen Klassenrat einführen», schlägt Greykowski vor. Dieser Aspekt wird beispielsweise von den Schulen Baar bereits umgesetzt. An der Tagung selber haben diverse Fachpersonen, darunter auch Petra Greykowski, Referate gehalten. Zudem wurden Workshops veranstaltet. Einer dieser Workshops befasst sich beispielsweise damit, dass Partizipation schon früh gelebt werden kann. Auf spielerische Art, mit geeigneten Formen und Material können auch jüngere Kinder in ihren Alltag einbezogen werden, Gefühle ausdrücken, Konflikte lösen, ihre Spiel- und Lernumgebung mitgestalten oder Feedback geben.
Gestern trafen sich Deutschschweizer Fachleute zu einer Tagung in Baar. Dabei ging es um die Rechte der Kinder. Kilian Küttel
«Beim Thema Kinderrechte bestehen Wissenslücken, die wir füllen müssen», sagt Petra Greykowski von der Zuger Fachstelle punkto Jugend und Kind. Darum hat die in Baar ansässige Fachstelle am 28. Oktober eine Tagung veranstaltet. Daran haben rund 120 Personen teilgenommen, die tagtäglich mit Kindern zu tun haben – also Spielgruppenleiterinnen, Jugendarbeiter und Lehrpersonen. Mit dabei war auch Clemens Eisenhut, Leiter der Abteilung Soziales und Familie der Gemeinde Baar. «Ich habe teilgenommen, um fachliche Inputs zu erhalten und ein aktuelles Bild von der Situation zu bekommen», sagt er auf Anfrage unserer Zeitung. Tatsächlich wird das Thema Kinderrechte bei uns eher vernachlässigt. Petra Greykowski schlägt dazu vor: «Stellen Sie sich mal auf die Strasse und fragen Sie die Leute etwas über Kinderrechte. Ich glaube nicht, dass viele etwas sagen können.» Selbst Fachpersonen falle es aufgrund von Unkenntnis und fehlendem Praxisbezug schwer, die abstrakten Kinderrechte in ihrer täglichen Arbeit anzuwenden und zu integrieren. «Das muss sich ändern –
Petra Greykowski wird an der Fachtagung referieren.
pd
Die Kinderrechtskonvention gibt es seit 25 Jahren Anlass zur Tagung gibt das 25-jährige Bestehen der UNOKinderrechtskonvention: Seit 1989 werden Kindern zehn Grundrechte zugestanden. So zum Beispiel das Recht auf Gesundheit, das Recht auf Bildung und Ausbildung sowie das Recht auf Freizeit, Spiel und Erholung. Sämtliche Länder der Welt haben die Konvention ratifiziert – mit Aus-
Kirchgemeinde
«Die Schweiz hat sich verpflichtet, die Rechte bekannt zu machen.» Petra Greykowski, Fachstelle punkto Jugend und Kind bekannt zu machen», so Greykowski. «Wenn niemand über die Rechte der Kinder informiert und deren Umsetzung regelmässig überprüft und einfordert, bleiben sie nämlich ohne Wirkung», heisst es dazu weiter in Greykowskis Vortrag.
Weitere Aktionen in Baar und Zug geplant Die Fachstelle punkto Jugend und Kind will sich denn auch nicht darauf beschränken, Fachpersonen auf die Thematik aufmerksam zu machen. Sie plant zudem Aktionen, um die Kinderrechte ins öffentliche Bewusstsein zu bringen. «Am Tag der Kinderrechte vom 20. November werden wir eine Strassenaktion in den Bahnhöfen Zug und Baar durchführen», stellt Greykowski in Aussicht. Zudem findet im Dezember ein Elternbildungskurs zum Thema statt.
Weltalzheimertag
Der Kirchenplatz Allenwinden soll neu gestaltet werden
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dem Areal sollen durch eine Einbahnführung erschlossen werden. Baumpflanzung und Begrünungen runden das Projekt ab. Der Arbeitsbeginn sei für März 2015 geplant, so Andermatt – damit die Neugestaltung der Umgebung der Kirche bis zum Jubiläumsfest abgeschlossen werden kann. Die Kirchgemeinde rechnet mit einem Aufwand von 695 000 Franken, wobei ein Gesuch bei der Einwohnergemeinde eingereicht wurde. Mit der Bitte um eine Kostenbeteiligung.
Bedarf auch ein Zelt aufstellen zu können», erklärt Erich Andermatt vom Büro für Objektund Landschaftsplanung, das mit dem Projekt betraut ist. Auch im Alltag soll man künftig auf Sitzbänken verweilen können. Auf der Ostseite sollen diskret WC-Anlagen, ein Lagerraum und ein Brunnen entstehen. Die Parkplätze auf
Finanzielle Situation ist gut trotz hoher Investitionen Der Kirchenrat wird an seiner Versammlung auch den Finanzplan 2015 bis 2019 zur Kenntnisnahme vorlegen sowie das Budget 2015 zur Genehmigung präsentieren. Obschon das Budget für nächstes Jahr einen Fehlbetrag in der Höhe von knapp 4,4 Millionen Franken vorsieht, ist der Kir-
Die Katholische Kirchgemeinde Baar lädt am 2. Dezember zur Versammlung ein. Claudia Schneider Cissé
Speziell nach Festgottesdiensten wünschen sich die Allenwindner, auf dem Kirchenvorplatz zu verweilen. Etwa, um in der Gemeinschaft einen Apéro zu geniessen. Aktuell sind die Platzverhältnisse dafür zu eng. Deshalb möchte die Kirchgemeinde St. Wendelin zum 50-jährigen Bestehen im kommenden September ein Geschenk machen – und dem Wunsch der Kirchgängerinnen und Kirchgänger entgegenkommen. An der Versammlung vom 2. Dezember wird ein Kreditbegehren für die Neugestaltung der Umgebung der Pfarrkirche in Allenwinden gestellt. Bereits 2013 hat der Kirchenrat eine Baukommission
nahme der USA, Somalia und des Südsudans. Hierzulande wurden die Kinderrechte vor rund 17 Jahren anerkannt. «Die Schweiz hat sich 1997 dazu verpflichtet, die Rechte anzuerkennen und sie auch
Die Visualisierung zeigt einen Teil der geplanten Neugestaltung rings um die Kirche St. Wendelin. beauftragt, ein entsprechendes Projekt auszuarbeiten. Verschiedene Anregungen der Denkmalpflege wurden berücksichtigt. Wobei es nicht nur gilt, den Vorplatz zu erweitern, sondern auch den Zugang zur Kirche zu erleichtern. «Auf der Südseite soll eine ebene Fläche entstehen, die genügend Raum bietet, um bei
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chenrat in Anbetracht der guten Finanzlage der Meinung, dass der Steuerfuss von 9 Prozent beibehalten und ein Rabatt von 10 Prozent gewährt werden kann.
Mitte Januar dürften die Baumaschinen auffahren Kein Thema an der Kirchgemeindeversammlung wird die Kirche St. Thomas in Inwil sein. Dieses Projekt ist bis Mitte Oktober öffentlich aufgelegen. Auf Anfrage unserer Zeitung sagt Erwin Bortis in seiner Funktion als Bauchef im Kirchenrat: «Es hat keine Einsprachen gegeben.» Somit kommen die Fachplanung und die Vorbereitung für das Submissionsverfahren in Gang. Nach der öffentlichen Ausschreibung wird der ausgewählte Baumeister die Detailplanung angehen. «Wir gehen davon aus, dass Mitte Januar 2015 Baubeginn ist», sagt Bortis. Auch das Wetter spiele für die Baufortschritte eine Rolle.
Der Fokus-Preis wird verliehen Die Schweizerische Alzheimervereinigung Zug lädt morgen Donnerstag Angehörige wie auch Fachpersonal zu einem Abend unter dem Motto «Wer vertritt die Interessen von demenzkranken Menschen am Ende des Lebens?» ein. Andreas Laki wird im Kantonsspital seinen persönlichen Erfahrungsbericht mit den Anwesenden teilen. Der Geriater Markus Anliker berichtet über «Interessen der Betroffenen aus Sicht des Geriaters». Die Optik des praktizierenden Anwalts und Notars wird von René Peyer dargelegt, jene des Arztes im Spital von Roland Kunz. Und Gabriella Zlauwinen erläutert die Sicht der Erwachsenenschutzbehörde. Danach wird der Fokus-Preis verliehen. Er geht dieses Jahr an den Stiefsohn einer an Demenz erkrankten Frau, welche im Januar 2014 verstarb. csc Donnerstag, 30. Oktober, 19.30 bis 21.30 Uhr, Zuger Kantonsspital.
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Oktober 2014 · Nr. 41 Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Oktober 2014 · Nr. 41
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Hauswarte mit Energiewissen
Mehr Energieeffizienz beim Betrieb und Unterhalt von Liegenschaften
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aar ist als Energiestadt bestrebt, den Energieverbrauch auf dem gesamten Gemeindegebiet zu reduzieren und auf erneuerbare Energien umzustellen. Die Gemeinde Baar nimmt ihre Vorbildfunktion insbesondere bei den gemeindeeigenen Bauten wahr. Im gemeindlichen Energieleitbild steht: «Ein energieoptimierter Betrieb und Unterhalt der gemeindeeigenen Bauten wird umgesetzt.» Die Abteilung Liegenschaften / Sport befasst sich tagtäglich damit. Insbesondere die Hauswarte sind Schlüsselpersonen, wenn es um die Energieeffizienz von Liegenschaften geht. Hauswarte sind oft die Initiatoren Die Gemeinde Baar war diesen Herbst Gastgeberin des Kurses «Energiewissen für Hauswarte» von Energie-Zentralschweiz. Fünf Hauswarte der Abteilung Liegenschaften / Sport haben dieses Jahr die Weiterbildung besucht. Der Kurs vermittelt das Fachwissen, um mit einfachen betrieblichen Massnahmen erhebliche Energieeinsparungen zu realisieren. Das Zusammenspiel der verschiedenen haustechnischen Anlagen wird aufgezeigt, und der Einfluss der Nutzer wird mit einbezogen. Die neusten Entwicklungen im Bereich Leuchtmittel werden erörtert und die Vor- und Nachteile der verschiedenen Technologien erklärt. Die Kursteilnahme erleichtert es den Hauswarten, die Vielzahl ihrer verschiedenen Funktionen im beruflichen Alltag unter einen Hut zu bringen. Kein Wunder, dass die Hauswarte oft auch Initiatoren sind, wenn es ums Energiesparen geht. Baarer Liegenschaften auf gutem Stand «Durch den Kurs habe ich ein vertieftes Verständnis für die Haustechnik mit den komplexen Anlagen für Heizung, Lüftung und Beleuchtung erhalten. Daneben war der Erfahrungsaustausch mit den anderen Haus-
warten sehr bereichernd», sagt Marco Kathriner, Teamleiter der Hauswarte der Zentrumsliegenschaften. «Schön war es auch zu merken, dass die Liegenschaften der Einwohnergemeinde Baar auf einem guten Stand sind», fügt er an. Energiebuchhaltung schafft Transparenz Seit 23 Jahren werden Monat für Monat in allen Liegenschaften die Zähler abgelesen. Diese Zahlen fliessen in die Energiebuchhaltung der Abteilung Liegenschaften / Sport ein. Dadurch werden Einsparungen messbar. Für Andi Andermatt, Hauswart der Schule Sternmatt I, eine Herausforderung: «Es ist unser Ziel, aus jedem Gebäude das Optimum herauszuholen.» Er hat diesen Herbst ebenfalls den Kurs besucht und ist hochmotiviert, das Erlernte an seiner Anlage anzuwenden. Dank dem Wissen zur Heiztechnik weiss er, wie er vorgehen muss, um bei der Heizung Einsparungen erzielen zu können. Der Kurs hat ihn zudem bezüglich «Stromfresser» sensibilisiert, und auch dort will er aktiv werden. Da die Nutzer einen entscheidenden Einfluss auf die Energiekosten haben, informiert er sie zu Beginn der Heizperiode, dass die Fenster nur zum kurzen Lüften geöffnet werden sollen. Ebenso wichtig ist es, die Thermostatventile bei Radiatoren nach den eigenen Bedürfnissen einzustellen. Ist es zu warm, kann die Heizung so gedrosselt werden. Es ist keine gute Lösung, die Wärme durch das offene Fenster entweichen zu lassen. Nächster Kurs «Energiewissen für Hauswarte» Der Kurs steht nicht nur Hauswarten von öffentlichen Liegenschaften offen, sondern ist auch für Hauswarte von grösseren privaten Bauten und Anlagen geeignet. Der nächste Kurs findet am 24. November 2014 in Dagmersellen statt. Für die Beheizung von Einfamilienhäusern und Wohnungen hilft die Broschüre «Heizen mit Köpfchen» des Bundesamtes für Energie weiter, welche im Foyer des Gemeindehauses im Ständer der Energiestadt aufliegt.
Marco Kathriner, Teamleiter Zentrumsliegenschaften, bei der neuen Erdwärmeheizung im Schulhaus Marktgasse.
Kontakt Einwohnergemeinde Baar Mirjam Halter, Abteilung Planung / Bau, Energie / Umwelt, Telefon 041 769 04 60, E-Mail: mirjam.halter@baar.ch.
Veranstaltungen in der Bibliothek Vom Literaturquartett zur Lesebaar
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ie langjährige Leiterin der Bibliothek Baar, Grazia Portmann, geht Ende Jahr in Pension. Sie hat die Bibliothek seit Stellenantritt im Jahr 1994 immer auch als Veranstalterin verstanden. Viele Autorinnen und Autoren waren in Baar zu Gast und schätzten die gute Atmosphäre. So zum Beispiel der vor kurzem verstorbene Urs Widmer im Jahr 1996 mit dem Buch «Im Kongo». Seit dem Umzug ins neue Verwaltungsgebäude fanden die Veranstaltungen in der Rathus-Schüür statt. Dreimal hier zu Gast war Hardy Ruoss mit Peter Kner, bekannt als «Kassensturz-Stimme», zuletzt zu verschiedenen Tagebüchern. Am meisten Leute fanden sich ein, als Ignaz Staub und Arnold Hottinger im Januar 2008 über den Nahen Osten diskutierten. Die zukünftige Leiterin der Bibliothek, Fabia Patocchi, setzt die Tradition der Veranstaltungen fort. Im Frühling sind Lesungen mit Milena Moser und Petra Ivanov geplant. Das Baarer Literaturquartett In der Rathus-Schüür spielte im Januar 2005 erstmals das Baarer Literaturquartett auf. Mit Grazia Portmann diskutierten die beiden Germanisten Thomas Heimgartner und Christa Kaufmann; zu dritt haben sie jeweils alle Veranstaltungen vorbereitet. Nach dem Vorbild des legendären Literarischen Quartetts mit Marcel Reich-Ranicki nahm jedes Mal ein Gast teil. Für das Publikum sind gegensätzliche Positionen stets sehr spannend. So hiess es damals im Zugerbieter: «Bemerkenswert war, auf welch unter-
Mittwoch, 25. März 2015 Rathus Schüür Milena Moser: Das Glück sieht immer anders aus
schiedliche Resonanz die besprochenen Bücher bei den vier Personen stiessen.» Und weiter wurde das Ziel des Quartetts formuliert: «Lust auf eigenes Lesen zu vermitteln».
Dienstag, 5. Mai 2015 Rathus Schüür Petra Ivanov: Hafturlaub
Lesebaar Das Baarer Literaturquartett ist in der bisherigen Form zu Ende und lebt weiter als «Lesebaar»; Grazia Portmann organisiert diese zusammen mit Christa Kaufmann, die Bibliothek ist die Gastgeberin. Viermal im Jahr besteht an einem Freitag um 19.30 Uhr die Gelegenheit, sich in der Bibliothek über ein gelesenes Buch auszutauschen oder zuzuhören, erstmals am 27. Februar 2015. Für das erste Treffen wählen die Organisierenden noch kein bestimmtes Buch, über das diskutiert wird, sondern laden Leserinnen und Leser ein, ihre eigenen Wünsche einzubringen also beispielsweise ein Buch mitzubringen, über das sie gerne mit anderen diskutieren möchten. Dieser Wunsch könnte dann beim folgenden Treffen in Erfüllung gehen. Geplant ist auch, hie und da Gäste einzuladen, eine Idee ist das kontinuierliche Verfolgen der Arbeit eines Verlags. Der Abend kann auch Gelegenheit sein, den gemeinsamen Besuch einer anderen Literaturveranstaltung abzumachen. In der Lesebaar ist vieles möglich. Eines allerdings nicht: die «Baar» bietet keine alkoholischen Getränke an, deren Ausschank bleibt dem Gasthaus nebenan vorbehalten, wo die Leserunde ihr Zusammenkommen fortführen kann.
Lesebaar, in der Bibliothek, 2015 jeweils am letzten Freitag im Februar, Mai, August und November
Impressum «Rathauspost» Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Baar Redaktion Gemeindekanzlei Rathausstrasse 2 Postfach, 6341 Baar Telefon 041 769 01 20 Fax 041 769 01 91 E-Mail: einwohnergemeinde@baar.ch Technische Herstellung Maihofstrasse 76, 6002 Luzern
«Bücher sind Liebhaber in Wartestellung» (anonymer Autor).
Nächste Ausgabe 26. November 2014
AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Oktober 2014 · Nr. 41
Baugespann Karl und Jolanda Schicker-Leibundgut, Sonnenruh, 6340 Baar, Dacherweiterung sowie Photovoltaikanlage beim Gebäude Assek.Nr. 176c auf GS Nr. 2156, Sonnenruh, Koordinaten 681 454/229‘167 – Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. Auflage ab 24. Oktober 2014; Einsprachefrist bis 12. November 2014. C. Vanoli Generalunternehmung AG, Artherstrasse 27, 6405 Immensee, vertreten durch Leutwyler Partner Architekten AG, Baarerstrasse 77, 6300 Zug, Arealbebauung mit 5 Mehrfamilienhäusern und 2 Einstellhallen auf GS Nr. 3783, Arbachstrasse. Auflage ab 24. Oktober 2014; Einsprachefrist bis 12. November 2014. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen SOBA International Trading AG, Lättichstrasse 4a, 6340 Baar, vertreten durch Mozzatti Schlumpf Architekten AG, Oberneuhofstrasse 8, 6340 Baar, Fensteränderungen an der Ostfassade beim Gebäude Assek.Nr. 1490a auf , GS Nr. 1289, Dorfring 23. Auflage ab 31. Oktober 2014; Einsprachefrist bis 19. November 2014. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur Ludothek
SpielBaar Offenes Spielen mit Lotto Mittwoch, 12. November 2014 ab 14.00 bis 17.00 Uhr in der Rathus-Schüür, Baar Alle Spielfreudigen ab 5 Jahren sind herzlich zu einem gemütlichen Spielnachmittag eingeladen. Zuerst spielen wir zwei Runden Lotto für Kinder, danach stehen viele verschiedene Brett- und Kartenspiele zum Ausprobieren bereit. Keine Anmeldung erforderlich. Wir freuen uns auf viele Besucher Das Team der Ludothek
Karl Zürcher-Limacher, Büessikon 12, 6340 Baar, vertreten durch Erich Zürcher, Inwilerstrasse 36, 6340 Baar Anbau Wintergarten beim Gebäude Assek. Nr. 666f auf GS Nr. 2400, Büessikon 3, Koordinaten 684 677/230 215, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. Auflage ab 31. Oktober 2014; Einsprachefrist bis 19. November 2014. Hansruedi Schuler, Mühlebachstrasse 1b, 6340 Baar, vertreten durch Nussbaumer Planung AG, Lindenstrasse 3, 6340 Baar, Anbau und Aufstockung beim Gebäude Assek. Nr. 144d auf GS Nr. 3241, Früebergstrasse 43. Auflage ab 31. Oktober 2014; Einsprachefrist bis 19. November 2014.
Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst
Ivo und Ursula Menzinger, 29 Coronation Road, Singapore 269440, vertreten durch Mario Widmer Baubegleitung GmbH, Schönenbergstrasse 24, 8820 Wädenswil, Teilabbruch sowie Um-, An- und Aufbauten beim Gebäude Assek.Nr. 293a und 293b auf GS Nr. 4197, Mühlematt, Koordinaten 683 090/226 052, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. Auflage ab 31. Oktober 2014; Einsprachefrist bis 19. November 2014.
Sonntagsverkauf – Öffnungszeiten der Verkaufsgeschäfte im Dezember 2014
Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Gestützt auf § 5 Abs. 2 des Ruhetags- und Ladenöffnungsgesetzes vom 28. August 2003 bewilligt der Gemeinderat die generelle Öffnung der Verkaufsgeschäfte am Montag, 8. Dezember 2014, und am Sonntag, 21. Dezember 2014. Der Abendverkauf in der Weihnachtswoche wird auf Dienstag, 23. Dezember 2014, vorverschoben. Es gelten die gesetzlichen Rahmenöffnungszeiten ab 10.00 Uhr bis jeweils längstens 17.00 Uhr. Für das Offenhalten der Verkaufsgeschäfte an den genannten Daten müssen keine weiteren Bewilligungen eingeholt werden.
Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Mittwoch 29.10.2014 Freitag 31.10.2014 Dienstag 4.11.2014 Freitag 7.11.2014 Mittwoch 12.11.2014
19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Sanität Löschzug Blickensdorf Löschzug Allenwinden Löschzug Dorf Verkehrsdienst
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.
Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule
Konzert«MIRACOLO D’AMORE» Feurige Tarantellen, schmeichelnde Villanelle und Canzoni d’amore. Märchenhaft und geheimnisvoll, witzig und temperamentvoll erzählt das Trio Tarallucce Geschichten und Lieder über das Wunder der Liebe. Fiorentina Talamo, Gesang, Manuela Frescura Mandoline und Mandola, Laure Perrenoud werden Sie am
Präsidiales / Kultur Bibliothek und Ludothek
Öffnungszeiten Allerheiligen
Freitag, 7. November 2014, 20.00 Uhr in der Musikschule Baar, Kammermusiksaal bezaubern. Eintritt frei – Kollekte Weitere Infos unter www.musikschule-baar.ch
Am Freitag, 31. Oktober 2014, schliessen die Büros der Einwohnergemeinde um 16.00 Uhr. Die Bibliothek schliesst um 17.00 Uhr. Bibliothek und Ludothek bleiben am Samstag, 1. November 2014 (Allerheiligen), geschlossen. Am Montag, 3. November 2014, sind wir zu den gewohnten Öffnungszeiten wieder für Sie da.
Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule
Kammermusikkonzert NEXUS reed quintet Das etwas andere Bläserquintett, bestehend aus Oboe (Marita Kohler), Klarinette (Annatina Kull), Saxofon (Sandro Blank, Leiter Jugendmusik Baar), Bassklarinette (Nicola Katz) und Fagott (Maurus Conte), erzeugt einen ganz eigenen, aussergewöhnlich homogenen und warmen Klang. Geniessen Sie dieses einmalige Hörerlebnis, welches die Zuhörer sofort in seinen Bann ziehen wird, am Samstag, 8. November 2014, 20.00 Uhr in der Musikschule Baar, Kammermusiksaal Gespielt werden Werke von Joseph Haydn, W. A. Mozart, J. S. Bach, Francis Poulenc
Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat Mit der Pubertät brechen in Familien spannende Zeiten an. Jungen und Mädchen verändern sich körperlich und seelisch, entwickeln ihr neues ICH und bauen dabei auf Experiment und Provokation. Eltern plagt die Sorge, alle Erziehung könnte nutzlos gewesen sein.
Pubertät … und ab morgen bist du erwachsen! Wir laden Sie, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, zu einem Informationsund Elternaustausch ein. Gerne sind Sie in der Folge auch beim unverbindlichen Apéro willkommen. Donnerstag, 4. Dezember 2014, 19.30 Uhr Oberstufenschulhaus Sennweid, Baar, Aula Ihre Anmeldung richten Sie bitte bis spätestens Montag, 10. November 2014, an Sabine Muff. E-Mail: sabine.muff@schulen-baar.ch oder T 079 434 44 98 Wir freuen uns über Ihre Anmeldung!
Eintritt frei – Kollekte
Sarah Schmid, Anatina Schoop, Schulische Heilpädagogen Oberstufe
Weitere Infos unter www.musikschule-baar.ch
Heinz Lötscher und Sabine Muff, Schulsozialarbeit Oberstufe Baar
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Aktuell Personelles Am 1. November 2014 beginnen drei Personen ihre Arbeit bei der Einwohnergemeinde Baar. Sandra Dürr, Baar, wird Adjutantin der Feuerwehr Baar. Sie ist bereits seit dem Jahr 2000 in der Feuerwehr Baar und seit 2008 Offizier des Löschzuges Blickensdorf. Zudem ist sie als Instruktorin tätig. Beruflich bringt sie unter anderem Erfahrung als Instruktorin und Prüfungsexpertin für Lernende sowie Technische Disponentin mit. Sie ersetzt Roger Widmer, welcher zur Gebäudeversicherung Zug wechseln wird. Stephan Hergenröther, Baar, tritt seine Stelle als Badmeister im Hallen- und Freibad Lättich an. Er bringt breite Berufserfahrung im Bereich Mechanik und Technik sowie als Aushilfsbadmeister mit. Marielle Lipp, Baar, wird als Zustellbeamtin des Betreibungsamtes arbeiten. Sie hat breite Berufserfahrung als Sekretärin / Sachbearbeiterin in verschiedenen Betrieben. Wir wünschen Sandra Dürr, Stephan Hergenröther und Marielle Lipp einen guten Start und viel Freude bei ihren Tätigkeiten. Per Ende Oktober 2014 verlässt Silke Borell die Einwohnergemeinde Baar nach einem befristeten Einsatz im Betreibungsamt. Wir danken ihr für ihren engagierten Einsatz und wünschen ihr alles Gute. Herzliche Gratulation Am 24. Oktober 2014 durfte Monica Jörg, Sachbearbeiterin Rektorat, auf 20 Dienstjahre bei der Einwohnergemeinde Baar zurückblicken. Wir gratulieren Monica Jörg zu diesem Jubiläum und danken ihr herzlich für ihren Einsatz und ihr Engagement zu Gunsten der Baarer Schulkinder. Glückwünsche an Albert Müller Alt Gemeinderat Albert Müller darf am Donnerstag, 30. Oktober 2014, bei guter Gesundheit seinen 85. Geburtstag feiern. Gemeinderat und Verwaltung gratulieren ihm ganz herzlich zu diesem hohen Geburtstag und wünschen ihm weiterhin viel Gesundheit, Erfolg und Wohlergehen. Albert Müller war von 1975 bis 1990 als Gemeinderat und die letzten Jahre als Schulpräsident tätig. Räbeliechtli-Umzug Die Kinderherzen schlagen bald wieder höher! Am Donnerstag, 6. November 2014, beginnt um 18.45 Uhr beim Rathaus der Räbeliechtli-Umzug. Über 400 Kinder freuen sich auf Ihre Teilnahme. Gleichzeitig werden die Anwohnerinnen und Anwohner der Dorfstrasse gebeten, die Lichter in den Geschäften und Wohnhäusern sowie Reklamen während des Umzuges auszuschalten. Besten Dank. Baubewilligungen Martin Lenz AG, Generalunternehmung, Langgasse 51, Baar, als Beauftragter, Projektverfasser Vonplon Architektur AG, Falkenweg 3, 6340 Baar, betreffend Arealbebauung Landhauspark mit 3 Mehrfamilien-häusern und Einstellhallenerweiterung auf GS Nr. 1990 als 2. Etappe, Landhausstrasse, Altgasse, Zugermatte www.baar.ch Telefon 041 769 01 11 29. Oktober 2014 Li/sb
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Oktober 2014 · Nr. 41
Der Verein
Wer möchte dem Chlaus zur Hand gehen? bestätigt, dass es dabei gelegentlich schon zu Situationen kommen kann, die eine gewisse Geschicklichkeit erfordern. «Unser Ziel ist es aber, zu zeigen, dass man vor dem Samichlaus und seinen Schmutzlis keine Angst haben muss.» Wenn ihn die Kinder dann jeweils am Schluss des Besuchs fragen, ob er nächstes Jahr wieder komme, sei das für Hufschmied der schönste Lohn. «Bei uns arbeiten alle ehrenamtlich. Die Familienbesuche werden aus freiwilligen Spenden der Familien finanziert», erläutert Hufschmied. Zum Samichlaus Verein gehört automatisch jeder, der sich ein Mal bei der Durchführung der Anlässe enga-
Der Verein Samichlaus Baar wird von vielen Familien geschätzt. Doch er braucht personelle und finanzielle Unterstützung. Daniela Sattler
Bis zu den Samichlausbesuchen dauert es nicht mehr allzu lange. Die Samichläuse, Schmutzlis und Dienerinnen freuen sich schon jetzt auf ihre Einsätze. Damit die Chläuse aber auch alle ihre Familienbesuche machen können, braucht es viele freiwillige Helferinnen und Helfer im Hintergrund. Acht Samichläuse mit je einer Dienerin und zwei
«Nach den Familienbesuchen sitzen wir jeweils noch gemütlich zusammen.» Dani Hufschmied, Samichlaus Schmutzlis sind Anfang Dezember an vier Abenden zu Hausbesuchen unterwegs in
Die Serie Die Serie «Der Verein» stellt Baarer Vereine vor. Ist auch Ihr Verein auf der Suche nach neuen Mitgliedern? Dann kontaktieren Sie bitte unsere Redaktion per Mail: info@zugerbieter.ch oder 041 725 44 11. red
giert hat. «Unsere Mitglieder bezahlen ihre Beiträge durch ihren Einsatz und werden im Frühjahr zur Generalversammlung mit anschliessendem Essen eingeladen», erfahren wir von Jung.
Im Verein wird eine familiäre Atmosphäre gepflegt Das Verhältnis zwischen den langjährigen Helferinnen und Helfern sei sehr locker und familiär. Eine Atmosphäre, die auch Hufschmied schätzt. «Nach den Familienbesuchen sitzen wir jeweils noch gemütlich zusammen», erzählt er. Und beim alljährlichen Sommeranlass, Ende August, hätten sich auch einige Mitglieder zu einem Bowling-Abend getroffen.
Verein Samichlaus Baar Tobias Hotz (links), Deborah Jung, Karin Fischer, Tamara Schürmann, Corinne Brunner und Daniel Hufschmied sind im Vereinsvorstand aktiv und dankbar, wenn sich in den nächsten Tagen noch Freiwillige zur Mitarbeit melden. Baar. «An den Besuchstagen sind jeweils rund 30 Personen im Einsatz», erklärt Vorstandsmitglied Deborah Jung. «Diese müssen sich einkleiden und werden geschminkt. Nach den Besuchen verpflegen wir sie noch mit einem einfachen Nachtessen», so Jung weiter.
Samichlaus muss sich auf viele Helfende verlassen können Doch nicht nur für die Organisation und Koordination der Hausbesuche oder die Kontrolle von Gewändern und Bärten werden Helferinnen und Helfer gesucht. Für den feierlichen Chlausauszug am Christchindlimärt muss Mate-
rial für die Säcke eingekauft werden. «Und das separate für die Chlausbeiz zuständige Organisationskomitee kann ebenso tatkräftige Unterstützung gebrauchen», verdeutlicht Jung die vielfältigen Vorbereitungen. Die Chlausbeiz ist für den Verein eine wichtige zusätzliche Einnahmequelle, mit der er am Christchindlimärt heuer zum vierten Mal seine Spuren hinterlassen wird.
Die Freude der Kinder ist der grösste Lohn Die Mitgliederkartei des Vereins umfasst zwar zahlreiche Adressen von Freiwilligen,
pd
die der Vorstand jetzt, Ende Oktober, wieder auf die bevorstehenden Anlässe hinweisen wird. «Aber wir können natürlich nicht damit rechnen, dass sich dieses Jahr wieder alle beteiligen werden», gibt Dani Hufschmied zu bedenken. Hufschmied hat seine Karriere im Verein Samichlaus Baar vor rund 20 Jahren als Schmutzli gestartet und ist heute als Vorstandsmitglied für das Material zuständig. Inzwischen hat Hufschmied sich vom Schmutzli zum Chlaus hochgearbeitet und in dieser Rolle bereits unzählige Mädchen und Buben in ihren warmen Stuben besucht. Er
Der Verein Samichlaus Baar ist eine aus der Jungmannschaft hervorgegangene, selbstständige Gruppe, die jedes Jahr die Samichlausbesuche in der Gemeinde Baar organisiert. Ihr Weg führt zu rund 160 Familien aller Religionen und Nationalitäten. Für diese Chlausbesuche, die den Kindern zuliebe durchgeführt werden, verlangt das ehrenamtlich tätige Team keine fixe Entschädigung. Sämtliche Unkosten wie Chlausausrüstungen, die Bescherung am Samichlausauszug und anderes mehr wird aus freiwilligen Spenden gedeckt. Das Samichlaus-Team besteht mehrheitlich aus be-
rufstätigen Helferinnen und Helfern. Dies ist auch ein Grund, weshalb Anfragen von Kindergärten, Schulen und Vereinen nicht berücksichtigt werden können. Wer den Verein Samichlaus gerne unterstützen und mithelfen möchte, meldet sich am besten per Mail bei helfer@samichlaus-baar.ch Chlausauszug: 29. November, Christchindlimärt mit Chlausbeiz und Chlausauszug um 16.45 Uhr. Besuchstage Samichlaus: Vom 5. bis 8. Dezember; Anmeldungen bis 19. November unter www.samichlaus-baar. ch Spätere Anmeldungen können leider nicht berücksichtigt werden. sat
Zum Gedenken Still und bescheiden gingst du deine Wege, still und bescheiden tatest du deine Pflicht. Ruhig gingst du auch dem Tod entgegen, wir trauern alle sehr um dich.
Am 21. Oktober in den frühen Morgenstunden durfte unser liebes Mami, Schwiegermami, Grosmami und Urgrosmami diese Welt verlassen. Wir sind zutiefst dankbar für alles, was sie für uns gemacht hat. Ihre Liebe und Güte bleiben für uns unvergesslich.
Olga Langenegger-Knobel 6340 Baar, Martinspark, ehemals Alpenblick 11. Januar 1925 bis 21. Oktober 2014
Todesfälle In stiller Trauer: Baar 24. Oktober Anna Burger-Bürgisser, geboren am 15. April 1940, wohnhaft gewesen am Bahnhof-Park 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Montag, 3. November, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 24. Oktober Baar Maria Schön-Stoppa, geboren am 18. Juli 1921, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Montag, 24. November, 10 Uhr, in der Friedhofkapelle; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 23. Oktober Allenwinden Paul Andermatt-Elsener, geboren am 9. Januar 1930, wohnhaft gewesen im Rosenhof 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 7. November, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche Allenwinden; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Allenwinden. 23. Oktober Baar Alois Ohnsorg-Lindenmann, geboren am 22. November 1944, wohnhaft gewesen an der Deinikonerstrasse 6. Die Abdankung und Beisetzung finden im engsten Familien- und Freundeskreis statt. 21. Oktober Baar Olga Langenegger-Knobel, geboren am 11. Januar 1925, wohnhaft gewesen am Alpenblick 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 30. Oktober, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.
Ruedi und Marlies Langenegger-Schällibaum Ruedi und Gerhard Olga und Karl Züger-Langenegger Nadja und Daniel Hüsler-Züger mit Nael und Malea Cornelia Edith und Nicolaus Solèr-Langenegger Benjamin, Angela, Sebastian und Nathan Doris Langenegger Toni Langenegger Werner und Ursula Langenegger-Zahner Gabriela und Manuel <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwNzU0NAQApUubrQ8AAAA=</wm>
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Traueradresse:
Werner und Ursula Langenegger-Zahner, Blickensdorferstrasse 13, 6340 Baar
Trauergottesdienst: Donnerstag, 30. Oktober, 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin, Baar, mit anschliessender Urnenbeisetzung. Dreissigster:
Samstag, 22. November, 18.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin, Baar.
Im Sinne von Olga berücksichtige man bitte das Heilpädagogische Schul- und Beratungszentrum Sonnenberg, 6340 Baar, PC 50-800000-9. Gilt als Leidzirkular.
KULTUR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Oktober 2014 · Nr. 41
Kulturförderung
Konzertvorschau
Gute Geschichten gefragt
Ein Abend ganz im Fieber des Tangos
eigene Publikation in der Sparte Kinder- und Jugendliteratur herausgegeben haben. Zugelassen sind Texte, die sich an Leserinnen und Leser im Alter von sechs bis 15 Jahren richten.
Ende letztes Jahr haben die Gemeinde Baar und der Verein Abraxas den ersten Baarer Raben verliehen. Jetzt werden neue preiswürdige Werke gesucht.
Gibt es Bestimmungen für das Alter der Autoren? Sie müssen mindestens 16 Jahre alt sein.
Claudia Schneider Cissé
Der 2004 gegründete Verein Abraxas veranstaltet alle zwei Jahre in Zug ein Festival für Kinder- und Jugendliteratur mit dem Ziel, eine lebendige Plattform für die Gattung Kinder- und Jugendliteratur zu bieten. Aus Anlass des fünften Festivals wurde der erste «Baarer Rabe» vergeben (wir berichteten). Nun hat sich
«Im November 2015 wird das Preisgeld in der Höhe von 4000 Franken übergeben.» Claudia Emmenegger, Kulturbeauftragte Baar
unsere Zeitung bei der Kulturbeauftragten der Gemeinde Baar, Claudia Emmenegger, erkundigt, was es mit der erneuten Ausschreibung für den
Claudia Emmenegger, Kulturbeauftragte der Gemeinde Baar, hofft, dass auch Foto Maria Greco Baarer Autorinnen und Autoren am Wettbewerb teilnehmen. «Baarer Raben» auf sich hat.
Claudia Emmenegger, wer wird mit der Ausschreibung des «Baarer Raben» angesprochen? Wir vergeben diesen Förderpreis für den besten deutschsprachigen Nachwuchsautor beziehungsweise die beste Nachwuchsautorin. Weshalb beteiligt sich die Gemeinde an diesem Förder projekt? Baar engagiert sich für die aktivere Einbindung von Jugendlichen in das Kulturleben
und verfolgt damit eines der strategischen Ziele der Kulturkommission. Der erste «Baarer Rabe» wurde 2013 an Andrea Gerster mit dem Werk «The Best of Tarantino» verliehen. Der Text ist mittlerweile beim SJW-Verlag publiziert.
Nun läuft die zweite Wettbe werbsausschreibung für den «Baarer Raben». Wer kann mitmachen und wie? Gesucht werden bisher unveröffentlichte deutschsprachige Werke von Autorinnen und Autoren, die noch keine
Gibt es weitere Punkte zu beachten? Die Details zur Ausschreibung findet man auf der Internetseite von Abraxas. Wichtig ist etwa, dass es sich beim Text um eine abgeschlossene Erzählung handelt und dass der/ die Autor/in nicht gleichzeitig an einem anderen Wettbewerb oder Projekt teilnimmt. Einsendeschluss ist der 15. März 2015.
Verschiedene Kunstformen miteinander zu verbinden, ist stets eine spannende Sache. Musik und Bilder ergänzen sich am kommenden Sonntag. Claudia Schneider Cissé
Das Akkordeon-Orchester Zug-Baar (AOZB) umrahmt unter dem Motto «Tango y Flores» die Vernissage mit Bildern von Petra Häfliger. Neben dem Akkordeon ist die Malerei seit Kindheit Häfligers zweite Lieblingsbeschäftigung. Sie lässt sich vorwiegend von der Natur zu ihren Ölbildern inspirieren. Für den Anlass in Baar hat sich Petra Häfliger aber an ein neues Thema her-
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angewagt: den Tango. «Freuen Sie sich auf ein emotionsgeladenes Tangokonzert zwischen Traum und Realität, Lebensfreude und Melancholie, Hoffnung und Verzweiflung, Zärtlichkeit und Wut – el tango vive!», schreibt das AOZB in seiner Konzerteinladung. Unter anderem trägt das Orchestermitglied Jörg Draeger mit einer Eigenkompostion zum Konzert bei. Cornelia Schmid-Meier wird das Solo in Draegers Stück «Tango Ambassador» präsentieren. Dirigiert wird das Orchester von Marc Draeger. Sonntag, 2. November, 17 Uhr, Aula Sternmatt II, Eintritt frei – Kollekte, Barbetrieb.
Wie wird die Gewinnerin, der Gewinner ermittelt, und was gibt es zu gewinnen? Die Auswahl erfolgt durch eine namhafte Jury aus Fachpersonen der Kinder- und Jugendliteraturbranche. Im November 2015 wird das Preisgeld in der Höhe von 4000 Franken übergeben. Zudem wird wieder die Möglichkeit geboten, das Siegerwerk beim SJW-Verlag zu veröffentlichen. Weitere Informationen: www.abraxas-festival.ch
Das Akkordeon-Orchester Zug-Baar widmet sein nächstes Konzert in Baar ganz dem Tango.
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Strecke Zug–Baar: Di/Mi, 29./30. und Mi/Do, 30./31. Oktober 2014 Bahnhof Zug: Mo/Di, 10./11. und Di/Mi, 11./12. November 2014 Bahnhof Baar: Mi/Do, 12./13. November 2014
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Für Fragen zu den Arbeiten steht Ihnen Herr Frank Werner, Tel. 051 227 41 46, von der Bauleitung gerne zur Verfügung. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis während der Bauzeit. SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Süd Unterhalt Bau, Erstfeld
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Oktober 2014 · Nr. 41
Kolping Baar
IMPRESSUM
Rumänien beeindruckte die Baarer
Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 109. Jahrgang Baarerstrasse 27, Postfach 4862, 6304 Zug Telefon 041 725 44 11, Fax 041 725 44 20 www.zugerbieter.ch, E-Mail: info@zugerbieter.ch
Seit zwei Jahren pflegt die Kolpingfamilie Baar Kontakte mit Kolping Rumänien und unterstützt dort Projekte im sozialen Bereich. Das veranlasste Kolping Baar, eine Reise dorthin zu organisieren. Zwölf Mitglieder flogen nach Bukarest, wo uns Ingrid, Verantwortliche für Auslandkontakte von Kolping Rumänien, in perfektem Deutsch begrüsste. Es stand ein Kleinbus mit Chauffeur bereit, der für uns die ganze Zeit zur Verfügung stand. Bei einer Rundfahrt lernten wir eine wunderschöne Stadt kennen. Dominiert wird Bukarest vom gigantischen Parlamentspalast aus der Ceausescu-Zeit.
Das Ziel des folgenden Tages war Brasov Unterwegs besuchten wir das Schloss Pelesch. Es war eines der modernsten Schlösser seiner Zeit. Im Hotel Kolping in Brasov erwartete uns Eduard, der Geschäftsführer von Kolping Rumänien, der uns für den Rest der Reise begleitete. Der nächste Morgen begann mit einem Stadtrundgang bei
der schwarzen Kirche, dem alles überragenden Wahrzeichen der Stadt. Den Namen verdankt sie einem Stadtbrand im Jahre 1698. Am nächsten Tag besuchten wir einen Bärenpark, der 20 Kilometer südlich von Brasov liegt. Ungefähr 80 Bären dürfen hier in einem grossen Waldgebiet ihren Lebensabend verbringen. In der Nähe erhebt sich Schloss Törzburg, das sogenannte Draculaschloss. Es ist eine der besterhaltenen Burgen Siebenbürgens.
Am anderen Tag ging es weiter nach Norden, nach Sighisoara Wir übernachteten im Kolpinghaus, und am Morgen reisten wir weiter in Richtung Westen. In Sibiu machten wir Mittagshalt, spazierten durch die belebte Fussgängerzone und besuchten die imposante orthodoxe Kathedrale. Noch lagen zirka 200 Kilometer bis nach Caransebes vor uns. Hier logierten wir im Hotel Kolping. Hinter dem Hotel befindet sich die Gartenanlage, welche Bestandteil des Hilfsprojektes der Kolpingfamilie Baar ist. Laut Eduard wurde schon vieles erreicht wie Bodenbearbeitung, Pflanzen von Obstbäumen, Gemüse, Kräutern und vieles
Besichtigung eines grossen Marmorsteinbruches in Rusca Montana, die nur zu Stande kam, weil Eduard als junger Ingenieur einmal dort gearbeitet hatte.
Die Delegierten der Kolpingfamilie Baar durften einen spannenden Einblick in pd ein Land gewinnen, das mehr als Dracula zu bieten hat. mehr. Auch ein Lagerraum mit Werkstatt wurde erstellt. Ein Glücksfall war, dass zwei Gärtner aus unseren Kolpingsfamilien Cham und Altdorf mehrere Tage dort waren und gearbeitet hatten und so den Start des Projektes erleichterten. Es bleibt aber noch vieles zu tun. Vor allem sollte eine Person ge-
funden werden, welche die ganze Anlage unterhält. Eduard ist zwar zuversichtlich, dass sich eine Lösung abzeichnet, aber schliesslich ist es eine Finanzierungsfrage. Unsere Reise ging weiter mit dem Besuch eines Gemüsemarktes in Caransebes. Besonders eindrücklich war dann die
Die letzte Station unserer Reise war Timisoara Wir wurden dort von der Kolpingfamilie (unserem Partner in Rumänien) herzlich empfangen. Am Sonntag war Kirchweihfest, das mit einem festlichen Gottesdienst gefeiert wurde. Dann war ein Stadtrundgang angesagt. Im Zentrum von Timisoara findet man viele Parkanlagen, Jugendstilhäuser und Barockbauten. In dieser Stadt hat vor 25 Jahren die Revolution begonnen. So ging unsere Reise mit vielen schönen Erlebnissen zu Ende. Vieles haben wir gesehen, aber vieles wäre noch zu bestaunen, wie doch unser Reiseleiter Eduard so schön sagte: «Das nächste Mal.» Es bleibt uns nur, unseren rumänischen Begleitern Ingrid und Eduard zu danken. Ein spezieller Dank gebührt Christoph Pfister von Kolping Baar, der für die Organisation dieser schönen Reise verantwortlich war. Für Kolping Baar, Paul Pfister
HERAUSGEBERIN: Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rüti (ar), Laura Sibold (ls) Freie Mitarbeit: Andreas Blaser (bla), Daniela Sattler (sat), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Marianne Sidler (ms), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Raphael Kryenbühl (rk), Simon Carrel (sim), Willy Schäfer (wsch), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Bruno Hegglin, Telefon 041 429 53 52, Abo-Dienst, Telefon 041 429 53 77 INSERATEANNAHME: Publicitas AG, Michael Kraft, Baarerstrasse 27,Postfach, 6304 Zug, Telefon 041 725 44 44, Fax 041 725 44 33, E-Mail zug@publicitas. ch DRUCK: Luzerner Druckzentrum/Neue Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 300 Exemplaren.
Demnächst Grosser Lottomatch der Feldmusik
Die Feldmusik Allenwinden hält tolle Preise für die Lottogewinner bereit. pd Freitag, 31. Oktober, 20 Uhr, Aula Schulhaus Allenwinden.
Ludothek organisiert Spielnachmittag
Leserbrief
Zum Parteienforum: «Die SVP als Wahlhochstaplerin» Das letzte Parteienforum in unserer Zeitung war dem Thema «Wahlanalyse» gewidmet und ruft eine Reaktion hervor. Dass bei der Wahlanalyse die Baarer Parteien die eigenen Ergebnisse nicht schlechtreden, sondern das Positive
hervorheben, ist naheliegend. Doch wie in aller Welt kommt SVP-Präsident Thomas Aeschi zum Schluss: «Eindeutige Wahlgewinnerin ist die SVP»? Denn die Erhöhung des Wähleranteils bei der Kantonsratswahl um 2 Prozent ist bei näherem Hinsehen bereits die einzige positive Meldung. Denn die klaren Fakten zum Wahlergebnis der SVP Baar
führen zu folgendem Schluss: • Trotz höherem Wähleranteil bleibt die SVP unverändert bei vier Kantonsratssitzen. • Im Gemeinderat hat die SVP einen Sitz verloren (Verlust von 50 Prozent). • Der Anteil der Stimmen für die SVP-Gemeinderatskandidaten reduzierte sich von 23 Prozent auf 18,7 Prozent. • Der Angriff auf das Präsi-
dium der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission (RGPK) ist kläglich gescheitert (weniger als 50 Prozent der Stimmen zum Gewählten). • Der anvisierte zweite Sitz in der RGPK wurde nicht erreicht. Mein Fazit: Einzig bei der Disziplin «Hochstapeln» kann sich die SVP Baar als Siegerin bezeichnen (doch dafür gibt es
weder Sitze noch Lorbeeren). Auch die erfolgsverwöhnte SVP muss zur Kenntnis nehmen, dass für sie die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Sofern bei ihr auch in Zukunft Realität und Wahrnehmung so weit auseinanderliegen, könnte in vier Jahren vielleicht das definitive Erwachen kommen. André Guntern, Vizepräsident Alternative-die Grünen Baar
Alle Spielfreudigen ab fünf Jahren sind am kommenden Mittwoch herzlich zu einem gemütlichen Spielnachmittag eingeladen. Zuerst werden zwei Runden Lotto gespielt. Den Rest des Nachmittags verbringen alle zusammen mit verschiedenen Brett- und Kartenspielen aus der Ludothek. Es ist keine Anmeldung erforderlich; Mitmachen kostet nichts. pd Mittwoch, 12. November, 14 bis 17 Uhr, Rathus-Schüür.
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weiterzugeben. Kundennähe und individuelle, persönliche Gespräche mit kompetenten Beratungen liegen den beiden am Herzen. So wird man denn auch beim Eintreffen direkt von Anna oder Vital Hotz empfangen. «Auch die Kunden schätzen es, wenn Sie ihr Gegenüber kennen und wissen, mit wem Sie es zu tun haben», ergänzt Anna Hotz. Zum Angebot der Auto Hotz AG gehört alles rund ums Auto. Egal ob Servicearbeiten, Reparaturen, Reifenwechsel mit Lagerung, Einbau von Zubehör oder das Vorführen. Dies ist dank der gut eingerichteten Werkstatt für alle Marken möglich. «Aber Hondas gehen zum Glück eben selten kaputt, weil
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SPORT
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Oktober 2014 · Nr. 41
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Fussball
Der Herbst sorgte wohl für kalte Füsse den in die Pause. Die LättichElf kam zwar in der 48. Minute durch Stürmer Marano zu einer guten Abschlussgelegenheit. Nach diesem Baarer Strohfeuer waren es aber wieder die Rotkreuzer, die mehrheitlich Akzente setzten. Nach einer Druckphase konnte Baar einen Eckball in der 56. Minute nur ungenügend bis zu Simsek klären.
Aufgrund des grösseren Siegeswillens gewannen die Ennetseer verdient. Philipp Imbach
Die Rotkreuzer Gäste stiegen von Beginn weg resolut in die Zweikämpfe und fanden besser ins Spiel. Schon nach drei Minuten sorgten Becic und Alaj für höchste Aufregung vor Baars Torhüter Schelbert. Vier Zeigerumdrehungen später tauchte der Gäste-Stürmer Alaj wieder alleine vor dem Baarer Keeper auf. Nachdem er diesen bereits umspielt hatte, versprang ihm jedoch der Ball über den Rist.
Rotkreuz hatte mehr Chancen in der ersten Halbzeit Leader Baar hatte in der ganzen ersten Hälfte nur wenige echte Torchancen. Die grösste Chance kam von Baars Angreifer Avelino. Seinen scharfen Schuss lenkte der Rotkreuzer Torhüter Knobel mittels einer starken Parade
«Tänzerische Einlage» zweier Rotkreuzer und dem Baarer Erwin Birchler. zur Ecke (38. Minute). Rotkreuz hätte aufgrund des klaren Chancenplus zur Pause führen müssen. So ging es
Unihockey
Foto pi
aber aufgrund der schlechten Chancenauswertung der Gäste mit einem für die Baarer eher schmeichelhaften Unentschie-
Baar agierte auch in der zweiten Halbzeit zu ideenlos Dessen scharfer Hinterhaltschuss wurde unhaltbar für Torhüter Schelbert abgelenkt zur längst verdienten Führung der Gäste. Es sollte gar noch besser kommen für die Ennetseer. Alaj erkämpfte sich an der Seitenlinie den Ball und lancierte mit einem gekonnten Pass den Gäste-Puncher Gashi. Dieser setzte sich gekonnt gegen zwei Baarer durch und spitzelte im Fallen am herausstürmenden Schelbert vorbei den Ball ins Netz zum viel umjubelten 2:0. Die Lättich-Elf
versuchte zu reagieren, fand aber kein Mittel, um sich wirklich zwingende Chancen gegen die Gäste-Defensive zu erarbeiten. Erst als der schon mit Gelb vorbelastete Rotkreuzer Spielertrainer Mathis in der 87. Minute nach einem taktischen Foul im Mittelfeld die rote Karte sah, gelang es Baar, für grössere Hektik vor dem Gästetor zu sorgen. Zu mehr als dem Anschlusstreffer in der 92. Minute durch Mehidic reichte es für die enttäuschenden Gastgeber allerdings trotz sechs Minuten Nachspielzeit nicht mehr. Die Lättich-Elf zog am Wochenende eines der schlechteren Spiele der Vorrunde ein.
Letztes Vorrundenspiel in Emmenbrücke Am nächsten Samstag, 1. November, findet auf dem Gersag um 19.30 Uhr das letzte Vorrundenspiel der LättichElf gegen Emmenbrücke II statt. Mit konzentriertem und
Sport Stacking
Das Team traf sich am frühen Samstagmorgen motiviert, aber noch etwas verschlafen, um in Pfäffikon zwei Zuger Derbys zu spielen. Da das zweite C-Team gleichentags spielte, wurden einige Verstärkungen von der U 16 aufgeboten.
der Bank liess nach, und es wurde mit dem Schiedsrichter gehadert. Nach der Pause nutzen die Highlands dies aus und erzielten rasch drei Tore. Die Indians konnten zwar nochmals reagieren und erzielten zehn Minuten vor Schluss den Ausgleich. Ihre Unkonzentriertheiten konnten sie aber nie ganz abstellen, und so erzwangen die Zuger Highlands mit zwei Toren kurz vor Schluss den Sieg.
Kurz vor der Pause gingen die Indians in Führung Als erster Gegner standen die starken Zuger Highlands auf dem Programm. Das Spiel begann mit hohem Tempo und hoher Intensität. Kein Team konnte zu Beginn das Spieldiktat an sich reissen. Die Indianer hatten ihre Chancen, scheiterten aber am Torhüter oder aber gleich dreimal am Torgehäuse. Kurz vor der Halbzeitpause konnte Severin Sidler die Indians mit einem direkt verwandelten Freistoss doch noch in Führung bringen. Man merkte den jungen Indianern aber an, dass sie Mühe mit der teils harten Spielweise des Gegners hatten. Die Konzentration auf
Kurz vor der Pause gingen die Indians in Führung Im zweiten Spiel hiess der Gegner Zugerland – ein junges, aber äusserst spielstarkes und auch gefährliches Team. Den Indianern war anzumerken, dass sie etwas gutmachen wollten. Das Spiel begann ausgeglichen; nach zehn Minuten stand es 1:1. Danach konnten die Indianer das Spiel in die Hand nehmen und bis zur Pause acht Tore erzielen. In der zweiten Halbzeit spielten die jungen Indianer die Partie routiniert zu Ende. Zu erwähnen gilt es noch die Zeitstrafe wegen überharten Körpereinsatzes gegen den Torhüter der Indians.
Daniel Burch
Baar - Rotkreuz 1:2 (0:0) Lättich, 150 Zuschauer, SR Vidic Tore: 56. Simsek 0:1. 64. Gashi 0:2. 92. Mehidic 1:2. Baar: Schelbert; S. Baumann, Imbach, Ward, Mäder, Birch ler (46. Mazenauer), Weiss, Ammann, Avelino (59. Tatli ci); Marano (72. E. Bau mann), Mehidic. Rotkreuz: Knobel; Palatucci, Mathis, Dacic, Krizevac; Ga shi, Simsek, Destani (76. Thavarajah), Krasniqi; Becic (90. Cerovac), Alaj (86. Leite Pereira). Bemerkungen: 87. Mathis (gelbrot) pi
Baarer wollen top Position behalten
Die Öffnung des traditionellen Baarer Turniers für internationale Gäste hat sich als hervorragender Entscheid erwiesen. Angela Herger
Rund 70 Becherstapler im Alter von sechs und 55 Jahren folgten der Einladung des TSV Concordia und kämpften am vergangenen Sonntag in der Turnhalle Dorfmatt um begehrte Podestplätze und Schweizer-Meister-Titel. Mit dabei waren erstmals auch Gäste aus Deutschland und Dänemark, unter anderem der schnellste Europäer, Son Nguyen (16) aus der Region Stuttgart. Die Anwesenheit der Gäste brachte die vom Weltverband anerkannten Schweizer Meisterschaften auf einen neuen Level. Die deutschen Gäste zählten zu den Topfavoriten und wurden dieser Rolle auch absolut gerecht. Mehrere Schweizer wurden durch die zusätzliche Konkurrenz beflügelt und schafften es, mehrere Nationalrekorde zu knacken. So durften bei der Rangverkündigung sowohl Schweizer als auch
Match-Telegramm
Tischtennis
Tabellenspitze verteidigt Sie wuchsen über sich hinaus Trotz erster Niederlage konnten die C1-Junioren die Tabellenführung halten.
aggressivem Training will man die Niederlage gegen Rotkreuz vergessen. Nur mit Bereitschaft kann man das letzte Vorrundenspiel der Saison 2014/15 gegen das im Mittelfeld klassierte Emmenbrücke II gewinnen.
Final der Turnierstaffel: Team «Flöhs und so» gegen «Team oft the Year». internationale Gäste gleich verdient nebeneinander auf dem Siegertreppchen stehen.
Höhepunkt war die erstmals durchgeführte Turnierstaffel Die acht besten Staffelteams der Vorrunde traten in einer spannenden Matchausscheidung gegeneinander an. Der Final um die ersten beiden Plätze wurde zwischen dem Schweizer Mixed-Team «Flöhs und so» und dem deutschen «Team oft the Year» vom TV89 Zuffenhausen ausgetragen. Das bis vor kurzem noch als Welt-
pd
rekordhalter über alle Altersklassen gesetzte Team aus der Region Stuttgart zeigte seine Klasse auch in Baar und siegte trotz starker Leistung des Gegners verdient. Der Anlass war geprägt von einer tollen Atmosphäre und fairen Wettkämpfen. Alle wurden dem Leitgedanken des nationalen Präventionsprojektes «cool and clean» bestens gerecht und genossen einen spannenden Wettkampftag unter Gleichgesinnten. Ranglisten unter www.tsvbaar.ch
Zugs Tischtennis-Nationalligist, TTC Baar, hat im dritten Saisonspiel den Sprung an die Tabellenspitze der Nationalliga C geschafft. Gegen Aufsteiger Zürich Affoltern liessen sie nichts anbrennen und schickten die Gäste mit einem 10:0 nach Hause. Am Samstag sorgten dann Camille Linke und Ramona Sperr am stark besetzten nationalen Raiffi-Cup in Möhlin nochmals für Furore. Das Team um Almir Alicic gönnte den überforderten Zürchern gerade mal vier Sätze und siegte auch in dieser Höhe verdient. LinLin Jin (drei Siege), Almir Alicic (drei Siege plus Doppel) sowie Supertalent Camille Linke (drei Siege plus Doppel) spielten wie aus einem Guss und boten den 15 anwesenden Zuschauern besten Sport. Am kommenden Freitag kommt es nun in Zofingen zum Spitzenspiel mit dem stark besetzten Tabellenzweiten TTC Zofingen. Das Team um die ehemalige tschechische Nationalspielerin Tatana Svobodova wird ein deutlich schweres Kaliber, als es die Zürcher waren. Im Baarer Lager ist man dennoch optimistisch. pd
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Oktober 2014 · Nr. 41
Umfrage
Was sagen Sie zur neuen Aldi-Filiale an der Oberdorfstrasse? Der 172. Aldi der Schweiz befindet sich in Baar An der Oberdorfstrasse 9 wurde am letzten Donnerstag, 23. Oktober, die Eröffnung gefeiert. «Der Baarer Laden bedeutet für Aldi Suisse die 172. Filiale in der Schweiz, im Kanton Zug ist es nach Cham bereits die zweite», sagt Filialleiterin Monika Wanner-Bissig. «Unser Angebot umfasst Obst, Gemüse, Brot-, Milch-, Fisch-, Fleisch- und Biowaren. Zudem beinhaltet das Sortiment Hygiene- und Kosmetikartikel sowie Getränke mit und ohne Alkohol. Ich freue mich, die Baarer Bevölkerung willkommen zu heissen.» ls
Patrick Stehli, Schüler, Baar
Pius Steinmann, Spielplatzgerätehersteller, Baar
Mihajlo Petrovic, Schüler, Baar
Kim Bütikofer, Assistentin, Steinhausen
Chris Mitchell, Chefkoch, Oberägeri
Früher gab es nur in Cham eine Filiale von Aldi
Ich muss mich zuerst an den Aldi gewöhnen
In Zukunft werde ich im Aldi einkaufen gehen
Ich bin halt doch ein typisches Migros-Kind
Die Qualität im Aldi ist genauso gut wie im Coop
Ich war schon einmal in der neuen Filiale, habe aber nicht viel gekauft. Der Laden gefällt mir eigentlich nicht schlecht. Es ist praktisch, dass hier ein neuer Aldi eröffnet wurde. Früher musste ich mit meiner Mutter jeweils bis nach Cham fahren, um in einem Aldi einkaufen zu können.
Ich bin Anwohner des Oberdorfcenters. Der Umbau war unangenehm laut, und in Zukunft rechne ich mit mehr Verkehr. Ich war jetzt einmal im Laden und habe bisher noch nichts gesehen, das besser wäre als im Coop. Ich denke, es braucht etwas Zeit, bis man die Vorteile von Aldi erkennt.
Am Aldi schätze ich vor allem, dass er günstig ist. Ich war bereits einmal in der neuen Filiale in Baar, habe aber nur etwas Kleines zum Essen und etwas zum Trinken gekauft. Ich bin früher immer im Coop einkaufen gegangen, aber in Zukunft werde ich wohl in den Aldi gehen.
Der Aldi liegt mir nicht am Weg, darum kaufe ich immer im Coop und in der Migros ein. Aber ich denke, dass die Filiale im Oberdorfcenter bei den Leuten gut ankommt. Als Schweizer wächst man halt irgendwie mit einer Filiale auf. Ich beispielsweise bin ein Migros-Kind.
Es ist eben ein Aldi. Er ist ganz in Ordnung, ich finde hier alles, was ich brauche. Wenn ich etwas benötige, kaufe ich gerne im Aldi ein, denn die Qualität ist dieselbe, und die Preise sind wirklich tief. Die Filiale hier in Baar ist eher klein, und es ist teilweise etwas eng drinnen. dom
Spendenaufruf
Kunstwerke und Hilfsprojekte beieinander Ein Künstler und eine Non-Profit-Organisation arbeiten für den guten Zweck zusammen.
mann schliesst sich bei der Veranstaltung mit der gemeinnützigen Organisation «Wasser für Wasser» (WFW) zusammen.
Der Künstler Jürg Wylenmann ist kein Unbekannter im Kanton Zug. Zwischen seinen regelmässigen Ausstellungen in der Galerie Renggli in Zug gibt er dem Publikum auch immer wieder Einblick in sein Atelier im Victoria-Areal. Doch das offene Atelier am 7., 8. und 9. November präsentiert sich mit einer neuen Idee: Wylen-
Leitungswasser trinken und so in Sambia helfen Die Non-Profit-Organisation wurde 2012 gegründet von Morris und Lior Etter, ist eine Organisation, welche mit ihren Projekten für den alltäglichen Umgang mit Wasser sensibilisieren will und mit Aktionen in Gastronomiebetrieben und Firmen Geld für Sanitärausbildungen und Wasserkioske in
Lior Etter (links), Jürg Wylenmann und Morris Etter im Atelier des Künstlers.
pd
Sambia erwirtschaftet. Das geht so: Gäste, Kunden und Mitarbeiter in Partnerbetrieben zahlen für Leitungswasser, und diese Spenden werden direkt in Wasserprojekte in Sambia investiert.
In lockerer Atmosphäre über Kunst und Projekte informieren Begeistert von der Tätigkeit der jungen Menschen ist Jürg Wylenmann mit der Idee, eine Art Benefiz zu veranstalten, an die beiden Etter Brüder herangetreten. So haben sie gemeinsam eine Veranstaltung im Atelier des Künstlers organi-
siert, zu der Jung und Alt eingeladen sind. Malerei und Zeichnungen von Wylenmann aus den letzten fünf Jahren werden gezeigt und die Projekte von WFW vorgestellt. Und dies in lockerer Atmosphäre mit Musik, Wein, Käse und Brot. Werden dabei auch noch Bilder verkauft, so teilen sich der Künstler und die Organisation den Erlös. pd Atelier Jürg Wylenmann, Victoria-Areal, Mühlegasse 18, Gebäude G: Freitag, 7. November, 17 bis 22 Uhr, Samstag, 8. November, 11 bis 24 Uhr, Sonntag, 9. November, 11 bis 17 Uhr.
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Diese Baarer Geschäfte heissen Sie an der Zuger Messe 2014 herzlich willkommen
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Die Gebrüder Baur sind die Fachmänner
Grosse Tombola bei der Zuwebe
Griechische Köstlichkeiten
Markus Baur (links) und Daniel Baur der Gebrüder Baur AG sind am Stand A3.06 zu finden. Sie sind Fachmänner in Sachen Spenglerei, Bedachungen, Sanitär, Heizung und Produkte rund ums Bad. ar
Renate Waser (links), Sonja Blaser und Marcel Winiger freuen sich über glückliche Gewinner in der Halle B10. Der Erlös der Tombola kommt 240 Menschen mit einer Behinderung zugute. ar
Evangelos Michailidis (links), Vincent Aeberhard und Basil Schnidrig von PromoDio Nova GmbH aus Allenwinden sind am Stand B7.11 zu finden. Bei ihnen gibts Köstlichkeiten aus Griechenland. ar
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KULTUR
Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 29. Oktober 2014 ¡ Nr. 41
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GeĂźbte Blicke fĂźr kleine Details erĂśffnen neue Perspektiven
Das Oeko-Konzert einer Gitarrenklasse
Gary Soskin verrät mit faszinierenden Fotografien einen scharfen Blick fßr Alltagssituationen. Christina Peretti dagegen geht auf Spurensuche.
Donnerstag, 30. Oktober, 19 Uhr, Mehrzweckraum Dorfmatt B.
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Jazz und Dixieland in der ÂŤBrauereiÂť
In der Galerie Billing Bild sind bis zum 30. November Werke von zwei aussergewĂśhnlichen Kunstschaffenden zu sehen. Eine davon ist die in Luzern lebende Christina Peretti. Unter dem Titel ÂŤWalk of Lines â&#x20AC;&#x201C; Spurensuche im KristallÂť macht sie mit einer Multimediainstallation Erinnerungen, Geschichten und Spuren sichtbar. Im Fokus stehen Kristalle, die sie tagelang bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen studiert.
Ein kleiner Teil der Geschichte des Kristalls wird erkannt Perettis zu Zeichnungen verarbeitenden Erkenntnisse der Geschichten und Gesichter des Kristalls ßberträgt sie auf analoge und digitale Träger. Ich bin mir bewusst, sagt die
ÂŤIch verbinde in meinen Werken Naturobjekte mit kĂźnstlerischer Arbeit.Âť Christina Peretti, KĂźnstlerin KĂźnstlerin, ÂŤdass ich trotz intensivem Schauen nur einen kleinen Teil der Geschichte eines Kristalls zu erkennen und zu spĂźren vermag.Âť Die Beobachtungen bannt sie mit dynamisch-kraftvollen Blei-
Das Git arrenensemble von Karin Leutwyler lädt herzlich zu seinem Hauskonzert ein. Nebst stimmungsvoller Musik, die fßr wippende Fßsse sorgen kÜnnte, werden während des Oeko Konzerts auch verschiedenste vielseitige Ideen zum sinnvollen Sparen geboten. Nach dem Ohrenschmaus gibt es fßr die kleinen und grossen ZuhÜrer einen ApÊro. ls
Die Dixielandformation Bauchnuschti Stompers aus Zßrich sorgt im Restaurant Brauerei bald fßr wippende Fßsse. 2012 feierte die Band ßbrigens ihr 25-Jahre-Bßhnenjubiläum. ls Donnerstag, 30. Oktober, 20 Uhr, Restaurant Brauerei, Langgasse 41.
Herbstserenade der Zuger Sinfonietta
Christina Peretti untersucht in der Ausstellung ÂŤWalk of LinesÂť Kristalle bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen, während Gary Soskin (links) dem Inhaber der Fotos mĂź Galerie Billing Bild, Gert Billing, seine Fotografien unter dem Titel ÂŤShort StoriesÂť zeigt. stiftstrichen â&#x20AC;&#x201C; teilweise mit Farbakzenten, wie sie auch im Gestein zu finden sind â&#x20AC;&#x201C; auf Papier. Es sind Zeichnungen, in denen Peretti ihre Gedanken in Brailleschrift festhält. FĂźr Sehende bleibt die Schrift ein grafisches Element, dessen Inhalt trotz visueller, taktiler oder haptischer Fähigkeiten verborgen bleibt. Die multimediale Installation zeigt einen Kristall, auf den der Beamer bewegte Zeichnungen projiziert. Die Ă&#x153;berlagerung der natĂźrlich gewachsenen Spuren im Kristall und die von der KĂźnstlerin erschaffenen Linien erzeugen einen faszi-
nierenden Effekt. Christina Peretti bringt ihr Schaffen auf den Punkt, wenn sie sagt: ÂŤIch verbinde in meinen Werken Naturobjekte mit kĂźnstlerischer Arbeit. Die Geologie ist eine wichtige Inspirationsquelle fĂźr meine Arbeiten.Âť
Fotos genussvoll rauchender Menschen und in goldenen Käfigen gehätschelter und verwÜhnter Tiere verraten ein geßbtes Auge, das einen scharfen und humorvollen Blick auf das menschliche Verhalten wirft.
Fotos verwĂśhnter Tiere und rauchender Menschen Ebenso faszinierend wie die multimediale Installation Perettis sind die vier fotografischen Werkgruppen des amerikanisch-schweizerischen DoppelbĂźrgers Gary Soskin. Sie tragen den Titel ÂŤShort StoriesÂť. Die schwarz-weissen
Er liebt die GrautÜne und sucht stets nach ihnen Farbige, auf einer Kubareise entstandene, Fotografien und eine Gegenßberstellung von ähnlichen Alltagssituationen in den USA und in der Schweiz runden die Ausstellung Soskins ab. Der in den USA geborene und bis zu seinem 35 Lebens-
jahr im Land der unbegrenzten MÜglichkeiten lebende Gary Soskin, der nunmehr seit 32 Jahren in der Schweiz sein Zuhause hat, bekennt: Ich liebe die GrautÜne. Das mag auch damit zusammenhängen, dass er sich nirgendwo so richtig zu Hause fßhlt. In einer jßdisch-italienischen Familie in den USA aufgewachsen, fßhle ich mich dort ebenso fremd wie in meiner Wahlheimat Schweiz. Ist es das Suchen und Verlangen nach GrautÜnen im Leben des Gary Soskin, das ihn derart beeindruckende Schwarz-WeissFotos knipsen lässt?
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Donnerstag, 6. November, 20.15 Uhr
VarietĂŠ-Spektakel fĂźr die ganze Familie VORSCHAU DO1 . 20.*ANUAR, November, $/ . 20.15 Uhr Uhr Flurin Caviezel )DOWVFK :DJRQL Âąâ&#x20AC;&#x201C;'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Âą Wie man ihn kennt und liebt! 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV
Sâ&#x20AC;&#x2DC;iSch DOch 7/24 7),$ ASò! n ÂŤSâ&#x20AC;&#x2122;isch doch asò?Âť Eigentlich eine !24'%2%#(4% Frage, beim BĂźndner Kabarettisten 5.4%2(!,45.' Flurin Caviezel eine Behauptung.
Die verschiedenen Sprachgruppen ,Q LKUHP DNWXHOOHQ 3URJUDPP YHUELQGHQ der Schweiz werden 3URVSHUL kritisch und 6LOYDQD XQG 7KRPDV VDWLULVFKH :RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWHda 3RHWU\ 6RQJV musikalisch hinterfragt, Caviezel ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ behauptet, dass das vielgepriesene ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV Zusammenleben gar nicht existiert. Es $OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU wird nach LĂśsungen fĂźr das BildungsXQG % KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVV system, nach neuen Ansätzen fĂźr KHPPXQJ EHJHEHQ VLH VLFK DXI 6SUDFK glĂźcklichere Zweierbeziehungen etc., VDIDUL UXQG XP GDV 7KHPD 0HQVFK gesucht. Caviezel spielt mit Sprachen XQG 1DWXU und Musikinstrumenten, und natĂźrEintritt: 25.â&#x20AC;&#x201C; Rätoromanischen. lich auchCHF mit dem Ermässigt: CHF 15.â&#x20AC;&#x201C; Abo Eintritt: 35.â&#x20AC;&#x201C; Ermässigt: 25.â&#x20AC;&#x201C; Abo
VORVERKAUF
GemeindebĂźro, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 01 43 Ă&#x2013;ffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 / 13.30 bis 17.00 Uhr
Oleg (links) und Gilbert alias Dominik Rentsch und Andi Vettiger bringen Klein und Gross zum Lachen.
pd
Zauberei, Jonglage, Akrobatik, Musik, Komik: Gilbert und Oleg, alias Andi Vettiger und Dominik Rentsch, entfĂźhren das Publikum in eine Welt voller Ă&#x153;berraschungen und lassen es mit ihrem erfrischenden Humor gleichermassen lachen und staunen. Mit ihrem Programm ÂŤRestaurant zum goldenen GauklerÂť haben die beiden KĂźnstler einen Rahmen gefunden, in dem sie ihre vielseitigen Talente zur Geltung bringen kĂśnnen. Aus einer reichhaltigen Speisekarte kĂśnnen die Zuschauer dreigängige MenĂźs (bestehend aus Vorspeise, Hauptspeise und Dessert) zusammenstellen, die vom souveränen und zuvorkommenden Kellner Gilbert und seinem etwas trotteligen, dafĂźr umso sympathischeren, KĂźchengehilfen Oleg serviert werden. Mit Jonglage-Nummern, Tanz- und Musikeinlagen, verblĂźffenden Zaubertricks und vor allem mit viel Humor (das vielleicht schĂśnste Dessert auf der Karte: ein Lächeln) sorgen Gilbert und Oleg stets fĂźr staunende Gesichter. pd
Johannes Schlaefli, ehemals kßnstlerischer Leiter des Kammerorchesters Basel, dirigiert die Suite op. 4 von Richard Strauss, komponiert fßr 13 Bläser. Im zweiten Teil folgt die Auffßhrung der Serenade Nr. 1 von Johannes Brahms. ls Freitag, 31. Oktober, 19.30 Uhr, reformierte Kirche.
Demnächst Vernissage in der Z-Galerie
In der Z-Galerie zeigt Claudia Buchers ÂŤPerformance ArtÂť, Originalgrafiken und Zeichnungen. Rob Nienburg stellt seine Fotografien und Werbungsmaterial aus. ls Vernissage: Samstag, 1. November, 17 bis 20 Uhr, Z-Galerie, Dorfstrasse 6a.
Vernissage in der Schmuckgalerie
Unter dem Motto granatiert echt zeigt die gebßrtige Zuger Kßnstlerin Roma Inderbitzin ihr diesjähriges kßnstlerisches Schaffen, das sich ganz dem Thema Granatapfel widmet. pd Vernissage: Donnerstag, 6. November, 18 bis 20 Uhr, Brigitte Moser Schmuckgalerie, Dorfstrasse 27.
Konzert des Trios Tarallucce
Das Trio Tarallucce lädt unter dem Motto ÂŤMiracolo dâ&#x20AC;&#x2122;amoreÂť zum Konzert ein. ÂŤMärchenhaft und geheimnisvoll, witzig und temperamentvoll erzählt â&#x20AC;šTarallucceâ&#x20AC;ş Geschichten und Lieder Ăźber das Wunder der LiebeÂť, schreibt die Musikschule. ls Freitag, 7. November, 20 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule.
Gratis-Eintritte FĂźr ÂŤRestaurant zum goldenen GauklerÂť
Unsere Zeitung verschenkt einmal zwei Tickets fßr den Auftritt der Kßnstler Gilbert und Oleg am 6. November in der Rathus-Schßßr. Gewinnen wird die oder der erste Leserin oder Leser, die oder der unsere Redaktion am Freitag, 31. Oktober, unter 041 725 44 11 zwischen 10 und 10.10 Uhr erreicht. Wir wßnschen allen viel Glßck bei der Teilnahme. Die Redaktion
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Oktober 2014 · Nr. 41
Ist jetzt sie ein Jahr lang stolze Fahrerin eines Golf Cabrio 1.2 TSI von der Amag Zug: Inna Maus erhielt am gestrigen Alle Fotos auf dieser Seite: Daniel Frischherz Dienstag die Schlüssel von Amag-Verkaufsleiter René Wicky überreicht.
CHARMANTE ZUGERIN 2014
Sie bildeten ein tolles Team an Kandidatinnen: die Zugerin Rima Fontana (links), Rebekka Kenel aus Baar, Chanelle Wyrsch aus Hünenberg und Yaël Scherer aus Zug. Sie verfehlte nur knapp den Titel und wurde Zweite.
Charmante Zugerin 2014
Für einen Moment weinte sie Freudentränen Zug hat eine neue «charmanteste Zugerin». Inna Maus hat den grossen Wettbewerb unserer Zeitung gewonnen. Sie trägt nun ein Jahr lang den begehrten Titel.
Der Wettbewerb Unsere Zeitung zeichnet die Charmantesten aus Zum fünften Mal bereits hat unsere Zeitung die charmanteste junge Frau aus dem Kanton gesucht. Bei diesem beliebten Wettbewerb der Wochenzeitungen «Zuger Presse» und «Zugerbieter» zählt das gute Aussehen der Zuger Kandidatinnen genau so viel wie Charme und Herzlichkeit. Die Gewinnerin erhält Preise im Wert von mehr als 17 000 Franken. Darunter einen VW Golf Cabrio 1.2 TSI des Hauptsponsors Amag Zug zur freien Benutzung während eines Jahres. Im Wettbewerb «Charmante Zugerin 2014» hatten sich zahlreiche Kandidatinnen gemeldet. Nach einer redaktionellen Vorauswahl nahmen zehn Frauen am Televoting teil. In der Endausscheidung waren noch fünf Kandidatinnen. zp
Nadine Schrick
Überglücklich schlug sie auf der grossen Bühne in der TopLive-Halle an der Zuger Messe die Hände vors Gesicht. Tränen der Freude schossen ihr in die Augen, als ihr Name fiel: «Ich freue mich mega und bin so aufgeregt», lachte die frisch gekrönte «charmante Zugerin 2014» dann schon wieder.
Mit grosser Ausstrahlung zur Siegerin gekrönt Ganz nervös und zittrig sei sie gewesen, als es in die finale Runde ging. «Als mein Name fiel, konnte ich es fast nicht glauben. Ich dachte nur noch: Nein, das kann doch nicht wahr sein», so die gebürtige
«Ich dachte nur noch: Nein, das kann doch nicht wahr sein.» Inna Maus aus Walchwil kurz nach der Rangverkündigung.
Kasachin, die bei der Confiserie Sprüngli im Bahnhof Zug arbeitet. So sei bereits die ganze Vorbereitungszeit mit Proben und Shootings für sie schon unvergesslich gewesen. Dass sie nun auch noch den Titel geholt habe, sei für sie schier un-
Sie konnte ihr Glück kaum fassen: Inna Maus erhielt die Schärpe von Isabelle Rogenmoser (links), die ihren Titel der Charmanten Zugerin an ihre Nachfolgerin weiterreichte. Im Hintergrund die Kandidatin Rima Fontana. glaublich. «Ich hatte so viel Spass mit den anderen Kandidatinnen und durfte jetzt schon so viele Erfahrungen sammeln», so die 28-Jährige.
Ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen Neben einem Casual Outfit durften die Kandidatinnen auch in einem Abendkleid über den Laufsteg schreiten. «Einmal ist mir kurz das Herz
in die Hose gerutscht», erzählt die «charmante Zugerin», die es mit einem grünen Abendkleid versuchte, das sie bei C&A ausgewählt hatte. «Beim Catwalk bin ich kurz gestrauchelt. Zum Glück ist dann aber nichts passiert», erinnert sich die junge Frau, die neben ihrem Job als Detailhandelsfachfrau auch als Russischübersetzerin bei der Zuger Polizei arbeitet. Auf die Frage
«Ich freue mich jetzt schon auf die Anlässe und die tollen Erlebnisse, die nun auf mich zukommen.» Die Gewinnerin freut sich auch auf ihren Hauptpreis, einen VW Golf Cabrio von der Amag Zug, den sie nun ein Jahr lang fahren darf. «Mit dem brause ich ab jetzt immer durch Zug. Wenn jemand eine Mitfahrgelegenheit braucht, dann nehme ich ihn gerne mit», lacht sie. «Nun wird aber erst mal angestossen und gefeiert», sagt sie und strahlt übers ganze Gesicht. Jetzt ohne Tränen.
des Moderators Michael Rauchenstein von Tele 1, warum gerade sie die charmanteste Dame im Kanton sei, antwortete die leidenschaftliche Hobbymalerin: «Die Stadt hat mir schon so viel gegeben. Ich möchte Zug nun auch etwas zurückgeben.» Für die Jury war die Wahl der «charmanten Zugerin 2014» ein spannendes Kopfan-Kopf-Rennen. «Die Wahl
ist uns nicht leicht gefallen. Alle fünf Kandidatinnen lagen sehr eng beieinander», verriet Jurymitglied und Chefredaktor unserer Zeitung, Florian Hofer. «Nach langem Ringen hat aber dann Inna Maus das Rennen gemacht und uns mit ihrer charmanten und sympathischen Art am meisten überzeugt.» Nun schaut die schöne Walchwilerin ihrem Amtsjahr voller Vorfreude entgegen:
Sorgte für gute Unterhaltung: Jörg Trinkler alias Indigo Reed.
Gute Laune im Doppelpack: Isabelle Rogenmoser und Rebecca König (rechts), die den Titel der Charmanten Zugerin im letzten und vorletzten Jahr gewonnen hatten und nun für ihre Nachfolgerin mitfieberten.
Autogrammstunde Inna Maus kommt an die Zuger Messe Jetzt geht es los: Inna Maus, die frischgebackene «Charmante Zugerin 2014» wird am Samstag, 1. November, von 14 bis 15 Uhr eine Autogrammstunde am gemeinsamen Stand des «Zugerbieters», der «Zuger Presse» und der «Neuen Zuger Zeitung» geben. Lernen Sie Inna Maus in der Halle A3, Stand 40 kennen. red
Machte eine gute Figur auf dem Laufsteg in der Top-Live-Halle an der Zuger Messe: Inna Maus bei ihrer Präsentation.
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Oktober 2014 · Nr. 41
CHARMANTE ZUGERIN 2014
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Bilder vom Abend
Illustre Partygäste Sie fieberten mit: Mitglieder von Dace Spirti Mavement (im Bild oben). Im Bild rechts oben: Urs Rasche, Tourismusdirektor und Stadtrat in Spe, mit seiner ebenfalls charmanten Begleitung Sarah Morlok.
Alina (Mitte) und Chiara, charmante Töchter von Amag-Verkaufsleiter René Wicky (Bild oben), fieberten mit. Im Bild daneben ist Hirlanda Stäheli, die im Jahr 2012 bei einem weiteren Wettbewerb unserer Zeitung Alle Fotos auf dieser Seite Daniel Frischherz zur «Bedienung mit Herz» gewählt worden war. Tatiana Lustrati (links), Hairstylistin aus Cham, mit ihrer Assistentin Pieranna Dileo. Die beiden haben die Finalistinnen frisiert.
Nadine Schrick, Reporterin im Einsatz für unsere Zeitung, beim ersten Interview mit der frischgebackenen «Charmanten Zugerin 2014», Inna Maus.
Chanelle Wyrsch (links), Rebekka Kenel, Yaël Scherer, Inna Maus und Rima Fontana im Casual Look, der komplett von C&A stammt. Dort hatten die Kandidatinnen nach Herzenslust auswählen können.
Beine, die fast bis in den Himmel reichen: Die Kandidatin Chanelle Wyrsch aus Hünenberg, Schwester der Schlagersängerin Jasmine Melanie, mit Moderator Michael Rauchenstein von Tele 1.
Nachmittag vor dem Final
Mit Guetzli und Schoggi gegen das Lampenfieber vor der grossen Show Bevor die charmanteste Zugerin am Samstagabend gewählt wurde, liefen die Vorbereitungen für die fünf Kandidatinnen auf Hochtouren. Nadine Schrick
So erhielten die sympathischen Damen nicht nur ein tolles Styling, sondern fanden zwischen Schminkpinsel und Lockenstab auch tolle Freundinnen.
Beim Schminken wurden Freundschaften geschlossen Noch sind alle Kandidatinnen relativ ruhig und entspannt. Doch langsam schleicht sich das Lampenfieber bei den fünf Finalistinnen ein. «Langsam werde ich schon
Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Charmanteste im ganzen Land? Für einmal ist es Inna Maus, die hier selbst für den letzten Schliff sorgt.
ein bisschen nervös», gesteht Rebekka Kenel. «Aber meine Vorfreude auf den Abend ist riesig.» Die Vorbereitungen für die Wahl der «Charmanten Zugerin 2014» laufen am Nachmittag auf Hochtouren. So werden die fünf Kandidatinnen mit Hilfe von Visagistin Doris Cavegn und den Friseuren von Tatjana Coiffeur zu absoluten Beautys Tatiana Lustrati sorgte für den perfekten Look geschminkt bei der Kandidatin Rebekka Kenel. und frisiert.
An den Wänden hängen die Pläne für die Laufstegchoreos und auf den Tischen liegen Guetzli und Schoggi gegen die immer grösser werdende Anspannung bereit. Doch die Vorfreude im Raum überwiegt eindeutig. So freut sich auch die 28-jährige Walchwilerin mit Wurzeln in Kasachstan, Inna Maus, auf den bevorstehenden Abend. «Wir haben hier alle so viel Spass. Natürlich gehört ein bisschen Nervosität dazu. Aber ich geniesse diese Zeit mit den Mädels sehr», so die Walchwilerin. Dass die Kandidatinnen nun bereits gute Freundinnen geworden sind, ist spürbar. Aufgeweckt plaudern und lachen sie zwischen Frisierstuhl und Schminkpinsel miteinander. Von Konkurrenzdenken
ist hier keine Spur. Vielmehr freut man sich, zusammen an einem tollen Erlebnis dabei sein zu dürfen. So blickt auch die leidenschaftliche Hobbysängerin Yaël Scherer dem Abend entgegen. «Ich freue mich auf alle Besucher und auf einen unvergesslichen Abend. Ich hoffe nur, dass ich mit meinen Schuhen nicht rutsche», lacht die gelernte Kosmetikerin. Ein wenig «chribbelig» ist auch die Mutter eines dreijährigen Sohnes, Rima Fontana. «Trotz leichter Nervosität geniesse ich den ganzen Tag hier sehr. Ich habe nur
ein bisschen Angst, dass ich vor lauter Aufregung kein Wort mehr rausbringe», lächelt die junge Frau, die bereits in Persien, Saudi-Arabien und Thailand gelebt hat. «Ich freue mich vor allem auf meine Freunde und meine Familie, die auch im Publikum sitzen werden. Auch auf den Laufsteg freue ich mich sehr», so die erst 18-jährige Chanelle Wyrsch aus Hünenberg. Nun heisst es nochmals tief durchatmen und ein Schöggeli gegen die Nervosität essen, bevor es dann auf den grossen Catwalk geht.
Doris Cavegn (links) kümmerte sich um das perfekte Make-up von Rima Fontana.
Liste der Sponsoren # Eventpartner: Zuger Messe und Grand Café Zug # Partner: Amag Zug, Tatiana Coiffeur Cham, Doris Cavegn Kosmetik # Sponsoren: Hair Free Institut Zug, C&A , Rubin Extensions of Switzerland # Sponsor des Televoting-Preises: Unter allen Leservotern werden Deluxe-Clip-in-Extensions von rubin-extensions.ch im Gesamtwert von über 1000 Franken verlost sowie 5 C&A-Gutscheine im Wert von je 100 Franken. # Die Gewinnerin der Wahl «Charmante Zugerin» erhält Preise im Gesamtwert von 17 100 Franken. Das sind: 1 VW Golf Cabrio 1.2 TSI von Amag Zug, Cham, für 1 Jahr gratis fahren (inklusive Steuer und Versicherung, Wert 15 000 Franken; 1 Gutschein von hairfree (Wert 1200 Franken), 2 Final-Outfits (Casual und Gala) von C&A (Wert 600 Franken); 1 Gutschein von C&A (Wert 300 Franken) # Die Zweit- bis Fünftrangierten erhalten folgende Preise: je 2 Final-Outfits (Casual und Gala) von C&A (Wert 600 Franken); je 1 Gutschein von hairfree (Wert 300 Franken). red
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KANTON
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Oktober 2014 · Nr. 41
Steuereinnahmen sinken stark – dafür steigen die Abgaben. Eine Mischung, die dem Kanton Zug tiefrote Zahlen beschert.
Foto Alina Rütti
Kanton
Die Finanzen des Kantons rutschen tief in die roten Zahlen Ein Defizit von 70 Millionen Franken für 2014 und ein budgetiertes von 140 Millionen Franken im nächsten Jahr: Die kantonalen Finanzen sind aus dem Lot geraten. Florian Hofer
«Das ist ein Defizit, wie es noch nie da gewesen ist», sagt Finanzdirektor Peter Hegglin, dem das Entsetzen über die
fortschreitende Erosion im kantonalen Haushalt ins Ge sicht geschrieben steht. Zum einen wegen der düsteren Prognosen aus der laufenden Beobachtung der Steuerer träge, die den Schluss zulas sen, dass der Kanton für 2014 schon zu optimistisch budge tiert hatte.
Immer höhere Zahlungen in den nationalen Finanzausgleich Dieser Trend dürfte sich auch 2015 fortsetzen. 45 Mil
lionen Franken weniger dürf ten an Steuereinnahmen flies sen. Dazu kommen nochmals 6 Millionen weniger an Bun dessteueranteil. Zum anderen wegen der äusseren Faktoren, wie ein ständig steigender Beitrag zum nationalen Finanzausgleich (NFA) – 2015 sollen es noch mals 37 Millionen Franken mehr werden – und der Ausfall der Gewinnausschüttung der Nationalbank, was mit 10 Mil lionen Franken zu Buche
schlägt. Eigentlich ist das Defi zit sogar noch höher, denn zur Finanzierung des nächstjäh rigen Haushal tes muss Hegg lin noch 40 Millionen Franken aus einem Spar topf nehmen, der als NFAAusgleichsreserve deklariert ist. Das Spargutha ben von mehr als einer Milliar de Franken soll nicht angetas
tet werden – zumindest nicht sofort. Es soll der Finanzierung von Infrastrukturprojekten dienen.
100 Millionen Franken will die Regierung pro Jahr sparen Doch damit nicht genug an Hiobsbotschaften: Hegglin hat nämlich schon vorausge rechnet und festgestellt, dass auch in den Jahren 2016 bis 2018 kräftige Löcher im Staatshaushalt drohen. Erst danach könnte es – laut Plan
– wieder zu einer Entspan nung der finanziellen Lage kommen. Steuererhöhungen als Gegenmassnahme schliesst Hegglin noch aus, Gebühren erhöhungen sind angedacht, Sparmassnahmen gar be schlossen. 100 Millionen Franken will die Regierung dauerhaft pro Jahr sparen. Und das liegt auch drin. Hegg lin: «Wir können noch han deln. Andere Kantone müssen handeln.»
Regierungsratswahlen
Gericht hat Nachzählung angeordnet Ergebnis der Regierungsrats wahlen durch die vom Gericht verlangte Berücksichtigung der am 5. Oktober für ungültig erklärten Stimmen nicht ver ändert wird. Allerdings ver grössert sich der Abstand zwi schen der an siebenter Stelle gewählten Regierungsrätin und dem an achter Stelle lie genden und nicht gewählten Kandidaten von 205 auf eine Differenz von 2042 Stimmen. Insofern führt die Gutheis sung der vorliegenden Be schwerde auch zu einer er höhten demokratischen Legitimation der Mitglieder des Regierungsrates.
Das gibt es auch nicht alle Tage. Nach den Wahlen wurden alle ungültigen Wahlzettel noch einmal unter die Lupe genommen. Die meisten wurden für gültig erklärt. Florian Hofer
Das Zuger Verwaltungsge richt hat entschieden, dass von den am 5. Oktober für un gültig erklärten 2897 Wahlzet teln deren 2773 für gültig zu erklären und bei der Ermitt lung des Ergebnisses zu be rücksichtigen sind. Einen An trag auf Anordnung von Neuwahlen wies es ab.
Mehrere Wahlbeschwerden waren eingegangen Am 10. und 15. Oktober hat ten sechs Stimmberechtigte gegen das Ergebnis der Regie rungsratswahlen vom 5. Okto ber beim Regierungsrat Be schwerde eingereicht, welche dieser zur direkten Beurtei lung an das Verwaltungsge richt weitergeleitet hat. Fünf der Beschwerdeführer ver langten, dass die Wahlzettel derjenigen Stimmberechtig ten, welche statt des hand schriftlich auszufüllenden Wahlzettels einen vorge druckten Wahlvorschlag un verändert oder verändert ins Wahlkuvert gelegt haben, bei der Auszählung als gültige Stimmen mitzuzählen seien. Einer der Beschwerdeführer verlangte, dass diese Stimmen nicht für gültig zu erklären und nicht nachträglich zu be rücksichtigen seien. Vielmehr sei festzustellen, dass die Ge staltung des Beiblattes Wahl vorschläge die neu Kandidie renden benachteiligt habe und damit gegen die Rechts gleichheit verstosse. Entspre chend seien das Wahlergebnis aufzuheben und Neuwahlen anzuordnen. Das Verwal
Sie kann nach der Stimmenneuauswertung aufatmen: Mehr als 2000 Stimmen trennen Regierungsrätin Manuela Weichelt-Picard (im Bild links am Wahlsonntag Foto Daniel Frischherz im Kaufmännischen Bildungszentrum in Zug) vom hinter ihr platzierten Kandidaten. tungsgericht ordnete vorerst eine Nachzählung der für un gültig erklärten Stimmen und eine Prüfung der Wahlzettel an, um festzustellen, ob die Berücksichtigung der als Wahlzettel eingelegten Wahl vorschläge einen Einfluss auf
«Sein Fehler hat den Willen der Wählerinnen und Wähler verfälscht.» Stefan Gisler, Fraktionschef Alternative-die Grünen das Wahlergebnis haben wür de. Zudem erhielt der Regie rungsrat kurzfristig Gelegen heit zu einer Vernehmlassung, von der die Direktion des In nern Gebrauch machte. Das Verwaltungsgericht kommt zum Schluss, dass der den
Stimmberechtigten vorgelegte Wahlzettelbogen für die Wahl des Regierungsrates nicht in allen Punkten den gesetzli chen Anforderungen und dem Willen des Gesetzgebers ent sprach. Statt eines leeren Wahlzettels und eines Beiblat tes, welche sich optisch, farb lich und grafisch klar hätten unterscheiden sollen, wurde ein einheitlicher blauer Wahl zettelbogen zugestellt, der in vier Teilzetteln die Wahlanlei tung, die zwei Wahlvorschläge und den Wahlzettel als gleich wertige Teile enthielt. Durch diesen Wahlzettelbogen sahen sich dann fast 10 Prozent der Stimmberechtigten veranlasst, eines der Beiblätter Wahlvor schlag (verändert oder unver ändert) als Wahlzettel einzu legen. Obwohl an sich die Wahlanleitung klar und deut lich festhielt, dass die Wahl zettelbogen handschriftlich ausgefüllt werden müssen, ist dieses (Fehl)Verhalten von
fast 3000 Stimmberechtigten insofern erklärbar, als im Kan ton Zug der Regierungsrat und die Gemeinderäte erst mals nach dem Majorzverfah ren gewählt wurden und gleichzeitig auch noch Pro porzwahlen in den Kantonsrat und in den Grossen Gemein derat der Stadt Zug stattfan den.
Die Fehlerquelle war eigentlich schon bekannt Bei letzteren durften die Stimmberechtigten die vorge druckten Listen als gültige Wahlzettel einlegen. Sowohl der Regierungsrat als auch die vorberatende Kommission des Kantonsrates hatten im Rah men der Revision des Wahlge setzes im Jahr 2013 ausdrück lich auf die Gefahr aufmerksam gemacht, dass bei diesem Wahlsystem statt des handschriftlich auszufüllen den Wahlzettels der Wahlvor schlag in die Urne gelegt wer
den könnte. Dennoch wurde bei der Vorbereitung der Wahlzettelbogen offenbar nicht in ausreichendem Mass dafür gesorgt, dass sich die Wahlzettel optisch, farblich und grafisch in einem Mass von den Wahlvorschlägen ab gegrenzt haben, dass deren fälschliche Benutzung so gut wie ausgeschlossen gewesen wäre. Soweit einer der Be schwerdeführer eine Verlet zung der Rechtsgleichheit durch die Gestaltung der Bei blätter Wahlvorschlag geltend machte, kann das Gericht dar auf nicht eintreten, weil diese Rüge bereits beim Erhalt der Wahlunterlagen und somit schon vor dem Wahlgang hätte erhoben werden müssen. Das Gericht hat im Verfah ren die Nachzählung der für ungültig erklärten Stimmen veranlasst. Diese von der Staatskanzlei unter notarieller Aufsicht durchgeführte Nach zählung hat ergeben, dass das
Alternative atmen auf nach dem gerichtlichen Verdikt In einer ersten Stellungnah me erklärte zur gerichtlichen Forderung nach klaren und unmissverständlichen Wahl unterlagen Manuela Weichelt Picard, Direktorin des Innern: «Für die Wahlaufsicht ist die ser Auftrag an die Staatskanz lei verständlich und wird von ihr unterstützt.» Mit einer Presseerklärung reagierten auch Die Alternati vendie Grünen. «Wir begrüs sen das Urteil des Verwal tungsgerichts. Es lässt keinen Zweifel am korrekten Wahl ausgang.» Das durch die Nachzählung korrigierte Re sultat zeigt: Die Zuger Bevöl kerung wolle eine profilierte linksgrüne Frau im Regie rungsrat. Statt nur mit 205 Stimmen Vorsprung wurde sie mit satten 2042 Stimmen Vor sprung auf den Nächstfolgen den klar wiedergewählt. Die ALG erwarte jetzt vom Leiter der Zuger Staatskanz lei, Landschreiber Tobias Mo ser, dass er in Zukunft Gesetze zu 100 Prozent umsetze. «Sein Fehler hat den Willen der Wählerinnen und Wähler ver fälscht und hätte eine beliebte Regierungsrätin fast die Wahl gekostet», so Stefan Gisler, Fraktionschef im Kantonsrat.
THEMA DER WOCHE
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Oktober 2014 · Nr. 41
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Kanton
Suizide sind immer noch ein Tabuthema Wenn sich ein Mensch selbst tötet, wird bis heute nicht gerne darüber gesprochen. Dies aus zwei Gründen.
Aktionsmonat Psychisch krank? – kein Tabu! Diese Kampagne des Kantons Zug macht in einer ersten Phase auf das Thema aufmerksam und ist auf fünf Jahre angelegt (2013 bis 2017). Sie zielt auf die Entstigmatisierung von Menschen mit psychischen Krankheiten und setzt auf wirkungsstarke Sensibilisierung mit verschiedenen Schwerpunkten, auf die Früherkennung und so auf die Verhinderung von Suiziden. Im November finden zum Thema diverse Veranstaltungen statt:
Alina Rütti
Am Sonntag ist Allerseelen. Neben Allerheiligen ein Tag zum Gedenken an die Verstorbenen. Für diejenigen, die einen lieben Menschen verloren haben, ist es ein weiterer Tag ohne diesen. 764 Personen starben im Kanton im vergangenen Jahr. 19 davon wählten den Weg ins Jenseits selbst. Männer greifen eher zur Waffe, in der Hälfte der Fälle zur Militärwaffe. Frauen hingegen vergiften sich oft mit einer Überdosis an Medikamenten. Die Rate bei den vollendeten Suiziden ist bei Männern doppelt so hoch wie bei Frauen. Da die Wirkung der Medikamente oft nicht sofort oder nicht vollständig eintritt, kann der Tod von Frauen eher noch rechtzeitig verhindert werden. Fast immer sind psychische Probleme der Grund, weshalb jemand seinem Leben ein Ende setzen möchte. Diese Fakten und Zahlen gehen aus einer Suiziduntersuchung des Kantons und aus einem Konzept der Früherkennung und der Suizidprävention hervor.
Gegen die Einsamkeit helfen Gespräche Im Diesseits bleiben Familie und Freunde, der Verlustschmerz und die Frage nach dem Warum zurück. «Einen Suizid kann man am Anfang nicht akzeptieren, und mit der Ursachen- und Schuldfrage bleibt man alleine zurück», sagt die 45-jährige Eva Guhl. «Man fragt sich lange Zeit, ob man
Hilfe für Angehörige Adressen und Angebote für Hinterbliebene # Refugium, Verein für Hinterbliebene nach Suizid, www. verein-refugium.ch # Nebelmeer, Perspektiven nach dem Suizid eines Elternteils für Jugendliche und junge Erwachsene www.nebelmeer.net # Regenbogen, Verein für Eltern, die um ein verstorbenes Kind trauern # Selbsthilfegruppe Möwe, für Hinterbliebene nach Suizid in der Familie im Kanton Zug und Umgebung. www.eff-zett.ch/ fachstellen/kontaktstelle-selbsthilfe/ selbsthilfegruppen/233schicksal-suizid pd
Sonntag, 2. November, Start Aktionsmonat in den Zuger Pfarreien. Mittwoch, 5. November, Sieh mich an! Die Bedeutung von Zuwendung. Referat und Workshop. Pfarreiheim St. Martin Baar, 19 bis 21.30 Uhr. Donnerstag, 6. November, Business-Lunch: Früherkennung psychischer Krankheiten am Arbeitsplatz, Parkhotel Zug, Industriestrasse 14, 11 bis 14 Uhr. Wird ein Suizid begangen, sind die Betroffenen oftmals hilflos und wissen nicht, wie mit der Situation am besten umzugehen ist. etwas hätte tun können, um es zu verhindern», erzählt die Zugerin weiter. Als Neunjährige verlor sie ihre Mutter durch
«Wir kommunizieren Suizide nicht aktiv, bestätigen sie jedoch auf Nachfrage.» Marcel Schlatter, Mediensprecher Zuger Polizei Suizid. Mit seiner Trauer blieb das Mädchen alleine, denn vor 36 Jahren wurde das Thema noch totgeschwiegen. «Heute ist man offener geworden und spricht vermehrt darüber», so Eva Guhl. Es hilft, die Einsamkeit zu verringern und den Selbstheilungsprozess zu aktivieren, wenn Hinterbliebene darüber sprechen können. Vor drei Jahren gründete sie deshalb unter dem Dach der Fachstelle Eff-Zett in Zug eine Selbsthilfegruppe für Hinterbliebene nach Suizid in der Familie. Bis anhin gab es ein vergleichbares Angebot im Kanton Zug noch nicht.
Der Grund für die Zurückhaltung ist der Werther-Effekt Bis zu acht Personen treffen sich jeweils zu Gesprächen in dieser Gruppe. Doch ganz ist das Thema in der Gesellschaft
noch nicht enttabuisiert. Deshalb trat die Gruppe anlässlich des Weltsuizidpräventionstags am 10. September auf dem Bundesplatz in Zug an einem Stand mit Broschüren an. «So wollten wir der Thematik Suizidprävention eine Plattform geben und als direkt ansprechbare betroffene Menschen der Zuger Bevölkerung zur Verfügung stehen», erzählt Eva Guhl. Der Aktionstag sei ein Erfolg gewesen. «Viele, die wir darauf angesprochen haben, erzählten, dass sie jemanden kennen würden, der sich das Leben genommen hätte, oder betroffene Hinterbliebene», so die Gründerin der Selbsthilfegruppe. «Und wir sinnierten darüber, was man tun kann, wenn es einem nicht so gut geht.» Die Betroffenen haben den Schritt gewagt, Suizid zu thematisieren, und sagen parallel dazu Ja zum Leben. Sie sprechen also über das Geschehene, was die Zuger Polizei nicht tut. «Wir kommunizieren Suizide nicht aktiv, bestätigen sie jedoch auf Nachfrage», sagt Marcel Schlatter, Mediensprecher der Zuger Polizei. «Ausnahmen sind möglich bei Personen der Zeitgeschichte, bei besonderem öffentlichem Interesse, zur Widerlegung von Gerüchten oder wenn der Suizid von einer breiten Öffentlichkeit wahrgenommen worden ist.» Grund für die Zurückhaltung ist die
Angst vor dem sogenannten Werther-Effekt. Gemäss auch neueren Studien führt die dezidierte Berichterstattung über Suizide zu mehr Selbsttötungen. Namensgeber des Phänomens ist Goethes Roman «Die Leiden des jungen Werthers». Darin erschiesst sich Werther mit der Waffe des Verlobten seiner angebeteten Lotte. Nach
«Mit der Ursacheund Schuldfrage bleibt man alleine zurück.» Eva Guhl, Gründerin der Selbsthilfegruppe
der Veröffentlichung 1775 kam es zu zahlreichen Nachahmungen, sodass der Goethe-Roman in zahlreichen deutschen Städten verboten wurde.
Impulssuizide konnten verhindert werden Vor acht Jahren galten die beiden Lorzentobelbrücken noch als traurige «Hotspots». Damals stürzten sich noch bis zu fünf Menschen jährlich in die Tiefe. Es waren aber nicht alleine Zuger, die den Tod im Tobel fanden. Die Brücken hatten schweizweit eine Anziehungskraft. Heute nicht mehr, wobei die Suizidrate in der ganzen Schweiz seit den
Foto Daniel Frischherz
1990er-Jahren sinkt, wie aus der Todesursachenstatistik des Bundes hervorgeht. Auf der Gesamtlänge der Brücke sind 2006 rund zwei Meter hohe Schutzwände installiert worden. Damals wurden Stimmen laut, dass diese Massnahmen nutzlos seien. Die Sterbewilligen würden sich einfach einen anderen Ort suchen. Dem widerspricht Hanspeter Walti, Leiter der Ambulanten Psychiatrischen Dienste (APD) des Kantons. «Wir können so Impulssuizide verhindern, und wir haben festgestellt, dass nicht auf andere Orte ausgewichen wurde.» Neben den baulichen Massnahmen gleiste der Kanton ein Konzept zur Förderung der psychischen Gesundheit auf. Ein Teil dieses Konzepts ist die Suizidprävention. Dieses Konzept ist für Hanspeter Walti ein wichtiger Teil der ganzen Suizidthematik. Denn dem Entscheid, seinem Leben ein Ende zu setzen, liegt häufig eine Depression zu Grunde. «Gerade bei psychischen Problemen kann Hilfe durch präventive Massnahmen geleistet werden», so der Leiter der APD. Auch Hanspeter Walti wünscht sich, dass dem Thema mehr Beachtung geschenkt würde. «Aus persönlicher Sicht kann ich sagen, dass Suizid nicht mehr gleich tabuisiert wird wie früher. Aber auch heute wird nicht gerne darüber
Mittwoch, 19. November, «Sterben für Anfänger» – Wie wir den Umgang mit dem Tod lernen können, Alterszentrum Neustadt Zug, Bundes strasse 4, 20 bis 22 Uhr. Montag, 24. November, Forum Suizidprävention im Alter: Ein Suizid – viele Betroffene, Gottlieb-Duttweiler-Institut in Rüschlikon, 10 bis 17 Uhr. Montag, 25. November, «Recovery, wie die Seele gesundet», Film- und Diskussionsabend, Reformiertes Kirchgemeindehaus Baar, 19.30 Uhr. Alle Anlässe im Aktionsmonat und weitere Infos zur Kampagne: www.kein-tabu.ch
gesprochen, da dieses Ereignis mit Scham oder falschen Schuldgefühlen verbunden ist.» Am Wochenende werden auf den Gräbern wieder die ewigen Lichter zum Gedenken an die Verstorbenen flackern. In früheren Jahrhunderten sagte man auch, das «Seelenlicht» weise in der Nacht von Allerheiligen auf Allerseelen den Seelen den Weg zum Ruheort des Körpers. Denn an Allerseelen steht die Hilfe der Lebenden für die Verstorbenen im Zentrum.
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MARKTPLATZ
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Oktober 2014 · Nr. 41
Auto Iten Sihlbrugg
Die Schwingerin hat jetzt einen Opel Adam unter Kontrolle Die sympathische Schwingerkönigin Sonia Kälin durfte ihren neuen Opel Adam in Empfang nehmen.
Schwingerkönigin Sonja Kälin aus Egg SZ ist stolze Besitzerin eines Opel Adam – der mit ihrem Konterfei individuell angereichert ist. Hubert Annen (links), Geschäftsführer der Auto Iten AG in Sihlbrugg, sowie Christoph Bleile, Manager Foto Florian Hofer Public Relations bei Opel, assistierten angesichts dieser starken Frau gerne bei der Probefahrt.
Das Fahrzeug wird ihr in Zu sammenarbeit mit der Auto Iten AG, Sihlbrugg, und der Opel Suisse, Glattpark, zur Ver fügung gestellt. Die Schwinger königin von 2012 hat sich für einen blauen Adam Siam mit weissem DachPaket und 1,4Liter100PSMotor ent schieden. Optisch fällt das Fahrzeug durch sein Number 01Dekor auf — perfekt zuge schnitten auf die Schwingerkö nigin. Hubert Annen, Geschäftsführer Auto Iten AG: «Sonia Kälin verkörpert in idealer Weise die Markenwerte
Dynamik, Sportlichkeit und Zuverlässigkeit. Zudem ist So nia sehr offen und kommuni kativ. Der Opel Adam als best vernetzter Kleinwagen passt hervorragend zu ihr.» Sonia Kälin errang am Eidgenössi schen Frauenschwingfest 2012 den begehrten Titel als Schwin gerkönigin und hat in ihrer Sportkarriere bereits 22 Krän ze gewonnen. Pferdestärken gehören auch zu den Hobbys der bodenständigen Sportlerin aus Egg SZ, denn Reiten, Schwingen, Ringen, Sport all gemein und Schwyzerörgeli sind ihre bevorzugten Freizeit aktivitäten. Und was sagt Sonja Kälin zum neuen Flitzer aus Sihlbrugg? «Das neue Auto kann ich wirklich gut gebrau chen – auch um damit zu Velo touren zu fahren.» fh
Saxoprint
Der EVZ erhält ein Chlaustrikot So gehts
Anlässlich des Heimspiels vom 6. Dezember wird der EVZ ein spezielles Trikot tragen. Dessen Design wird von Saxoprint bei einem Wettbewerb ausgewählt. Der Erlös kommt der Kinderspitex Zentralschweiz zu Gute. Designerinnen und Desig ner, darunter Grafikprofis und auch Freizeitgestalter, hatten bis 24. Oktober Gelegenheit, Ihre Vorschläge für ein einma liges Chlausdress des EVZ einzureichen. Noch bis 7. No vember besteht nun die Gele genheit, seine Stimme für eines dieser Designs abzuge ben. Aus den führenden Zehn dieses Publikumvotings wird die Jury, bestehend aus dem
Marktplatz Die Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Berichterstattung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an: Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug, redaktion@zugerpresse.ch Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp
Stimme abgeben für Chlausdress des EVZ http://de.saxoprint.ch/trikot-design-contest
EVZChefcoach Harold Kreis, der SaxoprintGrafikdesigne rin Isabel Ladusch und Mario Vassanelli, dem Fandelegier ten des EVZ, den Sieger küren. Danach werden die Trikots in einer einmaligen Auflage für die EVZProfis hergestellt. Auf der Website von Saxo print werden sowohl die Ge staltungsvorschläge als auch deren Kreateure präsentiert. Und über diese Website (siehe Infobox) kann dann auch die
Stimme für eines der Designs abgegeben werden.
Das Spiel im Chlausdress für einen guten Zweck Am Samstag, 6. Dezember, spielt die EVZMannschaft im Siegertrikot gegen den SC Bern. Der oder die Gewinnerin des Designcontests wird das Spiel zusammen mit drei Be gleiterinnen oder Begleitern von der Dine &ViewTribüne geniessen und ausserdem auf
Alle 19 Designvorschläge für das Chlausdress und deren Kreateure sind auf dieser Website zu sehen. Dort können Sie auch direkt Ihre Stimme abgeben. pd
dem Eis ein signiertes Trikot entgegennehmen dürfen. Auch auf die 2. bis 10.Platzierten warten attraktive Preise. Die einmaligen Dresses werden nach dem Spiel zu Gunsten der Kinderspitex Zentralschweiz versteigert. pd
Hünenberg
Emmen-Center
Neue Bäckerei
Magische Ballonwelten
Die Bäckerei an der Chamerstrasse in Hünenberg erhält neue Betreiber. Es ist die Bäckerei Nussbaumer aus Cham. Die Einwohnergemeinde Hünenberg ist Eigentümerin der Liegenschaft Chamer strasse 6. Im Erdgeschoss be findet sich ein Verkaufsge schäft mit Café der Bäckerei Hotz Rust AG. Der Gemeinde rat hat vor einiger Zeit be schlossen, den Ende Novem ber 2014 auslaufenden Mietvertrag nicht zu verlän gern. Für die Weiterführung
der Bäckerei und des Cafés wurden verschiedene Anbieter eingeladen, sich für die Über nahme des Verkaufsgeschäfts mit Café zu bewerben. Die Bäckerei Nussbaumer AG, Cham, hat den Gemeinde rat mit ihrem Konzept und ihrem Mietangebot überzeugt und den Zuschlag erhalten. Das Konzept beinhaltet einen neu gestalteten Verkaufsbe reich und einen zu erstellen den Anbau, der den Restaura tionsbereich beherbergen soll. Das erweiterte Angebot soll das HünenbergerDorfzent rum neu beleben und die At traktivität im Dorfkern stei gern. pd
Mit den «Magischen Ballonwelten» präsentiert das Emmen-Center ein Erlebnis der Extraklasse. Bis zum Samstag, 8. Novem ber, präsentiert das Emmen Center seinen Besucherinnen und Besuchern Ballonkunst in Perfektion. Die Ausstellung setzt dabei auf originelle und fantasievoll gestaltete Skulp turen. Die eigens eingerichte ten Aktionsflächen laden nicht nur zum Verweilen und Stau nen, sondern auch zum Mit machen ein. Die Centerbesu cher können dann den
Ballonkünstlern über die Schultern schauen und die kunstvollen Aufbauten täglich live mitverfolgen. So entstehen zahlreiche bunte Landschaf ten und Skulpturen im XXL Format. Ob ein HarleyDavidson Modell, eine ganze Dino saurierlandschaft, ein prächti ges Piratenschiff, bekannte Comic und Märchenfiguren – die Gäste dürfen sich auf wah re Blickfänge freuen. Dazu lo cken viele weitere attraktive Aktionen rund um den Ballon. Am heutigen Mittwoch, 29. Ok tober, sowie vom 3. bis 8. No vember finden täglich Ballon Workshops für Kinder statt. pd
Ratgeber Amag
Key Meyer, Werkstattleiter Amag in Cham
Höchste Zeit für die Winterreifen
W
enn es nach dem astronomischen Kalender geht, beginnt der Winter zwar erst am 22. Dezember – daran hat sich Petrus jedoch noch selten gehalten. Und so gilt: Mit Schnee kann er uns jederzeit überraschen. Die Saison für Sommerpneus ist inzwischen definitiv abgelaufen – Winterreifen sind angesagt. Sommer reifen gehören jetzt in den Keller oder in unser Reifen und Räderlager, wo sie über die Wintersaison bestens aufgehoben sind. Dort werden diese von uns geprüft, gereinigt und fachgerecht für die Einlage rung aufbereitet, bevor sie den «Winterschlaf» antreten. Wer bei Amag Komplett Winterräder eingelagert hat, sollte sich diese bereitstel len und schnellstmöglich montieren lassen. Dies bedeutet auch, neue Reifen auf die vorhandenen Felgen aufziehen zu lassen, sofern die alten den gesetzlichen Anforderungen nicht mehr genügen. Jetzt ist es auch höchste Zeit, dass die Winterbereifung auf das Fahrzeug kommt, denn erste Schneefälle sind im Novem ber keine Seltenheit. Treffen diese erst einmal ein, ist der Ansturm auf unser Reifen zentrum gross, und Warte zeiten sind möglich. Ein bewährter Tipp für die Bemessung der automobilen Wintersaison heisst übri gens: «Winterreifen von O bis O» – will heissen, von Oktober bis Ostern. Damit fährt man gut und vor allem auch sicher. Übrigens: Einen persönlichen Termin zum Reifenwechsel bei der Amag kann man auch online reservieren – den entspre chenden Link lässt sich auf der Homepage www.zug. amag.ch finden. Wer meint, gute Sommer reifen tun es auch im Winter, wenn man meist nur im Flachland fährt, der irrt. Winter und Sommerpneus basieren auf unterschied lichen Gummimischungen, welche auf die Temperatu ren der jeweiligen Saison ausgerichtet sind. Damit wird gewährleistet, dass die Haftung auf der Strasse optimal an die Temperatu ren angepasst ist. Das Gleiche gilt auch für die unterschiedlichen Profile der Reifen. Beides sorgt dafür, dass Bodenhaftung und Bremsverhalten für die jeweiligen Strassenzustände optimiert sind. Nicht zu empfehlen sind übrigens die sogenannten «Ganzjahres reifen». Denn diese bieten in keiner Jahreszeit optima le Sicherheit. Bei Amag Zug werden Markenreifen zu unschlagbaren Preisen angeboten. Key Meyer Der Autor ist Werkstattleiter im Reifenzentrum der Amag in Cham.
17 · Zugerbieter Mittwoch 29. Oktober 2014 · Nr. 41
Zuger Presse
Schulergänzendes Betreuungsangebot Die Lebens- und Familienformen haben sich seit Mitte des 20. Jahrhunderts verändert. Damit verbunden ist auch das Hinterfragen der klassischen Geschlechterrollen und der Arbeitsteilung. Der Wandel der Familienstrukturen hat zur Folge, dass der familienund schulergänzenden Kinderbetreuung eine wichtige Bedeutung zukommt. Sie ermöglicht es, Familie und Beruf besser zu vereinbaren.
Seit der Gemeindeversammlung von Dezember 2002, an welcher die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger das Konzept «Familienergänzende Kinderbetreuung» vorerst für eine dreijährige Pilotphase gutgeheissen haben, bietet die Gemeinde Un-
terägeri die familien- und schulergänzende Kinderbetreuung an. Diese umfasste dazumal eine Kinderkrippe und einen Mittagstisch. Inzwischen ist das Pilotprojekt ein fester Bestandteil des gemeindlichen Betreuungsangebots geworden und wurde den Bedürfnissen entsprechend noch weiter ausgebaut. Nebst der Erweiterung des Krippenangebots auf nunmehr 48 Betreuungsplätze freut sich auch der Mittagstisch steigender Beliebtheit. Zur Schulzeit werden dort schulpflichtige Kinder von 11.40 bis 13.30 Uhr betreut und verpflegt. «Der Mittagstisch bietet abwechslungsreiche und saisonale Gerichte, welche mit regionalen Zutaten zubereitet werden. Alles, was möglich ist, wird im Ägerital eingekauft. Die
Auszeichnung von «schnitz und drunder», welche der Mittagstisch Unterägeri anstrebt, steht für eine ausgewogene, gesunde und kindsgerechte Verpflegung. Auch der Spass kommt bei uns nicht zu kurz, und die sozialen Vernetzungen sind förderlich für die Kinder», so Isabelle Krämer, Leiterin des Mittagstisches. Weiterführend übernehmen die Nachmittagsbetreuung und die Hausaufgabeninsel ab 13.30 bis 18.00 Uhr die zu betreuenden Kinder. Die Leiterin der Nachmittagsbetreuung Silke Wiederspohn: «Wir gehen auf die verschiedensten Bedürfnisse der Kinder ein. Die einen brauchen Ruhe oder wollen basteln, die anderen strotzen vor Energie und toben draussen in der Natur oder in der Turnhalle rum. Ab 15.00 Uhr können in der Nachmittags-
betreuung auch die Hausaufgaben erledigt werden. Die Hausaufgabeninsel ist jedoch keine individuelle Betreuung oder Einzelförderung im eigentlichen Sinne.»
Beide Leiterinnen sind mit der gemeindlichen Unterstützung zufrieden, doch nachgefragt nach ihrem grössten Wunsch, platzt folgendes hervor: «Ein eigenes Betreuungshaus, in welchem alle Angebote unter einem Dach Platz fänden, wäre schon toll.» Im Übrigen machen beide darauf aufmerksam, dass noch wenige Betreuungsplätze frei sind – beim Mittagstisch wie auch bei der Nachmittagsbetreuung. Interessierte melden sich beim Schulrektorat Unterägeri.
Neue Autodrehleiter für die Feuerwehr Am 27. September 2014 wurde in Oberägeri das neue Leiternfahrzeug für die beiden Feuerwehren Oberägeri und Unterägeri eingeweiht. Das neue Leiternfahrzeug wurde nötig, da die alte mechanische Leiter nicht mehr unterhalten werden konnte. Die beiden Feuerwehren von Oberägeri und Unterägeri reagierten mit der gemeinsamen Anschaffung des Leiternfahrzeugs auf die neuen Gegebenheiten – höher, schneller und sicherer. Walter Bruhin, Gemeinderat Unterägeri: «Für die alte mechanische Leiter erhielten wir keine Ersatzteile mehr, und auch der dringend benötigte Service wurde nicht mehr angeboten.
Da wir mit den normalen Leitern nur eine Höhe bis 12 Metern abdecken können, wurde die Anschaffung eines Leiternfahrzeugs unumgänglich.» Das neue Fahrzeug deckt Einsätze im Bereich von 12 bis 25 Metern ab. Bis anhin musste hierfür stets die Freiwillige Feuerwehr Zug mit ihrem Fahrzeug aufgeboten werden. Nun kann mit dem Standort Unterägeri schneller reagiert werden. «Zirca 10 Feuerwehrleute werden für das neue Leiternfahrzeug ausgebildet. So ist eine optimale Abdeckung beim Personal gegeben. Das Fahrzeug ist innert einer Minute einsatzbereit und deckt nebst der Kernaufgabe «Rettungen»
weitere Bereiche wie Unwettereinsätze, Unterstützung von Bergungsdiensten, Schadenplatzbeleuchtung und unterstüt-
Personelles zender Löschangriff ab. Diese Aufgaben sind gemäss Konzept «Amt für Feuerschutz» vorgegeben, so Gemeinderat Bruhin.
Das neue Leiternfahrzeug hat eine maximale Arbeitshöhe von 27 Metern
Alle zehn Jahre werden im Umkreis der Schweizer Kernkraftwerke vorsorglich Jodtabletten an die Bevölkerung abgegeben. Zwischen 27. Oktober und Ende November 2014 erhalten im Verteilgebiet 4,9 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner ihre persönliche Packung Jodtabletten.
Auf dem Ägerisee ist seit Anfang Oktober ein neues Rettungsboot im Einsatz. Eine grössere Motorisierung und bessere Fahreigenschaften zeichnen die neue Errungenschaft aus.
Infos im Internet oder per Telefon Online sind unter www.kaliumiodid.ch ausführliche Informationen abrufbar. Bis 5. Dezember 2014 steht der Bevölkerung zudem die «Jodtabletten-Hotline» zur Verfügung. Erreichbar ist sie unter der Telefonnummer 0848 44 33 00.
Lehre als Buchhändlerin und war mehrere Jahre als stellvertretende Filialleiterin bei einer Zuger Buchhandlung tätig. Wir wünschen Karin Nussbaumer einen guten Start und viel Freude an der neuen Herausforderung. Bei Myriam Wirz bedanken wir uns herzlich für den geleisteten Einsatz.
Infolge interner Weiterbildung bleibt die Bibliothek Ägerital am 31. Oktober 2014 den ganzen Tag geschlossen.
Ersatzbeschaffung des Rettungsbootes für die Seerettung Ägerisee
Bereits in der Aprilausgabe der Gemeindenachrichten haben wir auf die Neuverteilung der Jodtabletten aufmerksam gemacht. Da der Radius für die direkte Verteilung von 20 auf 50 Kilometer um die Kernkraftwerke ausgeweitet wurde, fällt auch Unterägeri neu in das Verteilgebiet. Die ganze Bevölkerung wird in nächster Zeit per Post ihre persönliche kostenlose
Frau Myriam Wirz hat per Ende Oktober 2014 ihre langjährige Anstellung als Bibliothekarin bei der Bibliothek Ägerital gekündigt. Mit Karin Nussbaumer konnte Ersatz für die 40%-Anstellung gefunden werden. Die 36-jährige Karin Nussbaumer absolvierte nebst dem Kindergartenseminar die 3-jährige
Weiterbildung Bibliothek-Team
Neuverteilung von Jodtabletten startet Packung Jodtabletten zugestellt kriegen. Diese Tabletten mit der Bezeichnung «Kaliumiodid 65 AAport Tabletten» müssen in der verschlossenen Originalverpackung bei Raumtemperatur und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden. Sie dienen der Vorsorge und dürfen nur im Ereignisfall und nur auf Anordnung der Behörden eingenommen werden.
Isabelle Krämer (links) und Silke Wiederspohn sind während der Betreuungszeit verantwortlich für bis zu 50 Kinder pro Tag.
Das Rettungsboot der Seerettung Ägerisee genügte den immer wachsenden Anforderungen nicht mehr. So kam die Seerettung Ägerisee mit der knappen Motorisierung immer wieder an die Grenzen des Möglichen. Die Gewichtsverteilung und somit die Fahreigenschaften waren beim alten Boot ebenfalls nicht optimal und vor allem bei schwerem Wetter ungenügend. Die Einwohnergemeinden Oberägeri und Unterägeri haben in der
Folge beschlossen, gemeinsam ein neues Rettungsboot anzuschaffen. «Das neue Boot erfüllt nun alle unsere Anforderungen zur problemlosen Rettung – auch bei sehr stürmischem Wetter und in Bezug auf den Eigenschutz-Faktor der Seeretter», freut sich Beat Ritzmann, Leiter der Seerettung Ägerisee. Das mit einem 100 PS starken Motor ausgerüstete Boot ist äussert robust gebaut und erfüllt auch in Sachen Ausrüstung höchste Ansprüche. Mit dieser Neubeschaffung ist die Seerettung Ägerisee sicher für längere Zeit gut ausgerüstet und kann in Notfällen schnell, sicher und mit optimalem Material helfen und retten.
Donnerstag, 30. Oktober 2014, 20.00 Uhr Bliss – «Die Premiere», AEGERIHALLE Die 6-köpfige A-Cappella-Band Bliss zählt zu den Senkrechtstartern des letzten Jahres und kommt nach Erfolgen in zahlreichen ausverkauften Hallen auf ein Gastspiel nach Unterägeri! Tageskasse und Barbetrieb ab 19.00 Uhr. Ticketpreise Fr. 35.– (Studierende Fr. 25.–) / Vergünstigung mit Coop Supercard. Vorverkauf/Reservation: Müllener Touristik, Zugerstr. 25, Unterägeri, Tel. 041 750 24 44. Mehr Infos unter www.bliss.ch Freitag, 7. November 2014, 19.30 Uhr China, AEGERIHALLE Organisiert durch KULTUR Unterägeri Samstag, 8. November 2014, 19.30 Uhr Lottomatch FC Ägeri in der AEGERIHALLE Türöffnung 19.00 Uhr. Die 2. Mannschaft des FC Ägeri «noderet» und schaut auch während den «Passen» mit Speis und Trank für Ihr Wohl.
Schweizer Erzählnacht in Unterägeri Unter dem Motto „Ich spiele – du spielst – spiel mit!“ findet am 14. November 2014 von 19–21 Uhr die diesjährige Erzählnacht statt.
Samstag, 15. November 2014, 18.00 Uhr urCHige Abig, AEGERIHALLE Türöffnung 17.45 Uhr. Raclette à discretion von 18.30 Uhr bis 21.00 Uhr Ab 21.00 Uhr Unterhaltungsabend mit Barbetrieb Eintritt: Fr. 30.– (inkl. Raclette a discretion) bzw. Fr. 10.– nur Unterhaltungsabend Organisiert durch: Guggemusig Möschtliblöser
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DAS LÄUFT IN DER REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Oktober 2014 · Nr. 41
Cham
Reisevortrag
«Duo Edelmais» im Lorzensaal
Vier Jahre waren Günter Wamser und Sonja Endlweber mit ihren Pferden und in der Wildnis Kanadas und Alaskas unterwegs. Am Montag, 3. November, um 19.30 Uhr erzählen sie im Lorzensaal Cham von ihrer Reise. Weitere Infos unter www.explora.ch ar
René Rindlisbacher und Sven Furrer kramen mit ihrem aktuellen Programm «Gymi 5 – Klassezämekunft» im seelischen Trümmerfeld ihrer schulischen Vergangenheit. Beim Treffen der Ehemaligen aus der fünften Gymnasiumsklasse lassen sie die guten alten Zeiten hochleben. Allerdings geht das nicht ohne die bei solchen Anlässen wohl-
bekannten Peinlichkeiten ab. Denn wie das Leben so spielt, haben es nicht alle Maturanden im späteren Leben zu grossem Ruhm und Ehre gebracht. Deshalb ist für reichlich Zündstoff gesorgt, wenn die im Leben gereiften Figuren wie der Liebling aller Lehrer, der verkappte Streber und der ewige Klassenloser aufeinandertreffen. Auch erotisches Nachknistern ist zuweilen hörbar. Etwa wenn der Auswanderer seinem Jugendschwarm Liebesgrüsse aus Übersee sendet. Oder wenn
dem ambitionierten Karrieristen beim Anblick des ehemaligen Schulschatzes die Schmetterlinge wieder hochflattern.
Sven Furrer (links) und René Rindlisbacher treten in Cham auf.
pd
Zickenkrieg am Klassentreffen Natürlich geht es beim Klassentreffen auch nicht ohne den Zickenkrieg der Klassenschönsten, wo Frauenthemen eine völlig neue Bedeutung erhalten. Ein Glück, dass wenigstens der leicht verwirrte Klassenlehrer versucht, im munteren Reigen der spätpubertären Befindlichkeiten die
Übersicht zu behalten. Nach ihrem erfolgreichen Gastspiel 2011 im Circus Knie ziehen René Rindlisbacher und Sven Furrer wiederum alle Register ihrer Spielpalette zwischen Stand-up-Comedy, parodistischen Bühnenfiguren, videotechnischen Bühneneffekten und zuweilen schräger Satire. Karten sind erhältlich unter www.starticket.ch, Post und allen Starticket-Vorverkaufsstellen. Der Auftritt findet am Donnerstag, 6. November, um 20 Uhr im Lorzensaal in Cham statt. pd
«Musigbrunch» Die Senior Band der Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz führt im Zentrum Dorfmatt ihren «Musigbrunch» durch. Es verspricht wieder ein Fest der Sinne zu werden. Der Brunch findet am Sonntag, 2. November, ab 9.30 Uhr statt. pd
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DAS LÄUFT IN DER REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Oktober 2014 · Nr. 41
EVENTS
Veranstaltungskalender
VORTRAG DEMENZKRANKE AM LEBENSENDE
Donnerstag, 30. Oktober, 19.30 Uhr im Kantonsspital Baar. Referate zum Thema: «Wer vertritt die Interessen von demenzkranken Menschen am Ende des Lebens?». Weitere Infos bei der Alzheimervereinigung Zug, www.alz.ch/zg
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AUSSTELLUNG HOBBY- UND KUNSTHANDWERK
Am Samstag, 8. November, 11 bis 18 Uhr und am Sonntag, 9. November, 10 bis 17 Uhr findet in der Waldmannhalle in Baar diese Ausstellung mit Verkauf statt. www.hobby-verein-baar.ch
EVENTS
SCHNUPPERLEKTION FELDENKRAIS-METHODE
KONZERT TOMM IM BLINKER
Veranstaltungskalender
Donnerstag, 30. Oktober, Türöffnung 20 Uhr, Beginn 21.30 Uhr, Ende 23.45 Uhr, Warm-up-Konzert mit Tomm, inkl. Apéro riche im The Blinker, Alte Steinhauserstrasse 15, Cham, Tickets können über www.starticket.ch bezogen werden.
Wollten Sie schon immer erfahren, was die Feldenkrais-Methode ermöglicht? Im November sind Schnupperlektionen möglich. Infos und Anmeldung www.feldenkrais-in-zug.ch
INFOANLASS DIE ARBEIT DES STERBEHOSPIZES
Dienstag, 4. November, 19 bis 21 Uhr, Pfarrei St. Michel, Zug. Referat mit Frieda Waldisbühl Zindel und Erzählungen aus dem Alltag des Hospizes. Der Anlass ist kostenlos. www.hospiz-zug.ch
Ägeri-on-Ice gibt es wieder ab Freitag, 21. November.
Foto Daniel Frischherz
Ägeri-on-Ice
KONZERT MUSIK UND WORT
Eisfeld bald wieder geöffnet
KONZERT HOLZBLÄSERQUINTETT
Das Märchen- und Event eisfeld im Ägerital startet in seine dritte Saison. Auch dieses Jahr kann man sich auf dem Areal von Ägeri-on-Ice verzaubern lassen.
Reformationstag, 2. November, 17.15 Uhr, Klosterkirche Kappel a. A. Konzert mit dem Bach-Collegium Zürich, Lesung mit Pfr. Markus Sahli, Eintritt frei (Kollekte).
Samstag, 8. November, 20 Uhr im Kammermusiksaal, Musikschule Baar. Nexus Reed Quintet spielt u. a. Werke von Bach und Mozart sowie eigene Arrangements. Eintritt frei. weitere Infos: www.nexusreedquintet.ch
Anlässe in der Region Sie möchten auf eine Veranstaltung in der Region hinweisen? Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu fünf Zeilen, siehe Eventtalon in jeder Ausgabe unserer Zeitung) auf dieser Seite. Senden Sie ihn bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerpresse.ch
es und zusätzliches Holzchalet für Gesellschaften, welche den Apéro im Trockenen und Warmen geniessen möchten. Es ist immer noch das grösste Ziel des Organisationsteams, eine familiäre und erlebnisreiche Eiszeit während der Adventszeit zu schaffen. Auch dieses
Ob auf oder neben dem Eisfeld, im Fondue-Schopf oder im Glas-Iglu – der weihnachtliche Lichter- und Musikzauber lässt die Besucher vom 21. November 2014 bis zum 3. Januar 2015 in eine romantische Welt eintauchen. Neu wird dieses Jahr Ägeri-on-Ice sechs Wochen dauern. Eine Premiere ist ebenfalls ein neu-
Jahr gilt wieder: mit einem Ägeri-on-Ice-Pin für 5 Franken darf man die sechs Wochen das Eisfeld frei benützen.
Es sind tolle Erlebnisse garantiert Ägeri-on-Ice startet Freitag, 21. November,
am um
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Für Anlässe immer zu haben: 041 784 40 90 <wm>10CAsNsjY0MLQ01zUwN7EwtwQA-zh3Qg8AAAA=</wm>
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Montag bis Freitag 10.30–15.00 und 17.00–24.00; Samstag 17.00–24.00, auf dem AMAG Areal in Cham mit grossem Parkplatz. Sonn- und Feiertage öffnen wir gerne für kleinere und grössere Gesellschaften.
19.30 Uhr mit dem Chaostheater Oropax auf dem 450 Quadratmeter grossen Eisfeld. Begleitet wird Oropax von jungen Eiskunstläufern und einem Grusswort des Oberägerer Gemeindepräsidenten Pius Meyer. Nach der rund einstündigen Show wird das Eisfeld für das Publikum freigegeben. Auf dem Eisfeld werden im Dezember wiederum die Spieler des EVZ die Kinder herausfordern und sicherlich werden jeweils am Samstagvormittag im Hockeyturnier die Pucks rasant übers Eis gleiten. Ein Silvesterprogramm mit grossem Feuerwerk und DJ und ein tolles Abschlussfest sind nur einige Höhepunkte. pd
A cappella und Komik
Geistliche Musik und Humor
Am morgigen Donnerstag, 30. Oktober, ab 20 Uhr, tritt die A-cappella-Band Bliss in Unterägeri auf. Die 6-köpfige Band zählt zu den Senkrechtstartern des letzten Jahres und kommt, nach Erfolgen in zahlreichen ausverkauften Hallen, auf ein Gastspiel nach Unterägeri.Was macht diesen Erfolg aus? Sicherlich die witzige Story, in der sechs grossartige Sänger mit ganz unterschiedlichen Charakteren verzweifelt versuchen, zu einer Einheit zu werden. Der Eintrittspreis
Morgen treten Bliss in Unterägeri auf.
pd
Heute Mittwoch, 29. Oktober, findet das Kürbisschnitzen im Einkaufscenter Herti von 14 bis 16 Uhr statt. Für 2 Franken kann ein Kürbis geschnitzt werden. Versicherung ist Sache der Teilnehmenden. Infos: www.zug-westwind.ch pd
NOTFALL APOTHEKERDIENST 041 720 10 00
Zug Apotheke, Bahnhof Zug. Öffnungszeiten: Montag–Freitag, 7–21 Uhr, Samstag, 8–20 Uhr, Sonntag, 8–20 Uhr
VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb PANNENDIENST 041 760 59 88
Dienstnummer ganzer Kanton: 0848 140 140
24 Stunden Hilfe und Beratung
Lucerne Festival
beträgt 35 Franken. Bereits am heutigen Mittwoch, 29. Oktober, ab 14.30 Uhr, wird das «Tapfere Schneiderlein» aufgeführt. Türöffnung ist um 14 Uhr, der Eintritt sowie die Sitzwahl sind frei. pd
Kürbisschnitzen im Herti
ELTERN-NOTRUF 0848 35 45 55
Unterägeri
In der Ägerihalle finden heute und morgen zwei Kulturanlässe statt.
Quartierverein
Rameau kombinieren. Das Symphonieorchester und der Chor des Bayerischen Rundfunks beginnen die österliche Residenz. Ausserdem sind Raritäten der sakralen Musik zu entdecken, so etwa Mozarts geistliches Singspiel «Die Schuldigkeit des ersten Gebots» oder auch das Passionsoratorium.
Das Lucerne Festival setzt seinen Schwerpunkt im nächsten Jahr auf die geistliche Musik und auf Humor. An Ostern 2015, vom 21. bis 25. März, spielen am Lucerne Festival John Eliot Gardiner und der Monteverdi Choir. Die English Baroque Soloists führen Johann Sebastian Bachs monumentale Messe auf, und auch Teodor Currentzis und sein Ensemble Musica Aeterna haben für ihr Debüt am Lucerne Festival Werke von Bach ausgewählt, die sie mit Musik des Franzosen Jean-Philippe
Im Sommer darf gelacht werden Das Thema Humor zeigt vom 14. August bis 13. September 2015, wie unterhaltsam die vermeintlich so ernste Musik sein kann. Im Sommerprogramm geht es um den Wechsel der Stimmungen, um den
Witz im Sinne geistreicher Einfälle und hintersinniger Pointen, aber auch um das Groteske, die Satire und die Parodie. Alfred Brendel hält die Eröffnungsrede zum Thema, und Bernard Haitink, der erstmals das Lucerne Festival Orchestra dirigiert, setzt passend zum Motto einen ironischen Akzent, indem er zum Auftakt Haydns Abschiedssinfonie dirigiert. Im zweiten Programm verschreibt sich Andris Nelsons Gustav Mahler mit der Fünften Sinfonie und führt gemeinsam mit dem Bariton Matthias Goerne ausgewählte Lieder aus «Des Knaben Wunderhorn» auf. pd
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Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr
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DAS LÄUFT IN BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 29. Oktober 2014 · Nr. 41
Donnerstag, 30. Oktober, bis Mittwoch, 5. November Nicht verpassen Fünfter Benefiz-Schlagerabend: Jürgen Drews, «Die Pissnelken» und SarahJane singen unter anderen für den guten Zweck. Donnerstag, 19.45 Uhr, Waldmannhalle. Schweizer Dixieland und Happy Jazz: Die Dixielandformation Bauchnuschti Stompers aus Zürich spielt auf. Donnerstag, 20 Uhr, Restaurant Brauerei. Reservationen: 041 761 15 85. Theaterstück «Glückliche Zeiten»: Theatergesellschaft Baar, Donnerstag und Freitag, 20 Uhr, Schrinerhalle. Baarer Literaturquartett: Zum letzten Mal diskutieren Thomas Heimgartner, Christa Kaufmann und Grazia Portmann über Bücher, die frisch erschienen sind. Donnerstag, 20.15 Uhr, Rathus-Schüür. Begrüssung der Neuzuzüger: Mittwoch, 19 Uhr, Ge meindesaal.
Kind und Jugend Senioren Mittagsclub: geselliges Beisammensein und Essen. Anmeldung: 041 761 75 80. Donnerstag, 11.45 Uhr, Martinspark. Café-Treff 60+: Leitung: Nick Limacher. Freitag, 10 bis 11.30 Uhr im Jugendcafé.
Frohsinn-Spielnachmittag: Dienstag, 14 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Jassnachmittag: Dienstag, 14 Uhr, Restaurant Bären.
Samstag und Sonntag,14.30 Uhr. Ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren.
«Maze Runner – Die Auserwählten im Labyrinth» Dritte Woche. Die auf einem Roman von James Dashner basierende Ouvertüre zu einem mehrteiligen FantasyAbenteuer folgt dem Bauplan aktueller Filmreihen. Samstag und Sonntag, 17 Uhr. Ab 12, in Begleitung ab 10 Jahren.
«Love Rosie – Für immer vielleicht» Premiere. Zwei junge Engländer sind nur beste Freunde, empfinden aber eigentlich mehr füreinander. Bis sie zueinander finden, vergehen zwölf Jahre, in denen er nach Boston zieht, sie ein Kind bekommt und beide anderweitig heiraten. Täglich, 20.15 Uhr. Ab 6, in Begleitung ab 4 Jahren.
16 bis 18 Uhr, Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.
Treff Allenwinden Kind: Freitag, 15.30 bis 17.30 Uhr, Pfadiheim Allenwinden.
Jugendcafé: Freitag, 16 bis 23 Uhr, Samstag, 15 bis 24 Uhr, Sonntag, 14 bis
Treff Cube Kind: Freitag,
19 Uhr, Mittwoch, 14 bis 21 Uhr .
Singen mit dem Chor Sonniges Alter: Mittwoch, 15 Uhr, Caféteria Bahnmatt.
Oeko-Konzert: mit der Gitarrenklasse von Karin Leutwyler. Donnerstag, 19 Uhr, Mehrzweckraum Dorfmatt B.
Ausstellungsbeginn «Origami, Skulp turen und Bilder»: mit Werken von A. Maradi, R Theiler, A. Bründler, P. Burgherr, D .Cautero. Samstag, 9 bis 12 Uhr, Müller Rahmen, Zugerstrasse 17.
Herbstserenade der Zuger Sinfonietta: Stücke von Strauss und Brahms. Freitag, 19.30 Uhr, evangelische Kirche.
tag, 18 Uhr, Kirche St. Martin. «Status Quo»-Konzert: mit der Coverband «Rockin All Over The World». Samstag, 21 Uhr, Restaurant Löwen, Sihlbrugg.
Eine Show von Ten Sing: «Fühlsch de Groove», Chor, Band, Tanz und Theater. Freitag, 20 Uhr und Sonntag, 16 Uhr, Aula Sennweid.
Tango: Das AkkordeonOrchester Zug-Baar spielt unter dem Motto «Tango y Flores»; zudem Vernissage mit Bildern von Petra Häfliger. Sonntag, 17 Uhr, Schulhaus Sternmatt II.
Cellokonzert des Zuger Kammerensembles: zum 300. Geburtstag von Carl Philipp Emanuel Bach, A-Dur und G-Dur von L. Boccherini, Sams-
Ländlermusik und Tanz: Edy Wallimann und Clemens Gerig aus Buochs spielt auf. Mittwoch, 19 bis 22 Uhr, Restaurant Löwen, Sihlbrugg.
Sport Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 8.01 Uhr ab Baar. Wanderung über Schiessstand Baar–Chriesibrunnen – Burghalde – BaarBurgrank – Hof Baarburg– Wiler – Höllgrotten – Chastenrain – Langmoos – Spinnerei, etwa eine Stunde 50 Minuten. Kaffeehalt Restaurant Brauerei, Weiterwandern dem Mühlebach entlang nach Baar, etwa 30 Minuten. Wanderleitung: Jörg Gretener, 041 761 26 59. Bewegung, Spiel und Spass der Pro Senectute: donnerstags, 8 Uhr, Turnhalle Wiesental, mit Rita Schmid, 079 203 55 82. Donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Inwil, mit Myriam Scherer, 041 760 48 80. Montags, 13.45 Uhr, Turnhalle Allenwinden, mit Rita Schmid. Mon-
Beweglichkeitstraining für Körper und Geist: mit Mirjam Gieger und Theres Gisler. Freitags, 9 bis 10 Uhr, Jugendcafé.
tags, 14.15 Uhr, Bahnmatt, mit Doris Walt, 041 761 30 10. Everdance 60+: Tanzen ohne Partner, Walzer, Cha-ChaCha, Salsa und mehr. Auskunft: 041 760 24 73. Donnerstag, 13 Uhr, Mini-Gym-Studio Baar.
Jugi-Kids: freitags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II.
Tanztee der Tanzschule Baar: Einzeleintritt pro Paar: 30 Franken. Donnerstag und Dienstag, 17.15 bis 18.30 Uhr, Mühlegasse 18.
Walking: montags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt FC Clubhaus Lättich. Fitness Jugendliche Parkour: montags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II.
Sport Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.30 Uhr, Turnhalle Wiesental.
Unihockey: montags, 19.15 bis 20.30 Uhr, Turnhalle Sternmatt II.
Jugi: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Wiesental 1.
Tai Chi Chuan: montags, 20 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus.
Volleyball: donnerstags, 19.45 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental 1.
Treff Rainhalde Inwil: Mittwoch. Jungs-Treff, 14 bis 15 Uhr. Kids-Treff, 15 bis 16 Uhr. Mädchen-Treff, 16 bis 17 Uhr.
Vortrag zu Demenz: Wer vertritt die Interessen von Demenzkranken am Ende des Lebens? Donnerstag, 19.30 Uhr, Zuger Kantonsspital.
Musik
Kunst Vernissage «Belonging»: Claudia Bucher zeigt «Performance Art», Originalgrafiken und Zeichnungen. Rob Nienburg zeigt Fotografien und Werbungsmaterial. Samstag, 17 bis 20 Uhr, Z-Galerie, Dorfstrasse 6a.
Treff Cube Jugend: Samstag, 20 bis 22 Uhr, Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.
Diverses
Kino «Teenage Mutant Ninja Turtles» Zweite Woche. Ein 3-D-Film mit der Schauspielerin Megan Fox.
Treff fünfte/sechste Klasse: Donnerstag, 15.30 bis 18.30 Uhr, Jugendcafé.
Skifit: montags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II.
Fitness für Erwachsene: montags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Haltungsturnen und Gymnastik: mit Paula Radler, 041 761 49 78. Dienstag, 9 Uhr, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal. Faustball für Interessierte: Jürg Geeser: 076 533 91 12. Dienstag, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Fit-Gymnastik: mit Bea Arnold: 041 760 08 19. Mittwochs, 10 Uhr, Schulhaus Senn weid. Seniorenturnen: Jürg Geeser: 076 533 91 12. Mittwoch, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Krafttraining: Mittwoch, 20 bis 21.40 Uhr, Kraftraum Wald mannhalle.
Grosser Lottomatch: Freitag, 20 Uhr, Aula Schulhaus Allenwinden. Totengedenkfeier: der katholischen Kirchgemeinde. Samstag, 14 Uhr, St. Martin. Sunntigsfiir für Kindergärtler, Erst- und Zweitklässler: «Leb wohl, lieber Dachs». Sonntag, 10.45 Uhr, Pfarreiheim. Kartonabfuhr: Dienstag, auf den Routen 1 (Zentrum West/Nord) und 2 (Blickensdorf, Neuhof, Zugerstrasse Süd, Walterswil, Sihlbrugg). Gesundheitsberatung: mit Martin Frischknecht, Entwickler und Hersteller der Therapiegeräte PowerTube und PowerQuickZap. Dienstag, 20 Uhr, Waldmannhalle. Referat zur psychischen Krankheit: «Sieh mich an, die Bedeutung von Zuwendung». Mittwoch, 19 Uhr, Pfarreiheim St. Martin.
Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre Anlässe gerne kostenlos auf dieser Seite. red
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