P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 6, Jahrgang 113
Mittwoch, 14. Februar 2018
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
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Jubiläum
Viel Humor auf und neben der Bühne und dauerten von frühmorgens bis tief in die Nacht», erinnert sich Speri. Ausgestrahlt wurde die Sendung am Samstagabend zur besten Sendezeit. Dies brachte dem Theaterensemble nachhaltigen Erfolg: In den darauffolgenden Jahren sah man sich gezwungen, jeweils sieben Aufführungen zu spielen. Auch für Sandra di Puma zählt der Fernsehauftritt zu den eindrücklichsten Erlebnissen in ihrer langen Theaterkarriere: «Ich wurde nach der Ausstrahlung öfters auf der Strasse erkannt und auf das Ereignis angesprochen.» Die vielseitige Schauspielerin beschreibt sich als eher introvertierten Menschen, was erstaunen mag, wenn man sie auf der Bühne erlebt. «Ich wollte schon immer Theater spielen. Die Bühne ermöglicht mir, in die Rolle einer anderen Person zu schlüpfen, mich in einen anderen Charakter hineinzudenken», erklärt di Puma.
Eine lustige Geschichte in drei Akten. Dazu Theaterleute, die ihr Hobby mit viel Leidenschaft pflegen. Das ist seit 30 Jahren das erfolgreiche Konzept der Volksbühne Baar. Peter Theiler
«S chlöschterliche Windelchind» heisst die 30.Aufführung der Volksbühne Baar. «Unser Publikum erwartet von uns eine Komödie. Auch mit dem aktuellen Stück machen wir da keine Ausnahme», verrät Renata Brändle-Speri bei den Proben in der Aula Sennweid. Renata Brändle-Speri stand als Schauspielerin schon im Gründungsjahr der Theatergruppe auf der Bühne. Seit einigen Jahren ist sie verantwortlich für die Regie.
Für Bühnenbild und Requisiten fand sich ein erster Sponsor Auch Rita Keiser zählte schon bei der ersten Aufführung zum Ensemble. Ihre Augen leuchten, wenn sie zurückdenkt: «Für eine der ersten Aufführungen musste sich ein Mann Frauenkleider überziehen. Da uns kein Fundus zur Verfügung stand, kleideten wir den Schauspieler in einem Kleidergeschäft ein. Dies sorgte für einiges Aufsehen unter den Verkaufsmitarbeitern», erzählt Rita Keiser schmunzelnd. Gut erinnern kann sie sich auch an die Gründungsversammlung 1988 in einem Zimmer des Schulhauses Marktgasse. «Unter anderem brauchten wir Geld für das Bühnenbild und die Requisiten. Glücklicherweise erhielten wir von einer Bank das nötige Startkapital», erklärt Toni Wyss, der im aktuellen Stück Bruder Linus
Urgesteine der Volksbühne Baar: Silvio Speri (von links), Sandra di Puma, Tony Wyss, Renata Brändle-Speri und Rita Keiser (sitzend). Bild: Peter Theiler mimt. Wyss war es auch, der einst aufgrund einer verlorenen Wette auf der Bühne zwischen den Kulissen übernachten musste. Denn entgegen seiner Erwartungen war sogar die Derniere im Jahr 1991 komplett ausverkauft. Die grösste Motivation,
auf der Bühne zu stehen, war und ist fürToniWyss das begeisterte Publikum im meist ausverkauften Gemeindesaal. «Zu Beginn hatten wir jeweils fünf Aufführungen, dies änderte sich, als das Schweizer Fernsehen auf uns aufmerksam wur-
de», erzählt Silvio Speri, für den Bühnenbau zuständiges Vorstandsmitglied. Für das Stück «Hoppla … Frau Marquart», reiste man 1994 nach Zürich, um eine gekürzte Fassung aufzuzeichnen. «Die Probearbeiten waren unglaublich anstrengend
Bühne steht auch neuen Laienschauspielern offen Höhepunkt im Vereinsjahr sind natürlich die jeweils sieben Aufführungen im Gemeindesaal, bei denen die rund 40 Vereinsmitglieder auf und neben der Bühne aktiv sind. Ausserdem unternimmt der Verein einmal im Jahr mit allen Mitgliedern eine zweitägige Reise. «Wir legen grossen Wert auf eine freundschaftliche Atmosphäre», erklärt Renate Brändle-Speri. Für die Zukunft wünscht sie sich viele neue Komödien und ein gutes Händchen bei der Auswahl, um ihr Publikum weiterhin zu erfreuen. «Wir freuen uns auch stets über interessierte Laiendarsteller jeden Alters», fügt Brändle-Speri hinzu.
Die Vorstellungen «S chlöschterliche Windelchind» ist eine Komödie von Jochen Wiltschko in der schweizerdeutschen Bearbeitung von Sabrina Basler und führt hinter die Mauern eines Klosters, wo es nicht gelingt, das Leben in geordnete Bahnen zu leiten. Im Gegenteil. Die Aufführungen finden am Freitag, 2. März, Samstag, 3. März, Mittwoch, 7. März, Freitag, 9. März, Samstag, 10. März, Mittwoch,14. März, und Freitag, 16. März, jeweils um 20 Uhr im Gemeindesaal statt. Der Eintritt kostet im Parterre oder auf dem Balkon 20 Franken. Der Vorverkauf startet am Sonntag, 18. Februar; weitere Details dazu finden Sie auf der Veranstaltungsseite 14. Zu beachten ist, dass die Billette nicht mehr bei Crystal Travel AG bezogen werden können. csc
Gratis-Eintritte Für die Premiere der Volksbühne
Unsere Zeitung verschenkt drei Mal zwei Tickets für die erste Aufführung das aktuellen Stücks der Volksbühne von Freitag, 2. März, um 20 Uhr im Gemeindesaal. Um teilzunehmen, senden Sie bis Freitag, 16. Februar, 12 Uhr, eine E-Mail mit dem Betreff «Volksbühne» mit Ihrem Namen und Ihrer Telefonnummer an redaktion@ zugerbieter.ch. Wir wünschen allen viel Glück bei der Die Redaktion Teilnahme.
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«Das Gehör ist trainierbar»
Vortrag mit Übungen im Theater Casino Zug » Dr. Alexandra Kupferberg, » Andreas Koj und » Dipl.-Ing. Jan-Patric Schmid Referieren über den Unterschied zwischen «Hören» und «Verstehen» und präsentieren verschiedene Übungen aus dem Gehörtraining zum Mitmachen und T Trrainieren. » Im Anschluss stehen alle Referenten für Fragen bereit. Sitzplatzreservierung empfohlen: Wir hören mit den Ohren, aber verstehen mit dem Gehirn.
T: 041 711 59 59, Mail: info@koj.training Ort: Theater Casino Zug, Artherstrasse 4, 6300 Zug. Vortragsdauer 1h im kleinen Saal, Eintritt frei, Einlass jeweils 15 Min. vorher. www.koj.training
ÖFFENTLICHER VORTRAG: Dienstag 20. Februar 16.00 und 17.30 Uhr Theater Casino Zug Eintritt frei
Dr. Alexandra Kupferberg Systemische Neurowissenschaftlerin, Neurobiologin und Neuropsychologin. Beim Vortrag erklärt Dr. Kupferberg aktuelle Forschungsergebnisse und warum Hören Hirnsache ist. Andreas Koj Audiotherapeut und Akustiker Beim Vortag gewährt Koj einen spannenden Einblick in die Wirkung von Technik und Training. Dipl.-Ing. Jan-Patric Schmid Entwicklung Gehörtraining Beim Vortrag präsentiert Dipl.-Ing. Schmid neue Resultate und Übungen zum Mitmachen und Trainieren.
Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch. Inserate: Telefon 041725 44 56, inserate@zugerbieter.ch. Abodienst/Vertrieb: 071 272 72 56, Abo_zugerpresse@nzz.ch
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 14. Februar 2018 · Nr. 6
Parteienforum
Mitwirkungsverfahren bei Grossprojekten Claudia Schneider Cissé
Der Gemeinderat hat ein Mitwirkungsverfahren für die Neuplanung des Quartiers Unterfeld Süd lanciert. Auch bei der Ortsplanungsrevision soll die Bevölkerung im Rahmen von Workshops an der Entwicklung teilhaben. Die CVP Baar stellte die Frage nach dem Sinn solcher Mitwirkungsverfahren. Ihr Parteimitglied Roman Müller hält wenig
davon. Er plädiert für mehr Vertrauen in die Planer und die Schaffung einer Zone für verdichtetes Bauen mit eingeschränkter Einsprachemöglichkeit. Karl Bürgler (FDP) erachtet Mitwirkung nur als sinnvoll, wenn sie zu einem späten Zeitpunkt in der Planung «für den Feinschliff» einsetzt. Voraussetzung für eine erfolgreiche Mitwirkung ist für
SP-Parteipräsident Zari Dzaferi, «dass die Teilnehmenden ernst genommen werden und sich aktiv einbringen können». Diesen Punkt vermisste André Guntern (ALG) beim abgelehnten Unterfeld-Projekt und mahnt die Planer, sich mit «berechtigten Bedenken und vernünftigen Ideen ernsthaft auseinanderzusetzen». Nicole Zweifel (GLP) schreibt, «die Bedürfnisse der
Bevölkerung können im Partizipationsverfahren eher nicht abgeholt werden», weil meist nur eine fast identische Personengruppe daran teilnehme. Skeptisch ist auch SVP-Präsident Oliver Wandfluh, weil viele Leute viele verschiedene Ideen und Vorstellungen hätten. Selber Mitglied beim Mitwirkungsverfahren Unterfeld Süd, ist er «sehr auf das Resultat gespannt».
CVP
FDP
GLP
SP
Roman Müller, CVP-Mitglied Planungskommission
Karl Bürgler, Vorstandsmitglied FDP Baar
Nicole Zweifel, Kantonsrätin GLP
Parteienforum Einmal im Monat nehmen die sechs Lokalparteien Stellung zu einem selbst gewählten, für Baar relevanten Thema. Sämtliche Meinungsäusserungen sind unabhängig vom Standpunkt der Redaktion. Gesetzt wird das Thema jeweils alternierend von einer der sechs
SVP
Zari Dzaferi, Präsident SP Baar
Parteien. Für das nächste «Parteienforum» vom 14. März setzt die FDP das Thema Verdichtung. Welchen planerischen Problematiken muss mit einer vorausschauenden Politik entgegengetreten werden, welche Weichen können wir bereits heute stellen? red
ALG
Oliver Wandfluh, Präsident SVP Baar
André Guntern, Vizepräsident ALG Baar
Neue Zone für verdichtetes Bauen schaffen
Mitwirkung ja, aber Erkenntnisse aus bitte nicht schon der Psychologie in der frühen Phase einfliessen lassen
Nur sinnvoll unter gewissen Voraussetzungen
Es gibt immer Leute, die etwas anderes möchten
Bedenken müssen auch noch ernst genommen werden
Als Mitglied der Planungskommission Baar durfte ich die letzten Jahre den Prozess im Planungsgebiet Unterfeld mitverfolgen. Es wurden alle Seiten und Parteien sowie Umweltschutzverbände miteinbezogen. Auch fanden Infoveranstaltungen statt, die oft schlecht besucht waren. Für die Abstimmung erstellte der Gemeinderat eine ausführliche Dokumentation, die viele Stimmbürger kaum studierten. In meinen Augen ist es unmöglich, bei einem so komplexen und ausführlichen Bebauungsplan die Bevölkerung voll miteinzubeziehen. Vielmehr wäre es heute wünschenswert, dass die Bevölkerung vermehrt der Arbeit der Gemeinde und der Projektverantwortlichen – sowie den politischen Gremien – vertrauen würde. Ich weiss, dass viele Landbesitzer im Moment bewusst auf Verdichtung verzichten, da sie Einsprachen und Kosten befürchten. Aus meiner Sicht müsste eine neue Zone für verdichtetes Bauen – mit eingeschränkter Einsprachemöglichkeit – geschaffen werden. Bei der Abstimmung über eine Umzonung an der Urne würde sich zeigen, ob die Bevölkerung eine Verdichtung, wie von der Regierung und dem Kantonsrat gefordert, unterstützt. Grössere Mitwirkungsverfahren verfehlen ihr Ziel auch deshalb, weil nur ein Bruchteil der Stimmenden teilnehmen kann.
Die Aufgleisung einer Planung jedes Baugebietes beinhaltet diverse komplexe Aufgaben. Seitens Gemeinde gilt es, die öffentlich-rechtlichen Interessen mit denjenigen der privaten Investoren ideal abzubilden. Die wesentlichen Bedürfnisse sowie die grundsätzliche Akzeptanz müssen daher frühzeitig erkannt und berücksichtigt werden. Die Rahmenbedingen dazu sind jedoch durch den Gemeinderat festzulegen, beziehungsweise es ist dessen Verantwortung, frühzeitig das Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden. Darauf folgend ist es angezeigt, dass die durch die Parteien besetzten Kommissionen als wichtiger Bestandteil unseres politischen Systems rechtzeitig und aktiv miteinbezogen werden (siehe auch Motion «für mehr Demokratie in der Gemeinde Baar» der FDP und der SVP vom Dezember 2017). Zu früh einsetzende Mitwirkungsverfahren, wie diese zum Beispiel im Rahmen von Workshops durchgeführt werden, bergen die Gefahr, dass diese sehr ressourcenaufwendig und nicht immer zielführend sind. Zum Feinschliff macht es aber durchaus Sinn, wenn die Anspruchsgruppen sowie die Baarer Bevölkerung zur Mitwirkung eingeladen werden. Das in dieser Weise erarbeitete Produkt entspricht dann vielleicht nicht jedem ein bisschen, sondern der Mehrheit der Bevölkerung umso mehr, was letztlich entscheidend ist.
Die Abstimmung über den Bebauungsplan Unterfeld zeigte exemplarisch auf, was herauskommt, wenn die Anliegen der Bevölkerung zu wenig ernst genommen werden. Bereits in der Planungsphase war nämlich klar, dass das grosse Bauvolumen bei vielen Menschen für Unmut sorgen würde. Viele fragten sich denn auch, ob die öffentliche Infrastruktur mit einem solchen Wachstum mithalten könne. Dennoch fand kein «echter Diskurs» statt, um auch Kritiker ins Boot zu holen. Und zwar bevor das Projekt spruchreif war. Aus diesen Fehlern scheint der bürgerlich dominierte Gemeinderat gelernt zu haben, zumal er nun ein Mitwirkungsverfahren aufgegleist hat, um dieses Mal verschiedene Meinungen abzuholen. Solche Mitwirkungsverfahren bringen allerdings nur etwas, wenn die Teilnehmenden auch ernst genommen werden und sich aktiv einbringen können. Alles andere «isch für d Füchs». Konkret für das Unterfeld bedeutet dies, dass wir zuerst mehrheitsfähige Rahmenbedingungen festlegen sollten, damit ein entsprechendes Bauprojekt letztendlich mehrheitsfähig ist. Das aufgegleiste Mitwirkungsverfahren birgt Chancen – aber nur, wenn die daran teilnehmenden Interessengruppen auch Einfluss auf das Projekt nehmen können.
Ich bin eher skeptisch, was aufwendige Mitwirkungsverfahren bei Planungsarbeiten für grosse Baugebiete betrifft. Ein Projekt kann noch so gut ausgearbeitet sein, es finden sich immer Personen oder Interessengruppen, die etwas ganz anderes wollen. Das hat die Ablehnung des Bebauungsplans Unterfeld Süd deutlich gezeigt. Als Teil des Kantonalen Richtplans ist im Unterfeld eine verdichtete Bebauung vorgesehen. Was auch richtig ist, da Verdichtungen in der Stadt und nicht an Randgebieten stattfinden sollen. Die Eigentümer haben in ihrem Projekt zurückhaltend verdichtet, grosszügige Frei- und Erholungsräume eingeplant und sogar 470 Wohnungen im günstigen Mietsegment geplant. Und trotzdem wurde der Bebauungsplan abgelehnt. Für das «neue» Planungsverfahren soll in drei Workshops im Reflexionsgremium die gewünschte Transparenz und Akzeptanz für einen neuen Bebauungsplan ausgearbeitet werden. Das Gremium besteht aus 45 Personen unterschiedlichster Interessengruppen, die auf einen gemeinsamen Nenner kommen sollen. Die Bauherrschaft kann die ausgearbeiteten Vorschläge/ Wünsche aufnehmen, muss aber nicht. Als Parteienvertreter bin ich Teil dieses Gremiums und sehr auf das Resultat gespannt.
Die Alternative – die Grünen Baar hatten sich aktiv bemüht, beim abgelehnten UnterfeldProjekt mitzuwirken. Leider war die Bereitschaft von Seiten der Gemeinde, unsere Anträge für ein nachhaltigeres und soziales Quartier zu berücksichtigen, nicht vorhanden. Das Resultat ist bekannt: Die Baarerinnen und Baarer konnten sich mit dem städtischen Projekt zu wenig identifizieren und haben es abgelehnt. Für den Erfolg eines Mitwirkungsverfahrens ist nicht entscheidend, dass möglichst viele daran teilnehmen. Viel wichtiger ist es, dass sich Grundeigentümer, Planer und Behörden mit berechtigten Bedenken und vernünftigen Ideen ernsthaft auseinandersetzen. Das führt zu einer robusteren Planung, die auch eher mehrheitsfähig ist. Deshalb sollte man den Reflexions-Workshops zum Unterfeld durchaus eine Chance geben. Es gibt genügend realisierte Projekte, bei denen sowohl Investor wie auch Allgemeinheit von einem partizipativen Prozess profitierten. Sollte die Mitwirkung darauf hinauslaufen, das alte Projekt nur leicht modifiziert, besser «verpackt», nochmals zur Abstimmung vorzulegen, wäre beim Unterfeld wohl die letzte Glaubwürdigkeit verspielt. Was auch für die anstehende Ortsplanungsrevision, bei der ein breit abgestützter Dialog unverzichtbar ist, ein fatales Zeichen setzen würde.
– PPA 6002 Luzern
R AT H AU S POST
Nr. 8, Jahrgang
Februar Mittwoch, 24.
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der Zuger Presse
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Andere Tiere Von Katze, Rind, Pferd und Kamelmüssen
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Das gescheiterte Projekt missachtete die Bedürfnisse Will die Bevölkerung genau das? Gibt es die Bevölkerung? Nein. Es gibt weit verbreitete Wünsche, Anliegen und Bedürfnisse. Können diese im Partizipationsverfahren abgeholt werden? Eher nicht. An Partizipationsverfahren nimmt meist nur eine fast identische Personengruppe teil. Dennoch bietet sich hier eine Chance. Die besten Planungsergebnisse entstehen dann, wenn all die fehlenden Erkenntnisse aus den Disziplinen Psychologie, Soziologie und verwandten miteinfliessen. Fragen, in welchen Umgebungen sich Menschen wohl fühlen, was Angsträume sind, was Freizeitverhaltensformen sind und wie Wohlbefinden entsteht. Das gescheiterte Projekt Unterfeld steht genau dafür: zu gross, zu unpersönlich, zu wenig Lebensraum. Lernen wir daraus!
So erreichen Sie uns! Sie möchten:
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2016
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Planungen über grosse Baugebiete liegen meist in der Hand von Investoren. Diese wissen, was aktuell am Markt angenommen wird. Entspricht das dem, was die Menschen möchten oder nehmen müssen, weil Alternativen fehlen? Die Standortgemeinde nimmt im Rahmen ihrer politischen Aufgaben Einfluss. Auch hier sind es Haltungen und Überzeugungen, persönliche Erfahrungen und Bedürfnisse der Fachpersonen der Verwaltung und der Gemeinderäte.
Pfister neu Während Martin itsdirektio n Gesundhe der Urs Hürlimann vorsteht, hat ion gewechin die Baudirekt «Auch die Bauselt. Er sagt: die sich direktion bekommt Rahmenbe dinverändern den Die nicht gungen zu spüren. rlage, die einfache Konjunktu Bautätigk eit weiterhin rege ige Bevölund das gleichzeit im Kanton kerungsw achstum zu berücksic htisind genauso Entlastung sprogen wie das bis 2018 oder gramm 2015 2019›. das Projekt ‹Finanzen d werVor diesem Hintergrun Team eine de ich mit meinem dnung masaubere Auslegeor en, wo die chen und entscheid t wird.» Baulatern e aufgestell Tännler Heinz Landamm ann ktion ich dem Finanzdire aus der Dorf, steht neu heit mit dem pd auf die NFA«Die Verbunden vor. Im Hinblick im «Maienrisli»: sagt er: «Ich n an der Wahlfeier Problema tik Feldmusik Allenwinde nte und nden Auftritt der werde eine konseque einen überrasche auch harDeshalb Martin Pfister über gefreut.» r einsetzen. wenn Sie so wollen ausserordentlich In der attrak gerichtetezwar weniger Perso komme, hat mich te Gangart einlegen. erachte ich als erhalten Kantonsre gieist ten. Das erbilligung, diese Gesundheit Konferenz der im nen Prämienv Total Schon, aber der tiven Aspekt. ein Prozess Beiträge. in ist üblich höhere gabe? rungen ist dafür Geld einigerma sauch gut. Es das der Wie lief die Amtsüber etwas mehr Gange, der mich meinem Vor steht sogar Hürlimann lancierte dass die Zuteilung tlich stimmt, Ich wurde von direkt Urs g als letztes Jahr. sehr Politik, rm 2020». sen zuversich nicht immer Hürlimann zur Verfügun Projekt «Leuchttu begründefolgen? gänger Urs ein Direktion n Funktionen dass die sachlich Sie es weiterver professionell NFA ausgezu den vorherige schnell und t aber Werden «Leuchtturm 2020» ist Vorsätze für die ten Mängel des Mitarbeitenden passt. Man übernimm Der können.» die Haben Sie geführt. Die werden tion ha rtung im Ge ein guter Prozess. Er macht merzt Amtsführung? in das Entlas auch Verantwo Gesundheitsdirek Gesundheitsdi
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 14. Februar 2018 · Nr. 6
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Fasnacht
Gäuggel, Gilden und glitzernde Girlanden Auch wenn das Baarer Festwetter während der Fasnachtstage zu wünschen übrig liess: Dem bunten Treiben auf den Strassen tat dies keinen Abbruch. Laura Sibold
Den furiosen Auftakt zur fünften Jahreszeit machten am Fasnachtssamstag der Gug genknall der Crescendos in Baar sowie der Jubiläums faschallUmzug in Allenwin den. Am Sonntag waren trotz Schnee und Kälte viele Leute am Strassenrand, um den far benfrohen Umzug durch die Räbemetropole mit 60 Num mern und rund 2000 Teilneh menden zu erleben. Die 200 Gäste auf der Tribüne konnten wiederum die schönsten drei Wagensujets prämieren. Das Rennen machte dieses Jahr die Wagenbaugruppe Rumpelstilz aus Baar mit dem Wagen zum Thema «1001 Nacht». Auf Rang 2 landete die Gruppe Warts App Allenwinden mit dem Thema «85 Jahre Lego». Rang 3 ging an die Wagenbau gruppe der Guggenmusik Sonnechöbler aus Ebikon. Zur besten Guggenmusik wurden mit Abstand die Cre scendos aus Baar gewählt, wel che 2018 auch ihr 30jähriges Bestehen feiert.Am Fasnachts montag konnten dann Klein und Gross den Kinderumzug bei herrlichem Sonnenschein geniessen.
Die Wohnstrasse von Räbevater Werni I. Metzger wurde kurzerhand umbenannt.
Die Fasnacht begeistert auch die Kleinen, besonders, wenn ein Landjäger ergattert werden kann.
Die Wagenbaugruppe Rumpelstilz aus Baar (oben) holte sich mit dem Thema «1001 Nacht» die erste Prämierung. Bild rechts: Auch die Sagenbrügger Häxe machten am Baarer Umzug ihre Aufwartung. Bilder: Christian H. Hildebrand
Zeremonienmeister Rémy Frick (links) sowie Faschallminister Felix I. Zweifel mit seinen Ehrendamen und zugleich Töchtern Helen (rechts) und Iris.
Die erste Mostkanzlerin Conny I. Lipp.
Räbevater Werni I. Metzger und Räbemuetter Christa in der Kutsche.
Nach dem Kinderumzug gab es Mutschli und Schoggistängeli für alle Kinder.
Zum 50-Jahr-Jubiläum des Faschall gab es eine grosse Geburtstagstorte.
Die Gruppe Warts App aus Allenwinden sicherte sich mit ihrem Wagen zum Thema «85 Jahre Lego» die zweite Prämierung am Baarer Umzug.
In Baar ist keiner zu klein, ein Räbegäuggel zu sein.
Die Gruppe Kunterbunt am Kinderumzug hatte sich bestens gegen die Kälte gewappnet.
4 Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgenden Einsatz: Donnerstag, 8. Februar, 10.13 Uhr, Rathausstrasse. Der automatische Brandalarm in einem Wohn- und Geschäftshaus wurde aus unbekannten Gründen ausgelöst. pd
Demnächst Vortrag zum Thema Jakobsweg
Martin Gadient erzählt von seiner Wanderung vom 11. August bis 15. November 2016 von Menzingen nach Santiago de Compostela. pd Donnerstag, 22. Februar, 9 Uhr, Rathus-Schüür.
Bibliothek «Meine Eltern» von Aharon Appelfeld August 1938: Am Ufer des Flusses Prut in Rumänien versammeln sich die Sommerfrischler, überwiegend säkularisierte Juden, darunter auch der zehnjährige Erwin und seine Eltern. Das Kind spürt, dass etwas anders ist: Die Welt, die alle kennen, geht zu Ende. Als die Familie in die Stadt aufbricht, überfällt Erwin Furcht. In der Schule wurde er geschlagen und beschimpft. Er beginnt zu ahnen, dass an den unterschiedlichen Haltungen seiner Eltern noch viel mehr hängt: die Zukunft, das Überleben. pd 271 Seiten, Rowohlt Berlin Verlag, 2017. In der Bibliothek ausleihbar in einer Woche.
BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 14. Februar 2018 · Nr. 6
Jahresschlussrapport
Bürgergemeinden
«Wir haben genug Leute» von 95, haben also 15 Leute mehr.
Am kommenden Samstag hält die Feuerwehr Rückschau auf das vergangene Jahr. Im Interview gibt Kommandant Roger Widmer Einblick in deren Befindlichkeit.
Dann ist die Feuerwehr eine der wenigen Organisationen ohne Nachwuchsproblem? Beim Eintritt sind die meisten Mitglieder 23 oder 24. Sie kommen aufgrund von Mundpropaganda. Das läuft bestens. Dennoch rechnen wir insgesamt pro Jahr mit einem Minus von drei Personen. Es ist für die Zukunft schon eine Herausforderung, dass die Leute vom Job und ihrem Umfeld her bei uns aktiv sein können.
Claudia Schneider Cissé
2017 leistete die Feuerwehr Baar deutlich mehr Einsätze als im mehrjährigen Durchschnitt. Was war der Grund dafür? Roger Widmer: Hauptgrund waren der unerwartete Schneefall am 28. April und der starke Regen am 18. August. Gibt es Unwetter in der Gegend, sind Baar oder Allenwinden eigentlich immer betroffen. Meint man das nur, oder gibt es wirklich zunehmend Unwetter und dadurch vermehrt Schäden? Klimatologen und Meteorologen sprechen von einer Zunahme. Grund für die Schäden ist aber nicht nur der Niederschlag. Das Wasser vermag auch immer schlechter abzu-
«Seit 2017 stellen wir den Einsatz bei Fehlalarm mit 1000 Franken in Rechnung.» Roger Widmer, Kommandant Feuerwehr Baar laufen. Einerseits, weil der Boden zunehmend verbaut wird. Vielfach haben wir auch Wasser in Objekten, weil Leitungen nicht sauber erstellt oder gespült sind.
Bei einem Grossereignis wie einem Unwetter klingelt wohl pausenlos der Notruf. Wie setzt die Feuerwehr Prioritäten für die Einsätze? Höchste Priorität hat, wenn Menschen, Tiere oder die Umwelt in Gefahr sind. Dann sind wir mit Blaulicht und Martins-
Roger Widmer und seine Feuerwehrkollegen rücken nicht nur bei einem Brand aus: Auch bei grossen Unwettern werden sie zu Hilfe gerufen. Bild: Daniel Frischherz horn unterwegs. Geht es um Sachwerte, wird nach Eingang der Anrufe abgearbeitet. Wir dürfen feststellen, dass die Leute vermehrt auch selber aktiv werden und beispielsweise Massnahmen treffen, um das Wasser abzuhalten. Auch zeigt die Bevölkerung uns gegenüber grosses Verständnis. Dafür danke ich im Namen der ganzen Mannschaft.
Oft rückt die Feuerwehr auch aus, nur um festzustellen, dass die automatische Brandmeldeanlage Fehlalarm geschlagen hat. Bei Brandalarm müssen wir 15 Leute von der Arbeit abrufen. Geschieht dies wegen Fehlalarm womöglich wiederholt für dasselbe Objekt, ist das schon ärgerlich. Seit 2017 stellen wir den Einsatz bei Fehl-
alarm mit 1000 Franken in Rechnung. Im Vorfeld schrieben wir alle Anlagenbetreiber an und forderten sie auf, besser aufzupassen, damit Fehlalarme vermieden werden können.
Die Feuerwehr Baar zählt aktuell 110 Mitglieder, im Jahr 2013 waren es noch 132. Ist das ein Problem? Als ich vor 32 Jahren der Feuerwehr beitrat, waren wir noch 180 Leute. Seither hat sich die Technologie zu unseren Gunsten geändert. Heute kann ein Löschfahrzeug von zwei Leuten bedient werden. Im Rettungsdienst haben wir einen Hubretter, der von einer Person bedient werden kann. Früher brauchte es für denselben Einsatz sechs Leute. Aktuell haben wir einen Sollbestand
Wie wappnet sich die Feuerwehr Baar? Es ist alles im grünen Bereich. Wir können 95 Prozent der Einsätze mit relativ wenigen Leuten abdecken. Bei einem Grossereignis haben wir eine grosse Partnerfeuerwehr in Zug (FFZ). Die Zusammenarbeit funktioniert tadellos. Heute haben wir sehr engen Kontakt auch auf Stufe Kommando. Das war nicht immer so, obschon die Wege in unserem Kanton kurz sind. Heute gibt es nicht mehr ‹meinen Brand›. Bei gewissen Ereignissen werden nun mehrere Feuerwehren automatisch zusammen alarmiert. Nicht zuletzt denken wir immer fünf bis sechs Jahre voraus. So sind wir immer einen Schritt voraus und stellen sicher, dass uns nicht die Politik etwas vorschreibt. Das gilt auch für das Kostenmanagement. Wir sind uns sehr bewusst, dass Ausund Fortbildungen wie auch Material durch Steuergelder finanziert werden. Freuen Sie sich auf den Jahresschlussrapport von kommendem Samstag? Aber sicher. Dieser sehr traditionsreiche Anlass ist vor allem mit den Ehrungen und dem Marsch durchs Dorf stets ein Höhepunkt. Jahresschlussrapport: Samstag, 17. Februar, 18.40 Uhr, Marsch vom Schulhaus Sternmatt I über die Dorfstrasse zum Gemeindesaal.
Ein neues Mitglied im Vorstand Der Verband der Bürgergemeinden des Kantons Zug hat Andreas Hostettler (Bild), Bürgerrat von Baar sowie Mitglied des Kantonsrats, in den Verbandsvorstand gewählt. «Mit ihm konnte ein engagierter Nachfolger für Alois Zürcher gefunden werden», teilt der Verband mit. Die bisherigen Vorstandsmitglieder Andreas C. Huwyler (Hünenberg), Präsident des Verbandvorstands, Yvonne Kraft-Rogenmoser (Oberägeri),Vizepräsidentin, Josef Staub (Menzingen) und Beat ItenMüller (Unterägeri) wurden für weitere vier Jahre gewählt. Die Geschäftsstelle des Verbandes wird von Stefan Bayer (Bürgerschreiber Zug) geleitet. Der Verband der Bürgergemeinden des Kantons Zug bezweckt die Förderung der Zusammenarbeit zwischen den zugerischen Bürgergemeinden, die Wahrung der Interessen der Bürgergemeinden in der Öffentlichkeit sowie gegenüber Behörden und Ämtern. pd
Mandate
Regierungsräte und ihre Nebenämter Der Regierungsrat veröffentlicht jährlich eine Übersicht der nebenamtlichen Tätigkeiten seiner Mitglieder. Die Liste gibt auch Auskunft über den zeitlichen Aufwand und die Entschädigungen, die in die Staatskasse fliessen. Dabei zeigt sich, dass der Baarer Sicherheitsdirektor Beat Villiger im vergangenen Jahr für Mandate und nebenamtliche Tätigkeiten insgesamt 53 Halbtage aufwendete und dafür eine Entschädigung von total 3000 Franken erhielt, welche in die Staatskasse fliesst. Der Baarer Gesundheitsdirektor Martin Pfister war an 43 Halbtagen für Mandate engagiert und bringt der Staatskasse damit total 2000 Franken ein. csc
Zum Gedenken Traurig nehmen wir Abschied von unserem Vater, Schwiegervater, Grosspapi und Bruder
Felix Anton Lucian-Enzler 7. April 1934 – 8. Februar 2018
Er hat nach kurzer schwerer Krankheit seine letzte Wanderung angetreten. Lassen wir ihn weitergehen auf dem Weg, der auf keiner Karte zu finden ist. In dankbarer Erinnerung Irene und Guido Blaser-Lucian, Baar Ramona und Marco Edith und Richard Wyss-Lucian, Hagendorn Nadja mit Kevin, Livia und Luca Silvia Griffel-Lucian Verwandte Traueradresse:
Todesfall Baar 8. Februar Felix Lucian-Enzler, geboren am 7. April 1934. Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 16. Februar, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar statt; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.
Irene Blaser-Lucian, Unterbrüglenweg 6, 6340 Baar
Trauergottesdienst: Freitag, 16. Februar 2018 um 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle, Baar anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt Anstelle von Blumen gedenke man wohltätigen Institutionen. Gilt als Leidzirkular
AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 14. Februar 2018 · Nr. 6
Baugespanne
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Verena Andermatt-Güntensperger, Albisstrasse 2, 6340 Baar, Projektverfasser Röösli Architekten AG, Gotthardstrasse 21, 6300 Zug, Fassaden- und Dachsanierung sowie Umbau Dachwohnung beim Gebäude Assek.Nr. 436a auf GS Nr. 223, Albisstrasse 2, Auflage ab 9. Februar 2018; Einsprachefrist bis 28. Februar 2018.
AlpenPlakat AG, Bösch 80A, 6331 Hünenberg, drei Plakatstellen auf GS Nr. 2312, Sihlbruggstrasse 107, Auflage ab 16. Februar 2018; Einsprachefrist bis 7. März 2018.
Hegimmo AG, Baarerstrasse 112, 6300 Zug, Abbruch Gebäude Assek.Nr. 1014a sowie Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle auf GS Nr. 1645, Heimatstrasse 13, Auflage ab 9. Februar 2018; Einsprachefrist bis 28. Februar 2018. Arthur und Erwin Harb, Grütmatt, 6319 Allenwinden, Projektverfasser Architekturbüro Eugen Schumacher, Höfnerstrasse 60, 6314 Unterägeri, Abbruch Gebäude Assek.Nrn. 316b und 316c sowie Arealbebauung mit 2 Mehrfamilienhäusern und Einstellhalle auf GS Nr. 997, Grütmatt, Auflage ab 9. Februar 2018; Einsprachefrist bis 28. Februar 2018.
Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Orthorama AG, Dorfstrasse 24, 6340 Baar, Reklameeinrichtung am Gebäude Assek.Nr. 389a auf GS Nr. 43, Dorfstrasse 24, Auflage ab 16. Februar 2018; Einsprachefrist bis 7. März 2018. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Zweifel Gartenbau AG, Kapellstrasse 15, 8853 Lachen, als Projektverfasser, Aussenschwimmbad mit Schiebeüberdachung beim Gebäude Assek.Nr. 2482a auf GS Nr. 871, Grienbachstrasse, Auflage ab 16. Februar 2018; Einsprachefrist bis 7. März 2018. SRX Blasenberg AG, Blasenbergstrasse 19, 6300 Zug, Projektverfasser Penzenstadler Architektur, Haldenstrasse 5, 6340 Baar, Einbau Ofen mit Aussenkamin beim Neubauprojekt Mehrfamilienhaus mit Carport auf GS Nr. 1575, Sonnackerstrasse 11, Auflage ab 16. Februar 2018; Einsprachefrist bis 7. März 2018. Holzbau Hürlimann AG, Höfnerstrasse 104, 6314 Unterägeri, als Projektverfasser, Aufstockung Einfamilienhaus Assek.Nr. 1194a auf GS Nr. 1786, Kapellenstrasse 1, Auflage ab 16. Februar 2018; Einsprachefrist bis 7. März 2018. Auconia Ingenieurbau GmbH, Schlossberg 16, 6343 Risch, Neubau Doppeleinfamilienhaus auf GS Nr. 4309, Sonnrain 16, gemäss Bebauungsplan Bannäbni Süd, abgeändertes Projekt, Auflage ab 16. Februar 2018; Einsprachefrist bis 7. März 2018. Patrick Tavoli, Rebhalde 7, 6340 Baar, Abbruch und Neubau Aussenschwimmbad, Anbau Velound Technikraum mit Luft-Wasser-Wärmepumpe sowie neue Umgebungsgestaltung mit gedecktem Gartensitzplatz beim Gebäude Assek.Nr. 1473a auf GS Nr. 1893, Rebhalde 7, Auflage ab 16. Februar 2018; Einsprachefrist bis 7. März 2018. Wasserversorgung Arbach AG, Arbachstrasse 53, 6340 Baar, Projektverfasser Bluepic GmbH, Sinserstrasse 6, 6330 Cham, Anbau Heizraum an bestehendes Gebäude Assek.Nr. 295b auf GS Nr. 808, Arbachstrasse, Auflage ab 16. Februar 2018; Einsprachefrist bis 7. März 2018. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. KIRKBI Real Estate AG, Oberneuhofstrasse 3, 6340 Baar, vertreten durch Martin Lenz AG, Langgasse 47b, 6340 Baar, Anpassung Umgebungsgestaltung sowie neue Parkierung auf GS Nr. 2012, Sihlbruggstrasse 3, 3a und 3b, Auflage ab 9. Februar 2018; Einsprachefrist bis 28. Februar 2018. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Feuerwehrübungen
Aufgebot zu Übungen: Mittwoch 21.02.2018 Freitag 23.02.2018 Montag 26.02.2018 Mittwoch 28.02.2018
Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch
Kunstwoche ART auf alle Art vom 23. – 27. April 2018 für Kinder von 6 bis 16 Jahren aus Baar Hast du Lust, eine Woche in deine Fantasie und verschiedene Materialien einzutauchen und dich dabei überraschen zu lassen, was mit Farben, Formen, Bewegungen, Worten und deinem Gestalten an Kunst(-vollem) entsteht? In der Gruppe lassen wir unserer Spontanität freien Lauf. Frei von «Richtig und Falsch» und «Schön und Hässlich» entdecken wir unsere eigene ART und lernen uns spielerisch besser kennen. Für die Projektwoche sind keine künstlerischen Vorkenntnisse nötig. Zeit:
Montag bis Freitag, 8.15–12.00 Uhr (Türöffnung jeweils um 7.45 Uhr), Werkbesichtigung am Freitag, 11.00–12.00 Uhr
Verpflegung:
Pausensnack und Getränke inklusive
Unkostenbeitrag:
CHF 95.00, inklusive Material (Leinwände, Farben etc.)
Ort:
Aula der Schule Sonnenberg, Baar
Leitung:
Esther Gerig & Silvia Lang, Kunstschaffende
Bei allfälligen Fragen geben wir Ihnen gerne Auskunft unter 041 769 07 11. Versicherung ist Sache der Teilnehmenden. Bitte notieren Sie unter Bemerkungen Wichtiges (Allergien, Medikamente etc.), das während der Kunstwoche zu beachten ist. Anmeldung bis am 9. März 2017 an:
19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr
Verkehrsdienst Pionier Atemschutz Gruppe 1 Atemschutz Gruppe 2
Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, oder per E-Mail an soziales-familie@baar.ch Einwohnergemeinde Feuerwehr www.baar.ch
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos. Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule
NEXUS reed quintet Kammermusikkonzert «Broadway» Das etwas andere Bläserquintett bestehend aus Oboe: Marita Kohler, Klarinette: Annatina Kull, Saxofon: Sandro Blank (Leiter Jugendmusik Baar), Bassklarinette: Nicola Katz und Fagott: Maurus Conte, erzeugt einen ganz eigenen, aussergewöhnlich homogenen und warmen Klang. Geniessen Sie dieses einmalige Hörerlebnis, welches die Zuhörer sofort in seinen Bann ziehen wird, am Freitag, 23. Februar 2018, 20.00 Uhr in der Musikschule Baar, Kammermusiksaal, Eintritt frei – Kollekte ˇ George Gershwin und eine Uraufführung Gespielt werden Werke von Antonin Dvorák, von Luzia von Wyl. Weitere Infos unter www.musikschule-baar.ch Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch
Baar ist eine attraktive, innovative Zuger Gemeinde mit rund 24 000 Einwohnern. Infolge eines internen Wechsels suchen wir per 1. Juli 2018 eine dienstleistungsorientierte Persönlichkeit für den Rechtsdienst der Abteilung Planung / Bau als
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Im Rechtsdienst der Abteilung Planung / Bau sind Sie zusammen mit einer weiteren Person zuständig für die rechtliche Beratung und Begleitung von Verfahren. Die Tätigkeiten umfassen insbesondere den Planungsbereich, die Behandlung von Einsprachen bei Baugesuchen, die Bearbeitung von Rechtsfragen bei gemeindlichen Hoch- und Tiefbauprojekten (inkl. Signalisation), die Ausarbeitung von Vernehmlassungen und die Mitwirkung bzw. Ausarbeitung von Entscheidungsgrundlagen für die Abteilung sowie den Gemeinderat. Ihr Profil – Juristisches Studium (Lizentiat / Master) – Berufserfahrung im Baubereich und/oder in der öffentlichen Verwaltung – Freude an der Teamleitung – Selbstständige, effiziente und genaue Arbeitsweise – Kundenfreundlichkeit, Teamfähigkeit und Flexibilität – Verhandlungsgeschick und stilsicheres Deutsch – Gute IT-Anwenderkenntnisse
Feuerwehranlässe Aufgebot zum Jahresschlussrapport: Samstag, 17. Februar 2018 Antreten: Abmarsch: Tenü:
18.30 Uhr beim Schulhaus Sternmatt 1 18.40 Uhr Softshelljacke, Sweatjacke, Arbeitshosen, Hemd und Krawatte, schwarze Schuhe
Entschuldigungen sind aus organisatorischen Gründen möglichst frühzeitig an den Adjutanten einzureichen: Feuerwehr Baar Sandra Dürr Rigistrasse 9 6340 Baar --------------------------------------------------------------------------------------Fackelumzug Einladung an die Baarer Bevölkerung: Am Samstag, 17. Februar 2018, findet der Jahresschlussrapport der Feuerwehr Baar statt. Vor diesem Anlass findet der zur Tradition gewordene Fackelumzug der ganzen Feuerwehrkompanie durch den verdunkelten Dorfkern statt. Der Marsch wird angeführt von der Feldmusik Baar, danach folgt die Feuerwehrkompanie und am Schluss die Einsatzfahrzeuge. Beginn:
18.40 Uhr beim Schulhaus Sternmatt 1
Route:
Schulhausstrasse – Dorfstrasse – Rathausstrasse – Marktgasse – Gemeindesaal
Wir bitten die Ladenbesitzer, auf der vorgenannten Route während des Umzuges die Schaufenster- und Reklamebeleuchtung auszuschalten. Verbinden Sie Ihren abendlichen Spaziergang mit dem Besuch dieser Veranstaltung. Wir laden Sie herzlich dazu ein. Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert eine
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Samstag, 24. Februar 2018, 14.00 bis 17.00 Uhr neu in der Doppelturnhalle Wiesental
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktnahme oder konkrete Bewerbung. Weitere Auskünfte zur Stelle erteilen Ihnen Urs Spillmann, Abteilungsleiter Planung / Bau (T 041 769 04 10), oder Sandro Lang, Leiter Rechtsdienst (T 041 769 04 20). Ihre vollständige Bewerbung (mit Foto) senden Sie bitte an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.
Wir öffnen die Türen der Turnhalle, die Kinder entscheiden, was gespielt wird, und los geht’s ...! Bitte Hallenschuhe mitbringen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Eine weitere offene Turnhalle findet statt am: Samstag, 17. März 2018, mit einem Pingpongturnier.
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Aktuell Fasnacht 2018 Einmal mehr durften wir eindrückliche und farbenfrohe Fasnachtstage erleben. Der Gemeinderat dankt allen ganz herzlich, die als Mitwirkende oder als Organisatoren in irgendeiner Form zum Aufrechterhalten der traditionellen Baarer Räbefasnacht beigetragen haben. Am Fasnachtsdienstag durften im Bürgersaal die Oberhäupter der Baarer Fasnacht mit Gefolge durch den Gemeinderat empfangen werden. Der Gemeindepräsident und Alt-Räbevater Andreas Hotz überbrachte dabei auch den grossen Dank der Bevölkerung für die geleisteten und zu leistenden Tätigkeiten für die 5. Jahreszeit. Unterschutzstellung Die Direktion des Innern teilt der Gemeinde mit, dass das Waschund Brennhaus von Jakob TreichlerHegner, Büessikon, Baar, nach Einbezug aller Parteien als Baudenkmal von lokaler Bedeutung unter kantonalen Schutz gestellt wird. Einladung zur Vernehmlassung Die Finanzdirektion des Kantons Zug hat den Gemeinderat eingeladen, zur Motion der SP-Fraktion betreffend Grundstückgewinnsteuer im Kanton Zug eine Stellungnahme bis 4. Mai 2018 einzureichen. Hundesteuer 2018 Die Hundesteuer 2018 wird Mitte März durch die Abteilung Finanzen/Wirtschaft in Rechnung gestellt. Die Fakturierungen werden aufgrund der Daten bei AMICUS ausgelöst. Hundehalter können Adressänderungen/Halterwechsel oder den Tod des Tieres selber im Internetportal (www.amicus.ch) mutieren. Bei Fragen wenden sie sich an den AMICUS-Helpdesk 0848 777 100 oder info@amicus.ch Baubewilligungen Global Message Services AG, Bundesstrasse 5, Zug: Mieterausbau im 2. OG beim Gebäude Assek.Nr. 3090a auf GS Nr. 4056, Schochenmühlestrasse 2 Astra Zeneca AG, Grafenauweg 10, Zug: Mieterausbau Astra Zeneca AG im Quadrolith auf GS Nr. 3032, Neuhofstrasse 32 und 34 Stadt Zug, Baudepartement, Tiefbau, St.-Oswalds-Gasse 20, Zug: Neubau und Umlegung Strasse sowie Freiraumgestaltung auf GS Nrn. 701 und 702, Göblistrasse/Lüssi www.baar.ch / T 041 769 01 11 14. Februar 2018 Li/sn
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 14. Februar 2018 · Nr. 6
Zentrum Eckstein
Chor Rumantsch
Unterschiede bieten auch Chancen nen anderen Glauben haben, auch wenn wir anders sind», erinnerte Hasan Övmek, Imam der Fatih-Moschee in Baar und Mitglied der Vorbereitungskommission dieser Tagung.
Über 130 Christen und Muslime trafen sich am 4. Februar in Baar. Ihre Überzeugung: In der Begegnung mit den anderen wächst jeder tiefer in seinem eigenen Glauben. Hélène Rey
Die von der Fokolar-Bewegung organisierte Tagung wollte eine Plattform für einen tiefen und offenen Austausch und ein besseres Kennenlernen zwischen Christen und Muslimen anbieten. «Für mich ist der Dialog oft das Werk von Theologen, die sich um den Besitz der Wahrheit streiten», stellte Farouk Mesli, ein muslimischer Professor aus Algerien, fest, bevor er ergänzte: «Wir hingegen sind erfüllt vom Wunsch, trotz unserer Unterschiedlichkeiten gemeinsam unterwegs zu sein.» Diese Bemerkung fasst die Stimmung dieses Tages zusammen, an
IMPRESSUM
Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 113. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider Cissé (csc), Alina Rütti (ar), Dominique Schauber (dom). Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Laura Sibold (ls), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th), Raphael Kryenbühl (rk), Sabine Eichbaum (se), Simon Carrel (sim), Zari Dzaferi (zdz), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 71 272 72 56, abo_zugerpresse@nzz.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» jeden Mittwoch.
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Von nah und fern kamen Tagungsbesucher ins Zentrum Eckstein, um gemeinsam den Austausch zwischen Christen und Muslimen zu pflegen. Bild: Marcel Caduff dem der «Dialog des Lebens» im Zentrum stand.
Gemeinsamkeiten wie auch Unterschiede pflegen Durch eine Reihe von Erfahrungsberichten, unterbrochen von Musik und Gebetszeiten, erklärten Muslime und Chris-
ten, wie sie ihren Glauben im Alltag leben. Die Beispiele zeigten ganz konkrete Auswirkungen der von beiden Religionen gelehrten Nächstenliebe. Die offene, liebevolle Begegnung mit Anhängern anderer Religionen sei eine Anregung, den eigenen Glauben zu vertiefen.
Wenn der andere völlig respektiert und geschätzt wird in seinem Anderssein, dann könne eine echte Beziehung entstehen, die auf Gemeinsamkeiten aufgebaut ist, aber auch durch die Unterschiede bereichert wird. «Wir sind alle gleiche Menschen, auch wenn wir ei-
Dialog nicht nur an der Tagung, sondern auch im Alltag pflegen Gwenaelle Delalande,Vertreterin des internationalen Zentrums für interreligiösen Dialog der Fokolar-Bewegung in Rom, erinnerte am Ende: «Wenn wir im Wort Gottes verankert sind, sind wir fähig, dem Nächsten in Liebe zu begegnen.» Um diese Erfahrung noch weiter zu vertiefen, wird im April in Rom ein Kongress unter dem Titel «Gemeinsam Hoffnung geben» mit muslimischen und christlichen Vertretern aus der ganzen Welt, inklusive der Schweiz, durchgeführt. In einer Zeit, in der Religion mehr mit Gewalt und Marginalisierung als mit friedlichem Zusammenleben verbunden wird, möchte dieser Kongress neue Hoffnungszeichen setzen.
Leserbrief
Zur Nominationsversammlung der CVP Baar Stellen Sie sich vor, Sie gehen in ein Wirtshaus, und es wird Ihnen als einziges Menü Bratwurst mit Rösti offeriert. Obwohl dies ein gutes Essen sein mag, würden Sie es wahrscheinlich bevorzugen, wenn Ihnen eine Auswahl verschiedener Speisen angeboten würde. In so eine Wirtschaft würden Sie kein zweites Mal einkehren wollen, denn niemand lässt sich gerne vorschrieben, was er zu konsumieren hat. In genau dieser Situation befinden sich die Stimmbürger und Stimmbürgerinnen von
Baar, wenn es um die Neubesetzung des Gemeindepräsidiums im Herbst 2018 geht. Gemäss Zeitungsartikel vom 31. Januar portiert die CVP Baar anstatt des vom Vorstand vorgeschlagenen Zweiertickets einen Einervorschlag.
Eine Menüauswahl sollte schon noch gegeben sein Warum beraubt man die Bürgerinnen und Bürger der Möglichkeit, selber auswählen zu dürfen? Traut man ihnen nicht das nötige Augenmass zu, die richtige Wahl zu treffen? Auch die FDP will gemäss Zeitungs-
berichten vorderhand keinen Vorschlag präsentieren und lieber abwarten, was die andern machen. Die linken Parteien haben trotz kompetenter Kandidaten und Kandidatinnen wahrscheinlich nicht so riesige Chancen für den Gewinn des Präsidiums in Baar.Von der dritten bürgerlichen Partei ist hinsichtlich dieserWahl nach unserem Wissen nichts zu hören. Wird jetzt den Baarern und Baarerinnen nur Bratwurst mit Rösti vorgesetzt? Dieses Menü ist zu essen, basta! Ein weiterer störender Aspekt bei dieser Einheitskost ist, dass ausgerechnet
eine Frau von der Liste gestrichen wurde. Diese ist keine unerfahrene Newcomerin, sondern eine langjährige Exekutivpolitikerin. Wir leben im 21. Jahrhundert, und Frauen an der Spitze von Staaten und Gemeinwesen sind eigentlich für die meisten Menschen in der westlichen Welt etwas ganz Normales. Warum fürchtet sich eine Mehrheit der Männer in der Familienpartei CVP vor einer erfahrenen Frau als Kandidatin für das Gemeindepräsidium? Esther Löffel und Adelbert Schnüriger
Die Proben laufen auf Hochtouren Die 18. Generalversammlung (GV) des Chors Rumantsch Zug (CRZ) war nebst den statutarischen Traktanden geprägt von den beiden Schwerpunkten: den Konzerten im Mai und der Chorreise im Juni. Die Vorbereitungen für das Frühlingskonzert zusammen mit dem Chor Maschadà Grischun Turitg laufen auf Hochtouren. Im Konzertchor des CRZ wirken zusätzlich 17 erfahrene Ad-hoc-Sänger mit. Dank diesem Zuwachs zählt der Konzertchor nun 44 Sänger und bildet einen vollen Klangkörper. In den Proben werden die beiden versierten Chorleiter Jürg Wasescha und Armon Caviezel die Lieder zur Konzertreife bringen. Das sehr abwechslungsreiche Programm wartet mit bekannten, aber auch anderen gefälligen romanischen Liedern aus allen drei Idiomen auf. Gespannt darf man auf die Erstaufführung des bekannten Liedes «La sera sper il lag» sein. Eines von zwei geplanten Konzerten findet am Samstag, 26. Mai, 20 Uhr, in der Kirche St. Martin in Baar statt.
Die zweitägige Vereinsreise führt in die Bodenseeregion Schwerpunkte im Reiseprogramm sind der Besuch im Zeppelinmuseum in Friedrichshafen und die Besichtigung des Hopfengutes in Tettnang. Dazwischen bleibt Zeit für geselliges Zusammensein bei gutem Essen und viel Gesang. Die Sänger werden sich auf dieser wohlverdientenVereinsreise von den anstrengenden Vorbereitungen auf das Konzert erholen. An der GV wurden die immense Arbeit und die Verdienste des nach 19-jährigerTätigkeit scheidenden Kassiers Pius Cavelti gewürdigt. Neuer Kassier ist Gaudenz Caveng. Der Vorstand wurde noch durch weitere Mitglieder in verschiedenen Funktionen ergänzt. Robert Hitz, Baar www.chorrumantschzug.ch
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oder bei Florian Hofer oder Alina Rütti unter 041 725 44 11 oder redaktion@zugerpresse.ch
SCHAUPLATZ
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 14. Februar 2018 · Nr. 6
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Berufsbild
«Gips ist eben ein launischer Werkstoff» gen, die er gerne annimmt. «Gerade das macht den Beruf doch aus!», meint er strahlend.
Gipser sind vielseitige Handwerker und vom Neu- oder Umbau nicht wegzudenken. Sie bringen Verputze an, isolieren Wände und verzieren Wohnzimmer mit filigranen Stuckaturen.
Einer der besten Gipserlehrlinge der Schweiz Gips ist ein Arbeitsmaterial, das nicht einfach zu handhaben ist. Nimmt der Handwerker zu viel Wasser, bindet er nicht richtig; braucht er für einen Arbeitsschritt zu lange, trocknet der Gips zu schnell und ist nicht mehr zu bearbeiten. «Gips ist eben ein launischer Werkstoff», lacht Vas, während er neue Gipsmasse mit dem Rührgerät ansetzt. Es ist beeindruckend, mit welcher Sicherheit und schon fast Eleganz er die verschiedenen Arbeitsschritte koordiniert und ausführt. Möglich, dass ihm das Handwerk in die Wiege gelegt wurde: Sein Vater und sein Onkel sind beide ebenfalls Gipser.
Simon Carrel
Sonnenlicht fällt durch die Fenster in die Werkstatt der Zeberg AG. Konzentriert arbeitet Attila Vas (24), Gipser im dritten Lehrjahr, an einer Stuckatur, die später die Decke eines Wohnzimmers verzieren soll. Aus einem Schälchen giesst er vorsichtig einen Kreis mit flüssigem Baugips. Dann
«So wird ein Raum zum Schmuckstück.» Attila Vas, Gipserlehrling greift er zu der auf ein Holzgestell montierten Schablone und fixiert sie vorsichtig am Nagel, der den Mittelpunkt des Kreises festlegt. Nun dreht er mit viel Geschick die Schablone im Kreis, sodass der Gips gleichmässig verteilt wird. «Für diese Tätigkeit braucht es viel Fingerspitzengefühl», erklärt Attila Vas, der seit drei Jahren in der Schweiz lebt und arbeitet. «Man muss überall den gleichen Druck auf die Schablone ausüben, sonst wird die Stuckatur nicht eben»,
Mit viel Fingerspitzengefühl arbeitet Attila Vas mit Gips in der Werkstatt der Zeberg AG. Dem Lehrling gefallen die abwechslungsreichen Arbeitsorte und die verschiedenen Herausforderungen. Bild: Simon Carrel führt er weiter aus. Dann entfernt er den überflüssigen Gips und reinigt die Schablone, sodass in einem weiteren Arbeitsschritt eine nächste Schicht Gips aufgetragen werden kann.
Vielseitige Arbeiten fallen im Beruf an Die Herstellung von Stuckaturen ist nur ein kleines Mosaikstückchen eines äusserst
vielseitigen und abwechslungsreichen Berufs. GipserTrockenbauer beschichten auch Wände, Decken und Fassaden und verwenden dazu verschiedene Maschinen. Sie erstellen Decken- und Wandverkleidungen, Zwischenwände und Unterlagsböden. Sie verlegen Dämmungen für Wärme-, Brand- und Schallschutz. Wichtig sind sie auch bei der Renovation von denk-
malgeschützten Gebäuden wie etwa Kirchen. «Die verschiedenen Aufträge und Arbeitsorte machen den Beruf sehr abwechslungsreich. Und ich sehe auch jeden Tag, was ich geleistet habe», sagt Vas. Dass dazu unter manch anderen Fähigkeiten grosse Selbstständigkeit, ein breites Fachwissen und vielfältiges handwerkliches Geschick notwendig sind, sieht er als Herausforderun-
Es werden Kunstwerke aus Gips geschaffen Dass ihm der Beruf liegt, hat der angehende Gipser an mehreren Wettbewerben schon bewiesen. «Attila Vas ist einer der besten Gipserlehrlinge der Schweiz», freut sich sein Chef Martin Zeberg. «Er ist handwerklich überdurchschnittlich begabt, arbeitet äusserst sorgfältig und bleibt auch in hektischen Situationen ruhig», fasst er die Vorzüge seines Angestellten zusammen. Kein Wunder, möchte er Attila Vas nach dem Abschluss der Lehre im kommenden Sommer in der Firma behalten. Mittlerweile hat der Gips auf der Stuckatur angezogen, und
Fernsehen
«Die Auslastung der BossardArena hat zugenommen. Wir haben dieses Jahr so viele Saisonabos verkauft wie noch nie», zeigt sich Marisa Hürlimann, Pressesprecherin des EVZ, erfreut. «Über die bisherigen Heimspiele haben wir eine durchschnittliche Auslastung von 7000 Zuschauern bei einer Kapazität von 7200», so Hürlimann. Zu tun habe dies mit der guten vergangenen Saison. «Da der EVZ 2016/17 im PlayoffFinal gespielt hat, ist das Hockeyfieber ausgebrochen», so die EVZ-Pressesprecherin. Zu
Lokale Anbieter Per Abo den EVZ ins Wohnzimmer holen # Databaar: Stadtantennen AG, Bachweid 20 in Baar, 041 766 70 70, www.databaar.ch # WWZ/Quickline: WWZ/Quickline-Shop Einkaufszentrum Metalli; Zugerstrasse 25 in Unterägeri; WWZ-Hauptsitz, Chollerstrasse 24 in Zug, 041 748 46 46, www. quickline.ch ls
In der Serie Berufsbild stellen wir Berufe vor, in denen Baarer Betriebe Lehrstellen anbieten. Eine Liste der Gewerbebetriebe findet man unter www.gewerbebaar.ch; Angebote der Gemeinde Baar unter www.baar.ch. red
Der Beruf Die Ausbildung zum GipserTrockenbauer EFZ dauert drei Jahre und setzt die abgeschlossene Volksschule voraus. Zu den vielseitigen Anforderungen gehören Freude am Konstruieren und plastischen Gestalten, eine gute körperliche Verfassung, handwerkliches Geschick, technisches Flair und ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen. Genauigkeit, Teamfähigkeit und Schwindelfreiheit runden das Anforderungsprofil ab. Weitere Infos: www.berufskunde.com
Attila Vas kann eine weitere Schicht aufbauen.Wenn insgesamt fünf weitere solche Ringe fertig sind, werden sie in einem fast 150-jährigen Haus angebracht und tragen dazu bei, den Wohnraum edel wohnlich zu prägen. «So wird ein Raum zum Schmuckstück, das sich sehen lassen kann», erklärt Attila Vas stolz. Denn das Gipserhandwerk ist immer auch ein Stück Kunsthandwerk.
Vantage Education
Geschehen im Stadion vom Sofa-Sessel aus verfolgen Der Kanton Zug ist wieder vom Eishockeyvirus befallen. Dank eines neuen Senders können alle Spiele auch im Fernsehen mitverfolgt werden.
Die Serie
beachten sei auch, dass die Kapazität auf diese Saison um 185 Plätze erhöht worden ist.
Eishockey-Fans profitieren vom Sender My Sports Wer vom Eishockeyvirus befallen ist und die Meisterschaftsspiele des EVZ live mitverfolgen möchte, kann dies in der Bossard-Arena für ein Ticket ab 20 Franken tun. Doch auch wer nicht dicht gedrängt an andere Fans im Stadion stehen möchte, kann per Fernseher zum EVZ-Livegenuss kommen – allerdings nur als Abonnent eines lokalen Kabelnetzbetreibers (siehe Box). Möglich macht dies der seit September 2017 aufgeschaltete Sender My Sports. «My Sports ist der einzige Sportsender, der alle Spiele der National League live überträgt. Auf dem Basissender, der für alle Abonnenten eines lokalen Kabelnetzbetreibers kostenlos empfangbar ist, strahlt My Sports wöchentlich ein Spiel der National League aus», erklärt Bernhard Strapp, Mediensprecher von UPC Schweiz. Wer alle Spiele der National League sehen möchte, kann dies mittels eines My-Sports-Abos für 25 Franken im Monat tun. «Der Sportsender hat sechs Kanäle, wodurch alle Meisterschaftsspiele gleichzeitig ausgestrahlt werden können», so Strapp. UPC ist seit der aktuellen Saison für fünf Jahre die Rechtehalterin der gesamten Produktpalette
Dicht gedrängte Fans: Nicht für jeden ist der Besuch des Stadions ein Vergnügen. Die EVZ-Spiele können auch im Fernsehen mitverfolgt werden. Bild: Daniel Frischherz von Swiss Ice Hockey. Via My Sports werden neben den NLA-Spielen auch wöchentlich Spiele der NLB sowie der Nationalmannschaften live übertragen. Zudem zeigt My Sports Hintergrundberichte und Spielanalysen sowie Partien der russischen KHL und der Swedish Hockey League.
Auch alle Playoff-Partien werden live gezeigt Neu ist auch eine Kooperation mit TV24. «Dabei überträgt TV24 ausgewählte Topspiele parallel zu My Sports im
Free-TV», erklärt Strapp. Dieser Sender ist auch für Swisscom- und Sunrise-TV-Kunden kostenlos empfangbar. Auch wer die Playoffs live im TV sehen möchte, kann von My Sports profitieren. SRF überträgt jeweils ein Spiel pro Runde live, wobei jeweils dem interessantesten der Vorzug gegeben wird. «Wer sichergehen möchte, dass er oder sie die EVZ-Spiele im Fernsehen sehen kann, fährt mit einem My-Sports-Abo gut. Der Sender zeigt neben den Meisterschaftsspielen auch alle Playoff-Partien live», erklärt
Thomas Flückiger, Geschäftsführer der Stadtantennen AG, die den Lokalkanal Databaar betreibt. Wer sich im Februar bei Databaar für My Sports anmelde, könne die Playoffs zudem kostenlos schauen, so Flückiger. Die WWZ wiederum bieten noch eine andere Möglichkeit, die EVZ-Spiele im TV zu verfolgen. «Als Alternative zum My-Sports-Abo können WWZ-Kunden mit QuicklineTV auch einzelne My-SportsTagestickets à 9 Franken pro 24 Stunden lösen», sagt Robert Watts, Leiter Kommunikation der WWZ AG. Laura Sibold
Fusion vereint Bildungsangebot
Die Vantage-EducationGruppe mit Sitz an der Neuhofstrasse 3a gehört zu den führenden Bildungsanbietern der Schweiz. Zur Vantage-Education-Gruppe gehören nebst der HSO-Wirtschaftsschule und der HBS.KMZ Schulen AG die IST Höhere Fachschule für Tourismus sowie das Bildungszentrum St. Gallen. Die Vantage-EducationGruppe teilt mit, dass die HSOWirtschaftsschule Schweiz und die HBS.KMZ-Schulen seit Anfang Jahr fusioniert sind, um den Studierenden ein umfassendes, flexibles und vielseitiges Bildungsangebot aus einer Hand anzubieten. Die beiden Bildungsunternehmen treten seither unter der starken Bildungsmarke HSO auf. Die Fusion vereint nun das gesamte Bildungsangebot beider Anbieter am Standort in Rapperswil.
Grosse Flexibilität beim Studienort An zehn Standorten ist die HSO-Wirtschaftsschule bisher vertreten. Schon vorher konnten Studierende der HSO bei einem Wohn- oder Arbeitsortwechsel ihren Lehrgang an einem anderen Standort beenden. Die HBS.KMZ Schulen AG in Rapperswil hat sich regional etabliert, insbesondere im kaufmännischen, technischen und betriebswirtschaftlichen und sprachlichen Bildungsangebot. dom
SCHAUFENSTER
Dorotea Magdalena unterrichtet seit Jahren Flamenco.
Bild: PD
Nachmittagskurs
Irene Kryenbühl freut sich auf einen interessanten Abend.
Bild: PD
Impulsabend
Flamencotanz in Baar Ein gesunder Schlaf
V
on März bis April findet jeweils am Dienstag nachmittag ein Einfüh rungskurs ins Flamenco tanzen statt. Unterrichtet werden die Grundelemente des temperamentvollen spa nischen Tanzes und eine ers te Choreografie, der fröhliche Volkstanz Sevillanas.
Durch starke Gesten ausdrücken, was man fühlt Der Flamencotanz trainiert Koordination, Fitness und Bewegungsgedächtnis. Er ist aber auch eine spannende Möglichkeit, sich in starken Gesten auszudrücken, ver mag er doch alles wiederzu geben, was Menschen fühlen können zwischen überschäu mender Lebensfreude, Auf lehnung und Trauer. Kraftvoll oder zart, immer aber leiden schaftlich und intensiv – in
stark elektrisierenden Rhyth men. Die Kurse sind gedacht als Einstieg in einen fortlau fenden Unterricht, in dem nach und nach das gesamte Spektrum des Flamencos ent deckt werden kann.
Kurs jeden Dienstag vom 6. März bis 10. April Die Flamencokurse werden von Dorotea Magdalena gelei tet. Die in Spanien aufge wachsene Flamencolehrerin und choreografin hat Kom panie und TourneeErfah rung. Der Flamencokurs fin det vom 6. März bis 10. April, jeweils dienstags von 13.30 bis 14.45 Uhr am Jöchlerweg 2 in Baar statt. pd Kosten: 180 Franken für 6 Mal 75 Minuten. Informationen und Anmeldung bis Sonntag, 4. März, an: bailando@ bluemail.ch oder 079 365 79 87.
E
in kluges Sprichwort sagt: «Wie man sich bettet, so liegt man.» Unruhiger Schlaf, Schlafstörungen oder finden Sie Gründe, um nicht gleich ins Bett zu gehen? Ha ben Sie gewusst, dass Ihr Wohnumfeld Einfluss auf Ihre Schlafqualität hat? Wir haben unser Leben in den Nacht bereich ausgedehnt. Bewegung und Aktivität haben eine gros se Dominanz. Umso wichtiger ist die Analyse des Schlafplat zes, um Ruhe und Entspan nung zu schaffen. Es gibt viele Techniken zur Beurteilung eines Schlafplatzes. Seit Urzeiten kommt diesem Raum eine besondere Bedeu tung zu.Alle wichtigen Prozesse finden am Schlafplatz statt: Zeugung, Geburt, jede Nacht heimkehren, Krankheit, Sexua lität, Tod und Abschied. Es sind Themen des Übergangs und
des Neuanfangs. Täglich erfah ren wir mit dem Einschlafen und Aufwachen diese Grenze des Übergangs. Die Gestaltung dieses wichtigen Raumes fristet aber oft ein tristes Dasein: Der Platz unter dem Bett wird als zusätzlicher Stauraum genützt, Lampen vom (Vor)Vormieter werden übernommen, unge lesene Bücher stapeln sich und so weiter. Einzig der Flachbild schirmfernseher visàvis vom Bett ist neu. So wird dieser Raum nur noch ein Ort zum Schlafen und die Magie geht verloren. An diesem Abend er fahren Sie, was es braucht, sich einen Schlafplatz in Einklang mit der Natur zu schaffen. pd Freitag, 23. Februar, 19 Uhr, Yoga Sunanda, Zugerstrasse 4, Cham. Topfkollekte, Anmeldungen an: raumfreuden@irenekryenbuehl.ch www.raumfreuden.ch
Susanna Lyrdal Johnson, Gastköchin aus Skåne, ist im Parkhotel in Zug zu Gast. Dort schwingt sie vom 15. Februar bis zum 19. März den Kochlöffel. Bild: PD
Parkhotel Zug
Schwedische Genüsse
L
iebhaber der schwedi schen Küche kommen voll auf ihre Kosten. Im Park hotel in Zug beginnen am morgigen Donnerstag, 15. Feb ruar, die beliebten Schweden wochen. Sie dauern bis zum Sonntag, 4. März, und locken jedes Jahr zahlreiche Gäste an.
Fisch, Fleisch, Gemüse, Salat – von allem gibt es etwas Traditionelle Hausmanns kost von der BjäreHalbinsel Smörgåsbord – wer hätte da nicht Lust darauf? Seit 2003 bereitet Susanna Lyrdal John son, die Gastköchin aus Skå ne, die bekannte kulinarische schwedische Tradition im Parkhotel Zug zu. Jahr für Jahr kommen die Besucher beim Kosten dieses mit Liebe und Leidenschaft zubereite ten Buffets, gespickt mit zahl reichen Köstlichkeiten, regel
Marktplatz
recht ins Schwärmen. Fleisch, Gemüse, Salat und natürlich ein Hauch Fisch. Ja, Susanna weiss, was ihre Gäste mögen, um behaglich im Augenblick zu verweilen und zu genies sen.
90 Köstlichkeiten auf dem Buffet Hausgemachte Heringe, deren 14 eingelegte Sorten, warm und kalt geräucherter Lachs, nach traditionellen Rezepten zubereitet, würzige Fleischbällchen Köttbullar und süsse schwedische Le ckereien sind nur einige der über 90 Köstlichkeiten auf ihrem Buffet. Bei dieser Aus wahl bleibt uns nur noch eins zu sagen: Smaklig måltid! fh Parkhotel Zug, Industriestrasse 14, 6302 Zug 041 727 47 47, www.parkhotel.ch
SCHAUFENSTER
Möbel Pfister
Gekonnt Farbe ins Spiel bringen So lassen Sie sich auf ein subtiles Spiel mit exzentrischen Elementen ein. Das Schöne daran: Es geht, auch ohne schrill und laut zu werden. Die Kunst liegt in der richtigen Dosierung und Kombination. Ein Glücksfall in Sachen Ästhetik sind beispielsweise Komplementärfarben wie Gelb und Violett (siehe Bild oben rechts) oder Blau und Orange. Denn man muss nicht gleich mit der grossen Farb kelle anrühren. Eine Wand im Zimmer zu streichen, macht schon einen deutlichen Unterschied, wie auf dem Bild unten. Ein schöner farbi ger Teppich im Raum zeigt zudem die bestehende Wo cheneinrichtung in einem ganz neuen Licht. Ein biss
Event Optik feiert Events mit lokalen Geschäften.
Bild: PD
Event Optik Zug GmbH
Mit knalligen Farben und Stilelementen können im Wohnraum ganz bewusst Akzente gesetzt werden. Bilder: PD
Vorhang auf für Vorhänge und Leuchtmittel.
chen Barock und Opulenz, etwa in Form eines Sessels wie auf dem Bild rechts unten, tun der Wohnseele gut. Eine üppige Polsterung, sam tiges Dunkelgrün und schlichte Messingfüsse – so funktioniert eine stilvolle
starken Farbe bringt es eine Prise Drama in den Raum. Leuchtmittel wie auf dem Bild oben rechts sind ein Mittel, um den Wohnraum in Szene zu set zen. Alle Produkte sind erhält lich bei Möbel Pfister an der Seetalstrasse 50 in Emmen. pd
Wohneinrichtung auch ohne staubige Nebeneffekte.
Vorhang auf für stilvolle Einrichtung In der Welt der Extravaganz dürfen Vorhänge nicht fehlen. Punktuell eingesetzt in einer
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E
in Zuger Optikerpär chen eröffnete letzten August mit Unterstüt zung von regionalen Hand werkern im Ladenbau einen innovativen Optiker mit neu em Konzept. Denn hier wird voll und ganz auf Nachhaltig keit gesetzt und daher wird so viel wie möglich aus der Region bezogen. WearLite AG produziert die Brillenglä ser von A bis Z in Cham/ Steinhausen in einem selbst entwickelten umweltfreund lichen Verfahren ohne Frischwasserverbrauch.
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Ein Match auf allen Ebenen: Der bunte Teppich bringt Licht in den Raum, während die Komplementärfarbe Blau an der Wand die Stimmung abrundet.
Barock ’n’ Roll tut der Wohnseele gut: Die samtgrüne Polsterung des Sessels wird durch freche Muster auf den bunten Kissen ergänzt.
bezieht Event Optik aus dem Zentrallager in Hünenberg. Die Brillen Eco Biobased sind hergestellt aus Pflanzenöl und daher ein sehr angeneh mes und leichtes Material, welche in vielen Formen und Farben im Laden ausgestellt sind.
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REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 14. Februar 2018 · Nr. 6
Sie haben viel zu tun: Stefan Suter von Suter Transport (vorne rechts) mit seinem Team bestehend aus Fabian Phyl (von links), Yove und Zhan Boycnev.
Sogar auf der Alp Laui ist der Einfluss der neuen Stoosbahn zu spüren. Das Wirtepaar Bernadette und Alois «Wisel» Fassbind im Käsekeller.
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Sie genossen die Aussicht vom Fronalpstock sowie die Fahrt mit der Bahn gleichermassen: Philipp Sidler aus Cham (links) und Roman Fenner aus Baar.
Stoos
Rekordbahn hat eine belebende Wirkung Auf dem Stoos wurde die steilste Standseilbahn der Welt eröffnet. Das Dorf am Berg mit 150 Einwohnern entwickelt sich mit der neuen Bahn stark weiter. Laura Sibold
In rund 20 bis 60 Minuten gelangen Zuger mit dem Auto zum Stoos. Auf dem Berg liegt so viel Schnee wie seit Jahren nicht mehr, und durch die neue Bahn ist das Winterparadies im Nachbarkanton Schwyz um eine Attraktion reicher. «Die öffentliche Erschliessung des Dorfes Stoos ist mit der Bahn ganzjährig gesichert», sagt Ivan Steiner, Marketingleiter der Stoosbahnen (Bild oben). Dies hat Auswirkungen auf das Dorf mit 150 Einwohnern, wie ein Rundgang unserer Zeitung auf dem Stoos zeigt.
Mehr Fussgänger und ausländische Tagestouristen «Die neue Standseilbahn dient als Grundstein für die Dorfentwicklung und zieht viele Leute an», erklärt Steiner. Dies bestätigt Michael Ulrich, Fachmann Bahnbetrieb (Bild), während er in der Bahnkabine staunende Gäste auf den Berg bringt. «An Silvester haben wir 4500 Personen befördert. Die Kapazität ist beinahe um die Hälfte gestiegen, und wir haben nun eine Förderleistung von 1500 Personen pro Stunde und Richtung», so Ulrich. Seit 2012 bekannt wurde, dass es eine neue Bahn geben wird, hätten viele Hausbesitzer auf dem Stoos ihre Häuser renoviert, weiss Ivan Steiner. Zudem wurden alte Unterkünfte ersetzt: So bieten das Hotel Stooshüttä und das Boutique Hotel
Neben dem Rekord von 110 Prozent oder 47,7 Grad maximaler Steigung besticht die Standseilbahn auch durch den Ausblick auf die Mythen. Caschu Alp Betten in erneuerten Betrieben an. 2019 soll der Bau der Stoos Lodge starten, die beim alten Hotel Klingenstock zu stehen kommt und weitere 300 Betten zur Verfügung stellt. Die Stoos Lodge gehört zum Seminar- und Wellnesshotel Stoos, in dem man sich mit der Ent-
«Die neue Bahn dient als Grundstein für die Dorfentwicklung und zieht viele Leute an.» Ivan Steiner, Marketingleiter Stoosbahnen wicklung zufrieden zeigt. Hoteldirektor Marcel Neuhaus steht lächelnd im Foyer und freut sich: «Unsere Auslastung im neuen Jahr ist so hoch wie seit fünf Jahren nicht mehr.» Dies sei unter anderem auf die neue Bahn und den Schnee zurückzuführen. Man nehme auf dem Stoos seit Eröffnung der Bahn zudem deutlich mehr Fussgän-
Das Dorf hat sich stark verändert, findet David Lüönd, Junior-Chef des Gasthauses Balmberg und der Mosi-Bar. Er wohnt auch auf dem Stoos.
ger wahr, darunter internationale Tagestouristen. Einziger Nachteil für das Seminarhotel: Die Bergstation der Stoosbahn befindet sich nicht mehr vor der Hotelhaustür, sondern im Dorfkern. «Die Bahn liegt nun mitten im Skigebiet, und das mühsame Traversieren erübrigt sich. Das ist familienfreundlicher», freut sich Skifahrerin Jolanda PirkerBürgler aus Weggis (Bild), die mit ihren Kindern öfter auf dem Stoos ist. Gäste des Seminarhotels werden mit der Pferdekutsche von Suter Transport zum Hotel gebracht. «Unsere Arbeit hat sich verlagert», erklärt Stefan Suter, Geschäftsführer Suter Transport, während er das Zaumzeug des Kutschpferdes prüft. «Unsere Kutschenrundfahrten sind mehr ausgelastet.Weil die Bahn näher am Dorf ist, müssen zudem gewisse Häuser nicht mehr beliefert werden, und wir machen primär palettisierte Grosstransporte.» Auf dem Stoos sei es
hektischer geworden, weiss Suter, der auf dem Berg gross geworden ist. Ueli Bosshard (Bild), der seit 20 Jahren auf dem Stoos wohnt und am Sessellift sowie an der Isbärbar tätig ist, serviert derweil munter einigen Gästen Kaffee. Er störe sich nicht an der Betriebsamkeit. «Die Bahn ist für Einheimische und Touristen ein Höhepunkt. Der Stoos lebt vom Tourismus, das war schon immer so.» Dem stimmt Matthias Suter von Suter Sport zu, dessen Geschäft sich gleich um die Ecke befindet. Der gebürtige Stooser sieht mehr internationale Touristen, besonders Asiaten und Amerikaner. Er führt etwa die Hälfte der Gespräche für Skimieten auf Englisch. «Seit der Bahneröffnung hat die Entwicklung zugenommen.Wir haben viele Touristen im Laden, die für einen Tag Skifahren ausprobieren möchten», sagt Suter. Bei der Skischule, die nur eine kurze Abfahrt von Suters Sportgeschäft entfernt liegt, bemerkt
Matthias Suter, Geschäftsführer des Sportgeschäfts Suter Sport, führt inzwischen viel mehr Gespräche für Skimieten auf Englisch.
Bilder: Laura Sibold
man ebenfalls Veränderungen. «Wir erhalten mehr kurzfristige Anfragen für Privatunterricht», sagt Cornelia De Moliner, Leiterin der Schweizer Skischule Stoos (Bild). Zudem habe man aufgerüstet. 2014 wurde das Skischulhaus neu gebaut, und seit 2017 wird Quadfahren für Kinder angeboten. Die meisten ihrer Kunden seien nach wie vor Schweizer, und auch sie bemerkt die Zunahme an Fussgängern. Einer davon ist Philipp Sidler. «Es ist schön, dass die Bergwelt dank dem Stoos so nahe ist. Die Standseilbahn ist ein Jahrhundertbauwerk und passt ins Landschaftsbild», meint der Chamer Landschaftsgärtner, der für einen Tagesausflug zu Fuss auf dem Stoos war.
«Wir sind für die Bahn genauso wichtig wie sie für uns» Doch nicht alle profitieren von der neuen Bahn. Den Skilift Maggiweid, an dem sich als Zubringerlift ins Skigebiet früher
lange Schlangen bildeten, findet man heute menschenleer. Pirmin Gwerder (Bild unten), der an diesem Tag als Liftwart beim Maggiweid-Lift tätig ist, relativiert: «Dafür ist der SterneggSkilift als Verbindungslift zum Klingenstock teilweise stark überlastet.» Von der Maggiweid ist es nur ein Katzensprung zum Gasthaus Balmberg, wo Juniorchef David Lüönd bestätigt, dass bei schönem Wetter auf dem Berg regelrecht «Stooszeiten» herrschen. «Unsere Gäste sind vermehrt Fussgänger, die wegen der neuen Bahn da sind. Ebenfalls haben die Anfragen für Übernachtungen zugenommen.» Lüönd sieht die Bahn als Chance für das Dorf, in welchem sowohl die Feuerwehr als auch die Schule über zu wenig Leute verfügen. Mit dieser Ansicht ist der Wirt nicht alleine. Die Leute würden den Stoos das erste Mal wegen der neuen Bahn besuchen und zurückkehren, weil sie das Gastroangebot überzeuge, ist Alois Fassbind, Wirt und Käser auf der Alp Laui, überzeugt. «Wir Gastrobetriebe sind für die Stoosbahn genauso wichtig wie sie für uns. Nun gilt es, die Aufmerksamkeit durch die Bahn nachhaltig zu nutzen und die Leute auf dem Berg zu halten», erklärt der passionierte Älpler. Auch im Tal bereitet man sich für die Zukunft vor. Das Parkhaus bei der Talstation befindet sich im Bau. «Es soll auf die kommende Wintersaison in Betrieb genommen werden», sagt Marketingleiter Ivan Steiner. Übrigens: Der Schnee bleibt gemäss Wetterschmöcker Martin Holdener (Bild) beständig. «Es wird ein guter Winter diese und nächste Saison», sagt der Schwyzer, der von seinem Haus aus direkt zur neuen Bahn sieht.
Er nehme auf dem Stoos seit Eröffnung der Bahn deutlich mehr Fussgänger wahr, sagt Marcel Neuhaus, Direktor im Seminar- und Wellnesshotel Stoos.
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Woche FIFTY SHADES FREED 16J 105 Min. 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 Edf 20:15 D 20:15 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche THE FLORIDA PROJECT 14J 115 Min. 17:30 Edf U25 17:30 Edf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche THREE BILLBOARDS OUTSIDE 14J 115 Min. 17:30 Edf U25 17:30 Edf U25 17:30 Edf U25 17:30 Edf U25 17:30 Edf U25 EBBING, MISSOURI - 7 Oscarnominationen! ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche WONDER (WUNDER) 9J 113 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 17:30 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 6. Woche DARKEST HOUR - 6 Oscarnominationen! 14J 125 Min. 11:30 Edf U25 17:30 Edf U25 17:30 Edf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 1. Woche DIE VIERTE GEWALT 14J 100 Min. 11:45 OVdf U25 15:00 OVdf U25 15:00 OVdf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 7. Woche C'EST LA VIE! (LE SENS DE LA FÊTE) 12J 115 Min. 15:00 D 15:00 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Vorpremiere WENDY 2 6J 92 Min. 14:30 D ♦ 15:00 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche DI CHLI HÄX 3J 103 Min. 14:30 CHD ♦ 14:30 CHD ♦ 14:30 CHD ♦ 14:30 CHD ♦ 15:00 CHD ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Lunch-Kino THE POST 14J 117 Min. 12:15 Edf Premiere
Premiere
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THE SHAPE OF WATER
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13 Oscarnominationen inkl. "Bester Film"!
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PHANTOM THREAD - 6 Oscarnominationen! DER KLANG DER STIMME
14J 130 Min.
2. Woche
Premiere
BLACK PANTHER
12J 134 Min.
3. Woche
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82 Min.
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3. Woche
MAZE RUNNER 3 FERDINAND
12J 142 Min.
17:00 D
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10. Woche
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90 Min.
14:30 D ♦
14:30 D ♦
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Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen. Im Falle von Empfehlung "16J" vor 14. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson. U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / ♦ Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.
Sonderseiten und Schwerpunktthemen Schwerpunktthema Bauen Wohnen Renovieren Autogewerbe Baar Autoseite
Titel Zuger Presse Zugerbieter Zuger Presse
Erscheinung monatlich monatlich monatlich
Anzeigenschluss 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung
Küche und Bad Fit und schön
Zuger Presse Zuger Presse
7. März 14. März
28. Februar 7. März
2-Rad
Zuger Presse
4. April
28. März
Die Schwerpunktthemen in der «Zuger Presse» und im «Zugerbieter» werden jeweils von der Redaktion recherchiert und aufbereitet. Sie werden von der breiten Leserschaft der beiden Titel (über 50 000 Exemplare) nachhaltig genutzt. Sie können auf diesen Seiten Ihre Kunden zielgruppengenau und themenorientiert ansprechen. Kontaktieren Sie uns unter inserate@zugerpresse.ch oder 041 725 44 56. Infos gibt es auch unter www.zugerpresse.ch.
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 14. Februar 2018 · Nr. 6
EVENTS
Konzert
Zuger Sinfonietta und Daniel Dodds
Veranstaltungskalender
ZUSATZVORSTELLUNG THEATER DER ZUGER SPIILLÜÜT
Am heutigen Mittwoch, 14. Februar, treten die Zuger Spiillüüt um 20 Uhr noch einmal im Burgbachkeller in Zug auf. Wegen grosser Nachfrag geben die Zuger Spiillüüt mit «Der gute Mensch von Sezuan» eine Zusatzvorstellung mit offeriertem Valentinsapéro in der Pause.
DONSCHTIG-TRÄFF PILGERN AUF DEM JAKOBSWEG
Am Donnerstag, 22. Februar, um 9 Uhr findet in der Rathus-Schüür in Baar ein Donschtig-Träff zum Jakobsweg statt. Martin Gadient wanderte vom 11. August bis zum 15. November 2016 von Menzingen nach Santiago de Compostela. Er erzählt von seinen Erlebnissen während der 96 Tage dauernden Wanderung und präsentiert eindrückliche Fotos dieser Reise.
MUSIK UND THEATER VISUAL PERCUSSION
Am Freitag, 16. Februar, um 20 Uhr im Theater La Marotte in Affoltern am Albis. Bar und Abendkasse ab 19.15 Uhr, Eintritt 40 Franken, mit Kulturlegi 12 Franken. Bei Visual Percussion ertönen Klassiker und neue Werke für das Schlagzeug. Die Kompositionen enthalten optische und theatralische Elemente, wobei das Visuelle zum unverzichtbaren Bestandteil dieser Musik wird. Mit Luca Borioli.
PARTY TANZNACHT 40
Am Samstag, 17. Februar, findet ab 21 Uhr im Topas Club Zug die Tanznacht 40 statt für alle ab 40 Jahren. Gespielt werden Pop allgemein, 60ies, 70ies, 80ies und 90ies, aktuelle Charts, Oldies, Partytunes und Funk. Eintritt 15 Franken pro Person.
LESUNG OLGA GRJASNOWA
Am Mittwoch, 21. Februar, um 19.30 Uhr in der Bibliothek Zug. Lesung mit Olga Grjasnowa: «Gott ist nicht schüchtern». Olga Grjasnowa wurde mit ihrem Debütroman «Der Russe ist einer, der Birken liebt» bekannt. In gewohnt klarer und schnörkelloser Sprache macht die Autorin die Ereignisse in Syrien besser begreifbar. 10 Franken pro Person.
Anlässe in der Region Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch red
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DAS LÄUFT IN DER REGION
Das neue Stück des Theaters Mimito handelt von Fleisch. Nach der erfolgreichen Besetzung eines leer stehenden Schlachthofes feiern Sylvie Kohler (von links), Melinda Giger, Christov Rolla und Claudia Berg ausgiebig. Bild: Pius Amrein
Kleintheater
Samstag, 24. Februar, 19.30 Uhr, Lorzensaal, Cham. Vorverkauf bei allen Filialen der Schweizerischen Post sowie online unter www.ticketino.com
Fleisch: Genuss oder Horror Das Theater Mimito ist am 16. Februar in der Chollerhalle. Für das neue Stück hat die Gruppe den Förderbeitrag von Stadt und Kanton Zug bekommen. Ist es denkbar, dass man Fleisch nur essen kann, wenn man zugleich ein Meister der Verdrängung ist? Oder gibt es eine andere Erklärung, warum der Mensch sich an knusprigem Frühstücksspeck und saftigem Sonntagsbraten erfreut, obwohl er im Grunde genommen weiss, was er da auf seinem Teller hat? Die Luzerner Theaterformation Mimito beschäftigt sich in ihrer aktuel-
len Produktion mit dem zwiespältigen Verhältnis einer aufgeklärten Gesellschaft zu Tierhaltung, Tiertötung und Tierverspeisung. Sie erzählt ein modernes Märchen, in dem das Rituelle und Sinnliche des Fleischessens ebenso heraufbeschworen werden wie die nüchterne Effizienz der Fleischgewinnung.
Persönlicher Zugang zu aktuellen Themen Das Stück «Fleisch. Ein Melodarm» ist die vierte abendfüllende Produktion des Theaterkollektivs Mimito. In immer wieder neu zusammengesetzten Formationen aus diversen Kunst- und Kulturschaffenden entwickeln die Schauspieler
eine eigene Bühnensprache. Seit der Gründung 2008 mit dabei ist die in Zug geborene Sylvie Kohler. Sie rief das Theater Mimito ins Leben und bildet bis heute mit Melinda Giger den Kern des Kleintheaters. Der persönliche Zugang zu aktuellen Themen zeichnet die Arbeiten des Theaters Mimito aus. 2012 erhielt das Kleintheater den Werkbeitrag von Stadt und Kanton Luzern sowie 2014 und 2016 den Förderbeitrag von Stadt und Kanton Zug.
Rache nehmen an fragwürdiger Tierhaltung «Fleisch. Ein Melodarm» handelt von vier Gestalten, die von der Gesellschaft nicht
Kurzzeitig war das dritte Abonnementskonzert der Zuger Sinfonietta vom 24. Februar bereits ausverkauft. Doch dank des Lorzensaals in Cham konnten mit den Estraden 200 weitere Plätze zur Verfügung gestellt werden. Solist neben der Zuger Sinfonietta ist Daniel Dodds. Als künstlerischer Leiter und Konzertmeister der Festival Strings Lucerne ist Daniel Dodds prädestiniert, die Zuger Sinfonietta mit seiner Stradivari vom Konzertmeisterpult aus zu leiten. Dass diese Art von Orchesterleitung ohne Dirigentenstab von den Orchestermusikern äusserste Konzentration und Präzision verlangt, macht Sinn. Freuen kann man sich auf eine Gegenüberstellung von Mozarts Violinkonzerten in BDur und A-Dur mit zwei englischen Werken aus dem 20. Jahrhundert. Eine Stunde vor Konzertbeginn findet im Chamer Lorzensaal eine Konzerteinführung mit Felix Michel statt. pd
mehr wirklich gebraucht werden. Auf dem Weg nach Bremen begegnen sie sich und besetzen einen leer stehenden Schlachthof. Das ausgelassene Feiern der erfolgreichen Besetzung verwandelt sich nach und nach in Verwunderung, Erstaunen und schliesslich in blanke Wut darüber, was der Mensch dem Tier jeweils antut. Und die vier Gestalten beschliessen, sogleich mit den gleichen Waffen zurückzuschlagen. Regie des neuen Stücks führt Ursula Hildebrand. ls Freitag, 16. Februar, Türöffnung um 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr, Chollerhalle Zug. Weitere Informationen und Tickets unter: www.chollerhalle.ch
NOTFALL VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb ELTERN-NOTRUF 0848 35 45 55
24 Stunden Hilfe und Beratung
SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39
Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr
PREMIUM EVENTS Ihr Event-Eintrag zu Einführungs preisen an bester Platzierung in «Zuger Presse» und «Zugerbieter»! Für 175 Franken können Sie einen Premium-EventEintrag mit Bild und 18 ZeilenText buchen (siehe Bild unten). Für 20 Franken können Sie einen Event-Eintrag mit maximal 6 Zeilen Länge buchen.
Der Berufsfotograf Stefan Forster schafft faszinierende Blickwinkel.
Bild: PD
Am 17. Februar findet das Skirennen auf dem Stoos statt.
Bild: PD
Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Freitagmittag vor dem gewünschten Mittwochs-Publikationstermin im Internet. dandus ellatum nobis repror hilli gnihillores expercit
Multimediavortrag
Im Reich der Lichter
A
m Dienstag, 20. Februar, findet um 19.30 Uhr im Lorzensaal in Cham ein Multimediavortrag statt. Der Schweizer Stefan Forster ist ein Spezialist für besondere Lichtstimmungen abseits der touristischen Hotspots. Über 50 Mal reiste der Schweizer Berufsfotograf und Abenteurer
in den Norden Europas und erlebte die grandiose Natur von Island, Grönland und Norwegen in all ihren Facetten. Besonders spektakuläre Blickwinkel gelingen ihm durch die moderne Technik der Luftfotografie mit Multikoptern. pd Infos und Vorverkauf: www.explora.ch
Stoos
PREMIUM EVENTS
Über 270 junge Fahrer
A
m Samstag, 17. Februar, findet auf dem Stoos ein Ausscheidungsrennen des Grand Prix Migros 2018 statt. Das Kinder- und Jugendskirennen von Swiss-Ski wird in Zusammenarbeit mit dem Skiclub Stoos durchgeführt. Den schnellsten Teilnehmenden winkt ein Startplatz beim
grossen Grand-Prix-MigrosSaisonfinale in Grächen. Über 270 junge Skirennfahrer zwischen 6 und 16 Jahren werden ab 10 Uhr ihr Rennen bestreiten. Im Zielgelände findet ein grosses Skifest statt. pd
Wunschbild An dieser Stelle kann Ihr
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pd
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ische Musik Vielfältiges Akkordeon Russ
Choller halle
Das internationale Akkordeonfest findet wieder am Sonntag, 10. Mai, statt. der Zum siebten Mal lädt Haanen Niederländer Servais LänMusiker aus aller Herren
pd
Konzer t
Vielfalt der ein, die kulturelle zelebriedes Akkordeons zu und ren. stilistischen Formen die Insklaissenswertem über Sertrumente und Stile rundet ab. vais Haanen das Programm ein Fest der Klänge. pd Mai, 20 Uhr, Akkordeonale, Sonntag, 10. e.ch Chollerhalle Zug. www.chollerhall
Versee an die zauberhafte russischer bindung Schweiz Komponisten mit der 2015 angeknüpft. Zaubersee klassifeiert die Nähe der Musik zum zum schen russischen Vom Mittwoch,13., bis von Tschaikowskys wird am Tanz, Sonntag, 17. Mai, ee». das Echo «Schwanens Vierwaldstättersee vernehrussischer Klänge zu .org Zauber- www.zaubersee men sein. So wird bei
Zum vierten Mal wird das zu Echo russischer Klänge vernehmen sein.
Wunschbild An dieser Stelle kann Ihr
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Sattel-H ochstuc kli
Wieder in Betrieb Die Attraktionen auf dem Sattel-Hochstuckli sind wieder geöffnet. Stuckli Die Drehgondelbahn Rondo und die FussgängerSkyhängebrücke «Raiffeisen täglich in walk» sind wieder Betrieb. Auch die Rundwege
ser Herund die Berggasthäu Sperenboden, Denn es gelten zialtarife für die Partnergeund meinden Baar, Unterägeri Talfahrt Oberägeri. Berg- und Preis von für Erwachsene zum 17 Franken. pd Alle Tarife und weitere Details unter www.sattel-hochstuckli.ch
Infos und Buchung: www.zugerpresse.ch/Events
Weitere Informationen unter: www.gp-migros.ch
Buchen Sie Ihren Eventeintrag oder Premium Event online unter www.zugerpresse.ch
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DAS LÄUFT IN BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 14. Februar 2018 · Nr. 6
Donnerstag, 15. Februar, bis Mittwoch, 21. Februar Nicht verpassen
Sport
Jahresschlussrapport Feuerwehr Baar: Samstag, 18.40 Uhr, Marsch der Feuerwehr vom Schulhaus Sternmatt I über die Dorfstrasse zum Gemeindesaal. Mit Feldmusik, Löschzügen, Verkehrsdienst, Sanität und Fahrzeugen.
Zuger Senioren wandern: Donnerstag, Wanderung ab Bahnhof Baar–Schmidhof– Zimbel–Banäbni–Steinhauserwald–Marchstein–Steinhausen, ca. 1 Stunde 45 Minuten. Kaffeehalt im Restaurant Rössli, Steinhausen, 041 741 60 55. Weiterwandern über Hinterhöfe–Schochenmüli–Unterau–Neuhof–SBBStation Neufeld, ca. 1 Stunde. Rückfahrt ab Neufeld. Wanderleitung Jörg Gretener, 041 761 26 59.
Vorverkauf «30 Jahre Volksbühne Baar»: Samstag, 9 bis 10.30 Gemeindesaal, 079 739 79 75 (keine SMS). Ab Sonntag, im Internet: www.volksbuehne-baar.ch. Zudem Montag, Dienstag, Donnerstag 9 bis 11.30 Uhr und 14 bis 17 Uhr, Foyer Nord, Gemeindesaal, 079 739 79 75 (keine SMS).
Chiropraktik-Gymnastik: dienstags, 8 bis 9 Uhr, Mehrzweckraum Rainhalde, Inwil, sowie 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Sternmatt I.
Diverses
Senioren
Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr, Altersheim Martinspark; dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Park-Café, Altersheim Martinspark.
Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark. Kontakt: Brigitte Dettling; 041 761 75 80.
Öffentliche Führung Brauerei Baar: Samstag, 14 Uhr, Brauereimarkt bei der Brauerei Baar. Reservation bis am Vortag, 15 Uhr. 75 Minuten, anschliessend Bierdegustation. 15 Franken pro Person. Wortgottesdienst: Sonntag, 10.30 Uhr, Pflegezentrum. Gottesdienst mit Kommunionfeier.
Diamantentreff: Donnerstag, 14.30 Uhr, Christlicher Treffpunkt, Zugerstrasse 64a. Winterspaziergang oder Filmnachmittag, je nach Wetter. Gedächtnis und bewegen: montags, 13.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.
Anlässe in Baar Fit-Gymnastik: mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid, Auskunft: 079 430 67 05. Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a. Skifit: montags, 20.30 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Dalcroze: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Oberstufenschulhaus Sennweid. Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 50 Jahren. Auskunft: 079 420 99 59.
Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 076 402 65 85. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 55 Jahren. Auskunft: 079 699 00 69
Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red
Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 041 760 51 37 ElKi: mittwochs, 8.30 bis 9.15 Uhr und 9.15 bis 10 Uhr, Wiesental.
Kind und Jugend Café-Treff 60+: montags, ab 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Ein Treffen zum Kaffeetrinken, Plaudern, Spielen und Beisammensein. Jassnachmittag: Dienstag, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9. Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim.
Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
Aktionen Jugend: Samstag, 19 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
Jugendcafé: freitags, 16 bis 23.30 Uhr; samstags, 15 bis 23.30 Uhr; sonntags, 14 bis 19 Uhr; mittwochs, 14 bis 21 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.
Reime und Fingerspiele: Dienstag, 9.30 Uhr, Bibliothek. Monika Grünenfelder reimt und singt mit Kindern bis 4 Jahre.
Jugendtreff Cube: freitags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Aktionen Kind: Samstag, 15 bis 18 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Treff Rainhalde, Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr.
Einfacher Mittagstisch: Dienstag, 12.15 Uhr, Reformiertes Kirchgemeindehaus. Anmeldung bis am Vortag bei Susanne Michel: 079 587 67 90. Kostet 5 Franken. Öffentlicher Anlass SVP Baar: Mittwoch, 19 Uhr, Schwesternhaus, Mehrzwecksaal, Leihgasse 9a. Referate «Freiheit und Sicherheit – und die Rolle der selbstständigen Justiz» sowie «Einblicke in die Ermittlungen im Bereich Kindesmissbrauch» und «Hundeführer-Einheiten, Durchsetzung des Rechts – was wir tun können, um Sicherheit zu schaffen». Im Anschluss Diskussion; Eintritt frei.
Gratis-Eintritte Für den Bildvortrag von Christian Oeler
Unsere Zeitung verschenkt drei Mal zwei Tickets für den Filmvortrag «Traumhaftes Schottland» von Christian Oeler am Sonntag, 25. Februar, 14.30 Uhr, in der Aula Sternmatt. Infos unter: www.christian-oeler.ch. Um teilzunehmen, senden Sie bis Freitag, 16. Februar, eine E-Mail mit dem Betreff «Christian Oeler» mit Ihrem Namen und Ihrer Telefonnummer an redaktion@ zugerbieter.ch. Wir wünschen allen viel Glück bei der Teilnahme. Die Redaktion
Christian Oeler hält am Sonntag, 25. Februar einen Vortrag über Schottland. Während eines Jahres hat der Naturfilmer das Land bereist. Von den abgelegenen Shetland Inseln im Norden bis zu den Southern Uplands im Süden, von den stürmischen Hebriden im Westen bis zur zerklüfteten Küste im Osten präsentiert er Aufnahmen. Aber auch an Themen wie Whisky oder die Highland Games und den Dampfzug aus dem Harry-Potter-Film wagte sich Oeler heran. Bild: PD