P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 15, Jahrgang 113
Mittwoch, 18. April 2018
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
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Allenwinden
Am Geburtstag kommts zum «Jubiläum» Vor vier Jahrzehnten strapazierte das Zuger Landjugend-Theater erstmals die Lachmuskeln seines Publikums. Seither hat sich einiges verändert, aber nicht die Begeisterung der Truppe.
Aktuelles Stück
Daniela Sattler
Ein Augenschein bei den Wochenendproben zeigt: Die Vorbereitungen zum diesjährigen Stück laufen auf Hochtouren. «Es mag hier zwar manchmal etwas chaotisch zu und her gehen. Aber wenn die Leute gebraucht werden, dann sind, sie da», sagt Mario Beutler aus Walchwil. Er ist seit vier Jahren Präsident der Zuger Landjugend, hat beim letztjährigen Stück Regie geführt und weiss, wie Theater-Vorbereitungen ablaufen müssen, damit alles klappt. Genauso wie Fritz Stocker vom Hirzel. Seit rund zehn Jahren setzt er sich für das Landjugend-Theater ein. Als Spieler und Regisseur. Heuer bereitet er die Theatergruppe auf die Jubiläumsvorstellung vor, und welches Stück könnte sich dafür besser eignen als Dieter Gyglis Lustspiel «S Jubiläum»?
Jakob Treichler aus Baar war Initiant und erster Präsident Vor 40 Jahren, am 9. Dezember 1978, liessen zehn spielbegeisterte Jugendliche der Zuger Landjugend die Zuschauer erstmals an ihrer Theaterfreude teilhaben. Es war die Geburtsstunde des LandjugendTheaters, dessen Entstehung auf die Initiative des damaligen Regionalgruppen-Präsidenten Jakob Treichler aus Baar zurückgeht. «Ja, ich bin mit 18 Jahren der Zuger Landjugend beigetreten, wurde Anzeige
Die Theatergruppe der Zuger Landjugend freut sich auf ihre Jubiläumsvorstellung – gemeinsam mit Vereinsgründer Jakob Treichler (rechts auf dem Sofa) und mit dem ehemaligen Darsteller und Regisseur Franz Keiser (links mit Bart dem Sofa) . Bild: Daniela Sattler gleich Präsident und habe dann die Theatergruppe ins Leben gerufen», resümiert Treichler beim Gespräch mit unserer Zeitung. Grosse Unterstützung habe er dabei von Karl Berweger aus Uerzlikon, der gleich als erster Regisseur amtete, erfahren können. Dass das Theater für die Landjugend inzwischen zu einem tragenden Element wurde, ist man sich in der Gesprächsrunde, die sich vor der Aula Allenwinden gebildet hat und immer grösser wird, schnell einig. Zielsetzung der Zuger Landjugend war und ist es auch
heute noch, jungen Leuten im Alter von 16 bis 30 Jahren in ländlichen Regionen die Möglichkeiten sinnvoller, aktiver Freizeitgestaltung zu bieten.
Es ging darum, Spass zu haben und auf Brautschau zu gehen Früher sei man der Landjugend vor allem beigetreten, um den Partner fürs Leben zu finden, erklärt Franz Keiser aus Neuheim lachend. Ausser der Chilbi und der Fasnacht habe es damals noch keine Anlässe gegeben, an denen die Leute sich treffen konnten. Durch die Landjugend entstünden aber
auch heute noch tiefe Freundschaften. Keiser lernte in der Landjugend nicht nur seine Frau kennen, sondern engagierte sich in der Theatergruppe des Vereins zehn Jahre als Darsteller und sechs Jahre als Regisseur. Man dürfe diese Spieler natürlich nicht mit jenen vergleichen, die professionell an ihren Auftritten üben wollen, so Keiser. «Die jungen Leute hier möchten auch Spass haben.» Ihn jedenfalls habe das Theaterspielen geprägt. Draussen im Beruf habe man ja ebenfalls eine Rolle zu spielen. «Wir
Energie
Temperament
Vitalität
Wird genug gemacht für die Energiebilanz?
Er ist intelligent und verfressen
Grösste «Galerie» in der Gemeinde
Baar ist seit 2012 als «Energiestadt» zertifiziert und verfügt seit sechs Jahren über ein Energieleitbild. Die sechs Baarer Parteien setzen sich mit der Frage auseinander, ob dieses Engagement von Seiten der Gemeinde ausreicht beziehungsweise wo es noch Handlungsbedarf gibt.
In unserer neuen Serie «Mein Lieblingstier» erzählen Menschen aus Baar von ihrem liebsten tierischen Begleiter. Den Anfang macht Alina Rütti, die seit zwei Jahren einen temperamentvollen und doch sanftmütigen Isländer ihr eigen nennt. Melden Sie sich, wenn auch Sie ein Lieblingstier haben.
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können da auch nicht einfach tun, was wir wollen, sondern müssen einer gewissen Regie folgen.» Keiser erinnert sich gerne an die lustigen Episoden, die sich während seines Engagements als Regisseur abspielten. Etwa dann, wenn es galt, Kussszenen zu bewerkstelligen. Bühnenhandlungen, die heute kein Problem mehr sind, wie Erika Hegner aus Buttisholz bestätigt. «Einem Mitspieler eine Ohrfeige verpassen zu müssen, machte mir da schon mehr aus», so Hegner, die bis 2009 in der Theatergruppe mitspielte.
Gratis-Eintritte
Inhalt
Galeristin Maria Ziegler durfte das Pflegezentrum Baar mit Werken regionaler Künstler ausstatten. Diese Kunst ist Dekoration, aber auch ein willkommener visueller Beitrag zur Pflege der Vitalität der Bewohnerinnen und Bewohner, wie ein Besuch unserer Zeitung vor Ort deutlich macht. Seite 9
Forum
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Baar
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Zum Gedenken
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Schauplatz
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Aus dem Rathaus
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Kultur
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Forum
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Sport
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Leserreise
Im Stück «S Jubiläum» von Dieter Gygli vergnügt sich Franz Tobler, unter dem Vorwand, sich für das Hilfsprojekt «Eisbären in Not» einzusetzen, jede Woche im «Blue Island». Seine Frau Gerda meint, dass zum 25-Jahr-Jubiläum dieses Projektes nun doch auch ein Anlass geplant werden müsse. Doch die Planung zu dieser Feier sorgt für viel Verwirrung. Um den Schwindel zu decken, bekommt Franz zwar Hilfe von seinem Freund Markus. Doch dann stehen plötzlich die Bardamen Tanja und Lisa vor seiner Tür und bitten ihn, vorübergehend bei ihm wohnen zu dürfen. Und die Polizei beginnt auch noch mit Untersuchungen. Mit von der Partie sind diesmal Angi Hitz, Carmen Trinkler, Mario Burri, Cornelia Merz, Tobias Eichhorn, Fritz Stocker, Mario Beutler, Laura Kühne, Erika Hegner, Lea Niederberger und Beat Andermatt. Die Aufführungen wiederum in der Aula Allenwinden statt: • Sonntag, 22. April, 13 Uhr (ab 10 Uhr Brunch; Kosten 40 Franken Eintritt und Brunch). • Mittwoch, 25., Freitag, 27., und Samstag, 28. April, jeweils 20 Uhr (Kosten 12 Franken). Türöffnung um 19 Uhr mit Festwirtschaft, musikalischer Unterhaltung, Tombola und Bar. Reservationen kann man telefonisch machen, und zwar dienstags, von 18 bis 20 Uhr, 041 760 31 67 oder auch auf der Internetseite www.landjugend.ch/zg. sat
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Das läuft in der Region
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Das läuft in Baar
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Impressum
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Unsere Zeitung verschenkt drei Mal zwei Tickets (inklusive eines Gratis-Getränks) für das 40. Landjugend-Theater. Die Eintritte gelten wahlweise für 25., 27. oder 28. April. Um teilzunehmen, senden Sie bis am Montag, 23. April, 12 Uhr, eine E-Mail mit dem Betreff «Landjugend-Theater» mit Ihrem Namen und Ihrer Telefonnummer an redaktion@zugerbieter.ch. Wir wünschen allen viel Glück bei der Teilnahme. Die Redaktion
Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch. Inserate: Telefon 041725 44 56, inserate@zugerbieter.ch. Abodienst/Vertrieb: 071 272 72 56, Abo_zugerpresse@nzz.ch
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. April 2018 · Nr. 15
Parteienforum
Wird genug für die Energiebilanz gemacht? Dominique Schauber
Dank frühem energiepolitischem Engagement hat sich Baar bereits 2012 als «Energiestadt» zertifizieren lassen können. Zehn Jahre später wurden im «Energieleitbild» konkrete Ziele definiert: Bis 2020 soll sich Baar zu einer 4000-WattGesellschaft entwickeln. Die Parteien sehen an verschiedenen Stellen noch Handlungsbedarf. Wichtiger als die Anzahl verbrauchter Watt ist für Kevin Andermatt, Mitglied der
GLP
Kevin Andermatt, Mitglied GLP Baar
GLP Baar, «die Erarbeitung und Umsetzung einer innovativen Strategie für einen effizienten, effektiven und nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen».
Viel Potenzial wird noch in der Mobilität gesehen Smarte Ziele setzen will auch Ivo Egger, Mitglied der ALG. Er will im Bereich Mobilität vorwärtsmachen: Er möchte ein breites Sharing-Angebot, Road-Pricing und insgesamt
eine effizientere Mobilität. Bei der Mobilität wünscht sich auch Reto Leutenegger, Vorstandsmitglied der FDP Baar, einen Ausbau, und er wünscht sich von der Gemeinde «weitere Massnahmen, Praxisbeispiele oder gar eine Vorbildfunktion mit beispielsweise der eigenen Fahrzeugflotte». Auch Stefan Doppmann, Mitglied der CVP Baar, hat höhere Ziele im Blick: «So könnte man etwa die Zertifizierung mit dem Gold Award für Ener-
giestädte anstreben.» Erst mal «Bravo, Baar», sagt Lars Jaeger, Mitglied der SP Baar. Trotzdem findet auch er, dass es «an der Zeit wäre, die Anstrengungen etwas zu erhöhen». Hans Markus Küng, Mitglied der SVP Baar, sagt aber: «Es ist sinnvoll, für die Zukunft ambitiöse Ziele zu setzen und Anstrengungen vorzunehmen. Wir dürfen aber nicht auf Panik machen, wenn wir diese zeitnahen Ziele nicht erreichen können.»
SP
SVP
ALG
Lars Jaeger, Mitglied SP Baar
Parteienforum Einmal im Monat nehmen die sechs Lokalparteien Stellung zu einem selbst gewählten, für Baar relevanten Thema. Sämtliche Meinungsäusserungen sind unabhängig vom Standpunkt der Redaktion. Gesetzt wird das Thema jeweils alternierend von einer der sechs Parteien. Für das nächste «Parteienforum» vom
CVP
Hans Markus Küng, Mitglied SVP Baar
FDP Stefan Doppmann, Mitglied der Energiefachkommission, CVP Baar
Ivo Egger, Mitglied Verkehrskommission, Mitglied ALG
16. Mai setzt die SP das Thema «Budgetierung der Jahresrechnung». Wieder schliesst die Gemeinde Baar die Jahresrechnung über den Erwartungen ab. Waren die Sparübungen wirklich notwendig? Inwiefern wurden Fehler begangen – und inwiefern kann und soll die Gemeinde Baar daraus lernen? red
Reto Leutenegger, Vorstandsmitglied FDP Baar
Von der Energiestadt zur Smart City
Gute erste Schritte – aber es braucht mehr
Nicht der Panik Den Akzent verfallen, wenn Ziel vermehrt auf nicht erreicht ist die Mobilität legen
Es wäre möglich, noch mehr zu tun für das Klima
Handlungsbedarf besteht in der E-Mobilität
Ob das energiepolitische Ziel der Stadt Baar nun 4000Watt-, 3500-Watt- oder gar 2000-Watt-Gesellschaft heisst, ist unseres Erachtens sekundär. Viel wichtiger ist die Erarbeitung und Umsetzung einer innovativen Strategie für einen effizienten, effektiven und nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen: Die Effizienz liesse sich steigern, indem man die Gemeindeinfrastruktur laufend hinsichtlich Energieeffizienz optimiert und ein modernes Verbrauchsmonitoring installiert. Die Effektivität liesse sich im Zuge der fortlaufenden Digitalisierung verbessern. Durch eine intelligente Vernetzung von neuen Informations- und Kommunikationstechnologien lassen sich heute diverse Servicegeräte so steuern, dass sie eine möglichst punktuelle und bedarfsorientierte Abdeckung ermöglichen. Öffentliche Beleuchtungssysteme können beispielsweise vernetzt und mit Sensoren ausgerüstet werden, was zu einem gezielten Einsatz dieser Systeme führt. Die Nachhaltigkeit soll insbesondere bei der Wahl der jeweiligen Energiequellen im Vordergrund stehen. So sind erneuerbare Energiequellen konsequent zu bevorzugen und private Initiativen, die sich einer dezentralen und nachhaltigen Energieversorgung verschreiben, zu unterstützen. Dank einer solchen strategischen Ausrichtung würde sich Baar von einer «Energiestadt» zu einer intelligenten Stadt entwickeln – zur «Smart City Baar».
Für oder gegen Atomenergie, pro und kontra regenerative Energien, Klimawandel als Fake News linker Wissenschaftler, fossile Energieträger oder doch lieber Wind und Wasser – technologiepolitische Themen schaffen es bis an unsere Stammtische.
Gemäss Energieleitbild der Gemeinde Baar vom 5. Dezember 2012 werden zwei Hauptziele betreffend Primärenergieverbrauch verfolgt. Als erste Zielsetzung ist für das Jahr 2020 ein Verbrauch von 4000 Watt pro Person vorgesehen. Die Hauptstossrichtungen Wärme 1300 Watt, Strom 1100 Watt und Verkehr 1600 Watt waren damals realistische Ziele. Dies bedeute gegenüber 2010 eine Reduktion um zirka 20 Prozent. Die Nutzung der thermischen und fotovoltaischen Solarenergie auf unserem Gemeindegebiet wurde seitens der Gemeinde und der Privatwirtschaft optimal genutzt beziehungsweise umgesetzt. Leider ist der Verbrauch von Strom in den letzten fünf Jahren gesamtschweizerisch lediglich um 12 Prozent gesunken, jedoch immer noch bei zirka 7000 Watt pro Person. Da sind wir vom Ziel von 4000 Watt noch weit entfernt. Wie soll dies auch noch effizient erreicht werden, wenn bald jedes Kind und alle Erwachsenen ein Handy, ein I-Pad sowie einen PC täglich neu mit Strom laden müssen? Zugleich verwenden viele dieser Personengruppen auch noch die gleichen Geräte nochmals in der Schule sowie am Arbeitsplatz. Es ist sinnvoll, für die Zukunft ambitiöse Ziele zu setzen und Anstrengungen vorzunehmen. Wir dürfen aber nicht auf Panik machen, wenn wir diese zeitnahen Ziele nicht erreichen können.
Als Energiestadt verfolgt die Gemeinde Baar seit 2002 eine strukturierte Energiepolitik. Dank der Zertifizierung werden systematisch alle Tätigkeitsbereiche der Gemeinde erfasst. Auch wurden durch diese zielgerichtete Energiepolitik alle Mitarbeitenden der Verwaltung für das Thema sensibilisiert und motiviert, auf ein gemeinsames Ziel hinzuarbeiten.
Baar ist mit dem Leitbild zur Umsetzung der Energiestadtrichtlinien auf dem richtigen Weg. Ich kann mir gut vorstellen, dass Baar seine Ziele und damit in Kürze das Energiestadt-Gold-Label erreicht.
Zeichen gesetzt mit der Zertifizierung zur Energiestadt Baar hat in der Energiepolitik Zeichen gesetzt: Bereits im Jahr 2002 liess sich die Gemeinde als «Energiestadt» zertifizieren, und 2012 wurde ein Energieleitbild mit konkreten Zielen definiert. Darunter fiel, den sogenannten Primärenergieverbrauch abzusenken: Bis in weniger als drei Jahren sollen es in Baar 4000 Watt pro Kopf sein, bis 2050 dann 3500 Watt (2012 waren es noch 5110). Erste Schritte gemeistert, jetzt muss es weitergehen Zur Marke von 2000 Watt, die schätzungsweise weltweit pro Person nachhaltig zur Verfügung stehen, ist es noch weit, aber bekanntlich ist es auf einer langen Reise der erste Schritt, der am wichtigsten ist. Bravo, Baar – auch wenn es heute, sechs Jahre später, an der Zeit wäre, diese Anstrengungen noch einmal etwas zu erhöhen. Es ist nicht leicht, glaubwürdig zur Lektüre einer behördlichen Info-Broschüre aufzurufen. Aber in diesem Fall lohnt es sich, das Faktenblatt der Energiestadt Baar zu studieren und an der Diskussion teilzunehmen.
Die im Energieleitbild festgelegten Ziele entsprechen nach wie vor dem Stand der Technik respektive der allgemein möglichen Entwicklung. Im Vergleich mit den bereits heute angestrebten und möglichen 2000-Watt-Bauten scheinen die Ziele zwar nicht sehr ambitiös. Wegen des älteren Gebäudebestands, der noch eingesetzten Energieträger und wegen unseres Lebensstils sind weitere kurzfristigere Reduktionen zurzeit kaum denkbar. Insbesondere auch im Bereich der Mobilität sind verstärkte Anstrengungen nötig: Es braucht ein breiteres Sharing-Angebot, das finanziell gefördert werden soll. Städtisch ist Road-Pricing einzuführen, denn nur so können die externen Kosten wie Lärmund Luftbelastung auf die Verursacher umgelegt und eine effizientere Mobilität gefördert werden. Weiter ist der Ausbau der Ladeinfrastruktur für alternative Antriebs-Treibstoffe wirksam zu unterstützen.
Andere Faktoren wie Rohstoffe berücksichtigen Insgesamt ist es angezeigt, sich sogenannte «smarte» Ziele zu setzen statt gar keine. Die Energieziele hängen aber auch von vielen anderen Faktoren ab, etwa der Verfügbarkeit von Rohstoffen und Energie sowie deren Preisentwicklung oder von gesetzlichen Rahmenbedingungen (wie zum Beispiel das CO2-Gesetz auf nationaler Ebene). Ziel bleibt aber, den Energieverbrauch wie gewünscht oder – besser – noch stärker zu senken.
Die Gemeinde Baar macht ihre Hausaufgaben Die Gemeinde übernimmt eine Vorbildrolle und animiert Private durch konsequente Informationsarbeit. Die Gemeinde hat so ergiebige Energiesparpotenziale identifiziert und realisiert sowie erfolgreiche Beratungsangebote für Immobilieneigentümer und Unternehmen lanciert. Reicht das aus oder braucht es zusätzliche Anstrengungen? Die Gemeinde Baar macht ihre Hausaufgaben und leistet einen substanziellen Beitrag zum Erhalt des Klimas. Auch ist klar, dass es möglich wäre, noch mehr zu tun. So könnte man etwa die Zertifizierung mit dem Gold Award für Energiestädte anstreben, was der Energiepolitik der Gemeinde einen zusätzlichen Impuls verleihen würde. Der Gemeinderat hat vergangenes Jahr entschieden, im Moment darauf zu verzichten. Also folgen wir weiter dem eingeschlagenen Weg beharrlich und konsequent zum Nutzen des Klimas und der Umwelt, als Energiestadt, als Energiefachkommission, als Bürger.
Gespannt auf die Wirksamkeit der Tangente Im Bereich Mobilität sehe ich jedoch noch gravierende Mängel, weitere Massnahmen sind nötig. Natürlich wurden Fussgängerzonen geschaffen, auch die Dorfstrasse wurde mit der 30er-Zone beruhigt. Bezüglich Tangente Zug/Baar bin ich gespannt, ob die Massnahmen auch greifen. Die Fahrradwege sind gut ausgebaut, und abseits des Zentrums lässt sich die Freizeit sowohl mit dem Fahrrad als auch zu Fuss gut erreichbar geniessen. Ausgeprägte Vorbildfunktion der Gemeinde wäre erwünscht Trotzdem wird ein Thema nicht gefördert: die Elektromobilität. Die Gemeinde Baar verfügt nur über zwei öffentliche Ladestationen, welche von der WWZ AG betrieben werden. Das Thema ist politisch und wirtschaftlich aktuell. Hier fehlen mir persönlich von Seiten der Gemeinde weitere Massnahmen, Praxisbeispiele oder gar eine Vorbildfunktion mit beispielsweise der eigenen Fahrzeugflotte. Hier sehe ich noch grossen Handlungsbedarf und erlaube mir den Hinweis, dass dazu sowohl regional als auch national genügend Beratungsstellen vorhanden sind.
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. April 2018 · Nr. 15
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Wahlen
FDP verzichtet auf das Präsidium der Lage, Frauen zu portieren?» – erklärte Wahlkampfleiter Albert Blattmann: «Es ist überhaupt nicht so, dass wir keine wollen. Wir haben mit mindestens zehn Frauen geredet, uns intensiv bemüht und keine gefunden.» Immerhin gebe es vage Zusagen für die Wahlen in vier Jahren.
Nun hat die FDP ihre Kantonsräte nominiert. Es gilt, zwei bis drei Sitze zu ersetzen. Frauen stehen nicht zur Auswahl. Claudia Schneider Cissé
Daniel Abt und Adrian Andermatt möchten im Oktober nicht mehr für die Kantonsratswahlen antreten. Der verbleibende Mandatsträger, Andreas Hostettler, ist für die Regierungsratswahlen nominiert,
«Wenn es in die Regierung reicht, gebe ich meinen Platz frei.» Andreas Hostettler, Kandidat für Kantonsrat und Regierungsrat
steht aber auch an erster Stelle der Kandidatenliste der FDP Baar für den Kantonsrat. «Ich würde mich über eine zweite Legislatur freuen und auch in den Kommissionen gerne weitermachen», erklärte Hostettler am Donnerstag in der RathusSchüür. «Wenn es in die Regierung reicht, gebe ich meinen Platz frei.» Weitere sieben Kan-
Sollte es mit der Wahl in den Regierungsrat nicht klappen, möchte Andreas Hostettler im Kantonsrat Bild: PD weiterpolitisieren.
Christophe Raimundi möchte seine Tätigkeit in der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission Bild: csc weiter ausüben.
didaten werden auf der Liste der FDP in alphabetischer Reihenfolge stehen (siehe Box) und stellten sich den 31 anwesenden Stimmberechtigten vor. Urs Andermatt ist seit zwei Jahren im Vorstand der FDP Baar aktiv und hat Erfahrung als Mitglied der Integrationskommission. Michael Arnold, dem Sohn von Gemeinderat Jost Arnold, wurde die Politik quasi in die Wiege gelegt; seit bald zwei Jahren präsidiert er die Baarer Sektion der FDP. Im Vorstand der Partei engagiert sich auch Norbert Niederberger, der vor vier Jahren bereits kandidierte. Urban Busslinger und Reto Leutenegger stehen erst am Anfang ihrer politi-
schen Karrieren. Ebenso Urs Langenegger, der immerhin als Vizepräsident des Vereins Frohes Alter und als Revisor der katholischen Kirchengemeinde Erfahrung mitbringt. Simon Rohrer war im Zuger Stadtparlament, bis er wegen seines Umzugs nach Baar dieses Mandat ablegen musste. Für die Kantonalpartei ist er aktuell Projektleiter Wahlkampf. Die Kandidierenden wurden in globo mit grossem Applaus nominiert.
Bemühungen, Frauen zu finden, waren vergeblich Auf die Frage eines Parteimitglieds nach Frauenkandidaturen – «sind wir nicht in
Verzicht auf Kandidatur für das Gemeindepräsidium Ende November 2017 hatte die FDP Baar bereits die Kandidierenden für den Gemeinderat nominiert, aber offen gelassen, ob sie auch ins Rennen um das Präsidium steigen wird. Nun gab als Erster Jost Arnold bekannt, dass er zumindest die Absicht, während zwei Legislaturen das Amt auszuüben, als Voraussetzung erachte. «Ich will aber nur noch vier Jahre
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machen, das kommt für mich also nicht in Frage», so Arnold. Sonja Zeberg wie auch Kari Bürgler erklärten, dass sie erst im Gemeinderat tätig werden möchten. Michael Arnold meinte, dass die Partei dennoch eine klare Meinung zu den Kandidaten für das Präsidium haben müsse. Mit einer Enthaltung entschied die Partei, den bürgerlichen Kandidaten Walter Lipp zu unterstützen.
RGPK-Mitglied will weiterhin sein Mandat wahrnehmen Vor zwei Jahren wurde der 35-jährige Anwalt Christophe Raimundi Mitglied der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission (RGPK); dort sei er für die Geschäftsprüfung zuständig, und das wolle er auch weiterhin gerne tun.
Die FDP-Kandidaten für den Kantonsrat # Andreas Hostettler (bisher), 50, Inhaber und Geschäftsführer Elektrobranche. # Urs Andermatt (neu), 49, Ingenieur. # Michael Arnold (neu), 31, Wirtschaftsprüfer. # Urban Busslinger (neu), 26, Wirtschaftsprüfer. # Urs Langenegger (neu), 56, Treuhänder. # Reto Leutenegger (neu), 38, Verkäufer im Bereich Elektromobilität. # Norbert Niederberger (neu), 55, Junior-Pensionär, Elektroplaner. # Simon Rohrer (neu), 37, Mediziner im Pharmabereich.
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Polizei Illegale Gärtnerin wurde ausgeschafft
Die Zuger Polizei führte am Montag, 9. April, in Baar eine Kontrolle gegen Schwarzarbeit durch. Dabei trafen die Einsatzkräfte auf eine Frau, die ohne die erforderlichen Dokumente als Gärtnerin tätig war. Die 32-jährige Serbin wurde festgenommen und durch den Schnellrichter der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug wegen Widerhandlungen gegen das Ausländergesetz zu einer bedingten Geldstrafe verurteilt. Vom Amt für Migration wurde die Frau aus der Schweiz weggewiesen sowie mit einem dreijährigen Einreiseverbot für die Schweiz, Liechtenstein und die Schengen-Staaten belegt. Sie wurde am 13. April in ihr Heimatland ausgeschafft. Der ausserkantonale Arbeitgeber wird sich wegen Verstössen gegen das Ausländergesetz verantworten müssen. pd
Mein Lieblingstier
«Er ist intelligent, verfressen, temperamentvoll und doch sanftmütig» auf dem Concoursplatz kurz stehen – ausgerechnet vor einer Kiste Äpfel. «Joggel bediente sich hemmungslos, und es brauchte Überzeugungsarbeit, ihn von der Kiste wieder wegzubringen.»
Alina Rütti hat ihren Mädchentraum verwirklicht. Sie ist seit zwei Jahren glückliche Besitzerin eines Islandpferdes. Hringur frá Brú (sprich: Ringür Frau Bruh) begrüsst die Besucherin mit neugierig keckem Blick und trottet dann seiner Besitzerin hinterher – aus dem Stall hoch über Blickensdorf auf den Reitplatz, wo aus Paletten ein Podest steht. Isländer sind aufgrund ihrer geringen Grösse eigentlich Ponys. Alina Rütti ruft ihren achtjährige Wallach Joggel: «Er ist ein vorwitziger, intelligenter Lausbub», erzählt die Baarerin.
Wenn es ums Fressen geht, wäre mehr Disziplin gefragt Joggel geht zielstrebig aufs Podest zu und präsentiert sich in Siegerposition. «Er steht liebend gern auf jegliche Art von Podest», erklärt Rütti. Ausgeprägt sei auch seine Fresslust. Kürzlich nahmen die beiden an ihrem ersten IslandpferdeTurnier teil. Die Reiterin blieb
Der Isländer-Wallach Hringur frá Brú alias Joggel und Alina Rütti verbringen seit zwei Jahren viel Zeit miteinander. Bild: Claudia Schneider Cissé
Ein tierischer Teenager und ab und zu entsprechend fordernd «Joggel hat so seinen eigenen Kopf», lacht sie. Passt ihm nicht, was angesagt ist, schafft es das Pony durchaus, seine Besitzerin auszutricksen. «Meine Geduld wird gefordert.» Unter dem Strich verbringt die Redaktorin ihre Freizeit fast vollumfänglich mit ihrem Lieblingstier. Die Passion dafür war als Kind beim Ponyreiten an der Chilbi geweckt. «Das Virus brach definitiv aus, als ich mit zehn Jahren Reitunterricht nehmen durfte – auf Isländern.» Eines Tages selber einen zu besitzen, war früh ein Ziel. Das Sparkonto erlaubte anlässlich des 30. Geburtstages vor zwei Jahren die Investition von mehreren tausend Franken. Der finanzielle Aufwand pro Monat für Stall, Futter, Hufschmied, Tierarzt und Reitunterricht betrage rund 1000 Franken.
Die gute Benotung am ersten Turnier motiviert zu weiteren Herausforderungen. Isländer verfügten genetisch bedingt über zwei weitere Gangarten als Grosspferde, nämlich Tölt und Pass. «Ich würde gern den Rennpass ausbilden», erklärt Alina Rütti. Ihre GangpferdeTrainerin könne den abrufen, sie selber noch nicht. Durch ihre Trainerin hat sie Hringur frá Brú auch vermittelt bekommen. Der Wallach war damals sechs Jahre alt, die ersten fünf Jahre hatte er in Island in einer Herde in freier Natur verbracht.
Ein Charmeur, der weiss, wann er sich benehmen muss Bei der ersten Begegnung hat sie ihn bereits in ihr Herz geschlossen. Der Wallach mit den blau-grauen Augen und dem rostfarbenen Fell liess sich nicht beeindrucken, wie die übrigen Ponys, sondern, berührte freundlich und neugierig mit der Nase die Hand seiner künftigen Besitzerin. Diese Kontaktfreudigkeit, das extravertierte und doch sanfte Wesen prädestiniert ihn auch als Therapiepferd, eine Aufgabe, die er einmal pro Woche
wahrnimmt. «Joggel kann sein Temperament dann gut zügeln, er weiss, wann er sich rücksichtsvoll verhalten soll», freut sich seine Besitzerin. Jetzt auf dem Reitplatz schüttelt Joggel seine schöne lange Mähne und macht deutlich, dass ihn die Quasselei der beiden Frauen langweilt. Also steigt Alina Rütti auf den Rücken ihres Lieblings und dreht ein paar Runden. Zurück im Stall, den er mit einem Connemara-Pony teilt, krault Rütti innig Joggels Ohren. Er nuschelt an ihrer Jacke herum, denn vielleicht hat es in der Tasche ja noch eine Leckerei. Claudia Schneider Cissé
Die Serie In dieser Serie stellen Baarerinnen und Baarer ihr Lieblingstier vor. Das kann ein Haustier oder auch ein frei lebendes sein. Haben auch Sie einen besonderen Bezug zu einem bestimmten Tier? Dann kontaktieren Sie bitte unsere Redaktion per Mail info@zugerbieter.ch oder Telefon 041 725 44 11. red
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Augenarzt unter top 20 geehrt Der Augenarzt und Forscher Farhad Hafezi ist am 6. April zum dritten Mal in Folge nach 2014 und 2016 von seinen Fachkollegen als Nummer 20 auf die Liste der 100 wichtigs ten Persönlichkeiten in der internationalen Augenheil kunde gewählt worden. Ausge zeichnet wird Hafezi für seine Rolle in der Laserchirurgie und als Wegbereiter der Cross LinkingTechnologie. Die britische Zeitschrift «The Ophthalmologist» führt seit 2014 die sogenannte Po werList 100, auf welche alle zwei Jahre die Top 100 Persön lichkeiten in der Augenheil kunde von ihren Fachkollegin nen und Kollegen gewählt werden. Der in Baar wohnhafte Farhad Hafezi (Bild) ist ein international renommierter Augenlaser Chirurg und gilt als Wegbe reiter des CrossLinking der Hornhaut in der Augenheil kunde. «Das CrossLinking der Hornhaut stellt seit 2002 eine innovative Behandlungsme thode bei verschiedenen Augenerkrankungen von Kin dern und Jugendlichen (Kera tokonus, Hornhautinfekte) dar, für die es zuvor keine oder nur ungenügende Therapien gab», so Hafezi.
Neue Technologie, die ohne Operationssaal auskommt Hafezi leitete 2010 bis 2014 als Chefarzt die Augenklinik der Universitätsklinik Genf und ist nun klinisch am Elza Institut in Dietikon tätig. Dane ben leitet er ein Forschungsla bor an der Universität Zürich und ein zweites Labor an der University of Southern Califor nia, Los Angeles. Er arbeitet aktuell an einer neuen Cross LinkingTechnologie, welche den Einsatz ausserhalb von Operationssälen und in Ent wicklungsländern ermöglichen soll. pd
SCHAUPLATZ
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. April 2018 · Nr. 15
Neuröffnung
Grösste Auswahl weit und breit Der Outlet-Spezialist Velomaerkte.ch eröffnete kürzlich einen Fachmarkt mit 20 Fahrradmarken und rund 600 Velos. Im Angebot stehen Auslauf modelle zu reduzierten Prei sen und Direktimportmarken – die umfangreichste Veloauswahl der Innerschweiz. Wo einst Spulen spinnend im Kreis drehten, rotieren ab Freitag fleissig Veloräder:Velo maerkte.ch eröffnet den neuen Standort in den historischen Räumlichkeiten der alten Spinnerei Baar. Ein Fahrrad hersteller hatte hier schon vor rund hundert Jahren seine Hand im Spiel: Cresta produ zierte damals neben Zwei rädern auch Spulen und belie ferte die Spinnerei Baar, die 1994 ihre Tore geschlossen hat.
Historische Räume waren ausschlaggebend Velomaerkte.ch eröffnet hier neben Standorten in Zürich
In der ehemaligen Spinnerei an der Haldenstrasse 5 in Baar sind Auslaufmodelle und Direktimporte von europäischen Marken zu finden. Bild: PD und Basel seine dritte Filiale. Das Unternehmen, das seine Ursprünge vor fünfzehn Jah ren mit der Organisation von
Velobörsen in Basel fand, hat sich auf den Vertrieb von Auslaufmodellen spezialisiert. Nahe Kooperation mit vielen
Fahrradlieferanten erlaubt es dem OutletSpezialisten, nam hafte Preisvorteile an Kunden weiterzugeben. Direktimporte
Zum Sika-Beitrag
Die Aktionäre stimmten allen Anträgen zu
An der Generalversamm lung (GV) nahmen 158 Aktio näre teil; insgesamt waren so mit 1 167 835 Namenaktien oder 64,88 Prozent des Ak tienkapitals des führenden Herstellers von Bodenbelä gen, Bauklebstoffen sowie An triebs und Leichtfördertech nik am 6. April vertreten. Die ForboAktionäre nahmen den
Velomaerkte.ch, Haldenstrasse 5, www.velomaerkte.ch
Klarstellung
Forbo Holding AG
An der 90. ordentlichen Generalversammlung des internationalen Baarer Konzerns herrschte Einigkeit.
europäischer Marken ergän zen das Sortiment – wie etwa der polnischen Marke Kross, auf der eine Schweizer Elite fahrerin 2017 Weltmeisterin wurde. In der alten Spinnerei Baar formiert sich durch die Neu eröffnung in direkter Nach barschaft zu zwei weiteren grossen Sportmärkten ein Cluster mit umfangreicher Auswahl. Ausschlaggebend für diesen Standort waren für Velomaerkte.ch jedoch in erster Linie die historischen Räumlichkeiten. Das Ambien te unterstützt den Qualitäts anspruch des Outlets passend. Nach einer sehr rasch um gesetzten Eröffnung zum Sai sonstart wird das Unter nehmen die Ladenfläche zu einem späteren Zeitpunkt umfassend renovieren und dabei in Zusammenarbeit mit dem Denkmalschutz die histo rischen Elemente wieder ans Tageslicht bringen. pd
Jahresbericht, die Jahresrech nung sowie die Konzernrech nung an und erteilten den verantwortlichen Organen die Décharge. Des Weiteren stimmten sie der vorgeschla genen Gewinnausschüttung in Form einer Dividende in der Höhe von 19 Franken pro Aktie zu.
Vergütungen für Konzernleitung und Verwaltungsrat genehmigt Der Vergütungsbericht 2017 wurde in einer Konsultativab stimmung deutlich angenom men. Die GV hat die maximale Gesamtvergütung des Verwal tungsrats für 2019, die maxi
male fixe Vergütung der Kon zernleitung für 2019, die kurzfristige variable Vergütung der Konzernleitung für 2017 sowie die maximale langfristi ge Beteiligung der Konzernlei tung für 2018 mit deutlicher Mehrheit genehmigt.
Die bisherigen Verwaltungsräte wurden alle im Amt bestätigt Für ein Jahr wiedergewählt wurden This E. Schneider (Bild) als exe kutiver Präsi dent sowie Pe ter Altorfer,
Michael Pieper, Claudia Co ninxKaczynski, Reto Müller und Vincent Studer als weitere Mitglieder.Auch die bisherigen Mitglieder des Vergütungsaus schusses – Peter Altorfer, Clau dia ConinxKaczynski und Mi chael Pieper – wurden für ein weiteres Jahr bestätigt. Schliesslich verlängerten die Aktionäre auch das Mandat der KPMG AG als Revisions stelle um ein weiteres Jahr. René Peyer wurde zudem als unabhängiger Stimmrechts vertreter wiedergewählt. Forbo hat seinen Geschäfts sitz an der Baarer Linden strasse. csc
Andreas Durisch, Medienbeauftragter SWH, teilt mit, dass in der Ausgabe vom 11. April das «Blick»-Zitat «Wir werden mit SaintGobain neu verhandeln und die Konditionen anpassen» ursprünglich aus dem «Tages-Anzeiger» stamme, aber vom Anwalt Urs Schenker nie gemacht worden sei. Richtig sei folgende Aussage: «Die Schenker-Winkler-Holding (SWH) geht davon aus, dass der Verkaufsvertrag nötigenfalls über 2018 hinaus verlängert werden kann.» Zu allfälligen Konditionen habe er sich nicht geäussert. Wir entschuldigen uns für das falsch übernommene Zitat. Die Redaktion
Zum Gedenken Du bist nicht mehr da, wo du warst. Aber du bist überall, wo wir sind.
Wir nehmen Abschied von unserem lieben Papi, Schwiegervater, Grosspapi, Bruder, Schwager, Onkel und Götti
Kaspar Fleischli-Melliger 7. Februar 1940 – 12. April 2018 Rigistrasse 24, Baar
Todesfälle Baar 16. April Hans Camenzind-Ohnsorg, geboren am 25. August 1928, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 4. Der Trauergottesdienst findet statt am Montag, 23. April, 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 12. April Baar Josef Jakober-Odermatt, geboren am 9. August 1941, wohnhaft gewesen an der Sonnackerstrasse 7. Der Trauergottesdienst findet statt am Samstag, 21. April, 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 12. April Baar Kaspar Fleischli-Melliger, geboren am 7. Februar 1940, wohnhaft gewesen an der Rigistrasse 24. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 20. April, 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.
Das Sterben war für dich eine Erlösung. Deine Kräfte waren am Ende. Umsorgt von guten Händen durftest du friedlich einschlafen. Wir sind traurig, lassen dich aber los mit Liebe, Achtung und Dankbarkeit für alles, was du für uns getan hast. Markus und Marion Fleischli Céline, Viviane Andi und Nathalie Fleischli Luana, Jon Geschwister, Verwandte und Freunde Traueradresse:
Markus Fleischli, Oberdorfstrasse 20, 6340 Baar
Trauergottesdienst: Freitag, 20. April 2018, 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin, Baar, anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt, Baar Anstelle von Blumen unterstütze man das Schweizerische Rote Kreuz, Kantonalverband Zug, Langgasse 47a, 6340 Baar, Zuger Kantonalbank, Zug, IBAN Nr. CH33 0900 0000 6000 6134 0, Vermerk: Im Gedenken an Kaspar Fleischli
AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. April 2018 · Nr. 15
Baugespanne
Feuerwehrübungen
Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf:
Aufgebot zu Übungen: Mittwoch 25. 4. 2018
Stephan Häusler AG, Grabenstrasse 1b, 6340 Baar, Projektverfasser Roefs Architekten AG, Untermüli 1, 6300 Zug, Abbruch Gebäude Assek.Nrn. 949a und 949b sowie Neubau Mehrfamilienhaus auf GS Nr. 1594, Kirchmattweg 7, als Projektänderung, Auflage ab 13. April 2018; Einsprachefrist bis 2. Mai 2018. Landi Zugerland, Genossenschaft, Oberallmendstrasse 24, 6300 Zug, Projektverfasser G & A Architekten, Gotthardstrasse 31, 6460 Altdorf, Abbruch Gebäude Assek.Nrn. 1166a, 1166c, 1166e und 1166f sowie Umbau Gebäude Assek.Nr. 1166b mit Neubau Einstellhalle und oberirdischen Parkplätzen auf GS Nr. 2015, Lättichstrasse 4, Auflage ab 13. April 2018; Einsprachefrist bis 2. Mai 2018. Burkart Architekten AG, Altgasse 46, 6340 Baar, als Beauftragte, Arealüberbauung mit 2 Mehrfamilienhäusern und Einstellhalle auf GS Nr. 1776, Landhausstrasse als Projektänderung, Auflage ab 13. April 2018; Einsprachefrist bis 2. Mai 2018. Andermatt Schmidhof AG, Schmidhof, 6340 Baar, Anbau Gerätehaus beim Gebäude Assek.Nr. 2566a auf GS Nr. 3616, Schmidhof, Auflage ab 20. April 2018; Einsprachefrist bis 9. Mai 2018. Nussbaumer Planung AG, Lindenstrasse 3, 6340 Baar, Abbruch Gebäude Assek.Nr. 439a sowie Neubau Wohn- und Gewerbehaus mit Einstellhalle auf GS Nrn. 160, 159 und 3208, Leihgasse 11a, Auflage ab 20. April 2018; Einsprachefrist bis 9. Mai 2018. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Franz Twerenbold AG, Altgasse 40, 6340 Baar, Projektverfasser Vonplon Architektur AG, Büelmattweg 4, 6340 Baar, Fassadenanstrich sowie neue Schiebetore beim Gebäude Assek.Nr. 2516a auf GS Nr. 3532, Altgasse 40, Auflage ab 20. April 2018; Einsprachefrist bis 9. Mai 2018. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Öffentliche Auflage der Baubewilligung mit Umweltverträglichkeitsprüfung für den Neubau einer offenen Halle sowie den Umbau des Gebäudes Assek.Nr. 1605a der Schneider Umweltservice AG auf GS Nr. 2475, Ruessenstrasse 2 in Baar Der Gemeinderat Baar hat am 4. April 2018 die Baubewilligung für den Neubau einer offenen Halle sowie den Umbau des Gebäudes Assek.Nr. 1605a der Schneider Umweltservice AG auf GS Nr. 2475, Ruessenstrasse 2 in Baar erteilt und dabei festgestellt, dass das Bauvorhaben der Schneider Umweltservice AG als um-weltfreundlich beurteilt wird. Im Sinne von § 7 Abs. 4 lit. b des kantonalen Einführungsgesetzes zum Bundesgesetz über den Umweltschutz (EG USG) vom 29. Januar 1998 werden hiermit die folgenden Unterlagen öffentlich aufgelegt: 1. Baubewilligung vom 4. April 2018 mit Umweltverträglichkeitsprüfung und den Baugesuchsunterlagen 2. Umweltverträglichkeitsbericht vom 21. Dezember 2017 3. Beurteilung des Umweltverträglichkeitsberichts durch das Amt für Umweltschutz vom 9. Januar 2018 Die Auflage erfolgt von Freitag, 13. April 2018, bis und mit Montag, 14. Mai 2018, während der ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17.00 Uhr, Montag bis 18.00 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Während der 30-tägigen Auflagefrist kann beim Regierungsrat des Kantons Zug, Postfach, 6301 Zug, schriftlich Verwaltungsbeschwerde erhoben werden. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Gemeinderat Baar
Einwohnergemeinde Planung / Bau
Mobilfunkanlage Lättichstrasse 4b, Baar – Öffentliche Auflage des Messberichts der NIS-Abnahmemessung Am 29. Januar 2018 wurde in der Umgebung der neuen Mobilfunkanlage von Swisscom auf dem Gebäude Lättichstrasse 4b eine Abnahmemessung durchgeführt. Der Messbericht wurde durch das Amt für Umweltschutz überprüft. Die Messresultate bestätigen, dass die Grenzwerte eingehalten werden. Zur Information werden folgende Unterlagen öffentlich aufgelegt: 1. Zusammenfassung des Messberichts der maxwave AG vom 30. Januar 2018 2. Beurteilung des Amts für Umweltschutz vom 13. Februar 2018 Die Auflage erfolgt von Freitag, 20. April 2018, bis und mit Mittwoch, 9. Mai 2018, während der ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8.00 Uhr bis 11.45 Uhr und 13.30 Uhr bis 17.00 Uhr, Montag bis 18.00 Uhr) im Erdgeschoss des Gemeindehauses, Rathausstrasse 6, Baar. Einwohnergemeinde Baar Planung / Bau
Löschzug Blickensdorf
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.
Einwohnergemeinde Schulen / Bau Soziales / Familie
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Die Schulen Baar umfassen Kindergarten, Primarschule und kooperative Oberstufe. Rund 2100 Schüler/innen werden von 280 Lehrpersonen in neun Schulen unterrichtet. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per 1. August 2018 oder nach Vereinbarung eine/einen
Schulsozialarbeiterin/Schulsozialarbeiter Arbeitspensum 50% bis 70%, Jahresarbeitszeit
Ihr Aufgabengebiet − Individuelle Beratung von Schülerinnen und Schülern der Primarstufe und deren Umfeld − Vermittlung und Triage − Arbeit mit Gruppen und Schulklassen − Zusammenarbeit mit Institutionen innerhalb und ausserhalb der Schule − Impulsgebung im Themenbereich Prävention/Früherkennung − Beratung der Lehrerschaft in sozialen und sozialpädagogischen Fragen − Regelmässige Reportings an Schulleitung, Lehrerschaft und Sozialdienst Ihr Profil − Initiative, lebensfrohe Persönlichkeit − Abgeschlossene Hochschulausbildung Soziale Arbeit − Erfahrung im Umgang mit Kindern, Jugendlichen und deren Umfeld − Verhandlungsgeschick − Integrations-, Team- und Konfliktfähigkeit Unser Angebot − Eine vielseitige, anspruchsvolle Aufgabe mit viel Eigenverantwortung − Fachliche Unterstützung und Begleitung − Fortschrittliche Arbeits- und Anstellungsbedingungen
Einwohnergemeinde Planung / Bau
Baar, 13. April 2018
19.30 Uhr
Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung! Bitte senden Sie diese bis 14. Mai 2018 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Für Fragen stehen Ihnen Hubert Schuler, Leiter Sozialdienst, Tel. 041 769 07 20, und Markus Brazerol, Prorektor, Tel 041 769 03 35, gerne zur Verfügung.
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Die Bibliothek lädt Sie herzlich zum ersten
Flohmarkt ein.
Samstag, 21. April, 10 bis 14 Uhr in der Bibliothek Baar, Rathausstrasse 4 Auf Sie warten Romane, Sachbücher, CDs, Filme und Kinderbücher zu günstigen Preisen. Detaillierte Infos sind auf http://bibliothek.baar.ch/de unter der Rubrik Veranstaltungen abrufbar.
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert
Mobile Spielanimation Blickensdorf für Kinder, Jugendliche, Eltern sowie Anwohner und Anwohnerinnen. Samstag, 5./12./19. Mai 2018 Samstag, 2./9./16./23./30. Juni 2018 Samstag, 1./8./15./22./29. September 2018 jeweils von 15.00 bis 17.00 Uhr Grünfläche bei der Parkstrasse in Blickensdorf Alle Kinder ab 8 Jahren sind herzlich willkommen, die mobilen Spielkisten oder die Bastelmaterialien zu nutzen und gemeinsam zu spielen. Es ist keine Anmeldung erforderlich.
Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport www.baar.ch
«Märt-Zmorge» am Samschtig-Märt Bis zum 27. Oktober 2018 servieren wir unseren Besucherinnen und Besuchern am Samschtig-Märt ein reichhaltiges, saisonales und gluschtiges «Märt-Zmorge». Alle Produkte stammen von unseren langjährigen und treuen Marktfahrerinnen und Marktfahrern. Reservationen werden von Sandra Roth gerne telefonisch (079 357 25 86) oder per E-Mail (sandra.roth@baar.ch) entgegengenommen. Um allenfalls Freunden, Bekannten oder .... eine Freude zu bereiten, können auch Gutscheine für das «Märt-Zmorge» beim Empfang der Einwohnergemeinde erworben werden. Das Rathus-Schüür Team freut sich auf Ihren Besuch.
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Aktuell Sanierung der Heidengasse in Baar Ab dem Montag, 23. April 2018, wird die Heidengasse saniert. Die Arbeiten dauern ca. 2 Wochen. Während der Vorarbeiten (Abschlüsse, Entwässerung) ist die Zufahrt zu den Grundstücken ab der Büelstrasse bzw. ab der Langgasse gewährleistet. Für die Belagsarbeiten wird eine 3-tägige Sperrung notwendig. Das genaue Datum der Sperrung ist witterungsabhängig und wird vorgängig mit Infotafeln vor Ort bekannt gegeben. Für die Rücksichtnahme und das Verständnis wegen der Verkehrsbehinderungen und Immissionen während der Bauzeit danken wir Ihnen. Schulen Baar – Beschaffung von Notebooks Der Gemeinderat hat der Turnkey Services AG, Platz 6, Root D4, den Auftrag für die Lieferung von 110 Notebooks für die Schulen Baar erteilt. Die Notebooks werden in den Frühlingsferien ausgeliefert und gehören zum ICT-Konzept der Schulen. Baubewilligungen Sonja und Martin Böschen, Obere Rebhalde 46, Baar: Abbruch Gebäude Assek.Nr. 1615a sowie Neubau Einfamilienhaus auf GS Nr. 1940, Obere Rebhalde 44 Severin Steiner-Waser, Bueche 1, Baar, vertreten durch Martin Lenz AG, Langgasse 47b, Baar: Abbruch Gebäude Assek.Nr. 1132e sowie Ersatzbau «Stöckli» auf GS Nr. 2430, Bueche 2, Koordinaten 682 715 / 229 790, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, als abgeändertes Projekt Kirkbi Real Estate AG, Oberneuhofstrasse 3, Postfach 1457, Baar: Mieterausbau im 2. OG beim Gebäude Assek.Nr. 1357a auf GS Nr. 2313, Sihlbruggstrasse 107 Antonio und Cesaria Danese-Sprascio, Albisblick 31, Allenwinden: Terrassenüberdachung sowie neues Fenster beim Gebäude Assek.Nr. 1799a auf GS Nr. 2803, Albisblick 31 Peter Hegglin, Erlenhof, Baar: Anbau Schafstall beim Gebäude Assek.Nr. 836c auf GS Nr. 2148, Erlenhof, Koordinaten 681 589/ 228 795, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen Neufeldgarage, Remo Binzegger, Zugerstrasse 47, Baar: Vordach beim Gebäude Assek.Nr. 1361a auf GS Nr. 1675, Zugerstrasse 47 Sonja Müller, Grienbachstrasse 41, Baar: Aussenschwimmbad mit Schiebeüberdachung beim Gebäude Assek.Nr. 2482a auf GS Nr. 871, Grienbachstrasse Andrea Oehri Dossenbach, Chriesimatt 19, Baar, vertreten durch Regula Hotz Raumgestaltung, Sagistrasse 10, Zug: Renovation Wohnung im 1. OG des Gebäudes Assek.Nr. 2249a auf GS Nr. 3283, Chriesimatt 19 www.baar.ch / T 041 769 01 11 18. April 2018 Li/sn
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Gültig vom 18.4. bis 28.4.2018
BAAR
Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 18. April 2018 ¡ Nr. 15
Samschtig-Märt
Blutzuckerwert gratis messen
Wussten Sie, dass ein Drittel aller Diabeteserkrankten in der Schweiz Diabetes haben, ohne es zu wissen?, schreibt Diabeteszug, eine Sektion der schweizerischen DiabetesGesellschaft, in einer Medienmitteilung. Fachberaterinnen und -berater der Zuger Sektion messen am Samschtig-Märt vom 28. April auf dem RathusSchßßr-Platz von 8.30 bis 11.30 Uhr gratis den Blutzuckerwert der Besucher und Besucherinnen. Auch der Body-Mass-Index wird bestimmt. Und Fachpersonen informieren ßber das Thema Ernährung und Diabetes. Die Veranstaltung sei fßr alle aktuell, denn kÜrperliche Betätigung und gesunde Ernährung seien das A und O jeder Diabetes-Vorbeugung. csc.
Kantonsrat
Feuerwehr
Nachfolge ist wohl geregelt Pirmin Frei gehÜrte seit 2010 dem Zuger Parlament an. Jetzt gilt es, den Sitz wieder zu besetzen. Die Trauer nach dem plÜtzlichen Tod von Pirmin Frei sitzt nach wie vor tief, so die CVP Baar in einer Medienmitteilung. Pirmin Frei hat die CVP Baar von 2012 bis 2016 als Präsident gefßhrt und als solcher massgeblich zu den grossen Erfolgen anlässlich der Wahlen 2014 beigetragen. Unter seiner Fßhrung konnte sich die CVP Baar einen dritten Sitz im Gemeinderat sichern. Ebenso
umsichtig wie die Ortspartei fĂźhrte er danach die CVP Kanton Zug. Im Kantonsrat war Pirmin Frei bekannt fĂźr seine Dossierkenntnisse, fĂźr seinen politischen Instinkt und fĂźr seine rhetorische Brillanz. ÂŤMit Pirmin Frei hat die CVP Baar ein engagiertes Mitglied, einen weitsichtigen Politiker, aber vor allem einen lieben Freund verlorenÂť, so die Partei.
Aufgabe der CVP Baar, den frei gewordenen Sitz zu besetzen Die CVP Baar schreibt, sie freue sich, dass Sepp GrobBieri (Bild) sich bereit erklärt habe, in die grossen Fussstapfen von Pirmin Frei zu treten. Sepp Grob-Bieri belegte an
den Kantonsratswahlen 2014 mit 1944 persÜnlichen Stimmen den siebten Listenplatz und ist somit der nächste Nachrßckende auf der Liste. Der Allenwindner ist ein Vertreter des Gewerbes und der KMU. Er arbeitet als Leiter Devisierung/ Kalkulation und Projektleitung bei der Leo Ohnsorg AG in Steinhausen. Sepp Grob-Bieri engagiert sich seit mehreren Jahren in der CVP Baar. Er ist Mitglied der gemeindlichen Planungskommission und Vorstandsmitglied der CVP Baar.
Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Dienstag, 10. April, 0.52 Uhr, Blickensdorferstrasse. Der Pikettoffizier wurde wegen einer defekten Wasserzuleitung in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses alarmiert. Ausser dem Abstellen der Wasserzuleitung waren keine Massnahmen notwendig.
Mit der Bereitschaft von Sepp Grob-Bieri, das Mandat anzunehmen, liegt der Ball beim Gemeinderat, der die Wahl offiziell zu bestätigen hat. Dies sei bis Ende April vorgesehen, so die Partei. Sepp Grob-Bieri wird voraussichtlich an der Kantonsratssitzung vom 7. Juni vereidigt und bis Ende 2018 den Sitz von Pirmin Frei ßbernehmen. Klar ist bereits, dass der Allenwindner sein Mandat behalten und an den Gesamterneuerungswahlen vom 7. Oktober erneut antreten mÜchte. Die offizielle Nomination aller Kandidierenden der CVP fßr den Kantonsrat erfolgt am 16. Mai. csc
Mittwoch, 11. April, 12.13 Uhr, Zugerstrasse. Ein Serverraum in einem Bßro- und Gewerbecenter wurde durch Kältemittel vernebelt. Durch eine defekte Leitung des Klimagerätes kam es zum Austritt des Kältemittels. Der Raum wurde mit Lßfter und Lutte entlßftet. pd
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KULTUR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. April 2018 · Nr. 15
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Pflegezentrum
Die grösste «Galerie» in der Gemeinde Figuren, Objekte und viele Bilder machen das Pflegezentrum zu einem einmaligen Haus der Kunst. Und zu einem Ort der Begegnung. Franz Lustenberger
«Diese Bilder bringen Leben in unser Heim», sagt Lisbeth Ziltener beim Betrachten des grossen Wandbildes mit dem Titel «Ohne Titel» der Zuger Malerin Myriam Arnelas. Man könne vieles darin erkennen, Berge oder Wasser. Die Künstler würden einfach schön und bunt malen, und sie könne die Bilder nun richtig studieren, so Ziltener. Gleiches betont Rosmarie Iten, welche während ihres Lebens auf einem Bauernhof das Zugerland intensiv bearbeitet hat. Nun hat sie ein breites Panoramabild von Urs J. Knobel als ihr Lieblingsbild ausgewählt: «Diese Naturlandschaft ist einfach wunderschön.»
Mit der Z-Galerie eine langjährige Zusammenarbeit Verantwortlich für das Konzept und die Auswahl der rund 100 Kunstwerke in den beiden
Häusern des Pflegezentrums ist Maria Ziegler von der ZGalerie. Bereits vor 20 Jahren hatte ihr kürzlich verstorbener Mann die ersten Bilder ins da-
«Die Bilder dürfen nicht irritieren oder provozieren, aber anregen sollen sie schon.» Maria Ziegler, Kuratorin malige Pflegeheim gebracht. Und diese Malereien von Johnny Potthof sind neu ausgestellt, zusammen mit anderen Werken aus dem Bestand und mit den 40 aktuellen Werken, die Maria Ziegler neu ausgewählt hat. Damit kann die ganze Kunstsammlung der Stiftung Pflegezentrum Baar der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Bilder schaffen das Gefühl von Wohnen Die Gänge im Pflegezentrum sind nicht einfach nur Gänge; sie sind für die Bewohnerinnen und Bewohner Teil
ihrer Aussenwelt. Etwa immer dann, wenn sie ihr Zimmer verlassen. «Wir wollten Wohnlichkeit in die Gänge bringen», sagt Paul Langenegger, Präsident des Stiftungsrats. An diese Anforderung hat sich Maria Ziegler als Kuratorin gerne gehalten: «Die Bilder dürfen nicht irritieren oder provozieren, aber anregen sollen sie schon.» Es müssten nicht alle Bilder allen gefallen. Sie habe sich bei der Auswahl der Kunstwerke nach der modernen Architektur des Hauses, nach den gegebenen Farben der einzelnen Stockwerke und des Treppenhauses gerichtet. Dabei sei ihr besonders die Architektur sehr entgegengekommen: «Die hohen Räume, die grossen Fenster, das viele Licht haben mir sehr geholfen, die Bilder ideal platzieren zu können.»
Begegnungen von Bewohnern und Künstlern «Die Auseinandersetzung mit Kunstwerken regt an», sagt Stephanie Schär, die Gesamtleiterin des Pflegezentrums. Entsprechend will sie den Dialog zwischen den Bewohnern und den Künstlern weiter pflegen. Es ist neu eine Malthera-
Lisbeth Ziltener freut sich sehr über die vielen Bilder im Pflegezentrum Baar. Besonders gefallen ihr die beruhigenden Farbtöne. Bild: Franz Lustenberger peutin angestellt worden, welche genau diese Aktivitäten fördern soll. In einer Ecke sind bereits auch erste Werke eines Bewohners ausgestellt, näm-
lich fein säuberlich ausgemalte Mandala-Bilder. Das Pflegezentrum ist deswegen noch kein Kunsthaus im traditionellen Sinne. Aber es ist ein Haus
Bibliothek
Orgeltage
Ein Hauch von Polen in der Kirche Er trat international schon unzählige Male auf. Jetzt kommt Michał Markuszewski nach Baar. Im Rahmen der Internationalen Zuger Orgeltage kommt Michał Markuszewski in die Pfarrkirche St. Martin. Der gebürtige Warschauer ist mehrfacher Preisträger von internationalen Orgelwettbewerben. Er trat bisher auf Musikveran-
der regionalen Kunst. Und das – so die Bewohnerin Doris Hotz – bei einem zufälligen Schwatz während des Rundgangs: «Das ist grossartig.»
staltungen von Polen über die Schweiz bis nach Sibirien auf.
Vorgetragen werden Werke von sieben Komponisten Markuszewski beginnt mit einer eigenen Improvisation, und dann spielt er in Baar aus dem Warschauer Tabulaturbuch. Anschliessend spielt er von Johann Sebastian Bach ein Werk, das ursprünglich von einem anderen Komponisten komponiert wurde, von Bach aber bearbeitet wurde für
Cembalos. Auch von Wolfgang Amadeus Mozart ist zu hören. Markuszewski spielt die Fantasie f-Moll KV 608. Auf dem Programm stehen weiter Jan Gawlas, Feliks Nowowiejski und Mieczysław Surzynski. Der Abschluss wird mit Konzert-Variationen über das russische Nationallied von Karl August Freyer gemacht. Freyer hat das Original von Alexei Lwow leicht verändert. dom Sonntag, 6. Mai, 19.30 Uhr, St. Martin.
«Viva la Vagina!» von Nina Brochmann und Ellen Støkken Dahl
Sie machen sich für ihren Sommerevent stark: der Vorstand des Trägervereins Jazz in Baar mit Eduard Zumbach (von links), Philipp Kappeler, Joëlle Guldin, Jürg Zurfluh, Markus Kappeler, Pirmin Andermatt und Ruedi Jung. Bild: PD
Jazz im Sommer
Zukunft ist gesichert
Jazzfans können sich auf den 15. Juli freuen. Jetzt fehlen nur noch helfende Hände für den Anlass.
Bild: PD
Erinnerung an grossen Musiker
Es wird ein musikalischer Höhepunkt – die Hommage an den Saxofonisten und bekannten Jazzmusiker Urs Blöchlinger. Im Septett spielt auch der Sohn des verstorbenen Musikers mit. Lino Blöchlinger (Mitte) tritt unter anderem mit Christoph Baumann (links, Piano) und Dieter Ulrich (Schlagzeug) auf. Heute Mittwoch, 18. April, geben die drei Musiker ein Konzert in der Galerie Billing Bild. Der Anlass ist gleichzeitig ein Vorgeschmack auf die Ausstellung von Patricia Jacomella. dom Konzert am Mittwoch, 18. April, 19.30 Uhr in der Galerie Billing Bild, Haldenstrasse 1.
Mit der erfolgreichen Gründung eines Trägervereins konnte die Organisation des 11. Jazz im Sommer Baar gesichert werden. Dieser mittlerweile zur Tradition gewordene und beliebte Anlass findet am Sonntag, 15. Juli, neu auf dem Platz zwischen Schwesternhaus und RathusSchüür beim Schulhaus Marktgasse im Zentrum von Baar statt. Der gewählte Vorstand ist seit Beginn des Jahres mit der Planung beschäftigt. In allen Ressorts wird mit Hochdruck gearbeitet.
Jazz- und Bluessängerin Bernita Bush wird zu Gast sein Für den diesjährigen Anlass konnte die bekannte Formation Herb Miller & Friends gewonnen werden. Im Zentrum der diesjährigen traditionellen Jazzdarbietung steht die amerikanische Jazzund Bluessängerin Bernita Bush. Die herzliche und vitale
Künstlerin gilt seit Jahrzehnten in der Schweiz als Topact und ist in Kombination mit Herb Millers eingespieltem Team immer wieder für Überraschungen gut.
Veranstaltung wird von vielen Helfern getragen Mit Rückgriff auf das typische Baarer Festwetter werden gegen 500 Personen erwartet. Die Besucher können sich ab 10 Uhr in der Festwirtschaft kulinarisch verköstigen und musikalisch feinsten Jazz bei freiem Eintritt geniessen. Ohne das beherzte Anpacken von engagierten Vereinsmitgliedern, aber auch zusätzlich vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer, grosszügigen Sponsorinnen und Sponsoren und natürlich Gönnerinnen und Gönnern wäre die Durchführung des Anlasses jedoch nicht möglich. Der Vorstand bedankt sich bereits heute für die Unterstützung von allen Beteiligten. pd Kontakt für Interessierte, die sich im Trägerverein miteinbringen möchten: vorstand@jazzinbaar.ch.
Es lebe die Vagina! Sie ist ein ebenso fabelhaftes wie sensibles Organ. Wie viel gibt es zu entdecken, zu staunen – und zu geniessen! Die jungen Ärztinnen Nina Brochmann und Ellen Støkken Dahl erklären in diesem Buch direkt, unverkrampft und mit dem nötigen Fachwissen alles über die entscheidenden Themen: die Klitoris: nur die Spitze des Eisbergs, PMS: das potenzielle Mordsyndrom, oder mögliche Sorgen im Intimbereich. Aus ihrer Erfahrung als Sexualberaterinnen und aus ihrem Klinikalltag wurde ihnen eines klar: Höchste Zeit, uns besser mit der Vagina vertraut zu machen. pd 396 Seiten, Fischer-Verlag, 2018. In der Bibliothek ausleihbar in einer Woche.
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. April 2018 · Nr. 15
facebook.com/ zugerpresse
Leserbrief
Tierwohl und tiefe Steuern In der «Zuger Zeitung» war zu lesen, die Tierfundmeldestelle (angeschlossen an das Tierheim Allenwinden) müsse schliessen, weil der Kanton dem Tierschutzverein Zug (TSV Zug) in Zukunft 18 000 Franken weniger zur Verfügung stellt. Schnell wurden Forderungen nach weniger Sparen beim Staat und höheren Steuern laut. Das ist aber die falsche Antwort. Im Gegenteil, je weniger Steuern wir zahlen, desto mehr verfügen wir über unser eigenes Geld und können dieses für Zwecke einsetzen, die uns am Herzen liegen, zum Beispiel eine Spende an den TSV Zug (Postkonto 60-12453-3). Es ist sehr unterstützenswert, dass der TSV die Meldestelle nicht schliessen, sondern die Dienstleistungen selbstständig erbringen wird. Wir müssen wieder vom Denken abkommen, dass manche Leistungen nur erbracht werden können, wenn sie durch den Staat finanziert werden. Der Staat zahlt mit unserem Geld und geht mit diesem oft nicht sehr effizient um. So finanziert der Kanton Zug zum Beispiel durch die Fehlkonstruktion des NFA dem Kanton Bern jährlich Überschüsse von zirka 70 Millionen Franken (2018 sogar 125 Millionen Franken)! Hier gilt es, den Hebel anzusetzen, lange bevor wir Steuererhöhungen und die Minderung der Standortattraktivität unseres Kantons erwägen. Georg Meyer, Katzenhalter, RGPK-Mitglied Gemeinde Baar, Beisitzer, SVP Baar
TSV Concordia
Leserbrief
Zur Jahresrechnung der Gemeinde Baar
Wie wäre es mit Walking? Wir schreiten jeweils ohne und mit Stöcken bei Wind und Wetter durch die Baarer Landschaft. Dabei tanken wir Energie für eine neue Woche. Judith Zumbach
Wer möchte am Montagmorgen unsere Gruppe von bewegungs- und sonnenhungrigen Walker/-innen verstärken? Unsere Leiterin Heidi Steiner wird ab 30. April mit einem Theorieteil starten, um die richtige Technik zu vermitteln. In der Praxis reicht der Atem auch bergauf für Gespräche miteinander. Und unterwegs stärken wir mit Übungen
Die Frauen der Walking-Gruppe würden sich über neue Mitglieder freuen. unsere Koordination und das Gleichgewicht. Glücklich und zufrieden verabschieden wir uns jeweils im Lättich. Und wer Zeit hat, trifft sich anschliessend im Restaurant Delphin zu einem kurzen Kaffeeplausch.
Bild: Heidi Steiner
Wer auch gerne in einer bunt gemischten Walking-Gruppe jeweils am Montagmorgen von 9 bis 10.30 Uhr unterwegs sein möchte, ist herzlich willkommen. Treffpunkt ist stets der Parkplatz beim Clubhaus des
FC Baar an der Lättichstrasse. Wir freuen uns auf neue Gesichter. Weitere Informationen: Rita Weibel, 041 760 78 65, oder Judith Zumbach, 041 761 90 59.
Abt Holzbau AG
Zum Abschied Treffen der ehemaligen Lehrlinge Anlässlich der bevorstehenden Pensionierung von Stephan Abt wurden die ehemaligen Zimmerlehrlinge der Abt Holzbau AG zu einem Apéro mit Imbiss geladen. Gross war die Freude auf allen Seiten, hatten sich einige doch über 30 Jahre lang nicht mehr gesehen. Bis tief in die Nacht wurden alte Geschichten ausgetauscht und das Wiedersehen gefeiert. Die Abt Holzbau AG ist eine der führenden Holzbauunternehmungen im Kanton Zug und ein beliebter Ausbildungsbetrieb. Die Leidenschaft ihrer Mitarbeiter gilt anspruchsvollen Umbauten,
Die Freude war gross über das Wiedersehen. Aufstockungen und Anbauten. Ebenso ist sie der verlässliche Ansprechpartner bei der Ent-
Bild: PD
wicklung von Systembauten, bei massgeschneiderten Umbaulösungen oder bei nach-
haltigen Sanierungsprojekten. Daniel Abt, Geschäftsführer
Die SVP Baar ist erfreut über die nachhaltig höheren Steuereinnahmen. Die von der SVP wesentlich geprägte Finanzpolitik unserer Gemeinde, auf tiefe Steuern und Effizienz zu setzen, zahlt sich aus. Baar ist und bleibt ein attraktiver Standort. Die SVP setzt sich nach wie für den sorgsamen Umgang mit den Steuergeldern ein, denn wir wissen, dass die Baarerinnen und Baarer diese Gelder erst einmal verdienen müssen. Bei den kommenden grossen Investitionsprojekten wie den Schulhäusern Wiesental und Sternmatt sowie der Dreifachturnhalle gilt es, das Nötige vom Wünschenswerten zu trennen. Es kann nicht sein, dass ein Schulhaus in Baar 15 bis 20 Millionen (oder eine Turnhalle 3 bis 5 Millionen Franken) mehr kostet als andernorts in der Schweiz. Am besten entlasten wir zukünftige Generationen nicht durch Vorfinanzierungen, sondern dadurch, dass wir ihnen gar nicht erst unnötig hohe Kosten und Abschreibungen aufbürden. Weiter behält sich die SVP vor, an der Budgetgemeindeversammlung vom kommenden Dezember für das Jahr 2019 eine weitere Steuersenkung um 2 Prozent (auf 51 Prozent, ausgehend von einem Steuerfuss von 53 Prozent) zu beantragen. Es geht nicht an, dass die Gemeinde weiterhin und in grossem Stil auf Vorrat Steuern einzieht. Mit einer Steuersenkung auf 51 Prozent wäre die ursprüngliche Forderung der SVP aus ihrer Motion vom Juli 2017 erfüllt. Oliver Wandfluh und Michael Riboni, Kantonsräte SVP Baar
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SPORT
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. April 2018 · Nr. 15
Eindrücklich war schon der Einzug der jungen Athletinnen und Athleten am «Waldmaa-Cup».
Bild: PD
Waldmaa-Cup
Kürzlich fand der «WaldmaaCup» in der Waldmannhalle statt – bereits zum 23. Mal, jedoch diesmal mit neuem Namen (ehemals Qualiwettkampf SVKT Baar). Denn mit der Namensänderung des TV Baar
(wir berichteten) hat sich auch der Name und Status des jährlich stattfindenden Geräteturnwettkampfs verändert.
Zahlreiche Zuschauer drückten den Teilnehmenden die Daumen Es standen rund 321 Zuger Turnerinnen und Turner im Einsatz. Ein Rekord. Nach viel fleissigem Wintertraining freuten sich die Teilnehmenden auf ihren ersten Wettkampf der Saison. Die Turnerinnen zeigten einen 4-Kampf,
die Turner einen 5-Kampf mit Boden, Sprung, Ringe, Reck und Barren. Viele Zuschauer fanden den Weg in die Halle. Sie erfreuten sich an den Darbietungen der jüngsten Wettkämpfer und waren in Banne gezogen von den älteren Turnerinnen und Turnern mit ihren kraftvollen und eleganten Vorführungen bis ins höchste Niveau. Einziger kleiner Wermutstropfen: In allen Kategorien hat es nur eine teilnehmende Person aus Baar
unter die ersten drei Ränge geschafft: nämlich Leonie Stürmlin in der Kategorie K3 auf den dritten Platz. Komplimente erhielt auch das Festwirtschaftsteam des TV Baar für das feine kulinarische Angebot. Herzlichen Dank an das OK für ihre grossen Bemühungen imVorfeld des Anlasses sowie den vielen Helferinnen und Helfern, den Wertungsrichtern, den Turnenden und den Zuschauern für den gelungenen Tag. pd
Baarer Fechterin wusste zu überzeugen
Nach vielen tollen Resultaten auf Stufe der Juniorinnen ist der jungen Baarerin anlässlich der U23-Europameisterschaften in Armenien der Sprung zur Elite gelungen. Unter knapp 60 gestarteten Fechterinnen Anzeige
konnte sie sich den 8. Schlussrang erfechten. Dieses tolle Resultat zeigt, dass der überaus schwierige Wechsel von der Juniorenstufe zur Elite relativ gut überstanden werden konnte. Die Studentin ist bereits die zweite Zuger Fechterin, welche sich für internationale Meisterschaften qualifizieren und zu überzeugen wusste. Nächstes grosses Turnier werden die Schweizer Meisterschaften in zwei Wochen in Biel sein. Tobias Bollmann
Manon Emmenegger hat erstmals in der Elite-Klasse reüssiert.
Bild: PD
30 Teilnehmer, darunter zehn Junioren, trugen packende Duelle am Brett aus. Der Ort des Geschehens war gewollt ungewohnt. Die im Kanton Zug angesiedelten Schachvereine, darunter der SC Baar, organisierten am 7. April einen neuen Schachanlass. Neben dem Küren des Zuger Blitzmeisters stand für die Organisatoren im Mittelpunkt, die Bekanntheit des Schachsports zu fördern. Als Austragungsstätte wurde aus diesem Grund das Einkaufscenter Zugerland gewählt.
Viele lieben die schnelle Variante des Schachspiels Das Teilnehmerfeld bildete sich aus allen Alterskategorien, vom U10-Junior bis zum Senior. Obwohl in nur einer Kategorie gespielt wurde, erfolgte die Rangierung der Junioren separat. Gespielt wurde nach dem Schweizer System. Das bedeutet, dass jeder Spieler in den neun Wettkampfrunden auf einen Gegner mit gleich vielen Siegen trifft. Am Ende steht ein klarer Sieger. Mit von der Partie waren die Zwillinge Roger und Olivier
Moor. Beide sind als internationale Meister in der Innerschweizer Schachszene natürlich kein unbeschriebenes Blatt. Obwohl die Spielstärken der Teilnehmenden unterschiedlich waren, war es für die zwei Topspieler kein leichtes Unterfangen: Denn die Gegnerschaft war nicht zu unterschätzen, und wie man so sagt, muss auch im Schach jede Partie zuerst gespielt sein. Die Köpfe im Zugerland qualmten: Man konnte die Räder in den Köpfen der Strategen arbeiten, ja beinahe rattern hören. Die Uhren, die den Spielern die Bedenkzeit anzeigten, liefen unerbittlich runter. Wie man auch an diesem Turnier beobachten konnte, kann im Blitzschach eine Partie wortwörtlich in letzter Sekunde entschieden werden. Nach neun Runden erreichten Roger Moor und sein Bruder Olivier mit acht Siegen und einem Remis je achteinhalb Punkte. Roger lag jedoch mit der besseren Buchholzwertung (Stärke der Gegner) vorn und spielte sich damit zum Zuger Blitzschachmeister. Sieben Siege erreichte der Baarer Spieler Matija Stauber und damit den dritten Platz. Insgesamt waren neun Spieler vom Schachclub Baar beim 1. Blitzturnier mit dabei. Georges Lipp
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PD
Königliches Brettspiel
Europameisterschaften
Manon Emmenegger hat zur Elite gewechselt. Mit ihr freut sich der Zuger Fechtclub über ihr gutes Resultat.
Der drittplatzierte Matija Stauber (links), Sieger Roger Moor und Olivier Moor.
Zuger Blitzschach-Meisterschaft
Neuer Teilnehmerrekord Boden, Sprung, Ringe, Reck und Barren – über 300 junge Turnerinnen und Turner stellten ihr Können unter Beweis.
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LESERREISE
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. April 2018 · Nr. 15
Romantische Weinberge und verwinkelte Altstadtgassen
Vom Piemont zur Riviera 14.–18. Mai 2018
1. Tag, Schweiz – Piemont: Fahrt via Gotthard – Mailand – Asti – Alba nach Bra im Piemont. Zimmerbezug und Nachtessen im Hotel. 2. Tag, Piemont:
Ganztagesausflug Langhe, Alba
Stimmungsvoll präsentieren sich die endlosen Hügelketten, die mittelalterlichen Dörfer, die Burgen und Barockkirchen sowie die unzähligen Weinstöcke. Wir erreichen Alba, die «Stadt der hundert Türme». Wir besichtigen die pittoreske Piazza Risorgimento mit dem Dom San Lorenzo. Im Anschluss geht es weiter durch das Weinbaugebiet des Barolos. Bei einer Weinprobe werden wir den vorzüglichen Barolo auch degustieren. Gegen Abend Rückkehr in unser Hotel in Bra. 3. Tag, Piemont – Riviera:
Ausflug San Remo und Hinterland
Nach dem Frühstück fahren wir heute nach San
Remo, der Heimat der Blumen. Als Oase voller Kultur, mit einem Altstadtteil, bekannten Villen, Palmenpromenaden sowie zahlreichen eleganten Läden, vielbesuchten Märkten und folkloristischen Veranstaltungen, ist San Remo die schönste Blume der ligurischen Küste. Attraktiv ist auch das Spielcasino, wo man schon mit kleinem Einsatz sein grosses Glück versuchen kann. Nach der Stadtführung Freizeit. Später fahren wir weiter ins Landesinnere. Um die vielseitigen Aspekte Liguriens kennen zu lernen, fahren wir von der Küste zu den Bergen im Landesinneren. Durch Olivenhaine, welche die sanften Abhänge bedecken, vorbei an Weinbergen und Lavendelzüchtungen sehen wir z.B. verschiedene Schlösser, Türme und Festungen, malerische Dörfer, Wallfahrtskirchen und Abteien. Der Besuch einer antiken Ölmühle mit Olivenölprobe, ligurischen Antipasti und einem Glas Wein runden diesen herrlichen Tag ab. Rückkehr in unser Hotel und feines Nachtessen.
4. Tag, Riviera:
Ausflug Nizza und Monaco
Der heutige Tag ist dem benachbarten Frankreich gewidmet. Den Vormittag verbringen wir in Nizza, wo wir die Promenade des Anglais mit dem Hotel Negresco, den Blumenmarkt und die Place Massena sehen werden. Danach steht das Fürstentum Monaco auf dem Programm. Geniessen Sie das unvergleichliche Flair der örtlichen Paläste und Gärten. Abends Rückkehr ins Hotel. 5. Tag, Riviera – Schweiz: Rückreise via Genua – Mailand nach Luzern.
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. April 2018 · Nr. 15
Hotel zum Träumen
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Heimatschutz
Unterwegs auf alten Pfaden
Alpine Grandezza verspricht das Wellness-&-Spa-Hotel Ermitage in Gstaad-Schönried. Bild: Ermitage
Leseraktion: Zwei Nächte im Ermitage Lust auf eine Auszeit? Im Wellness- und Spa-Hotel Ermitage in Gstaad-Schönried ist das problemlos möglich. Das Ferien- und Wellnesshotel nimmt einen Spitzenplatz in der Schweizer Gastronomie ein. Hier wird alles grossgeschrieben: Wellness (auf 3500 Quadratmetern), Badespass (im Frei- und Hallen-Solbad), Essen und Trinken (von kalorienbewusst über basisch vegetarisch bis hin zum Gourmetmenü) und natürlich Freizeit (vom Relaxen bis zum aktiven Sportprogramm).
Stimmungsvolle endlose Hügelketten machen das Piemont zu einer einzigartigen Landschaft, die zum Verweilen und Träumen einlädt.
Bild: PD
Spezielles Angebot
Für Leser unserer Zeitung: Mit dem Car nach Italien
Unsere Zeitung verschenkt einen Traumaufenthalt für zwei Personen mit folgenden Leistungen: Zwei Übernachtungen in der «Gstaad»-Junior-Suite für zwei Personen, eine Vitalmassage à 25 Minuten pro Person sowie WellnessBasispaket inklusive 3/4Geniesser-Pension. Der Gesamtwert beträgt rund 1078 Franken. So kommen Sie mit: Schreiben Sie eine SMS mit folgendem Text: ANLU3 ERMITAGE an 919 (1 Fr./SMS) oder eine Postkarte an Zuger Presse / Zugerbieter, ERMITAGE, Baarerstrasse 27 in 6300 Zug. Teilnahmeschluss ist Mittwoch, 25. April, 24 Uhr. Der frischgebackene Hotelgast wird dann schriftlich benachrichtigt. red
Der Frühling naht, die Reiselust wird grösser. Nun haben die Leserinnen und Leser unserer Zeitung die Möglichkeit, mit Gössi Carreisen eine besondere Reise zu unternehmen.
Florian Hofer
Gössi Carreisen ist in Zug keine unbekannte Firma. Schliesslich transportiert das Luzerner Unternehmen regelmässig die EVZ-Mannschaft. Diese Kooperation besteht seit 2005, also schon 13 Jahre. «Da der EVZ ein langjähriger Partner von uns ist, haben wir dadurch auch sehr viele Kunden aus dem Kanton Zug gewinnen können», freut sich Marco Gössi, Geschäftsführer des bekannten Familienunterneh-
mens (kleines Bild). «Wir möchten nicht nur im Kanton Luzern bekannt sein, sondern auch in den angrenzenden Kantonen, also in der ganzen Zentralschweiz», sagt Gössi. Er ist schon seit jeher ein grosser EVZ-Fan und regelmässig in
der Bossard-Arena anzutreffen – ebenso wie die Mitarbeiter der Firma.
Weitere Leserreisen folgen bereits im Herbst Für diese Leserreise ins Piemont und an die italienische Riviera spannen Gössi Carreisen und unsere Zeitung nun zusammen. Die Reise ins Piemont ist dabei nur der Auftakt. In diesem Jahr sind noch zwei
weitere Reisen geplant: Eine vom 10 bis 14. September in die Lüneburger Heide und eine weitere vom 15. bis zum 19. Oktober nach Südtirol.
Die erste Ausgabe der neuen Schriftenreihe «Heimatschutz unterwegs» widmet sich historischen Wegen in allen Regionen der Schweiz. Statt einzelner Baudenkmäler stehen Transitlandschaften und Infrastrukturbauten in dieser Publikation des Schweizer Heimatschutzes im Fokus. Weg- und Strassenbau spiegeln gesellschaftliche, politische und technische Entwicklungen. Sie erinnern an Pionierleistungen, Visionäres und Pragmatisches, Reichtum und Not und erzählen die Schweizerische Kulturgeschichte anschaulich. 35 Routenvorschläge regen dazu an, das Kulturgut «Weg» in seiner Vielfalt zu erwandern und laufend neue Einblicke und Aussichten zu gewinnen. Die meist zwei- bis dreistündigen einfachen Wanderungen können beliebig verlängert oder abgekürzt werden. pd www.heimatschutz.ch
So kommen Sie mit
Reiseseite
Die Reise im modernen Gössi-Car ist dank der Zusammenarbeit zwischen unserer Zeitung und Gössi Carreisen möglich. Der Trip von Montag, 14. bis zum Freitag, 18. Mai kostet 699 statt 799 Franken. Abfahrt und Ankunft ist in Zug am Bahnhof, Dammstrasse. Für Details siehe auch das Inserat auf der linken Seite. Anmeldungen bitte an: Gössi Carreisen AG in 6048 Horw unter 041 340 30 55 oder info@goessi-carreisen.ch. fh
Die Reiseseite erscheint etwa sechs Mal im Jahr und behandelt touristische Themen ausserhalb des Kantons Zug. Dabei stehen Reiseziele im Vordergrund, die mit Auto oder ÖV innert nützlicher Frist zu erreichen sind. Einsendungen an den redaktionellen Teil bitte an redaktion@zugerpresse.ch. Für Inserate in diesem Umfeld und für Destinationseinträge kontaktieren Sie bitte unser Verkaufsteam unter 041 725 44 56. red
D I E S E D E S T I N AT I O N E N S I N D E I N E R E I S E W E R T
Kind auf dem Deck der «Anna C».
Bild: PD
Costa Crociere
Center Parcs Allgäu begrüsst ab dem 1. Oktober die ersten Gäste.
Bild: PD
Center-Parcs-Eröffnung
Tessin
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Hula-Hoop auf dem Schiff Kurzurlaub im Allgäu
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018 feiert das italienische Traditionsunternehmen Costa Crociere sein Jubiläum. Am 31. März 1948 startete die «Anna C», das erste Kreuzfahrtschiff der Reederei, ihre erste Reise von Genua nach Südamerika. 70 Jahre später feiert das Unternehmen auf den 15 Costa-Schiffen
weltweit seinen Geburtstag. Auf jeder Kreuzfahrt ist ein Tag dem Jubiläum gewidmet. Dann können die Gäste an Spielen teilnehmen, die in den 60er- und 70er-Jahren beliebt waren, wie Eierlaufen, Sackhüpfen oder Hula-Hoop. pd www.costakreuzfahrten.ch
Das Grotto Teresa am Luganersee serviert saisonale Tessiner Gerichte mit hausgemachten Produkten und ist ein Stopp auf der Grotti-Tour. Bild: Ticino Turismo
er Eröffnungstermin des sechsten und grössten Parks von Center Parcs in Deutschland steht fest: Es ist der 1. Oktober. Gelegen inmitten schönster Natur, bietet das Zentrum des Parks alles für den perfekten Kurzurlaub: einen Supermarkt, zahlreiche gastronomische Einrichtungen
wie etwa ein zünftiges Brauhaus und Indoor-Spass auf über 2000 Quadratmetern: in der Allwetter-Spielwelt Baluba und der Action Factory. Aufenthalte können ab sofort unter www.centerparcs.de, oder unter +49 0221 97 30 30 400 oder im Reisebüro gebucht werden. pd
Mit dem Boot ins Grotto
incarlin, Polenta oder Torta di Pane: Der Tessiner Küche auf den Geschmack kommt man am besten in einem Grotto. Einige der schönsten befinden sich am Ufer des Luganersees und werden von Anfang Juni bis Ende August mehrmals pro Woche bei einer kulinarischen Bootsrundfahrt
angesteuert, wo Tessiner Wirte Spezialitäten «fatto in casa» an Steintafeln servieren. Die Tour startet in Lugano und führt über neun Restaurants sowie das Fischerdorf Gandria zurück zum Ausgangspunkt (15 Franken pro Person). pd www.ticino.ch, www.lakelugano.ch
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Premiere
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TOMB RAIDER 12J 118 Min. 17:30 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 7. Woche WEIT - EIN WEG UM DIE WELT 12J 127 Min. 17:30 D 17:30 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 9. Woche THE POST 14J 117 Min. 17:30 Edf U25 17:30 Edf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Seniorenkino 3 TAGE IN QUIBERON 14J 115 Min. 15:00 OVdf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche UNSERE ERDE 2 6J 95 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. Woche PETER HASE (PETER RABBIT) 6J 95 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 6. Woche EARLY MAN 6J 89 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 12. Woche DI CHLI HÄX 6J 103 Min. 14:30 CHD ♦ 14:30 CHD ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Matinee LADY BIRD 12J 94 Min. 11:45 Edf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Matinee CLARA HASKIL 14J 70 Min. 11:45 OVdf U25 6. Woche
LUX BAAR GOTTHARD
LADY BIRD 12J 94 Min. 20:15 Edf U25 20:15 Edf U25 20:15 Edf U25 20:15 Edf U25 20:15 Edf U25 20:15 Edf U25 20:15 Edf U25 2. Woche THE DEATH OF STALIN 14J 107 Min. 17:15 Edf 17:15 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche FILM STARS DON'T DIE IN LIVERPOOL 14J 105 Min. 14:30 Edf 14:30 Edf Premiere
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LADY BIRD 12J 94 Min. 20:15 D 17:30 D 17:30 D 20:15 D 17:30 D 2. Woche BLOCKERS (DER SEX PAKT) 14J 102 Min. 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. Woche MIDNIGHT SUN - ALLES FÜR DICH 9J 91 Min. 17:30 D 17:30 D 17:30 D 17:30 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Premiere
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4. Woche JIM KNOPF UND LUKAS DER LOKOMOTIVFÜHRER
6J 110 Min.
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Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen. Im Falle von Empfehlung "16J" vor 14. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson. U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / ♦ Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.
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Jobcode 84539
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Verantwortlicher Backoffice Verkauf/Wärme 100% (m/w)
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Servicetechniker / Techn.Allrounder 100% (m/w)
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6362 STANSSTAD
Jobcode 84513
6210 SURSEE
Jobcode 84509
6343 ROTKREUZ
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. April 2018 · Nr. 15
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DAS LÄUFT IN DER REGION
EVENTS
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Am 25. April erscheinen wieder die
Veranstaltungskalender
VORTRAG MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN IN DER GESELLSCHAFT
Am Mittwoch, 25. April, 19 Uhr, Apéro ab 18.15 Uhr, reformiertes Kirchenzentrum, Bundesstrasse 15 in Zug. Die Stiftung Phönix Zug lädt zum Vortrag von Peter Saxenhofer, Geschäftsführer von Insos Schweiz, ein. Volle und wirksame Teilhabe von Menschen mit Behin derungen an der Gesellschaft lautet einer der allgemeinen Grundsätze der UNBehindertenrechtskonvention. Sie erhalten wertvolle Einblicke und konkrete Informationen zu diesem Thema.
Gemeindenachrichten Unterägeri
Kloster Kappel
Zwischen Jazz und Spätromantik
GESPRÄCH WANDERJAHRE EINER FOTOGRAFIN
Am Mittwoch, 2. Mai, 20 Uhr, in der reformierten Kirche in Zug. Das Gespräch mit Katharina Vonow führt HansJörg Riwar. Musikalisch gestaltet wird der Abend von Bruno Brandenberger, Kontrabass. Katharina Vonow gehört zu den wichtigsten Fotografen in der Schweiz. Ihre Wanderjahre durch die USA, später Japan, haben sie stark geprägt. In den letzten Jahren hat sie sich ganzheitlichen Kunstprojekten gewidmet. Ferner interessiert sie sich für geistiges Heilen.
AKTIONSTAG TAG DER MILCH
Am 21. April, von 9 bis 16 Uhr im Einkaufszentrum Metalli. Nationaler Tag der Milch, auch der Zuger Bauernverband macht mit, schenkt leckere Milchshakes aus und erzählt viel Wissenswertes über die Milch.
STADTFÜHRUNG «SIGHTSEEING» FÜR ARCHITEKTURINTERESSIERTE
Am Samstag, 21. April, 14.45 Uhr, im Eingangsportikus vom Theater Casino, Artherstrasse 2 in Zug. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte lädt zu 12 kunstgeschichtlichen Führungen ein, jedoch nur mit Anmeldung. Die Führungen dauern zwischen ein und zwei Stunden. Alle Führungen stehen unter der Leitung von Kunsthistorikern. Kosten: 35 Franken, Studenten 17 Franken, Kinder gratis, pro Führung. Infos und Anmeldung: www.gsk.ch
Anlässe in der Region Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein PremiumEvent (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch red
Der Posaunist Hansjörg Fink (vorne) und der Organist Elmar Lehnen eröffnen am Sonntag, 29. April, die 36. Internationalen Zuger Orgeltage.
Bild: PD
Konzert
Improvisation als Bindeglied Das Eröffnungskonzert der 36. Internationalen Zuger Orgeltage erklingt in Rotkreuz. Olivier Eisenmann
In der katholischen Pfarrkir che Rotkreuz werden am Sonn tag, 29. April, um 19.30 Uhr mit einem ganz besonderen Kon zert für Posaune (Hansjörg Fink) und Orgel (Elmar Leh nen) die 36. Internationalen Zuger Orgeltage eröffnet. Die beiden Interpreten aus Deutschland sind auch die Autoren der in diesem Rahmen erstmals in der Schweiz auf geführten Komposition «Sie ben», einem 7sätzigen Werk zur Schöpfungsgeschichte nach literarischen Fragmenten des diplomierten Theologen und
Religionspädagogen Bastian Rütten, der in Philosophie dok torierte. Die theologische Konzeption «Sieben» ist nach Ansicht der Interpreten als Versuch zu ver stehen, die Frage nach den Anfängen, also die Siebenzahl der Schöpfungstage, der Ent stehung von Welt, Leben und Mensch, im Grundsatz zu be leuchten. Mit der Konzeption soll auch auf die gegenwärtigen Erfahrungen einer multikul turellen und interreligiösen Gesellschaft reagiert werden. Das Projekt ist daher in einer grossen spirituellen Offenheit angelegt.
Jeder Satz wird unterbrochen durch ein Intermezzo Die musikalische Struktur lehnt sich ebenfalls an den Titel «Sieben» an und verarbeitet so
die literarischen Impulse. Jeder einzelne Satz wird unterbro chen durch ein musikalisches Intermezzo. Es verarbeitet in unterschiedlichster Form je weils ein gleichbleibendes Thema. Mit stil und sparten übergreifenden Mitteln sollen überlieferte Sakralmusik und Jazz verbunden werden. Dabei dient die Improvisation als Bin deglied.
Er war bei 70 Produktionen und Aufnahmen dabei Elmar Lehnen erhielt seinen ersten Orgelunterricht bei Wolfgang Seifen. Er absolvierte sein Studium an der Kirchen musikschule St.Gregorius Haus in Aachen, wo er später Orgel und Chorleitung unter richtete. Weitere Studien führ ten ihn an die Schola Cantorum in Paris zu Professor JeanPaul
Imbert, wo er sein «diplÔme de concert» mit Auszeichnung ab schloss. Seit 2000 wirkt Lehnen als BasilikaOrganist der päpst lichen Marienbasilika zu Keve laer. Darüber hinaus ist er weiterhin als Konzertorganist international tätig. Hansjörg Fink studierte Klas sische, Lead und Jazzposaune sowie Komposition. Er war unter anderem Posaunist im Bundesjazzorchester. An der Amsterdamer Hochschule der Künste studierte er auch Jazz und Popularmusik. Seit 1996 ist Fink Soloposaunist im World Famous Glenn Miller Orches tra. Über 70 CDProduktionen, Radio und TVAufnahmen so wie Auftritte mit renommierten Big Bands Europas machten ihn bekannt. Konzertreisen in über 70 Ländern führten ihn in Grossstädte aller Kontinente.
Im Rahmen der Reihe Musik und Wort sind am Sonntag, 29. April, um 17.15 Uhr in der Klosterkirche in Kappel am Al bis Improvisationen zu mysti schen Bildern aus der Bibel zu hören. Daniel Frei (Saxofon) und Gregor Müller (Orgel) spielen ausgewählte Stücke aus der eigenen Feder und mo derner Jazzliteratur in spätro mantischer Harmonik – impro visieren frei und in Wechselwirkung mit der The matik. Eine Klangreise ent steht, welche den Zuhörer durch die eigene Gedanken welt führt. Die Lesungen hält Pfarrerin Katharina Brem. Der Eintritt ist frei, es gibt eine Kol lekte. Weitere Informationen unter www.klosterkappel.ch oder telefonisch unter 044 764 88 10. pd
NOTFALL
VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24StundenBetrieb ELTERN-NOTRUF 0848 35 45 55
24 Stunden Hilfe und Beratung
SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39
Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr
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Die kurze Nachmittagsrundfahrt im Sommer ist wieder im Programm.
Bild: df
Die Rockband Wilcox spielt am Freitag in der Galvanik in Zug.
Bild: PD
Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Freitagmittag vor dem gewünschten Mittwochs-Publikationstermin im Internet. dandus ellatum nobis repror hilli gnihillores expercit
ZugerseeSchifffahrt
Saison hat begonnen
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ie Schiffe verkehren wie der auf dem Zugersee. Der neue Fahrplan eignet sich bestens für Kurzausflüge auf den See. Neu gibt es jeweils am Sonntagnachmittag zwei kurze Rundfahrten. Dies ist beson ders für jene Gäste interessant, welche den See lieben, aber trotzdem nicht den ganzen Tag
auf dem Schiff verbringen wol len. Eine Fahrt wurde wieder in den Fahrplan aufgenommen: Für die Zeit der Zuger Som merferien gibt es wegen grosser Nachfrage dienstags und mitt wochs die beliebte kurze Nach mittagsrundfahrt mit Start um 14 Uhr am Landsgemeindeplatz in Zug. pd
PREMIUM EVENTS
Konzert
«Wilcox» tauft Album
D
ie Band Wilcox tauft ihr neues Album «Painting in Grey» am Freitag, 20. Ap ril, in der Galvanik in Zug. Die Schweizer Band startete ihre musikalische Karriere in L.A. 2012 zogen Sänger Timo und Gitarrist Sandro in die Lüfte, um sich von neuem Sound in spirieren zu lassen. Kurze Zeit
nach ihrer Rückkehr stiessen Drummer Simon und Bassist Matthias hinzu und machten die Band zu dem, was sie heute ist. «Wilcox», die Band mit Dri ve in dem Sound und dem Charisma auf der Bühne. pd
Wunschbild An dieser Stelle kann Ihr
stehen.
pd
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ische Musik Vielfältiges Akkordeon Russ Das internationale Akkordeonfest findet wieder am Sonntag, 10. Mai, statt. der Zum siebten Mal lädt Haanen Niederländer Servais LänMusiker aus aller Herren
pd
Konzer t
Choller halle
Vielfalt der ein, die kulturelle zelebriedes Akkordeons zu und ren. stilistischen Formen die Insklaissenswertem über Sertrumente und Stile rundet ab. vais Haanen das Programm ein Fest der Klänge. pd Mai, 20 Uhr, Akkordeonale, Sonntag, 10. e.ch Chollerhalle Zug. www.chollerhall
Versee an die zauberhafte russischer bindung Schweiz Komponisten mit der 2015 angeknüpft. Zaubersee klassifeiert die Nähe der Musik zum zum schen russischen Vom Mittwoch,13., bis Tschaikowskys von Tanz, wird am Sonntag, 17. Mai, ee». das Echo «Schwanens Vierwaldstättersee vernehrussischer Klänge zu .org Zauber- www.zaubersee men sein. So wird bei
Zum vierten Mal wird das zu Echo russischer Klänge vernehmen sein.
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pd
SattelH ochstuc kli
Wieder in Betrieb Die Attraktionen auf dem Sattel-Hochstuckli sind wieder geöffnet. Stuckli Die Drehgondelbahn Rondo und die FussgängerSkyhängebrücke «Raiffeisen täglich in walk» sind wieder Betrieb. Auch die Rundwege
ser Herund die Berggasthäu Sperenboden, Denn es gelten zialtarife für die Partnergeund meinden Baar, Unterägeri Talfahrt Oberägeri. Berg- und Preis von für Erwachsene zum 17 Franken. pd Alle Tarife und weitere Details unter www.sattel-hochstuckli.ch
Infos und Buchung: www.zugerpresse.ch/Events
Weitere Infos: www.galvanik-zug.ch und www.wilcox.ch
Buchen Sie Ihren Eventeintrag oder Premium Event online unter www.zugerpresse.ch
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DAS LÄUFT IN BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 18. April 2018 · Nr. 15
Donnerstag, 19. April, bis Mittwoch, 25. April Nicht verpassen
Sport
Vernissage Patricia Jacomella: Samstag, 16 bis 18 Uhr. Sonntag, 14 bis 17 Uhr, Galerie Billing Bild, Haldenstrasse 1/H2. Die Auswirkungen der Globalisierung und die Anreise mit dem Containerschiff nach New York verarbeitete die Künstlerin in ihrer Ausstellung «Pequod». Die Ausstellung dauert bis im Juni.
Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.31 Uhr ab Baar mit S1 nach Gisikon-Root. Wanderung um Root herum: ab Bahnhof Gisikon-Root, rechtes ReussuferSportplatz, Perlen–Gibel, an der Ron entlang nach Zentrum D4. Kaffeehalt im Restaurant Oasis D4. Weiterwandern über Wies–Chrummen, durchs Dorf Root zum Bahnhof Gisikon-Root. 11.05 Uhr ab Gisikon-Root mit S1 nach Baar, Ankunft um 11.27 Uhr. Wanderleitung: Robert Lüscher,
Frühlingskonzert Jodlerklub Echo Baarburg: Samstag, 20 Uhr, Gemeindesaal. Saalöffnung und Möglichkeit zum Nachtessen um 19 Uhr. Auftritt unter dem Motto «Lueget, Losed, Gniesset». Eintritt frei, Türkollekte. www.jk-echobaarburg.ch Flohmarkt: Samstag, 8 bis 16 Uhr, Schulhausplatz Marktgasse. Die ersten Trouvaillen in der neuen Saison. 40. Landjugend-Theater: Sonntag, 10 Uhr Brunch. Aufführung um 13 Uhr. Mittwoch, 20 Uhr, Aula Allenwinden. Türöffnung um 19 Uhr mit warmer Küche und Tombola. Reservation online: www.landjugend.ch/zg.
041 761 64 63 oder 079 649 23 78. Pétanque: freitags, 9 bis 11.30 Uhr, hinter Gemeindehaus, breiter Kiesweg neben GäuggelBrunnen. Mathis Halder, Anmeldung erforderlich: 079 478 75 65. Paartanz: Mittwoch, 18.30 bis 19.45 Uhr, Bahnmatt Pavillon. 10 Franken pro Person, ohne Anmeldung. www.tanzeleganz.ch
Diverses Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr; dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Park-Café, Altersheim Martinspark.
ten, anschliessend gibt es eine Bierdegustation. 15 Franken pro Person, Zahlung vor Ort.
Samschtig-Märt: Samstag, 8.30 bis 11.30 Uhr, Platz vor der Rathus-Schüür. Die «lustigen Rentner» treten auf.
Vernissage Elena V. Brentel: Samstag, 16 bis 19 Uhr. Ansprache von Albert Rutz, Bibliothekar St. Gallen, um 17 Uhr. Sonntag, 11 bis 14 Uhr, Z-Galerie, Dorfstrasse 6a. Sängerin La Lupa singt um 12 Uhr. Ausstellung bis 26. Mai.
Öffentliche Brauereiführung: Samstag, 14 Uhr, Brauereimarkt. Reservation bis am Vortag, 15 Uhr bei info@zug.ch. Die Führung dauert 75 Minu-
Spielplausch: Mittwoch, 20 Uhr, Ludothek. Brettund Kartenspiele stehen zum Ausprobieren bereit, Regeln werden erklärt.
Kind und Jugend Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
Senioren
Jugendcafé: mittwochs, 14 bis 21 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.
Café-Treff 60+: montags, ab 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Plaudern, Spielen und Beisammensein.
Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.
Gedächtnis und bewegen: montags, 13.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.
Treff Rainhalde Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr.
Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim. Jassnachmittag: Dienstag, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.
IMPRESSUM
Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 113. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Dominique Schauber (dom). Foto: Daniel Frischherz (df) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Laura Sibold (ls), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th), Sabine Eichbaum (se), Shayna Basan (bas), Simon Carrel (sim), Zari Dzaferi (zdz), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 071 272 72 56, abo_zugerpresse@nzz.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 038 Exemplaren.
Pensioniertenhöck: Mittwoch, 13.30 Uhr, im St.-Thomas-Zentrum, Inwil.
Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red