R AT H A U S POST Sonderse
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
ite im «Z ugerbi
P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 16, Jahrgang 113
Mittwoch, 25. April 2018
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Dorf-Fäscht
Jetzt steht das Unterhaltungsprogramm Dorfstrasse spielt zu Beginn das Schwyzerörgeliduo Mälchbärg, Gewinner des kleinen Prix Walo 2017, auf. Für Unterhaltung sorgen zudem die Beach Band aus dem Ägerital und die Swanee River Jazz Band. Wie gewohnt sind bei der Post und beim Rathaus auf Kleinbühnen die lokalen Formationen zu hören, die ohne Technik auskommen. Unter anderen wird ein Bandprojekt der Musikschule Baar zu hören sein.
Am 25. August verwandelt sich das Dorfzentrum zum neunten Mal in eine grosse Festmeile. Bereits gebucht sind Bands, etwa die «Status Quo»-TributeBand «Station Quo». Claudia Schneider Cissé und Silvan Meier
Aus Anlass des 100-jährigen Bestehens des Baarer Gewerbevereins 1993 wurde im Jahr darauf zum ersten Mal der ganze Dorfkern für das Dorf-Fäscht abgesperrt. Am 25. August – getreu dem Drei-Jahres-Rhythmus – wird das Volksfest wieder stattfinden – und ist gleichzeitig auch Anlass für den Gewerbeverein, sein 125-jähriges Bestehen zu feiern.
Die Vorbereitungen sind bereits weit fortgeschritten In Sachen Unterhaltung setzt das Organisationskomitee (OK) unter der Leitung von Gewerbevereinspräsident Arno Matter auf den bekannten Stilmix: «Auf den beiden grossen Bühnen an der Dorfstrasse und beim Kreuzplatz spielen die grossen Acts.» Am Kreuzplatz werden eher die jüngeren Gäste mit Rock angesprochen. Die Bühne an der Dorfstrasse richtet sich an Freunde von Dixieland, Volksmusik und Schlager. «Die Namen einiger Bands können wir bereits bekannt geben», freut sich Matter. So werden die Baarer Stimmungsmacher «Alpenwind» und die 80er-Jahre-Coverband «Generell 80» für Unterhaltung sorgen. Weitere Acts sind auf der KreuzplatzBühne die «Forty9dot6» aus Baar, die Blues-Rocker «Long Distance Call» und die «Status Quo»-Tribute-Band «Station Quo». Auf der Bühne an der
Inhalt Impressum
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Forum
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Baar
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Rathauspost
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Aus dem Rathaus
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Zum Gedenken
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Schauplatz
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Sport
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Kultur
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Region
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Das läuft in der Region
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Das läuft in Baar
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Am Dorf-Fäscht nicht fehlen darf der Kindernachmittag Auf dem Rathausplatz können sich die Kinder wiederum an verschiedenen Posten die Zeit vertreiben. Höhepunkt wird das Kinderkonzert auf der Bühne Kreuzplatz sein. «Dafür konnte das Organisationskomitee die Kinderband Tischbombe engagieren», erklärt Arno Matter.
Station Quo wird den Rock von Status Quo auf die Kreuzplatzbühne bringen.
Die Baarer Stimmungsmacher Alpenwind mit Gerd Winkler (links) und Claudio Dal Fara sind gesetzt.
Schon gebucht ist auch die Band Tischbombe. Sie wird am Nachmittag am Kreuzplatz die Kinderherzen erobern. Bilder: PD
Verlängerung im Bar-Dörfli bis um 2 Uhr in der Früh Und noch eine erfreuliche Nachricht hat der OK-Chef: Beim Baarer Dorf-Fäscht gab es jeweils schon um Mitternacht den letzter Ausschank. Zu früh für viele Festfreudige. Aber leider unvermeidbar, weil die Hauptverkehrsachse durch Baar morgens um 5 Uhr wieder für den Verkehr geöffnet sein muss. Auf dem Platz vor der Rathus-Schüür ist das hingegen nicht nötig: «Hier kann das Baarer Dorf-Fäscht im sogenannten Bar-Dörfli weitergehen», erklärt Arno Matter. «Das Dorf-Fäscht-OK gibt dieses Jahr quasi das erste Mal Verlängerung ein.» Die fünf Bars (siehe Spalte) werden bis morgens um zwei Uhr (letzter Ausschank) geöffnet sein. Man kann sich also auf ein ausgiebiges Baarer Fest freuen.
Die Beizen Die Standplätze für die Beizen und Bars sind bereits vergeben. Wie gewohnt kümmert sich das OK um die notwendigen Bewilligungen, Sicherheit, Verkehr und die gesamte Infrastruktur. Als Festwirte fungieren am 25. August die folgenden Restaurants und Vereine: Beizen entlang der Hauptachse: • Restaurant Krone • Jodlerklub Echo Baarburg • Fasnachtsgesellschaft Baar • Wagenbaugruppe Rumpelstilz • Schwingclub Zug und Umgebung • Judoschule Fuji San Baar • Naturfreunde Baar • Tennisclub Baar/LSV04 • STV Allenwinden • Benjarong Thai Cuisine • FC Baar • Fahr Baar Bar • TSV Concordia Baar • UHC White Indians • Aramäer – Suryoye Verein des Kantons Zug • Feldmusik Baar • Verkehrskorps FFZ • Jodlerklub Heimelig Baar • xDies xDas Bars vor der Rathus-Schüür: • Bta First Travel AG • Guggemusig Crescendos • Partystarter • Rugby Club Zug • Guggemusig Profis-Ohrisch • Andenbar Wagenbaugruppe • LBS • Fruchtbaar • Guggemusig Belcantos • Schneesportschule Baar Für ausgeglichene Finanzen ist unter anderem eine Tombola unverzichtbar. Ab Juli werden in Baar bereits Lose für 1 Franken verkauft. pd
Energie
Genie
Strategie
Galerie
Melodie
Gemeinsam seit 40 Jahren unterwegs
Baarer Reben an prädestinierter Lage
Arbeit mit Holz erfordert Präzision
Der Malkunst auf den Zahn gefühlt
Harmonische Klänge im Ökihof
Mit viel Enthusiasmus und Energie planen Woche für Woche Wanderleiter freiwillig für Zuger Senioren eine neue Wanderung durch den Kanton. Seit 40 Jahren gibt es das Angebot schon. Heute laufen wöchentlich 75 bis 80 Personen mit. Zum Jubiläum wird die allererste Wanderung wiederholt. Seite 2
In der Rebhalde bauen die Hobbywinzer Ernst und Heidy Kaspar seit Jahren eigenen Wein an. Quasi ein Geniestreich: Für das «Gestrüpp» vor der Wiese hatten die Kaspars keine Energie mehr. Ausserdem ist die Rebhalde eines der ältesten Rebgärten-Gebiete der Gemeinde. Seite 3
Raffael Langenegger ist in der Ausbildung zum Zimmermann. Er muss sehr exakt und konzentriert arbeiten. Schon früh wusste Langenegger, dass er ein Handwerk erlernen will. Mit seiner Wahl ist er sehr zufrieden – und stolz, wenn er dann das Resultat jeweils sieht. Seite 6
Elena V. Brentel stellt zurzeit ihre Werke in der Z-Galerie aus. Eine genaue Interpretation ihrer Bilder wollte sie an der Vernissage nicht abliefern. Wichtiger sind ihr die verschiedenen Interpretationen der Betrachter. In der Tat lässt sich Unterschiedliches aus den Werken herauslesen. Seite 9
Ungewohnte Melodien werden demnächst in den Entsorgungshallen der Twerenbold AG ertönen. Die Feldmusik Baar verlegt dieses Jahr ihre Jahreskonzerte, die an zwei Tagen stattfinden, vom Gemeindesaal in den Ökihof. Das Motto lautet demnach «Harmonie im Ökihof». Seite 9
Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch. Inserate: Telefon 041725 44 56, inserate@zugerbieter.ch. Abodienst/Vertrieb: 071 272 72 56, Abo_zugerpresse@nzz.ch
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. April 2018 · Nr. 16
Zuger Senioren-Wandern
Seit 40 Jahren gemeinsam unterwegs Jede Woche unternehmen gegen 80 Personen zusammen eine geführte Wanderung. Ein Ende der Erfolgsgeschichte ist nicht absehbar. Im Frühling 1978 mussten zweimal allein wandernde Männer gesucht werden, die verunfallt waren. Das war die Ausgangslage für die zündende Idee von Nelly Merz-Rüttimann: «Gemeinsames Wandern unter Führung und Betreuung.» Damit begann die Erfolgsgeschichte des Zuger Senioren-Wandern, und sie lebt mehr denn je seit 40 Jahren. Die erste Senioren-Wanderung fand unter der Leitung des pensionierten Lehrers und Prorektors Franz Fässler und zwei Rotkreuzhelferinnen am Donnerstag, 27. April 1978, statt. Die noch kleine Schar bewegte sich bei strömendem Regen dem neuen Lorzenlauf entlang von Zug nach Baar und zurück.
Wandergrüppchen wurde von Mal zu Mal grösser Die vorerst bloss einmal im Monat durchgeführten Wanderungen erweiterten sich schon ab Juni 1978 zu allwöchentlichen Wanderungen.
Diese Wanderungen haben sich eben rasch bei den Zuger Seniorinnen und Senioren herumgesprochen. Ab Juli 1978 wurde dann die Teilnehmerzahl bei jeder Wanderung ermittelt. So beteiligten sich von Juli bis Dezember 1978 total 1031 Wanderfreudige an den Wanderungen, also durchschnittlich 39 Teilnehmer. Inzwischen ist die Teilnehmerzahl pro Jahr auf gegen 4000 Personen angewachsen, und mit dabei sind heute wöchentlich im Durchschnitt 75 bis 80 Wanderinnen und Wanderer.
Funktionäre machen ihren Job ohne Entschädigung. Es ist unser Ziel, mit diesen Wanderungen möglichst vielen Seniorinnen und Senioren eine abwechslungsreiche Betätigung in freier Natur anzubieten und dabei zweifellos einen bedeutenden Beitrag für die Gesunderhaltung der älteren Mitmenschen zu leisten. Nicht vergessen darf man neben der regelmässigen Bewegung auch das Beziehungsnetz untereinander, das für eine gute Kameradschaft unter den Mitwandernden förderlich ist.
Eine Jubiläumswanderung am Donnerstag, 26. April Die Jubiläumswanderung entspricht im Grossen und Ganzen der allerersten Wanderung vom 27.April 1978, welche unsere fünf Gründerväter Fässler, Iten, Betschart, Bommer und Herzog zusammen mit einem aus zehn Personen bestehenden Helferteam starteten. Wir hoffen nun einfach, dass uns der Wettergott diesmal versöhnlicher gestimmt ist, und dass so eine stattliche Anzahl Mitwanderer auf diese wenig anstrengende Wandertour mitkommen werden. Das Zuger Senioren-Wandern organisiert Wanderungen im ganzen Zugerland und den angrenzenden Gebieten.
Gewandert wird bei jeder Witterung Bei uns gilt seit jeher: Es gibt kein schlechtes Wetter – es gibt bloss unpassende Bekleidung! Jedermann kann an unseren Wanderungen kostenlos teilnehmen, wobei Spenden zur Deckung der Unkosten immer gerne entgegengenommen werden. Für die Wanderungen ist keine Anmeldung nötig, einfach mitkommen und mitwandern. Hans Elsener, ehemaliger Obmann ZSW Othmar Iten, Obmann und Programmleiter
Das Zuger Seniorenwandern bietet einige Vorteile: Unter anderem muss man nicht nach dem Weg suchen, kann immer wieder neue Routen entdecken, und im Fall eines Unfalls ist Erste Hilfe garantiert. Bild: PD Jeden Donnerstagmorgen, ausser an Feiertagen, sind wir unterwegs. Die Wanderungen werden von einem Wanderleiter oder einer Wanderleiterin angeführt. Mit dabei sind jeweils drei Wanderbegleiterinnen und -begleiter, die für
Erste Hilfe zuständig sind. Aber auch ein Natelbetreuer wandert mit, der als Helfer der Wanderleitung oder im Notfall eingesetzt wird. Unsere Organisation besteht zurzeit aus einem Obmann, der gleichzeitig Wander- und Pro-
grammleiter ist. Dazu kommen zwei weitere Wanderleiterinnen und sechs Wanderleiter. Diese werden durch insgesamt 23 Wanderbegleiterinnen und -begleiter sowie abwechslungsweise von fünf Natelbetreuern unterstützt. All diese
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Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 113. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider Cissé (csc); Alina Rütti (ar), Dominique Schauber (dom). Foto: Daniel Frischherz (df) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Laura Sibold (ls), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th), Sabine Eichbaum (se), Simon Carrel (sim), Zari Dzaferi (zdz), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 071 272 72 56 abo_zugerpresse@nzz.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 257 Exemplaren.
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. April 2018 · Nr. 16
Weinanbau
Katholische Kirche
Baarer Reben an prädestinierter Lage Seit 1983 pflegen die Hobbywinzer Ernst und Heidy Kaspar einen Rebgarten und machen damit ihrem Wohngebiet alle Ehre. Zari Dzaferi
In der Ausgabe vom 14. März berichteten wir über den ersten Jahrgang Wein, den es auf dem Hotzenhof in Deinikon bald zu degustieren gibt. Als Hobby wird aber auch im Gebiet Rebhalde an der nördlichen Gemeindegrenze in Rich-
«Unsere erste Ernte war ein besonderes Ereignis.» Heidy Kaspar, Weinproduzentin
tung Kappel Wein angebaut. Es ist dort eines der ältesten Rebgärten-Gebiete der Gemeinde Baar. Bereits 1667 wurde es in Gygers Kantonskarte erwähnt. Viel ist davon allerdings nicht mehr geblieben. Heute reihen sich Einfamilienhäuser und pompöse Villen, wie beispielsweise jene von Formel-1-Rennfahrer
Kimi Räikkönen, dicht aneinander. Mittendrin in einem Hang stehen die einzig verbliebenen Reben in diesem Gebiet – angepflanzt von Heidy und Ernst Kaspar. «Mit dem Gestrüpp vor unserer Wiese hatten wir jeweils viel Arbeit, ohne wirklich etwas davon zu haben», erinnert sich Ernst Kaspar. So seien er und seine Frau auf die Idee gekommen, Weinreben anzupflanzen, da dies zu ihrem Wohngebiet passe. Und so wurden 1983 an der Oberen Rebhalde erstmals wieder Trauben geerntet.
Der Riesling-Silvaner erhält gute Noten von Weinkennern «Unsere erste Ernte war ein besonderes Ereignis. Es war schön zu sehen, dass wir unsere Idee in die Tat umsetzen konnten», blickt Heidy Kaspar zurück. Seither liefern die Reben jeden Herbst Trauben für 60 bis 80 Flaschen «Baarer Rebhalder». Einen RieslingSilvaner, der 1994 beim Hobbywinzer-Wettbewerb des internationalen Weinmagazins «Vinum» als ausgezeichnet bewertet wurde. Exklusives, da nicht käufliches Geschenk speziell für Freunde Es sei schon toll, wenn man eine solche Flasche in der Hand halte und wisse, dass sie im eigenen Garten entstanden
gelte auch für die paar Flaschen Grappa, welche die anderen Trauben in ihrem Garten, sogenannte Americanos, abwerfen. Überhaupt sei der Obstanbau ihre Leidenschaft, so der pensionierte Turn- und Sportlehrer Kaspar. Deshalb wachsen in Kaspars Garten nebst Weintrauben unter anderem auch Äpfel, Mirabellen, Pflaumen und Kiwis. Wie viel hänge vor allem vom Wetter und den Temperaturen ab. «Vor rund zehn Jahren lieferten die Kiwi-Sträucher 130 Kilogramm Früchte», erinnert sich der 78-Jährige. Den Grossteil davon habe er an Freunde und Restaurants verschenkt.
Ernst und Heidy Kaspar erfreuen sich immer wieder an ihrem Rebgarten – und den feinen Tropfen, die sie daraus gewinnen. Bild: Zari Dzaferi sei, freut sich Ernst Kaspar. Auch sei es ein wunderbares Geschenk für Freunde, zumal
es ihren «Baarer Rebhalder» nirgends zu kaufen gäbe, ergänzt seine Frau Heidy. Dies
Möglichst natürliche Produktion bringt auch Risiken mit sich Im letzten Jahr hingegen sorgten Temperatursturz und Spätfrost im April für eine Missernte in der ganzen Schweiz. Auch bei Kaspars. Dies war umso tragischer, zumal 2016 praktisch alle Rebstöcke von Mehltau befallen waren. «Die übriggebliebenen Trauben haben wir den Vögeln überlassen. Die müssen ja auch was haben», schmunzelt Heidy Kaspar. Damit müsse man halt rechnen, wenn man kaum Insektizide einsetze. «Deshalb sind wir umso gespannter, wie die Ernte im kommenden Herbst ausfallen wird.»
Gesundheitsförderung von Mitarbeitenden und Bewohnenden
«Körperliche und geistige Gesundheit sorgen für Zufriedenheit, bessere Leistungsfähigkeit und höhere Motivation», schreiben die Altersheime Baar in einer Medienmitteilung. Deshalb hätten sie sich das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) ganz gross auf die Fahnen ge-
Allenwinden verliert Pfarreileiter Markus Burri, Gemeindeleiter Unterägeri und Allenwinden sowie Leiter des Pastoralraums Zug Berg, übernimmt per 1. Oktober die neu geschaffene kantonale Funktion des Leiters Fachstellen und Spezialseelsorge bei der Katholischen Kirche Zug. Der Stellenwechsel von Markus Burri erfolgt im Rahmen der Überführung des Dekanats in die Pastoralräume, die Ende Juli stattfindet. «Der Bischof und die Regionalleitung begrüssten diesen Schritt», sagt Markus Burri (Bild). «Durch mein Engagement auf kantonaler Ebene ist mir ein guter Übergang des Dekanats in die neu geplante Struktur wichtig geworden. In mir wuchs die Überzeugung, dass ich mit meiner Erfahrung und meinem bestehenden Netzwerk diesen Übergang optimal mitgestalten kann.» Die Kirchenräte von Unterägeri und Baar gratulieren Markus Burri zur neuen, verantwortungsvollen Position, bedauern seinen bevorstehenden Weggang und danken ihm für seine «aktive, umsichtige und prägende Führung» der Pfarreien. Der 61-Jährige leitete seit zwei Jahren die Pfarrei Allenwinden. pd
Korrektur
Altersheime Baar
Im Fitnessraum des Martinsparks stehen zahlreiche Geräte. Zwei spezielle sind hinzugekommen.
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schrieben. «Das Ziel sind motivierte und zufriedene, langjährige Mitarbeitende sowie zufriedene Bewohnende, die sich so lange als möglich bester Gesundheit erfreuen.»
Im April wurden die neuesten Massnahmen vorgestellt Kürzlich wurden bei einem grossen Informationsanlass Bewohnende und Mitarbeitende über die Pläne der Altersheime Baar im Bereich Gesundheitsförderung aufgeklärt. «Die Geschäftsleitung hat es sich im Rahmen des BGM zur zentralen Aufgabe gemacht,
die Gesundheit der Mitarbeitenden systematisch zu fördern», hält Mitarbeiterin Sarah Keller fest. Mehrere Angebote bestehen bereits – beispielsweise die Apfelaktion im Winter, die «bike2work»-Teilnahme oder eine zusätzliche Ferienwoche für alle. Neuerdings steht der Fitnessraum im Martinspark ausserhalb der Sport- und Therapiezeiten der Bewohnenden allen Mitarbeitenden gratis zur Benutzung zur Verfügung. Gleichzeitig wurden zwei neue Geräte angeschafft, welche am Informationsanlass
vorgestellt wurden. Finanziert wurden diese über Spendengelder. Das Dividat-Senso-Gerät trainiert auf spielerische Art und Weise körperliche und kognitive Fähigkeiten, was zum Beispiel das Sturzrisiko reduzieren kann. Die Bemer-Geräte regen die Mikrozirkulation und damit die Selbstheilung des Körpers an.
Die neuen Geräte stiessen auf grosses Interesse «Beide Geräte stehen Mitarbeitenden und Bewohnenden sowie den externen Physiotherapeuten unentgeltlich
zur Verfügung», schreibt Keller. Die Möglichkeit, die neuen Geräte auszuprobieren, wurde sehr schon rege genutzt. «Viele haben sich für individuelle Instruktionstermine eingeschrieben, um danach die Geräte nutzen zu können», freut sich Mitarbeiterin Keller. «Das rege Interesse und die Begeisterung der Teilnehmer sind für die Geschäftsleitung der Altersheime Baar eine schöne Bestätigung, dass sie mit ihrem Unterfangen um die Förderung der Gesundheit genau auf dem richtigen Wege sind», so Sarah Keller. csc
Im Bericht über die Nomina tionsversammlung der FDP («Zugerbieter» vom 18. Ap ril) war der Name des RGPK Kandidaten falsch geschrie ben. Er heisst Christophe Raimondi (nicht Raimundi). Wir bitten den Fehler zu entschuldigen. Die Redaktion
Gratulation Zum besten Resultat
Am Sonntag, 22. April, wur de die Baarerin Nina Rigert am FrauenJasstag in Win terthurVeltheim zur Jass königin erkoren. Wir gratu lieren herzlich. Die Redaktion
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Feuerwehr
Zuger Polizei
Vorsicht vor angeblichen Spezialisten
Unbekannte Personen geben sich am Telefon als Microsoft-Mitarbeiter aus. Sie versuchen, auf Heimcomputern Schadsoftware zu installieren. In diversen Zuger Gemeinden haben sich wiederum unbekannte Personen als Microsoft-Mitarbeiter ausgegeben und versucht, via Telefongespräch Zugang zu privaten Computern zu verschaffen. Die falschen Computertechniker suggerierten den Gesprächspartnern, meist in englischer Sprache, dass ihr Computer von einem Virus befallen oder gehackt worden sei und man darum dringend neue Sicherheitszertifikate erwerben müsse. In
Tat und Wahrheit erschleichen sich die Täter damit den Zugang zum Computer oder installieren auf diese Weise eine Schadsoftware auf dem entsprechenden Gerät.
Angebliche Mitarbeiter fordern Geld oder drohen Anschliessend bieten sie dem Opfer ein Abonnement einer angeblichen Antivirus-Software an. Wird dies akzeptiert, werden die Geschädigten auf eine Phishing-Seite geführt und aufgefordert, den Kauf abzuschliessen und dafür ihre Kreditkartendaten einzugeben. Mit diesen Angaben führen die Täter dann Zahlungen zu ihren Gunsten aus. Oftmals kommt es auch vor, dass die Täter für das angebliche Abonnement eine Geldüberweisung in Form von
iTunes- oder anderen Wertkarten fordern. Weigert sich das Opfer, drohen die Täter damit, Daten auf den ihnen zugänglichen Computern zu entwenden oder zu löschen. Die Zuger Polizei empfiehlt, bei Anrufen von angeblichen Microsoft-Mitarbeitern ohne erkennbaren Grund misstrauisch zu sein und das Gespräch sofort zu beenden. Keinesfalls sollen persönliche Daten preisgegeben werden. Wenn bereits eine entsprechende Software auf den Rechner installiert wurde, sollte das Gerät schnellstmöglich vom Internet getrennt und von einem ITFachmann überprüft werden. Die Polizei rät, nie auf eine Zahlung einzugehen und den Betrugsversuch umgehend der Polizei zu melden. pd
Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Mittwoch, 18. April, 13.22 Uhr, Oberneuhof strasse. Der automatische Brand alarm wurde durch Rauch in einem Serverraum ausgelöst. Unter Atemschutz wurde der Raum kontrolliert. Die Ursa che für die Rauchentwick lung konnte jedoch nicht eruiert werden. Der Raum wurde mit einem Lüfter rauchfrei gemacht. Donnerstag, 19. April, 3.54 Uhr, Sihlbruggstrasse. Wegen eines Leitungsbruchs in einem Gewerbegebäude floss Wasser in einen Brand melder und löste dadurch die Brandmeldeanlage aus. Auf zwei Stockwerken in mehre ren Räumlichkeiten musste die Feuerwehr das Wasser mittels Wassersauger entfer nen. pd
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RATHAUSPOST
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. April 2018 · Nr. 16
Kinderkulturtag am 26. Mai 2018 Ein Tag voller Kultur speziell für Kinder
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m Samstag, 26. Mai 2018, findet von 10.00 bis 17.00 Uhr der Baarer Kinderkulturtag statt. Der Tag richtet sich an Kinder, die das kulturelle Angebot aus der Gemeinde und dem Kanton kennen lernen und ausprobieren möchten.
Der Kinderkulturtag findet beim Schulhaus Dorfmatt statt; bei trockenem Wetter hauptsächlich im Innenhof, bei Regen im Schulhaus und im Musikschulhaus. Der Infostand vor Ort gibt Auskunft über den jeweiligen Standort der Angebote und Workshops. Angebote Die Angebote stehen von 10.00 bis 15.30 Uhr zur Verfügung und können laufend besucht werden. Das Ziegelei-Museum bietet die Möglichkeit, in die faszinierende Welt des Lehms einzutauchen. Mit der Kinder- und Jugendkommission können die japanische Faltkunst Origami kennen gelernt, die besten Papierflieger gefaltet und alte Spiele wiederentdeckt werden. Beim Brunnen werden Schiffe, Türme und ein verrücktes Monster aus Recyclingmaterial gebaut. In der Schreibwerkstatt der Bibliothek kann in die Fantasiewelt des Schreibens und Lesens eingetaucht werden. Die Kinder können zudem Spiele der Ludothek ausprobieren oder sich schminken lassen. Workshops In den Workshops können sich die Kinder intensiver mit einem Thema auseinandersetzen. Die Workshops dauern 30 Minuten bis eine Stunde, finden mehrmals statt, und die Anmeldung dafür erfolgt 15 Minuten vor Kursbeginn am Infostand. Mit dem Luzerner Sinfonieorchester können kleine Instrumente gebastelt werden, und wer möchte, darf auch am Abschlusskonzert mitspielen. Die Bildschule K’Werk zeigt, wie man beim Trickfilm-
drehen Dinge zum Leben erwecken und damit Geschichten erzählen kann. Ein eigenes Notizheft binden und gestalten können Kinder, die den Buchbind-Workshop besuchen. Die Mavement Dance School zeigt verschiedene Tanzstile von Old School Hip-Hop über Breaking bis hin zu Streetjazz. Das Kindertheater Zug begibt sich mit den Besucherinnen und Besuchern in die Welt des Theaterspielens. Die jüngeren Kinder sind zu den Gschichtli-Stunden eingeladen, die in Albanisch und Serbisch erzählt werden. Und last but not least erhalten die Kinder eine erste Einführung ins Graffiti-Sprayen.
Workshops Einschreiben vor Ort, 15 Minuten vor Workshopbeginn: Instrumente basteln 11.00, 13.30, 14.30 Uhr Trickfilm 10.30, 13.00, 14.00 Uhr Theater spielen 11.00, 13.00 Uhr
Auftritte und Aufführungen Während des Tages werden die Workshopleiterinnen und -leiter immer mal wieder öffentlich auftreten. Über den Mittag findet sowohl die Graffitishow (12.00 Uhr) als auch ein Dance-Mix von MDS (13.15 Uhr) statt. Die in den Workshops entstandenen Trickfilme werden um 15.30 Uhr gezeigt. Zum Abschluss begeben wir uns ab 16.15 Uhr auf eine spannende Musikreise. Vier Streicher des Luzerner Sinfonieorchesters spielen auf einer fahrenden Bühne ein kunterbuntes Programm. Dabei geht es einmal ans andere Ende der Welt und zurück. Musik zum Tanzen, zum Träumen und zum Mitspielen – für jeden ist etwas dabei! Verpflegung Der diesjährige Kinderkulturtag wurde gemeinsam mit einer sehr engagierten Projektgruppe von Schülerinnen und Schülern organisiert. Die Gruppe sorgt zudem während des ganzen Tages für Kuchen, Glace und Popcorn. Während der Mittagszeit brät der Robi Baar Würste und Schlangenbrot über der Feuerschalen und die Jugendanimation Zug verkauft feine Pasta.
Buchbinden 11.00, 13.00 Uhr Hip-Hop-Workshop 13.30, 14.00, 14.30 Uhr Graffiti-Workshop 10.00, 10.30, 11.00, 13.30, 14.00, 14.30 Uhr Schenk mir eine Geschichte 10.30 Uhr (albanisch), 11.30 Uhr (serbisch, kroatisch, bosnisch) Dëgjo një përrallë në gjuhën shqipe. Për fëmijë nga mosha 5 vjeç. (10.30) Poslušaj pricu ˇ na Srpskom/ Hrvatskom/Bosanskom jeziku. Za decu stariju od 5 godina. (11.30) Illustration des Kinderkulturtages 2018 von Brigitt Andermatt, Baar
Gemeinsam schwingen sie sich in den Sattel Die Einwohnergemeinde Baar beteiligt sich an der Aktion «bike to work»
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trifft sich in dieser Zeit auch mal in der Freizeit, zum Beispiel zu einem gemeinsamen Mittagessen – natürlich per Velo.»
it dem Velo zur Arbeit: Die Energiestadt Baar beteiligt sich bereits zum neunten Mal an der Aktion «bike to work» und motiviert so die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung, der Schulen und der Betriebe, in die Pedalen zu treten. Und so geht’s: Die Gemeinde meldet sich auf www.biketowork.ch als Arbeitgeber an und lädt die Belegschaft per E-Mail ein, sich zu beteiligen. Die Mitarbeitenden formieren sich zu Viererteams und schreiben sich selbstständig auf der Internetplattform ein. Während des Monats Juni erfassen die Teammitglieder nun, wie oft sie mit dem Velo zur Arbeit fahren. Dafür steht eine praktische App zur Verfügung. Ziel ist, mehr als die Hälfte des Arbeitswegs auf zwei Rädern zurückzulegen. Wer das schafft, nimmt an der Verlosung attraktiver Preise teil. Mit dieser Teilnahme befindet sich die Gemeinde Baar in guter Gesellschaft. 2017 beteiligten sich 1885 Betriebe mit über 54 000 Mitarbeitenden an der Aktion «bike to work». Gemeinsam fuhren die Teilnehmenden mehr als 12 Millionen Kilometer mit dem Velo zur Arbeit.
Motorverkehr reduzieren «Mit der Teilnahme an der Aktion «bike to work» fördern wir das Bewusstsein für das Velo als praktisches Nahverkehrsmittel und leisten gleich auch noch einen Beitrag zur Gesundheitsförderung», erklärt Ueli Matter, der Personalverantwortliche der Gemeinde. Für den Gemeinderat gebe es aber durchaus auch handfeste Gründe, um die Mitarbeitenden für die Zweirad-Mobilität zu begeistern. So ist das Ortszentrum mit Motorverkehr belastet, und der Parkraum, der den Gemeindeangestellten im Zentrum zur Verfügung steht, ist relativ knapp bemessen. «Wir sind daher froh, wenn die Mitarbeitenden, die in der näheren Umgebung wohnen, auf das Auto verzichten», stellt Ueli Matter fest.
Kontakt Energiestadt Baar Einwohnergemeinde Baar Mirjam Halter, Abteilung Planung / Bau Energie / Umwelt, Tel. 041 769 04 60 E-Mail: mirjam.halter@baar.ch
Impressum «Rathauspost» Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Baar Ueli Matter, Patricia von Rotz, Reto Maissen und Anita Duss (von links): Ein ambitioniertes Team macht sich bereit für die Teilnahme an der Aktion «bike to work». Elektrovelos für Mitarbeitende Um diesen Verzicht zu erleichtern, hat die Energiestadt Baar schon vor sieben Jahren ein Mobilitätskonzept lanciert. Den Mitarbeitenden werden gegen Vorlage eines Belegs die Kosten für den Kauf eines Halbtax-Abonnements erstattet, und die Gemeinde stellt für Dienstfahrten in der Gemeinde zwei Elektrovelos zur Verfügung. «Diese werden intensiv genutzt, selbst für Fahrten nach Allenwinden», stellt Ueli
Matter fest. Für die Beförderung der internen Post steht sogar ein Anhänger zur Verfügung. Teamgeist fördern Dass jeweils mehr als 70 Mitarbeitende der Gemeinde Baar in Viererteams an der Aktion «bike to work» teilnehmen, freut Ueli Matter. Klar seien darunter etliche, die ohnehin im Alltag mit dem Velo unterwegs seien. «Es machen aber auch einige mit, die
auswärts wohnen, indem sie etwa im Aktionsmonat den Arbeitsweg mit dem Zug zurücklegen und die letzte Meile per Muskelkraft bewältigen», stellt er fest. Darüber hinaus fördere die Teilnahme an der Aktion die Kommunikation. So sei «bike to work» etwa oft ein Gesprächsthema in der Kaffeepause. Man sporne sich gegenseitig an, und häufig entstehe daraus eine Diskussion über Mobilitätsfragen. Nicht zuletzt unterstütze der Aktionsmonat auch den Teamgeist. «Manche Gruppe
Redaktion Gemeindekanzlei Rathausstrasse 2 Postfach, 6341 Baar Telefon 041 769 01 20 Fax 041 769 01 91 E-Mail: einwohnergemeinde@baar.ch Technische Herstellung Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Nächste Ausgabe 30. Mai 2018
AUS DEM RATHAUS
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Baugespanne
Feuerwehrübungen
Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf:
Aufgebot zu Übungen: Mittwoch 25. 4. 2018 Donnerstag 3. 5. 2018 Samstag 5. 5. 2018 Samstag 5. 5. 2018 Montag 7. 5. 2018 Dienstag 8. 5. 2018 Mittwoch 9. 5. 2018
Janine und Mauro Margiotta, Grabenstrasse 13, 6340 Baar, Erweiterung und Umbau beim Einfamilienhaus Assek.Nr. 1303a auf GS Nr. 2287, Aberenrain 20, Auflage ab 27. April 2018; Einsprachefrist bis 16. Mai 2018. Loftworks GmbH, Feldhof 2, 6300 Zug, als Projektverfasser, Anbau Lift beim Gebäude Assek.Nr. 1097a auf GS Nr. 1126, Kirchweg 6, Auflage ab 27. April 2018; Einsprachefrist bis 16. Mai 2018. Andermatt Schmidhof AG, Schmidhof, 6340 Baar, Anbau Gerätehaus beim Gebäude Assek.Nr. 2566a auf GS Nr. 3616, Schmidhof, Auflage ab 20. April 2018; Einsprachefrist bis 9. Mai 2018.
Einwohnergemeinde Schulen / Bau Soziales / Familie
Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Einwohnergemeinde Planung / Bau
Öffentliche Auflage der Baubewilligung mit Umweltverträglichkeitsprüfung für den Neubau einer offenen Halle sowie den Umbau des Gebäudes Assek.Nr. 1605a der Schneider Umweltservice AG auf GS Nr. 2475, Ruessenstrasse 2 in Baar Der Gemeinderat Baar hat am 4. April 2018 die Baubewilligung für den Neubau einer offenen Halle sowie den Umbau des Gebäudes Assek.Nr. 1605a der Schneider Umweltservice AG auf GS Nr. 2475, Ruessenstrasse 2 in Baar erteilt und dabei festgestellt, dass das Bauvorhaben der Schneider Umweltservice AG als um-weltfreundlich beurteilt wird. Im Sinne von § 7 Abs. 4 lit. b des kantonalen Einführungsgesetzes zum Bundesgesetz über den Umweltschutz (EG USG) vom 29. Januar 1998 werden hiermit die folgenden Unterlagen öffentlich aufgelegt:
www.baar.ch
Die Schulen Baar umfassen Kindergarten, Primarschule und kooperative Oberstufe. Rund 2100 Schüler/innen werden von 280 Lehrpersonen in neun Schulen unterrichtet. Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per 1. August 2018 oder nach Vereinbarung eine/einen
Schulsozialarbeiterin/Schulsozialarbeiter Arbeitspensum 50% bis 70%, Jahresarbeitszeit
Ihr Aufgabengebiet − Individuelle Beratung von Schülerinnen und Schülern der Primarstufe und deren Umfeld − Vermittlung und Triage − Arbeit mit Gruppen und Schulklassen − Zusammenarbeit mit Institutionen innerhalb und ausserhalb der Schule − Impulsgebung im Themenbereich Prävention/Früherkennung − Beratung der Lehrerschaft in sozialen und sozialpädagogischen Fragen − Regelmässige Reportings an Schulleitung, Lehrerschaft und Sozialdienst Ihr Profil − Initiative, lebensfrohe Persönlichkeit − Abgeschlossene Hochschulausbildung Soziale Arbeit − Erfahrung im Umgang mit Kindern, Jugendlichen und deren Umfeld − Verhandlungsgeschick − Integrations-, Team- und Konfliktfähigkeit Unser Angebot − Eine vielseitige, anspruchsvolle Aufgabe mit viel Eigenverantwortung − Fachliche Unterstützung und Begleitung − Fortschrittliche Arbeits- und Anstellungsbedingungen Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung! Bitte senden Sie diese bis 14. Mai 2018 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Für Fragen stehen Ihnen Hubert Schuler, Leiter Sozialdienst, Tel. 041 769 07 20, und Markus Brazerol, Prorektor, Tel 041 769 03 35, gerne zur Verfügung.
1. Baubewilligung vom 4. April 2018 mit Umweltverträglichkeitsprüfung und den Baugesuchsunterlagen 2. Umweltverträglichkeitsbericht vom 21. Dezember 2017 3. Beurteilung des Umweltverträglichkeitsberichts durch das Amt für Umweltschutz vom 9. Januar 2018 Die Auflage erfolgt von Freitag, 13. April 2018, bis und mit Montag, 14. Mai 2018, während der ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17.00 Uhr, Montag bis 18.00 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Während der 30-tägigen Auflagefrist kann beim Regierungsrat des Kantons Zug, Postfach, 6301 Zug, schriftlich Verwaltungsbeschwerde erhoben werden. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Baar, 13. April 2018
Gemeinderat Baar
Einwohnergemeinde Planung / Bau
Landschaftsentwicklungskonzept (LEK) – Einladung zur Informationsveranstaltung und öffentlichen Auflage Dienstag, 1. Mai 2018, 18.30 Uhr
Aktuell
Löschzug Blickensdorf Löschzug Dorf Atemschutz Gruppe 1 Atemschutz Gruppe 2 Elektrodienst Löschzug Pikett Verkehrsdienst
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.
Nussbaumer Planung AG, Lindenstrasse 3, 6340 Baar, Abbruch Gebäude Assek.Nr. 439a sowie Neubau Wohn- und Gewerbehaus mit Einstellhalle auf GS Nrn. 160, 159 und 3208, Leihgasse 11a, Auflage ab 20. April 2018; Einsprachefrist bis 9. Mai 2018.
Franz Twerenbold AG, Altgasse 40, 6340 Baar, Projektverfasser Vonplon Architektur AG, Büelmattweg 4, 6340 Baar, Fassadenanstrich sowie neue Schiebetore beim Gebäude Assek.Nr. 2516a auf GS Nr. 3532, Altgasse 40, Auflage ab 20. April 2018; Einsprachefrist bis 9. Mai 2018.
19.30 Uhr 19.30 Uhr 7.00 Uhr 12.50 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Einwohnergemeinde Planung / Bau
Quartiergestaltungsplanung Ruessen – Einladung zur Informationsveranstaltung Dienstag, 15. Mai 2018, 17.00 Uhr Garage Andermatt, Ruessenstrasse 22, Baar Im Gebiet Ruessen in Sihlbrugg befindet sich eine Reserve-Bauzone. Um diese einer definitiven Bauzone zuführen zu können, ist gemäss kommunaler Bauordnung eine Quartiergestaltungsplanung vorzunehmen. Diese wurde im Verlauf des letzten Jahres durch die privaten Grundeigentümer erarbeitet und durch die Abteilung Planung / Bau begleitet. Der Gemeinderat hat die Planung am 4. April 2018 zur öffentlichen Mitwirkung verabschiedet, so dass diese der Bevölkerung vorgestellt werden kann. Anschliessend an die Präsentation besteht die Gelegenheit, Fragen aus dem Publikum zu diskutieren. Während der öffentlichen Auflage, welche vom 11. Mai 2018 bis 11. Juni 2018 stattfinden wird, soll die Bevölkerung die Möglichkeit haben, Anregungen zur Quartiergestaltungsplanung zu geben. Wir und die betroffenen Grundeigentümer freuen uns, Sie am 15. Mai 2018 bei der Garage Andermatt begrüssen zu dürfen. Baar, 25. April 2018
Planung / Bau
Rathus-Schüür, Rathausstrasse 2, 6340 Baar Im Juni 2016 fiel der Startschuss zum gemeindlichen Landschaftsentwicklungskonzept (LEK). In der Zwischenzeit hat eine rund 30-köpfige Begleitgruppe, mit Einbezug einer fachlichen Expertin, einen Bericht mit dazugehörigem Konzeptplan erarbeitet. Die Bevölkerung konnte an sogenannten Landschafts-fenstern am LEK mitwirken. Der Gemeinderat hat den Bericht für die öffentliche Informationsveranstaltung verabschiedet, so dass dieser der Bevölkerung vorgestellt werden kann. Anschliessend an die Präsentation besteht die Möglichkeit, Fragen aus dem Publikum zu diskutieren. Wir würden uns freuen, Sie am 1. Mai 2018 in der Rathus-Schüür begrüssen zu dürfen. Im Rahmen einer informellen Mitwirkung besteht zudem die Möglichkeit, Anregungen zum LEK zu geben. Die Auflage erfolgt vom Freitag, 27. April 2018 bis und mit Montag, 28. Mai 2018 während den ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 08.00 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17.00 Uhr, Montag bis 18.00 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Website der Einwohnergemeinde Baar einsehbar. Baar, 25. April 2018
Planung / Bau
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Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert
Mobile Spielanimation Blickensdorf für Kinder, Jugendliche, Eltern sowie Anwohner und Anwohnerinnen. Samstag, 5./12./19. Mai 2018 Samstag, 2./9./16./23./30. Juni 2018 Samstag, 1./8./15./22./29. September 2018 jeweils von 15.00 bis 17.00 Uhr Grünfläche bei der Parkstrasse in Blickensdorf Alle Kinder ab 8 Jahren sind herzlich willkommen, die mobilen Spielkisten oder die Bastelmaterialien zu nutzen und gemeinsam zu spielen. Es ist keine Anmeldung erforderlich.
Personelles Am 1. Mai 2018 nimmt Philipp Meier, Baar, als Anlagenwart im Hallen- und Freibad Lättich seine Arbeit auf. Philipp Meier ist gelernter Sanitärmonteur und bringt langjährige Erfahrung aus dem Sanitärbereich mit. Wir heissen ihn herzlich willkommen und wünschen ihm einen guten Start. Am 30. April 2018 tritt Josef Burkard, Mitarbeiter unseres Werkdienstes, nach rund 28 Dienstjahren in seinen wohlverdienten Ruhestand. Für seinen langjährigen Einsatz für unsere Gemeinde sprechen wir Sepp ein grosses Dankeschön aus. Wir wünschen ihm Gesundheit und viele erfreuliche Erlebnisse im neuen Lebensabschnitt. Ebenfalls per 30. April 2018 verlässt Werner Moos nach rund 9 Jahren als Werkmeister Stellvertreter die Einwohnergemeinde, um eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen. Wir danken Werner Moos für seinen grossen Einsatz und wünschen ihm beruflich und privat alles Gute. Altpapiersammlung Am kommenden Mittwoch, 2. Mai 2018, findet am Morgen die Altpapiersammlung der Baarer Schulen statt. Wir danken Ihnen, wenn Sie möglichst viel gebündeltes Altpapier den Sammlern zur Verfügung stellen. Gestaltung der Personenunterführung Weststrasse in Baar Die Personenunterführung Weststrasse ist die Verbindung von der Bahnmatt zur Pilatusstrasse. Sie wird rege von Fussgängern und Velofahrern benutzt. Seit längerem sind die seitlichen Wände verschmiert und kein schöner Anblick. Aus diesem Grund werden diese Wände von vier Schulklassen der Schule Wiesental zu Themen wie Bergwelt und Wald neu gestaltet. Dabei werden sie fachkundig durch Malermeister Arno Matter begleitet. Gleichzeitig wird auch die Beleuchtung erneuert. In den nächsten Tagen starten die Arbeiten. Sie dauern rund einen Monat. Der Durchgang bleibt begehbar. Während den Arbeitszeiten wird jeweils ein Bereich abgesperrt, dies zur Sicherheit der einzelnen Verkehrsteilnehmer aber auch für die malenden Schulkinder. Für die gegenseitige Rücksichtnahme und das entgegengebrachte Verständnis danken wir Ihnen. Baubewilligung Schneider Umweltservice AG, Seestrasse 1037, Meilen, vertreten durch martin lenz ag, Generalunternehmung, Langgasse 47b, Baar: Neubau einer offenen Halle sowie Umbau des Gebäudes Assek.Nr. 1605a auf GS Nr. 2475, Ruessenstrasse 2 www.baar.ch / T 041 769 01 11 25. April 2018 Li/sn
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SCHAUPLATZ
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. April 2018 · Nr. 16
Berufsbild
Präzisionsarbeit mit Holz Zimmerleute sind Spezialisten für Holzbauwerke. Vom Plan im Büro bis zur Fertigstellung auf der Baustelle erledigen sie die vielfältigen Aufgaben mit Geschick und Präzision.
Zuwebe
Neues Angebot ist in Planung
Simon Carrel
Im vergangenen Jahr freuten sich viele Gäste über eine frisch gezapfte Stange. Archivbild: PD
Brauerei Baar
Einladung zum Feierabendbier Der «Tag des Schweizer Bieres» wird seit 2012 jeweils am letzten Freitag im April gefeiert. Er wurde anlässlich des 135-jährigen Bestehens des Schweizer Brauerei-Verbandes ins Leben gerufen. Die Mitglieder des Verbandes – so auch die Brauerei Baar – decken rund 96 Prozent der inländischen Bierproduktion ab. Das Naturgetränk aus Wasser, Hopfen und Malz zählt seit Jahrtausenden zu einem der beliebtesten Volksgetränke. Die reiche einheimische Biervielfalt und die damit verbundene Bierkultur stehen an diesem Festtag im Mittelpunkt. Zugleich signalisiert der 27. April den Beginn der Saison 2018.
Bier, Musik, LKW-Taufen und Lokalprominenz Zum «Tag des Schweizer Bieres» hat sich auch die Brauerei Baar etwas Besonderes einfallen lassen: Sie öffnet die Zapfhähne und zelebriert den Tag auf dem Braui-Areal in Baar mit über zwei Stunden Freibier von 16 bis 18.30 Uhr. Für musikalische Unterhaltung sei mit der Guggenmusik Steischränzer aus Steinhausen und der Tambouren-Gruppe Adelburg aus Muri gesorgt. «Gleichzeitig führen wir für unsere beiden neuen LKWs eine Taufe durch. Sie dürfen gespannt sein, welche Lokalprominenz als ‹Gotte und Götti› unseren beiden LKWs zukünftig zur Seite stehen wird», schreibt Brauerei-Chef Martin Uster. csc Freitag, 28. April, 16 bis 18.30 Uhr, Braui-Areal.
Schon auf dem Vorplatz der Firma Abt Holzbau AG in der Bachweid ist das Kreischen einer Kreissäge zu hören. Im Innern der riesigen Werkhalle riecht es angenehm nach frisch gesägtem Holz. Raffael Langenegger (16), seit vergangenem Sommer in Ausbildung
«Es ist sehr wichtig, genau zu messen und zu schneiden, damit es keine Ritzen gibt, durch die der Wind ziehen kann.» Raffael Langenegger, Zimmermann in Ausbildung zum Zimmermann, ist gerade dabei, eine rund 1000 Kilogramm schwere Holzwand zu isolieren, die später zusammen mit anderen vorgefertigten Teilen zu einem Neubau zusammengefügt werden soll. Mit grosser Sorgfalt schneidet Langenegger die rund 20 Zentimeter dicken Isoliermatten zu und setzt sie vorsichtig ein. «Es ist sehr wichtig, genau zu
Der Beruf Die Ausbildung zum Zimmermann EFZ dauert neu vier Jahre und setzt die abgeschlossene Volksschule mit guten Leistungen in Mathematik und Geometrie voraus. Interessenten bringen Freude an der Arbeit mit Holz und Maschinen mit, haben ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen, sind handwerklich geschickt und schwindelfrei. Eine exakte Arbeitsweise, robuste Gesundheit sowie Teamfähigkeit runden das Anforderungsprofil ab. Weitere Informationen unter www.berufsberatung.ch.
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Er ist bei der Entstehung eines Holzbaus vom Anfang bis zum Schluss dabei: Zimmermann Raffael Langenegger. Auf dem Bild schneidet er Isoliermatten. Bild: Simon Carrel messen und zu schneiden, damit es keine Ritzen gibt, durch die der Wind ziehen kann», erklärt der junge Mann. Ein grosser Teil der anderen Elemente sind schon bereit, in zwei Wochen soll das Haus stehen.
Man kann am Abend sehen, was am Tag gemacht wurde Als Sohn eines Landwirts wusste Raffael Langenegger schon immer, dass er einmal einen handwerklichen Beruf erlernen wollte. Als er bei Abt Holzbau AG als Zimmermann schnuppern ging, war er sofort begeistert: «Es machte mir von allem Anfang an viel Freude, grosse Bauteile herzustellen, mit schweren Maschinen zu arbeiten und dabei zu sein, wie ein Bauwerk entsteht. Wenn ich an Gebäuden vorbeikomme, an denen ich mitgearbeitet habe, erfüllt mich das mit grossem Stolz», führt er weiter aus. Erzählt der angehende Zimmermann von seinem Beruf, kann man sich gut vorstellen, dass in dieser Branche nie Langeweile aufkommt – zu vielseitig sind die verschiedenen Tätigkeiten.
Zimmerleute arbeiten neben Holz auch mit anderen Werkstoffen wie etwa Gipsfaserplatten und benutzen dazu verschiedenste Werkzeuge wie Bohrer, Sägen, Stechbeitel und Hämmer sowie diverse Maschinen wie Schleifmaschinen oder Fräsen. Das macht den Beruf allerdings auch anspruchsvoll. «Man muss sehr exakt und konzentriert arbeiten. Kleine Fehler können zu grossen Verzögerungen führen, und die kann sich niemand leisten», erklärt Langenegger ernst.
Die Arbeitssicherheit ist oberstes Prinzip Die Arbeit mit gewissen Geräten wie Nagelpistolen oder Kreissägen ist nicht ungefährlich, weshalb im Betrieb und auf der Baustelle grösster Wert auf die Arbeitssicherheit gelegt wird. «Wir tragen unter anderem schnittfeste Hosen und Stahlkappenschuhe», erklärt Langenegger. «Weil ein Bauteil schnell einmal mehrere hundert Kilogramm schwer sein kann, muss man aber auch stets mit dem Kopf bei der Sache sein und nicht herumträu-
men», ergänzt er. Raffael Langenegger ist bei Abt Holzbau AG einer von acht Lernenden. «Der Holzbau boomt, deshalb braucht es in unserer Branche gute Berufsleute», sagt Geschäftsführer Daniel Abt (37). Zimmerleute seien gefragte Spezialisten, erläutert Abt weiter. «Daher sind auch die Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten attraktiv». Mittlerweile hat Raffael Langenegger die Wand fast fertig isoliert. «Ich freue mich jetzt schon aufs Aufrichten», schmunzelt er. Dann kann er auf ein weiteres Bauwerk blicken, an dem er von Anfang bis zum Schluss mitgearbeitet hat.
Die Serie In der Serie Berufsbild stellen wir Berufe vor, in denen Baarer Unternehmen Lehrstellen anbieten. Eine Liste der Gewerbebetriebe findet man auf der Internetseite www.gewerbebaar.ch; Angebote der Gemeinde Baar unter www.baar.ch. red
Am 20. April hat das Personalrestaurant «Hapiteria» der Hapimag AG im Neuhofquartier seine Türen geschlossen. Die Zusammenarbeit zwischen dem Anbieter von Ferienwohnrechten und der Zuwebe wird damit beendet. Im November 2015 hatte die Zuwebe den Betrieb des Personalrestaurants der Hapimag AG übernommen. Täglich bekochten und bedienten Mitarbeitende mit und ohne Beeinträchtigung bis zu 140 Mitarbeitende des Wohnrechtsanbieters und Gäste aus dem umliegenden Neuhofquartier. Mit dem Wegzug der Hapimag AG an ihren neuen Hauptsitz in Steinhausen hat diese Zusammenarbeit nun ein Ende. «Dank Hapimag konnte die Zuwebe im Neuhofquartier in Baar einen neuen Gastronomiestandort etablieren und ein spannendes Arbeitsangebot für Menschen mit Beeinträchtigung aufbauen», so Benno Sidler, Zuwebe-Geschäftsleiter des Bereichs Dienste. «Wir sind der Hapimag AG sehr dankbar für den spannenden Auftrag und die gute Zusammenarbeit.»
Zuwebe bleibt weiterhin im Neuhofquartier aktiv Trotz der Schliessung des Personalrestaurants «Hapiteria» werde die Zuwebe im Neuhofquartier bleiben, teilt das Unternehmen mit. Zusammen mit der Alfred Müller AG plane die Institution per Januar 2019 ein neues Gastronomieangebot in einem neuen Design, mit mehr Sitzplätzen und einem grösseren kulinarischen Angebot. Mitarbeitende der Zuwebe, die bisher in der «Hapiteria» gearbeitet haben, werden während der Umbauphase in anderen Gastronomieangeboten der Institution beschäftigt. Ihren Hauptsitz hat die Zuwebe in Baar-Inwil, die Alfred Müller AG im Neuhofquartier. csc
Zum Gedenken Todesfälle Unendlich traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von
Marlis Lauber-Schicker 5. Mai 1941 – 18. April 2018 Nach kurzer schwerer Krankheit bist Du friedlich eingeschlafen. Wir sind dankbar für alles, was wir mit Dir teilen durften. Die Erinnerungen an gemeinsam Erlebtes werden uns weiterhin begleiten. Wir lassen Dich los in Liebe, mit Achtung und Dankbarkeit.
Küssnacht am Rigi 20. April Liselotte Steiner-Meier, geboren am 20. Mai 1951, wohnhaft gewesen am Spitzebnetring 16. Der Trauergottesdienst findet statt am Montag, 7. Mai, 14 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 18. April Baar Marlis Lauber-Schicker, geboren am 5. Mai 1941. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Jürg Lauber Urs und Corinne Lauber Passigatti mit Pina und Nora Viktor Schicker Edith Schicker
Baar 16. April Josef Binzegger-Orlando, geboren am 26. Dezember 1928, wohnhaft gewesen an der Landhausstrasse 19. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 26. April, 9.30 Uhr, in der St.-Anna-Kapelle; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.
Traueradresse: Urs Lauber, Breitenerlistrasse 3, 8912 Obfelden Abdankung: Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Anstelle von Blumen berücksichtigen Sie bitte die Krebsliga, IBAN: CH 95 0900 0000 3000 4843 9.
15. April Baar Daniela Fuchs, geboren am 22. Februar 1988, wohnhaft gewesen an der Schützenstrasse 4. Der Trauergottesdienst findet statt am Samstag, 21. April, 9 Uhr, in der Pfarrkirche Willerzell, anschliessend Urnenbeisetzung.
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SPORT
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. April 2018 · Nr. 16
Fussball
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Mut gefasst für Zuger Derby gegen Steinhausen
Endlich konnte das Baarer Fanion-Team wieder drei Punkte von auswärts nach Hause bringen. Küssnacht hatte keine Chancen.
Sport Stacking
Erfolgreiche Teilnahme Fünf Mitglieder des TSV Concordia Baar starteten an den Weltmeisterschaften. Die weite Reise nach Orlando hat sich gelohnt. Aufgrund der starken Kon kurrenz im Teilnehmerfeld von 382 Teilnehmenden aus 19 Ländern durften sich die Baa rer Sportlerinnen und Sportler keine allzu grossen Medaillen hoffnungen machen. Doch dann konnte das Staffelteam der Altersklasse 25+ einen Überraschungserfolg verbu chen: In den Staffelwettkämp fen konnten gleich zwei Podestplätze an Mitglieder des Baarer Trainingsteams verge ben werden.
Anzahl der Finalklassierungen deutlich über den Erwartungen Bereits am ersten Wett kampftag sicherte sich das ältere Staffelteam der Schwei zer Delegation mit einem 3. Schlussrang in der Cycle Turnierstaffel eine Bronze medaille und liess somit sechs gegnerische Teams hinter sich. Tanja Plüss, Andreas Herger, Angela Herger und Charly Herger vom TSV Concordia Baar konnten diese Topleis tung zusammen mit ihrem Teampartner Karl Fehrenbach aus dem bernischen Auswil so gar noch toppen. Am zweiten Finaltag standen sie in der Zeitstaffel 363 als Zweitplat zierte auf dem Podest und si cherten sich somit den ersten VizeWeltmeistertitel für das Schweizer Team. Beflügelt von dieser starken Leistung gelangen am dritten Wettkampftag auch in weiteren Disziplinen bemerkenswerte Resultate. Die zehnköpfige Schweizer Delegation durfte am Schluss einen Weltmeister
Gegen die Schwyzer waren die Baarer Mannen am ver gangenen Freitag von Anfang an drückend überlegen, und so tauchten die Küssnachter Mannen in der ersten Halb zeit nicht ein einziges Mal ge
fährlich vor dem Baarer Tor auf. Nach etlichen verpassten, sehr guten Torchancen erziel te Mumi Mehidic in der 39. Minute dann endlich den längst verdienten Führungs treffer. Die LättichMannen drück ten nach dem Pausentee wei ter und erzielten in der 61. Mi nute das zweite Tor. Das Spiel hätte schon längst entschie den sein können, hätten die Baarer ihre Möglichkeiten konsequent verwertet. Doch
nach der alten Fussballweis heit, wer die Tore nicht macht, kriegt sie, mussten die Lät tichElf in der 76. Minute noch den Anschlusstreffer hinneh men: Immerhin: sie durfte nach einer Druckphase der Schwyzer schliesslich ver dient die drei Punkte nach Hause nehmen.
Lättich-Elf hofft, den Erfolg der Vorrunde zu wiederholen Die Baarer empfangen die sen Samstag um 18 Uhr die
punktgleiche 1. Mannschaft von Steinhausen zum Derby. In der Vorrunde vermochten die Baarer die Partie mit einem 0:1 für sich zu ent scheiden. Bei der Affiche geht es neben dem Prestigeduell auch um einen sicheren Mit telfeldplatz, was sehr viel Spannung und Nervenkitzel verspricht. Die Baarer müssen dringend die drei Punkte ho len und hoffen dabei auf zahl reiche Unterstützung durch die Fans. Martin Pulver
titel, mehrere Podest und Fi nalRangierungen feiern. Seraina Toms (17) vom TSV Concordia Baar startete als jüngstes Mitglied der Schwei zer Delegation erstmals an einer Weltmeisterschaft und si cherte sich mit einem 7. und 10. Rang zwei beachtliche Final klassierungen. Tanja Plüss und Andreas Herger schafften den Einzug ins Finale beim Doppel und sicherten sich den 5. Schluss rang in der Altersklasse 25+. Auch mit den zusätzlichen Finalrangierungen im Einzel wettkampf dürfen die beiden mehr als zufrieden sein. Tanja Plüss beendete ihre beiden Finalläufe mit Rang 6 und 9, Andreas Herger konnte in der selben Altersklasse dreimal mit Rang 8 abschliessen.
Ganz knapp am Podest vorbeigestapelt Angela Herger musste in der Altersklasse 45–59 in einem grossen und starken Teilneh merfeld von 20 Startenden zum Einzelwettkampf antre ten. Entsprechend gross war die Freude, dass sie in allen drei Disziplinen zum Finale antreten konnte und den Ein zelwettkampf mit den hervor ragenden Rängen 6, 5 und 4 beenden konnte. Einen Podest platz in der Disziplin 363 ver passte sie nur um knappe 0,187 Sekunden. Die guten Resultate moti vieren zum regelmässigen Training für weitere Her ausforderungen. Interessierte Neumitglieder sind herzlich willkommen, sich der Baarer Trainingsgruppe anzuschlies sen und vielleicht sogar an der nächsten Weltmeisterschaft im spanischen Malaga dabei zu sein. pd Weitere Informationen: www.tsvbaar.ch
Die Fechterin Manon Emmenegger ist die erste Zugerin, die an einem internationalen Grossanlass eine Medaille gewinnen konnte.
Bild: Maria Schmid
Fechten
An der Spitze angekommen Manon Emmenegger hat an den U23-Europameisterschaften Silber gewonnen. Damit ist der Baarerin der Sprung zur Stufe Elite gelungen. Tobias Bollmann
Manon Emmenegger konnte mit der Silbermedaille ihre tolle Leistung aus dem Einzel wettkampf (8. Schlussrang, siehe «Zugerbieter» vom 18. April) noch übertreffen. Be reits im Vorfeld durfte auf ein gutes Resultat gehofft werden,
da neben Manon auch Kim Büch mit dem 3. Schlussrang im Einzel zu überzeugen wusste.
Schweizerinnen wurden im Halbfinal zu Favoritinnen Im Teamwettkampf sind aber jeweils diejenigen Mann schaften erfolgreich, welche über vier ausgeglichene Ath leten verfügen. Dies war am Wettkampftag der Fall – alle Schweizerinnen konnten ihr ganzes Können abrufen. Nach einem eher lockeren Sieg gegen die Heimmann schaft aus Armenien (45:23)
erfolgte im Viertelfinal die be nötigte Steigerung gegen die Mitfavoritinnen aus Frank reich, welche mit 45:38 eben falls relativ klar bezwungen werden konnten.
Manon Emmenegger schrieb Zuger Sportgeschichte Mit diesem Sieg standen die Schweizerinnen im Halbfinale plötzlich als Favoritinnen auf der Fechtpiste. Dieser Rolle wurde das Schweizer Team ge recht und siegte verdient und sehr klar mit 45:28 gegen die Ungarinnen. Somit war die Medaille auf sicher. Diese Si
cherheit führte dann im Final womöglich dazu, dass das Team nicht mehr ganz an die Leistungen der vorhergehen den Gefechte anknüpfen konnte. Letztendlich gratu lierte Emmenegger den neuen Weltmeisterinnen aus Italien zum Sieg. Mit der Silbermedaille hat Emmenegger Zuger Sportge schichte geschrieben. Es konnte nämlich nie zuvor je mand vom Zuger Fechtclub an internationalen Europa oder Weltmeisterschaften auf Stufe der Elite eine Medaille gewin nen.
Fussball
Lättich-Frauen ohne Punkte gegen Concordia
Die sommerliche Hitze, aber auch die starken Gegner machten den Amazonen zu schaffen. Jetzt hoffen sie aufs Heimspiel von Samstag.
Sie waren für den TSV Concordia am Start: Angela und Charly Herger (vorne), Andreas Herger (hinten von links), Tanja Plüss und Seraina Toms. Bild: PD
Am letzten Sonntag reisten die LättichFrauen zum Tabel lennachbarn Concordia nach Basel, um den drei Punkten aus dem Startspiel sowie den zu letzt zwei Niederlagen drei wichtige Punkte gegen den Ab stieg hinzuzufügen. Nach einer
durchwachsenen, durch takti sche Missverständnisse und Eigenfehler geprägten ersten Halbzeit wurde die Seite mit einem 2:1 Rückstand gewechselt. Im Wissen um die Wichtig keit dieses Spiels nahmen die Baarer Amazonen die zweite Halbzeit gestärkt und mit fri schem Elan in Angriff, setzten sich in der Basler Hälfte fest und übten Druck auf das geg nerische Tor aus. Doch just in dieser Druckphase kam, was kommen musste. Die Baslerin nen beschränkten sich in die ser Spielphase auf das Kon
tern und setzten einen solchen, ebenfalls unter Mithilfe der Baarer Hintermannschaft, er folgreich zum vorentscheiden den 3:1 um.
Baarerinnen erwarten Abstiegs-Aspiranten Die Baarerinnen steckten nicht auf, doch ein richtiges Abschlussfurioso wollte ihnen nicht mehr gelingen, was eventuell auch den sehr hohen Temperaturen geschuldet war. Nachdem den Lättich Ladies schliesslich nur noch das «all in» blieb, gelangen den Basle
rinnen noch zwei weitere Tore zum Schlussresultat von 5:2. Bereits am Samstag spielen die Baarerinnen gegen einen weiteren AbstiegsAspiranten, die Frauen aus Courgevaux, gegen welche es zwingend zu punkten gilt. Das Baarer Team hat ohne weiteres mit dem notwendigen Selbstvertrauen und der vorhandenen Qualität die Fähigkeit, diese wertvollen Punkte zu erspielen. Anspiel ist um 20 Uhr auf dem heimi schen Lättich. Die Baarerin nen freuen sich auf viele Zu schauer. Claudia Mösch
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KULTUR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. April 2018 · Nr. 16
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Z-Galerie
Moderner Malkunst auf den Zahn gefühlt Die Werke von Elena V. Brentel sind nicht leicht interpretierbar. An der Vernissage gab es dazu Anregungen.
Interessierte mühelos an einen Stadtplan erinnern können, Halme wie im Schilfgürtel eines Sees. «Elena Brentel
«Entweder provoziert sie, oder sie gibt sich sehr abstrakt.»
Marcus Weiss
Sie könnten kaum besser miteinander harmonieren, die modernen Gemälde der Künst lerin Elena V. Brentel und die geschichtsträchtigen Mauern des AltBaarer Riegelhauses an der Dorfstrasse. Wohl jeder, der momentan die ZGalerie betritt, wird diesen Eindruck bestätigen können. Aber wird er als Besucher auch zu deuten wissen, was er da sieht? Ge heimnisvolle Linien und Sche men, Muster, die geografisch
Bibliothek «Libellenschwestern» von Lisa Wingate Ihre Geschichte beginnt an einem schwül-heissen Sommerabend im Jahr 1939. Doch erst über 70 Jahre später wird sie erzählt werden können – aber davon weiss Avery Stafford noch nichts. Für sie hat das Leben keine Geheimnisse. Bis sie eines Tages auf die 90-jährige May Crandall trifft. Die Fremde erkennt ihr Libellenarmband, ein Familienerbstück, und sie besitzt ein Foto von ihrer Grossmutter. Was hat May mit ihrer Familie zu tun? Avery stösst schon bald auf ein unglaubliches Geheimnis, das sie zurück in ein dunkles Kapitel ihrer Familiengeschichte führt. pd 478 Seiten, Limes-Verlag, 2018. In der Bibliothek ausleihbar in einer Woche.
Albert Rutz, Bibliothekar
macht es einem nicht leicht, entweder provoziert sie, oder sie gibt sich sehr abstrakt, ein bisschen wie in einem Ror schachtest, den Psychologen anwenden», meinte der Biblio thekar Albert Rutz am Samstag
bei seiner Rede anlässlich der Vernissage.
Das Werk als Spiegel des Betrachters Was man darin erkenne, sage nämlich mehr über einen selbst aus als über das Werk. Unterstützt werde dieses Aufsichselbstzurückgewor fenSein durch den Umstand, dass keines der Bilder einen Titel trage. Rutz, der Brentel seit 20 Jahren persönlich kennt, und sich als erster Sammler ihrer Bilder bezeich net, fuhr fort, es werde der mo dernen Kunst oft vorgeworfen, dass dies ja jedes Kind könne. «Mag sein, aber ein Kind macht ein Bild wahrscheinlich nur aus einer einmaligen Laune heraus, während man bei
Künstlern meist ziemlich rasch eine gewisse Kontinuität er kennt.» Bei Elena V. Brentel nehme er ausserdem einen ganz typischen Stil wahr. Die Künstlerin, die im Hauptberuf Zahnärztin ist und während 30 Jahren eine eigene Praxis in Affoltern am Albis hatte, erklärte, dass sie sehr unvoreingenommen ans Werk gehe, was die Arbeit für sie fas zinierend mache. «Eine Besu cherin kam vorhin zu mir und fragte, ob ich alles Zahnbilder gemalt hätte. Dies ist nicht be wusst so entstanden, aber die Interpretation ist doch bemer kenswert, oder?» Bis 26. Mai. Montag bis Freitag 15 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag 11 bis 14 Uhr, Z-Galerie, Dorfstrasse 6a.
In den Bildern von Elena V. Brentel kann man vieles erkennen. An ihrer Vernissage teilte die Künstlerin Anregungen zu den Werken. Bild: Marcus Weiss
Jodlerklub Echo Baarburg
Vorschau
Am Auftritt der Baarer Jodler gab es viel zu sehen, zu lachen und zu geniessen. Auch neue Gesichter waren dabei.
Ein Konzert in einer Entsorgungsstelle? Die Feldmusik Baar wagt dieses Experiment.
Beiträge von wunderschön bis lustig Harmonie im Ökihof
Das Frühlingskonzert des Jodlerklubs Echo Baarburg fand zusammen mit dem Jod lerklub Brunnen statt. Am Samstag, 21. April, traten die beiden Formationen, beide unter der Leitung von Sandra Horat, im Gemeindesaal auf. Die Jodlerinnen und Jodler überzeugten mit ihren Beiträ gen vollauf. Auch die diversen Kleinformationen und die Tanzmusik «Ägeritaler Turbo örgälär» wussten die Zuhörer zu begeistern.
Abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm Der Gemeindesaal war bis zum letzten Platz besetzt, als der Jodlerklub Echo Baarburg das Konzert mit dem Lied «Lueget, loset, gniesset» eröff nete. Präsident Beat Obrist begrüsste die Zuhörerinnen und Zuhörer sowie die vielen Delegationen von befreunde ten Klubs herzlich. In bunter Reihenfolge wechselten sich die Formatio nen ab und boten ein sehr ab
Zu einem speziellen Klang erlebnis in ungewohnter Um gebung lädt die Feldmusik Baar dieses Jahr ein. Die Jahreskon zerte finden nicht im Gemein desaal statt, sondern in den Entsorgungshallen der Firma Twerenbold.
Der Jodlerklub Echo Baarburg vor der aufgebauten Kulisse im Gemeindesaal. Das Konzert war bis auf den letzten Platz gut besucht. Bild: PD wechslungsreiches und unter haltsames Programm.
Kleinformationen überzeugten mit ihren lebhaften Beiträgen Der Dirigentin Sandra Horat ist es gelungen, drei neue Jod lerinnen und fünf neue Jodler in den Klub zu integrieren. Die reinen und klaren Jodel stimmen der drei Frauen und die ausgeglichenen Stimm register des ganzen Klubs wa ren beeindruckend. Auch die
Kleinformationen – vom Duett bis zum Sextett – begeisterten die Besucher mit ihren wun derschönen, teils auch lusti gen Beiträgen. Die Schwyzerörgeliforma tion Ägeritaler Turboörgälär spielte bis um 2 Uhr zum Tanz auf. Die vielen zufriedenen Gesichter unter den Jodlerin nen und Jodlern und den Zu schauern zeugten von einem gelungenen Abend. Peter Imlig
Eisenbahnfahren, recycelte Werke und viele Jazz-Harmonien Nach alter Tradition werden die Tambouren das Konzert er öffnen. Passend zum Motto «Harmonie im Ökihof» wird ein Stück der berühmtesten Per kussionsPutzkolonne der Welt gespielt: Stomp. Die Feldmusik beginnt mit dem Stück «New Ways» von Herman Pallhuber. Das Werk schildert die Atmo sphäre einer Eisenbahnfahrt einst und jetzt. Hornsignale, Schienenlärm und das rasante Tempo machen dieses Stück einzigartig Weiter geht es mit «The Ludlows» von James Horner. Die erste Hälfte des Jahreskonzertes wird mit dem Hauptwerk «Extreme Beetho ven» abgeschlossen. Das Werk ist eine Neuinterpretation der
Kompositionen von Ludwig van Beethoven. Im Werk werden viele bekannte Werke «recy celt». Nach der Pause folgt ein Marsch aus dem Archiv: «Mer cury», «Wall of Sound», «Back draft oder «Fusion Factory». Bei letzterem verschmilzt die Feld musik Baar JazzHarmonien mit schwungvollen Rock’n’Roll Rhythmen. Mit dem Stück «Mission Impossible» von Lalo Schifrin entlässt die Feldmusik Baar die Besucher in den (hof fentlich) abfallfreien Abend. pd Am Freitag, 11. und Samstag, 12. Mai, ab 18.30 Uhr, Twerenbold AG, Altgasse 42.
Gratiseintritte Unsere Zeitung verschenkt zweimal zwei Tickets für den Auftritt der Feldmusik am 11. oder 12. Mai bei der Twerenbold AG. Beginn ist um 18.30 Uhr. Um teilzunehmen, senden Sie bis am Freitag, 4. Mai, 12 Uhr, ein E-Mail mit dem Betreff «Harmonie im Ökihof» mit Ihrem Namen, Ihrer Telefonnummer und Adresse an redaktion@zugerbieter.ch. Wir wünschen allen viel Glück bei der Teilnahme. Die Redaktion
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türig – ist richtig gross gewor den (minimal kürzer als der Fiesta, dafür etwas höher), bie tet viel Platz im Innenraum und punktet mit einem un schlagbaren PreisLeistungs Verhältnis.
Limitierte Sonderedition Ka+ 40 mit diversen Extras Kein Wunder, startet die Mühlauer Garage Rütter zu sätzlich mit einer limitierten Sonderedition des neuen Ka+ in ihr Jubiläumsjahr. Zehn Stück des Ford Ka+ 40 gibt es in Mühlau mit entsprechend pfiffigem schwarzem Dekor streifen sowie inklusive Achtfachbereifung, schwarzen Sportfelgen, FünfJahresGa rantie und NullProzentLea
sing – und dies zum Preis von 12 700 Franken, auf den Optio nen und dem Zubehör wird ein Rabatt von 40 Prozent gewährt. Allerdings: Drei der 40JahrJu biläumsAutos sind schon weg. «Der Ka+ will nicht mit Life style verführen, sondern allein mit Preis und Platz überzeu gen», hält Daniel Rütter fest und ergänzt: «Er ist ein alltags tauglicher Pragmatiker, der vor allem viel Auto fürs Geld bietet. Sein grösstes Plus ist aber sicher sein üppiges Platzange bot, welches Erwachsene in beiden Reihen bequem sitzen lässt.»
40 Jahre Garage Rütter in Mühlau: Ford und Subaru Begonnen hat die Geschichte der Garage Rütter 1978, als
Zum 40. Geburtstag präsentiert die Garage Rütter den Ford Ka+. Lisbeth und Bernhard Rütter ihren Betrieb im Dorf Mühlau eröffneten, als offizielle Ford Vertretung für das obere Frei amt. Gemeinsam mit zwei Mit arbeitenden brachten sie ihr
Bild: PD
Geschäft mit Fleiss und hoher Dienstbarkeit voran und konn ten dieses 2006 als florierenden Betrieb in die Hände ihres Sohnes Daniel übergeben. Vor sechs Jahren – im bisherigen
Betrieb mangelte es an Platz – dislozierte die Garage Rütter in den Neubau am heutigen Standort: Mettenfeldring 8. Hier bietet Daniel Rütter mit zehn Mitarbeitenden Perso nenwagen (neben der Marke Ford seit 2016 auch Subaru) und Nutzfahrzeuge sowie den seit jeher bekannten guten Service, der die individuelle Beratung und Betreuung ein schliesst. «Unsere Werkstatt ist mit allen notwendigen Diagno se und Spezialwerkzeugen ausgerüstet und wir alle bilden uns konsequent in Kursen von Ford und Subaru weiter», fügt Daniel Rütter an. pd Garage Rütter, Mettenfeldring 8, Mühlau, info@garage-ruetter.ch, 056 668 10 22, www. garage-ruetter.ch
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REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. April 2018 · Nr. 16
Crypto-Valley-Boom
Viele Länder wollen etwas vom Zuger Kuchen Die Blockchain-Industrie steht heute da, wo die Internetfirmen Anfang der 90er-Jahre standen. Doch diesmal ist Zug voll an der Entwicklung beteiligt. Florian Hofer
Marco Abele sitzt mit ein paar Kolleginnen und Kollegen in einem kleinen Büro an der Gotthardstrasse in Zug. Das Unternehmen heisst Tend und will Luxusgüter in kleinen Anteilen für jedermann mit Hilfe der Blockchain-Technologie zugänglich machen will. Spezielle Weine, ein ganzes Weingut, ein besonderer Porsche sowie weitere Luxusartikel kann man mit der neuen Technologie so anteilig besitzen. Mehr oder weniger gut betuchte Leute sollen so statt gesichtslosen Aktien etwas Reales kaufen können. «Wir versuchen damit den Konsum von Luxusgütern zu demokratisieren», sagt Abele. Trotz Blockchain-Technologie akzeptiert das Unternehmen keine Krypto-Währungen. «Bezahlt wird ganz normal mit Schweizer Franken», so Abele. Bislang läuft alles ganz gut. Doch eines wurmt den Firmengründer: Ein Konto bei einer Schweizer Bank hat er nicht. Vergeblich hatte er für sich, seine Mitarbeiter und seine Firma bei einigen Banken nachgefragt. Jetzt werden die
Bankgeschäfte über Liechtenstein abgewickelt.
Die Banken geben sich ausgesprochen zurückhaltend «Vier bis sechs Gründungen von Start-ups im BlockchainBereich gab es pro Woche, seitdem die Stadt Zug Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptiert», schätzt Blockchain-Berater Guido Schmitz-Krummacher, der bei der Sielva Mangagement SA in Zug arbeitet. Doch kaum eine Bank in der Schweiz würde aktuell Konten für Blockchain-Firmen und -Stiftungen eröffnen, so Schmitz-Krummacher. Diese Beobachtung macht auch der Zuger Treuhänder, Anwalt und Notar Lukas Wadsack. Er ist ein Spezialist für Blockchain-Firmen und weiss ebenfalls von Problemen seiner Kunden bei der Eröffnung von Konten. Marco Abele steht also nicht allein da mit seinem unerfüllten Wunsch nach einem Schweizer Bankkonto. Über die Gründe lässt sich nur spekulieren. Denn sowohl die Zürcher als auch die Zuger Kantonalbank sowie der Verband der Raiffeisenbanken Zug geben dazu keine erhellenden Informationen. Bei der Zürcher Kantonalbank etwa heisst es lapidar auf eine Anfrage zu dieser Problematik: «Die Zürcher Kantonalbank kommentiert mögliche ehemalige oder existierende Kundenbeziehungen nicht.» Dabei
sind es wohl Probleme im Zusammenhang mit einer in Zug angesiedelten Stiftung namens Tezos, die zur starken Zurückhaltung der Zürcher Banker geführt haben. Matthias Brunner, Sprecher des Verbandes der Zuger Raiffeisenbanken mit sechs angeschlossenen Banken, sagte dazu anlässlich einer Bilanzmedienkonferenz, er habe keine Kenntnis von derartigen Ablehnungen von Konten für Mitarbeiter und Firmen im Blockchain-Bereich. Auch Pascal Niquille, CEO der Zuger Kantonalbank, sagte, die Zuger Kantonalbank lehne solche Konten nicht grundsätzlich ab. Es gebe, so Niquille, sogar ein eigenes Angebot für Kryptounternehmen. Wichtig sei in jedem Fall, den Geldfluss nachvollziehen zu können. Auch müssten die Firmen ihre Geschäftstätigkeit im Kanton Zug nachweisen. Weder die Raiffeisenbanken noch die Zuger Kantonalbank wechseln jedoch Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum.
Andere Länder verbessern Rahmenbedingungen schneller Johann Gevers, einer der Gründerväter des Crypto Valley, hat eine Reihe von weiteren Gründen parat, warum Zug zwar zur Gründerzeit weltweit Spitze war, jetzt aber mit Wettbewerbern aus der ganzen Welt kämpfen muss.
Dazu gehörten neben dem leidigen Bankenthema arbeitsrechtliche Fragen genauso wie weitere rechtliche Fragen. Einige Länder hätten sich zu Konkurrenten von Zug gemausert. Ins selbe Horn stösst Oliver Bussmann, Präsident der Vereinigung Crypto Valley Association mit Sitz in Zug. «Zug darf sich auf dem Erfolg der letzten Jahre nicht ausruhen.» Singapur, Hongkong, Malta und Liechtenstein würden sehr stark daran arbeiten, ihre Rahmenbedingungen zu verbessern. Guido SchmitzKrummacher sitzt bei einer Reihe von Blockchain-Firmen
«Zug darf sich auf dem Erfolg der letzten Jahre nicht ausruhen.» Oliver Bussmann, Präsident der Vereinigung Crypto Valley Association
Marco Abele von der Firma Tend in Zug möchte mit Hilfe der Blockchain-Technologie Luxusgüter wie zum Beispiel Konzertflüge für Normalverdiener zugänglich machen. Derzeit läuft eine Art Crowd-Funding (ICO), mit dessen Hilfe das Startkapital im Internet gesammelt wird. Bild: Daniel Frischherz
in den Aufsichtsgremien: «Die aktuellen Entwicklungen beunruhigen viele BlockchainProjekte, und man überlegt konkret, ob man die Aktivitäten wieder aus Zug wegverlegen muss», so seine Einschätzung. So weit ist es bei Marco Abele noch lange nicht. «Wir sind hier, weil alle hier sind und weil der Austausch hier untereinander sehr fruchtbar ist.»
LESERREISE Romantische Weinberge und verwinkelte Altstadtgassen
«Zug darf sich auf dem Erfolg der letzten Jahre nicht ausruhen.»
14.–18. Mai 2018
Oliver Bussmann, Präsident der Vereinigung Crypto Valley Association
Vom Piemont zur Riviera
1. Tag, Schweiz – Piemont: Fahrt via Gotthard – Mailand – Asti – Alba nach Bra im Piemont. Zimmerbezug und Nachtessen im Hotel. 2. Tag, Piemont:
Ganztagesausflug Langhe, Alba
Stimmungsvoll präsentieren sich die endlosen Hügelketten, die mittelalterlichen Dörfer, die Burgen und Barockkirchen sowie die unzähligen Weinstöcke. Wir erreichen Alba, die «Stadt der hundert Türme». Wir besichtigen die pittoreske Piazza Risorgimento mit dem Dom San Lorenzo. Im Anschluss geht es weiter durch das Weinbaugebiet des Barolos. Bei einer Weinprobe werden wir den vorzüglichen Barolo auch degustieren. Gegen Abend Rückkehr in unser Hotel in Bra. 3. Tag, Piemont – Riviera:
Ausflug San Remo und Hinterland
Nach dem Frühstück fahren wir heute nach San
Remo, der Heimat der Blumen. Als Oase voller Kultur, mit einem Altstadtteil, bekannten Villen, Palmenpromenaden sowie zahlreichen eleganten Läden, vielbesuchten Märkten und folkloristischen Veranstaltungen, ist San Remo die schönste Blume der ligurischen Küste. Attraktiv ist auch das Spielcasino, wo man schon mit kleinem Einsatz sein grosses Glück versuchen kann. Nach der Stadtführung Freizeit. Später fahren wir weiter ins Landesinnere. Um die vielseitigen Aspekte Liguriens kennen zu lernen, fahren wir von der Küste zu den Bergen im Landesinneren. Durch Olivenhaine, welche die sanften Abhänge bedecken, vorbei an Weinbergen und Lavendelzüchtungen sehen wir z.B. verschiedene Schlösser, Türme und Festungen, malerische Dörfer, Wallfahrtskirchen und Abteien. Der Besuch einer antiken Ölmühle mit Olivenölprobe, ligurischen Antipasti und einem Glas Wein runden diesen herrlichen Tag ab. Rückkehr in unser Hotel und feines Nachtessen.
4. Tag, Riviera:
Ausflug Nizza und Monaco
Der heutige Tag ist dem benachbarten Frankreich gewidmet. Den Vormittag verbringen wir in Nizza, wo wir die Promenade des Anglais mit dem Hotel Negresco, den Blumenmarkt und die Place Massena sehen werden. Danach steht das Fürstentum Monaco auf dem Programm. Geniessen Sie das unvergleichliche Flair der örtlichen Paläste und Gärten. Abends Rückkehr ins Hotel. 5. Tag, Riviera – Schweiz: Rückreise via Genua – Mailand nach Luzern.
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Die Rubrik Schaufenster hat ihren Platz jeweils am Mittwoch in der «Zuger Presse» sowie im «Zugerbieter» und wird in sämtliche Haushalte im Kanton Zug in einer Auflage von mehr als 55 000 Exemplaren verteilt.
Gelungener Saisonstart Schenkung an Stiftungen
N
ach einem schneerei chen Winter freute sich SattelHochstuckli, vor einigen Tagen in die Sommer saison starten zu können. Pünktlich zur Eröffnung wur den sonniges Wetter und an genehme Temperaturen vor ausgesagt. Einem herrlichen Frühlingstag, umgeben von Natur und Bergwelt, stand also nichts im Weg. Sommerrodel bahn, Tubingbahn, Hüpfburg anlage und Bungee Trampolin lassen Kinderherzen auch dieses Jahr höher schlagen.
Reichhaltiges «Älplerzmorgä» auf dem Mostelberg Neu in diesem Sommer wer den Führungen durch den Ziegenhof Blüemlisberg mit anschliessender GlacéDegus tation angeboten. Anmeldun gen nimmt die SattelHoch
stuckli AG sehr gerne entgegen. Wer sich ein feines Älplerzmorgä in den Bergen gönnen möchte, kommt die sen Sommer auf seine Kosten. Das Bergrestaurant Mostel berg bietet jeden Sonntag ein reichhaltiges Zmorgä an.
T
raditionellerweise be dankt sich die Genossen schaft Migros Luzern bei der Eröffnung einer neuen Fi liale bei der Standortgemein de mit einem Unterstützungs beitrag an eine soziale Institution. Anlässlich der Er öffnung der Migros Steinhau sen Dorf waren es gleich zwei Organisationen: Die Stiftung Maihof mit ihrem Haus Wie senweg in Steinhausen wurde mit einem Betrag von 2000 Franken beschenkt. Die zweite Empfängerin ist die Zuger Institution Zuwebe. Zusammen mit Mitarbeiten den der Migros Steinhausen Dorf verkauften von der Zu webe betreute Menschen vor dem Filialeingang Hot Dogs und Eistee für den sym bolischen Mindestbetrag von einem Franken. Die Migros
Meetings mit Natur- und Wandererlebnissen verbinden Sattel Hochstuckli eignet sich auch ideal für Meetings, verbunden mit Natur und Wandererlebnissen. Das Sit zungszimmer im Bergrestau rant Mostelberg hat Platz für bis zu zwölf Personen und ver schiedene Wanderwege bieten eine willkommene Abwechs lung. pd Öffnungszeiten sowie weitere Informationen findet man unter www.sattel-hochstuckli.ch
Luzern rundet den Verkaufs erlös zusätzlich auf 2500 Fran ken auf.
SCHAUFENSTER
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den Toyota C-HR 4x4 OR
Hybrid.
Bild: Daniel Frischherz
der Gärtnerei Herrmann in
Baar.
Gärtn erei Herrm ann
Bild: PD
Geschäftsführer Adrian Werder
und sein Team verstehen
ihr Handwerk.
PD
Werd er Küch en
passende Küche Alles für Hobbygärtner Die Crossover neu erfunden
Auto Seile r AG
Ferienaktion zum 50-Jahr-Jubiläum Für was die zugerische Werkstätte für Behinderte (Zuwebe) ihren Beitrag ein setzen wird, ist bereits klar, wie Benno Sidler, Mitglied der Geschäftsleitung der Zuwebe verrät: «Anlässlich des 50jäh rigen Bestehens der Zuwebe im letzten Jahr möchten wir unseren Klientinnen und Klienten ein besonderes Ge schenk machen.» So sammelt die Zuwebe seit 2017 Spen dengelder, damit jede der rund 300 betreuten Personen mit einem finanziellen Beitrag für ein Ferien oder Freizeit angebot nach Wahl beschenkt werden kann. pd
Blick in ein Gewächshaus
durch nie, die zum Beispiel lles fürs grosse Gärtner- speziellen Duft oder hübsche glück gibt es ab Montag Blattmuster auffällt. Dadurch C-Säule integriert. bis Samstag, 24. bis 29.Apr als rts – erscheint der Fünftüre ril, während des Saisonsta schon der Aufenthalt Allein Coupé. es danach. auch dreitürig es mit und natürlich Gewächshaus inspiriert Der Toyota C-HR gibt Blumenfreunde im diese Ben- Garten- und Wer sich einmal in einem 1,2-Liter-TurboErfahrung, welche Trouvaillen verguckt einem wissen aus sowie Plätzchen kleinen zin-Motor misBei Pflanzen an welchen hat, wird sie nicht mehr 1,8-Liter-Hybrid-Antrieb. gedeihen. Wer GeraGärtwollen. Das kreative der Lan- ums Haus sich die neuen, sen Letzterem, der mit der sollte team liebt, nien und Floristen Einzug Sorten ge- nercierung des Prius IV - interspezifischen i Herrmann gibt ger. Sie wachsen Gärtnere hielt, liegen die CO2-Emissio een Gramm nauer ansehen sind äusserst ne Ratschläge und Pflanzid nen bei sehr tiefen 86 allerlei Balkonkistchen, Effizienz kräftig aufrecht, selbstreinigend für pro Kilometer. Diese tadig, repräsen blühfreu dank des blumige Balkone, wird nicht zuletzt so robust, dass sie Terrassen und natürlich Verbren- und zudem wetterperioden tive überarbeiteten Die Der auch Schlecht traumhafte Gärten. nungsmotors erreicht. Und dann diese auch Fachberatung thermi- überstehen. persönliche bisher unerreichte pd den Farben! Wenn . leuchten chrieben von Wirkungsgrad haus inmit- wird grossges sche r- man im Gewächs 40 Prozent erzielt rekordve Geranien steht, ist Baar, Herrmann, Deinikon 3 in steht das ten dieser dächtige Werte. Jetzt abgebrühte Gärt- Gärtnerei 08, Öffnungszeiten: Montag Seiler das sogar für Neben 041 761 08 neuste Modell bei Auto nerherzen ein Traum. 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis pd Es werden sehr gute gibt es bis Freitag: für Probefahrten bereit. 8 bis 16 Uhr diesen Züchtungen Emissionswerte erreicht tige 18.30 Uhr, Samstag: in d. auch filigrane kleinblü Die Dachlinie geht direkt largo- durchgehen AG, Rigiweg 27 in Rotkreuz, Seiler Rose-Pe Auto die Die wie Sorten den Heckspoiler über. in die www.autoseilerag.ch hinteren Türgriffe sind
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LEBEN UND GENIESSEN
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. April 2018 · Nr. 16
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Walchwil
Alphornklänge zum Apéro im Gourmetstübli 15 Jahre schon sind Christa und Pius Merz im Gourmetstübli in Walchwil tätig. Zwei- bis dreimal pro Woche bewirten sie Gäste hoch über dem Zugersee. Florian Hofer
Ein sensationeller Blick auf die Rigi und das Zugerland – das ist eines der Wahrzeichen des Gourmetstüblis des Ehepaars, das aus purer Leidenschaft dort wirtet. Dazu urchige Alphornklänge und ein 6-Gang-Menü vom Feinsten – fertig ist das Rezept der beiden für einen gelungenen und geselligen Aufenthalt. Es sind diese drei Faktoren, die das Gourmetstübli von Christa und Pius Merz zum ultimativen Geheimtipp für Gesellschaften zwischen 6 und 19 Gästen machen.
Herzliche und persönliche Bewirtung Mit heimeligen Alphornklängen, die weit über das Tal schwingen, empfängt der Gourmetstübli-Wirt seine Gäste, die von Walchwil her mit dem Auto die gewundene Bergstrasse hinaufkriechen.
Kaum ist der Motor abgestellt, ist das einzige Geräusch, das man hier oben in luftiger Höhe noch hört, das Alphorn. Ein Apéro auf der Terrasse und die
«Zwei bis dreimal die Woche Gäste zu bewirten, das wäre ideal für uns.» Pius Merz, Wirt im Gourmetstübli in Walchwil ersten feinen Apérohäppchen, wie Pilz-Curry-Knoblauchund oder Bruschetta-Brötchen, stimmen die Besucher ein auf einen Gourmetabend vom Feinsten.
Das Chateaubriand ist ein Gedicht Der hat es dann in sich: Nach Steinpilzravioli an einer herrlich cremigen Pilz-Gorgonzola-Sauce und Salat an einem feinen Haus-Dressing kommt es zum Höhepunkt des Abends: dem Chateaubriand. Dazu gibt es reichlich Gemüse und die sensationellen hausgemachten Pommes frites. Damit das Essen immer schön
Wer möchte hier nicht Gast sein. Das Wirteehepaar Pius und Christa Merz hat einen der schönsten Plätze für ein feines Essen samt Alphorn und Blick auf die Rigi hoch über dem Zugersee in Walchwil zu bieten. Bild: Daniel Frischherz warm ist, servieren Christa und Pius Merz ihren Gästen alle Hauptgänge zweimal. Und das nicht nur beim Chateaubriand. Im zweiten Hauptgang gibt es immer eine andere Bei-
lage und anderes Gemüse. Da bleibt kaum noch Platz für das Dessert: Ein Zimt-Zwetschgen-Rahmglace mit lauwarmen Zwetschgenstücken. Aus gesundheitlichen Gründen
schrauben sie ihren Einsatz im Gourmetstübli nun langsam etwas zurück. «Zwei- bis dreimal die Woche Gäste zu bewirten, das wäre ideal für uns», so Pius Merz. Darum ist es von
Vorteil, wenn man sich frühzeitig für eine Reservierung meldet. www.gourmetstuebli.ch oder 041 758 25 40
Unterägeri
Tartar auf der Terrasse geniessen
Im neuen Wintergarten im Restaurant Schiff in Unterägeri finden bequem 40 Personen Platz. Daneben locken demnächst Spezialwochen.
Betriebsleiterin der Zuger Jugendherberge Sabine Palme im neuen Speisesaal.
Bild: Daniel Frischherz
Zug
Die «Jugi» beherbergt wieder Gäste Nach einer viermonatigen Umbauphase können Gäste wieder in der Jugendherberge in Zug nächtigen. Das Haus ist nun auch barrierenfrei. Im Rahmen einer umfassenden Renovation des 1987 erbauten Hostels wurde der Gästebereich komplett umgebaut und neu möbliert. Beim Umbau wurde ein spezielles Augenmerk auf die Ansprüche von Menschen mit Behinderungen gelegt. Insgesamt stehen in der «Jugi» 23 Betten in elf hindernisfrei ausgebauten Zimmern zur Verfügung. «Der Umbau bildet den baulichen Schlusspunkt des mehrjährigen Projektes ‹Ferien – zugänglich für alle›», freut sich Catharina de Carvalho, Geschäftsleiterin der Stiftung «Denk am mich», welche den Umbau finanziell unterstütze. Für den Umbau der Jugendherberge an der Allmendstras-
se in Zug investierte die Schweizerische Stiftung für Sozialtourismus rund 1,5 Millionen Franken. Ebenfalls neu sind der Lounge-Bereich mit Lese- und Kinderspielecke sowie die Buffetausgabe im Speisesaal. Damit wurde wiederum einem Bedürfnis Rechnung getragen. «Unsere Gäste suchen die Begegnung», sagt Fredi Gmür CEO der Schweizerischen Jugendherbergen.
Die Bettenzahl konnte auf 92 aufgestockt werden Das ganze Haus wurde mit neuen Fenstern versehen, wodurch die Energieeffizienz des Gebäudes deutlich verbessert werde. Im Zuge des Umbaus wurde auch die Zimmereinteilung optimiert und das Bettenangebot von 88 auf 92 Betten ausgebaut. Entsprechend den heutigen Gästebedürfnissen wurde die Anzahl der Doppelzimmer mit eigener Dusche/ WC erhöht. Das Angebot umfasst neu auch zwei Familienzimmer mit eigener Dusche/
WC und Platz für bis zu sechs Personen. Unter der Woche beherbergt das Haus auch viele Geschäftsreisende und Handwerker. Am Wochenende Touristen, die auf der Durchreise sind. «Unsere Gäste bleiben vielfach maximal zwei Nächte», erzählt Betriebsleiterin Sabine Palme. Eine Ausnahme würden Personen bilden, die seit kurzen in Zug arbeiten und noch keine Wohnung gefunden haben. Wichtigstes Gästesegment der Jugendherberge Zug sind mit einem Anteil von rund 55 Prozent die Einzelreisenden, gefolgt von Gruppen und Schulen (29 Prozent) sowie Familien (17 Prozent). «Wir freuen uns, dass wir unseren Gästen in Zug nun wieder eine attraktive Unterkunft bieten können, in der sich auch Menschen mit Behinderungen frei in allen Bereichen bewegen können. Dass alle Arbeiten in einem Zug ausgeführt werden konnten, freut uns natürlich zusätzlich», sagt Fredi Gmür. Alina Rütti
«Unsere Gäste sollen auf der Terrasse sitzen bleiben können – auch wenn das Wetter plötzlich umschlägt», sagt Bernadette Gardi, Inhaberin des Restaurants Schiff in Unterägeri. Aus diesem Grund habe man sich im Dezember dazu entschlossen, die Terrasse vollständig einzuglasen. Wird Un-
terägeri nun von einem Regenschauer heimgesucht, wird die Aussenterrasse per Schiebetüren zum Wintergarten umgewandelt und die Gäste können bequem an Ort und Stelle verweilen.
Jeden Monat gibt es neue Spezialitäten «Uns war es wichtig, dass die Aussenterrasse auch in der Übergangszeit und wenn die Sonne nicht scheint genutzt werden kann», erklärt Gardi. Ein Ofen sorgt bei kühlem Wetter noch für wohlige Temperaturen im Wintergarten. Wenn die Sonne durch die Glasschei-
ben scheint, wird es jedoch angenehm warm. Im Wintergarten des Unterägerer Familienbetriebs finden rund 40 Personen Platz zum Speisen. Und sitzen bleiben lohnt sich, bietet das Restaurant Schiff doch jeden Monat andere Spezialitäten an. «Bei uns können zwölf verschiedenen Tartar-Arten probiert werden. Im Sommer gibt es zudem wieder die traditionellen Poulet-Wochen», verrät Bernadette Gardi. Da stört es wohl auch nicht gross, falls es ausserhalb des Wintergartens einmal regnen sollte. Laura Sibold
Im Restaurant Schiff in Unterägeri kann nun auch im neuen Wintergarten gespeist werden. Sandra Müller (Service, links) und Inhaberin Bernadette Gardi decken die Tische. Bild: Daniel Frischherz
14 Zuger Presse Mittwoch 25. April 2018
· Zugerbieter Mittwoch 28. März 2018 · Nr. 12
· Zugerbieter · Nr. 16
Zuger Presse
Unterägeri mit dabei bei «schweiz.bewegt» Ägerital und Sattel organisieren gemeinsam das örtliche Coop-Gemeindeduell «schweiz.bewegt». Im Mai können fleissig Bewegungsminuten gesammelt und so die drei Gemeinden Oberägeri, Unterägeri und Sattel im Duell gegen die anderen Teilnehmer unterstützt werden.
Für das Street-Soccer-Grümpi im Sattel können sich Teams noch anmelden.
Abschlussprojekte der 3. Oberstufe
James Gruntz «Live im Kultroom 15»
Während mehrerer Wochen beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der 3. Oberstufe im Projektunterricht mit ihren Abschlussarbeiten. Im Zentrum stand dabei die eigenverantwortliche Umsetzung eines selbst gewählten Projekts. Die Schülerinnen und Schüler möchten diese nun gerne präsentieren und laden alle Interessierten herzlich ein, die Ausstellung am Dienstag, 8. Mai 2018, zwischen 14.00 und 20.00 Uhr im Schulhaus Schönenbüel zu besichtigen. Die Arbeiten sind im und um das Schulhaus ausgestellt, und die Schülerinnen und Schüler geben Ihnen gerne Auskunft zum Entstehungsprozess.
James Gruntz kommt mit neuem Album und Songs in den Kultroom 15 nach Unterägeri. Sein sechstes Album «Waves» verspricht wiederum ein Erfolg zu werden.
FRÜHLINGS-KONZERT der Musikschule
Mittwoch, 23. Mai 2018 um 18.30 Uhr AEGERIHALLE
Sie sind herzlich
James Gruntz kommt mit seinem sechsten Album «Waves» und neuen Songs nach Unterägeri. Tritt er mit diesen auf die Bühne, dann als der, der er war – und der, der er geworden ist. So ist denn auf dem neuen Album so viel wiederzufinden wie neu zu finden und James Gruntz – als Songwriter und Musiker und nicht zuletzt Charakterstimme – wiedererkennbar, aber weitergekommen mit dem ihm eben eigenen Sound. Damit zeigt er deutlich auf, wie viel mehr noch geht, dass sein Sound nicht stillsteht und sich nicht erschöpft in dem, was war. Nachdem er bereits mit»Belvedere«, seinem letzten Album, zwei Swiss Music Awards empfangen durfte, darf man gespannt sein, wohin ihn das neue Album trägt. Türöffnung um 19.00 Uhr. Tickets CHF 30.– (für Lernende und Studierende CHF 20.–).
EINGELADEN …mit heiteren und beschwingten Klängen singen und musizieren…
Freitag, 4. Mai 2018 20.30 Uhr
DIE CHÖRE & ENSEMBLES
DER MUSIKSCHULE
Kultroom 15 Buchholzstrasse 15 Unterägeri
www.musikschule-unteraegeri.ch
Personelles Die Vakanz als Sozialarbeiter/in bei der Abteilung Soziales und Gesundheit konnte mit der 30-jährigen Sarah Ulrich besetzt werden. Die in Unterägeri wohnhafte Sozialarbeiterin FH ist seit 2009 in diesem Beruf tätig und
hat ihre neue Herausforderung mit einem 80%-Pensum am 16. April 2018 angenommen. Wir wünschen Sarah Ulrich einen guten Start und heissen sie herzlich bei uns herzlich willkommen.
Die drei Berggemeinden Sattel, Oberägeri und Unterägeri führen vom 22. bis 30. Mai 2018 das freundschaftliche und sportliche Coop-Gemeindeduell «schweiz. bewegt» durch. Die Einwohnerinnen und Einwohner der drei Gemeinden können fleissig Bewegungsminuten sammeln und so mithelfen, das Duell gegen die anderen über 160 teilnehmenden Schweizer Gemeinden für sich zu entscheiden. Hierbei steht der Leistungsdruck bewusst im Hintergrund. Einzig und allein das Mitmachen zählt. «schweiz. bewegt» ist etwas für die ganze Familie, für Junge und Junggebliebene, für Sportliche oder Gemütliche. Und somit ist jeder Teilnehmende ein Gewinner.
170 Angeboten grosses geleistet. Der OK-Präsident Michael Heimburger: «Das Team hat in Zusammenarbeit mit zahlreichen Vereinen eine Toparbeit geleistet. Es konnten gemeinsam über 170 kostenlose Angebote erstellt werden. Für jeden hat es etwas dabei. Als Highlights darf ich sicherlich die regional grösste Linedance-Stunde vom 22. Mai mit der Vizeweltmeisterin Gaby Genner nennen, aber auch das Street-Soccer-Grümpi im Sattel vom 26. Mai, welches vom KTV Sattel organisiert wird. Hierfür kann man sich noch bis zum 27. April 2018 anmelden. Ich persönlich freue mich riesig auf die Bewegungswoche und auf viele Bewegungsminuten.»
Das Organisationskomitee, zusammengestellt aus Mitgliedern der drei Gemeinden, hat mit über
Die Anmeldung für das StreetSoccer-Grümpi sowie das komplette Sportangebot und viele
weitere Informationen können auf den gemeindlichen Internetseiten oder unter www.coopgemeindeduell.ch/zip/6314 eingesehen werden. Michael Heimburger abschliessend: «Ich bin überzeugt, dass die Einwohnerinnen und Einwohner unserer drei Gemeinden uns mit ihrer Teilnahme und den gesammelten Bewegungsminuten unterstützen und uns so auf einen der vorderen Plätze hieven. Doch grundsätzlich sind wir während dieser Woche alle Gewinner.» Mit der App des Coop-Gemeindeduells können Sie auch ausserhalb des Angebots für die Gemeinde Bewegungsminuten sammeln. Die App steht ab Mai 2018 als Download zur Verfügung. Wie es genau funktioniert, erfahren Sie auf der Internetseite www. coopgemeindeduell.ch.
Hoch hinaus am Wirtschaftsapéro Am Donnerstag, 5. April 2018, trafen sich über 150 Gewerbetreibende aus Unterägeri zum alljährlichen Wirtschaftsapéro. Dieser Anlass ist nicht nur aufgrund des Erfahrungsaustausches zwischen der Einwohnergemeinde als Organisator und dem heimischen Gewerbe gut besucht. Er überzeugt auch immer wieder aufgrund der Gastreferenten. Zur abendlichen Einstimmung spielte das Akkordeon-Duo Jürg Wiget und Jan Luca Boul der Musikschule Unterägeri einige Takte, bevor Gemeindepräsident Josef Ribary im Anschluss den beiden Referenten Evelyne Binsack und Marcel Muri das Podium überliess. Marcel Muris spannender Vortrag zeigte auf,
wohin der kantonale Raumplan möchte. Ebenso informativ war seine Analyse über die Wohnsituation unserer Gemeinde. Kurz und bündig: Unterägeri steht gut da und präsentiert sich als attraktive Gemeinde. Ein Ausruhen darf jedoch nicht sein. Viele Projekte, wie etwa die Erweiterung der Primarschule Acher, stehen an. Mit Evelyne Binsack folgte der eigentliche Star des Abends. Sie verstand es, die anwesenden Gäste mit ihrer spontanen und direkten Art auf ihren Reisen mitzunehmen. Die Extremsportlerin und Bergsteigerin erzählte von ihren Expeditionen auf den Mount-Everest und zum Süd- und Nordpol. Sie verstand es immer wieder, Brücken zwi-
schen ihrem Erlebten und dem Geschäftsalltag zu schlagen. Beim anschliessenden Austausch während des Apéros war sicherlich genug Gesprächs-
stoff vorhanden. Der einheitliche Tenor: Einmal mehr spannend, informativ, humorvoll und verbindend – genau das möchte der Gemeinderat mit dem Wirtschaftsapéro erreichen.
Gemeindepräsident Josef Ribary (links) mit den beiden Referenten Evelyne Binsack und Marcel Muri
Schulhaus Acher – notwendige Sanierung der Duschen Eine der beiden Duschen der Turnhallen Acher 2 und 3 muss aufgrund eines Wasserschadens umgehen saniert werden. Die Arbeiten sind im Gange. Die Sanierung des zweiten Duschraums ist aus Vorsicht angedacht. Man staunt nicht schlecht, wenn im Korridor bei den Turnhallen Acher 2 und 3 plötzlich Wasser hervortritt. Schnelles Handeln ist in solchen Fällen angesagt und natürlich das Suchen nach der Ursache, um Folgeschäden zu vermeiden. Schlussendlich konnte die Ursache auf altersbedingte Schäden im Duschbereich der Garderoben 1 und 2 zurückgeführt werden. Die Fugen und Dichtungen der Duschen im 43 Jahre alten Schulhaus sind in die Jahre gekommen. Der Gemeinderat handelte umgehend und gab die Sanierung des Duschbereiches unter der Leitung der Abteilung Bau und Unterhalt in Auftrag. Die alten Keramikplatten
mussten sowohl von den Wänden und dem Boden entfernt und die Abflussleitungen auf die Dichtheit überprüft werden. Zum Glück ist das Leitungssystem in einem guten Zustand und ein Austausch nicht notwendig. Nun werden bis Ende Mai 2018 die Abwasseranschlüsse erneuert und die alten Wand- und Bodenkeramikplatten durch einen fugenlosen Belag ersetzt. In diesem Zusammenhang werden auch gleich zeitgemässe Armaturen montiert. Somit kann voraussichtlich ab Juni der erste der beiden Duschräume wieder den Nutzern übergeben werden. Man darf davon ausgehen, dass auch der zweite Duschraum, zwischen den Garderoben 3 und 4, eher früher als später saniert werden muss. Um einem erneuten Wasserschaden zuvorzu- kommen, plant die Abteilung Bau und Unterhalt, auch diesen Duschraum nächstens einer Sanierung zu unterziehen, voraussichtlich im Herbst 2018.
Freitag, 4. April 2018, 20.30 Uhr, Kultroom 15 James Grunz (siehe Artikel links) Samstag, 5. Mai 2018, 9.00–16.00 Uhr, AEGERIHALLE Flohmarkt der Pfadi Morgarten Informationen unter: www.pfadimorgarten.ch Dienstag, 22. Mai 2018, 19.30 Uhr, AEGERIHALLE Informationsanlass zum Thema «Cyber Security» Referate: Joachim Eder, Ständerat / Giuliano Otth, Crypto AG / Thomas Armbruster, Zuger Polizei / Mike Tonazzi, Tonazzi Dot Net AG. Mit anschliessender Diskussionsrunde. Eintritt frei – mit Apéro. Organisator: FDP.Die Liberalen Unterägeri. Mittwoch, 23. Mai 2018, 18.30 Uhr, AEGERIHALLE Jahreskonzert der Musikschule (siehe Artikel links) Freitag, 25. Mai 2018, 19.30 Uhr, MS Aegerisee ACH, LUISE! – Humoristisch-frivole Liederrevue aus dem Berlin der 20er-Jahre Programm: 19.00 Uhr Einstieg Schiffstation Unterägeri, 19.30 Uhr Abfahrt, 20.00 Uhr Konzertbeginn, 21.30 Uhr Konzertende und Ankunft Schiffstation Unterägeri. Freitag/Samstag, 25./26. Mai 2018, 20.00 Uhr, AEGERIHALLE Ferienlotto des Männerchors Unterägeri Türöffnung um 19.00 Uhr.
HEV Zugerland aktuell
Zugerland
Hauseigentümerverband Zugerland Dorfstrasse 16 6340 Baar Telefon 041 710 65 20 hev.sekretariat@bluewin.ch www.hev-zugerland.ch
Dienstag, 15. Mai 2018
Generalversammlung des HEV Zugerland Bei der Generalversammlung des HEV Zugerland am Dienstag, 15. Mai, um 19.30 Uhr im Gemeindesaal in Baar wird ein ganz besonderer Gast erwartet. Ansgar Gmür ist seit Mai 2000 Direktor des HEV Schweiz und wird nun pensioniert.
Wirtschaftsausblick Steigende Zinsen: Konsequenzen für Aktien, Obligationen und Immobilien» ist die 21. Ausgabe des Zugerberg Wirtschafts- und Börsenausblicks überschrieben. Die Veranstaltung wird an drei Terminen durchgeführt und findet im Lüssihof in Zug statt. Es sprechen: Timo Dainese und Prof. Dr. Maurice Pedergnana. Als Fachreferent konnte Dr. rer. oec. Stefan Fahrländer, CEO von Fahrländer Partner (Herausgeber des «Immobilien Almanach Schweiz»).
Florian Hofer Der Direktor des HEV, der nun nach 18 erfolgreichen Jahren an der Spitze des Verbandes pensioniert wird, hält einen Ausblick in die kommenden Jahre und einen Rückblick auf das, was schon erreicht worden ist. Ansgar Gmür wird in seinem Referat auf das allgemeine wirtschaftliche Umfeld, insbesondere auf die Immobiliensituation, eingehen. Ein Thema sind dabei natürlich die Steuern, aber auch Fragen aus dem Bereich Energie. Kurz: die jetzigen und die zukünftigen Herausforderungen von Eigentümer und Eigen-
Als Gastreferent ist an der Generalversammlung des HEV Zugerland in diesem Jahr der Direktor des HEV Schweiz, Ansgar Gmür, geladen.
tümerinnen. Eines dürfte auch sicher sein: Gmür wird wie üblich seinen Vortrag mit vielen Anekdoten aus seiner 18-jährigen HEVZeit bespicken und so das Bild abrunden. Im geschäftlichen Teil, durch den HEVZugerland-Präsidenten Alain B. Fuchs führen wird, stehen unter anderem Ent-
scheidungen über die Mitgliedsbeiträge, Wahlen und der Jahresbericht des Präsidenten auf der Tagesordnung. Interessant für die Zuger Mitglieder dürften dabei auch die Beobachtungen des HEV-Präsidiums zum Thema Wohnungsmarkt Schweiz sein.
Die Termine: Dienstag: 1. Mai 2018 18.30 bis ca. 20.30 Uhr Donnerstag: 3. Mai 2018 10.30 bis ca. 12.30 Uhr 18.30 bis ca. 20.30 Uhr Anmeldungen bis Freitag, 27. April 2018, per E-Mail an: anlass@zugerberg-finanz.ch
Der Anlass Die 8. Generalversammlung bietet nebst dem Gastreferat von Ansgar Gmür, Direktor HEV Schweiz, folgende Traktanden: Protokoll der GV vom 16. Mai 2017, Jahresbericht 2017, Jahresrechnung 2017 inkl. Bericht der Revisoren, Entlastungserteilung (Décharge), Wahlen, Wahl der Rechnungsrevisoren, Festlegung der Mitgliedsbeiträge 2019 und Varia/Ehrungen. Beginn ist am Dienstag, 15. Mai, um 19.30 Uhr im Gemeindesaal Baar in der Marktgasse 10 in Baar. Im Anschluss an das Kurzreferat wird traditionsgemäss ein kleiner Imbiss mit Umtrunk offeriert, zu dem alle anwesenden Mitglieder herzlich eingeladen sind. www.hev-zugerland.ch Der HEV Zugerland Der Verein bietet seinen über 6600 Mitgliedern umfassende Dienstleistungen im Immobilienbereich (Rechts-, Bau-, Energieberatung, Wohnungsabnahmen, Schätzungen, Mietzinsberechnungen usw.). Das Angebot wird zudem ergänzt mit Mitglieder-Vergünstigungen im Bereich Reisen, Freizeit, Ausbildung, Immobilien-Literatur, Öl-Einkauf, Versicherungen usw. Beim HEV Zugerland sind auch Mieter und Interessenten, die sich mit dem Erwerb eines Hauses oder von Wohneigentum befassen, willkommen. Vor allem junge Familien möchten gern in den eigenen vier Wänden wohnen. Der HEV Zugerland unterstützt Bemühungen, die in diese Richtung gehen. Er hilft mit, dass sich diese Wohnträume erfüllen.
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E-Mail Talon einsenden an:
HEV Zugerland, Dorfstrasse 16, 6340 Baar, hev.sekretariat@bluewin.ch Telefon 041 710 65 20, Telefax 041 767 46 80
Dienstleistungen des HEV Zugerland (Rechtsberatung, Wohnungsabnahmen, Liegenschaftsbewertungen, Mietzinsberechnungen, Drucksachen/Literatur, Veranstaltungen/Ausbildung usw.):
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IN DEN GÄNGEN 14J 125 Min 20:30 D U25 17:30 D U25 17:30 D U25 20:30 D U25 20:30 D U25 20:30 D U25 Letzte Tage READY PLAYER ONE 12J 140 Min. 20:30 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Oper CARMEN 14J 162 Min. 17:00 Fd ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche LEAN ON PETE 14J 122 Min. 11:30 Edf U25 17:30 Edf U25 17:30 Edf U25 17:30 Edf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche BREATHE 14J 118 Min. 17:30 Edf 17:30 Edf 17:30 Edf 17:30 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche 3 TAGE IN QUIBERON 14J 115 Min. 15:00 OVdf U25 15:00 OVdf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche CLARA HASKIL 14J 70 Min. 11:45 OVdf U25 15:00 OVdf U25 15:00 OVdf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 6. Woche PETER HASE (PETER RABBIT) 6J 95 Min. 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ 14:30 D ♦ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 7. Woche EARLY MAN 6J 89 Min. 14:30 D ♦ Premiere
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LUX BAAR GOTTHARD ZUG
LADY BIRD 14J 94 Min. 20:15 Edf U25 20:15 Edf U25 20:15 Edf U25 20:15 Edf U25 20:15 Edf U25 20:15 Edf U25 20:15 Edf U25 THE DEATH OF STALIN 14J 107 Min. 17:15 Edf 17:15 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche FILM STARS DON'T DIE IN LIVERPOOL 14J 105 Min. 14:30 Edf 14:30 Edf 2. Woche
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3. Woche
Premiere
AVENGERS: INFINITY WAR
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5. Woche JIM KNOPF UND LUKAS DER LOKOMOTIVFÜHRER
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Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen. Im Falle von Empfehlung "16J" vor 14. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson. U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / ♦ Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.
PREMIUM EVENTS
«The Bossa Nova Experience» bringt Rio de Janeiros Sonne nach Zug.
Bild: PD
Der diesjährige Sponsorenlauf bietet ein attraktives Rahmenprogramm.
Bild: PD
Sport
Konzert
Rhythmus aus Brasilien Laufen und gewinnen
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ie Live-Performance, inspiriert von der goldenen Epoche Rio de Janeiros der Sechzigerjahre, versetzt das Publikum in die exotische Welt Rios mit dem Charme der Copacabana und Ipanemas. Das Ensemble besteht aus drei südamerikanischen Musikern mit den Elementen Drums, Gi-
tarre und Gesang. Das Repertoire beinhaltet die schönsten Bossa-Nova-Hits sowie unbekannte Songs. Das Konzert findet statt am Samstag, 12. Mai, um 20 Uhr in der Gewürzmühle in Zug. pd Tickets unter www.ticketfrog.ch. Infos unter www.gewuerzmuehle.ch
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er Sponsorenlauf des SC Cham findet dieses Jahr am Sonntag, 29. April, ab 9.30 Uhr auf dem Sportplatz Eizmoos statt. Neben dem Laufen soll der Tag mit einem Rahmenprogramm aufgewertet werden. Der diesjährige Sponsorenlauf steht unter dem Motto laufen, sammeln,
gewinnen und zusammen sein. Aktivitäten für Gross und Klein führen durch den Tag. Von der Panini-Tauschbörse bis zum Torwandschiessen gibt es viel zu erleben. Zudem werden zwei Überraschungsgäste vor Ort sein. pd www.sccham.ch
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Tag der offenen Tür. 28. und 29. April 2018, 9 bis 15 Uhr Betriebsführung: um 11 und 14 Uhr
Alles rund ums Bett. Schlafcenter Goldau Bernerhöhe Nord 7 6410 Goldau
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DAS LÄUFT IN DER REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. April 2018 · Nr. 16
EVENTS
Veranstaltungskalender
GESPRÄCH WANDERJAHRE EINER FOTOGRAFIN
Am Mittwoch, 2. Mai, 20 Uhr, in der reformierten Kirche in Zug. Das Gespräch mit Katharina Vonow führt Hans-Jörg Riwar. Musikalisch gestaltet wird der Abend von Bruno Brandenberger, Kontrabass. Katharina Vonow gehört zu den wichtigsten Fotografen in der Schweiz. Ihre Wanderjahre durch die USA, später Japan, haben sie stark geprägt. In den letzten Jahren hat sie sich ganzheitlichen Kunstprojekten gewidmet.
FLOHMARKT 30-JAHR-JUBILÄUM
Am Samstag, 28. April, von 8 bis 16 Uhr bei der Rathus-Schüür auf dem Schulhausplatz Marktgasse in Baar, 30 Jahre Flohmarkt Baar. Infos unter flohmarkt-baar@bluewin.ch oder unter 041 780 08 77.
ERÖFFNUNG NATURHEILPRAXIS
Am Samstag, 28. April, von 10 bis 18 Uhr an der Altgasse 50 in Baar, Eröffnung Naturheilpraxis Prisma Natura. Mit einem Apéro, Gesundheitstipps und einem Wettbewerb stellt sich die Praxis den Besuchern vor. Weitere Informationen unter www.prisma-natura.ch.
MUSIK UND WORT ORGAN SAX
Am Sonntag, 29. April, um 17.15 Uhr in der Klosterkirche Kappel am Albis, Musik und Wort: Organ Sax. Eine Klangreise, welche den Zuhörer durch die eigene Gedankenwelt führt. Lesungen: Pfarrerin Katharina Brem. Infos: www.klosterkappel.ch.
Anlässe in der Region Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch red
Theater
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Eine musikalische Komödie
Kunst
Doppelausstellung in Zuger Galerie
«Kaspar» ist eine musikalische Komödie frei inspiriert vom berühmten bayerischen Stück «Der Brandner Kaspar schaut ins Paradies». Zwei Schauspieler und ein Musiker interpretieren die Geschichte eines alten Mannes, der den Tod betrügt und sich ein längeres Leben verdient, aber zu einem unerwarteten Preis. Immer auf des Messers Schneide zwischen Komödie und Tragödie wird dieses Stück das Publikum ergötzen, mit einer Geschichte voller Humor und Rührung. Gezeigt wird das Stück am Freitag, 27. April, um 20 Uhr im Musik- und Theatersaal Oberägeri.
Sport
Im Musik- und Theatersaal Oberägeri wird diesen Freitag das Stück «Kaspar» aufgeführt. sie auf unterhaltsame und leichte Art und Weise ernste und zeitgenössische Themen behandelt, ohne dabei darauf zu verzichten, sie zu vertiefen. Der frische und trockene Stil mit essenziellen und effizien-
ten Bühnenbildern gibt dem Zuschauer keine andere Möglichkeit, als gespannt dem Bühnengeschehen zu folgen und das Spiel der Schauspieler zu geniessen. Die Kasse und die Kultur-Bar öffnen ab
Treffpunkt ist die Leichtathletikanlage Allmend in Zug. www.zugwest.ch
Sport
200 Turner zeigen ihr Können Breitensport auf hohem Niveau können Besucher am Samstag, 5. Mai, in Cham erleben. Der TV Cham 1884 organisiert dann den 30. Zuger «Getu Cup». Der Wettkampf gilt als Kantonalmeisterschaft und dient den Zugern auch als Qualifikationswettkampf für die Schweizer Meisterschaften. Neben diesem Einzelwettkampf findet über den Mittag auch ein Paarwettkampf statt. Begonnen wird um 8 Uhr in der Dreifachsporthalle Röhrliberg, der Wettkampf Getu der Paare startet um 11.30 Uhr. pd www.zgtv.ch
Bild: PD
19 Uhr, Türöffnung findet um 19.30 Uhr statt. pd Weitere Informationen unter www.itresecondi.com. Reservation unter tsk@oberaegeri.ch oder unter 041 723 80 48 Tickets 20/10 Franken.
News - F l a sh
Orientierungslauf für Gross und Klein Samstag, 28. April, um 16 Uhr Ob kurz oder lang, schnell oder gemütlich. Am Mittwoch, 2. Mai, von 17 Uhr bis 18.30 Uhr bietet der Quartierverein ZugWest und der Orientierungslaufverein (OL) Zug, die Möglichkeit das Quartier mit Karte und Kompass zu erkunden. Ob bei den spielerischen CoopFamCool-Aktivitäten wie Fischen, Herausfinden aus einem Irrgarten, einem einfachen Orientierungslauf (OL) durch das Quartier oder sich bei einem Sprint-OL mit den OLCracks messen, ist für alle etwas dabei. Kenntnisse im Kartenlesen sind keine nötig. Eine Einführung durch die Mitglieder des OLV Zug ist optional. pd
Heute finden Sie als Beilage in dieser Ausgabe die Aktionsangebote von
Innerhalb des Frühjahrsformats Musik und Comedy kommt eine Gruppe aus der Theaterschule Dimitri nach Oberägeri. Gespielt wird die Komödie «Kaspar».
Ernste Themen werden auf eine leichte Art und Weise behandelt Die Darsteller Federico Dimitri, Giuseppe Spina und Fabrizio Pestilli nennen sich «I tre secondi» und sind drei Schauspieler, die die Zweisprachigkeit zum integralen Charakteristikum ihrer Komik gemacht haben. Die Company zeichnet sich dadurch aus, dass
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der viel Spass und schöne gemeinsame Erlebnisse haben können. Der SC Cham ist bemüht, den Juniorinnen und Junioren die Möglichkeit zu schaffen, ihren geliebten Sport ausüben zu können. Mein besonderer Dank geht an die Trainer, Coaches und Spielleiter, die es uns erst ermöglichen, dieses Ziel zu erreichen. Bereits sind wir in der Planung der neuen Saison 18/19. Damit alle Mannschaften gemeldet werden können, brauchen wir wiederum genügend Trainer und Coaches. An dieser Stelle der Aufruf an alle, sich bei mir zu melden (079 248 03 65), die Interesse und Freude an dieser Tätigkeit hätten. Willy Hediger, Juniorenobmann SC Cham
In der Zuger Galerie Carla Renggli werden vom Samstag, 28. April, bis zum Samstag, 26. Mai, Arbeiten von gleich zwei Künstlerinnen gezeigt. Während Carmen Keiser neue Malereien und Digital Prints präsentiert, zeigt Eva Iten im Untergeschoss eine Reihe ihrer Fotoarbeiten. Im Zentrum von Carmen Keisers Schaffen ist die Farbe: Die unendlichen Möglichkeiten von Farbwerten sind der Motor für ihre künstlerische Tätigkeit. Im Fokus von Eva Iten steht das Erschaffen einer künstlerischen Wirklichkeit, die nicht in erster Linie durch die Kamera, sondern erst durch den persönlichen Blick des Künstlerauges entsteht, und auf dieser Basis neue Perspektiven eröffnet oder gar zu einer Entdeckungsreise auf den Spuren von eigenen inneren Bildern einlädt. nad Vernissage am Samstag, 28. April, um 17 Uhr. Um 17.30 Uhr Begrüssung und «Werk und Wort». Es liest Rahel Keiser.
Theater
SC Cham gegen FC United Zürich ir begrüssen den FC United Zürich auf dem Eizmoos und wünschen allen ein unterhaltsames Spiel – «Hopp Chom!» Auch die Mannschaften der Juniorenabteilung des SC Cham sind Ende März in die Rückrunde gestartet. Hinter ihnen liegt eine äusserst erfolgreiche Vorrunde: Die CaJunioren konnten in die CocaCola Junior-League aufsteigen, die Mannschaft Cb schaffte den Sprung in die 1. Stärkeklasse, und drei IFV-Hallenturniere konnten von den D-, E- und F-Junioren gewonnen werden. Wir hoffen, dass alle Mannschaften an die guten Leistungen anknüpfen können. Wichtig ist uns als Verein natürlich auch, dass die Kin-
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1910
Mein Tipp: 3:0
Mein Tipp: 1:1
Mein Tipp: 3:0
Anika Anzidei Praxis für Kinder- und Jugendzahnmedizin Cham
Uwe Heidtfeld Villette Park Cham
René Kaufmann Bewilux AG Hünenberg
Vorhang auf für «Improphil» Im Einkaufscenter Zugerland wird improvisiert. Vom Mittwoch, 25. April, bis Samstag, 28. April, präsentiert «Improphil», der amtierende Theatersport-Schweizer-Meister aus Luzern, vier Showformate. Alle Shows sind interaktiv, das Publikum darf also mitbestimmen, was auf der Bühne dargeboten wird. Nur die täglichen Mottos geben während der Eventtage «Vorhang auf…» im Zugerland den Rahmen vor. Die Aufführungen finden jeweils um 14, 15, 16 und 17 Uhr (Samstag ab 13 Uhr) auf der oberen Verkaufsfläche statt, sind kostenlos und richten sich an Jung und Alt. pd www.ekz-zugerland.ch.
Villa Villette Restaurant im Park am See
NOTFALL VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb ELTERN-NOTRUF 0848 35 45 55
24 Stunden Hilfe und Beratung
In ihrem nächsten Heimspiel am Samstag, 28. April, erwartet der SC Cham den FC United Zürich. Bild: PD
Mein Tipp: 1:1
Mein Tipp: 3:1
Mein Tipp: 4:1
Werner Schmidt Chess4kids Zug
Daniel Huwyler Ace2Ace Outdoor Media AG Cham
Erdener Koyun Rimed AG Cham
SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39
Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr
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DAS LÄUFT IN BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. April 2018 · Nr. 16
Donnerstag, 26. April, bis Mittwoch, 2. Mai Nicht verpassen
Diverses
«Tag des Schweizer Bieres»: Freitag, 16 bis 18.30 Uhr, Brauerei Baar. Freibier und musikalische Unterhaltung. Taufe der neuen Lastwagen.
Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr; dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Park-Café, Altersheim Martinspark.
Kastelruther Spatzen/ Vincent & Fernando: Freitag, 19.30 bis 21.30 Uhr, Waldmannhalle. Türöffnung um 18 Uhr. Tickets bei starticket. Flohmarkt: Samstag, 8 bis 16 Uhr, auf dem Schulhausplatz Marktgasse. Finissage Anna Werkmeister: Samstag, 10 bis 12 Uhr, Brigitte Moser Schmuck Galerie, Dorfstrasse 27. Die Künstlerin ist anwesend. Ausstellung «Adaptionen zu Arbeiten von Ferdinand Hodler». Landschaftsentwicklungskonzept (LEK): Dienstag, 18.30 Uhr, Rathus-Schüür, öffentliche Informationsveranstaltung.
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Jazz live: Donnerstag, 20 bis 23 Uhr, Restaurant Brauerei. Jazz live mit Budapest Jazz Steps Band. Eintritt frei, Kollekte erwünscht. Theater-Camp «Hippiebus»: Freitag, 19.30 Uhr, Premiere. Samstag, 14.30 Uhr, zusätzliche Vorstellung. christlicher Treffpunkt Zug, Zugerstrasse 64a. Samschtig-Märt: Samstag, 8.30 bis 11.30 Uhr, Platz vor der Rathus-Schüür. KristallklangschalenErlebnis: Samstag, 18.30 Uhr, Höllgrotten. 33 Franken pro Person, inklusive Eintritt und Besichtigung der Höllgrotten. Mitbringen: Gute Schuhe und Kleider, Sitzgelegenheit
(eventuell kleiner Klappstuhl). Anmeldung erforderlich unter: www.kristallklang.ch. Kostenlose Blutzuckermessung und BMI-Bestimmung: Samstag, 8.30 bis 11.30 Uhr, am Samschtig-Märt. Fachberater von «diabeteszug» orientieren zum Thema Ernährung und Diabetes. Heimspiele FC Baar: Samstag, 18 Uhr, Lättich. 1. Mannschaft Herren gegen den SC Steinhausen. Samstag, 20 Uhr, Lättich. 1. Mannschaft Frauen gegen FC Courgevaux 1. 40. Landjugend-Theater: Freitag und Samstag, 20 Uhr, Aula Allenwinden. Türöffnung um 19 Uhr mit warmer Küche und Tombola. Reservation online: www.landjugend.ch/zg. 12. Memorial-Fahrt für Erwin Keiser: Samstag, 9.30 Uhr, Rathausplatz. Abfahrt um 10 Uhr für alle Harley-Brothers und Töff-Fahrer.
Überraschen Sie Ihre Mutter zum Muttertag mit einem köstlichen 4-Gang-Menü. Melden Sie sich bis zum 9. Mai 2018 an: Telefon: 041 769 89 23 E-Mail: info@restaurant-park-ca afe.ch Weitere Informationen: www.restau urant-p park-ccafe.cch Restaurant Park-Café, Bahnhofstrasse 12, 6340 Baar | 365 Tage von 9.00 – 17.00 Uhr geöffnet Tischreservation: 041 769 89 23 oder info@restaurant-park-cafe.ch | Menüplan und Bankettangebote: www.restaurant-park-cafe.ch
Kind und Jugend Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.
Jugendcafé: freitags, 16 bis 23.30 Uhr; samstags,15 bis 23.30 Uhr; sonntags, 14 bis 19 Uhr. mittwochs, 14 bis 21 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.
Treff Rainhalde Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr.
Jugendtreff Cube: freitags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
Senioren
Anlässe in Baar
Café-Treff 60+: montags, ab 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Plaudern, Spielen und Beisammensein.
Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an:
Aktionen Kind: Samstag, 15 bis 18 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
redaktion@zugerbieter.ch
Aktionen Jugend: Samstag, 19 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
Gedächtnis und bewegen: montags, 13.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim. Jassnachmittag: Dienstag, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.
Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red
Filzschlangen herstellen: Mittwoch, 13.30 bis 16.30 Uhr, Spielplatz Robi, im Jöchler. Bewegliche Filzschlange aus Kardwolle mit Hilfe von Feuchtigkeit, Wärme, Reibung und Seife herstellen. Frotteehandtuch und Plastiksack mitbringen. 7 Franken für Kinder ab 8 Jahren. Anmeldung bis Mittwoch, 25. April: Sibylle Dubacher Bisang: 041 760 56 22.
Sport
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FC Baar
Meisterschaft 2017/2018
Fussballplatz Lättich Sonntag, 28. April 2018, 18.00 Uhr
FC Baar – SC Steinhausen
3. Liga Hauptsponsoren:
OCTO ZUG AG, Automobile Baar und Brauerei Baar AG, Baar
Matchballspender:
Fahrschule Dani Arnold, Neuheim • Herr Steiner Fredi, Hausen a./A., • Gilomen EDV AG, René Gilomen, Baar • Martin Lenz AG, Baar •
Unseren Sponsoren und Matchballspendern danken wir herzlich für die Unterstützung. Der FC Baar freut sich auf Ihren Besuch im Lättich.
Zuger Senioren-Jubiläumswanderung: Donnerstag, 8.10 Uhr Besammlung in der Bahnhofhalle Zug. Wanderung wie vor 40 Jahren via Vorstadt– Brüggli–der neuen Lorze entlang bis zur Waldmannhalle Baar. Kaffeehalt im Restaurant Sport Inn/Waldmannhalle Baar. Weiterwandern via Unterochsenhof–Allmendstrasse–Aabachstrasse zum Bahnhof Zug. Ab Zug Anschluss nach Baar. Wanderleitung Jörg Gretener, 041 761 26 59. Pétanque: freitags, 9 bis 11.30 Uhr, hinter Gemeindehaus, breiter Kiesweg neben GäuggelBrunnen. Mathis Halder, Anmeldung erforderlich: 079 478 75 65. ElKi: freitags, 8.30 bis 9.15 Uhr und 9.15 bis 10 Uhr, Turnalle Wiesental. Kontakt: 078 720 22 97.
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für Jugendliche & ihre Eltern
2. Mai 2018
19.30 Uhr
Sous-Sol BBZN Centralstrasse 21 6210 Sursee
Naturfreunde Baar: Sonntag, 8.15 Uhr, Gemeindesaal Baar. 8.20 Uhr Abfahrt mit Auto nach Willisau. Wanderroute 1: Willisau–Vorberg–Mörisegg– Lindenegg–Hergiswil bei Willisau –Willisau. Marschzeit: zirka 4 Stunden. Wanderroute 2: Willisau–Hergiswil bei Willisau –Willisau (eventuell mit Bus retour oder umgekehrt). Marschzeit: zirka 1,5 Stunden. Retour zirka 3 Stunden. Ausrüstung: gutes Schuhwerk, Stöcke, dem Wetter angepasste Kleidung. Verpflegung: aus dem Rucksack, Grillstellen auf beiden Routen. Auskunft und Anmeldung obligatorisch bis am Samstag,
17 Uhr an: Marlies Meisinger, 079 518 40 90. Dalcroze: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Oberstufenschulhaus Sennweid. Walking: montags, 9 Uhr bis 10.30 Uhr, Parkplatz Clubhaus FC Baar an der Lättichstrasse. Mit Theorieteil. Neue Gesichter sind willkommen, Anmeldung bei Rita Weibel, 041 760 78 65 oder Judith Zumbach, 041 761 90 59. Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 50 Jahren. Auskunft: 079 420 99 59. Chiropraktik-Gymnastik: dienstags, 8 bis 9 Uhr, Mehrzweckraum Rainhalde, Inwil, sowie 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Sternmatt I. Fit-Gymnastik: mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid, Auskunft: 079 430 67 05. Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 076 402 65 85. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 55 Jahren. Auskunft: 079 699 00 69. Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 041 760 51 37.