Zugerbieter 20180704

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 26, Jahrgang 113

Mittwoch, 4. Juli 2018

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

AMTLICHES PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE BAAR

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Busverkehr

Nächste kantonale Sparrunde kommt sicher spart, desto mehr wird die Gemeinde selber berappen müssen, um das Angebot aufrechterhalten zu können», sagt Andermatt im Hinblick auf eine weitere kantonale Kostenoptimierungsrunde. Dies dürfte für den Busbetrieb beim grossen Fahrplanwechsel 2019/20 wieder ein Thema werden. «Wenn das ÖV-Angebot nicht attraktiv ist, wird es nicht genutzt», ist Andermatt überzeugt. Da werde am falschen Ort gespart. Beste Prävention gegen den Abbau des Busangebots sei klar dessen häufige Nutzung.

Gute Verbindungen werden gut genutzt. Werden die Busverbindungen durch Fahrplanänderungen schlechter, reduziert sich auf der betroffenen Linie oft die Nutzung. Ein Teufelskreis. Claudia Schneider Cissé

Nach Blickensdorf gab es lange keine Busverbindung. Schliesslich sprang die Einwohnergemeinde Baar ein und organisierte auf eigene Kosten die Buslinie 32 zwischen Bahnhof Baar und Blickensdorf. Das Angebot wurde rege genutzt, was nach vielen Gesprächen zwischen der Gemeinde, dem kantonalen Amt für öffentlichen Verkehr und den Zugerland Verkehrsbetrieben (ZVB) schliesslich zu einer Verbesserung dieser Verbindung führte. Deshalb wird seit dem Fahrplanwechsel 2016/17 die Linie 4 – von Zug über Inwil nach Baar – bis Blickensdorf weitergezogen. Seither ist Blickensdorf im Viertelstundentakt ans Baarer Zentrum angeschlossen. «Von Dezember 2016 bis Dezember 2017 hat die Nachfrage auf der Strecke Baar–Blickensdorf um 65 Prozent zugenommen», erklärt der zuständige Gemeinderat Pirmin Andermatt. «Das bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.»

In Inwil ist derzeit der Anschluss nach Baar schlecht Dank der regen Nutzung der Busverbindung zwischen Baar und Blickensdorf hat der Gemeinderat auf den kleinen Fahrplanwechsel 2018/19 (siehe blaue Box) eine Verlängerung der Fahrzeiten von 20 bis 22 Uhr im Halbstundentakt bestellt. Wie wichtig gute Anschlüsse und Frequenzen sind, damit sie

Inhalt Impressum

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Forum

2, 7

Baar

3, 4

Zum Gedenken Aus dem Rathaus

4 4, 5

Sport

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Kultur

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Wirtschaft

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Region

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Das läuft in der Region

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Das läuft in Baar

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Pirmin Andermatt sagt, er werde durchschnittlich so zweimal pro Woche von der Bevölkerung auf das Thema Mobilität angesprochen. Noch wenig bekannt ist, dass der Hub am Bahnhof an seine Kapazitätsgrenzen stösst. Bild: Daniel Frischherz genutzt werden, zeigt sich auch auf der Linie 14 zwischen Zug– Arbach–Inwil. 2016/17 wurde auf dieser Strecke noch eine Zunahme der Nachfragesteigerung von 16 Prozent verzeichnet. Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2017 wurde der 14er nach Zug–Gimenen verlängert und ist auf den Fahrplan des Bahnhofs Zug ausgerichtet. Deshalb kann man in Inwil nicht mehr ohne Wartezeit zwischen 14er und 4er umsteigen. In der Folge wird der 14er weniger genutzt. Mit der Reduktion

der Passagierzahlen werde eine kritische Marke erreicht, sagt Andermatt. Denn seit der Kanton Sparpakete schnürt, wird alle zwei Jahre genau geprüft, welche Strecke sich lohnt und welche Strecken im Rahmen weiterer Sparmassnahmen eingeschränkt werden können. «Je intensiver eine Strecke genutzt wird, desto bessere Argumente hat die Gemeinde, deren Notwendigkeit zu unterstreichen», erklärt Andermatt. Infolge einer erheblich erklärten Motion von SP und ALG Baar zahlt die Ein-

wohnergemeinde für den Stundentakt des 14ers am Sonntag und den Viertelstundentakt des 4ers nach Blickensdorf jährlich 39619 Franken extra. «Generell tragen die Gemeinden derzeit 20 Prozent der Kosten für den Busbetrieb», erklärt Pirmin Andermatt. Für Baar bedeutet dies rund 1,4 Millionen Franken pro Jahr. Wobei die Kosten für das Erstellen von Bushaltestellen an Gemeindestrassen und deren Unterhalt auf dem gesamten Gemeindegebiet noch dazukommen. «Je mehr der Kanton

Busbahnhof im Zentrum stösst an Kapazitätsgrenzen Es sind aber nicht nur die Kosten, die Einfluss auf den Fahrplan haben. Eine Herausforderung stellt auch der sogenannte Hub am Bahnhof Baar dar. Denn der Platz stösst an Kapazitätsgrenzen. «Teils müssen Busse an Haltestellen warten, bis am Hub ein Platz frei wird, um einfahren zu können», erklärt Pirmin Andermatt und folgert: «Dort muss früher oder später etwas geschehen. Wir müssen entweder in den Boden gehen oder den Busbahnhof ansiedeln, wo es noch Platz gibt – etwa derzeit beim Bahnmatt.» Mobilität wird in der Planung noch häufig vernachlässigt Das Problem verweist auf die Bedeutung des Themas Mobilität – auch im Zusammenhang mit der Ortsplanungsrevision in Baar. Die kantonale Baudirektion, die sich derzeit mit dem Richtplan beschäftigt, will erst in den nächsten Jahren auch ein Mobilitätskonzept dazu entwickeln. «Mobilität wird vernachlässigt», folgert Andermatt. Das absehbare weitere Wachstum werde aber dazu führen, dass für die Mobilität der Zukunft verschiedenste Varianten zu prüfen seien.

versäumen

abräumen

träumen

aufräumen

Jetzt werden Sponsoren gesucht

Das harte Training trägt Früchte

Trommeln, Eulen und Disneyklänge

Ordnung nicht zu penibel sehen

Das Organisationskomitee der ersten Guggen-Challenge will nichts versäumen. Es will am eher ruhigen Fasnachtsmontag die Guggen nach Baar holen und ihnen und dem Publikum einen lustigen Wettkampf bieten. Aktuell sind die Organisatoren auf Sponsorensuche für den geplanten Anlass. Seite 3

Das Rhönrad-Team vom Satus Baar hat nicht damit gerechnet, in Würenlos einen Preis abzuräumen. Obwohl der Showauftritt wie geplant gezeigt werden konnte, waren sie an der Rangverkündigung über ihre gute Leistung erstaunt. Das Team durfte sich über den dritten Rang und eine Trophäe freuen. Seite 8

Viele der Stücke, die die Jugendmusik Baar, die Young Winds und die Tambouren an ihrem Sommerkonzert aufführten, luden zum Träumen ein. Kein Traum war hingegen die super Bewertung der Jugendmusik Baar am Zuger Musikfestival. Die Wettbewerbsstücke wurden jetzt nochmals aufgeführt. Seite 9

Fahrpläne Alle zwei Jahre werden die Fahrpläne umfassend überarbeitet. Die nächsten grösseren Änderungen treten im Dezember 2019 in Kraft. Dieser Änderungsprozess wird vom Bund (SBB) initiiert, dann von den Kantonen im Detail weiter ausgearbeitet (vor allem für den Busverkehr). Die Gemeinden stehen in diesem Prozess an letzter Stelle und können trotz Beteiligung an den Kosten für den Busverkehr nur Anträge stellen. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass die Fahrpläne wie ein riesiges Räderwerk möglichst effizient aufeinander abgestimmt werden – von den grossen und wichtigen Strecken runter zu den kleinen. Ein Ausgangspunkt für die Fahrplanänderungen sind die Auswertungen der Nutzung der verschiedenen Buslinien. Je besser sie genutzt werden, desto sicherer sind sie vor Sparmassnahmen. Im Durchschnitt wird Pirmin Andermatt als Vorsteher der gemeindlichen Abteilung Sicherheit/Werkdienst etwa zweimal pro Woche von der Bevölkerung auf das Thema Busnetz angesprochen. Geht es nach dem Gemeinderat, dürfte dies in nächster Zeit noch häufiger werden. «Wir haben jetzt noch etwas Zeit, bis der Fahrplanwechsel 2019/2020 ansteht. Je mehr die Bevölkerung schreibt, was sie braucht, je mehr können wir die Bedürfnisse auch gegenüber dem Kanton vertreten», so Andermatt. Vor allem aber rät er, Busund Bahnnetz emsig zu nutzen. csc

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2 In eigener Sache Bald Sommerpause

In der letzten Juli- und der ersten Augustwoche macht die Redaktion «Zugerbieter» wie jedes Jahr Sommerpause. Die letzte Ausgabe vor den Ferien erscheint am 18. Juli, die erste Ausgabe nach der Pause am Mittwoch, 8. August. pd

IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 113. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch

HERAUSGEBERIN: Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider Cissé (csc), Alina Rütti (ar), Dominique Schauber (dom). Foto: Daniel Frischherz (df) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Laura Sibold (ls), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th), Sabine Eichbaum (se), Simon Carrel (sim), Zari Dzaferi (zdz), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 71 272 72 56, abo_zugerpresse@nzz.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 257 Exemplaren.

FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Juli 2018 · Nr. 26

Chor Rumantsch

Eine Reise zu Land, Wasser und Luft Von Vielfalt und feierlicher Stimmung war eine zweitägige Reise des Chor Rumantsch Zug (CRZ) geprägt. Dazu gab es auch einige Lieder. Sacha Mühlebach

Die morgendliche Carfahrt durch die Ostschweizer Landschaften führte uns zuerst ins Kirchberger Restaurant Toggenburgerhof, wo wir – von Kaffee und Gipfeli gestärkt – die ersten romanischen Lieder freudig zum Besten gaben. Die Fährüberfahrt bei Sonnenschein von Romanshorn ins gegenüberliegende Friedrichshafen löste beim einen oder anderen Sängerkameraden maritime Gefühle des Glücks aus. Im Wirtshaus am See gab es Mittagessen, wo – meist im einen oder anderen romanischen Idiom - ausgiebig über Gott und die Welt diskutiert und philosophiert wurde.

Weltweit grösste Sammlung zum Thema Zeppelin-Luftschifffahrt Kein Aufenthalt in der Bodenseestadt Friedrichshafen ohne einen Besuch des Zeppelin-Museums direkt am Hafenbecken. Einige Sängerkameraden konnten dabei das Leuchten in ihren Augen nicht

verbergen, das der Bubentraum des federleichten Schwebens in sagenhaften Höhen in ihnen auslöste. Von den abenteuerlichen Errungenschaften von Ferdinand Graf von Zeppelin sichtlich beeindruckt, setzten wir anschliessend unsere Carreise durch das Bodensee-Hinterland in Richtung Roggenbeuren fort. Hier wurden wir herzlich im Landgasthof Krone empfangen. Kaum einquartiert, versammelten sich alle Sänger zum gemütlichen Apéro, um aus voller Kehle und stolzer Brust einige Lieder aus unserem Bündner Repertoire zu singen. Nach dieser stimmlichen Energieentladung gab es ein prächtiges Buffet zur kulinarischen Verwöhnung – einer der Höhepunkte unserer Reise.

Keinesfalls Hopfen und Malz verloren Von einem feinen Frühstück neu gestärkt, fuhr der Car die fröhlich gestimmte Chorgemeinschaft durch beeindruckende Hopfenlandschaften zum Hopfengut 20 in Tettnang. Nach Degustation eines leckeren Biers aus der eigenen Brauerei durften wir, geführt von einem sympathischen lokalen Hopfenbauern, zahlreiche Details zum spannenden Handwerk des Anbaus dieser

Keine Frage: Diese Mitglieder des Chor Rumantsch genossen das gemeinsame Singen während des Ausflugs. aussergewöhnlichen Kletterpflanze kennenlernen. Dabei erfuhren wir, dass das Tettnanger Hopfenanbaugebiet das viertgrösste der Welt ist und 80 Prozent seiner Produktion in den globalen Export geht. Inspiriert von so viel Wissen über den Hopfen, konnten wir es kaum erwarten, ein köstliches, kühles Bier zu einem feinen Mittagessen in der gutseigenen Gaststätte zu

trinken. Es wurde danach Zeit, wieder in schweizerische Breitengrade weiterzuziehen. So gelangten wir zur letzten Destination unserer kulturellen Reise, dem Städtchen Werdenberg. Dieser kleine verträumte Ort im St.Galler Rheintal lädt unter anderem alljährlich zu den Werdenberger SchlossFestspielen ein. Dieses Jahr wird im August Verdis Meisterwerk «La Traviata» zum Besten

Bild: PD

gegeben (https://latraviata18. ch/). In dessen Besetzung findet man in der Rolle des Giuseppe keinen Geringeren als Corsin Derungs, seines Namens Präsident des Chor Rumantsch Zug. Für die gelungene Reise durften der Reiseführer und die Organisatoren bei der Rückfahrt ins Zugerland viel Lob und Dank von den zufriedenen Sängern ernten.

Publireportage

Sie ist auf dem Platz Baar bereits seit 4 ½ Jahren bekannt, und sag gt: “Das direkte Gespräch am Verkaufsschalter schätze ich sehr. Es gibt mir die Möglichkeit, in ndividuell auf unsere Kunden einzugehen. Das führt zu einem persönlichen Reiseprogramm mit den besten Optionen und Ausflügen während der Reise, und damit zu zufriedenen und glücklichen Kunden.”

JENNY REISEN AG ERÖFFNET EIN REISEBÜRO IN BAAR / ZG WIRFREUENUNSSIEAB4.JULIANDERDORFSTRASSE2INBAARWILLOMMEN ZU HEISSEN IM LADENLOKAL BEI DER ZUGER KANTONALBANK. Die Firma Jenny Reisen AG wurde 2011 gegründet und hatte bis Ende Juni 2018 das Reisebüro in Neuheim (ZG). Nach 7 Jahren ist die stetig wachsende Jenny Reisen AG endgültig zu gross für die aktuellen Räumlichkeiten mitten in Neuheim. Deshalb freuen wir uns sehr, Sie ab dem 4. Juli im neuen Reisebüro in Baar zu begrüssen. Jenny Reisen AG ist ein unabhängiges Reisebüro. Bei uns können Sie Reisen von allen seriösen Reiseveranstaltern wie Hotelplan, Travelhouse, Globus Reisen, TUI Suisse, Airtours, Kuoni Reisen, Helvetic Tours, Railtour, Knecht Reisen, Tourasia, Let’s go Tours, Studiosus, Bischofberger, ITS Coop, alle Kreuzfarten wie Costa, MSC, Aida, Royal Caribbean, Cunard, Hapag Lloyd, Princess Cruises sowie Sprachreisen von Boa Lingua und vieles mehr buchen. Die Faszination fürs Reisen, spannende Kulturen und faszinierende fremde Städte, Länder und Inseln bewegte die Geschäftsinhaberin Jenny Eggenberg dazu, nach der kaufmännischen Ausbildung bei der UBS, einen weiteren Lehrgang in der Reisebranche zu absolvieren. Nach der Lehre 1992 arbeitete Jenny Eggenberg am

Verkaufsschalter bei Bischofberger InfoReisen AG während 19 Jahren verbunden mit Sprachaufenthalten in London, Genf und Florenz. Sie erledigte mit viel Freude und Begeisterung alle Tätigkeiten, die ein erfolgreiches Reiseunternehmen mit sich bringt. Mit viel Elan und langjähriger Erfahrung in der Reisebranche eröffnete sie 2011 ihr eigenes Reisebüro Jenny Reisen AG. “Schon sind es über 26 Jahre Erfahrung in der Reisebranche, welche mich durch glückliche Kunden prägen und mir Tag für Tag die Motivation für mein Engagement geben.” Mit dieser langjährigen Erfahrung in der Reisebranche hinter und vor dem Schreibtisch als persönliche Reiseberaterin, Reiseleiterin oder selbst als Globetrotterin ist es unser Ziel, dass wir für unsere Kundschaft die schönsten Tage im Jahr zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Die lebens- und reisefreudige Jenny Eggenberg ist ein Familienmensch (Fabio 18 Jahre & Lukas 16 Jahre) und bereiste mit ihrer Familie viele Destinationen. Besonders gerne bucht Jenny Eggenberg für Familien sei es für eine unvergessliche Reise durch die USA, Badeferien, Kreuzfahrt, Lappland da sie selber

Als Profis in der Reisebranche ist es natürlich eine Selbstverstä ändlichkeit, dass wir für Sie die Preise vergle eichen und Ihnen die zum Buchungszeitpunkt bestmöglichen Angebote zur Verfügung ste ellen. So bleibt Ihnen mehr Zeit für die Vorfre eude und das Studieren der Kultur oder der Gegebenheiten vor Ort.

viel Erfahrung für Reisen mit Kinder hat. Eine weitere Spezialität von uns ist es Gruppenreisen zu organisieren, welche teils von Jenny Eggenberg persönlich begleitet werden wie auch Jubiläumsreisen für Firmen, Vereinsreisen und Trainingslager für Fussballmannschaften. Inzwischen besteht unser Team aus fünf freundlich, kompetenten und engagierten Mitarbeiterinnen. Die Geschäftsführerin Jenny Eggenberg wird tatkräftig unterstützt von der Filialleiterin Andrea Rusch, welche seit 22 Jahren auf der Reisebranche tätig ist und Ihre Leidenschaft seit der Lehre zum Beruf gemacht hat. “Ich reise selber sehr oft und gerne, weshalb ich diverse Reisemöglichkeiten an die schönsten Plätze weltweit persönlich kenne. Gerne plane ich eine massgeschneiderte Reise für Sie und verwirkliche Ihre Reiseträume. Sei es für Ihre nächste Safari im südlichen Afrika, Heliskiing in den kanadischen Rockies, eine Campertour durch Down Under, Hawaiianisches Inselhüpfen oder eine traumhafte Golfreise mit kulinarischen Höhepunkten”. Andrea Rusch arbeitet seit über 6 Jahren im Dorfkern von Baar und freut sich, Sie weiterhin an diesem Standort begrüssen zu dürfen. Nicole Stadlbauer ist eine kompetente, engagierte Reiseberaterin und zeigt Ihnen den Weg zu Ihren perfekten Urlaubserlebnissen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem neuen Standort in Baar: MO-FR 08.30 – 12.30 / 13.30 – 18.00 Uhr SA 09.00 – 13.00 Uhr

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Guggen-Challenge

Feuerwehr

Jetzt werden Sponsoren gesucht

Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Mittwoch, 27. Juni, 16.32 Uhr, Altgasse. Der Brand konnte bereits durch Nachbarn gelöscht werden. Mit der Wärmebildkamera wurde die Fassade auf Glutnester abgesucht.

Die «Schränzegg» ist seit Jahren fester Bestandteil der Baarer Fasnacht. Um den eher ruhigen Fasnachtsmontag zu beleben, will die Dachorganisation der Schränzegg neu einen Wettbewerb lancieren.

Freitag, 29. Juni, 19.30 Uhr, Baarermattstrasse. Der Pikettoffizier wurde wegen eines verkeilten Garagentors in einem Wohn- und Geschäftshaus aufgeboten. Die Verwaltung nahm sich des Problems an, so brauchte es keine Intervention von Seiten Feuerwehr. pd

Peter Theiler

«Neun Vereine haben sich bereits angemeldet, um an der ersten Guggen-Challenge der Schränzegg um Ruhm und Ehre zu kämpfen», erklärt Adri-

Demnächst

«Die Guggen haben bei uns die Möglichkeit, vor Publikum in verschiedenen Disziplinen anzutreten.»

Die Ludothek macht bald Sommerpause

Adrian Rogger, OK-Präsident Guggen-Challenge an Rogger. Der OK-Präsident des Anlasses freut sich darüber, dass alle teilnehmenden Guggenmusiken im Kanton Zug zu Hause sind. «Der lokale Rückhalt ist den Organisatoren der Guggen-Challenge sehr wichtig», versichert Rogger. Der Grund für den Wettbewerb unter den Guggen ist beim eher ruhigen Montagabend zu suchen. «Oftmals reisten die Ver-

Am Fasnachtsmontag soll der Gäuggelbrunnen Schauplatz für einen furiosen Wettbewerb unter Guggenmusiken werden. Archivbild: PD

OK-Präsident Adrian Rogger und Fabienne Pfister, zuständig fürs Marketing, präsentieren das Sponsoringkonzept für die Guggen-Challenge. Bild: Peter Theiler

eine zu Events in die umliegenden Kantone und kamen erst am späten Montagabend zurück nach Baar. Dies hat die Dachorganisation der Schränzegg dazu bewogen, für den nächsten Fasnachtsmontag, also den 4. März 2019, einen publikumswirksamen Anlass zu organisieren.

Preisgeld versuchen wir mit einem attraktiven SponsoringKonzept zu decken», erklärt Fabienne Pfister.

Es geht nicht nur darum, welche Gugge am besten spielt «Die Guggen haben bei uns die Möglichkeit, vor Publikum

in verschiedenen Disziplinen anzutreten», erklärt Rogger. Neben der Bewertung der musikalischen Performance werde unter anderem auch die Treffsicherheit im «Beerpong» oder das Können im Umgang mit Hammer und Nagel getestet. Als Arena für die Wettkämpfe dient das Areal rund um den Gäuggel-Brunnen, welcher für den Anlass eigens überdacht wird. «Die Kosten für Bauten, Verpflegung und letztlich auch das

Der «Baarer Franken» wird durch den Anlass gefördert «Uns ist es ein grosses Anliegen, den Firmen, welche uns finanziell unterstützen, einen echten Mehrwert zu geben.» Pfister ist für das Marketing der Guggen-Challenge verantwortlich und davon überzeugt, dass der Event eine ausgezeichnete

Plattform für die Unternehmen in der Region sein wird. «Um das einheimische Gewerbe zusätzlich zu unterstützen, werden wir das Preisgeld in ‹Baarer Franken› auszahlen. Ausserdem kann während der gesamten Fasnacht in den Bars der Schränzegg mit der Währung des Baarer Gewerbevereins bezahlt werden», fügt OK-Präsident Rogger hinzu. Weitere Informationen unter: www.schraenzegg.ch

Katholische Kirche

Versammlung hat grünes Licht für alle Anträge gegeben Der Kirchenrat kann nun die Planung für den Umbau des Pfarreiheims vorantreiben. Zustimmung fanden auch die Rechnung 2017 und ein Reglement. Die Bürgerinnen und Bürger der Katholischen Kirchgemeinde Baar haben an der Versammlung vom Montag, 25. Juni, die Rechnung 2017 gutgeheissen. Diese schloss mit einem Ertragsüberschuss

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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Juli 2018 · Nr. 26

von 1,872 Millionen Franken ab. Zugestimmt haben die 69 versammelten Stimmberechtigten auch der Gewinnverwendung. Diese sieht neben dem im Budget dafür vorgesehenen Betrag zusätzliche Vergabungen für wohltätige Zwecke im In- und Ausland von insgesamt 200 000 Franken vor. Zudem folgte die Versammlung dem Vorschlag des Kirchenrats, 1,2 Millionen Franken als Vorfinanzierung für bauliche Reserven auszuweisen und 210 258 Franken

zusätzlich auf dem Verwaltungsvermögen abzuschreiben. 261 494 Franken werden zudem den freien Reserven zugewiesen.

Pfarreiheim St. Martin soll behindertenfreundlich werden Die Kirchgemeindeversammlung bewilligte weiter einen Projektierungskredit von 850 000 Franken für die Projektierung der Erneuerung und Erweiterung des Pfarreiheims St. Martin. Neben der Erneuerung der Gebäude-

technik, der Aktualisierung der Gebäudehülle und einer Verlegung der Küche weg vom Eingangsbereich bringt das Projekt Verbesserungen in der Erschliessung für Nutzer mit einer Gehbehinderung sowie den Einbau von vier Wohnungen im Dachgeschoss.

Familiengräber können bei Bedarf neu vergeben werden Schliesslich hat die Kirchgemeindeversammlung ein neues Reglement für die Familiengräber bei der Pfarrkir-

che St. Martin gutgeheissen. Dieses ermögliche die Weiternutzung der kulturhistorisch bedeutsamen Friedhofanlage, schreibt der Kirchenrat in einer Medienmitteilung. Ein Grossteil der Grabdenkmäler bei den Familiengräbern ist von der kantonalen Denkmalpflege als schutzwürdig taxiert worden. Das revidierte Reglement gibt nun die Regeln vor, unter welchen die Grabstätten bei Bedarf an neue Nutzerfamilien weitergegeben werden können. pd

Wer noch Spielsachen für die Ferien abholen möchte, sollte sich vormerken, dass die Ludothek von Montag, 23. Juli, bis Samstag, 4. August, während zweier Wochen geschlossen bleibt. Für die restlichen Wochen in den Sommerferien gelten die normalen Öffnungszeiten. pd

Kurzum Rang sechs für die Velotauglichkeit

Zum vierten Mal hat Pro Velo Schweiz den Prix Velostädte vergeben. Pro Velo hat im Herbst 2017 die Menschen in der Schweiz dazu aufgerufen, die Velotauglichkeit ihrer Gemeinde zu beurteilen. An der Onlinebefragung Prix Velostädte haben zwischen September und November 2017 17 000 Velofahrende teilgenommen. Sie konnten 34 Fragen zu den Themen Verkehrsklima, Sicherheit, Komfort, Routennetz und Abstellmöglichkeiten beantworten; auch das Verhältnis zwischen Velo und Verwaltung konnte beurteilt werden. 34 Städte schafften es in die Rangliste. Im Klassement Kleinstadt wird Baar auf dem sechsten Rang aufgeführt. Jede Aussage oder Frage konnte mit einer Note zwischen 1 und 6 beurteilt werden. Baar erreichte im Durchschnitt die Note 4 und liegt damit in der Gesamtrangliste auf dem sehr guten zehnten Rang. dom

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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Juli 2018 · Nr. 26

Ebeler Chilbi

Todesfälle Baar 1. Juli 2018 Erwin Reidy-Krähemann, geboren am 6. Februar 1926, wohnhaft gewesen in der Bahnmatt 4. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 12. Juli, um 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 27. Juni Baar Wendelin Truttmann-Stadler, geboren am 2. Juli 1931, wohnhaft gewesen an der Hans-Waldmann-Strasse 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 5. Juli, um 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 25. Juni Neuheim René Leroy-Wymann, geboren am 17. September 1954, wohnhaft gewesen an der Maiackerstrasse 7. Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 4. Juli, um 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung im engsten Familienund Freundeskreis auf dem Friedhof Kirchmatt.

Vieles ist super, aber nicht alles Die Ebeler haben einmal mehr ihr Quartier gefeiert. Doch was gefällt den Inwilern eigentlich im Ebel? Und was könnte ihrer Meinung nach noch besser sein? Claudia Schneider Cissé

Jung und Alt traf sich am Sonntag bei der Rainhalde und auf dem Schulhausplatz Inwil zum Plaudern, Geniessen und Spielen. Eine gute Gelegenheit, mit den einen und anderen Quartierbewohnern ins Gespräch zu kommen. Roland Knobel (Bild) lebt seit 2000 in Inwil und engagiert sich im Organisationskomitee der Ebeler Chilbi. Der 50-Jährige wünschte sich, dass solche Anlässe mehr Ausländer anlocken würden, «sodass alle Bevölkerungsgruppen kommen». Auch seien es immer etwa dieselben Leute, die im Quartier etwas machten. «Es wäre schön, es würden mehr Leute in den Vereinen aktiv mitmachen.» Diesen Wunsch äusseren noch einige weitere Personen im Rahmen dieser kleinen Umfra-

ge. Einig mit Knobel sind sich alle, dass die Wohnlage zwischen Baar und Zug, nahe Schulen, Autobahn und Natur, perfekt sei. JoAgrello (Bild), der seit 2003 in Inwil lebt, moniert allerdings, dass die Busverbindungen nach Baar seit dem letzten Fahrplanwechsel schlecht seien. Die Veloverbindungen werden indes von allen gelobt

Spielplätze sollten für alle da sein Doreen Heuer (Bild) lebt seit elf Jahren im Quartier und findet es schön, «dass es im Quartier viele Events gibt – eben die Chilbi, das Sternensingen oder auch die Fasnacht». Die Elfjährige stört jedoch, «dass die meisten Spielplätze privat und teils sogar abgesperrt sind». Sogar auf dem Spielplatz ihrer Wohnsiedlung sei sie mehrfach gefragt worden, ob sie hier überhaupt

spielen dürfe. «Das ist doof.» Auch Carine Joye (Bild links unten), seit 15 Jahren in Inwil wohnhaft, wünschte sich mehr Spielplätze für alle beziehungsweise Begegnungszonen für Familien. Grundsätzlich sei das Quartier aber familienfreundlich. «Und der Pausenplatz beim Schulhaus ist super.» Wobei die 52-Jährige auf den Spielplätzen im Quartier gelegentlich den Eindruck gewinnt, die Einzige zu sein, die Schweizerdeutsch spricht.

Vielseitige soziale Durchmischung Shufen Christoph (Bild) ist vor neun Jahren mit ihrem Mann Daniel ins Quartier gezogen, weil er für eine deutsche Firma in den Kanton Zug versetzt wurde. Die 36-Jährige sagt, sie habe schnell Anschluss gefunden. «Die Menschen sind freundlich und hilfsbereit.» Ebenfalls aus beruflichen Gründen kam Markus Hauser (Bild) vor 18 Jahren nach Inwil. Er schätzt hier

das soziale Leben ebenfalls und meint, zu diesem guten Esprit trage wohl auch die Zuwebe (Werkstätte für Behinderte) bei. «Es hat viele lässige Leute in Inwil, auch die Altersdurchmischung ist gut, und das Quartier lebt.» Bedenklich sei jedoch die intensive Bautätigkeit, so der 51-Jährige: «Die Tangente finde ich auch nicht sexy.» – «Dass wir eine Strasse vor die Hütte bekommen, die wir gar nicht wollen», findet auch Daniel Rigert (Bild) störend. Der 48-Jährige hat ausserdem den Eindruck, «dass Ausländer oft nicht integriert sind und an der Schule Schweizer Kinder tendenziell gemobbt werden».

Integration von Ausländern ist eine Herausforderung Jenifer Horlent (Bild) kam mit ihrem Mann Alfred vor Jahren nach Inwil. Sie hat britische Wurzeln, die belgische Nationalität und die schweizerische. Natürlich komme man über die Kinder in Kontakt mit

den Ortsansässigen, sagt die 72-Jährige. Dennoch hätten sie und ihr Mann bis heute wenig Kontakte im Quartier. «Jeder ist für sich, der Egoismus nimmt zu», sagt der 77-jährige Alfred Horlent (Bild). Mit ihrer Wohnsituation sind die beiden aber zufrieden. Nur ein Lebensmittelgeschäft im Quartier vermissen sie. Silvia Bürge-Lacher (Bild unten) ist in Inwil aufgewach-

«Ich habe mich in Inwil immer sehr wohl gefühlt.» Silvia Bürge-Lacher, aufgewachsen und wohnhaft in Inwil

sen und hatte «noch nie das Bedürfnis zu zügeln». «Ich habe mich in Inwil immer sehr wohl gefühlt», sagt die 43-Jährige. «Mir fällt nichts Negatives ein.»

AUS DEM RATHAUS Einwohnergemeinde Planung / Bau

Aktuell Baubewilligungen Alex Andermatt, Schmidhof 1, Baar: Fotovoltaikanlage auf dem Gebäude Assek.Nr. 77b auf GS Nr. 1418, Schmidhof Janine und Mauro Margiotta, Grabenstrasse 13, Baar, vertreten durch Max Stenz Architektur & Bauleitung, Wilackerstrasse 24, Adliswil: Erweiterung und Umbau beim Einfamilienhaus Assek.Nr. 1303a auf GS Nr. 2287, Aberenrain 20 Urs Andermatt, Sternenblick, Baar, und Frowin Andermatt, Mühlegasse 59a, Baar, vertreten durch martin Lenz ag, Generalunternehmung, Langgasse 47b, Baar: Abbruch Gebäude Assek.Nr. 1977a sowie Neubau Mehrfamilienhaus auf GS Nr. 2942, Sternenblick, Koordinaten 682 235 / 227 212, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen Tamara Faragolo-Fruci, Lindenstrasse 1, Baar: Wohnungsumbau 1. Obergeschoss im Gebäude Assek.Nr. 2688a auf GS Nr. 3629, Lindenstrasse 1

Öffentliche Auflage des Beschlusses der Gemeindeversammlung vom 13. Juni 2018, betreffend die Bebauungsplanung Inwil Dorf, GS Nrn. 715, 716, 1202, 1249, 3164, 4346, 4347, 4348, 4349, 4350, 4351, 4352, 4353 und 4354, sowie Teilrevision Zonenplan GS Nr. 711 teilweise An der Gemeindeversammlung vom 13. Juni 2018 wurde der Bebauungsplanung Inwil Dorf, GS Nrn. 715, 716, 1202, 1249, 3164, 4346, 4347, 4348, 4349, 4350, 4351, 4352, 4353 und 4354, sowie der Teilrevision Zonenplan GS Nr. 711 teilweise, grossmehrheitlich zugestimmt. Gemäss § 41 Abs. 1 PBG ist jeder Beschluss über den Erlass, die Änderung und die Aufhebung von gemeindlichen Bauvorschriften, Zonen- oder Bebauungsplänen vom Gemeinderat zweimal im Amtsblatt zu publizieren und während 20 Tagen öffentlich aufzulegen. Im Sinne dieser Bestimmung wird der Beschluss der Gemeindeversammlung mit den folgenden Unterlagen aufgelegt: Verbindlicher Bestandteil 1. Bebauungsplan Inwil Dorf inklusive Bestimmungen vom 18. Oktober 2017, Massstab 1:500 2. Teilrevision Zonenplan, Gebiet Baarermatt Ost (GS Nr. 711 teilweise) vom 13. Juni 2017 Orientierender Bestandteil 3. Bericht gemäss Art. 47 RPV vom 18. Dezember 2017 4. Richtprojekt Bebauung vom 21. September 2017 5. Richtprojekt Umgebung vom 21. September 2017 6. Erläuterungsbericht des Architekten zum Richtprojekt vom 21. September 2017 7. Parkplatz- und Veloabstellplatzberechnung vom 21. September 2017 8. Berechnung Ausnützungsziffer vom 21. September 2017 9. Gemeinderatsbeschluss vom 23. November 2016; Zustimmung zum Richtprojekt 10. Gemeinderatsbeschluss vom 15. Februar 2017; Vorentscheid 11. Gemeinderatsbeschluss vom 14. Juni 2017; Verabschiedung für die Vorprüfung 12. Gemeinderatsbeschluss vom 18. Oktober 2017; Verabschiedung der Anpassungen aufgrund des Entwurfs aus dem Vorprüfungsbericht des Kantons 13. Vorprüfungsbericht der Baudirektion des Kantons Zug vom 4. Dezember 2017 14. Vorlage für die Gemeindeversammlung vom 13. Juni 2018 15. Beschlussprotokoll zur Gemeindeversammlung vom 13. Juni 2018 Die Auflage erfolgt von Freitag, 29. Juni 2018, bis und mit Donnerstag, 19. Juli 2018, während der ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17.00 Uhr, Montag bis 18.00 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Website der Einwohnergemeinde Baar einsehbar.

www.baar.ch / T 041 769 01 11 4. Juli 2018 Li/sn

Gemäss § 41 Abs. 3 PBG kann während der Auflagefrist beim Regierungsrat Beschwerde erheben, wer von den Vorschriften oder Plänen berührt ist und ein schutzwürdiges Interesse an der Aufhebung oder Änderung des Beschlusses der Einwohnergemeinde hat. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist genau zu bezeichnen. Die Beweismittel sind zu benennen und soweit möglich beizulegen. Baar, 27. Juni 2018

Gemeinderat Baar

Ferien / Wirtesonntage der Baarer Restaurants Sommer 2018 Restaurant Baarburg Bären Bauernhof

Ferien

Wirtesonntage

12. August 2018 – 20. August 2018

Sonntag / Montag

11. Juli 2018 – 12. August 2018

Mittwoch

9. Juli 2018 – 26. Juli 2018

Montag / Dienstag

BBQ

*

*

Blickensdorf

*

Samstag/Sonntag

22. Juli 2018 – 15. August 2018

Sonntag / Montag, allg. Feiertage

Keine Ferien

Sonntag

Brasserie Maienrisli Benjarong Thai Cuisine Brauerei

*

Samstag / Sonntag bis 16.30 Uhr

Café Bar Lounge Sunshine

*

*

Café Bistro Zumbach

*

*

Café Dorfplatz

*

Keiner

Café Schutzengel

*

Keiner

Café Von Rotz

*

*

Keine Ferien

Sonntag / Montag

Cheers Bar Cherry Bowl

*

Keiner

Ebel

Keine Ferien

Keiner

Fontana

Keine Ferien

Samstag / Sonntag, allg. Feiertage

Maddalena Hello World Hirssattel Höllgrotten Hong Kong Dragon

*

Sonntag

Keine Ferien

Juni bis September: Sonntag Oktober bis Mai: Keiner

23. Juli 2018 – 6. August 2018

Montag

Keine Ferien

Montag

Keine Ferien

Montag

Krone

14. Juli 2018 – 5. August 2018

Sonntag

La Pizza (Liefer-Serv.)

23. Juli 2018 – 13. August 2018

*

*

*

La Strada Löwen

*

*

Neuhof

23. Juli 2018 – 6. August 2018

Samstag / Sonntag, allg. Feiertage

Neumühle

Keine Ferien

Sonntag

Park Café Martinspark

Keine Ferien

Keiner

Schützenstube

*

*

Siesta

*

*

Silvia’s Café-Bar

*

Samstag / Sonntag

21. Juli 2018 – 14. August 2018

Samstag / Sonntag

Keine Ferien

Sonntag

25. August 2018 – 16. September 2018

Samstag / Sonntag

Sport Inn Testarossa Zur alten Lorze Löwen, Allenwinden

*

*

Adler, Allenwinden

1. Juli 2018 – 13. August 2018

Montag

* = Keine Angaben


AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Juli 2018 · Nr. 26

Baugespanne

Feuerwehrübungen

Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf: BauZug AG, Chlingenstrasse 8, 6340 Baar, Projektverfasser, seitliche Balkonverglasung sowie Fenstereinbau im Balkonbereich beim Gebäude Assek.Nr. 2553a auf GS Nr. 3565, Pfisternweg 7, Auflage ab 29. Juni 2018; Einsprachefrist bis 18. Juli 2018. Hürlimann Holzbau AG, Albisblick 61, 6319 Allenwinden, als Projektverfasser, Teilabbruch und Erweiterung beim Gebäude Assek.Nr. 1324a mit Luft-Wasser-Wärmepumpe auf GS Nr. 1816, Oberbrüglenweg 2, Auflage ab 29. Juni 2018; Einsprachefrist bis 18. Juli 2018.

Aufgebot zu Übungen: Montag 9. 7. 2018 Freitag 20. 7. 2018

Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst

Gertrud Villiger, Arbachstrasse 20, 6340 Baar, Luft-Wasser-Wärmepumpe beim MFH Assek.Nr. 2374a auf GS Nr. 713, Arbachstrasse 20, Auflage ab 29. Juni 2018; Einsprachefrist bis 18. Juli 2018.

Hans Peter Zurbrügg, Rote Trotte 24, 6340 Baar, Projektverfasser Furrer Solartechnik GmbH, Langackerstrasse 5, 6330 Cham, Fotovoltaikanlage auf dem Gebäude Assek.Nr. 3015a auf GS Nr. 3977, Rote Trotte 24, Auflage ab 6. Juli 2018; Einsprachefrist bis 25. Juli 2018. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung

Mitteilungen zum Schuljahreswechsel Einteilung der Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2018/19 Die Schülerinnen und Schüler wurden von ihren bisherigen Klassenlehrpersonen über die Klassen-, Zimmer- und Lehrerzuteilung im nächsten Schuljahr mündlich orientiert. Ausnahmen: Die Einteilung in die Kindergärten und 1. Primarklassen wurde den Eltern schriftlich bekanntgegeben. Die Schülerinnen und Schüler der 1. Oberstufenklassen werden ebenfalls vom Rektorat schriftlich bis Ende der ersten Sommerferienwoche über die Klassenzuteilung orientiert.

Temporäre Verkehrsanordnungen Frühbergstrasse Der Gemeinderat erlässt folgende temporäre Verkehrsanordnungen: − Einführung einer «Abweichenden Höchstgeschwindigkeit 50 km/h» auf der Früebergstrasse, ab Verzweigung Aberenrain bis Ende Grundstück GS 4115 (Siedlungsgrenze). − Einführung der abweichenden Höchstgeschwindigkeit 50 km/h ist im Juli 2018 vorgesehen und wird als Versuch während eines Jahres erprobt. Alle Markierungen und Signalisationen sind auf dem Signalisations- und Markierungsplan 18.207-02 vom 18. Juni 2018 ersichtlich, der im Gemeindehaus an der Rathausstrasse 6, 6340 Baar, während 20 Tagen ab dem 6. Juli 2018 zur Einsicht auf liegt. Die temporären Verkehrsanordnungen treten nach erfolgter Publikation und Signalisation in Kraft. Widerhandlungen gegen die Verkehrsanordnungen werden nach Art. 27 Abs. 1 und Art. 90 SVG geahndet. Gegen diesen Entscheid kann innert 20 Tagen seit Mitteilung beim Regierungsrat des Kantons Zug Verwaltungsbeschwerde erhoben werden. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Der angefochtene Entscheid ist beizufügen oder genau zu bezeichnen. Die Beweismittel, auf die sich der Beschwerdeführer beruft, sind zu bezeichnen und soweit möglich beizufügen.

Umteilungen Alle Schülerinnen und Schüler, die aus besonderen Gründen anderen Klassen zugeteilt werden müssen, erhalten eine persönliche Mitteilung über die neue Einteilung bis spätestens Ende Juli 2018. Schulbeginn: Montag, 20. August 2018 8.15 Uhr 2. bis 6. Primar- und Oberstufenklassen 9.00 Uhr 1. Primarklassen 13.30 Uhr Kindergärten

Löschzug Pikett Löschzug Blickensdorf

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Michi’s Liegenschaften AG, Sihlbruggstrasse 148, 6340 Baar, Neue Umgebungsgestaltung auf GS Nr. 2495, Ruessenstrasse 4, Auflage ab 29. Juni 2018; Einsprachefrist bis 18. Juli 2018.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

19.30 Uhr 19.30 Uhr

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur

Schliessung der Ludothek in den Sommerferien

Neuzuziehende Schülerinnen und Schüler Noch nicht angemeldete neu zugezogene Schülerinnen und Schüler sind beim Schulrektorat (Schule Dorfmatt B, Telefon 041 769 03 30) anzumelden. Ohne vorherige Anmeldung beim Rektorat dürfen keine neuen Schülerinnen und Schüler in die Klassen eintreten. Öffnungszeiten des Rektorats während der Sommerferien Das Schulrektorat ist während der Sommerferien wie folgt geöffnet: Für die erste und letzte Ferienwoche gelten die normalen Öffnungszeiten; in der zweiten und fünften Woche ist das Rektorat von 8.00 bis 10.00 Uhr geöffnet. Wir bitten Sie, Telefonanrufe ebenfalls zwischen 8.00 und 10.00 Uhr zu tätigen.

In den Sommerferien bleibt die Ludothek vom Montag, 23. Juli bis Samstag, 4. August, geschlossen. In den übrigen Ferienwochen gelten unsere normalen Öffnungszeiten: Montag und Mittwoch, 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr Donnerstag und Samstag, 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr Wir wünschen Ihnen sonnige Sommertage! Ludothek, Rathausstrasse 4, Baar

Vom Montag, 23. Juli 2018, bis Freitag, 3. August 2018, bleibt das Rektorat geschlossen. Wir wünschen erholsame Ferien und einen guten Start ins neue Schuljahr. Einwohnergemeinde Baar Schulen / Bildung

Einwohnergemeinde www.baar.ch

Mitten drin und am Puls des Geschehens: Mit Ihrer Fachkompetenz, Kommunikationsfähigkeit und Führungspersönlichkeit gestalten Sie die Weiterentwicklung der attraktiven Gemeinde Baar massgebend mit!

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Öffentliche Auflage des Beschlusses der Gemeindeversammlung vom 13. Juni 2018 betreffend der Teilrevision des Zonenplans und der Bauordnung Unterfeld Nord, GS Nrn. 1302, 3390 und 3832

Die Gemeinde Baar entwickelt sich dynamisch und ist ständig in Bewegung. Baar ist eine Stadt mit rund 24 000 Einwohnern, verteilt auf die verschiedenen Ortsteile, wird aber nach wie vor als lebenswertes und aktives Dorf wahrgenommen. Der Bevölkerung wird eine attraktive Arbeits-, Wohn- und Lebenssituation geboten. Heute arbeiten über 20 000 Personen in Baar. Damit verbunden entwickelt sich auch die kunden- und dienstleistungsorientierte Organisation mit total 550 Mitarbeitenden (inklusive Lehrpersonen) stetig weiter. Wir sind beauftragt, Sie als fachlich sowie menschlich überzeugenden

Gemeindeschreiber / Vorsitz der Geschäftsleitung (w/m)

An der Gemeindeversammlung vom 13. Juni 2018 wurden der Teilrevision des Zonenplans und der Bauordnung Unterfeld Nord, GS Nrn. 1302, 3390 und 3832, grossmehrheitlich zugestimmt. Gemäss § 41 Abs. 1 PBG ist jeder Beschluss über den Erlass, die Änderung und die Aufhebung von gemeindlichen Bauvorschriften, Zonen- oder Bebauungsplänen vom Gemeinderat zweimal im Amtsblatt zu publizieren und während 20 Tagen öffentlich aufzulegen. Im Sinne dieser Bestimmung wird der Beschluss der Gemeindeversammlung mit den folgenden Unterlagen aufgelegt:

zu suchen. Sie sind innerhalb der Gemeindeorganisation primär für die operative Geschäftsführung verantwortlich und arbeiten dabei eng mit den Ihnen unterstellten 7 Abteilungsleitern und dem Leiter Personal zusammen. Sie organisieren, koordinieren und beraten den Gemeinderat sowie den Gemeindepräsidenten in sämtlichen Geschäften und unterstützen sie in Planungs- und Strategiefragen. Darüber hinaus entwickeln Sie verschiedene Themen wie z. B. Organisationsfragen, Kommunikation, Digitalisierung und andere anstehende Gemeindeprojekte weiter.

Verbindlicher Bestandteil 1. Teilrevision des Zonenplans «Gebiet Unterfeld Nord» vom 12. September 2017, Massstab 1:2500 2. Teilrevision der Bauordnung «§ 36b, §44 und Anhang 5» vom 12. September 2017

Zur Übernahme dieser Funktion bringen Sie einige Jahre Praxis- und Führungserfahrung aus einer ähnlichen Position oder dem Verwaltungs- bzw. verwaltungsnahen Umfeld mit. Sie verfügen über eine entsprechende Aus- und Weiterbildung (bspw. Gemeindeschreiber/in, Betriebsökonom/in FH mit Fachrichtung Verwaltung o.Ä., MAS in New Public Management, MBA). Juristische Fachkenntnisse sind erwünscht, aber nicht zwingend, stilsicheres Deutsch sowie eine hohe IT-Affinität setzen wir voraus.

Orientierender Bestandteil 3. Bericht gemäss Art. 47 RPV vom 18. Dezember 2017 4. Gemeinderatsbeschluss vom 6. September 2017; Verabschiedung für die Vorprüfung 5. Vorprüfungsbericht der Baudirektion des Kantons Zug vom 11. Dezember 2017 6. Vorlage für die Gemeindeversammlung vom 13. Juni 2018 7. Beschlussprotokoll zur Gemeindeversammlung vom 13. Juni 2018 Die Auflage erfolgt von Freitag, 29. Juni 2018, bis und mit Donnerstag, 19. Juli 2018, während der ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17.00 Uhr, Montag bis 18.00 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Website der Einwohnergemeinde Baar einsehbar. Gemäss § 41 Abs. 3 PBG kann während der Auflagefrist beim Regierungsrat Beschwerde erheben, wer von den Vorschriften oder Plänen berührt ist und ein schutzwürdiges Interesse an der Aufhebung oder Änderung des Beschlusses der Einwohnergemeinde hat. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Der angefochtene Beschluss ist genau zu bezeichnen. Die Beweismittel sind zu benennen und soweit möglich beizulegen. Baar, 27. Juni 2018

Gemeinderat Baar

Als überzeugende Persönlichkeit mit ausgeprägten Führungskompetenzen, hoher Dienstleistungsorientierung und Loyalität entwickeln Sie die Verwaltung auf dem bestehenden sehr guten Stand zukunftsgerichtet weiter. Sie gewinnen durch Ihre Offenheit und Ihre Teamfähigkeit gepaart mit Kommunikations- und Organisationstalent sowie politischem Gespür im Umgang mit den Behörden und der Öffentlichkeit. Zudem bringen Sie Ihre Projektmanagement-Kompetenz und vernetzte Denk- und Handlungsfähigkeit optimal ein. Falls Sie diese anspruchsvolle Tätigkeit in einem zukunftsorientierten politischen Umfeld anspricht, freuen wir uns auf Ihre vollständige Bewerbung mit Foto per Mail (PDF-Format). Kontakt: Corinne Häggi René Barmettler JÖRG LIENERT AG ZUG Neugasse 14 6300 Zug Telefon +41 41 766 20 50 zug@joerg-lienert.ch www.joerg-lienert.ch

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Aktuell Erfolgreicher Abschluss der Berufslehre Vier Lernende der Einwohnergemeinde Baar haben in den letzten Tagen ein grosses Ziel erreicht. Nicole Sjeran, Martina Rusan und Sandro Valentin durften das Fähigkeitszeugnis als Kauffrau bzw. Kaufmann entgegennehmen. Nicole Sjeran hat zusätzlich die Berufsmatura erlangt. Caterina Ruppolo hat ihre Berufslehre als Fachfrau Betriebsunterhalt (Hausdienst) erfolgreich abgeschlossen. Wir gratulieren unseren jungen Berufsleuten zu ihrem tollen Erfolg. Wir wünschen ihnen auf dem weiteren Berufs- und Lebensweg viel Freude und Erfolg. ICT-Strategie gemeindliche Schulen Der Gemeinderat hat der ICT-Strategie der gemeindlichen Schulen des Kantons Zug 2018 bis 2022, welche unter Federführung der Interessengemeinschaft Gemeindeinformatik Zug (IGI Zug) erarbeitet und anschliessend in allen Gemeinden behandelt wurde, zugestimmt. Das ICT-Strategiepapier definiert die einheitlich für die 11 Zuger Gemeinden minimal zu erreichenden Levels für alle gemeindlichen Schulen. Dies als Ergänzung, Vertiefung und Konkretisierung der vom Bildungsrat im Dezember 2016 für die gemeindlichen Schulen verabschiedeten «Medienund ICT-Empfehlungen». Erneuerung Wasserleitung Steinhauser- / Blickensdorferstrasse und Belagssanierung Steinhauserstrasse Die Korporation Blickensdorf und die Einwohnergemeinde Baar informieren Sie über die bevorstehenden Bauarbeiten. Ab Montag, 9. Juli 2018, beginnen die Bauarbeiten für die Erneuerung der Wasserleitung in der Steinhauser-/ Blickensdorferstrasse. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Mitte September 2018. Die Arbeiten für die Belagssanierung in der Steinhauserstrasse beginnen Ende Juli 2018 und dauern ca. 3 Wochen. Für die Belagsarbeiten sind Sperrungen in der Steinhauserstrasse notwendig. Über die genauen Termine werden Sie vor Ort mit Plakaten informiert. Für die Rücksichtnahme und das Verständnis wegen der Verkehrsbehinderungen und Immissionen während der Bauzeit danken wir Ihnen. Verordnung über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel In seiner Vernehmlassung an die Direktion des Innern teilt der Gemeinderat mit, dass es ihm wichtig ist, dass der Wald im geordneten Rahmen grundsätzlich für die Allgemeinheit zugänglich sein soll, die Wildtiere im Wald Rückzugsorte haben sollen, ohne gestört zu werden, und sportliche Aktivitäten sollen im klaren, eingegrenzten Rahmen erlaubt werden. Bewilligung für die Alkoholabgabe Ju Jiancheng, Zug, wird die Bewilligung zur Alkoholabgabe im Golden Dragon Bistro & Take Away, Zugerstrasse 69, Baar, erteilt. www.baar.ch / T 041 769 01 11 4. Juli 2018 Li/sn


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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Juli 2018 · Nr. 26

Jodlerfest

Leserbrief

Berty Zeiter ist treffsicher

Leserbrief

Essen aus der Nähe

Dieses Debüt ist geglückt

Die logische Nachfolgerin von Gemeindepräsident Andy Hotz heisst Berty Zeiter. Da­ von bin ich als Parteipräsiden­ tin wegen ihrer vielen Quali­ täten voll überzeugt. Es gibt aber noch ein weiteres Detail: Am diesjährigen Feldschies­ sen holte der jetzige Gemein­ depräsident den Kranz beim Sturmgewehrschiessen. Und wer gewann ihn bei den Pisto­ lenschützen? Berty Zeiter traf am besten und sicherte sich als einziges Mitglied der Ge­ meindebehörde den Kranz. Wenn das kein gutes Omen für die Wahlen im Herbst ist? Wir Baarerinnen und Baarer ha­ ben es im Oktober in der Hand, eine bestens qualifi­ zierte Gemeinderätin und zum ersten Mal eine Frau an die Spitze unserer Gemeinde zu wählen. Anna Lustenberger-Seitz, Präsidentin Alternative – die Grünen Baar

7

Zwei Jahre nach seiner Gründung nahm das Terzett des Jodlerklubs Heimelig Baar erstmals an einem Jodlerfest teil. Dies mit eindrücklichem Erfolg. Daniel Oberle

Mit dem Lied «So schön wär’s uf der Wält» von Mathias Zogg präsentierte sich das Baarer Terzett, bestehend aus Luzia Rüttimann, Wilma Büh­ ler und Daniel Oberle, dem Publikum und der Jury in Schötz. Als Belohnung für die fleis­ sige Probenarbeit wurde der Vortrag von der Jury mit «gut» bewertet, was gleichzeitig die Qualifikation für das eidge­ nössische Jodlerfest 2020 in Basel bedeutet. Das Terzett bedankt sich herzlich für die

Das Terzett mit Wilma Bühler (von links), Daniel Oberle und Luzia Rüttimann ist fürs Eidgenössische Jodlerfest 2020 nominiert. Bild: PD grosse Unterstützung durch die vielen Klubmitglieder und

Besucher vor Ort und freut sich riesig über die gelebte

Kameradschaft sowie die tolle Klassierung.

Der Druck aus der Öffent­ lichkeit hat gewirkt. Die Zu­ webe liefert nun auch über den Sommer hinaus das Essen für den Baarer Mittagstisch. Das ist gut so. Das Essen kommt aus der Nähe, Arbeits­ plätze in der Zuwebe sind ge­ sichert. Etwas verstehe ich nicht ganz: «Die rechtlichen Ab­ klärungen hätten jetzt erge­ ben, dass eine Direktvergabe an eine Behindertenorganisa­ tion möglich ist», heisst es in einer Medienmitteilung der Gemeinde. Warum hat man dies nicht schon vor einem Jahr abgeklärt? Dann hätte der Gemeinderat dies schon im letzten Sommer beschlies­ sen können. Immerhin – im Baarer Rathaus hat man nun einen guten Entscheid getrof­ fen, der viele freuen wird. Gurbetelli Yener, Co-Präsidentin Junge Alternative Kanton Zug, Baar

Leserbrief

Zum Thema Parlament in Baar

Im Zentrum vorne Martin Weiss (Gewinner U18) mit grossem Preis. Schräg hinter ihm der Gewinner Ü18, Thomas Kunz – umgeben unter anderem von zahlreichen Mitgliedern der FDP Baar. Bild: PD

FDP

Chriesistei-Spuck-Meister gekürt Zielsicherheit war weniger gefragt. Es ging in erster Linie darum, die kleinen Fruchtkerne so weit wie möglich zu spucken.

Zehn­Meter­Marke hinaus. Dass man Chriesisteine 11,78 Meter weit spucken kann, demonstrierte der Baarer Chrie­ sistei­Spuck­Meister 2018 Tho­ mas Kunz in der Kategorie Ü18. In der U18­Kategorie leg­ te Martin Weiss aus Steinhau­ sen mit einer Bestweite von 9,92 Metern die Messlatte zu hoch für seine Konkurrenten. Während der ganzen Meis­ terschaft durften die Organi­ satoren der FDP Baar rund 70 Wettkämpfer und Wett­ kämpferinnen in der eher un­ gewohnten Disziplin begrüs­

Am Samstagnachmittag, 16. Juni, lud die Baarer Sektion der FDP bei wunderbarem Wetter zur jährlichen Baarer Chriesi­ stei­Spuck­Meisterschaft ein. Viele jüngere und ältere Teil­ nehmer demonstrierten ihre Techniken – und einige Chrie­ si­Steine segelten über die

sen. Neben dem Fachsimpeln über die richtige Spucktechnik durften auch die persönlichen Gespräche nicht fehlen. Und sicher gab es einiges zu lachen. Am FDP­Stand konnten die Besucher auch aktiv das Ge­ spräch mit den Kandidieren­ den für die Wahlen vom 7. Ok­ tober in den Regierungsrat, in den Gemeinderat als auch in den Kantonsrat führen. Anwe­ send waren die Kandidaten der FDP Baar für Regierungsrat, Gemeinderat und Kantonsrat. Urs Andermatt, Vorstand FDP Baar

An der Baarer Gemeinde­ versammlung vom 13. Juni hat der Souverän die Motion der SVP und der FDP «für mehr Demokratie in Baar» für er­ heblich erklärt. Der Gemein­ derat und die Motionärinnen machten klar, dass diese Mo­ tion für die Weiterentwicklung des erfolgreichen «Baarer Mo­ dells» und gegen eine Ent­ wicklung in Richtung Parla­ ment ist. Bevor dem Gemeinderat nun überhaupt Zeit gelassen wird, um eine Lösung auszu­ arbeiten, wird er durch die neu gegründete Gruppe «IG Baarlament» mit zahlreichen Fragen – mehrheitlich mit Fo­ kus und Ziel Parlament – überhäuft (siehe «Zugerbie­ ter» vom 20. Juni).

2014 nahmen 38 Prozent der Stimmberechtigten teil Die IG übernimmt sowohl den Titel («für mehr Demo­ kratie in Baar») wie auch die Argumentation unserer Mo­ tion, um ein Parlament zu for­ dern. Es werden Berechnun­ gen angestellt, und man fragt sich, ob Beschlüsse der Ge­

meindeversammlung auf­ grund tiefer Besucherquoten, ausgehend von rund 24 000 Einwohnern, ausreichend de­ mokratisch legitimiert sind. In Baar sind 14 226 Stimmbe­ rechtigte (Stand 24. Juni 2018) registriert. Bei den letzten Wahlen im Jahr 2014 haben lediglich 5473 Personen ge­ wählt.

Nicht alle interessieren sich für die Baarer Politik Die Besucherzahlen der letzten sechs Gemeindever­ sammlungen bewegen sich zwischen 113 und 428 mit einem Durchschnitt von 230 Besuchern. Jeder Baarer Stimmberechtigte geniesst heute das Privileg der direk­ ten Demokratie und kann, falls er dies auch will und in­ teressiert ist, bei Entschei­ dungen an der Gemeindever­ sammlung oder an der Urne seine Stimme abgeben, einer Partei beitreten, sich in eine Kommission wählen lassen oder ein anderes politisches Instrument nutzen. Es gibt aber auch Baarer Stimmbe­ rechtigte, welche wenig bis

kein Interesse an der Baarer Politik haben und die Ent­ scheidungen anderen über­ lassen wollen. Auch dies gilt es zu respektieren. Diese All­inklusiv­Berech­ nungen mit 24 000 Einwoh­ nern – und auch wenn Baar 30 000 Einwohner zählen wür­ de – sind aber für die Legiti­ mierung eines Parlaments völlig irrelevant.

Parlament gewährleistet keine direkte Demokratie Solange nicht mehr Bürger an die Gemeindeversammlung kommen, nicht mehr Stimm­ berechtigte bei Abstimmungen und Wahlen den Zettel einwer­ fen, die lokalen Parteien nicht überdimensional anwachsen und Baar nicht plötzlich mit ernsthaften Problemen zu kämpfen hat, braucht es kein teures Parlament, welches die direkte Demokratie gar nicht mehr gewährleistet. Das wäre völlig unverhält­ nismässig für die Baarer Dorf­ kultur. Unter «mehr» Demo­ kratie verstehe ich etwas anderes. Adrian Rogger, Vizepräsident SVP Baar

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In den Kantonsrat Beni

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Michael

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In den Gemeinde- und Kantonsrat Adrian

Georg

Jasmina

Hans

Riedi Riboni Rogger Meyer Tadin Küng

Einsatz statt Wahlversprechen!

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SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Juli 2018 · Nr. 26

Schwimmen

Die schnellsten Zuger Schüler Natürlich ging es darum, Medaillen zu gewinnen. Es gab aber für alle, die am kantonalen Rennen teilnahmen, auch ein kleines Geschenk. Gabriela Landtwing

Suter Michael (links) und Dittli Mathias freuten sich über ihre Erfolge.

Bild: PD

Schwingen

Kampf um Doppelzweig Die besten Innerschweizer Nachwuchsschwinger trafen sich in Adligenswil. Besonders zufrieden kamen zwei Baarer zurück. Der 17. Innerschweizer Nachwuchsschwingertag fand dieses Jahr am 24. Juni in Adligenswil statt. In vier Kategorien kämpften die besten Nachwuchsschwinger der fünf Innerschweizer Kantonalverbände um den begehrten Doppelzweig. 161 Jungschwinger, davon sieben vom Schwingclub Zug und Umgebung, durften vor rund 1000 Zuschauern

ihr Können zeigen. Beim Jahrgang 2002 holten sich Dittli Mathias aus Allenwinden mit 56,00 Punkten den guten Rang 7a, und der Baarer Suter Michael klassierte sich mit 55,25 Punkten auf dem Rang 10b. Bei den anderen fünf Clubkameraden reichte es leider dieses Jahr nicht für den begehrten Doppelzweig. Mit fleissigem Training und weiteren Wettkämpfen werden auch sie sicher nächstes Jahr mit einer Auszeichnung dabei sein. Tanja Baumann Rangliste und Statistik: www.esv.ch/ranglisten

Am Mittwochnachmittag, 27. Juni, massen sich im Baarer Lättich rund 70 Kinder anlässlich der kantonalen Schülermeisterschaften im Schwimmen. Der traditionelle Anlass findet jeweils in der zweitletzten Schulwoche vor den grossen Sommerferien statt. Die teilnehmenden Kinder massen sich über die Distanz von 50 Meter Freistil. Während jeweils die drei schnellsten Mädchen und Knaben pro Jahrgang mit Medaillen ausgezeichnet wurden, durften gleichzeitig alle teilnehmenden Kinder einen kleinen Preis aus den Händen von Thomas Bürge als Vertreter der Gemeinde Baar sowie Markus Büttiker, seinerseits Vorsteher der Turnund Sportkommission Baar, entgegennehmen. Als Gesamtschnellste und somit Kantonalmeister 2018 im Schwimmen kürten sie bei den Damen Livia Landis (Bild oben) und bei den

Unihockey

Einsatz auf und neben dem Feld In der Waldmannhalle fand der dritte Indians Day des UHC White Indians statt. Von den Piccolinos bis zu den Senioren standen zehn Teams im Einsatz. Treu der Philosophie des Anlasses, alle Generationen an einem Tag zu vereinen, fanden sich am Samstag, 30.Juni, 150 Teilnehmer aller Altersklassen in der Waldmannhalle ein. Nach einem gemeinsamen Warm-up an der frischen Luft konnte der Wettkampf beginnen. In zehn gemischten Teams mass man sich in verschiedenen Disziplinen auf spielerische Weise in Geschicklichkeit ebenso wie in Stocktechnik.

Manche Teilnehmer spielten das erste Mal auf dem Grossfeld Der Höhepunkt waren sicherlich die Spiele in der Waldmannhalle selbst, wo die

Teams auf dem Grossfeld 15 Minuten lang ihre Fitness unter Beweis stellen konnten. Gerade für die zahlreichen Junioren war dies Neuland, spielen diese doch normalerweise auf dem Kleinfeld. Zum Erstaunen aller hielten gerade die Kleinsten aber wacker mit und rannten und kämpften um jeden Ball. Dem einen oder anderen gelang dabei sogar ein Torerfolg.

EVZ-Spieler halfen beim Finalspiel auf dem Feld mit Zum krönenden Abschluss fand ein Finalspiel der beiden besten Teams statt, unterstützt durch zwei EVZ-Spieler. Dabei wurde nichts ausgelassen. Man wähnte sich an einem Länderspiel, als zum Line-up der Teams der Speaker das Publikum zum Aufstehen aufforderte und die Nationalhymne abgespielt wurde! Das Organisationskomitee sowie Teilnehmer und Besucher waren sich einig, dass der Indians Day ein voller Erfolg war. Roman Fenner

Sie alle schwammen beim Sponsorenschwimmen so viele Strecken wie möglich, um Geld für neue Sportgeräte zu sammeln. Herren Marc David Studer (Bild rechts). Beim Apéro, zu dem der organisierende Schwimmverein Baar im Anschluss eingeladen hatte, nutzten die Vertreter und Gäste der Gemeinde, des Sportamts Zug sowie des Schwimmvereins die Gelegenheit zum Austausch und Ausblick. Dabei soll der Anlass in den kommenden Jahren weiter an Attraktivität gewin-

Athleten zeigten auch Einsatz, um Geld zu sammeln Im Anschluss an die Schülermeisterschaften führte der Schwimmverein Baar das ebenfalls schon traditionelle Sponsorenschwimmen durch. Während 30 Minuten galt es, möglichst viele Längen zu schwimmen und so mit Hilfe der im Vorfeld gewonnen Län-

gen-Sponsoren Geld zu sammeln. Dieses wird für die Anschaffung von schwimmspezifischen Kraft-Geräten als Ergänzung zum Schwimmtraining eingesetzt und kommt so direkt allen Schwimmerinnen und Schwimmern zugute. Die Resultate von den Schülermeisterschaften können auf der Homepage des Sportamtes Zug abgerufen werden. Rangliste: www.zg.ch/behoerden/ direktion-fur-bildung-und-kultur/ amt-fur-sport/kantonale-schuelermeisterschaften-1

Röhnrad

Das harte Training trägt Früchte

Mit einer gut eingeübten Show reiste der Satus Baar nach Würenlos. Dort landete das Team unerwarteterweise gleich auf dem Podest. Mitte Juni machte sich die Rhönrad-Riege des Satus Baar auf den Weg nach Würenlos. Acht Turnerinnen von der Showgruppe und Gaby Orler fuhren zum Turnfest. Die Riege hatte im Vorfeld viele Stunden damit verbracht, ihre Show einzuüben. Es steckt viel Herzblut darin. Zudem gingen die Mitglieder an einem Samstagmorgen Kuchen verkaufen, um Geld für das Turnfest zu sammeln.

Die White Indians zeigten den ganzen Tag durch vollen Einsatz. Besonders dann aber auf dem Feld. Bild: PD

nen, unterstützt durch die Schwimm- und Sportlehrer des Kantons sowie die Partnervereine aus Ägeri, Cham und Zug.

Bild: PD

Vor dem Auftritt wurde anderen Gruppen zugeschaut Nun war es so weit und die Rhönrad-Riege bereit, die eingeübte Show vorzuführen. Bis sie an der Reihe waren, vertrieben sich die Sportler die Zeit mit Zuschauen. Es gab viel

zu sehen. Viele Vereinsgeräteturngruppen zeigten ihre Vorführungen, unter anderem am Boden, an den Ringen und in Stafetten. Das Satus-Team machte sich bereit, indem die Haare noch geflochten wurden und mit dem Aufwärmen begonnen wurde.

Der Auftritt lief ganz nach Plan ab Dann, um 14 Uhr, war es so weit. Nach drei anderen Rhönradgruppen kamen die Baarer an die Reihe. Nebst dem Verein Satus Baar waren die Rhönradvereine Untersiggenthal, Chur und Thun-Strättligen dabei. Die Athletinnen richteten ihre Räder aus, besprachen zusammen nochmals die wichtigsten Punkte und waren dann startklar. Die Spannung spürte man förmlich in der Luft. Die Musik begann, und die Baarer fingen an zu turnen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Nach 4:02 Minuten war der ganze Spass vorbei. Alle waren froh und glücklich, dass alles gut gelaufen war. Es hatte

alles so geklappt, wie es sich das Team gewünscht hatte. Es war für Satus Baar eine grosse Ehre, dass Ernst Hug und seine Frau das Team begleiteten. Ernst Hug vertrat den Verein, indem er die Fahne schwang.

Grosser Erfolg für die Showgruppe in Würenlos Den restlichen Tag genossen die Sportlerinnen am Turnfest; erst um 21 Uhr fand die Rangverkündigung statt. Alle wurden völlig überrumpelt, als das Team schon in der ersten Gruppe mit dem 3. Rang von sieben aufgerufen wurde. Voller Freude und Stolz nahmen die Sportler die Trophäe entgegen. Die Stimmung war super! Nach diesem langen Tag fuhren die Baarer am Abend wieder zurück nach Hause. Motivation zum Weitermachen hatten die Turner an diesem Tag wirklich genug sammeln können: ein erfolgreicher Tag mit viel Spannung, Neugier und Schweiss. Tanja von Euw

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Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 4. Juli 2018 ¡ Nr. 26

KULTUR

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Sommerkonzert

Trommeln, Eulengeheul und Disneyklänge Junge Musiker aus drei Formationen begeisterten das Publikum. Aufgefßhrt haben sie neben sehr gut benoteten Wettbewerbsstßcken viele Werke aus der Welt der Filmmusik. Luisa Viggiano

Vergangenen Freitag- und Samstagabend stellten die Musikanten der Jugendmusik, der Tambouren und der Young Winds wieder ihr KĂśnnen unter Beweis. Das traditionelle Sommerkonzert wurde im Gemeindesaal gehalten, welcher Raum fĂźr die zahlreiche ZuhĂśrerschaft liess.

Bekannte Filmmusik mit neuem Charakter präsentiert Sobald sich alle gesetzt hatten, galt die Aufmerksamkeit unverzßglich den Young Winds, als diese ins Scheinwerferlicht

traten. Ohne vorerst noch eine grosse Rede zu halten, erÜffneten sie das Konzert mit dem Stßck Land Of A Thousand Dances von Chris Kenner. Unterstßtzt wurden die jungen Musikanten von ihrem Leiter Xaver Fässler. Die Young Winds spielten im Anschluss noch drei Filmmusikstßcke. Besonders bei den Stßcken aus Pirates Of The Caribbean von Klaus Badelt wurden die ZuhÜrer mit dem neuen Charakter dieser bekannten Stßcke ßberrascht, welcher durch die Vielfalt an Musikinstrumenten geschaffen wurde.

WettbewerbsstĂźcke vom Zuger Musikfestival vorgetragen Die Young Winds wurden dann von der Jugendmusik abgelĂśst, welche unter der Leitung von Sandro Blank stand. Bevor die Musikanten jedoch loslegten, wurde vorerst der ganze Saal in Dunkelheit gehĂźllt, und es ertĂśnte

eine Aufzeichnung der Expertenkritik, welche die Jugendmusik zum siebten Zuger Musikfestival erhalten hatte. Dieses Fest war ein voller Erfolg, da in dieser Kritik viele lobende Worte fielen und die Musikgruppe mit der bestmĂśglichen Bewertung ausgezeichnet wurde. Die Jugendmusik spielte die StĂźcke dieses Wettbewerbs vor der Pause noch vor.

Leuchtende Trommelschläger und noch mehr Filmmusik Besonders fßr Abwechslung sorgte die letzte Stßckserie A Little Suite Of Horror von Thomas Doss. Die Musikanten bauten viele Soundeffekte ein wie Kreischen, Eulengeheul oder Kirchenglocken. Nach einer Getränkepause erÜffneten die Tambouren unter der Leitung von Hugo Reichlin den zweiten Teil des Konzerts. Die Schlagzeuger beeindruckten mit ihrem

Die Jugendmusik Baar fßhrte ihre Wettbewerbsstßcke vom Zuger Musikfestival erneut auf. Taktgefßhl und mit leuchtenden Trommelschlägern. Der Abschluss des Konzerts wurde von der Jugendmusik

Ăźbernommen. Im zweiten Teil spielten sie Filmmusik sowie StĂźcke der Rolling Stones. Das Publikum war begeistert und

Bild: Luisa Viggiano

forderte eine Zugabe, woraufhin sie ÂŤLet It GoÂť aus dem bekannten Disneyfilm ÂŤFrozenÂť spielten.

Neuerscheinung

Man darf die Ordnung auch nicht allzu penibel sehen Fßr Jutta Klein ist Ordnung das halbe Leben. Als Ordnungscoach hat sie jetzt ein Buch ßber das Aufräumen geschrieben.

Jutta Klein mit ihrem Buch ÂŤDiamond for lifeÂť. Bild: PD

ÂŤMeine Eltern mussten mir nie sagen: ‚Jetzt räum endlich dein Zimmer auf.› Das war immer aufgeräumtÂť, erinnert sich Jutta Klein. Die frischgebackene Autorin legt auch heute noch viel Wert auf Ordnung. Ihre Tipps gibt sie nun in ihrem Buch ÂŤDiamond for lifeÂť weiter. Darin gibt die Baarerin eine Anleitung, wie man im privaten, beruflichen und digitalen Leben Ordnung halten

kann und wie das zu Klarheit fßhrt und Stress minimiert. Das Buch dreht sich um Jutta Kleins Diamond for LifeKonzept. Das Konzept umfasst in Anlehnung an die Welt der Diamanten eine sogenannte 4-C-Methode. Zuerst geht es darum, rigoros alles zu entrßmpeln und zu entsorgen (cut). Im zweiten Schritt wird sorgfältig sortiert und strukturiert (clarity), und danach wird das neue Verhalten gewichtet und verinnerlicht (carat). Zuletzt wird farbenfroh der Erfolg gefeiert (color). Viele Menschen wissen nicht mehr, wo sie anfangen sollen, um ihr Leben wieder zu strukturieren, und haben

Angst, im Chaos zu versinkenÂť, weiss Klein aus Erfahrung.

Ordnung verhilft zu einem ÂŤaufgeräumten SelbstÂť Jutta Klein sieht einen Grund in der komplexen Welt und der Ăœberflussgesellschaft. Darum seien viele Leute unzufrieden und hätten das GefĂźhl, die Kontrolle Ăźber ihr Leben zu verlieren. Mit dem Aufräumkonzept von Klein räumt man nicht nur den Kleiderschrank, die Computerdateien oder den Kleinkrams im Bad auf, sondern ordnet auch die Gedanken und verhilft sich zu mehr Urteilskraft und Entscheidungskompetenz. Nicht zuletzt sei Aufräumen auch ein Weg

zur Selbsterkenntnis und unterstßtze ein aufgeräumtes Selbst.

Jeder muss selber bestimmen, wie ordentlich es sein muss Jutta Klein lebt seit 2005 mit ihrem Mann in Baar: ÂŤWir fĂźhlen uns hier pudelwohl. Es ist wie im Bilderbuch, und wir freuen uns, hier leben zu dĂźrfen.Âť Dass sich Jutta Klein so wohl fĂźhlt, hängt auch mit der Ordnung bei ihr daheim zusammen. Sie fĂźhrt mit einem Augenzwinkern aus: ÂŤIch bin diejenige, die bei uns zu Hause ‚automatisch› aufräumt und auch mal ihrem Mann etwas hinterherräumt.Âť Unordnung

Signier- und Fragestunde: Montag, 9. Juli, 14.30 bis 15.30 Uhr, Pizzeria 33, Marktgasse 15. www.juttaklein.ch

Bibliothek

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Dienstag, 17. Juli, 20.15 Uhr

Ein Konzert von lauter jungen Talenten VORSCHAU $/ . Uhr 26.*ANUAR, Februar, 20.15 Uhr DO1 . 30. AUGUST, 20.15 Uhr

)DOWVFK :DJRQL ¹ 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ ¹ Wer kennt ihn nicht, den Musik-Kabarett – nicht nurBlues fßr Max? 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV Rennvelofahrer! KINO IM KOPF –

7/24 7),$ n LES TROIS SUISSES – MUSIKKABARETT !24'%2%#(4% TANDEM Max macht die Augen zu. Und denkt 5.4%2(!,45.' sich aus. AllesErlebnisse MĂśgliche. Und das Viele Träume, und Geschichten

sind mit der Welt des Radsportes UnmĂśgliche sowieso. ÂŤKino im KopfÂť ,Q LKUHP DNWXHOOHQ YHUELQGHQ verbunden. LesBauch. trois3URJUDPP Suisses beschreiben und Blues im Da kannst du 6LOYDQD XQG 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH sie auf ihrelachen! Art: mitHumor Witz und viel Musik. nur noch kommt dann :RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV Dabei sparen sie nichtdas mitLeben satirischen zum Einsatz, wenn kalte ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ Seitenhieben und optischen'DUELHWXQJ ĂœberraFĂźsse kriegt. Blues*DQ]N|USHUNDEDUHWWV auch. Blues Max ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ schungen. Les trois Suisse, ein Tandem, singt, spielt und fabuliert sich schlitz$OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU nimmt die Zuschauer auf eine amĂźsante ohrig durch sein Hirn-Hollywood. XQG % KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVV der Reise durch die HĂśhen und Tiefen KHPPXQJ DXI 6SUDFK Er serviertEHJHEHQ mit seinen Liedern und Befindlichkeiten mit:VLH dieVLFK Freuden und VDIDUL UXQG XPgrosses GDV 7KHPD 0HQVFK Geschichten und klitzekleines Leiden des Radfahrers als Parabel fĂźr das XQG 1DWXU Kino und gelegentlich sogar ein richtig Leben schlechthin. fettes Happy End! Eintritt: CHF Eintritt: CHF35.– 25.– Ermässigt: CHF Ermässigt: CHF25.– 15.– Abo Eintritt: 35.– Abo Ermässigt: 25.– Abo

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Begabte junge Musiker aus der ganzen Welt treffen aufeinander. Einen Auftritt gibt es auch in der Rathus-Schßßr.

gebe es bei ihr nicht, aber es mßsse jeder fßr sich selber seinen Grad der Ordnung bestimmen, in dem er sich wohlfßhle. Und sie betont: Allerdings lasse ich auch die Fßnf mal gerade sein. Man darf die Ordnung – wie alles andere auch – nicht penibel sehen. Wer sich fßr das Konzept interessiert, kann die Autorin am Montag, 9. Juli, treffen. Jutta Klein verschenkt in der Pizzeria 33 zehn signierte Bßcher. Sie beantwortet Fragen zu ihrem Konzept und stellt ihr Buch vor. Dominique Schauber

Bild: PD

Auch diesen Sommer werden junge Musiktalente gefÜrdert von Astona International. In der Rathus-Schßßr kÜnnen sie ihr KÜnnen unter Beweis stellen. Astona International ist eine zweiwÜchige Musikakademie fßr junge, hochbegabte und nach strengen Kriterien ausgewählte Streicher und Pianisten. Von der Cellistin Nancy Chumachenco im Jahre 1988 gegrßndet, findet Astona International zum 31.Mal statt. Dieses Jahr sind es 34 junge Talente von 12 bis 23 Jahren aus 12 Ländern. Sie werden von sieben Dozenten aus sechs Ländern mit Einzel-, Ensemble- und Orchesterunterricht gefÜrdert. An Konzerten mit Solowerken, Kammermusik und Orchester haben die Talente die MÜglichkeit, in verschiedenen Besetzungen und Spielorten aufzutreten, so auch in der Rathus-Schßßr. Frßhere Teilnehmende sind unter anderen die Zuger Violinistin Esther Hoppe, die Cellisten Christian PoltÊra und Benjamin Nyffenegger sowieauch derPianist Philippe Jordan. pd

ÂŤNatur am WegesrandÂť von Marc Giraud In seinem Buch fĂźhrt Marc Giraud durch die Jahreszeiten und die Landschaft und Ăśffnet die Augen fĂźr Lebensräume, Tiere und Pflanzen. Er animiert die Leser, am Wegesrand stehen zu bleiben und genau hinzuschauen – auf das Leben der Wildbienen, auf die Fortpflanzungsstrategien von Pflanzen, auf das Spiel der jungen FĂźchse oder auf die KĂśrpersprache von Pferden. Mit Ăźber 700 Fotos und vielen Texten fĂźhrt das Buch den Reichtum der einheimischen Natur vor Augen. pd 256 Seiten, Haupt-Verlag, 2018. In der Bibliothek ausleihbar in einer Woche.


So kommen Ihre Besucher in Scharen «Durch die Zusammenarbeit mit der «Zuger Presse» konnten wir eine breite Öffentlichkeit über unser 50-Jahr-Jubiläum informieren und erzählen, was unsere Institution für Menschen mit einer Beeinträchtigung im Kanton Zug tut.» Jeannine Villiger, PR-Verantwortliche der Zuwebe

Planen Sie eine Veranstaltung, ein Vereinsjubiläum oder ein Sportereignis? Und suchen Sie noch den richtigen Medienpartner? Realisieren Sie in Zusammenarbeit mit der Redaktion von «Zuger Presse» und «Zugerbieter» zum Beispiel eine Doppelseite, bei der wir Sie hinsichtlich Layout, Bild und Text gerne beraten. Beide Titel haben zusammen eine eglaubigte Auflage von mehr als 4 000 Exemplaren. Das macht sie zur auflagenstärksten Wochenzeitung im Kanton.

Die Zuger Springkonkurrenz ist eine der zehn «Top Sportevents Zug». Dank der Zusammenarbeit mit der «Zuger Presse» können wir in geeigneter Weise auf den traditionsreichen Pferdesportanlass aufmerksam machen.

Suchen Sie das Gespräch mit uns, es ist ganz einfach: Melden Sie sich bei Michael Kraft oder Anton Kaufmann ter 041 725 44 56 oder

Ulrich Straub, OK-Präsident Zuger Springkonkurrenz

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«Das Villette-Fäscht in Cham findet nur alle drei Jahre statt und lockte 2017 geschätzte 20 000 Besucher aller Generationen an. Diesen Erfolg verdanken wir auch dem Auftritt in der ‹Zuger Presse›. Wir haben die gute Zusammenarbeit mit der Redaktion sehr geschätzt.» Pascal Kupper, zuständig für Werbung und PR am Villette-Fäscht 2017

oder bei Florian Hofer oder Alina Rütti unter 041 725 44 11 oder redaktion@zugerpresse.ch


WIRTSCHAFT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Juli 2018 · Nr. 26

KBZ

Ein neues Angebot wurde lanciert Das Kaufmännische Bildungszentrum Zug (KBZ) kombiniert den Sprachunterricht in Zug mit Boa LinguaSprachaufenthalten in England oder Frankreich. Diese neuen Vorbereitungskurse für die Sprachzertifikate Cambridge English (CAE und BEC Vantage) und DELF B2 (Französisch) sind ab Sommer im Bildungsangebot des KBZ zu finden und stehen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern offen.

Vorbereitungskurs wird mit Sprachaufenthalt kombiniert Eine Zusammenarbeit zwischen dem KBZ und Boa Lingua ermöglicht eine ideale Vorbereitung auf ein englisches oder französisches Sprachexamen: Unterricht in bewährter Form am KBZ, ergänzt durch einen fünftägigen Aufenthalt im gewünschten Sprachraum. Fremdsprachenzertifikate werden immer wichtiger für die Karriereplanung. Seit vielen Jahren hat sich deshalb die Weiterbildungsabteilung des KBZ darauf spezialisiert, Vorbereitungskurse für die englischen Cambridge Exams oder auch für die französischen Delf-Prüfungen durchzuführen. Neu ist es nun, mit «KBZ takes off» beziehungsweise «KBZ – on décolle» einen klassischen Lern- und Prüfungsvorbereitungskurs mit Sprachpraxis im Ausland zu kombinieren. Unterricht in Kleingruppen während 7 Tagen im Ausland Die Kursteilnehmenden arbeiten in mehrmonatigem regelmässigem Schulunterricht am KBZ kontinuierlich auf ihr Prüfungsziel hin. Der Abendunterricht findet wöchentlich statt. Eingebettet in diesen Vorbereitungskurs ist der einwöchige Sprachaufenthalt in Brighton oder Nizza, organisiert von Boa Lingua. Dort erwartet die Teilnehmenden ein sorgfältig auf sie abgestimmtes Programm: Unterricht in einer Kleingruppe am Vormittag und vielseitige, auf die Gruppe zugeschnittene Aktivitäten am Nachmittag. Auf dem geführten Nachmittagsprogramm stehen Firmenbesichtigungen in der Landessprache, ein Besuch im Gericht und Austausch vor Ort. ar

Consol

Soziale Firma bezieht neue Räume Das Consol Office ist durch seine beengten Räumlichkeiten am Ibelweg 18c in Zug an seine Grenzen gestossen. Am Ibelweg 13 konnten nun rund 150 Quadratmeter Büro- und Arbeitsräumlichkeiten dazu gemietet werden, welche vorwiegend für den Geschäftsbereich Digitale Dienstleistungen genutzt werden. Consol ist ein soziales Unternehmen in Zug und bietet Arbeits- und Ausbildungsplätze für Menschen mit einer Erwerbseinschränkung an. Das Unternehmen ist organisatorisch unterteilt in fünf unterschiedlich ausgerichtete Betriebe: Consol Glas, Consol Papier, Consol Office, Consol Bistro und Consol Textil. Der Bereich «Digitale Dienstleistungen» bietet Arbeitsplätze, vor allem für berufliche und Integrationsmassnahmen. ar

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Gruppe Zuger Generalunternehmer

Aus Fehlern der Vergangenheit gelernt Was wäre der Kanton Zug ohne seine Bauunternehmer? Vier grosse Unternehmen luden zum Jubiläum einer ganz speziellen Vereinigung. Dabei wurde durchaus kontrovers diskutiert.

Nachgefragt

Philipp Peikert, Vorsitzender der Gruppe GZGU

Florian Hofer

Was genau machen Sie?

Die Gruppe Zuger Generalunternehmer (GZGU) ist ein lockerer Zusammenschluss der vier Zuger Generalunternehmen Alfred Müller AG,

«Es gleicht einer Quadratur des Kreises, das Wachstum der Wirtschaft und den Nutzen der Bevölkerung zu kombinieren.» Heini Schmid, Kantonsrat, Baar Aula AG, Martin Lenz AG und P-4 AG. Die GZGU wurde 1987 als Massnahme gegen die «Stadt-Land-Initiative gegen die Bodenspekulation» (1988 abgelehnt mit 70:30 Stimmenprozent) ins Leben gerufen. Seitdem mischt sich das Zuger Quartett bei Fragen rund um die Baubranche ins gesellschaftliche und politische Leben ein.

Im Fokus stand auch die Entwicklung der Baubranche Wie gut der GZGU das gelingt, war am Festanlass im Legends Club in der BossardArena zu beobachten. Dort trafen sich Vertreter aus der

Zuger Generalunternehmer am Jubiläumsanlass unter sich: Im Bild Nick Staub von der Aula AG (von links), Martin Lenz sen. von der Martin Lenz AG, Beat Stocker von der Alfred Müller AG und Philipp Peikert von der P-4 AG. Bild: Daniel Frischherz kantonalen wie der lokalen Politik, von Gewerbe, Industrie und vielen anderen Bereichen des öffentlichen Lebens des Kantons zu einem spannenden Diskussionsanlass samt reichlich genutztem Networking. Dass die Veranstaltung zu einer durchaus kontrovers und damit hochinteressanten Diskussionsveranstaltung wurde, dafür sorgte zum einen der Baarer Kommunikationsberater Christoph Caviezel als auch der eigens für den Tag engagierte Chefökonom der Raiffeisen, Martin Neff. Neff zeigte deutlich auf, wie die Branche, nachdem sie Ende der 80erJahre des letzten Jahrhunderts in die Krise geschlittert war, wieder auf die Beine kam. Wobei man offenbar erst aus groben Fehlern lernen musste.

Neff benannte die Probleme von damals mit Bequemlichkeit und Kartellbildung. Die Krise der Bauindustrie habe zu einem Preis- und Margenverfall geführt, aus dessen Trümmern die neuen Bau-AGs entstehen konnten. Nur wer in der Lage gewesen sei, sich an die neuen Bedingungen anzupassen, habe eine Chance gehabt. Die vier Generalunternehmer, die die lose Gruppierung der Zuger GU bilden, haben diese Chance genutzt, das wurde an dem Anlass im Legends Club deutlich. Bei der anschliessenden Podiumsdiskussion, an der Beat Stocker als Vertreter der GZGU, Kantonsplaner René Hutter und Kantonsrat Heini Schmid als Präsident der Kommission Raumplanung und Umwelt

teilnahmen, wurden aktuelle Themen rund um die Bau- und Immobilienbranche diskutiert. Dabei wurde deutlich, dass es heute vor allem darum geht, im Dschungel der Paragrafen zu profitablen Bauprojekten zu kommen und die vorhandenen Ressourcen an Land richtig zu nutzen. «Wachstum ist die Mutter aller Fragen», so Heini Schmid, der betonte, es gleiche «einer Quadratur des Kreises, das Wachstum der Wirtschaft und den Nutzen der Bevölkerung zu kombinieren». Beat Stocker hingegen bemängelte eine gewisse Unsicherheit und zeigte auch auf, wie man dem abhelfen könne: Die Branche brauche verbindliche Regularien. «Wir müssen ja ein Produkt auf den Markt bringen», so Stocker.

Abbvie

In Europa wurde Abbvie mit Sitz in Baar von «Great Place to Work» zum fünften Male in Folge als einer der «Best Multinational Workplaces in Europe» ausgezeichnet. 2018 rangiert Abbvie auf der Liste «Best Multinational Workplaces in Europe» auf Platz 6 und auf der Liste

«Biotechnology & Pharmaceuticals Industry» rangiert das Baarer Bio-Pharma-Unternehmen auf Platz 1. Auch im Pharmaland Schweiz wurde Abbvie nun zum vierten Mal in Folge vom «Great Place to Work»-Institut als einer der «Besten Arbeitgeber der Schweiz 2018» ausgezeichnet.

Arbeitgeber muss sich um Mitarbeiter kümmern «Die Pharmabranche ist generell sehr kompetitiv und mit einem Mix von etablierten Grosskonzernen und kleineren innovativen und forschungs-

orientieren Biotechunternehmen sehr heterogen aufgestellt», schreibt Denise Hilfiker, Communication Manager External Affairs in einer Medienmitteilung. Um in diesem hochkompetitiven Umfeld zu bestehen, sei eine moderne, von Flexibilität und Agilität geprägte Arbeitsplatzkultur unerlässlich. Weiter konnte sich der Grossraum Zug in den letzten Jahren als Pharma-Hub etablieren. Auf Arbeitnehmerseite bringt diese Entwicklung vielfältige attraktive Jobanreize für gut ausgebildete Fachspezialisten und minimiert den Auf-

wand für einen Jobwechsel. «Auf Arbeitgeberseite akzentuiert sich dadurch das Erfordernis einer hohen Arbeitsplatzqualität», so Hilfiker. Abbvie ist ein globales, forschungsorientiertes Biopharmaunternehmen, das sich der Behandlung von schwerwiegenden, meist chronischen Krankheiten verschrieben hat. Die Therapiegebiete umfassen die Immunologie (Rheumatologie, Gastroenterologie, Dermatologie), Virologie (Hepatitis C, HIV/Aids), Nephrologie, Neurologie (Parkinson), Anästhesiologie und Onkologie. ar

Forbo

Rückkauf der Namenaktien wird fortgeführt Nachdem die Firma 2017 schon Aktien zurückkaufte, folgen rund 117 000 weitere Namenaktien. Der Verwaltungsrat der Forbo Holding AG in Baar wurde im Rahmen der Generalversammlung von Anfang April

Welche Ziele verfolgen Sie? Es ist das Ziel unserer Gruppierung, die Interessen unserer Mitgliedfirmen und unserer Branche in der Öffentlichkeit und vor allem gegenüber der Politik und den Behörden zu vertreten. Welche Aktivitäten hat die GZGU sonst noch? Wir äussern uns zu Themen wie dem Einfluss von Gesetzen und Normen auf die Bau- und Immobilienwirtschaft oder den Folgen von konkreten Gesetzesvorlagen und Volksinitiativen. Einige Beachtung fanden unsere Studien zur Analyse der Wirkung von Gesetzen und Normen auf die Baukosten. Wir organisieren auch Weiterbildungsanlässe. fh

Infinigate

Als einer der besten Arbeitgeber ausgezeichnet Seit seiner Gründung im Jahr 2013 nimmt das Bio-Pharma-Unternehmen Abbvie an der Studie zur Bewertung der Arbeitsplatzkultur teil. Mit Erfolg.

Wofür steht die GZGU? Die Gruppe Zuger Generalunternehmer (GZGU) ist eine lockere Interessengemeinschaft und besteht aus der Alfred Müller AG, der Aula AG, der P-4 AG und – neu seit diesem Jahr – der Martin Lenz AG, welche zu unserer Gruppierung gestossen ist, nachdem die Hammer Retex AG im letzten Jahr ausgetreten war.

ermächtigt, eigene Aktien im Umfang von maximal 10 Prozent des Aktienkapitals zwecks Kapitalherabsetzung über einen Zeitraum von drei Jahren wahlweise über eine zweite Handelslinie an der SIX Swiss Exchange oder auf andere Weise zurückzukaufen. Im Rahmen des Rückkaufs eigener Namenaktien zum

Festpreis erwarb Forbo im November 2017 bereits 63 105 Namenaktien (3,51 Prozent des Aktienkapitals). Folglich können unter dem bestehenden Aktienrückkaufsprogramm noch maximal 116 895 Namenaktien (6,49 Prozent des Aktienkapitals) der Forbo Holding AG zurückgekauft werden. «Basierend darauf hat

der Verwaltungsrat beschlossen, das bestehende Aktienrückkaufsprogramm 2017 bis 2020 im Rahmen eines Rückkaufs über eine zweite Handelslinie fortzuführen», schreibt der Hersteller von Bodenbelägen, Bauklebstoffen sowie Antriebs- und Leichtfördertechnik in einer Medienmitteilung. ar

In Cybersicherheit investiert Die Infinigate Schweiz AG mit Firmensitz in Rotkreuz, ein Value-Added-Distributor im Bereich ICT und Security, bestätigt ihr starkes Interesse an einem der wichtigsten Aspekte der IT-Sicherheit und gibt eine neue Vertriebsvereinbarung mit dem spanischen multinationalen Unternehmen Panda Security bekannt. Panda Security mit Niederlassung in Zürich ist tätig im Bereich Cybersecurity. Panda Security ist ein weltweit führender Anbieter cloudbasierter Sicherheitslösungen mit Produkten und eines der ersten Unternehmen, welches Cloud Computing in Verbindung mit seiner kollektiven Intelligenz-Technologie nutzte. Die von Panda Security angebotenen Sicherheitslösungen bieten Benutzern effektiven Schutz vor allen möglichen Cyberbedrohungen mit minimalen Auswirkungen auf die Systemleistung. André Koitzsch, CEO der Infinigate Schweiz AG, sagt: «Mit Panda Security fügen wir unserem Portfolio, das sich ausschliesslich auf ein Cloud-basiertes Geschäftsmodell und Services konzentriert, einen starken Sicherheitsfokus hinzu.» ar


SCHAUFENSTER

Schaufenster Möchten Sie ein neues Produkt lancieren, die Neueröffnung Ihrer Firma bekanntmachen oder auf einen speziellen Firmenevent hinweisen? Oder haben Sie sonst eine Mitteilung an Ihre Kunden? In den Sommerkursen der Klubschule Migros kann man unter anderem in der Morgensonne über den Vierwaldstättersee rudern. Bild: PD

Klubschule Migros

Das Apart-Team vor seinem Weckfahrbar.ch-Mobil.

Bild: PD

Weckfahrbar.ch

Die Rubrik Schaufenster hat ihren Platz jeweils am Mittwoch in der «Zuger Presse» sowie im «Zugerbieter» und wird in sämtliche Haushalte im Kanton Zug in einer Auflage von mehr als 55 000 Exemplaren verteilt.

Sommerkurse besuchen Farbenfrohes Catering

I

n der Morgensonne über den Vierwaldstättersee rudern, endlich Tango tanzen lernen oder das Schulfranzösisch für die nächsten Ferien auffrischen: Die Sommerkurse der Klubschule Migros halten sowohl körperlich als auch mental fit. An den Zentralschweizer Standorten Luzern, Zug und Sursee führt die grösste Weiterbildungsinstitution der Schweiz im Juli und August gegen 100 Kurse durch. Getreu dem Credo «Bildung für alle», um auch Daheimgebliebenen ein umfassendes Ferien- und Bildungsprogramm zu bieten. Die unterschiedlichen Formate reichen vom eintägigen Schnupperseminar bis zum zielorientierten Intensivkurs. Beliebt sind zum Beispiel Express-Sprachkur-

se, aber auch für Sport- oder Kochfans stehen verschiedene Angebote zur Verfügung. Dafür gewährt der Klubschulstandort Luzern sogar Zutritt auf die Dachterrasse: Etwa für Pilates unter freiem Himmel oder, um in entspannter Atmosphäre mehr über die Zubereitung von Sommerdrinks zu erfahren. Weiterbildungen in den Bereichen Informatik, Management und Wirtschaft runden das vielfältige Angebot ab. Jährlich besuchen knapp 400 000 Menschen einen Kurs oder eine Weiterbildung an den insgesamt 50 Standorten in der ganzen Schweiz. Zur Auswahl stehen mehr als 600 Angebote. pd Weitere Informationen unter: www.klubschule.ch/sommerkurse

F

ahrbare Weckgläser mit kreativer Kulinarik: Ob für Ihren nächsten Geschäftsanlass, Ihre Geburtstagsparty oder Ihre Hochzeitsfeier – das Restaurant Apart mit seinem «Weckfahr bar.ch»-Angebot ist die Adresse für Ihren nächsten Anlass. Das Küchenteam unter der Leitung von Thomas Gassner richtet alle Speisen in handlichen Weckgläsern an.

Kulinarisches Angebot, um die Gäste zu verwöhnen Ihre Gäste können dadurch mehrere Gerichte von den Vor-, Haupt- und Dessertspeisen probieren. Das Angebot eignet sich speziell für Apéros oder Anlässe in engen Räumen oder mit wenigen

oder gar ohne Sitzmöglichkeiten. Aber auch für einen Bankettservice ist das Restaurant Apart gut ausgerüstet. «Wir wollen die Gäste mit unserem fahrbaren Weckgläsli-Angebot überraschen und kulinarisch verwöhnen. Sie können sich zurücklehnen und sich ganz Ihren Gästen widmen», so der ApartGastgeber Alain Packes. Interessiert? Fragen Sie unverbindlich an. Einen Kurzfilm und kulinarische Vorschläge, die «gluschtig» machen, finden Sie unter www.weckfahrbar.ch. pd

SCHAUFENSTER

den Toyota C-HR 4x4 OR

Hybrid.

Bild: Daniel Frischherz

Blick in ein Gewächshaus

der Gärtnerei Herrmann in

Baar.

Gärtn erei Herrm ann

Bild: PD

Geschäftsführer Adrian Werder

und sein Team verstehen

ihr Handwerk.

PD

Werd er Küch en

passende Küche Alles für Hobbygärtner Die Crossover neu erfunden

Charly Zurfluh präsentiert

Auto Seile r AG

durch nie, die zum Beispiel lles fürs grosse Gärtner- speziellen Duft oder hübsche glück gibt es ab Montag Blattmuster auffällt. Dadurch C-Säule integriert. bis Samstag, 24. bis 29.Apr als rts – erscheint der Fünftüre ril, während des Saisonsta schon der Aufenthalt Allein Coupé. es danach. auch dreitürig es mit und natürlich Gewächshaus inspiriert Der Toyota C-HR gibt Blumenfreunde im diese en- Garten- und Wer sich einmal in einem 1,2-Liter-Turbo-B Erfahrung, welche Trouvaillen verguckt einem wissen aus sowie Plätzchen kleinen zin-Motor misBei Pflanzen an welchen hat, wird sie nicht mehr 1,8-Liter-Hybrid-Antrieb. gedeihen. Wer GeraGärtder Lan- ums Haus sen wollen. Das kreative Letzterem, der mit der sollte sich die neuen, team liebt, nien Floristen und Einzug Sorten ge- nercierung des Prius IV - interspezifischen i Herrmann gibt gerSie wachsen Gärtnere hielt, liegen die CO2-Emissio ge und Pflanzideen Gramm nauer ansehen. sind äusserst ne Ratschlä Balkonkistchen, nen bei sehr tiefen 86 aufrecht, kräftig allerlei Effizienz selbstreinigend für pro Kilometer. Diese repräsentaBalkone, des blühfreudig, dank blumige sie zuletzt wird nicht so robust, dass Terrassen und natürlich Verbren- und zudem etterperioden tive überarbeiteten Die Der auch Schlechtw traumhafte Gärten. nungsmotors erreicht. Und dann diese auch Fachberatung he thermi- überstehen. bisher unerreichte Farben! Wenn persönlic chrieben. pd von leuchtenden Wirkungsgrad haus inmit- wird grossges sche r- man im Gewächs steht, ist 40 Prozent erzielt rekordve Geranien Baar, in 3 dieser ten Deinikon Herrmann, steht das dächtige Werte. Jetzt abgebrühte Gärt- Gärtnerei 08, Öffnungszeiten: Montag Seiler das sogar für Neben 041 761 08 neuste Modell bei Auto nerherzen ein Traum. 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis pd Es werden sehr gute gibt es bis Freitag: für Probefahrten bereit. 8 bis 16 Uhr diesen Züchtungen Emissionswerte erreicht ige 18.30 Uhr, Samstag: in d. auch filigrane kleinblüt Die Dachlinie geht direkt 27 in Rotkreuz, argo- durchgehen Die Auto Seiler AG, Rigiweg Sorten wie die Rose-Pel den Heckspoiler über. ilerag.ch www.autose in die hinteren Türgriffe sind

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D

er neue Toyota Coupé High-Rider, auch Toyota sich C-HR genannt, hebt Todeutlich von der übrigen ab. Sein yota Modellpalette bringt markantes Design Eigenneue Dynamik und egC-SUV-S ins eit ständigk zogene ment. Weit herumge t hervorEcken und prägnan verleistehende Radhäuser eine diahen der Karosserie uktur. mantförmige Grundstr HeckparDie Front- und die se tie sind durch die wahlwei hnik von erhältliche LED-Tec ausdrucksstarken einer et. gezeichn Lichtsignatur

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REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Juli 2018 · Nr. 26

13

Richtplan

Bevölkerung wird im urbanen Raum wachsen Das Wachstum lässt sich kaum aufhalten. Der neue Richtplan sagt nun aber, wo es stattfinden soll. Zudem hat der Kantonsrat den Gemeinden eine Hintertür offen gelassen. Alina Rütti

Die Zuger Gemeinden dürfen weiter wachsen, auch wenn sie die Bevölkerungszahl, welche im Richtplan festgesetzt ist, erreicht haben. Dies entschied der Kantonsrat am vergangenen Donnerstag. Anfang Juni kippten die Räte diesen Passus noch aus dem Richtplan. Die Zuger Gemeinden intervenierten und so wurde der Passus wieder reingenommen. Der kantonale Richtplan ist behördenverbindlich und legt in Leitbildern und in den Grundzügen auf Jahrzehnte hinaus fest, wie die Gemeinden die Gesamtstruktur ihrer Natur-, Landwirtschafts-, Siedlungsund Erholungsräume mittelund langfristig entwickeln sollen. Auf Basis des Richtplans entwickeln die Gemeinden ihre Ortsplanung.

2040 werden im Kanton fast 150 000 Personen leben Aufgrund von Zahlen des Bundesamtes für Statistik geht

der Regierungsrat davon aus, dass bis 2040 148500 Personen im Kanton Zug und in den einzelnen Gemeinden leben werden. Nun heisst es also im Richtplan: «Die prognostizierten

«Die Kiste Kanton Zug ist gezimmert. Aber der Deckel darf nicht drauf.» Daniel Abt, FDP-Kantonsrat Zahlen zur Bevölkerungsentwicklung sind verbindlich für die Richt- und Nutzungsplanung sowie die raumwirksamen Tätigkeiten von Bund, Kanton und Gemeinden. Die Zahlen zur Bevölkerungsentwicklung können durch Verdichtung innerhalb des bestehenden Siedlungsgebietes überschritten werden.» Die Zuger Gemeinden dürfen also weiter wachsen, aber nur, wenn sie dort bauen lassen, wo schon gebaut wurde. Denn die Siedlung darf sich nicht weiter ausdehnen, sondern es muss verdichtet werden. Der Baarer Kantonsrat Daniel Abt (FDP) formulierte es so: «Die Kiste Kanton Zug ist gezimmert. Aber der Deckel darf nicht drauf.» Auch wenn die

In der Stadtlandschaft muss weiter verdichtet gebaut werden, und dort kann die Bevölkerungszahl wachsen. Auf dem Land müssen die Naturräume erhalten bleiben. Bild: Daniel Frischherz Zahlen im Richtplan fixiert sind, muss der Kanton alle fünf Jahre die Bevölkerungsprognosen überprüfen.

Naturschutzgebiete dürfen nicht vergrössert werden Im Richtplan ist auch festgesetzt, wo Wachstum stattfinden wird. Daher wurde der Kanton in vier Landschaften gegliedert (Stadt-, Zwischen-, Kultur- und Naturlandschaft, siehe Box unten). «Bis 2040 finden mindestens 85 Prozent des Bevölkerungs- und 93 Prozent des Beschäftigungswachstums

in der Stadtlandschaft statt», heisst es im Bericht des Regierungsrates. Baudirektor Urs Hürlimann erklärte im Kantonsratssaal am vergangenen Donnerstag zudem, dass das verdichtete Bauen in den städtischen Gebieten vorangetrieben werde, damit der Druck auf das Kulturland nicht steige. Neu steht im Richtplan auch die Zahl der Beschäftigten, da dies der Bund verlangt. Der Kanton rechnet mit 130 000 Beschäftigen im Jahr 2040. Auch schreibt der Bund vor, dass im Richtplan reine Arbeitszonen

in den Gemeinden ausgewiesen werden. Diese Massnahme begrüsste der Steinhauser Kantonsrat Thomas Meierhans (CVP). «Es ist dringend notwendig, dass solche Zonen für Gewerbe und Handwerk geschaffen werden.» Denn die steigende Nachfrage nach Wohnraum setzt auch die Baulandreserven in den Arbeitszonen vermehrt unter Druck. Ende 2016 waren im Kanton Zug 64 Hektar der Arbeitszonen und 200 Hektar der für Wohnnutzung zulässigen Wohn-, Misch- und Kernzonen

landschaft. Neben den drei Gemeinden ist die Kulturlandschaft von der Landwirtschaft, kleineren Dörfern und historischen Weilern geprägt. Diese entwickeln sich im Bestand weiter. Die Anliegen des Ortsbildschutzes sind zu berücksichtigen. Die Landwirtschaft unterstützt mit der Produktion von Nahrungsmitteln und ihren weiteren Funktionen das Ziel

der Erhaltung der typischen Zuger Kulturlandschaften. Die Naturlandschaft verteilt sich auf alle Zuger Gemeinden. Land- und Forstwirtschaft prägen die Nutzung. Zudem weisen sie überdurchschnittlich viele Moorlandschaften, Naturschutzgebiete und Flussläufe auf. Die Gebiete sind zudem zu grossen Teilen auch vom Bundesinventar der Land-

unbebaut. Mit dem Bau von Wohnungen lässt sich derzeit ein höherer Gewinn realisieren als mit Industrie- oder Gewerbebauten. Eine Öffnung der Arbeitszonen für Wohnnutzung lässt die Bodenpreise stärker steigen, was zur Verdrängung von Industrie und Gewerbe führt. Zudem können Konflikte zwischen Anwohnern und Gewerbe entstehen. In einigen Gebieten im Kanton Zug wird es künftig kein Wachstum geben: in der Naturlandschaft. «Bei den Naturschutzgebieten steht die Steigerung der Qualität im Vordergrund und nicht die Vergrösserung der Fläche», schreibt der Regierungsrat in seinem Bericht zudem.

Prognosen Entwicklung der Bevölkerung 2040 Zug: Oberägeri: Unterägeri: Menzingen: Baar: Cham: Hünenberg: Steinhausen: Risch: Walchwil: Neuheim:

36 900 6 800 10 000 4 600 30 100 18 600 10 500 11 200 13 100 4 200 2 500

Kanton Zug:

148 500

Der Kanton Zug wird im Richtplan in vier Landschaften gegliedert In der Stadtlandschaft befinden sich die beiden Zentren Baar und Zug sowie die kleineren Zentren Cham und Rotkreuz. Auch die Gemeinden Steinhausen und Hünenberg sind Teil dieses Raumes. Die meisten Verdichtungsgebiete befinden sich in der Stadtlandschaft. Die beiden Gemeinden Unterägeri und Oberägeri bilden die Zwischenlandschaft. Bis

2040 finden rund 10 Prozent des Bevölkerungs- und Beschäftigtenwachstums dort statt. Als Grundlage für die nächsten Ortsplanungen entwickeln die beiden Gemeinden ein gemeinsames räumliches Bild des «Städtchens am See». Neben städtebaulichen Fragen (wo erhalten, wo umbauen, wo verdichten) sind Fragen der Infrastrukturplanung und der Erholung ge-

meinsam anzugehen. Mit Verdichtungen ergeben sich an ausgewählten Orten neue Optionen einer städtischen Identität, ohne die historischen Dorfkerne zu verlieren. In landwirtschaftlich genutzte Gebiete eingebettet liegen die Gemeinden Menzingen, Neuheim und Walchwil. Sie bilden die drei grossen Einzelorte in der Zuger Kultur-

schaften von nationaler Bedeutung überlagert. In der Naturlandschaft findet kein Wachstum statt. Die ästhetische Qualität der traditionell landwirtschaftlich geprägten Bauten ist zu erhalten, die Naturräume sind zu sichern, deren standortangepasste landwirtschaftliche Nutzung zu erhalten und die Erholungsnutzungen zu kanalisieren. ar

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4. Woche

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GLOW 14J 130 Min. 20:00 OVe LE BRIO 14J 97 Min. 17:15 Fd U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche ON CHESIL BEACH 14J 110 Min. 17:15 Edf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 6. Woche TULLY 14J 95 Min. 14:30 Edf U25 FLIZ-Filmclub

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Juli 2018 · Nr. 26

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Am Donnerstag, 5. Juli, 17 bis 21 Uhr am Zuger Alpenquai beim Rehgehege am Zugersee. Pflück dir ein Gedicht ab der Leine und geniesse einen schönen Abend am See. Infos: www.jaz­zug.ch

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Kunst

Stimmungsbilder aus dem Kanton

GESCHICHTENZEIT FABELHAFTE MÄRCHEN

Am Samstag, 7. Juli, 10 bis 10.30 und 15 bis 15.30 Uhr in der Bibliothek Zug. Es gibt für Kinder kaum etwas Schöneres, als einer Geschichte zu lauschen. Das Vorlesen fördert ausserdem die Kreativität und sprachliche Entwicklung der Kinder. Für Kinder ab vier Jahren geeignet. Der Eintritt ist frei. Infos: www.bibliothekzug.ch

Am kommenden Wochenende ist es wieder so weit, und das Ägerital befindet sich für drei Tage im Ausnahmezustand. Mit einem neuen Team und Erscheinungs­ bild sowie einem Rahmenprogramm für Jung und Alt kämpft das Ägeri­Grümpi gegen den allgemeinen Niedergang der Grümpelturniere. Bild: Maria Schmid

FRÜHSCHOPPENKONZERT MUSIK AUF DEM DORFPLATZ

Unterägeri

Am Sonntag, 8. Juli, 11 Uhr, Dorfplatz Walchwil. Mitwirkende: Stadtkapelle Hainfeld, 6er­Musig Walchwil und Riviera Band. Die Festwirtschaft wird von der Musikgesellschaft Walchwil geführt. Bei schlechtem Wetter im Gemeindesaal.

Einsatz für Traditionsgrümpi

KONZERT «CHEIBE BALAGAN» – KLEZMER

Mit Neuerungen und einem Unterhaltungsprogramm will man das Ägeri-Grümpi aufrechterhalten. Am kommenden Wochenende findet es zum 66. Mal in Unterägeri statt.

Am Donnerstag, 12. Juli, um 20 Uhr im Restaurant Intermezzo, Grabenstrasse 6, in Zug. Bühne frei für Klezmer, der an den Beinen zerrt und den Schweiss treibt! Nach Tourneen in Tschechien und Japan kommt die Zürcher Band ins «Intermezzo». Das Repertoire ist vielseitig und bewegt sich zwischen virtuosen Eigenkompositio­ nen, witzigen Trink­ und Liebesliedern sowie zeitgemässen Arrangements. Mit der aktuellen Scheibe «Der Nayer Mantl» im Gepäck, tourte die Band Ende 2017 zum zweiten Mal nach Japan, wo sie über zwei Jahre ungeduldig erwartet wurde, und plant nun 2018 weitere Konzerte, Kompositionen und Kapriolen. Weitere Informationen: www.cheibebalagan.com

Die diesjährigen Absagen von zwei regional bekannten Grümpelturnieren unterstreichen die düstere Tendenz von fehlendem Interesse an den traditionsbehafteten FussballPlauschturnieren. Auch im Ägerital spürt man diese Entwicklung und verzeichnete in den letzten Jahren weniger Festbesucher und Mannschaftsanmeldungen. Darauf angesprochen, meint der neue OK-Präsident des Ägeri-Grümpi, Michael Schwarzenberger:

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«Mit diversen Änderungen und Anpassungen wollen wir diesem Trend entgegenschlagen und uns den Gegebenheiten der heutigen Zeit anpassen.»

Fussball, Beer Pong Masters und musikalische Unterhaltung Daher entschied sich das frisch zusammengesetzte Organisationskomitee für ein visuelles Rebranding und mehrere neue Programmpunkte, um so wieder an Attraktivität zu gewinnen. So wird am Freitag, 6. Juli, nach dem traditionellen Plauschturnier das «HockeyDuell auf Rasen» zwischen der ersten Mannschaft des EV Zug und des EHC Kloten stattfinden. Die Hockeyprofis stellen ihre fussballerischen Fähigkeiten unter Beweis und stehen anschliessend für Autogramme zur Verfügung, bevor es im Festzelt mit dem ersten Ägeri-

Grümpi Beer Pong Masters weitergeht. Musikalisch begleitet wird der Abend von den Zuger Rap-Brüdern Fratelli-B, welche mit ihrem neuen Album «Per Du» dem Publikum einheizen werden.

Rund 250 Teams nehmen am ersten Turniertag teil Am Samstag, 7. Juli, folgt der erste offizielle Turniertag, an dem gegen 250 Teams in fünf verschiedenen Kategorien um attraktive Preise, Ruhm und Ehre kämpfen. «Der Fussball soll trotz allen Investitionen ins Rahmenprogramm das zentrale Element des Ägeri-Grümpi darstellen», so Schwarzenberger. Den ganzen Tag duellieren sich Teams aus dem In- und Ausland in 14-minütigen Spielen. Mit den gleichen Emotionen, Leidenschaft und Spass

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Das internationale Akkord eonfest findet wieder am Sonntag , 10. Mai, statt. der Zum siebten Mal lädt Haanen Niederländer Servais LänMusiker aus aller Herren

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Wieder in Betrieb

Herund die Berggasthäuser Sperenboden, Denn es gelten ezialtarife für die Partnerg ri und meinden Baar, Unteräge Talfahrt Oberägeri. Berg- und ene zum Preis von Stuckli für Erwachs Die Drehgondelbahn pd . ger- 17 Franken Rondo und die Fussgän en Skyhängebrücke «Raiffeis und weitere Details täglich in Alle Tarife -hochstuckli.ch walk» sind wieder ge unter www.sattel Betrieb. Auch die Rundwe

Die Attraktionen auf dem Sattel-Hochstuc kli sind wieder geöffnet.

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findet man am Abend im Festzelt wieder zusammen und feiert bis tief in die Nacht mit der Joe Williams Band und ihren Hits aus verschiedenen Epochen. Daneben bieten die «Stubete» und die neue «Legends Bar» weitere musikalische Unterhaltung und sorgen für niemals trockene Kehlen. Der Start des letzten Turniertages steht im Zeichen einer weiteren Premiere, dem Grümpi-Brunch, der von der Ländlerkapelle Gläuffig begleitet wird. Zwischen 9 und 11.15 Uhr soll ein reichhaltiges Zmorge Familien, Freunde, Sportler und Geniesser vereinen. pd Das 66. Ägeri-Grümpi findet statt vom Freitag, 6., bis Sonntag, 8. Juli, auf dem Fussballplatz des FC Ägeri in Unterägeri. Weitere Informationen und Anmeldung für den Brunch und das Beer Pong Masters unter www.aegeri-gruempi.ch

Die Bilder von Ursina Müller überzeugen farblich und mit dem Sujet der Zuger Landschaft. Bilder vom See und vom Pilatus sind in vielen Variationen zu sehen. Diverse Stimmungen wurden aufgenommen und sind in kleinen und grossen Formaten erhältlich. Die ausgewählten Bilder überzeugen durch ihre Aussagekraft und Interpretation in Farbe und Form. Besuchen kann man die Ausstellung noch bis zum Samstag, 14. Juli, jeweils Dienstag bis Samstag von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 18.30 Uhr bei Müller Rahmen in Baar. pd

NOTFALL VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24­Stunden­Betrieb ELTERN-NOTRUF 0848 35 45 55

24 Stunden Hilfe und Beratung

SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 KINDER-NOTRUF 147 24­Stunden­Betrieb, pro juventute SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39

Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr

Fussball

Ein Gratis-Training mit den Spielern des FCL

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er FC Luzern feiert am Sonntag, 15. Juli, in und um die Swisspor-Arena in Luzern die Saisoneröffnung 2018/19. Neben einem Erlebnisdorf mit vielen verschiedenen Attraktionen erwartet die FCL-Fans eine grosse Autogrammstunde mit allen Kaderspielern der 1. Mannschaft und die Vorstellung der Mannschaft 2018/19 mit Präsentation des neuen Auswärtstrikots.

Kids-Training über das Marathontor A/B.Von 12.30 bis 13.30 Uhr findet das Kids-Training in der Swisspor-Arena statt. Die teilnehmenden Kinder bekommen für das Training ein LUKB-/FCL-Shirt, welches sie behalten dürfen. Für das Training wird das Tragen von Fussballschuhen empfohlen. pd

Fünf Kinder trainieren mit Spielern der 1. Mannschaft Auch das traditionelle LUKB-Kids-Training steht wieder auf dem Programm, bei dem 150 Kinder mit den Spielern der 1. Mannschaft trainieren. Für dieses Training verschenkt unsere Zeitung fünf Plätze (siehe Box). Am Sonntag, 15. Juli, 11.45 Uhr Besammlung, um 12 Uhr Einlass der Kinder zum Umziehen (Garderoben Nachwuchs / Nordseite), um 12.15 Uhr Einlass der Zuschauer zum LUKB-

Unsere Zeitung verschenkt fünf Plätze für das LUKB­ Kids­Training. Teilnahmebe­ rechtigt sind alle Kinder im Alter zwischen 8 und 12 Jah­ ren. Um teilzunehmen, schreiben Sie bis 6. Juli eine E­Mail mit folgenden Anga­ ben des Kindes (Vorname, Name, Telefonnummer und E­Mail der Eltern, plus allfäl­ lige medizinische Informatio­ nen) an: redaktion@zugerpresse.ch Wir wünschen allen viel Glück bei der Teilnahme. red

Gratis-Plätze


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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. Juli 2018 · Nr. 26

DAS LÄUFT IN BAAR

Donnerstag, 5. Juli, bis Mittwoch, 11. Juli Anlässe in Baar

Nicht verpassen Public Viewing: Freitag, Samstag, 16 und 20 Uhr, Achtelfinalspiele. Dienstag, Mittwoch, 20 Uhr, Halbfinal­ spiele, Public Viewing im Lättich.

Altgasse und Blickensdorf. Festbetrieb an allen Stand­ orten, Kinderspiele bei der Waldmannhalle, Preise zu gewinnen. Mehr Informationen unter: www.treffpunktbaar.ch.

Finissage Ramon Bachmann: Samstag, 10 bis 12 Uhr, Brigitte Moser Schmuck Galerie, Dorfstrasse 27.

Signier- und Fragestunde mit Jutta Klein: Montag, 14.30 bis 15.30 Uhr, Pizze­ ria 33, Marktgasse 15. Die Autorin Jutta Klein stellt ihr Buch «Diamond for life» vor und verschenkt zehn signierte Exemplare. www.juttaklein.ch.

Bevölkerungsanlass «Treffpunkt Baar»: Samstag, 9 bis 16.30 Uhr, Waldmannhalle, Schiessstände Wishalde,

Diverses Sprachtreff: donnerstags, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim St. Martin, Asylstrasse 2. Treffen für Alteingesessene, Zugezogene und Asylsuchende. Bridge-Paarturnier: donners­ tags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr; dienstags, Registrie­ rung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Park­Café, Altersheim Martinspark. Schuljahresende: Freitag, 15 Uhr, Schulschluss.

FDP Baar lädt ein: Freitag ab 17 Uhr bei Radler Raum + Design, Dorfstrasse 23. Die Bevölkerung ist eingeladen zum gemütlichen Beisammen­ sein bei Wurst und Bier. Samschtig-Märt: Samstag, 8.30 bis 11.30 Uhr, Platz vor der Rathus­Schüür. Mit der Buuremusig Baar.

Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungs­ kalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red

Senioren Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarrei­ heim. Jassnachmittag: Dienstag, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9. Mittagstisch: Donnerstag, 12.15 Uhr, Restaurant Löwen, Allenwinden. Anschliessend gemütliches Beisammensein, Jassen. Anmeldung: 041 544 84 04.

Ehejubilarengottesdienst: Sonntag, 10.45 Uhr, St. Martin. Anschliessend Apéro.

Sport Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.21 Uhr mit S24 ab Baar nach Mettmenstetten. Wanderung ab Mettmenstetten– Tschuepis–Moosmatten–Boll­ moos–Chilenfeld–Maschwanden. Kaffeehalt in der Stallbeiz Fahrni, Maschwanden. Weiterwandern via Hatwil–Islikon–Frauenthal– Rumentikon Blumenweg. Ab Rumentikon Blumenweg mit Buslinie 43 nach Cham. Ab Cham mit S1 nach Baar, Ankunft um 11.57 Uhr. Wanderleitung: Elisabeth Ibarra, 079 544 81 71. Chiropraktik-Gymnastik: donnerstags, 16 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Jugi: donnerstags, 18.15 bis 19.30 Uhr, Turnhalle Wiesental II, für Kinder von 1. bis 6. Klasse; freitags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II, für Kinder von 1. bis 3. Klasse. www.tsvbaar.ch. Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle, Auskunft: 079 203 55 82; donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Auskunft: 041 760 48 80. Sport-Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental. KiTu: freitags, 16 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Kontakt:

076 542 68 79. Sport Jugi: freitags, 1. bis 4. Klasse, 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Kontakt: 076 542 68 79. Ab 5. Klasse, 18 Uhr, Turnhalle Inwil, Kontakt: 076 561 10 30. Naturfreunde Baar: Sonntag, 7 Uhr, Treffpunkt Gemeindesaal Baar. Anfahrt mit Personenwa­ gen: Ragnatsch – Seilbahnsta­ tion Palfries. Wanderroute 1: Palfries Bergstation – In de Stei – Malun – Schwamm – Lue­ gi (Aussichtspunkt) – Stalrüfi – Palfries Bergstation. Wanderrou­ te 2: Palfries Bergstation – In der Stei – Mürli – Stalrüfi (Restaurant) – Palfries Bergsta­ tion. Marschzeit: zirka 4 ¾ Stunden Route 1, für Route 2 zirka 2 ½ Stunden. Ausrüstung: gutes hohes Schuhwerk, eventu­ ell Stöcke, Sonnenschutz, dem Wetter angepasste Kleidung. Verpflegung aus dem Rucksack Kosten: Bergbahn Palfries: Berg­ und Talfahrt 20 Franken. Auskunft und Anmeldung: obligatorisch bis am Samstag, 17 Uhr, an: Marlies Meisinger, 079 518 40 90, mameisi@ bluewin.ch. Findet nur bei gutem Wetter statt. Änderungen vorbehalten. ElKi: donnerstags, 9 bis 10 Uhr, Waldmannhalle. Kontakt: 078 720 22 97.

Kind und Jugend Jugendcafé: freitags, 16 bis 23.30 Uhr; samstags, 15 bis 23.30 Uhr; sonntags, 14 bis 19 Uhr.

Den Schiesssport kann die Bevölkerung am Anlass des Treffpunkts Baar besser kennen lernen. An den verschiedenen Schiessständen und bei der Waldmannhalle gibt es Festbetriebe, und wer will, der darf auch schiessen.

Bild: Marcus Weiss


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