P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 34, Jahrgang 113
Mittwoch, 12. September 2018
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN
Sylvia Binzegger
AMTLICHES PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE BAAR
bisher in den Gemeinderat
C H A M / B A A R / R O T K R E U Z
cvp-baar.ch Ein sicherer Wert für Baar
A NDRE A S A NN HÜRLIM » «F A IR FO O D
ELEKTROMUELLERAG.CH
SA G T JA ZU
E L E K T R O / T E L E M AT I K / A U TO M AT I O N / S I C H E R H E I T
Gemeindeversammlung
«Zu teuer, zu langwierig und aufwendiger» Junge Baarer machen sich für ein Gemeindeparlament stark. Die Idee findet im Rathaus kein Gehör.
Kommissionen
Alina Rütti
Interessiert die Baarerinnen und Baarer nicht, was in ihrer Wohngemeinde passiert? Es scheint, als wäre es ihnen egal, wie hoch der Steuerfuss ist, für was die Gemeinde laut Budget Geld ausgibt, ob Land umgezont wird oder ob beispielsweise ein neues Schulhaus geplant werden soll. Gerade mal 1,5 Prozent der rund 15 000 Stimmberechtigten nehmen an den jährlich zwei bis drei Gemeindeversammlungen teil. Gesamthaft hätte der Gemeindesaal Kapazität für 619 Personen, in der Waldmannhalle finden sogar 3000 Personen Platz. Zudem ist die Gemeinde mit ihren 24 000 Einwohnern längst kein Dorf mehr, sondern eine Stadt. Weil das Interesse an der Gemeindeversammlung schwindend gering war, hat die Stadt Zug seit 1963 ein Stadtparlament. Ob dieses Modell auch für Baar eine Lösung ist, wurde 2012 bereits diskutiert. Jedoch wurde die Motion nicht für erheblich erklärt. 2018 kam das Thema erneut aufs Tapet. Eine entsprechende Interpellation wurde von den Initianten der IG Baarlament sowie 75 weiteren Personen mitunterzeichnet.Wie die Vorlage zur Gemeindeversammlung von Donnerstagabend zeigt, stösst das Anliegen bei der Dorf-Exekutive jedoch auf taube Ohren. «Der Gemeinderat spricht sich weiterhin für die Beibehaltung des Baarer Modells und damit auch für die Beibehaltung der Gemeindeversammlung aus», heisst es in der Interpellationsantwort. Grund dafür sei unter anderem, dass der Handlungsspielraum
An der Gemeindeversammlung nehmen im Durchschnitt nur 1,5 Prozent der Stimmberechtigten teil. Baar zählt rund 24 000 Einwohner, davon dürfen rund 15 000 abstimmen und wählen. Archivbild: Werner Schelbert für die Exekutive eingeschränkt würde. «Durch ein Gemeindeparlament dauern Prozesse länger. Die Arbeit des Gemeinderates würde schwieriger, aufwendiger und teuerer», heisst es in der Antwort weiter.
Interpellanten sind nur teilweise zufrieden mit den Antworten Gemeinden mit einem Parlament gehen im Allgemeinen von Kosten von 5 Prozent der budgetierten jährlichen Aufwendungen aus. In Baar wären es laut Vorlage zur Gemeindeversammlung vom 13. September 6 Millionen Franken. Der Vorteil eines Parlaments ist laut Interpellationsantwort, dass das politische Spektrum sichtbarer und Entscheidungsprozesse transparenter werden. «Die Antwort des Gemeinderates ist für uns nur teilweise zufriedenstellend. Insbeson-
dere stört uns, die klar einseitige Darstellung bei der Gegenüberstellung von Vor- und Nachteilen sowie die undurchsichtigen Spekulationen über die indirekten Kosten eines Gemeindeparlaments», sagt Samuel Imfeld, Präsident der IG Baarlament. «Wir befürchten, dass der Gemeinderat die Thematik zu wenig ernst nimmt», so Imfeld weiter. Die IG habe viele Reaktionen aus der Bevölkerung erhalten, die zeigen würden, dass das Thema Gemeindeparlament ein Anliegen ist. «Unser erklärtes längerfristiges Ziel ist die Einführung eines Gemeindeparlaments in Baar. Selbstverständlich werden wir weitere Schritte in dieser Hinsicht unternehmen», sagt Imfeld. Der Gemeinderat argumentiert hingegen, er sei mit der Bevölkerung in intensivem Austausch. «Es sind in diesem
Sinne keine Anregungen eingangen.» Dennoch soll 2019 eine breit angelegte, professionelle Umfrage durchgeführt werden, um der Bevölkerung den Puls zu fühlen.
Das Nicht-Hingehen kann auch ein Vertrauensbeweis sein Auch die Gemeinde Horgen ennet dem Hirzel am Zürichsee hat mit seinen über 22 800 Einwohnern kein Parlament. Durch die Fusion mit der Gemeinde Hirzel per 1. Januar wuchs die Gemeinde um rund 2300 Personen. «Ein Gemeindeparlament könnte vielleicht wieder zum Thema werden», sagt Monika Neidhart, stellvertretende Gemeindeschreiberin. An die Gemeindeversammlung kämen bei etwa 13 000 Stimmberechtigten rund 250 Personen. Mit dieser 2-Prozent-Beteiligung des Souveräns liegt Horgen im
Schweizer Durchschnitt. Ein Parlament hat die Nachbargemeinde Wädenswil als einzige am linken Zürichsee-Ufer. Seit 1974 tagt die 35-köpfige Legislative, die Exekutive bilden sieben Personen. 1973 kam es an der Urne mit grosser Zustimmung zum Systemwechsel. Am gleichen Abstimmungssonntag haben die Horgner übrigens ein Parlament abgelehnt. Klar gegen ein Parlament entschied zudem 2016 der Souverän in Rapperswil-Jona. Die Stadt am Zürichsee zählt über 26 700 Einwohner. «Seit der Abstimmung haben wir eine Beteiligung zwischen 2,5 bis 4 Prozent, was leicht mehr ist als zuvor», sagt Stadtschreiber Hansjörg Goldener und merkt an: «Wenn jemand nicht an die Versammlung geht, kann dies auch als Vertrauensbeweis dem Stadtrat gegenüber verstanden werden.»
An der Gemeindeversammlung werden die Baarerinnen und Baarer über eine Anpassung der Gemeindeordnung aufgrund einer Motion entscheiden können. Der Gemeinderat schlägt vor, die Zahl der Kommissionsmitglieder von 7 auf 9 zu erhöhen. Die Zusammensetzung soll die Stärke der Parteien im Gemeinderat und im Kantonsrat widerspiegeln. Auch wenn der Souverän die Vorlage gutheisst, haben die Kommissionen weiterhin nur eine beratende Funktion. Einen Vorschlag zur Zusammensetzung hat auch die GLP eingereicht. Die Grünliberalen regten an, die Zuteilung der Kommissionssitze wie im Kantonsrat zu machen. «Im Vorschlag des Gemeinderates werden aufgrund des gewählten Mechanismus faktisch 7 von 9 Sitzen durch die Mandatsverteilung im Gemeinderat bestimmt. Das ist nicht zielführend und entspricht auch nicht der ursprünglichen Feststellung der Motionäre, wonach die Wähleranteile im Kantonsrat die Parteistärke besser wiedergeben», sagt GLP-Mitglied Riitta Arnold und erklärt weiter: «Unser Modell hat neben dem direkten Bezug auf die Kantonsratswahlen zudem den Vorteil, dass die Grösse der Kommissionen nicht auf 9 erhöht werden muss, die Stimmanteile dennoch sehr genau abgebildet werden können und zudem kein undemokratisch hohes indirektes Quorum von über 10 Prozent besteht», erklärt Arnold. Die Gemeindeversammlung kann nur über den Vorschlag des Gemeinderates abstimmen, sofern die GLP nicht den Antrag stellt, auch über ihre Variante abzustimmen. ar
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IM GESCHÄFT ODER ONLINE, VISILAB IN IHRER NÄHE! Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch. Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch. Abodienst/Vertrieb: 071 272 71 34, Abo_zugerpresse@nzz.ch
2 FDP
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Vielschichtige Diskussionen Vom 28. bis 30. August führte die FDP Baar zum dritten Mal den Polit-Pavillon durch. Auch in diesem Jahr wartete die Partei mit interessanten Diskussionsrunden auf. Nach den Worten von Baudirektor Urs Hürlimann, welcher kurz und prägnant einen Inputvortrag zur Raumplanungssituation im Kanton Zug gab, diskutierten am ersten Abend der FDP-Gemeinderat Jost Arnold, der CVP-Gemeindepräsidentschaftskandidat Walter Lipp, SVP-Kantonsrat Oliver Wandfluh sowie ALG-Kantonsrat Andreas Lustenberger zum Thema «Baar im Jahr 2040, welche Herausforderungen sind zu meistern?». Die anregende Diskussion wurde durch Philipp Hofmann hervorragend geleitet. Es kamen einige Problempunkte wie Schulraumplanung, Verkehrsknoten/Mobilität sowie die generelle Raumplanung zur Sprache. Die Quintessenz: Herausforderungen sind somit erkannt und sollten in den nächsten Jahren konsequent angegangen werden.
«Walter Lipp voran»
Moderator Philipp Hofmann (Mitte) leitete die Diskussion zwischen Oliver Wandfluh (von links), Jost Arnold, Walter Lipp und Andreas Lustenberger. Bild: PD
Am zweiten Abend ging es um den Themenkreis Bildung Eine vermeintlich ganz simple Frage stand am zweiten
IMPRESSUM
Samariter
für Baar und Allenwinden, 113. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch HERAUSGEBERIN: Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider Cissé (csc); Alina Rütti (ar), Dominique Schauber (dom). Foto: Daniel Frischherz (df) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Laura Sibold (ls), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th), Sabine Eichbaum (se), Simon Carrel (sim), Zari Dzaferi (zdz), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 071 272 71 34 abo_zugerpresse@nzz.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Der «Zugerbieter» erscheint als Lokalausgabe der «Zuger Presse» und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde 12 267 Exemplaren.
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«Weil er sich für gute Rahmenbedingungen für unser Gewerbe einsetzt und so Arbeitsplätze sichert.»
Leserbrief
Abend im Zentrum: «Wie steht es um unsere Schule?» Diese Diskussion war weniger politisch geprägt. Hier wollte man alle Anspruchsgruppen der Bildung an einen Tisch bringen und den Diskurs in der Öffentlichkeit führen. Mit den Teilnehmern Regierungsrat Stephan Schleiss (SVP), Barbara Kurth-Weimer, Präsidentin LVZ, Studienleiter der PH Zug Simon Bieli sowie Philippe Lau, Schulleiter Inwil, und den beiden FDP-Gemeinderatskandidaten Sonja ZebergLangenegger und Karl Bürgler als Vertreter der Elternschaft
Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung
in den Kantonsrat
Daniel Abt Geschäftsführer / Inhaber Abt Holzbau AG, Baar
Michael Arnold
Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka
FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 12. September 2018 · Nr. 34
hat man dies erreicht.Auch das Publikum diskutierte sehr angeregt mit. Es konnten unter der Gesprächsleitung des Präsidenten der FDP Baar, Michael Arnold, einige Bildungsthemen wie Klassengrösse, Heterogenität der Schulklassen sowie Qualität der Lehrpersonen kontrovers, aber immer mit dem nötigen Respekt diskutiert werden.
Der letzte Abend stand im Zeichen des Milizsystems Ausserdem stellte die FDP Baar Regierungsrats-, Kantonsrats- sowie Gemeinderats-
kandidaten vor. Nationalrat Christian Wasserfallen führte auf eindrückliche Weise vor, wie wichtig unser Milizsystem in unserem Land ist, zeigte ebenso klar auf, welche Problematiken dieses sehr erfolgreiche System momentan und in Zukunft gefährden. Der Moderator Thomas Odermatt führte gekonnt und anregend durch den Abend. Die FDP Baar blickt auf drei erfolgreiche Abende zurück. Diese zeigten auf, dass die Baarer Bevölkerung gerne am politischen Diskurs teilnimmt.
Gewappnet für diverse Ernstfälle An ihrer gemeinsamen Vereinsübung waren die neuen Gefahrensymbole ein Übungsthema. In den Monatsübungen bringen sich die Samariter Baar jeweils auf den neuesten Stand der Ersten Hilfe. Haben Sie die Gefahrensymbole auf ihren Haushaltsprodukten bei Ihnen zu Hause einmal studiert? Am Montag, 4. September, lernten die Samariter aus Baar und Steinhausen an einer gemeinsamen Übung die neuen Gefahrensymbole kennen. Bei einem Unfall mit Gefahrenstoffen können die Ärztinnen und Ärzte vom ToxInfo Suisse über die Notfallnummer 145 während 24 Stunden täglich kostenlose Auskunft bei Vergiftungen oder Verdacht auf Vergiftungen geben. Aus diesem Grund soll auch bei einem leichten Verdachtsfall sofort diese Organisation kontaktiert werden. Diese Informationen sind auch über eine App
abrufbar, welche Tox-Info Suisse eingerichtet hat. Mit einfachen Massnahmen kann eine Vergiftung verhindert werden, denn oft sind Verwechslungen der Grund für Vergiftungen. Auf Kleinkinder wirken vor allem die attraktive Einfärbung und der nahrungsmittelähnliche Geruch vieler Handabwaschmittel, Shampoos und Duschgels sehr anziehend, so sind auch besonders häufig Kinder unter fünf Jahren von Vergiftungen betroffen.
Gefahren für Kleinkinder gibt es auch auf den Spielplätzen Auch beim Spielen auf dem Spielplatz sind Unfälle möglich. Auf dem Spielplatz beim Schulhaus Sennweid, dem Übungsort der Samariter Baar, fanden die Teilnehmer ein Kleinkind mit einer offenen UnterarmFraktur. Mit dem Basiswissen Patientenbeurteilung und -beobachtung, welches die Samariter im Fortbildungskurs für Ersthelfende, dem Ersthelfer Stufe 2 IVR, gelernt haben, versorgten sie diesen Bruch fachgerecht mit einer Fixierung
durch einen Samtsplint. Bei einer anschliessenden Übungsbesprechung wurde den Samaritern die Grünholzfraktur in Erinnerung gerufen. Diese Frakturart kommt vor allem bei den Arm- und Beinknochen bei noch im Wachstum befindlichen Kindern und Jugendlichen vor, da deren Knochensubstanz noch nicht vollständig ausgehärtet ist. Bei Stürzen sind auch Zahnverletzungen möglich. Welche Erste Hilfe dann gefragt wäre, lernten die Samariter beim letzten Übungsposten kennen. Meistens bestimmt die Schwere der Verletzung und das Befinden des Patienten die Dringlichkeit der Behandlung. Überlegtes Handeln ist wichtig, denn bleibende Zähne können bei richtigem Verhalten sehr oft gerettet werden. Zum Schluss stellten die Samariter ihr Fachwissen bei einer Behandlung von Ohrenschmerzen unter Beweis, eine Hilfeleistung, die es auch an Sanitätsdiensten bei Veranstaltungen zu erbringen gilt. Daniel Ritter, Baar
Walter Lipp kandidiert bei den kommenden Erneuerungswahlen neu als Baarer Gemeinderat und Gemeindepräsident. Als bisheriger und langjähriger Baarer Gemeindeschreiber kennt er nicht nur die Gemeindeverwaltung bestens. Er ist auch mit allen aktuellen Geschäften des Gemeinderats, der Strategie, den Zielsetzungen und mit den zukünftigen Projekten wohl vertraut. Walter Lipp habe ich als dynamische Persönlichkeit kennen und schätzen gelernt, die lokal gut verankert und engagiert ist, Probleme auf unkomplizierte Art löst, Versprechun-
gen einhält, zugänglich ist und in breiten Bevölkerungskreisen beliebt ist. Mit seiner langjährigen, einschlägigen Erfahrung, seiner fundierten Ausbildung und seiner gewinnenden und zupackenden Art bringt er die bestenVoraussetzungen mit, um als Gemeinderat und Gemeindepräsident die vielschichtigen und anspruchsvollen Aufgaben zum Wohle der Bevölkerung der Gemeinde Baar erfolgreich zu erfüllen. Aus Überzeugung wähle ich Walter Lipp sowohl als Gemeinderat wie auch als Gemeindepräsident von Baar. Alfred Heer, alt Gemeinderat Baar
Leserbrief
«Handfester Anpacker» Martin Pulver ist mein Nachbar und auch Mitglied des Clubs 90, einer Sponsorenvereinigung des FC Baar. Martin Pulver packt stets an, macht viel selber, ist engagiert, naturverbunden und tierlieb. Dies zeigt sich unter anderem, wenn er sich um seinen Garten mit einigen Obstbäumen und seine Tiere kümmert. Doch zudem nimmt er auch an unseren Vereinsanlässen teil und ist ein umgänglicher Typ. Vergessen werde ich auch nicht, wie er vor sieben Jahren das Amt des Präsidenten des FC Baar auf meine Anfrage hin übernom-
men hat, obwohl sich der Verein finanziell wie auch personell in grosser Not befunden hatte. Viele andere hätten das Amt in dieser Situation sicherlich abgelehnt, doch er stellte sich dieser schweren Aufgabe und brachte den Verein zusammen mit einem neuen Vorstand wieder auf Kurs. Wir brauchen engagierte, anpackende, naturverbundene und umgängliche Personen im Gemeinde- wie auch Kantonsrat. Deshalb werde ich ihn auch wählen und empfehle jedem, ihm auch die Stimme zu geben. Hugo Blaser, Baar
Leserbrief
«Mit starkem 3er-Ticket» Die drei Kandidaten der FDP Baar bringen alles mit, um den erfolgreichen Baarer Weg weiter zu beschreiten. Dass Baar im schweizweiten Vergleich so gut dasteht, hat viel mit der erfolgreichen Politik der letzten Jahre zu tun. Wer diesen Weg weiter unterstützen möchte, wählt bewusst die bürgerlichen Kandidaten der FDP Baar in den Gemeinderat. Jost Arnold als bewährte Kraft, Sonja Zeberg-Langenegger, die mit ihren beruflichen Tätigkeiten in KMU und internationalen Unternehmen das Rüstzeug für das Amt ebenso
mitbringt wie Karl Bürgler, der ein Mann der Tat ist und Baar sehr gut kennt. Jürg Zurfluh, ehemaliger Präsident FDP Baar, Parteimitglied
In eigener Sache Selten ist unser Forum so gefragt wie aktuell. Es sind bald Gemeindeversammlung und Wahlen. Um diesem Umstand Platz zu gewähren, erlauben wir uns, das Parteienforum ausnahmsweise um eine Woche zu schieben. red
BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 12. September 2018 · Nr. 34
Schulen Baar
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Mit Experten den Ernstfall trainiert
NE DU HA ST EI E A LT E R N AT I V
urteilt wurde sie nicht nur von Daniel Abt, sondern auch von den acht Mitschülern in ihrer Gruppe, welche sich alle ebenfalls dem ungewöhnlichen Training zu stellen hatten. «Ich fand die Beurteilung meiner
Für die Schüler der dritten Oberstufe gilt es, bald einen passenden Lehrbetrieb zu finden. Mitglieder der Jungen Wirtschaftskammer Zug wollen sie dabei unterstützen.
«Wir legen Wert darauf, den jungen Leuten den Einstieg ins Wirtschaftsleben zu erleichtern.»
Peter Theiler
Angespannt steht Lisa Lipp vor der Tür und wartet, bis sie von Ausbildner Daniel Abt ins Zimmer gebeten wird. Die Oberstufenschülerin sucht eine Lehrstelle als Fachfrau für Bewegung und Gesundheit. Abt hingegen ist Geschäftsführer einer Holzbaufirma. Klar, dass aus dieser Konstellation kein Lehrverhältnis entstehen wird. Dennoch beschäftigt sich der Lehrmeister eingehend mit dem Dossier der Bewerberin. Prüft die Absenzen, stellt Fragen zu Motivation, Zielen und Hobbys. Die junge Frau gibt bereitwillig Auskunft und versucht ihre schulischen Leistungen und ihre Person ins beste Licht zu rücken. «Wir können die Schüler im Unterricht theoretisch auf Vorstellungsgespräche vorbereiten und versuchen, ihnen das nötige Rüstzeug mitzugeben. Durch die Zusammenarbeit mit den
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Sandro Feusi, Junge Wirtschaftskammer Zug
Kevin Melliger von der Jungen Wirtschaftskammer Zug probt mit Oberstufenschüler Philipp Würsch ein Vorstellungs gespräch. Beobachtet werden sie dabei von Mitschülern. Bild: Peter Theiler Unternehmern der jungen Wirtschaftskammer Zug (JCI) wird den Lehrstellensuchenden ermöglicht, ein Bewerbungsgespräch unter realen Bedingungen zu üben», erklärt Bettina Landolt.
Acht Mitglieder der Jungen Wirtschaftskammer in Aktion Die Oberstufenlehrerin der Schule Sennweid ist mit ihrem Anliegen an Sandro Feusi, Prä-
sident der JCI, herangetreten. «Da es auch in unserem Interesse ist, gut vorbereitete Bewerber zu empfangen, hat die Idee bei mir und meinen Kollegen sofort Zuspruch gefunden. Ausserdem legen wir Wert darauf, den jungen Leuten den Einstieg ins Wirtschaftsleben zu erleichtern», versichert Feusi, der zusammen mit sieben Kollegen den Schülern unentgeltlich mit Gesprächen
und Ratschlägen an einem Montagnachmittag zur Verfügung stand.
In der Praxis verläuft jedes Gespräch wieder anders «Das Übungsgespräch habe ich mit Spannung und Nervosität erwartet. Ich bin mit meiner Leistung zufrieden und bin sicher, dass ich dadurch an Selbstsicherheit gewonnen habe», erklärt Lisa Lipp. Be-
Mitschüler konstruktiv und hilfreich», versichert Lipp. Beeindruckend war auch die unterschiedliche Vorgehensweise der acht Ausbildner, welche aus Wirtschaftszweigen wie Bankwesen, Handwerk und Bauplanung kamen. Die Gespräche verliefen bei jedem Fachmann anders, Tonart und Prioritäten waren nicht dieselben, so wie es eben auch im richtigen Leben der Fall ist. Mit Sicherheit konnten die Personalprofis jedoch letztendlich allen Schülern helfen, sich auf die anstehenden Vorstellungsgespräche vorzubereiten.
u) ENERsr(ne TELLI YKa GURBE nton at tober in den
am 7. Ok
LISTE 2
Alternative – die Grünen CSP, Junge Alternative
www.a alternative -baar.ch
«Zuger Presse» und •••••• «Zugerbieter» auf Facebook••
Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgenden Einsatz: Mittwoch, 5. September, 8.06 Uhr, Kolinplatz, Zug. Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug forderte wegen eines Wasserwehreinsatzes Unterstützung des Pikettoffi ziers an, um mit einem Span nungsprüfer laufend die Spannung im Wasser zu überprüfen. pd
«Tour de Baar»
Im Zeichen des Feuerhorns − bald zu Gast bei der Feuerwehr Baar Am Samstag, 22. September, wird Thomas Inglin mit seinen Gästen Fragen rund um die heimische Feuerwehr erörtern. Schauplatz dafür ist das Feuerwehrgebäude. Die «Tour de Baar» ist seit 13 Jahren in Baar unterwegs, um einmal im Jahr eine Institution oder einen Verein zu besuchen und näher kennen zu lernen. Auf ausdrücklichen Wunsch des scheidenden Gemeindepräsidenten Andreas Hotz legt die «Tour» in diesem Jahr am Hauptquartier der Feuerwehr Baar einen Halt ein. In den Hallen im Feuerwehrgebäude Anzeige
an der Rigistrasse 9 sind normalerweise die Fahrzeuge und das Material der Feuerwehr eingelagert. Für die «Tour de Baar» aber werden die Hallen geräumt, und Interessierte können hier drei Herren näher kennen lernen, die den Traum, den viele in ihrer frühen Kindheit träumen, zum Beruf machen beziehungsweise gemacht haben.
Drei Feuerwehrmänner geben ausführlich Auskunft Roland Fässler ist seit 1992 Mitglied der Feuerwehr Einsiedeln. Der langjährige Feuerwehrinstruktor ist seit diesem Jahr leitender Feuerwehrinspektor bei der kantonalen Gebäudeversicherung. Roger Widmer steht seit 31 Jahren als
Feuerwehrmann für unsere Gemeinde im Einsatz. Seit 2015 ist er der Kommandant der Feuerwehr Baar und arbeitet zudem als stellvertretender Feuerwehrinspektor bei der Gebäudeversicherung Zug. Der Jüngste der Runde ist Fabian Stocker: Der hauptberuflich als LKW-Mechaniker, Berufsschullehrer und Hausmann tätige Stocker ist seit 2004 ein aktives Mitglied der Feuerwehr Baar. Zurzeit absolviert er die anspruchsvolle Ausbildung zum Feuerwehroffizier.
Beim Apéro bleibt dann Zeit, persönliche Fragen zu stellen In einem rund einstündigen Gespräch wird Moderator Thomas Inglin zahlreiche Fragen aufwerfen: Wie ist die Feuer-
wehr Baar heute aufgebaut und organisiert? Was hat sich in den letzten Jahrzehnten verändert? Welche Aufgaben hat die Feuerwehr heute zu bewältigen? Wie präsentiert sich eine gute Feuerprävention in den eigenen vier Wänden? Was kostet ein Fehlalarm? Und warum war der erst 1947 verschwundene Dorfbach, der offen durch die Leihgasse und die Dorfstrasse floss, so wichtig für die Feuerwehr? Anschliessend lädt der Gemeinderat alle Besucherinnen und Besucher herzlich zum persönlichen Austausch und zu einem Apéro ein. Philippe Bart Thomas Inglin (von links) moderiert an der «Tour de Baar» ein Gespräch mit Roger Widmer (Komandant Feuerwehr Baar), Roland Fässler (Feuerwehr inspektor) und Fabian Stocker (Offizier in Ausbildung). Bild: Daniel Frischherz
Samstag, 22. September, 10 bis 12.30 Uhr, Feuerwehrgebäude Baar, Rigistrasse 9.
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AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 12. September 2018 · Nr. 34
Aktuell Gesamterneuerungswahlen 2018 Wahlanleitung «Gültig wählen» Am 7. Oktober 2018 finden die Gesamterneuerungswahlen (Amtsperiode 2019–2022) für die Mitglieder des Kantonsrats und des Regierungsrats sowie für folgende Organe der Gemeinde Baar statt: – Gemeinderat – Gemeindepräsidium – Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission Eine visualisierte Wahlanleitung liegt dem Wahlcouvert bei. Darin ist vermerkt, worauf die Stimmberechtigten bei der Stimmabgabe zu achten haben, um gültig zu wählen. Denn wer ungültig wählt, nimmt an der Wahl nicht teil und verschenkt somit seine Stimme. Beitrag für den öffentlichen Verkehr Der Beitrag der einzelnen Gemeinden wird aufgrund der fahrplanmässigen Haltestellenabfahrten auf dem jeweiligen Gemeindegebiet errechnet, wobei eine Bahnabfahrt gegenüber einer Busabfahrt doppelt gewichtet wird. Der Regierungsrat hat den Preis für die Haltestellenabfahrt für das Angebotsjahr 2018 auf 48,429 Rappen festgelegt. Dies ergibt für alle Gemeinden zusammen einen Betrag von CHF 6 135 041.—. Unter Berücksichtigung des Totals der Haltestellenabfahrten im Fahrplan von 2018 von 12 667 993 Einheiten, ergibt sich der Preis von 48,429 Rappen. Jahresrechnung 2017 Die Finanzdirektion hat die Jahresrechnung 2017 geprüft und teilt in ihrem Schreiben mit, dass keine Einwände anzubringen sind. Pensioniertenausflug Am Dienstag, 4. September 2018, begaben sich gut 80 ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ehemalige Gemeinderäte auf die jährliche Reise. Nach einem Kaffeehalt auf dem Hämikerberg wurde das eigentliche Ziel, das grösste Bildungs- und Seminarzentrum der Schweiz, der Campus in Sursee angesteuert. Dort wurde den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein feines Mittagessen serviert, und der Gemeindepräsident überbrachte die besten Grüsse der Gemeinde und hielt kurz Rückschau auf das vergangene Jahr. Am Nachmittag bestand die Möglichkeit, die sich im Bau befindende überregionale Sportarena (Dreifachturnhalle und Schwimmhalle) zu besichtigen. Die Eröffnung dieser Anlage findet im nächsten Frühling statt und ist eine Besichtigung wert. Mit vielen schönen Eindrücken und guten Gesprächen kehrte man zurück nach Baar. Kitabewilligungen In zwei Kitas gab es einen Wechsel der Leiterin: Die Leitung der Kita kidscare an der Zugerstrasse 50 wurde an Erika Odermatt übertragen. Die Kita in der International School in Walterswil wird neu von Shirley Kienberger geleitet. Der Gemeinderat erteilte die entsprechenden Betriebsbewilligungen. www.baar.ch / T 041 769 01 11 12. September 2018 Li/sn
Baugespanne
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur Musikschule
Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf: Reto Murer, Unterinkenberg, 6340 Baar, Abbruch Garagenanbau und Holzsilo sowie neue Stalleinfahrt mit Lagerraum beim Gebäude Assek.Nr. 304c auf GS Nr. 1007, Unterinkenberg, Koordinaten 684 257 / 225 653, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Auflage ab 7. September 2018; Einsprachefrist bis 26. September 2018. Wendel Schicker, Zimbel 4, 6340 Baar, Umbau und Sanierung Gebäude Assek.Nr. 181c auf GS Nr. 1488, Zimbel, Koordinaten 680 931 / 228 168, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Auflage ab 7. September 2018; Einsprachefrist bis 26. September 2018. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. WWZ Energie AG, Chollerstrasse 24, 6301 Zug, Projektverfasser, Fotovoltaikanlage mit Netzeinspeisung auf dem Gebäude Assek.Nr. 3012a auf, GS Nr. 3974, Rote Trotte 18, Auflage ab 7. September 2018; Einsprachefrist bis 26. September 2018. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf: Landi Zugerland, Genossenschaft, Oberallmendstrasse 24, 6300 Zug, Projektverfasser G&A Architekten, Gotthardstrasse 31, 6460 Altdorf. Abbruch Gebäude Assek.Nrn. 1166a, 1166c, 1166e und 1166f sowie Umbau Gebäude Assek.Nr. 1166b mit Neubau Einstellhalle und oberirdischen Parkplätzen auf GS Nr. 2015, Lättichstrasse 4, als geändertes Projekt, Auflage 14. September 2018; Einsprachefrist bis 3. Oktober 2018. Steinmann Haustechnik AG, Gewerbestrasse 3, 6340 Baar, als Beauftragte, Luft-WasserWärmepumpe beim Gebäude Assek.Nr. 2160a auf GS Nr. 3227, Rebmattli 7, Auflage 14. September 2018; Einsprachefrist bis 3. Oktober 2018. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Klangmeditation
Sich Zeit nehmen – Energie tanken – innere Ruhe finden Möchten Sie Ihren Alltagsstress loslassen und einmal nichts tun müssen? Geniessen Sie eine Klangreise mit Naturtönen. Durch die Klänge der Naturtoninstrumente erleben Sie rasch eine wohltuende Tiefenentspannung. Ihr Blick richtet sich nach innen, es breitet sich Ruhe und Harmonie aus, Sie fühlen sich ganz in Ihrer Mitte, können loslassen und geniessen. Tauchen Sie ein, und erleben Sie Momente der Harmonie, schöpfen Sie daraus Kraft und Inspiration, ich freue mich auf Sie. Meine Meditationen sind auch für Anfänger geeignet. Es stehen Sitzkissen und Matten zur Verfügung. Nehmen Sie eine eigene Decke mit, und suchen Sie sich in Ruhe Ihren Platz im Raum. Daten 2018
Dienstag, 25.September, 23. Oktober, 20. November und 18. Dezember 2018
Daten 2019
Dienstag, 22. Januar, 26. Februar und 26. März 2019
Zeit
Jeweils 19.00 bis ca. 20.15 Uhr
Kosten
CHF 210.– alle 7 Meditationen (oder einzelne Meditationen nach Absprache für CHF 35.–) Einstieg jederzeit möglich
Ort
Aula Schulhaus Marktgasse, Baar Eingang seitlich links, Parkplätze vor Ort
Leitung/Auskunft
Manuela Frescura, Musikerin, T 076 404 24 95 E-Mail: mandoline@gmx.ch, www.manuelafrescura.ch
Anmeldung
Bis 19. September 2018 an Musikschule Baar, T 041 769 03 41 oder per E-Mail: musikschule@baar.ch
Feuerwehrübungen
Aufgebot zu Übungen: Donnerstag 20.9.2018 Mittwoch 26.9.2018 Mittwoch 26.9.2018 Mittwoch 3.10.2018
19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Löschzug Dorf Atemschutz Gruppe 1 Führungsunterstützung Verkehrsdienst
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.
Die Bibliothek freut sich, Sie am
Tag der offenen Tür willkommen zu heissen.
Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch In der attraktiven und prosperierenden Gemeinde Baar herrscht eine rege Planungsund Bautätigkeit. Daraus ergeben sich viele interessante Bauvorhaben, welche es kompetent zu betreuen gilt. Wir suchen per Februar 2019 eine dienstleistungsorientierte Persönlichkeit als
Leiter/in der Dienststelle Bauberatung/Baupolizei Arbeitspensum 100%
Ihre Aufgaben Innerhalb der Abteilung Planung / Bau sind Sie zusammen mit einem kleinen Team verantwortlich, dass alle Aufgaben der Gemeinde im Bereich Bauberatung / Baupolizei effizient, fachlich einwandfrei und kundenfreundlich abgewickelt werden. Ihre Hauptaufgaben umfassen nebst der Teamleitung: – Beratung der Bauherren, Architekten und Interessenten bei Baueingaben – Koordination und Gewährleistung eines speditiven Baubewilligungsverfahrens – Bearbeitung von Baugesuchen und Baubewilligungen – Vorbereitung von Anträgen an den Gemeinderat für Baugesuche, Bauermittlungen und Bauanfragen – Mitarbeit bei Quartiergestaltungs- und Bebauungsplänen Ihr Profil – Ausbildung als Architekt HTL oder ETH und mehrere Jahre Berufserfahrung im Baubereich – Fundierte Kenntnisse im Bau- und Verwaltungsrecht – Gewandtheit im schriftlichen und mündlichen Ausdruck – Flexibilität, Belastbarkeit und kundenfreundliches Auftreten – Teamfähigkeit und gute EDV-Kenntnisse Wir bieten Ihnen eine vielseitige und verantwortungsvolle Tätigkeit in einem kleinen motivierten Team, moderne Infrastruktur sowie fortschrittliche Anstellungsbedingungen und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Samstag, 29. September 2018, 9.30 Uhr bis 14.00 Uhr, in der Bibliothek Baar, Rathausstrasse 4 Der Tag bietet Gross und Klein Gelegenheit, die Bibliothek von oben bis unten kennen zu lernen. Wir führen Sie durch die Bibliothek und lassen Sie hinter die Kulissen blicken. Zudem gibt es gratis Kaffee, Tee, Most, Äpfel, Gipfeli und Kuchen. Wir freuen uns auf bereits bekannte und auf neue Besucherinnen und Besucher! Bibliotheksführungen um 9.45 und 10.45 Uhr auf Deutsch und um 11.45 und 12.45 Uhr auf Deutsch und Englisch Daumenkino-Basteln für Kinder von 9.30 bis 14.00 Uhr E-Book InfoPoint von 9.30 bis 14.00 Uhr Wettbewerb Detaillierte Infos sind auf http://bibliothek.baar.ch/de/ unter der Rubrik Veranstaltungen abrufbar.
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert die
Sommerbar «Pitaya» für Jugendliche zwischen 13 und 20 Jahren Samstag, 15. September 2018, 19.00–22.00 Uhr beim Velounterstand der Mehrzweckanlage Rainhalde in Inwil Du möchtest einen chilligen Samstagabend mit deinen Freunden verbringen und dabei das Sommerfeeling spüren? – Dann bist du in der Sommerbar «Pitaya» genau richtig! Weitere Daten sind: 22. und 29. September 2018
Sind Sie interessiert? Bitte richten Sie Ihre vollständige Bewerbung mit Foto bis 15. Oktober 2018 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Sandro Lang, Abteilungsleiter Planung / Bau, T 041 769 04 10, gerne zur Verfügung.
Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst www.baar.ch
Verkehrssicherheit durch gute Sichtverhältnisse Sehen und gesehen werden ist für die Verkehrssicherheit unerlässlich. Durch gute Sichtverhältnisse wird die Verkehrssicherheit erhöht, und Schulwege können sicherer gemacht werden. Wir möchten die Anstösser von Strassen sowie Fuss- und Radwegen auf die gemeindlichen und kantonalen Bestimmungen in Bezug auf das Auflichten und Zurückschneiden von Bäumen, Sträuchern und Grünhecken aufmerksam machen. Überhängende Äste über dem Strassengebiet müssen bis auf die Höhe von 4,50 m, gemessen ab Fahrbahn, zurückgeschnitten werden. Sie dürfen Beleuchtungsanlagen, Verkehrszeichen und dergleichen nicht beeinträchtigen oder verdecken. Über Trottoirs und separat geführten Radwegen muss die lichte Höhe mindestens 3 m betragen. Sträucher und Grünhecken müssen auf die Grenzlinie der Strasse oder des Weges zurückgeschnitten werden. Besonders im Bereich von Einmündungen / Kreuzungen müssen die Sträucher und Grünhecken so zurückgeschnitten werden, dass die Verkehrssicherheit nicht beeinträchtigt wird und die Sichtverhältnisse jederzeit gewährleistet sind. Wir danken allen Grundeigentümern, die ihre Unterhaltspflicht erledigt haben, und erwarten, dass die noch ausstehenden Arbeiten baldmöglichst vorgenommen werden. Leisten Sie Ihren Beitrag zur Verhütung von Unfällen und zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. Wir danken Ihnen für Ihre Mithilfe.
Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Hallen- und Freibad Lättich
Sommersaison – Ende 2018 Sehr geehrte Badegäste
Das Freibad und alle Aussenanlagen schliessen am Samstag, 15. September 2018, 19 Uhr. Am Sonntag, 16. September 2018, Eidg. Bettag, ist das Hallen- und Freibad Lättich geschlossen. Wir bedanken uns bei Ihnen für den Besuch unserer Badanlagen und wünschen Ihnen noch sonnige Spätsommertage.
Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport www.baar.ch
«Märt-Zmorge» am Samschtig-Märt Bis zum 27. Oktober 2018 servieren wir unseren Besucherinnen und Besuchern am Samschtig-Märt ein reichhaltiges, saisonales und gluschtiges «Märt-Zmorge». Alle Produkte stammen von unseren langjährigen und treuen Marktfahrerinnen und Marktfahrern. Reservationen werden von Sandra Roth gerne telefonisch (079 357 25 86) oder per E-Mail (sandra.roth@baar.ch) entgegengenommen. Um allenfalls Freunden, Bekannten oder .... eine Freude zu bereiten, können auch Gutscheine für das «Märt-Zmorge» beim Empfang der Einwohnergemeinde erworben werden. Das Rathus-Schüür-Team freut sich auf Ihren Besuch.
Legislative
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WAHLEN KANTONSRAT
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 12. September 2018 · Nr. 34
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52 Personen wollen mitreden
NE DU HA ST EI E A LT E R N AT I V
Die gesetzgebende Behörde im Kanton Zug besteht insgesamt aus 80 Mitgliedern, welche am 7. Oktober erneut von der Bevölkerung gewählt werden. Die Gemeinde Baar hat
Es gilt auch, die Wahllisten möglichst vollständig zu füllen Aus Baar sind CVP und SVP in der heutigen Zusammensetzung gleich stark mit je vier Mandaten vertreten. Die FDP Baar verfügt über drei Sitze, die SP ist mit zwei Mandaten vertreten; GLP und ALG sind mit je einer Person in der Zu-
ger Legislative vertreten. Für die 15 Baarer Sitze bewerben sich bei den Wahlen im Oktober 52 Personen. Im Gegensatz zu Regierungsrat und Gemeinderat, deren Mitglieder im Majorz gewählt werden (Personenwahl), gilt für den Kantonsrat der Proporz. Deshalb legen die Parteien Wert darauf, ihre Wahlisten vollständig zu füllen, wobei sie das Recht haben, einzelne Personen doppelt aufzuführen. Man darf deshalb unterstellen, dass Personen, die nur einzeln
Der Kantonsrat erlässt Gesetze und Beschlüsse Aufgabe des Kantonsrats ist es, die Bürgerinteressen gegenüber der Zuger Regierung zu vertreten und berät und beschliesst an seiner Stelle über gemeinschaftliche Aufgaben. Das Gremium tagt in der Regel einmal im Monat. Die Sitzungen sind öffentlich.
ALG, bisher
ALG, neu
ALG, neu
ALG, neu
ALG, neu
ALG, neu
Andreas Lustenberger, Teamleiter Young Caritas
Nadia Pantaleo, Bezirkssekretärin Reformierte Kirche
Ivo Egger, Umweltingenieur
Gurbetelli Yener, Konstrukteurin
Rafael Schenkel, sozialpädagogischer Betreuer
Wolfgang Moos, Organisationspsychologe
Für grünes und soziales Baar
Mit Integration gewinnen alle
Nachhaltige Entscheide
Gleiche Chancen für alle fördern
Mehr für ÖV und das Velo
Gemeinsam Lösungen finden
Pirmin Andermatt bisher in den Gemeinderat und in den Kantonsrat
cvp-baar.ch Ein sicherer Wert für Baar
A
ndreas Lustenberger, 32-jährig, ist Geograf und arbeitet bei Caritas Schweiz. Er gehört der Kommission für Raumplanung und Umwelt sowie der erweiterten Staatswirtschaftskommission an. Andreas Lustenberger war Wölfli-Leiter der Pfadi Baar, ist aktives Mitglied des TSV Concordia Baar und engagiert sich im Vorstand des Vereins Drogen Forum Zug. Er leitet im OK die Stabstelle Nachhaltigkeit des eidgenössischen Schwing- und Älplerfestes (ESAF) 2019. In der politischen Arbeit ist es Lustenberger wichtig, dass es im Kanton Platz für Menschen mit dickem, aber auch mit schmalem Portemonnaie gibt. Zudem müsse man behutsam mit unseren natürlichen Ressourcen umgehen. Er setzt sich dafür ein, dass Schweizer Standards auch im Ausland angewendet werden. Unsere sozialen und ökologischen Errungenschaften leisten so einen Beitrag zu einer nachhaltigen globalen Entwicklung.
Manche klagen über politisches Desinteresse in der Bevölkerung. An einem Sitz im Zuger Kantonsrat bekunden aber viele Interesse. Claudia Schneider Cissé
N
adia Pantaleo ist 46 Jahre alt. Sie ist in Zug geboren und aufgewachsen. Seit 1997 lebt sie mit ihrer Familie in Baar. Sie ist Mutter von zwei Jugendlichen im Alter von 14 und 20 Jahren. Nadia Pantaleo arbeitet seit acht Jahren als Bezirkssekretärin in der Reformierten Kirche Baar/ Neuheim. In ihrer Freizeit ist sie gerne in Bewegung. Am liebsten im Freien, zum Beispiel beim Wandern. Sie kocht auch leidenschaftlich gerne und probiert immer wieder fremde Gerichte aus. Zusammen mit ihrer Familie teilt sie die grosse Leidenschaft – das Reisen. Dabei suchen sie immer den Kontakt zur einheimischen Bevölkerung und lernen dabei andere Kulturen und die Mentalitäten kennen. Sie versteht daher, wie wichtig die Integration für Menschen aus anderen Kulturen ist, aber lernt auch gerne von diesen Menschen, eine Win-win-Situation für alle. Dafür möchte sie sich einsetzen.
Anspruch auf 15 Sitze im Kantonsrat. Die Anzahl Sitze ist abhängig von der Bevölkerungszahl in den einzelnen Gemeinden.
I
vo Egger ist 34-jährig und seit mehreren Jahren in einer kantonalen Verwaltung (Bereich Umweltschutz) tätig. Er kennt den Umgang mit Gesetzen, Verordnungen, dem Verwaltungsrecht sowie Gerichtsentscheiden. Ivo Egger vertritt die ALG in der Verkehrs- und Tiefbaukommission der Gemeinde Baar. Er engagiert sich im Verkehrsclub Schweiz sowie bei Pro Velo Zug und war bereits in mehreren interdisziplinären, partizipativen Prozessen involviert. Getreu seinem Motto «Für unsere Nachkommen braucht es nachhaltige und mutige Entscheide!» wird er sich als Vater eines Kindes im Kantonsrat für zukunftsfähige Lebensgrundlagen einsetzen. Dazu zählen für ihn insbesondere ein umweltverträglicher Modalsplit des Verkehrs, eine weitsichtige Raumentwicklung, eine attraktive Gesundheits- und Kulturförderung sowie ein angemessener Finanzhaushalt.
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urbetelli Yener, 20-jährig, hat gerade ihre Ausbildung als Konstrukteurin EFZ mit der Berufsmatura erfolgreich abgeschlossen. Seit zwei Jahren engagiert sie sich bei den Jungen Alternativen Zug. Nach einem Jahr wurde sie bereits ins Co-Präsidium gewählt.Yener ist für ihre motivierte und aufgeschlossene Art bekannt, mit der sie auch das Zwischenmenschliche und den Zusammenhalt der Jungpartei fördert. Seit ihrer Kindheit möchte sie nützlich für Menschen und Umwelt sein. Sie organisiert gerne Aktionen, wie gegen unnötige Plastikverpackungen, um Zeichen zu setzen. Entschlossen setzt sie sich für die Lohn- und Chancengleichheit ein. Aus diesem Grunde reichte sie mit Tanja Schmidiger eine Interpellation zur Lohngleichheit ein. Als letzte Rednerin zu später Stunde in der Dezember-Gemeindeversammlung 2017, um 23.10 Uhr, brachte sie dieses Anliegen mit ihrem Votum zur Geltung.
aufgeführt sind, kein immenses Interesse am Amt haben oder innerhalb ihrer Partei quasi auf der Warteliste stehen.
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afael Schenkel ist 34-jährig und arbeitet als sozialpädagogischer Betreuer. Dabei unterstützt und begleitet er Personen mit schwerer geistiger und körperlicher Beeinträchtigung in ihrem Lebensalltag. Rafael Schenkel engagiert sich politisch als Vorstandsmitglied der ALG Baar. In seiner Freizeit treibt er gerne Sport und hat schon an mehreren Triathlons teilgenommen. Des Weiteren zählen Wandern und Musik zu seinen grossen Interessen. Politisch ist es Schenkel ein zentrales Anliegen, die ökologische Landwirtschaft voranzubringen. Dafür müssen Rahmenbedingungen geschaffen werden, die es den Landwirten ermöglichen, ihre Betriebe ökologisch zu führen. Nur so können Ressourcen für unsere Nachkommen gesichert werden. Ebenso ist ein stark ausgebauter und sich stetig entwickelnder ÖV für Rafael Schenkel unverzichtbar, sowohl für den Menschen als auch für die Umwelt.
ANDREAS LU (bisher)
am 7. Oktobe
STENBERGER
r in den Kant
onsrat
LISTE 2
Alternative – die Grünen CSP, Junge Alternative
www.a alternative -baar.ch
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olfgang Moos ist 46-jährig und arbeitet als Leiter Personal- und Organisationsentwicklung bei der Stadtpolizei Zürich. Politisch sind ihm der aktive Umweltschutz, eine langfristige Raumplanung und die Förderung des Langsamverkehrs zentrale Anliegen.
Ihm liegen die Perspektiven der Jugendlichen am Herzen In Baar aufgewachsen, sind lokale Fragen des Zusammenlebens und entsprechend vernetzte und tragfähige Lösungen im Fokus. Als ehemaliger Abteilungsleiter und heutiger Präsident der Pfadi Baar liegen ihm die Fragen und Entwicklungsperspektiven der Jugendlichen am Herzen. Privat ist Wolfgang Moos verheiratet und Vater dreier Töchter (19, 16, 13 Jahre alt). Seine Freizeit verbringt er am liebsten zusammen mit seiner Familie oder in der freien Natur beim Wandern, Segeln, Pfeilbogenschiessen oder Skitourenfahren.
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unsere Kandidaten für den Kantonsrat
Thomas Pfiffner
Mirjam Arnold
Silvan Meier
Olivia Bühlmann
Sepp Grob-Bieri
Barbara Häseli
Heini Schmid
unser Trio für den Gemeinderat
Pirmin Andermatt und in den Kantonsrat
Sylvia Binzegger
Walter Lipp und auch als Gemeindepräsident
cvp-baar.ch Ein sicherer Wert für Baar
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WAHLEN KANTONSRAT
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 12. September 2018 · Nr. 34
ALG, neu
ALG, neu
ALG, neu
ALG, neu
CVP, bisher
CVP, bisher
Tanja Schmidiger, Flugbegleiterin
Anna Bechelen-Staub, Waldpädagogin
Elena Tafur König, Erwachsenenbildnerin
Marco Knobel, Sekretär
Pirmin Andermatt, Betriebsökonom, Gemeinderat
Sepp Grob-Bieri, Projektleiter Kalkulation in einem KMU
Global denken, und solidarisch handeln
Grünen Oasen der Begegnung Sorge tragen
Für Frieden, Gerechtigkeit und Würde
System der Wirtschaft erneuern
Weitsichtige und nachhaltige Planung bitte
Lokales Gewerbe fördern und stärken
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CVP, bisher
CVP, bisher
CVP, neu
CVP, neu
Barbara Häseli, Public-Affairs-Expertin
Heini Schmid, Rechtsanwalt
Mirjam Arnold, Rechtsanwältin
Silvan Meier, Leiter Kommunikation und Marketing
Chancen für Mann und Frau wahrnehmen
Sorge tragen zur Schweiz und Werte mittragen
Beruf und Familie sollen vereinbar sein
Vereine und Gruppen stärken die Attraktivität
anja Schmidiger, 22-jährig, besuchte in Baar die Primarschule und anschliessend in Zug die Kantonsschule. Das Austauschjahr mit 16 Jahren in den USA hat in ihr das Interesse für andere Länder und andere Kulturen geweckt. Reisen, ein Kinobesuch und Lesen gehören zu ihren wichtigen Freizeitbeschäftigungen. Tanja Schmidiger arbeitet seit der Matura als Flugbegleiterin; hier kann sie ihre Sprachkenntnisse einsetzen. Mit diesem Job möchte sie ihr zukünftiges Studium der Politwissenschaft mitfinanzieren. Als Mitglied der Jungen Alternative hat sie an verschiedenen Aktionen mitgemacht, die aufzeigten, in welchem Wohlstand in unserem Land teilweise gelebt wird zu Lasten vieler Menschen in anderen Ländern. Sie sieht den Kanton Zug als Teil der Welt, der mitverantwortlich ist, dass es der Menschheit gut geht. Ein solidarisches Zug ist Tanja Schmidiger wichtig.
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ute Bildung ist die Grundlage unseres Lebens. Wir müssen sie aber auch im Berufsleben umsetzen können. Ich setze mich dafür ein, dass Frauen und Männer ihre gleichberechtigte Chance in der Wirtschaft erhalten und dafür die nötigen Rahmenbedingungen und Infrastrukturen geschaffen werden. Das ist aber nicht primär eine Staatsaufgabe, sondern muss im Zusammenspiel mit allen Beteiligten passieren.
Zeit für Familie, Beruf und Engagement Denn gerade als frischgebackene Mama sehe ich bei der Organisation unseres zukünftigen Familien- und Berufslebens, wie viele Herausforderungen zu meistern und Hürden zu überwinden sind. Mir ist es ein grosses Anliegen, dass Frau und Mann Familie, Beruf und auch zusätzliche gesellschaftliche Engagements wie die Politik verbinden können. Das muss kinderleicht werden.
nna Bechelen-Staub, 46-jährig, ist in Baar aufgewachsen und lebt heute mit ihrer Familie (verheiratet, Mutter von zwei Buben) in Baar. Anna Bechelen-Staub ist gelernte Kleinkinderzieherin (Fachfrau Betreuung). Seit vier Jahren ist sie Inhaberin der Waldkinder Baar und Kursleiterin im SRK (BabysitterKurs). In ihrer Freizeit schwingt sie gerne das Tanzbein, hält sich mit Yoga fit oder sie geniesst die gemeinsame Zeit mit Freunden und der Familie. Im Wald kocht Anna Bechelen gerne leckere Gerichte in der Feuerküche, vor allem auch mit den Waldkindern. Im Wald erlebt sie mit den Kindern das kostbarste Gut der Welt – die Natur. Anna Bechelen-Staub will sich dafür einsetzen, dass alle zum «grünen Wunder» Sorge tragen. Es braucht in den Zentren grüne Oasen der Begegnung für Jung und Alt. Sie seien für die Gesundheit wichtiger denn je. Ihr Credo: ein gesundes grünes Baar.
I
n der Schweiz übernimmt der Bürger Verantwortung für die Gesellschaft und die Gemeinschaft fühlt sich verantwortlich für jeden Einzelnen. Dass dies so ist, hat mit unserer direkten Demokratie, mit unserem staatlich finanzierten Bildungswesen, dem Sozialsystem, dem Föderalismus, den übersichtlichen Strukturen, dem Milizsystem und der florierenden Wirtschaft zu tun.
Gemeinschaft ist kein Selbstbedienungsladen Zentral ist aber auch, dass jeder von uns nach seinen Kräften einen Beitrag an unseren Staat leistet. Unsere Gemeinschaft ist kein Selbstbedienungsladen. Wer unverantwortlich handelt, muss die Konsequenzen spüren. Sorge tragen zur Schweiz und unseren Werten Ich setze mich dafür ein, dass wir dieser Schweiz Sorge tragen und dass alle, die in der Schweiz leben wollen, diese Werte auch mittragen.
lena Tafur König, 58-jährig, stammt aus Peru, wo sie als Rechtsanwältin für Menschenrechte tätig war. Mit dem schweizerischen Interteam leistete sie einen Einsatz in Arequipa. Seit 20 Jahren wohnt sie mit ihrem Mann und den zwei studierenden Kindern in Baar. Elena Tafur König arbeitet als Kursleiterin für Spanisch am Kaufmännischen Bildungszentrum Zug (KBZ) und in der Klubschule Migros, wo sie auch als Koordinatorin tätig ist. Sie pflegt Kontakte mit Lateinamerikanerinnen im ganzen Kanton. Aufgrund ihrer Herkunft und der früheren Tätigkeit als Anwältin befasst sie sich sehr mit dem Thema Migration. Die globale wirtschaftliche Verbundenheit erfordert auch eine globale Solidarität sowie die Sorge um Wasser, Boden und das ganze Leben hier und dort. Elena Tafur König sind Fragen und Themen der Gerechtigkeit, des Friedens und der Menschenwürde ganz wichtig.
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irjam Arnold ist 30 Jahre alt, ledig und arbeitet als Rechtsanwältin in einer Baarer Kanzlei. Sie engagiert sich im Vorstand der CVP Baar, ist Mitglied der Familienkommission in der Gemeinde Baar und der eidgenössischen Kommission für Kinder- und Jugendfragen. In ihrer Freizeit ist sie gerne auf dem Bike unterwegs und spielt Cello im Baarer Kammerorchester. Mirjam Arnold setzt sich für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein. Als elementar erachtet sie daher freiwillige Tagesschulen mit integriertem Betreuungsangebot. Sie setzt sich dafür ein, dass Sparübungen nicht zu Lasten des Mittelstandes vollzogen werden. Wichtig ist Mirjam Arnold, dass der Wirtschaftsstandort Zug für KMU und Weltkonzerne weiterhin attraktiv bleibt, damit auch die nächste Generation in unserem Kanton eine Zukunft hat.
arco Knobel, 31-jährig, ist Sekretär der Kantonalpartei sowie freischaffender Grafiker. Auf seinen Reisen erweitert er seinen Horizont – so ist er mit dem Rucksack schon durch Europa, Asien, Südamerika und Nordafrika gereist. Auch begeistern ihn Sprachen. Neben Deutsch und Englisch spricht er Italienisch, Spanisch und Französisch. Er engagiert sich im Marxistischen Studierendenverein und ist Mitglied bei Syndicom, IG Galvanik, Denknetz, VCS und GSoA. «Für mich ist unser Wirtschaftssystem gescheitert: massive Ungleichheit, hungernde Kinder im globalen Süden, Wachstumszwang, Working Poor, Arbeitslosigkeit, Burn-outs, Altersarmut und Klimawandel – der Kapitalismus hat keine Antworten auf die gewaltigen Probleme des 21.Jahrhunderts.» Knobel ist Verfechter eines demokratischen Sozialismus jenseits von stalinistischen Diktaturen und dem globalen Casino-Kapitalismus.
D
ie Gemeinde Baar steht finanziell hervorragend da, verfügt über eine gute Infrastruktur und kann sich vieler weiterer Vorteile rühmen. Das alles gilt es zu erhalten, auf Gemeinde- wie auf Kantonsebene. Doch die besten Statistiken und das dickste Portemonnaie alleine schaffen keine Lebensqualität. Wohl fühlen wir uns, wenn ein Dorf mit Leben gefüllt ist. Diesem Aspekt muss die Politik wieder mehr Beachtung schenken – beispielsweise in der Raumplanung, mit weniger Reglementen und Verboten oder mit mehr Unterstützung (gerne auch, aber nicht nur finanzieller Natur) von Vereinen und innovativen Gruppierungen. Für einen lebenswerten Kanton Zug und eine lebenswerte Gemeinde Baar müssen nicht nur die Rahmenbedingungen für die Firmen stimmen, sondern auch für die Menschen, die hier leben. Ein attraktiver Kanton für alle – dafür werde ich mich einsetzen.
I
ch setze mich ein für einen gut ausgebauten und bezahlbaren Service public sowie nachhaltige Lebensqualität für Jung und Alt bei moderaten Steuerlasten. Dabei soll auch das Gewerbe als wichtige Stütze der Gesellschaft gestärkt werden. Die anstehenden Herausforderungen bei den Themen Alter, Bildung, Gesundheit und Wachstum müssen konsequent und lösungsorientiert angegangen werden. Die Finanzen des Kantons Zug sollen durch weitsichtige und nachhaltige Planung wieder auf eine gesunde Basis gestellt werden. Daneben braucht der Kanton Zug schlanke, aber effiziente Gesetze und Strukturen. Die Raumplanung spielt bei der weiteren Entwicklung eine wichtige Rolle. Der Kanton Zug soll und darf weiter wachsen, wobei ein sorgfältiger Umgang mit der Natur anzustreben ist. Gestalten Sie ab 2019 die Zukunft des Kantons Zug weiter mit mir als Kantonsrat.
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epp Grob-Bieri ist 48-jährig, verheiratet und Vater von drei Kindern. Er arbeitet in der Kalkulation eines mittleren KMU-Betriebs. Seine Freizeit geniesst er am liebsten auf dem Bike und in der freien Natur. Er ist Vorstandsmitglied der CVP Baar und Mitglied der Planungskommission Baar. Seit 2018 ist er Kantonsrat und wirkt in der kantonalen Kommission Tiefbau und Gewässer mit. Das zentrale Anliegen für ihn ist, das ortsansässige Gewerbe zu fördern und zu stärken, damit für die Jugendlichen genügend Ausbildungsplätze vorhanden sind. Wenn das Gewerbe ausreichend Arbeit hat, geht es auch den Arbeitnehmern und deren Familien gut. Dies wirkt sich positiv auf die Gemeinde Baar und den Kanton Zug aus. Sepp GrobBieri ist überzeugt, dass Baar Politiker braucht, die mit beiden Beinen auf dem Boden stehen und sich für konstruktive Lösungen einsetzen.
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WAHLEN 2018 KANTON ZUG
IN DEN REGIERUNGSRAT
POLITIK MIT ZUG
DANIEL STADLIN
danielstadlin.ch
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 12. September 2018 · Nr. 34
WAHLEN KANTONSRAT
CVP, neu
CVP, neu
FDP, bisher
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Sicherheit und Ich will die Jugend Unternehmen Schutz für Familien für Politik gewinnen unterstützen
ie Familien sind und bleiben die Basis unserer Gesellschaft. Eine Gesellschaft, die sich eine schwache Familienpolitik leistet, wird teuer dafür bezahlen.
Es ist Zeit für eine soziale Marktwirtschaft Damit die Familie gestärkt wird, braucht es eine gute und nachhaltige Bildung. Deren Ziel muss die Entdeckung und Förderung aller Potenziale in allen Kindern sein. Die Familie braucht Schutz und Sicherheit, um sich positiv zu entwickeln. Sicherheit bedeutet Lebensqualität. Die Marktwirtschaft siegte nach dem Kalten Krieg über
die Planwirtschaft. Nun ist es an der Zeit, sie zu einer sozialen Marktwirtschaft weiterzuentwickeln. Nebst dem Profit muss der Mensch im Zentrum der Entwicklung stehen. Ich stehe für Lösungen ein, welche Zug und die Schweiz diesbezüglich voranbringt!
eit meinem 20. Lebensjahr engagiere ich mich in der Politik unter andrem als Vorstandsmitglied der CVP oder als Baukommissionsmitglied in Baar, da mir Baar am Herzen liegt. Mit meinem politischen Engagement will ich mich für konstruktive und nachhaltige Lösungen für ein sicheres Baar einsetzen, wo Jung und Alt mit- und nebeneinander leben können. Als Mitgründerin der JCVP Kanton Zug ist es mir zudem ein Anliegen, die Jugend für unsere direkte Demokratie begeistern zu können. Die familienfreundlichen Strukturen, die starke und nachhaltige Finanzpolitik sowie die hervor-
FDP, neu
FDP, neu
FDP, neu
FDP, neu
FDP, neu
FDP, neu
Urs Andermatt, Elektro- und Informatikingenieur
Michael Arnold, Wirtschaftsprüfer
Urban Busslinger, Wirtschaftsprüfer
Urs Langenegger, Treuhänder
Reto Leutenegger, Verkaufsleiter elektrische Nutzfahrzeuge
Norbert Niederberger, Geschäftsführer der ELO-Plan AG
Digitalisierung in Zug weiter vorantreiben
Gemeinsam entwickeln statt konservieren
Einsatz gegen eine absurde Bürokratie
Mit Visionen und Weitblick in die Zukunft
Sicherheit, Energie und Mobilität
Verantwortung der Bürger vermehrt stärken
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rs Andermatt, 49-jährig, ist verheiratet und Vater von vier Kindern und kandidiert neu als Kantonsrat. Als Elektro- und Informatikingenieur arbeitet er als selbstständiger Unternehmer im Bereich Gebäudeautomation (Smart Home). Seine Freizeit verbringt er im Kreise seiner Familie. Urs Andermatt ist Mitglied im Vorstand der FDP Baar. Er steht für eine faire und nachhaltige Politik ein, die es den Zuger Einwohnern ermöglicht, weiterhin mit attraktiven Rahmenbedingungen frei zu leben und zu arbeiten. Diese Aufgabe benötigt eine stetige Verfolgung von Rahmenbedingungen für das Bildungswesen, die Familie und das Gewerbe. Im Beruf befasst Urs Andermatt sich stark mit den Themen aus der Industrialisierung 4.0, weshalb er sein Fachwissen in den Dienst der Politik stellen will, damit Zug auch bezüglich Digitalisierung schweizweit das Mass aller Dinge ist.
Thomas Pfiffner, Lehrer und Schulleiter
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ch möchte mich im Kantonsrat für eine nachhaltige und vorausschauende Finanz- und Steuerpolitik engagieren. Hier ist wichtig, dass in der nächsten Legislatur der Kanton und die Gemeinden enger zusammenarbeiten, als dies bisher der Fall war. Zudem möchte ich durch meinen Einsatz im Kantonsrat dem lokalen Gewerbe das nötige Gehör verschaffen und unsere lokalen Arbeits- und Ausbildungsplätze stärken. Bei der Raumplanungsdiskussion darf diese Anspruchsgruppe nicht vergessen werden. Zukünftige Verkehrsknoten müssen vorausschauend frühzeitig angegangen und gelöst werden. Gemeinsam entwickeln statt konservieren soll auch hier der Lösungsweg sein. Zudem liegt mir die Bildung am Herzen. Optimale Rahmenbedingungen sind unabdingbar für eine fortschrittliche Ausbildung. Dafür werde ich mich mit Engagement und Zuverlässigkeit einsetzen.
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rban Busslinger ist 26-jährig, ledig und in Baar aufgewachsen. Beruflich ist er als Wirtschaftsprüfer für eine internationale Prüfungs- und Beratungsgesellschaft tätig. In seiner Freizeit trifft man ihn meist auf seinem Mountainbike, auf dem Golfplatz oder im Lättich beim Schwimmen.
Attraktive Lehr- und Arbeitsplätze für die Jungen «Nur durch einen massvollen Umgang mit unserem Staatshaushalt und der nötigen Offenheit gegenüber neuen Technologien können wir das Erfolgsmodell Kanton Zug auch in Zukunft bewahren. In der digitalen Transformation sehe ich eine einmalige Change für unseren Kanton», meint Busslinger. Der Jungfreisinnige setzt sich ein, dass auch die jüngeren Generationen von attraktiven Lehrund Arbeitsplätzen profitieren dürfen. Er bekämpft absurde Bürokratie und möchte unnötige Gesetze streichen, statt neue zu erschaffen.
ragende Infrastruktur bilden die Grundlage für die gute Lebensqualität in Baar. Als Politikerin der jüngeren Generation sollte es meine Aufgabe sein, die Jugend für die politische Beteiligung zu motivieren, sodass die Attraktivität von Baar auch in Zukunft erhalten bleibt.
ch politisiere nicht nur gerne, sondern auch mit Kopf und Herz. Gerade auch im Kantonsrat, dem ich seit 2014 angehöre, ist es wichtig, die Interessen von Vertretern aus andern Parteien zu kennen. In den Kommissionen geschieht die Grundlagenarbeit. Ich engagiere mich in der Hochbau-, der Konkordats- und der Justizprüfungskommission. Als Firmengründer und Unternehmer stehe ich mit Überzeugung für ein freies Unternehmertum. Für einen gesunden Werk- und Finanzplatz braucht es ausgezeichnete Schulen, tiefe Steuern und eine gut funktionierende Infrastruktur. Weil ich die Bedürfnisse von Arbeitge-
bern und Arbeitnehmern aus meinem Alltag kenne, setze ich mich ein für optimale Rahmenbedingungen für alle Unternehmen, eine liberale Wirtschaftsordnung und einen flexiblen Arbeitsmarkt. Damit unsere Freiheit gewährleistet bleibt. Mehr zu mir unter: www.andreashostettler.ch.
Olivia Bühlmann, Juristin
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rs Langenegger, 56-jährig, ist verheiratet. Der Treuhänder mit Fachausweis besitzt ein eigenes Treuhandbüro in Baar und war mehr als zehn Jahre bei der Steuerverwaltung in Zug tätig. Das Schwergewicht seiner Kundschaft liegt im Bereich KMU. Seine aktuellen Ämter sind: Mitglied der RPK katholische Kirchgemeinde Baar, Mitglied der Personalkommission Altersheime Baar und Vizepräsident Verein Frohes Alter Baar. Seinen Ausgleich sucht er beim Sport: Radfahren und Langlaufen. Auch das Gesellige im Turnverein darf nicht fehlen. Urs Langenegger will sich für folgende Anliegen einsetzen. Er möchte mit seinen visionären Ideen für die kommenden Generationen mit Weitblick in die Zukunft bauen. Durch den pflichtbewussten Umgang mit den Ressourcen möchte er auch die attraktiven Lebensbedingungen im Kanton Zug beibehalten. Er handelt nach seinem Credo «luege, lose, mache!».
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eto Leutenegger ist 38-jährig, verheiratet und Vater von zwei Kindern. Als ehemaliger Polizist wechselte er in die Privatwirtschaft und arbeitet als Verkaufsleiter in der Elektromobilitätsbranche. Seine Freizeit verbringt er mit seiner Familie oder spielt in Baar Tennis. Seit 2018 hat er das Amt des Kassiers der FDP Baar übernommen. Ich möchte mein Wissen und Netzwerk sowohl im Sicherheitsbereich, aber vor allem auch im Energie- und Mobilitätssektor einbringen. Der Kanton Zug befindet sich im grossen Ganzen in einer komfortablen Lage. Wachstum, Migration, Energiebedarf und Verkehrsaufkommen beinhalten Chancen als auch Risiken. Um langfristig unseren Wohlstand zu erhalten, müssen wir jetzt die Weichen richtig stellen und frühzeitig Konzepte erarbeiten. Hier möchte ich mich mit einer bürgerlichen, lösungsorientierten Politik im Kantonsrat einbringen.
Andreas Hostettler, Unternehmer
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ch stehe dafür ein, dass sich der Staat mit den zur Verfügung stehenden Mitteln auf seine Hauptaufgaben zurückbesinnt. Grundsätzlich sollen an den Staat nur finanzierbare Forderungen gestellt werden. Die Eigenverantwortung des Bürgers muss wieder vermehrt gestärkt werden.
Eine Stimme für die Gewerbetreibenden Das lokale Gewerbe und somit Ausbildungs-/ Arbeitsplätze sollen gestärkt werden. In den vergangenen Jahren habe ich bei der gleichaltrigen Generation eine grosse Passivität festgestellt. Wir können uns nicht ständig über die zunehmenden Belastungen für Bürger und Unternehmungen beklagen, ohne uns zu engagieren. Ich möchte meinen Beitrag politisch aktiv zur künftigen Entwicklung der Gesellschaft leisten und auch den Gewerbetreibenden eine Stimme geben, da ich die Bedürfnisse gut kenne.
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Unser starkes Team für den Gemeinderat www.baar-im-fokus.ch
Jost Arnold
BISHER
Sonja NEU ZebergLangenegger
NEU
Karl Bürgler
NFT DIE ZUKU S – IM FOKU LEN H FDP WÄ
8 FDP, neu
Weniger Gesetze und weniger Staat
GLP, neu
GLP, neu
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Infrastruktur berücksichtigen
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eben und leben lassen – das ist mein Motto als freisinniger 37-jähriger Politiker. Ich stehe ein für mehr Freiheit, Eigenverantwortung, weniger Gesetze und weniger Staat. Fortschritt und Innovation sind meine Leitmotive. Ich bin offen für Neues und sehe Veränderung als Chance. Mit meiner liberalen Sichtweise in gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Themen möchte ich mich im Kantonsrat für unser Zuger Erfolgsmodell einsetzen und dieses nachhaltig mitgestalten. Meine Expertise im Gesundheitswesen als Arzt und in meiner aktuellen Tätigkeit in der pharmazeuti-
schen Medizin möchte ich in die Gesundheitspolitik des Kantons Zug einbringen. Mein Wunsch wäre es, dass wir unser Kanton zum Vorzeigemodell machen betreffend Qualität, Kosteneffizienz und wenige falsche Anreize – insbesondere auch im Gesundheitswesen.
r hat zwei Kinder, ist geschieden und lebt in Baar. Als Bauernsohn in Zug aufgewachsen und als gelernter Elektromonteur hat er sich zum Wirtschaftsinformatiker FH weitergebildet und leitet nun seine kleine IT-Unternehmung in Steinhausen. Seit über 10 Jahren findet man ihn auch in der Waldmannhalle am Unihockey spielen, geht aber auch gerne Wandern und Schwimmen. Im Kantonsrat will ich mich für eine vernünftige Steuerpolitik, gut ausgebauter öffentlicher Verkehr, Bewahrung von Naherholungsgebieten und gute Rahmenbedingung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf einsetzen.
JGLP, neu
GLP, neu
Alena Mächler, Studentin
Intakte Umwelt an den Schulen thematisieren
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WAHLEN KANTONSRAT
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 12. September 2018 · Nr. 34
lena Mächler, 21, ist in Allenwinden aufgewachsen und startet dieses Jahr die Pädagogische Hochschule. Ihre Freizeit geniesst sie am liebsten auf einer Wanderung oder gemütlich am See. Zudem ist sie bei verschiedenen Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche aktiv wie zum Beispiel bei der reformierten Kirche. Als angehende Primarlehrerin ist es ihr ein Anliegen, das nachhaltige und umweltbewusste Denken an Schulen zu thematisieren. Sie erklärt: «Wenn wir Mensch und Umwelt im Einklang haben wollen, müssen wir bereits Schülerinnen und Schüler aufklären. Wissen fördert den ökologischen Fortschritt. Unsere Nachkommen haben ein Recht auf eine intakte Umwelt. Kinder müssen dafür sensibilisiert werden. Ausserdem müssen wir ihnen Möglichkeiten aufzeigen, was sie persönlich zum Umweltschutz beitragen können, beispielsweise ein massvoller Umgang mit Plastik.»
Raumplanung mit Anwohnern
Der Kanton soll weiterhin ein attraktiver Standort für Menschen wie auch Unternehmen bleiben. Jedoch müssen mit gezielten Massnahmen die Nachteile der Attraktivität wie hohe Mieten für Betroffene gemindert werden. Ebenfalls ist der Bedarf an Infrastruktur immer auch mit zu berücksichtigen.
nseren Kindern keine Lasten zu hinterlassen ist mir wichtig – weder finanzielle, gesellschaftliche noch landschaftliche. Das will ich mit konstruktiver Sachpolitik erreichen. Auch bei schwierigen Themen können politisch durchmischte Gremien zukunftsweisende Entscheide treffen, wenn auf wissenschaftliche Erkenntnisse abgestützt wird und die Bereitschaft zum konstruktiven Dialog besteht. Das erreiche ich bei meiner beruflichen Tätigkeit. Bei der Raumplanung gingen die Bedürfnisse der Anwohner vielfach unter. Hier müssen wir vorausschauender und reservierter werden. Dafür setze ich
mich bereits heute als Präsidentin der IG Leben in Blickensdorf ein und ich werde dieses Anliegen für ganz Zug vertreten. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Gleichstellung der Familienmodelle und Geschlechter, denn dies ist für Wirtschaft und Gesellschaft ein enormer Effizienzgewinn.
GLP, neu
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Parteilos, neu
Ramon Winterberg, Wirtschaftsprüfer und Agronomiestudent
Eva Nideröst, Fachfrau Kinderbetreuung
Paul Mächler-Rodel, selbstständiger Informatiker
Reto Arnold, Fahrdienstmitarbeiter öffentlicher Verkehr
Martin Pulver, selbstständiger Rechtsanwalt
Nachhaltiges, liberales Handeln
Bildungspolitik ist besonderes Anliegen
Solarenergie als Pflicht bei Neubauten
Aufholbedarf gibt es bei der Gleichstellung
Kosten müssen dringend gesenkt werden
Simon Rohrer, Arzt
R
amon Winterberg lebt seit Ende 2014 zusammen mit seiner Ehefrau im Zentrum von Baar. Er ist im Teilzeitpensum als Unternehmensberater tätig und kennt daher die Sorgen vieler Unternehmer. Zudem studiert Ramon Winterberg aktuell Agrarwissenschaften an der ETH. Zu Ramon Winterbergs Grundsätzen gehören Nachhaltigkeit, überlegtes Handeln und Offenheit für Neues, was auch Beweggründe für sein Zweitstudium sind, da dieses alle drei Elemente verbindet. Für sein politisches Engagement bedeutet dies, nachhaltige Entwicklung und liberales Handeln zu fördern sowie eine umsetzbare Vision zu haben – und diese dann umzusetzen. Als Ausgleich zu Beruf und Studium schöpft Ramon Kraft und Inspiration aus seiner Leidenschaft, dem Segeln. Auch hier geht es darum, sich mit Hilfe einer nachhaltigen Energiequelle zu neuen Ufern vorzuwagen.
D
amit Zug ein attraktiver Wohnund Wirtschaftskanton bleibt, müssen wir die Finanzen im Griff haben und bei der Raumplanung auch die Bedürfnisse der hier wohnhaften Bevölkerung und der Natur berücksichtigen. Ein grosses Anliegen ist mir die Bildungspolitik: Unsere Kinder und die Arbeitgeber sollen für die Zukunft gerüstet sein. Sparmassnahmen zu Lasten eines fortschrittlichen Bildungssystems sind fehl am Platz. In meiner Arbeit sehe ich zudem, wie die Weichen für Kinder aller Herkunftsfamilien schon früh positiv gestellt werden können. Leider ist der Besuch von Kitas aber vielfach aus finanziellen Gründen oder aufgrund des fehlenden Angebots nicht möglich, und die Eltern können das Familienmodell nicht frei wählen. Das zu verändern, dient letztendlich auch der Wirtschaft und der Gesellschaft: zum Beispiel weniger Sozialhilfe, Reduktion des Fachkräftemangels, Integration.
Martin Zimmermann, Unternehmer
P
aul Mächler-Rodel (54) wohnt seit 20 Jahren mit seiner Ehefrau in Allenwinden. Er hat zwei erwachsene, politisch interessierte Kinder. Als selbstständiger Informatiker steht er der Wirtschaft nahe. Den Ausgleich zum technischen Alltag findet er im eigenen Rebberg und im Theaterspiel. Persönlich liegt Paul Mächler-Rodel ein sinnvoller Umgang mit Ressourcen am Herzen. Solarpflicht bei Neubauten, Verbot von neuen, mit Öl oder Gas betriebenen Heizungen und eine konsequente Förderung der E-Mobilität sind seine Anliegen. Der Import schmutziger, fossiler Energie ist weder ökologisch noch ökonomisch. Ein Wechsel zu erneuerbaren Energien generiert Arbeit in der Region. Öffentliche Aufträge sollen an den ökologisch sinnvollsten Anbieter vergeben werden, nicht an den günstigsten. Ein Road-Pricing-Modell und eine Obergrenze des Steuerabzugs für Fahrtkosten dämmen den Verkehr und den Strassenbau ein.
A
ls Teilzeitmitarbeiter und involvierter Vater erlebe ich täglich, wie bei der Gleichstellung grosser Aufholbedarf besteht, sowohl für die Männer als auch für die Frauen. Ich werde mich für hierfür wirksame Massnahmen einsetzen wie zum Beispiel Verfügbarkeit und Bezahlbarkeit der familienergänzenden Kinderbetreuung oder Anreizen für familienfreundliche Arbeitsmodelle. Zudem ist mir die landschaftsschonende Raumplanung wichtig. Das Wachstum soll gemässigt werden und zudem muss der öffentliche Verkehr viel attraktiver gestaltet werden: Ausbau der Strecken und der Frequenzen, bessere Abstimmung auf Arbeits- und Freizeitbedürfnisse der Anwohner. Das Radnetz soll sicherer und umfassender ausgestaltet werden. So kann der motorisierte Individualverkehr und damit die Belastung (Stau, Abgase, Lärm) mit positiven Massnahmen reduziert werden, was letztendlich allen dient.
Riitta Arnold, Pensionskassenexpertin
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artin Pulver ist 51 Jahre alt, ledig und Vater eines erwachsenen Sohnes. Der selbstständige Rechtsanwalt mit Kanzlei unter anderem in Baar ist parteilos, bürgerlich und begeisterter Sportler. Martin Pulver ist seit sieben Jahren Präsident des FC Baar und war OK-Präsident des Databaar-EMund -WM-Public-Viewings. Pulver möchte seine breite Erfahrung aus der Wirtschaft und aus seinen Präsidien in Vereinen aus Sport, Gewerbe und Militär in den Kantonsrat einbringen. «Gesunde Finanzen sind die Basis einer langfristig prosperierenden Entwicklung und eines attraktiven Wirtschaftsstandorts. Deshalb muss dringend auf die Kostenbremse gedrückt und die Steuerattraktivität weiter beibehalten werden», so Pulver. Weiter will sich Pulver für eine sehr gute und auch für Familien ohne weiteres finanzierbare Bildung einsetzen. «Sie ist das Kapital unserer Jugend.»
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Ihre bürgerliche Liste für den Kantonsrat www.baar-im-fokus.ch
BISHER
Andreas Hostettler
Jahrgang 68 verheiratet, 2 Kinder Unternehmer
Urs Andermatt Jahrgang 69 verheiratet, 4 Kinder El. Ing. HTL mit Nachdiplomstudium Informatik
Michael Arnold Jahrgang 87, ledig M.A. HSG in Rechnungswesen & Finanzen, Dipl. Wirtschaftsprüfer
Urban Busslinger Jahrgang 91, ledig BSc ETH Bau-Ing., Dipl. Wirtschaftsprüfer
Urs Langenegger Jahrgang 62, verheiratet Treuhänder mit eidg. Fachausweis
Reto Leutenegger Jahrgang 80, verheiratet, 2 Kinder Verkaufsleiter
Nobert Niederberger Jahrgang 63, ledig Geschäftsführer der ELO-Plan AG, Baar,
Simon Rohrer Jahrgang 80, ledig Arzt und Doktor in Medizin
WAHLEN KANTONSRAT
Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 12. September 2018 ¡ Nr. 34
SP, bisher
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Zari Dzaferi, Sekundarlehrer
Alois GĂśssi, Wirtschaftsinformatiker
Isabel Liniger, Studentin
Bildung kennt und thematisiert er als Praktiker
Erfahren und motiviert, sich einzubringen
Zahlbarer Wohnraum fĂźr alle Kulturen
Z
ari Dzaferi ist 33 Jahre alt. Nach einem Jahr Real- sowie zwei Jahren Sekundarschule wechselte er an die Kantonsschule und studierte später an der PH Luzern. Seit 2012 arbeitet er als Sekundarlehrer. In seiner Freizeit engagiert er sich in diversen Vereinen. Unter anderem wirkt er im Vorstand von Benevol Zug, der Fachstelle fßr Freiwilligenarbeit. Mit 26 Jahren wurde er in den Kantonsrat gewählt. Dort gilt er als dossierfester und gewissenhafter Politiker. Er präsidiert die Redaktionskommission und ist Mitglied der Bildungskommission. In Bildungsdebatten wird denn auch seine Stimme als Praktiker gehÜrt. Dzaferi politisiert klar, aber fair: Man kann in einem 80-kÜpfigen Rat nur etwas bewirken, wenn man Sachpolitik betreibt und auf die Argumente anderer eingeht. Und wenn das Parlament am Volk vorbeipolitisiere, mßsse man eine Vorlage an die Urne bringen.
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lois GÜssi ist 59-jährig, verheiratet und Vater von zwei erwachsenen Kindern. Der Wirtschaftsinformatiker arbeitet in der IT bei einer Grossbank. In seiner Freizeit treibt er Sport und liest gerne. GÜssi ist seit 2002 Mitglied des Kantonsrates, SPFraktionschef und unter anderem Mitglied der erweiterten Staatswirtschaftskommission. Politisieren heisst Ideen entwickeln, mitgestalten und Verantwortung tragen – Nicht nur fßr sich selber und fßr die eigene Familie, sondern fßr die Gemeinschaft. Seit vielen Jahren mache ich dies mit grosser Freude und Engagement im Kantonsrat. Meine Erfahrungen sind vielfältig, und meine Motivation, diese auch weiterhin einzubringen, ist gross. Ich stehe ‚fßr alle statt fßr wenige› ein. Wie bei der Sanierung der Staatsfinanzen: sozialverträgliche Kßrzungen, verbunden mit einer moderaten SteuerfusserhÜhung.
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sabel Liniger ist 23-jährig und studiert Rechtswissenschaften an der Universität Zßrich. Neben dem Studium arbeitet sie in der Kinderbetreuung der Schulen Baar. Die Freude an dieser Tätigkeit zeugt von ihrer langjährigen Aktivität in der Pfadi Baar. Mit ihrem Geburtsort verbindet sie nebst der ehemaligen Pfadi-Tätigkeit auch Freundschaften, Familie und Heimat.
Engagement fĂźr junge Leute und Familien Bereits im Teenageralter war Isabel Liniger politisch aktiv, als sie sich an vorderster Front erfolgreich fĂźr einen Jugendtreff im Zentrum von Baar engagierte. Nun kandidiert Isabel Liniger fĂźr den Kantonsrat, um sich fĂźr ihre Werte und ihre Heimat starkzumachen. Besonders liegt ihr am Herzen, dass Zug attraktiv fĂźr junge Leute und Familien bleibt. Eine starke Bildung, bezahlbarer Wohnraum und die kulturelle Vielfalt im Raum Zug stehen fĂźr sie im Vordergrund.
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Lars Jaeger, Unternehmer und Autor
Simone Hutter, Primarlehrerin
Oliver Ranger, BĂźroangestellter
Verantwortung auch global wahrnehmen
ZugehĂśrigkeit der Partei sollte zweitrangig sein
Barrieren abbauen fĂźr mehr Akzeptanz
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ars Jaeger ist 49 Jahre alt und Vater von drei Kindern. Er ist Unternehmer und Autor zu den Themen wissenschaftliche und technologische Entwicklung, Geschichte und Entwicklung der Naturwissenschaften sowie zu Hedgefonds, quantitatives Investieren und Risikomanagement. Seiner Meinung nach bietet der Kanton Zug eine grossartige Lebensqualität, eine starke Wirtschaft und eine gute Infrastruktur. Als Hub fßr Technologien wie Blockchain und mit Firmen wie Sika, Partners Group oder Forbo ist Zug ein innovationsfreudiger Kanton, der seine soziale und Ükologische Verantwortung auch global wahrnehmen muss, ist Lars Jaeger ßberzeugt. Er begrßsst den technologischen und digitalen Wandel und die damit gewonnene Lebensqualität. Gleichzeitig setzt er sich aber dafßr ein, diesen so zu gestalten, dass er allen Menschen zugutekommt und man Rßcksicht auf die Natur nimmt.
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imone Hutter, 42-jährig, ist verheiratet und dreifache Mutter. Die Primarlehrerin ist in Baar aufgewachsen und hat hier die obligatorische Schulzeit beendet. Als Jugendliche war sie aktiv in vielen verschiedenen Vereinen. In Baar bin ich heute noch verwurzelt. Meine Kinder wachsen hier auf, gehen hier zur Schule, und viele meiner Freunde wohnen in nächster Nähe. Es ist mir wichtig, mich fßr mein Baar zu engagieren. Sie wßnscht sich, dass wir zukunftsorientierte LÜsungen fßr unsere Probleme schaffen. Die ParteizugehÜrigkeit soll dabei im Hintergrund stehen. Ich setze mich ein fßr bezahlbaren Wohnraum fßr alle, die gerne hier bleiben mÜchten. Eine gute Üffentliche Schule ist unverzichtbar, denn hier wächst unsere Zukunft heran. Und diese Zukunft ist darauf angewiesen, dass das Miteinander von Natur und Asphalt sorgfältig geplant ist.
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liver Ranger ist 24 Jahre alt. Er wohnt im Pflegezentrum Baar und arbeitet als Bßroangestellter. Seit seiner Geburt leidet er an Zerebralparese. Dadurch musste er schon sehr frßh lernen, wie man mit Hßrden umgeht. Durch seine täglichen Erfahrungen entwickelte er eine Denkweise, die es ihm ermÜglicht, Stolpersteine aus mehreren Perspektiven betrachten und angehen zu kÜnnen. Mit dieser Ausdauer setzt er sich fßr Menschen mit und ohne Einschränkungen gleichermassen ein. Er mÜchte die Akzeptanz einer Minderheit in unserer Gesellschaft fÜrdern. Da Oliver Ranger mit beiden Welten vertraut ist, sticht er als Kantonsratskandidat, der sich fßr die Gleichstellung einsetzt, besonders hervor: Ich gehÜre zu jenen Kandidierenden, welche Themen wie Behinderungspolitik, Barrierefreiheit und Gleichstellung zwischen Menschen mit und ohne Einschränkungen aus dem Alltag kennen.
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Eine ehrliche Politik fĂźr alle
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homas Guntli ist 46 Jahre alt. Der Jurist arbeitet seit 2012 als Gemeindeschreiber in Steinhausen.Vorher war er während zehn Jahren als Vizegemeindeschreiber, Abteilungsleiter und Mitglied der Geschäftsleitung in der Gemeinde Baar tätig. Durch seine beruflichen Tätigkeiten kennt Thomas Guntli die politischen Strukturen im Kanton Zug bestens. Er vertritt eine sachliche, konstruktive und ehrliche Politik fßr alle und nicht nur fßr wenige Pri-
oder geringen Einkommen Arbeit und ein Zuhause finden.
Thomas Guntli, Jurist vilegierte. Es ist Thomas Guntli ein grosses Anliegen, dass im Kanton Zug auch Menschen mit einem durchschnittlichen
Es braucht auch Arbeit in Gewerbe und Industrie Dazu gehÜrt auch, dass dank attraktiver Rahmenbedingungen vielseitige Arbeitsplätze im Gewerbe und in der Industrie angeboten werden kÜnnen. Zentral sind auch bßrgernahe Dienstleistungen und eine attraktive Infrastruktur, die allen Menschen in unserem Kanton zugutekommt.
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Engagement ist Herzenssache
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onahi Yener ist 18 Jahre alt und hat kßrzlich die kaufmännische Ausbildung mit Berufsmaturität in der Üffentlichen Verwaltung der Stadt Zug abgeschlossen. Ihre Freizeit verbringt die Baarerin gerne in der Natur – sie geniesst ein Bad im Zugersee oder pflegt den heimischen Schrebergarten in Baar.
JĂźngere Generation sollte mehr in der Politik vertreten sein FĂźr Yener ist das Engagement in ihrer Heimatgemein-
Ronahi Yener, Kauffrau de eine Herzensangelegenheit. Seit drei Jahren beteiligt sie sich schon in der Zuger Politik. Werte wie Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und gegensei-
tiger Respekt sind ihr dabei wichtig. An der Zuger Politik stÜren sie die Untervertretung ihrer Generation sowie der ausschliessliche Fokus auf die Interessen der multinationalen Konzerne. Wir sollten vermehrt die Anliegen der Zuger BevÜlkerung ernst nehmen und uns fßr das menschliche Wohlbefinden einsetzen. Wirtschaft und BevÜlkerung stehen in gegenseitiger Abhängigkeit.
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 12. September 2018 · Nr. 34
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SVP, bisher
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Oliver Wandfluh, Wirtschaftsinformatiker
Beni Riedi, Verkaufs- und Marketingfachmann
Michael Riboni, Jurist
Adrian Rogger, Wirtschaftsinformatiker
Für Volk, KMU und Vereine
Besserer Schutz für die Bürger
Glücksspiellokale schliessen
Unterstützung von Vereinen
als Zuger Stadtpräsident «Weil er kompetent, glaubwürdig und integer ist.» Karen Umbach Kantonsrätin, Mitglied des GGR Zug «Überparteil. Wahlkomitee Karl Kobelt»
www.karl-kobelt.ch
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Ausgleich zwischen Jung und Alt
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enny Kenel ist 18 Jahre alt. Diesen Sommer schloss er seine Lehre als Kaufmann erfolgreich ab. Zurzeit arbeitet er in der Verkaufsabwicklung seines Lehrbetriebs als Auftragsprozessor. In der Freizeit ist er gerne sportlich unterwegs und geniesst die Ruhe der Natur. Zu seiner Kandidatur sagt er: «Ich möchte in der Politik einen gesunden Ausgleich zwischen Jung und Alt ermöglichen. Die heutige Welt ist in einem enormen Wandel. Es wird langsam, aber sicher Zeit, dass auch junge Menschen in der Politik ihre Meinung äussern und so für eine soziale und geregelte Umwelt sor-
Denny Kenel, Kaufmann gen.» Denny Kenel ist sich bewusst, dass er noch nicht die Lebenserfahrung hat, die andere Kandidierende mit sich bringen. Allerdings ist er überzeugt, dass ihm sein schulischer und beruflicher Hintergrund sowie seine soziale und engagierte Art einen optimalen Einstand in die Politik ermöglichen.
SP, neu
Umwelt entlasten
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arola Nowak ist 23 Jahre alt und studiert Sprachwissenschaften an der Universität Bern. Seit 2014 ist sie Mitglied der Juso. Sie setzt sich mit ihrer Kandidatur für Bildung und Umwelt ein. Besonders wichtig ist ihr, dass die Bildungsqualität erhalten bleibt. «Alle Kinder sollen den gleichen Zugang und somit die gleichen Chancen haben – unabhängig der finanziellen Möglichkeiten der Eltern», ist Nowak überzeugt. Weiter liegt ihr die Natur am Herzen: «Es braucht mehr Wertschätzung in der Politik. Schliesslich ist so vieles von der Natur abhängig.» Sie strebt an, als Kantonsrätin an Lösungen zu
Carola Nowak, Studentin arbeiten, um die Umwelt zu entlasten. Sei das durch die Schaffung von zusätzlichen Velowegen, der kompletten Elektrisierung des ÖV oder der Einrichtung von autofreien Stadtzonen. Es dürfe nicht sein, dass wir auf Kosten der nächsten und übernächsten Generation lebten, so Nowak.
SVP, neu
Das lokale Gewerbe stärken
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ans Küng, 27-jährig, ledig und in Zug geboren. Der Sohn einer GaragistenFamilie hat nach seiner obligatorischen Schulzeit im Hafenrestaurant Zug eine Ausbildung als Koch absolviert. Küng hat kürzlich die Weiterbildung zum Marketing- und Verkaufsfachmann erfolgreich abgeschlossen und arbeitet nun als Gebietsverantwortlicher Zentralschweiz im Aussendienst eines Fleischveredlers. In seiner Freizeit engagiert sich Küng im Turnverein Allenwinden und als Festwirt im Vorstand des Faschall. Die politischen Schwerpunkte von Küng liegen in der Stärkung des lokalen Ge-
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liver Wandfluh, 49-jährig, ist verheiratet und Vater zweier Töchter. Der Präsident der SVP Baar ist seit 2010 Mitglied des Kantonsrats und seit 2015 Mitglied der engeren Staatswirtschaftskommission. Er leitet die Abteilung Verkauf und Projekte der Softwarefirma BrainConnect AG. Privat engagiert er sich gerne als aktiver Samichlaus, Helfer verschiedener Anlässe der Feuerwehr Baar und im Schwingverein, in der Gönnervereinigung «Pro Räbefasnacht» sowie als OKPräsident für das 75-JahrJubiläum der Fröschenzunft Ebel. Zu seinen politischen Zielen sagt er: «Ich möchte im Kantonsrat generationenübergreifend die besten Lösungen für die Zuger Bevölkerung, die ansässigen Firmen und Vereine erarbeiten. Dabei setze ich auf gesunde Finanzen, Eigenverantwortung und gute Rahmenbedingungen für unsere Unternehmen und KMU.»
B
eni Riedi, 30-jährig, ledig, arbeitet als Verkaufs- und Marketingmanager in einem Jungunternehmen. Er bildet sich berufsbegleitend zum diplomierten Betriebswirtschafter NDS HF weiter. In seiner Freizeit treibt er gerne Sport. Riedi ist seit 2010 im Kantonsrat und Mitglied der Konkordats- und der Bildungskommission. Zusätzlich engagiert er sich im Vorstand der SVP Baar. Politische Ziele: Einstehen für einen schlanken und effizienten Staat. Beni Riedi wehrt sich konsequent gegen weitere unnötige Gesetze und Vorschriften. Sicherheit verbessern: Gegen Straftäter schärfere Gesetze. Besserer Schutz für Bürger und deren Eigentum ist ihm ein wichtiges Anliegen. Mitbestimmung bewahren: In der direkten Demokratie hat das Volk das letzte Wort. Diese Mitbestimmung gilt es zu bewahren. Zusätzlich möchte Beni Riedi junge Mitbürger motivieren, sich politisch zu engagieren.
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Baar für Familien und das Gewerbe
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eorg Meyer, Informatiker/Unternehmensberater, lebt seit 2012 mit seiner Frau in Inwil, Baar. Beruflich unterstützt er seine Kunden dabei, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und Abläufe und Systeme entsprechend zu vereinfachen. Dieses Gedankengut bringt er auch in die Politik. Er steht für Eigenverantwortung und ist besorgt, dass sich der Staat um seine Kernaufgaben, insbesondere Sicherheit, kümmert, statt sich immer mehr Kompetenzen anzueignen. Familien und Gewerbe sollen sich auch in Zukunft hier wohlfühlen, und unser schöner Kanton soll lebens-
Georg Meyer, Informatiker, Unternehmensberater wert und erfolgreich bleiben. Dafür setzt sich Georg Meyer bereits im Vorstand des Nachbarschaftsvereins Inwil-Arbach (NABIA) und der Schweizer Jungen Wirtschaftskammer (JCI) ein. Im Kantonsrat wäre er eine Stimme für einen schlanken Staat für mündige Bürger.
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ichael Riboni, 34-jährig, verheiratet und frisch gebackener Vater, arbeitet als Fachverantwortlicher Rechtsschutz beim Schweizer Bauernverband. Seit 2010 ist er Mitglied der gemeindlichen Baukommission. Dem Kantonsrat gehört Riboni seit 2014 an. In seiner Freizeit ist er am Liebsten mit Freunden und Familie zusammen, treibt gerne Sport und ist ein leidenschaftlicher Räbefasnächtler. Mit seiner beruflichen Erfahrung als Jurist und Verwaltungsrat einer familieneigenen KMU bringt Riboni rechtliche und unternehmerische Kompetenzen unter einen Hut. Die Stärkung des Wirtschaftsstandortes Zug sowie des lokalen Gewerbes liegen Riboni am Herzen. Er macht sich stark dafür, dass bei der öffentlichen Auftragsvergabe das Baarer Gewerbe stärker berücksichtigt wird. Im Kantonsrat setzt sich Riboni zudem für die Schliessung der diversen illegalen Glücksspiellokale in Baar ein.
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Einsatz für einen schlanken Staat
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asmina Tadin ist 32-jährig und verheiratet. Die Business-Managerin in Finance arbeitet als rechte Hand des Chief Finance Officers bei der Bank Julius Bär in Zürich. Den Bacherlor of Arts in Management & Economics hat sie 2010 an der Universität in Zürich abgeschlossen. Jasmina Tadin bringt langjährige Erfahrungen in unterschiedlichen Positionen in der Finanzbranche mit. Eine Leidenschaft des Aktivmitglieds des Yachtclubs Immensee ist das Segeln – vor allem auf dem europäischen Hochsee-Gewässer. In ihrer Freizeit ist sie als Vorstandsmitglied des Baarer Vereins Don Camillos engagiert und
werbes. Gute wirtschaftliche Rahmenbedingungen sollen Arbeitsplätze sichern. Weiter setzt sich Hans Küng für ein sicheres Baar und die Erhaltung von lokalen Traditionen ein. Beides wichtige Eckpunkte für die hohe Baarer Lebensqualität.
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«Nicht das Erzählte reicht, sondern das Erreichte zählt» Seit über 20 Jahren fühlt sich der Baarer Bürger in Baar «zu Hause». In seiner Freizeit engagiert sich der be-
auch an der Baarer Fasnacht anzutreffen. Jasmina Tadin möchte sich im Kantonsrat für einen schlanken und effizienten Staat einsetzen. Weiter steht sie gegen übermässige Steuern und für einen haushälterischen Umgang mit den Finanzen ein.
ROLF BRUNNER, UNTERNEHMER:
Frisches Blut in den Kantonsrat
Hans Küng, Gebietsverantwortlicher Aussendienst
Jasmina Tadin, Business-Managerin Finance
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SVP, neu
ax Colpi ist verheiratet und Vater zweier erwachsener Kinder. Beruflich ist Colpi seit über 40 Jahren für die Swiss International Airlines (vormals Swissair) im Steuerbereich tätig. Seit knapp zehn Jahren als Leiter der Steuerabteilung.
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er ausgebildete Wirtschaftsinformatiker Adrian Rogger arbeitet als Service-Manager in einer Digital-Marketing-Firma. Zudem ist er seit mehr als 10 Jahren Geschäftsführer einer eigenen IT-Services-Firma in Baar. Politische Ziele: Engagiert in verschiedenen Vereinen, möchte sich der Vizepräsident der SVP Baar auch im Kantonsrat aktiv für Baar einsetzen. Ein besonderes Anliegen ist dem Mitglied der Schulkommission und des Baarer Gewerbevereins die Erhöhung der Standortattraktivität, indem er sich für weniger Bürokratie, Regulierungen und unnötige Gesetze einsetzt. Nicht nur das Gewerbe, sondern auch regionale Vereine sind angewiesen auf gute Bedingungen. Die Sicherung der regionalen Arbeitsplätze und die Unterstützung der Vereine, damit Brauchtum und Tradition sowie Baarer Kultur bewahrt werden können, sind Rogger wichtig.
Max Colpi, Betriebswirtschafter HF geisterte Sportschütze unter anderem als Obmann bei der Schützengesellschaft. Ebenso amtet als Revisor der Fasnachtsgesellschaft. Colpi ist
bereit, seine langjährigen Erfahrungen und Führungsqualitäten aus der Privatwirtschaft für den Kanton Zug einzusetzen. Als politischer Quereinsteiger bringt er «frisches Blut» und Wirtschaftskompetenz in den Kantonsrat, steht hin, übernimmt Verantwortung und stellt die bürgerlichen Werte unserer direkten Demokratie in den Vordergrund. Das Credo seiner Arbeit lautet: «Nicht das Erzählte reicht, sondern das Erreichte zählt.»
«Ich wähle Walter Lipp als Gemeinderat und Gemeindepräsident, weil er initiativ und lösungsorientiert ist.»
walterlipp.ch Danke für Ihre Unterstützung
facebook.com/ zugerpresse
KULTUR
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Ausstellung
Flächen fßhren in tief gehende Strukturen Beatrice Caviezel hat seit ßber 20 Jahren ein eigenes Malatelier, in dem sie ihre Kunstwerke zum Leben erweckt. Jetzt zeigt sie ihre Bilder in einer Einzelausstellung. Sabine Eichbaum
Meine Leidenschaft fßr die Malerei hat sich aus der Freude an schÜnen Farben entwickelt, erklärt Beatrice Caviezel anlässlich der AusstellungserÜffnung in der Galerie Moser am 23. August. Ihre Arbeiten hat sie der breiten Öffentlichkeit bisher nur bei einigen wenigen Anlässen, wie einer Gruppenausstellung in der Shedhalle in Zug, präsentiert. Dort hat sie auch Brigitte Moser, die Schmuckdesignerin, kennen gelernt, die in ihrer Galerie neben ihren eigenen Kreationen stets auch anderen Kßnstlern eine Plattform fßr Ausstellungen bietet.
Die Bilder von Beatrice haben eine sehr beruhigende und meditative Wirkung auf mich. Ich geniesse es, in sie einzutauchen, denn die Farben wirken sehr natßrlich und erdig, schwärmt Moser. Caviezel geht bei ihren Bildern den Spuren des reduzierten Ausdrucks nach. Mit Acrylfarben komponiert sie schichtweise Farbflächen und Ebenen von feinen Strukturen auf die Leinwände, bis sie ein Ganzes bilden. Bei längerer Betrachtung entfaltet sich so eine zunehmende Tiefenwirkung, und man kann stets neue Formen und Dimensionen entdecken.
Reisen und die Natur inspirieren die Kunstschaffende ÂŤMeine Bilder haben ganz bewusst keine Titel, da sie bei jedem Einzelnen andere GefĂźhle wecken und somit individuelle Interpretationen ermĂśglichenÂť, fĂźhrt die KĂźnstlerin aus. Zahlreiche Reisen auf allen Kontinenten sind wichtige Quellen der Inspiration fĂźr ihre
den Schweizer Alpen beim WandernÂť, sagt die geborene BĂźndnerin, die seit 50 Jahren im Kanton Zug lebt. Die Grundlagen des Malens hat sich Beatrice
ÂŤAber eigentlich male ich aus dem Bauch heraus.Âť Beatrice Caviezel, KĂźnstlerin
Bei Brigitte Moser stellt Beatrice Caviezel (rechts) in ihrer ersten Einzelausstellung ihre Werke aus. Werke. Insbesondere die Mongolei, Mexiko, Argentinien und Neuseeland haben tiefe, farbige EindrĂźcke bei ihr hinterlassen,
die sich in ihren Bildern widerspiegeln. Sie fotografiert sehr gerne und ist immer auf der Suche nach speziellen Momenten
Bild: Sabine Eichbaum
und kleinenWundern der Natur. Ich liebe Wälder und die Natur, und gemeinsam mit meinem Mann bin ich auch sehr gerne in
111-mal das Engadin ganz neu entdecken
Silvia Schaub an ihrer Lesung: Sie stellte ihrem Publikum ihr Buch vor, welches den Lesern unbekannte Orte im Engadin näherbringt. Bild: PD
ÂŤWo hĂśrt man die Schneeflocken singen?Âť Oder: ÂŤWie kam die Nusstorte zu ihren Ecken?Âť Fragen, die in einem gewĂśhnlichen ReisefĂźhrer weder gestellt noch beantwortet werden. Doch sind es gerade solche Fragen, die zu unbekannten Orten und neuen Geschichten fĂźhren und die im Buch ÂŤ111 Orte im
Ausstellung bis Samstag, 20. Oktober. Finissage: 10 bis 12 Uhr, Galerie Brigitte Moser, Dorfstrasse 27.
Gratiseintritte
Lesung
Das Engadin – da waren wir alle doch schon mehrmals und glauben es zu kennen. Silvia Schaub hat an ihrer Lesung ihr Publikum an neue Orte gefßhrt.
Caviezel einige Jahre in der Malschule von Ruth Levap Zehnder angeeignet. Das dreimonatige Stipendium im Atelier Casa Fondazione Bedigliora festigte ihre Maltechnik. Aber eigentlich male ich aus dem Bauch heraus, erklärt sie schmunzelnd und mischt sich unter die zahlreichen Besucher, die zu ihrer ersten eigenenVernissage nach Baar gekommen sind.
Engadin, die man gesehen haben muss detailreich beschrieben werden. Mit meinem Buch will ich den Leserinnen und Lesern die Augen fßr Neues und Verstecktes Üffnen, sagt Silvia Schaub gleich zu Beginn ihrer Lesung in der Rathus-Schßßr. Zuoberst auf dem Maloja erzählt die Autorin ßber GletschertÜpfe, ähnlich dem Gletschergarten in Luzern, aber fernab des Massentourismus. Es ist die grÜsste Ansammlung von Gletschermßhlen in ganz Europa. Fehlen darf auch nicht der Tamangur, der hÜchstgelegene Arvenwald ganz zuhinterst im S-charl-Tal.
Oder ein magnetischer Stein bei S-chanf, der in der FrĂźhzeit eine kultische Funktion hatte.
Begegnungen mit Namen und Orten der Kunst Grosses Gewicht legt Silvia Schaub auf Orte, die mit Kunst verbunden sind. Seien es wichtige Plätze fßr den Maler Giovanni Segantini oder das Haus des Philosophen Friedrich Nietsche in Sils oder eine ganz unscheinbare Gedenktafel fßr den Komponisten Robert Cantieni. Sein Lied Chara Lingua de la mamma ist zur Hymne des ganzen Tals und weit darßber hinaus geworden. Eine
Liebeserklärung ans Engadin ist auch das Buch von Silvia Schaub. Ich als Auswärtige schaue genauer hin und entdecke Details, welche die Einheimischen als selbstverständlich ansehen. Das Engadin ist eben viel mehr als die SchÜnen und Reichen mit ihren Pelzmänteln beim Poloturnier auf dem gefrorenen See in St. Moritz.Auch das ist eine Botschaft der Autorin, selber an neue Orte hinzugehen. Silvia Schaub ist ßbrigens schon wieder unterwegs, um 111 neue spannende Orte rund um den Säntis zu entdecken und zu beschreiben. Franz Lustenberger
Unsere Zeitung verschenkt zweimal zwei Tickets fĂźr Ennio Marchetto am Donnerstag, 20. September, im Gemeindesaal. Beginn ist um 20.15 Uhr. Ennio Marchetto entfaltet sich in einer turbulenten Show als ÂŤlebende CartoonFigurÂť mit verzwickt-verblĂźffenden PapierkostĂźmen. Um teilzunehmen, senden Sie bis am Freitag, 14. September, 12 Uhr, ein E-Mail mit dem Betreff ÂŤMarchettoÂť mit Ihrem Namen, Ihrer Telefonnummer und Ihrer Adresse an redaktion@zugerbieter.ch. Wir wĂźnschen allen viel GlĂźck bei der Teilnahme. Die Redaktion
Bibliothek
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Donnerstag, 27. September, 20.15 Uhr, Rathus-Schßßr
Renato Kaiser – In der Kommentarspalte VORSCHAU $/ *ANUAR, . Uhr 26.OKTOBER, Februar, 20.15 Uhr DO1 . 4. 20.15 Uhr
)DOWVFK :DJRQL Âą 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Wer kennt ihn nicht, den Blues Max? Âą Cutting Edge Irish Music 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV
KINO IM KOPF – CÚIG 7/24 7),$ n MUSIKKABARETT Immer wieder ßberrascht Irland mit !24'%2%#(4% Max macht die Augen zu. Und jungen Talenten, aber Cúig setzt denkt vÜllig 5.4%2(!,45.' sich Alles MÜgliche. neueaus. Massstäbe. Schon im Und Alterdas von
UnmÜgliche sowieso. Kino im Kopf 5 Jahren spielte die Band zusammen. ,Q LKUHP DNWXHOOHQ 3URJUDPP YHUELQGHQ Als der Jßngste 14 Jahre war, du und Blues Bauch. Daaltkannst 6LOYDQD XQGim 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH spielten sielachen! beim Battle Of The Bands nur noch Humor kommt dann :RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV Wettbewerb beim Alldas Ireland Fleadh zum Einsatz, wenn Leben kalte ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ in Derry die starke die Fßsse kriegt. BluesKonkurrenz auch. Blues an Max ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV Wand. Wenn man die Arragements singt, spielt und fabuliert sich schlitz$OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU irischer, galizischer oder amerikanisch ohrig durchMusik sein Hirn-Hollywood. XQG % KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVV inspirierter hÜrt, kann man KHPPXQJ EHJHEHQ VLHaugeklßgelt VLFK DXI 6SUDFK Er mit Liedern und nurserviert staunen, wieseinen reif, und VDIDUL UXQG XP GDV 7KHPD 0HQVFK Geschichten grosses und klitzekleines einmalig sie sich anhÜren. XQG 1DWXU Kino und gelegentlich sogar ein richtig Eintritt: CHF 35.–/ fettes Happy Eintritt: CHF End! 25.– Ermässigt: CHF Ermässigt: CHF25.– 15.– Abo Eintritt: 35.– Abo Ermässigt: 25.– Abo VORVERKAUF
GemeindebĂźro, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 01 43 Ă–ffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 / 13.30 bis 17.00 Uhr
Satire fßr Hirn und Herz: Renato Kaiser tritt in der Rathus-Schßßr auf.
Pantomime, Tanz und viele KostĂźme
Bild: PD
Der Mensch machte Feuer, lernte Lesen und Schreiben, flog zum Mond, kam zurßck, entdeckte die Internetkommunikation und wurde zum Affen. Welch treffender Kommentar! Von wem? Egal! Oder weiss irgendjemand, wer zuerst ‚Yolo› gesagt hat? Nein! ‚You only live once?› Ja, ihr vielleicht!, sagte Jesus Christus. Martin Luther sagte: I have a dream! und Wladimir Putin:I have a Krim! I have a Krimi, sagt der Kommentator. Was unterscheidet den Kommentator vom Kommentäter? Wo hÜrt die Politik auf, und wo fängt die Satire an? Nehmen die Politiker den Satirikern die Arbeitsplätze weg? Und wird man Das wird man wohl noch sagen dßrfen wohl noch sagen dßrfen? Renato Kaiser ist eines der erfolgreichsten Mitglieder der Schweizer Poetry-SlamSzene. Er hat zahlreiche Slams gewonnen, unter anderem in Zßrich, Salzburg, Berlin und Mßnchen. Humorvoll, kritisch, wortgewandt – Renato Kaiser lädt alle ein zur Kommentarspalterei. pd
Der Welt geht es besser, als Sie glauben von Jacques Lecomte Ein Aufruf fßr einen optimistischen Realismus – ein Kontrapunkt zur allgemeinen pessimistischen Weltsicht. In kurzen Kapiteln zu Themen wie Armut, Hunger, Demografie, Krankheiten, Artenvielfalt, Terrorismus erÜrtert Jacques Lecomte die Erfolge der letzten Jahre und kommt zum Schluss, dass sich die Welt aktuell in einem insgesamt eher positiven Zustand befindet. Klug recherchiert und leicht zu lesen. pd 256 Seiten, Gßtersloher-Verlag, 2018. In der Bibliothek ausleihbar in einer Woche.
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GEWERBEVEREIN
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 12. September 2018 · Nr. 34
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ösungen für Schliess- und Zutrittssysteme sind so gut wie in jeder Branche gefragt. Flavio Steinmann (Leiter Filiale Baar der Zaugg Schliesstechnik AG) erklärt: «Wir beraten unsere Kunden, ob es um Einbruchschutz, die Verwaltung von Zutrittsberechtigungen oder die Steuerung von Personalflüssen geht.» In Frage kommen dafür klassische Schlüssel ebenso wie Badges, Smartphones oder biometrische Verfahren. «Wir sind mit einem umfangreichen Produktsortiment und technischem Know-how breit aufgestellt.» Bei Schliessanlagen gilt es beispiel-
spielweise rechtliche Vorgaben wie Fluchtwege, Brandschutz und barrierefreies Bauen optimal zu planen und praxisgerecht umzusetzen. Wobei elektronische Schliessanlagen die Sicherheit, den Komfort, die Kontrolle und Flexibilität deutlich erhöhen. «Wir begleiten unsere Kunden auch mit zuverlässigen Technologien in die digitale Zukunft», erklärt Flavio Steinmann.
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SPORT
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 12. September 2018 · Nr. 34
Armbrust
Baarer zielten gekonnt An der Veteranenmeisterschaft war nicht nur das Wetter schön. Es gab auch tolle Erfolge zu verbuchen. Beim Final der Zentralschweizer-Veteranen-Meisterschaft 2018 in Brestenegg-Ettiswil traten am Samstag, 8. September die Senioren
(55–59), die Veteranen (60–69) und die Ehrenveteranen (Ü70) an. Mit dem Tageshöchstresultat von 291 Punkten siegte bei den Ehrenveteranen der Baarer Josef Zimmermann, und Leo Hüsser belegte mit 284 Punkten den 2. Rang. Bei den Veteranen schoss sich Anita Windlin auf den 4. Rang und Walter Durrer bei den Senioren auf den 7. Rang. pd
Tischtennis
Ein deutlicher Sieg Baar besiegte Aufsteiger Burgdorf überraschend klar mit 10:0! Alle drei Baarer Akteure wussten zu gefallen. Auch Neuzugang Wadim Hurlebaus gab sich keine Blösse. Schon nach den zwei Einzelrunden führte Baar 6:0. Dabei überraschte Senior Rolf Nölkes (B12) mit zwei Fünfsatzsiegen gegen die höher klassierten Leandro Schäfer (B13) und Till Räber (B13).
Wadim Hurlebaus und Ding Yi harmonierten ausgezeichnet Gespannt war man auf Baarer Seite, wie sich Neuzugang Wadim Hurlebaus (B15) schlagen würde. Nun, er gewann seine zwei ersten Einzel ohne Satzverlust gegen den stärksten Burgdorfer Dominic König (B14) und Schäfer. Herrlich sein übersichtliches Blockspiel aus Halbdistanz. Und wenn es eng wurde, konnte er sich auf
seine gefährlichen, kaum lesbaren Aufschläge verlassen. Auch auf den 59-jährigen mehrfachen Senioren-Weltund Europameister und vierfachen Olympiateilnehmer Ding Yi (A20) war wie immer Verlass. Er gewann seine Einzel wie meist nach Belieben. Sein Penholderspiel mit kurzen Noppen ist für den Gegner kaum zu berechnen. Zudem ist Ding Yi nach wie vor äusserst beweglich und pfeilschnell auf den Beinen. Ding Yi und Wadim Hurlebaus harmonierten auch im Doppel ausgezeichnet. Die Burgdorfer Schäfer/Räber hatten gegen das variantenreiche Baarer Spiel nicht den Hauch einer Chance und verloren in drei Sätzen. Auch die letzten drei Einzel wurden eine Beute der Baarer. Spannung kam nur noch im letzten Spiel Nölkes gegen König auf. Für einmal behielt Nölkes die Nerven und siegte im 5. Satz 11:9. Man darf auf die kommenden Spiele gespannt sein. Philipp Dossenbach
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Unihockey
Mit hartem Training zum Ziel Die White Indians haben sich für die neue Saison viel vorgenommen. Dafür gewappnet haben sie sich am vergangenen Wochenende. Thomas Hess und Roman Fenner
In der Waldmannhalle und in der Turnhalle Sennweid herrschte Hochbetrieb: Der Unihockey-Club White Indians Inwil-Baar führte sein jährliches Trainingswochenende durch. Nachdem an den letzten zwei Wochenenden das Fanionteam mit den U21-Junioren und die jüngsten Junioren im Verein (E-Junioren) ihren letzten Schliff für den nahenden Saisonstart erhalten hatten, waren nun die älteren Junioren und Juniorinnen zusammen mit der ersten Damenmannschaft an der Reihe. Über 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren zusammen mit den Coaches zu diesem Training eingeladen.
Trainingseinheiten und Theorieblöcke Der Samstag stand im Zeichen physischer Ertüchtigung. Unterstützt wurde dieser Trainingstag von der Fitnesstrainerin Corinna Schlumpf, die die Teilnehmer zum Schwitzen brachte und die wahrscheinlich manch einem auch in Form von Muskelkater länger in Erinnerung geblieben sein wird. Matti Keltanen (Trainer der U16A-Junioren bei Zug United) unterstützte einerseits mit seiner gewinnenden Art und anderseits mit seiner
Die Teilnehmer kamen zu vielen aktiven Trainingsstunden.
Die Torhüterinnen und Torhüter wurden am Wochenende mit einem Spezialtraining gefordert. Bilder: PD
menschlichen und fachlichen Kompetenz unsere Teamtrainings und gab neue Impulse für die Gestaltung einer Trainingslektion. Der Sonntag wurde mit einem Theorieblock über die Änderungen des Regelwerks gestartet: Die vielen Neuerungen wurden den Junioren und deren Coaches vom Vereinskollegen und amtierenden Schiedsrichter Roman Fenner erläutert. Parallel dazu fanden die Torhüter zu einem für sie vom Torhütertrainer Roger Vogt massgeschneiderten Spezialtraining zusammen. Verschiedene Gastmannschaften aus der Region wurden zu Testspielen eingeladen. Diese dienten unseren, für die anste-
hende Saison neu formierten Teams zu einer Standortbestimmung. Das Organisationskomitee kann mit Genugtuung auf das Trainingswochenende zurückblicken, so ist der Anlass reibungslos über die Bühne gegangen – die Saison kann kommen, die White Indians sind bereit!
Der Ligaerhalt ist als Ziel bereits klar gesetzt Der Start in die neue Saison beginnt für das Herrenteam gleich mit einem Paukenschlag: Am Freitag, 14. September, 20 Uhr, empfangen sie den Kantonsrivalen Einhorn Hünenberg zum Heimspiel in der Waldmannhalle. Die frischgebackenen Aufsteiger haben
sich den Ligaerhalt zum Ziel gesetzt und wollen mit dem Schwung der vergangenen Saison nun in der 2. Liga Grossfeld den ersten Sieg realisieren. Die Saisonvorbereitung dazu lief optimal, die Zielsetzungen erscheinen realistisch. Naturgemäss sind Lokalderbys immer spannungsgeladene Begegnungen, und auch dieses Spiel verspricht eine tolle Affiche. Das Team um Erfolgstrainer Pirmin Limacher freut sich über jeden Zuschauer und Supporter. Wer das schnelle und dynamische Spiel des Unihockeys schon erlebt hat, weiss: Es verfehlt nie seine mitreissende Wirkung beim Publikum!
Zum Gedenken Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, und eine Last fallen lassen dürfen, die man lange getragen hat, das ist eine köstliche, wunderbare Sache. Hermann Hesse
Traurig nehmen wir Abschied von
Hedy Walser-Schilling ehemals Aabachstrasse 34, Zug 21. März 1926 – 9. September 2018
In kleinen Schritten hast du Abschied genommen von Gesundheit, Lebenskraft und Unabhängigkeit. Wir blicken auf glückliche Jahre zurück, in denen wir das Leben mit dir teilen durften.
Todesfälle Baar 6. September Josy Gisler-Rechsteiner, geboren am 29. April 1929, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 26. September, 9.30 Uhr, der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 4. September Baar Gertrud Hurni-Wyss, geboren am 5. September 1932, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 12. September, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 4. September Ottenbach Cesco Inderbitzin, geboren am 10. Februar 1961, wohnhaft gewesen an der Muristrasse 14. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 14. September, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin in Baar. Die Beisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt statt. Baar 3. September Monika Sandon, geboren am 18. Mai 1963, wohnhaft gewesen an der Hans Waldmann-Strasse 4. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 20. September, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.
In liebevoller Erinnerung: Christine und Bruno Wirth-Walser Barbara und Raoul Gentilini-Walser Lara und Damian mit Naele und Enea Mathias und Miriana Verwandte Freunde und Bekannte Traueradresse: Christine Wirth-Walser, Rebhalde 6, 6340 Baar Abschied und Urnenbeisetzung finden im Familienkreis statt. Gilt als Leidzirkular
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Letztes Jahr feierte die Ausstellung Auto-Baar ihr fünfjähriges Bestehen. Diesen Schwung nehmen die Garagisten für die
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Anstatt einen gibt es neu gleich acht Hauptpreise abzustauben.
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Eine grosse Neuerung der diesjährigen Auto-Baar ist der neu lancierte Wettbewerb: Statt wie bis anhin aus einer grossen Verlosung besteht das Gewinnspiel aus acht einzelnen Verlosungen bei den Betrieben der Ausstellung. «Jeder Besucher kann bei jeder Garage einmal teilnehmen», erklärt Lukas Reichlin von der Garage Reichlin Baar. «Das bedeutet nicht nur mehr Gewinner, sondern auch eine grössere Auswahl an Preisen.» Zu gewinnen gibt es eine Wochenendausfahrt mit
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 12. September 2018 · Nr. 34
chlin (Garage-Reichlin AG Baar, von links), Lukas Reichlin (Garage-Reichlin AG Baar), Hanspeter Lutz (Binelli Group Zug), Remo Binzegger (Neufeldgarage), Vital Hotz (Auto Hotz AG), Hubert Annen (Emil Frey AG, Sihlbrugg), Silvio Binzegger (Centralgarage), Markus Weiss (Garage Andermatt AG Baar). Bild: PD
ahrzeuge können an einem Tag erlebt werden diesjährige Ausgabe gleich mit und präsentieren mit rund 450 Autos nochmals deutlich mehr Fahrzeuge als im Vorjahr. «Die Baarer haben eine riesige Auswahl an Fahrzeugmarken direkt vor der Haustür», sagt Lukas Reichlin, Geschäftsführer der Garage Reichlin in Baar. «Mit der Auto-Baar als Gesamtschau machen wir dieses grosse Angebot für die breite Bevölkerung sicht-
und erlebbar.»Insgesamt acht Autospezialisten sind an der Ausstellung dabei.
Die Besucher können die Autos auch Probefahren Am Wochenende vom Samstag und Sonntag, 22. und 23. September, präsentieren sie die neusten Fahrzeuge von 19 Autoherstellern und Sonderausgaben beliebter Modelle (siehe Box unten). «Als Gesamtschau der Baarer
Garagisten hat sich die Auto-Baar sehr gut etabliert und wird jedes Jahr von mehr Leuten besucht», sagt Lukas Reichlin. Die Auto-Baar hat sich zum Ziel gesetzt, der Bevölkerung das Angebot und die Kompetenz der Autospezialisten aus Baar und Sihlbrugg näher zu bringen. «Die Websites vieler Automobilhersteller bieten ausgefeilte Tools, mit denen man sich sein
Traumauto im Internet konfigurieren kann», erklärt Reichlin. «Aber das direkte Erleben, das ersetzt die digitale Welt nicht.» Genau das bietet dafür die Ausstellung in einem unverbindlichen Rahmen. «Die Besucher können die Fahrzeuge erleben, ohne Kaufabsichten zu hegen, erfahren, wie es sich anfühlt hinter dem Steuer zu sitzen, und, wenn sie
möchten, eine Probefahrt unternehmen.» Gleichzeitig biete die Veranstaltung die Gelegenheit, sich aus erster Hand über die verschiedenen Technologien zu informieren, ergänzt der Autospezialist. Neue Antriebssysteme haben sich in den letzten Jahren etabliert, werden stetig weiterentwickelt. «Die Auto-Baar bietet eine erstklassige Möglichkeit, alle Automarken und die
Neuheiten und Sondermodelle im Überblick einem Cabrio, ein schickes Retro-Fahrrad, eine hochwertige Uhr, eine Übernachtung im Wellness-Hotel direkt am Bodensee (inklusive Leihfahrzeug für die Reise) sowie Gutscheine im Wert von mehreren tausend Franken. Und das sind nur die Hauptpreise. Wer an der Auto-Baar an den Wettbewerben teilnehmen möchte, kann gleich bei allen acht Garagen die identischen drei Fragen beantworten – und so seine Gewinnchancen erhöhen. Ein kleiner Tipp: Der Wettbewerbstalon kann schon jetzt auf www.auto-baar. ch heruntergeladen, ausgedruckt und ausgefüllt werden. pd
Acht Baarer Markenspezialisten stellen am 22. und 23. September Fahrzeuge von insgesamt 19 Automarken aus. Die Binelli Group Zug zeigt an der Neuhofstrasse 1 die neusten Modelle der Kultmarke Mini sowie die beiden Neuheiten M2 Competition und X4 von BMW. Alle aktuellen Fahrzeuge der Marken Toyota, Lexus und Opel gibt es bei der Garage Reichlin AG an der Altgasse 56 zu sehen. Dazu gehört das neue Aygo-Modell von Toyota, der Siebenplätzer RX L von Lexus und der Grandland X von Opel. Spezielle Angebote gewährt die Garage auf die Toyota Trend-Selec tion-Modelle und den Lexus RX Diamond. Die Garage Strickler AG präsentiert in ihrem Showroom an der Zugerstrasse 14 die neusten Ausgaben der beliebten Fabia-Reihe von Škoda. Das neue Raumwunder Jazz Dynamic und die Neuheiten der Civic-Reihe des japanischen Herstellers Honda gibt es bei der Auto Hotz AG an der Mühlegasse 18 zu bestaunen. Der Honda-Spezialist führt an der
– seit 35 Jahren
te. Darüber hinaus lohnt sich der Besuch der diesjährigen Auto-Baar aus einem weiteren Grund ganz besonders: Jeder teilnehmende Markenhändler veranstaltet einen eigenen Wettbewerb (siehe Box). Das bedeutet nicht nur eine grössere Auswahl an Preisen, sondern auch höhere Gewinnchancen. Weitere Informationen: www.auto-baar.ch
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Auto-Baar den innovativen City-Kollisions-Assistenten live vor. Die Neufeldgarage Remo Binzegger zeigt an der Zugerstrasse 47 die neusten Fahrzeuge der Reihen Sportage und Creed von Kia sowie der Reihe Swift Sport von Suzuki. Bei der wenige Meter entfernt an der Zugerstrasse 58 gelegenen Centralgarage Binzegger Auto AG können die neusten Ausgaben des beliebten Elektroautos Leaf von Nissan sowie des SUVModells XV erlebt werden. Die Garage Andermatt AG an der Ruessenstrasse 22 zeigt die Neuheiten der Modelle Sant a Fe, Tuc son Facelift und i20 Facelift von Hyundai sowie Rexton und Tivoli Me von SsangYong . Bei der Emil Frey AG an der Zugerstrasse 7 in Sihlbrugg gibt es die neusten Fahrzeuge von sieben Herstellern zu sehen. Zu den Neuheiten gehören der Grandland X und der Crossland X von Opel, der Stelvio von Alfa Romeo, der Grand Cherokee Trackhawk und der Compass von Jeep, der CTS -V von Cadillac, der PHEV von Range Rover, der I-PACE und der XF Sportbrake von Jaguar sowie der Cor vette Grand Sport von Chevrolet . pd
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unterschiedlichsten Technologien an einem Tag zu erfahren.» Die Ausstellung der Baarer Autogaragen hält für alle etwas bereit – ob man sich nun spezifisch für eine Marke oder ein Fahrzeug interessiert, einfach seinen «Gwunder» stillen oder sich für einmal abseits von Werkstattterminen mit seinem Lieblingsgaragisten bei einem Kaffee unterhalten möch-
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 12. September 2018 · Nr. 34
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Leserbrief
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«Dzaferi ist mehr als Linker und Netter»
BERTY ZEITER
DIE ECHTE ALTERNATIVE FÜR DAS GEMEINDEPRÄSIDIUM «Wenn ich Berty Zeiter begegne, denke ich gerne an unser langjähriges Wirken im Pfarreirat. Dort engagierten wir uns für verschiedene Pfarreiprojekte in lebendiger, konstruktiver und zielführender Art. Berty verdient das Vertrauen als unsere zukünftige Baarer Gemeindepräsidentin!» Felix Binkert, ehem. Co-Präsident Pfarreirat St. Martin
Spielregeln für Wahlempfehlungen Bitte beachten Sie Folgendes: • Jede Person ist zu einem Leserbrief bezüglich Kandidierenden berechtigt. Mehr als einen Brief von derselben Person publizieren wir nicht. • Leserbriefschreibende müssen ihre Beziehung zum
Kandidierenden offenlegen, zum Beispiel: Parteimitglied, Nachbar, Vereinskollege etc. • Im Absender muss die Telefonnummer für Rückfragen angegeben werden. • Halten Sie sich kurz, und bleiben Sie fair. Die Redaktion
Ich werde am 7. Oktober auch Zari Dzaferi in den Baarer Gemeinderat wählen. Mit seiner fulminanten Schulkarriere, die ihn von der Realschule ans Gymnasium führte, beweist er, was aufgeweckte und fleissige Secondos alles erreichen können. Heute engagiert sich Dzaferi als Sekundarlehrer für junge Menschen, und er leistet vielfältige Freiwilligenarbeit. Auch als Kantonsrat setzt er sich beharrlich für das Gemeinwohl ein.
Von meiner beruflichen Tätigkeit her weiss ich, dass Zari Dzaferis Karriere nicht selbstverständlich ist. Ja, es gibt in Baar leider auch junge Secondos und Migranten (es sind fast ausschliesslich Männer), die negativ auffallen. Diese Jugendlichen schaffen es zum Beispiel nach der obligatorischen Schulzeit nicht, eine Ausbildung abzuschliessen oder einer Arbeit nachzugehen. Die Folgekosten für die Gemeinde Baar und den Staat
sind enorm, und es sind keine Einzelfälle. Oft fehlt es diesen Jugendlichen an einer liebevollen und konsequenten Erziehung zu Hause und an sinnvollen Freizeitaktivitäten. In Gruppierungen wie der Pfadi, dem Turnverein, den Fasnachtsgruppierungen oder dem Musikverein, wo junge Menschen aufs Lebens vorbereitet werden und Sinn für die Gemeinschaft erlernen können, sind sie nicht präsent! Zari Dzaferi traue ich
im Gemeinderat zu, dass er hier Weichen stellt. Ich bin sicher, dass er dank seines Lebenswegs dafür sorgen wird, dass die kostspielige Baarer Integrationsarbeit mehr bewegen kann und dringend muss. Dzaferi, glaube ich, kann dazu beitragen, dass gewisse dissoziale und kostspielige Secondos und Migranten erfolgreicher und glücklicher werden und auch Sinn für die Gemeinschaft entwickeln. Philipp Suter, Jugendbewährungshelfer
Leserbrief
«FDP wählen – damit Baar attraktiv bleibt»
Die hervorragende Infrastruktur, erstklassige ÖV-Anbindungen und die attraktive steuerliche Situation für alle Bürgerinnen und Bürger in Baar kommen nicht von ungefähr. Nebst Grosskonzernen sind die lokalen Klein-/Mittelbetriebe ein entscheidender
Erfolgsfaktor. Ohne sie fehlt das Steuersubstrat, um unser hohes Niveau zu halten und lokale Arbeits- und Ausbildungsplätze zu sichern. Bei allen Kandidaten, die sich für ein Amt im Gemeinderat bewerben, stechen Sonja ZebergLangenegger, Karl Bürgler und
Jost Arnold von der FDP heraus. Sie sind eng mit dem Baarer Gewerbe verbunden und sind mit ihren Kompetenzen und ihrer Führungserfahrung bestens gerüstet. Sie stellen sicher, dass der Baarer Erfolgsweg weitergeführt wird. Auch als Vertretung im Kantonsrat
braucht Baar Persönlichkeiten, die sich als Bollwerk gegen alle Abschotter, Verhinderer und Umverteiler sehen. Hier bietet die Liste der Baarer FDP ebenfalls eine gute Auswahl an bestens geeigneten Kandidaten. Daniel Grunder, Fraktionschef FDP und Baarer Unternehmer
Gemeindeversammlung
Die Parteien haben ihre Parolen gefasst An der morgigen Gemeindeversammlung werden die Parteien grossmehrheitlich Zufriedenheit mit der Arbeit des Gemeinderats ausdrücken. Für die Alternative–die Grünen (ALG) ist es wichtig, dass die Gemeinde, nebst den üblichen Beiträgen an die In- und Auslandhilfe, weitere Gelder an in Not geratene Familien und humanitäre Institutionen unterstützt. Bei einem derart grossen Überschuss in der Rechnung 2017 ist die Frage berechtigt, ob die vom Gemeinderat vorgeschlagenen Beiträge genügen. Als steuergünstigste Gemeinde sind wir verpflichtet, mit Menschen, denen es weniger gut geht, solidarisch zu sein. Der Vorschlag für die Anpassung der Gemeindeordnung überzeugt nicht. Der Gemeinderat wird nun im Majorz gewählt, daher sollten sich die Berechnung und die Verteilung der Kommissionssitze auf die proportionale Stärke der Parteien abstützen. Der Vorschlag der GLP zielt in die richtige Richtung. Die Antwort des Gemeinderates zur Interpellation IG Baarlament zur Legislative
befriedigt uns nicht. Für uns von der ALG ist klar: Bei einer Gemeinde mit über 23 000 Einwohnern stimmt das Modell Gemeindeversammlung nicht mehr. Baar braucht Schritte hin zu mehr Demokratie. Anna Lustenberger, Präsidentin ALG Baar
Qualität der Kommissionsarbeit soll besser werden In einer Interpellation, die die CVP Baar kurz vor Ostern eingereicht hatte, stellte die Partei Fragen zum Planungsstand des Altersheims Bahnmatt. Noch vor rund drei Jahren wollte die Gemeinde das bestehende Altersheim abbrechen und zusammen mit Partnerorganisationen ein neues Heim erstellen. Doch seither ist in Bezug auf den Neubau Bahnmatt nichts mehr passiert. Der Gemeinderat hat nun, wie er in der Antwort ausführt, den Abbruch der Übung beschlossen. Die CVP Baar ist froh über diesen Entscheid, ist aber der Meinung, dass der Gemeinderat nun eine nachhaltige Strategie für die Altersfragen entwickeln muss. Betreffend die Interpellation der IG Baarlament rückt die
CVP nicht von ihrer bisherigen Haltung ab. Die Baarer Lösung mit der Gemeindeversammlung ist der richtige Weg, wenn gewisse Korrekturen angebracht werden. Zentral ist, dass die politischen Prozesse an Qualität gewinnen. Der Gemeinderat schlägt als Reaktion auf eine Motion der FDP und der SVP eine neue Kommissionsbestellung vor. Die CVP ist damit einverstanden. Die Parteien sind aber gefordert, gute Kommissionsmitglieder zu stellen, die sicherstellen, dass die Kommissionsarbeit von kompetenten und vor allem engagierten Mitgliedern geprägt wird. Silvan Meier, Kommunikation CVP Baar
Lob für die Antworten von Seite des Gemeinderats Erfreut zeigten sich die Mitglieder der FDP Baar an ihrer Mitgliederversammlung über die schnelle und kompetente Umsetzung der eingereichten Motion zusammen mit der SVP. Die Inhalte der Motion wurden umgesetzt, und somit wurde das politische System der Gemeinde Baar fit gemacht für die Zukunft. Diese zeitnahe und
gute Umsetzung der Motion durch den Gemeinderat zeigt einmal mehr die Vorteile, welche wir in unserer Gemeinde geniessen dürfen durch die allseits geschätzte Gemeindeversammlung. Dass die politische Ausgestaltung in der Form einer Gemeindeversammlung beibehalten werden will, zeigte sich klar im Traktandum vier. Die Fragen der Interpellation wurden kompetent beantwortet, und aufgrund der gegebenen Antworten und der generellen Haltung gibt es keinen Handlungsbedarf. Mehr Diskussionen löste das Traktandum fünf aus. Die anwesenden Gemeinderäte gaben Auskunft über den Stand der Planung in der Bahnmatt. Hier wurde ein Marschhalt ausgerufen, und das bisherige Projekt wird wohl zum jetzigen Zeitpunkt ad acta gelegt. Michael Arnold, Präsident FDP Baar
Anpassung Gemeindeordnung – Stärkung Kommissionen Die SP hat sich seit der ersten Stunde für eine Stärkung der Legislative eingesetzt. Der Vorschlag des Gemeinderats scheint allerdings noch wenig
durchdacht. Beispielsweise wird die Stärke des Gemeinderats anhand der Sitze und jene des Kantonsrats anhand des effektiven Wahlanteils eingerechnet. Auch fragen wir uns, ob eine Aufblähung des Kommissionswesens auf 90 Personen sinnvoll ist. Prinzipiell sollte die Stärke in der Exekutive keinen Einfluss auf die Zusammensetzung der Legislative (Kommissionen) haben. Die GLP scheint einen interessanten Gegenvorschlag unterbreitet zu haben. Wir werden deshalb die Diskussion an derVersammlung abwarten und danach entscheiden, ob wir diesem zustimmen oder das Geschäft an den Gemeinderat zurückweisen. Wir sehen ein, dass der Gemeinderat innerhalb kurzer Frist komplexe Fragen zur Interpellation Baarlament beantworten musste. Anstatt in Worthülsen und hypothetischen Möglichkeiten zu argumentieren, hätte er aber Fakten liefern müssen – insbesondere bei den Kosten. Es ist bedauerlich, dass der Gemeinderat eine Interpellation von rund 70 mehrheitlich jüngeren Baarerinnen und Baarern derart salopp behandelt. Zari Dzaferi, Präsident, SP Baar
Zufrieden mit den Vorschlägen des Gemeinderats Der Ausrichtung von je 100 000 Franken für die In- und Auslandhilfe stimmt die SVP zu. Die SVP zeigt sich erfreut über die Tatsache, dass die von ihr und der FDP eingereichte «Motion für mehr Demokratie in der Gemeinde Baar» nun mittels einer Anpassung der Gemeindeordnung umgesetzt wird. Die vom Gemeinderat vorgeschlagene Anpassung Gemeindeordnung (Stellung und Zusammensetzung der Kommissionen) wird von der SVP gutgeheissen. Durch diese Erweiterung des «Baarer Modells» kann insbesondere auch der von Links-Grün und der IG Baarlament vorgebrachten Forderung nach einem Gemeindeparlament Einhalt geboten werden. Von der Interpellation zum Stand der Planung Bahnmatt nimmt die SVP Kenntnis. Die SVP erwartet, dass der Gemeinderat nun zeitnah und losgelöst von den heutigen Strukturen eine Strategie für Altersfragen erarbeitet und darin die künftige Entwicklung der Altersheime Baar im Detail aufzeigt. Oliver Wandfluh, Präsident SVP Baar
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Ein guter Tipp, wählt Walter Lipp! Wahlempfehlung: Falls Sie einen bürgerlichen Gemeindepräsidenten für Baar wünschen, braucht Walter Lipp auch Ihre Stimme für den Gemeinderat. Also beide Wahlzettel mit seinem Namen versehen. Besten Dank. Für Baar in den Gemeinderat und auch als Gemeindepräsident!
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14 bis 18 Uhr. Die Künstlerin ist immer anwesend. Gezeigt werden Monotypien und Hoch- und Tiefdrucke, welche alle auf einer 700-KilogrammPresse in der Roten Fabrik in Zürich gedruckt wurden. Die Ausstellung zeigt die Vielseitigkeit des Schaffens von Barbara Benz. pd
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MISSION: IMPOSSIBLE - FALLOUT 12J 147 Min. 20:30 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 9. Woche MAMMA MIA! HERE WE GO AGAIN 9J 114 Min. 15:00 Edf 17:30 D 17:30 D 20:30 Edf 17:30 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche MCQUEEN 14J 111 Min. 17:30 Edf A 17:30 Edf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 6. Woche THE GUERNSEY LITERARY AND 12J 123 Min. 15:00 Edf 17:30 Edf 17:30 Edf 15:00 Edf 17:30 Edf POTATO PEEL PIE SOCIETY ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. Woche CHRISTOPHER ROBIN 6J 104 Min. 14:30 D C 14:30 D C 15:00 D C ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 9. Woche HOTEL TRANSYLVANIA 3 6J 97 Min. 14:30 D C 14:30 D C 15:00 D C
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KONZERTE SAISONERÖFFNUNG
Am Samstag, 15. September, ab 20 Uhr in der Chollerhalle Zug. New Season Opening. Musikalische Leckerbissen aus allen Genres, umrahmt von Comedy und Moderation mit Künstlern und Gästen. Mit dabei sind Marc Sway, Stéphanie Berger, Ritschi, Frattelli B und Phil Dankner (Moderation). Weitere Informationen unter: www.chollerhalle.ch
VORTRAG DER DREISSIGJÄHRIGE KRIEG ALS LEHRSTÜCK FÜR DIE GEGENWART
Am Sonntag, 16. September, um 13.30 Uhr im Kloster Kappel am Albis. Der Referent Bernd Roeck ist Professor für allgemeine Geschichte an der Universität Zürich mit Schwerpunkt Frühe Neuzeit und wird einen Einblick in die damaligen Vorgänge geben, insbesondere aber einen Bezug zur Gegenwart versuchen. Mit Theo Haupt, Pfarrer und Theologe. Eintritt frei, Kollekte.
MUSIK UND WORT KONZERT DES JODLERKLUBS FLÜEHBLÜEMLI AUS BERN
Am Sonntag, 16. September, um 17.15 Uhr in der Klosterkirche Kappel am Albis. Der Jodlerklub Flüehblüemli Sangernboden (BE) singt unter der Leitung von Vreni Durtschi naturverbundene Jütz und Lieder von Komponisten. Alphorn: Markus Sahli, Orgel: Felix Sutter. Lesungen: Pfarrer Theo Haupt. Eintritt frei, Kollekte.
Dorf-Fäscht
40 000 Lose wurden verkauft
Im Quadrolith eingezogen Das international tätige Pharmaunternehmen stärkt seine Präsenz in der Schweiz – mit mehr Personal und einem neuen Bürokonzept. Claudia Schneider Cissé
Astra-Zeneca hat seine langjährige Präsenz in Zug am vergangenen Freitag mit der offiziellen Eröffnung seines neuen Standorts in Baar bestärkt. Im ersten von drei Stockwerken im «Quadrolith», einem neuen Bürokomplex der Baarer Alfred Müller AG im Neuhofquartier, haben sich Mitarbeitende und Gäste um eine Art Atrium versammelt. Die Schweizer Geschäftsführerin Andrea Mugan sagt: «Wir schätzen die Vorteile von Zug und seines Einzugsgebiets, das sich zu einem
florierenden Zentrum für internationale Pharma-, Diagnostikund Biotech-Unternehmen sowie andere innovative Unternehmen entwickelt hat.» Iskra Reic, Executive Vice-President Europa, erklärt: «Zug ermöglicht einen ausgewogenen beruflichen und persönlichen Lebensstil, was unsere Mitarbeitenden sehr schätzen.»
Flexibilität und Kommunikation sollen gefördert werden Nachdem der Baarer Gemeindepräsident Andreas Hotz symbolisch ein Band durchschnitten hat, staunen die Besucher in einem Rundgang über das neue Bürokonzept. Felix Kühne vom Zürcher Innenarchitekturbüro Büronauten erläutert, dass sich die 120 Arbeitnehmenden in vier Gruppen gliedern; jede habe ihren festen Bereich, aber nie-
mand einen festen Arbeitsplatz. Das Konzept sehe vor, dass alle stets in Bewegung und in Kommunikation sind – unterstützt durch eine stylische Infrastruk-
«Zug ermöglicht einen ausgewogenen Lebensstil, was unsere Mitarbeitenden sehr schätzen.» Iskra Reic, Executive Vice-President Europa
tur, die zahlreiche Nischen, Besprechungszimmer und temporäre Arbeitsplätze anbietet. «Zusammen mit Astra-Zeneca und dank der Flexibilität der Vermieterin Alfred Müller AG
konnten wir eine optimale Nutzung der vorhandenen Flächen erreichen und ein Ambiente schaffen, welches die Zusammenarbeit auf allen Ebenen fördert», erklärt Felix Kühne. Beim anschliessenden Mittagessen im hausinternen Verpflegungsbereich erzählt eine Mitarbeiterin in Englisch, dass sie wie zahlreiche weitere Mitarbeitende eben aus Cambridge frisch zugezogen sei. Sie lobt den neuen Arbeitsplatz, etwa dass es für die Mitarbeitenden einen Raum fürs Mittagessen gibt. In Cambridge habe jeder für sich am Arbeitsplatz gegessen. Auf die Bemerkung des Gastes über die unbequeme Sitzbank holt die Frau dann aber einen Stuhl und meint lächelnd. Dies sei wohl der einzige nicht ganz gelungene Aspekt am neuen Standort.
Damit das Baarer DorfFäscht finanziert werden kann, wird jeweils eine Tombola durchgeführt. Nun sind die zehn Gewinnnummern gezogen worden. 40 000 1-FrankenLose sind vor und während des 9. Baarer Dorf-Fäschts verkauft worden. Diese Einnahmen ermöglichen es dem Organisationskomitee den alle drei Jahre stattfindenden Grossanlass finanziell abzusichern.Am Dienstag, 4. September, sind unter notarieller AufsichtdiezehnGewinnnummern gezogen worden. Die Besitzer folgender Lose dürfen sich freuen:
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 12. September 2018 · Nr. 34
Die grosse Treppe zwischen erstem und zweitem Stock gibt auch Raum für Meetings. Bilder: PD
Zahlreiche kleinere und grössere Räume können für Besprechungen genutzt werden.
Die Mitarbeitenden verfügen über keinen persönlichen Sitzplatz. Gearbeitet wird, wo es Platz hat.
Astra-Zeneca ist ein globales biopharmazeutisches Unternehmen mit weltweit 50 000 Mitarbeitern. Das Unternehmen Astra-Zeneca ist auf die Forschung, Entwicklung, Herstellung und Vermarktung verschreibungspflichtiger Medikamente spezialisiert. Der globale Hauptsitz der Firma ist in Cambridge in England. PD
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Diese Kandidatinnen und Kandidaten wünschen den Matchbesuchern ein spannendes Spiel und zählen auf Ihre Stimme an den Gesamterneuerungswahlen am 7. Oktober.
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Gemeindeversammlung: Donnerstag, 19.30 Uhr, Gemeindesaal.
Sprachtreff: donnerstags, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim St. Martin, Asylstrasse 2. Treffen für Alteingesessene, Zugezogene und Asylsuchende.
Besichtigung Altersheime: Donnerstag, 14.30 Uhr, Eingangshalle Altersheim Martinspark. Einblick in die Heime Martinspark und Bahnmatt und die Wohngemeinschaft Bahnmatt. Apéro Beat O. Iten: Samstag, 11 bis 14 Uhr, Z-Galerie, Dorfstrasse 6a.
Kind und Jugend Kindertreff Cube: Freitag, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube. Jugendtreff Cube: Freitag, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube. Jugendcafé: freitags, 16 bis 23 Uhr; samstags, 15 bis 23 Uhr; sonntags, 14 bis 19 Uhr; mittwochs, 14 bis 20 Uhr, Zugerstrasse 20. Spielanimation für Kinder: Samstag, 15 bis 17 Uhr, Wiese Ecke Parkstrasse/ Blickensdorferstrasse. Sommerbar Pitaya: Samstag, 19 bis 22 Uhr, beim oberen Velounterstand, Schulhaus Inwil. Reime und Fingerspiele: Dienstag, 9.30 Uhr, Bibliothek Baar. Monika Grünenfelder reimt und singt mit Kindern 4 Jahre. Kinder- und Jugendtreff: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Kindertreff Rainhalde: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Rainhalde Inwil.
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Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr; dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Park-Café, Altersheim Martinspark. Eine Oase zum Lesen: Donnerstag, 10 bis 17 Uhr, Wiese zwischen GeneralAndermatt-Haus und Gäuggelbrunnen. Bücherkiste für Gross und Klein. Unihockey-Club White Indians: Freitag, 20 Uhr, Waldmannhalle. Das Herrenteam spielt gegen Einhorn Hünenberg. Öffentliche Brauereiführung: Samstag, 14 Uhr, Brauerei Baar, Brauereimarkt. 15 Franken pro Person, Zahlung vor Ort. Reservation: bis am Vortag, 15 Uhr. Anschliessend Bierdegustation. Samschtig-Märt: samstags, 8.30 bis 11.30 Uhr, Platz vor der Rathus-Schüür. Bergkristall-Klangschalen-Erlebnis: Samstag, 19 Uhr, Höllgrotten. Mitnehmen: Gute Schuhe und Kleider, Sitzgelegenheit.33 Franken pro Person, inklusive Eintritt und Besichtigung der Höllgrotten. Anmeldung unter info@kristallklang.ch. SVP bi de Lüüt: Samstag,
11 Uhr, Cafe Dorfplatz in Inwil. Die SVP lädt ein zu Kaffee und Gipfeli. Bettagsgottesdienst: Samstag, 18 Uhr, St. Martin. Mit dem Männerchor Baar. Führung und Abschluss Ausstellung Alex Stocker: Sonntag, 18 Uhr, Führung, Schwesternhaus. Die Ausstellung endet am Sonntag. Öffnungszeiten: Freitag und Sonntag, 16 bis 19 Uhr, Samstag 9 bis 12 Uhr. Sunntigschuel: Sonntag, 9.30 Uhr, Reformiertes Kirchgemeindehaus. Bittgang nach Walterswil: Sonntag, 13.45 Uhr, Wishalde für Erstkommunionfamilien. Treffpunkt der Pilger, 14 Uhr, Reformierte Kirche. Einfacher Mittagstisch: Dienstag, 12.15 Uhr, Kirchgemeindehaus. Kostet 5 Franken. Anmeldung bis am Vortag: Susanne Michel, 079 587 67 90. Meditatives Tanzen: Dienstag, 19.30 Uhr, Reformiertes Kirchgemeindehaus. Kontakt: Barbara Wehrle, 041 760 06 51. Inwiler Frauen-Zmorge: Mittwoch, 8.30 bis 11 Uhr, St.-Thomas-Zentrum, 1. Stock mit Kinderspielecke. Vortrag mit Kräuterkennerin Michèle Jörg Dittli: «Die Kraft der Kräuter – Hausmittel aus der Natur». Mitenand-Nachmittag: Mittwoch, 14 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Paul Lindner mit Überraschung.
Senioren
Zuger Senioren-Wandern: Donnerstag, 7.04 Uhr, ab Baar mit Buslinie 34 nach Unterägeri, umsteigen nach Oberägeri. 7.41 Uhr ab Oberägeri Station mit Buslinie 10 nach Raten. Wanderung ab Raten-AbschwändiCharenboden-Muetegg-MangelihöheGrümel-Hintertann. Kaffeehalt auf dem neu umgebauten Hof von Familie Wyss, Hintertann. Weiterwandern via Kistenpass-Hagen-Erliberg-Buechli. 11.23 Uhr ab Buechli Unterägeri mit Buslinie 1 nach Zug. Anschluss im Talacher nach Baar, an 11.54 Uhr. Wanderleitung: Othmar Iten, 041 755 15 02. Fit/Gym: donnerstags, 8.15 Uhr, Wiesental Spiegelsaal; montags, 13.50 Uhr, Turnhalle Allenwinden; dienstags, 9 Uhr, Wiesental Spiegelsaal; mittwochs, 9.45 Uhr, Sennweid. Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle, Auskunft: 079 203 55 82; donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Auskunft: 041 760 48 80; mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid, 079 430 67 05. Chiropraktik-Gymnastik: donnerstags, 16 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I; dienstags, 8 bis 9 Uhr, Mehrzweckraum Rainhalde, Inwil, sowie 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Sternmatt I. Sport-Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Wiesental.
076 542 68 79. Ab 5. Klasse, 18 Uhr, Turnhalle Inwil, 076 561 10 30. Seniorenturnen: montags, 14.15 Uhr, Bahnmatt. Walking-Gruppe: montags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt Clubhaus FC Baar, Lättichstrasse. Anmeldung bei: Rita Weibel, 041 760 78 65, oder Judith Zumbach, 041 761 90 59. Dalcroze: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Oberstufenschulhaus Sennweid, Musiksaal. Aquafitness: montags, 13.15 Uhr, 14 Uhr und 14.45 Uhr, Lättich; dienstags, 15.45 Uhr, 16.30 Uhr, 17.15 Uhr, Sonnenberg.
Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark. Kontakt: Roland Moser, 041 760 00 38. Gedächtnis und Bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim. Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9. Anzeige
Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 50 Jahren. Auskunft: 079 420 99 59. ElKi: mittwochs, 8.30 bis 9.15 Uhr und 9.15 bis 10 Uhr, Wiesental; donnerstags, 9 bis 10 Uhr, Waldmannhalle. Kontakt: 078 720 22 97. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 041 760 51 37.
Walter Lipp neu in den Gemeinderat und auch als Gemeindepräsident
cvp-baar.ch Ein sicherer Wert für Baar
KiTu: freitags, 16 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Kontakt: 076 542 68 79.
Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 076 402 65 85.
Pétanque: freitags, 9 bis 11.30 Uhr, hinter Gemeindehaus beim GäuggelBrunnen. Anmeldung erforderlich: Mathis Halder, 079 478 75 65.
Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 55 Jahren. Auskunft: 079 699 00 69.
Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an:
Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a.
Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle.
redaktion@zugerbieter.ch
Sport Jugi: freitags, 1. bis 4. Klasse, 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I.
20%
Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. 041 760 51 37.
Anlässe in Baar
Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red
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