Zugerbieter 20181024

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 40, Jahrgang 113

Mittwoch, 24. Oktober 2018

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Kanton

Basis festsetzen für Projekte von morgen Die Baudirektion des Kantons Zug passt Kapitel des Richtplans an. Dies hat auch Auswirkungen für Baar. Umgesetzt werden die Projekte allenfalls in weiter Ferne. Alina Rütti

Die Grundlage für alles, was im Kanton je irgendwo geplant und gebaut werden kann – oder eben, wo nicht –, ist im kantonalen Richtplan festgesetzt. Wenn sich Gegebenheiten ändern, so können Projekte aus dem Richtplan auch wieder gestrichen werden. Im Frühjahr 2019 wird der Kantonsrat in einer einzigen Lesung die neusten Anpassungen beschliessen. Betroffen ist unter anderem das Projekt Golfpark Zugersee unterhalb des Milchsuppensteins. 2004 wurde dieser im Richtplan festgesetzt. Die Säuliamt-Gemeinden schickten das Projekt aber allesamt im Jahr 2012 an der Urne bachab. Einen Golfplatz nur auf Baarer Boden zu realisieren, war für die Investoren keine Option. Das Gelände sei für eine 18-Loch-Anlage zu klein. Das Golfpark-Projekt ist also mit der Streichung aus dem Richtplan vom Tisch. Auf den Tisch kommen kann in Zukunft eine Erdverlegung der 380-/220-Kilovolt-Hochspannungsleitung. Heute führt sie von Benken SG bis Mettlen LU und verläuft quer durch den Kanton Zug. Die Hochspannungsleitung tangiert das Siedlungsgebiet und das Landschaftsbild erheblich. 2014 hatte der Kantonsrat 1 Million

Der Strommasten soll aus dem Landschaftsbild verschwinden. Die Hochspannungsleitung soll in die Erde verlegt werden – wann ist aber noch völlig offen. Bild: Daniel Frischherz Franken für eine Machbarkeitsstudie gesprochen. Die Bestvariante für den Verlauf einer Erdleitung soll nun in den Richtplan geschrieben werden, damit der benötigte Korridor freigehalten werden kann. Die Bestvariante verläuft auf direktestem Weg durch den verhältnismässig dünn besiedelten Kantonsteil. Dabei wird der Zugersee zwischen Oberwil Zug und Buonas mit einem Seekabel durchquert. Die Verlegung wird aber wohl erst die nächste Generation erleben. «Ob und wann eine Verlegung kommt, kann der Kanton Zug nicht beeinflussen. Das liegt in

der Hand der Betreiberin Swissgrid und des Bundes. Wir sichern nur den Raum für ein Trassee im Kanton Zug», sagt der Zuger Baudirektor Urs Hürlimann. Denn die Hochspannungsleitung hat ihre Lebenserwartung noch nicht erreicht und hält alle gesetzlich vorgeschriebenen Werte ein.

Veloweg nach Kappel soll von Deinikon übers Deibühl führen Von der Bautätigkeit im Kanton hängt indes eine andere Anpassung ab. Die Verdichtungsgebiete zwischen Baar und Zug erstrecken sich über das Gebiet zwischen der Nord-

strasse und des Bahntrassees. Die bahnseitige Erschliessung dieses Gebiets erfolgt an den beiden Stadtbahnhaltestellen Lindenpark und Neufeld. Die Buslinie 3 zwischen Zug und Baar verkehrt auf der Baarer-/ Zugerstrasse und erschliesst das Verdichtungsgebiet nur ungenügend. Das soll sich ändern. Denn der öffentliche Verkehr (ÖV) soll möglichst ungehindert fahren können. Daher soll die Nordstrasse um ein Bus-Trassee ergänzt werden können. Diese Massnahme kommt zum Zug, wenn neue Wohngebiete durch den ÖV erschlossen werden müssen.

Auch Velowege werden im Richtplan festgesetzt. «Die beiden kantonalen Radstrecken Baar–Kappel sowie Steinhausen–Blickensdorf können aus verschiedenen Gründen nicht auf den notwendigen Standard ausgebaut werden», erklärt Kantonsplaner René Hutter. Vielfach seien die Grundbesitzer nicht bereit gewesen, ihr Land für den Ausbau der Strasse herzugeben. So wie beim Abschnitt Baar–Kappel. Der Weg, welcher im Richtplan neu festgesetzt werden soll, verläuft deshalb von Deinikon über Deibühl zur Kantonsgrenze bei Baar/Kappel. Die Route verläuft teilweise auf bestehenden Velowegen und muss nur entlang der Kantonstrasse nach dem Schönbühlwald ausgebaut werden. Der Kanton Zürich hingegen plant einen Ausbau eines Velostreifens auf der Kantonsstrasse von Kappel bis zur Kantonsgrenze Richtung Baar. Für den Abschnitt zwischen Steinhausen und Blickensdorf besteht bereits eine alternative Linienführung, die nur auf einem Teilabschnitt ausgebaut werden müsste. «Darum soll der direkte, aber sicherheitstechnisch und topografisch anspruchsvolle Streckenabschnitt auf der Steinhauserund Blickensdorferstrasse aus dem kantonalen Richtplan gestrichen werden», sagt Hutter. Die Bevölkerung ist eingeladen, sich zum Entwurf der Baudirektion zu äussern. Die Unterlagen liegen bis 18. Dezember öffentlich auf. Sie können während der Bürozeiten beim Amt für Raumplanung, Aabachstrasse 5 in Zug, 3. Stock, sowie bei allen Einwohnergemeinden eingesehen werden. Mehr Informationen unter www.zg.ch/richtplan.

Richtplan Der kantonale Richtplan legt in den Grundzügen fest, wie sich der Kanton und die Gemeinden langfristig räumlich entwickeln sollen. Dabei geht es um die Zukunft des Natur-, Landwirtschafts-, Siedlungs-, Wirtschafts- und Erholungsraums. Da sich die unterschiedlichen Ansprüche an die begrenzte Ressource Boden teilweise widersprechen, ist oftmals eine Interessenabwägung erforderlich. Der kantonale Richtplan ist behördenverbindlich: Der Kanton wie auch die Gemeinden sind verpflichtet, den Richtplan bei ihren raumwirksamen Tätigkeiten zu berücksichtigen (zum Beispiel kommunale Richtund Nutzungsplanung). Für Grundeigentümer ist der Richtplan aufgrund der gesetzlichen Vorgaben nicht verbindlich. Im Jahr 2004 wurde der Zuger Richtplan total revidiert. Jährlich werden aber verschiedene Kapitel angepasst, da sich Gegebenheiten geändert haben. Der Richtplan ist auch die Grundlage für die anstehende Ortsplanungsrevision der Gemeinde Baar. An der Gemeindeversammlung im Dezember ist vorgesehen, die Baarer Stimmbevölkerung über einen Planungskredit für die Ortsplanungsrevision abstimmen zu lassen. Mit dem Start in die neue Legislatur soll dann die eigentliche Überarbeitung der Ortsplanung gestartet werden. ar

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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Oktober 2018 · Nr. 40

Regierungsrat

Tangente Zug /Baar

Beat Villiger will im Amt bleiben

Beim Autobahnzubringer gibt es viel Baulärm

«Als amtierender Regie­ rungsrat habe ich am 7. Oktober das drittbeste Resultat der Re­ gierungsratskandidaten im Kanton Zug erzielt», schrieb Beat Villiger (Bild) am vergan­ genen Donnerstag in einer Medienmitteilung. Dies dürfe als Vertrauensvotum gewertet werden. «Nach gründlicher Be­ urteilung der Geschehnisse der letzten Wochen und Tage habe ich mich entschieden, das Amt als Regierungsrat für die Legis­ latur 2019 bis 2022 anzutreten», schreibt Villiger weiter und dankt allen Wählerinnen und Wählern, die ihm das Vertrau­ en ausgesprochen haben. «Diese Anerkennung weiss ich sehr zu schätzen, denn sie zeigt, dass ich meine Aufgabe als Regierungsrat in den ver­ gangenen Jahren gut erfüllt habe und die Zugerinnen und Zuger mit meiner Amtstätig­ keit zufrieden sind.» Als Privat­ person habe er in der Vergan­ genheit Fehler gemacht, nicht als Regie­ rungsrat, so Villiger weiter. Diese Fehler (siehe «Zugerbieter» vom 10. Oktober) bereue er sehr. Doch sie seien von der zustän­ digen Staatsanwaltschaft Lu­ zern untersucht und abschlies­ send beurteilt worden. «Das Verfahren wurde eingestellt und ist damit erledigt», schreibt der Regierungsrat weiter. Er bedaure die dadurch entstan­ dene Verunsicherung in der Öffentlichkeit. «Mit einer Stel­ lungnahme zu den aufgewor­ fenen Fragen und mit der me­ dialen Veröffentlichung meiner Privatgeschichte am Wahlsonntag zeigte ich Offen­ heit gegenüber der Öffentlich­ keit.» Trotz des sehr guten Wahl­ resultates habe er sich erlaubt, eine kurze Auszeit zu nehmen. «Die Gespräche mit Familie und Partei sowie die sehr vie­ len aufmunternden Zuschrif­ ten haben mich in der Über­ zeugung bestärkt, das Amt mit Freude und Elan weiterzufüh­ ren», folgert der Baarer Sicher­ heitsdirektor. csc

Die erste Etappe der Unterführung unter der Zugerstrasse ist erstellt. In diesem Abschnitt können auf der Südstrasse die ersten Spundwände wieder gezogen werden.

Korporation

Wasserzähler werden abgelesen Die Korporation Baar­Dorf teilt mit, dass ab Montag, 29. Oktober bis zirka 23. No­ vember in der Gemeinde Baar die Wasserzähler abgelesen werden. Diese Arbeiten wer­ den durch Mitarbeiter der Wasserversorgung ausgeführt. Im Zweifelsfall können diese vor dem Einlass ins Haus ger­ ne ihren Dienstausweis vor­ weisen. Die Wasserversorgung der Korporation Baar­Dorf dankt im Voraus. csc

Das Herausvibrieren der Spundwände erfolge ab Mon­ tag, 29. Oktober, und dauere

voraussichtlich bis Freitag, 23. November, teilt die Bau­ direktion des Kantons Zug mit. «Auf der Südseite befin­ det sich ein Teil der Spund­ wände im Bereich der Hochspannungsleitung. Diese Leitung muss aus Sicherheits­ gründen für drei Tage abge­ schaltet werden», erklärt Pro­ jektleiter Falk Stolper. Die anstehenden Bauarbei­ ten werden Lärm verursachen. Deshalb bittet die Baudirek­

tion schon im Vorfeld um Ver­ ständnis für unvermeidliche Ruhestörungen.

Ausblick auf weitere lärmintensive Arbeiten Bevor mit den Erdarbeiten für die zweite Hälfte der Unterführung Zugerstrasse begonnen werden kann, müs­ sen erneut Spundwände als Baugrubenabschluss in den Boden vibriert werden. Diese Arbeiten östlich der Zuger­

strasse werden im Frühling 2019 ausgeführt. Das Ziehen der Spundwän­ de der Baugrube bei der SBB­ Unterführung ist für Herbst 2019 geplant. Die restlichen Spundwände der Baugrube Unterführung Zugerstrasse sollen Anfang 2020 gezogen werden. «Dann sollten die lärmintensiven Arbeiten in diesem Bereich der Tangente abgeschlossen sein», ver­ spricht Falk Stolper. csc

Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgenden Einsatz: Sonntag, 21. Oktober, 21.37 Uhr, Ägeristrasse. Es wurde Rauchgeruch aus einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus gemeldet. Da der Mieter nicht anwesend war, musste die Tür aufgebrochen werden. Der Atemschutz-Trupp eruierte einen Glimmbrand in der Küche auf der Herdplatte. Das Brandgut wurde aus der Wohnung genommen und ausserhalb des Gebäudes gelöscht. Zudem wurden die Räumlichkeiten mit einem Lüfter entraucht. Ebenfalls am Einsatzort waren die Zuger Polizei, der Rettungsdienst sowie ein Vertreter des Feuerwehrinspektorats. pd

Polizei Freiheitsstrafe für illegal Anwesenden

Die Abteilungen Finanzen/Wirtschaft und Planung/Bau erhalten einen neuen Vorsteher oder eine neue Vorsteherin. Im Moment laufen Gespräche, wer von den neu gewählten Gemeinderäten für welche Abteilung zuständig sein wird. Bild: Alina Rüti

Gemeinderat

Wer macht was ab 2019? Es verbleiben gut zwei Monate, dann startet der Gemeinderat in neuer Zusammensetzung in die neue Legislatur. Welche Herausforderungen kommen auf das neue Team zu? Claudia Schneider Cissé

«Walter Lipp kennt die Ab­ läufe und Themen innerhalb der und für die Gemeinde aus dem Effeff. Er braucht nicht speziell eingeführt zu werden», sagt noch Gemeindepräsident Andreas Hotz. Was den Rollen­ wechsel und die Neupositionie­ rung gegen aussen betrifft, habe er mit Walter Lipp bereits einige Gespräche geführt und werde noch weitere führen. Gleichzeitig hat Walter Lipp die Aufgabe, zusammen mit Seve­ rin Bättig, Abteilungsleiter Präsidiales/Kultur, die neue Gemeindeschreiberin einzu­ arbeiten. «Auch ich werde noch alles daransetzen, dass Andrea Bertolosi­Lehr eine optimale Startbasis antreffen wird», ver­ spricht Andreas Hotz. Gekoppelt an das Gemein­ depräsidium ist die Abteilung Präsidiales/Kultur. «Meine Abteilung sehe ich auf Kurs. Sie ist schlank und trotzdem effizient», sagt Andreas Hotz.

Generell werde sich der neue Gemeindepräsident wohl Ge­ danken betreffend interne/ externe Kommunikation ma­ chen müssen. Auch die Digita­ lisierung bleibe ein zentrales Thema. Die sechs Dikasterien neben dem Präsidium gilt es neu zu verteilen. Usus ist (auch im Regierungs­ und Bundesrat), dass die dienstälteste Person wünschen kann, was sie gern

«Auch ich werde noch alles daransetzen, dass Andrea BertolosiLehr eine optimale Startbasis antreffen wird.» Andreas Hotz, Gemeindepräsident übernehmen möchte. Im Ge­ meinderat Baar gilt dies für Sylvia Binzegger, die langjäh­ rige Schulpräsidentin und bisherige Vize­Finanzchefin – wobei sie sich aktuell nicht zu diesem Thema äussern möchte. Ein offenes Geheimnis ist, dass die Finanzen Pirmin Andermatt als ehemaligen Präsidenten der Baarer Rechnungs­ und

Geschäftsprüfungskommission (RGPK) reizen würden. «Für die Finanzabteilung ist die grösste Herausforderung im aktuellen Budgetierungspro­ zess wie auch in den kommen­ den Jahren die Festlegung des Steuerfusses, erklärt der abtre­ tende Finanzchef Hans Stein­ mann. «Es stellt sich die Frage, ob die Gemeinde zu viel Steuer­ einnahmen der Bevölkerung in Form von Steuerrabatt oder Steuerreduktion zurückgeben soll. Oder ob die Mehreinnah­ men in Anbetracht von 250 Mil­ lionen Franken für geplante Investitionen in den nächsten 10 bis 15 Jahren genutzt wer­ den, um zu einem entsprechend späteren Zeitpunkt Fremdka­ pital aufnehmen zu müssen.»

Wird Jost Arnold der neue Vorsteher der Bauabteilung? Neu zu besetzen ist auch das Amt des Bauchefs. Ein nahelie­ gender Nachfolger für Paul Langenegger wäre Jost Arnold. «Als bisheriger Vize­Bauchef weiss er Bescheid über die lau­ fenden und anstehenden Pro­ jekte», sagt Paul Langenegger. «Noch in diesem Jahr schlies­ sen wir den Wettbewerb Neu­ bau Schulhaus Wiesental ab», erklärt der Bauchef weiter. Sein Nachfolger wird sich auch um Projekte wie die Renovation Sternmatt I, die neue Dreifach­

turnhalle, die Zusammenarbeit mit dem Kanton in Sachen Tan­ gente, die Ortsplanungsrevision sowie die Zentrumsgestaltung kümmern müssen.

Zurechtfinden im neuen Amt und in der neuen Konstellation Der Bauchef verfügt über ein Pensum von 70 Prozent, wäh­ rend den übrigen Gemeinde­ räten 50 Prozent zur Verfügung stehen. Der Präsident hat ein 80­Prozent­Pensum. Noch festgelegt werden muss, wer Vizepräsident wird (was mit einem kleinen Zeitzuschlag einhergeht). Laut designiertem Gemeindepräsidenten Walter Lipp gibt es keine Vorgaben für die Vergabe dieses Amts. Ein­ ziges ungeschriebenes Gesetz ist generell, dass nicht eine einzelne Partei in allen Schlüs­ selpositionen Oberhand erhält. Aktuell werden intern Vorab­ klärungen mit den einzelnen Mitgliedern des Gemeinderats gemacht. Sollte man sich auf diesem Weg nicht finden kön­ nen, stimmt letztlich der Ge­ meinderat als Ganzes über die Ämterverteilung ab. Mitte No­ vember dürfte klar sein, wer welcher Abteilung ab 2019 vorstehen wird. «Die neuen Gemeinderäte werden von ihren Vorgängern und den Ab­ teilungsleitern eingeführt», er­ klärt Andreas Hotz.

Ein 43-jähriger Algerier hat in der Zeit zwischen Ende Oktober 2017 und Mitte August 2018 mehrere Straftaten begangen. Neben verschiedenen Ladendiebstählen entwendete er auch Handtaschen und Portemonnaies von Privatpersonen. Das darin enthaltene Bargeld sowie Warengutscheine, Kredit- und Kundenkarten setzte er missbräuchlich zu seinen Gunsten ein. Zudem missachtete er als abgewiesener Asylsuchender mehrfach eine verhängte Eingrenzung in das Gebiet der Gemeinde Baar. Weiter verstiess er in einem Fall gegen ein gültiges Hausverbot und machte sich damit des Hausfriedensbruchs schuldig. Die Staatsanwaltschaft des Kantons Zug verurteilte den Mann zu einer Freiheitsstrafe von 160 Tagen und einer Busse. Das Urteil ist rechtskräftig. pd

Demnächst Soll der Samichlaus vorbeikommen?

Vom 5. bis 8. Dezember besucht der Samichlaus jeweils am Abend die Baarer Kinder zu Hause bei den Familien. Möchten Sie, dass der Samichlaus bei Ihnen vorbeikommt? Dann melden Sie sich auf der Internetseite www.samichlaus-baar.ch bis am 21. November an. Am 1. Dezember, anlässlich des Christchindlimärts, findet um 17.50 Uhr der Chlausauszug von der Kirche St. Martin bis zum Rathausplatz statt. Zirka um 18 Uhr begrüsst der Oberchlaus die Kinder; anschliessend gibt’s eine Kinderbescherung. Während des Christchindlimärts ist auch die Chlausbeiz geöffnet. pd

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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Oktober 2018 · Nr. 40

Aktuell Neuerdings gibt es den Donnschtig-Jass

Oswald Steif, Wirt im Restaurants Sport-Inn, möchte einen neuen Treffpunkt zum Jassen etablieren. Ab sofort heisst er im Restaurant bei der Waldmannhalle jeden Donnerstag ab 14 Uhr, alle willkommen, die gern zusammen jassen möchten. csc Restaurants Sport-Inn, Neugasse 55, 041 766 00 88.

IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 113. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch Der Zugerbieter ist eine Publikation der CH Media REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider Cissé (csc); Alina Rütti (ar), Dominique Schauber (dom). Foto: Daniel Frischherz (df) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Laura Sibold (ls), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th), Sabine Eichbaum (se), Simon Carrel (sim), Zari Dzaferi (zdz), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 071 272 71 34 abo_zugerpresse@nzz.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Der Zugerbieter erscheint als Lokalausgabe der Zuger Presse und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 267 Exemplaren.

Gemeinderat

«Ich möchte keinen Tag missen» auch eine Herausforderung ist. Denn es treffen – inklusive Gemeindeschreiber – acht verschiedene Persönlichkei­ ten aufeinander. Alle wissen, ich bin ein sehr emotionaler Typ, und zwischendurch flie­ gen die Fetzen. Wichtig ist, gegenseitig Rücksicht zu neh­ men. Kameradschaft und Ge­ selligkeit dürfen nicht fehlen. Sehr wichtig für mich war, dass wir nach der Gemeinde­ ratsitzung immer gemeinsam essen gingen.

Paul Langenegger nimmt Ende Jahr Abschied vom Gemeinderat. Während 24 Jahren war er Mitglied der Baarer Exekutive. In dieser Zeit hat sich auch einiges verändert. Claudia Schneider Cissé

Paul Langenegger, am 7. Oktober wurden drei Personen neu in den Gemeinderat gewählt. Wie war das 1994, als Sie den Sprung in den Gemeinderat schafften? Bei der Nomination der CVP kandidierten zwei Frauen und ich; der Wahlkampf war hart. Ein Grund dafür, dass ich ge­ wählt wurde, dürfte sein, dass ich schon damals bei der Feuerwehr und in anderen Vereinen tief verwurzelt mit Baar war. Ich war happy über das Resultat. Es war schon län­ ger mein Traumziel, in ein Exe­ kutivamt gewählt zu werden.

Was hat sich während Ihrer 24-jährigen Amtszeit am meisten verändert? Heute schauen in der Politik sehr viele für sich selber und stellen nicht das Wohl der Kommune in den Vordergrund. Das finde ich schade, denn wir wurden vom Volk gewählt, da­ mit wir miteinander an etwas arbeiten. Die Einzelgänger in der Poli­ tik haben nicht nur in Baar zu­ genommen. Das ist nicht ziel­ führend, sondern nachteilig.

Welcher Abteilung standen Sie vor? Ich war damals Vizekom­ mandant bei der Feuerwehr. So war die Wehrabteilung nahe­ liegend. Sie beinhaltete Feuer­ wehr, Zivilschutz und Militär. In den 16 Jahren meiner Zu­

Was hat Ihnen die Zeit als Gemeinderat abseits der Politik gebracht? Ich bin ein geselliger Mensch und mische mich gern unters Volk. Ich will nicht aufzählen, in wie vielen OK ich mitgewirkt habe. Ich bin stolz drauf, dass ich oft angefragt wurde, ob ich helfe könne, ein Fest zu organi­ sieren.

«Bau ist intensiv und spannend, weil man wirklich etwas bewirken kann.» Paul Langenegger, Bauchef Gemeinde Baar ständigkeit gab es Umstruktu­ rierungen. Zivilschutz und Mi­ litär fielen weg. Hinzu kam der Werkhof und während vier Jahren war die Abteilung auch zuständig für das Thema Ge­ sundheit.

Was waren Höhepunkte und Tiefschläge in jener Zeit? Höhepunkt war, dass ich alle Feuerwehrfahrzeuge er­ setzen und zwei Reformen in der Feuerwehr begleiten durfte. Der plötzliche Tod von Urs Schlumpf, dem damaligen Feuerwehrkommandanten, während einer gemeinsamen Sitzung war für mich ein Tief­

Einer von vielen Momenten, die Paul Langenegger bestens ins Erinnerung bleiben werden. Ende April 2017 bei einer Rede anlässlich der Einweihung des neu gestalteten Dorfplatzes Inwil. Archivbild: Stefan Kaiser schlag in der ganzen Amts­ zeit.

2010 haben Sie in die Bauabteilung gewechselt. Das ist eigentlich meine Traumabteilung. Ich bin ein Macher. Bau ist intensiv und spannend, weil man wirklich etwas bewirken kann. Höhe­ punkte waren in letzter Zeit sicher der Umbau des Schwes­ ternhauses, als Inwiler natür­ lich die Gestaltung des dorti­ gen Dorfplatzes,die Renovation vom Schulhaus Sternmatt II, die Schulraumplanung und

dass wir mit dem Label Ener­ giestadt auf einem guten Weg sind. Ich bin auch stolz auf die schweizweite Pionieridee, eine intelligente Wegbeleuchtung zwischen Baar und Inwil zu er­ richten.

2014 kandidierten Sie und Andreas Hotz für das Gemeindepräsidium. Vier Stimmen gaben den Ausschlag. Wie haben Sie das verkraftet? Andi und ich sassen am Frei­ tag vor dem Wahlsonntag zu­ sammen und hofften nur eines: Dass das Wahlresultat eindeu­

tig sein möge. Meine Enttäu­ schung hielt drei, vier Monate an. Meine Frau sagt aber im­ mer, es sei alles für etwas gut. Und heute muss ich sagen, es ist so gut herausgekommen.

Eine gute Zusammenarbeit zwischen den Gemeinderäten ist eine Voraussetzung für den Erfolg des Gremiums. Wie haben Sie diese erlebt? In Baar ist die Zusammen­ arbeit mehrheitlich sehr posi­ tiv. Man muss sich innerhalb des Gemeinderats gegenseitig schätzen, was zwischendurch

Zuwebe

Todesfälle Baar 16. Oktober Massimina Hieronymi-Molteni, geboren am 9. April 1924, wohnhaft gewesen an der Landhausstrasse 17. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. 16. Oktober Zug Richard Neiger-Fuchs, geboren am 6. August 1939, wohnhaft gewesen an der Letzistrasse 28. Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 26. Oktober, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar statt; anschliessend Urnenbeisetzung im engsten Familien- und Freundeskreis auf dem Friedhof Kirchmatt.

Wie geht es für Sie 2019 weiter? Die Zeit war super, ich möch­ te keinen Tag missen. Aber ich bin wirklich froh, dass Ende Jahr nun fertig ist. Ich mache ein paar Sachen weiter, etwa bei der Don­Bosco­Stiftung und in einer Wohnbaugenos­ senschaft Zug. Ich werde mich zudem als Tixifahrer anmelden und freue mich auf mehr Zeit für meine sechs Enkelkinder, auf die ich sehr stolz bin. Ausserdem ist Reisen ein Hob­ by, das ich eventuell ausbaue.

Die Serie Bis Jahresende halten die drei abtretenden Gemeinderäte Paul Langenegger, Hans Steinmann und Andreas Hotz Rückschau auf insgesamt 60 Jahre Amtszeit im Gemeinderat Baar. Die Redaktion

Bürgergemeinde

Aus lokalem Holz, lokal produziert und verkauft

Budget 2019 und Finanzplan

Seit Montag wird das Festabzeichen für das Eidgenössische Schwingund Älplerfest 2019 in Zug verkauft. Hergestellt hat es die Zuwebe in Baar.

Die Bürgergemeinde Baar sieht für kommendes Jahr bei einem Ertrag von 1 285 900 Franken und einem Aufwand von 1 276 900 Franken einen Gewinn von 9000 Franken vor. Das Budget wird an der Bür­ gergemeindeversammlung am 13. November zur Genehmi­ gung vorlegt. Zudem wird der Bürgerrat Baar den Finanzplan bis 2023 im Detail vorlegen. Er geht in den kommenden fünf Jahren von einer ausgegliche­ nen Rechnung aus. Im Hin­ blick auf die Alterswohnungen Bahnmatt sollen die vorgese­ henen Investitionen pendent gehalten werden. csc

Im Festabzeichen des Eidge­ nössischen Schwing­ und Älp­ lerfestes 2019 in Zug steckt 100 Prozent Zug drin: Es ist aus Zu­ ger Chriesiholz, wurde von der Zugerischen Werkstätte für Be­ hinderte (Zuwebe) produziert und wird nun von Zuger Schul­ klassen und Jugendorganisatio­ nen verkauft. Es kostet 10 Fran­ ken. Pro verkauftes Abzeichnen erhalten die Klassen respektive

Jugendorganisationen einen Franken. Vom Erlös geht ein weiterer Franken an eine ge­ meinnützige Organisation. Somari Kamer, eine gebürti­ ge Nepalesin und in der Schweiz aufgewachsen, durfte das Festabzeichen in der Zuwebe mitproduzieren. Das habe ihr grossen Spass und viel Freude gemacht. «Ich bin sehr stolz darauf», sagt sie. Denn: Somari Kamer ist vom Schwingsport begeistert. Sie besucht immer wieder Schwinganlässe, und am Berg­ fest auf der Rigi ist sie Dauer­ gast. pd Das Festabzeichen ist auch über den esafshop (Website esafzug.ch) erhältlich.

Somari Kamer hat in der Zuwebe bei der Produktion der Festabzeichen voller Vorfreude Hand angelegt. Bild: pd

Dienstag, 13. November, Rathus-Schüür.


AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Oktober 2018 · Nr. 40

Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Montag 29.10.2018 Montag 29.10.2018 Dienstag 30.10.2018 Dienstag 06.11.2018 Mittwoch 07.11.2018 Donnerstag 08.11.2018 Freitag 09.11.2018

Baugespanne

19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr

Sanität Löschzug Inwil Löschzug Blickensdorf Atemschutzgruppe 2 Atemschutzgruppe 1 Löschzug Dorf Pionier

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf: Salt Mobile SA, Hardturmstrasse 161, 8005 Zürich, Antennentausch auf der bestehenden Mobilfunkanlage auf GS Nr. 2866, Südstrasse, Auflage 26. Oktober 2018; Einsprachefrist bis 14. November 2018. Einsprachen sind gemäss §45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. VONI Immobilien AG, Blegistrasse 25, 6340 Baar, Projektverfasser Vonplon Architektur AG, Büelmattweg 4, 6340 Baar, Abbruch Gebäude Assek.Nr. 1417a sowie Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle auf GS Nr. 1075, Frohburgweg 5, als abgeändertes Projekt, Auflage 26. Oktober 2018; Einsprachefrist bis 14. November 2018. Adrian und Elisabeth Schmidt, Burgmatt 26c, 6340 Baar, Ersatz Sitzplatzüberdachung beim Gebäude Assek.Nr. 2074a auf GS Nr. 3137, Burgmatt 26c, Auflage 19. Oktober 2018; Einsprachefrist bis 7. November 2018. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss §45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

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Handy- und Computer-Workshop für Baarer Seniorinnen und Senioren. Möchten Sie Ihr Handy, Ihr Tablet oder Ihren Laptop besser verstehen? Jugendliche helfen Ihnen gerne dabei. Samstag, 24. November 2018, 10.00 bis 12.00 Uhr im Jugendcafé Baar, Zugerstrasse 20 Bringen Sie Ihr digitales Gerät sowie Ihre konkreten Fragen mit. Am Ende des Kurses werden Sie sich sicherer im Umgang mit Ihrem Handy, Laptop oder Tablet fühlen und motiviert sein, das Gerät mit seinen verschiedenen Funktionen zu nutzen. Der Kurs kostet 10 Franken. Bitte melden Sie sich bis am Freitag, 16. November 2018, bei christian.foehn@baar.ch, T 041 769 01 65 an.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Baar ist mit über 24 000 Einwohnerinnen und Einwohnern die zweitgrösste Gemeinde im Kanton Zug. Für unseren Sozialdienst suchen wir per 1. März 2019 (oder nach Vereinbarung) eine/n

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Unser Sozialdienst nimmt die Aufgaben der freiwilligen und gesetzlichen Sozialhilfe und -beratung wahr. Die vakant werdende Stelle ist im Sozialdienst integriert, beinhaltet aber ausschliesslich Beratungsaufgaben im Kindes- und Jugendschutz. Berufserfahrung im Bereich Schulsozialarbeit wäre von Vorteil, ist aber nicht Bedingung. Es handelt sich um ein interessantes und verantwortungsvolles Arbeitsgebiet. Sie arbeiten eng mit der Leitung der Schulen, den Lehrkräften und der Schulsozialarbeit zusammen.

Wir werden Bücher zum Schenken und Wünschen vorstellen. Der Eintritt ist frei, keine Anmeldung erforderlich.

Ihr Profil: – Diplom einer Hochschule für Sozialarbeit – Einfühlungsvermögen und Verständnis für Menschen in schwierigen Lebenssituationen, gute Umgangsformen – Fähigkeit zu vernetztem Denken und Teamfähigkeit – Erfahrung und Flair in der Beratung von Kindern und Jugendlichen, deren Eltern und involvierten Fachpersonen – Verhandlungsgeschick, Kritikfähigkeit und Kompromissbereitschaft – Gutes Durchsetzungsvermögen – Gewandtheit im mündlichen und schriftlichen Ausdruck – Selbstständige, speditive und exakte Arbeitsweise – Belastbarkeit und Verschwiegenheit Wir bieten: – Ein gutes Arbeitsumfeld in einem aufgeschlossenen, engagierten Team – Ansprechende Anstellungsbedingungen, Supervision und Fortbildung Falls Sie an dieser Stelle interessiert sind, richten Sie Ihre schriftliche Bewerbung bis 3. November 2018 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen ab 22. Oktober 2018 Hubert Schuler, Leiter des Sozialdienstes, Tel. 041 769 07 20.

Aktuell Kantonsrat Amtsperiode 2019/2022 Als Ersatz für den in den Regierungsrat des Kantons Zug gewählten Andreas Hostettler, FDP.Die Liberalen und Jungfreisinnige, hat der Gemeinderat Urs Andermatt, wohnhaft in Baar, Steinhauserstrasse 24, ab dem 1. Januar 2019 als Kantonsrat für die Amtsperiode 2019/2022 für gewählt erklärt. Berichterstattung des Gemeinderates an den Bildungsrat über das Schuljahr 2017/2018 Der Gemeinderat hat an der letzten Sitzung die jährliche Berichterstattung an den Bildungsrat über das Schuljahr 2017/2018 zum Stand der Entwicklung des schulischen Qualitätsmanagements gemäss Rahmenkonzept «Gute Schulen – Qualitätsmanagement an den gemeindlichen Schulen» verabschiedet. Aus dem Bericht darf entnommen werden, dass die gemachten Vorgaben grösstenteils vollständig umgesetzt sind. Baubewilligungen Paul Hutter, Arbachstrasse 16, Baar: Gartenpavillon auf GS Nr. 714, Arbachstrasse 16/18 Patrick Scheuber, Sternmattstrasse 10, Baar: Dachsanierung beim Gebäude Assek.Nr. 551a auf GS Nr. 230, Ringstrasse 13 Peter Scheuber, Ringstrasse 11, Baar: Dachsanierung beim Gebäude Assek.Nr. 550a auf GS Nr. 229, Ringstrasse 11

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Detaillierte Infos sind auf http://bibliothek.baar.ch/de/ unter der Rubrik Veranstaltungen abrufbar.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur

Öffnungszeiten Allerheiligen Am Mittwoch, 31. Oktober 2018, schliessen die Büros der Gemeindeverwaltung und das Betreibungsamt um 16.00 Uhr und die Bibliothek / Ludothek um 17.00 Uhr ihre Türen. Am Donnerstag, 1. November 2018 (Allerheiligen), bleiben die Büros der Einwohnergemeinde, das Betreibungsamt sowie die Bibliothek / Ludothek geschlossen. Am Freitag, 2. November 2018, sind wir zu den gewohnten Öffnungszeiten wieder für Sie da.

Ruedi Schürch, Chlingen 1, Baar: Dachsanierung beim Gebäude Assek.Nr. 237a auf GS Nr. 2092, Chlingen 2, Koordinaten 682 803/228 765, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen diWOHN Innenarchitektur, Désirée Zgraggen, Zürichstrasse 120, Affoltern am Albis: Umbau Einfamilienhaus Assek.Nr. 746a auf GS Nr. 1480, Unterbrüglenweg 7 Gastro-C8 Sihlbrugg GmbH, Zugerstrasse 1, Sihlbrugg: Einbau Gewerbeküche mit Abluftkamin ohne Restaurationsbetrieb im Gebäude Assek.Nr. 2089a auf GS Nrn. 2462 und 3146, Sihlbruggstrasse 148 Röck Baggenstos Architekten AG, Mühlegasse 18, Baar: Abbruch Gebäude Assek.Nr. 790a sowie Neubau Mehrfamilienhaus mit Velounterstand auf GS Nr. 237, Gartenstrasse 6, als abgeändertes Projekt WWZ Energie AG, Chollerstrasse 24, Postfach, Zug: Sanierung Kraftwerk Obere Lorze Zentrale 3 bei Gebäuden Assek.Nrn. 2337a und 2337b auf GS Nrn. 3398, 424, 1027 und 1018, Langgasse 40, Koordinaten 684 595/226 128, Bauvorhaben teilweise ausserhalb der Bauzonen www.baar.ch / T 041 769 01 11 24. Oktober 2018 Li/sn


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SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Oktober 2018 · Nr. 40

Tischtennis

Polster für starke Gegner angelegt Nicht in Top-Formation traten die Baarer gegen die Spieler aus Muttenz an. Trotzdem reichte es für drei Punkte. Baar musste im wichtigen Spiel gegen Rio-Star Muttenz zwei Ersatzleute aufbieten, Jean-Paul Hautekeer (B12) und Luis Fernandes Abreu (B11). Auch Rio-Star reiste ersatzgeschwächt an, was eine enge Partie versprach. So sah es zuerst auch aus. In der ersten Runde konnte nur Ding Yi (A20) locker gegen Mike Po Hua (C9) punkten. Hautekeer verlor eher überraschend gegen Kevin Fidalgo (C8), und auch Fernandes verlor in einem harten 5-Satz-Match gegen den stärksten Rio-StarSpieler Timothy Falconnier (B13).

Das Team ist mit drei Punkten sehr zufrieden Baar steigerte sich in der zweiten Runde enorm: Zuerst zeigte Ding Yi über drei Sätze Falconnier souverän den Meister. Erfreulich war auch die Steigerung von Fernandes gegen den unorthodox spielenden Fidalgo und jene von Hautekeer gegen Tang. Dies

führt zum Stand vor dem Doppel 4:2.

Unerwartete Harmonie im Doppel zahlte sich aus Sehr zur Freude der Zuschauer harmonierte das Baarerdoppel Ding/Fernandes ausgezeichnet und liess Falconnier/Fidalgo nicht den Hauch einer Chance. Das Verdikt von drei Sätzen hiess 7, 4 und 3. Mit Ding Yi als sichere Bank war damit der Sieg gefestigt, die Frage war nur, ob ein Sieg mit drei oder vier Punkten herausgespielt wird. Hautekeer kam gegen Falconnier nicht auf Touren und verlor in drei Sätzen. Dafür überraschte Fernandes. Er nahm den Schwung aus dem Doppel mit und feierte trotz Trainingsrückstand einen feinen Sieg gegen Tang. «Mit den drei Punkten sind wir unter diesen Umständen sehr zufrieden», meinte Ding Yi. «Sie geben uns ein Polster. So können wir gegen stärkere Mannschaften etwas befreiter aufspielen.» Nach drei Spielrunden grüsst Baar auf dem dritten Tabellenplatz. Philipp Dossenbach Nächstes Spiel: Samstag, 27. Oktober, 15.30 Uhr, Turnhalle Schulhaus Inwil. Spiel gegen Young Stars ZH.

Veloclub Baar-Zug

Auf den Zugerberg, den Gubel und zum ÄgeriPanoramaweg: Vor dem Winter wurden letzte Velotouren gemacht. Reto Maissene

Drei verschiedene Routen für die Gruppen Nach der herzlichen Begrüssung und Information durch den Vereinspräsidenten Ivo Hunn begaben sich die Vereinsmitglieder in drei separaten Gruppen auf ihre Abschlussrunden. Die Kids und die Jugendlichen machten sich via Allenwinden auf in Richtung Zugerberg. Oben angelangt, gab es für die jüngsten Mitglieder eine kurze und verdiente Verschnaufpause. Hinunter nach Zug nahm man dann die Strecke des Zugerbergtrails, auf dem die Jugendlichen ihr technisches Fahrgeschick und ebenso auch noch etwas Mut

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Sport Stacking

Letzte Tour gefahren Über 30 Aktivmitglieder des Veloclubs Baar-Zug trafen sich Ende September auf dem Baarer Rathausplatz zur traditionellen Vereins-Schlusstour. Es herrschten trockene Wetterbedingungen, und die Temperaturen waren typisch herbstlich sowie ziemlich frisch.

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Die Rennvelofahrer des Veloclubs Baar-Zug kamen auf ihrer Abschlusstour an der Alpwirtschaft Ramenegg vorbei. Bild: pd beweisen konnten. Die Mountainbikegruppe der Erwachsenen fuhr auf Naturwegen als Erstes nach Menzingen hoch. Als Nächstes standen dann die beiden schönen Aufstiege auf den Gottschalkenberg und auf den Gubel auf dem Tourenplan. Der zumeist abwärts verlaufende Rückweg wurde dann der lauschigen Lorze entlang absolviert.

Schweissarbeit wurde mit schönen Ausblicken belohnt Auch die Gruppe der Rennvelofahrer nahm eine wunderschöne Strecke mit einigen Höhenmetern unter ihre Räder: Zugerberg, Ramenegg und

der Ägeri-Panoramaweg standen auf ihrem anspruchsvollen und schweisstreibenden Fahrprogramm, welches gespickt war mit vielen herrlichen Ausblicken. Nachdem alle Mitglieder wiederum sturz- und unfallfrei zurück waren, sass man beim lockeren Ausklang im Restaurant Brandenberg in Zug bei Speis und Trank noch gemütlich zusammen. Nun steht eine wohlverdiente Winterpause bevor, doch freuen sich die Mitglieder bereits auf die neue und aktive Velosaison 2019. Informationen unter: www.vcbaar-zug.ch Neue Mitglieder sind willkommen.

Wer wird Schweizer Meister? Flinke Hände, Konzentration und zwölf Becher braucht es beim Sport Stacking. Zum zwölften Mal wird am Sonntag, 4. November, in der Turnhalle Dorfmatt das traditionelle «WSSA Concordia Open» durchgeführt. Das Turnier ist als offene Schweizer Meisterschaft (SM) ausgeschrieben. Parallel dazu kämpfen zwei Klassenteams aus dem Kanton Zug am Vormittag um den Sieg in der kantonalen Schülermeisterschaft. Der Veranstalter TSV Concordia Baar erwartet rund 70 Sportlerinnen und Sportler im Alter von 6-54 Jahren. Mit dabei sein werden neben der Elite des Schweizer Teams auch zwei der schnellsten Sportlerinnen aus China und ein Sportler aus United Kingdom. Nachmeldungen für die SM sind noch bis Ende Oktober möglich. Zwischen 8.30 und 10.30 Uhr treten alle Startenden der offenen SM zur Qualifikationsrunde an. In den Finalrunden zwischen 11 und 15.45 Uhr geht es dann für die Finalisten um Podestplätze wie auch neue National- und Weltrekorde. Eine familienfreundliche Festwirtschaft rundet das Angebot des Veranstalters ab. Sportler und Zuschauer sind gleichermassen willkommen. Angela Herger www.tsvbaar.ch


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KULTUR

Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 24. Oktober 2018 ¡ Nr. 40

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Zuger Filmtage

FĂźr Jungfilmer muss der rote Teppich her Zum vierten Mal flimmern Kurzfilme, Spielfilme und Dokumentationen Ăźber die Leinwand des Kinos Seehof. Im Wettbewerb sind Jungfilmer bis 25 Jahre. Franz Lustenberger

Hollywood hat seine OscarMännchen, Venedig die goldenen LÜwen, Cannes die goldene Palme ... und das kleine Festival in Zug? Es hat die goldenen Kirschen, die in den drei Kategorien bester Film, Publikumspreis und Nachwuchspreis vergeben werden. 45 Kurzfilme aus der ganzen Schweiz sind bei uns eingegangen, 13 davon haben wir fßr den Wettbewerb ausgewählt, sagt der Baarer Raphael Willi, Vereinspräsident der Zuger Filmtage.

Das Festival ist grÜsser und breiter geworden Mit Blick auf die Qualität der Filme hält er fest: Die junge Schweizer Filmszene lebt.

Alle Wettbewerbsfilme stammen aus den letzten zwei Jahren. Die Zuger Filmtage vom Dienstag, 30. Oktober, bis

ÂŤWir mĂśchten dem Zuger Publikum ein echtes FestivalFeeling bieten.Âť Raphael Willi, Vereinspräsident der Zuger Filmtage Samstag, 3. November, haben – so Raphael Willi – ÂŤein neues KonzeptÂť. Sechs grosse Spiel- oder Dokumentarfilme an fĂźnf Abenden, im Vorprogramm jeweils zwei bis drei Wettbewerbsfilme; jeder Abend steht unter einem bestimmten Fokus samt einem Halloween-Special spät in der Nacht. Die einheimischen Filme werden in Anwesenheit der Regisseure als Schweizer Vorpremieren gezeigt. Gerade deren Anwesen-

heit sei wichtig, betont Raphael Willi: ÂŤWir wollen nicht nur Filme zeigen, wir wollen den Austausch zwischen den Filmschaffenden und dem Publikum fĂśrdern.Âť Zum Rahmenprogramm gehĂśren auch Workshops zur Herstellung von Kurzfilmen und Videos fĂźr Youtube (ÂŤHow to YoutubeÂť) oder zum Storytelling: Wie wird aus einer Geschichte eine funktionierende Filmgeschichte, eben eine Story in Bildern? FilmfĂśrderung heisse eben nicht nur Filme zeigen, sondern auch die jungen Filmschaffenden anregen und ihnen Impulse und Ideen vermitteln, betont der Baarer.

Woman at War zum Abschluss des Festivals Mit dem einzigen ausländischen Film greifen die jungen Veranstalter zusammen mit dem Kino Seehof ein sehr aktuelles Umweltthema auf. Der isländische Regisseur Benedikt Erlingsson erzählt im Drama Woman at War die Geschichte einer Frau, die auf sehr unkonventionelle Art fßr den Land-

Raphael Willi aus Baar arbeitet an den letzten Details fßr die Zuger Filmtage. schaftsschutz in ihrer Heimat kämpft und gleichzeitig ein Kind adoptieren will. In dieser Award-Nacht werden dann auch die goldenen Kirschen

an die Jungfilmer vergeben. Und wie bei einem grossen Filmfestival darf auch in Zug der rote Teppich nicht fehlen. Raphael Willi sagt dazu: ÂŤWir mĂśchten

Bild: Franz Lustenberger

dem Zuger Publikum ein echtes Festival-Feeling bieten.Âť Infos und Ticketverkauf: www.zugerfilmtage.ch

Lesung

Die Welt aus dem Mikrokosmos der SkilifthĂźtte betrachtet

Arno Camenisch erzählt Geschichten aus seiner Heimat und erhält dadurch Einladungen aus aller Welt. Mit seinem Werk Der letzte Schnee war er in der Rathus-Schßßr.

Arno Camenisch beim Betreten des Saales der Rathus-Schßßr. Bild: th

Ich brauche die Nähe zum Publikum wie die Luft zum Atmen, erklärt Arno Camenisch nach seiner Lesung. Dadurch erhalte ich Kraft und Bestätigung fßr mein vergan-

genes und weiteres Schaffen. Der extrovertierte Autor vermochte es, die Besucher der ausverkauften Rathus-Schßßr zu verzaubern und in seinen Bann zu ziehen. Camenisch liest nicht nur einfach, nein, er erzählt. Immer wieder unterbricht er die Lesung und gibt Anekdoten aus seiner Jugend in den Bßndner Bergen oder seinen Reisen in nahe und ferne Länder zum Besten. Der in Biel lebende Camenisch wurde in den vergangenen Jahren mit Literaturpreisen ßberhäuft. Seine Bßcher werden in

20 Sprachen Ăźbersetzt, wodurch er zu Lesungen in schillernde Metropolen wie Moskau, New York und Hongkong eingeladen wird. Genauso begeistert wurde er auch in Baar empfangen, und Camenisch hat alle Erwartungen erfĂźllt, gar Ăźbertroffen.

Tiefsinnige, allgemeingßltige Wahrheiten hinter den Sätzen Die Geschichte um sein neustes Buch Der letzte Schnee, spielt jedoch in Camenischs Heimat, der Surselva. Dort in den Bergen warten

Paul und Georg auf den ersten Schnee, um ihren in die Jahre gekommenen Skilift in Betrieb nehmen zu kÜnnen. Doch der Zucker fßr die Berge ist seltener anzutreffen als Kokain, erkennen die beiden umtriebigen Herren. Die Wartezeit nutzen sie mit Geschichten und Ereignissen um ihren klapprigen Schlepplift. Die Erkenntnisse, welche Paul und Georg daraus ziehen, sind auf den ersten Blick witzig. Doch verstecken sich in den Aussagen der beiden Männer, die ihr Umfeld aus dem Mikrokosmos

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Der A-Quotient von Charles Lewinsky VORSCHAU $/ . Uhr DO1 . 26. Februar, 20.15 Uhr DO. 22.*ANUAR, NOVEMBER, 20.15 UHR )DOWVFK :DJRQL Âą 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Wer kennt ihn nicht, den Blues Max? Âą 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV Kabarett fĂźr Einzelfälle KINO IM KOPF –

7/24 7),$ n MUSIKKABARETT SIMON CHEN – TYPISCH! !24'%2%#(4% Max macht die Augen zu. Und denkt 5.4%2(!,45.' Eintritt: sich aus.CHF Alles35.– MÜgliche. Und das

Ermässigt: CHF 25.– ÂŤKino im KopfÂť UnmĂśgliche sowieso. ,Q LKUHP DNWXHOOHQ 3URJUDPP YHUELQGHQ Abo und Blues Bauch.3URVSHUL Da kannst du 6LOYDQD XQGim 7KRPDV VDWLULVFKH nur noch lachen! Humor kommt dann :RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV zum Einsatz, wenn das Leben kalte ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ SA. 24. NOVEMBER, FĂźsse kriegt. Blues*DQ]N|USHUNDEDUHWWV auch. Blues Max ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ 16.00 UHR singt, spielt und fabuliert sich schlitz$OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU ohrig durch sein Hirn-Hollywood. XQG % KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVV Looslis Puppentheater KHPPXQJ VLH VLFK DXI 6SUDFK Er serviertEHJHEHQ mit seinen Liedern und VDIDUL UXQG XPgrosses GDV 7KHPD 0HQVFK Geschichten und klitzekleines DAS RUMPELSTILZCHEN XQG 1DWXU Kino und gelegentlich sogar ein richtig fettes Happy End! Erwachsene: Eintritt: CHFCHF 25.–10.– Kinder: CHF 5.– 15.– Abo Ermässigt: CHF Eintritt: 35.– Ermässigt: 25.– Abo

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Dieses Trio stellt den A-Quotienten vor: Charles Lewinsky (von links), Michael van Orsouw und Judith Stadlin.

Skilifthßtte betrachten, zahlreiche Metaphern. Oftmals erinnern die Dialoge von Paul und Georg an Warten auf Godot zeitweise auch an Biedermann und die Brandstifter. Genau wie in diesen beiden Meisterwerken, ist die eigentliche Handlung banal und fßr den oberflächlichen Leser schnell verstanden. Wer sich allerdings die Zeit nimmt, hinter die lustigen Sätze der beiden Bßndner zu schauen, findet sehr viel tiefsinnige, allgemeingßltige Wahrheiten. Peter Theiler

Bild: pd

Ein Mensch kann mit einem ausgeklßgelten Masssystem, das den A-Quotienten, den Grad der Arschlochizität bestimmt, bedeutend exakter erfasst werden, als mit einem IQTest. Dies scheint auch sehr nÜtig zu sein, betrachtet man die Weltbßhne, die mehr oder minder von merkwßrdigem Personal besetzt ist: USA, Syrien, Nordkorea, Russland oder die Tßrkei. Das neue Theaterstßck von Charles Lewinsky ist ein Lehrgang ßber Theorie und Praxis des Umgangs mit ArschlÜchern. Laut Untertitel ist es ein hochwissenschaftlicher Intensivkurs fßr den richtigen Umgang mit ArschlÜchern. Das Ganze behauptet, mit Grafiken und Fussnoten, furchtbar wissenschaftlich zu sein. Ob es das tatsächlich ist, muss das Publikum entscheiden. Sofern es nicht selber das Thema ist. Das Ganze kommt gleichermassen unterhaltend wie erhellend daher. Gespielt wird Der A-Quotient vom Trio Charles Lewinsky, Judith Stadlin und Michael van Orsouw. pd

Funkelschatz ist Kinderspiel des Jahres 2018 Von den Drachenkindern wird ein aussergewÜhnlicher Schatz entdeckt: eine Eis-Säule mit eingefrorenen Funkelsteinen. Papa Drache und die Spieler bringen gemeinsam das Eis zum Schmelzen und kÜnnen dabei die herunterpurzelnden Funkelsteine einsammeln. Es gewinnt, wer am Ende die meisten Funkelsteine besitzt. Ein ungewÜhnliches Sammelspiel, welches Fingerspitzengefßhl, Glßck und ein wenig Taktik erfordert. Geeignet fßr zwei bis vier Spieler ab fßnf Jahren. pd Verlag HABA. In der Ludothek ausleihbar in einer Woche.


Veranstaltung

2018 t f a h c s r e t is e m s s a J r 12. Zentra lschweize

Hauptpreise:

Ablauf der Jassmeisterschaft:

• 17-tägige Erlebnisreise Nordkap und Lofoten für 2 Personen im Wert von Fr. 9160.– von Gössi Carreisen AG, Luxus-Wellnessaufenthalt (7 Übernachtungen) für zwei Personen im SolbadHotel Sigriswil im Wert von Fr. 3000.–, • E-Bike «Cresta E-Drive Urban Mono RS-D 44» von SCHÜRCH 2-Rad-Center im Wert von ca. Fr. 3000.–, • HP Allround-Notebooks von Pax im Wert von je Fr. 1000.–, Geschenkkörbe von Pilatus Getränke AG, Tageskarten von zb Zentralbahn AG.

• Schieber (ohne «Stöck»/«Wyys») mit zugelostem Partner; pro Spieltag 4 Passen ohne Streichresultat. • Standblattausgabe ab 18.30 Uhr, Jassbeginn 19.30 Uhr.

An sämtlichen Vorausscheidungen werden wiederum «Otto’s-Warengutscheine» in sehr grosser Anzahl an die besten Jasserinnen und Jasser abgegeben. Im Final erhalten alle Teilnehmende einen Preis.

• Einsatz Fr. 25.–; keine Anmeldung erforderlich!

Vorausscheidungen: • Mo

8. Okt.

Restaurant Wichlern

Kriens

• Sa

13. Okt.

Carterminal Gössi Carreisen AG (13.30 Uhr)

Horw**

• Mo

15. Okt.

Restaurant Seeland

Sempach

• Mo

22. Okt.

Restaurant Hirschen

Sursee

• Do

25. Okt.

Restaurant Schnitz u. Gwunder

Steinhausen

• Mo

29. Okt.

Restaurant Metzgern

Sarnen

• Do

1. Nov.

Restaurant Bahnhöfli

Entlebuch

• Di

6. Nov.

Restaurant Ochsen

Littau/Luzern

• Do

8. Nov.

Hotel Engel

Stans

• Mo

12. Nov.

Restaurant Stadtkeller

Luzern

• Do

15. Nov.

Saal Rössli Ess-Kultur

Wolhusen

• Mo

19. Nov.

Schützenhaus

Altdorf

• Sa

24. Nov.

Schlossschür (13.30 Uhr)

Willisau

• Mi

28. Nov.

Kulturzentrum Braui

Hochdorf

• Sa

1. Dez.

Böschhof (13.30 Uhr)

Hünenberg***

• Mo

3. Dez.

Monséjour – Zentrum am See

Küssnacht am Rigi

• Mi

5. Dez.

Landgasthof Schlüssel

Alpnach Dorf

Ausnahmen: Horw, Willisau, Hünenberg 12.30 bzw. 13.30 Uhr, Schwyz 9 Uhr bzw. 10 Uhr.

i a l 2018: Fin

Sonntag, 16. Dezember, 13.30 Uhr, Kulturzentrum Braui, Hochdorf

• Ca. 25% aller Teilnehmenden an den Vorausscheidungen erhalten einen Preis. • Ca. 10% der Teilnehmenden jeder Vorausscheidung qualifizieren sich für den Final. Alles rund um die ZS Jassmeisterschaft 2018 finden Sie bei uns unter: www.luzernerzeitung.ch/sonderthemen/jassmeisterschaft

** GPS-Eingabe: «Wegmatt 2» *** GPS-Eingabe: «Bösch 85» oder «Böschhof 3»

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Sonderseiten und Schwerpunktthemen Schwerpunktthema Bauen Wohnen Renovieren Autogewerbe Baar Autoseite Sicherheit Geschenktipps

Titel Zuger Presse Zugerbieter Zuger Presse Zuger Presse Zuger Presse

Erscheinung monatlich monatlich monatlich 7. November 28. November

Anzeigenschluss 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung 31. Oktober 21. November

Glückwünsche

Zuger Presse

19. Dezember

12. Dezember

Die Schwerpunktthemen in der «Zuger Presse» und im «Zugerbieter» werden jeweils von der Redaktion recherchiert und aufbereitet. Sie werden von der breiten Leserschaft der beiden Titel (über 50 000 Exemplare) nachhaltig genutzt. Sie können auf diesen Seiten Ihre Kunden zielgruppengenau und themenorientiert ansprechen. Kontaktieren Sie uns unter inserate@zugerpresse.ch oder 041 725 44 56. Infos gibt es auch unter www.zugerpresse.ch.

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News aus der Region mit Fabienne Bamert 18 Uhr, stündlich wiederholt

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ZUGER MESSE

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Oktober 2018 · Nr. 40

13

Nachgefragt

Öffnungszeiten Die 47. Zuger Messe dauert noch bis am Sonntag, 28. Oktober. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag: von 14 bis 22 Uhr Samstags: 10.30 bis 22 Uhr Sonntags: 10.30 bis 18 Uhr

Peter Binggeli, Messeleiter

Die Gastronomiebetriebe und Restaurants haben spezielle Öffnungszeiten. Weitere Detailinformationen sind zu finden unter www.zugermesse.ch. pd

Wie ist die Zuger Messe gestartet?

D

Mittwoch, 24.10. 16 17 18 20

Uhr Uhr Uhr Uhr

Modeschau Modeschau Modeschau Miss Helvetia

Donnerstag, 25.10. 16 Uhr Modeschau 17 Uhr Modeschau 18 Uhr Modeschau 19.30 Uhr Pissnelken

Freitag, 26.10. 16 Uhr Modeschau 17 Uhr Modeschau 18 Uhr Modeschau 20 Uhr Junge Talente – Das Showcase

Samstag, 27.10. 12.00 Uhr MDS & Entertainment – Mavement Dance School 14 Uhr Modeschau 15 Uhr Modeschau 16 Uhr Modeschau 17 Uhr Matchless School of Dance & Art «Wonderland» 18 Uhr Matchless School of Dance & Art «Wonderland» 20.30 Uhr Finale – Wahl Zentralschweizer Gesicht/ Model 2018

Sonntag, 28.10. 9.30 Uhr Jodlermesse 12.30 Uhr Dorfspatzen Oberägeri 15.30 Uhr Sarah-Jane 17.30 Uhr Der Vorhang fällt – die Zuger Messe 2018 schliesst ihre Türen

Polizist Harald Hirzel wertet die Fahrt einer Messebesucherin im Simulator aus.

Bild: Daniel Frischherz

Sonderschau

Mit der Polizei betrunken hinter das Steuer sitzen Wie gefährlich Autofahren unter Alkoholeinfluss ist, zeigt ein Fahrsimulator am Messestand der Zuger Polizei. Testen ist ausdrücklich erlaubt. Damian Hess und Nadine Schrick

Betrunken Auto fahren ist gefährlich und verboten. Dennoch können die Messebesucher in der Halle 7 am Stand B7.08 genau dies tun. Auf der Fahrt im Simulator müssen alltägliche Gefahrensituationen im Strassenverkehr erst nüchtern bewältigt werden. Anschliessend zeigt die Simulation, wie die Situation unter Alkoholeinfluss ausgegangen wäre. «Die Erfahrung im Simulator fand ich sehr spannend», sagt Messebesucher Marc Petrovic. «Die Beeinträchtigung des Alkohols merkt man jedoch extrem und man erkennt, wie sehr es das Fahrverhalten beeinflussen kann», so der junge Zuger. Überrascht war auch eine Zugerin mittleren Alters. «Ich habe vor allem den Bremsweg massiv unterschätzt. Hin-

dernisse scheinen deutlich weiter weg zu sein, und man hat das Gefühl, noch früh genug bremsen zu können. Das macht die Situation extrem gefährlich», sagt sie.

Sonderschau soll Zuger Bevölkerung sensibilisieren «Der Auftritt an der Zuger Messe erlaubt es der Zuger Polizei, die Bevölkerung im persönlichen Gespräch für aktuelle Präventionsthemen zu sensibilisieren und sie auf verschiedene Gefahren aufmerksam zu machen», erklärt Judith Aklin, Kommunikationsverantwortliche der Zuger Polizei. In diesem Jahr liegt der Fokus des Messeauftritts beim Alkohol am Steuer und Drogen. Denn neben der Repression bildet auch die Prävention einen Hauptpfeiler der polizeilichen Aufgaben. «Unser Ziel ist es, Gefahren und Risiken rechtzeitig zu erkennen und dadurch Straftaten zu verhindern oder zumindest den Schaden in Grenzen zu halten sowie Verkehrsunfälle zu verhindern», präzisiert Aklin. Beschwipst fahren: Was mit dem Simulator unterhaltend wirkt, kann auf

der Strasse böse enden. Autofahren in nicht fahrtüchtigem Zustand kann eine Geld- oder Freiheitsstrafe zur Folge haben. Bei einem Atemalkoholwert von 0,25 mg/l bis 0,39 mg/l, erhält der Lenker eine Verwarnung und eine Busse. Bei einem schweren Fall, ab 0,40 mg/l kommt zu einer Geld- oder Freiheitsstrafe ein Führerscheinentzug sowie ein Eintrag ins Strafregister hinzu.

Für die meisten jungen Lenker ist Alkohol am Steuer ein Tabu Einfach aufs Velo zu sitzen ist aber auch keine Lösung. Stark betrunkenen Radfahrern, die mit einem Atemalkoholwert von über 1,25 mg/l unterwegs sind oder mehrmals mit einem Wert über 0,75 mg/l erwischt werden, kann auch der Führerschein entzogen werden. Die Regeln zu Alkohol am Steuer sind klar. Doch wie konsequent halten sich die Zuger daran? Für die jüngere Generation scheint Alkohol am Steuer tabu zu sein: «Ich habe noch keinen Führerschein. Ich würde aber niemals trinken und fahren.Auch nicht auf dem Velo», macht Marc Petrovic klar.

ie 47. Zuger Messe läuft seit dem 20. Oktober und noch bis am kommenden Sonntag auf Hochtouren. Seit Samstag pilgern Tausende von Zugerinnen und Zugern zur grössten Herbstmesse der Zentralschweiz. Wir haben bei Messeleiter Peter Binggeli nachgefragt, wie es läuft.

Peter Binggeli, wie ist Ihre Bilanz nach den ersten vier, fünf Tagen? Ich ziehe eine äusserst positive Bilanz. Die erwartete Besucherzahl konnte erreicht werden. Ebenfalls haben wir sehr viele positive Rückmeldungen von Besucherinnen und Besuchern und von Ausstellern erhalten.

«Ich ziehe generell Bus und Bahn vor.» Dieser Meinung ist auch ein junger Luzerner. Auch die etwas älteren Zuger scheinen sich an die Vorschriften zu halten. «Ich fahre generell selten Auto. Aber wenn, dann trinke ich nicht», so ein älterer Herr aus Zug. Das ein oder andere Glas liegt aber dennoch für viele drin: «Gerade bei einem Abendessen trinke ich auch ein Glas Wein, auch wenn ich fahren muss», gesteht eine Zugerin mittleren Alters. «So wie ich das beobachte, sind die jüngeren Fahrer heute durchaus sensibilisierter und auch strikter als meine Generation.»

Was stösst in diesem Jahr auf besonderes Interesse? Auf besonderes Interesse stösst der Gastkanton Aargau. Aber auch die Sonderschau bei der Zuger Polizei mit dem Fahrsimulator findet grosse Beachtung.

Atemalkoholprobe ersetzt seit zwei Jahren Bluttest im Spital Seit 2016 wird der Alkoholwert nicht mehr in Promille im Blut angegeben, sondern wie viel Alkohol die betroffene Person in ihrer Atemluft hat. Zur Feststellung der Fahrunfähigkeit muss heute also nicht mehr ein Bluttest im Spital angeordnet werden. Bei einer Atemalkoholprobe wird gemessen, wie viele Milligramm Alkohol die betroffene Person in einem Liter Atemluft hat.

Das Herzstück der Herbstmesse sind aber wohl die Aussteller selbst? Das ist unbestritten so. Es ist immer wieder sehr eindrücklich, mit wie viel Engagement die verschiedenen Stände gestaltet und eingerichtet werden. Stellvertretend ein Beispiel dazu: Gartenbau Schönenberg hat 150 Tonnen Material eingesetzt, um im Zug Design eine tolle Gartenlandschaft zu gestalten. ar

Wie kommt der neue Street Food Market bei den Besucherinnen und Besuchern an? Wir erhalten sehr gute Feedbacks. Insbesondere die Vielfalt und auch die gute Qualität kommen sehr gut an. Wir denken, dass wir mit diesem Angebot den Nerv der Zeit getroffen haben.

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Die nächste Sonderseite Bauen – Wohnen – Renovieren erscheint am 14. November 2018! Ihr Ansprechpartner: Peter Zürcher, NZZ Media Solutions AG, Zug Telefon 041 725 44 93, peter.zuercher@lzmedien.ch


Marktplatz

SCHAUFENSTER

Brauerei Baar

Das Festbier ist parat

Schaufenster Die Rubrik Schaufenster hat ihren Platz jeweils am Mittwoch in der «Zuger Presse» sowie im «Zugerbieter» und wird in sämtliche Haushalte im Kanton Zug in einer Auflage von mehr als 55 000 Exemplaren verteilt.

Migros-Filialleiter Admir Sinanovic freut sich über die Zusammenarbeit.

Migros

SCHAUFENSTER

den Toyota C-HR 4x4 OR

Hybrid.

Bild: Daniel Frischherz

Blick in ein Gewächshaus

der Gärtnerei Herrmann in

Baar.

Gärtn erei Herrm ann

Bild: PD

und sein Geschäftsführer Adrian Werder

Team verstehen ihr Handwerk.

PD

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Gegen Food Waste

D

ie Genossenschaft Migros Luzern setzt alles daran, Lebensmittelverluste so tief wie möglich zu halten. Im Rahmen eines Pilotprojekts hat sie eine Zusammenarbeit mit «Too Good To Go» lanciert: Über die kostenlose App kann sie übrig gebliebene Lebensmittel, die nicht mehr anderweitig verwertet werden können, am Ende des Tages zu einem Drittel des Verkaufspreises anbieten – eine Win-Win-Win-Situation für Betrieb, Nutzer und Umwelt. Die Migros Luzern ist seit dem 22. Oktober mit den Filialen Schweizerhof Luzern, Metalli Zug und Hitzkirch auf «Too Good To Go» vertreten. Die

Nutzung ist einfach: Die Nutzer bestellen und bezahlen ihre Überraschungstüte für 4.90 Franken auf der App und holen diese eine halbe Stunde vor Ladenschluss in der Filiale ab. «In den Tüten enthalten sind mehrheitlich Convenience-Produkte für den Sofortkonsum; Sandwiches, Salate und Backwaren», erklärt Admir Sinanovic, Filialleiter Migros Schweizerhof Luzern. Auch andere Lebensmittel, die nicht mehr verkauft werden können, aber von einwandfreier Qualität sind, können dank «Too Good To Go» weiterverwendet werden. Angedacht ist, die Zusammenarbeit 2019 auszudehnen. pd

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Auch der scheinbar endlose Sommer ist nun doch noch vorüber gegangen und der Herbst hat Einzug gehalten. Und während sich das Jahr dem Ende zuneigt, lockt wieder das Festbier der Brauerei Baar. Es gehört für viele Freunde des Gerstensafts zum Advent wie Kerzenlicht und Guezliduft. Ab sofort steht es wieder in den Regalen des Braui-Markts und ist bei diversen Fach- und Detailhändlern sowie in der Gastronomie erhältlich. Neu gibt es das Festbier nebst der 50-Zentiliter-Bügelflasche auch in der 33-Zentiliter-Einwegflasche. Das goldgelbe, vollmundige Festbier hat einen warmen, malzigen Antrunk, ist kraftvoll wärmend mit Karamellaroma, intensiv und aromatisch. So lautet das Urteil des Biersommeliers: ein Versprechen für jedes stimmungsvolles Festvergnügen. Jedem und jeder sei das gegönnt, was ihm oder ihr am besten schmeckt. Darum finden Geniesser im Braui-Markt nicht nur ein grosses Biersorti-

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Das Traditionsgetränk der Brauerei steht ab sofort frisch gebraut und abgefüllt bereit zum festlichen Genuss.

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Das Festbier der Brauerei Baar ist wieder erhältlich.

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ment, sondern auch viele andere Köstlichkeiten, mit denen sich jedes Fest kulinarisch veredeln lässt: Fruchtsäfte, Mineralwasser, Weine, Champagner und Spirituosen, aber auch Leckeres zum Essen wie Pasta, feine Saucen und Gewürze aus Italien. Darüber hinaus findet man im Braui-Markt persönliche Beratung und viele Geschenkideen, vom spontanen Mitbringsel bis zum üppig gefüllten Geschenkkorb. Öffnungszeiten Braui-Markt: Montag bis Freitag, 8.30 bis 12 Uhr und 13.15 bis 18.30 Uhr, Samstag, 8 bis 16.30 Uhr. pd

Ratgeber Amag

Unfall mit Sommerreifen: Versicherung kann Leistung kürzen

U

nabhängig davon, ob der Winter früh oder spät das erste Mal ins Flachland zieht, werden immer Autofahrer mit Sommerreifen vom ersten Schnee überrascht. Nebst dem so verursachten Verkehrschaos werden andere Lenker, wie auch Sie selbst, dadurch gefährdet. Beherzigt man die Regel «Winterreifen O bis O» (von Oktober bis Ostern), wird man im Flachland äusserst selten mit Sommerreifen im Schnee

Justin Flegel, Verantwortlicher Reifenlager Amag Zug in Cham Unabhängig stehen. von schneebedeckten Strassen sind Winterreifen aber auch bei Temperaturen im einstel-

ligen Bereich oder gar bei Minuswerten den Sommerreifen überlegen. Im Gegensatz zu Österreich, wo Sie ab dem 1. November gebüsst werden, wenn Sie mit Sommerreifen unterwegs sind, besteht in der Schweiz keine Winterreifenpflicht. Aber es muss mit Bussen gerechnet werden, wenn man bei Schnee und Eis mit ungeeigneter Bereifung unterwegs ist. Bei Unfällen durch Benützung von Sommerreifen im Schnee können

Versicherungen die Leistungen kürzen. Was die Profiltiefe anbelangt, gelten seitens Gesetzgeber auch bei Winterreifen 1,6 Millimeter als Minimum. Um im Schnee sicher voranzukommen, werden mindestens vier Millimeter Profil empfohlen. Höchste Zeit also, auf Winterreifen umzurüsten. Sommerreifen gehören jetzt in den Keller oder in unser Reifen- und Räderlager, wo sie über die Wintersaison bestens aufgehoben

sind. Dort werden diese von uns geprüft, gereinigt und fachgerecht für die Einlagerung aufbereitet, bevor sie den «Winterschlaf» antreten.

Termin kann auch online reserviert werden Reservieren Sie rechtzeitig Ihren Reifenwechseltermin, denn ist der erste Schnee einmal da, ist der Ansturm auf Garagen gross. Übrigens: Ihren persönlichen Termin zum Reifenwechsel bei der

Amag können Sie auch bequem online reservieren – unter www.zug.amag.ch finden Sie den entsprechenden Link. Rechtzeitig ausgerüstet mit guten Premium-Winterreifen und passenden Schneeketten im Kofferraum, können Sie schneebedeckten Fahrbahnen gelassen entgegensehen. Wir freuen uns, Sie zum Thema Winterreifen beraten zu dürfen. Der nächste Schnee kommt bestimmt!

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FREIZEIT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Oktober 2018 · Nr. 40

Auf dem Radioweg gibt es sieben unübersehbare Hörstationen.

Von der Waldkathedrale aus hat man eine schöne Aussicht über Beromünster und die Umgebung.

Ob für ein Picknick oder bloss einen kurzen Abstecher: Die schön angelegte Waldkathedrale gehört zu einem Besuch in Beromünster dazu.

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Andrea von Allmen, Geschäftsstellenleiterin des Ortsmarketings in Bero­ münster, an einem Grillplatz direkt bei der Waldkathedrale.

Die Stiftskirche ist mit ihrem roten Dach nicht zu übersehen.

Der Sendeturm auf dem Blosenberg ist von weit her zu sehen.

Ein malerischer Ort: Die Hauptstrasse wird links und rechts von schönen Häusern gesäumt. Bilder: Dominique Schauber

Beromünster

Eine Destination für Radler und Radiofans Rund 40 Minuten von Zug entfernt erreicht man mit dem Auto Beromünster. Idyllisch gelegen im oberen Wyental, zieht der Ort Spaziergänger sowie Velofahrer an. Dominique Schauber

Man sieht ihn von überall: den Sendeturm von Bero­ münster (siehe Box). «Wenn man ihn sieht, weiss man, man ist wieder zu Hause», sagt An­ drea von Allmen schmunzelnd. Sie ist die Geschäftsstellen­ leiterin des Ortsmarketings 5­sterne­region.ch Beromüns­ ter. Andrea von Allmen hat es vor einigen Jahren vom Kan­ ton Zug nach Beromünster verschlagen und weiss, was den Zugern hier gefallen könnte.

Dorfzentrum lädt zum Verweilen ein Beromünster ist ein ideales Ausflugsziel. Schöne Häuser säumen die Hauptstrasse,

man kann prima im Dorfzent­ rum verweilen und einen Ab­ stecher zum Beck oder in ein Café machen. Oder das «Brau­ haus 531» besuchen und loka­ les Bier degustieren. «Auf je­ den Fall bietet es sich an, die Stiftskirche St. Michael oder die Stifts­Bibliothek (auf Vor­ anmeldung) zu besuchen», rät von Allmen.

Waldkathedrale wurde im Jahr 1792 angelegt Es lohnt sich, auch ein paar Schritte aus dem Dorfkern hinauszugehen: Die Waldka­

«Wenn man ihn sieht, weiss man, dass man wieder zu Hause ist.» Andrea von Allmen, Geschäftsstellenleiterin Ortsmarketing

thedrale besteht aus zwei langen Alleen aus Bäumen, die 1792 angelegt wurden. Im

Schatten der Bäume lässt es sich entspannen, ausserdem hat man von hier aus einen schönen Blick über die Ge­ meinde. «Mir gefallen die vielen kleinen versteckten Orte», erzählt von Allmen. Ihr Lieblingsort ist das Vogel­ moos: «Es ist ein Natur­ schutzgebiet mit einem her­ zigen grossen Weiher. Einfach ein schöner Ort mit vielen Tieren.»

Die Geschichte des Sendeturms anhören Rund um Beromünster gibt es ausserdem viele Spazier­ und Velowege. Besonders be­ kannt ist der Radioweg. An sieben Stationen wird die Ge­ schichte des Landessenders Beromünster erzählt, und es werden Anekdoten zur Radio­ geschichte zum Besten gege­ ben. Der Rundweg dauert zir­ ka 75 Minuten ohne die Hördauer. Auch mit Kindern lässt sich viel unternehmen in und um Beromünster herum. Es gibt neben dem Radioweg noch weitere Themenwege für die

ganze Familie. Auch lohnt sich ein Ausflug zu Fuss, mit dem Velo oder per gemietetem Trottinett nach Menziken. Der Aufenthalt in Menziken kann mit einem Besuch in der Badi verbunden werden.Wer schon mal da ist, sollte auch ins Glashaus in den 13. Stock: «Man hat eine sehr schöne Aussicht bis nach Beromüns­ ter», verrät von Allmen. Eine Alternative wäre der Besuch des Flugplatzes: Direkt am Pistenrand kann man den Fliegern beim Landen und Starten zusehen. Andrea von Allmen fühlt sich wohl in Beromünster: «Man legt hier Wert darauf, Traditionen zu bewahren, und schätzt diese auch. Und wir haben ein reiches Kulturle­ ben.» Dazu gehört auch das Gebäude des ehemaligen Landessenders. Es wurde zu einem Zentrum für Kunst und Kultur, dem KKLB, umgebaut. Die Sendeanlagen wurden in ein Gesamtkunstwerk integ­ riert. Rundum gibt es Ausstel­ lungsflächen, Installationen und Ateliers in ausserge­

wöhnlichen Räumen. Zum Kulturleben gehört auch Lud­ wig Suter. Als Nachtwächter verkleidet, bietet er Führun­ gen an und erzählt dabei pa­ ckende Geschichten über den Ort: «Er lebt seine Rolle rich­ tig», lobt von Allmen. Wer Be­

romünster entdecken will, darf ungeniert auch bei Andrea von Allmen im Büro anklopfen oder sich im Voraus bei ihr er­ kundigen. Ortsmarketing Beromünster: www.5-sterne-region.ch

Sendeturm Er ist das Wahrzeichen von Beromünster, der Landes­ sender. Dabei stand er einst gar nicht auf dem Gebiet Be­ romünster, ehemals Münster, sondern bei Gunzwil (heute ein Ortsteil von Beromüns­ ter). Der Name Gunzwil schien aber zu wenig attrak­ tiv. Der Name Münster konn­ te auch nicht verwendet wer­ den, da es in Deutschland bereits einen Sender mit die­ sem Namen gab. Darum wur­ de Münster in Beromünster umbenannt. Am 11. Juni 1931 ging der Sender auf Sendung und hat von da an während 77 Jahren gesendet. Zeitwei­ se standen drei Türme auf

dem Blosenberg. Heute steht noch ein Sendeturm, er misst stolze 217 Meter. Der Sender wurde 2008, begleitet von einem grossen Fest, abge­ schalten. Zur Abschaltung führte die schwindende Be­ deutung des Mittelwellen­ funks. Ausserdem wären auf­ wendige Sanierungsarbeiten angestanden, um umweltge­ setzliche Vorgaben einzuhal­ ten. Besonders wichtig war der Sender während des Zweiten Weltkriegs. Das Radio konnte auf Mittelwelle über die Landesgrenzen hinaus empfangen werden. Damit war es eine wichtige, neutra­ le Informationsquelle. dom

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JOHN RUTTER

REQUIEM

Samstag, 3. November 2018, 19 Uhr Pfarrkirche Unterägeri Vorverkauf: www.auditenova.ch | Poststellen mit Ticketverkauf Telefon 0900 441 441 (CHF 1/Min) | Karten zu CHF 15 – 65


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LICHT UND KUNST FESTIVAL

Künstler Wo welche Installation steht Martin Riesen, «deep data», Alpenstrasse 13 Die interaktive Videoinstallation reagiert auf die Anwesenheit des Betrachters, der sowohl Datenfluss wie auch Perspektive beeinflusst. Es entsteht das Gefühl, in der Endlosigkeit des Datenstromes zu versinken. Patricia Jacomella, «Criss-Cross Reality», Baarerstrasse 80 Die Videoarbeit lässt uns über eine Smart City nachdenken – wo innovative Technologien in den Bereichen Energie, Mobilität, Stadtplanung vernetzt und wirtschaftliche Ressourcen für Beziehungen zwischen Menschen und Methoden eingesetzt werden. Scott MacLeod, «Betaville», Office LAB, Postplatz Direkt vom TV-Monitor mit dem Handy aufgenommene Filmstils aus New-Wave-Filmen der 1960er-Jahre werden mit Texten von Schriftstellern und Sound zu einer neuen Story verwoben. Düster und unheimlich wird die Einsamkeit urbaner Städte spürbar.

Die interaktive Projektion «Ethnic Diversity in Sites of Cultural Activity» von Ryo Ikeshiro ist an der Alpenstrasse 13 zu finden.

Programm und Performances

Packungsbeilage, «Control Zed», Musikschule Zug In der digitalen Welt können wir begangene Fehler meist rückgängig machen. Dies führt zu einer verfremdeten Wahrnehmung von Verantwortung und Konsequenz. Mit einer interaktiven Installation versucht «Packungsbeilage», den Besucher mit dieser verfremdeten Wahrnehmung zu konfrontieren.

Was sonst noch während des Festivals läuft Samstag, 27. Oktober, 18 Uhr, Hirschgehege Alpenquai Eröffnung und Performance von Sandro Steudler, anschliessend geführter Rundgang. An diesem Abend dreht sich alles um den Start des Licht- und Kunstfestivals und um den Findling von Sandro Steudler. Sonntag, 28. Oktober, 19 Uhr, reformierte Kirche: Einweihung «Das Floss» von Joëlle Flumet. Als flüchtiges, rohes Boot ermöglicht ein Floss, das Festland sicher zu erreichen. Die Installation vor der reformierten Kirche dient sowohl als Zufluchtsort, wie auch als Bühne für eine Videoprojektion und nähert sich der Thematik des Wegfindens an.

Fabian Bircher, «Meldegerät 1», Dammstrasse bei Shedhalle «Meldegerät 1» macht auf Sicherheitslücken der Privatsphäre, die durch Vernetzung von alltäglichen Geräten und städtischen Infrastrukturen entstehen, akustisch aufmerksam und lässt den Passanten Risiken der Digitalisierung in öffentlichen Räumen direkt erfahren.

Dienstag, 30. Oktober, 19 Uhr, Pilatusstrasse 1: Performance «Conversation Piece: Bob and Alice» von Martina-Sofie Wildberger. Ein absurder, für Menschen nicht mehr wirklich verständlicher Dialog , der aus einem simulierten Gespräch zwischen zwei «artificial intelligence» Programmen (Bob und Alice) resultierte, bildet den Ausgangspunkt der Performance.

Jonathan Shohet Gluzberg, «The Silicon Monk», Dammstrasse 16 Das Video kombiniert Material aus konsumorientierten Streaming-Websites mit Aufzeichnungen einer zeremoniellen tibetischen Performance. Der Fokus verschiebt sich stets von lautem Konsumismus hin zum Wohlklang der spirituellen Glocke und zurück. Ryo Ikeshiro, «Ethnic Diversity in Sites of Cultural Activity», Alpenstrasse 13 Die interaktive Installation untersucht mittels der Technologie der Gesichtserkennung die Fähigkeit von scheinbar «neutralen» Computern, durch Scannen und Einschätzen von Gesichtsprofilen rassistische Einschätzungen zu machen. Fernando Obieta & Gregor Vogel, «blinded by the light», Bundesplatz, Rössliwiese, weitere Orte Die mehrteilige interaktive Installation setzt sich mit der Überwachung im öffentlichen Raum auseinander und gibt den Besuchern die Möglichkeit, kleine Teile der Stadt und die Menschen, die sich darin aufhalten, zu überwachen. pd

Bilder: pd

Donnerstag, 8. November, 20 Uhr, Kino Seehof: Zum ersten Mal findet im Rahmen des Licht- und Kunstfestivals eine Kurzfilmnacht statt . Es werden Kurzfilme von jungen Filmschaffenden rund um das Thema Digitalisierung gezeigt.

Die permanenten Installationen sind: 1a: Martin Riesen, Paettern – Lightup Atelier, Alpenstrasse 13, 1b: Ryo Ikeshiro, Paettern – Lightup Atelier, Alpenstrasse 13, 2: Joëlle Flumet, reformierte Kirche Zug, Alpenstrasse, 3: Packungsbeilage, Musikschule Zug, Bundesstrasse 2, 5: Livia Salome Gnos, kantonales Verwaltungsgebäude, Aabachstrasse 5, 6: Jonathan Shohet Gluzberg, Crypto Valley Lab, Dammstrasse 16, 7: Fabian Bircher, Strassenlaterne Dammstrasse, 8: Patricia Jacomella, Baarerstrasse 80, Schaufenster, 9: Fernando Obieta und Gregor Vogel, Rössliwiese, Alpenquai, Baarerstrasse 11 (Licht Und Kamera) Bundesplatz, Rigiplatz, Gärbiplatz (Konsolen), 10: Sandro Steudler, Alpenquai, Hirschgehege, 11: Quido Sen, Rössliwiese, 12: Helena Krähenbühl, Bahnhofstrasse 26, Schaufenster, 13: Scott Macleod, Office Lab Postplatz Zug. Nur bei geführten Rundgängen: 4: Robin Meier und André Gwerder, Pilatusstrasse 1, 14: Matthias Moos, Zeughausgasse 9, UG Hirschen. Performances: P1: Martina-Sofie Wildberger, Pilatusstrasse 1, am Dienstag, 30. Oktober, um 19 Uhr, P2: Valentina Vetturi, Bahnhofshalle SBB, am Freitag, 9. November, von 19 bis 21 Uhr, P3: Steve Buchanan, Park-Tower, im 24. Stock, am Samstag, Visualisierung: pd 10. November, um 20.30 Uhr.

Freitag, 9. November, ab 19 Uhr, Bahnhofshalle: Performance von Valentina Vetturi. Die Performance ist ein Konzert nur für Stimmen – sie sprechen laut, fast singend, überlagern sich, stehen still und komponieren eine Klangtextur, die durch zehn Jahre digitale Debatten führt. Samstag, 10. November: 18 Uhr: Geführter Rundgang, Start beim Paettern – Lightup Atelier, Alpenstrasse 13, mit anschliessendem Apéro um 19.15 Uhr an der Pilatusstrasse 1. Performance «2nd Line» von Steve Buchanan und Matthias Moos um 20.15 Uhr, Gubelstrasse 24, Haupteingang Park Tower. 20.30 Uhr: Steve Buchanan, «StePPer», mit Matthias Moos. Ein interaktives Perkussionsinstrument, das die volle Integration von Tanz und Musik erlaubt , wird gemeinsam mit Live Visuals, die in einer Livecoding-Umgebung entwickelt wurden, zu einem pulsierenden Erlebnis aus Klang, Tanz und Bild verschmelzen. Donnerstag, 15, November: 18 Uhr: Finissage und geführter Rundgang, Start beim Paettern – Lightup Atelier, Alpenstrasse 13, mit anschliessendem Apéro beim Haus Zentrum vor dem Sitzungszimmer «Hirschen», Zeughausgasse 9. Sonntag, 28. Oktober bis Donnerstag, 15. November, 18 Uhr Paettern – Lightup Atelier, Alpenstrasse 13: Täglich wird ein Rundgang durch das Licht- und Kunstfestival angeboten. pd

Lukas Meier zeigt online animierte Illustrationen. In seiner Arbeit «Cryptovalley 2218» durchlief die kleine Stadt Zug in den letzten 200 Jahren enorme Veränderungen. Durch ihre Pionierrolle in der Thematik der Kryptotechnologie zog sie Tausende von Sozialisten und deren Familien an. Zug wurde dadurch zu einer der grössten Technologiemetropolen weltweit.

Patricia Jacomella lässt in ihrer V

Zug

Kunst

Während 20 Tagen finde «Illuminate – das Licht u Kunst Festival» in Zug st 23 Künstler zeigen im öffentlichen Raum künst rische Umsetzungen zum Thema Digitalisierung. Laura Hürlimann

Nach dem erfolgreic Start des «Illuminate Licht Kunst Festivals 2017» zur T matik «Digital ID», das 15 Lichtkunstwerken die stadt im tristen November hellte und viele Besucherin und Besucher anlockte, schloss der Verein Lichtku Zug, auch 2018 ein Fest

Nachgefragt

Er macht

D

er 37-jährige Zu Künstler Matthias M lebt und arbeitet in Z 2012 absolvierte er den Bac lor of Arts in der Vertief Mediale Künste an der Z cher Hochschule der Kün 2014 schloss er den Master Arts in Computational Arts der Goldsmiths University London mit Auszeichnung Moos erhielt 2017 zum zwe Mal den Förderpreis des K tons Zug für Freies Schaf Er hat zahlreiche Live-Per mances in Europa, China Kanada gespielt sowie in vie nationalen und internationa Ausstellungen mitgewirkt. S Werk «No Place Like Hom stellt er an der «Illuminate Zug aus. Mit seinen Bitc Minern setzt er sich kritisch der Blockchain-Technolo und Kryptowährungen ause ander.

Matthias Moos, was bewog Si dazu, ein Kunstwerk zum The Kryptowährung zu realisieren Maschinen, die die Rolle


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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Oktober 2018 · Nr. 40

Künstler Die Installationen und ihre Standorte Robin Meier und André Gwerder, «Synchronicity», Pilatusstrasse 1 Die Videoarbeit dokumentiert ein Experiment in den Mangrovenwäldern Thailands. Der Blinkrhythmus von Glühwürmchen wird auf den Rhythmus blinkender LEDs abgestimmt. Technologie und Biologie in einem hypnotischen Dialog. Matthias Moos, «No Place Like Home», Keller Zeughausgasse 9 Die ausgestellte «Mining Machine» generiert quasi aus dem Nichts unaufhörlich Kryptowährung, erwirbt damit Zuger Bauland und frisst die Stadt Zentimeter für Zentimeter auf. Eine kritische Auseinandersetzung mit Blockchain und deren Risiken.

Videoarbeit den Betrachter über eine Smart City nachdenken.

Quido Sen, «Analog – Digital», Rössliwiese Auf zwei Monitoren wird anhand eines Videos die Umwandlung von analogen zu digitalen Daten und umgekehrt erlebbar gemacht – denn trotz fortschreitender Digitalisierung bleibt uns das Lesen digitaler Daten meist verborgen.

Sandro Steudlers «Findling» steht an der Eröffnung am Samstag, 27. Oktober, im Mittelpunkt.

und Digitalisierung werden eins

t und tatt.

lem

chen und Themit Altr ernnen beunst tival

durchzuführen. «Illuminate» fokussiert sich 2018 auf die Digitalisierung. Die Kunstaustellung in der Stadt Zug, die auf Digital Art und neusten Technologien basiert, reflektiert anhand künstlerischer Zugänge die wachsende Digitalisierung unseres Alltags und fördert das Bewusstsein und die Debatte bei der Bevölkerung.

Dieses Kunstprojekt bedient eine Nische Europaweit erfreuen sich Lichtkunstfestivals seit mehreren Jahren einer grossen Beliebtheit. Im Gegensatz zu diesen, die vor allem auf Beleuchtungseffekte und Dekoration von Aussenräumen und Gebäuden ausgerichtet sind,

begibt sich «Illuminate» in eine Nische. Denn der Fokus liegt

«Die Digitalisierung, die in meiner Videokunst umgesetzt wird, fasziniert mich, weil sie wie die Musik eine zeitliche Wahrnehmung begünstigt.» Patricia Jacomella, Künstlerin auf digitalen Kunstprojekten mit unterschiedlichsten Me-

dien, welche die Vielfalt an formalen wie inhaltlichen Möglichkeiten zeitgenössischer Produktion aufzeigen. An Standorten wie beim Hirschgehege am Alpenquai, im Paettern – Light up Atelier gleich beim Bahnhof, bei der reformierten Kirche oder an der Pilatusstrasse 1 (weitere Standorte siehe Karte links) sind vom Samstag, 27. Oktober, bis Donnerstag, 15. November, die Werke von Zuger, Schweizer und internationalen Kunstschaffenden zu finden. Jeden Tag von 18 bis 22 Uhr werden die Objekte zum Leben erweckt und sollen den Diskurs zur Digitalisierung unseres Alltags fördern. Doch was treffen die Besucher an den verschiede-

nen Standorten an? Es sind Projektionen, Installationen, Performances, Online-Werke, Filme oder auch interaktive Werke. Mehr über die einzelnen Werke der 23 Künstlerinnen und Künstler kann man auf den geführten Rundgängen erfahren. Diese finden täglich ab Sonntag, 28. Oktober, um 18 Uhr statt und starten beim Paettern – Light up Atelier. Eine der Kunstschaffenden am Festival ist Joëlle Flumet. Gerade die Möglichkeit, im öffentlichen Raum auszustellen, bewog sie,Teil von «Illuminate» zu sein. Denn in Galerien oder Museen ist vieles definiert und vorgegeben. Und was fasziniert an der Digitalisierung? «Ihr binärer Aspekt und die damit

verbundene Formatierung», so die 47-jährige gebürtige Genferin, die in Zürich lebt. Für die Zuger Künstlerin Patricia Jacomella ist seit ihrer Rückkehr aus New York im vergangenen Jahr die Digitalisierung ihr tägliches Brot geworden. «Ich bin fasziniert von allem, was mit Forschung, Entdeckung und neuen Ressourcen zu tun hat und mit meiner Arbeit interagieren kann», erzählt Jacomella und führt aus: «Die Digitalisierung, die in meiner Arbeit mit Videokunst umgesetzt wird, fasziniert mich auch, weil sie wie die Musik eine zeitliche Wahrnehmung begünstigt.» Mehr Informationen unter www.illuminate-festival.ch

t den leicht aberwitzigen Teil der Thematik spürbar

uger Moos Zug. chefung Zürnste, r Of s an y in g ab. eiten Kanffen. rforund elen alen Sein me» e» in coin h mit ogie ein-

ie ema n? von

sierung aller Nutzer im Netzwerk zur Verfügung gestellt wird. Dafür bekommt man eine Belohnung in Bitcoin, deren Grösse sich nach der zur Verfügung gestellten Rechenkapazität richtet.

Matthias Moos, Künstler

Bild: Roman Riegger

Geldinstitutionen übernehmen? Die Spannung zwischen Idealismus und klassischem Kapitalismus in neuem Gewand? Das muss man sich doch genauer ansehen.

Was macht eine «Mining Machine» denn genau? Bitcoin Mining ist ein Prozess, bei dem Rechenleistung zur Transaktionsverarbeitung, Absicherung und Synchroni-

Was wollen Sie mit Ihrem Projekt aufzeigen? Ich wollte etwas schaffen, das den leicht aberwitzigen Teil der Thematik spürbar macht. Dabei sollte das Gefühl entstehen, dass es jetzt um die Wurst geht. Ich glaube, dass eine Auseinandersetzung mit einem Thema zwingender und auch schlüssiger wird, wenn man sie körperlich erfährt. Die Lautstärke und Wärme der Bitcoin Miner, die normalerweise in gekühlten Rechenzentren fernab von unserem persönlichen Alltag ihr Werk tun, sind imposant. Wunderschön. Befremdend. Und werfen Fragen auf. Was könnte sich aus diesem Projekt noch entwickeln? Gibt es Risiken?

Was sich daraus entwickeln kann, wird sich zeigen. Man weiss nicht, was passiert, das ist das Spannende. Witzigerweise kommt der Preis für einen Quadratmeter Land mit allen zu entrichtenden Gebühren auf ungefähr einen Bitcoin (Stand 17. Oktober 2018). Wird die Entwicklung dieser Industrie einen Einfluss auf den Landpreis haben?

Inwiefern können Sie sich vorstellen, dass die Kunst zur Blockchain-Thematik in Zukunft etwas beitragen kann? Das hängt wohl davon ab, welche Art von Kunst man in Betracht zieht. Vielleicht hängt irgendwann ein schönes Bild im Büro eines Blockchain-Unternehmens. So wie das schöne Kunst so macht: Sie hängt an der Wand und ist schön. Wie Fahrstuhlmusik. Mich würde es eher reizen, die ganzen Technologien und Algorithmen in ein Werk einzubauen. lah www.matthiasmoos.com

Mit seiner Installation «No Place Like Home» setzt sich Matthias Moos kritisch mit Kryptowährungen auseinander. Zehn Antminer S9 generieren unaufhörlich Bitcoins und erwerben damit – sollten die Maschinen genügend Währung generieren – einen Quadratmeter Land am See.

Ein Dank geht an

Sonderseiten

Stadt Zug, Kanton Zug, Ernst Goehner Stiftung, Gemeinde Baar, Landis und Gyr Stiftung, Grafikanimation, Glencore, Zuger Kantonalbank, reformierte Kirche Zug, Zuger Kinos, Paettern – Lightup Atelier, Atelier 63, Galerie Billing Bild, Galerie Malte Frank, Bahnhof SBB Zug, Crypto Valley Lab Zug, Office LAB Postplatz Zug, WWZ und Kurioz. pd

Diese Doppelseite ist in Zusammenarbeit mit unserer Redaktion und den Organisatoren des Zuger Licht und Kunst Festivals «Illuminate» entstanden. red

Helena Krähenbühl, «Die Masche», Bahnhofstrasse 26 Masche für Masche verstrickte Elektrokabel erzeugen dank spielerischer Koexistenz von klassisch männlichem Material und weiblich konnotiertem Handwerk Reibung (und Licht!), kommentiert aber auch humorvoll das «Ineinander-verstrickt-Sein». Sandro Steudler, «Findling», Hirschgehege Alpenquai Der begehbare monumentale «Findling» aus transluzentem Beton bewegt sich als Objekt zwischen Architektur, Installation, Skulptur und Modell. Nachts wird dieses «ortsfremde Gestein» dank seiner Lichtdurchlässigkeit zur Lichtkunst. Joëlle Flumet, «Das Floss», reformierte Kirche Beeinflusst von digitalen Bildern Tausender Exilanten, thematisiert die Videoinstallation das Wegfinden und die Möglichkeiten technischer Hilfsmittel, eine Route zu markieren, um sich in einem marinen oder geografischen Raum zu orientieren. Livia Salome Gnos, «Illumination», kantonales Verwaltungsgebäude, Aabachstrasse 5 Durch Auftragen mehrerer unterschiedlich verdünnter Tuscheschichten erhält die Bilderserie eine samtige Tiefe wie auch ein leichtes Flimmern, eine Bewegung, ein Lichteffekt, ganz unabhängig von Elektrizität. Lukas Meier, «Cryptovalley 2218», illuminate-festival.ch/ kuenstler Die online gezeigten animierten Illustrationen zeigen die Stadt in 200 Jahren und stehen unter dem Einfluss aktueller und viel diskutierter Zukunftsmodelle, die sich mit Klimaveränderung und technologischem Fortschritt auseinandersetzen. pd


DJ MAIK WISLER DJ BENZ

FREITAG

CASINEUM

GRAND CASINO LUZERN

TÜRÖFFNUNG 22H I TICKETS & INFOS: RADIOPILATUS.CH

Die beste Musik.

Samstag, 27. Oktober 2018

Fachreferat 11–12 Uhr: Brainfood – sich clever essen? 10–13 Uhr, Neuheim Stärken stärken. Lernen lernen. Die Schweizer Primarschule. Strengthen strengths. Learn to learn. The Swiss Primary School.

Infos und Programm:

www.tagesschule - elementa.ch

ZUGER KINOPROGRAMM www.kinozug.ch

Seehof 041 726 10 01 Gotthard -02 Lux -03

SEEHOF 1+2 ZUG

DO 25.10.18 FR 26.10.18 SA 27.10.18 SO 28.10.18 MO 29.10.18 DI 30.10.18 MI 31.10.18

1. Woche

WOLKENBRUCH

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94 Min.

15:00 D 18:00 D 20:15 D

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Nocturne

HALLOWEEN JOHNNY ENGLISH STRIKES AGAIN

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22:30 D

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2. Woche

9J

89 Min. 20:30 Edf

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17:00 Edf 20:30 D

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17:00 D

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GIRL 14J 109 Min. 18:00 OVdf A 17:15 OVdf A 20:30 OVdf A 18:00 OVdf A FAHRENHEIT 11/9 14J 128 Min. 17:30 Ed A 17:30 Ed A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche DER VORNAME - Seniorenkino am DI 30.10.! 12J 91 Min. 15:00 D 15:00 D 15:00 D 14:30 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Spezialvorst. STEAMBOAT BILL JR - Einführung für Kinder! 6J 70 Min. 14:30 oD C ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche SMALLFOOT 6J 96 Min. 14:30 D C ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. Woche INCREDIBLES 2 (DIE UNGLAUBLICHEN 2) 6J 126 Min. 14:30 D BC 14:30 D C 15:00 D C ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. Woche PETTERSSON UND FINDUS - FINDUS ZIEHT UM 3J 81 Min. 15:00 D C ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Vorpremiere DER UNSCHULDIGE - Festivaleröffnung 14J 114 Min. 20:15 CHD Tickets unter Vorpremiere GENESIS 2.0 - Fokus: Unknown 12J 113 Min. 20:15 OVd www.kinozug.ch/zugerfilmtage ZOE - Halloween-Special 94 Min. 23:00 CHDe 2. Woche

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LUX

GOTTHARD

Letzte Tage

BIRDS OF PASSAGE 14J 125 Min. 17:15 OVdf A 20:15 OVdf A DER VORNAME 12J 91 Min. 20:15 D 14:30 D 14:30 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche A STAR IS BORN 12J 135 Min. 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Vorpremiere BOHEMIAN RHAPSODY 12J 135 Min. 20:15 Edf 20:15 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche THE GUILTY 14J 85 Min. 17:15 OVd A 1. Woche

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2. Woche

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HALLOWEEN

16J 106 Min. 20:15 D

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VENOM 14J 112 Min. 17:15 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche JOHNNY ENGLISH STRIKES AGAIN 9J 89 Min. 14:30 D 14:30 D 4. Woche

U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / % Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.


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DAS LÄUFT IN DER REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Oktober 2018 · Nr. 40

EVENTS

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Am 31. Oktober erscheinen wieder die

Veranstaltungskalender

FLOHMARKT 30-JAHR-JUBILÄUM DES FLOHMARKTES IN BAAR

Am Samstag, 27. Oktober, 8 bis 16 Uhr, bei der Rathus-Schüür auf dem Schulhausplatz Marktgasse in Baar. Dank wechselnder Aussteller ist das Warensortiment am Flohmarkt Baar vielseitig und immer wieder neu. Infos unter: flohmarkt-baar@bluewin.ch oder per Telefon: 041 780 08 77.

Gemeindenachrichten Unterägeri

Theater

DORFFÜHRUNG FÜHRUNG DER HISTORISCHEN ART DURCH UNTERÄGERI

Dinner-Krimi auf dem Zugersee

Am Samstag, 27. Oktober, 14 Uhr, Eingang Ägerihalle, Unterägeri. Dauer zirka eine Stunde und 15 Minuten. Auf einem Rundgang mit Dorfführer Geni Häusler erfahren Sie viel Wissenswertes über interessante Objekte und lustige Anekdoten und Geschichten von Unterägeri. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt. Anmeldung bis spätestens 26. Oktober an 041 750 19 59 oder kanzlei@bg-unteraegeri.ch.

KONZERT CONTRASTS: SOIRÉE MIT DEM ENSEMBLE CHAMÄLEON

Am Sonntag, 28. Oktober, 17 Uhr, spielt das Ensemble Chamäleon mit Andrea Brown, Sopran, Filipa Nunes, Klarinette, Nadya Korshakova, Violine, und Madeleine Nussbaumer, Klavier, in der Gewürzmühle in Zug Klarinetten-Trios von Katchaturian und Bartók (seine berühmten Contrasts) sowie Lieder von Spohr, Rachmaninoff und Schubert (Der Hirt auf dem Felsen). Bar und Kasse offen ab 16 Uhr. Reservation: 076 706 82 84 oder info@ensemblechamaeleon.ch

KONZERT

MUSIK UND WORT: KOMPONISTINNEN, KÄMPFERINNEN, KÜNSTLERINNEN Am Sonntag, 28. Oktober, 17.15 Uhr, in der Klosterkirche Kappel am Albis. Die drei Musikerinnen Aischa Gündisch (Violine), Seraphina Rufer (Violoncello) und Lina Schwob (Klavier) interpretieren romantische und klangvolle Klaviertrios dreier – zu Unrecht – wenig bekannter Komponistinnen aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Es erklingen Werke von Mel Bonis (F), Louise Adolpha Le Beau (D) und Ethel Smyth (E). Lesungen: Pfarrer Theo Haupt. Eintritt frei/Kollekte.

AUSSTELLUNG MAGMA: WANDEL DER ZEITGENÖSSISCHEN MALEREI

Vom Samstag, 10. November, bis am Mittwoch, 28. November, findet in der Shedhalle, an der Hofstrasse 15 in Zug die Magma-Triennale zum zweiten Mal statt. Die Malerei wird erneut ins Zentrum gerückt. Der Eintritt in die Ausstellung und für das Rahmenprogramm ist kostenlos. Weitere Informationen und Kontakt unter www.magma-triennale.com oder info@magma-triennale.com

Pepe Lienhard wird am 26. Oktober mit seiner Big Band im Lorzensaal in Cham zu Gast sein.

Konzert

Tournee macht Halt in Cham Pepe Lienhard tourt wieder durch die Schweiz. Auf die Zuschauer in Cham wartet mit «World of Music» ein vielseitiges Programm.

sprechendes Paket aus dem breiten Spektrum seines bisherigen Schaffens geschnürt. Das Programm ist nämlich enorm abwechslungsreich, und die meisten auftretenden Künstler sind auch bereits bekannt.

Pepe Lienhard tritt mit seiner Big Band im Oktober wieder einige Male auf. Während eines Mammutprogramms mit zehn Konzerten innert zwölf Tagen wird die Truppe am Freitag, 26. Oktober, auch im Lorzensaal in Cham Halt machen. Der Bandleader wird auch dort versuchen, während 140 Minuten ein Feuerwerk der Orchestermusik zu zünden. Mit «World of Music» wurde ein besonders vielver-

Ein Programm mit mehreren Höhepunkten und Hommagen Für die diesjährige Tournee wurde ein populäres und eingängig melodiöses Programm zusammengestellt. Es soll dem grossartigen Klangkörper der 25-köpfigen Big Band von Pepe Lienhard auf optimale Weise gerecht werden.Als speziellen Programmschwerpunkt wird er die bekannten Filmmusik-Melodien von Ennio Morricone und Quincy Jones

Panflötenklänge in Zug

Das Baarer Panflötenensemble versucht Besucherinnen und Besucher mit Panflötenklängen verschiedenster

Stilrichtungen zu erfreuen. Das Konzert wird am Sonntag, 7. November, in der Marienkirche Unterägeri und am Sonntag, 14. November, in der katholischen Kirche in Hünenberg, jeweils um 19 Uhr, stattfinden. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen sind erhältlich unter www.pantugium.ch. dah

inszenieren. Ein grosser Teil des Auftritts wird ausserdem von Big Band und SwingSounds geprägt. Als Hommage an seine Wegbegleiter und Vorbilder werden aber auch die legendären Bandleader Hazy Osterwald, Teddy Stauffer und Bert Kämpfert musikalisch gewürdigt. Frank Sinatra und Udo Jürgens sind zwei von Dutzenden Superstars die Pepe Lienhard mit seinem Orchester während seiner langen Karriere begleiten durfte. Einige unvergessene Songs von diesen grossen Entertainern sind auch Teil des Programms.

Altbekannte Gesichter sind wieder auf der Tournee dabei Die US-Sängerin Dorothea Lorene sowie der kanadische

Sänger Kent Stetler werden wieder zusammen mit dem Schweizer Bandleader, Saxofonisten und Arrangeur auf der Bühne stehen. Auch die beiden Urgesteine und Publikumslieblinge Pino Gasparini und Billy Todzo, die durch das Vokalquartett Swing4You auf ihrem gut gelaunten Spaziergang durch die Welt der Musik stimmkräftig unterstützt werden, sind erneut Teil der Auftritte. dah Am Freitag, 26. Oktober, um 19.30 Uhr im Lorzensaal Cham, Konzert «World of Music». Tickets sind erhältlich unter 0900 800 800 (1.19 Franken pro Minute) oder www.ticketcorner.ch. Weitere Informationen unter www.musical.ch sowie www.pepelienhard.ch

Tickets und weitere Informationen: www.starticket.ch / www.dinnerkrimi.ch

NOTFALL VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb ELTERN-NOTRUF 0848 35 45 55

24 Stunden Hilfe und Beratung

SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39

Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr

PREMIUM EVENTS

Konzert

Das Baarer Ensemble «PanTugium» tritt im November in zwei Zuger Gemeinden auf.

Bild: pd

Das mörderische Abendessen von Peter Denlo startet in die zwölfte Spielzeit. Die neue Krimikomödie «Jackpot: Mord» spielt an vier Daten auf dem MS Rigi. Das Stück handelt von dem Gewinner einer GameShow, der sich wünschen darf, was er will. Er entscheidet sich für den Tod seines Chefs. Der TV-Sender weigert sich natürlich, aber plötzlich wird der Chef tatsächlich ermordet aufgefunden. Die Gäste beantworten während kulinarischer Hochgenüsse die kniffligsten Quizfragen, um schlussendlich den Mörder dingfest machen zu können. dah

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Zum 15. Mail findet die Hobby- und Kunsthandwerkausstellung statt.

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Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Freitagmittag vor dem gewünschten Mittwochs-Publikationstermin im Internet. dandus ellatum nobis repror hilli gnihillores expercit

PREMIUM EVENTS

Ausstellung

Kino

Begleitete Kinderfilme Kunst mit Showeinlage

Im Kino Seehof können Kinder einen Stummfilmklassiker mit einigen Extras geniessen. Das Kinoerlebnis wird mit altersgerechten Hintergrundinformationen aufgewertet: Am Sonntag, 28. Oktober, im Kino Seehof in Zug nimmt Oswald Iten den Film «Steamboat Bill,

Jr.» von Buster Keaton vor der Vorstellung unter die Lupe. Der Film handelt von einem alten Dampfschiffkapitän. Dieser wird von einem Bankier herausgefordert, welcher ihm mit einem Luxusschiff die Kunden abwirbt. Gleichzeitig kämpft der Kapitän damit, dass sein schöngeistiger Sohn die Tochter des Bankiers liebt. Tickets und weitere Informationen: www.kinozug.ch/kinder dah

A

n zwei Tagen verschiedene Kunsthandwerke bewundern: Über 100 Aussteller bieten am Samstag, 3. November, von 11 bis 18 Uhr und am Sonntag, 4. November, von 10 bis 17 Uhr in der Waldmannhalle in Baar ihre handgefertigten Kunstwerke zum Verkauf an. Der Hobbyverein

Baar organisiert in diesem Jahr bereits die 15. Hobby- und Kunsthandwerkausstellung. Eine weitere Attraktion bietet das Mini-Trucker-Showfahren. Daneben lädt eine Festwirtschaft zum Verweilen ein. pd

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Choller halle

Das internation ale Akkordeonfest findet wieder am Sonntag, 10. Mai, statt. der Zum siebten Mal lädt Haanen Niederländer Servais LänMusiker aus aller Herren

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Vielfalt der ein, die kulturelle zelebriedes Akkordeons zu und ren. stilistischen Formen die Insklaissenswertem über Sertrumente und Stile rundet ab. vais Haanen das Programm ein Fest der Klänge. pd Mai, 20 Uhr, Akkordeonale, Sonntag, 10. e.ch Chollerhalle Zug. www.chollerhall

Versee an die zauberhafte russischer bindung Schweiz Komponisten mit der 2015 angeknüpft. Zaubersee klassifeiert die Nähe der Musik zum zum schen russischen Vom Mittwoch,13., bis von Tschaikowskys wird am Tanz, Sonntag, 17. Mai, see». das Echo «Schwanen Vierwaldstättersee vernehrussischer Klänge zu .org Zauber- www.zaubersee men sein. So wird bei

Zum vierten Mal wird das zu Echo russischer Klänge vernehmen sein.

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Sattel- Hochst uckli

Wieder in Betrieb Die Attraktionen auf dem Sattel-Hochstuckli sind wieder geöffnet. Stuckli Die Drehgondelbahn Rondo und die FussgängerSkyhängebrücke «Raiffeisen täglich in walk» sind wieder Betrieb. Auch die Rundwege

ser Herund die Berggasthäu Sperenboden, Denn es gelten zialtarife für die Partnergeund meinden Baar, Unterägeri Talfahrt Oberägeri. Berg- und Preis von für Erwachsene zum 17 Franken. pd Alle Tarife und weitere Details unter www.sattel-hochstuckli.ch

Infos und Buchung: www.zugerpresse.ch/Events

Freier Eintritt. Weitere Informationen unter: www. hobby-verein-baar.ch

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DAS LÄUFT IN BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. Oktober 2018 · Nr. 40

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Donnerstag, 25. Oktober, bis Mittwoch, 31. Oktober Nicht verpassen

Diverses

Flohmarkt: Samstag, 8 bis 16 Uhr, Schulhausplatz Marktgasse.

Sprachtreff: donnerstags, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim St. Martin, Asylstrasse 2. Treffen für Alteingesessene, Zugezogene und Asylsuchende.

Panflötenkonzert: Sonntag, 17 Uhr, Kirche St. Martin. Es spielt die Gruppe Panissimo, Eintritt frei, Kollekte. Spiel-Baar: Mittwoch, 14 bis 17 Uhr, Rathus-Schüür. Spielnachmittag ab 5 Jahren. Zuerst werden zwei Runden Lotto für Kinder gespielt. Dann werden Brett- und Kartenspiele aus der Ludothek gespielt. Es braucht keine Anmeldung.

Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr; dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Park-Café, Altersheim Martinspark. Jazz live: New Harlem Ramblers: Donnerstag, 20 bis 23 Uhr, Restaurant Brauerei.

Weltmusik aus Russland: Donnerstag, 20.15 Uhr, Rathus-Schüür. Donschtig-Träff: Donnerstag, 9 bis 10.15 Uhr, RathusSchüür. 10 Franken inklusive Kaffee und Gipfeli, mit Erzählungen von Monika Stocker.

Ski-Fit: donnerstags, 20 bis 21.45 Uhr. Warm-up im Spiegelsaal Wiesental, ab 20.30 Uhr in der Turnhalle Wiesental 1. Fit/Gym: donnerstags, 8.15 Uhr, Wiesental, Spiegelsaal; montags, 13.50 Uhr, Turnhalle Allenwinden; dienstags, 9 Uhr, Wiesental, Spiegelsaal; mittwochs, 9.45 Uhr, Sennweid. Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle, Auskunft: 079 203 55 82; donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Auskunft: 041 760 48 80; mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid, 079 430 67 05. Chiropraktik-Gymnastik: donnerstags, 16 bis 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I; dienstags, 8 bis 9 Uhr, Mehrzweckraum

FC Baar Heimspiel: Samstag, 19 Uhr, Lättich. Die Baarerinnen spielen gegen den FC Thusis-Cazis 1.

Ökumenische Chinderfiir: Freitag, 9.15 Uhr, St. Anna-Kapelle. Anschliessend gemütliches Beisammensein im Pfarreiheim.

Bergkristall-KlangschalenErlebnis: Samstag, 18.30 Uhr, Höllgrotten. 33 Franken pro Person, inklusive Eintritt und Besichtigung der Höllgrotten. Mitbringen: Gute Schuhe, Kleider, Sitzgelegenheit. Infos unter: www.kristallklang.ch.

Donnschtig-Jass: donnerstags,14 Uhr, Restaurant Sport Inn. Telefon: 041 766 00 88.

Konzert: Freitag, 18.15, Kirche St. Martin. Auftritt: Paulina Pitenko und Jonas Herzog.

Klangschalen-Meditation: Donnerstag, 19.30 Uhr, reformierte Kirche. Mitnehmen: bequeme Kleidung,

Samschtig-Märt: samstags, 8.30 bis 11.30 Uhr, Platz vor der Rathus-Schüür.

Heimspiel Tischtennis: Samstag, 15.30 Uhr, Turnhalle Schulhaus Inwil. Spiel gegen Young Stars ZH.

Rainhalde, Inwil, sowie 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Sternmatt I. Sport-Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal, Wiesental. KiTu: freitags, 16 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Kontakt: 076 542 68 79. Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a. Sport Jugi: freitags, 1. bis 4. Klasse, 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. 076 542 68 79. Ab 5. Klasse, 18 Uhr, Turnhalle Inwil,076 561 10 30.

16.30 Uhr, 17.15 Uhr, Sonnenberg. Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 50 Jahren. Auskunft: 079 420 99 59. ElKi: mittwochs, 8.30 bis 9.15 Uhr und 9.15 bis 10 Uhr, Wiesental; donnerstags, 9 bis 10 Uhr, Waldmannhalle. Kontakt: 078 720 22 97. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. 041 760 51 37.

Jugendcafé: Freitag, 16 bis 23 Uhr; Samstag, 15 bis 23 Uhr; Sonntag, 14 bis 19 Uhr; Mittwoch, 14 bis 20 Uhr, Zugerstrasse 20. Aktionen: Samstag, 15 bis 18 Uhr, selbstständige Raumnutzung Aktionshaus Cube. Midnight-Sports Jugend: Samstag, 19.30 bis 22.30 Uhr, Turnhalle Sternmatt 2. Kinderspielplatz Robi: Samstag, 9 bis 13 Uhr, Umgebungspflege auf dem Gelände. Info und Anmeldung: hettinger@gmx.ch. 14 bis 17 Uhr, Spielplatz im Jöchler.

Seniorenturnen: montags, 14.15 Uhr, Bahnmatt.

Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 076 402 65 85.

Walking-Gruppe: montags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt Clubhaus FC Baar. Anmeldung bei: Rita Weibel, 041 760 78 65.

Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 55 Jahren. 079 699 00 69.

Mittagstisch: Donnerstag, 12.15 Uhr, Restaurant Löwen. Anmeldung: 041 544 84 04. Beisammensein, Jassen.

Dalcroze: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Oberstufenschulhaus Sennweid, Musiksaal.

Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle.

Aquafitness: montags, 13.15 Uhr, 14 Uhr und 14.45 Uhr, Lättich; dienstags, 15.45 Uhr,

Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. 041 760 51 37.

Mittagsclub: Donnerstag, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark. Roland Moser, 041 760 00 38.

Herbstkonzert Jodlerklub Heimelig: Samstag, 20 Uhr, Gemeindesaal, Eintritt frei, Kollekte. 18.30 Uhr, Türöffnung mit Möglichkeit zum Abendessen. 9. Benefiz-Schlagerabend: Samstag, Türöffnung Kategorie 1 um 17 Uhr, Türöffnung Kategorien 2 bis 4 um 18.45 Uhr, Waldmannhalle. Tickets ab 45 Franken, www.schlager-abend.ch. Firmung: Sonntag, 9.30 Uhr, St. Martin. 49 Jugendliche werden gefirmt.

Kind und Jugend

Sport Zuger Senioren-Wandern: Donnerstag, 8.04 Uhr ab Baar Bahnhofplatz mit Postauto Linie 280 nach Hausen am Albis. Wanderung ab Hausen-HusertalSchweikhof. Kaffeehalt im Restaurant Schweikhof. Weiterwandern nach Sihlbrugg Dorf. Ab Sihlbrugg Dorf mit Buslinie 31 nach Baar Bahnhofplatz, Ankunft um 11.53 Uhr. Wanderleitung: Jürgen Weise, 041 780 08 16.

warme Socken, Wolldecke, 5 Franken. Matten stehen bereit. Anmeldung: Christine Tödter, 041 760 42 00.

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Kürbisschnitzen mit der Familie. Wenn es eindunkelt, werden die Kürbisse leuchten gelassen. Dazu gibt es eine Kürbissuppe. Mitnehmen: Kürbis, Schnitzmesser, Löffel. Info: 079 458 60 00.

Peter Hegglin Ständerat CVP Menzingen

Kinder- & Jugendtreff Cube: Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube.

«Souveränität und Neutralität der Schweiz sind durch das Völkerrecht garantiert – deshalb Nein zur Selbstbestimmungs -Initiative!»

Kindertreff Rainhalde Inwil: Mittwoch, 14 bis 16 Uhr. Gschichtlistunde: Freitag, 13.30 bis 14 Uhr, Bibliothek mit Monika Grünenfelder. Sunntigschuel: Sonntag, 10 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus.

Senioren

Gedächtnis und bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.

Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim.

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Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9. Pensioniertenhöck: Mittwoch, 13.30 Uhr, St.-Thomas-Zentrum.

Anlässe in Baar

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Viva Italia! Spaghetti-Plausch à discrétion

Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch

Geniessen Sie jeden Mittwochmittag im Oktober und November nach Lust und Laune Spaghetti mit feinen hausgemachten Saucen, dazu unser Salatbuffet. Buon Appetito!

Tradition Allerheiligen … Grabschmuck ist ein liebevoller Auusdruck der Erinnerung. Gedenken aucch Sie Ihren Verstorbeenen mit einer schönnen Herbstbepflannzung, einem Grabgeesteck, einer dekorativen Blumensschale oder robustenn Winterpflanzung. Kommen Sie vorbei und lassen Siee sich inspirieren!

Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red Anzeige

Gärtnere ei Blumeng geschäft Gartenba au Gartenpfflege Deinikon n 3, 6340 Baar Telefon 041 761 08 08 www.herrrmann-blumen.ch

Restaurant Park-Café, Bahnhofstrasse 12, 6340 Baar | 365 Tage von 9.00 – 17.00 Uhr geöffnet | Tischreservation: 041 769 89 23 oder info@restaurant-park-cafe.ch | www.restaurant-park-cafe.ch

Christine & das CoiffureP Team gratulieren Willy zum Geburtstag und zur Goldenen Hochzeit.


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