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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 46, Jahrgang 113

Mittwoch, 5. Dezember 2018

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Wiesental

Jetzt steht das Projekt für den Neubau «Domino» heisst der Entwurf für den Ersatz des Schulhauses Wiesental. Das Projekt stammt aus der Feder eines Nachwuchs-Architekturbüros.

Kunst im Wiesental Künstler will, dass Werk erhalten bleibt

Claudia Schneider Cissé

«Ich ging im Wiesental zur Schule, auch meine Kinder», erzählt Primarlehrerin und Vize-Schulhausleiterin Rebekka Kenel. Sie werde das Wiesental vermissen, «doch ich bin begeistert vom ersten Preis des Projektwettbewerbs». Das junge Architekturbüro Penzisbettini aus Zürich hat die Jury überzeugt. Voran ging ein zweistufiges Verfahren: 74 Architekturbüros hatten erste Eingaben gemacht. Elf von ihnen nahmen schliesslich am Projektwettbewerb für den Neubau des Schulhauses Wiesental teil. Zwei Tage lang befasste sich die Jury mit den elf Eingaben. Stimmberechtigt in der Jury waren zwölf Personen von Seiten des Gemeinderats und auswärtiger Fachleute. Elf weitere Personen waren an der Meinungsbildung beteiligt.

Jeder Aufgabenbereich erhält einen eigenen Trakt «Wir haben uns an das Siegerprojekt herangetastet, und jetzt freuen wir uns sehr über den einstimmigen Entscheid», erklärte Bauchef Paul Langenegger anlässlich der Präsentation des Wettbewerbs am vergangenen Montag im Singsaal des Wiesentals. Rektor Urban Bossard sprach – ebenfalls sichtlich zufrieden mit dem Resultat – von der Herausforderung, kindgerechte Massstäblichkeit für 560 Schulkin-

Das Projekt «Domino» schlägt im Anschluss an die Waldmannhalle (ganz rechts) einen dreistöckigen Trakt für Turnhallen und Oberstufe vor. Daran schliessen der Trakt für die ausserschulische Betreuung und im Zentrum die Bibliothek und die Aula an. Ganz links im Bild der Trakt für Kindergarten und Unterstufe. Bild: Daniel Frischherz der zu finden und auf dem Campus übersichtliche, grosszügige Aussenwelten zu schaffen. Das Architekturbüro Penzisbettini stellt der Waldmannhalle einen dreistöckigen Baukörper gegenüber, in dem die Turnhallen und in den Obergeschossen die Schulzimmer für die Mittel- und die Oberstufe untergebracht sind. Im Zentrum des Campus entsteht ein niedriger Bau für Bibliothek und Aula. Parallel dazu steht ein zweistöckiger Trakt für die ausserschulische Betreuung. Den Abschluss macht ein Gebäude mit Kindergarten im Untergeschoss und Schulzimmern für die Unterstufe im Obergeschoss. «Die Konstruk-

tionsweise als Holzbau wird bei Bedarf Erweiterungsbauten für einen zusätzlichen Klassenzug problemlos erlauben», erläutert Architektin Isabel Marin. Dank der Holzbauweise wird es auch keine tragenden Innenwände geben, was eine flexible Raumstruktur ermöglicht.

Bezug der ersten Räume voraussichtlich 2023 oder 2024 Landschaftsarchitekt Daniel Schläpfer verweist auf die Absicht, die Natur von der Lorze her auf den Schulcampus reinzuziehen und Durchlässigkeit zwischen dem Fluss und dem Quartier zu gewährleisten. Im Gegensatz zum heutigen Schulhaus wird der künftige Campus ebenerdig ausgerichtet sein.

Bauchef Paul Langenegger meint, dass der Spatenstich für den Neubau nicht vor 2021 stattfinden wird. Gebaut wird in zwei Etappen, wobei der Schulbetrieb aufrechterhalten werden kann. Erwin Grob, Leiter Hochbau, schätzt die Kosten für die Umsetzung des Projekts auf rund 70 bis 75 Millionen Franken. Jedenfalls zähle das Siegerprojekt zu den eher günstigeren Varianten, wie eine externe Kosteneinschätzung aller Projekteingaben ergeben habe. Notwendig wird für die Erweiterung der grössten Baarer Schule ein Neubau, weil das Wiesental auf instabilem Grund steht. Die Bodenbeschaffenheit war bereits Ende der 1960er-

Jahre bekannt, doch wurde damals beim Bau des Wiesentals aus Kostengründen weitgehend auf Pfählungen verzichtet. Rebekka Kenel hofft, dass sich auf dem neuen Campus dann auch ein Ort für die heute zentral auf dem Pausenplatz stehende gelbe Pyramide finden lassen wird. Auf der Pyramide haben mittlerweile mehrere Generationen von Schulkindern herumgeturnt. Wobei die Pyramide nicht das einzige erhaltenswerte Stück Wiesental ist (siehe blaue Spalte). Bis Freitag, 7. Dezember, 15 bis 19 Uhr, und Samstag, 8. Dezember, 10 bis 15 Uhr, sind alle elf Projekteingaben im Singsaal Wiesental ausgestellt.

Mit dem Abriss des Wiesentals wird auch die Zivilschutzanlage verschwinden und damit möglicherweise ein Kunstwerk von Elso Schiavo. Als 1992 die Anlage renoviert wurde, griff der Baarer Künstler nämlich während eineinhalb Wochen zum Pinsel und bemalte zwei Wände. Entstanden war eine Parodie aufs Militär. Die zwei Wandbilder zeigen den Versuch eines Offiziers, seinen Rekruten Disziplin beizubringen. Ist Schiavos Werk noch zu retten? «Dazu haben wir uns noch keine Überlegungen gemacht», gibt Bauchef Paul Langenegger unumwunden zu. Dazu sei es noch zu früh, denn erst ab 2023 ist der Abbruch und Neubau des Wiesenthals geplant. «Dem Gemeinderat ist es aber ein Anliegen, Kunstwerke zu erhalten, wenn der Aufwand dafür in einem guten Kostenverhältnis steht», erklärt Langenegger weiter. Technisch sei es möglich, das Bild samt Wand zu erhalten. So wurde einst auch ein Werk von Hans Potthof beim Neubau des Pflegezentrums erhalten. «Mir würde es wehtun, wenn das Werk zerstört würde», sagt der 85-jährige Elso Schiavo auf Anfrage. Er ist der Meinung, dass die Wandmalerei erhalten bleiben soll, da es auch zu einer Epoche seines Schaffens gehört. ar

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. Dezember 2018 · Nr. 46

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Zufriedene Mitarbeiter fördern Zufriedenheit der Kundschaft «Damit wir die Arbeiten zur vollen Zufriedenheit der Kunden ausführen können, sind wir auf gute Mitarbeiter angewiesen», betont der Geschäftsführer. Deshalb werden stets auch eigene Leute ausgebildet. Aktuell sind fünf der 35 Festangestellten Lernende. Nach Möglichkeit werden sie nach Abschluss der Lehre weiterbeschäftigt. Zum hohen Qualitätsstandard trägt auch das umfangreiche, vor drei Jahren voll automatisierte Warenlager im Haus bei. Die Monteure geben am Abend ihre Bestellungen auf und können dank der guten Arbeit des Magaziners am Morgen mit dem benötigten Material losfahren. Nicht zuletzt verfügen sie über hochwertiges Werkzeug, welches zum Beitrag eines einwandfreien Werkes führt. csc

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. Dezember 2018 · Nr. 46

Advent

Demnächst

Platz für Weihnachtswunderland ches Publikumsereignis ist», meint Rosanna Cioffi, während sie mit Argusaugen nochmals Detail für Detail an der riesigen Anlage prüft. Bisher sei es immer so gewesen, dass sie mit ihrer Familie das Ganze eher im Stillen aufgebaut hätte und nicht so hautnah dabei gewesen sei, wenn sich die Besucherschaft einfand. Entsprechend hoch ist die Anspannung, auch bei ihrem Mann Pasquale, der einst den Anstoss dazu gab, ein Stück der grossen Krippentradition aus der süditalienischen Heimat der Familie nach Baar zu holen. Das Werk ist von Jahr zu Jahr gewachsen, jedes Mal durfte man gespannt sein, welche neuen Figuren und Gebäude hinzugekommen sind.

Mehr als zwanzig Jahre lang begeisterte die Weihnachtskrippe der Familie Cioffi die Anwohner der Zugermatte. Am vergangenen Samstag wurde sie am neuen Standort eingeweiht. Marcus Weiss

Später Nachmittag am vergangenen Samstag in Baar: Der Advent hat mit seinem Lichterglanz Einzug gehalten, erwartungsfroh strömen die Menschen vorbei an festlich dekorierten Geschäften zum Christchindli-Märt. Alles scheint auf den Beinen zu sein. Auch vor dem katholischen Pfarrhaus herrscht reges Treiben. Hier wartet eine Attraktion auf, die es an dieser Stelle noch nie zuvor gegeben hat. Einem kleinen Gebirge gleich, erhebt sich über dem Betonsockel des Brunnens eine Krippenlandschaft nach neapolitanischem Vorbild, ein Augenschmaus, der nicht nur Kinder magisch anzieht und staunen lässt.

Sie freuen sich über die Eröffnung der Weihnachtskrippe am neuen Standort: Luciano Cioffi, Tobias Eymold (EIB), Rosanna Cioffi, Pasquale Cioffi und rechts vorne Peter Langenegger (Kirchenrat Katholische Kirchgemeinde Baar). Bild: mwe

Die Modellbauer haben bisher nie das Rampenlicht gesucht Erstmals ist die während mehr als zwei Jahrzehnten in

der Zugermatte beheimatete Weihnachtskrippe der Familie Cioffi im Zentrum Baars zu be-

wundern. «Es ist auch das erste Mal, dass die Eröffnung unserer Krippenlandschaft ein sol-

«Weihnachten ohne Krippe wäre unvorstellbar» Als die Familie vor einem Jahr einen zuverlässigen Nachfolger für Aufbau und Betrieb der Miniaturlandschaft suchte, fand sie in der katholischen Kirchgemeinde einen dankbaren Abnehmer für die Anlage. Was dafür ausschlaggebend war, formuliert Pfarrer Anthony Chukwu in seiner gewohnt begeisternden Art: «Was wäre Weihnachten ohne Krippe – gar nichts. Denn Jesus, den wir an Weihnachten feiern, ist nach

Blick ins Bundeshaus – aus Sicht der CVP

seiner Geburt in eine Krippe gelegt worden. Daher ist sie ein Ort der Begegnung zwischen Mensch und Gott, Erde und Himmel, Zeit und Ewigkeit.» Nach der Einsegnung der Anlage am neuen Standort dürfen die Kinder und Erwachsenen erneut herantreten und mit offenen Mündern den zahllosen bewegten Figuren bei der Aus-

«Es ist das erste Mal, dass die Eröffnung unserer Krippenlandschaft ein solches Publikumsereignis ist.» Rosanna Gioffi, Krippenbauerin übung von traditionellen Handwerksberufen zusehen. Aber nicht zu lange, denn gleich wartet mit dem Chlausauszug der nächste Programmpunkt. Ab nächstem Jahr wird dann das Förderungsprogramm «Einstieg in die Berufswelt» (EIB) mit teilnehmenden Jugendlichen allein für den Aufbau der Weihnachtskrippe besorgt sein. Heuer geschah dies noch in enger Zusammenarbeit mit der Familie Cioffi.

Korporation Baar-Dorf

Das neue Ratsmitglied weist eine Besonderheit auf Korporationsrat Theo Dossenbach tritt Ende Jahr altershalber zurück. In einer ausserordentlichen Versammlung wurde sein Nachfolger gewählt. Theo Dossenbach war während 18 Jahren Ratsmitglied der Korporation Baar-Dorf. Für seine Nachfolge stellten sich zwei Kandidaten zur Wahl. Die 79 anwesenden Korporationsbürgerinnen und -bürger

wählten am Dienstag, 27. November, den 38-jährigen Martin Urscheler (Bild) im ersten Wahlgang. Der neue Korporationsrat ist verheiratet, Vater von drei Kindern und als Sekundarlehrer an den Schulen Baar tätig. Mit der Wahl von Martin Urscheler wurde zum ersten Mal in der Geschichte der Korporation Baar-Dorf ein

lich gestaltet und werden zentral beschafft, was die Kosten für die einzelnen Kantone reduziert. In welchem Kanton der Träger des Ausweises arbeitet, ist auf der Vorder- und der Rückseite aufgedruckt. Ebenso seine Funktion als Polizist/in, Sicherheitsassistent/in oder als Zivilangestellter. pd

So sieht die Vorderseite der neuen Ausweise der Zuger Polizisten aus.

rat für das Ressort Wasser zuständig. Theo Dossenbach habe sich mit grossem Engagement für die Erhaltung des Korporationsgutes eingesetzt, er habe zukunftsorientierte Projekte unterstützt und bei der Umsetzung begleitet, schreibt die Korporation. Während seiner Amtszeit wurden verschiedene Grossprojekte im Bereich Wasser realisiert. Ihm gebühre der Dank der gesamten Korporationsbürgerschaft sowie des Rates. csc

Politisches Podium mit den Jungen

Mit neuen Ausweisen

Die neuen Ausweise im Kreditkartenformat sind einheit-

Seit 2011 nicht mehr aufgrund des Nachnamens erkennbar Der neue Rat stammt mütterlicherseits vom Korporationsgeschlecht Müller ab. Das Korporationsrecht über die mütterliche Abstammung kann erst seit der Statutenrevision

im Jahre 2011 erlangt werden. Der Korporationspräsident Walter W. Andermatt würdigte im Namen des gesamten Korporationsrates und aller Korporationsmitarbeitenden das verdienstvolle und engagierte Wirken des zurücktretenden Korporationsrates Theo Dossenbach (Bild). Er war seit 2001 im Korporations-

Fachstelle Kind und Jugend

Polizei

Die Zentralschweizer Polizeikorps führen per 1. Dezember einen einheitlichen Polizeiausweis ein. Er erhöht die Fälschungssicherheit.

Korporationsbürger in den Rat gewählt, der über die mütterliche Abstammung das Korporationsbürgerrecht erlangte und keinen der 14 ursprünglichen Baarer Korporationsnamen trägt.

Bild: pd

Im Vorfeld der Abstimmung über die Selbstbestimmungsinitiative diskutierten Jugendliche. Dabei wurde kontrovers über die brisante Vorlage debattiert. Am Podium im Schwesternhaus beteiligten sich am 22. November Vertreterinnen und Vertreter der Juso, der Jungen SVP, der Jungen Alternativen und der Jungen CVP. Die Standpunkte der Jungparteien wurden von Martina Caroni, Professorin für öffentliches Recht und Völkerrecht an der Universität Luzern, durch eine neutrale und fachliche Perspektive ergänzt. Die Fachstelle Kind und Jugend der Einwohnergemeinde Baar, welche das Podium organisierte, förderte mit dem Anlass jugendgerechte Beteiligungs- und Mitsprachemög-

lichkeiten in Baar. Wie Nicola Gross, Soziokultureller Animator in Ausbildung, erklärt, wird mit solchen Anlässen aufgezeigt, dass politische Beteiligung über das blosse Ausfüllen eines Abstimmungszettels hinausgehen kann. Einerseits werden Jugendliche ab 18 Jahren dazu angeregt, von ihrem Stimm- und Wahlrecht Gebrauch zu machen. Andererseits will die Fachstelle Minderjährige dazu motivieren, eine eigene Meinung zu entwickeln und gegenüber der Bevölkerung aufzeigen, dass Jugendliche mitentscheiden wollen. Deshalb richtete sich das Podium bewusst auch an Ju-

gendliche unter 18 Jahren. Für Nicola Gross haben Jugendliche, die sich am politischen Geschehen beteiligen, beste Voraussetzungen, um für sich selbst und die Gesellschaft Verantwortung zu übernehmen. Ein solches Podium ist zudem interessant, da es auch Jugendlichen und jungen Erwachsenen ohne Schweizer Bürgerrecht erlaubt, ihre Meinung auszudrücken und kundzutun. Trotz inhaltlicher Differenzen in Bezug auf die Abstimmungsvorlage erlebten über 30 Teilnehmende das Podium und den anschliessenden Apéro als bereichernden politischen Austausch. pd

Jugendliche diskutierten im Schwesternhaus über Politik.

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Bild: pd

Die CVP Baar begrüsst Nationalrat und Parteipräsident Gerhard Pfister sowie Ständerat Peter Hegglin am 18. Dezember in Baar. Die Parlamentarier berichten aus erster Hand von den Bundesratswahlen vom 5. Dezember und der berühmt-berüchtigten Nacht der langen Messer. Unter der Leitung des Steinhauser CVP-Kantonsrats Andreas Hausheer berichten die beiden Räte auch über wichtige Entscheide in der Wintersession in Bern. csc Dienstag, 18. Dezember, 19 Uhr, Park-Café Altersheim Martinspark. Im Anschluss wird ein Apero offeriert.

Kurzum Unterstützung für die Freestyle-Halle

Der Regierungsrat beteiligt sich mit 50 000 Franken aus dem Swisslos-Sportfonds am Umbau der Spinnihalle auf dem Areal der ehemaligen Spinnerei Baar in eine Freestyle-Halle. Es soll ein Zentralschweizer Treffpunkt entstehen, wo neben der allgemeinen Freizeitgestaltung auch die Bewegungsförderung zum Zug kommt, heisst es in einer Medienmitteilung. csc

Stefan Sägesser hat es geschafft

Am Wochenende vom 24. und 25. November beteiligte sich der Baarer Philatelist Stefan Sägesser anlässlich des «Tags der Briefmarke» an einer Ausstellung in Allschwil (siehe «Zugerbieter» vom 21. November). Der Präsident des Zuger Philatelistenvereins teilt nun mit: «Ich hab es geschafft und Gold gekriegt. Nun darf ich mein Exponat auf der Stufe II zeigen.» Diese findet in Jahr 2019 um die gleiche Zeit in Bulle statt. csc

Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgenden Einsatz: Mittwoch, 28. November, 13.30 Uhr, Baar. Der Werkdienst Baar wurde bei Arbeiten mit dem Hubretter unterstützt. pd

Polizei Grosse Beute bei einem Raubüberfall

Am Montag, 3. Dezember, kurz nach 10 Uhr, wurde eine Angestellte des Kiosks im Gotthard-Center in Baar von einem Mann überfallen. Der Täter sprühte der Frau Pfefferspray ins Gesicht, entriss ihr eine Umhängetasche mit rund 20 000 Franken und flüchtete ins Parkhaus. Die Polizei (041 728 41 41) sucht Zeugen, die den Überfall beobachtet haben und Angaben zum mutmasslichen Täter machen können: • Mann, zirka 35-jährig, 175 bis 180 Zentimeter gross, schlanke Statur, ungepflegt; • kurze blonde Haare, längliches Gesicht, weisse Hautfarbe, helle Augen; • dunkle Jacke, Jeans, hellgraue Umhängetasche mit schwarzer Aufschrift und Tragriemen. pd


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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. Dezember 2018 · Nr. 46

Fasnachtsgesellschaft Baar

Neuer Startschuss Rund 80 Fasnächtlerinnen und Fasnächtler haben über die Durchführung der Räbefasnacht 2019 abgestimmt. Zwei wichtige Personen haben dabei gefehlt. Silvan Meier

Bild: Cäcilia Wiser

«Wunderschöner Tulpenbaum»

Cäcilia Wiser hat unserer Redaktion ein Bild ihres Lieblingsbaums mitten in Baar gemailt und schreibt, der Tulpenbaum stehe an der Ecke Falkenweg /Florastrasse. Jetzt, da die Blätter allmählich gefallen sind, freut sie sich schon auf den Frühling, denn: «Die Blüten sehen wirklich aus wie Tulpen.» csc

In der Regel ist die Generalversammlung (GV) der Fasnachtsgesellschaft Baar Bühne für den ersten grossen Auftritt des designierten Räbevaters. Erich II. Andermatt und seine Frau Andrea suchte man am Freitagabend, 23. November, aber vergeblich im Gemeindesaal. Der Räbevater 2019 und seine Räbemuetter weilen derzeit in den Ferien und holen sich die für die strenge Fasnacht nötige Fitness. Das designierte Fasnachtsoberhaupt und seine Frau liessen es sich aber nicht nehmen, die Baarer Fasnächtler per Videobotschaft zu grüssen. Beim abschliessenden Räbedibum machte Erich II. auch deutlich, wie sein Fasnachtsmotto «Eusi Devise: Räbedibum, vorwärts marsch!» zu verstehen ist. Die beiden aktiven Guggenmusiker legten gesanglich ein hohes Tempo vor.

Erich II. war nicht der einzige Abwesende im Gemeindesaal Weil Fasnachtsgesellschaftspräsident Reto Herger an einer Familienfeier weilte, führte Vizepräsident Urs Odermatt durchs GV-Programm. Der Jahresbericht stammte aber aus der Feder von Reto Herger. Er durfte auf eine gelungene und unfallfreie Fasnacht zurückblicken. Erfreulich war auch der Blick auf die Vereinszahlen: Die Fasnachtsgesell-

Räbevater Werni I. Metzger wurde als Ehrenmitglied in die Fasnachts­ gesellschaft Baar aufgenommen. schaft konnte das vergangene Jahr mit einem Gewinn von 2000 Franken abschliessen. Protokoll, Jahresbericht, Jahresrechnung und der Mitgliederbeitrag von 50 Franken wurden ebenso einstimmig genehmigt, wie die Durchführung der Räbefasnacht 2019 mit Akklamation beschlossen wurde.

Es galt auch, von einigen Abschied zu nehmen Räbevater Werni I. Metzger dankte für eine unvergessliche Fasnacht und kündete an, dass er nicht daran denke, seine Amtszeit gemütlich ausklingen zu lassen. Er werde bis zum letzten Moment mit vollem Elan dabei sein. Bereits vorbei ist die Amtszeit von Martin Uster. Der Chef der Brauerei Baar war zehn Jahre lang Verpflegungschef in der Fasnachtsgesellschaft und hat in dieser Zeit Tausende Wienerli verteilt. Für sein langjähriges Engagement wurde er zum Ehrenmitglied ernannt. Einen teilweisen Abschied feierten Urs Odermatt und Roman Heinrich. Die beiden haben in den letzten

Jahren als Zeremonienmeister gewirkt. Odermatt konzentriert sich in Zukunft auf seine Aufgabe als Vizepräsident, Roman Heinrich übernimmt das Amt von Martin Uster. Neuer Zeremonius ist Tobias Hotz, Sohn von Ehrenpräsident Andreas Hotz. Adi Ehrler, Mitglied des Löschzugs Dorf der Feuerwehr Baar, erhielt als Dank für sein jahrelanges Engagement für die Räbefasnacht Baar die Silbernadel. Die GV war auch Gelegenheit, auf die Räbefasnacht 2019 vorauszuschauen. Im Programm wird es eine Neuerung geben. Der Fasnachtsauftakt wird neu gestaltet, indem die «Aamuesetä» mit einem Fackelzug ergänzt wird. Gestartet wird um 18 Uhr mit dem Fasnachtsgottesdienst in der Kirche St. Martin. Die kakofonisch untermalte Messe wird eine Stunde später als üblich beginnen. Nach dem Gottesdienst ziehen die Fasnächtler vom Pfarreiheim mit Fackeln hinauf zum Rathaus. Mit der traditionellen Konfettischlacht wird dort die Räbefasnacht mit viel Rummel eröffnet.

Zum Gedenken

Er hat schon lange gewusst, dass er diesen Kampf verlieren würde. Und trotzdem: nie hat er gegen sein Schicksal gehadert, auch damals nicht, als er dazu noch die Kraft gehabt hätte. Vielmehr freute er sich an den vielen gemeinsamen Spaziergängen, auch wenn sie immer kürzer geworden sind. Und am letzten Samstag ist auch sein Stuhl an seinem geliebten Stammtisch erstmals leer geblieben. Sepp hat endlich und für immer einschlafen dürfen.

JOSEF KIENER 24. August 1942 – 28. November 2018 Wir alle vermissen dich sehr.

Todesfälle Allenwinden 3. Dezember David Zäch-Strickler, geboren am 17. Januar 1931, wohnhaft gewesen an der Feldbergstrasse 13. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 14. Dezember, um 14 Uhr in der reformierten Kirche Baar. Die Beisetzung in Allenwinden findet im engsten Familienkreis statt. 2. Dezember Baar Gertrud Pütter-Bärenfaller, geboren am 31. Juli 1942, wohnhaft gewesen an der Weinbergstras­ se 20. Die Beisetzung in Baar findet zu einem späteren Zeitpunkt statt. Baar 28. November Josef Kiener-Marti, geboren am 24. August 1942, wohnhaft gewesen am Frohburgweg 17. Eine Abschiedsfeier findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familien­ und Freundeskreis statt.

Agathe Kiener-Marti Margrit Kaufmann-Marti Marianne und Albert Kennel-Marti Nicole und lvo Thoma-Kaufmann mit Diana Hans und Beatrice Lüthold-Zimmerli und Sepps Freunde An einem schönen Frühlingstag werden wir uns im Familien- und Freundeskreis von Sepp verabschieden. Mit einer Spende zugunsten der LZ Weihnachtsaktion geben Sie Menschen in unserer Region neue Hoffnung: Spenden auf Postkonto 60-33377-5. Traueradresse: Agathe Kiener, Frohburgweg 17, 6340 Baar

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AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. Dezember 2018 · Nr. 46

Baugespanne

Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst

Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf:

Sandra und Christian Merz, Feldbergstrasse 2b, 6319 Allenwinden, Veloabstellplatz beim DEFH Assek.Nr. 3287a auf GS Nr. 4278, Feldbergstrasse 2b, Auflage ab 7. Dezember 2018; Einsprachefrist bis 27. Dezember 2018. Jörg und Patricia Grüter, Rebmattli 11, 6340 Baar, Vorplatzerweiterung beim Gebäude Assek.Nr. 2161 auf GS Nr. 3225, Rebmattli 11, Einsprachefrist bis 27. Dezember 2018. Helena und Hans Fankhauser, Neuguet, 6340 Baar, Provisorium mit temporärer Nutzung auf GS Nr. 778, Neuguet, Koordinaten 1226526 / 2683631, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Auflage ab 7. Dezember 2018; Einsprachefrist bis 27. Dezember 2018. August Portmann AG, Baarerstrasse 36, 6300 Zug, Teilabbruch Gebäude Assek.Nr. 1294a sowie Ersatzneubau EFH auf GS Nr. 2286, Aberenrain 22, Auflage ab 7. Dezember 2018; Einsprachefrist bis 27. Dezember 2018.

Sonntagsverkauf – Öffnungszeiten der Verkaufsgeschäfte im Dezember 2018 Gestützt auf § 5 Abs. 2 des Ruhetags- und Ladenöffnungsgesetzes vom 28. August 2003 bewilligt die Gemeinde Baar die generelle Öffnung der Verkaufsgeschäfte am Samstag, 8. Dezember 2018, von 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr und am Sonntag, 23. Dezember 2018, von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Der Abendverkauf von Freitag, 7. Dezember 2018, entfällt. Für das Offenhalten der Verkaufsgeschäfte an den genannten Daten müssen keine weiteren Bewilligungen eingeholt werden.

Vonplon Architektur AG, Büelmattweg 4, 6340 Baar, Projektverfasser, Kleinwagen-Parkplatz auf GS Nr. 3614, Sonnrain 11, Auflage ab 30. November 2018; Einsprachefrist bis 19. Dezember 2018. Daniel und Susan Vogel, Kirchgasse 7, 6340 Baar, Stütz- und Sichtschutzmauer auf GS Nr. 1775, Kirchgasse 7, Auflage ab 30. November 2018; Einsprachefrist bis 19. Dezember 2018. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Roberto Cagnati, Feldpark 8, 6300 Zug, Projektverfasser Hinzer Architektur AG, Via Suot Chesas, 7512 Champfèr, Neubau Einfamilienhaus auf GS Nr. 4300 als geändertes Projekt, Bannäbni, gemäss Bebauungsplan Bannäbni, Auflage ab 7. Dezember 2018; Einsprachefrist bis 27. Dezember 2018. Hegimmo AG, Baarerstrasse 112, 6300 Zug, Abbruch Gebäude Assek.Nr. 1014a sowie Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle auf GS Nr. 1645, Heimatstrasse 13, geändertes Projekt, Auflage ab 30. November 2018; Einsprachefrist bis 19. Dezember 2018. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Einwohnergemeinde Gesund altern in Baar www.baar.ch

Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert eine

offene Kinderhalle (Halle für alle) für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren am Samstag, 15. Dezember 2018, 14.00 bis 17.00 Uhr mit einem Tanzworkshop in der Doppelturnhalle Wiesental Wir öffnen die Türen der Turnhalle, die Kinder entscheiden, was gespielt wird, und los geht’s ...! Bitte Hallenschuhe mitbringen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere offene Turnhallen finden statt am: − Samstag, 12. Januar 2019 − Samstag, 23. Februar 2019, mit olympischen Spielen − Samstag, 23. März 2019

Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Mittwoch 5. 12. 2018

19.00 Uhr

Atemschutz Gruppe 1 und 2

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Weihnachtsmusical «Weihnachten fällt aus» mit dem Kinderchor Cantabella & Cantarino und der 4. Primarklasse, Allenwinden

Reklamegesuch Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf:

Andermatt Schmidhof AG, Schmidhof 1, 6340 Baar, Reklametafel auf GS Nr. 4063, Weststrasse / Schürmatt, Auflage ab 30. November 2018; Einsprachefrist bis 19. Dezember 2018 Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. STIGAMO AG, An der Reuss 7, 6038 Gisikon, Reklame beim Gebäude Assek.Nr. 1524a auf GS Nr. 2316, Sihlbruggstrasse 114. Centralgarage Binzegger Auto AG, Zugerstrasse 58, 6340 Baar, Ersatz Reklamen auf GS Nrn. 564 und 1675, Zugerstrasse 47, Auflage ab 30. November 2018; Einsprachefrist bis 19. Dezember 2018.

Leitung: Erna Röllin-Baumann Freitag, 14. Dezember 2018, 19.00 Uhr und Samstag, 15. Dezember 2018, 17.00 Uhr in der Aula Allenwinden Klavierbegleitung: Renata Condrau Querflöte: Felix Hodel Violine: Rebecca Thies, Andrina Bischof Perkussion: Doris Affentranger Theatereinstudierung: Hildegard Forrer Weitere Infos unter www.musikschule-baar.ch.

Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Einwohnergemeinde Planung / Bau

Erweiterung Schule Wiesental, Baar Ausstellung – Projektwettbewerb Die elf eingereichten und beurteilten Projekte des Wettbewerbs werden in einer Ausstellung im Singsaal der Schule Wiesental öffentlich ausgestellt.

Hallen- und Freibad Lättich Baar Betriebsschliessung Sehr geehrte Badegäste Infolge der Jahresreinigung und Revision sind alle Anlagen und das Restaurant Delphin geschlossen vom Dienstag, 11. Dezember 2018, ab 18.00 Uhr bis Mittwoch, 26. Dezember 2018, 9.00 Uhr Der Verkauf von 10er-Abonnements und Gutscheinen für Dauerkarten (12, 6 und 3 Monate) findet während der Betriebsschliessung im Gemeindebüro, Rathausstrasse 6, 6340 Baar, statt.

Die Ausstellung ist wie folgt geöffnet: Mittwoch, 5. Dezember 2018, 15.00–19.00 Uhr Donnerstag, 6. Dezember 2018, 15.00–19.00 Uhr Freitag, 7. Dezember 2018, 15.00–19.00 Uhr Samstag, 8. Dezember, 10.00–15.00 Uhr

Abonnements und Gutscheine des Hallen- und Freibades Lättich sind ein sinnvolles Weihnachtsgeschenk.

Zu dieser Ausstellung ist die Bevölkerung herzlich eingeladen.

Wir wünschen Ihnen frohe und erholsame Festtage.

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Aktuell Christchindli-Märt Bei besten äusseren Bedingungen und einem stimmungsvollen Ambiente fand am vergangenen Samstag der Christchindli-Märt auf dem Rathus-Schüürplatz, dem Rathausplatz und beim Schulhaus Marktgasse statt. Gross und Klein genossen die vorweihnächtliche Stimmung und schlenderten durch die rund 130 schön dekorierten Ausstellungsstände und verweilten sich vor der Vortragsbühne und bei den Beizlis. Am Abend bescherte der Baarer Samichlaus die Kinder. Der Gemeinderat bedankt sich bei allen Mitwirkenden und den Organisatoren für den gelungenen Anlass. Traktanden Gemeindeversammlung Für die nächste Gemeindeversammlung vom Mittwoch, 12. Dezember 2018, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Baar, besteht folgende Traktandenliste: 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 13. September 2018 – Genehmigung 2. Finanzplan 2019 bis 2023 – Kenntnisnahme 3. Budget 2019 – Genehmigung – Festsetzung der Steuern – Bericht des Gemeinderates – Stellungnahme der Rechnungsund Geschäftsprüfungskommission 4. Ortsplanungsrevision 2020 – Genehmigung des Planungskredits 5. Motion der Alternative – die Grünen Baar betreffend Aktionsplan «Grüne Stadt» – Entscheid über Erheblicherklärung 6. Motion von Martin Pulver für ein «Gesamtheitliches Infrastrukturprojekt für Sportbelange in der Region Lättich» – Entscheid über Erheblicherklärung Neues Rathus-Schüür Programm Das neue Rathus-Schüür-Programm Januar bis Juni 2019 ist da! Tickets zu den Veranstaltungen sind im Gemeindebüro, Rathausstrasse 6, Baar, T 041 769 01 43, ab Donnerstag, 6. Dezember 2018, erhältlich. Das aktuelle Programm finden Sie unter www.baar.ch. Bewilligung zur Alkoholabgabe Der Gemeinderat hat Johanna Gascoin, Steinhausen, die Bewilligung zur Alkoholabgabe für das Hotel Ibis, Bahnhofstrasse 15, Baar, erteilt. Vernehmlassung an Sicherheitsdirektion – Kantonsstrasse Neuägeri In seiner Stellungnahme an die Sicherheitsdirektion teilt der Gemeinderat mit, dass er der Verschiebung der «Generell 50»-Signaltafel und die damit verbundene Temporeduktion von 60 auf 50 vom Schmittli bis zum «Lorzen-kanal» aus Gründen der Verkehrssicherheit begrüsst. Die Sicherheitsdirektion wird nun abschliessend befinden. Baubewilligungen Rolf Krähenbühl, Lättichstrasse 5, Baar: Fotovoltaikanlage auf dem Gebäude Assek.Nr. 1061a auf GS Nr. 2004, Lättichstrasse 5 www.baar.ch / T 041 769 01 11 5. Dezember 2018 Li/sn


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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. Dezember 2018 · Nr. 46

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Berufsbild

Gutes Training dank richtiger Instruktion zu bringen, welche Trainings und Geräte dafür in Frage kommen», sagt die 15-Jährige.

In der Schweiz trainiert über eine halbe Million Menschen regelmässig im Fitnesscenter. Damit sie dies richtig tun, ist gute Instruktion zentral. Simon Carrel

Es ist noch ruhig im One Training Center in Baar an diesem späten Nachmittag. Einige Sportlerinnen und Sportler trainieren an Ausdauergeräten, andere absolvieren an diversen Maschinen ihr Work-out. Aus

«Mit falschem Training kann man mehr kaputtmachen, als es hilft.» Virginia Bill, Lernende Fitnessinstruktorin den Boxen schallt coole Motivationsmusik.An einer von drei Powerplates ist Virginia Bill (15), in Ausbildung zur Fachfrau Bewegungs-/Gesundheitsförderung, zusammen mit ihrem Berufsbildner dabei, eine Kundin mit diesem Gerät vertraut zu machen. Mit klaren Anweisungen instruiert und kontrolliert sie, dass die Bewegungen korrekt ausgeführt werden und die Körperhaltung stimmt. «Es ist wichtig, dass die

Trainieren, aber richtig: Virginia Bill instruiert eine Kundin auf der Powerplate. Leute die Geräte gut kennen und sie richtig anwenden», erklärt sie ernst. «Mit falschem Training kann man mehr kaputtmachen, als es hilft», ergänzt die Fachfrau.

Viel Wissen und stets ein offenes Ohr sind wichtig Virginia Bill hat ihren Traumberuf in der boomenden Fitnessbranche gefunden. Nach diversen Schnupperlehren überzeugte sie dieser noch relativ junge Beruf vor allem

durch dessenVielseitigkeit. «Im Fitnesscenter treffe ich auf Menschen jeglichen Alters mit verschiedensten Bedürfnissen und Zielen», erzählt sie. «Das macht die Tätigkeit spannend und abwechslungsreich.» Tatsächlich hat Virginia Bill mit der ganzen Palette an Motiven für das Training in einem Gym zu tun: Der eine Kunde will sich gezielt auf einen Marathon vorbereiten, ein anderer braucht nach einer Verletzung Muskelaufbau, einen dritten hat der

Bild: Simon Carrel

Vorsatz zu einem gesünderen Lebensstil hergebracht. Damit den verschiedenen Ansprüchen entsprochen werden kann, wird sich Virginia Bill in den kommenden Monaten und Jahren nicht nur ein umfangreiches Wissen im Bereich der Anatomie, der Physik und der Trainingslehre erarbeiten, sondern sie braucht auch ein offenes Ohr und einen wachen Geist. «Es ist meine Aufgabe, im Gespräch herauszufinden, was der Kunde will, und Vorschläge

Eindeutiger Imagewandel im Fitnessbereich Die Zeit, in der Muskelmänner in schmuddeligen Muckibuden ihre Körper stählten, sind definitiv vorbei. Heute sind die rund 1000 FitnessCenter der Schweiz mit modernsten Geräten ausgerüstet und haben sich in der Wahrnehmung der Bevölkerung längst etabliert. Der grösste Unterschied zu früher macht jedoch die persönliche Betreuung, die für Sandro Villiger, Clubmanager des One in Baar, zentral ist: «Natürlich kann man sich Trainingspläne vom Internet downloaden und dann alleine trainieren», sagt er. «Aber diese ersetzen die genaue Instruktion, Begleitung und Beratung vor Ort keinesfalls. Dafür sind wir da und stehen den Sportlern jederzeit zur Verfügung – das ist unser Plus», führt er aus. Der Imagewandel wirkt sich auch auf das Interesse an Ausbildungsmöglichkeiten aus: «Wir haben mehr Anfragen als zu besetzende Lehrstellen», bestätigt Villiger. Mittlerweile ist die durch Virginia Bill instruierte Trainingseinheit auf der Powerplate zu Ende. «Es gibt mir grosse Genugtuung, wenn ich sehen kann, dass die Kundin mit meiner Beratung zufrieden ist»,

9. Benefiz-Schlager-Abend

Ferien für Betroffene

Es ist bereits eine Tradition, dass sich ein Schweizer Hilfswerk über einen Beitrag freuen darf. Zu verdanken ist er den Schlagerfreunden.

Susi Walser hat einen new SEAT Ibiza gewonnen. Es gratulieren Antonio Gallego, Vorsitzender der Geschäftsleitung Zuwebe, sowie Andi Häcki vom Baarer Autohaus Häcki AG. Bild: pd

Zuwebe

Preisübergabe an Tombola-Gewinner Fünf Personen, die an der Zuger Messe ZuwebeLose kauften, sind nun beschenkt worden. Die Preisübergabe fand am Donnerstag, 29. November, am

Zuwebe-Standort Inwil statt. Eingeladen waren alle Hauptgewinner sowie die Sponsoren, um die Preise entgegenzunehmen und auf den Gewinn anzustossen. Den Hauptpreis, einen new Seat Ibiza, hat Susi Walser aus Cham gewonnen. Ein Waschautomat Adora SL ging

an Ilona Zurfluh. Der dritte Preis, ein Gutschein des Baarer Bikecorners im Wert von 2000 Franken, ging an Beat Meier. Zwei Jahresabos von Basefit.ch in Baar hat Alois Oeggerli bekommen. Auch zwei Nächte im Hotel Rovanada in Vals wurden verschenkt. pd

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Herzlichen Dank!

Für die Wahl zum Zuger Stadtpräsidenten Liebe Stadtzugerinnen, liebe Stadtzuger Ich freue mich, mich zusammen mit meinen Kolleginnen und Kollegen im Stadtrat weiterhin zum Wohl der Zuger Bevölkerung einzusetzen – ab 1. Januar 2019 als Ihr neuer Stadtpräsident.

Für die vielfältige Unterstützung, die ich erfahren durfte, bedanke ich mich herzlich.

Karl Kobelt

Anlässlich der wiederum überaus erfolgreichen Durchführung des Benefiz-SchlagerAbends vom 27. Oktober kam eine Summe von 33 761 Franken zusammen. Der erneute Erfolg war nur dank der bis auf den letzten Platz ausverkauften Waldmannhalle, der grosszügigen Sponsoren, der vielen Gönner sowie der rund 100 freiwilligen Helfer möglich.

Das Geld wird auch dieses Mal für Ferienwochen eingesetzt Die Verantwortlichen vom Verein Schlager-Abend, Eliane Müller und Marcel Baier, konnten am 26. November der Kinderkrebshilfe Schweiz den Check überreichen. Die Freude bei Birgitta Setz, Geschäftsstellenleiterin, und Chantal Beeler, Vorstandsmitglied, ist gross. «Dass trotz des grossen Staraufgebots, welches bekanntlich seinen Preis hat, eine so hohe Summe resultiert, damit haben wir wirklich nicht gerechnet», meinten sie. Die Ferien, welche die Kinderkrebshilfe Schweiz für betroffene Familien in Engelberg und in der Lenzerheide anbietet, bieten wertvolle Tage abseits vom Alltag, um neue Kräfte zu tanken, Hoffnung zu schöpfen, aber auch gemeinsam als Familie etwas zu erleben. Die Familienferien der

Kinderkrebshilfe Schweiz schenken Farbtupfer in einer leider oft düsteren Zeit, und sie helfen, den Moment zu geniessen und für eine Woche die Krebserkrankung hintanstehen zu lassen.

Man darf sich schon auf die Stars von 2019 freuen Für Eliane Müller und Marcel Baier geht es nun mit Vollgas weiter: Die Künstler für den 10. Benefiz-SchlagerAbend vom 9. November 2019 sind unter Vertrag. Mit dabei sein werden: Ross Antony, Andy Borg, Calimeros, Stefan Roos, Monique, die Dorfrocker, Marc Pircher & Band, Anita & Alexandra Hofmann. Ticketvorreservationen nimmt Eliane Müller ab sofort unter eliane@muellerzg.ch entgegen. Der offizielle Vorverkauf startet am 15. März 2019. pd

Birgitta Setz und Chantal Beeler anlässlich der Checkübergabe. Bild: pd

sagt sie strahlend. Bald ist nach einem langen und oft anstrengenden Arbeitstag Feierabend für die junge Lernende. Und dann ab aufs Sofa? «Nein, keinesfalls!», lacht Virgina Bill. «Dann gibt’s eine Stunde Workout für mich, schliesslich will ich auch am eigenen Leib erfahren, wie es meinen Kunden im Training ergeht.»

Der Beruf Freude an Bewegung und gute Gesundheit Die Grundbildung zum Fachmann/-frau Bewegungs- /Gesundheitsförderung EFZ dauert drei Jahre. Für die Grundbildung vorausgesetzt werden die abgeschlossene Volksschule, Freude an Bewegung und Fitness, gute Gesundheit und ein sicheres Auftreten. Ein guter Umgang, Verantwortungsbewusstsein und die Bereitschaft zu unregelmässigen Arbeitszeiten werden gefordert. www.berufsberatung.ch sim

Die Serie Seit 2006, also während zwölf Jahren, hat unsere Zeitung regelmässig Lernende in Baarer Betrieben porträtiert. Mit diesem Berufsbild beenden wir nun die Serie. Die Redaktion

AccorHotels

Neue Direktorin im Hotel Ibis Johanna Gascoin (30) hat per 1. Dezember die Leitung des Hotels Ibis am Baarer Bahnhof übernommen. Damit folgt sie auf Philipp Hächler, der die AccorHotels-Gruppe verlässt. Die Arbeit sei für Johanna Gascoin (Bild) keineswegs neu, teilt die Hotelgruppe mit. Seit ihrer Ausbildung zur Hotelfachfrau im Mercure Hotel Münster City und dem anschliessenden Stellenantritt als Rezeptionistin im Novotel Edinburgh Park im Jahr 2010 ist sie für die Accor-Gruppe tätig. Die letzten drei Jahre hielt sie die Stelle der Direktionsassistentin im Ibis und Ibis Budget Berlin Kurfürstendamm inne. Zudem absolvierte sie 2017 das neunmonatige gruppeneigene «International Hospitality Management Program» (IHMP), dessen Ziel die Entwicklung hochqualifizierter Führungskräfte mit internationalen Karrierezielen ist. Nun sei es Zeit für den nächsten Abschnitt ihrer Reise, wofür sich Johanna Gascoin sogar über die Landesgrenzen hinaus begibt. Auf die neue Herausforderung freue sich die ursprünglich aus dem deutschen Gronau (Westfalen) Stammende sehr: «Der Wechsel von Berlin nach Baar wird eine grosse Umstellung sein. Ich freue mich sehr auf die Menschen, denen ich in meiner neuen Position begegnen werde.» pd


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KULTUR

Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 5. Dezember 2018 ¡ Nr. 46

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Jubiläum

Mit Offenheit und Herzblut Mit Billing Bild feiert am 8. Dezember eine Galerie ihr 25-jähriges Bestehen, die weit ßber Baar hinaus Beachtung und Anerkennung findet. Hansruedi Hßrlimann

Beim Besuch unserer Zeitung sind Gaby und Gert Billing damit beschäftigt, die umfangreichen kßnstlerischen Arbeiten von Eva Zwimpfer zu sichten. Die 92-jährige Luzerner Kunstschaffende passt mit ihrem Werk und ihrem Motto Meine Träume gut in die Galerie Billing Bild.

Gaby und Gert Billing in ihrer Galerie Billing Bild vor einigen Werken der Jubiläumsausstellung. Bild: Hansruedi Hßrlimann

Von Schweden ßber Amsterdam nach Baar Vor einem Vierteljahrhundert hatten Gaby und Gert Billing auch einen Traum, nämlich denjenigen von einer eigenen Galerie. Die beiden hatten sich in den Niederlanden kennen

und lieben gelernt. Gert zog als gebßrtiger Schwede mit 20 Jahren nach Amsterdam und war schon bald in der dortigen Kunstszene gut vernetzt. Nach ihrer Niederlassung in der Schweiz begannen die beiden mit Ausstellungen in leer stehenden Räumen, bevor sie in Baar am Bßelmattweg geeignete Räumlichkeiten fanden. Weil das Objekt vor drei Jahren einem Neubau weichen musste, waren sie gezwungen, eine neue Bleibe zu suchen.

Ein breites Spektrum von Ausstellungen Billings wurden im ehemaligen Fabrikationsbetrieb der Spinnerei Baar an der Haldenstrasse fßndig. Das Souterrain des historisch-industriellen Gemäuers sei ein idealer Raum fßr die Kunst, die sie zeigen mÜchten, sagen sie ßbereinstimmend. Es ist ein Raum mit einer besonderen Atmosphäre, verkehrsmässig gut erschlos-

sen und mit genßgend Parkplätzen fßr Besucher, die mit dem Auto kommen. Die Ausstellung mit Eva Zwimpfer ist nicht die erste, passt jedoch gut zu unserer Philosophie, sagt Gaby Billing.

zu sehen mit den Schwerpunkten Malerei, Fotografie, Videoarbeiten, Objekte, Installationen und Grafik. Die Initiative dazu komme sowohl von ihrer Seite wie von Kunstschaffenden, erklären die beiden Galeristen.

ÂŤDie Ausstellung mit Eva Zwimpfer ist nicht die erste, passt jedoch gut zu unserer Philosophie.Âť

Der passende Rahmen fĂźr die Kunstwerke Neben der Galerie hat sich Billing Bild auch einen Namen gemacht als Rahmenatelier, spezialisiert auf zeitgenĂśssische Kunst. Laut Gert Billing sind nebst privaten Sammlern auch Galerien und Museen seine Kunden. Er ist ausserdem Mitglied der Kulturkommission der Gemeinde Baar. In dieser Funktion war er unter anderem Mitinitiant der Ausstellung ÂŤSkulpturen in BaarÂť im Jahr 2013 und seit Beginn Mitorganisator der Zuger Kunstnacht.

Gaby Billing, Galeristin Ihre vielseitigen Werke mit Malereien, Objekten und Textilien seien erfrischend unkonventionell. Dieses Ziel verfolgen die Galeristen, indem sie vor allem auch jungen KĂźnstlern eine Chance geben. Jedes Jahr sind so vier bis sechs Ausstellungen

Die Ausstellung mit Werken Eva Zwimpfer dauert bis am 6. Januar 2019.

Rathus-Schßßr

Die Kunst liegt in der Auswahl der KĂźnstler

Auch in der kommenden Saison erwartet die Besucher des Kleinkunsttheaters ein spannendes und abwechslungsreiches Programm. Seit dem vergangenen Jahr lassen wir einzelne Kßnstler in der Aula des Schulhauses Sennweid auftreten, erklärt Susanne Zehnder. Die Programmleiterin der RathusSchßßr ist zufrieden mit den Rßckmeldungen des Publikums und der Kßnstler. Der Grund fßr diesen Schritt liegt einerseits in der fßr einige Kßnstler zu kleinen Bßhne in

der Rathus-Schßßr, andererseits am grossen Interesse des Publikums an denselben, fßhrt Zehnder aus. Damit auch Ortsunkundige das Schulhaus Sennweid leichter finden kÜnnen, wird seit neustem der Weg durch Leittafeln zu den Auffßhrungen beschildert.

Attraktiv sind Vorverkauf und Saisonabonnements Um sicher einen Platz an den 24 Konzerten undVorstellungen in der neuen Saison zu erhalten, lohnt es sich, die MĂśglichkeit des Vorverkaufs in Anspruch zu nehmen. Neben Einzeleintritten werden zudem frei Ăźbertragbare Saisonabonnements verkauft. Diese berechtigen zum Eintritt

an die Kleinkunstanlässe des Programmes. Anlässe, die von der Bibliothek organisiert werden, sowie der Donschtig-Träff sind nicht eingeschlossen.

Grosse Vielfalt und einige HÜhepunkte Susanne Zehnder weiss nach 18 Jahren Erfahrung, wie ein ausgewogenes Programm zusammengestellt werden sollte. Ich lerne die Kßnstler an der jährlich stattfindenden KßnstlerbÜrse kennen oder suche sie aus Anfragen an mich persÜnlich aus. Besonders freue ich mich natßrlich, wenn wir uns fßr Kßnstler aus dem Kanton Zug entscheiden kÜnnen, erklärt Zehnder. Auch Erfolgsga-

ranten wie die Kabarettisten Simon Enzler oder Judith Bach finden sich im Programm der Rathus-Schßßr. Bereits im Februar gibt sich der Reporter und Moderator Beni Thurnheer am Donschig-Träff die Ehre. Traditionell startet das Programm zur ersten Jahreshälfte 2019 wiederum am 1. Januar im Gemeindesaal. The Sam Singers werden mit Evergreens aus allerWelt und alten Schweizer Hits ihre ZuhÜrer beschwingt ins neue Jahr begleiten. Details zu dem Programm finden sich im Internet unter www.baar.ch. Reservationen kÜnnen unter 041 769 01 43 oder im Gemeindebßro getätigt werden. Peter Theiler

Susanne Zehnder (hinten links) und Ute Ruf (vorne) freuen sich auf das neue Programm in der Rathus-Schßßr. Edith Weber freut sich, an der Abendkasse das Publikum willkommen zu heissen. Bild: Daniel Frischherz

Bibliothek

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Donnerstag, 20. Dezember, 20.15 Uhr, Rathus-Schßßr

Das etwas andere Weihnachtsoratorium VORSCHAU $/ *ANUAR, . Uhr DO 26. Februar, 20.15 Uhr MI. 7. NOVEMBER, 20.15 UHR DI. 1 . 1. JANUAR, 17.00 UHR

)DOWVFK :DJRQL ¹ 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Wer kennt ihn nicht, den Blues Max? ¹ Charles Lewinsky, Stadlin Gemeindesaal BaarJudith – 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV und Michael van Orsouw Neujahrskonzert KINO IM KOPF –

7/24 7),$ n DER MUSIKKABARETT THE A-QUOTIENT SAM SINGERS !24'%2%#(4% VON CHARLES LEWINSKY Max macht die Augen zu. Und denkt Die vierstimmige Vokalgruppe 5.4%2(!,45.' Ein Mensch kann mit einem sich aus. Alles MÜgliche. Und das lässt internationale Evergreens,

ausgeklĂźgelten Masssystem, das UnmĂśgliche sowieso. ÂŤKino im KopfÂť amerikanische Swinghits und alte ,Q LKUHP DNWXHOOHQ 3URJUDPP YHUELQGHQ den A-Quotienten, den Grad der und Blues im Bauch. Da kannst du Schweizer aus der ersten Hälfte 6LOYDQD XQGSchlager 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH Arschlochizität bestimmt, bedeutend des 20. Jahrhunderts wieder aufleben nur noch lachen! Humor kommt dann :RUWNXQVW XQG werden LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV exakter erfasst als mit einem und versetzt das begeisterte Publikum zum Einsatz, wenn das Leben kalte zu ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ IQ-Test. Dies scheint auch sehr nĂśtig in die Zeit ihrer legendären Vorbilder, FĂźsse kriegt. Blues auch. Blues Maxdie ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ sein, betrachtet man*DQ]N|USHUNDEDUHWWV dieGeschwister WeltbĂźhne, der Andrew Sisters, der singt, spieltminder und fabuliert sich schlitz$OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU mehr oder von merkwĂźrdigem Schmid, der Comedian Harmonists ohrig durch seinist: Hirn-Hollywood. XQG % KQHQSULPDWHQ RKQHSyrien, %HLVV Personal besetzt USA, und Manhattan Transfer. Nach dem KHPPXQJ EHJHEHQ VLHund VLFK DXI 6SUDFK Er serviert mit seinen Liedern und Nordkorea, Russland TĂźrkei. Ein Konzert offeriert die Gemeinde den VDIDUL UXQGĂźber XPgrosses GDV 7KHPD 0HQVFK Lehrgang Theorie undklitzekleines Praxis des Geschichten und traditionellen Neujahrs-ApĂŠro. Umgangs ArschlĂśchern. XQG 1DWXU Kino undmit gelegentlich sogar ein richtig Eintritt: CHF End! 35.–/ fettes Happy Eintritt: CHF 35.–/ Eintritt: CHF 25.– Ermässigt: CHF Ermässigt: CHF25.– 15.– Abo Eintritt: 35.– Abo Ermässigt: 25.– Abo

VORVERKAUF

GemeindebĂźro, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 01 43 Ă–ffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 / 13.30 bis 17.00 Uhr

Don & Giovannis stimmen mit innovativen Klängen auf Weihnachten ein.

Bild: pd

Wie die Heiligen Drei KÜnige in biblischen Zeiten folgen der Tenor Andreas Winkler und seine vier Ausnahmemusiker dem Stern der Weihnacht und begeben sich auf eine unterhaltsame Reise nach Israel. Mit jazzig bearbeiteten Stßcken aus Bachs berßhmtem Oratorium im Gepäck treffen sie während ihrer Reise durch unterschiedlichste Länder auf einige der beliebtesten Weihnachtslieder. Mal jauchzend und jubilierend, dann besinnlich und nachdenklich, so nehmen die Kßnstler ihr Publikum mit auf eine Reise, um den Urgedanken von Weihnachten zu ergrßnden: die Ankunft einer neuen Zeit, die Licht und Wärme ins Dunkel bringt. Ein Weihnachtskonzert fßr neugierige HÜrer, die die altehrwßrdigen Klassiker neu entdecken wollen, mit dem Tenor Andreas Winkler, Sven Angelo Mindeci (Akkordeon), Rafael Baier (Klarinette), Felix Brßhwiler/Simon Kessler (Mandoline) und Peter Gossweiler (Kontrabass). Geniessen Sie einen musikalischen Roadtrip nach Betlehem! pd

ÂŤTrick 17: Nachhaltig lebenÂť von Ina Volkmer Du mĂśchtest gern nachhaltiger leben, aber nicht gleich dein ganzes Leben umkrempeln? Kein Problem: Abfall vermeiden, Ressourcen sparen und auf Chemiekeulen verzichten war noch nie so einfach! Die meisten Dinge, die du fĂźr diese Lifehacks benĂśtigst, befinden sich bereits in deinem KĂźchenschrank, im Wohnzimmerregal oder im Kleiderschrank und warten auf ein zweites Leben als clevere Restenverwertung oder stylische Upcycling-Projekte. pd 320 Seiten, Frechverlag, 2018. In der Bibliothek ausleihbar in einer Woche.


Alle News auf www.ekz-zugerland.ch

weihnachtsbasteln

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Es weihnachtet … … und du hast noch kein Geschenk für deine Liebsten? Bei uns im Zugerland kannst du ein schönes Weihnachtsglas dekorieren und mit LED-Lämpchen zum Leuchten bringen. Die Aktivität ist kostenlos und findet auf der oberen Verkaufsebene statt: 12. Dezember 2018, 13 bis 17 Uhr, 15. Dezember 2018, 10 bis 16 Uhr

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News aus der Region mit Fabienne Bamert 18 Uhr, stündlich wiederholt

Zentralschweizer Fernsehen |

| tele1.ch


SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. Dezember 2018 · Nr. 46

Turnerchränzli

Tischtennis

Kinderbuchhelden beweisen Fitness Das Motto in der Aula Allenwinden lautete «Comic und Superhelden». Heldenhaft waren denn auch die Präsentationen des STV Allenwinden. Das traditionelle Turnerchränzli des STV Allenwinden verzauberte am Freitag und am Samstag das Publikum mit verschiedenen Comicfiguren oder Kinderbuchhelden. So hatten auf der Bühne Papa Moll, die Schlümpfe, Pippi Langstrumpf, Batman, Lucky Luke, Robocats, Asterix und Obelix, die Unglaublichen, Heidi und das Dschungelbuch einen Auftritt. Der STV verwöhnte dabei die Gäste in der Pause kulinarisch und brachte viele Tombolalose unter die Zuschauer. pd

Für einmal waren die Hinkelsteine der unbezwingbaren Gallier rechteckig. Bilder: Christian Herbert Hildebrand

Die Daltons lernten beim STV Allenwinden unter anderem, zu fliegen (oben). Was im Urwald die Äste waren, sind beim STV Allenwinden die Barren. «Mogli» zeigte eine bravouröse Show (links).

Die grossen Knaben nahmen als Daltons Lucky Luke in die Mangel.

Die kleinen Mädchen führten ihre Übungen voller Elan vor – fast schon, als wären sie kräftig wie Pippi Langstumpf.

Judo

Judoka dürfte noch international von sich reden machen nicht durchsetzen und schied nach einer Auftaktniederlage aus.

Zwei Baarer holten an der Schweizer Meisterschaft drei Medaillen. Die erfolgreichen Sieger sind Brüder. Am Wochenende vom 17. und 18. November fanden in St. Gallen die nationalen Titelkämpfe statt. Von der Judoschule Fuji-San Baar qualifizierten sich für diesen wichtigen Anlass drei Kämpfer. Dabei ging der 18-jährige Adam Batsiev neben seiner normalen Kategorie Junioren auch bei den Erwachsenen, der Kategorie Elite, an den Start. Sein jüngerer Bruder Magomed Batsiev sowie Philippe Arbenz vertraten ebenfalls die Farben von Baar. Frühmorgens startete am Samstag der Wett-

11

Magomed Batsiev gewann in der Gewichtsklasse –45 kg.

Bilder: pd

kampf der Kategorie Jugend U18. In seiner ersten Schweizer Meisterschaft konnte Magomed Batsiev bereits brillieren. Die Goldmedaille gewann

Adam Batsiev ist Schweizer Meister in den Kategorien Junioren und Elite. er in der Gewichtsklasse –45 kg nach dem Finalkampf gegen Caeden Springer aus Wetzikon. Philippe Arbenz konnte sich in der Gewichtsklasse –60 kg

Siegreicher Start in gleich zwei Kategorien Am Nachmittag kämpfte sich Adam Batsiev mit zwei dominanten Siegen in den Halbfinal vor. Dort besiegte er Mitfavorit Rosset aus Morges ebenfalls mit einer Glanzleistung. Im Final stand Batsiev Überraschungsgegner Heid aus Weinfelden gegenüber. Er gestaltete den gesamten Kampf taktisch sehr geschickt und liess sich nicht auf die Spielchen seines Kontrahenten ein. Mit zwei starken Techniken entschied Batsiev auch den Finalkampf für sich und konnte (wie damals der Baarer Michael Iten) schon als junger Junior den Ti-

tel in der Kategorie Elite gewinnen. Nach vier vorzeitigen Ippon-Siegen konnte sich Adam Batsiev über seinen sechsten Schweizer-Meister-Titel freuen und wurde vom Schweizerischen Judo- und Ju-Jitsu-Verband auch noch mit dem Technikerpreis ausgezeichnet. Nach diesem vorbildlichen Einsatz konnte von Batsiev am Sonntag eigentlich nur noch eines erwartet werden: das Nachdoppeln in der Kategorie der Junioren. Dies tat er mit drei vorzeitigen Siegen mit der Höchstwertung Ippon. Mit diesem Doppeltitel bereitete er nicht nur sich selbst und Trainer Laszlo Gombar eine grosse Freude, sondern verdeutlichte, dass auch künftig mit ihm zu rechnen ist – auch auf internationalem Parkett. pd

Boccia

Keiner der Gäste musste mit leeren Händen nach Hause Der Boccia-Club Lorze Baar durfte bereits zum zweiten Mal den Boccia-Club aus Innsbruck zu einem Freundschaftstreffen begrüssen. Durchgeführt wurde ein Mix-Turnier.

eine interessante Partie nach der anderen. Alle Spieler kämpften um Punkte, damit die eigene Mannschaft von den Gruppenspielen in die Finalspiele weitergehen konnte. In der Gruppenphase spielte jede Mannschaft gegen jede. In der Finalphase wurde dann nach dem K.-o.-System gespielt.

Jeweils ein Mitglied der Innsbrucker spielte zusammen mit zwei Spielern des BC Lorze Baar. Die Mannschaften wurden ausgelost, so entstanden bunt gemischte Teams. Um 9 Uhr ging es los, und es folgte während des ganzen Tages

Zuger Spezialitäten als Souvenir für die österreichischen Gäste Zu gewinnen gab es jede Menge Baarer und Zuger Spezialitäten, sodass die Österreicher ein Souvenir aus der Region mit nach Hause nehmen durften. Dank eines grosszügi-

gen Sponsorenbeitrags der Glencore International AG in Baar konnte der Boccia-Club Lorze Baar jedem Teilnehmer ein kleines Erinnerungsgeschenk in Form eines gravierten Sackmessers abgeben.

Die Mitglieder der Boccia-Clubs Lorze Baar und ESK Tivoli aus Innsbruck genossen nach dem Spiel auch die Geselligkeit.

Bild: pd

Revanche wird es dann später in Innsbruck geben Der Boccia-Club Lorze bedankt sich beim ESK Tivoli Innsbruck für den Besuch und bei allen Sponsoren sowie Helfern für die grosszügige Unterstützung. Die Boccia-Spieler freuen sich schon heute auf das nächste Freundschaftstreffen in Innsbruck. pd

Ein Sieg und eine knappe Niederlage Baar mit Ding Yi (A20) – immer noch mit weisser Weste –, Rolf Nölkes (B12) und JeanPaul Hautekeer (B12) verliert in der Meisterschaft gegen das Schlusslicht Port. Einmal mehr schmerzt die unnötige Niederlage im Doppel. Der Tabellenstand von Port überrascht angesichts der Klassierung seiner Spieler A16, B14 und B13. Neben dem überragenden Ding Yi konnte einzig Hautekeer noch einen Sieg für Baar einfahren. Nach der Vorrunde steht Baar zwar auf Platz drei. Noch sind aber nicht alle Vorrundenspiele ausgetragen. Die Rückrunde für Baar beginnt bereits im Dezember auswärts gegen das abstiegsgefährdete Burgdorf.

Eine grossartige Teamleistung führt zum Sieg im Schweizer Cup In der ersten Hauptrunde im Schweizer Cup musste Baar auswärts gegen St.Gallen antreten und meisterte diese Hürde bravourös. Gespielt wurde im Paarkreuz mit sechs Spielern entsprechend ihrer Klassierung. Angeführt vom souveränen Ding Yi (zwei Siege) gegen starke St.Galler A-Spieler, wuchsen auch seine Mitstreiter über sich hinaus und siegten 9:6. Mit von der Partie waren: Rolf Nölkes (ein Sieg), Luis Fernandes Abreu (ein Sieg), Bruno Bissig, Danijel Rezic (ein Sieg) und Marcel Brandenberger (zwei Siege). Matchentscheidend waren zwei Erfolge im Doppel (Ding/ Fernandes und Brandenberger/Bissig), der Sieg von Nölkes gegen einen A-Spieler und die starke Leistung von Brandenberger. Aber alle Baarer Akteure wussten zu gefallen. Philipp Dossenbach

Schach

Schülerturnier war wieder ein Erfolg Am Samstag, 17. November, organisierte der Schachclub Baar das Baarer Schülerschachturnier. Total nahmen 41 Kinder aus dem Kanton Zug und den angrenzenden Regionen teil. Das waren 18 Schüler mehr als im Vorjahr. Das zeigt, dass Schachspielen wieder an Attraktivität gewonnen hat.

Gespielt wurde in zwei Kategorien 25 Schüler massen sich in der Kategorie U10 und 16 in der Kategorie U16. Gespielt wurden je sieben Runden im Restaurant SportInn. Jeder Schüler hatte pro Partie 15 Minuten Bedenkzeit. Alle kämpften mit grossem Engagement gegen den Gegner, aber auch gegen die Zeit. Die zahlreich anwesenden Eltern fieberten mit ihren Kindern mit. Die Kategorie U10 wurde von Adam Paholok vor Michael Domschke und Joshua Hauth gewonnen. In der Kategorie U16 gewann Ivo Büeler vor Marc Holzgang und seinem Bruder Timo Holzgang. Alle Schüler durften vom Turnierleiter Kurt Gretener einen Preis entgegennehmen. Mit einem kräftigen Applaus bedankten sich die Spieler und die Betreuer für die tolle Organisation von Kurt und Frieda Gretener. Bruno Meyer Alle Resultate auf: www.schachclubbaar.ch


Marktplatz

Schmidiger AG

Den Einbrechern das Leben schwer machen Der Fenster- und Türbauer Schmidiger AG, Baar, hat sich als Fachbetrieb für Einbruchsicherheit zertifizieren lassen. Auch für bestehende Bauten lässt sich die Sicherheit mit verhältnismässigem Aufwand deutlich erhöhen.

Bild: Apimedia

Gölä begeisterte 3000 Kunden

Wenn dieTage kürzer werden, beginnt die Einbruchsaison. Für den Einbruchschutz zertifiziert (von links): Projektleiter Erich Bucher (von Mancher Hausbesitzer fragt links), Werkstattchef Armin Honauer, Projektleiter Simon Gärtner, Inhaber Bild: pd sich, wie er sein Gebäude und Franz Schmidiger, Projektleiter Toni Roos und André Meier (Verkauf). seinen Wertsachen besser schützen kann. Eine wichtige Antwort hält der Fachbetrieb für schlägen thematisiert. Oftmals schliessbarer Griff verhindern Tür- und Fensterbau bereit. entscheiden Details darüber, etwa, dass ein Fenster aufge«Wir können Fenster und Türen wie viel Widerstand ein Fenster wuchtet oder aufgebohrt wernachrüsten und so die Sicher- oder eine Tür einem professio- den kann. Zusätzlichen Schutz heit signifikant verbessern», er- nellen Einbrecher entgegenset- bietet das Einsetzen von Verklärt der Baarer Schreinermeis- zen kann. Das bereits vorhande- bundsicherheitsglas. Der moter Franz Schmidiger. Um die ne Wissen konnte so bestätigt derne Fensterbauer kennt Kompetenz seines Hauses zu und vertieft werden. Zudem hochwirksame Mittel, die disunterstreichen, hat er jüngst die wurde der Produktionsprozess kret ins Fenster eingearbeitet Schmidiger AG als Fachunter- im Zuge der Zertifizierung opti- werden. Auf wenig dekorative nehmen für Einbruchschutz miert, was die Sicherheit der Bügel oder andere massive Bauzertifizieren lassen. «Unsere Produkte zusätzlich erhöht. teile, die auf das Fenster aufgeProdukte haben schon alle lausetzt werden müssen, kann man fend sich ändernden Normen Die bestehenden verzichten. Solche effektive Löerfüllt. Mit dem Zertifikat kön- Fenster nachrüsten sungen sind unabhängig von nen wir dies nun Bauherren Was kann der Fenster- und der Materialwahl verfügbar.Abund Architekten gegenüber Türbauer denn nun konkret solute Sicherheit gebe es nicht, auch belegen», erklärt Franz zum Einbruchschutz beitragen? sagt Franz Schmidiger. «Aber Schmidiger. Franz Schmidiger betont, dass wir können das Zuhause so verFür die Zertifizierung absol- man auch bestehende Gebäude stärken, dass sich der Aufwand vierten die Kadermitarbeiter auf einfache Weise nachrüsten für Einbrecher deutlich erhöht. der Schmidiger AG eine spezi- könne. Auch in dieser Hinsicht Meist wenden sich diese rasch fische Ausbildung. Neben viel hat die Schmidiger AG ihre Pro- von einem vermeintlichen ZielTheorie, wurde insbesondere jektleiter gezielt weitergebildet. objekt ab, wenn sie feststellen, die Wirksamkeit von einbruchs- Die Nachrüstung mit verstärk- dass es sich nicht so einfach hemmenden Sicherheitsbe- ten Beschlägen sowie ein ab- aufbrechen lässt.» pd

Zum 40. Geburtstag beschenkte Otto’s die Kunden mit einem Privatkonzert des Berner Mundartrockers Gölä in Sursee. 3000 Otto’s-Kunden hatten Glück bei der Verlosung. 84 000 Personen hatten sich für die Tickets beworben. ar

SportXX

Toller Schlittelspass garantiert Wer vom 19. November bis 28. Februar 2019 bei SportXX einen Schlitten oder Bob kauft, erhält eine Wintertageskarte für die Rigi-Bahnen geschenkt. Vom klassischen DavoserSchlitten über schnelle Rodler bis hin zum Kinderbob: Im SportXX finden Gross und Klein das passende Gefährt für den Spass im Schnee. Eine Wintertageskarte für die RigiBahnen im Wert von 50 Franken gibt es kostenlos dazu. Die

Beim Schlitten- oder Bobkauf gibts gratis eine Rigi-Tageskarte. Tageskarte beinhaltet die Nutzung der Rigi-Bahnen und der fünf Schlittelpisten für einen ganzen Tag. Die Aktion gilt in den Zentralschweizer

Bild: Gaudenz Danuser

SportXX-Filialen im Zugerland Steinhausen, Länderpark Stans, Surseepark, Mythen Center Schwyz und Mall of Switzerland Ebikon. pd

SCHAUFENSTER

Foto-Optik Grau ist der Spezialist für Brillen und Kameras.

Bild: pd

Foto-Optik Grau

So einzigartig wie Sie

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edes Gesicht ist einzigartig, jedes Augenpaar einmalig. Sollte dies nicht auch der Anspruch an eine Brille sein, mit der man sein Gesicht schmückt und seine Persönlichkeit unterstreicht? Wir sehen das schon seit vielen Jahren so und verkaufen Markenbrillen mit einem Höchstmass an Individualität und Qualität. Die Kombination aus einem ausführlichen Vorgespräch, einer gründlichen Augeninspektion und der Korrektionsbestimmung mit modernsten Methoden ermöglicht es uns, Sie optimal zu beraten und auf Ihre individuellen Sehbedürfnisse einzugehen. Die Grau-Brillengläser werden auf Ihr Auge angepasst. Ihre Zufriedenheit liegt uns am Herzen, weswegen wir mit qualitativ hochwertigen Glä-

sern aus Schweizer Produktion arbeiten. Wir garantieren Ihnen, dass für die Herstellung jedes einzelnen Brillenglases ausschliesslich neuste Technologien, ausgereifte Fertigungsprozesse und jahrelange Kompetenz zum Einsatz kommen. Auf unsere Gleitsichtgläser gewähren wir Ihnen eine sechsmonatige Verträglichkeitsgarantie. Zudem bieten wir Ihnen die Grau-Kulanzvereinbarung. Es handelt sich dabei um keine Versicherung, sondern um eine Vereinbarung zwischen Ihnen und Foto-Optik Grau AG. Die Abwicklung eines möglichen Schadenfalls erfolgt schnell und unbürokratisch. Das Mitbringen der beschädigten Brille genügt. Die Kulanzvereinbarung ist eine nützliche Ergänzung zu unseren umfangreichen Garantie- und Serviceleistungen. pd

Das motorisch verstellbare Swissflex-Boxspring-Bett.

Bild: pd

Aura – das leichtfüssige Sofa-Funktionsprogramm.

Ulrich Erlebnis-Wohnen

Möbel Schaller

B

S

Für eine gute Nacht

is zum 15. Dezember findet bei Ulrich ErlebnisWohnen in Sursee die informative Sonderschau zum Thema Schlafen statt. Präsentiert wird eine Innovation im Boxspring-Markt von Swissflex sowie verschiedenste Schlafsysteme bekannter Markenhersteller. Aufgrund des 55-Jahr-Jubiläums von Möbel Ulrich profitieren die Kunden während der Sonderschau beim Kauf von Matratzen, Lattenrosten und Boxspringbetten nebst 10 Prozent Rabatt von einem zusätzlichen Jubiläums-Geschenk von 5,5 Prozent und der fachgerechten Lieferung und GratisEntsorgung. Ausgenommen sind Hersteller-Aktionen. Den bekannten und international führenden Schweizer Liegekomfort von Swiss-

flex gibt es neu auch im Look eines Boxspring-Bettes. Das Geheimnis verbirgt sich im Innern der Swissflex-Box: Schweizer FederleistenTechnologie aus Holz statt Metallfederkerne. Die dazupassende Swissflex HybridMatratze kombiniert zusätzlich die Vorteile von Taschenfederkernund Schaumstoff-Technologie zu einem einzigartigen Liegeerlebnis. Zudem passt sich das motorisch verstellbare Swissflex-Boxspring-Bett dank seiner neusten Technologie jeder Liegeposition an. Zu besichtigen bei Ulrich Erlebnis Wohnen Sursee. pd Ulrich Erlebnis Wohnen, Kottenstrasse 2 in Sursee 041 925 86 86 www.ulrichwohnen.ch

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«Aura» bietet Komfort chon der Name der neusten Kreation von Rolf Benz lässt die Herzen höherschlagen: «Aura». Das leichtfüssige Sofa-Funktionsprogramm begeistert durch Komfort, Funktionalität und Design. Luxuriöse Kissen ruhen auf einer Platte aus furniertem Nussbaum oder echtem Schieferstein. Höchste Handwerkskunst und maximaler Sitzkomfort sind im Modell Aura gekonnt vereint. Die SofaGrundrisse sind variabel und bieten ein hohes Mass an Flexibilität. Aura eignet sich für unterschiedliche Raumgrössen, als Einzelsofa oder als Sitzgruppe. Das Sofa ist in zwei Sitzhöhen lieferbar und bietet Komfort- und Relaxfunktionen in Rücken-, Sitzund Seitenteilen. Die niedri-

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gen Kissen können zu einer hohen Rückenlehne aufgeklappt werden. Zudem kann man die Sitze nach vorne schwenken. Die Plattform dient als ideale Ablage für Gläser, Bücher oder Tablets. Auf Wunsch sind koppelbare Tische als zusätzliche Ablagefläche erhältlich. Aura wird in modernen Farben aus einem trendigen Woll-Bezugsstoff angeboten, der sich durch hervorragende Nutzungseigenschaften auszeichnet. Bei der Auswahl des geeigneten Modells ist kompetente Beratung besonders wichtig, welche bei Möbel Schaller eine Selbstverständlichkeit ist. Individuelle Kundenwünsche werden gerne umgesetzt. pd Möbel Schaller AG, in Geuensee, 041 925 60 90, www.moebelschaller.ch


FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. Dezember 2018 · Nr. 46

St.-Thomas-Chor

IMPRESSUM

Vorfreude und etwas Aufregung

Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 113. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch

dieses Werk sehr selten aufgeführt wird und dass man davon kaum eine Aufnahme findet. Zu Unrecht, wie sich letzten Samstag gezeigt hat.

Das diesjährige Konzert ist eine besondere Herausforderung. Das Werk wird selten aufgeführt, sodass sich Chor und Musiker auf sich selbst verlassen müssen. Ariane Inglin

Die Spannung und die Vorfreude waren gross, als die Sängerinnen und Sänger am vergangenen Samstag in der St.-Thomas-Kirche in Inwil eintrafen. Seit August probt der St.-Thomas-Chor nämlich unter der Leitung von Ariane Inglin intensiv am «Te Deum» von Charles Gounod, und nun, am 1. Dezember, wurde dieses Werk zum ersten Mal mit allen Beteiligten zusammengesetzt. Der besonderen Besetzung Chor, vier Solisten, zwei Harfen und zwei Orgeln ist wahrscheinlich zuzuschreiben, dass

Chor setzt auf Zusammenarbeit mit mehreren Musikstudenten Das rund 20-minütige Werk ist sehr ausdrucksstark und lässt verschiedenste Farben erklingen. Besondere Farbakzente erklingen mit den jungen Solistinnen und Solisten Melia Inglin (Sopran), Désirée Mori (Alt), Livio Schmid (Tenor), Andreas Schib (Bass), Alina Hagmann (Harfe) und Florian Harder (Harfe), allesamt Studentinnen und Studenten der Musikhochschulen Luzern und Zürich. Ihre Stimmen und die beiden Harfen werden im Konzertprogramm auch in verschiedenen Duettkombinationen zu hören sein – genauso wie das Duo Tastologie mit Jonas Herzog und Stefan Müller, welches das ganze Programm

Der Zugerbieter ist eine Publikation der CH Media REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider Cissé (csc); Alina Rütti (ar), Dominique Schauber (dom). Foto: Daniel Frischherz (df) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Laura Sibold (ls), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th), Sabine Eichbaum (se), Simon Carrel (sim), Zari Dzaferi (zdz), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 071 272 71 34 abo_zugerpresse@nzz.ch

Anfang Dezember feilte der Chor mit den Solisten an den letzten Details. an der grossen Orgel und einem Harmonium begleiten wird. Der Chor wird sich auch mit zwei anderen, kürzeren Werken von Charles Gounod allein

präsentieren und freut sich sehr, dieses romantische Konzerterlebnis mit möglichst vielen Gästen zu teilen. Die Konzerte finden am Freitag und Samstag, 14. und

Schwingclub Zug und Umgebung

Leserbrief

Fest steht heute schon: Baar wird 2020 wieder Gastgeber für das Kantonale. Bis dahin soll fleissig trainiert werden.

Ernste Absichten misst man in Taten, nicht in Worten. Über die vielen letzten Jahre hinweg zu wenige Turnhallen und zu wenige Fussballplätze, zu wenige und nicht zur Verfügung gestellte Garderoben und Duschen zu den Fussballplätzen, in den Ferien geschlossene Turnhallen, ab 2014 gekürzte Juniorenförderungsbeiträge und während acht Monaten im Jahr geschlossene Fussballrasenplätze sind klare Zeichen dafür, dass es mit der Unterstützung der Baarer Sportvereine nicht so ernst gemeint wird, wie immer gesagt. Dabei leisten die Vereine grosse Arbeit, hauptsächlich für unsere Jugend. Per 31. März waren in der Gemeinde Baar 1540 Jugendliche bei Baarer Sportvereinen aktiv, davon rund 450 beim FC Baar. Somit sind mehr als 29 Prozent aller in Baarer Sportvereinen aktive Jugendliche beim FC Baar. Mit per 31. März rund 680 Mitgliedern weist der FC Baar mehr als doppelt so viele Mitglieder auf wie der zweitgrösste Sportverein in Baar. Der FC Baar leistet jedoch nicht nur aufgrund seiner Grösse die grösste Arbeit für die Jugend und deren Integration in Baar sondern auch, weil die jugendlichen Mitglieder beim FC Baar im Vergleich zu

Sie stehen in den Startlöchern

Die 85. Generalversammlung des Schwingclubs Zug und Umgebung fand am 24. November im Restaurant Neuhof in Baar statt. Nach dem Nachtessen wurde die Versammlung vom Präsidenten Pascal Matter eröffnet. Der seit einem Jahr amtierende Präsident führte speditiv durch die einzelnen Traktanden.

Alle haben sich die letzten Jahre für den Schwingclub eingesetzt 70 anwesende Schwinger, Ehren-, Frei- und Aktivmitglieder, Gäste,Vertreter der lokalen Schwingclubs, des kantonalen Schwingerverbands, des kantonalen Nationalturnverbandes, das Jodler-Doppelquartett Zug, der Jodelclub Heimelig sowie der Baarer Gemeinderat Paul Langenegger und Walter Lipp, Gemeindeschreiber und künftiger Gemeindepräsident von Baar, durften die neu ernannten Freimitglieder Martin Keiser, Patrick Häfliger, Patrik Langenegger und das neue Ehrenmitglied Albin Merz beglückwünschen.

Zwei der drei ernannten Freimitglieder: Patrick Häfliger und Martin Keiser (rechts); in der Mitte Albin Merz, neues Ehrenmitglied. Bild: Tania Baumann Wie in jedem Jahr waren Anlässe wie das Buebe- und das Abendschwingen in Baar sowie die vereinsinternen Anlässe wie der Skitag, das Skiweekend, das Dorffäscht Baar und die Herbstwanderung fester Bestandteil der Saison. Bei den Aktiven konnte nach wie vor kein Kranz erschwungen werden, obwohl der Trainingsfleiss bedeutend besser war als im Vorjahr. Die Leistungsdichte in den Innerschweiz Klubs ist extrem hoch, und der Technische Leiter Stefan Stadelmann forderte die Schwinger auf, noch mehr dranzubleiben, wenn man am ESAF 2019 Luft schnuppern möchte.

Peter Merz trat im Januar als neuer Jungschwingertrainer mit seinen drei Betreuern an. Man konnte das Training stetig intensivieren. An insgesamt 15 Schwingfesten durfte man 45 Auszeichnungen nach Hause nehmen, darunter ein Festsieg durch Gabriel Simon am Zuger kantonalen Nachwuchsschwingertag. Walter Lipp wird das Zuger kantonale Schwingfest 2020 wieder als OK-Präsident führen, der Austragungsort ist Baar. Das Organisationskomitee beginnt 2019 mit der Organisation. Tanja Baumann, für den Schwingclub Zug und Umgebung

Bild: pd

15. Dezember, jeweils um 19.30 Uhr in der Kirche St. Thomas in Inwil statt. Anschliessend sind alle zu einem Apéro im St.-ThomasZentrum eingeladen.

INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: DZZ Druckzentrum Zürich AG. Der Zugerbieter erscheint als Lokalausgabe der Zuger Presse und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 267 Exemplaren.

Leserbrief

«Für unsere Jugend» anderen Baarer Vereinen am meisten durchmischt sind unter anderem in Bezug auf ihre Herkunft und Sprache. Dies wohl darum, weil Fussball eine eher günstige Sportart ist, welche völkerübergreifend auf der ganzen Welt betrieben wird. Somit können es sich auch einkommensschwache Familien mit mehreren Kindern leisten, ihre Kinder Fussball spielen zu lassen. Mit ihrer wichtigen und grossen Jugendarbeit nehmen die Baarer Sportvereine der Gemeinde sehr kostengünstig wichtige Sozial- und Integrationsarbeit ab. Wie viel ein auf die schiefe Bahn geratener Jugendlicher kosten kann, hat uns der Fall Carlos eindrücklich gezeigt. Wenn an der kommenden Gemeindeversammlung vom 12. Dezember in Baar über die Motion für eine bessere Sportinfrastruktur mit konkreten Vorschlägen abgestimmt wird, so geht es dabei in erster Linie um die Unterstützung unsrer Jugend, denn sie stellt mit Abstand die meisten Mitglieder der Baarer Sportvereine. Kommen Sie deshalb an die Gemeindeversammlung und stimmen Sie mit Ja zur Motion und damit ein Ja für die Baarer Jugend. Diese dankt es Ihnen. Martin Pulver, Motionär und Präsident FC Baar

Wozu Laubbläser auf Waldwegen? Ich bin häufig im Baarerwald am Joggen. Vor zirka einer Woche traf ich auf ein bemanntes Laubbläser-Gefährt, das dem Laub auf dem Weg Herr zu werden versuchte. Gibt es Unsinnigeres, als im Wald Laub vom Weg zu blasen, mit einem dafür bereitgestellten, bezahlten Gemeindemitarbeiter, auf einem Gefährt, das dazu noch Benzin braucht in der frischen Waldluft? Ich war sprachlos ob solchem Tun. Man könnte auch direkt Geldscheine vor die Maschine werfen und schauen, wo diese bleiben. Karoline Grünberger Rischl, Baar Anmerkung der Redaktion: Unsere Zeitung hat sich bei Förster Werner Stocker nach Sinn und Zweck der Entfernung von Laub auf Waldwegen erkundigt. Die Korporation Baar-Dorf zog die Aussagen dann aber vor der Publikation zurück.

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1. Woche

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THE BIG LEBOWSKI - Mit Einführung!

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6. Woche BOHEMIAN RHAPSODY 12J 135 Min. 20:15 Edf 17:00 Edf 20:15 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. "Kunst im Kino"

CANALETTO UND DIE KUNST VON VENEDIG

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87 Min.

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Reprise EX VOTO (1986) 12J 106 Min. 15:00 CHD 15:00 CHD 18:00 CHD ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche

#FEMALE PLEASURE

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97 Min.

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4. Woche EVERYBODY KNOWS (TODOS LO SABEN) 14J 132 Min. 17:30 SPdf A 15:00 SPdf A 17:30 SPdf A .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

FANTASTIC BEASTS: 12J 134 Min. 17:15 Edf THE CRIMES OF GRINDELWALD 7. Woche WOLKENBRUCH 12J 94 Min. 15:00 D 15:00 D 15:00 D 15:00 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 1. Woche TABALUGA - DER FILM 3J 91 Min. 14:30 D C 14:30 D C 15:00 D C ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche THE GRINCH 6J 86 Min. 14:30 D BC 14:30 D BC 15:00 D BC 4. Woche

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LUX BAAR GOTTHARD ZUG

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ROMA

14J 135 Min.

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OUT OF PARADISE 100 Min. 20:00 OVd COLD WAR 14J 84 Min. 18:00 OVdf A 18:00 OVdf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 7. Woche WOLKENBRUCH 12J 94 Min. 18:00 D 14:30 D 14:30 D 18:00 D FLIZ-Filmclub

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2. Woche

PHANTASTISCHE TIERWESEN: 12J 134 Min. 17:00 D GRINDELWALDS VERBRECHEN 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 6. Woche BOHEMIAN RHAPSODY 12J 135 Min. 20:15 D 17:00 D 20:15 D 20:15 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche THE GRINCH 6J 86 Min. 14:30 D C 14:30 D C 4. Woche

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Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen. Im Falle von Empfehlung "16J" vor 14. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson. U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / % Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.

Sonderseiten und Schwerpunktthemen Schwerpunktthema Bauen Wohnen Renovieren Autogewerbe Baar Autoseite

Titel Zuger Presse Zugerbieter Zuger Presse

Erscheinung monatlich monatlich monatlich

Anzeigenschluss 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung

Glückwünsche

Zuger Presse

19. Dezember

12. Dezember

Die Schwerpunktthemen in der «Zuger Presse» und im «Zugerbieter» werden jeweils von der Redaktion recherchiert und aufbereitet. Sie werden von der breiten Leserschaft der beiden Titel (über 50 000 Exemplare) nachhaltig genutzt. Sie können auf diesen Seiten Ihre Kunden zielgruppengenau und themenorientiert ansprechen. Kontaktieren Sie uns unter inserate@zugerpresse.ch oder 041 725 44 56. Infos gibt es auch unter www.zugerpresse.ch.


Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. Dezember 2018 · Nr. 46

EVENTS

Vernissage

Drei Bücher zur Eidgenossenschaft

Veranstaltungskalender

GESPRÄCH ZUGER TRAUERCAFÉ

Am Freitag, 7. Dezember, von 16 bis 18 Uhr im Alterszentrum Neustadt, Bundesstrasse 4 in Zug. Ein Mensch ist verstorben. Sie sind jedoch nicht allein. Jeden ersten Freitag im Monat findet das Zuger Trauercafé statt. Keine Anmeldung erforderlich. Weitere Infos: www.palliativ-zug.ch

KONZERT FROHE WEIHNACHTEN – FELICIDADES NAVIDAD

Am Sonntag, 16. Dezember, 17 Uhr in der reformierten Kirche in Zug. Eine weihnächtliche Reise rund um die Welt mit dem Chor Xang. Menschen aus allen Kontinenten erzählen und lassen uns teilhaben an ihren Weihnachtsbräuchen, ihren Liedern, Bräuchen und kulinarischen Weihnachtsspezialitäten. Mehr Infos: www.chorxang.ch

Anlässe in der Region Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch red

Sie tritt am Samstag in der Ziegelhütte in Baar auf: die Big Band Zug.

Bild Jasmin Forster

Big Band Zug

Originelle Christmas-Show

Neuheim

Besinnlicher Lichterweg Bereits zum vierten Mal findet vom Donnerstag, 6. bis und mit Sonntag, 9. Dezember der beliebte und besinnliche Laternenweg in Neuheim statt. Jeweils ab 17 Uhr brennen die über 200 Kerzenlichter auf dem Panoramaweg von der Lindenhalle bis zum Lindenweg. Der Weg ist ruhig gelegen und lädt ein, etwas Abstand vom hektischen Alltag zu gewinnen. Am Samstag, 8. Dezember veranstaltet die Kulturkommission Neuheim ab 19 Uhr einen gemütlichen Apéro hinter der Lindenhalle. Gerstensuppe, Lebkuchen, Glühwein und Punsch werden gegen einen Unkostenbeitrag angeboten. pd

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DAS LÄUFT IN DER REGION

Vorweihnachtlicher Abend voller Musik und Geschichten: Die Big Band Zug veranstaltet am Samstag, 8. Dezember, in der Baarer Ziegelhütte eine Christmas Show. Florian Hofer

In stimmungsvoller Atmosphäre interpretiert das Zuger Jazz-Orchester wunderschöne Swing-Klassiker und bekannte Weihnachtslieder im Stil von Frank Sinatra und Ella Fitzgerald. Verstärkt werden die Musiker um Bandleader Pascal Uebelhart von der Luzerner Sängerin Esrin Sossai und dem

Zuger Sänger Philippe Koller. Pascal Uebelhart sorgt zudem auch mit eigenen Kompositionen und Arrangements für ein abwechslungsreiches Konzertprogramm.

An diesem Abend haben Überraschungen Platz Doch der Abend wird mehr als ein musikalisches Erlebnis. Als weiterer Gast wird nämlich der Erzähler Thomas Inglin den Anlass mit humorvollen und denkwürdigen weihnachtlichen Kurzgeschichten bereichern. Das Besondere an dieser Show fasst PR-Chef Claudio Lendi so zusammen: «Das ist ein spannender Mix, wo neben traditionellen Versionen von

Weihnachtsliedern und -geschichten auch Platz ist für

«Ein spannender Mix, wo neben traditionellen Weihnachtsliedern und -geschichten auch Platz ist für Überraschendes.» Claudio Lendi, PR-Chef, Big Band Zug Überraschendes.» Die Big Band Zug formierte sich 2003 aus den Mitgliedern eines Projektes für junge Jazztalente.

Seit 2018 leitet der Baarer Saxofonist Pascal Uebelhart die 18-köpfige Band aus ambitionierten Amateuren, Musikstudenten und Profis. Das breite Stilspektrum reicht vom klassischen Big-Band-Sound, Swing über Funk, Soul und Latin bis hin zu zeitgenössischer Musik. Konzerthöhepunkte waren unter anderem Auftritte an der Jazz Night Zug und im KKL Luzern, eine Tour mit dem deutschen Jazztrompeter Rüdiger Baldauf sowie ein Projekt mit dem Trompeter und Komponisten Mats Spillmann im vergangenen Oktober.

Die Bibliothek Zug, das Dokumentationszentrum Dokuzug.ch, der Historische Verein des Kantons Zug und der Hier und Jetzt Verlag laden ein zu einer Triple-Buchpräsentation am Donnerstag, 6. Dezember, um 19.30 Uhr in der Bibliothek Zug. Die Autorin und die Autoren Silvia Hess, Bruno Meier und Kurt Messmer stellen ihre neuen Bücher zu Morgarten, 1291 und zur Entstehung der Eidgenossenschaft vor. Historiker erheben immer wieder Einspruch gegen die mythenbeladenen Geschichtsbilder zur mittelalterlichen Eidgenossenschaft. Dabei geht es ihnen nicht um eine Verneinung der quellenmässig wenig belegten Überlieferungen, sondern vielmehr um einen Perspektivenwechsel. Forscher sollten sich mit der politischen Kultur und den historischen Strukturen der Innerschweiz statt mit faktenarmen Darstellungen von Schlachten beschäftigen. Dieser Forderung folgen die Autorin Silvia Hess und die Autoren Bruno Meier und Kurt Messmer in ihren Werken zum eidgenössischen Mittelalter. pd

NOTFALL VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb ELTERN-NOTRUF 0848 35 45 55

24 Stunden Hilfe und Beratung

SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39

Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr

Samstag, 8. Dezember, 20 Uhr, Ziegelhütte in Baar. www.bigbandzug.ch

PREMIUM EVENTS Ihr Event-Eintrag zu Einführungs preisen an bester Platzierung in «Zuger Presse» und «Zugerbieter»! Für 175 Franken können Sie einen Premium-EventEintrag mit Bild und 18 ZeilenText buchen (siehe Bild unten). Für 20 Franken können Sie einen Event-Eintrag mit maximal 6 Zeilen Länge buchen.

Ein Explora-Multimediavortrag findet im Lorzensaal in Cham statt.

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Am Märlisunntig wird auch Wicht Märlin wieder unterwegs sein.

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Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Freitagmittag vor dem gewünschten Mittwochs-Publikationstermin im Internet. dandus ellatum nobis repror hilli gnihillores expercit

Südafrika

Multimediavortrag

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ational-GeographicFotograf Dirk Bleyer nimmt sein Publikum mit auf eine tierisch faszinierende Reise durchs wilde Südafrika. Highways, Staubpisten und verborgene Elefantenpfade führen den Fotografen hinaus zu subtropischen Stränden an der Garden Route, ins

wilde Buschland der Karoo und zu ursprünglichen Dörfern an der Wild Coast und in den Drakensbergen. Der Multimediavortrag findet statt am Mittwoch, 12. Dezember, um 19.30 Uhr im Lorzensaal in Cham. pd www.explora.ch

Zuger Märlisunntig

PREMIUM EVENTS

Altstadt wird Märliland

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er Verein Zuger Märlisunntig lädt am Sonntag, 9. Dezember, von 14 bis 18 Uhr, wieder zu einem Nachmittag ins Märchenland ein. In der verkehrsfreien Zuger Altstadt stehen die Türen von über 30 Märlistuben offen. Zudem können die Kleinen Karussell fahren und Ponyreiten. In den

Gassen sind Gaukler und Märlifiguren unterwegs. Ab 17.30 Uhr treffen die Chläuse zusammen mit den Trychlen, Infuln, Geisselchlöpfern, auf dem Landsgemeindeplatz ein, um dort den Märlisunntig auszuläuten und zusammen mit Gross und Klein das Feuerwerk zu geniessen. pd

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ische Musik Vielfältiges Akkordeon Russ

Choller halle

Das internationale Akkordeonfest findet wieder am Sonntag, 10. Mai, statt. der Zum siebten Mal lädt Haanen Niederländer Servais LänMusiker aus aller Herren

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Konzer t

Vielfalt der ein, die kulturelle zelebriedes Akkordeons zu und ren. stilistischen Formen die Insklaissenswertem über Sertrumente und Stile rundet ab. vais Haanen das Programm ein Fest der Klänge. pd Mai, 20 Uhr, Akkordeonale, Sonntag, 10. e.ch Chollerhalle Zug. www.chollerhall

Versee an die zauberhafte russischer bindung Schweiz Komponisten mit der 2015 angeknüpft. Zaubersee klassifeiert die Nähe der Musik zum zum schen russischen Vom Mittwoch,13., bis von Tschaikowskys wird am Tanz, Sonntag, 17. Mai, ee». das Echo «Schwanens Vierwaldstättersee vernehrussischer Klänge zu .org Zauber- www.zaubersee men sein. So wird bei

Zum vierten Mal wird das zu Echo russischer Klänge vernehmen sein.

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Wieder in Betrieb Die Attraktionen auf dem Sattel-Hochstuckli sind wieder geöffnet. Stuckli Die Drehgondelbahn Rondo und die FussgängerSkyhängebrücke «Raiffeisen täglich in walk» sind wieder Betrieb. Auch die Rundwege

ser Herund die Berggasthäu Sperenboden, Denn es gelten zialtarife für die Partnergeund meinden Baar, Unterägeri Talfahrt Oberägeri. Berg- und Preis von für Erwachsene zum 17 Franken. pd Alle Tarife und weitere Details unter www.sattel-hochstuckli.ch

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DAS LÄUFT IN BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 5. Dezember 2018 · Nr. 46

Donnerstag, 6. Dezember, bis Mittwoch, 12. Dezember

Nicht verpassen

Senioren

Diverses

Der Tannenbaum brennt ...: Donnerstag, 20.15 bis 22.15 Uhr, Rathus-Schüür. Kleinkunstprogramm mit Bernd Kohlhepp und Martina Schütze.

Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark. Kontakt: Roland Moser, 041 760 00 38.

Sprachtreff: donnerstags, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim St. Martin, Asylstrasse 2. Treffen für Alteingesessene, Zugezogene und Asylsuchende.

Big Band Zug – Christmas Show 2018: Samstag, 20 bis 22 Uhr, Ziegelhütte. Ein stimmungsvoller, weihnächtlich gestalteter Abend voller Musik und Geschichten. Gemeindeversammlung: Mittwoch, 19.30 Uhr, Gemeindesaal. Zum letzten Mal mit Gemeindepräsident Andreas Hotz und den Gemeinderäten Paul Langenegger und Hans Steinmann.

Mittagstisch: Donnerstag, 12.15 Uhr, Restaurant Löwen, Allenwinden. Anmeldung 041 544 84 04. Anschliessend gemütliches Beisammensein, Jassen. Gedächtnis und bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim. Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.

Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red

Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr; dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Park-Café, Altersheim Martinspark. Kerzenziehen und Basar: Donnerstag und Freitag, 16 bis 19 Uhr, Samstag, 10 bis 17 Uhr, Sonntag, 11 bis 15 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Donnschtig-Jass: donnerstags, 14 Uhr, Restaurant Sport-Inn. 041 766 00 88. Schmuckausstellung: Freitag, 18 bis 20 Uhr, und Samstag, 10 bis 16 Uhr, Atelier Rolf Grönquist, Altgasse 29.

Vesper: Samstag, 18.15 Uhr, St. Martin. Mit Mitgliedern des Kirchenchors und Jonas Herzog an der Orgel. Eucharistiefeier: Samstag, 10.45 Uhr, St. Martin. 25 Jahre Billing Bild: Samstag, 17 bis 21 Uhr, Galerie Billing Bild, Haldenstrasse 1. Grosser Jubiläumsanlass. Lichterweg: Sonntag, 17 Uhr, Treffpunkt beim Parkplatz Schützenhaus. Der Samichlaus kommt zum Waldsofa. Mittwoch, 18 Uhr, beim Waldsofa. Singen am offenen Feuer unter der Leitung von Erna Röllin. Bezirksversammlung: Sonntag, 10 Uhr, reformierte Kirche. Anschliessend Bezirksversammlung, Basar und Apéro.

Z-Galerie, Dorfstrasse 6a. Apéro, Musik, Lesung und Jubiläumsausstellung. Hauskonzert: Montag, 19.30 Uhr, Kammermusiksaal, Inwilerstrasse 4. Mit der Blechbläserklasse von Heinz della Torre. Adventsfeier: Dienstag, 14 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Kontakt: Alice Gaudenz, 041 760 52 51. Spiele-Treff: Dienstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Kontakt: Sybilla Graf, 041 761 78 55. Mitenand-Nachmittag: Mittwoch, 14 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Adventsfeier mit Pfarrer Manuel Bieler und musikalische Begleitung. Fahrdienst nach Voranmeldung: 041 769 71 40.

Hommage an Willy Ziegler: Sonntag, 11 bis 14 Uhr,

Sport Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.47 Uhr ab Baar mit S1 nach Cham. Wanderung ab Bahnhof Cham über Allmendweg, Klostermatt, Brunnmatt, Knodenwald, Fildernweg, St. Wolfgang, Chrüzacherweg, Sonnhaldenstrasse, WeinrebenDorfstrasse nach Hünenberg. Nach dem Kaffeehalt weiter via Ehretweg, Rigistrasse, OberEhretweg, Langholzstrasse, Zythusweg, Seemattstrasse zum Bahnhof Cham. Wanderleitung Heinz Zindel, 079 425 97 73. Fit/Gym: donnerstags, 8.15 Uhr, Wiesental, Spiegelsaal; montags, 13.50 Uhr, Turnhalle Allenwinden; dienstags, 9 Uhr, Wiesental, Spiegelsaal; mittwochs, 9.45 Uhr, Sennweid. Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle, Auskunft: 079 203 55 82; donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Auskunft: 041 760 48 80; mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid, 079 430 67 05. ElKi: donnerstags, 9 bis 10 Uhr, Waldmannhalle, mittwochs, 8.30 bis 9.15 Uhr und 9.15 bis 10 Uhr, Wiesental; Kontakt: 078 720 22 97.

Sport-Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Schule Wiesental.

Dalcroze: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Oberstufenschulhaus Sennweid, Musiksaal.

Ski-Fit: donnerstags, 20 bis 21.45 Uhr. Warm-up im Spiegelsaal Wiesental, ab 20.30 Uhr in der Turnhalle Wiesental 1.

Kraft, Gleichgewicht und Selbstentfaltung: dienstags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt: Fussballplatz Lättich. Kontakt: Heidi Steiner, 079 517 13 88,

KiTu: freitags, 16 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Kontakt: 079 573 41 31. Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a. Sport Jugi: freitags, 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Für Kindern ab der 1. bis zur 4. Klasse, Auskunft: 079 573 41 31. Walking-Gruppe: montags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt Clubhaus FC Baar. Anmeldung bei: Rita Weibel, 041 760 78 65. Aquafitness: montags, 13.15 Uhr, 14 Uhr und 14.45 Uhr, Lättich; dienstags, 15.45 Uhr, 16.30 Uhr, 17.15 Uhr, Sonnenberg. Seniorenturnen: montags, 14.15 Uhr, Bahnmatt.

Chiropraktik-Gymnastik: dienstags, 8 bis 9 Uhr, Mehrzweckraum Rainhalde, sowie 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 50 Jahren. Auskunft: 079 420 99 59. Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 55 Jahren. 079 699 00 69. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. 041 760 51 37. Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 076 402 65 85.

Kind und Jugend

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Gschichtli-Stunde: Freitag, 13.30 bis 14 Uhr, Bibliothek. Monika Grünenfelder erzählt Geschichten für Kinder ab 3 Jahren. Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Jugendtreff Cube: freitags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Jugendcafé: freitags, 16 bis 23 Uhr; samstags, 15 bis 23 Uhr; sonntags, 14 bis

19 Uhr; mittwochs, 14 bis 20 Uhr, Zugerstrasse 20. Sunntigsfiir: Sonntag, 10.45 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Für Kindergärtler, Erst- und Zweitklässler. Kinder- und Jugendtreff Cube: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Kindertreff Rainhalde, Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr. Samichlaus: Mittwoch, 10 Uhr, Bibliothek. Für Kinder

bis 6 Jahre in Begleitung. Eine spannende Geschichte und ein Besuch vom Samichlaus. Keine Anmeldung nötig Basteln im Advent: Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, Bibliothek. Kinder der 1. bis 6. Klasse basteln Christbaumschmuck aus alten Büchern. Keine Anmeldung nötig. Kino für Kids: Mittwoch, 14 bis 17 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Film auf Grossleinwand. Zvieri mitnehmen.


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