Zugerbieter 20181219

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 48, Jahrgang 113

Mittwoch, 19. Dezember 2018

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

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Wenn es zu bunt wird, muss man Farbe bekennen.

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Jahreswechsel

Kleines Gotteshaus weckt Erinnerungen Heiligkreuzkapelle Die Türen waren stets unverschlossen

Viele Jugenderinnerungen verbinden mich mit der kleinen Heiligkreuzkapel­ le. Sie ist aktuell als Teil des Lichterwegs mit vie­ len kleinen Lämpchen festlich geschmückt. Während zwölf Jahren hatte ich ganz in der Nähe gewohnt – zwischen Zie­ gelhütte und Paradies, unten an der Sihlbrugg­ strasse. Im Sommer hatten wir Kinder der Nachbarschaft oft dort oben gespielt oder wir waren auf Bee­ rensuche. Im Winter, wenn Schnee lag, war das Strässchen mit den kleinen Stationen zum Bruderhaus hinauf unser Schlittelweg. Unvergessen bleiben mir auch die jungen Italiene­ rinnen. Sie arbeiteten da­ mals in der Spinnerei an der Lorze und wohnten im Mädchenheim. In Röcken und Knieso­ cken – und das bei der grössten Kälte – schlit­ telten sie mit uns. Mit dabei waren immer auch mindestens zwei Kloster­ frauen als Aufsicht. Die Heiligkreuzkapelle war für uns ein ganz be­ sonderer Ort. Obwohl da­ mals die Türen zur Kapel­ le stets unverschlossen waren, sind wir nie hin­ eingegangen. Das getrau­ ten wir uns nicht .

Claire Zeberg malte das Bild mit der Heiligkreuzkapelle in einer warmen Jahreszeit. Zurzeit steht die Kapelle im Lichterglanz und erhellt die dunkle Nacht. Anzeige

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch. Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch. Abodienst/Vertrieb: 071 272 71 34, Abo_zugerpresse@nzz.ch


2 In eigener Sache

Claudia Schneider Cissé Redaktionsleitung Zugerbieter

Auf das neue Jahr

F

BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. Dezember 2018 · Nr. 48

ür Baar beginnt ein spezielles neues Jahr – unter neuer politischer Führung. Nominationen und Wahlen haben gezeigt, dass in Baar nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen herrscht. Irgendwie beruhigend, dass «die schönste und beste Gemeinde im Universum» auch Schattenseiten zeigt. Vielleicht wäre es gar wertvoll, den Schatten mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Baar hat wirtschaftlich seine Spitzenposition wieder bestätigen können. Baar steht zum Bekenntnis, neben steuergünstigster Gemeinde auch ein Dorf zu sein. Baar könnte und müsste aber darüber hinaus Visionen entwickeln. Allein Dorf zu sein, reicht in der heutigen Zeit nicht mehr den selbst gesetzten hohen Ansprüchen. Ich wünsche Baar und dem neuen Gemeinderat viel Inspiration und Tatkraft in der Entwicklung von Visionen.

Offener Brief

Plakate sind im Visier Stehen Wahlen an, stehen überall in der Gemeinde Plakate herum. Die FDP Baar äussert nun Unzufriedenheit über das Pilotprojekt Plakatierung. Claudia Schneider Cissé

Am 27. November hat der Gemeinderat Post von der FDP Baar erhalten. Darin möchten die Freisinnigen «den Blick-

«Dieses Pilot­ projekt stiftete bereits im Vorn­ herein Verunsi­ cherung und Unklarheit.» Michael Arnold, Präsident FDP Baar punkt nochmals auf die Situation der Plakatierung richten». Alle Wahlen wieder ist die Plakatierung ein heisses Thema. Bereits 2015 hatte die FDP Baar eine Motion betreffend «Anpassung Reklamereglement» eingereicht. Der Souverän folgte an der Gemeindeversammlung vom 23. Juni 2015 jedoch der Argumenta-

tion des Gemeinderats. Dieser biete Hand, die von ihm 2013 beschlossenen «Richtlinien für Reklamen anlässlich von Wahlen und Abstimmungen» mit Vertretern aller Parteien am runden Tisch zu beraten und im Gemeinderat zu besprechen. Die Motion wurde nicht erheblich erklärt.

Strassenabstände von Plakaten zu messen, kommt nicht gut an In der Folge arbeitete die Abteilung Sicherheit & Werkdienst ein Pilotprojekt aus. Anlässlich der diesjährigen Gesamterneuerungswahlen kam dieses erstmals zum Einsatz. «Dieses Pilotprojekt stiftete bereits im Vornherein Verunsicherung und Unklarheit, da der Inhalt nicht erläutert und erklärt wurde, sondern lediglich zur Kenntnisnahme an alle Parteien versandt wurde», schreibt FDP-Baar-Präsident Michael Arnold. Die FDP Baar sei zudem der Meinung, dass es nicht sein könne, dass Mitarbeiter der Abteilung Sicherheit & Werkdienst beispielsweise damit beschäftigt werden, in der ganzen Gemeinde Baar Strassenabstände von Plakaten zu messen und entsprechende «Zentimetervergehen» zu ahnden. «Dies schafft lediglich Unmut und

Unverständnis auf beiden Seiten. Hier sollte man Einhalt gebieten, zumal eine einheitliche Umsetzung dieser geforderten Abstände und des Pilotprojektes generell ebenfalls ausblieb», so die FDP.

Pilotprojekt soll noch in diesem Jahr analysiert werden Die FDP Baar fordert nun, «dass der Inhalt und die Umsetzung dieses Pilotprojekts noch im aktuellen Jahr analysiert und evaluiert wird sowie konkrete Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt und den Parteien mitgeteilt werden, sodass bereits im nächsten Jahr (anlässlich der nationalen Wahlen 2019) eine spürbare Verbesserung erzielt werden kann». In diesem Zusammenhang verweist die FDP Baar nochmals auf ihre Motion aus dem Jahr 2015 und darin enthaltene Lösungsvorschläge. Nur mit einer möglichst einfachen und klaren Weisung könne man der bestehenden Problematik entgegenhalten und weitere Auswüchse eindämmen beziehungsweise verhindern. «Dass nun Handlungsbedarf und eine Notwendigkeit dazu besteht, sollte mittlerweile auch dem Gemeinderat klar sein», betont Michael Arnold.

Punkto Zug

Unterstützung für Eltern und Kinder Der Name der kantonalen Institution ist komplizier­ ter geworden. Die Ange­ botspalette für Kinder, Jugendliche und Eltern ist noch umfassender. Das Fachzentrum «punkto Eltern, Kinder & Jugendliche» (früher: punkto Jugend und Kind – kjbz) mit zentralem Standort im Bahnhof Baar habe sich rundum erneuert, ist einer Medienmitteilung zu entnehmen. Neben der Anpassung des Namens wurde der gesamte Auftritt überarbeitet, die Angebotspalette erweitert sowie die Geschäftsführung im Frühling an Rahel Siegenthaler übergeben.

Gliederung in sechs Schwerpunktthemen Punkto bietet neu, in sechs Bereiche gegliedert, eine breite Palette von Angeboten, die sich allesamt den Bedürfnissen von Kindern, Jugendlichen und Eltern widmen und sich für deren Wohl und soziale Teilhabe in der Gesellschaft einsetzen. Die Dienstleistungen reichen von der Gesundheits- und Erziehungsberatung in der frühen Kindheit

über psychosoziale Beratung und Unterstützung von Eltern, Kindern und Jugendlichen bis hin zur Initiierung und Koordination von Präventionsund Bildungsveranstaltungen, Projekten und aktiver Pflege von Netzwerken. Dazu gehört auch das wichtige Angebot der Gassenarbeit. Als politisch und konfessionell neutraler Verein erbringt Punkto Zug einen Teil der Leistungen im Auftrag des Kantons Zug und all seiner Gemeinden. Andere wichtige Leistungen können nur dank Spenden angeboten werden. Spenden kann man über das Konto der Zuger Kantonalbank: IBAN CH19 0078 7000 0724 6360 6. pd Weitere Informationen: www.punkto-zug.ch

Die Angebote # Mütter-/Väterberatung # Familienbegleitung # Kinder- und Jugendförderung # Gassenarbeit # Kantonale Kindesschutzgruppe # Begleitete Besuchstage

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Frohe Festtage und einen guten Rutsch ins 2019 Wir danken Ihnen herzlich für Ihre wertvolle Unterstützung und wünschen Ihnen frohe Festtage und ein glückliches Neues Jahr.

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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. Dezember 2018 · Nr. 48

Gemeindeversammlung

Standing Ovations zum Abschied tretende Bauchef ein Versprechen gab, Baar die Chance zu einem Bekenntnis aber verpasste.

Das Beste kam zum Schluss. Bis dahin brauchte es Sitzleder. Dieses bewiesen die 371 Besucher denn auch an der letzten Versammlung der aktuellen Legislatur. Claudia Schneider Cissé

Soll der Steuerfuss der Gemeinde Baar bei 53 Prozent belassen oder auf 51 Prozent gesenkt werden? Die Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission (RGPK), die Finanzkommission sowie SVP und FDP machten sich am vergangenen Mittwochabend für eine Senkung stark – hauptsächlich mit dem Argument, dass die Gemeinde nicht noch mehr Steuergelder auf Vorrat einnehmen solle, wie es RGPKPräsident Thomas Gwerder ausdrückte. Der Gemeinderat, SP, ALG und CVP sprachen sich gegen eine Senkung aus, vor allem um den Steuerwettbewerb nicht weiter anzuheizen. Mehrere Votanten verwiesen zudem auf die Notwendigkeit,

Gemeinderäte und Abteilungsleiter gaben den abtretenden Exekutivmitgliedern zum Schluss der Gemeindeversammlung ein Ständchen mit auf den Weg. Bild: Claudia Schneider Cissé abseits von Megaprojekten wie Schulhäuser und ein Alterszentrum vermehrt Investitionen zu tätigen, die der Lebens-

Kurzbericht # Anwesend: 350 Stimmberechtigte und 21 Gäste # Das Budget 2019 wird ohne Gegenstimme genehmigt. Die Steuern werden im Rechnungsjahr 2019 wie folgt erhoben: a) Einkommenssteuer, Vermögenssteuer, Reingewinn- und Kapitalsteuer: 53 Prozent des kantonalen Ansatzes; b) Hundesteuer 120 Franken; für Wachhunde auf Landwirtschaftsbetrieben 40 Franken. Der Vorfinanzierung im Umfang von 7 Millionen Franken zu Gunsten des Schulhauses Sternmatt I wird grossmehrheitlich zugestimmt. # Für die Durchführung der Ortsplanungsrevision 2020 wird zu Lasten der Investitionsrechnung ein Planungskredit von 560 000 Franken einstimmig bewilligt.

# Die Motion der Alternative – die Grünen Baar wird mit 88 Gegenstimmen als nicht erheblich erklärt. # Die Motion von Martin Pulver wird im Bereich «Erstellung eines gesamtheitlichen Infrastrukturprojekts für die Sportanlage Lättich» grossmehrheitlich erheblich erklärt. Einem Zusatzantrag des Motionärs wird nicht entsprochen. 2. Die Motion wird im Bereich «Erstellung eines Provisoriums für Garderoben und Duschen» grossmehrheitlich erheblich erklärt. 3. Die Motion wird im Bereich «Umbau der Spielwiese beim Freibad Lättich in ein Kunstrasenfeld» vom Motionär zurückgezogen. 4. Die Motion wird im Bereich «Erstellung einer Traglufthalle» nicht erheblich erklärt. csc

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qualität in Baar zuträglich wären: Etwa eine Reduktion der Anzahl Schüler in den Baarer Klassen (dazu will die SP demnächst eine Motion einreichen) oder die Schaffung von zusätzlichen Veloparkplätzen am Bahnhof oder die Schaffung von Spielplätzen, die auch Treffpunkte für die Eltern sein könnten. Ramon Winterberg (GLP) stellte «eine sehr grosse Zurückhaltung und Visionslosigkeit bei Investitionen» fest. «Wir opfern die Zukunft der Substanz von Baar dem tiefen Steuersatz.» Heini Schmid, Präsident CVP Baar, erklärte: «Wir wollen mit Vorfinanzierungen einen gewissen Druck ausüben, dass Strukturen auf Vordermann gebracht und Grossprojekte zeitnah umgesetzt werden.» Ein klares Mehr sprach sich schliesslich für die Beibehaltung des aktuellen Steuersatzes aus.

Ein Antrag gutgeheissen, ein zweiter abgelehnt Bei der Budgetdebatte stellte Martin Pulver, Präsident des FC Baar, den Antrag, die vor einigen Jahren reduzierte Sportförderung von Jugendlichen

rückgängig zu machen beziehungsweise wieder um 25 Franken pro Jugendlichen zu erhöhen (Position 556). Der Antrag wurde grossmehrheitlich unterstützt. Kein Gehör fand der Antrag der Alternative – die Grünen (ALG), das Budget für Umweltschutzmassnahmen (Position 448) um 100 000 Franken zu erhöhen. Auch die Motion der

«Wir opfern die Zukunft der Substanz von Baar dem tiefen Steuersatz.» Ramon Winterberg, GLP ALG betreffend «Grüne Stadt» wurde mit 187 zu 88 Stimmen nicht erheblich erklärt. Zuvor argumentierte Andreas Lustenberger: «Klimaschutz hat sich nicht durch eine Rezertifizierung als Energiestadt erledigt.» Paul Langenegger entgegnete, das Anliegen fliesse schon ein. «Es braucht keinen Aktionsplan.» Womit der ab-

Anregungen für die Ortsplanungsrevision Bevor der Planungskredit für die Ortsplanungsrevision 2020 einstimmig gutgeheissen wurde, gaben mehrere Votanten Anregungen für das weitere Vorgehen. Etwa, dass nicht nur verdichtet, sondern auch die Schaffung von Freiräumen gefördert werden müsse (Martin Zimmermann, GLP), dass die Verdichtung vor allem dort zu platzieren sei, wo der Zusatzverkehr verdaut werden könne (André Guntern, ALG). Auch die Zusammensetzung der Arbeitsgruppen gab zu reden, wobei der abtretende Gemeindepräsident Andreas Hotz versprach, «den Kreis für die Interessengruppen weiter zu öffnen». Eine Beschränkung der Redezeit wäre sinnvoll Motionär Martin Pulver entschuldigte sich gleich zu Beginn seiner Präsentation bezüglich eines «Gesamtheitlichen Infrastrukturprojekts für Sportbelange in der Region Lättich» dafür, dass es länger dauern würde. Rund eine halbe Stunde lang wurde die Geduld der Anwesenden strapaziert: Es folgten verbale Schlagabtausche und Änderungen des Motionsbegehrens. Schliesslich genehmigte der Souverän die Anträge des Gemeinderats. Cooler Song über Baar so «wunderbaar» Dann war es an der Zeit für Standing Ovations für die abtretenden Exekutivmitglieder Hans Steinmann, Paul Langenegger und Andreas Hotz. Die Musikerin, Autorin und Kabarettistin Olga Tucek eroberte die Herzen im Saal mit einem coolen und hoch aktuellen Lobgesang auf Baar. Die verbleibenden Gemeinderäte und mehrere Abteilungsleiter gaben auch humoristische Lobeshymnen zum Besten. Und so war beim Apéro irgendwann nach 23 Uhr die Stimmung gelöst.

Beat Villiger

Untersuchung kommt in Gang

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Aufgrund einer Anzeige gegen die Luzerner Staatsanwaltschaft wird ein eingestelltes Verfahren gegen den Baarer Regierungsrat extern untersucht. Luzerner SP-Kantonsräte hatten im Parlament via Postulat eine externe Untersuchung über den Entscheid der Staatsanwalt Luzern im Fall von Beat Villiger gefordert. Der Vorstoss wurde im Dezember vom Parlament jedoch klar abgelehnt. Nun schreibt die «Zuger Zeitung», eine Privatperson – wie die Zeitung aus «verlässlicher Quelle» wissen will, ein Mitglied der SP – habe «wegen des Verdachts auf Begünstigung und Amtsmissbrauch gegen den zuständigen Staatsanwalt

und den stellvertretenden Oberstaatsanwalt Anzeige eingereicht». Hintergrund ist ein Verfahren wegen des Verdachts der Urkundenfälschung im Zusammenhang mit zwei Polizeikontrollen 2017 in Luzern.

Vertrag soll belegen, dass das Fahrzeug der Frau gehörte Wie kurz vor den Wahlen vom 7. Oktober durch das Onlineportal Republik bekannt wurde, hatte der Zuger Sicherheitsdirektor beide Mal sein Fahrzeug einer Frau überlassen, die ohne Fahrerlaubnis unterwegs war. Wer sein Auto einem Fahrer ohne gültige Fahrerlaubnis überlässt, macht sich strafbar. Laut einem Ver-

trag zwischen Beat Villiger (Bild) und besagter Frau soll er das auf seinen Namen eingelöste Auto jedoch bereits vor den Kontrollen der Frau überschrieben haben. Das Verfahren wurde schliesslich von der zuständigen Staatsanwaltschaft eingestellt.

Staatsanwälte aus Zürich führen die Untersuchung Aufgrund der aktuellen Anzeige hat die Luzerner Staatsanwaltschaft beim Kantonsgericht beantragt, «für die Untersuchungsführung und Visierung einen ausserkantonalen Staatsanwalt und einen ausserkantonalen Oberstaatsanwalt einzusetzen», schreibt die «Zuger Zeitung». Damit beauftragt wurden Ulrich Weder und Andreas Eckert, beide aus Zürich. Claudia Schneider Cissé

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Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgenden Einsatz: Samstag, 15. Dezember, 11.35 Uhr, Landhausstrasse. Ein eingedrückter Handalarmtaster in der Heilpädagogischen Schule Sonnenberg löste den automatischen Brandalarm aus. pd

Polizei Mauer beschädigt und weitergefahren

Am Dienstag, 4. Dezember, zwischen 17 und 18 Uhr, beschädigte ein unbekannter Automobilist bei der Schürmatt eine Sandsteinmauer und entfernte sich, ohne den Schaden zu melden. Der Sachschaden an der Mauer beträgt rund 400 Franken. Der oder die Flüchtige macht sich laut Strassenverkehrsgesetz wegen Nichtgenügen der Meldepflicht strafbar, da Sachschaden entstanden ist. Die Zuger Polizei fordert die unbekannte Person auf, sich unverzüglich zu melden (041 728 41 41). Ebenfalls sucht die Polizei Zeugen, die Angaben zum gesuchten Fahrzeug machen können. pd

Demnächst Ludothek bleibt über die Feiertage zu

Wer die Feiertage nutzen möchte, im Kreis von Familie oder Freunden ein paar Stunden mit vergnüglichen Spielen zu verbringen, sollte sich jetzt sputen und die grosse Auswahl der Ludothek nutzen. Denn von Montag, 24. Dezember, bis zum Mittwoch, 2. Januar 2019, bleibt die Ludothek Baar geschlossen. Ab Donnerstag, 3. Januar 2019, gelten wieder die normalen Öffnungszeiten. csc

Esaf 2019

Patronatsvertrag Zuger Gemeinden Nach dem Kanton Zug und der Stadt Zug engagieren sich auch die übrigen zehn Zuger Gemeinden für das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest (Esaf 2019 Zug) vom 23. bis 25. August 2019 in Zug. Einen entsprechenden Patronatsvertrag haben die beiden Parteien unterschrieben. Die Stadt Zug hat als Austragungsort eine separate Vereinbarung mit dem Organisationskomitee Esaf 2019 Zug getroffen. Die restlichen zehn Zuger Gemeinden haben sich auf Anfrage hin bereit erklärt, das Esaf 2019 Zug mit Sachleistungen und finanziellen Mitteln in einem Gesamtbetrag von rund 250 000 Franken zu unterstützen. Im Gegenzug räumt das OK Esaf 2019 Zug den Gemeinden verschiedene Rechte ein, auch zum Kauf von Tickets. Die Federführung bei der Aushandlung des Vertrages oblag der Gemeindepräsidentenkonferenz unter dem Vorsitz des Baarer Gemeindepräsidenten Andreas Hotz und des Chamer Gemeindepräsidenten Georges Helfenstein. Die Gemeinden sehen den Beitrag als Förderung und Unterstützung des Kulturguts, Brauchtums sowie als eine gute Gelegenheit, gemeinsam nach aussen zu treten. pd


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SCHAUPLATZ

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. Dezember 2018 · Nr. 48

IMPRESSUM

Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 113. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch Der Zugerbieter ist eine Publikation der CH Media REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider Cissé (csc); Alina Rütti (ar), Dominique Schauber (dom). Foto: Daniel Frischherz (df) Freie Mitarbeit: Daniela Sattler (sat), Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Laura Sibold (ls), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th), Sabine Eichbaum (se), Simon Carrel (sim), Zari Dzaferi (zdz), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG: Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 071 272 71 34 abo_zugerpresse@nzz.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: DZZ Druckzentrum Zürich AG. Der Zugerbieter erscheint als Lokalausgabe der Zuger Presse und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 267 Exemplaren.

Todesfall Baar 6. Dezember Peter Merlo, geboren am 17. Februar 1944, wohnhaft gewesen an der Talacher­ strasse 15. Die Abdankung hat bereits stattgefunden.

Auslandhilfe

Ratgeber Hauseigentum

Im Solarkocher kocht Zukunft jeweiligen Ländern. Neben Bolivien laufen noch in Uganda und Indien insgesamt 67 Projekte.

Eines der Entwicklungs­ projekte, welches die Gemeinde Baar unter­ stützt, befindet sich in Bolivien. Zuständig dafür ist das Elisabethenwerk.

Erfahrung aus sechs Jahrzehnten Engagement Unter dem Titel «Von Frauen für Frauen» ist das Heks-zertifizierte Elisabethenwerk seit sechs Jahrzehnten erfolgreich tätig. Es gehe um Frauenförderung in verschiedenen Lebensbereichen, von der Ernährung über die Hygiene bis hin zur Einkommensgenerierung, sagt Liliane Parmiggiani (Bild), die für die Mittelbeschaffung zuständig ist. Hinzu komme als ein zentrales Anliegen die Bil-

Hansruedi Hürlimann

Unter das Motto «60 Jahre und kein bisschen müde» stellte das Elisabethenwerk des Schweizerischen Katholischen Frauenbundes (SKF) dieses Jahr sein Jubiläum, das schweizweit mit verschiedenen Veranstaltungen gefeiert wurde. Überhaupt nicht müde, sondern voller Tatendrang, zeigen sich Elisa Moos und Liliane Parmiggiani am Sitz des Schweizerischen Katholischen Frauenbundes in Luzern. Es geht darum, dass sich indigene Frauen im Altiplano mit dem Bau und dem Betrieb von Solarkochern vertraut machen – ein Projekt, das vom Elisabethenwerk finanziell unterstützt und begleitet wird. «Die Initiative muss von den Betroffenen selbst kommen, und wir prüfen ihr Begehren», sagt dazu Elisa Moos (Bild). Im vorliegenden Fall ist die Ausgangslage insofern günstig, als in der Provinz La Paz eine lokale Organisation besteht, die über 300 Frauen in elf Gruppen umfasst. Kontaktperson zum Elisabethenwerk ist deren Präsidentin, Maria Guarachi, die Elisa Moos als engagierte und zuverlässige Frau kennen gelernt hat. Von den 15 000 Franken, die in dieses Projekt fliessen, steuert die lokale Organisation einen Drittel bei.

Es gilt, zwei Ziele gleichzeitig zu erreichen Mit dem Projekt würden zwei Ziele erreicht, erklärt Elisa Moos: Zum einen könne das Brennholz, das Frauen und Kinder in oft langen Fussmärschen zusammentragen,

Patrick Fuchs, Immobilienspezialist und Vorstand HEV Zugerland

D

«Wir konzentrie­ ren uns auf kleine Projekte, die ohne grossen adminis­ trativen Aufwand auskommen.» Elisa Moos, Elisabethenwerk

Solarkocher verbessern die Lebensbedingungen von Frauen und Familien im bolivianischen Hochland. Die Frauen bauen die Solarkocher in den Projekten des Elisabethenwerks selber zusammen und lernen, damit zu kochen. Bild: pd ersetzt und die beim Kochen durch den Rauch verursachten Gesundheitsschäden vermieden werden. Der Solarkocher, von dem sich einer am Sitz der Fachstelle am Kasernenplatz befindet, besticht durch den einfachen Bau und die effiziente Wirkung, sobald die Sonne scheint. «Wir konzentrieren uns auf kleine Projekte, die ohne grossen administrativen Aufwand auskommen, und bei denen wir die Spendengelder nachhaltig einsetzen können», sagt Elisa Moos zur Arbeitsweise.

Das bedinge den Aufbau eines Vertrauensverhältnisses mit den Frauen vor Ort, aber auch eine gewisse Kontrolle. Elisa Moos begibt sich in gewissen Abständen nach Bolivien, um sich persönlich über den Verlauf des Projekts zu informieren. Zudem wird von den Verantwortlichen, den sogenannten Konsulentinnen, ein schriftlicher Bericht verlangt. «Man muss für die lokalen Gegebenheiten ein Gspüri entwickeln», sagt die erfahrene Fachfrau angesichts von kulturellen Unterschieden in den

Eigentum als Renditeobjekte

dung von Frauen, damit sie ökonomisch unabhängiger werden und ihre politischen Rechte einfordern könnten. Gleichzeitig möchte der Verband ein Zeichen nach innen setzen und die hiesige Bevölkerung ermuntern, den «Blick über den Tellerrand zu weiten» und sich mit den Lebensrealitäten in den Ländern der Dritten Welt zu befassen.

Die Serie Sporadisch stellen wir Orga­ nisationen vor, die im Rah­ men der Inland­ und Aus­ landhilfe der Gemeinde Baar finanziell unterstützt wer­ den. Weitere Informationen: www.elisabethenwerk.ch red

urch die anhaltend tiefen Zinsen überlegen sich Anleger, immer mehr Geld in Immobilien anzulegen. Macht es für einen Privatanleger Sinn, eine Wohnung zu kaufen und diese zu vermieten? Aus meiner Sicht sollte dieser Schritt gut überlegt werden. Ein Luxusobjekt eignet sich aus Renditeüberlegungen meistens weniger als Anlageobjekt, dafür sind günstigere Wohnungen eher zu bevorzugen. Selbstverständlich ist nicht nur der Preis ein Entscheidungsfaktor, vielmehr entscheidend sind die Vermietbarkeit und die Brutto- wie die Eigenkapitalrendite. Für die Vermietung sind die geografische Lage und die Erreichbarkeit (auch mit ÖV) wichtig. Zudem macht es Sinn, wenn ein persönlicher Bezug zur Lage des Objektes vorhanden ist. Es ist nicht sinnvoll, ein Objekt zu kaufen, das sich für den Eigentümer an wildfremder Lage befindet. Bei Nichtvermietung könnte dies fatale Folgen haben. Dabei wäre es schön zu wissen, dass Personen aus dem Familienumfeld die Wohnung mieten könnten oder die Wohnung als Alterswohnung bewohnt wird. Bei einem Kauf eines Renditeobjektes ist zudem wichtig, beurteilen zu lassen, ob der Wert der Liegenschaft gerechtfertigt ist. Gibt es in den nächsten Jahren grössere Investitionen, die getätigt werden müssen? Ich empfehle Privatpersonen auch, bei Renditeobjekten die Fremdverschuldung möglichst tief zu halten. Insbesondere, wenn es sich bei den eingesetzten Mitteln um Pensionskassengelder handelt.

AUS DEM RATHAUS Einwohnergemeinde Gesund altern in Baar

Aktuell Arbeitsvergabe Der Auftrag für die Installierung einer Fassadenbefahranlage im Zusammenhang mit der Flachdachsanierung der Schule Sternmatt 2 wurde der BMU Access GmbH, Oberglatt, erteilt. Label Energiestadt Baar Der Gemeinderat hat an der letzten Sitzung im Rahmen des Labels Energiestadt Baar den von der Energiefachkommission empfohlenen Massnahmenplan für das Jahr 2019 genehmigt. Grundlage für den Massnahmenplan bildet das Aktivitätenprogramm 2019 bis 2022. Der Massnahmenplan ist unter www. baar.ch, Energiestadt Baar, aufgeschaltet. www.baar.ch / T 041 769 01 11 19. Dezember 2018 Li/ad

Die Pro Senectute Kanton Zug organisiert im Rahmen von «Gesund altern in Baar» neu einen Kochkurs, in welchem einfache Rezepte zubereitet werden, spezifisch angepasst auf die Ernährung im Alter.

«Kochworkshop für die Generation 60+» Angesprochen sind Männer und Frauen ab 60 Jahren, welche wenig Kocherfahren haben (z.B. verwitwete Männer) oder Personen, welche kräftemässig beeinträchtigt sind und somit nur erschwert kochen können. Ziel des Kurses ist es, dass ältere Menschen grundlegende Kochkenntnisse erlernen, um Mangelernährung vorzubeugen und möglichst lange gesund und selbstständig zu Hause bleiben können. Daten: Zeit: Kosten: Mit:

Mittwoch, 23. und 30. Januar 2019 sowie Mittwoch, 20. und 27. Februar 2019 jeweils von 10.00 bis 14.00 Uhr Ort: Schulküche Schulhaus Wiesental, Baar CHF 60.– für 4 Kurshalbtage Elisabeth Roth, pensionierte Lehrerin für Hauswirtschaft und Textiles Werken

Information und Anmeldung: Pro Senectute Kanton Zug, Ägeristrasse 52, 6300 Zug Tel. 041 727 50 50, info@zg.prosenectute.ch

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Quartiergestaltungsplanung Unterfeld Süd Einladung zur Informationsveranstaltung Montag, 14. Januar 2019, 19.00 Uhr Gemeindesaal, Marktgasse 10, Baar Der Bebauungsplan Unterfeld Süd wurde im Februar 2017 vom Souverän knapp nicht angenommen. Darauffolgend hat sich der Gemeinderat im August 2017 für den Start einer Neuplanung entschieden. In einem partizipativen Prozess wurde unter Einbezug unterschiedlichster Akteure eine städtebauliche Grundkonzeption für das Gebiet erarbeitet. Diese Grundkonzeption wurde vom Gemeinderat im Juli 2018 verabschiedet und anschliessend vertieft bearbeitet. In einem weiteren Schritt wurden die Erkenntnisse aus der städtebaulichen Studie und deren Vertiefung in einem behördenverbindlichen Quartiergestaltungsplan zusammengefasst. Dieser wird ab Mitte Januar 2019 zur Mitwirkung öffentlich aufgelegt (siehe spätere Publikation). Zu Beginn der öffentlichen Auflage der Planungsmittel findet eine Informationsveranstaltung statt, an welcher die Planungsmittel durch die Einwohnergemeinde Baar vorgestellt werden. Anschliessend besteht die Möglichkeit, Fragen aus dem Publikum zu diskutieren. Wir würden uns freuen, Sie am 14. Januar 2019 im Gemeindesaal begrüssen zu dürfen.


AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. Dezember 2018 · Nr. 48

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat

Einladung zum Orientierungsabend für die Eltern der neu eintretenden Kindergartenkinder Mittwoch, 9. Januar 2019, 20.00 bis 21.45 Uhr, Aula der Schule OS Sternmatt 2 In Anwesenheit der Schulpräsidentin, der Schulleitung, der Baarer Kindergartenlehrpersonen sowie weiterer Fachleute erhalten Sie einen umfassenden Einblick in den Kindergartenalltag und Antwort auf Ihre Fragen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Anmeldung für das Schuljahr 2019/20 Der Kindergarten dauert ein oder zwei Jahre. Ein Jahr vor dem Übertritt in die Primarschule ist der Besuch des Kindergartens obligatorisch. Für das Schuljahr 2019/20 können Kinder der Jahrgänge 2013 und 2014 sowie bis Ende Mai 2015 geborene Kinder angemeldet werden. Die Anmeldung kann erfolgen: – am Orientierungsabend vom 9. Januar 2019 oder – per Post an das Schulrektorat, Schule Dorfmatt B, Postfach, 6341 Baar. Die Anmeldung muss bis spätestens Montag, 14. Januar 2019, 8.00 Uhr auf dem Rektorat eingetroffen sein. Eltern, welche bis Ende Dezember 2018 kein Anmeldeformular erhalten haben, können dieses am Orientierungsabend oder beim Schulrektorat beziehen. Vorankündigung: Der Schnupperhalbtag findet in allen Baarer Kindergärten am Donnerstag, 13. Juni, Montag, 17. Juni, oder Dienstag, 18. Juni 2019, statt.

Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch

Die Pro Senectute Kanton Zug organisiert im Auftrag der Einwohnergemeinde Baar einen halbtägigen Gratisgesundheitskurs zu den Themen Ernährung, Bewegung und Kontakte. Lassen Sie sich von Fachpersonen persönlich informieren und beraten.

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Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur Ludothek

Weihnachtsferien der Ludothek Die Ludothek bleibt vom Montag, 24. Dezember 2018, bis am Mittwoch, 2. Januar 2019, geschlossen. Ab Donnerstag, 3. Januar, sind wir zu unseren normalen Öffnungszeiten gerne wieder für Sie da: Montag und Mittwoch 14.00 bis 18.00 Uhr Donnerstag und Samstag 10.00 bis 12.00 Uhr Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und ein glückliches, gesundes neues Jahr! Das Team der Ludothek

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur

Öffnungszeiten über die Festtage Die Gemeindeverwaltung, das Betreibungsamt, das Schulrektorat sowie die Bibliothek bleiben vom 24. bis 26. Dezember 2018 sowie vom 31. Dezember 2018 bis 2. Januar 2019 geschlossen. Die Ludothek bleibt vom 24. Dezember 2018 bis am 2. Januar 2019 geschlossen. An den übrigen Tagen gelten die normalen Öffnungszeiten. Wir danken für Ihr Verständnis. Bei Todesfällen erhalten Sie Auskunft über Telefon 041 769 01 11. Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und ein gutes neues Jahr!

Aktuell

Baar ist eine attraktive und prosperierende Zuger Gemeinde mit über 24 000 Einwohnern und 23 000 Arbeitsplätzen. Mit Quartiergestaltungsund Bebauungsplänen wollen wir die Siedlungs- und Standortqualität kontinuierlich erhöhen. Sehr bald ist die nächste Ortsplanungsrevision anzupacken, und es sind städtebauliche Studien zu begleiten. Für diese anspruchsvolle Aufgabe suchen wir per 1. April 2019 eine/einen

Raumplanerin / Raumplaner Arbeitspensum 70%

Die Dienststelle Siedlungs- und Verkehrsplanung ist innerhalb der Abteilung Planung/Bau zuständig für die Betreuung aller raumplanerischen Aufgaben der Gemeinde. Sie begleiten, Planungen und löst Aufgaben auf allen Planungsebenen der Siedlungs- und Verkehrsplanung. Ihr Profil – Abgeschlossene Ausbildung in Raumplanung (Hochschule, Fachhochschule, Nachdiplom) – Berufserfahrung als Projektleiter/in in einem Planungsbüro oder bei einer Planungsbehörde – Verhandlungsgeschick und sehr gute schriftliche Ausdrucksfähigkeit – Teamfähige, kommunikative Persönlichkeit – Sehr gute PC-Kenntnisse Wir bieten Ihnen eine vielseitige und verantwortungsvolle Tätigkeit in einem kleinen, motivierten Team, moderne Infrastruktur sowie fortschrittliche Anstellungsbedingungen und Weiterbildungsmöglichkeiten. Sind Sie interessiert? Bitte richten Sie Ihre vollständige Bewerbung mit Foto bis 5. Januar 2019 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Für weitere Auskünfte stehen Ihnen Sandro Lang, Abteilungsleiter Planung/Bau, T 041 769 04 10, oder Urs Spillmann, Leiter Siedlungs-/Verkehrsplanung, T 041 769 04 13, gerne zur Verfügung.

Einwohnergemeinde Gesund altern in Baar

Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst

Ökihof Altgasse – Öffnungszeiten über die Festtage Der Ökihof Baar an der Altgasse bleibt über die Festtage wie folgt geschlossen: Montag, 24. Dezember 2018, ab 11.30 Uhr bis und mit Mittwoch, 26. Dezember 2018 Montag, 31. Dezember 2018, ab 11.30 Uhr bis und mit Mittwoch, 2. Januar 2019 Wir bitten um Kenntnisnahme. Die Einwohnergemeinde Baar, Abteilung Sicherheit / Werkdienst, und die F. Twerenbold AG wünschen besinnliche, schöne Festtage.

Öffungszeiten der Baarer Restaurants über die Festtage 2018/19 G = geschlossen O = geöffnet Baarburg Bären Bauernhof Benjarong Thai Cuisine Blickensdorf Brasserie Maienrisli Brauerei Café Dorfplatz, Inwil Café Schutzengel Cheers Baar Cherry Bowl Sport AG Ebel Fontana Hello World Hirssattel Höllgrotten Hong Kong Dragon, Oberdorf Krone La Strada Löwen Neuhof Neumühle Park-Café Silvia's Café-Bar Sport Inn Waldmannhalle Testarossa Zur Alten Lorze Adler, Allenwinden Löwen, Allenwinden La Pizza, Hauslieferdienst * = keine Angaben

22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 1 2 3 Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do O G G G G/O G/O G/O O G G/O G G G O O G O/G O/G G G G G G G G G O O G O O G G G G G G G G G/O G G G G O O G/O G O G G O G G G G G G G G G G G O O O G G G G G G G G G G G G * * * * * * * * * * * * * O/G O/G O/G G G O O O/G O/G O/G G G O O O O/G G G O O O O O/G G G O O O G G G G G G G G G G O O O O/G G O O O O O O/G O O O O O O O O O O O O O O O O G G G G G G G G G G G G O * * * * * * * * * * * * * O O G G O O O O O G O O O G G G G G G G G G G G G G G/O G/O G G G/O O O G/O G/O G/O G/O G/O O O G G G G O O O G G G O O G/O G G G G O O O G O G G O * * * * * * * * * * * * * G G G G G G G G G G G G O O G G G G O O O G G G G O O O O O O O O O O O O O O G G O/G G G O/G O G G O/G G G O/G G G G G G G G G G G G G G O G G G G G G G G G G O O G G G G G O O G G G G O O * * * * * * * * * * * * * O O G G G G O O O O G G O * * * * * * * * * * * * *

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4 Fr G G G O O G * O O O O O O * O G O O O * O O O O G O O * O *

Verwaltung dankt Andreas Hotz, Paul Langenegger und Hans Steinmann An der Gemeindeversammlung vom 12. Dezember 2018 wurden Gemeindepräsident Andreas Hotz, Vizegemeindepräsident und Bauvorstand Paul Langenegger sowie Finanzvorstand Hans Steinmann ehrenvoll und feierlich für insgesamt 60 Jahre Gemeinderatsarbeit gewürdigt und verabschiedet. Die Verwaltung möchte es nicht unterlassen, den drei abtretenden Persönlichkeiten, welche ausserordentlich viel zum Wohle unserer Gemeinde geleistet haben, für alles herzlich zu danken und ihnen nur das Beste für die Zukunft zu wünschen. Neuer Gemeindepräsident und neue Gemeindeschreiberin Per Anfang 2019 übernimmt Walter Lipp das Amt als Gemeindepräsident. Walter Lipp hat seit 2002 als Baarer Gemeindeschreiber und Leiter der Gemeindeverwaltung die Geschicke der Gemeinde mitgelenkt und mitgeprägt. Mit viel Engagement, Pragmatismus und positivem Denken hat er dabei die Einwohnergemeinde weiterentwickelt. Wir danken Walter Lipp für seinen grossen Einsatz und die hervorragende Leistung als Gemeindeschreiber. Für seine herausfordernde Aufgabe als Gemeindepräsident wünschen wir ihm gutes Gespür für das Wichtige und viel Erfolg. Die Aufgabe als Gemeindeschreiberin übernimmt ab 1. Januar 2019 Frau Andrea Bertolosi. Andrea Bertolosi ist Wirtschaftsinformatikerin, Master of Business Administration und Master of Public Administration. Sie wird einen breiten Erfahrungshintergrund, zuletzt als Stadtschreiberin von Adliswil, in Baar einbringen können. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit und wünschen ihr viel Freude und Erfolg bei ihrer Arbeit. Personelles Ab 1. Januar 2019 übernimmt Simone Daepp, Obernau, die Leitung des Sozialdienstes von Hubert Schuler. Hubert Schuler wird aufgrund seiner Wahl in den Gemeinderat Hünenberg der Einwohnergemeinde Baar noch in einem Teilzeitpensum bis Ende 2019 zur Verfügung stehen. Simone Daepp hat die Höhere Fachschule für Sozialarbeit und ein MAS in Social Services and Healthcare Management abgeschlossen. Sie verfügt über grosse Berufserfahrung unter anderem als Leiterin des Sozialdienstes einer Gemeinde. Zuletzt war sie als Leiterin der Sozial- und Austrittsberatung im Kantonsspital Luzern tätig. Wir heissen Simone Daepp herzlich willkommen und wünschen ihr viel Freude und Erfolg in ihrem neuen Aufgabengebiet. Personelles Lernende Zwei ehemalige Lernende Kauffrau/Kaufmann haben ihre Chance genutzt, nach erfolgreichem Lehrabschluss im Sommer 2018 bei uns noch einige Monate Berufserfahrung zu sammeln: Martina Rusan und Sandro Valentin verlassen uns per Ende Dezember. Wir danken den beiden jungen Berufsleuten für ihren Einsatz und wünschen ihnen auf dem weiteren Weg alles Gute.


Frohe Festtage und einen guten Rutsch ins 2019 Databaar wünscht Ihnen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins 2019. Bestens bedient, bestens vernetzt: www.databaar.ch

Wir danken herzlich für Ihr Vertrauen und wünschen ein erfolgreiches neues Jahr. maler-blaser.ch

Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftsfreunden Frohe Festtage, ein glückliches neues Jahr und danken für das uns im vergangenen Jahr geschenkte Vertrauen

Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftsfreunden frohe Weihnacht und ein bäumiges 2019.

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SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. Dezember 2018 · Nr. 48

Vereine

Freiwilligenarbeit ist ein teures Gut

Im Kanton Zug werden laut Studie 4060 Ämter ehrenamtlich geführt. Würden diese Leistungen entschädigt, wären dafür mehr als 22 Millionen Franken notwendig.

So viele Baarer Kunstradfahrerinnen wie noch nie waren am Weihnachtsmeeting in Baar dabei. Insgesamt 28 Baarerinnen stiegen aufs Kunstrad und zeigten ihr Können. Bild: Thomas Odermatt

Kunstrad

Saison läuft schon in der Kategorie U13 mit nur vier Punkten Schwierigkeits­ abzug und freute sich über den verdienten vierten Schlussrang. Dalina Ehrens­ perger klassierte sich in der gleichen Kategorie auf dem 19. Rang. Bei den Jüngsten, in der Kategorie U9, klassierte sich Eileen Kümin auf dem 6. Schlussrang.

Schon jetzt wurde die Kunstradsaiosn 2019 eingeläutet mit dem ersten Wettkampf. Kürzlich fand zudem das Weihnachtsmeeting in Baar statt. Rahel Lustenberger

Gute Ränge auch für die Mannschaften in Herrliberg Die 4er­Kunstradmann­ schaft Baar 1 mit Saskia Seitz, Ceyda Fierz, Sina Schlumpf und Cinzia Caruso zeigte ihr Potenzial und gewann in ihrer Kategorie. Auf den Rängen vier und fünf klassierten sich die neu formierten Mann­ schaften mit Angela Bieri, Sandrine Zihlmann, Gina Wagner, Svenja Stöckli und mit Jana Grüter, Melanie Ho­ rat, Leonie Schneider, Martina Cipriano. In der Kategorie der 6er­ Kunstradfahrer platzierte sich die Baarer Mannschaft mit Angela Bieri, Dalina Ehrens­ perger, Melanie Horat, Svenja Stöckli, Sandrine Zihlmann und Gina Wagner auf dem 2. Schussrang.

Der erste Wettkampf der Kunstradsaison 2019 wurde traditionell noch im alten Jahr mit dem Niklauspokal am 8. Dezember für alle Schülerka­ tegorien und am 16. Dezember mit dem Weihnachtsmeeting in Baar für die Juniorenkatego­ rien eröffnet. 28 Baarer Kunst­ radfahrer zeigten ihr Können, so viele wie noch nie zuvor in der Vereinsgeschichte. Mit acht Podestplätzen wa­ ren die Baarer Kunstradfahrer der erfolgreichste Verein.

Vier 1er-Kunstradfahrerinnen siegten in ihrer Kategorie Am Niklauspokal in Herr­ liberg gewannen vier 1er­ Kunstradfahrerinnen in ihrer jeweiligen Kategorie. So sieg­ ten Melina Kümin in der Kate­ gorie U11, Saskia Seitz in der Kategorie U13 und Mirina Hotz in der Kategorie U15. In der Kategorie U11 klassierte sich Lara Odermatt hinter Me­ lina Kümin auf dem zweiten Rang. Yael Wagner platzierte sich in der gleichen Kategorie auf dem 13. Schlussrang. Vi­ vienne Kümin zeigte ihre Kür

Schwierigkeiten bei Alessa Hotz mit technischen Fehlern Das Weihnachtsmeeting wurde dieses Jahr in Baar durchgeführt. Für die Junio­ ren ist dieser Wettkampf eine Standortbestimmung, und zu oft läuft die Kür noch nicht

ganz optimal, leider so auch in diesem Jahr. Alessa Hotz, wel­ che punktemässig die schwie­ rigste Kür zeigt und somit auch als Leaderin die Wett­ kampffläche betritt, machte zu viele technische Fehler. Mit einem grossen Punkteverlust klassierte sie sich auf dem 2. Rang.

Zweite Baarer Mannschaft schafft Limite für Cupreihe Die 4er­Kunstradmann­ schaft mit Yvonne Utiger, Ca­ role Ledergerber, Nadine Risi und Flavia Schürmann war gesundheitlich angeschlagen und konnte ihr Potenzial auch nicht ausschöpfen. Sie klas­ sierten sich auf dem 2. Schlussrang. Die zweite Baarer Mannschaft mit Leonie Trüssel, Angela Andermatt, Sina Gisler und Tanja Lan­ genegger klassierte sich auf dem 4. Schlussrang und schaffte ganz knapp schon die geforderte Limite für die na­ tionale Cupreihe von nächs­ tem Frühling. Bereit für die Wettkämpfe im neuen Jahr Jetzt heisst es für Trainer und Athleten, die gemachten Erfahrungen zu analysieren, um im neuen Jahr mit neuer Energie weiterzutrainieren. Der Vorstand der Kunstrad­ fahrer Baar wünscht allen Athleten, Eltern und Trainern besinnliche Festtage und dankt allen herzlich für ihren unermüdlichen Einsatz.

Der grösste Zentralschweizer Unihockeyverein ist der Uniho­ ckeyclub (UHC) White Indians Inwil­Baar mit knapp 400 Mit­ gliedern. Darunter sind 21 Uni­ hockeyteams, 30 bis 40 Trainer, diverse Schiedsrichter, Vor­ standsmitglieder, Fotografen, eine Geschäftsstelle und ver­ schiedene Organisationskomi­ tees für Anlässe. «Insgesamt haben wir etwa 70 Ämter. Die meisten davon werden ehren­ amtlich ausgeführt», erklärt Anita Langenegger, Präsidentin des UHC White Indians Inwil­ Baar.

Löhne zu zahlen, können sich viele Vereine nicht leisten Freiwilligenarbeit wird in den Sportvereinen des Kantons Zug grossgeschrieben. Laut kantonaler Studie werden im Kanton Zug 4060 Ämter in den Sportvereinen ehrenamtlich geführt. Pro Zuger Verein müssen im Durchschnitt 18 eh­ renamtliche Ämter wahrge­ nommen werden. Müssten Leistungen der Freiwilligen mit

einem Stundenlohn von 45 Franken entschädigt werden, so wären im Kanton Zug laut Studie rund 22,6 Millionen Franken notwendig. Doch nur 3 Millionen werden faktisch für die bezahlten Ämter ausgege­ ben. Vor diesem Hintergrund wird klar, dass der Vereinssport im Kanton Zug ohne Freiwilli­ genarbeit kaum möglich und sehr teuer wäre. Auch Anita Langenegger (Bild) bestätigt, dass beim UHC White Indians Inwil­Baar le­ diglich die Trainer, Schiedsrich­ ter und Vor­ standsmitglie­ der ein kleines Entgelt erhal­ ten. Pro Person und Jahr seien das zwischen 500 bis 1000 Franken. «Ver­ glichen mit dem ganzen Auf­ wand, ist das sehr wenig Lohn. Zudem arbeiten die meisten unserer Mitglieder neben ihrem sportlichen Amt noch Vollzeit», erläutert die Vereins­ präsidentin. Ein grösserer Kos­ tenpunkt ist die Geschäftsstelle, die mit rund 6000 Franken im Jahr zu Buche schlägt. Den an­ deren Freiwilligen richtige Löhne zu zahlen, könne sich der Verein nicht leisten. «Wir sind auf viel Eigenleistung an­ gewiesen. Leider wird es auch immer schwerer, passende Leute für die Ämter zu finden.»

Wie viele unzählige Stunden Freiwilligenarbeit sie selber schon geleistet hat, kann Lan­ genegger nicht genau sagen. Seit 2002 ist sie in verschiede­ nen Funktionen im Unihockey­ verein aktiv, seit 2014 als Präsi­ dentin.

Baarer Unihockey-Junioren haben zu wenig Platz Neben der Problematik, passende Leute für die ehren­ amtlichen Tätigkeiten im Ver­ ein zu finden, treibt Anita Langenegger noch etwas an­ deres um. «Wir haben 230 Ju­ nioren und nächste Saison noch nicht genug Hallen, in denen unsere Mitglieder trai­ nieren können.» Da man in den Hallen in Baar zu wenig Platz habe, könne man auch nicht noch mehr Junioren auf­ nehmen, die gerne Unihockey spielen würden. «Das ist neben der Freiwilligenarbeit ein grosses Thema für unsere Entwicklung und für andere Vereine», erklärt die Uni­ hockeyanerin. Im Kanton Zug haben laut Sportstudie 78 Prozent der Ver­ eine nur unentgeltliche Mit­ arbeiter. Deren 21 Prozent be­ schäftigen mindestens eine angestellte Person, die mit über 2000 Franken pro Jahr entschä­ digt wird. Nur gerade ein Pro­ zent hat einen Mitarbeitenden mit einer hauptamtlichen Fest­ anstellung. Laura Sibold

Bild: pd

Bikantonales Turnier aufgegleist

Am Samstag, 15. Dezember, hat der Boccia-Club Lorze Baar sein erstes bikantonales Einer-Turnier durchgeführt. Für das Turnier mit dem Namen «Incomputing Challenge» haben sich Mannschaften aus den Kantonen Luzern und Zug gemessen. Nach vielen spannenden Partien setzten sich Fabio Delnevo (von links, 5. Rang), Othmar Meyer (4.), Marco Illari (1.), Patrik Schuler (2.), Bruno Sabatini (3.) und Urs Küttel (5.) durch. pd

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. Dezember 2018 · Nr. 48

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Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 19. Dezember 2018 ¡ Nr. 48

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Advent

Baarer Rabe

Kultur hinter jedem Tßrchen meldungen, welche wir von unseren Besuchern erhalten, sind durchwegs positiv. Auch die Besucherzahlen sind recht erfreulich, erklärt Masßger. Das Dachgeschoss des Schwesternhauses wirkt tatsächlich sehr gemßtlich und bietet passende Platzverhältnisse fßr Kleinkunstauffßhrungen. Am Dienstag, 11. Dezember, also zur ungefähren Halbzeit der Adventszeit, war das Kabarettduo StrohmannKauz zu Gast im Schwesternhaus. Die beiden Kßnstler mimen Senioren, in deren Alter sie erst in Jahrzehnten sein werden. Mit viel Komik und Augenzwinkern betrachtete das Duo aktuelle Geschehnisse und reflektierte das eigene Leben aus der Sicht von schrulligen und umtriebigen Rentnern.

Von der Z-Galerie ins Schwesternhaus. Noch bis zum 23. Dezember werden Besucher am neuen Standort allabendlich kulturell Ăźberrascht. Peter Theiler

Adventskalender dienen Ăźblicherweise dazu, die Wartezeit auf Weihnachten zu verkĂźrzen und die Vorfreude darauf zu steigern. Madeleine Flury und Giannina MasĂźger stellen sich mit dem Programm zum Kulturadventskalender eine anspruchsvolle Aufgabe. ÂŤWir sind in der glĂźcklichen Lage, jedes TĂźrchen besetzen zu kĂśnnenÂť, freut sich MasĂźger.

Am Tag der Veranstaltung kann man das TĂźrchen online Ăśffnen Welche KĂźnstler im vierten Stock des Schwesternhauses zu Gast sind, erfährt man frĂźhestens beim Ă–ffnen des jeweiligen TĂźrchens des virtuellen Adventskalenders. ÂŤDie RĂźck-

Rhaban Straumann (rechts) und Matthias Kunz traten am 11. Dezem­ ber als Strohmann­Kauz auf. Bild: pt

Erneute DurchfĂźhrung bis jetzt noch nicht klar Die etwa zwanzig Besucher waren augenscheinlich begeistert von den witzigen Wortspielen rund ums Internet und den

ab. ÂŤObwohl der Eintritt zu den Veranstaltungen frei ist, bestehen wir auf eine Gage fĂźr die KĂźnstler.Wir sind der Ăœberzeugung, dass auch Kunst bezahlt werden mussÂť, erklärt MasĂźger, die das Projekt zusammen mit Madeleine Flury ehrenamtlich durchfĂźhrt. www.kulturadventskalender.ch

www.abraxas-festival.ch

Geschichten von längst vergangenen Liebeleien. Ob der Kulturadventskalender auch in den kommenden Jahren stattfinden wird, hängt vor allem von der Finanzierung

ÂŤWir sind in der glĂźcklichen Lage, jedes TĂźrchen besetzen zu kĂśnnen.Âť Giannina MasĂźger, Organisatorin Kulturadventskalender

Gratis-Eintritte Tickets fĂźr das Neujahrskonzert

Ein weihnächtliches Pingpong

ÂŤVon fern klingt leise eine MelodieÂť – unter dieses Motto stellte der Männerchor, unter Leitung von Jonas Herzog und begleitet von Stefan MĂźller an Orgel und Harmonium, sein diesjähriges Konzert in der Martinskirche. Gesungen wurden adventliche Lieder aus den umliegenden Ländern Europas,

Talentierte Autoren gesucht Ende letztes Jahr haben die Gemeinde Baar und der Verein Abraxas den 3. Baarer Raben verliehen. Der FÜrderpreis geht an den besten deutschsprachigen Nachwuchsautor oder die beste Nachwuchsautorin in der Kinder- und Jugendliteratur. Nun läuft die Wettbewerbsausschreibung fßr den vierten Baarer Raben, der im November 2019 verliehen wird. Gesucht werden unverÜffentlichte deutschsprachige Werke von Autorinnen und Autoren (einzeln oder im Team), die Kinderoder Jugendliteratur erschaffen, aber noch keine eigenständige Publikation in dieser Sparte herausgegeben haben. Das Werk muss sich an Leser und Leserinnen im Alter von 6 bis 12 Jahren richten; der Sieger oder die Siegerin erhält sowohl ein Preisgeld in der HÜhe von 4000 Franken als auch die VerÜffentlichung beim SJW-Verlag in Form eines SJW-Heftes. Die Wettbewerbsausschreibung läuft bis am 28. Februar 2019. pd

Männerchor Baar

Draussen der erste Schnee, drinnen eine Schar singender Männer. Das Publikum wurde mit einem vielfältigen Programm ßberrascht.

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aus Russland und aus Amerika – und zwar in den jeweiligen Sprachen und der Kirchensprache Latein. Weihnachten und ganz besonders Weihnachtslieder sind wirklich vÜlkerverbindend.

Brass4Baar lockerten das Konzert auf Das Konzert war aber auch generationenverbindend. Im Chorraum sangen die gestandenen Männer, oben auf der Empore spielten vier junge Musikanten zusammen mit Trompeter Heinz Della Torre auf ihren Blechblasinstrumenten. Die beiden Gruppen wech-

selten sich nicht nur ab; ihre Lieder und Stßcke ergänzten sich. Nach dem Lied Maria durch den Dornwald ging aus dem Andernacher Gesangsbuch von 1608 antworteten die Bläser von Brass4Baar etwa mit Stßcken aus der gleichen Zeitperiode. Auf sehr ehrfurchtsvolle Lieder wie Panis Angelicus (Engelsbrot) folgte ein Weihnachtsmedley der Bläser mit Jingle Bells und anderen bekannten Melodien. Beim Publikum angekommen ist auch der gesangliche Ausflug in die orthodoxe Kirche; die beiden Lieder aus Russland und der Ukraine ver-

Der Männerchor Baar wßnscht mit seinem Adventskonzert allen frohe Weihnachten. Bild: Christian H. Hildebrand mitteln eine ganz andere Religiosität an Weihnachten. Man wßnscht einander ein langes Leben und nicht einfach nur Merry Christmas. Die 90 Minuten der Besinnlichkeit liess der Männerchor, mit O du

frÜhliche zusammen mit dem ganzen Publikum ausklingen. Franz Lustenberger Der Männerchor probt jeweils am Mittwoch, 20 Uhr, in der Aula Sternmatt II. Neue Sänger sind willkommen.

Unsere Zeitung verschenkt zweimal zwei Tickets fßr das Neujahrskonzert von Diens­ tag, 1. Januar, im Gemeinde­ saal. Beginn ist um 17 Uhr. Die Vokalgruppe The Sam Singers geht dem Wieder­ entdecken internationaler Evergreens, amerikanischer Swinghits und alter Schwei­ zer Schlager nach. Um teilzunehmen, senden Sie uns bitte bis am Freitag, 21. Dezember, 12 Uhr, ein E­ Mail mit dem Betreff Neu­ jahrskonzert mit Ihrem Na­ men, Ihrer Telefonnummer und Adresse an redaktion@ zugerbieter.ch. Wir wßn­ schen allen viel Glßck bei der Die Redaktion Teilnahme.

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Freitag, 11. Januar, 20.15 Uhr, Schulhaus Sennweid

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In ihrem vierten StĂźck wagen ÂŤOhne RolfÂť einen Seitenwechsel. Erleben kann man das Kabarettduo Anfang Januar im Schulhaus Sennweid. Bild: pd

Als sich die KĂźnstler 1999 zum ersten Mal mit ihren Plakaten auf die Strasse stellten, glaubte niemand, dass sie in den drauffolgenden Jahren vier erfrischend-komische Programme daraus kreieren wĂźrden. DafĂźr bekamen sie den Deutschen Kabarettpreis und den Deutschen Kleinkunstpreis, zwei der renommiertesten Theaterpreise in Deutschland: ÂŤMit der von ihnen erfundenen, erlesenen Komik sprengen sie mĂźhelos alle Genregrenzen zwischen Kabarett, Theater und Literatur. Ihr nahezu unerschĂśpflicher Ideenreichtum, ihre punktgenaue Präzision, ihre sprachspielerische Leichtigkeit und die philosophische Tiefe ihrer Programme sind so Ăźberraschend und mitreissend, dass man nach einem Programm von ‚Ohne Rolf› sĂźchtig nach mehr wirdÂť, schrieb die Jury des Deutschen Kabarettpreises 2015. In ihrem vierten StĂźck wechseln ÂŤOhne RolfÂť die Seiten und suchen einen Ersatz, der das Zeug zum Blättern hat. pd

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SCHAUFENSTER

Der Brainbuilder ist ein Sessel für Körper und Geist.

Bild: pd

Möbel Schaller

Martin Uster, Geschäftsführer Brauerei Baar (Mitte), bei der Übergabe des Goldvrenelis. Bruno Milesi (links) und Roman Konrad vom Sommercafé. Bild: pd

Mit dem ZnachtXpass kann man dreimal lecker essen gehen.

Brauerei Baar

Ägerital-Sattel Tourismus

Bild: pd

Der Sessel Brainbuilder Der Blopp zum Erfolg

Wieder ein ZnachtXpass

ntspannung pur: Seit 50 Jahren ist der RelaxSessel von Jori ein Renner. Zum Jubiläum hat das Unternehmen den Designersessel von Jean-Pierre Audebert zur Vollendung weiterentwickelt. Als Jubiläumsmodell erlebt er unter dem Namen Brainbuilder ein starkes Comeback. Körper und Geist können sich dank der extra grossen Fusslehne in Liegeposition total entspannen.

ergangenes Jahr war der ZnachtXpass wohl eines der beliebtesten Weihnachtsgeschenke in der Region Zug. Das ermutigt Ägerital-Sattel Tourismus, den ZnachtXpass erneut zu lancieren – in der zweiten Staffel mit noch mehr Restaurants und attraktiven Menüs.

E

Der Sessel passt sich an den Sitzenden an Der Sessel Brainbuilder ist in zwei Ausführungen erhältlich. Als Mono-Move-RelaxSessel lassen sich Rücken und Hocker mit dem patentierten

Jori-Mechanismus in einer einzigen Bewegung stufenlos verstellen. In der Relaxposition sind alle Muskeln entspannt. Als Multi-MoveRelax-Sessel können Rückenlehne und Hocker separat verstellt werden. Dieser Mechanismus erlaubt die Sitzhaltung den verschiedenen Tätigkeiten anzupassen: zum Fernsehen, zum Lesen oder zum Relaxen. Der Sessel ist in drei Grössen lieferbar und passt sich perfekt den individuellen Körpermassen an. Das Möbel Schaller-Team nimmt sich gerne Zeit für eine persönliche Beratung. Herzlich willkommen! pd Möbel Schaller AG, 6232 Geuensee, 041 925 60 90, www.moebelschaller.ch

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as erfrischende Zuger Premiumbier im Sommer in aller Munde. Es wurde am Swiss Beer Award 2017 mit Gold ausgezeichnet und hat eine steile Umsatzkurve genommen. Die Erfolgsgeschichte ging im Sommer 2018 weiter. Der Blopp in den Feierabend verbündete Geniesser. 1992 wurde die grüne Bügelflasche von Kurt Uster (Brauerei Baar) mitinitiiert, mit anderen Brauereien produziert und als Bügel-Spez national vermarktet. Jede Brauerei befüllt die Flaschen mit ihrem Bier, um so regional das Interesse für das Bügel-Spez zu wecken. 25 Jahre später gibt es nur noch wenige Produzenten des Bügel-Spez. Die Brauerei Baar ist

eine davon. Sie hat für die Rezeptur einen hohen Malzanteil gewählt, dadurch ist es weniger bitter und wird nach Pilsner Art hergestellt. Bis heute wurden in Baar bereits über 5,5 Millionen Flaschen abgefüllt und in Umlauf gebracht. Als Gastronom konnte man im Sommer ein Zusatzgeschäft machen. Wenn man mindestens 30 Harassen Bügel-Spez bestellte, gewann man ein 20-Franken-Goldvreneli. Zu den Gewinnern zählten, nebst 38 weiteren, Bruno Milesi und Roman Konrad von der Seebadi Luzern und dem Sommercafé beim Richard-WagnerMuseum in Luzern. pd Brauerei Baar, Langgasse 41, 6340 Baar, 041 766 48 88, www.brauereibaar.ch

V

Über 40 Dreigang-Menüs in 16 Restaurants 16 Gasthäuser packen die Chance am Schopf, um neue Gäste von ihrer Qualität zu überzeugen. Vom Cordon bleu über den Frying-Grillspiess, vom Farmersteak über die pochierten Ägerisee-Fischfilets bis zum Schottischen Hochlandrindsschmorbraten, vom Thai Curry bis zur Pizza Diavo-

la überbieten sich die Restaurants durch eigens für den ZnachtXpass kreierte Menüs. Wer sich den Pass besorgt, kann sich dreimal verwöhnen lassen, jedes Mal mit einem DreigangMenü. Auf www.znachtxpass.ch sind die Menüs aller Gasthäuser ersichtlich. Fleisch- oder Fischliebhaber und auch Vegetarier finden so unkompliziert ihre Leibspeisen. Über 40 Menüs stehen zur Wahl. Der Pass zum ZnachtXpass kann für 99 Franken gekauft werden, er ist auf der Website www.znachtxpass.ch, bei Ägerital-Sattel Tourismus im Foyer zum Ägeribad, bei Zug Tourismus am Bahnhof Zug, bei Schwyz Tourismus und in jedem teilnehmenden Restaurant erhältlich. pd

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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. Dezember 2018 · Nr. 48

Allenwinden

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Leserbrief

Mit einem bunten Schirm beschenkt zember wurde Margrit Küng einstimmig zur neuen Gemeindeleiterin gewählt. Sie ist die erste Frau, die die Geschicke der Pfarrei Allenwinden leiten wird. Im Gottesdienst vom 9. Dezember wurde ihr dann von Urs Stierli die offizielle Beauftragung (Missio Canonica) des Diözesanbischofs Felix Gmür übergeben.

Am Sonntag, 9. Dezember, wurde die neue Gemeindeleiterin Margrit Küng in einem feierlichen Gottesdienst durch den Pastoralraumleiter Urs Stierli eingesetzt. Rainer Uster

Damit endet eine zweimonatige Vakanzzeit für die Pfarrei Allenwinden. Und im Pastoralraum Zug-Berg sind nun wieder alle Pfarreien mit einer Gemeindeleitung besetzt. An der Kirchgemeindeversammlung in Baar vom 3. De-

Pastoralraumleiter Urs Stierli (links), Ben Kintchimon, mitarbeitender Priester, und Gemeindeleiterin Margrit Küng. Bild: pd

Pastoralraumleiter beeindruckte Anwesende mit seiner Predigt In seiner eindrucksvollen Predigt schenkte Urs Stierli Margrit Küng einen bunten Schirm als Symbol der Pfarrei Allenwinden und machte sie darauf aufmerksam, dass ge-

rade diese Buntheit Anspruch und Freude im Gleichen sind. Anspruch deshalb, weil sie sich so auf ganz viele verschiedene Glaubenswege einlassen muss, und Freude deshalb, weil dies sicher eine spannende Aufgabe ist.

Glücklich, dass man zusammen anstossen konnte Die Kirchenräte Thomas Inglin und Edith Bieri zeigten sich froh darüber, dass die Gemeindeleitung in Allenwinden nun wieder besetzt ist, und Thomas Inglin (Kirchenratspräsident) lud im Namen der Kirchgemeinde die Anwesenden zu einem festlichen Apéro ein.

Leserbrief

Ein schönes Dekor Heute Donnerstag, 13. Dezember, spazierte ich mit meiner Enkelin im Kinderwagen durch Baar und staunte nicht schlecht. Der Zugang zum «Baarbürgli» war weihnachtlich dekoriert, mit Holzschnitzeln ausgelegt und zehn geschmückte Christbäume standen Spalier. Es sah eher

aus wie der Zugang zu einem Gartencenter und nicht zu einer urigen Dorfbeiz. Es machte nicht nur der kleinen Elin Freude, sondern auch ihrem Grossvater. Dem Wirtepaar Mike und Janette sei an dieser Stelle herzlich gedankt für diese weihnachtliche Dekoration. Ruedi Suter

Leser Ruedi Suter lobt die Dekoration am Eingang zum «Baarbürgli».

Bild: Daniel Frischherz

Leserbrief

Wiederum Neues aus dem «Bücherdorf» Allenwinden

«Was macht ein kleines Mädchen mit blonden Zöpfen im Grenzgebiet zwischen Libanon, Syrien und Judäa? Hat es sich verlaufen, oder muss das Mädchen einen Auftrag erfüllen? Es geht um eine spannende Reise ins Innerste und bis an die Grenzen der

Welt. Lassen Sie sich entführen!», heisst es im Klappentext. Am Samstagabend, 1. Dezember, fand die Vernissage des neuen Buches «Einmal lieben und gehen» von Robert Jakob in der historischen St.Wendelin-Kirche in Allenwinden statt. Diese alte Pilgerkir-

che eignete sich perfekt für die Vorstellung dieser Novelle über Christophorus «Einmal lieben und gehen». Robert Jakob führte sehr bewegend und einfühlsam in die Geschichte ein, erzählte über deren Hintergrund und las einen Teil daraus vor. Die

Gäste spürten die Atmosphäre dieses Geschehens und genossen das Erlebnis für eine Weile. Das Buch wurde im Landtwing Verlag in Allenwinden herausgegeben. Robert Jakob lebt mit seiner Familie in der Region. Er ist ein bekannter

Schriftsteller, der bis anhin Bücher über Wirtschaft und Börsen geschrieben hat. Dem Landtwing Verlag hat er bereits vor zwei Jahren ein Kinderbuch anvertraut. Ursula Landtwing, Landtwing Verlag, Allenwinden

Herzlichen Dank zum Abschied Vor 24 Jahren hat mir das Baarer Stimmvolk das Vertrauen geschenkt und mich danach alle vier Jahre in den Gemeinderat gewählt. 16 Jahre durfte ich der Abteilung Sicherheit / Werkdienst vorstehen und die letzten acht Jahre als Bauchef die Entwicklung von Baar mitgestalten. Die Arbeit als und im Gemeinderat hat mir immer sehr grosse Freude und Genugtuung bereitet und, wenn es auch teilweise sehr arbeitsintensiv, herausfordernd und manchmal belastend war, vollends erfüllt und glücklich gemacht. Vor allem die vielen Kontakte mit den Mitmenschen waren sehr bereichernd. Und nun, am 31. Dezember, ist es so weit. Ich gebe meine Ämter im Dienste der Gemeinde Baar ab. Dem neuen Gemeinderat wünsche ich eine glückliche Hand und freue mich, wenn er Baar weiterhin attraktiv und lebenswert gestaltet. Der Bevölkerung danke ich von Herzen für die gute und angenehme Zusammenarbeit. Die Zeit für Baar zu investieren, hat sich gelohnt, und ich bin sehr stolz. Ihr Paul Langenegger, Bauchef und Vizegemeindepräsident

In eigener Sache «Zugerbieter» macht kurze Winterpause

Wir danken unseren Leserinnen und Lesern herzlich für das Interesse an der «Baarer Times» und freuen uns, dass Sie vermehrt auch unaufgefordert Einsendungen für eine Publikation machen. Sehr gerne informieren wir Sie auch im neuen Jahr wieder über das Geschehen in unserer Gemeinde. Ab Mittwoch, 9. Januar 2019, liegt der «Zugerbieter» wieder wöchentlich in ihrem BriefDie Redaktion kasten.

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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. Dezember 2018 · Nr. 48

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Gemeinderat

«Das schönste Amt, das man haben kann» über die entsprechende Kompetenz verfügte. Der Umstand wurde genutzt, gegen mich zu schiessen, hat aber der Gemeinde einen Mehrwert von mehreren hunderttausend Franken gebracht.

Andreas Hotz war 16 Jahre lang Mitglied der Baarer Exekutive. Während zwölf Jahren als Präsident hat er die Entwicklung der Gemeinde massgeblich begleitet.

Zweifellos gab es viele Höhepunkte in Ihrer politischen Karriere. Welche hallen nach? Die gesamte Entwicklung der Gemeinde, die konstruktive Zusammenarbeit in der Verwaltung, das Am-gleichenStrick-Ziehen mit den Kollegen. Mir persönlich hat die Zusammenarbeit mit den Abteilungen Kind und Jugend sowie Kultur extrem viel Mehrwert gebracht.

Claudia Schneider Cissé

Andreas Hotz, im ersten Interview mit dem «Zugerbieter» als Gemeindepräsident sagten Sie im Januar 2007, dass mit dem Amt der Verlust einer gewissen Unbeschwertheit einhergehen werde. Hat sich diese Prognose bewahrheitet? Sie ist eins zu eins eingetroffen. Ich kann bestätigen, dass man viele Prozesse nicht steuern kann, für die man aber doch geradestehen muss. Es

Und die Tiefpunkte? Emotional belastend war ein Leck im Zusammenhang mit dem Fall Karl Betschart; das ärgert mich heute noch, damit einher gingen Angriffe auf das Kollegium. Belastend waren auch die Erkrankungen von Hans Steinmann und Trudy Fux, wobei uns das auch zusammengeschweisst hat. Und ganz am Anfang wurde ein Findelkind im Kantonsspital abgegeben, dem ich einen Namen zu geben hatte. Die Mutter wurde nie auffindbar, das Kind zur Adoption freigegeben. Was damals dramatisch war, ist für mich im Nachhinein auch schön und speziell.

«Ich möchte keinen Tag missen.» Andreas Hotz, Gemeindepräsident hat mich aber nicht erdrückt; ich habe mir meine Freiheiten auch immer genommen und wurde gut unterstützt.

Sie wurden 2002 in den Gemeinderat gewählt. Wie war damals die Ausgangslage? Ich löste Jürg Dübendorfer als Finanzchef ab. Abteilungsleiter Hans Müller gab mir einen guten Support. Ich hatte ein mickriges Büro im Kronengebäude. Es war alles noch ruhiger und einfacher, nicht so hektisch. Wir hatten schon eine relativ gute Finanzsituation. Nach und nach habe ich mich für mehr Geschäfte interessiert, etwa die Immobilienkäufe oder die Kostenstruktur im Schwimmbad Lättich. Die Nachfolge von Gemeindepräsident Jürg Dübendorfer wurde 2006 zwischen Ihnen und Paul

Wie auf diesem Bild im Dezember 2015 konnte Andreas Hotz als Gemeindepräsident vorwiegend positive Rückblicke auf das jeweils vergangene Amtsjahr werfen. Bild: Claudia Schneider Cissé

Langenegger äusserst knapp entschieden. Was rettete die Freundschaft zwischen Ihnen? Von beiden Seiten die Einsicht und der Willen, dass man nur gemeinsam etwas realisieren kann. Ich bin Paul sehr dankbar, dass er nach diesem für ihn ausserordentlich frustrierenden Resultat sehr schnell aufgestanden ist. Auch ich habe immer gezeigt, dass

ich im Team etwas erreichen will. Das haben wir gut hinbekommen.

Mit einem Bein blieben Sie während Ihrer politischen Karriere Ihrer Anwaltskanzlei treu. Wie gingen Sie mit Interessenskonflikten um? Es ist eine Herausforderung im Milizsystem. Ich war stets über jeden Auftrag in meiner

Anwaltskanzlei informiert und habe im Zweifelsfall interveniert und abgeblockt. Wir haben extrem auf die Ausstandsregelung geachtet. Nur einmal, als es darum ging, die jahrelang aufgeschobene Problematik der Grundstückperimeter aufzuarbeiten, gab es – in Absprache mit dem Gemeinderat – einen Auftrag an einen Partner, weil intern niemand

Ende Jahr geben Sie auch Ihre Funktion als Präsident der Gemeindepräsidentenkonferenz ab. Ist dieser Zusammenschluss auf gutem Weg? Ja, das betrachte ich als einen Höhepunkt unserer politischen Arbeit. Wir konnten einen guten Schulterschluss realisieren. Inklusive der Stadt Zug. So konnten wir uns auch gegenüber dem Kanton gut positionieren. Die Zusammenarbeit hat sich extrem verbessert. Ende Jahr sind sieben Personen weg. Ich hoffe, es gelingt den neuen Mitgliedern, weiter im Interesse unser aller im Kanton gut zusammenzu-

arbeiten.

Sie erwähnten mal, dass Sie sich eine Fortsetzung Ihres Engagements für die FDP in Bern vorstellen können. Nächstes Jahr sind Wahlen. Diese Option habe ich der Kantonalpartei mitgeteilt. Vorläufig ist nichts entschieden. Ich habe jetzt 40 Jahre lang aktiv Politik gemacht. Und es gibt keinen schöneren Job als den des Gemeindepräsidenten. Ich möchte keinen Tag missen. Welche weiteren Optionen sehen Sie für Ihre Zukunft? Kurzfristig im Januar möglichst viel auf den Skiern zu stehen. Ich muss mich auch in meiner Advokatur einfinden. Ab Mitte Mai sind meine Frau Regula und ich einen Monat in Neuseeland, danach einen Monat in Indonesien. Das ist sensationell. Einige spannende Verwaltungsratsmandate will ich weiter pflegen. Ich möchte mich auch selber neu finden, neu orientieren. Was erachten Sie als besondere Herausforderung für die Zukunft von Baar? Immer wieder genügend Menschen zu finden, die bereit sind, sich in diversen Kommissionen und Gremien zur Verfügung zu stellen. Dass es dabei nicht um Einzelinteressen geht. Es wird heute sehr viel gefordert, doch persönliches Engagement nimmt massiv ab. Das hat auch mit den Arbeitsstrukturen zu tun. Das finde ich schade.

Die Serie In dieser Serie haben die drei abtretenden Gemeinderäte Paul Langenegger («Zugerbieter» 24. Oktober), Hans Steinmann (28. November) und Andreas Hotz Rückschau auf insgesamt 60 Jahre Amtszeit im Gemeinderat Baar gehalten. Die Redaktion

Mein Lieblingstier

«Leben ohne Schafe kann ich mir nicht vorstellen» Schafe gehören zur Weihnachtsgeschichte. Für Toni Lussi ist das ganze Jahr Weihnachten, denn er widmet seine ganze Freizeit diesen Tieren. In einer Grossfamilie mit sieben Geschwistern im Kanton Nidwalden aufgewachsen, ist Toni Lussi schon als Bub von Schafen begeistert. «Diese Tiere haben es mir schon immer

Die Serie In dieser Serie stellen Baarerinnen und Baarer ihr Lieblingstier vor. Das kann ein Haustier oder auch ein freilebendes sein. Haben auch Sie einen besonderen Bezug zu einem bestimmten Tier? Dann kontaktieren Sie bitte unsere Redaktion per Mail info@zugerbieter.ch oder Telefon 041 725 44 11. Red

angetan», betont er. «Wenn wir am Sonntag einen Ausflug gemacht haben und ich auf einer Weide Schafe gesehen habe, rief ich laut: «Lueg, bäääh detä, bäääh! Das Wort Schafe konnte ich damals noch gar nicht aussprechen.» Schon immer wollte er Schafhirt werden. Nun ist er, wenn auch nur hobbymässig, seit mehr als dreissig Jahren Hüter über seine Schafe.

Lussis Schafe haben alle einen eigene Namen Praktisch seine ganze Freizeit verbringt Toni Lussi bei den Schafen: Dreizehn Mutterschafe, sechs Lämmer und zwei Böcke. «Ich habe keine übertriebene Beziehung zu ihnen, sie sollen sich bei mir einfach wohlfühlen.» Es stimmt – kaum nähert sich Toni Lussi der Weide im Früeberg, rennen die Schafe herbei.Alle Mutterschafe haben einen Namen, jeder Jahrgang mit einem anderen Anfangsbuchstaben, aber sie reagieren nicht darauf. «Es sind halt Herdentiere.» Im bibli-

schen Gleichnis vom Guten Hirten wird es auf den Punkt gebracht: «Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir.» Toni Lussi hält das Leben seiner Schafe samt Namen auf Karteikärtchen fest.

«Als Hobby-Schafzüchter legt man finanziell drauf» Andere Leute würden ihr Geld für teure Autos oder Ferien ausgeben, er gebe sein Geld für sein Hobby aus. Das sei sein Ausgleich zu seiner beruflichen Tätigkeit als Chauffeur. «Die Arbeit mit den Tieren macht mich zufrieden.» Finanziell lohne es sich nicht, trotz der steigenden Nachfrage nach Lammfleisch aus der Schweiz. Die Grossverteiler setzen mit Aktionen eher auf Lammfleisch aus Australien und Neuseeland; aus diesen Ländern stammen beliebte Edelstücke wie Gigots, Filets und Koteletts. «Man muss das ganze Tier verwerten, man kann nicht nur die besten Stücke vermarkten», gibt Toni Lus-

si zu bedenken. Er mag nicht jammern; trotzdem äussert er leise Kritik an der Politik. Der Bauernverband kümmere sich zu wenig um Hobbybauern, obwohl auch diese zum Erhalt der Landschaft einen wesentlichen Beitrag leisten würden. Toni Lussi schätzt den Kontakt mit Spaziergängerinnen und Spaziergängern beispielsweise auf der Wiese im Gutsch oberhalb der Spinnerei.

Im Sommer geht es dann jeweils auf die Alp Früeberg, Gutsch und eine Weide der SBB in Deinikon bewirtschaftet er. Die Weiden ergeben zusammen eine Fläche von drei Hektaren. Auch das Futter für den Winter wird auf diesen Flächen produziert. Rund die Hälfte der Herde verbringt den Sommer auf der Alp, wo sie von einem Hirten und seinen Herdenschutzhunden von Ende Mai bis Ende September betreut werden. Toni Lussi ist heimatverbunden – da ist es nur logisch, dass

Auf der Weide im Früeberg – die Schafe scharen sich schnell um ihren Hirten Toni Lussi. Bild: Franz Lustenberger seine Tiere die Sommermonate im Kanton Nidwalden verbringen, im Färnital zwischen Oberbauen und Schwalmis. Und auch sein Handyton ist nid-

waldnerisch – «Ewigi Liebi» vom Jodlerklub Wiesenberg, wo Toni Lussi viele Tage seiner Kindheit und Jugend verbracht hatte. Franz Lustenberger


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BAUREPORTAGE

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. Dezember 2018 · Nr. 48

Gemütlich und einladend: Das Nollen-Stübli hat jetzt Platz für 40 Gäste. Die neue Küche (Bild rechts) lässt keine Wünsche offen.

Unterägeri Das Nollen-Stübli hat jetzt auch einen Kiosk. Im Bild Nollen-AG-Verwaltungsrat Mark Grüring aus Oberägeri. Bilder: Daniel Frischherz

Nollen-Stübli parat für Gäste 2021 feiert der Nollen Skilift in Unterägeri das 50-Jahr-Jubiläum. Schon jetzt präsentiert sich die Talstation nach einem Umbau in einem neuen Gewand. Florian Hofer

40 Plätze hat das komplett umgebaute Nollen-Stübli. Und das in einem warmen, hellen Raum mit traumhaftem Ausblick auf das Unterägerer Bergpanorama. Dazu kommt ein neu gestalteter Aussenbereich mit viel Platz für sonnenhungrige Stübli-Gäste.

Das Gebäude mit Skilift, Nollen-Stübli und grosszügiger Aussenterrasse ist jetzt bereit für den Winterbetrieb.

Viel Platz für eine schöne Küche und eine warme Gaststube Möglich geworden ist die Sanierung des in die Jahre gekommenen Gebäudes, nachdem es VR-Präsident Erich

Müller gelungen war, eine Lösung zum Parkieren des Pistenfahrzeuges zu finden. So wurde Platz frei für eine neue Küche, Vorratsräume und die Neugestaltung des Gastraumes. Sogar ein kleiner Kiosk

«Als nächstes planen wir die Sanierung der Toiletten und die Reparatur des Daches.» Mark Grüring, Verwaltungsrat Nollen AG

hat jetzt Platz. Auch von dort aus können die durstigen und hungrigen Skifahrer und Wanderer versorgt werden. Möglich wurde der Aus- und Umbau aufgrund finanzieller

Unterstützung seitens der Regierung (Lotteriefonds) und der Gemeinde Unterägeri, die auch Hauptaktionär der Nollen AG ist. Der Kiwanis Club Zug hat ein grosses Tor gespendet, und die beteiligten Handwerksbetriebe haben ihr Bestes gegeben, um die Baukosten in einem guten Rahmen zu halten. Geöffnet ist der Lift, wenn es genügend Schnee hat. Das Stübli ist an Weihnachten und Neujahr offen sowie den ganzen Winter mittwochs und am Wochenende. Es kann auch für Privatanlässe gemietet werden. Doch das ist noch nicht alles. «Als nächstes planen wir die Sanierung der Toiletten und die Reparatur des Daches», erzählt Verwaltungsrat Mark Grüring. Damit für die grosse Jubiläumsfeier 2021 alles im Schuss ist. www.nollenaegeri.ch

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SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. Dezember 2018 · Nr. 48

Rhönrad

Zuger Sportpreis

Auch drei Baarer sind unter den Nominierten

Grosse Zahl an Turnerinnen Die Rhönradgruppe des Satus Baar hat am 24. November die elfte Vereinsmeisterschaft durchgeführt. Dabei zeigten viele Mädchen beachtliche Leistungen.

Im Februar 2019 geht die Zuger Sportlerehrung über die Bühne. Welche Athleten im Scheinwerferlicht stehen, ist bekannt.

Willy Schäfer

Insgesamt 36 Turnerinnen der Rhönradgruppe des Satus Baar trafen sich in der Dorfmatt-Turnhalle. Die Halle war gefüllt mit kleinen bis grossen Turnerinnen, die oft begleitet waren von ihren Eltern oder Geschwistern. Begonnen hat der Wettkampf mit den Einsteigern. Die Turnerinnen schienen gegenüber dem Vorjahr kaum gewachsen, doch ihr Niveau ist merklich gestiegen. In der Gruppe Einsteiger hat Corinne Flury gewonnen.

Die Mädchen der Rhönradriege Satus Baar zeigten an der Vereinsmeisterschaft, was sie können.

Vereinzelte Stürze führten zu Punkteabzügen Im Level Basic waren acht Turnerinnen eingeschrieben. Auch hier konnte das Niveau gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Als Siegerin in diesem Level ging Lilian Röllin hervor. Beim Sprung gab es oftmals Applaus vom Publikum, wenn

ein Sprung besonders gut gelungen war. Hier war die Siegerin Katharina Müller. Die meisten Turnerinnen gab es bei den Fortgeschrittenen zu verzeichnen. Das Niveau war sehr hoch. Doch auch hier gab es vereinzelt Stürze, die zu Abzügen in den Punkten führten. Zum vierten

Mal gewann Carmen Staub die Vereinsmeisterschaft. Vier Paare stellten sich dem Kampfgericht zum Wettkampf. Die Übungen waren sehr kreativ und auch ästhetisch anzuschauen. Zum ersten Mal nahmen vier Turnerinnen die schwierige Disziplin Spiralturnen auf

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Bild: pd

sich. Hier gewann Anna Gössi den Wettkampf. Julienne Kunz war mehrere Jahre Aktivturnerin, bis sie nach ein paar Stürzen aufgeben musste. In der Rhönradriege ist sie aber geblieben und hat während des ganzen Tages durch das Programm geführt.

Zehn Sportlerinnen und Sportler hat das Expertengremium ausgewählt und dem Regierungsrat zur Nomination vorgeschlagen. Dieser bestätigte die vorgeschlagenen Athleten, aus welchen am 1. Februar 2019 im Casino Zug der Zuger Sportler beziehungsweise die Zuger Sportlerin des Jahres 2018 erkoren wird. Unter den Nominierten befinden sich drei Baarer. Es sind dies die Fechterin Manon Emmenegger vom Fechtclub Zug (Bild oben), der Ski-Freestyle-Fahrer Noé Roth (Bild oben rechts) sowie die Ruderin Patricia Merz vom See-Club Zug (Bild rechts). Vorschläge konnte die Zuger Bevölkerung machen, zusätzlich recherchierte das Amt für Sport, sodass letztlich eine illustre Zahl zusammenkam. «Einfach war es nicht», sagt Jan Mühlethaler, Mitglied und

Sprecher der Sportkommission des Kantons Zug. «Auch wenn die Kriterien vorgegeben sind – mindestens ein Schweizer-MeisterTitel muss es sein – spielen auch subjektive Eindrücke mit», betont Mühlethaler. So werden die gesellschaftliche Bedeutung der jeweiligen Sportart und die internationale Konkurrenz ebenso gewichtet wie die Legierung der an internationalen Wettkämpfen gewonnenen Medaille.

Es sind viele verschiedene Sportarten vertreten Ein Blick ins Kandidatenkarussell offenbart, dass Sportarten wie Rudern gleich zweimal vertreten sind – und dass sich Winterund Sommersportarten in etwa die Waage halten. Schneesportler und Curler finden sich ebenso unter den Nominierten wie Leichtathleten. Auch ein Eishockeyaner und eine Beachvolleyballerin stehen auf der Liste. ls

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KULTUR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. Dezember 2018 · Nr. 48

St.-Thomas-Chor

Atelierstipendien

Von Baar nach Berlin

Himmlische Harfenklänge

Maria Greco kann sich in der deutschen Hauptstadt bis zu einem halben Jahr Zeit nehmen für ihre Leidenschaft. Möglich macht dies ein Stipendium.

Eine ganze Reihe selten gespielte Melodien führte der St.-ThomasChor auf. Im Zentrum standen zwei Harfen. Ernst Bürge

Auf dem Weg zur Kirche fallen Schneeflocken und helfen mit, sich adventlich einzustimmen. Mit dem Psalm 117 «Laudate Dominum», vertont vom französischen Komponisten Charles Gounod, führt der St.-Thomas-Chor am Freitag, 14., und Samstag, 15. Dezember, mit seiner Dirigentin Ariane Inglin diese Einstimmung gekonnt weiter. Das Duo Tastologie mit Jonas Herzog am Harmonium und Stefan Müller an der Orgel erfreut das Publikum in der voll besetzten Kirche mit einerVertonung des Psalmes 42 «Wie der Hirsch nach frischer Quelle». Da dieses Jahr des 200. Geburtstages von Charles Gounod gedacht wird, hören wir anschliessend vom Chor und dem bereits genannten Duo Gounods Pastorale «Béthléhéem» in einer deutschen Übersetzung.

Bezaubernde Harfenklänge gleich von zwei Instrumenten Eher selten spielen an einem Konzert gleich zwei Harfen gemeinsam. Alina Hagmann und Florian Harder, sie studieren an

In der Inwiler St.-Thomas-Kirche lud am 14. und am 15. Dezember der St.-Thomas-Chor zum besinnlich-festlichen Konzert. der Musikhochschule Luzern, bringen das dreisätzige Werk «Cambria» des walisischen Harfenisten und Komponisten John Thomas (1826–1913) virtuos zum Erklingen. Wen wundert’s, dass Engel sehr oft mit einer Harfe dargestellt werden. Die vier Solistinnen und Solisten, welche ebenfalls in Luzern studieren, Melia Inglin (Sopran), Désirée Mori (Alt), Livio Schmid (Tenor) und Andreas Schib (Bariton) singen anschliessend, begleitet von Jonas Herzog an der Orgel, «Cinq duos religieux avec orgue» von Camille Saint-Saëns. Mit ihren wunderschönen Stimmen füllen sie den Raum und begleiten so die Zuhörer auf dem Weg

zum nahen Weihnachtsfest.Teil dieser Gesänge ist auch das «Ave Maria» mit einer wenig gehörten Melodie.

«Te Deum» als Höhepunkt des Abends Vor allem in der Barockzeit hatte dieser feierliche Lob-. Dank und Bittgesang an den Höfen Europas eine grosse Bedeutung. Viele bekannte Komponisten von Renaissance bis hin zur Moderne schrieben dazu die Musik. Auch Charles Gounod vertonte dieses Lob Gottes, und zwar in einer Fassung für Chor, vier Solisten, zwei Harfen und zwei Orgeln. Diese besondere Zusammensetzung trägt wohl dazu bei, dass dieses Werk

Bild: pd

sehr selten zu hören ist. Die intensive Probezeit hat sich gelohnt! Unter der mitreissenden Stabführung von Ariane Inglin lassen alle Beteiligten ihre Stimmen und Instrumente mit Begeisterung und Können erklingen. Der lang anhaltende Applaus des Publikums ist der verdiente Lohn für alle Sänger, wie auch für die beiden Organisten und die Harfenspieler. Gerne lassen sich der Chor und die Solisten noch eine Zugabe entlocken. Nicht weniger gerne füllen die Besucher des Konzertes die Kollektenkörbe zu Gunsten von «Sonidos de la Tierra – Musikprojekt in Paraguay». Und auf dem Heimweg rieselt noch immer leise der Schnee.

Die Kulturkommission des Kantons Zug vergibt zwei Atelierstipendien in Berlin, eines davon an die Baarer Erzählerin Maria Greco. Der Kanton Zug unterhält seit Oktober 1997 ein Wohnatelier in Berlin und vergibt dieses für einen Aufenthalt zwischen vier und sechs Monaten. Die Atelierstipendien in Berlin erlauben Künstlerinnen und Künstlern, sich in einem städtisch lebendigen Umfeld und in einer stimulierenden Atmosphäre intensiv einem Projekt oder dem freien künstlerischen Schaffen widmen zu

können. Die Erzählerin, Veranstalterin und Autorin Maria Greco will ihre Chance nutzen und sucht in Berlin neue Ideen

Die Baarerin Maria Greco darf mit einem Atelierstipendium nach Berlin. Bild: Daniel Frischherz

für Bühnenprogramme, Theatertouren und sonstige Veranstaltungen.Auch möchte sie die Zeit für die Recherche und den Austausch nutzen. dom

Vorschau

«Jodel meets Gospel» Zwei ganz verschiedene Stilrichtungen treffen am 23. Dezember aufeinander. Die beiden Baarer Formationen Jodlerklub Echo Baarburg und Vocal Emotions führen ein gemeinsames Konzert unter

dem Motto «Jodel meets Gospel» durch. Das Schlusslied wurde von den beiden Dirigentinnen sogar so arrangiert, dass sich beide Stile wunderbar ergänzen. pd Konzert: Sonntag, 23. Dezember, 17 Uhr, Kirche St. Martin.

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MARY POPPINS' RÜCKKEHR (MARY POPPINS RETURNS)

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Spezialvorstellung mit einer Einführung für Kinder am MO, 24.12.!

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BUMBLEBEE

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Das Kino Seehof bleibt am .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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DER JUNGE MUSS AN DIE FRISCHE LUFT 9J 99 Min. 20:15 D BEN IS BACK 14J 103 Min. 20:15 Edf A 20:15 Edf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Das Kino Gotthard bleibt am 2. Woche SHOPLIFTERS 14J 121 Min. 17:00 JAPdf a MO 24.12. und DI 25.12. ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. ganztags geschlossen. 3. Woche ROMA 14J 135 Min. 20:15 SPd A 17:00 SPd A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Wir wünschen Ihnen frohe Festtage! 4. Woche COLD WAR 14J 84 Min. 18:00 OVdf A 14:30 OVdf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 8. Woche BOHEMIAN RHAPSODY 12J 135 Min. 20:15 Edf 17:00 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 9. Woche WOLKENBRUCH 12J 94 Min. 18:00 D 14:30 D 14:30 D Vorpremiere

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2. Woche

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AQUAMAN

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Das Kino Lux bleibt am 20:15 D B MO 24.12. abends, am DI 25.12. ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. ganztags geschlossen.

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. Dezember 2018 · Nr. 48

EVENTS

Neujahrskonzert

Liechtenstein zu Gast in Unterägeri

Veranstaltungskalender

ADVENTSAPÉRO APÉRO IN DER NATURHEILPRAXIS PRISMA NATURA IN BAAR

Das Neujahrskonzert in der Ägerihalle findet am Sonntag, 6. Januar, um 10.30 Uhr statt. Das Orchester LiechtensteinWerdenberg (OLW) unter der Leitung des Dirigenten Stefan Susana führt seine Gäste in die Filmwelt und verbreitet Hollywoodatmosphäre zum Jahresanfang. Im Mittelpunkt des Konzertes steht die «Rhapsody in Blue» mit der Pianistin Isa-Sophie Zünd aus Gamprin in Liechtenstein. Sie begann bereits mit sechs Jahren, Klavier zu spielen. Nach diesen beschwingten Klängen führt das Orchester weiter mit bekannten Filmmusiken aus Filmen wie «Herr der Ringe», «Fluch der Karibik», «James Bond», «Star Wars» und vielen anderen. pd

Am Mittwoch, 19. Dezember, 17.30 bis 20.30 Uhr, Naturheilpraxis Prisma Natura, Altgasse 50 in Baar. Kommen Sie vorbei zum Adventsapéro. Gerne mache ich für Sie eine gratis Kurzdiagnose von Zunge, Puls und Iris. Mein Dankeschön für alle Gäste: ein Massage-Gutschein zum Verschenken.

KONZERT MARIE LOUISE WERTH

Am Mittwoch, 19. Dezember, 20 Uhr, Lorzensaal Cham. Marie Louise Werth gehört zu den erfolgreichsten Musikerinnen der Nation. Mit einer unverkennbaren Stimme und ihrem Talent am Klavier verzaubert sie. Türöffnung eine Stunde vor Konzert, Vorverkauf via Ticketcorner, an zahlreichen Poststellen, im Coop-City und im Manor Zug.

BIBLIOTHEK ZUG EIN PLOTTER-WORKSHOP UND EIN OFFENER SONNTAG

Am Freitag, 21. Dezember, 15 bis 18 Uhr, 2. Obergeschoss der Bibliothek Zug. Plotter-Workshop: Jedes Kind kann seine persönliche Weihnachtskarte gestalten. Für Kinder ab 7 Jahren, Eintritt frei. Am Sonntag, 23. Dezember, 11 bis 16 Uhr offene Bibliothek mit gratis Kaffee und Gipfeli. Im vielfältigen Medienangebot schmökern und Kaffee trinken.

MUSIK UND WORT «NATALE MEDITERRANEO»

Am Dezember, 25. Dezember, 17.15 Uhr im Klosterkeller Kappel am Albis. Ensemble «A Cinque Voci»: «Natale mediterraneo – Weihnachten entlang dem Mittelmeer». Festliche und besinnliche Melodien aus südlichen Ländern sowie orientalische Klänge und Rhythmen verzaubern Jung und Alt. Lesungen: Pfarrer Theo Haupt. Eintritt frei/Kollekte. Neu: Die Platzzahl im Klosterkeller ist beschränkt. Mehr Infos dazu: www.klosterkappel.ch

Die Guggenmusik Grütlihüüler aus Allenwinden veranstaltet einen der ersten Bälle der Fasnacht im Kanton Zug.

Am Freitag, 4. Januar, von 16 bis 18 Uhr im Alterszentrum Neustadt, Bundesstrasse 4 in Zug. Ein Mensch ist verstorben. Sie sind jedoch nicht allein. Jeden ersten Freitag im Monat findet das Zuger Trauercafé statt. Keine Anmeldung erforderlich. Weitere Infos unter: www.palliativ-zug.ch

COMEDY KABARETTISTISCHES RESÜMEE

Am Dienstag, 8. Januar, 20 Uhr im Lorzensaal Cham. Bereits zum zwölften Mal blickt Veri auf die ihm eigene kabarettistische Art auf ein vergangenes Jahr zurück. Vorverkauf unter www.starticket.ch, weitere Infos unter www.veri.ch

Archivbild: Daniel Frischherz

Auftakt in die 5. Jahreszeit In zwei Gemeinden finden die ersten Guggenbälle der Fasnachtssaison statt. Und in Oberägeri die Grindufhänkete. Wiederum lädt die Guggenmusik Grütlihüüler – kurz «Grühüs» – zum Ball. Aufspielen werden am Samstag, 5. Januar, in der Aula in Allenwinden sechs Gastguggen. Um 18 Uhr eröffnen die Gastgeber selbst das Monsterkonzert auf dem Schulhausareal. Um 19 Uhr öffnet die Tür der Kafistube. Dort gibt es Ländlermusik vom Quartett Schuler aus Rothenturm. Ab 20 Uhr ist die Aula offen. Ebenso steht der Barwagen auf dem Pausenplatz des Schulhauses. Dort

dürften sich die Kinder der 90er-Jahre wohlfühlen, es werden nur Bravo-Hits gespielt.

Die sechs Guggen sorgen auch in der Aula für Stimmung «Im Innern der Aula erwartet die Fasnächtler eine Eislandschaft», verrät Jasmin Hausheer, zuständig für Werbung und Presse der Guggenmusik Grütlihüüler. Auch werden, dem Motto getreu, Getränke und Shots angeboten. Hinter den Plattentellern steht DJ Jumping Jack Flash. Er sorgt für Stimmung zwischen den Guggenauftritten. Aufspielen werden die Guggen Steischränzer aus Steinhausen, Los Contineros aus Zug, die Oohregrööbler aus Rotkreuz, die Profis-Ohrisch aus Baar, die Figorowas aus Zug und die Töndlitätscher aus Meierskap-

pel. Tickets gibt es nur an der Abendkasse, der Eintritt ist ab

«Im Innern der Aula erwartet die Fasnächtler eine Eislandschaft.» Jasmin Hausheer Guggenmusik Grütlihüüler

16 Jahren. Um 2 Uhr bringt ein Shuttlebus die Fasnächtler nach Baar, Zug und Steinhausen, und um 3 Uhr nach Unterägeri, Edlibach, Menzingen und Neuheim.

In Menzingen spielt neben den Guggen noch eine Liveband Die Fasnacht wird am 5. Januar auch in Menzingen eröff-

Sonntag, 6. Januar, um 10.30 Uhr, Ägerihalle. Eintritt frei, Kollekte.

NOTFALL

Berggemeinden

Alina Rütti

GESPRÄCH ZUGER TRAUERCAFÉ

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DAS LÄUFT IN DER REGION

VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb

net. Um 19 Uhr ist vor der Schützenmatt das Eröffnungskonzert. Sieben Guggen spielen zum Monsterkonzert auf. In der Bar legt DJ Dani auf, und in der Kafistube spielt das Ländlertrio Geiss. In der Halle spielt die Band Fäasschtbänkler. Zudem heizen die sieben Guggen den Fasnächtlern ein. Der Eintritt zur Eröffnungsparty der Guggenmusik Menzikus ist ab 16 Jahren.

In Oberägeri wird die 184. Legorenfasnacht eröffnet Umrahmt von Legoren, Tirolern, Tambouren und begleitet von kakaphonischen Klängen der Guggenmusigen F'Ägerer und Papageno beginnt am Samstag, 5. Januar, um 19.45 Uhr auf dem Dorfplatz in Oberägeri die 184. Legorenfasnacht.

ELTERN-NOTRUF 0848 35 45 55

24 Stunden Hilfe und Beratung

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APOTHEKE ÖFFNUNGSZEITEN DER APOTHEKE IM BAHNHOF ZUG

Montag 24. Dezember: 7 bis 18 Uhr Dienstag 25. Dezember: 8 bis 20 Uhr Mittwoch 26.Dezember: 8 bis 20 Uhr Montag 31. Dezember: 7 bis 18 Uhr Dienstag 1. Januar: 8 bis 20 Uhr Mittwoch 2. Januar: 8 bis 20 Uhr

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Corrado Filipponi zeigt Skandinavien von seiner schönsten Seite.

Bild: pd

Die Jackson Singers treten am 20. Dezember in Cham auf.

Bild: pd

Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Freitagmittag vor dem gewünschten Mittwochs-Publikationstermin im Internet. dandus ellatum nobis repror hilli gnihillores expercit

Multivision-Vortrag

Skandinavien erleben

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er Fotograf Corrado Filipponi präsentiert am 3. Februar 2019 um 16 Uhr im Lorzensaal Cham das grenzenlose Skandinavien. Mit den Färöern, Dänemark, Schweden, Norwegen, Åland und Finnland dokumentiert er die Schönheit Nordeuropas. Für die vielsei-

tige Reportage verbrachte er mehr als ein Jahr in den nordischen Ländern. Diese Impressionen mit bildschönen Aufnahmen sowie packenden Geschichten zeigt er in seiner unterhaltsamen Multivision mit Film und Fotos. pd Weitere Infos unter: www.dia.ch

Konzert

PREMIUM EVENTS

The Power of Gospel

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o sie auch auftreten, die Jackson Singers versprühen Lebensfreude und Energie. Niemand sonst versteht es, den Spirit des Gospels so auf das Publikum zu übertragen. Nun werden die Jackson Singers am Donnerstag, 20. Dezember, um 20 Uhr im Chamer Lorzensaal

gastieren. Es sind Botschaften von Liebe, Lebensfreude und Leidenschaft, die mit Charme und ansteckender Heiterkeit interpretiert werden. Ein Konzert voller Freude! pd

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pd

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ische Musik Vielfältiges Akkordeon Russ

Choller halle

Das internationale Akkordeonfest findet wieder am Sonntag, 10. Mai, statt. der Zum siebten Mal lädt Haanen Niederländer Servais LänMusiker aus aller Herren

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Konzer t

Vielfalt der ein, die kulturelle zelebriedes Akkordeons zu und ren. stilistischen Formen die Insklaissenswertem über Sertrumente und Stile rundet ab. vais Haanen das Programm pd ein Fest der Klänge. Mai, 20 Uhr, Akkordeonale, Sonntag, 10. e.ch Chollerhalle Zug. www.chollerhall

Versee an die zauberhafte russischer bindung Schweiz Komponisten mit der 2015 angeknüpft. Zaubersee klassifeiert die Nähe der Musik zum zum schen russischen Vom Mittwoch,13., bis von Tschaikowskys wird am Tanz, Sonntag, 17. Mai, ee». das Echo «Schwanens Vierwaldstättersee vernehrussischer Klänge zu .org Zauber- www.zaubersee men sein. So wird bei

Zum vierten Mal wird das zu Echo russischer Klänge vernehmen sein.

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Sattel-H ochstuc kli

Wieder in Betrieb Die Attraktionen auf dem Sattel-Hochstuckli sind wieder geöffnet. Stuckli Die Drehgondelbahn Rondo und die FussgängerSkyhängebrücke «Raiffeisen täglich in walk» sind wieder Betrieb. Auch die Rundwege

ser Herund die Berggasthäu Sperenboden, Denn es gelten zialtarife für die Partnergeund meinden Baar, Unterägeri Talfahrt Oberägeri. Berg- und Preis von für Erwachsene zum 17 Franken. pd Alle Tarife und weitere Details unter www.sattel-hochstuckli.ch

Infos und Buchung: www.zugerpresse.ch/Events

Türöffnung eine Stunde vor Beginn, Vorverkauf: www.ticketcorner.ch, bei der Post, bei Manor und Coop-City in Zug.

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DAS LÄUFT IN BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. Dezember 2018 · Nr. 48

Donnerstag, 20. Dezember, bis Mittwoch, 9. Januar Nicht verpassen

Senioren

Diverses

Kulturadventskalender: Donnerstag, 20. Dezember bis Sonntag, 23. Dezember, 18 bis 18.30 Uhr, Schwesternhaus. Türchen jeweils am entsprechenden Tag öffnen unter: www.kulturadventskalender.ch

Gottesdienst zum Stephanstag: Mittwoch, 26. Dezember, 10.30 Uhr, Pflegezentrum, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.

Sprachtreff: Donnerstag, 20. Dezember, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim St. Martin, Asylstrasse 2. Treffen für Alteingesessene, Zugezogene und Asylsuchende.

Finissage Ausstellung Lice Adorni und Enrico Martinoia: Samstag, 22. Dezember, 10 bis 12 Uhr, Brigitte Moser Schmuck Galerie, Dorfstrasse 27.

Bridge-Paarturnier: Donnerstag, 20. Dezember, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr; Dienstag, 8. Januar, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Park-Café, Altersheim Martinspark.

Märchen «Zwerg Nase» : Samstag, 22. Dezember, 14 bis 15.30 Uhr, Gemeindesaal. Das Märchentheater Fidibus führt ein einfaches und kindergerechtes Märchen auf. 22 Franken für Erwachsene 18 Franken für Kinder. Für Kinder ab vier Jahren. www.maerchentheater.ch

Lichterweg: Sonntag, 23. Dezember, 18 Uhr, Spaziergang mit Sagen, Legenden und Geschichten mit Maria Greco. 15 Franken, Kinder sind gratis. Sonntag, 6. Januar, 23 Uhr, Lichterlöschen des Lichterweges für diese Saison. Jahresschlusswanderung auf die Baarburg: Sonntag, 30. Dezember, 18 Uhr, Parkplatz Wishalde. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Auf der Baarburg erwartet die Teilnehmer der helle Schein der Finnenkerzen und es werden Cervelats gebrätelt und es gibt hausgemachten Glühwein und Punsch. Neujahrskonzert: Dienstag, 1. Januar, 17 bis 18.15 Uhr, Gemeindesaal. Es musizieren The Sam Singers. Anschliessend Apéro.

Jassnachmittag: Dienstag, 8. Januar, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.

Donnschtig-Jass: Donnerstag, 20. Dezember, 14 Uhr, Restaurant Sport-Inn. 041 766 00 88.

Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red

Sport Zuger Senioren wandern mit Sternwanderung zur Weihnachtsfeier: Donnerstag, 20. Dezember, 7.55 Uhr Treffpunkt und Abmarsch ab Baar Bahnhofplatz. Wanderung über Schmidhof entlang der Lorze–Hinterhöf–Vorderhöf– Steinhausen Dorf. Kaffeehalt im Restaurant Schnitz und Gwunder. Weihnachtsfeier im Saal des Restaurants mit Musik und Gesang mit Reinhard Füchslin am Akkordeon. 11.25 Uhr ab Steinhausen Zentrum mit Buslinie 36 nach Baar Bahnhof (alle 15 Minuten). Ankunft in Baar um, 11.42 Uhr. Wanderleitung: Jörg Gretener, 041 761 26 59. Donnerstag, 3. Januar, 7.31 Uhr ab Baar mit S1 nach Cham. 7.47 Uhr ab Cham Bahnhofplatz mit Buslinie 43 nach ZiegeleiMuseum. Wanderung über Ziegelei-Museum–Strimatt–Drälikon–Hünenberg. Kaffeehalt im Restaurant Lindenpark. Weiterwandern via Langholz– Chämleten–Hünenberg Zythus. 11.27 Uhr ab Hünenberg Zythus mit S1 nach Baar, Ankunft um 11.43 Uhr. Wanderleitung: Paul Stadelmann, 041 711 61 38. Fit-Gymnastik: Donnerstag, 20. Dezember, 8.15 Uhr, Waldmannhalle, Auskunft:

079 203 55 82; Donnerstag, 20. Dezember, 9 Uhr, Rainhalde, Auskunft: 041 760 48 80. Elki: Donnerstag, 20. Dezember, 9 bis 10 Uhr, Waldmannhalle, Kontakt: 078 720 22 97. Mittwoch, 9. Januar, 8.30 bis 9.15 Uhr und 9.15 bis 10 Uhr, Wiesental; Kontakt: 078 720 22 97. Sport-Stacking: Donnerstag, 20. Dezember, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Schule Wiesental. Ski-Fit: Donnerstag, 20. Dezember 20 bis 21.45 Uhr. Warm-up im Spiegelsaal Wiesental, ab 20.30 Uhr in der Turnhalle Wiesental 1. Kitu: Freitag, 21. Dezember, 16 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Kontakt: 079 573 41 31. Gratis-Kung-Fu-Kurs: Freitag, 21. Dezember, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a. Sport-Jugi: Freitag, 21. Dezember, 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Für Kinder ab der 1. bis zur 4. Klasse, Auskunft: 079 573 41 31.

Walkinggruppe: Montag, 7. Januar, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt Clubhaus FC Baar. Anmeldung bei: Rita Weibel, 041 760 78 65. Seniorenturnen: Montag, 7. Januar, 14.15 Uhr, Bahnmatt. Kraft, Gleichgewicht und Selbstentfaltung: Dienstag, 8. Januar, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt: Fussballplatz Lättich. Kontakt: Heidi Steiner, 079 517 13 88.

Konzert Schülerorchester: Donnerstag, 20. Dezember, 19 Uhr, Kirche St. Thomas, Inwil. Konzert Schülerorchester Orchestrina und Beginners, Leitung Josef Rosenberg. Jazz live: Donnerstag, 20. Dezember, 20 bis 23 Uhr, Restaurant Brauerei, Langgasse 41. Don & Giovannis: Das etwas andere Weihnachtsoratorium: Donnerstag, 20. Dezember, 20.15 bis 22.15 Uhr, Rathus-Schüür. Zillertaler Weihnachten: Freitag, 21. Dezember, 20 Uhr, Rathus-Schüür. Türöffnung 19 Uhr, nach dem Konzert gemütlicher Ausklang. Marc Pircher mit Freunden spielt besinnliche Musik aus dem Zillertal. Ludwig Dornauer liest kurze Texte zur Weihnachtszeit. Der Erlös vom Konzert geht vollumfänglich ans Hospiz Zentralschweiz. Tickets zu 115 Franken gibt es bei Eliane Müller, 079 450 88 41.

Öffentliche Vorführungen des Modelleisenbahn-Clubs: Samstag und Sonntag, 22. und 23. Dezember, 10 bis 17 Uhr, Waldmannhalle, 1. Untergeschoss, Clublokal MEB. Freier Eintritt. www.mebaar.ch Konzert Jodlerklub Echo Baarburg und Vocal Emotions: Sonntag, 23. Dezember, 17 Uhr, Kirche St. Martin. Schmuck und Apéro: Samstag, 23. Dezember, 12 bis 16 Uhr, Brigitte Moser Schmuck Galerie, Dorfstrasse 27. Ein Apéro steht bereit, und Schmuckstücke gibt es zum Anfassen, Probieren und Kaufen. Gottesdienste: Heiligabend, Montag, 24. Dezember, 17 Uhr, Weihnachtsgottesdienst für Familien, St. Martin. 17 Uhr, Weihnachtsgottesdienst für Familien, St. Thomas, Inwil. 22 Uhr, Weihnachtsgottesdienst, Walterswil. 23 Uhr, Weihnachtsgottesdienst, St. Martin. 0.30 Uhr, Weihnachtsgottesdienst (kroatisch), St. Martin.

Gottesdienste: Weihnachten, Dienstag, 25. Dezember, 8 Uhr, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, St. Martin. 9.15 Uhr, Missa Portuguesa, St. Martin. 9.30 Uhr, Weihnachtsgottesdienst in italienischer Sprache, St. Anna. 9.30 Uhr, Eucharistiefeier, Walterswil. 9.30 Uhr, Eucharistiefeier mit St.-Thomas-Chor, St. Thomas, Inwil. 10.45 Uhr, Eucharistiefeier mit Kirchenchor, St. Martin. Finissage: Hommage an Willy Ziegler: Sonntag, 30. Dezember, 11 bis 14 Uhr, Z-Galerie, Dorfstrasse 6a. Finissage der Hommage an Willy Ziegler und 35 Jahre Z-Galerie. Besinnung zum Jahreswechsel: Silvester, Montag, 31. Dezember, 17 Uhr, Reformierte Kirche. Musik: Johannes Bösel, Orgel. Bilder von Martin Kropf, New York City. Wort: Pfarrerin Vroni Stähli, anschliessend Apéro. Finissage Eva Zwimpfer und Neujahrsapéro: Sonntag, 6. Januar, 14 bis 17 Uhr, Galerie Billing Bild, Haldenstrasse 1. Finissage der Ausstellung «Meine Träume». Ausstellung Bilder und Holzfiguren: Dienstag, 8. Januar, 9 bis 12 Uhr, Müller Rahmen, Zugerstrasse 17. Miglena und R. Kischel: Bilder. Daniel Züsli: Holzfiguren. Paartanz: Mittwoch, 9. Januar 18.30 bis 19.45 Uhr, Bahnmatt Pavillon. Eintritt 10 Franken pro Person. Info: www.tanzeleganz.ch

Chiropraktik-Gymnastik: Dienstag, 8. Januar, 8 bis 9 Uhr, Mehrzweckraum Rainhalde sowie 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Krafttraining: Mittwoch, 9. Januar, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. Satus-Seniorinnenturnen: Mittwoch, 9. Januar, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. 041 760 51 37. Gymnastik und Frauenfitness: Mittwoch, 9. Januar, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 076 402 65 85.

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trägt bei für

Kind und Jugend Kindertreff Cube: Freitag, 21. Dezember, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Jugendtreff Cube: Freitag, 21. Dezember, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Jugendcafé: Freitag, 21. Dezember, 16 bis 23 Uhr; Mittwoch, 9. Januar, 14 bis 20 Uhr, Zugerstrasse 20.

Gschichtlistunde: Freitag, 21. Dezember, 13.30 bis 14 Uhr, Bibliothek. Monika Grünenfelder erzählt Geschichten für Kinder ab drei Jahren. Kindertreff Rainhalde Inwil: Mittwoch, 9. Januar, 14 bis 16 Uhr, Rainhalde Inwil. Kinder- und Jugendtreff Cube: Mittwoch, 9. Januar, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.

Wir laden ein...

30. Dezember

Wanderung auf die Baarburg

mit Glühwein + Punsch

Start 18 Uhr, Schiessstand Wishalde Baar buergergemeinde-baar.ch


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