Zugerbieter 20190109

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 1, Jahrgang 114

Mittwoch, 9. Januar 2019

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

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Gemeindepräsidium

«Auf Anhieb die richtige Türe genommen» Zug positioniert sich international als innovatives Krypto-Valley. Baar wird seit einiger Zeit vermehrt zu Innovationen und Visionen aufgefordert. Wie möchten Sie diese fördern? Mir ist es momentan ein Anliegen, dass wir mit den Projekten, die wir aufgegleist haben, vorwärtsmachen. Bei der Tangente geht es zum Beispiel nicht mehr um die Vision, das Zentrum zu entlasten, sondern diese nun schrittweise umzusetzen und dabei gesamtheitlich zu denken. Auch die Schulprojekte wollen wir vorwärtsbringen.

Walter Lipp hat die Fronten gewechselt. Von der operativen Führung zur strategischen. Der neue Gemeindepräsident startet zuversichtlich in sein erstes Amtsjahr. Claudia Schneider Cissé

Am 1. Januar traf sich der neue Gemeinderat mit Angehörigen im Bürgersaal des Rathauses zur Vereidigung. Kurz danach hielt Walter Lipp seine erste Ansprache als Gemeindepräsident anlässlich des Neujahrkonzerts im voll besetzten Gemeindesaal, unter anderem vor viel Politprominenz. Zum Interview mit unserer Zeitung lädt der Gemeindepräsident in sein Büro, wo noch zwei, drei Kartonschachteln herumstehen.

Walter Lipp, wie fühlen Sie sich am ersten Arbeitstag in Ihrem neuen und doch bereits bestens bekannten Büro? Ich habe auf Anhieb die richtige Türe genommen, der Computer wurde am Morgen angeschlossen. Nach den letzten struben Wochen der Übergaben fühle ich mich nun ruhig. Es ist ein neues, schönes Gefühl, im Wissen, dass nicht immer nur Sonnenschein sein wird. Es hat gut angefangen. Ihre Wahl zum Gemeindepräsidenten hat viel Zuspruch erhalten. Es gab aber auch Missklänge. Wie möchten Sie Ihr neues Team orchestrieren? Im Wahlkampf haben gewisse schiefe Töne im Raum. Jetzt sind wir sieben beziehungsweise mit der Gemeindeschreiberin acht Personen im Team und müssen für die Gemeinschaft wirken. Bei den Gemeinderatssitzungen kön-

Inhalt Forum

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Baar

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Zum Gedenken

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Aus dem Rathaus

4, 5

Kultur

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Schauplatz

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Region

9, 11

Das läuft in der Region

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Das läuft in Baar

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Impressum

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«Ich wünsche uns allen, dass wir uns bewusst werden, in welch wunderbaren Verhältnissen wir leben und arbeiten dürfen», sagt der neue Baarer Gemeindepräsident Walter Lipp. Bild: Daniel Frischherz nen sich alle bei jedem Geschäft einbringen, unabhängig von den Dikasterien. Als Dirigent verlange ich, dass jeder übt, korrekt spielt und sich ins Orchester einfügt. Selbstverständlich wird noch der eine oder andere falsche Ton gespielt. Ziel ist es, jede und jeden nach seinen Fähigkeiten einzusetzen. Der Dirigent wird ab und zu auch den Schlusston setzen müssen.

Alle drei abgetretenen Ratsmitglieder lobten die gemeinsamen Essen jeweils nach der Gemeinderatssitzung. Wird diese Tradition fortgeführt?

Ich möchte die Tradition weiterpflegen. Ich bin der Auffassung, dass das sehr gut tut und von den Bisherigen mitgetragen wird; das ist mir sehr wichtig. Wir haben den Termin für die Sitzung von Mittwoch auf Dienstag verlegt und haben uns bereits ab 15 Uhr reserviert. Die Sitzung beginnt aber in der Regel um 16 Uhr.

Sie haben 17 Jahre als Gemeindeschreiber in Baar geamtet. Was geben Sie Ihrer Nachfolgerin Andrea Bertolosi mit? Wichtig ist, dass sich Präsident und Schreiberin als Winning-Team schnell finden. Die

Zeichen stehen sehr gut.Wenn Andrea Bertolosi die Baarer Kultur aufnimmt und offen ist für die Leute und ihre Anliegen, fühlt sie sich schnell sehr wohl in ihrem Job.

Sie sind ein langjähriges Mitglied der CVP, hatten aber nie ein politisches Amt inne. Ist das ein Vor- oder Nachteil? Ich erachte das sicher nicht als Nachteil. Im Gemeinderat spielt Politik eine untergeordnete Rolle. Ich habe als Gemeindeschreiber drei Gemeindepräsidenten erlebt und gesehen, dass das bei allen hervorragend funktioniert hat.

Haben Sie ein Credo, einen Vorsatz für die erste Zeit als Gemeindepräsident? Ja, ich will mich nicht in operative Angelegenheiten einmischen, sondern mich auf strategische Fragen konzentrieren. Die Kompetenzabgrenzung ist auch ein übergeordnetes Ziel und wird inklusive Input-Referat ein Thema an der Klausurtagung von Gemeinderat und Geschäftsleitung im März sein.

Ihr Vorgänger Andreas Hotz war Vorsitzender der Gemeindepräsidentenkonferenz (GPK). Als Sekretär hatten Sie bereits vier Jahre Einblick in dieses Gremium. Was halten Sie davon? Der Austausch in der GPK war sehr erfolgreich, auch gegenüber der Regierung, um als eine Stimme wahrgenommen zu werden. Die GPK hat einiges bewegt. Ich bin glücklich, dass ich jetzt als vollwertiges Mitglied dabei sein kann. Es gibt sieben Abgänge, wir müssen uns neu finden. Ich bin sehr zuversichtlich, dass die gegenseitige Wertschätzung weiterhin gepflegt werden kann und die GPK Erfolge erzielen wird.

Spiel

Ziel

Stil

Beispiel

Guten Mutes ins neue Jahr

Magie schottischer Kultur

Gefragter Künstler bringt Spannung

Einsatz für Trinkwasser

Die Spieler des Tischtennisclubs Baar haben bald wieder ein Heimspiel zu spielen. Das Spiel findet in den Turnhallen des Schulhauses Inwil statt. Die Ausgangslage für das Baarer Team ist gut. Das Team spielt am Samstag, 12. Januar, gegen den Tabellennachbarn Ostermundigen. Seite 2

2019 Ein Schwerpunktthema 2019 ist die Weiterführung des Projekts Digitalisierung. «Ich bin sehr froh, dass wir mit Andrea Bertolosi eine IT-affine Gemeindeschreiberin mit grosser Verwaltungserfahrung gefunden haben», sagt Walter Lipp. Auch liegen die Grundlagen und der Kredit für die Umsetzung der Ortsplanungsrevision vor. «Wir wollen jetzt im Dialog schauen, was gut ist für uns», erklärt der Gemeindepräsident. Ein weiterer Auftrag sei es, genügend Sportanlagen für die Vereine zu schaffen. In diesem Zusammenhang stehen die Ausarbeitung eines Masterplans und der Neubau einer Dreifach-Sporthalle beim Sternmatt II. Zudem steht die Renovation und Erweiterung der Schule Sternmatt I an, der Neubau des Wiesentals muss vorangetrieben werden, und im Sennweid braucht es weitere Räume für die schulergänzende Betreuung und die Primarschule. Ausserdem will Walter Lipp «den Nutzen der Tangente im Dorf umsetzen», etwa mit mehr Freiräumen. Alle sieben Abteilungen der Gemeindeverwaltung sind zudem am Generationenprojekt Hoppla beteiligt, das im vergangenen Jahr aufgegleist wurde. So sollen zwischen dem Schwesternhaus und dem Spielplatz beim Kino diverse Spielgeräte für Junge und Alte zur Verfügung gestellt werden. Im Rahmen des Projekts sollen Junge aber auch vermehrt in den Altersheimen mit der älteren Generation zusammentreffen. csc

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Noch kein Ferienziel für den Sommer? Vielleicht könnte die Reise nach Schottland gehen. Christian Oeler berichtet in seinem Filmvortrag über die verschiedenen Regionen des Landes. Der Naturfilmer zeigt abgelegene Inseln, Whisky oder den Dampfzug aus dem HarryPotter-Film.

Wer ein Werk von Thomas Muff zu Hause hängen hat, der hat vermutlich Stil. Jedenfalls darf man das annehmen, wenn man Gaby Billing zuhört, wenn sie vom Maler spricht. Sie freut sich, die Bilder von «einem der besten Maler der Zentralschweiz» bald in Baar auszustellen.

Statt Weihnachtskarten zu verschicken, investiert die WWZ AG lieber in Trinkwasserbrunnen in Entwicklungsländern. Dieses Jahr in Kamerun. Der Brunnen ist nur ein Beispiel, wie den Menschen geholfen werden kann. Vielerorts mangelt es auch an Wissen über Hygiene und Gesundheit.

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch. Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch. Abodienst/Vertrieb: 071 272 71 34, Abo_zugerpresse@nzz.ch


2 In eigener Sache

Abschied mit herzlichem Dank Ende 2018 hat sich Laura Sibold (Bild) von unserer Zeitung verabschiedet. Gerade mal 16 Jahre alt war die Maturandin, als sie als freie Mitarbeiterin bei uns startete. Nach ihrem Bachelor hat sie ein Volontariat bei uns absolviert. Seit Jahresbeginn arbeitet Laura Sibold nun als redaktionelle Mitarbeiterin bei der «Zuger Zeitung».Wir haben Laura Sibold enorm geschätzt und entlassen sie mit einem weinenden und einem lachenden Auge: Sie wird uns fehlen. Wir haben sie vom Teenager bis zur ausgebildeten Journalistin begleiten dürfen und sind stolz auf das Resultat. Nach 13 Jahren als freie Mitarbeiterin verabschiedet sich auch Daniela Sattler. Während seiner Ausbildung zum Lehrer war Zari Dzaferi 2007 als freier Mitarbeiter zu unserer Zeitung gestossen. Als Gemeinderat ist die Zusammenarbeit mit ihm zumindest in der bisherigen Form ebenfalls beendet. Simon Carrel verabschiedet sich vorübergehend, weil in seinem angestammten Beruf als Lehrer die Einführung des Lehrplans 21 bevorsteht. Die Redaktion dankt allen sehr herzlich und mit den allerbesten Wünschen für die Zukunft. Claudia Schneider Cissé, Redaktionsleitung «Zugerbieter»

Leserbrief

Alles hat seine Zeit Jeder von uns weiss, dass seine Mitwirkung in der Politik zeitlich begrenzt ist. Anfangs scheint der Tag des Ausscheidens unendlich fern, doch auf einmal rückt er dann unaufhaltsam näher. Schliesslich beginnt man sich das Leben nach der Politik vorzustellen und auch zu planen. Manche werden da recht euphorisch, einige hingegen vielleicht sogar etwas ratlos, was sie mit der vielen gewonnenen Zeit beginnen sollen. Je nachdem, welchen Rang die Arbeit als Politiker im persönlichen Wertesystem eingenommen hat, sieht man dem Eintritt in den neuen Lebensabschnitt entgegen:Voll freudiger Erwartung oder herannahenderWehmut.Liebe Freunde, bei mir trifft beides zu. Doch so ist der Lauf der Dinge: Auch die nachrückende Generation will und soll Erfahrungen sammeln und sich damit ihre Sporen verdienen. In meiner Tätigkeit als Gemeinderat Baar durfte ich mit Ihnen, liebe Bevölkerung von Baar, an über 40 Gemeindeversammlungen teilnehmen. Dabei erhielten Sie und ich mehrmals die Gelegenheit, untereinander Erfahrungen auszutauschen und manche nachhaltige Kontakte zu schmieden. Doch der Spruch eines ehemaligen Bürgermeister Hamburgs gilt auch für mich: «Die biblische Erkenntnis ‹Alles hat seine Zeit› gilt auch für Politiker.» Für Ihre stete Treue und Verbundenheit zu mir und meiner Familie möchte ich mich ganz herzlich bedanken und wünsche Ihnen für die Zukunft viel Erfolg und Gesundheit. Hans Steinmann, ehemaliger Vorstand Finanzen /Wirtschaft

FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. Januar 2019 · Nr. 1

Nabia

Eine alte Tradition zur Adventszeit Nachdem letztes Jahr der Fackelspaziergang des Vereins Nabia abgesagt wurde, trafen sich dieses Jahr zahlreiche Mitglieder des Vereins zum traditionellen Rundgang. Jedes Jahr leisten die von den Anwohnern geschmückten Adventsfenster in Inwil und Arbach einen besonderen Beitrag zur Vorfreude auf das Weihnachtsfest. Am 13. Dezember fand die vom Quartierverein der Nachbarschaft Inwil-Arbach (Nabia) organisierte traditionelle Besichtigung dieser Fenster statt.

Ein gemütlicher Fackelspaziergang Die interessierten Anwohner fanden sich am Dorfplatz Inwil

Auf dem einstündigen Rundgang bewunderten die Vereinsmitglieder viele für den Advent herrlich geschmückte und beleuchtete Fenster. ein und begannen einen gemütlichen Fackelspaziergang durch das Quartier. Auf dem einstündigen Rundgang bewunderten sie viele für den

Advent herrlich geschmückte und beleuchtete Fenster. Danach wärmten sich die Teilnehmer mit Glühwein und Käsekuchen beim Café Dorfplatz

Zillertaler Weihnachten

auf. Der Vorstand der Nabia war sehr erfreut, dass diese Tradition dieses Jahr wieder auflebte, nachdem der Rundgang letztes Jahr leider man-

Bild: pd

gels Teilnahme ausfiel. Die Nabia dankt allen, die dekorierten und mitspazierten, ganz herzlich. Georg Meyer, Aktuar, Nabia, für den Vorstand

Tischtennis

Konzert für einen guten Zweck

Guten Muts ins Neujahr

Marc Pircher und seine Freunde gastierten am 21. Dezember 2018 in der Rathus-Schüür. Dabei kam eine Summe von 7900 Franken zusammen.

Am kommenden Samstag steht ein Heimspiel in der Turnhalle Inwil an. Die Ausgangslage ist gut.

Der Erfolg war dank der ausverkauften Rathus-Schür und der Unterstützung von Glencore, Alfred Müller AG, Lotteriefonds Kanton Zug, Gemeinde Baar, Restaurant Schiff, Zug, Restaurant Krone, Baar, und Dorfcafé Inwil möglich.

«Hospiz Zentralschweiz wird ein Haus für uns alle sein» Das Hospiz Zentralschweiz wird als Einrichtung der spezialisierten Palliative Care in der Langzeitpflege eine Versorgungslücke in der Zentralschweiz schliessen. Bis zur geplanten Eröffnung Ende 2019 braucht es aber noch einiges an finanziellen Mitteln. Wenn das Leben am Ende beschwerlich wird, kann das

Eliane Müller konnte dem Hospiz Zentralschweiz einen Check überreichen. Die Freude bei Geschäftsleiter Hans Peter Stutz ist gross. Bild: pd Hospiz hilfreich sein, diese Situation zu bewältigen, sowohl für Betroffene wie für ihre Familien und Freunde. Von der ersten Diagnose an können sich Betroffene und ihre Angehörigen im Hospiz Zentralschweiz beraten und begleiten lassen. Geplant sind auch acht Plätze im Tageshospiz zur Entlastung. Das Hospiz begleitet Patienten zudem stationär bis zum Eintritt des natürlichen

Todes. Dafür stehen zwölf Einzelzimmer mit Bad zur Verfügung. Nach dem Tod des Patienten begleiten die Fachpersonen des Hospizes die Trauernden. Die Zillertaler Weihnachten werden am Mittwoch, 18. Dezember, wieder in der RathusSchüür, stattfinden. Tickets können per Mail (eliane@ muellerzg.ch) ab sofort reserviert werden. Eliane Müller

Baar startet die Rückrunde mit einem hohen Sieg auswärts gegen Burgdorf und festigt damit seinen 3. Tabellenrang. Makellos wie immer spielte Ding Yi (A20, Bild). Aber auch Wadim Hurlebaus (B15) und Rolf Nölkes (B12) steuerten je zwei Siege bei. Die ersten sechs Spiele wurden alle von den Baarern gewonnen. Stand 6:0. Nachdem auch das Doppel (Ding/Hurlebaus einen klaren 3:0-Sieg für Baar ergab, waren Baar die vier Punkte nicht mehr zu nehmen, zu stark spielte einmal mehr Ding Yi und holte den 8. Sieg problemlos. Ding Yi hat seit drei Jahren für Baar spielend

in Meisterschaft, Cup wie auch Senioren-Schweizer-Meisterschaft noch kein Spiel verloren. Eine unglaubliche Performance. In der zweiten Hauptrunde des Schweizer Cups 2018/19 schied Baar dagegen leider äusserst knapp gegen Wetzikon aus (7:8). Ein Sieg wäre durchaus möglich gewesen, konnten doch im hinteren Paarkreuz Marcel Brandenberger und Luis Fernandes Abreu ihre Matchbälle jeweils im 5. Satz und in der Verlängerung nicht verwerten. Baar spielte mit Ding Yi (2½ Siege), Wadim Hurlebaus, Rolf Nölkes (2 Siege), Jean-Paul Hautekeer (1 Sieg), Luis Fernandes Abreu (1½ Siege) und Marcel Brandenberger. Nächster Gegner in der NATC ist der Tabellennachbar Ostermundigen am 12. Januar in den Turnhallen des Schulhauses Inwil, Baar (Start ist um 15.30 Uhr). Zuschauer sind sehr willkommen. Philipp Dossenbach

Adventskonzert

Ein musikalisches Fest für die Ohren wie auch die Seele Kurz vor Heiligabend war die Kirche St. Martin bis auf den letzten Platz besetzt. Das Konzert der Vocal Emotions und des Jodlerklubs Echo Baarburg sorgte für Begeisterung. In der Kirche St.Martin fand am 23. Dezember ein Konzert der beiden Baarer Chöre Vocal Emotions unter der Leitung von Patricia Samaniego und Jodlerklub Echo Baarburg unter der Leitung von Sandra Horat statt. Leider fanden einige Besucher in der mit über 750 Personen übervollen Kirche keinen Platz und mussten unverrichteter Dinge wieder den Heimweg antreten.Vor so grossem Publikum zu singen und zu jodeln, war für die Aktiven Herausfor-

derung und Genugtuung zugleich. Beide Chöre überzeugten bei der Liederwahl und mit ihren Vorträgen vollends. Der lang anhaltende Applaus und die vielen Komplimente nach dem Konzert zeugten von der Begeisterung, welche durch die Sängerinnen und Sänger sowie die Jodlerinnen und Jodler ausgelöst wurde.

Konzert endete mit Klassikern und viel Emotionen Abwechselnd traten der Jodlerklub Echo Baarburg und Vocal Emotions vor dem Publikum auf und präsentierten ihre stimmungsvollen Lieder und Jodel. Als dann am Schluss des Konzerts das Lied «Stille Nacht, heilige Nacht» von beiden Chören gleichzeitig vorgetragen wurde, waren Emotionen pur zu spüren. JK Echo Baarburg und Vocal Emotions Baar

Am Konzert der Vocal Emotions Baar und des JK Echo Baarburg trafen stimmungsvolle Lieder auf Jodel.

Bild: pd


BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. Januar 2019 · Nr. 1

Tierheim Allenwinden

Kurzum

Vernetzte Infos, lokale Betreuung Claudia Schneider Cissé

Wer ein herrenloses Tier findet, ist seit 2004 verpflichtet, den Fund zu melden. Dafür müssen die Kantone eine entsprechende Meldestelle bezeichnen. Im Kanton Zug war der Tierschutzverein Zug bis-

«Das Angebot der STMZ hat uns restlos überzeugt.» Martin Pfister, Gesundheitsdirektor

her mit dieser Aufgabe betraut. Zum Jahresbeginn hat diese Aufgabe die Schweizerischen Tiermeldezentrale (STMZ) übernommen.

Einbindung in das schweizweite Meldesystem Seit Jahresbeginn wird diese Aufgabe im Kanton Zug neu von der Schweizerischen Tier-

Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Dienstag, 1. Januar, 1.43 Uhr, Salvemattweg. Ein Regal in einer Garage ist durch einen nicht gänzlich abgekühlten Feuerwerkskörper in Brand geraten. Mit der Wärmebildkamera wurden die Glutnester gesucht und mit einem Schnellangriff gelöscht. Anschliessend wurden das Treppenhaus sowie verrauchte Räume/Wohnungen mit einem Lüfter rauchfrei gemacht. Dienstag, 1. Januar, 23.12 Uhr, Zugerstrasse. Der Feuerwehr wurde ein Kaminbrand gemeldet. Es handelte sich schliesslich um Gluten, die beim Anfeuern aus dem Cheminée kamen. Sonntag, 6. Januar, 10.07 Uhr, Eggried. Gemeldet wurde eine Rauchentwicklung aus dem Heizungsraum im Untergeschoss eines Mehrfamilienhauses. Unter Atemschutz wurde nach der Ursache gesucht. Der Heizungsraum sowie weitere Räumlichkeiten wurden mit Lüfter gelüftet. Eine Heizungs-/Brennerfirma wurde für das weitere Vorgehen durch den Hauswart aufgeboten. Es waren keine weiteren Massnahmen vonseiten der Feuerwehr notwendig. pd

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Martin Pfister ist neuer Statthalter

zeugt», erklärt der Gesundheitsdirektor Martin Pfister den Entscheid für diese Lösung.

Der Kanton Zug hat eine neue Meldestelle für vermisste und gefundene Tiere. Doch die Zusammenarbeit mit dem Tierheim Allenwinden bleibt wichtig.

Das Tierheim Allenwinden kümmert sich weiterhin um aufgefundene Tiere. Registriert werden sie neuerdings über eine schweizweite Meldestelle. Im Bild Tierpflegerin Angela Roth und Katze Ultimo. Archivbild: Werner Schelbert meldezentrale (STMZ) übernommen. Die STMZ betreibt die grösste Datenbank (www.stmz.ch) für vermisste und gefundene Haustiere in der Schweiz mit über 24 000 Meldungen pro

Jahr. Personen, die ein herrenloses Tier auffinden oder Tierhalterinnen und Tierhalter, die ein Haustier vermissen, können die Dienste der STMZ während 365 Tagen im Jahr in Anspruch nehmen: entweder

kostenlos per Online-Formular oder über eine telefonische Hotline. «Das Angebot der STMZ hat uns aufgrund der einfachen Bedienung und der Zugänglichkeit während 24 Stunden am Tag restlos über-

Tierschutzverein Zug mit ergänzendem Angebot «Der Tierschutzverein wird auch in Zukunft seine Aufgaben zum Wohle entlaufener und gefundener Tiere erfüllen. So können gefundene Tiere nach wie vor im Tierheim Allenwinden abgegeben werden. Und auch bei der Registrierung der Tiere in der STMZ bieten wir gerne Unterstützung an», sagt Robert Gottschalk, Präsident des Zuger Tierschutzvereins. Durch die Zusammenarbeit mit der STMZ einerseits und dem Tierschutzverein Zug andererseits könne sowohl die lokale Verankerung als auch die Vernetzung mit Meldungen aus der ganzen Schweiz garantiert werden, schreibt Kantonstierarzt Rainer Nussbaumer und empfiehlt, nicht nur bei Hunden (obligatorisch) einen Mikrochip einzusetzen. Auch bei anderen Haustieren sei ein Chip hilfreich, weil die Halterinnen und Halter von gefundenen Tieren einfach identifiziert und kontaktiert werden können. «Dies macht die Arbeit aller betroffenen Stellen deutlich einfacher und verkürzt die Ungewissheit der Tierhalterinnen und -halter», so Kantonstierarzt Rainer Nussbaumer.

Es arbeiten mehr Reiche in Baar als hier wohnen Nach wie vor in Baar tätig ist bekanntlich Glencore-Konzernchef Ivan Glasenberg. Mit einem Vermögen von 5 bis 6 Milliarden Franken, das er allerdings am Wohnsitz Rüschlikon versteuert, steht der Firmenmitbegründer oben auf der Reichen-Liste. Zu einem Vermögen von 1,5 bis 2 Milliarden gekommen ist Daniel Maté als Leiter des Bereichs Metalle und fünftgrösster Aktionäre von Glencore. Etwa gleichviel besitzt der Chef des Handelsbereichs Kupfer, Aristotelis Mistakidis. Er wurde durch den Börsengang der Glencore 2011 zum Milliardär. Ebenfalls mit 1,5 bis 2 Milliarden beziffert die «Bilanz» das Vermögen des ehemaligen CEO und späteren VR-Präsidenten von Glencore, Willy Strothot-

Polizei Es ist nicht alles Gold, was glänzt

Am Mittwoch, 19. Dezember 2018, fiel einer Patrouille ein Fahrzeug mit drei Insassen auf. Bei der Kontrolle an der Marktgasse fanden die Einsatzkräfte im Auto einen grösseren Geldbetrag sowie zwei goldfarbene Ketten. Mindestens eine davon wollte einer der Männer kurz zuvor für mehrere tausend Franken an einen Goldhändler verkaufen. Da man sich beim Preis nicht einig wurde, kam das Geschäft nicht zustande. Wie die Ermittlungen der Zuger Polizei ergaben, handelte es sich bei den Schmuckstücken um Fälschungen. Die drei Männer sind zwischen 35 und 57 Jahre alt und müssen sich wegen Betrugs vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug verantworten. pd

Anlässlich einer Verkehrskontrolle auf der Schochenmühlestrasse näherte sich am Freitag, 21. Dezember 2018, nach 23.15 Uhr ein Auto von Baar her. Als die Polizistin dem Lenker das Haltezeichen gab, bog dieser in Richtung Oberau ab. Die Patrouille nahm unverzüglich die Nachfahrt auf und fand das Auto verlassen vor einer Liegenschaft vor. Ein Anwohner gab an, mindestens eine Person hätte das Fahrzeug fluchtartig verlassen. Die Einsatzkräfte konnten den gesuchten Lenker sowie dessen Beifahrer wenig später auf der Höfenstrasse in Baar anhalten. Der 34-jährige Lenker gestand, Marihuana geraucht zu haben. Deshalb habe er versucht, sich der Polizeikontrolle zu entziehen. pd

Sie sind mit viel Geld ins neue Jahr gestartet

Der Baarer Rohstoffkonzern Glencore hat gleich mehrere Personen hervorgebracht, die aktuell zu den 300 reichsten Schweizern zählen. So machte etwa Christian Wolfensberger (300 bis 350 Millionen) sein erstes Vermögen als Händler beim Baarer Rohstoffriesen, investiert aber mittlerweile als eigenständiger Unternehmer vor allem in Russland.

Im Regierungsrat führt der Landammann oder die Frau Landammann den Vorsitz, neu ist das Stephan Schleiss (SVP). Die Stellvertretung obliegt dem Statthalter. Kurz vor Jahresende wurde der Allenwindner Gesundheitsdirektor Martin Pfister (CVP) in dieses Amt gewählt. Damit dürfte er in zwei Jahren zum neuen Landammann gewählt werden. csc

Vor Polizeikontrolle erst mal geflüchtet

Reichtum

Im Dezember publizierte die «Bilanz» eine Übersicht der 300 reichsten Schweizer. Einige haben Wohn- oder Geschäftssitz in Baar.

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te, der ebenfalls vor allem vom Börsengang des Unternehmens profitieren konnte. Reich geworden durch ein international tätiges Unternehmen mit Sitz in Baar ist auch die Familie Burkard. Der Verkauf ihrer Anteile am Baustoffgiganten Sika zog sich zwar dreieinhalb Jahre hin. Die Erben des Firmengründers konnten jedoch nach Beilegung des Rechtsstreits 2018 von der Käuferin Saint-Gobain doch noch 3,22 Milliarden entgegennehmen. Finanzgeschäfte haben die Brieftaschen von Marcel Erni, Alfred Gantner und Urs Wietlisbach gefüllt. Die «Bilanz» schätzt das Vermögen der drei Aktionäre der Partners Group mit Sitz in Baar auf 5 bis 6 Milliarden. Spezialisiert ist der Vermögensverwalter auf Privatmarktanlagen. Vergleichsweise fast schon bescheiden fällt das Vermögen von Jürg Marquard aus (400 bis 450 Millionen). Ursprung für den Reichtum waren internationale Lifestyle-Magazine wie «Cosmopolitan» in einer Zeit, als sich mit Medien noch gut Geld verdienen liess. Aktuell befasse sich die Baarer Holding Marquard Media mit neuen Blockchain-Technologien. Unabhängig von seinem Sieg beim Grossen Preis der USA im Oktober 2018 darf sich Formel-1-Rennfahrer Kimi Räikkönen über ein Vermögen von 150 bis 200 Millionen freuen. Mit dem neuen Jahr erfolgt der Wechsel zu Sauber. Wohnsitz seiner Familie ist Baar. csc

Der noch amtierende Faschallminister Felix I. (links) gratuliert dem neu designierten Oberhaupt der Fasnacht Allenwinden: Reto Andermatt.

Bild: pd

Allenwinden

Jung, dynamisch und Faschallminister: Reto I.

Reto Andermatt folgt Felix I. auf den Thron im Grüterland. Sein Motto «Walt Disney» verspricht eine farbenfrohe Fasnacht. Der im Dorf allseits bekannte, designierte Minister, Reto Andermatt, wurde kurz vor Weihnachten an der 51. Vollversammlung der Fasnachtsgesellschaft Allenwinden präsentiert. Mit dankbaren und launigen Worten beschrieb er seinen Gemütszustand, und

er freut sich heftig auf die kommende Fasnacht. Als Reto I. wird er das Grüterland durch die Fasnacht führen. Der knapp 55-jährige Vater zweier erwachsener Söhne und selber Sohn des Ehrenministers Paul I. (Amtsjahr 1989) wird am 2. Februar in Allenwinden feierlich inthronisiert. Begleiten wird ihn durch seine Amtszeit allen voran seine reizende Frau Megi. «Potz Donnerbluescht und Märliknall» heisst es dann am grossen Umzug vom 2. März. csc

Den Falschfahrer auf Autobahn angehalten

Am Donnerstag, 27. Dezember 2018, um 3.10 Uhr erreichte die Einsatzleitzentrale die Meldung, dass ein Personenwagen mit deutschem Kontrollschild auf der Autobahn A4a auf der falschen Fahrbahnseite in Richtung Sihlbrugg fahre. Die Einsatzkräfte konnten den Geisterfahrer beim Kreisel in Sihlbrugg anhalten. Der 34-jährige Lenker gab an, von seinem Navigationsgerät falsch dirigiert worden zu sein. Daher sei er in Cham aus Versehen über die Ausfahrt auf die Autobahn eingefahren. Die Einsatzkräfte stellten fest, dass an seinem Auto keine gültige Autobahnvignette angebracht war. Für beide Verstösse wurde der fehlbare Lenker verzeigt. Er musste ein Bussendepositum in der Höhe von 1200 Franken bezahlen. pd


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ZUM GEDENKEN

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. Januar 2019 · Nr. 1

Nachruf

Ernst Engel-Müller

9. MAI 1929 BIS 20.11.2018

Ernst Engel wurde am 9. Mai 1929 in Oberburg im Emmental geboren. Zusammen mit Bru­ der Hans und Schwester Mar­ grit wuchs er in Oberburg und Burgdorf auf. Er war und blieb tief in seinem Herzen ein Ber­ ner, obwohl er hier im Kanton Zug durchaus zu Hause war. 1956 kam er wegen seiner neuen Arbeitsstelle bei der Landis & Gyr nach Zug. Er war ein treuer, loyaler und konse­ quenter Mitarbeiter und Vor­ gesetzter. So wie er bei der Landis & Gyr insgesamt 37

Jahre angestellt war und kaum einen Tag bei der Arbeit fehlte, hielt er es auch in der Männer­ riege Baar, wo er für sein lückenloses Mitmachen man­ chen Zinnbecher nach Hause brachte.

Grosse Veloreise führte ihn quer durch die Schweiz Der Verstorbene war nicht nur ein leidenschaftlicher Tur­ ner. In jungen Jahren unter­ nahm er zusammen mit sei­ nem Bruder Hans und Freund Käru grosse und lange Velo­

Herzlichen Dank für die vielen Zeichen der Verbundenheit und des Mitgefühls beim Abschied unseres lieben

Ernst Engel-Müller Ein spezieller Dank geht an

Frau Pfarrerin Vroni Stähli für ihre einfühlsame, persönliche Gestaltung des Abschieds­ gottesdienstes; Frau Silviya Georgieva für die wunderschöne musikalische und gesangliche Begleitung; die Fahnendelegation der Männerriege Baar, dass sie dem Verstorbenen die letzte Ehre erwiesen hat; das Pflegeteam des Pflegezentrums Baar, Abteilung A, für die liebevolle Betreuung von Ernst in den letzten 9 Jahren; alle, die Ernst im Café Soleil im Pflegezentrum am «Stammtisch» besuchten. Für die mitfühlenden Umarmungen, die Begleitung auf seinem letzten Weg, die tröstenden Beileidskarten, Blumenschmuck, die Spenden zugunsten diverser Institutionen und heiligen Messen sowie späteren Grabschmucks danken wir von ganzem Herzen.

reisen. Diese führten ihn kreuz und quer durch die Schweiz, Europa und einmal sogar bis nach Ägypten. Das Trio war wochenlang und richtig aben­ teuerlich unterwegs und hielt sich jeweils mit kleineren Arbeiten über Wasser. In sei­ ner Freizeit hörte er gerne Musik. Zwischendurch werkel­ te er zu Hause oder im Hobby­ raum am einen oder anderen Projekt. Filmen war eine wei­ tere Leidenschaft, obwohl wir Kinder es manchmal nicht so lustig fanden, wenn wir hinter einer schönen Wegbiegung warten mussten, um dann auf Kommando bei ihm vorbeizu­ laufen.

Familienglück mit drei Kindern und gemeinsamen Aktivitäten Nicht lange im Kanton Zug unterwegs, begegnete Ernst Engel seiner zukünftigen Ehe­ frau Lisbeth Müller. Die bei­ den fanden schnell zusam­ men, so dass 1959 für sie die Hochzeitsglocken läuteten. Ernst und Lisbeth waren Fa­ milienmenschen und durften sich bald freuen über die Ge­ burt von Gaby, Martin und Nachzügler Thomas. Zusam­ men unternahmen sie vorwie­

gend in der Schweiz viele Aus­ flüge, Wanderungen, Car­ und Zugfahrten, manchmal auch mit Dampflokomotiven, die Ernst Engel besonders faszi­ nierten. Seine Liebsten ver­ wöhnte er gerne, später auch die beiden Enkeltöchter Sab­ rina und Katja, die er als klei­ ne Mädchen wie Prinzessin­ nen auf seinen Armen trug. Stundenlang sassen die drei mit Thomas bei Gesellschafts­ spielen oder am Computer und lachten zusammen.

Schwere Schicksalsschläge prägten die Familienjahre Die Familie blieb leider nicht von schweren Schick­ salsschlägen verschont. Durch einen tragischen Verkehrsun­ fall verloren sie 1975 ihren Sohn Martin und auch der zweite Sohn Thomas verstarb 2001. Umso wichtiger war die Bereitschaft von Ernst Engel, stets Verantwortung zu über­ nehmen, mit viel Disziplin durchs Leben zu gehen, sich nicht fallen zu lassen und in diesem Sinn seine Augen möglichst in die Zukunft zu richten und das Gute am Le­ ben zu sehen und daran fest­ zuhalten. Die Alzheimer­Er­

Wir sind tief berührt. Baar, im Januar 2019

krankung von Ernst Engel zog sich über manche Jahre hin­ weg. Seine Ehefrau und seine Tochter begleiteten und be­ treuten ihn, gingen mit ihm spazieren, versuchten, ihn im Leben mitzunehmen, soweit dies möglich war, zuerst über acht Jahre zu Hause und dann ab seinem 80. Geburtstag im Pflegezentrum. Dort sass er jeweils nachmittags mit seiner Frau und andern zusammen am Stammtisch. Seine Augen leuchteten, wenn er die schönen Decken­ lichter anschaute oder wenn er von anderen Gästen freundlich gegrüsst wurde. Er wirkte zu­ frieden, obwohl er sich nicht mehr ausdrücken konnte. Ernst gehörte einfach dazu, wenn Lisbeth mit Bekannten und Gästen über dies und das plauderte. Der Nachmittag war kurzweiliger, wenn man ihn zusammen mit Gleich­ gesinnten verbringen und einander so zur Seite stehen konnte. Nach einer kurzen Erkran­ kung verstarb Ernst Engel in der Nacht auf den 20. Novem­ ber. Er wird immer in unseren Herzen bleiben. Die Trauerfamilie

Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.

Die Trauerfamilie

Franz Kafka

Todesfälle

Wir nehmen Abschied von

Baar 27. Dezember René Bütler-Iten, geboren am 9. Oktober 1940, wohnhaft gewesen an der Oberdorfstrasse 20. Trauergottesdienst und Urnenbeisetzung haben am 5. Januar auf dem Friedhof Kirchmatt stattgefunden. 26. Dezember Muri Alice Risi, geboren am 2. April 1929, wohnhaft gewesen am Nordklosterrain 1. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 11. Januar, um 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 25. Dezember Zürich Angelo Angeletti, geboren am 23. November 1956, wohnhaft gewesen an der Hellmutstrasse 8. Trauergottesdienst und Urnenbeisetzung haben am 4. Januar auf dem Friedhof Kirchmatt stattgefunden. 23. Dezember Baar Walter Elsener-Item, geboren am 24. November 1927, wohnhaft gewesen an der Landhausstrasse 19, früher Deinikonerstrasse 6. Trauergottesdienst und Urnenbeisetzung haben am 4. Januar auf dem Friedhof Kirchmatt stattgefunden.

Anna Rissi 23. Februar 1931 bis 30. Dezember 2018 ehemals Burgmatt 5, Baar Selbstständigkeit bedeutete Anna viel. Leider wurde während der vergangenen zwei Jahre ihr Leben durch Krankheit bestimmt. Die Zeit war geprägt von verschiedenen Spital-, Reha- und Heimaufenthalten. Das letzte Jahr durfte sie im Pflegezentrum Ennetsee in Cham verbringen. Dort wurde sie liebevoll und kompetent betreut und begleitet. Es vermissen dich Verwandte und Bekannte Traueradresse:

Edith Mattli-Nigg, Wissibach 6, 6072 Sachseln

Abschiedsfeier:

Freitag, 11. Januar 2019 um 14.00 Uhr in der Friedhofskapelle Baar, anschliessend Urnenbeisetzung

AUS DEM RATHAUS Einwohnergemeinde Gesund altern in Baar

Aktuell Baubewilligungen Wohnbaugenossenschaft Baarburg, Markus Hess, Schürmatt 8, Baar: Fotovoltaik-Anlage mit Netzeinspeisung auf dem Gebäude Assek.Nr. 3129d auf GS Nr. 3971, Schürmatt 8 Diana und Patrick Langenegger, Inwilerstrasse 34, Baar: Gartenplatzsanierung beim Gebäude Assek.Nr. 2926a auf GS Nr. 3999, Inwilerstrasse 34 Martin Urscheler, Kapellenstrasse 1, Baar: Neue Umgebungsgestaltung mit Velounterstand beim Gebäude Assek. Nr. 1194a auf GS Nr. 1786, Kapellenstrasse 1 diWOHN Innenarchitektur, Zürichstrasse 120, Affoltern am Albis: Fassadenanstrich sowie neue Fenster beim Einfamilienhaus Assek.Nr. 746a auf GS Nr. 1480, Unterbrüglenweg 7 www.baar.ch / T 041 769 01 11 9. Januar 2019 sb/ad

Die Pro Senectute Kanton Zug organisiert im Rahmen von «Gesund altern in Baar» neu einen Kochkurs, in welchem einfache Rezepte zubereitet werden, spezifisch angepasst auf die Ernährung im Alter.

«Kochworkshop für die Generation 60+» Angesprochen sind Männer und Frauen ab 60 Jahren, welche wenig Kocherfahren haben (z.B. verwitwete Männer) oder Personen, welche kräftemässig beeinträchtigt sind und somit nur erschwert kochen können. Ziel des Kurses ist es, dass ältere Menschen grundlegende Kochkenntnisse erlernen, um Mangelernährung vorzubeugen und möglichst lange gesund und selbstständig zu Hause bleiben können. Daten: Zeit: Kosten: Mit:

Mittwoch, 23. und 30. Januar 2019 sowie Mittwoch, 20. und 27. Februar 2019 jeweils von 10.00 bis 14.00 Uhr Ort: Schulküche Schulhaus Wiesental, Baar CHF 60.– für 4 Kurshalbtage Elisabeth Roth, pensionierte Lehrerin für Hauswirtschaft und Textiles Werken

Information und Anmeldung: Pro Senectute Kanton Zug, Ägeristrasse 52, 6300 Zug Tel. 041 727 50 50, info@zg.prosenectute.ch

Reklamegesuch Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf: AlpenPlakat AG, Bösch 80 A, 6331 Hünenberg, Reklameeinrichtung beim Gebäude Assek.Nr. 865a auf GS Nr. 594, Neugasse 6, Auflage ab 11. Januar 2019; Einsprachefrist bis 30. Januar 2019. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur Ludothek

SpielBaar Offenes Spielen mit Lotto Mittwoch, 16. Januar 2019 14.00 bis 17.00 Uhr in der Rathus-Schüür, Baar Alle Spielfreudigen ab 5 Jahren sind herzlich zu einem gemütlichen Spielnachmittag eingeladen. Zuerst spielen wir zwei Runden Lotto für Kinder, danach stehen viele verschiedene Brett- und Kartenspiele zum Ausprobieren bereit. Keine Anmeldung erforderlich. Wir freuen uns auf viele Besucher Das Team der Ludothek


AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. Januar 2019 · Nr. 1

Baugespanne

Einwohnergemeinde Planung / Bau

Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf: Stiftung Pflegezentrum Baar, Landhausstrasse 19, 6340 Baar, Velounterstand beim Gebäude Assek.Nr. 2915b auf GS Nr. 3914, Landhausstrasse 19, Auflage ab 4. Januar 2019; Einsprachefrist bis 23. Januar 2019. René Heinrich, Terrassenweg 1, 6315 Oberägeri, Ersatz Heizung mit Kamin beim Gebäude Assek.Nr. 1890a auf GS Nr. 2901, Oberneuhofstrasse 13, Auflage ab 4. Januar 2019; Einsprachefrist bis 23. Januar 2019. Jost Landtwing, Erlenweg 10, 6312 Steinhausen, Rodung von Zypressen und Tannen sowie Erstellung von Abtragsböschung und Erweiterung des Rebberges auf GS Nr. 1264, Talacher/Arbach, als nachträgliches Baugesuch, Koordinaten 2683412/ 225548, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Auflage ab 4. Januar 2019; Ensprachefrist bis 23. Januar 2019. Catherine Crowden und Christoph Good, Burgweid 2, 6340 Baar, Um- und Ausbau EFH Assek.Nr. 1585a mit Erweiterung Technikraum und Doppelgarage auf GS Nr. 2662, Himmelrichstrasse 44, Auflage ab 4. Januar 2019; Einsprachefrist bis 23. Januar 2019. Martin Röthlisberger, Sonnackerstrasse 13, 6340 Baar, Parkplatz mit Zaun beim Gebäude Assek.Nr. 586a auf GS Nr. 1576, Sonnackerstrasse 13, Auflage ab 4. Januar 2019; Einsprachefrist bis 23. Januar 2019. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. David Peter Müller, Holzatelier, Bachweid 16, 6340 Baar, Umgebungsgestaltung mit Biotop beim Gebäude Assek.Nr. 2531a auf GS Nr. 4222, Jöchlerweg, als nachträgliches Baugesuch, Auflage ab 4. Januar 2019; Einsprachefrist bis 23. Januar 2019. Zünti Trinkler Architekten Zug, Mühlegasse 18, 6340 Baar, als Projektverfasser, Neuer Zugang zum ehemaligen Spinni-Wasserreservoir beim Gebäude Assek.Nr. 212a auf GS Nr. 1035, Oberallmig, Koordinaten 1227008/2684070, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Auflage ab 4. Januar 2019; Einsprachefrist bis 23. Januar 2019. Furrer Solartechnik GmbH, Langackerstrasse 5, 6330 Cham, FotovoltaikAnlage mit Netzeinspeisung auf dem Gebäude Assek.Nr. 2539a auf GS Nr. 3549, Lorzendammweg 3, Auflage ab 4. Januar 2019; Einsprachefrist bis 23. Januar 2019. Martin Lenz AG, Generalunternehmung, Langgasse 47b, 6340 Baar, als Vertreter, Abbruch Gebäude Assek.Nr. 1701a sowei Neubau Werkstattgebäude, Lagerhalle, Einstellhalle und Lagerplatz auf GS Nr. 2445, Chrüzegg 1, als abgeändertes Projekt, Auflage ab 4. Januar 2019; Einsprachefrist bis 23. Januar 2019. Swiss Property XIX AG, Neuhofstrasse 5a, 6340 Baar, Fotovoltaikanlage auf dem Gebäude Assek.Nr. 1693a auf GS Nr. 2478, Ruessenstrasse 5, 6340 Baar, Auflage ab 4. Januar 2019; Einsprachefrist bis 23. Januar 2019. Georg und Monika Bütler, Feldbergstrasse 2, 6319 Allenwinden, Einbau einer Wohnung im Gebäude Assek.Nr. 1125a auf GS Nr. 1151, Feldbergstrasse 2, Allenwinden, als nachträgliches Baugesuch, Auflage ab 4. Januar 2019; Einsprachefrist bis 23. Januar 2019. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Öffentliche Auflage der Quartiergestaltungsplanung Unterfeld Süd, GS Nrn. 4186, 1301, 3836, 4305 Der Bebauungsplan Unterfeld Süd wurde im Februar 2017 vom Souverän knapp nicht angenommen. Darauffolgend hat sich der Gemeinderat im August 2017 für den Start einer Neuplanung entschieden. In einem partizipativen Prozess wurde unter Einbezug unterschiedlichster Akteure eine städtebauliche Grundkonzeption für das Gebiet erarbeitet. Diese Grundkonzeption wurde vom Gemeinderat im Juli 2018 verabschiedet und anschliessend vertieft bearbeitet. In einem weiteren Schritt wurden die Erkenntnisse aus der städtebaulichen Studie und deren Vertiefung in einem behördenverbindlichen Quartiergestaltungsplan zusammengefasst. Dieser wird nun zur Mitwirkung öffentlich aufgelegt. Der Quartiergestaltungsplan ist gemäss § 37 Abs. 1 PBG ein gemeindlicher Richtplan. Während der öffentlichen Mitwirkung werden folgende Unterlagen aufgelegt: Verbindlicher Bestandteil 1. Quartiergestaltungsplan Unterfeld Süd, Massstab 1: 1000, vom 6. Dezember 2018 2. Handlungsanweisungen vom 6. Dezember 2018 Orientierender Bestandteil 3. Erläuternder Bericht zum Quartiergestaltungsplan vom 6. Dezember 2018 4. Bebauungskonzept vom 30. Oktober 2018 5. Freiraumkonzept inkl. erläuternder Bericht vom 29. Oktober 2018 6. Gemeinderatsbeschluss vom 5. Dezember 2018; Verabschiedung für die öffentliche Auflage Die Auflage erfolgt von Freitag, 11. Januar 2019 bis und mit Montag, 11. Februar 2019, während der ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17.00 Uhr, Montag bis 18.00 Uhr) im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Website der Einwohnergemeinde Baar einsehbar. Allfällige Anregungen aus der öffentlichen Mitwirkung werden geprüft und fliessen entsprechend in den Quartiergestaltungsplan Unterfeld Süd ein. Da es sich um einen behördenverbindlichen Richtplan handelt, entfällt die Beschwerdemöglichkeit nach § 41 PBG. Es wird zudem auf die öffentliche Informationsveranstaltung hingewiesen, welche am Montag, 14. Januar 2019, 19.00 Uhr im Gemeindesaal Baar stattfindet. Nach Festsetzung des Quartiergestaltungsplanes soll eine Anpassung des Zonenplans und der Bauordnung ausgearbeitet werden. Diese soll die Erkenntnisse aus der städtebaulichen Studie grundeigentümerverbindlich festhalten. Diese Änderungen der Planungsmittel werden dannzumal ebenfalls öffentlich aufgelegt.

Einwohnergemeinde Schule / Bildung Musikschule

Kammermusikkonzert Marco Dorer, Klavier, & Thitimon Sukjaruwan, Viola

Einwohnergemeinde Schule / Bildung Musikschule

Eltern – Kind – Musizieren In einer Umgebung voller musikalischer Anregungen kann Musik zu einer Muttersprache werden, die sich mühelos erlernen lässt.

Gespielt wird die Sonate für Klavier und Viola op 120 No 1 von Johannes Brahms (1833 bis 1897).

Die Kurse bieten Kleinkindern mit einem Elternteil einen spielerischen Einstieg in die Welt der Musik. Das Angebot richtet sich an Kinder von 2 bis ca. 4½ Jahren zusammen mit einer erwachsenen Bezugsperson. Durch Singen, Musizieren und Bewegen sowie durch gemeinsames Spielen und Gestalten mit Materialien werden alle Sinne angesprochen. Das Kind wird in seiner gesamten Entwicklung gefördert.

Weitere Infos unter www.musikschule-baar.ch

Organisation

Sonntag, 20. Januar 2019, 17.00 Uhr in der Musikschule Baar, Kammermusiksaal Eintritt frei – Kollekte

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat

Einladung zum Orientierungsabend für die Eltern der neu eintretenden Kindergartenkinder Mittwoch, 9. Januar 2019, 20.00 bis 21.45 Uhr, Aula der Schule OS Sternmatt 2 In Anwesenheit der Schulpräsidentin, der Schulleitung, der Baarer Kindergartenlehrpersonen sowie weiterer Fachleute erhalten Sie einen umfassenden Einblick in den Kindergartenalltag und Antwort auf Ihre Fragen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Anmeldung für das Schuljahr 2019/20 Der Kindergarten dauert ein oder zwei Jahre. Ein Jahr vor dem Übertritt in die Primarschule ist der Besuch des Kindergartens obligatorisch. Für das Schuljahr 2019/20 können Kinder der Jahrgänge 2013 und 2014 sowie bis Ende Mai 2015 geborene Kinder angemeldet werden. Die Anmeldung kann erfolgen: – am Orientierungsabend vom 9. Januar 2019 oder – per Post an das Schulrektorat, Schule Dorfmatt B, Postfach, 6341 Baar. Die Anmeldung muss bis spätestens Montag, 14. Januar 2019, 8.00 Uhr auf dem Rektorat eingetroffen sein. Eltern, welche bis Ende Dezember 2018 kein Anmeldeformular erhalten haben, können dieses am Orientierungsabend oder beim Schulrektorat beziehen. Vorankündigung: Der Schnupperhalbtag findet in allen Baarer Kindergärten am Donnerstag, 13. Juni, Montag, 17. Juni, oder Dienstag, 18. Juni 2019, statt.

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Kinder ab ca. 2 bis 4½ Jahren mit je einer erwachsenen Person in Gruppen von ca. 8 bis 10 Kindern Ort: Musikschule, Inwilerstrasse 4, 6340 Baar, Kammermusiksaal Unterrichtszeiten: Kurs 1 = Freitag, 9.00 bis 9.45 Uhr (nur noch 1 Platz frei) Kurs 2 = Freitag, 10.00 bis 10.45 Uhr Kursbeginn Freitag, 22. Februar 2019 Der Ferienplan entspricht demjenigen der Volksschule Kurskosten pro Semester: CHF 200.– Kursleitung/Auskunft: Lucia Härdi-Burch, Baar, T 041 760 93 29 Anmeldung: bis 15. Februar 2019. Die Anmeldungen werden nach Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Das Anmeldeformular finden Sie unter www.musikschule-baar.ch. Zudem kann das Anmeldeformular beim Musikschulsekretariat per Mail unter musikschule@baar.ch oder telefonisch unter 041 769 03 41 angefordert werden.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.fkjbaar.ch

Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert eine

Halle für alle in der Turnhalle Allenwinden für Kinder und Jugendliche von 8 bis 20 Jahren Samstag, 26. Januar 2019 Samstag, 9. März 2019 Samstag, 6. April 2019 weils von 15.00 bis 17.00 Uhr öffnen die Türen der Turnhalle, die Teilnehmenden entscheiden, was gespielt wird und los geht’s...! Bitte Hallenschuhe, gute Laune und Freunde mitbringen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Aktuell Inlandhilfe 2018 Der Gemeinderat hat im Rahmen der Inlandhilfe 2018 folgenden Organisationen einen Beitrag gesprochen: – Zuger Kantonaler Frauenbund – Verein Freunde der SimanoRegion, Bleniotal – Genossenschaft Fontana Passugg – Wassergenossenschaft Meien – Club Alpin Suisse CAS – Einwohnergemeinde Saas-Balen – Krebsliga Zug – Fondazione La Cascata, Augio – Lungenliga Schweiz – Pro Juventute Luzern Zug – Pro Senectute Kanton Zug – Stiftung Feriengestaltung für Kinder, Ebikon – Stiftung Theodora, Hunzenschwil – Stiftung Phönix Zug – Winterhilfe Zug – FIZ Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration – FRW Interkultureller Dialog zur Integration von Flüchtlingen – Seeclub Zug Insgesamt hat die Einwohnergemeinde Baar im Rahmen des Budgets 2018 einen Betrag von CHF 100 000.— an die Inlandhilfe ausgerichtet. Zusätzlich wurden vom Souverän an der Gemeindeversammlung vom 13. September 2018 CHF 100 000.— gesprochen. Auslandhilfe 2018 Der Gemeinderat hat im Rahmen der Auslandhilfe 2018 folgenden Organisationen einen Beitrag gesprochen: – Aqua Alimenta – Aramaic Relief International – Comundo – Equal education fund (EEF) – Fundaction Suiza Para Los Indigenas – Förderkreis Hospital Andino – Förderverein Namwala Secondary School – Keiser Josef – MDN Medical Da Nang – Mikulic Bernarda und Franjo – Miva transportiert Hilfe – Moyo, Katharina Küng – Opportunity Schweiz – Save the Children – Verein Freunde und Gönner El Laurel (Schuler B. und H.) – Solidar Suisse – SolidarMed – SRK Schweiz. Rotes Kreuz – Uxolo Network – St. Mary’s Kigenya Senior School Insgesamt hat die Einwohnergemeinde Baar im Rahmen des Budgets 2018 einen Betrag von CHF 100 000.– an die Auslandhilfe ausgerichtet. Zusätzlich wurden vom Souverän an der Gemeindeversammlung vom 13. September 2018 CHF 100 000.– gesprochen. Apfelwochen an den Schulen Baar Alle Kindergartenkinder, Primar- und Oberstufenschülerinnen und -schüler erhalten täglich in der 3. und 4. Januarwoche, das heisst von Montag, 14. Januar, bis Freitag, 25. Januar 2019, einen Apfel in der Morgenpause. Damit kommen sie in den Genuss eines frischen, saftigen und knackigen Znünis. Baubewilligungen Bruno Dobler-Leugger, Rebmattli 9a, Baar, vertreten durch Vita Garten GmbH, Tampiteller 2, Ermensee: Schwimmbad-Wärmepumpe beim Gebäude Assek.Nr. 2119a auf GS Nr. 3236, Rebmattli 9a


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Aktuell Konzert Feldmusik Allenwinden

Das Konzert der Feldmusik Allenwinden, das am Freitag, 11. Januar, und Samstag, 12. Januar, jeweils um 20 Uhr in der Aula Allenwinden stattfindet, nimmt die ZuhÜrer mit auf eine Reise quer durch Europa. Musikalisch werden die Besucher beispielsweise ins sonnige Griechenland entfßhrt. Vielleicht reicht es sogar fßr eine Espressopause in Italien, und sie werden in den Bann der zarten, irischen Tänzerinnen mit den harten Schuhen geraten, aber sicher auch noch kurz Zeit haben, Berliner Luft zu schnuppern. Alle Destinationen seien an dieser Stelle natßrlich noch nicht verraten. pd Alle Infos unter www. fm-allenwinden.ch

Ausschreibung Ateliers in Paris

Die Stiftung Atelier CitÊ Paris stellt Kunstschaffenden aus dem Raum Zentralschweiz (UR, SZ, UW, OW, LU, ZG) im Rahmen eines Weiterbildungsaufenthaltes ein Atelier in Paris zur Verfßgung. Es ist eines von ßber 300 Ateliers in der CitÊ Internationale des Arts (18, rue de l’Hôtel de Ville) in Paris. Neu vergibt die Stiftung in der Regel zwei sechsmonatige Aufenthalte an zwei Kunstschaffende aus zwei verschiedenen Zentralschweizer Kantonen. Die Ausschreibung des Ateliers gilt fßr Kunstschaffende, die seit mindestens drei Jahren in einem der genannten Zentralschweizer Kanton wohnen oder zu einem frßheren Zeitpunkt mindestens zehn Jahre durchgehend dort Wohnsitz hatten. Eingabeschluss fßr die Bewerbungsdossiers fßr einen Aufenthalt in Paris im Jahr 2020 ist der Dienstag, 2. April. Die Jurierung erfolgt bis Ende April 2019. pd Weitere Infos und das Anmeldeformular unter www.zg.ch

Filmvortrag

Gratis-Tickets

Magie schottischer Kultur

Filmvortrag Ăźber Schottland

Unsere Zeitung verschenkt dreimal zwei Tickets fĂźr den Filmvortrag von Christian Oeler am Sonntag, 13. Januar, um 14.30 Uhr in der Aula Sternmatt im Wert von 32 Franken. Die Tickets werden unter dem Namen der Gewinner an der Kasse hinterlegt. Um teilzunehmen, senden Sie bis am Freitag, 11. Januar, 12 Uhr, ein E-Mail mit dem Betreff ÂŤSchottlandÂť mit Ihrem Namen, Ihrer Telefonnummer und Adresse an redaktion@zugerbieter. ch. Wir wĂźnschen allen viel GlĂźck bei der Teilnahme.

An seinem Filmvortrag nimmt Naturfilmer Christian Oeler die Besucher mit nach Schottland. Eine Reise in ein Land mit ganz vielen Mythen. Der Mythos Schottland lässt an Moorlandschaften, wilde Highlands und Steinkreise aus alter Zeit denken. Im Geiste sieht man dramatische Szenerien, Sonnenstrahlen wechseln sich ab mit dßsteren Wolken. Doch stimmen diese Vorstellungen mit der Wirklichkeit ßberein?

Christian Oeler fĂźhrt die Besucher von Edinburgh bis nach Glasgow. Im Bild das Eilean Donan Castle.

Whisky, Highland Games und Harry Potter Während eines Jahres hat der Naturfilmer Christian Oeler das Land bereist. Manche Regionen hat er mehrmals zu verschiedenen Jahreszeiten aufgesucht. Wie zeigt sich die Natur jenseits des Sommers? Haben die Burgen wirklich diese magische Ausstrahlung? Und findet er die kraftvollen

Landschaften, von denen er träumt? So kÜnnen sich Besucher am Sonntag, 13.Januar, um 14.30 Uhr in der Aula Sternmatt freuen auf einen Film mit einzigartigen Aufnahmen. Von den abgelegenen Shetland-Inseln im Norden bis zu den Southern Uplands im Sßden, von den stßrmischen He-

Die Redaktion

briden im Westen bis zur zerklßfteten Kßste im Osten vermittelt Oeler packende Impressionen. Beliebte Themen wie zum Beispiel der Whisky oder die Highland Games werden ebenso aufgegriffen wie der bekannte Dampfzug aus dem Harry-Potter-Film. Christian Oeler fßhrt die Besucher durch Städte wie Edinburgh

Bild: Christian Oeler

und Glasgow. Auch die tierischen Inselbewohner werden begeistern. Zusammen mit der eigens fĂźr den Film komponierten Musik von Dani Wirth wird ÂŤTraumhaftes SchottlandÂť den ZuhĂśrern lebhaft in Erinnerung bleiben. pd Infos, Trailer und Tickets unter: www.christian-oeler.ch

Vorschau

Gefragter Kßnstler bringt Dramatik und Spannung Schon länger liebäugelten die Galeristen der Galerie Billing Bild mit Thomas Muff. Bald sind seine Bilder in Baar zu sehen. Wir starten mit einem der besten Maler der Zentralschweiz, Thomas Muff, ins neue Jahr, freut sich Gaby Billing von der Galerie Billing Bild. Schon lange sei sie im Gespräch gewesen mit Thomas Muff bezßglich einer Ausstellung und freue sich darum besonders, seine Bilder bis am

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KULTUR

Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 9. Januar 2019 ¡ Nr. 1

Sonntag, 24. Februar auszustellen. Sie schwärmt: Seine Malerei, die kraftvoll und feinfßhlig zugleich ist, fasziniert uns seit Jahren. Thomas Muffs Werke sind zwischen Realismus, Abstraktion und teilweise Surrealismus einzuordnen.

Besucher dßrfen sich auf puren Sehgenuss freuen Dem ersten Blick, der das Vertraute, das Muster sucht, zeigen die Werke Muffs Berge, Täler, Wälder. Der zweite, der suchende Blick, entdeckt Dramatik, Energie und unerforschtes Neuland, erklärt

Gaby Billing. Sie beschreibt Muff als mutigen Maler, der energievolle, grosszĂźgige, gestische Malerei auf zeichnerische Elemente und lineare Formen prallen lässt. ÂŤDer Spaziergang durch die Ausstellung ‚Drunken Forest› verspricht Spannung, Geheimnisvolles, Dramatik und purer SehgenussÂť, verrät Gaby Billing im Voraus Ăźber die Ausstellung. dom

Thomas Muff vor einem Werk der Ausstellung ÂŤDrunken ForestÂť. Bild: pd

Vernissage-Wochenende: Samstag, 19. Januar, 16 bis 18 Uhr, Sonntag, 20. Januar, 14 bis 17 Uhr, Galerie Billing Bild, Haldenstrasse 1.

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Mittwoch, 23. Januar, 20.15 Uhr, Rathus-Schßßr

Goitse mit energetischer irischer Musik VORSCHAU $/ *ANUAR, . Uhr DO 26. Februar, 20.15 Uhr MI. 7. 20.15 UHR FR.1 . 11.NOVEMBER, JANUAR, 20.15 UHR

)DOWVFK :DJRQL Âą 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Wer kennt ihn nicht, den Blues Max? Âą Schulhaus Sennweid Charles Lewinsky, Judith Stadlin 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV und Michael van Orsouw

OHNE IM ROLF – KINO KOPF – 7/24 7),$ n SEITENWECHSEL DER A-QUOTIENT MUSIKKABARETT Mit unerschÜpflichem Ideenreichtum !24'%2%#(4% VON CHARLES LEWINSKY Max macht die Augen zu. Und denkt und sprach-spielerischer Leichtigkeit 5.4%2(!,45.' Ein Mensch kann mit einem sich aus. Alles MÜgliche. das zeigen Ohne Rolf, dass sie Und das Zeug

ausgeklĂźgelten Masssystem, das UnmĂśgliche sowieso. ÂŤKino im KopfÂť zum Blättern haben. Die ehemaligen ,Q LKUHP DNWXHOOHQ 3URJUDPP YHUELQGHQ den A-Quotienten, denDa Grad der und Blues Bauch. kannst du PlakatkĂźnstler wechseln in ihrem 6LOYDQD XQGim 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH Arschlochizität bestimmt, bedeutend Programm die Seiten und suchen nur noch lachen! Humor kommt dann :RUWNXQVW XQG werden LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV exakter erfasst als mit einem eine Vertretung, die das zugleich ihrer zum Einsatz, wenn Leben kalte zu ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ IQ-Test. Dies scheint auch sehr nĂśtig spielerischen und FĂźsse kriegt. Leichtigkeit Blues auch. Blues Maxdie ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ sein, man*DQ]N|USHUNDEDUHWWV die WeltbĂźhne, ihrer betrachtet philosophischen Tiefe gerecht singt, spieltminder und fabuliert sich schlitz$OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU mehr oder von merkwĂźrdigem wird. Ohne Rolf hat mit seinen ohrig durch seinist: Hirn-Hollywood. XQG % KQHQSULPDWHQ RKQHSyrien, %HLVV Personal besetzt USA, Ăźberraschenden, phantasievollen KHPPXQJ VLHund VLFK DXI 6SUDFK Er serviertEHJHEHQ mit seinen Liedern und Nordkorea, Russland TĂźrkei. Ein und mitreissenden Programmen den VDIDUL UXQG XP GDV 7KHPD 0HQVFK Lehrgang Theorie und Praxis des Geschichten grosses und klitzekleines DeutschenĂźber Kabarettund den Deutschen Umgangs ArschlĂśchern. XQG 1DWXU Kino undmit gelegentlich sogar ein richtig Kleinkunstpreis gewonnen. fettes Happy End! Eintritt: CHF Eintritt: 25.– Eintritt: CHF CHF 35.–/ 35.–/ Ermässigt: CHF Ermässigt: CHF25.– 15.– Abo Eintritt: 35.– Abo Ermässigt: 25.– Abo

VORVERKAUF

GemeindebĂźro, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 01 43 Ă–ffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 / 13.30 bis 17.00 Uhr

Die fßnfkÜpfige Band Goitse aus Irland bringt am 23. Januar jede Menge Irish Folk in die Rathus-Schßßr.

Bild: pd

Diese Band ist unglaublich gut: Fast alle Musiker sind mehrfache All Ireland Champions an ihren Instrumenten. An der Bodhrån, der irischen Handtrommel, ist sogar ein Weltmeister zu Gange. Die einzige junge Dame hÜrt auf den Namen à ine McGeeney und sie spielt nicht nur virtuos Fiddle, sondern hat auch eine zarte Soprano-Stimme, welche die irische Presse an die junge Kate Rusby erinnert. Bei den Live Ireland Music Awards räumten Goitse als Trad Group of the Year 2015 ab. Bereits drei Jahre zuvor wurde die Band dort als bester Newcomer ausgezeichnet. Goitse sind im Irish Folk beheimatet, ziehen aber auch traditionelle Spielweisen anderer Länder hinzu. Man hÜrt, wie viel Inspiration und Erfahrung die Band bei ihren Tourneen durch China, USA, die Karibik und Europa gesammelt hat. Nach fßnf Jahren harter Arbeit sind Goitse auf dem Folk-Olymp angekommen, und eines ist sicher: Sie werden die kommende Dekade entscheidend prägen. pd

Gratis-Eintritte Kabarettduo ÂŤOhne RolfÂť zu Besuch

Unsere Zeitung verschenkt zweimal zwei Tickets fßr Ohne Rolf – Seitenwechsel am Freitag, 11. Januar, Schulhaus Sennweid. Beginn ist um 20.15 Uhr. Um teilzunehmen, senden Sie bis am Donnerstag, 10. Januar, 12 Uhr, ein E-Mail mit dem Betreff Ohne Rolf mit Ihrem Namen, Ihrer Telefonnummer und Adresse an redaktion@zugerbieter.ch. Wir wßnschen allen viel Glßck bei der Teilnahme. Die Redaktion

Zuger Presse und •••••• Zugerbieter auf Facebook••

facebook.com/ zugerpresse

Bibliothek ÂŤHeilige und andere ToteÂť von Jess Kidd Bridlemere – auf dem dĂźsteren Anwesen lebt der alte Cathal Flood mutterseelenallein. Seine Sozialbetreuerin Maud versucht er durch unflätige VerwĂźnschungen in die Flucht zu schlagen – ohne Erfolg. Maud bleibt, auch wenn ihr Bridlemere unheimlich ist. Als sie auf ein Foto mit dem ausgebrannten Gesicht eines Mädchens stĂśsst, wird aus ihrem Mitleid mit Flood Angst. Hatte er eine Tochter? Was ist aus ihr geworden? Die Hinweise auf ein unheimliches Verbrechen mehren sich – und Maud kann ihrem Gegner nur dank einer Gruppe umherstreifender Heiliger fĂźr kurze Zeit entkommen. pd 381 Seiten, Dumont Buchverlag, 2018. In der Bibliothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.


8 Jungunternehmer

Ein Preis für clevere Ideen

Zuger Unternehmen können sich bis Freitag, 22. Februar, für den bewährten Zuger Jungunternehmer-Preis bewerben. Voraussetzung ist, dass das Unternehmen einen Sitz im Kanton hat und nach dem 1. Januar 2015 gegründet wurde. Es geht darum, das Publikum von der Unternehmensidee zu überzeugen – dafür winken Preisgelder im Wert von 5000 Franken, 2000 Franken und 1000 Franken. Der seit 2005 jährlich verliehene Zuger JungunternehmerPreis ist ein Publikumspreis. Hauptveranstalter dieses Zuger Events für junge Unternehmen ist der Verein Technologie-Forum Zug. Am 9. April werden acht Zuger Jungunternehmen die Gelegenheit haben, mit ihrer Geschäftsidee das Publikum zu überraschen, zu begeistern und für sich zu gewinnen. Qualifiziertes Feedback können Unternehmerinnen und Unternehmer auch von einer Expertenrunde erwarten. pd

SCHAUPLATZ

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. Januar 2019 · Nr. 1

Envion AG

Aufwendiges Verfahren steht an 2017 gegründet und 2018 wieder insolvent. So geht es einem Baarer Start-up. Zuletzt gab es viele Ungereimtheiten. Dominique Schauber

Die Envion AG, eine Kryptofirma mit Sitz an der Zugerstrasse 72, wurde aufgelöst, zudem wurde ihre Liquidation angeordnet. Der Entscheid wurde am 14. November 2018 gefällt. Der Grund für diese Massnahme liegt darin, dass die Gesellschaft über keine Revisionsstelle mehr verfügt und damit ein Organisationsmangel vorliegt. Das Konkursamt Zug hat nun die Arbeit

aufgenommen, da die Rechtsmittelfrist ungenutzt abgelaufen ist. Die Envion AG ist ein Krypto-Unternehmen. Die Kapitalbeschaffung läuft über Initial Coin Offering (ICO). Die Firma setzte sich mit dem Schürfen von digitalen Coins auseinander, dem sogenannten Mining. Geld verdienen wollte die Firma mit mobilen MiningContainern. Diese Container haben eingebaute Rechner und Server und können überall platziert werden. Bestenfalls an Orten mit tiefen Strompreisen.

Grösse übersteigt Kapazität des Zuger Konkursamtes Gemäss Medienmitteilung des Handelsregister- und Kon-

kursamt Zug haben Anfang letzten Jahres ungefähr 30 000 Anlegerinnen und Anleger bei einem von der Envion AG durchgeführten Initial Coin Offering (ICO) insgesamt mehr als 100 Millionen USDollar investiert. Aufgrund der Grösse des Verfahrens nimmt das Konkursamt externe Unterstützung in Anspruch. Dies, weil eine hohe Anzahl von Gläubigern am Konkursverfahren beteiligt sind und die Kapazität des Amtes in Zug überstiegen wird. Daher hat das Konkursamt Zug für die Abwicklung des Konkursverfahrens die Anwaltskanzlei Wenger Plattner Rechtsanwälte als sogenannte Hilfsperson beigezogen. In

Der Baarer Bauchemikalienhersteller hat seine Wachstumsstärke auch 2018 unter Beweis gestellt. Der Umsatz wurde um 13,7 Prozent gesteigert.

947 Babys kamen 2018 auf die Welt

Auch Brasilien ermittelt jetzt Kurz vor Weihnachten wurde bekannt, dass die brasilianische Staatsanwaltschaft eine Untersuchung gegen die Rohstoffhändler Glencore, Vitol und Trafigura eingeleitet hat. Sie vermutet, dass die drei Unternehmen zwischen 2009 und 2014 mindestens 31 Millionen Dollar Schmiergeld an Mitarbeitende des öffentlichen Ölkonzerns Petrobras gezahlt haben. Als Gegenleistung hätten sie Preisvorteile und Verträge über die Lieferung von Ölprodukten erhalten. Wie die «Zuger Zeitung» schrieb, wurden im Rahmen der Ermittlungen bisher elf Haftbefehle ausgestellt. Auf Anfrage der Zeitung wollte der Baarer Rohstoffgigant keine Stellung zu den Anschuldigungen nehmen. Diese sind Teil einer neuen Phase der Antikorruptionsuntersuchung «Lava Jato», die ab 2014 ein riesiges Korruptionsnetzwerk um Petrobras aufgedeckt hat. csc

Informationen für alle Beteiligten auf der Website www.envion-konkurs.ch

Erwartungen erfüllt

Kantonsspital

Glencore

Betroffene finden Informationen zum Konkurs auf der Website Die Gläubiger werden zu gegebener Zeit detailliert über das Resultat dieser Abklärungen und Massnahmen orientiert. Zwischenzeitlich gibt es eine eigene Website für das Konkursverfahren, wo Betei-

ligte alle Informationen und Formulare finden können. Neben der fehlenden Revisionsstelle ist es bei der Envion AG in letzter Zeit zu internen Unstimmigkeiten gekommen. So stritten sich die Gründer um Michael Luckow und der CEO Matthias Wöstmann über die Macht in der Firma. Letzterer wirft den Gründern vor, Token ohne die Zustimmung des Verwaltungsrates geschaffen und den Gewinn gewaschen zu haben. Auch die Finanzmarktaufsicht Finma hat sich eingemischt und ermittelt separat neben den Zuger Bemühungen.

Sika

Anmeldungsmöglichkeit und Teilnahmebedingungen: www.zugerjup.ch

Das vergangene Jahr war für das Zuger Kantonsspital das geburtenreichste Jahr in seiner Geschichte. Insgesamt 947 Babys, davon 470 Mädchen und 477 Knaben, kamen in der Frauenklinik zur Welt. Das sind 19 Babys mehr als im bisherigen Rekordjahr 2016 (928). Der geburtenstärkste Monat war der September mit 91 Neugeborenen. Das Team der Frauenklinik ist gut organisiert. «Auch bei steigenden Rekordzahlen können wir alle Neugeborenen und ihre Eltern wie gewohnt persönlich und einfühlsam betreuen», schreibt in einer Medienmitteilung Christoph M. Honegger, Chefarzt der Frauenklinik, und fügt hinzu: «Jede Geburt ist auch für uns immer wieder ein ganz besonderes Ereignis.» pd

einer ersten Phase geht es für das Konkursamt Zug und die Hilfsperson darum, sich einen Überblick über die Verhältnisse zu verschaffen. Gleichzeitig nimmt die Hilfsperson das Inventar über das zur Konkursmasse gehörende Vermögen auf und trifft in Absprache mit dem Konkursamt Zug die zur Sicherung des Vermögens erforderlichen Massnahmen.

Kurt Niedermann (von links), Markus Niedermann, Rolf Kränzlin und Stefan Abt posieren zum letzten Mal gemeinsam für ein Bild der Niedermann AG. Bild: pd

Niedermann AG

Urgestein mit Dank verabschiedet

Die Niedermann AG lud vor Weihnachten 50 ehemalige und aktive Lernende zu einem unvergesslichen Fest ein. Verabschiedet wurde Rolf Kränzlin. Ende Jahr ist Rolf Kränzlin vorzeitig in die Pension gegangen. Seinen Eintritt ins Berufsleben hatte er 1970 mit

einer Lehre als Sanitär-Installateur bei der Niedermann AG am alten Firmensitz an der Inwilerstrasse erfolgreich gestartet, und er blieb seither dem Betrieb treu. Rolf Kränzlin prägte mit seiner unverwüstlichen Art über die letzten fünf Jahrzehnte den legendären Teamgeist der Niedermann AG mit. In dieser Zeit hat er eine stattliche Anzahl junger Menschen auf

dem Weg zu erfolgreichen Berufsleuten begleitet. Mit riesigem Erfahrungsschatz und grossem Fachwissen stand er den drei Geschäftsführern mit Rat und Tat zur Seite. Der Abschied wurde gebührend gefeiert. Die Niedermann AG dankt Rolf Kränzlin für die vergangenen 48 Jahren und wünscht ihm für die bevorstehende ruhigere Zeit Gesundheit und Zufriedenheit. pd

Der Umsatz in Lokalwährungen betrug im vergangenen Jahr 7,09 Milliarden Franken. Damit hat Sika die Erwartungen der Analysten erfüllt. Zum Wachstum beigetragen haben laut einer Medienmitteilung des Baarer Unternehmens der positive Geschäftsverlauf in allen Regionen sowie weitere Investitionen in neue Fabriken, die Gründung einer weiteren Ländergesellschaft und die gezielte strategische Ausrichtung auf Grossstädte zur Nutzung der mit dem Megatrend der Urbanisierung verbundenen Geschäftschancen.

Alle Regionen erzielten Umsatzsteigerungen In Osteuropa, Afrika, dem Nahen Osten, den USA, Indonesien, Indien, China und im Segment Global Business wurde ein überdurchschnittlich hohes Wachstum erzielt. Sika-

CEO Paul Schuler kommentiert: «Auch im Geschäftsjahr 2018 haben wir unsere Wachstumsstrategie erfolgreich fortgesetzt und haben den zusätzlichen Schub genutzt, den uns die Beilegung des Übernahmestreits gegeben hat.» Mit elf neuen Fabriken, einer weiteren Ländergesellschaft und vier Firmenübernahmen habe Sika im vergangenen Geschäftsjahr sehr stark in den Ausbau der «Supply Chain» investiert, um vom Wachstum der weltweiten Baumärkte zu profitieren und die Marktposition von Sika zu stärken. «Das Rekordresultat haben die weltweit mehr als 19 500 Mitarbeitenden von Sika mit ihrem grossen Einsatz erzielt – ihnen gilt mein Dank», so Schuler.

Rekordjahr stellt auch Rekordgewinn in Aussicht Für das Geschäftsjahr 2018 erwartet Sika einen Rekordgewinn (Ebit) von 940 bis 960 Millionen Franken. Mit den 2018 getätigten Investitionen seien die Voraussetzungen für fortgesetztes Wachstum geschaffen. Für das Geschäftsjahr 2019 erwartet Sika eine Umsatzsteigerung von 6 bis 8 Prozent. csc

WWZ AG

Einsatz für Trinkwasser

Wasser ist Leben. Aber in vielen Ländern keine Selbstverständlichkeit. Mit ihrer Weihnachtsspende engagiert sich die WWZ AG für sauberes Trinkwasser in Entwicklungsländern. Anstelle von Weihnachtskarten ermöglicht die WWZ AG mit einer Spende an die Baarer Stiftung St. Martin auch 2018 den Bau eines Trinkwasserbrunnens in Kamerun. Es ist der 23. Brunnen, den das Zuger Versorgungsunternehmen im Rahmen des Baarer Projekts «Wasser ist Leben» finanziert. Verschmutztes Wasser ist eine der Hauptursachen für Krankheiten und die hohe Kindersterblichkeit in Entwick-

lungsländern. Auch in Otelé, einer Region im Südwesten Kameruns, fehlt in vielen der im Regenwald verstreuten Dorfgemeinschaften eine saubere Wasserquelle. Das Hilfswerk «Wasser ist Leben» ermöglicht mit der Erstellung von stabilen und langlebigen Handpumpbrunnen den Zugang zu natürlich gereinigtem Grundwasser.

Brunnenbau, aber auch Aufklärung in der Bevölkerung Mit der letztjährigen Weihnachtsspende wurde ein Brunnen nahe der Hauptstadt Yaoundé innert drei Wochen gebaut. Dazu gehört die Aufklärung der Dorfbevölkerung über die Zusammenhänge zwischen Wasser, Hygiene und Gesundheit zu den wesentlichen Elementen der Arbeit vor Ort. pd

Die WWZ AG ermöglicht mit Spenden an die Stiftung St. Martin den Bau von Trinkwasserbrunnen in Kamerun im Rahmen des Projekts «Wasser ist Leben». Die Bewohner von Mfandena erhielten neben Instruktionen zum Brunnen auch Informationen über Hygiene und Gesundheit. Bild: pd


REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. Januar 2019 · Nr. 1

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Zuger Sportlerehrung

Erfolgreich auf Strasse, See und Sand Der Kanton Zug zeichnet am 1. Februar seine besten Athleten aus. Zehn Sportlerinnen und Sportler sind nominiert. In den kommenden Ausgaben stellen wir diese Personen vor. Den Anfang machen eine Läuferin, eine Ruderin und eine Beachvolleyballerin.

Susanne Rüegger war 2011 Schweizer Meisterin über 10 000 Meter.

Bild: pd

Leichtathletik

Susanne Rüegger

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inen Marathon zu laufen, ist kein Pappenstiel: Susanne Rüegger kann ein Lied davon singen. Die in Cham und Hünenberg aufgewachsene Athletin startet seit vielen Jahren für den Leichtathletik-Klub Zug – und vor zwei Jahren qualifizierte sie sich erstmals in ihrer Karriere für einen internationalen Grossanlass. Die Europameisterschaften in Berlin waren ihr grosses Ziel. Und dieses ging sie mit ihrer Trainerin Margrit Rüesch-Isenegger, früher selber eine erfolgreiche Langstreckenläuferin, akribisch an. Peu à peu näherte sich die Bewegungswissenschafterin der ETH Zürich der Schweizer Spitze. Im Jahr 2011 gewann Susanne Rüegger auf der Bahn den Schweizer-Meister-Titel über 10 000 Meter, vor drei Jahren doppelte sie auf der Marathonstrecke nach. Für die Europameisterschaften (EM)

qualifizierte sich die 35-Jährige ebenso in Berlin im Jahr 2017. Im Mai 2018 wurde sie von Swiss Athletics als eine von fünf Schweizerinnen für den EM-Marathon selektioniert – und an der Halbmarathon-Schweizer-Meisterschaft in Lugano schien sie nach einer verletzungsbedingten Pause mit dem Titelgewinn rechtzeitig in Form zu kommen. Doch wenige Wochen vor den EM musste sie aufgrund einer neuen Verletzung ihren Startverzicht bekannt geben. Im Trainingslager in St. Moritz spürte sie einen muskulären Schmerz im Oberschenkel, der trotz Behandlung nicht behoben werden konnte und einen Start in Berlin verunmöglichte. Die Enttäuschung war gross – doch mittlerweile schaut Rüegger wieder optimistisch in die Zukunft und freut sich, als Zuger Sportlerin des Jahres nominiert zu sein. pd

Jana Nussbaumer rudert erst seit 2011.

Bild: Stefan Kaiser

Rudern

Jana Nussbaumer

S

eit dem Jahr 1882 wird auf dem Zuger See organisiert gerudert. Im SeeClub Zug waren jahrzehntelang, wörtlich gesprochen, die Männer am Ruder. Gar olympische Medaillen sicherte sich der Sportverein mit dem schönsten Klubhaus im Kanton Zug 1948 in London und 1952 in Helsinki. Die Erinnerung an Josef und Hans Kalt, die auf der Themse Olympiasilber gewannen, stirbt zuletzt. Doch mittlerweile hat der Wind im See-Club Zug gedreht. Es sind die jungen Frauen, die das Sagen haben. Heuer ist die 18-jährige Jana Nussbaumer als Sportlerin des Jahres nominiert. Die internationale Karriere der Kantonsschülerin hat gerade erst begonnen – und schon hat sie als Juniorin an der Weltmeisterschaft und an der Europameisterschaft zweimal Bronze und einmal Gold gewonnen. Dabei rudert sie

Bild: Maria Schmid

Landammann ist Stephan Schleiss

In Steinhausen wurde kurz vor dem Jahreswechsel der neue Landammann Stephan Schleiss herzlich von der Bevölkerung begrüsst und von zahlreichen Ehrengästen empfangen. Der SVP-Politiker wird dem Regierungsrat des Kantons Zug in den nächsten zwei Jahren vorstehen. fh

erst seit 2011. Damals fiel sie in einem Anfängerkurs auf dem Ägerisee auf und erhielt den Rat, baldmöglichst dem SeeClub Zug beizutreten. Eilig hatte es Jana Nussbaumer nicht. Es vergingen drei Jahre, bis sie im Sommer 2014, mitten in der Saison, am Zugersee auftauchte. Vorderhand sah es so aus, wie wenn es für die Schweizer Meisterschaften nicht mehr reichen würde. Doch eine für den Doppelvierer gesetzte Athletin erschien nicht zum Meisterschaftsrennen, so dass Jana Nussbaumer nachrückte. Die Zugerinnen gewannen auf Anhieb Gold. Seither geht es steil aufwärts mit Nussbaumers Karriere. Zuletzt mit dem Weltmeistertitel im Juniorinnen-Doppelvierer im tschechischen Racice, wo Célia Dupré, Emma Kovacs, Lisa Lötscher und Jana Nussbaumer dank phänomenalem Endspurt siegten. pd

Nina Betschart spielte sich 2008 an die Weltspitze.

Bild: pd

Beachvolleyball

Nina Betschart

Z

uger Sportlerwahlen ohne Nina Betschart sind kaum denkbar, zu erfolgreich ist die gebürtige Steinhauserin seit Jahren im Beachvolleyball unterwegs. In jugendlichen Jahren war sie auch als Leichtathletin erfolgreich, schnell aber zeigte sich, dass ihre Zukunft im Beachvolleyball liegt. Alles begann mit Nicole Eiholzer, auch sie eine Steinhauserin, auch sie früher Leichtathletin im LK Zug. Zusammen gewannen Betschart/ Eiholzer in den Jahren 2008 bis 2012 die Schweizer Nachwuchsmeisterschaften in den Kategorien U15, U18 und U21 – kaum einer konnte die jungen Zugerinnen auf ihrem Weg nach oben stoppen. Erstmals U21-Weltmeisterin wurde Nina Betschart mit Joana Heidrich, ein Jahr später doppelte sie mit Anouk VergéDépré nach. So erstaunt es

nicht, dass Nina Betschart (zusammen mit Nicole Eiholzer) schon zweimal Zuger Sportlerin des Jahres war (2013, 2015). Auch ihre Schwester Mara Betschart gehört mittlerweile zu den besten Nachwuchsathletinnen in der Schweiz – wen wundert’s, wenn zu Hause jahraus, jahrein über Beachvolleyball gesprochen wird. Im vergangenen Jahr hätte nicht viel gefehlt – und Nina Betschart wäre zusammen mit ihrer neuen Partnerin Tanja Hüberli in Den Haag Europameisterin geworden. In einer dramatisch verlaufenden Begegnung unterlagen die Schweizerinnen dem holländischen Gegnerpaar knapp 0:2 (21:16, 24:22). Mit der Silbermedaille konnte das Duo Betschart/ Hüberli dennoch zufrieden sein. Es ist ihre erste Medaille in der Elitekategorie der Frauen. pd

Bild: Christian H. Hildebrand

Monika Barmet ist höchste Zugerin

Die Gemeinde Menzingen hat kurz vor Weihnachten ihre frisch gebackene Kantonsratspräsidentin gefeiert. Im Bild lauscht Monika Barmet (Zweite von links) der Festrede. Rechts von ihr stehen Standesweibelin Pascale Schriber und Manuela Weichelt Piccard, sie werden flankiert von zwei Ehrendamen . fh


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WIRTSCHAFT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. Januar 2019 · Nr. 1

Schreinerpraktiker

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Präzises Arbeiten mit dem Material Holz

Baumgartner Fenster ist ein innovatives schweizerisches Familienunternehmen mit über 200 Mitarbeitern und verfügt über die modernste Fensterproduktion und das messbar beste Fenster. Für den Sommer 2019 bieten wir eine freie Lehrstelle als

Hussain Ali Gholam (24) bedient die Maschine in der modernen Fensterfabrikation Baumgartner in Hagendorn mit Leichtigkeit und viel Geschick. Der Betrachter würde nicht denken, dass hier ein Lernender am Werk ist. Doch das ist tatsächlich der Fall. Hussain Ali Gholam lässt sich zum Schreinerpraktiker ausbilden, und das gefällt ihm sehr gut. «Besonders schätze ich den Kontakt mit Kollegen in der Produktion, aber auch auf der Baustelle», erklärt er. Die Freude an der Arbeit spiegelt sich ganz offensichtlich auch in der Arbeit. «Hussain Ali Gholam macht seine Arbeit sehr gut und ist mit seiner freundlichen und offenen Art eine Bereicherung für den ganzen Betrieb», sagt Unternehmensleiter Stefan Baumgartner. Im Betrieb ist der Lernende in die Produktion der modernen BaumgartnerFenster eingebunden, auf der Baustelle geht es darum, die Fenster zu montieren, «anzuschlagen», wie es im Fachjargon heisst. Das dauert in der Regel und je nach Grösse der Baustelle Tage oder Wochen – und sorgt für viel Abwechslung im Arbeitsalltag. Die Arbeit mit dem Material Holz sagt ihm sehr zu, ganz genaues und präzises Arbeiten ist erforderlich. Die Lehre per se bedeutet Hussain Ali Gholam jedoch in

SCHREINERPRAKTIKER EBA FACHRICHTUNG FENSTERBAU Berufsbild: Während deiner zweijährigen Ausbildung erhältst du Einblick in die industrielle Fertigung von Fenstern und erlernst die Grundlagen des Schreinerhandwerks. Du führst auf der Baustelle einfache Arbeiten aus und erhältst Einblicke in das Einstellen, Ausbessern und Glaswechseln in der Fenster Endphase, sowie in allgemeine Fenster Service-Arbeiten. Du arbeitest mit technischen Hilfsmitteln wie stationären Maschinen, Handmaschinen und Handwerkzeugen. Voraussetzungen: • Du bist handwerklich begabt • Du hast ein gutes dreidimensionales Vorstellungsvermögen • Du legst Wert auf Sorgfalt und Genauigkeit • Du bist teamfähig, flexibel, lernwillig und offen für Neues Wir bieten dir: Eine spannende und abwechslungsreiche Lehrstelle. Zudem erwartet dich ein zukunftsorientiertes Unternehmen mit moderner Infrastruktu Infrastruktur.

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gründen jedoch nicht möglich war, und so machte er sich auf eine gefährliche Reise Richtung Westen, die schliesslich in der Schweiz endete, wo ihm Asyl gewährt wurde. Nun freut er sich darauf, die Lehre abzuschliessen, um nachher das Eidgenössische Fähigkeitszeugnis zu erlangen. pd

Die Arbeit mit Holz macht Hussain Ali Gholam Freude. Er macht eine Lehre in Hagendorn.

Die Firma

Alles im Griff: Hussain Ali Gholam lässt sich in der Fensterfabrikation Baumgartner zum Schreinerpraktiker Bild: pd ausbilden. gewisser Hinsicht ein Rückschritt. Auf seinem bisherigen Lebensweg sah er sich in der Metallverarbeitung schon als Chef von bis zu 15 Leuten. «Ich musste alles koordinieren und schauen, dass meine Leute immer genügend Arbeit hatten», blickt er nicht ohne Stolz auf diese Zeit zurück. Das war im Iran, der ersten Station seiner kriegsbedingten Flucht aus seinem Heimatland Afghanistan. Nachdem einer seiner Brüder im Krieg ums Leben kam, schaute sein Vater, dass er sich im Iran in Sicherheit brachte. Dort sammelte er wertvolle Erfahrung. Es sollte jedoch nicht die letzte Station seiner Flucht sein. Er wollte eigentlich zurück nach Afghanistan, was aus Sicherheits-

Die Fensterfabrikation Baumgartner gehört zu den modernsten Produzenten der Schweiz, wenn nicht sogar Europas. Um an der technologischen Spitze zu bleiben, soll in das Innovationsprojekt «Gottfried Baumgartner» investiert werden. G. Baumgartner AG, Flurstrasse 41, 6332 Hagendorn, Cham. 041 785 85 85, www.baumgartnerfenster.ch

Die Serie In der Serie Berufsbild stellen wir Lehrlinge vor, die in einem Ausbildungsbetrieb in der Region arbeiten. Sie erzählen, was sie an ihrer Ausbildung besonders schätzen und können so helfen, jungen Schulabgängern eine Entscheidung für ihre Berufswahl zu treffen. Haben Sie Interesse, Ihren Ausbildungsbetrieb an dieser Stele zu präsentieren? Kontaktieren Sie uns: redaktion@zugerpresse.ch

Zuger Kantonalbank

Zug

Im Handelsregisteramt haben die Mitarbeiter viel zu tun Das Zuger Handelsregisteramt verzeichnet für 2018 eine starke Zunahme der eingetragenen Firmen. Nachdem bereits im letzten Jahr die Zahl der im Handelsregister des Kantons Zug eingetragenen Firmen stark angestiegen war, setzte sich dieser Trend im Jahr 2018 fort. So stieg die Anzahl der Firmen im

Kanton Zug gegenüber dem Vorjahr netto um 1119 an. Per Ende Dezember waren 33 038 Firmen im Handelsregister eingetragen. Die im Handelsregister insgesamt vorgenommenen Eintragungen nahmen ebenfalls stark zu auf 18 494. Die statistischen Zahlen für das Jahr 2018 ergeben eine Netto-Bestandserhöhung der im Handelsregister eingetragenen Rechtseinheiten um 1119 (Vorjahr: 670). Die Zahl

der Neueintragungen stieg auf 2583 an (Vorjahr: 2231). Nachdem bereits im Jahr 2017 bei den Neueintragungen eine Zunahme von 19 Prozent verzeichnet werden konnte, entspricht dies einer weiteren Zunahme von rund 16 Prozent. Die Gesamtzahl der im Handelsregister per Ende 2018 eingetragenen Firmen beträgt 33 038 (Bestand per Ende 2017: 31 919). Die Aktiengesellschaft (AG) und die Gesellschaft mit

beschränkter Haftung (GmbH) bleiben die häufigsten Gesellschaftsformen. Die AG ist mit 18 031 nach wie vor die häufigste Rechtsform (Vorjahr: 17 572). Dahinter folgt die GmbH mit 9811 (Vorjahr: 9245).

Rekordergebnis bei den Eintragungen Die Zahl der Neueintragungen, Änderungen und Löschungen nahm im Vergleich zum Vorjahr mit 18 494 Eintra-

gungen im 2018 sehr stark zu (Vorjahr: 16 907). Dies entspricht dem dritthöchsten Ergebnis seit der Einführung des Handelsregisters im Jahr 1883. Nur in den Jahren 2009 und 2010 verarbeitete das Handelsregisteramt Zug noch mehr Eintragungen. Damals gab es allerdings einen Einmaleffekt aufgrund einer Gesetzesänderung. Das ist der Grund für die hohe Anzahl an Eintragungen. pd

Nachfolge für Carla Tschümperlin steht Nach neun Jahren als Bankrätin der Zuger Kantonalbank stellt sich Carla Tschümperlin nicht zur Wiederwahl. Für diesen frei werdenden Sitz hat der Bankrat der Zuger Kantonalbank nun Silvan Schriber (46) nominiert. Er hat an der Universität St. Gallen (HSG) studiert und als Ökonom promoviert. Er verfügt über breite Praxiserfahrung im Bankengeschäft. Während rund 15 Jahren war er in leitenden Funktionen bei verschiedenen Banken tätig. fh

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Schaufenster

SCHAUFENSTER

y Zurfluh präsentiert den Toyota

C-HR 4x4 OR Hybrid.

Bild: Daniel Frischherz

i Herrmann in Baar.

Blick in ein Gewächshaus der Gärtnere

Bild: PD

Geschäftsführer

Gärt nere i Herr man n

n ihr Handwerk. Adrian Werder und sein Team verstehe

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Möchten Sie ein neues Produkt lancieren, die Neueröffnung Ihrer Firma bekanntmachen oder auf einen speziellen Firmenevent hinweisen? Oder haben Sie sonst eine Mitteilung an Ihre Kunden? Die Rubrik Schaufenster hat ihren regelmässigen Platz jeweils am Mittwoch in der «Zuger Presse» sowie im «Zugerbieter» und wird in sämtliche Haushalte im Kanton Zug in einer garantierten Auflage von mehr als 55 000 Exemplaren verteilt. Buchen Sie Ihren Eintrag unter www.zugerpresse.ch


REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. Januar 2019 · Nr. 1

Auf dem Stoos erwarten die Wintersportler nebst den vielseitigen Skipisten auch rasante Schlittel- und Airboardpisten und schöne Winterwanderwege. Auch das Angebot an Unterkünften und Gastronomie ist vielseitig.

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Bild: pd

Stoos

Ein Wintersportparadies zum Greifen nah Mit der Weltrekordbahn direkt ins Skigebiet, und das bequem in Turnschuhen. Der Winter auf dem Stoos hält einige Highlights bereit. Auf dem Stoos findet am Samstag, 19.Januar, das siebte Badewannenrennen statt. Rasant geht es in mindestens Dreierteams in den bereitgestellten Badewannen die Piste runter bis zum Gasthaus Balmberg. Für gute Stimmung vor Ort sorgt die Mosi-Bar mit gu-

ten Getränken und passender Musik. Teilnehmer erhalten das Bergbahnticket für diesen Tag gratis, und zusätzlich werden das schnellste Team und die besten Kostümierungen der Badewannenpiloten prämiert. Anmeldung noch möglich bis am Donnerstag, 17.Januar, auf info@stoos.ch.

Neues Parkhaus bei der steilsten Standseilbahn der Welt Seit Mitte Dezember 2017 fährt die steilste Standseilbahn der Welt von Schwyz direkt ins Wintersportparadies Stoos, und dies in nur fünf Minuten.

Unmittelbar neben dem RegioShop und der Talstation der Standseilbahn ist seit dem 26.Oktober das neue Parkhaus in Betrieb und bietet 420 gedeckte Parkplätze und 11 Aussenparkplätze. Alle Parkplätze liegen maximal 120 Meter vom Eingang der Talstation entfernt, und dies ohne Strassenkreuzung. Das neue Parkhaus ist eines der ersten stützenfreien Parkhäuser der Innerschweiz. Dank diesem ist das Einparken viel bequemer und einfacher. Das beheizte Skidepot gleich bei der Bergstation der neuen

Stoosbahn ermöglicht eine bequeme Anreise – in den Turnschuhen vom Auto bis zur Piste. Es umfasst rund 70 verschliessbare und belüftete Skischränke. Nach dem Tag auf der Piste können Sie Ihre Ausrüstung bequem mitten im Skigebiet lassen. Wenn Sie am nächsten Morgen zurückkehren, sind die Skischuhe warm und trocken.

Das Familienspektakel in den Schweizer Bergen Von Januar bis März tourt auch diesen Winter das einzigartige Familienspektakel «Al-

les fahrt Schii» durch ausgewählte Skigebiete der Schweiz. Am Samstag, 9.März, ist es auf dem Stoos so weit: Mit Snowli und seinen Freunden werden die Familien in eine fantastische Geschichte rund um den Schnee entführt. Der Event eignet sich für die ganze Familie – sowohl für kleine Kinder, die ihre ersten Schritte im Schnee üben, als auch für erfahrene Schneehasen.

Weitere Wintererlebnisse auf dem Stoos Auf dem Stoos erwarten die Wintersportler nebst den va-

riantenreichen Skipisten malerische Langlaufloipen, rasante Schlittel- und Airboardpisten, schöne Winterwanderwege, markierte SchneeschuhTrails und gemütliche Berghütten. Auch die grossen Sonnenterrassen mit tollen Aussichten sind alljährliche Anziehungspunkte. Das ShredisfactionTeam stellt zudem einen Snowpark mit Elementen für jedes Alter bereit. pd Weitere Informationen unter www.allesfahrtschii.ch und unter www.stoos-muotatal.ch

SCHAUFENSTER

Alles zum bevorstehenden Küchenumbau erfährt man bei Kilian Küchen. Bild: pd

Eine eigene, personalisierte Matratze findet man bei Bawi-Tex.

Kilian Küchen

Bawi-Tex-Schlafcenter

Restaurant Bahnhof, Cham

D

S

Sorgenfreier Umbau

S

ehr oft sind am Küchenumbau interessierte Eigenheimbesitzer verunsichert und haben viele offene Fragen. Oft sind es Befürchtungen, wie die Wohnung vor Schmutz und Staub geschützt werden kann oder ob der Umbau auch termingerecht fertig wird. Das auf Küchenumbau spezialisierte Team von Kilian Küchen in Cham weiss um diese Ängste und Befürchtungen und hat die entsprechenden Antworten und Lösungen. Zum Beispiel übernimmt Kilian Küchen die Bauführung inklusive Koordination der Handwerker und sorgt für eine staubfreie Wohnung. So kann der Kunde auch auf Wunsch während des Umbaus in die Ferien fahren und sich auf die neue Küche freuen. Damit wirklich keine

Fragen zum Küchenumbau unbeantwortet bleiben, lädt Kilian Küchen an den Mittwochen, 16. Januar, 20. Februar und 27. März zum kostenlosen und unverbindlichen Küchenumbau-Info-Abend nach Cham ein. Während zweier Stunden erhalten die Teilnehmer alle relevanten Informationen für einen erfolgreichen Küchenumbau. Die Infos, Tipps und Anregungen zu Raumgestaltung, Budgetierung, Planung und zeitlichem Ablauf des Küchenumbaus begeistern die Teilnehmer immer wieder, wie die Teilnehmerstimmen auf der Website zeigen. pd Anmeldung unter kilian@kilian-kuechen.ch oder unter 041 747 40 50. Weitere Infos unter www.kiliankuechen.ch

Bild: pd

Bis zu zwölf Personen können im Chalet ein Fondue geniessen.

Bild: pd

Matratzen nach Mass Fondue und Hüttenflair as Bawi-Tex-Schlafcenter hat mit Perzona ein auf Beratung ausgerichtetes Schlafsystem, welches seinesgleichen sucht. Perzona geht davon aus, dass jeder einmalig ist. Jeder hat somit bei der Wahl seiner Matratze andere Wünsche und Bedürfnisse.

Mit 3D-Scans zur eigenen, persönlichen Matratze Das Tube-Layer-System mit 10 bis 14 einstellbaren Röhren erlaubt es, eine auf individuelle Bedürfnisse ausgerichtete Matratze herzustellen – für den bestmöglichen Schlaf. Der Kunde erhält seine eigene, einmalige Matratze, die mithilfe des distinktiven und patentierten MyScan-Messsystems nach Mass gefertigt ist – wobei eine Kamera vom Körper des Kun-

den einen 3D-Scan anfertigt. Das Ergebnis des 3D-Scans bestimmt die Härte der Röhren. Mit der einmaligen und patentierten Methodik zur Anpassung der Matratze an den Körper hat Perzona einen neuen Trend für die Branche gesetzt. Es ist ein bewährtes Konzept, das sich dem heutigen Erlebnisverbraucher anschliesst. Das Bawi-Tex-Schlafcenter ist durch die langjährige Erfahrung im Bereich der Bettsysteme überzeugt von der Personalisierung, da jeder Mensch einzigartig ist, so wie sein Schlaf. pd Bawi-Tex-Schlafcenter, Bernerhöhe Nord 7, Goldau. Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag 9 bis 12 Uhr und 13.30 bis 18 Uhr, Samstag 9 bis 15 Uhr. www.bawitex-schlafcenter.ch

eit das Restaurant am 5. Juli diesen Jahres wiedereröffnet wurde, hat sich einiges getan. «Am beliebtesten bei uns ist das Cordon bleu», erzählt Küchenchef Daniel Kulmer stolz, «auch die anderen währschaften Gerichte sind sehr gefragt.»

Rezente Hausmischung, Trüffel- und Ziegenfondue Die Gartenwirtschaft des «Bahnhöfli» ist über die Wintersaison geschlossen. Zwei heimelige Fonduehütten mit offenem Feuer haben auf der grossen Terrasse nun ihren Platz gefunden. «Bis zu zwölf Personen kann jede Hütte aufnehmen», so Kulmer. Er ergänzt: «Es sind nicht nur Gruppen willkommen, auch zu zweit findet man bei uns Platz

Buchen Sie Ihr Schaufenster online unter www.zugerpresse.ch

für einen gemütlichen Abend.» Von der rezenten Hausmischung, dem Knoblauch-Fondue, bis zu Trüffel oder Ziege bietet das Restaurant Bahnhof eine ausgefallene Auswahl. «Brot, Kartoffeln, Gurken und Silberzwiebeln gehören natürlich dazu, und wir bieten einige Zusätze, wie zum Beispiel Kirsch, Speck oder Kräuter für unsere Fondues an – so ist für jeden etwas dabei.» Wer lieber im Restaurant den Abend verbringen möchte, dem bietet sich neben dem Gastraum, wo nach wie vor à la carte gegessen werden kann, auch das Stübli an. Mit ein bisschen Chalet-Ambiente, entsprechender Musik und dem feinen Geruch des Fondues kommt richtig winterliche Stimmung auf. pd


Ab Januar 2019 Neue Öffnungszeiten im Ristorante Prisma Steinhausen Ristorante-Speiserestaurant: Orari / Öffnungszeiten Montag bis Freitag: 11.30 bis 14.30 Uhr / Küche bis 14.00 Uhr 18.00 bis 23.00 Uhr / Küche bis 22.00 Uhr Bar-Cafe 18.00 bis 22.00 Uhr Samstag und Sonntag: Ruhetag

ZUGER KINOPROGRAMM www.kinozug.ch

Seehof 041 726 10 01 Gotthard -02 Lux -03

SEEHOF 1+2 ZUG

DO 10.01.19 FR 11.01.19 SA 12.01.19 SO 13.01.19 MO 14.01.19 DI 15.01.19 MI 16.01.199

1. Woche

ROBIN HOOD

empfohlen ab 12J 116 Min.

20:30 Edf

17:30 Edf

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Public Viewing DER BESTATTER - DIE FINALE STAFFEL - Gratiseintritt! 60 Min. 20:05 CHD ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Vorpremiere

ZWINGLI

12J 128 Min.

LIFE ITSELF

14J 117 Min.

AQUAMAN

12J 143 Min.

EVERYBODY'S TALKING ABOUT JAMIE

12J 144 Min.

20:15 CHD

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2. Woche COLETTE 12J 111 Min. 18:00 Edf A 15:00 Edf A 17:00 Edf A 20:30 Edf A 18:00 Edf A 15:00 Edf A 20:30 Edf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche

20:15 Edf

20:15 Edf

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5. Woche BEN IS BACK 14J 103 Min. 20:30 Edf A 18:00 Edf A 17:30 Edf A 20:30 Edf A 20:30 Edf A 18:00 Edf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche

20:30 Edf

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11. Woche BOHEMIAN RHAPSODY 12J 135 Min. 20:15 Edf 20:15 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Musical

17:00 Ed

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"Kunst im Kino" GIRL WITH A PEARL EARRING 12J 86 Min. 15:00 Ed A 11:45 Ed A 15:00 Ed A 18:00 Ed A .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

DER JUNGE MUSS AN DIE FRISCHE LUFT

9J

DER KLEINE DRACHE KOKOSNUSS - AUF...

3J

5. Woche

SPIDER-MAN: INTO THE SPIDER-VERSE

9J 117 Min.

1. Woche

BURNING

3. Woche

99 Min.

15:00 D

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18:00 D

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6. Woche ASTRID 12J 123 Min. 17:30 OVdf 15:00 OVdf 15:00 OVdf 17:30 OVdf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche

80 Min.

14:30 D C

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GOTTHARD ZUG

4. Woche MARY POPPINS' RÜCKKEHR 6J 131 Min. 14:30 D C 14:30 D C 15:00 D C ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 20:15 OVdf A

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1. Woche CAPHARNAÜM 14J 127 Min. 20:15 OVdf A 20:15 OVdf A 20:15 OVdf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. FLIZ-Filmclub

DENE WOS GUET GEIT

71 Min.

20:00 CHD

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3. Woche RAMEN SHOP (RAMEN TEH) 12J 90 Min. 18:00 OVd A 18:00 OVd A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. Woche

SHOPLIFTERS

14J 121 Min.

WOLKENBRUCH

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ROBIN HOOD AQUAMAN THE GRINCH

12J 116 Min.

17:00 JAPdf a

17:30 JAPdf a

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6. Woche ROMA 14J 135 Min. 17:00 SPd A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 12. Woche

LUX BAAR

14J 148 Min.

14:30 D C

1. Woche

94 Min.

18:00 D 20:15 D

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18:00 D 20:15 D

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20:15 D

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4. Woche

12J 143 Min.

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7. Woche

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86 Min.

U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / % Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.

NEWS AUS DER REGION mit Sara Wicki 18 Uhr, stündlich wiederholt

Zentralschwiiz

Sonderseiten und Schwerpunktthemen Schwerpunktthema Bauen Wohnen Renovieren Autogewerbe Baar

Titel Zuger Presse Zugerbieter

Erscheinung monatlich monatlich

Anzeigenschluss 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung

Autoseite Steuern

Zuger Presse Zuger Presse

monatlich 27. Februar

2 Wochen vor Erscheinung 20. Februar

Küche und Bad Fasibieter

Zuger Presse Zugerbieter

6. März 27. Februar

27. Februar 13. Februar

Die Schwerpunktthemen in der «Zuger Presse» und im «Zugerbieter» werden jeweils von der Redaktion recherchiert und aufbereitet. Sie werden von der breiten Leserschaft der beiden Titel (über 50 000 Exemplare) nachhaltig genutzt. Sie können auf diesen Seiten Ihre Kunden zielgruppengenau und themenorientiert ansprechen. Kontaktieren Sie uns unter inserate@zugerpresse.ch oder 041 725 44 56. Infos gibt es auch unter www.zugerpresse.ch.


DAS LÄUFT IN DER REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. Januar 2019 · Nr. 1

EVENTS

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Veranstaltungskalender

Jetzt

LESUNG POTPOURRI DER SCHWEIZER MUNDARTEN

Am Freitag, 11. Januar, um 20 Uhr. Die «Satz & Pfeffer-Lesebühne» im «Oswalds Eleven» an der St.-OswaldsGasse 11 in Zug bringt jeden Monat ein kleines Festival der Bühnenliteratur. Dieses Mal sind die Schweizer Mundarten das Thema. Platzzahl beschränkt. Reservieren unter 041 711 15 20 oder E-Mail auf hallo@lesebuehne.ch

grosser

Rausverkauf! In der Beilage finden Sie unseren Rausverkaufsflyer.

LESUNG POSTKARTEN SCHREIBEN MIT THOMAS MEYER

Steinhausen

Am Samstag, 26. Januar, 17 Uhr, in der Reformierte Kirche Zug, Alpenstrasse. Anlässlich des 150. Geburtstages der Postkarte ist der Zürcher Schriftsteller Thomas Meyer zu Gast. Er hat ein eigenes Postkartenset mit lauter unangenehmen aber aufschlussreichen Fragen entworfen.

Die Eiszeit im Panorama

Anlässe in der Region Für 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch/events red

Cham

Aladdin jr. kommt in den Lorzensaal Die Abteilung Juniors der Musicalschule VoiceSteps Cham hat während einer intensiven Lagerwoche im Herbst das Musical «Aladdin jr.» erarbeitet. Nun wird es vom Freitag, 11. bis Sonntag, 13. Januar, im Lorzensaal Cham aufgeführt. Die VoiceSteps.juniors haben schon eine Vielzahl an Musicals aufgeführt. Mit «Shrek jr.» feierten die VoiceSteps.juniors am Europäischen JugendMusical-Festival in Herxheim im Oktober 2018 einen grossartigen Erfolg und heimsten insgesamt vier Gold-Awards für diese Produktion ein. Nun hoffen die Beteiligten, dass sie mit «Aladdin jr.» ebenso die Herzen erfreuen werden. pd www.voicesteps.ch

Gigi Moto (von links), Sandra Studer und Fabienne Louves singen im Musical «Supermarkt Ladies», bei dem das Publikum die Handlung mitbestimmt.

Bild: pd

«Das Zelt»

Comedy, Musik und Zirkus Das Tourneetheater «Das Zelt» gastiert vom 13. bis 26. Januar auf dem Stierenmarktareal in Zug. Die besten Schweizer Comedians wollen für besondere Lachtiraden sorgen. Wer mit dem Comedy-Club auf Tournee geht, gehört zu den besten Comedians der Schweiz. Für einen der elf qualifizierten Newcomer wird dies schon bald Realität: Beim «Das Zelt»-Comedy-Club-18-Award kämpft eine bunte Mischung an Comedians um den grossen Titel und versucht, sowohl das Publikum im Saal sowie die Fachjury zu überzeugen. Der

Gewinner oder die Gewinnerin reist bei der Tournee 2019 mit durch die Schweiz und steht neben den Comedy-Grössen Stéphanie Berger, Claudio Zuccolini und Dominic Deville auf der Bühne. Stefan Büsser hat es schon in den Schweizer Comedy-Olymp geschafft. Die ganze Schweiz verfolgte seine BachelorArbeit. Dabei hat Büsser noch viel mehr zu bieten: seine «Masterarbeit». In seiner neuen Comedyshow räumt der freche Comedian schonungslos mit sich, seinem Leben auf dem Land, in der Stadt und in den sozialen Medien auf. Auf dem Programm steht aber auch jede Menge Musik. Frauenpower ist im neusten Musical von Dominik Flaschka und Roman Riklin angesagt:

«Supermarkt Ladies» ist ein Feuerwerk an genialen Ideen, mitreissender Musik und verblüffenden Effekten. Und es ist das erste Musical der Schweiz zum Mitbestimmen. Das Publikum sitzt am Drücker und lenkt die Geschichte dreier Supermarktverkäuferinnen, die sich gegen ihren fiesen Chef auflehnen.

Rockmusik und Akrobatik unter dem Chapiteau Zudem findet eine Weltpremiere mit harten Gitarrenriffs, rauchigen Stimmen und pulsierenden Drum- & BassRhythmen statt. Bei «This Is Rock» stehen einige der grössten Schweizer Rockmusiker zusammen auf einer Bühne: Roli Eggli von TEA und Callaway, Marc Storace von Krokus,

TEA, Mark Fox von Shakra und weitere grosse Namen aus der Schweizer Rockszene stellen gemeinsam eine imposante Show auf die Beine und entführen das Publikum in die Zeit, welche geprägt war von Rebellion, Love & Peace. Ein Bühnendebüt feiert zudem Rocksängerin Cathrine Steiner – Ehefrau von Das-Zelt-Direktor Adrian Steiner. Auch Zirkus wird im Tourneetheater geboten. Beim Family-Circus stehen Kinder mit Profis auf der Bühne. Zu den Artisten gehören die Berner Ausnahmetänzerin Nina Burri, die ihr Publikum rund um die Welt mit ihrer Kunst der Kontorsion und Handstandakrobatik begeistert. ar www.daszelt.ch

Die Wanderausstellung «Ice Age Panorama» informiert bis Samstag, 12. Januar, im Einkaufscenter Zugerland in Steinhausen über das Leben am Ende der letzten Eiszeit. Sie soll auf die Sonderausstellung «Mammuts – Zuger Riesen zeigen Zähne» hinweisen, die am 13. Januar im Museum für Urgeschichte(n) Zug eröffnet wird. Im Einkaufscenter Zugerland Steinhausen ist das Panorama auf der oberen Verkaufsebene zu finden. Es wird während der Öffnungszeiten durchgehend von Mitarbeitende der Universität Neuenburg und des Museums für Urgeschichte(n) Zug betreut. pd

NOTFALL VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb ELTERN-NOTRUF 0848 35 45 55

24 Stunden Hilfe und Beratung

SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39

Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr

PREMIUM EVENTS Ihr Event-Eintrag zu Einführungspreisen an bester Platzierung in «Zuger Presse» und «Zugerbieter»! Für 175 Franken können Sie einen Premium-Event-Eintrag mit Bild und 18 Zeilen Text buchen (siehe Bild unten). Für 20 Franken können Sie einen Event-Eintrag mit max. 6 Zeilen Länge buchen. Start: 15. Januar, 18 bis 22 Uhr, in Baar/Cham (6× 1 Abend/Monat).

Bild: pd

Workshopreihe

Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Freitagmittag vor dem gewünschten Mittwochs-Publikationstermin im Internet.

Beziehung gestalten

E

ine neue Workshopreihe hilft, die Beziehung zu sich selbst und seinen Mitmenschen positiv zu gestalten. Gerade in schwierigen Zeiten ist es wichtig, sich hie und da eine Auszeit zu nehmen, um die Beziehung zu sich selbst zu stärken. Oder beispielsweise als Paar wertfrei auf die gegenseitige Beziehung zu schauen, um

Wertvolles zu vertiefen und Wiederholungen zu verabschieden, die immer wieder zum gleichen schädigenden Ergebnis führen. Lernen Sie Methoden kennen, wie sie mit sich, den anderen und den Schwierigkeiten leichter und liebevoller umgehen können. pd

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Infos und Buchung: www.zugerpresse.ch/Events

PREMIUM EVENTS

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Das internationale Akkordeonfest findet wieder am Sonntag , 10. Mai, statt.

der Zum siebten Mal lädt Haanen Niederländer Servais LänMusiker aus aller Herren

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afte Versee an die zauberh russischer bindung Schweiz Komponisten mit der ee 2015 angeknüpft. Zaubers klassider Nähe die feiert en Musik zum zum schen russisch Vom Mittwoch,13., bis von Tschaikowskys wird am Tanz, Sonntag, 17. Mai, ensee». das Echo «Schwan Vierwaldstättersee vernehrussischer Klänge zu rsee.org Zauber- www.zaube men sein. So wird bei

Zum vierten Mal wird das zu Echo russischer Klänge vernehmen sein.

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Satte l-Hoc hstuc kli

Wieder in Betrieb

Herund die Berggasthäuser Sperenboden, Denn es gelten ezialtarife für die Partnerg ri und meinden Baar, Unteräge Talfahrt und Bergri. Oberäge von Erwachsene zum Preis für Stuckli Die Drehgondelbahn ger- 17 Franken. pd Rondo und die Fussgän en Skyhängebrücke «Raiffeis und weitere Details täglich in Alle Tarife -hochstuckli.ch walk» sind wieder ge unter www.sattel Betrieb. Auch die Rundwe

Die Attraktionen auf dem Sattel-Hochstuckli sind wieder geöffne t.

www.psy-plus.ch / 077 412 21 22

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DAS LÄUFT IN BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 9. Januar 2019 · Nr. 1

Donnerstag, 10. Januar, bis Mittwoch, 16. Januar Kind und Jugend

Jahreskonzert Feldmusik Allenwinden: Freitag und Samstag, 20 Uhr, Schule Allenwinden, Dorfstrasse 7. Türöffnung um 18.30 Uhr. Das Motto lautet: Europatour.

Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.

SpielBaar mit Lotto für Kinder: Mittwoch, 14 bis 17 Uhr, Rathus-Schüür. Für alle Spielfreudigen ab 5 Jahren. Zuerst zwei Runden Lotto für Kinder, Rest des Nachmittags mit Brett- und Kartenspielen aus der Ludothek. Keine Anmeldung erforderlich. Mitenand-Namittag: Mittwoch, 14 Uhr, Reformiertes Kirchgemeindehaus. Bilder-Vortrag von Elseners aus Neuheim: «Erlebnisse vom Jakobsweg».

Jugendtreff Cube: freitags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Jugendcafé: freitags, 16 bis 23 Uhr; samstags, 15 bis 23 Uhr; sonntags, 14 bis 19 Uhr; mittwochs, 14 bis 20 Uhr, Zugerstrasse 20. Halle für alle Kind: Samstag, 14 bis 17 Uhr, Turnhalle Sennweid. Midnight-Sports Jugend: Samstag, 19.30 bis 22.30 Uhr, Turnhalle Sternmatt 2.

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Reime und Fingerspiele: Dienstag, 9.30 Uhr, Bibliothek. Monika Grünenfelder reimt und singt mit Kindern bis 4 Jahre. Kinder- und Jugendtreff Cube: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Kindertreff Rainhalde, Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr. Kinami Eisfeld: Mittwoch, 14 Uhr, Bahnhof Baar. Ausflug zum Eisfeld vor der Bossardarena. Ende um 17 Uhr, Bahnhof Baar. Mitnehmen: Schlittschuhe oder 4 Franken für Miete, 5 Franken für Eintritt und Bahn, Mütze, Handschuhe, Helm, Schoner und Zvieri.

Miesmuscheln wöchentlich neu inszeniert Designed by lifeforstock / Freepik

Nicht verpassen

Vom 9. Januar bis Ende Februar spielen bei uns am Mittwoch-Mittag die feinen Schätze aus dem Meer die Hauptrolle. Wir freuen uns auf Sie!

Restaurant Park-Café, Bahnhofstrasse 12, 6340 Baar | 365 Tage von 9.00 – 17.00 Uhr geöffnet | Tischreservation: 041 769 89 23 oder info@restaurant-park-cafe.ch | www.restaurant-park-cafe.ch

Diverses Sprachtreff: donnerstags, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim St. Martin, Asylstrasse 2. Treffen für Alteingesessene, Zugezogene und Asylsuchende.

IMPRESSUM

Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 114. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch Der Zugerbieter ist eine Publikation der CH Media REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider Cissé (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Dominique Schauber (dom). Foto: Daniel Frischherz (df) Freie Mitarbeit: Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th), Sabine Eichbaum (se), Pressedienst (pd), Christian H. Hildebrand (Foto). VERLAG ZUG Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 071 272 71 34, abo_zugerpresse@nzz.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: DZZ Druckzentrum Zürich AG. Der Zugerbieter erscheint als Lokalausgabe der Zuger Presse und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 267 Exemplaren.

Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr; dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Park-Café, Altersheim Martinspark. Donnschtig-Jass: donnerstags, 14 Uhr, Restaurant Sport-Inn. 041 766 00 88. Musik im St. Martin: Freitag, 18.15 Uhr, St. Martin. Festliche Musik zum Jahresbeginn. Musik von G. F. Händel und W. A. Mozart. Eva Kovarik mit einem Streichquartett, Jonas Herzog, Orgel.

Senioren Ohne Rolf – Seitenwechsel: Freitag, 20.15 Uhr, Schulhaus Sennweid.

Gedächtnis und bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.

Tischtennis: Samstag, 15.30 Uhr, Turnhallen Schulhaus Inwil. Baar spielt gegen Tabellennachbar Ostermundigen.

Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim.

Tauffamiliengottesdienst: Sonntag, 10.45 Uhr, St. Martin.

Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red

Mittagstisch: Donnerstag, 12.15 Uhr, Restaurant Löwen, Allenwinden. Anschliessend gemütliches Beisammensein, Jassen. Anmeldung: 041 544 84 04.

Filmvortrag: Sonntag, 14.30 Uhr, Aula Sternmatt. Vortrag: Traumhaftes Schottland.

Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Martinspark. Anmeldung: 041 760 00 38.

Einfacher Mittagstisch: Dienstag, 12.15 Uhr, Kirchgemeindehaus. 5 Franken, Anmeldung bis am Vortag: Susanne Michel, 079 587 67 90.

Sport Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 8.15 Uhr ab Baar mit S1 nach Chollermül. Wanderung der alten Lorze entlang bis zur Waldmannhalle. Kaffeehalt im Restaurant SportInn. Weiterwandern der neuen Lorze entlang bis Lättichbrücke–Bahnhof Baar. Ankunft gegen 11.11 Uhr am Bahnhofplatz. Wanderleitung: Linda Keller, 041 741 18 15. Fit/Gym: donnerstags, 8.30 Uhr, Waldmannhalle 3; donnerstags, 9 Uhr, Inwil Rainhalde; montags, 13.45 Uhr, Turnhalle Allenwinden. 14.15 Uhr, Bahnmatt Pavillon; dienstags, 9 Uhr, Wiesental Spiegelsaal; mittwochs, 9.45 Uhr, Sennweid.

Anlässe in Baar

Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.

Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle, Auskunft: 079 203 55 82; donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Auskunft: 041 760 48 80; mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid, 079 430 67 05. Elki: donnerstags, 9 bis 10 Uhr, Waldmannhalle; mittwochs, 8.30 bis 9.15 Uhr und 9.15 bis 10 Uhr, Wiesental; Kontakt: 078 720 22 97. Ski-Fit: donnerstags, 20 bis 21.45 Uhr. Warm-up im Spiegel-

saal Wiesental, ab 20.30 Uhr in der Turnhalle Wiesental 1. Sport-Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Schule Wiesental. Kitu: freitags, 16 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Kontakt: 079 573 41 31. Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy of Martial Arts, Blickensdorferstrasse 2a. Sport-Jugi: freitags, 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Für Kinder ab der 1. bis zur 4. Klasse, Auskunft: 079 573 41 31. Walkinggruppe: montags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt Clubhaus FC Baar. Anmeldung bei: Rita Weibel, 041 760 78 65. Aquafitness: montags, 13.15 Uhr, 14 Uhr und 14.45 Uhr, Lättich; dienstags, 15.45 Uhr, 16.30 Uhr, 17.15 Uhr, Sonnenberg. Seniorenturnen: montags, 14.15 Uhr, Bahnmatt. Dalcroze: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Oberstufenschulhaus Sennweid, Musiksaal.

Kraft, Gleichgewicht und Selbstentfaltung: dienstags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt: Fussballplatz Lättich. Kontakt: Heidi Steiner, 079 517 13 88, Chiropraktik-Gymnastik: dienstags, 8 bis 9 Uhr, Mehrzweckraum Rainhalde sowie 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 50 Jahren. Auskunft: 079 420 99 59. Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 55 Jahren. 079 699 00 69. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. 041 760 51 37. Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Auskunft: 076 402 65 85.


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