P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 4, Jahrgang 114
R AT H A U S POST Sonderse
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
ite im «Z ugerbi
Mittwoch, 30. Januar 2019
e t e r»
Wir retten Ihre
UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN
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Zwingli
Baar litt im Grenzgebiet des Bürgerkriegs Baar gab es einige) verzichtet werde und solche allenfalls bestraft würden. Auch werde die reformatorische Predigt in den fünf Orten entgegen der Abmachung nicht erlaubt. Zwingli missbilligte auch, dass die Innerschweizer Oberschicht vom lukrativen Geschäft mit den Söldnern, die sich vor allem auf den Schlachtfeldern Norditaliens verdingten, nicht ablassen wollte. Er drängte den Rat von Zürich erfolglos, die Reformation in der Innerschweiz mit Feuer und Schwert zu verbreiten. Zusammen mit Bern verhängte Zürich jedoch eine Lebensmittelsperre. Vor allem aus Angst vor einer Hungersnot erklärten die Altgläubigen nun den Krieg. Gegen 7000 Innerschweizer marschierten Richtung Zürich und trafen am 11. Oktober 1531 auf keine 2000 Zürcher. Zwingli wurde gefangen genommen. Es heisst, er sei verhöhnt worden, indem man ihm anbot, eine Beichte abzulegen, bevor er getötet, viergeteilt und verbrannt wurde.
Treffen verschiedene Glaubensrichtungen aufeinander, kommt es leider immer wieder zu Konflikten. So befand sich auch Baar mehrfach mitten im Brennpunkt. Claudia Schneider Cissé
Vor 500 Jahren nahm die Schweizer Reformation ihren Anfang. Das Wirken des grossen Zürcher Reformators Huldrych Zwingli, 1484 in Wildhaus geboren und am 11. Oktober 1531 im Zweiten Kappeler Krieg gestorben, ist derzeit in den Schweizer Kinos präsent. Die Kunde seiner Lehre kam auch im Zugerland an. Eine wesentliche Rolle dabei spielte das Kloster Kappel am Albis. Im 14. und 15. Jahrhunderts besass das 1185 gegründete Kloster zahlreiche Rechte und Güter in Baar und trug wesentlich zur Entwicklung des Orts bei. Im 15. Jahrhundert übernahm die Stadt Zürich zunehmend die Schirmherrschaft über das Kloster, und mit Heinrich Bullinger (1504–1575) wirkte ab 1523 ein weiterer wichtiger Reformator in Kappel, nur wenige 100 Meter von der Baarer Kantons- und Gemeindegrenze entfernt.
Diplomatie und Suppe, statt Krieg und Zerstörung 1525 setzte Wolfgang Joner, der damalige Abt des Klosters Kappel, ein klares Zeichen, als er Bilder aus seiner Kirche ausräumen liess, den Chorgesang verbot und die letzte Messe feiern liess. Im folgenden Jahr gelang es den Baarer Kirchgenossen, von Kappel sämtliche Rechte und Einkünfte der Kirche St.Martin Baar abzukaufen und damit unabhängig zu werden. Die Urkun-
Die Radierung aus dem 18. Jahrhundert zeigt Huldrych Zwingli zu Pferd, umgeben von Kriegsleuten anlässlich der Schlacht bei Kappel am Albis 1531. Bild: Johann Martin Usteri (1763–1827 ) und Johann Rudolf Schellenberg (1740–1806) de von 1526 ist das älteste Dokument, das im Archiv der Einwohnergemeinde Baar aufbewahrt wird.
Glaubenskrieg forderte Opfer auf beiden Seiten Die Konfrontation zwischen den beiden Glaubensrichtungen schaukelte sich indes auf. Hans Aebli, Landammann von Glarus, verhinderte eine Eskalation, als er am 10. Juni 1529
Inhalt
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Baar
Kantonales Jugendsportlager Tenero 2019 Online-Anmeldung ab 1.2.19, 12 Uhr www.zg.ch/sport «Jugendsportlager»
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Gedenken
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Rathauspost
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Aus dem Rathaus
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Impressum
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Forum
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Kultur
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Unterägeri
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Das läuft in der Region
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Das läuft in Baar
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zu Verhandlungen aufrief, während die verfeindeten Truppen im Grenzgebiet zwischen Baar und Kappel aufeinandertrafen. Die legendenhafte Überlieferung besagt, dass schliesslich gemeinsam Suppe gegessen statt gemordet wurde. Südlich von Ebertswil lädt der legendäre Milchsuppenstein mit seiner Feuerstelle bis heute zu Versöhnungsmahlzeiten ein.
Die Verhandlungen zwischen Reformierten und Katholiken führten am 26. Juni 1529 zum Abschluss des Ersten Kappeler Landfriedens. Doch dieser war nicht von Dauer. Zürich machte geltend, dass sich Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden und Zug nicht an die Abmachungen des Ersten Kappeler Landfriedens hielten. Etwa, dass auf Beleidigungen von Reformierten (auch in
Diplomatische Bemühungen um Frieden scheiterten Vermittlungsversuche aus dem In- und Ausland fruchteten nicht. Am 20. Oktober sammelte sich ein neu formiertes Heer der Reformierten nördlich von Baar. Ein Teil des Heers zog in Richtung Süden und schlug am Gubel ein Lager auf. In der Nacht vom 23. auf den 24. Oktober wurden die Reformierten von einem kleinen Heer der katholischen Orte, wohl verstärkt mit Einheimischen Bauern aus dem Zuger Berggebiet, überfallen, niedergemetzelt und in die Flucht geschlagen. Ende Oktober 1531 erklärten sich die Kriegsparteien erneut zu Friedensverhandlungen bereit.
Schnecke
Strecke
Ecke
Inthronisation von Astrid I. im Ebel
Verabschiedungen und Neueintritte
Phänomenaler Drummer zu Besuch
Der offizielle Amtsantritt der Fröschenzunftmeisterin gestaltete sich sympathisch und amüsant. In der voll besetzten Rainhalde wurde am Samstag unter anderem bekannt, dass die Regentin einst eine spezielle Beziehung zu Schnecken pflegte. Auch kamen Hardrockfans auf ihre Kosten. Seite 3
Sie sind schon manche Strecke zusammen gelaufen: die Mitglieder der Naturfreunde Baar. Kürzlich hielten sie ihre Generalversammlung ab. Es wurden Ämter neu verteilt, Neumitglieder aufgenommen und Mitglieder geehrt. Es konnte auf ein erfolgreiches Wanderjahr zurückgeblickt werden. Seite 7
Krieg und Frieden Auf Drängen Berns zog sich die reformierte Hauptstreitmacht, die in Blickensdorf lagerte, am 3. November 1531 zurück bis nach Bremgarten. Wenige Tage später machten sich die Katholiken zu einem Plünderungszug im Züribiet auf und drohten mit weiteren Plünderungen, sollten ihre Bedingungen für einen erneuten Frieden nicht akzeptiert werden. Unter Druck entschloss sich Zürich zum Nachgeben und setzte die Friedensverhandlungen ohne seine Alliierten fort. Am 16. November 1531 trafen sich Gesandte beider Seiten in Deinikon und schlossen den Zweiten Kappeler Landfrieden. Daran erinnern das 1931 errichtete Gedenkkreuz in Deinikon und die 1919 erbaute Kapelle St. Antonius im Deubüel. Dennoch blieb Baar durch seine exponierte Grenzlage nicht vor weiteren Kriegen verschont. Die katholische Seite nutzte Baar als Aufmarschgebiet. So sammelten sich auch im Ersten Villmergerkrieg 1656 die katholischen Truppen am Rand der Baarer Ebene. Im Zweiten Villmergerkrieg 1712 lagerten in Baar gegen 3000 Kämpfer. Wie schon in den Reformationskriegen von 1529 und 1531 gab es 1656 und 1712 auch Tote unter der Zivilbevölkerung an der Baarer Nordgrenze. Höfe wurden abgefackelt, Landwirtschaftsland zerstört und Vieh und Vorräte geplündert. So lösten die Kriege zwischen den Glaubensrichtungen in der Baarer Bevölkerung auch immer wieder grosse Not aus. csc
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Die fünf Musiker der irischen Band Goitse haben ihre eigene Ecke gefunden: Mainstream interessierte sie nie. Das Quintett überzeugte mit Irish Folk. Die Band, die schon zweimal in der Rathus-Schüür auftrat, sammelt Award um Award und hat sogar einen Weltmeister in ihrem Bunde. Seite 9
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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch. Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch. Abodienst/Vertrieb: 071 27 27 134, Abo_zugerpresse@nzz.ch
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. Januar 2019 · Nr. 4
Prämienverbilligung
Zug stockt auf und behält Spitzenplatz Laut einem Bericht im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit erreicht das Zuger System die stärkste Entlastungswirkung für Haushalte in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen. Während die verbleibende Prämienbelastung für die untersuchten Haushalte im schweizerischen Durchschnitt 14 Prozent des verfügbaren Einkommens betrug, waren es im Kanton Zug nur 7 Prozent. Dieser Spitzenwert soll auch 2019 gelten. Total stehen 58,9 Millionen FrankenfürdiePrämienverbilligung zur Verfügung, rund zwei Millionen mehr als im Vorjahr. Der Regierungsrat hat die Eckwerte für die Prämienverbilligung 2019 festgelegt. Bei den Erwachsenen und den Kindern werden die Ansätze gezielt erhöht, während für junge Erwachsene von 19 bis 25 Jahren eine Reduktion erfolgt, weil deren Prämien deutlich gesunken sind. Der Selbstbehalt bleibt unverändert. Für den Baarer Gesundheitsdirektor Martin Pfister ist klar: «Das ist ein überzeugendes Beispiel, wie Zug als wirtschaftlich starker Kanton zu seiner sozialen Verantwortung steht. Es ist wichtig, dass wir allen Teilen der Bevölkerung ein Plus bieten, auch Personen und Familien mit beschränkten finanziellen Möglichkeiten.» Bei allen vom Bund untersuchten Modellhaushalten wies die Zuger Prämienverbilligung die beste Wirksamkeit auf. csc
Hopp-la
Spass an gemeinsamer Bewegung Bevölkerung im Verlaufe des Projektes Gelegenheit zur Mitgestaltung erhält. Auch Anregungen aus der Stadtanalyse Baar sowie dem Landschaftsentwicklungskonzept LEK sollen berücksichtigt werden.
Der Gemeinderat hat mit der Stiftung Hopp-la einen Zusammenarbeitsvertrag unterzeichnet. Inhalt ist die Realisierung von Generationenspielplätzen. «Ziel des Projektes Hopp-la Baar ist es, einen Beitrag zu gesundheitsfördernden Lebenswelten zu leisten sowie den Zusammenhalt zwischen den Generationen zu fördern», erklärt Projektleiterin Barbara Hotz von der Fachstelle Gesundheit/Alter der Gemeinde
«Das Hopp-laTandem ist bereits aufgegleist und wird nach den Sportferien in den Altersheimen Baar starten.»
Generationenübergreifender Spass, Spiel und Bewegung – das ist das Ziel eines Hopp-la-Parcours, wie er dieses Jahr im Ortszentrum entstehen soll. Bild: Stiftung Hopp-la / Alex Kaeslin
Barbara Hotz, Projektleiterin Hopp-la Baar. Dieses Ziel deckt sich mit jenen der Stiftung Hoppla. Sie setzt sich für eine nachhaltige intergenerative Bewegungs- und Gesundheitsförderung im öffentlichen Raum ein. Barbara Hotz erklärt: «Spiel und Freude dienen als Motor für die generationenverbindende Bewe-
gungsförderung.» Die Vision der Stiftung sei es, die Philosophie «Generationen in Bewegung», basierend auf einem Basler Pilotprojekt, schweizweit zu verbreiten und umzusetzen, so Hotz. Die Stiftung unterstützt denn auch interessierte Gemeinden im Aufbau und in der Umsetzung von intergenerativen Bewegungsprojekten. Im Gegenzug verpflichte sich die Gemeinde dazu, dass der entstehende Bewegungs- und Begegnungsraum langfristig betrieben
werde. Finanziell unterstützt wird die Stiftung Hopp-la durch die in Baar ansässige Beisheim-Stiftung.
phie umgestaltet und zu Begegnungsorten für alle Generationen werden können. Es sind dies: • der Spielplatz Sternmatt I • Teile beim Zugerwegli hinter der Musikschule • der Platz vor dem Schwesternhaus
Nun werden drei Standorte im Baarer Dorf geprüft «Eine Vorstudie hat im vergangenen Jahr gezeigt, dass im Baarer Dorfzentrum gute Möglichkeiten für die Umsetzung eines Hopp-la-Parcours gegeben sind», erklärt Barbara Hotz weiter. Bei drei Standorten werde nun geprüft, ob sie im Sinne der Hopp-la-Philoso-
In diesem Jahr wird die Gemeinde ein Vorprojekt erarbeiten. Dies soll im Rahmen einer breit abgestützten Projektorganisation geschehen. Das heisst, angedacht ist, dass die
Zur freien Benutzung oder auch mit Anleitung Sobald der Hopp-la-Parcours steht, kann er von der Bevölkerung frei genutzt werden. «Es sollen aber auch Begleitangebote entstehen, zum Beispiel das Hopp-la-Tandem. Das ist ein Bewegungs- und Begegnungsangebot für Bewohnerinnen und Bewohner der Altersheime Baar und Kinder aus Baarer Kitas und Spielgruppen, die sich während einer Stunde pro Woche mit einer ausgebildeten Hopp-la-Leiterin der Pro Senectute Kanton Zug auf den Parcours begeben. «Das Hopp-la Tandem ist bereits aufgegleist und wird nach den Sportferien in den Altersheimen Baar starten», weiss Barbara Hotz. Zudem sollen mit dem Begleitangebot Hoppla-Fit, in Zusammenarbeit mit Pro Senectute Kanton Zug, kostenlose Bewegungs- und Begegnungsangebote organisiert werden. Diese generationenverbindenden Hopp-laFit-Kurse seien in Planung und würden im Frühling ausgeschrieben. csc Allgemeine Information zum Projekt: www.hopp-la.ch
St. Martin
Freiluftkrippe am neuen Standort im Dorf war ein Publikumsmagnet Die katholische Kirche hat sich starkgemacht, ein für Baar einmaliges Kulturgut zu erhalten. Die Rückmeldungen sind sehr positiv. Grossangelegte Krippenlandschaften haben in Baar eigentlich keine Tradition. In Italien hingegen schon. Und so hatte Familie Cioffi eine von der süditalienischen Krippentradition inspirierte Anlage in jahrelanger Arbeit jeweils vor dem Wohnhaus an der Zugermatte 1 auf- und ausgebaut.Auf der Suche nach einer NachfolgeregeAnzeige
lung stiess die Familie bei der katholischen Kirchgemeinde auf offene Ohren. Kirchenrat und Kirchenbauchef Peter Langenegger erklärt, dass der Unterbau für den neuen Standort beim Brunnen vor dem Pfarrhaus das kniffligste Problem gewesen sei. «Schliesslich konnten wir aber eine gute Lösung finden.»
Mit dem Aufbau und Abbau sind Jugendliche beauftragt Aufgebaut wurde die Krippe unter Anleitung der Familie Cioffi von Jugendlichen aus dem Arbeits- und Bildungsprogramm, das unter dem Na-
men «Einstieg in die Berufswelt» an der Sternmattstrasse 1 zu Hause ist. Die jungen Berufseinsteiger waren auch für den Abbau zuständig und erledigen während des Jahres die notwendigen Wartungsarbeiten. «Es ist eine sinnvolle Beschäftigung für die Jugendlichen», sagt ihr Betreuer Tobias Eymold. Und Aysenur Ersay, die als junge Muslima beim Auf- und Abbau mit anpackte, meint: «Für mich war es ein toller Einblick in eine andere Kultur.» Auch Peter Langenegger ist sehr zufrieden, wie es mit der Krippe gelaufen ist. Hansruedi Hürlimann
Auf- und Abbau der Krippenlandschaft haben gut funktioniert. Auch konnte das Werk am neuen Standort besser in Ruhe bewundert werden als an der Zugermatte. So wird die Tradition auch im kommenden Advent fortgeführt. Bild: pd
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Wenn es zu bunt wird, muss man Farbe bekennen.
Josef Imbach
www.maler-blaser.ch Die nächste Sonderseite Bauen – Wohnen – Renovieren erscheint am 27. März 2019! Ihr Ansprechpartner: Peter Zürcher, CH Regionalmedien AG, Telefon 041 725 44 93, peter.zuercher@lzmedien.ch
BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. Januar 2019 · Nr. 4
Polizei
«Zuger Presse» und •••••• «Zugerbieter» auf Facebook••
Autolenker von der Polizei geweckt
Im Kinderheim Beten im Krieg für den Frieden In der Vorschulzeit, jeweils abends vor dem Zubettgehen, mussten wir noch kurz hinaus, um frische Luft zu schnappen. Auf einmal sahen wir einen Stern mit einem Schwanz. Wir riefen Sr. Regulina und diese erklärte uns, das sei kein gutes Zeichen, es könne Krieg geben. Dies sei ein Komet, ein Stern mit Schweif. Offenbar war damals schon die Luft am politischen Horizont schwül. Und es gab Krieg, und diesen Krieg 1914–1918 bekamen auch wir im Waisenhaus bitter zu spüren. Sr. Oberin, als Verantwortliche, hat uns immer auf dem Laufenden gehalten. Wenn es wieder Marken brauchte, wenn wieder eine Sache knapp war oder die Teuerung den Einkauf erschwerte. Auch wurden wir viel zum Gebet aufgerufen für den Frieden. Denn damals waren wir des guten Glaubens, das Gebet der Kinder durchdringe die Wolken. Edwin Kollbrunner
Anlässlich des Jubiläums 100 Jahre Kinderheim Baar publizierte der «Zugerbieter» 1976 unter dem Titel «Erinnerungen eines Zöglings der Waisenanstalt Baar» einen dreiteiligen Bericht von Edwin Kollbrunner, der von 1911 bis 1923 im Kinderheim Baar lebte. Wir publizieren die einzelnen Abschnitte seines Berichts als Serie.
Gratis-Eintritte Gratis auf Tribüne am Fasnachtsumzug
Unsere Zeitung verschenkt dreimal zwei Tickets für die Tribünenplätze am Sonntag, 3. März, beim Bahnhof Baar. Umzugsbeginn ist um 14.30 Uhr. Um teilzunehmen, senden Sie bitte bis am Freitag, 1. Februar, 12 Uhr, ein E-Mail mit dem Betreff «Tribüne» mit Ihrem Namen, Ihrer Telefonnummer und Ihrer Adresse an redaktion@zuger bieter.ch. Wir wünschen allen viel Glück bei der TeilDie Redaktion nahme.
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Zunftmeisterin Astrid I. ist mit ihren Ehrendamen Sarah Kaufmann (von links), Doris Jagendorfer und Charlotte Mächler sowie Zeremonius Donald I. bereit für die Fasnacht 2019. Bild: Ernst Bürge
Fröschenzunft Ebel
Von Fröschen und Schnecken Zunftmeister Markus II. fiel der Abschied sichtlich schwer. Mit Vorfreude in seine Fussstapfen getreten ist Astrid I. Claudia Schneider Cissé
Auf seinem Hut habe es im Lauf der Fasnacht immer weniger Federn gehabt, erzählte Markus II. Sidler am vergangenen Samstagabend in der voll besetzten Rainhalde. Dass er gerupft worden sei wie ein Huhn, sei allerdings eine
Unterstellung, lachte der scheidende Zunftmeister, bevor es galt, die Insignien seiner Macht gegen den grünen Kittel der Altzunftmeister zu tauschen.
Lieber nicht zu Fuss gehen, tanzen zu Hardrock jedoch gern Im Kreise befreundeter Fasnachtsgesellschaften und natürlich in Anwesenheit von zahlreichen Fröschenzünftlern, Freunden und Familie wurde die Bühne dann frei für Astrid Kaufmann. Umrahmt von ihren drei Ehrendamen und Gatte Geni, lauschte sie gespannt
einigen Ausführungen zu ihrer Person. Zur Sprache kam etwa, dass sie als Kind Rossschnecken sammelte und gelegentlich auch eine gegessen habe. «Aufgrund ihres Welschlandaufenthaltes leidet sie jedoch an einer Bohnenphobie», wusste André Schelbert, der im nächsten Jahr als Zeremonius Donald I. folgen wird. Anlässlich der Huldigungen gaben die Schwestern preis, dass Astrid I. höchst ungern zu Fuss unterwegs sei, aber problemlos stundenlang tanze, wenn Hardrock erklinge.
Tatsächlich konnte die Zunftmeisterin kaum sitzen blei-
«Aufgrund ihres Welschlandaufenthaltes leidet sie an einer Bohnenphobie.» André Schelbert, alt Zunftmeister ben, als AC/DCs «Highway to hell» erklang.
Räbefasnacht
Mit bester Aussicht auf das Geschehen Am Fasnachtssonntag können Besucherinnen und Besucher des Umzugs erneut Platz nehmen: Eine Tribüne mit gut 200 Sitzplätzen wird aufgestellt. Möglich macht dies vor allem die finanzielle Unterstützung der Vereinigung Pro Räbefas-
nacht. So kann sich auch dieses Jahr jeder Fasnachtsfreund einen Platz auf der gedeckten Tribüne mit bester Sicht auf das Umzugsgeschehen sichern. Am Fasnachtssonntag, 3. März, kostet ein Tribünenplatz 50 Franken. Dafür gibt es nicht nur einen reservierten Sitzplatz, sondern auch ein Willkommens-Cüpli sowie eine wärmende Wolldecke. Ein Moderator kommentiert das Geschehen auf der Strasse und erzählt
Wissenswertes über die Wagenbaugruppen, Guggenmusigen und Zünfte oder über Räbevater Erich II.Andermatt, der in seiner Kutsche durch die Räbemetropole fahren wird. Eine Plakette der Räbefasnacht Baar ist wie üblich am Umzug auch auf der Tribüne Pflicht.
Am Kinderumzug braucht es nur eine Fasnachtsplakette Die Tribüne steht auch am Fasnachtsmontag, 4. März, für
Fasnachtsfreunde bereit. Der Sitzplatz ist gratis, allerdings ist das Tragen einer Silber-, Goldoder Gönnerplakette Pflicht. Wer sich bereits jetzt für den Fasnachtssonntag, 3. März, einen Platz auf der Tribüne sichern will, kann im Vorverkauf ein Ticket erstehen. Tribünentickets sind erhältlich bei Radler Raum & Design an der Dorfstrasse 23/25 in Baar. pd www.raebefasnacht.ch
Am Montag, 21. Januar, gegen 20 Uhr, haben Einsatzkräfte der Zuger Polizei an der Uerzlikonerstrasse, zwischen Gulmmatt und Uerzlikon, einen schlafenden Autolenker geweckt. Weil sie bei ihm Alkoholsymptome feststellten, führten sie mit ihm eine Atemalkoholmessung durch. Diese ergab einen Wert von 1,14 mg /l. Die Abklärungen ergaben, dass der Slowake bereits am Nachmittag in Wollerau von der Kantonspolizei Schwyz kontrolliert und wegen Fahrens in nicht fahrfähigem Zustand verzeigt worden war. Trotz Fahrverbot fuhr der 41-Jährige weiter nach Baar, wo ihn die Müdigkeit überkam. Deshalb hielt er sein Auto in einer angrenzenden Wiese an und schlief auf dem Fahrersitz. Auf seiner Fahrt von Pfäffikon nach Baar hat der Beschuldigte möglicherweise einen Verkehrsunfall verursacht. Sein dunkelgrauer Van der Marke Mazda weist auf der linken Fahrzeugseite Kratzer und Dellen auf. Personen, die einen Unfall beobachtet oder an ihren Einrichtungen einen Schaden festgestellt haben, sind gebeten, sich bei der Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei zu melden: 041 728 41 41. pd
Kinder finden beim Spielen einen Tresor
Am Montag, 21. Januar, haben Kinder auf einer Wiese nahe dem Spielplatz Landhauspark gespielt. Zwei von ihnen entdeckten in einem Gebüsch beim Bahndamm einen Tresor. Mit vereinten Kräften schleppten sie ihren Fund zurück zum Spielplatz und präsentierten ihn stolz ihren Müttern, die sich in der Nähe befanden. Diese informierten umgehend die Polizei. Bei der Spurensicherung durften die Kinder zuschauen. Im Innern des Tresors befanden sich Geldmünzen im Wert von rund 20 Franken, zwei Bankkarten und ein Schriftstück. Wie die Ermittlungen ergaben, war der Tresor bereits am 15. Juni 2016 aus Büroräumlichkeiten an der Bahnhofstrasse in Baar entwendet worden. Nach Angaben des Besitzers hatte er darin Bargeld in der Höhe von rund 5000 Franken, Bankkarten und Geschäftsunterlagen aufbewahrt. pd
Zum Gedenken
Herzlichen Dank mitfühlende Worte, gesprochen oder geschrieben eine liebevolle Umarmung, ein stiller Händedruck ein Besuch, eine Spende dies alles hat uns beim Tode von
Josef Kiener-Marti viel Trost und Kraft gegeben. Ebenso danken wir herzlich für die einfühlsame Betreuung der Onkologie Abteilung unter der Leitung von Herrn Dr. A. Gschwend sowie den Ärzten und dem Pflegepersonal des Kantonsspitals Zug. Wir sind dankbar für alles, was Sepp uns in seinem Leben geschenkt hat. Er wird immer in unseren Herzen weiterleben. Baar, im Januar 2019
Die Trauerfamilien
Todesfälle Baar 28. Januar Dora Luthiger-Strasser, geboren am 16. Mai 1936, wohnhaft gewesen an der Landhausstrasse 17. Abdankung und Beisetzung finden zu einem späteren Zeitpunkt statt. Baar 15. Januar Edith Post, geboren am 22. August 1924, wohnhaft gewesen an der Unteren Rainstrasse 14. Der Trauergottesdienst findet statt am Dienstag, 5. Februar, um 14 Uhr in der Friedhofkapelle, anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt in Baar.
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RATHAUSPOST
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. Januar 2019 · Nr. 4
Food-Sharing im Jugendcafé Baar Ein Projekt gegen die Lebensmittelverschwendung
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as Jugendcafé (JC) ist ein Angebot der «Fachstelle Kind und Jugend» (FKJ) der Einwohnergemeinde Baar. Es bietet Jugendlichen einen Treffpunkt ohne Konsumzwang. Ausserhalb der regulären Öffnungszeiten gibt die FKJ auch anderen Zielgruppen der Baarer Bevölkerung die Möglichkeit, die Infrastruktur des JC zu nutzen, damit sich diese untereinander vernetzen können. Momentan existieren zwei solche Partnerschaften, bei denen es uns immer wieder gelingt, generationenübergreifende Begegnungen zu ermöglichen. Seit einigen Jahren führt die Pro Senectute Zug jeweils am Montagnachmittag ihren Kurs «Gedächtnis und Bewegen» im JC durch. Neu dazugekommen ist seit September 2018 die Zusammenarbeit mit der «Food-Sharing-Organisation» Zug. Diese ist ein Ableger der gleichnamigen europaweiten Bewegung mit der Vision «Lebensmittel sollten im Magen landen und nicht im Abfallcontainer».
Wir von der FKJ stellten Julia Bollinger aus Baar einige Fragen, um das Projekt vorzustellen. Sie ist die Initiantin und treibende Kraft hinter dem Food-Sharing-Standort Baar und betreibt diesen zusammen mit freiwilligen Helferinnen. Julia Bollinger, was ist Food Sharing? Mit Food-Sharing wollen wir auf Foodwaste aufmerksam machen, den Lebensmittelabfall reduzieren und die Wertschätzung für Lebensmittel stärken. Wir holen überzählige Lebensmittel bei den mit uns kooperierenden Supermärkten und Geschäften ab, sortieren sie und stellen sie in unserem Fair-Teiler im JC aus. Dort können die Lebensmittel von interessierten Personen einmal wöchentlich gratis abgeholt werden. Was ist ein «Fair-Teiler»? So nennen wir die Standorte, an denen wir die vor dem Abfall geretteten Lebensmittel zur Verfügung stellen.
Öffnungszeiten: jeweils Donnerstag, 19.00 Uhr (Achtung, Fair-Teilung ist oft nach 15 Minuten bereits beendet!)
Ort: Jugendcafé Baar, Zugerstrasse 20, 6340 Baar Kontakt und weitere Infos: E-Mail: Website:
j.bollinger@foodsharing.network (Julia Bollinger) foodsharingschweiz.ch
Wer darf Lebensmittel vom Fair-Teiler beziehen? Jeder! Es gibt absolut keine Einschränkungen für den kostenlosen Bezug unserer Lebensmittel. Der Fair-Teiler ist keine karitative Einrichtung, sondern dient der Vermeidung von Lebensmittelverschwendung. Was ist der Nutzen von Food Sharing? Einerseits sorgen wir dafür, dass die Wertschöpfung der Lebensmittel nicht vergebens war – und wir sprechen hier von einer riesigen Kette von involvierten Personen und Aufwänden für den Anbau, die Kultivierung, die Ernte, den Transport, die Verpackung, die Lagerung, den Verkauf und so weiter für die Lebensmittelherstellung. Andererseits haben wir von den Kunden die Rückmeldung erhalten, dass unsere Bewegung bei ihnen ein Umdenken ausgelöst hat. Die Wertschöpfungskette wird mehr hinterfragt. Kann man bei euch mitmachen? Ja, klar, freiwillige Helfer – bei uns «Foodsaver» genannt – sind immer herzlich willkommen! Wer sich angesprochen fühlt, kann sich gerne mit uns in Verbindung setzen. Wir sind immer auf der Suche nach neuen Mitgliedern. Was sind eure Zukunftspläne für den Fair-Teiler in Baar? Wir möchten weitere Lebensmittelläden und «Foodsaver» für eine Zusammenarbeit gewinnen. Gerne würden wir auch mehr Öffnungstage anbieten. Ein langfristiges Ziel ist es, dass der Kühlschrank für die Kunden frei zugänglich ist – 24 Stunden, 7 Tage die Woche.
Julia Bollinger während einer Verteilung der Lebensmittel.
Erfolgreiches Re-Audit der Energiestadt Baar Die Gemeinde Baar erhält erneut das Label Energiestadt
D
Energiestadt an der Baarer KMU-Ausstellung Ein weiterer Schwerpunkt des gemeindlichen Energieleitbilds ist die Sensibilisierung der Bevölkerung für ein energiebewusstes Handeln. Daher wurde an der KMUund Gewerbeausstellung im Jahr 2016 mit der interaktiven Wanderausstellung RessourCiy auf spielerische Weise der Zusammenhang zwischen privatem Konsum und Ressourcenverbrauch aufgezeigt. An der Ausstellung CLEVER! konnten Wissen und konkrete Handlungstipps für verantwortungsbewusstes Einkaufen abgeholt werden.
ie Einwohnergemeinde Baar wurde für ihre vorbildliche Energiepolitik wiederholt mit dem Label Energiestadt ausgezeichnet. In den letzten vier Jahren hat die Gemeinde fortschrittliche Massnahmen mit deutlicher Wirkung umgesetzt. Die Gemeinde erreichte 2018 bereits ihre fünfte Zertifizierung als Energiestadt. Das Label Energiestadt zeichnet Gemeinden aus, die die Umsetzung ihrer Energiepolitik durch ein Qualitätsmanagement beweisen. Dabei leisten diese Gemeinden einen wesentlichen Beitrag zur Bewältigung der zukünftigen Herausforderungen des Klimawandels.
Die erneute Bewertung mit guten 73% zeigt, wie wichtig eine kontinuierliche aktive gemeindliche Energiepolitik ist. Für die nächsten vier Jahre wird sich Baar weiterhin an den Zielen des gemeindlichen Energieleitbildes orientieren und ihre Vorbildfunktion wahrnehmen.
Verbesserte Energieeffizienz Die Gemeinde Baar verfolgte in den letzten vier Jahren kontinuierlich die Ziele des gemeindlichen Energieleitbilds. Die gemeindeeigenen Liegenschaften werden laufend energetisch optimiert und Ölheizungen ersetzt. Die Wirkung der umgesetzten Massnahmen ist messbar: Die Treibhausgasemissionen aus den gemeindeeigenen Liegenschaften konnten seit 2012 um 28 Prozent reduziert werden. Bedeutende Projekte der letzten vier Jahre waren die Heizungserneuerungen der Schulen Marktgasse (inkl. Schwesternhaus und Polizeigebäude) und Sternmatt 2. Bei beiden Projekten wurde die Energieeffizienz durch die Sanierung der Gebäudehüllen verbessert. Der Stromverbrauch für Beleuchtungen konnte durch die Umrüstung der Tiefgaragenbeleuchtungen auf LED deutlich gesenkt werden. Kostenlose Energieberatung Die Gemeinde setzt auch bei Privaten einen starken Anreiz, Ölheizungen nicht mehr zu ersetzen, sondern auf erneuerbare Energien umzusteigen. Dank des gemeindlichen Förderprogramms werden beim Ersatz fossiler Heizungen 20% der Kosten übernommen. Über die Energieberatung können Privatpersonen zudem kostenlos Antworten auf ihre individuellen Energiefragen abholen. Für KMU besteht mit ecozug ein attraktives und kostenloses Angebot, auf einem Rundgang durch ihren Betrieb rasch und unbürokratisch konkrete Vorschläge für Einsparungen und Verbesserungen zu erhalten.
An der Baarer KMU-Ausstellung von Ende März 2019 wird die Energiestadt am Stand der Einwohnergemeinde Baar präsent sein.
Kontakt Energiestadt Baar
Jost Arnold, Bauvorstand und Präsident der Energiefachkommission, und Mirjam Halter, Energiebeauftragte, präsentieren das neue Zertifikat der Energiestadt Baar.
Einwohnergemeinde Baar Mirjam Halter, Abteilung Planung / Bau Energie / Umwelt, Tel. 041 769 04 60, E-Mail: mirjam.halter@baar.ch
AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. Januar 2019 · Nr. 4
Baugespanne
Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf: Anna und Patrick Lindemann Christen, Feldhof 7, 6300 Zug, vertreten durch Blank Architektur AG, Nordstrasse 5, 6300 Zug, Abbruch Gebäude Assek.Nrn. 686a, 686b und 686c sowie Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle auf GS Nr. 442, Inwilerstrasse 23, Auflage ab 1. Februar 2019; Einsprachefrist bis 20. Februar 2019. Hugo und Hildegard Blaser-Rey, Mühlegasse 12e, 6340 Baar, Anbau Unterstand beim Gebäude Assek.Nr. 661f auf GS Nr. 1500, Mühlegasse 12f, Koordinaten 2 682 517/1 228 277, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Auflage ab 1. Februar 2019; Einsprachefrist bis 20. Februar 2019. Architekten B+S, Kirchenstrasse 13, 6301 Zug, als Beauftragte, Neubau Einfamilienhaus mit Garage auf GS Nr. 4296, Sonnrain, gemäss Bebauungsplan Bannäbni Süd, Auflage ab 1. Februar 2019; Einsprachefrist bis 20. Februar 2019. Adrian Landtwing, Rosenweg 6a, 6340 Baar, Projektverfasser Iten & Henggeler Holzbau AG, Sattelstrasse 8, 6315 Morgarten, Ersatzbau Garage beim Gebäude Assek. Nr. 811a auf GS Nr. 662, Rosenweg 6a, Auflage ab 25. Januar 2019; Einsprachefrist bis 13. Februar 2019. Zita Uhr, Rosenweg 6, 6340 Baar, Projektverfasser Iten & Henggeler Holzbau AG, Sattelstrasse 8, 6315 Morgarten, Ersatzbau Gartenhaus beim Gebäude Assek.Nr. 758a auf GS Nr. 627, Rosenweg 6, Auflage ab 25. Januar 2019; Einsprachefrist bis 13. Februar 2019. KIRKBI Real Estate AG, Oberneuhofstrasse 3, 6341 Baar, vertreten durch martin Lenz ag, Langgasse 47b, 6340 Baar, Rückkühler beim Gebäude Assek.Nr. 1840a auf GS Nr. 1162, Oberneuhofstrasse 3, Auflage ab 25. Januar 2019; Einsprachefrist bis 13. Februar 2019. Ueli und Priska Opprecht-Rogenmoser, Obertalacher, 6319 Allenwinden, vertreten durch Meinrad Rogenmoser, Ringstrasse 9, 6332 Hagendorn, Einbau Holzheizung mit Kamin beim Gebäude Assek.Nr. 499e auf GS Nr. 918, Obertalacher, Koordinaten 2 683 767 / 1 224 898, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Auflage ab 25. Januar 2019; Einsprachefrist bis 13. Februar 2019. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Weidmann Architekten AG, Dorfstrasse 12, 8803 Rüschlikon, als Beauftragte, Abbruch Gebäude Assek.Nr. 680a sowie Neubau Zweifamilienhaus mit Luft-WasserWärmepumpe auf GS Nr. 824, Sonnenhofstrasse 10, als Projektänderung, Auflage ab 1. Februar 2019; Einsprachefrist bis 20. Februar 2019. Stephan Kegel, Fridbachweg 7, 6300 Zug, Umnutzung Gastgewerbebetrieb zu Kindertagesstätte im Gebäude Assek.Nr. 2690a auf GS Nr. 3627, Lindenstrasse 15, Auflage ab 1. Februar 2019; Einsprachefrist bis 20. Februar 2019.
Baar ist eine attraktive, innovative Zuger Gemeinde mit rund 24 000 Einwohnern. Unsere Dienststelle Informatik sucht per 1. Juli 2019 oder nach Vereinbarung eine dienstleistungsorientierte Persönlichkeit
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EMPE AG, Dorfstrasse 13a, 6340 Baar, Ersatz Solarthermieanlage durch Fotovoltaikanlage auf dem Gebäude Assek.Nr. 2853a auf GS Nr. 613, Poststrasse 6, Einsprachefrist bis 20. Februar 2019. Immotre AG, Dorfstrasse 13a, 6340 Baar, Projektverfasser Vonplon Architektur AG, Büelmattweg 4, Postfach 1739, 6340 Baar, Caféeinbau sowie Umbauten im Erdgeschoss des Gebäudes Assek.Nr. 206a auf, GS Nr. 1830, Dorfstrasse 23 und 25, Auflage ab 1. Februar 2019; Einsprachefrist bis 20. Februar 2019. Korporation Blickensdorf, Hirssattel, 6340 Baar, Umnutzung Gewerberäume in Wohnung im Gebäude Assek.Nr. 921g auf GS Nr. 2183, Hirssattel 1, Koordinaten 2 680 840 / 1 229 032, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Einsprachefrist bis 20. Februar 2019. Weiss Wäscherei AG, Ibelweg 18b, 6300 Zug, Umnutzung Personalräume in Wohnung im Gebäude Assek.Nr. 32 auf GS Nr. 900, Ibelweg 18b, Auflage ab 1. Februar 2019; Einsprachefrist bis 20. Februar 2019. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Mittwoch 30.01.2019 Montag 04.02.2019
19.30 Uhr 19.30 Uhr
Löschzug Dorf Löschzug Blickensdorf
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.
Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch
Kunstwoche ART auf alle Art für Kinder von 6 bis 16 Jahren
in der 2. Woche in den Frühlings- und Herbstferien Hast du Lust, eine Woche in deine Fantasie und verschiedene Materialien einzutauchen und dich dabei überraschen zu lassen, was mit Farben, Formen, Bewegungen, Worten und deinem Gestalten an Kunst(-vollem) entsteht? In der Gruppe lassen wir unserer Spontanität freien Lauf. Frei von «Richtig und Falsch» und «Schön und Hässlich» entdecken wir unsere eigene ART und lernen uns spielerisch besser kennen. Für die Projektwoche sind keine künstlerischen Vorkenntnisse nötig. 22./23. bis 26. April 2019 (Ostermontag frei wählbar) oder 14. bis 18. Oktober 2019 Zeit: Montag bis Freitag, 8.15 bis 12.00 Uhr (Türöffnung jeweils um 7.45 Uhr) Unkostenbeitrag: CHF 95.00 inklusive Material (Leinwände, Farben etc.) und Pausensnack / Getränk Ort: Aula der Schule Sonnenberg, Baar Leitung: Esther Gerig & Silvia Lang, Kunstschaffende Anmeldeschluss: 22. Februar 2019 Bei allfälligen Fragen geben wir Ihnen gerne Auskunft unter 041 769 07 11. Versicherung ist Sache der Teilnehmenden. Bitte teilen Sie uns allfällig Wichtiges für die Kunstwoche mit (Allergien etc.). Voraussetzung: Wohnort in der politischen Gemeinde Baar. Anmeldung an: Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar oder per E-Mail an soziales-familie@baar.ch
Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch
Für das Sekretariat unserer Abteilung Soziales / Familie suchen wir per 1. Mai 2019 oder nach Vereinbarung eine/n
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Die Abteilung Soziales / Familie stellt die gesetzliche und freiwillige Sozialhilfe und -beratung für Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Baar sicher. Sie ist zuständig für gesellschaftspolitische Aufgaben in den Bereichen Familie, Integration, Gesundheit und Alter. Die zu besetzende Stelle beinhaltet als Schwerpunkt Sekretariatsarbeiten für unsere Sozialarbeiter/innen. Im Weiteren gehören Administrationsaufgaben im Bereich Pflegefinanzierung und familienergänzende Kinderbetreuung sowie Telefon- und Schalterdienst dazu. Was Sie mitbringen – Abgeschlossene Ausbildung als Kauffrau / Kaufmann (eidg. Fähigkeitszeugnis), Berufserfahrung – Gute Englischkenntnisse – Einfühlungsvermögen und Verständnis für Menschen in schwierigen Lebenssituationen – Sorgfältige Aktenführung, Verständnis für Verwaltungszusammenhänge, vernetztes Denken – Gute PC-Anwenderkenntnisse (Word, Excel, evtl. KLIB), gewandter Umgang mit Zahlen – Selbstständige, speditive und exakte Arbeitsweise – Teamfähigkeit und Verschwiegenheit – Vorzugsweise Wohnort Baar oder nahe Umgebung Wir bieten – Selbstständige, vielseitige Tätigkeit – Gutes Arbeitsumfeld in einem aufgeschlossenen, engagierten Team – Weiterbildungsmöglichkeiten Nähere Auskünfte erteilt Ihnen Simone Daepp, Leiterin des Sozialdienstes, Tel. 041 769 07 20. Ihre vollständige Bewerbung mit Foto senden Sie per Post bis 8. Februar 2019 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.
Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch
Babysitter-Vermittlung
Die Einwohnergemeinde Baar bietet eine Babysitter-Vermittlung an. Vermittelt werden Jugendliche ab 13 Jahren, die einen Babysitter-Kurs des Schweizerischen Roten Kreuzes absolviert haben.
Für die von der Gemeinde vermittelten Babysitterinnen und Babysitter gelten einheitliche Entschädigungen im Stundenlohn. Dazu kommt eine einmalige Vermittlungsgebühr von Fr. 20.—. Interessierte Eltern können sich an folgende Adresse wenden:
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Aktuell Personelles Am 1. Februar 2019 wird Sandra Sejdiu, Menzingen, ihre Tätigkeit als Mitarbeiterin Hauswartung der Schule Allenwinden aufnehmen. Sie ist die Nachfolgerin von Nrec Quni, der uns per Ende Januar 2019 verlassen wird. Ebenfalls am 1. Februar 2019 wird Edith Bieri, Allenwinden, die Nachfolge von Rita Iten als Standortleiterin Schulergänzende Betreuung in Allenwinden antreten. Rita Iten wird per Ende Januar 2019 vorzeitig in Pension gehen. Josef Zurfluh, Silenen, unterstützt ab dem 1. Februar 2019 in einem befristeten Teilzeiteinsatz das Team im Zivilstandsamt Kreis Baar. Wir heissen Sandra Sejdiu, Edith Bieri und Josef Zurfluh herzlich willkommen und wünschen ihnen viel Freude und Erfolg im neuen Arbeitsumfeld. Rita Iten und Nrec Quni danken wir für die wertvolle Mitarbeit und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute Einwohnerzahlen Die Einwohnergemeinde Baar zählte per Ende Dezember 2018 24 607 Einwohner, davon sind 108 Wochenaufenthalter. Im Monat Dezember durften wir 159 Neuzuzüger respektive Neugeborene willkommen heissen. Es sind 95 Personen weggezogen beziehungsweise verstorben. Der Ausländeranteil per Ende Dezember 2018 beträgt 30,12%. Gegenüber des Jahres 2017 ist die Einwohnerzahl (ohne Wochenaufenthalter) im Jahr 2018 um insgesamt 141 Personen angestiegen. Baubewilligungen Korporation Baar-Dorf, Ziegelhütte, Baar: Ersatz Trinkwasserleitungen auf GS Nrn. 1027, 2740, 2742 und 1022, Oberallmend / Oberallmendstrasse / Weidboden Karl Wickart, Rebmattstrasse 19, Baar: Parkplatz auf GS Nr. 1565, Sonnackerstrasse 14 Einwohnergemeinde Baar, Rathausstrasse 6, Baar: Fotovoltaik-Anlage auf dem Schulhaus Sternmatt 2 Assek.Nr. 1843a auf GS Nr. 1864, Inwilerstrasse 22b Altersheime Baar, Bahnhofstrasse 12, Baar: Containerraum im Gebäude Assek.Nr. 2458a auf GS Nr. 7, Bahnhofstrasse 12
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Jugendliche im zweiten Semester der 6. Klasse erhalten via Lehrpersonen die Informationsflyer über die bevorstehenden Babysitter-Kurse. Diese können ab dem 13. Lebensjahr besucht werden und beinhalten 2 Kurstage.
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. Januar 2019 · Nr. 4
IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 114. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch
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Allenwindner Fotograf für seine Arbeit ausgezeichnet
Der Zugerbieter ist eine Publikation der CH Media REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider Cissé (csc); Redaktion: Alina Rütti (ar), Dominique Schauber (dom). Foto: Daniel Frischherz (df). Freie Mitarbeit: Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th), Sabine Eichbaum (se), Pressedienst (pd), Christian H. Hildebrand (Foto). VERLAG ZUG: Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 071 27 27 134 abo_zugerpresse@nzz.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: DZZ Druckzentrum Zürich AG. Der Zugerbieter erscheint als Lokalausgabe der Zuger Presse und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 267 Exemplaren.
Rollstuhltennis
Bild: pd
Der Fotograf Christian Herbert Hildebrand aus Allenwinden, welcher unter anderem für den «Zugerbieter» tätig ist, hat für dieses Foto den 13. «Black and White Spider»-Award erhalten. In drei weiteren
Nalani Buob an der Junioren-Weltspitze Jodlerklub Echo Baarburg Den letzten Auftritt an den Rollstuhltennis-World-JuniorMasters in Tarbes, am Fuss der französischen Pyrenäen, machte Nalani Buob (Bild) kurz vor ihrem 18. Geburtstag zu einer Machtdemonstration. Hatte sie für ihren ersten Titel einer Junioren-Weltmeisterin noch etwas Glück beansprucht, unterstrichen am diesjährigen Turnier drei Siege ohne Satzverlust in der Vorrunde gegen Konkurrentinnen aus Argentinien, Frankreich sowie den USA und ein 6:3/6:1-Finalerfolg gegen Lokalmatadorin Zoe Maras ihren Anspruch, die weltweit beste Nachwuchsspielerin der Gegenwart zu sein. Das Rollstuhltennis-Masters fand zwischen dem 24. und dem 27. Januar im Rahmen von «Les Petits As» statt, dem grössten Tennisturnier für Junioren in Europa.
Grosse Nachwuchshoffnung für die Paralympics in Tokio Die Baarerin überzeugte über das ganze Turnier gesehen mit sicherem Matchplan, Bestimmtheit undVariation in den Schlägen und überlegener Mobilität. Ein verdienter Lohn auch für ihr Trainerteam um den holländischen Coach Joop Broens, Rollstuhltrainer Boubou Keller und Cristina Palomino vom TC Baar – und im Hinblick auf die ab Juni beginnende Phase der Qualifikation für die Paralympics 2020 in Tokio ein Motivationsschub. Allerdings: Die Punktejagd um einen Platz im olympischen 32er-Tableau, die Turniere auf höchstem internationalem Niveau bei den Frauen und die damit verbundene Belastung durch Wettkampf und Reisen werden eine grössere Herausforderung darstellen. Meistert sie diese Aufgabe so zielstrebig wie soeben ihr letztes Masters als Juniorin und so elegant wie die Dankesrede vor grossem Publikum im Stadion von Tarbes, darf man getrost auf weitere Erfolgsmeldungen der Schweizer Nachwuchshoffnung im Rollstuhltennis hoffen. pd
Kategorien wurde er für einen Preis nominiert. Der «Black and White Spider»-Award ist der international führende Award für herausragende Leistungen in der Schwarz-Weiss-Fotografie. ar
«Baarbürgler» sind voller Tatendrang Es gab Zuwachs bei den Baarer Jodlern. Fünf neue Mitglieder wurden in den Verein aufgenommen und neu eingekleidet. Peter Imlig
Präsident Beat Obrist konnte im Restaurant Löwen in Allenwinden die stattliche Zahl von 27 Aktiven sowie eine grosse Zahl von Ehrenmitgliedern zur Generalversammlung begrüssen. Einen besonderen Gruss richtet er an den anwesenden Zuger Landammann und Regierungsrat Stephan Schleiss. In seinem Jahresbericht ging der Präsident auf die diversen, gut gelungenen Auftritte und zwei besonderen Anlässe ein. Die besonderen Anlässe waren der Jodlerabend im Gemeindesaal Baar. Der sehr gut besuchte Anlass war in allen Belangen ein voller Erfolg. Als weiterer Höhepunkt in der Vereinsgeschichte wird das Konzert «Jodel meets Gospel» in der Pfarr-
kirche St.Martin in Baar eingehen. Dieses ganz spezielle Konzert, welches der Chor Vocal Emotions und der Jodlerklub (JK) Echo Baarburg gemeinsam organisierten, begeisterte die über 750 anwesenden Besucherinnen und Besucher.
Klub ist im Trägerverein fürs Eidgenössische Jodlerfest Die statutarischen Geschäfte konnten zügig und speditiv abgewickelt werden. Besonders zu erwähnen ist der Zuwachs von fünf neuen Mitgliedern, welchem leider ein beruflich bedingter Austritt entgegensteht. Die neu aufgenommenen Mitglieder sind für den Klub eine grosse Bereicherung und tragen mit ihrem Engagement viel zum guten Gelingen unserer Auftritte und unserer Anlässe bei. Das langjährige Mitglied Robi Langenegger wurde zum Ehrenmitglied für besondere Verdienste ernannt. Robi ist seit 35 Jahren ein engagierter
In dieser Zusammensetzung wird sich der JK Echo Baarburg dieses Jahr präsentieren. Bereits laufen die Vorbereitungen für den Jodlerabend vom 27. April. Bild: pd und begeisterter Jodler. Unter grossem Applaus wurde ihm die «Baarbürgler Ehrenurkunde» überreicht. Am Schluss der Versammlung orientierte Landammann Stephan Schleiss über das in Planung stehende Eidgenössische Jodlerfest 2023 in Zug. Zur breiten Abstützung des Organisationskomitees
wurde ein Trägerverein gegründet. Nach kurzer Diskussion stimmte der Klub einem Beitritt in den Trägerverein zu. Auch dieses Jahr wird sich der JK Echo Baarburg erneut stark engagieren. So laufen für den Jodlerabend vom 27. April bereits wieder intensive Vorbereitungsarbeiten. Auch am
diesjährigen ZSJV-Jodlerfest vom 28. bis 30. Juni in Horw wird der Klub aktiv teilnehmen. Bereits jetzt stehen diverse Auftritte fest und wurden in das Jahresprogramm aufgenommen. Weitere Informationen: www.jk-echobaarburg.ch
Naturfreunde Sektion Baar
Abschied genommen und neue Wanderfreunde begrüsst Die Generalversammlung der Naturfreunde Sektion Baar fand am 19. Januar im Restaurant Bären in Baar statt. Nach einem feinen Nachtessen begrüsste unsere Präsidentin Doris Imhof die zahlreich anwesenden Mitglieder und Gäste. Speziell begrüsst wurden Ehrenpräsident Beda Arnold, Ehrenmitglied Andreas Zehnder und die Delegation der Sektion Zug. 13 Traktanden wurden behandelt. Im vergangenen Vereinsjahr hatten wir den Todesfall von unserem langjährigen Präsidenten
Cornelia Bischof (von links), Irène Oberholzer, Franz Studer, Doris Imhof, Marlies Meisinger und Beat Arnold. Gody Eicher sowie zwei Austritte zu verzeichnen. Zwei neue Mitglieder konnten wir im Verein begrüssen. Im Vorstand mussten wir die Demissionen der Präsidentin und des Kassiers zur Kenntnis neh-
men, was wir sehr bedauern. Für beide Ämter konnten Nachfolger gefunden werden. Neue Präsidentin ist Marlies Meisinger, und das Amt der Kasse konnte durch Cornelia Bischof neu besetzt werden.
Bild: pd
Irène Oberholzer wurde neu als Beisitzerin/Vizepräsidentin in den Vorstand gewählt. Cornelia Bischof und Lisbeth Beck konnten für 25 Jahre Mitgliedschaft im Verein geehrt werden.
Im Vereinsjahr konnten wir fast alle Wanderungen durchführen mit reger Beteiligung. Zu erwähnen ist besonders die Wanderwoche im August in Saas Fee bei schönstem Wetter. Auch kam das Gesellige nicht zu kurz, und wir durften am Dorffest in Baar mit frisch vor Ort gemachter Holzofen-Pizza die Bevölkerung bewirten. Alle unsere Touren konnten ohne Unfall durchgeführt werden. Herzlichen Dank unserer Präsidentin für die speditive Generalversammlung und dem ganzen Vorstand für die gute Zusammenarbeit. Beat Arnold, für die Naturfreunde Sektion Baar
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KULTUR
Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 30. Januar 2019 ¡ Nr. 4
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Konzert
Irish Folk mit phänomenalem Drummer Die Band Goitse sorgte fßr einen kulturellen HÜhepunkt im Baarer Januar. Kein Wunder, wenn ein Weltmeister auf der Bßhne steht. Lukas Schärer
Die Rathus-Schßßr war am vergangenen Mittwoch ausverkauft, und vor der Bar herrschte mehr Gedränge als sonst. Irish Folk macht durstig, auch schon vor der Show. Goitse aus dem irischen Limmerick waren zum zweiten Mal Gast in Baar. Das Quintett sammelt Award um Award und gilt als eine der virtuosesten Bands in ihrem Genre. Alle Mitglieder sind mehrfach ausgezeichnet, und Schlagwerker Colm Phelan ist gar Weltmeister an der Bodhran, einer Rahmentrommel. Goitse rissen das Publikum von der ersten Note
an mit. Die Band verstand es, mit Stimmungen zu spielen. Sie variierte das Tempo und
ÂŤIn Irland ist ein Pup ein kulturell bedeutsamer Ort. Dort findet Musik statt und dort trinkt man eben auch.Âť Tadhg Ă&#x201C; Meachair, Bandleader Goitse experimentierte mit ungeraden Taktarten.
Herausragende Sängerin mit engelsgleicher Stimme Vor dem dritten Song ÂŤAn BonnĂĄn BuĂÂť gab Ă ine McGeeney einen Crash-Kurs in Irisch. Die Dame ist nicht nur eine
herausragende Geigerin, sondern auch eine ausdrucksstarke Sängerin. Mit ihrer kindlich-unschuldigen, engelsgleichen Stimme fĂźhrte sie durch das Lied. Es war die tragische Geschichte eines Trinkers und eines gelben Vogels. Sowieso der Alkohol. Irish Folk und Drinks gehĂśren irgendwie zusammen, wie Bandleader Tadhg Ă&#x201C; Meachair bestätigt: ÂŤIn Irland ist ein Pup ein kulturell bedeutsamer Ort. Dort findet Musik statt und dort trinkt man eben auch.Âť Die Band selber gab sich seriĂśs und begnĂźgte sich mit Mineralwasser.
Der Weltmeister gab ein Bodhran-Solo Goitse haben ihre Nische gefunden. Eine Anbiederung an den Mainstream stand nie zur Debatte.Tadhg Ă&#x201C; Meachair: ÂŤEs geht darum, die Balance zu finden zwischen dem, was man
Die Mitglieder der Band Goitse waren erneut in Baar zu Gast: Tadhg Ă&#x201C; Meachair (Piano, Akkordeon), Colm Phelan (Bodrahn), Ă ine McGeeney (Geige, Gesang), Richie Delahunty (Banjo) und Conal Oâ&#x20AC;&#x2122;Kane (Gitarre). Bild: Lukas Schärer spielen will und dem, was das Publikum verlangt.Âť FĂźr Begeisterung sorgte ein BodhranSolo. Unglaublich, was fĂźr
Rhythmen und Klänge Colm Phelan aus einem mit Fell bespannten Holzrahmen herauskitzeln konnte. Unter tosendem
Demnächst
Ausstellung
Diverse SprĂźche in experimentelle Kunstwerke umgesetzt Eine Wanderausstellung ist in der Galerie Brigitte Moser zu besichtigen: mit Herzensangelegenheiten. Das im Jahr 1983 gegrĂźndete KĂślner Forum fĂźr Schmuck und Design (FFSD) liess sich von seinen Mitgliedern SprĂźche einsenden. Unter dem Motto ÂŤDas liegt mir am HerzenÂť trudelten 38 Zuschriften ein, die an Kunstschaffende weitergeleitet wurden. Die Baarer Goldschmiedin Brigitte Moser, die dem FFSD seit der GrĂźndung angehĂśrt, erhielt den von der deutschen Konstanze FritzFriedemann eingereichten Spruch ÂŤWas du nicht willst,
Applaus entliessen uns die Iren in die kalte Winternacht. Dies, obwohl der gälische Bandname Komm her! bedeutet.
was man dir tut, das fßg auch keinem anderen zu. Brigitte Moser erzählt: Ich erinnerte mich daran, dass mich meine Mutter an den Haaren zupfte, wenn ich etwas gemacht hatte, das ihr nicht passte. Nachdem ich eine Idee hatte, wie ich den Spruch kßnstlerisch umsetzen wollte, machte ich mich an die Arbeit.
Käufer mßssen noch etwas Geduld aufbringen Aus Eisen, Silber, Haar und Glas schuf die kreative Baarerin ein faszinierendes Kunstobjekt, das zusammen mit 37 anderen Werken bis zirka Ende 2020 in Europa in Form einer Wanderausstellung zu sehen ist. Die aus verschiedenen Ma-
Brigitte Moser mit ihrem Beitrag zur Wanderausstellung ÂŤDas liegt mir am HerzenÂť. Bild: Martin MĂźhlebach
terialien hergestellten Objekte wie Ringe, Broschen, Ketten, Anhänger und Hals-, Brustund Fussschmuck sind ein wahrer Blickfang. Bis zum 23. Februar sind die Kunstwerke nun in der Galerie Brigitte Moser an der Dorfstrasse 27 zu bestaunen. Zur Wanderausstellung gehÜren auch gestaltete Postkarten, auf denen die 38 ausgestellten Werke samt den ihnen zugrunde liegenden Sprßchen abgebildet sind. Wer eines der Objekte, die zwischen 500 und 2000 Franken kosten, käuflich erwirbt, muss sich allerdings gedulden: Die Bijous werden den Käuferinnen und Käufern erst nach dem Abschluss der Wanderausstellung zugesandt. Martin Mßhlebach
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Donnerstag. 21. Februar, 20.15 Uhr, Rathus-Schßßr Baar
Von Stehaufweibern und EigenbrĂśtlern VORSCHAU $/ *ANUAR, . Uhr DO 26. Februar, 20.15 Uhr MI. 7. 20.15 UHR DO.1 . 7.NOVEMBER, MĂ&#x201E;RZ, 20.15 UHR
)DOWVFK :DJRQL Âą 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Wer kennt ihn nicht, den Blues Max? Âą Charles Lewinsky, Stadlin Ingo BĂśrchers â&#x20AC;&#x201C; Judith 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV und Michael van Orsouw wortgewandt und witzig KINO IM KOPF â&#x20AC;&#x201C;
7/24 7),$ n DER A-QUOTIENT MUSIKKABARETT IMMER ICH. !24'%2%#(4% VON CHARLES LEWINSKY Max macht zu. Und denkt Schnell nochdie ein Augen Selfie geschossen, 5.4%2(!,45.' Ein Mensch kann mit einem sich aus. Alles MĂśgliche. Und das dann ab ins Fitnessstudio. Erfolgreich
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Robi RĂźdisĂźli und Markus SchĂśnholzer befassen sich in ihrem Programm mit menschlichen AbgrĂźnden.
Bild: pd
Niemand besingt das menschliche Scheitern so heiter wie Markus SchĂśnholzer. In seinem Duoprogramm mit Robi RĂźdisĂźli erzählt er von Stehaufweibern, EigenbrĂśtlern und Aussenseitern. Mit Schalk und in subtilen TĂśnen begleitet er sie auf ihren verzirkelten Lebensumwegen. Und schon bald erkennt man in diesen gesungenen Biografien den fernen Onkel, die Nachbarin â&#x20AC;&#x201C; und schliesslich sich selbst. Gemeinsam mit SchĂśnholzer und seinen Songfiguren dreht man den Gemeinheiten des Lebens eine lange Nase. Dabei geht es bei SchĂśnholzer und RĂźdisĂźli durchaus auch ans Eingemachte. Wirklich lustig ist das dann nicht. Aber immer unterhaltsam. Dass SchĂśnholzer und RĂźdisĂźli so nahe an den AbgrĂźnden des Lebens zu unterhalten vermag, liegt nicht zuletzt an der verspielt-reduzierten Musik ihres Kleinkombos. RĂźdisĂźli beschränkt sein Spiel auf Wagnertuba und Handorgel, SchĂśnholzer begleitet sich selbst auf Gitarre und Banjo. pd
Donschtig-Träff mit Beni Thurnheer
Er fßhrte ein TV-Doppelleben als Sportreporter und Moderator von Unterhaltungssendungen: Beni Thurnheer. Er wurde mit dem Prix Walo fßr den beliebtesten Schweizer Unterhaltungskßnstler und dem Fernsehpreis fßr die beliebteste Sendung ausgezeichnet. Thurnheer berichtet von seinen Lebenserfahrungen in der Rathus-Schßßr. Seine Erzählungen fßhren durch Hochs und Tiefs. pd Donnerstag, 21. Februar, 9 bis 10 Uhr, Rathus-Schßßr. Der Eintritt kostet 15 Franken.
Ludothek Glupschgeister In der Tiefsee ist mächtig was los. Die kleinen, lustigen Glupschgeister treiben da unten nur Unfug. Ein Spieler wßrfelt und sofort fangen alle Spieler an, den gewßrfelten Geist zu suchen. Wer glaubt, ihn gefunden zu haben, legt schnell einen Stern auf seinen Seedeckel. Aber so einfach ist das nicht, denn die Geister sehen zum Verwechseln ähnlich aus. Wer zuerst neun freche Glupschgeister gefangen hat, ist der beste Geisterjäger. Ein Spiel, das Schnelligkeit und gute Beobachtungsgabe verlangt und voller Spannung ist. pd Fßr zwei bis vier Spieler ab fßnf Jahren, Verlag: Kosmos. In der Ludothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.
7 · Zugerbieter Mittwoch 30. Januar · Nr. 4
Zuger Presse
Nach 55 Jahren im «Pflueger-Team» ist nun Schluss Hans Hess war 55 Jahre als «Pflueger» für die Gemeinde Unterägeri im Einsatz – bis Ende 2018. Total stehen dem Werkdienst 7 externe Unternehmen für den Winterdienst zur Seite. Wenn es im Ägerital schneit, so reichten die gemeindliche Fahrzeugflotte wie auch die Manpower des Werkdienstes bei weitem nicht aus. Um die rund 70 km Gemeindestrassen und Trottoirs in Unterägeri zu räumen und zu salzen, benötigt die Gemeinde externe Unternehmen – 7 sind es momentan an der Zahl. Hans Hess war die letzten 55 Jahre ein wichtiger Teil dieses externen Pflueger-Teams. 1963 und mit 16 Jahren trat er in den Dienst seines Vaters, welchem die Tiefbauunternehmung Josef Hess gehörte. Unimogs und Baumaschinen haben es Hans Hess besonders angetan. Hans Hess: «1952 kaufte mein Vater einen Unimog von Mercedes Menz. Bis dahin wurde die Schneeräumung von Pferdegespannen vorgenommen. Der Unimog war da schon eine ziemliche Revolution und im Ägerital nicht überall gerne gesehen.» 16-jährig und
mit dem Firmeneintritt bei Josef Hess hat Hans Hess die Baumaschinenprüfung absolviert und war von da an Mitglied des Pflueger-Teams, bis Ende 2018 und schlussendlich 55 Jahre lang. 1975 hat Hans Hess die Firma seines Vaters übernommen und in die Hans Hess Tiefbauunternehmung umgewandelt. 1987 gründete Hans Hess zusammen mit Bruno Aeschlimann die Firma Hess Aeschlimann AG – der Fortbestand der Firma war gesichert. Die Firma Hess Aeschlimann AG übernimmt wie viele andere Teile der Schneeräumung in Unterägeri. Diese Arbeit ist sowohl von der Gemeinde wie auch von den Unternehmen gerne gesehen. Die Gemeinde kann so die Schneeräumung sicherstellen und die Firmen und Landwirte haben, aufgrund des wetterbedingten Arbeitsmangels, eine sinnvolle Beschäftigung. In Unterägeri herrscht im Übrigen ein reduzierter Winterdienst. Die Strassen werden teilweise nicht schwarz geräumt. Demnach appelliert der Gemeinderat an eine angepasste Fahrweise und gegenseitige Rücksichtnahme.
Die OMA bei der Gemeinde Die OMA ist in der Gemeindeverwaltung keineswegs eine etwas ältere oder verstaubte Dame. Im Gegenteil, die OMA ist unglaublich jung, voller Energie und sprudelt nur so von Ideen. Die OMA ist das Komitee «Organisation Mitarbeiter(innen)-Anlässe». Der Gemeinderat wollte im Bereich Mitarbeiteranlässe und -weiterbildungen neue Wege gehen und hat 2017 die OMA ins Leben gerufen. Anstelle von üblichen Weihnachtsessen und von vorgeschriebenen «Wir-müssen-halt»Weiterbildungen soll nun genau diese OMA bedürfnisgerechte Anlässe organisieren. Einfacher gesagt als gemacht. Aus fast allen Abteilungen der Gemeindeverwaltung engagieren
sich Mitarbeitende in der Arbeitsgruppe OMA – total sind es deren sechs. So ist sichergestellt, dass die unterschiedlichsten Bedürfnisse abgedeckt werden. Je zwei Weiterbildungsanlässe und zwei Jahresendessen wurden von der OMA bereits mit grossem Erfolg organisiert. Die Anlässe waren abwechslungsreich und bereichernd. Es ist alles andere als einfach, einen für jedermann passenden Event zu organisieren – und das bei einer Belegschaftsgrösse von über 130 Mitarbeitenden. Die OMA hat jedoch genau das geschafft. Die zahlreichen Rückmeldungen nach den Anlässen sind durchwegs positiv und bestärken die OMA, auch weiterhin mit vollem Elan weitere Weiterbildungen und Teamevents zu organisieren.
Interview mit Hans Hess Die Redaktion durfte mit Hans Hess ein kurzes Interview führen: Hans Hess, Sie waren 55 Jahre als Pflueger im Einsatz. Wird Ihnen nun nicht etwas fehlen? Hans Hess: Sicherlich werden mir teilweise die ruhigen Minuten in meinem Fahrzeug fehlen. In Herrgottsfrühe durch das verschneite Unterägeri zu fahren, hatte schon was. Zumal die Aufgabe noch eine sinnvolle war und der Gemeinschaft diente. Hat es Sie nie gestört, so früh aufzustehen? Im Grossen und Ganzen nicht. Ich bin immer gerne aufgestanden und hatte meist Freude an den Fahrten. Ich freue mich nun jedoch auch, den Vorabend einfach mal etwas spontaner angehen zu können. Bis anhin musste ich stets überlegen, ob morgens ein Piketeinsatz möglich wäre. Da hat man teilweise die Feste eben nicht so feiern können, wie sie gefallen wären. Ist Ihnen in den 55 Jahren mal was ulkiges passiert? Da gab es schon einige Anekdoten. Wenn du frühmorgens im Räumeinsatz bist und du unterwegs Leute antriffst, welche erst auf dem Nachhauseweg sind. Eine Geschichte ist mir jedoch besonders in Erinnerung ge-
blieben. Ich hatte beim Ferienhaus der leider verstorbenen ehemaligen «Lindenhof»-Wirtin Elsa Iten zu tun und schob Unmengen von Schnee um und an ihr Haus. Ich dachte, es sei momentan unbewohnt. Dass ich mich geirrt hatte, hat mir Elsa etwas später beim Kafi mitgeteilt. Sie hat mir eine Flasche Wein als Dank für die Räumung geschenkt mit den etwas sarkastischen Worten: «Hans, der Heizöltanker kam nur schwer zum Haus und musste den Stutzen freischaufeln.» Wie hat sich die Zeit verändert? Merkt man den Klimawandel? Die Winter sind heute tatsächlich nicht mehr so streng wie früher, und Schnee liegt nicht mehr so viel. Erinnern kann ich mich noch an den 99er-Winter, da hatte Frau Holle alles gegeben. Heute hat man mehr Piketeinsätze, um zu salzen, als fürs Schneeräumen. Verändert hat sich auch der Verkehr. Dieser hat bedeutend zugenommen, und die Räumung wurde durch die allgemein zunehmende Hektik anspruchsvoller. Doch darf ich trotz aller Hektik sagen, dass ich bis auf ein kleines Malheur während der 55 Jahre unfallfrei blieb. Der Gemeinderat und das Werkhof-Team dankt Hans Hess herzlich für den jahrelangen Einsatz.
Älteste Bewohnerin Unterägeris Am 4. Dezember 2018 durfte der Unterägerer Gemeindepräsident Josef Ribary einen ganz besonderen Besuch machen. Er hatte die Ehre, der ältesten Einwohnerin aus Unterägeri zum 100. Geburtstag zu gratulieren. Louise Wiget ist seit ihrem Zuzug 1949 Unterägeri treu geblieben. Das ihr der Luftkurort guttut, ist der rüstigen Rentnerin anzusehen. Frau Wiget
erfreut sich bester Gesundheit und feierte im Altersheim Chlösterli im Kreise ihrer Familie. Als Josef Ribary im Namen des Gemeinderates ganz herzlich gratulierte, meinte sie freudig: «Ich fühle mich mit hundert Jahren besser als vor zwanzig Jahren.» Die ganze Gemeindeverwaltung wünscht Frau Wiget weiterhin beste Gesundheit.
17.30 Uhr
Rötelchuchi-Risotto
Fäschtwirtschaft
dessen Aufgaben im Schönenbüel. Die 42-Jährige ist gelernte Gärtnerin. Wir danken Ralph Hess für seinen Einsatz und wünschen Luzia Schmid einen guten Start und viel Freude an der neuen Herausforderung.
Samstag, 2. Februar 2019, ab 19.00 Uhr, AEGERIHALLE Möblö-Party der Guggemusik Möschtliblöser
Älplermagronen Mittagstisch
13.00 – 20.30 Uhr Musikalische Beiträge Haus Musica
Der im Hausdienst des Schulhauses Schönenbüel engagierte Ralph Hess hat auf Ende Februar 2019 gekündigt, um eine neue Herausforderung anzunehmen. In einem 60-Prozent-Pensum übernimmt die in Baar wohnhafte Luzia Schmid per 1. Februar 2019 teilweise
Josef Ribary gratulierte der Jubilarin zum 100. Geburtstag
10.00 – 12.00 Uhr Jodlermesse und Tänze Pfarrkirche Unterägeri 12.00 – 13.15 Uhr
Personelles
Mittwoch, 30. Januar 2019, 14.00 – 17.00 Uhr, AEGERIHALLE Seniorenhöck mit Filmvortrag von Franz Wiederkehr Bunte Vielfalt im Bergwald «Tiere-Pflanzen-Bäume» Musikalische Umrahmung durch die Zuger Jagdhornbläser
Volkstümliche Musik und Volkstänze Sonntag, 24. Februar 2019
Hans Hess, 55 Jahre im Pflueger-Team
Wechsel bei der Werkhofleitung steht bevor Der aktuelle Werk- und Strassenmeister Urs Muff tritt per Ende 2019 in den frühzeitigen Ruhestand. Der bald 64-jährige Unterägerer hat nach seinen Ausbildungsjahren ausserhalb von Unterägeri am 1. April 1987 die Leitung des Werkteams übernommen. Momentan führt er 15 Mitarbeitende, darunter einen Lernenden und das Sekretariat des Werkhofs.
Sage und schreibe 33 Jahre wird er schlussendlich für die Gemeinde Unterägeri tätig gewesen sein. Mit Urs Muff verliert die Gemeinde Unterägeri eine geschätzte und kompetente Persönlichkeit. Die Stelle als «Leiter Werkdienste» wurde ausgeschrieben.
13. – 23. Februar 2019, AEGERIHALLE Theater Unterägeri mit dem Stück «Änte zum Aapfiff» Komödie in 3 Akten von Wolfgang Binder. Regie: Thomas Salvisberg. Premiere am Samstag, 13. Februar, um 20.00 Uhr. Die weiteren Aufführungen finden am: 15.2. / 16.2. / 17.2. / 19.2. / 20.2. / 22.2. / 23.2. statt. Weitere Infos und Tickets unter: www.theater-unteraegeri.ch www.aegerihalle.ch
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Seehof 041 726 10 01 Gotthard -02 Lux -03
SEEHOF 1+2 ZUG
DO 31.01.19 FR 01.02.19 SA 02.02.19 SO 03.02.19 MO 04.02.19 DI 05.02.19 MI 06.02.199
1. Woche
GREEN BOOK
empfohlen ab 12J 130 Min.
15:00 Edf 20:15 Edf
15:00 Edf 20:15 Edf
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11:15 Edf 20:15 Edf
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THE MULE 14J 117 Min. 20:30 Edf 20:30 Edf 20:30 Edf 20:30 Edf 20:30 Edf 20:30 Edf 20:30 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Public Viewing DER BESTATTER - DIE FINALE STAFFEL - Gratiseintritt! 60 Min. 20:05 CHD ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche THE FAVOURITE 14J 119 Min. 17:30 Edf A 17:30 Edf A 17:30 Edf A 17:30 Edf A 17:30 Edf A 17:30 Edf A 17:30 Edf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche BEAUTIFUL BOY 14J 121 Min. 17:45 Edf A 17:45 Edf A 17:45 Edf A 17:45 Edf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 14. Woche BOHEMIAN RHAPSODY 12J 135 Min. 17:00 Edf 17:00 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche ZWINGLI 12J 128 Min. 15:00 CHD 15:00 CHD ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 1. Woche DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 3 6J 104 Min. 14:30 D BC 14:30 D C 14:30 D BC 14:30 D C 1. Woche
(HOW TO TRAIN YOUR DRAGON: THE HIDDEN WORLD)
11:30 Edf C
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MIA UND DER WEISSE LÖWE 6J 98 Min. 14:30 D C 14:30 D C 14:30 D C ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 1. Woche
2. Woche DIE UNGLAUBLICHEN ABENTEUER VON BELLA
6J
96 Min.
14:30 D C
14:30 D C
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Letzte Vorst.
IMMENHOF - DAS ABENTEUER EINES SOMMERS THE WIFE - Vorpremiere!
14J 100 Min.
IMMER UND EWIG ZWINGLI
12J 128 Min.
9J 106 Min.
14:30 D C
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LUX BAAR GOTTHARD ZUG
Lunch-Kino 1. Woche
14J
85 Min.
12:15 Edf 20:15 CHDdf
18:00 CHDdf
18:00 CHDdf
18:00 CHDdf
20:15 CHD
20:15 CHD
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3. Woche
17:30 CHD
17:30 CHD 20:15 CHD
14:30 CHD 20:15 CHD
14:30 CHD 20:15 CHD
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CAPHARNAÜM 14J 127 Min. 17:15 OVdf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 9. Woche ROMA 14J 135 Min. 17:30 SPd A 4. Woche
CREED II 12J 130 Min. 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D ZWINGLI 12J 128 Min. 17:15 CHD 17:15 CHD 17:15 CHD 17:15 CHD 17:15 CHD ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche CHAOS IM NETZ 6J 112 Min. 14:30 D BC 14:30 D C 14:30 D C 14:30 D C 14:30 D BC 2. Woche
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3. Woche
Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen. Im Falle von Empfehlung "16J" vor 14. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson. U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / % Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.
Sonderseiten und Schwerpunktthemen Schwerpunktthema Bauen Wohnen Renovieren Autogewerbe Baar
Titel Zuger Presse Zugerbieter
Erscheinung monatlich monatlich
Anzeigenschluss 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung
Autoseite Steuern
Zuger Presse Zuger Presse
monatlich 27. Februar
2 Wochen vor Erscheinung 20. Februar
Küche und Bad Fasibieter
Zuger Presse Zugerbieter
6. März 27. Februar
27. Februar 13. Februar
Die Schwerpunktthemen in der «Zuger Presse» und im «Zugerbieter» werden jeweils von der Redaktion recherchiert und aufbereitet. Sie werden von der breiten Leserschaft der beiden Titel (über 50 000 Exemplare) nachhaltig genutzt. Sie können auf diesen Seiten Ihre Kunden zielgruppengenau und themenorientiert ansprechen. Kontaktieren Sie uns unter inserate@zugerpresse.ch oder 041 725 44 56. Infos gibt es auch unter www.zugerpresse.ch.
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. Januar 2019 · Nr. 4
DAS LÄUFT IN DER REGION
EVENTS
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Veranstaltungskalender
GESPRÄCH ZUGER TRAUERCAFÉ
Grosse GartenmöbelAktion!
Ein Mensch ist verstorben. Sie sind nicht allein. Wir laden Sie ein ins Zuger Trauercafé. Jeden ersten Freitag im Monat, das nächste Mal am 1. Februar, von 16 bis 18 Uhr im Alterszentrum Neustadt, Zug, Bundesstrasse 4. Kontakt & Infos: Tel. 041 399 11 11 oder www.palliativ-zug.ch
In der Beilage finden Sie unser aktuelles Wohnfühl Magazin.
GESPRÄCH ENGLISH CONVERSATION CLUB
Am Freitag, 1. Februar, 9.30 bis 10.30 Uhr in der Bibliothek Zug, St.-Oswalds-Gasse 21 in Zug können Interessierte sich auf Englisch unterhalten. Eintritt frei.
Kino
«Der Bestatter» im Public Viewing
MUSIK «STUBETE» IM RESTAURANT BÄREN
Am Freitag, 1. Februar, 19 Uhr im Restaurant Bären, Baarerstrasse 30 in Zug. In Zusammenarbeit mit dem Verband Schweizer Volksmusik Zug findet im Restaurant Bären die beliebte «Stubete» statt. Nicht nur Freunde der Schweizer Volksmusik, Musikanten und Formationen, sondern auch neugierige Ohren sind herzlich eingeladen. Mehr Infos unter: www.restaurant-baeren-zug.ch
Humorvolle, fröhliche Bilder sind das Markenzeichen von Elso Schiavo. Seine Bilder – ältere, aber auch ganz neue – sind derzeit im Showroom in der Galerie Arrigoni in Cham zu sehen. Bild: Daniel Frischherz
KABARETT «MÄNNERSCHNUPFEN»
Am Donnerstag 7. Februar, 20 Uhr, Barbetrieb ab 19 Uhr in der Gewürzmühle Zug, St.-Johannes-Strasse 40 in Zug. «Männerschnupfen»: Ein Kabarett zum Leiden der Männer. Warum leiden Männer mehr als Frauen, wenn sie krank sind? Das Phänomen «Männerschnupfen» ist ein Paradebeispiel für das vermeintliche Unverständnis zwischen Männlein und Weiblein. Mehr Infos und Tickets: www.gewuerzmuehle.ch
FASNACHT 69. HAUPTSEER-FASNACHT IN MORGARTEN
Am Samstag, 9. Februar, 69. HauptseerFasnacht in Morgarten. Motto: «früsch griffä». Um 13.15 Uhr startet der grosse Umzug. Anschliessend, um zirka 14.30 Uhr, wird ein originelles Bühnenspiel beim Denkmal vorgetragen Nach dem Bühnenspiel ist die Kinderbescherung und «Usrüere». Ab dem Nachmittag ist Tanz und Stimmung in den Restaurants bis in die Morgenstunden.
Anlässe in der Region Für 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch red
Cham
Seine Bilder schenken Freude Seit sechs Jahrzehnten ist Elso Schiavo am Malen. Seine unverwechselbaren Leinwandkreationen sind jetzt in Cham zu sehen. Darunter auch ganz neue. Florian Hofer
«Ich habe immer noch das gleiche Gefühl für die Malerei wie bei meinem ersten Bild», sagt der 85-jährige Künstler auf die Frage, ob ihm das Malen heute schwerer fällt als früher. Die Freude am Malen also hat er nie verloren. Das sieht man auch seinen Bildern an. Eines der neuesten – erst etwa drei Wochen alt – zeigt einen leuchtend roten Fisch. Ein typischer Schiavo eben. Seine Bilder sind immer fröhlich, nie
sozialkritisch. «Das überlasse ich gerne anderen», lacht Schiavo. Sein Credo: «Ein Bild soll einfach Freude bringen.» Das tun seine Bilder – gezählt wurden sie nie – in der Tat
Seine Motive sind oft Fische oder Vögel Schiavo, der in Baar geboren und aufgewachsen ist, ist vor fünf Jahren mit der Galerie seiner Frau Anna Marie Arrigoni nach Cham gezogen. Bereut hat er den Schritt aus Baar heraus nie. Im Chamer Showroom ist er «nur» Künstler. Seine Frau leitet die Galerie, er malt. Soviel er Lust hat. Immer Acryl auf Leinwand. Ölfarben sind nichts für den humorvollen Künstler. «Das dauert mir zu lange, bis die Ölfarben trocken sind.» Wenn er male, dann
fange er einfach an und arbeite, bis er fertig sei. Wie lange das dauert? «Einfach, bis es
«Ich habe immer noch das gleiche Gefühl für die Malerei wie bei meinem ersten Bild.» Elso Schiavo, Maler, Cham
fertig ist», so die lapidare Antwort. Seine Motive sind oft, aber nicht immer, Fische oder Vögel. «Ich war 48 Jahre lang Taucher», erzählt Schiavo. In den Dekompressionsphasen
habe er Zeit gehabt und dabei festgestellt, dass man mit dem Malen von Fischen menschliche Attitüden herausarbeiten könne. «Und wenn man Beine daran malt, wird aus dem Fisch ein Vogel.» So einfach ist das. Im Museum of Modern Art hängen ein paar Bilder von ihm, auch sonst ist der Maler in Amerika sehr bekannt. In zwei Monaten eröffnet die nächste Ausstellung mit Bildern von Elso Schiavo. In einer Galerie in New York City. Die Ausstellung «Elso Schiavo – Der humorvolle Fabulierer» in der Galerie Arrigoni im Brunnmatt 16 in Cham (Gebäude Attika Feuerkultur) dauert noch bis zum 16. März. Die Öffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag, Freitag von 14 bis 19 Uhr, Samstag von 10 bis 17 Uhr. www.gallerie-arrigoni.ch
Die achte und letzte Staffel von «Der Bestatter» wird zurzeit im Schweizer Fernsehen ausgestrahlt. Im Kino Seehof kann jeden Dienstagabend die neuste Folge gemeinsam mit anderen «Bestatter»-Fans geschaut werden. Der Eintritt ist frei und es gilt freie Platzwahl. Tickets können telefonisch vorreserviert und am Tag der Vorstellung vor Ort im Kino Seehof abgeholt werden. pd Dienstag, 5. Februar, 20.05 Uhr im Kino Seehof in Zug
NOTFALL
VERGIFTUNGSFÄLLE 145
Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb
SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 REGA 1414 POLIZEI 117 KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute DIE DARGEBOTENE HAND 143 ELTERN-NOTRUF 0848 35 45 55
24 Stunden Hilfe und Beratung
SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39
Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr
PREMIUM EVENTS
Fotograf Corrado Filipponi reiste ein Jahr durch die nordischen Länder.
Bild: PD
Multivision
Weites Skandinavien
D
er Fotograf Corrado Filipponi präsentiert das grenzenlose Skandinavien am Sonntag, 3. Februar, um 16 Uhr im Lorzensaal in Cham. Mit den Färöer-Inseln, Dänemark, Schweden, Norwegen, Åland und Finnland dokumentiert er die Schönheit Nordeuropas. Für diese viel-
seitige Reportage verbrachte er mehr als ein Jahr in den nordischen Ländern. Diese Impressionen mit bildschönen Aufnahmen sowie packenden Geschichten zeigt er in seiner unterhaltsamen Multivision mit Film und Fotos. pd Infos: www.dia.ch
Der EVZ spielt am 1. Februar in Rapperswil. In Zug gibt’s ein Public Viewing.
Bild: df
Public Viewing
Wird Zug Cupsieger?
E
s ist die alles entscheidende Partie des Swiss Ice Hockey Cup: der Final zwischen den SC Rapperswil-Jona Lakers und dem EV Zug am Sonntag 3. Februar, um 14.45 Uhr. In der Bossard-Arena wird auf Grossleinwand das Spiel live übertragen. Die Türöffnung erfolgt um 13.30 Uhr,
der Eintritt ist frei. An drei BarStationen auf der Eisfläche, die mit einem Holzboden mit Teppich abgedeckt wird, und an zwei Essensständen im Stadionumgang können Hunger und Durst gestillt werden. Eine Live-Band ist für das musikalische Rahmenprogramm besorgt. pd
Die Familie Blum reiste mit Kamelen durch Australien.
Bild: PD
Multivision
Abenteuer Australien
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ach ihren Kanada-Reisen wollten Markus und Sabrina Blum mit ihren zwei Töchtern zu einem weiteren Pferde-Abenteuer aufbrechen. Doch weil die Jüngste eine Pferdeallergie bekommt, muss eine neue Idee her. Der Plan: das Outback in Australien zu durchqueren – mit
Kamelen und einem Planwagen. Es folgen sechs Monate Vorbereitung vor Ort und eine dreimonatige Tour durch beeindruckende Wüstenlandschaften. Multivisionsvortrag am Donnerstag, 7. Februar, 19.30 Uhr im Lorzensaal in Cham. Weitere Infos unter www.explora.ch. pd
Buchen Sie Ihren Eventeintrag oder Premium Event online unter www.zugerpresse.ch
14
DAS LÄUFT IN BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 30. Januar 2019 · Nr. 4
Donnerstag, 31. Januar, bis Mittwoch, 6. Februar Nicht verpassen
Kind und Jugend
Jazz live: Dave Ruosch Trio: Donnerstag, 20 bis 22.30 Uhr, Restaurant Brauerei, Langgasse 41.
Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
Kontrolle und Reinigung Blutzuckermessgeräte: Donners tag, 14 bis 16 Uhr, Kantonsspital, Landhausstrasse 11. Fachpersonen überprüfen persönliche Blut zuckermessgeräte.
Jugendtreff Cube: freitags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Jugendcafé: freitags, 16 bis 23 Uhr, Zugerstrasse 20.
Claire alleene – Aus lauter Lebenslust: Donnerstag, 20.15 Uhr, RathusSchüür.
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Gschichtlistunde: Freitag, 13.30 bis 14 Uhr, Bibliothek. Monika Grünenfelder erzählt Geschichten für Kinder ab drei Jahren. Aktionen für Kinder und Jugendliche: Dienstag, 15 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube. Selbstständige Raumnutzung für Kinder und Jugendliche. Infos: www.fkjbaar.ch
Live-Eishockey? Unschlagbar! Bestens bedient, bestens vernetzt: www.databaar.ch
Vernissage Schikula und Schweiger: Samstag, 16 bis 19 Uhr, ZGalerie, Dorfstrasse 6a. Einführung von Rolf Schweiger um 17 Uhr. Collagen und Zeichnungen von Gabor Schikula und Zeich nungen von Rolf Schweiger.
Senioren Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Martinspark. Anmel dung bei Roland Moser, 041 760 00 38. Mittagstisch: Donnerstag, 12.15 Uhr, Restaurant Löwen, Allenwinden. Anschliessend gemütliches Beisammensein, Jassen. Kontakt: Marta Steiner, 041 544 84 04.
Anlässe in Baar
Sport
Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungs kalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch
Zuger Senioren wandern: Donnerstag, Wanderung ab Bahnhof Baar–Bahnmatt–Schmid hof–Zimbel–Steinhauserwald– Weid–Bannstrasse–Steinhausen Zentrum. Kaffeehalt im Restaurant Schnitz und Gwunder. Weiterwan dern via Blickensdorferstrasse– Goldermattenstrasse–Höfen– Schochenmühle–Freimann– Schleife–Bahnhof Zug. Wanderleitung: Heinz Zindel Waldispühl, 079 425 97 73.
Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle, Auskunft: 079 203 55 82; donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Auskunft: 041 760 48 80.
Elki: donnerstags, 9 bis 10 Uhr, Waldmannhalle, Kontakt: 078 720 22 97.
Sport-Jugi: freitags, 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Für Kinder ab der 1. bis zur 4. Klasse, Auskunft: 079 573 41 31.
Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red
Gedächtnis und bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.
Fit/Gym: donnerstags, 8.30 Uhr, Waldmannhalle 3; donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Inwil.
Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim.
Sport-Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Schule Wiesental.
Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9. Gemeinsames Singen: Dienstag, 15 Uhr, Cafeteria Bahnmatt. Singen mit dem Chor sonniges Alter mit dem Taktmeister Felix Kempf.
Kitu: freitags, 16 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Kontakt: 079 573 41 31. Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WUAcademy, Blickensdorferstrasse 2a.
Naturfreunde Baar: Sonntag, Treffpunkt, 8 Uhr, Parkplatz Gemeindesaal. Schneeschuh route: Arvitrail: Bergstation Wirzweli–Talstation Gummen bahn–Chienerenegg–Ächerli
pass–Holzwang–Kapelle–Res taurant Lang Boden–Wirzweli. Winterwandern: gut planierte Wanderwege und verschiedene Restaurants in Wirzweli und Gummenalp. Verpflegung aus dem Rucksack für Schneeschuh läufer. Ausrüstung: feste Winter schuhe, Schneeschuhe nur für Schneeschuhläufer, Ski oder Wanderstöcke mit grossen Tellern (LVS, Schaufel, Sonde nicht nötig, da der Trail wie eine Piste offen oder geschlossen ist). Anmeldung: obligatorisch bis am Samstag an: Doris Imhof, 079 712 08 74, d.imhof.kolb@gmail.com. Kraft, Gleichgewicht und Selbstentfaltung: dienstags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt: Fussballplatz Lättich. Kontakt: Heidi Steiner, 079 517 13 88.
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20 Millionen verschenken? Einzonen? Diverses Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr; dienstags, Registrie rung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, ParkCafé, Altersheim Martinspark. Donnschtig-Jass: donnerstags, 14 Uhr, Restaurant SportInn, 041 766 00 88. Forum Sonnenberg: Donners tag, 17 Uhr, Aula des Zentrums Sonnenberg. Kostenloser Anlass, verbindet inhaltliche, musikalische und kulinarische Höhepunkte. Anmeldung: info@sonnenbergbaar.ch, 041 767 78 33. Art after work: Donnerstag, 17 bis 19 Uhr, Galerie Billing
Bild, Haldenstrasse 1. Aus stellung «Drunken Forest» mit Apéro. Der Künstler Thomas Muff ist anwesend. Agatha-Messe der Korporation: Freitag, 19.30 Uhr, St. Anna, Blickens dorf. Fasnachtshampelmannen und Bilder: Dienstag, 9 bis 12 Uhr Uhr, Müller Rahmen, Zugerstrasse 17. Ausstellung von Fasnachtshampelmannen und Bilder von verschiedenen Künstlern bis 28. Februar. Paartanz: Mittwoch, 18.30 Uhr bis 19.45 Uhr, BahnmattPavil lon. Eintritt 10 Franken pro Person. www.tanzeleganz.ch
Wir empfehlen 2× Nein: Roman Ambühl, Cham; Claudia Bajic, Cham; Beat Besmer, Cham; Silvia Besmer, Cham; Jürg Blaser, Cham; Käthi und Hans Bollier, Cham; Heidi und Giorgio Bottani, Cham; Liselotte und Ale ex Briner, Cham; Claudia Disler, Cham; Benno Furrer, Cham; Jah hn Graf, Cham; Esther Haas, Cham; Andrea Häfliger, Cham ; Peter F. Hänni, Cham; Liliane und Daniel Holenstein, Cham; Sylvia und R Rolf Imfeld, Cham; Markus Jans, Cham; Monika Jans, Cham; Morittz Keller, Cham; Hermann Kiener, Cham; Corina und Andreas Knill,, Cham; Muthana Kubba, Cham; Michael Ley, Cham; Fabienn ne und Tom Limacher, Cham; Claudio Meisser, Cham; Ruth Rast, C Cham; Lisbeth Schedler, Cham; Ernst Schedler, Cham; Jürg Schenker, Cham; Rudolf Schläpfer, Cham; Georgette und Gerhard, Schmid, Cham; Käthi Schmid, Cham; Na athalie und Arthur Schnyder, Cham; Bernhard Stähli, Hage endorn; Franz Stappung, Hagendorn; Paola und Rolf Steinmann, Cham; Louise Tschan, Cham; Armin Werder, Hagen ndorn; Wilfried Wimmer, Cham; Katja Zürcher, Cham
gt a s am
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Am Donnerstag, 31. Januar, findet in der Aula des heilpädagogischen Schul und Beratungszentrums Sonnenberg das «Forum Sonnenberg» statt.
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Bild: Stefan Kaiser