P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 6, Jahrgang 114
Mittwoch, 13. Februar 2019
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
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Diese Hürden gilt es 2019 zu nehmen Zwei bisherige Gemeinderäte haben ihr Amt gewechselt, um neue Themen anzugehen. Aber auch die übrigen Vorsteher haben Pläne für 2019.
die noch junge Legislaturperiode geplant.
Dominique Schauber
Nach der erfolgreichen Abwicklung der Wahlen im Herbst steht in der Abteilung PräsidiaPirmin Andermatt (CVP).
Walter Lipp (CVP).
Bild: Daniel Frischherz
les/Kultur die Organisation und Durchführung der Nationalund Ständeratswahlen vom 20. Oktober an. «Zudem ist die Einführung der personell aufgestockten und neu zusammengesetzten Kommissionen ein länger dauernder Prozess», meint Gemeindepräsident und Abteilungsvorstand Walter Lipp. Ausserdem wird die Dienststelle Informatik im Sommer die Umsetzung der ICT-Strategie an den Schulen angehen. Die Organisationsstrukturen im Zivilstands- und Erbschaftsamt werden im Frühjahr analysiert. Und am 25. Mai wird der Jugendkulturtag unter Federführung der Fachstelle Kind und Jugend junge Menschen in seinen Bann ziehen. » Ebenfalls wird ein grösseres Kulturprojekt für
Bild: PD
Nun gibt es erstmals einen Unternehmerlunch In der Abteilung Finanzen/ Wirtschaft ist Baar im Rahmen des neuen Finanzhaushaltsgesetzes verpflichtet, eine Anlagenbuchhaltung einzuführen. «Daneben ist als Pilotprojekt eine Informationsveranstaltung zur Schuldenprävention in der 3. Oberstufe geplant», erklärt Finanzchef Pirmin Andermatt. Seine Abteilung führt in diesem Jahr auch wieder Anlässe für die Unternehmer durch, darunter drei Unternehmerfrühstücke und den Unternehmerabend. Neu wird ausserdem ein Unternehmerlunch für Wirtschaftsvertreter aus Baar, Steinhausen sowie der Stadt Zug organisiert. Zur Standortpflege seien Besuche bei diversen Firmen vorgesehen, um Bedürfnisse abzuholen und Arbeitsplätze zu erhalten. Viele laufende Geschäfte sind weiterzuführen Seit dem 1. Januar steht Jost Arnold der Abteilung Planung/ Bau vor. Es stehen die Festsetzung des Quartiergestaltungsplans Unterfeld Süd und die Anpassung des Zonenplans
und der Bauordnung an. Auch erfolgen Massnahmen für die Ortsplanungsrevision. Und der «Masterplan Sportanlagen» soll erarbeitet werden. Des Weiteren erfolgen die Sanierung des Flachdachs des Schulhauses Sternmatt II, die Planung und Prüfung eines Garderobenprovisoriums bei der Fussballanlage im Lättich, die Vorprojektierung des Schulhauses Wiesental und die Beurteilung der Wettbewerbsprojekte für das Schulhaus Sternmatt I und die Dreifachturnhalle Sternmatt II. «Im Bereich Energie/ Umwelt ist ein Ideenwettbewerb geplant», erklärt Arnold. Als wichtigste Projekte im Be-
Umstellung vor. Ausserdem sind im April zum Thema «Digitale Medien» Eltern von Schülerinnen und Schülern der 4. Primarklassen zu Information und Austausch eingeladen. «In Zusammenarbeit mit der Bauund der Liegenschaftsabteilung werden die Planungen für Zari Dzaferi (SP).
Sylvia Binzegger (CVP).
Jost Arnold (FDP).
Bild: PD
reich Tiefbau seien die Sanierung der Sonnackerstrasse, die Lärmsanierung der Frühbergstrasse sowie die Sanierung und Trottoirverlängerung der Zugerbergstrasse in Allenwinden zu nennen.
Projektwoche über Musik aus Lateinamerika Im Kanton Zug wird mit dem Lehrplan 21 gestartet. Unter anderem wird das neue Fach Medien und Informatik eingeführt. Die Lehrpersonen bereiten sich mit Weiterbildung und Unterrichtsplanung auf diese
recht zu werden.» Aus sportlicher Sicht wird die Sportlerehrung im Oktober ein Höhepunkt. Ein wichtiges Projekt ist zudem die Erarbeitung einer nachhaltigen, weitsichtigen Unterhaltsplanung in der Vielfalt unserer Liegenschaften, was in ein Facility Management Tool einfliessen wird.
Bild: PD
mehr Raum für Schule wie schulergänzende Betreuung weitergeführt», erklärt Schulpräsidentin Sylvia Binzegger. Dies betreffe das Wiesental, Baar Zentrum (Sternmatt I, Dreifach-Sporthalle Sternmatt II, Primarschule Sennweid). Und an der Musikschule wird im Mai eine Projektwoche mit lateinamerikanischer Musik aus Kuba gestaltet.
Strassen und Quartiere sollen sicherer werden «Im Fokus der Abteilung Sicherheit/Werkdienst stehen Massnahmen zum Schutz der schwächsten Verkehrsteilnehmer, wie Kinder und Betagte», sagt Gemeinderat Zari Dzaferi. Um den Schutz zu erhöhen, seien Verschiebungen oder Neuerstellungen von Fussgängerquerungen sowie temporeduzierte Strassen und Quartiere angedacht. Das Thema «Digitalisierung» wird in den
Bild: PD
Bereichen Parkraumbewirtschaftung und Reklamewesen Einzug halten. Sicher ist ausserdem, dass das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest (Esaf) den Werkdienst und die Dienststelle Verkehrstechnik fordern wird.
Ein Höhepunkt wird die Sportlerehrung im Oktober In diesem Jahr stehen verschiedene, wichtige Projektarbeiten an, zu welchen sich die Abteilung Liegenschaften/ Sport interdisziplinär miteinbringen wird. So gelte es, den «Masterplan Sportanlagen» voranzutreiben. «Wir liefern dafür die uns bekannten Bedürfnisse der Sportvereine», sagt Gemeinderätin Sonja ZebergLangenegger. «Immer wieder stehen wir vor der Herausforderung, allen Wünschen ge-
Sonja Zeberg-Langenegger (FDP). Bild: PD
Evaluation des Konzeptes mit Betreuungsgutscheinen Für den Aufbau einer institutionalisierten Nachbarschaftshilfe, wie dies auch eine Interpellation anregte, macht die Abteilung Soziales/Familie im Sommer einen entscheidenden Schritt. Auch soll auf Mitte Jahr die bewilligte 50-Prozent-Stelle für Gemeinwesenarbeit besetzt werden. «Wir erarbeiten im Auftrag des Gemeinderates im Verlaufe des Jahres eine Strategie ‹Wohnen im Alter in Baar›», erklärt Gemeinderätin Berty
Berty Zeiter (ALG).
Bild: Daniel Frischherz
Zeiter. Auch wird die Wirkung der vor drei Jahren eingeführten Betreuungsgutscheine für Kitas evaluiert. Und gemeinsam mit der Familienkommission wird eine Leistungsvereinbarung für Baarer Spielgruppen ausgearbeitet, um die Qualität dieses wichtigen Angebots der frühen Förderung zu stärken.
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 13. Februar 2019 · Nr. 6
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 13. Februar 2019 · Nr. 6
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Inthronisation
Musik im Blut und Devisen im Kopf Kammeraden gaben die «Räbevater-Polka» zum Besten. Auch «Los Vas» und «Minifodrios», die Guggenmusigen des neuen Fasnachtsoberhaupts und der Räbemueter Andrea, gaben sich die Ehre.
Räbevater Erich II. Andermatt ist so vielseitig wie seine grosse Leidenschaft: die Fasnacht. Farbenfroh, frech und amüsant fielen die Huldigungen an das neue Baarer Oberhaupt aus. Peter Theiler
«Ja, ich bin ein Gott.» Mit diesen unbescheidenen Worten schloss Tobias Hotz die Vorstellung seiner eigenen Person ab. Der sympathische, neue Zeremonienmeister führte souverän durch seine erste Inthronisation.
Abschiedstour über die Bühne mit dem Räbevater-Rollator Nicht weniger selbstsicher nahm Räbevater Werni I. Metzger die letzten Minuten seiner Amtszeit in Angriff. Der rede-
«Ich hoffe, möglichst viele junge Menschen mit dem Fasnachtsvirus infizieren zu können.» Erich II. Andermatt, Räbevater gewandte Küchenbauer zog ein durchwegs positives Résumé aus seiner Zeit als höchster Baarer Fasnächtler. Einzig mit der Räbevater-Kappe, die ihn an eine Käseschachtel erinnere, haderte Werni I. Doch es half alles nichts.Wie seine Vorgänger musste auch er seine
Im Kinderheim Einsatz für die Kinder Schwester Luggeera wurde einem neuen Arbeitsfeld zugeteilt. Ihren Posten bekam Sr. Otto, früher Kandidatin und wohlbeliebt bei uns. Sr. Otto fand dann in Sr. Reinolda eine Landesgenossin. Beide waren aus Deutschland. Aufgabe von Sr. Reinolda war die Betreuung der Mädchen, die Besorgung aller Wäscheangelegenheiten, flicken, bügeln und sonstige Hausarbeiten. Sie war eine tüchtige Schneiderin und eine witzige Person. Während der Zeit meines Aufenthaltes hier wechselte sie dann in die grosse Anstalt nach Fischingen. Für sie kam Sr. Thekla, Familienname Nussbaumer, von Oberägeri. Sie war sehr streng, aber tüchtig und zäh. Die behinderten und anormalen Kindern wussten sich bei ihr verteidigt. Sie geht auch als Lebensretterin in die Annalen ein. Edwin Kollbrunner Anlässlich des Jubiläums 100 Jahre Kinderheim Baar publizierte der «Zugerbieter» 1976 unter dem Titel «Erinnerungen eines Zöglings der Waisenanstalt Baar» einen dreiteiligen Bericht von Edwin Kollbrunner, der von 1911 bis 1923 im Kinderheim Baar lebte. Wir publizieren die einzelnen Abschnitte seines Berichts als Serie.
Räbevater Erich ll. Andermatt mit seinem Hofstaat nach der Inthronisation. Insignien abgeben. Unter lautem Motorengeheule und viel Rauch schob der passionierte Harleyfahrer einen RäbevaterRollator über die Bühne, bevor er diese verliess.
Grosse Vorfreude auf das hohe Amt «Sei, wie du bist, und geniess dein unvergleichliches Amt.» Diesen Ratschlag gab der abtretende Räbevater seinem Nachfolger Erich II.Andermatt mit auf den Weg. Die beiden Männer standen sich im Foyer des Gemeindesaals für einen kurzen Moment gegenüber, just während der wenigen Mi-
nuten, in denen die Baarer Räbefasnacht ohne Oberhaupt auskommen musste. Erich II. Andermatt war die Vorfreude auf sein hohes Amt anzusehen. «Ich hoffe, möglichst viele junge Menschen mit dem Fasnachtsvirus infizieren zu können», erklärte der neue Räbevater.
Zugetragene Geschichten über das neue Oberhaupt Zeremonienmeister Hotz sorgte nicht nur dafür, dass mit dem Erhalt der Insignien aus Erich Andermatt der neue Räbevater wurde, er verkündete auch ihm zugetragene Ge-
Bild: Peter Theiler
schichten rund um das neue Fasnachtsoberhaupt. So erfuhren die Anwesenden, dass Erich II. seine Räbemueter Andrea im Ministrantenlager kennen gelernt hat und er diese einst mit der Vergrösserung des Eherings, über die eigene Gewichtszunahme täuschen wollte. Ja, der Räbevater ist facettenreich, doch über all seinen Freizeitaktivitäten scheint die Musik zu stehen. Gleich zwei Vereine komponierten eigens für ihr beliebtes Mitglied ein Musikstück. Die Feldmusik Baar trug ein vielschichtiges Werk mit dem Namen «Erich II.» vor, die Krainer
Kinder von Erich II. aktiv in Guggenmusigen Dass der Apfel nicht weit vom Stamm fällt, zeigt sich einmal mehr am Beispiel der Familie Andermatt. Die drei Kinder von Erich II. wirken allesamt aktiv in Baarer Guggenmusigen mit. Einen Geldregen bescherten dem anwesenden Räbevolk die Arbeitskollegen des Devisenhändlers Erich II. In schwarzen Anzügen und zum Song «Money makes the world go round» verteilten die smarten Banker grosszügig 5000erNoten im Rahmen der Huldigungen. Der Baarer Bürgerrat klärte ganz in Einbürgerungsmanier ab, ob ihr Mitglied Erich II. auch das Zeug zum Räbevater mitbringt. Nach weiteren, zahlreichen Darbietungen von Fasnachtsdelegationen, Freunden, Familie und Nachbarn machte der Faschall Allenwinden den Abschluss. Minister Reto I. Andermatt freute sich über den Umstand, dass nun zwei «Andermatt» über die närrischen Geschicke der Gemeinde Baar wachen. Begleitet wurde Reto I. von seinem Hofstaat, allen voran Zeremonienmeister Rémy Frick, der es sich nicht nehmen liess, seinen neuen Amtskollegen Tobias Hotz in gereimter Form zu rügen. Dieser hatte die Allenwindner durch Verzögerungen im Zeitplan erst neunzig Minuten nach dem geplanten Termin auf die Bühne gerufen.
Vorfasnacht
Ein lauter Auftakt für die schönste Jahreszeit Die Fasnacht steht vor der Tür. In Baar wird diese Zeit mit dem Chappe-Abig und dem Crescendosball schon mal fröhlich eingeläutet. Gestartet wird am Freitag, 22. Februar, im Restaurant Sport-Inn. Dort findet der fast schon legendäre Chappe-Abig ab 18 Uhr statt. Essen, trinken und jede Menge Stimmung mit DJ ROuleCK und den Guggen CordonBlö, Statt Musig Bar, Crescendos, Fidelios, Los Vas, Minifodrios, Ei-Fache erwartet die Besucherinnen und Besucher. Der Eintritt ist gratis. Einzige Voraussetzung für den Zutritt ist, dass die Gäste eine «Chappe» tragen. Ein Um-
stand, der immer wieder zu witzigen Darbietungen inspiriert.
Spring Break, Schlagerparade und cooler 90er-Jahre-Sound Wenige Tage später, nämlich am Mittwoch, 27. Februar, vor dem Schmutzigen Donnerstag, findet der Crescendosball der Guggenmusik Crescendos im Gemeindesaal statt. Neben der grossen «Spring Break»-Party im Hauptsaal mit einem neuen Cocktailbereich findet man auch alle Fasnachtsklassiker auf der Karte. Mit von der Partie sind die Guggenmusigen Hummelzunft Arth, Chommerouer Ratteschwänz, Triengen, Wäichbächer, Profis-Ohrisch, Grütlihüüler und Steischränzer. Im Untergeschoss sind die
Kurz vor dem Schmutzigen Donnerstag laden die Crescendos zum Ball. Crescendos mit DJ Di ProX unterwegs – geboten wird 90erSound vom Feinsten. Und im
Bild: pd
«Kafiwage» ist Schlagerparade angesagt. Türöffnung ist um 20.30 Uhr. nad
Pferdekrankheit
Jetzt hat Druse auch den Kanton Zug erreicht In einem Baarer Reitstall hat ein Pferd Druse. Die Krankheit ist ansteckend. Bei Druse leiden die Pferde an hohem Fieber und eitrigen entzündeten Lymphknoten, die
Krankheit ist aber nur in seltenen Fällen tödlich. Druse ist nicht auf den Menschen übertragbar. Jedoch können Personen, die mit Druse-Pferden Kontakt hatten, durch ihre Kleidung die Krankheit weiterverbreiten. Daher sind strenge
Hygienemassnahmen wichtig. Auch werden Kontakte zu anderen Pferden gemieden. So darf in den nächsten Wochen kein Pferd den Reitstall Zimbel verlassen, und es dürfen keine externen Reiter mit ihren Pferden die Anlage betreten. Auch
die umliegenden Reithallen sind für Externe gesperrt. Das Bakterium kann bis acht Wochen in der Umwelt überleben. Druse ist gemäss Tierseuchengesetz nicht meldepflichtig. Sie breitet sich aber in der ganzen Schweiz weiter aus. ar
«Zuger Presse» und •••••• «Zugerbieter» auf Facebook••
facebook.com/ zugerpresse
Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Dienstag, 5. Februar, 3.26 Uhr, Neuhofstrasse. Der automatische Brandalarm in einem Büro- und Gewerbegebäude wurde aus unbekannten Gründen ausgelöst. Donnerstag, 7. Februar, 14.46 Uhr, Neuhofstrasse. Wegen einer technischen Fehlfunktion einer Heizung kam es zu einer Rauchentwicklung im Heizungsraum. Die Rauchentwicklung löste den automatischen Brandalarm aus. Samstag, 9. Februar, 16.05 Uhr, Allenwinden. Es wurde eine Verschmutzung des Schwarzenbachs durch Jauche gemeldet. Zum Vorfall kam es, als ein Landwirt Gülle umpumpen wollte. Mehr Informationen auf Seite 7. Sonntag, 10. Februar, 17.41 Uhr, Höllstrasse. Wegen starken Winds stürzte ein Baum auf die Strasse. Der Baum wurde zersägt und auf die Seite geräumt. Anschliessend wurde die Strasse von mehreren Ästen befreit und gesäubert. pd/dom
Polizei Mutmasslichen Einbrecher erwischt
Eine aufmerksame Anwohnerin meldete der Zuger Polizei in der Nacht auf Sonntag, 10. Februar, kurz nach 4 Uhr, dass eine Glasscheibe eines Elektronikgeschäfts in Baar eingeschlagen worden sei. Die umgehend ausgerückten Einsatzkräfte stellten vor Ort fest, dass sich eine Person gewaltsam Zutritt in das Elektronikgeschäft verschafft hatte und dass sich diese nach wie vor im Inneren aufhielt. In der Folge versuchte der komplett vermummte mutmassliche Täter die Flucht durch die Einstiegsstelle zu ergreifen, konnte jedoch nach wenigen Metern durch die Zuger Polizei festgenommen werden. In seinem Rucksack, welchen er beim Fluchtversuch fallen liess, befanden sich zahlreiche elektronische Geräte sowie Bargeld. Der festgenommene Mann besitzt die algerische Staatsangehörigkeit und ist 36 Jahre alt. Er wird der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug zugeführt. Zudem wird abgeklärt, ob der festgenommene Beschuldigte für weitere, gleich gelagerte Delikte in Frage kommt. Der Fall zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, verdächtige Beobachtungen sofort der Polizei zu melden. Dank solchen Hinweisen gelingt es immer wieder, mutmassliche Täter in flagranti zu verhaften. pd
4 IMPRESSUM
BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 13. Februar 2019 · Nr. 6
Forschungsauftrag
Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 114. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch
Antworten fallen bis jetzt schwer
Der Zugerbieter ist eine Publikation der CH Media
Der Kanton Zug hat eine Studie zur Aufarbeitung von Fürsorglichen Massnahmen in Auftrag gegeben. Was wissen die betroffenen Institutionen in Baar schon heute?
REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider Cissé (csc); Redaktion: Alina Rütti (ar), Dominique Schauber (dom). Foto: Daniel Frischherz (df). Freie Mitarbeit: Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th), Sabine Eichbaum (se), Pressedienst (pd), Christian H. Hildebrand (Foto). VERLAG ZUG: Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 071 27 27 134 abo_zugerpresse@nzz.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: DZZ Druckzentrum Zürich AG. Der Zugerbieter erscheint als Lokalausgabe der Zuger Presse und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 267 Exemplaren.
Todesfälle
Claudia Schneider Cissé
Seit 2013 ist das Kindes- und Erwachsenenschutzgesetz in Kraft. Seither sind die für den Schutz von Kindern oder von Personen, die ihre Eigenverantwortung nicht vollständig wahrnehmen können, zuständigen Fachleute in der Kindesund Erwachsenenschutzbehörde (Kesb) organisiert. Zuvor waren dafür die Einwohnergemeinde, beziehungsweise die Bürgergemeinde für die in Baar wohnhaften Ortsbürgerinnen und Ortsbürger zuständig.
Archiv weckte das Interesse einer Forscherin Das Archiv der Bürgergemeinde Baar enthält rund 35 Laufmeter Akten und Bände aus der Zeit von 1622 bis heute; in Form von Abschriften sind auch Dokumente aus dem 15. und 16. Jahrhundert überliefert. Das Archivgut ist in drei Abteilungen aufgegliedert, die zum Teil die historischen Gegebenheiten widerspiegeln. Mit diesem Archiv hat sich in den letzten Monaten Judith Kälin von der Forschungsstelle für Sozialund Wirtschaftsgeschichte an der Universität Zürich befasst. Sie betont, dass ihre Recherchen in der Bürgergemeinde Baar im Zusammenhang mit ihrer Dissertation über administrative Freiheitsentzüge im Kanton Zug stehen und nicht
etwa mit dem vom Kanton Zug in Auftrag gegebenen Projekt zur Aufarbeitung von Fürsorge-
«Seit 2013 erhalten wir keine Informationen mehr zu unseren Bürgern.» Oskar Müller, Präsident der Bürgergemeinde Baar rischen Zwangsmassnahmen. Dieser kantonale Forschungsauftrag beginnt erst im März. Über ihre bisherigen Erkenntnisse möchte Judith Kälin keine Aussagen machen.
Ringen um Mitfinanzierung der kantonalen Studie «Seit 2013 die Kesb für Beistandschaften und Vormundschaften zuständig ist, erhalten wir hierüber keine Informationen mehr zu unseren Bürger», erklärt Oskar Müller, Präsident der Bürgergemeinde Baar. Diese ist aber weiterhin kostenpflichtig für die in Baar wohnhaften Baarer Bürgerinnen und Bürger im Sozialbereich. Diese Unterhaltskosten belaufen sich aktuell auf gerundet 300 000 Franken jährlich. Dazu zählen unter anderem Sozialhilfe, Alimentenbevorschussung und die Übernahme von Ausständen bei den Krankenkassenprämien. Für eine Bürgergemeinde, die wenig Einnahmen habe, sei dies eine beträchtliche Belastung. «Deshalb müssen Baarer Bürgerinnen und Bürger Bürgermeindesteuern zahlen, im Gegensatz etwa zu den Zuger Bürgerinnen und Bürger, wo die Bürgergemeinde dank
dem Besitz zahlreicher Liegenschaften finanziell gut dasteht», erklärt Oskar Müller. Die Baarer Bürgergemeinde verfügt über folgende Liegenschaften: das Rathaus, die RathusSchüür, Alterswohnungen in der Bahnmatt sowie den Gutsbetrieb Schwand in Menzingen. Dieser landwirtschaftliche Betrieb gehört seit 1936 der Bürgergemeinde. «Sie diente damals zur Aufnahme von Personen, die sich im Leben ohne fremde Hilfe nicht mehr zurechtfanden und denen hier neben einem Zuhause auch Beschäftigung geboten wurde», sagt Oskar Müller. Zeitweise wurden bis zu 20 Personen betreut. Nach dem Zweiten Weltkrieg verlor dieses Bürgerheim als solches aber immer mehr an Bedeutung. Seit Mitte April 1962 ist die Liegenschaft verpachtet. Der Präsident der Bürgergemeinde Baar begrüsst zwar die vom Kanton Zug in Auftrag gegebene Studie zur Aufarbeitung von fürsorgerischen Massnahmen. Doch er ist nicht einverstanden mit der Forderung, dass sich die Bürgergemeinden im selben Mass wie die Einwohnergemeinden finanziell daran beteiligen sollen. Es handelt sich um rund 14 000 Franken. Weiter wünschen die Bürgergemeinden, in der Begleitgruppe vertreten zu sein.
Bisher kaum ein Thema in der Einwohnergemeinde Neben der Bürgergemeinde war die Einwohnergemeinde Baar von 1874 bis 2013 zuständig für fürsorgerische Massnahmen von Menschen, die in Baar leben, aber nicht Baarer Bürger sind. Clemens Eisenhut, Abteilungsleiter Soziales / Fa-
1981 Die vor 1981 getroffenen für sorgerischen Zwangsmass nahmen gegenüber Jugendli chen und Erwachsenen sowie Fremdplatzierungen von Kin dern und Jugendlichen sind als dunkles Kapitel der schweizerischen Sozialge schichte anerkannt. Bis 1981 gingen Behörden im Namen von Moral und Ordnung mit einschneidenden Massnah men und relativ willkürlich gegen Personen vor, deren Lebensweise nicht den gän gigen Vorstellungen ent sprach. Die Betroffenen ver fügten nicht über Rechtsmittel, um sich gegen die Massnahmen zu wehren. Einweisungen und Versorgun gen erfolgten entweder nach kantonalem öffentlichem
Recht, nach Zivilgesetzbuch oder nach Artikel 89ff. des alten Strafgesetzbuches. Je nachdem, worauf sich ein entsprechender Behörden entscheid abstützte, wurden die Opfer bis zu drei Jahre oder auf unbestimmte Zeit in einer Strafanstalt «versorgt». Erst mit Inkrafttreten der Europäischen Menschen rechtskonvention (EMRK) 1974 sahen sich die Behör den gezwungen, die Praxis zu überdenken und die Grundrechte dieser Personen ernster zu nehmen. 1981, sieben Jahre nach der Ratifi kation der EMRK durch die Schweiz, wurden die Bestim mungen über den fürsorgeri schen Freiheitsentzug in das Zivilgesetzbuch eingeführt. pd
milie, war von 1990 bis 2013 auch Vormundschaftssekretär. Er kann aber keine Aussagen machen über den Umgang mit dem Thema vor 1981 (siehe Box), weil dies intern nie recherchiert wurde.Auch sind zuständige Beamte von damals zwischenzeitlich verstorben. Ob und wie hoch die finanzielle Unterstützung der Gemeinde am kantonalen Forschungsauftrag sein wird, ist derzeit noch offen.
det wurde (siehe auch «Zugerbieter» vom 16. Januar). Die Verantwortung für den Betrieb lag aber bei den heimbetreibenden Ordensschwestern. Kirchenschreiber Stefan Doppmann sagt: «Wir unterstützen die Studie, die vom Kanton in Auftrag gegeben wurde.» Abgesehen von den Unterlagen über das Kinderheim in Baar – diese sind heute in Obhut der Einwohnergemeinde – gebe es im Archiv der Katholischen Kirchgemeinde Baar kaum relevante Akten. Die Vereinigung der Katholischen Kirchgemeinden im Kanton Zug unterstützt die Studie der Zuger Direktion des Innern mit rund 100 000 Franken. Etwa 20 Prozent davon gehen auf Kosten der Katholischen Kirchgemeinde Baar.
Finanzielle Unterstützung durch die Katholische Kirchgemeinde Auch die Katholische Kirchgemeinde Baar kann kaum Aussagen zum Thema machen. Fest steht, dass ein Kinderheim vom einem Baarer Pfarrer Moritz Kaspar Widmer gegrün-
Mein Lieblingstier
Allenwinden 10. Februar Anton Andermatt-Dittli, geboren am 27. Februar 1925, wohnhaft gewesen im Wendelinhof. Der Trauergottesdienst fin det am Samstag, 16. Febru ar, 9.30 Uhr in der Pfarr kirche Allenwinden statt; anschliessend Urnenbeiset zung auf dem Friedhof in Allenwinden.
Die vier «Schätzeli» fressen Robert Gaudenz aus der Hand Zum Alterszentrum Martinspark gehören auch vier Kaninchen. Diese werden täglich von Freiwilligen gefüttert und betreut.
Futter und frisches Wasser.» Auf den Arm nehmen lassen sich die Kaninchen trotzdem nicht, auch nicht für ein Foto in der Zeitung. «Meine vier Chüngel sind keine Foto-Models», meint Gaudenz schmunzelnd.
10. Februar Baar Erwin Tobler-Frick, gebo ren am 9. Februar 1949, wohnhaft gewesen an der Baarermattstrasse 8e. Die Abdankung und die Bei setzung finden zu einem späteren Zeitpunkt statt.
Es ist 10 Uhr vormittags. Die Glocke der nahen Kirche St. Martin schlägt lautstark die volle Stunde. Robert Gaudenz ist wie jeden Samstag pünktlich beim Kleintiergehege im Martinspark eingetroffen. Er öffnet die Türe zum Stall nahe dem Kinderspielplatz.Vier Kaninchen spitzen die Ohren: «Sie kommen sofort auf mich zu», sagt der 83-Jährige. Sie, das sind «meine Schätzeli», wie sie der rüstige Pensionär mit einem «herzlichen Ciao» begrüsst. «Sie kennen mich und sie wissen, jetzt gibt es neues
Für Jung und Alt eine lebendige Attraktion Fotografiert werden die Kaninchen aber schon, nämlich von ausserhalb des grosszügigen Geheges. Von Eltern und Kindern, welche durch den Martinspark spazieren und beim Spielplatz und bei den Kaninchen einen Halt machen. «Tiere sind bezüglich Gefühlen den Menschen ebenbürtig», ist Robert Gaudenz überzeugt. Es gebe für ihn darum nichts Schöneres, als wenn er sehe, wie Kinder Freude an den pelzigen Tieren hätten. «Das macht auch mir Freude.»
11. Februar Baar Maria Blaser-Inhart, gebo ren am 10. Januar 1931, wohnhaft gewesen an der Talacherstrasse 43. Der Trauergottesdienst fin det am Freitag, 22. Februar, 9.30 Uhr in der Friedhofka pelle Baar statt; anschlies send Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 5. Februar Baar Alfons Fetz, geboren am 7. September 1935, wohn haft gewesen an der Burg matt 22c. Der Trauergottesdienst fin det statt am Freitag, 22. Fe bruar, 14 Uhr in der Lieb frauenkapelle in Zug. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Die Serie In dieser Serie stellen Baa rerinnen und Baarer ihr Lieblingstier vor. Das kann ein Haustier oder auch ein frei lebendes sein. Haben auch Sie einen besonderen Bezug zu einem bestimmten Tier? Dann kontaktieren Sie bitte unsere Redaktion per Mail info@zugerbieter.ch oder 041 725 44 11. red
Modellfiguren müssen nicht sein, Überfütterung auch nicht Weniger Freude hat Robert Gaudenz an Besucherinnen und Besuchern, welche trotz des klaren Hinweises, dies nicht zu tun, den Kaninchen Futter ins Gehege werfen. Salat, Gemüse und im Winter Heu – das reiche völlig. «Wir wissen, was den Kaninchen guttut.» Und sie danken es ihm: Sie seien «anhänglich, aber auch gleichzeitig scheu».
Das Gehege bietet ihnen viele Versteckmöglichkeiten. Das würden sie brauchen, erklärt der rüstige Pensionär. Spannend sei immer wieder zu sehen, wie die Kaninchen im Frühling und Sommer Löcher graben. Darum könne man sie auch kaum einfangen.
83-Jährigen aus Inwil anzusehen. «Solange der Herrgott mir Gesundheit schenkt, mache ich weiter.» Er empfehle jedem Senior und jeder Seniorin eine sinnvolle Tätigkeit, denn: «Meine Chüngel halten mich jung.» Und quasi zum Beweis – nach rund einer Stunde Ar-
beit mit den Kaninchen zieht er seinen Helm an und schwingt sich aufs Velo. Nicht, ohne vorher zu kontrollieren, ob alle Türen geschlossen sind. Und nicht, ohne vorher seinen Tieren «es schöns Wochenänd» zu wünschen. Franz Lustenberger
Das Tierwohl liegt dem Ehepaar Gaudenz am Herzen Tiere gehören zum Leben von Robert Gaudenz: «Wir hatten zu Hause Meerschweinchen, Vögel und gar einen Hund.» Als vor Jahren die Anfrage kam, ob er im Altersheim Bahnmatt bei der Tierbetreuung mithelfen wolle, hatte er sofort zusagt. «Damals hatte es auch noch Hühner und Enten.» Letztere sind mittlerweile im Jöchler untergebracht, wo sie deutlich mehr Platz haben. Daraus spricht eine tiefe Tierliebe: «Ich kann es nicht mit ansehen, wenn Tiere leiden.» Darum unterstützen Robert und seine Frau Alice auch immer wieder Organisationen, welche sich für das Wohl von Tieren und gegen Tierquälerei einsetzen. Damit schlägt Robert Gaudenz den Bogen von Baar auch hinaus in die Welt. Die Hinwendung zu Tieren und auch zu Menschen kenne keine Grenzen. Die Freude an diesem freiwilligen Einsatz ist dem
Frisches Heu für die Kaninchen im Martinspark: Die Arbeit mit den Tieren hält den rüstigen Senior Robert Gaudenz jung. Bild: Franz Lustenberger
AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 13. Februar 2019 · Nr. 6
Baugespanne
Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat
Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf: BauZug AG, Chlingenstrasse 8, 6340 Baar, als Beauftrage, Anbau Terrassenüberdachung mit Lamellendach beim Zweifamilienhaus Assek.Nr. 2745a auf GS Nr. 3713, Guggenbüel 14, Auflage ab 15. Februar 2019; Einsprachefrist bis 6. März 2019. Patrick Andermatt, Schönmatt, 6319 Allenwinden, Projektverfasser Norag Zug AG, Alpenblick 3, 6330 Cham, Erweiterung Jauchegrube sowie Innenumbau mit Wohnungserweiterung beim Gebäude Assek.Nr. 310a auf GS Nr. 919, Schönmatt, Koordinaten 2 683 906 / 1 224 712, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Auflage ab 15. Februar 2019; Einsprachefrist bis 6. März 2019. Monoplan AG, Hardturmstrasse 76, 8005 Zürich, als Projektverfasser, Abbruch Gebäude Assek.Nr. 1651a sowie Neubau Einfamilienhaus auf GS Nr. 1939, Obere Rebhalde 46, Auflage ab 15. Februar 2019; Einsprachefrist bis 6. März 2019. Hürlimann Holzbau AG, Höfnerstrasse 104, 6314 Unterägeri, als Projektverfasser, Abbruch Remise Assek.Nr. 279d sowie Ersatzneubau Stall mit Lagerhalle auf GS Nr. 764, Geissbüel 1, Koordinaten 2 683 312 / 1 227 171, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Auflage ab 15. Februar 2019; Einsprachefrist bis 6. März 2019. August Portmann AG, Baarerstrasse 36, 6300 Zug, Teilabbruch Gebäude Assek.Nr. 1294a sowie Ersatzneubau auf GS Nr. 2286, Aberenrain 22, als abgeändertes Projekt, Auflage ab 8. Februar 2019; Einsprachefrist bis 27. Februar 2019. Jürg Birri, Hungerstrasse 54, 8832 Wilen bei Wollerau, Anbau Pergola beim Zweifamilienhaus auf GS Nr. 4373, Sonnrain 40a, Auflage ab 8. Februar 2019; Einsprachefrist bis 27. Februar 2019.
Einladung zum Orientierungsabend für die Eltern der neu eintretenden Erstklässlerinnen und Erstklässler Mittwoch, 6. März 2019, 20.00 Uhr, Aula OS Sternmatt 2 Schulpräsidentin, Schulleitung, Unterstufenlehrpersonen sowie weitere Fachpersonen werden eingehend über Fragen rund um den Übertritt in die 1. Primarklasse informieren. Sie erhalten zudem Einblick in den Schulalltag von Mädchen und Knaben der 1. Klasse. Zum Eintritt in die 1. Primaklasse verpflichtet sind alle vom 1. März 2012 bis 28. Februar 2013 geborenen Kinder. Berechtigt sind alle Kinder, die zwischen dem 1. März 2013 und dem 31. Mai 2013 geboren sind. Kinder, die einen der Baarer Kindergärten besuchen, werden durch die Kindergartenlehrperson angemeldet. Für alle anderen Kinder können Anmeldeformulare am Orientierungsabend oder auf dem Schulrektorat bezogen werden. Diese Anmeldung muss bis spätestens Montag, 11. März 2019, auf dem Rektorat eingetroffen sein. Die Eltern der neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler sind zu diesem Informationsabend freundlich eingeladen. Schulrektorat Baar
Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Schönenberger Söhne AG, Brunnenmattstrasse 7, 6317 Oberwil b. Zug, als Beauftragte, Umgebungsgestaltung mit Sichtschutzwand beim Gebäude Assek.Nr. 2074a auf GS Nr. 3137, Burgmatt 26c, als nachträgliches Baugesesuch, Auflage ab 15. Februar 2019; Einsprachefrist bis 6. März 2019. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
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Baar ist eine attraktive, innovative Zuger Gemeinde mit rund 24 000 Einwohnern. Unsere Dienststelle Informatik sucht per 1. Juli 2019 oder nach Vereinbarung eine dienstleistungsorientierte Persönlichkeit als
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Praktikumsjahr in der Bibliothek Baar Als Vorbereitung auf den Studiengang Information Science BSc bieten wir Ihnen die Möglichkeit, das für die Zulassung zum Studium vorausgesetzte Praktikumsjahr in der Bibliothek Baar zu absolvieren. Sie lernen während des Praktikums den beruflichen Alltag unserer lebhaften, attraktiven und modernen Bibliothek kennen und erhalten Einblick in die vielseitigen Arbeitsbereiche. Verfügen Sie über einen Maturitätsabschluss oder eine Berufsausbildung mit Berufsmaturität und sind Sie interessiert an einem Fachhochschulstudium in Informationswissenschaften? Sind Sie kontaktfreudig, fasziniert vom Berufsfeld Bibliothek und interessiert an Büchern und neuen Medien? Dann freuen wir uns, Sie kennen zu lernen! Das Praktikum beginnt am 1. September 2019 oder nach Vereinbarung und dauert 1 Jahr. Das Arbeitspensum beträgt 80%. Mehr Informationen zur Bibliothek Baar finden Sie unter bibliothek.baar.ch. Für Fragen und Auskünfte steht Ihnen Fabia Patocchi unter 041 769 01 78 oder unter fabia.patocchi@baar.ch sehr gerne zur Verfügung. Bitte richten Sie Ihre vollständige Bewerbung mit Foto bis 8. März 2019 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.
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Kunstwoche ART auf alle Art für Kinder von 6 bis 16 Jahren in der 2. Woche in den Frühlings- und Herbstferien Hast du Lust, eine Woche in deine Fantasie und verschiedene Materialien einzutauchen und dich dabei überraschen zu lassen, was mit Farben, Formen, Bewegungen, Worten und deinem Gestalten an Kunst(vollem) entsteht? In der Gruppe lassen wir unserer Spontanität freien Lauf. Frei von «Richtig und Falsch» und «Schön und Hässlich» entdecken wir unsere eigene ART und lernen uns spielerisch besser kennen. Für die Projektwoche sind keine künstlerischen Vorkenntnisse nötig. 22./23. bis 26. April 2019 (Ostermontag frei wählbar) oder 14. bis 18. Oktober 2019 Zeit: Montag bis Freitag, 8.15 bis 12.00 Uhr (Türöffnung jeweils um 7.45 Uhr) Unkostenbeitrag: CHF 95.— inklusive Material (Leinwände, Farben etc.) und Pausensnack / Getränk
Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Montag 18.02.2019 Dienstag 19.02.2019 Mittwoch 20.02.2019 Donnerstag 21.02.2019 Dienstag 26.02.2019 Mittwoch 27.02.2019
19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr
Ort: Aula der Schule Sonnenberg, Baar Löschzug Allenwinden Löschzug Pikett Verkehrsdienst Pionier Atemschutz Gruppe 1 Führungsunterstützung
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.
Leitung: Esther Gerig & Silvia Lang, Kunstschaffende Anmeldeschluss: 22. Februar 2019 Bei allfälligen Fragen geben wir Ihnen gerne Auskunft unter 041 769 07 11. Versicherung ist Sache der Teilnehmenden. Bitte teilen Sie uns allfällig Wichtiges für die Kunstwoche mit (Allergien etc.). Voraussetzung: Wohnort in der politischen Gemeinde Baar. Anmeldung an: Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar oder per E-Mail an soziales-familie@baar.ch
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Aktuell Goldmedaille an der Weltmeisterschaft An der Weltmeisterschaft in Deer Valley hat Noé Roth aus Baar in der Disziplin Aerials die Bronzemedaille im Wettkampf der Männer sowie den Weltmeistertitel im Mixed-Team-Event gewonnen. Noé Roth hat mit diesen exzellenten Leistungen ein Stück Sportgeschichte geschrieben, worauf wir sehr stolz sind. Der Gemeinderat gratuliert ganz herzlich zu diesem Erfolg und wird ihn zu gegebener Zeit gerne bei sich empfangen. Herzliche Gratulation Am 15. Februar 2019 dürfen Monika und Eduard Erni, Hauswartpaar im Schulhaus Inwil, auf 20 Dienstjahre bei der Einwohnergemeinde Baar zurückblicken. Der Gemeinderat und die gesamte Verwaltung gratulieren Monika und Eduard Erni zu ihrem Dienstjubiläum und danken ihnen für ihr langjähriges, grosses Engagement. «Gesund altern im Kanton Zug» (GAZ) Am Freitag, 1. Februar 2018, wurde die Pro Senectute Kanton Zug für das Projekt «Gesund altern im Kanton Zug» (GAZ) von der Allianz Gesundheitskompetenz bei der Verleihung des Gesundheitskompetenz-Preises mit dem 2. Rang ausgezeichnet. Die Organisation unterstützt in der Schweiz mit diesem Preis innovative Projekte in der Gesundheitsförderung. Die Strategie des ausgezeichneten GAZ-Projektes lautet «Zäme gsund bliibe!» und wird in Baar in Zusammenarbeit mit Pro Senectute Kanton Zug seit 7 Jahren angeboten. Die Veranstaltungen sind für die Bevölkerung kostenlos. Informationen zu «Gesund altern in Baar» finden Sie unter www.baar.ch unter (Gesundheit und Alter). Truppenunterkunft Wiesental, Geb Inf Stabskp 29 Während 26 Tagen, von Montag, 11. Februar, bis Freitag, 8. März 2019, ist die Geb Inf Stabskp 29 unter der Leitung von Hauptmann Thomas Gabathuler in der Truppenunterkunft ZSA-Wiesental untergebracht. Es werden ca. 180 Armeeangehörige ihren Wiederholungskurs in Baar absolvieren. Wir heissen die Truppe im Namen der Bevölkerung bei uns herzlich willkommen und wünschen einen angenehmen Aufenthalt in Baar. Baubewilligungen Georg Lustenberger, Architekt HTL, Rathausstrasse 9, Baar: Umnutzungen im Gebäude Assek. Nr. 2937a auf GS Nr. 34, Rathausstrasse 5 Swiss Property XIX AG, Neuhofstrasse 5a, Baar: Fotovoltaikanlage auf dem Gebäude Assek.Nr. 1693a auf GS Nr. 2478, Ruessenstrasse 5, Baar www.baar.ch / T 041 769 01 11 13. Februar 2019 Be/ad
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BAAR
Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 13. Februar 2019 ¡ Nr. 6
Allenwinden
Sirenentest
Alle Sirenen haben funktioniert
Von Jauche verschmutzter Bach In den Schwarzenbach ist nach Umpumparbeiten auf einem Betrieb GĂźlle geflossen. Mehrere Fische sind verendet. Mehrere tausend Liter GĂźlle sind am Samstagnachmittag, 9. Februar, in den Schwarzenbach geflossen. Zum Vorfall kam es, als ein Landwirt GĂźlle von einem Trog in einen anderen pumpen wollte. Durch die Verschmutzung sind zahlreiche Bachforellen verendet. Personen kamen kei-
7
ne zu Schaden. Der LÜschzug Allenwinden und die Bagatellgruppe der Feuerwehr Baar errichteten im Schwarzenbach eine Sperre, und das verunreinigte Wasser wurde abgepumpt. Anschliessend wurde dem Bach ab Hydrant Frischwasser zugefßhrt. Ebenfalls vor Ort im Einsatz waren die Zuger Polizei, inklusive die Gewässerpolizei, ein Vertreter vom Amt fßr Wald und Wild sowie Vertreter der Wasserversorgungen Allenwinden und der WWZ. Der Einsatz war aufwendig und dauerte mehrere Stunden. dom
Die Säuberung des stark verunreinigten Schwarzenbachs war aufwendig und dauerte lange.
Die erste Auswertung des Kantons Zug zum Sirenentest vom Mittwoch, 6. Februar, zeigt, dass auf die Alarmmittel Verlass ist.
Bild: Zuger Polizei
48 stationäre und 24 mobile Sirenen wurden getestet Die Alarmierung erfolgt mit dem System Polyalert auf Basis des Polycom-Netzes. 100 Prozent der stationären und 100 Prozent der mobilen Sirenen fßr den allgemeinen Alarm funktionierten stÜrungsfrei. Insgesamt wurden im Kanton Zug 48 stationäre und 24 mobile Sirenen auf ihre Funktionstßchtigkeit getestet. pd
GrĂźndung
Film ßber Sambia soll fßr Konzernverantwortungs-Initiative sensibilisieren Ein Komitee appelliert an die Verantwortung der Konzerne. Bald finden Veranstaltungen statt. Konzerne mit Sitz in der Schweiz sollen gesetzlich dazu verpflichtet werden, in ihren Geschäften auf der ganzen Welt Menschenrechte und
Umweltstandards einzuhalten. Das verlangt die Konzernverantwortungs-Initiative. Kinderarbeit auf Kakaoplantagen oder unmenschliche Arbeitsbedingungen in Textilfabriken, durch Minen verschmutzte FlĂźsse: Immer wieder verletzen Konzerne mit Sitz in der Schweiz die Menschenrechte und ignorieren minimale Umweltstandards, heisst es in
einer Medienmitteilung. Mit der KonzernverantwortungsInitiative wollen die Initianten solchen Geschäftspraktiken einen Riegel schieben.
Ein Lokalkomitee in Baar wurde gegrĂźndet In Zukunft sollen die Konzerne bei VerstĂśssen der Menschenrechtsverletzung, die sie oder ihre Tochterfirmen verur-
sachen, die Konsequenzen tragen. Ende letzten Jahres wurde auch in Baar ein lokales Unterstßtzungskomitee fßr die Konzernverantwortungs-Initiative gegrßndet. Isabel Oertig vom Komitee sagt: Die Initiative teilt unser Anliegen und macht auf diverse Missstände in Betrieben und deren Auswirkungen in den entsprechenden Ländern
aufmerksam. Darum haben wir ein Lokalkomitee gegrĂźndet und unterstĂźtzen so die Initiative.Âť
Filmabend und Infoveranstaltung in einem In den nächsten Wochen will die Gruppe erste Informationsveranstaltungen und Aktionen organisieren. Die erste Üffentliche Veranstaltung fin-
Komitee
det am Freitag, 22. Februar statt. Es wird der Film ÂŤSambia: Wer profitiert vom Kupfer?Âť gezeigt und die Konzernverantwortungs-Initiative vorgestellt. Im Anschluss gibt es einen ApĂŠro. dom Filmabend, Freitag, 22. Februar, 19.30 Uhr, Aula Marktgasse. Allgemein: Interessierte kĂśnnen sich unter info@konzern-initiative.ch melden.
Abstimmung
Das RĂźsten fĂźr die Abstimmung im Mai hat begonnen
5677 Stimmzettel wurden abgegeben
Nimmt das Volk das Planungs- und Baugesetz nicht an, gibt es fĂźr den Kanton Zug Konsequenzen. Ein neues Komitee will das verhindern.
Am Sonntag, 10. Februar, hat die Schweiz Ăźber die ÂŤZersiedelungs-InitiativeÂť abgestimmt und diese klar abgelehnt. Die Stimmbeteiligung in Baar lag bei 39 Prozent. Von 5657 gĂźltigen Baarer Stimmzetteln waren 3965 Nein-Stimmen. 20 Stimmzettel aus Baar waren leer oder ungĂźltig ausgefĂźllt. dom
Seit Anfang Februar gibt es das Komitee ÂŤJa zum Pla-
nungs- & BaugesetzÂť in Baar. Die Abstimmung zum Planungs- und Baugesetz findet am 19. Mai statt und wird wegweisend sein fĂźr die anstehenden Ortsplanungsrevisionen. Wird die Teilrevision des Planungs- und Baugesetzes (PBG) abgelehnt, kann der Kanton Zug die bundesrechtlich vorgegebene Frist fĂźr die
Umsetzung des eidgenĂśssischen Raumplanungsgesetzes ins kantonale Recht nicht einhalten.
Es wären kßnftig keine Einzonungen mehr mÜglich Dadurch sind auch die Gemeinden betroffen, da ihre bereits angelaufenen Ortsplanungsrevisionen nicht wei-
tergefßhrt werden kÜnnen. Ausserdem wären kßnftig auch keine Einzonungen mehr mÜglich. Aus diesem Grund wurde das Komitee gegrßndet. Das zur Abstimmung stehende Planungs- und Baugesetz gilt als fßr das Komitee gelungener Kompromiss der involvierten Parteien und bietet die optimalen Voraussetzungen
fßr eine zukunftsorientierte sowie nachhaltige Raumplanung im Kanton Zug. Stimmt das Zuger Stimmvolk im Mai der Teilrevision des PBG zu, wird das bundesrechtliche Einzonungsverbot aufgehoben und der Kanton Zug wird von der bundesrätlichen Liste gestrichen. Daniel Abt
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KINO IM KOPF â&#x20AC;&#x201C; FEDERICA DE CESCO â&#x20AC;&#x201C; 7/24 7),$ n DER A-QUOTIENT MUSIKKABARETT DER CHARLES ENGLISCHE !24'%2%#(4% VON LEWINSKY Max macht die Augen zu. Und denkt LIEBHABER 5.4%2(!,45.' Ein Mensch kann mit einem sich aus. Alles MĂśgliche. Und das
ausgeklĂźgelten Masssystem, das Die bekannte Schweizer Autorin aus UnmĂśgliche sowieso. ÂŤKino imliest KopfÂť ,Q LKUHP DNWXHOOHQ YHUELQGHQ den A-Quotienten, den Grad der ihrem neusten Buch.3URJUDPP Darin verarbeitet und Blues im Bauch. Da kannst du 6LOYDQD XQG 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH Arschlochizität bestimmt, bedeutend sie die tragische Liebesgeschichte ihrer nur noch lachen! Humor kommt dann :RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV exakter erfasst als mit einem Tante Anna undwerden einem britischen zum Einsatz, wenn das Leben kalte zu ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ IQ-Test. Dies scheint auch sehr nĂśtig Besatzungssoldaten kurz nach dem FĂźsse kriegt.Die Blues auch. Blues ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV sein, betrachtet man die WeltbĂźhne, 2. Weltkrieg. junge Anna lerntMax bei die singt, spieltminder und fabuliert sichden schlitz$OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU mehr oder von merkwĂźrdigem ihrer Arbeit als Dolmetscherin ohrig durch sein Hirn-Hollywood. XQG % KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVV Personal besetzt ist: USA, Syrien, englischen Captain Jeremy kennen KHPPXQJ VLH VLFK DXI wird, 6SUDFK Er mit seinen Liedern und Nordkorea, Russland und TĂźrkei. Ein undserviert lieben.EHJHEHQ Als Anna schwanger VDIDUL UXQGĂźber XPCaptain GDV 7KHPD 0HQVFK Lehrgang Theorie undklitzekleines Praxis des verschwindet Jeremy. Geschichten grosses und Umgangs ArschlĂśchern. XQG 1DWXU Kino undmit gelegentlich sogar ein richtig Eintritt: CHF 10.â&#x20AC;&#x201C; fettes Happy Eintritt: CHF End! 35.â&#x20AC;&#x201C;/ Eintritt: CHF 25.â&#x20AC;&#x201C; Inkl. Getränk Ermässigt: CHF Ermässigt: CHF25.â&#x20AC;&#x201C; 15.â&#x20AC;&#x201C; Abo Eintritt: 35.â&#x20AC;&#x201C; Abo Vorverkauf 25.â&#x20AC;&#x201C; Abo Ermässigt:
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Der Kabarettist Ingo BÜrchers spielt mit WÜrtern und erzählt witzige Geschichten in der Rathus-Schßßr.
Bild: pd
Schnell noch ein Selfie geschossen, dann aber ab ins Fitnessstudio zur Selbstoptimierung. Authentisch sein â&#x20AC;&#x201C; das ist der Imperativ dieser Tage; erfolgreich an der Marke ÂŤIchÂť arbeiten.Was frĂźher nur fĂźr Prominente galt, ist schon längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Zur gleichen Zeit sind Tausende von Menschen auf der Flucht und lassen ihre bisherige Identität hinter sich. Was geschieht da, wenn man nichts mehr hat, ausser sich selbst? ÂŤImmer ich.Âť MĂśglicherweise das einzigeThema,dem sich niemand wirklich entziehen kann. Und es ist nicht ausgeschlossen, dass sich das Publikum am Ende des Abends selbst begegnet. Ob es dann in guter oder schlechter Gesellschaft ist, dafĂźr Ăźbernimmt der KĂźnstler allerdings keine Haftung. Mit Humor fĂźhrt der preisgekrĂśnte Kabarettist Ingo BĂśrchers durch einen Abend voller Wortspiele und witziger Geschichten. BĂśrchers hat das Talent, blitzschnell die Themen zu wechseln, ohne den roten Faden aus den Augen zu verlieren. pd
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Gewerbeausstellung vom 12. bis 14. April 2019 im Hirsgarten Cham Haupt-Sponsoren
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Die Choma findet von 12. bis 14. April statt.
Im Showroom in Pfäffikon ist die Auswahl an Teppichen gross.
Bild: pd
Gewerbeausstellung
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Aus besonderem Anlass findet die Choma im Hirsgarten statt Zum 100-Jahr-Jubiläum des Gewerbevereins Cham findet die Choma in diesem Jahr nicht wie üblich im Lorzensaal, sondern im Hirsgarten statt. Dort wird eine kleine Zeltstadt errichtet, in der sich 70 Aussteller von Handwerkern, Handelsund Gewerbetreibenden, der Kleinindustrie und des Detailhandels präsentieren werden.
55 Prozent Rabatt
Die Choma findet vom Freitag, 12.April, bis Sonntag,14. April, statt. Neben der Präsentation des Chamer Gewerbes wird den Besuchern viel geboten. Zwar steht das Programm noch nicht komplett fest. Zur Eröffnung wird die Musikgesellschaft Cham und am Abend That’s it, eine junge Chamer Band, spielen. Für den Samstagnachmittag ist es gelungen, den Kinderliedermacher Linard Bardill zu verpflichten. Ausserdem werden für die Kleinen ein Zirkus-Workshop, eine Kletterburg und ein Kinderhort eingerichtet.Am Samstagabend steigt mit der Coverband Station Quo eine grosse Party. Am Sonntag findet ein Brunch am See mit der Red Garter Dixieland Band statt. pd www.choma.ch
SCHAUFENSTER
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Die Choma naht
lle drei Jahre führt der Gewerbeverein Cham eine Gewerbeausstellung unter dem Namen Choma durch. Im April 2019 ist es wieder so weit. So präsentiert sich das Chamer Gewerbe bereits zum neunten Mal mit interessanten lokalen Ausstellern und spannenden Attraktionen für Jung und Alt.
Bild: pd
Die Rubrik Schaufenster hat ihren Platz jeweils am Mittwoch in der «Zuger Presse» sowie im «Zugerbieter» und wird in sämtliche Haushalte im Kanton Zug in einer Auflage von mehr als 55 000 Exemplaren verteilt.
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der Gärtnerei Herrmann in
Baar.
Bild: PD
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FORUM / SPORT
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 13. Februar 2019 · Nr. 6
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Parteienforum
Darf man bis in die Morgenstunden feiern? Dominique Schauber
«Früher war eine Freinacht noch eine Freinacht», stellt Roman Müller, Mitglied der CVP Baar, fest und fürchtet, dass die Beschränkung des Gemeinderates, Musik an Anlässen wie Chilbi oder Fasnacht nur bis 2 Uhr laufen zu lassen, die Tradition gefährdet. «Hat ein Anlass eine langjährige Tradition, und die Emissionen haben sich kaum vergrös-
CVP
Roman Müller, Mitglied CVP Baar
sert, so ist in meinen Augen der Anlass gegenüber dem Ruhebedürfnis höher zu gewichten», sagt Martin Zimmermann, Kantonsrat GLP Baar.
Auf beiden Seiten ist Verständnis gefragt Fast wichtiger als die Dauer der Musik ist Adrian Rogger, Vizepräsident der SVP Baar, dass Vereine an Anlässen nicht mit Polizeipräsenz und Bussen
rechnen müssen, wenn ihre Festzelte überfüllt sind. Darum fordert er: «Tragen wir Sorge zu unseren Vereinen.» Für eine Verlängerung der Musik um 1½ Stunden spricht sich Gurbetelli Yener, Co-Präsidentin Junge Alternative Zug, aus: «Nach halb vier gehen die meisten sowieso nach Hause.» Denny Kenel, Mitglied der SP Baar, weiss, dass es schwer sei, es allen recht zu machen, weist
aber darauf hin: «Es ist an den allermeisten Wochenenden ruhig in Baar – auch im Zentrum.» Darum brauche es auf beiden Seiten Verständnis. Jürg Zurfluh, Mitglied der FDP Baar, fordert ebenfalls Toleranz von Veranstaltern und der Bevölkerung und macht auf das Lärmproblem aufmerksam: «Es muss nicht sein, dass die Lautstärke unbedingt hundert Dezibel erreicht.»
FDP
GLP
SP
Jürg Zurfluh, Mitglied FDP Baar
Martin Zimmermann, Kantonsrat GLP Baar
Parteienforum Einmal im Monat nehmen die sechs Lokalparteien Stellung zu einem selbst gewählten, für Baar relevanten Thema. Sämtliche Meinungsäusserungen sind unabhängig vom Standpunkt der Redaktion. Gesetzt wird das Thema jeweils alternierend von einer
SVP
Denny Kenel, Mitglied SP Baar
der sechs Parteien. Für das nächste «Parteienforum» vom 13. März, setzt die FDP das Thema «Kommissionen». Wo sehen die Parteien Vor- und Nachteile darin, wenn neu auch Verwaltungsangestellte in Kommissionen Einsitz nehmen können? red
ALG Gurbetelli Yener, Co-Präsidentin Junge Alternative Zug, Baar
Adrian Rogger, Vizepräsident SVP Baar
Die Baarer Festtradition bewahren
Toleranz von Veranstaltern und Bevölkerung
Anlass gegenüber Vollkommene Ruhebedürfnis Zufriedenheit ist höher zu gewichten schwer erreichbar
Der Stellenwert der Brauchtümer schrumpft
Möglichkeit zum Treffen von alten Schulfreunden
Früher war eine Freinacht noch eine Freinacht. Doch das hat sich geändert: Der Gemeinderat hat die Öffnungszeiten für die Chilbi und die Fasnacht seit zwei Jahren neu definiert. Zwar gilt für die Restaurants und Bars Freinacht, doch Musik darf nur bis 2 Uhr abgespielt werden. Ich bin dezidiert der Meinung, dass diese Beschränkung der Freinächte unsere kulturell tief verankerten Festaktivitäten stark beschneidet und befürchte den Verlust unserer Tradition. Wenn in einer Bar die Musik abgestellt werden muss, gehen die Festbesucher. Viele Bars sind aber – auch wegen des geänderten Ausgangverhaltens – erst ab 23 Uhr richtig gefüllt. Für den Gewinn der Vereinskasse bleiben drei Stunden. Das ist zu wenig. Musik muss deshalb länger abgespielt werden können. Es ist mir bewusst, dass Nachbarn teilweise Lärm ausgesetzt sind. Es betrifft jedoch nur einzelne Tage im Jahr, die mit guter Planung zu umgehen sind. Zudem vermisse ich die Toleranz einzelner Baarer. Doch Toleranz ist in unserem immer dichter bebauten Dorf essenziell wichtig. Ich hoffe in Zukunft auf den Mut und die Weitsicht des Gemeinderats, auch Entscheide zu Gunsten der jüngeren, festfreudigen Bevölkerung zu treffen und damit die Baarer Festkultur zu erhalten. Baar hat es verdient, zwei, drei Mal im Jahr länger als bis 2 Uhr nachts mit Musik zu feiern.
Damit die weitherum bekannte «Baarer Festfreude» nicht getrübt wird, braucht es nur eines, und das ist Toleranz von allen Seiten. Probleme bereiten heute nicht die Regelwerke, da diese bekannt und klar formuliert sind. Was es braucht, ist Toleranz von Veranstaltern und von der Bevölkerung.
Es gibt bei der Interessensabwägung Ruhebedürfnis versus Festfreude, wie in solch vielen Dingen, kein Patentrezept. Nebst der Tradition gibt es auch noch andere Faktoren zu berücksichtigen. Wie ist der Anlass verwurzelt? Haben die Emissionen, Lärm oder Abfall im Laufe der Jahre zugenommen? Gibt es neue Entwicklungen, welche zu einer Prioritätenverschiebung führen?
Wachsende Regulierungen, bürokratische Monster und andere Hürden vernichten mit der Zeit jegliche gesellschaftlichen Aktivitäten und Vorhaben. Parallel zu behördlichen und finanziellen Herausforderungen, mit welchen Vereine zu kämpfen haben, verändert sich auch die Bevölkerung. Der Anspruch – egal, wo man hinzieht, man will zu Hause zu jederzeit seine Ruhe – sitzt tief. Das Verständnis und der Stellenwert für Baarer und für Schweizer Brauchtümer und traditionelle Festivitäten schrumpfen. Die Zunahme von Personen aus anderen Kulturen und mit anderen Mentalitäten beschleunigt diesen Wandel.
Die Chilbi mit ihren wuchtigen Bahnen und kulinarischen Genüssen oder die Fasnacht mit ihren tollen Guggenmusiken sind jeweils die Höhepunkte des Jahres, für Klein und Gross. Die gute Gelegenheit, alte Bekanntschaften sowie Schulkolleginnen und Schulkollegen wiederzusehen. Es ist immer wieder spannend zu hören, was bei ihnen im Leben so läuft, und über alte, lustige Erinnerungen zu reden und neue Erinnerungen zu schaffen. Solche Anlässe pflegen die sozialen Beziehungen. Für mich dürfen sie nicht fehlen, sie vermitteln mir ein Gefühl von Heimat. Baarer Festfreude versus Ruhebedürfnis: Es ist verständlich, dass die Anwohnerinnen und Anwohner ab einer gewissen Zeit Ruhe haben möchten. Jedoch gibt es selten Feststimmung in Baar, zweimal jährlich – das ist nicht viel. Der Lärmpegel wird um zwei Uhr durch das Abstellen der Musik nur minim gesenkt. Die Leute reden und lachen dann weiter miteinander. Ein Vorschlag wäre, die Musik um 1,5 Stunden länger spielen zu lassen, was sich für die Organisatoren mehr lohnt. Nach halb vier gehen die meisten sowieso nach Hause. Die Baarer Festfreude zu pflegen, sollte nicht untergehen. Ich freue mich schon auf den kommenden Fasnachtsball, wo ich viele Freunde und Freundinnen wiedertreffen werde.
Die Lautstärke muss nicht unbedingt hundert Dezibel sein Wenn sich einige wenige durch Veranstaltungen, sei es Chilbi, Fasnacht oder Dorffest, an den damit verbundenen Unannehmlichkeiten stören, obwohl sich zig andere darüber freuen, so zeugt das von wenig Toleranz. Es ist ja nicht so, dass die Lebensqualitäten durch Veranstaltungen jedes Wochenende beeinträchtigt werden. Toleranz ist aber auch von den Veranstaltern insbesondere im Bereich der Lärmbelästigung gefordert. Es muss nicht sein, dass die Lautstärke unbedingt hundert Dezibel erreicht und deshalb obligatorischerweise Gehörschütze verteilt werden müssen. Es ginge auch etwas dezenter! Beide Seiten müssen guten Willen zeigen Mit etwas gutem Willen von beiden Seiten dürfte die Baarer Festfreude weiterhin ungetrübt bleiben unter dem Grundsatz: «Die Freiheit des Einzelnen hört dort auf, wo es die Mehrheit zu stören beginnt.»
Zonen für solche Anlässe müssen erhalten bleiben Hat ein Anlass eine langjährige Tradition und die Emissionen haben sich kaum vergrössert, so ist in meinen Augen der Anlass gegenüber dem Ruhebedürfnis höher zu gewichten. Aber man muss auch kritisch hinterfragen: Braucht es nach 23 Uhr oder Mitternacht wirklich noch viel Lärm, um das Fest «erlebenswert» zu gestalten? Es bleibt uns nichts anderes übrig, als ständig gegenseitige Toleranz zu zeigen. Die Fasnacht, Chilbi oder auch das Baarer Dorffest sind nur einige der Anlässe mit Tradition, welche erhalten werden sollen. Aber auch die Raumplanung hat ihre Aufgaben zu erledigen. Sie muss dafür schauen, dass Zonen erhalten bleiben, an denen solche Anlässe weiterhin abgehalten werden können, ohne immer mehr Einwohner zu beeinträchtigen. Schlussendlich haben wir ja alle Interesse an einem lebenswerten Baar.
Leserbrief
Prioritäten werden falsch gesetzt Der Verfasser eines Leserbriefes stört sich über «Kulturvermittler» an Elternabenden. Am Orientierungsabend für Eltern, deren Kinder neu in Baar eingeschult werden, stehen auch «Kulturvermittler» zur Verfügung. Diese beantworten Fragen auf Portugiesisch, Kroatisch, Serbisch, Albanisch, Bosnisch, Arabisch, Türkisch, Kurdisch, Tamilisch und Tigrinya. Schon interes-
sant, dass so viel Geld für diverse Übersetzer, «Kulturvermittler» oder Therapeuten vorhanden ist, aber gleichzeitig an anderen Orten um jeden Franken gekämpft werden muss. Ein exemplarisches Beispiel zeigte sich im letzten Jahr dabei, dass das Mittagessen der Kinder für eine gewisse Zeit täglich durch die halbe Schweiz gekarrt wurde. Dies, weil die ausserkantonale Konkurrenz offenbar marginal günstiger war. Das war nicht nur ökologischer Schwachsinn, sondern auch ein Affront
gegenüber dem lokalen Gewerbe. Die Prioritäten werden mit solchen Beispielen offensichtlich falsch gesetzt. So sollte doch das oberste Ziel der Integration das Erlernen einer unserer Landessprache sein. Doch genau diese Sprachen suchte man auf der Einladung vergebens. Gleichzeitig stellt sich die Frage, ob solche «Kulturvermittler» nicht sogar kontraproduktiv wirken, da somit die Gäste sich nicht einmal bemühen, eine unserer Sprachen zu erlernen. Beni Riedi, SVP-Kantonsrat Baar
Die Kultur beizubehalten, ist wichtig für Baar. Die Chilbi und die Fasnacht sind seit Generationen als Freinächte bei uns verankert und sollen es weiterhin bleiben. Es spricht jedoch nichts dagegen, Optionen zu prüfen, um allen gerecht zu werden. Schliesslich sollen sich alle in Baar wohlfühlen. Gleichzeitig müssen wir uns bewusst sein, dass wir keine vollkommene Zufriedenheit erreichen können. Insbesondere wenn derart unterschiedliche Interessen auf engem Raum aufeinandertreffen.
In Baar ist es an den meisten Wochenenden ruhig Ausgelassene Feste und Ruhe sind schwierig zu vereinbaren. Wenn es sich um wenige Feste handelt, in denen es im Zentrum lauter zu und her geht, sollten wir liberal sein. Schliesslich verlagert sich das «Baarer Nachtleben» an den allermeisten Wochenenden nach Zug, Zürich oder Luzern. Und es ist an den allermeisten Wochenenden ruhig in Baar – auch im Zentrum. Obwohl man nicht mitten im Zentrum wohnen und gleichzeitig die idyllische Ruhe der «Abgelegenheit» erwarten kann. Ich denke, dass der Grossteil der Bevölkerung ein lebendiges Baar möchte. Dafür braucht es Verständnis auf beiden Seiten – und das Bewusstsein, dass eine «vollkommene Zufriedenheit» schwer zu erreichen ist.
Sorge tragen zu den unterstützenden Vereinen Die SVP Baar will dem entgegenwirken und Brauchtum und Tradition schützen. Denn dass Vereine an der Chilbi bei der Bewirtschaftung einer vollen Festbeiz neuerdings mit einem Polizeiaufgebot rechnen müssen, 800 Franken gebüsst werden und den Festbetrieb mittendrin einzustellen haben, ist befremdend und eine höchst bedenkliche Entwicklung. Tragen wir Sorge zu unseren Vereinen. Sie beleben die Gemeinde und sind wichtig für die Gemeinschaft. Das erkennt die SVP Baar und macht sich stark für bessere Bedingungen für Vereine, welche zur Wahrung der Schweizer sowie der Baarer Kultur und Mentalität beitragen.
TTC Baar
«So macht Tischtennis Spass»
Obwohl Rio-Star als Favorit ins Spiel ging, konnten die Baarer einen Sieg nach Hause bringen. Baar reiste kürzlich in stärkster Formation nach Muttenz, mit Ding Yi (A20), Wadim Hurlebaus (B15) und Rolf Nölkes (B12). Gespannt war man auf das Team von Rio-Star, das noch einige Asse in der Hinterhand hatte. Die Aufstellung der abstiegsgefährdeten Heimmannschaft versprach denn
auch eine harte Auseinandersetzung. Mit Jiashun Hu (A20), Eric Borter (A17) und Jungtalent Timothy Falconnier (B15) war Rio-Star Favorit. Doch es kam nicht zum Kampf der beiden A20-Spieler, denn Jiashun musste krankheitsbedingt Forfait geben, was die Ausgangslage umkehrte. Nach den zwei Einzelrunden führte Baar 4:2. Zum Matchwinner avancierte Langnoppen-Spieler Rolf Nölkes mit seinem Sieg über den hoch favorisierten Falconnier. Einen schwarzen Samstag zog Wadim
Hurlebaus ein, verlor er doch seine beiden Einzel und auch das Doppel an der Seite von Ding Yi. Einmal mehr war aber auf Ding Yi Verlass. Er gewann seine beiden Spiele locker und bleibt weiterhin ungeschlagen. Ein gut gelaunter Nölkes meinte nach dem Spiel: «Endlich trägt mein intensives Training Früchte. So macht Tischtennis Spass, und ich freue mich bereits heute auf die Begegnung auswärts mit Schlusslicht Young Stars ZH vom nächsten Samstag.» Philipp Dossenbach
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DAVID HOCKNEY AT THE ROYAL ACADEMY OF ARTS 14J 85 Min. 11:45 Ed A 15:00 Ed A 18:00 Ed A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. 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THE FAVOURITE - Mit Einführung! 14J 119 Min. 17:00 Edf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. 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Woche DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 3 6J 104 Min. 14:30 D C 14:30 D BC 14:30 D C 14:30 D BC 15:00 D C ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche MIA UND DER WEISSE LÖWE 6J 98 Min. 14:30 D C 14:30 D C ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Lunch-Kino BOY ERASED - Vorpremiere! 14J 115 Min. 12:15 Edf 1. 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Woche ZWINGLI 12J 128 Min. 20:15 CHD 14:30 CHD 14:30 CHD 17:30 CHD ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 11. Woche ROMA 14J 135 Min. 20:15 SPd A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 16. Woche BOHEMIAN RHAPSODY 12J 135 Min. 20:15 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche IMMER UND EWIG 14J 85 Min. 18:00 CHDdf 18:00 CHDdf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 6. Woche CAPHARNAÜM 14J 127 Min. 17:15 OVdf A 1. Woche ALITA: BATTLE ANGEL 14J 122 Min. 17:15 D 17:15 D "Kunst im Kino"
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ZWINGLI 12J 128 Min. 17:15 CHD 17:15 CHD THE LEGO MOVIE 2 6J 106 Min. 14:30 D C 14:30 D C ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche CHAOS IM NETZ 6J 112 Min. 14:30 D BC 14:30 D BC 5. Woche
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 13. Februar 2019 · Nr. 6
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Veranstaltungskalender
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NOTFALL
WANDERUNG SCHNEESCHUHTOUR ZUR ALP LAUI
Am Freitag 15. Februar, 16.30 bis 23 Uhr, Stoos. Nach einer kurzen Einführung durch die Guides geht es mit den Schneeschuhen los. Diese Tour erfordert etwas Kondition (90 Minuten Marschzeit zur Hütte). Mit Nachtessen und Bad im Hot Pot. Mehr Infos zu Kosten und Anmeldung: ww.stoos-muotatal.ch
VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117
UNTERHALTUNG ZENTRUM FRAUENSTEINMATT LÄDT ZUM TANZ
KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute
Am Freitag, 15. Februar, 14.30 bis 16 Uhr im Zentrum Frauensteinmatt in Zug. Durch die Handorgel und das Schwyzerörgeli erklingt Musik, zu der gerne getanzt werden darf. Eintritt frei.
INFOABEND TRADITIONSREICHE HEILKUNST
Am Donnerstag, 21. Februar, 18.30 Uhr, Paramed, Akademie für Komplementärmedizin, Haldenstrasse 1 in Baar. Informationsabend zur Akademie Komplementärmedizin. Ist die traditionsreiche Heilkunst Ihre Zukunft? Erfahren Sie mehr über das Ausbildungsangebot. Anmeldung und weitere Daten auf www. paramed.ch.
KONZERT ARABISCHE KLÄNGE
Am Donnerstag, 21. Februar, 20 bis 22 Uhr im Restaurant Intermezzo in Zug. Dort, wo die verschiedensten Musikkulturen Marokkos aufeinandertreffen, wurde Hamid Khadiri geboren. Er lässt arabische, afrikanische und orientalische Klänge gekonnt zu einem grossen Ganzen verschmelzen. Eintritt: 20 Franken, wegen beschränkter Platzzahl bitte Vorverkauf unter kontakt@intermezzo-zug.ch oder 041 781 66 66 benutzen.
Anlässe in der Region Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch red
SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39
«Minuscule 2: Abenteuer in der Karibik» wird am 24. Februar im Kino Seehof gezeigt. Der Film kommt ohne Dialoge aus.
Bild: pd
Bahnhofplatz, Zug, 041 720 10 00 Montag bis Freitag: 7 bis 21 Uhr Samstag, Sonntag und Feiertage: 8 bis 20 Uhr
Kinderfilm
Im Kino krabbeln die Käfer Bald startet die zwölfte Staffel der begleiteten Kinder- und Familienfilmreihe in den Zuger Kinos. Beim ersten Film stehen Winzlinge im Fokus. Weil Kinderfilme heute je derzeit verfügbar sind, hebt sich der Kinobesuch vor allem durch die ungeteilte Aufmerk samkeit und das gemeinsame emotionale Erlebnis vom hei mischen oder mobilen Film konsum ab. Darum bieten die Zuger Kinos in Zusammen arbeit mit der Raiffeisenbank eine begleitete Filmreihe an, zu der auch die Eltern herzlich willkommen sind. Vor dem Film gibt Oswald Iten oder
Antshi von Moos eine Einfüh rung. Am Sonntag, 24. Februar wird um 14.30 Uhr im Kino Seehof in Zug «Minuscule 2: Abenteuer in der Karibik» ge zeigt.
Ein Film, der ohne Dialog auskommt Mit der Geschichte um eine Zuckerdose haben sich die kleinen Insekten im Jahr 2006 mit den grossen Augen in «Minuscule» in die Herzen der kleinsten Kinogänger geschli chen. In der Fortsetzung müs sen die Insekten nun ein grös seres Abenteuer bestehen. Ein junger Marienkäfer landet versehentlich in einer Papp schachtel und gelangt darauf hin in die Karibik. Dort findet er zwar neue Freunde, ist aber
auch neuen Gefahren ausge setzt. Zuhause macht sich sein Vater auf die Suche nach ihm. Wiederum dienen den compu teranimierten Tieren jedoch wunderschöne, real gefilmte Landschaften als Hintergrund, und das Beste: Der Film kommt komplett ohne Dialog aus.
Ein Filmklassiker ist erneut in den Kinos In der Kinderfilmreihe sind noch mehr Filme zu sehen. Am Sonntag, 17. März, wird «Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks» gezeigt. «Dumbo» dürfte vielen Eltern aus ihrer eigenen Kindheit noch ein Begriff sein. Der Zeichentrickfilm vom kleinen fliegenden Elefanten mit den grossen Ohren flimmerte im
Kabarett
Jahr 1941 über die Leinwand. 78 Jahre später kommt «Dum bo» als Realverfilmung in die Kinos. Er läuft am Sonntag, 7. April. «Mister Link» wird am Sonn tag, 2. Juni gezeigt. In diesem Animationsfilm geht’s um die Suche nach dem legendären Vorfahren des Menschen, dem sogenannten «Missing Link», und ein Forscher entdeckt den gutherzigen, aber einsamen Mr. Link. Wie bei allen Kindervorstellungen gilt der reduzierte Eintrittspreis. Inhaber eines Raiffeisen-Kontos erhalten gegen Vorweisen ihrer Kontokarte ein Ticket für nur 10 Franken. Die Einführungen sind im Eintrittspreis inbegriffen. Online-Tickets und weitere Informationen unter www.kinozug.ch/kinder
Bild: pd
Impulsabend
Gesunder Schlaf
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tiger ist die Analyse des Schlafplatzes, um hier die nö tige Ruhe und Entspannung zu schaffen. Es gibt viele Tech niken zur Beurteilung eines Schlafplatzes. Der Eintritt ist frei (Kollekte), Anmeldungen an Irene Kry enbühl, energetischgeistige Raumgestalterin: raumfreuden @irenekryenbuehl.ch pd
Bild: pd
Multimediavortrag
Die Nordwestpassage
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Der griesgrämige Heinz und der frohe Ruedi rechnen nicht mehr mit viel, umso genüssli cher rechnen sie ab. Das Rent nerduo lenkt den Rollator zwischen Grauen und Geläch ter, Sehnsucht und Gebrechen durch ein vermeintlich letztes Abenteuer. «Milchbüechliräch nig» verpackt Theaterkabarett in eine schöne Geschichte, berührend, geistreich und viel schichtig. Der Anlass findet statt am Donnerstag, 21. Febru ar, 14 bis 16.30 Uhr, im refor mierten Kirchgemeindehaus in Baar, Haldenstrasse 6a. Eintritt: 20 Franken, inklusive Kaffee und Kuchen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. pd
Bunte Schar zeigt Show
Nur in einem kurzen, eisfreien Sommer ist die Passage befahrbar.
ie Nordwestpassage – der Seeweg zwischen At lantik und Pazifik nörd lich des amerikanischen Kontinents – ist eines der letz ten grossen Abenteuer auf den Weltmeeren. Nur in einem kurzen, eisfreien Som mer ist die Passage befahrbar. Vorbei an Eisbergen, kalben den Gletschern und abgele
Rentnerduo auf letztem Abenteuer
Hünenberg
Kultur Hünenberg hat wiederum getreu ihrem Motto «klein, aber fein» ein ansprechendes Programm zusammengestellt.
Irene Kryenbühl ist energetisch-geistige Raumgestalterin.
Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr
ZUG APOTHEKE
PREMIUM EVENTS
m 15. März, um 19 Uhr erfährt man im Yoga Su nanda, Zugerstrasse 4, in Cham, was es braucht, um sich einen Schlafplatz in Einklang mit der Natur zu schaffen. Wir haben unser Leben in den Nachtbereich ausgedehnt. Be wegung und Aktivität haben in unserer Gesellschaft eine grosse Dominanz. Umso wich
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genen InuitDörfern machten sich die «Seenomaden» Doris Renoldner und Wolfgang Sla nec in ihrem Segelboot auf die 7000 Seemeilen. Diese Reise wird gezeigt im Multimedia vortrag am Dienstag, 19. Feb ruar, 19.30 Uhr im Lorzensaal in Cham. pd Mehr Infos: www.explora.ch
Buchen Sie Ihren Eventeintrag oder Premium Event unter www.zugerpresse.ch
Den Auftakt am Donnerstag, 21. März, macht Familia Dimitri mit «Dimitrigenerations» im Saal Heinrich von Hünenberg. Es wird eine burleskes und cir censisches Familienprogramm geboten. Bis 2016 standen mit Dimitrigenerations drei Gene rationen auf der Bühne. Seit
der Gründervater Clown Dimi tri nicht mehr dabei ist, trägt die Famiglia Dimitri sein künstlerische Erbe weiter: die beiden Töchter Masha und Nina, Enkel Samuel und Clow nin Silvana Gargiulo. Die zu sammengewürfelte Schar zeigt eine Show, die sich an Ideen reichtum und überbordender Spielfreude kaum überbieten lässt. Was sonst noch auf dem Programm steht, ist unter www.kulturhuenenberg.ch zu finden. Dort können auch Ti ckets reserviert werden. ar
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DAS LÄUFT IN BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 13. Februar 2019 · Nr. 6
Donnerstag, 14. Februar, bis Mittwoch, 20. Februar Nicht verpassen
Kind und Jugend
Kickboxkurs mit Profis aus Baar: Donnerstag, Treffpunkt 13 Uhr, Jugendcafé, Zugerstras se 20. Ende um 17 Uhr. Mitneh men: Hallenschuhe, Turnzeug, Wasserflasche, kleines Tüechli, wer will: Duschzeug. Zvieri von der Fachstelle Kind und Jugend. Für Teilnehmer zwischen 8 und 20 Jahren. Anmeldung an: 079 762 48 67.
Aktionen für Kinder und Jugendliche: Donnerstag und Freitag, 19 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube. Spontane und selbstständige Raum nutzung. Infos online unter: www.fkjbaar.ch Reime und Fingerspiele: Dienstag, 9.30 Uhr, Bibliothek. Monika Grünenfelder reimt und singt mit Kindern bis 4 Jahre.
Apéro und Ausstellung: Sonntag, 11 bis 14 Uhr, ZGalerie, Dorfstrasse 6a. Ausstellung Gabor Schikula und Rolf Schweiger.
Diverses Jugendcafé: Mittwoch, 14 bis 20 Uhr, Zugerstrasse 20. Kinder- & Jugendtreff Cube: Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube. Kindertreff Rainhalde Inwil: Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, Rainhalde Inwil.
Sprachtreff: donnerstags, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim St. Martin, Asylstrasse 2. Treffen für Alteingesessene, Zugezogene und Asylsuchende.
10 Franken pro Person. Info: www.tanzeleganz.ch Bibelwerkstatt: Dienstag, 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus. Kontakt und Leitung: Manuel Bieler.
Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr; dienstags, Registrie rung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, ParkCafé, Alters heim Martinspark.
Öffentliche Brauereiführung: Samstag, 14 bis 16 Uhr, Restau rant Brauerei, Langgasse 41. 15 Franken pro Person. Führung dauert 75 Minuten, an schliessend Bierdegustation. Anmeldung: info@zug.ch
Paartanz: Mittwoch, 18.30 bis 19.45 Uhr, Bahnmatt Pavillon.
Einfacher Mittagstisch: Dienstag, 12.15 Uhr, Kirchgemein dehaus. Kosten: 5 Franken. Anmeldung bis am Vortag bei Susanne Michel, 079 587 67 90.
Senioren
Sport
Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Martinspark. Anmel dung bei Roland Moser, 041 760 00 38.
Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 8.15 Uhr Besamm lung Bahnhofhalle Zug. Wande rung ab Bahnhof ZugHerti–Scho chenmüli–Höfe–Steinhausen. Kaffeehalt im Restaurant Rössli. Weiterwandern über Grindel–Bar egg–Städtlerwald–Cham Bahnhof. 11.44 Uhr ab Cham SBB mit S1 nach Baar, Ankunft um 11.57 Uhr. Wanderleitung: Noldy Hitz, 079 176 42 89.
Gedächtnis und bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim. Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.
Fit-Gymnastik: mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid, 079 430 67 05.
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Info-Abend Küchen-Umbau 20. Februar 2019 Jetzt anmelden
Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungs kalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red
6330 Cham | 041 747 40 50 kilian-kuechen.ch
Elki: donnerstags, 9 bis 10 Uhr, Waldmannhalle; mittwochs, 8.30 bis 9.15 Uhr und 9.15 bis 10 Uhr, Wiesental; Kontakt: 078 720 22 97. Fit/Gym: montags, 13.45 Uhr, Turnhalle, Allenwinden. 14.15 Uhr, BahnmattPavillon; dienstags, 9 Uhr, Spiegelsaal Wiesental; mittwochs, 9.45 Uhr, Sennweid.
Baar. Abfahrt 8:01 mit S1 Richtung Luzern. Von Luzern um 8:57 Uhr, Gleis 5 Richtung Bern. SchneeschuhRoute: Talstation Brienzer Rothornbahn–Blatten egg–Salwideli. Winterwandern: Bus bis Sörenberg, Post, Gondelbahn nach Rossweid, gut planierter Wanderweg nach Salwideli. Verpflegung: aus dem Rucksack für Schneeschuhläufer. Restaurant: Rossweid, Salwideli. Ausrüstung: feste Winterschuhe, Ski oder Wanderstöcke mit grossen Tellern Schneeschuhe, LVS, Schaufel, Sonde nur für Schneeschuhläufer. Anmeldung: bis am Samstag, 16. Februar an: Doris Imhof, 079 712 08 74, d.imhof.kolb@gmail.com. Walking-Gruppe: montags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt Clubhaus FC Baar. Anmeldung bei: Rita Weibel, 041 760 78 65. Seniorenturnen: montags, 14.15 Uhr, Bahnmatt.
Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WUAcademy, Blickensdorferstrasse 2a.
Dalcroze: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Oberstufenschulhaus Sennweid, Musiksaal.
Naturfreunde Baar: Sonntag, Treffpunkt, 7.45 Uhr, Bahnhof
Aquafitness: montags, 13.15 Uhr, 14 Uhr und 14.45 Uhr, Lättich;
dienstags, 15.45 Uhr, 16.30 Uhr, 17.15 Uhr, Sonnenberg. Chiropraktik-Gymnastik: dienstags, 8 bis 9 Uhr, Mehr zweckraum Rainhalde sowie 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Kraft, Gleichgewicht und Selbstentfaltung: dienstags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt: Fussballplatz Lättich. Kontakt: Heidi Steiner, 079 517 13 88. Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 50 Jahren. Auskunft: 079 420 99 59. Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 55 Jahren. 079 699 00 69. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. 041 760 51 37. Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. 076 402 65 85.
Rolf Schweiger mit zwei seiner ausgestellten Werke: Aktuell sind zahlreiche Skizzen von ihm in einer Ausstellung mit Werken von Gabor Schikula in der ZGalerie zu sehen.
Bild: Marcus Weiss
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