Zugerbieter 20190220

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 7, Jahrgang 114

Mittwoch, 20. Februar 2019

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

Wenn es zu bunt wird, muss man Farbe bekennen.

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Denkmalschutz

Fachverbände haben Referendum ergriffen Ein überarbeitetes Gesetz stärkt die Interessen des Hauseigentümers. Vier Fachverbände stören sich aber an der Altersangabe für Gebäude und gehen in die Offensive. Alina Rütti

Ende Januar hat der Kantonsrat in zweiter Lesung ein neues Denkmalschutzgesetz verabschiedet. Er hat die Gesetzgebung verschärft und den Denkmalschutz gelockert. Denkmäler müssen neu einen «äusserst hohen» wissenschaftlichen, kulturellen oder heimatkundlichen Wert aufweisen. Zudem werden Gebäude, die jünger als 70 Jahre alt sind, nur noch mit Zustimmung des Eigentümers unter Schutz gestellt. Wenn dieser die Unterschutzstellung nicht möchte, kann er ein Gebäude abreissen. «Der vom Kantonsrat beschlossene Passus betrifft Gebäude, die nur von lokaler Bedeutung sind. Das Gesetz sieht zwei Einstufungen vor: lokale oder regionale Bedeutung. Diese Einstufung wird jedoch erst im Unterschutzstellungsverfahren festgelegt», erklärt Franziska Kaiser, Denkmalpflegerin und stellvertretende Leiterin des Amts für Denkmalpflege und Archäologie des Kantons Zug. Darum könne man nicht im Voraus sagen, welche von den heute schützenswerten Objekten betroffen wären. Ein Beispiel: Das Wohn- und Geschäftshaus Seepark an der Gartenstrasse 4 in Zug wurde als «lokal bedeutend» bei seiner Unterschutzstellung eingestuft. Der Hauptsitz der Zuger Kantonalbank am Postplatz wurde als «regional bedeutend» eingestuft. Beide Bauten

Inhalt Baar

3

Schauplatz

4

Impressum

4

Zum Gedenken

4

Aus dem Rathaus

5

Forum

7

Reisen

9

Das läuft in der Region

11

Das läuft in Baar

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sind jünger als 70 Jahre. Nach dem neuen Gesetz könnte das Haus Seepark abgerissen werden. Der Kantonsrat hat also bei der neuen Gesetzgebung die Eigentümerinteressen stärker gewichtet als das öffentliche Interesse an einem Objekt. Von den 1464 Gebäuden im Kanton Zug, die im Inventar der schützenswerten Objekte aufgeführt sind, sind rund 200 Gebäude jünger als 70 Jahre. Laut Kaiser könne man diese Zahl nur annähernd bestimmen, da das Amt zum heutigen Zeitpunkt das Datum der Baubewilligung, welches gemäss Gesetz als Stichjahr gilt, nicht für alle Gebäude kennt.Von den 4057 Gebäuden in der Gemeinde Baar sind 224 schützenswert und 61 Objekte sind unter Schutz gestellt.

Grosse Sorge um die Bauten der 50er- bis 70er-Jahre Vier Fachverbände (Archäologischer Verein Zug, Bau-Forum Zug, Zuger Heimatschutz und Historischer Verein des Kantons Zug) haben nun das Referendum ergriffen. Bis am 15. März wollen sie die nötigen 1500 Unterschriften beisammenhaben. «Wir sehen uns als Anwälte der modernen Architektur nach dem Zweiten Weltkrieg», sagt Thomas Baggenstos,Präsident des Bau-Forums Zug und Inhaber eines Architekturbüros in Baar. Was die Fachverbände am neuen Gesetz stört, ist, dass die Anforderungen an ein Denkmal «zu streng» formuliert sind und erhaltenswerte Bauten quasi einen Zeitstempel erhalten. Das Zuger Gesetz ist in diesem Punkt ein Novum. Denn Denkmäler werden nicht wegen ihres Alters zu diesen, sondern durch ihre Bedeutung. Die Fachverbände fürchten nun, dass wichtige Gebäude aus den 50er- bis 70er-Jahren aus

Was ist ein Denkmal ?

Die Terrassenhäuser an der Himmelrichstrasse des Architekten Hans-Peter Ammann wurden zwischen 1965 und 1966 erbaut. Sie stehen schon im Inventar der schützenswerten Denkmäler. Auch für diese Häuser würde die neue Gesetzgebung gelten. Ammann ist übrigens auch der Schaffer des Primarschulhauses Wiesental (erbaut zwischen 1967 und 1970) und des Anbaus des Schulhauses Marktgasse (erbaut von 1987 bis 1989). Bilder: Daniel Frischherz dem Ortsbild verschwinden. Aufgrund der Überarbeitung des Gesetzes und der zeitgleichen Behandlung des Unterschutzstellungsprozesses wird auch oft von einer «Lex Alpenblick» gesprochen. Die Hochhäuser des Architekten Josef Stöckli, die zwischen 1964 und 1967 gebaut wurden, ist die erste Hochhaussiedlung im Kanton Zug. Mittlerweile steht der Alpenblick unter Denkmalschutz. Zur Unterschutzstellung kam es, weil der Liegenschaftsbesitzer des Alpenblicks 8 das Haus abreissen wollte. Mit dem Fall wird sich das Verwaltungsgericht noch befassen müssen. Die Wichtigkeit der Interessen der Eigentümer stellt Baggenstos auch gar nicht in Abrede. Im Gegenteil: Wird ein geschütztes Gebäude umgebaut und saniert, müssen praktikable Lösungen gefunden werden. «Denn ein Gebäude muss immer auch nutzbar sein. Ein gutes Denkmalschutzgesetz stellt

Das Schulhaus Sternmatt 1 und der Hauswirtschaftstrakt stehen bereits unter Denkmalschutz. Die Schulanlage wurde zwischen 1955 und 1957 erbaut und stammt von den Architekten Leo Hafner und Alfons Wiederkehr. neben dem eigentlichen Schutz auch immer den Nutzen ins Zentrum und wahrt dadurch die Interessen des Eigentümers», ist Baggenstos überzeugt. Durch das Referen-

dum wollen die vier Fachverbände erreichen, dass das Gesetz neu erarbeitet wird. Und zwar ohne Zeitstempel für Gebäude und mit Stärkung der Eigentümerinteressen.

Untat

Bankomat

Gemeinderat

Soldat

Neben der Schule wurde gearbeitet

Für unbürokratische Hilfe im Kanton

Auch normale Bürger nimmt man ernst

Der englische Liebhaber der Tante

Edwin Kollbrunners Erinnerungen aus seiner Kindheit im Kinderheim Baar werden im «Zugerbieter» in einer Serie publiziert. Diese Woche geht es um die Arbeit neben der Schule und besonders um die Schwester Otto. Untaten bestrafte sie nur ungern. Das machte sie bei den Buben besonders beliebt. Seite 3

Rückt der Bancomat kein Geld mehr raus? Ist das Geld zu knapp, hilft der Zuger Kantonale Frauenbund aus. Die Präsidentin Margrit Ulrich-Roos weiss, dass es im reichen Kanton Zug viele Leute gibt, die in schwierigen Zeiten auf Hilfe angewiesen sind. Das Hilfswerk unterstützt diese Zuger. Seite 4

Den Leserbrief von Martha Steiner liest der Gemeinderat sicher gerne. Die Baarerin ruft darin ihre Mitbürger dazu auf, sich mit Anliegen direkt an den Gemeinderat zu wenden, und spricht diesem ein grosses Lob aus: «In Baar wird der normale Bürger noch geschätzt und ernst genommen.» Seite 7

Unter Denkmalschutz können nicht nur Häuser gestellt werden, sondern auch Siedlungsteile, Gebäudegruppen, gestaltete Freiräume, Verkehrsanlagen, archäologische Fundstellen und Funde, die einen sehr hohen wissenschaftlichen, kulturellen oder heimatkundlichen Wert haben. Allen Objekten ist gemein, dass sie Zeugnisse menschlichen Wirkens sind. Es sind also Zeitzeugen für historische Ereignisse, künstlerische Leistungen, technische Errungenschaften oder soziale Einrichtungen. Nicht nur das, was im Innern des Gebäudes geschehen ist, zählt, sondern auch, für welchen Bautyp es steht. Es ist somit ein Vertreter einer Epoche.

Wie es zu einem Verfahren kommt Anlass für die Einleitung des Unterschutzstellungsverfahrens ist in der Regel ein Antrag der Eigentümer auf Unterschutzstellung oder Entlassung aus dem Inventar. Das Verfahren kann auch von der kantonalen Denkmalpflege eingeleitet werden, wenn ein schützenswertes Objekt abgebrochen werden soll. Üblicherweise wird ein Bauwerk im Einverständnis mit dem Eigentümer und der Gemeinde von der Direktion des Innern (DI) des Kantons unter Schutz gestellt. Die DI entscheidet auch über die Entlassung aus dem Inventar. Gegen die Entscheide kann beim Regierungsrat und beim Verwaltungsgericht Beschwerde einlegt werden. Wenn ein Gebäude unter Schutz gestellt ist, erhalten die Eigentümer finanzielle Beiträge vom Kanton und der Standortgemeinde an eine Restaurierung oder Sanierung. ar

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Federica de Cesco hat ein neues Buch geschrieben und kommt damit nach Baar in die Rathus-Schüür. Im Buch hat sie die ihr vorher unbekannte Geschichte ihrer Tante aufgearbeitet. Die Tante verliebte sich in einen englischen Besatzungssoldaten, wurde schwanger – und verlassen. Seite 12

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. Februar 2019 · Nr. 7

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. Februar 2019 · Nr. 7

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KMU-Ausstellung

Kurzum Gerichtsurteil Asylunterkunft

2015 gab der Kanton der Hotz Obermühle AG den Zuschlag für den Bau einer Asylunterkunft. Gegen die entsprechende Baubewilligung der Gemeinde wurden Einsprachen erhoben. Das Verwaltungsgericht entschied dann weitestgehend gegen die Einsprecher (siehe «Zugerbieter» vom 23. Januar). Zwischenzeitlich ist die 30-tägige Frist bis zur Rechtskräftigkeit verstrichen. Und es steht fest, dass das Urteil ans Bundesgericht weitergezogen wird. Wie Gemeindeschreiberin Andrea Bertolosi im Namen der in den Fall involvierten Gemeinde mitteilt, «verzichten wir in diesem Fall auf ein Statement». csc

Im Kinderheim Neben der Schule wurde gearbeitet

Sr. Otto hatte die Order, die Buben zu behüten und die Küche und den Garten zu besorgen. Wir Buben, in diesen Arbeiten eingespannt, waren hier gerne eine Hilfe. Nicht unbedingt aus Liebe zur Arbeit, sondern weil Sr. Otto es sehr gut verstand, uns zu führen. Strafen tat sie uns nur sehr ungern, auch wenn sie von Sr. Oberin dazu beauftragt wurde. Eher liess sie uns anstelle der Strafe eine Arbeit verrichten. Nur durften wir Sr. Regulina nie etwas davon sagen, das wäre so viel gewesen wie Verrat. Sr. Otto und wir Buben hielten zusammen wie Kitt, und das hat auch Sr. Oberin geschätzt. Diese Güte hatten wir nie missbraucht, man wäre ja selbst untereinander verprügelt worden. Feiglinge waren uns immer abhold. Unser Arbeitsfeld war sehr gross und vielseitig: nebst der Schulzeit helfen in Küche und Garten, Holz sammeln im Wald, sägen und spalten und das zähe und dürre Holz klafterweise stapeln. Auch die meisten Putzarbeiten im Hause waren Bubenauftrag. Nest dem grossen Umschwung und dem Spielplatz, die wir zu bepflanzen hatten, wurden uns noch einige Pflanzteile zugeteilt in der Kirchmatt, wo jetzt das Spital steht, in der Elsenermatt beim Ried von Hans Elsener, dann ein Teil von Andermatt, Schmidhof. Es war alles schwerer Boden. Diese Zuteilung war kriegsbedingt, um mit Kartoffeln, Gemüse und Mais eingedeckt zu sein. Gemüse konnten wir ab und zu verkaufen. Kartoffeln reichten nicht aus. Das alles war Schwerarbeit ohne Erwachsenenhilfe. Obwohl Sr. Otto eine starke Person und Bauerntochter war, brach sie doch durch das Tragen der schweren Lasten früh zusammen und musste einige Operationen über sich ergehen lassen. Sie wurde zu einer bedauernswerten Ruine, war monatelang weg. Edwin Kollbrunner

Anlässlich des Jubiläums «100 Jahre Kinderheim Baar» publizierte der «Zugerbieter» 1976 unter dem Titel «Erinnerungen eines Zöglings der Waisenanstalt Baar» einen dreiteiligen Bericht von Edwin Kollbrunner, der von 1911 bis 1923 im Kinderheim Baar lebte. Wir publizieren die einzelnen Abschnitte seines Berichts als Serie.

«Firmen zeigen ihr Gesicht» Vom 29. bis 31. März findet die 8. Baarer KMUAusstellung statt. Der Präsident des Gewerbevereins erzählt, worauf man sich freuen darf.

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facebook.com/ zugerpresse

Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:

Silvan Meier

Arno Matter ist als Präsident des Gewerbevereins Baar auch Präsident des Organisationskomitees der KMU-Ausstellung. Für ihn ist die Gewerbeausstellung mehr als eine Firmenmesse, wie er im Interview sagt.

Mittwoch, 13. Februar, 17.17 Uhr, Dorfstrasse Allenwinden. Von einem defekten Bus lief Diesel auf die Fahrbahn. Die verunreinigte Strasse wurde vom kantonalen Unterhaltsdienst gereinigt.

Arno Matter, weshalb erachtet der Gewerbeverein Baar die KMU-Ausstellung als wichtig? Die Ausstellung ermöglicht den Unternehmen den direkten Kontakt nicht nur mit den eigenen Kunden, sondern mit der ganzen Bevölkerung. Zudem werden die Firmen nicht als anonyme Gebilde wahrgenommen, sie bekommen im wahrsten Sinne ein Gesicht.

Wie schon 2016 wird Gewerbevereinspräsident Arno Matter an der diesjährigen KMU-Ausstellung die Aussteller wie auch Gäste offiziell begrüssen. Bild: Silvan Meier

Was bringt die Ausstellung den Baarer KMU? Was ist der Nutzen für den grossen Aufwand? Im Vordergrund steht sicherlich, im lokalen Markt Präsenz zu markieren. Die Unternehmer können Kontakte knüpfen zur Baarer Bevölkerung – und damit hoffentlich zu zukünftigen Kunden. Neben der Kundennähe ist aber auch der Kontakt unter den Unternehmern selbst wertvoll und eine schöne Sache.

ler werden sich mit Garantie einiges einfallen lassen, um sich im besten Licht zu präsentieren. Die Gewerbeausstellung ist aber auch ein Fest für die Bevölkerung: Hier trifft man viele Leute, die das Baarer Gesellschaftsleben mitgestalten und unterstützen. Und vor allem soll es, wie bei jedem Baarer Anlass, Platz für viele interessante und angeregte Diskussionen haben.

Weshalb sollen die Baarerinnen und Baarer vom 29. bis 31. März in die Waldmannhalle kommen? Es wird sicherlich vieles zu entdecken geben. Die Ausstel-

Was unterscheidet die Baarer KMU-Ausstellung von denjenigen in anderen Gemeinden? Neben dem idealen Austragungsort mit der Waldmann-

halle und zwei angrenzenden Turnhallen sowie der grossen Aussenfläche ist es ganz einfach der extrem gute Kontakt unter den Ausstellern, aber auch mit allen Besuchern.

Der Gewerbeverein realisiert an der KMU-Ausstellung zusammen mit der Gemeinde Baar die Sonderschau «Mier sind Baar». Was bezweckt der Gewerbeverein mit diesem Projekt? Wir möchten allen gesellschaftlich aktivenVereinen und Institutionen eine Plattform geben und deren Wichtigkeit unterstreichen. Wir ermuntern zudem die Bewohner, welche

sich noch nicht engagieren, dies zu tun. Nur wenn alle mit-

«Im Vordergrund steht sicherlich, im lokalen Markt Präsenz zu markieren.» Arno Matter, Präsident Gewerbeverein und OK KMU-Ausstellung Baar helfen, können wir weiterhin ein attraktiver Wohn-, aber auch Arbeitsstandort bleiben.

Freitag, 15. Februar, 18.02 Uhr, Alte Kappelerstrasse. Gemeldet wurde Rauch, welcher Richtung Bachtalen sichtbar war. Vor Ort stellte sich heraus, dass die Rauchentwicklung von einem Kamin herstammte. Es brauchte keine Intervention vonseiten der Feuerwehr. Samstag, 16. Februar, 12.35 Uhr, Bahnhofstrasse. Ein eingedrückter Handalarmtaster in einem Einkaufszentrum löste den automatischen Brandalarm aus. Samstag, 16. Februar, 22.02 Uhr, Sonnrain. Wegen einer defekten Wasserleitung lief in einem Wohnhaus das Wasser über drei Stockwerke hinab. Die Wasserzufuhr wurde unterbrochen und das Wasser mit Wassersaugern auf mehreren Etagen abgesaugt. pd

Schützenswerte Denkmäler

Zum Ende des Ersten Weltkriegs entstand eine Hofkapelle Rückwand des Schiffes. Der neubarocke Altar aus Eichenholz wurde von Marmon & Blank in Wil angefertigt. Seitlich befinden sich Statuen der heiligen Agatha und des heiligen Sebastian, in den Fenstern der heilige Thomas von Aquin, Karl Borromäus, Bruder Klaus und Bruder Wendelin.

Eine eigene Kapelle auf dem Bauernhof. Diese Exklusivität findet man am Familiensitz der Steiners im Deibüel, hoch über Baar. Der Hof Deibüel liegt im nördlichen Gemeindegebiet von Baar. Die Geschichte des Hofs reicht ins 17. Jahrhundert zurück. Dass 1918 etwas südlich der Hofgruppe eine neubarocke Hofkapelle hinzukam, ist bemerkenswert. Carl Anton Steiner hatte sie beim Architekten Emil Weber aus Zug in Auftrag gegeben.

Imposantes dreibogiges Eingangsportal im Norden Die kleine Kapelle wird von einem Walmdach gedeckt und weist im Süden einen dreiseitigen Schluss auf. Im Norden befindet sich eine offene, hölzerne Vorhalle mit drei Bögen über Balustersäulen. Der Dachreiter ist achtseitig und hat eine steile, vielfach geschwungene Laternenhaube. Die Fassaden sind mit einem Besenwurfputz versehen. Die Fenster im Altarhaus sind hochoval und im Schiff kartuschenförmig. Neben dem Rundbogenportal in der Vorhalle befinden sich auch zwei Andachtsfenster und auf ganzer Breite darüber ein Gemälde.

Der Hof Deibüel gilt als Stammsitz der Familie Steiner Der aussergewöhnliche Bau der Hofkapelle ist von hoher wissenschaftlicher und heimatkundlicher Bedeutung. Durch die Lage in der offenen Landschaft und am flachen Hang ist die Kapelle von weitem sichtbar und wie die gesamte Hofgruppe von hoher Bedeutung für das Landschaftsbild. csc

Die Serie Die Ausstattung der Deibüeler Kapelle erinnert an den Landfrieden von Deinikon im 16. Jahrhundert. Im Innern ist der Altarraum durch einen wenig eingezogenen, korbbogenförmigen Triumphbogen abgetrennt.

Lokale Handwerker schmückten kleines Gotteshaus Die Kapelle weist eine sehr reiche Ausstattung auf, welche unter anderem wichtige ge-

schichtliche Ereignisse darstellt. Ausgeführt wurde der Schmuck von regionalen Künstlern. Der Portalschlussstein stellt das Baarer Wappen und dasjenige der Familie Steiner sowie die Jahreszahl 1918 dar und wurde von Carl Weber aus Menzingen angefertigt. Die Schnitzereien, also die Sonne

Bild: Amt für Denkmalschutz

und der Mond an der Vorhalle, sind von J. Lichtenstern. Das Wandgemälde von 1926 über dem Portal zeigt die Kappeler Milchsuppe und den Landfrieden von Deinikon. Beide wurden von Hans Zürcher aus Luzern geschaffen. Vom gleichen Künstler ist auch das Gemälde der Schlacht bei Kappel an der

Wir stellen Objekte aus dem Inventar der schützenswerten Denkmäler vor, das vom kantonalen Amt für Denkmalpflege und Archäologie für die Gemeinde Baar erstellt wurde. Das Inventar beinhaltet Bauten, die einen wissenschaftlichen, kulturellen oder heimatkundlichen Wert haben, aber noch nicht rechtsverbindlich geschützt sind. red


4 IMPRESSUM

SCHAUPLATZ

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. Februar 2019 · Nr. 7

Inlandhilfe

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Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 114. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch

Unkomplizierte Hilfestellung

Der Zugerbieter ist eine Publikation der CH Media

Der Zuger Kantonale Frauenbund ist die Dachorganisation der Frauengemeinschaften in den Gemeinden. Und er unterstützt in schwierigen Lebenslagen.

REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider Cissé (csc); Redaktion: Alina Rütti (ar), Dominique Schauber (dom). Foto: Daniel Frischherz (df). Freie Mitarbeit: Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th), Sabine Eichbaum (se), Pressedienst (pd), Christian H. Hildebrand (Foto). VERLAG ZUG: Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 071 27 27 134 abo_zugerpresse@nzz.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: DZZ Druckzentrum Zürich AG. Der Zugerbieter erscheint als Lokalausgabe der Zuger Presse und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 267 Exemplaren.

Glencore

Spende für die Hochwasserhilfe Glencore spendet 1 Million australische Dollar für die Hochwasserhilfe in North Queensland. «Wir sind bestürzt über die verheerenden Folgen, die die heftigen Regenfälle in North Queensland für Tausende von Menschen haben», schreibt der Baarer Rohstoffgigant. Glencore wird mit dem Townsville City Council und der Regierung von Queensland zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass die Mittel an geeignete Hilfsorganisationen fliessen. Glencore zählt seit fast 60 Jahren zu den grössten Arbeitgebern in Townsville und hat enge Beziehungen zu lokalen Unternehmen und Gemeindegruppen in der Region aufgebaut. Glencore beschäftigt über 7500 Mitarbeiter in Kohle-, Kupfer- und Zinkbergwerken in Queensland. pd

keit mehr Leute in prekäre finanzielle Lagen, als man gemeinhin denken würde.» Entsprechend dem Namen der Hilfseinrichtung ist der Weihnachtsbriefkasten vor allem in der kalten Jahreszeit ein Thema. «Wir sind damit in der Regel zwischen Oktober und Mitte Januar beschäftigt», erklärt die Co-Leiterin. Es gehe darum, herauszufinden, wo die Not am grössten ist, um dann gezielt für Entlastung zu sorgen. «Dies kann so aussehen, dass wir beispielsweise ausstehende Strom- oder Krankenkassenrechnungen oder nicht gedeckte Therapiekosten bezahlen», nennt sie als Beispiel.

Marcus Weiss

Im Kanton Zug gibt es 14 Frauengemeinschaften. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zur sozialen Vernetzung und zu einem guten Miteinander in den Gemeinden. Von den Aktivitäten und Anlässen, welche diese Gemeinschaften mit viel Herzblut und persönlichem Engagement auf die Beine stellen, profitiert die ganze Bevölkerung. Als Dachorganisation der Zuger Frauengemeinschaften fungiert der Zuger Kantonale Frauenbund (ZKF), eine Organisation, die 2013 ihr 100-jähriges Bestehen feiern konnte. Der ZKF ist dabei alles

«Anderen zu helfen, gibt einem enorm viel, und es schweisst zusammen.» Margrit Ulrich-Roos, Präsidentin ZKF andere als eine trockene Verwaltungseinheit. Dies zeigt ein Besuch bei Präsidentin Margrit Ulrich-Roos und bei Ursula Gasser, Co-Leiterin einer Arbeitsgruppe, , in den Räumlichkeiten im Zuger NeustadtQuartier. «Unsere Organisation

Die Serie Sporadisch stellen wir Orga­ nisationen vor, die im Rah­ men der Inland­ und Aus­ landhilfe der Gemeinde Baar finanziell unterstützt wer­ den. Weitere Informationen: www.zkf.ch. red

Sie helfen in prekären Situationen: Margrit Ulrich­Roos (links), Präsidentin ZKF, und Ursula Gasser, Co­Leiterin des Weihnachtsbriefkastens. Bild: Marcus Weiss beschäftigt insgesamt etwa 40 Mitarbeitende, und mit Ausnahme des Sekretariats arbeiten alle ehrenamtlich», erklärt Margrit Ulrich-Roos und führt den Besucher durch die sich gerade in einer Umwandlungsphase befindenden Büroräume. Nebst zahlreichen Arbeitsgruppen gebe es zwei eigentliche Hilfswerke, die durch die Non-Profit-Organisation betrieben würden, fährt die Präsidentin des ZKF fort.

Ein Briefkasten zeigte die Nöte vieler Mitmenschen auf «Einerseits gibt es da den Weihnachtsbriefkasten, dieser ist in der ersten Arbeitslosenwelle 1996 entstanden», erläutert sie. «Wir sind drangeblieben und haben bis heute weitergemacht, denn viele wis-

sen Ende Monat nicht mehr, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen», berichtet Ursula Gasser, Co-Leiterin des Weihnachtsbriefkastens. Ursprünglich habe es sich bei der Aktion tatsächlich um einen Briefkasten gehandelt, der gut sichtbar im öffentlichen Raum aufgestellt war und die Passanten aufforderte, ihre Sorgen und Nöte zu deponieren. «Es kamen dann in erster Linie Hilfsgesuche von Leuten, die nicht mehr ein und aus wussten wegen ihrer Geldnöte», weiss Ursula Gasser, die sich seit zwei Jahrzehnten beim ZKF engagiert. Obwohl es nach aussen hin nicht so aussehe: «Auch hier im reichen Kanton Zug führen Lebensumstände wie beispielsweise Trennung, Krankheit oder Arbeitslosig-

Die Mütterhilfe ist heute für alle da Dass Kinder auch bei finanziellen Engpässen der Eltern ihre Hobbys ausüben können, liege dem ZKF speziell am Herzen. Die Einrichtung mit dem Namen Mütterhilfe entstand gemäss Margrit Ulrich bereits in der Zeit des Ersten Weltkriegs, als viele Mütter allein zu Hause und auf sich selbst gestellt waren. Heute übernimmt das Hilfswerk Unterstützungsleistungen, die unter dem Jahr anfallen, in schwesterlicher Zusammenarbeit mit dem Weihnachtsbriefkasten. «Es profitieren heute nicht mehr allein Mütter davon, sondern alle, die im Kanton Zug leben und in Not geraten sind, unabhängig von Nationalität und Religion», betont die Präsidentin des Kantonalen Frauenbundes. All diese gemeinnützigen Tätigkeiten seien nur durch Spenden und das Engagement der Freiwilligen möglich. Wer sich einbringe, profitiere nicht zuletzt auch selbst davon: «Ich habe durch meine Tätigkeit ein riesiges soziales Umfeld und bin nie alleine, wenn mich selbst einmal der Schuh drückt», führt Margrit Ulrich-Roos aus. «Anderen zu helfen, gibt einem enorm viel, und es schweisst zusammen. Das ist wunderschön.»

Neue Präsidentin des Verwaltungsrats Der Verwaltungsrat der Ascom Holding AG schlägt den Aktionären die Wahl von Jeannine Pilloud (Bild) als neue Präsidentin des Verwaltungsrates der Ascom Holding AG anlässlich der Generalversammlung am 10. April vor. Jeannine Pilloud sei eine erfahrene Führungskraft mit überzeugendem Leistungsausweis in der Umsetzung von Transformationsstrategien und Digitalisierungsprojekten, schreibt das Baarer Unternehmen. Sie verfüge über einen starken internationalen Hintergrund und eine umfassende Expertise im Professional-Service-Geschäft, insbesondere in der IT- und Telekommunikationsbranche. Zur Wahrung der Kontinuität hat der Verwaltungsrat den amtierenden Präsidenten Andreas Umbach gebeten, als ordentliches Mitglied im Verwaltungsrat zu verbleiben. Somit schlägt der Verwaltungsrat der Generalversammlung die fünf bisherigen Mitglieder des Verwaltungsrats, Valentin Chapero Rueda, Harald Deutsch, Jürg Fedier, Christina Stercken und Andreas Umbach zur Wiederwahl für eine einjährige Amtszeit vor. Der Verwaltungsrat wird sodann aus sechs Mitgliedern bestehen. pd

Demnächst Erzählungen aus Slowenien

Zum Weltgebetstag haben Bruno Baumgartner und Bar­ bara Wehrle besondere Gäs­ te eingeladen. Frauen aus Slowenien leiten den Welt­ gebetstag. Die Frauen er­ zählen aus ihrem Leben und von ihrer Geschichte. An­ schliessend gibt es für alle einen Apéro. pd Weltgebetstag: Sonntag, 3. März, 10 Uhr, reformierte Kirche. Musik von Johannes Bösel an der Orgel.

Zum Gedenken Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.

Schweren Herzens nehmen wir Abschied von Dir

Edi Gwerder-Rickenbacher

Todesfälle Baar 17. Februar Anton Roos, geboren am 11. März 1942, wohnhaft gewesen an der Michelsmatt 6. Der Trauergottesdienst findet statt am Samstag, 23. Februar, um 9.30 Uhr in der Friedhofskapelle Baar. Die Beisetzung in Baar findet im engsten Familienkreis statt. 15. Februar Baar Alfred (Fredi) Schmid-Suter, geboren am 27. Juli 1942, wohnhaft gewesen an der Schürmatt 8. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 22. Februar, um 14 Uhr in der Friedhofskapelle Baar, anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 14. Februar Baar Eduard Gwerder-Rickenbacher, geboren am 19. August 1943, wohnhaft gewesen an der Tal­ acherstrasse 24. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 21. Februar, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. 12. Februar Baar Pia Zbinden-Andermatt, geboren am 4. Oktober 1921, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst findet am Mittwoch, 20. Februar, um 9.30 Uhr in der Friedhofskapelle Baar statt, anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.

19. August 1943 bis 14. Februar 2019 Du durftest friedlich einschlafen. Deine Familie bedeutete Dir alles. Wir behalten Dich für immer in unseren Herzen. In stiller Trauer Dorly Gwerder-Rickenbacher Thomas und Sara Gwerder-Graf mit Elin und Lars Anita und Roland Duss-Gwerder mit Alina und Timo Geschwister, Verwandte und Bekannte Traueradresse: Dorly Gwerder, Talacherstrasse 24, 6340 Baar Die Urnenbeisetzung erfolgt im engsten Familienkreis. Der Abschiedsgottesdienst findet statt am Donnerstag, 21. Februar 2019, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin, Baar. Anstelle von Blumen gedenke man der zuwebe, 6340 Baar, Postkonto 60-1201-4, IBAN: CH25 0900 0000 6000 1201 4. Gilt als Leidzirkular.


AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. Februar 2019 · Nr. 7

Baugespanne

Feuerwehrübungen

Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf:

Aufgebot zu Übungen: Mittwoch 20.02.2019 Donnerstag 21.02.2019 Dienstag 26.02.2019 Mittwoch 27.02.2019

Hürlimann Holzbau AG, Albisblick 61, 6319 Allenwinden, als Beauftragte, Neubau Laufstall sowie Umbau Scheune Assek.Nr. 313d auf GS Nr. 930, Zuestall 1, Allenwinden, Koordinaten 2’683’510 / 1’224’645, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Auflage ab 22. Februar 2019; Einsprachefrist bis 13. März 2019. BauZug AG, Chlingenstrasse 8, 6340 Baar, als Beauftrage, Anbau Terrassenüberdachung mit Lamellendach beim Zweifamilienhaus Assek.Nr. 2745a auf GS Nr. 3713, Guggenbüel 14, Auflage ab 15. Februar 2019; Einsprachefrist bis 6. März 2019.

Aktuell

19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr

Verkehrsdienst Pionier Atemschutz Gruppe 1 Führungsunterstützung

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Patrick Andermatt, Schönmatt, 6319 Allenwinden, Projektverfasser Norag Zug AG, Alpenblick 3, 6330 Cham, Erweiterung Jauchegrube sowie Innenumbau mit Wohnungserweiterung beim Gebäude Assek.Nr. 310a auf GS Nr. 919, Schönmatt, Koordinaten 2 683 906 / 1 224 712, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Auflage ab 15. Februar 2019; Einsprachefrist bis 6. März 2019. Monoplan AG, Hardturmstrasse 76, 8005 Zürich, als Projektverfasser, Abbruch Gebäude Assek.Nr. 1651a sowie Neubau Einfamilienhaus auf GS Nr. 1939, Obere Rebhalde 46, Auflage ab 15. Februar 2019; Einsprachefrist bis 6. März 2019. Hürlimann Holzbau AG, Höfnerstrasse 104, 6314 Unterägeri, als Projektverfasser, Abbruch Remise Assek.Nr. 279d sowie Ersatzneubau Stall mit Lagerhalle auf GS Nr. 764, Geissbüel 1, Koordinaten 2 683 312 / 1 227 171, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Auflage ab 15. Februar 2019; Einsprachefrist bis 6. März 2019. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Frieda Paula Zürcher-Etter, Bahnhofstrasse 17, 6340 Baar, Erstellen von 4 dauerhaften, 2 temporären Parkplätzen sowie temporären Abstellflächen auf GS Nr. 4108, Ruessenstrasse, Auflage ab 22. Februar 2019; Einsprachefrist bis 13. März 2019. Schönenberger Söhne AG, Brunnenmattstrasse 7, 6317 Oberwil b. Zug, als Beauftragte, Umgebungsgestaltung mit Sichtschutzwand beim Gebäude Assek.Nr. 2074a auf GS Nr. 3137, Burgmatt 26c, als nachträgliches Baugesuch, Auflage ab 15. Februar 2019; Einsprachefrist bis 6. März 2019. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Reklamegesuch Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf: Mike Fit GmbH, Rathausstrasse 5, 6340 Baar, Reklameeinrichtung beim Gebäude Assek.Nr. 2937a auf GS Nr. 34, Rathausstrasse 5, Auflage ab 22. Februar 2019; Einsprachefrist bis 13. März 2019. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Hallen- und Freibad Lättich

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Baar ist eine attraktive, innovative Zuger Gemeinde mit 24 000 Einwohnern. Die Fachstelle Kind und Jugend sucht per 19. August 2019 oder nach Vereinbarung eine/n

Soziokulturelle/n Animator/in in Ausbildung Arbeitspensum 50% (Jahresarbeitszeit) Ihre Aufgaben – Soziokulturelle Arbeit mit Kindern und Jugendlichen – Organisieren und Durchführen von Aktionen, – Projekten und Events mit Gruppen – Treffarbeit und Coaching von verschiedenen – Betriebsgruppen – Geschlechtsspezifische Arbeit – Kurzberatung und Triage – Administrative Arbeiten – Mitarbeit in kantonalen Arbeitsgruppen

Ihr Profil – Bevorstehender Beginn des berufsbegleitenden Studiums Soziokultur oder bereits im Studium – Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und/oder Jugendlichen – Selbständig, zuverlässig, gutes konzeptionelles Denken – Positive, offene und teamfähige Persönlichkeit – Bereitschaft zu Abend- und Wochenendarbeit – Führerausweis Kat. B vorhanden Wir bieten – Ein unterstützendes Arbeitsklima sowie ein vieseitiges, herausforderndes Arbeitsgebiet – Gestaltungsspielraum und Platz für eigene Ideen – Ein motiviertes Team von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – Professionelle Praxisausbildung – Fortschrittliche Arbeits- und Anstellungsbedingungen mit Supervision und Intervision Wenn Sie mehr über diese Stelle wissen möchten, gibt Ihnen Philipp Huber, Leiter Fachstelle Kind und Jugend, gerne Auskunft, Telefon 041 769 01 65. Ihre vollständige Bewerbung senden Sie bis 29. März 2019 an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Post-fach, 6341 Baar.

Schwimmwettkampf des Schwimmvereins Baar

Nachwuchswettkampf im Hallenbad am Samstag, 2. März 2019 Das ganze Hallenbad ist durch die Wettkampfteilnehmer belegt und für die Öffentlichkeit geschlossen. Das Restaurant Delphin ist offen. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

Kunstwoche ART auf alle Art für Kinder von 6 bis 16 Jahren in der 2. Woche in den Frühlings- und Herbstferien

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat

Einladung zum Orientierungsabend für die Eltern der neu eintretenden Erstklässlerinnen und Erstklässler Mittwoch, 6. März 2019, 20.00 Uhr, Aula OS Sternmatt 2 Schulpräsidentin, Schulleitung, Unterstufenlehrpersonen sowie weitere Fachpersonen werden eingehend über Fragen rund um den Übertritt in die 1. Primarklasse informieren. Sie erhalten zudem Einblick in den Schulalltag von Mädchen und Knaben der 1. Klasse. Zum Eintritt in die 1. Primarklasse verpflichtet sind alle vom 1. März 2012 bis 28. Februar 2013 geborenen Kinder. Berechtigt sind alle Kinder, die zwischen dem 1. März 2013 und dem 31. Mai 2013 geboren sind. Kinder, die einen der Baarer Kindergärten besuchen, werden durch die Kindergartenlehrperson angemeldet. Für alle anderen Kinder können Anmeldeformulare am Orientierungsabend oder auf dem Schulrektorat bezogen werden. Diese Anmeldung muss bis spätestens Montag, 11. März 2019, auf dem Rektorat eingetroffen sein. Die Eltern der neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler sind zu diesem Informationsabend freundlich eingeladen. Schulrektorat Baar

5

Hast du Lust, eine Woche in deine Fantasie und verschiedene Materialien einzutauchen und dich dabei überraschen zu lassen, was mit Farben, Formen, Bewegungen, Worten und deinem Gestalten an Kunst(vollem) entsteht? In der Gruppe lassen wir unserer Spontanität freien Lauf. Frei von «Richtig und Falsch» und «Schön und Hässlich» entdecken wir unsere eigene ART und lernen uns spielerisch besser kennen. Für die Projektwoche sind keine künstlerischen Vorkenntnisse nötig. 22./23. bis 26. April 2019 (Ostermontag frei wählbar) oder 14. bis 18. Oktober 2019 Zeit: Montag bis Freitag, 8.15 bis 12.00 Uhr (Türöffnung jeweils um 7.45 Uhr) Unkostenbeitrag: CHF 95.— inklusive Material (Leinwände, Farben etc.) und Pausensnack / Getränk Ort: Aula der Schule Sonnenberg, Baar Leitung: Esther Gerig & Silvia Lang, Kunstschaffende Anmeldeschluss: 22. Februar 2019 Bei allfälligen Fragen geben wir Ihnen gerne Auskunft unter 041 769 07 11. Versicherung ist Sache der Teilnehmenden. Bitte teilen Sie uns allfällig Wichtiges für die Kunstwoche mit (Allergien etc.). Voraussetzung: Wohnort in der politischen Gemeinde Baar. Anmeldung an: Einwohnergemeinde Baar, Soziales / Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar oder per E-Mail an soziales-familie@baar.ch

Fasnacht 2019 Der Gemeinderat wünscht allen Baarerinnen und Baarern eine wunderschöne, farbenprächtige Fasnacht 2019 mit vielen kakophonischen Klängen, schönen Umzügen in Allenwinden und Baar sowie gemütliches und geselliges Beisammensein. Den verschiedenen Fasnachtsorganisatoren (Gesellschaften, Zünfte, Guggen, Beizenbetreiber, usw.) dankt er für das grosse Engagement. Wohnungswesen neu im ARV Der Regierungsrat hat das kantonale Amt für Wohnungswesen per 1. Januar 2019 aufgehoben und die Aufgabenbereiche des Wohnungswesens – mit Ausnahme der Schlichtungsstelle – in das Amt für Raum und Verkehr (ARV) übertragen. Suchtberatung Zug neu kostenpflichtig Der Kantonsrat hat die Einführung einer minimalen Kostenbeteiligung an die Beratungsleistungen der Suchtberatung in Zug per 1. Januar 2019 beschlossen. Die Erstgespräche bleiben kostenlos. Ab dem zweiten Gespräch wird bei freiwilligen Beratungen eine Gebühr von CHF 15.– pro Gespräch verrechnet. Für Minderbemittelte und Jugendliche ist die Suchtberatung weiterhin gratis. Altpapiersammlung Am kommenden Mittwoch, 27. Februar 2019, findet am Morgen die Altpapiersammlung der Baarer Schulen statt. Wir danken Ihnen, wenn Sie möglichst viel gebündeltes Altpapier den Sammlern zur Verfügung stellen. Baubewilligungen Georg und Monika Bütler, Feldbergstrasse 2, Allenwinden: Einbau einer Wohnung im Gebäude Assek.Nr. 1125a auf GS Nr. 1151, Feldbergstrasse 2, Allenwinden, als nachträgliches Gesuch Stiftung Pflegezentrum Baar, Landhausstrasse 17, Baar: Velounterstand beim Gebäude Assek.Nr. 2915b auf GS Nr. 3914, Landhausstrasse 19 Gewerbe-Treuhand AG, Eichwaldstrasse 13, Luzern: Mieterausbau im Gebäude Assek.Nr. 1840a auf GS Nr. 1162, Oberneuhofstrasse 1 Einwohnergemeinde Baar, Planung / Bau, Rathausstrasse 6, Postfach, Baar: Ausbesserungsarbeiten am Mühlebachkanal auf GS Nrn. 307, 308, 310, 2891 und 2989 Alfred Müller AG, Neuhofstrasse 10, Baar: Mieterausbau im EG des Gebäudes Assek.Nr. 2279a auf GS Nr. 3296, Neuhofstrasse 8 Martin Röthlisberger, Sonnackerstrasse 13, Baar: Parkplatz mit Zaun beim Gebäude Assek.Nr. 586a auf GS Nr. 1576, Sonnackerstrasse 13 www.baar.ch / T 041 769 01 11 20. Februar 2019 Be/ad


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Trachtengruppe Baar

«Zuger Presse» und •••••• «Zugerbieter» auf Facebook••

Mit Schwung ins neue Vereinsjahr An der Generalversammlung konnten zahlreiche Mitglieder geehrt werden. Auch ist die Vorfreude auf das Jahreskonzert gross. Andrea Andermatt

Am 1. Februar trafen sich die Mitglieder der Trachtengruppe Baar im Restaurant Neuhof zur alljährlichen Generalversammlung. Nach einem feinen Znacht stimmte uns der Chor mit dem Lied «Wenn ig en Ängu wär» ein, worauf die Co-Präsidentin Hedy Wismer dieVeranstaltung mit einem besonderen Willkommensgruss an Ruth Uttinger vom Zuger Kantonalen Trachtenverband und an den neugewählten Gemeinderat Zari Dzaferi eröffnete.

Rückblick auf ein Jahr voller Auftritte und Aktivitäten Die Jahresberichte vom Trachtenchor, von der Tanzgruppe, den Gmüetlichi Lüüt und der Kinder- und Jugendtanzgruppe liessen das sehr aktive Vereinsjahr 2018, untermalt von Fotos, nochmals Revue passieren.Als Höhepunkte dürfen sicher unser Jahreskonzert mit dem Motto «Foll-

chlore», die Teilnahme mit der Kantonalgruppe an der 550. Waldshuter Chilbi und der Vereinsausflug ins Entlebuech bezeichnet werden. Bei Auftritten am Samschtig-Märt, in Altersund Pflegezentren oder bei der gesanglichen Umrahmung am Erntedankgottesdienst in Walterswil konnten wir den Zuschauern und Zuhörern unsere Freude am Brauchtum überbringen. Die Tanzgruppe erfüllte sich ihren Traum von einer weiteren Neuseelandreise vom 31. Januar bis 14. Februar. Doch auch unser Einsatz im Service war gefragt, sei es bei der Generalversammlung vom Gartenverein, beim Mitarbeiterfest der Pfarrei, beim Konzert vom Jodelklub Echo Baarburg oder am Zuger Seefest. Jede Gruppe wusste bei gemütlichen Zusammenkünften wie Apéros, Ausflügen, Chlaus- und Adventsfeiern den geselligen Teil zu pflegen. Mit viel Applaus konnten wir neue Mitglieder in unseren Chor und somit auch in den Verein aufnehmen: Klara Hürlimann, Walchwil, und Vreni Meier, Baar. Beim Traktandum Wahlen wurde das Demissionsschreiben von Heidi Ineichen verlesen. Sie übergibt nach 14

Leserbrief

Lob für den Baarer Gemeinderat

Margrith Schicker (links) und Alice Odermatt. Bilder: pd

Urs Langenegger (von links), Heidi Ineichen, Toni Stadelmann, Heidi Steiner, Marianne Schneider und Marie-Theres Erni.

Jahren im Vorstand, davon 13 Jahre als Aktuarin, das Amt an Marianne Schneider.Alle anderen Vorstandsmitglieder stellen sich unter der Führung von Hedy Wismer und Andrea Andermatt für die nächsten drei Jahre erneut zur Verfügung: Evelin Matzinger, Monika Iten, Daniel Rüttimann, Monika Hess, Rita Schleiss.

übergeben werden konnten. Der abtretenden Aktuarin Heidi Ineichen wurde die vorzeitige Ehrenmitgliedschaft für ihren grossen Einsatz im Vorstand verliehen. Für 30 Jahre Aktivmitgliedschaft überreichten wir Ehrenurkunden an Maria Hotz, Heidi Steiner und Marianne Schneider vom Chor und Marie-Theres Erni, Urs Langenegger und Toni Stadelmann von der Tanzgruppe. Gratulationen gingen an Alice Odermatt für 50 Jahre Mitwirken in der Tanzgruppe und an Margrit Schicker, die bereits

Blumenschmuck für die verdienten Vereinsmitglieder Der Saal war reich geschmückt mit Blumensträussen, die nun den zu Ehrenden

7

FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. Februar 2019 · Nr. 7

seit 40 Jahren im Chor singt. An der Hauptversammlung der Tanzgruppe vom 25. Januar wurde Seppi Hess verdankt, der uns seit nun 40 Jahren musikalisch begleitet. Unser neues Vereinsjahr hat bereits mit ersten Arbeitseinsätzen begonnen, und die Vorbereitungen für das Jahreskonzert vom 13. April laufen auf Hochtouren. Als musikalische Gastformation konnten wir das «Concerto Furioso» gewinnen. Ein herzliches Willkommen an Sie, liebe Gäste, richten wir schon heute.

Kürzlich habe ich an einer Veranstaltung den Baarer Gemeindepräsidenten Walter Lipp und den Gemeinderat Jost Arnold angetroffen. So nutzte ich die Gelegenheit, mein Anliegen an der richtigen Stelle anzusprechen. Mir wurde zugehört, und ich wurde aufgefordert, mein Anliegen schriftlich einzureichen, damit es den ordentlichen Weg gehe. Schon kurze Zeit später wurde ich zu einem Gespräch eingeladen, was ich nicht so schnell erwartet hatte. In diesem Gespräch wurde eine gute Lösung ausdiskutiert und gefunden, was mich sehr freut. In Baar wird der normale Bürger noch geschätzt und ernst genommen. Ich ermuntere jeden Bürger, sein Anliegen bei den Verantwortlichen zu deponieren oder anzupacken. Es nützt nichts, die Faust im Sack zu machen, wenn die Zuständigen es nicht wissen. Martha Steiner, Baar

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Hoang Thi Loan und ihr Mann Nguyen Thanh Dong sind die Besitzer des neuen Restaurants Asia Ha Long in Cham. Bild: Florian Hofer

Asia Ha Long in Cham

L

Gerichte aus mehreren asiatischen Ländern Gastgeber sind Nguyen Thanh Dong, der auch selber in der Küche steht, und seine Gattin Hoang Thi Loan. In der Zentralschweizer Gastroszene sind die beiden bekannt für ihre zwei Restaurants Shanghai I und III in Luzern. In Cham, wo vergangene Woche

Bild: pd

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Im Showroom in Pfäffikon ist die Auswahl an Teppichen gross.

Die Rubrik Schaufenster hat ihren Platz jeweils am Mittwoch in der «Zuger Presse» sowie im «Zugerbieter» und wird in sämtliche Haushalte im Kanton Zug in einer Auflage von mehr als 55 000 Exemplaren verteilt.

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Bild: PD

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Subaru und Binzegger seit 40 Jahren ein Team Als Subaru vor 40 Jahren in die Schweiz kam, war die Garage Binzegger aus Baar eine der ersten, die auf die damals neue Automarke setzten. Jetzt wird das Jubiläum gefeiert. «Wir sind seit dem ersten Tag dabei», sagt Silvio Binz­ egger stolz über das 40­Jahr­ Jubiläum von Subaru in der Schweiz. Er ist Geschäfts­ führer der Binzegger Auto AG, die durch den Zusam­ menschluss der bereits im Familienbesitz befindlichen Centralgarage und der Neu­ feldgarage entstanden ist. Neu ist der Firmensitz nun in der Zugerstrasse 47 – dort, wo man die Neufeldgarage in Erinnerung hat. Neben Su­

auf den Markt, und auch ein Elektroauto wird in naher Zukunft auf den Markt kom­ men», weiss der Garagist, der mit seinem Bruder Remo nun in der dritten Genera­ tion im Autohaus arbeitet.

Sonderausstellung zum Thema in Safenwil Übrigens: Wer sich beson­ ders für die Geschichte von Subaru und der rasanten Entwicklung der Automarke interessiert, kann eine Son­ derausstellung zum Thema besuchen, die noch bis zum 4.Mai bei der Emil Frey Clas­ sics AG in Safenwil statt­ findet. (www.emilfreyclassics. ch). Florian Hofer

Subaru hat zum 40-Jahr-Jubiläum ein eigenes Buch herausgebracht. Der Familie Binzegger ist darin ein eigenes Kapitel gewidmet. Im Bild Senior Hans Binzegger mit dem Buch.

Seit 40 Jahren ist Subaru in der Schweiz. Und die Binzegger Auto AG ist seit dem ersten Tag dabei. Im Bild: Vorne links: Geschäftsführer Silvio Binzegger mit seinem Stellvertreter Remo Binzegger (rechts), hinten links Verkaufsleiter Bilder: Daniel Frischherz Maurizio Agresta und rechts Hans Binzegger.

baru sind dort auch die Mar­ ken Kia, Suzuki, Nissan und DFSK vertreten. Auch wenn man jetzt die 40 Jahre Subaru in der Schweiz feiert, denkt

Silvio Binzegger an die Zu­ kunft. Und die sieht gut aus bei Subaru. «Die Marke ist parat für die Zukunft. Ende Jahr kommt der erste Hybrid

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Alte Steinhauserstrasse 19, 6330 Cham Telefon: 041 41 741 88 22, www.ckeiser.ch Garage Hans Christen, Rigiweg 3, Rotkreuz ZentralGarage Sutter AG, Bahnhofstrasse 43, 6440 Brunnen

Ihr Ansprechpartner: Peter Zürcher Telefon 041 725 44 93 peter.zuercher@lzmedien.ch


REISEN

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. Februar 2019 · Nr. 7

Bregenz

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Spezialist für intensives Gefühlsleben Das österreichische Städtchen Bregenz, idyllisch am Bodensee gelegen, ist bekannt für seine Seebühne. Auch das Kunsthaus kann sich sehen lassen.

Naturerlebnis Borneo

Q

Die ewig gleiche repetitive Musik von Ravels «Boléro» sorgt schon beim Eintritt ins Museum für den richtigen Sound für das, was auf einem mehrteiligen Videowürfel zu

Ed Atkins, Künstler sehen ist: geradezu gespensti­ sche Videoinstallationen einer Art Albtraum­Prozedur an

Was es noch gibt Der bekannteste Event in Bregenz sind die Aufführungen im Rahmen der Bregenzer Festspiele. Heuer wird «Rigoletto» von Giuseppe Verdi auf der Seebühne gespielt. Doch auch das Landestheater Vorarlberg hat eine Reihe von sehr guten Inszenierungen auf dem Programm. Wunderbar auch eine Fahrt mit der Pfänderbahn samt atemberaubendem Ausblick auf den Bodensee oder ein Besuch auf einem der vielen Märkte, zum Beispiel dem Weihnachtsmarkt. fh

Mein Reisetipp

Marcel Hausheer, Leiter Knecht Reisen, Zug

Florian Hofer

«Wenn sich die Erde öffnet und der Mann samt Bett und Haus versinkt, ist das eine Cosmic Vendetta.»

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Auf dem Weg durch eine Sicherheitsschleuse auf einem Flughafen. «Safe Conduct» heisst eine Videoarbeit – gleich in der Eingangshalle des Kunsthauses –, die auf mehreren Bildschirmen zu sehen ist. Nichts für schwache Nerven. Bilder: Florian Hofer einer Sicherheitskontrolle in einem Flughafen. Nur dass da der ganze Mensch examiniert wird, buchstäblich Herz und Hirn in die Waagschale legen muss, um dort durchzukom­ men. Dass er dabei nicht ganz heil bleibt, versteht sich ange­ sichts der entwürdigenden Pro­ zedur ganz von selbst.

Teilen mit Freunden und Gästen, was selber Spass macht Ed Atkins heisst der Künstler aus Grossbritannien, der der­ zeit in der Kunstszene gross ge­ feiert wird. Dass er in einem eher kleinen Kunsthaus auf­ tritt, zeichnet das Ausstellungs­ team um den Direktor Thomas D. Trummer aus. Ihm ist es ge­ lungen, ein solches Schwerge­ wicht an den Bodensee zu brin­ gen.Als Spezialist für intensives Gefühlsleben hat Atkins auch in den drei weiteren Stockwer­ ken eine Menge an verstören­

den Videos und Installationen parat. Darunter eine, bei der ein schlafender Mann samt Bett und Haus in einem Abgrund versinkt. Eine «Cosmic Vendet­ ta» nennt das Ed Atkins. Das Renommee des Bregen­ zer Kunsthauses liegt auch am Gebäude selber. Das Kunst­ haus Bregenz wurde 1997 vom international renommierten und mit dem Pritzker­Preis ausgezeichneten Schweizer Architekten Peter Zumthor er­ baut. 1998 gewann Zumthor mit dem Kunsthaus Bregenz den Mies van der Rohe Award for European Architecture. Da­ mit zählt das Kunsthaus welt­ weit zu den bedeutendsten Museumsbauten der zeitge­ nössischen Architektur. Kunsthaus Bregenz, Karl-Tizian-Platz, Die Ed-Atkins-Ausstellung dauert noch bis 31. März. www.kunsthaus-bregenz.at

uer durch Borneo, die drittgrösste Insel der Welt, verläuft der Äquator und schafft dadurch optimale Lebensbedingun­ gen für eine unglaubliche Vielfalt von Flora und Fauna. Mein Tipp sind die nörd­ lichen, sehr ursprünglichen Regionen Sarawak und Sabah. Die auffälligen Nasenaffen, Orang­Utans, der kleinste Elefant der Welt am Kinabatangan, die weltgrössten Höhlen mit Millionen von Fledermäusen, Nashornvögel sind nur einige der Höhepunkte eines Besuches im Regenwald. Jährlich werden neue Pflanzen­ und Tierarten entdeckt. Die seltenen Kannenpflanzen und eine Fülle von Orchideen beein­ drucken jeden Beobachter. Das immer noch kolonial geprägte Kuching vermittelt einen Eindruck über die Geschichte der Besiedelung – ein Schmelztiegel indigener, europäischer, arabischer und asiatischer Kulturen. Borneo ist dadurch auch ein Paradies für jeden Liebhaber südost­ asiatischer Gaumenfreuden. Hier vereinen sich die Köstlichkeiten der Einwan­ derer mit der Landesküche. Die überaus herzlichen Menschen machen eine Reise zu einer prägenden Erfahrung für das Leben – wir helfen Ihnen gerne. Knecht Reisen – der Spezialist Bahnhofstrasse 28, 6300 Zug 041 729 14 44, zug@knecht-reisen.ch www.knecht-reisen.ch

In diesem verglasten Kubus im Zentrum von Bregenz ist das Kunsthaus untergebracht.

DAS GIBT ES AUCH NOCH ZU ENTDECKEN

Der temporäre Theaterturm auf dem Julierpass.

Bild: Christian Brandstätter

Das Jüdische Museum Hohenems.

Bild: Dietmar Walser

Dieses Fabergé-Apfelblütenei ist in der Schatzkammer Liechtenstein zu sehen. Bild: Liechtensteinisches Landesmuseum/Sven Beham, Ruggell

Julierpass

Liechtenstein

Hohenems

Origen Festival Cultural Im Jüdischen Museum Schatzkammer in Vaduz

O

rigen ist rätoromanisch und bedeutet Ursprung. Der Name ist Programm und steht für eine der eigen­ willigsten Kulturinstitutionen des Alpenraums. So ist auf dem Julierpass ein temporäres Theaterhaus entstanden. Der Hochgebirgspass wird so als Ort der Kultur neu interpre­ tiert.

Origen erkundet den sakralen Raum. Im März steht mit «Ale­ xei» ein Musiktheater in der ausgebauten Scheune von Sontga Crousch auf dem Pro­ gramm, im April mit «Grosse Vesper» ein Chorwerk von Sergei Rachmaninow im Thea­ terturm auf dem Julierpass. pd www.origen.ch

S

chon seit 27 Jahren ver­ mittelt die Ausstellung des Jüdischen Museums Ho­ henems (zwischen Feldkirch und Bregenz in Vorarlberg) in der Villa Heimann­Rosenthal im ehemaligen jüdischen Vier­ tel die Geschichte der Jüdi­ schen Gemeinde von ihren An­ fängen vor rund 300 Jahren bis zu ihrem Ende nach 1938. Die

im Jahr 2007 vollständig neu gestaltete Dauerausstellung präsentiert Spannungsfelder jüdischen Lebens im Fokus einer exemplarisch erzählten lokalen Geschichte und ihres Beziehungsraums. pd Jüdisches Museum Hohenems, Schweizer Str. 5, Hohenems. www.jm-hohenems.at

D

as im Alpenraum einzig­ artige Museum Schatz­ kammer Liechtenstein in Vaduz zeigt einmalige Objekte, die eng mit Liechtenstein ver­ bunden und nirgendwo sonst in dieser Form und Zusam­ menstellung zu finden sind. Unter dem Titel «Vom Fürs­ tentum über die Welt ins Welt­ all» zeigt das Museum eine

Auswahl von Kostbarkeiten der fürstlichen Sammlungen wie Kunstwerke aus wertvol­ len Materialien, historische Waffen, russische Ostereier – darunter das weltbekannte Apfelblütenei von Fabergé – oder Mondgestein der Apollo­ 11­Mission. pd www.tourismus.li

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Samstag, 2. März 2019 18 Uhr: Fasnachtsgottesdienst 19 Uhr: Aamuesetä-Konfettischlacht auf dem Rathausplatz

Montag, 4. März 2019 14.30 Uhr: Kinderumzug der Schulen Baar

Sonntag, 3. März 2019 14.30 Uhr: Grosser Fasnachtsumzug mit über 50 Nummern

Dienstag, 5. März 2019 19.45 Uhr: Schlussakt mit der Räbechüngverbrennung Medienpartner

Sonderseiten und Schwerpunktthemen Schwerpunktthema Bauen Wohnen Renovieren

Titel Zuger Presse

Erscheinung monatlich

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Zuger Presse Zuger Presse Zugerbieter

27. Februar 6. März 27. Februar

20. Februar 27. Februar 13. Februar

Die Schwerpunktthemen in der «Zuger Presse» und im «Zugerbieter» werden jeweils von der Redaktion recherchiert und aufbereitet. Sie werden von der breiten Leserschaft der beiden Titel (über 50 000 Exemplare) nachhaltig genutzt. Sie können auf diesen Seiten Ihre Kunden zielgruppengenau und themenorientiert ansprechen. Kontaktieren Sie uns unter inserate@zugerpresse.ch oder 041 725 44 56. Infos gibt es auch unter www.zugerpresse.ch.

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1. Woche

VICE GREEN BOOK

empfohlen ab 14J 132 Min.

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4. Woche

17:30 Edf 15:00 Edf 17:30 Edf 17:30 Edf 15:00 Edf 17:30 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 D 20:15 D 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. "Kunst im Kino"

12J 130 Min.

DAVID HOCKNEY AT THE ROYAL ACADEMY OF ARTS 14J

85 Min.

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18:00 Ed A

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3. Woche THE WIFE 14J 100 Min. 18:00 Edf A 18:00 Edf A 17:00 Edf A 11:45 Edf A 18:00 Edf A 18:00 Edf A 18:00 Edf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. Woche

THE FAVOURITE

14J 119 Min.

17:30 Edf A

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17. Woche BOHEMIAN RHAPSODY 12J 135 Min. 17:00 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 6. Woche

ZWINGLI

12J 128 Min.

15:00 CHD

15:00 CHD

15:00 CHD

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Seniorenkino THE MULE 14J 117 Min. 14:30 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 1. Woche

MINUSCULE 2: ABENTEUER IN DER KARIBIK

6J 92 Min. Am Sonntag Spezialvorstellung mit einer Einführung für Kinder!

14:30 oD C

15:00 oD C

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2. Woche

AILOS REISE

6J

86 Min.

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3. Woche DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 3 6J 104 Min. 14:30 D C 14:30 D C 15:00 D BC .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

MIA UND DER WEISSE LÖWE 6J 98 Min. 11:45 D C 1. Woche BOY ERASED 14J 115 Min. 20:15 Edf A 20:15 Edf A 20:15 Edf 20:15 Edf A 18:00 Edf A 20:15 Edf A 20:15 Edf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 12. Woche ROMA 14J 135 Min. 20:15 SPd A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 1. Woche FAIR TRADERS 12J 90 Min. 18:00 OVdf A 18:00 OVdf A 18:00 OVdf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche IF BEALE STREET COULD TALK 14J 119 Min. 17:30 Edf A 17:30 Edf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 7. Woche CAPHARNAÜM 14J 127 Min. 17:15 OVdf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 6. Woche ZWINGLI 12J 128 Min. 14:30 CHD 14:30 CHD 2. Woche ALITA: BATTLE ANGEL 14J 122 Min. 20:15 D B 20:15 D B 20:15 D B 20:15 DB Infolge Sanierungsarbeiten ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. bleibt das Kino Lux am 6. Woche ZWINGLI 12J 128 Min. 17:15 CHD 17:15 CHD 20:15 CHD MO 25. und DI 26.02. ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. geschlossen. 3. Woche THE LEGO MOVIE 2 6J 106 Min. 14:30 D C ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. Woche CHAOS IM NETZ 6J 112 Min. 14:30 D BC

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4. Woche

Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen. Im Falle von Empfehlung "16J" vor 14. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson. U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / % Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.


Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 20. Februar 2019 · Nr. 7

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DAS LÄUFT IN DER REGION

EVENTS

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Veranstaltungskalender

Am 27. Februar erscheinen wieder die

KONZERT MUSIKSCHULE ZUG: LIVE-SESSION

Am Freitag, 22. Februar, 19 Uhr, Musikschule der Stadt Zug, Bundesstrasse 2 in Zug. Die «Live-Session» ist eine Konzertreihe der Musikschule Zug. Nach einer kurzen Vorprobe können die Interpreten an diesem Konzert die Stücke dem Publikum vortragen. Eintritt frei.

Gemeindenachrichten Unterägeri

FÜHRUNG ZYTTURMWÄCHTERTHEATERTOUR

Zug

Ein Schieber auf dem Schiff

Am Samstag, 23. Februar, von 17 bis 18 Uhr beim Zytturm, Kolinplatz, in Zug, Zytturmwächter-Theatertour. Balz Utiger, wie sich der Zyttumwächter nennt, zeigt dem Publikum das Zuger Wahrzeichen. Die Zytturmwächter-Theatertour stammt aus der Feder von Judith Stadlin und der Recherche von Michael van Orsouw. Eintritt: 20 Franken.

KONZERT CARUSO HÜTET EINE MAUS

Am Samstag, 23. Februar, von 9.30 bis 10.15 und von 10.45 bis 11.30 Uhr im Pfarreizentrum Gut Hirt in Zug. Eine Konzertreihe der Kammer-Solisten Zug für Kinder ab drei Jahren und Erwachsene. Mehr Infos zur Reihe und zu den Tickets: www.kammersolisten.ch

VERNISSAGE AM ANFANG WAR DIE FARBE

Am Sonntag, 24. Februar, um 15.30 Uhr im Kloster Kappel am Albis. Vernissage: «Am Anfang war die Farbe», Bilder von Christian Bader. Musikalische Begleitung: Franziska Baschung, Klarinette. Mit anschliessendem Apéro. Mehr Infos: www.klosterkappel.ch

MUSIK UND WORT WOGEN DES LEBENS

Am Sonntag, 24. Februar, 17.15 Uhr im Kloster Kappel. Musik und Wort: Müller-Kramis-Baschnagel mit «Oleaje de pleamar» oder «Die Wogen des Lebens». Gregor Müller (Flügel), Herbert Kramis, (Kontrabass) und Pius Baschnagel (Schlagzeug) spielen ausschliesslich Eigenkompositionen, unter anderem auch in Anlehnung an Werke der klassischen E-Musik. Lesungen von Pfarrer Theo Haupt. Eintritt frei/Kollekte.

Anlässe in der Region Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch red

Die Screaming Potatoes mit Thomas Inglin (von links), Christof Buri, Christian Meier und Jimmy Muff.

Bild: pd

Screaming Potatoes

Reise ins Herz der Finsternis Die Screaming Potatoes feiern Jubiläum und reisen angeblich in den Urwald. Premiere ist am 14. März im Zuger Burgbachsaal. Die Zuger Altmeister der Gesangs-Comedy feiern ihr 30. Bühnenjubiläum mit dieser Reise in den Dschungel. Unerschrocken und furchtlos, das waren sie schon immer: die Screaming Potatoes. Den Weltraum haben sie in ihren Bühnenprogrammen erforscht und die hohe See befahren. Kein Weg war ihnen zu weit, kein Ort zu abgelegen – immer das eine Ziel vor Augen: die Zuhörer und Zuschauer mit (meist) feinem Humor und (oft) ge-

pflegtem Gesang zu erfreuen. Diesmal geht es ab in den Dschungel, in die Abgründe der männlichen Seele, ins Herz der Finsternis: die eigene Familie. Dass auch diese Reise nicht unbedingt dort enden wird, wo sie eigentlich hinführen sollte, braucht hier nicht besonders erwähnt zu werden. Wie immer erweisen sich die «Potatoes» als Meister der kultivierten Banalität, die souverän jede Klippe des guten Geschmacks umschiffen, als brillante Sänger, denen keine Stilrichtung stillos genug ist.

Eine Frau sagt, wo es langgeht Im Rücken haben die vier Zuger eine kleine, aber feine Band, die – rhythmisch gefes-

tigt und musikalisch geerdet – dafür sorgt, dass die Musik nicht im Dschungel der Taktlosigkeiten untergeht. Regie führt zum ersten Mal Annette Windlin: Sie schäumt den kru-

Zu verschenken Unsere Zeitung verschenkt dreimal zwei Tickets für die Show der Screaming Potatoes am Freitag, 15. März, um 20 Uhr im Burgbachsaal in Zug. Schicken Sie uns bis zum 28. Februar ein E-Mail mit dem Betreff «Dschungel» an redaktion@zugerpresse.ch sowie Ihrer Adresse. Die Gewinner werden per Post benachrichtigt.

den Humor der «Kartoffeln» mit Leichtigkeit auf ein ganz neues Niveau auf.

Spielort ist der Burgbachsaal in Zug Die aktuelle Produktion der Screaming Potatoes entsteht in Zusammenarbeit mit dem Theater im Burgbachkeller anlässlich seines 50-Jahr-Jubiläums. Aufgeführt wird die Show im benachbarten Burgbachsaal zwischen dem 14. März und dem 13. April. pd

Auf dem Gastschiff Yellow am Steg Schützenmatt in Zug heisst es am Sonntag, 24. Februar, wieder «guet Jass». Bereits zum zweiten Mal wird beim Schieber-Jassturnier ab 16 Uhr um schöne Sachpreise im Wert von 500 Franken um die Wette geschoben und gestochen. Der Einzelschieber mit zugelostem Partner wird in vier Durchgängen zu acht Runden mit Deutschschweizer Jasskarten gespielt. Es sind noch ein paar der 40 Startplätze frei, es empfiehlt sich eine rasche Reservierung. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt. Das Startgeld beträgt 39 Franken und beinhaltet ein Nachtessen mit Dessert. Platzreservation unter 041 748 51 70 oder per Mail an event@ggz.ch. pd

NOTFALL VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute

Weitere Spieldaten im Burgbachsaal, jeweils 20 Uhr. März: 15./16./21./22./23./ 24. (19 Uhr)/28./29./30./31. (19 Uhr). April: 4./5./6./11./12./13. Vorverkauf: www.burgbachkeller.ch oder 041 711 96 30 (Dienstag bis Freitag, 14 bis 18.30 Uhr).

ZUG APOTHEKE

Bahnhofplatz, Zug, 041 720 10 00 Montag bis Freitag: 7 bis 21 Uhr Samstag, Sonntag und Feiertage: 8 bis 20 Uhr

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Das Nexus Reed Quintet spielt am Freitag in Hünenberg.

Bild: pd

Christina Jaccard ist Gewinnerin des Swiss Jazz Award 2012.

Bild: pd

Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Freitagmittag vor dem gewünschten Mittwochs-Publikationstermin im Internet. S PREMIUM EVENT

Konzert

Bachs Meisterwerke

D

as Nexus Reed Quintet mit dem Hünenberger Klarinettisten Nicola Katz spielt zwei Meisterwerke von Johann Sebastian Bach und kontrastierende zeitgenössische Solostücke am Freitag, 22. Februar, um 20 Uhr im reformierten Kirchenzentrum in Hünenberg.

Es erwartet Sie ein besonderes Klangerlebnis aus verschiedenen räumlichen Perspektiven und mit wechselnden Instrumentenkombinationen. Der Eintritt ist frei, es gibt eine Kollekte. pd Weitere Informationen auf www.nexusreedquintet.ch.

Konzert

Christina Jaccard

C

hristina Jaccard ist Sängerin, die in Blues, Soul, Jazz und Gospel zu Hause ist. Eine ganz besondere Leidenschaft hegt sie zur schwarzamerikanischen Musik. Ihre Stimme ist unter anderem immer wieder im Radio zu hören. Christina Jaccard schreibt darüber hinaus litera-

rische Texte. Der Abend in der City-Kirche Zug wird beide Welten, die musikalische und die literarische, verbinden. Die Sängerin ist Gewinnerin des Swiss Jazz Award 2012. pd

Fotograf Corrado Filipponi

Multivi sion

reiste ein Jahr durch die nordischen

Länder.

Bild: PD

Der EVZ spielt am 1. Februar

in Rapperswil. In Zug gibt’s

Public Viewin g

Weites Skandinavien

Wird Zug Cupsieger?

E

s ist die alles entscheiden verbrachte HoFi- seitige Reportage de Partie des Swiss Ice er Fotograf Corrado Jahr in den zwidas er mehr als ein ckey Cup: der Final Diese lipponi präsentiert nordischen Ländern. SC Rapperswil-Jona grenzenlose Skandina- Impressionen mit bildschönen schen den und dem EV Zug am Februar, packenden Lakers vien am Sonntag, 3. in Aufnahmen sowie 3. Februar, um 14.45 um 16 Uhr im Lorzensaal ln, Geschichten zeigt er in seiner Sonntag der Bossard-Arena Multivision Uhr. In Cham. Mit den Färöer-Inse men nd das Norwe- unterhaltsa wird auf Grossleinwa pd Dänemark, Schweden, Die Türdo- mit Film und Fotos. Spiel live übertragen. gen, Åland und Finnland Uhr, öffnung erfolgt um 13.30 kumentiert er die Schönheit Infos: www.dia.ch vielNordeuropas. Für diese

D

ein Public Viewing.

Bild: df

Die Familie Blum reiste mit

Kamelen durch Australien.

Bild: PD

Multivi sion

Abenteuer Australien

einem Plani- Kamelen und ach ihren Kanada-Re sechs Monadrei Barund wagen. Es folgen der Eintritt ist frei. An Ort und sen wollten Markus die te Vorbereitung vor Stationen auf der Eisfläche, Sabrina Blum mit ihren eine dreimonatige Tour durch mit Tepmit einem Holzboden zu einem weiteende Wüstenlandund an zwei Töchtern nteuer auf- beeindruck pich abgedeckt wird, im Sta- ren Pferde-Abe die Jüngste schaften. Multivisionsvortrag zwei Essensständen Doch weil , 7. Februar, brechen. Donnerstag Hunger ie bekommt, am dionumgang können in Eine eine Pferdeallerg 19.30 Uhr im Lorzensaal und Durst gestillt werden. neue Idee her. Der unter eine Infos muss Weitere musikaliin Aus- Cham. Live-Band ist für das be- Plan: das Outback n – mit www.explora.ch. pd sche Rahmenprogramm tralien zu durchquere sorgt. pd

N

ugerpr esse.ch Event online unter www.z intrag oder Premiu m Buchen Sie Ihren Evente

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Ein Abend mit Christina Jaccard: reformierte Kirche, Alpenstrasse in Zug, Mittwoch, 20. Februar, 20 Uhr.

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DAS LĂ„UFT IN BAAR

Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 20. Februar 2019 ¡ Nr. 7

Donnerstag, 21. Februar, bis Mittwoch, 27. Februar Nicht verpassen

Sport

Kultur- und Begegnungsnachmittag: Donnerstag, 14 bis 16.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Eintritt 20 Franken inklusive Kaffee und Kuchen. Milchbßechlirächnig verpackt Theaterkabarett mit StrohmannKauz in eine schÜne Geschichte, berßhrend, geistreich und vielschichtig.

Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.40 Uhr ab Zug Bahnhofplatz mit Buslinie 1 nach Neuägeri, RÜssli. Wanderung ab RÜssli ßber Mßlischwändi, Zigermoos, Sibrisboden/Hßnggi, Boden, Farnsbßel, Bßel, Wissenschwändi, Bogenmatt zum ChlÜsterli. Kaffeehalt im Altersheim ChlÜsterli. Weiterwandern ßber Bogenmatt, Buchholz, Lindengasse nach Unterägeri Zentrum. 11.26 Uhr ab Unterägeri mit Buslinie 1 nach Zug. Ab Talacher Anschluss nach Baar. Wanderleitung: Othmar Iten, Tel. 041 755 15 02.

Finissage: Sonntag, 14 bis 17 Uhr, Galerie Billing Bild, Haldenstrasse 1/H2. Ende der Ausstellung Drunken Forest von Thomas Muff. Mitenand-Namittag: Mittwoch, 14 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Fasnacht mit dem FeckerchÜrli Neuheim und der Veteranenmusik Baar. Besuch des Räbevaters Erich II.

Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe fßr den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir verÜffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red

Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle, Auskunft: Tel. 079 203 55 82; donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Auskunft: Tel. 041 760 48 80; mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid, Tel. 079 430 67 05. Elki: donnerstags, 9 bis 10 Uhr, Waldmannhalle; mittwochs, 8.30 bis 9.15 Uhr und 9.15 bis 10 Uhr, Wiesental; Kontakt: Tel. 078 720 22 97. Fit/Gym: donnerstags, 8.30 Uhr, Waldmannhalle 3; donnerstags,

Kind und Jugend 9 Uhr, Rainhalde, Inwil; montags, 13.45 Uhr, Turnhalle, Allenwinden. 14.15 Uhr, Bahnmatt-Pavillon; dienstags, 9 Uhr, Spiegelsaal Wiesental; mittwochs, 9.45 Uhr, Sennweid. Sport-Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Schule Wiesental. Kitu: freitags, 16 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Kontakt: 079 573 41 31. Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy, Blickensdorferstrasse 2a. Sport-Jugi: freitags, 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Fßr Kinder ab der 1. bis zur 4. Klasse, Auskunft: 079 573 41 31. Walking-Gruppe: montags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt Clubhaus FC Baar. Anmeldung bei: Rita Weibel, 041 760 78 65. Aquafitness: montags, 13.15 Uhr, 14 Uhr und 14.45 Uhr, Lättich; dienstags, 15.45 Uhr, 16.30 Uhr, 17.15 Uhr, Sonnenberg. Seniorenturnen: montags, 14.15 Uhr, Bahnmatt.

Dalcroze: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Oberstufenschulhaus Sennweid, Musiksaal.

Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.

Chiropraktik-Gymnastik: dienstags, 8 bis 9 Uhr, Mehrzweckraum Rainhalde, sowie 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Sternmatt I.

Jugendtreff Cube: freitags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.

Kraft, Gleichgewicht und Selbstentfaltung: dienstags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt: Fussballplatz Lättich. Kontakt: Heidi Steiner, 079 517 13 88. Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Fßr Männer ab 50 Jahren. Auskunft: 079 420 99 59. Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Fßr Männer ab 55 Jahren. 079 699 00 69. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. 041 760 51 37. Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. 076 402 65 85.

JugendcafÊ: freitags, 16 bis 23 Uhr; samstags, 15 bis 23 Uhr; sonntags, 14 bis 19 Uhr; mittwochs, 14 bis 20 Uhr, Zugerstrasse 20. Gschichtlistunde: Freitag, 13.30 bis 14 Uhr, Bibliothek. Monika Grßnenfelder erzählt Geschichten fßr Kinder ab drei Jahren.

Halle fĂźr alle: Samstag, 14 bis 17 Uhr, Turnhalle Sennweid, ÂŤOlympische SpieleÂť fĂźr Kinder. Midnight Sports, Jugend: Samstag, 19.30 bis 22.30 Uhr, Turnhalle Sternmatt 2. Kinder- und Jugendtreff Cube: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Kindertreff Rainhalde, Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr.

Senioren Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Martinspark. Anmeldung bei Roland Moser, 041 760 00 38. Diamantentreff: Donnerstag, 14.30 Uhr, Christlicher Treffpunkt Zug, Zugerstrasse 64a. Bibelarbeit aus dem Markusevangelium. Gedächtnis und Bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, JugendcafÊ, Zugerstrasse 20.

Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim. Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Bßelstrasse 9. PensioniertenhÜck: Mittwoch, 13.30 Uhr, St.-Thomas-Zentrum. Mit Besuch der Zunftmeisterin Astrid I.

Diverses Sprachtreff: donnerstags, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim St. Martin, Asylstrasse 2. Deutsch ßben und neue Menschen kennen lernen in lockerer Atmosphäre. Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr; dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Park-CafÊ, Altersheim Martinspark. Donnschtig-Jass: donnerstags, 14 Uhr, Restaurant Sport-Inn, 041 766 00 88.

Klangschalen-Meditation: Donnerstag, 19.30 Uhr, reformierte Kirche. Mitnehmen: bequeme Kleidung, warme Socken, Wolldecke, 5 Franken. Matten stehen bereit. Anmeldung: Christine TÜdter, 041 760 42 00. Donschtig-Träff: Donnerstag, 9 bis 10 Uhr, Rathus-Schßßr. Beni Thurnheer berichtet von seinen Lebenserfahrungen. 15 Franken pro Person. Chappe-Abig: Freitag, 18 Uhr Essen, ab 19 Uhr ApÊro mit Musik Gordonbleu. Der

Eintritt ist mit einer MĂźtze auf dem Kopf gratis.

Einblick in die komplementäre Tierheilkunde.

Veranstaltung zur Konzernverantwortungsinitiative: Freitag,19.30 Uhr, Aula Marktgasse. Filmabend zu ÂŤSambia: Wer profitiert vom Kupfer?Âť mit Informationen zur Initiative.

Finissage Forum fĂźr Schmuck und Design: Samstag,10 bis 12 Uhr, Brigitte Moser Schmuck Galerie, Dorfstrasse 27.

Erlebnistag zum Beruf Tierheilpraktiker/TierhomÜopath: Samstag,13 bis 17 Uhr, Paramed Akademie und SHI HomÜopathie-Schule, Haldenstrasse 1. Fachvorträge und Rahmenprogramm bieten

Räbechßngball: Samstag,19 Uhr, Gemeindesaal, Marktgasse 10. Sonntagshalt Inwil: Sonntag, 18 Uhr, St. Thomas. Im Thomas-Saal gibt es bis 19.30 Uhr einen Brotznacht. Von 19 bis 19.30 Uhr

Abendfeier in der Kirche mit Liedern, Gebet, Bibeltexten und Gedanken fĂźr die Woche. Arbeitsnachmittag Frauenverein: Dienstag, 14 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Kontakt: Alice Gaudenz, 041 760 52 51. Hauskonzert Gitarrenklasse: Dienstag,19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule, Inwilerstrasse 4. Es spielt die Klasse von Karin Leutwyler.

Der englische Liebhaber der Tante

)DOWVFK :DJRQL Âą 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Wer kennt ihn nicht, den Blues Max? Âą Charles Lewinsky, Judith Stadlin 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV Mongolei meets und Michael vanOrient Orsouw

KINO IM KOPF – 7/24 7),$ n DER A-QUOTIENT MUSIKKABARETT SEDAA !24'%2%#(4% VON CHARLES LEWINSKY Max macht die Augen zu. Und denkt WehmĂźtige Klänge dereinem Pferdekopfgeige, 5.4%2(!,45.' Ein Mensch kann mit sich aus. Alles MĂśgliche. Und das

frische TĂśne des Hackbretts und ausgeklĂźgelten Masssystem, das UnmĂśgliche sowieso. ÂŤKino imuralte KopfÂť ,Q LKUHP DNWXHOOHQĂśffnen 3URJUDPP YHUELQGHQ Gesangstechniken das Tor in eine den A-Quotienten, denDa Grad der und Blues im Bauch. kannst du 6LOYDQD 7KRPDV 3URVSHUL wahrhaftXQG exotische Welt. Diebedeutend in VDWLULVFKH ihrer Arschlochizität bestimmt, nur noch lachen! HumorMeistersänger kommt dann :RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV Heimatwelt ausgebildeten exakter erfasst werden als mit einem zum Einsatz, wenn das Leben kalte zu von Sedaa begeistern mit orchestralen ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ IQ-Test. Dies scheint auch sehr nĂśtig FĂźsse kriegt. Blues auch. Blues und Maxdem mongolischen Untertongesängen ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ sein, betrachtet man*DQ]N|USHUNDEDUHWWV die WeltbĂźhne, die singt, spieltminder und fabuliert sich schlitzKehlgesang ÂŤHĂśmiÂť. Begleitet werden sie $OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU mehr oder von merkwĂźrdigem von % KQHQSULPDWHQ einem virtuosen Hackbrettspieler ohrig durch seinist: Hirn-Hollywood. XQG RKQHSyrien, %HLVV und Personal besetzt USA, einem iranischen Multiinstrumentalisten. KHPPXQJ EHJHEHQ VLHund VLFK DXI 6SUDFK Er serviert mit seinen Liedern und Nordkorea, Russland TĂźrkei. Ein VDIDUL UXQGĂźber XPgrosses GDV 7KHPD 0HQVFK Lehrgang Theorie undklitzekleines Praxis des Geschichten und Umgangs mit ArschlĂśchern. Eintritt: 35.– XQG 1DWXU Kino undCHF gelegentlich sogar ein richtig fettes Happy End! Eintritt: CHF 35.–/ Eintritt: CHF 25.– Ermässigt: CHF 25.– Ermässigt: CHF Ermässigt: CHF25.– 15.– Abo Eintritt: 35.– Abo Ermässigt: 25.– Abo

VORVERKAUF

GemeindebĂźro, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 01 43 Ă–ffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 / 13.30 bis 17.00 Uhr

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Bibliothek in der Rathus-Schßßr wird das neue Buch von Federica de Cesco vorgestellt. Sie arbeitete darin die Liebesgeschichte ihrer Tante auf. Bild: pd

Spielplausch Ludothek: Mittwoch, 20 Uhr, Ludothek. Brett- und Kartenspiele stehen bereit. Regeln werden erklärt.

Bibliothek

Dienstag, 12. März, 20.15 Uhr, Rathus-Schßßr

$/ *ANUAR, . Uhr DO1 . 26. Februar, 20.15 Uhr MI. 7. 20.15 UHR 13.NOVEMBER, MĂ„RZ, 20.15 UHR

Crescendosball: Mittwoch, 20.30 Uhr, TĂźrĂśffnung, Gemeindesaal. Eintritt ab 18 Jahren.

Vortrag Ăźber GefĂźhle: Dienstag, 19.30 Uhr,

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VORSCHAU

Treffpunkt Falken, Falkenweg 10. Eintritt frei.

Und während ich schrieb, fßhlte ich die Gegenwart dieser aufrichtigen, mutigen Menschen. Ich empfand die tragische Wucht dessen, was ihnen widerfahren war. Weil sie sich stets geweigert hatten, ihre Liebe dem feindseligen Zeitgeschehen zu opfern, sagt Federica de Cesco ßber ihr neustes Buch. Darin verarbeitet sie die Geschichte ihrer Tante Anna, bei der sie Tonbänder und Briefe zu einer Liebesbeziehung zwischen Anna und einem britischen Besatzungssoldaten kurz nach dem 2.Weltkrieg gefunden hat. Federica de Cesco liest aus der Liebesgeschichte um die junge Anna, welche ihre Familie mit einer Stelle bei der britischen Besatzungsmacht ßber Wasser hält und so den englischen Captain Jeremy kennen und lieben lernt. Als Anna jedoch schwanger wird, ist Jeremy verschwunden. Annas Tochter Charlotte findet 40 Jahre später Aufzeichnungen und Tonbänder und macht sich daran, das Geheimnis der verbotenen Liebe ihrer Mutter zu lÜsen. pd

Der Himmel gehÜrt uns von Luke Allnutt Rob Coates kann sich wirklich glßcklich schätzen: Er ist mit seiner grossen Liebe Anna verheiratet, und nach vielen Jahren krÜnt Sohn Jack endlich das grosse Glßck. Bis zu dem Moment, an dem die Familie die Diagnose erhält: Jack leidet an einer unheilbaren Krebsart. Während es Rob den Boden unter den Fßssen wegzieht, versucht Anna stark zu bleiben. Doch anstatt zusammenzuhalten, entfernen sich die beiden voneinander. Bis Rob einen Entschluss fasst, der das Leben der Familie fßr immer verändern wird. pd 446 Seiten, Blanvalet-Verlag, 2018. In der Bibliothek ausleihbar in einer Woche.


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