P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 13, Jahrgang 114
Mittwoch, 3. April 2019
Eine Lokalausgabe der Zuger Presse
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Jubiläum
Robi – Spielparadies für kleine Abenteurer Basteln, Hütten bauen, Herumtollen und vieles mehr ist im Jöchler möglich. Voraussetzung dafür war die Gründung eines Vereins vor 20 Jahren.
Der Ursprung «Skrammellegeplads» – in Deutsch «Gerümpelspielplatz»: Kinder brauchen Materialien zum Spielen, eben Gerümpel. Was in den 1940er-Jahren in Dänemark entstand, breitete sich seither in vielen Ländern Europas aus. Die ersten Robinson-Spielplätze in der Schweiz wurden in den 50er-Jahren gegründet. In Baar dauerte es etwas länger: 1998 legen Angela Hess und Katharina Küng dem Gemeinderat ein Begehren mit rund 300 Unterschriften für einen Abenteuerspielplatz in Baar vor. Die Elterninitiative bittet den Gemeinderat um finanzielle Unterstützung und Hilfe bei der Suche nach einem geeigneten Stück Land.
Franz Lustenberger
«Es ist eine Riesenfreude, dass der Spielplatz noch existiert und richtig floriert», sagt Angela Hess. Für die Mitinitiantin und erste Präsidentin des Vereins Abenteuerspielplatz Robi ist dies der Beweis, dass sich der grosse Einsatz vor 20 Jahren gelohnt hat. Es sollte nicht einfach ein weiterer Spielplatz mit Geräten werden, sondern ein Begegnungsort für Familien, wo Kindern «naturnahes Spielen» ermöglicht wird. Am Eröffnungstag dieser Saison, am Samstag, 23. März, sind 100 Kinder mit ihren Eltern auf dem Spielplatz: Sie toben auf der grossen Wiese herum, spielen Verstecken in den Büschen, bewegen sich gekonnt auf dem grossen Kletterund Balancierparcours, machen ein Feuer oder hämmern und sägen Holz. «Ein cooler Spielplatz», sagt die 10-jährige Leandra Fritze, die zusammen mit der ganzen Familie gril-
Der Abenteuerspielplatz ist im Sommerhalbjahr mittwochs, donnerstags und samstags jeweils von 13.30 bis 17 Uhr geöffnet. Neu im Programm ist am Donnerstag der «Robilino-Morgä» für die Kleinen von 9 bis 11 Uhr. Informationen zu spezifischen Anlässen und Ateliers listet die Homepage auf: www.robi-baar.ch. fra
Inhalt Forum
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Baar
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Zum Gedenken
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Aus dem Rathaus
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Leserreise
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Kultur
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Impressum
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Sport
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Choma
liert. Und der 9-jährige Leonardo di Cicco ergänzt: «Man kann hier so viele lustige Sachen machen.»
Es kommen immer mehr Familien mit kleinen Kindern Abenteuerspielplätze bieten Kindern im Schulalter selbst gestaltbare Erlebnisräume. Danach richtet sich auch der Robi Baar; primäre Zielgruppe sind Kinder im Alter zwischen 6 und 14 Jahren. Doch «es kommen vermehrt auch kleinere Kinder», sagt Franziska Hartwig, seit März die neue Vereinspräsidentin. Und wie zur Bestätigung haben vor allem kleinere Kinder mit ihren Vätern oder Müttern Blumentöpfe bemalt.
Öffnungszeiten
Schauplatz
Franziska Hartwig (von links) setzt zusammen mit Leonardo und Valentina Di Cicco sowie David Meier die Frühlingsblumen in die Töpfe, welche die Kinder selber bemalt haben. Bild: Franz Lustenberger
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Das läuft in der Region
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Das läuft in Baar
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Etwa der fünfeinhalbjährige David Meier, der mit seinemVater Christof Suter stolz Blumen einpflanzt. So kommen die jüngeren Kinder in Begleitung auf den Robi. Die grösseren Schulkinder besuchen den Spielplatz meist selbstständig, vermehrt, um an ihren Hütten auf dem Gelände weiterzubauen. Der Robi wird von einer angestellten Person betreut, die als Ansprechperson fungiert und Bastelmaterial und Werkzeug zur Verfügung stellt.
Ohne Tausende Fronstunden wäre der Robi nicht entstanden Im Rückblick auf die Anfangszeiten vor 20 Jahren erwähnt Angela Hess die gute
Zusammenarbeit mit dem Bauamt, insbesondere die tatkräftige Unterstützung durch die Männer des Werkhofs gleich nebenan, die Hilfe der Kirchgemeinden und vieler Sponsoren. Ohne Fronarbeit hätte es aber nicht geklappt. Zeugnis davon legt der Pavillon auf dem Gelände ab; dieser diente einst als Schwimmhütte am Ägerisee: Eine Gruppe Freiwilliger hat den Pavillon vor Ort abgebaut und hier wieder erstellt. Oder anders gesagt: Der Robi Baar ist kein Ort des Konsums. Man legt Wert auf Nachhaltigkeit. Franziska Hartwig erklärt: «Wir wollen den Kindern die Natur näherbringen.» So wachsen auf dem Gelände ver-
schiedenste Obstbäume und Beerensträucher, die auch geerntet werden.
Der Robi als Ort für Spiel und Integration Der Robi sei ein Ort des Lernens, sagt auch Manuela Fries, die bis diesen März den Verein präsidierte: «Hier können Kinder ihre Kreativität draussen ausleben.» Und das zusammen mit vielen anderen Kindern ganz unterschiedlicher Herkunft. Franziska Hartwig dazu: «Der Robi ist nicht nur ein Ort des Spiels, sondern auch ein Ort der Integration für die Baarerinnen und Baarer.» Eltern kommen sich näher, während ihre Kinder spielen.
Dinner
Beginner
Gewinner
Schwinger
Wieder ein grosser Erfolg
Allerlei Fahrräder waren im Angebot
Baarer Teams siegen beide
Ein Zweig für die Jungschwinger
Das «Eine-Welt-Dinner», zu dem sich Mitglieder einer Kolpingsfamilie zusammentun, um ehrenamtlich andere Menschen zu bekochen und zu bewirten, gehört zum «Eine-Welt-Sonntag» der Kolpingsfamilie Baar. Die kulinarische Weltreise dieses Jahr war auch diesmal ein grosser Höhepunkt.
Ob als Beginner auf der Suche nach dem ersten Velo ohne Stützräder oder als Radprofi: An der Velobörse gab es für Interessierte ein riesiges Angebot an Drahteseln zu kaufen. Velos, die die Verkäufer nicht mehr zurückhaben wollten, werden aufbereitet und später nach Afrika verschifft.
Sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern durfte gejubelt werden. Beide Fussballteams gingen aus den vergangenen Spielen als Gewinner hervor. Während bei den Herren ein Tor über Sieg und Niederlage entschied, hatten die Frauen auf ihre Gegnerinnen ganze sieben Tore Vorsprung.
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Ideale Grösse und Standort beim Jöchler
Das Robinson-Schiff Baar nimmt schnell Fahrt auf: Zwölf Monate später, also 1999 und vor genau 20 Jahren, wird der Verein Abenteuerspielplatz Baar offiziell gegründet. Und schon im Jahr 2000 ist Land in Sicht: Mit der Verlegung des gemeindlichen Werkhofes von der Albisstrasse in den Jöchler bietet die Gemeinde dem Verein einen Teil des Landes als Standort für den neuen Spielplatz an. Das Areal erweist sich sowohl vom Standort als auch von der Grösse ideal. Mittlerweile zählt der Verein über hundert Mitglieder. Letztes Jahr haben 1500 Kinder und Erwachsene den Spielplatz besucht, um sich ein wenig wie Robinson zu fühlen. fra
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Im Schnee sieht man Schwinger selten posieren. Vier Jungschwinger taten aber genau dies nach ihrem erfolgreichen Abschluss am 39. Hallen-Buebenschwinget für eine Fotografie. Die Schwinger vom Schwingclub Zug und Umgebung können sich über ihr gutes Ergebnis freuen. Seite 11
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FORUM
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. April 2019 · Nr. 13
Kolpingsfamilie
Eine-Welt-Dinner – wieder ein grosser Erfolg Ein Buffet mit internatio nalen Spezialitäten diente nicht nur den Gaumen freuden. Es kam auch ein beachtlicher Spenden beitrag zusammen. Den Auftakt des «Eine-WeltSonntag», den die Kolpingsfamilie Baar nach 2017 zum zweiten Mal durchführte, bildete ein schöner und würdevoller Gottesdienst, der von Mitgliedern aus zwölf Kolpingsfamilien der Schweiz, gemeinsam mit den Kirchgängern der Pfarrei Baar, gefeiert wurde.
Kolpingfamilie engagiert sich, um Benachteiligten zu helfen Peter Jung, Geschäftsführer von Kolping Schweiz, erinnerte in seiner Ansprache an die Ideale Adolph Kolpings, dem es wichtig war, sich aktiv für die Menschenwürde starkzumachen, sei dies in der Familie, bei der Arbeit und in der Gesellschaft. Das «Eine-WeltDinner», wo Mitglieder einer
Kolpingsfamilie sich zusammentun, um ehrenamtlich andere Menschen zu bekochen und zu bewirten, steht exemplarisch für diese Ideale. Peter Jung hob in seinen Aussagen die Wichtigkeit der internationalen Projektarbeit von Kolping Schweiz hervor. Die Besucher des Gottesdienstes zeigten sich grosszügig. Aus der Kollekte durfte der Betrag von über 1500 Franken für das Projekt Eurowaisen in Rumänien entgegengenommen werden.
Ein grosser Genuss war das EineWeltDinner Im Anschluss an den Gottesdienst herrschte schon grosse Vorfreude auf das Eine-WeltDinner, das im Pfarreisaal St. Martin durchgeführt wurde. Die kulinarische Weltreise startete mit einem Apéro verschiedener, sehr delikater Speisen: etwa Mici aus Rumänien, Knusperteigrollen aus Südafrika, brasilianischem Fischsalat, Crevettenspiessli aus Vietnam oder frittierten
Risottobällchen aus Indien. Auch die leckeren Gurkenscheiben mit Frischkäse aus der Schweiz erfreuten sich grosser Beliebtheit. Es war für jeden Geschmack etwas dabei. Die beiden Köche, Rahel Pfister und Michi Frei, die noch von Pascal Gabriel tatkräftig im Küchenteam unterstützt wurden, haben die Speisen mit unglaublicher Hingabe und Einfallsreichtun zubereitet. Die gegen 60 Geniesser wurden weiter mit einer phänomenalen PapayaSuppe mit Minzschaum aus dem Kongo und anschliessend mit dem Hauptgang Bigosch, einem polnischen Nationalgericht aus Kohl, Rind- und Schweinefleisch, verwöhnt. Auch das Dessert, der Limettencheesecake, eine Spezialität aus Mexiko, mundete den Teilnehmern sehr.
Das Buffet bot Köstlichkeiten aus aller Welt.
Bild: pd
Zu reden gaben auch die verschiedenen Projekte Zwischen den einzelnen Gängen informierte Peter Jung die Gäste über diverse Projekte von Kolping Schweiz und
Kolping International. Viel Spannendes wurde über die wichtige Projektarbeit von Kolping in einem lockeren Rahmen berichtet. Ein ganz herzliches Dankeschön gebührt den beiden Spitzenköchen und ihrer Equipe für den immensen Einsatz bei der Vorbereitung sowie der Durchführung des Dinners. Eine solche Aktion macht umso mehr Freude und Spass, wenn dabei ein wichtiger Beitrag zu einer gerechten Welt geleistet wird und man so auch sieht, was bei Kolping Schweiz immer noch möglich ist. An diesem «Eine-Welt-Sonntag» konnten über 3000 Franken an Spenden gesammelt werden, die an das Projekt Hilfe für Eurowaisen in Rumänien überwiesen werden. Für das grossartige Engagement und die gelebte Solidarität gebührt allen Beteiligten, die zum Erfolg dieses Anlasses beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön. Christoph Pfister für die Kolpingsfamilie Baar
Kirchenchor
Viele singen seit Jahrzehnten voller Freude mit Ein Höhepunkt war der Saisonabschluss in Obersaxen.
Bild: pd
Concordia Baar Schneesport
Erfolgreiche Saison Rund 70 Kinder besuchten während vier Sonntagen im Januar die Kurse. Es gab glücklicherweise keine Unfälle zu vermelden. Der Schnee liess ein wenig auf sich warten, darum konnten wir mit der Skischule erst im neuen Jahr im Skigebiet Brunni-Haggenegg starten. Folgende Kurse standen im Angebot: Skikindergarten, Swiss Snow League Ski und Snowboard. Es wurde an verschiedenen Schwung- und Fahrtechniken gefeilt, und die Kleinsten konnten sich spielerisch an Schnee und Ski gewöhnen. Der Skikindergarten durfte den im letzten Winter neu installierten Zauberteppich benutzen. So wurde ihnen der Aufstieg um einiges erleichtert. Die Fortschritte der Kinder nach diesen vier Kurstagen stimmten die Kinder, die Eltern sowie die Schneesportlehrer überglücklich. Ein herzliches Dankeschön an alle Kinder sowie den Eltern für das uns wiederum
entgegengebrachte Vertrauen. Am Wochenende vom 23./ 24. Februar reisten 14 Schneesportlehrer nach Obersaxen. Nach einem Kaffee im Restaurant bei der Talstation haben wir uns mit Gepäck und Schlafsack mittels SesselliftValata auf den Weg zum Berggasthaus Cuolm Sura (direkt bei der Mittelstation Cuolm Sura) begeben und uns dort einquartiert. Dann ging es endlich ab auf die Pisten. Das Wetter traumhaft – die Pisten top. Nach einem kurvenreichen Tag durften wir im «Cuolm Sura» ein feines Nachtessen geniessen. Bei einem Schlummertrunk nebenan in der Bar Muntanalia konnten wir zusammen noch gemütliche Stunden verbringen. Bevor wir am Sonntag glücklich und zufrieden die Heimreise in Angriff nahmen, konnten wir noch einmal die perfekt präparierten Pisten fast für uns alleine in Anspruch nehmen. Bea Locher, Aktuarin www.concordiabaar.ch
Es galt Abschied zu nehmen von der Präsiden tin und dem Aktuar. Der Vorstand des Chors ist aber wieder komplett. Kaum ist die Fasnacht vorbei, ist es Zeit für die Generalversammlung (GV) des KirchenChores St. Martin. Es wird Rückschau auf das vergangene Jahr gehalten. Zwei Ereignisse sind in prägender Erinnerung, nämlich die Reise ins Tirol mit der Gottesdienstgestaltung in der grossartigen Barock-Kirche des Klosters Stams und dann unsere Teilnahme an der Chornacht Mitte September in Zug. Die Kulisse an diesem prächtigen Spätsommerabend mit aufgehendem Mond über der Stadt Zug und dem See war grossartig. Da passten auch unsere Lieder «Am Himmel stoht es Stärnli z Nacht», «Tag und Nacht» und «Evening Rise» ganz ausgezeichnet.
In der Aula Sonnenberg gab es als Erstes eine Stärkung Als Auftakt zu unserer Versammlung bereicherten wir den Vorabend-Gottesdienst mit byzantinischen Gesängen. Ausserdem haben wir das Lied «Tag und Nacht» von Martin Völlinger gesungen, das eine Hymne auf die Schöpfung Gottes darstellt und sich anhört wie der Sonnengesang von Franz von Assisi. Zur anschliessenden GV gingen wir zur Aula
Der neue Vorstand des Kirchenchores mit der scheidenden Präsidentin (Zweite von rechts). Sonnenberg, wo wir zu Beginn der Versammlung mit einem feinen Essen verwöhnt wurden. Unsere Präsidentin Sr. Boriska Winiger eröffnete die GV-Geschäfte mit dem Kanon in acht Sprachen: «Wir sind zusammen unterwegs, estamos caminando, sur le chemin d’espérence ...»
Rückruf der Präsidentin in das Kloster Baldegg Bei den Traktanden interessierten vor allem der Ausblick auf die Aufführungen im laufenden Jahr und die Mutationen im Vorstand. Unser Dirigent Christian Renggli verstand es, ein interessantes Jahresprogramm zusammenzustellen. Die Traktanden Mutationen und Wahlen standen ganz im Zeichen einer Wachablösung im Vorstand. Unsere Präsidentin Sr. Boriska will und muss uns leider verlassen, sie wurde zurückgerufen ins Kloster Baldegg. Ihr Wirken und ihre aus-
gezeichnete Arbeit wurde von Ursi Greber gebührend gewürdigt. Ursi wurde dann auch gleich zur Nachfolgerin als Präsidentin gewählt. Ausserdem tritt Ruedi Stäuble nach neun Jahren Vorstandarbeit als Aktuar mit dem verdienten Dank des Vereins zurück. Beide wurden mit Standing Ovations verabschiedet. Neu in den Vorstand gewählt wurden Markus Hess und Margrit Rast. Für sehr guten Probenbesuch konnten vier Mitglieder den Dank und ein Präsent entgegennehmen. Viele Jubilarinnen und Jubilare wurden für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt: Für 20 Jahre Rosmarie Mercurio, für 30 Jahre Heidi Meier, Elisabeth Moser, Markus Hess, Hanswerner Gisler, Ruedi Stäuble, für 35 Jahre Sr. Boriska Winiger, sie alle wurden durch Vorstandsmitglieder mit Versen gelobt und gewürdigt. Für 40 Jahre Mitgliedschaft konnten
Bild: pd
Madeleine Iten und Margrit Rast mit der bischöflichen Verdienstmedaille ausgezeichnet werden. Für beide treuen Sängerinnen hielt Peter Bellwald je eine glänzende Laudatio. Es zeichnet den Chor, den Vorstand und besonders auch den Dirigenten aus, dass so viele Mitglieder jahrzehntelang dem Verein die Treue halten. Schliesslich überbrachten Barbara Wehrle für das Seelsorgeteam, Stefan Doppmann für den Kirchenrat und Koni Christen für den Partner-Chor Steinhausen herzliche Grüsse, verbunden mit dem besten Dank für unsern Einsatz. Der scheidenden Präsidentin überreichte Stefan Doppmann mit humorvollen Worten ein originelles Geschenk. DieVersammlung schloss mit dem Lied: «Evening rises, spirit comes, sun goes down, day is done.» Walter Marti für den Kirchenchor Baar
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BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. April 2019 · Nr. 13
FDP Kanton Zug
Kinderheim
Matthias Michel für den Ständerat
Sr. Regulina war eine strenge Oberin Das eigentliche Herzstück des Hauses war Sr. Regulina, als Oberin die Verantwortliche. Sie war eine Autorität, energisch, voller Umsicht, eine gewisse Prophetin, eine markante Glaubensgestalt. In ihr ruhend ein Mutterherz, das für alle Not, aber auch für alle Freuden ihrer Anvertrauten offen war. Sr. Regulina hat der Eigenschaften viele von Gott erhalten, und sie hat damit gewuchert für das Werk, das ihr anvertraut worden war. Sie war eine stramme Erzieherin, sie hatte eine gewisse militärische Art, dank ihrer Herkunft aus einer Familie Zündt, Sankt Gallen. Vater und Bruder haben im Militärdienst führende Posten innegehabt. Als Erzieherin für Waisenkinder hat sie das Rüstzeug von Fischingen (ein grösseres Heim) mitgebracht. Es war ihr daran gelegen, aus den Kindern Menschen zu formen, die man im Leben brauchen kann. Es war eine harte Erziehung, und wenn wir dies auch nicht so recht verstehen konnten, sagte sie uns Buben vor allem wieder, wir sollen gar nicht glauben, dass es ihr Freude mache, wenn sie uns bestrafe, sondern, weil wir ihr mehr wert seien. Dafür trage sie die Verantwortung, und sie höre auf das Wort: Wer die Rute spart, hasst seinen Sohn. Und wir haben nicht selten lernen müssen, wie tief ihre Liebe ging. Wenn wir Buben es zu bunt trieben, war sie jeweils einige Tage nicht mehr zu sehen. Sie hat uns beim Essen nicht bedient, sie gab uns abends und morgens das Kreuzzeichen mit Weihwasser nicht mehr. Nicht einmal mehr gestraft hat sie uns. Und das war ja für uns die grösste Strafe. Diejenigen, die Gott liebt, züchtigt er. Davon bin ich heute noch überzeugt. Edwin Kollbrunner
Anlässlich des Jubiläums 100 Jahre Kinderheim Baar publizierte der «Zugerbieter» 1976 unter dem Titel «Erinnerungen eines Zöglings der Waisenanstalt Baar» einen dreiteiligen Bericht von Edwin Kollbrunner, der von 1911 bis 1923 im Kinderheim Baar lebte. Wir publizieren die einzelnen Abschnitte seines Berichts als Serie.
Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgenden Einsatz: Dienstag, 26. März, 9.30 Uhr, Rathausstrasse. Die Einwohnergemeinde Baar wurde bei Arbeiten mit dem Hubretter unterstützt. pd
Demnächst Wanderung nach Notikon
Die Bürgergemeinde organisiert eine Chriesitag-Wanderung nach Notikon zum Hof der Familie Röllin. Bei der Hofführung erfahren die Gäste viel Wissenswertes zu Hochstamm-Chriesibäumen und der Brennerei. Eine Anmeldung ist nicht nötig. csc Samstag, 13. April, 12.50 Uhr Treffpunkt beim Bahnhof Baar, retour um 17.30 Uhr.
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250 Mitglieder der FDP Kanton Zug nahmen am Donnerstag, 28. März, an der Nomination ihres Ständeratskandidaten teil. Als Nachfolger für den Sitz von Ständerat Joachim Eder stellten sich der ehemalige Regierungsrat Matthias Michel und der ehemalige Baarer Gemeindepräsident Andreas Hotz der Parteibasis zur Wahl. Diese entschied sich in einer geheimen Wahl mit 144 Stimmen für Matthias Michel als FDP-Kandidat für die Ständeratswahlen im Herbst. csc
Juso Zug
Sonja Steiner unterwegs mit dem «Rössli-Tram». Gerne hätte sie mit ihren Pferden auch am Esaf mitgemacht.
Bild: Peter Theiler
Schwingfest
Nicht wirklich konsequent Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest (Esaf) in Zug rühmt sich für Nachhaltigkeit und Klimaneutralität. Sonja Steiner wollte ihren Teil dazu beitragen, bekam jedoch eine Abfuhr.
de benötigt werden, habe ich mit dem OK Kontakt aufgenommen», erzählt Sonja Steiner, die auf dem Baarer Sennweidhof einen Pferdestall unterhält. «Carlo Bommes, Abteilungsleiter Fest, antwortete mir per E-Mail knapp, dass man mit Pferden aus dem Nationalgestüt in Avenches zusammenarbeite.»
Peter Theiler
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nahe? Zieht man einen Routenplaner zurate, zeigt dieser eine Wegstrecke von 170 Kilometern auf. Diese Entfernung wird viermal zurückgelegt, da die Pferde am Freitag, 23. August, und am Sonntag, 25. August, benötigt werden. «Für Umwelt und Tiere ist das eine Belastung, welche leicht vermieden werden könnte», findet Sonja Steiner. Zumal es im Kanton Zug wie auch in der
«Das Organisationskomitee Esaf 2019 Zug hat sich zum Ziel gesetzt, das bisher nachhaltigste eidgenössische Schwingfest durchzuführen, welches explizit ein umfassendes Nachhaltigkeitsmanagement beinhaltet. Es soll das erste klimaneutrale Esaf werden.» Dies liess das Organisationskomitee (OK) am 19. Januar in einer Medienmitteilung verlauten. «Als ich hörte, dass für das Schwingfest vier Pfer-
nahen Umgebung mehrere Personen gebe, welche die benötigten Pferde stellen könnten, ist sich Sonja Steiner sicher. Da bisher erst zwei Esaf mit Pferden aus Avenches ausgetragen wurden, kann auch nicht von einer langen Tradition gesprochen werden.
Nachhaltigkeit ist für Steiner auch im Arbeitsalltag wichtig Mit dem Einsammeln von recycelbaren Abfällen in Baar leistet Sonja Steiner zusammen mit ihrer Schwester Rebecca und dem «Rössli-Tram» schon seit Jahren im Auftrag der Gemeinde einen nachhaltigen Beitrag zum Umweltschutz. Für das Esaf wird in der Tat erstmals der ökologische Fussabdruck errechnet. Um diesen möglichst gering zu halten, wird unter anderem auf das Drucken eines umfangreichen Festführers verzichtet. Mit die-
ser Massnahme werden rund 18 Tonnen Papier eingespart. Im Weiteren soll die Abfallmenge minimiert und so weit wie möglich recycelt werden.
«Für Umwelt und Tiere ist das eine Belastung, welche leicht vermieden werden könnte.» Sonja Steiner, Pferdebesitzerin Dass gleichzeitig mindestens 700 Kilometer zurückgelegt werden, um vier Pferde am Start zu haben, passt schlecht in dieses Konzept. «Schade, dass wir Zuger Pferdehalter nicht auch am Esaf unseren Beitrag leisten dürfen», resümiert Sonja Steiner.
Motion
Gleichbehandlung der Vereine wird angestrebt Die Vergabe von Finanzbeiträgen an Infrastrukturprojekte von Vereinen soll vereinheitlicht werden. Dies fordert die SVP Baar. In der Vergangenheit wurden seitens der Gemeinde Baar verschiedentlich Finanzierungsbeiträge für Infrastrukturprojekte an unterschiedliche Vereine und Organisationen genehmigt (etwa für den Neubau des Pfadiheims, die Sanierung der Tennisanlage oder das neue Vereinslokal der Familiengärten). In naher Zukunft hat die Gemeinde auch über einen Finanzierungsbeitrag für Infrastrukturprojekte des FC Baar zu entscheiden. Diese Ausgangslage hat die SVP veranlasst, am 25. März eine Motion zuhanden des Baarer Gemeinderats einzureichen. Darin schreibt die Partei: «Da es bei solchen Finanzierungsbeiträgen im Grundsatz um freiwillige Leistungen der Gemeinde auf Kosten der Steuerzahler geht und keine gesetzliche Grundlage dafür besteht,
ist eine klare Regelung zur Gewährleistung der Gleichbehandlung aller Baarer Vereine und zur breiten Abstützung in der Bevölkerung von besonderer Bedeutung.»
Vorgehen der Gemeinde war und ist nicht einheitlich geregelt Die Baarer Volkspartei hält in ihrer Motion fest, dass in der Vergangenheit teilweise Afonds-perdu-Beiträge, teilweise auch zinslose Darlehen gewährt wurden. Das aus dem Jahre 2006 stammende «Reglement über die Vereinsförderung» der Gemeinde Baar enthält denn auch keine spezifische Regelung, unter welchen Voraussetzungen Infrastrukturbeiträge geleistet werden können. Ebenso finden sich keine Regelungen betreffend Höhe und Form solcher Infrastrukturbeiträge. Die Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission (RGPK) beanstandete dies bereits in der Gemeindeversammlungsvorlage vom Juni 2014 in ihrem Bericht zum damaligen Finanzierungsbeitrag Pfadiheim Baar. Dieser Kritik möchte die
SVP Baar nun mit ihrer Motion Nachdruck verleihen. Sie schreibt: «Der Gemeinderat wird beauftragt, das Vorgehen beziehungsweise die Vergabe von Finanzierungsbeiträgen bei künftigen Infrastrukturprojekten von Vereinen einheitlich zu regeln. Die Motionäre betonen dabei, es gehe nicht um gemeindliche Beiträge an einmalige Anlässe wie Jubiläen, Schweizer Meisterschaften und ähnliche Anlässe, sondern eben um finanzielle Leistungen an Infrastrukturprojekte.
Zwei Anträge, wie die Gelder künftig vergeben werden sollen Konkret fordert die SVP Baar vom Gemeinderat: • Die Leistungen der Gemeinde an Infrastrukturprojekte sind in nicht rückzahlbare Beiträge (à fonds perdu) sowie rückzahlbare, zinslose Darlehen aufzuteilen. Der Gemeinderat erlässt klare Regelungen, unter welchen Voraussetzungen und in welchem Umfang sich Vereine an Infrastrukturprojekten, von denen sie einen praktisch aus-
schliesslichen Nutzen haben, zu beteiligen haben. Diese Erwartung ist insbesondere unter dem Aspekt der Gleichbehandlung der Baarer Vereine zu verstehen. So haben sich in der Vergangenheit etwa die Pfadi, der Tennisclub und der Verein Familiengärten massgeblich und vorbildlich an Infrastrukturkosten beteiligt. • Um eine breite demokratische Abstützung gerade bei freiwilligen Investitionen zu gewährleisten, ist Artikel 21 (Finanzkompetenzen) der Gemeindeordnung wie folgt anzupassen: Freiwillige (nicht gesetzlich gebundene) Investitionen für Projekte, welche zum praktisch ausschliesslichen Nutzen eines Vereines dienen, sind ab 600 000 Franken obligatorisch per Urnenabstimmung zu genehmigen (anstatt wie bisher per Gemeindeversammlungsbeschluss). Der Souverän wird an einer der kommenden Gemeindeversammlungen entscheiden können, ob er die Motion der SVP Baar erheblich erklären will. csc
Vorstandswechsel und Nomination Am Samstag, 23. März, hielt die Juso Zug ihre Jahresversammlung ab, bei der ein Vorstandswechsel stattfand. Anna Spescha ist nach fünf Jahren im Amt als Co-Präsidentin zurückgetreten. Neu wurde ins Amt des CoPräsidium einstimmig die Baarerin Ronahi Yener (Bild) gewählt. Die 19-jährige ausgelernte Kauffrau meint dazu: «Als Klima- und Gleichstellungsaktivistin will ich aktuelle und vergangene Themen aufgreifen und im Kanton Zug Veränderungen zugunsten der Zukunft von Mensch und Umwelt anstreben. Eine aktive und politisierende Jugend ist wichtiger denn je.» Ronahi Yener kandidiert ausserdem im Oktober für den Nationalrat. csc
Warnung
Betrüger haben Vereine im Visier Immer wieder versuchen Betrüger mit der so genannten CEO-Masche Firmen zu Zahlungen auf ihre Konten zu bewegen. In den vergangenen Tagen mehren sich Meldungen, dass diese Masche neu auch bei Vereinskassieren versucht wird. Unbekannte erkunden im Internet die Organisation eines Vereins und senden im Namen eines Vorstandsmitgliedes, zum Beispiel im Namen des Präsidenten, ein Mail an den Kassier oder den Finanzverantwortlichen. Der Mail-Absender wird beim Empfänger korrekt angezeigt. Inhalt des Mails ist sinngemäss, dass eine Banküberweisung gewünscht wird. Es wird angefragt, ob dies jetzt möglich sei. Nach der Bestätigung werden umgehend ein Betrag und die Kontodaten für die angeblich gewünschte Überweisung geschickt. Die Zentralschweizer Polizeikorps rufen die Finanzverantwortlichen der Vereine zur Vorsicht auf, wenn ein Mitglied per Mail um eine Zahlung bittet, die vorher nicht besprochen wurde. Bei Verdacht gilt es, nicht auf das Mail zu antworten und mit dem angeblichen Absender telefonisch Kontakt aufzunehmen, damit die Echtheit der Anweisung geprüft werden kann. Sollte sich das Mail als Betrugsversuch herausstellen, so ist dieses nicht zu beantworten und zu löschen. pd
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SCHAUPLATZ
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. April 2019 · Nr. 13
Maurizio Agresta (von links), Silvio und Hans Binzegger präsentierten die Marken Suzuki, Kia, Subaru, DFSK und Nissan der Binzegger Auto AG.
Christoph Odermatt (von links), Joël Heller, Peter Schnurrenberger und Pius Steiner von Trockentech nutzten spielerisch Gerätschaften, die sie im Arbeitsalltag einsetzen.
Kurt Stocker (von links), Gisela Uttinger, Gemeinderätin Sonja Zeberg-Langenegger, Severin Bättig (Abteilungsleiter Präsidiales/Kultur) und Katja Schürmann von der Energiefachkommission motivierten unter anderem die Bevölkerung zu guten Ideen für ein Baarer Leuchtturmprojekt.
KMU-Ausstellung
Ein Unternehmertreffen der Superlativen Kreativ und cool präsentierten sich die Baarer Aussteller am Wochenende. Beim Publikum kam auch das Rahmenprogramm sehr gut an.
Claudia Schneider Cissé
94 Aussteller, ein Drittel der Mitglieder des Baarer Gewerbevereins, haben sich am Wochenende auf dem Gelände bei der Waldmannhalle präsentiert. Die Vielfalt des Baarer Gewer-
bes beeindruckte ebenso wie die Originalität zahlreicher Präsentationen. Wie von den Organisatoren angekündigt, wurde die KMUAusstellung auch genutzt, um Baarer Feststimmung aufkommen zu lassen. «Wir sind extrem glücklich, wie es gelaufen ist», sagte Messechef Michael Radler sichtlich zufrieden. Sorgen macht ihm einzig, dass sich mit dem Neubau der Schule Wiesental auch die Voraussetzung für die nächste KMUAusstellung ändern werden.
Peter Arnold (von links), Andreas Spoerli, Kilian Henggeler und Stephan Helbach von Swisspro nutzten die KMU-Ausstellung zur Akquisition von Nachwuchs.
Messechef Michael Radler (links) und Gemeindepräsident Walter Lipp eröffneten gemeinsam die KMU-Ausstellung. Bilder: Daniel Frischherz
Maler Matter thematisierte Akustik und Schallabsorbierung. Im Bild spassen Malermeister Daniel Lottenbach und Berufsbildnerin Tamara Giovinazzo mit einer bunter Mischung fürs Softeis.
Cyrill Schmid (links) und Daniel Abt von Abt Holzbau wecken mit ihrem aufwendigen, zweistöckigen Stand die Freude an schönen Holzbauten.
Werner Metzger und Monika Rohrer zeigten für die Küche eine neue Farbe des Herstellers Leicht.
Nussbaumer Holzbau plant, produziert und erstellt im Elementbau alles aus einer Hand. Im Bild Adi Nussbaumer (links) und René Ulmann.
Zum Gedenken «Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig, erzählt lieber von mir und traut euch ruhig zu lachen. Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte.»
Dankbar für die schöne Zeit, nehmen wir Abschied von
Anton Gasser-Gut Todesfälle Baar 30. März Ida Pedrett-Stierli, geboren am 8. Mai 1923, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 5. April, 14 Uhr in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.
10. April 1923 – 27. März 2019
Nach einem reich erfüllten Leben bist du zufrieden an der Sonne sitzend von uns gegangen, genau so wie du es dir gewünscht hast.
Wir sind traurig und werden dich immer im Herzen tragen
28. März Baar Karl Andermatt-Iten, geboren am 20. Januar 1932, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12. Der Trauergottesdienst findet statt am Montag, 15. April, 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin in Baar; anschliessend Beisetzung im engsten Familienkreis.
Beat Gasser und Sabine Gattermann Marco und Romana Gasser Roger Gasser
28. März Allenwinden Agnes Andermatt-Gabriel, geboren am 9. Februar 1934, wohnhaft gewesen im Neuhus 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 5. April, 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Allenwinden; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Allenwinden. 27. März Baar Anton Gasser-Gut, geboren am 10. April 1923, wohnhaft gewesen im Hof Himmelrich 26. Der Trauergottesdienst findet statt am Montag, 8. April, 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 15. März Steinhausen Anita Altherr-Fähndrich, geboren am 30. April 1941, wohnhaft gewesen an der Kirchmattstrasse 3. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 4. April, 14 Uhr in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt, Baar.
Alexa Gasser und Heikki Lassila Karin Gasser Nicoletta Lumaldo Patenkinder, Verwandte und Freunde. Traueraddresse: Familie Gasser, Hof Himmelrich 26, 6340 Baar Wir nehmen Abschied am Montag, 08. April 2019 um 9:30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin in Baar, anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. Statt Blumen unterstütze man den Weihnachtsbriefkasten, Zuger Kantonaler Frauenbund, IBAN CH53 0078 7007 7179 6710 4, Ref. Gedenken an Anton Gasser-Gut.
AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. April 2019 · Nr. 13
Baugespanne
Feuerwehrübungen
Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf:
Aufgebot zu Übungen: Mittwoch 03.04.2019 Freitag 05.04.2019 Montag 08.04.2019 Mittwoch 10.04.2019 Mittwoch 10.04.2019 Freitag 12.04.2019
Hanspeter und Susanne Strebel, Aberenrain 7, 6340 Baar, Ersatz Wintergarten beim Gebäude Assek.Nr. 824a auf GS Nr. 2140, Aberenrain 7, Auflage ab 5. April 2019; Einsprachefrist bis 24. April 2019. Aula AG, Gewerbestrasse 10, 6330 Cham, Lüftungsrohr beim Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle auf GS Nr. 1213, Aegeristrasse 52a, Auflage ab 29. März 2019; Einsprachefrist bis 17. April 2019. EG Strassensanierung Dorfring, Dorfring 21, 6319 Allenwinden, Unterflurcontainer auf GS Nr. 1280, Dorfring, Allenwinden, Auflage ab 29. März 2019; Einsprachefrist bis 17. April 2019. EG Strassensanierung Dorfring, Dorfring 21, 6319 Allenwinden, temporäre Parkplätze für Strassensanierung Dorfring auf GS Nr. 995, Unterschwarzenbach 1, 6319 Allenwinden, Koordinaten 2 684 526 / 1 224 446, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Auflage ab 29. März 2019; Einsprachefrist bis 17. April 2019. Hegglin Group AG, Baarerstrasse 112, 6300 Zug, Erweiterung Parkplätze auf GS Nrn. 1279 und 2549, Dorfring 20a sowie GS Nr. 1280, Dorfring Allenwinden, Auflage ab 29. März 2019; Einsprachefrist bis 17. April 2019.
Aktuell
19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Löschzug Blickensdorf Atemschutz Gruppe 1 Sanität Löschzug Dorf Elektrodienst Löschzug Allenwinden
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos. Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Die Bibliothek lädt Sie herzlich zum ersten
Flohmarkt ein.
Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Samstag, 6. April, 10.00 bis 14.00 Uhr in der Bibliothek Baar, Rathausstrasse 4
Michael Armin Hotz, Industriestrasse 5, 6312 Steinhausen, Projektverfasser Vonplon Architektur AG, Büelmattweg 4, 6340 Baar, Zusätzlicher Parkplatz beim Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung auf GS Nr. 4085, Früeberg 28, gemäss Bebauungsplan Früeberg, als Projektänderung, Auflage ab 5. April 2019; Einsprachefrist bis 24. April 2019.
Auf Sie warten Romane, Sachbücher, CDs und Filme zu günstigen Preisen. Detaillierte Infos sind auf http://bibliothek.baar.ch/de/ unter der Rubrik Veranstaltungen abrufbar.
Risi AG, Knonauerstrasse 400, 6330 Cham, Anpassung der Endgestaltung Kreuzhügel auf GS Nrn. 2348 und 2349, Gemeinde Baar, sowie GS Nrn. 457 und 869, Gemeinde Neuheim, Chrüzegg, Koordinaten 2 686 099 / 1 229 886, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Auflage ab 29. März 2019; Einsprachefrist bis 17. April 2019. EG Strassensanierung Dorfring, Dorfring 21, 6319 Allenwinden, Strassensanierung Dorfring auf GS Nr. 4282, Dorfring 1, sowie GS Nrn. 1280 und 2709, Dorfring Allenwinden, Auflage ab 29. März 2019; Einsprachefrist bis 17. April 2019. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport www.baar.ch
Für unsere Unterhaltsgruppe suchen wir per 1. Juni 2019 oder nach Vereinbarung eine freundliche, teamorientierte Persönlichkeit als
Hauswartin / Hauswart mit Flair für die Veranstaltungstechnik Arbeitspensum 100%
Die Unterhaltsgruppe ist zuständig für den Betrieb der Waldmannhalle, des Gemeindesaals, des Schwesternhauses und der Mehrzweckanlage Rainhalde. Sie wird in weiteren öffentlichen Räumen sowie bei Anlässen eingesetzt. Sie arbeiten in einem kleinen Team und werden nach Anweisung des Leiters Unterhaltsgruppe eingesetzt. Zu Ihren Aufgaben gehören gebäudespezifische Unterhaltsarbeiten und die Betreuung der Veranstaltungstechnik bei zugeteilten Anlässen. Wir erwarten von Ihnen − Abgeschlossene handwerkliche Ausbildung, vorzugsweise im elektrischen Bereich oder in einer vergleichbaren Ausbildung − Erfahrung in der Betreuung der Haustechnik sowie Kenntnisse in der Unterhaltsreinigung − Sie bedienen die Veranstaltungstechnik und sind Ansprechperson für den Organisator − Bereitschaft für flexible Arbeitszeiten während Veranstaltungen − Sicherstellung der Erreichbarkeit während der zugeteilten Raumbelegungen (Pikettbereitschaftsdienst) − Führerausweis Kat. B − Belastbare, teamfähige und lösungsorientierte Persönlichkeit − Sie sind Dienstleister aus innerster Überzeugung − Wohnsitz vorzugsweise in Baar oder Umgebung Wir bieten − Selbstständige, verantwortungsvolle Tätigkeit − Abwechslungsreichen Arbeitsbereich − Flexible Arbeitszeiten − Fortschrittliche Anstellungsbedingungen Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir freuen uns auf Ihre vollständige Bewerbung mit Foto. Senden Sie diese bis 26. April 2019 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Thomas Bürge, Telefon 041 769 05 21. Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Hallen- und Freibad Lättich
Ab 1. Mai 2019 ist unsere Sommerrutschbahn bei schönem Wetter wieder in Betrieb. Deshalb suchen wir
Rutschbahn-Aufsichtspersonen
Ihre Aufgabe Sie überwachen stundenweise die Rutschbahn und deren unmittelbare Umgebung und stellen den reibungslosen Betrieb der Anlage sicher. Sie sind dem Dienst habenden Badmeister (Badmeisterin) unterstellt und arbeiten selbstständig. Ihr Profil − Bereitschaft für kurzfristige Arbeitseinsätze − Freude an der Arbeit in einem sehr lebhaften Bad − Natürliche Autorität und gute Belastbarkeit − Erfahrung im Umgang mit Kindern und Jugendlichen − Sehr gute deutsche Umgangssprache − Mindestalter 18 Jahre Ihr Einsatz − Nach Absprache, stundenweise bei schönem Wetter − Montag bis Sonntag − Einsatztage/-zeiten können abgesprochen werden Interessiert? Dann melden Sie sich im Hallen- und Freibad Lättich, Tel. 041 767 27 00 (verlangen Sie den Dienst habenden Badmeister). Wir freuen uns auf Ihren Anruf.
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Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Präsidiales / Kultur
Beiträge an Vereine zur Jugendförderung im Sport- und Kulturbereich Die Einwohnergemeinde Baar richtet auch dieses Jahr zweckgebundene Jugendförderungsbeiträge an Baarer Vereine aus. Für aktive jugendliche Vereinsmitglieder im Alter von 6 bis 20 Jahren wird ein Pro-Kopf-Beitrag ausbezahlt. Damit ein Beitrag ausgerichtet werden kann, müssen im Wesentlichen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: − Der Verein muss die Anforderungen gemäss Art. 2 des Reglements über die Vereinsförderung einhalten. − Das Angebot ist auf Kontinuität ausgerichtet und findet in der Regel wöchentlich statt (ausser in den Schulferien). − Es steht eine qualifizierte Leitungsperson zur Verfügung. − Es wird eine separate Rechnung über das Angebot im Jugendbereich geführt. − Die Beiträge werden ausschliesslich für die Jugendarbeit eingesetzt (Leitung, Lager, Aus- und Weiterbildung usw.). Die detaillierten Voraussetzungen entnehmen Sie bitte dem Reglement über die Vereinsförderung, den Richtlinien über die Jugendförderung in Sportvereinen und den Richtlinien über die Vereinsförderung im Kulturbereich. Alle Erlasse sind auf www.baar.ch unter Gesetze/Reglemente aufgeschaltet. Die Vereine werden gebeten, bis am 15. April 2019 ihre vollständigen Gesuchsunterlagen einzureichen, bestehend aus: − Beschreibung des Angebotes − Liste aller beitragsberechtigten Jugendlichen (Name, Wohnsitz und Geburtsdatum) mit Stichtag 31. März 2019 − Liste aller Leitungspersonen (Name, Ausbildung, Pensum) mit Stichtag 31. März 2019 − Organisation (Gruppengrösse pro Leitungsperson, Administration usw.) mit Stichtag 31. März 2019 − Letzte Erfolgsrechnung und Bilanz vom Verein mit dem darin getrennt aufgeführten Jugendbereich − Allfällige weitere Belege Die Unterlagen senden Sie bitte an: Sportbereich: Einwohnergemeinde Baar, Liegenschaften / Sport, Postfach, Rathausstrasse 6, 6341 Baar. Kulturbereich: Einwohnergemeinde Baar, Kulturbeauftragte, Postfach, Rathausstrasse 6, 6341 Baar. Nach Prüfung des Gesuchs erhalten Sie schriftlichen Bescheid. Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Sportbereich: Tel. 041 769 05 21, thomas.buerge@baar.ch Kulturbereich: Tel. 041 769 01 25, claudia.emmenegger@baar.ch Einwohnergemeinde
Sommerbörse für Kinderkleider und Spielwaren im Gemeindesaal Baar
Annahme Dienstag, 9. April 2019, 9.00 bis 10.30 Uhr sowie 13.30 bis 16.00 Uhr Sie beschriften Ihre Artikel bereits zu Hause. Informationen und die Kundennummer, falls Sie noch keine haben, erhalten Sie bis am 6. April 2019 unter Telefon 041 760 43 94 oder smfankhauser@bluewin.ch. Es werden angenommen: − Sauber gewaschene und intakte Kinderkleider bis Grösse 176, Kinderschuhe − Gut erhaltene und komplette Spielsachen, Kinderwagen, Velos, Auto- und Velositzli, Rollerblades, Wanderschuhe etc. − Pro Person werden max. 40 Artikel angenommen. Für fehlende Artikel wird keine Haftung übernommen. Verkauf Mittwoch, 10. April 2019, 13.30 bis 17.00 Uhr Beim Verkauf am Mittwoch von 13.30 bis 15.00 Uhr dürfen aus Sicherheits- und Platzgründen keine Kinderwagen in den Saal genommen werden. Auszahlung Donnerstag, 11. April 2019, 13.00 bis 15.00 Uhr Sämtliche nicht verkauften Artikel müssen zurückgenommen werden. Über nicht abgeholtes Geld und Ware (bis am Donnerstag, 11. April 2019, um 15.00 Uhr) wird verfügt! Auf viele KundInnen freut sich das Börsenteam Baar. Der Reinerlös aus dem Verkauf wird gemeinnützigen Institutionen gespendet.
Baarer Gewerbeausstellung Viele interessierte Baarerinnen und Baarer haben über das vergangene Wochenende die Baarer Gewerbeausstellung in der Waldmannhalle besucht und durften sich davon überzeugen, ein attraktives, innovatives und engagiertes Gewerbe in Baar zu haben. Den Organisatoren wird der beste Dank ausgesprochen. Info-Broschüre für Seniorinnen und Senioren und ihre Angehörige Die Fachstelle Gesundheit / Alter der Gemeinde Baar hat die Info-Brschüre «Unterwegs im Alter» aktualisiert. Die Broschüre soll nebst der Information und Zugangserleichterung für Seniorinnen und Senioren sowie ihre Angehörigen auch der Vernetzung aller in der Altersarbeit Tätigen dienen. Die Broschüre liegt im Gemeindebüro auf oder kann in der Gemeindebibliothek bezogen werden. Sie finden die Broschüre auch im Internet unter: www.baar.ch. Wir freuen uns, wenn Ihnen die Auswahl an Wissenswertem im Alltag hilfreich ist. Wald-Knigge Der Verband der Waldeigentümer WaldSchweiz hat einen WaldKnigge für die Bevölkerung erarbeitet. Darin werden Antworten und Empfehlungen für den respektvollen Waldbesuch erläutert. Der Knigge-Faltprospekt kann unter www.waldknigge.ch heruntergeladen oder online bestellt werden. Weitere Informationen zum Schweizer Wald finden Sie unter www.waldschweiz.ch. Märt-Zmorge am Samschtig-Märt Bis zum 26. Oktober 2019 servieren wir unseren Besucherinnen und Besuchern am Samschtig-Märt ein reichhaltiges, saisonales und gluschtiges Märt-Zmorge. Alle Produkte stammen von unseren langjährigen und treuen Marktfahrerinnen und Marktfahrern. Reservationen werden von Sandra Roth von Montag bis Freitag ab 13.00 Uhr gerne telefonisch (079 357 25 86) entgegengenommen. Um allenfalls Freunden, Bekannten oder ... eine Freude zu bereiten, können auch Gutscheine für das Märt-Zmorge erworben werden. Das Rathus-Schüür-Team freut sich auf Ihren Besuch. Baubewilligungen Oswald und Astrid Roth, Lorzendammweg 3, Baar, vertreten durch Furrer Solartechnik GmbH, Langackerstrasse 5, Cham: Fotovoltaikanlage mit Netzeinspeisung auf dem Gebäude Assek.Nr. 2539a auf GS Nr. 3549, Lorzendammweg. Zita Uhr, Rosenweg 6, Baar: Ersatzbau Gartenhaus beim Gebäude, Assek.Nr. 758a auf GS Nr. 627, Rosenweg 6. Adrian Landtwing, Rosenweg 6a, Baar: Ersatzbau Garage beim Gebäude Assek.Nr. 811a auf GS Nr. 662, Rosenweg 6a. www.baar.ch / T 041 769 01 11 3. April 2019 Be/ad
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SCHAUPLATZ
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. April 2019 · Nr. 13
SCHAUFENSTER
Anna Niendorf fokussiert sich auf Themen wie «Employer Brand Management» und «Startup-Projektmanagement». Bild: pd
Focus on Xcellence
U
Allerlei Fahrräder im Angebot Die Baarer Velobörse hat magnetische Anziehungskraft. Private und Händler von Luzern bis Zürich zeigten am Samstag Interesse, ein Geschäft abschliessen zu können. Ernst Bürge
Auf zu neuen Ufern
nter dem Motto «Listen. Understand. Make Xcel lence happen» bietet die Anna Niendorf mit ihrem Star tup «Focus on Xcellence» mit Sitz in Zug neu ihre Consulting Dienstleistungen an. Mit viel Erfahrungen im Firmenkun dengeschäft einer Grossbank, mit täglicher und partner schaftlicher Begleitung von Unternehmen und Unterneh mern, packt Anna Niendorf nun selbst das Unternehmerfieber. Zahlreiche Jahre leidenschaft licher Kundenberatung liegen hinter ihr und ebnen ihr den Weg zum eigenen Unterneh men. Bereits während ihrer Zeit als Firmenkundenberate rin verstand sie sich stets als Partnerin, vielleicht sogar Co Autorin ihrer Kunden, Schulter an Schulter auf dem Weg zu
Secondhand
einem weiteren Kapitel der in dividuellen Erfolgsgeschichten. Nun schreibt sie ihre eigene Er folgsgeschichte und deckt neben «StartupProjektmanagement» Themen wie «Employer Brand Management» und «betriebli ches Gesundheitsmanage ment» ab. Den Bedarf an diesen Themen erkennt sie früh, sorgt mit zusätzlichen Aus und Wei terbildungen für einen prall ge füllten Rucksack für ihre Selbstständigkeit. Es sind die strategischen Themen, die sie schon immer begeistern. Durch den Anschluss an das Aargauer Business Netzwerk Lexcon AG wird die Angebotspalette um Fach und Führungskräfte selektion abgerundet. pd ani@focus-on-xcellence.com 062 825 40 69, 079 136 96 10
www.zugerpresse.ch
Schon längere Zeit steht ein violettes Damenfahrrad im Keller. Es ist ausser Gebrauch, die Pneus lassen sich nicht mehr pumpen. Da ist doch die Velobörse, die auch Fahrräder für Afrika entgegennimmt.Tat sächlich ist es für diesen Zweck willkommen. In der Halle 44 werden diese nicht mehr benö tigten Velos später aufbereitet und zur Sammelstelle nach Rapperswil gebracht. Sobald 500 Räder bereit sind, füllen diese einen Container und werden verschifft.
Emsiges Markttreiben beim Schulhaus Marktgasse Am vergangenen Samstag wurden auf dem Pausenplatz des Schulhauses Marktgasse aber auch zahlreiche Velos für den Verkauf entgegengenom men. Erfahrene Mitglieder vom Veloclub (VC) BaarZug schauen die Fahrräder an und berieten die Verkäufer über ihre Preisvorstellungen. Jedes Velo wurde registriert und er hielt eine Etikette mit Preis und Nummer. In Reih und
Etwa 600 Fahrräder standen am Samstag zum Verkauf bereit. Glied auf den Platz gestellt, konnten sie später von der grossen Schar Interessierter besichtigt und erworben wer den. Iain Matthews und seine Helferinnen und Helfer stehen zur Verfügung und bieten überall ihre Hilfe an.
Unter Umständen entscheidet das Glück Roman Holler aus Rifferswil suchte für sich ein Bike und wurde fündig. Jedoch stand ein Knabe da, der das gleiche Rad kaufen wollte. Der Junge hatte noch ein zweites im Blick, aber für dieses gab es ebenfalls einen weiteren Inte ressenten. «Die Regeln des VC BaarZug bestimmen, dass in
Bild: Ernst Bürge
einem solchen Fall um das Rad gewürfelt wird und der Sieger den Zuschlag erhält», erklärte Iain Matthews. Ro
«In einem solchen Fall wird um das Rad gewürfelt und der Sieger erhält den Zuschlag.» Iain Matthews, Veloclub Baar-Zug man Holler meinte: «Glückli cherweise hat der Knabe beim anderen Velo gewonnen, ich hätte nicht gerne gegen einen
Jungen gewürfelt.» Auch Krys tian Smosarski aus Oberägeri hatte für seine Ehefrau ein Velo gefunden, das erst noch seinen Preisvorstellungen ent sprach, und kehrte danach schnell nach Hause zurück, um das Prunkstück dort zu prä sentieren. Ein Händler aus dem Aargau zog mit zwei Rennrädern von dannen. Er werde sie aufbereiten und möglichst zu einem guten Preis weiterverkaufen. Um 15 Uhr wurde abgerech net. Nicht verkaufte Velos wur den ihren Besitzern zurückge geben oder ebenfalls für Afrika bestimmt. Und so bleibt die Frage, wo in Afrika wohl das violette Damenrad landen wird.
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wird das Nahrungsangebot stark reduziert. Bei der Pflanzenauswahl gilt es, die Standortbedingungen zu beach ten, wie zum Beispiel sonnig oder schattig, trockener oder feuchter Bo den und so weiter. In den Hauen steinGartencentern unterstützen wir Sie gerne bei der passenden Wahl aus dem 480 Wildarten umfas senden einheimischen Sortiment. Da einheimische Pflanzen an Kli ma und Boden angepasst sind, brau chen sie nur wenig Pflege. Auf Dün gung kann verzichtet werden. Ein Auslichtungsschnitt von Gehölzen ist situativ empfehlenswert. pd Detailliertere Infos unter www.hauenstein-rafz.ch/schweiz.htm
Die Butterblumenanemone (Anemone ranunculoides) ist die gelbe Schwester vom gewöhnlichen Buschwindröschen (Anemone nemorosa). Sie kann als Unterpflanzung von Gehölzen verwendet werden. Bild: pd
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LESERREISE
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. April 2019 · Nr. 13
Toskana – mit Cinque Terre, Insel Elba und Florenz
Die wohl schönste Landschaft Italiens 25.–29. Mai 2019 Samstag–Mittwoch
kurzer Besichtigung erfolgt die Bootsfahrt bis nach Monterosso al Mare, dem grössten Ort der ehemaligen Fischerdörfer. Hier verbringen wir unsere Mittagszeit und lernen den sehenswerten Ort während eines Rundgangs näher kennen. Am Nachmittag geht es mit dem Boot zurück über Portovenere nach La Spezia. Bewundern Sie noch einmal die einzigartige Küstenlandschaft, bevor wir im Hafen anlegen und zurück ins Hotel fahren. 3. Tag, Toskana:
Ausflug Insel Elba
Heute fahren wir Richtung Süden nach Piombino zur Fährüberfahrt auf die Insel Elba, vor der toskanischen Küste gelegen. Im Hafen erwartet uns die Reiseleitung. Lassen Sie sich bei der Inselrundfahrt von der einzigartigen Landschaft verzaubern! Weinberge, Obstplantagen, Pinien und Palmen stehen im reizvollen Kontrast zu der typischen Mittelmeermacchia, dem türkisfarbenen Meer und den weissen Stränden. Agaven und Eukalyptusbäume spiegeln das milde Klima wider. Am späten Nachmittag geht es mit der Fähre zurück auf das Festland. Abendessen im Hotel. 4. Tag, Toskana:
Ausflug Florenz
1. Tag, Schweiz–Toskana: Wir fahren im modernen Gössi-Car via Gotthardtunnel–Mailand–Parma–La Spezia nach Lido di Camaiore. Zimmerbezug und gemeinsames Abendessen in unserem Hotel. 2. Tag, Toskana:
Ausflug Cinque Terre
Der heutige Ausflug führt uns zum schönsten Stück der Ostküste Liguriens, zur Cinque Terre. Italienliebhaber geraten ins Schwärmen, wenn sie die fünf magischen, farbenfrohen Dörfer in rauer Abgeschiedenheit nördlich von La Spezia besuchen. Die kleinen Ortschaften Monterosso al Mare, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore kleben wie Schwalbennester an den Felsnasen und sind nur durch schmale Strassen oder zu Wasser erreichbar. Wir fahren von La Spezia entlang der Panoramastrasse nach Manarola. Von hier geht es mit der Bahn nach Vernazza. Nach
Tauchen Sie heute bei der Halbtagesführung ein in die weltberühmte Kunstmetropole und Hauptstadt der Toskana, Florenz. Die Fülle von Kunstwerken, Palästen, Kirchen und Museen wird Sie beeindrucken. Im Laufe der Jahrhunderte wetteiferten über 1200 Künstler darin, die Stadt auszuschmücken: In über 60 interessanten Kirchen, in 85 Palästen und 65 Museen, aber auch auf Brücken, an Plätzen und Strassen begegnen Ihnen ihre Werke. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Schön ist bei einem Bummel durch die Gassen der verkehrsberuhigten Innenstadt ein richtiges Stadtgefühl zu entwi-
ckeln, der beeindruckende Besuch der berühmten Uffizien und dann ein Cappuccino auf der Piazza della Signoria im Angesicht des Palazzo Vecchio. Am späteren Nachmittag fahren wir zurück ins Hotel zum letzten gemeinsamen Abendessen. 5. Tag, Tirrenia–Schweiz: Mit schönen Erinnerungen lassen wir die Versiliaküste hinter uns und fahren auf derselben Route zurück nach Luzern.
Preis pro Person: 5 Tage NUR Fr. 739.–
statt Fr. 840.– EZ-Zuschlag Fr. 80.– Annullationsschutz Fr. 29.– Kostenlos! SOS-Schutz für Reisezwischenfälle
Leistungen – Reise im modernen Gössi-Car – Halbpension – Ganztagesführung Cinque Terre – Bahnfahrt Cinque Terre (Manarola – Vernazza) – Bootsfahrt Vernazza - Monterosso al Mare – Bootsfahrt Monterosso – Portovenere – La Spezia – Geführte Inselrundfahrt Elba – Fährüberfahrt zur Insel Elba und zurück – Stadtrundgang Florenz Anmeldungen an: GÖSSI CARREISEN AG, 6048 Horw, Tel. 041 340 30 55, info@ goessi-carreisen.ch
Hotel: *** Hotel Nuovo Tirreno in Lido di Camaiore. Das schöne Hotel wurde vor kurzem renoviert und befindet sich auf der Piazza in Lido di Camaiore, nur 20 Meter vom Strand und der Promenade entfernt.
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KULTUR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. April 2019 · Nr. 13
Konzert
9 IMPRESSUM
Den «Best ever»-Auftritt hingelegt
Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 114. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch
«Look What I Found» war der Titel des Frühlingskonzertes der Baarer Jugendchöre. Gefunden wurde bei dem Anlass tatsächlich einiges: ein Elan und eine Stimmsicherheit, die alles Bisherige übertraf.
Der Zugerbieter ist eine Publikation der CH Media REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider Cissé (csc); Redaktion: Alina Rütti (ar), Dominique Schauber (dom). Foto: Daniel Frischherz (df). Freie Mitarbeit: Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th), Sabine Eichbaum (se), Pressedienst (pd), Christian H. Hildebrand (Foto).
Marcus Weiss
Alles neu macht der Frühling, auch bei den Chören der Musikschule. So hat sich die
«Ich bin jetzt neun Jahre Musikschulleiter in Baar, aber dies geht definitiv unter ‹Best ever›.» Benno Auf der Maur, Musikschulleiter
Gesangsgruppe DeMonas für das Konzert am vergangenen Samstag in der Aula Sennweid in eine Formation namens DeRed umgewandelt. Mit ihrer
VERLAG ZUG: Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 071 27 27 134 abo_zugerpresse@nzz.ch
Der Chor lief bei seinem Auftritt in der Aula des Schulhauses Sennweid zur Hochform auf. Dynamik und Aufbruchstimmung standen die übrigen Gesangsgruppen, zusammengefasst zum Jugendchor, diesen jungen Damen in nichts nach. «Es ist zweimal jährlich ein riesiges Highlight für uns, wenn sich unser Chor dem Publikum präsentiert. Man sieht, was in der Musikschule gearbeitet wird, und die Schülerinnen und Schüler können es kaum erwarten, die Resultate zeigen zu dürfen», schickte Musikschulleiter Benno Auf
der Maur, der die Gäste am Saaleingang begrüsste, voraus.
Die Gruppen verschmolzen zu einem harmonischen Ganzen Kaum hatte der Konzertabend mit dem Titel «Only You» der Flying Pickets begonnen, wurde es schlagartig still im fast schon übervollen Saal. Auch die Geschwister und Freunde der jüngsten Chormitglieder,Augenblicke zuvor noch in aufgekratzter Stimmung, liessen sich von den ausgereif-
ten Darbietungen in Bann ziehen. Die Formationen auf der Bühne wechselten mit den Liedern, besonders faszinierend wirkte jeweils das harmonische Zusammenwirken von älteren Schülern mit dem «Nachwuchs» der Musikschule. Das musikalische Spektrum reichte von Lady Gaga über Coldplay bis hin zu den Beatles. Spätestens beim Titel «What if» von Steve Mac und KateWinslet stellten sich beim Zuhörer echte Gänsehautmomente ein, die
Bild: Marcus Weiss
Klarheit der Stimmen und die beseelte Vortragsweise waren ein Genuss. Dies sah auch Benno Auf der Maur so: «Ich bin jetzt neun Jahre Musikschulleiter in Baar, aber dies geht definitiv unter ‹Best ever›», meinte er am Schluss begeistert. «Es sollte fetzig, groovig, einfach schön sein», fasste David D. Schneider, der das Konzert mit den Schülern vorbereitet hatte, seinen Grundgedanken zusammen. Der Plan ist vollends aufgegangen.
Vorschau
Platz für jede und jeden
Mit dem kommenden Konzert will das Baarer Kammerorchester zum Nachdenken anregen.
Olga Tucek (Bild links) und Nicole Knuth wurden mit dem Schweizer Kleinkunstpreis 2019 ausgezeichnet. Am Donnerstag standen sie zum wiederholten Mal auf der Bühne der Rathus-Schüür. Bilder: Lukas Schärer
Kabarett
Scharfzüngig gegen das Patriarchat Nicole Knuth und Olga Tucek gastierten in der Rathus-Schüür. Ihre bissige Satire und charmanten Chansons zielten ganz nach oben, wo die Luft dünner wird. Bevor Knuth und Tucek am vergangenen Donnerstag ihr Programm «Passion! Eine Kreuzigung in drei Teilen» starten konnten, verkündete Rathus-Schüür-Veranstalterin Susanne Zehnder hocherfreut, dass Nicole Knuth und Olga Tucek den Schweizer Kleinkunstpreis 2019 gewonnen haben. Ideale Voraussetzungen also für einen vergnüglich-anspruchsvollen Kabarett-Abend.
Flottes Tempo und absurde Komik Bereits in ihrem 2016er-Programm «Hexe! Ein Ritt auf dem Zaunpfahl» setzten sich die beiden Kabarettistinnen
mit der Kirche auseinander. Heuer zielten sie mit ihren Pfeilen auf das Allerheiligste, die Leiden Jesu. Dies aus feministischer Perspektive. Die Rahmenhandlung: Das Schweizer Fernsehen plante eine Ostershow mit allem Brimborium. Allen Charakteren fehlte mindestens ein Zacken in der Dornenkrone, was zu herrlich absurder Komik Anlass gab. Das Tempo war flott und die beiden Damen in Bestform. Besonders komisch war Olga Tucek mit ihrem Akkordeon, die in ihrem dezent überzogenem Engagement ein Quäntchen Wahnsinn ausstrahlte.
Seit fünfzehn Jahren ein Nischenprodukt Der Kleinkunstpreis stand nicht auf dem Spielplan des Duos. Doch Nicole Knuth musste zugeben: «Natürlich, die Nomination war da und damit auch die reelle Chance.» Knuth und Tucek werden den Teufel tun, sich an einen Massenge-
schmack anzupassen. Olga Tucek: «Massentauglichkeit wäre uns ein Gräuel. Ich interpretiere es so, dass wir nun belohnt werden, seit fünfzehn Jahren ein Nischenprodukt zu sein.» Es überrascht, dass die feministische Künstlerin keine Machtverschiebung in der Kirche zugunsten der Frauen fordert: «Für mich bräuchte es eine Rückkehr zu der vorinstitutionalisierten Religion.» Eine Kreuzigung ist symbolisch aufgeladen und es scheint ein genuin männlicher Drang zu sein, spitze Gegenstände in Fleisch zu bohren.» Olga Tucek: «Ich sehe hier einen direkten Zusammenhang zwischen dieser Folter-Religion und dem, was mit unserer Erde passiert. Ein ans Kreuz geschlagener Mensch löst bei mir keinen Lebensmut aus.» Am Schluss überwanden Knuth und Tucek die (schein-) heilige Dreifaltigkeit der Zugaben und liessen sich ein viertes Mal auf die Bühne zurückapplaudieren. Lukas Schärer
Das Frühlingskonzert des Baarer Kammerorchesters am 13. April in der Kirche St. Thomas steht unter dem Titel «Denk mal». «Wir leben in einer Zeit, in der in vielen Ländern Autokraten an die Macht gelangen», so Eva Schlumpf, Vorstandsmitglied im Baarer Kammerorchester.
Musikalische Reaktion auf Geschehen in der Welt Die Verzweiflung vieler Menschen, die sich ein besseres Leben wünschen und das Vertrauen in ihre Regierung verloren haben, werde ausgenutzt: «Die Kunst kann und muss in einer solchen Zeit eine Rolle spielen, um einerseits diese Bewegungen zu verurteilen und um andererseits dazu anregen, über eine humane
Gesellschaft nachzudenken, in der jede und jeder einen Platz finden kann», führt Schlumpf aus. Das Programm für das Frühlingskonzert will eine friedvolle musikalische Reaktion bieten. Dabei steht der Komponist László Weiner im Zentrum, der durch seine Lebensgeschichte ein Botschafter der Vergangenheit ist. Sein Tripelkonzert für Flöte, Viola, Harfe und Streichorchester, das zusammen mit dem Kammermusik-Ensemble tacchi alti aufgeführt wird, soll dem jüdisch-ungarischen Komponisten ein Denkmal setzen. «Im Tripelkonzert erkennt man Volksmelodien, Rhythmen und Tänze aus Osteuropa», erklärt Eva Schlumpf. Weiners Werk wird symbolisch umrahmt mit Stücken von Edvard Grieg, Antonio Caldara, Henry Purcell und Gabriel Fauré. Dominique Schauber
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Titel Zuger Presse Zugerbieter Zuger Presse Zuger Presse Zuger Presse Zuger Presse
Erscheinung monatlich monatlich monatlich 1. Mai 8. Mai 22. Mai
Anzeigenschluss 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung 24. April 1. Mai 15. Mai
Die Schwerpunktthemen in der «Zuger Presse» und im «Zugerbieter» werden jeweils von der Redaktion recherchiert und aufbereitet. Sie werden von der breiten Leserschaft der beiden Titel (über 50 000 Exemplare) nachhaltig genutzt. Sie können auf diesen Seiten Ihre Kunden zielgruppengenau und themenorientiert ansprechen. Kontaktieren Sie uns unter inserate@zugerpresse.ch oder 041 725 44 56. Infos gibt es auch unter www.zugerpresse.ch.
SPORT
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. April 2019 · Nr. 13
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Fussball
Baarer Teams siegen Das Spiel der Herren war wichtig. Doch bis zu einem Treffer mussten sich die Baarer bis nach der Pause gedulden. Eine ganze Ladung mehr Tore fiel bei den Frauen. Martin Pulver
Das Spiel des Fanionteams der Herren des FC Baar startete am Sonntag gegen den viertplatzierten SC Buochs ausgeglichen. Die zweite Mannschaft der Buochser war verstärkt durch drei Spieler der 1. Mannschaft. Für beide Teams ging es um einiges, denn der Verlierer musste sich von der Spitze verabschieden, sofern das zweitplatzierte Zug 94 am Sonntag gegen den SC Goldau einen Sieg nach Hause tragen würde.
Bild: Peter Merz
Ein Zweig für die Jungschwinger
Die neue Saison ist für die Nachwuchsschwinger mit dem 39. Hallen-Buebeschwinget am Samstag, 30. März, in Engelberg eröffnet worden. Der Wettkampf wurde von 248 Jungschwingern aus der Innerschweiz besucht. Von dem traumhaften Frühlingswetter bekamen die Jungs nicht viel mit, da das Schwingfest in der Halle ausgetragen wurde. Tanja Baumann
Diese Jungschwinger vom Schwingclub Zug und Umgebung dürfen sich freuen: In der Kategorie A 04/05 holte sich Büeler Ivo (links hinten), Allenwinden, den Rang 10d, In der Kategorie B 06/07 mit dem guten Rang 4d holte sich Stübi Nevio (rechts hinten), Allenwinden, den wohlverdienten Zweig. In der Kategorie C 08/09 durften Büeler Ronny (rechts vorne), Allenwinden, mit dem Rang 6c und Stadelmann Tino (links vorne) 10d, Rifferswil, einen Zweig nach Hause nehmen.
Herrlicher Weitschuss und Glanzparade brachten den Sieg Zwar hatten die Baarer mehr Ballbesitz und spielten gefällig, doch gefährliche Torszenen waren hüben wie drüben Mangelware. Beiden Mannschaften merkte man an, dass sie in dieser Saison ihren ersten Ernstkampf auf dem Rasen bestritten. Die Pässe liessen vielfach das richtige Tempo vermissen, und auch das holprigere Terrain machte den Spielern zu schaffen. Die Baarer kamen entschlossener aus der Pause (0:0) zurück und suchten die Entscheidung. Lange blieb ihr Engagement unbelohnt, bis sich Jan Gehrig in der 70. Minute ein Herz fasste und mit einem herrlichen Weitschuss aus rund 20 Metern zum 0:1 eintopfte. Auch sonst spielte der Baarer Captain stark auf und überforderte die Buochser Abwehr auf der rechten Seite. Bei diesem Ergebnis blieb es dank einer Glanzparade des Baarer Torhüters Kerim Ba-
Er ist der Matchwinner: der Baarer Captain Jan Gehrig. dertscher, welcher in der 88. Minute den Schuss des der Baarer Verteidigung entwischten Buochser Stürmers eins zu eins abwehren konnte. Leider stand das Spiel für die Buochser neben der Niederlage unter einem schlechten Stern. Sie hatten ohne Foulspiel der Baarer zwei schwereVerletzungen in ihren Reihen zu beklagen, was insgesamt zu einem Spielunterbruch und einer Nachspielzeit von rund 20 Minuten führte.
Das nächste Spiel gegen den SC Goldau findet zu Hause statt Mit diesem Sieg konnten sich die Baarer den dritten Tabellenplatz mit einem Abstand von sechs Punkten gegen hinten sichern. Um den für die Qualifikation für die Aufstiegsrunde so wichtigen zweiten Tabellenplatz zu erobern, müssen nun dringend die zwei Punkte Vorsprung gegenüber Zug 94 wettgemacht werden. Dafür bietet sich bereits diesen Samstag um 17 Uhr zu Hause gegen den letztplatzierten SC Goldau Gelegenheit. Doch Vorsicht: Die Goldauer spielen
Bild: pd
mit dem Rücken zur Wand, und Zug 94 vermochte erst in der 93. Minute das entscheidende 0:1 zu erzielen.
Die Frauenmannschaft fegte das Team aus Sempach weg Die sehr junge Baarer Frauenmannschaft war nach ihrer Auswärtsniederlage gegen Luzern gespannt, wie sie sich gegen Mannschaften im mittleren und unteren Bereich der Tabelle schlagen würde. Mit einem frühen Tor und einer 2:0-Führung in der Halbzeit liessen sie keine Zweifel aufkommen, wer «Frau» auf dem Platz ist. Nach dem Schlusspfiff hiess es 8:1 – die Baarerinnen konnten ihren 5.Tabellenplatz behaupten. Der Zug gegen vorne ist mit einem Abstand von 9 Punkten auf das zweitplatzierte SC Balerna abgefahren, doch gilt es in dieser Saison Erfahrungen zu sammeln, um im nächsten Jahr voll angreifen zu können. Am nächsten Sonntag spielen die Baarer Ladys auswärts gegen den FC Appenzell. Nächstes Heimspiel: FC Baar Herren 1: Samstag, 6. April, 17 Uhr, Lättich.
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GEWERBEAUSSTELLUNG Programm
Info Öffnungszeiten: Ausstellung: Freitag, 12. April: 16 bis 21 Uhr Samstag, 13. April: 10 bis 21 Uhr Sonntag, 14. April: 10 bis 17 Uhr Festzelt/ Restaurant: Freitag, 16 bis 24 Uhr Samstag, 10 bis 24 Uhr Sonntag, 8.30 bis 17 Uhr Kinderparadies: Samstag, 10 bis 18 Uhr und Sonntag, 10 bis 17 Uhr. Für Kinder von 3 bis 8 Jahren. Der Hütedienst wird von den Kitas Städtli und Schnäggehuus angeboten und ist kostenlos. Anreise/ Parking: Parkhäuser Lorzensaal, Mandelhof, Andreas-Klinik, Neudorf-Center, Seehof (Coop), Rigiplatz. Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln wird empfohlen.
Sonderausstellung 100 Jahre Gewerbeverein Cham Bei der Choma 2019 blickt das Chamer Gewerbe zurück. Anlass ist das 100-Jahr-Jubiläum. Am 23. April 1919 ist der Verein von etwa 50 Handwerkern gegründet worden. Die Gründer waren Küfer, Sattler, Hafner, Weinhändler, Näherinnen und Glätterinnen oder Dreschermeister. Von diesen Berufen sind viele verschwunden. In der Sonderausstellung werden Bilder aus dem alten Cham gezeigt und die Probleme der damaligen Gewerbetreibenden aufgezeigt. Zudem werden Handwerksberufe vorgestellt, welche auch nach hundert Jahren noch wichtig sind.
Unterhaltung
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Freitag, 12. April, 22.30 Uhr: «That’s it» ist eine junge Chamer Cover-Band, die Pop und Rock spielt. Samstag, 13. April, 13 Uhr: Linard Bardill, der Kinderliedermacher, zeigt sein Programm «Was i nid weiss, weiss mini Geiss». Samstag, 13. April: 16 Uhr: die «Swanee River Jazzband» spielt Dixieland und Swing. 22.30 Uhr: «Station Quo» ist eine Tribute-Band aus dem Rheintal. Sonntag, 14. April: Frühschoppenkonzert mit der «Red Garter Dixieland Band» und Brunch von 8.30 bis 11 Uhr. Anmeldung bis am Samstag, 13. April unter 041 784 21 56.
Zu einer Gewerbeausstellung gehören auch die geselligen Stunden. Im Festzelt wird neben Kulinarik auch Musik geboten. Eine Gewerbeausstellung ist auch immer ein Ort, an dem Kontakte geknüpft werden und Geschäftsbeziehungen entstehen. Es ist aber auch ein Ort, an dem die Geselligkeit gepflegt wird. Wenn am Freitag und am Samstag die Türen der Gewerbeausstellung jeweils um 21 Uhr schliessen, ist im Festzelt noch lange nicht Schluss. Am Freitag steht die junge Chamer Band «That's it» auf der Bühne. Am Samstagmittag werden die kleinen Ausstellungsbesucher durch den Bündner Kinderliedermacher Linard Bardill bestens unterhalten. Ab 16 Uhr unterhält dann die Swanee River Jazzband das Publikum weiter. Am späten Abend steigt dann die Party mit der Tribute-Band Station Quo. Am Sonntag spielt zum Frühschoppenkonzert die «Red Garter Dixielandband». Auf dem Aussengelände wird zudem den Kindern einiges geboten. Sie können sich in der Hüpfburg austoben oder allerlei Tiere im Streichelzoo kennenlernen. Am Samstag findet zudem ein Zirkusworkshop statt. Im Kinderparadies wird den Sprösslingen im Alter von 3 bis 8 Jahren sicher auch nicht langweilig. ar
Der Kinderliedermacher Linard Bardill steht am Samstag um 13 Uhr auf der Bühne im Festzelt. Bild: Urs Homberger
Mit der Tribute-Band Station Quo steigt am Samstagabend ab 22.30 Uhr die Party.
Bild: pd
Der Zirkusworkshop für Kinder findet am Samstag von 14.30 bis 16 Uhr statt. Der Streichelzoo und die Hüpfburg sowie die Schausteller befinden sich auf dem Aussengelände.
Kulinarik Küchenchef Clemens Lechmann und sein Team sorgen für kulinarische Höhenflüge an der Choma im Festzelt. Auserlesene Weine und regionale Biere runden das Angebot ab. Im Service stehen die Mitglieder des RMV ChamHagendorn, der Feuerwehr Cham und des Jodelclubs Schlossgruess. Im Aussenbereich mit Seesicht werden Grillspezialitäten der Städtli Metzg und süsse Gaumenfreuden der Creabeck angeboten.
Sie sind die Lokalmatadore: die junge Chamer Band «That’s it». Sie hat am Freitagabend um 22.30 Uhr ihren Auftritt.
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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. April 2019 · Nr. 13
So mannigfaltig wie die Ennetseegemeinde Cham mit ihren über 16 500 Einwohnerinnen und Einwohnern ist auch das Gewerbe. Der Gewerbeverein wurde vor 100 Jahren gegründet.
Bild: Einwohnergemeinde Cham
Hirsgarten
Vielfältiges Chamer Gewerbe präsentiert sich Vom 12. bis zum 14. April zeigt sich das Chamer Gewerbe im Hirsgarten. Der einmalige Standortwechsel passiert aus einem besonderen Grund. Alina Rütti
«Der Gewerbeverein feiert heuer sein 100-jähriges Bestehen. Und zu diesem prächtigen Jubiläum wünschte sich
«Als Verein ein ganzes Jahrhundert zu feiern, ist schon etwas ganz Besonderes.» Christine Blättler-Müller, Vize-Gemeindepräsidentin der Vorstand auch einen prächtigen Standort für die Choma 19», sagt Georges Helfenstein, Präsident des Organisationskomitees und Ge-
meindepräsident der Ennetseegemeinde. Statt im Lorzensaal findet die Gewerbeausstellung nämlich im Hirsgarten statt. «Der Standort wurde bewusst ausgewählt. Er liegt im Herzen von Cham und soll dem 100-Jahr-Jubiläum einen einmaligen Ausdruck verleihen», erklärt Erich Herzog, Präsident des Gewerbevereins Cham. Das Chamer Gewerbe könne sich dort im besten Licht präsentieren. In einer Zelthalle auf 1500 Quadratmetern werden sich 70 Ausstellerinnen und Aussteller zeigen. «Damit dürfen wir uns über einen neuen Teilnehmerrekord freuen», erzählt Georges Helfenstein begeistert.
Die Choma findet dieses Jahr im Hirsgarten statt. Für die Ausstellung wurden extra Zelte aufgebaut.
Jubiläum bekommt besonderen Platz in der Ausstellung «Als Verein ein ganzes Jahrhundert zu feiern, ist schon etwas ganz Besonderes. Denn in der heutigen Zeit sind 100 Jahre Wirtschaftsgeschichte, in der das Gewerbe eine zentrale Rolle spielt, eine halbe Ewig-
keit», bedenkt Christine Blättler-Müller,Vize-Gemeindepräsidentin. Der Gewerbeverein Cham wurde am 23. April 1919 von rund 50 Handwerkern gegründet. Diesem Jubiläum wird denn auch in der Ausstellung ein besonderer Platz einge-
räumt. «Unter dem Motto ‹gestern – heute – morgen› möchten wir den Besuchern die handwerkliche Geschichte von Cham näherbringen und aufzeigen, welch vielfältiges Gewerbe in den vergangenen 100 Jahren entstanden ist», erzählt
Herzog. In der Sonderschau wird auch gezeigt, welche Berufe es damals gab, welche verschwunden sind und welche auch in Zukunft Bestand haben werden. www.choma.ch
Bild: Daniel Frischherz
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Innovationsprojekt
Gottfried Baumgartner an der Choma Baumgartner Fenster ist ein innovatives schweizerisches Familienunternehmen mit über 200 Mitarbeitern und verfügt über die modernste Fensterproduktion und das messbar beste Fenster. Durch die Weiterentwicklung unseres Unternehmens suchen wir Mitarbeiter für die Stelle als
PROJEKTLEITER (w/m) Ihre Aufgaben: • Konstruktion von Fenster- und Fassadenelementen • Definition der Anschlüsse von Innenausbau und Fassade (bauphysikalische Anforderungen und ästhetische Ansprüche müssen dabei integriert werden) • Erfassung der Aufträge im Produktionsprogramm • Koordination und Überwachung von Terminen und Montageablauf sowie die kaufmännische Kontrolle Sie bieten: • Grundausbildung als Schreiner, Zimmermann, Hochbauzeichner (oder vergleichbar) • Weiterbildung im technischen Bereich (z.B. Sachbearbeiter Planung) von Vorteil • Mehrere Jahre Berufserfahrung im Bereich Arbeitsvorbereitung Innenausbau • Gute CAD-Kenntnisse (vorteilhaft AutoCAD) und gute Kenntnisse in der MS-Office Palette • Muttersprache Deutsch (gute Französischkenntnisse sind von Vorteil) • Sie verstehen bestehende Prozesse schnell und zeigen Initiative, diese wenn nötig zu verbessern • Sie haben Erfahrung, Dinge zu priorisieren und effizient zum Ziel zu gelangen • Sie sind flexibel und leistungsbereit Wir bieten: Einen selbständigen und anspruchsvollen Aufgabenbereich. Zudem erwartet Sie ein zukunftsorientiertes Unternehmen mit einem modernen Arbeitsplatz. Sie werden fachlich und intensiv in Ihr neues Aufgabengebiet eingearbeitet.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen an: Baumgartner Fenster Flurstrasse 41, 6332 Hagendorn bewerbung@baumgartnerfenster.ch, www.baumgartnerfenster.ch
Das Modell des Innovationsprojekts «Gottfried Baumgartner» wird an der Choma ausgestellt.
An der Chamer Gewerbeausstellung Choma, die zwischen dem 12. und 14. April im Hirsgarten in Cham durchgeführt wird, präsentiert die Fensterfabrikation Baumgartner auch das Innovationsprojekt «Gottfried Baumgartner». Um den neuen Anforderungen nach grösseren Fenstern gerecht zu werden, plant die Fensterfabrikation Baumgartner umfassende Anpassungen, die unter dem Titel «Innovationsprojekt Gottfried Baumgartner» zusammengefasst werden. Nachdem die entsprechenden Pläne und Modelle öffentlich aufgelegt wurden und Ende Januar auch eine öffentliche Informationsveranstaltung im Lorzensaal stattfand, wird das Modell nun am
Bild: pd
Stand der Firma Baumgartner an der Choma präsentiert – und bei Bedarf selbstverständlich erläutert. «Wir freuen uns, wenn wir dieses fortschrittliche Projekt möglichst vielen Chamerinnen und Chamern präsentieren können», sagt Stefan Baumgartner, Unternehmensleiter und Verwaltungsratspräsident der G. Baumgartner AG. Am Stand gibt es jedoch mehr als nur Information. Es wird ein Wettbewerb durchgeführt, mit dem die Teilnehmer ihr Wissen über Cham und die Firma Baumgartner testen können. Aus den richtigen Antworten werden zwei Klassikabos für drei Konzerte der Zuger Sinfonietta im Lorzensaal ausgelost. Zudem erhalten alleTeilnehmer einen Doppelmeter – ganz nach dem Baumgartner-Slogan «Messbar besser». Und schliesslich wird Bier ausgeschenkt, das einen unmittelbaren Bezug zum Austragungsort der Choma hat. pd
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. April 2019 · Nr. 13
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DAS LÄUFT IN DER REGION
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he ut e
Gerhard Pfister Nationalrat CVP
trends
zur AHVSteuervorlage!
«Die Vorlage bringt zwei Pluspunkte. Ein zeitgemässes Steuersystem und höhere Rentensicherheit. Davon profitieren alle.»
Einrichten leicht gemacht...
Überparteiliches Zuger Komitee «JA zur AHV-Steuervorlage»
JA
Wohn-Beilage
"Das märki mir!"
EVENTS
Veranstaltungskalender
zwk.ch/ahv-steuervorlage-ja
COMEDY-SHOW MÄNNERSCHNUPFEN
EVENTS
Am Sonntag, 7. April, 17 Uhr, Gewürzmühle in Zug. Comedy-Kabarett zum Leiden der Männer: Warum leiden Männer mehr als Frauen, wenn diese krank sind? Die Comedy Männerschnupfen gibt die Antworten. Humoristisch wird die Beziehung Mann–Frau neu auf die Probe gestellt. Seien Sie dabei, wenn der leidende Mann auf die verständnislose Frau trifft. Der Schnupfen gewinnt.
Veranstaltungskalender INFOVERANSTALTUNG VOLKSABSTIMMUNG ZUR AHV-FINANZIERUNG
Am Freitag, 5. April, 15 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus Zug (beim Schulhaus Neustadt). Orientierung über die Volksabstimmung zur AHV-Finanzierung vom 19. Mai. Nationalrätin Prisca Birrer-Heimo aus Luzern informiert über die Vorlage. Sie zeigt auf, warum die AHV die Zusatzfinanzierung benötigt, über die wir abstimmen, und beantwortet Fragen. Einführung durch Armin Jans, alt Nationalrat SP Zug.
GESPRÄCH ZUGER TRAUERCAFÉ
Am Freitag, 5. April, von 16 bis 18 Uhr im Alterszentrum Neustadt, Bundesstrasse 4 in Zug. Ein Mensch ist verstorben, Sie sind jedoch nicht allein. Jeden ersten Freitag im Monat findet das Zuger Trauercafé statt. Keine Anmeldung erforderlich. www.palliativ-zug.ch
LOTTO LOTTO MIT SCHÖNEN PREISEN
Am Freitag, 5. April, 20 Uhr, katholisches Pfarreiheim, Cham. Türöffnung und warme Küche ab 19.30 Uhr. Das traditionelle Lotto der CVP Cham ist bekannt für die schönen Preise: Alpenrundflug, Ballonfahrt, City-Bike, Goldvreneli, Früchtekörbe, Zusatzpreise.
Anlässe in der Region Eventeintrag für 20 Franken buchen unter www.zugerpresse.ch red
Am Samstag ist es wieder so weit: Die Zuger Altstadt wird zum Staffellauf-Zentrum der Schweiz.
Bild: pd
Quer durch Zug
Über 300 Teams angemeldet Am Samstag, 6. April, findet das 77. Quer durch Zug statt. Es ist der grösste Staffelanlass dieser Art in der Schweiz. Simon Randriamora
Die Vorzeichen für das 77. Quer durch Zug stehen gut. Mit 305 angemeldeten Teams erzielt man bereits im Vorfeld den zweitbesten Anmeldewert. Nur am 75-Jahr-Jubiläumsquer lag man darüber. Die Jahr für Jahr guten Meldeergebnisse sprechen für die Attraktivität des vom StadtTurnverein Zug organisierten Wettkampfes, an dem auch in diesem Jahr wieder in 13 Ka-
tegorien von jung bis alt gestartet wird. Somit liegt es auf der Hand, dass das Quer durch Zug auch heuer zum Label «Top-Sportevent Zug» gehört. Der neue OK-Präsident Michael Schäfer ist zufrieden: «Ich freue mich einmal mehr auf spannende und hochklassige Wettkämpfe.» Am meisten Teilnehmer gibt es jedes Jahr in der Kategorie «Zweikäsehoch». Dieses Jahr sind es 58. Zum engen Favoritenkreis gehören sicherlich die Teams aus Zug. Aber auch in den anderen Jugendkategorien sind die Zuger Vereine gut aufgestellt. So meldeten alleine die grössten Leichtathletikvereine des Kantons, der LK Zug (18), die Hochwacht Zug
(19) und der TSV Rotkreuz (7), 44 Jugendteams an. In den Hauptkategorien werden TopCracks aus der nationalen Leichtathletikszene erwartet. Aus Zuger Sicht wird vor allem die schnellste Zugerin aller Zeiten, Géraldine Frey und der mehrfache Schweizer Meister über 110 Meter Hürden, Tobias Furer, interessieren. Bei den Mittelstrecklern kämpft der TSV Rotkreuz mit dem schnellen Mittelstreckenspezialisten Angus Fölmli um das Podest. Der 22-jährige Zuger ist in Topform und der zweite Zuger, der die 1:50erMarke über 800 Meter geknackt hat. Startlisten: www.querdurchzug.ch
Zeitplan 14.30 Uhr Schülerinnen U16 14.45 Uhr Schülerinnen U14 15.05 Uhr Schüler U16 15.15 Uhr Schüler U14 15.30 Uhr Mixed (Männer/ Frauen) 15.51 Uhr «Zweikäsehoch» (Mixed) U12 16.27 Uhr «Einkäsehoch» (Mixed) U10 16.45 Uhr: Männer «Sprinter» 16.59 Uhr: Frauen und Juniorinnen 17.11 Uhr: Jugend U18 17.17 Uhr: Masters M/W 30 17.24 Uhr: Mädchen U18 17.36 Uhr: Männer «Mittelstreckler»
KONZERT ÄGERITALORCHESTER LÄDT EIN
Am Sonntag, 7. April, 17 Uhr in der Marienkirche in Unterägeri. Das Ägeritalorchester spielt Werke von Edward Elgar, Aleksander Zarzycki, C Hubert und H. Parry. Mit Konzertmeister und Solist Adrian Häusler und dem Streich-Ensemble Presto der Musikschule Oberägeri. www.aegeritalorchester.ch
NOTFALL VERGIFTUNGSFÄLLE 145 ELTERN-NOTRUF 0848 35 45 55
24 Stunden Hilfe und Beratung
SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39
Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr
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Elvira Caratsch wird in Baar einen Vortrag über Quantenheilung halten.
Bild: pd
Vortrag
Blockaden lösen
A
m Vortrag von Elvira Caratsch, der am Freitag, 12. April, von 19 Uhr bis 20 Uhr an der Neugasse 18 in Baar stattfindet, erfährt man alles zum Thema Matrix Live Coaching und Quantenheilung. Matrix Live transformiert hinderliche Energien und löst innere Blockaden. Es
kann helfen, das Selbstvertrauen aufzubauen und zu stärken und körperliche und seelische Blockaden sowie Ängste zu lösen. Eine 15-minütige Matrix-Behandlung zu 30 Franken pro Person ist möglich. pd www.caratsch-energy.ch
Die Zuger Spiilüüt veranstalten einen Schauspielworkshop.
Bild: pd
Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Freitagmittag vor dem gewünschten Mittwochs-Publikationstermin im Internet. S PREMIUM EVENT
Zuger Spiilüüt
Theaterluft schnuppern?
I
n der Gewürzmühle in Zug startet am Montag, 8. April, 19.15 Uhr, die «Zuger Spiilüüt Academy», unter der Leitung von RegisseurAndres Bruetsch, ein 10-wöchiger, modulartiger Schauspielworkshop für Theaterbegeisterte. Ziel ist es, gemeinsam Theater zu spielen und dabei die Technik zu
verbessern. Parallel dazu wird an einer kleinen Inszenierung gearbeitet. Wollten Sie schon immer einmal Theaterluft schnuppern oder Ihre Theatererfahrungen auffrischen? pd
Fotograf Corrado Filipponi
reiste ein Jahr durch die nordischen
Länder.
Der EVZ spielt am 1. Februar
in Rapperswil. In Zug gibt’s
Public Viewin g
Multivi sion
Weites Skandinavien
D
Bild: PD
Fier Fotograf Corrado das lipponi präsentiert grenzenlose SkandinaFebruar, vien am Sonntag, 3. in um 16 Uhr im Lorzensaal ln, Cham. Mit den Färöer-Inse NorweDänemark, Schweden, dogen, Åland und Finnland kumentiert er die Schönheit vielNordeuropas. Für diese
ein Public Viewing.
Wird Zug Cupsieger?
Bild: df
Die Familie Blum reiste mit
Kamelen durch Australien.
Bild: PD
Multivi sion
Abenteuer Australien
einem Plani- Kamelen und ach ihren Kanada-Re sechs MonaAn drei Barund wagen. Es folgen - der Eintritt ist frei. Ort und sen wollten Markus s ist die alles entscheiden te Vorbereitung vor Eisfläche, die durch Ho- Stationen auf der Sabrina Blum mit ihren seitige Reportage verbrachte mit Tepde Partie des Swiss Ice eine dreimonatige Tour in den zwi- mit einem Holzboden und an zwei Töchtern zu einem weiteer mehr als ein Jahr ende Wüstenlandckey Cup: der Final wird, Diese nteuer auf- beeindruck -Jona pich abgedeckt nordischen Ländern. Multivisionsvortrag Sta- ren Pferde-Abe schen den SC Rapperswil Jüngste schaften. Essensständen im , 7. Februar, brechen. Doch weil die Impressionen mit bildschönen Lakers und dem EV Zug am zwei g können Hunger bekommt, am DonnerstagLorzensaal in gie packenden dionumgan sowie 14.45 Pferdealler um im Aufnahmen 3. Februar, werden. Eine eine her. Der 19.30 Uhr in seiner Sonntag unter ena und Durst gestillt muss eine neue Idee Geschichten zeigt er Cham. Weitere Infos Uhr. In der Bossard-Ar ist für das musikaliAusin Multivision Live-Band Outback das men das nd unterhaltsa a.ch. pd gramm be- Plan: wird auf Grossleinwa n – mit www.explor Die Tür- sche Rahmenpro tralien zu durchquere mit Film und Fotos. pd Spiel live übertragen. Uhr, sorgt. pd öffnung erfolgt um 13.30
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DAS LÄUFT IN BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 3. April 2019 · Nr. 13
Donnerstag, 4. April, bis Mittwoch, 10. April Nicht verpassen Vernissage Ausstellung Be und Rolf Grönquist: Freitag, 18 bis 20 Uhr, Kunstkiosk, Neugasse 2. Die Ausstellung ist jeweils am Samstag, von 11 bis 15 Uhr geöffnet. Finissage ist am Freitag, 26. April. Letzte Vorstellung Volksbühne: Freitag, 20 Uhr, Gemeindesaal. «Gülle, Mischt und Schönheitswahn», Lustspiel in drei Akten von Lukas Bühler. Kämmerlimusik mit Frölein Da Capo: Freitag, 20.15 bis
Senioren 22.30 Uhr, Schulhaus Sennweid. Eröffnung Osterausstellung: Samstag, 10 bis 16 Uhr, Halle 44, Altgasse 44. Ateliers präsentierten handgemachte Dekorationsartikel. Offen jeweils von Montag bis Freitag zwischen 8 und 11.30 Uhr und 13 und 16 Uhr. www.halle44-zg.ch Abendflohmarkt: Samstag, 16 bis 22 Uhr, Sport Inn, Waldmannhalle. Restaurant offen.
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Geniessen Sie jeden Mittwochmittag im April und Mai nach Lust und Laune unsere feinen Pasta-Variationen à discrétion. Buon Appetito!
Restaurant Park-Café, Bahnhofstrasse 12, 6340 Baar | 365 Tage von 9.00 – 17.00 Uhr geöffnet | Tischreservation: 041 769 89 23 oder info@restaurant-park-cafe.ch | www.restaurant-park-cafe.ch
Sport Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.35 Uhr ab Zug mit S5 nach Knonau. Wanderung ab Bahnhof Knonau–Boggsmatten bis Rifferswil–Wissenbach–Sternen–Oberrifferswil. Kaffeehalt im Restaurant Schwiizer Pöstl. Weiterwandern via Gerensteg– Homberg–Lohmatten–Sunnehof–Untermettmenstetten– Bahnhof Mettmenstetten. 11.11 Uhr ab Mettmenstetten mit S5 nach Zug. Wanderleitung: Heinz Zindel Waltenspühl, 079 425 97 73. Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle, Auskunft: Tel. 079 203 55 82; donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Inwil, Auskunft: 041 760 48 80; mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid, 079 430 67 05. Elki: donnerstags, 9 bis 10 Uhr, Waldmannhalle; mittwochs, 8.30 bis 9.15 Uhr und 9.15 bis 10 Uhr, Wiesental; Kontakt: 078 720 22 97.
Sport-Jugi: freitags, 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Für Kinder ab der 1. bis zur 4. Klasse, Auskunft: 079 573 41 31. Naturfreunde Baar: Sonntag, 7.50 Uhr, Bahnhof Baar. Route: Sennhof–Gamser–Bruderhaus– Winterthur. Ausrüstung: gutes Schuhwerk. Anmeldung obligatorisch bis am Vortag der Wanderung, 17 Uhr, an: Stephan Meisinger, 041 760 34 57. Verpflegung aus dem Rucksack, Brätelstelle vorhanden. Walking-Gruppe: montags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt Clubhaus FC Baar. Anmeldung bei: Rita Weibel, 041 760 78 65. Aquafitness: montags, 13.15 Uhr, 14 Uhr und 14.45 Uhr, Lättich; dienstags, 15.45 Uhr, 16.30 Uhr, 17.15 Uhr, Sonnenberg.
Dalcroze: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Oberstufenschulhaus Sennweid, Musiksaal.
Sport-Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Schule Wiesental.
Kraft, Gleichgewicht und Selbstentfaltung: dienstags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt: Fussballplatz Lättich. Kontakt: Heidi Steiner, 079 517 13 88.
Kitu: freitags, 16 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Kontakt: 079 573 41 31. Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy, Blickensdorferstrasse 2a.
FC Baar
Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Martinspark. Anmeldung bei Roland Moser, 041 760 00 38. Gedächtnis und Bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim. Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9. Seniorenwanderung: Dienstag, 7.31 Uhr, Baar Bahnhof, Abfahrt Gleis 2. Wanderung: Baumgarten – Immensee (Kaffeehalt) – Hinterchiemen – Böschenrot – Landhaus. Rückkehr um 11.27 Uhr.
Meisterschaft 2018/2019
Fussballplatz Lättich Samstag, 6. April 2019, 17.00 Uhr
FC Baar – SC Goldau 3. Liga Hauptsponsoren: OCTO ZUG AG, Automobile Baar und Brauerei Baar AG, Baar. Matchballspender: Glencore AG, Baar Unseren Sponsoren und Matchballspendern danken wir herzlich für die Unterstützung. Der FC Baar freut sich auf Ihren Besuch im Lättich.
Kind und Jugend Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Jugendtreff Cube: freitags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
Halle für alle: Samstag, 15 bis 17 Uhr, Turnhalle Allenwinden. Midnight-Sports Jugend: Samstag, 19.30 bis 22.30 Uhr, Turnhalle Sternmatt 2. Kinder- und Jugendtreff Cube: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.
Jugendcafé: freitags, 16 bis 23 Uhr; samstags, 15 bis 23 Uhr; sonntags, 14 bis 19 Uhr; mittwochs, 14 bis 20 Uhr, Zugerstrasse 20.
Kindertreff Rainhalde, Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr.
Diverses Sprachtreff: donnerstags, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim St. Martin, Asylstrasse 2. Deutsch üben und neue Menschen kennen lernen. Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr; dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Park-Café, Altersheim Martinspark. Donnschtig-Jass: donnerstags, 14 Uhr, Restaurant Sport-Inn, 041 766 00 88. Hauskonzert Cello: Donnerstag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule, Inwilerstrasse 4. Es spielt die Klasse von Cristina Janett. Hauskonzert Gitarre: Freitag, 18 Uhr, Aula Allenwinden, Dorfstrasse 10. Es spielt die Klasse von Martin Telli. Hauskonzert Querflöte: Freitag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule, Inwilerstrasse 4. Es spielt die Klasse von Felix Hodel. Kristallklangschalen-Meditation: Freitag, 19 Uhr, Haus
Aurum, Neugasse 18. Anmeldung: www.kristallklang.ch oder info@kristallklang.ch. Jahreskonzert Vocal Monday: Freitag und Samstag, 20 Uhr, Rainhalde Inwil. Das Thema lautet: «Déjà-vu – Hits der letzten Jahrzehnte». Eintritt frei, Kollekte. Sommer-Kinderartikelbörse: Freitag, Annahme: 17 bis 18.15 Uhr, Verkauf: 19 bis 20.30 Uhr, Pfarreisaal St. Martin. Börse von Zwillingseltern für jedermann. Infos: zuger.zwillingseltern@ gmx.ch oder auf Facebook: Zuger Zwillingseltern. Heimspiel FC Baar: Samstag, 17 Uhr, Lättich. Der FC Baar spielt gegen den SC Goldau. Barfusstanz: Samstag, 20.30 Uhr bis Mitternacht, Victoria-Areal, Mühlegasse 18. 25 Franken inklusive Knabbereien und alkoholfreier Getränke. Samschtig-Märt: Samstag, 8.30 bis 11.30 Uhr, RathusSchüür-Platz.
Eröffnung Restaurant Sellerie-Chnolle: Samstag, 9 bis 12 Uhr und 16 bis 22 Uhr. Ab 17 Uhr spielt das Innerschwyzer Ländlertrio und es gibt Würste vom Grill. Danach offen samstags, 9 bis 12 und 16 bis 22 Uhr; sonntags, 9 bis 12 Uhr; mittwochs, 16 bis 22 Uhr. Es sind auch NichtGärtner herzlichst willkommen im Lokal des Gartenvereins Baar. Hauskonzert Blechbläser: Montag, 19.30 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule, Inwilerstrasse 4. Es spielt die Klasse von Urs Koller. Kinderkleiderbörse: Dienstag, 9 bis 10.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr, Gemeindesaal. Annahme von Kinderkleidern, Schuhen und Spielwaren. Informationen und Kundennummern erhältlich bis am Samstag unter: smfankhauser@bluewin.ch oder 041 760 43 94. Mittwoch, 13.30 bis 17 Uhr, Gemeindesaal. Von 13.30 bis 15 Uhr dürfen aus Platz- und Sicherheitsgründen keine Kinderwagen in den Saal genommen werden. Donnerstag, 13 bis 15 Uhr, Auszahlung.
Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red
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Seniorenturnen: montags, 14.15 Uhr, Bahnmatt.
Fit/Gym: donnerstags, 8.30 Uhr, Waldmannhalle 3; donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Inwil; montags, 13.45 Uhr, Turnhalle, Allenwinden. 14.15 Uhr, Bahnmatt-Pavillon; dienstags, 9 Uhr, Spiegelsaal Wiesental; mittwochs, 9.45 Uhr, Sennweid.
Seniorenturnen: donnerstags, 20.15 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt 1. Für Männer ab 60 Jahren. Männerriege Concordia.
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Chiropraktik-Gymnastik: dienstags, 8 bis 9 Uhr, Mehrzweckraum Rainhalde, sowie 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Sternmatt I.
JA
zur AHVSteuervorlage!
Gut für Zug – darum sagen wir JA
Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. 041 760 51 37. Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. 076 402 65 85.
Co-Präsidium Überparteiliches Komitee, v. l. n. r.: Bruno Aeschlimann Zuger Treuhändervereinigung, Carina Brüngger Präsidentin FDP ZG, Laura Dittli Präsidentin CVP ZG, Joachim Eder Ständerat FDP, Peter Hegglin Ständerat CVP, Ruedi Leuppi Präsident FDP Top60, Urs Perner Präsident CVP 60+, Gerhard Pfister Nationalrat CVP, Roland Staerkle Präsident Gewerbeverband Zug, Andreas Umbach Präsident Zuger Wirtschaftskammer
zwk.ch/ahv-steuervorlage-ja