Zugerbieter 20190410

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 14, Jahrgang 114

Mittwoch, 10. April 2019

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Jahresrechnung

Baarer Kassen wurden 2018 gut gefüllt was weniger – nämlich 131,9 Millionen Franken. «Ein gros­ ses Kompliment an den Ge­ meinderat und das Personal», sagt dazu Pirmin Andermatt. Die Budgetvorgaben seien streng gewesen. «Aber alle ha­ ben sich klar daran gehalten.» Die Bilanzstruktur bezeich­ net Andermatt als «solide». Auf der Aktivseite habe das Finanz­ vermögen dank der hohen Steuererträge um 35,8 auf 186,5 Millionen Franken zugenom­ men. Auf der Passivseite be­ trägt das Eigenkapital dank des Ertragsüberschusses, welcher bis zur Verwendung diesem zu­ geordnet wird, 220,3 Millionen Franken. Das entspricht einer Eigenkapitalquote von 92 Pro­ zent. «Die hohe Quote ist Zei­ chen für eine sehr gesunde Bi­ lanz», so Andermatt. Das Nettovermögen pro Einwohner beträgt nun 6886 Franken.

Schon wieder hat die Einwohnergemeinde einen Ertragsüberschuss erwirtschaftet. Im abgelaufenen Jahr weist die Rechnung fast 30 Millionen Franken mehr aus als budgetiert. Florian Hofer

Es ist in den letzten Jahren fast schon zur Gewohnheit ge­ worden, dass die Gemeinde einen wesentlich besseren Jah­ resabschluss präsentiert, als das Budget vorhersagt. 2016 waren es 15,4 Millionen, 2017 16,7 Millionen Franken mehr. 2018 flossen 29,6 Millionen Franken mehr in die Kassen. Budgetiert war in der Rech­ nung lediglich ein Plus von 0,1 Millionen Franken.

Juristische und natürliche Personen haben mehr bezahlt Nun schliesst die Rechnung mit 29,7 Millionen Franken Ertragsüberschuss ab. Dies bei einem Aufwand von 131,9 Mil­ lionen und einem Ertrag von 161,6 Millionen Franken. Dies hat laut dem Baarer Fi­ nanzchef Pirmin Andermatt (CVP) eine ganze Reihe von Gründen. So sind die Fiskal­ erträge gegenüber dem Budget um 26,9 Millionen Franken an­ gestiegen. Die natürlichen Per­ sonen haben Mehrerträge von 10,8 Millionen, die juristischen Personen 14 Millionen und die Sondersteuern 2,1 Millionen Franken beigesteuert. Über die Hälfte des fiskali­ schen Mehrertrages ist auf die Erträge von Firmen zurückzu­ führen, deren Steuersubstrat aufgrund ihres guten Jahres­ ergebnisses 2017 gegenüber

Finanzchef Pirmin Andermatt (rechts) und Manuel Frei, Leiter der Abteilung Finanzen/Wirtschaft, weisen einen massiven Ertragsüberschuss für die Rechnung 2018 aus. Bild: Daniel Frischherz dem Vorjahr nochmals gestie­ gen ist. Teilweise haben diese Firmen auch noch Gewinn­ steuern aus Vorjahren bezahlt. Diese haben sich innerhalb von drei Jahren von 27,4 im Jahr 2016 auf 47,2 Millionen Franken im Jahr 2018 nahezu verdoppelt. Aufgrund von Firmensitzverlegungen oder auch Umstrukturierungen zahlen nicht immer alle Fir­

men ihre Steuern im aktuellen Jahr. «Das kann zu starken Schwankungen führen», weiss Andermatt. Dies sei «schwierig voraussehbar». Zur günstigen Entwicklung hat auch das Bevölkerungs­ wachstum beigetragen. Ins­ besondere Zuzüge aus dem Ausland haben zu höheren Quellensteuereinnahmen ge­ führt. Gestiegen sind laut An­

dermatt auch die Einnahmen aus der Grundstückgewinn­ steuer von Privaten und der Erbschaftssteuer.

Eine Punktlandung beim Aufwand Bei den Ausgaben zeigte sich die Gemeinde dafür zurück­ haltend. Budgetiert waren 132,8 Millionen Franken an Ausgaben, gebraucht wurde et­

Für grosse Bauprojekte werden Rücklagen gebildet Die Überschüsse sollen nachhaltig eingesetzt und für kommende hohe Investitionen in den nächsten Jahren aufge­ spart werden. In den nächsten 15 Jahren will man rund 300 Millionen Franken investieren. Darunter für die Schulhäuser Wiesental, Sternmatt 1, die Dreifachturnhalle Sternmatt 2 und auch das Projekt Bahn­ matt. Und noch ein Thema liegt dem Finanzchef am Herzen. «Aufgrund des Bevölkerungs­ wachstums von 1 Prozent in den letzten drei Jahren bräuch­ ten wir in der Verwaltung rein rechnerisch mehr Vollzeitstel­ len als bisher.» Nun gelte es auszuloten, wo es genau Be­ darf gebe: «Wir wollen eine volksnahe und schlanke Ver­ waltung.»

Lage beim Kanton Beim Kanton Zug zeigt sich für 2018 bei der Rechnung dasselbe rosige Bild wie in Baar. Das war nicht immer so. Doch hat der Kanton im letzten Jahr 147,6 Millionen Franken mehr an Steuern eingenommen als budgetiert. Für das unerwartet gute Abschneiden in Sachen Rechnung sind neu zugezogene Einwohner mit teilweise sehr hohem Steuersubstrat verantwortlich. Dazu kamen nicht erwartete Einmaleffekte bei juristischen Personen. Mehrere grosse, international tätige Unternehmen wiesen höhere Gewinne aus als im Vorjahr. Der unerwartete Geldfluss wird auch in diesem Jahr weitergehen. Statt des budgetierten Aufwandüberschusses von 29,5 Millionen Franken könnte ein Ertragsüberschuss von rund 55 Millionen Franken resultieren. Was etwa 85 Millionen Franken ausmacht. Allerdings: «Es handelt sich um eine grobe Schätzung», so Regierungsrat Heinz Tännler. In Sachen NFA könnte sich im Mai etwas tun. Der Nationalrat wird sich dann mit einem zwischen den Kantonen und dem Bund ausgehandelten Kompromiss beschäftigen, der ein bisschen mehr Gerechtigkeit in die NFA-Berechnungen bringen könnte. Sollte er zustimmen, müsste der Kanton in den Jahren 2020 bis 2022 in jedem Jahr etwa 20 Millionen Franken weniger bezahlen. fh

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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. April 2019 · Nr. 14

Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Dienstag, 2. April, 7.15 Uhr, Rathausstrasse/Bahnhofstrasse/Lättichstrasse. Die Einwohnergemeinde Baar wurde bei Arbeiten mit dem Hubretter unterstützt. Samstag, 6. April, 13.02 Uhr, Gutsch, Allenwinden. Wegen einer defekten Hauptwasserzuleitung gelangte Wasser in das Erdgeschoss eines Wohnhauses. Die Hauptwasserzuleitung wurde abgestellt und das Wohnhaus stromlos geschaltet. Das Wasser wurde mit Wassersauger und Tauchpumpe aus den Räumlichkeiten abgepumpt. pd

Demnächst Einladung zur Kreuzweg-Meditation

Die Frauengemeinschaft St. Martin beginnt die Karwoche besinnlich mit einer Kreuzweg-Meditation von der Wishalde zur Heiligkreuz-Kapelle. Bei den einzelnen Stationen wird es Zeit geben für Gedanken über das eigene Leben und dessen Endlichkeit. pd Mittwoch, 17. April, 17 bis zirka 18 Uhr, Treffpunkt Parkplatz Wishalde.

Betagte

Wohlfühlen in eigenen vier Wänden Die Einwohnergemeinde entwickelt für die alternde Bevölkerung eine zukunftsfähige und nachhaltige Strategie «Wohnen im Alter». Claudia Schneider Cissé

Eine Studie des Schweizerischen Gesundheitsobservatoriums (Obsan) beinhaltet eine Übersicht, wie viele Betagte in

«Zunehmen wird der intermediäre Bereich, zum Beispiel ‹Wohnen mit Service› oder Betreutes Wohnen.» Berty Zeiter, Sozialvorsteherin Baar in den Jahren 2020 bis 2040 der Langzeitpflege bedürfen. Zurzeit leben rund 200 Personen aus der Baarer Bevölkerung mit einem Pflegebedarf in den sogenannten BesaStufen1–12ineinemAlters-oder

her auch eine Ausweitung der Wohnformen im Alter auf verschiedene Modelle geprüft. Wobei es in der Schweiz keine einheitliche Definition zu den intermediären Strukturen gibt. Deshalb sieht der Gemeinderat vor, für die künftige Strategie «Wohnen im Alter» eine eigene Definition zu finden.

Pflegeheim. Diese Zahl wird bis ins Jahr 2030 auf rund 270 Personen steigen. «Fachkreise regen für die künftige Ausrichtung an, Personen mit niedrigem Pflegebedarf ambulant zu pflegen und nicht mehr stationär im Alters- und Pflegeheim», erklärt Sozialvorsteherin Berty Zeiter. Diese Empfehlung hat unter anderem dazu geführt, dass der ursprünglich geplante Neubau des Altersheims Bahnmatt neu überdacht und den veränderten Verhältnissen angepasst wird.

Enge Zusammenarbeit verschiedener Fachgremien Wie die gemeindliche Abteilung Soziales / Familie in einer Medienmitteilung schreibt, wird nun in einer breit abgestützten Projektorganisation unter der Leitung von Berty Zeiter eine Strategie «Wohnen im Alter» erarbeitet. «Einschätzungen relevanter Anbieter und Fachorganisationen im Bereich Beratung, stationäre und ambulante Pflege und ‹Wohnen im Alter› werden in die Gesamtstrategie einfliessen», so die Gemeinderätin. Dabei gehe es um mehr als die Sicherstellung unterschiedlicher Wohn-, Pflege- und Betreuungsformen.

Sozialvorsteherin Berty Zeiter (rechts) und Barbara Hotz, Leiterin Fachstelle Gesundheit / Alter, erarbeiten zusammen mit einer breit abgestützten Projektorganisation die neue Strategie. Archivbild: Claudia Schneider Cissé «Die Strategie umfasst auch diverse bedarfsorientierte Unterstützungsleistungen, damit die Menschen so lange wie möglich unabhängig und selbstbestimmt in ihren eigenen vier Wänden leben können.» Privates Wohnen ist heute die

häufigste Wohnform im Alter und wird es auch in Zukunft bleiben. «Zunehmen wird aber der intermediäre Bereich, zum Beispiel ‹Wohnen mit Service› oder Betreutes Wohnen», so Berty Zeiter. Im Rahmen der Strategieentwicklung wird da-

Erste Resultate werden in einem Jahr erwartet Die stetig wachsende Bevölkerung 65+ bringe gesellschaftspolitische Veränderungen mit sich, so Sozialvorsteherin Berty Zeiter: «Ich bin mir bewusst, dass die künftigen Aufgaben Herausforderungen für das Gemeinwesen sind, die es gilt, gemeinsam anzugehen.» Die Strategie «Wohnen im Alter» werde zum Beispiel zeigen, wie die ältere Generation aktuell wohnt und welche Bedürfnisse sie hat. Gleichzeitig soll die Strategie Wege und Formen aufzeigen, mit welchen Dienstleistungen und Angeboten den Älteren das Leben in der eigenen Wohnung erleichtert werden kann. «Erste Resultate zur Strategie liegen voraussichtlich in einem Jahr vor», stellt Berty Zeiter in Aussicht.

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WWZ AG Einladung zur 127. ordentlichen Generalversammlung der Aktionärinnen und Aktionäre am Donnerstag, 2. Mai 2019, 16.00 Uhr in der Bossard Arena in Zug Traktanden und Anträge des Verwaltungsrates 1. Konzernrechnung und Jahresrechnung 2018 Berichte der Revisionsstelle zur Konzernrechnung und Jahresrechnung 2018 Antrag des Verwaltungsrates: Genehmigung der Konzernrechnung und der Jahresrechnung 2018 2. Verwendung des Bilanzgewinns Antrag des Verwaltungsrates: Verwendung des Bilanzgewinns von CHF 26'693'119 wie folgt: auf das dividendenberechtigte Aktienkapital von nominal CHF 4'970'300 – ordentliche Dividende von CHF 330 je Aktie – ausserordentliche Dividende von CHF 70 je Aktie Zuweisung freie Reserven Vortrag auf neue Rechnung Bilanzgewinn

CHF CHF CHF CHF CHF

16'401'990 3'479'210 6'750'000 61'919 26'693'119

3. Entlastung des Verwaltungsrates Antrag des Verwaltungsrates: Erteilung der Entlastung 4. Wahlen 4.1 Wiederwahl in den Verwaltungsrat Anträge des Verwaltungsrates: Die Wahl der folgenden Personen als Mitglieder des Verwaltungsrates für eine weitere Amtsdauer von drei Jahren: 4.1.1 Peter Hausherr 4.1.2 Andreas Umbach

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4.2 Wahl in den Verwaltungsrat Antrag des Verwaltungsrates: Wahl von Walter Lipp in den Verwaltungsrat, als Nachfolger von Andreas Hotz, für den Rest der laufenden Amtsdauer bis 2021 4.3 Wahl der Revisionsstelle Antrag des Verwaltungsrates: Wahl der PricewaterhouseCoopers AG, Zug, als Revisionsstelle für das Geschäftsjahr 2019 5. Verschiedenes Referat von Dolfi Müller, ehemaliger Stadtpräsident von Zug, zum Thema «Was ich noch sagen wollte» Unterlagen Die Konzernrechnung und die Jahresrechnung 2018, die Berichte der Revisionsstelle sowie der Antrag des Verwaltungsrates über die Verwendung des Bilanzgewinns liegen 20 Tage vor der Generalversammlung am Sitz der Gesellschaft, Chollerstrasse 24, Zug, zur Einsichtnahme auf.

KEIN SONG DOPPELT NEU AUCH NACHTS VON 20 BIS 5 UHR

Der Geschäftsbericht wird Anfang April 2019 auf wwz.ch unter der Rubrik «Investoren» publiziert. Die Aktionärinnen und Aktionäre können mit der Anmeldung ein gedrucktes Exemplar anfordern. Der Versand erfolgt rund eine Woche vor der Generalversammlung. Zutrittskarten Zutritts- und Stimmkarten werden vom 24. bis 29. April 2019 auf Anmeldung hin zugestellt. Teilnahme an der Generalversammlung An der Generalversammlung teilnehmen und das Stimmrecht ausüben dürfen nur die am 18. April 2019, 12.00 Uhr (Buchschluss) im Aktienregister eingetragenen Aktionärinnen und Aktionäre. Vom 23. April bis und mit 7. Mai 2019 werden keine Übertragungen von Namenaktien im Aktienregister vorgenommen. Für die Stellvertretung gelten OR Artikel 689b-689d sowie Artikel 11 der Statuten. Als unabhängigen Stimmrechtsvertreter hat die Gesellschaft Dr. iur. Andreas Schilter bezeichnet. Vollmachten zugunsten des unabhängigen Stimmrechtsvertreters mit allfälligen Weisungen sind bis 26. April 2019 (Eingangsdatum) an Dr. iur. Andreas Schilter, Schilter Rechtsanwälte, Chamerstrasse 170, 6300 Zug, zu senden. Zug, 18. März 2019

WWZ AG Der Verwaltungsrat

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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. April 2019 · Nr. 14

E-Parkplätze

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Idee für Baar

Lösungen für Tiefgaragen Ich stimme JA zum Planungs- und Baugesetz, weil die Vorlage Rechtssicherheit bietet.

Dr. Felix Horber - alt Gemeinderatspräsident, Zug

Wer ein E-Auto anschaffen möchte, benötigt eine Ladestation. In der Tiefgarage der Chriesimatt ist zum ersten Mal im Kanton eine Lösung implementiert worden.

Marcus Weiss, freier Mitarbeiter

Ballonfestival in der Lorzenebene

D

ie Lorzenebene ist wie geschaffen als Startgelände für Heissluftballone. Man stelle sich vor: Ein gutes Dutzend Heissluftballone schwebt über den Köpfen der begeisterten Zuschau­ er. Die fast schon feier­ liche Stille wird nur unterbrochen durch ein gelegentliches sonores Dröhnen der Gasbrenner.

Claudia Schneider Cissé Für einen lebenswerten Kanton Zug www.ja-zum-pbg.ch

Kinderheim Mehr Kinder bringen mehr Kostgelder Es lag wirklich viel auf den Schultern von Sr. Regulina. Auf jede Art und Weise musste sie ersinnen, wie hauszuhalten. Sie hat bei ihrem Auftrag als Vorsteherin das Haus fast im rohen Zustand angetreten. Sie musste dafür besorgt sein, das Haus in haltbaren und wohnlichen Zustand zu bringen, ohne es zu verschulden. «Ihr müend huuse, Chinde, das alles choschtet vill Batze. Ich weiss nöd woher neh.» Und auch die Schwestern, ganz besonders die Köchin, haben diese Mahnung immer wieder hören müssen, oft auch mit dem Vermerk: «De Pfarrer hed au kei Gäld.» So öffnete sich wieder ein anderer Weg. Das niedrig gehaltene Kostgeld der vielen Bürgerkinder speiste die Kasse für Unterhalt der Kinder und des Hauses zu wenig. Und so musste Sr. Regulina auf Reisen, und wir Kinder mussten sie mit dem Gebet begleiten, dass dem Hause von anderer Seite Kinder zugedacht würden. Das Gebet schien Frucht zu bringen. Durch das seraphische Lebenswerk Luzern und andere Institutionen aus Zürich, Glarus und dem Schwyzerbiet wurden uns Kinder zugeteilt. In den Schlafsälen wurden die Betten etwas näher aneinandergerückt und einige Betten für billigere Kostgänger in die Gänge und Waschzimmer der oberen Abteilung gestellt. Einige neue Betten kamen und den Sattler hatte man auf der Stöhr. Durch diese Vollauslastung und die besseren Tagesgehälter von den auswärtigen Kindern und dank Gönnern konnten nach und nach einige Zimmer und Säle bemalt und an den Gängen und Stiegenhauswänden Schutzmaterial angebracht werden. So wurde das Haus freundlicher und gegen Schäden gesicherter. Das Haus beherbergte somit 65 Kinder und fünf Schwestern. Edwin Kollbrunner

Anlässlich des Jubiläums 100 Jahre Kinderheim Baar publizierte der «Zugerbieter» 1976 unter dem Titel «Erinnerungen eines Zöglings der Waisenanstalt Baar» einen dreiteiligen Bericht von Edwin Kollbrunner, der von 1911 bis 1923 im Kinderheim Baar lebte. Wir publizieren die einzelnen Abschnitte seines Berichts als Serie.

«Eigentlich hätten wir gerne schon beim Bau der Chriesi­ matt eine Lösung für E­Mobili­ tät umgesetzt, aber vor zehn Jahren war die Technik noch nicht so weit», erzählt Heini Schmid als Vertreter der Eigen­ tümer dieser Immobilie. Die Wohnungen in der Chriesimatt sind Mietobjekte.

Jetzt bietet WWZ eine ausgereifte Technik an Heini Schmid wandte sich mit seinem Anliegen an WWZ. Sie hat in Baar und anderen

«Die Elektrifizierung der Tiefgarage erlaubt uns, die Chriesimatt als Mietobjekt noch attraktiver zu positionieren.» Heini Schmid, Vertreter der Eigentümer Chriesimatt Zuger Gemeinden bereits öf­ fentliche Ladestationen für E­ Fahrzeuge installiert. Das Thema beschäftigt auch Stockwerkeigentümergemein­ schaften und Unternehmen. Denn fest steht, dass die E­ Technologie in den nächsten Jahren an Bedeutung gewinnen wird. Nun hat WWZ in der Chriesimatt ein durchdachtes

Robert Schürch von der WWZ (rechts) erklärt Eigentümervertreter Heini Schmid die Aktivierung des kontaktlosen Ladevorgangs. Konzept umgesetzt. «Als Eigen­ tümer der Immobilie haben wir die Basisinstallation in der Tief­ garage finanziert. Sie kostet pro Parkplatz um die 1000 Fran­ ken», so Heini Schmid. Mit die­ ser Grundinvestition durch die Eigentümerschaft wird die Lie­ genschaft «e­mobility ready» gemacht. Das heisst, fortan können die Parkplatznutzer (Mieter oder auch Stockwerk­ eigentümer) bei WWZ jederzeit die individuelle Ladestation für ihren persönlichen Parkplatz bestellen. «Zur Auswahl stehen Miet­ und Kaufmodelle. Die ‹Wallbox› wird von WWZ und deren Partner installiert», sagt Robert Schürch, Leiter Verkauf und Energiewirtschaft bei WWZ. Der Kauf kostet derzeit einmalig 3000 Franken, die Miete einmalig 500 und dann 69 Franken pro Monat. Die Fahrzeughalter bekommen dann von WWZ einen individu­

ellen Ladeschlüssel zur kon­ taktlosen Authentifizierung und Aktivierung des Ladevor­ gangs. «Der Ladeschlüssel ist personalisiert und erlaubt die verursachergerechte Abrech­ nung des Ladestroms durch WWZ», so Schürch. Stehen gleichzeitig mehrere E­Fahrzeuge zum Laden in der Garage, erfasst das WWZ­Sys­ tem den notwendigen Strom­ bedarf für jedes Fahrzeug und verteilt die Ladezeiten entspre­ chend, sodass (zumindest in den nächsten Jahren) die be­ stehende Stromzufuhr zum Gebäude zur Versorgung aus­ reicht.

Auch geeignet fürs Gewerbe und für eine Drittnutzung Dank des individualisierten Verrechnungssystems mittels Ladeschlüssel können die E­ Parkplätze problemlos auch als Pool­Parkplatz von mehreren

Bild: pd

Personen – mit je einem per­ sönlichen Ladeschlüssel – oder als Mitarbeiterparkplatz reali­ siert werden. «Der Strombezug kann dann beispielsweise via Lohnabrechnung verrechnet werden», erklärt Robert Schürch.

Attraktivität einer Immobilie kann gesteigert werden Heini Schmid ist es wichtig, dass seinen Mietern die Mög­ lichkeit geboten wird, «bei ihren privaten Mobilitätsent­ scheiden problemlos und zu­ kunftsgerichtete auf Formen wie die Elektromobilität setzen zu können». Ein wenig Eigen­ interesse spielt aber auch mit: «Die Elektrifizierung der Tief­ garage erlaubt uns, die Chriesi­ matt als Mietobjekt noch at­ traktiver zu positionieren.» Gemäss WWZ ist das Unter­ nehmen bereits mit ersten Mietern im Gespräch.

Schützenswerte Denkmäler

Verdichtete Reihenhäuser im Fertigbauteilsystem Jahre den Typus der Terrassen­ haussiedlung in der Schweiz und realisierte 1958 in Zug die schweizweit erste Überbauung dieser Art.

Die Aberenterrasse ist eine Wohnanlage mit 15 auf mehreren Geschossen organisierten Einfamilienhäusern. 1972 erstellt, wirkt das Ensemble bis heute sehr modern. Die aneinandergereihten Einfamilienhäuser wurden unterhalb des Aberenrains in Blickensdorf auf zwei Ebenen am Hang errichtet. Zwischen der unteren und der oberen Ebene verläuft eine tunnelarti­ ge Versorgungsstrasse, die von den oberen Häusern gedeckt

Die Serie Wir stellen Objekte aus dem Inventar der schützenswerten Denkmäler vor, das vom kantonalen Amt für Denkmalpflege und Archäologie für die Gemeinde Baar erstellt wurde. Das Inventar beinhaltet Bauten, die einen wissenschaftlichen, kulturellen oder heimatkundlichen Wert haben, aber noch nicht rechtsverbindlich geschützt sind. red

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Der Zugang zu den Reiheneinfamilienhäusern führt durch eine tunnelartige Zufahrtsstrasse. Bild: Amt für Denkmalschutz wird. Hier befinden sich die Garagen und Hauseingänge. Die Häuser bestehen aus Ku­ ben und Quadern mit Flach­ dächern. Zwischen bezie­ hungsweise vor den Häusern liegen Gärten, Atrien (durch Oberlichter geschlossen) und Terrassen. Die Fassaden sind in überwiegend weiss gestriche­ nem Beton ausgeführt.

Innovative Bauweise mit Fertigbauteilen Die Aberenterrasse wurde 1969 von Architekt Fritz Stucky

geplant und 1971/1972 ausge­ führt. Stucky war der Schöpfer des Variel­Systems, das ist ein Beton­Fertigbauteilsystem sei­ ner Firma Elcon AG (später Va­ reco AG). Diese stellte Variel­Elemente als offene Raumzellen her, die sowohl horizontal als auch vertikal er­ weitert werden konnten.

Terrassenhäuser waren eine Erfindung der späten 1950er Fritz Stucky entwickelte zu­ sammen mit dem Architekten Rudolf Meuli Ende der 1950er­

Viel individueller Platz und dennoch als Ganzes verdichtet Terrassenhäuser markieren den Anfang der Entwicklung der Siedlungen, die an Hangterrassen gebaut sind, wohingegen die Aberenterras­ se deren Endpunkt in den 1970er­Jahren darstellt. Dabei gelang es Stucky noch einmal, einen typologisch speziellen Haustyp zu entwickeln, der in­ novativ und neu war. Es handelt sich um eine Neudefinition von Wohnfor­ men, die ein individuelles Rei­ heneinfamilienhaus mit einer für damalige Verhältnisse ho­ hen Verdichtung verbindet. Die Häuser bieten eine ge­ schlossene private Atmosphä­ re, grenzen sich gegen die Nachbarn klar ab. Es ist das Spiegelbild einer privaten Ge­ sellschaft. Zugleich markieren die frü­ hen 1970er­Jahre den Beginn der Raumplanung. Verdich­ tung ist ein aufkommendes Thema in den Städten. Stucky nutzte an der Aberenterrasse den Raum optimal aus.

Wie überdimensionale Lampione leuchten die riesigen Gebilde, deren Besitzer aus der ganzen Schweiz und dem angren­ zenden Ausland angereist sind, um das erste Baarer Ballonfestival als Bühne für ihren faszinierenden Sport zu nutzen. Auch hiesige Vereine und Gruppen haben sich mächtig ins Zeug gelegt, um ihre eigenen Symbole am Himmel schweben zu sehen. So kommt eines der federleichten Ungetüme als Räbechüng daher. Sozusagen als Antwort darauf kreierten Zuger einen Ballon, der eine mehrstöckige Kirschtorte darstellt. Was besonders freut ist die Tatsache, dass die Veranstalter den CO2­ Ausstoss, der bei diesem Event entsteht, quasi doppelt kompensieren. Sie erreichen dies, indem sie die zweifache Menge des in den Ballonbrennern verwendeten Erdgases als Biogas zukauften und ins öffentliche Netz einspei­ sen. Damit setzt Baar auch ein Zeichen für den Klimaschutz.

Was ist Ihre Idee? Haben auch Sie eine Idee für Baar? Formulieren Sie auf 1500 Zeichen inklusive Leerschläge Ihren Herzenswunsch. Senden Sie zum Text ein Foto ( JPG-Datei, 1 MB) des Autors mit an: info@zugerbieter.ch.

ALG

Dreierticket für den Nationalrat An der Versammlung der Al­ ternative – die Grünen (ALG) Kanton Zug haben am Mitt­ woch, 3. April, die rund 60 anwesenden Mitglieder den Baarer Kantonsrat und Kanto­ nalpräsident der ALG, Andreas Lustenberger, wie auch Manue­ la Weichelt­Picard und Vroni Straub­Müller für die National­ ratswahlen im Oktober nomi­ niert. csc


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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. April 2019 · Nr. 14

TV Baar

Vereinsschiff segelt unter neuer Flagge Die 80. JubiläumsGeneralversammlung seit Bestehen des Vereins war ein ganz spezieller Anlass. Gekürt wurde er mit schönen Überraschungen.

den Vorstandstisch flankierten zwei aufgestellte Vereinsflaggen im neuen dynamischen Logo des TV Baar. Die Aufsteller können zu Anlässen aufgestellt werden, das nächste Mal schon beim «Waldmaa-Cup» am 13.April.

Ramona Rudolph

Bewegend war der Abschied von zwei verdienten Mitgliedern Pünktlich nach dem feinen Nachtessen hat Ruth Blatter mit ihrem letzten Tagespräsidium die GV eröffnet und speditiv angeführt. So bedankte sich die «Ausbildungsstätte für Blindenund Behindertenführhunde Allschwil» für den letztjährigen Spendenbatzen in Höhe von 1360 Franken. Der diesjährige Spendenbatzen wurde für die Organisation «punkto», Fachzentrum und Anlaufstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche im Kanton Zug mit Sitz in Baar, anvisiert. Neben den spannenden Jahresberichten, Zahlen und Statutenergänzungen gab es auch wieder einige Mutationen und viele Ehrungen. So haben im Hafen GV 2019 gleich zwei Vorstandsmitglieder die Vereinsschiffbrücke verlassen. Die Verabschiedung und Demission

Am 8.März hatte der TV Baar, ehemals SVKT St. Martin, seine erste Generalversammlung (GV) unter dem neuen Namen und neuen Schirmverband STV + Kantonalverband ZGtv.

Jedes Mitglied erhielt ein Sporttüechli mit Logoaufdruck Neben 115 anwesenden Vereinsmitgliedern durften wir auch neun Gäste aus befreundeten Vereinen und des ZGtv begrüssen. Infolgedessen war das Restaurant Fontana wieder gut gefüllt und das Team unter der letztmaligen Leitung von Richard Theiler hatte alle Hände voll zu tun und verwöhnte uns und unsere Gaumen wieder vorzüglich. Das Restaurant war ganz geschmückt in unserer blauen Vereinsfarbe. Caroline Keller vom Bastelshop in Baar offerierte uns die kleinen Flaggen zur Tischdekoration, und

von Ruth Blatter und Luana Casillo ging ganz schön unter die Haut. Mit je einem passenden Dankesgeschenk haben wir sie von Bord ziehen lassen. Dank dem motivierenden Anwerben von Angi Etterli haben wir gleichzeitig Verstärkung auf der Vereinsschiffsbrücke bekommen und konnten Barbara Estermann als neues Vorstandsmitglied begrüssen. Mit dem Amt der Vizepräsidentin übernimmt sie die Aufgaben von Ruth. Tanja Steiner wurde neu als Delegierte des ZGtv aufgenommen. Der restliche Vorstand, mit Rita Grüter als Kassierin, Doris Belleda als Aktuarin, Eveline Uster als Vertreter des Jugendsports, Ramona Rudolph als Vertreterin des Erwachsenensports, stellt sich für weitere zwei Jahre zur Verfügung und wurde mit befürwortendem Applaus gewählt.

Es wurde mit Blumengestecken der Gärtnerei Herrmann gedankt Neben den wieder vielen erfreulichen Ehrungen unserer «Roper» und ihren erzielten Leistungen in den diversesten Kategorien ob einzeln oder im Team, hatten wir auch viele Jubilare die 10 und 20 Jahre im

Dank. Nach den neusten Informationen zum Eidgenössischen Turnfest in Aarau, dem monatlichen Aquafit und neuem Power Yoga Angebot wurde der offizielle Teil der GV geschlossen. Mit den besten Wünschen für die kommenden Trainings, Wettkämpfe, Camps, Events, Ausflüge, Weiterbildungen, Organisationen und Sitzungen verabschiedet sich der Vorstand in ein unfallfreies und erfolgreiches Vereinsjahr. Rita Grüter (links) und Jana Majernik wurden für ihre langjährige Vereinsmitgliedschaft geehrt. Aus Versehen hatten wir dieses Bild bereits in der Ausgabe vom 27. März publiziert. Fälschlicherweise im Rahmen des GV-Berichts des TC Baar. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen. Bild: pd Verein tätig, beziehungsweise bis zu 40 Jahre dem Verein angehörig sind. Ganz besonders wurden zwei Mitglieder geehrt: Neben Rita Grüter, die seit 37 Jahren imVerein, wovon 10 Jahre im Vereinsvorstand tätig ist, wurde Jana Majernik, die seit 42 Jahren im Verein vor und hinter den Kulissen unermüdlich tätig und aktiv ist, zum Ehrenmitglied ernannt. Mit grossem Applaus wurde dies von allen Ver-

einsmitgliedern bestätigt. Nach den Terminen für 2019 und einem «herzlichen Dankeschön» allen helfenden Händen bei all den vielen Ämtern und Anlässen im Laufe des Vereinsjahres überbrachten die Gäste aus den befreundeten Sportvereinen und der Präsident des ZGtv, Pascal Aregger, Grussund Dankesworte sowie unfallfreie Wünsche für das neue Jahr – auch hierfür sagen wir besten

Motivierter Sportverein freut sich schon auf die nächste GV Doch nun konnten sich unsere Mitglieder und Gäste noch auf ein Dessert freuen, welches die Gesichtsmuskeln in jeder Hinsicht gefordert hat. So hatte sich Besuch aus Paris vom Maler Pierre mit seiner Assistentin Jacqueline angekündigt, um seine Werke «Malen mit Menschen» zu demonstrieren. Hierzu wurden sowohl unsere Mitglieder als auch Gäste mit einbezogen, und alle zusammen hatten sichtbare Freude damit. Alias Ruth Blatter und Ramona Rudolph sorgten somit für einen krönenden Abschluss der 80. Jubiläums-GV.

Domigym

Die topmotivierten Bewegungscoaches warten auf ihre Einsätze In den eigenen vier Wänden die Fitness trainieren – diese Möglichkeit bietet die Pro Senectute Kanton Zug. Für ältere Menschen, die an ihre Wohnung gebunden sind, bietet Pro Senectute Kanton Zug mit «Domigym – Turnen zu Hause» seit 2017 ein spe-

zielles Bewegungsangebot an. Die ausgebildeten Bewegungscoaches besuchen ältere Menschen zu Hause und führen ein angepasstes Training für die Erhaltung der Kraft, Beweglichkeit und Standfestigkeit aus.

Gut geschult und vorbereitet für das Training am Wohnort Über 50 Personen trainieren bereits in dieser Form zu Hau-

se. Im März bildete Pro Senectute Kanton Zug bereits zum dritten Mal freiwillige Bewegungscoaches aus. 16 Freiwillige durchliefen im März die beiden Ausbildungstage und liessen sich in ihre neue Aufgabe als Bewegungscoach einführen. Sie lernten, wie ältere Menschen ihre Kraft trainieren, das Gleichgewicht verbessern und die Koordination stärken können,

um mehr Beweglichkeit für alltägliche Verrichtungen zu erhalten. Beim Austesten konnten sie selbst erfahren, wie die Veränderung der Sinne im Alter die Wahrnehmung beeinflusst, und wie in der Kommunikation mit älteren Menschen mit diesen Beeinträchtigungen umgegangen werden kann.Weitere Themen der intensiven Ausbildung waren die Gestaltung des

Trainings, Unfallverhütung und Sturzprävention sowie die Rolle als Freiwillige. Nun freuen sich die 16 neuen Bewegungscoaches auf ihre Einsätze, um betagten Menschen zu einer verbesserten Mobilität zu verhelfen und sie in ihrem Wunsch, möglichst lange in den eigenen vier Wänden zu leben, unterstützen zu können. Sie freuen sich auf ihren ehrenamtlichen

Einsatz im Dienste der älteren Menschen. Interessierte Personen können sich bei Pro Senectute Kanton Zug, Telefon 041 727 50 50, für eine kostenlose Probelektion anmelden. Informationen zum Angebot und zum Projekt erteilt Mirjam Gieger, Leiterin Gesundheitsförderung und Prävention, Pro Senectute Kanton Zug, Telefon 041 727 50 69. Olivia Stuber

Zum Gedenken Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.

Traurig nehmen wir Abschied von unserem lieben

Todesfälle

Noldi Niederberger-Zürcher

Baar 7. April Noldi Niederberger-Zürcher, geboren am 3. Dezember 1936, wohnhaft gewesen an der Mühlegasse 37. Der Trauergottesdienst findet am Samstag, 13. April, 9.30 Uhr in Pfarrkirche St. Martin statt; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.

3. Dezember 1936 – 7. April 2019

Baar 5. April Giustino Carlucci-Widmer, geboren am 31. Juli 1950, wohnhaft gewesen an der Oberdorfstrasse 18. Der Trauergottesdienst findet am Dienstag, 16. April, 14 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin statt; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.

Wir werden Dich in unseren Herzen behalten und uns an viele schöne, glückliche und lustige Momente mit Dir erinnern. Danke, dass wir Dich bei uns haben durften.

Brunnen 5. April Natalia Stocker-Dmytriv, geboren am 8. November 1975, wohnhaft gewesen an der Luzernerstrasse 34a. Der Trauergottesdienst findet am Donnerstag, 11. April, 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar statt; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt in Baar. Baar 2. April Elisabeth Pörnbacher-Köfler, geboren am 23. Januar 1925, wohnhaft gewesen Am Rainbach 14. Die Beisetzung in Baar findet im engsten Familienkreis statt. Baar 1. April Dora Hegglin-Niggli, geboren am 24. Dezember 1927, wohnhaft gewesen an der Rigistrasse 35. Der Trauergottesdienst findet am Montag, 15. April, 14 Uhr in der Friedhofkapelle Baar statt; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. Baar 29. März Ernst Meyer, geboren am 7. Januar 1929, wohnhaft gewesen an der Schützenstrasse 3. Die Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt in Baar findet im engsten Familienkreis statt.

Du konntest Dein Leben bis zum letzten Moment geniessen und hast uns ganz unerwartet verlassen. Du warst ein humorvoller und geselliger Mensch. Mit Deiner hilfsbereiten Art hast du alle immer tatkräftig unterstützt. Nun dürfen Deine starken Hände ruhen.

Wir vermissen Dich: Maria Niederberger-Zürcher Ursi und Urs Schuler-Niederberger Jasmin und Kaj Sarah Noldi Niederberger und Nicole Näf Anita Niederberger und Edgar Inglin Verwandte, Freunde und Bekannte Traueradresse:

Maria Niederberger-Zürcher, Mühlegasse 37, 6340 Baar

Trauergottesdienst:

Samstag, 13. April 2019 um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin Baar, anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt

Anstelle von Blumen berücksichtige man die Stiftung Kinderheim Hagendorn, Spendenkonto: IBAN CH51 0078 7315 0331 0368 8, Zuger Kantonalbank Postkonto 60-1-5, Vermerk: Noldi Niederberger. Wir bitten, das Kondolieren zu unterlassen. Gilt als Leidzirkular


AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. April 2019 · Nr. 14

Baugespanne

Feuerwehrübungen

Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf:

Aufgebot zu Übungen:

10.04.2019 10.04.2019 12.04.2019

Aktuell

Hanspeter und Susanne Strebel, Aberenrain 7, 6340 Baar, Ersatz Wintergarten beim Gebäude Assek.Nr. 824a auf GS Nr. 2140, Aberenrain 7, Auflage ab 5. April 2019; Einsprachefrist bis 24. April 2019.

Mittwoch Mittwoch Freitag

Andreas und Rebekka Pally, Zugerbergstrasse 20, 6319 Allenwinden, Umgebungsgestaltung auf GS Nr. 1107, Zugerbergstrasse 20, Auflage ab 12. April 2019; Einsprachefrist bis 1. Mai 2019.

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr

Löschzug Dorf Elektrodienst Löschzug Allenwinden

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Arnold Niederberger, Gulmstrasse 38, 6315 Oberägeri, Zusätzlicher Parkplatz beim Gebäude Assek.Nr. 1678a auf GS Nr. 27, Mühlegasse 39a, Auflage ab 12. April 2019; Einsprachefrist bis 1. Mai 2019. Alfred Müller AG, Neuhofstrasse 10, 6340 Baar, als Projektverfasser, Neues Farbkonzept bei den Gebäuden Assek.Nrn. 2390a und 2391 auf GS Nrn. 3403 und 3404, Rigistrasse 186 und 188, Auflage ab 12. April 2019; Einsprachefrist bis 1. Mai 2019. Michael Armin Hotz, Industriestrasse 5, 6312 Steinhausen, Projektverfasser Vonplon Architektur AG, Büelmattweg 4, 6340 Baar, Zusätzlicher Parkplatz beim Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung auf GS Nr. 4085, Früeberg 28, gemäss Bebauungsplan Früeberg, als Projektänderung, Auflage ab 5. April 2019; Einsprachefrist bis 24. April 2019. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Einwohnergemeinde Fachstelle Gesundheit / Alter

DomiGym in Baar

Turnen in den eigenen vier Wänden Möchten Sie Ihre Beweglichkeit und Standfestigkeit verbessern und bevorzugen aufgrund Ihres Gesundheitszustandes ein Training in den eigenen vier Wänden? Dann ist DomiGym genau das Richtige für Sie! Eine ausgebildete Leiterin turnt regelmässig mit Ihnen. Die Übungen werden dabei auf Ihre Situation und Wünsche angepasst. Haben Sie Partner/innen und Nachbar/innen, die gerne mitturnen möchten? Gruppen von 2 bis 4 Personen sind herzlich willkommen. Zusammen macht das Training mehr Freude! Zeit:

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Kurskosten:

CHF 15.00 pro Lektion im 10er-Abo Pro Lektion wird ein Feld entwertet. Schnupperlektion gratis

Mit:

Kateryna Guist, Erwachsenensportleiterin BASPO und ehrenamtlichen Bewegungscoaches

Information und Anmeldung bei: Pro Senectute Kanton Zug, Ägeristrasse 52, 6300 Zug Tel. 041 727 50 50, info@zg.pro-senectute.ch Ein Angebot von Pro Senectute Kanton Zug im Auftrag Ihrer Wohngemeinde. Baar, 10. April 2019

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Präsidiales / Kultur

Beiträge an Vereine zur Jugendförderung im Sport- und Kulturbereich Die Einwohnergemeinde Baar richtet auch dieses Jahr zweckgebundene Jugendförderungsbeiträge an Baarer Vereine aus. Für aktive jugendliche Vereinsmitglieder im Alter von 6 bis 20 Jahren wird ein Pro-Kopf-Beitrag ausbezahlt. Damit ein Beitrag ausgerichtet werden kann, müssen im Wesentlichen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: − Der Verein muss die Anforderungen gemäss Art. 2 des Reglements über die Vereinsförderung einhalten. − Das Angebot ist auf Kontinuität ausgerichtet und findet in der Regel wöchentlich statt (ausser in den Schulferien). − Es steht eine qualifizierte Leitungsperson zur Verfügung. − Es wird eine separate Rechnung über das Angebot im Jugendbereich geführt. − Die Beiträge werden ausschliesslich für die Jugendarbeit eingesetzt (Leitung, Lager, Aus- und Weiterbildung usw.). Die detaillierten Voraussetzungen entnehmen Sie bitte dem Reglement über die Vereinsförderung, den Richtlinien über die Jugendförderung in Sportvereinen und den Richtlinien über die Vereinsförderung im Kulturbereich. Alle Erlasse sind auf www.baar.ch unter Gesetze/Reglemente aufgeschaltet. Die Vereine werden gebeten, bis am 15. April 2019 ihre vollständigen Gesuchsunterlagen einzureichen, bestehend aus: − Beschreibung des Angebotes − Liste aller beitragsberechtigten Jugendlichen (Name, Wohnsitz und Geburtsdatum) mit Stichtag 31. März 2019 − Liste aller Leitungspersonen (Name, Ausbildung, Pensum) mit Stichtag 31. März 2019 − Organisation (Gruppengrösse pro Leitungsperson, Administration usw.) mit Stichtag 31. März 2019 − Letzte Erfolgsrechnung und Bilanz vom Verein mit dem darin getrennt aufgeführten Jugendbereich − Allfällige weitere Belege Die Unterlagen senden Sie bitte an: Sportbereich: Einwohnergemeinde Baar, Liegenschaften / Sport, Postfach, Rathausstrasse 6, 6341 Baar. Kulturbereich: Einwohnergemeinde Baar, Kulturbeauftragte, Postfach, Rathausstrasse 6, 6341 Baar. Nach Prüfung des Gesuchs erhalten Sie schriftlichen Bescheid. Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Sportbereich: Tel. 041 769 05 21, thomas.buerge@baar.ch Kulturbereich: Tel. 041 769 01 25, claudia.emmenegger@baar.ch

Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch

Baar ist eine attraktive und prosperierende Zuger Gemeinde mit über 24 000 Einwohnern und 23 000 Arbeitsplätzen. In der Abteilung Planung / Bau ist die Dienststelle Energie / Umwelt neu zu besetzen. Wir suchen per 1. Juni 2019 oder nach Vereinbarung eine

Fachperson Energie / Umwelt Arbeitspensum 50%

Innerhalb der Abteilung Planung / Bau sind Sie namentlich verantwortlich für: – den Vollzug der Energie-, Natur- und Umweltschutzgesetzgebung auf kommunaler Ebene – das Label Energiestadt inkl. die Erarbeitung und Umsetzung entsprechender Massnahmen – die Verwaltung des Energieförderprogramms – den Landschafts- und kommunalen Naturschutz – die Beratung der Bevölkerung, des Gemeinderates, der Kommissionen und der Verwaltung in umweltrelevanten Bereichen (Anlauf- und Koordinationsstelle) – das Sekretariat der Energiefachkommission Ihr Profil – Ausbildung im Energie- und Umweltbereich auf Hochschul- oder Fachhochschulniveau oder gleichwertige Ausbildung und Erfahrung – Erfahrung in der Anwendung des Umweltrechts und der Arbeit in Verwaltungen sind von Vorteil – Hohe Organisationskompetenz – Teamfähige, kommunikative und selbstständig arbeitende Persönlichkeit mit Überzeugungskraft – Gute Ausdrucksweise in Wort und Schrift – Gute PC-Kenntnisse Wir bieten Ihnen eine äusserst vielseitige, verantwortungsvolle und selbstständige Tätigkeit, moderne Infrastruktur sowie fortschrittliche Anstellungsbedingungen und Weiterbildungsmöglichkeiten. Wenn Sie mehr über diese interessante Stelle wissen möchten, gibt Ihnen Sandro Lang, Abteilungsleiter Planung / Bau, Tel. 041 769 04 10, gerne Auskunft. Ihre vollständige Bewerbung mit Foto senden Sie bis 27. April 2019 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.

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Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Bibliothek geschlossen Die Bibliothek bleibt am Dienstagmorgen, 23. April 2019, wegen interner Weiterbildung geschlossen. Am Nachmittag sind wir ab 14.00 Uhr wieder für Sie da. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.

Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch

Ideenwettbewerb Energiestadt «Baar bricht auf!» Haben Sie eine Idee, wie auf dem Gemeindegebiet von Baar Energie gespart werden kann oder wie Öl, Gas und Atomstrom mit erneuerbaren Energieträgern ersetzt werden könnten? Die Energiestadt Baar will in den nächsten Jahren ein «Leuchtturmprojekt», also ein Projekt mit grosser Ausstrahlung umsetzen und möchte dazu die Kreativität der Baarer Bevölkerung aktivieren. Machen Sie mit und teilen Sie uns Ihre Idee, z. B. als Text, Zeichnung, Collage oder Videoproduktion mit. Die Jury prämiert die besten drei Ideen aus den Kategorien Ü16 und U16. Weitere Informationen und die Eingabetalons finden Sie im Gemeindehaus und auf der Webseite der Energiestadt auf www.baar.ch. Eingabeschluss ist der 20. Mai 2019.

Herzliche Gratulation An der Entrada (Vorausscheidung) zum Schweizer Jugendmusikwettbewerb haben Jonas Asche (Gitarre, Lehrperson Irene Reutemann) und Anneluise Keiser (Trompete, Lehrperson Heinz della Torre) einen ersten Preis erspielt. Dieser Preis berechtigt zur Teilnahme am schweizerischen Final im Mai. Julian Hofer erspielte sich einen 2. Preis (Klavier, Lehrperson Adrienne Haag-Soos). Der Gemeinderat gratuliert ganz herzlich. Auslandhilfe 2019 Der Gemeinderat hat dem Schweizerischen Roten Kreuz im Rahmen des Nothilfe-Appells für die Menschen in Mosambik, Zimbabwe, Malawi einen Beitrag von CHF 20 000.— ausgerichtet. Diese benötigen dringend Hilfe und Unterstützung, da der Zyklon Idai weite Landesteile überschwemmt und die Städte zerstört hat. Prämienverbilligung Prämienverbilligungen sind keine Almosen, sondern staatliche und kantonale Finanzierungshilfen für Versicherte, die in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen leben. Wer hat Anspruch auf Prämienverbilligung im Kanton Zug? Alle Personen, die am 1. Januar 2019 − ihren steuerrechtlichen Wohnsitz im Kanton Zug hatten und − bei einer vom Bund anerkannten Krankenkasse obligatorisch krankenversichert sind und − die wirtschaftlichen Anspruchsvoraussetzungen erfüllen oder − Bezüger von Sozialleistungen sind. Wie wird die Prämienverbilligung beantragt? Die Prämienverbilligung wird mit dem entsprechenden Antragsformular angemeldet. Falls Sie kein Formular erhalten haben, können Sie dieses am Schalter des Gemeindebüros beziehen (oder im Internet unter www.akzug.ch). − Dem Gesuch müssen alle Kopien der am 1. Januar 2019 gültigen Versicherungspolicen nach KVG (Grundversicherung) beigelegt werden. − Die Formulare müssen bis spätestens 30. April 2019 beim Gemeindebüro, Rathausstrasse 6, Postfach, 6341 Baar, eingereicht werden. Der Anspruch auf Prämienverbilligung wird den Versicherten im Verlauf des Jahres mit einer Verfügung durch die Ausgleichskasse Zug mitgeteilt. Weitere Informationen finden Sie auch unter www.akzug.ch. Baubewilligung Tobler & Fuchs AG, Hartenfelsstrasse 71, Ebikon: Wasserleitung Bannäbni – Zimbel auf GS Nrn. 1486, 1488, 2201 und 2202, Koordinaten 2 681 011/1 228 346, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen www.baar.ch / T 041 769 01 11 10. April 2019 Be/ad


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Wie wird die Prämienverbilligung ausbezahlt? Die Auszahlung erfolgt in der Regel direkt an den Krankenversicherer zur Verrechnung mit den Prämien. Wo erhalten Sie weitere Informationen? Die Gemeindestelle Ihres Wohnortes steht für weitere Auskünfte gerne zur Verfügung. Zusätzliche Informationen und die Möglichkeit, den provisorischen Anspruch zu berechnen, finden Sie unter www.akzug.ch.

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Titel Zuger Presse Zugerbieter Zuger Presse Zuger Presse Zuger Presse Zuger Presse

Erscheinung monatlich monatlich monatlich 1. Mai 8. Mai 22. Mai

Anzeigenschluss 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung 24. April 1. Mai 15. Mai

Die Schwerpunktthemen in der «Zuger Presse» und im «Zugerbieter» werden jeweils von der Redaktion recherchiert und aufbereitet. Sie werden von der breiten Leserschaft der beiden Titel (über 50 000 Exemplare) nachhaltig genutzt. Sie können auf diesen Seiten Ihre Kunden zielgruppengenau und themenorientiert ansprechen. Kontaktieren Sie uns unter inserate@zugerpresse.ch oder 041 725 44 56. Infos gibt es auch unter www.zugerpresse.ch.

MIT UNS BLEIBEN SIE

IM GESPRÄCH.

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SCHAUPLATZ

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. April 2019 · Nr. 14

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Inlandhilfe

Sie haben Antworten auf Fragen im Alter Neben einer Leistungsvereinbarung unterstützt die Gemeinde Baar die Pro Senectute Kanton Zug auch mit einer Spende. Und damit eine Institution, die fest in unserer Gesellschaft verankert ist. Hansruedi Hürlimann

Beim Besuch des «Zugerbieters» in der Geschäfts- und Beratungsstelle an der Ägeristrasse 52 herrscht beim Empfang reger Betrieb. Nadia Wüest und Felicitas Odermatt nehmen sich dennoch Zeit für ein ausführliches Gespräch. Dabei spürt man: Die beiden jungen Frauen können zuhören und auf das Gegenüber eingehen. Das dürfte eine wichtige Voraussetzung sein, wenn man ältere Menschen beraten will. «Im Zentrum unserer Tätigkeit stehen Dienstleistungen, die ein unabhängiges Leben bis ins hohe Alter ermöglichen», sagt Felicitas Odermatt. Sie ist als Fachperson für Altersfragen für die Gemeinde Baar zuständig und versteht sich als Anlaufstelle, die Hilfe anbietet und wenn nötig weitere Kontakte herstellt.

Bei Herausforderungen werden gemeinsam Lösungen gesucht «Wir beraten Menschen ab 60 und deren Angehörige in allen Fragen rund um das Alter», so die Kurzbeschreibung ihrer Arbeit. Als Fachfrau kenne sie die Herausforderungen, die das Alter stelle, und versuche in jedem einzelnen Fall ge-

meinsam mit den Betroffenen eine gute Lösung zu finden.

werden auch Reparatur- und Wartungsarbeiten angeboten, und die Kunden können sich auf eine kompetente Beratung verlassen.

Vielseitige Beratung und Dienstleistungen für zu Hause Die kostenlose Beratung deckt verschiedene Bereiche ab. Neben der Hilfe in der Alltagsgestaltung gibt es die finanzielle Beratung sowie Hilfestellung bei Rechtsfragen. Zunehmend wichtig, so Felicitas Odermatt, sei in den letzten

«Wir beraten Menschen ab 60 und deren Angehörige in allen Fragen rund um das Alter.» Felicitas Odermatt, Fachperson für Altersfragen für die Gemeinde Baar

Jahren die Unterstützung im Zusammenhang mit dem Erstellen einer Patientenverfügung, eines Vorsorgeauftrags oder eines Testaments geworden. In diesem Zusammenhang empfiehlt Nadia Wüest, Leiterin der sozialen Dienste, den Besuch eines Kurses, der spezifisch auf das Thema zugeschnitten ist und von einer Fachperson erteilt wird. Bei dieser Gelegenheit könne man auch das Dossier kaufen und bei Bedarf einen zusätzlichen Gesprächstermin bei der Pro Senectute Kanton Zug vereinbaren. Neben der Beratung für Altersfragen bietet Pro Senectute Kanton Zug unter dem Motto

Nadia Wüest (links) und Felicitas Odermatt setzen sich engagiert für die ältere Bevölkerung ein. «Gemeinsam stärker» weitere Dienstleistungen an. Dazu gehört die Unterstützung zu Hause, die den Betagten ein möglichst selbstständiges Leben in ihrer eigenen Wohnung ermöglichen will. Ein zentrales Anliegen sind die Gesundheitsförderung und die Prävention. Nadia Wüest verweist in diesem Zusammenhang auf das Programm «Gesund altern in Kanton Zug» mit dem Ziel, die eigene Gesundheitskompetenz zu fördern und so die Lebensqualität zu erhöhen.

Bild: Hansruedi Hürlimann

Regelmässige Veranstaltungen mit Fachleuten, Kurse und persönliche Beratungen dienen diesem Ziel.

unter auch neue wie zum Beispiel ein Schnupperkurs fürs Stand-up-Paddling am Zugersee.

Neue Sportangebote wurden aufgegleist Auf einer anderen Ebene, aber mit der gleichen Zielsetzung sind die Kurse für «Bewegung und Sport» sowie «Bildung und Kultur» angesiedelt. Ein Blick auf das Programm für das erste Halbjahr 2019 zeigt eine Fülle von ganz unterschiedlichen Angeboten, dar-

Fachgeschäft mit Hilfsmitteln für den Alltag zu Hause Seit einiger Zeit betreibt Pro Senectute an ihrem Sitz an der Ägeristrasse ein Fachgeschäft für Hilfsmittel. Das breite Angebot von über tausend Artikeln umfasst unter anderem Gehhilfen, Hygieneprodukte oder Helferchen für Küche und Bad. Neben einem Mietservice

Alfred Müller AG

Die Alfred Müller AG hat die zweite Etappe des Geschäftshauses Quadrolith ausgelöst. Am 1. April hat das Baarer Immobilienunternehmen mit den Bauarbeiten begonnen. Es entstehen 17 250 Quadratmeter moderne Geschäftsflächen.

Eine kluge Etappierung war bei der Planung essenziell Die Alfred Müller AG schreibt, sie habe in den vergangenen Monaten mehrere wichtige Vermarktungserfolge erzielt. Ihre beiden Vorhaben Quadrolith Baar und Helix Cham konnten international

tätige Firmen als Mieter gewinnen: In der ersten Quadrolith-Etappe haben sich die Biogen International GmbH, Astra Zeneca Schweiz sowie die Asset Management Partners AG niedergelassen, während Amag und Landis + Gyr bald in das Geschäftshaus Helix einziehen werden. «Angesichts der hohen Investition von knapp 300 Millionen Franken für beide Vorhaben war für uns eine kluge Etappierung essenziell, damit der Markt das Angebot aufnehmen kann», betont Verwaltungsratspräsident Christoph Müller. «Da wir an beiden Standorten einen guten Vermarktungsstand erreicht haben, wollen wir beim Quadrolithen nun die zweite Etappe auslösen.» Die Bauarbeiten werden bis Frühling 2022 dauern. Mit der Vermarktung hat

Die Serie Sporadisch stellen wir Organisationen vor, die im Rahmen der Inland- und Auslandhilfe der Gemeinde Baar finanziell unterstützt werden. Mehr Informationen zu «Pro Senectute Kanton Zug» unter: www.zg.prosenectute.ch red

IMPRESSUM

Lange vor dem Baubeginn wurden erste Mieter gesucht Zwei Grossprojekte der Alfred Müller AG ziehen namhafte Mieter an. Zeit, mit der zweiten Etappe am Quadrolithen zu beginnen.

Mitarbeitende sind aus Überzeugung dabei Für Nadia Wüest als Leiterin der sozialen Dienste und Felicitas Odermatt als Sozialarbeiterin ist die Pro Senectute für Klienten jederzeit erreichbar und bereit für ihre Dienstleistungen. Beratungen seien sowohl an der Geschäftsstelle, am Telefon sowie bei Bedarf auch zu Hause möglich, sagen die beiden übereinstimmend. Als ehemalige KV-Absolventinnen haben sie bewusst die Weiterbildung beziehungsweise das Studium im Sozialwesen durchlaufen und üben ihre jetzige Tätigkeit mit Überzeugung aus. «Wir sind Mitglieder in einem tollen Team, dessen Zusammenarbeit bestens funktioniert», sagen sie aus Erfahrung. Zudem können sie Weiterbildungskurse besuchen und ihre nicht immer ganz leichte Arbeit in Intravisionen verarbeiten und im Austausch besprechen.

Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 114. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch Der Zugerbieter ist eine Publikation der CH Media REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider Cissé (csc), Alina Rütti (ar), Dominique Schauber (dom). Foto: Daniel Frischherz (df) Freie Mitarbeit: Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th), Sabine Eichbaum (se), Pressedienst (pd), Christian H. Hildebrand (Foto). VERLAG ZUG: Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 058 200 55 97, abo_zugerpresse@chmedia.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56,

Nach Vervollständigung der zweiten Etappe soll das Geschäftshaus Quadrolith so aussehen.

Visualisierung: pd

inserate@zugerbieter.ch DRUCK: DZZ Druckzentrum Zürich AG. Der Zugerbieter erscheint als Lokalausgabe der Zuger

die Alfred Müller AG bereits im Dezember 2018 begonnen. «Wir führen Gespräche mit

Interessenten», so Christoph Müller. «Der Quadrolith hat viel zu bieten. Wir sind sicher,

dass wir mit diesem hochwertigen Produkt weitere Firmen überzeugen können.» pd

Presse und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 267 Exemplaren.

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SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. April 2019 · Nr. 14

Klettern «Zuger Presse» und •••••• «Zugerbieter» auf Facebook••

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Tennis

Bestklassierter Spieler im Kanton Der 18-jährige Junior-Tennisspieler Andrin Züllig hat in den vergangenen Monaten einige bemerkenswerte Resultate erspielt. Sein grosser Trainingsfleiss in optimaler Umgebung brachte ihm den erhofften Erfolg. Die aktuelle Rangliste des Schweizer Tennisverbands führt ihn neu als N4-Spieler unter der Nr. 122 auf. Die Nummer 1 auf dieser Rangliste ist Roger Federer.

Ganz oben klassiert in der Zentralschweiz Damit ist Andrin Züllig die Nummer 2 der Zentralschweizer Junioren und gleichzeitig der bestklassierte Tennisspieler im Kanton Zug, Aktive eingerechnet. Andrin Züllig spielt Interclub im TC Zug in der Nationalliga C. Interessierte können ihn am Samstag, 25. Mai, ab 12 Uhr auf den Anlagen des TC Zug spielen sehen. Erich Züllig

Hoch hinaus an der Kletterwand Am Wochenende fand am Haslital Mountain Festival in Meiringen der IFSC Climbing World Cup statt. Für den Baarer Kletterer Nino Grünenfelder war es der erste Weltcup-Einsatz. Marcus Weiss

Es muss gut gelaufen sein, das sieht man auf den ersten Blick, als Nino Grünenfelder beim Besuch unserer Zeitung am Sonntagabend im Hausflur

«Eigentlich hätte gar nichts besser laufen können, ich bin zufrieden mit meinem Resultat.» Nino Grünenfelder, Kletterer

seines Elternhauses im Grundhof erscheint. Seine Augen strahlen, als wäre gerade ein grosser Traum in Erfüllung gegangen. Eben ist die Familie des 17-jährigen

immer in der tollen Atmosphäre, in die er in Meiringen eintauchen durfte. Dies zusammen mit seinen Kletterfreunden, mit denen ihn weitaus mehr verbindet als «nur» das gemeinsame sportliche Interesse. «Wir verbringen viel Zeit miteinander und haben eine Menge Spass, jeder freut sich über die Erfolge des anderen», bestätigt Nino Grünenfelder. «Meine Weltcup-Premiere war eine besondere Erfahrung, die ich voll genossen habe. Das Resultat stand für mich im Vorfeld gar nicht so sehr im Mittelpunkt», fasst er zusammen.

Baarer Kletterers aus dem Berner Oberland zurückgekehrt, wo Nino seinen ersten Einsatz bei einer WeltcupVeranstaltung bestritten hat. Er tat dies in der Disziplin Bouldern, bei der ohne Sicherung in ungefährlicher Höhe über dem Boden schwierige Parcours zu meistern sind. «Eigentlich hätte gar nichts besser laufen können, ich bin zufrieden mit meinem Resultat», berichtet der 17-jährige Sportler.

Unter den besten drei der Schweiz Seine Platzierung ungefähr im Mittelfeld der Teilnehmerschaft aus aller Welt ist an sich schon bemerkenswert. Doch was am meisten zählt, ist die Tatsache, dass es Nino Grünenfelder geschafft hat, unter die ersten drei seines Landes zu kommen. Somit steht ihm die Teilnahme am nächsten WeltcupAnlass, der am 18. und 19. Mai in München stattfindet, offen. Mit seinen Kletterfreunden verbringt Grünenfelder viel Zeit Natürlich wächst bereits die Vorfreude auf diese Veranstaltung, aber der sympathische Baarer Sportler schwelgt noch

Beim Bouldern an der Kletterwand gehört er zu den besten jungen Kletterern: Nino Grünenfelder hat seinen ersten Weltcup-Einsatz hinter sich. Bild: pd

Dankbar für die Unterstützung an der Arbeit und zu Hause Der junge Mann, der im zweiten Lehrjahr seiner Ausbildung zum Zimmermann bei der Abt Holzbau AG steht, ist seinen Eltern und seinem Arbeitgeber für die «riesige Unterstützung» dankbar, ohne die seine sportlichen Erfolge nicht möglich wären. Er selbst fungiert derweil als ganz grosses Vorbild seines elfjährigen Bruders Matteo, der ebenfalls klettert und in seiner Altersklasse bereits beachtliche Resultate erzielt.

Judo

Fast-Doppelsieg von Anouk Guntli

An einem der wichtigsten Judoturniere der Schweiz mischten auch die Baarer mit. Einige gute Platzierungen waren darunter.

Anouk Guntli steht zuoberst auf dem Podest. Fast hätte es für sie für einen Doppelsieg gereicht. In sieben Kämpfen verlor sie nur ein einziges Mal. Bild: pd Anzeige

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Der Judo-Club St. Gallen, Gossau führte im AthletikZentrum in St. Gallen das 31. Internationale Gallusturnier durch. Als Ranking-1000-Turnier zählt es zu den wichtigsten und grössten Judoturnieren in der Schweiz und dient unter anderem als Qualifikationsturnier für die Schweizer Einzelmeisterschaft. Am Wochenende vom 6. und 7. April nahmen an diesem internationalen Turnier sechs verschie-

dene Länder teil: Österreich, Deutschland, Liechtenstein, Rumänien, Italien und die Schweiz.

Der Schweizer Meister war nicht zu schlagen Am Samstag kämpften die Kategorien Elite, Junioren und Jugend. In der Kategorie Jugend, Herren bis 45 Kilogramm starteten zwei Judokas vom Fuji-San Baar. Der Schweizer Meister Magomed Batsiev war wieder in Top-Form. Alle Runden samt Final gewann er souverän und holte sich den ersten Platz. Gutes Resultat für die Judoschule Fuji-San Baar Severin Grob kämpfte gut, aber mit etwas weniger Glück.

Er erreichte den 7. Platz. Ein weiteres gutes Resultat für die Judoschule Fuji-San Baar erzielte Fabio Rogenmoser mit dem dritten Platz bei den Junioren bis 81 Kilogramm.

Ein Höhepunkt ergab sich beim Kampf der Jüngsten Am Sonntag waren die Jüngeren an der Reihe. Beinahe einen Doppelsieg erreichte Anouk Guntli. Das Regionalkader-Mitglied zeigte die beste Leistung. Anouk Guntli startete in der Kategorie Schülerin B, in der sie den zweiten Platz erreichte und in der Kategorie A bis 36 Kilogramm, in der sie gewann. Anouk Guntli hatte insgesamt sieben Kämpfe und verlor nur einmal. pd


KULTUR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. April 2019 · Nr. 14

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Musikschule

Gute Noten für Notenspiele Zahlreiche Musikschüler haben sich für einen Stufentest angemeldet. Ihr fleissiges Üben wurde von der Jury belohnt. Damian Hess

Bild: Roger Zbinden

Eine Reise durch mehrere Epochen

Sein Jahreskonzert stellte der Chor Vocal Monday unter den Titel «Déjà-vu». In der Rainhalde präsentierten die 13 Sängerinnen Hits und Evergreens aus dem Popund Jazzbereich. Mit veränderten Formationen und Outfits nahm der Chor das Publikum mit auf einen Abstecher in die musikalische Vergangenheit. dom

war Jessica Reichmuth, die seit drei Jahren singt. «Zuvor habe ich schon Blockflöte und Keyboard gespielt, hatte aber mit

«Es motiviert mich sehr, wenn ich beim Üben ein konkretes Ziel verfolgen und auf etwas hin­ arbeiten kann.»

ich bei der letzten Durchführung vor zwei Jahren krank war und ihn deshalb verpasst hatte.»

Jury unterstützt das Wissen, wo man mit seiner Musik steht Ebenfalls am Stufentest mitgemacht hat die Trompetenspielerin Mona Krall. Auch bei ihr ist die Trompete nicht immer das Wunschinstrument gewesen. «Ich wollte eigentlich Gitarre spielen lernen, das hat mir jedoch beim Ausprobieren überhaupt nicht gefallen. Beim Anschauen weiterer Instrumente stellte sich dann die Trompete als mein Favorit heraus», erläutert sie. Der Stufentest war für sie ein Ansporn fürs Üben. «Es motiviert mich sehr, wenn ich beim Üben ein konkretes Ziel verfolgen und auf etwas hinarbeiten kann. Ausserdem war ich auf die Be-

Musikschulen aus der ganzen Schweiz führen regelmässig Stufentests für ihre Schülerinnen und Schüler durch. Diese sollen den Fortschritt der Musikerinnen und Musiker aufzeigen. In Baar nahmen am vergangenen Samstag 141 Kinder und Jugendliche an einem solchen Stufentest teil. Nach dem Vorspiel erhielten sie von einer Jury eine Rückmeldung dazu, was sie gut gemacht haben und woran sie bis zum nächsten Stufentest noch arbeiten könnten. Eine der Teilnehmerinnen

der Zeit keine Lust mehr, so oft zu üben», erklärt sie. Für den Stufentest hatte die Baarerin kein konkretes Ziel: «Ich wollte in diesem Jahr mitmachen, weil

Tim Bürgisser spielte auf seinem Schwyzerörgeli vor.

Auch Mara Arnet hat sich vor die Jury getraut und auf einem Flügel ihre Stücke vorgespielt. Bilder: Damian Hess

Mona Krall, Trompetenspielerin

wertung der Jury gespannt», sagt die Trompeterin. Ihre Fingerfertigkeiten am Klavier unter Beweis stellen wollte Mara Arnet. Auch sie nutzte den Stufentest neben der Standortbestimmung als Motivation zum Üben: «Es macht mir am meisten Spass, wenn ich ein Lied lange und oft übe und dann sehr gut spielen kann», sagt sie. Tim Bürgisser hat sich für ein traditionelleres Instrument entschieden. «Das Schwyzerörgeli hat mir meine Tante gezeigt, die es früher selbst gespielt hat», erklärt er. Auf keinen Fall wollte er sich entgehen lassen, damit am Stufentest teilzunehmen: «Da der Anlass nur alle zwei Jahre stattfindet, sollte man diese Chance auch wahrnehmen, wenn sie sich einem bietet», findet der Baarer.

Mona Krall macht fleissig Fortschritte mit ihrer Trompete.

Vorschau

Duo Amstad Inglin tourt mit Saxofon und Bassposaune durch Zug Zwei Zuger haben sich zu einem Duo verbündet. Bald spielen sie in Baar. Nach einer erfolgreichen ersten Konzertreihe im Jahr 2018, mit drei gelungenen Auf-

tritten rund um Daniel Schnyders Musik, geht das Duo-Projekt von Linus Amstad und Jonas Inglin in die zweite Runde. Statt einen Komponisten ins Zentrum zu rücken, setzen die beiden nun ganz auf ihre eigenen Werke. Ausserdem

spielen die beiden Musiker jeden Sonntag in der Fastenzeit, und dies ausschliesslich im Kanton Zug. Jedes Konzert findet an einem anderen Ort, in einer anderen Gemeinde statt, ganz gemäss dem Motto «Aus Zug,

für Zug». Die Idee dahinter ist, dem Publikum die Chance zu bieten, an mehreren Konzerten teilzunehmen und dabei die Musik sowie die Musiker in verschiedenen Räumen zu erleben. Als aktive Mitgestalter der Zuger Kulturszene

wurden Linus Amstad und Jonas Inglin schnell aufeinander aufmerksam. Da ähnliche musikalische Vorlieben vorhanden sind und beide einen Hintergrund in Klassik und Jazz haben, war eine Zusammenarbeit beinahe

Alltagsphilosophie aus dem stillen Kämmerlein vorgetragen

Im stillen Kämmerlein gedeiht oft Gutes, Ausgereiftes. Das weiss das Publikum, das am vergangenen Freitagabend

Konzert Duo Amstad Inglin: Sonntag, 14. April, 17 Uhr, Schwesternhaus. Der Eintritt ist frei, Kollekte.

Bibliothek

Kabarett

Frölein Da Capo gastierte in der Aula Sennweid. Sie entpuppte sich als schräge Pointen präs­ entierende Charakterfigur.

vorgezeichnet. Daraus resultiert ein lebendiges Aufeinandertreffen zweier musikalischer Persönlichkeiten. pd

in beträchtlicher Zahl in die Aula des Schulhauses Sennweid strömt. Deshalb hat der Titel «Kämmerlimusik», unter dem Frölein Da Capo aus der ländlichen Idylle von Willisau nun gleich in Baar auftreten wird, bereits im Vorfeld eine Sogwirkung auf die Gäste. Und sie freuen sich nicht umsonst auf ein Spektakel: Vom ersten Moment der Darbie-

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Denk mal

Das Baarer Kammerorchester spielt Werke von László Weiner, Edvard Grieg, Henry Purcell, Antonio Caldara und Gabriel Fauré mit dem Kammermusik Ensemble tacchi alti. Leitung: Manuel Oswald

Samstag, 13. April 2019, 20 Uhr Kirche St. Thomas, Inwil bei Baar · Eintritt frei – Kollekte baarerkammerorchester.ch

tung an zeigt sich die Kunstfigur, unnachahmlich gemimt von der Musikerin Irene Brügger-Hodel, von ihrer gewohnt pessimistisch-ironischen Seite. Kaum hat die Stimme von Bernard Thurnheer den Anwesenden die Ouverture – gestaltet als Tragödie in drei Teilen – angekündigt, nimmt das «eröffnende Martyrium» seinen Lauf. Als EinFrau-Orchester agierend, füllt Frölein den Saal mit dem Klang diverser Instrumente.

Alles ist bitterernst, Euphorie wäre völlig fehl am Platz Das Loop-Gerät, mit dem sie ihre Wiederholungen generiert, habe eine Bedienungsanleitung von 48 Seiten, erfährt der technisch interessierte Zuhörer am Rande. Und als Frölein Da Capo dann ihre Instrumente einzeln erklärt, darf auch ein gewaltiges Blasinstrument nicht fehlen. «Das hier ist ein Eufonium, ich weiss nicht, warum es so heisst, aber der Name kommt ganz sicher

nicht von Euphorie», bemerkt die Musikerin mit leicht gereiztem Gesichtsausdruck. Anschliessend werden komplizierte Beziehungen im Verwandtschafts- und Freundeskreis liedtechnisch abgearbeitet. Und ein längst verblasstes Lebensgefühl wird zelebriert, in dessen Mittelpunkt ein Mofa mit dem Namen Pony steht.

Frölein Da Capo inmitten ihres musikalischen Universums. Bild: mwe

So richtig Vollgas gibt die Künstlerin nach der Pause Nun spielt sie ihre vielfältigen Talente aus, zu denen beispielsweise auch das Comiczeichnen gehört. Die Inszenierung gipfelt in einer tragischen Liebesgeschichte, die als illustriertes Buch im Mittelalter-Stil daherkommt. Von Frölein Da Capo wortreich erklärt, bekommen die drastischen Szenen eine besondere Brisanz, was die Bauchmuskeln des Publikums fordert. So wird der von der Rathus-Schüür organisierte Abend vollends zum Erfolg. Marcus Weiss

«Sei glücklich, nicht perfekt» von Anja Zeidler Welche Frau hätte nicht gerne den perfekten Body? SocialMedia-Star Anja Zeidler, früher ein international gefragtes Fitnessmodel, strebte lange danach. Dabei folgte sie den falschen Idealen und schlug ungesunde Wege ein. Nach einem psychischen Zusammenbruch begann sie, ihr Leben zu hinterfragen. Und erkannte, dass nicht Perfektion, sondern Natürlichkeit und Selbstliebe der Schlüssel zum wahren Glück sind. pd 192 Seiten, Riva-Verlag, 2019. In der Bibliothek ausleihbar in einer Woche.


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REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. April 2019 · Nr. 14

Doron-Preis

Zuger Stiftung vergibt zwei 100 000-Franken-Preise ins Tessin Die vom Rohölhändler Marc Rich gegründete Schweizerische Stiftung für den Doron­Preis unterstützt heuer ein Rechenzentrum und eine Kultureinrichtung. Professor Thomas Schulthess wird für seine herausragenden Leistungen auf dem Gebiet des Hochleistungsrechnens geehrt. Schulthess ist einer der renommiertesten Schweizer und amerikanischen Wissenschafter auf dem Gebiet des wissenschaftlichen Hochleistungsrechnens. Er wurde 2008 zum Direktor des

Centro Svizzero di Calcolo Scientifico (CSCS) und zum ordentlichen Professor für rechnergestützte Physik an der ETH Zürich ernannt. Das CSCS betreibt im Auftrag des Bundes für die rechnergestützte Forschung eine hocheffiziente Technologieplattform zur Bearbeitung wissenschaftlicher Fragestellungen mittels Simulationen, Datenanalyse, sowie der Datenarchivierung. Das Centro Culturale und die Gemeinde Chiasso erhalten die Auszeichnung für das weit über die Region hinaus reichende hochkarätige Kulturangebot. Das Centro Culturale Chiasso vereinigt mit dem Cinema Teatro, dem M.A.X. Museo, der Spa-

zio Officina und der Bibliothek verschiedene Häuser und Angebote in der Tessiner Gemeinde. Mit Ausstellungen, Aufführungen und Anlässen ist es dem Centro gelungen, Chiasso als kulturellen Leuchtturm an der Südspitze der Schweiz zu etablieren. Organisiert wurde die Preisverleihung von der Oberägererin Liselotte Jaun-Werner. Die Doron-Stiftung wurde vor 34 Jahren gegründet. «Wir sind Mark Rich für seine Grosszügigkeit und Weitsicht sehr dankbar», würdigte die Präsidentin der Stiftung, die Baarerin Annemarie Huber-Hotz. Rich verstarb im Jahr 2013 im Alter von 78 Jahren. Florian Hofer

Sie repräsentieren die Doron-Stiftung: Liselotte Jaun-Werner (Geschäftsstelle, von links), Professor Jean Guinand (Vizepräsident), Annemarie Huber-Hotz (Präsidentin), Adrian Kalt (Stiftungsrat), Professorin Ursula Keller, David Streiff, Giovanna Masoni Brenni. Bild: Stefano Schröter

Abstimmung

Warum das Volk zur Urne gebeten wird Am 19. Mai wird im Kanton Zug über die Teilrevision des kantonalen Planungs­ und Baugesetzes (PBG) abgestimmt. Das Planungs- und Baurecht ist komplex. Daher hat der Kanton nebst der Broschüre zur Abstimmung auch ein Erklär-Video unter www.zg.ch online gestellt. Im Jahr 2013 haben die Zuger Stimmberechtigten das eidge-

nössische Raumplanungsgesetz klar angenommen. Mit ihrem Votum haben die Zugerinnen und Zuger den massvollen Umgang mit dem Boden, die Verdichtung bisheriger Bauzonen und die Mehrwertabgabe der Eigentümerschaften bei Neueinzonungen ausdrücklich und mit einer Zustimmung von über 70 Prozent bejaht. Diesen Leitlinien folgt auch der Kanton Zug: Wachstum ja, aber mit Grenzen. Um dem Gedanken des eidgenössischen Raumpla-

nungsgesetzes Rechnung zu tragen, sind die Kantone verpflichtet, ihre Rechtssetzung in diesem Bereich bis am 1. Mai den Bundesvorgaben anzupassen. Wenn sie das nicht tun, wird ein Einzonungstopp verhängt.

Drei Parteien wollen nichts vom neuen Gesetz wissen Nachdem der Kantonsrat eine erste Teilrevision des PBG im Januar 2018 noch abgelehnt hatte, machte sich der Regierungsrat an die Aus-

Flamenco hat teilweise Zigeunerwurzeln.

Bild: pd

Bailando

Pflanzen im Innenbereich haben viele Vorteile.

Bild: pd

Hortis Gärten

Flamencotanz in Baar Grün im Innenbereich

V

on Anfang Mai bis Mitte Juni findet jeweils am Dienstagabend in Baar ein Kurs zur Einführung im Flamencotanzen statt. Unterrichtet werden die Grundelemente des temperamentvollen spanischen Tanzes und eine erste Choreografie, der fröhliche Volkstanz Sevillanas.

Der Flamenco ist leiden­ schaftlich und intensiv Flamencotanz trainiert nicht nur – wie jede Tanzart – Koordination, Fitness und Bewegungsgedächtnis. Er ist in erster Linie eine spannende Möglichkeit, sich in starken Gesten auszudrücken, vermag er doch alles wiederzugeben, was Menschen fühlen können: Lebensfreude, Erotik und Komik einerseits, Trauer, Wut

ins Leben der Eigentümerschaften mischen solle. «Bei einem Ja des Zuger Stimmvolks wird der Kanton Zug einerseits die vom Bund zwingend geforderte Mehrwertabschöpfung einführen und erhält andererseits griffige Mittel, um Bodenspekulation zu verhindern und die Überbauung von eingezontem Land zu fördern», erklärt Baudirektor Florian Weber. Mit dem Geld aus der Mehrwertabschöpfung können dann die Gemeinden beispielsweise

Renaturierungsmassnahmen realisieren, ein Naherholungsgebiet aufwerten oder auch den preisgünstigen Wohnungsbau fördern. Den Gemeinden würde ein Ja zum PBG helfen, mit der Ausarbeitung ihrer Ortsplanungsrevisionen wie vorgesehen zügig fortfahren zu können. «Weil die Vorteile klar überwiegen, empfehlen der Kantonsrat und der Regierungsrat, ein Ja zur Teilrevision des PBG in die Urne zu legen», sagt Weber. ar

SCHAUFENSTER

Flamenco

tanzen!

arbeitung eines neuen Gesetzesentwurfs. Dieser wurde schliesslich vom Kantonsrat gutgeheissen. Die SP, ALG und SVP haben jedoch das Behördenreferendum ergriffen. Die Linksparteien sind unter anderem der Meinung, das PBG sei ungenügend und fördere das ungebremste Wachstum, die Mehrwerte würden privatisiert und die Folgekosten verallgemeinert. Die SVP ist der Meinung, dass die Eigentümerschaften geschwächt werden und der Staat sich nicht

und Verzweiflung andrerseits. Kraftvoll oder zart, immer aber leidenschaftlich und intensiv. In stark elektrisierenden Rhythmen. Der Kurs ist gedacht als Einstieg in einen fortlaufenden Unterricht, in dem nach und nach das gesamte Spektrum des Flamencos entdeckt werden kann. Er wird geleitet von Dorotea Amargo. Die in Spanien aufgewachsene Flamencolehrerin und -choreografin hat Kompanie- und Tournee-erfahrung. pd Der Kurs findet statt von 7. Mai bis 11. Juni, jeweils dienstags von 20.15 bis 21.30 Uhr im Jöchlerweg 2 in Baar. Kosten: 180 Franken für 6 x 75 Minuten. Infos: dorotea.bitterli@gmail.com oder unter 079 365 79 87 Anmeldung bis Sonntag, 5. Mai.

E

in begrünter Innenbereich hat nur Vorteile. Durch Pflanzen im Innenbereich steigt die Luftfeuchtigkeit, die Schadstoffe in der Luft verringern sich, die Pflanzen geben Sauerstoff in die Luft ab. Im Winter kann die hohe Luftfeuchtigkeit die Heizkosten senken, denn feuchte Luft fühlt sich bis zu 3 Grad wärmer an. Der Lärmpegel kann durch Pflanzen – sei es als Wandbild, Trennwand oder auch im Topf – gedämpft werden. Dies ist gerade in grossen, hohen Räumen oder bei Grossraumbüros ideal. Durch Studien und Versuche wurde nachgewiesen, dass in Büros oder Räumen mit üppiger Bepflanzung motiviertere Mitarbeiter am Wirken waren. Die Möglichkeiten der Innenbegrünungen sind sehr

vielfältig, sei es durch mobiles Grün, also Pflanzen in Gefässen oder als platzsparende Wandbegrünung. Pflanzen können grossartig auch als Sichtschutz und Raumtrenner eingesetzt werden. Durch ein mineralisches Substrat sinkt der Giessintervall auf 4 bis 8 Wochen, und Flugmücken gibt es keine. Auch eine vollautomatische Bewässerung der Pflanzengefässe ist möglich. Die Pflege der Pflanzen können Sie mit einem Abo an uns abgeben, oder wir erklären Ihnen mittels individuell erstellten Pflegeplans, wie Sie dies selbst tun können. pd Hortis Gärten, Daniel Roth, Seeblick 1 in Cham, 041 544 49 46, info@hortis-gaerten.ch

Das Team von Knecht Reisen kann man am 1. Zuger Reisetag im Chamer Lorzensaal kennen lernen.

Bild: pd

Knecht Reisen

Ideen für die Ferien

T

räumen Sie von Ihren nächsten Ferien und wissen noch nicht, wohin es hingehen soll? Dann ist der erste Zuger Reisetag im Chamer Lorzensaal von Knecht Reisen am Samstag, 13.April, genau das Richtige für Sie.

Spannende Vorträge von Top­Experten Gehen Sie auf eine Entdeckungsreise um die Welt und lassen Sie sich inspirieren. Das Zuger Knecht-ReisenTeam hat einige Top-Experten nach Cham eingeladen. In 30-minütigen Vorträgen stellen sie faszinierende Destinationen wie Kolumbien und Westaustralien vor. Sie informieren über Kreuzfahrten der Holland America Line und von Seabourn sowie über Schiffsexpeditionen im ho-

Buchen Sie Ihr Schaufenster online unter www.zugerpresse.ch

hen Norden. Zudem berichten sie über einzigartige Trekking-Touren wie zu den Berggorillas Ugandas. Seit Anfang 2019 firmiert City Reisen als Knecht Reisen. Neuer Name, bewährtes Team und gewohnt hohe Qualität: Die Zuger Spezialisten von Knecht Reisen beantworten gerne Fragen und verraten Geheimtipps. Lernen Sie sie am Reisetag kennen. pd 1. Zuger Reisetag am Samstag, 13. April, im Lorzensaal in Cham. Öffnungszeiten: 10.30 bis 16 Uhr. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist erforderlich. Knecht Reisen AG Bahnhofstrasse 28 in Zug Telefon: 041 729 14 44, oder zug@knecht-reisen.ch www.knecht-reisen.ch/zugerreisetag


FREIZEIT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. April 2019 · Nr. 14

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Publireportage

«Der Stucklipass ist eine einmalige Gelegenheit»

wie etwa unsere Hängebrücke, und wir entsprechend nicht auf

gleich viele Spendeneinnahmen hoffen können.

Stucklipass Geniessen Sie während drei Jahren freie Fahrt mit der Drehgondelbahn. Im Winter sind alle Skilifte und das Kinderland inbegriffen. Nach nur wenigen Besuchen pro Jahr fahren Sie günstiger als mit dem Kauf von Tageskarten oder Retourfahrten. Erwachsene: 990 Franken Kinder bis 16 Jahre: 495 Franken Familie1: 2500 Franken

Firmen (2 Pässe)2: 5000 Franken 1 Eltern und alle im gleichen Haushalt lebenden Kinder bis 16 Jahre. 2 Der Stucklipass für Firmen ist übertragbar. Jeder weitere Stucklipass kostet 2500 Franken. Den Stucklipass gibt es nur bis 12. Mai 2019. Sie können Ihre Bestellung online aufgeben: stuckli.ch/stucklipass

Bild: pd

Wer den Stucklipass kauft, braucht die nächsten drei Jahre keine Saisonkarte. Kannibalisieren Sie sich damit nicht selbst? Wir haben die zu erwartenden Ausfälle – was vor allem bei den Wintersaisonkarten zu Buche fallen wird – einkalkuliert. Wenn wir rund 2000 Pässe verkaufen, können wir die Beschneiungsanlage realisieren und Rückstellungen für die Einnahmenausfälle bilden. Der Stucklipass ist ausserdem als einmalige Gelegenheit konzipiert und wird deshalb kein Loch in unserer Kasse hinterlassen.

Wie viel Geld benötigen Sie? Die Summe bewegt sich im höheren sechsstelligen Bereich. Wir werden die Investitionskosten aber den verfügbaren Mitteln anpassen müssen. Sie sind bereits im Bewilligungsverfahren und möchten die neue Anlage im nächsten Winter in Betrieb nehmen. Welchen Mehrwert bietet das den Schneesportlern? Sie können früher und länger Skifahren. Mit der neuen Beschneiungsanlage sind wir weniger stark auf Naturschnee angewiesen, ausserdem hält

er

technischer Schnee bekanntlich besser. Für alle Schneesportler heisst das letztlich: Skifahren vor der Haustüre ist weiterhin möglich. pd

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Nadia Hürlimann-Styger, Sattel, Ex-Skirennfahrerin

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3 Jahre, 1 Pass.

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«Vor über 30 Jahren habe ich im Hochstuckli Skifahren gelernt. Ich möchte, dass auch nachfolgende Generationen diese Chance haben!»

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Der Winter ist vorbei: Am 13. April startet in Sattel-Hochstuckli die Sommersaison .

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Sie bezahlen mit dem Erlös aus den Verkäufen des Stucklipasses eine neue Beschneiungsanlage. Warum haben Sie genau dieses Finanzierungsmodell gewählt? Marcel Murri, Geschäftsführer Sattel Hochstuckli AG: Wir wollten unseren Unterstützern einen direkten Gegenwert bieten. Der dreijährige Stucklipass ist preislich attraktiv – deshalb glauben wir, dass er auf grosses Interesse stossen wird. Private können so einen guten Deal machen und Firmen können einen Beitrag leisten an die Work-Life-Balance ihrer Mitarbeiter. Wir haben uns auch deshalb für den Stucklipass entschieden, weil eine Beschneiungsanlage nicht unbedingt ein Leuchtturmprojekt ist,

Braucht es denn wirklich eine neue Anlage? Ja, sie ist dringend nötig. Die über 30-jährigen Leitungen haben ihren Lebenszyklus überschritten und wir konnten die Anlage in diesem Winter nicht in Betrieb nehmen. Glücklicherweise konnten wir in der vergangenen Saison mit genügend Naturschnee Skifahren. Darauf auch in künftigen Jahren zu hoffen, wäre aber falsch. Nebst den Leitungen müssen wir die elektrischen Installationen erneuern und die Pumpe reparieren. Das alles schaffen wir aus eigener Kraft nicht: Wir brauchen zusätzliche Mittel.

hl

Die Sattel-Hochstuckli AG lanciert für kurze Zeit den Stucklipass: Dieser ermöglicht drei Jahre lang freie Fahrt auf den Familienberg. Im Sommer und im Winter, inklusive alle Skilifte. Damit soll die Beschneiungsanlage im Gebiet Hochstuckli finanziert werden.

beza

Erwachsene 990.– | Kinder 495.–

www.sattel-hochstuckli.ch

Spezialangebot: Nur bis 12. Mai


Ostermusik 2019 www.kath-zug.ch

19.4. Kirche Gut Hirt Kreuzweg für Kinder 10 Uhr Werke aus dem Barock Karfreitagsliturgie

Kirche Gut Hirt

Kirche Gut Hirt

Osternachtsfeier

Osterfestgottesdienst

21 Uhr

9.30 Uhr

Orgelmusik

Georg Friedrich Händel: Arien und Chöre aus dem Messias

Kirche Bruder Klaus

Kirchenchor Gut Hirt Orchester ad hoc Solistin und Orgel

Familiengottesdienst

15 Uhr Georg Friedrich Händel: Arien und Chöre aus dem Messias Kirchenchor Gut Hirt Orchester ad hoc und Solisten

20.30 Uhr Festliche Trompetenmusik aus der Barockzeit

Osterfestgottesdienst

Kirche St. Johannes Osternachtsfeier

Kirche St. Johannes Karfreitagsliturgie 15 Uhr Schlichte Instrumentalmusik

20.4.

JETZT ANMELDEN!

Samstag, 4. Mai 2019

SEEHOF 1+2 ZUG

Kirchenchor Bruder Klaus Orchester ad hoc

Kirche St. Johannes

21.4.

Ostergottesdienst mit Kindern

Kirche St. Michael

Hochfest der Auferstehung des Herrn

Osternacht

10 Uhr

20.30 Uhr

W. A. Mozart, Missa in C «Spatzenmesse» und «Ave verum corpus»

Missa in G von Franz Schubert und Kirchensonate in C von W. A. Mozart

ZUGER KINOPROGRAMM www.kinozug.ch AFTER PASSION empfohlen ab 12J QU'EST-CE QU'ON A ENCORE FAIT 9J AU BON DIEU? (MONSIEUR CLAUDE 2)

Meditative Musik und Gesänge aus Taizé

Werke von D. Buxtehude, G. F. Händel und W. Boyce

9.45 Uhr

Solisten und Orgel

1. Woche

21 Uhr

10 Uhr

Kirche St. Michael

Werke von Purcell, Bruckner, Schütz, Mozart und Boyce

WWW.LUZERNERSTADTLAUF.CH

Kirche Bruder Klaus

Kirchenchor St. Michael Stadtorchester Zug Solisten und Orgel

Orchester ad hoc und Solisten St. Johannes-Chor

Seehof 041 726 10 01 Gotthard -02 Lux -03

DO 11.04.19 FR 12.04.19 SA 13.04.19 SO 14.04.19 MO 15.04.19 DI 16.04.19 MI 17.04.199

105 Min.

20:30 D

99 Min.

15:00 D

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2. Woche

11:30 D 17:30 D 17:30 D 17:30 Fd 17:30 D 17:30 D 17:30 D 20:15 Fd 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 Fd 20:15 Fd 20:15 Fd ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Letzte Vorst. WEIL DU NUR EINMAL LEBST - DIE TOTEN HOSEN... 12J 106 Min.

20:30 D

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1. Woche FREE SOLO 12J 100 Min. 17:45 Ed A 17:45 Ed A 11:30 Ed A 17:45 Ed A .................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

SHAZAM! 12J 132 Min. 17:00 Edf 17:00 Edf 5. Woche YULI 12J 115 Min. 15:00 SPdf A 17:45 SPdf A 17:45 SPdf A 17:45 SPdf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 7. Woche ON THE BASIS OF SEX 12J 120 Min. 15:00 Edf 15:00 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 1. Woche WILLKOMMEN IM WUNDER PARK 6J 85 Min. 14:30 D C 14:30 D C 14:30 D C 14:30 D C 14:30 D C ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche DUMBO 6J 112 Min. 14:30 D C 14:30 D C ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. Woche ASTERIX UND DAS GEHEIMNIS... 6J 85 Min. 14:30 D C 14:30 D C 14:30 D C 1. Woche WILDLIFE 14J 105 Min. 20:15 Edf A 18:00 Edf A 17:00 Edf A 20:15 Edf A 20:15 Edf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche DESTROYER 14J 121 Min. 20:15 Edf A 20:15 Edf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche QU'EST-CE QU'ON A ENCORE FAIT 9J 99 Min. 20:15 Fd 20:15 Fd AU BON DIEU? (MONSIEUR CLAUDE 2) ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche GATEWAYS TO NEW YORK 12J 88 Min. 14:30 OVdf A 18:00 OVdf A 18:00 OVdf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche RBG 14J 98 Min. 18:00 Ed A 18:00 Ed A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 11. Woche GREEN BOOK 3 Oscars inkl. "Bester Film" 12J 130 Min. 17:15 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 13. Woche ZWINGLI 12J 128 Min. 14:30 CHD 1. Woche HELLBOY CALL OF DARKNESS 16J 121 Min. 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 1. Woche AFTER PASSION 12J 105 Min. 17:30 D 17:30 D 17:30 D 17:30 D 17:30 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche SHAZAM! 12J 132 Min. 14:30 D 14:30 D 14:30 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 7. Woche OSTWIND 4 ARIS ANKUNFT 9J 106 Min. 14:30 D C ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 10. Woche DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 3 6J 104 Min. 14:30 D C 2. Woche

LUX BAAR

GOTTHARD ZUG

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U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / % Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.


Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. April 2019 · Nr. 14

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DAS LÄUFT IN DER REGION Burg Zug

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Kostbarkeit oder Trödelkram?

Adrian Risi

Unternehmer und Kantonsrat SVP

«Ich unterstütze die AHV-Steuervorlage, weil grosse und kleine Unternehmen dadurch künftig gleich besteuert werden.»

Überparteiliches Zuger Komitee «JA zur AHV-Steuervorlage»

JA

zur AHVSteuervorlage!

zwk.ch/ahv-steuervorlage-ja

EVENTS

Rolf und Be Grönquist inmitten ihrer Werke im Kunstkiosk.

KONZERT HELDENHAFTE MUSIK

Baar

VORTRAG WIE WEITER NACH DEM SPITALAUFENTHALT?

Der Kunstkiosk im Robert-Fellmann-Park in Baar startet in die sechste Saison. Den Auftakt macht das Baarer Künstlerpaar Be und Rolf Grönquist.

Veranstaltungskalender

Am Samstag, 13. April, um 20 Uhr und Sonntag, 14. April, um 17 Uhr lädt die Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz zum Jahreskonzert im Zentrum Dorfmatt in Rotkreuz. Die Konzerte stehen unter dem Motto «Helden». Es sind Stücke mit Helden von Helden wie Indiana Jones, aber auch Freddie Mercury zu hören. Mehr Infos unter www.mgrr.ch

Am Mittwoch, 24. April, 10.30 bis 11.30 Uhr, Lindenpark, Hünenberg. Vortrag von Beatrice Wespi, Patientenberatung Zuger Kantonsspital über das Thema Spitalaufenthalt – und danach? Den Spitalaufenthalt optimal planen.

KABARETT SCHRÄGER MITTWOCH

Am Mittwoch, 17. April, Türöffnung: 19.15 Uhr, Showbeginn: 20 Uhr. Im Rahmen vom «Schrägen Mittwoch» treten Reto Zeller & Pumpernickel im Kulturzentrum Galvanik in Zug auf. Mehr Infos: www.schrägermittwoch.ch

Anlässe in der Region Für 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen unter www.zugerpresse.ch red

Bild: Daniel Frischherz

Künstlerpaar eröffnet Saison Sie zeigen alte und neue Arbeiten zum Teil in neuem Kontext.Von Be Grönquist werden Bilder, kleine Objekte zu sehen sein und von Rolf Objekte und eine Installation. Beide arbeiten dabei mit den unterschiedlichsten Materialien wie Stein, Glas oder Holz. Mit dem Thema Balance und Unebenheiten setzen sich beide Künstler auch stark mit dem Raum des Kunstkiosks und dem Aussenraum auseinander. So hat Rolf Grönquist ein Objekt für den Aussenraum geschaffen, das die Vergänglichkeit – nicht zuletzt auch die des Menschen – symbolisiert. Ein Memento mori aus natürlichen

Materialien, das im RobertFellmann-Park der Kraft der Natur und des täglichen Verkehrs widerstehen soll. Die in Baar tätigen Künstler sind erstmals mit ihren Arbeiten im Kunstkiosk zu Gast. Die Ausstellung dauert noch bis am Freitag, 26. April, von 18 bis 20 Uhr. Das vielseitige Künst-

lerpaar gestaltet und zeichnet schon seit vielen Jahren gemeinsam für zahlreiche Ausstellungen im Kanton Zug und darüber hinaus. Be Grönquist malt und stellt Objekte und Gegenstände aus Fundstücken und den unterschiedlichsten Materialien her. Rolf Grönquist ist Steinbildhauer und als

Grabmalkünstler ebenfalls weit herum bekannt. Von ihm sind an verschiedenen Orten im Kanton Zug Installationen und Skulpturen im Aussenraum zu sehen. Zuletzt hat er für einen neu gestalteten Teil des Baarer Friedhofs eine Skulptur geschaffen, die diesen Frühling installiert wird. ar

Alte Kostbarkeiten stehen am Samstag, 13. April, von 14 bis 17 Uhr im Mittelpunkt des Museums Burg Zug. Jedoch handelt es sich dabei nicht um Ausstellungsgegenstände, sondern um Objekte, welche die Besucher und Besucherinnen von zu Hause mitbringen. Bis zu drei mit den Händen tragbare Objekte können mitgebracht werden. Vor Ort nehmen versierte Experten mit unterschiedlichsten Schwerpunkten die Schätze unter die Lupe und geben kostenlos Auskunft über ungefähres Alter, Materialien, materiellen Wert und geografische Herkunft. Der zweite Bestimmungstag knüpft an die erste Ausgabe von 2017 an. Diese war ein voller Erfolg, und die interessierten Menschen standen vor den Expertentischen Schlange. Über 100 Personen brachten ihre Familienschätze vorbei. Der Andrang war zu Beginn gross und nahm ab zirka 15.30 Uhr ab. Das Museum Burg Zug bittet deshalb die Besucher am Samstag, 13. April, um Geduld und darum, über den Nachmittag verteilt in die Burg zu kommen. Der Eintritt ist gratis. pd

NOTFALL VERGIFTUNGSFÄLLE 145 Unentgeltliche medizinische Beratung. 24-Stunden-Betrieb SANITÄTSDIENST 144

Jahresprogramm 10. bis 31. Mai: Barbara Baumann – Protections. Über 500 Protections hat Barbara Baumann hergestellt. Inspiriert von religiösen Objekten aus der ganzen Welt, hat sie sich mit dem Aberglauben und Glauben aus der eigenen religiösen Kultur auseinandergesetzt. So sind kitschig-bunte, glänzend oder zurückhaltende Protections aus verschiedensten Materialien und Fundstücken entstanden.

FEUERWEHR 118

31. Mai, 19.30 bis 21 Uhr: Dada-Abend, Lesung, Performance und Musik. Die Veranstaltung findet im Freien statt. Eintritt frei, Kollekte. 14. Juni bis 5. Juli: «Klea Weibel and Friends». Goldschmiedearbeiten, Malerei und Performance 22. Juni, 20 Uhr: «Zebrafant – Poetry Slam». Die Veranstaltung findet im Freien statt. Eintritt frei, Kollekte.

POLIZEI 117

6. bis . 27. September: Max Huber (1919 bis 1992), Baarer Grafiker, Ausstellung über den Baarer Grafiker, realisiert von Patrick Röösli.

KINDER-NOTRUF 147 24-Stunden-Betrieb, pro juventute SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39

Oktober: Das Kunstfestival Kunstpause ist zu Gast

Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr

6. Dezember, 18 Uhr: «Die lebende Krippe 2», inszeniert und neu adaptiert von Maria Greco und Severin Hofer mit weiteren Akteuren. pd

ZUG APOTHEKE

Bahnhofplatz, Zug, 041 720 10 00 Montag bis Freitag: 7 bis 21 Uhr Samstag, Sonntag und Feiertage: 8 bis 20 Uhr

PREMIUM EVENTS Ihr Event-Eintrag zum Spezialpreis mit bester Platzierung in «Zuger Presse» und «Zugerbieter»! Für 175 Franken können Sie einen Premium-EventEintrag mit Bild und 18 ZeilenText buchen (siehe Bild unten). Für 20 Franken können Sie einen Event-Eintrag mit maximal 6 Zeilen Länge buchen.

Beatrice Tschanz ist selbstständige Kommunikationsberaterin.

Bild: pd

Ostern kann im Kloster Kappel in Gemeinschaft verbracht werden.

Bild: df

Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Freitagmittag vor dem gewünschten Mittwochs-Publikationstermin im Internet. S PREMIUM EVENT

Vortrag

Aus dem Leben

B

eatrice Tschanz ist Kommunikationsberaterin und engagiert sich für zahlreiche Non-Profit-Organisationen. Sie war SwissairKommunikationschefin beim tragischen Flugzeugunglück einer MD 11 in Halifax. Das Drama löste in der Schweizer Wirtschaft eine kleine Revo-

lution aus. Zum ersten Mal kommunizierte ein Unternehmen ehrlich und umfassend über ein Ereignis. Der Vortrag «Aus dem Leben gegriffen – Aspekte guter Kommunikation» findet am Donnerstag, 11. April, 20 Uhr in der Ägerihalle in Unterägeri statt. pd

Kloster-Tage

Ostern im Kloster

D

ie Kloster-Tage zu Ostern im Kloster Kappel vom 18. bis 21. April richten sich an Menschen, welche diese Tage bewusst gestalten und in einer Gemeinschaft erleben möchten. Das Rahmenprogramm unter dem Titel «Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir alle werden verwandelt

werden» bietet Impulse. Die Teilnehmenden wählen aus und haben auch Zeit für sich. Zum Angebot gehören auch Gottesdienste, Referate oder Gespräche in den historischen Klosterräumen sowie Konzerte am Karfreitag und am Ostersonntag. Weitere Infos unter www.klosterkappel.ch. pd

Fotograf Corrado Filipponi

Multivi sion

reiste ein Jahr durch die nordischen

Länder.

Bild: PD

Der EVZ spielt am 1. Februar

in Rapperswil. In Zug gibt’s

Public Viewin g

Weites Skandinavien

Wird Zug Cupsieger?

E

s ist die alles entscheiden verbrachte HoFi- seitige Reportage de Partie des Swiss Ice er Fotograf Corrado Jahr in den zwidas er mehr als ein ckey Cup: der Final Diese lipponi präsentiert nordischen Ländern. SC Rapperswil-Jona grenzenlose Skandina- Impressionen mit bildschönen schen den und dem EV Zug am Februar, vien am Sonntag, 3. sowie packenden Lakers 3. Februar, um 14.45 Aufnahmen in um 16 Uhr im Lorzensaal ln, Geschichten zeigt er in seiner Sonntag der Bossard-Arena Multivision Uhr. In Cham. Mit den Färöer-Inse men nd das Norwe- unterhaltsa wird auf Grossleinwa pd Dänemark, Schweden, Die Türdo- mit Film und Fotos. Spiel live übertragen. gen, Åland und Finnland Uhr, öffnung erfolgt um 13.30 kumentiert er die Schönheit Infos: www.dia.ch vielNordeuropas. Für diese

D

ein Public Viewing.

Bild: df

Die Familie Blum reiste mit

Kamelen durch Australien.

Bild: PD

Multivi sion

Abenteuer Australien

einem Plani- Kamelen und ach ihren Kanada-Re sechs Monadrei Barund wagen. Es folgen der Eintritt ist frei. An Ort und sen wollten Markus die te Vorbereitung vor Stationen auf der Eisfläche, Sabrina Blum mit ihren dreimonatige Tour durch mit Tepmit einem Holzboden zu einem weite- eine ende Wüstenlandund an zwei Töchtern nteuer auf- beeindruck pich abgedeckt wird, Multivisionsvortrag Sta- ren Pferde-Abe im en schaften. Jüngste weil die zwei Essensständ , 7. Februar, Hunger brechen. Doch bekommt, am DonnerstagLorzensaal in dionumgang können eine Pferdeallergie im Eine Uhr 19.30 werden. und Durst gestillt neue Idee her. Der Infos unter musikali- muss eine in Aus- Cham. Weitere Live-Band ist für das be- Plan: das Outback n – mit www.explora.ch. pd sche Rahmenprogramm tralien zu durchquere sorgt. pd

N

ugerpr esse.c h Event online unter www.z intrag oder Premiu m Buchen Sie Ihren Evente

Infos und Buchung: www.zugerpresse.ch/Events

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DAS LÄUFT IN BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. April 2019 · Nr. 14

Donnerstag, 11. April, bis Mittwoch, 17. April Nicht verpassen

Kind und Jugend

Heimatabend Trachtengruppe Baar: Samstag, Aufführungen um 14 und 20 Uhr, Gemeindesaal Baar. www.trachtenbaar.ch

Notikon mit Besuch der Familie Röllin. Führungen auf dem Hof mit viel Wissenswertem zu Hochstamm-Chriesibäumen und der Brennerei.

Kebab-Workshop: Donnerstag, 9 bis 14 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Ab 8 Jahren. Anmeldung und Infos: www.fkjbaar.ch

Konzert Baarer Kammerorchester: Samstag, 20 Uhr, Kirche St. Thomas, Inwil. Konzert zum Thema «Denk mal».

Finissage Ausstellung Urs J. Knobel: Samstag, 11 bis 14 Uhr, Z-Galerie, Dorfstrasse 6a.

Gschichtlistunde: Freitag, 13.30 bis 14 Uhr, Bibliothek Baar, Monika Grünenfelder erzählt Geschichten für Kinder ab 3 Jahren.

Chriesitag-Wanderung: Samstag, 12.50 bis 17.30 Uhr, Bahnhof Baar. Postauto fährt um 13.04 Uhr, das Ticket muss selber gelöst werden. Keine Anmeldung erforderlich. Chriesitag-Wanderung nach

Finissage Jet Rotmans: Sonntag, 14 bis 17 Uhr, Galerie Billing Bild, Haldenstrasse 1. Duo Amstad Inglin: Sonntag, 17 Uhr, Schwesternhaus. Der Eintritt ist frei, Kollekte.

Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Jugendtreff Cube: freitags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.

Anzeige

Jugendcafé: freitags, 16 bis 23 Uhr, Zugerstrasse 20. Jugendcafé Spezial: Montag, 9 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17.30 Uhr, Zugerstrasse 20. Ab 8 Jahren. Mit Grillplausch ab 14.30 Uhr. Die Grillade muss selber mitgebracht werden; Dienstag, 9 bis 12 und 13.30 bis 17.30 Uhr; Dienstag, 13.30 bis 17.30 Uhr. Reime und Fingerspiele: Dienstag, 9.30 Uhr, Bibliothek Baar. Monika Grünenfelder reimt und singt mit Kindern bis 4 Jahre.

High-Speed-Internet? Für ein Jahr.

Sprachtreff: donnerstags, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim St. Martin, Asylstrasse 2. Deutsch üben und neue Menschen kennen lernen. Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr; dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Park-Café, Altersheim Martinspark.

Bestens bedient, bestens vernetzt: www.databaar.ch

Donnschtig-Jass: donnerstags, 14 Uhr, Restaurant Sport-Inn, 041 766 00 88.

Sport

Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle, Auskunft: Tel. 079 203 55 82; donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Inwil, Auskunft: 041 760 48 80. Elki: donnerstags, 9 bis 10 Uhr, Waldmannhalle; Kontakt: 078 720 22 97.

Melden Sie sich bis zum 17. April 2019 an: Telefon: 041 769 89 23 E-Mail: info@restaurant-park-cafe.ch Menü und weitere Informationen: www.restaurantt-parkk-caffe.ch h Restaurant Park-Café, Bahnhofstrasse 12, 6340 Baar | 365 Tage von 9.00 – 17.00 Uhr geöffnet Tischreservation: 041 769 89 23 oder info@restaurant-park-cafe.ch | Menüplan und Bankettangebote: www.restaurant-park-cafe.ch

Diverses

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Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.31 Uhr ab Baar mit S1 nach Gisikon Root. Wanderung ab Bahnhof Gisikon–St. Kathrinen–Pfaffwil–Dietwil. Kaffeehalt im Restaurant Traube, Dietwil. Weiterwandern nach Wassermatt-Moos-Oberrüti Bahnhof. 11.31 Uhr ab Oberrüti mit S26 nach Rotkreuz. Ab Rotkreuz mit S1 nach Baar, Ankunft um 11.57 Uhr. Wanderleitung: Noldy Hitz, 079 176 42 89.

Lassen Sie sich am Ostersonntag am Mittag mit einem köstlichen 4-Gang Ostermenü von uns verw rwöhnen!

Fit/Gym: donnerstags, 8.30 Uhr, Waldmannhalle 3; donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Inwil; montags, 13.45 Uhr, Turnhalle, Allenwinden. 14.15 Uhr, Bahnmatt-Pavillon; dienstags, 9 Uhr, Spiegelsaal Wiesental; mittwochs, 9.45 Uhr, Sennweid. Sport-Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Schule Wiesental. Seniorenturnen: donnerstags, 20.15 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt 1. Für Männer ab 60 Jahren. Männerriege Concordia. Kitu: freitags, 16 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Kontakt: 079 573 41 31. Sport-Jugi: freitags, 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Für Kinder

ab der 1. bis zur 4. Klasse, Auskunft: 079 573 41 31. Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy, Blickensdorferstrasse 2a. Walking-Gruppe: montags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt Clubhaus FC Baar. Anmeldung bei: Rita Weibel, 041 760 78 65.

Hauskonzert Blockflöte: Donnerstag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule, Inwilerstrasse 4. Es spielt die Klasse von Astrid Knöchlein. Hauskonzert E-Bass: Freitag, 19 Uhr, Kammermusiksaal

Musikschule, Inwilerstrasse 4. Es spielt die Klasse von Reto Lehmann. Vortrag Matrix Live Quantenheilung: Freitag, 19 bis 20 Uhr, Haus Aurum, Neugasse 18. Kostenloser Vortrag über die Wirkungsweise von Matrix Live Quantenheilung. Anmeldung: info@caratsch-energy.ch, 079 471 47 89. Samschtig-Märt: Samstag, 8.30 bis 11.30 Uhr, RathusSchüür-Platz. Mit musikalischer Unterhaltung der Blaskapelle Windows. Paartanz: Mittwoch, 18.30 bis 19.45 Uhr, BahnmattPavillon. Eintritt 10 Franken pro Person. Info: www.tanzeleganz.ch

Chinderfiir: Freitag, 9.15 Uhr, St. Anna. Bussfeier: Freitag, 19.30 Uhr, St. Martin. Palmweihe: Samstag, 18 Uhr, Palmweihe beim Zelt im Martinspark, Einzug und Eucharistiefeier St. Martin. Sonntag, 8 Uhr, Palmweihe beim Zelt im Martinspark, Einzug und Eucharistiefeier St. Martin; 9.30 Uhr, St. Thomas, Wortgottesdienst mit Kommunionfeier; 10.45 Uhr, Palmweihe beim Zelt im Martinspark, Einzug und Eucharistiefeier St. Martin. Palmsonntag Gottesdienst: Sonntag, 9.30 Uhr, reformierte Kirche. Eucharistiefeier: Sonntag, 9.30 Uhr, Walterswil. Katholische Gottesdienste: www.pfarrei-baar.ch/gottesdienste/ Reformierte Gottesdienste: www.ref-zug.ch/baar-neuheim/ gottesdienste/

Senioren

Aquafitness: montags, 13.15 Uhr, 14 Uhr und 14.45 Uhr, Lättich; dienstags, 15.45 Uhr, 16.30 Uhr, 17.15 Uhr, Sonnenberg.

Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Martinspark. Anmeldung bei Roland Moser, 041 760 00 38.

Seniorenturnen: montags, 14.15 Uhr, Bahnmatt.

Mittagstisch: Donnerstag, 12.15 Uhr, Restaurant Löwen, Allenwinden. Anschliessend gemütliches Beisammensein, Jassen. Gedächtnis und Bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.

Kraft, Gleichgewicht und Selbstentfaltung: dienstags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt: Fussballplatz Lättich. Kontakt: Heidi Steiner, 079 517 13 88.

Gottesdienste

Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim.

Anlässe in Baar

Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.

Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch

Mitenand-Namittag: Mittwoch, 14 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Der Naturfilmer Franz Wiederkehr kommt zu Besuch.

Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red

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