Zugerbieter 20190424

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 16, Jahrgang 114

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Mittwoch, 24. April 2019

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Allenwinden

Wie weiter, wenn alle zufrieden sind? Pro Allenwinden blickt auf eine lange Geschichte zurück. Aus Mangel an Themen und Interesse, droht nun an der kommen­ den Generalversammlung das Aus für den Verein.

Der Verein Persönlichkeiten wie Regierungsrat Martin Pfister oder Nationalrat Thomas Aeschi rühmen sich auf ihren Webseiten mit der Mitgliedschaft bei «Pro Allenwinden». Laut den Statuten des 1964 gegründeten Vereins, werden durchaus hehre Ziele verfolgt. «Wahrung und Förderung aller öffentlichen und gemeinnützigen Interessen in Allenwinden», steht dort geschrieben. Wirklich verankert hat sich der Verein in den Köpfen der Dorfeinwohner wohl wenig. Obwohl jährlich um die einhundert Mitglieder ihren Beitrag einzahlen, erscheinen an der Generalversammlung dann doch nur etwa zwanzig Personen. Dabei war der Verein in der Vergangenheit keineswegs untätig. So wurde auf Anstoss von Pro Allenwinden schon 1974 ein Kinderspielplatz gebaut. Weiter ist es den Verhandlungen des ehemaligen Präsidenten Ruedi Pedrett mit der ZVB zu verdanken, dass Allenwinden heute über 130 Busstopps pro Tag verfügt. Leider konnte der Verein nicht verhindern, dass es im Dorf mittlerweile weder eine Post noch eine Bank, ja nicht einmal einen Geldautomaten gibt. Dass der Verein nur noch wenig Beachtung findet, zeigt auch die nicht ganz auf den heutigen Stand nachgeführte Website, welche der Webmaster zur Verlinkung seiner eigenen Business-Homepage nutzt. th

Peter Theiler

Auf Anregung von Pro Allenwinden wurde der Schwarzenbach-Weg saniert.

Im Interview nimmt der abtretende Präsident von Pro Allenwinden,Walter Müller, Stellung zur Bedeutung und zum Zustand des mittlerweile 55-jährigen Vereins.

Walter Müller, Sie sind seit 2014 Präsident des Vereins Pro Allenwinden. Was hat der Verein in dieser Zeit bewirkt? Als grösstes Projekt möchte ich die Sanierung des Wanderwegs am Schwarzenbach nennen. Der beliebte Pfad wurde ausgeholzt, Treppen wurden erneuert und eine Holzbrücke gebaut. Ausserdem gibt es nun beim Kindergarten einen Schaukasten mit einem Lageplan vom Dorf und neu auch einen Spiegel zur sicheren Einfahrt vom Parkplatz des Restaurants Adler in die Feldbergstrasse. Wie müssen wir uns das vorstellen? Haben Ihre Mit­ glieder zu Schaufel und Pickel gegriffen? Nein, nicht ganz. Pro Allenwinden nimmt die Anliegen der Bewohner auf und leitet diese schliesslich gesammelt an die entsprechenden Stellen weiter. Die Sanierung des Weges am Schwarzenbach wurde von der Gemeinde Baar in Auftrag gegeben und vom Zivilschutz ausgeführt.

Walter Müller gibt im Juni das Präsidium von Pro Allenwinden ab. Ein Nachfolger ist bisher nicht in Sicht.

Trotzdem wurde die Generalver­ sammlung von Pro Allenwinden im vergangenen Jahr aus Mangel an Interesse und Themen ausgesetzt. Geht es den Allenwindnern zu gut? Tatsächlich passiert im Moment wenig im Dorf. Es werden kaum Themen an uns herangetragen, für welche wir uns einsetzen könnten. Aber da ist ja immer noch die Angst vor einem übermässig grossen Verkehrsaufkommen, welche die Sanierung der Strasse Neuägeri bis Nidfurren mit sich bringen wird. Das ist so. Anfänglich haben

wir uns für dieses Thema starkgemacht. Schon früh hat sich jedoch die IG Allenwinden, unter der Leitung des ehemaligen Kantonsrates Sepp Grob, gebildet, welche die Interessen der Anwohner vertritt.

Von den sechs in den Statuten vorgesehenen Vorstandsämtern sind derzeit nur gerade drei besetzt. Sie als Präsident und die Kassierin Liz Krummenacher haben die Demission einge­ reicht. Einzig der als Webmaster amtierende Christian Hildebrand verbleibt im Vorstand. Leider haben sich trotz intensiver Suche und Aufrufen keine

Auf Anregung von Pro Allenwinden wurde der Ausfahrtspiegel beim Restaurant Adler angebracht.

Bilder: Peter Theiler

Interessenten für die vakanten Ämter gemeldet. Um den Fortbestand des Vereins zu sichern, müssten mindestens drei Leute die Vorstandsämter besetzen.

Also bedeutet dies das Ende für den Verein Pro Allenwinden? Es gibt zwei Szenarien, über welche wir an der Generalversammlung vom 6. Juni abstimmen lassen, immer vorausgesetzt es melden sich keine neuen Vorstandsmitglieder: Die erste Möglichkeit ist, den Verein aufzulösen und unserVermögen einem gemeinnützigen Zweck in Allenwinden zukommen zu lassen. Die andere Option wäre,

Pro Allenwinden für unbestimmte Zeit stillzulegen, bis sich ein neuer Vorstand findet.

Was entgeht den Allenwindnern, sollte sich der Verein auflösen? Ich denke, ein Sprachrohr für die Belange unseres Dorfes ginge verloren. Pro Allenwinden hat stets guten Kontakt mit den Behörden gehalten und Allenwinden in den Medien vertreten. Ausserdem haben auf unserer Website die Vereine und das Gewerbe die Möglichkeit sich zu präsentieren. Wir sind jedoch auch darauf angewiesen, aktuelle Informationen zu erhalten.

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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. April 2019 · Nr. 16

Parteienforum

Wie wirkt sich die Tiefsteuerpolitik aus?

D

ie GLP stellt die Baarer Steuerpolitik zur Diskussion: «Die Tiefsteuerpolitik der Stadt Baar zieht vor allem Besserverdienende an, was sich wiederum auf die Liegenschafts- und Mietpreise in Baar auswirkt. So entsteht eine permanente Auf-

wärtsspirale. Immer mehr Gutverdienende und Firmen kommen nach Baar, und die Preise für Wohnen steigen stetig an. Im krassen Gegensatz zu Baar steht die Stadt Biel. Dort dreht bei gleichem Ausländeranteil die umgekehrte Spirale

nach unten. Die Stadt gibt gut drei Viertel ihrer Steuereinnahmen für die Sozialhilfe aus. Die tiefen Wohnkosten ziehen Menschen mit geringen Einkommen an. Die hohen Steuern vertreiben Gutverdienende, und Firmen ziehen weg oder kommen gar nicht. pd

GLP

SP

SVP

Bernadette Hölzl, Präsidentin GLP Baar

Lars Jaeger, Mitglied SP Baar

Parteienforum Neunmal im Jahr nehmen die sechs Lokalparteien Stellung zu einem selbstgewählten, für Baar relevanten Thema. Sämt­ liche Meinungsäusserungen

ALG

Thomas Aeschi, Nationalrat SVP Baar

CVP Rafael Schenkel, Vorstandsmit­ glied ALG Baar

Baar sollte die Chance der guten Finanzlage nutzen

Diese Entwicklung hat auch eine Kehrseite

Es braucht Bitte mehr Eigenverantwortung Wohnungen für alle Schichten in der Stadt Biel

Weshalb dieser Vergleich? Die beiden Städte Baar und Biel haben gemeinsam, dass sowohl die Auf- wie die Abwärtsspirale zur Folge haben, dass sie immer mehr vom Gleichen anziehen. Dies führt zu einer ungesunden Homogenisierung der Bevölkerung. Diese Mehrheit bestimmt die Politik und dreht die Spirale weiter. Baar muss ermöglichen, dass junge Baarer, wenn sie von zu Hause ausziehen oder nach auswärtiger Ausbildung wieder zurückwollen, sich leisten können, mit einem Lohn eines Berufseinsteigers in Baar zu wohnen und ebenso junge Familien mit einem Durchschnittseinkommen. Die Stadt Baar sollte die Chance der guten Finanzlage dazu nutzen, mit Investitionen in alternative Energien, die Digitalisierung und Angebote für junge Familien eine Vorreiterrolle zu übernehmen. Die Folge sind nachhaltige Attraktivität und bessere Durchmischung.

Seit 2000 ist der Ausländeranteil in Baar von 23 auf 30 Prozent gestiegen. Bei der wirtschaftlichen, steuerlichen und infrastrukturellen Attraktivität Baars und des Kantons Zug wird sich dieses Wachstum wohl fortsetzen. So wird 2035 weit mehr als jeder Dritte unserer Mitbewohner Nichtschweizer sein. Geht man vom Fortdauern dieser Bedingungen aus (und es gibt keinen Grund, dies nicht zu tun), werden immer mehr topausgebildete, wohlhabende und international ausgerichtete Menschen nach Baar ziehen. Das heisst: mehr Wohlstand, mehr Steueraufkommen und mehr Lebensqualität. Doch hat diese Entwicklung eine Kehrseite: Zu höheren Mieten und Immobilienpreisen gesellt sich geringere soziale Kohärenz. Denn dass sich Ex-Pats mit der Baarer Bevölkerung durchmischen und im Gemeinwesen integrieren, ist doch eher fraglich.

Biel ist mehrheitlich linksgrün regiert. Jeder dritte Einwohner ist Ausländer und jeder achte lebt von der Sozialhilfe. Um die konstant steigenden Sozialhilfekosten bezahlen zu könnten, musste die Stadt Biel wiederholt die Steuern erhöhen, was die wirtschaftliche Attraktivität beeinträchtigte.

Sozialhilfe soll temporäre Hilfestellung bleiben Doch am 19. Mai stimmen die Bieler über die von SVPRegierungsrat Schnegg beantragte Senkung des Grundbedarfes der Sozialhilfe um 8 Prozent ab. Ziel ist es, dass die Sozialhilfe wieder eine vorübergehende Hilfe in einer Notsituation ist. Es darf nicht sein, dass Familien, deren Mütter oder Väter jeden Tag zur Arbeit gehen, mit weniger Geld auskommen müssen. Sollte die Vorlage an der Urne angenommen werden, wäre dies ein erster Schritt hin zu wieder mehr Eigenverantwortung in der Stadt Biel.

sind unabhängig vom Stand­ punkt der Redaktion. Gesetzt wird das Thema jeweils alternierend von einer der sechs Parteien. Für das

Aufgrund seines tiefen Steuersatzes zieht Baar schon seit langer Zeit neben Firmen auch wohlhabende Personen an. Dies führt dazu, dass viele Grünflächen mit Luxuswohnungen verbaut werden, welche viel Platz für wenig Wohneinheiten verbrauchen. Die Folgen sind neben der Verschwendung des Bodens, dass der Wohnraum für den Unterund Mittelstand knapp wird. Um dem entgegenzuwirken, muss die Gemeinde günstigen Wohnraum fördern, zum Beispiel indem sie Bauland erwirbt und darauf günstige Wohnungen errichtet. Eine Durchmischung und gute Integration verschiedener Bevölkerungsgruppen beleben das Gemeindeleben. Das ist eine grosse Bereicherung für alle Einwohnerinnen und Einwohner. Ich wünsche mir für die Zukunft ein aufgeschlossenes, familienfreundliches und umweltbewusstes Zusammenleben in unserer Gemeinde.

nächste «Parteienforum» vom 22. Mai fragt die SP «Wie zu­ frieden sind die Parteien mit der aktuellen Parkraumbewirt­ schaftung?». red

FDP Olivia Bühlmann, Vorstandsmit­ glied CVP Baar

Reto Leuten­ egger, Vorstand FDP Baar

Preisgünstige Wohnungen gilt es zu fördern

Gesunde Durchmischung durch Wohnräume

In Biel die sozial Schwachen, in Baar die Reichen? Ganz so einfach, wie es die GLP darstellt, ist es nicht. Als attraktiver Wirtschaftsstandort mit tiefem Steuerfuss steht Baar hervorragend da. Gewisse negative Begleiterscheinungen wie hohe Mieten sind kaum vermeidbar. Trotzdem ist die Baarer Steuerpolitik nach wie vor richtig – wenn die öffentliche Hand wie bis anhin korrigierend eingreift. Baar ist trotz höherer Mieten für Familien attraktiv, wenn Betreuungsangebote kostengünstig oder gar gratis zur Verfügung stehen. Ebenso ist es wichtig, dass die Gemeinde weiterhin Wohngenossenschaften beim Bau preisgünstiger Wohnungen unterstützt und dass sie bei Bebauungsplänen konsequent einen Anteil an erschwinglichen Wohnungen einfordert. So bleibt Baar das lebenswerte Dorf, das es heute ist – mit Menschen aus allen Gesellschaftsschichten.

Die Bevölkerungsdurchmischung in Baar wird sich sicherlich nicht wie in anderen Städten entwickeln, insbesondere nicht wie in jenen der Westschweiz. Unsere wirtschaftliche Lage unterscheidet sich klar. Einer gesunden Durchmischung der Bevölkerung ist aber Sorge zu tragen und kann nur durch geeignete Wohnraumentwicklung entstehen. Um dies zu erreichen und zudem den bundesrechtlichen Vorgaben gerecht zu werden, brauchen wir ein geeignetes Planungsund Baugesetz (PBG). Das für den 19. Mai zur Abstimmung vorgelegte Gesetz, welches durch eine Mehrheit des Kantonsrates und auch durch die kommunalen und kantonalen Behörden getragen und unterstützt wird, ist ein geeignetes Mittel um eine gesunde Durchmischung zu fördern und entsprechenden Wohnraum zu schaffen. Ich empfehle deshalb bei der Vorlage zum PBG mit Ja zu stimmen.

Vocal Emotions

Auch für dieses Jahr sind wieder diverse Konzerte und Auftritte geplant Die Chormitglieder trafen sich Ende März zur 13. Generalver­ sammlung. Der Chor hatte 2018 hauptsächlich Auftritte zusammen mit anderen Chören. Die Sängerinnen und Sänger blickten im Restaurant Park Café auf ein aussergewöhnliches Chorjahr zurück – wiederum unter der professionellen und humorvollen Leitung von Patricia Samaniego.

Unter freiem Himmel ist ein Konzert auch ein Risiko Im Juni 2018 war Vocal Emotions Gastchor bei der Ägeritaler Serenade.Vocal Emotions eröffnete den Anlass auf der Open-Air-Bühne im Birkenwäldli schwungvoll mit «The Summer of 69», begleitet von Martin Nef an der E-Gitarre. Leider spielte Petrus dann einen Streich in Form eines heftigen Gewitters mitten im Konzert. Die teilnehmenden Chöre meisterten dies mit viel Humor und Kreativität; das Publikum

verzog sich allerdings mehrheitlich ans Trockene. Auch war Vocal Emotions von Anfang an stark im Projekt der ersten Zuger Chornacht involviert. Der Anlass ging am 15. September bei prächtigem Wetter über die neun Bühnen: 31 Chöre mit über 900 Sängerinnen und Sängern erfreuten das Publikum in der Zuger Altstadt.Vocal Emotions trat zweimal mit Songs unter dem Motto «Vocal Meteo» auf und erntete auf dem Burgbach- und dem Hirschenplatz begeisterten Applaus. Gute persönliche Beziehungen zum Jodlerklub Echo Baarburg führten zur Idee eines gemeinsamen Weihnachtskonzertes.Am Sonntag, 23. Dezember, interpretierten die beiden Chöre unter dem Motto «Jodel meets Gospel» in der übervollen Kirche St. Martin Weihnachtslieder. Den Abschluss bildete ein speziell arrangiertes «Stille Nacht, Heilige Nacht», welches unter Einbezug des Publikums stimmungsvoll in die Weihnachtszeit überleitete. Anschliessend traf sich der Chor zu einem gemeinsamen Apéro mit den

Jodlern im Restaurant Testa Rossa, wo sich einige Chormitglieder sogar zum Mitjodeln hinreissen liessen.

Im Vorstand hat es einen Wechsel gegeben Leider musste Jeanine Leydet aus persönlichen Gründen von ihrem Vorstandsamt zurücktreten. Marylise Schiesser wird den Bereich Marketing im Vorstand übernehmen. Sie wurde wie auch die übrigen Vorstandsmitglieder, die sich für ein weiteres Jahr zur Verfügung gestellt haben, einstimmig gewählt. Konzerte mit dem Thema Filmmusik sind in Vorbereitung Die Aufführungen der diesjährigen Konzerte finden im Gemeindesaal Steinhausen (28. September), in der Kirche St. Martin Baar (29. September) und in der reformierten Kirche Affoltern am Albis (27. Oktober) statt. Weiter tritt Vocal Emotions am 28. Juni anlässlich des Kirchenplatzfestes der reformierten Kirche Baar und am 15. Dezember im Rahmen der Veranstaltung «Lichterweg Baar» auf. Aber auch

Der aktuelle Vorstand von Vocal Emotions: Katia Leyendecker (von links), Ruedi Wey, Flavia Odermatt, Dani Kunz, Marylise Schiesser. die Geselligkeit wird nicht zu kurz kommen: Am 11. Mai findet ein gemeinsamer Ausflug nach Zürich mit Foxtrail und Opernhausbesuch statt, und Ende September treffen sich

die Chormitglieder zum traditionellen Probewochenende auf dem Gottschalkenberg. Für Singfreudige: Zurzeit sucht Vocal Emotions neue Sängerinnen und Sänger für

Bild: pd

die Register Alt, Tenor und Bass. Ruedi Wey und Marylise Schiesser für Vocal Emotions www.vocal-emotions.ch


BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. April 2019 · Nr. 16

Interpellation

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Peter Hausherr

Gemeindepräsident Risch-Rotkreuz CVP

«Die AHV-Steuervorlage steht für Rentensicherheit und sichert die Steuereinnahmen der Zuger Gemeinden.»

Überparteiliches Zuger Komitee «JA zur AHV-Steuervorlage»

JA

zur AHVSteuervorlage!

zwk.ch/ahv-steuervorlage-ja

Kinderheim Das Leben konnte auch Spass machen Nun war ja auch das Leben im Waisenhaus nicht halb so eintönig und freudlos. Es war doch auch Gelegenheit zum Spielen und Spazieren. Wir haben auch viel gesungen. Unsere Schwestern hatten es auch verstanden, Hausfeste zu gestalten, die einen tiefen Familiensinn charakterisierten und somit viel Anstaltsmässiges zu lockern vermochten. Ernste und heitere Lieder, Gedichte und Theater, sei es für den Festtag einer Schwester oder an Weihnachten. Das war immer etwas Grosses. Das war so viel Freude fürs ganze Haus, und die Erinnerung daran erzeugt heute noch Lichtblicke aus längst vergangenen TaEdwin Kollbrunner gen. Anlässlich des Jubiläums 100 Jahre Kinderheim Baar publizierte der «Zugerbieter» 1976 einen dreiteiligen Bericht von Edwin Kollbrunner, der von 1911 bis 1923 im Kinderheim Baar lebte. Wir publizieren die einzelnen Abschnitte der «Erinnerungen eines Zöglings der Waisenanstalt Baar» als Serie.

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«Keine einfachen Zeiten für die Veranstalter von Festen»

Die CVP Baar sieht die Baarer Festkultur in Gefahr. Sie macht dem Gemeinderat Vorschläge zu deren Rettung. Claudia Schneider Cissé

Baar sei stolz, die Festhütte des Kantons Zug zu sein, schreibt die CVP in einer Me­ dienmitteilung. Allerdings sei die Liste der einzuholenden Bewilligungen für eine Ver­ anstaltung lang: Sicherheit, Verkehr, Alkoholausschank, Feuerwehr,Werbung beispiels­ weise. «Gerade auf unerfahre­ ne Veranstalter kann der admi­ nistrative Aufwand für einen Anlass abschreckend wirken», so die CVP. Hinzu komme, dass im immer dichter bebauten und bewohnten Baar die Inter­ essen der Veranstalter und der Bevölkerung aufeinanderpral­ len. «Die Bereitschaft, sich freiwillig und ehrenamtlich zu engagieren, ist ebenfalls am Sinken», so Heini Schmid, Prä­ sident CVP Baar.

Berühmter Baarer Festhimmel hat sich getrübt Die CVP Baar ist der An­ sicht, dass es für ein lebens­ wertes Baar unerlässlich sei, den Veranstaltern und Orga­ nisatoren unter die Arme zu greifen. «Die Baarer Fest­ und Vereinskultur gilt es zu be­ wahren», so Heini Schmid. «Tatsache ist jedoch, dass in den letzten Jahren die Auf­ lagen gestiegen und die Hür­ den höher geworden sind.» Die CVP stellt deshalb dem Gemeinderat in einer Inter­ pellation Fragen, «um Mög­ lichkeiten auszuloten, wie die öffentliche Hand den Veran­

staltern, Organisatoren und Vereinen entgegenkommen könnte».

Welche Ursachen führen zu steigenden Anforderungen? In ihrer Interpellation erkun­ digt sich die CVP Baar als ers­ tes eher rhetorisch nach der Bedeutung, die der Gemeinde­ rat den verschiedenen Veran­ staltungen einräumt, will aber auch wissen, inwiefern die Or­ ganisatoren bereits heute unterstützt werden. Die Partei möchte zudem erfahren, ob der Gemeinderat ihre Meinung teilt, dass die Anforderungen an die Durchführung von Anläs­ sen gestiegen seien und wo die Ursachen dafür zu finden sind. Insbesondere thematisiert die CVP Baar den Umstand, dass die Polizei an der Chilbi und an der Fasnacht Bussen

«Mit einem Festbüro würde die Gemeinde Baar ihrem Ruf als Festhütte des Kantons alle Ehre tun.» Heini Schmid, Präsident CVP Baar verteilt hat, weil nach 2 Uhr re­ spektive 4 Uhr in temporären Bars/Beizen Musik gespielt wurde. «So verständlich das Bedürfnis der Anwohner auf Schlaf ist, so wichtig ist es auch für die Baarer Festkultur, dass ein Anlass bis in die frühen Morgenstunden dauern darf», argumentiert die CVP und fragt: «Ist der Gemeinderat be­

CVP-Präsident Heini Schmid (rechts) überreicht die Interpellation zur Baarer Festkultur Gemeindeschreiberin Andrea Bertolosi und Gemeindepräsident Walter Lipp. Bild: pd reit, weiterhin Ausnahmebe­ willigungen für Freinächte mit Musik bis 4 Uhr zu sprechen? Ist er auch bereit, sich für eine grundsätzliche Verlängerung bis 4 Uhr einzusetzen?»

Was bringt der Neubau der Schule Wiesental? Die CVP spricht in ihrer Interpellation zudem den Wunsch an, Veranstalter in die Planung von gemeindlichen Bauprojekten einzubeziehen. Konkret geht es um den Ersatz für das Schulhaus Wiesental. «Die beiden jetzigen Turnhal­ len sind bei zahlreichen Veran­ staltungen in der Waldmann­ halle fixer Bestandteil des Raumkonzepts. Dies müsste beim Neubauprojekt berück­

sichtigt werden», so die Mei­ nung der CVP.

Organisation soll durch eine Anlaufstelle vereinfacht werden «Schliesslich regt die CVP Baar die Schaffung eines ‹Fäscht­Büros› auf der Ge­ meindeverwaltung an», so Hei­ ni Schmid. Diese würde als An­ laufstelle für aktuelle und potenzielle Veranstalter dienen und diese bei den Bewilligungs­ verfahren wie auch in organi­ satorischen Fragen unterstüt­ zen. «So würde die Gemeinde Baar ihrem Ruf als Festhütte des Kantons alle Ehre tun und noch aktiver zur Baarer Fest­ und Vereinskultur beitragen», zeigt sich der Baarer CVP­Prä­ sident überzeugt.

Feuerwehr Die Feuerwehr Baar konnte über die Ostertage eine ruhige Kugel schieben. Vergangene Woche gab es keine Einsätze zu verzeichnen. pd

Polizei Unnötiger Lärm kann den Ausweis kosten

Bei schönem Wetter und steigenden Temperaturen beschweren sich vermehrt Bürgerinnen und Bürger bei der Zuger Polizei über Fahrzeuglenkende, die unnötigen Lärm verursachen. Die Verursacher lassen die Motoren aufheulen, die Reifen quietschen oder drehen das Autoradio laut auf. Ein solches Fehlverhalten ist nicht nur störend, sondern auch verboten. Gemäss Strassenverkehrsgesetz müssen Belästigung durch Lärm, Staub, Rauch und Geruch vermieden werden. Die Zuger Polizei appelliert an gegenseitige Rücksichtnahme und wird in den kommenden Wochen vermehrt Kontrollen durchführen. Fehlbare Lenker werden verzeigt. Ihnen droht neben den strafrechtlichen Konsequenzen auch der Führerausweisentzug. pd

Aktuell Spitzensportler Heinz Frei erzählt

Heinz Frei gehört zu den erfolgreichsten Schweizer Sportlern aller Zeiten. Als Pionier des Rollstuhlsportes geniesst er Legendenstatus. Mittlerweile schon fast im Rentenalter, zählt Heinz Frei nach wie vor zur Weltspitze. In seiner fröhlichen Art erzählt er am Donschtig-Träff von seinem Leben vor und nach seinem Unfall mit 20 Jahren. pd Donnerstag, 25. April, 9 Uhr, Rathus-Schüür.

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RATHAUSPOST

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. April 2019 · Nr. 16

Zweiter Schweizer Vorlesetag Die Bibliothek Baar lädt ein

V

or einem Jahr initiierte das Schweizerische Institut für Kinder- und Jugendmedien SIKJM den Schweizer Vorlesetag. Dieser findet jeweils am vierten Mittwoch im Mai statt. Im Fokus stehen Kinder, Jugendliche und Familien. Unzählige Schulen, Bibliotheken und Private nehmen daran teil. Auch die Bibliothek Baar bietet am Mittwoch, 22. Mai, ein vielseitiges Programm an.

Warum vorlesen? Vorlesen ist nicht nur Leseförderung. Es ist auch ein wunderbares, gemeinschaftliches Erlebnis. Es unterstützt Kinder in ihrer sprachlichen und emotionalen Entwicklung.

Waschen, schneiden, lesen Danny Beuerbach, Friseur und Cross-Art-Künstler aus München, wird uns mit seinem unkonventionellen Leseförderungsprojekt «Book a look and read a book» einen Besuch abstatten. Er wird Kindern und Jugendlichen, die ihm vorlesen, eine neue Frisur verpassen – und zwar kostenlos! Wie kam Danny auf diese verrückte Eingebung? Er hatte sich vorgenommen, mehr zu lesen. Wegen seiner Arbeit und anderer Projekte kam er jedoch nicht dazu. Da hatte er DIE Idee: Wenn er schon nicht selbst zum Lesen kommt, dann lässt er sich einfach vorlesen. Im Salon, beim Arbeiten, während des Haareschneidens.

Geschichten regen die Fantasie an und fördern die Ausdrucksfähigkeit. Sie bieten eine Basis zum Besprechen alltäglicher Themen. Sie ermöglichen die Verarbeitung von Sorgen und das Erleben von ganz neuen Welten. Vorlesen heisst Beisammensein und gemeinsam Geschichten erleben, es bietet Kindern Nähe und Aufmerksamkeit. Dass Eltern, Grosseltern oder andere Personen sich Zeit zum Vorlesen nehmen, ist dabei ebenso wichtig wie die Märchenprinzen und Superheldinnen in den vorgelesenen Geschichten.

Danny Beuerbach in der Bibliothek Baar in Aktion beim Zuhören und Haareschneiden. Sein «Book-a-Look» ist inzwischen Programm, vorlesende Kinder erhalten in seinem Salon 50% Rabatt. Mit diesem Projekt zeigt Danny, dass man mit einfachen Mitteln Grosses bewirken kann. Seine Vision: Global begeistern für eine belesenere Welt.

Gschichtli-Stunde Seit Jahren ist Monika Grünenfelder als liebevolle Erzählerin tätig. Viele Kinder besuchen mit ihren Eltern ihre Veranstaltungen mit Geschichten, Liedern, Reimen und Fingerspielen. Mit Kreativität und Humor gestaltet sie ihre Angebote. Dies begeistert nicht nur die Kinder, sondern auch die Erwachsenen, die ganz nebenbei entdecken, wie sie auch zu Hause erzählen, vorlesen, singen und spielen können.

«Kaminski-Kids» in der Rathus-Schüür Vor genau zwanzig Jahren veröffentlichte der Zuger Autor Carlo Meier den ersten Krimi der «Kaminski-Kids». Jeder Band behandelt ein aktuelles Thema (Internet-Gefahren, Jugendgewalt, Mobbing, Pflegekinder, Drogen). Die Reihe erhielt diverse Auszeichnungen und erfreut sich als Buch und Hörbuch grosser Beliebtheit. Carlo Meier wurde im In- und Ausland zu weit über 2000 Le-

Am Vorlesetag sind alle Kinder ab 3 Jahren zur GschichtliStunde eingeladen.

sungen eingeladen. Wir freuen uns, ihn bei uns zu Gast zu haben. Er wird Kindern ab etwa 9 Jahren aus dem brandneuen Band «Tatort Ocean Queen» vorlesen.

Schweizer Vorlesetag am Mittwoch, 22. Mai 2019, in der Bibliothek Baar 10.00 bis 10.30 Uhr: Gschichtli-Stunde mit der Erzählerin Monika Grünenfelder 14.00 bis 18.00 Uhr: «Book a look and read a book» mit dem Coiffeur Danny Beuerbach 15.00 bis 16.15 Uhr: Lesung «Kaminski-Kids» mit dem Zuger Autor Carlo Meier

Der Frühling kann kommen! Mobile Spielanimation und Sommerbar Ein Angebot der Fachstelle Kind und Jugend der Gemeinde Baar

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dien wie Smartphone, Youtube und Netflix zum Trotz haben Aussenräume bei Kindern und Jugendlichen nach wie vor einen hohen Stellenwert. Belegt werden kann dies für das Jugendalter mit der James-Studie 2018 der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften. Sport treiben, Gespräche führen und nach draussen gehen zählen auch aktuell zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen mit Freundinnen und Freunden.

it den wärmer werdenden Temperaturen zieht es die Menschen wieder vor die Haustüre. Auch Kinder und Jugendliche sieht man wieder vermehrt draussen beim Spielen, Sport treiben oder beim «Relaxen». Der Aussenraum rückt auch bei der Fachstelle Kind und Jugend wieder stärker in den Fokus. Aktuell werden mit der Mobilen Spielanimation und der Sommerbar zwei Angebote geplant, mit welchen gezielt öffentliche Plätze bespielt werden.

Begegnen, Bewegen und Spielen im Quartier Die Mobile Spielanimation richtet sich primär an Kinder ab 8 Jahren und wird für eine weitere Saison in Blickensdorf auf der Wiese bei der Parkstrasse durchgeführt. Jeden zweiten Samstag haben Kinder die Gelegenheit, von 15.00 bis 17.00 Uhr das Areal nach ihren Ideen zu nutzen und zu bespielen. Die Fachstelle Kind und Jugend stellt dazu verschiedene Spiel- und Bastelmaterialien zur Verfügung. Im direkten Lebensumfeld der Quartierbevölkerung entsteht so ein Begegnungs- und Bewegungsort, bei welchem unter anderem die motorischen und kreativen Kompetenzen der Kinder gefördert werden. Die Mobile Spielanimation ist ebenfalls eine gute Gelegenheit, mit anderen Eltern ins Gespräch zu kommen. Ebenso können mit den anwesenden Soziokulturellen Animatorinnen und Animatoren Ideen diskutiert werden, wie das Areal auch über die Anwesenheit des Fachstellenteams hinaus ein attraktiver Spiel- und Begegnungsort bleiben kann. Jugendliche sorgen für Sommerstimmung Die Sommerbar für die 12- bis 20-jährigen wird aktuell von einer engagierten Projektgruppe aus Jugendlichen geplant. Diese bestimmen insbesondere das attraktive Rahmenprogramm und helfen an den Durchfüh-

Durchführungsdaten 2019: Mobile Spielanimation Ort: Wiese bei der Parkstrasse, Blickensdorf − 4. und 18. Mai − 1., 15. und 29. Juni − 24. August − 7. September − Am 21. September findet die Spielanimation anlässlich eines Partizipationsanlasses beim Spielplatz Sternmatt 1 statt. Infos dazu werden frühzeitig publiziert.

Mobile Spielanimation im Sommer 2018. rungsdaten. Im Einsatz wird auch der neue Transportbus der Fachstelle sein, welcher viele neue Möglichkeiten bietet. Zusammen mit dem neuen Sommerbar-Standort vor dem Schwesternhaus stehen die Vorzeichen gut für lauschige Sommerabende.

Freunde treffen und Sport treiben Mit diesen zwei Projekten werden Sozial- bzw. Aussenräume aktiv in die Arbeit der Fachstelle miteinbezogen, was einer der Schwerpunkte der aktuellen Fachstellen-Strategie darstellt. Denn alle digitalen Me-

Sommerbar Ort: Schwesternhaus, Leihgasse 9a − 11. Mai, − 8. Juni, − 31. August − 14. und 28. September − Am 25. Mai findet die Sommerbar anlässlich des Jugendkulturtages beim Schulhaus Dorfmatt statt.


AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. April 2019 · Nr. 16

Baugespanne

Feuerwehrübungen

Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf:

Aufgebot zu Übungen:

Hensler Heizungen AG, Jöchlerweg 4, 6340 Baar, Aussenkamin beim Gebäude Assek.Nr. 1869a auf GS Nr. 2858, Oberneuhofstrasse 11, Auflage ab 26. April 2019; Einsprachefrist bis 15. Mai 2019. Daniela und Simon Berner, Im Nessel 1, 5627 Besenbüren, Vertreter Iten & Henggeler Holzbau AG, Gewerbezone 8, 6315 Morgarten, Aufstockung und Umbau beim Einfamilienhaus Assek.Nr. 758a auf GS Nr. 627, Rosenweg 6, Auflage ab 18. April 2019; Einsprachefrist bis 7. Mai 2019.

Montag Freitag Freitag Mittwoch

29.04.2019 03.05.2019 03.05.2019 08.05.2019

Aktuell

19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr

Löschzug Blickensdorf Löschzug Dorf Verkehrsdienst Löschzug Inwil

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Martin Jung, Weinberghöhe 1, 6340 Baar, Erweiterung Glasdach beim Gebäude Assek.Nr. 2860a auf GS Nr. 3845, Weinberghöhe 1, Auflage ab 18. April 2019; Einsprachefrist bis 7. Mai 2019. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Einwohnergemeinde Gesund altern in Baar

Leutwyler Partner Architekten AG, Baarerstrasse 77, 6300 Zug, als Projektverfasser, diverse Umgebungsanpassungen mit Einfriedungen sowie 2 zusätzlichen Parkplätzen beim Neubau Einfamilienhaus mit Einstellhalle auf GS Nr. 2277, Aberenrain 38, als abgeändertes Projekt, Auflage ab 18. April 2019; Einsprachefrist bis 7. Mai 2019.

Wir laden alle 65-Jährigen und Älteren herzlich zur nächsten Veranstaltung «Gesund altern in Baar» ein. Diesmal zum Thema

Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Ausserordentlicher Schliesstag der Bibliothek Die Bibliothek bleibt am Dienstag, 14. Mai 2019, wegen Reinigung und interner Weiterbildung geschlossen. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Sicherheit im Alter Dienstag, 30. April 2019 14.00 bis 16.30 Uhr, im Gemeindesaal Baar Die Zuger Polizei informiert, mit welchen Betrugsmaschen Kriminelle gezielt versuchen, ältere Menschen finanziell zu schädigen und wie Sie sich davor schützen können. Verschiedene Organisationen präsentieren an Ständen Angebote für Ihre Sicherheit. Dr. med. Rolf Seeger, Verkehrsmediziner, informiert zur Fahrtauglichkeitsprüfung ab dem 75. Altersjahr und zeigt, was Sie selber dazu beitragen können, um Ihre Mobilität möglichst lange behalten zu können. Es ist keine Anmeldung erforderlich. In der Pause sind Sie herzlich zu einem Imbiss eingeladen. Kommen Sie vorbei, und lassen Sie sich informieren und beraten. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Berty Zeiter Sozialvorsteherin Einwohnergemeinde Baar

Mirjam Gieger Projektleiterin GAZ Pro Senectute Kanton Zug

Baar, 24. April 2019

Die Zuger Gemeinden Baar, Menzingen und Neuheim bilden den Zivilstandskreis Baar. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/n

Zivilstandsbeamtin/-beamten Sachbearbeiter/-in Erbschaftsamt

Einwohnergemeinde Finanzen / Wirtschaft www.baar.ch

Arbeitspensum 50% bis 80%

Ihre Aufgaben − Sämtliche Beurkundungen im Personenstandswesen (Geburt, Kindesanerkennung, Eheschliessung und Tod) − Durchführung von Ehevorbereitungsverfahren und Trauungen sowie Eintragungen von Partnerschaften − Organisieren von Bestattungen − Beratung der Kunden am Schalter und Telefon − Sachbearbeitung im Erbschaftswesen: Erbenermittlungen, Testamentseröffnungen, Inventaraufnahmen

Die Abteilung Finanzen / Wirtschaft der Einwohnergemeinde Baar sucht per 16. September 2019 oder nach Vereinbarung eine/n

Sachbearbeiter/in Buchhaltung Arbeitspensum 100%

Ihre Aufgabe Innerhalb des kleinen Teams der Finanzabteilung sind Sie verantwortlich für die korrekte Erledigung des Tagesgeschäftes (Finanzbuchhaltung, Debitoren, Kreditoren und Fakturierung). Ihre aktive Mithilfe ist gefragt im Besoldungswesen, in der Lehrlingsausbildung und in anderen Themen nach Absprache.

Ihr Profil − Kaufmännische Grundausbildung mit Zusatzausbildung im Bereich Zivilstandswesen − Eidgenössischer Fachausweis für Zivilstandsbeamte/-beamtinnen − Schweizer Bürgerrecht − Gewandtheit im schriftlichen und mündlichen Ausdruck − Fremdsprachenkenntnisse erwünscht − Freude am vielseitigen Kundenkontakt − Flexibilität, Belastbarkeit und sicheres Auftreten

Ihr Profil − Kaufmännische Lehre (eidgenössisches Fähigkeitszeugnis) − Gewandter, sicherer Umgang mit Zahlen, Erfahrung in Buchhaltung ist von Vorteil − Flexibilität und die Fähigkeit, auch in hektischen Situationen den Überblick zu behalten − Schnelle Auffassungsgabe und genaue Arbeitsweise − Freundliche, initiative und selbstständige Persönlichkeit − Sehr gute EDV-Anwenderkenntnisse

Wir bieten − Anspruchsvolle, vielseitige Tätigkeit in einem spannenden Arbeitsgebiet − Selbstständige Aufgabenerfüllung − Motiviertes Team

Wenn Sie sich von dieser verantwortungsvollen Aufgabe angesprochen fühlen, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung bis 6. Mai 2019 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Auskünfte zur Stelle erteilt Ihnen Michèle Bucher, Telefon 041 769 02 21.

Interessiert? Dann richten Sie Ihre vollständige Bewerbung mit Foto bis 30. April 2019 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Für Auskünfte steht Ihnen Josef Zurfluh, Leiter ad interim Zivilstandsamt Kreis Baar, gerne zur Verfügung: T 041 769 01 33, josef.zurfluh@baar.ch

Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst

Tabak- und Alkoholtestkäufe in Baar Die Einhaltung des Verbots des Verkaufs und der Abgabe von Alkohol und Tabakwaren an unter 16-Jährige beziehungsweise unter 18-Jährige soll mittels Testkäufen in der Gemeinde Baar überprüft werden. Auf den Jugendschutz im Alkohol- und Tabakbereich soll ein Augenmerk gelegt werden. Das Gesundheitsamt des Kantons Zug hat ein Präventionsprogramm «Testkäufe Alkohol und Tabakwaren» lanciert. Durch Testkäufe soll die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen zum Jugendschutz, d. h. die Einhaltung des Verbots des Verkaufs und der Abgabe von Bier und Wein an unter 16-Jährige sowie Tabakwaren und Spirituosen an unter 18-Jährige überprüft werden. Die jugendlichen Testkäufer/innen sind im Rahmen des Projekts geschützt und stets von Fachpersonen begleitet. Die Testkäufe werden bis zu den Sommerferien 2019 durchgeführt. Die Verkaufsstellen werden über die Ergebnisse informiert. Mit der Realisierung der Testkaufserien wurde das Blaue Kreuz Aargau/Luzern seitens des Kantons Zug beauftragt. Dieses verfügt im Aargau bereits über eine grosse Erfahrung und war ebenfalls mit Zuger Testkaufpersonen im Kanton unterwegs.

Einwohnergemeinde Gesund altern in Baar

Haben Sie Lust, Seniorinnen und Senioren, welche keine Erfahrungen im Internet haben, die spannende Welt des World Wide Web näherzubringen? Dann suchen wir SIE!

Tablet-Treff Pro Senectute Kanton Zug sucht Freiwillige für den Tablet-Treff in der Bibliothek Baar, welcher im Sommer 2019 starten soll. Der Treff wird alle zwei Wochen stattfinden. Den genauen Tag und Starttermin wird gemeinsam mit Ihnen festgelegt. Gesucht sind Personen, welche an einem freiwilligen Engagement interessiert sind. Möchten Sie Ihre Erfahrungen im Umgang mit einem Tablet und dem Internet weitergeben und gemeinsam mit einem älteren Menschen auf Entdeckungsreise im Internet gehen? Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder eine E-Mail an: Tatjana Drescher, Projektleitung Tablet-Treff E-Mail: tatjana.drescher@zg.prosenectute.ch Tel. 041 727 50 65 Ein Angebot von Pro Senectute Kanton Zug in Kooperation mit dem Sozialdienst der Pfarrei St. Martin, im Rahmen des Projektes «Gesund altern» der Einwohnergemeinde Baar. Baar, 17. April 2019

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Altpapiersammlung Am kommenden Mittwoch, 1. Mai 2019, findet am Morgen die Altpapiersammlung der Baarer Schulen statt. Wir danken Ihnen, wenn Sie möglichst viel gebündeltes Altpapier den Sammlern zur Verfügung stellen. Neue Präsidentin der Feldmusik Baar An der 158. Generalversammlung der Feldmusik Baar vom 5. April 2019 wurde Patricia von Rotz zur neuen Präsidentin gewählt. Die Einwohnergemeinde gratuliert Patricia von Rotz ganz herzlich zur Wahl. Sie wird zusammen mit den anderen Mitgliedern des Vorstands den Verein ins neue Jahr führen. Prämienverbilligung Prämienverbilligungen sind keine Almosen, sondern staatliche und kantonale Finanzierungshilfen für Versicherte, die in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen leben. Wer hat Anspruch auf Prämienverbilligung im Kanton Zug? Alle Personen, die am 1. Januar 2019 − ihren steuerrechtlichen Wohnsitz im Kanton Zug hatten und − bei einer vom Bund anerkannten Krankenkasse obligatorisch krankenversichert sind und − die wirtschaftlichen Anspruchsvoraussetzungen erfüllen oder − Bezüger von Sozialleistungen sind. Wie wird die Prämienverbilligung beantragt? Die Prämienverbilligung wird mit dem entsprechenden Antragsformular angemeldet. Falls Sie kein Formular erhalten haben, können Sie dieses am Schalter des Gemeindebüros beziehen (oder im Internet unter www.akzug.ch). − Dem Gesuch müssen alle Kopien der am 1. Januar 2019 gültigen Versicherungspolicen nach KVG (Grundversicherung) beigelegt werden. − Die Formulare müssen bis spätestens 30. April 2019 beim Gemeindebüro, Rathausstrasse 6, Postfach, 6341 Baar, eingereicht werden. Der Anspruch auf Prämienverbilligung wird den Versicherten im Verlauf des Jahres mit einer Verfügung durch die Ausgleichskasse Zug mitgeteilt. Weitere Informationen finden Sie auch unter www.akzug.ch. Info-Broschüre für Seniorinnen und Senioren und ihre Angehörigen Die Fachstelle Gesundheit / Alter der Gemeinde Baar hat die Info-Broschüre «Unterwegs im Alter» aktualisiert. Die Broschüre soll nebst der Information und Zugangserleichterung für Seniorinnen und Senioren sowie für ihre Angehörigen auch der Vernetzung aller in der Altersarbeit tätigen dienen. Die Broschüre liegt im Gemeindebüro auf oder kann in der Gemeindebibliothek bezogen werden. Sie finden die Broschüre auch im Internet unter: www.baar.ch. Wir freuen uns, wenn Ihnen die Auswahl an Wissenswertem im Alltag hilfreich ist. www.baar.ch / T 041 769 01 11 24. April 2019 Be/ad


6 IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 114. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch Der Zugerbieter ist eine Publikation der CH Media REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider Cissé (csc), Alina Rütti (ar), Dominique Schauber (dom). Foto: Daniel Frischherz (df) Freie Mitarbeit: Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th), Sabine Eichbaum (se), Pressedienst (pd), Christian H. Hildebrand (Foto). VERLAG ZUG: Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 058 200 55 97, abo_zugerpresse@chmedia.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: DZZ Druckzentrum Zürich AG. Der Zugerbieter erscheint als Lokalausgabe der Zuger Presse und als offizielles Publikationsorgan der

Tagesheim im Pflegezentrum

Bürgergemeinde

Rechnung 2018 liegt jetzt vor

Die Bürgergemeinde Baar weist bei einem Aufwand von 1 332 922 Franken und einem Ertrag von 1 381 214 Franken einen Gewinn von 48 292 Fran­ ken für die Jahresrechnung 2018 aus. Budgetiert war ein Verlust von 14 480 Franken. Die detaillierte Rechnung wird an der Versammlung vom 7. Mai, 19.30 Uhr, in der Rat­ hus­Schüür präsentiert. csc

GfA

Entlastung für Angehörige Im vergangenen Jahr sind erstmals über 4000 Tagesgäste betreut worden. Die Nachfrage steigt weiterhin an. Claudia Schneider Cissé

Angehörige von demenzbe­ troffenen Menschen machen einen Vollzeitjob, wenn sie ihre Liebsten zu Hause betreuen. Beispielsweise Erika Akardas muss ihren Mann Hasan mehr oder weniger stets im Auge behalten, vor allem, wenn er ruhelos ist. Eine wichtige Insti­ tution zur Entlastung der Be­ troffenen ist das Tagesheim im

Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 267 Exemplaren.

BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. April 2019 · Nr. 16

«Er ist dort wirklich gut aufgehoben, und für mich ist es eine sehr grosse Entlastung.» Erika Akardas, Ehefrau eines Tagesheimgastes

Pflegezentrum Baar. «Es be­ steht seit 15 Jahren», erzählt Kerstin Kläy. Mitte Juli 2018 hat sie die Leitung des Tagesheims von der damals frisch pensio­ nierten Rita Iten übernommen. Kerstin Kläy ist Pflegefachfrau HF und bringt eine Manage­ mentausbildung sowie Erfah­ rung als Unternehmerin mit.

Nach Abklärungen mit Fachleuten werden Ziele gesetzt Einer ihrer Schützlinge ist Hasan Akardas.Am Montag be­ treuten er und seine Frau stets die Enkelkinder in Luzern. Als dies immer schwieriger wurde in Begleitung ihres Manns,

Kerstin Kläy (Leitung Tagesheim im Pflegezentrum) spielt den Ball mit einem Tuch den Tagesgästen zu. wandte sich Erika Akardas an Amnesia­Zug, ein Projekt des Vereins Alzheimer Zug. «Nach einer Besprechung mit den zu­ ständigen Fachleuten klappte es schnell mit dem Tagesheim», erzählt Erika Akardas. Dort ver­ bringt ihr Mann seit September 2017 zwei Tage pro Woche. Vor­ an ging ein Beratungsgespräch zwischen der Leitung des Ta­ gesheims und den Angehörigen und, soweit möglich, unter Ein­ bezug des Gastes, um anhand der Biografie individuelle Res­ sourcen, Bedürfnisse und Ziele zu ermitteln und zu planen. «Unseren engagierten und fachlich hervorragenden Mit­ arbeiterinnen ist es wichtig, den kognitiv oder körperlich eingeschränkten Tagesgästen ein abwechslungsreiches, res­ sourcenorientiertes Beschäfti­ gungs­ und Betreuungspro­ gramm zu bieten», so Kerstin Kläy. Dies beinhalte geführte Aktivitäten wie Gesprächsrun­ den, Bewegungstraining in der Gruppe, Spaziergänge, musika­ lische Unterhaltung oder krea­

tive Angebote. «Auch die ge­ meinsamen Mahlzeiten in Gesellschaft oder Spiele tragen zu einem gelungenen Tages­ heimaufenthalt bei», ist die Ab­ teilungsleiterin überzeugt. «Ha­ san geht immer gerne hin», ist sich seine Frau Erika Akardas sicher. «Er ist dort wirklich gut aufgehoben, und für mich ist es eine sehr grosse Entlastung.»

Auch Übernachtungen im Pflegezentrum sind möglich Als zusätzliches Angebot zum Tagesheimaufenthalt können einzelne Übernachtungen auf einer Pflegeabteilung des Pfle­ gezentrums Baar oder – bis zu vier Wochen pro Jahr – ein Ferienbett gebucht werden. Erika Akardas hat dieses Ange­ bot im vergangenen Jahr erst­ mals in Anspruch genommen. «Für meinen Mann war das sicher gewöhnungsbedürftig», meint sie. Allein schon die Tat­ sache, dass sich das Paar eine Woche lang nicht sah. In die­ sem Jahr wird das Ferienheim aber erneut genutzt, da für die

Bild: Daniel Frischherz

Ehefrau eine Operation an­ steht. «Ich wüsste sonst nicht, wohin mit ihm. Es ist wirklich notwendig, dass es solche An­ gebote gibt.» Für Kerstin Kläy steht auch fest, dass die Ange­ bote zur Gästebetreuung in den nächsten Jahren noch etwas weiter ausgebaut werden. Im Vordergrund stehe eine den Bedürfnissen von demenzbe­ troffenen Menschen angepass­ te Tagesstruktur und die Ent­ lastung der pflegenden Angehörigen. Für Erika Akardas ist den­ noch klar, dass die fortschrei­ tende Erkrankung ihren Man­ nes zunehmendAnforderungen stellen wird. Aktuell etwa wer­ den gemeinsame Busfahrten und Einkäufe schwierig. Dann braucht es auch vermehrt Be­ treuung zu Hause, damit das eine und andere erledigt wer­ den kann. Das Tagesheim empfängt Gäste von Montag bis Freitag, zwischen 9 und 17 Uhr. Weitere Informationen: www.pflegezentrum-baar/tagesheim

Ernüchterung nach langer Planung Uschy Staub, Präsidentin der Genossenschaft für Alterswoh­ nungen Baar (GfA),schreibt ihn ihrem Jahresbericht: «Bis anhin hatte ich immer wieder Neuig­ keiten zum Projekt Léon und Louise: Mal ging es vorwärts mit der Planungsphase und wir freuten uns alle sehr, mal waren Verzögerungen ebenfalls ein Thema. Die Vorfreude war trotz Mehrarbeit und Stimmungs­ schwankungen bei allen gut spürbar. Die Hoffnung auf neue zusätzliche Alterswohnungen wollten wir im Vorstand nicht aufgeben. Doch nun wissen wir es ge­ nau: Das Projekt Alterszentrum Léon und Louise wurde vom Gemeinderat nach fünfjähriger Planungszeit definitiv beendet. Verschiedene Gründe haben dazu geführt, drei Parteien (Einwohnergemeinde, Verein frohes Alter und GfA) waren involviert. Wir sind einerseits froh, dass die Ungewissheit ein Ende hat, aber sehr enttäuscht, dass wir das Angebot an neuen Alterswohnungen nicht erhö­ hen können. Die Warteliste bleibt in ihrer Länge bestehen.» In der Folge rücken für die GfA verschiedene notwendige Instandstellungen und Renova­ tionen des Hauses Bahnmatt 4 wieder ins Zentrum. In den letzten Jahren hatte die Genos­ senschaft jegliche Investitionen in diesen Altbau gemieden. In den Häusern Sonnenweg und Sagenbrugg muss auch die Planung neuer Liftanlagen an­ gegangen werden. Zudem soll in allen Häusern die Beleuch­ tung auf LED­Lampen in Gän­ gen und Kellergeschossen um­ gestellt werden. Die Rechnung 2018 weist einen Gewinn von 59 288 Franken aus; die Akti­ ven belaufen sich per Ende 2018 total auf 12,8 Millionen Franken. csc www.alterswohnungen-baar.ch

Mein Lieblingstier

Die Hauskatze hat sich gut eingelebt – trotz herbem Verlust Todesfälle Baar 12. April Markus Zehnder, geboren am 13. Januar 1970, wohnhaft gewesen am Eschenweg 10. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 2. Mai, 14 Uhr in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Bestattung auf dem Friedhof Kirchmatt. 16. April Baar Isabella Lucia Theresia Städelin, geboren am 25. September 1938, wohnhaft gewesen an der Zugerstrasse 46. Die Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt in Baar findet im engsten Familienkreis statt. 15. April Baar Miroslav Brugger, geboren am 27. April 1965, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 25. April, 14 Uhr in der Friedhofskapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.

nen wir nicht Nein sagen», schmunzelt Marta Piccinin.

Kater Georgi zaubert im Altersheim Bahnmatt ein Lächeln auf alle Gesichter. Die Geschichte seiner Katzenfamilie ist turbulent und anrührend. Nur einen kurzen Moment lang ist die zierliche Gestalt des Katers auf der vierten Etage des Altersheims Bahnmatt zu sehen. Sobald er wahrnimmt, dass die allgemeine Aufmerk­ samkeit auf ihn gerichtet ist, entschwindet er blitzschnell ins Treppenhaus und lässt sich nicht mehr blicken. «Das ist eine typische Eigenheit von Georgi, er reagiert manchmal sehr scheu, wenn er Fremde zum ersten Mal sieht», lacht Es­ ther Pellegrini, Leiterin Akti­ vierung und Bettendispo im Bahnmatt. Schon im ersten Augenblick des Besuches wird klar, dass der aufgeweckte Ka­ ter trotz seines Eigensinns der grosse Liebling sowohl des Teams als auch der Bewoh­ nerinnen und Bewohner des Altersheims ist. Als Hauskatze geniesst Georgi einen beson­ deren Status, den er offenbar voll auskostet. So erzählt Marta Piccinin, Fachfrau Nachtwache, dass der knapp einjährige Georgi sie jeweils bei den

Alina Imholz, Fachfrau Gesundheit im Altersheim Bahnmatt, hat mit Kater Georgi enge Freundschaft geschlossen. Bild: Marcus Weiss nächtlichen Rundgängen durch das Altersheim begleite. «Er weiss genau, wann und wohin wir gehen, und er wartet dann immer schon ab 21 Uhr im Parterre. Da geht einem

doch wirklich das Herz auf», berichtet sie sichtbar berührt. Als kleine Belohnung für die treue Begleitung gebe es für Georgi manchmal ein Kaffee­ rähmli. «Die liebt er so, da kön­

Er hat schon einige zu Katzenfreunden gemacht Auch Alina Imholz, Fachfrau Gesundheit und Berufsbildne­ rin, hat mit dem Kater Freund­ schaft geschlossen. «Am An­ fang war ich gar nicht so der Katzenfreund.» Doch Georgi änderte diesen Habitus rasch. «Er ist so ein Süsser, er hat mich total in den Bann gezo­ gen», berichtet Alina Imholz. «Der Kater bringt mega viel Farbe in den Arbeitsalltag», unterstreicht die Mitarbeiterin. Auch bei der Bewohnerschaft des Altersheims ist Georgi aus­ serordentlich gern gesehen. «Selbst ein Bewohner, der zu Beginn Angst vor Katzen hatte, ist zu einem Katzenfreund geworden», freut sich Esther Pellegrini. Hauskatzen haben im Bahn­ matt Tradition. Während 18 Jahren hatte Kater Max diese Stellung inne. «Nachdem er gestorben war, gab es andert­ halb Jahre lang keine Haus­ katze, dann kam der Wunsch auf, sich wieder nach einer umzuschauen», so die Aktivie­ rungstherapeutin. Ab letztem Sommer zogen dann die Kater Georgi und Bläcky, ein im Mai 2018 geborenes Geschwister­

paar, ihre Runden durch das Altersheim. «Anfang Januar stürzte jedoch Bläcky zu unse­ rem Entsetzen aus dem vierten Stock und verletzte sich so schwer, dass er eingeschläfert werden musste», erzählt Es­ ther Pellegrini bedrückt. Was bleibt, ist Georgi mit seiner Lebensfreude und mit einer Geschichte, die unter die Haut geht: Der Kater stammt aus dem Wurf einer Katze, die von einer Familie herrenlos mitten in einem Verkehrskreisel in Schwyz entdeckt und zu sich genommen worden war. Wäh­ rend die beiden männlichen Kitten nach sorgfältiger Vorbe­ reitung ins Bahnmatt kamen, haben die beiden weiblichen Jungkatzen eine andere Bleibe gefunden. Marcus Weiss

Die Serie In dieser Serie stellen Baarerinnen und Baarer ihr Lieblingstier vor. Das kann ein Haustier oder auch ein freilebendes sein. Haben auch Sie einen besonderen Bezug zu einem bestimmten Tier? Dann kontaktieren Sie bitte unsere Redaktion per Mail info@zugerbieter.ch oder 041 725 44 11. red


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Mein Reisetipp

Marcel Hausheer, Leiter Knecht Reisen Zug

Wale zu sehen macht glücklich

J

edes Jahr zwischen Juli und November versammeln sich hunderte Südliche Glattwale in den geschützten, flachen Gewässern der Walker Bay östlich von Kapstadt, was diese zu einer der wichtigsten «Kinderstube» für die riesigen Meeressäuger macht. Über 3000 der sanften Giganten überwinden den langen Weg von der frostigen Antarktis, um sich in den geschützten Buchten und wärmeren Gewässer der Südafrikanischen Küste zu paaren, zu kalben und ihre Jungen zu versorgen. Diese Walart wächst auf eine Länge von 14 bis 16 Metern an und kann zwischen 40 und 60 Tonnen wiegen. Sie schwimmen langsam und halten sich oft an der Oberfläche auf. Die Klippen und Trails in der Umgebung von Hermanus und De Kelders bieten daher weltweit unübertroffene Möglichkeiten für Beobachtungen vom Land aus, denn die Wale schwimmen häufig bis auf wenige Meter an die Küste heran. Als Bonus für Naturfreunde existiert in dieser Gegend noch zusammenhängender Fynbos und eine grosse Zahl von Vögeln und interessanten Meeresbewohner. Wir kennen die Hotspots und ökologisch verantwortliche Touren-Anbieter. Knecht Reisen – ehemals City Reisen Bahnhofstrasse 28, 6300 Zug 041 729 14 44, zug@knecht-reisen.ch www.knecht-reisen.ch

Demnächst Flohmarkt startet in die neue Saison

Höchste Zeit, mal in den Spielzeugkisten der Kleinen zu wühlen und das eine und andere nicht mehr Benötigte bereitzustellen, denn am Samstag, 4. Mai, findet der erste Baarer Flohmarkt dieser Saison statt. Wie immer können Kinder in einem separaten, überdachten Bereich kostenlos ihre Ware feilbieten. Die Erwachsenen können auf dem Schulhausplatz Marktgasse einen Stand mieten, wenn nicht für den Saisonauftakt, vielleicht für eines der folgenden Daten: 22. Juni, 31. August oder 19. Oktober. Der Markt findet stets von 8 bis 16 Uhr statt und bietet auch jenen, die zum Stöbern kommen, wieder viel fürs Auge. csc Weitere Informationen: per Mail flohmarkt-baar@bluewin.ch oder Telefon 041 780 08 77.

Claro-Laden

Sika

Zum Jubiläum eine Führung Vor 45 Jahren öffnete der «3.-Welt-Shop» an der Rathausstrasse. Damals war «Fair Trade» noch ein Fremdwort. Claudia Schneider Cissé

«Beim Durchforsten unserer Vereinsbücher sind wir auf einige alte Fotos aus den Gründungsjahren gestossen», erzählt Monika Krebs, zuständig fürs Marketing des Baarer Claro-Ladens. Sie zeigt auf Schwarz-Weiss-Bilder: «Es sind wertvolle Zeitkapseln, die

«Wir feiern unser Jubiläum am Internationalen Tag des fairen Handels mit einer ‹Fair-Führung› durch Baar.» Monika Krebs, Claro-Laden nicht nur unsere Geschichte festhalten, sondern auch die Veränderungen über die Jahre versinnbildlichen», so Monika Krebs. Lange bevor der Begriff «Fair Trade» in aller Munde war, hatte sich der Baarer Verein bereits die Ziele des gerechten und direkten Handels und einer nachhaltigen Entwicklung auferlegt.

Etabliert im Landishaus direkt neben dem Rathaus Als der Altbau nahe Kreuzplatz einem Neubau weichen musste, konnte der «3.-WeltShop» ein neues Lokal neben dem Rathaus an der Leihgasse 1a beziehen. «Trotz neuem Standort, neuen Begrifflichkeiten, neuem Sortiment und

Sabina Rendi (zuständig für Verkauf und Einkauf) präsentiert einige Produkte aus dem vielfältigen Sortiment im Claro-Laden. Bild: Daniel Frischherz neuen Herausforderungen, behielten wir unsere ursprüngliche Vision stets im Auge», sagt Vereinspräsidentin Anita Landis. Geführt wird das Geschäft von Frauen in Freiwilligenarbeit. Neben Produkten aus aller Welt werden auch Erzeugnisse von sozialen Institutionen und von Produzenten aus der Schweiz verkauft, sofern diese den Grundsätzen und Werten des Vereins entsprechen.

Blick auf das Sortiment im ehemaligen «3.-Welt-Shop».

Führung am Internationalen Tag des fairen Handels Zu den zentralen Anliegen des Vereins gehöre auch, das Bewusstsein für mehr Nachhaltigkeit und wirklich fairen Handel zu fördern und über aktuelle Probleme der Entwicklungspolitik zu informieren. «In diesem Sinne feiern wir unser Jubiläum am diesjährigen Internationalen Tag des fairen Handels, am 11. Mai, mit einer ‹Fair-Führung› durch Baar», sagt Monika Krebs. Der

zirka einstündige Rundgang wird von der Baarer Geschichtenerzählerin Maria Greco geführt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. «Wer mitkommen möchte, ist einfach um 9.30 Uhr beim Pfarreiheim St. Martin», erklärt Monika Krebs. Die Fair-Führung sei ein etwas anderer, unterhaltsamer Stadtrundgang, der zu gerechtem und nachhaltigem Einkaufen motiviere. «Gerne möchten wir die Teilnehmer

Bild: pd

damit inspirieren, mehr über unsere Herzensangelegenheit zu erfahren», so Anita Landis. Berichtet wird etwa über unerhörte Geschichten vom Sand in der Jeans, vom Soja im Fleisch, vom Blut im Handy und vom Regenwald in der Seife. Danach gibt es beim ClaroLaden einen Apéro inklusive Degustation. Samstag, 11. Mai, 9.30 Uhr, Treffpunkt beim Pfarreiheim St. Martin.

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Brauerei Baar

Einladung zum Tag des Schweizer Bieres Gemeinsam ein Feierabendbier geniessen – und das aus heimischer Braukunst. Am Freitag ist es wieder so weit. Zum «Tag des Schweizer Bieres», der seit 2012 jeweils am letzten Freitag im April gefeiert wird, öffnet die Brauerei Baar die Zapfhähne und zelebriert den Tag auf dem BrauiAreal mit zwei Stunden Freibier von 16 bis 18 Uhr.

Diese Biersaison verspricht besonders viele Höhepunkte «Speziell in diesem Jahr ist, dass das gesamte Baarer-BierSortiment im neuen, erfrischenden Kleid daherkommt», freut sich Geschäftsführer Martin Uster über den gelungenen Spagat zwischen Tradition und Moderne. Zusätzlich wird mit dem «Hoselupf Urhell» ein süffiges Sommerbier für die Biersaison 2019 am Anlass selbst eingeweiht. Martin Uster erklärt voller Vorfreude: «Wir unterstützen seit Jahrzehnten die lokalen Schwingklubs. Nun freuen wir uns besonders, mit dem ‹Hoselupf Urhell› ein Saisonbier für

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SCHAUPLATZ

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. April 2019 · Nr. 16

Martin Uster präsentiert das neue Bier «Hoselupf Urhell». Zudem haben alle Flaschen ein neues Design erhalten. Bild: Daniel Frischherz die Schwingerfreunde herauszugeben.» Passend dazu lautet das Motto des Anlasses: «Mit Schwung in die Biersaison!». Das kommt nicht von ungefähr, denn dieses Jahr dreht sich im Kanton Zug bekannt-

lich vieles um den Schwingsport.

Eine Exklusivität in Aussicht: Zwei Esaf-Tickets zu gewinnen Entsprechend geht Brauerei Baar eine Partnerschaft

mit Radio Sunshine ein lanciert die Social-Media-Aktion «Schwingfluencer». Am Anselbst, aber auch später im Braui-Markt besteht Möglichkeit, ein Selfie zusammen mit dem «Schwingfluencer» zu machen (Details auf derWebsitewww.brauebaar.ch). «Aus allen Teilnehmenden werden zwei Tickets verlost», verspricht Martin Uster. Aber vorsteht das Feierabendbier im Fokus. Dabei geht es urchig zu und her: Für musikalische Unterhaltung sorgen die Jung-Jodler des Jodklubs Echo Baarburg sowie die Zuger Alphornbläser-Vereinigung. Für eine schwungvolDarbietung sind zudem Fahnenschwinger vor Ort. «Das Braui-Tefreut sich darauf, mit allen Gästen auf Feierabendbier anzustossen!», so Martin Uster. Freitag, 26. April, 16 bis 18 Uhr, Braui-Areal.

Alle Anträge wurden genehmigt Die Aktionäre der Sika AG haben an der 51. ordentlichen Generalversammlung (GV) die Jahresrechnung und die Konzernrechnung für das Geschäftsjahr 2018 genehmigt. Des Weiteren folgten die Aktionäre dem Antrag des Verwaltungsrates, für das Geschäftsjahr 2018 eine Bruttodividende von 2.05 Franken pro Aktie auszuzahlen.

Der Verwaltung der Sika AG wurde Entlastung erteilt Die Aktionäre haben mit Ausnahme von Ulrich W. Suter, der nicht mehr zur Wiederwahl antrat, alle bisherigen Mitglieder des Verwaltungsrats sowie Präsident Paul Hälg für eine weitere Amtsperiode von einem Jahr wiedergewählt. Zudem wurden Thierry Vanlancker und Victor Balli neu in den Verwaltungsrat gewählt. In den Nominierungs- und Vergütungsausschuss wurden Frits van Dijk, Daniel Sauter und Justin Howell wiedergewählt. Ferner wurden Ernst & Young AG als Revisionsstelle und Jost Windlin als unabhängiger Stimmrechtsvertreter wiedergewählt. Im Rahmen einer nicht bindenden Konsultativabstimmung hiess die GV den Vergütungsbericht 2018 gut. Ferner genehmigte sie die künftige Vergütung des Verwaltungsrats und die künftige Vergütung für die Konzernleitung. Zuversichtlich ins aktuelle Geschäftsjahr gestartet Zufrieden ist Sika auch mit dem Start ins Geschäftsjahr 2019. Im ersten Quartal verzeichnet das Baarer Unternehmen eine Umsatzsteigerung von 7,1 Prozent in Lokalwährungen auf 1644,8 Millionen Franken (+5,8 Prozent in Franken). Bestätigt wird der Ausblick auf ein Umsatzziel von mindestens 8 Milliarden Franken im Jahr 2019. csc

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Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 24. April 2019 ¡ Nr. 16

KULTUR

Ostermesse

Ein Klassiker und eine Improvisation meister. Während der fast 30 Jahre, in welchen er im Hause Esterhazy arbeitete, produzierte der Musiker einige Kompositionen, unter anderem die Theresienmesse. Diese verfßgt ßber ein hohes Mass an KlangschÜnheit und ästhetischer-kßnstlerischer Qualität, was in der Kirche St. Martin besonders gut zum Ausdruck kam.

Vor 220 Jahren wurde die Theresienmesse im burgenländischen Eisenstadt uraufgefßhrt. An Ostern umrahmte dieses Werk den Gottesdienst in der Kirche St. Martin. Naomi Theiler

Am Ostersonntag gaben die KirchenchÜre Baar und Steinhausen eine Präsentation der im Jahre 1799 von Joseph Hayden komponierten Theresienmesse zum Besten. Die beiden KirchenchÜre wurden von passionierten Streichern, Bläsern und dem Organisten Martin VÜllinger begleitet. Fßr die musikalische Leitung des festlichen Gottesdienstes war Christian Renggli verantwortlich.

Eine Hommage an die wichtigste Frau des Landes Joseph Haydn widmete die Theresienmesse der Ăśsterreichischen Kaiserin Marie The-

Auf der Empore der Kirche St. Martin spielten die KirchenchĂśre Baar und Steinhausen zusammen mit Streichern, Bläsern und dem Organisten Martin VĂśllinger die Theresienmesse. Bild: Naomi Theiler rese, was dem Werk schliesslich auch seinen Namen verlieh. Joseph Haydn wurde 1732 in Ă–sterreich geboren. Schon frĂźh wurde sein musi-

kalisches Talent entdeckt und von Georg von Reutter, dem musikalischen Direktor des Wiener Stephansdoms, gefĂśrdert. In der Domkapelle er-

hielt Haydn Gesangs-, Klavier- und Geigenunterricht. Hayden arbeitete zunächst als Vizekapellmeister und anschliessend als Erster Kapell-

Ein HÜhepunkt kam ganz zum Schluss Die feierliche Ostermesse wurde von Pfarrer Anthony Chukwu gehalten, welcher es sich nicht nehmen liess, seiner Gemeinde mittels zweier Witze die traditionellen Osterlacher zu entlocken. Fßr einen HÜhepunkt ganz zum Schluss der Messe sorgte der begnadete Organist Martin VÜllinger. Mit einer modernen Improvisation von Choralmusik brachte VÜllinger selbst die Musiker und Sänger, welche sich in der Empore der Kirche versammelt hatten, zum Staunen.

9 Aktuell Jazz live mit New Orleans Hot Shots

Die New Orleans Hot Shots spielen Music for all occa­ sions. Das Repertoire von ungefähr 250 Titeln garan­ tiert Abwechslung. Das lo­ ckere Auftreten und die Spielfreude der einzelnen Musiker begeistern Liebha­ ber und jazzunkundiges Pub­ likum. pd Donnerstag, 25. April, 20 bis 22.30 Uhr, Restaurant Brauerei, freier Eintritt, Kollekte erwßnscht.

Gratis-Eintritte Gammenthaler sagt: Hä ...?

Unsere Zeitung verschenkt zweimal zwei Tickets fßr den Auftritt des Schweizer Come­ dian, Fernseh­Moderators und Keynote­Speakers Mi­ chel Gammenthaler am Frei­ tag, 3. Mai, in der Aula Senn­ weid. Beginn um 20.15 Uhr. Um teilzunehmen, senden Sie bis am Freitag, 26. April, 12 Uhr, eine E­Mail mit dem Betreff Gammenthaler mit Ihrem Namen, Ihrer Telefon­ nummer und Adresse an re­ daktion@zugerbieter.ch. Wir wßnschen allen viel Glßck bei der Teilnahme. Die Redaktion

Zuger Orgeltage

Ein Chaplin-Stummfilm mit Stegreif-Orgelspiel

Michał Markuszewski improvisiert live zu einem Charlie-Chaplin-Film. Der Organist ist bald zu Gast in der Kirche St. Martin.

Michał Markuszewski vertont den Stummfilm The Kid auf der Orgel in der Kirche St. Martin. Bild: pd

Das Konzert findet im Rahmen der 37. Zuger Orgeltage am Sonntag, 5. Mai, statt. Es stellt innerhalb des Zyklus eine Besonderheit dar, geht es doch um eine VorfĂźhrung des Stummfilms ÂŤThe KidÂť, im deutschen Sprachraum auch bekannt als ÂŤDer Vagabund und das KindÂť, von Charlie

Chaplin. Dazu gibt es improvisierte Orgelmusik.

Film mit Bezug zu Charlie Chaplins eigenem Leben Gast-Solist ist MichaĹ‚ Markuszewski; er ist mehrfacher Preisträger internationaler Orgelwettbewerbe und bekannt durch Hunderte von Rezitals bei zahlreichen Musikfestivals und durch CD-Einspielungen. Chaplins amerikanischer Stummfilm ÂŤThe KidÂť ist eine TragikomĂśdie. In seinem ersten abendfĂźllenden Film – der Regisseur Chaplin hatte bis dahin nur Kurzfilm-KomĂśdien

gedreht – schreibt er selber im Vorspann zu ÂŤThe KidÂť: ÂŤEin Film mit einem Lächeln, und – vielleicht – einer Träne.Âť Zahlreiche Filmhistoriker erkennen auch einen Bezug zu Chaplins Kindheit in den Armenvierteln Londons. Auch seine psychisch kranke Mutter und der Tod seines Sohnes nur drei Tage nach der Geburt mĂśgen eine Rolle gespielt haben. Die Sozialkritik ist klar ersichtlich, wie in einer Filmbesprechung bemerkt wird: ÂŤEinem Mann wird ein Kind weggenommen, nur weil er arm ist. Nur deswegen traut

Orgelkonzert: Sonntag, 5. Mai, 19.30 Uhr, Pfarrkirche St. Martin.

Spieltipp

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Donnerstag, 9. Mai, 20.15 Uhr, Rathus-Schßßr Baar

Mitreissende Musik aus Westafrika VORSCHAU $/ *ANUAR, . Uhr DO 26. Februar, 20.15 Uhr MI. 7. NOVEMBER, 20.15 UHR SA.1 . 25. MAI, 20.15 UHR

)DOWVFK :DJRQL Âą 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Wer kennt ihn nicht, den Blues Max? Âą Charles Lewinsky, Judith Stadlin 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV Gemeindesaal Baar und Michael van Orsouw

KINO IM KOPF – 7/24 7),$ n DER A-QUOTIENT SIMON ENZLER MUSIKKABARETT !24'%2%#(4% VON CHARLES LEWINSKY Max macht die Augen Enzler zu. Und Der Kabarettist Simon hatdenkt das 5.4%2(!,45.' Ein Mensch kann mit einem sich aus. Alles MÜgliche. Und das Kleinkarierte von Emil, das Schwarze

ausgeklĂźgelten Masssystem, von Hader und das Cholerische UnmĂśgliche sowieso. ÂŤKinodas imvon KopfÂť ,Q LKUHP DNWXHOOHQ 3URJUDPP YHUELQGHQ den denDa Grad der Polt.A-Quotienten, Zudem hat Enzler als Appenzeller und Blues im Bauch. kannst du 6LOYDQD XQG 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH Arschlochizität bestimmt, bedeutend soziologisch bedingt Saft im Ranzen nur noch lachen! Humor kommt dann :RUWNXQVW XQG LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV exakter erfasst werden als mit einem und ein gerĂźttelt Mass Sturheit. zum Einsatz, wenn dasanLeben kalte zu ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ IQ-Test. Diessich scheint sehr nĂśtig Beides zeigt auchauch in seinem FĂźsse kriegt. Blues auch. Blues Maxdie ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV sein, man die WeltbĂźhne, neuenbetrachtet Programm: Kompromisslos singt, spieltminder undlegt fabuliert sich schlitz$OV 0HQVFKHQIRUVFKHU mehr oder von merkwĂźrdigem und3DDUJURRYHU unbeirrbar er den Finger auf ohrig durch seinist: Hirn-Hollywood. XQG % KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVV Personal besetzt USA, Syrien, die wunden Punkte der helvetischen KHPPXQJ EHJHEHQ VLH VLFK DXI 6SUDFK Er serviert mit seinen Liedern und Nordkorea, Russland und TĂźrkei. Ein Befindlichkeit. VDIDUL UXQGĂźber XPgrosses GDV 7KHPD 0HQVFK Lehrgang Theorie undklitzekleines Praxis des Geschichten und Umgangs mit ArschlĂśchern. XQG 1DWXU Kino undCHF gelegentlich sogar ein richtig Eintritt: 45.– fettes Happy Eintritt: CHF End! 35.–/ Eintritt: CHF 25.– Ermässigt: CHF 35.– Ermässigt: CHF Ermässigt: CHF25.– 15.– Abo Eintritt: 35.– Abo Ermässigt: 25.– Abo

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Adjiri Odametey beherrscht virtuos die musikalischen Traditionen Westafrikas.

man ihm nicht zu, ein Kind zu erziehen, während man das Kleine ohne zu zÜgern einer reichen Frau geben wßrde. 2011 wurde der Film ins National Film Registry als kulturell, geschichtlich oder ästhetisch bedeutend aufgenommen. In der Begrßndung hiess es: The Kid ist eine kunstvolle Verschmelzung zu einem berßhrenden Drama, mit einem sozialen Bezug und einfallsreicher Komik. Olivier Eisenmann

Bild: pd

Adjiri Odametey zählt zu den beeindruckendsten Vertretern afrikanischer Musik unserer Tage. Markenzeichen des ghanaischen Singer-Songwriters und Multi-Instrumentalisten ist seine warme, erdige Stimme. Mßhelos gelingt Adjiri Odametey mit seinen melodiÜsen Songs das Crossover. Er selbst sieht sich als Botschafter authentischer afrikanischer Musik. Adjiri Odametey wuchs in Accra auf, der Hauptstadt Ghanas. Geprägt durch seine internationalen Eindrßcke formte er seinen individuellen Stil heraus. Dabei verlor er nie seine Wurzeln in der Tradition seiner musikalisch reichen Heimat Westafrikas. Fßr seine Musik nutzt er selten gehÜrte afrikanische Instrumente wie beispielsweise die afrikanische Harfe Kora, die Daumenklaviere Mbira und Kalimba, das Balafon mit Kßrbissen als ResonanzkÜrper und Kpanlogo-Trommeln. Mit seiner unverwechselbaren, wunderschÜnen Musik hat er sich einen Platz in der internationalen Weltmusikszene geschaffen. pd

Dragonwood Tief im Dragonwood lauern ungewÜhnliche furchteinflÜs­ sende Kreaturen. Wer wagt es, diesen Wald zu betreten, um die grimmigen Gestalten zu besiegen? Die Spieler sammeln Sets von Abenteurer­Karten und Ver­ stärkungen. Ist der Spieler stark genug, wird ein Gegner mit einem Schlag, einem Tritt oder einem Schrei angegrif­ fen. Liegt das Wßrfelglßck auf Seiten des Spielers, ist der Gegner besiegt. Gewinner ist, wer am meisten Siegpunkte erobert hat. Ein stimmiges, schÜn illustrier­ tes Familienspiel fßr zwei bis vier Spieler ab acht Jahren. pd Verlag: Game Factory. In der Ludothek zur Ansicht vorhanden. Ausleihbar in einer Woche.


SCHAUFENSTER

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Hundebesitzer und ihre Vierbeiner zeigten ihr Können.

M A R K T PL AT Z

E-Sportler kommen im «Zugerland» in Steinhausen auf ihre Kosten.

Bild: Herbert Lingg

ATL-Hundeschule

Bild: pd

EKZ Zugerland

Gelungener Vorführtag Grosser E-Sport-Event

V

om Bernhardiner bis zum Bolonka, alle machten den Vorführtag am 7. April der ATL-Hundeschule in Hünenberg zu einer tollen Veranstaltung, an der auch geschmunzelt werden durfte. In der Disziplin Agility-Plauschgruppe stellte auch die kleinste Teilnehmerin Minou ihr Können unter Beweis. Schnell und mit viel Können führte Pascal seinen schnellen Deutschen-Pinscher-Rüden Tex über den Agility-Parcours. Auch bei der Vorführung von Spass-Sport kamen die Zuschauer auf ihre Kosten. So führte der Kooiker-Rüde Kismo seine Kunststücke und Gehorsamkeit allen Zuschauern vor, natürlich auch zur Freude seiner Halterin Susi. Ab 13 Uhr wurden den Zuschauern noch das Rally Obe-

dience und das Nadac Hoopers Agility schmackhaft gemacht und vorgeführt auch unter der Leitung der Trainerinnen. Beim Rally Obedience wird mit Tafeln ein Parcours ausgesteckt, wobei an jeder Tafel eine andere Übung gezeigt werden muss. Beim Nadac Hoopers Agility läuft der Hundeführer nicht wie beim klassischen Agility mit, sondern führt den Hund aus einem begrenzten Bereich heraus auf Distanz durch den Parcours. Wer Lust auf eine coole Hundeschule mit vielen Angeboten auch mit Plauschgruppen für junge und ältere Hunde und Halter hat, meldet sich ganz einfach bei Doris von Rotz unter 079 341 60 55. pd www.atl-hundeschule.ch oder hs@atl-hundeschule.ch

I

n den Frühlingsferien wird das Zugerland zum GamingHotspot: Von Mittwoch, 24., bis Samstag, 27. April, können Besucherinnen und Besucher das Phänomen E-Sport hautnah miterleben. An allen vier Tagen ist im PCBereich auf der oberen Verkaufsebene freies Spielen möglich. Zur Auswahl stehen die beliebten Games wie «Fortnite», «League of Legends» oder «Rocket League». Die Stationen sind durchgehend von erfahrenen E-Sportlern betreut. Interessierte können sich, auch ohne zu spielen, rund um das Thema E-Sport informieren. Im separaten Fifa-19-Bereich ist von Mittwoch bis Freitag jeweils morgens und nachmittags ebenfalls freies Spielen möglich. Über den Mittag finden hier zudem die moderier-

ten «King of the Hill»-Sessions statt, bei denen Besucherinnen und Besucher gegeneinander antreten können. Unter allen Teilnehmenden, die drei Spiele in Folge gewinnen, wird täglich eine «Zugerland»-Geschenkkarte im Wert von 100 Franken verlost. Der Höhepunkt folgt am Samstag mit der Durchführung des Fifa-19-Turniers. Interessierte können sich unter www. gameturnier.ch/zugerland anmelden (limitierte Plätze, Mindestalter 14 Jahre) und ihren Gegnern zeigen, wer der wahre E-Sport-Champion ist. Das Publikum kann die kommentierten Matches auf einem grossen Screen live mitverfolgen.Wer es aufs Podest schafft, gewinnt eine «Zugerland»-Geschenkkarte im Wert von 200, 100 und 50 Franken. pd

Bilder: pd

Glücklicher Gewinner Der Gewinner des Jubiläumswettbewerbs von A. Rüegg AG, 2-Rad- und BabyCenter in Steinhausen, ist erkoren. Willi Scherer aus Steinhausen hat 1949 ein Velo beim Traditionsunternehmen gekauft, und die Rechnung ist noch vorhanden. Deshalb hat er das RetroVelo «Diamant Topas» der Marke Villiger. gewonnen. ar

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SPORT / FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. April 2019 · Nr. 16

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FC Baar

Frauenfussball, die «Boom-Sportart Nr. 1» Welche Ziele verfolgen die Frauen des FC Baar? Im Kanton Zug liegt aus unserer Sicht ein grosses Entwicklungspotenzial brach, das verstärkt genutzt werden müsste. Viele Vereine leisten hervorragende Ausbildungsarbeit mit und für Mädchen, ohne jedoch eine für sie passende Anschlusslösung parat zu halten. Würde es den Zuger Vereinen gelingen, hier mehr Hand in Hand zu arbeiten, liesse sich aus vielerlei Hinsicht etwas Grosses in Bewegung setzen. Angesprochen sind alle fussballspielenden Girls, sich bei uns unter fcbaar.frauen@gmx. ch für Probetrainings oder auch einfach ein erstes Gespräch zu melden. Alle interessierten Fussballerinnen sind eingeladen, jeweils am Montag oder Mittwoch an einem Probetraining teilzunehmen.

Immer mehr Mädchen melden sich in Fussballclubs an. Das Interesse spürt auch der FC Baar und freut sich über jede neue Kickerin. Claudia Schneider Cissé

Der Frauenfussball erfreut sich nach langer «Durststrecke» einer Popularität, wie er sie seit Jahren nicht erleben

«Auf jeden Fall streben wir an, den Zuger Frauenfussball auf der Landkarte des Schweizer Spitzensports bemerkbar zu machen.» durfte. Geschuldet ist dieser «Rückenwind» den jüngsten Erfolgen der Schweizer Frauennationalmannschaft, die sich zuletzt mit teilweise packenden Spielen für die Endrunden von Grossanlässen qualifizieren konnten. Dies wiederum führte zu verstärktem Medieninteresse und sogar zu Spielübertragungen im Fernsehen. Das erhöhte Interesse von Mädchen, aktiv Fussball zu spielen, spürt auch der FC Baar. Ressortleiterin Claudia Moesch

Die Frauen-Ressortleiterin Claudia Moesch spricht über das Erfolgsgeheimnis des FC Baar. erzählt im Interview, wie sich dieses vermehrte Interesse im FC Baar bemerkbar macht.

Claudia Moesch, wie stark ist der Frauenfussball im FC Baar? Dank der festen Verankerung seit fast 40 Jahren im Verein hat sich der FC Baar zu einer der grössten Frauenfussball-Hochburgen der Zentralschweiz entwickelt. Heute dür-

fen wir wöchentlich rund 140 fussballbegeisterte Mädchen und Frauen mit Jahrgängen zwischen 1965 und 2011 auf dem Lättich begrüssen.

Was ist das Erfolgsgeheimnis? Die Spielerinnen finden in Baar eine zweckmässige Infrastruktur vor, weiter legen wir Wert auf gut ausgebildete Trainer und erfahren im Ver-

Bild: Dominique Schauber

ein eine angenehme Willkommensatmosphäre. Wichtig ist, dass wir seit dieser Saison durch die neuen Mannschaftsstrukturen in der Lage sind, alle Bedürfnisse der Mädchen, ob das Interesse in Richtung leistungsorientierter Frauenfussball geht oder eine Spielerin sich eher im klassischen Breitensport zu Hause fühlt, abdecken zu können.

Auch der FC Baar legt grossen Wert auf die Ausbildung der «eigenen» jungen Sportler. Gilt das auch für die Frauenabteilung? Mit je zwei Teams pro Alterskategorie decken die Frauen des FC Baar die heute möglichen Ausbildungsstufen doppelt ab und legen wie die Juniorenabteilung des FC Baar grossen Wert auf die Ausbildung unserer Kids. Abgerundet wird dieses Angebot im Ressort Frauen mit zwei Aktivteams und einem Seniorinnenteam, mit mehreren Torhütertrainern, einem Techniktrainer

sowie weiteren Funktionären im Hintergrund. Kurzfristig arbeiten wir daran, das Angebot zu festigen und wo nötig leichte Korrekturen anzubringen, längerfristig wird der Kanton Zug dank der damit gewonnenen Ausbildungssubstanz über ein Topteam im Frauenfussball verfügen.

Wie sind die Erfolgschancen? Liegen die NLB oder sogar die NLA im Bereich des Machbaren? Lassen wir uns überraschen. Sportlicher Erfolg ist nur zu einem bestimmten Teil planund beeinflussbar, wir können die bestmöglichen Voraussetzungen schaffen, ausgefechtet respektiv entschieden wird es auf dem Fussballplatz. Auf jeden Fall streben wir an, den Zuger Frauenfussball auf der Landkarte des Schweizer Spitzensports dank minutiöser und geduldiger Ausbildungsarbeit spürbar und bemerkbar zu machen, müssen dazu aber die Potenziale der Zuger Vereine bündeln. Ganz alleine ist das auf die Dauer nicht zu schaffen. Um den Frauenfussball mehr zu fördern und zu festigen, sind wir auch auf Sponsoren und Gönner angewiesen die unseren Enthusiasmus, unsere Zielstrebigkeit und unsere Strategie in Form von finanziellen und materiellen Mitteln teilen und mittragen. Es gibt viel zu tun, packen wir’s an. Weitere Informationen: www.dfcbaar.ch

Verein Heimatbuch

Dieses Jahr wird wieder die Kasse gefüllt – für das Heimatbuch 2020 An der 25. Generalversammlung galt es drei verdiente Vorstandsmitglieder zu verabschieden. Die Nachfolger haben bereits ihre Arbeit aufgenommen. Zusammen haben sie 57 Jahre Vorstandsarbeit geleistet: Aktuar Thomas Inglin war zwölf Jahre im Amt, Beatrice Bapst fungierte 20 Jahre lang als Kassier und Eventmanagerin, gar 25 Jahre im Vorstand engagiert war Grazia Portmann. Sie zählte zu den Gründungsmitgliedern des Vereins Heimatbuch Baar, der vor 25 Jahren die gemeindliche Heimatbuch-Kommission abgelöst

hatte. Das Trio hat sich in den vergangenen Jahren mit viel Engagement für das Heimatbuch und das Vereinsleben eingesetzt. Dieser Einsatz wurde von Präsident Heinz Merz an der Generalversammlung (GV) von Dienstag, 9. April, in der Aula Sennweid mit einem Gutschein für ein feines Nachtessen gewürdigt.

Die Ehrenmitglieder bleiben jedenfalls weiter in Kontakt Beatrice Bapst und Grazia Portmann wurden zudem mit Applaus der gut 60 anwesenden Vereinsmitglieder zu Ehrenmitgliedern ernannt. Damit bleiben sie eng mit dem Verein verbunden, denn die Ehrenmitglieder sind jeweils zusammen mit den Autoren, der Re-

daktion und dem Vorstand nach der Buchvernissage zum Nachtessen eingeladen. Trotz des gleichzeitigen Rücktritts von drei Mitgliedern ist der Vorstand für die zukünftigen Aufgaben gewappnet. Mit Akklamation wurden Franziska Schmid, Ursula Greber und Manuel Bieler neu in den Vorstand gewählt. Sie stossen zum bestehenden Gremium mit Präsident Heinz Merz, Vizepräsidentin Barbara Häseli und Kassierin Susanne Beck. Sie hatte bereits vor einem Jahr von Beatrice Bapst die Verantwortung für die Finanzen übernommen und konnte an der Generalversammlung Erfreuliches vermelden. Der Verlust fiel mit 5055 Franken geringer aus als budgetiert, da

einerseits die Sponsorenbeiträge reichlich flossen und andererseits da und dort Einsparungen gemacht wurden. Für das aktuelle Jahr rechnet der Verein mit einem Überschuss von 6000 Franken. Diese grossen Unterschiede lassen sich mit dem zweijährigen Erscheinungsrhythmus des Heimatbuchs erklären. Weil 2018 das mittlerweile 36. Baarer Heimatbuch mit dem Titel «Dahinter» erschienen ist, sind die Ausgaben höher als in «NichtBuchjahren». Der Mitgliederbeitrag wurde bei 30 Franken belassen.

Höhepunkt des Vereinsjahrs wird der Herbstausflug sein Der Vorstand erwartet am Samstag, 21. September, rund

Max Huwyler unterhielt die Heimatbuch-Mitglieder. Bild: Andreas Busslinger

80 Vereinsmitglieder. Wohin der Ausflug führt, konnte Präsident Heinz Merz nicht verraten. Der Vorstand hat das Ziel der Reise noch nicht definiert. Eine kleine Reise – in Gedanken – gab es zum Abschluss der GV. Der Zuger Schriftsteller Max Huwyler führte mit neuen Geschichten an eine Beerdigung eines Protestanten im 19. Jahrhundert im katholischen Menzingen, zur Mühlebach-Dame in Oberwil oder in die Gemeinde Risch, die angesichts des Wachstums von Rotkreuz ihren Namen nur noch halbpatzig verdient. Für den Verein Heimatbuch Baar: Silvan Meier, Redaktionsleiter www.heimatbuch-baar.ch

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Palliativ Zug

Der Umgang mit todkranken Kindern ist anspruchsvoll Mit der Mehrwertabgabe wird die Bildung von Erholungsräumen im Kanton Zug gefördert. Aus diesem Grund stimme ich JA zum Planungs- und Baugesetz. Karen Umbach Kantonsrätin

Für einen lebenswerten Kanton Zug www.ja-zum-pbg.ch

Eva Bergsträsser hielt ein Referat über ein Thema, das viel Einfühlungsvermögen braucht. Professor Eva Bergsträsser berichtete im Anschluss an die Generalversammlung von Palliativ Zug mit Sitz an der Neuhofstrasse 21 in Baar aus ihrer täglichen Arbeit am Kinderspital Zürich. Ihr Referat zeigt den sehr anspruchsvollen Umgang mit unheilbaren Kindern und deren Eltern und Ver-

wandten. Das ausserordentlich breite Anforderungsprofil sowohl für die Betreuung der Kinder als auch für die Fürsorge der Angehörigen erfordert ein hohes Fachwissen, aber auch sehr viel menschliches Einfühlungsvermögen. Eva Bergsträsser hat in sehr überzeugender und warmherziger Weise vermittelt, dass Kinder einen Umgang mit der Krankheit finden und bis zuletzt positiv sind. Auf die Frage, wann es pädiatrische Palliative Care braucht, lautet die Ant-

wort: wenn der Aspekt von der Anerkennung einer unheilbaren Krankheit gegeben ist. Neben der medizinischen Betreuung des Kindes im Spital wird von einem interdisziplinären Team die gesamtheitliche Betreuung der Austrittsplanung, wenn das Kind nach Hause geht, in Form von Shared Care als Begleitung der Familie organisiert. Fachpersonen für Beratung und Coaching seien eine Begleitung für die ganze Familie, die Fallführung verbleibe jedoch immer beim

primären betreuenden Team. Betreuung in Form von psychologischer und sozialer Beratung und Unterstützung sei enorm wichtig. Denn neben der anspruchsvollen Umsorgung des kranken Kindes befinden sich Eltern oft auch in Phasen wie Familiengründung, Berufsentwicklung und Karriereplanung. Eltern sind in höchstem Masse gefordert und oft erschöpft. Es entstehen Schuldgefühle, Geschwister sind betroffen, weil ihnen weniger zeitliche Zuwendung

gegeben werden kann – viele Konsequenzen für die ganze Familie sind offensichtlich. Kranke Kinder und Jugendliche berühren uns alle sehr stark. Wir hatten an diesem Abend das Glück, mit den Musikern Regula und Kurt Ernst sowie Hanspeter Walti eine wohltuende musikalische Umrahmung offeriert zu erhalten. Wie Kurt Ernst es so schön ausdrückte: «Wir spielen einfach Musik für Sie und Ihre Seele.» Für Palliativ Zug: Rita Fasler


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Interview zur

Abstimmung übers Planungs- und Baugesetz im Kanton Zug Welche Konsequenzen hätte eine Ablehnung des Planungs- und Baugesetzes für die Zuger Bevölkerung? Die Umsetzung des eidgenössischen Raumplanungsgesetzes in das kantonale Recht hätte schon bis am 1. Mai 2019 stattfinden sollen. Wir sind also schon im «Verzug». Eine Nichtannahme würde dazu führen, dass bis auf weiteres keine Neueinzonungen stattfinden können. Auch der Terminplan der Ortsplanungsrevisionen würde damit durcheinandergeraten und die dadurch entstehende Rechtsunsicherheit wäre für niemanden von wirklichem Nutzen. Da die Interessen der politisch Linken und Rechten sehr weit auseinanderliegen, weiss ich auch nicht, was eine allfällig neue Vorlage beinhalten soll.

Florian Hofer Am 19. Mai 2019 darf die Zuger Bevölkerung über die Vorlage zum Planungs- und Baugesetz abstimmen. Worum geht es bei dieser Abstimmung? Hintergrund dieser kantonalen Abstimmung ist das auch von der Zuger Stimmbevölkerung im Jahr 2014 angenommene eidgenössische Raumplanungsgesetz. Die damalige Stossrichtung war, sorgsam mit dem Boden umzugehen und mit massvollen Festlegungen neuer Bauzonen kompakte Siedlungen zu fördern. Eines der darin enthaltenen Elemente ist die sogenannte Mehrwertabschöpfung, welche vorsieht, dass auf Neueinzonungen eine Abgabe von mindestens 20 Prozent des Bodenmehrwertes erhoben wird, damit überdimensionierte Bauzonen gegen entsprechende Entschädigung wieder ausgezont werden können. Weshalb ist eine Revision des Planungsund Baugesetzes notwendig? Bei der am 19. Mai 2019 zur Abstimmung gelangenden kantonalen Vorlage geht es um die Überführung der eidgenössischen gesetzlichen Vorgaben in das kantonale Recht. Die Kantone haben einen gewissen Spielraum, dürfen aber die eidgenössische Vorgabe einer Mehrwertabgabe von 20 Prozent auf dem Bodenmehrwert von Neueinzonungen nicht unterschreiten. Im Kantonsrat lagen die Positionen der Parteien ursprünglich sehr weit auseinander. Von einer deutlich höheren Bodenmehrwertabgabe, nicht nur für Neueinzonungen, sondern auch für Um- und Aufzonungen bis hin zu einem gänzlichen Verzicht auf jegliche Abgaben war das Meinungsspektrum besonders breit und kaum mehrheitsfähig. Auch die Minimallösung – nämlich nur 20 Prozent auf dem Bodenmehrwert bei Neueinzonungen – fand keine Mehrheit im kantonalen Parlament. Das jetzt vorliegende Gesetz ist ein ausgewogener Mittelweg, nämlich 20 Prozent auf Neueinzonungen sowie die Möglichkeit, dass die Gemeinden für Um- oder Aufzonungen ebenfalls 20 Prozent Mehrwertabgabe erheben können, wobei die gesamte Mehrwertabgabe 20 Prozent nicht überschreiten darf. Dadurch können die Gemeinden gezielt Einfluss auf das entsprechende Bauvolumen nehmen. Damit aber nicht kleinste Veränderungen bei den Ausnützungsziffern bereits von einer Mehrwertabgabe betroffen sind, hat das kantonale Parlament in weiser Voraussicht Schwellenwerte festgelegt.

Alain B. Fuchs, Präsident des HEV Zugerland.

Welchen Einfluss hat die Vorlage zum Planungs- und Baugesetz auf den Lebensraum im Kanton Zug? Der Kanton Zug ist einer jener Kantone, der in der Vergangenheit bei Neueinzonungen grosses Augenmass bewiesen hat, indem er nicht planlos Neueinzonungen vorgenommen hat. Mit der Annahme dieses Gesetzes besteht eine Rechtssicherheit, und die Gemeinden können die anstehenden Ortsplanungsrevisionen in Angriff nehmen. Der Gemeindebürger hat bei diesen Revisionen ein Mitspracherecht und kann somit direkt die Veränderung «seines» Lebensraumes aktiv beeinflussen. Denn auch im Kanton Zug gilt es, haushälterisch mit den Landreserven umzugehen und kompakte Siedlungen mit einem hohen Grünanteil zu fördern. Ich bin überzeugt, dass die Gemeinden und der Zuger Stimmbürger dieser nicht immer konfliktfreien Aufgabenstellung gewachsen sein werden. Welche Auswirkungen hätte eine Annahme des Planungs- und Baugesetzes auf die Gemeinden im Kanton Zug? Der Kanton Zug hat ja im Rahmen des Richtplans das erwartete Bevölkerungswachstum in den Gemeinden festgelegt. Auch bei einer Annahme dieses Planungs- und Baugesetzes wird sich nichts ändern an dieser Wachstumsplanung. Es wird nicht mehr gebaut, sondern einfach anders, nämlich kompakter und landschonender.

Mit der Annahme dieses Gesetzes entsteht zudem eine Planungssicherheit für den Kanton, die Gemeinden und die Landeigentümer. Auch wenn die «Spielregeln» (20-prozentige Mehrwertabgabe auf dem Bodenwert) aus Sicht des Hauseigentümerverbands Zugerland nicht wirklich sympathisch sind, so ist gerade deshalb eine klare und nachvollziehbare Regelung auf kantonaler und kommunaler Stufe zwingend erforderlich. Mit der Vorlage zum Planungs- und Baugesetz würde unter anderem eine Mehrwertabgabe von 20 Prozent für Grundeigentümer eingeführt. Weshalb ist diese Mehrwertabgabe notwendig? Wie gesagt war die Absicht im Rahmen der eidgenössischen Raumplanungsinitiative, die erhobenen Mehrwertabgaben für erforderliche Auszonungsentschädigungen einzusetzen. Der Kanton Zug hat aber keinen wirklichen Bedarf, Auszonungen vorzunehmen und über diese Mehrwertabgabe zu entschädigen. Daher werden diese Mittel beispielsweise für die Verbesserung von Quartieren oder die Gestaltung von Parkanlagen und Erholungsräumen bis hin zu preisgünstigem Wohnungsbau eingesetzt. Es profitiert also letztlich die gesamte Zuger Bevölkerung. Fällig wird die Zahlung der Mehrwertabgabe nach der Realisierung des entsprechenden Bauvorhabens oder bei einer Handänderung, also nicht zum Zeitpunkt der Ein-, Auf- oder Umzonung.

Wer sind die Gewinner bei einer Annahme des Planungs- und Baugesetzes? Gewinner sind wir alle. Als Bürger profitiere ich von der Mittelverwendung (Parkanlagen, Erholungsräume usw.), als Eigentümer von einer massvollen Mehrwertabgabe und als Mieter davon, dass das Bauen und damit die Mieten trotz der Mehrwertabgabe nicht unnötig verteuert wird und ein deutlich höheres Volumen an preisgünstigen Wohnungen erstellt werden kann. Wer sind die Gewinner bei einer Ablehnung des Planungs- und Baugesetzes? Die oben erwähnten Gewinner sind bei einer Ablehnung auch die Verlierer. Und vor allen Dingen entsteht durch den Neueinzonungsstopp bei Ablehnung dieses Gesetzes unnötiger Druck auf Immobilien- und Mietpreise. Ob dann das kantonale Parlament in einer nächsten Beratungsrunde zu einer signifikant besseren Lösung mit ebenso vielen Gewinnern kommt, steht in den Sternen geschrieben. Welche Abstimmungsempfehlung geben Sie den Zuger Einwohnerinnen und Einwohnern? Als Präsident des Hauseigentümerverbands Zugerland empfehle ich ein klares Ja zu dieser Gesetzesvorlage. Nicht weil ich etwa grösste Sympathien für Mehrwertabgaben hätte, sondern weil das kantonale Parlament aufgrund der eidgenössischen Vorgaben einen praxisorientierten Kompromiss gefunden hat, mit welchem alle Beteiligten (Kanton, Gemeinde, Bürger, Mieter, Eigentümer) sich zu Recht als Gewinner fühlen dürfen.

www.hev-zugerland.ch Der HEV Zugerland Der Verein bietet seinen über 6 600 Mitgliedern umfassende Dienstleistungen im Immobilienbereich (Rechts-, Bau-, Energieberatung, Wohnungsabnahmen, Schätzungen, Mietzinsberechnungen usw.). Das Angebot wird zudem ergänzt mit Mitgliedervergünstigungen im Bereich Reisen, Freizeit, Ausbildung, Immobilien-Literatur, Öl-Einkauf, Versicherungen, Hypotheken usw. Beim HEV Zugerland sind auch Mieter und Interessenten, die sich mit dem Erwerb eines Hauses oder von Wohneigentum befassen, willkommen. Vor allem junge Familien möchten gern in den eigenen vier Wänden wohnen. Der HEV Zugerland unterstützt Bemühungen, die in diese Richtung gehen. Er hilft mit, dass sich diese Wohnträume erfüllen.

Hauseigentümerverband Zugerland Dorfstrasse 16 6340 Baar Telefon 041 710 65 20 hev.sekretariat@bluewin.ch www.hev-zugerland.ch


14 Zuger Presse Mittwoch 24. April 2019

· Zugerbieter · Nr. 16

Der Dorfkern entwickelt sich Mit dem Neubau des ehemaligen Restaurants Frohsinn erstrahlt der Dorfkern von Unterägeri in neuem Glanz. Augrund der örtlichen Gegebenheiten gab es einige besondere Faktoren, wie z.B. den Hochwasserschutz oder die Denkmalpflege, zu berücksichtigen. Dank der hervorragenden Zusammenarbeit zwischen der Bauherrschaft, dem Architekten und der Abteilung Bau konnte ein für Unterägeri wichtiges und tolles Projekt umgesetzt werden. Der Architekt Lando Rossmaier gewährt einen Einblick, wie es dazu kam: Nachdem klar war, dass die bestehenden Gebäude zurückgebaut werden müssen und etwas komplett Neues entstehen wird, machte er sich mit seinem Team in unzähligen Spaziergängen auf die Suche nach alten Häusern und Referenzobjekten in Unterägeri. Die Kernfrage war, «was macht Unterägeri aus»? Nebst dem prominenten roten Erkerhaus gegenüber dem Gemeindehaus haben

auch die direkt in der Nachbarschaft gelegenen Bauernhäuser Inspirationen für den Neubau geliefert. Unter Berücksichtigung des Überschwemmungsgebietes der Lorze war bereits zu Beginn klar, dass das Erdgeschoss Hochparterre gebaut werden soll. Das Baureglement ermöglichte ein Stockwerk mehr, und so entstand allmählich die Entwicklung vom Bauernhaus zum Bürgerhaus. Das Haus passt mit einer zusätzlichen Etage immer noch sehr gut in die Umgebung, wirkt aber deutlich städtischer und zeitgenössischer. Mit Sonnenstudien wurde geprüft, ob die Nachbarn künftig im Schatten liegen. Dem Architekt Lando Rossmaier ist es sehr wichtig, dass sich das neue Haus zu allen Seiten hin öffnet und sich an keiner Stelle vom Dorf abwendet. Es soll kein «Hinten» geben und soll sich gut mit den Nachbarn verstehen – mit Farben und Materialien neu gebaut, zeitgemäss und eigenständig sein. Inspiriert vom «Türmli-

Aussenansicht «Haus Frohsinn»

haus» wurde der Gedanke des Turms als eine Art Laterne oder Laube weitergedacht. Daraus entstanden die heute sichtbaren

Traktorkestar – Live im Kultroom15 Freitag, 24. Mai 2019, 20.30 Uhr Die herz- und kopfzerreissende Blaskapelle, die jede BigBand an die Wand spielt und jede Dorfmusik zwischen iberischer Halbinsel und Kleinasien zu motivieren vermag. Hochgeschwindigkeits-Discogrooves, fanfariger Sirenenturbo, blutunterlaufene Herzschmerzballaden, himmelhochjauchzende Heimwehmelodien, stets rumplig und brandgefährlich! Die zeitgemässen Interpretationen kommen bei den Livekonzerten voll zum Tragen. Die zwölfköpfige Band erobert zurzeit die westliche Hemisphäre im Sturmlauf. Nebst unzähligen Highlights in ganz Europa wurde sie bereits zweimal ans legendäre Musikfestival im serbischen Guca eingeladen. Traktorkestar verbindet nicht nur eigene Musik mit jener des Balkans, sondern schlägt auch Brücken zwischen Stadt und Land, zwischen Tradition und Moderne, sprich: zwischen Traktor und Orchester! Der Singer-Songwriter Ramon Clau, ein begnadeter Entertai-

ner mit einer Liebe zu Melancholie und Tiefe, wird den Abend als Supporting Act eröffnen.

– Vorverkauf: Ticketino (scannen Sie den QR-Code)

Ecklaternen mit Ausstellmarkisen, welche als Loggienersatz und Stube gleichermassen im Innern dient.

Die Bibliothek – ein Ort der Begegnung und des Austauschs Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Jugendarbeit Ägerital: Das Konzert wird von Jugendlichen mitorganisiert und steht allen Generationen offen. Kultroom15, Buchholzstrasse 15, 6314 Unterägeri

– Türöffnung: 19.30 Uhr, Ramon Clau: 20.30 Uhr, Traktorkestar: 21.00 Uhr

Die Bibliothek blickt auf ein spannendes und aktives Jahr zurück. Im 2018 konnten dank einem abwechslungsreichen Mix zahlreiche Veranstaltungen durchgeführt werden. Das Miteinander war dabei stets ein zentrales Thema. Nebst den monatlichen Veranstaltungen für die Jüngsten unter dem neuen Namen «Versli- und Gschichte-Zyt» fand auch die jährlich wiederkehrende Osteraktion unter den Kindern enormen Anklang. Aber auch für die Erwachsenen gab es interessante Anlässe wie beispielsweise den Vortrag der Heilpflanzenfachfrau Annamarie Rogenmoser oder den Abendevent «Wine & Crime» zu entdecken und zu erleben.

– Ticketpreise: CHF 25.–/15.– (ermässigt)

Die Bibliothek Unterägeri hat einen Bestand von 23 608 Medien (Stand 7. Januar 2019) und zählt aktuell 2 254 aktive Nutzer. Im Vergleich zum Vorjahr haben sich insgesamt

Sportlerehrungen und Ägeri-Award 2019 – Nominationsaufforderung Wiederum werden durch die beiden Gemeinden Oberägeri und Unterägeri die Ägeri-Awards vergeben. Es können herausragende Persönlichkeiten aus den Bereichen Wirtschaft, Kultur, Soziales Engagement sowie Natur und Umwelt gemeldet werden. Zudem werden im Bereich Sport Einzelsportler/-innen und Mannschaften für ihre herausragenden Leistungen geehrt. Als letzter Akt erfolgt die Auszeichnung «Ägeri-Special», die an eine Person verliehen wird, welche sich über einen grösseren Zeitraum im Ägerital verdient gemacht hat. Wir rufen die Bevölkerung von Oberägeri und Unterägeri auf, uns für die verschiedensten Sparten Personen oder Teams zu melden, welche in den Jahren 2017 und 2018 Aussergewöhnliches geleistet haben. Zugleich

Im Zentrum jeder Wohnung steht die «Kommandozentrale» – die Küche. Das Esszimmer ist im Vergleich mit üblichen Wohnungen riesig. Hier wurde für Familien gebaut. Eine fest eingebaute Couch trennt die kleine Laternenstube vom Essbereich. Der Innenausbau ist rau, roh und gedämpft; Rohbau gleich Ausbau. Auf Trockenbau und verputzte Wände wurde bewusst verzichtet. Im Aussenbereich bilden sich neu drei kleine Vorplätze. Die bestehenden Bäume bleiben erhalten. Gehwege und Plätze um das Haus werden gepflastert. Die kleine schmale Brücke verbindet die Dorfteile, und die Nordost-Ecke wird ein wichtiger Kreuzungspunkt zwischen öffentlichem und privatem Grund. Ein Baum sowie ein mehrteiliger Brunnen auf dem Kiesplatz mit festen Bänken lädt zum Verweilen ein. Der Eingang ins Haus liegt wie bei den historischen Nachbarn etwas erhöht.

284 Personen neu eingeschrieben (138 Erwachsene, 27 Jugendliche und 119 Kinder). Im Jahr 2018 wurden insgesamt 112 860 Medien ausgeliehen – 104 549 Medien bei der Bibliothek Ägerital und 8 311 bei der digitalen Bibliothek. Nebst dem Medienverleih hat die Bibliotheksleitung 48 Bibliothekslektionen für die verschiedenen Schulstufen durchgeführt. Die Schülerinnen und Schüler wurden ausserdem erneut für den gemeinsamen Büchereinkauf im Buchhaus Balmer in Zug miteinbezogen. Das Miteinander machte das Bibliotheksjahr abwechslungsreich, unterhaltsam und attraktiv. Das hochmotivierte Team der Bibliothek bleibt stets am Ball und besucht Veranstaltungen und Weiterbildungen, um ihrer Kundschaft ein tolles Spektrum an Veranstaltungen und Angebot präsentieren zu können.

Das Mehrfamilienhaus mit den sieben Mietwohnungen fügt sich wunderbar ins Dorfbild ein. Der Architekt ist auf den Ort eingegangen und hat sich mit ihm auseinandergesetzt. Das Resultat ist ein modernes Haus, welches künftig das Dorfbild von Unterägeri mitprägt.

Innenansicht «Haus Frohsinn» Fotograf: Rasmus Norlander

Neuer Mobility Standort in Unterägeri Ab sofort steht an der Zugerstrasse 84 in Unterägeri ein Fahrzeug der Kategorie Budget am neuen Standort zur Verfügung. Dies konnte dank der Zusammenarbeit mit der Aegeritalgarage AG realisiert werden. Das Fahrzeug kann im Kundenportal oder per App unter dem Standort Unterägeri Zugerstrasse reserviert werden.

Neuer Mobility-Standort auf dem «Let’s Drive-Gelände»

Musikschule Unterägeri, Haus Musica

freuen wir uns auf Nominierungen für den «Ägeri-Special». Die Ehrungen finden im Rahmen des Sommernachtsfests von Ägerital-Sattel Tourismus am 20. Juli 2019 in Oberägeri statt. Die beiden Gemeinderäte und Ägerital-Sattel Tourismus heissen die Bevölkerung des Ägeritals herzlich willkommen. Auf den beiden Internetseiten www.oberaegeri.ch bzw. www. unteraegeri.ch finden Sie die Richtlinien «Sportlerehrungen und Award-Verleihung». Die Nominationen senden Sie bitte unter der Rubrik «Ägeri-Award» schriftlich per Post an eine der beiden Gemeinden oder per E-Mail an info@oberaegeri.ch bzw. info@unteraegeri.ch. Einsendeschluss ist am 17. Mai 2019.

Freitag bis Sonntag, 26.–28. April GEMA Ägerital

Mittwoch, 8. Mai, 19.15 Uhr Hauskonzert II Gitarrenklasse Alexander Eugster Freitag, 10. Mai, 19-21.30 Uhr Vernissage mit musikalischer Gestaltung – Künstlerin Andrea Roder Mittwoch, 15. Mai, 19.15 Uhr Hauskonzert Klarinettenklasse Peter Burren Freitag, 17. Mai, 18.15 Uhr Hauskonzert Blockflöten- und Xylophonklasse Montag, 20. Mai, 19.15 Uhr Hauskonzert Klavierklasse Corina Dreier Dienstag, 21. Mai, 19.15 Uhr Hauskonzert Klavierklasse Anna Bacik

Samstag, 11. Mai, 8.30-16 Uhr Verkauf Flohmarkt der Pfadi Morgarten Montag, 13. Mai, 19.30 Uhr Referate für Eltern: «Lehrplan 21» Montag, 20. Mai, 20 Uhr GV Korporation Unterägeri Freitag bis Samstag, 24./25. Mai, Türöffnung 19 Uhr Lottomatch Männerchor Unterägeri Sonntag, 26. Mai «Kindline-Familieplausch»

Mittwoch, 22. Mai, 19 Uhr Frühlingskonzert der Musikschule

Mittwoch, 29. Mai, 14–17 Uhr Seniorenhöck Urchiger Nachmittag

Freitag, 24. Mai, 19.15 Uhr Hauskonzert Klavierklasse Helene Lanker

Weitere Infos: www.aegerihalle.ch


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GLENCORE STREETHOCKEY FINAL FOUR

Im vergangenen Jahr besiegten die Rebells ihre Gegner ...

Nachgefragt

... und stemmten schliesslich den Pokal in die Höhe.

Cup-Showdown in der Sika Rebells Arena

Bilder: Patrick Diener

Grusswort

Neuauflage der Finalissima Thomas Hohl, Captain Oberwil Rebells

Heiss auf den Titel Thomas Hohl, was macht Streethockey attraktiv? Es ist ein sehr athletischer und dynamischer Sport, bei dem die Taktik eine wichtige Rolle spielt und den man ohne grossen Aufwand ausüben kann. Ideal auch für Kinder – sie können zum Beispiel jederzeit auf dem Pausenplatz spielen. Was wird am Final-FourTurnier geboten? Es gibt garantiert spannendes, intensives Streethockey auf hohem Niveau zu sehen: umstrittene Spiele ebenbürtiger Gegner mit knappen Resultaten. Ausserdem ist der Event eine gute Gelegenheit, in einem sportlichen Umfeld ein tolles Fest zu erleben. Welche Rolle spielt der Heimvorteil? Es macht natürlich Spass, vor eigenem Anhang zu spielen: Die Fans können einen zusätzlich pushen. Es mag auch ein Vorteil sein, dass man den Platz – insbesondere die Beschaffenheit des Asphalts – kennt.Aber letztlich muss man sein Spiel durchziehen, unabhängig davon, wo man spielt. Die Rebells haben schon viele Titel gewonnen und sind klarer Favorit. Welchen Stellenwert hat ein weiterer Cupsieg für euch? Titel hat man nie genug, und so sind wir auch dieses Jahr topmotiviert. Es liegt in unserer Natur, dass wir das letzte Saisonspiel gewinnen wollen. Und jeden gewonnenen Titel wollen wir selbstverständlich verteidigen. Insbesondere vor eigenem Publikum ist es ein erklärtes Ziel, den Cuptitel erneut zu gewinnen. Auch deshalb, damit wir unseren Fans, Gönnern und Sponsoren etwas zurückgeben können. Sollten wir den Cupsieg verpassen, wäre das eine bittere Enttäuschung. Therese Marty Der ehemalige Eishockeyspieler Thomas Hohl, 29, spielt seit fünf Jahren in der 1. Mannschaft der Oberwil Rebells und ist seit der Saison 2017/18 deren Captain.

Am 27. April werden in der Sika Rebells Arena einmal mehr die Banden zittern: Zum zweiten Mal nach 2018 wird die Cupentscheidung im Schweizer Streethockey durch die Oberwil Rebells organisiert. Die Lokalmatadoren kämpfen gleichzeitig um den Titel – bei der Elite wie auch bei den Junioren B und C. Therese Marty

Die Pokale sind poliert und der Turnierplan steht. Die Gastronomie ist gerüstet und die Gäste sind geladen. Das Sicherheitsdispositiv ist erarbeitet und die Infrastruktur pünktlich bereit: Nichts steht einem weiteren erfolgreichen Cup-Showdown in der Sika Rebells Arena im Weg. Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr ist die Streethockey-Arena im Herti Nord erneut Schauplatz der finalen Cupentscheidung: Die vier Finalisten tragen am 27. März ihre Halbfinals aus. Am selben Tag wird der Cupsieger 2019 erkoren – dies, nachdem auch die Junioren B und C ihre Cupfinals ausgetragen haben.

Oliver Marty. Gesponsert wird der Event wiederum durch die Firma Glencore. Nach der ersten und rundum geglückten Auflage des Glencore Streethockey Final Four

«Ich freue mich sehr auf die zweite Auflage, denn das Teilnehmerfeldfeld verspricht viel Spektakel.» Oliver Marty, OK-Chef Glencore Streethockey Final Four

im vergangenen Jahr hat sich der Rebells-Vorstand in Absprache mit dem Verband dazu entschieden, den Event nochmals in der gleichen Form durchzuführen. «Ich freue

mich sehr auf die zweite Auflage, denn das Teilnehmerfeldfeld verspricht viel Spektakel», sagt Oliver Marty, der wie schon im vergangenen Jahr dem Organisationskomitee vorsteht. Für die Halbfinals haben sich neben dem Fanionteam der Oberwil Rebells auch Grenchen-Limpachtal (NLA), die Sierre Lions (NLA) und die Seetal Admirals aus Lenzburg (1. Liga) qualifiziert.

Ein Offensiv-Spektakel ist garantiert Mit den Seetal Admirals ist erstmals eine unterklassige Mannschaft am Final-FourTurnier dabei. Die Aargauer haben überraschend zwei NLB-Teams ausgeschaltet, darunter die Horgenberg Hammers – ein Titelkandidat in der Nationalliga B. «Die Seetal Admirals stehen für Kampf und Leidenschaft und erfreuen sich vieler treuer Fans, die bestimmt den Weg ins Herti Nord finden werden», ist Marty überzeugt. Laut dem OK-Präsidenten brachte der Cup einige Überraschungen mit sich. «Im Achtelfinal wurden bereits zwei NLA-Teams von unterklassigen Gegnern geschlagen.» Die Lücke zwischen den schwächsten NLA- und den stärksten NLB-Mannschaften wird offensichtlich kleiner. «Es würde mich freuen, wenn unser Event

Grenchen

Sierre

Lenzburg

12:0 Kernenried (NLA)

11:2 Grenchen 2 (NLB)

9:5 Oberwil 2 (NLB)

5:3 Horgen (NLB)

14:0 Bonstetten (NLA)

17:1 Erlinsbach (1. Liga)

7:4 Martigny (NLA)

3:2 Hägendorf (NLB)

35:0 Oberland (2. Liga)

5:4 n. V. Chx-dFds (NLA)

14:3 Gals (NLB)

17:5 Fribourg (1. Liga)

Uhrzeit

Spiel

9 Uhr

Türöffnung

10 Uhr

Halbfinal 1:

12 Uhr

Halbfinal 2:

14.30 Uhr

Cupfinal C-Junioren:

16.15 Uhr

Cupfinal B-Junioren: Oberwil Rebells – SHC Bulldozers Kernenried-Zauggenried

18 Uhr

Cupfinal

Bester Cup-Skorer Dominik Frkan 12 Punkte

Mario Paulik 15 Punkte

Johannes Nägeli 9 Punkte

Sierre Lions – Oberwil Rebells SHC Seetal Admirals – SHC Grenchen-Limpachtal Oberwil Rebells – SHC Bettlach

anschliessend Siegerehrung und Festbetrieb bis 24 Uhr

Eintrittspreise: Kinder (ab 10 Jahren) 5 Franken, Jugendliche (ab 16 Jahren) und Erwachsene: 15 Franken.

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Patrick Döbeli 19 Punkte

Rebells sind in der Favoritenrolle Die Rebells sind auch diese Saison in der obersten Liga das Mass aller Dinge. In der Meisterschaft wurde noch kein Ernstkampf verloren, in der bisherigen Cup-Kampagne noch kein einziger Treffer kassiert. Zweifellos treten die Oberwiler als Favorit zur Cupentscheidung an. «Die beiden anderen NLAVertreter gilt es jedoch keinesfalls zu unterschätzen», sagt der OK-Präsident, der selber während vieler Jahre eine Teamstütze der Rebells war: «Im Cup herrschen bekanntlich eigene Gesetze, und der Cupfinal wird mit Sicherheit für die Rebells kein Selbstläufer werden.» Im sportlichen Bereich sind also Leckerbissen garantiert – auch in kulinarischer Hinsicht sollen keine Wünsche offen bleiben. Im und um das grosse Festzelt wird das Gastroteam mit zahlreichen Helferinnen und Helfern die Sportler und mit ihnen ein hoffentlich grosses Publikum verwöhnen. Gefeiert wird bis spätestens um Mitternacht.

Programm, Samstag, 27. April

Weg ins Final Four 2019 Oberwil

die Seetal Admirals dazu motiviert, nächstes Jahr wieder in der NLB zu spielen», sagt Marty, «denn dass die Aargauer über ausreichend Qualität verfügen, haben sie spätestens nach den Siegen gegen Hägendorf und Horgen bewiesen».

Gerda Schwindt, Glencore Human Resources

Liebe Streethockeyfans

Ü

ber 1000 Zuschauerinnen und Zuschauer fanden letztes Jahr den Weg an das erste Glencore Streethockey Final Four. Die ausgelassene Stimmung, die spannenden Spiele und der Cupsieg der Oberwil Rebells sind sicherlich auch Ihnen noch in guter Erinnerung.

Nun geht es in die zweite Runde. Nicht nur die Teams haben sich lange auf diesen Tag vorbereitet, auch hinter den Kulissen laufen die Vorbereitungen schon seit Monaten – professionell und hochmotiviert, so wie wir es vom Organisationskomitee nicht anders kennen. Als Partner der Oberwil Rebells verfolgen wir seit Jahren, mit welcher Leidenschaft der Verein sich ehrenamtlich für seine Anhänger und die Spieler einsetzt und dadurch das sportliche Angebot im Kanton Zug massgeblich mitprägt. Dieses Engagement verdient unseren Dank und grosse Anerkennung. Liebe StreethockockeyFans, wir freuen uns auf Ihr Kommen und wünschen Ihnen einen unvergesslichen Tag!

Sonderseite Diese Sonderseite in «Zuger Presse» und «Zugerbieter» zum Glencore Streethockey Final Four 2019 wurde in Zusammenarbeit mit dem Verein der Oberwil Rebells und unserer Zeitung erstellt. red


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1. Woche

AVENGERS: ENDGAME

empfohlen ab 12J 182 Min.

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NACH DEM STURM 14J 120 Min. 17:30 CHD A 20:15 CHD A 17:30 CHD A DER FALL COLLINI 12J 118 Min. 20:15 D 17:30 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche QU'EST-CE QU'ON A ENCORE FAIT AU 9J 99 Min. 20:15 D 15:00 D 18:00 D 18:00 D BON DIEU? (MONSIEUR CLAUDE 2) ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche LES DAMES - Am Dienstag "Seniorenkino"! 14J 81 Min. 18:00 Fd 14:30 Fd ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche FREE SOLO 12J 100 Min. 17:00 Ed A 15:00 Ed A 15:00 Ed A 20:15 Ed A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche AFTER PASSION 12J 105 Min. 17:00 D 17:00 D 17:00 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Vorpremiere ROYAL CORGI 6J 93 Min. 15:00 D C ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche DIE SAGENHAFTEN VIER 6J 93 Min. 14:30 D C ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche WILLKOMMEN IM WUNDER PARK 6J 85 Min. 14:00 D C 14:00 D C 14:00 D C 14:00 D C 15:00 D C ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. Woche DUMBO 6J 112 Min. 14:30 D C 14:30 D C 14:30 D C 1. Woche

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2. Woche

GLORIA BELL 14J 102 Min. 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf 20:15 Edf VAN GOGH AT ETERNITY'S GATE 14J 111 Min. 17:15 Edf A 20:15 Edf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche GATEWAYS TO NEW YORK 12J 88 Min. 14:30 OVdf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 13. Woche GREEN BOOK - 3 Oscars inkl. "Bester Film" 12J 130 Min. 17:00 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 15. Woche ZWINGLI 12J 128 Min. 14:30 CHD 1. Woche

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7. Woche

ASTERIX UND DAS GEHEIMNIS DES ZAUBERTRANKS

6J

85 Min.

Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen. Im Falle von Empfehlung "16J" vor 14. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson. U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / % Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.

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Samstag, 4. Mai 2019 WWW.LUZERNERSTADTLAUF.CH

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Titel Zuger Presse Zugerbieter Zuger Presse Zuger Presse Zuger Presse Zuger Presse

Erscheinung monatlich monatlich monatlich 1. Mai 8. Mai 22. Mai

Anzeigenschluss 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung 2 Wochen vor Erscheinung 24. April 1. Mai 15. Mai

Die Schwerpunktthemen in der «Zuger Presse» und im «Zugerbieter» werden jeweils von der Redaktion recherchiert und aufbereitet. Sie werden von der breiten Leserschaft der beiden Titel (über 50 000 Exemplare) nachhaltig genutzt. Sie können auf diesen Seiten Ihre Kunden zielgruppengenau und themenorientiert ansprechen. Kontaktieren Sie uns unter inserate@zugerpresse.ch oder 041 725 44 56. Infos gibt es auch unter www.zugerpresse.ch.


DAS LÄUFT IN DER REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. April 2019 · Nr. 16

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EVENTS

JA

Veranstaltungskalender VERNISSAGE ENTFALTUNGEN

Am Sonntag, 28. April, 15.30 Uhr im Kloster Kappel. Bilder von Verena Flückiger. Nach Begrüssung und Ansprache durch Pfarrerin Regula Eschle Wyler führt Verena Flückiger in ihr Werk ein. Musikalische Begleitung: Jasmine Vollmer, Harfe.

zum Waffenrecht

MUSIK UND WORT DER GENFER PSALTER REIST DURCH EUROPA

«Ich sage JA zum neuen Waffenrecht am 19. Mai! Die Zuger Wirtschaft und der Tourismus profitieren von der Reisefreiheit dank Schengen-Visa. Auch für die Bekämpfung der Kriminalität ist Schengen zentral.»

Am Sonntag, 28. April, 17.15 Uhr in der Klosterkirche, Kappel am Albis. Ensemble Lamaraviglia: Ein klingendes Zeitpanorama, gesungen in allen vier Schweizer Landessprachen, Psalmen und Psalmmotetten von Louys Bourgeois (um 1510–1561), Claude Goudimel (um 1514–1572) und Jan Pieterszoon Sweelinck (1562–1621). Lesungen: Pfarrerin Regula Eschle Wyler. Eintritt frei/Kollekte.

Peter Hegglin, Ständerat

Hünenberg

Mit Gemeinderat in die Pedalen treten

waffenrecht-schengen-ja.ch

EVENTS

Veranstaltungskalender

GESPRÄCH ROLLSTUHLSPORTLER HEINZ FREI IM «DONSCHTIG-TRÄFF»

Am Donnerstag, 25. April, 9 Uhr, in der Rathus-Schüür in Baar. Heinz Frei gehört zu den erfolgreichsten Schweizer Sportlern aller Zeiten. Als Pionier des Rollstuhlsportes geniesst er Legendenstatus. Auch wenn er mittlerweile schon fast im Rentenalter ist, zählt Heinz Frei nach wie vor zur Weltspitze. An der Veranstaltung wird er von seinem Leben und dem Umfall im Alter von 20 Jahren erzählen.

TAG DER OFFENEN TÜR TAG DES FISCHES

Am Samstag, 27. April, von 10 bis 17 Uhr. Der Eintritt zum Fischerei-Museum ist gratis. Erleben Sie in der Fischbrutanlage die winzigen Rötel-, Seeforellen-, Felchenund Hechtbrütlinge. Mit Fischbeiz mit feinen Fischknusperli.

KONZERT ENSEMBLE CHAMÄLEON

Am Sonntag, 28. April, 17 Uhr, Barbetrieb ab 16 Uhr. Soirée in der Gewürzmühle St.-Johannes-Strasse 40 in Zug. Mit Tobias Steymans (Violine), Natalia Mosca (Viola), Luzius Gartmann (Violoncello) und Madeleine Nussbaumer (Klavier).

Das Akkordeon-Orchester Zug-Baar mit Dirigent Marc Draeger in den letzten Proben vor dem Konzert am Samstag, 4. Mai.

Sie machen Düfte hörbar Das Akkordeon-Orchester Zug-Baar spielt unter dem Motto «Parfum musical». Geboten wird ein Konzert im Theater Casino, das die Sinne verzaubert. Dieses Jahr lässt sich das Akkordeon-Orchester ZugBaar von verschiedensten Düften verzaubern. Irischer Torf mit Peter Dodd, französische «Haute Cuisine» aus der Zeit von Henri IV. mit Paul Lewis, englischer Tee mit Karl Jenkins oder ein üppiges Hochzeitsbuffet mit Edvard Grieg. Am

Ende entsteht ein musikalischer Zaubertrank, der das Publikum durch ein wunderbar romantisches Konzertprogramm geleiten wird. Das Konzert findet am Samstag, 4. Mai, im Theater Casino Zug um 20 Uhr statt. Türöffnung ist um 19.15 Uhr. Als Gastformation hat der Musikverein das Projekt-Akkordeonorchester Akkordeonemotion eingeladen. Dieses internationale Orchester entsteht jeweils in den AkkordeonCamps, welche durchschnittlich alle zwei Jahre von Cornelia Schmid organisiert werden und unter der musikalischen

Leitung von Marc Draeger und Stas Venglevski stehen.

Der Dirigent ist der Enkel des Orchester-Gründers Das Akkordeon-Orchester Zug-Baar besteht aus LaienAkkordeonistinnen und Akkordeonisten und Profis. Dieter Schmitz gründete 1937 eines der ersten Akkordeonorchester in der Schweiz, den ChromatischClub Zug. HandharmonikaClubs gab es damals sehr viele, doch die Zeit für chromatische Knopfgriff- und Piano-Akkordeons hatte eben erst begonnen. Seit 2010 steht der Enkel des Gründers, Marc Draeger, dem

Für 175 Franken können Sie einen Premium-EventEintrag mit Bild und 18 Zeilen Text buchen (siehe Bild unten). Für 20 Franken können Sie einen Event-Eintrag mit maximal 6 Zeilen Länge buchen.

Die Blaskapelle Traktorkestar aus Bern spielte schon europaweit.

Bild: pd

Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Freitagmittag vor dem gewünschten Mittwochs-Publikationstermin im Internet. S PREMIUM EVENT

Konzert

Tanzrausch garantiert und Kleinasien zu motivieren vermag. Die zeitgemässen Interpretationen kommen bei den Livekonzerten voll zum Tragen. Die Darbietung der 12-köpfigen Band enden immer im Tanzrausch des Publikums. ar

Fotograf Corrado Filipponi

Multivi sion

reiste ein Jahr durch die nordischen

Länder.

Bild: PD

Der EVZ spielt am 1. Februar

in Rapperswil. In Zug gibt’s

Public Viewin g

Weites Skandinavien

ein Public Viewing.

Wird Zug Cupsieger?

Bild: df

Die Familie Blum reiste mit

Kamelen durch Australien.

Bild: PD

Multivi sion

Abenteuer Australien

einem Plani- Kamelen und ach ihren Kanada-Re sechs MonaAn drei Barund wagen. Es folgen - der Eintritt ist frei. Ort und sen wollten Markus s ist die alles entscheiden te Vorbereitung vor Eisfläche, die verbrachte durch Ho- Stationen auf der Sabrina Blum mit ihren Fi- seitige Reportage mit Tepde Partie des Swiss Ice eine dreimonatige Tour er Fotograf Corrado Jahr in den zwi- mit einem Holzboden und an zwei Töchtern zu einem weiteWüstenlanddas er mehr als ein ckey Cup: der Final auf- beeindruckende Diese lipponi präsentiert pich abgedeckt wird, svortrag Pferde-Abenteuer nordischen Ländern. SC Rapperswil-Jona en im Sta- ren schaften. Multivision grenzenlose Skandina- Impressionen mit bildschönen schen den Doch weil die Jüngste Februar, Zug am zwei Essensständ Februar, am Donnerstag, 7. Lakers und dem EV können Hunger brechen. g bekommt, gie packenden dionumgan in vien am Sonntag, 3. sowie Eine eine Pferdealler in Aufnahmen 3. Februar, um 14.45 19.30 Uhr im Lorzensaal um 16 Uhr im Lorzensaal ln, Geschichten zeigt er in seiner Sonntag der Bossard-Arena und Durst gestillt werden. neue Idee her. Der unter musikali- muss eine In Cham. Weitere Infos das Uhr. für Färöer-Inse ist Ausden in Mit Multivision Live-Band Cham. men das Outback nd das a.ch. pd Norwe- unterhaltsa gramm be- Plan: wird auf Grossleinwa n – mit www.explor pd Dänemark, Schweden, Die Tür- sche Rahmenpro tralien zu durchquere do- mit Film und Fotos. Spiel live übertragen. gen, Åland und Finnland Uhr, sorgt. pd öffnung erfolgt um 13.30 kumentiert er die Schönheit Infos: www.dia.ch vieldiese Nordeuropas. Für

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Orchester vor. Es bleibt in der Orchesterwelt einmalig, dass der Taktstock eines Akkordeonvereines seit seinem 80-jährigen Bestehen noch nie ausserhalb der Gründer-Familie war. Seit Marc Draegers Amtsantritt hat das Orchester einige organisatorische und künstlerische Veränderungenvorgenommen. Das Repertoire hat sich weg von Unterhaltungsmusik hin zu klassischen Werken von Barock bis Moderne gewandelt. Das Akkordeon-Orchester ZugBaar gilt heute als rein klassisches Orchester. ar www.aozb.ch

Zum ersten Mal führt der Gemeinderat eine Velotour durch die Gemeinde für alle interessierten Hünenbergerinnen und Hünenberger durch. Die Velotour findet am Samstag, 4. Mai, von 8.30 bis 12.30 Uhr statt (Ausweichdatum bei schlechtem Wetter: Samstag, 25. Mai). Treffpunkt und Ziel: Dorfplatz Hünenberg. Unterwegs werden Kaffee und Gipfeli offeriert. Anmeldung bis am Donnerstag, 25. April, unter: www.huenenberg.ch, Rubrik «Aktuell». Bei zweifelhafter Witterung Infos ab Freitagabend, 3. Mai, beziehungsweise 24. Mai unter der Nummer 041 784 44 44. pd

NOTFALL SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 ZUG APOTHEKE

Bahnhofplatz, Zug, 041 720 10 00 Montag bis Freitag: 7 bis 21 Uhr Samstag, Sonntag und Feiertage: 8 bis 20 Uhr

Musiktheater

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Archivbild: Daniel Frischherz

Konzert

PREMIUM EVENTS

ie Band Traktorkestar spielt am Freitag, 24. Mai, um 20.30 Uhr im Kultroom 15 an der Buchholzstrasse 15 in Unterägeri ein Konzert. Die herz- und kopfzerreissende Blaskapelle, die jede Bigband an die Wand spielt und jede Dorfmusik zwischen iberischer Halbinsel

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ugerpr esse.c h Event online unter www.z intrag oder Premiu m Buchen Sie Ihren Evente

Den Himmel gesehen In der Klosterkirche Kappel wird ein Musik– Theater über das Leben der Benediktinerin und Dichterin Silja Walter aufgeführt. Hinter den Mauern des geschlossenen Klosters Fahr beginnt die Geschichte einer grossen Leidenschaft. Sie hinterfragt die Hierarchien, die strengen Regeln, rebelliert – und bleibt dennoch. Auf wenigen Quadratmetern lebt sie ihre

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Musiktheater «Ich habe den Himmel gegessen», Sonntag, 5. Mai, 20 Uhr in der Klosterkirche Kappel am Albis.

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Suche nach dem Absoluten. Die Erforschung der «anderen Wirklichkeit» führt sie bis an den Rand ihres Daseins. “Ich habe den Himmel gegessen“ ist ein Monolog mit Liedern. Christine Lather hat Walters Lyrik und Texte zu einem Theaterabend verflochten. Das Stück lässt das Leben der Dichterin und Nonne gegenwärtig werden. Mit Kompositionen von Felix Hubers. ar

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DAS LÄUFT IN BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 24. April 2019 · Nr. 16

Donnerstag, 25. April, bis Mittwoch, 1. Mai Nicht verpassen Jazz live mit New Orleans Hot Shots: Donnerstag, 20 bis 22.30 Uhr, Restaurant Brauerei, Langgasse 41. Freier Eintritt, Kollekte erwünscht. Finissage Be und Rolf Grönquist: Freitag, 18 bis 20 Uhr, Kunstkiosk, an der Neugasse 2.

Tag des Schweizer Bieres: Freitag, 16 bis 18 Uhr, Freibier auf dem Braui-Areal, Langgasse 41. Frühlingskonzert Jodlerklub Echo Baarburg: Samstag, 20 Uhr, Gemeindesaal. Saalöffnung um 18.30 Uhr. Weitere Informationen

erhältlich unter jk-echobaarburg.ch. Finissage Sepp von Rotz: Samstag, 10 bis 12 Uhr, Brigitte Moser Schmuck Galerie, Dorfstrasse 27. Ende der Ausstellung «Aber bitte mit Farbe».

Kind und Jugend Jugendcafé Spezial: Donnerstag, 9 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17.30 Uhr; Freitag, 13.30 bis 17.30 Uhr, Jugendcafé. Ab 8 Jahren. Abschlussevent Spezialprogramm Jugendcafé: Freitag, 19 bis 23 Uhr, Jugendcafé. Jugendcafé: mittwochs, 14 bis 20 Uhr, Zugerstrasse 20. Kinder- und Jugendtreff Cube: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Kindertreff Rainhalde, Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr.

Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch

Senioren Gedächtnis und Bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.

Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, gerne kostenlos auf dieser Seite. red

Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim. Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.

Sport Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.32 Uhr ab Baar Bahnhof mit Buslinie 34 nach Unterägeri Zentrum. Wanderung ab Zentrum–Waldheimstrasse– Hinterwald–Teuftännli–Brämen– Gubel. Kaffeehalt im Restaurant Gubel, Menzingen. Weiterwandern via Ebnet–Schurtannen–Frohbüel–Wösch–Edlibach. 11.37 Uhr ab Edlibach Dorf mit Buslinie 2 nach Zug. 11.46 Uhr ab Talacher Anschluss nach Baar. Wanderleitung: Othmar Iten, 041 755 15 02. Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy, Blickensdorferstrasse 2a. Naturfreunde Baar: Sonntag, 9.15 Uhr, Bahnhof Baar. Abfahrt um 9.22 Uhr Richtung Zug. Von Zug nach Affoltern am Albis. Dann mit dem Postauto 213 nach Obfelden. Wanderroute: Obfelden/ Rickenbach–Oberlunkhofen– Flachsee–Bremgarten. Wanderzeit: zirka vier Stunden, kürzere Varianten bis Reussbrücke oder Flachsee sind auch möglich. Verpflegung aus dem Rucksack. Ausrüstung: Wanderschuhe, Regenschutz, eventuell Wanderstöcke. Anmeldung: obligatorisch bis am Samstag, 27. April, 12 Uhr,

an: Cornelia Bischof, 079 673 09 16 oder cornelia.m.bischof@bluewin.ch.

9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt: Fussballplatz Lättich. Kontakt: Heidi Steiner, 079 517 13 88.

Walking-Gruppe: montags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt Clubhaus FC Baar. Anmeldung bei: Rita Weibel, 041 760 78 65.

Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 50 Jahren. Auskunft: 079 420 99 59.

Fit/Gym: montags, 13.45 Uhr, Turnhalle, Allenwinden. 14.15 Uhr, Bahnmatt-Pavillon; dienstags, 9 Uhr, Spiegelsaal Wiesental; mittwochs, 9.45 Uhr, Sennweid.

Fit-Gymnastik: mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid, 079 430 67 05.

Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr; dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Park-Café, Altersheim Martinspark.

Elki: mittwochs, 8.30 bis 9.15 Uhr und 9.15 bis 10 Uhr, Wiesental; Kontakt: 078 720 22 97.

Donschtig-Träff: Donnerstag, 9 Uhr, Rathus-Schüür. Der Rollstuhlsportler Heinz Frei erzählt von seinem Leben.

Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle.

Zuger Landjugendtheater: Freitag und Samstag, 20 Uhr, Türöffnung und warme Küche ab 19 Uhr, Aula Allenwinden. Musikalische Unterhaltung, Barbetrieb und Tombola.

Aquafitness: montags, 13.15 Uhr, 14 Uhr und 14.45 Uhr, Lättich; dienstags, 15.45 Uhr, 16.30 Uhr, 17.15 Uhr, Sonnenberg. Seniorenturnen: montags, 14.15 Uhr, Bahnmatt. Dalcroze: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Oberstufenschulhaus Sennweid, Musiksaal. Chiropraktik-Gymnastik: dienstags, 8 bis 9 Uhr, Mehrzweckraum Rainhalde, sowie 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Kraft, Gleichgewicht und Selbstentfaltung: dienstags,

Seniorenturnen: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental. Für Männer ab 55 Jahren. 079 699 00 69. Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. 041 760 51 37. Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. 076 402 65 85.

Diverses

Samschtig-Märt: Samstag, 8.30 bis 11.30 Uhr, RathusSchüür-Platz. Mit musikalischer Unterhaltung der «Albishorn Örgeler». KristallklangschalenErlebnis: Samstag, 18.30 Uhr, Höllgrotten. Anmeldung erforderlich

unter: www.kristallklang.ch oder info@kristallklang.ch. Weisser Sonntag: Sonntag, 8 Uhr, Wortgottesdienst und Kommunionfeier St. Anna. 9 Uhr und 11 Uhr, Erstkommunionsfeier St. Martin; 10 Uhr, Erstkommunionsfeier St. Thomas. Hauskonzert Klavier: Dienstag, 19 Uhr, Kammermusiksaal Musikschule, Inwilerstrasse 4. Es spielt die Klasse von Fabienne Ambühl. Veranstaltung Sicherheit im Alter: Dienstag, 14 bis 16.30 Uhr, Gemeindesaal. Es ist keine Anmeldung erforderlich, organisiert von der Pro Senectute Kanton Zug. Paartanz: Mittwoch, 18.30 bis 19.45 Uhr, Bahnmatt Pavillon. Eintritt: 10 Franken pro Person. Info: www.tanzeleganz.ch.

Zwei Anlässe finden diese Woche in der Brauerei Baar statt: Jazzfreunde können die New Orelans Hot Shots im Restaurant spielen hören. Bierfreunde sind am «Tag des Schweizer Bieres» in der Braui genau richtig.

Archivbild: Roger Zbinden


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