Zugerbieter 20190807

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 29, Jahrgang 114

Mittwoch, 7. August 2019

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

Ihr Kompetenzzentrum für: • Volkswagen • Audi • SEAT • ŠKODA • VW Nutzfahrzeuge

UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Umfrage

Möglichst selbstbestimmt bis ins hohe Alter Ein zentraler Teil des Fragebogens befasste sich mit den Dienstleistungen, welche die Leute heute beziehen, beziehungsweise mit den Angeboten, die sie sich für die Zukunft wünschten.

Im April haben die Altersheime Baar Fragebögen an alle Baarerinnen und Baarer ab 70 Jahren versandt. Die Antworten sind aufschlussreich. Marcus Weiss

Mit der Umfrage sollte ergründet werden, welche Vorstellungen die Bevölkerung im Rentenalter von einem lebenswerten Zuhause im Alter hat. Die Ergebnisse der Umfrage sind für Johannes Kleiner, Geschäftsführer der Baarer Altersheime, eine solide Basis für weitergehende Planungen. «Die Umfrage zum selbstbestimmten Wohnen im Alter ist ein voller Erfolg», heisst es denn auch in der Einleitung zur entsprechenden Medienmitteilung der Baarer Altersheime.

Überdurchschnittliche hohe Rücklaufquote Um die Autonomie der älteren Generation zu gewährleisten oder möglichst lange zu erhalten, möchte Baar zeitgemässe Wohnmodelle und Dienstleistungsangebote definieren, welche der Entwicklung des demografischen Wandels und den gesellschaftlichen Bedürfnissen Rechnung tragen. «Daher ist es für die weitere Arbeit überaus hilfreich, dass die Bevölkerung im Rentenalter in einem erfreulichen Ausmass an der Erhebung teilgenommen und auf diese Weise eine tragfähige Grundlage für die wichtige Aufgabe geliefert hat», sagt Johannes Kleiner. 63 Prozent der 2944 befragten Personen hatten den Fragebogen ausgefüllt zurückgeschickt. «Die übliche Rücklaufquote beträgt etwa 30 Prozent. Dies führt eindrücklich vor Augen, wie engagiert die

Inhalt Baar

2, 3

Zum Gedenken

4

Impressum

4

Sport

4

Forum

4

Aus dem Rathaus

5

Sommerrätsel

7

Kultur

9

Das läuft in der Region

11

Das läuft in Baar

12

Johannes Kleiner, Geschäftsführer der Altersheime Baar, will mit seinem Team und weiteren Partnern das bewährte Angebot für selbstbestimmtes Wohnen im Alter stärken und erweitern. Bild: Claudia Schneider Baarer Seniorinnen und Senioren sind», freut sich der Geschäftsführer der Altersheime Baar.

Zentrumsnahe, kleinere Wohnungen wären gefragt Bei den Fragen ging es im ersten Abschnitt darum, wie die aktuelle eigene Wohnsituation aussieht, wo es allenfalls Probleme gibt und ob das Engagement der Gemeinde Baar zur Bereitstellung von genügend Wohnraum für das Wohnen im Alter als ausreichend beurteilt

wird. Aus dem Ergebnisbericht geht hervor, dass 60 Prozent der Antwortenden im eigenen Haus oder in einer Eigentumswohnung leben, 40 Prozent in Miete. Der Umstand, dass 67 Prozent der befragten Personen zu zweit wohnen, erachtet der Geschäftsführer der Baarer Altersheime als positive Überraschung. «Ebenso ist es schön, zu wissen, dass 93 Prozent der Teilnehmenden zufrieden mit ihrer aktuellen Wohnsituation sind», so Johannes Kleiner. «Dies unterstreicht für

mich das wachsende Bedürfnis nach ambulanten Diensten, welche es den Leuten ermöglichen, trotz Einschränkungen in ihrer Wohnung zu bleiben.» Allerdings zeigt sich auch, dass viele ältere Personen in sehr grossen Wohnungen leben und sich wünschen, in eine kleinere Wohnung wechseln zu können. «Dies stellt eine grosse Herausforderung für Baar dar, mehr bezahlbare, zentrumsnahe und barrierefreie Wohnungen zu bekommen», gibt Kleiner zu bedenken.

Die grosse Mehrheit wünscht sich eine zentrale Anlaufstelle Das Ergebnis zeigt, dass es eine Vielzahl von Dienstleistungen wie Transport- oder Mahlzeitenservice, pflegerische Betreuung und Reinigung in tragbaren Preiskategorien gibt. Die Überschaubarkeit dieser Angebote ist jedoch nicht immer einfach. Gemäss der Umfrage erachten 75 Prozent der Teilnehmenden eine zentrale Informations- und Anlaufstelle für alle Fragen und Angebote rund um das Alter als wichtig bis sehr wichtig. «Wir wären dafür ein möglicher Partner, die Anlaufstelle könnte dann auch so etwas wie die Rolle einer Vertrauensperson einnehmen», meint Johannes Kleiner dazu. Bemerkenswert ist gemäss dem Geschäftsführer der Altersheime auch, dass sich 60 Prozent der Baarer Seniorinnen und Senioren im Internet auskennen und die Hälfte von ihnen bereit wäre, Dienstleistungen auch online zu bestellen. «Wir erhoffen uns durch das Internet mehr Flexibilität und werden demnach die Internetkompetenz weiter fördern», lautet die Schlussfolgerung. Eine weitere Schiene ist das sistierte Neubauprojekt Bahnmatt. Für den Neustart der Planungen können die Resultate der Marktanalyse bezüglich der Wünsche und der Bedürfnisse der Bevölkerung im Rentenalter miteingebracht werden. Die Umfrage dient nicht zuletzt der Entwicklung eines neuen Angebots der Altersheime Baar, siehe blaue Spalte.

«BAARmobil» Die durchgeführte Marktanalyse dient den Altersheimen Baar als Basis zur weiteren Planung des Projekts «BAARmobil». Es handelt sich hierbei um die Vision, bedarfsgerechte Dienstleistungen für selbstbestimmtes Wohnen im Alter unter dem Motto «Alles aus einer Hand» durch die Altersheime Baar anbieten zu können, wobei auch Kooperationen mit anderen Anbietern geprüft werden sollen. «Die Initialzündung, unsere Angebote zu erweitern, war die Seniorenwohngemeinschaft, die wir vor zwei Jahren eröffnet haben», erklärt Johannes Kleiner. Man habe mit der WG erfolgreich ein Nischenangebot aufgebaut , das es schweizweit nicht in grosser Zahl gibt. Ausserdem sei zum 1. Januar 2019 die integrierte Tagespflege eingeführt worden, bei der die Senioren in ihren angestammten Wohnungen leben, dabei aber einen oder mehrere Tage pro Woche im Altersheim verbringen und betreut werden. In einem nächsten Schritt wollen die Altersheime Baar einen Businessplan erstellen und festlegen, welche Dienstleistungen für Seniorinnen und Senioren zu welchem Preis angeboten werden könnten. «Wir wollen die Bevölkerung zeitnah über weitere Planungsschritte der Altersheime Baar informieren», verspricht Johannes Kleiner. mwe Zusammenfassung der Umfrageergebnisse: www.ahbaar.ch sowie www.baarmobil.ch

Lampion

Interpellation

Pension

Passion

Station

Geburtstagsfeier mit 800 Gästen

Kantonsräte stellen Fragen an Regierung

Achtungserfolge für die Spieler

Baarer haben vier Silbermedaillen

Vergangenes ist Teil des Jetzt

Lampions, Laternen und Flaggen schmückten den Festplatz vor dem Schulhaus Marktgasse und der Rathus-Schüür. Am 1. August wurde der Geburtstag der Schweiz in Baar ausgiebig gefeiert. Es wurden Reden gehalten und Ständchen gesungen. Darunter auch die obligate Hymne. Seite 3

Drei Baarer Kantons- und Gemeinderäte haben beim Zuger Regierungsrat eine Interpellation eingereicht. Darin stellen sie Fragen zur neuen Mobilfunkantennentechnik. Denn bei der Gemeinde Baar sind Bedenken von Einwohnern zur geplanten Einführung von 5G-Antennen eingegangen. Seite 3

Einige Senioren lehnen sich in ihrer Pension zurück. Nicht so acht Tischtennisspieler des TTC Baar. Sie reisten kürzlich an die Tischtennis-Europa-Meisterschaft in Budapest. Sie konnten beachtliche Erfolge erzielen und sogar zwei Podestplätze und weitere gute Ränge erreichen. Seite 4

An der World Mulimpia trafen in Südkorea viele Sportler mit der gleichen Passion aufeinander: Kampfkunst. Auch eine Schweizer Delegation mit elf Teilnehmern war vor Ort. Die Baarer Kämpfer konnten vier Medaillen ergattern. In der Länderwertung landete die Schweiz auf dem 3. Rang. Seite 4

Einen Abstecher ins Kantonsspital macht man normalerweise, um auf einer Pflegestation Freunde oder Angehörige zu besuchen. Aktuell zieht es auch Kunstinteressierte ins Spital. Es sind dort Werke von Federica Gärtner ausgestellt. Zu bewundern sind Zeichnungen und Fotografien. Seite 9

Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch. Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch. Abodienst/Vertrieb: 058 200 55 97, abo_zugerpresse@chmedia.ch


2 Idee für Baar

Monica Pfändler-Maggi, Freie Mitarbeiterin

Zeittauschnetz macht Sinn

M

it zwanzig habe ich mir die Zehen­ nägel lackiert, während ich gleichzeitig eine neue Yogastellung ausprobierte. Nun sind ein paar Jährchen ver­ gangen, und heute bin ich froh, wenn ich es schaffe, den Pinsel samt Farbe vom Nagelfläschchen zum Zeh zu balancieren, ohne zu kleckern und ohne Verrenkung. Hätten wir in Baar ein Zeittauschnetz, könnte ich durch die Angebote blättern und fände viel­ leicht zwei hilfreiche Hände, in welche ich die­ se Aufgabe vertrauensvoll legen könnte. Doch was hätte ich im Gegenzug anzubieten? So funktio­ niert nämlich «Zeit­ tausch»: Ich erhalte Zeit und Aktion geschenkt und stelle im Gegenzug meine Zeit kostenlos zur Verfügung.

Da draussen im Orts­ bereich Baar gibt es viel­ leicht Mitbürger, denen das Schreiben ein Gräuel ist,obBrief,Glückwunsch­ karte, Rede oder Twitter, ich wäre allzeit bereit, jegliches in Wort und Schrift zu verfassen. Dies kann ich nämlich richtig gut, mit oder ohne lackierte Zehennägel.

Was ist Ihre Idee? Haben auch Sie eine Idee für Baar? Formulieren Sie auf 1500 Zeichen inklusive Leerschlägen Ihren Herzenswunsch. Senden Sie uns zum Text ein Foto ( JPG-Datei, 1 MB) des Autors mit: info@zugerbieter.ch

Demnächst Wegkreuze und Bildstöckli

Die Frauengemeinschaft organisiert einen rund stündigen Spaziergang zu einigen der über 20 Wegkreuzen und Bildstöckli in Baar. Thematisiert werden Bedeutung und Entstehungsgeschichten dieser «Wegmarken». pd

Mittwoch, 21. August, 19 Uhr, Treffpunkt beim Zelt im Martinspark. Auskünfte: Hanni Waller 041 761 37 17.

Gartenfest und Tag der offenen Tür

Am Samstag, 17. August, gibt es im Gartenareal Chümiweid an der Lorze Musik mit Die Manolitos und Gulaschsuppe. Am Sonntag, 18. August, wird der beliebte «Spatz» serviert. pd

Samstag, 17. August, ab 16 Uhr, Sonntag, 18. August ab 10 Uhr, Gartenareal Chümiweid an der Lorze.

BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. August 2019 · Nr. 29

Munterwegs

Mit Starthilfe in die Berufswelt Die Kinder im Mentoringprogramm werden älter. Deshalb wird die Begleitung nun auf Jugendliche erweitert – unter anderen sehr zur Freude von Alfred Heer und Samanthan Arunthavarajah. Monica Pfändler-Maggi

«Dass ich einem jungen Menschen den Einstieg in den Beruf erleichtern darf und mein Netzwerk dazu nutzen kann, ist toll» so Alfred Heer, Mentor von Samanthan Arun­ thavarajah. Dieser doppelt nach: «Herr Heer hat immer Zeit für mich, er gibt mir Tipps und ist immer hilfsbereit.» Kennen gelernt hatten sich die beiden bereits im Februar 2013 im Munterwegs­Kinder­ programm.

Der Verein Munterwegs Baar wurde 2009 gegründet Munterwegs steht für ein generationenübergreifendes Mentoringprogramm. Fach­ leute aus der Psychologie und Pädagogik beziehungsweise der Sozialarbeit unterstützen und begleiten den Verein. Ge­ führt wird er von einem vier­ köpfigen Vorstandsteam. Die Mentoren arbeiten mit den

Kindern zwischen fünf und elf Jahren auf freiwilliger Basis. Das Projekt «Yougendliche» er­ weitert nun das Angebot. Ziel ist es, Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren in die Berufswelt einzugliedern. Die aktuelle Munterwegs­Gruppe, in der Jugendliche im Berufswahlpro­ zess begleitet werden, geht von April bis Dezember. Auch für Samanthan Arun­

Schreinerlehre zu beginnen», so Samanthan Arunthavarajah. Wer nun glaubt, nur die Jugendlichen profitierten vom Konzept des Mentoringpro­ gramms, der irrt. «Ich profitiere von seinem jungen Denken», sagt Alfred Heer über seinen Mentee. Auch werde er durch die Aufgaben gefordert und bleibe flexibel und agil. «Ich habe Freude, dass ich mein Wissen zur Verfügung stellen darf», erklärt der Senior. Mit diesem Einsatz habe er eine sinnvolle Tätigkeit nach der Pension gefunden.

«Herr Heer hat immer Zeit für mich, er gibt mir Tipps und ist immer hilfsbereit.» Samanthan Arunthavarajah, Mentee Yougendliche thavarajah wird es nun Zeit, sich auf eine Berufslehre vor­ zubereiten. Der Oberstufen­ schüler ist stolz, dass er seit letztem November Schweizer, besser gesagt Baarer Bürger, ist. Er ist hier geboren und aufgewachsen. Er weiss sich auszudrücken. Vorstellungs­ gespräche übt er zusammen mit Alfred Heer im Verein mit einer Mentoren­Jury. Der Jugendliche erklärt strahlend: «Ich erhielt gute Rückmeldun­ gen zu meinem Casting.»

Alfred Heer unterstützt Samanthan Arunthavarajah im Rahmen des Mentoringprogramms Munterwegs. Der Senior profitiert selber auch von den Kontakten mit dem Oberstufenschüler – nicht nur beim Öffnen des Sonnenschirms im Garten. Bild: Monica Pfändler-Maggi Hilfeleistungen finden auch im Berufswahlprozess und bei der Lehrstellensuche statt. Ausser­ dem darf der Mentee auf Unter­ stützung bei schulischen An­

forderungen zählen. «Mithilfe von Herrn Heer verbessern sich meine Mathe­Noten stetig. Mein Ziel ist es, in wenigen Jahren mit einer

Nach den Sommerferien geht es so richtig los Samanthan Arunthavarajah ist bereits voller Pläne für die Zeit nach der Sommerpause. Er möchte das Berufsinforma­ tionszentrum in Zug besuchen, die Online­Lehrstellenplatt­ formen durchsehen und sich für Schnupperlehren bewer­ ben. Er hofft, dass er Erfolg hat. Ganz sicher weiss er, dass Alfred Heer ihm als Mentor zur Seite stehen wird. Dieser wünscht sich für Samanthan, dass er den richtigen Beruf lernt und darin Erfüllung fin­ det, so wie er dies in seiner Be­ rufslaufbahn erfahren durfte. Weitere Informationen: www.munterwegs.eu

Schützenswerte Denkmäler

Annemarie Huber-Hotz

Der Falkenweg hat sein markantes Gesicht verloren. Die ehemalige Molkerei zeugt aber noch heute von der Nutzung der Strasse Anfang des 20. Jahrhunderts.

Annemarie Huber­Hotz (Bild) ist am 1.August während einer Wande­ rung im Kreis ihrer Familie im Gebiet Schwarzsee (Freiburg) un­ erwartet an einem akuten Herzversagen verstorben. Dies teilt ihre Ver­ wandtschaft mit. Annemarie Huber­Hotz wurde am 16. August 1948 in Baar geboren. Nach den Schu­ len in Baar und Zug absolvierte sie ihre Studien in Bern, Upp­ sala, Genf und Zürich. 1978 trat Huber­Hotz in die Bundesver­ waltung ein. Ab 1981 führte sie das Sekretariat des Stände­ rates, zusätzlich leitete sie ab 1989 den wissenschaftlichen Parlamentsdienst. 1999 wurde sie als erste Frau zur Bundes­ kanzlerin der Schweizerischen Eidgenossenschaft gewählt. Nach ihrem Rücktritt als Bundeskanzlerin 2007 war die Baarerin bis 2011 Präsidentin der Schweizerischen Gemein­ nützigen Gesellschaft und von 2011 bis Juni 2019 Präsidentin des Schweizerischen Roten Kreuzes und Vizepräsidentin der Föderation der Rotkreuz­ und Rothalbmondgesellschaf­ ten. Neben diesen Ämtern be­ kleidete sie diverse Funktionen in gemeinnützigen Stiftungen und in Preiskommissionen. So war sie unter anderem Prä­ sidentin der Stiftung Schwei­ zerischer Bankenombudsman, Stiftungsrätin der Kuoni und Hugentobler Stiftung und Prä­ sidentin der Doron­Stiftung. Annemarie Huber­Hotz hin­ terlässt ihren Ehemann, ihre drei Kinder, ihren Schwieger­ sohn, ihre Schwiegertochter und vier Enkelkinder. pd

Landwirtschaft, Gewerbe und Industrie vereint

Wann immer unsere Mutter zum Einkauf einen Halt am Falkenweg einlegte, wussten wir Kinder, dass ein spezielles Geruchserlebnis bevorstand. In der Sennhütte der Molkerei gab es bis in die 1990er­Jahre Käse und weitere Milchpro­ dukte zu kaufen. Das mittlerweile umgenutzte Wohn­ und Geschäftshaus steht traufständig am Falken­ weg 15 und ist strassenseitig über den Haupteingang, rück­ seitig über einen Hinterein­ gang sowie an der östlichen Giebelseite über einen Neben­ eingang erschlossen. Das ein­ geschossige, rechteckige Bau­ werk sah irgendwie immer speziell aus. Was daran liegen mag, dass es zwei Dach­ geschosse unter einem Krüp­ pelwalmdach mit gehobenen Dachflügeln besitzt.Auf beiden Traufseiten befinden sich zweigeschossige Zwerchhäu­ ser. Die Stockwerke der Gie­ belseiten sind durch zwei durchgezogene Vordächer unterteilt. Die Fassaden sind unregelmässig mit hoch­ und längsrechteckigen Einzel­ und Doppelfenstern in profilierten Steingewänden versehen. Die rückwärtige Seite weist einen Anbau unter einem Pultdach auf. Zur Strasse hin ist eine Laderampe vorgelagert. Und über der zweiflügeligen Ein­ gangstür befindet sich die In­ schrift «M.1914.B.», Sie steht für das Baujahr des Gebäudes,

Dieses Gebäude hinter der Molkerei diente als Garage und Waschhaus. Bilder: Amt für Denkmalpflege und Archäologie des Kantons Zug

Die Milchgenossenschaft des Bauernverbands liess das Molkereigebäude 1914 errichten. Bild: Daniel Frischherz das durch das Baugeschäft Ge­ brüder Hotz erstellt wurde. Auftraggeber war die Milch­ genossenschaft des Bauern­ verbands. Das im Heimatstil erbaute Gebäude ist von typo­ logischer Seltenheit und archi­ tekturhistorisch entsprechend bedeutend.

Die Abfälle konnten sogleich im Schweinestall verwertet werden Im Hinterhof ist der heute zu Lagerzwecken genutzte Schweinestall erhalten. Der grosse, rechteckige, einge­ schossige Bau steht parallel zum Käsereigebäude und hat ein Satteldach mit Kniestock und verbrettertem Dachge­ schoss. Darunter erhebt sich das aus hellen Ziegelsteinen gemauerte Erdgeschoss. Die querrechteckigen Fenster sind in die Fassade eingeschnitten und haben einen aus dunkel­ roten Ziegeln gemauerten Seg­ mentbogen sowie breite stei­ nerne Fensterbänke. Die beiden Türen im Ostgiebel ver­

fügen über rechteckige Stein­ gewände, darüber zur Zierde einen Ziegelsegmentbogen. Im Dachstock befinden sich zwei Türen und ein Tor zum Heu­ raum. An der westlichen Gie­ belseite gibt es einen hölzer­ nen Anbau. Der Stall wurde 1915 erbaut und wurde als «Sauschür» genutzt. Bei der Käseherstellung angefallene Abfallprodukte konnten direkt an die Schweine verfüttert werden.

Gewaschen wurde wohl auch in der Nachbarschaft Im Hinterhof steht zudem die eingeschossige Garage mit Waschhaus. Darüber erhebt sich ein Krüppelwalmdach auf quadratischem Grundriss. Auf der südwestlichen Giebelseite befinden sich der Hauptein­ gang und ein vierflügeliges Garagentor. Das Bauwerk wurde 1931 erstellt. Wahr­ scheinlich diente das Wasch­ haus zur Reinigung der beim Käsen benutzten Tücher. csc

In diesem Gebäude wurden ursprünglich Schweine gehalten.

Die Serie Wir stellen Objekte aus dem Inventar der schützenswerten Denkmäler vor, das vom kantonalen Amt für Denkmalpflege und Archäologie für die Gemeinde Baar erstellt wurde. Das Inventar beinhaltet Bauten, die einen wissenschaftlichen, kulturellen oder heimatkundlichen Wert haben, aber noch nicht rechtsverbindlich geschützt sind. red

Alt Bundeskanzlerin ist gestorben


BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. August 2019 · Nr. 29

1. August

Geburtstagsfeier mit 800 Gästen Der Nationalfeiertag präsentierte sich in Baar als buntes Fest bei herrlichem Wetter. Spitzenschwinger und Festredner Marcel Bieri bescherte auch Vorfreude auf das Eidgenössische Schwingfest in Zug. Mitglieder der Trachtengruppe Baar sorgten für das leibliche Wohl der gut gelaunten Gäste. Sie genossen auch das musikalische Unterhaltungsprogramm.

Festredner Marcel Bieri, Spitzenschwinger und Primarlehrer aus Edlibach, zog Parallelen zwischen der Fairness im Schwingsport und dem Umgang miteinander im Alltag.

Bereits bevor die Landeshymne gesungen wurde, gab es auf dem Festplatz kein Durchkommen mehr.

Die ganze Vielfalt der heimischen Flaggen an einem «Lampionbaum».

Clownin Lilo sang der Schweiz ein Geburtstagsständchen.

Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Samstag, 20. Juli, 17.35 Uhr, Bahnmatt. Der Rettungsdienst forderte Unterstützung an, um eine Patientin vom 3. Stock zum Rettungswagen zu tragen. Sonntag, 21. Juli, 14.41 Uhr, Landhausstrasse. Der Pikettoffizier wurde aufgeboten, weil in einer Autoeinstellhalle der Gasmelder ausgelöst wurde. Es brauchte keine Intervention von Seiten der Feuerwehr. Mittwoch, 24. Juli, 20.13 Uhr, Zugerstrasse. Ein Personenwagen verlor Diesel, dieser drohte in einen Schacht zu laufen. Der Schacht wurde abgedeckt und der auslaufende Diesel aufgefangen. Anschliessend wurde die Strasse mit Ölbinder gereinigt. Donnerstag, 25. Juli, 11.02 Uhr, Sihlbruggstrasse. Wegen Dampf von Kaminfegerarbeiten in einem Möbelhaus löste die Brandmeldeanlage Alarm aus. Donnerstag, 1. August, 21.29 Uhr, Baar. In der Alarmzentrale der Zuger Polizei riefen mehrere Personen an, die meldeten, ein Feuer gesichtet zu haben. Durch die verschiedenen Meldungen war jedoch unklar, wo sich der Einsatzort befand. Beim Kontrollieren der verschiedenen gemeldeten Standorte konnte kein Brand eruiert werden. Einzig zwischen Inwil und Baar wurde ein 1.-August-Feuer, welches unter Aufsicht und Kontrolle stand, festgestellt. Sonntag, 4. August, 20.58 Uhr, Lindenstrasse. Während der Einsatzfahrt wurde dem Pikettoffizier gemeldet, dass die zwei Personen, die in einem Lift stecken geblieben waren, den Lift verlassen konnten. Der Einsatz wurde abgebrochen. pd

In bester Stimmung trug der Baarer Jodlerklub Heimelig traditionelles Liedgut vor.

Bilder: Marcus Weiss

Kantonsräte stellen Fragen an Regierungsrat

Die Baarer Kantons- und Gemeinderäte Pirmin Andermatt (CVP), Zari Dzaferi (SP) und Kantonsrat Urs Andermatt (FDP) haben Mitte Juni eine Interpellation beim Zuger Regierungsrat eingereicht. Darin halten sie fest, dass die Gemeinden seit Februar 2019 (siehe Box) «mit mehr Gesuchen und Antennenstandorten konfrontiert werden». «Zum Schutz der Bevölkerung ist es wichtig, dass die gesundheitlichen Auswirkungen auf Menschen und Tiere sowie die weiteren Umweltauswirkungen der neuen Technologie vorgängig fundiert abgeklärt werden», begründet Urs An-

5G-Antennen Im Februar hat das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) die Frequenzen für die 5. Mobilfunkgeneration (5G) erteilt. Die drei Anbieter Swisscom, Sunrise und Salt sind nun daran, ihre Mobilfunknetze mit 5G auszubauen. Die Übergangsregelung, wie im Schreiben des Amtes für Umwelt (AFU) vom 16. April erläutert, würde eine 5G-Antenne zulassen, ohne dass der Anlagegrenzwert messtechnisch überprüft werden kann. pd

dermatt den Schritt. Denn es sei zu befürchten, dass mit der Einführung der neuen 5GTechnologie in den bereits bekannten Frequenzen Tür und Tor geöffnet würden für den weitergehenden Ausbau des 5G-Netzes mit höheren Frequenzen.

Gemeinde Baar erteilt vorerst keine Bewilligungen Bei der Gemeinde Baar sind in den letzten Monaten zahlreiche Bedenken von besorgten Einwohnerinnen und Einwohnern zur geplanten Einführung von 5G eingegangen. Gegenüber der «Zuger Zeitung» sagte Bauvorsteher Jost Arnold: «Wir haben viele Schreiben von Einwohnern bekommen, die sich besorgt äusserten.» Im «Zugerbieter» vom 3. Juli publizierte die Einwohnergemeinde denn auch ihren Entschluss, vorerst keine Bewilligungen für 5GAntennen auszusprechen, «bis die Auswirkungen auf den Menschen und die Umwelt fundiert abgeklärt sind». Auch schrieb der Gemeinderat, er habe beim Kanton angeregt, ein Moratorium von 5G-Technologien in Betracht zu ziehen. Der Bund stellt umfassende Abklärungen bezüglich der Strahlenbelastung bis im Herbst in Aussicht. Erkenntnisse über Auswirkung von 5G-Sendeanlagen fehlen Die Kantone Genf, Waadt und Jura haben bereits ein 5GMoratorium beschlossen. Auch in Bern, St. Gallen, Schwyz, Luzern, Schaffhausen, Graubünden und im Aargau werden gemäss InterpellantenVorstösse diskutiert oder sind bereits eingereicht. Damit einher geht die Forderung, Bewilligungen erst dann zu erteilen, wenn die wissenschaftlichen Erkennt-

nisse keine nachteiligen gesundheitlichen Folgen durch zu hohe Strahlung auf den Menschen und die Umwelt nachweisen. «Neben den bekannten thermischen Einflüssen müssen auch die athermischen (biologische und chemische) Einflüsse beachtet werden», erklärt Urs Andermatt, der als Elektroingenieur ausgebildet ist. Doch warum reichen die drei Baarer Politiker eine zweite Interpellation zum Thema ein, wo doch im Mai bereits Fragen an den Regierungsrat gingen? «Wir möchten dem Regierungsrat die Möglichkeit geben, auf weitere Fragen Antworten zu liefern», so der Baarer Kantonsrat.

Möglichst vollumfängliche Antworten sind erwünscht Konkret bitten die Interpellanten den Regierungsrat um die Beantwortung folgender Fragen: 1. Sind im Kanton Zug schon 5G-Sendeanlagen aufgestellt beziehungsweise Bewilligungen dafür erteilt worden? 2. Ist bekannt, wie viele bestehende Mobilfunkanlagen im Kanton erweitert und wie viele neue 5G-Sendeanlagen für eine flächendeckende Versorgung aufgestellt werden müssten? 3. Ist die Standortvergabe zur Sicherstellung einer vollständigen Abdeckung unter Vermeidung einer unnötigen Überdeckung gewährleistet? 4. Wer kontrolliert nach Inbetriebnahme von 5G-Sendeanlagen die Einhaltung der Strahlen-Grenzwerte, und wie oft finden Kontrollen statt? 5. Wie stellt der Regierungsrat sicher, dass die beteiligte Industrie die Gesundheitsbelastung beziehungsweise deren Unbedenklichkeit mittels neu-

Polizei Achtung vor den Trickdieben

Der Polizei gehen vermehrt Meldungen von versuchten Trickdiebstählen ein. Ein solcher Fall ereignete sich nach klassischem Muster kürzlich in der Tiefgarage des Gotthard-Centers. Der Trickdieb sprach einen 68-jährigen Mann an und bat ihn, ihm Münz zu wechseln. Als der Rentner sein Portemonnaie öffnete, griff der Täter dem Opfer unbemerkt in seine Geldbörse und klaute ihm Notengeld im Wert von mehreren hundert Franken. Als der Geschädigte den Diebstahl bemerkte, hatte sich der Täter bereits entfernt. Die Polizei mahnt zur Vorsicht: •Lassen Sie sich nicht von Fremden in Ihr Portemonnaie schauen oder greifen. •Halten Sie immer Distanz und signalisieren Sie deutlich, dass Sie keinen nahen Kontakt wünschen. •Lassen Sie sich nicht ablenken – Trickdiebe nutzen die Ablenkung ihrer Opfer gekonnt aus. •Opfer oder Zeugen eines Trickdiebstahls sollten sich das Signalement sowie die Fluchtrichtung der Täterschaft merken und unverzüglich den Polizeinotruf 117 wählen. pd

Blumenpflücker bedienten sich

5G-Antennen

Baarer Vertreter von CVP, FDP und SP wollen wissen, wie sich der Kanton zur neuen Mobilfunkantennentechnik stellt. Die Einwohnergemeinde Baar hat ein Moratorium beschlossen.

3

tralem Gutachten verbindlich aufzeigt, und wie wird die Bevölkerung diesbezüglich aufgeklärt? 6. Obwohl Abklärungen des Bundes noch im Gange sind, würde die Übergangsregelung des AFU 5G-Antennen zulassen. Wie stellt sich der Regierungsrat zum Vorgehen des AFU? 7. Ist der Kanton Zug bereit, die Gemeinden bei diesem Thema zu unterstützen und allfällige Gesuche um Aufstellung von 5G-Sendeanlagen so lange zurückzustellen, bis die Ergebnisse für einen nicht gesundheitsschädlichen Betrieb dieser 5G-Sendeanlagen vorliegen? 8. Wie ist das kantonale Amt für Umweltschutz in das Mobilfunkthema involviert? 9. Ist der Kanton Zug im Besitz eines möglichen Fahrplanes, in welchen Schritten die Mobilfunkgesellschaften die Frequenzen in den nächsten Jahren erhöhen werden? 10. Benötigt eine Erhöhung der Frequenzen eine Zustimmung der Gemeinden oder des Kantons? Oder können an einem bewilligten Standort die Mobilfunkgesellschaften eigenmächtig eine Erhöhung der Frequenzen durchführen?

Auch die Bevölkerung soll sich Gedanken dazu machen «5G wird sicher kommen», zeigt sich Urs Andermatt überzeugt. Wichtig ist ihm und den weiteren Interpellanten, dass die Bevölkerung das Interesse der Politik am Thema zur Kenntnis nimmt. «Aber auch jeder einzelne Bürger sollte sich Fragen zum eigenen Gebrauch von Datenmengen und Datengeschwindigkeiten als auch zum sicheren und vernünftigen Umgang mit dieser neuen Technologie stellen.»

Am Freitagabend, 26. Juli, konnte eine Patrouille der Zuger Polizei auf einem Parkplatz neben einem Blumenfeld an der Weststrasse einen 46-jährigen Mann beobachten, wie er sich auffällig an der dort angebrachten Kasse zu schaffen machte. Ebenfalls konnte auf dem Parkplatz sein 36-jähriger bulgarischer Landsmann beobachtet werden. Bei der anschliessenden Kontrolle fanden die Einsatzkräfte ein doppelseitiges Klebeband, eine grössere Menge Münz sowie Notengeld, welches Klebstoffrückstände aufwies. Das Geld haben die Männer mithilfe des Klebebandes aus der geschlossenen Kasse beim Blumenfeld gestohlen. Zudem haben die beiden Bulgaren diverse Schnittblumen gepflückt, ohne diese zu bezahlen. Sie wurden vorläufig festgenommen und durch die Staatsanwaltschaft des Kantons Zug wegen Diebstahl rechtskräftig zu je einer Busse von mehreren hundert Franken verurteilt. Vom Amt für Migration wurden sie aus der Schweiz weggewiesen. Beide mussten bis am Samstagabend ausreisen. pd

Selbstunfall endet im Spital

Auf der Schochenmühlestrasse ist am Donnerstag, 25. Juli, kurz vor 15.45 Uhr eine 69-jährige Rollerfahrerin zu Fall gekommen. Mit erheblichen Verletzungen wurde sie ins Spital eingeliefert. Die Rollerfahrerin war von Baar Richtung Zug / Steinhausen gefahren. Nach einer Linkskurve geriet sie rechts von der Strasse ab und stürzte auf dem angrenzenden Kiesweg zu Boden. Die genaue Unfallursache wird abgeklärt. pd

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4 IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 114. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch Der Zugerbieter ist eine Publikation der CH Media REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider (csc), Alina Rütti (ar), Dominique Schauber (dom). Foto: Daniel Frischherz (df) Freie Mitarbeit: Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th), Sabine Eichbaum (se), Pressedienst (pd), Christian H. Hildebrand (Foto). VERLAG ZUG: Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 058 200 55 97, abo_zugerpresse@chmedia.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: DZZ Druckzentrum Zürich AG. Der Zugerbieter erscheint als Lokalausgabe der Zuger Presse und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 267 Exemplaren.

Todesfälle Baar 6. August Maria Bleicher-Vogel, ge­ boren am 12. Januar 1934, wohnhaft gewesen an der Grundstrasse 14. Erdbestattung auf dem Friedhof Kirchmatt am Mon­ tag, 12. August, 14 Uhr; an­ schliessend Gottesdienst in der Friedhofkapelle Baar. 1. August Baar Annemarie Huber-Hotz, ge­ boren am 16. August 1948, wohnhaft gewesen an der Obermühle 1 in Baar. Der Trauergottesdienst fin­ det statt am Freitag, 16. August, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin, Baar. Urnenbeisetzung im engs­ ten Familienkreis im Fami­ liengrab Hotz bei der Pfarr­ kirche. 30. Juli Baar Anton Winiker, geboren am 26. Juni 1927, wohnhaft ge­ wesen an der Burgmatt 42. Der Trauergottesdienst fin­ det statt am Donnerstag, 8. August, 9.30 Uhr, in der Pfarrkirche St. Martin. Die Beisetzung in Baar findet im engsten Familienkreis statt. 27. Juli Baar Priska Doloris Fluri, gebo­ ren am 1. Januar 1951, wohn­ haft gewesen an der Zuger­ strasse 21. Stille Beisetzung im Ge­ meinschaftsgrab in Baar. 25. Juli Baar Hildegard Huber-Bühler, geboren am 27. September 1939, wohnhaft gewesen an der Landhausstrasse 4a. Der Trauergottesdienst fin­ det statt am Mittwoch, 7. August, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; an­ schliessend Urnenbeiset­ zung auf dem Friedhof Kirchmatt. 16. Juli Baar Anton Johann Stocker, ge­ boren am 11. März 1921, wohnhaft gewesen im Unter­ feld. Trauergottesdienst und Urnenbeisetzung fanden am 30. Juli statt.

SPORT / FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. August 2019 · Nr. 29

World Mulimpia

Leserbrief

Silbermedaillen im Gepäck In Südkorea kämpfte eine Schweizer Delegation an der World Mulimpia. An die Baarer Teilnehmer gingen vier Medaillen. Michael Leiser

World Mulimpia ist der Höhepunkt einer ganzen Serie von kontinentalen MulimpiaAnlässen, welche im Bereich der Kampfkünste eine Ergänzung zu den klassischen Olympischen Spielen darstellen. Ziel der Wettkämpfe ist das Zusammenbringen verschiedenster Kampfkünste und das Erleben einer Zusammengehörigkeit über die Grenzen der einzelnen Sportarten hinweg.

Die Schweiz erreichte den dritten Rang der Länderwertung Die vierte World Mulimpia bescherte dem Baarer Dojang, welcher die koreanische Kampfkunst Haidong Gumdo unterrichtet, auch 2019 wieder Edelmetall: Carolyn Held mit dem 2. Dan holte im Bambusschnitt der Kategorie Frauen, welche als

Carolyn Held (Vierte von links), Alex Baysyuk (Zweiter von rechts) und Raisa Sparleanu (Fünfte von links) haben an der vierten Mulimpia in Südkorea je eine Silbermedaille in Haidong Gumdo erkämpft. Bild: pd einzige mit einem scharfen Schwert ausgeführt wird, die Silbermedaille. Mit höchster Präzision zerteilte sie die Bambusrohre in einer sagenhaften Geschwindigkeit. Ihr Trainingskollege Alex Baysyuk, mit dem 1. Dan, stand ihr in nichts nach und holte ebenfalls eine Silbermedaille im Formenlauf, dem sogenannten Gumbub. Raisa Sparleanu

holte durch einen präzisen Papierschnitt dann die dritte Silbermedaille ab, und zu guter Letzt holte sich der Dojang in der Gruppendisziplin Papierschnitt noch die vierte Silbermedaille. Die gesamte Schweizer Delegation erreichte mit ihren elf Teilnehmenden aus verschiedenen Schweizer Dojangs den 3. Platz in der Länderwertung.

Armbrustschützenverein

Veloclub

Die Baarer Schützen haben wieder Punkte erzielt. Eine Medaille und mehrere Kränze hat es gegeben.

Der lizenzierte MTB-Rennfahrer Dominik Bollhalder blickt auf seine Saison zurück. Zuletzt konnte er ein konstantes Rennen fahren.

Ein erfolgreiches Fest Die Veteranenmeisterschaft 2019 wurde im Zeichen des Eidgenössischen Armbrustschützenfests auf der Anlage in Ringgenberg durchgeführt. 40 Ehrenveteranen (ab 70), 40 Veteranen (60 bis 69) und 20 Senioren (55 bis 59) qualifizierten sich für den Final. Leo Hüsser und Josef Zimmermann aus Baar schossen bei den Ehrenveteranen hervorragende 290 Punkte. Da Leo Hüsser mehr 10er schoss, durfte er die Bronzemedaille in Empfang nehmen. Josef Zimmermann reichte es somit für den tollen vierten Rang. Bei den Veteranen erreichte Anita Windlin den 14. Rang. Der Armbrustschützenverein Baar durfte vom 11. bis 21. Juli in Ringgenberg gemeinsam ein wunderschönes erfolgreiches 24. Eidgenössisches Armbrustschützenfest miterleben.

Zwei doppelte Kränze für die Jungschützen Auch fünf Jungschützen hatten die Möglichkeit, am Armbrustschützenfest mitzuschiessen. Mit viel Begeisterung und Konzentration er-

Der drittplatzierte Leo Hüsser auf dem Podest mit Josef Zimmermann am Fest in Ringgenberg. Bild: pd reichten sie tolle Resultate. Mia Eichenberger (50 und 52) und Livio Grüter (55 und 54) durften den doppelten Kranz entgegennehmen. Für Remo Steiner (51 und 49) reichte es knapp nur für den einfachen Kranz, und sein Bruder Alex Steiner hatte das Pech, dass ihm immer nur ein Punkt fehlte(49 und 49). Der Jüngste, Mischa Wagner, erreichte gute 48 und 39 Punkte. Anita Windlin

Walter Durrer, Betreuer (von links), Mia Eichenberger, Alex Steiner, Remo Steiner, Mischa Wagner, Livio Grüter und Anita Windlin am Eidgenössischen Armbrustschützenfest. Bild: pd

Ein Resultat, das alle sehr stolz und glücklich macht; immerhin waren 50 Nationen mit über 3500 Teilnehmenden an der Mulimpia in Gangneung, Südkorea, dabei. Alle trainieren unter Master Chul Kyung Lee, dem Headmaster der Schweiz technischen Direktor für Europa, im Chon-Jie-Dojang in Baar, welcher für Schnuppertrainings stets offen ist.

Im Einsatz für eine offene Gemeinde Die temporäre Asylunterkunft auf dem Areal Obermühle Süd kommt nicht zu Stande. Die SVP jubelt, nur sind damit die Probleme nicht gelöst. Baar muss Unterkünfte für asylsuchende Frauen, Männer und Kinder bereitstellen, wie Gemeindepräsident Walter Lipp richtigerweise festhält.

Integration macht Schweizer Werte aus Im Zusammenhang mit der Planung für die Obermühle hatte sich damals ein Netz von Freiwilligen gebildet.Diese Freiwilligen bieten nach wie vor wöchentlich ein Sprachenkaffee im Pfarreiheim der katholischen Kirchgemeinde an. Dieses wird von Asylbewerbern und auch von anderen Ausländerinnen und Ausländern besucht. Ich danke allen Freiwilligen, die sich seit Jahren konkret für Integration einsetzen. Sie – und viele andere Baarerinnen und Baarer – stehen für eine offene Gemeinde ein. Integration und nicht Abschottung macht Schweizer Werte aus. Andreas Lustenberger, Kantonsrat Baar, Alternative – die Grünen

Renngefühl ist zurückgekommen

Mittlerweile ist es bereits August, und somit liegt auch schon die erste Saisonhälfte 2019 hinter Dominik Bollhalder. Das bedeutet, es ist Zeit für eine kleine Reflektion und Zwischenbilanz: Die Saison begann für Dominik Bollhalder besser, als er es sich zunächst vorgestellt hatte. Aber wie sagt man so schön: «Die Grenzen macht sich jeder selber.» Nach dem guten Resultat in Buchs begann er in den nächsten Rennen, sich etwas mehr vorzunehmen und

ein Top-Resultat anzustreben. Die folgenden Prüfungen – darunter auch die Schweizer Meisterschaft – verliefen dann aber leider überhaupt nicht nach seinen Vorstellungen, und er verlor deshalb etwas die Motivation für die Rennen. Dank der Unterstützung von Familie und Freunden waren diese Rennen jedoch leicht zu verarbeiten, und die Vorbereitungen auf die nächsten Rennen konnten genau gleich absolviert werden.

Anstrengende Wochen stehen bevor in der neuen Saison Dominik Bollhalder versuchte mit derselben Einstellung, wie er es in den ersten drei Rennen getan hatte, an den Start zu gehen. Einfach das Rennen von Runde zu

Runde, Anstieg für Anstieg zu fahren und die Gedanken in den Hinterkopf fliessen zu lassen. Mit dieser Taktik kam auch das Renngefühl wieder zurück, welches in den letzten Rennen verloren gegangen war. Schlussendlich konnte er am Proffix Swiss Bike Cup in Andermatt Ende Juni ein konstantes Rennen fahren. Er beendete dieses auf dem 14. Platz. Jetzt beginnen für Dominik Bollhalder anstrengende Wochen bis zum nächsten Rennen. Diese wird er nutzen, um weiter an sich zu arbeiten. In diesem Sinne: «Bring it on.» Reto Maissen und Dominik Bollhalder Informationen zum Veloclub Baar-Zug: www.vcbaar-zug.ch

Tischtennisclub

Achtungserfolge für die Spieler

Acht Senioren durften nach Ungarn an die Europa-Meisterschaften reisen. Dort bewiesen sie ihre Fitness. Acht Senioren des Tischtennisclubs Baar nahmen kürzlich an der Tischtennis-EuropaMeisterschaft der Senioren in Budapest teil. Es ist dies mit über 4000 Spielern der wohl grösste Sportevent in einer Einzelsportart.

Sie reisten nach Budapest: Hans Stocker (von vorne links), Jean­Paul Hautekeer, Rolf Nölkes und Philipp Dossenbach (von hinten links), Ivo Rezic, Horst Schwieger und Marcel Brandenberger. Nicht auf dem Bild ist Ding Yi. Bild: pd

Zwei Spieler haben Silber gewonnen Im Teilnehmerfeld tummeln sich dabei Welt-, Europa- und Landesmeister. Gespielt wird in Alterskategorien, Einzel und Doppel. Herausragend einmal mehr war Ding Yi mit der Sil-

bermedaille im Doppel o60 mit Aleksei Rodin aus Russland. Im Einzel gab es jedoch ein knappes Out in der Runde der letzten acht. Achtungserfolge gab es für Rolf Nölkes, Jean-Paul Hautekeer und Marcel Bran-

denberger. Pech hatte Horst Schwiegers (o80), der eine sackstarke Gruppe erwischte. In der Trostrunde drehte er gewaltig auf und schaffte es in den Final und gewann Silber. Philipp Dossenbach


AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. August 2019 · Nr. 29

Baugespanne

Feuerwehrübungen

Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf:

Aufgebot zu Übungen: Donnerstag 8. 8. 2019

Roger Basler, Obere Rebhalde 26, 6340 Baar, Fotovoltaikanlage auf dem Gebäude Assek. Nr. 2863a auf GS Nr. 2108, Obere Rebhalde 26, Auflage ab 9. August 2019; Einsprachefrist bis 28. August 2019.

19.30 Uhr

Aktuell Löschzug Allenwinden

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Arthur und Erwin Harb, Grütmatt, 6319 Allenwinden, Projektverfasser Architekturbüro Eugen Schumacher, Höfnerstrasse 60, 6314 Unterägeri, Anpassung der Materialisierung im Attikageschoss des Hauses 5 + 7 der Arealbebauung Grütmatt, als Projektänderung, Auflage ab 2. August 2019; Einsprachefrist bis 21. August 2019. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Hanspeter und Susanne Strebel, Aberenrain 7, 6340 Baar, Ersatz Wintergarten beim Gebäude Assek. Nr. 824a auf GS Nr. 2140, Aberenrain 7, als Projektänderung, Auflage ab 2. August 2019; Einsprachefrist bis 21. August 2019. Post Immobilien M & S AG, Wankdorfallee 4, 3030 Bern, Anlage My Post 24 beim Gebäude Assek. Nr. 1802a auf GS Nr. 1982, Dorfstrasse 16, Auflage ab 2. August 2019; Einsprachefrist bis 21. August 2019. Cerutti Partner Architekten AG, Lindauring 6, 6023 Rothenburg, als Projektverfasser, Neugestaltung Umgebung mit Geländeanpassung sowie Einfriedung auf GS Nrn. 3826 und 3827, Alte Kappelerstrasse 35, Auflage ab 2. August 2019; Einsprachefrist bis 21. August 2019. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

ART auf alle Art – für Eltern Interesse, Ihrem Familienalltag und Ihrer Erziehungs-ART auf die Spur zu gehen? Vom 11. und 12. Oktober 2019 Während acht Stunden an zwei Tagen bieten wir Ihnen die Möglichkeit, in die Welt Ihrer Kinder einzutauchen. Mit Ihrer Fantasie und den vorhandenen Materialien lassen Sie spielerisch erweiterte Sichtweisen auf Ihr Kind entstehen. Zudem können eigene Themen im Zusammenhang mit der Erziehung aus einer anderen Perspektive betrachtet werden und zu einer Erweiterung Ihrer Handlungsstrategien führen. Es geht unter anderem darum, die Kinder in ihren natürlichen Anteilen zu stärken. Unsere Anleitung unterstützt die Wertehaltung «frei von richtig und falsch» und «von schön und hässlich» – genau so, wie es die Kinder in der Kunstwoche ART auf alle Art erleben. Keine künstlerischen Vorkenntnisse nötig. Freitag, 11. Oktober 2019 19–21.30 Uhr Samstag, 12. Oktober 2019 9–12.00 Uhr / 13–15.30 Uhr

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Die Zuger Gemeinden Baar, Menzingen und Neuheim bilden den Zivilstandskreis Baar. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/n

Leiterin/Leiter Zivilstandsamt Arbeitspensum 80–100% Als Leiter/in des Zivilstandsamtes Kreis Baar führen Sie ein kleines Team von Zivilstandsbeamtinnen/-beamten sowie die Leiterin des Erbschaftsamtes. Neben der Führungsaufgabe übernehmen Sie Aufgaben im Tagesgeschäft: – Beurkundungen im Personenstandswesen (Geburt, Kindesanerkennung, Eheschliessung und Tod) – Durchführung von Ehevorbereitungsverfahren und Trauungen sowie Eintragungen von Partnerschaften – Organisieren von Bestattungen – Beratung der Kunden am Schalter und am Telefon – Eventuell Fallbearbeitung im Erbschaftswesen: Erbenermittlungen, Testamentseröffnungen, Inventaraufnahmen Ihr Profil – Kaufmännische Grundausbildung, eidgenössischer Fachausweis für Zivilstandsbeamte/-beamtinnen – Führungserfahrung – Schweizer Bürgerrecht – Gewandtheit im schriftlichen und mündlichen Ausdruck – Fremdsprachenkenntnisse erwünscht – Freude am vielseitigen Kundenkontakt – Flexibilität, Belastbarkeit und sicheres Auftreten Es erwartet Sie eine verantwortungsvolle Führungs- und vielseitige Sachbearbeitungsaufgabe in einem spannenden Arbeitsgebiet. Wenn Sie an einer langjährigen Zusammenarbeit interessiert sind, freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung. Ihre vollständigen Unterlagen mit Foto senden Sie bitte bis 21. August 2019 an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Für Auskünfte steht Ihnen Severin Bättig, Abteilungsleiter Präsidiales/Kultur, gerne zur Verfügung: T 041 769 01 12, severin.baettig@baar.ch

Unkostenbeitrag: CHF 110 (inkl. Material) für Einzelperson CHF 180 (inkl. Material für Paare Ort:

Aula der Schule Sonnenberg, Baar

Leitung: Esther Gerig und Silvia Lang Kunst- und Ausdruckstherapeutinnen, Sozialpädagogin, Betriebswirtschafterin, Mutter, «Lebens-Kunst-Schaffende» Anmeldeschluss: 30. September 2019 Bei allfälligen Fragen geben wir Ihnen gerne Auskunft unter 041 769 07 11. Versicherung ist Sache der Teilnehmenden. Voraussetzung: Wohnort in der politischen Gemeinde Baar. Anmeldung an: Einwohnergemeinde Baar, Soziales/Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, oder per E-Mail an soziales-familie@baar.ch

Einwohnergemeinde Gesund altern in Baar

In geselliger Runde das Internet kennenlernen und neue Kontakte knüpfen Ab dem 19. August 2019 gibt es in Baar neu einen

Tablet-Treff Im Tablet-Treff geben Ihnen Freiwillige aus der Gemeinde Baar ungezwungen erste Einblicke ins Internet und begleiten Sie persönlich nach Ihren Wünschen und Interessen bei Ihren ersten Schritten am Tablet. Hören Sie zum Beispiel Ihre Lieblingsmusik, suchen Sie Informationen zu einem Hobby oder lernen Sie praktische Alltagshilfen kennen! Die Möglichkeiten an den Tablets sind unbeschränkt, sodass jeder Teilnehmende profitieren kann. Zeit: Jeden zweiten Montag, 10.00–11.30 Uhr Ort: Bibliothek Baar, Rathausstrasse 4, 6340 Baar Nächste Treffs: 19. 8. / 2. 9. / 16. 9. / 30. 9. 2019 Das Angebot ist kostenlos und der Einstieg ist jederzeit möglich. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Kommen Sie einfach vorbei! Für mehr Informationen wenden Sie sich an: Stefan Horvath, 041 769 71 42, E-Mail: stefan.horvath@pfarrei-baar.ch Ein Angebot von Pro Senectute Kanton Zug in Kooperation mit dem Sozialdienst der Pfarrei St. Martin im Rahmen des Projektes «Gesund altern» der Einwohnergemeinde Baar. Baar, 7. August 2019

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Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch

Baar ist eine attraktive und prosperierende Zuger Gemeinde mit über 24 000 Einwohnerinnen und Einwohnern sowie über 23 000 Arbeitsplätzen. Für die Abteilung Planung/Bau suchen wir per 1. November 2019 oder nach Vereinbarung (auch früher) eine dienstleistungsorientierte Persönlichkeit als

Leiterin/Leiter Tiefbau Zusammen mit Ihrem Team sind Sie verantwortlich, dass alle Aufgaben der Gemeinde im Bereich Tiefbau (exkl. Raumplanung und Werkdienst/Betrieb) effizient, fachlich einwandfrei und kundenfreundlich abgewickelt werden. Ihre Hauptaufgaben umfassen nebst der Teamleitung vor allem – Operative und bedürfnisgerechte Planung, Leitung, Steuerung und fachliche Begleitung von Infrastrukturprojekten ab Projektdefinition über Bauprojekt- und Kreditgenehmigung bis zur Inbetriebnahme (termin-, kosten- und qualitätskonform) – Submission von Planungs-, Ingenieur- und Bauleistungen und Führung von externen Unternehmen und Spezialist/-innen – Unterhaltsmanagement Tiefbauten – Koordination mit internen und externen Partnern sowie Privaten – Mitwirkung in der gemeindlichen Verkehrs- und Tiefbaukommission, beim Budgetprozess, bei Raumplanungs- und Bewilligungsverfahren sowie bei Vernehmlassungen zu kantonalen Tiefbauprojekten Ihr Profil – Ausbildung als Bauingenieur ETH oder FH – Fundierte Berufskenntnisse, vorzugsweise mit mehrjähriger Erfahrung in der Planung, Projektierung und Bauleitung von kommunalen Tiefbauprojekten – Führungserfahrung erwünscht – Analytisches Denkvermögen sowie selbstständiges, zielorientiertes und effizientes Arbeiten – Verhandlungsgeschick, kommunikative Fähigkeiten in Wort und Schrift sowie sicheres Auftreten – Flexibel, kundenorientiert und teamfähig – Gute PC-Kenntnisse Wir bieten Ihnen eine äusserst vielseitige, verantwortungsvolle und selbstständige Tätigkeit, moderne Infrastruktur sowie fortschrittliche Anstellungsbedingungen und Weiterbildungsmöglichkeiten. Wenn Sie mehr über diese interessante Stelle wissen möchten, gibt Ihnen Sandro Lang, Abteilungsleiter Planung/Bau, Tel. 041 769 04 10, gerne Auskunft. Ihre vollständige Bewerbung mit Foto senden Sie bitte bis am 31. August 2019 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.

Alt Bundeskanzlerin Annemarie Huber-Hotz ist unerwartet gestorben Am 1. August 2019 ist Annemarie Huber-Hotz überraschend verstorben. Mit ihren Baarer Wurzeln hat sie als erste Frau das Amt der Bundeskanzlerin bekleiden dürfen. In dieser wichtigen Funktion hat Annemarie Huber-Hotz mit ihrem weitsichtigen Handeln die Bundespolitik in Bern geprägt und mitgestaltet und so die Gemeinde Baar stets im positiven Sinne national bekannt machen können. Mit der Wahrnehmung von weiteren angesehenen Ämtern hat Annemarie Huber-Hotz diese positive Auswirkung zusätzlich verstärkt. Der Gemeinderat und die ganze Bevölkerung von Baar entbieten den Angehörigen von Annemarie Huber-Hotz ihre herzliche Anteilnahme und wünschen ihnen viel Kraft und Zuversicht. Personelles Am 1. August 2019 hat Fabienne Mathis, Baar, ihre Arbeit als Kulturbeauftragte aufgenommen. Fabienne Mathis ist Nachfolgerin von Claudia Emmenegger, welche uns per Ende August 2019 verlassen wird, um eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen. Ebenfalls am 1. August 2019 haben Sheila Huwiler, Adliswil, Sozialarbeiterin Kindes- und Jugendschutz in der Abteilung Soziales/Familie, sowie Silvio Vincenz, Muri, Schulsozialarbeiter der Schulen Baar, ihre neuen Stellen angetreten. Am 12. August 2019 startet Stefanie Burkhardt, Hünenberg, als Sachbearbeiterin Buchhaltung und Nachfolgerin von Michèle Bucher. Michèle Bucher wird per Ende September 2019 eine neue berufliche Herausforderung annehmen. Wir heissen Fabienne Mathis, Sheila Huwiler, Stefanie Burkhardt und Silvio Vincenz herzlich willkommen und wünschen ihnen viel Freude und Erfolg im neuen Arbeitsumfeld. Claudia Emmenegger und Michèle Bucher danken wir für die engagierte Mitarbeit und wünschen ihnen auf dem weiteren Weg – beruflich wie privat – alles Gute. Gebietsplanung Unterfeld Süd – Stand der Arbeiten Der Gemeinderat hat Ende Juni 2019 den Quartiergestaltungsplan Unterfeld Süd festgesetzt. Die Unterlagen zum Quartiergestaltungsplan können auf der gemeindlichen Website eingesehen werden. Weiterführend hat der Gemeinderat Anfang Juli 2019 die Teilrevision der Bauordnung und des Zonenplans für das Gebiet Unterfeld Süd zuhanden der kantonalen Vorprüfung verabschiedet. Im Anschluss an die Vorprüfung werden die Unterlagen öffentlich aufgelegt. Im Rahmen der Auflage ist eine Informationsveranstaltung geplant. Weitere Informationen dazu folgen. Baubewilligungen GRIC AG, Hasenlohweg 20, Oberägeri: Büroausbau im Gebäude Assek. Nr. 3340a auf GS Nr. 4328, Langgasse 47b GRIC AG, Hasenlohweg 20, Oberägeri: Einbau von 3 Fenstern im Erdgeschoss an der Nordfassade bei Gebäude Assek. Nr. 3340a auf GS Nr. 4328, Langgasse 47b www.baar.ch / T 041 769 01 11 7. August 2019 sb/ad


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Teilnahme am Wettbewerb Interview mit Joel Wicki Autogrammstunde Verlosung der ESAF-Tickets

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SOMMERRÄTSEL

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. August 2019 · Nr. 29

Sudoku leicht

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5 Unterschiede

Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.

Schiffe suchen

Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.

Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel

Hier können Sie gewinnen «Euse Baarer Franke» Der «Zugerbieter» verlost 50 «Baarer Franken»; sie werden von Baarer KMU als Zahlungsmittel akzeptiert. Senden Sie das richtige Lösungswort per SMS an 919 (1 Fr./SMS) mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) oder Gratisteilnahme per E-Mail an: redaktion@zugerbieter.ch, Lösungswort im Betreff. Teilnahmeschluss ist der nächste Dienstag, 24 Uhr.

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FESTABZEICHEN

Gabentempel und Gabenbeiz bereits ab dem 9. August offen

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Unser Festabzeichen ist ein lokales Produkt. Es besteht aus regionalem Chriesiholz und wurde in Baar bei der Zuwebe (Arbeit und Wohnen für Menschen mit Behinderung) mit viel Liebe hergestellt. Das Erscheinungsbild widerspiegelt das Logo ESAF 2019 Zug.

Stimmen Sie sich auf das «Eidgenössische» ein: Geniessen Sie einen gemütlichen Abend in der Gabenbeiz oder bestaunen Sie die Sach- und Lebendpreise im Gabentempel.

Verkaufsstellen:

Öffnungszeiten / Unterhaltungsprogramm: esafzug.ch

Bibliothek Baar, Bibliothek Risch, Bibliothek Zug, Bikecorner, Baar; Café-Konditorei Schlüssel, Menzingen; Gemeindeverwaltungen Baar, Cham, Hünenberg, Menzingen, Neuheim, Oberägeri, Risch und Steinhausen; Hairdesign35, Menzingen; Korporation Zug, Zug; Metzgerei Rogenmoser, Baar; Nailfactory, Steinhausen; Pro Senectute Zug, Zug; Variantikum, Haushaltwaren, Zug; Zug Tourismus, Zug; esafshop.ch (Online-Bestellung)

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KULTUR

Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 7. August 2019 ¡ Nr. 29

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Ausstellung

Vergangenes ist Teil des Jetzt Federica Gärtner zeigt im Zuger Kantonsspital verblßffende zeichnerische und fotografische Werke. Es ist der Auftakt einer Ausstellungsreihe mit Zentralschweizer Kßnstlerinnen und Kßnstlern. Martin Mßhlebach

Die in Luzern geborene, in Zßrich lebende Federica Gärtner (70) hat von 2016 bis 2018 vier zeichnerische und vier fotografische Werkgruppen geschaffen, die unter dem Titel

Es ist wichtig, etwas zu erkennen und dann wieder davon wegzukommen. Federica Gärtner, Kßnstlerin Was war ist erstmals im Zuger Kantonsspital zu sehen sind. Es sind mit Präzision und Sorgfalt geschaffene Werke, die den Betrachter in ihren Bann ziehen. Bild: Rolf Schweiger

Besuch in Russland

Neben den Programm-Informationen vom Kooperationsrat Schweiz–Russland sind diese zwei Zeichnungen zu sehen. Während zweier Tage standen in Russland Aktivitäten wie der Besuch der Staatsduma und der Wahlkommission auf dem Programm. dom In dieser Serie publizieren wir Zeichnungen, die Rolf Schweiger während 35 Jahren als Politiker und Verwaltungsrat geschaffen hat.

Ideale Werke fßr Üffentlichen Raum, da sie stets Neues zeigen Federica Gärtner sagt: Mich interessieren Zeit und Erinnerungen, das Vergangene ist Teil des Jetzt. Es verblßfft, wie die Kßnstlerin fotografisch festgehaltene Realität neu erfindet. Ein Paradebeispiel ist eine in Amerika fotografierte Baumwurzel, die Federica Gärtner fantasievoll und sehr detailliert zeichnerisch festhält. Das nur mit Hilfe eines blauen Farbstiftes zeitlich aufwendig entstandene Kunstwerk ist eine poesievolle Trouvaille, die beim näheren Betrachten immer wieder Neues entdecken lässt. Das ist

Federica Gärtner präsentiert kunstvoll gezeichnete Baumwurzeln. Ihre Werke sind bis Ende September im Kantonsspital zu sehen. Bild: Martin MĂźhlebach ganz im Sinne der KĂźnstlerin, die betont: ÂŤEs ist wichtig, etwas zu erkennen und dann wieder davon wegzukommen.Âť Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die gezeichnete Baumwurzel den Serien ÂŤRhetorik der Erinnerung I–IIIÂť angehĂśrt, zumal Federica Gärtner befindet: ÂŤTitel sind mir wichtig – sie entstehen oftmals inmitten eines Arbeitsprozesses.Âť

Das Konkrete, das Reale erhält das Flair eines Traumes In den Siebdrucken unter dem Titel Station nimmt ein fragiles Gerßst die Hauptrolle

ein, das in immer wieder andere Nachbarschaften, in immer neue Abhängigkeiten und mÜgliche Dialoge gesetzt wird. Die wandelbare Existenz scheint der Sphäre der Träume anzugehÜren, die von der Realität durchdrungen wird.

Die Ausstellung ist fßr alle Spitalbesucher frei zugänglich Die Kuratorin der Ausstellung, Susann Wintsch, die gekonnt durch die Vernissage fßhrte, hält fest: Federica Gärtner schiebt damit die Vorstellungskraft in die instabilen, nicht konsumierbaren Winkel

Bibliothek

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Donnerstag, 29. August, 20.15 Uhr, Rathus-Schßßr

25 Jahre Puszta Company VORSCHAU $/ 1 . *ANUAR, . Uhr DO 26.NOVEMBER, Februar, 20.15 Uhr MI. 7. 20.15 UHR Dienstag, 3. September, 20.15 Uhr

)DOWVFK :DJRQL ¹ 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Wer kennt ihn nicht, den Blues Max? ¹ Charles Lewinsky, Judith Stadlin Bibliothek in der Rathus-Schßßr 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV und Michael van Orsouw

KINO IM KOPF – MONIKA 7/24 MANSOUR 7),$ n – DER A-QUOTIENT MUSIKKABARETT HÖLLGROTTEN !24'%2%#(4% VON CHARLES LEWINSKY Max macht die Augen zu. Und denkt Die Mensch Luzerner Autorin liest ausdas ihrem 5.4%2(!,45.' Ein kann mit einem sich aus. Alles MÜgliche. Und

Baarer Krimisowieso. ÂŤHĂśllgrottenÂť. Die ausgeklĂźgelten Masssystem, UnmĂśgliche ÂŤKinodas im KopfÂť ,Q LKUHP DNWXHOOHQ 3URJUDPP YHUELQGHQ aussergewĂśhnliche Protagonistin den A-Quotienten, den Grad der und Blues im Bauch. Da kannst du 6LOYDQD XQG 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH Natalie kämpft gegen soziale Arschlochizität bestimmt, bedeutend nur noch lachen! Humor kommt dann :RUWNXQVW XQG werden LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV exakter erfasst als mit einem und politische Missstände und zum Einsatz, wenn das Leben kalte zu ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ IQ-Test. Dies scheint auch sehrjungen nĂśtig nimmt nach dem Tod einer FĂźsse kriegt. Blues auch. Blues Maxdie ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ *DQ]N|USHUNDEDUHWWV sein, betrachtet die WeltbĂźhne, Kongolesin dieman Ermittlungen auf. singt, spieltminder und fabuliert sich schlitz$OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU mehr oder von merkwĂźrdigem ÂŤHĂśllgrottenÂť verbindet originelle, ohrig durch seinist: Hirn-Hollywood. XQG % KQHQSULPDWHQ RKQHSyrien, %HLVV Personal besetzt USA, charakterstarke Figuren mit KHPPXQJ VLHund VLFK DXI 6SUDFK Er serviertEHJHEHQ mit seinen Liedern und Nordkorea, Russland TĂźrkei. Ein aussergewĂśhnlichen Themen unddes VDIDUL UXQGĂźber XPgrosses GDV 7KHPD 0HQVFK Lehrgang Theorie undklitzekleines Praxis Geschichten und einer rasanten Ermittlung Umgangs ArschlĂśchern. XQG 1DWXU Kino undmit gelegentlich sogar ein richtig fettes Happy Eintritt: CHF 35.–/ Eintritt: CHFEnd! 10.– Eintritt: CHF 25.– Ermässigt: CHF Ermässigt: CHF25.– 15.– Abo Inkl. Getränk Eintritt: 35.– Abo Vorverkauf25.– Abo Ermässigt: VORVERKAUF

GemeindebĂźro, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 01 43 Ă–ffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 / 13.30 bis 17.00 Uhr

Seit einem Vierteljahrhundert begeistert Madelaine Niggli mit der Puszta Company das Publikum.

der Welt hinein, in der es sonst ja nur wenig zu entdecken gibt. Und Federica Gärtner ergänzt: Mich interessieren architektonische Situationen und Labors, in denen Experimente stattfinden. Deshalb mache sie auch Rauminstallationen mit verschiedenen Materialien, die oftmals aufeinander prallten. Die Kßnstlerin, deren Werke bis zum 29. September im 1. Obergeschoss des Zuger Kantonsspitals frei zugänglich zu betrachten sind, verrät: Fotografien sind vielmals Ausgangspunkt fßr meine Arbeiten.

Bild: pd

Das waren noch Zeiten; als Knaben und Mädchen separat unterrichtet wurden. Mit dem Tram von Baar nach Zug und in die Kantonsschule und schnell wieder zurßck zur Violine, denn Madeleine Nigglis Passion fßr Musik zeichnete sich frßh ab. Bereits mit ihrer Mutter spielte sie im Stadtorchester Zug, wo sie später Konzertmeisterin wurde. Ihr Studium schloss sie mit Auszeichnung ab und erhielt diverse Preise als Solistin. Nach ihrer klassischen Karriere grßndete Madeleine Niggli mit ihren Kindern, welche auch alle Kßnstler wurden, die Puszta Company. Die erfolgreiche Gruppe tourte rund um die Welt und hatte zahlreiche Radio- und TV-Auftritte. Zum 25-Jahr-Jubiläum kommen sie dahin zurßck, wo alles begann. Mit rassiger Zigeunermusik und Csardastänzen bezaubert die Puszta Company in der Rathus-Schßßr das Publikum. Anschliessend findet dann ein Meet und Greet mit der Kßnstler-Dynastie Niggli statt. pd

100 Dinge, die du nach dem Tod auf keinen Fall verpassen solltest von Fabian Vogt Kommt nach dem Tod noch was? Und wie! Zumindest ist die Welt voll von faszinierenden Jenseitsvorstellungen, die wirklich unsterbliche Erlebnisse versprechen. Fabian Vogt präsentiert die wichtigsten Highlights der Ewigkeit und zeigt dabei auf unterhaltsame Weise, warum die vielen anregenden Bilder tatsächlich helfen, mit der irdischen Vergänglichkeit gelassener umzugehen. pd 254 Seiten, bene!-Verlag, 2019. In der Bibliothek ausleihbar in einer Woche.


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2. Woche FAST & FURIOUS: HOBBS & SHAW

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5. Woche YESTERDAY

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KEIN SONG DOPPELT

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6. Woche SPIDER-MAN: FAR FROM HOME 1 2J 1 29 Min. 1 7:1 5 D 1 7:1 5 D 1 7:1 5 D 1 7:1 5 D 1 7:1 5 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 1 0. Woche ROCKETMAN

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1 . Woche PLAYMOBIL - DER FILM

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2. Woche BENJAMIN BLÜMCHEN

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1 . Woche LE DAIM

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2. Woche PARASITE 1 4J 1 32 Min. 20:1 5 OVdf A 20:1 5 OVdf A 20:1 5 OVdf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche LEBERKÄSJUNKIE

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1 . Woche PETER LINDBERGH - WOMEN'S STORIES 1 4J 1 04 Min.

2. Woche FAST & FURIOUS: HOBBS & SHAW

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7. Woche THE SECRET LIFE OF PETS 2

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Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen . Im Falle von Empfehlung "1 6J" vor 1 4. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson. U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 1 0.00. / % Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D -Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.

So kommen die Besucher in Scharen Dank der Unterstützung vom Zugerbieter konnten wir unseren Anlass einem sehr breiten Publikum präsentieren und hatten grossen Erfolg damit! Unser Anlass wurde in der Zeitung professionell präsentiert. Zudem schätzen wir die unkomplizierte Zusammenarbeit mit dem Zugerbieter sehr. Sami Ben Mahmoud, Leiter WU – Academy of Martial Arts

Die beste Musik.

Planen Sie eine Veranstaltung, ein Vereinsjubiläum oder ein Sportereignis? Und suchen Sie noch den richtigen Medienpartner? Realisieren Sie in Zusammenarbeit mit der Redaktion von «Zuger Presse» und «Zugerbieter» zum Beispiel eine Doppelseite, bei der wir Sie hinsichtlich Layout, Bild und Text gerne beraten. Unsere Zeitungen haben eine beglaubigte Auflage von mehr als 54 000 Exemplaren. Melden Sie sie sich unter 041 725 44 11 oder redaktion @zugerpresse.ch


Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. August 2019 · Nr. 29

DAS LÄUFT IN DER REGION

EVENTS

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Zug

Sie funken um die ganze Welt

Veranstaltungskalender

TANZ SENIOREN-TANZ-NACHMITTAG

Am Mittwoch, 7. August, 14 bis 17 Uhr, im Zentrum Dorfmatt in Rotkreuz. Senioren-Tanz-Nachmittag mit dem Duo Romantica. Gute Laune und viele tanzfreudige Senioren lassen einen die Sorgen des Alltags vergessen. Nette Kontakte werden gepflegt und neu geknüpft.

MUSEUM «FREIER MITTWOCH»

Am Mittwoch, 7. August, von 14 bis 17 Uhr, ist der Eintritt ins Museum Burg, Zug, gratis. Mehr Infos: www.burgzug.ch

KONZERT KAPELLE ALP NÜSELL SPIELT AUF DEM LANDSGEMEINDEPLATZ

Am Mittwoch, 7. August, ab 19.30 Uhr, Landsgemeindeplatz in Zug. Platzkonzerte mit der Kapelle Alp Nüsell.

KULINARIK FISCHESSEN IM HIRSGARTEN

Am Samstag, 10., und Sonntag, 11. August, im Hirsgarten in Cham. Der Fischer-Verein Cham lädt die Bevölkerung ganz herzlich zum traditionellen Fischessen im Hirsgarten ein. Der Anlass findet bei jeder Witterung statt; neu haben wir ein Zelt. Festbetrieb am Samstag: 16.30 bis 24 Uhr und Sonntag: 11 bis 15 Uhr.

BRAUCHTUM TRYCHLERVEREIN ALOSEN FEIERT SEIN 10-JAHR-JUBILÄUM

Am Samstag, 10. August, 18 Uhr, im Euthal bei Hans Nussbaumer Elementbau. Ab 18 Uhr musikalische Unterhaltung, um 19 Uhr Trychlerumzug mit diversen Gruppen. Ab 21 Uhr Tanz und Unterhaltung, Barbetrieb.

FEST SOMMERFEST IM ZIEGELEI-MUSEUM

Am Samstag, 17. August, 14 bis 17 Uhr, im Ziegelei-Museum in Hagendorn. Stellen Sie eine Schabmadonna her, schauen Sie den Film über einen Schiessversuch mit Tonkugeln und lassen Sie sich mit dem Foto-OL über das Gelände führen. Für Kinder steht ein Spieltisch mit Mini-Backsteinen und Natur-Spielen bereit. Für das leibliche Wohl sorgt das Ziegler-Beizli mit seinem Crêpes-Stand.

Anlässe in der Region Für 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch red

Ein Programmpunkt unter dem Chapiteau ist die Akrobatik am Vertikaltuch.

Archivfoto: Werner Schelbert

Zirkus

Manege frei für die «Grissini» Akrobatik in und über der Manege, tolle Live­ musik und witzige Lach­ nummern. Das verspricht das neue Programm des Kinderzirkus Grissini. Die Aufführungen der Artistentruppe des Kinder- und Jugendzirkus Grissini am letzten Ferienwochenende im August gehören inzwischen schon fast so zu Zug wie Kirschtorte und Zytturm. Einstudiert hat die Zirkustruppe – bestehend aus 25 Artisten im Alter zwischen 9 und 14 Jahren – die Nummern in den Ganzjahrestrainings auf dem ehemaligen Landis & Gyr-

Areal, wo der Zirkus in einer alten Shedhalle trainiert. Den letzten Schliff erhalten die Darbietungen während der Intensivproben, die während der Sommerferien im Zirkuszelt am Yachthafen stattfinden. Dort wird am Freitag, 16. August, und Samstag, 17. August, das neue Programm im Zirkuszelt dem Publikum gezeigt.

Auch eine Zirkuskapelle ist mit von der Partie «In der Manege unter dem Chapiteau werden Akrobatik und Einrad gezeigt, die Darbietungen der Clown-Truppe sorgen für entspanntes Lachen», verspricht Claudia Heil, welche zuständig ist für die Kommunikation des Zuger Kinder- und

Jugendzirkus Grissini, und sie macht aufs Programm weiter gluschtig: «Dann geht es weiter in die Luft: am Chinesischen Mast, Vertikaltuch, Trapez und auf dem Hochseil werden die jungen Artistinnen und Artisten sicher manchem Zuschauer den Atem stocken lassen.» Den Höhepunkt der etwas anderen Art bilde die Nummer am und auf dem Luftvelo. Als roter Faden führt die Theatergruppe durch das Programm und die Nummern. Stimmungsvoll begleitet und untermalt wird das Programm von der Livemusik der Zirkuskapelle. Es empfiehlt sich, ungefähr eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn vor Ort zu sein:

Die Plätze sind begehrt bei Klein und Gross, Jung und Alt und können nicht reserviert werden. Vor und nach den vier Vorstellungen ist die Zirkus-Bar geöffnet, für Besucher, aber auch Passanten, die ein wenig Zirkusluft schnuppern und dort mit der jungen Artistentruppe ins Gespräch kommen wollen. Im Angebot: kühle Drinks, gesunde und weniger gesunde, aber unwiderstehliche Snacks und selbst gemachtes Popcorn. ar Aufführungen jeweils um 14 und 18 Uhr am Freitag, 16. August, und am Samstag, 17. August, beim Yachthafen in Zug. Der Eintritt ist frei/Kollekte. Mehr Infos: www.zirkus-grissini.ch

Funkamateure funken um die ganze Welt mit bis zu 1000 Watt Sendeleistung, in Sprache, mit Morsen oder computergestützter digitaler Kommunikation. Voraussetzung ist eine bestandene Fähigkeitsprüfung beim Bundesamt für Kommunikation. Funkamateure stehen auch im Dienste der Öffentlichkeit. Sie unterhalten Notfunknetze, welche zum Einsatz kommen, wenn Internet- und Telefonnetze ausser Betrieb geraten. Die Arbeit der Schweizer Amateurfunkern kann am Samstag, 17. August, von 9 bis 23.30 Uhr im Theater Casino in Zug kennen gelernt werden. Der Eintritt ist kostenlos. Den Funkamateuren und Funkinteressierten werden Vorträge und Ausstellungen geboten. Zudem wird eine Verbindung über den ersten geostationären Funkamateursatelliten gezeigt. Diverse Aktivitäten wie Funkpeilparcours für Jugendliche und Kinder, Kurzwellenstation im Felde, Notfunkstation sind ebenso Teil des Anlasses. pd www.hamfest2019.ch

NOTFALL TOX INFO 145 Kostenlose medizinische Beratung bei Vergiftungsfällen. RETTUNGSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 BERATUNG FÜR KINDER UND JUGENDLICHE 147

Kostenlose Unterstützung für junge Menschen, bei kleinen oder grossen Sorgen, Probleme oder Fragen. Ein Angebot der Pro Juventute.

DARGEBOTENE HAND 143 Kostenloses Schweizer Sorgentelefon. ZUG APOTHEKE

Bahnhofplatz, Zug, 041 720 10 00 Montag bis Freitag: 7 bis 21 Uhr Samstag, Sonntag und Feiertage: 8 bis 20 Uhr

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Fotograf Corrado Filipponi

reiste ein Jahr durch die nordischen

Länder.

Der EVZ spielt am 1. Februar

in Rapperswil. In Zug gibt’s

Public Viewin g

Multivi sion

Weites Skandinavien

D

Bild: PD

Fier Fotograf Corrado das lipponi präsentiert grenzenlose SkandinaFebruar, vien am Sonntag, 3. in um 16 Uhr im Lorzensaal ln, Färöer-Inse den Mit Cham. NorweDänemark, Schweden, dogen, Åland und Finnland kumentiert er die Schönheit vielNordeuropas. Für diese

ein Public Viewing.

Wird Zug Cupsieger?

Bild: pd

Forum Bild: df

Die Familie Blum reiste mit

Kamelen durch Australien.

Bild: PD

Multivi sion

Abenteuer Australien

einem Plani- Kamelen und ach ihren Kanada-Re sechs MonaAn drei Barund wagen. Es folgen - der Eintritt ist frei. Ort und sen wollten Markus s ist die alles entscheiden te Vorbereitung vor Eisfläche, die Ho- Stationen auf der Sabrina Blum mit ihren eine dreimonatige Tour durch seitige Reportage verbrachte mit Tepde Partie des Swiss Ice in den zwi- mit einem Holzboden und an zwei Töchtern zu einem weiteer mehr als ein Jahr ende Wüstenlandckey Cup: der Final wird, Diese nteuer auf- beeindruck -Jona pich abgedeckt nordischen Ländern. Multivisionsvortrag Sta- ren Pferde-Abe schen den SC Rapperswil Jüngste schaften. Essensständen im Februar, brechen. Doch weil die Impressionen mit bildschönen Lakers und dem EV Zug am zwei am Donnerstag, 7. g können Hunger bekommt, gie packenden dionumgan sowie 14.45 Pferdealler Lorzensaal in Aufnahmen Februar, um werden. Eine eine Der 19.30 Uhr im in seiner Sonntag 3. unter ena und Durst gestillt eine neue Idee her. Geschichten zeigt er Cham. Weitere Infos das musikali- muss Uhr. In der Bossard-Ar für ist Ausin Multivision Live-Band das Outback and das unterhaltsamen a.ch. pd gramm be- Plan: wird auf Grossleinw n – mit www.explor Die Tür- sche Rahmenpro tralien zu durchquere mit Film und Fotos. pd Spiel live übertragen. Uhr, sorgt. pd öffnung erfolgt um 13.30

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Der Anlass findet im KKL Luzern statt.

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ugerpr esse.c h Event online unter www.z intrag oder Premiu m Buchen Sie Ihren Evente Infos: www.dia.ch

Infos und Buchung: www.zugerpresse.ch/Events

Digitalisierungstrialog

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tehen wir vor einer Disruption, oder versteht sich Digitalisierung mehr als Transformation? Welche Herausforderungen bestehen für Schweizer Unternehmer und Entscheidungsträger? Was bedeutet diese Veränderung für die Arbeitswelt und die Gesellschaft? Wie können wir Innova-

tion, Technologie oder Standortvorteile gezielt zu unserem Vorteil nutzen? Diese und viele weitere Fragen beleuchten und diskutieren hochkarätige Referenten am Digital Economic Forum Zentralschweiz am Dienstag, 13.August, um 17.30 Uhr im KKL Luzern. Tickets unter www.def19.ch/ticket. pd

«Toy Story 4» wird am Sonntag, 18. August, gezeigt.

Bild: pd

Kino

Story über Spielzeug

B

ald startet die neue Staffel der begleiteten Kinder- und Familienfilmreihe. Weil Kinderfilme heute jederzeit verfügbar sind, hebt sich der Kinobesuch durch das gemeinsame emotionale Erlebnis vom heimischen oder mobilen Filmkonsum ab. Am Sonntag, 18.August, 14.30 Uhr,

wird im Kino Seehof, «Toy Story 4» gezeigt mit einer Einführung von Oswald Iten. Bei den Kindervorstellungen gilt der reduzierte Eintrittspreis. Inhaber eines Raiffeisen-Kontos erhalten gegen Vorweisen ihrer Kontokarte ein Ticket für nur 10 Franken. Mehr Infos unter www.kinozug.ch. pd

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DAS LÄUFT IN BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 7. August 2019 · Nr. 29

Donnerstag, 8. August, bis Mittwoch, 14. August Nicht verpassen

Diverses

Anlässe in Baar

Kind und Jugend

Blickensdorfer Dorffest: Samstag, 14 Uhr, Parkplatz Waldmannhalle. Festbetrieb mit Kinderunterhaltung. Ab 17 Uhr musikalische Eröffnung mit der Ländlerkapelle «Echo vom Weidgade». 20 Uhr Tanz und Musik mit «Trio Britschgi». Der Eintritt ist frei.

Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr; dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Parkcafé, Altersheim Martinspark.

Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an:

Reime und Fingerspiele: Dienstag, 9.30 Uhr, Bibliothek Baar. Monika Grünenfelder reimt und singt mit Kindern.

Samschtig-Märt: samstags, 8.30 bis 11.30 Uhr, RathusSchüür-Platz. Unterhaltung mit der Steelband Pan Phonics.

Seniorenwanderung: Dienstag, 7.04 Uhr, mit Bus Nummer 34 nach Unterägeri. Wanderung: Wilbrunnen – Naas – Morgarten (Kaffeehalt) – Seeroute bis Ländli. Ankunft am Bahnhof Baar um 11.54 Uhr.

redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, auf dieser Seite. red

Spiele-Treff: Dienstag 19.30 Uhr, Spielort wird bekanntgegeben unter: spieletreffbaar@bluewin.ch bei Sybilla Graf, 041 761 78 55.

Sport Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.09 Uhr ab Zug Bahnhofplatz mit Buslinie 5 nach Walchwil. Wanderung ab Bahnhof-VorderbergstrasseRägeten-Untertal-Hasel-Weidlistrasse-Oberwil. Kaffeehalt im Seniorenzentrum Mülimatt, Oberwil. Weiterwandern via Salesianum-Casino-Postplatz. 11.30 Uhr ab Postplatz beziehungsweise Bahnhof Zug. Verbindungen in alle Richtungen. Wanderleitung: Paul Stadelmann, 041 711 61 38. Seniorenturnen: donnerstags, 20.15 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt 1. Für Männer ab

60 Jahren. Männerriege Concordia. Pétanque: freitags, 9 bis 11.30 Uhr, Baar Zentrum, hinter Gemeindehaus, breiter Kiesweg neben Gäuggel-Brunnen. Mathis Halder, Anmeldung erforderlich: 041 761 04 08.

Senioren

Walking-Gruppe: montags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt Clubhaus FC Baar. Anmeldung bei Rita Weibel, 041 760 78 65. Anlass vom TSV Concordia Baar.

Gedächtnis und Bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.

Seniorenturnen: montags, 14.15 Uhr, Bahnmatt.

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