Zugerbieter 20190814

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 30, Jahrgang 114

Mittwoch, 14. August 2019

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

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Spielgruppen

Gute Vorbereitung auf den Kindergarten Der Gemeinderat hat erkannt, dass Spiel­ gruppen in der heutigen Zeit sehr wichtig für die Frühförderung sind. Er hat deshalb Förder­ gelder gesprochen.

Spielgruppen In der Gemeinde Baar gibt es fünf Organisatoren, die insgesamt rund 30 Spielgruppen anbieten:

Claudia Schneider

Kinder haben heutzutage oft kein Geschwisterchen oder nur eines. Grossfamilien sind rar geworden, und damit auch die Möglichkeit für Kleinkinder, schon früh ihre Sozialkompetenzen in der Gruppe zu üben. Viele Familien, in denen nur ein Elternteil auswärts arbeitet und die den Nachwuchs weitgehend zu Hause betreuen, entscheiden sich deshalb, ihr Kind im Alter von zwei bis drei Jahren an einem oder zwei halben Tagen pro Woche in eine Spielgruppe zu geben.

Kindergärten profitieren von Frühförderung in Spielgruppe «Im Kindergarten wird oft ersichtlich, wer in einer Spielgruppe oder in einer Kindertagesstätte war», weiss Sozialvorsteherin Berty Zeiter. Darauf würden auch die Schulen Baar schon seit einigen Jahren hinweisen. Denn in der Spielgruppe oder Kita haben die Kleinen nicht nur gelernt, Konflikte untereinander selbstständig zu lösen. Sie haben auch schon mal geübt, Zeit ohne die Eltern zu verbringen oder ein paar Minuten still zu sitzen oder eine Schere richtig zu benutzen. «In der Purzelbaum-Spielgruppe im Schutzengel legen wir auch viel Wert auf gesunde Ernährung und darauf, dass sich die Kinder bewegen», erklärt Christine Exer. Die Mitinhaberin der Spielgruppe Schutz-

Inhalt Innovative Fachleute Baar

2 3, 4

Schauplatz

4

Impressum

4

Zum Gedenken

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Aus dem Rathaus

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Sport

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Kultur

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Reisen

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Das läuft in der Region

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Das läuft in Baar

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In der Waldspielgruppe lernen Kleinkinder die Natur besser kennen, aber auch den Umgang miteinander. engel ist auch Vorstandsmitglied im Spielgruppenverband Kanton Zug. Dieser hatte 2017 beim Gemeinderat Baar ein Gesuch um Unterstützung gestellt. «Baar war bis anhin die einzige Zuger Gemeinde, die ihren Spielgruppen keine Unterstützung bot, ausgenommen derjenigen vom Integrationsprojekt ‹Deutsch macht Spass›», weiss Berty Zeiter. Zwischenzeitlich hat der Gemeinderat beschlossen, mit Beginn des Schuljahres 2019/20 den Spielgruppen pro Kind und Semester 75 Franken zu bezahlen. Dieser Betrag orientiere sich an der Sportförderung der Gemeinde Baar, so Berty Zeiter. Von diesen Beiträgen profitieren in der Gemeinde Baar fünf Organisationen (siehe blaue Spalte). Betreut werden in den Baarer Spielgruppen

insgesamt 250 bis 300 Kleinkinder. Die Zahlen seien ziemlich stabil und ja, es gebe in Baar ausreichend Spielgruppenplätze, sind sich Zeiter und Exer einig. Die Kinder werden meistens verbindlich für das ganze Schuljahr angemeldet. So erhalten sie die Möglichkeit, stabile Beziehungen aufzubauen. Im Schutzengel kostet die Betreuung beispielsweise während eines halben Tages pro Woche pro Kind und pro Semester 395 Franken, für die Waldspielgruppe 545 Franken.

Weiterbildung und Qualität in den Spielgruppen fördern Vom Zuschuss der Einwohnergemeinde werden die Eltern indirekt profitieren. «Für uns Spielgruppen bedeutet dieser Beitrag, dass wir die sehr knapp bemessenen Kos-

Bild: pd

ten für die Eltern nicht erhöhen müssen», erklärt Christine Exer. «Spielgruppenleiterinnen arbeiten für einen sehr bescheidenen Lohn. Doch es zeigt sich, dass zunehmend zwei Personen notwendig sind statt nur einer, um eine Gruppe adäquat betreuen zu können.» Diesen Umstand nimmt auch der Gemeinderat Baar zur Kenntnis. «Ziel der Beiträge an die Spielgruppen ist denn auch die Qualitätssicherung», sagt Berty Zeiter. In Zusammenarbeit mit Karin Stocker (Präsidentin Spielgruppenverband Kanton Zug) haben Fachleute aus der Abteilung Soziales/Familie Richtlinien erarbeitet, die Voraussetzung für die gemeindlichen Beiträge sind. So gelten als Spielgruppe konstante Gruppen von 8 bis 12 Kindern, von zirka zweieinhalb Jahren

bis zum Kindergarteneintritt. Sie werden von fachlich ausgebildeten Leiterinnen betreut. Die weiteren Richtlinien basieren auf dem Leitbild des Spielgruppenverbandes Kanton Zug und den Qualitätsmerkmalen für Spielgruppen des SSLV, des Schweizerischen SpielgruppenleiterInnen-Verbands. Zur Qualitätsprüfung wird die Einwohnergemeinde auch Stichproben durchführen. Die Verwendung der Beiträge ist vorgesehen für Aus- und Weiterbildung der Leiterinnen, allfällige Anschaffungen, Aktionen oder Anlässe. «Wir freuen uns, dass wir mit dem gemeindlichen Beitrag den Wert der Spielgruppen, die sie für unsere Gesellschaft bieten,nun unterstützen können», sagt Sozialvorsteherin Berty Zeiter.

Spielgruppe Baar: Auskunft Silvia Hurschler, 041 760 62 88, hurschi@ databaar.ch Die Spielgruppe bietet 13 verschiedene Gruppen (davon 3 Dinne-Dusse). Die Lokale befinden sich bei der reformierten Kirche (Haldenstrasse), bei der St.-Thomas-Kirche Inwil und an der Neugasse 45 in Baar. Spielgruppe Schutzengel: Auskunft Christine Exer, 079 764 43 83, huwilerexer@bluewin.ch, www.spielgruppe-schutzengel.ch Das Lokal befindet sich an der Schutzengelstrasse 34F. Speziell sind Purzelbaumspielgruppe, Gruppe mit Sprachförderung und Waldgruppe. Waldkinder Baar: Auskunft Anna Bechelen-Staub, 041 760 78 02, nana@databaar.ch, www.waldkinderbaar.ch Vier verschiedene Kindergruppen, die in den Wald gehen. Treffpunkt ist der Parkplatz Wishalde. Kinderhüeti Sunnematt: Auskunft Marianne Müller, 041 760 21 69, marianne_ mueller@jen_yahoo.de Das Lokal befindet sich an der Landhausstrasse 15, nahe dem Pflegezentrum. Es gibt drei Gruppen, am Dienstag auch mit Mittagstisch. Schnäggehüsli Allenwin­ den: Auskunft Vera Ledergerber, 041 710 06 49, ledergerber.vera@bluewin.ch Es werden zwei Gruppen geführt. csc

schleifen

schrauben

sägen

hämmern

feilen

Hilfsmittel, die das Leben erleichtern

Weihnachtskugeln im Kalten Krieg

Wo Baumwipfel zum Greifen nah sind

Einzigartige Herausforderung

Leichtigkeit des Seins wird spürbar

Der Meister-Orthopädietechniker Patrick Sergi ist regelmässig in seiner Werkstatt dabei, an einem der vielseitigen Hilfsmittel zu schleifen, um es für die Bedürfnisse seiner Kunden genau anzupassen. Über der Werkstatt befinden sich die Verkaufs- und Beratungsräume der Orthorama AG. Seite 2

Wenn der Christbaum im Ständer festgeschraubt ist, behängt ihn Fredi Dünnenberger mit ganz speziellem Weihnachtsschmuck, unter anderem mit Glaskugeln aus der ehemaligen DDR. Einige dieser Preziosen hat der Baarer dem Museum Burg Zug für seine aktuelle Ausstellung ausgeliehen.

Unsere Redaktorin Alina Rütti ist in der Sommerpause ins Neckertal gereist. Dort kann man nämlich unter Baumkronen im Wald über einen Weg wandeln, der bis zu 50 Meter über dem Boden verläuft. Für die einzelnen Teile wurde in den Zimmereien in der Region gesägt und gezimmert.

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Wenn die Männer der Grossfeldmannschaft der White Indians aktuell einen Traum haben, dann mit grosser Wahrscheinlichkeit, dass sie am Freitag im UnihockeyHeimspiel gegen die NLAMannschaft Ad Astra Sarnen die Bälle am laufenden Band ins gegnerische Tor hämmern – und siegen. Seite 8

Derzeit feilen die Baarer Geigenvirtuosin Madelaine Niggli und ihre ebenso musikalischen Kinder an ihren Auftritten, die sie bald im Kloster Kappel am Albis und in der Rathus-Schüür zeigen werden. Sicher ist jetzt schon, dass die Musikerfamilie ihr Publikum begeistern wird. Seite 9

Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch. Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch. Abodienst/Vertrieb: 058 200 55 97, abo_zugerpresse@chmedia.ch


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GEWERBEVEREIN

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 14. August 2019 · Nr. 30

Innovative Fachleute Orthorama AG Hilfsmittel, die das Leben erleichtern

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Patrick und Michael Sergi in den Räumlichkeiten der Orthorama AG: Die Brüder haben eigene Firmen, arbeiten aber oft zusammen.

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n der Dorfstrasse 24 betritt man einen ansprechenden Empfangsbereich, angegliedert sind Besprechungs- und Behandlungsräume der 2012 gegründeten Orthorama AG. «Wir sind jetzt seit drei Jahren an der Dorfstrasse und es ist super», schwärmt Geschäftsinhaber Patrick Sergi. Ab 2007 führte der Meister-Orthopädietechniker bereits an der Stadtgrenze sein eigenes Geschäft. Nun aber hat er mehr Platz – unter anderem für die Werkstatt im Souterrain, wo die Orthorama AG eine Vielzahl ihrer Produkte selber herstellt. Die Kunden kommen aus verschiedensten Gründen, meistens mit einer ärztlichen Verordnung. Nebst der Herstellung von Prothesen nach

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Baarer Gewerbe Einmal im Monat erscheint diese Sonderseite in Zusammenarbeit mit dem Gewe rbeverein Baar. Wir freuen uns, Ihnen die Vielfa lt der Baarer KMU in diesem R ahmen vorzustellen. Innovative Fachleute stellen ihr Konzept , ihre Angebote und ihre Unternehmung im «Zugerbieter» vor. Möchten auch Sie Ihr Unternehmen auf dieser Seite in einer Ausgabe präsentieren, kont aktieren Sie bitte unsere Inserateabteilung : Eron Ahmeti: 041 7 25 4 4 91, oder inserate@zugerbieter.ch Die Redaktion

In der Werkstatt der Orthorama AG werden zahlreiche Hilfsmittel produziert. Bild: pd

Bild: pd

sechs Fachfrauen und -männer im Geschäft, zwei davon Teilzeit.

Orthopädische Einlagen lassen sich auch in eleganten Schuhen tragen. Bild: pd Amputationen werden zum Beispiel nach Verletzungen oder Lähmungen dem Patienten Orthesen angepasst. Auch Korsetts, Schuheinlagen und Schuhe (teils massgeschneiderte), Kompressionsstrümpfe, Brustprothesen und Bandagen zählen zum breiten Sortiment.

Sehr vielseitiges handwerkliches Können ist in der Werkstatt gefragt Die Werkstatt im Souterrain des Geschäfts macht deutlich, wie vielseitig heute die Materialien und Maschinen zur Herstellung der Hilfsmittel sind. Nächstes Jahr möchte Patrick Sergi erstmals auch einen Ausbildungsplatz anbieten. Derzeit arbeiten

Persönliche Situation der Kunden setzt Feingefühl voraus Der Vater von Patrick Sergi war während 28 Jahren Schuhmacher in Zug. «Dadurch kam ich auf meinen Beruf», schaut der Orthopädist zurück. Sergis Bruder hat Vaters Geschäft übernommen. Nebst Schuhreparaturen und der Herstellung massgeschneiderter Schuhe arbeitet er als Ergänzung auch mit der Orthorama AG zusammen. «Wir freuen uns immer, wenn wir Menschen mit unseren Hilfsmitteln das Leben erleichtern können», hält Sergi fest. Es brauche viel Sensibilität und Einfühlungsvermögen im Umgang mit den Kunden. «Oft fühlen sie sich unter Druck, weil ihnen etwas Unvorhersehbares geschehen ist; auch werden manche Leiden gesellschaftlich tabuisiert», gibt der Geschäftsführer zu bedenken. csc

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Orthorama AG Geschäftsführer: Patrick Sergi Adresse: Dorfstrasse 24, Baar Telefon: 041 761 24 64 Internet: www.orthorama.ch

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Ausstellung

Weihnachtskugeln im Kalten Krieg Trotz staatlich verordnetem Atheismus produzierte die damalige DDR Weihnachtsschmuck. Einige dieser raren Stücke hat Fredi Dünnenberger gesammelt. Zu sehen sind sie im Museum Burg Zug. Franz Lustenberger

Das Erzgebirge, der Thüringer Wald und das Riesengebirge gehören traditionell zu den Zentren der Produktion von Weihnachtsschmuck im Deutschen Reich und der Tschechoslowakei. Um 1840 wurden im Erzgebirge die ersten Weihnachtskugeln geblasen – der Legende nach von einem Glasbläser in Lauscha, der sich Walnüsse und Äpfel als Schmuck für den Weihnachtsbaum nicht leisten konnte.

Im Weihnachtsschmuck spiegelt sich das Zeitgeschehen Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges und dem aufziehenden Kalten Krieg fanden sich diese Handwerksbetriebe auf einmal hinter dem Eisernen Vorhang. Die Produktion brach ein. Doch die Kommunisten in der DDR merkten bald einmal, dass sich mit dem Verkauf von Weihnachtsschmuck im Westen dringend benötigte Devisen verdienen liessen. So gingen die schönsten Stücke des volkseigenen Betriebs VEB Thüringer Glasschmuck-Verlags in den Wes-

ten. Fredi Dünnenberger ist froh, auch einige Exemplare aus dieser Zeitepoche in seinem Besitz zu haben. Denn: «Weihnachtskugeln sind mehr als Dekoration, sie sind Zeugen der Zeitgeschichte.» Genau so wie ein Boykottaufruf

«Weihnachtskugeln sind mehr als Dekoration, sie sind Zeugen der Zeitgeschichte.»

nach dem Mauerbau 1961: «Chrutschew als Weihnachtsmann – keine Ostblockwaren unter unseren Weihnachtsbäumen!»

Gut gesichert im Schaukasten in der aktuellen Sonderausstellung zum Kalten Krieg im Museum Burg Zug präsentiert Fredi Dünnenberger seine Weihnachtskugeln «Hergestellt in der DDR». Bild: Franz Lustenberger wortlichen im Museum Burg in Zug sind froh um die Leihgabe aus Baar. «Uns ist es bei unseren Ausstellungen immer ein grosses Anliegen, auch den Lokalbezug, den Bezug zum Kanton Zug darzustellen», sagt Miriam Wismer-de Sepibus, Kommunikationsverantwortliche des Museums. Dazu gehören neben der grossen Bloodhound-Lenkwaffe aus

Menzingen auch der zierliche Weihnachtsschmuck aus der Sammlung des Baarers Fredi Dünnenberger. Die nächsten Projekte sind schon in Sicht – so etwa eine Ausstellung im Spielzeug Welten Museum in Basel. Dort werden unter dem Titel «Patriotische Weihnachten» im Herbst 2020 wieder ganz besondere Weihnachtskugeln

aus der Baarer Sammlung zu sehen sein. Fredi Dünnenberger will seine Leidenschaft für Weihnachtsschmuck mit den Leuten teilen: «Volkskunst gehört unters Volk.» Die Ausstellung «Ernstfall! – Die Schweiz im Kalten Krieg» im Museum Burg Zug ist noch bis 26. Januar 2020 geöffnet. Infos zu den Öffnungszeiten unter www.burgzug.ch

Mein Lieblingstier

«Meine Schildkröten können manchmal richtig schnell sein» bis zu 300 Franken betragen. Man merkt erst ab dem vierten bis fünften Lebensjahr einer Schildkröte, ob es sich um ein Weibchen oder um ein Männchen handelt.

Robert Oberle ist 71 Jahre alt und hält in seinem Garten vier griechische Landschildkröten. Er kümmert sich seit einigen Jahren liebevoll um die kleinen Reptilien. Robert (Robi) Oberle schaut fast täglich bei seinen Schildkröten vorbei, füttert sie und nimmt sie aus dem Gehege. «Die Schildkröten reagieren sogar auf meine Stimme. Wenn ich sie rufe, kommen sie aus ihren Unterschlupfen heraus», erzählt Oberle begeistert.

Die Fütterung ist eine Herausforderung Man merkt es dem junggebliebenen Rentner an, dass es ihm die kleinen Reptilien angetan haben. «Meine Schildkröten strahlen eine beruhigende Ruhe aus, was für mich als eher quirliger Mensch

Die Serie In dieser Serie stellen Baa­ rerinnen und Baarer ihr Lieblingstier vor. Das kann ein Haustier oder auch ein freilebendes sein. Haben auch Sie einen besonderen Bezug zu einem bestimmten Tier? Dann kontaktieren Sie bitte unsere Redaktion per Mail: info@zugerbieter.ch oder 041 725 44 11. red

Robi Oberle mit zwei seiner Schildkröten in seinem Garten. sehr angenehm ist.» Eine Herausforderung ist eine gute Haltung der Tiere. Man sollte die Reptilien nur mit Pflanzen und Kräutern füttern. Früchte und Gemüse sind für Schildkröten gesundheitsschädlich. Zwischen Oktober und April machen die Schildkröten ihren Winterschlaf. Während des Winterschlafs sterben viele der Tiere, da es oft zu Komplikationen und Problemen kom-

Polizei Mann stürzte mit einem E-Scooter

Der Unfall ereignete sich am Sonntag, 11. August, kurz nach 5 Uhr auf der Talacher­ strasse. Ein 38­jähriger Mann verlor die Kontrolle über seinen E­Scooter, stürz­ te und zog sich erhebliche Verletzungen zu. Der Mann wurde durch den Rettungs­ dienst Zug betreut und ins Spital eingeliefert. Beim 38­Jährigen wurden Alkohol­ symptome festgestellt. Die Staatsanwaltschaft des Kan­ tons Zug ordnete eine Blut­ und Urinprobe an. pd

Feuerwehr

Fredi Dünnenberger, Sammler

Die Weihnachtskugeln aus Baar schaffen den Lokalbezug Als Fredi Dünnenberger vor Jahren an einem Schaufenster mit alten Weihnachtskugeln vorbeiging, «hat es mir den Ärmel hineingenommen». So umschreibt der Baarer den Anfang seines Hobbys, das heute zu seiner grossen Leidenschaft geworden ist. Seine Sammlung umfasst mehrere tausend Weihnachtskugeln und auch Krippen. «Diese haben einen volkskundlichen Wert», betont Fredi Dünnenberger. Er stelle deshalb Teile seiner Sammlung gerne Museen für Sonderausstellungen zur Verfügung. Und die Verant-

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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 14. August 2019 · Nr. 30

men kann, welche man nicht immer sofort erkennt. Robi Oberles Schildkröten hatten bisher aber noch keine Probleme mit dem Winterschlaf. Sie überwintern in einem kleinen Treibhaus, gefüllt mit Holzspänen. Die Tiere haben eine innere Uhr und wachen daher immer ungefähr zur gleichen Zeit auf. «Es ist für mich jedes Jahr eine Freude und Erleichterung, wenn meine Kleinen

Bild: Naomi Theiler

gesund wieder aus dem Winterschlaf erwachen.»

Die Weibchen sind einiges mehr wert als die Männchen Eine männliche griechische Landschildkröte bekommt man für zirka 80 Franken in der Tierhandlung. Für weibliche Schildkröten zahlt man jedoch deutlich mehr, da diese wesentlich seltener sind. Der Preis für ein Weibchen kann

Schildkröten können so alt werden wie Menschen Griechische Landschildkröten können bis zu 80 Jahre alt werden. Wenn man sich so ein Tierchen anschafft, muss man sich also bewusst sein, dass man eine lange Zeit für sie sorgen sollte. Robi Oberles ältere beiden Schildkröten sind elf und acht Jahre alt. Die beiden jüngeren hat er sich erst vor sechs Monaten angeschafft. «Meine Schildkröten werden mich also alle überleben», lacht der aufgestellte Rentner. Schildkröten mögen auf den ersten Blick zwar alle gleich aussehen, bei näherem Hinsehen merkt man jedoch, dass ihre Panzer unterschiedliche Musterungen und Farbtöne aufweisen. Das Klischee, dass diese Reptilien langweilig seien, würde Robi Oberle keinesfalls unterschreiben. «Sie sind wahnsinnig neugierig und wissen sich immer zu helfen. Es ist sehr interessant, sie zu beobachten. Meine Schildkröten können manchmal sogar richtig schnell sein.» Der begeisterte Schildkröten-Halter würde seine Tiere niemals weggeben oder verkaufen. Er kümmert sich sehr gerne um die Reptilien, und dies merkt man ihm auch an. Naomi Theiler

Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Freitag, 9. August, 10.30 Uhr, Chlingenstrasse. Ein Taubennest, welches sich unter einer Fotovoltaikanla­ ge auf einem Dach befand, musste entfernt werden. Mit­ tels Hubretter wurde der Wildhüter zum Nest hoch­ gefahren, damit er das Nest entfernen konnte. Samstag, 10. August, 9.25 Uhr, Sihlbruggstrasse. In einem Gewerbegebäude wurde eine leichte Rauch­ entwicklung aus einer Lüf­ tung gemeldet. Die Ursache konnte nicht eruiert werden. Von Seiten der Feuerwehr war keine Intervention not­ wendig. Sonntag, 11. August, 22.09 Uhr, Zugerbergstrasse, Allenwinden. Es wurde ein Blitzeinschlag in einem Einfamilienhaus gemeldet. Der Eigentümer stellte fest, dass nach einem Blitzeinschlag schwarze Spu­ ren bei einer Leitung /Wand sichtbar waren und Verputz von einer Wand abgesplittert war. Mit der Wärmebild­ kamera wurden die betrof­ fenen Stellen kontrolliert, ebenso das Dach. Es konnte Entwarnung gegeben werden und brauchte keine weitere Intervention. pd

Bild: Rolf Schweiger

Postulat

Auf der Rückseite dieser undatierten Zeichnung wird eine Reform der Regierung thematisiert. csc In dieser Serie publizieren wir Zeichnungen, die Rolf Schweiger während 35 Jahren als Politiker und Verwaltungsrat geschaffen hat.


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SCHAUPLATZ

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 14. August 2019 · Nr. 30

IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 114. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch Der Zugerbieter ist eine Publikation der CH Media REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider (csc), Alina Rütti (ar), Dominique Schauber (dom). Foto: Daniel Frischherz (df) Freie Mitarbeit: Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th), Sabine Eichbaum (se), Pressedienst (pd), Christian H. Hildebrand (Foto). VERLAG ZUG: Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 058 200 55 97, abo_zugerpresse@chmedia.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: DZZ Druckzentrum Zürich AG. Der Zugerbieter erscheint als Lokalausgabe der Zuger Presse und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 267 Exemplaren.

Todesfälle Baar 8. August Aneta Grossniklaus-Fischer, geboren am 28. Oktober 1939, wohnhaft gewesen an der Burgmatt 24. Die Urnenbeisetzung findet statt am Freitag, 16. August, 14 Uhr auf dem Friedhof in Brienz BE, anschliessend Trauergottesdienst in der reformierten Kirche, Brienz. 6. August Baar René Thoma, geboren am 21. September 1960, wohnhaft gewesen an der Baarermattstrasse 23. Die Beisetzung findet statt am Montag, 19. August, 15 Uhr auf dem Friedhof St. Michael, Zug. Besammlung vor der Abdankungshalle, anschliessend Trauerfeier beim Gemeinschafts grab oder in der Friedhofskapelle.

Inlandhilfe

Rudersport allen zugänglich machen elitär, es war eine kleine Clique, die diesen Sport ausübte», weiss Andreas Herren.

Es handelt sich um einen Verein mit langer Tradition, und doch um einen ganz jungen: Beim See-Club Zug sind die meisten aktiven Ruderer im Teenageralter. Marcus Weiss

Ein geruhsamer Sonntagabend am Hafen von Zug: Die einen joggen dem See entlang, andere führen ihren Hund spazieren, da und dort hantiert jemand auf seinem Segelboot. Auf dem Gelände des SeeClubs Zug jedoch herrscht emsiges Treiben. Gerade hievt eine Gruppe von jungen Leu-

«Es ist wunderbar, auch weil die Regatten und Trainingslager extrem zusammenschweissen.» Gian Struzina, Mitglied See-Club Zug

ten ein langgestrecktes Sportruderboot auf eine in der Wiese stehende Haltevorrichtung, weitere Vereinsmitglieder sind eifrig damit beschäftigt, kleinere Ausrüstungsgegenstände im Bootshaus zu verstauen. Man hat miteinander Spannendes erlebt und sich entsprechend viel zu erzählen, dies wird auf den ersten Blick klar. «Wir kommen gerade von den Schweizer Meisterschaften im Rudern am Luzerner Rotsee», berichtet Andreas Herren, seit fünf Jahren Ruderchef beim See-Club. «Mehrere Vereinsmitglieder haben dabei Medaillen gewonnen», fügt er mit

Andreas Herren (links) und Gian Struzina mit einem Sportruderboot: «Diese Geräte sind enorm teuer, bei uns hat man zu einem überschaubaren Mitgliederbeitrag Zugang dazu», so der Ruderchef. Bild: Marcus Weiss sichtlicher Genugtuung an. Es sei dies der Höhepunkt eines im positiven Sinne aufregenden Vereinsjahrs, das nun mit den Sommerferien und dem damit verbundenen Abschluss der Segelsaison in seine ruhigere Phase übergeht.

Rudersport ist zum Breitensport geworden «Der Club ist im letzten Jahr extrem stark gewachsen, wir spüren eine grosse Nachfrage bei Jugendlichen, die den Rudersport für sich entdecken»,

so der sportliche Leiter. Vor zehn bis fünfzehn Jahren sei man noch ein mittelgrosser Verein gewesen, heute gehöre man mit über 400 Mitgliedern bereits zu den grösseren Akteuren in der schweizerischen Ruderszene. Im Jahr 1882 «von ein paar Verwegenen» gegründet, habe sich der Seeclub bereits in den 1930er-Jahren sein heutiges Gebäude erstellen lassen, welches wegen seiner Architektur im Bauhausstil inzwischen unter Denkmalschutz steht. «Lange galt Rudern als

Eine gesunde Sportart, die man ein Leben lang ausüben kann Dass dies heute anders ist und sich auch weniger Betuchte dem Rudersport widmen können, habe zu einem grossen Teil mit der Unterstützung durch Sponsoren und durch die öffentliche Hand zu tun, worunter auch die Beiträge aus der Inlandhilfe der Gemeinde Baar fallen. Diese unterstützt Organisationen, die Humanitäres leisten oder dem Gemeinwohl dienen. Ein Ruderklub scheint auf den ersten Blick nicht unbedingt in diese Kategorie zu passen, doch der sportliche Leiter kann mit zahlreichen Aspekten aufwarten, die den Nutzen für die Allgemeinheit verdeutlichen. «Es handelt sich um eine gesunde, umweltschonende Sportart, die man sein Leben lang ausüben kann, wir ermöglichen vielen jungen Menschen zu einem erschwinglichen Preis die Chance auf unvergessliche Erlebnisse», betont Andreas Herren. Im Verein entstehen Freundschaften fürs Leben Gerade in der nicht ganz einfachen Phase des Teenageralters festige dies auch das Selbstvertrauen und lege den Grundstein für Freundschaften, die oft das ganze Leben lang hielten. «Ich selbst habe nach 30 und 40 Jahren immer noch Kontakt mit den damaligen Vereinskameraden», freut sich der Ruderchef. In einem Pro-Senectute-Programm geht laut Andreas Herren ein Clubcoach mit älteren Menschen auf den See, viele entdeckten dann diese Disziplin für sich. Zudem rudere ein «Para-Rower» mit körperlicher Behinde-

rung im Team mit, er sei sogar für einen internationalen Wettkampf selektioniert worden. «Der normale Mitgliederbeitrag deckt bei ihm auch den Coach für das spezielle Training.»

Regatten und Trainingslager schweissen zusammen Ein schönes Beispiel für ein junges Vereinsmitglied, das im See-Club seine Leidenschaft für den Sport auf dem Wasser entdeckt und beachtliche Erfolge erzielt hat, ist der 18-jährige Zuger Kantonsschüler Gian Struzina. «Bis zum Alter von 14 Jahren war Leichtathletik mein Sport, nachdem ich ihn sieben Jahre lang ausgeübt hatte, wollte ich etwas anderes machen», erinnert er sich. Bereits in der ersten Saison durfte der Gymnasiast dann mit seinem Team an den Schweizer Meisterschaften die Bronzemedaille entgegennehmen. «Das hat mich mega motiviert», strahlt der junge Mann. Es folgten mehrere Silbermedaillen, und dieses Jahr ist Struzina in das Schweizer Junioren-Kader aufgenommen worden. Momentan trainiert er für den Coupe de la Jeunesse in Corgeno (Italien). «Es ist wunderbar, auch weil die Regatten und Trainingslager extrem zusammenschweissen», fasst der begeisterte Ruderer zusammen. «Harte Einsätze ergeben dicke Freundschaften», das hat er im See-Club bewiesen bekommen.

Die Serie Sporadisch stellen wir Organisationen vor, die im Rahmen der Inland- und Auslandhilfe der Gemeinde Baar finanziell unterstützt werden. Mehr Informationen zum «See-Club Zug» unter: www.scz.ch. red

AUS DEM RATHAUS Einwohnergemeinde Soziales / Familie

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Hallen­ und Freibad Lättich

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Information: Pro Senectute Kanton Zug, Ägeristrasse 52, 6300 Zug Tel. 041 727 50 50, info@zg.pro­senectute.ch Ein Angebot von Pro Senectute Kanton Zug im Auftrag der Einwohnergemeinde Baar, mitunterstützt von der Stiftung Hopp­la, Generationen in Bewegung: www.hopp­la.ch. Baar, 14. August 2019

Aktuell Personelles Lernende Im August beginnen vier Personen ihre Berufslehre bei der Einwohnergemein­ de Baar. Berufslehre Kauffrau/Kaufmann: Florian Blattmann, Allenwinden Mendime Zhuta, Baar Berufslehre Informatiker: Dario Massaro, Baar Berufslehre Fachmann Betriebs­ unterhalt Werkdienst: Kilian Rogenmoser, Alosen Zudem wird Anfang September Mathavy Sivaganesh, Rotkreuz, Lernende Kauffrau des Verbundes bildxzug, ihr drittes Lehrjahr im Schulrektorat antreten. Wir wünschen unseren neuen Lernen­ den eine spannende und erfolgreiche Ausbildungszeit bei uns. Michael Bruhin und Nicolas Blanc, beide frische Lehrabsolventen im Be­ ruf Kaufmann, verlassen uns per Mitte August. Sie investieren ein weiteres Jahr in ihre schulische Bildung, um die Berufsmatura zu erreichen. Wir dan­


Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 14. August 2019 · Nr. 30

AUS DEM RATHAUS

Baugespanne

Reklamegesuch

Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf:

Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf:

Roger Basler, Obere Rebhalde 26, 6340 Baar, Fotovoltaikanlage auf dem Gebäude Assek. Nr. 2863a auf GS Nr. 2108, Obere Rebhalde 26, Auflage ab 9. August 2019; Einsprachefrist bis 28. August 2019.

KIRKBI Real Estate AG, Oberneuhofstrasse 3, Postfach 1457, 6341 Baar, Projektverfasser Westiform AG, Täschmattstrasse 19, 6015 Luzern, Reklamepylon auf GS Nr. 2012, Sihlbruggstrasse 3, 3a und 3b, Auflage ab 16. August 2019; Einsprachefrist bis 4. September 2019

Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Irwin Andermatt und Natalia Durrer, Frohburgstrasse 132a, 8057 Zürich, Luft-Wasser-Wärmepumpe beim Gebäude Assek. Nr. 1649a auf GS Nr. 2518, Flurstrasse 13, Auflage ab 16. August 2019; Einsprachefrist bis 4. September 2019 Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Rektorat

Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Mittwoch 28.8.2019

19.30 Uhr

Löschzug Dorf

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde www.baar.ch

Eine kaufmännische Lehre bei uns – eine Investition in deine Zukunft!

Lernende Kauffrau/Kaufmann Die Einwohnergemeinde Baar sucht zwei Lernende Kauffrau/Kaufmann mit Lehrbeginn August 2020. Die Ausbildung ist in den Profilen B (Basisbildung), E (erweiterte Grundbildung) oder M (erweiterte Grundbildung mit Berufsmaturität) möglich. In einer abwechslungsreichen, dreijährigen Ausbildung werden die zukünftigen Kaufleute in die vielfältigen, interessanten Aufgaben unserer Gemeinde eingeführt. Voraussetzung für diese Lehre sind drei Jahre Sekundarschule mit guten Schulleistungen oder eine gleichwertige Ausbildung, Freude am Kontakt mit Menschen, Zuverlässigkeit, Eigeninitiative und grosse Lernbereitschaft. Haben wir dein Interesse geweckt? Sende deine Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf mit Foto, Zeugniskopien der Oberstufe, Resultatblatt aus Stellwerk 8 und eventuell anderem Test) bis 10. September 2019 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Unser Leiter Personal, Ueli Matter, Telefon 041 769 01 19, gibt dir gerne weitere Auskunft.

Mitteilungen zum Schuljahreswechsel Einteilung der Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2019/20 Die Schülerinnen und Schüler wurden von ihren bisherigen Klassenlehrpersonen über die Klassen-, Zimmer- und Lehrerzuteilung im nächsten Schuljahr mündlich orientiert. Ausnahmen: Die Einteilung in die Kindergärten und 1. Primarklassen wurde den Eltern schriftlich bekanntgegeben. Die Schülerinnen und Schüler der 1. Oberstufenklassen werden ebenfalls vom Rektorat schriftlich bis Ende der ersten Sommerferienwoche über die Klassenzuteilung orientiert. Umteilungen Alle Schülerinnen und Schüler, die aus besonderen Gründen anderen Klassen zugeteilt werden müssen, erhalten eine persönliche Mitteilung über die neue Einteilung bis spätestens Ende Juli 2019. Schulbeginn: Montag, 19. August 2019 08.15 Uhr 2.–6. Primar- und Oberstufenklassen 09.00 Uhr 1. Primarklassen 13.30 Uhr Kindergärten Neuzuziehende Schülerinnen und Schüler Noch nicht angemeldete neu zugezogene Schülerinnen und Schüler sind beim Schulrektorat (Schule Dorfmatt B, Telefon 041 769 03 30) anzumelden. Ohne vorherige Anmeldung beim Rektorat dürfen keine neuen Schülerinnen und Schüler in die Klassen eintreten. Öffnungszeiten des Rektorats während der Sommerferien Das Schulrektorat ist während der Sommerferien wie folgt geöffnet: Für die erste und letzte Ferienwoche gelten die normalen Öffnungszeiten; in der zweiten und fünften Woche ist das Rektorat von 8.00 bis 10.00 Uhr geöffnet. Wir bitten Sie, Telefonanrufe ebenfalls zwischen 8.00 und 10.00 Uhr zu tätigen. Von Montag, 22. Juli 2019, bis Freitag, 2. August 2019, bleibt das Rektorat geschlossen. Wir wünschen erholsame Ferien und einen guten Start ins neue Schuljahr.

Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch

Einwohnergemeinde Baar Schulen/Bildung

Leiterin/Leiter Tiefbau Zusammen mit Ihrem Team sind Sie verantwortlich, dass alle Aufgaben der Gemeinde im Bereich Tiefbau (exkl. Raumplanung und Werkdienst/Betrieb) effizient, fachlich einwandfrei und kundenfreundlich abgewickelt werden. Ihre Hauptaufgaben umfassen nebst der Teamleitung vor allem – Operative und bedürfnisgerechte Planung, Leitung, Steuerung und fachliche Begleitung von Infrastrukturprojekten ab Projektdefinition über Bauprojekt- und Kreditgenehmigung bis zur Inbetriebnahme (termin-, kosten- und qualitätskonform) – Submission von Planungs-, Ingenieur- und Bauleistungen und Führung von externen Unternehmen und Spezialist/-innen – Unterhaltsmanagement Tiefbauten – Koordination mit internen und externen Partnern sowie Privaten – Mitwirkung in der gemeindlichen Verkehrs- und Tiefbaukommission, beim Budgetprozess, bei Raumplanungs- und Bewilligungsverfahren sowie bei Vernehmlassungen zu kantonalen Tiefbauprojekten Ihr Profil – Ausbildung als Bauingenieur ETH oder FH – Fundierte Berufskenntnisse, vorzugsweise mit mehrjähriger Erfahrung in der Planung, Projektierung und Bauleitung von kommunalen Tiefbauprojekten – Führungserfahrung erwünscht – Analytisches Denkvermögen sowie selbstständiges, zielorientiertes und effizientes Arbeiten – Verhandlungsgeschick, kommunikative Fähigkeiten in Wort und Schrift sowie sicheres Auftreten – Flexibel, kundenorientiert und teamfähig – Gute PC-Kenntnisse Wir bieten Ihnen eine äusserst vielseitige, verantwortungsvolle und selbstständige Tätigkeit, moderne Infrastruktur sowie fortschrittliche Anstellungsbedingungen und Weiterbildungsmöglichkeiten. Wenn Sie mehr über diese interessante Stelle wissen möchten, gibt Ihnen Sandro Lang, Abteilungsleiter Planung/Bau, Tel. 041 769 04 10, gerne Auskunft. Ihre vollständige Bewerbung mit Foto senden Sie bitte bis am 31. August 2019 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.

Aktuell ken Michael Bruhin und Nicolas Blanc für ihren Einsatz während der Lehre und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute. Altpapiersammlung Am kommenden Mittwoch, 21. August 2019, findet am Morgen die Altpapiersammlung der Baarer Schulen statt. Wir danken Ihnen, wenn Sie möglichst viel gebündeltes Altpapier den Sammlern zur Verfügung stellen. Baubewilligungen Alfred Müller AG, Neuhofstrasse 10, Baar: Mieterausbau im Attikageschoss des Gebäudes Assek. Nr. 2279a auf GS Nr. 3296, Neuhofstrasse 8 + 12. Jose Carlos Varela und Tanja Varela-Eigenmann, Arbachstrasse 55, Baar: Wohnungsumbau beim Gebäude Assek. Nr. 2682a auf GS Nr. 3603, Arbachstrasse 55. Catia Covolan, Deinikonerstrasse 40, Baar: Anbau Holzschopf an bestehende Garage beim Gebäude Assek. Nr. 1648a auf GS Nr. 2501, Deinikonerstrasse 40. EG Strassensanierung Dorfring, Dorfring 21, Allenwinden: Strassensanierung Dorfring auf GS Nr. 4282, Dorfring 1 sowie GS Nrn. 1280 und 2079, Dorfring, Allenwinden. Josef Murer, Inkenberg 3, Baar: Neubau von 2 Futtersilos sowie Waschplatz auf GS Nr. 1006, Inkenberg, Koordinaten 2 684 313 / 1 225 587, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. Johann Küng, Feldbergstrasse 14a, Allenwinden: Neubau Sitzplatzüberdachung auf GS Nr. 2572, Feldbergstrasse 14a, Allenwinden, als nachträgliches Baugesuch. Gidor SA, Zugerstrasse 77, Baar: Umbau Bürofläche im Gebäude Assek. Nr. 2230a auf GS Nr. 587, Zugerstrasse 77.

Baar ist eine attraktive und prosperierende Zuger Gemeinde mit über 24 000 Einwohnerinnen und Einwohnern sowie über 23 000 Arbeitsplätzen. Für die Abteilung Planung/Bau suchen wir per 1. November 2019 oder nach Vereinbarung (auch früher) eine dienstleistungsorientierte Persönlichkeit als

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Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Gemeindeversammlung vom Dienstag, 17. September 2019 Für die nächste Gemeindeversammlung vom Dienstag, 17. September 2019, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Baar, besteht folgende Traktandenliste: 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 18. Juni 2019 – Genehmigung 2. Fussballanlage Lättich, Garderobenprovisorium – Genehmigung Baukredit 3. Motion der SVP Baar betreffend «Einheitliche Vergabe von Finanzierungsbeiträgen an Infrastrukturprojekte von Vereinen» – Entscheid über Erheblicherklärung 4. Interpellation der CVP Baar betreffend «Unterstützung der Baarer Festkultur durch die Gemeinde (‹Fäscht-Büro›)» – Beantwortung Rechtsmittelbelehrung Stimmrechtsbeschwerde Gestützt auf § 67 des Gesetzes über die Wahlen und Abstimmungen (Wahl- und Abstimmungsgesetz, WAG; BGS 131.1) vom 28. September 2006 kann wegen Verletzung des Stimmrechts und wegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung und Durchführung von Wahlen und Abstimmungen beim Regierungsrat des Kantons Zug, Postfach, 6301 Zug, Beschwerde geführt werden. Die Beschwerde ist innert zehn Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens jedoch am zehnten Tag nach der amtlichen Veröffentlichung der Ergebnisse im Amtsblatt einzureichen (§ 67 Abs. 2 WAG). Bei Abstimmungs- und Wahlbeschwerden ist ausserdem glaubhaft zu machen, dass die behaupteten Unregelmässigkeiten nach Art und Umfang geeignet waren, das Abstimmungs- oder Wahlergebnis wesentlich zu beeinflussen (§ 68 Abs. 2 WAG). Die Beschwerde hat keine aufschiebende Wirkung (§ 67 Abs. 3 WAG). Hinweis betreffend Stimmrecht An der Gemeindeversammlung sind gemäss § 27 der Kantonsverfassung (BGS 111.1) alle in der Gemeinde Baar wohnhaften Schweizerinnen und Schweizer stimmberechtigt, die das 18. Altersjahr zurückgelegt haben und die nicht unter umfassender Beistandschaft stehen (Art. 398 des Schweizerischen Zivilgesetzbuches, ZGB; SR 210). Das Stimmrecht kann frühestens fünf Tage nach der Hinterlegung der erforderlichen Ausweisschriften ausgeübt werden.

Korporation Blickensdorf, Hirssattel, Baar: Umnutzung Gewerberäume in Wohnung im Gebäude Assek. Nr. 921g auf GS Nr. 2183, Hirssattel 1, Koordinaten 2 680 840 / 1 229 032, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. Martin Pfister, Dorfring 15, Allenwinden: Sanierung Kanalisation auf GS Nrn. 1207 und 1208, Dorfring 13 und 15, Allenwinden. Sabine und Ueli Hürlimann, Büessikon 1, Baar: Neubau von 4 Grünfuttersilos auf GS Nr. 2410, Büessikon, Koordinaten 2 684 523 / 1 229 812, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen. Natalie und Albert Blattmann, Feldbergstrasse 18, Allenwinden, vertreten durch Abt Holzbau AG, Bachweid 1, Baar: Einbau Dachlukarne beim Gebäude Assek. Nr. 1718a auf GS Nr. 1998, Feldbergstrasse 18, Allenwinden. Weiss Wäscherei AG, Ibelweg 18b, Zug, vertreten durch Markus Wyss, Projekt- und Bauleitungen, Ibelweg 19b, Zug: Umnutzung Personalräume in Wohnung im Gebäude Assek. Nr. 32 auf GS Nr. 900, Ibelweg 18b. www.baar.ch / T 041 769 01 11 14. August 2019 Be/ad


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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 14. August 2019 · Nr. 30

Neckertal

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Wo Baumwipfel zum Greifen nah sind Auf dem Baumwipfelpfad lässt sich der Wald aus einer anderen Perspektive betrachten. Auf der Anlage, die mit viel Liebe zum Detail gestaltet ist, lässt sich lange verweilen.

«Wir haben ganz bewusst alles analog gestaltet.» Ricco Dotasch, stv. Geschäftsleiter des Baumwipfelpfades So erzählt er auf seiner Führung durch den Baumwipfelpfad auch Dinge, die nicht auf den Infotafeln stehen. So muss Lieberherr schmunzeln, wenn er neben dem Baumstumpf steht, in dem sich einst ein Specht seine Höhle hämmerte.Der Stumpf ist heute verwaist und auf dem Weg ausgestellt. «Wir haben Toneier zur Veranschaulichung hineinlegt, aber die hat der Baummarder geholt. So mussten wir das Loch im Stumpf wieder verschliessen.» Auch weiss

Zypern – mehr als ein Badeort

M

und Blätterdach erlebt hat, kann zurück auf den Waldboden steigen. Unter dem Pfad erstreckt sich der Walderlebnisweg. Dort befinden sich auch Balancier-Elemente, ein Dendrophon, eine Riesenkugelbahn und ein Seilbähnli. Wer genug von Spiel und Spass hat, kann sich auch auf den zahlreichen Bänken ausruhen. Im kleinen Bistro gibt es Produkte aus dem Neckertal zu kaufen. An den Grillstellen kann auch die selbst mitgebrachte Wurst gebrätelt werden.

it rund 300 Sonnentagen pro Jahr gilt die Insel Zypern, umspült vom tiefblauen, kristallklaren Wasser, als ein echtes Paradies für Badefreunde. Wunderschöne feinsandige Strände, felsige einsame Buchten und das hervorragende Klima sind die gegebenen Voraussetzungen, die begeistern. Doch bietet das drittgrösste Eiland im Mittelmeer seinen Besuchern eine riesige Vielzahl von weiteren attraktiven Aktivitäten. Es ist zu sehenswert, als dass man den ganzen Aufenthalt nur am Strand verbringen sollte. In den aufstrebenden Städten wie Limassol, bei den Bauern in den verträumten Dörfern im Troodosgebirge oder in den verschiedenen Klöstern begegnen Sie immer wieder der vielgepriesenen Gastfreundschaft. Entdecken Sie herrliche Landschaften beim Wandern und eine Kultur, die weit zurückreicht. Die Insel war schon 5800 v. Chr. besiedelt und ist eine wahre archäologische Schatztruhe – im Schnittpunkt der Handelswege zwischen Europa, Afrika und dem Orient. Verlängern Sie den Sommer bis weit in den Herbst hinein. Wir unterstützen Sie gerne mit persönlichen Erfahrungen.

Öffnungszeiten: April bis Oktober, Montag bis Sonntag, 9.30 bis 18 Uhr. November bis März: Mittwoch bis Sonntag, 10 bis 16 Uhr.

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Der 500 Meter lange Baumwipfelpfad steht teilweise 50 Meter über dem Boden. Auf dem barrierefreien Weg stehen zahlreiche Infostationen. Unter dem Pfad schlängelt sich ein weiterer Weg durch den Wald. Bilder: Alina Rütti

er um die Beute der Steinadler, die im Gebiet wieder angesiedelt wurden. «Eigentlich fressen sie Murmeltiere. Weil es in der Region jedoch keine gibt, haben sie sich schon Katzen geholt», erzählt Lieberherr.

Die Beobachtung des Waldes steht im Zentrum Die eigentliche Attraktion des Erlebnisweges ist jedoch der Wald mit seiner Tier- und Pflanzenwelt selbst. Dieser kann aus einer ganz anderen Perspektive erlebt werden. Der 500 Meter lange Weg steht auf 124 massiven Rundholzstützen, die von 14 000 Holzteilen zusammengehalten werden. Der Weg erhebt sich von 15 bis zu

50 Meter über dem Boden. So steht der Besucher mal unter den Kronen der Tannen oder über dem Blätterdach. Die einzelnenTeile wurden in den Zimmereien in der Region gefertigt – natürlich aus hiesigem Holz. Erst im Mai 2018 wurde der Baumwipfelpfad eröffnet – und von Besuchern überrannt. «Wir rechneten mit 30000 Besuchern im ersten Jahr, gekommen sind 100000», freut sich Ricco Donatsch, (Bild) stellvertretender Geschäftsführer des Baumwipfelpfades. Die Besucherzahl werde sich wohl dazwischen einpendeln. Der Weg ist durchgehend barrierefrei und kann also auch mit Kinderwagen, Rollstuhl

oder Rollator begangen werden. Auf dem Weg sind knapp 40 interaktive Erlebnisstationen zu finden. Was auf dem Pfad hingegen fehlt, sind QRCodes, Audioguides, Touchscreens oder eine App. «Wir haben ganz bewusst darauf verzichtet und haben alles analog gestaltet, weil die Entschleunigung und die Beobachtung viel wichtiger sind», erklärt Donatsch. Er hofft, dass die Besucher mehrmals wiederkommen, um den Wandel des Waldes in den Jahreszeiten zu erleben. «Ich persönlich freue mich sehr, meinen Arbeitsplatz im Herbst mit allen seinen Farben zu sehen», schwärmt der Touristiker. Wer den Wald unter dem Nadel-

Über die Region

Mehr Infos zu Eintrittspreisen, zur Anfahrt und zu den Parkmöglichkeiten unter www.baumwipfelpfad.ch

Wanderungen Auf zahlreichen Wander­ wegen lässt sich das wun­ derschöne Tal erkunden. Der Burgenweg von Oberhelfen­ schwil nach Brunnadern führt zu drei Burgruinen, eine war der Stammsitz des Grafen von Toggenburg. Weiter bestehen sieben Kul­ turwege, die als Rundwege angelegt sind. Mehr als hun­ dert Infotafeln geben Hin­ weise auf Kulturobjekte und die Geschichte des Necker­ tals. Ebenso führt ein Teil des Jakobswegs (von Schö­ nengrund nach St. Peters­ zell) durch die Region. Auf den zwei Kneippwegen in Oberhelfenschwil und in Hemberg folgt man auf sie­ ben Stationen teils barfuss den Methoden von Pfarrer Sebastian Kneipp. Die Wanderkarte ist bei Neckertal Tourismus erhält­ lich. Die Karten können auch auf der Website gedown­ loadet werden. Auf Anfrage können geführte Wanderun­ gen mit Einheimischen im Sommer wie auch im Winter als Schneeschuhtouren ge­ bucht werden. ar

Der Fluss, der dem Tal seinen Namen gab Das Neckertal im Toggenburg liegt im Kanton St. Gallen und erstreckt sich über eine Fläche von mehr als 100 Quadratkilo­ metern. Mitten durch das Tal schlängelt sich der wildromanti­ sche Necker. Er fliesst an zahl­ reichen natürlichen, kulturellen und historischen Schätzen vor­ bei. Der Fluss, der dem Tal sei­ nen Namen gibt, durchfliesst es auf einer Länge von 31 Kilo­ metern und mündet bei Lütis­ burg in die Thur. Am Ursprung des Neckers beim Ofenloch, im hinteren Neckertal, wartet der «Grand Canyon der Ostschweiz» mit imposanten Nagelfluhfor­ mationen und unberührten Naturräumen auf. Besondere Attraktionen bilden die Schot­ terfläche des Auengebiets Amp­ ferenboden und die Nagelfluh­ höhle Ofenloch. Im Sommer bietet der Fluss eine willkommene Abkühlung. An vielen Orten hat das Wasser tiefe Becken in den Stein ge­ waschen. Teilweise müssen die Stellen auf gut Glück gesucht werden. Badestellen sind auch auf der Wanderkarte von Ne­ ckertal Tourismus zu finden. ar

Mein Reisetipp

Marcel Hausheer, Leiter Knecht Reisen, Zug

Alina Rütti

«Ein Riese sammelte einst Häuser im Rheintal zusammen und packte sie in einen Sack.Als er mit diesem über den Säntis stieg, riss das Gestein ein Loch in den Sack. Die Häuser purzelten heraus und verstreuten sich auf seinem weiteren Weg. So entstand das Toggenburg», erzählt Jürg Lieberherr (Bild) die Sage und zeigt auf die vielen kleinen Weiler, die vor ihm eingebettet in der Landschaft liegen. Es ist nur eine Anekdote unter vielen, die der Guide des Baumwipfelpfades Neckertal in Mogelsberg zu erzählen weiss. Er kennt die Region mit seiner Fauna und Flora wie seine Westentasche.

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Baden im natürlichen Whirlpool: Der Necker hat an vielen Orten tiefe Becken ins Gestein gewaschen.

Bild: Alina Rütti

www.neckertal-tourismus.ch

Velowege Touren für E-Biker und Mountainbiker Das Neckertal kann auch auf dem Zweirad erkundet wer­ den. Der E­Bike­Weg startet in Brunnadern und führt via Auboden nach St. Peterszell auf den Chäseren auf 946 Metern über Meer. Dort kann auch der Akku des E­Bikes aufgeladen werden. Und im Restaurant können auch die Reserven der Velofahrer wieder gespeist werden. Weiter geht es dann via Di­ cken über Hoffeld nach Mogelsberg und zurück nach Brunnadern. E­Bikes können vor Ort auch gemietet wer­ den. Die Tour dauert rund 3 Stunden. Die Strecke zieht sich über 34 Kilometer. Die Mountainbike­Tour star­ tet in Mogelsberg bis nach Necker. Nach St. Peterszell beginnt der Aufstieg zur Chäseren. Über die Land­ scheidi zum Bergli geht’s weiter bis zur Abfahrt bis Hoffeld. Nach dem letzten Aufstieg bei Ebersol geht’s zurück nach Mogelsberg. Die Tour dauert 3,5 Stunden und ist 26,5 Kilometer lang. ar


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SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 14. August 2019 · Nr. 30

Unihockey

Einzigartige Herausforderung Am kommenden Freitag findet ein spezieller sportlicher Höhepunkt für die White Indians statt. Das Herrenteam empfängt ein Team der Nationalmannschaft. Roman Fenner

Zu Besuch nach Baar kommt das Team Ad Astra Sarnen. Dieses Spiel ist nicht nur für den Verein ein historisches Ereignis. Zum ersten Mal überhaupt findet eine Mannschaft aus der höchsten Liga den Weg nach Baar. Sie treten gegen die Herren der 2. Liga der White Indians an. Zu diesem besonderen Anlass fahren die Baarer grosses Geschütz auf.

White Indians hoffen auf Unterstützung vom Publikum Die Rahmenbedingungen bieten nebst dem üblichen Catering auch den einmaligen Zugang zur grossen Zuschauertribüne, die extra für dieses Cupspiel freigegeben wurde. Nebst der vorzüglichen Übersicht über das Spielfeld gesellt sich damit auch ein Arenafeeling dazu, das in der

Die Herrenmannschaft der White Indians ist bereit für ein anspruchsvolles Spiel. Waldmannhalle nur selten erlebt werden kann. Das OK-Team um Rafi Aschwanden und Mirjam Häusler erwartet überdurchschnittlich viele Zuschauer, da ein NLA-Team naturgemäss viele Fans mitbringt. Um ein Gegengewicht zu bilden, wünschen sie sich einen grossen Aufmarsch von Seiten der White Indians. Der Platz soll aber auch allen anderen Sportbegeisterten freistehen. Seien sie aus Baar, dem Kanton oder der Region. Auch den UnihockeyDamen steht ein ausserordentliches Wochenende be-

vor. Wobei sie den ersten Schritt im Cup bereits erfolgreich bestreiten konnten.

Die Damen stehen den Richenthal Cannibals gegenüber Nun empfängt das WhiteIndians-Frauenteam um das Trainergespann Dario Mattesco und Lukas Weibel das höher klassierte Team aus dem luzernischen Reiden. Die Indianerinnen dürfen dem Spiel mit grosser Zuversicht entgegensehen. Im Team herrscht ein guter Spirit; gekämpft wird immer bis zur letzten Spielminute. Das sind die Zutaten, die es braucht in

Bild: pd

einem Cupspiel gegen einen oberklassigen Gegner. Das Spiel des Herrenteams nur zwei Tage vorher wird bestimmt dazu beitragen, den Adrenalinspiegel steigen zu lassen und das Cupfieber zu aktivieren! Eine perfekte mentale Vorbereitung für das Team. Noch perfekter wird es, wenn möglichst viele Zuschauer den Weg in die Halle finden. White Indians (GF 2. Liga) : Ad Astra Sarnen (NLA): Freitag, 16. August, 19 Uhr, Waldmannhalle. White Indians (KF 3. Liga): Richenthal Cannibals (KF 2. Liga): Sonntag, 16. August, 10 Uhr, Waldmannhalle.

Military

Neue Möglichkeiten Seit einem Jahr erhalten Einsteiger mit den so genannten CCB-WelcomePrüfungen eine gute Möglichkeit, Military-Luft zu schnuppern. Nächstes Wochenende auch in Baar. Zu Recht wird der Vielseitigkeitssport Military als Krone der Reiterei bezeichnet. Nirgends sonst müssen Pferd und Reiter in allen Bereichen im wahrsten Sinne des Wortes sattelfest sein. Nirgendwo sonst spielt gegenseitiges Vertrauen eine so grosse Rolle, wie wenn man als gutes Team auf dem Gelände unterwegs ist. Um Interessierten den Einstieg in den Sport zu erleichtern, wurden vor einem Jahr die CCB-Welcome-Prüfungen ins Leben gerufen – mit grossem Erfolg. Wie bei den «normalen» CC-Prüfungen absolvieren die Teilnehmer ein Dressurprogramm, einen Springparcours und die Geländeprüfung. Sowohl das Dressurprogramm als auch die Höhe der Hindernisse wurden einsteigertauglich angepasst. Dazu der OK-Präsident des CC Baar, Urs Wächter: «Die Prüfung richtet sich an Reiter, die im Besitz des Brevets sind.

Selbstverständlich sollte man einen Parcours von etwa 80 Zentimetern sicher springen können, wenngleich die Sprünge beim CCB-Welcome maximal 70 Zentimeter hoch sind.» Beim Dressurprogramm seien die Anforderungen nicht sehr hoch. «Trotzdem bin ich der Meinung, dass Pferd und Reiter bereits ein gutes Team sein sollten, wenn sie sich für eine Welcome-Prüfung anmelden», hält der renommierte Ausbildner aus Baar fest. Für das beliebte Military in Baar, das nach einer Pause im letzten Jahr mit neuem Datum im August in den Turnierkalender zurückkehrt, war das Interesse an der Welcome-Prüfung so riesig, dass die Prüfung gar geteilt werden musste. Sowohl am Samstag wie auch am Sonntag steht nun eine solche Prüfung auf dem Programm. Dazu am Samstag ein CCB1 und eine B1-Juniorenprüfung und am Sonntag ein CCB2.Wie gewohnt erhalten die Zuschauer auf dem Zimbel sowohl von der Festwirtschaft aus als auch unterwegs im Gelände tolle Einblicke in den CC-Sport. Katja Stuppia Samstag/Sonntag, 17./18. August, im Zimbel.

SCHAUFENSTER

Der Gartenspezialist hat für seine Kunden viele Ideen parat.

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Oben ist die Küche vor dem Umbau zu sehen und unten die Küche nach dem Umbau. Bild: pd

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gal ob Ferien oder ein verlängertes Wochenende – beides weckt die Vorfreude. Aber wie wird es meinen Pflanzen gehen, reicht es, wenn ich vor- und nachher Wasser gebe? Schliesslich möchte ich mich auch nach den Ferien noch daran erfreuen. Den Nachbarn fragen? Auf Freunde zurückgreifen? Es gibt eine einfache Lösung.

Automatische Systeme zur Bewässerung Hortis Gärten bietet Ihnen automatische Bewässerungssysteme an, egal ob für die Terrasse oder den Garten. Fahren Sie künftig sorglos in den Urlaub. Dank der automatischen Bewässerung können Sie Ihren Garten jederzeit geniessen, ohne zuerst literweise

Wasser herantragen zu müssen. Eine einmalige zahlbare Investition für noch mehr Freude an blühenden Schönheiten. Auch ökologisch ist das System einwandfrei, dank moderner Technik wird die optimale Wassermenge ermittelt und nur wenn nötig bewässert. Möchten Sie nur für die Ferien jemanden, der Ihre Pflanzen oder Ihren Rasen genauso gut pflegt wie Sie? Gerne bieten wir Ihnen einen individuellen Ferienservice an oder mähen Ihren Rasen das ganze Jahr über regelmässig im Rasenabo. Interessiert an frischen Gartenideen? Melden Sie sich bei uns! pd Hortis Gärten, Seeblick 1 in Cham, 041 544 49 46, info@hortis-gaerten.ch, www.hortis-gaerten.ch

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ut beraten ist, wer sich am Info-Abend von Kilian Küchen über einen bevorstehenden Küchenumbau informiert. Sehr oft sind an einem Küchenumbau interessierte Eigenheimbesitzer verunsichert und haben viele offene Fragen zur Planung, zum Ablauf und zu den Kosten. Es bestehen oft auch Bedenken, wie die Wohnung vor Schmutz und Staub geschützt werden kann oder dass der Umbau termingerecht fertig wird. Das auf Küchenumbau spezialisierte Team von Kilian Küchen in Cham weiss Rat und bietet entsprechende Lösungen an. Zum Beispiel übernimmt Kilian Küchen die Bauführung inklusive Koordination der Handwerker und sorgt für eine staubfreie Wohnung. Auf

Wunsch kann der Kunde während des Umbaus in die Ferien fahren und die fixfertige Küche nach seiner Rückkehr übernehmen. Damit wirklich keine Fragen zum Küchenumbau unbeantwortet bleiben, lädt Kilian Küchen am 28. August zum kostenlosen und unverbindlichen Info-Abend ein. Während zweieinhalb Stunden erhalten die Teilnehmer alle Informationen für einen erfolgreichen Küchenumbau. Die grosse Auswahl an Ausstellungsküchen bietet den Teilnehmern Gelegenheit, die Hinweise und Details 1:1 zu sehen und zu erfahren. pd Anmeldung auf www.kiliankuechen.ch, unter Telefon 041 747 40 50 oder an info@kiliankuechen.ch

Roland Rentsch ist Geschäftsführer von fit4school Rotkreuz und hilft Kindern mit seinem Angebot, wieder Spass am Lernen und an der Schule zu haben. Bild: pd

fit4school Rotkreuz

Wieder Spass am Lernen

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ie 11-jährige Lea kämpft mit dem Problem, das viele Schülerinnen und Schüler kennen: Im Unterricht läuft alles gut, sobald aber die Prüfung beginnt, scheint alles Wissen wie verschwunden. In der Schule fehlt oft die Zeit, Leas Problem auf den Grund zu gehen. Hier kommt fit4school ins Spiel – neu auch in Rotkreuz. «Unser Ziel ist, die Schulen zu entlasten und den Schülerinnen und Schülern zu einem erfolgreichen und stressfreien Schulalltag zu verhelfen», sagt Geschäftsführer Roland Rentsch. Das Angebot reicht vom Ferienkurs bis zum Einzelcoaching in allen Fächern. Die qualifizierten Tutoren helfen neben

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dem Bewältigen des Schulstoffs bei der Motivation, der Lerntechnik und zeigen, wie man Prüfungsangst überwindet. «Das ist nachhaltige Nachhilfe», sagt Rentsch. Lea lässt sich darauf ein: Eine Woche lang erhält sie täglich ein zweistündiges Coaching. «Ich weiss nicht, wie Sie das gemacht haben», lobt Leas Mutter und sagt weiter, «aber Lea hat neben dem Spass am Lernen auch ihre Freude an Dingen neben der Schule wiederentdeckt.» pd fit4school Rotkreuz, Suurstoffi 10b in Rotkreuz, Roland Rentsch, 041 530 24 90, rotkreuz@fit4school.ch www.fit4school.ch


KULTUR

Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 14. August 2019 ¡ Nr. 30

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Vorschau

Sie verkĂśrpern die Leichtigkeit des Seins Die Baarer Geigenvirtuosin Madeleine Niggli und ihre Kinder haben Musik und Tanz im Blut. Ihre gemeinsamen Auftritte verzaubern das Publikum. Martin MĂźhlebach

Die aus drei Generationen bestehende Geigendynastie Niggli begeistert das Publikum im In- und Ausland mit fantastischen Darbietungen. Julia Medugno sagt: ÂŤDie Freude an der Musik, am Gesang und am Tanz wurde uns in die Wiege gelegt.Âť Diese Freude wird offensichtlich, wenn sie mit ihren grossartigen BĂźhnenauftritten Jung und Alt zu begeistern vermĂśgen.

Szenische Konzert-Collage im Kloster Kappel am Albis Bald bietet sich auch der BevĂślkerung von Zug und Umgebung Gelegenheit, in den Genuss von hochstehenden Produktionen der NiggliDynastie zu kommen. Das Ensemble ultraSchall wird am 25. August unter der Leitung und der Choreografie von Julia

Medugno in der Klosterkirche Kappel am Albis unter dem Titel ÂŤMeine GĂźte?...!Âť – eine getanzte Konzert-Collage zum Besten geben. Medugno verrät: ÂŤUnser vielschichtiges Musiktheater geht Ăźber den Schall hinaus. Mit innovativen szenischen AuffĂźhrungspraxen werden Dinge visualisiert, die dem menschlichen Auge normalerweise verborgen bleiben.Âť

Seit 30 Jahren auf den BĂźhnen der Welt zu Hause Die szenische Konzert-Collage, die zum Nachdenken anregt, handelt von der Gier nach Geld und Gehabe. Es geht um eine geheimnisvolle ErfĂźllung, die ausserhalb von Erfolg, Leistung oder Konsum zu finden ist. Die Musiker und Tänzer des Ensembles ultraSchall Ăźberzeugen mit ausgewählten Arien aus Kantaten von Johann Sebastian Bach und musikalisch umgesetzten Psalmtexten und humoresken Elementen – sie stellen die Absurdität unserer schnelllebigen Gesellschaft in Frage, indem sie die GenĂźgsamkeit ansprechen.

verzaubern vermag, erklärt: ÂŤUnsere Show erzählt in sechs Akten die Geschichte unserer Dynastie von Sissis Zeiten bis zur futuristischen Moderne – die spannende Zeitreise vom ungarisch-Ăśsterreichischen

Unsere Show erzählt in sechs Akten die Geschichte unserer Dynastie. Mirjam Niggli, Geigenvirtuosin

Die Nigglis vor dem Kloster Kappel, wo sie am 25. August auftreten werden (von links): Madeleine Niggli, Julia Medugno und Mirjam Niggli. Bild: Martin Mßhlebach Am 29. August wird die Kßnstlerdynastie Niggli zudem in der Rathus-Schßßr mit der erfolgreichen Formation Puszta

Company auch Ausschnitte aus dem Programm darbieten, mit dem sie seit fĂźnf Jahren durch die Schweiz tourt. Die

Stargeigerin Mirjam Niggli, die seit 30 Jahren auf der BĂźhne steht und das Publikum mit virtuoser Zigeunermusik zu

Reich ßber die Vertreibung der Roma und deren Integration in der Schweiz. Die Veränderung der Welt und deren Werte zwischen 1960 und 1980 hätten zur Grßndung der Puszta Compagnie mit ihren internationalen Tourneen gefßhrt. Sonntag, 25. August, 17.15 Uhr, Kloster Kappel am Albis. Donnerstag, 29. August, 20.15 Uhr, Rathus-Schßßr.

Vorschau

An der Grenze zwischen Architektur und Kunst Mit seiner baldigen Ausstellung in der Galerie Billing Bild wird Lars Kordetzky Architektur auch in Beziehung zum Gehirn setzen. ÂŤLars Kordetzkys Arbeiten faszinieren uns seit JahrenÂť, sagt Galerist Gert Billing. Zur Ausstellung vom 24. August bis 29. September komme es erst jetzt, ÂŤweil er, Forscher und

KĂźnstler, seine Hypothesen strukturiert und präzise hinterfragt und hauptsächlich Antworten und weniger die Ă–ffentlichkeit suchtÂť. Mit seinem Werk ÂŤSpaceinvaderÂť behandelt Kordetzky die Frage ÂŤWas ist Architektur?Âť Dabei vergleicht er die Architektur mit dem Hirn, einer hochkomplexen Struktur, bei dem sich das Resultat nicht aufgrund des Inputs voraussagen lässt. In der Galerie Billing Bild zeigt der KĂźnstler ÂŤModel-

leÂť (dreidimensionale Objekte, Fotografien, Zeichnungen und Druckgrafik), mit denen er den Diskurs zwischen den neuronalen Hirnstrukturen und architektonischen Konstellationen im Raum sichtbar macht. ÂŤDie Arbeiten Ăźberzeugen auch formal, dank einer eigenständigen, hochstehenden Ă„sthetikÂť, so Gerd Billing. Lars Kordetzky studierte an der ETH ZĂźrich Architektur, ist Mitglied beim Research Institute for Experimental Ar-

chitecture und lehrt Architektur und Gestaltung an der Berner Fachhochschule. Er wurde vom Kanton Zug 1998 und 2001 mit einem Preis fßr bildende und angewandte Kunst und 2004 mit einem Stipendium in New York City ausgezeichnet. Kordetzky lebt und arbeitet in Holzhäusern und Zug. csc Vernissage: Samstag, 24. August, 16 bis 18 Uhr, Sonntag, 25. August, 14 bis 17 Uhr. Galerie Billing Bild, Gewerbepark an der Lorze, Haldenstrasse 1, Eingang H2.

Eines der dreidimensionalen Objekte, die in der Ausstellung zu sehen sein werden. Bild: pd

Bibliothek

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Dienstag, 3. September, 20.15 Uhr, Rathus-Schßßr

Monika Mansour: ÂŤHĂśllgrottenÂť VORSCHAU $/ *ANUAR, . Uhr DO 26. Februar, 20.15 Uhr MI. 7. 20.15 UHR Do.,1 . 5.NOVEMBER, September, 20.15 Uhr

)DOWVFK :DJRQL Âą 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Wer ihn nicht, den Blues Max? Âą Charles Judith Stadlin Pastakennt delLewinsky, Amore 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV und Michael van Orsouw

KINO KOPF – SHOW IM ZÄME! 7/24 7),$ n DER A-QUOTIENT MUSIKKABARETT Mit einer gehÜrigen Portion !24'%2%#(4% VON CHARLES LEWINSKY Selbstironie und Spielfreude Max macht die Augen zu. Undsetzen denkt Pasta delAlles Amore alleseinem um, wasdas ihnen 5.4%2(!,45.' Ein Mensch kann mit sich aus. MÜgliche. Und

ausgeklĂźgelten Masssystem, an theatralensowieso. Darstellungsformen UnmĂśgliche ÂŤKinodas im KopfÂť ,Q LKUHP 3URJUDPP YHUELQGHQ den A-Quotienten, den Grad der Ăźber denDNWXHOOHQ Weg läuft. Das Publikum und Blues im Bauch. Da kannst du 6LOYDQD XQG 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH Arschlochizität bestimmt, bedeutend lässtnoch sich lachen! von Stammtischgesprächen nur Humor kommt dann :RUWNXQVW XQG werden LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV exakter erfasst als mit einem den Horizont erweitern, bewundert zum Einsatz, wenn das Leben kalte zu ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ IQ-Test. Dies scheint auch sehr nĂśtig das aktuelle unter FĂźsse kriegt. Weltgeschehen Blues auch. Blues Maxdie ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ sein, betrachtet man*DQ]N|USHUNDEDUHWWV die WeltbĂźhne, neuen Aspekten und gehtsich zu diffizilen singt, spielt und fabuliert schlitz$OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU mehr oder minder von merkwĂźrdigem Klängen eines Elektroduos ab. Und ohrig durch sein Hirn-Hollywood. XQG % KQHQSULPDWHQ RKQHSyrien, %HLVV Personal besetzt ist: USA, zwischen den Nummern bleibt KHPPXQJ VLHund VLFK DXI 6SUDFK Er serviertEHJHEHQ mit seinen Liedern und Nordkorea, Russland TĂźrkei. Ein Platz UXQG fĂźr alles, was7KHPD den beiden andes VDIDUL XPgrosses GDV 0HQVFK Lehrgang Ăźber Theorie und Praxis Geschichten und klitzekleines spontanen ErgĂźssen zusogar Geiste Umgangs ArschlĂśchern. XQG 1DWXU Kino undmit gelegentlich einsteigt. richtig fettes Happy Eintritt: CHF 35.–/ Eintritt: CHFEnd! 35.– Eintritt: CHF 25.– Ermässigt: CHF Ermässigt: CHF 15.– Ermässigt: CHF25.– 25.–Abo Eintritt: 35.– Abo Abo Ermässigt: 25.– Abo

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Die HĂśllgrotten Baar haben Krimiautorin Monika Mansour inspiriert.

Bild: pd

Monika Mansour, geboren 1973, wuchs auf einem Bauernhof auf. Schon als Kind liebte sie spannende Geschichten. Nach einer Augenoptikerlehre arbeitete sie am Flughafen, fßhrte eine Whiskybar, war Tätowiererin und erledigte die Buchhaltung fßr einen Handelsbetrieb. 2014 verÜffentlichte sie ihren ersten Krimi. In der Rathus-Schßßr wird uns Monika Mansour ihren fßnften Krimi HÜllgrotten vorstellen, welcher rund um die Baarer TropfsteinhÜhlen spielt. Die aussergewÜhnliche Protagonistin Natalie ist ein Schmetterlingskind. Ihre Krankheit hält sie jedoch nicht davon ab, gegen soziale und politische Missstände zu kämpfen. Nach dem Tod einer jungen Kongolesin beginnt Natalie, mit ihrem Bodyguard privat zu ermitteln. Die beiden werden schnell mit der Realität konfrontiert und sehen sich Schmuggel, Entfßhrung und sogar Mord gegenßber. HÜllgrotten erzählt weit mehr als einen hÜchst spannenden Krimi.

Mein Sohn bleibt bei mir von Mesale Tolu Sie war eine prominente deutsche Geisel der tßrkischen Regierung: Als angebliche Terrorunterstßtzerin sass die Journalistin Mesale Tolu mit ihrem kleinen Sohn in Haft, danach wurde ihr die Ausreise aus der Tßrkei verweigert. Wieder in Deutschland, berichtet sie ßber diese Zeit: ßber die Brutalität von Polizei und Justiz, ihren Kampf um Freiheit und ihren Einsatz fßr die Pressefreiheit. Ein sehr persÜnliches Buch, das zugleich deutlich macht, wie das Regime in Ankara mit seinen Kritikern umgeht. pd 188 Seiten, Rowohlt Polaris, 2019. In der Bibliothek ausleihbar in einer Woche.


Zuger Zuchtstier mar kt mit Säulirennen

Mittwoch, 4. September Stierenvorführung Donnerstag, 5. September Auktion Unterhaltung mit THE MATTS LIVE BAND und Stefan Roos 09:30 Uhr Eröffnung der Ausstellung Unterhaltung ab 18:30 Uhr

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 14. August 2019 · Nr. 30

DAS LÄUFT IN DER REGION

EVENTS

Hagendorn

Sommerfest im Ziegelei-Museum

Veranstaltungskalender

FEST 25. MEISTERSWILERFEST

Die Vernissage der Sonderausstellung des Künstlers René Büchi, verbunden mit dem Sommerfest des Vereins Ziegelei-Museum, findet am Samstag, 17. August, von 14 bis 17 Uhr in Hagendorn statt. Um 14 Uhr führt Urs Bugmann im Sonderausstellungsraum in das künstlerische Schaffen von René Büchi ein. Ab 14 Uhr bis 17 Uhr sind die Besucherinnen und Besucher durch den Verein ZiegeleiMuseum eingeladen, handwerkliche und wissensvermittelnde Angebote zu nutzen. Aus Lehm können Schabmadonnen hergestellt werden, ein Kurzfilm informiert über ein Forschungsprojekt des Ziegelei-Museums mit der Universität Innsbruck zu Schiessversuchen mit Lehmkugeln. fh

Am Mittwoch, 14. August, in Meisterswil zwischen Hünenberg und Rotkreuz. Ab 20 Uhr, mit grossem Festzelt, «CheliBuidä», Spanferkel, Vinothek und Bars und musikalischer Unterhaltung. Freier Eintritt bis 21 Uhr. Eintritt ab 18 Jahren. Mit Shuttelbus ab Festgelände ab 24 Uhr nach Rotkreuz, Cham, Hünenberg. Mehr Infos: www.meisterswilerfest.ch

OFFENES SINGEN TAIZÉLIEDER

Am Freitag, 16. August, 19.30 Uhr, Klosterkirche Kappel am Albis. Taizélieder: Offenes Singen «Singt dem Herrn ein neues Lied …» Alle, die gerne singen oder schon immer mal (wieder) singen wollten, sind herzlich willkommen. Keine Anmeldung nötig. Eintritt frei/Kollekte. Mehr Infos unter www.klosterkappel.ch

FEST RISCH4YOU UND SOMMERFEST

Am Samstag, 17. August, 14 bis 18 Uhr auf dem Dorfplatz Rotkreuz. Mit Festwirtschaft und Konzerten von Caro Graf und die Superhaasen, Trio Funtastic und S’Cool Band. Zudem gibt es Ponyreiten, Hüpfburg, Karussell, Mini Jeeps, Ballonkünstler / Zauberer, Kinderschminken und Harassenklettern. Ab 18 Uhr laden die Ortsvereine zum gemütlichen Beisammensein ein. Von 19 bis 22 Uhr Kinderkino im Foyer, 20 bis 23.45 Uhr The Matt’s Live Band auf der Eventbühne.

REITSPORT DRESSUR, SPRINGEN UND CROSS

Am Samstag und Sonntag, 17. und 18. August, von 8.30 Uhr bis 17 Uhr Reitanlage Zimbel in Baar. Military / Concours Complet- Turnier: Aussergewöhnlicher Reitsport mit Dressur, Springen, Cross und grosse Festwirtschaft. Ein spannendes Reitsport-Erlebnis für die ganze Familie.

VERNISSAGE AQUARELLE VON CHRISTIAN KELLER

Am Sonntag, 25. August, 15.30 Uhr Vernissage der Ausstellung: Aquarelle von Christian Keller. Musikalische Umrahmung: Therese Hauser, Cello im Kloster Kappel. Die Ausstellung ist täglich zugänglich von 8 bis 22 Uhr; die Bilder sind ausgestellt bis am 21. Oktober.

MUSIK UND WORT SZENISCHES KONZERT

Am Sonntag, 25. August, 17.15 Uhr in der Klosterkirche des Klosters Kappel. Musik und Wort: Szenisches Konzert – Meine Güte! – mit dem Ensemble Ultraschall. In diesem getanzten Konzert wird dem alten Wort der «Genügsamkeit» nachgespürt. Lesungen: Pfarrerin Regula Eschle Wyler. Eintritt frei/Kollekte. Mehr Infos unter www.klosterkappel.ch

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NOTFALL Diesem Team sieht man die Freude am Spielen an: Im Bild von links: Martin Vögeli, Yvonne Theiler, Erwin Füchslin, Emil Dahinden, Walter Henggeler und Pius Meier. Bild: pd

TOX INFO 145 Kostenlose medizinische Beratung bei Vergiftungsfällen.

Oberägeri

RETTUNGSDIENST 144

Sommerkonzert am See Mit Oberkrainer-Musik wird die Bevölkerung von Oberägeri am Sonntag, 18. August, unterhalten. Auch der Gemeindepräsident spielt mit.

offiziellen Sommerferien in Oberägeri statt. Mit dabei: Gemeindepräsident Pius Meier. «Es ist doch spannend, wenn der Gemeindepräsident selbst die Bevölkerung mit seiner Formation musikalisch unterhält», so Claudia Häusler.

«Das Ägerital kennt keine Sommerpause – im Gegenteil, die herrliche Lage am See verleitet uns, im Sommer lauschige Sonntagskonzerte zu organisieren», sagt Claudia Häusler, die in Oberägeri zuständig für Tourismus, Sport und Kultur ist. Ein solches Sommerkonzert findet am letzten Sonntag vor Ende der

Der Oberkrainer-Sound stammt aus Slowenien Der in den 1950er Jahren entstandene OberkrainerSound erfreut sich grosser Beliebtheit. Die Wiege dieser Musik ist in Slowenien und erlangte innert weniger Jahre Weltbekanntheit. Die Ägeriseekrainer spielen – mit originaler Instrumentalbesetzung

und klassischem Sologesang – diesen Musikstil mit grosser Leidenschaft. Ihr Repertoire umfasst viele Titel mit Klassikerstatus von Avsenik, Alpski und Lechner. Einzelne Titel stammen aus der Feder von örtlichen Musikern und Musikerinnen.

Es gibt auch die Möglichkeit zu tanzen Ob beim Apéro, Frühschoppen oder beim Abendkonzert, vielleicht auch mit der Möglichkeit zu tanzen, wissen die Ägeriseekrainer die Liebhaber der Krainermusik zu begeistern. Die Musikerinnen und Musiker dieser bunten Forma-

tion stammen aus verschiedenen musikalischen Richtungen, aus Klassik, Jazz, Blas- und Unterhaltungsmusik. Die Formation besteht aus Erwin Füchslin (Trompete, Flügelhorn), Walter Henggeler, (Klarinette), Pius Meier (Akkordeon, Gesang), Yvonne Theiler (Gesang), Emil Dahinden (Gitarre, Gesang), Martin Vögeli (Bariton, E-Bass). fh Ägeriseekrainer am Sonntag, 18. August, 11.30 bis 13.30 Uhr am Festplatz am See in Oberägeri. Schlechtwettervariante: Foyer Dreifachhalle Hofmatt. Info-Tel. 1600, Samstag ab 18 Uhr: Grillstand und Getränke. Eintritt frei. Im Anschluss: Träffpunkt-Musig bis 15 Uhr.

FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 BERATUNG FÜR KINDER UND JUGENDLICHE 147

Kostenlose Unterstützung für junge Menschen, bei kleinen oder grossen Sorgen, Probleme oder Fragen. Ein Angebot der Pro Juventute.

DARGEBOTENE HAND 143 Kostenloses Schweizer Sorgentelefon. BERATUNG FÜR ELTERN 0848 35 45 55

Hilfe und Beratung für Eltern bei erzieherischen Belastungssituationen, Konflikten, Krisen oder Gewalt.

SUCHTBERATUNG KANTON ZUG 041 728 39 39 Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr.

ZUG APOTHEKE

Bahnhofplatz, Zug, 041 720 10 00 Montag bis Freitag: 7 bis 21 Uhr Samstag, Sonntag und Feiertage: 8 bis 20 Uhr

PREMIUM EVENTS

Der Berggottesdienst findet bei der Kapelle St. Jost statt.

Archivbild: Stefan Kaiser

Der Anlass wird vom Jodlerklub Edelweiss Walchwil organisiert.

Bild: pd

Bild: pd

Zug

Walchwil

Oberägeri

Im Parcours müssen diverse Aufgaben gemeistert werden.

Jodlermesse im St. Jost Bald wieder Bärgfäscht Den Traktor im Griff

A

uf St. Jost / Raten findet am Donnerstag, 15. August, um 11 Uhr das Pfarreifest der Pfarrei Peter und Paul, Oberägeri, statt. Der Berggottesdienst wird umrahmt vom Jodlerklub Ägerital und der Zuger AlphornbläserVereinigung und dem Alpsegen. Im Anschluss gibt es

eine Festwirtschaft mit musikalischer Unterhaltung. Der Anlass findet bei schlechtem Wetter in der Pfarrkirche in Oberägeri um 10.30 Uhr statt. Anschliessend Apéro im Pfarreizentrum. Auskunft über die Durchführung gibt es am 15. August ab 8 Uhr über die Telefonnummer 1600. pd

D

as 54. Walchwiler Bärgfäscht beginnt am Freitag, 16. August, um 19 Uhr beim Restaurant Pfaffenboden in Walchwil. Im Restaurant und im Festzelt gibt es musikalische Unterhaltung, und in der Chlotteriloch-Bar legen DJs auf. Am Samstag verbreiten Volksmusikkapellen, DJs

und eine aussergewöhnliche Countryband Feststimmung. Am Sonntagmorgen findet eine Jodlermesse statt, und am Nachmittag sind Kinder und Familien zum Verweilen und Entdecken eingeladen. Weitere Infos und Detailprogramm unter: www.jodlerklub-edelweiss.ch. pd

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uf dem Areal des Strassenverkehrsamtes in Steinhauen findet am Sonntag, 18.August, von 8.30 bis 17 Uhr das Traktorengeschicklichkeitsfahren statt. Die Rangverkündigung folgt um 20 Uhr. Die ersten drei Platzierten qualifizieren sich für die Schweizer Meisterschaft des Traktoren-

geschicklichkeitsfahrens. Mitmachen können Personen ab 14 Jahren, die im Besitz eines gültigen Fahrausweises der Kategorie G sind. Im Parcours werden diverse Aufgaben mit Traktoren, Kleinbagger,Anhängern und weiteren Maschinen gestellt. Mit Festwirtschaft und Kinderattraktionen. pd

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DAS LÄUFT IN BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 14. August 2019 · Nr. 30

Donnerstag, 15. August, bis Mittwoch, 21. August Nicht verpassen

Diverses

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Pfarrhausgartenfest: Freitag, 18 Uhr, Pfarrhaus St. Martin, Asylstrasse 2.

Mariä Himmelfahrt: Donnerstag, 10.45 Uhr, St. Martin. Eucharistiefeier.

Cupspiele White Indians: Freitag, 19 Uhr, Waldmannhalle. UHC White Indians-Inwil (GF 2. Liga) : Ad Astra Sarnen (NLA). Sonntag, 10 Uhr, Waldmannhalle. UHC White Indians-Inwil (KF 3. Liga) : UHC Richenthal Cannibals (KF 2. Liga).

Öffentliche Brauereiführung: Samstag, 14 bis 16 Uhr, Brauerei Baar, Langgasse 41. Mit Bierdegustation. 15 Franken pro Person. Anmeldung Zug Tourismus, Mail: info@zug.ch.

mehr Klarheit mehr Selbstvertrauen mehr Lebensfreude innere oder äussere Konflikte Klärungsprozesse, Standortbestimmungen Bewältigung von Krisen, Lebensübergänge Selbstsicherheit und innere Balance

Gartenfest und Tag der offenen Tür: Samstag, ab 16 Uhr, ab 18 Uhr spielen «Die Manolitos». Sonntag, ab 10 Uhr, 11.30 bis 17 Uhr mit «Innerschwyzer Ländlertrio», Hüpfburg 10 bis 17 Uhr. Gartenareal Chümiweid an der Lorze. Parkplätze beim Gartencenter Hauenstein (Samstag ab 16 Uhr).

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Systemische Beratung, Biografiearbeit, Strukturaufstellungen, Reflexion, Kurse Ursula Gasser, Syst. Beraterin ECA, Master of Coaching CAS, Erwachsenenbildnerin Haldenstrasse 1, 6340 Baar www.atelier-e.ch, 079 934 32 42 unverbindliches, kostenfreies Erstgespräch

Walking-Gruppe: montags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt Clubhaus FC Baar. Anmeldung bei Rita Weibel, 041 760 78 65. Anlass vom TSV Concordia Baar.

Märli und das Wasserrad: Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, Robi Abenteuerspielplatz im Jöchler. Nicole erzählt Märchen rund um das Thema Wasser. Zusammen wird ein kleines Wasserrad gebaut. Für Kinder ab 3 Jahren mit Begleitperson. Info und Anmeldung bis 20. August: Nicole Schindler: 079 458 60 00.

Jugendcafé: mittwochs, 14 bis 20 Uhr, Zugerstrasse 20.

Jodlermesse: Sonntag, 9.30 Uhr, Kirche Walterswil. Mit dem Jodlerklub Heimelig Baar.

Pétanque: freitags, 9 bis 11.30 Uhr, Baar Zentrum, hinter Gemeindehaus, breiter Kiesweg neben Gäuggel-Brunnen. Mathis Halder, Anmeldung erforderlich: 041 761 04 08.

Kind und Jugend

Kindertreff Rainhalde, Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr.

Samschtig-Märt: samstags, 8.30 bis 11.30 Uhr, RathusSchüür-Platz.

Eucharistiefeier zum Schuljahresbeginn: Sonntag, 10.45 Uhr, St. Martin. Für die ganze Familie. Einfacher Mittagstisch: Dienstag, 12.15 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Kosten: 5 Franken, Anmeldung bis Sonntag: Susanne Michel, 079 587 67 90. Bridge-Paarturnier: dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Parkcafé, Altersheim Martinspark.

Sport

Fröschen-Brunnen-Fest: Sonntag, 10 bis 16 Uhr, Festwirtschaft auf dem Dorfplatz Inwil. 75 Jahre Fröschenzunft Ebel.

Kinder- und Jugendtreff Cube: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.

Military: Samstag und Sonntag, im Zimbel.

Anschliessend lädt die CVP Baar zum Apéro ein.

Seniorenturnen: montags, 14.15 Uhr, Bahnmatt.

Anlässe in Baar Senioren Gedächtnis und Bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.

Fit/Gym: montags, 13.45 Uhr, Turnhalle Allenwinden. 14.15 Uhr, Bahnmatt-Pavillon; dienstags, 9 Uhr, Spiegelsaal Wiesental; mittwochs, 9.45 Uhr, Sennweid.

Dalcroze: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Oberstufenschulhaus Sennweid, Musiksaal. Chiropraktik-Gymnastik: dienstags, 8 bis 9 Uhr, Mehrzweckraum Rainhalde, sowie 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental II. Ab 50 Jahren. Auskunft: 079 420 99 59. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. 041 760 51 37.

Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an:

Unihockey: montags, 19.15 bis 20.30 Uhr, Turnhalle Wiesental 1. Auskunft: unihockey@tsvbaar.ch.

Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II, 076 402 65 85.

redaktion@zugerbieter.ch

Pilates/Rückenturnen: montags, 18.15 bis 29.30 Uhr, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal. Auskunft: 079 961 94 63.

Fit-Gymnastik: mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid, 079 430 67 05.

Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, auf dieser Seite. red

Aquafitness: montags, 13.15 Uhr, 14 Uhr und 14.45 Uhr, Lättich; dienstags, 15.45 Uhr, 16.30 Uhr, 17.15 Uhr, Sonnenberg.

Elki: mittwochs, 8.30 bis 9.15 Uhr und 9.15 bis 10 Uhr, Wiesental; Kontakt: 078 720 22 97.

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Auflösung der letzten Woche


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