Zugerbieter 20190828

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 32, Jahrgang 114

R AT H A U S POST Sonderse

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

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Mittwoch, 28. August 2019

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Josef Kühne-Dossenbach

Ein einmaliger Blick auf ein Lebenswerk Die Ausstellung Eine einmalige Ausstellung zeigt das Lebenswerk des Baarer Kunstmalers Josef Kühne-Dossenbach. Ungewöhnlich ist die Ausstellung deshalb, weil die vielen Bilder, die über einen Zeitraum von drei Jahrzehnten entstanden sind, das Atelier nie verlassen haben. Demzufolge hat der Künstler sein Werk auch kaum jemals jemandem gezeigt. Erst nachdem Josef Kühne im vergangenen Jahr im Alter von 92 Jahren verstorben war, wurden die Bilder bei der Räumung des Ateliers entdeckt. Dabei kamen Gemälde von teilweise erstaunlicher Qualität und von einer bemerkenswerten stilistischen Vielfalt zum Vorschein. Der Autor dieser Zeilen und seine Frau Maria Doppmann, die die Räumung des Ateliers übernommen hatten, beschlossen spontan, eine Ausstellung zu organisieren. Claudia Emmenegger, Kulturbeauftragte der Gemeinde Baar, sagte ihnen ihre Unterstützung zu. Die Bilder werden im Altersheim Martinspark ausgestellt, wo Josef Kühne zuletzt gelebt hat. Wer übrigens Gefallen an der Ausstellung findet, kann sich sogar eines der Bilder sichern. Die Bilder werden nach Abschluss der Ausstellung kostenlos abgeStefan Doppmann geben. Vernissage: Samstag, 31. August, 14 Uhr, Restaurant Park-Café im Altersheim Martinspark. Die Ausstellung dauert bis Sonntag, 22. September.

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch. Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch. Abodienst/Vertrieb: 058 200 55 97, abo_zugerpresse@chmedia.ch


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SCHAUPLATZ

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. August 2019 · Nr. 32

Arbeitsplätze

Wachstum über dem Durchschnitt Die Zuger Fachstelle für Sta­ tistik teilt mit, dass im Kanton Zug der Zuwachs an Arbeits­ plätzen beinahe doppelt so hoch ist wie im gesamtschwei­ zerischen Durchschnitt (2,1 gegenüber 1,2 Prozent). Diesen Schluss lassen neuste, noch provisorische Zahlen der Sta­ tistik der Unternehmensstruk­ tur (Statent) des Bundesamtes für Statistik für das Jahr 2017 zu. Das Wachstum betrifft so­ wohl Betriebe (plus 1,4 Pro­ zent) als auch Beschäftigte (plus 2,1 Prozent). Somit wuchs die Bevölkerung etwas weniger stark als die Zahl der Beschäf­ tigten. Von den insgesamt 17 955 Betrieben im Kanton Zug sind 3650 in Baar ansässig. 24 856 der insgesamt 112 916 Arbeit­ nehmenden sind in der Ge­ meinde Baar tätig. Kantonal sind 87,3 Prozent im Dienstleis­ tungssektor aktiv, 9,4 Prozent im Industrie­ und Gewerbe­ sektor und 3,3 Prozent im Forst­ und Landwirtschafts­ sektor. csc

FC Baar

Hobbykoch übernimmt Restaurant über Pommes bis hin zu Nug­ gets und Steaks werden hoch­ wertige Produkte zu fairen Preisen serviert. Und selbst­ verständlich kann der Durst mit Mineralwasser, Süss­ getränken, Baarer Bier und

Seit kurzem wird das Clubrestaurant der Lättich-Elf von Markus Affentranger und seiner Frau Antoinette geführt. Es ist täglich geöffnet.

«Für mich geht ein Traum in Erfüllung – Kochen ist mein Hobby.»

Martin Mühlebach

Markus und Antoinette Affentranger haben die Pacht von der Familie Nussbaumer übernommen, die das Lokal in den letzten 24 Jahren erfolg­ reich führte. Markus Affen­ tranger, der vor 30 Jahren die Kochschule absolvierte und im Militär als Küchenchef amtete, sagt übers ganze Gesicht strah­ lend: «Für mich geht ein Traum in Erfüllung – Kochen ist mein Hobby.» Er freue sich, im Restaurant, im Festzelt und in der Gartenwirtschaft jeden Tag von 9 Uhr bis spät in die Nacht hinein Gäste bewirten zu dür­ fen. «Jedermann/frau ist herz­ lich willkommen.»

Nicht nur zum Essen, auch zum Jassen eignet sich das Lokal Markus Affentranger verrät: «Von verschiedenen Salaten

Markus Affentranger, Wirt Clubrestaurant FC Baar

Eigentlich wäre Markus Affentranger pensioniert. Doch er will es nochmals wissen: Mit seiner Frau Antoinette verwöhnt er im Clubhaus des FC Baar die Gäste täglich ab 9 Uhr. Bild: Martin Mühlebach

Sika

Unternehmerfrühstück

Neuer Umsatzrekord

Satiriker definierte die Freiheit Gewerbetreibende aus Baar trafen sich vor einer Woche zum Unternehmerfrühstück. Als Referent trat Andreas Thiel auf. Zum zweiten Mal in diesem Jahr wurde am vergangenen Mittwochmorgen zum «Unter­ nehmerfrühstück» eingeladen. Rund 120 Wirtschaftsvertreter und Gewerbetreibende aus der Gemeinde kamen im Restau­ rant Sport­Inn zusammen, um gemeinsam ein Frühstück zu geniessen und anschliessend einem Referat über die «Defini­ tion der Freiheit» zu lauschen. Bild: Rolf Schweiger

Banken

Die Zeichnung entstand während der Fernsehsendung «Arena» vom 7. März 2008. Rolf Schweiger debattierte mehrmals im «Ring» der «Arena». Einmal zoomte die Kamera auf die Zeichnung, die währenddessen entstand. Darauf gab es Reaktionen aus der ganzen Schweiz. csc

In dieser Serie publizieren wir Zeichnungen, die Rolf Schweiger während 35 Jahren als Politiker und Verwaltungsrat geschaffen hat.

Anarchie bringt keine Freiheiten hervor, so findet der Satiriker Ziel des Anlasses war es, den Teilnehmenden eine Gelegen­ heit zur Wissenserweiterung und fürs Networking mit ande­ ren Gewerbetreibenden zu bie­ ten. Ausserdem bestand die Möglichkeit, Kontakt mit einem der Mitglieder des Baarer Gemeinderates aufzunehmen, welcher ebenfalls fast vollstän­

dig vertreten war. Eine eindeu­ tige Definition der Freiheit ist schwierig. Dies zeigte sich im Referat des Schweizer Satiri­ kers und Essayisten Andreas Thiel. Er thematisierte, wie schwierig das Aufstellen einer allgemeingültigen Definition von Freiheit ist. «Die Idee des Liberalismus ist zwar in den meisten politischen Richtun­ gen durchaus ein Thema, der Unterschied zwischen Links­, Rechts­ oder gesellschaft­ lichem Liberalismus ist jedoch offensichtlich», erklärte der Kabarettist. Einig seien sich lediglich alle, dass durch eine Herrschaftslosigkeit in einer Anarchie keine Freiheit ent­ stehe, so Thiel.

Gesetze bestehen, aber die Moral bröckelt «Ohne jegliche Gesetze gilt nämlich automatisch das «Ge­ setz des Stärkeren», was eine Willkür hervorruft.» Diese Willkür solle bei der Idee von Freiheit möglichst verhindert werden. «Da jedes Gesetz je­ doch wiederum die Freiheit von anders Orientierten ein­

schränkt, kann Freiheit je nach Person eine völlig unterschied­ liche Bedeutung haben», erläu­ terte Thiel. Nach weiteren Antworten suchte Thiel in der Literatur. «Fündig geworden bin ich schliesslich im «Exodus», als Moses die Zehn Gebote emp­ fing», erzählte der Satiriker. «Die materiellen Gebote stellen nämlich sicherlich einen Ein­ schnitt in die Freiheit dar, zum Freisein gehört jedoch das Schützen von Leben, von Eigentum und Familie dazu», fuhr er fort. Die moralischen Gebote hingegen stützen laut Thiel die materiellen. «Bis heu­ te würde sicherlich keine Partei dazu aufrufen, eines der mate­ riellen Gebote zu brechen, auf die moralischen wird jedoch immer weniger Wert gelegt, wo­ durch diese Stützen bröckeln.» Laut Andreas Thiel können auf lange Frist die Gesetze nicht halten, wenn die Moral nicht stimmt. «Wir brauchen also nicht mehr Gesetze, um frei zu sein, sondern mehr Moral», hielt Andreas Thiel schliesslich als Fazit fest. Damian Hess

Andreas Thiel bemängelte den Verlust der Moral, ohne die Gesetze ihren Zweck nur bedingt erfüllen.

erlesenen Weinen gelöscht werden.» Er sei auch jederzeit bereit, gerne nach Voranmel­ dung, Spezialwünsche zu er­ füllen. Nach dem Essen bietet sich die Gelegenheit, in gemüt­ lichem Ambiente einen Jass zu klopfen. Ob die Arbeiter aus den nahe gelegenen Industrie­ betrieben nach dem Mittag­ essen noch Zeit für einen Jass fänden, wisse er natürlich nicht, schiebt der passionierte Hobbykoch nach.

Bild: Damian Hess

Das weltweit tätige Baarer Unternehmen der Spezialitätenchemie hat im ersten Halbjahr 2019 einen Umsatz von 3 732,4 Millionen Franken erzielt. Die Steigerung entspricht 9,6 Prozent in Lokalwährun­ gen. Der Umsatzzuwachs in Schweizer Franken beträgt 7,6 Prozent. Im ersten Halbjahr hat Sika die Bruttomarge auf 53,8 Pro­ zent steigern können (Vorjahr: 53,6). Das Betriebsergebnis (Ebit) verbesserte sich trotz Einmaleffekten um 8,3 Pro­ zent auf einen neuen Rekord­ wert von 481,7 Millionen Fran­ ken (Vorjahr: 444,6 Millionen). Für die Übernahme des Unter­ nehmens Parex fielen Akquisi­ tions­ und Integrationskosten in der Höhe von 30,8 Millionen Franken an, wovon 6,7 Millio­ nen Franken als einmaliger Finanzaufwand. In der Ver­ gleichsperiode im Vorjahr sind Einmaleffekte, die in Zusam­ menhang mit der Lösung des Übernahmekampfs mit Saint­ Gobain entstanden sind, in Höhe von 23 Millionen Fran­ ken angefallen.

Umsatzziel für 2019 könnte sogar übertroffen werden Paul Schuler, Vorsitzender der Konzernleitung: «Wir sind in einem wirtschaftlich an­ spruchsvollen Umfeld gut auf­ gestellt und haben im ersten Halbjahr ein starkes Umsatz­ wachstum realisiert. Die Über­ nahme von Parex gibt uns einen zusätzlichen Wachs­ tumsschub, sodass wir voll auf Kurs sind, unser Umsatzziel von 8 Milliarden Franken zu übertreffen.» Sika arbeite im Rahmen der Integration her­ vorragend zusammen und setze gezielt Synergiepoten­ ziale im Einkauf, in der Logis­ tik und in der Produktion um. Gemeinsame Vertriebsaktivi­

täten und Cross­Selling wür­ den bereits zeigen, wie stark die Unternehmen zusammen im Markt agieren könnten.

Die grösste Übernahme in der bisherigen Firmengeschichte Im ersten Halbjahr hat Sika mit der Parex­Übernahme die grösste Akquisition in der Unternehmensgeschichte ge­ tätigt und einen weltweit füh­ renden Hersteller von Fassa­ den­ und technischen Mörteln, Fliesenklebern und Abdich­ tungssystemen übernommen. Das Unternehmen verfügt über eine starke Präsenz im Distri­ butionsgeschäft und ist in 23 Ländern vertreten. Die Integra­ tion verlaufe erfolgreich und zahlreiche Projekte würden sich bereits in der Umsetzung befinden. Die Region Emea (Europa, Naher Osten,Afrika) erzielte im ersten Halbjahr eine Umsatz­ steigerung in Lokalwährung von 7,7 Prozent (Vorjahr: 13,6). In Weissrussland hat Sika mit Belineco einen Spezialherstel­ ler von Polyurethan­Schaum­ systemen übernommen und damit ihre Kompetenzen in der Entwicklung und Produktion von PU­Schäumen erweitert. In Senegal, Ägypten und Katar wurden die Produktionskapa­ zitäten ausgebaut und neue Fabriken für Betonzusatzmittel und Mörtel eröffnet. Die Region Americas erzielte ein starkes Umsatzwachstum von 11,4 Prozen (Vorjahr: 13,6). In Nordamerika hat sich das Wachstum beschleunigt, dies trotz des anhaltenden Fach­ kräftemangels im Bausektor. In Lateinamerika entwickelten sich die Geschäftsaktivitäten überdurchschnittlich gut. Die konsequente Umsetzung der Wachstumsstrategie wird im Jahr 2019 mit der Eröffnung von sieben bis neun neuen Fabriken und der Schaffung weiterer Wachstumsplattfor­ men in Form von Firmenüber­ nahmen fortgesetzt. csc


BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. August 2019 · Nr. 32

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Abteilung Planung /Bau

Die Herausforderungen werden komplexer hat im Dezember 2018 den Planungskredit einstimmig be­ schlossen. «Das war für mich wie ein kleines Abschieds­ geschenk», sagt Urs Spillmann. Die Erhaltung einer kleinstäd­ tischen Struktur mit Grün vor der Türe zähle zu den grossen Herausforderungen, sind sich Spillmann und Lang einig. «Ich habe schon immer fast missio­ narisch etwas mehr Grün ge­ wünscht und wenn immer möglich gefordert», blickt Urs Spillmann zurück. Auch San­

30 Jahre lang hat Urs Spillmann die gemeindliche Abteilung Planung/ Bau geleitet. Jetzt geniesst er seine Pension, und Sandro Lang hat das Ruder übernommen. Claudia Schneider

Als Urs Spillmann, Bauinge­ nieur und Raumplaner, 1989 die Leitung der Baarer Bau­ abteilung übernahm, war diese noch im Gebäude des Polizei­ postens untergebracht. Im Lauf der Zeit wurden inner­ halb seiner wachsenden Ab­ teilung drei Dienststellen neu geschaffen: eine für Hochbau, eine für Siedlungs­ und Ver­ kehrsplanung sowie die Fach­ stelle Umwelt. Diese Neuor­ ganisation bewähre sich grundsätzlich bis heute.

Wachstum der Gemeinde führt zu mehr Personalbedarf Urs Spillmann übernahm fünf Jahre nach seinem Stel­ lenantritt neben der Abtei­ lungsleitung auch die Leitung der Siedlungs­ und Verkehrs­ planung. «Diese Doppelfunk­ tion war hochinteressant», schaut Spillmann zurück. Die Grenzen dieser Doppelfunk­ tion hätten sich allerdings in den letzten Jahren gezeigt – sie wurde 2018 aufgrund der Aufgabenvielfalt und des Arbeitsvolumens wieder ab­

«Baar soll trotz Verdichtung nicht ein zu grossstädtisches Flair bekommen.» Sandro Lang, Leiter Abteilung Planung/Bau Während Urs Spillmann (rechts) nun vermehrt seinen Garten geniessen kann, sitzt Nachfolger Sandro Lang nur kurz auf einen Besuch bei ihm im Gartenstuhl. Bild: Claudia Schneider geschafft. Sandro Lang hat im vergangenen Jahr die Leitung der Abteilung Planung/Bau übernommen. Der Jurist war zuvor sieben Jahre am Bau­ rekursgericht des Kantons Zürich tätig, studierte daneben Raumplanung und startete 2014 in Baar als Leiter Rechts­ dienst Planung/Bau. Urs Spill­ mann hat im Mai/Juni zudem Helen Bisang als Leiterin der Siedlungs­ und Verkehrs­

Einwohnergemeinde

planung eingearbeitet. Die verhältnismässig lange Über­ gangszeit habe sich grundsätz­ lich bewährt, sind sich Spill­ mann und Lang einig. Mit Urs Spillmann verlässt auch viel Know­how die Abteilung Pla­ nung/Bau.

Überdurchschnittliches Wachstum hält auf Trab Baar wächst pro Jahr um durchschnittliche 300 Einwoh­

ner und ebenso viele Arbeits­ plätze. Entsprechend intensiv wird in der Gemeinde gebaut. «Es ist turbulent, es läuft sehr viel», zieht Sandro Lang nach einem Jahr ein erstes Fazit. So stehen aktuell der Neubau der Schule Wiesental, die Erweite­ rung Sternmatt 1 und die Drei­ fachturnhalle Sternmatt 2 an. Eine weitere «grosse Kiste» ist die Ortsplanungsrevision 2020. Die Gemeindeversammlung

dro Lang meint: «Baar soll trotz Verdichtung nicht ein zu gross­ städtisches Flair bekommen.» Für die Bodenhaftung der Menschen spiele es eine Rolle, ob sie in einem vierstöckigen Gebäude oder im siebten Stock leben. Nicht zuletzt müsse die gesamte Infrastruktur mit dem Wachstum mithalten können. Es geht also auch um die Steuerung der Mobilität oder um die Ausgestaltung des öffentlichen Raums. Insofern ist die Planung heute wesent­ lich komplexer und anspruchs­

Über 70 Prozent der Zugriffe auf die Webseite der Einwoh­ nergemeinde erfolgen über mobile Geräte wie Smartphone oder Tablet. Deshalb wurde das neue, bildstarke Design soge­ nannt «responsive» gestaltet; das heisst, es passt sich auto­ matisch auf das Gerät an, auf dem die Seite aufgerufen wird. «Das neue Design bietet den Besuchern mit seiner neuen Navigation eine schnellere Übersicht über die wichtigsten Themen und so einen besseren Lesekomfort», teilt Gemeinde­ schreiberin Andrea Bertolosi mit.

Die Suchfunktion wurde verbessert Im Mittelpunkt der über­ arbeiteten Startseite steht die Frage «Grüezi, was suchen Sie?» Die Stichworte «Hopp­la Fit» und «Tablet­Treff» – zwei von der Gemeinde promotete Angebote – bringen zwar kein nutzbares Resultat. Aber im Vergleich zur alten Webseite findet der Rechner weit mehr Themen. Beispielsweise er­ scheinen auch Links, etwa zur Feuerwehr oder zur Bibliothek, die eigene Webseiten haben. Zum Veranstaltungskalen­ der, der auf der alten Webseite noch dominant erschien, muss man neu hinunterscrollen zu Events, oder man gibt das Stichwort in der Suchfunktion

ein. Ein Nachteil des neu ge­ stalteten Kalenders ist, dass beim Öffnen der Informatio­ nen zu einer spezifischen Ver­ anstaltung das Datum nicht mehr vollständig angezeigt wird (es fehlt der Tag). Eine Neuerung ist die Einbindung eines iPayment­ Moduls. So können viele Onlinedienste (zum Beispiel Bestellungen von zivilstands­ amtlichen Dokumenten) neu per Kreditkarte oder Twint direkt bezahlt werden. Auch gibt es nun eine eigene abge­ speckte Version der Homepage auf Englisch. Wer Französisch oder Italienisch anklickt, wird weiter auf die Webseite des Kantons Zug geführt.

Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:

Im kommenden Jahr stehen noch weitere Neuerungen an Wie Andrea Bertolosi in ei­ ner Medienmitteilung schreibt, sind für 2020 noch ein paar weitere Ausbauschritte ge­ plant. Etwa die Einbindung eines sicheren Benutzerkontos (mit digitaler ID, SwissID oder ZugLogin). Dadurch können noch mehr Onlinedienste an­ geboten werden. Auch ein Vor­ verkaufssystem für kulturelle Anlässe in der Rathus­Schüür oder im Gemeindesaal soll nächstes Jahr realisiert wer­ den. Insgesamt wirkt das neue Design frischer und anspre­ chender als das alte. Wobei die Gemeindeschreiberin betont, dass die Verwaltungsangestell­ ten selbstverständlich auch weiterhin gerne persönlich am Schalter oder telefonisch für die Einwohnerinnen und Ein­ wohner da seien. csc

Donnerstag, 21. August, 20.48 Uhr, Sihlbruggstrasse. Wegen Wasserdampf von Duschen in einem Fitness­ center wurde der automati­ sche Brandalarm ausgelöst.

Die Wetterprognosen für kommenden Samstag sind vielversprechend. Das dürfte auch die Marktfahrer freuen. Zumal es bei trockener Wit­ terung besonders Spass macht, die vielen nützlichen wie auch unnützen, aber schönen Sa­ chen an den Marktständen vor dem Schulhaus Marktgasse zu begutachten und mit den einen und anderen Händlern eher scherzhaft um den Preis zu feilschen. csc

Samstag, 24. August, 18.48 Uhr, Rigistrasse. Eine Person musste aus ei­ nem steckengebliebenen Lift befreit werden.

Mike und Vera Dahlke organisieren den Flohmarkt .

Bild: Marcus Weiss

Grümpi Allenwinden

Leider zu wenig Anmeldungen

Das Plauschfussballturnier im Bergdorf hat Tradition. Doch dieses Jahr hat wohl das Esaf seinen Tribut gefordert. Das Fussballgrümpelturnier des STV Allenwinden mit dem STV­Tag (Jugendriegen­ meisterschaft) findet ja tradi­ tionell immer am zweitletzten Augustwochenende statt. Im letzten Jahr wurde entschie­ den, den diesjährigen Anlass um eine Woche nach hinten zu verschieben. Der Grund liegt nahe: Am Wochenende vom 24. und 25. August wurde der ein­ malige Grossanlass in Zug, das Eidgenössische Schwing­ und

Politik und Verwaltung arbeiten als Team zusammen Als interessante Ausgangs­ lage im Sinne einer effizienten Projektentwicklung empfand Urs Spillmann, dass Baar kein Parlament hat, «weil sich all­ fällige Verzögerungen durch längere politische Prozesse vermeiden lassen». Anderer­ seits habe sich die gewünschte Form der Mitwirkung der Be­ völkerung beziehungsweise der Politik deutlich verändert. Mit den vier jährlichen Ge­ meindeversammlungsdaten konnte man die Projekt­ planungen jedoch relativ effi­ zient terminieren. In 30 Jahren habe der Souverän nur drei Planungen nicht gutgeheissen. «Insofern war es eine span­ nende und erfolgreiche Zeit in einer dauernden Entwick­ lungsphase», so Spillmann. Geschätzt hat er, dass die Par­ teizugehörigkeit des Bauvor­ stehers (deren vier hat er er­ lebt) eine eher untergeordnete Rolle gespielt habe. Und hilf­ reich sei es, dass sich Ge­ meinderat und Verwaltung «in einem gewissen Mass als Team verstehen». «Eine Fokussie­ rung des Gemeinderats auf das Strategische und der Verwal­ tung auf das Operative helfen, viele Herausforderungen leichter zu bewältigen», bestä­ tigt Sandro Lang.

Feuerwehr

Flohmarkt

Neu gestalteter Auftritt Wenn Schmökern angesagt ist Die Website www.baar.ch ist überarbeitet. Sie bietet mehrere Verbesserungen und auch einige neue Funktionen.

voller als in Zeiten, als man noch grüne Wiesen bebauen konnte.

Älplerfest 2019 (Esaf), durch­ geführt.

Die «Chrampfer» gaben alles für den Grossanlass Sehr viele Vereine im Kanton Zug haben Helfereinsätze am Esaf geleistet und sich einge­ setzt. Leider hat sich dies sehr stark bei den Anmeldungen der Fussballmannschaften für das Grümpi Allenwinden 2019 niedergeschlagen, da wohl vie­ le Vereinsmitglieder wieder ein Wochenende ohne Verpflich­ tungen geniessen wollen. In den vergangenen Jahren hatten sich im Durchschnitt immer zwischen 10 und 14 Mannschaften für das Grümpi Allenwinden angemeldet. In diesem Jahr haben sich indes

nur vier Mannschaften für das Turnier eingetragen. Trotz aktiven Nachfragen bei den Mannschaften, die bisher meistens Grümpiteilnehmer waren, konnte das OK­Team keine weiteren Mannschaften für den Anlass gewinnen.

Im nächsten Jahr wird es hoffentlich wieder klappen Schweren Herzens haben sich nun das OK Grümpi Al­ lenwinden und der Vorstand der Attraktiven­Riege ent­ schlossen, den Anlass dieses Jahr auszusetzen beziehungs­ weise abzusagen. Denn mit vier Mannschaften kann kein sinnvolles Turnier durchge­ führt werden. 2020 könnte es dann wieder klappen. csc

Sonntag, 25. August, 13.32 Uhr, Rosenweg. Ein Brand auf dem Balkon konnte von den Bewohnern mittels einem Pulverlöscher grösstenteils selber gelöscht werden. Mit einer Eimer­ spritze wurden kleinere Glut­ nester komplett gelöscht. Im Einsatz waren ebenfalls Angehörige der Zuger Poli­ zei, der kriminaltechnische Dienst, der Rettungsdienst sowie ein Vertreter des Feuerwehrinspektorates. pd

Demnächst Von Einsiedeln nach Compostela

Ernst und Ruth Bürge nah­ men den Jakobsweg unter ihre Füsse. Was sie dabei erlebt haben, erzählt Ernst Bürge am Mittwoch, 18. Sep­ tember, anlässlich einer Ausstellung mit Fotos von der Pilgerreise. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei; der Reinerlös der Kollekte ist für den Unterhalt des schweizerischen Jakobswe­ ges vorgesehen. csc Mittwoch, 18. September, 20 Uhr, St.-Thomas-Zentrum, Baar-Inwil.


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RATHAUSPOST

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. August 2019 · Nr. 32

Deutsch lernen – der Schlüssel zur Integration Zurzeit starten wieder die Deutschkurse der Gemeinde für Migrantinnen und Migranten.

Deutschkurs-Klasse.

A

ls etabliertes Integrationsprojekt bietet die Gemeinde laufend Deutschkurse für Erwachsene an, die schon länger oder neu in Baar wohnen. Diese und andere Integrationsmassnahmen werden vom Bund gefördert und subventioniert. Dies über das Kantonale Integrationsprogramm (KIP), bei dem die Direktion des Innern Schaltstelle zwischen Bund und Gemeinden ist. Neu auch mit Kinderhort Die Kurse finden – in der Regel abends – in den gemeindlichen Schulräumen statt. Dies hat den positiven Nebeneffekt, dass die Teilnehmenden mit Schulhäusern und Schulzimmern in Berührung kommen, ohne bereits mit all den Informationen und Verpflichtungen konfrontiert zu werden, die bei der Einschulung ihrer Kinder auf sie zukommen. Da Frauen oftmals infolge ihrer Betreuungspflichten nicht an Deutschkursen teilnehmen konnten, wird

seit kurzem ein Kurs mit Kinderhort geführt, und zwar am Mittwochnachmittag. Zielgruppe Unterschicht Bei Deutschkursen sind die Stufen und Zertifikate A, B und C üblich. Die Gemeinde bietet lediglich Grundkurse der Stufe A1 und A2 an und peilt damit auch eher die Unterschicht an. Dies ist auch Ziel und Zweck des KIP, das Bundesgelder vorwiegend für Teilnehmende unterer Einkommensschichten vorsieht. Anspruchsvoll ist der Unterricht insbesondere für Analphabetinnen und Analphabeten. Einhergehend mit dem Erlernen der Sprache findet in den Kursen nebenbei auch auf natürliche Art eine gewisse Kulturvermittlung und Integrationshilfe für verschiedene Lebensbereiche statt. Ausgebildete Lehrerinnen und fachliche Koordination Als Kursleiterinnen werden ausgebildete Leh-

rerinnen und Lehrer engagiert, die nicht nur die erforderliche Qualifikation bezüglich der deutschen Sprache mitbringen, sondern auch das didaktisch-methodische Rüstzeug, handelt es sich doch um sehr heterogene Gruppen, was Sprache, Kultur und Integrationsstand anbetrifft. Ein weiterer Partner bezüglich KIP ist für die Direktion des Innern die Fachstelle Migration in Zug. Diese koordiniert die Kurse in den einzelnen Gemeinden und schlägt die möglichst gerechte Verteilung der Bundesgelder vor. Baarer «Motor» für die Integrationsprojekte Initiator und Hüter dieses Themas war Hubert Schuler, Leiter des Sozialdienstes von 1990 bis 2018. Nebst weiteren Projekten, insbesondere auch in der Frühen Förderung, förderte er die Deutschkurse laufend, da die tägliche Arbeit im Sozialdienst immer wieder

zeigt, wie zentral elementare Deutschkurse für die Alltagsbewältigung und die Eingliederung von Migrantinnen und Migranten sind.

Deutschkurse Ende August 2019 starten in Baar sieben Deutschkurse im Schulhaus Sternmatt 2. Der Kurs mit Kinderhort findet im Zentrum Eckstein statt. Für die Kurse im zweiten Halbjahr 2019 meldeten sich 43 Personen an. In der Regel finden sie zweimal pro Woche statt, jeweils 1½ Std. Die Kursbeiträge der Teilnehmenden können bei tiefem Einkommen reduziert werden.

Hubert Schuler.

Projekte der Gemeinde im Rahmen der Tangente Zug/Baar (TZB) TZB – ein Strassenbauprojekt des Kantons Zug

D

ie eigentliche TZB ist ein Strassenbauvorhaben des Kantons Zug. Detaillierte Informationen dazu finden Sie auf der Homepage des Tiefbauamtes des Kantons Zug.

eine neue Fussgängerbrücke erstellt. Damit wird die Fusswegverbindung von der Altgasse zur S-Bahn-Haltestelle Baar Neufeld und weiter zur Grabenstrasse aufgewertet.

Vor rund zwei Jahren erfolgte der Baustart zu den Hauptarbeiten. Wenn man heute draussen zu Fuss, per Velo oder mit dem Auto unterwegs ist, stellt man schnell fest, dass die Arbeiten an der Tangente Zug/Baar weit fortgeschritten sind. So sieht man beispielsweise bereits die neue Strassenführung, die Fussgängerbrücke Inwil oder auch den neuen Tunnel Geissbüel. Die Gesamteröffnung ist im Jahr 2021 vorgesehen.

Umgestaltung Inwilerriedstrasse/Bushaltestelle Inwil (Rigistrasse) Mit der Inbetriebnahme der TZB dient die Inwilerriedstrasse nur noch dem ÖV (Buslinie 4) sowie dem Rad- und Fussgängerverkehr. Die Strasse wird saniert und siedlungsorientierter gestaltet. Gleichzeitig wird die Bushaltestelle Inwil umfassend und behindertengerecht saniert. Die Bauarbeiten werden im Sommer 2020 gestartet.

Sanierung der Zugerstrasse im Abschnitt Altgasse–Sternenweg Dieser alte Strassenabschnitt, der grösstenteils noch eine Betonplatte als Fahrbahn besitzt, wird voraussichtlich ab Herbst 2020 umfassend saniert. Dabei wird der Strassenraum siedlungsorientierter gestaltet und ein lärmmindernder SDA-Belag eingebaut. Ausblick: Neugestaltung Zuger-/Baarerstrasse Mit der Inbetriebnahme der TZB verändern sich auch die Ansprüche an die Verkehrsachse Zuger-/Baarerstrasse. Die Strasse soll zu einer siedlungsorientierten Strasse mit

städtischem Charakter und ÖV-Achse aufgewertet werden. Es handelt sich um ein Projekt in Zusammenarbeit mit der Stadt Zug.

Tag der offenen Baustelle

Umgestaltung Knoten Baarermatt Mit der Realisierung der TZB werden sich die Verkehrsströme am Knoten Grienbachstrasse–Baarermattstrasse verändern. Ein entsprechendes Strassenbauprojekt wurde erarbeitet. Mit der Realisierung wird jedoch zugewartet. Vorerst werden die Auswirkungen der Inbetriebnahme der TZB beobachtet.

Siehe dazu die Information durch die Baudirektion des Kantons Zug (www.zg.ch/behoerden/baudirektion).

Projekte der Einwohnergemeinde Baar Ein solches Grossprojekt löst immer auch sogenannte Drittprojekte aus. Dies sind beispielsweise Werkleitungsbauten wie Gas und Wasser, aber auch Projekte der Standortgemeinde. Die Einwohnergemeinde Baar realisiert respektive plant folgende Projekte:

Impressum «Rathauspost» Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Baar Redaktion Gemeindekanzlei Rathausstrasse 2 Postfach, 6341 Baar Telefon 041 769 01 20 Fax 041 769 01 91 E-Mail: einwohnergemeinde@baar.ch

Bereits realisiert wurde: Verlegung Kanalisationsleitungen Mit den Bauarbeiten der TZB wurden fortlaufend gemeindeeigene Kanalisationsleitungen saniert oder wo erforderlich neu erstellt. In nächster Zeit werden realisiert: Fussgängerbrücke Neufeld Wo momentan noch ein provisorischer Steg über die Südstrasse führt, wird Mitte 2020

Am Samstag, 21. September 2019, findet der nächste Tag der offenen Baustelle statt.

Technische Herstellung Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Visualisierung der neuen Fussgängerbrücke. In der Art wird sie vergleichbar mit der bereits durch den Kanton erstellten Fussgängerbrücke in Inwil sein.

Nächste Ausgabe 25. September 2019


AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. August 2019 · Nr. 32

Feuerwehrübungen

Baugespanne

Aufgebot zu Übungen: Mittwoch 28.08.2019 Freitag 30.08.2019 Freitag 30.08.2019 Samstag 31.08.2019 Samstag 31.08.2019 Mittwoch 4.09.2019 Donnerstag 5.09.2019 Dienstag 10.09.2019 Mittwoch 11.09.2019

Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf:

19.30 Uhr 19.30 Uhr 18.00 Uhr 08.00 Uhr 08.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr

Löschzug Dorf Löschzug Pikett Verkehrsdienst Elektrodienst Sanität Löschzug Inwil Löschzug Allenwinden Löschzug Blickensdorf Atemschutz Gruppe 1

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst www.baar.ch

Temporäre Verkehrsanordnung Altgasse

Die temporären Verkehrsanordnungen treten nach erfolgter Publikation und Signalisation in Kraft. Widerhandlungen gegen die Verkehrsanordnungen werden nach Art. 27 Abs. 1 und Art. 90 SVG geahndet. Gegen diesen Entscheid kann innert 20 Tagen seit Mitteilung beim Regierungsrat des Kantons Zug Verwaltungsbeschwerde erhoben werden. Die Beschwerdeschrift muss einen Antrag und eine Begründung enthalten. Der angefochtene Entscheid ist beizufügen oder genau zu bezeichnen. Die Beweismittel, auf die sich der Beschwerdeführer beruft, sind zu bezeichnen und soweit möglich beizufügen. Einer allfälligen Verwaltungsbeschwerde wird gemäss § 45 Abs. 1 des Verwaltungsrechtspflegegesetzes vom 1. April 1976 die aufschiebende Wirkung, aufgrund der Dringlichkeit der Verkehrssicherheitsmassnahme, entzogen.

Einwohnergemeinde Feuerwehr www.feuerwehr-baar.ch

Feuerwehranlässe Feuerwehr Baar – Tag der offenen Tore Samstag, 31. August 2019, von 13.00 bis 17.00 Uhr Wir laden alle Interessierten herzlich zum Tag der offenen Tore der Feuerwehr Baar an der Rigistrasse 9 ein. Sie haben die Gelegenheit, hinter die Kulisse einer modernen Feuerwehr zu sehen. Selbstverständlich sind auch die Einsatzfahrzeuge ausgestellt. Zudem stellt sich der gemeindliche Führungsstab vor, welcher bei Notlagen oder Katastrophen zum Einsatz kommt. Die Feuerwehr Baar und der gemeindliche Führungsstab freuen sich über Ihren Besuch.

Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch

Baar ist eine attraktive und prosperierende Zuger Gemeinde mit über 24 000 Einwohnerinnen und Einwohnern sowie über 23 000 Arbeitsplätzen. Für die Abteilung Planung / Bau suchen wir per Januar 2020 oder nach Vereinbarung (auch früher) eine dienstleistungsorientierte Persönlichkeit als

Projektleiter/in Hochbau

Daluz Gonzalez Architekten AG, Mühlebachstrasse 28, 8008 Zürich, als Projektverfasser, Abbruch Gebäude Assek.Nrn. 947a und 947b sowie Neubau Einfamilienhaus mit Einstellhalle auf GS Nr. 2136, Aberenrain 10, als Projektänderung, Auflage ab 30. August 2019; Einsprachefrist bis 18. September 2019. Salt Mobile SA, Hardturmstrasse 161, 8005 Zürich, Projektverfasser cablex AG, Bifang 18, 4665 Oftringen, Neubau 5G Moblifunkantenne auf GS Nr. 3095, Jöchler, Auflage ab 23. August 2019; Einsprachefrist bis 11. September 2019.

Wir wünschen Markus Büttiker und Bruno Tringaniello viel Freude in ihren neuen Funktionen.

Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Ernest Specker, Burgmatt 22b, 6340 Baar, Aussenkamin beim Gebäude Assek.Nr. 2152a auf GS Nr. 3183, Burgmatt 22b, Auflage ab 30. August 2019; Einsprachefrist bis 18. September 2019.

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

ART auf alle Art – für Eltern Interesse, Ihrem Familienalltag und Ihrer Erziehungs-ART auf die Spur zu gehen? Vom 11. und 12. Oktober 2019 Während acht Stunden an zwei Tagen bieten wir Ihnen die Möglichkeit, in die Welt Ihrer Kinder einzutauchen. Mit Ihrer Fantasie und den vorhandenen Materialien lassen Sie spielerisch erweiterte Sichtweisen auf Ihr Kind entstehen. Zudem können eigene Themen im Zusammenhang mit der Erziehung aus einer anderen Perspektive betrachtet werden und zu einer Erweiterung Ihrer Handlungsstrategien führen. Es geht unter anderem darum, die Kinder in ihren natürlichen Anteilen zu stärken. Unsere Anleitung unterstützt die Wertehaltung «frei von Richtig und Falsch» und «von Schön und Hässlich» – genau so, wie es die Kinder in der Kunstwoche ART auf alle Art erleben. Keine künstlerischen Vorkenntnisse nötig. Freitag, 11. Oktober 2019 19–21.30 Uhr Samstag, 12. Oktober 2019 9–12.00 Uhr / 13–15.30 Uhr Unkostenbeitrag: CHF 110 (inkl. Material) für Einzelperson CHF 180 (inkl. Material für Paare Ort:

Aula der Schule Sonnenberg, Baar

Leitung: Esther Gerig und Silvia Lang Kunst- und Ausdruckstherapeutinnen, Sozialpädagogin, Betriebswirtschafterin, Mutter, «Lebens-Kunst-Schaffende» Anmeldeschluss: 30. September 2019 Bei allfälligen Fragen geben wir Ihnen gerne Auskunft unter 041 769 07 11. Versicherung ist Sache der Teilnehmenden. Voraussetzung: Wohnort in der politischen Gemeinde Baar. Anmeldung an: Einwohnergemeinde Baar, Soziales/Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, oder per E-Mail an soziales-familie@baar.ch

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Die Zuger Gemeinden Baar, Menzingen und Neuheim bilden den Zivilstandskreis Baar. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/n

Leiter/in Zivilstandsamt Arbeitspensum 80%–100%

Als Leiter/in des Zivilstandsamtes Kreis Baar führen Sie ein kleines Team von Zivilstandsbeamtinnen/-beamten sowie die Leiterin des Erbschaftsamtes.

Arbeitspensum 100%

Neben der Führungsaufgabe übernehmen Sie Aufgaben im Tagesgeschäft:

Die Dienststelle Hochbau ist innerhalb der Abteilung Planung / Bau zuständig für die Planung, Beschaffung und Realisierung von gemeindlichen Neubauten, Umbauten und Sanierungen. In Zusammenarbeit mit externen Planern üben Sie die Funktion einer professionellen Bauherrschaft aus. Zusammen mit dem Leiter Hochbau und einem weiteren Projektleiter begleiten Sie mehrere grössere und kleinere (Neu-)Bauprojekte und beraten und unterstützen den Bauvorstand und den Gemeinderat bei Ihren Entscheiden.

– Beurkundungen im Personenstandswesen (Geburt, Kindesanerkennung, Eheschliessung und Tod) – Durchführung von Ehevorbereitungsverfahren und Trauungen sowie Eintragungen von Partnerschaften – Organisieren von Bestattungen – Beratung der Kunden am Schalter und Telefon – Eventuell Fallbearbeitung im Erbschaftswesen: Erbeermittlungen, Testamentseröffnungen, Inventaraufnahmen

Ihr Profil – Abschluss als dipl. Architekt ETH oder FH – Weiterbildung / Erfahrung in Projektmanagement und / oder Bauökonomie – Erfahrung in der Planung, Projektierung und Bauleitung – Analytisches Denkvermögen sowie selbstständiges, zielorientiertes und effizientes Arbeiten – Verhandlungsgeschick, kommunikative Fähigkeiten in Wort und Schrift sowie sicheres Auftreten – Flexible, kundenorientierte und teamfähige Persönlichkeit Wir bieten Ihnen eine äusserst vielseitige, verantwortungsvolle und selbstständige Tätigkeit, moderne Infrastruktur sowie fortschrittliche Anstellungsbedingungen und Weiterbildungsmöglichkeiten. Sind Sie interessiert? Weitere Auskünfte zur Stelle geben Ihnen Erwin Grob, Leiter Hochbau, Telefon 041 769 04 30, oder Sandro Lang, Abteilungsleiter Planung / Bau. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (mit Foto) senden Sie bitte bis 15. September 2019 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.

Aktuell Grundstückgewinnsteuerkommission Die Grundstückgewinnsteuerkommission wurde mit Beschluss des Gemeinderates vom 20. August 2019 personell um zwei fachkundige Personen erweitert. Markus Büttiker, Baar, und Bruno Tringaniello, Baar, wurden für den Rest der Amtsdauer 2019/2022 in diese Fachkommission gewählt.

Thomas Dürmüller und Renate Waldner, Oberbrüglenweg 10, 6340 Baar, Klimaanlage beim Gebäude Assek.Nr. 2398b auf GS Nr. 3409, Oberbrüglenweg 10, Auflage ab 30. August 2019; Einsprachefrist bis 18. September 2019.

Aufgrund mangelnder Verkehrssicherheit im Bereich Fussgängerstreifen Altgasse erliess der Gemeinderat der Einwohnergemeinde Baar an der Sitzung vom 13. August 2019 folgende temporäre Verkehrsanordnung: Der bestehende Fussgängerstreifen wird bis zum Abschluss der Bauetappe 3 Landhauspark verschoben, und um die nötigen Sichtweiten am neuen Standort einzuhalten, wird die aktuelle Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h temporär auf 30 km/h reduziert. Die Signalisations- und Markierungspläne liegen ab dem 16. August 2019 im Gemeindehaus auf.

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Ihr Profil – Kaufmännische Grundausbildung, Eidgenössischer Fachausweis für Zivilstandsbeamte/-beamtinnen – Führungserfahrung – Schweizer Bürgerrecht – Gewandtheit im schriftlichen und mündlichen Ausdruck – Fremdsprachenkenntnisse erwünscht – Freude am vielseitigen Kundenkontakt – Flexibilität, Belastbarkeit und sicheres Auftreten Es erwartet Sie eine verantwortungsvolle Führungs- und vielseitige Sachbearbeitungsaufgabe in einem spannenden Arbeitsgebiet. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Ihre vollständigen Unterlagen mit Foto senden Sie bitte bis 11. September 2019 an: Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Für Auskünfte steht Ihnen Severin Bättig, Abteilungsleiter Präsidiales / Kultur, gerne zur Verfügung: T 041 769 01 12, severin.baettig@baar.ch

Personelles Mitte August 2019 hat Jaya Spillmann, Neuheim, ein Vorpraktikum Soziokulturelle Animation in unserer Fachstelle Kind und Jugend angefangen. Am 1. September 2019 wird Anita Klauser, Baar, ihr Praktikumsjahr in der Bibliothek Baar antreten. Sie ist die Nachfolgerin von Jannik Christen, welcher sein Praktikum per Ende August beendet. Nicole Sjeran, ehemalige Lernende Kauffrau, hat die Chance genutzt, nach erfolgreichem Lehrabschluss im Sommer 2018, bei uns noch ein Jahr Berufserfahrung zu sammeln. Nicole Sjeran verlässt uns per Ende August. Wir wünschen Jaya Spillmann und Anita Klauser eine spannende und erfolgreiche Praktikumszeit bei uns. Nicole Sjeran und Jannik Christen danken wir für ihren wertvollen Einsatz und wünschen ihnen auf dem weiteren Weg alles Gute. Zugerbergstrasse Allenwinden: Verlängerung Trottoir und Sanierung Strasse entlang Friedhof bis Feldbergstrasse Ab Montag, 2. September 2019, wird an der Zugerbergstrasse im Abschnitt Friedhof bis Feldbergstrasse ein Trottoir erstellt und der Belag saniert. Die Bauarbeiten dauern ca. 12 Wochen. Der Verkehr wird mit einer Lichtsignalanlage geregelt. Für die Fussgänger ist eine Umleitung signalisiert. Für die allgemeinen Verkehrseinschränkungen und auftretenden Immissionen während der Bauzeit bitten wir um Verständnis. Arbeitsvergaben Neubau Schule Wiesental Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 20. August 2019 die Arbeitsvergaben für die Phase 1 (Vorprojekt) für den Neubau der Schule Wiesental gesprochen. Baubewilligung Hegglin Group AG, Baarerstrasse 112, Zug: Erweiterung Parkplätze auf GS Nrn. 1279 und 2549, Dorfring 20a sowie GS Nrn. 1280, Dorfring, Allenwinden. www.baar.ch / T 041 769 01 11 28. August 2019 Be/ad


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SPORT

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. August 2019 · Nr. 32

Armbrustschiessen

Nachwuchs macht es den Älteren nach Kurz vor Saisonende haben die Schützen des ASV Baar genau gezielt und getroffen. Zwei Gruppen dürfen sich über je den dritten Platz freuen. Anita Windlin

Am Sonntag, 18. August, fand in Unterägeri die Zentralschweizer Gruppenmeisterschaft statt. Bei herrlichem Wetter wurde dieser Anlass von Zug 1 mit 751 und einem Vorsprung von nur einem Punkt vor Dallenwil 1 gewon-

nen. Baar 1 erreichte mit den Schützen Leo Hüsser 193, Josef Zimmermann 187, Kaufmann Patrik 185 und Anita Windlin 180 mit total 750 Punkten den dritten Rang.

Auch die Jungmannschaft bewies ihr Schiesstalent Eine Woche später schossen unsere Jungschützen in Emmenbrücke die Zentralschweizer Nachwuchs-Gruppenmeisterschaft, für die sich zwei Gruppen mit je drei Schützen qualifiziert hatten. Auch hier war tolles Wetter angesagt. Die Nachwuchs-

schützen Mia Eichenberger 177/Livio Grüter 179 und Jérôme Mooser 178 schossen sich auf den tollen dritten Rang und durften somit aufs Podest steigen. Für die zweite Gruppe war es ein tolles Erlebnis und eine gute Erfahrung.

Die nächste Herausforderung steht bald in Steinhausen an Nun wird am Sonntag, 22. September, noch das Nachwuchstreffen in Steinhausen stattfinden, danach ist die Saison 2019 für die Nachwuchsschützen bereits wieder vorbei.

Die erfolgreichen Jungschützen: Livio Grüter (von links), Mia Eichenberger und Jérôme Mooser.

Bild: pd

Zum Gedenken

WIR DANKEN N V O N HERZEN

für die vielen Zeichen des Mitgefühls und die grrossse Anteillnahme die wir beim Abschied von unserem lieben

H A N N STOCK K E R -Z Z Ü RCHER ANTON JOH erfahren durften

Todesfälle

Besonders danken wir ny Chukwu für die e ein nfühlsam me Abschiedsfeier; • dem Pfarrer Dr. Anthon en Te eam;; • dem Pflegezentrum Baarr mit dem ganze • der langjährigen Hausärztiin Frau Dr. Ed dith von Arx; • der Spitex Baar; • allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und d Be ekann nten.

Baar 24. August Ernst Huber, geboren am 3. März 1940, wohnhaft gewesen an der Neugasse 18c. Der Trauergottesdienst findet statt am Dienstag, 3. September, 9.30 Uhr, in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt.

en Tra auerk karten n, die berührenden Worte, Blumen, Herzlichen Dank für die zahlreiche die grosszügigen Spen nden an n wohltätiige Insstiitutionen und herzlichen Dank auch allen, die unseren lieben Anton (Toni) Sttocker zu seiner letzten Ruhestätte begleitet haben.

21. August Baar Johann Josef Burch-Schädler, geboren am 15. März 1929, wohnhaft gewesen an der Grabenstrasse 1e. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 30. August, 14 Uhr in der Friedhofkapelle Baar.

Baar, im August 2019

Die Trauerfamilie

AUS DEM RATHAUS Aktuell Esaf Zug 2019 – ein grossartiges Fest Das grösste Sportereignis der Schweiz wurde vergangenes Wochenende in Zug durchgeführt und verwandelte die Stadt in eine einzigartige Festmeile. Über 400 000 Besucherinnen und Besucher strömten in die Zuger Herti und trafen dort auf beste Bedingungen für ein gelungenes Sportfest. Mit Stucki Christian als Schwingerkönig 2019 fand das Eidgenössische einen würdigen Sieger. Der Gemeinderat bedankt sich bei den Organisatoren und den unzähligen «Chrampfern» für die sorgfältige Vorbereitung und die reibungslose Durchführung dieses Grossanlasses ganz herzlich.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Einwohnergemeinde Gesund altern in Baar

Wir laden alle 65-Jährigen und Älteren herzlich zur nächsten Veranstaltung «Gesund altern in Baar» ein. Diesmal zum Thema

Selbstständig wohnen bis ins hohe Alter Dienstag, 3. September 2019 14.00–16.30 Uhr, im Gemeindesaal Baar

Verschiedene Organisationen bieten Dienstleistungen zur Unterstützung beim Wohnen im Alter an. Sie zeigen an der Veranstaltung auf, wie der Verbleib in der Wohnung gelingen kann. Die Organisationen präsentieren zudem ihre Angebote an Ständen. Es ist keine Anmeldung erforderlich. In der Pause sind Sie herzlich zu einem Imbiss eingeladen. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich informieren und beraten. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Baar, 28. August 2019

Einweihung der Bücherschränke ein.

Donnerstag, 5. September 2019, 16.30 Uhr beim Gäuggelbrunnen Im Anschluss offerieren wir Ihnen einen kleinen Apéro.

Martin Kolb, Geschäftsführer der Pro Senectute Kanton Zug, spricht über die Bedeutung des Wohnens in den eigenen vier Wänden. Was verändert sich im Alter, und welche Anpassungen im und ums Haus sind notwendig, um möglichst lange im gewohnten Umfeld bleiben zu können?

Berty Zeiter Sozialvorsteherin Einwohnergemeinde Baar

Die Bibliothek und der Bücherservice der Halle 44 laden Sie herzlich zur

Mirjam Gieger Projektleiterin GAZ Pro Senectute Kanton Zug

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Änderung Öffnungszeiten Zivilstandsamt Kreis Baar Der Schalter des Zivilstandsamts Kreis Baar bleibt wie bereits an den Freitagnachmittagen vorübergehend an den Mittwochnachmittagen vom 4., 11., 18. und 25. September 2019 geschlossen. Von Montag bis Freitagmittag sind wir während der normalen Öffnungszeiten gerne für Sie da. Trauungen werden wie gewohnt durchgeführt, und die Meldung von Todesfällen werden entgegengenommen. Besten Dank für Ihr Verständnis.


FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. August 2019 · Nr. 32

Leserbrief

IMPRESSUM

Wertvolle Haltestellen

Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 114. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch Der Zugerbieter ist eine

Bushaltestellen können für Anwohner und Pendler Gold wert sein. Eine Leserin kann nicht verstehen, warum zwei Haltestellen gestrichen werden sollen.

Publikation der CH Media REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider (csc), Alina Rütti (ar), Dominique Schauber (dom). Foto: Daniel Frischherz (df) Freie Mitarbeit: Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th),

Coni Müller

Sabine Eichbaum (se), Pressedienst (pd), Christian

Endlich werden die Bushaltestellen «Neuguet» und «im Moos» wieder bedient. Leider nicht mehr für lange Zeit. Im neuen Fahrplan wird man nach diesen Haltestellen bei den Zuger Verkehrsbetrieben (ZVB) vergebens suchen. Anscheinend wegen der neuen Strasse vom Talacher nach Baar werden sie im gleichen Zuge wegrationalisiert, angeblich wegen Nicht- oder Zuwenigbenützung der Haltestelle.

H. Hildebrand (Foto). VERLAG ZUG: Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 058 200 55 97, abo_zugerpresse@chmedia.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: DZZ Druckzentrum Zürich AG. Der Zugerbieter erscheint als Lokalausgabe der Zuger Presse und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 267 Exemplaren.

Lieber in der Stadt den Rotstift ansetzen Ich habe mit ZVB-Buschauffeuren auf dieser Strecke darüber gesprochen. Sogar diese finden es einen Unsinn. Sie meinten, unten in der Stadt, wo alle hundert Meter eine ist, könnte man den Rotstift ansetzen. Und da oben gibt es nur die zwei Haltestellen «Neuguet» und «im Moos». Ich frage mich,

«Zuger Presse» und •••••• «Zugerbieter» auf Facebook••

facebook.com/ zugerpresse

was nun die alte Frau machen wird, wenn ihr die Haltestelle vor der Tür ab Dezember definitiv gestrichen wird. Sie sah ich oft einsteigen. Meine liebe Gemeinde Baar, auch wenn nicht 1567 Leute am Tag diese beiden Haltestellen benützen, sind sie genau so viel wert wie die anderen.

Für Bewohner im Gebiet Zuwebe die beste Verbindung zum Berg Ägeri hat auch seit ich mich erinnern kann «im Sidäfädeli» eine Haltestelle. Das Gleiche gilt auf der Linie 10 auf den Raten. Dort gibt es mindestens eine Haltestelle, wo wahrscheinlich nicht eine Person in der Woche aussteigt. Warum kann oder will sich die Gemeinde Baar diese beiden Haltestellen nicht leisten? Sie wurden einst wegen eines Hofes da oben eingerichtet. Sie werden nun nicht mehr gebraucht, weil die Jungmannschaft inzwischen wahrscheinlich ausgeflogen ist.Aber unser Quartier im Zuwebe-Gebiet könnte sie doch gebrauchen. Leider wissen viele Leute nicht, dass es da oben eine Haltestelle hat. Bis auf einige Kantischüler, die nach Menzingen gehen müssen, und eine Frau, die in Unterägeri arbeitet. Für diese Menschen

Leserbrief

Mit Schwung nach Bern

Der Grossanlass Esaf in Zug ist vorbei. Eine ist sie Gold wert. Man nennt das auch Lebensqualität. Für Gemeinderätin lobt mich gilt dies auf jeden Fall. die gute Organisation.

Ich würde fast wetten, Leute, die solche Entscheidungen treffen, sieht man eher nicht als Fahrgäste im öffentlichen Verkehr.

Das Ticket für den Umweg ist teurer Nun muss ich, wenn ich über Zug fahre, eine Zone mehr bezahlen und die ganze Reise dauert etwa eine halbe Stunde länger. Über Baar muss ich

«Warum kann oder will sich die Gemeinde Baar diese beiden Haltestellen nicht leisten?»

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Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest (Esaf) hat mich als Zuschauerin sehr beeindruckt: die sportlichen Höchstleistungen, die Festfreude des Publikums, die Riesenarbeit der «Chrampfer».

Neue Massstäbe in Sachen Ökologie und Nachhaltigkeit Das Esaf hat aber auch in Sachen Ökologie und Nachhaltigkeit Massstäbe gesetzt. Die verfügbaren Parkplätze wurden nur zur Hälfte genutzt; die allermeisten Besucherinnen und Besucher sind mit dem öffentlichen Verkehr

auch um einiges früher das Haus verlassen. Ich gehe mit dem Velo bis zum Bahnhof. Aber dort ist so ein Puff mit diesen Drahteseln, dass ich meines verbotenerweise bei der Migros den ganzen Tag hinstelle. Bei dieser Variante bleibt wenigstens der Preis derselbe. Ich hoffe sehr, das letzte Wort ist noch nicht gesprochen.

angereist oder mit dem Velo zum Festgelände gefahren. Das Recycling war bestens organisiert.

Grosses Engagement des Organisationskomitees Verantwortlich für die gesamte Nachhaltigkeits-Strategie war ein kleines Team um Andreas Lustenberger, der im Organisationskomitee immer wieder diese Gedanken eingebracht hat. «Liefere ned Lafere»: Andreas Lustenberger hat mit seinem Engagement im Organisationskomitee des Esaf das gemacht und den Beweis seiner Tatkraft erbracht. Deshalb empfehle ich Andreas Lustenberger am 20. Oktober zur Wahl in den Berty Zeiter, Nationalrat. Gemeinderätin, Baar

Schreiben Sie uns! Möchten Sie einen Bericht im «Zugerbieter» mit einem kurzen Leserbrief kommentieren? Oder gibt es Neuigkeiten aus Ihrem Verein? Wir drucken Ihren Beitrag gerne in unserem Forum ab. Aber fassen Sie sich bitte kurz. Ihr Beitrag sollte keinesfalls länger als 1800 Zeichen inklusive Leerschläge beinhal-

ten. Bilder hängen Sie als JPG-Datei der Mail an. Jedes Foto benötigt mindestens 1 MB. Schicken Sie Ihren Beitrag per Mail mit Ihrem vollen Namen, ihrer Telefonnummer und Angabe des Wohnortes an: redaktion@zugerbieter.ch Publiziert wird nach PosteinDie Redaktion gang.

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ach dem unvergesslichen Gölä-Auftritt vom vergangenen Jahr präsentiert Otto’s im November ein weiteres Konzert-Highlight: Am 23. November spielen die Schweizer Hard-Rocker von Krokus ein exklusives Konzert in Sursee. Die 3000 verfügbaren Tickets werden ausschliesslich unter den Kundinnen und Kunden von Otto’s verlost. Um bei der Verlosung dabei zu sein, muss der entsprechende Teilnahme-Talon in einer der schweizweit über 100 Filialen oder unter www.ottos.ch ausgefüllt werden. Teilnahmeschluss ist der 5. Oktober. Die Solothurner Hard-Rock-Band Krokus steht für ein echtes Stück Schweizer Musikgeschichte. Mit Alben wie «Metal Rendez-

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KULTUR

Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 28. August 2019 ¡ Nr. 32

9

Vorschau

Er lässt Elvis aufleben Stimme, Kostßm und Mimik sitzen: Thomas Meyenberg ist ElvisPresley-Imitator. Mit seiner Band kommt er nach Baar. Elvis begleitet mich nun schon seit 43 Jahren und ist ein wichtiger Teil in meinem Le­ ben geworden, erzählt Tho­ mas Meyenberg. Der Musiker und Zauberer tritt unter dem Namen Tommy King an eige­ nen Shows als Elvis auf und imitiert dabei die Musiker­ legende täuschend echt. Er or­ ganisiert am Samstag, 21. Sep­ tember, ein Elvis­Konzert im Gemeindesaal. King tritt mit The Gracelanders, einer sie­ benkÜpfigen Live­Band, auf.

Madeleine Flury (links) und Giannina MasĂźger starten am 6. September in ihre erste Saison am Zuger Theater.

Bild: Daniel Frischherz

Burgbachkeller

Baarerinnen leiten Theater Madeleine Flury und Giannina Masßger haben schon einiges an Erfahrung im Gepäck. Nun ßbernehmen sie das Kleintheater in Zug. Florian Hofer

Die beiden sind in je einem 40­Prozent­Pensum die Nach­ folgerinnen von Roland Schlumpf, der den Burgbach­ keller nach 24 Jahren verlassen hat.

Ă„nderungen werden ganz behutsam angegangen Zunächst wird sich am be­ währten Konzept nicht viel ändern. Zum einen hat Schlumpf das gesamte Pro­ gramm der Saison 2019/2020 noch selber gestaltet. Zum an­ deren haben die beiden auch

nicht vor, das Altbewährte Ăźber den Haufen zu werfen. Wenn es Ă„nderungen gibt, sollen sie behutsam sein, das wird rasch klar beim Pressegespräch mit den beiden. ÂŤWir wollen die Zuger erst einmal kennen ler­ nen und sehen, wie das alles läuftÂť, sagt Flury. Und MasĂźger ergänzt: ÂŤIch kann mir vorstel­ len, das Haus mehr fĂźr Fami­ lien zu Ăśffnen ...Âť, ÂŤ... oder jun­ ge Leute auf die BĂźhne zu holenÂť, ergänzt Flury. Optisch wird das Theater mit all seinen Details farbig in Szene gesetzt. Zu entdecken gibt es diese Ă„nderungen auf der Home­ page www.burgbachkeller.ch oder in den Monatsleporellos. Dort sieht man auch die FĂźlle an Veranstaltungen – gesamt­ haft sind es 100 im Jahr. So gibt es am 11. September das Young Dance Festival, am 18. Septem­ ber steht das Akkordeonfesti­

val an, das Duo Stiller Has kommt am 28. September. Flury ist Kulturmanagerin und war von 2015 bis 2019 im Luzerner Theater tätig. Masß­ ger ist Schauspielerin und Tanzpädagogin und ist neben ihrem Engagement im Kinder­ und Jugendzirkus Grissini mit Eigenproduktionen unter­ wegs. Beide sind im Kanton Zug aufgewachsen und in Baar wohnhaft. Gemeinsam haben sie den Kultur­Advents­ kalender Baar initiiert und organisiert.

schen Kleinkunstpreises 2019, erÜffnet den Abend mit ihrem Akkordeon, viel Wortwitz, Ohrenschmaus und Hirngym­

Der Saisonstart ist bereits nächste Woche Die Saison 2019/20 wird am Freitag, 6. September, um 20 Uhr mit einem kostenlosen Fest mit ApÊro und viel Musik erÜffnet. Olga Tucek, Lieder­ macherin, Wortkßnstlerin und Gewinnerin des schweizeri­

nastik. Beim anschliessenden ApÊro sorgt eine exklusiv fßr die ErÜffnung zusammen­ gestellte Zuger Jazzcombo, be­ stehend aus Martial In­Albon, Maurus Twerenbold, Fabienne Ambßhl, Linus Meier und Samuel Bßttiker fßr musikali­ sche Stimmung.

Wir wollen die Zuger erst einmal kennen lernen und sehen, wie das alles läuft. Madeleine Flury, Co-Theaterleitung Burgbachkeller Zug

Sehr grosses Repertoire an Elvis-Songs Elvis­Fan bin ich seit mei­ nem sechsten Lebensjahr, so Tommy King. Er ist in Baar geboren und heute noch oft hier, um seine Mutter zu besu­ chen. Sein Repertoire beinhal­ tet mehr als 150 Elvis­Songs. Spontan nimmt der Musiker an privaten Konzerten auch Song­ wßnsche entgegen. Ich inter­ pretiere als einziger Schweizer Elvis­Imitator den Elvis der 50er­, 60er­ und 70er­Jahre, so King. Und dies in original­ getreuen Kostßmen. Nebst dem Styling ßberzeugen auch die authentische Elvis­Stimme und die Gestik von Tommy King. Tommy King lebt Elvis nicht nur auf der Bßhne, son­ dern auch privat. Dazu sagt er: Meine Lebenspartnerin Nikki steht immer hinter mir und meinen Projekten und unter­ stßtzt uns auch live als Back­ vocal­Sängerin zusammen mit ihrer guten Freundin Suzy Adair auf der Bßhne. Die Mu­ siker in der Band The Grace­ landers sind Vollblutprofis. King selbst lebt seit vielen Jah­ ren von der Musik und seiner Arbeit als Zauberer Rasmus. Sein Ziel ist es, mit seiner Show

das Publikum fĂźr einen kurzen Moment vergessen zu lassen, dass Elvis Presley nicht mehr unter uns weilt. dom Tickets kĂśnnen Ăźber www.elvisshow.ch bestellt werden.

Gratis-Eintritte Elvis Presley im Gemeindesaal

Unsere Zeitung verschenkt zwei Mal zwei Tickets fßr die Elvis­Show vom Samstag, 21. September, im Gemeinde­ saal. Beginn ist um 20 Uhr, TßrÜffnung bereits ab 18.30 Uhr. Um teilzunehmen, senden Sie bis am Freitag, 6. September, 12 Uhr, ein E­ Mail mit dem Betreff Elvis mit Ihrem Namen, Ihrer Tele­ fonnummer und Adresse an redaktion@zugerbieter.ch. Wir wßnschen viel Glßck bei der Teilnahme. Die Redaktion

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)DOWVFK :DJRQL Âą 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Wer kennt ihn nicht, den Blues Max? Âą Charles Lewinsky, Judith Stadlin Aktuell, intelligent und hintergrĂźndig 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV und Michael van Orsouw

KINO IM KOPF – VERI MIT UNIVERITĂ„T 7/24 7),$ n DER MUSIKKABARETT Mann,A-QUOTIENT Ăœ50 und Englisch nur !24'%2%#(4% VON CHARLES LEWINSKY vom HĂśrensagen: Veri lebtUnd in der Max macht die Augen zu. denkt jobmässigen Gefahrenzone. 5.4%2(!,45.' Ein Mensch kann mit einem sich aus. Alles MĂśgliche. UndGehĂśrt das

ausgeklĂźgelten Masssystem, das er schon zumsowieso. alten Eisen oder UnmĂśgliche ÂŤKino imschafft KopfÂť ,Q DNWXHOOHQ 3URJUDPP YHUELQGHQ den A-Quotienten, denDa Grad der erLKUHP den Sprung zu Industrie 4.0 und und Blues im Bauch. kannst du 6LOYDQD XQG 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH Arschlochizität bestimmt, bedeutend Virtual Veri Ăźberlistet nur nochReality? lachen! Humor kommt dann :RUWNXQVW XQG werden LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV exakter erfasst als mit einem chinesische Ăœberwachungsdrohnen, zum Einsatz, wenn das Leben kalte zu ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ IQ-Test. Dies scheint auch sehr nĂśtig warnt kriegt. vor vernetzten Spionagetoiletten FĂźsse Blues auch. Blues Maxdie ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ sein, betrachtet man*DQ]N|USHUNDEDUHWWV die WeltbĂźhne, und3DDUJURRYHU bändigt denfabuliert Pflegeroboter singt, spieltminder und sich schlitz$OV 0HQVFKHQIRUVFKHU mehr oder von merkwĂźrdigem im Altenheim. Veris Antwort auf ohrig durch sein Hirn-Hollywood. XQG % KQHQSULPDWHQ RKQH %HLVV Personal besetzt ist: USA, Syrien, BildungslĂźcken, Fachkräftemangel KHPPXQJ VLHund VLFK DXI 6SUDFK Er serviertEHJHEHQ mit seinen Liedern und Nordkorea, Russland TĂźrkei. Ein und Pisastudien ist7KHPD nicht immer VDIDUL UXQGĂźber XPgrosses GDV 0HQVFK Lehrgang Theorie undklitzekleines Praxis des Geschichten und politisch aber sogar witzigein undrichtig träf. Umgangs mit ArschlĂśchern. XQG 1DWXU Kino undkorrekt, gelegentlich fettes Happy Eintritt: CHF 35.–/ Eintritt: CHFEnd! 35.– Eintritt: CHF 25.– Ermässigt: CHF Ermässigt: CHF 15.– Ermässigt: CHF25.– 25.– Abo Eintritt: 35.– Abo Abo Ermässigt: 25.– Abo

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Gudrun Walther und Jßrgen Treyz bringen Irland in die Rathus­Schßßr.

Thomas Meyenberg alias Tommy King imitiert Elvis Presley. Bild: pd

Bild: pd

Gudrun Walther (Geige, Ge­ sang, Akkordeon) und Jßrgen Treyz (Gitarre, Gesang) sind zwei der erfolgreichsten Folk­ musiker Deutschlands. Sie sind international aus der irischen Musikszene nicht mehr weg­ zudenken. Mit diversen Bands und Projekten, allen voran ihre Erfolgsband Cara, touren sie regelmässig in Europa, den USA und Australien und haben bereits unzählige CDs verÜffentlicht. Ausgezeichnet wurden sie bereits mit zwei Irish Music Awards, mehrfach mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik und der Freiburger Leiter in der Sparte Musik. Das Duo ist fßr die beiden Musiker eine Ent­ deckungsreise zu den eigenen Wurzeln und eine MÜglichkeit, die komplette Bandbreite ihres KÜnnens auszuspielen. Auf ihren Konzerten wechseln sich virtuose Instrumental­ passagen, die das Publikum schier von den Sitzen reissen, mit emotionalen, tiefgängigen Liedern ab, bei denen Gudrun Walthers Stimme voll zum Tragen kommt. pd

Tal der Wikinger Kinderspiel des Jahres 2019 Wenn im Tal der Wikinger die Fässer rollen, sind alle mit Feuereifer dabei. Die Spieler stossen die Kugel an, um die richtigen Fässer umzustossen: Die Farbe der umgeworfenen Fässer bestimmt, welcher Wi­ kinger auf dem Steg weiter­ geht. Wer zu viel wagt und am Ende des Stegs ins Wasser plumpst, geht in dieser Runde leer aus. Die Finessen und die Taktik lernt man quasi Knall auf Fall. pd Fßr 2 bis 4 Spieler ab 6 Jahren, HABA-Verlag. In der Ludothek zur Ansicht vorhanden.


Ein herzliches Dankeschön an alle Besucherinnen und Besucher des «Eidgenössischen» in Zug Gemeinsam durften wir ein stimmungsvolles Fest erleben. Schön, waren Sie mit dabei! Wir gratulieren dem Schwingerkönig Christian Stucki und dem Erstgekrönten Joel Wicki.

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KANTON

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. August 2019 · Nr. 32

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Esaf

Hunderttausende feierten friedvolles Fest Das Fest der Superlative gehört der Vergangenheit an. 420 000 Besucher waren am Wochenende zu Gast in Zug. Obwohl es kein hiesigen Schwingerkönig gibt, bleibt der Siegermuni im Kanton. Alina Rütti

«Wir sind rundum zufrieden, ja wir haben sogar die kühnsten Erwartungen übertroffen», schreibt Heinz Tännler, Präsident des Organisationskomitees (OK) in einer Mitteilung. 90 Prozent der Besucher reisten mit öffentlichen Verkehrsmitteln an und ab. So blieb auch der erwartete Verkehrskollaps aus. Daher zieht Gre-

«Wir sind rundum zufrieden, wir haben sogar die kühnsten Erwartungen übertroffen.» Heinz Tännler, OK-Präsident gor Bättig, Einsatzleiter Polizei, eine «ausserordentlich positive Bilanz» am Tag 1 nach dem Esaf. 104 Einsätze auf dem Festgelände rapportierte die Zuger Polizei, vornehmlich wegen alkoholisierten Personen sowie Streitigkeiten. An den acht Sanitätsposten auf dem Festgelände und durch die mobilen Equipen mussten insgesamt 972 medizinischen Behandlungen durchgeführt werden. Dabei handelte sich vorwiegend um Bagatellunfälle

Am Freitagnachmittag fand ein Festumzug statt, in den auch das Zuger Brauchtum präsentiert wurde. Tausende Zuschauer säumten die Strassen vom Landsgemeindeplatz bis ins Hertiquartier. Bild: Alina Rütti Christian Stucki (rechts) ist Schwingerkönig 2019. Der Berner legte Joel Wicki nach gerade mal 40 Sekunden auf den Rücken. Der Sörenberger ist jedoch Erstgekrönter, da er gleich viele Punkte hat wie Stucki. Bilder: Claudia Schneider wie Schürfungen und Schnittverletzungen (279), Prellungen und Stauchungen (172) sowie Blasen (132), 78 Insektenstiche und 10 Knochenbrüche. 64 Patienten mussten wegen übermässigen Alkoholkonsum behandelt oder betreut werden. «Bei einem Fest dieser Grösse liegt die Zahl der Behandlungen sowie der Schwere der Verletzungen eher unter den Erwartungen», so Andreas Müller, Einsatzleiter Sanität an der Pressekonferenz am Montag. Die Feuerwehren blicken sogar auf ein äusserst ruhiges Wochenende zurück. «Wir hatten keinen Einsatz auf dem Festgelände» bilanziert Daniel Jauch, Einsatzleiter Feuerwehr.

Zuger Kranzgewinner wurden mit einem Fest geehrt Das «Eidgenössische» war also ein voller Erfolg. Aus

Marcel Bieri aus Edlibach und Pirmin Reichmuth aus Cham sind Kranzgewinner

Das Esaf war ein friedliches Fest. Die Blaulichtorganisationen hatten für einen solchen Grossanlass wenig zu tun. Bild: Zuger Polizei

Bilder: Stefan Kaiser

sportlicher Sicht ist die Bilanz des Festes bekanntlich etwas getrübt. Im Schlussgang stand mit Joel Wicki zwar ein Innerschweizer. Der Sörenberger unterlag aber nach nur gerade rund 40 Sekunden dem Berner Christian Stucki. Dieser nimmt den Siegermuni Kolin allerdings nicht mit nach Hause, sondern wählte das Preisgeld. Der Muni geht daher zurück zum Züchter nach Unterägeri.

Paul Langenegger, Initiant des Esaf 2019, freut sich über das tolle Fest.

Die 56 500 Besucher in der Arena zeigten immer wieder ihre Begeisterung.

Verein Zuger Wanderwege

Austausch von Tausenden von Tafeln steht an

Die gelben Schilder gehören zum üblichen Ortsbild – wohin man auch schaut im Kanton Zug. Doch kaum jemand weiss, wer sie aufstellt und pflegt. Der Schutz des Wanderwegenetzes steht seit 40 Jahren in der Verfassung. «Wir sind das einzige Land, das das Wandern als solches gesetzlich verankert hat», sagt Arthur Meier, Präsident des Vereins Zuger Wanderwege. Dieser Verein kümmert sich seit zehn Jahren als Fachorganisation um den Unterhalt und die ordnungsmässe Platzierung der 4700 Wegweiser, die sich auf 1350 Standorte verteilen.

Mitarbeiter des Vereins Zuger Wanderwege beim Aufstellen und Instandhalten von Wanderschildern. Im Bild Peter Hugener aus Unterägeri. Bild: Stefan Kaiser

Schilder werden regelmässig kontrolliert und geputzt Dabei ist es beileibe nicht so, dass die Schilder von selbst dort stehen, wo sie eben stehen. Auch schon die Vorgängerorganisation des Vereins Zuger Wanderwege, der vor zehn Jahren auf dem Zugerberg unter dem Vorsitz von Alfred Knüsel aus Rotkreuz gegründet wurde, hatte Wanderschilder aufgestellt. So war der Kantons Zug schon seit 1936 Mitglied der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für das Wandern. Durch die kantonale Gesetz-

Was auf den Schildern steht Nicht jeder weiss, wie viele Infos eine Schweizer Wandertafel enthält. Hier eine kurze Einführung: 1 – Aktueller Standort und die Höhe über Meer. 2 – Die näher gelegenen Wanderziele stehen weiter oben. 3 – Wanderzeit ohne Pausen. 4 – Wanderwege sind gelb, Bergwanderwege weiss-rotweiss. Alpinwanderwege weiss-blau-weiss. 5 – Steht

später eine Routenverzweigung an, zeigt das der Trennstrich. 6 – Symbole weisen den Weg zu einem öffentlichen Verkehrsmittel oder einer Gaststätte. 7 – Diese Wegweiser ohne Ziel und Zeitangaben stehen dort, wo der Routenverlauf sonst unklar ist. 8 – Grüne Aufkleber mit Routennamen stehen entlang besonders attraktiver Wanderwege.

gebung ist nun der Verein Zuger Wanderwege seit zehn Jahren die anerkannte Wanderwegfachorganisation im Kanton Zug. «Wir kontrollieren zweimal jährlich die 1300

Standorte», sagt Alfred Knüsel, Leiter des Signalisationsteams, das derzeit aus neun Personen besteht. Sie vertreten jeweils eine Gemeinde im Kanton, manchmal auch zwei. Eine

Stelle ist derzeit vakant. Eine wichtige Aufgabe ist dabei nicht nur das Putzen oder das korrekte Einstellen der Schilder, sondern auch das Nachführen der sogenannten Standortblätter. So gibt es im Büroarchiv des Vereins in Holzhäusern ein ganzes Regal voll mit Aktenordnern, in denen pro Wegweiserstandort ein Blatt abgeheftet ist. «Wir haben dort alle relevanten Informationen aufgeschrieben», so Knüsel.

Neubeschilderung könnte der Verein durchführen Doch dieses Papierarchiv wird nicht mehr lange weitergeführt. Bis 2020 sollen sämtliche Zuger Wanderwege digital erfasst sein. Dabei wird es auch Routenänderungen geben, zum Beispiel auch, um bessere Verbindungen anzubieten, die zu öffentlichen Verkehrsmitteln führen. BeimVerein ist man bereit, die Herausforderung anzunehmen, innerhalb von etwa zwei Jahren die Signalisation neu zu erstellen. «Der Kanton sollte aber auch den Mut zur Lücke haben», so Knüsel. Denn eine Neusignalisation brauche Zeit. Übrigens auch Know-how und eine gute Ausbildung. «Das alles haben nur wir. Ich weiss nicht, wer das sonst machen soll», so Knüsel zur Frage, ob das Projekt submissioniert werden muss. Florian Hofer


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REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. August 2019 · Nr. 32

Zuger Köpfe

Neue Intendantin fürs Theater Casino

Katrin Kolo (Bild) übernimmt auf Anfang November die Intendanz des Theater Casino Zug als Nachfolgerin von Samuel Steinemann. Sie ist überzeugt, dass in Zug auch Potenzial für Neues vorhanden ist. Kolo, gebürtige Münchnerin mit Schweizer Staatsbürgerschaft, hatte verschiedene Führungspositionen in der Kultur inne, darunter das Management des Choreografen Joachim Schlömer, die Co-Leitung des Tanzhauses Zürich und die Leitung der Geschäftsstelle der Festspiele Zürich. Der Bankrat der Zuger Kantonalbank hat Urs Rüegs­ egger (Bild) als neuen Präsidenten des Bankrats nominiert. Er wird an der Generalversammlung vom 2. Mai 2020 den Privataktionären zur Wahl vorgeschlagen. Rüegsegger hat an der Universität St. Gallen studiert und als Ökonom promoviert. Er war Präsident der Geschäftsleitung der St. Galler Kantonalbank und zuletzt CEO der SIX Group AG, zu der unter anderem auch die Schweizer Börse gehört. Gregor Tolusso wurde an der ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung als Pfarrer der Pfarreien Rotkreuz und Risch gewählt. Das Datum der Einsetzungsfeier ist noch nicht bestimmt. Er hat aber seine Arbeit im Pastoralraum Zugersee Südwest bereits aufgenommen. ar

Eishockey

Festivitäten zum Saisonauftakt Das Warten hat ein Ende, denn die Eishockeysaison steht wieder vor der Tür. Der Eissportverein Zug feiert den Saisonstart mit eine Fest. Die erste Mannschaft des EV Zug startet schon bald in die neue Eishockeysaison 2019/ 2020. Mit dem ersten Champions-Hockey-League-Spiel geht es los. Dieses findet bereits am Donnerstag, 29. August, gegen Rungsted Seier Ca-

«Wir möchten, dass möglichst viele Besucher ein Autogramm erhalten.» Marisa Hürlimann EVZ-Mediensprecherin pital in der Bossard-Arena in Zug statt. Im Rahmen des zweiten Heimspiels am Samstag, 31. August, um 17 Uhr gegen HPK Hämeenlinna wird vor und nach dem Spiel auf dem Arenaplatz vor der Bossard-Arena das traditionelle Saisoneröffnungsfest gefeiert.

Neue Matchtrikots und Autogrammstunde Um 15 Uhr beginnt auf dem Arenaplatz der Festbetrieb. Nach dem Spiel erwartet die Eishockeyfans Live-Musik mit der Coverband «forty9dot6». Der Fanshop ist am Samstag von 15 bis 22 Uhr geöffnet. Ab Samstag können zudem die neuen Matchtrikots vor Ort gekauft oder online bestellt werden.Nach dem Champions-

Bald schon können die Fans wieder ihrer Lieblingseishockeymannschaft zujubeln. Hockey-League-Spiel, welches um 17 Uhr startet, findet auf dem Arenaplatz um 20.15 Uhr die Präsentation der ersten Mannschaft statt. Direkt im Anschluss gibt es mit der gesamten ersten Mannschaft eine Autogrammstunde. Diese dauert 75 Minuten. «Wir möchten, dass möglichst viele Besucher ein Autogramm erhalten. Deshalb kann neben den Autogrammkarten pro Person nur ein zusätzlicher Artikel unterschrieben werden, wir hoffen, dass die Fans das verstehen werden», schreibt Marisa Hürlimann, Mediensprecherin des EVZ, in einer Medienmitteilung. Die Vorfreude auf die kommende Saison sei gross. emm

Bild: Daniel Frischherz

Spieldaten Champions Hockey League Heimspiele: Donnerstag, 29. August, 19.45 Uhr: Rungsted Seier Capital. Samstag, 31. August, 17 Uhr: HPL Hämeelinna, Mittwoch, 9. Oktober, 19.45 Uhr: HC Pilsen. Auswärtsspiele: Donnerstag, 5. September, 19.30 Uhr: Rungsted Seier Capital Samstag, 7. September, 18 Uhr: HPL Hämeelinna Dienstag: 15. Oktober, 17 Uhr: HC Pilsen. emm

Die Spieler des EVZ bereiten sich seit Juli auf die Saison vor.

Bild: Maria Schmid

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13 · Zugerbieter Mittwoch 28. August 2019 · Nr. 32

Zuger Presse

Impressionen vom 1. August 2019

Seit 19. August 2019 ist der Schalter im alten Dorfschulhaus aufgehoben. Die Abteilungen Soziales, Notariat und Finanzen der Gemeinde Unterägeri empfangen Sie ab sofort jeder-

Die diesjährige Nationalfeier im Birkenwäldli war ein voller Erfolg. Bei schönstem Wetter sorgten die Nollen-Köche mit ihrem leckeren Risotto für den kulinarischen Leckerbissen. Musikalisch umrahmt wurde der Abend durch die Feldmusik Unterägeri, und die Wylägerer Fasnachtsgesellschaft versorgte die zahlreichen Gäste mit kühlen Getränken.

«Ägerikeiten» – Einladung zur Buchvernissage mit Andreas Iten

Wahrheit, gibt er in seinem neuen Buch «Ägerikeiten» in Form von Erzählungen wieder. Damals wehte im Ägerital ein anderer Wind – politisch, kirchlich, kulturell und auch gesellschaftlich. Der Stammtisch in den Wirtshäusern spielte bei Abstimmungen und Wahlen eine zentrale Rolle. Hinter «Ägerikeiten» verstecken sich viele verschiedene Facetten und Erlebnisse, die der Autor mit einer gelungenen Portion Ironie, Humor und Fantasie aus dem Schattenreich der Vergessenheit in die Gegenwart holt. Der 83-jährige Schriftsteller erinnert sich an die Zeit seines Einstieges in die Gemeindepolitik und erzählt von Persönlichkeiten und Originalen, die das Dorfleben und auch ihn in

Ägeri Award – Impressionen Bereits zum 15. Mal wurden im Ägerital Sportler, Persönlichkeiten und Institutionen für ihr besonderes Engagement geehrt und ausgezeichnet. Die Verleihung fand in feierlichem Rahmen und vor einem grossen Publikum bei strahlendem Sonnenschein in Oberägeri statt.

zeit gerne nach Terminvereinbarung. Melden Sie sich bitte beim Empfang des Gemeindehauses gegenüber oder kontaktieren Sie die gewünschte Person vorab telefonisch.

Grösste Unterflurcontainer-Anlage im Kanton Zug eingeweiht

Mit seiner spannenden Festansprache begeisterte Kirchengemeindepräsident Ivo Krämer Jung und Alt. Und zum Abschluss präsentierten rund 30 Kinder stolz ihre Lampions nach dem traditionellen Kurzumzug. Ein rundum gelungener Anlass – der Gemeinderat bedankt sich herzlich bei allen Beteiligten.

Am Montag, 16. September 2019, lädt die Gemeinde Unterägeri herzlich zur Buchvernissage des neuesten Werks «Ägerikeiten» von alt Ständerat Andreas Iten ein. Der Schriftsteller gibt einen Einblick und wird ausgewählte Passagen aus seinem Buch vortragen. Musikalisch wird die Lesung umrahmt von der Musikschule Unterägeri. Der Schriftsteller Andreas Iten blickt auf ein spannendes und sehr politisch geprägtes Leben zurück. Die Weichen hierfür wurden vor rund 50 Jahren in Unterägeri gestellt, als ihn die Unterägerer vom Seminarlehrer zum Gemeindepräsidenten wählten. Seine persönlichen Erinnerungen, vermischt mit Dichtung und

Aufhebung Empfang im alten Dorfschulhaus

den 1970er-Jahren stark prägten. In spannenden Kurzgeschichten lässt er Figuren, die inzwischen verstorben sind, erneut aufleben und frischt Erinnerungen, Geschichten auf und hält den Zeitgeist von damals fest. Aber auch die Gegenwart findet Einzug in seinen Erzählungen, und so viel sei verraten – «Fake News» ist keine Erfindung von heute. Auch für «Nichteinheimische» gibt es in den Kurzgeschichten viel zu entdecken, und «Eingeweihte» werden da und dort schmunzeln und in eigenen Erinnerungen schwelgen. Ein wunderbares Zeitdokument, welches ein Stück Geschichte des Ägeritals aus dem effektiven Leben festhält. Die Gemeinde Unterägeri bedankt sich herzlich bei Andreas Iten für das wertvolle «Geschenk» und freut sich auf einen spannenden Abend mit vielen interessierten Einwohnerinnen und Einwohnern aus dem gesamten Ägerital. Im Anschluss an die Lesung offeriert die Gemeinde einen Apéro. Montag, 16. September 2019 19 Uhr im Foyer der Ägerihalle. Andreas Iten liest aus seinem neuesten Werk mit anschliessendem Apéro.

Der Lehrplan 21 hält Einzug

Mitte Juli wurde die Unterflurcontainer-Anlage (UFC) beim Campingplatz in Unterägeri offiziell durch den Gemeindepräsidenten Josef Ribary und den neu gewählten ZEBA-Verwaltungsratspräsident Pius Meier in Betrieb genommen. Ein besonderer Dank ging an den Grundeigentümer für dessen Bereitschaft, der Gemeinde das Land zur Verfügung zu stellen. Dies ist aktuell die grösste Anlage im Kanton Zug und umfasst insgesamt acht Unterflur-Container für Gebührensäcke, Alu/Weissblech, drei Glasfarben sowie einen Reserveplatz. In der Hochsaison zählt der Campingplatz Unterägeri bis zu 900 Gäste aus dem In- und Ausland. Von der neuen Anlage

profitieren aber nicht nur die Campinggäste, sondern auch die Einwohnerinnen und Einwohner im Gebiet Wilbrunnen.

ZEBA-Verwaltungsratpräsident Pius Meier gratuliert Gemeindepräsident Josef Ribary zur UFC -Anlage Foto: Stephan Fässler

Königliche Visite in Unterägeri Eine Woche vor dem offiziellen Schulbeginn trafen sich rund 160 Lehrerinnen und Lehrer der beiden Gemeinden Unterägeri und Walchwil in der Ägerihalle zur diesjährigen Weiterbildung im Rahmen der Einführung des «Lehrplans 21». Organisiert wurde dieser Fokustag zum «Beurteilen und Fördern für den kompetenzorientierten Unterricht» durch die Abteilung Schulentwicklung des Amts für gemeindliche Schulen in Zusammenarbeit mit der lokalen Schule.

Nach dem ESAF durften auch Vize-Gemeindepräsident Beat Iten und Gemeindeweibelin Gaby Brandenberg sowie Vertreter der

Schützen Ägerital-Morgarten den König von Tonga Tupou VI. im Ägerital willkommen heissen.

Donnerstag, 5. September 2019, 9.30 bis 10 Uhr, Versli- und Gschichte-Zyt für Kinder ab 1 Jahr, in Begleitung einer erwachsenen Person.

Mittwoch, 4. September 2019, 13.30 bis 16 Uhr.

9. September bis 4. Oktober Zuger Trophy-Etappe im Ägerital, Start für alle Etappen beim «Helgenhüsli»: Neu mit einer OL-Strecke von 3,5 km mit 10 Posten – auch für Familien.

Vorankündigung Projektpräsentation Neubau «Schulhaus Acher Mitte» Am Wochenende vom 27./28. September 2019 präsentiert Ihnen die Gemeinde Unterägeri gemeinsam mit den Architekten den Neubau im Kultroom 15. Nebst dem Budget können Sie auch die Pläne und Visualisierungen des neuen Schulhauses entdecken. Die Fachpersonen vor Ort freuen sich, Ihnen das Projekt zu zeigen, und stehen für Fragen zur Verfügung. Detailinformationen werden Anfang September auf unteraegeri.ch und später im Amtsblatt publiziert.

Spiel & Spass im Birkenwäldli (nur bei trockenem Wetter)

Mittwoch, 25. September 2019, 19.30 bis 21 Uhr, Bücher-Kaffee mit Manuela Hofstätter, bekannteste Buchbloggerin präsentiert ihre Lieblingsbücher.

Ägerimärcht – 31.8. bis 2.9.2019 Der traditionelle Ägerimärcht in Unterägeri steht kurz vor der Tür. Während dreier Tage laden Marktstände, Chilbibahnen und diverse Vereinsbeizli zum Verweilen und Geniessen ein. Die Zugerstrasse bleibt deshalb am Sonntag, 1. September 2019, im Bereich des Dorfkerns gesperrt. Eine Umleitung ist signalisiert. Die Gemeindeverwaltung und der Werkhof sind am Montag, 2. September 2019, geschlossen.

Dienstag, 10. September 2019, 17 – 20.30 Uhr Blutspenden, Samariterverein Montag, 16. September 2019, 19 Uhr im Foyer Buchvernissage «Ägerikeiten» mit Andreas Iten und anschliessendem Apéro Mittwoch, 18. September 2019, ab 9 Uhr Kinderartikelbörse Treff junger Eltern Samstag, 28. September 2019, 19 Uhr (Abendkasse) Fabian Unteregger – «Doktorspiele» Weitere Infos: www.aegerihalle.ch


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DIE FRUCHTBAREN JAHRE SIND VORBEI ONCE UPON A TIME... IN HOLLYWOOD

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3. Woche

2. Woche

BLINDED BY THE LIGHT

12J 118 Min.

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5. Woche FAST & FURIOUS: HOBBS & SHAW 12J 136 Min. 17:30 D s. Lux ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 7. Woche

THE LION KING

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1. Woche NUREJEW - THE WHITE CROW 14J 122 Min. 15:00 OVdf A 15:00 OVdf A s. Gotthard 15:00 OVdf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche

YOGA - DIE KRAFT DES LEBENS

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15:00 OVd

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8. Woche YESTERDAY 9J 116 Min. 15:00 Edf 10:00 Edf 15:00 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche

TOY STORY 4

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4. Woche PLAYMOBIL - DER FILM 6J 99 Min. 15:00 D C ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 10. Woche

THE SECRET LIFE OF PETS 2

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86 Min.

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LUX GOTTHARD

1. Woche NUREJEW - THE WHITE CROW 14J 122 Min. 20:15 OVdf A 20:15 OVdf A 20:15 OVdf A 15:15 OVdf 20:15 OVdf A 20:15 OVdf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 1. Woche

MONOS - "Im Gotthard um die Welt"!

14J 102 Min.

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2. Woche TEL AVIV ON FIRE 14J 97 Min. 14:30 OVdf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. Woche

PARASITE

14J 132 Min.

17:00 OVdf A

17:45 OVdf

1. Woche ANGEL HAS FALLEN 14J 120 Min. 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche

GOOD BOYS THE LION KING

12J

99 Min.

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7. Woche

6J 118 Min.

KINO SEEHOF - Weitere Vorstellungen:

Sonntag, 01.09.2019

10:45 12:30 15:30 17:30 17:45

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FREE SOLO ROCKETMAN ANGRY BIRDS 2 - Vorpremiere! A STAR IS BORN DER BÜEZER - Vorpremiere in Anwesenheit der Filmcrew!

BOHEMIAN RHAPSODY

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KINO GOTTHARD - Weitere Vorstellungen:

10:00 SPdf DOLOR Y GLORIA 12:30 Edf GREEN BOOK 20:30 Edf ONCE UPON A TIME... IN HOLLYWOOD

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. August 2019 · Nr. 32

EVENTS

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Veranstaltungskalender

KLOSTERNACHT HIMMELSLEITERN

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Am Freitag, 30. August, ab 20 Uhr im Kloster Kappel am Albis. Die Klosterkir­ che im Kerzenlicht, Singen, Feiern, Hören, Gehen durch die Nacht, Stille, dem Tag entgegengehen, Morgenlob. Offen für alle Gottsucherinnen und Gottsucher. Die beiden Konzerte um 22 Uhr und 2 Uhr werden vom Trio Celeste (Violine, Orgel, Tenor) und Jasmine Vollmer (Harfe) gestaltet. Die Besucher sind frei, zu den einzelnen Programmpunkten dazu­ zukommen oder in den Pausen da­ zwischen (jeweils etwa 10 Minuten vor einem neuen Programmpunkt) zu gehen. Eintritt frei/Kollekte. Mehr Infos unter www.klosterkappel.ch

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Sport

In Cham fliegen die Frisbeescheiben

VERNISSAGE NEUE ARBEITEN VON MARIA ZGRAGGEN

Vom 31. August bis zum 5. Oktober zeigt die Galerie Carla Renggli in der Ober­Altstadt 8 neue Arbeiten von Maria Zgraggen. Vernissage: Samstag, 31. August, 17 Uhr, 17.30 Uhr: Einführung Sibylle Omlin.

SPORT ZUGI-CHALLENGE

Am Sonntag, 1. September, von 8 bis 18 Uhr beim Burgbachsaal in Zug. Nicht nur Velofahren auf den Zugerberg wird angeboten, viele tolle Attraktionen für Kinder, wie zum Beispiel Torwandschies­ sen, sind möglich. Mit kleiner Festwirt­ schaft. Pro absolvierter Höhenmeter mit dem Velo auf den Zugerberg wird ein selbstdefinierter Betrag an die Stiftung Theodora gespendet. Anmeldung unter www.zugi­challenge.ch anmelden.

INFOABEND TRADITIONSREICHE HEILKUNST

Am Donnerstag, 5. September, 18.30 Uhr, Paramed Akademie für Komplementär­ medizin, Haldenstrasse 1 in Baar. Akademie Komplementärmedizin: Traditionsreiche Heilkunst. Ihre Zukunft? Besuchen Sie unsere Informationsabende und erfahren Sie mehr über unser Ausbildungsangebot. Anmeldung und weitere Daten auf www.paramed.ch.

KONZERT SINGER UND SONGWRITER TRIFFT AUF KLASSIKDUO

Am Freitag, 6. September, 20 Uhr im reformierten Kirchenzentrum in Hünen­ berg. Lucas Marsand, Singer und Songwriter, trifft auf Klassikduo. Bekannt als Gitarrist und einer der Songwriter der Band Dada Ante Portas. Nun hat er sein erstes Soloalbum «My Way Back Home» veröffentlicht. Die Songs erzählen vom Leben inspirierte Geschichten. Aktuell ist Lucas Marsand mit der Pianistin Stefanie Burgener und dem Cellisten Jodok Vuille (Klassikduo Piace) unterwegs. Eintritt: Erwachsene 35, Jugendliche 15 Franken. Infos, Reservation: www.kultur­huenenberg.ch.

Das Gratis­Festival am Zuger Hafen soll Kultur für jedermann und jedefrau zugänglich machen.

Rock the Docks

Konzerte für alle Bald kann man noch einmal ein Open-AirFestival geniessen. Das Rock the Docks bietet dieses Jahr auch vielen Frauen eine Bühne. Laura Hürlimann

Nicht nur der Sommer geht bald zu Ende, sondern auch die Festivalsaison. Doch in Zug gibt es noch einen der letzten mu­ sikalischen Leckerbissen zu ge­ niessen – nämlich das Gratis­ Open­Air­Festival Rock the Docks. Dieses Jahr steht bereits zum zwölften Mal die junge und selbstbewusste Schweizer Musikszene mit einem Frauen­ anteil von 50 Prozent auf der Bühne direkt beim Hafen. Das dreitägige Festival mit der Grundidee «Kultur für alli»,

lädt von Freitag, 6., bis Sonntag, 8. September, zum Tanzen, Freunde treffen und neue Mu­ sik entdecken ein.

Von Newcomern bis Alteingesessenen ist alles dabei Am Freitag wird mit dem Zuger Newcomer Captain Pesto das Festival eröffnet. Weiter geht es mit sanftem Indie­Rock von Emilie Zoé, und zum Schluss wird das Hip­ Hop­Kollektiv Psycho’n’Odds die Bühne noch mal richtig einheizen. Der Samstag bietet neben spannenden Schweizer Acts wie Bambusbär, Gob Ribbons, The Raw Soul, Long Tall Jeffer­ son und vielen weiteren auch ein Programm zum Verweilen. Für alle Shopping­Hungrige findet ein kleiner Markt, der keine Wünsche übrig lässt, auf

dem Festivalgelände statt. Die «Kunstpause» lässt die Festi­ valbesucher in einem Do­it­ yourself­Museum zu Künstler und Künstlerinnen werden, und für die Kleinen gibt es ab 14.30 Uhr einen Kids­Kurs in Skateboarding, und ab 20 Uhr findet ein Best­Trick­Contest der Skatecommunity statt. Nach dem letzten Konzert wer­ den die Bässe in der Galvanik aufgedreht, und es wird zu Blind Butcher und Dani Posada weitergetanzt. Denkt an die Gratis­Shuttlebusse direkt ab Platz. Der Sonntag beginnt gemüt­ lich um 12 Uhr mit einem Katerbrunch und dem Kinder­ und Familiennachmittag. Um 14 Uhr startet Ramon Clau, und um 16 Uhr spielt der letzte Act am Rock the Docks Festi­ val, Frank Powers.

Bild: pd

Programm Freitag, 6. September: Gelände offen ab 18 Uhr 18.30 Uhr: Eröffnungsapéro 19.15 Uhr: Captain Pesto 20.15 Uhr: La Nefera 21.15 Uhr: Emilie Zoé 22.15 Uhr: Psycho ‘n‘ Odds Samstag, 7. September Gelände offen ab 14 Uhr 14 Uhr: Markt 14.30 Uhr: Kinder­Skate­Kurs 14.30 Uhr: Bambusbär 15.15 Uhr: Gob Ribbons 16 Uhr: The Raw Soul 17 Uhr: The Yelins 18 Uhr: Long Tall Jefferson 19.15 Uhr: Velvet Two Stripes 20.15 Uhr: JulDem 21.15 Uhr: Wolfman 22.15 Uhr: Steff La Cheffe 1 Uhr: Blind Butcher 2 Uhr: Dani Posada Sonntag, 8. September: Gelände offen ab 14 Uhr 12 Uhr: Katerbrunch 14 Uhr: Ramon Clau 15 Uhr: Delilahs 16 Uhr: Frank Powers emm

Die Junioren­Schweizer­ Meisterschaft im Ultimate Frisbee findet vom Samstag, 31. August, bis am Sonntag, 1. September, in Cham statt. Es spielen 25 bis 30 Mann­ schaften in den Kategorien U14, U17 und U20 um den Schweizer­Meister­Titel. Die Spiele finden Samstag und Sonntag von 10 bis 18 Uhr auf der Röhrliberg­Sportan­ lage in Cham statt. Es erwartet die Zuschauer eine grosse Festwirtschaft mit Grill sowie viele spannende Spiele und Action auf den Spielfeldern. Der Chamer Frisbeeclub Solebang stellt zwei Teams in den Kategorien U17 und U20. Organisiert wird der Anlass in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Ultimate Verband und dem Solebang Ultimate Club. ar

NOTFALL

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PREMIUM EVENTS

Die Führung durch die Sonderausstellung wird simultan übersetzt in Gebärdensprache. Bild: Alina Rütti

Historische Darstellungen dokumentieren die Lage der Gärten im Süden und Südwesten des Areals. Dort findet man sie heute wieder. Bild: Daniel Frischherz

Dave Feusi und Freda Goodlett stehen mit der Big Band Zug zusammen auf der Bühne in der Chollerhalle in Zug. Bild: pd

Führung

Eröffnung

Konzert

Gebärdensprache

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m Museum Burg Zug findet am Sonntag, 1. September, um 14 Uhr erstmals eine öffentliche Führung, simultan in Deutschschweizer Gebär­ densprache übersetzt, statt. So wird hörgeschädigten Menschen der Zugang zur Museumsführung ermöglicht. Die Zuger Historikerin Ste­

phanie Müller, welche die Sonderausstellung «Ernstfall! Die Schweiz im Kalten Krieg» mitgestaltete, führt durch die Ausstellung, und das Gesagte wird simultan übersetzt. Die Veranstaltung dauert 70 Minu­ ten und ist sowohl für hörende als auch nichthörende Gäste geeignet. pd

Neue Gärten im Kloster Klangliche Vielfalt

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ie neuen Gärten im Kloster Kappel werden am Sonntag, 1. Septem­ ber, um 15 Uhr eingeweiht. Gärten waren für die Klöster des Mittelalters von besonde­ rer Bedeutung. Gemüse­ und Obstgärten dienten der eige­ nen Versorgung, im Kräuter­ garten wurden sowohl Ge­

würz­ als auch Heilkräuter angepflanzt und der Kreuzgar­ ten war für die Mönche und Nonnen ein Ort der Ruhe und Kontemplation. Neu werden vierzehntäglich Spezialführungen durch die neuen Klostergärten angebo­ ten. Details zu den Daten auf www.klosterkappel.ch. pd

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ie Big Band Zug spielt mit Dave Feusis am Sonntag, 1. September, um 19 Uhr in der Chollerhalle in Zug. Das Groove­Projekt «Swiss Movement: Next Gene­ ration» erklingt erstmals mit der geballten Power und der klanglichen Vielfalt einer gan­ zen Big Band Zug mit Dave

Feusi als Solist am Saxofon und der international bekann­ ten Soulsängerin Freda Good­ lett. Mit Einflüssen aus Jazz, Ethno, Soul, Funk und Hip­ Hop schafft Dave Feusi packende Groove­Musik mit treibenden Beats, eingängigen Riffs und reizvollen, abwechs­ lungsreichen Stimmungen. pd

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DAS LÄUFT IN BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 28. August 2019 · Nr. 32

Donnerstag, 29. August, bis Mittwoch, 4. September Nicht verpassen

Anlässe in Baar

Senioren

Kind und Jugend

Vernissage Ausstellung Josef Kühne-Dossenbach: Samstag, 14 Uhr, Restaurant Park-Café, Altersheim Martinspark. Die Ausstellung ist eine Hommage an den im vergangenen Jahr verstorbenen Maler. Die Bilder werden in den Tagen nach dem Ausstellungsende vom Sonntag, 22. September, kostenlos an die interessierten Besucher abgegeben.

Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an:

Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark. Kontakt Roland Moser: 041 760 00 38.

Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube.

redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, auf dieser Seite. red

Gedächtnis und Bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim. Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.

Tag der offenen Tore bei der Feuerwehr: Samstag, 13 bis 17 Uhr, Rigistrasse 9. Gelegenheit, hinter die Kulisse der Feuerwehr zu blicken. Es werden die Einsatzfahrzeuge ausgestellt und der gemeindliche Führungsstab, welcher bei Notlagen oder Katastrophen zum Einsatz kommt, stellt sich vor.

Gemeinsames Singen: Dienstag, 15 Uhr, Caféteria Bahnmatt. Singen mit dem Chor Sonniges Alter.

Jugendtreff Cube: freitags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube. Jugendcafé: freitags, 16 bis 23 Uhr; samstags, 15 bis 23 Uhr; sonntags, 14 bis 19 Uhr; mittwochs, 14 bis 20 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Bananas Sommerbar: Samstag, 19 bis 22 Uhr, vor dem Schwesternhaus. Erfrischende Getränke, Snacks und gute Musik.

Märchenführung in den Höllgrotten: Samstag, 17.15 bis 18.15 Uhr, Höllgrotten. Märchen und Sagen von kleinen und grosse Tieren. Die Führung findet in Schweizerdeutsch statt. Es empfiehlt sich, warme Kleider oder eine Jacke mitzubringen und feste Schuhe zu tragen. Kinder- und Jugendtreff Cube: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf. Kindertreff Rainhalde, Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr.

Diverses

Vernissage: Martin Bucher und Emil Gut: Samstag, 16 bis 19 Uhr, Z-Galerie, Dorfstrasse 6a.

Sprachtreff: donnerstags, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim St. Martin, Asylstrasse 2. Deutsch üben und neue Bekanntschaften machen.

Flohmarkt: Samstag, 8 bis 16 Uhr, Schulhausplatz Marktgasse.

Donnschtig-Jass: donnerstags, 14 Uhr, Restaurant Sport-Inn, 041 766 00 88. Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr; dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Parkcafé, Altersheim Martinspark. Puszta Company: Donnerstag, 20.15 Uhr, Rathus-Schüür. Die Puszta Company spielt Zigeunermusik und Csardastänze. Aatrinkete: Samstag, ab 18 Uhr. Clubhaus FC Baar, im

Lättich. Mit dem «Echo vom Chalberschwanz.» Samschtig-Märt: samstags, 8.30 bis 11.30 Uhr, RathusSchüür-Platz. Barfusstanz: Samstag, 20.30 Uhr. Victoria Areal, Mühlegasse 18. Ausstellung Monica Verena Keusch: Samstag, 9 bis 12 Uhr, Müller Rahmen, Zugerstrasse 17. Werke mit Aquarellfarbe, Tusche und Pastellkreide. Bekannt ist die Künstlerin auch als Illustratorin von Büchern und Grusskarten, die auch im Laden zum Kauf angeboten werden. Veranstaltung zum Wohnen im Alter: Samstag, 14 bis 16 Uhr, Gemeindesaal. Veranstaltung «Selbstständig

wohnen im Alter – was braucht es dazu?». Organisiert von der Pro Senectute Kanton Zug. Lesung Monika Mansour: Samstag, 20.15 Uhr, RathusSchüür. Monika Mansour stellt ihren fünften Krimi «Höllgrotten» vor, welcher rund um die Baarer Tropfsteinhöhlen spielt. «Höllgrotten» verbindet originelle, charakterstarke Figuren mit aussergewöhnlichen Themen und einer rasanten Ermittlung. Vereinsmeisterschaft Jugendriege: Samstag, 8 bis 11 Uhr, vor der Turnhalle Allenwinden. Mit Festwirtschaft. Das Grümpi, welches ab 12 Uhr hätte stattfinden sollen, wurde abgesagt.

Sport Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.37 Uhr ab Zug Metalli/Bahnhof mit Buslinie 11 nach Schönegg. Ab Schönegg mit Zugerbergbahn nach Zugerberg. Wanderung ab Zugerberg Station– Vordergeissboden–Sätteli–Hünggi–Zigermoos–Brunegg, Kaffeehalt in der Alpwirtschaft Brunegg, Neuägeri. Weiterwandern via Ober–Brunegg–Urihof–Bilgerighof–Muserhof–Sterenhof– Chämistal–St. Verena–Gutsch. 11.45 Uhr ab Zug Gutsch mit Buslinie 2 nach Zug Bahnhofplatz. Wanderleitung: Heinz Zindel Waldispühl, 079 425 97 73. Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle, Auskunft: 079 203 55 82; donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Inwil, Auskunft: 041 760 48 80; mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid, 079 430 67 05. Elki: montags und mittwochs, 9 Uhr und 9.15 bis 9.50 Uhr, Wiesental 1; Kontakt: 041 710 25 20. Sport-Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Schule Wiesental. Anlass des TSV Concordia Baar.

Seniorenturnen: donnerstags, 20.15 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt 1. Für Männer ab 60 Jahren. Männerriege Concordia. Hopp-la Fit: donnerstags, 10 bis 1 Uhr, Gemeinschaftsplatz, Schutzengelstrasse 34. Gemeinsames spielerisches Bewegen mit Kindern. Das Angebot der Spielgruppe Schutzengel und der Kita Nano richtet sich an ältere Menschen mit oder ohne Enkelkinder. Vinyasa-Yoga: donnerstags, 18 bis 19.15 Uhr, Mehrzweckraum Waldmannhalle. Anmeldung: tvbaaryoga@outlook.com. Anlass des TV Baar. Unihockey: Donnerstag, 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental 1. Montag, 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental 2. Auskunft unihockey@tsvbaar.ch. Volleyball: Donnerstag, 19.45 Uhr, Turnhalle Wiesental 2. Auskunft 041 760 36 48, volleyball@tsvbaar.ch. Fitness Erwachsene: Donnerstag, 20 Uhr, Turnhalle Wiesental 1.

Auskunft 041 710 89 62, fitness-do@tsvbaar.ch. Jugi: Donnerstag, 18.15 Uhr, Turnhalle Wiesental 2, 1. bis 6. Klasse. Auskunft 041 710 89 62, jugi-do@tsvbaar.ch. Kitu: freitags, 16 Uhr, für Kindergartenkinder, Turnhalle Sternmatt II. Kontakt: 076 804 62 63. Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy, Blickensdorferstrasse 2a. Sport-Jugi: freitags, 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Für Kinder ab der 1. bis zur 4. Klasse, Auskunft: 076 804 62 63. Jugi-Kids: Freitag, 18 Uhr, Turnhalle Sternmatt 2, 1. bis 6. Klasse. Auskunft: 041 760 13 28, jugi-kids@tsvbaar.ch. Pétanque: freitags, 9 bis 11.30 Uhr, Baar Zentrum, hinter Gemeindehaus, breiter Kiesweg neben Gäuggel-Brunnen. Mathis Halder, Anmeldung erforderlich: 041 761 04 08.

Walking-Gruppe: montags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt Clubhaus FC Baar. Anmeldung bei Rita Weibel, 041 760 78 65. Anlass vom TSV Concordia Baar. Aquafitness: montags, 13.15 Uhr, 14 Uhr und 14.45 Uhr, Lättich; dienstags, 15.45 Uhr, 16.30 Uhr, 17.15 Uhr, Sonnenberg. Seniorenturnen: montags, 14.15 Uhr, Bahnmatt. Fit/Gym: montags, 13.45 Uhr, Turnhalle Allenwinden. 14.15 Uhr, Bahnmatt-Pavillon; dienstags, 9 Uhr, Spiegelsaal Wiesental; mittwochs, 9.45 Uhr, Sennweid. Pilates/Rückenturnen: montags, 18.15 bis 29.30 Uhr, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal. Auskunft: 079 961 94 63. Dalcroze: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Oberstufenschulhaus Sennweid, Musiksaal. Kraft, Gleichgewicht und Selbstentfaltung: Dienstag, 9 bis 10.30 Uhr, Fussballplatz Lättich. Es ist keine Anmeldung erforderlich.

Die Feuerwehr Baar öffnet für die Bevölkerung ihre Türen: Am Samstag, 31. August, kann man zwischen 13 und 17 Uhr an der Rigistrasse 9 die Baarer Feuerwehr besser kennen lernen.

Chiropraktik-Gymnastik: dienstags, 8 bis 9 Uhr, Mehrzweckraum Rainhalde, sowie 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Anlass des Vereins Pro Chiropraktik. Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental II. Ab 50 Jahren. Auskunft: 079 420 99 59. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. 041 760 51 37. Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II, 076 402 65 85. Fit-Gymnastik: mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid, 079 430 67 05.

Paartanz: Mittwoch, 18.30 bis 19.45 Uhr, Bahnmatt Pavillon. Eintritt 10 Franken. Info: www.tanzeleganz.ch

Bild: Peter Theiler


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