Zugerbieter 20190904

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 33, Jahrgang 114

Mittwoch, 4. September 2019

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

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UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

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Wahlen

Plakate stehen nun länger am Strassenrand Die Gemeinde Baar hat ein neues Reglement für Wahlreklamen – ein hilfreiches Instrument oder nur ein Papiertiger?

Kandidierende Elf aus Baar wollen nach Bern

Alina Rütti

Vor Wahlen säumen jeweils unzählige Plakate mit den lächelnden Kandidierenden die Strassen. Zuweilen stehen die Plakate auch etwas «wild» in der Gegend. Daher wandte sich die FDP im November 2017 an den Baarer Gemeinderat mit der Bitte, die Plakatierung zu regeln. Bereits 2015 reichte die FDP eine Motion dazu ein. Der Souverän erklärte diese aber nicht erheblich. Schlussendlich wurden dann doch Richtlinien für Reklamen anlässlich von Wahlen und Abstimmungen verfasst. Diese sind am 9. Juli 2019 in Kraft getreten. So sind nun sämtliche politische Plakatierungen für Wahlen und Abstimmungen auf öffentlichem und privatem Grund bei der Gemeinde nur noch melde-, nicht mehr bewilligungspflichtig. Das Meldeverfahren ist kostenlos. Für die Plakate gibt es keine Formatvorgaben, jedoch dürfen sie nicht grösser als 4 Quadratmeter sein, und sie müssen mindestens 2,5 Meter weg vom Strassenrand stehen. Ausserdem dürfen die Plakate frühestens sechs Wochen und einen Tag (Samstag) vor dem Wahltag aufgestellt werden. Innert einer Woche nach der Wahl müssen sie wieder weggeräumt werden.

Plakataufstellen ist nicht mehr bewilligungspflichtig Die neuen Richtlinien kommen bei den Alternativen–die Grünen (ALG) Baar gut an. «Es braucht nun keine Bewilligung mehr mit einem aufwenigen Formular», so ALG-ParteipräsiAnzeige

GEMEINSAM WEITERKOMMEN

Liste 11

Patrick Mollet

in den Nationalrat

Schon bei den Gemeinderatswahlen 2018 säumten unzählige Wahlplakate die Baarer Strassen. Seit Juli gelten nun neue Richtlinien für Reklamen anlässlich von Wahlen und Abstimmungen. Sie dürfen frühestens sechs Wochen und einen Tag vor dem Wahlsonntag aufgestellt werden. Archivbilder: Werner Schelbert dentin Anna Lustenberger.Auch die Zusammenarbeit mit der Gemeinde bezüglich des Plakataufstellens laufe gut. Zudem bekomme man direkt Meldung, wenn ein Plakat nicht korrekt aufgestellt ist. «Es ist uns ein Anliegen, die Bestimmungen einzuhalten», betont die ALGChefin. Dass es vor Wahlen einen Plakatwildwuchs gebe, habe sie nie so empfunden.

Für Parteien entstehen künftig keine Kosten mehr Auch die CVP Baar lobt die Arbeit der Gemeinde. «Mit den neuen Richtlinien sind wir zufrieden, und es ist schön, dass das Aufstellen der Plakate nur noch meldepflichtig ist», sagt Parteipräsident Heini Schmid. Die SP Baar ist gleicher Meinung. «Auch finden wir es sinnvoll, dass künftig keine Kosten für Parteien entstehen, zumal Wahlen zu unserer Demokratie gehören und sich möglichst alle Interessengruppen beteiligen

Inhalt Aus dem Rathaus

2

Baar

3, 7

Jodlerklub Heimelig

4, 5

Zum Gedenken

6

Schauplatz

8

Kultur

9

Region

11

Schauplatz

13

Das läuft in der Region

15

Das läuft in Baar

16

Impressum

16

sollten», sagt Alois Gössi Vorstand der SP Baar.

Plakate bleiben länger stehen als bisher Kritischer sieht die Sache die FDP Baar: «Grundsätzlich wurden einige Anpassungen vorgenommen und Unklarheiten beseitig, was durchwegs positiv ist. Jedoch wurden weiterhin verschiedene Masszahlen bezüglich Grösse, Aufstellungszeitpunkt und Aufstellungsdauer im Reglement gelassen, welches die Verwaltung wohl wieder beschäftigen wird», sagt FDP-Präsident Michael Arnold. Die FDP Baar hätte sich hier eine etwas freiere Ausgestaltung gewünscht. Mit dem neuen Reglement werde zudem der Plakatwildwuchs nicht eingedämmt. «Wichtig ist, dass sich der Gemeinderat und insbesondere die Abteilung Sicherheit/Werkdienst nun umgehend daran macht, das Reglement anzupassen und in

Kraft zu setzen, damit die Rechtsunsicherheit beseitigt werden kann, und dies nicht wieder auf die lange Bank schiebt», so Arnold. Die GLP Baar hingegen begrüsst das Reglement und ist mehrheitlich einverstanden. «Als Kritikpunkt sehen wir die Menge der aufzustellenden Plakate pro freien Standort. Da pro Standort pro zur Wahl stehende Person ein Plakat aufgestellt werden kann, kann dies eine sehr grosse Anzahl umfassen – gerade wenn man die grossen Listen für diese Wahlen sieht», sagt der Baarer GLP-Präsident Martin Zimmermann. Beispielsweise stehen von der GLP sechs Personen zur Wahl. «Wir würden es aber als übertrieben erachten, an jedem Standort sechs Plakate aufzustellen. Sollte gemeint sein, dass jede zur Wahl stehende Person nur einmal auf einem Plakat ersichtlich sein sollte, so erachten wir die Ausführungen als miss-

verständlich. Doch wir denken, dass mit gesundem Menschenverstand diese Regeln nicht überstrapaziert werden», so Zimmermann. Die SVP Baar ist mit den neuen Richtlinien zufrieden und begrüsst, dass die Bewilligungspflicht in eine Meldepflicht umgewandelt wurde. «Auch begrüssen wir, dass die Aufstellungsdauer um zwei Wochen und einen Tag verlängert wurde», erklärt Adrian Rogger, Präsident der SVP Baar, und stellt aber Forderungen an die Gemeinde: «Die SVP Baar erwartet von der Gemeinde ein Durchgreifen bei unzulässigen Kampagnen. Wie wir erfahren haben, hängte ein Ständeratskandidat vor dem Esaf sein Plakat in Baar auf, ohne eine Bewilligung eingeholt zu haben. Anscheinend war sein Plakat gar nicht bewilligungsfähig, weshalb die SVP Baar bedauert, dass die Gemeinde erst nach dem Esaf einschritt.»

Notfall

Idealfall

Glücksfall

Gemeindlicher Führungsstab

Nach Renovation sind Lauben zurück

Ein Projekt mit Pioniercharakter

Was, wenn in Baar eine Katastrophe geschieht? Oder in einem anderen Ort – und Baar muss Hilfestellung bieten? Einmal im Jahr trifft sich der Gemeindliche Führungsstab, um allfällige Notfälle genau zu organisieren und durchzusprechen. So geschehen auch wieder am vergangenen Samstag.

Der Sterenhof befindet sich im Allenwindner Aussergrüt. Das Haupthaus stammt wohl aus dem 17. Jahrhundert, es hat im Lauf der Zeit aber einiges seiner Originalbausubstanz verloren. Im Idealfall, so geschehen bei diesem Bauernhaus, werden bei einer Renovation solche Aspekte berücksichtigt.

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Im Nationalrat, auch grosse Kammer genannt, sitzen 200 Abgeordnete des Volkes. Die Sitze werden auf die Kantone gemäss ihrer Einwohnerzahl verteilt. Der Kanton Zug hat im Nationalrat (NR) drei Sitze. Aktuell haben diese Thomas Aeschi (SVP), Bruno Pezzatti (FDP) und Gerhard Pfister (CVP) inne. Da der NR im Proporz gewählt wird, verteilen sich die Sitze auf die wählerstärksten Parteien. Aus Baar möchten elf Personen neu oder wieder in den Nationalrat nach Bern: ALG: Andreas Lustenberger. CVP: Fabienne Roschi, Mirjam Arnold-Hermann, Olivia Bühlmann und Pirmin Andermatt. GLP: Alena Mächler. SP: Isabel Liniger, Alois Gössi und Ronahi Yener. SVP: Thomas Aeschi und Jennifer Germann. In den Ausgaben von 11. und 18. September stellen wir die Kandidierenden genauer vor. Im Ständerat (SR), auch kleine Kammer genannt, sitzen 46 Abgeordnete der Kantone. Der Kanton Zug hat zwei Sitze im «Stöckli»: Ständerat Joachim Eder (FDP) kandidiert nicht mehr. Ständerat Peter Hegglin (CVP) stellt sich nochmals zur Verfügung. Der Ständerat wird im Majorz gewählt. Für den SR wurde von den Kantonalparteien niemand aus Baar nominiert. Die eidgenössischen Wahlen finden alle vier Jahre statt, das nächste Mal am Sonntag, 20. Oktober. ar

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Die in Baar ansässige Firma Satisloh und die Institution Sonnenberg haben zusammengearbeitet. Es ging um die Umsetzung eines Kunstprojekts. Das Resultat erweist sich in jeder Hinsicht als Glücksfall. Und dürfte durchaus Schule machen, da alle Beteiligten viel davon haben. Seite 9

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch. Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch. Abodienst/Vertrieb: 058 200 55 97, abo_zugerpresse@chmedia.ch


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AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. September 2019 · Nr. 33

Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst

Aktuell Neuzuzügerbegrüssung Am vergangenen Mittwoch fand vor dem Gemeindesaal die Neuzuzügerbegrüssung statt. Über 100 neue Einwohnerinnen und Einwohner folgten der Einladung des Gemeinderates. Nach dem geführten Rundgang durch das Baarer Dorf, der Begrüssung des Gemeindepräsidenten, der Vorstellung des Gemeinderates und der Geschäftsleitung bestand beim anschliessenden Apéro die Gelegenheit zum gemütlichen Austausch. Pensioniertenausflug Am Dienstag, 3. September 2019, begaben sich rund 90 ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ehemalige Gemeinderäte auf die Reise. Die diesjährige Blueschtfahrt führte die illustre Gesellschaft in die andere Heimat des Gemeindepräsidenten, ins wunderschöne Entlebuch. Der Gemeindepräsident überbrachte die besten Grüsse des Gemeinderates sowie der Verwaltung und hielt kurz Rückschau über das vergangene Jahr. Mit vielen schönen Eindrücken und guten Gesprächen kehrte man zurück nach Baar. Personelles Anfang September 2019 hat Roger Theissl, Cham, seine Stelle als Informatiker bei uns angetreten. Roger Theissl hat eine kaufmännische Berufslehre und die höhere Fachschule für Wirtschaftsinformatik absolviert. Er bringt breite Berufserfahrung im IT-Bereich mit. Ebenfalls Anfang September 2019 hat Srecko Milosavljevic, Wädenswil, seine Arbeit als Soziokultureller Animator in Ausbildung in der Fachstelle Kind und Jugend aufgenommen.

Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf:

Regelung Musikbetrieb an der Baarer Chilbi Der Gemeinderat hat an der Sitzung vom 20. August 2019 für die Nacht vom Chilbisamstag auf den Chilbisonntag einen durchgehenden Musikbetrieb bewilligt. Diese Regelung gilt sowohl für temporäre Festwirtschaften als auch für bestehende gastgewerbliche Betriebe. Der Gemeinderat fordert die Veranstalter auf, diese grosszügige neue Regelung respektvoll umzusetzen und auf die Bevölkerung Rücksicht zu nehmen.

Alternative-die Grünen, Donnerstag, 5. September 2019, 19.30 Uhr, Restaurant Sport Inn Christlichdemokratische Volkspartei (CVP), Donnerstag, 5. September 2019, 19.30 Uhr, Restaurant Sport Inn

Einwohnergemeinde Soziales / Familie www.baar.ch

ART auf alle Art – für Eltern Interesse, Ihrem Familienalltag und Ihrer Erziehungs-ART auf die Spur zu kommen? Vom 11. und 12. Oktober 2019 Während acht Stunden an zwei Tagen bieten wir Ihnen die Möglichkeit, in die Welt Ihrer Kinder einzutauchen. Mit Ihrer Fantasie und den vorhandenen Materialien lassen Sie spielerisch erweiterte Sichtweisen auf Ihr Kind entstehen. Zudem können eigene Themen im Zusammenhang mit der Erziehung aus einer anderen Perspektive betrachtet werden und zu einer Erweiterung Ihrer Handlungsstrategien führen. Es geht unter anderem darum, die Kinder in ihren natürlichen Anteilen zu stärken. Unsere Anleitung unterstützt die Wertehaltung «frei von Richtig und Falsch» und «von Schön und Hässlich» – genau so, wie es die Kinder in der Kunstwoche ART auf alle Art erleben. Keine künstlerischen Vorkenntnisse nötig. Freitag, 11. Oktober 2019 19–21.30 Uhr Samstag, 12. Oktober 2019 9–12.00 Uhr / 13–15.30 Uhr Unkostenbeitrag: CHF 110 (inkl. Material) für Einzelperson CHF 180 (inkl. Material) für Paare Ort:

Aula der Schule Sonnenberg, Baar

Leitung: Esther Gerig und Silvia Lang Kunst- und Ausdruckstherapeutinnen, Sozialpädagogin, Betriebswirtschafterin, Mutter, «Lebens-Kunst-Schaffende»

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Thomas Dürmüller und Renate Waldner, Oberbrüglenweg 10, 6340 Baar, Klimaanlage beim Gebäude Assek.Nr. 2398b auf GS Nr. 3409, Oberbrüglenweg 10, Auflage ab 30. August 2019; Einsprachefrist bis 18. September 2019.

Constantin und Brigitte Stoffel, Zugerstrasse 65a, 6340 Baar, Fassadensanierung mit neuem Vordach als Velounterstand sowie neue Fotovoltaikanlage beim Gebäude Assek.Nr. 760a auf GS Nr. 637, Zugerstrasse 65a, Auflage ab 6. September 2019; Einsprachefrist bis 25. September 2019. Ernest Specker, Burgmatt 22b, 6340 Baar, Aussenkamin beim Gebäude Assek.Nr. 2152a auf GS Nr. 3183, Burgmatt 22b, Auflage ab 30. August 2019; Einsprachefrist bis 18. September 2019. Daluz Gonzalez Architekten AG, Mühlebachstrasse 28, 8008 Zürich, als Projektverfasser, Abbruch Gebäude Assek.Nrn. 947a und 947b sowie Neubau Einfamilienhaus mit Einstellhalle auf GS Nr. 2136, Aberenrain 10, als Projektänderung, Auflage ab 30. August 2019; Einsprachefrist bis 18. September 2019. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Mittwoch 4.09.2019 Donnerstag 5.09.2019 Dienstag 10.09.2019 Mittwoch 11.09.2019 Mittwoch 18.09.2019

Anmeldung an: Einwohnergemeinde Baar, Soziales/Familie, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, oder per E-Mail an soziales-familie@baar.ch

Löschzug Inwil Löschzug Allenwinden Löschzug Blickensdorf Atemschutz Gruppe 1 Löschzug Dorf

Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch

Bei allfälligen Fragen geben wir Ihnen gerne Auskunft unter 041 769 07 11. Versicherung ist Sache der Teilnehmenden. Voraussetzung: Wohnort in der politischen Gemeinde Baar.

19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

Anmeldeschluss: 30. September 2019

Baar ist eine attraktive und prosperierende Zuger Gemeinde mit über 24 000 Einwohnerinnen und Einwohnern sowie über 23 000 Arbeitsplätzen. Für die Abteilung Planung / Bau suchen wir per Januar 2020 oder nach Vereinbarung (auch früher) eine dienstleistungsorientierte Persönlichkeit als

Projektleiter/in Hochbau Arbeitspensum 100%

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Hallen- und Freibad Lättich

Clubmeisterschaften Schwimmverein Baar

Clubmeisterschaften im Hallenbad am Samstag, 14. September 2019 Am Samstag, 14. September 2019, 15.00 bis 20.00 Uhr ist in der Mehrzweckhalle das 25-m-Sportbecken gesperrt. Das Restaurant Delphin ist normal geöffnet. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.

Die Dienststelle Hochbau ist innerhalb der Abteilung Planung / Bau zuständig für die Planung, Beschaffung und Realisierung von gemeindlichen Neubauten, Umbauten und Sanierungen. In Zusammenarbeit mit externen Planern üben Sie die Funktion einer professionellen Bauherrschaft aus. Zusammen mit dem Leiter Hochbau und einem weiteren Projektleiter begleiten Sie mehrere grössere und kleinere (Neu-)Bauprojekte und beraten und unterstützen den Bauvorstand und den Gemeinderat bei Ihren Entscheiden. Ihr Profil – Abschluss als dipl. Architekt ETH oder FH – Weiterbildung / Erfahrung in Projektmanagement und / oder Bauökonomie – Erfahrung in der Planung, Projektierung und Bauleitung – Analytisches Denkvermögen sowie selbstständiges, zielorientiertes und effizientes Arbeiten – Verhandlungsgeschick, kommunikative Fähigkeiten in Wort und Schrift sowie sicheres Auftreten – Flexible, kundenorientierte und teamfähige Persönlichkeit Wir bieten Ihnen eine äusserst vielseitige, verantwortungsvolle und selbstständige Tätigkeit, moderne Infrastruktur sowie fortschrittliche Anstellungsbedingungen und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Grünliberale Partei (glp), Montag, 9. September 2019, 19.30 Uhr, Asylstrasse 9, Baar

Sozialdemokratische Partei (SP), Donnerstag, 5. September 2019, 19.30 Uhr, Restaurant Sport Inn

MGA AG, Hintere Bahnhofstrasse 9, 8853 Lachen SZ, als Projektverfasser, neues Farbkonzept beim Doppeleinfamilienhaus auf GS Nr. 4315, Sonnrain 32a und 32b, als Projektänderung, Auflage ab 6. September 2019; Einsprachefrist bis 25. September 2019.

Jörg Hegglin, Blickensdorferstrasse 28, 6340 Baar, Neubau Autounterstand sowie Balkonanbau beim Gebäude Assek.Nr. 717a auf, GS Nr. 255, Neugasse 54, teilweise als nachträgliches Baugesuch, Auflage ab 6. September 2019; Einsprachefrist bis 25. September 2019.

FDP.Die Liberalen, Montag, 9. September 2019, 19.30 Uhr, Restaurant Sport Inn

Schweizerische Volkspartei (SVP), Dienstag, 3. September 2019, 20.00 Uhr, Restaurant Ebel

Alfred Müller AG, Neuhofstrasse 10, 6340 Baar, als Projektverfasser, Sanierungsarbeiten sowie neues Farbkonzept beim Gebäude Assek.Nr. 2253a auf GS Nr. 3320, Rigistrasse 156, Auflage ab 6. September 2019; Einsprachefrist bis 25. September 2019.

Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Wir heissen Roger Theissl und Srecko Milosavljevic herzlich willkommen und wünschen ihnen einen erfolgreichen Start in ihren neuen Aufgaben. Parteiversammlungen Im Hinblick auf die nächste Gemeindeversammlung vom Dienstag, 17. September 2019, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Baar, halten die Parteien ihre Versammlungen wie folgt ab:

Baugespanne

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport Hallen- und Freibad Lättich

Sind Sie interessiert? Weitere Auskünfte zur Stelle geben Ihnen Erwin Grob, Leiter Hochbau, Telefon 041 769 04 30, oder Sandro Lang, Abteilungsleiter Planung / Bau. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (mit Foto) senden Sie bitte bis 15. September 2019 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Sommersaison – Ende 2019 Sehr geehrte Badegäste Das Freibad und alle Aussenanlagen schliessen am Samstag, 14. September 2019, 19.00 Uhr. Am Sonntag, 15. September 2019, Eidg. Bettag, ist das Hallen- und Freibad Lättich geschlossen. Wir bedanken uns bei Ihnen für den Besuch unserer Badeanlagen und wünschen noch sonnige Spätsommertage.

Die Bibliothek und der Bücherservice der Halle 44 laden Sie herzlich zur

Einweihung der Bücherschränke ein.

Donnerstag, 5. September 2019, 16.30 Uhr beim Gäuggelbrunnen Im Anschluss offerieren wir Ihnen einen kleinen Apéro.


BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. September 2019 · Nr. 33

Idee für Baar

Claudia Schneider, Redaktionsleitung «Zugerbieter»

Eine schöne Bescherung

A

ls unsere Tochter zur Welt kam, gratulierte mir die Stadt Zürich und schenkte mir 100 Franken. Ich war in diesem Moment überzeugt, in der besten Stadt der Welt zu leben. Baar ist bekanntlich das beste und steuergünstigste Dorf der Schweiz. Als solches könnte die Gemeinde ihren Ruf stärken, wenn sie ihren Steuerzahlern ein einmaliges Geschenk machen würde. Dies in Anbetracht der Jahresrechnung 2018, die mit einem Plus von 29,7 Millionen Franken schloss und einem Eigenkapital per Ende 2018 von 220,3 Millionen Franken (Nettovermögen 6886 Franken pro Einwohner).

Baar hat 12295 natürliche und 4393 juristische Steuerzahler. Bekämen sie alle 500 Franken, würde dies die Gemeinde 8,3 Millionen Franken kosten. Das Eigenkapital würde noch 212 Millionen Franken betragen. Ohne Berücksichtigung des Ertragsüberschusses, der für 2019 in Millionenhöhe budgetiert ist.

Was ist Ihre Idee? Haben auch Sie eine Idee für Baar? Formulieren Sie auf 1500 Zeichen inklusive Leerschlägen Ihren Herzenswunsch. Senden Sie uns zum Text ein Foto ( JPG-Datei, 1 MB) des Autors mit: info@zugerbieter.ch

Krisenbewältigung

Gewappnet für den Notfall Jährlich trifft sich der gemeindliche Führungsstab zum Orientierungsrapport. Dieses Jahr fand diese wichtige Sitzung im Vorfeld des Tages der offenen Tür bei der Baarer Feuerwehr statt. Marcus Weiss

Der vergangene Samstagvormittag im Feuerwehrgebäude an der Rigistrasse: Während draussen gerade noch die Fahrzeuge für den Tag der offenen Tür in ihre endgültige Position gefahren werden, sitzen im Inneren der Fahrzeughalle neun Männer an einem improvisierten Sitzungstisch. Mit konzentrierten Mienen studieren sie die vor sich ausgebreiteten Unterlagen. Ein Punkt nach dem anderen wird abgearbeitet. Es handelt sich um den jährlichen Orientierungsrapport des Gemeindlichen Führungsstabes (GFS), jenes Gremiums, das im Krisenfall die Massnahmen zur Abwendung bei Gefahr und zum Schutz der Bevölkerung koordinieren würde. «Falls es tatsächlich zu einem Einsatz des Führungsstabes kommen sollte, wäre das hier unsere Operationszentrale. Nach 45 Minuten wären wir eingerichtet und könnten von hier aus führen», erklärt Stabschef Max Uebelhart dem Pressevertreter. Unterstützt wird der GFS durch Stabsassistenten der kantonalen Zivilschutzorganisation. Zum ersten Mal habe man dieses Jahr den Orientierungsrapport mit dem Tag der offenen Tür der Baarer Feuerwehr zusammengelegt, da für letzteren Anlass ohnehin alle Einsatzfahrzeuge ins Freie gefahren werden.

Das neue Gesetz bildet die Grundlage Gemeinderat Zari Dzaferi, der seit seiner Wahl in die Baarer Exekutive das Amt des Sicherheitsvorstehers innehat, liest wichtige Passagen aus den gesetzlichen Grundlagen vor. «Jedes Mitglied des Führungsstabes kann auch selbstständig Massnahmen anordnen», lautet etwa ein solcher Punkt. Ein

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Polizei Kollision sorgte für Grossaufgebot

Am Samstag, 31. August, kurz vor 13.30 Uhr, geriet ein Autolenker auf der Bachtalen aus noch unbekannten Gründen auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit einem entgegenkommenden Fahrzeug. Die 68-jährige Lenkerin des korrekt fahrenden Autos wurde leicht verletzt und vom Rettungsdienst Zug ins Spital gebracht. Der 64-jährige Unfallverursacher kam mit dem Schrecken davon. Es entstand Sachschaden von mehreren Tausend Franken. Während der Bergung war die Strasse nur einseitig befahrbar. Im Einsatz standen auch Mitarbeitende des Strassenunterhaltsdienstes und eines privaten Abschleppunternehmens sowie der Zuger Polizei. pd

Lernfahrt endet in Lichtsignalanlage

Der Gemeindliche Führungsstab bei seinem Orientierungsrapport im Feuerwehrlokal an der Rigistrasse. Beat Huber, Vizekommandant der Feuerwehr Baar, präsentiert gerade die Ergebnisse seiner Workshop-Arbeitsgruppe. Bild: mwe anderer ordnet die Prioritäten: «Als Erstes kommen die Menschen, dann die Tiere, dann die Kulturgüter», hält der Sicherheitsvorsteher fest. «Es gab im Gemeinderat Parteien, die befürchteten, dass das neue kantonale Gesetz betreffend den

«Als Erstes kommen die Menschen, dann die Tiere, dann die Kulturgüter.» Zari Dzaferi, Vorsteher Sicherheit Gemeinde Baar

Schutz der Bevölkerung zu einer Aufblähung des Prozederes führen könnte, ich finde aber, dass hier vordergründig schlanke Lösungen nichts bringen», meint Dzaferi. Es könne im Notfall entscheidend sein, dass die Abläufe und die Zuständigkeiten genau definiert seien. Als Nächstes widmet sich das Gremium der Trinkwasserversorgung im Ereignisfall. «840 Kanister à 5 Liter können vom gemeindlichen Werkhof sofort bereitgestellt werden», lautet hier

die zentrale Aussage. Was aber, wenn beispielsweise ein Bach verstopft ist und Hindernisse entfernt werden müssen, damit nicht Teile des Gemeindegebietes überflutet werden? «In einer halben Stunde hätten wir die Leute bereit, die mit grossen Gerätschaften wie Radlader, Bagger und Spülwagen eingreifen könnten», lautet die Antwort von Edi Zumbach, der für die technischen Betriebe zuständig ist.

Eine praktische Aufgabe stellt die Mitglieder auf die Probe Nun aber steht der alljährliche Workshop an, bei dem sich die Mitglieder des GFS in Zweiergruppen einem bestimmten Thema widmen müssen. Diesmal geht es darum, dass Baar zu den Gemeinden gehört, die im Krisenfall bei Kernanlagen Evakuierte aufzunehmen hätten, und zwar in einer Zahl von 5 Prozent der ständigen Wohnbevölkerung für eine kurzfristige Aufnahme, 1 Prozent für eine langfristige Aufnahme von mehreren Monaten. Zehn Minuten haben die Anwesenden Zeit, herauszuarbeiten, wie man diese Menschen in Baar unterbringen könnte. Die WorkshopTeilnehmer sind nicht um Ant-

worten verlegen, sie listen eine Vielfalt von Möglichkeiten auf den bereitgestellten Plakaten auf. Am Schluss des Orientierungsrapports fasst Stabschef Max Uebelhart nochmals das Grundsätzliche zusammen: «Der Ersteinsatz erfolgt immer durch die Feuerwehr. Wenn deren Kapazitäten nicht ausreichen, wird der GFS aufgeboten, der die Koordination bei der Aufgabenverteilung in Absprache mit dem kantonalen Führungsstab übernimmt. Es können dann je nach Bedarf weitere Feuerwehren, der Zivilschutz, Teile der Armee oder auch Spezialmaschinen aufgeboten werden. Unsere Leute wissen, worauf es dabei ankommt, ich selbst war beispielsweise 30 Jahre in der Feuerwehr.» Sicherheitsvorsteher Zari Dzaferi zeigt sich im Anschluss an die Sitzung vom Rapport beeindruckt: «Es war sehr wertvoll für mich, zu sehen, wie das Zusammenspiel zwischen den Leuten funktioniert, auch bei einem praktischen Auftrag. Wenn man plötzlich einem wirklichen Ernstfall gegenüberstünde, wäre es bestimmt essenziell, solche Szenarien schon einmal im Team durchgespielt zu haben.»

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Eine Lernfahrerin ist am Mittwochabend, 28. August, bei einem missglückten Fahrmanöver von der Strasse abgekommen. Die junge Frau beabsichtigte, von der Bahnhofstrasse nach rechts in die Dorfstrasse einzubiegen. Dabei verlor sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug, geriet auf das Trottoir und prallte anschliessend in einen Betonpoller sowie in die dortige Lichtsignalanlage. Verletzt wurde niemand, am Auto entstand Totalschaden. pd

Zwei Verletzte bei Traktorunfall

Ein 17-jähriger Lenker eines Traktors und seine beiden Mitfahrer, ein 13-jähriger Knabe und ein 16-jähriges Mädchen, fuhren am Dienstagabend, 27. August, vom Kreisel Langgasse/Neuheimer-/Sihlbruggstrasse in Richtung Lättich. Kurz nach dem Kreisel entschied sich der Fahrer, den Traktor zu wenden. Bei diesem Lenkmanöver kippte das Fahrzeug zur Seite und überschlug sich. Dabei wurde der 13-jährige Mitfahrer unter dem Traktor eingeklemmt. Er wie auch der 17-jährige Lenker wurden beim Unfall erheblich verletzt. Die drei Personen wurden durch den Rettungsdienst Zug betreut und in verschiedene Spitäler eingeliefert. pd


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100 JAHRE JODLERKLUB HEIMELIG BAAR

Unterhaltung

Sie spielen an der Jubiläumsfeier auf

Der Jodlerclub Echo vom Rüttihubel aus dem freiburgischen Düdingen besteht zwar «erst» seit 32 Jahren. Er zählt aber zu den renommiertesten Formationen des Landes. Dirigiert wird der Verein von Natascha Monney, ihre Schwester Maruschka ist ebenfalls Jodlerin im Klub. Die beiden treten Bilder: pd am Jubiläumsabend auch im Duett auf.

Engel-Chörli Appenzell: Das Männer-Oktett aus Appenzell besteht offiziell seit 1982. Damals hatten fünf Männer das traditionelle Neujahrssingen in Appenzell wiederbelebt. Der Chor hat sein Repertoire seither ständig erweitert. Mittlerweile hat das Engel-Chörli acht CDs produziert. Im Jahr 2016 wurde die Formation mit dem Innerrhoder Kulturpreis ausgezeichnet.

Jodlerklub Heimelig Wangenried: Der Namensvetter des Baarer Jodlerklubs Heimelig aus dem bernischen Wangenried wurde 1944 gegründet. Am 1. September hat der Verein sein 75-Jahr-Jubiläum mit einem grossen Fest gefeiert. Nun ist der gemischte Chor mit 11 Männern und 13 Frauen in der Baarer Waldmannhalle zu Gast.

Jodlerclub vom Rheinfall: Gar ein Jahr älter als der jubilierende Jodlerklub Heimelig ist die Gastformation aus dem Norden der Schweiz. Der Jodlerclub vom Rheinfall aus Neuhausen wurde im Jahr 1918 gegründet und hat das im vergangenen Jahr gefeiert – mit dem Jodlerklub Heimelig als Gastformation. Nun gratulieren die Schaffhauser dem befreundeten Baarer Verein.

Das Jodlerchörli Lehn aus Escholzmatt trägt traditionelle Entlebucher Trachten, ist aber weit über das Entlebuch hinaus bekannt. Sie traten schon im KKL auf, haben CDs produziert und wagen sich auch an spezielle Werke wie «Jahreslauf der Natur» von Heinz Willisegger oder die Jodlerkantate von Willi Valotti und Wolfgang Sieber.

Natascha & Maruschka Monney: Die beiden Schwestern aus dem freiburgischen St. Antoni zählen zu den grossen Nachwuchshoffnungen in der Jodlerszene. Das stellten sie bereits im Jahr 2014 unter Beweis, als sie den kleinen Prix Walo gewinnen konnten. Das Duett – auch bekannt als «Engelsstimmen» – tritt in der ganzen Schweiz auf.

Miss Helvetia Barbara Klossner schoss im vergangenen Jahr mit ihrem Album «E Guete – Bon appétit» auf Platz 1 der Charts. Die Künstlerin aus Diemtigen singt von Naturjodel bis Schlager alles und sorgt zusammen mit Akkordeonist Adamo Häller für Stimmung an Vereinsabenden, aber auch in grossen Sälen wie der Waldmannhalle.

Fäaschtbänkler: Das Quintett aus dem Rheintal ist ein Partygarant. Die fünf jungen Musiker, die schon seit mehr als zehn Jahren gemeinsam auf der Bühne stehen, sind im gesamten deutschsprachigen Raum unterwegs und haben eine grosse Fangemeinde. Im Repertoire findet sich von Schlager über Oberkrainer bis hin zu Pop und Rock so ziemlich alles.

Trio Vollgas: Das Schwyzerörgeli-Trio Vollgas verfolgt seit der Gründung im Jahr 2008 das Ziel, «extrem» rassige Schwyzerörgelimusik zu spielen, die alle Altersgruppen anspricht. Das schaffen die beiden Brüder Martin und Silvan Vogel sowie Bassist Moritz Beugger unter anderem mit dem peruanischen Handschlag-Instrument Cajon und einem Hi-Hat.

Programm

DJ Pascy aus Kriens legt seit 15 Jahren auf und hat schon so manche Party belebt – unter anderem an Eidgenössischen Schwingfesten oder an der Schlagerparade Chur. Auf seiner Referenzliste finden sich weit über 2000 Events in der ganzen Schweiz.

Sponsoren Gold-Sponsoren: Einwohnergemeinde Baar, Jego, Glencore, Zuger Kantonalbank Silber-Sponsoren: Brauerei Baar Bronze-Sponsoren: Abt Holzbau, Tomic, Niedermann AG, Betimag, Steinmann Haustechnik, Bütikofer, Huwyler Klima, WWZ, Landi Zugerland, Arnold AG Hinzu kommen viele weitere Firmen und Privatpersonen, die den Jodlerklub Heimelig Baar in seinem Jubiläumsjahr unterstützen. Der Jodlerklub Heimelig Baar dankt allen, die zu den verschiedenen Jubiläumsaktivitäten (neue Tracht, Jubiläumsbuch, grosse Jubiläumsparty) beigetragen haben.

14.30 Uhr: Türöffnung 15 Uhr: Eröffnungsansprache von Alfons Birbaum, Präsident des Jodlerklubs Heimelig Baar 15.10 bis 15.45 Uhr: Erster Jodlerblock mit Jodlerchörli Lehn, Jodlerklub Rüttihubel und Jodlerclub vom Rheinfall, Neuhausen. 16 bis 16.35 Uhr: Zweiter Jodlerblock mit dem Engel-Chörli Appenzell, Maruschka & Natascha Monney und dem Jodlerklub Wangenried. 17 bis 17.45 Uhr: Dritter Jodlerblock mit allen Formationen. 18 bis 18.45 Uhr: Festakt mit Ansprachen

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Zuger Brauchtum Eine Herzensangelegenheit der Zuger Kantonalbank

Tickets und Auftritten des Jodlerklubs Heimelig Baar. Durch das Programm führt Sämi Studer. Zwischen den Programmblöcken spielt das Trio Bügel-Spez. 19 Uhr: Türöffnung für Gäste mit Abendtickets. 20 Uhr: Miss Helvetia 21 Uhr: Fäaschtbänkler 23 Uhr: Trio Vollgas im Wechsel mit DJ Pascy 2 Uhr: Türschliessung In den Pausen zwischen den einzelnen Auftritten sorgt DJ Pascy für Stimmung.

Preise: Ticket für den ganzen Tag 25 Franken (Einlass ab 14.30 Uhr) Abendticket (Einlass ab 19 Uhr) für 20 Franken. Vorverkauf: Tickets sind online erhältlich auf www.eventfrog.ch/JubilaeumsfestJKHeimelig und auf www.jodlerklub-heimeligbaar.ch Tageskasse: Tickets sind zu denselben Preisen auch an der Tageskasse erhältlich.


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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. September 2019 · Nr. 33

Die Sängerinnen und Sänger des Jodlerklubs Heimelig Baar freuen sich, mit der Bevölkerung ihr 100-jähriges Bestehen zu feiern.

Bild: Christian H. Hildebrand / Fotozug.ch

Fest

Grusswort

Der Jodlerklub feiert im grossen Stil Seit 100 Jahren ist der Jodlerklub Heimelig Baar aktiv. Am Samstag, 28. September, feiert der Verein das besondere Jubiläum mit einem grossen Fest in der Waldmannhalle Baar. Silvan Meier

100 Jahre ist es her, als ein paar Jodlerfreunde den Jodlerklub Heimelig Baar aus der Taufe gehoben haben. Einer der Gründerväter war Robert Fellmann, seines Zeichens einer der bekanntesten Komponisten von Jodelliedern. Damit ist der Jodlerklub Heimelig Baar zusammen mit dem Jodlerklub Edelweiss Emmen der älteste Jodlerverein der Zentralschweiz. Dieses aussergewöhnliche Jubiläum feiert der Jodlerklub Heimelig im grossen Stil. Bereits Geschichte sind die Trachtenweihe und die Vernissage des Jubiläumsbuchs. Am Samstag, 28. September, steht mit dem grossen Jubiläumsfest der Höhepunkt der Feierlichkeiten auf dem Programm. «In der Waldmannhalle Baar kommen Jodelund Volksmusikfreunde voll und ganz auf ihre Kosten», ist Andreas Hotz, Präsident des Organisationskomitees (OK) der Jubiläumsfeierlichkeiten «100 Jahre Jodlerklub Heimelig Baar», überzeugt. Eingeläutet wird das grosse Jubiläumsfest von fünf Jodlerchören aus allen Regionen

der Schweiz. Zu hören sind ab 15 Uhr das Engel-Chörli Appenzell, der Jodlerklub Heimelig Wangenried, das Jodlerchörli Lehn Escholzmatt, der Jodlerclub Rheinfall Neuhausen und der Jodlerklub Rüttihubel Düdingen. Auch aus dem Fribourgischen reisen Natascha und Maruschka Monney an. Die beiden Schwestern bilden eines der besten Jodelduette der Schweiz. Für Unterhaltung sorgt zudem das Trio Bügel-Spez aus Baar. Durch das Programm führt Sämi Studer, Redaktor und Moderator bei der SRF-«Musikwelle».

Festakt mit vielen Gratulanten und den Gastgebern Um 18 Uhr steht der offizielle Festakt auf dem Programm. Zu den Gratulanten zählen Regierungsrat Beat Villiger, der Baarer Gemeindepräsident Walter Lipp und der OK-Präsident Andreas Hotz. Als Rednerin eingeladen ist zudem Karin Niederberger, Präsidentin des Eidgenössischen Jodlerverbands. Natürlich wird es sich auch Alfons Birbaum, Präsident des jubilierenden Jodler-

klubs Heimelig Baar, nicht nehmen lassen, sich an das Publikum zu wenden – und gemeinsam mit seinen Chorkameradinnen und -kameraden auf die Bühne zu stehen.

Waldmannhalle wird am Abend zur Festhütte Nach dem offiziellen Festakt, der bis rund 19 Uhr dauert, wird die Bühne umgebaut. Denn ab 20 Uhr

«Bei uns kommen Jodel- und Volksmusikfreunde voll und ganz auf ihre Kosten.» Andreas Hotz, OK-Präsident verwandelt sich die Waldmannhalle in eine Festhütte. Eröffnet wird der Abend von Miss Helvetia Barbara Klossner. Die Berner Oberländerin konnte mit ihrem Album «E Guete – Bon appétit» grosse Erfolge feiern und katapultierte sich auf Platz 1 der Charts. Die begnadete Sänge-

Fest-Infos Gastronomie: Während des gesamten Fests sind der Grillstand, die Festbeiz und Bars in Betrieb. Anfahrt: Es wird empfohlen, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Die Wald-

mannhalle ist vom Bahnhof Baar in 10 Minuten zu Fuss erreichbar. Busse der Linie 4 fahren vom Bahnhof Baar in 5 Minuten zur Waldmannhalle. Vor Ort stehen auch kostenpflichtige Parkplätze zur Verfügung.

rin jodelt wie kaum jemand sonst auf der Welt und pflegt in ihren Liedern das Schweizer Liedgut und die Tradition. Party pur verspricht der Auftritt von den Fäaschtbänklern aus dem Rheintal zu werden. Das Quintett vermischt die verschiedensten Musikstile und erschafft daraus einen unverwechselbaren Sound. Wenn die Fäaschtbänkler spielen, bleibt niemand auf eben diesen Bänken sitzen. Vervollständigt wird das abendliche Unterhaltungsprogramm mit dem Trio Vollgas und DJ Pascy. Das Trio Vollgas besteht aus den zwei Brüdern Martin und Silvan Vogel sowie dem Bassisten Moritz Beugger. Seit der Gründung im Jahr 2008 hat sich das Trio der rassigen Schwyzerörgelimusik verschrieben, die mit Rhythmusinstrumenten weiterentwickelt wurde. Macht das Trio Pause, ist die Reihe an DJ Pascy. Der Luzerner hat schon an mancher Party die Stimmung zum Kochen gebracht.

Wo gefeiert wird, wird auch getrunken und gegessen: In der Waldmannhalle steht während der gesamten Jubiläumsfeier ein grosses Gastroangebot mit Festbeiz und Barbetrieb zur Verfügung. Bis um 2 Uhr die Lichter in der Waldmannhalle gelöscht werden, muss niemand verdursten oder verhungern. Der Jodlerklub Heimelig Baar will mit dem grossen Jubiläumsfest einerseits seinen runden Geburtstag feiern, andererseits möchte der Verein auch den Baarerinnen und Baarern, seinen Fans und allen Jodelfreunden etwas zurückgeben. Entsprechend günstig sind deshalb auch die Ticketpreise. Ein kombiniertes Nachmittags- und Abendticket kostet 25 Franken Wer nur das Abendprogramm sehen möchte, ist mit 20 Franken dabei. Dieses Ticket ist ab 19 Uhr gültig (mehr Infos im Kasten). Weitere Infos und Ticketbestellung: www.jodlerklub-heimelig-baar.ch

Jubiläumsbuch Im Mai 2019 konnte der Jodlerklub Heimelig Baar sein Buch zum 100-Jahr-Jubiläum präsentieren. Die Festschrift zeichnet die wechselhafte Geschichte des Vereins nach und stellt den Klub vor, wie er sich heute präsentiert. Ergänzt wird das Buch durch einen statistischen Teil mit allen Präsidenten und Dirigenten. Als Projektleiter fungierte Beat Dittli,

der bereits ein Buch über Heimelig-Gründer und Jodelliedkomponist Robert Fellmann publiziert hat. Die Jubiläumsschrift kann für 25 Franken (zuzüglich Versandkosten) auf www.jodlerklub-heimelig-baar.ch bestellt werden. Natürlich kann sie auch direkt vor Ort in der Waldmannhalle gekauft werden.

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Andreas Hotz, OK-Präsident «100 Jahre Jodlerklub Heimelig Baar»

Ein Jodlergruss zum 100-Jährigen

D

ie Gemeinde Baar ist für ihre kulturelle Vielfalt, ihr aktives Vereinsleben und vor allem auch für ihre Festkultur bekannt. Mit dem Jodlerklub Heimelig Baar feiert ein Verein sein 100-Jahr-Jubiläum, der aus dem gesellschaftlichen, kulturellen und musikalischen Leben unserer Gemeinde kaum mehr wegzudenken ist. Im Jahr nach Beendigung des Ersten Weltkriegs und nach dem Höhepunkt der dramatischen Spanischen Grippe gegründet, nahm der Jodlerklub Heimelig Baar unter der Führung des legendären Baarer Jodelliedkomponisten Robert Fellmann schnell eine wichtige Rolle im Baarer Kultur- und Gesellschaftsleben ein. Gleichzeitig bringt die Gründung eine positive Aufbruchstimmung – symbolisch für die damalige Entwicklung von Baar – zum Ausdruck. Viele Gründe somit, dass sich der Jodlerklub Heimelig Baar entschlossen hat, am 28.September im grossen Stil zu feiern.

Sonderseiten www.glencore.ch

Diese Doppelseite ist in Zusammenarbeit mit dem Jodlerklub Heimelig Baar, dem FestOK und der Redaktion unserer Zeitung entstanden. red


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SCHAUPLATZ

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. September 2019 · Nr. 33

Leonni’s Dance School

Ein Hauch Karibik an der Marktgasse Mit einer neuen Tanzschule kommt kubanische Lebensfreude nach Baar. Dabei ist der Tanz auch als Kulturvermittler gedacht. Hansruedi Hürlimann

Mit eins, zwei, drei, tick gibt Leonni Valdes den Takt vor für seine Tanzschüler im Lokal an der Marktgasse 12. Es ist eine Anfängergruppe aus Frauen und Männern, die sich

«Meine Heimat ist ein Land voller Lebensfreude mit einer reichen musikalischen und tänzerischen Tradition.» Leonni Valdes, Tanzlehrer im Salsatanz üben – zuerst langsam und ohne Musik und danach wesentlich schneller mit rassigen Rhythmen. Und mittendrin der stilsichere Tanzlehrer Leonni Valdes, ein Kubaner, der mal auf Deutsch und dann wieder auf Spanisch beziehungsweise Eng-

lisch die Kursteilnehmer anfeuert. Die einzelnen Teile werden stufenweise eingeübt im Wechsel zwischen Einzelund Paartanz.

Ein Angebot für Frauen und Männer Zusammen mit seiner Partnerin Laura Valdes bietet er seit Anfang Juni kubanische Tanzkurse an. Ein Kurs besteht aus fünf einstündigen Lektionen, wobei es laut dem Kubaner wünschbar ist, dass die Tanzschüler das Gelernte zu Hause weiter üben. Darüber hinaus gibt es auch Kurse für Tanzfreudige mit Vorkenntnissen, wie zum Beispiel Ramona Enk, die ihren Partner dazu überreden konnte, mit ihr zusammen teilzunehmen. «Tanzen ist meine Passion», sagte sie dem «Zugerbieter» gegenüber. Grundsätzlich sind Frauen wie Männer willkommen, wobei es schwieriger sei, Männer zu begeistern, wie Laura Valdes aus Erfahrung weiss. Kubanische Lebensfreude wird charmant vermittelt Für Leonni Valdes, der in einem Vorort von Havanna aufgewachsen ist, gehörten Musik und Tanz von klein auf dazu. Nach einer zweijährigen Tanzausbildung hat er in

Sabine Bollmann, Vorstandsmitglied HEV

Versicherungen für Hausbesitzer

M

Leonni Valdes (vorne rechts) zusammen mit den Kursteilnehmern beim beschwingten Salsa-Tanz namhaften Formationen in seiner Heimat mitgewirkt und dabei sein Repertoire erweitert. Dadurch ist er sowohl mit traditionellen kubanischen Tänzen wie Salsa, Son, Rumba, Cha-Cha-Cha und Mambo sowie afro-kubani-

S

Chrysanthemen gehören zum Herbst wie Tulpen zum Frühling. Es gibt sie als grosse «Garden Mums» mit Hunderten kleiner, Kopf an Kopf liegender Blüten.

Baar 1. September 2019 Karl Stocker-Thoma, geboren am 16. Mai 1926, wohnhaft gewesen am Neufeldweg 5. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 12. September, um 14 Uhr in der Friedhofkapelle Baar; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Kirchmatt. 30. August Baar Alfred Karl Bühlmann, geboren am 16. März 1930, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis auf dem Friedhof Kirchmatt in Baar statt. 30. August Baar Luise Zimmermann-Billeter, geboren am 27. September 1920, wohnhaft gewesen an der Bahnmatt 2. Es findet keine Abdankung und keine Beisetzung statt. 21. August Baar Margarithe Hürlimann-Meyer, geboren am 31. August 1924, wohnhaft gewesen an der Blickensdorferstr. 31. Der Trauergottesdienst hat bereits stattgefunden.

Abschluss einer individuellen Versicherung prüfen Durch diese Versicherung ist jedoch Ihre Tätigkeit als Nebenerwerbstätiger nicht voll gedeckt, da der dort erzielte Verdienst nicht in die Leistungsberechnung der hauptberuflichen Unfallversicherung einbezogen wird. Lediglich die Heilungskosten wären über die UVG-Versicherung im Haupterwerb versichert. Wenn Ihr Verdienst im selbstständigen Nebenerwerb den Betrag von 74 100 Franken übersteigt, könnten Sie sich freiwillig der UVG-Versicherung unterstellen und so von diesem sehr umfangreichen Versicherungsschutz profitie-

Mark Grüring, eidgenössisch diplomierter Versicherungsfachmann ren. Erreicht Ihr Verdienst diesen Betrag jedoch nicht, so sollten Sie den Abschluss einer individuellen Versicherung prüfen, welche im Nebenerwerb unter anderem die Risiken einer Invalidität deckt und allenfalls auch Zusatzleistungen zur KrankenkassenGrunddeckung erbringt, wie zum Beispiel die halbprivate oder private Spitalabteilung. Diese Deckung beinhaltet bei praktisch allen Krankenkassen auch den Unfallteil, selbst dann wenn Sie in der Grundversicherung die Unfalldeckung ausgeschlossen haben, wovon ich im vorliegenden Fall auch ausgehe. Anders verhält es sich, wenn Sie Ihren Nebenerwerb als Angestellter in einer GmbH oder AG ausüben. Dort wären Sie auch obligatorisch (UVGO) gegen Unfälle versichert. Würde es in dieser Konstellation zu einem Unfall mit Lohnausfall kommen, wären Sie dank einer Regelung zwischen den UVGVersicherern mit Ihrem vollen Gehalt (das UVG bezahlt 80 Prozent des Gehaltes nach drei Tagen) versichert. Der Autor ist Leiter der Niederlassung Zug Graf & Partner Versicherungsbroker AG, in Unterägeri.

Bild: Hansruedi Hürlimann

«Meine Heimat ist ein Land voller Lebensfreude mit einer reichen musikalischen und tänzerischen Tradition», so seine Botschaft. Damit er sich auch verständigen kann, ist er tüchtig dabei, Deutsch zu lernen.

Gärtnerei Herrmann

Versicherungen im Nebenerwerb

Todesfälle

schen Tänzen vertraut. Davon möchte er nun einiges in die Schweiz importieren und vor allem den Menschen in seiner Wahlheimat, dem Kanton Zug, vermitteln. Denn für ihn ist Kuba weit mehr als real existierender Sozialismus.

Ratgeber Versicherung

ie arbeiten zu 80 Prozent als Angestellter. Daneben führen Sie ein eigenes kleines Geschäft. Wie sind Sie in Ihrem Nebenerwerb unfallversichert? Wie sind hier neben den Heilungskosten zum Beispiel die Invaliditätsrisiken versichert? In der hauptberuflichen Tätigkeit sind Sie durch die Versicherung gemäss Gesetz über die Unfallversicherung (UVGO) des Arbeitgebers versichert. Die obligatorische Versicherung deckt sowohl die Behandlungs- und Heilungskosten als auch den Verdienstausfall sowie die Invalidität. Diese Aufzählung ist nicht abschliessend. Auch die Unfälle in der Freizeit sind gedeckt, sofern Sie im Durchschnitt mindestens 8 Stunden pro Woche im Haupterwerb arbeiten, was bei diesem Beispiel zutreffen würde.

Ratgeber HEV

Chrysanthemen: Bunte Blütenbälle

Der Herbst ist ein Feuerwerk der Farben. Kunterbunt fällt das Laub von den Bäumen und wird vom Wind zu lustigen Tänzen verleitet. Doch ist das bunte Treiben vorbei, stehen lange und dunkle Tage an. Zum Glück ist davor noch die Zeit der Chrysanthemen. Diese einmalige Farbwunder verleihen dem Herbst die so geliebten leuchtenden Farben. Und die Blütenformen sind ausserordentlich vielfältig. So gibt es alle erdenklichen Variationen von kleinen Pompons bis hin zu respektablen Blütenbällen oder auch anemonen- und spinnengliedrigen Blütentellern. Kleine

Chrysanthemen werden übrigens gern mit Gräsern, Purpurglöckchen oder Stiefmütterchen kombiniert, während grosse Pflanzen häufig als Solitärs zum Einsatz kommen.

Grossblumige Sorten bilden prächtige Farbkleckse Wer in der Gärtnerei Herrmann in Baar vorbeischaut, findet jetzt bereits ein tolles Sortiment an Herbstblühern. Das kreative Team der Gärtnerei Herrmann gibt ausserdem gerne Ratschläge für allerlei Herbstzaubereien. Ausserdem wird bei Herrmann in Baar die persönliche Fachberatung, Pflegetipps und Infos rund um die faszinierende Blumen- und Pflanzenwelt, grossgeschrieben. pd Gärtnerei Alois Herrmann, Deinikon 3, 041 761 08 08, info@herrmann-blumen.ch, Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 8 bis 12 und 13.30 bis 18.30 Uhr, Samstag: 8 bis 16 Uhr durchgehend.

Chrysanthemen gibt es auch in warmen Herbsttönen.

Bild: pd

it den richtigen Versicherungen lässt sich das finanzielle Risiko verringern. Für Wohneigentum gibt es obligatorische und freiwillige Versicherungen. Ein Überblick zu den wichtigsten: Die Gebäudeversicherung übernimmt die Kosten für Schäden, die von Feuer oder Elementarereignissen verursacht werden. Im Kanton Zug muss diese Versicherung bei der kantonalen Gebäudeversicherung abgeschlossen werden. Die Gebäudewasserversicherung ist freiwillig und deckt Schäden ab, die etwa durch auslaufende Wasserleitungen im Haus, eindringendes Regen-, Schnee- oder Schmelzwasser oder durch im Haus gestautes Ab- oder Grundwasser entstanden sind. Die Hausratversicherung übernimmt Schäden, die an den beweglichen Sachen im Haushalt entstehen. Im Rahmen der versicherten Summe übernimmt die Hausratversicherung auch Schäden, die durch Wasser, Elementarereignisse und Diebstahl entstehen. Je nach Versicherung empfiehlt es sich, bestimmte Risiken wie Glasbruch über einen Zusatz in der Hausratversicherung zu decken. Die Privathaftpflichtversicherung kommt zum Zug, wenn beispielsweise auf dem vereisten Gartenweg eine Besucherin stürzt und sich ein Bein bricht. Allerdings gilt das nur für Einfamilienhäuser, die vom Eigentümer bewohnt werden, und für Mehrfamilienhäuser ohne Gewerberäume und mit maximal drei Wohnungen, von denen eine der Besitzer bewohnt. Die Gebäudehaftpflichtversicherung schützt Vermieter von Einfamilienhäusern und Besitzer von Liegenschaften mit Gewerberäumen oder mehr als drei Wohnungen vor Ansprüchen von Dritten, die im Zusammenhang mit ihrem Grundstück oder Gebäude zu Schaden gekommen sind. Neben diesen gebräuchlichsten Versicherungen haben Hausbesitzer die Möglichkeit, sich gegen Mietzinsausfall oder Einbruchdiebstahl und Schäden auf dem Grundstück zu versichern. Eine Erdbebenversicherung deckt Schäden, die durch ein Erdbeben an Hausrat oder Eigenheim entstehen. Mittels einer Rechtsschutzversicherung sind Sie in mehreren Rechtsgebieten versichert – überall dort, wo Ihr Eigentum im Zentrum einer juristischen Auseinandersetzung steht: Im Schadenersatz- und Versicherungsrecht ebenso wie bei zivilrechtlichen Streitigkeiten im Zusammenhang mit dem Eigentum des versicherten Grundstücks.


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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. September 2019 · Nr. 33

Umfrage

Was hat Sie als Neuzuzüger in der Gemeinde Baar überrascht?

J

eweils Ende August lädt die Gemeinde die Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger zu einem informativen und unterhaltsamen Abend ein. Am Mittwoch, 28. August, folgten über hundert Frauen und Männer der Einladung. Seit einigen Jahren startet der Anlass mit einem geführten Dorfrundgang in Gruppen. Auf dem Platz vor dem Schulhaus Marktgasse stellen sich die Gemeinderäte sowie die Spitzen der Verwaltung vor. Beim anschliessenden Apéro findet ein reger Gedankenaustausch mit den NeoBaarern in vielen Sprachen statt. Der «Zugerbieter» hat sich umgehört und Antworten auf die Frage gesucht, was die Neuzuzüger in Baar besonders überrascht hat. fra

Midori Handschin, zugezogen aus Zürich

Elke Guerrero, zugezogen aus Zürich

Thomas John, zugezogen aus UetikonWaldegg

Roberto Faro, zugezogen aus Sursee

Claudia Diaz, zugezogen aus London

Ein sehr gepflegter Ort

Ich vermisse die Grossstadt nicht

Es gibt viele tolle Velowege

Freundliche und gelassene Leute

Wunderschöne Baarer Kirche

Ich komme ursprünglich aus Rheinland-Pfalz und fühle mich hier in Baar schon wie zu Hause. Die Freundlichkeit der Leute im Ort und an meinem Arbeitsplatz hat mich positiv überrascht. Und was mir besonders aufgefallen ist: In Baar schaut man sehr auf die Umgebung. Alles ist so gepflegt.

Ich habe die Gemeinde Baar von früheren Besuchen her schon etwas gekannt. So gesehen hat es keine grossen Überraschungen gegeben für mich hier in Baar. Ich vermisse die Grossstadt Zürich auch nicht. Hier in Baar ist es ruhiger und weniger stressig. Baar liegt zentral, das gefällt mir auch.

An Baar schätze ich die Grünflächen und die Nähe zur Natur. Man hat viele Möglichkeiten für Aktivitäten draussen. Im Vergleich zu meinem vorherigen Wohnort sind mir die vielen und gut ausgebauten Velowege aufgefallen. Ich bin hier in wenigen Monaten mehr Velo gefahren als während eines ganzen Jahres in Sursee.

Mir ist sofort aufgefallen – die Menschen in Baar sind viel freundlicher als Menschen in einer Grossstadt. Man ist gelassen und hat auch Zeit für ein Grüezi oder einen Schwatz. Diese Freundlichkeit habe ich bei Begegnungen auf der Strasse, in den Geschäften, aber auch auf den Ämtern erlebt.

Ich komme ursprünglich aus Mexiko. Die Baarer Kirche ist wunderschön. Überrascht hat mich, dass hier Gottesdienste in verschiedenen Sprachen gefeiert werden – auch in Spanisch. Mir ist auch die kulturelle Vielfalt aufgefallen und die hohe Qualität bei den verschiedensten Darbietungen. Franz Lustenberger

Feuerwehr

Schützenswerte Denkmäler

Nach Renovation sind die Lauben zurück Lauben gehören zu einem alten Bauernhaus. Im Laufe der Zeit verschwanden sie am Sterenhof in Allenwinden. Bei einer Renovation wurden sie aber wieder angebaut.

Bild: Rolf Schweiger

Bundesrechnung

Die Rückseite dieses Blattes ist französisch beschriftet und thematisiert «Compte de la Confédération pour 2006». Das Dokument ging in 70 Exemplaren an die Kommissionsmitglieder. csc

In dieser Serie publizieren wir Zeichnungen, die Rolf Schweiger während 35 Jahren als Politiker und Verwaltungsrat geschaffen hat.

Die Serie Wir stellen Objekte aus dem Inventar der schützenswerten Denkmäler vor, das vom kantonalen Amt für Denkmalpflege und Archäologie für die Gemeinde Baar erstellt wurde. Das Inventar beinhaltet Bauten, die einen wissenschaftlichen, kulturellen oder heimatkundlichen Wert haben, aber noch nicht rechtsverbindlich geschützt sind. red

Dienstag, 27. August, 10 Uhr, Rathausstrasse und Bahnhofstrasse. Die Einwohnergemeinde Baar wurde bei Arbeiten mit dem Hubretter unterstützt. Donnerstag, 29. August, 5.49 Uhr, Bahnhofstrasse. Der automatische Brandalarm in einem Altersheim wurde aus unbekannten Gründen ausgelöst. Sonntag, 1. September, 13.29 Uhr, Blickensdorferstrasse. Der Pikettoffizier wurde wegen Wasser auf einem Küchenboden in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass sich nur sehr wenig Wasser auf dem Küchenboden befand. Das Wasser drückte von einem Spülbecken retour. Es brauchte keine Massnahmen von Seite Feuerwehr, da dies ein Fall für den Sanitär war. pd

Alina Rütti

Zwischen Zug und Allenwinden, hinter einer eiszeitlichen Moräne, verflacht sich das Gelände. Hier reihen sich am Rand der Verflachung mehrere Höfe auf. Ganz im Westen befindet sich der Sterenhof. Am Weg folgen aufeinander eine neuere Scheune, ein Wohnhaus und eine ältere Scheune. Das wuchtige Wohnhaus liegt giebelständig zur Strasse und wird von Norden her erschlossen. Das zweigeschossige Haus steht auf einem Sockelgeschoss und besitzt ein zweigeschossiges Satteldach. Die beiden Eingänge befinden sich auf der Seite. Die Süd- und Westfassaden

Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze:

Der Sterenhof befindet sich am Ende des Aussergrüts in Allenwinden. Bild: Amt für Denkmalpflege des Kantons Zug

tragen einen Schindelschirm, die anderen beiden eine vertikale Bretterverschalung. Im Obergeschoss befinden sich an der östlichen Traufseite zwei Lauben, an der westlichen ist eine.

Von 1813 bis 1924 viele wechselnde Besitzer Der grosse Blockbau des Wohnhauses dürfte aus dem 17. Jahrhundert stammen. Fenstereinteilung und Form sowie der Schindelschirm sind Neuerungen aus dem 19. Jahrhundert. Dann wurde vermutlich auch die östliche Laube entfernt. Bei einer erst kürzlich vollzogenen Renovierung wurde an der östlichen Traufseite

wieder eine Laube angefügt, ausserdem wurden die Dachflächen mit je einer Lukarne versehen. Den Lagerbüchern der Gebäudeversicherung ist zu entnehmen, dass der Hof nebenWohnhaus und Scheune auch ein Brennhaus und eine Trotte besass. Diese verschwanden jedoch im Laufe des 20. Jahrhunderts. Der Hof wechselte ab 1813 relativ oft die Besitzer, es tauchen die Namen Stocker, Schicker und Steiner auf. Seit 1924 gehört die Liegenschaft der Familie Mathys. Für das Allenwindner Landschaftsbild mit den in einer Reihe liegenden Höfen hat der Sterenhof als abschliessendes Glied eine hohe Bedeutung.

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Demnächst Internetgefahren für den Nachwuchs

Thomas Werner, Chef Ermittlungen Kinderschutz bei der Stadtpolizei Zürich, informiert auf Einladung der SVP Baar über Gefahren für Kinder und Jugendliche im Internet. Er thematisiert Chat, Cybermobbing sowie Sexting anhand von Zahlen, Fallbeispielen und Fakten. Er gibt auch Tipps, wie Kinder geschützt werden können. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Eltern, aber auch an Fachleute aus den Bereichen Schule, Sozialarbeit und Sozialpädagogik. pd Donnerstag, 12. September, 19.30 Uhr (Türöffnung 19 Uhr), Restaurant Sport-Inn, Waldmannhalle.


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KULTUR

Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 4. September 2019 ¡ Nr. 33

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Literatur

Vier neue Schränke gefßllt mit Bßchern Thomas Dietziker (von links), Bruno Fischer, Besjana Hasipi und Doris Utiger bei der Checkßbergabe.

Farblich zum Mobiliar passende Kreationen in der Cafeteria.

Fßr jede Räumlichkeit hat das Team vom Sonnenberg ein eigenes Farb- und Materialkonzept entwickelt. Bilder: Claudia Schneider

Bruno Fischer fachsimpelt mit Sibylle Mathier Ăźber eines der Werke.

Vernissage

Projekt mit Pioniercharakter Der Sonnenberg hat Räumlichkeiten der Baarer Firma Satisloh kßnstle­ risch gestaltet. Mit dem Resultat sind alle Beteiligten in mehrerer Hinsicht sehr zufrieden. Claudia Schneider

Am vergangenen Freitag trafen sich rund 60 Kinder,Jugendliche und Erwachsene an der Neuhofstrasse in der Unternehmenszentrale der Satisloh AG, eines weltweit fßhrenden Herstellers von LÜsungen fßr den Brillen- und Feinoptikmarkt. CFO Bruno Fischer erzählte, er habe vor einem Jahr Kontakt mit dem Heilpädagogischen Schul- und Beratungs-

zentrum Sonnenberg aufgenommen. Es entstand die Idee, die vier Sitzungszimmer und die Cafeteria von Kindern und Jugendlichen des ÂŤSonnenbergsÂť verschĂśnern zu lassen.

Bilder fĂźr Sehende und Nichtsehende erfahrbar Unter der Leitung von Sibylle Mathier machten sich 20 sehbehinderte und blinde Kinder sowie Jugendliche mit Mehrfachbehinderung ans Werk. ÂŤDie Herausforderung bestand darin, je nach Handicap Materialien und Techniken zu finden, die eine Umsetzung der Werke mĂśglich machtenÂť, schaute Mathier zurĂźck. So etwa gestalteten von Autismus betroffene Jugendliche mit viel Elan Mosaike, in denen auch WerkstĂźcke aus der Produktion

von Satisloh verwendet wurden. Fßr ein anderes Sitzungszimmer wurden Leinwände beklebt, sodass die Farbe danach mit Rollen ßber die ganze Fläche aufgetragen werden konnte.

Diesen Betrag werden wir fßr weitere Kultur­ projekte an unserer Institu­ tion einsetzen. Thomas Dietziker, Direktor des Sonnenbergs Fßr jeden Raum wurde ein individuelles Gestaltungskonzept entwickelt. Wir sind von der Zusammenarbeit und

dem Resultat begeistert, lobte Bruno Fischer. Die Bilder werten unsere Räume auf. Sehr zufrieden war auch Sibylle Mathier. Obschon die Mitarbeitenden der Abteilung Sehen Plus viel freiwillige Arbeit zum Gelingen beizutragen hatten, habe das Projekt auch den Teamgeist enorm gestärkt.

Die Institution ist offen fßr weitere kulturelle Projekte Thomas Dietziker, Direktor des Sonnenbergs, konnte anlässlich der Vernissage einen Check ßber 20 000 Franken entgegennehmen. Diesen Betrag werden wir fßr weitere Kulturprojekte an unserer Institution einsetzen. Die Begeisterung aller Beteiligten fßr das gelungene Werk bestärkte diese Absicht.

Halle 44 und die Biblio­ thek spannen zusammen. Sie wollen mit einem simplen Konzept den Lesehunger der Baarer BevĂślkerung stillen. Nun stehen der Baarer BevĂślkerung vier offene BĂźcherschränke zur VerfĂźgung. Und zwar beim Martins- und Kronenpark, auf dem Spielplatz hinter dem Kino Lux und auf der BĂźrgerwiese beim Gäuggelbrunnen. Die Lesehungrigen dĂźrfen sich gratis und unkompliziert mit Literatur aus den BĂźcherschränken bedienen. Das Konzept ist einfach: Wer ein Buch lesen will, nimmt es mit – wer eines nicht mehr braucht, bringt es. Die Schränke wurden auf Initiative des BĂźcherservice der Halle 44 und der Bibliothek Baar von den beiden Institutionen geplant und realisiert. Primär ist die Baarer BevĂślkerung fĂźr die Bewirtschaftung der BĂźcherschränke zuständig. Die Halle 44 und die Bibliothek kontrollieren die Schränke zudem regelmässig und fĂźllen sie

FĂźr Jung und Alt wird Unterhaltung bereitgestellt ÂŤEs wird hauptsächlich Unterhaltungsliteratur angeboten, von Krimis Ăźber Liebesgeschichten und historische SchmĂśker bis hin zu Jugend-, Kinder- und BilderbĂźchernÂť, erklärt Initiantin Deborah Jung von der Bibliothek Baar. Die offenen BĂźcherschränke sind jeweils ab Ostern bis zur Baarer Chilbi installiert. Ăœber die Wintermonate stehen den Leseratten – wie auch im Sommer – die Bibliothek und die Halle 44 zur VerfĂźgung. Mit einer kleinen Einweihungsfeier inklusive anschliessendem ApĂŠro werden die BĂźcherschränke am Donnerstag erĂśffnet. Dazu ist die Baarer BevĂślkerung ganz herzlich eingeladen. emm Donnerstag, 5. September, 16.30 Uhr. beim Gäuggelbrunnen.

Die beiden Initiantinnen der Bßcherschränke Deborah Jung von der Bibliothek (links) und Anna Merz von der Halle 44. Bild: pd

Bibliothek

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Donnerstag, 19. September, 20.15 Uhr, Rathus-Schßßr

Veri mit seinem Programm UniVerität VORSCHAU $/ *ANUAR, . Uhr DO 26. Februar, 20.15 Uhr MI. 7. NOVEMBER, 20.15 UHR Do.,1 . 26. September, 20.15 Uhr

)DOWVFK :DJRQL Âą 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Wer ihn nicht, den Blues Max? Âą Charles Judith Stadlin Don kennt undLewinsky, Giovannis 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV und Michael van Orsouw

KINO IM KOPF – VIVA ITALIA 7/24 7),$ n DER A-QUOTIENT MUSIKKABARETT Der Üsterreichisch-italienische Tenor !24'%2%#(4% VON CHARLES LEWINSKY Andreas Winkler und seine virtuose Max macht die Augen zu. Und denkt Banda Italiana brechen nach 5.4%2(!,45.' Ein Mensch kann mit einem sich aus. Alles MÜgliche. Und einer das

ausgeklĂźgelten Masssystem, sensationellen Entdeckung Richtung UnmĂśgliche sowieso. ÂŤKinodas im KopfÂť ,Q LKUHP DNWXHOOHQ 3URJUDPP YHUELQGHQ den A-Quotienten, denDa Grad der Sizilien auf, um ihre Herkunft zu und Blues im Bauch. kannst du 6LOYDQD XQG 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH Arschlochizität bestimmt, bedeutend klären. Auf einerHumor witzigen und nur noch lachen! kommt dann :RUWNXQVW XQG werden LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV exakter erfasst als mit einem unterhaltsamen Reise bringen sie die zum Einsatz, wenn das Leben kalte ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ IQ-Test. Dies scheint auch sehr nĂśtig zu grĂśssten HitsBlues Italiens wieBlues Azzurro, FĂźsse kriegt. auch. Maxdie ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ sein, betrachtet man*DQ]N|USHUNDEDUHWWV die WeltbĂźhne, Viva la Mamma, Volare usw. singt, spielt und fabuliert sich schlitz$OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU mehr oder minder von merkwĂźrdigem mitreissend undist: hochvirtuos auf die ohrig durch sein Hirn-Hollywood. XQG % KQHQSULPDWHQ RKQHSyrien, %HLVV Personal besetzt USA, KonzertbĂźhnen, bearbeitet in6SUDFK ihrer KHPPXQJ VLHund VLFK DXI Er serviertEHJHEHQ mit seinen Liedern und Nordkorea, Russland TĂźrkei. Ein unnachahmlichen Art. VDIDUL UXQGĂźber XPgrosses GDV 7KHPD 0HQVFK Lehrgang Theorie undklitzekleines Praxis des Geschichten und Italo1DWXU Feeling pur! Umgangs ArschlĂśchern. XQG Kino undmit gelegentlich sogar ein richtig fettes Happy Eintritt: CHF 35.–/ Eintritt: CHFEnd! 35.– Eintritt: CHF 25.– Ermässigt: CHF Ermässigt: CHF 15.– Ermässigt: CHF25.– 25.–Abo Eintritt: 35.– Abo Abo Ermässigt: 25.– Abo

VORVERKAUF

GemeindebĂźro, Rathausstrasse 6, 6341 Baar, Telefon 041 769 01 43 Ă–ffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 / 13.30 bis 17.00 Uhr

Veri gibt eine kabarettistische Antwort auf Bildungslßcken, Fachkräftemangel und Pisastudien.

– falls nÜtig – mit passenden Bßchern. Der Bßcherservice verfßgt ßber einen grossen Vorrat an Bßchern, die Bibliothek ßber das Know-how, was die Lesebedßrfnisse der BevÜlkerung betrifft.

Bild: pd

Mann, Ăœ50 und Englisch nur vom HĂśrensagen: Veri lebt in der jobmässigen Gefahrenzone. Er muss aufs Amt, zur Ermittlung der Arbeitsmarktfähigkeit (EAF). Also abklären, ob er schon zum alten Eisen gehĂśrt oder den Sprung von Wählscheibe und Schreibmaschine zu Industrie 4.0 und Virtual Reality noch schafft. Ganz ohne Masterabschluss Ăźberlistet Veri chinesische Ăœberwachungsdrohnen, warnt vor vernetzten Spionagetoiletten und bändigt den Pflegeroboter im Altersheim. FĂźr die Jungen heute gibt es den Lehrplan 21. Und Streit. Ob im Rechnen Vreneli nun mit Hansli von A nach B oder mit Mustafa von Libyen nach Lampedusa fahren soll. Und ob Skifahren, Nationalhymnesingen oder Jassen ab der 3. Klasse obligatorisch wird. ÂŤUniVeritätÂť: Veris kabarettistische Antwort auf BildungslĂźcken, Fachkräftemangel und Pisastudien. Nicht immer politisch korrekt. Aber witzig und träf. pd

Wo mein Herz schlägt von Rose Bloom Claire kann ihr Glßck kaum fassen. Dank einer Herztransplantation liegt ein neues Leben vor ihr. Um sich bei der Familie des Spenders zu bedanken, reist sie nach Lundy Island vor der Kßste Englands. Claire findet nicht den Mut, dem Bruder des Spenders den Grund fßr ihren Besuch zu offenbaren. Sie beschliesst stattdessen, ihm dabei zu helfen, seine Pension vor der Pleite zu retten. Doch wie wird er reagieren, wenn er erfährt, dass in ihrer Brust das Herz seines Bruders schlägt? pd 268 Seiten, Forever-Verlag, 2019. In der Bibliothek ausleihbar in einer Woche.



REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. September 2019 · Nr. 33

Ratgeber Kinderbetreuung

Brigitte Serafini Brochon, KiBiZ-Tagesmutter

Kinder lernen spielend

V

iele berufstätige Eltern schätzen die individuellen, flexiblen Betreuungszeiten und das familiäre Umfeld, welche eine Tagesfamilie bieten kann. Aber werden in dieser Betreuungsform die Kinder auch genügend und gezielt in ihrer Entwicklung unterstützt und gefördert?

Tagesfamilienalltag bietet Kindern Erlebnisse Durch die Grundausbildung und regelmässige Weiterbildungen wissen Tagesmütter, worauf es in der Betreuungsarbeit ankommt. Zahlreiche Situationen im Tagesfamilienalltag bieten den Kindern die Möglichkeit, etwas zu erleben, zu erfahren und zu lernen. Die Kinder freuen sich und sind stolz darauf, wenn sie ihrem Alter und ihren Interessen entsprechend alltägliche Aufgaben eigenverantwortlich übernehmen dürfen. Das stärkt nicht nur ihre Selbstständigkeit, sie lernen auch immer wieder Neues: Beim Tischdecken gilt es beispielsweise zu zählen, wie viele Gedecke es braucht; beim Backen wird beim Rühren, Eieraufschlagen und Abmessen die Feinmotorik gefördert. Gleichzeitig werden bei allen Tätigkeiten auch immer die Sprach- und die Sachkompetenz erhöht. Tagesmutter steht unterstützend zur Seite Bei allen Tagesfamilien finden die Kinder anregende Materialien zum Basteln, Malen und Werken. Hier darf ausprobiert und experimentiert werden. Die Kinder lernen so, eigene Ideen umzusetzen, Lösungswege zu planen, und üben den Umgang mit Schere, Stift oder Leim. Auch das Badezimmer bietet viele Möglichkeiten für Experimente, genauso die freie Natur, sei dies im Wald, im Garten oder auf dem Spielplatz. Die fein- und grobmotorische Entwicklung wird dabei auf spielerische Art und Weise gefördert. In allen Situationen steht die Tagesmutter den Kindern unterstützend zur Seite. Sie stellt offene Fragen, die zum Denken anregen, und bietet ihnen so einen sicheren, geborgenen Rahmen für eigenständiges Tun. Anzeige

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Zuger Messe

Streetfood­Market kommt wieder Der Sommer neigt sich dem Ende zu. Der Herbst steht vor der Tür. Und mit ihm kommt die grösste Herbstmesse der Zentralschweiz: die Zuger Messe. Florian Hofer

Sie findet in diesem Jahr von Samstag, 19. Oktober, bis Sonntag, 27. Oktober, wieder am Stierenmarkt- und Hafenareal in Zug statt.

Restaurant am See unter neuer Leitung Das Novum des vergangenen Messejahres, der StreetfoodMarket, hat sich als grosser Erfolg erwiesen, wurde von den Messebesuchern entsprechend stark frequentiert und ist in diesem Jahr wieder vorgesehen. In diesem Herbst gibt

«Die Messeleitung und die Aussteller freuen sich auf die Eröffnung der 48. Zuger Messe.» Peter Binggeli, Messeleiter es dann gleich ein weiteres Gastro-Highlight: Das Restaurant am See heisst unter der neuen Leitung von Daniel und Karin Mätzener vom Restaurant Zur Linde, Rotkreuz, seine Gäste herzlich willkommen. Der neue Look des Restaurants erscheint in einem gemütlichen Ambiente mit Ausblick auf den Zugersee. Ein aufgestelltes, freundliches Serviceteam verwöhnt die Gäste mit saisonalen ausgewogenen Köstlichkeiten aus der Region.

Der im letzten Jahr erstmals durchgeführte Streetfood-Market hat sich für die Zuger Messe als grosser Erfolg erwiesen. Er wird darum in diesem Jahr wieder stattfinden. Bild: Daniel Frischherz Sowohl Fleisch- und Fischliebhaber wie auch Vegetarier kommen auf ihre Kosten. Für den kleinen Hunger an der Bar oder in der einladenden Lounge gibt es ein angepasstes Speiseangebot.

Der Kanton Uri zeigt sich von seiner besten Seite Der Gastkanton Uri nutzt seinen Auftritt an der Zuger Messe 2019 als willkommene Gelegenheit, den Messebesuchern den Kanton auf sympathische Art und Weise näherzubringen: Mit grossen Wandbildern, Filmen auf Tablets und Virtual-Reality-Brillen sowie einem massstabgetreuen Modell des Kantons

will Uri die Gäste «gluschtig» machen und zu einem Besuch animieren. Auf dem Kantonsmodell sind sehenswerte Orte markiert, die eine ausserordentliche Vielfalt zu Tage bringen. Uri bietet beinahe urbane Erlebnisse im Hauptort Altdorf, der sich nicht zuletzt durch eine lebendige Kulturszene hervortut. Es gibt aber auch einen sanften Tourismus in den Urner Seitentälern mit Skitouren, Wanderungen und Bikeerlebnissen. Auch das Reussdelta bietet Natur pur und Badespass an heissen Tagen. Mit dem aufstrebenden Ganzjahrestourismus setzt Andermatt viel beachtete Glanzlichter im Schweizer Touris-

Bibliothek Zug

«Ich bin schön!»: Veranstaltung zum Umgang mit Social Media Täglich werden auf Instagram über 95 Millionen Fotos hochgeladen, jede Minute 528 000 Snaps verschickt. Das bringt Probleme mit sich. Oft sind die geposteten Bilder auf Social Media inszeniert und stellen das perfekte Leben dar. Gerade Kinder und Jugendliche sollten den Umgang mit dieser digitalen Welt von Grund auf lernen. Das Amt für Gesundheit führt deshalb am Mittwoch, 11. September, eine Fachveranstaltung zu diesem Thema durch.

Selbstvertrauen und Eigenbild stärken «Social Media gefährden Ihre psychische Gesundheit.» Mit dieser Botschaft auf der Handyhülle – wie bei einer Zigarettenpackung – warnen Influencerinnen und Influencer vor Schaden, den Social Media anrichten können. Auch Studien belegen, dass Jugendliche den Umgang mit sozialen Medien lernen müssen. So können ihr Selbstvertrauen und ihr Eigenbild gestärkt und

Der Vortrag findet im Dachraum der Bibliothek Zug an der St.-OswaldsGasse 21 statt. Archivbild: Daniel Frischherz negative Auswirkungen auf ihre psychische Gesundheit verhindert werden. Das Jugendalter ist eine Zeit des körperlichen und psychischen Umbruchs. Es ist daher kaum verwunderlich, dass durch die perfekten Instagram-Bilder die Unzufriedenheit mit dem eigenen Aussehen steigen kann. Jugendliche müssen sich entsprechende Kompetenzen aneignen, um das Selbstwertgefühl nicht an der Anzahl der Likes zu messen. Die diplomierte Medien-

pädagogin Saskia Nakari beleuchtet in ihrem Referat den Einfluss von sozialen Medien auf das Körpergefühl von Heranwachsenden und zeigt auf, wie Eltern und Bezugspersonen Kinder und Jugendliche dabei unterstützen können, ein gesundes Selbstvertrauen und Körpergefühl aufzubauen. Der Vortrag von Saskia Nakari ist der Startschuss für die Veranstaltungsreihe «Sicher und entspannt durch die digitale Welt», die von der Bibliothek Zug in Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern durchgeführt wird. Die Abteilung Kinder- und Jugendgesundheit des Amtes für Gesundheit führt am 7. April 2020 in dieser Reihe noch eine weitere Veranstaltung durch zum Thema «Pornografie, Sexting, Cybergrooming – Kinder schützen und begleiten». pd «Ich bin schön! Stärkung von Jugend­ lichen in Zeiten der Selbstoptimierung und dem Zwang zur perfekten Selbst­ darstellung». Mittwoch, 11. September, 18.30 bis 20.30 Uhr, Bibliothek Zug, Dachraum im fünften Stock. Anmeldung über die Bibliothek Zug (https:// ichbinschoen.eventbrite.de), da beschränkte Platzzahl.

mus. Nicht zuletzt hat die im Frühling neu eröffnete Konzerthalle einen fulminanten Start hingelegt und einen Hauch Glamour ins Gotthardgebiet gebracht. Diese Vielfalt macht den sehenswerten Kanton Uri aus. An den Kassen beim Eingang A und an den beiden Info-Points in Halle A1 und B3 liegt der praktische, übersichtliche Messeführer auf, damit sich die Messebesucher zielgerichtet und problemlos orientieren können. Ausserdem wird drei Tage vor Messebeginn die «Zuger Presse» als informative «Zuger Messezeitung» kostenlos in alle Haushalte im Einzugsgebiet

verteilt. Auf der offiziellen Website www.zugermesse.ch sind ab Mitte September alle relevanten Informationen aufgeschaltet. Auch in diesem Messejahr wird auf dem gesamten Messegelände ein gratis-Public-WLAN, gesponsert von den WWZ und Quickline, angeboten. «Die Messeleitung und die Aussteller freuen sich auf die Eröffnung der 48. Zuger Messe am Samstag, 19.Oktober, um den Messebesuchern während neun Messetagen wieder viele unterhaltsame, informative und auch genussreiche Momente bieten zu können», sagt Peter Binggeli, Geschäftsleiter/Messeleitung der Messe Zug AG.

Nationaler Finanzausgleich

Niveau wird gehalten Der Kanton Zug trägt auch im Jahr 2020 stattliche 329 Millionen Franken zum nationalen Finanzausgleich bei. Das ist etwa gleich viel wie letztes Jahr. Dies macht pro Zuger Kopf 2685 Franken aus. Das ist der höchste Betrag aller Kantone. Er liegt rund 90 Prozent über jenem des zweitplatzierten Geberkantons. Damit leistet der Kanton Zug einen seit der Einführung des NFA stetig steigenden substanziellen Beitrag zugunsten der anderen Kantone – nebst den Arbeitsplätzen, mit denen er die Wirtschaftskraft der umliegenden Kantone stärkt. «Die jährlichen NFA-Zahlungen stellen für Zug eine

grosse Belastung dar», heisst es in einer Medienmitteilung der Finanzdirektion. Deshalb sei es sehr zu begrüssen, dass auf Bundesebene dieses Missverhältnis und die Notwendigkeit für eine Reform des geltenden Bundesgesetzes über den Finanz- und Lastenausgleich erkannt wurden. Der vom Bundesparlament angenommene Kompromissvorschlag der Konferenz der Kantonsregierungen sorge für mehr Fairness im Finanzausgleich, ohne dabei sämtliche Fehler auszuräumen. Immerhin werde die bisher stetig steigende Entwicklung der Zuger Zahlungen gedämpft. Dieser von den Kantonen grossmehrheitlich unterstützte Kompromiss sei eine wichtige Stütze für den nationalen Zusammenhalt. fh

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Matthias Michel

in den Ständerat

«So, wie ich ihn kenne: interessiert und engagiert.» Jenny Beeler, Baar


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KÜCHENBAU

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. September 2019 · Nr. 33

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Speck Schreinerei

Nominiert für den Swiss Kitchen Award 2019 Seit 2013 verleiht der Branchenverband Küche Schweiz alle zwei Jahre den Swiss Kitchen Award. In diesem Jahr hat die Speck Schreinerei zum ersten Mal am Wettbewerb teilgenommen. Mit Erfolg. Sie wurde in der Kategorie «Schönste Küche» mit «Black Island» gleich für den Final der besten acht eingereichten Objekte nominiert. Das Online-Voting läuft nun bis 6. Oktober auf www.swiss-kitchen-award.ch; der Sieger wird am 14. November bekannt gegeben. Die Freude war gross bei der Speck Schreinerei, als die Jury die Nominierungen für den Swiss Kitchen Award bekannt gab. Schliesslich gilt die Auszeichnung als der eigentliche Oscar der Küchenbranche. Die Küche «Black Island», mit der die traditionsreiche Zuger Schreinerei am Wettbewerb teilnimmt, ist in Zusammenarbeit mit HAMOO Innenarchitektur entstanden.

Nicht nur formschön, sondern auch funktional Mit der Kombination aus warmen Holztönen und elegantem Schwarz ist «Black Anzeige

Island» ein optischer Blickfang. Die formschöne Küche lädt als erweiterter Wohnraum und Familienmittelpunkt zum Leben, Geniessen und Zusammensein ein. Die Hochschränke in weiss geölter Eiche fügen sich natürlich in die Holzwände aus Weisstanne ein. «Black Island» überzeugt aber nicht nur durch ihre zurückhaltende Eleganz, sondern auch durch den hohen Grad an Funktionalität: Wie in einer Profiküche erfolgt das Kochen ergonomisch. Die schwarzen, supermatten Fronten mit Anti-FingerprintOberfläche und der massive Edelstahl sind dabei höchst widerstandsfähig. Zudem bieten massgefertigte Küchenmöbel ein Maximum an Stauraum. Der Vorratsraum lässt sich durch eine WandtafelSchiebetüre öffnen. Dort sind auch Backofen und Steamer zu finden, die damit vom Wohnbereich getrennt werden können. Mit der dazugehörigen Speisekammer sind die Vorräte stets schnell zur Hand.

Spezialisiert auf Küchenumbau Das 20-köpfige Team der Speck Schreinerei hat sich einen Namen für innovative Lösungen rund um Küchen und ums Wohnen gemacht. Ge-

Kunden ein und zeigen je nach Situation und Budget Lösungen auf, die lange Freude bereiten.» Küchen seien in der modernen Gesellschaft zum erweiterten Wohnraum geworden, hier spiele sich das Leben mit der Familie und Gästen ab. «Eine Küche so zu gestalten, dass sie diese Rolle unabhängig von den Raumverhältnissen erfüllt, ist eine Herausforderung, der sich unser Team immer wieder mit viel Know-how und Herzblut stellt.»

Die Firma Die Innenarchitektinnen Dagmar Hächler (links) und Rahel Moos zusammen mit Roland und Marcel Speck (rechts) in der nominierten Küche «Black Island. Bild: pd gründet 1976 in Oberwil bei Zug, wird das Familienunternehmen heute von Roland und Marcel Speck in zweiter Generation geführt. Von den Wurzeln zeugt noch der Showroom an der Artherstrasse in Oberwil. Produziert wird jedoch seit 1990 in Allenwinden, wo auch eine grosszügige Küchenausstellung besucht werden kann. Auf dem Rundgang zu sehen sind nicht nur vielseitig gestaltete Küchenlösungen, sondern auch Wohntrends für Schränke, Tische und Möbel. Als Spezialistin für Küchen-

umbau realisiert die Speck Schreinerei pro Jahr rund 150 Küchen in verschiedensten Preissegmenten. Dabei wird oft mit Architekten und Innenarchitekten zusammengearbeitet. Ebenso verfügt das Unternehmen über ein Netzwerk von guten Handwerkern, sodass Küchenumbauten auch selbst geleitet werden. Die Küchenmöbel werden in der eigenen Werkstatt produziert, oder es gelangen industriell hergestellte Normmöbel von der Firma Veriset aus Root LU zum Einsatz. Häufig werden

sowohl eigene Möbel als auch Normstücke kombiniert eingesetzt.

Kundennähe wird grossgeschrieben Das Team der Speck Schreinerei legt grossen Wert auf eine sorgfältige Beratung, man geht auf Kundenbedürfnisse ein und setzt individuelle Wünsche so um, dass Qualität und Preis in der Balance sind. Auf das Qualitätsverständnis angesprochen, betont Roland Speck: «Ob Normküche oder Spezialanfertigung, wir gehen auf jeden

Albert Speck AG Oberwil-Zug und Allenwinden Tel. 041 711 08 37 info@speck-schreinerei.ch www.speck-schreinerei.ch

Mitmachen! An der Abstimmung teilnehmen Sie möchten für uns voten? Auf www.swiss-kitchenaward.ch/black_island können Sie jetzt Ihre Stimme für die «Schönste Küche» abgeben. Für Ihre Unterstützung danken wir herzlich.


SCHAUFENSTER

Die PKZ-Filiale in Zug ist ein Modeparadies für Damen und Herren.

Bild: pd

PKZ

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Beim Vortrag erfährt man alles Wichtige rund um das Thema Schlaf.

Bild: pd

Möbel Märki

Kalender ist wieder da Besser schlafen

soe & Samsoe und Mos Mosh bei den Damen und Z Zegna, Hackett, Closed und Canada Goose bei den Herren hinzugesellt haben. Mit dem Umbau ist auch die Schuh- und Accessoireabteilung vergrössert worden, wodurch sich sämtliche Looks vor Ort komplettieren lassen. Für ein einzigartiges Einkaufserlebnis sorgen zudem spezielle Services mit VIP-Kabinen, Masskonfektion, Private Shopping und CoffeeBars. Der PKZ-Men & WomenStore am Bundesplatz 1 in Zug ist von Montag bis Mittwoch sowie am Freitag jeweils von 9 bis 18.30 Uhr, am Donnerstag von 9 bis 20 Uhr und am Samstag von 9 bis 17 Uhr geöffnet. www.pkz.ch

Bild: pd

Fotozug

Ein neuer Look

as Schweizer Modehaus PKZ steht für Know-how, gepaart mit Innovationsgeist und Modekompetenz. Zu einem festen Bestandteil der Firmenphilosophie zählt die stetige Erneuerung der Filialen. Im Zuge dessen ist die PKZ-Men &Women-Filiale in Zug frisch umgebaut worden und präsentiert sich in der neuesten PKZ-Ladenbaugeneration, die mit schönen Lounges ein Wohlfühlambiente der Extraklasse vermittelt. Auf einer Gesamtfläche von 1500 Quadratmetern erstreckt sich ein Modeparadies für Damen und Herren, das es zu entdecken gilt: Auf drei Etagen findet sich der spannende PKZ-Markenmix, zu dem sich weitere neue Brands wie Max Mara, Talbot Runhof, Sam-

Fotozug hat wieder den beliebten Kalender im Angebot.

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eit 2013 gibt das Team von Fotozug.ch in Allenwinden einen Zuger Kalender mit Bildern aus der Region heraus. Auch dieses Jahr hat es aus den Bildern seiner Sammlung einen Kalender mit den schönsten Impressionen aus dem Kanton Zug für 2020 zusammengestellt.

Schöne Ansichten aus dem Kanton Zug Die Sujets beinhalten unter anderem einen wundervollen Blick auf die winterlich verschneite Zuger Altstadt, fotografiert von oben, auf ein Feuerwerk am See oder eine stimmungsvolle Weihnachtsbeleuchtung. Ein stimmungsvoller Begleiter durch das ganze Jahr und ein tolles Geschenk. Der Kalender ist im

Format 45 x 30 Zentimeter zum Preis von 29.95 Franken erhältlich. Eine Vorschau gibt es unter: www.fotozug.ch/kalender. htm. Die Verkaufsstellen sind: Bücher Balmer (City, Zugerland, Ibach oder im OnlineShop), Zug Tourismus im Hauptbahnhof Zug (am Schalter oder im OnlineShop), Wunderbox (Zug), Chäsladä Unterägeri, Volg Allenwinden, SamschtigMärt Baar (Rathus-SchüürCafé), Christchindlimärt Baar (Stand 75, Samstag, 30. November, 11 bis 20 Uhr), Fotostudio beim Schmittli. Auch Bestellungen bei Fotozug.ch per Mail verlag@fotozug.ch oder telefonisch über die Nummer 041 711 77 00 sind möglich. Solange Vorrat. pd

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ichtiger Schlafkomfort bedeutet Erholung und Regeneration des Körpers im Schlaf und ist damit nachweislich die beste Gesundheitsvorsorge für Körper und Rücken. Der tiefe Schlaf schenkt uns ein erholtes Aussehen und eine gute Ausstrahlung. Interessiert Sie das Thema? Dann besuchen Sie die Veranstaltung zum Thema «besser schlafen», präsentiert von Gastreferentin Iva Juchli, Psychologin, Klinik für Schlafmedizin, am Donnerstag, 12. September, 18. Uhr bis 21.30 Uhr im Möbelgeschäft Möbel Märki, Industriestrasse 1 in Dierikon. Erfahren Sie alles Wichtige rund um das Thema Schlaf: Welche Voraussetzungen sind nötig für die körperliche wie

auch mentale Regeneration und Schlafhygiene? Physische und Psychische Auswirkungen von zu wenig und von genügend Schlaf. Anatomisch richtiges Liegen als Erfolgsrezept gegen Rückenschmerzen. Was hilft bei Verspannungen, Reflux, Schnarchen, schlechter Durchblutung, Druckstellen und starkem Schwitzen? Ein interaktiver Lern-Parcours hilft Ihnen, das Gehörte in Erinnerung zu behalten und das Erlernte zu Hause umzusetzen. Am Schluss offeriert Möbel Märki einen Apéro. Die Teilnahme ist kostenlos, es wird um Anmeldung gebeten an 041 450 55 55 oder dierikon@maerki-moebel.ch. Weitere Infos unter: www.möbelmärki.ch

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Das Stellenportal der Zentralschweiz Kanton Luzern

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Sachbearbeiter Administration Steuern und Finanzen 80–100% (m/w)

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Gemeindeverwaltung

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Cham


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SPEZIAL

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. September 2019 · Nr. 33

Knackpunkt Knie Kniearthrose verstehen und behandeln Öffentlicher Gesundheitstag · Eintritt frei Dienstag, 10. September 2019 Zuger Kantonsspital in Baar 14.00 Uhr · Informationsstände 14.15 –17.00 Uhr · Fachvorträge www.rheumaliga.ch/zg Tel. 041 750 39 29

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DO 05.09.19 FR 06.09.19 SA 07.09.19 SO 08.09.19 MO 09.09.19 DI 10.09.19 MI 11.09.199

1 . Woche IT CHAPTER 2

1 6J 1 70 Min.

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4. Woche ONCE UPON A TIME... IN HOLLYWOOD 1 4J 1 59 Min. 20:30 Edf 20:30 Edf 20:30 Edf 20:30 Edf 20:30 Edf 20:30 Edf 20:30 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche NUREJEW - THE WHITE CROW

1 4J 1 22 Min. 1 5:00 OVdf A 1 7:30 OVdf A

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3. Woche BLINDED BY THE LIGHT 1 2J 11 8 Min. 1 7:30 Edf 1 7:00 Edf 1 7:30 Edf 1 5:00 Edf 1 7:30 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 6. Woche FAST & FURIOUS: HOBBS & SHAW

1 2J 1 36 Min.

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8. Woche THE LION KING

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1 7:30 Edf C

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4. Woche YOGA - DIE KRAFT DES LEBENS 1 2J 87 Min. 1 5:00 OVd 1 5:00 OVd 1 5:00 OVd 1 5:00 OVd ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche TOY STORY 4

6J 1 00 Min.

1 4:30 D C

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6J 86 Min.

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1 5:00 D C

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GOTTHARD ZUG

11 . Woche THE SECRET LIFE OF PETS 2 1 . Woche LATE NIGHT

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20:1 5 Edf

1 . Woche DIEGO MARADONA 1 4J 1 30 Min. 20:1 5 OVdf A 20:1 5 OVdf A 20:1 5 OVdf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. FLIZ-Filmclub GOD EXISTS, HER NAME IS PETRUNYA

1 4J 1 00 Min.

20:00 OVdf

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2. Woche MONOS

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3. Woche TEL AVIV ON FIRE 1 4J 97 Min. 1 4:30 OVdf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 6. Woche PARASITE

LUX BAAR

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1 4J 1 32 Min.

1 7:00 OVdf A

1 . Woche ES: KAPITEL 2 1 6J 1 70 Min. 20:1 5 D 20:1 5 D 20:1 5 D 20:1 5 D 20:1 5 D 20:1 5 D 20:1 5 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche ANGEL HAS FALLEN

1 4J 1 20 Min.

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6J 11 8 Min.

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8. Woche THE LION KING

Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen . Im Falle von Empfehlung "1 6J" vor 1 4. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson. U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 1 0.00. / % Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D -Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.

PREMIUM EVENTS Ihr Event-Eintrag zum Spezialpreis mit bester Platzierung in «Zuger Presse» und «Zugerbieter»! Für 175 Franken können Sie einen Premium-EventEintrag mit Bild und 18 ZeilenText buchen (siehe Bild unten). Für 20 Franken können Sie einen Event-Eintrag mit maximal 6 Zeilen Länge buchen. Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Freitagmittag vor dem gewünschten Mittwochs-Publikationstermin im Internet. S PREMIUM EVENT

Fotograf Corrado Filipponi

Multivi sion

reiste ein Jahr durch die nordischen

Länder.

Bild: PD

Der EVZ spielt am 1. Februar

in Rapperswil. In Zug gibt’s

Public Viewin g

Weites Skandinavien

ein Public Viewing.

Wird Zug Cupsieger?

D

Bild: pd

Tanzshow Bild: df

Die Familie Blum reiste mit

Kamelen durch Australien.

Bild: PD

Multivi sion

Abenteuer Australien

einem Plani- Kamelen und ach ihren Kanada-Re sechs MonaAn drei Barund wagen. Es folgen - der Eintritt ist frei. Ort und sen wollten Markus s ist die alles entscheiden te Vorbereitung vor Eisfläche, die verbrachte Ho- Stationen auf der Sabrina Blum mit ihren eine dreimonatige Tour durch Fi- seitige Reportage mit Tepde Partie des Swiss Ice er Fotograf Corrado Jahr in den zwi- mit einem Holzboden und an zwei Töchtern zu einem weiteWüstenlanddas er mehr als ein ckey Cup: der Final wird, auf- beeindruckende lipponi präsentiert Ländern. Diese svortrag -Jona pich abgedeckt Pferde-Abenteuer ren nordischen Multivision Rapperswil StaSC im den schaften. en grenzenlose Skandina- Impressionen mit bildschönen schen zwei Essensständ weil die Jüngste Hunger brechen. Doch Donnerstag, 7. Februar, und dem EV Zug am Februar, gie bekommt, am packenden Lakers dionumgang können in vien am Sonntag, 3. sowie 14.45 Pferdealler um Lorzensaal eine Aufnahmen im Februar, Eine in 3. her. Der 19.30 Uhr um 16 Uhr im Lorzensaal ln, Geschichten zeigt er in seiner Sonntag der Bossard-Arena und Durst gestillt werden. Infos unter muss eine neue Idee Uhr. In ist für das musikaliin Aus- Cham. Weitere pd Multivision Live-Band Cham. Mit den Färöer-Inse Outback das men das and a.ch. Norwe- unterhaltsa gramm be- Plan: wird auf Grossleinw n – mit www.explor pd Dänemark, Schweden, Die Tür- sche Rahmenpro tralien zu durchquere do- mit Film und Fotos. Spiel live übertragen. pd sorgt. gen, Åland und Finnland Uhr, öffnung erfolgt um 13.30 kumentiert er die Schönheit Infos: www.dia.ch vieldiese Für s. Nordeuropa

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Tanzprofis stehen in Zug mit einer Schulklasse auf der Bühne.

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ugerpr esse.c h Event online unter www.z intrag oder Premiu m Buchen Sie Ihren Evente

Infos und Buchung: www.zugerpresse.ch/Events

Architekt Hugo Sieber vor dem Restaurant Wart in Hünenberg.

Bild: pd

Führung

Cloud: real und digital St. Wolfgang erkunden

A

ls erste Tanzperformance weltweit thematisiert «Cloud» den erschwerten Dialog zwischen den Generationen im digitalen Zeitalter. Nach ausverkauften Aufführungen in der Romandie kommt das Ensemble für einen Auftritt am Mittwoch, 11. September, 10 Uhr, ins Casino

Theater Zug. Basierend auf einer Idee von Artelibera, wurde die Show von der renommierten französisch-schweizerischen Choreografin Perrine Valli kreiert. Generationenübergreifend wie das Thema ist auch die Besetzung. In Zug tanzen vier Tanzprofis mit einer Schulklasse aus Zug. pd

D

er Weiler St.Wolfgang in Hünenberg war bis 1934 als Exklave ein Teil der Stadt Zug. Um die Kirche entwickelte sich ein Weiler mit drei Wirtshäusern und einigen Bauernhöfen. Antworten auf die Baukultur und Geschichte geben dipl. Architekt Hugo Sieber und Dr. phil. Ueli Ess.

Eine Veranstaltungsreihe des Referendumskomitees «Nein – zum verwässerten Denkmalschutzgesetz». Treffpunkt: Vor der Kirche St.Wolfgang, Samstag, 7. September, 10 bis 11.30 Uhr. Bildlegende: Architekt Hugo Sieber vor dem historischen Gebäude des Restaurants Wart. pd

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. September 2019 · Nr. 33

DAS LÄUFT IN DER REGION

EVENTS

EVENTS

Veranstaltungskalender

Veranstaltungskalender

INFO VENENTAGE: BERATUNG UND UNTERSUCHUNG

GESPRÄCH ZUGER TRAUERCAFÉ

Am Donnerstag, 5., und Freitag, 6. September, Toppharm Bahnhof-Apotheke, Alpenstrasse 12 in Zug. Venentage mit Facharzt Jürg Traber. Beratung und Untersuchung des Venensystems mittels Ultraschall durch den renommierten Facharzt. Unkostenbeitrag: 10 Franken. Anmeldung unter 041 711 12 76.

Am Freitag, 6. September, von 16 bis 18 Uhr im Alterszentrum Neustadt, Bundesstrasse 4 in Zug. Ein Mensch ist verstorben, Sie sind jedoch nicht allein. Jeden ersten Freitag im Monat findet das Zuger Trauercafé statt. Keine Anmeldung erforderlich. Infos: www.palliativ-zug.ch.

TAG DER OFFENEN TÜR GARTENFEST DER FAMILIENGÄRTEN IM GÖBLI

Sport

Am Samstag, 7. September, von 10 bis 1 Uhr. Traditionelles Gartenfest der Familiengärten Zug auf dem Areal Göbli am Franz-Rittmeyer-Weg statt. Neben der Festwirtschaft stehen unter anderem eine Tombola, ein Gartenquiz und musikalische Unterhaltung auf dem Programm.

Tennis-Juniorenmeisterschaften

VORTRAG ZUGER PALLIATIV-FORUM

Am Montag, 9. September, um 18.30 Uhr im Zuger Kantonsspital, Landhausstrasse 11, in Baar. Prof. Dr. med. Steffen Eychmüller, ärztlicher Leiter, universitäres Zentrum für Palliative Care, Inselspital in Bern, teilt seine Erfahrungen aus der Arbeit. Die Arbeit im interdisziplinären Netzwerk für die optimale Betreuung der Palliativ-Patienten ist eine Herausforderung für alle Involvierten. Am Ende geht es nur gemeinsam – im Netzwerk. Vortrag mit Diskussionsrunde und Austausch bei Apéro. Eintritt frei, Türkollekte zugunsten Palliativ Zug. Mehr Infos unter www.palliativ-zug.ch

KONZERT «AKTE ZWINGLI»

Am Sonntag, 15. September, 16.30 Uhr in der Klosterkirche Kappel am Albis. Ein Oratorium in der Klosterkirche Kappel. 14.30 Uhr: Einführung ins Werk «Akte Zwingli». Komponist Hans-Jürgen Hufeisen und Autor Christoph Sigrist geben Einblick in die Entstehung. Eintritt frei/Kollekte. 16.30 Uhr: Aufführung «Akte Zwingli». Im Mittelpunkt des Stücks steht nicht Zwingli selbst, sondern seine Frau Anna Reinhart. Bei dieser Aufführung wird erstmals die Ouvertüre «Der Kappeler Ausklang» dem Werk vorangestellt, die der Komponist Hans– Jürgen Hufeisen speziell dem Kloster Kappel widmet. Vorverkauf: www.ticketino.com

VERNISSAGE «BACKSTAGE» – DIE UNBEKANNTE SEITE EINES WAHLTAGS

Am Samstag, 7. September, 16 bis 20 Uhr, Zentrum Sonnhalde, Stiftung Maihof, Haldenstrasse 31 in Menzingen. «Backstage» – die unbekannte Seite eines Wahltags. Auszüge aus einer Fotoreportage von Christian Herbert Hildebrand. Die Ausstellung dauert bis Freitag, 22. November. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8.30 bis 16.30 Uhr.

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Nach 2015 und 2017 findet dieses Jahr das dritte Mittelalterfest in der Zuger Altstadt statt.

Bild: Maria Schmid

Zug

Barden, Burg und Bläser Bereits zum dritten Mal findet das Mittelalterfest in Zug statt. Es soll einen Einblick in vergangene Zeiten bieten. Nach zwei erfolgreichen Durchführungen findet dieses Jahr am Samstag, 14., und am Sonntag, 15. September, das dritte Mittelalterfest in Zug statt. Erstmals unter dem Patronat des GAUR, des Grossen Allmächtigen und Unüberwindlichen Rats von Zug. Für ein Wochenende werden die Besucherinnen und Besucher in die Zeit des Mittelalters zurückversetzt. Die Plätze und die Strassen rund um die Zuger Burg, den Pulver- und den Hu-

wilerturm sind authentisch gestaltet und werden während zweier Tage von Rittersleuten, Gauklern, Barden, fahrendem Volke und vielen anderen Mit-

«Ob MittelalterKenner oder nicht, auf jeden Fall ein Ereignis der besonderen Art für jedermann.» Roger Theiler, Präsident des Organisationskomitees

telaltersleuten eingenommen. Die «Turmblöser von Ennetsee» eröffnen am Samstag um

10 Uhr vom Balkon des Pulverturms aus den Markt.

Heerlager, Marktstände und Stadtführungen Über 70 Stände rund um die Zuger Burg zeigen verschiedenes Handwerk wie Drechseln, Schmieden, Küfern, Wahrsagen und weitere handwerkliche Tätigkeiten. Köstlichkeiten für das leibliche Wohl sind an verschiedenen Orten zu finden. Beim Daheimpark kann das Heerlager bewundert werden. Die anwesenden Rittersleute beantworten gerne alle Fragen. Jeder Mittelalterfan kann bei diesem vergnüglichen Treiben mitmachen. Ob beim Bogenbauen, beim Kinderschminken, beim Schmied oder im kleinsten

Auf den Tennisanlagen der Tennisclubs Allmend-Zug, Baar, Unterägeri und Zug finden die Zuger kantonalen Tennis-Juniorenmeisterschaften von Freitag bis Sonntag, 6. bis 8. September, statt. Neben den Junioren der Regionalvereinigung Zug Tennis sind auch die Junioren der Zentralschweiz und von Zürichsee/Lindt spielberechtigt. Es ist also mit grossen und spannenden Tableau zu rechnen. Weitere Infos und Anmeldung unter: www.tenniszug.ch pd

Kulturerbe

Denkmalpflege im Zeichen der Farbe

Riesenrad der Welt – diese Attraktionen lassen Kinderaugen strahlen. Bei Livekonzerten und dem grossen Warenmarkt lässt sich verweilen und das eine oder andere schöne Stück für ein paar Gulden erwerben. «Ob Mittelalterkenner oder nicht, auf jeden Fall ein Ereignis der besonderen Art für jedermann», schreibt Roger Theiler, Präsident des Organisationskomitee in einer Mitteilung. Ausserdem kann am Samstag und am Sonntag für einen Fünfliber an mittelalterlichen Führungen durch die Altstadt und entlang des Burgbachs teilgenommen werden. emm

«Farben» stehen im Zentrum der Europäischen Tage des Denkmals 2019 in der Schweiz. Dörfer und Städte benötigen Farbkonzepte. Oft wird die Bedeutung von Farben in der Raumplanung vernachlässigt. Dies ist Anlass für die Denkmaltage, ihr Augenmerk auf diesen Aspekt unseres Kulturerbes zu richten. Am Samstag, 14. September, finden in Menzingen und Neuheim Führungen statt. Am Sonntag, 15. September, können Rundgänge mit Experten in Zug und Cham gemacht werden. pd

Weitere Infos unter: www.mittelalterfestzug.ch

Weitere Informationen unter www.hereinspaziert.ch

PREMIUM EVENTS

Die überdimensionalen Wesen öffnen den Zugang zum Tanz.

Bild: Holger Rudolf

Tanz

Zugang zum Tanz

D

as Young Dance Festival findet vom Mittwoch, 11., bis Samstag, 15. September, statt. Es bringt lokale und nationale Künstler mit internationalen Künstlern zusammen. Sie bringen Stücke mit, die speziell für Kinder entwickelt wurden, um ihnen den Zugang zum Tanz zu ermög-

lichen. Es gibt öffentliche Vorstellungen. Am Samstag kann man überdimensionalen Wesen auf dem Bundesplatz in Zug begegnen. Am Mittwochnachmittag und am Samstag können Workshops besucht werden. Die Workshops sind gratis, die Platzzahl aber limitiert. pd

Bereits zum 15. Mal findet der Zuger Aerobic-Cup statt.

Bild: pd

Sport

Zuger Aerobic-Cup

I

n der Sporthalle Zug findet am Samstag, 14. September, von 12 bis 20 Uhr der 15. Zuger Aerobic-Cup statt. 55 Teams mit 450 Turnerinnen und Turnern aus der ganzen Schweiz sind angemeldet, sodass das sportliche Ereignis zu einem nationalen Anlass wird. In vier Kategorien messen

sich Spitzenteams mit hochakrobatischen Tanzeinlagen. In der Finalrunde, 17.45 Uhr, wird sich zeigen, wer den Cup gewinnt. Neben dem begeisternden Sportangebot können sich Publikum und Sportler in der Festwirtschaft verwöhnen lassen. Der Eintritt zum Anlass ist frei. pd

Das Leben von Klärli Jung-Locher wird musizierend und spielend erzählt.

Bild: pd

Theater

Klärli und der Pilot

C

ornelia Montani, Joe Fenner und Daniel Schneider erzählen musizierend und spielend das ereignisreiche Leben der Chamerin Klärli Jung-Locher. Ihr Leben war geprägt von Entbehrungen, Enttäuschungen und Intrigen, aber auch von der Befreiung aus gesellschaftlichen

und privaten Zwängen, eine grosse Lebenslust und ein spätes, fast unglaubliches Liebesglück. Das Theaterprojekt nach dem biografischen Roman «Sei lieb mit Klärli» von Clairelise Montani wird gezeigt am Freitag, 6. September, um 20 Uhr in der Wirtschaft Steirereck in Cham. Eintritt: 30 Franken. pd

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DAS LÄUFT IN BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 4. September 2019 · Nr. 33

Donnerstag, 5. September, bis Mittwoch, 11. September Nicht verpassen

Diverses

Pasta del Amore: Donnerstag, 20.15 Uhr, Rathus-Schüür. Pasta del Amore mit dem Programm «Show zäme».

Sprachtreff: donnerstags, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim St. Martin, Asylstrasse 2. Deutsch üben und neue Bekanntschaften machen.

Vernissage Max Huber: Freitag, 18 bis 20 Uhr, Kunstkiosk. Mit musikalischen Jazzperlen von den 40er- bis zu den 60er-Jahren mit dem Duo Amstad/Kessler. Zweite Baarer Orgelnacht: Samstag, 18 Uhr, Kirche St. Martin oder Videoübertragung im Pfarreiheim. Nach der Messe beginnt um 19.30 Uhr der konzertante Teil mit einem Konzert des polnischen Orgelvirtuosen Gedymin Grubba. Die einzelnen Konzertteile dauern jeweils 40 Minuten. Um 21 Uhr führt der St.-Thomas-Chor Inwil ein Oratorium von Lorenz Meierhofer auf. Der Männerchor Baar sorgt für das leibliche Wohl der Gäste im Pfarreiheim. Videoübertragung der Organisten auf Leinwand, Besuch einzelner Konzerte möglich, Einlass jeweils kurz vor Beginn.

Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr; dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Parkcafé, Altersheim Martinspark. Einweihung Bücherschränke: Donnerstag, 16.30 Uhr, Gäuggelbrunnen. Anschliessend Apéro.

Senioren Donnschtig-Jass: donnerstags, 14 Uhr, Restaurant Sport-Inn, 041 766 00 88. Kafi Kontakt: Donnerstag, 9 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Kontakt: Bruno Baumgartner, 041 760 06 75, bruno. baumgartner@ref-zug.ch. Samschtig-Märt: samstags, 8.30 bis 11.30 Uhr, RathusSchüür-Platz. Mit musikalischer Unterhaltung der Zuger Alphornbläser-Vereinigung.

Labyrinth: Samstag, 9.30 Uhr, Labyrinth. Pflege von Wegen und gemeinsamen Gartenabschnitten. Gemeinsames Mittagessen, Anmeldung für Mittagessen spätestens am Tag vor dem geplanten Termin bei: Bruno Baumgartner, 041 760 06 75. Gottesdienst mit Taufen auf dem Bauernhof: Sonntag, 9.30 Uhr, Bauernhof der Familie Hürlimann-Treichler in Buessikon. Anschliessend Burebrunch.

Vortrag Zuger PalliativForum: Montag, 18.30 Uhr, Zuger Kantonsspital. Steffen Eychmüller teilt seine wertvollen Erfahrungen. Die Arbeit im interdisziplinären Netzwerk für die optimale Betreuung der PalliativPatienten ist eine Herausforderung für alle Involvierten. Türkollekte zugunsten Palliativ Zug. Spiele-Treff: Dienstag, 19.30 Uhr, Kirchgemeindehaus. Kontakt: Sybilla Graf, 041 761 78 55, spieletreffbaar@bluewin.ch.

Herbstlicher Pflanzenzauber …

Fit-Gymnastik: donnerstags, 8.15 Uhr, Waldmannhalle, Auskunft: 079 203 55 82; donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Inwil, Auskunft: 041 760 48 80; mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid, 079 430 67 05. Elki: donnerstags, 9 bis 10 Uhr, Waldmannhalle; mittwochs, 8.30 bis 9.15 Uhr und 9.15 bis 10 Uhr, Wiesental; Kontakt: 078 720 22 97. Sport-Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal, Schule Wiesental. Anlass vom TSV Concordia Baar. Seniorenturnen: donnerstags, 20.15 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt 1. Für Männer ab 60 Jahren. Männerriege Concordia. Hopp-la-Fit: donnerstags, 14.30 bis 15.30 Uhr, Wiese Martinspark. Gemeinsames spielerisches Bewegen mit Kindern. Das Angebot richtet sich an ältere Menschen mit oder ohne Enkelkinder.

Senioren-Tageswanderung: Dienstag, 7.15 Uhr, Bahnhof. Birmensdorf – Aesch – Chuewald – Oberwil Lieli (Mittagessen) – Oberwil Lieli – Birmensdorf. Zürich in Baar um 16.16 Uhr. Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim.

Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, auf dieser Seite. red

-L\LY^LYR HU /LYIZ[MHYILU a\T 2VTIPUPLYLU NYVZZL (\Z^HOS HU /LYIZ[IS OLYU :[Y\R[\Y WÅHUaLU .YpZLYU )LLYLU \UK ]PLSLT TLOY So macht der Herbstgarten doppelt Spass!

Kind und Jugend

Sport Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 8.34 Uhr ab Zug SBB, Gleis 4, mit IC2 nach Arth-Goldau. Tageswanderung Brunnen–Morschach–Brunnen. 14.11 Uhr Abfahrt zur UrnerseeRundfahrt, zurück in Brunnen 15.47 Uhr. Wanderstöcke empfehlenswert, da einige kurze steilere Stellen. Wanderleitung Lucia Canonica, 079 684 65 63.

Gedächtnis und Bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.

Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9.

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IMPRESSUM

Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 114. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch Eine Publikation der CH Media REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktion: Claudia Schneider (csc) (Leitung), Alina Rütti (ar), Dominique Schauber (dom). Foto: Daniel Frischherz (df) Freie Mitarbeit: Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th). VERLAG ZUG Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 058 200 55 97, abo_zugerpresse@chmedia.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: DZZ Druckzentrum Zürich AG. Der Zugerbieter erscheint als Lokalausgabe der Zuger Presse und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 267 Exemplaren.

Mittagsclub: Donnerstag, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark. Kontakt Roland Moser: 041 760 00 38.

Vinyasa-Yoga: donnerstags, 18 bis 19.15 Uhr, Mehrzweckraum Waldmannhalle. Anmeldung: tvbaaryoga@outlook.com. Anlass vom TV Baar. Kitu: freitags, 16 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Kontakt: Tel. 079 573 41 31. Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy, Blickensdorferstrasse 2a. Sport-Jugi: freitags, 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Für Kinder ab der 1. bis zur 4. Klasse, Auskunft: Tel. 079 573 41 31. Pétanque: freitags, 9 bis 11.30 Uhr, Baar Zentrum, hinter Gemeindehaus, breiter Kiesweg neben Gäuggel-Brunnen. Mathis Halder, Anmeldung erforderlich: 041 761 04 08. Naturfreunde Baar: Sonntag, Treffpunkt 7.10 Uhr, Gemeindesaal. Abfahrt 7.15 Uhr nach Hinterthal–Schwarzenbach. Route 1: Hintertal–Wallis–Dräckloch–Gigen–Schwarzenbach. Route 2: Schlänggen (Schwarzenbach)–Rinderplangg–Steinhütte–Waldisee–Gross Gade– Milchbüelen–Feldmoos– Schwarzenbach. Schwierigkeit: T3/T2 gute Kondition, Route 1 Trittsicherheit Voraussetzung. Ausrüstung: bergtauglich, gutes Schuhwerk, der Witterung angepasste Kleidung, eventuell Stöcke. Anmeldung: obligatorisch bis am Vortag der Tour um 17 Uhr

an: Marlies Meisinger, 079 518 40 90. Verpflegung aus dem Rucksack, oder Alpwirtschaft Waldi, Restaurant Schwarzenbach. Walking-Gruppe: montags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt Clubhaus FC Baar. Anmeldung bei Rita Weibel, 041 760 78 65. Anlass vom TSV Concordia Baar. Aquafitness: montags, 13.15 Uhr, 14 Uhr und 14.45 Uhr, Lättich; dienstags, 15.45 Uhr, 16.30 Uhr, 17.15 Uhr, Sonnenberg. Seniorenturnen: montags, 14.15 Uhr, Bahnmatt. Fit/Gym: montags, 13.45 Uhr, Turnhalle Allenwinden. 14.15 Uhr, Bahnmatt-Pavillon; dienstags, 9 Uhr, Spiegelsaal Wiesental; mittwochs, 9.45 Uhr, Sennweid. «Breathe in and work out»: montags, 20.15 bis 21.45 Uhr, Bachweid 3, im OG. Atem- und Workout-Training mit Atemtherapeutin Bettina Mosel und Personaltrainerin Ramona Lötscher. Infos und Anmeldung unter www.atem-zug.ch und 078 821 06 39. Dalcroze: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Oberstufenschulhaus Sennweid, Musiksaal. Chiropraktik-Gymnastik: dienstags, 8 bis 9 Uhr, Mehrzweckraum Rainhalde, sowie 18 bis 19 Uhr und 19 bis

20 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Anlass von Verein Pro Chiropraktik. Kraft, Gleichgewicht und Selbstentfaltung: dienstags, 9 bis 10.30 Uhr, Fussballplatz Lättich. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental II. Ab 50 Jahren. Auskunft: 079 420 99 59. Senioren-Tageswanderung: Dienstag, Treffpunkt Bahnhof Baar, 7.15 Uhr. Birmensdorf– Aesch (Kaffeepause)–Aesch– Chuewald–Oberwil Lieli (Mittagessen)–Oberwil Lieli– Birmensdorf. Zurück in Baar um 16.16 Uhr. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. Turnen für Senioren: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental 1, Männersportverein Baar. Auskunft: 079 699 00 69. Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. 041 760 51 37. Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II, 076 402 65 85. Fit-Gymnastik: mittwochs, 9.45 Uhr, Turnhalle Sennweid, 079 430 67 05.

Kinder- und Jugendtreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube.

Kinder- und Jugendtreff Cube: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.

Jugendtreff Cube: freitags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube.

Kindertreff Rainhalde, Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr.

Jugendcafé: freitags, 16 bis 23 Uhr; samstags, 15 bis 23 Uhr; sonntags, 14 bis 19 Uhr; mittwochs, 14 bis 20 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.

Ökumenische Chinderfiir: Mittwoch, 9.05 Uhr, reformierte Kirche. Für Kinder bis 7 Jahre und ihre Angehörigen. Anschliessend Spiel, Sirup, Kaffee und Gipfeli im Kirchgemeindehaus.

Mobile Spielanimation für Kinder: Samstag, 15 bis 17 Uhr, Grünfläche Parkstrasse, Blickensdorf, Blickensdorf. Robi-Fest: Samstag, 11 bis 17 Uhr, Spielplatz Robi im Jöchler. Spiel, Spass und Speisen für die ganze Familie. Nur bei guter Witterung. Info und Anmeldung: www.robi-baar.ch, Franziska Hartwig: franziska.hartwig@ bluewin.ch.

Kinami-Anlass: Mittwoch, 13.30 bis 17 Uhr, reformierte Kirche. Ausflug auf die Baarburg. Es wird gebrätelt, und es werden lustige Spiele im Wald gespielt. Ausserdem gibt es eine Überraschung. Mitnehmen: Wanderschuhe, etwas zum Bräteln, Trinkflasche, Regenschutz, eventuell Sackmesser.

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Es ist Grillsaison auf unserer Gartenterrasse!

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r öhnen wir Sie jeweils Noch bis zum 25. September verw am Mittwochmittag mit unserem grossen Angebot frisch vom Grill. Wir freuen uns auf Sie!

Restaurant Park-Café, Bahnhofstrasse 12, 6340 Baar | 365 Tage von 9.00 – 17.00 Uhr geöffnet | Tischreservation: 041 769 89 23 oder info@restaurant-park-cafe.ch | www.restaurant-park-cafe.ch


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