Zugerbieter 20190925

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 36, Jahrgang 114

R AT H A U S POST Sonderse

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR BAAR UND ALLENWINDEN

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Mittwoch, 25. September 2019

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Wettbewerb

18 gute Ideen kommen auf den Prüfstand Am Montagabend hat die Energiestadt Baar alle eingeladen, die eine Idee für ein Leuchtturmprojekt vorgeschlagen haben.

Preisträger

Claudia Schneider

«Wir möchten, dass die Leute lustvoll ans Werk gehen», hatte Jost Arnold,Vorsteher Planung/ Bau, gesagt, als im Frühjahr der Wettbewerb (siehe Spalte) lan­ ciert wurde. Erwünscht waren kreative Vorschläge und eben­ solche Präsentationen von Ideen, wie Baar Energie und Ressourcen sparen kann. Das Resultat wurde am Montag an­ lässlich der Preisverleihung im Schwesternhaus präsen­ tiert. «Es sind alle 18 Ideen super», lobte Jost Arnold, «aber die Jury musste sich schliess­ lich entscheiden.»

Solarenergie ist gut, doch die Batterien sind ein Problem Trimurti Irzan, die Energie­ beauftragte der Gemeinde, führte sympathisch und pro­ fessionell durch den Abend.Als Erste präsentierte Mia Schür­ mann den 2. Preis in der Kate­ gorie Jugendliche. Die Teen­ agerin argumentierte, dass man wohl Solarenergie herstellen könne, für die Batterien braucht es jedoch viele Rohstoffe, des­ halb sollte die Solarenergie in den Quartieren in Wassertei­ che geleitet werden, sodass das Wasser hochgefahren und wie­ der runterfliessen kann. Es würden also eine Art kleine Speicherseen entstehen. Der Gewinner in der Kategorie Jugend, Kai Schürmann, schlägt vor, mit den Grossver­ teilern in Baar eine Koopera­ tion einzugehen, sodass Kun­

Sie haben sich am Wettbewerb der Energiestadt Baar beteiligt: Erwin Bestgen (hinten von links), Ruedi Bruderer, Hannes Wettach (2. Preis) sowie (vorne von links) Maria Moor, Dmitry Pichugin (3. Preis), Veronika Hofmann (1. Preis) und Kim Sägesser (Sonderpreis), Mia Schürmann (2. Platz Jugendliche) und Artur Brozek. Bild: Daniel Frischherz den, die zu Fuss, mit dem Velo oder dem ÖV zum Einkaufen kommen, als Belohnung dafür einen Einkaufsrabatt erhalten. Auch der Sonderpreis für Ori­ ginalität und Utopie ging an einen Jugendlichen: Kim Sägesser präsentierte, auf einem Riesencomic dargestellt, einen Lärmakkumulator, also Maschinen, die aus Lärm Strom erzeugen.

Auch die Erwachsenen bewiesen Kreativität mit ihren Ideen In der Kategorie Erwachsene stellte Dmitry Pichugin die Idee vor, auf der Autobahn A4a bei Blickensdorf Solarpanels

anzubringen. Hannes Wettach und Simon Koch präsentierten in einem cool gemachten Trick­ film die Idee, Baar verkehrs­ technisch in zwei Zonen aufzu­ teilen:Kerngebiet und Peripherie. Im Jahr 2025 ist die Kernzone verkehrsfrei. In der Peripherie und hin zur Kernzone zirkulie­ ren Elektrobusse. «Wir wün­ schen Baar viel Mut, etwas zu machen», sagte Hannes Wett­ ach. Der Verkehr sei der grösste Energieverbraucher und der einzige Sektor, der zunimmt. Mit der Mobilität hat sich auch Veronika Hofmann be­ schäftigt. Sie schlägt einen Wettbewerb vor:Wer mit Mehr­

fahrtenkarten beweisen kann, dass er oder sie während dreier Monate vom Auto auf den Bus umgestiegen ist, kann einen attraktiven Preis gewinnen. Beim Apéro nach den Prä­ sentationen tauschten sich die Anwesenden auch über wei­ tere Ideen aus. So schlug etwa Erwin Bestgen vor, genügend Veloparkplätze zu schaffen, die Schutz vor Witterung und Van­ dalen bieten. Ruedi Bruderer legte mit seiner Ideen den Fokus auf intelligente Systeme zur Einspeisung von Energie. Zahlreiche weitere Beiträge bewiesen, dass Energie, Mobili­ tät und Nachhaltigkeit Themen

sind, über die kreativ nach­ zudenken lohnenswert sein kann.

Sämtliche Ideen werden nun auf ihre Umsetzbarkeit geprüft Was ist schön, aber leider (noch) nicht umsetzbar? Wel­ che Ideen können realisiert werden? Diesen Fragen nach­ zugehen, sei nun Aufgabe der Energiefachstelle, versprach Gemeinderat Jost Arnold im Anschluss an die Präsentatio­ nen. Der Lärmakkumulator, darin waren sich beim Apéro alle einig, müsste noch erfun­ den werden, aber Baar würde ihn sofort umsetzen.

Die Energiestadt Baar hat in einem Ideenwettbewerb Vorschläge für ein «Leuchtturmprojekt» gesucht, welches als visionäres, vorbildliches Projekt mit breiter Ausstrahlung in den nächsten Jahren in Baar wenn möglich umgesetzt werden kann. Es wurden 18 Ideen eingereicht. Die eingereichten Ideen wurden anonymisiert und durch die Jury aufgrund der folgenden vier Kriterien bewertet: Einzigartigkeit, Strahlkraft, visionäre Wirkung; Auswirkungen auf Energieverbrauch; realistische Umsetzbarkeit; Darstellung, Beschreibung. Es wurden folgende Sieger erkoren: Kategorie Jugendliche: 1. Preis Mobilität: Velopass mit Stempel fürs Einkaufen mit Velo; von Kay Schürmann. 2. Preis Erneuerbarer Strom: Stromspeicherung im Quartierteich analog Speicherseen; von Mia Schürmann. Sonderpreis: Utopie: Lärmakkumulator; von Kim Sägesser. Kategorie Erwachsene: 1. Preis Mobilität: CarFryBaar: Wettbewerb mit Stempelkarte als Anreiz zum Umsteigen auf ÖV; von Veronika Hofmann. 2. Preis: Mobilität: Selbstfahrende vollelektrische Busse; von Hannes Wettach und Simon Koch. 3. Preis: Solarstrom: Solarpanels auf A4a bei Blickensdorf; von Dmitry Pichugin.

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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch. Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch. Abodienst/Vertrieb: 058 200 55 97, abo_zugerpresse@chmedia.ch


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SCHAUPLATZ

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. September 2019 · Nr. 36

Projektwoche

Lehrlinge mauern für die Biodiversität Sechs Mauerlehrlinge aus Baarer Firmen lernten, wie eine Trockenmauer gebaut wird. Dabei schu­ fen sie auch Lebensraum für die Schlingennatter. Alina Rütti

Die Lehrlinge hatten vergangeneWoche wohl den schönsten Arbeitsplatz im ganzen Kanton Zug. Denn die Baustelle lag beim Unterutenberg, oberhalb des Zentrums Elisabeth in Walchwil mit Blick in die Berge und auf den Zugersee. Sie mussten in einer Projektwoche des gewerblich-industriellen Bildungszentrums Zug eine Trockenmauer erstellen. Im selben Dorf bauen die SBB gerade die Doppelspur aus.Weil ein solch grosses Vorhaben einen tiefen Einschnitt in die Natur bedeutet, müssen Ausgleichsflächen geschaffen werden. Zumal im Gebiet die einheimische, aber harmlose

Schlingnatter lebt. Diese bedrohte Art lebt im Kanton Zug nur in Walchwil. «Deshalb werden in der Umgebung neue Trockensteinmauern erstellt oder saniert, um neue Lebensräume zu schaffen oder bestehende zu erhalten», erklärt Stefan Rey, Projektleiter Artenschutz und Datenbanken beim Amt für Raum und Verkehr des Kantons Zug.

Beim Bau der Trockenmauer wird kein Mörtel verwendet Die gesamthaft 15 angehenden Maurer im 3. Lehrjahr wurden während der Projektwoche in eine der ältesten Handwerkskünste der Welt eingeführt. Praktiziert wird sie heute kaum noch, Spezialisten sind rar. Die Arbeit gleicht einem Puzzlespiel. «Es ist schon speziell, dass man jeden Stein suchen und allenfalls zuhauen muss», sagt Silvan Wymann. «Schon etwas übelzytig», nennt Christoph Weber diese Arbeit. Er hat viel Zeit in der Woche damit ver-

neu aufgebaut. Die jungen Männer arbeiteten auch mit Setzer, Fäustel und Spitzeisen – also mit Werkzeugen, die sie im normalen Arbeitsalltag nicht in den Händen halten.

«Es ist schon speziell, dass man jeden Stein suchen muss und allenfalls zuhauen muss.» Silvan Wymann, angehender Maurer Die angehenden Maurer Rolf Betschart (von links), Silvan Wymann (beide Gebrüder Hodel AG), Claudio Lijak (Alois Arnold AG), Ramon Wyss, Noa Djotto und Christoph Weber (alle Ineichen AG) haben in Walchwil während einer Projektwoche eine Trockenmauer gebaut. Bild: Alina Rütti bracht, die perfekten Steine zu finden. Claudio Lijak ergänzt: «Es ist schon faszinierend, dass die Mauer ohne Mörtel halten wird.» Denn die Mauer hält nur durch das Eigengewicht der

Steine und kommt ohne Fugenmaterial aus. Bei der 50 Meter langen Mauer in Walchwil werden Steine verbaut, die bereits vor Ort sind. Diese werden mit einem Quarzsandstein ergänzt,

der oberhalb von Alpnach abgebaut worden ist. Die Trockenmauer, mit der es die Lehrlinge zu tun hatten, ist rund 100-jährig. Teilweise konnten sie diese sanieren, stellenweise wurde sie

Auf das Geschaffene sind die Maurerlehrlinge stolz. Rolf Betschart beschreibt es so: «Wenn man die Strasse hochfährt und an die Trockenmauer blickt, sieht das schon geil aus, und man weiss, dass die Mauer für hundert Jahre oder länger halten wird.»

Jakobsweg

Vertrauensvoll stets weitergewandert bis nach Santiago de Compostela Ruth und Ernst Bürge pilgerten in fünf Etappen von Einsiedeln bis Santia­ go de Compostela. Jetzt schauten sich gegen 60 Personen im St. Tho­ mas­Zentrum die Fotos an. Die Reise ist schon einige Jahre her. Doch mit der FotoPräsentation wurden die Erinnerungen wieder wach. Zur Pensionierung auf den Jakobsweg war die Idee, welche uns schon länger beschäftigte. Allerdings wollten wir den Weg nicht an einem Stück absolvieren. So teilten wir die Strecke auf, um jeweils etwa drei bis vier Wochen unterwegs zu sein. Planung war nun angesagt. Wo führt der Weg durch, wo sind Unterkünfte (Doppelzimmer, keine Massenlager), was muss man mitnehmen, wie schwer soll der Rucksack sein? Die schweizerische Vereinigung «Freunde des Jakobsweges» bot mit ihrer Internetseite eine gute Hilfe an. Hier konnte man auch den Pilgerpass beziehen, der vor allem in Spanien unbedingt erforderlich war.

Der Rucksack wog nicht über zehn und zwölf Kilogramm Zuerst ging es mit der Bahn nach Einsiedeln als Startpunkt und von dort zu Fuss nach Baar. Am nächsten Tag weiter

bis Emmenbrücke, beide Mal nur mit einem Tagesrucksack, denn zum Schlafen konnte man nochmals nach Hause. Dann kam das grössere Gepäckstück auf den Rücken, das manchmal etwas gar schwer nach unten zog. Über Malters– Willisau–Burgdorf wanderten wir weiter. Und nach einem ersten Ruhetag führte der Weg via Belp–Schwarzenburg–Fribourg nach Lausanne. Jetzt führte der Pfad – vielfach entfernt vom Ufer über Land – dem Genfersee entlang. In Genf war das erste Etappenziel erreicht. Vier Stunden dauerte der Heimweg, nachdem für die 350 Kilometer 18 Tage Fussmarsch erforderlich waren.

Bei einer Messe wusch der Priester allen Pilgern die Füsse Von Genf bis zur spanischen Grenze nach Saint-Jean-Piedde-Port zum den Col de Lepoeder sind es 1100 Kilometer. Diese Distanz wurde in drei Etappen aufgeteilt. Bemerkenswert ist, wie wir überall herzlich willkommen geheissen wurden. Sei dies in einem Hotel oder bei Privatleuten, wenige Male auch in einer Herberge. Einmal war lediglich eine Übernachtung in einem Wohnwagen möglich, während ein andermal nach einstündiger Telefonsuche nur noch ein luxuriöses Zimmer in einem von zwei Engländern bewohnten Herrschaftshaus erhältlich war. Obwohl in Frankreich Kirche und Staat strikt

getrennt sind, trifft man entlang des Jakobsweges überall auf viele Kirchen und Kapellen, oft auch mit herrlich schönen, modernen Glasfenstern versehen. Da lohnten sich die Pausen. Vielfach wurden auch Pilgergottesdienste und Andachten angeboten, bei denen jede und jeder persönlich begrüsst wurden. Der Jakobsweg führt nicht direkt zum Ziel; sehr oft kam man auf teils recht langen Umwegen zur nächsten Station. Und zudem hat Mutter Erde recht viele Falten. Vor allem in den ersten beiden französischen Etappen gings immer wieder bergauf und bergab ins nächste Tal, wo schon der nächste Anstieg folgte. Doch niemals kam der Gedanke auf: «Warum tun wir das?» Täglich warteten neue und spannende Erlebnisse wie auch persönliche Begegnungen mit anderen Leuten auf dem gleichen Weg.

Der Weg ist anstrengend und doch verleiht er auch Kraft Der meistbegangene und bekannteste Abschnitt des Jakobsweges führt von Roncesvalles nach Santiago de Compostela. Seit über 1000 Jahren sind hier Pilgerinnen und Pilger unterwegs, um das Grab des Apostels Jakobus aufzusuchen. Man spürt eine grosse Kraft auf diesem Weg, wir sanken abends total müde und erschöpft ins Bett, um am nächsten Morgen wirklich wie-

Ernst und Ruth Bürge pausieren beim Pilgerdenkmal auf dem Alto del Perdon zwischen Pamplona und Puente la Reina. der frisch und munter weiterzulaufen. Von Pamplona bis zum Ziel beträgt die Distanz 710 Kilometer, die wir im Mai/ Juni 2011 in 34 Tagen bewältigt haben. Lang zogen sich die Pfade dahin, manchmal über leichte Hügel, manchmal kilometerweit geradeaus, dann auch wieder zügig bergan. Der höchste Punkt befand sich beim Cruz de Ferro auf 1531 Meter über Meer. Immer wieder faszinierte die Natur: In den Wäldern rief der Kuckuck, Vögel zwitscherten, auf den Feldern blühte es farbenprächtig. Auf Dächern, Türmen

und Hochspannungsmasten hatten Störche ihre Nester aufgebaut – stets gab es etwas zu sehen.

Pilger waren auch im Norden Spaniens willkommen Die prächtigen Königsstädte Burgos und Léon zeigen noch immer den Reichtum ihrer Geschichte. Auch hier in Spaniens Norden spürte man überall, dass Pilger noch immer sehr willkommen sind. Praktisch jeden Abend bekam man für 9.50 Euro pro Person ein Pilgermenü mit Salat, Hauptspeise und einem kleinen Des-

Bild: pd

sert. Dass für zwei Personen sogar noch eine ganze Flasche Rotwein dazugehörte, brachte zusätzliches Erstaunen. Am Pfingstmontag, um die Mittagszeit, trafen wir in Santiago de Compostela ein. Ein grosses und eindrückliches Vorhaben fand damit sein Ende. Im Tagebuch ist festgehalten, dass der Jakobsweg eine grosse Bereicherung für beide war. Wir spürten eine Parallele zum Pilgerweg des ganzen Lebens. Auch da gibt es Grenzen und doch findet man immer wieder einen Weg, vertrauensvoll weiterzuziehen. Ernst Bürge

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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. September 2019 · Nr. 36

Gemeindeversammlung

Souverän sagt Ja zum Provisorium

«Wir leben heute wieder die direkte Demokratie, und Ihre Meinung ist uns wichtig», begrüsste Gemeindepräsident Walter Lipp die Baarerinnen und Baarer im Gemeindesaal am Dienstag, 17. September. Gerade mal eine Stunde sassen dann die 170 Stimmberechtigten im Saal, bis alle Traktanden abgehandelt waren. So stimmte der Souverän dem Baukredit in der Höhe von 1,45 Millionen Franken für das Garderobenprovisorium auf dem Lättich für den FC Baar zu. Auch die weiteren vier Anträgen zu diesem Geschäft wurden angenommen. Dabei ging es um die Kostenbeteiligung des FC Baar, um die Höhe ihres Darlehns, um die Teuerungsberechnung und um eine Motion, die als erledigt abzuschreiben war. Zuvor regte Roman Müller von der Baukommission jedoch an, dass der FC Baar die Nebenkosten für Strom, Wasser und Heizung übernehmen sollte. «So wird auch mit den Ressourcen sparsam umgegangen», sagte Müller. Auch die RGPK wollte den FC Baar für die Nebenkosten zahlen lassen. Anderer Meinung waren die Votanten der ALG und FDP. Denn für andere gemeindliche Garderobenanlagen müssen die Vereine auch keine Nebenkosten bezahlen. Heini Schmid, Präsident CVP Baar, sagte: «Sind wir doch nicht so kleingeistig, wir können uns das leisten.» Ausserdem forderte FDP-Präsident Michael Arnold vom Gemeinderat, den Masterplan zu den Sportanlagen zeitnah umzusetzen.

Die Stadtzuger haben eine übersichtliche Lösung Weiter wurde die SVPMotion «Einheitliche Vergabe von Finanzierungsbeiträgen an Infrastrukturprojekte von Vereinen» als teilerheblich erklärt. «Wir können sehr gut damit leben, dass die Gemeinde ein Grundsatzpapier ausarbeiten will», sagte Michael Riboni (SVP) in seinem Votum: «Wichtig ist ein einheitlicher Standard.» Die Interpellation der CVP betreffend «Unterstützung der Baarer Festkultur durch die Gemeinde (Fäscht-Büro) konnte die Stimmenden nur zur Kenntnis nehmen. Olivia Bühlmann (CVP) bat in ihrem Votum den Gemeinderat nochmals, die Organisatoren von Anlässen mehr zu unterstützen. Denn die ganzen Bewilligungen einzuholen, sei kompliziert. Adrian Rogger (Präsident SVP) war der Meinung, dass in dieser Angelegenheit die Digitalisierung in der Gemeindeverwaltung viel zu wenig genutzt wird. Er verwies auf die Stadt Zug: «Sie haben dies vorbildlich gelöst. Die Website ist übersichtlich; für den Benutzer ist schnell ersichtlich, welche Person oder Abteilung für die jeweilige Bewilligung zuständig ist.» Alina Rütti

Tangente Zug /Baar

Tunnel Geissbüel begehbar Am Tag der offenen Baustelle durfte man den künftigen Strassenverlauf der Tangente zu Fuss oder per Velo erkunden. Besonders die Kunstbauten interessierten. Marcus Weiss

«Im Vergleich zum letzten Jahr sind wir bei der Umsetzung des Bauvorhabens einen bedeutenden Schritt weiter», erklärte Bruno Christen, Projektleiter bei der Tangente ZugBaar, vergangenen Samstag im Gespräch mit Besuchern am Info-Point unweit des Knotens Rigistrasse. Bei der Unterführung Zugerstrasse habe man das Provisorium im Frühling entfernen können, aktuell werde gerade der Ostteil des Bauwerks erstellt.

Ab 2020 wird die gesamte Tunneltechnik installiert «Auch bei den Spuren in Richtung Autobahn sind wir auf der Zielgeraden. Im Herbst kommt dort noch ein neuer Belag drauf», zeigte sich der Projektleiter zufrieden. Im Abschnitt Tunnel Geissbüel seien die Bachrenaturierungen im Gange, die letzten im gesamten Projekt. Erwähnenswert sei zudem, dass alle Kreisel bereits mit fertigem Belag ausgestattet sind. «Wir sind genau im Zeitplan, dieses Jahr ist vorgesehen, dass der Rohbau des Tunnels sowie der Strassenbau im Tunnel beendet werden», führte Bruno Christen aus. Ab 2020 werde dann die gesamte Tun-

Geradezu monumental mutet das Innere des Tunnels Geissbüel an. In den nächsten Monaten wird hier die Fahrbahn eingebaut. Bild: Marcus Weiss neltechnik installiert, als Erstes die Stromanlagen, dann unter anderem die Beleuchtung sowie die Brandschutz- und Überwachungsanlagen. «Eine Lüftung braucht es in dem Tun-

«Wir sind genau im Zeitplan.» Bruno Christen, Projektleiter Tangente nelbauwerk nicht, weil die Höhendifferenz zwischen den Portalen für eine genügend grosse Sogwirkung sorgt.» Die Magnete beim Publikumsinteresse seien ganz klar wieder die Kunstbauten, also nebst dem im Rohbau fertiggestellten Tunnel die grossen Unterführungen, welche die Zuger-

strasse sowie die Bahngleise unterqueren. Einmal auf einer halb fertigen Strasse mit solchen Ingenieurbauwerken zu zirkulieren, dies sei halt schon etwas Besonderes.

Jede Menge spannender Zahlen und Fakten bei den Info-Points Bei insgesamt drei InfoPoints waren Pläne und Luftbilder zu besichtigen, welche den Verlauf der zukünftigen Strassenachse und die Baufortschritte dokumentierten. Auch standen Fachleute bereit, die mit interessanten Zahlen und Fakten aufwarten konnten. «Bei den Unterführungen an der Zugerstrasse und bei den SBB-Gleisen reichen die Spundwände etwa 8 Meter weiter in die Tiefe, als das künftige Strassenniveau ist», liess Thomas Lustenberger,

Projektleiter beim Planungsunternehmen Emch + Berger, die Besucherschaft wissen. Da man mit den Unterführungen einen Grundwasserstrom berühre, der sich im Schotter mit 1,5 Metern pro Sekunde in Richtung Lorze bewegt, seien die Bauwerke auf sogenannten Grundwasserwannen aufgebaut. «Diese Wannen liegen auf Pfählen, welche im Boden verbleiben.» Auch beim Tunnel Geissbüel hatte Lustenberger mit spannenden Zahlen aufzuwarten: «Das Betonvolumen des Tunnelbauwerks umfasst 11 700 Kubikmeter, und es wurden darin 1700 Tonnen Armierungsstahl verbaut», so der Bauingenieur. Wenn der Tunnel am Schluss wieder mit Humus bedeckt sei, könnten darauf aber wieder die Kühe weiden.

Motion

Zur Verwendung des Ertragsüberschusses Die FDP Baar möchte den Gemeinderat beauftragen, ein Instrument auszuarbeiten, welches eine umfassendere Verwendung des Ertragsüberschusses zulässt. In ihrer Motion schreibt die FDP Baar: «Seit Jahren schliesst die Gemeinde Baar mit wesentlich höheren Ertragsüberschüssen als budgetiert ab. Auch die Prognosen für die nächsten Jahre lassen keine Änderung dieser Umstände erkennen.» Die jeweiligen Gründe für die Abweichungen zum Budget seien im Umfang und Zeitpunkt meist unvorhersehbar. Die FDP Baar zeigt sich überzeugt, dass der Gemeinderat, insbesondere die Finanzabteilung, zum jeweiligen Bud-

getzeitpunkt die bestmögliche Schätzung vornehme, und dieses korrekte Vorgehen solle auch beibehalten werden. Die FDP Baar kann ebenfalls der Argumentation des Gemeinderats bezüglich der (Un-)Prognostizierbarkeit der Steuereinnahmen folgen. Auch anerkennt die FDP Baar die Wichtigkeit und Notwendigkeit der Vorfinanzierungen für die zukünftigen Projekte.

Auch die Steuerzahlenden selbst sollen profitieren können Dennoch äussert sich FDP Baar auch kritisch: «Es kann nicht sein, dass an die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler, welche hauptverantwortlich sind für die Ertragsüberschüsse in den letzten Jahren, zuletzt gedacht wird. Alle Anspruchsgruppen, mitunter auch die Verwaltung, haben bereits ihre Begehrlichkeiten gestellt, nur die Steuerzahlerin

und der Steuerzahler werden nicht vertreten in der Entscheidungsfindung», so die FDP. Aus diesem Grund fordert die Partei den Gemeinderat Baar auf, eine umfassendere Verwendung des Ertragsüberschusses auszuarbeiten, welche auch die Interessen der Steuerzahler direkt berücksichtigt.

Vorgeschlagen wird ein Steuerrabatt Es sei, so die FDP Baar, ein prozentualer Anteil des erwirtschafteten Ertragsüberschusses im Folgejahr indirekt zurück an die Steuerzahler zu führen. Der Gemeinderat soll deshalb evaluieren, ob dies durch einen Steuerrabatt möglich sei. Der Gemeinderat würde den entsprechenden prozentualen Anteil wiederum der Gemeindeversammlung zur Abstimmung über die Gewinnverwendung vorschlagen,

analog den restlichen vorgeschlagenen Gewinnverwendungen, und den gesprochenen Betrag für den Steuerrabatt des Folgejahres verwenden. Die Kompetenz habe bei der Gemeindeversammlung zu bleiben. Die FDP ist der Meinung, dass dieses Vorgehen den ganzen Verwendungsbeschluss des Ertragsüberschusses transparenter machen würde. Ausserdem müssten Fehleinschätzungen nicht mehr entschuldigt werden, sondern könnten direkt im Folgejahr geglättet werden. «Durch eine nachträgliche Korrektur, wie sie dieser Vorschlag eine darstellen würde, gibt man Steuersubstrat, welches mehr eingenommen wurde als budgetiert, dem Steuerzahler zurück und dies risikolos, da die Ertragsüberschüsse bereits eingefahren wurden», so FDP-Präsident Michael Arnold. csc

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Polizei Auf der Flucht Polizisten gefährdet

Nachdem sie im Gewerbegebiet Neuhof ein verdächtiges Fahrzeug mit ausländischen Kontrollschildern sowie zwei Männer beobachtet hatte, meldete sich eine aufmerksame Bürgerin in der Nacht auf Mittwoch, 18. September, bei der Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei. In der Folge rückten mehrere Patrouillen aus. Gegen 3.30 Uhr bemerkten die Einsatzkräfte, wie sich zwei Männer in Richtung des an der Neuhofstrasse abgestellten Lieferwagens bewegten. Als einer von ihnen die Einsatzkräfte erblickte, blieb er stehen, reagierte zunächst aber nicht auf die polizeilichen Anweisungen. Erst nach mehrmaliger Aufforderung konnte er am Boden liegend arretiert werden. In der Zwischenzeit begab sich der zweite Mann zum Lieferwagen und setzte sich hinters Steuer. Trotz der klaren Anweisungen einer weiteren Polizeipatrouille, das Fahrzeug zu verlassen, startete er den Motor und fuhr davon. Die beiden Polizisten konnten sich nur mit einem Sprung zur Seite in Sicherheit bringen. Mit überhöhter Geschwindigkeit setzte er seine Fahrt in Richtung seines am Boden liegenden Komplizen und den weiteren Einsatzkräften fort. Dank der Warnrufe der Kollegen und der schnellen Reaktion konnten die Polizisten den Festgenommenen zur Seite ziehen und sich selber ebenfalls mit einem Sprung aus der Gefahrenzone bringen. Der flüchtende Lieferwagenlenker fuhr zur Autobahn A4a. Dort benutzte er die falsche Einfahrt und fuhr als Geisterfahrer Richtung Walterswil/Sihlbrugg. Trotz einer sofortigen Nahfahndung konnte das Fahrzeug nicht mehr angetroffen werden. Wie die Ermittlungen ergaben, waren die beiden Männer in der besagten Nacht in ein Sportgeschäft an der Oberneuhofstrasse eingebrochen. Dort behändigten sie über 1200 Eishockeystöcke. Das Material wurde anschliessend aus dem Laden getragen und im Treppenhaus zwischengelagert. Bevor der Abtransport erfolgen konnte, wurden sie von der Polizei gestört. Sämtliches Deliktsgut konnte in der Folge sichergestellt zurückgegeben werden. Beim vor Ort festgenommenen Mann handelt es sich um einen 38-jährigen Slowaken. Zum Zeitpunkt der Verhaftung trug er unter anderem Bargeld sowie einen Pfefferspray auf sich. Er ist geständig und wurde der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug mit Antrag auf Untersuchungshaft zugeführt. Die Fahndung nach dem zweiten mutmasslichen Täter läuft. pd


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RATHAUSPOST

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. September 2019 · Nr. 36

Von der Handlungsfähigkeit und steigenden Schülerzahlen Zum Schuljahresstart 2019/20

ten im Schulalltag. Nicht einfach. Dort ein Profi und da Kolleginnen und Kollegen, die – ebenso wie Eltern und viele Erwachsene – vor schwierigen Gesprächen vielleicht Angst haben. Stresssymptome erleben, von Schweissausbruch bis belegter Stimme. Kommunikation ist Alltag. Manchmal schwieriger Alltag. Immer auch eine Chance. Die Kommunikation entscheidet, ob ein Dialog mit dem Kind, den Eltern, der Kollegin oder dem Kollegen gelingt. Die Art der Kommunikation und die Haltung entscheiden. Die Haltung, die wir in der Sprache verkörpern, ob echt und interessiert. Und die Signale, die wir setzen, auch die nonverbalen. Dass Dominik Widmer am Anfang des Schuljahres wesentliche Impulse setzen konnte, zeigte der stehende Applaus der 293 Lehrpersonen und Gäste.

Unterrichtssituation in einer Baarer Unterstufenklasse (April 2019). Von der Nachdenklichkeit und dem Autorenwerden Der Weiterbildungstag aller 293 Baarer Lehrerinnen und Lehrer am Schluss der Sommerferien war ein besonderer. Es waren alle Lehrpersonen anwesend. In den letzten drei Jahren war es anders. Eine Schülerin, ein Lehrer und eine Lehrerin starben mitten in den Sommerferien. Diese Nachdenklichkeit blieb. Und die Bewusstheit, dass wir alle immer am Ende, immer am Anfang, immer mittendrin sind. Wir Erwachsene ebenso wie die Schülerinnen und Schüler. Für die Berufseinsteigerinnen war es ihr erster Tag an den Baarer Schulen. Andere Lehrpersonen starteten ihr letztes Berufsjahr, wieder andere stehen mittendrin. Für Einzelne war es da-

mit Anfang, für andere interessierte Routine, wieder für andere Lehrpersonen das allmähliche Hinauswachsen aus ihrem beruflichen Anfangsstadium, dem sogenannten «survival stage». Die Lehrerinnen und Lehrer und die Schulleiterinnen und Schulleiter verbindet eines: Sie wollen die Kinder und Jugendlichen fit und handlungsfähig machen, damit sie selbstständige Autorinnen und Autoren ihres Lebens werden. Nicht Getriebene, Verantwortliche für ihr Denken, für ihr Fühlen, für ihr Wollen. Und dies gelingt, davon sind wir überzeugt, wenn diese jungen Menschen an unseren Schulen im gegenseitigen Umgang eine Kultur erfahren, die auch für den Gedanken Platz hat, dass das, was ist, in vielem auch anders sein könnte.

Und dass es sie braucht, die jungen Menschen, zum aktiven Gestalten dieser Welt. In Verantwortung, sich und den andern gegenüber. Diese Haltung zu leben, braucht vieles. Auch eine angstfreie, echte, lebendige Kommunikation. Experte trifft auf 293 Expertinnen und Experten Die Baarer Schulen hatten daher den Zürcher Radio-Moderator Dominik Widmer eingeladen. Er sprach zum Thema «Jeder Kontakt eine Chance. Eltern wirkungsvoll und sicher begegnen». In der Umsetzung des Lehrplans 21 eine wichtige Gelingensbedingung. Da traf der Experte als Kommunikationswissenschafter auf 293 Expertinnen und Exper-

Baar wächst – ganz besonders die SEB Die Schulen Baar wachsen kontinuierlich. Vor einem Jahr war es mit 237 Erstklässlern ein Höchststand. Auch dieses Schuljahr 2019/20 sind es im Kindergarten 438 Kinder und damit erneut 25 Kindergartenkinder mehr als im Vorjahr. Auch auf der Oberstufe sind es 19 Lernende mehr als das Jahr zuvor und damit insgesamt 460 Schüler. Die Modulare Tagesschule, auch Schulergänzende Betreuung (SEB) genannt, wächst dagegen exponentiell. Dies ist erfreulich und zeigt das hohe Bedürfnis und die starke Akzeptanz des Mittagstisches und der verschiedenen Betreuungsangebote, auch in den Ferien. 2082 Belegungen pro Woche sind es seit August 2019. Dies sind seit dem letzten Semester knapp 100, seit Sommer 2018 insgesamt 430 zusätzliche Belegungen. Seit 2014/15 und damit innerhalb von 5 Jahren hatte die SEB in der Gemeinde Baar gesamthaft einen Zuwachs von 892 Belegungen pro Woche und wuchs von damals 1136 auf aktuell 2082 Belegungen. Ein prozentualer Anstieg von 83%!

Die Prognosen zeigen deutlich, dass die Zahlen weiterwachsen werden. Und die dringend benötigten und geplanten SEB-Räume im Wiesental, im Sternmatt 1 und der Schule Sennweid mehr als nötig sind. Von der Umsetzung des Lehrplans 21 Still und intensiv haben sich die Lehrpersonen auch im letzten Schuljahr an Weiterbildungstagen auf die Umsetzung ab Schuljahr 2019/20 vorbereitet. Im April 2019 hatte die Schulleitung alle Eltern auf die verschiedenen Informationsveranstaltungen im ganzen Kanton hingewiesen und einen Flyer der Direktion für Bildung und Kultur zugestellt. Dieser erklärt übersichtlich und verständlich die Neuerungen. Wir sind auf Kurs und setzen den Lehrplan 21 Schritt für Schritt um.

Impressum «Rathauspost» Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Baar Redaktion Gemeindekanzlei Rathausstrasse 2 Postfach, 6341 Baar Telefon 041 769 01 20 Fax 041 769 01 91 E-Mail: einwohnergemeinde@baar.ch Technische Herstellung Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Nächste Ausgabe 25. September 2019

Ein «Book to go», bitte!

Ein Angebot der Bibliothek Baar und der HALLE 44 Gemeinsames Projekt der Halle 44 und der Bibliothek Baar In Allenwinden wurde im vergangenen Jahr auf Baarer Boden die Telefonkabine in einen Bücherschrank umgestaltet. Da das Angebot sehr geschätzt wird, reifte – unabhängig voneinander – sowohl beim Bücherservice der HALLE 44 wie auch bei der Bibliothek Baar die Idee, offene Bücherschränke in der Gemeinde Baar zu installieren. Gesagt, getan: Am Donnerstag, 5. September 2019, wurden um 16.30 Uhr die Bücherschränke durch eine kleine Einweihungsfeier beim Gäuggelbrunnen offiziell eröffnet. Am Projekt waren weitere Institutionen und Abteilungen der Gemeinde Baar involviert. Die Zuwebe (Zuger Werkstatt für Behinderte) fertigte die Bücherschränke an, Montage und Demontage der Bücherschänke im Frühjahr und Herbst werden vom Werkdienst vorgenommen, die Liegenschaftenverwaltung hat mitgeholfen, ideale Standorte auf öffentlichen Plätzen zu finden, und die Bauberatung/Baupolizei hat das Ganze abgesegnet.

Für die Bewirtschaftung der Schränke sind der Bücherservice der HALLE 44 und die Bibliothek zuständig, in Zusammenarbeit mit der Baarer Bevölkerung! In den Schränken wird hauptsächlich Unterhaltungsliteratur angeboten, von Krimis über Liebesgeschichten und historische Schmöker bis hin zu Jugend-, Kinder- und Bilderbüchern. Eine Konkurrenz für Bücherservice und Bibliothek? Mitnichten! Alles, was die Leute zum Lesen verführt, wirkt sich mittel- und langfristig positiv auf die herkömmlichen Literaturlieferanten aus. Lesen beruhigt, lesen erweitert den Horizont, lesen befriedigt, lesen macht glücklich, lesen ist ansteckend, lesen ist einfach schön. Wünschen wir uns nicht alle, dass unsere Gesellschaft zufriedener wird? Die Bücherschränke bieten der Baarer Bevölkerung von jung bis alt in den Sommermonaten – von Ostern bis kurz vor der Chilbi – Zugriff auf Literatur an. Zudem wird durch die Bücherschränke der Aufenthalt auf den öffentlichen Plätzen aufgewertet.

Nicht vergessen: Die HALLE 44 und die Bibliothek Baar stehen der Bevölkerung das ganze Jahr zur Verfügung. Die beiden Initiantinnen der Bücherschränke: Deborah Jung von der Bibliothek (links) und Anna Merz von der HALLE 44.

S

ie spriessen wie Pilze aus dem Boden: In immer mehr Schweizer Gemeinden gibt es offene Bücherschränke. In letzter Zeit sind Hunderte solcher Schränke entstanden. Das Konzept ist simpel: «Nimm ein Buch, bring ein Buch». Wer ein Buch lesen will,

nimmt es mit – wer eines nicht mehr braucht, bringt es. Bücherschränke sind gratis und unkompliziert in der Handhabung. Die Idee für offene Bücherschränke stammt ursprünglich aus Österreich, sie wurde dann über Deutschland in die Schweiz importiert. Und

seit Ende August stehen solche Bücherschränke nun auch an vier Standorten in Baar der Bevölkerung zur Verfügung: Im Martinspark, im Kronenpark, auf dem Spielplatz hinter dem Kino Lux und auf der Bürgerwiese beim Gäuggelbrunnen hinter dem Gemeindehaus.

Bücherservice HALLE 44 Altgasse 44, 6340 Baar

Bibliothek Baar Rathausstrasse 4, 6340 Baar

Mo bis Fr

Mo bis Fr 10.00–12.00 Uhr 14.00–18.00 Uhr Mi 10.00–19.00 Uhr Sa 10.00–14.00 Uhr

8.00–11.30 Uhr 13.00–16.00 Uhr


AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. September 2019 · Nr. 36

Baugespanne

Feuerwehrübungen

Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf:

Aufgebot zu Übungen: Mittwoch 25.09.2019 Freitag 27.09.2019 Mittwoch 2.10.2019

Mohamed Shaaban und Doaa Fathallah, Weidstrasse 11, 6300 Zug, Kellererweiterung im Neubau Einfamilienhaus auf GS Nr. 2277, Aberenrain 38, als Projektänderung und nachträgliches Baugesuch, Auflage ab 20. September 2019; Einsprachefrist bis 9. Oktober 2019. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr

Werner Blaser, Büessikon 2, 6340 Baar, diverse Ersatzbauten, Umnutzungen sowie Rückbau bei Gebäuden Assek.Nrn. 265a, 265b, 265c und 265e auf GS Nrn. 3995 und 3996, Büessikon, Koordinaten 2’684’701 / 1’229’801, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen, Auflage ab 27. September 2019; Einsprachefrist bis 16. Oktober 2019. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Aktuell Führungsunterstützung Löschzug Pikett Verkehrsdienst

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.

MGA AG, Hintere Bahnhofstrasse 9, 8853 Lachen SZ, als Projektverfasser Luft-Wasser-Wärmepumpe beim Neubau Einfamilienhaus auf GS Nr. 4366, Sonnrain 52, Auflage ab 27. September 2019; Einsprachefrist bis 16. Oktober 2019.

Einwohnergemeinde

Präsidiales / Kultur

www.baar.ch

Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert eine

Workshop-«Auftrittskompetenz» im Bewerbungsverfahren für Jugendliche im Alter ab 13 Jahren am Donnerstag, 17. Oktober 2019, von 13.30 bis 15.30 Uhr in der Fachstelle Kind und Jugend, Marktgasse 10

Reklamegesuch Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf: Schneider Umweltservice AG, Seestrasse 1037, 8706 Meilen, vertreten durch martin Lenz ag, Langgasse 47b, 6340 Baar, Plakatleuchtkasten auf GS Nr. 2475, Ruessenstrasse 2, Auflage ab 27. September 2019; Einsprachefrist bis 16. Oktober 2019.

Wie verhältst du dich bei der Schnupperlehre oder in einem Bewerbungsgespräch richtig? Gemeinsam mit zwei professionellen Schauspieler*innen übst du verschiedene Situationen und verbesserst dabei deine Auftrittskompetenz. Der Workshop ist kostenlos. Anmeldung bis am 4. Oktober 2019 an christian.foehn@baar.ch, T 041 769 01 64, N 079 762 48 67

Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur

www.baar.ch

Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert eine

offene Bewerbungswerkstatt für Jugendliche im Alter ab 13 Jahren Dienstag bis Freitag, 8. bis 11. Oktober 2019, und Montag bis Mittwoch, 14. bis 16. Oktober 2019, jeweils von 13.30 bis 17.30 Uhr in der Fachstelle Kind und Jugend, Marktgasse 10 Recherchiere nach offenen Lehrstellen, schreibe deine Bewerbung und deinen Lebenslauf mit unserer Unterstützung und erstelle gute Bewerbungsfotos. Die Bewerbungswerkstatt ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht nötig.

Einwohnergemeinde

Die Bibliothek freut sich, Sie am

Tag der offenen Tür willkommen zu heissen. Samstag, 28. September 2019, 9.30 Uhr bis 14.00 Uhr in der Bibliothek Baar, Rathausstrasse 4 Der Tag bietet Gross und Klein Gelegenheit, die Bibliothek von oben bis unten kennen zu lernen. Wir führen Sie durch die Bibliothek und lassen Sie hinter die Kulissen blicken. Zudem gibt es gratis Kaffee, Tee, Most, Äpfel, Gipfeli und Kuchen. Wir freuen uns auf bereits bekannte und auf neue Besucherinnen und Besucher! Bibliotheksführungen um 9.45 und 10.45 Uhr auf Deutsch, und um 11.45 und 12.45 Uhr auf Deutsch und Englisch. Daumenkino für Kinder von 9.30 bis 14.00 Uhr E-Book-InfoPoint von 9.30 bis 14.00 Uhr Flohmarkt und Wettbewerb Detaillierte Infos sind auf http://bibliothek.baar.ch/de/, unter der Rubrik Veranstaltungen abrufbar.

Winterbörse für Kinderkleider und Spielwaren

Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur www.baar.ch

im Gemeindesaal Baar Annahme: Dienstag, 1. Oktober 2019, 9.00 bis 10.30 Uhr sowie 13.30 bis 16.00 Uhr. Sie beschriften Ihre Artikel bereits zu Hause. Informationen und Ihre Kundennummer (falls Sie noch keine haben) erhalten Sie unter smfankhauser@bluewin.ch oder Tel. 041 760 43 94 Es werden angenommen: − sauber gewaschene und intakte Kinderkleider bis Grösse 176 − gut erhaltene und komplette Spielsachen, Kinderwagen, Velos, Auto- und Velositzli, Schlittschuhe, Ski- und Wanderschuhe, Wintersportgeräte etc. − Pro Person werden max. 40 Artikel angenommen. − Für fehlende Artikel wird keine Haftung übernommen. Verkauf: Mittwoch, 2. Oktober 2019, 13.30 bis 17.00 Uhr Beim Verkauf am Mittwoch von 13.30 bis 15.00 Uhr dürfen aus Sicherheits- und Platzgründen keine Kinderwagen in den Saal genommen werden. Auszahlung: Donnerstag, 3. Oktober 2019, 13.00 bis 15.00 Uhr Sämtliche nicht verkauften Artikel müssen zurückgenommen werden. Über nicht abgeholtes Geld und Ware (am Donnerstag, 3. Oktober 2019 bis 15.00 Uhr) wird verfügt! Auf viele KundInnen freut sich das Börsenteam Baar. Der Reinerlös aus dem Verkauf wird gemeinnützigen Institutionen gespendet

Einwohnergemeinde Liegenschaften / Sport

Ehrung verdienter Baarer Sportlerinnen und Sportler am Freitag, 4. Oktober 2019, um 19.00 Uhr im Gemeindesaal in Baar In die Ehrung werden alle Sportlerinnen und Sportler einbezogen, die entweder Mitglied in einem Baarer Sportverein sind oder in der Gemeinde Baar ihren Wohnsitz haben und in der Zeit vom September 2017 bis heute an nationalen Titelkämpfen oder internationalen Meisterschaften (EM/WM/Olympische Spiele) Medaillen- und olympische Diplomränge belegt haben. Um diesem Anlass einen würdigen und festlichen Rahmen zu verleihen, werden der Gemeinderat, Delegationen der verschiedenen Baarer Sportvereine sowie weitere geladene Gäste anwesend sein. Es würde uns freuen, wenn möglichst viele Besucherinnen und Besucher dieser Ehrung beiwohnen würden, um die zu ehrenden Sportlerinnen und Sportler mit Ihrer Anwesenheit für die hervorragenden Leistungen zu würdigen.

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Die Bibliothek freut sich, Sie zur Lesung mit

Eveline Hasler

begrüssen zu dürfen. Mittwoch, 2. Oktober 2019, 20.15 Uhr in der Rathus-Schüür Baar, Rathausplatz 1 Mentona Moser, Tochter eines Schweizer Uhrmachers, aus unermesslich reichem Haus stammend, Sozialrevolutionärin und frühe Feministin, hat die europäische Welt des 20. Jahrhunderts bewegt – und wurde vergessen. Nun spürt die renommierte Autorin Eveline Hasler diesem Ausnahmeleben einer Unbeugsamen nach und zeichnet ein eindringliches, intimes Porträt. Detaillierte Infos sind auf http://bibliothek.baar.ch/de/ unter der Rubrik Veranstaltungen abrufbar.

Einwohnergemeinde Schulen / Bildung Musikschule

Klangmeditation mit live gespielten Naturtoninstrumenten Nimm dir Zeit – finde innere Ruhe – tanke Energie Dienstag, 24. September, 19.00 Uhr, freier Eintritt für alle Bringen Sie Freunde oder Interessierte mit! Unbedingt anmelden! Aula Schulhaus Marktgasse, Baar Eingang seitlich links, Parkplätze vor Ort Weiter jeweils dienstags, 19.00 bis 20.15 Uhr Daten 2019 Dienstag, 22. Oktober, 19. November und 17. Dezember 2019 Daten 2020 Dienstag, 21. Januar, 18. Februar und 17. März 2020 Kosten CHF 150.– alle 6 Meditationen (einzelne Meditationen CHF 35.–, Bezahlung am Durchführungstag. Einstieg jederzeit möglich, bitte spätestens 2 Tage vorher per SMS anmelden) Leitung Manuela Frescura, Musikerin, T 076 404 24 95, E-Mail: mandoline@gmx.ch/www.manuelafrescura.ch Anmeldung an Musikschule Baar, T 041 769 03 41 oder per E-Mail: musikschule@baar.ch

Die Ehrung wird begleitet mit musikalischer Unterhaltung und einem anschliessenden Apéro.

Alle Meditationen sind auch für Anfänger geeignet Die Klangmeditation ist nicht nur eine Form der Achtsamkeitsübung, sie ist auch eine komplementäre Behandlung. Durch die Klänge der Naturtoninstrumente erleben Sie rasch eine wohltuende Tiefenentspannung und erfahren auf sanftem Weg die heilende Wirkung der Obertöne.

Turn- und Sportkommission Baar

Nehmen Sie eine eigene Decke mit, Sitzkissen und Matten stehen zur Verfügung.

Pensionierung Per Ende September 2019 geht Beat Wolf, Mitarbeiter im Werkdienst, in Pension. Er wurde per 1. November 1985 angestellt und blieb dem Werkstattbetrieb des Werkdienstes (Schlosserei) während beinahe 34 Jahren treu. Wir danken Beat Wolf für seine langjährige Mitarbeit und wünschen ihm alles Gute im neuen Lebensabschnitt. Personelles Per 30. September 2019 werden zwei Mitarbeiterinnen der Einwohnergemeinde Baar austreten: Michèle Bucher, Sachbearbeiterin Buchhaltung, und Corinne Moser, Sachbearbeiterin der Abteilung Soziales / Familie. Michèle Bucher wird sich einer neuen beruflichen Herausforderung stellen. Corinne Moser verliess die Gemeinde bereits im Mai 2019 infolge Mutterschaft. Wir danken Michèle Bucher und Corinne Moser für ihren tollen Einsatz und ihr Engagement für die Gemeinde Baar. Hopp-la Baar – Generationen in Bewegung – Online-Umfrage Am letzten Samstag konnte die Bevölkerung von Baar an einem erfolgreichen Mitwirkungsanlass den geplanten neuen Bewegungsund Begegnungsraum vom Spielplatz Sternmatt 1 bis zum Zugerwegli mitgestalten. Baarerinnen und Baarer, welche sich ebenfalls noch zum Hopp-la-Projekt äussern möchten, sind herzlich eingeladen, an der Online-Umfrage teilzunehmen. Die Umfrage ist auf der Startseite der Website der Gemeinde Baar (www.baar.ch) bis am 27. Oktober 2019 aufgeschaltet. Tarife stationäre Langzeitpflege Der Gemeinderat hat die Pensions-, Betreuungs- und Pflegetarife 2020 für die Baarer Altersheime und das Pflegezentrum Baar genehmigt. Die Pflegekosten werden von den Bewohnenden, den Krankenkassen und der Gemeinde finanziert. Im Martinspark werden im nächsten Jahr 76 Pflegebetten betrieben, im Altersheim Bahnmatt 79 und in der Geriatrie des Pflegezentrums 105. Bewilligung für die Alkoholabgabe Der Gemeinderat hat Kumar Varjinder, Horgen, die Bewilligung für die Alkoholabgabe im MAHALAXMI INDIA, Büelstrasse 1, Baar, erteilt. Baubewilligungen Lustenberger Architektur AG, Rathausstrasse 9, Baar, vertreten durch Lustenberger Architektur AG, Rathausstrasse 9, Baar: Wohnungsumbau beim Gebäude Assek.Nr. 1896a auf GS Nr. 3821, Büelstrasse 14. Gerold Steiner-Kaufmann, Asylstrasse 10, Baar, vertreten durch Luigi Laffranchi Architektur AG, Rathausstrasse 14, Baar: Sitzplatzsanierung mit Überdachung beim Gebäude Assek.Nr. 597a auf GS Nr. 4, Asylstrasse 10. Post Immobilien, Management und Services AG, Wankdorfallee 4, Bern: My Post 24 Anlage beim Gebäude Assek.Nr. 1802a auf GS Nr. 1982, Dorfstrasse 16. www.baar.ch / T 041 769 01 11 25. September 2019 Be/ad


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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. September 2019 · Nr. 36

IMPRESSUM

Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 114. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch Der Zugerbieter ist eine Publikation der CH Media REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider (csc), Alina Rütti (ar), Dominique Schauber (dom). Foto: Daniel Frischherz (df) Freie Mitarbeit: Franz Lustenberger (fra), Hansruedi Hürlimann (hh), Lukas Schärer (lus), Marcus Weiss (mwe), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Peter Theiler (th), Sabine Eichbaum (se), Pressedienst (pd), Christian H. Hildebrand (Foto). VERLAG ZUG: Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 058 200 55 97, abo_zugerpresse@chmedia.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: DZZ Druckzentrum Zürich AG. Der Zugerbieter erscheint als Lokalausgabe der Zuger Presse und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 267 Exemplaren.

Leserbrief

Wunsch nach spezifischen Köpfen Als Partner einer mittelständischen Treuhandfirma habe ich sowohl mit lokalen KMU als auch mit internationalen Grossunternehmen zu tun. Diese Vielfalt macht unseren Wirtschaftsraum aus. All diese Unternehmen tragen zum wirtschaftlichen Wohlstand bei, bieten Arbeits- und Ausbildungsplätze und unterstützen damit den gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserem Land. Dieses umfassende Verständnis von Bildungs- und Wirtschaftspolitik teile ich mit der FDP. Ihre Vertreterinnen und Vertreter in Parlament und Regierung helfen mit, gute Rahmenbedingungen und Raum für innovative Unternehmen zu schaffen. Ich wünsche mir daher entsprechende Köpfe für die Wahl in den National- und Ständerat. Albert Blattmann, Allenwinden

Todesfälle Baar 23. September 2019 Hedwig Meier, geboren am 6. Juni 1926, wohnhaft ge­ wesen an der Bahnmatt 2. Der Trauergottesdienst fin­ det statt am Samstag, 28. September, um 9.30 Uhr in der Friedhofkapelle Baar, anschliessend Urnenbeiset­ zung auf dem Friedhof Kirchmatt in Baar. 14. September Baar Stephan Meyer-Börnecke, geboren am 30. Mai 1964, früher wohnhaft gewesen in Baar. Die Beisetzung hat im engsten Familienkreis statt­ gefunden. 18. September Baar Giovanna Zanetti-Calandriello, geboren am 4. Sep­ tember 1930, wohnhaft ge­ wesen an der Grabenstras­ se 7 a. Der Trauergottesdienst hat bereits stattgefunden.

Business & Professional Women Club Zug

Vom Stöckli-Frust zum Traumhaus Elementen vor uns. Ein neuer Treppenhausturm, der die komplexen Auflagen des Brandschutzes erfüllt, erschliesst heute die drei Wohnungen und erlaubt den Zugang zu Laubenbalkonen und einer Loggia. Zur Optimierung der Raumhöhen wurde der Dachstuhl als Ganzes angehoben, die Decken wurden neu gesetzt. Als historische Ausstattung im Innern wurden die beiden Stuben mit dem Täfer und dem Buffet erhalten, hier wird noch nach der optimalen Beleuchtung gesucht. Im Kellerbereich wird noch der eigene Hofladen gestaltet.

Die Chupferschmitte im Baarer Unterzimbel hat einen umfangreichen Umbau hinter sich. 18 Frauen liessen sich über das Resultat informieren. Marianne Fust

«Architektur ist meine Berufung. Das Bauen ausserhalb der Bauzonen und der sorgfältige Umgang mit denkmalgeschützten Bauten sind meine Spezialgebiete.» 18 Kolleginnen vom Business & Professional Women Club Zug (BPW) mit Sitz in Baar wollten mehr über die Aussage von Beatrice Isenegger erfahren.Als diplomierte Architektin ETH hat sie sich seit mehreren Jahren auf Bauten ausserhalb der Bauzone spezialisiert. Solche Gebäude stehen oft auch unter Denkmalschutz. Eines dieser Objekte, die Chupferschmitte in Baar, durften wir besuchen.

Vermitteln zwischen der Bauherrschaft und den Behörden Vor dem historischen Bauernhaus aus dem 18. Jahrhundert erfuhren wir, dass der ursprüngliche Wunsch der Familie Iten ein neues Stöckli war. Aufgrund der vielfältigen Auflagen und Anforderungen für Schutzobjekte musste diese

Gut zu sehen ist der neu erstellte Treppenaufgang seitlich des historischen Bauernhauses. Idee jedoch begraben werden. Verständlicherweise hielt sich die Freude bei den Eigentümern in Grenzen. Nachdem Beatrice im Jahr 2016 eine Machbarkeitsstudie erarbeitet hatte, war der Fall klar: Es ging um einen grossen Umbau des historischen Bauernhauses, welcher diverse Herausforderungen mit sich

brachte: tiefe Decken, dunkle Räume, fehlende Balkone und die ehemalige Wirtsstube, die bewahrt werden musste. Auch nahm die Treppe mitten im Haus und über fünf Stockwerke unnötig Platz ein. Wie uns Beatrice schilderte, gelten bei solchen Bauten besondere Gesetzte und «08/15-Prozesse» existieren keine. Kreativität,

Bild: Beatrice Isenegger

Verhandlungsgeschick und Geduld sind hier gefragt. Lachend kam auch die Aussage: «Ein dickes Fell musste ich mir schon zulegen.»

Fliegender Dachstock hat gute Raumhöhen ermöglicht Nach dreijähriger Bauzeit steht nun ein prächtiges Bauernhaus mit neuen, modernen

Leserbrief

Zufriedene Eigentümer, Behörden und glückliche Architektin Das Ehepaar Iten und sein Sohn mit Partnerin sind mit ihrem alten Haus im strahlend neuen Gewand sehr zufrieden, obwohl auch Kompromisse eingegangen werden mussten. Auch bei Beatrice Isenegger ist gut erkennbar, dass sie mit ihrer Arbeit und der Umsetzung sehr glücklich ist und sie sich auch zukünftig auf solche herausfordernden Projekte freut. Herzlichen Dank an die Familie Iten für die Besichtigung ihres Hauses und ein grosses Dankeschön an Beatrice für die Organisation des spannenden Anlasses.

Leserbrief

Ja zum neuen Gesetz

Frischer Wind nach Bern

Mit der Gesetzesrevision wird die Denkmalschutzkommission abgeschafft. Dies macht Sinn. Heute werden Objekte ohne grossen Einbezug der Eigentümerschaft unter Schutz gestellt und dabei auf die Empfehlung der Denkmalschutzkommission verwiesen. Die Revision sieht vor, dass neu der Schutzumfang des Objekts in einem verwaltungsrechtlichen Vertrag zwischen dem Amt für Denkmalpflege und der Eigentümerschaft ausgehandelt wird. Werden sich

85 Prozent der heutigen Politikerinnen und Politiker im Bundeshaus sind älter als 40 Jahre. Damit bildet unser Parlament die Bevölkerung der Schweiz nicht richtig ab. Denn es gibt mehr Personen als 15 Prozent, die jünger als 40 Jahre alt sind. Ich wähle daher am 20. Oktober Personen, die bereits in jungen Jahren gezeigt haben, dass sie sich für unsere Gesellschaft und eine lebenswerte Zukunft eingesetzt haben. Einer davon ist Andreas Lustenberger aus Baar; er war viele Jahre Pfadileiter in Baar, einige Jahre davon war er auch mein Wölflileiter. Wir durften damals spannende und abenteuerreiche Nachmittage und Lager erleben. Auch in vielen anderen Vereinen hat er sich freiwillig engagiert. Seine Tätigkeit als Leiter Nachhaltigkeit im OK des Esaf Zug diesen Sommer hat mir bewiesen, dass er der Richtige ist für uns in Bern ist. Vivienne Hanke, Baar

Amt und Besitzer nicht einig, entscheidet neu direkt der Gesamtregierungsrat über die Unterschutzstellung. Dieser berücksichtigt dabei, nebst dem denkmalpflegerischen Aspekt, auch Punkte wie Energieeffizienz, Raumplanung, Verdichtung, preisgünstiger Wohnungsbau, Wirtschaftlichkeit und so weiter. Die Denkmalschutzkommission wäre in diesem Prozess das fünfte Rad am Wagen. Darum Ja zum Denkmalschutzgesetz. Daniel Abt, Baar

Leserbrief

«International erfahren» Es steht ausser Frage, dass sich die Bundesversammlung nach den Erneuerungswahlen vordringlich auch mit aussenpolitischen Baustellen befassen muss. Es geht hier nicht nur um das Rahmenabkommen mit der EU, sondern auch um verschiedene Freihandelsabkommen, etwa mit den USA oder China. Karen Umbach hat in den USA und in verschiedenen EU-Staa-

ten gelebt und gearbeitet. Sie kennt Dossiers und die dortigen Verhältnisse bestens. Mit ihr würde der Kanton Zug im Nationalrat mit einer Frau vertreten sein, die einen geschärften Blick für die wirtschafts- und aussenpolitischen Herausforderungen unseres Landes besitzt. Andreas Hotz, FDP-Altgemeindepräsident Baar/Rechtsanwalt

Bitte beachten Sie für Wahlempfehlungen •Jede Leserin, jeder Leser ist zu einem Leserbrief bezüg­ lich den Kandidierenden für die Wahlen vom 20. Oktober berechtigt. Mehr als einen Brief von derselben Person publizie­ ren wir nicht. •Leserbriefschreibende müssen ihre Beziehung

zum Kandidierenden offen­ legen, zum Beispiel: Partei­ mitglied, Nachbar, Vereins­ kollege etc. •Im Absender bitte die Tele­ fonnummer für Rückfragen angeben. •Halten Sie sich kurz, und bleiben Sie fair. die Redaktion

Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgenden Einsatz: Bild: Rolf Schweiger

Umwelt

Diese Zeichnung entstand am 4. September 2003. Sie ziert die erste Seite des Berichts «Wirkung der Umwelttechnologieförderung» durch den Bund. csc In dieser Serie publizieren wir Zeichnungen, die Rolf Schweiger während 35 Jahren als Politiker und Verwaltungsrat geschaffen hat.

Dienstag, 17. September, 12.45 Uhr, Oberdorfstrasse. Wegen einer beschädigten Ölwanne in Folge eines Selbstunfalles lief Öl eines Lieferwagens auf die Stras­ se. Als Sofortmassnahmen wurde die Strasse gesperrt sowie Ölbinder gestreut, um eine weitere Ausbreitung zu stoppen. Die verunreinigte Strasse wurde anschliessend vom kantonalen Unterhalts­ dienst gereinigt. pd


MOBIL

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. September 2019 · Nr. 36

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Test: Jaguar I-Pace

Topauto mit zukunftsgerichteter Technik betätigen, das sensitive Lupfen des Gaspedals ermöglicht, 90 Prozent der Verzögerungen im täglichen Verkehr über die Rekuperation zu bewerkstelligen. Grossartig. Wir wiederholen die Worte von 2018: Der Jaguar I-Pace ist ein Topauto mit zukunftsgerichteter Technik. 2019 ergänzen wir zum Schluss: Das Umsteigen aus dem «I» ins eigene Verbrennerauto ist, wie wenn man statt der Digitalkamera wieder eine Rollfilmkamera in die Hand gedrückt bekommt. Auch das, liebe Autofreunde, ist leider ein Faktum.

Er wurde mit Preisen überhäuft, zeigte, dass auch Europäer Tesla können. Ein erfreuliches Wiedersehen mit der summenden Katze, die Emotionen weckt. Andréas Härry

Da war die Benzinwelt noch in Ordnung:Anlässlich der ersten Ausfahrt im I-Pace vor einem Jahr wurde der Schreibende bei jeder Rast mit Lächeln von Unbekannten angesprochen, über die Exotik des Autos ausgefragt, das Fahrgefühl, die irren Fahrleistungen bei fast Totalstille im Innenraum.

Beängstigend schnell Im Herbst 2019, Jahr 1 mit Greta, ist das Lächeln verschwunden. Hard Facts (pro und kontra) sowie Pseudowissen (immer kontra) kriegt man in Lautstärken zu hören, die ein E-Auto nicht hinkriegt. Nicht nur die Autos, nein, die ganze Thematik hat sich aufgeladen.Weil die Elektromobilität unausweichlich kommt. Zeit, für Benzinjunkies also zum letzten Gefecht zu blasen. Dies muss über Emotionen gesche-

Limousine, Coupé, SUV? Der I-Pace ist alles und kann alles – sogar ohne Tankstelle durchs Leben gehen. hen, denn über E-Autos wie den Jaguar sachlich zur nörgeln, fällt immer schwerer. Die Quintessenzen zur «I»Ausfahrt dieser Zeitung von dieser Woche: Die Fahrleistungen sind und bleiben atemberaubend, fast beängstigend, aber auch ein Sicherheitsplus auf Landstrassen beim Überholen von einheimischen Traktoren und – Erlebnisbericht – holländischen Reisebussen in der Rengg. Der Komfort ist eine Wucht, akustisch natürlich, aber auch seitens des elegant-

sportlich federnden Fahrwerks. Langstrecken im Strom-Jag sind lustvolles Vergnügen, 400 Kilometer geht’s am Stück. Dann muss die Katze für eine Stunde an die Strippe der Schnellladestation, zweiphasig beim aktuellen Modell, dreiphasig ab 2020 und somit nochmals schneller. Zu Hause mit Wallbox (ein Must) dauert es eine Nacht, bis die 90 Kilowatt wieder an Bord sind. Im I-Pace gibt es auch überraschend viel Platz für vier Personen – trotz schnittigem Design. Die

Möblierung vorne ist hervorragend und spricht insbesondere Grossgewachsene im Oberschenkelbereich sehr an. Die Instrumentierung ist natürlich voll digital, übersichtlich gezeichnet und sofort kapierbar. Die Bedienung des Infotainments ist markentypisch, was bedeutet, dass ein 10-Minuten-Studium im Stand hilft, um allem auf die Schliche zu kommen. Dabei entdeckt man den einzigen Minuspunkt des «I»: Das Einstellen der Stufen der Rekuperation, ver-

Bild: Andréas Härry

gleichbar mit den Motorbremsen beim Verbrenner, aber viel effektiver und gleichzeitig stromgenerierend, gehört ans Lenkrad und nicht in einen Menüpunkt am Bildschirm. Denn ein geübter E-Fahrer spielt gerne mit dieser Einstellung.

Umsteigen auf Rollfilm So schafften wir es zum Beispiel, bei regem Verkehr von Entlebuch nach Luzern, ohne ein einziges Mal die Bremse zu

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KULTUR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. September 2019 · Nr. 36

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Erlebnisbericht

Dreharbeiten im Zugerland Die beliebte Vorabendsendung «Mini Schwiiz – dini Schwiiz» ist jede Woche in einer anderen Region zu Gast. Unser Autor stellt im Fernsehen die Gemeinde Baar vor. Ernst Bürge

Die Ausstrahlung dieser Sendung verlockte mich zur Teilnahme, denn Baar ist es wert, auf diese Weise einem grösseren Publikum gezeigt zu werden. Dabei geht es jeweils um das gleiche Schema: Fünf Personen stellen ihr Dorf oder ihre Stadt zu den drei Themen Tradition, Freizeit und Kulinarik vor. Bereits bei der Anmeldung soll man seine Ideen bekannt geben. Auch muss man bereit sein, sich während einer ganzen Woche für die Dreharbeiten zur Verfügung zu stellen. Erstaunt hat mich bereits die erste Antwort, produziert wird «Mini Schwiiz – dini Schwiiz» nicht vom Schweizer Fernsehen selbst, sondern von den ITV Studios Germany GmbH in Köln.

Auf eine Absage folgte dann doch noch eine Zusage Als Erstes wurde ich in einem längeren Telefoninterview befragt, hatte Auskünfte über mich selbst und über meine Vorschläge zu den drei Themen zu geben. Es folgte ein Casting bei mir zu Hause. Nach etwa drei Wochen bekam ich an einem Morgen eine Absage

und am gleichen Abend die Zusage, an der Sendung teilnehmen zu können. Wer aus dem Kanton Zug weiter mit dabei war, wurde mir nicht mitgeteilt.

Drehtage in fünf Zuger Gemeinden Kurz vor Drehbeginn erfuhr ich, welche Gemeinden sich an der Sendung beteiligten. So trafen wir uns im Mai erstmals, und zwar in Hünenberg. Die Fernsehequipe bestand aus vier Personen: Kameramann, Tonmeister, Aufnahmeleiterin und eine Assistentin. Das aufgestellte Team aus Köln ist jede Woche in der Schweiz unterwegs und dreht täglich mehrere Stunden «Mini Schwiiz – dini Schwiiz». Es kennt sich in unserem Land gut aus, war es ja schon bei der Vorgängersendung «Mini Beiz – dini Beiz» dabei. Pius Hürlimann führte uns in Hünenberg auf

die Burg, zu einem kleinen Segeltörn auf den Zugersee und zuletzt in den Kultursilo im Bösch. Alexandra Zvenek aus Menzingen hatte die Schlachtkapelle auf dem Gubel ausgewählt, leitete uns auf einen Barfussweg und beendete ihren Tag in einer Backstube. Stets ging es fröhlich zu und her, auch wenn einige Szenen mehrmals gedreht wurden.

Raten Sie mal, was den Gästen in Baar präsentiert wurde ... In Baar begrüsste ich meine Gäste mit einem kleinen Apéro, um ihnen anschliessend die Baarer Fasnacht vorzustellen. Dazu erzählte Faschall-Zeremonienmeister Rémy Frick eine herrliche Geschichte in Versform. Räbefasnacht Baar, Faschall Allenwinden und die Fröschenzunft Ebel sind nun allen Zugern ein Begriff! Der Hofmärcht in Deinikon und die

Höllgrotten rundeten den Tag ab. Am vierten Tag in Steinhausen erkletterten wir mit Markus Amhof den Weinberg im Erli, schlüpften in Feuerwehruniformen und genossen den Aufenthalt am Weiher im Steihuserwald. Zuletzt waren wir bei Kari Hugener in Unterägeri eingeladen. Bei garstigem Wetter auf Hinterwyden, in der warmen Restaurantküche und im Armbrustschützenstand erlebten wir einige besondere Eindrücke des Ägeritals. Jeder Tag umfasste drei bis vier Stunden Dreharbeit. Diese wurde von der Redaktion auf die tägliche Sendezeit von 23 Minuten zusammengeschnitten. Was lief in den einzelnen Dörfern, und wer siegte zuletzt? Sehen Sie selbst. «Mini Schwiiz – dini Schwiiz», Montag, 30. September, bis Freitag, 4. Oktober, jeweils um 18.15 Uhr auf SRF 1.

Ernst Bürge begrüsst Markus Amhof (von links), Kari Hugener, Pius Hürlimann und Alexandra Zvenek im Rahmen der Fernsehproduktion «Mini Schwiiz – dini Schwiiz», die diese Woche auf SRF 1 ausgestrahlt wird. Bild: IT V Studios Germany, Köln

Kabarett

Veri rechnete mit den Absurditäten des Alltags ab Thomas Lötschers Kunstfigur Veri entlockte dem Baarer Publikum viele Lachsalven. Doch die Hintergründe der kabarettistischen Inhalte regen zum Denken an. «Ich ha rüüdig Freud, dass ich dörf da si.» Kaum war Veri am vergangenen Donnerstagabend, 19. September, in seinem karierten Hemd und mit Mütze bekrönt auf die Bühne der Rathus-Schüür gestolpert, begann er den Anwesenden gut gelaunt zu erzählen. Schnell aber legten sich Sorgenfalten auf das Gesicht des Mittfünfzigers aus dem fiktiven Weiler im abgelegensten Teil des Entlebuchs. Den Lehrplan 21 hätten sie in seinem Kanton eingeführt, beklagte sich Veri, dem der ganze neue Kram ziemlich suspekt erscheint, insbesondere dann, wenn er etwas mit Digi ..., Digi ..., ja, Sie wissen schon, zu tun hat. «Einundzwanzig Pro-

zent der Eltern in der Schweiz glauben, ein hochbegabtes Kind zu haben», fuhr der Protagonist auf der Bühne fort. Überhaupt stellten sich heute Fragen, beispielsweise die, ob man einem herzlosen Menschen sein Herz spenden würde. Veri, umwerfend gespielt vom früheren Unternehmensberater Thomas Lötscher, entspricht durch und durch dem Klischee desjenigen, der es auf dem Arbeitsmarkt zunehmend schwer hat, der von der heranrollenden Woge der Automatisierung hinweggespült zu werden droht.

Für eine Satire muss vieles gar nicht überspitzt werden Dies hätte Veri ganz sicher nicht verdient, er, der auf seiner Gemeinde für so vieles zuständig ist, wobei das Schneeräumen allmählich dem Klimawandel und die Aufgabe als Totengräber einer neuen Bestattungskultur zum Opfer fällt. So war es für die Besucherschaft nachvollziehbar, dass der vom Lauf der Zeit in die Enge Getriebene nun zu

Thomas Lötscher als Veri auf der Bühne der Rathus-Schüür. Bild: pd

heftigen Tiraden auf die Entscheidungsträger ansetzte. «Die Armee darf Private nicht konkurrenzieren», habe es im Sommer 2018 geheissen, als die Entlebucher Bauern nichts mehr zu trinken für ihre Kühe hatten und darauf hofften, dass Armeehelikopter Wasser herauffliegen würden. Immer wieder zitierte der Kabarettist aus dem ominösen Lehrplan 21, einem wuchtigen Stapel Papier, der in krassem Kontrast stand zu dem ärmlichen A4-Blatt, mit dem offenbar ältere Arbeitslose in Bezug auf ihre Arbeitsmarktfähigkeit beurteilt werden. Die kryptischen Umschreibungen für einfache Dinge lösten im Saal Lachsalven aus. «Es ist erschreckend, dass der Künstler viele Sachen gar nicht erst zuspitzen muss, sondern diese wirklich so in amtlichen Dokumenten stehen», meinte ein Mitglied des RathusSchüür-Teams. Veri seinerseits vollendete den Abend mit der fulminanten Parodie eines Selfie-Stick-Helden. Marcus Weiss

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Ausstellung

Zwei Künstler aufs Mal Emil Gut und Martin Bucher zeigen ihre Werke in der Z-Galerie. Ihr Stil und ihr Werdegang sind sehr unterschiedlich. Freunde von moderner Gestaltung und experimenteller, skulpturaler Kunst bekommen sofort glänzende Augen, wenn sie die aktuelle Ausstellung in der Z-Galerie besuchen. Die aus farbigen Aluminiumklötzchen bestehenden Objekte von Martin Bucher strahlen Frische, Lebendigkeit und Dynamik aus, während Emil Guts verzinkte Blechtafeln, auf denen filigrane Motive eingraviert sind, poetisch und geheimnisvoll wirken.

Schleichende Wandlung vom Handwerk zur Objektkunst «Ich bewundere Martin Buchers Kunstwerke», schwärmte Emil Gut beim Apéro in der Galerie am Sonntag, 15. September. «Sehen Sie sich zum Beispiel einmal diese Schlangen an. Die sehen doch aus wie natürlich gewachsen, in Wirklichkeit verbergen sich im Inneren Holzteile, die mit Aluminium verkleidet und schliesslich mit Acrylfarben bemalt sind.» Sein Künstlerkollege Martin Bucher, mit dem er freundschaftlich verbunden ist, konnte beim Apéro nicht persönlich anwesend sein, er lebt und arbeitet in Düsseldorf. «Ich habe zunächst den Vater von Martin Bucher gekannt, später habe ich auch Martin

Carina Brüngger

kennen gelernt. In meinem angestammten Beruf als Grafiker habe ich ihm geholfen, Sachen für gestalterische Projekte aufzubereiten», erinnert sich Gut. «Wir ergänzen uns hervorragend, da Martin vor seinem Studium an der Kunstakademie Düsseldorf Möbelschreiner war und somit einen soliden handwerklichen Rucksack hat.» Der 1942 in Baar geborene und bis heute hier ansässige Emil Gut hat sein Repertoire von der Grafik immer mehr auch in die Objektkunst hinein ausgeweitet und ausserdem mit Aktionen wie dem Janus-Projekt in Berlin für Aufmerksamkeit gesorgt. «Ich müsste 150 Jahre alt werden, um alles zu verwirklichen, was ich noch vorhabe», meint der Baarer mit einer Mischung aus Schalk und Nachdenklichkeit. Die erwähnten Blechtafel-Kunstwerke Emil Guts ziehen in der aktuellen Ausstellung die Blicke ebenso auf sich wie die bunten Objekte von Martin Bucher, die, auf einen grösseren Massstab übertragen, auch zum Hingucker in jedem Park werden würden. Nebst raffinierten Gravuren enthalten Guts Bildtafeln geschriebene Sätze, welche zum Nachdenken über die Definition von Kunst anregen. «Ich bin sehr glücklich über diese Ausstellung», strahlte die Galeristin Maria Ziegler beim Apéro mit der Besucherschaft. Marcus Weiss Ausstellung noch bis Samstag, 5. Oktober, Z-Galerie, Dorfstrasse 6a.

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Laut Geschäftsbericht ist für die Stoosbahnen-Gruppe die Periode vom 1. Mai 2018 bis 30. April 2019 das Jahr 1 und zugleich das erste vollständige Geschäftsjahr nach Inbetriebnahme der neuen Standseilbahn im Dezember 2017. Und diese zwölf Monate sind «echt steil», um es mit dem Stoosbahnen-Slogan zu sagen: Insgesamt wurden 40,6 Prozent mehr Personen als im Vorjahr befördert, der Personenertrag nahm um 48,4 Prozent zu, der Verkehrsertrag stieg um 3,5 auf 10,6 Millionen Franken und knackte damit erstmals die 10-Millionen-Franken-Marke, der Gesamtumsatz der Gruppe steigt auf 14,7 Millionen Franken.

Gäste-Ansturm war eine Herausforderung Die Sommerfrequenzen legten weiter zu. Über alles gesehen reisten mehr Besucher im Sommer (298 442 Ersteintritte) auf den Stoos als im Winter (260 806). Einzelne Sommertage brachten gar mehr Gäste als früher ein Spitzentag im Winter. Der Vergleich mit dem Vorjahr zeigt, dass sich die Ersteintritte im Sommerhalbjahr mehr als verdoppelten (+113 Prozent), während die Ersteintritte im Winterhalbjahr (+1 Prozent) – trotz ebenfalls ausgezeichneter Schneesport-

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bedingungen – nur leicht stiegen. «Auch wenn die Verantwortlichen mit einem Ansturm auf die neue Standseilbahn gerechnet hatten, wurden die Erwartungen dank eines einzigartig schönen Sommers übertroffen», sagt Ivan Steiner von den Stoosbahnen in einer Mitteilung. «Kein Wunder, kamen wir und einige der Betriebe auf dem Stoos bei diesem Andrang ins Schwitzen», ergänzt der Verwaltungsrat in seinem Jahresbericht, «der Umgang mit so vielen Gästen, begonnen von der Parkplatzsituation, zur Kasse, zur Lenkung der Besucher, deren Verpflegung und dem sicheren Transport zurück, ist eine grosse Herausforderung. Man darf feststellen, dass mit der neuen Bahn der Stoos in einer anderen Welt angekommen ist, an die wir uns erst gewöhnen mussten.» Das Verhältnis vom Sommerzum Winterumsatz hat sich noch einmal stark verändert. Gemäss konsolidierter Rechnung beträgt der Sommerumsatz 49,2 Prozent (Vorjahr 30,6 Prozent) des Ganzjahrespersonenverkehrsertrags.

Aktienkapital konnte erhöht werden Für das Geschäftsjahr 2018/19 weist die Stoosbahnen-Gruppe beim erwähnten Gruppenumsatz von 14,7 Millionen Franken einen Gewinn von 164 000 Franken aus. Mit den zur Verfügung stehenden Mitteln ging das Unternehmen erneut haushälterisch um. So beträgt beispielsweise das Ver-

hältnis des Personalaufwands zum Nettoerlös 29 Prozent, was laut Mitteilung in der Branche als sehr guter Wert gilt. Auch der übrige betriebliche Betriebsaufwand hat unterproportional zugenommen, selbst wenn mit dem hohen Gästeaufkommen auch die Kosten unweigerlich stiegen. Trotzdem verbleibt ein Betriebsgewinn vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (Ebitda) von 5,9 Millionen Franken. Zudem konnte das Aktienkapital der Stoosbahnen AG um 600 000 Franken erhöht werden und beträgt jetzt knapp 14 Millionen Franken. «Wir haben damit einen Eigenfinanzierungsgrad von 41 Prozent», so Finanzchefin Luzia Betschart, «was unseren Zielwert von 40 leicht übertrifft.» Auch wenn das Jahrhundertprojekt der steilsten Standseilbahn der Welt fast vollendet ist, wurde im Berichtsjahr weiter an der Stoos-Zukunft gearbeitet. So wurde die erste Etappe des Parkhauses im Schlattli fertiggestellt und in Betrieb genommen. Hier steht noch eine Aufstockung um drei Halbgeschosse an. Weitere grössere Investitionen waren der Kauf der Restaurants Pizza-Gadä und Alpstubli auf dem Stoos. «Die ungenügenden Öffnungszeiten und die mangelhafte Qualität dieser Gastronomiebetriebe haben uns umgetrieben», begründet der Verwaltungsrat diese Investitionen, «so dass wir beschlossen haben, Gastro als Bereich strategisch aufzubauen.» ar

Amag-News Amag Zug

Rechtzeitig das Auto innen und aussen fit für den Winter machen Trotz des langen und heissen Sommers wird der Winter das Flachland heimsuchen. Wann, das lässt sich jeweils schlecht voraussagen. Gut und rechtzeitig vorbereitet, kann man der kalten Jahreszeit gelassen entgegensehen.

Motorraum gilt es unter anderem, die Batterie sowie den Motorölstand zu überprüfen. Auf dem Lift findet die Inspektion des Unterbodenbereichs statt: der Auspuff, die Bremsen und das Fahrwerk. Überprüft wird auch das Äussere des Fahrzeugs, zum Beispiel auf Steinschlagschäden oder Beschädigungen der Windschutzscheibe.

Warten Sie daher nicht, bis Sie vom ersten Schnee überrascht werden. Die Faustregel lautet: O bis O – also Oktober bis Ostern. Vereinbaren Sie rechtzeitig einen Termin für den Reifenwechsel und lassen Sie bei dieser Gelegenheit auch den Rest vom Auto winterfest machen – es lohnt sich. Die Amag hat für jede ihrer Marken den passenden Wintercheck bereit. Dieser unterscheidet sich nur in markenspezifischen Details – die Hauptkomponenten sind bei allen Marken weitgehend identisch. Dazu gehören verschiedene Kontrollen im und am Fahrzeug. So werden zum Beispiel alle Kontrollleuchten, die Heizung, das Gebläse sowie die Klimaanlage unter die Lupe genommen. Im

Termin für Pneuwechsel kann online gemacht werden Wer mit dem Kauf oder der Montage der Winterreifen zuwartet,bis der erste Schnee fällt, erlebt eine unliebsame Überraschung. Wenn nämlich bei den Reifenspezialisten der grosse Ansturm stattfindet, ist viel Geduld gefordert, bis man an die Reihe kommt. Deshalb ist es gut, den Reifenwechsel frühzeitig zu planen. Buchen Sie bequem und rund um die Uhr rechtzeitig Ihren Termin online unter www.zug.amag.ch und ersparen Sie sich so lange Wartezeiten. Am 19. und 26. Oktober sowie am 2. und 9. November bietet die Amag Zug auch dieses Jahr wieder spezielle Reifenwechselsamstage an. Melden Sie sich dafür raschmöglichst an, um Ihren persönlichen

Bei der Amag Zug können die Reifen eingelagert werden. bevorzugten Termin zu reservieren. Sollten Sie noch keine oder allenfalls abgelaufene Winterreifen haben, ist es erst recht wichtig, dass Sie sich früh darum kümmern. Kompletträder zu wechseln, geht bei Bedarf schneller, als Reifen zu demontieren und neue aufzuziehen. Das Angebot an Kompletträdern ist bei der Amag gross, und sportliche Felgen verleihen dem Auto zudem auch im Winter ein fesches Outfit. Ihre Sommerreifen können Sie bei uns

übrigens für wenig Geld bequem im grossen Reifenlager unterbringen. Diese werden von unseren Spezialisten auf ihren Zustand geprüft, sauber gereinigt und für die Einlagerung fachgerecht behandelt. In der Schweiz existiert zwar keine explizite Winterreifenpflicht, und die gesetzliche Mindestprofiltiefe bei den Winterreifen liegt bei lediglich 1,6 Millimetern. Die Automobilclubs sind sich jedoch einig, dass Winterreifen mindestens 4 Millimeter Profil aufweisen sollten, um im

Bild: pd

Schnee den nötigen Grip zu entwickeln. Der Gesetzgeber schreibt auch vor, dass Fahrzeuge nur verkehren dürfen, wenn sich diese in einem betriebssicheren und vorschriftsgemässen Zustand befinden. Für eine Busse bedarf es nicht einmal eines Unfalls. Dafür kann schon eine Behinderung der übrigen Verkehrsteilnehmer durch eine nicht wintertaugliche Bereifung reichen. Gar Grobfahrlässigkeit mit allen möglichen Konsequenzen (entsprechende Busse sowie

möglichen Regress durch die Versicherung) kann vorgeworfen werden, wenn bei schneebedeckter Fahrbahn ein Unfall mit Sommerreifen verursacht wird. Gut gerüstet für den Winter heisst nicht nur Winterreifen montieren. Der griffbereite Schneebesen und der Eiskratzer sind unverzichtbar, wenn Schnee und Eis das parkierte Auto zudecken. Ja sogar Schneeketten können in manchen Situationen unerlässlich oder gar vorgeschrieben sein. Der Winter hat aber auch seine schönen Seiten. Passen die Dachträger und die Skibox am neuen Auto noch? Wenn nein, wird einem das Skiweekend schon vor dem Start verdorben. All dies und vieles mehr finden Sie in unseren Zubehörshops. pd

Amag-News Die Amag-News werden in Zusammenarbeit mit der Amag Zug in Cham produziert. Die Amag-News erscheinen in unregelmässigen Abständen. Immer dann, wenn es interessante Neuigkeiten rund um die Amag Zug gibt. red


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KULTUR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. September 2019 · Nr. 36

Vorschau

Ludothek «Just One» – Spiel des Jahres 2019 Der Ratende ist nicht allein, die anderen Mitspieler helfen tatkräftig mit, damit er den richtigen Begriff findet. Jeder schreibt einen passenden Hinweis zum Wort. Es wird knifflig: ein bisschen um die Ecke denken, ein wenig Wortwitz – so sollte es klappen. Gewinner sind alle oder das Spiel. pd

Ein Geburtstagskonzert steht an Auf seinem Jubiläumsausflug Ende Juni ist das Mandolinenorchester Baar in Saignelégier (Jura) aufgetreten. Bild: pd

MOB Ende Juni bereits eine zweitägige Reise in den Jura unternommen. Die Musiker haben sich dort zunächst über die bewegte und immer noch sehr aktuelle Geschichte in der Stadt Moutier informiert, bevor es auf das Plateau der Freiberge hochging.Am folgenden Tag gab das MOB ein Konzert im Espace Culturel, Café du Soleil, in Saignelégier.

aus verschiedenen Epochen aus Wien hören. Als kleine Leckerbissen zwischendurch

Orchesterausflug in den Kanton Jura Um das 95-Jahr-Jubiläum gebührend zu feiern, hat das

Konzerte: Samstag, 28. September, 19 Uhr, Gemeindesaal Baar. Sonntag, 29. September, 19 Uhr, reformierte Kirche Baar, Duo La Corda.

Sandra Tinner

Das Jubiläum des Mandolinenorchesters (MOB) wird am Samstag, 28. September, im Gemeindesaal Baar im Rahmen des traditionellen Jahreskonzertes gefeiert. Das musikalische Thema lautet dieses Jahr «Wien bleibt Wien». Das Publikum wird also bekannte und weniger bekannte Melodien

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Sonntag, 29. September, findet ein weiterer Höhepunkt aus der Zupfmusik statt: Das Duo La Corda, bestehend aus den zwei Profimusikern Katsia Prakopchyk an der Mandoline und der Barockmandoline und Jan Skryhan an der Gitarre, gibt ein Konzert mit Musik aus verschiedenen Jahrhunderten. Nebst dem Hörgenuss ist es auch eindrücklich, den Musikern beim Spielen zuzuschauen.

Das Mandolinenorchester Baar feiert ein Jubiläum: Stolze 95 Jahre alt ist das Ensemble schon.

sei auch schon verraten, dass das MOB zwei Gäste an der Drehorgel eingeladen hat. Am

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13 · Zugerbieter Mittwoch 25. September 2019 · Nr. 36 Zuger Presse

«Heimatabend» – Kunstprojekt von Remo Hegglin in und um Unterägeri, teilweise auch weit entfernt, erstellt und vom Künstler in den Videosequenzen weiterverarbeitet. Auf die Frage, was Heimat für ihn bedeutet, erwidert Remo Hegglin: «Heimat ist ein Gefühl, Heimat kann für Geborgenheit stehen. Es gibt Menschen, welche sich gezwungen sehen, ihre Heimat zu verlassen, um eine neue Heimat zu finden. Andere Menschen wiederum finden nirgendwo eine Heimat. In Gedanken reisen wir Menschen in Sekundenbruchteilen um die Welt. Mit allen möglichen Transportmitteln bewegen wir uns zu unseren Traumdestinationen und suchen nach immer neuen Orten, an denen sich leben und weiter träumen lässt. Wir stossen dabei von Heimat auf Heimat.» Die gezeigten Videosequenzen dienen als Anstoss für Gedanken zur eigenen Relation zu Heimat. Die Bevölkerung von Unterägeri wird eingeladen, sich vor Ort allabendlich zwischen 19 und 22 Uhr Gedanken zu machen zur eigenen Heimat und zu derer der Mitmenschen. Lassen Sie sich überraschen und erleben Sie einzigartige «Heimatabende».

2019 legt Kultur Unterägeri einen besonderen Schwerpunkt auf die bildenden Künste und verwirklicht mit der Gebäudeprojektion «Heimatabend» in Zusammenarbeit mit dem lokal verwurzelten Künstler Remo Hegglin ein einmaliges Projekt für die Bevölkerung von Unterägeri. In der Zeit vom 24. Oktober bis 24. November 2019 werden allabendlich zwischen 19 und 22 Uhr Videosequenzen und animierte Fotografien an die Fassade des Schulhauses Acher Süd projiziert. Insgesamt wurden hierfür 30 verschiedene Sequenzen zum Thema «Heimat» erstellt. Dabei steht der unmittelbare Bezug zum Lokalen genauso im Fokus wie die Sicht auf das grosse Ganze. Hier prallt Tradition auf Moderne. Bekanntes trifft auf Fremdes. Lokales interagiert mit Internationalem. Menschengemachtes stösst auf Natur. Das Schulgebäude und dessen Architektur werden Teil der Videoinstallation. Im Auftrag des Künstlers gingen auch Schülerinnen und Schüler der Primarschule Acher der Frage nach, was Heimat für sie bedeutet. So wurden einige Bilder

Unterschrift auf der Stimmrechtskarte «Ägerikeiten» – ein Geschenk nicht vergessen – bei Wahlen oder von Andreas Iten Abstimmungen Damit Ihre Stimme bei der schriftlichen Abgabe gezählt werden kann, ist es zwingend, dass die Stimmrechtskarte mit Ihrer Unterschrift an der dafür vorgesehenen

Position unterzeichnet ist. Fehlt die rechtsgültige Unterschrift, gilt der gesamte Umschlag als ungültig und nimmt nicht an der Abstimmung resp. Wahl teil.

Spiel & Spass im Birkenwäldli bei Prachtwetter

Programm: Donnerstag, 24. Oktober, 19 Uhr Première mit Jugendmusik Ägerital und Rötelchuchi Donnerstag, 31. Oktober, 19 Uhr Abschluss Halloween-Konzerte Donnerstag, 14. November, 19 Uhr Abschluss Lichterumzug Sonntag, 24. November, 19.30 Uhr Dernière mit Chören der Musikschule

Remo Hegglin, geboren am 1. Juni 1984 in Baar, aufgewachsen in Menzingen und Edlibach, wohnhaft in Zug und in Berlin. Freischaffender Filmemacher, Moderator, Kunst- und Kulturschaffender.

Zwei neue Gesichter bei der «JAE» Seit August verstärken zwei neue Mitarbeitende das Team der Jugendarbeit Ägerital. Beni Etter hat die Leitung der Jugendarbeit Ägerital übernommen. Er ist jeweils von Dienstag bis Freitag erreichbar. Zusätzlich startete auch Nadine Halter als Jugendarbeiterin. Sie ist jeweils von Mittwoch bis Freitag vor Ort. Beide arbeiten in einem 70 %-Teilzeitpensum. Die beiden freuen sich auf viele spannende Projekte und

einen regen Austausch mit den Jugendlichen im Ägerital. Wir wünschen beiden nachträglich einen guten Start und heissen Sie herzlich willkommen.

Einladung zur Projektpräsentation Neubau «Schulhaus Acher Mitte»

Nicht nur die Sonne lachte am 4. September 2019 – im Birkenwäldli gab es viele strahlende Kindergesichter, die der Einladung

der Ludothek Ägerital zum traditionellen Spielenachmittag gefolgt sind. Ein Riesenspass für Gross und Klein.

Vom Magenbrot bis zum Einhorn – der Ägerimärcht für Gross und Klein Der traditionelle Ägerimärcht in Unterägeri zog nicht nur Jung und Alt aus dem Ägerital an. Während dreier Tage luden

Marktstände, Chilbibahnen und Vereinsbeizli zum Verweilen und Geniessen ein. Es gab viel zu entdecken, erleben und lachen.

Das neue Buch «Ägerikeiten» von Alt Ständerat Andreas Iten lockte am Montag, 16. September 2019, über 100 Interessierte in die AEGERIHALLE in Unterägeri. Der Schriftsteller berichtet in seinem neusten Werk von Persönlichkeiten und Dorforiginalen aus dem Ägerital und greift dabei auf persönliche Erinnerungen aus seiner Amtszeit als Gemeindepräsident zurück.

stehung des Buches zu erfahren. Der Gemeindepräsident Josef Ribary und der Gemeinderat Fridolin Bossard durften das Buch «Ägerikeiten» stellvertretend für die Gemeinde als Geschenk von Andreas Iten in Empfang nehmen. Der feierliche Abend wurde von der Musikschule Unterägeri würdig umrahmt und klang nach einem gemütlichen Apéro bei interessanten Gesprächen aus.

Das Publikum bekam eine erste Kostprobe des neuen Werkes – persönlich vorgetragen von Andreas Iten. Aus dem anschliessenden Gespräch mit Dr. Urspeter Schelbert und dem Autor gab es für das Publikum spannende Hintergrundinformationen und Details zur Ent-

Die Gemeinde Unterägeri bedankt sich bei Andreas Iten für das wunderbare Geschenk, welches als Zeitdokument da und dort ein Staunen oder gar Schmunzeln hervorbringen wird. Das Buch ist ab sofort in der Bäckerei Brändle, bei Iten Männermode und im Restaurant Raten erhältlich.

Am Freitag, 27. September und Samstag, 28. September 2019, präsentiert Ihnen die Gemeinde Unterägeri gemeinsam mit den Architekten den Neubau im Kultroom 15. Entdecken Sie erste Pläne und Visualisierungen des neu geplanten Schulhauses Acher Mitte. Die Fachpersonen vor Ort freuen sich, Ihnen das Projekt zu zeigen, und stehen für Fragen zur Verfügung. Informieren

Sie sich bereits vorab und aus erster Hand für die bevorstehende Urnenabstimmung am 24. November 2019.

Freitag, 27. September, von 17 bis 20 Uhr oder Samstag, 28. September, von 10 bis 12 Uhr im Kultroom 15

Weiterbildung – Kommunikation im Fokus

Winterkurse im Haus musica – Workshops für Erwachsene Wollten Sie schon immer ein Instrument lernen? Die Musikschule und Kultur Unterägeri bieten neu Gruppenkurse für Erwachsene an. Die Kursausschreibung finden Sie online auf: unteraegeri.ch > Freizeit + Kultur > Kultur Nutzen Sie jetzt die letzten Tage für die Anmeldung (30. September

2019 via E-Mail: musikschule@ schulen-unteraegeri.ch) Die Kurse beginnen ab Oktober 2019. – Kosten pro Kurs: CHF 110 (5 Gruppenlektionen à 60 Minuten) – Mindestteilnehmerzahl: 3 Personen

Mittwoch, 25. September, 19.30 bis 21 Uhr Bücher-Kaffee mit Manuela Hofstätter, Die bekannte Buchbloggerin präsentiert ihre Lieblingsbücher. Samstag, 28. September, 15 Uhr Kids-Event – Die Kaminski-Kids: Tatort Ocean Queen Eine spannende Lesung mit dem Schweizer Bestsellerautor Carlo Meier – pfiffige Videoclips eigens für die KIDS-EVENTS produziert, u. a. mit dem beliebten Schauspieler Marco Rima – ein witziges Quiz und Bücher zum gewinnen.

Am 17. September 2019 blieben die Türen der Verwaltung ausnahmsweise geschlossen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen fünf Abteilungen sowie der gesamte Gemeinderat versammelten sich morgens um 8 Uhr vor der AEGERIHALLE zum

jährlichen Weiterbildungsanlass. Der bekannte Kommunikationsspezialist Martin Zenhäusern referierte zum Thema Kommunikation und gab Tipps und Tricks für den Alltag. Mit vielen neuen Inputs und Ideen und angeregten Gesprächen untereinander ging die Reise nach Beromünster zum Landessender KKLB weiter. Unter der Führung des Künstlers Wetz und seines Teams gab es weitere Eindrücke aus der Welt der Kunst zu erleben. Ein inspirierender Tag, von dem jeder einzelne etwas für seinen Alltag im Beruf oder gar für das Leben mitnehmen konnte.

Samstag, 28. September, 19 Uhr (Abendkasse) Fabian Unteregger – «Doktorspiele» Freitag, 18. Oktober, 20 Uhr BLISS – «Volljährig» Mittwoch, 30. Oktober, 14 – 17 Uhr Seniorenhöck «Oktoberfäscht» Weitere Infos: www.aegerihalle.ch


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11 . Woche THE LION KING

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1 . Woche SHAUN DAS SCHAF - UFO-ALARM

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Am Sonntag mit einer Einführung speziell für Kinder!

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1 . Woche EVEREST - EIN YETI WILL HOCH HINAUS

6J 97 Min.

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3. Woche DER BÜEZER

1 4J 83 Min.

1 . Woche THE GOLDFINCH

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1 . Woche RAFIKI - "Im Gotthard um die Welt" 1 4J 82 Min. 20:1 5 OVdf A ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche AD ASTRA

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4. Woche ES: KAPITEL 2 1 6J 1 70 Min. 1 6:45 D 1 6:45 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche ANGRY BIRDS 2

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. September 2019 · Nr. 36

DAS LÄUFT IN DER REGION

EVENTS

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SCHAUFENSTER

Veranstaltungskalender

DISKUSSION KLIMAPODIUM

Am Donnerstag 26. September, 20 Uhr in der Zwischennutzung im Hertizentrum in Zu. Klimapodium mit den Nationalratskandidierenden Andreas Lustenberger (ALG), Dolfi Müller (SP), Cédric Schmid (FDP), Lynn Mösch (CVP) und Klemens Iten (GLP) und Klimastreikenden über die politischen Folgen des Klimawandels sowie über die Ideen der Kandidierenden zu dessen Bekämpfung diskutieren.

MUSIK UND WORT KLANGSPHÄREN

Am Sonntag, 29. September, 17.15 Uhr in der Klosterkirche: Musik und Wort mit dem A-cappella-Chor Zürich und der Barockkapelle Lviv (Ukraine) unter der Leitung von Bohdan Shved: «Klangsphären», Werke von Samuel Barber, Vladimir Zubitsky, Sergei Rachmaninow, Alfred Schnittke und Eric Whitacre. Lesungen: Pfarrer Christof Menzi. Eintritt frei/Kollekte.

INFOABEND TRADITIONSREICHE HEILKUNST: IHRE ZUKUNFT?

Am Mittwoch, 2. Oktober, 18.30 Uhr, Paramed Akademie für Komplementärmedizin, Haldenstrasse 1 in Baar. Informationsabend: traditionsreiche Heilkunst. Ihre Zukunft? Besuchen Sie unsere Informationsabende und erfahren Sie mehr über unser Ausbildungsangebot. Anmeldung und weitere Daten unter www.paramed.ch.

THEATER GESCHICHTEN, DIE DAS LEBEN SCHREIBT

Donnerstag, 3., und Freitag, 4. Oktober, jeweils 20 Uhr im Burgbachkeller in Zug. Gemeinsam mit dem Bläserensemble BlasArt aus Olten präsentiert die Schauspielerei der Zuwebe kurze Szenen mit grosser Wirkung. Die Schauspielerinnen und Schauspieler geben humorvolle, aber auch ernste Einblicke in das Leben der Menschen und werden dabei vom Ensemble BlasArt begleitet, das mit einer grossen Spannbreite an Musikstilen mit eigenen Arrangements und Kompositionen von Vivaldi bis Michael Jackson aufwartet. Tickets via Burgbachkeller erhältlich: www.burgbachkeller.ch

Anlässe in der Region Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch red

Auf dem Hof Grindel in Oberägeri werden am Tag der offenen Tür auch alte Geräte und Traktoren gezeigt.

Bild:pd

Oberägeri

Hereinspaziert in Stall und Scheune Die Familien Henggeler öffnen die Tore ihres Bauernhofs. Sie wollen damit der Bevölkerung die Landwirtschaft näherbringen.

Dina und Axina sind zwei der glücklichen Kühe auf dem Hof der Familien Henggeler im Grindel in Oberägeri. Jedes Mal, wenn sie beim Melkroboter ihre Milch abliefern, werden sie mit etwas Spezialfutter belohnt. Zwar werden sie nicht mehr bei jedem Melken vom Bauern getätschelt wie früher. Dafür können sie selber entscheiden, wann sie gemolken werden wollen, und auch die Sommerzeitumstellung macht ihnen keine Mühe mehr. Auf dem Hof der Familien Henggeler ist seit Januar 2019 ein Melkroboter im Ein-

satz. Er arbeitet selbstständig, 24 Stunden im Tag, und entlastet die Landwirte. Einen Eindruck, wie die Landwirtschaft von heute funktioniert, bekommt die Bevölkerung am Sonntag, 29.September, ab 11.30 Uhr. Dann öffnen die Familien Henggeler die Stalltore. Das Organisationskomitee – bestehend aus Beat Wyss, Evelyn Rust, Patrick Iten, Laura Dittli, Christian Hugener sowie den Familien Henggeler – hat sich vorgenommen, die heutige Landwirtschaft der Bevölkerung näherzubringen.

Ob gross oder klein, spielt keine Rolle: Alle dürfen Spass haben Auch nicht fachkundige Personen können mit dem Besuch auf dem Hof viel Interessantes sehen und erleben. Die Kinder können selber Schlangenbrot backen und Most pressen.

Glückliche Gesichter bei der Scheck-Übergabe: Matthias Göth (Strong Man, von links), Jeannine Lütolf (Zuwebe), Bernhard Sammer (Team Strong Man) und Michael Hofstetter (Verkaufsleiter Emil Frey Sihlbrugg). Bild: pd

Emil Frey AG, Sihlbrugg

Herbst-Ausstellung mit Charity-Event

Natürlich hat es Tiere zum Streicheln und eine Hüpfburg sowie verschiedene Spiele. Für die Freunde alter Geräte hat es eine kleine, aber feine Ausstellung von landwirtschaftlichen Geräten und Traktoren. Ebenfalls zu besichtigen sind die heute eingesetzten modernen Maschinen und Geräte. In der gedeckten Festwirtschaft ist für das leibliche Wohl aller gesorgt. Wurst und Brot werden für 1 Franken verkauft. Daneben gibt es Getränke, Kaffee und Kuchen zu familienfreundlichen Preisen. Die Jungformation Duo Rogenmoser-Nussbaumer unterhält die Gäste mit dem Schwyzerörgeli. Der Anlass findet bei jeder Witterung statt. Die Anzahl Parkplätze ist beschränkt. Es wird empfohlen, den Besuch mit einer Wanderung oder einer Velotour zu verbinden. ll

PREMIUM EVENTS

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ei schönstem Wetter fand am letzten Wochenende die traditionelle Herbst-Ausstellung bei der Emil Frey AG in Sihlbrugg statt. Als Highlight durften wir den österreichischen Charity-Strong-Man Matthias Göth und sein Team unseren Gästen präsentieren. «Strong» (stark) war er im wahrsten Sinne des Wortes! Er zog acht hintereinander aufgereihte, aneinandergekettete Range Rover Sport mit einem Gesamtgewicht von zirka 20 Tonnen mit reiner Muskelkraft eine Auffahrt bei uns hoch!

Der Erlös kommt der Zuwebe zugute Der Gesamterlös der Veranstaltung geht wie immer bei seinen Kraftakten an eine gemeinnützige Organisation. «Schon seit meiner Kindheit ist es mir ein Anliegen, Menschen auf verschiedene Art und Weise zu

helfen, so gut ich kann», betont Göth. Vor eineinhalb Jahren hat er mit Bernhard Sammer aus Salzburg den Verein «Starkes Herz» gegründet, mit dem er zukünftig auch international unterwegs sein will. Die Emil Frey Sihlbrugg und Matthias Göth sind stolz, den Erlös der Veranstaltung an die bekannte Zuwebe (Arbeit und Wohnen für Menschen mit Behinderung) übergeben zu dürfen. Auf unserer Facebook-Seite ist der Film zu sehen.

Sehr gut besuchte Ausstellung Die Ausstellung war bei ungezwungener Atmosphäre sehr gut besucht und die Emil Frey Sihlbrugg freut sich, Sie weiterhin bedienen zu dürfen und Ihnen unsere tollen Fahrzeuge der Marken Jaguar, Land Rover, Opel, GM, Alfa Romeo und Jeep zu präsentieren. pd

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Der Kurs findet im Pavillon Bahnmatt in Baar statt.

Bild: pd

Kurs

Zauber der Perlen

W

turperlen in allen Formen und Farben sowie verschiedene Verschlüsse stehen Ihnen zur Verfügung. Die Teilnahme steht allen Interessierten offen. Infos und Anmeldung: Anneliese Weber, Tel. 062 723 76 02, perlen@sunrise.ch oder www.perlenkurse.ch

Bild: pd

Unterägeri

Humorvolle Therapie

I

n seinem Bühnenprogramm nimmt Comedian Fabian Unteregger temporeich, frech und gewinnend Themen um den Menschen, Gesundheit und den Schweizer Alltag ins Visier. Was er als Arzt in den letzten Jahren erlebt hat, reicht gut und gerne für ein abendfüllendes Stand-up-

Damit die Schweiz Schweiz bleibt!

Programm. Der Termin mit dem Humor ist am Samstag, 28. September, um 20 Uhr in der Ägerihalle. pd Vorverkauf/Reservation: Gemeindeverwaltung Unterägeri, 041 754 55 00, einwohnerkontrolle@unteraegeri.ch Abendkasse und Barbetrieb ab 19 Uhr. Tickets: 35/25 (ermässigt) Franken.

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ollen Sie sich daran erfreuen, mit eigenen Händen etwas Kreatives zu erschaffen? Am Samstag, 2. November, von 9.30 bis 16.30 Uhr (mit gemeinsamem Mittagessen) findet im Pavillon Bahnmatt in Baar der Kurs «Perlenkette knüpfen» statt. Eine grosse Auswahl von Kul-

Mit Doktor Unteregger tönt eine Krankheit gar nicht so schlimm ...

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DAS LÄUFT IN BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 25. September 2019 · Nr. 36

Donnerstag, 26. September, bis Mittwoch, 2. Oktober Nicht verpassen

Diverses

Räbechäller-Herbstfest: Freitag, 19 Uhr, Leihgasse 2. Die Fasnachtsgesellschaft lädt zum Herbstfest im Räbechäller. Gleichzeitig wird die Neueröffnung gefeiert. Es gibt Speis (kalte Plättli, Toast, Kuchen) und Trank (Wein, Bier, Most, Softdrinks, Kaffee).

Sprachtreff: donnerstags, 9 bis 11 Uhr, Pfarreiheim St. Martin, Asylstrasse 2. Deutsch üben und neue Bekanntschaften machen.

100 Jahre Jodlerklub Heimelig: Samstag, 14.30 Uhr, Türöffnung Waldmannhalle, 15 Uhr Eröffnungsansprache, danach Jodlermusik, offizieller Festakt ab 18 Uhr. Ab 19 Uhr Türöffnung für Abendtickets. Vorverkauf auf www.jodlerklub-heimelig-baar.ch

Bridge-Paarturnier: donnerstags, Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr; dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Parkcafé, Altersheim Martinspark.

Tag der offenen Tür bei der Bibliothek: Samstag, 9.30 bis 14 Uhr. Führungen um 9.45 und 10.45 Uhr auf Deutsch. Um 11.45 und 12.45 Uhr Führungen auf Deutsch und Englisch. Dazu gibt es einen Flohmarkt, einen E-Book-Info-Point, Wettbewerb, Kaffee, Gipfeli, Kuchen, Most und Äpfel.

Don und Giovannis: Donnerstag, 20.15 Uhr, Rathus-Schüür.

Chorkonzert: Sonntag, 17 Uhr, Kirche St. Martin. Der Chor Vocal Emotions singt unter dem Motto «Goin’ to the Movies». www.vocal-emotions.ch

Donnschtig-Jass: donnerstags, 14 Uhr, Restaurant Sport-Inn, 041 766 00 88.

Jazz live: Donnerstag, 20 Uhr, Restaurant Brauerei, Langgasse 41. Es spielt Benny’s from Heaven. Finissage Max Huber: Freitag, 18 bis 20 Uhr, Kunstkiosk.

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Samschtig-Märt: samstags, 8.30 bis 11.30 Uhr, RathusSchüür-Platz. Mit dem Schwyzerörgeli-Duo Pasaguli. Mandolinenorchester: Samstag, 19 Uhr, Gemeindesaal Baar. Jubiläumsjahreskonzert mit dem Thema «Wien bleibt Wien». Röck ’n’ Röll Day: Samstag, 17 Uhr, Gasthaus Baarbürgli, Marktgasse 14. Mit Live-Band Solid Stompers und DJ Tim-Bob. Barfusstanz: Samstag, 20.30 Uhr bis Mitternacht, Victoria-Areal, Mühlegasse 18. 25 Franken inklusive Getränke und Knabbereien. Finissage der Ausstellung Spaceinvader: Sonntag, 14 bis 17 Uhr, Galerie Billing Bild. Ende der Ausstellung von Lars Kordetzky.

Hauskonzert Klavier: Montag, 19 Uhr, Kammermusiksaal, Inwilerstrasse 4. Es spielt die Klasse von Thomas Mohr. Winterbörse für Kinderkleider und Spielwaren: Dienstag, 9 bis 10.30 und 13.30 bis 16 Uhr, Gemeindesaal, Annahme von Kleidern, Schuhen, Velos, Spielwaren, Wintersportgeräten und Kinderwagen. Maximal 40 Artikel. Kundennummer und Informationen unter smfankhauser@bluewin.ch. Die Auszahlung erfolgt am Donnerstag, 3. Oktober, zwischen 13 und 15 Uhr. Mittwoch, Verkauf von 13.30 bis 17 Uhr, Gemeindesaal. Bis 15 Uhr sind keine Kinderwagen im Saal zugelassen. Paartanz: Mittwoch, 18.30 bis 19.45 Uhr, BahnmattPavillon. 10 Franken pro Person. Info: www.tanzeleganz.ch

Lesung Eveline Hasler: Mittwoch, 20.15 Uhr, RathusSchüür.

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Internet 1 Gbit/s

Bestens bedient, bestens vernetzt: www.databaar.ch

Senioren Mittagsclub: Donnerstag, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark. Kontakt Roland Moser: 041 760 00 38. Gedächtnis und Bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Treffen der Herbstzeitlosen: Montag, 9 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Diskussion und Gespräch für Frauen 60+.

Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim. Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9. Gemeinsames Singen mit dem Chor Sonniges Alter: Dienstag, 15 Uhr, Cafeteria Bahnmatt. Mit Taktmeister Felix Kempf.

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Sport

Anlässe in Baar Schicken Sie uns Ihre Anlässe für den Baarer Veranstaltungskalender. Senden Sie sie bis am Freitag vor der Veranstaltung an: redaktion@zugerbieter.ch Wir veröffentlichen Ihre nicht kommerziellen Anlässe, die man ohne Anmeldung besuchen kann, auf dieser Seite. red

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Küche auf dem neusten Stand? Wir erneuern alle Geräte wie Kühlschrank, Geschirrspüler, Backofen, Kochfeld, Dampfabzug und bieten: kompetente Beratung in unseren Ausstellun gen in Stans und Baar, termingerechte Lieferung und Montage, alle Reparaturen und Anpassungen an der Kücheneinrichtung ... ... und Top-Konditionen! Rinderknecht AG Lindenstrasse 16, 6340 Baar 041 763 08 80, rinderknecht-ag.ch

Zuger Senioren wandern: Donnerstag, 7.04 Uhr ab Baar nach Unterägeri, umsteigen nach Oberägeri. 7.52 Uhr ab Oberägeri Station nach Morgarten Hotel. Wanderung ab Morgarten Hotel über Neselen, Nas, Bergwald, Wilbrunnen zum Campingplatz. Kaffeehalt im Restaurant Camping, Unterägeri. Weiterwandern über Hüribachbrugg, Seeweg, Lido, Birkenwäldli zum Zentrum. 11.26 Uhr ab Unterägeri Zentrum mit Buslinie 1 nach Talacher. 11.46 Uhr ab Talacher nach Baar, Ankunft um 11.54 Uhr. Wanderleitung: Othmar Iten, 041 755 15 02. Fit/Gym: donnerstags, 9 Uhr, Waldmannhalle 3, Auskunft: 079 203 55 82; donnerstags, 9 Uhr, Rainhalde, Inwil, Auskunft: 041 760 48 80; montags, 13.45 Uhr, Turnhalle Allenwinden, Auskunft: 041 710 31 79. 14.15 Uhr, Bahnmatt-Pavillon, Auskunft: 041 741 36 03; dienstags, 9 Uhr, Spiegelsaal Wiesental, Auskunft: 041 760 08 19. Sport-Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Schule Wiesental. Anlass des TSV Concordia Baar. Seniorenturnen: donnerstags, 20.15 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt 1. Für Männer ab 60 Jahren. Männerriege Concordia. Fitness Erwachsene: Donnerstag, 20 bis 21 Uhr, Turnhalle Wiesental 1. Auskunft: 041 710 89 62. Jugi: Donnerstag, 18.15 bis 19.30 Uhr, Turnhalle Wiesental 2, 1. bis 6. Klasse. Auskunft: 041 710 89 62.

KÜCHEN MIT PEP!

Unihockey: Donnerstag, 19.15 bis 20.30 Uhr, Turnhalle Wiesental 1; Montag, 19.15 bis 20.30 Uhr, Turnhalle Wiesental 2. Auskunft: unihockey@tsvbaar.ch

Volleyball: Donnerstag, 19.45 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental 2. Auskunft: 041 760 36 48, volleyball@tsvbaar.ch.

therapeutin Bettina Mosel und Personaltrainerin Ramona Lötscher. Infos und Anmeldung unter www.atem-zug.ch und 078 821 06 39.

Vinyasa-Yoga: donnerstags, 18 bis 19.15 Uhr, Mehrzweckraum Waldmannhalle. Anmeldung: tvbaaryoga@outlook.com. Anlass des TV Baar.

Aquafitness: montags, 13.15 Uhr, 14 Uhr und 14.45 Uhr, Lättich; dienstags, 15.45 Uhr, 16.30 Uhr, 17.15 Uhr, Sonnenberg.

Hopp-la-Fit: freitags, 14.30 bis 15.30 Uhr, Wiese Martinspark, generationenverbindendes spielerisches Bewegungsangebot für Jung und Alt, mit Kindern aus drei Baarer Kitas. Kitu: freitags, 16 Uhr, für Kindergartenkinder, Turnhalle Sternmatt II. Kontakt: 076 804 62 63. Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy, Blickensdorferstrasse 2a. Sport-Jugi: freitags, 17 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Für Kinder ab der 1. bis zur 4. Klasse, Auskunft: 076 804 62 63. Jugi Kids: Freitag, 18 Uhr, Turnhalle Sternmatt 2, 1. bis 6. Klasse. Auskunft: 041 760 13 28. Pétanque: freitags, 9 bis 11.30 Uhr, Baar Zentrum, hinter Gemeindehaus, breiter Kiesweg neben GäuggelBrunnen. Mathis Halder, Anmeldung erforderlich: 041 761 04 08. Walking-Gruppe: montags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt Clubhaus FC Baar. Anmeldung bei Rita Weibel, 041 760 78 65. Anlass des TSV Concordia Baar. Breathe in and work out: Montag, 20.15 bis 21.45 Uhr, Bachweid 3, OG. Atem- und Workout-Training mit Atem-

Seniorenturnen: montags, 14.15 Uhr, Bahnmatt. Elki: montags und mittwochs, 9 Uhr und 9.15 bis 9.50 Uhr, Wiesental 1; Kontakt: 041 710 25 20. Pilates/Rückenturnen: montags, 18.15 bis 19.30 Uhr, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal. Auskunft: 079 961 94 63. Dalcroze: montags, 16.20 bis 17.10 Uhr, Oberstufenschulhaus Sennweid, Musiksaal. Chiropraktik-Gymnastik: dienstags, 8 bis 9 Uhr, Mehrzweckraum Rainhalde, sowie 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Sternmatt I. Anlass des Vereins Pro Chiropraktik. Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental II. Ab 50 Jahren. Auskunft: 079 420 99 59. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. Turnen für Senioren: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental 1, Männersportverein Baar. Auskunft: 079 699 00 69. Satus-Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. 041 760 51 37. Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II, 076 402 65 85.

Kind und Jugend Kindertreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube.

und kleine Hände! Info und verbindliche Anmeldung: alain.hettinger@robi-baar.ch

Jugendtreff Cube: freitags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube.

Kinder- und Jugendtreff Cube: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.

Jugendcafé: freitags, 16 bis 23 Uhr; sonntags, 14 bis 19 Uhr; mittwochs, 14 bis 20 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Bananas-Sommerbar: Samstag, 19 bis 22 Uhr, vor dem Schwesternhaus. Ab 13 Jahren. Mit erfrischenden Getränken, Snacks und Musik. Gärtnern: Samstag, 9 bis 13 Uhr, Spielplatz Robi im Jöchler. Für die Gartenarbeiten braucht es grosse

Kindertreff Rainhalde, Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr. Kinami – die Welt der Wellensittiche Mittwoch, 14 Uhr, reformierte Kirche Baar. Besuch bei der Familie Peita und ihren Wellensittichen. Mitnehmen: Zvieri. Anmelden bis Montag, 30. September. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Telefon 041 760 22 18, E-Mail: lukas.dettwiler@ref-zug.ch


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