Zugerbieter 20191106

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 42, Jahrgang 114

Mittwoch, 6. November 2019

Eine Lokalausgabe der Zuger Presse

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Budget 2020

Stabile Finanzen lassen Steuerrabatt zu Den Baarer Finanzen geht es gut. So gut, dass für 2020 ein Steuerrabatt gewährt wird. Das stetige Wachstum erfordert aber massive Investitionen.

Hohe Investitionen

Florian Hofer

Die Einwohnergemeinde budgetiert für das Jahr 2020 einen Überschuss von 1,3 Mil­ lionen Franken. Dabei wird mit Erträgen von 152 Millionen Franken und Aufwendungen von 150,7 Millionen Franken gerechnet.

4 Millionen Franken weniger Einnahmen wegen Steuerrabatt Der Überschuss könnte et­ was höher sein, würde die Ge­ meinde nicht auch noch einen Steuerrabatt von 4 Prozent auf den derzeitigen Steuerfuss von 53 Prozentpunkten vorschla­ gen. Faktisch sinkt der Steuer­ fuss – vorausgesetzt, die Ein­ wohnergemeindeversamm­ lung nimmt den Vorschlag im Dezember an – damit auf etwa 51 Prozentpunkte. «In der Ge­ meindekasse macht dies etwa 4 Millionen Franken weniger aus», rechnet Finanzvorsteher Pirmin Andermatt vor. Der Steuerfuss war auf das Jahr 2018 von 56 auf 53 Pro­ zentpunkte gesenkt worden. «Dies war notwendig und ist aus heutiger Sicht auch ver­ tretbar. Eine weitere Senkung würde aber den Steuerwettbe­ werb zusätzlich anheizen, was volkswirtschaftlich nicht sinn­ voll wäre», so Andermatt. Zwar ist für den Steuerzah­ ler auf den ersten Blick egal, ob es sich um eine Steuersenkung oder einen Steuerrabatt han­ delt. Doch Andermatt und der Gemeinderat wollen damit ein Signal setzen: «Mit dem Rabatt wollen wir den Hinweis geben, dass wir eben keinen weiteren Anzeige MATTHIASMICHEL.CH

Matthias Michel in den Ständerat

Sie haben ein solides Baarer Budget für 2020 auf die Beine gestellt: Manuel Frei (Leiter Finanzen, links) und Finanzvorstand Pirmin Andermatt. Steuerwettbewerb wollen.Zum einen sei Baar zusammen mit den kantonalen Steuern ge­ rechnet bereits die günstigste Gemeinde der Schweiz. Zum anderen sei man daran inter­ essiert, die Steuerschere in­ nerhalb des Kantons nicht weiter aufgehen zu lassen.

Gemeinde muss weltpolitische Lage im Auge behalten Dazu kommt ein weiteres Argument: Eine Senkung des Steuerfusses sei auch aus fi­ nanzpolitischen Gründen nicht anzustreben, «weil Baar die li­ quiden Mittel zur Finanzierung künftiger Investitionen benö­ tigt» (siehe auch Kasten rechts). «Baar ist eben eine Wachs­

tumsgemeinde. Das sind alles Konsequenzen des Wachs­ tums», so Andermatt. Zudem will man in Baar auf Nummer sicher gehen, was die weltpo­ litische Situation anbelangt: «Baar ist fiskalpolitisch inner­ halb des Kantons Zug jene Ge­ meinde mit der grössten Ab­ hängigkeit zu Firmen generell und zu Weltkonzernen im Be­ sonderen», so Andermatt. Über die Hälfte der Steuererträge stamme inzwischen von juris­ tischen Personen. In Zug sei das nur ein Drittel. Die allge­ meine Finanzlage könne sich jedoch rasch ändern. Das poli­ tische und wirtschaftliche Um­ feld sei unsicher. «Handels­ konflikte lassen das Wachstum

verlangsamen.» Und: «Verän­ derungen beim internationa­ len Steuersystem zeichnen sich ab und werden die Fiskal­ erträge beeinflussen.» Trotz wirtschaftspolitischem Druck rechnet der Gemeinderat im Finanzplan weiterhin mit sta­ bilen Steuererträgen, sowohl bei den juristischen wie auch bei den natürlichen Personen.

Die Beiträge an NFA / ZFA nehmen zu Der Beitrag der Gemeinde Baar an den innerkantonalen und interkantonalen Finanz­ ausgleich nimmt als Folge der gesteigerten Steuerkraft 2018 im kommenden Jahr weiter zu. So muss Baar an die anderen

Fund

Grund

Hund

Alter Grenzstein wurde neu gesetzt

Postkarte reiste über den Pazifik

Clievo ist ein gern gesehener Gast

Während vieler Jahre lag ein Grenzstein aus dem 17. Jahr­ hundert auf dem Privat­ grundstück des Landwirts Adrian Steiner im Deibüel. Nun hat der historische Fund zu seinem ursprünglichen Zweck, die Grenze zwischen den Kantonen Zug und Zü­ rich zu markieren, zurückge­ funden. Seite 2

Erst glaubte Günther Klebes, er habe Grund zur Freude. Der deutsche Sammler hatte von einem Anbieter in Aust­ ralien eine Ansichtskarte der Lorzentobelbrücke er­ steigert. Beim Erhalt der Karte war der Käufer etwas frustriert. Tröstlich für ihn: Auch auf dieser Brücke gab es einst Schienen. Seite 2

Bild: Daniel Frischherz

Zuger Gemeinden 17,3 Mil­ lionen (Vorjahr: 10,4 Millionen Franken) und an den Nationa­ len Finanzausgleich 9,9 Mil­ lionen (Vorjahr: 8,1 Millionen Franken) bezahlen. Das Personalwachstum der letzten Jahre war jeweils tiefer als das Wachstum der Wohnbe­ völkerung im selben Zeitraum. Im Budgetjahr besteht als Folge dessen und zusätzlicher sowie komplexer werdender Dienstleistungen in diversen Abteilungen ein gestiegener Bedarf. Beim Lehrpersonal sinken jedoch die Lohnkosten. Ab dem kommenden Schuljahr werden als Folge gestiegener Klassengrössen weniger Klas­ sen geführt.

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Inhalt

Pensionär Guido Brander er­ füllte sich einen Traum mit dem Kauf eines Hundes. Mit Clievo besucht er alle zwei Wochen das Altersheim Mar­ tinspark. Dort erfreut der gutmütige Labrador die Se­ niorinnen und Senioren, sei es bei einem gemeinsamen Spaziergang oder beim an­ schliessenden Spielen. Seite 3

Baar

Die Gemeinde Baar wächst weiter, deshalb stehen gros­ se Investitionsvorhaben an. Die Schulhäuser Wiesental, Sternmatt 1, die Dreifach­ turnhalle Sternmatt 2 und weitere Projekte, primär im Schulbereich, stehen kurz vor Baubeginn. Diese Aus­ gaben und weitere Projekte (Altersheim, Langzeitpflege) belaufen sich bis ins Jahr 2024 auf beinahe 155 Millio­ nen Franken. Die strategi­ sche Planung 2025 bis 2037 zeigt einen Investitionsbe­ darf von zusätzlichen 260 Millionen Franken auf. Die Gemeinde plant, die liquiden Mittel, welche durch Er­ tragsüberschüsse in den vergangenen und aktuellen Jahren entstanden sind, zur Finanzierung der künftigen Infrastrukturen einzusetzen. Diese werden aber trotz positiver Ergebnisse nur teilweise ausreichen. In Zukunft müssten liquide Mittel kontinuierlich über Fremdkapital aufgenommen werden, so Finanzvorstand Pirmin Andermatt. Die Ge­ meinde Baar werde sich ge­ mäss heutiger Prognose ab 2026 wieder verschulden – je nach Genauigkeit der Be­ rechnung bis 2030 um rund 100 Millionen Franken –, wenn der Steuerfuss bei 53 Prozentpunkten bleibt. «Im Wissen, dass es nicht Aufgabe der Gemeinde ist, Steuern auf Vorrat zu erhe­ ben, ist es in den kommen­ den Jahren notwendig, ange­ messene Ertragsüberschüsse zu erzielen, um daraus einen Teil der absehbaren, hohen Investitionen selbst finanzie­ ren zu können», so Ander­ matt. fh

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Impressum

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Schauplatz

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Aus dem Rathaus

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Region

7, 11

Kultur

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Forum

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Das läuft in der Region

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Das läuft in Baar

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Peter Rust Kantonsrat CVP «Ja zum neuen Denkmalschutzgesetz, weil der Verhältnismässigkeit Rechnung getragen werden muss.»

Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerbieter.ch, www.zugerbieter.ch. Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch. Abodienst/Vertrieb: 058 200 55 97, abo_zugerpresse@chmedia.ch


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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 6. November 2019 · Nr. 42

Lorzentobelbrücke

Postkarte reiste über den Pazifik und zurück

der das Internet nach Exponaten wie der Ansichtskarte aus der Schweiz.

Ein Sammler ersteigert von einem Anbieter in Australien eine Ansichtskarte der Lorzentobelbrücke. Beim Erhalt der Karte war der deutsche Käufer etwas frustriert. Günther Klebes

Im Zeitalter der sozialen Medien, von E-Mails und Textund Sprachnachrichten scheint die gute alte Postkarte nur noch etwas für Traditionalisten zu sein. Oder für Samm-

«Schöne Brücke, die muss ich haben.» Günther Klebes, Sammler aus Erlangen, Deutschland

Diese Ansichtskarte der in Bau befindlichen Lorzentobelbrücke reiste um die halbe Welt.

ler, wie ich es bin. Ich liebe alte Postkarten, genauer solche mit eisenbahnhistorischen Motiven aus dem deutschsprachigen Raum. Meine jüngste Errungenschaft ist eine Ansichtskarte der Lorzentobelbrücke. Ursprünglich glaubte ich, die Ansicht einer Eisenbahnbrücke ersteigert zu haben, denn die gehört eigentlich in mein Sammelgebiet.

«Bridge of Germany» an. Postkarten, welche die unterschiedlichsten Züge und Brücken in Deutschland zeigen, gehören schon länger zu meiner rund 600 Exponate umfassenden Sammlung. Doch als ich dann die Karte der Lorzentobelbrücke hatte, folgte die Ernüchterung. «Da fährt gar keine Eisenbahn!»

Die Wunschkarte erwies sich dann allerdings als Fehlkauf Ich bin bei einer luxemburgischen Internetauktion auf die Karte gestossen und habe mir gesagt: «Schöne Brücke, die muss ich haben.» Der Verkäufer bot die Karte unter

Immerhin gab’s die Karte zum Schnäppchenpreis Nach Recherchen im Internet stellte ich fest, dass die Karte aus der Schweiz stammen musste. Und ausserdem ist es ja eine Strassenbrücke. Trotzdem möchte ich meine

Errungenschaft den Lesern dieser Zeitung nicht vorenthalten. Ausserdem konnte ich inzwischen auch feststellen, dass doch Schienen auf der Brücke lagen, denn früher fuhr eine Strassenbahn darüber. Aufgenommen wurde das Stückchen Fotopapier um 1908 während der Bauzeit und zeigt das sogenannte Transportgerüst.Versandt wurde sie 1919 von Zug nach Neugraben bei Hamburg. Erstaunlich finde ich auch, dass der Anbieter der Karte eine Adresse in Australien hatte. Weil ich der einzige Bieter war, konnte ich die

Wunschkarte immerhin zum Schnäppchenpreis von gerade einmal 1.50 Euro erwerben. Das ist eigentlich viel zu billig. Normalerweise wäre ich bereit gewesen, dafür bis zu 5 Euro auszugeben, denn es war eine selten angebotene Karte. Diesen Preis zahlte ich aber dann doch noch, da das Porto für einen eingeschriebenen Auslandsbrief dazukam. Es gebe durchaus auch Philokartisten, die einen zweistelligen Betrag für eine solche Ansichtskarte hinblättern würden. Wie das gute Stück von Norddeutschland nach Australien gekommen ist, darüber

Bild: Günther Klebes

kann ich nur spekulieren. Ob dahinter eine Auswanderung steht oder einfach ein Bündel alter Postkarten nach einer Haushaltsauflösung an einen Händler veräussert wurde, der die Karten über das Internet weitervermarktete, weiss ich nicht. Ich habe auch schon Karten aus Israel, Kanada oder Südafrika erworben.

Die Sammler treffen sich auch zu Ausstellungen Meine Sammelwut in Sachen Bahnpostkarten ist übrigens kein Einzelfall: Es gibt sogar eigene Ausstellungen für Eisenbahnphilatelisten, und ich durchforschte schon wie-

Hochzeitsreise mit Glacier-Express Ich sammle nicht nur Ansichtskarten, sondern alles, was mit der Bahn zu tun hat – ausser echte Lokomotiven. Bei mir zu Hause im deutschen Erlangen stehen Modelle und historische Uniformmützen – die sogenannten Rotkäppchen – neben zahllosen selbst geschossenen Fotos sowie Alben voll einschlägiger Telefonkarten und Briefmarken. Daneben arbeitete ich als Schulbusfahrer und ehrenamtlich bei der Bahnhofsmission. Als Hobby nenne ich «Bahnfahren». Heute bin ich 71 Jahre alt. Aber bereits auf Hochzeitsreise vor 36 Jahren bin ich mit meiner Frau mit dem Glacier-Express von St. Moritz nach Zermatt gefahren. Noch heute bin ich sehr oft mit der Bahn unterwegs – frei nach dem Motto: «Der Weg ist das Ziel!» Auch interessante Strecken um Luzern und Zug habe ich schon bereist. So fuhr ich beispielsweise im August 2016 mit der Bahn nach Zug, um an den Feierlichkeiten «200 Jahre Hotel Rigi-Kulm» teilzuhaben. Ich genoss eine Fahrt mit dem Dampfzug, dann mit dem Regelzug und einem Dampfschiff nach Luzern und weiter nach Zug. Damals war ich allerdings noch nicht im Besitz der Lorzentobel-Ansichtskarte, ansonsten hätte ich mir das Bauwerk sicher auch in natura angeschaut.

Baar / Kappel

An der Grenze zum Kanton Zürich wurde ein Kantonsgrenzstein gesetzt Der Stein stammt aus dem 17. Jahrhundert. Irgendwann gelang er auf einen Hof in Deinikon. Nun steht wieder dort, wo er ursprünglich herkam. Pendlerströme, Wohnortwechsel von einem Kanton in den anderen oder internationale Abkommen zur Abschaffung von Grenzkontrollen lassen vergessen, wie bedeutsam Grenzziehungen einst waren. Früher überzog ein Geflecht von Grenzen unsere Landschaft. Zahlreiche Dokumente und Grenzzeichen dienten der Sicherung. Während Textdokumente und Pläne in den Archiven zahlreich vorhanden sind, blieben im Gelände selber nur wenige alte Markierungen erhalten. Entsprechend feierlich hat das Amt für Grundbuch und Geoinformation (AGG) des Kantons Zug die Setzung eines

historischen Grenzsteins vorgenommen. Es handelt sich um einen Granitstein aus dem 17. Jahrhundert, der knapp 150 Zentimeter lang ist, zur Hälfte aus dem Boden ragt und 39 mal 43 Zentimeter misst. Vermutet wird, dass der Stein beim Ausbau der Kantonsstrasse vor einigen Jahrzehnten von seinem Ursprungsort weichen musste. In der Folge stand er während vieler Jahre auf dem Privatgrundstück des Landwirts Adrian Steiner im Deibüel.

Der Grenzstein dürfte aus dem Jahr 1629 stammen Seinen neuen Standort hat das Exemplar nun rund 1000 Meter weiter nördlich, angrenzend an ein Grundstück von Walter Rohner, an der Gemeindestrasse, die von Kappel am Albis nach Notikon führt. Thomas Specker, der im Auftrag des Kantons Zürich Grenzsteine inventarisiert, geht davon aus, dass der Stein aus dem Jahre

Walter Rohner (links) freut sich über die Neusetzung des Grenzsteins an seinem Grundstück in Kappel am Albis. Neben ihm stehen die drei Generationen der Familie Steiner (Adrian, Alex und Silvan, von links). Auf ihrem Grundstück im Deibüel (Baar) weilte der Grenzstein über mehrere Jahrzehnte. Bild: Sabine Windlin

1629 stammt und im Jahre 1881 frisch gesetzt wurde. Diese Jahreszahl ist, nebst den beiden Kantonswappen, eingemeisselt und trotz Verwitterungsspuren noch gut erkennbar. «Was die Rechtsstellung des Steines anbelangt, gilt dieser nach wie vor als Hoheitsgrenzzeichen. Als solcher ist er im Eigentum beider Kantone», erklärt der Kantonsgeometer Reto Jörimann.Vor Ort war auch der Zuger Regierungsrat Andreas Hostettler. Der Vorsteher der Direktion des Innern betonte: «Alte Grenzsteine sind ein faszinierendes Kulturgut und wertvolle Zeugen der Geschichte. Umso wichtiger ist es, jene Exemplare, die noch vorhanden sind, zu sichern. Dies haben wir mit der offiziellen Neusetzung getan.» Grundsätzlich sind alte Grenzsteine wie Baudenkmäler oder archäologische Fundstellen durch Gesetze und Verordnungen geschützt. fh

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«Heinz Tännler wird sich als Ständerat aktiv für den Kanton Zug und die ganze Schweiz einsetzen. Auch die Wehrbereitschaft der Armee ist ihm ein Anliegen.» Dr. Walter Weber, ehem. Regimentskommandant Überparteiliches Komitee für Heinz Tännler, 6300 Zug

heinz-taennler.ch


Gratulation Zur Diamantenen Hochzeit

Das Ehepaar Doris Egli (82) und Primo Egli (89) feierte am 28. Oktober seinen 60. Hochzeitstag. Die beiden leben seit Anfang der 60er-Jahre in Baar und haben vier Kinder. Wir gratulieren und wünschen den Jubilaren zur Diamantenen Hochzeit von Herzen alles Gute. Bekannt sind die beiden über Baar hinaus durch ihr gemeinsames Lebenswerk, die Doris-EgliErzählfiguren. red

Feuerwehr Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Dienstag, 29. Oktober, 1.31 Uhr, Mühlegasse. Der automatische Brandalarm in einem Gewerbegebäude wurde aus unbekannten Gründen ausgelöst. Mittwoch, 30. Oktober, 1.33 Uhr, Mühlegasse. Der automatische Brandalarm in einem Gewerbegebäude wurde durch einen Druckabfall in der Sprinkleranlage ausgelöst. pd

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Katholische Kirche

«Grazie» aus dem Tessin Frauen, Männer und Kinder haben in den fünf Jahren an den Angeboten teilgenommen und damit vom Baarer Sup­ port profitiert.» Es müsse nun weitergehen, allenfalls mit Abstrichen bei anderen Auf­ gaben. Er zählt auch auf die

Während fünf Jahren hat die Kirchgemeinde Baar ein Projekt im Bistum Lugano unterstützt. Bei seinem Besuch in Baar hat Bischof Valerio Lazzeri für den Beitrag gedankt.

«Familienseel­ sorge ist eine Daueraufgabe der Kirche und ist nie abgeschlossen.»

Franz Lustenberger

Der Unterschied könnte nicht grösser sein – hier die Kirchgemeinden in Zug, wel­ che aufgrund der Kirchen­ steuern über eine sehr solide Basis verfügen. Dort die Kirche im Tessin, der genau diese steuerliche Grundlage fehlt. «Die Kirche im Tessin ist auf Spenden, Stiftungen oder Ver­ gabungen angewiesen», hält Bischof Valerio Lazzeri bei sei­ nem Besuch in Baar fest. Die Realisierung neuer Projekte sei immer vom Budget abhän­ gig. Umso «dankbarer» sei er für die finanzielle Unterstüt­ zung aus Baar.

Im Fokus stehen Familien wie auch Elternbildung Die Kirchgemeinde Baar hat in den Jahren 2015 bis 2019 die Familienpastoral im Bistum Lugano mit jährlich 30 000 Franken unterstützt, gesamt­ haft also mit 150 000 Franken. «Die Kirche muss für die Her­ ausforderungen, mit denen Fa­ milien in der heutigen hekti­ schen Zeit konfrontiert sind, neue und qualifizierte Antwor­ ten anbieten.» Dieser Grund­ satz aus dem Konzeptpapier wird umgesetzt – mit Veran­ staltungen zur Elternbildung,

Bischof Valerio Lazzeri (links) dankt Kirchenratspräsident Thomas Inglin für die Unterstützung aus Baar. Bild: Franz Lustenberger mit Familienferien mit Bil­ dungsangeboten und mit Ehe­ vorbereitungskursen. Mit da­ bei sind immer auch Freiwillige aus der lokalen Kirche. «Unser Bistum ist auf eine grosse An­ zahl Freiwilliger angewiesen», betont Bischof Valerio Lazzeri, der seit 2013 dem Bistum Lu­ gano vorsteht.

Investitionen in Menschen und nicht in Gebäude Baar hat in den letzten Jahr­ zehnten immer wieder auf mehrere Jahre angelegte Pro­ jekte in Kantonen ohne Kir­ chensteuer unterstützt. Zuerst in Genf, dann in Neuenburg und jetzt eben im Tessin. Man bekomme sehr viele Anfragen mit der Bitte um Unterstüt­ zung, erklärt Kirchenratspräsi­ dent Thomas Inglin. «Wir ge­ ben aber Geld lieber für soziale

und pastorale Aufgaben aus, weniger für Renovation und den Unterhalt von kirchlichen Gebäuden.» Bischof Valerio Lazzeri zieht beim Gespräch mit dem Baa­ rer Kirchenrat eine positive Bilanz: «Mehrere tausend

Valerio Lazzeri, Bischof Bistum Lugano vielen Freiwilligen, die sich in den letzten Jahren engagiert haben; insgeheim hofft der Bischof aber auch, dass viel­ leicht eine andere Kirchge­ meinde oder eine andere Ins­ titution weiterhilft, denn: «Familienseelsorge ist eine Daueraufgabe der Kirche und nie abgeschlossen.»

Beiträge für In­ und Auslandhilfe Die Kirchgemeinde Baar hat im vergangenen Jahr Beiträge von insgesamt 455 000 Franken für gemeinnützige Zwecke ausgegeben. Je 170 000 Franken fix für Projekte im Inund im Ausland. Dazu kommen 30 000 Franken für das Förderprojekt des Bistums Lugano (siehe Hauptartikel). An Chöre und Musikvereine werden 25 000 Franken aus-

gerichtet. Dazu kommen noch 60 000 Franken an Beiträgen für übrige Institutionen, die im Laufe des Jahres ein Gesuch einreichen. Nicht eingerechnet in diese Summe sind Beiträge an die Jugend- und Seniorenarbeit sowie der Baarer Anteil an Projekten der Vereinigung der Katholischen Kirchgemeinden des Kantons Zug. fra

Labrador Clievo ist ein gern gesehener Gast im Altersheim

«Komm, Clievo! Weiter geht’s!», befiehlt Margrit Bolfig und zieht ein bisschen an der Leine. Der Hund blickt auf, ge­ horcht und läuft brav weiter. Zusammen mit Guido Brander und seinem Hund Clievo ist die Seniorin an diesem schönen Oktobermorgen im Martins­ park unterwegs. Margrit Bolfig ist Bewohnerin des Alters­ heims Martinspark, und Guido Brander besucht sie dort alle zwei Wochen mit seinem Hund Clievo.

Voraussetzung war die Ausbildung zum Sozialhund «Ich wollte etwas für die äl­ tere Generation tun», begrün­ det Guido Brander seinen Ent­

Die Serie Sporadisch stellen Baarerinnen und Baarer ihr Lieblingstier vor. Das kann ein Haustier oder auch ein freilebendes sein. Haben auch Sie einen besonderen Bezug zu einem bestimmten Tier? Dann kontaktieren Sie bitte unsere Redaktion per Mail info@zugerbieter.ch oder Telefon 041 725 44 11. red

scheid. Doch bevor er und sein vierbeiniger Freund das Pro­ jekt Altersheim starten konn­ ten, musste Clievo eine ein­ jährige Ausbildung zum Sozialhund in Allschwil absol­ vieren und die anschliessende Prüfung bestehen. An sechs Samstagen lernte er verschie­ dene Aufgaben eines Sozial­ hundes kennen. So zum Bei­ spiel das Gehen neben einem Rollstuhl oder an der Doppel­ leine. Letztere verwendet Gui­ do Brander auch bei seinen Spaziergängen mit Margrit Bolfig. Falls Clievo plötzlich losrennen sollte, löst sich der Klettverschluss von ihrer Lei­ ne, und Guido Brander kann den Hund mit seiner kontrol­ lieren. So wird sichergestellt, dass Clievo Margrit Bolfig nicht mit sich reisst.

Guido Brander hat sich einen lang gehegten Wunsch erfüllt Von einem eigenen Hund hatte Guido Brander schon lange geträumt: «Es war mein Lebensziel, einen eigenen Hund zu haben.» DiesenTraum erfüllte er sich mit seiner Pen­ sion und mit Clievo. Die Freude am reinrassigen Labrador ist ihm auch nach elf Jahren nicht vergangen. Der 69­Jährige in­ vestiert viel und gerne Zeit in seinen Hund. Mindestens drei Stunden geht er täglich mit Clievo spazieren. «Für mich gibt es nichts Schöneres», sagt er mit leuchtenden Augen. Seine Arbeit im Altersheim beschreibt Brander als inter­

Polizei Zwei junge Männer wurden überfallen

Am Dienstag, 29. Oktober, sind in der Gemeinde zwischen 20.15 und 20.30 Uhr, zwei Jugendliche von einer Gruppe junger Männer ausgeraubt worden. Ein 19-jähriger Mann wurde an der Inwilerstrasse mit einem Messer bedroht und ausgeraubt. Einige Minuten später wurde ein 14-Jähriger an der Zugerstrasse ebenfalls mit einem Messer bedroht und ausgeraubt. Die beiden Opfer blieben unverletzt. Die Täter ergriffen nach den Überfällen die Flucht. Drei der mutmasslichen Täter können wie folgt beschrieben werden: • Täter 1: 16 bis 19 Jahre, schlank, 175 bis 180 Zentimeter gross, Kinnbart/ Flaum, trug schwarze Kleider, sprach Schweizerdeutsch. • Täter 2: 15 bis 20 Jahre, feste Statur, zirka 165 Zentimeter gross, trug dunkle Kleider und sprach ebenfalls Schweizerdeutsch. • Täter 3: 17 bis 20 Jahre, schlank, zirka 180 Zentimeter gross, dunklere Hautfarbe, trug schwarze Kleider, sprach Schweizerdeutsch. Die Zuger Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Wer hat im Bereich Inwilerstrasse/Zugerstrasse verdächtige Wahrnehmungen gemacht oder eine Gruppe junger Männer beobachtet, auf die das Signalement passt? Wer weiss über die Taten oder die Täterschaft Bescheid? Zeugen melden sachdienliche Hinweise bitte umgehend der Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei, 041 728 41 41. pd

Frontal mit einem Kandelaber kollidiert

Mein Lieblingstier

Gassi gehen, spielen und Freude schenken – Guido Brander besucht alle zwei Wochen den «Martinspark» mit seinem Hund Clievo.

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BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 6. November 2019 · Nr. 42

Am Freitag, 1. November, kurz vor 1 Uhr, bog ein 21-jähriger Autolenker beim Moosrank Richtung Allenwinden ab. Weil er nach diesem Abbiegemanöver zu stark beschleunigte, verlor er die Herrschaft über den PW und kam linksseitig von der Strasse ab, wo er frontal mit einem Beleuchtungskandelaber kollidierte. Dabei wurde niemand verletzt. Sowohl am Auto als auch am Beleuchtungskandelaber entstand Totalschaden. Der Führerausweis wurde dem 21-jährigen Unfallverursacher zuhanden des Strassenverkehrsamts abgenommen. Er muss sich vor der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug verantworten. Im Einsatz standen Mitarbeitende der Autohilfe Zug, des Pikettdienstes der WWZ und der Zuger Polizei. pd

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Margrit Bolfig und Guido Brander führen Clievo an der Doppelleine. essant und abwechslungs­ reich. Kein Besuch sei wie der andere. In den fünf Jahren, in denen die beiden nun schon das Altersheim besuchen, habe es ausserdem nie Pro­ bleme gegeben.

Clievo bewährt sich als ausgezeichneter Familienhund «Clievo ist sehr geduldig und ist ein ausgezeichneter Fami­

lienhund. Auch meine Gross­ kinder können sehr gut mit ihm spielen», meint Guido Brander stolz. Mit seinen elf Jahren gilt Clievo schon als al­ ter Hund, doch zum Spielen hat er noch immer genug Ener­ gie. Denn auch das gehört bei seinen Besuchen im Alters­ heim zum Programm. Nach der Runde durch den Martinspark setzt sich Margrit

Bild: Séverine Huwyler

Bolfig auf einen Stuhl im War­ men und wirft einen Ring: mal auf die linke, mal auf die rech­ te Seite. Clievo beobachtet sie, wartet und stürzt sich auf den Ring, sobald Guido Brander das Kommando gibt. «Braver Clievo», meint Margrit Bolfig, tauscht den Ring gegen ein Karottenstück aus und lächelt zufrieden. Séverine Huwyler

«Das Fachwissen der Denkmalschutzkommission soll durch Verwaltungsentscheide ersetzt werden. Dies widerspricht dem Milizgedanken und läuft staatspolitisch in eine falsche Richtung.» Peter Bieri ehemaliger Ständerat

AM 24. NOVEMBER 2019

ZUM MISSRATENEN DENKMALSCHUTZGESETZ


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SCHAUPLATZ

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 6. November 2019 · Nr. 42

IMPRESSUM Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 114. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11, www.zugerbieter.ch, redaktion@zugerbieter.ch Der Zugerbieter ist eine Publikation der CH Media REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider (csc), Redaktion: Alina Rütti (ar) Freie Mitarbeit: Ernst Bürge (eb), Damian Hess (dh), Hansruedi Hürlimann (hh), Séverin Huwyler (sh), Franz Lustenberger (fra), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Lukas Schärer (lus), Peter Theiler (th), Marcus Weiss (mwe), Pressedienst (pd), Christian H. Hildebrand (Foto). VERLAG ZUG: Abo-Dienst/Vertrieb: Telefon 058 200 55 97, abo_zugerpresse@chmedia.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerbieter.ch DRUCK: DZZ Druckzentrum Zürich AG. Der Zugerbieter erscheint als Lokalausgabe der Zuger Presse und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Mittwoch in einer Auflage von zirka 12 267 Exemplaren.

Sika

Wachstum bei Umsatz und Ebit Das weltweit tätige Unter­ nehmen der Spezialitätenche­ mie hat in den ersten neun Monaten einen neuen Umsatz­ rekord erzielt. Der bisherige Umsatz im laufenden Jahr beträgt 6007 Millionen Franken. Dies ent­ spricht einer Steigerung von 15,1 Prozent in Lokalwährun­ gen. Das organische Wachstum betrage 4,1 Prozent, schreibt das Unternehmen mit Sitz an der Zugerstrasse in Baar.

Das Jahr dürfte besser abschliessen als prognostiziert Aufgrund dieses Resultats meint Paul Schuler, Vorsitzen­ der der Konzernleitung: «Wir sind überzeugt, unser Umsatz­ ziel von 8 Milliarden Franken für das Geschäftsjahr 2019 zu übertreffen.» Besonders er­ freulich sei der starke freie operative Geldfluss, den Sika in den ersten neun Monaten erwirtschaftet habe. «Mit der neuen Strategie 2023 haben wir unsere schlagkräftige Or­ ganisation auf das nächste Level ausgerichtet und werden weitere Impulse in puncto Wachstumsdynamik, Nachhal­ tigkeit und operationeller Effi­ zienz setzen.» Die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres sei­ en von der schnellen und er­ folgreichen Integration der Parex­Geschäftsaktivitäten ge­ prägt, schreibt das Unterneh­ men. In mehr als 20 Ländern seien voll integrierte Manage­ mentstrukturen bereits etab­ liert worden. «Shop in Shops» wurden in China erfolgreich etabliert Erste Erfolge konnten mit Cross­Selling­Aktivitäten des erweiterten Produktportfolios und mit Vorteilen durch ge­ meinsame Beschaffungsaktivi­ täten erzielt werden. Als Bei­ spiel erwähnt Sika die rund 1500 «Shop in Shops», die in China mit Sika­Produkten in Parex­Verkaufsstellen lanciert wurden. In einem herausfordernden Marktumfeld sei Sika in allen Regionen stärker als der Markt gewachsen, hält das Unter­ nehmen fest. Auch habe Sika im Bereich Automotive trotz der weltweit stark rückläufigen Produktionszahlen der Auto­ mobilhersteller weiteres Wachstum generiert. Für das Geschäftsjahr 2019 erwartet Sika eine Umsatzstei­ gerung auf über 8 Milliarden Franken sowie ein zweistelli­ ges Ebit­Wachstum. pd

Redit

Flexibel im Wandel der Zeit Die Technologie hat sich in den vergangenen 50 Jahren enorm entwickelt. Heinz Enzler hat stets Schritt gehalten. Das gibt es heute nur noch selten, aber Heinz Enzler aus Walchwil und heute wohnhaft im aargauischen Abtwil hat es geschafft. 1969 trat Heinz Enz­ ler seine Lehre als Schreib­ maschinen­Mechaniker in Zug bei der damaligen Firma Josef Wickart Büroorganisation AG an. Damals dominierten noch mechanische Maschinen im Büro. «Mit dem Velo­Solex musste man auch im Winter zu den Kunden fahren», schaut Heinz Enzler zurück. «Aber die Informatik­Revolution kennen wir ja alle.»

Schreibmaschinen nur noch zum Beschriften von Couverts Als grösste berufliche Her­ ausforderungen aus techni­ scher Sicht bezeichnet Heinz Enzler denn auch den Umstieg von der mechanischen zur elektronischen Schreibmaschi­ ne – fortan mit Typenrädern und Kugelköpfen ausgestattet. Die Elektronik wurde noch mit dem Oszillographen auf Fehler analysiert und anschliessend

repariert. Nach 1985 wurden die Schreibmaschinen durch PCs abgelöst «und die Sekretä­ rinnen ärgerten sich, dass sie

Valerio Mele, KiBiZ-Erzieher

«Mit dem VeloSolex musste man auch im Winter zu den Kunden fahren.»

Dritter Erzieher

O

ft wird sie unter­ schätzt: die Bedeutung des Raumes für die Entwicklung von Kindern. In der Reggio­Pädagogik hingegen geht man sogar davon aus, dass der Raum, nebst dem Kind selbst und den Menschen um es herum, die Funktion eines dritten Erziehers inne hat. Ist ein Raum nämlich kinderge­ recht gestaltet, kann er die pädagogische Arbeit massgeblich unterstützen.

Heinz Enzler, Pensionär das Couvert nicht mehr ein­ spannen konnten», erzählt Enzler mit einem breiten Lä­ cheln.

Nicht nur die Technik hat sich über die Jahre gewandelt Heinz Enlzlers Arbeitgeber wandelt sich in dieser Zeit auch: vom Büro Wickart über Wickart, Kleeb + Partner AG zur heutigen Redit. Heinz Enzler blieb dem Unternehmen die ganze Zeit erhalten und konnte sich über die Jahre auch mit moderner PC­Hardware und der Informatik auseinander­ setzen. Er sagt zwar, er habe sich zwischendurch schon ex­ tern beworben, «aber diese Ak­ tionen waren nicht erfolgreich». Zum Glück für alle Beteiligen,

Heinz Enzler (links) und Andreas Kleeb vor einer Sammlung von alten Büromaschinen. wie wir heute wissen. Ende Juli erreichte Heinz Enzler sein 50­Jahr­Dienstjubiläum bei der Redit­Niederlassung in Ober­ rüti AG und im September auch sein AHV­Alter. Damit verlässt der Dienstälteste das Unter­

Bild: pd

nehmen. Redit gehört zur Beelk Group mit Sitz an der Arbach­ strasse in Baar. «Heinz Enzler war immer ein guter Freund mit gesundem Humor», sagte Andreas Kleeb bei der Verab­ schiedung. pd

Glencore

Weniger Kupfer, dafür mehr Kohle und Kobalt nen Kupfer gefördert werden, was halb so viel ist wie bislang vorgesehen», schreibt das Unternehmen. Zudem sei die Kupfer­Schmelze von Mopani in Sambia umfassend saniert worden. Die Anlage war wegen Umweltverschmutzung in die Schlagzeilen geraten.

Der Baarer Rohstoffgigant informierte über Anpassungen in den Produktionen während des laufenden Jahres bis Ende September. Der Rohstoffhandels­ und Bergbaukonzern mit Sitz in Baar hat weniger Kupfer abge­ baut als noch vor Jahresfrist. Demgegenüber nahm etwa die Kobalt­ oder die Kohle­Förde­ rung zu.

Kupfer-Schmelze in Sambia wurde umfassend saniert Beim Kupfer ging der Abbau in den ersten neun Monaten des Jahres im Vergleich zum Vorjahr um 4 Prozent auf 1,02 Millionen Tonnen zurück, wie Glencore mitteilt. Zu Pro­ duktionsrückgängen sei es in afrikanischen Minen gekom­

Glencore hat seinen Hauptsitz an der Baarermattstrasse. Bild: df men. Hinzu kamen das Auslau­ fen der Kupfer­Mine im argen­ tinischen Alumbrera und der Verkauf einer chilenischen Mine. Im kongolesischen Mu­ tanda sei die Kupfer­Produk­ tion angepasst und imVergleich zu den ursprünglichen Plänen gedrosselt worden. «Neu sollen dort pro Jahr rund 100 000 Ton­

Produktion von Kohle und Kobalt hat zugenommen Nach Angaben des Unter­ nehmens stieg die produzierte Menge an Kohle nach den ers­ ten neun Monaten in diesem Jahr um 8 Prozent auf 104 Mil­ lionen Tonnen an. Zum Anstieg hätten auch im letzten Jahr ge­ tätigte Übernahmen beigetra­ gen. Zudem sei bei der kolum­ bianischen Prodeco­Gruppe mehr Kohle abgebaut worden, heisst es weiter. Die Kobalt­Produktion zog um 21 Prozent auf 34 400 Ton­ nen deutlich an. Profitieren

konnte Glencore von einer vol­ len Produktionsperiode in Ka­ tanga, wo die Förderung im zweiten Quartal 2018 aufge­ nommen worden war. Die Zink­Produktion fiel mit 809 200 Tonnen um 3 Prozent höher aus als imVorjahr. Hierzu habe die Lady­Loretta­Mine in Australien einen wesentlichen Beitrag geleistet.

Die Nickel-Produktion ging um 2 Prozent zurück Der Nickel­Abbau beträgt bis anhin in diesem Jahr 89 400 Tonnen. Die Mine in Koniambo (Neukaledonien) habe mit Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen. Den Rückgang von 10 Prozent in der Ferro­ chrom­Produktion begründet Glencore mit zusätzlichen Unterhaltsarbeiten im dritten Quartal, während man in der Ölförderung um 8 Prozent zu­ legen konnte. pd

Mövenpick

Neuen CEO für den Bereich Fine Food ernannt Die Bereiche Wein und Fine Foods wachsen seit Jahren in den Kernmärkten Schweiz und Deutschland. Dieser Umstand hat personelle Konsequenzen. «Mit einer personellen Stär­ kung unserer beiden Ge­ schäftsbereiche will Mövenpick die erfreuliche Entwicklung weiter vorantreiben», teilt das Unternehmen mit Sitz an der Oberneuhofstrasse in Baar mit: Fine Foods erhält mit Jürgen Herrmann (Bild) einen eigenen

CEO. Somit kann sich Gernot Haack wieder auf die Führung von Möven­ pick Wein fo­ kussieren. Gernot Haack leitete die beiden wachsenden Geschäfts­ bereiche Wein und Fine Foods seit 2013 beziehungsweise 2014 sehr erfolgreich aus einer Hand. «Wachstumsbedingt nehmen die Herausforderungen in bei­ den Bereichen zu», schreibt Mövenpick. Das erfordere

Ratgeber Kinderbetreuung

eine personell breiter abge­ stützte Führung. Gernot Haack konzentriert sich nun wieder auf das Weingeschäft. Gleichzeitig stellt er Möven­ pick Fine Foods seine langjäh­ rige Erfahrung als Mitglied des Verwaltungsrats weiterhin zur Verfügung.

Neuer CEO bringt Erfahrung im Nahrungsmittelbereich mit Jürgen Herrmann hat per 1. November als CEO die Lei­ tung des Geschäftsbereichs Fine Foods übernommen. «Mit Jürgen Herrmann konnte Mö­ venpick einen erfahrenen Ver­

triebs­ und Markenexperten gewinnen», schreibt das Unter­ nehmen. Zuletzt war Jürgen Herr­ mann stellvertretender Vorsit­ zender der Geschäftsführung sowie Geschäftsführer Marke­ ting beim renommierten deut­ schen Schokoladenhersteller Alfred Ritter. Über viele Jahre war er massgeblich an der stei­ genden und auch international grossen Bekanntheit der Mar­ ke «Ritter Sport» beteiligt. Zu­ vor wirkte er unter anderem in leitenden Marketingfunktio­ nen beim Nahrungsmittelher­ steller Hengstenberg. pd

Die Bedürfnisse der Kinder stehen im Fokus Wünschenswert ist deshalb, dass die Kinder bei der Raumgestaltung ein Mitsprache­ und Mitwir­ kungsrecht haben. Deren Bedürfnisse sind dabei wichtiger als die Vorstellung Erwachsener von Ordnung und Ästhetik. Kinder sind in erster Linie Entdeckerinnen und Entdecker: Sie lernen, indem sie die Welt um sich herum erkunden, sich Herausforderungen stellen und beispielsweise mit verschiedenen Materialien experimentieren. Folglich sollte ein Raum Anregung bieten, um die Motorik zu trainieren und die Kreativi­ tät auszuleben – sei dies auf Kletterobjekten, in einem Malatelier, bei Rollenspielen oder in einem Konstruk­ tionsraum. Idealerweise sind die verschiedenen Bereiche so getrennt, dass der Raum auch für die Kleinsten übersichtlich ist. Alle Materialien sowie Spiele sollten für die Kinder erreichbar und gut sichtbar sein. Dies ermöglicht ihnen das selbstständige Spielen und Lernen in einer anre­ genden Umgebung. Wichtig ist auch, dass ein Raum Geborgenheit vermittelt und Rückzugsmöglichkeiten bietet, damit sich die Kinder ausruhen oder ihre Erleb­ nisse verarbeiten können. Kinder lieben es zu klettern, balancieren, rennen und hüpfen. Ob ein eigener Garten, ein nahe gelegener Wald oder eine Spielwiese: Vielseitige Aussenräume sind für Kinder ein Paradies, in dem sie ihren grossen Bewegungsdrang ausleben können. Achten Sie also bei der Wahl der Kita, ob diese passende Innen­ und besonders auch Aussen­ räume bietet. KiBiZ Kinderbetreuung Zug bietet in Kitas und Tagesfamilien rund 500 Betreuungsplätze an. Mehr Infos: www.kibiz-zug.ch Anzeige


AUS DEM RATHAUS

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 6. November 2019 · Nr. 42

Baugespanne

Einwohnergemeinde

Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf: Anna und Patrick Lindemann Christen, Feldhof 7, 6300 Zug, vertreten durch Blank Architektur AG, Nordstrasse 5, 6300 Zug, Abbruch Gebäude Assek.Nrn. 686a, 686b und 686c sowie Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle auf GS Nr. 442, Inwilerstrasse 23, als Projektänderung, Einsprachefrist bis 27. November 2019. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.

Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Mittwoch 6.11.2019 Donnerstag 7.11.2019 Freitag 8.11.2019 Donnerstag 14.11.2019 Freitag 15.11.2019 Dienstag 19.11.2019 Mittwoch 20.11.2019

19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr

Büroschliessung Am Chilbimontag, 18. November 2019, bleiben die Büros der Einwohnergemeinde, das Betreibungsamt, die Bibliothek und die Ludothek sowie das Schulrektorat geschlossen. Wir danken für Ihr Verständnis.

Einwohnergemeinde

Verkehrsdienst Pionier Atemschutz Gruppe 2 Löschzug Allenwinden Löschzug Pikett Elektrodienst Führungsunterstützung

Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos. Einwohnergemeinde Planung / Bau www.baar.ch

Baar ist eine attraktive, prosperierende Zuger Gemeinde. Wir planen in den kommenden Jahren zwei neue Schulanlagen, Sportanlagen, Pavillonbauten und eine Dreifachturnhalle. Für die Abteilung Planung / Bau suchen wir zur Verstärkung des heutigen Teams per Februar 2020 oder nach Vereinbarung eine dienstleistungsorientierte Persönlichkeit als

Projektleiter/-in Hochbau Arbeitspensum 100% Die Dienststelle Hochbau ist innerhalb der Abteilung Planung / Bau zuständig für die Begleitung und Koordination der Neu- und Umbauvorhaben. Als Projektleiter/in führen und steuern Sie verschiedene Projektteams mit Mitgliedern interner Nutzergruppen und externen Planern. Im Weiteren unterstützen Sie den Bauvorstand und den Gemeinderat bei ihren Entscheiden. Ihr Profil – – – –

Abschluss als dipl. Architekt ETH oder FH Weiterbildung/Erfahrung in Projektmanagement und/oder Bauökonomie Erfahrung in der Planung, Projektierung und Bauleitung Analytisches Denkvermögen sowie selbstständiges, zielorientiertes und effizientes Arbeiten – Verhandlungsgeschick, kommunikative Fähigkeiten in Wort und Schrift sowie sicheres Auftreten – Flexible, kundenorientierte und teamfähige Persönlichkeit

Wir bieten Ihnen eine äusserst vielseitige, verantwortungsvolle und selbstständige Tätigkeit, moderne Infrastruktur sowie fortschrittliche Anstellungsbedingungen und Weiterbildungsmöglichkeiten. Sind Sie interessiert? Weitere Auskünfte zur Stelle geben Ihnen Erwin Grob, Leiter Hochbau, Telefon 041 769 04 30, oder Sandro Lang, Abteilungsleiter Planung / Bau. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (mit Foto) senden Sie bitte bis 1. Dezember 2019 an die Einwohnergemeinde Baar, Personaldienst, Postfach, 6341 Baar. Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur

Präsidiales / Kultur www.baar.ch

Gemeindeversammlung vom Donnerstag, 12. Dezember 2019 Für die nächste Gemeindeversammlung vom Donnerstag, 12. Dezember 2019, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Baar, besteht folgende Traktandenliste: 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 17. September 2019 – Genehmigung 2. Finanzplan 2020–2024 – Kenntnisnahme 3. Budget 2020 – Genehmigung – Festsetzung der Steuern – Bericht des Gemeinderates – Stellungnahme der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission 4. Motion der FDP.Die Liberalen Baar «zu einer umfassenderen Verwendung des Ertragsüberschusses» – Entscheid über Erheblicherklärung 5. Beiträge In- und Auslandhilfe – Ausrichtung 6. Ergänzungspavillon Primarschule Sennweid – Genehmigung Baukredit Rechtsmittelbelehrung Stimmrechtsbeschwerde Gestützt auf § 67 des Gesetzes über die Wahlen und Abstimmungen (Wahl- und Abstimmungsgesetz, WAG; BGS 131.1) vom 28. September 2006 kann wegen Verletzung des Stimmrechts und wegen Unregelmässigkeiten bei der Vorbereitung und Durchführung von Wahlen und Abstimmungen beim Regierungsrat des Kantons Zug, Postfach, 6301 Zug, Beschwerde geführt werden. Die Beschwerde ist innert zehn Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens jedoch am zehnten Tag nach der amtlichen Veröffentlichung der Ergebnisse im Amtsblatt einzureichen (§ 67 Abs. 2 WAG). Bei Abstimmungs- und Wahlbeschwerden ist ausserdem glaubhaft zu machen, dass die behaupteten Unregelmässigkeiten nach Art und Umfang geeignet waren, das Abstimmungs- oder Wahlergebnis wesentlich zu beeinflussen (§ 68 Abs. 2 WAG). Die Beschwerde hat keine aufschiebende Wirkung (§ 67 Abs. 3 WAG). Hinweis betreffend Stimmrecht An der Gemeindeversammlung sind gemäss § 27 der Kantonsverfassung (BGS 111.1) alle in der Gemeinde Baar wohnhaften Schweizerinnen und Schweizer stimmberechtigt, die das 18. Altersjahr zurückgelegt haben und die nicht unter umfassender Beistandschaft stehen (Art. 398 des Schweizerischen Zivilgesetzbuches, ZGB; SR 210). Das Stimmrecht kann frühestens fünf Tage nach der Hinterlegung der erforderlichen Ausweisschriften ausgeübt werden.

Einwohnergemeinde

Gesund altern in Baar

In geselliger Runde das Internet kennen lernen und neue Kontakte knüpfen beim Baarer Tablet-Treff.

Die Bibliothek Baar lädt Sie herzlich zum sechsten

Im «Tablet-Treff» geben Ihnen Freiwillige aus der Gemeinde Baar ungezwungen erste Einblicke ins Internet und begleiten Sie persönlich nach Ihren Wünschen und Interessen bei Ihren ersten Schritten am Tablet.

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Hören Sie zum Beispiel Ihre Lieblingsmusik, suchen Sie Informationen zu einem Hobby oder lernen Sie praktische Alltagshilfen kennen! Die Möglichkeiten an den Tablets sind unbeschränkt, so dass jeder Teilnehmende profitieren kann.

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Zeit: Jeden zweiten Montag, von 10.00 bis 11.30 Uhr Ort: Bibliothek Baar, Rathausstrasse 4, 6340 Baar Nächste Treffs: 11.11. / 25.11. / 09.12. / 23.12.2019

Geniessen Sie Büchertipps, Kaffee und Kuchen.

Das Angebot ist kostenlos, und der Einstieg ist jederzeit möglich. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Kommen Sie einfach vorbei!

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Büchercafé

Wir empfehlen Romane zum Schenken und Wünschen: Liebesgeschichten, Krimis, Heiteres, Biografien etc. Detaillierte Infos sind auf http://bibliothek.baar.ch/de/ unter der Rubrik Veranstaltungen abrufbar. Einwohnergemeinde Präsidiales / Kultur

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Für mehr Informationen wenden Sie sich an: Stefan Horvath, 041 769 71 42 E-Mail: stefan.horvath@pfarrei-baar.ch Ein Angebot von Pro Senectute Kanton Zug in Kooperation mit dem Sozialdienst der Pfarrei St. Martin im Rahmen des Projektes «Gesund altern» der Einwohnergemeinde Baar.

Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert einen

Handy- & Computer-Workshop

Einwohnergemeinde

Sicherheit / Werkdienst

für Baarer Seniorinnen und Senioren. Möchten Sie Ihr Handy, Tablet oder Ihren Laptop besser verstehen? Jugendliche helfen Ihnen gerne dabei. Samstag, 23. November 2019, 10.00 bis 12.00 Uhr im Jugendcafé Baar, Zugerstrasse 20 Bringen Sie Ihr digitales Gerät sowie Ihre konkreten Fragen mit. Am Ende des Kurses werden Sie sich sicherer im Umgang mit Ihrem Handy, Laptop oder Tablet fühlen und motiviert sein, das Gerät mit seinen verschiedenen Funktionen zu nutzen. Der Kurs kostet 10 Franken. Bitte melden Sie sich bis am Montag, 18. November 2019, bei christian.foehn@baar.ch, T 041 769 01 65 an.

Sonntagsverkauf – Öffnungszeiten der Verkaufsgeschäfte im Dezember 2019 Gestützt auf § 5 Abs. 2 des Ruhetags- und Ladenöffnungsgesetzes vom 28. August 2003 bewilligt die Gemeinde Baar die generelle Öffnung der Verkaufsgeschäfte am Sonntag, 15. Dezember 2019, und am Sonntag, 22. Dezember 2019, von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Für das Offenhalten der Verkaufsgeschäfte an den genannten Daten müssen keine weiteren Bewilligungen eingeholt werden.

5

Aktuell Räbeliechtli-Umzug Wie jedes Jahr findet auch in diesem Herbst, am Abend des 7. November 2019, um 18.45 bis 19.30 Uhr, der traditionelle Räbeliechtli-Umzug der Baarer Kindergartenkinder statt. Rund 430 Kinder werden ihre beleuchteten Räben mit Stolz durchs Dorf tragen. Die Anwohnerschaft und Geschäfte werden gebeten, während des Umzugs die Beleuchtung ihrer Schaufenster und Wohnungen für eine Stunde möglichst auszuschalten oder auf ein Minimum zu reduzieren. Wir danken Ihnen – im Namen aller teilnehmenden Kinder und der Baarer Kindergartenlehrpersonen – für Ihr Verständnis und freuen uns auf einen festlichen und stimmungsvollen Umzug.

Verwechslung bei den kommenden Urnengängen im Kanton Zug vermeiden Am 17. November 2019 findet der zweite Wahlgang zu den Ständeratswahlen statt. Am Sonntag darauf, 24. November 2019, die Abstimmung über das Gesetz über Denkmalpflege, Archäologie und Kulturgüterschutz (Denkmalschutzgesetz). Damit es zu keinen Verwechslungen bei den Abstimmungs- respektive Wahlunterlagen kommt, sind die Stimmrechtsausweise und die Wahlzettel farblich unterschiedlich ausgestaltet. Der Stimmrechtsausweis für die Ständeratswahl vom 17. November 2019 ist mit einem gelben Balken und dem Hinweis «Wahlen vom 17. November 2019» versehen. Der Wahlzettel für die Ständeratswahl ist hellblau. Der Stimmrechtsausweis für die kantonale Abstimmung vom 24. November 2019 ist in Weiss gehalten und der Stimmzettel ist hellgrün. Um an den Urnengängen teilnehmen zu können, müssen die beiden grauen Zustellcouverts (Rückantwortcouverts) separat eingereicht werden. Vergessen Sie nicht, die Stimmrechtsausweise zu unterschreiben.

Baubewilligungen Regus Business Centers AG, Bahnhofstrasse 100, Zürich: Innenumbau beim Gebäude Assek.Nr. 1709a auf GS Nr. 1384, Neuhofstrasse 1. Constantin und Brigitte Stoffel, Zugerstrasse 65a, Baar: Fassadensanierung mit neuem Vordach als Velounterstand sowie neue Fotovoltaikanlage beim Gebäude Assek.Nr. 760a auf GS Nr. 637, Zugerstrasse 65a. EG Burgmatt 22b, c/o Ernest Specker, Burgmatt 22b, Baar: Aussenkamin beim Gebäude Assek.Nr. 2152a auf GS Nr. 3183, Burgmatt 22. Adrian und Sibylle Scherrer, Feldbergstrasse 15, Allenwinden: Erweiterung Sichtschutzwand auf GS Nr. 1168, Feldbergstrasse 15. Alfred Müller AG, Neuhofstrasse 10, Baar: Neubau Wohn- und Geschäftshaus mit Einstellhalle auf GS Nrn. 165 und 166, gemäss Bebauungsplan Rathausplatz, Marktgasse. www.baar.ch / T 041 769 01 11 6. November 2019 Be/ad


Angriff auf Heimat und Identität Dorfbilder und historische Bauten in Gefahr Demokratische Mitsprache wird eingeschränkt Günstiger Wohnraum wird zerstört

«Besser kein Denkmalschutzgesetz als dieses missglückte.»

«Nur wenn wir die Qualitäten des Bestands erkennen und erhalten, entsteht heimatverbindende Identität.»

Max Gisler ehem. Generalsekretär Baudirektion Zug, Steinhausen

Tanja RösnerMeisser Architektin, Baar

«Baukultur schafft Identität. Darum: Nein zur leichtfertigen Zerstörung.»

«Gute Architektur ist Teil unserer Identität, unserer Heimat.»

«Das Fachwissen der Denkmalschutzkommission soll durch Verwaltungsentscheide ersetzt werden. Dies widerspricht dem Milizgedanken und läuft staatspolitisch in eine falsche Richtung.»

«Wir brauchen ein Denkmalschutzgesetz, welches alle wichtigen Baudenkmäler schützt. Wir haben eine kulturhistorische Verantwortung – auch für die kommende Generation.»

Peter Bieri ehemaliger Ständerat

«Unsere Baukultur ist unser materielles Kulturerbe zu dem wir Sorge tragen müssen.»

Martin Spillmann Architekt

Nicole Pfister Fetz Kunsthistorikerin, Zug

am 24. November 2019

«Unsere Geschichte lebt von guter Architektur.»

Monika Twerenbold Architektin, Zug-Oberwil

«Was wäre Zug ohne die vertrauten Bauten mit ihrer Geschichte?»

Maria Greco Erzählerin, Baar

«Verlust von Baukultur bedeutet Verlust von Heimat.»

Dr. Albert Müller ehem. Stadtschreiber, Zug

«Baudenkmäler gehören zu unserem kulturellen Erbe und lassen uns Geschichte verständlich erleben. Setzen wir dies nicht mit diesem schlechten Gesetz aufs Spiel.»

Brigitte Profos ehemalige Regierungsrätin, Oberwil

Albi Nussbaumer Architekt, Zug

«Noch mehr wertvolle Baukultur zerstören? Da sage ich entschieden Nein.»

«Die Gesetzesrevision gefährdet wertvolle Gebäude. Verhindern wir das!»

«Damit Zug nicht nur Mythen pflegt, sondern auch Geschichte.»

Thomas Inglin Kirchenratspräsident, Baar

Susanne Giger Buchhändlerin, Zug

Jonas Briner Geschichtslehrer, Kantonsschule Zug

Dolfi Müller alt Stadtpräsident Zug

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 6. November 2019 · Nr. 42

Idee für Baar

Peter Theiler, Freier Mitarbeiter

Ein Sprachrohr für die Gemeinde

N

achrichten werden heute in Windeseile verbreitet. Wenn Donald Trump an der Grenze zu Mexiko ein Stück Mauer errichtet oder Roger Federer in Australien ein Turnier gewinnt, erfahren wir das in Echtzeit. Diese Tatsache bringt uns viele Vorteile, denn wir können so unseren Horizont erweitern, ohne unsere Behausung verlassen zu müssen. Genau dadurch könnten wir im schlechten Fall aber auch zu isolierten Individuen mutieren. Darum schlage ich einen Stadtausrufer für Baar vor, dessen Nachrichten gemeinsam konsumiert werden sollen. Diese angesehene Position wird geschlechtsunabhängig besetzt, kann jedoch nur an einen sehr neugierigen und dennoch absolut neutralen Baarer Zeitgenossen vergeben werden. Der Stadtausrufer stellt sich jeden Samstag um 9 Uhr für eine Stunde auf die Terrasse des Schwesternhauses und verkündet neue Nachrichten, welche in direktem Zusammenhang mit der Gemeinde stehen. Anders als der Londoner «Speakers Corner» soll die Terrasse des Schwesternhauses nicht für persönliche Statements genutzt werden. Nein, der Stadtausrufer soll als Nachrichten-Medium dienen. Natürlich soll er auch «dies und das» verkünden, zugetragen von Gemeindemitgliedern. Seine Pflicht umfasst die sorgfältige Überprüfung dieser Klatsch- und Tratsch-Nachrichten. Er soll darauf achten, dass weder ehrverletzende noch falsche Nachrichten verbreitet werden, dennoch kann der Ausrufer durchaus über politische Belange berichten.

Was ist Ihre Idee? Haben auch Sie eine Idee für Baar? Formulieren Sie auf 1500 Zeichen inklusive Leerschlägen Ihren Herzenswunsch. Senden Sie uns zum Text ein Foto ( JPG-Datei, 1 MB) des Autors mit: info@zugerbieter.ch

REGION

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Ständeratswahlen

Drei Kandidaten wollen ins Stöckli Am 17. November wird der zweite Ständerat gewählt. Die Zuger haben die Qual der Wahl. Drei Kandidaten sind im Rennen. Der Ausgang ist offen. Florian Hofer

Normalerweise wäre die Sache klar. Im bürgerlichen Kanton Zug haben fast nur bürgerliche Kandidaten eine Chance, einen der zwei Ständeratssitze zu ergattern. Weil im bürgerlichen Lager mit Matthias Michel (FDP) und Heinz Tännler (SVP) allerdings zwei Kandidaten ähnlicher Statur in Konkurrenz stehen, könnte Tabea Zimmermann-Gibson von der Alternative – Die Grünen (ALG) die lachende Dritte sein. Gewählt wird auf jeden Fall der Kandidat, der am meisten Stimmen auf sich vereinen kann. Ein absolutes Mehr ist nicht notwendig.

Wie die Kandidierenden ihre Chancen einschätzen Erwartungsgemäss zeigen sich alle drei Kandidierenden zuversichtlich, was ihre Wahlchancen anbelangt. Tabea Zimmermann: «In Anbetracht

der Wahlresultate vom ersten Wahlgang sind im Jahr der Frauen- und Klimawahl auch meine Wahlchancen für den zweiten Wahlgang intakt. Um gewählt zu werden, bedarf es der vollen Unterstützung des progressiven Lagers und der Frauen.» Als einzige Kandida-

«Um gewählt zu werden, bedarf es der vollen Unterstützung des progressiven Lagers und der Frauen.» Tabea Zimmermann-Gibson, Ständeratskandidatin

tin des sozialen und ökologischen Lagers wolle sie den Zugerinnen und Zugern auch im zweiten Wahlgang eine gute Alternative bieten.

«Integrität, Innovation und integrierende Kräfte» Alt Regierungsrat Matthias Michel sagt dazu: «Die Wähler und Wählerinnen haben die Chance, einen Kandidaten beziehungsweise eine Kandidatin zu wählen, dessen Persön-

Nur einer oder eine kann gewinnen: Matthias Michel (FDP, links), Tabea Zimmermann Gibson (Alternative-Die Grünen) und Heinz Tännler (SVP) streiten sich um den zweiten Sitz im Ständerat. Peter Hegglin (CVP, nicht im Bild) hat seine Wiederwahl bereits gesichert. Bilder: pd lichkeit und Erfahrungen zu ihren Wertvorstellungen passen. Meine Person steht für Integrität, Innovation und die integrierenden Kräfte in unserem Land. Den Tatbeweis dafür habe ich mit meiner bisherigen Tätigkeit erbracht. Mit diesen Eigenschaften engagiere ich mich für konstruktive und zukunftsgerichtete Lösungen für unser Land und gegen ideologische Blocka-

den. Da ich davon ausgehe, dass eine Mehrheit von Bürgerinnen und Bürgern dasselbe möchte, sind meine Chancen intakt.»

«Kompromisse, Team- und Fairplay sind selbstverständlich» Für «intakt» hält auch Heinz Tännler seine Chancen und verweist auf einige gute bisherige Erfolge: «Kompromisse, Team- und Fairplay sind für

mich selbstverständlich. Das habe ich im Kantonsrat mit vielen fraktionsübergreifenden Allianzen bewiesen. Ich erreiche in Bundesbern aber mehr für Zug, wenn ich nicht schon mit dem Kompromiss in die Verhandlung starte. Nur wenn ich das aushalte, erreiche ich das beste Ergebnis für Zug», so der Finanzdirektor und Esaf-Organisator, der in Zug als Macher gilt.

Denkmalschutzgesetz

Mit einem Ja würden künftig weniger Objekte geschützt Soll die Gesetzgebung verschärft und der Denkmalschutz gelockert werden? Diese Frage wird an der Urne geklärt. «Wir sehen uns als die Anwälte der modernen Architektur nach dem Zweiten Weltkrieg», sagtThomas Baggenstos, Präsident des Bauforums Zug und Mitglied des Referendumskomitees. Ausserdem habe der Denkmalschutz die sehr dynamische bauliche Entwicklung des Kantons in den letzten 30 Jahren in keiner Weise behindert, so Baggenstos und führt weiter Argumente gegen das neue Denkmalschutzgesetz ins Feld. Mit dem neuen überarbeiteten Denkmalschutzgesetz werde der Fortbestand baukultureller Gebäude akut gefährdet, so der Baarer Architekt.

Jüngere Bauten werden nur mit Einverständnis geschützt Mit dem neuen Gesetz, welches am 24. November zur Abstimmung steht, müssen Denkmäler neu einen «äusserst hohen» wissenschaftlichen, kulturellen oder heimatkundlichen Wert aufweisen. Zudem werden Gebäude, die jünger als 70 Jahre alt sind, nur noch mit Zustimmung des Eigentümers unter Schutz gestellt. Wenn dieser die Unterschutzstellung nicht möchte, kann er ein Gebäude abreissen. Diese Regelung gilt jedoch nur, sofern die Objekte nicht von regionaler oder nationaler Bedeutung sind. «Die starre Altersgrenze könnte gegen übergeordnetes Recht verstossen. Darüber muss letztlich jedoch ein Gericht entscheiden», räumt der Regierungsrat im Abstimmungsbüchlein ein. Das Zuger Gesetz

Nach dem neuen Gesetz könnte dieses Wohn- und Geschäftshaus an der Gartenstrasse in Zug abgerissen werden. Es ist jünger als 70 Jahre und würde nur als lokal bedeutend eingestuft. Jedoch ist es bereits denkmalgeschützt. Bild: df

Noch ein Vertreter der Bauten, die jünger als 70 Jahre alt sind: Der Hauptsitz der Zuger Kantonalbank in Zug. Das Gebäude steht bereits unter Denkmalschutz und wurde als «regional bedeutend» eingestuft. Daher könnte es auch nach dem neuen Denkmalschutzgesetz nicht abgerissen werden. Bild: pd wäre ein schweizweites Novum. Denn Denkmäler werden nicht wegen ihres Alters zu diesen, sondern durch ihre Bedeutung. Für das Referendumskomitee hat das neue Gesetz noch einen weiteren Haken. Es be-

trifft historische Gebäude ausserhalb der Bauzone. «Umbauten oder Erweiterungen mit Nutzungsänderungen oder einer vollständigen Zweckänderung würden praktisch verunmöglicht. Denn ohne eine Unterschutzstel-

lung kann laut Planungs- und Baugesetz eine vollständige Zweckänderung nicht zugelassen werden. Diese Bestimmung gilt für Wohn-, landwirtschaftliche-, Gewerbe- und Industriebauten. So könnte ein ehemaliges Waschhäus-

chen, eine Remise oder ein Stall beispielsweise nicht mehr für Wohnungen umgebaut werden. Mit dem neuen Gesetz ist für den Zuger Regierungsrat klar: «In Zukunft werden weniger Objekte unter Denkmalschutz gestellt. Dies mit wird höherem denkmalpflegerischen Anforderungen erreicht.» Wer aber sein denkmalgeschütztes Haus sanieren will, würde mehr Geld von der öffentlichen Hand bekommen. Neu wären es 50 Prozent der Kosten. Bisher waren es nur 30 Prozent. Ausserdem beteiligt sich der Kanton künftig stärker daran als die Gemeinden. Er übernimmt 75 Prozent und die Gemeinden 25 Prozent der staatlichen Beiträge. Bisher übernahmen Kanton und Gemeinden die Kosten zu je 50 Prozent.

Verwaltung soll künftig allein die Entscheide treffen Wenn die Stimmbevölkerung am 24. November Ja sagen würde, würde die kantonale Denkmalschutzkommission abgeschafft. Der Regierungsrat ist der Meinung, dass genügend Fachwissen in der Verwaltung vorhanden sei und die Verfahren künftig schneller ablaufen werden. Die Gegner sind jedoch der Meinung, dass mit dem neuen Gesetz eine breit abgestützte demokratisch legitimierte Denkmalkommission abgeschafft werde, eine Kommission, die sich bewährt habe. In der Kommission haben Vertreter von Kanton, Gemeinden und verschiedenen Vereinen und Verbänden Einsitz. Darunter sind auch der Zuger Bauernverband, der Hauseigentümerverband Zugerland und der Zuger Heimatschutz. Alina Rütti


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KULTUR

Zuger Presse ¡ Zugerbieter ¡ Mittwoch, 6. November 2019 ¡ Nr. 42

Ausstellung

Zur Skulptur erstarrt In der Z-Galerie präsentiert das Kßnstlerpaar Claudia Bucher und Rob Nienburg Momentan. Es handelt sich um Fotografien, die während Live-Performances entstanden sind. Marcus Weiss

Bild: Rolf Schweiger

Kontakt mit Russland

Diese Zeichnung von Rolf Schweiger wurde auf der RĂźckseite eines Programmablaufs des Kooperationsrats Schweiz–Russland geschaffen. Notizen auf dem Papier neben der Zeichnung drehen sich um Ăœberschuss, Energiedefizit und Wohnungen. dom In dieser Serie publizieren wir Zeichnungen, die Rolf Schweiger während 35 Jahren als Politiker und Verwaltungsrat geschaffen hat.

ÂŤHeute bin ich fĂźr einmal Gast in meiner eigenen Galerie, das ist ein sehr spezielles GefĂźhlÂť, berichtet die von freudigen Emotionen sichtlich Ăźberwältigte Galeristin Maria Ziegler bei der Vernissage der Ausstellung ÂŤMomentanÂť am vergangenen Samstag. ÂŤDie KĂźnstler haben die Werkschau von A bis Z selbst konzipiert und die Bilder und Installationen platziert. Nun gehe ich also auf Entdeckungsreise und erlebe immer wieder neue ĂœberraschungenÂť, fährt sie fort. Es gibt wahrlich viel zu sehen in den Räumlichkeiten der Z-Galerie, denn die Bildsprache des KĂźnstlerpaars Claudia Bucher und Rob Nienburg ist so direkt und eindringlich, dass sich ihr niemand entziehen kann. Ein wahrer Rausch aus Leben, aus opulenten Farben, eingefrorenen Emotionen und nicht auf den ersten Blick deutbaren Szenen stĂźrzt dem Besucher regelrecht entgegen; er weiss oft nicht so genau, ob er fasziniert oder erschreckt sein soll.

Shirt der Protagonistin gedrßckt werden, oder gemahnt das Bild vielleicht doch an eine unheilvolle Szene, in der reichlich Blut fliesst? Jeder und jede bringt einen ganz eigenen Rucksack mit aus Erfahrungen, und so herrscht bei dem einen die Auseinandersetzung mit der Vergänglichkeit vor, bei der anderen rßckt dagegen eher die KÜrperwahrnehmung in den Fokus, bringt es Claudia Bucher auf den Punkt.

Die Doppeldeutigkeiten und Fragezeichen sind gewollt Es geht bei meiner Performance-Kunst oft um Werden und Vergehen, erklärt Claudia Bucher und deutet auf eine Serie von Fotos, bei denen sogleich widersprßchliche Emotionen im Betrachter geweckt werden. Soll er sich jetzt am satten Rot der ßberreifen Beeren erfreuen, die in zerstossener Form auf das blßtenweisse

Schau bildet den gemeinsamen kßnstlerischen Weg des Paars ab Rob Nienburg, der sowohl kßnstlerischer Partner als auch Lebenspartner von Bucher ist, hat die Fotos mit viel Gespßr fßr die Atmosphäre und die Einzigartigkeit des Augenblicks aufgenommen. Sie entstanden jeweils bei Performances mit Publikum und sind nicht gestellt. Es handelt sich dabei aber um mehr als bloss

9 Gratis-Eintritte Illusion oder Wirklichkeit?

Unsere Zeitung verschenkt ein Mal zwei Tickets fßr den Auftritt von Gilbert und Oleg am Freitag, 15. November, in der Aula der Schule Sennweid. Beginn ist um 20.15 Uhr. Um teilzunehmen, senden Sie bis am Montag, 11. November, 12 Uhr, eine E-Mail mit dem Betreff Rathus-Schßßr mit Ihrem Namen, Ihrer Telefonnummer und Adresse an redaktion@zugerbieter.ch. Wir wßnschen allen viel Glßck bei der Teilnahme. red

Demnächst Einladung zur Reise im Dreivierteltakt

Rob Nienburg und Claudia Bucher vor Werken der aktuellen Ausstellung in der Z-Galerie. Das Paar hat sich 2005 in Chicago kennen gelernt, aus der Arbeits- wurde bald auch eine Lebensgemeinschaft. Bild: Marcus Weiss eine Dokumentation der Ereignisse, das ist uns wichtig. Claudia wird selbst zu einer Skulptur im Foto, erklärt Rob Nienburg. Kein Zweifel, die Ausstellung, welche ihren ge-

ÂŤEs geht bei meiner Performance-Kunst oft um Werden und Vergehen.Âť Claudia Bucher, KĂźnstlerin samten gemeinsamen kĂźnstlerischen Weg seit 2005 abbildet, kann wohl als einzigartig bezeichnet werden. Ausstellung bis 30. November; ApĂŠro: Samstag, 16. November, 16 bis 19 Uhr, Performance Art mit Claudia Bucher 17 Uhr, Z-Galerie, Dorfstrasse 6a.

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Donnerstag, 21. November, 20.15 Uhr und Sonntag, 24. November, 16 Uhr

Christoph Simon und Theater Saft

Der Richtige fĂźr fast alles Ein Strassenmusiker sucht fĂźr eine Karrierefrau, die nicht mehr an die Liebe glaubt, einen Mann fĂźrs Leben: Den Richtigen fĂźr fast alles. Eine romantische KomĂśdie, in der zwei Welten aufeinandertreffen: Turbulenz, Drama und VerfĂźhrungsfrust. Christoph Simon ist Gewinner des Salzburger Stieres und zweifacher Schweizer Meister im Poetry Slam. Freuen Sie sich auf einen unvergesslichen Abend mit einem herausragenden BĂźhnen-Poeten!

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Do.,kennt 28. November, 20.15Max? Uhr¹ )DOWVFK :DJRQL ¹ 'LH 5K\WKPXV3RHWHQ Wer ihn nicht, den Blues Charles Lewinsky, Judith Stadlin 'HXWVFKHU .DEDUHWWSUHLV und Michael van Orsouw Yuka Hayashi KINO IM KOPF –

7/24 7),$ n DER A-QUOTIENT MUSIKKABARETT FLAMENCO !24'%2%#(4% VON CHARLES LEWINSKY Max macht die Augen zu. Und denkt Yuka Hayashi hatmit japanische 5.4%2(!,45.' Ein Mensch kann einem sich aus. Alles MĂśgliche. Und das

ausgeklĂźgelten Masssystem, Wurzeln, vielsowieso. spanisches UnmĂśgliche ÂŤKinodas im KopfÂť ,Q LKUHP DNWXHOOHQ 3URJUDPP YHUELQGHQ den A-Quotienten, Grad der Temperament undden brennt fĂźr den und Blues Bauch. Da kannst du 6LOYDQD XQGim 7KRPDV 3URVSHUL VDWLULVFKH Arschlochizität bestimmt, bedeutend nur noch lachen! Humor kommt dann Flamenco. Zusammen mit den :RUWNXQVW XQG werden LQV]HQLHUWH 3RHWU\ 6RQJV exakter erfasst als mit einem zum Einsatz, wenn das Leben kalte zu bekannten KĂźnstlern ]X HLQHU XQJHZ|KQOLFKHQ 'DUELHWXQJ IQ-Test. Diesspanischen scheint auch sehr nĂśtig FĂźsse kriegt. Blues auch. Bluesund Maxdie Carmen Rodriguez, Gesang, ZLVVHQVFKDIWOLFKHQ sein, betrachtet man*DQ]N|USHUNDEDUHWWV die WeltbĂźhne, singt, spielt und Gitarre, fabuliert sich schlitz$OV 3DDUJURRYHU 0HQVFKHQIRUVFKHU mehr oder minder von merkwĂźrdigem Vicente Cortes, bringt sie ohrig durch seinist: Hirn-Hollywood. XQG RKQH %HLVV Personal besetzt USA, Syrien, mit% KQHQSULPDWHQ ihrem Auftritt ein rhythmisches KHPPXQJ EHJHEHQ VLH VLFK DXI 6SUDFK Er serviert mit seinen Liedern und Nordkorea, Russland und TĂźrkei. Feuerwerk in die Rathus-Schßßr.Ein VDIDUL UXQGĂźber XPgrosses GDV 7KHPD 0HQVFK Lehrgang Theorie undklitzekleines Praxis des Geschichten und Umgangs mit ArschlĂśchern. XQG 1DWXU Kino undCHF gelegentlich sogar ein richtig Eintritt: 35.– fettes Happy End! Eintritt: CHF 35.–/ Eintritt: CHF 25.–25.– Ermässigt: CHF Ermässigt: CHF Ermässigt: CHF25.– 15.– Abo Eintritt: 35.– Abo Abo Ermässigt: 25.– Abo

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Am Sonntag, 24. November zeigt das Theater Saft ÂŤden Wunschpunsch von Michael EndeÂť.

Bild: pd

Wunschpunsch von Michael Ende Der Rabe Jakob Krakel und der Kater Maurizio di Mauro mĂźssen den geheimen Zauberrat Beelzebub Irrwitzer und seine Tante, die Geldhexe Tyrannja Vamperl, daran hindern, mit dem sagenumwobenen Wunschpunsch die Welt zu vernichten. Wird es ihnen gelingen? Eine Geschichte, gespielt vom Theater Saft, voller hintergrĂźndiger Komik, an der auch Erwachsene ihren Spass haben. pd

Am diesjährigen Herbstprogramm spielt das Akkordeon-Orchester Zug-Baar ausschliesslich Werke im Dreivierteltakt. Dies jedoch in sehr unterschiedlichen Stilistiken und Tempi. Zudem beschränkt sich das Ensemble nicht nur auf den ž-Takt als Tanzform wie dem Walzer. Denn auch bei ungeraden Taktarten ergeben sich immer wieder rhythmisch interessante MÜglichkeiten. csc

Sonntag, 17. November, 17 bis 18 Uhr, reformierte Kirche, Kollekte.

Gruppenausstellung in der Schrinerhalle

Fßnf Frauen bilden zusammen eine Malgruppe und präsentieren nun gemeinsam ihre Werk. Elisabeth Stierli erzählt: Vor allem Aquarelle sind unser Passion. Gezeigt werden aber auch Zeichnungen mit Bleistift und Japantusch. csc Vernissage: Freitag, 22. November, 18 Uhr, Schrinerhalle.

Bibliothek Männer in meiner Lage von Per Petterson Arvid Jansens Ehe ist gescheitert, seine Frau mit den drei TÜchtern ist auf und davon. Sie findet neue Freunde, er nennt sie nur die Farbenfrohen, und er bleibt allein. Auch seine Kinder entgleiten ihm immer mehr. Arvids Weg fßhrt steil nach unten, er scheitert als Mann, als Vater, bis er wieder zu sich kommt und seine Verantwortung fßr die grosse Tochter erkennt, die am meisten unter der Scheidung leidet. Wenn Per Petterson die Konflikte und den existenziellen Schmerz dieses Mannes beschreibt, entsteht grosse Literatur voller Melancholie und Zärtlichkeit. pd 284 Seiten, Carl Hanser Verlag, 2019. In der Bibliothek ausleihbar in einer Woche.


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S K I G E B I E T E I N D E R RSWISSKNIFE E G I O N VALLEY

Hochstuckli: Nebst den kilometerlangen Ski- und Schlittelpisten bietet sich den Schneesportfans ein herrlicher Ausblick.

Bild: pd

Swiss Knife Valley

Schönste Zeit für Schneesportfans naht Die Vorbereitungsarbeiten für die Wintersaison im Swiss Knife Valley laufen auf Hochtouren. Vielerorts erhält man die Saisonkarte während des Vorverkaufs bis Ende November zu vergünstigten Konditionen. Ein Ticket für sieben Skigebiete mit 44 Transportanlagen und mehr als 120 Kilometer Pisten: Die Saisonkarte Swiss Knife Valley bietet ein grosses Schneeerlebnis zu einem günstigen Preis. Die Saisonkarte ist bereits jetzt in den Gebieten Mythenregion, Sattel- Hochstuckli und Stoos gültig. Zudem ist eine Bestellung auch online möglich. Wer die Saisonkarte bereits im November bezieht, erhält einen grosszügigen Vorverkaufsrabatt. So ist die Saisonkarte Swiss Knife Valley bis Ende November mit einem Rabatt von rund 10 Prozent erhältlich. Erwachsene bezahlen für die Saisonkarte im Vorverkauf noch 710 Franken, Senioren noch 670 Franken, Jugendliche 590 Franken und Kinder noch 390 Franken. Ein Spartipp ist die Saisonkarte Swiss Knife Valley «Montag bis Freitag». Diese gibt es mit 20 Prozent Rabatt. Diese Alternative ist besonders für Senioren gedacht, die den Grossaufmarsch an den Wochenenden lieber meiden. Mit einer Wintersaisonkarte Swiss Knife Valley ist man das ganze Jahr vorteilhaft unterwegs. Gegen Vorweisung der persönlichen

Saisonkarte erhalten Karteninhaber diverse Ermässigungen. Weitere Informationen unter Telefon 041 820 60 10 oder www.swissknifevalley.ch. Noch mehr Abwechslung bietet der Schneepass Zentralschweiz. Dieser deckt 14 Skigebiete ab.

Stoos: Ins Skigebiet mit der Weltrekordbahn Eine Fahrt mit der Standseilbahn Schwyz–Stoos bringt nicht nur ein einzigartiges Weltrekorderlebnis mit sich, sondern bietet auch eine bequeme Verbindung direkt ins Skigebiet. Erreichbar in lediglich 30 Minuten ab Zug, befördert die neue Standseilbahn nun den dritten Winter ihre Gäste direkt ins Stöösler Schneeparadies, wo unzählige Wintererlebnisse warten. Mit seinen vielseitigen Pisten, Kinderskiland,Snowparkund Winterwanderwegen bietet das Gebiet Stoos für jeden etwas. Mythenregion: Ausflugsziel in der Zentralschweiz Die 50 Pistenkilometer der Mythenregion bieten Wintererlebnisse im Herzen der Zentralschweiz – mit Bus, Bahn oder Auto gut erreichbar. Ob Skifahren, Schlitteln oder Schneeschuhtouren, die unberührte Landschaft zwischen Schwyz und Einsiedeln hat für jede und jeden etwas zu bieten. Der Mythenpark – der Freestylepark der Zentralschweiz – bietet mit unzähligen Obstacles ein Erlebnis der Sonderklasse. Die zahlreichen Pistenbeizli und Restaurants laden zum Verweilen und

lebnis auf der Königin der Berge zu etwas ganz Besonderem. Erschlossen ist das Gebiet mit der Luftseilbahn Kräbel–Rigi Scheidegg sowie der Obergschwänd-Rigi-Burggeist-Bahn oberhalb Gersau.

Stoos: Mit den vielen Pisten, dem Kinderskiland, dem Snowpark und den Winterwanderwegen bietet das Gebiet für jeden etwas. Bild: pd Ausklingen eines Skitages ein.

sonnigen

Sattel-Hochstuckli: Das Gute liegt so nah Sattel-Hochstuckli bietet alles, was zu einem gelungenen Outdoor-Tag gehört. 14 Kilometer bestens präparierte Pisten, eine 3,5 Kilometer lange Schlittelpiste und ein grosses Kinderland mit besten Möglichkeiten zum Erlernen des Skifahr-Abcs. Skianfänger und Wiedereinsteiger können mit «one, two, ski» ein All-inclusive-Package buchen. Daneben bieten Winterwanderwege wunderbare Aussichten und mit der 374 Meter langen Hängebrücke ein Highlight für Wanderer. Jeden Samstag bietet neben dem Nachtschlitteln auch der idyllische Laternenweg ein Erlebnis. Der Brü-

ckenrundweg wird jeweils stimmungsvoll mit Laternen beleuchtet.

Rigi: Wintermärchen für Gross und Klein Sobald sich die Rigi in ihr weisses Winterkleid gehüllt hat, lädt die Königin der Berge zum Spass im Schnee ein. Rasante Schlittelabfahrten, gemütliche Winterwanderungen und Schneeschuhtrails, die in unberührte Landschaften entführen. Ski- und Snowboardpisten sowie das Kidsland, der Snowpark und das PinocchioKinderland lassen Schneehasenherzen höherschlagen. Im Vermietungscenter Kulm oder im Sportkiosk auf Rigi Kaltbad können Schlitten und Schneeschuhe ausgeliehen werden. In den Wintermonaten gibt es zusätzlich ein attraktives Pau-

schalangebot: zwei Übernachtungen im Hotel nach Wahl, einen Eintritt ins Mineralbad & Spa Rigi Kaltbad und unbegrenzte Möglichkeiten, die Winterlandschaft der Rigi zu geniessen.

Rigi Scheidegg/Burggeist: Abseits des Rummels Ruhe und Natur sowie eine herrliche Rundsicht sind die Trümpfe dieses kleinen Wintersportgebiets. Die Rigi Scheidegg/Burggeist ist aber nicht zu unterschätzen. Der sieben Kilometer lange Panorama-Wanderweg bietet eine atemberaubende 360-GradRundsicht. Auch zwei verschiedene Kinderskilifte, ein Skigebiet mit preiswerten Tages- und Familienkarten und sogar bewirtschaftete Grillstellen machen das Winterer-

Ein kleiner Geheimtipp: Skigebiet Neusell-Rothenthurm Das Skigebiet Neusell ist der Geheimtipp für alle Geniesser, die ihre Zeit lieber auf der Piste als mit langen Anfahrten verbringen. Innert 45 Minuten sind Schneesportler von Zug, Zürich oder Luzern am Lift. Die langen, natürlich coupierten Pisten lassen keine Langeweile aufkommen. Kinder lernen am Übungslift und dank der Skischule schnell Ski fahren. Der Slogan «ganz schön nah» gilt auch dieses Jahr wieder besonders für das Original-Speeddating am Skilift, wo sich Singles in einer lockeren Atmosphäre kennen lernen können. pd

Verlosung Freie Fahrt während der Saison Zu gewinnen gibt es eine Saisonkarte Swiss Knife Valley im Wert von 710 Franken. Wenn Sie teilnehmen möchten, schreiben Sie uns bis Mittwoch, 13. November, ein E- Mail an: redaktion@zugerpresse.ch Vergessen Sie nicht, Ihren Namen und Ihre Adresse anzugeben. red

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Ihre Experten für Einbruchschutz und Sicherheit MARKTPLATZ Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 6. November 2019 · Nr. 42

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Die Vorkehrungen treffen, bevor der Schaden angerichtet ist

Ob Wohnungen, Häuser oder Gewerbe – es empfiehlt sich, bei der Gebäudesicherheit vernünftige und effiziente Vorkehrungen zu treffen. In der Praxis wird der Einbruchschutz leider oft erst dann optimiert, wenn ein Schadenereignis eingetreten ist. Beim Einbruchschutz ist der Markt heute mit nützlichen bis hin zu unbrauchbaren Komponenten gesättigt. Da ist guter Rat gefragt. Seit über 50 Jahren steht die Schlüssel Fischer Sicherheitstechnik AG zur Verfügung, gemeinsam mit der Kundschaft die idealen Massnahmen zu evaluieren. «Grundstein für unsere Beratungen bildet jeweils das persönliche Gespräch vor Ort», sagt Firmeninhaber Alois Iten. Ob bei

Der Kunde kann bei Schlüssel Fischer Sicherheitstechnik AG von einer grossen Produktvielfalt Bild: pd profitieren. einer Bijouterie oder bei einer Mietwohnung: «Jede Aufwertung soll angemessen und effizient sein. Darum sind wir auch auf keinen Hersteller fixiert.» Der Kunde kann von einer grossen Produktvielfalt profitieren. Nebst technischen

Vorkehrungen an der Gebäudehülle hat die Zuger Firma viel Erfahrung im Tresor-Bereich. Dass Tresore nur für Reiche von Interesse sind, ist ein Irrglaube. Es ist zwar nicht von der Hand zu weisen, dass heute wieder vermehrt Geld und Wertmetalle den Weg in private Tresore finden. «Der Tresor schützt aber auch ganz Simples, was man unter keinen Umständen verlieren möchte», weiss Iten zu berichten. Das kann auch ein Dokument sein. Darum gehört die Aufmerksamkeit nicht nur den Langfingern, sondern fallweise auch dem Feuer oder dem Wasser. «So entwickelt sich dann eben unsere ganzheitliche Beratung.» pd Schlüssel Fischer Sicherheitstechnik AG Zeughausgasse 8 in Zug 041 711 66 54, www.fischer-zug.ch

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Der beste Schutz für jedes Gebäude

Seit 55 Jahren ist das Luzerner Unternehmen mit Zweigniederlassung in Baar als Spezialist für Einbruchschutz und Schliesstechnik bekannt. Auch Alarm- und Videoüberwachungsanlagen gehören zum Angebot. Nebst den konventionellen Tür- und Fenstersicherungen bietet das Unternehmen auch Alarmanlagen und Videoüberwachungen an. Je nach Gebäudetyp, Lage und Umgebung macht es Sinn, ein Objekt mit

einer Alarmanlage oder Videoüberwachung zu sichern. Die Kombination aus mechanischer Absicherung und einer professionellen Alarmanlage bietet den allerbesten Einbruchschutz für ein Gebäude. Fachberatung lohnt sich: Es geht im Ernstfall um Menschenleben, den Schutz von Sachwerten und Existenzgrundlagen. Zudem präsentiert sich jede Situation anders, sodass sich ein fachmännischer Augenschein vor Ort auszahlt. Zaugg hat die nötige Erfahrung und Kompetenz. Zudem bietet das Unternehmen umfassende Serviceleistungen an – und ist in Notfällen rund um die Uhr erreichbar. Aufgrund erhöhter

Nachfrage wurde kürzlich eine komplett neue Tresorlinie lanciert. Ein umfassendes Sortiment mit Tresoren in allen Dimensionen steht zur Auswahl und bietet den höchsten Schutz für Bargeld, Schmuck und wichtige Dokumente. Zaugg ist ein verlässlicher Partner für Privathaushalte, Architekten, Bauherren, Immobilienverwaltungen und grosse Gebäudebetreiber für die Planung, Konzeption und den Unterhalt von umfassenden Schliess- und Zutrittssystemen. pd Zaugg Schliesstechnik AG, Lätichstrasse 1, Baar, 041 766 61 00, info@zaugg-sicher. ch, www.zaugg-sicher.ch

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Geschäftsführerin Michelle Nägeli und ihr Team sind Profis.

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Das Team im Braui-Markt in Baar: Eliane Baumann-Felder (von links), Marcel Wobmann (Leiter), Nadine Bradley und Marcel Bosshard. Bild: pd

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stehen weiter kontinuierlich und innovativ die Dienstleistungszweige aus. Durch die zeitgemässen Mehrdienste bietet das Unternehmen ein umfassendes, bedürfnisgerechtes Dienstleistungsangebot für die Kunden wie Flughafentransfer, schweizweiter Kurier- und Fahrservice mit oder ohne Begleitung, Wohnungs-, Haus- und Tierbetreuung, Handwerkerdienste, Textilreinigungen, Hemdenservice und Schneiderarbeiten inklusive Abholung und Lieferung an. pd Nägeli Reinigungen & Transporte plus, 041 780 38 00 info@naegeli-plus.ch, www.naegeliplus. ch, www.naegeli-reinigungen.ch www.naegeli-transporte.ch

Die Rubrik Schaufenster hat ihren Platz jeweils am Mittwoch in der «Zuger Presse» sowie im «Zugerbieter» und wird in sämtliche Haushalte im Kanton Zug in einer Auflage von mehr als 55 000 Exemplaren verteilt. SCHAUFENSTER

Spezielles Bier zum Fest as Festbier der Brauerei Baar gehört für viele Freunde des Gerstensafts zum Advent wie Kerzenlicht und Guetzliduft. Die Gestaltung der Festbier-Etikette wurde komplett überarbeitet, und so kommt es in einem leisen, winterlichen Kleid daher. Das goldgelbe, vollmundige Festbier aus Baar ist ein Märzenbier und überzeugt von einem malzigen Antrunk, ist gehaltvoll mit einem leichten Karamellaroma, intensiv und sehr aromatisch. Früher, als das Bier noch in den Klöstern gebraut wurde, war das Fastenbier (heute Festbier) ein wichtiger Beitrag für die Bevölkerung. Das stärkere Bier wurde an das arme Volk abgegeben, das im Winter

unter den garstigen Temperaturen und mangelnder Nahrung litt. Das Bier mit dem höheren Nährstoffgehalt (damals 15 Prozent Alkohol) wurde freudig empfangen.

1001 Geschenkideen im Braui-Markt Geniesser finden im BrauiMarkt nicht nur ein grosses Biersortiment, sondern auch viele andere Köstlichkeiten. Veredeln Sie Ihr Fest kulinarisch – oder überraschen Sie Ihre Gastgeber mit einem spontanen Mitbringsel oder einem üppig gefüllten Geschenkkorb. Das Braui-Team steht mit persönlicher Beratung zur Seite und stellt Ihr Geschenk individuell zusammen. pd

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und sein Team verstehen

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Ratgeber Versicherung

Zinsen müssten steigen

D

ie Berufliche Vorsorge (BVG) kennt verschiede­ ne Modelle. Es wird unter­ scheiden zwischen der Voll­ versicherung, bei der das Deckungskapital immer zu 100 Prozent garantiert ist, und den halbautonomen Sammel­ stiftungen. Der Erfolg der Pensionskas­ sen hängt zu einem ganz gros­ sen Teil vom Anlageerfolg und von der Zinssituation ab. Gros­ sen Einfluss hat auch der de­ mografische Wandel. Zu diesen Faktoren kommen die Kosten für die Führung der Pensions­ kassen hinzu. Bei Zinssituation kennen wir seit Jahren praktisch nur die Abwärtsrichtung. Die Entwick­ lung der Rendite der Bundes­ obligationen der Eidgenossen­ schaft mit einer Laufzeit von 10 Jahren – eine sehr wichtige Anlage für die Pensionskassen – liegt aktuell bei minus 0,509 Prozent. Der Leitzins der Nationalbank verharrt im Mo­ ment auf minus 0,75 Prozent. Insbesondere für die Vollversi­ cherer im Pensionskassenbe­ reich wird dadurch das Eis im­ mer dünner. Denn die Absicherung der garantierten 100 Prozent des Deckungska­ pitals wird dadurch immer kostspieliger. Auch die halb­ autonomen Pensionskassen leiden unter der Zinssituation.

Mark Grüring, eidgenössisch diplomierter Versicherungsfachmann

Dank des bisher guten Börsen­ jahrs ist es vielen Vorsorgeein­ richtungen gelungen, den De­ ckungsgrad auf teilweise deutlich über 100 Prozent zu halten oder auszubauen. Zu­ dem erlaubt das Gesetz bei halbautonomen Pensionskas­ sen auch temporäre Unterde­ ckungen, was den Spielraum für die Anlageverantwortlichen erhöht. Auch eine halbautono­ me Sammelstiftung muss be­ strebt sein, die 100­Pro­ zent­Marke als unterste Limite anzupeilen, aber sie hat die ho­ hen Kosten der Absicherung, wie sie die Vollversicherer ha­ ben, nicht. Somit ist davon aus­ zugehen, sollte sich in der nächsten Zeit nicht wider Er­ warten eine markante Zinsbe­ wegung nach oben ergeben, dass in den nächsten Jahren die immer noch sehr beliebten Vollversicherer vom Markt ver­ schwinden werden. Der Autor ist Leiter der Niederlassung Zug Graf&Partner Versicherungsbroker AG, in Unterägeri.

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FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 6. November 2019 · Nr. 42

Leserbrief

Sieger sind ausgelost Im Vorfeld der Wahlen lancierte eine Partei einen Wettbewerb. Zu gewinnen gab es Feines aus Baar. Die Schweiz hat bereits am 7. Mai alle Ressourcen aufge­ braucht, die ihr für 2019 eigent­ lich zur Verfügung stehen. Die letzte Weltklimakonferenz fand im polnischen Kattowitz statt. Am traditionellen Wahlwettbe­ werb der Alternative – die Grü­ nen Baar (ALG) haben die

meisten Teilnehmenden die beiden Fragen richtig beant­ wortet. Das Los hat entschie­ den; folgende Personen haben einen Preis gewonnen: Alexan­ dru­Daniel Mitu (Gutschein Pizzeria Testarossa), Yatlui Hengueli (Gutschein Pizzeria Testarossa), Edi Schaller (Gut­ schein Bioladen Haas), Hans Langenegger (Gutschein Stei­ ner Fleisch und Käse), Vital Hotz (Blumenstrauss Gärtnerei Alois Herrmann), Lara Her­ mann (Flasche Kirsch von Her­ mann Röllin), Klara Meier (Fla­

sche Wein Himmelgrün von Monika Hotz), Armin Schicker (Glas Honig von Bruno und Lis­ beth Hermann). Die ALG gratu­ liert allen Gewinnerinnen und Gewinnern. Sie dankt allen Sponsorinnen und Sponsoren für die zur Verfügung gestellten Preise. Global denken und lokal handeln – nach diesem Grund­ satz setzen sich die Grünen, auch in Baar, für eine nachhal­ tige Politik für Mensch und Umwelt ein. Anna Lustenberger-Seitz, Präsidentin ALG Baar

Ein Mann für alle Im Ständerat in Bern soll uns eine Person vertreten, die einen breiten Rückhalt in der Bevöl­ kerung hat, integrativ wirkt und Brücken zwischen unterschied­ lichen Anliegen, Altersgruppen und Schichten bauen kann. Dass Matthias Michel dafür der Richtige ist, zeigt die breite Unterstützung, die er von FDP, CVP, GLP und vielen Organisa­ tionen und Verbänden geniesst. Matthias Michel wird die rich­ tigen Entscheide in Bern tref­ fen, für Zug und die Schweiz. Gerade auch, weil er innovative Ideen unterstützt und ideolo­ gische Grenzen überwinden kann. Andreas Hostettler, Regierungsrat FDP

Tischtennis

Nächste Herausforderung steht am Samstag an

Die Baarer Mannschaft hat im Spiel gegen Lenzburg und Bremgarten je ein Unentschieden verbucht. Baar reiste mit Ding Yi (A20), Rolf Nölkes (B14) und Jean Paul Hautekeer (B13) zum Ta­ bellenletzten Lenzburg. Wäh­ rend Ding Yi die Lenzburger locker unter Kontrolle hatte

und mit Nölkes auch das Doppel einkassierte, musste Nölkes drei Niederlagen ver­ kraften. So wurde Jean Paul Hautekeer für Baar zum Hel­ den, gewann das Duell gegen den gleichklassierten Spahiu und bewahrte Baar vor einer peinlichen Niederlage. Ent­ stand 5:5. Gegen Bremgarten spielte Baar in stärkster Formation mit Ding Yi, Wadim Hurlebaus

(A16) und Rolf Nölkes. Die Gegner traten mit dem mehr­ fachen ehemaligen Schweizer Meister Stefan Renold (A18), dessen 13­jährigem Sohn (B14) (nach ELO bereits (A16) und Matthias Meier (A18) an. Wie immer gewinnt Ding Yi ohne Satzverlust. Zusammen mit Hurlebaus entschied er auch das wichtige Doppel, was den Grundstein für ein Unentschie­ den legte. Trotz kämpferischer

Leistung, vor allem gegen Ste­ fan Renold, konnte Nölkes nicht reüssieren. Hurlebaus kam erst in der zweiten Spiel­ hälfte so richtig auf Touren und holte dann gegen Stefan Ro­ land im letzten Spiel drama­ tisch im 5. Satz den so wichtigen 5. Punkt zum Unentschieden. Philipp Dossenbach Nächstes Heimspiel: Samstag, 9. November, 15 Uhr, Turnhallen Inwil.

MOBIL Amag Zug

VW Caddy: Sieben Ausstattungsvarianten – von schlicht bis luxuriös Post und Brote werden damit ausgetragen, Familien in die Ferien transportiert. Der vielseitige Kombi motorisiert jede und jeden mit erhöhtem Platzbedarf. Der Caddy war ein ursprüng­ lich ein Pick­Up. VW wollte dem VW Golf in den USA 1979 einen «Boost» verpassen und präsentierte das Modell in der dort populären Karosserie­ form. 1983 kam das Modell nach Europa. Legendär war der enorme Platz hinter den Rücksitzen. So viel, dass es lei­

der nicht mehr für anständige Sitz­Verstellschienen für grös­ ser Gewachsene in der Front­ reihe reichte. Froschhaltung war angesagt, ein Erlebnisbe­ richt des Schreibenden. Tempi passati.

Interieur und die Bedienung 1:1 bei Golf & Co. Im Jahr 2019 motorisiert der populäre Caddy Gross­ und Kleingewachsene, Grossfami­ lien, jede Art von Gewerbetrei­ benden, die Post und Taxifah­ rer gleichermassen bequem und sicher. Ein echter Volkswa­ gen. Die Basis ist immer noch der Golf, respektive der Tou­

ran, aber mit robusterer, einfa­ cherer Fahrwerkskonfigura­ tion an der Hinterachse. Der Caddy muss schliesslich kräf­ tig beladen werden können. Dennoch leidet der Komfort kaum darunter. Unter den leichten Nutzfahrzeugen ist der Caddy der Sanfte zu La­ dung und Menschen. Zwei Radstände gibt es, wobei der lange Caddy nicht in allen Va­ rianten erhältlich ist, so als «Bergler» in der Alltrack­Ver­ sion mit Vierradantrieb. Den «Kurzen» gibt es hingegen in zig Deklinationen, vom schlich­ ten Auslieferfahrzeug mit et­ was mehr als vier Rädern und

Dach bis zum luxuriös ausstaf­ fierten Familienkombi mit vie­ len Gadgets. Auch gibt es im­ mer wieder Sonderversionen. Aktuell sind sieben Ausstat­ tungsvarianten im Angebot. Der Caddy ist zwar ausdrück­ lich ein Nutzfahrzeug und wird auch von der entsprechenden Abteilung von VW verkauft, dennoch ist die Nähe zum PW überall präsent. So orientiert sich das Interieur und die Be­ dienung 1:1 bei Golf & Co. Die Sitze haben im Design etwas weniger Glamour und sind beim Seitenhalt etwas sparsa­ mer, vom Komfort her herrscht aber Gleichstand. Das Assis­

tenzangebot ist ansprechend. Das Navi hat noch richtige Knöpfe, optimal für eine schnelle Bedienung. Bei den VW PWs werden sie gerade ab­ geschafft. Bei den Motoren greift der Caddy ebenfalls ins bekannte, bewährte Konzern­ regal. Die Benzinversionen leisten als 1,0 Liter 102, als 1,4 Liter Hubraum 130 PS. Beim Diesel gibt es verschiedene Leistungsstufen des 2,0 Liter Motors, von 102 bis 150 PS. Die DSG­Automatik ist in verschie­ denen Konfigurationen erhält­ lich. Ebenfalls im Angebot ist ein Erdgasantrieb mit 110 PS. Das Arsenal an Sonderausstat­

tungen ist riesig, das Zusam­ menstellen des eigenen, opti­ mal ausstaffierten Caddys eine abendfüllende Aufgabe. Ein Zeitvertreib, den man beim Pick­Up von 1979 noch nicht kannte. Andréas Härry

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1 . Woche DORA UND DIE GOLDENE STADT 6J 1 03 Min. 1 4:30 D C 1 4:30 D C ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche DIE ADDAMS FAMILY

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2. Woche SORRY WE MISSED YOU

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5. Woche JOKER 1 6J 1 22 Min. 20:1 5 Edf 20:1 5 Edf 20:1 5 Edf 1 7:1 5 Edf 20:1 5 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. FLIZ-Filmclub CLOSER TO GOD

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3. Woche PORTRAIT DE LA JEUNE FILLE EN FEU

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1 . Woche MIDWAY 1 4J 1 38 Min. 1 7:00 D 1 7:00 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 7. Woche EVEREST - EIN YETI WILL HOCH HINAUS

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arum wurde die einst grösste Spinnerei der Schweiz in Baar errichtet? Wie veränderte sie das damalige Dorf? Antworten darauf gibt uns unsere Geschichte und Baukultur. Entdecken Sie das Quartier um die Spinnerei an der Lorze neu. Die historische Füh-

rung mit der Kunsthistorikerin Dr. Brigitte Moser findet am Samstag, 9. November, von 10 bis 11.30 Uhr statt. Treffpunkt ist bei der reformierten Kirche in Baar, die sich an der Leihgasse befindet. pd

Fotograf Corrado Filipponi

Multi vision

reiste ein Jahr durch die nordischen

Länder.

Bild: PD

Der EVZ spielt am 1. Februar

in Rapperswil. In Zug gibt’s

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Weites Skandinavien

Wird Zug Cupsieger?

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dens ist die alles entschei e verbrachte HoFi- seitige Reportag de Partie des Swiss Ice er Fotograf Corrado Jahr in den zwidas er mehr als ein ckey Cup: der Final . Diese lipponi präsentiert il-Jona a- nordischen Ländern nen schen den SC Rappersw grenzenlose Skandin Impressionen mit bildschö en Lakers und dem EV Zug am Februar, 3. Sonntag, packend vien am al in Aufnahmen sowie in seiner Sonntag 3. Februar, um 14.45 er um 16 Uhr im Lorzensa zeigt ten Arena der Bossardseln, Geschich Multivision Uhr. In Cham. Mit den Färöer-In das tsamen n, Norwe- unterhal wird auf Grossleinwand pd Dänemark, Schwede Die Türdo- mit Film und Fotos. Spiel live übertragen. gen, Åland und Finnland it Uhr, öffnung erfolgt um 13.30 kumentiert er die Schönhe viel- Infos: www.dia.ch Nordeuropas. Für diese

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Abenteuer Australien

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PlanKamelen und einem Monawagen. Es folgen sechs Ort und te Vorbereitung vor durch eine dreimonatige Tour andbeeindruckende Wüstenl ag onsvortr Multivisi . schaften Februar, am Donnerstag, 7. al in 19.30 Uhr im Lorzensa unter Cham. Weitere Infos www.explora.ch. pd

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DAS LÄUFT IN DER REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 6. November 2019 · Nr. 42

EVENTS

Veranstaltungskalender INFO KREBSVORSORGE IM ALTER

Am Mittwoch, 6. November, 16 Uhr, Burgbachsaal, Dorfstrasse 12 in Zug. Lebensstil und Krebs – Was kann ich tun? Jede dritte Person erkrankt im Laufe ihres Lebens an Krebs. Wie kann ich mit meinem Lebensstil das Krebsrisiko beeinflussen? Fachpersonen geben Auskunft. Fragerunde und Apéro.

GESPRÄCH KAFI-TREFF MIT MATTHIAS MICHEL

Am Mittwoch, 6. November, im Café von Rotz in Rotkreuz, am Donnerstag, 7. November, im Café von Rotz in Steinhausen und am Freitag, 8. November, im Café Brändle in Unterägeri, jeweils von 7 bis 10 Uhr. Ständeratskandidat Matthias Michel lädt zu einem morgendlichen Gespräch bei Kaffee und Gipfeli. Diese sind offeriert.

GESPRÄCH ZUGER TRAUERCAFÉ

Am Freitag, 8. November, von 16 bis 18 Uhr im Alterszentrum Neustadt, Bundesstrasse 4 in Zug. Ein Mensch ist verstorben, Sie sind jedoch nicht allein. Jeden ersten Freitag im Monat findet das Zuger Trauercafé statt. Keine Anmeldung erforderlich. Weitere Infos unter: www.palliativ-zug.ch

KONZERT «AM EIDGENÖSSISCHE»

Am Freitag, 8. und Samstag, 9. November, 20 Uhr, Türöffnung um 18.45Uhr, im Lorzensaal in Cham. Konzert des Jodlerclubs Schlossgruess Cham unter dem Motto «am Eidgenössische».

KONZERT VOCAL-GROUP LYRA AUS ST. PETERSBURG

Konzert

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Einladung zu einer musikalischen Reise

Weltdiabetestag 2019 Mittwoch, 13. November 2019 13.30 bis 18.30 Uhr Einkaufszentrum Zugerland, Steinhausen

Panflötenklänge werden bald in der Kirche Heilig Geist in Hünenberg erklingen. Aufspielen wird das Panflötenensemble Pan Tugium.

Das im Jahr 2010 gegründete Panflötenensemble Pan Tugium ist in Cham zu Hause und wird seit 2011 von Karin Inauen-Schaerer geleitet. Heute besteht das Ensemble aus zehn begeisterten Panflötenspielenden, darunter auch drei Gründungsmitglieder. Die Mitglieder des Panflötenensembles sind zwischen 29- und 72-jährig und wohnen in den Kantonen Zug, Luzern, Schwyz, Aargau und Zürich – eine bunt durchmischte Gruppe also.

Ensemble wird von weiteren Musikern unterstützt Diese bunte Truppe lädt am Freitag 14. November, 19 Uhr in die Kirche Heilig Geist in Hünenberg zum Konzert ein. Der Eintritt ist frei, es gibt eine Kol-

Am 8. November um 19 Uhr in der Schutzengelkapelle an der Chamerstrasse (Haltestelle Schutzengel der S-Bahn) in Zug tritt die Vocal-Group LYRA aus St. Petersburg. Die Gruppe mit sechs ausgebildeten Sängerinnen und Sängern und PianistInnen trägt sakrale Musik, Klassik und russische Volksmusik vor. Der Eintritt ist frei (Kollekte).

Informationen, Beratungen und kostenlose Tests – diabeteszug – Amt für Sport des Kt. Zug – Pro Senectute Zug – «ortholab – Knecht Technische Fuss-Orthopädie» – Lungenliga Zentralschweiz – Medizintechnik

Das Panflötenensemble Pan Tugium lädt zum Konzert nach Hünenberg und spielt in der Kirche Heilig Geist. Bild: pd lekte. Am Konzert wird das Ensemble vom Duo PanTastico mit Karin Inauen-Schaerer auf der Panflöte und Mathias Inauen am Klavier und Gesang begleitet. Joschi Baggenstos untermauert die Panflötenklänge mit dem Schlagzeug. Bereits im Januar wurden die Ideen und Musikwünsche für die Konzerte im November diskutiert und zusammengetragen. Wöchentlich trifft sich das Panflötenensemble zum gemeinsamen Musizieren. Es wird gespielt und an den Stü-

cken gefeilt.Am Probeweekend im September auf dem Stoos wurde dann intensiv an den Stücken gearbeitet, damit die Stolpersteine bis zu den Konzerten aus dem Weg geräumt sind.Auch das Gesellige kommt nicht zu kurz, so traf sich Pan Tugium im Frühling zu einem Ausflug ohne Instrumente. In diesem Jahr ging es in die Innerschwyz, an welchem die Vereinsmitglieder viel Interessantes über Kultur, Traditionen und Natur erfahren durften. ar

diabeteszug.ch | facebook.com/diabeteszug

Konzerte

Sich zeitlos fühlen Die «Linden Singers» feiern ein Jubiläum und laden zu Konzerten ein. Folge der Freude! Lass deinem Impuls freie Bahn und singe, summe, schnipse munter vor dich hin. Genau das machen die Linden Singers seit

PREMIUM EVENTS

Lichter-Feier mit Liedern aus Taizé

Am Samstag, 9. November, von 9.30 bis 11.30 Uhr im Aula Schulhaus Ehret A in Hünenberg. Gesprächsrunde mit dem Gemeinderat über die gemeindliche Immobilienstrategie.

Am Donnerstag, 14. November, 19 Uhr, im Gasthütte Zoll-Huus, Zollweid 2 in Hünenberg «s Znachtässe» mit Max Huwyler. Zum beliebten Abend mit Essen und literarischer Unterhaltung lädt dieses Jahr die Gasthütte Zoll-Huus mit ihren traditionellen und modernen Schweizer Gerichten ein. Der Schriftsteller Max Huwyler liest Geschichten mit gegenwärtigen gesellschaftlichen Motiven.

Anlässe in der Region Für 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event auf dieser Seite. Für 175 Franken können Sie ein Premium-Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch red

Der Vortrag des Reisebüros Mittelthurgau findet bei Jenny Reisen AG in Baar statt. Bild: pd

Das Musical «The Kind and I» läuft im Theater 11 in Zürich.

Vortrag

Musical

Bild: Johan Persson0

Reisen auf dem Fluss «The King and I»

A

m Donnerstag, 21. November, um 18.30 Uhr laden wir Sie gerne ein zum Vortrag «Reisen auf dem Fluss», präsentiert vom Reisebüro Mittelthurgau in den Räumen von Jenny Reisen AG in Baar. Einlass ist um 18.30 Uhr. Der Vortrag beginnt um 18.45 Uhr und dauert bis 21 Uhr. Es erwartet Sie ein

interessanter Vortrag vom Reisebüro Mittelthurgau mit deren Geschichte und anschliessend ein gemütlicher Apéro. In der Reiselounge von Jenny Reisen AG, Dorfstrasse 2, Baar. Eine Anmeldung ist obligatorisch, da die Platzzahl beschränkt ist: info@jenny-reisen.ch pd

N

ach New York, London, Tokyo, Dublin, Chicago, Los Angeles und San Francisco kommt das mit vier Tony Awards ausgezeichnete Musical, nach dem Film «Anna und der König», erstmals in die Schweiz vom 19. November bis 1.Dezember ins Theater 11 in Zürich. Das Publikum wird im Stück ins Bangkok von 1860

20 Jahren. Die Jubiläumskonzerte sind entsprechend dem Thema Zeit gewidmet und laden herzlich dazu ein, sich endlich mal wieder zeitlos zu fühlen. Konzerte finden statt am Samstag, 9. November, um 20 Uhr und am Sonntag, 10. November, um 17 Uhr in der Kantonsschule in Zug. ar

Kloster Kappel

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GENUSS UND LITERATUR ZNACHTÄSSE MIT MAX HUWYLER

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zurückversetzt: Anna, eine britische Lehrerin, reist mit ihrem Sohn an den Hof des Königs von Siam, um ihnen die Grundlagen der westlichen Zivilisation beizubringen. Dabei stellt sie den ganzen Königshof auf den Kopf. Ein Meisterwerk für alle Sinne. pd Mehr Infos: www.musical.ch

Die «Nacht der Lichter» am Samstag, 9. November, öffnet in der dunklen, kalten Jahreszeit einen stimmungsvollen Raum von Licht und Wärme. In der mit Kerzen erleuchteten Klosterkirche des Klosters Kappel wird das Licht geteilt und an alle weitergegeben. Dabei werden Lieder aus Taizé gesungen. Es sind einfache Gesänge, die vielfach wiederholt werden, dazu kurze Bibeltexte, Gebete und eine Zeit der Stille. Das Taizégebet beginnt um 19.30 Uhr in der Klosterkirche. Um 17.30 Uhr wird ein Film gezeigt, und mit einem Einsingen ab 18.30 Uhr ist ein flexibler Einstieg in den Abend möglich. Nach der Lichter-Feier können die Teilnehmenden den Abend mit einem warmen Getränk, Käse und Brot auf dem Amtshausplatz ausklingen lassen. Für die Teilnahme ist keine Anmeldung nötig. Der Eintritt ist frei (Kollekte). Da die mittelalterliche Klosterkirche ungeheizt ist, wird warme Kleidung empfohlen. ar

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Eine Show voller Magie, Illusion mit Arthur Roscha und Musik von Céline Huber & Oliver Fabro.


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DAS LÄUFT IN BAAR

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 6. November 2019 · Nr. 42

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Räbeliechtli-Umzug: Donnerstag, 18.45 Uhr, Start Rathus-Schüür. Route: Marktgasse Schulhaus, Rathaus, Rathausstrasse, beim Restaurant Krone in die Poststrasse, Bahnhofstrasse, Dorfstrasse, Schulhaus Marktgasse. Die Baarer Kindergartenkinder freuen sich auf Ihr Kommen!

Kinder- und Jugendtreff Cube: freitags, 15.15 bis 17.15 Uhr, Aktionshaus Cube.

Kinder- und Jugendtreff Cube: mittwochs, 14 bis 16 Uhr, Aktionshaus Cube, Blickensdorf.

Jugendtreff Cube: freitags, 20 bis 22 Uhr, Aktionshaus Cube.

Kindertreff Rainhalde, Inwil: mittwochs, 14 bis 16 Uhr.

Chinderfiir: Freitag, 9.15 Uhr, St.-Anna-Kapelle. Für Vorschulkinder; anschliessend gemütliches Zusammensein im Pfarreiheim.

Kimami-Kochstudio: Mittwoch, 15 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Bella Italia! Hilf mit, ein leckeres Nachtessen auf den Tisch zu zaubern! Vom Einkauf bis zum fertigen Essen. Zum Essen darfst du deine Familie einladen. Nachtessen zirka 17.45 Uhr. Anmeldung bis Montag: 041 760 22 18, lukas.dettwiler@ref-zug.ch

Der Vorname: Donnerstag, Samstag, Dienstag, 20 bis 22 Uhr, Schrinerhalle, Dorfstrasse 27. Vorführungen Theater Baar: Tickets www. theaterbaar.ch/tickets oder während der Öffnungszeiten in der Bibliothek. Baukultur entdecken: Samstag, 10 bis 11.30 Uhr, Treffpunkt reformierte Kirche, Haldenstrasse 8. Entdecken Sie das Quartier um die Spinnerei an der Lorze neu. Mit der Kunsthistorikerin Dr. Brigitte Moser. 10. Benefiz-Schlager-Abend: Samstag, Türöffnung 16.30 Uhr, Konzertbeginn 19 Uhr, Waldmannhalle. Mit Andy Borg, Ross Antony, Calimeros, Stefan Roos, Monique, Dorfrocker, Marc Pircher & Band, Anita & Alexandra Hofmann. Zugunsten der Kinderkrebshilfe Schweiz.

Senioren Diamantentreff: Donnerstag, 14.30 Uhr, Christlicher Treffpunkt Zug, Zugerstr. 64a. Bibelarbeit. Mittagsclub: donnerstags, 11.45 Uhr, Altersheim Martinspark. Kontakt Roland Moser: 041 760 00 38. Gedächtnis und Bewegen: montags, 13.30 bis 14.30 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20. Atem- und Kreislauftraining: dienstags, 9.15 Uhr, Pfarreiheim. Jassnachmittag: dienstags, 14 Uhr, Restaurant Bären, Büelstrasse 9. Mitenand-Chilbinachmittag: Mittwoch, 14 Uhr, Pfarreiheim St. Martin. Mit der Veteranenmusik. Anschliessend zaubert Fredi Wicki.

Jugendcafé: freitags, 16 bis 23 Uhr; samstags, 15 bis 23 Uhr; sonntags, 14 bis 19 Uhr; mittwochs, 14 bis 20 Uhr, Jugendcafé, Zugerstrasse 20.

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Sport Zuger Senioren wandern: Donnerstag, Treffpunkt Zugerbergstation, 8.04 Uhr. Wanderung zum Hintergeissboden. 11.26 Uhr zurück ab Zugerberg. Wanderleitung Lucia Canonica, 079 684 65 63.

Männerriege Concordia.

Fit/Gym: donnerstags, 9 Uhr, Waldmannhalle 3; 9 Uhr, Rainhalde; montags, 13.45 Uhr, Turnhalle Allenwinden, 14.15 Uhr, Bahnmatt-Pavillon. dienstags, 9 Uhr, Spiegelsaal Wiesental.

Jugi Kids: freitags, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt 2, 1. bis 6. Klasse. TSV Concordia.

Unihockey Erwachsene: donnerstags, 19.15 bis 20.30 Uhr; montags, 19.15 bis 20.30 Uhr, Turnhalle Wiesental 2. TSV Concordia. Volleyball: donnerstags, 19.45 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental 2. TSV Concordia. Fitness Erwachsene: donnerstags, 20 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Wiesental 1. TSV Concordia. Sport-Stacking: donnerstags, 18.30 bis 19.45 Uhr, Spiegelsaal Schule Wiesental. TSV Concordia. Seniorenturnen: donnerstags, 20.15 bis 21.45 Uhr, Turnhalle Sternmatt 1. Für Männer ab 60 Jahren.

Jugi: donnerstag, 18.15 bis 19.30 Uhr, Turnhalle Wiesental 2, 1. bis 6. Klasse. TSV Concordia.

Hopp-la-Fit: freitags, 14.30 bis 15.30 Uhr, Wiese Martinspark, Angebot des spielerischen Bewegens für Jung und Alt. Bei schlechtem Wetter im Pfarreiheim St. Martin. Vinyasa-Yoga: donnerstags, 18 bis 19.15 Uhr, Mehrzweckraum Waldmannhalle. TV Baar. Kitu: freitags, 16 Uhr, für Kindergartenkinder, Turnhalle Sternmatt II. 076 804 62 63. Gratis-Kung-Fu-Kurs: freitags, 19 bis 20 Uhr, WU-Academy, Blickensdorferstrasse 2a. Pétanque: freitags, 9 bis 11.30 Uhr, neben Gäuggel-Brunnen. Anmeldung erforderlich: 041 761 04 08.

Naturfreunde Baar: Sonntag, Treffpunkt: 10 Uhr, Parkplatz Gemeindesaal. Fahrt nach Geltwil Oberdorf. 2½ Stunden spazierwandern. Anmeldung bis 9. November: 079 712 08 74, d.imhof.kolb@gmail.com Pilates/Rückenturnen: montags, 18.15 bis 19.45 Uhr, Turnhalle Wiesental, Spiegelsaal. TSV Concordia. Breathe in and work out: montags, 20.15 bis 21.45 Uhr, Bachweid 3, OG. Gratislektion. Walking-Gruppe: montags, 9 bis 10.30 Uhr, Treffpunkt Clubhaus FC Baar. TSV Concordia. Dalcroze: montags, 16 bis 16.50 Uhr, Schulhaus Sennweid, Musiksaal. Aquafitness: montags, 13.15 Uhr, 14 Uhr und 14.45 Uhr, Lättich; dienstags, 15.45, 16.30, 17.15 Uhr, Sonnenberg, 041 727 50 50. Elki: montags und mittwochs, 9 bis 9.50 Uhr, Wiesental 1; 041 710 25 20.

Seniorenwanderung: Dienstag, Bahnhof Baar ab 7.46 Uhr, Gleis 2, Hagendorn–Hünenberg (Kaffeehalt)– Cham, Baar an 11.42 Uhr. Kraft, Gleichgewicht und Selbstentfaltung: dienstags, 9 bis 10.30 Uhr, Fussballplatz Lättich. Senioren-Faustball: dienstags, 19.15 bis 21.30 Uhr, Turnhalle Wiesental II. 079 420 99 59. Krafttraining: mittwochs, 19.15 bis 20.30 Uhr, Waldmannhalle. TSV Concordia. Turnen für Senioren: mittwochs, 18 bis 19.15 Uhr, Turnhalle Wiesental 1, Männersportverein. Seniorinnenturnen: mittwochs, 19.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II. Satus. Gymnastik und Frauenfitness: mittwochs, 20.15 Uhr, Turnhalle Sternmatt II, 076 402 65 85.

Diverses Donnschtig-Jass: donnerstags, 14 Uhr, Restaurant Sport-Inn, 041 766 00 88. KafiKontakt: Donnerstag, 9 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. 041 760 06 75. Vesper: Freitag, 18.15 Uhr, St. Martin. Mit der Vespergruppe des Kirchenchors und Jonas Herzog an der Orgel. Bridge-Paarturnier: donnerstags,

Registrierung um 13.50 Uhr, Spielbeginn um 14 Uhr; dienstags, Registrierung um 18.50 Uhr, Spielbeginn um 19 Uhr, Parkcafé, Altersheim Martinspark.

Heimspiel Tischtennis: Samstag, 15 Uhr, Turnhallen Schule Inwil. Baar empfängt Luzern zum wichtigen Spiel um einen Platz im vorderen Mittelfeld.

Kristallklangschalen-Erlebnis: Samstag, 17 Uhr, Höllgrotten. Zum Vollmond und Saisonende. Anmeldung erforderlich an: info@kristallklang.ch

Fest des heiligen Martin: Sonntag, 10.45 Uhr, St. Martin. Familiengottesdienst; anschliessend Martinsteilet im Pfarreiheim; gleichzeitig Sunntigsfiir für Kindergärtler, Erst- und Zweitklässler im Pfarreiheim.

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Hingabe. Eine Re essource, die uns begeistert. Es freut uns sehr, den Benefiz Schlager-Abend als Sponsor zu unterstützen, denn wir teilen die Leidenschaft der Zugerinnen und Zuger für ihren Kanton. Darum setzen wir uns in der Region seit über 40 Jahren für Bildung, Kultur, Sport und Wohltätigkeit ein. glencore.ch/sponsoring

Chiropraktik-Gymnastik: dienstags, 8 bis 9 Uhr, Rainhalde, sowie 18 bis 19 Uhr und 19 bis 20 Uhr, Turnhalle Sternmatt 1. Verein Pro Chiropraktik.

Arbeitsnachmittag: Dienstag, 14 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. Mit dem Frauenverein, Kontakt: Alice Gaudenz, 041 760 52 51. SpieleTreff: Dienstag, 19.30 Uhr, reformiertes Kirchgemeindehaus. SpielBaar: Mittwoch, 14 bis 16 Uhr, Ludothek, Rathausstrasse 4. Spielnachmittag, Regeln werden erklärt.


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