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Hopp-la Baar
Spass und Bewegung für Jung und Alt Baar wurde im Kanton Zug als Pilotgemeinde für ein Bewegungs- und Gesundheitsförderprojekt angefragt. Das Konzept dafür wird an der Gemeindeversammlung vorgestellt.
Hopp-la
Claudia Schneider
Der Spielplatz nahe Kino und Schule Sternmatt 1 ist beliebt, aber in die Jahre gekommen. Die Gemeinde ortet dort das ideale Umfeld für eine neue Spiel- und Bewegungsinsel. Im Herbst 2019 fanden für die Bevölkerung ein Mitwirkungsanlass und eine Umfrage zur Neugestaltung des Spielplatzes statt. Auch zwischen Kino und Schule Dorfmatt sollen entlang dem Zugerweg diverse Bewegungsstationen realisiert werden.
In Cham wurde das Konzept bereits erfolgreich umgesetzt Die Gemeinde Cham hat eine mit dem Spielplatz Sternmatt (1070 Quadratmeter) vergleichbare Bewegungsinsel auf dem Generationenplatz (870 Quadratmeter) bereits umgesetzt. Auslöser dafür war eine Kick-off-Veranstaltung im Frühjahr 2018. «Bald danach kam die Bürgergemeinde auf uns zu, weil sie eine Tiefgarage realisierte und der Platz mit Parkplätzen darüber per Ende 2019 frei wurde», erklärt Christian Plüss, Bereichsleiter Jugend- und Gemeinwesenarbeit der Gemeinde Cham. Seit Mitte Juni ist der neu gestaltete Generationenplatz in Betrieb. «Die Reaktionen aus der Bevölkerung sind sehr positiv», freut sich Plüss. Nicht nur die neuartigen Bewegungsgeräte kom-
Auf dem Generationenplatz in Cham ist in der Nachbarschaft des Altersheims Büel bereits ein Hopp-la-Spielplatz umgesetzt worden. Er kommt gut an bei der Bevölkerung. Im Bild amüsieren sich Alina Gegenheimer (links) und Fabienne Bütler. Bild: Jasmine Kündig men gut an; auch die naturnah mit einheimischen Pflanzen gestaltete Umgebung. In Baar will man ebenfalls auf natürliche Materialien und eine Gestaltung mit einheimischen Pflanzen setzen.
Kosten in Baar sind massiv höher veranschlagt «Die Kosten für die Neugestaltung des Generationenplatzes in Cham betrugen insgesamt 280 000 Franken, die Hälfte für die Spielgeräte, also 54 000 Franken, übernahm die Stiftung Hopp-la, die Bürger-
gemeinde den Rückbau, so dass die Gemeinde Cham netto 160 000 Franken investiert hat», weiss Christian Plüss. In Baar rechnet der Gemeinderat allein für die neue Ausstattung der Spielinsel Sternmatt mit 288 000 Franken. An der Gemeindeversammlung von Donnerstag beantragt der Gemeinderat einen Kredit über insgesamt 499 000 Franken für die Neugestaltung der Spielinsel Sternmatt. Für die Bewegungsposten entlang dem Zugerweg rechnet die Gemeinde mit einem weiteren Aufwand
in der Höhe von 206 000 Franken. Für das Gesamtpaket beantragt der Gemeinderat 705 000 Franken. Wie Cham kann auch Baar mit einer Kostenbeteiligung der Stiftung Hopp-la rechnen, wodurch die Belastung der Gemeindekasse in noch nicht klar definiertem Mass reduziert wird.
Das Projekt hat Potenzial für weitere Begegnungsinseln Im Vorfeld diskutiert haben vor allem die Parteien den geplanten Kiosk, wobei damit eine kleine, allenfalls mobile
Verpflegungsstation gemeint ist. Zwingend notwendig ist vor Ort ein behindertengerechtes WC. Falls der Baukredit gesprochen wird, soll das Projekt im Frühjahr bis Sommer 2021 umgesetzt werden. Im aktuell beantragten Baukredit ist noch nicht die dritte Etappe des Projekts berücksichtigt: Diese soll zu einem späteren Zeitpunkt auf dem Vorplatz des Schwesterhauses umgesetzt werden, wobei ein interaktives Wasserspiel angedacht ist.
Die 2014 gegründete Stiftung Hopp-la setzt sich für eine intergenerative Bewegungs- und Gesundheitsförderung ein. Zum einen steht eine generationengerechte Gestaltung von Frei- und Lebensräumen im Fokus. Zum anderen sollen die gemeinsame körperliche Aktivität und der Austausch zwischen den Generationen gefördert werden. Diese Visionen will die Stiftung schweizweit fördern. Hierzu unterstützt Hopp-la Projekte wie in Baar und Cham. Die Gemeinde Baar plant, dass in Zukunft eine Begleitgruppe mit Freiwilligen für die Hopp-la-Aktivitäten auf der Spielinsel zuständig sein wird und in regelmässigen Abständen Fachpersonen die Besucher in die neuen Spielund Bewegungsgeräte einführen. Die bisherige Erfahrung in Cham zeigt, dass vor allem die älteren Besucher sich zwar gern auf dem dortigen neuen Hopp-la-Platz aufhalten, sich aber im Gegensatz zu Kindern und deren Begleitpersonen kaum bewegen. «Es hilft, wenn solch ein Platz mit Aktivitäten animierenden Charakter hat», folgert Christian Plüss von der Gemeinde Cham. Seit Mai 2019 bietet Baar bereits im Martinspark das Angebot Hopp-la-fit an. Auch läuft das Projekt Hopp-laTandem seit 2019, das alle zwei Wochen Kita-Kinder und Bewohner im Bahnmatt zusammenbringt. Coronabedingt pausieren diese Angebote aber aktuell. csc
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Redaktion: «Zugerbieter», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion-zugerbieter@chmedia.ch, www.zugerbieter.ch. Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate-zugerbieter@chmedia.ch. Abodienst/Vertrieb: 058 200 55 86, kkczeitschriften@chmedia.ch
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FORUM / BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 29. September 2020 · Nr. 37
Unterfeld Süd
Souverän begrüsst Gebietsplanung Die Baarer Stimmbevölkerung hat am Sonntag der Teilrevision des Zonenplans und der Bauordnung Unterfeld Süd mit 5371 Ja- und 2923 NeinStimmen zugestimmt. Die Stimmbeteiligung lag bei gut 59 Prozent. Mit dem Ja sind die Weichen für die weitere Planung gestellt. 2017 hatte Baar ein gemeindeübergreifendes Projekt noch knapp abgelehnt, während Zug zugestimmt hatte. Die Grundeigentümer auf Stadtzuger Gebiet zogen sich in der Folge zurück. Die Gemeinde Baar startete mit den Grundeigentümern einen neuen Planungsprozess, der stark auf Mitsprache und Partizipation gesetzt hatte. Dabei wurden Kritiker von 2017 mit ins Boot geholt. «Wir sind sehr erfreut, dass die Baarerinnen und Baarer den Mehrwert der Gebietsplanung erkannt und der Teilrevision zugestimmt haben», schreibt Gemeindepräsident Walter Lipp in einer Medienmitteilung. «An der Stadtgrenze kann nun an bester Lage ein spannendes städtebauliches Projekt mit einer sinnvollen Mischung aus Gewerbe und Wohnungen entstehen.» Die Investoren und Implenia und Ina Invest AG äussern sich ebenfalls freudvoll über das Resultat. Mit dem Bau der ersten Etappe wird frühestens im Sommer 2023 gestartet. csc
Spielgruppe Baar
FDP Baar
Neuerung im Vorstand
Neues Lokal Haldenstrasse, Inwil/Kirche und neu Sunnematt). Die vier Standorte sind am 24. August mit 14 Gruppen ins neue Schuljahr gestartet. Wir freuen uns, mit den Kindern ein tolles und spannendes Spielgruppenjahr zu erleben.
Die Kindertreffen in der Sunnematt sind neu Teil des Vereins Spielgruppe Baar. Dieser führt nun vier Lokale. Claudia Knobel-Frigo
Die Spielgruppe Baar hat sich vergrössert und hat auf das neue Spielgruppenjahr 2020/2021 die Spielgruppe Sunnematt an der Landhausstrasse 15 in Baar übernommen. Bisher wurde die Spielgruppe Sunnematt von Marianne Müller und Anna Lustenberger geführt. Somit bietet die Spielgruppe Baar neu vier Lokale an (Neugasse,
Es gibt für dieses Schuljahr noch freie Plätze Infos zu den verschiedenen Angeboten finden Interessierte auf der Homepage unter www.spielgruppebaar.ch. Ein paar wenige Plätze hat es noch frei. Frau Spirgi gibt Interessierten telefonisch unter 041 760 62 88 oder per Mail (info@spielgruppebaar. ch) gerne Auskunft.
Das Lokal Sunnematt gehört neu zum Verein Spielgruppe Baar.
Bild: pd
Die Generalversammlung wurde schriftlich abgehalten. Ein gemeinsames Nachtessen liess sich die FDP Baar nicht nehmen. Die diesjährige Generalversammlung der FDP Baar wurde infolge des Coronavirus und der damit verbundenen speziellen Umstände auf schriftlichem Weg abgehalten. Dies primär, um allen Mitgliedern die Ausübung ihrer Stimm- und Mitgliedschaftsrechte umfassend gewährleisten zu können. Die Stimmabgabe erfolgte somit postalisch, wobei alle Anträge des Vorstandes genehmigt worden sind.
Zwei Verabschiedungen und ein Neuzugang Aus dem Vorstand verabschieden musste die FDP Baar Urban Busslinger sowie Andreas Tresch. Urban Busslinger sah sich infolge beruflicher Veränderungen gezwungen, seine Vorstandstätigkeit aufzugeben. Andreas Tresch hat den Vorstand nach rund 19 Jahren Unterstützung verlassen. Die FDP Baar ist überzeugt, dass die ausscheidenden Vorstandsmitglieder dennoch weiterhin der FDP Baar treu bleiben und sich für die Partei einsetzen werden. Neu in den Vorstand
Alexandra Müller wird das Amt des Sekretariats übernehmen. Bild: pd gewählt wurde Alexandra Müller (Bild), welche das Amt des Sekretariats übernehmen wird. Als Rechtsanwältin im Bereich Bau- und Immobiliarsachenrecht sowie Zivilprozessrecht kann sie mit ihrem Know-how sicherlich einen wertvollen Beitrag für die Partei leisten. Zur Pflege der Parteifreundschaft und der Solidarität sowie zur Unterstützung des lokalen Gewerbes hat der Vorstand sich dazu entschieden, trotz Coronavirus ein gemeinsames Nachtessen zu organisieren. Dieses war rege besucht, was zeigt, dass innerhalb der Partei gerade auch in schwierigen Zeiten der Zusammenhalt und das Engagement vorhanden sind und ein reger Austausch stattfindet. Michael Arnold, Präsident FDP Baar
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IMPRESSUM
Zugerbieter – Unabhängige Wochenzeitung für Baar und Allenwinden, 115. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug Telefon 041 725 44 11 www.zugerbieter.ch redaktion-zugerbieter@chmedia.ch HERAUSGEBERIN CH Regionalmedien AG, Beteiligungen der CH Media AG auf www.chmedia.ch REDAKTION: Chefredaktor: Florian Hofer (fh), Redaktionsleitung: Claudia Schneider (csc), Redaktion: Alina Rütti (ar) Freie Mitarbeit: Ernst Bürge (eb), Damian Hess (dh), Hansruedi Hürlimann (hh), Séverine Huwyler (sh), Franz Lustenberger (fra), Martin Mühlebach (mü), Monica Pfändler-Maggi (mm), Lukas Schärer (lus), Peter Theiler (th), Marcus Weiss (mwe), Pressedienst (pd), Christian H Hildebrand (Foto). VERTRIEB: Telefon 058 200 55 86, kkczeitschriften@chmedia.ch INSERATEANNAHME: Telefon 041 725 44 56, inserate-zugerbieter@chmedia.ch DRUCK: DZZ Druckzentrum Zürich AG. Der Zugerbieter erscheint als Lokalausgabe der Zuger Presse und als offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Baar jeden Dienstag in einer Auflage von zirka 12 267 Exemplaren. EINE PUBLIKATION VON
Todesfall Baar 19. September Anna Martha VilligerRöösli, geboren 1937, wohnhaft gewesen an der Bahnhofstrasse 12. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 2. Oktober, um 9 Uhr in der katholischen Kirche Cham, anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Cham.
BAAR
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 29. September 2020 · Nr. 37
Interpellation
FDP stellt Fragen zu Tempo 30 Es werden von Zeit zu Zeit weitere Tempo-30-Zonen in der Gemeinde Baar ausgeschieden. Die Bevölkerung wird jeweils über die Medien darüber informiert. Die aktuellste Einführung einer Tempo-30-Zone betrifft das Gebiet Oberdorf bis zur Roten Trotte.
Wie sieht ein Gesamtkonzept für Tempo-30-Zonen aus? Die FDP Baar schreibt in einer aktuellen Interpellation, es sei in den Medien auch schon erwähnt worden, dass die Gemeinde bei der Einführung von Tempo 30 grossflächig denke. «Das ganzheitliche Konzept dahinter ist jedoch nicht bekannt», schreibt die Partei.Aus diesem Grund stelle die FDP Baar dem Gemeinderat folgende Fragen: 1. Wo in der Gemeinde Baar sind weitere 30er-Zonen geplant? 2. Wann ist eine Tempo-30Zone notwendig, verhältnismässig und zweckmässig? 3. Ist die Neugasse respektive anschliessende Blickensdorferstrasse ebenfalls als Tempo-30-Zone angedacht? 4. In welchen Etappen sollen diese Temporeduktionen zeitlich umgesetzt werden? 5. Wie sieht das Konzept des Gemeinderates diesbezüglich aus und auf welchen Grundlagen wurde es erarbeitet? pd
Budget
Nicht verpassen
Bleiben Steuern weiter tief?
38. Internationale Zuger Orgeltage: Mittwoch, 30. September, 19.30 bis 20.30 Uhr, Kirche St. Martin. Eröffnung des Festivals mit Christian Stegmann.
Was tun mit den hohen Steuereinnahmen? Der Kanton hat die Steuern gesenkt. In Baar hebt Finanzchef Pirmin Andermatt den Mahnfinger.
Sessionsrückblick mit Manuela Weichelt-Picard: Mittwoch, 30. September, 19 Uhr, Sport-Inn, Waldmannhalle. Rückblick der ALG-Nationalrätin auf diese spezielle Herbstsession.
Alina Rütti und Florian Hofer
Anlässlich der jüngsten Gemeindeversammlung vom 16. September hatte der SVP-Vertreter Beni Riedi gefordert, den Steuerfuss bei 51 Prozent zu belassen, sei es durch einen Steuerrabatt oder die Senkung des Steuerfusses.
Wie geht es mit den Steuern in Baar weiter? Darüber informiert der Gemeinderat Ende Oktober.
Firmen fusionieren oder zügeln weg aus dem Ort «Ja, wir sind verwöhnt mit den Steuereinnahmen, aber wir wissen von der Finanzdirektion, dass einige Unternehmen aus Baar wegziehen oder fusionieren werden», antwortete Finanzchef Pirmin Andermatt. Baar habe im Vergleich mit anderen Gemeinden einen hohen Anteil an juristischen Person: «Wir haben rund 50 Prozent, andere Gemeinden nur 35.» Für Details, in welcher Grössenordnung dann Steuerausfälle drohen könnten, verwies Andermatt gegenüber unserer Zeitung auf die Präsentation des Budgets Ende Oktober. Der
Kanton ist da schon einen Schritt weiter und hat für die kommenden drei Jahre eine kleine Steuersenkung vorgesehen. Im nun vorliegenden kantonalen Budgetentwurf hat Finanzdirektor Heinz Tännler vorgerechnet, dass auch bei einer Steuersenkung die Risiken für den kantonalen Steuerhaushalt überschaubar bleiben. So dürften zwar die Steuereinnahmen 2021 und 2022 leicht sinken, sollten sich aber bis 2024 wieder erholen, so Tännler. «Es sieht so aus, als ob die breit diversifizierte Zuger Wirtschaft die Herausforderungen von Covid-19 verkraften kann»,
zeigt sich Finanzdirektor Heinz Tännler optimistisch. Die Ex-
«Ja, wir sind verwöhnt mit den Steuereinnahmen.» Pirmin Andermatt, Finanzchef pertengruppe des Staatssekretariats für Wirtschaft Seco erwartet in ihren aktuellen Konjunkturtendenzen, dass sich die Wirtschaft im Jahr 2021 wieder erholen sollte – sofern
Archivbild: Daniel Frischherz
weitere Pandemiewellen mit starken Eindämmungsmassnahmen ausbleiben. Finanzdirektor Heinz Tännler ist ebenfalls zuversichtlich: «Natürlich gibt es Unsicherheiten bei der zukünftigen Entwicklung, aber die aktuellen Indikatoren weisen darauf hin, dass die Finanzen des Kantons Zug auch in Zukunft im Lot bleiben werden.» Dieses zumindest für den Kanton Zug sehr erfreuliche Szenario lässt sich jedoch nicht direkt auf das Budget von Baar übertragen, da die Situation vor Ort von der des Kantons abweichen kann.
Mein Lieblingstier
Tierwelt ist ein Ansporn, immer wieder genau hinzuschauen In der Corona-Zeit hat Christian Herbert Hildebrand viel Zeit in der Natur verbracht. Unweit seines Fotostudios hat er sein Lieblingssujet dieses Sommers entdeckt: den Schachbrettfalter. «Es war ein Riesengeflatter in diesem kleinen Biotop an der Ägeristrasse beim Schmittli», erzählt Christian Herbert Hildebrand. Er sei fasziniert gewesen, wie einige hundert Falter auf den violetten und roten Blüten, auf Skabiosen und Orchideen, herumtanzten. «Ein Schauspiel», das er unbedingt mit der kleinen Fuji X-Pro3, die Hildebrand privat immer dabeihat, festhalten musste. Ihm sei in diesem Sommer aufgefallen, dass es mehr Schmetterlinge hat als früher. Ob die persönliche Wahrneh-
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mung statistisch erhärtet ist, bleibt offen. Jedenfalls habe er diesen Falter sofort zu seinem Lieblingstier erkoren. Warum gerade dieser Schmetterling?
In der Schweiz nicht auf der roten Liste In der Antwort von Christian Herbert Hildebrand, der auch für diese Zeitung als Fotograf unterwegs ist, ist das Bildverständnis und das fotografische Auge sofort zu erkennen: «Es ist die Komposition – also die schwarz-weisse Musterung der Flügel des Schachbrettfalters auf den rosafarbenen Blüten mit dem Nektar inmitten der grünen Wiesen.» Er konnte sich kaum sattsehen; der Schachbrettfalter wurde zu «meinem Lieblingstier des Corona-Sommers 2020». Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland hatte den Schachbrettfalter zum Schmetterling des Jahres 2019 gekürt. Mit der Auszeichnung möchte man auf die Bedrohung der
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Die Stadtantennen AG (databaar) stellt per anfangs Januar 2021 die analoge TV-Übertragung ein Vom 21.10.2020 bis am 06.01.2021 stellt die Stadtantennen AG als einer der letzten Provider in der Schweiz die analoge TV-Übertragung ein. Die analogen Radio-Sender bleiben momentan noch bestehen. Die analogen Sender, die noch parallel zum umfassenden digitalen Angebot im Kabelnetz der Stadtantennen AG (databaar) ausgestrahlt wurden, werden in diesem Zeitraum schrittweise eingestellt. Unverändert können Kunden an jeder Kabeldose der Stadtantennen AG über 300 digitale TV-Sender mit einem entsprechend neuen Abonnement empfangen. Gerne beraten wir Sie in unserem Shop an der Bachweid 20, 6340 Baar oder auch am Telefon unter 041-766-70-70. Weitere Informationen finden Sie im beigelegten «Up to Date» von databaar in der aktuellen Ausgabe des Zugerbieter.
Zuger Senioren Wandern: Donnerstag, 1. Oktober, 7.32 Uhr ab Baar mit Buslinie 34 nach Schmittli. Wanderung nach Blasenberg. Kaffeehalt im Restaurant Blasenberg. Weiterwandern über Chlingenrain nach Schönegg (Wanderstöcke empfehlenswert). 11.25 Uhr ab Schönegg mit Buslinie 11 nach Zug Metalli/ Bahnhof. Wanderleitung: Paul Stadelmann, 041 711 61 38. Gemeindeversammlung: Donnerstag, 1. Oktober, 19.30 Uhr, Waldmannhalle. Teil 2. Les Trois Suisses: Donnerstag, 1. Oktober, 20.30 bis 22.15 Uhr, Schulhaus Sennweid. Mit dem Programm Vagabund. Samschtig-Märt: Samstag, 3. Oktober, 9.30 bis 11.30 Uhr, vor der Rathus-Schüür. Mit der Trachtentanzgruppe Baar. Baar und ich – Künstlergespräche: Sonntag, 4. Oktober, 16 Uhr, Schwesternhaus. Zu Gast ist Brigitte Moser, Schmuckkünstlerin und Baarer Kulturpreisträgerin 2008. Annemie Lieder: Sonntag, 4. Oktober, 11 bis 14 Uhr, Z-Galerie, Dorfstrasse 6a. Finissage. Wanderung Naturfreunde Baar: Sonntag, 4. Oktober, 8.45 Uhr, Bahnhof Baar, Abfahrt: 9.01 Uhr. Gleis 3. Wanderzeit zirka 2 Stunden am Stadtrand von Zürich mit Tram und Schifffahrt. Anmeldung obligatorisch: Andreas Meisinger, 079 518 40 90.
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So sehen die Schachbrettfalter aus. Bild: Christian H. Hildebrand
Schmetterlingsart durch die intensive Landwirtschaft hinweisen. Obschon in der Schweiz nicht auf der roten Liste der gefährdeten Arten, weisen auch die Vogelwarte Sempach und das Forschungsinstitut für biologischen Landbau in Frick in ihrem Merkblatt auf die Bedeutung von extensiv genutzten Wiesen, Weiden und Streuflächen hin. Wichtig sei auch das Mähen nicht vor Ende Juli. Die Weibchen lassen nämlich ihre Eier in ungemähten Bereichen, einzeln und auch während des Fluges, auf den Boden fallen. Schmetterlingsfalter leben nur einen Sommer lang; die aus dem Ei geschlüpfte Raupe versteckt sich zwischen Pflanzen- und Blattresten, um so den Winter zu überstehen. Im Frühling fressen die Raupen bis in den Juni Gräser, um sich dann zu verpuppen. In den Monaten Juli und August sind
Christian Herbert Hildebrand ist immer auf der Suche nach dem guten Sujet und dem richtigen Blickwinkel. Bild: Franz Lustenberger dann die Schachbrettfalter in der Natur zu bewundern. Sie sind sehr standorttreu; bereits eine Fläche von gut einer Hektare Wiesen und Streuflächen mit roten und violetten Blumen reichen für den Erhalt der Art aus.
Der Schachbrettfalter strahlt Lebensfreude aus Christian Herbert Hildebrand schwärmt vom «Lufttanzfestival» der vielen Falter: «Das ist pure Lebensfreude, auf die wir Menschen in der Corona-Zeit so angewiesen sind.» Die Schmetterlinge wecken – so der beobachtende Fotograf im Gespräch – «sehr viele positive Energien». Es sei nicht die Beziehung zum einzelnen Schmetterling, sondern die Beziehung zur Natur, die Christian Herbert Hildebrand antreibt: «Mein Lieblingstier, der Schachbrettfalter, ist für mich Ansporn, immer wieder
genau hinzuschauen und die Natur in ihrer Schönheit zu betrachten.» Das sei wichtig für das Gleichgewicht im eigenen Leben. Damit ist alles gesagt – und er widmet sich wieder seinen Fotos, die ihn an diesen besonderen Sommer erinnern. Franz Lustenberger Galerie mit Naturfotos: https://bit.ly/3hvAqie
Die Serie Sporadisch stellen Baarerinnen und Baarer ihr Lieblingstier vor. Das kann ein Haustier oder auch ein freilebendes sein. Haben auch Sie einen besonderen Bezug zu einem bestimmten Tier? Dann kontaktieren Sie bitte unsere Redaktion per Mail info@zugerbieter.ch oder Telefon 041 725 44 11. red
Die Feuerwehr Baar leistete folgende Einsätze: Freitag, 18. September, 13.26 Uhr, Langgasse. Der automatische Brandalarm in einem Gewerbegebäude wurde durch Sandstrahlarbeiten ausgelöst. Samstag, 19. September, 5.09 Uhr, Landhausstrasse. Der automatische Brandalarm in einem Personalgebäude wurde durch angebranntes Kochgut ausgelöst. Sonntag, 20. September, 18.54 Uhr, Bahnhofstrasse. Der automatische Brandalarm in einem Gewerbeund Wohngebäude wurde aus unbekannten Gründen ausgelöst. Montag, 21. September, 17.27 Uhr, Landhausstrasse. Der automatische Brandalarm im Kantonsspital wurde durch Schweissarbeiten ausgelöst. Dienstag, 22. September, 0.17 Uhr, Bahnhofstrasse. Der automatische Brandalarm in einem Altersheim wurde durch einen Küchenbrand ausgelöst. Der Brand wurde vor dem Eintreffen der Feuerwehr durch Angestellte mit einem Feuerlöscher gelöscht. Die Feuerwehr übernahm die Kontrolle mittels Wärmebildkamera und lüftete die Räumlichkeiten mittels Akkulüfter. pd
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RATHAUSPOST
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 29. September 2020 · Nr. 37
25 Jahre, 3000 Spiele, eine Menge Spass Die Ludothek Baar feiert ihr Jubiläum mit einer Reihe von Aktivitäten
Daniela Wettach (links), Silvia Merz, Renate Stadelmann, Daniela Imfeld und Daniela Steiger bilden das Ludothek-Team.
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as Wort «Ludus» stammt aus dem Lateinischen und heisst so viel wie «Spiel», «thek» ist dem Griechischen entliehen und bedeutet «Aufbewahrungsort». So viel zur Wortgeschichte von «Ludothek» – letztlich eine neckische Spielerei mit zwei Worten aus zwei unterschiedlichen Sprachen. Während das Wort Ludothek Hunderte Jahre alt ist, kann die Ludothek Baar erst auf eine 25-jährige Geschichte zurückblicken. Sie wurde im Jahr 1995 auf Initiative von Annelies Stebler gegrün-
det. Die Ludothek befand sich damals an der Sternmattstrasse, das Sortiment war mit 600 Artikeln vergleichsweise bescheiden. Doch das sollte nicht lange so bleiben. In den ersten fünf Jahren verdreifachte sich die Spieleauswahl auf 1800 Artikel. Breites Sortiment Das Wachstum war damit nicht abgeschlossen – auch dank eines Wechsels der Lokalität. Im Sommer 2004 zog die Ludothek von der
Sternmattstrasse in das neue Verwaltungsgebäude an der Rathausstrasse 4 um. Dort, im Untergeschoss direkt neben der Tiefgarage, ist das Spielesortiment noch grösser geworden. Mittlerweile stehen rund 3000 Artikel zur Verfügung – von klassischen Brett- und Kartenspielen, Puzzles über Fahrzeuge aller Art bis hin zu Playmobil oder Bastelartikel ist alles zu finden. Das breite Sortiment bringt Kinderaugen zum Leuchten, und auch jene der spielbegeisterten Erwachsenen.
Spiele als Lebensschule Spiele zur Ausleihe zur Verfügung zu stellen ist das eine, sie zu bewerben und die Begeisterung für sie zu wecken das andere. Deshalb organisiert das Ludothek-Team mit Leiterin Renate Stadelmann, Daniela Wettach, Daniela Imfeld, Daniela Steiger und Silvia Merz immer wieder Anlässe. So findet drei Mal im Jahr SpielBaar, der Spielnachmittag für Kinder, statt. Der Spielabend Spielplausch und das Plausch-Dog-Turnier richten sich an die Erwachsenen. Zudem ist die Ludothek an Gemeindeanlässen wie dem Kinderkulturtag oder der 1.-August-Feier präsent – wenn die Anlässe denn durchgeführt werden können. Womit wir unweigerlich bei der Corona-Pandemie sind: Am 16. August hätte die Ludothek ein grosses Jubiläumsfest geplant. Es konnte wegen des Virus nicht durchgeführt werden. Sang- und klanglos geht das Jubi-
läum aber nicht vorbei. Am 9. September machte Ballonkünstler Laphley den Anfang einer ganzen Reihe von Jubiläumsveranstaltungen (siehe Box). Ob mit oder ohne grossem Jubiläumsfest: Die Ludothek Baar ist in den letzten 25 Jahren zu einer unverzichtbaren Baarer Institution geworden und aus dem Dorf nicht mehr wegzudenken. Denn Spiele und das gemeinsame Spielen haben wie Bücher oder der Schulunterricht auch einen bildenden Charakter. Und damit ist der Kreis geschlossen: Das lateinische «Ludus» bedeutet neben «Spiel» nämlich auch «Schule». Ludothek Baar, Rathausstrasse 4, Tel. 041 769 01 61, www.ludothek-baar.ch Öffnungszeiten: Montag- und Mittwochnachmittag 14.00 bis 18.00 Uhr; Donnerstag- und Samstagvormittag 10.00 bis 12.00 Uhr.
Das Jubiläumsprogramm Bis Weihnachten warten zu den regulären Öffnungszeiten der Ludothek zahlreiche Überraschungen auf die Besucherinnen und Besucher: Vom 3. bis 24. Oktober kann das Jubiläumsmemory gespielt werden. Die 20 mal 20 Zentimeter grossen Karten zeigen Impressionen aus 25 Jahren Ludothek-Geschichte. Vom 26. bis 29. Oktober können Kinder unter dem Motto «Gestalte deinen eigenen Button!» Anstecker herstellen. Vom 9. bis 21. November findet ein Säckli-Werfen statt. Wer am besten trifft, wird belohnt. Vom 1. bis 23. Dezember schliesslich kann am Glücksrad gedreht werden. Am 5. Dezember ist zudem der Samichlaus zu Besuch in der Ludothek.
Unterrichten in Zeiten von Corona und steigende Schülerzahlen Zum Schuljahresstart 2020/21
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as Virus kam schnell. Und es bleibt. Die Zahlen sind weiterhin steigend. Die neue Normalität ist eine andere. Auch für die Eltern, die Lehrerinnen und Lehrer, besonders für die Schülerinnen und Schüler.
Dies erlebten die Eltern der Erstklässler und der Kindergartenkinder am ersten Schultag vom Montag, 17. August 2020. Ungewohnt fand das Begrüssungsritual der Lehrpersonen mit den Eltern und ihren Kindern unter Einhaltung der Schutzmassnahmen im Freien statt. Das Signal war unüberhörbar: Vorsicht ist auch im Alltag des neuen Schuljahres geboten. Darauf weisen das Schutzkonzept und die publizierten Elternbriefe auf www.schulen-baar.ch hin. Das Social Distancing bleibt für den pädagogischen Alltag, der auf Nähe baut, eine anspruchsvolle Voraussetzung. In dieser Situation der Ungewissheit gilt es, einen neuen Modus des Hörens und Antwortens zu finden. Und dieser gelingt nur, wenn wir aufeinander eingehen. Trotz Distanz. Wir mussten, das war die Herausforderung des Fernunterrichts vom 16. März bis 8. Mai 2020, die Stimmen der Schülerinnen und Schüler, auch jene der Eltern und die ihres Umfelds hören. Wir blieben in Beziehung, gaben den Kindern und Jugendlichen Struktur. Oder in unseren Worten, wir pflegten Rituale des Alltags und bauten Zuversicht auf. Dabei setzten wir auf Mitverantwortung und Selbstständigkeit und blieben im Dialog. Wir machten beeindruckende Erfahrungen. Kinder mit wenig Unterstützung zu Hause waren plötzlich zuverlässig im Aufgabenerledigen und stets pünktlich online im Klassenzimmer. Im Berufsalltag unterscheiden wir Lehrpersonen zwischen Lern- und Leistungssituationen. Hätte es in der Fernunterrichtszeit Noten gegeben, hätten viele Schülerinnen und
Schüler für ihre Selbstständigkeit die Höchstnote verdient. Auch davon und vom Beurteilen und Fördern (B&F) im kompetenzorientierten Unterricht ab Schuljahr 2020/21 haben wir im Campus, den Mitteilungen an Eltern und Interessierte, vom Juni 2020 (www.schulen-baar.ch/de/informationen/aktuelles) berichtet.
Schuljahr 2020/21 – Zahlen und Fakten Die Schulen Baar wachsen kontinuierlich: 2182 Schüler besuchen aktuell die Schulen, im Kindergarten sind dies zum Beispiel 448 Kinder, 22 mehr als im August 2019.
Zuversicht geben und Klassenschliessungen vorbereiten Auf diesen auch positiven Erfahrungen bauen wir im neuen Schuljahr 2020/21 weiter. Wir wollen im Alltag nahe bei den Schülerinnen und Schülern sein, sie wirkungsvoll unterstützen. Die Direktion für Bildung und Kultur schreibt in ihrer Mitteilung vom Dienstag, 15. September 2020, an die Rektorinnen und Rektoren:
Ein enormes Wachstum weist die Modulare Tagesschule, auch Schulergänzende Betreuung (SEB) genannt, auf. Dies zeigt das hohe Bedürfnis und die starke Akzeptanz des Mittagstisches und der verschiedenen Betreuungsangebote, auch in den Ferien. 2009 Belegungen sind dies ab August 2020 pro Woche, 873 oder 77% mehr als sechs Jahre zuvor.
«
Das Coronavirus wird uns auch in den kommenden Monaten stark beschäftigen. Zurzeit steigen die Ansteckungszahlen wieder an, der Verlauf ist ungewiss. Die Schule muss innerhalb der «neuen Normalität» Wege finden, um ihren gesellschaftlichen Beitrag verlässlich leisten zu können. An den gemeindlichen Schulen bestehen im Rahmen der kantonalen Vorgaben Szenario-Überlegungen zu organisatorischen und pädagogischen Massnahmen, welche dem Ziel dienen, auch im Falle (stark) steigender Corona-Fallzahlen das Schuljahr ordentlich durchzuführen und abzuschliessen. Namentlich für den (Fern-)Unterricht und das Beurteilungsverfahren (Orientierungsgespräche; Prüfungen; Zeugnisse; Übertrittsverfahren) sind dazu die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen.
»
Diese Weisungen sagen es deutlich, es sind anspruchsvolle Zeiten. Den Schülerinnen und Schülern Zuversicht und Orientierung zu geben und als Schulleitung im Hintergrund eine mögliche Klassenschliessung mit verzugslosem befristetem Umstellen auf Fernunterricht zu planen, vielleicht sogar umzusetzen, das bleibt eine weitere Herausforderung.
Impressum «Rathauspost» Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Baar
Begrüssung der Erstklässler in der Schule Wiesental am ersten Schultag nach den Sommerferien. Beeindruckend, wie die Unsicherheit Energie freisetzt Und doch: Beeindruckend, welche Energie der Boden der Unsicherheit der letzten Monate bis heute freisetzte – bei Erwachsenen und Kindern. Wir wollen, das ist unsere Überzeugung, weiterhin der Ungewissheit Raum geben, Freiräume nutzen, den Sinn für Proportionen, fürs Ganze
schärfen. Neben Leistung auch den Gedanken der Solidarität in all seinen Formen leben, um damit die eigene Stimme der Kinder und Jugendlichen zu entwickeln. Damit sie fit und handlungsfähig werden und lernen, Verantwortung für ihr Denken, für ihr Fühlen, für ihr Wollen und ihr Handeln zu tragen. Über die Corona-Zeit hinaus. Schulleitung Baar
Redaktion Gemeindekanzlei Rathausstrasse 2 Postfach, 6341 Baar Telefon 041 769 01 20 Fax 041 769 01 91 E-Mail: einwohnergemeinde@baar.ch Technische Herstellung Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Nächste Ausgabe 27. Oktober 2020
AUS DEM RATHAUS
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 29. September 2020 · Nr. 37
Baugespanne
Einwohnergemeinde Sicherheit / Werkdienst
Im Erdgeschoss, Rathausstrasse 6, Baar, liegen folgende Baupläne zur Einsicht auf: Vonplon Architektur AG, Büelmattweg 4, 6340 Baar, als Vertreter, Einbau einer Wohnung im Gebäude Assek.Nr. 3114a auf GS Nr. 4148, Bachweid 3, Einsprachefrist bis 14. Oktober 2020. Ivica Perkovic, Sonnrain 53, 6340 Baar, Luft/Wasser-Wärmepumpe beim Gebäude Assek.Nr. 3305a auf GS Nr. 4294, Sonnrain 53, als nachträgliches Baugesuch, Einsprachefrist bis 7. Oktober 2020. Atul Suresh Gulve, Parkstrasse 5, 6340 Baar, Projektverfasser Winsun AG, Beeschi Mattenstrasse 2, 3940 Steg, Fotovoltaikanlage auf dem Gebäude Assek. Nr. 3030a auf GS Nr. 4042, Parkstrasse 5, Einsprachefrist bis 7. Oktober 2020. Marcel und Martina Wagner, Parkstrasse 3, 6340 Baar, Projektverfasser Winsun AG, Beeschi Mattenstrasse 2, 3940 Steg, Fotovoltaikanlage auf den Gebäuden Assek. Nrn. 3028a und 3029a auf GS Nrn. 4040 und 4041, Parkstrasse 1 und 3, Einsprachefrist bis 7. Oktober 2020. Marcel und Nicole Eichler, Parkstrasse 13, 6340 Baar, Projektverfasser Winsun AG, Beeschi Mattenstrasse 2, 3940 Steg, Fotovoltaikanlage auf dem Gebäude Assek. Nr. 3034a auf GS Nr. 4047, Parkstrasse 13, Einsprachefrist bis 7. Oktober 2020. Max und Helen Himmelsbach-Gysin, Parkstrasse 15, 6340 Baar, Projektverfasser Winsun AG, Beeschi Mattenstrasse 2, 3940 Steg, Fotovoltaikanlage auf dem Gebäude Assek. Nr. 3035a auf GS Nr. 4048, Parkstrasse 15, Einsprachefrist bis 7. Oktober 2020. Marco Fischer, Deinikonerstrasse 20, 6340 Baar, Fotovoltaikanlage auf dem Gebäude Assek. Nr. 520a au GS Nr. 3676, Deinikonerstrasse 20, Einsprachefrist bis 7. Oktober 2020. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen. Architekten Horcher GmbH, Dufourstrasse 13, 6003 Luzern, als Projektverfasser, Luft/ Wasser-Wärmepumpe beim Gebäude Assek. Nr. 3169a auf GS Nr. 4087, Früeberg 27, als Projektänderung, Einsprachefrist bis 14. Oktober 2020. Andreas Spillmann, Winterthurerstrasse 441, 8051 Zürich, Projektverfasser Widmer + Co. AG, Dorfstrasse 141, 8802 Kilchberg, Luft/Wasser-Wärmepumpe beim Gebäude Assek. Nr. 476a auf GS Nr. 3597, Aegeristrasse 21 und 21a, Einsprachefrist bis 7. Oktober 2020. Andreas Spillmann, Winterthurerstrasse 441, 8051 Zürich, Projektverfasser Widmer + Co. AG, Dorfstrasse 141, 8802 Kilchberg, Luft/Wasser-Wärmepumpe beim Gebäude Assek. Nr. 475a auf GS Nr. 3514, Aegeristrasse 15 und 15a, Einsprachefrist bis 7. Oktober 2020. Die Profile sind erstellt. Einsprachen sind gemäss § 45 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes mit Antrag und Begründung beim Gemeinderat Baar einzureichen.
Der Gemeinderat hat für die Gemeindeversammlung vom 16. September (1. Teil) und vom 1. Oktober (2. Teil) ein Schutzkonzept erlassen. Dieses kann auf der Gemeindewebsite heruntergeladen werden. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger werden gebeten, folgende Schutzmassnahmen einzuhalten: – Treffen Sie frühzeitig in der Waldmannhalle ein. – Reisen Sie alleine oder in kleinen Gruppen an. Halten Sie den Mindestabstand von 1,5 Metern immer ein, vermeiden Sie Menschenansammlungen. – Folgen Sie den Anweisungen der Angehörigen der Feuerwehr Baar, die Sie zu den Eingängen der Waldmannhalle geleiten. – Begeben Sie sich beim Betreten der Waldmannhalle unverzüglich zu einem freien Sitzplatz und bleiben Sie dort sitzen. – Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, die sich zu einem der Geschäfte äussern möchten, nehmen bitte möglichst nahe beim Rednerpult Platz. – Nehmen Sie Jacke/Tasche/Schirm zu Ihrem Sitzplatz mit. Es gibt keine Garderobe. – Sobald Sie Ihren Sitzplatz für den Gang zum Rednerpult oder einen Toilettenbesuch verlassen, müssen Sie eine Schutzmaske tragen. Auf jedem Sitzplatz liegt eine kostenlose Schutzmaske bereit. – Nutzen Sie die bereitstehenden Desinfektionsmittel. – Befolgen Sie die Anweisungen des Gemeinderats sowie der Verwaltungsangestellten. – Bleiben Sie zu Hause, wenn Sie sich krank fühlen. – Verlassen Sie die Waldmannhalle nach der Versammlung gemäss den Anweisungen des Gemeinderats. Die Halle wird Reihe für Reihe von hinten nach vorne geräumt. – Entsorgen Sie Ihre Schutzmaske in den dafür vorgesehenen Abfallfässern. Die Stühle in der Waldmannhalle werden in einem Abstand von 1,5 Metern aufgestellt. Diese dürfen nicht umplatziert werden. Sollten die bereitgestellten Stühle nicht reichen, wird die Tribüne geöffnet. So haben 600 Personen mit genügend Abstand Platz. Sind diese Sitzplätze belegt und kann der Mindestabstand nicht mehr eingehalten werden, ruft der Gemeinderat eine Maskenpflicht aus. Schutzmasken liegen bei jedem Platz bereit. Bei jedem Stuhl steht eine Flasche Mineralwasser, da auf eine Pause und einen Apéro verzichtet wird. Die Türen zur Halle und zu den WC-Anlagen bleiben während der Versammlung geöffnet, damit niemand die Türfallen berühren muss. Das Rednerpult und die WC-Anlagen werden regelmässig desinfiziert. Der Gemeinderat freut sich, zahlreiche engagierte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger an der Gemeindeversammlung begrüssen zu dürfen, und bittet alle, die Schutzmassnahmen einzuhalten.
Feuerwehrübungen Aufgebot zu Übungen: Dienstag 29.9.2020 Mittwoch 30.9.2020 Donnerstag 1.10.2020 Freitag 2.10.2020
Schutzkonzept für die Gemeindeversammlung
19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr
Löschzug Dorf Verkehrsdienst Atemschutz Gruppe 2 Löschzug Allenwinden
Entschuldigungen sind bis spätestens zum Beginn der Übung an den Verantwortlichen zu richten. Im Weiteren gilt die entsprechende Weisung des Kommandos.
Einwohnergemeinde Schulen / Bildung www.baar.ch
Die Schulen Baar sind ein Unternehmen mit 340 Lehrpersonen (inkl. Musikschule) und rund 2200 Schülerinnen und Schülern. Ein Ort, wo Gemeinschaft und Lebensfreude gepflegt werden, wo in persönlicher Atmosphäre ziel- und zukunftsorientiert unterrichtet und Kindheit und Jugend gelebt werden. Ein Unternehmen, das auf engagierte, teamorientierte und im Umgang mit Menschen lernfähige Lehrpersonen und Führungspersönlichkeiten baut. Der bisherige Stelleninhaber geht per Ende September 2021 in Pension. Auf Beginn des Schuljahres 2021/22 (1. August 2021) suchen wir eine/einen
Rektorin / Rektor für die Schulen Baar Ihre Hauptaufgaben: – Sie führen die Abteilung Schulen / Bildung in personeller, pädagogischer, organisatorischer, finanzieller und administrativer Hinsicht und entwickeln diese weiter. – Sie sind Mitglied der Geschäftsleitung der Einwohnergemeinde Baar. – Sie erfüllen die vom Gemeinderat genehmigte Leistungsvereinbarung und leiten die Schulen mit zwei Prorektoren, acht Schulleiterinnen und Schulleitern und dem Musikschulleiter. – Sie beraten die Schulpräsidentin und die Schulkommission. – Sie steuern und pflegen eine pädagogisch unterstützende Schulkultur und sind für die Umsetzung des Qualitätsentwicklungskonzepts, die interne Evaluation und die Festlegung der Qualitätsmassnahmen verantwortlich. – Sie vernetzen die Abteilung Schulen / Bildung mit der Gemeindeverwaltung und dem Kanton Zug und stellen die Informationen inner- und ausserhalb der Schule sicher. – Sie sind Mitglied schulnaher gemeindlicher Kommissionen. Ihre Chancen für diese Kaderstelle stehen gut, wenn – Sie über eine fundierte pädagogische Ausbildung (Lizentiat oder Master of Arts) und eine Lehrbefähigung zum Unterrichten an der Primar- oder Sekundarstufe 1 verfügen, – Sie eine Führungsausbildung abgeschlossen haben, mehrjährige Führungs- und Unterrichtserfahrung mitbringen und über Weiterbildungen in Betriebswirtschaft verfügen. – Sie mündlich und schriftlich differenziert kommunizieren, eigeninitiativ sind, vernetzt denken und Aufgaben weitsichtig orientiert anpacken. – Sie lösungsorientiert handeln und in komplexen Situationen Übersicht und Gelassenheit bewahren. – Sie sich in einem dynamischen Umfeld wohl und im Umgang mit unterschiedlichsten Anspruchsgruppen sicher fühlen. Über Ihr Interesse freuen wir uns. Für nähere Auskünfte steht Ihnen Gemeindepräsident Walter Lipp, Tel. 041 769 01 00, gerne zur Verfügung. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen richten Sie bis Freitag, 16. Oktober 2020 (eingetroffen), per E-Mail (bewerbung-rektor-in@baar.ch) oder per Post an die Einwohnergemeinde Baar, Gemeindepräsidium, Vermerk: Bewerbung Rektor/in, Rathaus, Postfach, 6341 Baar.
Einwohnergemeinde Planung / Bau
Öffentliche Auflage des einfachen Bebauungsplans Areal Langgasse, Grundstücke GS Nrn. 418, 4328, 4329 und 4330 Im Quartier Langgasse wurde im Jahr 2015 für die Grundstücke GS Nrn. 418, 4328, 4329 und 4330 eine Arealbebauung mit zwei Gebäuden bewilligt. Bislang wurde davon das Geschäftshaus an der Langgasse 47 realisiert. Gemäss § 71b des Planungs- und Baugesetzes (PBG) sind Arealbebauungen in einen einfachen Bebauungsplan zu überführen, wenn an diesen Änderungen vorgenommen werden sollen. Im Rahmen der Detailplanung des zweiten Gebäudes sollen kleine Anpassungen an der bewilligten Überbauung vorgenommen werden. Daher soll nun die Arealbebauung in einen einfachen Bebauungsplan überführt werden. Im Rahmen der öffentlichen Mitwirkung werden folgende Unterlagen aufgelegt: Verbindlicher Bestandteil 1. Einfacher Bebauungsplan Areal Langgasse vom 5. 8. 2020, Massstab 1:500 Orientierender Bestandteil 2. Bericht gemäss Art. 47 RPV vom 5. 8. 2020 3. Richtprojekt vom 14. 4. 2020 4. Gemeinderatsbeschluss vom 22. 9. 2020; Verabschiedung für öffentliche Auflage Die Auflage erfolgt von Freitag, 25. September, bis und mit Montag, 26. Oktober 2020, während den ordentlichen Büroöffnungszeiten (Montag bis Freitag, 8.00 bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17.00 Uhr, Montag bis 18.00 Uhr) im Erdgeschoss, Rathaustrasse 6, Baar. Die Unterlagen sind ebenfalls auf der Website der Einwohnergemeinde Baar einsehbar. Wer von den Plänen berührt ist und ein schutzwürdiges Interesse an deren Unterlassung oder Änderung hat, kann gemäss § 39a Abs. 1 und § 38 PBG während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einsprache gegen den einfachen Bebauungsplan erheben.
Aktuell Personelles Ende September 2020 wird uns Erwin Grob, Leiter der Dienststelle Hochbau und stellvertretender Abteilungsleiter Planung / Bau, nach 25 Dienstjahren verlassen und in die vorzeitige Pension gehen. Erwin Grob hat die Dienststelle Hochbau während vieler Jahre wesentlich mitgeprägt. Der Gemeinderat und die gesamte Verwaltung danken Erwin Grob für seine wertvolle Mitarbeit und sein langjähriges, grosses Engagement zu Gunsten der Gemeinde Baar und wünschen ihm alles Gute und Gesundheit im neuen Lebensabschnitt. Frieda Sprecher, Leiterin Fachstelle Familienergänzende Kinderbetreuung (FEB), darf am 1. Oktober 2020 auf 15 Dienstjahre bei der Einwohnergemeinde Baar zurückblicken. Der Gemeinderat und die gesamte Verwaltung gratulieren Frieda Sprecher zu ihrem Dienstjubiläum und danken ihr für ihre langjährige, engagierte Mitarbeit. Auftragsvergabe Der Gemeinderat genehmigt die Auftragsvergabe an die Firma Triumph-Adler (Schweiz) AG, Industriestrasse 20, Embrach, für die Ersatzbeschaffung von Multifunktionsgeräten (MFP) und Arbeitsplatzdruckern für die Verwaltung und die Schulen Baar. Wechsel in der Integrationskommission Lurata Reci-Dauti hat ihren Rücktritt per Ende September 2020 als Mitglied in der Integrationskommission für die FDP.Die Liberalen mitgeteilt. Der Gemeinderat wählt Claudia Ziltener-Huwyler als ihre Nachfolgerin per 1. Oktober 2020 für den Rest der Amtsdauer 2019/2022. Der Gemeinderat bedankt sich bei Lurata Reci-Dauti für die zuverlässige und geschätzte Mitarbeit in der Integrationskommission und wünscht Claudia Ziltener-Huwyler viel Freude an der neuen Tätigkeit. «Maronimaa» auf dem Rathausplatz Seit kurzem verkauft der «Maronimaa» von Ompar’s Maroni wieder seine Maroni auf dem Rathausplatz. Der Marktstand ist bis Ende Februar jeden Samstag und Sonntag von 11.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Baubewilligung Emil Schmid, Geissbühl 1, Baar: Erweiterung und Umnutzung Gerätehalle Assek.Nr. 279a auf GS Nr. 764, Geissbühl, Koordinaten 2 683 325 / 1 227 159, Bauvorhaben ausserhalb der Bauzonen
Einwohnergemeinde
Präsidiales / Kultur www.baar.ch
Die Fachstelle Kind und Jugend organisiert eine
offene Bewerbungswerkstatt für Jugendliche im Alter ab 13 Jahren Dienstag bis Freitag, 6. bis 9. Oktober 2020, und Dienstag, Mittwoch und Freitag, 13., 14. und 16. Oktober 2020, jeweils von 14.00 bis 17.00 Uhr in der Fachstelle Kind und Jugend, Marktgasse 10 Recherchiere nach offenen Lehrstellen, schreibe deine Bewerbung und deinen Lebenslauf mit unserer Unterstützung und erstelle gute Bewerbungsfotos. Die Bewerbungswerkstatt ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht nötig.
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Sie plaudert aus dem Nähkästchen
VORSCHAU DO. 22. OKTOBER 2020 Schulhaus Sennweid – Bernd Kohlhepp
CASABLANCA ODER WO BLEIBT #BERENIKE Jeder kennt das epochale Flüchtlingsepos mit Humphrey Bogart und Ingrid Bergmann. Der Kabarettist Bernd Kohlhepp erklärt zusammen mit dem Musiker Andrew Zbik, warum Casablanca auch noch in Zeiten von YouTube und StreamingDiensten eine besondere Rolle spielen muss. Musik, Comedy und die fehlende, junge Influencerin Berenike machen diese Produktion zu einem höchst amüsanten und erhellenden Kabinett-Stück. Eintritt: CHF 25.–/Ermässigt: CHF 15.–
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macht Kultur
Blanca Imboden liest nicht nur ihr Buch vor, sondern plaudert auch über ihr Leben und Schreiben.
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KULTUR
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 29. September 2020 · Nr. 37
Bild: pd
Die Innerschweizer Bestsellerautorin Blanca Imboden ist für unterhaltsame, leichte Lektüre und entsprechend vergnügliche Lesestunden bekannt. Sie liest aus Büchern und Kolumnen und erzählt von ihrem Leben und Schreiben. «Meist rede ich mich um Kopf und Kragen. Die Menschen wollen doch nicht einfach meine Bücher vorgelesen bekommen, sondern etwas über mich erfahren», erklärt die Autorin. So plaudert sie aus dem Nähkästchen und verspricht ihren Zuhörerinnen und Zuhörern einen Blick hinter die Kulissen. Die erfolgreiche Autorin sagt von sich selber, dass sie als Kind zwei grosse Träume hatte: Sie wollte Sängerin und Buchautorin werden. Beides ist ihr gelungen. Blanca Imboden war professionelle Tanzmusikerin, arbeitete bei einer Zeitung und fuhr als Bähnlerin bei den Stoos- und Stanserhornbahnen. Sie hat bereits achtzehn Bücher geschrieben. 2013 landete sie mit «Wandern ist doof» einen Bestseller, und seither folgen alle ihre Bücher diesem Trend, auch ihre Jugendbücher. pd
«Ameisen unterm Brennglas» von Jens Steiner Eine Serie von Gewaltakten erschüttert die Schweiz: Ein Paar steckt ein Haus in Brand, schiesst auf eine Raststätte, nimmt eine Geisel. Die Medien schreiben den Taten sogleich verschiedenste terroristische Hintergründe zu, und auch die Bevölkerung versucht, sich einen Reim auf die Vorkommnisse zu machen. Der Roman ist ein Psychogramm unserer Gesellschaft mit ihrem überbordenden Medienkonsum, ihren Kurzschlüssen und Ängsten. pd 236 Seiten, Arche-Verlag, 2020. In der Bibliothek ausleihbar in einer Woche.
Konzert
«S’Läbe bruucht e lange Schnuuf» Seit 40 Jahren steht Vera Kaa auf der Bühne und singt über persönliche Erfahrungen aus ihrem Leben. Am vergangenen Donnerstag trat sie mit ihrer Band in der Aula Sennweid auf. Franz Lustenberger
«Ich komme an, immer wieder, und finde die Essenz meiner musikalischen Heimat.» Es seien diese Alpenklänge, die sie schon als Kind im Schoss der Familie im Muotathal, in Beckenried oder später im Luzernischen fasziniert haben. Die Grossmutter habe ihr die Liebe zur Musik gleichsam «mit dem Kinderbrei eingelöffelt». So hat es Vera Kaa auf ihrer Homepage zum neuen Album «Längi Zit» selber beschrieben. Die Lieder, mit denen sie das Baarer Publikum begeisterte, behandeln Themen wie Abschied und Ankommen, Kindheit und Lebenserfahrungen, Trauer und Freundschaft. Es sind keine einfachen Texte, im Gegenteil: Sie sind gespickt mit Lebensweisheiten, welche die Zuhörerinnen und Zuhörer herausfordern. «Ned jede wo fortfährt, chont weder zrogg» oder «De chörzischt Wäg esch
Bild: Rolf Schweiger
Vera Kaa und ihre Band singen Lieder von Freundschaft und Abschied. mängisch länger». Oder eben wie im Titel: «S’Läbe bruucht en lange Schnuuf».
Corona darf die Freude nicht vermiesen Es sei ein Konzert unter ganz speziellen Umständen, hat Vera Kaa, die mit ihren Erläuterungen zu den Liedern ganz intensiv den Kontakt zum Publikum suchte, immer wieder betont. Sie sehe zwar nur mit Masken
bedeckte Gesichter. «Aber ich spüre die Energie trotzdem.» Man müsse die Maske einfach vergessen. «Ich lasse mich durch Corona nicht unterkriegen.» Man müsse dem Leben – Vera Kaa feierte diesen Frühling ihren 60. Geburtstag – immer wieder einzigartige Momente abgewinnen, heisst es in ihrer Biografie. Zu diesen besonderen Momenten gehörten auch Klette-
Bild: Franz Lustenberger
reien auf die Bäume der Umgebung, wo sie die Rufe der Mutter zum Essen geflissentlich überhörte: «Si holet mi scho gli, nor no 10 Minute, ganz ellei für mech», so singt sie im Lied «10 Minuten». In jedem von uns brenne ein Feuer, heisst es im Song «Kozmic Blues» von Janis Joplin, «ein Idol und sängerisches Vorbild in meiner Jugendzeit». Sie und ihre Begleitgruppe wollen sich
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in die Herzen des Publikums singen. Ein Ziel, das sie mit dem Auftritt in Baar sicher erreicht haben – auch wenn nach gut zwei Stunden das Konzert zu Ende geht – wie es in einem ihrer neusten Lieder so schön heisst «Alles schnell verbi, schnell verbi, schnell verbi». Etwas Bedauern schwingt mit, denn Vera Kaa ohne Singen und Bühne kann man sich eigentlich gar nicht vorstellen.
Heisses Getränk
Streiften während der Arbeit im Ständerat die Gedanken hin zu Gaumenfreuden? emm In dieser Serie publizieren wir Zeichnungen, die Rolf Schweiger während 35 Jahren als Politiker und Verwaltungsrat geschaffen hat.
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9 · Zugerbieter Dienstag 29. September 2020 · Nr. 37 Zuger Presse
Spannende Diskussionen und Ideen an Ortsplanungskonferenz Am 29. August 2020 fand in der AEGERIHALLE die erste Ortsplanungskonferenz statt. Rund 50 interessierte Einwohnerinnen und Einwohner hatten sich zuvor online angemeldet und diskutierten in einer ersten Etappe die räumliche Zukunft der Gemeinde Unterägeri. Der Gemeinderat stellte die verschiedenen Themenschwerpunkte nochmals kurz vor, die es im Rahmen der Ortsplanungsrevision zu bearbeiten gilt. Die Teilnehmenden haben sich rege mit den Themen auseinandergesetzt und die verschiedenen Aspekte erörtert. Von besonderem Interesse war die Entwicklung des Wohnraumes, insbesondere im Hinblick auf die zunehmend älter werdende Bevölkerung. Es muss sich jedoch noch zeigen, wie die Lösung im Detail aussieht. Man ist sich
Workshop Crossiety in der AEGERIHALLE am Donnerstag 1. Oktober 2020, 19.30 Uhr Die Einwohnergemeinde Unterägeri lädt Sie herzlich zur offiziellen Lancierung des digitalen Dorfplatzes ein. Auf der interaktiven Gemeinde-App Crossiety können Sie sich über Neuigkeiten in der Gemeinde und der Region informieren, miteinander kommunizieren und vieles mehr. Nehmen Sie beim interaktiven Workshop mit Ihrem Smartphone oder Tablet teil. Erfahren Sie von den Machern der App aus erster Hand, was Crossiety im Detail bietet und probieren Sie erste Aktivitäten und Einträge direkt vor Ort aus.
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jedoch einig, dass erschwinglicher Wohnraum für Einheimische, Junge und Familien wichtig ist. Unterägeri profitiert von der wunderbaren Landschaft mit besonderem Erholungswert und bietet eine hohe Lebensqualität. Neben dem Wohnen hat auch das Thema «Arbeiten im Dorf» zu vielen Ideen angeregt. Der ständig wachsende Verkehr auf der Hauptstrasse wurde als Herausforderung für das Dorfleben genannt. Die Erreichbarkeit mit allen Verkehrsträgern soll weiter verbessert werden. Insbesondere der Ansatz kurzer Wege zu Fuss und mit dem Velo sowie die Kombination der unterschiedlichen Verkehrsmittel fand grossen Zuspruch bei den Anwesenden. Im Weiteren wurde ein öffentlicher Park am See von den Seedörflern zu einem «Muss» erklärt. Auch der Seesteg zwischen Unterägeri
und Oberägeri fand grossen Zuspruch. Insgesamt war ein starker Wille spürbar, alles noch ein bisschen besser zu machen. Nicht nur Ideen für die Ortsplanung, sondern darüber hinaus auch viele Anregungen zum Zusammenleben und zur Verschönerung des Dorfes wurden vorgebracht. Der Anlass fand bei den Teilnehmenden grossen Anklang. So gingen bei der Gemeindeverwaltung im Nachgang zahlreiche positive Rückmeldungen ein mit Dankesworten, dass über so viele Ideen diskutiert werden konnte. Ende Oktober wird der Gemeinderat noch detaillierter über die Resultate der Ortsplanungskonferenz orientieren. Die Website ortsplanung-unterägeri.ch wird nach Aufbereitung der Inhalte aus der ersten Konferenz aktualisiert.
Vereinspräsidentenkonferenz – ein geschätzter Austausch
Vertretende der Unterägerer Vereine folgten Ende September der Einladung des Gemeinderates zur diesjährigen Vereinspräsidentenkonferenz in der AEGERIHALLE. Im Vordergrund stand die Präsentation von Crossiety – dem neuen digitalen Dorfplatz von Unterägeri. Mit der App können sich Vereine organisieren und auf dem digitalen Dorf-
Coworking im Ägerital Entwickle gemeinsam mit uns einen Begegnungsort für Arbeit und mehr in Unterägeri.
SINA 6.11.2020
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Anlässlich der Mitte Juni eingereichten Petition der FDP. Die Liberalen Unterägeri, lud der Gemeinderat Unterägeri alle Vertreter zur Aussprache an den runden Tisch. Aus dem Gespräch entwickelte sich ein zusätzliches Projekt, das nun vom Gewerbeverein Ägerital und den Fachgeschäften Pro Bon ausgearbeitet und in die bestehende Kampagne integriert wurde.
platz über neue Aktivitäten und Vereinsanlässe berichten. Die Anwesenden probierten die verschiedenen Funktionen aus und lernten Tipps & Tricks durch die Profis von Crossiety. Gemeinderat Fridolin Bossard bedankte sich bei allen Anwesenden für den geschätzten Austausch.
Renaturierung «Nübachli» abgeschlossen 19.10.2020
Die Gemeinde Unterägeri unterstützt den Gewerbeverein Ägerital und die Fachgeschäfte Pro Bon bei der Image- und Sensibilisierungskampagne «Ich poschte im Ägerital».
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19.00 Uhr | AEGERIHALLE Unterägeri
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Der Workshop wird selbstverständlich unter Einhaltung der BAG-Schutzmassnahmen durchgeführt. Wir freuen uns auf Sie und einen spannenden interaktiven Abend!
Info & Austausch
Aktuelle Informationen zur Lage rund um das Coronavirus finden Sie auf der Startseite der Gemeindewebsite unterägeri.ch
Am 17. September 2020 eröffnete die Gemeinde Unterägeri zusammen mit der Bauherrschaft und dem Architekten Eugen Schuhmacher vor rund 40 Gästen aus der Nachbarschaft einen zirca 100 Meter langen renaturierten Abschnitt des Nübächlis. Gemeindepräsident Josef Ribary führt aus, dass Bäche während der Siedlungsentwicklung immer mehr in Röhren verlegt wurden und nur noch stellenweise zum Vorschein kommen. Natürliche Bachläufe bieten der Bevölkerung jedoch Lebensqualität und sind wichtige Lebensräume für Fische und andere Wasserlebewesen. Beim Bauprojekt Überbauung Höfnerstrasse wurde deshalb die Gelegenheit genutzt, das Nübächli zu renaturieren. Im Spätherbst werden noch Bäume gepflanzt, welche den neuen Parkbänken Schatten spenden werden. Zum Abschluss klang der Eröffnungsakt bei einem Apéro aus.
Gutscheine teilfinanziert Mittels Teilfinanzierung von Gutscheinen unterstützt der Gemeinderat Unterägeri dieses Vorhaben zusätzlich. Eingelöst werden kann der Gutschein zum Wert von 100 % in einem Unternehmen im Ägerital. Davon ausgenommen sind die Grossverteiler. Die Differenz der fehlenden 20 % werden finanziell von der Gemeinde Unterägeri getragen. Das lokale Gewerbe und die Unternehmen sind für die Gemeinde von zentraler Bedeutung. Es ist wichtig, diese zu stärken und zu erhalten. Kaufen Sie lokal und regional!
Veranstaltungen Unter Einhaltung der Schutzmassnahmen können Veranstaltungen wieder stattfinden. Informieren Sie sich bitte am Eventtag auf der entsprechenden Website über allfällige Anpassungen und Massnahmen.
V. l. n. r: Bauherrin Rita Hiestand, Gemeindepräsident Josef Ribary, Bauherrin Elisabeth Twerenbold, Architekt Eugen Schumacher und Bauherrin Edith Zehnder.
unterägeri.ch unterägeri.ch –> Kultur aegerihalle.ch
FC Baar
Fussballplatz Lättich Samstag, 3. Oktober 2020, 17.00 Uhr
FC Baar 1 – Weggiser SC
3. Liga – Meisterschaft 2020/2021
Samstag, 3. Oktober 2020, 19.00 Uhr
FC Baar Frauen 1 – SC Schwyz 1. Liga – Meisterschaft 2020/2021 Hauptsponsor:
Brauerei Baar AG, Baar
Matchballspender: Real Wines, www.realwines.ch, Paul Liversedge Restaurant Hotel GUGGITAL, Zug Corona: Bitte beachten Sie die generelle Maskenpflicht auf dem Lättich für Zuschauer über 12 Jahren. Unseren Sponsoren und Matchballspendern danken wir herzlich für die Unterstützung. Der FC Baar freut sich auf Ihren Besuch im Lättich.
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PERSISCHSTUNDEN TO THE ENDS OF THE EARTH
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Im Gotthard um die Welt!
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LA DARONNE SCHWESTERLEIN
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EDEN FÜR JEDEN - JEDEM SIIS GÄRTLI 9J 91 Min. 20:15 CHD 17:15 CHD 17:15 CHD 17:15 CHD 6. Woche TENET 12J 150 Min. 20:00 Edf 20:00 D 20:00 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. Woche AFTER TRUTH 12J 105 Min. 17:00 D 17:00 D 20:15 D 20:15 D 20:15 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche OOOPS! 2 - LAND IN SICHT 6J 87 Min. 14:30 D C 14:30 D C 14:30 D C 14:30 D C 14:30 D C 1. Woche
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Altersangaben: Das Mindestalter ist 3 Jahre. Die Jahresangaben sind Mindestalter-Empfehlungen. Im Falle von Empfehlung "16J" vor 14. Geburtstag Einlass nur mit volljähriger Begleitperson. U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket für CHF 10.00. / % Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.
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Titel Zuger Presse Zuger Presse Zuger Presse Zugerbieter Zugerbieter Zuger Presse
Erscheinung monatlich monatlich monatlich monatlich monatlich Oktober/November
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Die Schwerpunktthemen in der «Zuger Presse» und im «Zugerbieter» werden jeweils von der Redaktion recherchiert und aufbereitet. Sie werden von der breiten Leserschaft der beiden Titel (über 55 000 Exemplare) nachhaltig genutzt. Sie können auf diesen Seiten Ihre Kunden zielgruppengenau und themenorientiert ansprechen. Kontaktieren Sie uns unter inserate.zugerpresse@chmedia.ch oder 041 725 44 56. Infos gibt es auch unter www.zugerpresse.ch.
Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 29. September 2020 · Nr. 37
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Dienstag, 29. September, 20 Uhr, Theater Casino Zug. Jeweils am letzten Dienstag des Monats wird im Theater Casino Zug auf Englisch Comedy gemacht. Lachen Sie sich gemeinsam mit den Zuger Expats schlapp oder wundern Sie sich über deren Humor. Fish und Chips sowie britisches Bier gibt es natürlich auch. Tickets kosten zwischen 20 und 30 Franken und sind auf www.theatercasino.ch erhältlich.
KONZERT VIERTEL VOR FRITIG MIT CÂLINE
Donnerstag, 1. Oktober, 19 Uhr, Galvanik, Chamerstrasse 173, Zug. Die Musikerin stellt ihr Debütalbum «Years of Snow» vor. Ein besonderer Abend mit origineller, vielseitiger Musik und ein Heimspiel für einzelne Musiker der Band, die ihre Wurzeln in Zug und Umgebung haben. Kostenloser Eintritt. Mehr Informationen auf www.galvanik-zug.ch.
LESUNG GESCHICHTENZEIT
Samstag, 3. Oktober, 10 bis 10.30 und 14.30 bis 15 Uhr, Bibliothek Zug. Es gibt für Kinder kaum etwas Schöneres, als einer Geschichte zu lauschen. In der Bibliothek Zug werden Geschichten für kleine und grosse Zuhörer erzählt. Kostenloser Eintritt. Melden Sie sich bitte vorgängig über die Website www.bibliothekzug.ch an.
MUSEUM 5. SCHWEIZER SCHLÖSSERTAG
Sonntag, 4. Oktober, 10 bis 17 Uhr, Burg Zug. Spannende Kurzführungen für Gross und Klein durch die Dauerausstellung des Museums Burg Zug zeigen auf, wie sich die Sicht in Bezug auf Hygiene und Gesundheit im Laufe der Zeit verändert hat. Tickets sind vor Ort erhältlich. Eintritt: 10 Franken, Kinder gratis. Kurzführungen: 15 Franken. Detaillierte Infos unter www.burgzug.ch
Anlässe in der Region Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event auf dieser Seite. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch red
Doku-Zug läutet letzten Monat ein nehmen. Auch ein Abstecher ins neue Zuhause der Doku-Sammlung ist geplant. In der Bibliothek Zug wird erklärt, wie die Themendossiers künftig genutzt werden können. Daniel Brunner, Gründer von doku-zug.ch, wird ebenfalls vor Ort sein und auf die Zeit in der St.-Oswalds-Gasse 16 zurückblicken.
Das Dokumentationszentrum verabschiedet sich von der St.-OswaldsGasse 16 mit einem Tag der offenen Tür. Nach 26 Jahren in der St.Oswalds-Gasse 16 zieht das Doku-Zug um. Neu wird die Sammlung des Dokumentationszentrums in der Bibliothek Zug gleich gegenüber des aktuellen Standorts zu finden sein. Zum Abschluss sind am 1. Oktober alle dazu eingeladen, in Erinnerungen zu schwelgen und Abschied zu nehmen. Ein ganzer Tag wird der Geschichte des Doku-Zugs gewidmet. Am Tag der offenen Tür können Besucher noch einmal durch die Themendossiers stö-
Das Doku-Zug wird in die Bibliothek Zug integriert. Zum Abschied werden die Türen nochmals geöffnet. bern, bevor sie eingepackt werden. Ausserdem werden Mit-
arbeitende Doku-Anekdoten erzählen und die Gäste auf eine
Archivbild: df
Reise durch die Geschichte des Dokumentationszentrums mit-
Ein letztes Mal Dossiers in der St.-Oswalds-Gasse 16 ausleihen Ab November ist das Doku-Zug ein Teil der Bibliothek Zug. Noch bis am 1. Oktober können zum letzten Mal Medien an der St.-Oswalds-Gasse 16 ausgeliehen werden. jak Das detaillierte Programm und weitere Informationen zum Umzug auf www.doku-zug.ch
Kino
Eine Zuger Regisseurin beleuchtet den Zuger Finanzplatz Am Zurich Film Festival feierte der Dokumentarfilm «Der Ast, auf dem ich sitze – Ein Steuerparadies in der Schweiz» Weltpremiere. Der Film über die Geschichte des Zuger Finanzplatzes ist noch zweimal in Zürich zu sehen. Regisseurin Luzia Schmid ist 1966 in Zürich geboren und in Zug aufgewachsen. Seit 1999 lebt sie in Berlin und ist mit dem Thema familiär vorbelastet: Ihr Vater Franz Schmid war Ende der 1960erJahre einer der Ersten, der als Wirtschaftsanwalt die Interessen von in Zug ansässigen Firmen vertrat. Und Luzia Schmids Schwester Andrea Hodel-Schmid trat in die Fussstapfen des Vaters, wurde ebenfalls Anwältin im Dienste von in Zug ansässigen Firmen und sass eine Zeit lang auch für die FDP im Zuger Kantonsrat. Hier traf sie auch auf Hanspeter Uster, damals im Rat einer ihrer erbittertsten Gegenspieler – und später, von
Produzentin Karin Koch (von links), Regisseurin Luzia Schmid und ihre Schwester Andrea Hodel-Schmid bei der Premiere des Films am Zurich Film Festival. 1990 bis 2006, sass sie im Zuger Regierungsrat. «Der Ast, auf dem ich sitze – Ein Steuerparadies in der Schweiz» ist ein sehr persönlicher Film, Luzia Schmid erzählt mit Blick auf ihre Familiengeschichte vom Aufstieg Zugs zu einem der grössten Rohstoffhandelsplätze, sie reist nach Sambia,
wo die Zuger Firma Glencore mit ihren Minen einen Grossteil von Zugs Reichtum erwirtschaftet.
Der Film ist parteilich, aber nicht einseitig Dazwischen hat sie immer wieder Dispute mit ihrer Schwester, trifft sich mehrfach
Bild: pd
mit CVP-Präsident Gerhard Pfister – auch er ein Zuger. Dieser gibt ihr am Ende des Films zu bedenken: «Wenn alle Menschen auf der Welt den Lebensstandard hätten, den wir geniessen, würde das der Planet niemals verkraften. Also gibt es zwei Möglichkeiten:Wir müssen mit allen Mitteln ver-
hindern, dass der ärmere Teil der Weltbevölkerung an unserem Reichtum teilhaben kann. Oder: Wir müssen Privilegien abgeben, dann bleibt mehr für alle. Mit diesem Dilemma müssen wir leben.» Luzia Schmids Film ist parteilich, aber nicht einseitig. Das zeigte auch am vergangenen Freitag der Premierenabend am Zurich Film Festival. Da stand neben den Geschwistern Schmid auch Hanspeter Uster auf der Bühne und charakterisierte die heutige Situation Zugs: «Es ist ein Märchen, dass die tiefen Steuern in Zug letztlich allen zugutekommen. Das Staatssekretariat für Wirtschaft erhebt jährlich die Daten jedes Kantons über die durchschnittliche Kaufkraft der Menschen nach Abzug von Steuern, Miete und Krankenkasse. In diesem Ranking liegt der Kanton Zug auf Platz 19.» Geri Krebs «Der Ast, auf dem ich sitze – Ein Steuerparadies in der Schweiz» läuft nochmals am Dienstag, 29. September, um 20.30 Uhr im Kino Corso 3 und am Sonntag, 4. Oktober, um 14.45 Uhr im Kino Kosmos 5 in Zürich. Weitere Infos: www.zff.com
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Zuger Presse · Zugerbieter · Dienstag, 29. September 2020 · Nr. 37
Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.
Schiffe suchen
Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
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