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egger ist nun, in Ruhe weiterzuarbeiten

EVENTS

Veranstaltungskalender

PUPPENTHEATER PURZEL AUS DEM KINDERPARADIES

Von Mittwoch, 14., bis Samstag, 17. Oktober, im Einkaufszentrum Zugerland in Steinhausen. Die Aufführungen des Puppentheaters finden von Mittwoch bis Freitag, jeweils um 14, 15, und 16 Uhr, und am Samstag um 11, 13, 14 und 15 Uhr auf der oberen Verkaufsebene statt.

GESPRÄCH ZU GAST IM BURGBACHKELLER

Am Donnerstag, 15. Oktober, 20 Uhr, im Theater Burgbachkeller in Zug. Ein Gespräch mit Radiomoderator Dominik Widmer, Jonny Fischer vom Cabaret Divertimento und der Menzinger Schwester Rosmarie Sieber.

AUSSTELLUNG «TEXIMUS 3»

Donnerstag, 15., bis Sonntag, 18. Oktober, Altstadthalle Zug, Unter Altstadt 14 in Zug. Das Textil-Art-Forum Schweiz zeigt 31 Künstlerinnen mit 45 Werken. Öffnungszeiten: Donnerstag, 18 bis 21 Uhr, Freitag und Samstag 10 bis 19 Uhr und Sonntag, 10 bis 17 Uhr. Infos: www. tafch.ch

GESPRÄCH AUSTAUSCH IM ATELIER 63

Am Samstag, 17. Oktober, 11 bis 14 Uhr, im Atelier 63, Hofstrasse 15 in Zug. Austausch im Atelier 63 mit einem Gespräch über Kultur und Politik um 12 Uhr mit der Baarer SP-Kantonsrätin Isabelle Liniger, und dem Baarer CVP-Kantonsrat Heini Schmid.

INFOVERANSTALTUNG ABGESAGT: «WOHNFORMEN IM ALTER»

Aufgrund der aktuellen Covid-19-Situation ist Infoveranstaltung der CVP 60+ Kanton Zug «Wohnformen im Alter, Finanzierung für das Alter» vom Dienstag, 20. Oktober, 17.30 Uhr, im GIBZ in Zug abgesagt.

VORTRAG KLIMAGESPRÄCHE

Am Dienstag, 20. Oktober, 20 Uhr, im Pfarreizentrum St. Johannes in Zug mit einem Vortrag von der Meeresbiologin Franziska Elmer.

DONSCHTIG-TRÄFF AN WASSERWEGEN DURCH DIE SCHWEIZ

Am Donnerstag, 22. Oktober, 9 bis 10.15 Uhr, Schulhaus Sennweid, Deinikonerstrasse 9 in Baar. Am Donschtig-Träff ist Erich Haller zu Gast. Der Heilpädagoge ist fasziniert von unseren Schweizer Flüssen. Er erkundet sie alle von der Mündung bis zu ihrem Ursprung, also quasi rückwärts. Und notiert, was er sieht und was ihn bewegt.

REFERAT UNTERNEHMER-FRÜHSTÜCK

Am Donnerstag, 29. Oktober, 7.30 Uhr, im Restaurant Sport Inn in Baar. Andreas Blättler und Cédric Schmid laden zum Unternehmer-Frühstück ein und informieren über das Thema Nachfolgeregelung im KMU. Infos: www.blaettlercoaching.ch und www.unitafinance.ch

Anlässe in der Region

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Leserwanderung Wie Gletscher die Landschaft formten

In Menzingen ist besonders gut sichtbar, wie die letzte Eiszeit die Zuger Landschaft prägte. Die geführte Leserwanderung am 31. Oktober bietet einen vertieften Einblick.

Die Landschaft des Kantons ist gleichermassen geprägt von natürlichen Vorgängen wie von den Auswirkungen der Lebensaktivitäten des Menschen. «Aus diesem Zusammenspiel ist in den letzten 16000 Jahren eine vielfältige Kulturlandschaft oder eine Art «Geschichtsbuch im Freien» entstanden», erzählt Stefan Hochuli, Vorsteher des Amts für Denkmalpflege und Archäologie des Kantons Zug. Im Buch «Ausflüge in die Vergangenheit – archäologische Streifzüge durch den Kanton

«Die Gletscherlandschaft bei Menzingen gehört zu den schönsten Zeugen der letzten Eiszeit.»

Martina Brennecke, Abteilungsleiterin Natur und Landschaft

Zug» führen 18 Wanderungen durch Orte und Geschichte. Unsere Zeitung hat im Verlaufe des Jahres Streifzüge durch die Zuger Kulturgeschichte vorgestellt. Nun kommt eine 19.Wanderung dazu. Diese hat Martina Brennecke, Abteilungsleiterin Natur und Landschaft des Amts für Raum und Verkehr des Kantons Zug, exklusive für die «Zuger Presse» zusammengestellt. «Die Gletscherlandschaft bei Menzingen gehört zu den schönsten Zeugen der letzten Eiszeit in den Voralpen», sagt Martina Brennecke. Die geführte Wanderung findet am Samstag, 31. Oktober, statt und Konzert

Der Schweizer Jugendchor lässt am Freitagabend die Kirche St. Johannes in Zug erklingen.

Der Schweizer Jugendchor tritt am Freitag, 16. Oktober, um Auf der geführten Wanderung wird die Gegend um den Hof Schwand in Menzingen erkundet.

Bild: pd

führt die «Zuger Presse»-Leser im Umfeld des Dorfes Menzingen und der Hofgruppe Schwand durch die eindrücklichen, vom Gletscher geschaffenen Geländeformationen. «Diese fügen sich dort in malerischer Art zu einer einmaligen Landschaft zusammen, die sich ohne besondere Anstrengung hautnah erleben lässt», sagt Martina Brennecke.

Einst ragte der Zugerberg über die Eisdecke hinaus

Das Zuger Kantonsgebiet ist hauptsächlich von zwei eiszeitlichen Gletschern geformt worden. Das Vermächtnis dieses eindrücklichen Prozesses ist eine Landschaft mit einzigartiger Charakteristik. Mit dem Beginn der Eiszeiten vor rund 2,6 Millionen Jahren setzte der unaufhaltsame Vorstoss der alpinen Gletscher ins Mittelland ein. Während der grössten Gletscherausdehnung vor rund 24000 Jahren ragten nur noch die höchsten Erhebungen der Region wie Pilatus, Rigi, Albis und ein Teil des Zugerberges über die Eisdecke hinaus. Die Eisströme transportierten riesige Mengen an Gesteinsschutt aus den Alpen, welcher entlang der Gletscherränder (Seiten20 Uhr in der Kirche St. Johannes in Zug auf. Der Eintritt ist frei, es gibt eine Kollekte. In diesem Abendkonzert führt der Schweizer Jugendchor fast ausschliesslich Werke von Schweizer Komponisten auf. So erklingen auch die fünf Lieder «Les QuatrainsValaisans» des in Zug moränen) und am Ende der Gletscherzungen (Stirnmoränen) in Form von Wällen liegen blieb. Solche Moränen sind heute besonders schön ausgeprägt auf dem Walchwilerberg zu finden.

«Drumlins» kommen in Menzingen und Neuheim vor

Starke Klimaschwankungen mit kälteren und wärmeren Perioden mit einer Dauer von jeweils zirka 100000 Jahren liessen die Gletscher jedoch nicht gleichförmig wachsen. Während der wärmeren Abschnitte, den sogenannten Zwischeneiszeiten, zogen sie sich auch wieder weit zurück, und die dabei abschmelzenden Wassermassen türmten gewaltige Schuttberge auf. Viermal wiederholte sich dieses «Hin und Her» in grossem Stil, wurde das Zugerland unter Eismassen begraben und wieder freigegeben. Vor etwa 30000 Jahren erfolgte der letzte grosse Vorstoss, dem wir im Wesentlichen den heutigen Formenreichtum der Zuger Landschaft verdanken. Mit enormem Druck schoben sich die Eismassen über das in früheren Epochen abgelagerte Gesteinsmaterial und pflügten es wieder um. Eis fliesst ähnSchürch. Zudem führt der Chor auch diverse originelle Volksliedarrangements auf, so unter anderem auch das berühmte «Guggisberglied» in einem Arrangement von Peter Brütsch. Schliesslich soll aber auch die aktuelle Musik nicht zu kurz lich wie Wasser, und je nachdem, wie rasch das Eis sich fortbewegte, entstanden unterschiedlich geformte Hügel – bei langsamerem Eisfluss beispielsweise wurden sie rundlich. Schnelleres Wirken des Eisdruckes hingegen brachte längliche Hügel hervor, die allesamt in Längsrichtung des Gletschers angeordnet sind. Diese «Drumlins» – die vor allem in Menzingen und Neuheim zu finden sind, sind Erhebungen mit leicht ovalem Grundriss, blieben stehen –wegen der sogenannten Toteismassen, die nach dem Rückzug des Linthgletschers ringsum in tiefen Mulden zurückblieben. Dies verhinderte, dass die Schmelzwasserflüsse alles mit Schuttmaterial wieder auffüllten und ausebneten. Das Gestein unter dem Gletscher verdichtete sich durch den ungeheuren Druck zu einer kompakten und undurchlässigen Schicht. Nachdem das letzte Eis verschwunden war, blieben in den Mulden mit dem Toteis viele kleine Seen zurück. Ein Grossteil dieser Toteisseen verlandete im Laufe der Zeit, einige aber blieben erhalten, so beispielsweise der

Infos und Anmeldung

Auf den Spuren der Eiszeit

Die Gletscherlandschaft bei Menzingen gehört zu den schönsten Zeugen der letzten Eiszeit in den Voralpen. Am Samstag, 31. Oktober, führt Martina Brennecke, Abteilungsleiterin Natur und Landschaft des Amts für Raum und Verkehr des Kantons Zug, durch die einmalige Moränenlandschaft. Stefan Hochuli, Leiter Amt für Denkmalpflege und Archäologie, ergänzt mit Ausführungen zur archäologischen Besiedlungsgeschichte. Die leichte, rund 1,5- bis 2-stündige Wanderung führt die «Zuger Presse»-Leser rund um die Hofgruppe Schwand. Die Führung ist gratis. Der Treffpunkt zur Wanderung befindet sich beim Zentrum Schützenmatt um 13.30 Uhr. Um Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmittel wird gebeten. Die Wanderung findet nur bei gutem Wetter statt. Die Teilnehmenden werden über die Durchführung per E-Mail benachrichtigt.

Eine Anmeldung zur Wanderung ist zwingend

Eine Anmeldung mit Stichwort «Eiszeitwanderung» an redaktion-zugerpresse @chmedia.ch bis am Dienstag, 20. Oktober, ist zwingend. Bitte geben Sie zwecks Contact-Tracing Ihre vollständigen Kontaktdaten an. Die Daten werden zwei Wochen nach dem Anlass gelöscht . Die Teilnehmerzahl ist auf 40 Personen beschränkt. Wenn der Abstand auf der Wanderung nicht gewahrt werden kann, gilt die Maskenpflicht . Eine Schutzmaske ist von den Teilnehmenden selbst mitzubringen. red

Die musikalische Reise durch die Schweiz beginnt in Zug

tätigen Komponisten Cyrill Wilersee bei Menzingen. ar kommen mit einem Song des Superstars Beyoncé oder mit einem neuen Arrangement des Liedes «W. Nuss vo Bümpliz» von Patent Ochsner.

Der Schweizer Jugendchor versteht sich als Spitzenensemble und begeistert das Publikum mit seinen Konzerten im In- und Ausland seit 25 Jahren. Der Schweizer Jugendchor bringt nicht nur Chormusik auf höchstmöglichem Niveau zur Aufführung, sondern hat sich in den letzten Jahren als regelrechte Kaderschmiede der Schweizer Chorszene entpuppt. ar

Oberzeile_32pt_x03 Titel_Ab_32pt_x04ABGESAGT: Oberzeile_32pt_x03 Titel_Ab_32pt_x04 Experumet venimus autae ium ex estiunhilli gnihillores expercit repror Facitionem arum que prate searum que prate secul molorru mquisitat. GT mit Einzug Facitionem arum que prate seculparum repe nat apero totasim Experumet venimus autae ium ex estiunhilli gnihillores expercit repror Facitionem arum que prate seZugerMesse –dochwir lassen unsnicht unterkriegen! arum que prate secul molorru mquisitat. GT mit Einzug Facitionem arum que prate seculparum repe nat apero totaculparum repe nat apero enditatas rem quixperumet culparum repe nat apero sim enditatas rem totasim enditatas rem quid venimus autae ium ex estiun- totasim enditatas rem quid quixperumet venimus autae quod experumet venimus au- dandus ellatum nobis con ni- quod experumet venimus au- ium ex estiundandus ellatum tae ium ex estiundandus ella- hilli gnihillores expercit re- tae ium ex estiundandus ella- nobis con nihilli gnihillores tum nobis con nihilli gnihillo- pror tionem arum que prate tum nobis con nihilli gnihillo- expercit repror tionem arum res expercit repror tionem secul. GT mit pd res expercit repror tionem que prate secul. GT mit pd

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